Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board


Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 02-28-2015, 01:12 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Vorwort von Schwarzkorn:

Die Lebensgeschichte von "Casandra" ist einfach wie so viele Geschichten vom Server verschluckt worden, obwohl sie diese Geschichte damals *exklusiv* fuer das EB geschrieben hatte.
Da sie aber mit soviel Liebe, Lebenserfahrung und mit einem unverwechselbaren wundervollen Humor geschrieben wurde werde ich sie (ohne Zwischenkommentare) hier in 50 Kapiteln gegliedert neu posten.

Sie ist fuer mich eine der top 10 Geschichten, auch wenn mir ihr bissiger ironischer Humor NACH den "9 Jahre und 8 Monate – ohne Tabus" etwas fehlt.
Ich wuerde mich freuen mehr von der Autorin zu lesen, wenn ich nur wuesste wo, denn ihre unterhaltsame Art von ihrem Pein (und den von anderen) zu schreiben ist wirklich klasse.

Schwarzkorn bedankt sich hier noch einmal ganz doll bei der Autorin ´Casandra (Susi)´ fuer so viel Lesespass.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-28-2015 at 03:38 PM.

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 02-28-2015, 01:14 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra, 9 Jahre und 8 Monate – ohne Tabus
Autorin: Casandra (Susi)


Index:
Vorwort von Schwarzkorn
Index

Casandra: Vorwort

Casandra: Kapitel 1 - 50
ENDE

Casandra: Nachwort

Sonstige Kommentare von Casandra10

Casandra: Prolog

Schlussbemerkung von Schwarzkorn:

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-28-2015 at 03:38 PM.
  #3  
Old 02-28-2015, 01:15 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Vorwort
Autorin: Casandra (Susi)


9 Jahre und 8 Monate – ohne Tabus

Ich bin seit längerem in Foren aktiv, habe auch einige Posts geschrieben, wenn diese auch nicht nach dem „hau mehr drauf“-Prinzip aufgebaut waren. Ich habe gelesen, das einige von euch es schade finden, dass kaum noch jemand etwas postet und ich habe eure Vorstellungen davon gelesen, wie Frauen für Bordelle gefügig gemacht werden.

Ich habe mich entschlossen, euch meine Geschichte zu erzählen und mache das über diesen neuen Acc, da ich nicht möchte, dass jeder meiner Kommentare im anderen Acc mit „na du musst es ja genau wissen“ beantwortet wird und auch deshalb, um Lebensabschnitte voneinander abzugrenzen.
Ich werde diesen Acc nur für meine Geschichte benutzen. Nach dem ich die Geschichte beendet habe und einen Epilog gepostet habe, der mir besonders wichtig und eigentlich Grund für meinen Entschluss, die Geschichte hier zu veröffentlichen ist, werde ich den Casandra-Acc nicht mehr benutzen und wieder über meinen alten Acc da sein.
In den Boardregeln steht, man darf seine eigenen Posts nicht pushen u.s.w., daran werde ich mich halten.

Ich muss einiges voraus schicken:

- Ich bin keine Schriftstellerin, also nicht perfekt im Stil

- Seit knapp 4 Jahren führe ich wieder ein selbstbestimmtes Leben, vor 3 Jahren habe ich begonnen die Geschichte aufzuschreiben – zuerst in Stichpunktform, dann in einer „weiß nicht – Romanform oder etwas ähnliches?“
Ich tat das in der Hoffnung, die Erinnerungen mit dem aufschreiben abschließen zu können, was jedoch nicht funktionierte und deshalb habe ich mit dem Schreiben wieder aufgehört. Deshalb ist sie bisher nur zu einem Teil fertig und was wichtig ist: ich habe sie NICHT für das Forum geschrieben und sie geht nicht so reißerisch los, wie es hier üblich ist. Ich empfehle, die Geschichte trotzdem von Anfang an zu lesen, da ihr sonst vieles in den späteren Kapiteln nicht verstehen werdet.

- Diesen ersten Teil kann ich schnell hintereinander posten. Dann müsst ihr Geduld haben, denn ich habe einen Job und ich stecke viel Zeit in meinen Kampfsport und meine Fitness. Ich werde die Geschichte weiter schreiben, aber ich kann keine Regelmäßigkeit garantieren, was ich euch, bzw. zumindest einigen phantasievollen Leuten unter euch allerdings versprechen kann, sind schlaflose Nächte.

- Den fertigen Teil habe ich nur in der Hinsicht bearbeitet, dass ich die meisten Firmen-/Produkt-bezeichnungen heraus genommen habe. Ich habe keine Lust, Werbung zu machen. Manchmal verwende ich einfach „ ….“, Außerdem habe ich eine „Erläuterung“ in [eckigen Klammern] hinzugefügt.

- Euer Feedback interessiert mich, allerdings muss mich weder jemand bedauern, noch brauche ich sowas wie „sie hätten dir noch ein paar mehr draufziehen können“ – nicht dass mich sowas zum weinen bringt – dazu sind inzwischen andere Kaliber notwendig.

Ja, ich weiß nicht – euch viel Spass zu wünschen, wäre dann schon zu viel verlangt, aber vielleicht regt die Geschichte eure Fantasie an und vielleicht beunruhigt sie am Ende auch eine gewisse Frau, die allen Grund dafür hat, unruhig zu werden. Dieses Board ist eines der besten zu diesem Thema und ich bin mir fast sicher, dass auch sie sich hier Inspiration holt und dass sie diese Geschichte liest.

Bevor mich ein Mod darauf hinweist, dass das hier ein Fantasyboard ist:
natürlich ist alles nur Fantasie. Das alte Klischee, ein Model wird zur Sklavin – ich bitte euch! – kann so eine Geschichte den Tatsachen entsprechen? oder? Macht euch euer eigenes Bild davon.

Susi.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass mein Profilfoto nicht mich darstellt. Aber es gibt gewisse deutliche Ähnlichkeiten, auch vom Gesicht her, also zur Unterstützung der Vorstellungskraft sollte es gut geeignet sein.

.
  #4  
Old 02-28-2015, 01:18 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 1
Autorin: Casandra (Susi)


Als ich 17 war, bewarb ich mich zum ersten Mal bei einer kleinen Modelagentur, um mir ein paar € zusätzlich zu verdienen. Ich hatte einen Job, der nebenbei gesagt sehr seriös, aber nicht übermäßig gut bezahlt war und meine Freundinnen meinten wiederholt, dass ich gute Chancen hätte. In dem Abfrageformular, dass mir zugeschickt wurde, fragte man nach meinen Englischkenntnissen und ich antwortete "durchschnittliche". Daraufhin rief mich ein Mitarbeiter der Agentur an und meinte "Sie sind 1,84 m groß, haben ein wirklich attraktives Gesicht und eine tadellose Figur, wir sind schon an Ihnen interessiert, allerdings ist die gebräuchliche Umgangssprache in unserem Geschäft ENGLISCH und "durchschnittlich" reicht da leider nicht. Bewerben Sie sich in einem Jahr nochmal, dann sind Sie volljährig und erweitern Sie bis dahin Ihre Englischkenntnisse.
Genau das tat ich und diesmal klappte es. Es war eine kleine Agentur, ich verdiente pro Session 80 bis 300 € und das fand ich prima. Kurz nach meinem 22. Geburtstag bot mir der Leiter meiner Agentur an, nach Los Angeles zu einer Agentur zu gehen, mit der er gute Beziehungen pflegte. Seine Empfehlung war gut gemeint und er blieb beharrlich. Ich fragte mich, warum er mich loswerden will, vermutete dann aber eine beträchtliche "Ablösesumme". Die Kollegen aus Übersee haben dich laufen sehen, meinte er immer wieder und du steigst auch finanziell auf, er würde sich an meiner Stelle die Chance nicht entgehen lassen. Ich stellte mir vor, wie mein Gesprächspartner den Laufsteg entlang wackeln würde und musste lachen, was er mit " na also, bist doch nicht nur süß, sondern auch clever, gel?" quittierte.

Als ich in meiner Wohnung vor dem Spiegel stand, war ich soweit zufrieden mit dem was er mir zeigte. Kastanienbraune Haare fallen bis gut 30 cm über die Schultern, beim Glanz und Farbton habe ich etwas nachgeholfen. Lange schlanke Beine, knackiger Arsch, nur die Oberweite hätte direkt noch 2 bis 3 Zentimeter mehr auf dem Maßband bringen können. Nicht dass dort wirklich wenig vorhanden war, aber mehr ist oft wirklich mehr. Ich sagte laut "auf die Form kommts an, Baby", gab mir einen Klapps auf den Hintern und fragte "bringst du mir die Kohle ein, um gut über die Runden zu kommen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten?"
Sicher hätte ich länger über die Sache nachgedacht, wenn ich nicht 4 Monate vorher meinen Freund an die Luft gesetzt hätte, nach dem er unbedingt über eine "kleine Niedliche" drübersteigen musste. Mir war direkt klar, dass ich mir das nicht geben musste und verabschiedete ihn vor meiner Wohnung samt seinen 2 Koffern mit den legendären Worten "viel Spass mit deinem Zwergpinscher".

Drei Wochen später lief ich über diverse Laufstege in den USA. Sie sahen nicht viel anders aus als in Deutschland und ich freute mich über meine weise Voraussicht, ordentlich englisch gelernt zu haben. Ich bekam mindestens einen, manchmal auch 2 Jobs pro Woche und war soweit gut unterwegs. Finanziell ging es sich nun bei rund 5.000 bis 6000 $ pro Monat aus und es gab Ausreißer nach oben. Ich fing an darüber nachzudenken, ob da wohl eine höhere Liga für mich in Frage kommen würde.
Freunde fand ich nicht. Die einheimischen Models hatten nicht wirklich auf ausländische Konkurrenz Bock. Die Zickereien ödeten mich an, dachten die wirklich, man müsse sich so benehmen, um Topmodel zu werden? Sicher war ich etwas arrogant, ich stellte fest, dass es auch in Amerika Ehedussel gab, die mir gemeinsam mit ihrer Frau entgegen kamen und mir so heimlich es ging, auf gewisse Stellen zu starren, um direkt danach zu prüfen, ob ihre bessere Hälfte davon nichts mitbekommen hat. Der Beifall und die suffiziente Umsäuselung der Fotografen, Veranstalter und Designer taten ihr Übriges, aber zickig war ich sicher nicht.
Nach 2 Monaten wollte man mich für eine Dessousschau buchen, ich lehnte ab. Selbst mit den hin und wieder genutzten hautfarbenen Aufklebern auf der Pussy, war mir das zumindest bei einigen Outfits zu nuttig. Man riet mir, darüber nachzudenken, wenn es mit der Karriere vorwärts gehen soll.
Nicht das ich prüde war, es gab schon Fotos „oben ohne“, aber die zeigten nichts wirklich, jedenfalls nie die Nippel.

Einige Male war ich abends schon ausgegangen, an einem Freitag beschloss ich eine Bar zu besuchen, die mir schon vor Wochen aufgefallen war. Ich beschloss zu Fuß zu gehen, es war nur knapp ein Kilometer. Zwei Tische waren besetzt, die 6 Barhocker warteten auf Gäste und ein Gast war ich nun.
Ich bestellte einen Cocktail und sah mir den Barmann an. Ein uriger Typ, der fuhr sicher ne Harley. Bevor ich ihn mir auf der Route 66 vorstellen konnte, nahm neben mir jemand Platz. Ich schielte komplett unauffällig rüber. Das war ja mal ne Zuckerschnitte. Gutaussehend wäre untertrieben und so war er auch gekleidet. Ich sah mir seine Schuhe an und die glänzten wie Speckschwarte. Ein Mann mit geputzten Schuhen, gibt’s das ? - hoffentlich ist er nicht schwul. Ich dachte darüber nach, ob ich ihn zur Agentur schleifen sollte, vielleicht gabs ja Kopfprämie. Da gabs nur ein Problem – ich spreche keine Männer an, aber man kann ja sein kleines Schwarzes mal zurecht zupfen und… er hatte keine Probleme, Frauen anzusprechen. Na läuft doch. Es gab Smalltalk und ich war froh, mich mal wieder mit einem normalen Menschen zu unterhalten. Nach etwa 10 Min fragte er mich, ob ich öfter hier sei, es gäbe auf der kleinen Bühne öfter mal Jazz und die Besonderheit wäre, dass diese Bühne über eine geniale 3D-Laseranlage verfügte, dabei drehte er sich etwas und wies auf die hinter uns liegende Bühne. Ich wollte freundlich sein und fuhr auf dem Barhocker ne halbe Runde Karussell. Jep, da war eine Lichtbrücke mit großen Scheinwerfern und mit kleinen – das waren die Laser, vermutlich. Jazz mit Laser, das musste Kunst sein, ich hörte einen Sack Reis in China umfallen. Ich drehte mich wieder zur Bar und sagte „ ja, ich habe Licht gesehen“, er meinte „Sie müssten es erstmal sehen, wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind“. Wir lachten beide und das schien ihn auch darüber hinweg zu trösten, dass er gerade krampfhaft etwas in seiner Jackettasche zu suchen, aber nicht zu finden schien.

Mir wurde klar, dass ich betrunken war. Ein Cocktail – ich bin nicht wirklich trinkfest, aber 3 bis 4 davon dürfens schon sein, bevor ich leichtsinnig werde. Ich wurde nicht leichtsinnig, mir wurde schlecht. Schade, aber ich musste meinem „Fang“ erklären, dass und warum ich mich verabschiede.
Er bot mir an, mich zu begleiten. Ich hatte es erwartet, wobei da wohl nicht mehr viel laufen würde heute. Er bezahlte. Harley-Joe sah mich seltsam an, ich versuchte ein Lächeln. Draußen stand ein Wagen der Luxusklasse. Der passte wohl ganz gut zu ihm, aber ich hatte andere Probleme. Die Welt drehte sich, gut das war mir grundsätzlich bekannt, aber sie drehte sich um mich, statt um die Sonne – das war neu. Er fing mich auf und setzte mich auf den Beifahrersitz. Eine Minute später kotzte ich ihm die Bude voll, alles perfekt getroffen – Sitz, Fußmatte, Armaturenverkleidung. Ich versuchte ein „sorry“. War mir das peinlich! Er sagte „macht nichts, unser Fuhrparkpersonal ist daran gewöhnt“, dann hatte die Welt es satt, sich um mich zu drehen und die Sonne war so eingeschnappt, dass sie es dunkel werden ließ.
Ich wurde in einem Krankenhaus wach. Ja, bewusstlose Frauen liefert man wohl im Krankenhaus ab.

.
  #5  
Old 02-28-2015, 01:20 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 2
Autorin: Casandra (Susi)


Das Zimmer musste „VIP“ sein. Es ist steril und gleichzeitig mondän ausgestattet. Wenig Möbel für die Größe des Zimmers, das sieht schon seltsam aus. Ich würde das Bett auf dem ich lag, beinahe futuristisch nennen. Es gibt links einen mannshohen Spiegel, der in der Wand eingelassen ist, rechts vorn einen kleinen Tisch mit Sessel und neben mir einen kurzen Wandvorsprung. Das Zimmer ist groß, schätzungsweise 5 mal 6 Meter. Etwas nach vorn lehnen – die Welt überlegt schon wieder, mich zum Zentrum zu machen, aber lässt es dann sein. Eine offene Dusche, mmhh, Amerika eben. Der Boden besteht aus hellblauen Fliesen, an deren Oberfläche ein goldenes Metallgeflecht „eingewoben“ ist. Messing – beschließe ich. Dieses Metallgeflecht macht die Fliesen zu einer Sensation. Die Wände ebenfalls blau mit „goldenen“ Ornamenten. Ich stehe auf um zu erkunden, was sich in der kleinen Nische hinter der Dusche versteckt und mich trifft der Schlag. Ein WC, nach vorn offen, echt edel und blau, aber ein Luxusdonnerbalken mitten in der Bude? Der Raum hat keine Fenster. Ich schüttle den Kopf und finde den Rufknopf für die Schwester nicht. Hier ist was gewaltig faul und es wird noch gewaltiger, als ich bemerke, dass die Tür verschlossen ist. Das ist kein Krankenhaus! Oder hab ich so einen Mist gemacht, dass ich in der „Geschlossenen für VIPs“ gelandet bin? Ich sehe mir die Ausstattung der „Geschlossenen“ genauer an. Der Designerboden weist Makel auf. Eingelassene Metallplatten, die wohl Verankerungen sein sollen. Ich sehe in meiner Fantasie eine Schwester mit Schraubenschlüssel hereinkommen, die einen Infusionsständer am Boden verschraubt und weiß nicht, ob ich lachen soll. Irgendwie ist mir nicht zum lachen, solange die Tür da vorn verschlossen ist. Eine Uhr, die durch ihre Form an der Wand herunter zu tropfen scheint, zeigt mir 9:30 Uhr. Gegen 22:00 Uhr müssen wir die Bar verlassen haben. Dann ist heute also morgen! Dann sehe ich die Objektive in den Wänden, gut integriert, erst zwei, dann 6 weitere. Ein Objektiv steht schräg, man kann sie vermutlich schwenken. Man, der Gedanke an eine geschlossene Psychiatrie war eigentlich nicht ernst gemeint, aber muss man solche Patienten nicht überwachen? Ich halte meinen Kopf 20 cm vor eine Kamera und sehe ein kleines rundes Gitter, ein Mikro also. OK, man will den Patienten also nicht nur auf dem Luxusthron sehen, sondern ihn auch pupsen hören. Ich höre auf, den Kopf zu schütteln, das bringt auf die Dauer nichts.

Ich habe einen Job um 17:00 Uhr. Nichts ist blöder, als zu einem Job zu spät zu kommen. Bei großen Events war man manchmal schon 2 Tage vorher vor Ort. Bei einer kleinen Session kann man 14:00 Uhr in der Maske erscheinen und über Unwohlsein klagen, was sein fürchterliches Aussehen erklärt (obwohl man weiß, dass man genial aussieht) und man kann seine Unzufriedenheit bezüglich des unerfüllten Projektes „Weltfrieden“ zum Ausdruck bringen, aber man kann zum Teufel nochmal nicht 17:05 erscheinen!

Vor dem 2 Meter Spiegel richte ich mein Engelshaar, dann baue ich mich vor der zentralen Kamera auf und halte eine Rede. „Ich möchte bitte was zu Essen und zu Trinken haben und ich möchte hier raus, den ich habe Verpflichtungen. Ich bin bei vollem Verstand, nicht blond und mein Anwalt hat kein Verständnis für Freiheitsberaubung.“ Nach 10 Sekunden schiebe ich nach „wenn ich nicht zu meinem Job erscheine, möchtet ihr die Kosten dafür nicht bezahlen, glaubt es mir.“
Ich stelle mir vor, die Mikros sind nicht eingeschaltet und ein Dispatcher sieht eine Frau den Mund auf und zu machen.
So muss es wohl sein, denn es passiert nichts.

Doch! Ich höre 3 klickende Geräusche an der Tür, dann öffnet sie sich. Ich habe es doch geahnt, Türen sind oft dafür geeignet, auf zu gehen. Eine hübsche, ungefähr 25 Jahre junge Schwester kommt herein und sie trägt ein Tablett und ein Halsband mit einer runden Metallmarke auf der „4“ steht, sonst nichts. Sie ist sehr schön und kann es sich leisten so herum zu laufen, aber sie sieht nicht glücklich aus, angesichts der Tatsache, dass ihr Arbeitgeber so an der Berufskleidung spart. Ich glaube, ich spinne und sage nach dem ich mich gefangen habe zu ihr „hi, ziemlich warm heute, stimmts“ Sie sieht mich nicht an, stellt den Teller mit Kasseler, Sauerkraut und Kartoffeln auf den Tisch und geht wieder aus dem Raum. Bevor ich mich besinne, klickt die Tür drei Mal. Gut, die „VIP-Speisekarte für nicht Gesellschaftsfähige“ hätte ich mir anders vorgestellt, aber ich habe echt Hunger und esse, was da ist. Ich hasse es, wenn Kasseler unnötig salzig ist, aber ich habe ja Hunger. Als ich halb fertig bin, baue ich mich erneut vor der einsatzerprobten Kamera auf und verkünde „ danke. Ich hätte dann noch Durst und das andere Problem mit der klemmenden Tür“.

Mir ist inzwischen klar, dass weder die Tür klemmt, noch ein Krankenhaus oder eine seriöse Klinik für psychiatrische Fälle in der Nähe ist. Wo bin ich hier hingeraten und vor allem warum? Ich flüchte mich in kritischen Situationen gern in eine mir eigene Komik und überspiele damit auch einiges, aber ich wusste nicht, wie weit ich diese Komik strapazieren kann, bzw. wann eine kritische Situation so kritisch wird, dass mein Selbstschutzverhalten die Komik aufgibt.
Ich benutze die Toilette und eine Frau weiß, wie sie das macht, ohne das man von vorn etwas sieht. Als ich die Spülung betätige, tut sich unter mir etwas seltsames, aber ich kann nicht nachsehen, ohne meinen Schutz meiner Pussy vor der Kamera aufzugeben, ich hoffe, das Teil fährt nicht los und dreht eine Runde im Zimmer.

Aus der Dusche kommt kein Tropfen Wasser.

5 Stunden später bin ich verzeifelt und mache den letzten Versuch auf die alt bewährte Art. Ich erzähle der Kamera, dass ich mich über den Zimmerservice beschweren möchte, da der Teller immer noch nicht abgeholt worden ist und dass ich barbarischen Durst habe, was zum einen in der Tatsache begründet ist, dass ich seit gestern Nachmittag lediglich einen Drink hatte und zum anderen an der Würzweise des hiesigen Küchenchefs. Die Kamera ignoriert mich. Sie könnte wenigstens schwenken, sie ist stur.

17:00 Uhr. Ich habe eine ausgeprägte bildliche Fantasie und kann Filme vor meinem inneren „geistigen Auge“ ablaufen lassen. Der aktuelle Film zeigt aufgeregte Leute in Designerklamotten, die hin und her rennen und dabei zetern „wie kann sie nur… das ist ja die Höhe… ich bekomme gleich eine Schwäche…“

Es ist 20:00 Uhr, die Tür klickt, ich renne los. Dieses Mal flitze ich hier raus und hole mir bei der nächsten Gelegenheit selbst was zu trinken. Meine Handtasche fehlt, das hatte ich schon vor Stunden bemerkt, ich habe kein Geld aber ich kann süß in die Welt blicken und einen 5 Literkanister Wasser schlage ich schon raus und zur Not beiße ich den nächsten Passanten in den Hals und sauge ihn aus. Mein Humor ist unschlagbar, ich dagegen nicht.
Ich hänge in den Armen von zwei untersetzten Typen die mich strampelnd wieder in der Mitte des Raumes absetzen. Sie haben schwarze Masken auf, die ihre obere Gesichtshälfte überdecken, wie albern – wenn mir sowas Angst machen soll… Ich sage „ich habe Durst und ich würde gern den Chef dieser >Einrichtung< sprechen“. Der eine antwortet „es tut uns leid für Ihre Unannehmlichkeiten, der Chef wird sich bei Ihnen persönlich entschuldigen und was können wir Ihnen zu Trinken anbieten“, „Wasser!,… bitte“. Mein Gesprächspartner mit den großen Muckis zählt 5 verschiedene Mineralwassersorten auf und sieht mich fragend an. „egal, wirklich“. Sein Partner kann sich das Lachen nicht mehr verbeißen und prustet los. Humor ist Scheiße! Sie nehmen den leeren Teller mit, ich bin am Durchdrehen.

Ich schlafe ein. 23:00 Uhr bin ich wieder wach. Der Raum ist indirekt von der Decke, inzwischen schummrig beleuchtet, die Uhr scheint Wasserverlust zu haben und endgültig von der Wand zu tropfen. Hatte ich schon erwähnt, dass ich Durst habe? Bis zum nächsten Abend 20:00 Uhr passiert nichts, außer dem kleinen Detail, dass ich glaube, Samt im Mund zu haben und kaum noch schlucken kann. Ich hatte an der Tür getrommelt und diverse Kameras um Wasser gebeten und ich hatte in die Toilette gesehen. Weiß der Hund, was das für ein Ding war, aber es ist kein Wasser zu sehen. Ich drücke auf den Spüler und der gesamte untere Teil des Edelkackhauses senkt sich etwas ab, ein Deckel schiebt sich darüber, ich höre Wasser, es ist nicht weit weg und der Teil der verschwundenen Toilette ist frisch geputzt wieder da, wo er immer hätte bleiben sollen, der Deckel ist wieder in der Wand verschwunden. Es riecht nach Rosen – wie toll.

.
  #6  
Old 02-28-2015, 01:21 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 3
Autorin: Casandra (Susi)


Ich habe mich vor die beste Kamera meines Raumes gekniet und sage „ich halte es nicht mehr aus, bitte, ich brauche etwas zu trinken, was macht das für einen Sinn, mich verdursten zu lassen.“
Die nächsten 2 Stunden verbringe ich damit, in Abständen von 5 Minuten „bitte“ zu sagen.

Die Stimme kommt von überall im Raum, ich kann keinen Lautsprecher sehen, aber die Tapete kann scheinbar sprechen. Ich habe bei einem Freund gesehen, dass es Schallfolien gibt, die man unter der Tapete anbringt. Der Klang war nicht so toll, der Klang hier in meinem Zimmer ist mir egal, zu einer Stimme gehört eine Person, die Hände hat und Hände können Wasser bringen.

Die Stimme sagt „ wir haben da ein Problem. Sie haben Ihr Mittagessen noch nicht bezahlt und wir liefern erst dann neue Bestellungen aus, wenn Sie Ihre Rechnung beglichen haben.“ „Ich habe kein Geld, keine Handtasche, keine Ausweise“. Die Stimme sagt „ das ist uns bereits aufgefallen, bezahlen Sie mit Ihrer Eleganz, ziehen Sie sich aus!“
Wassermangel scheint auf das Gehör zu schlagen ich frage nochmal nach, die Antwort ist die gleiche und ich verstehe sie. Ich will sagen „frag mal deinen Therapeuten, ob er sich auszieht“ und mein Mund sagt „bis auf die Unterwäsche, …bitte“. In diesem Moment weiß ich, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich hatte bevor ich zur Bar aufbrach geduscht und in einem Anflug von Übermut den Slip weggelassen. Die dunkle Nylonstrumpfhose erzeugte ein angenehmes Gefühl auf der Haut und besonders an der Stelle, an die der Slip gehört und ich war manchmal übermütig. Wie soll man sich bis auf die Unterwäsche ausziehen, wenn man keine an hat, zumindest dort wo es am meisten angebracht ist?

Die Stimme sagt „Deal“. Ich lasse das kleine Schwarze fallen und stehe in BH, Strumpfhose und High Heels da. Meine Pussy würde sich deutlich abzeichnen und durchschimmern, deshalb halte ich eine Hand davor und kneife die Beine zusammen. Ich höre „und…, wir sind gespannt“. Er hatte „wir“ gesagt, ich verdrehe die Augen und antworte „ich kann nicht“, „das Wasser ist eigentlich schon unterwegs zu Ihnen, wie Schade“, „ich habe kein Höschen an, bitte!!!“, ich höre verhaltenes Lachen „nimm die Hände hinter deinen Rücken, beide!“. Ich sehe auf die Uhr, sie sieht traurig aus, ich brauche fast 3 Minuten, dann liegen meine Hände auf dem Rücken. Sie sehen alles, so eine Strumpfhose verbirgt nicht viel. Oder doch?

Die Tür klickt 3 mal. Muskelprotz Zorro steht in der Tür, ich taufe ihn der Einfachheit halber Hans und den anderen, der auf das Schauspiel, mich so zu sehen verzichtet, Franz. Hans ist genial, er hat eine 0,25 L-Flache Wasser in der Hand und stellt sie auf den Tisch, er greift sich mein Kleid und ist schneller verschwunden, als man es ihm zutrauen würde. Er hatte nicht einen Blick auf meine Strumpfhose geworfen, ich bin erstaunt.
Ich verschlucke mich, die Stimme rät dazu, langsam zu trinken, der hat gut Reden. 0,25 L ist ein Witz, ich habe Durst und ich sage es der Stimme, nachdem ich „danke“ gesagt habe. Die Stimme sagt „zieh den Rest aus, dann servieren wir“. Ich stehe in der Mitte des Raumes, halte die Hände auf dem Rücken und denke nach. Die Stimme sagt „gute Nacht und angenehme Träume“ und dann nichts mehr. Ich schreie „Moment, bitte“ – keine Antwort.
Ich liege auf dem Bett und rechne mir meine Möglichkeiten durch. „Durst ist schlimmer als Heimweh“ kommt mir in den Sinn – Durst ist schlimmer, als alles andere auf der Welt! Ich habe keine Chance, irgendwann werde ich alles tun was sie von mir verlangen, falls ich dazu dann noch in der Lage bin, denn mir wurde in den letzten Stunden mehrmals schwindlig, es geht auf den Kreislauf. Inzwischen habe ich auch heftig Hunger, aber er ist nicht so schlimm wie der Durst und ich kann mir denken, dass es Kasseler geben würde oder Salzheringe…

Ich ziehe die Highheels aus, das habe ich in den letzten 2 Tagen schon öfter gemacht. Was ist schon dabei, nackt zu sein. Es gibt Menschen, die sind es dauernd an FKK-Stränden, beim Arzt. Beim Umziehen zwischen den Läufen war ich auch dauernd fast nackt und 20 andere Frauen waren im gleichen Raum und Designer auch manchmal. Der BH liegt neben meinem Kopfkissen. 5 Minuten später auch meine Strumpfhose, ich liege auf dem Bauch. Ich rieche nicht grad verführerisch, seit über 2 Tagen habe ich mich nicht mehr gewaschen und Zähne geputzt und seit fast 4 Tagen habe ich mich nicht mehr rasiert, es stachelt an der Pussy und an bestimmten Stellen wird sich da bald was aufscheuern an dem Igel, wenn ich nicht wenigstens ein Cremchen da hab.

Dann stehe ich auf und stelle mich in die Mitte des Raumes. „Ich habe bezahlt!“ – es passiert nichts. Ich versuche es nochmal lauter. Mitten im Raum steht ein nackte Frau und es hat sie viel Überwindung gekostet, aber es passiert nichts, garnichts.
Dann höre ich die Stimme, aber es ist nicht die von vorhin „ danke für die Show, du bist eine von den neuen, schön schön.“ Ich bin also nicht allein, das ist gut und ich antworte „ja“. Die neue Stimme sagt „ich bin nur die Nachtwache und ich habe auf meinem Aufgabensheet keine Eintragungen für dich“. Ich bitte ihn, mir etwas zu trinken zu geben und sage ihm, dass mir so versprochen wurde, wenn ich mich ausziehe. Er antwortet, dass er das nicht darf, aber wenn es mir helfen würde „ du siehst toll aus“. Es hilft mir nicht. Ich gehe zum Bett zurück, ziehe meine Strumpfhose wieder an und träume davon in einer Wüste zu verdursten.

Die Stimme, und zwar die, die was zu sagen hat, reißt mich aus dem Traum „guten Morgen, möchten Sie etwas bestellen?“ Ich ziehe mir noch im Liegen die Strumpfhose aus, trabe in die Mitte des Raumes und lege die Hände auf den Rücken. Aus dem Lautsprecher ertönt ein Pfiff, wie ich ihn schon mehrmals von Baugerüsten gehört habe. „na das kann man doch herzeigen, du hättest es dir auch einfacher machen können!“ eine halbe Minute später. „Leg dich auf den Rücken, die Beine in Richtung Spiegel!“ Ich habe es kommen sehen und ich wusste auch, was als nächstes kommt. „Spreiz deine Beine, soweit du kannst, lass sie aber auf dem Boden liegen“. Wie voraussehbar diese Kerle doch sind. Ich schäme mich wie noch nie zuvor in meinem Leben und spreize meine Beine… weit, denn ich kann sehr weit. Der Fußboden ist warm, hier gibt es eine Fußbodenheizung, es ist kein Trost.
Ich höre, wie sie mich analysieren und bewerten, es ist wie auf einem Sklavenmarkt und es ist entwürdigend. „Sie hat einen schön geformten Schamberg, ich finde es unerotisch, wenn Frauen platt in die Spalte verlaufen und die Spalte dann vielleicht auch noch viel zu hoch ansetzt, aber dieses Exemplar ist perfekt. Hast du gesehen, dass ihre Möse komplett geschlossen war, bevor sie die Gräten gespreizt hat?“ „ ja mir gefällt das auch, es liegt daran, dass sie sehr kleine innere Schamlippen hat. Oft bilden lange innere Schamlippen ein verklebtes Gewürge, mich macht sowas nicht an, das was hier vor uns liegt, dagegen schon.“ „ ja man siehts an deiner Hose“ >herzerfrischendes Gelächter<. „sie wird rentabel sein, ich denke mal, wir haben einen guten Fang gemacht“. „Hast du angesichts dieser Anatomie die gleiche Idee wie ich?“ „ja, denke schon, könnte geil aussehen“.

Die Stimme wird lauter und es ist eindeutig für mich bestimmt „stimuliere dich, spiel an deinem Kitzler, wir wollen deine Pussy im erregten Zustand sehen“. Ich hatte mit einigem gerechnet, damit nicht. Was kann ich tun? Nichts, du kannst nichts dagegen tun, wenn du trinken willst, denke ich.
Meine Hand wandert langsam in Richtung Clit und ich befriedige mich vor fremden Leuten, die ich nicht mal sehe. Mein Gesicht ist knallrot, wie ich nach einem kurzen Blick in den Spiegel bemerke und es ist heiß. Die Färbung kommt nicht durch eine Erregung zu Stande, sondern durch Scham, man kann sich nicht mehr schämen, als ich es gerade mache. Ich merke, dass mich das was ich da gerade befehlskonform tue, kein bisschen erregt. Ich mache es genauso wie immer, wenn ich an manchen Abenden „Langeweile“ habe. Das kommt schon zwei, drei Mal in der Woche vor, aber hier wirkt der Zauber nicht. Vielleicht sollte ich etwas Theater spielen, um es den Typen recht zu machen, aber ich denke daran, dass sie sicher nicht die erste Frau vor sich liegen haben und sie sehen mit Sicherheit, dass ich nicht nass werde.

Aus der Tapete tönt es nach endlosen 8 Minuten „sehr enttäuschend! Bist du gefühlsarm? Hast du ein Problem mit Sex, bekommst du Orgasmen?“ Ich antworte „bis eben hatte ich noch kein Problem mit Sex und mit Männern und ich bekomme Orgasmen, die meinen Untermieter die Internetseite aufrufen lassen, auf der die Erdbebenvorwarnungen stehen“. Ich hatte das letzte bisschen Trotz, dass ich noch aufzubringen im Stande war, in diese Antwort geworfen.

„Na prima, wollen wir es in unser aller Interesse hoffen, knie dich hin!“
Franz steht in der Tür, mit einer 0,25 L-Flasche Wasser. Nach seiner Statur zu urteilen, hätte ich gedacht, dass er größere Flaschen tragen kann, aber in der Flasche, die er in der Hand hat, sehe ich, wie sich der Wasserspiegel bewegt. Genial!!! Ich rutsche ihm auf Knien entgegen, er sagt „schluckweise! Es ist wichtig!“ Ich trinke den ersten Schluck und es fühlt sich an als würde eine Bowlingkugel meine Speiseröhre runter rollen, sie wird auch im Magen nicht kleiner. Ich teile Franz mit, dass die Flasche zu klein ist und trinke den zweiten Schluck. Er antwortet „ keine Sorge, in einer halben Stunde bekommst du die nächste kleine Flasche und in einer Stunde eine Literflasche, du warst brav und brave Mädchen bekommen ihre Belohnung.“ Dann nimmt er meine Strumpfhose und meinen BH mit nach draußen, die Schuhe darf ich behalten.

Die Stimme sagt „ich hoffe, dir ist klar, dass wir das Ganze zu jeder Zeit wiederholen können, aber im Moment sind wir mit dir einigermaßen zufrieden und in einer Stunde stellen wir das Wasser in der Dusche wieder ein“. Dann ist Ruhe, ich knie mit einer leeren Wasserflasche in der Hand splitternackt im Raum und weiß nicht was ich tun soll.

Nach einer halben Stunde ist Franz wieder da, er hat die 0,25-iger dabei und eine Portion Gulasch mit wenig Salz, es gibt nichts zum mitnehmen für ihn. Er hat einen, wie es sich gehört, weiß bekittelten Arzt im Schlepptau, der mich gründlich untersucht, eine Blutprobe nimmt und Abstriche macht. Die Ärzte hier beantworten keine Fragen und wundern sich nicht darüber, dass ihre Patientinnen schon vor der Untersuchung nackt sind. Das Essen ist fast kalt, als er fertig ist.

Wiederrum eine halbe Stunde später steht eine Frau, die um die 35 sein muss, mit einem schwarzen Lederoutfit und einer Maske, die ich mal als echt teuflisch bezeichnen würde, im Raum. Sie hat eine Leine in der Hand und das Ende der Leine ist so an einem Hodensack befestigt, dass die Eier straff gespannt leuchten. Der Mann dem diese Eier gehören ist bis auf ein Halsband, an dem eine runde Plakette mit der Zahl 19 hängt, nackt und kriecht auf allen Vieren. An seinem Penis ist direkt hinter der Eichel eine dünne Schnur verknotet, an deren Ende eine Literflasche Wasser hängt. Er zieht sie hinter sich her und das scheint ihm gewaltig weh zu tun.
Ich bin entsetzt und versuche mich in der hinteren Ecke des Raumes zu verkriechen. Sie spricht „na etwa keinen Durst mehr, der Kleine hier hat so gelitten auf dem Weg zu dir und du willst dich verstecken?... komm her du kleine Schlampe und mach den Knoten auf, aber an seinem Schwanz und nicht an der Flasche.“ Sie wirft eine kleine Tasche auf das Bett „da ist alles an Hygieneartikeln drin, die eine kleine Schlampe so braucht, bring deine Fotze in Ordnung, die Stoppeln sind ja eklig und der schwarze Balken in der Mitte verschwindet auch“. Einen Moment denke ich darüber nach, was ich wohl zuerst tun soll.

Ich sehe auf die ca. 1,20 m lange Stahlrute, die an Ihrem Gürtel hängt und auf die 4 rot leuchtenden dünnen Striemen auf seinem Arsch und bewege mich Richtung Schwanz. Meine Fingernägel sind nicht wirklich dafür geeignet, feste Knoten einer sehr dünnen Schnur zu lösen. Ich fummele daran herum und er jammert immer mehr. Trotzdem richtet sich sein Schwanz auf und die Schlaufe wird enger, was es noch schwieriger macht, den Knoten zu lösen. Die Lederbraut fängt an, mit dem Fuss auf den Boden zu tippen. Die Schnur schneidet jetzt tief ein und an der Unterseite bildet sich an seinem Bändchen ein Blutstropfen. Er tut mir leid, aber die Frau am Ende der Leine zischt ihn an „ habe ich dir erlaubt, einen Steifen zu kriegen? Siehst du nun, was passiert wenn du deine Geilheit nicht im Griff hast“. Das Ganze amüsiert sie köstlich. Der Knoten ist auf, beim entfernen der Schnur jault er auf, es tut mir so leid, ich wollte das nicht. Sie zieht an der Leine bis der Sack gespannt auf seinem Arsch liegt und schlägt drei Mal mit der Stahlrute auf seine Eier. Er tanzt förmlich am Boden und stöhnt, wie ich noch nie einem Mann gehört habe. Dann darf er aus meinem Zimmer kriechen und mit ihm verschwindet die Horrorbraut.

Es ist warm im Raum, aber ich friere. Ich sitze auf dem Bett und kann nicht fassen, was ich gerade gesehen habe. Es muss real gewesen sein, denn ich halte eine Wasserflasche in der Hand an der eine Schnur hängt, deren Ende blutig ist. Die richten hier Menschen ab und ich bin die Nächste.

Mir gefällt nicht, was der Spiegel mir zeigt. Ich habe mich immer rasiert. Als Model ist das auch erforderlich und ich finde es auch hygienischer, aber ich habe immer einen kurzgeschorenen schwarzen Streifen, der leicht ins dunkelbraune ging, stehen lassen. Nun war dort garnichts mehr. Es ist wirklich so, dass man nackter als nackt sein kann. Es sieht nicht wirklich so aus, als hätte man eine Frau vor sich, oder aus anderer Sicht betrachtet vielleicht gerade doch. Ich finde es irgendwie unpassend, aber den Leuten hier ist es wohl egal, was ich finde.

.
  #7  
Old 02-28-2015, 01:23 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 4
Autorin: Casandra (Susi)


Am nächsten Tag kommt gegen 10:00 Uhr ein Mann in mein Zimmer. Er ist mit einem dunkelblauen Anzug gekleidet, der teuer sein muss. Ein weißes Hemd mit blau-schwarzem Binder, 2/3 seines Gesichts sind mit einer Maske verdeckt, die zum Karneval oder was das ist, in Venedig getragen werden. Die Maske sieht weder freundlich noch böse aus, aber das angedeutete Lächeln ist unecht. Um seine Augen ist sie relativ weitläufig ausgeschnitten, ich kann seine Augen sehen und die strahlen Härte und Unnachgiebigkeit aus. Ich springe vorsichtshalber vom Bett auf und stelle mich davor. Er mustert mich von unten bis oben, und verweilt jeweils an meiner Pussy und an meinen Brüsten, ich fühle mich sehr unwohl und bekomme Gänsehaut auf dem Rücken.

Er sagt „ wie du siehst, gibt es nur einen Sessel“ und setzt sich drauf, „komm her“, er weist auf den Boden etwa einen Meter vor ihm. Ich bewege mich langsam dort hin. „ Knie dich hin, aufrecht, die Hände hinter dem Kopf verschränkt“. Ich mache ,was er sagt und weiß, dass ist die Stimme! Er korrigiert meine Haltung „aufrecht hatte ich gesagt, dein Körper bildet ab den Knien eine gerade Linie und drück die Titten nach vorn heraus, Ellenbogen weiter nach hinten. Die Knie soweit auseinander, dass deine Schenkel einen Winkel von 90 Grad bilden“.
Es ist so erniedrigend, die geöffneten Schenkel und vor allem die Hände hinter dem Kopf signalisieren mir und ihm, dass ich mich anbiete und ganz sicher nichts vor ihm schützen oder verbergen kann.
„Merke dir diese Position, sie heißt „Sitz““. Ich frage mich, was das soll und was das Knien mit Sitzen zu tun hat und warum ich Befehle lernen muss, die man Hunden beibringt.
Er spricht wieder mit der kniesitzenden Hündin „Dein Blick ist einen Meter vor dir auf den Boden gerichtet.“ Die Lederschlaufe seiner Rute zeigt auf einen Punkt direkt vor seinen Schuhen.
Ich gucke, wie ich gucken soll.
„Die Position besteht aus zwei Phasen. Ich hoffe, du bekommst das in deinen arroganten Modelschädel rein. Die erste Phase ist die, in der du dich befindest. Du bekommst irgendwann, oder eben auch nicht, anschließend den Befehl „Runter“. Dann setzt du dich auf deine Waden und legst die Hände nach oben geöffnet auf deine Oberschenkel.“
„Runter!“
Ich mache es so gut ich kann, er muss mich wieder korrigieren „ Woanders nennt man dies die Stellung der „O“. Das hilft mir nicht weiter, ich kenne die „O“ und ihre Stellungen nicht. Er und ich bekommen es schließlich hin. Ich schäme mich und bin froh, nach unten sehen zu müssen und ich weiß, dass „Sitz“ letztendlich doch „sitzen“ bedeutet.

„Ich habe dir ein paar Dinge zu erläutern und da wir gerade bei „Positionen“ sind, dazu folgendes: Bei uns gibt es 7 GrundPositionen, sie weichen im Detail sowohl vom Namen als auch von der Ausführung von BDSM-Standards ab, was darin begründet ist, dass wir es unseren Kunden nicht zumuten, erst einen 2 tägigen Lehrgang absolvieren zu müssen, um unsere Sklavinnen zu positionieren.“ Er hatte „Sklavinnen“ gesagt, ich reiße den Kopf hoch, sehe ihn zugleich böse und entsetzt an. Die Lederschlaufe knallt auf meine rechte Brust und das so schnell, dass ich keine Chance habe auszuweichen. Ich jammere auf und halte eine Hand auf die geschlagene Titte, 10tel Sekunden später schlägt die Rute auf meinem linken Oberschenkel ein. Es tut so weh. Er schreit mich an „Hände über den Kopf, Blick nach unten!“ Ich reiße die Hände hoch und sehe sein Füße verschwimmen, Tränen.

Er wartet eine Minute und fährt dann fort „ Es gibt die Positionen >Steh, Sitz, Platz, Bauch, Rücken, Betteln und Ecke<, du wirst sie morgen kennenlernen und damit du weißt, wozu du sie einzunehmen hast, erkläre ich dir jetzt, zu welchem Zweck du hier bist:

„Du wirst Wünsche unserer Kunden erfüllen, alle Wünsche! Sie mögen dir oft pervers vorkommen aber pervers ist relativ zur finanziellen Gegenleistung. In den nächsten zwei Wochen, wirst du von uns die Ausbildung bekommen, die dich in die Lage versetzt, unsere Kunden im vollen Umfang zufrieden zu stellen. Solltest du brav sein und erfolgreich in unserem finanziellen Sinne, wirst du in 8 bis 12 Jahren wieder frei leben können und niemals wieder etwas von uns hören. Damit dies möglich ist, werden entweder du oder unsere Mitarbeiter bzw. Kunden, Masken tragen. Du wirst unsere Gesichter nie sehen, es sei denn, du reißt dir deine Maske herunter oder die eines Kunden – in diesem Fall, kommst du hier nicht mehr raus. Was dich erwartet, wenn du nicht tust, was man dir sagt… du erfährst es bei Gelegenheit und wann das ist, bestimmst du durch dein Verhalten.
Unsere Mitarbeiter werden dich ausbilden und trainieren, die Schmerzen, die du dabei erleidest, richten sich einzig danach aus, wie willig und geschickt du dabei agierst. Unsere Mitarbeiter fügen dir keine Schmerzen aus reiner Freude zu.“ Er macht eine kurze Pause. „mit einer Ausnahme, die Frau unseres Doktors ist etwas „dominant“ drauf. Du hast sie ja bereits kennengelernt. Wir kommen damit klar, es gibt wenig zuverlässiges Personal, wir brauchen den Doc und manchmal lassen wir ihr den Vortritt bei expliziten Strafmaßnahmen, die andere Mitarbeiter die Schweißperlen auf die Stirn treiben, wenn du weißt was ich meine.“

Ich weiß nicht, ob ich wirklich weiß, was er im Detail meint. Ich japse eh inzwischen längst nach Luft und die Tränen liefen mir nur so übers Gesicht. Ich heule eigentlich sehr selten, aber ich ahne, dass es von nun an häufiger vorkommen wird. Hoffentlich kommt gleich irgendein Typ um die Ecke, mein ehemaliger Freund zum Beispiel und sagt „taraaa, alles nur Fake, du brauchtest einfach mal ne Lektion“. Es kommt keiner. Ich knie zusammen gesunken vor ihm, keine Spur von einer geraden Haltung, die Hände noch hinter dem Kopf, aber die Ellenboden weit nach vorn gezogen und er korrigiert mich nicht.
Er fährt fort „sofern es sich nicht um eine andere Sklavin oder einen Sklaven handelt, sprichst du jeden Mann mit der Bezeichnung „Herr“ und jede Frau mit der Bezeichnung „Herrin“ an, mit einer Ausnahme: die Frau vom Doc sprichst du besser mit „Herrin Demona“ an, sie legt da gesteigerten Wert drauf. Unter Ansprechen ist in den meisten Fällen die Antwort „Ja Herr“ oder „Ja Herrin“ zu verstehen, ansonsten sprichst du nur, wenn du zu dumm bist, Anweisungen zu verstehen oder wenn man dich etwas fragt. Es wird selten jemand vorhaben, mit dir zu plaudern, im Ausnahmefall kannst du ein „darf ich sprechen“ versuchen. Er zieht ein Halsband aus seiner Tasche, es hat vier Ösen, hinten, vorn und jeweils an den Seiten und an der vorderen eine kleine verchromte Marke mit der Zahl 28. „Leg das um Casandra!, du wirst es ab jetzt ständig tragen.“
In mir schlägt eine Welle der Hoffnung hoch, ich schreie ihn fast an „ ich heiße nicht Casandra, ich heiße Susann, ihr habt die Falsche, ich bin nicht die, die ihr „einfangen“ wolltet!!!“
Er schüttelt den Kopf „ krieg dich wieder ein, ab jetzt heißt du Casandra oder „28“. Manche Kunden bevorzugen einen Namen, manche eine Nummer, wir kommen beiden Wünschen nach. Außerdem hörst du, sofern sich jemand direkt an dich wendet und du dich angesprochen fühlen musst, auch auf Fickschneckchen, Bumskeule, 3-Lochschlampe oder was deinem Gegenüber sonst noch einfällt. Auf eine gute Zusammenarbeit!“ Er steht auf und geht. Die letzten 3 Begriffe passten nicht zu seinem zivilisierten Aussehen.

Einer Welle folgt immer ein Wellental, auch einer Welle der Hoffnung. Zwei Stunden lang heule ich mein Kopfkissen voll, bekleidet mit nichts außer einem besseren Hundehalsband. Casandra – so heißt jede zweite Nutte.
Eine Vereinigung von organisierten Verbrechern unterstützt durch eine perfekte technische Ausrüstung, wie stehen die Chancen für ein einziges 22-jähriges Mädchen dagegen anzukommen? Ich klammere mich an jeden Strohhalm und suche Fehler, Unzulänglichkeiten, die mich nicht so ausgeliefert da stehen lassen. Die Toilette – wenn man drauf sitzt entsteht sofort ein Unterdruck, die Luft wird unter einem abgesaugt und es gibt keine Geruchsbelästigung. Macht man den Deckel zu (der sich übrigens ab einem gewissen Punkt alleine langsam absenkt) und stellt man dann seinen Fuß oben drauf, geht die Lüftung trotzdem an. Warum hat das Ding nur einen Druck- aber keinen Gewichtssensor? Ehrlich gesagt, komme ich da nicht alleine drauf, aber das Bett muss so einen Gewichtssensor haben, bei ihm klappt es nämlich nicht mit „Fuß draufstellen“. Liegt man auf dem Bett, erhöht sich die Temperatur im Raum, steht man auf, reduziert sie sich wieder. Die Fußbodenheizung kann das nicht, also wird über eine Klimatisierung die Luft einfach gegen wärmere oder kältere ausgetauscht, um die Differenz von etwa 2 Grad (ich kann es nicht gut schätzen, kann auch mehr oder weniger sein) zu erzeugen. Ich fragte mich zuerst, wozu das gut ist, aber dann merkte ich, dass es keine Bettdecke gibt und nun bin ich froh über die Temperaturregelung, da ich zu hause schnell anfing zu frieren, wenn ich mich hinlegte und nicht mehr in Bewegung war. Die Temperaturanpassung dauert ungefähr jeweils 5 Minuten und ich stehe auf und lege mich hin, im 5 Minuten-Takt, das mache ich ne halbe Stunde lang und ich stelle mir die Energierechnung vor. Sie sind nicht perfekt und vor allem sind sie es aus einem Grund nicht: die Dusche ist groß und luxuriös, in ihrer rechten hinteren Ecke befindet sich ein kleines Waschbecken und über dem befindet sich KEIN SPIEGEL. Wenn man Frauen als Haustiere hält, dann sollte man wissen, dass Frauen immer einen Spiegel über dem Waschbecken brauchen!

.
  #8  
Old 02-28-2015, 01:24 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 5
Autorin: Casandra (Susi)


Hans und Franz beehren mich, sie schieben eine Plattform auf kleinen Rollen in den Raum, die gerade so durch die relativ breite Tür passt. Die Plattform hat 2 Mulden und was erschreckender ist, aus ihrer Mitte ragen im Abstand von etwa 4 cm 2 Dildos heraus. Sie sind ausgeformt wie besondere Penisse, sprich ihre Konturen sind im Bereich der Eichel besonders stark ausgeprägt und am Schaft geädert. Ihre Durchmesser sind gleich und betragen mindesten 3 bis 4 cm, wohl eher mehr. Hans und Franz verankern die Metallstreben an den Ecken mit wenigen Handgriffen in vier der Halterungen, die im Fußboden eingelassen sind und schon sind sie wieder verschwunden. Ich nehme die Hand, die meine Pussy bedeckt hatte wieder zur Seite und ahne, dass da nichts Gutes kommen wird.

Die Stimme erläutert mir „du wirst dich jetzt auf die beiden Freudenspender setzen und ich traue dir durchaus zu, das du dafür 2 geeignete Öffnungen in deinem Körper finden wirst. Du wirst dich schön mit den beiden verwöhnen, in dem du sie langsam reitest und immer wenn du am oberen Punkt die Richtung wechselst, wirst du einmal laut bellen. Ich möchte dir nicht vorenthalten, dass wir deine Vorstellung filmen werden. Leg los!“
Seit meiner Selbstbefriedigungs-Trocken-Show bekam ich 3 Mal am Tag etwas zu essen und es war richtig gut, es gab zu trinken und es war nicht nur Wasser.

Mit dem fehlenden Durst finde ich einen Teil meiner Selbstachtung wieder, der andere bedeutend größere Teil versteckt sich hinter der Möglichkeit, dass die Durststrecke von meinen Gastgebern erneut ausgelöst wird. Der kleine Teil lässt mich jedoch sagen „ wenn so ein Video im Internet auftaucht, dann ist meine Karriere hinüber und was noch wichtiger ist, ich hatte noch nie etwas in meinem Hintern, was dort nicht hingehört, das Ding da passt niemals dort rein, das zerreißt mich“. Ganz korrekt war das nicht, denn ich hatte mit etwa 16 Jahren mal den Holzgriff einer Haarbürste „ausprobiert“, er war nur einen Zentimeter dick, aber es tat weh und war nicht schön, ich beschloss solche Sauerrein in Zukunft zu lassen und als mein Freund diesbezüglich mal anfragte, schlief er ne Woche auf dem Sofa. Inzwischen habe ich mich vor die Plattform gekniet und biete an „ich setze mich auf den „hinteren“ und ihr habt euren Spaß und dafür filmt ihr nicht, ok?.. ok? bitte!? Die Wand antwortet „wenn du hier rauskommst, ist deine Karriere sowieso vorbei, außerdem veröffentlichen wir keine Videos im Internet, diese Aufnahme ist für die beiden Kunden, die dich für uns ausgesucht haben. Die beiden Looserpimmel dort auf der Platte haben übrigens bisher noch bei jeder gepasst, aber wirklich schön von dir, dass du gegen das Bellen nichts hast“. „doch, sorry mal, da hab ich natürlich was dagegen“.

Hans und Franz haben einen anstrengenden Job, sie stehen schon wieder vor mir und binden mir mit Manschetten die Hände und Arme auf den Rücken. Meine Gegenwehr führt zu einer unbedeutenden Luftbewegung im Raum, mehr richte ich nicht aus, denn sie ziehen mir eine Kapuze über den Kopf und das macht Angst. Eine Leine wird in mein Halsband eingeklinkt und ich laufe vorsichtig in die Richtung, in die diese Leine mich lenkt. Ich verlasse zum ersten Mal mein Zimmer und muss einen langen Gang entlang laufen. Eine Tür wird geöffnet und ich rieche das Parfum, dass stundenlang im Zimmer stand, nachdem >Herrin Demona< mich mit dem armen Jüngling besucht hatte. Mein Halsband wird mir abgenommen und irgendwas wird mir über den Kopf gestreift, dann zieht mir Franz die Kapuze vom Kopf, blickt mich ehrlich mitleidig an und verlässt mit Hans den Raum. Demona steht in schwarzem Leder vor mir, ihre Brüste liegen in Korsageschalen und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich ohne die Schalen beträchtlich nach unten bewegen würden, aber das alles ist vollkommen unwichtig geworden, denn ich bin geschockt. Um meinen Hals liegt eine Schlinge und ich sehe mich in riesigen Spiegeln, die vor mir angebracht sind, die Schlinge ist fachmännisch so geknüpft, wie man es aus Filmen kennt, und Demona drückt auf einen der beiden Knöpfe der Fernbedienung, die sie in der rechten Hand hält. Die Schlinge zieht sich zu und ich kann gerade noch normal stehen, wobei ich dabei Probleme mit dem Atmen und dem Spiegelbild vor mir habe. Demona platziert sich 30 cm vor mir und muss etwas nach oben sehen, um mir in die angstgeweiteten Augen zu sehen. „ich hasse es, wenn ihr Tussis zu blöd seid, einfach Dinge zu machen, die euch genau beschrieben werden und wirklich nun mal keinen Universitätsabschluss erfordern! Ich hatte so viel mit dir vor und nun ist dein Besuch schon so schnell vorbei. Was für eine Verschwendung, aber uns nützen keine renitenten Sklavinnen.“

Sie macht eine Pause und sieht mich voller Vorfreude an „bye bye Baby“ haucht sie mich an. Ich will sagen „ich mache alles!“ aber sie hat den Knopf betätigt und ich balanciere auf den Zehenspitzen. Es ist schwer das Gleichgewicht zu halten, obwohl mich der Strick oben „gut führt“. Ich tipple auf den Zehenspitzen cm-weise hin und her und höre meinen schnellen Herzschlag in den Ohren donnern, mir ist heiß, das Mädchen im Spiegelbild röchelt und weiß, dass es gleich vorbei sein wird und es hat Todesangst, ihre Beine zittern. Demona hat nicht vor, mir das Sterben leicht zu machen, sie zieht hin und wieder an der Seite die Schlinge auseinander, was dazu führt, dass mein Puls nicht mehr so barbarisch in den Ohren knallt, aber der untere Teil bewegt sich in diesen Momenten noch etwas nach oben und nimmt mir die letzte Luft. Ich frage mich, wie sie es schafft, die Schlinge um zwei, drei cm auseinander zu ziehen, da ein großer Teil meines Gewichts dran hängt, sie muss enorm kräftig sein. Wenn ich nur noch etwas höher auf den Zehenspitzen stehen, oder einige Zentimeter wachsen könnte. Nach 5 Minuten ist mir klar, dass sie mich einfach nur so auf den Zehenspitzen tanzend hängen lassen muss, die Luft wird so knapp, dass es einfach nicht mehr reicht, das arme Mädchen vor mir im Spiegel wird unscharf, das wars also. Ich will nicht sterben!!!
Plötzlich torkle ich wieder auf meinen Füßen, Demona öffnet die Schlinge etwas und schlägt mir auf die Brust, es gibt ein glucksendes Geräusch und ich bekomme wieder Luft. Ich reiße die Luft im Umkreis von 10 Kubikmetern in meine Lunge, sie muss mich festhalten, da ich nicht alleine stehen kann und mir die Schlinge schon wieder alleine zuziehe. Eine halbe Minute später tanze ich wieder auf den Zehenspitzen. Sie will mich todspielen, sie will Fun! Nach dem 3. Mal bemühe ich mich nicht mehr zu stehen wenn sie mich runterlässt, ich falle in die gerade geöffnete Schlinge und bin für den einen Atemzug dankbar, den ich hatte. Demona hält mich mit dem rechten Arm, sie hat mich gewissermaßen unter den Arm geklemmt und zieht mir die Schlinge mit der anderen Hand vom Kopf. Sie ruft laut „ Transport“ und wendet sich dann leise an mich „ ich habe Anweisungen, leider! aber wir werden uns hier wiedersehen und du wirst mit den Beinen in der Luft strampeln, bis ich sicher bin, dass du so bist, wie ich dich haben will. Übrigens, wenn du nur für einen Dollar Hirn in der niedlichen Birne hättest, dann hättest du dich gefragt, warum ich die Maske auf dem Gesicht habe. Wenn du hättest sterben sollen, wäre das unnötig gewesen“.

Ich hatte wochenlang lang nur Leute gehört, die englisch sprechen, aber sie hatte diese Sätze in deutsch, ohne jeden Akzent gesprochen und das verwirrt mich vollkommen, es verleiht dem was sie gerade gesagt hat, eine zusätzliche erschreckende Wirkung, denn es gibt keine Möglichkeit, etwas übersetzungstechnisch zu interpretieren. Sie fasst sich unter das rechte Auge und tut so, als würde sie die Maske und die Haut darunter etwas nach unten ziehen, dann hänge ich in den Armen von Hans und Franz und sehe im Spiegelbild ein Mädchen, dass eine deutliche rot- bläuliche Linie über den Hals verlaufend hat. Ihr Körper zuckt, sie hat einen fast irren Blick und die linke Seite hat einen rötlichen Schein.

Als ich rücklings auf dem Bett meines Zimmers liege, beugt sich Hans über mein Gesicht „es sind ein paar Äderchen in deinem linken Augapfel geplatzt, das ist nicht schlimm, mach dir keine Sorgen.“ Sie betrachten erstmals länger als normal meinen nackten Körper und ich lasse sie gucken, sie haben mich da rausgeholt und eigentlich ist es mir auch egal. Nach einer halben Stunde quäle ich mich hoch und gehe auf die Toilette. Das war knapp vorhin, fast hätte ich noch eine zusätzliche Show gegeben.

Mir ist eines klar geworden, ich werde alles tun, was sie von mir verlangen, obwohl ich keine Ahnung habe, was ich unter „alles“ zu verstehen habe. Ich werde es tun, bis ich die erste Möglichkeit zur Flucht habe.

Mein Blick fällt auf die beiden Spielzeugtürme auf der Palette, eine halbe Stunde lege ich mich noch hin, dann wird das Essen in der Warmhaltebox auf dem Tisch kalt sein, aber ich habe alles andere, als Hunger.

Ich fahre mit zwei Fingern über das Steak und fange alles Fett auf, das sich darauf abgesetzt hat, dann reibe ich den hinteren Dildo damit ein. Ich knie darüber und fädle die Dinger ein. Es zerreißt mich fast, dass hatte ich ja voraus gesagt. Mir kullern ein paar Tränen übers Gesicht. Wenn es wenigstens nur einer von beiden wär, aber die beiden nehmen sich gegenseitig Platz weg, ich spüre beide in beiden Löchern. Nach quälenden 3 Minuten ist nur noch 4 cm Platz zwischen meiner Pussy und dem Palettenboden. Ich wechsle die Richtung und nach dem ich das oben wieder tue, stöhne ich auf und es gibt Nachschlag aus den Tränendrüsen. Weitere 5 Minuten später reite ich diese Freudenspender, aber sie tun nicht, wozu sie da sind, sie spenden keine Freude, sondern Schmerz. Eigentlich brennt es nur am Schließmuskel, aber der Schmerz breitet sich in der gesamten Region aus. Als ich oben bin und die Richtung wechsle, belle ich zum ersten Mal. Es ist einfach nur erniedrigend. Inzwischen belle ich im Abstand von etwa 8 Sekunden. Die Stimme sagt „wir hätten gern ein kleineres Hündchen“. Ich weiß nicht, wie lange sie mich schon beobachten, sicher haben sie den gesamten Kampf meines Schließmuskels gegen den hinteren Kunstschwanz mitbekommen. Ich belle eine Tonlage höher, im Zwergpinschermodus und denke an die Worte, mit denen ich meinen Freund verabschiedet habe – im Grunde habe ich ihm viel Spaß mit MIR gewünscht.

.
  #9  
Old 02-28-2015, 01:25 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 6
Autorin: Casandra (Susi)


Der Boss steht in meinem Zimmer. Ab jetzt nenne ich die Stimme, mit dem blauschwarzen Anzug so, denn das ist er ganz sicher. Er verlangt „bis ganz unten“ und ich drück mir die Dinger bis zum Anschlag rein, einmal vor Schmerz stöhnen, einmal kurz und niedlich Kläffen, das ist meine Beschäftigung für die nächsten 10 Min. Irgendwie werde ich geil dabei, ein ganz kleines bisschen. Der Boss bemerkt es und lächelt, als wüsste er, was in mir passiert.

Er sitzt auf dem Sessel, seine Rute mit der Lederschlaufe zeigt auf einen Punkt einen Meter vor ihm „Sitz“. Ich quäle mich von den Dingern unter mir und es gibt ein schmatzendes Geräusch, zu allem Überfluss entweicht Luft, musste das nun auch noch sein!
An der beschrieben Position setze ich mich auf meine Waden und lege die Hände nach oben gerichtet auf meine Oberschenkel. Die Rute trifft meine geöffnete Handfläche, es zieht teuflisch. Was will er? Ich sitze aufrecht und drücke meine Möpschen raus, blicke einen Meter vor mir auf den Boden? Der zweite Treffer verstärkt den Schmerz in der Handfläche und ich versuche sie mit den Fingern der gleichen Hand zu reiben. Er holt aus, ich schnelle nach oben und knie aufrecht, meine Hände liegen hinter meinem Kopf, die Arme nach hinten gedrückt, so ein elender Mist, es war nicht in meinen arroganten Modelschädel reingegangen. Ich denke an meinen Gymnasium-Abschluss, so blöd, wie man mich hier darstellen will, bin ich nicht,…oder manchmal wohl schon. Auch wenn man nach unten sieht, kann man die nähere Umgebung noch am Rand des Blickfeldes beobachten, das trainierte ich später ausgiebig, um zu sehen, was um mich vorgeht und um Schläge kommen zu sehen.
Eine Minute lang sieht er mich bereits an, ohne einen Ton zu sagen. Ich ringe mich durch, meine Chance zu ergreifen „darf ich sprechen, Herr?“
Er nickt…, damit ich nicht noch ein paar mal fragen muss, bringe ich alles unter, was mich bewegt „ich bekomme in etwa 5 Tagen meine Regel und im Beutel ist nichts dafür vorhanden, ich brauche eine bestimmte Creme nach dem Rasieren dort unten, sonst kriege ich Pickel und was bedeutet >Kunden haben mich ausgewählt< und Sie sagten, ich kann in 8 bis 12 Jahren wieder frei sein – warum eine so lange Zeitspanne, ich meine 8 Jahre sind lang, aber 12 Jahre, das ist ja nochmal die Hälfte drauf, Herr“.

Der Boss sagt laut „Service“ und ich weiß nicht was ich machen soll, ich kenne den Befehl nicht, doch da antwortet Franz schon über die Tapete „sorry, meine Schuld“ und steht nach 30 Sekunden im Zimmer. In der Hand hält er eine Cremedose mit der Aufschrift, die ich kenne. So schnell kann er nicht einkaufen gegangen sein und ich hatte ja noch garnicht gesagt welche… – die wissen welche Creme ich mir auf die Pussy schmiere – nicht zu fassen.

Ich bekomme Antworten: „mit der Nahrung bekommst du ein Medikament, das deine Regel dauerhaft unterbricht. Du wirst auch nicht schwanger, wir handeln nicht mit Babys, das ist verboten." Ich bin baff, der Rest ist wohl erlaubt? Ich schüttle meine Mähne.

„Zum Thema >Kunden haben dich ausgewählt<: man kann durch die halbe Welt laufen und hübsche Girls suchen, oder man lässt sich das von Profis abnehmen. Wo geht man hin, wenn man ausgesucht hübsche Frauen und Männer sehen will?“
Ich will „Misswahlen“ sagen und denke, dass es dort mit den Männern eng wird, da führt er schon fort „dort wo Models auftreten. Du erinnerst dich an das Event in NY vor 4 Wochen? Dort haben dich zwei unserer Kunden ausgewählt, sie sind schon sehr gespannt auf dich. Wir nehmen immer einige Kunden mit zu solchen Veranstaltungen und lassen sie mitentscheiden, das garantiert….. sagen wir mal >Absatz<“.
Klar erinnere ich mich an NY, das war einer der Ausreißer nach oben, 2.500 $ plus Spesen für 6 mal hin und her trippeln! Vielleicht hätte ich trotzdem darauf verzichten sollen… ganz bestimmt sogar!

„Den Unterschied von 8 und 12 Jahren erläutere ich dir demnächst. Wenn du dann fertig bist mit deiner Fragestunde, habe ich dir auch noch etwas zu sagen. Höre dieses Mal genau zu, es ist die wichtigste Ansage, die du hier jemals bekommen wirst. Der rote Strich an deinem Hals wird dich noch einige Tage daran erinnern, dir die folgenden Regeln einzuprägen:

- Du wirst nicht fliehen.
- Du wirst niemanden absichtlich verletzen.

Wir sind in der Lage, einen Menschen solange zu hängen und damit meine ich frei zu hängen, also ohne Bodenkontakt, dass er nicht stirbt, aber seine Identität verliert. Das Hängen führt nach 5 bis 8 Minuten zum Erstickungstod, aber vorher wird das Gehirn zunehmend geschädigt, da die Blutzufuhr zum Gehirn durch die Halsschlagadern unterbrochen wird. Es reichen schon 10 Sekunden, um diese Schädigung einzuleiten. Wir wissen genau, wann der gewünschte Effekt eintritt und es sind mehr als einige Sekunden, das kann ich dir versichern. Wenn deine Füße wieder den Boden berühren, weißt du nicht mehr wer du bist und was du bist. Deine einzigen Bedürfnisse werden >Fressen, Saufen, Schlafen und Ficken, ach ja UND ATMEN< sein. Wir lehren dich wieder auf allen vieren zu krabbeln und die 7 Befehle auszuführen, mehr ist nicht notwendig. Es gibt Kunden, die mögen lebende Sexdolls, atmende willenlose Puppen, die man sich hinlegen kann, wie man will, bevor man sie fickt.“

Meine Arme tun weh und der Rücken fängt auch an zu schmerzen, die „Sitz-Grund-Position“ ohne „runter“ wird mit der Zeit sehr anstrengend, aber seit einigen Sekunden spüre ich das nicht mehr. Ich habe zwar gehört, was er mir gesagt hat, aber es geht mir nicht in den Verstand rein, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun können.

Der Boss lässt sich nicht aus der Ruhe bringen „ es ist einer Frau ohne große Probleme möglich, einem Mann den Schwanz abzubeißen, oder ihn zumindest so zu verletzen, dass er eine längere OP über sich ergehen lassen muss. Egal, ob es sich um einen Sklaven, einen Mitarbeiter unserer >Einrichtung<, wie du es nennst, oder einen Kunden handelt – solltest du jemanden, auch durch andere Handlungen, absichtlich verletzen, wird er dich von diesem Moment an, kostenlos als Sex-Doll benutzen dürfen“ er grinst in sich rein „selbst wenn die OP nicht glückt…“

Es wird hin und wieder bei Besuchen unserer Kunden möglich sein, zu fliehen. Viele Kunden werden die Türen verschließen, um ungestört zu sein, aber möglicher Weise nicht alle. Falls du eine Möglichkeit nutzt und versuchst abzuhauen, werden wir dich innerhalb weniger Stunden orten und einfangen, wir haben die technischen Möglichkeiten dazu und ich werde sie dir nicht im Einzelnen erörtern.
Sicher hast du bemerkt, dass ich einen, sagen wir mal >Technikspleen< habe. Ich liebe es, technische Raffinessen auszutüfteln und die komfortable finanzielle Situation, in die uns unsere Sklavinnen und Sklaven versetzen, ermöglicht es mir, diese auch in die Realität umzusetzen.
Bisher gab es nur zwei Mal einen Fluchtversuch. Eine Sklavin hatten wir nach 3 Stunden gefunden. Sie hatte es mit irgendeiner irren Geschichte geschafft, sich in Schutzhaft nehmen zu lassen, aber das funktioniert auch nur über eine gewisse Zeit, nach 5 Wochen war sie wieder bei uns. Einen Sklaven haben wir nach 4 Stunden wieder bei uns begrüßen dürfen und den möchte ich dir jetzt vorstellen. Steh auf!“

Er ruft „Maske“, die Wand sagt „erledigt“ und er holt eine kleine Leine aus der Hosentasche, klinkt sie in meinem Halsband ein, und zieht mich daran Richtung Tür. Mir ist klar, dass er dies nicht tut, damit ich draußen auf dem Flur nicht weglaufe, sondern einzig und allein, um mich zu demütigen. Wir gehen nur eine Tür weiter, und betreten einen etwa 12 Meter breiten Raum. Wenn das Gebäude schon vor diesem Besitzer gebaut worden war, dann hatte man offensichtlich nur eine Mittelwand herausgebrochen um die Größe meines Nachbarraums zu verdoppeln. An der gegenüberliegenden Wand und noch um die Ecken herumgezogen, sind unzählige Bildschirme in zwei Reihen übereinander angebracht. Darüber prangt in der Mitte ein in der Diagonale mindestens 1,8 oder 2 Meter messender flacher Bildschirm. Vor den Bildschirmen befindet sich eine Konsole mit Schaltern und Hebeln, wie ich sie schon mal in einem Regieraum eines Fernsehsenders gesehen hatte. Hans ist momentan der Regisseur und er hat eine Maske auf. Ich denke, was es wohl bedeutet hätte, wenn der Boss die Sache mit der Maske vergessen hätte und schüttle mich.
Auf vielen Bildschirmen kann man Räume sehen, in denen nackte Mädchen und Männer liegen, stehen oder sitzen.

Auch wenn es heute selbstverständlich erscheint, dieser Raum hatte damals für mich irgendwas von einem Raumschiff, ich hatte solche Bildschirme, außer bei Laptops noch nie gesehen. Der Raum erinnert mich an ein Raumschiff aus einem Science-fiction-Film. Mein Fernseher zu hause war ein riesen fetter Klopper mit ungefähr 70 cm Bilddiagonale, also quer über den Bildschirm gemessen, in dem hatte ich einen Bericht gesehen, der zeigte, dass in Japan solche Flachbildschirm-TV entwickelt wurden und worden waren. Diese Leute hier hatten offensichtlich gute Beziehungen und Geld ohne Ende. Einige Bildschirme zeigen kein Videobild sondern 2 Zeilen mit Zahlen und Zeichen. Auf so einen Bildschirm zeigt der Boss „GPS -wir kennen von jeder Sklavin und jedem Sklaven die genaue Position sobald er unser Gebäude verlässt.“

Er betätigt eine Taste, eigentlich berührt er sie nur und alle Bildschirme gehen aus. Nun fummelt er weiter an der Konsole herum, aber mich interessiert das, was mir als erstes aufgefallen war, als ich den Raum betrat. Es gibt in der rechten und in der linken Wand ein 2 Meter hohes Fenster, das bis zum Boden reicht, zum Nachbarraum und durch das linke Fenster sehe ich eine Plattform mit 2 Dildos. Durch das rechte Fenster sehe ich in einen Raum, der genauso aussieht, wie der auf der anderen Seite, nur das dort eine dunkelhäutige Schönheit liegt, die ich schon in NY bewundert habe. Eine Frau gibt ungern zu, dass eine andere Frau toll aussieht, aber wenn kein anderer Mann zuhört, kann man das schon mal sagen. Sie hat fast so lange Beine wie ich und überflüssiger Weise sind sie auch noch so genial geformt…, ihr Gesicht ist das einer Puppe, sie hat pralle Brüste, die sich nicht entscheiden können, ob sie Apfel- oder Birnenform sein wollen, eine wirklich enge Taille und einen angemessenen Schamberg, wie die Typen hier sicher sagen würden oder es schon getan haben. Allerdings drängen da wohl doch der Kitzler und zwei etwas längere kleine Schamlippen etwas aus der Spalte hervor, soweit ich es sehen kann – ich wusste doch, dass ich etwas finde. Was mir aber klar wird, ist die Tatsache, dass dieser Spiegel in meinem Zimmer von der anderen Seite durchsichtig ist. Ich hatte bemerkt, dass die Umgebung des Spiegels kameralos war und mich beim rasieren meiner Pussy ganz nahe davor gestellt und dann alles hin und hergezogen…..aaaaahhh shit.
Der Boss sieht dass ich auf die Spiegel schaue und sagt „in den Räumen, die direkt neben diesem liegen, werden die Neuzugänge untergebracht, man hat dann einen besseren Überblick.

Die rote Linie an meinem Hals tut weh. Es gibt größere Gefahren, als durch einen Spiegel betrachtet zu werden, aber ich kann die Sache mit den Sexdolls nicht so recht glauben, eigentlich glaube ich es schon, aber wer kann das wirklich ausführen an einem Menschen, ich meine direkt dabei sein und den Fernbedienungsknopf drücken? Demona, der traue ich alles zu, ich habe Angst, ganz tief in mir drin.

Er sieht mich an, irgend was scheint ihn zu stören an dem, wie ich da stehe, aber dann schüttelt er den Kopf, als wäre ihm etwas eingefallen, er legt ein Tuch auf einen Sessel vor dem großen Bildschirm des Raumes und deutet darauf. Ich soll mich dort wohl hinsetzen. Ich bin nicht mehr nass! Ich bin alles andere nach seinen letzten Einweisungen. Beim Zählen der Bildschirmreihen bin ich bei 10 angelangt und das ist etwa ein Drittel. Es gibt also ungefähr 30 Zimmer. Jetzt tippt er auf ein paar Tasten, die eng nebeneinander liegen und auf zwei übereinander angebrachten Bildschirmen und dem großen Schirm taucht ein und derselbe Raum auf, nur aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Ich sehe auf den großen Schirm.

Im Raum liegt ein nackter Mann in Embryostellung, zwischen seinen Beinen steht hinten der Hodensack heraus und entweder es sieht nur durch das einklemmen so aus, oder er hat schon lange nicht mehr….Ich kann sein Alter nicht schätzen, denn er sieht aus wie…..ein Urmensch oder so etwas. Lange zottlige Haare, die nach allen Seiten abstehen, ein verklebter langer Bart und er ist schmutzig, wie immer er das auch hinbekommen hat, sicher hat er sich mit Essen bekleckert. In der Ecke der Toilette liegt ein Haufen und ich will nicht wissen, was das ist.
Der Boss drückt eine Taste, die sich grün färbt und sagt nur ein Wort: „ Weibchen!“ Der Typ springt auf alle viere und sein Blick ist plötzlich stechend. Er grunzt oder hechelt, ich kann es nicht beschreiben und er sieht mit ruckartigen Bewegungen in alle Richtungen, dann läuft er auf Knien und Händen, in einer Geschwindigkeit, die seinen Knien sicher nicht gut tut und den Bildschirm fast überfordert, zum Bett und sieht durch das erste der 3 „Lüftungslöcher?“, die in der Bettverkleidung vorhanden sind. Seine Beine sind weit gespreizt, ich sehe seinen steil aufgerichteten Schwanz, der wie eine Lanze zum Boden zeigt, er knurrt unwillig und kriecht zum nächsten Loch um hinein zu sehen und zu schnüffeln, schließlich zum dritten. Ein wütender Brüller knallt uns aus den Lautsprechern entgegen und Hans regelt die Lautstärke runter. Ich sehe in einem der kleinen Bildschirme Franz an der Tür, er wirft eine Sexpuppe in den Raum. Es ist wohl das billigste Exemplar, was ich je gesehen habe, man muss echt Fantasie haben, wenn das eine Frau… Arme und Beine stehen einfach seitlich ab, es gibt 3 Löcher, die jeweils in einem kleinen Plastiksack enden, selbst die angedeuteten Haare sind einfach etwas aus dem Plastikkopf herausgewölbt und angemalt. Der arme Kerl im Zimmer ist „very amused“, das ist genau sein Geschmack, er wirft sich auf die Puppe, krallt seine Hände in die spitzen Tüten, die wohl Brüste sein sollen und rammelt die Puppe in einer Tiefe und Geschwindigkeit, dass sich mir unten alles zusammenzieht.
Er grunzt und rammelt, grunzt und rammelt, nach etwa 3 Minuten zittern seine Lenden, er brüllt seinen Saft in die Plastiktüte dort unten, wirft sich auf die Seite und gibt der Puppe, aus der eine Flut von Sperma läuft, einen Tritt, so dass sie auf einer anderen Kamera erscheint und seitlich an der Wand liegt. Die Puppe schämt sich dafür, dass sie so primitiv aussieht und bedeckt langsam mit dem oberen Arm die Spitztütenbrüste, die Beine schließen sich, ihr geht die Luft aus und ich erinnere mich daran, dass es mir vor ein paar Stunden ähnlich ging. Der Schwanz, der dafür verantwortlich ist, steht groß und mächtig vom Körper ab, immer noch und ich sehe daraus noch einige zähe Tropfen auf den Boden fallen, dann betätigt der Boss eine Taste und alle Bildschirme gehen aus, danach gehen die meines Zimmers an und ich weiß, was dieser „Wink mit dem Zaunpfahl“ zu bedeuten hat.

Ich werde ganz sicher nicht flüchten und ich werde ganz sicher nicht beißen! Wenn es überhaupt etwas sicheres auf dieser Welt gibt, dann ist es die Tatsache, dass ich alles tun werde, was sie von mir wollen und ich werde nicht flüchten und ich werde nicht beißen oder jemanden verletzen, weder absichtlich, noch unabsichtlich. 8 Jahre, dann bin ich 30, dass muss durchzustehen sein, auf jeden Fall!

.
  #10  
Old 02-28-2015, 01:26 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 7
Autorin: Casandra (Susi)


Im durchsichtigen Spiegel sehe ich etwas aus der Decke ausfahren. Als ich wieder in mein Zimmer gebracht werde, ist die Plattform mit den zwei Schmerzspendern verschwunden, dafür gibt es einen Flachbildschirm, der ungefähr so groß ist, wie mein Fernseher zu hause, nur dass er eben nur ungefähr 10 cm dick ist. Er hängt an einem verchromten Teleskopgestänge, das aus der Decke an der Wand gegenüber dem Spiegel gekommen ist. Ich sehe rote Schrift, die fetter und heller wird und dann wieder abschwillt, immer im 5-Sekundentakt.

Dort steht „ du wirst nicht versuchen zu flüchten, du wirst nie jemanden absichtlich verletzen“, es dringt tief in meinen Kopf ein und es ist nichts Neues für meinen Kopf. Weiter unten steht „Buchung“ und es gibt 3 Leerzeilen, dann folgt „Instruktionen“ und auch hier ist bisher nichts eingetragen. Am oberen Bildschirmrand steht rechts in schwarzer Schrift „+- 0 / 0.000 von 0.000 Punkten“. Mir ist nicht klar, wie wichtig diese Anzeige noch für mich werden sollte, dass sie aus 8 Jahren, fast 10 Jahre machen würde und beinahe noch mehr.

Ich kann nicht einschlafen, der Tag war der Horror. Das Licht ist gedimmt und die Wände nehmen eine an- und abschwellende rote Färbung an. Irgendwann schlafe ich ein und träume davon, nackt auf einem Tisch zu liegen und hin und her gerollt zu werden, viele Hände spielen an mir rum und ich kann mich nicht bewegen.

---

Guten Morgen. Ich habe aufgegeben und werde alles tun, was mir befohlen wird und alles mit mir machen lassen. Mein „Fernseher“ schaltet sich ein, als ich vom Bett aufstehe. Er zeigt das gleiche Bild wie gestern abend, mit dem Unterschied, dass die Schrift für die beiden Hauptregeln schwarz und kleiner ist und nichts mehr nervig an und abschwillt. Der Hals meines Spiegelbildes sieht nicht wirklich gut aus, ich könnte in einem Krimi das Opfer spielen, ohne das ein Maskenbildner ran müsste. Bei der schwarzen Gazelle zwei Räume weiter, hatte ich so einen roten Strich am Hals nicht gesehen, er würde sicher auch nicht so deutlich wie bei mir hervortreten, aber ich befürchte, Sie hat das noch vor sich. Sie tut mir leid. Ich versuche den vorigen Tag halbwegs zu verdrängen.

Ein neues Gesicht taucht auf. Es spricht etwas seltsam, und erinnert mich an gewisse Designer. Ich nenne es George, da mich ein gleichnamiger Sänger mit seiner Band seit Jahren mit einem Weihnachtslied vom „letzten Weihnachtsfest“ nervt, ich hatte immer den Sender gewechselt… George hat den Vorteil, dass er mich nicht anstarrt, an keiner Stelle meines Körpers.
Er erklärt mir die Positionen. „Grundsätzlich für alle Positionen außer >Ecke< gilt:
du nimmst sie so ein, dass du der Person, die dir den Befehl gibt, deine Pussy entgegen streckst, bzw. ihm direkt zugewandt bist. Wenn du eine Position perfekt ausführst, dann mache ich mit dem Computer und den Kameras ein 3-D- Model“ meint er, ich muss lächeln über die Betonung.
„Du wirst dann jeden Tag üben, und der Computer vergleicht das 3-D-Model mit dir und deiner Position, wenn du nicht artig bist und das ordentlich machst, dann gibt’s einen kleinen Stromstoß in den Po.“
Über den Satz könnte ich schon wieder lachen, über den Inhalt nicht! Er drückt auf die Wand unten neben dem Spiegel und ein kleines Schubfach öffnet sich etwas, er zieht es auf und hält mir einen Plug aus Metall entgegen, an dem ein ungefähr 5 Meter langes Kabel befestigt ist, dass mit einem breiten Stecker in einer Wanddose innerhalb des hinten offenen Schubfachs steckt.
Der Plug ist ein Kegel, der an der breitesten Stelle 4 cm breit ist, wenn nicht noch mehr. Er verjüngt sich wieder um letztendlich doch noch einmal seine volle Breite zu erreichen.
„den führst du dir ein, wenn das Programm auf dem Bildschirm startet, aber in den Po und nicht woanders! Bei jeder Position zeigt der Kopf immer in Richtung Tür, sonst geht das nicht.“
Ich sehe zwar nach unten, aber kriege mit, dass der den Kopf nach unten geneigt hat und über eine nicht vorhandene Lesebrille schielt.
„hast du das verstanden?“ Ich antworte „ja Herr“
Er nimmt es gelassen hin.
„Zwei Dinge sind enorm wichtig, sonst zappelst du andauernd herum: du musst im Bereich der Bodenmarkierung bleiben und du musst fertig sein, wenn der Countdown im Bildschirm beendet ist und das Piepsen aufhört und du musst so lange in der Position bleiben, bis dir der Computer etwas anderes sagt.“
Waren das nicht 3 Dinge? Ich versuche mich zu konzentrieren, so richtig verstehe ich das nicht.
„Na wir üben das nachher einfach" meint George.
„Achte darauf, das der Stecker immer fest im Döschen ist, sonst gibt es >Error<, den gibt es auch, wenn der Plug nicht im Hintern steckt. Du weißt ja sicher, dass man im Po auch Fieber messen kann und der Plug hat einen Wärmesensor, der 37 Grad +- „wenig“ erwartet. >Error< heißt gewaltig Ärger!“
(beim Wort „gewaltig“ hat er seine Stimmlage gewaltig auf und abwandern lassen).
„Geh nun in die Markierung“.
Ich habe keine Ahnung, was er meint und sehe ihn auch so an.
„ja da müssen wir halt mal genau hinschauen!“.
Er zeigt auf eine Fuge zwischen den Fliesen und die ist tatsächlich etwas dunkler als die anderen. Wenn man sie verfolgt, ergibt sich ein 1,5 x1,5 Meter-Quadrat in der Mitte meines Raumes. Dieses Schubfach, deren Kanten sauber mit der Wand abschließen, hatte ich schon nicht bemerkt, die „Markierung“ erst recht nicht, ich sollte mir mal den Raum noch etwas genauer ansehen.
„es ist überhaupt nicht schlimm, wenn Körperteile von dir über die Linien hinausragen, der Computer findet dich, er hat Toleranzen, aber ein Drittel deines Körpers sollte schon noch in der Markierung sein, weil das Bild sonst beim Computer durch die andere Kamera-Perspektive verzerrt ankommt und auch wenn du brav bist und deine Position richtig ausführst, vergleicht der Computer das aktuelle verzerrte Bild mit dem 3-D-Model und denkt, es wäre falsch und bums gibt’s Stößchen.“
Ich befinde mich in einer prekären Lage, ich habe keine gute Laune und keine Nerven, aber das „Stößchen“ war zu viel, ich schniefe kurz, um ein lautes Lachen zu unterdrücken, ich würde so gern mal wieder lachen. Wollen wir nur hoffen, dass es auch nur Stößchen sind!
George gibt mir einen schicken Haargummi, offene Haare sind wohl nicht so gut für unser gemeinsames Vorhaben.

„Also die Position >Steh< :
Stell die Füße 80 cm weit auseinander, steh aufrecht da, drück die Mopsies heraus und lege die Hände hinter den Kopf, die Ellenbogen nach hinten drücken, gerade aus auf einen Punkt einen Meter vor dir sehen und schon ist es nett.“
Ich mache es und denke 80 cm gehen noch, aber mit Heels wird es sicher auf die Dauer schwieriger, dann stehe ich richtig. George holt ein Maßband aus der Tasche und zeigt „das sind 80 cm“. So viel muss ich nicht korrigieren.
„nicht zappeln!“ George geht in die Zimmerecke an der Tür und drückt auf eine Fernbedienung, das Licht wird heller und nach 5 Sekunden wieder dunkler, mehr ist nicht zu bemerken.
„immer wenn du den Befehl >Steh< bekommst, nimmst du genau diese Position ein.
Aufpassen: Wenn du nicht weißt, was du machen sollst, zum Beispiel wenn du bei einem Kunden ankommst und dich alle ignorieren, dann nimmst du ebenfalls diese Position ein, mit dem Gesicht in Richtung des Bereichs, in dem sich die meisten Gäste befinden. Wenn diese Gäste dann herumlaufen, änderst du die Richtung nicht, sondern bleibst stehen, wie du stehst.
Ein kleiner Tipp: lerne außerhalb des Computertrainingsprogramms, das Ganze auf Zehenspitzen zu machen! Ich habe gehört, dass kann sachdienlich sein. Kapito?“
Ich stehe da und vor 3 Tagen hätte ich mich noch entschieden geweigert, aber es hat sich einiges geändert seit dem und vor George geht das noch, dann schiele ich zum Spiegel hinüber und sage „Ja Herr“.
„Wenn dir jemand erlaubt, die Hände herunter zu nehmen, dann verschränkst du die Arme hinter dem Rücken, sprich deine Hände berühren jeweils den Ellenbogen des anderen Arms. Das kann auch in der ersten Phase von >Sitz< zutreffen und macht die Sache um einiges leichter.

Die Position >Sitz< kriegen wir recht schnell hin, George macht zwei 3-D-Modelle.

Dann dirigiert er mich in die anderen Stellungen und lässt es jedes Mal hell und dunkel werden.
Ich lerne

>Bauch< :
auf dem Bauch liegen, die Beine 80 Grad spreizen, Füße strecken, Hände liegen neben und leicht oberhalb des Kopfes, Ellenbogen nach außen drücken, Kopf gerade nach vorn gerichtet und leicht nach unten geneigt, so dass man vor sich auf den Boden sieht, Becken und Po etwas nach oben drücken.

>Rücken< :
auf dem Rücken liegen, die Beine 80 Grad spreizen – eng an den Körper heran ziehen – Unterschenkel waagerecht in der Luft halten, Hände und Ellenbogen wie >Bauch<, Kopf nach oben ausrichten, Blickrichtung ist frei, sofern nicht „Augen schließen“ befohlen wird.
George meint “Kindchen, du raubst mir den Nerv, streck die Füße lang, als würdest du High Heels anhaben und lieg nicht da wie „Froschfüße“, auf die Ästhetik kommt es an!“.
Aaahh ja…., das ist für mich die zweitpeinlichste, wenn auch in den Augen meines Lehrers ästhetische, Position. Tiere werfen sich auf den Rücken, um z.Bsp. nach einem Kampf ihre Unterlegenheit zu demonstrieren und auszudrücken „ich wehre mich nicht mehr und bin dir ausgeliefert“. Das überlegene Tier zieht daraufhin im Normalfall ab und die Sache ist erledigt. Menschen nutzen die Gelegenheit aus, ich habe keinen Mann gesehen, der abgezogen ist, wenn ich so da lag.

>Ecke< :
vor einer Ecke gespreizt knien, die Arme anwinkeln, die Hände hinter den Kopf, etwas nach vorn fallen lassen und mit den Ellenbogen an der Wand abstützen, Unterschenkel und Füße anziehen. Man berührt die Welt nur noch an vier Punkten: Ellenbogen und Knien.

>Betteln< :
auf den Waden / Hacken sitzen wie bei >Sitz<, >Runter<. Arme an der Seite nach oben anwinkeln, Hände nach vorn 90 Grad abwinkeln, Kopf nach vorn ausrichten und etwas nach hinten legen, Blickkontakt zu der Person, die den Befehl gegeben hat (man erwartet ja schließlich eine Belohnung für das Betteln, meint George und außerdem will man wohl die Erniedrigung in den Augen der Sklavin / des Sklaven sehen, denke ich), dann den Körper etwas auf und ab bewegen, George nennt es „hoppeln“ und es gefällt ihm nicht, wie ich es mache
„Kleines, der Sinn ist, dass deine Mopsies hüpfen, pass deine Frequenz so an, dass sie süß und niedlich hüpfen, aber übertreib es nicht, sonst hängen sie in 3 Jahren auf deinen Oberschenkeln und das wollen wir doch alle nicht.“
Ich habe nicht vor, es zu übertreiben!
George warnt „aufpassen, wenn du den Nachfolge-Befehl >Schnäuzchen< hörst, öffnest du für 15 Sekunden deinen Mund weit, steckst die Zunge heraus und hechelst. Aber wie Bello und nicht wie Jacqueline im Kreißsaal, hast du es…?“,
„Ja Herr“.
Es gibt peinliche Positionen, diese hier ist peinlich aber zusätzlich mit Sicherheit die Erniedrigendste, ich komme mir vor, wie ein albernes Tier und das soll wohl auch so sein, was man alleine an der Bezeichnung “Schnäuzchen“ erkennt. Ich sehe kurz zum Spiegel rüber und bin entsetzt über das Hündchen mit den wackelnden Titten.
George erklärt mir, dass er nun kein reines 3-D-Bild, sondern einen 12 sekündigen Film aufzeichnet, um die Bewegung zu erfassen. Der Computer wird den Film mit meiner Bewegung (beim hoppeln gerade oben oder unten) synchronisieren, dazu braucht er 2 Sekunden in denen er keine Strafen verteilt. Wäre der Film länger, würde es mir kaum möglich sein, die Frequenz genau zu halten und es würde sich langsam eine Abweichung ergeben, was zu ungerechtfertigten Strafen führen würde. Somit startet der Computer den Film aller 12 Sekunden neu, synchronisiert, prüft für 10 Sekunden… und ich solle einfach aufpassen, dass ich es schaffe, nicht viel anders zu hoppeln, als im Moment. Ich glaube, ich verstehe nicht bis ins Detail wie das technisch abläuft, aber im Prinzip schon – eine Maschine wird mich dafür bestrafen, das ich nicht angemessen mit den Brüsten wackele – wie pervers!
Dann sagt George >Bellen< und ich kläffe meinen Zwergpinscher bis er >Aus< sagt.
Die Aufzeichnung eines Audiofiles durch den Computer bemerke ich nicht.

>Platz< :
Knien, Beine 90 Grad gespreizt, weit nach vorn beugen und Oberkörper auf den Boden legen, Nippel berühren gerade knapp den Boden, sie sollen die Sklavin stimulieren, Gesicht liegt auf dem Boden nach links gerichtet, Ellenbogen neben dem Kopf, Hände entsprechend weit vor dem Kopf, Füße gestreckt.
George sagt „mach den Katzenbuckel… nein Kleines, nach unten gerichtet, alle Löchlein sehen zum Himmel“.
Meine Pussy öffnet sich. Ich schäme mich, diese Position drückt nur eines aus, nämlich „ich bin dummgeil, ich will dir alle meine intimsten Details zeigen und ich lege mich in eine Position, in der du mich unbedingt heftig durchficken solltest“
DAS IST DIE ABSOLUTE HÄRTE! >Rücken< ist wirklich schlimm, aber das hier ruft förmlich nach „Fick die Hündin“!
Ich will das nicht, alles aber das nicht, aber ich mache es, wie es mir befohlen wird und ich habe Tränen in den Augen. Ich könnte noch mit dem Arsch wackeln, um die Schande perfekt zu machen, aber das wird nicht von mir verlangt. George hat sein Maßband in der Hand und misst den Abstand zwischen meiner Vagina und dem Boden, dann sagt er „möglicher Weise musst du je nachdem wie groß dein Kunde ist, die Knie etwas weiter zusammen oder weiter auseinander stellen, aber das sagt man dir dann schon.“ Damit ist alles klar.

.
  #11  
Old 02-28-2015, 01:27 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 8
Autorin: Casandra (Susi)


George ruft laut „Brücke, alles fertig für einen Testlauf?“,
die Tapete antwortet „aber sowas von fertig“.
Sie nennen den Überwachungsraum intern „Brücke“, da war wohl noch jemand außer mir auf die Enterprise gekommen.

„Steck dir den Plug rein.“ Ich knie mich hin und beuge mich vor, aber es tut furchtbar weh.
George schüttelt den Kopf „ich weiß nicht, was ihr damit alle für ein Problem habt, nimm ordentlich Spucke und stell dich nicht an jetzt“.
Das ER damit kein Problem hat, kann ich mir gut vorstellen.
Die Spucke ist eine gute Idee. Ich schreie nur langgezogen auf, als die breiteste Stelle meinen Schließmuskel passiert, dann rastet der Kegel ein und wird sich wohl nie wieder entfernen lassen.
Ich hechle ohne den Befehl >Schnäuzchen< gehört zu haben.

„Das Programm startet jeden Tag 13:00 Uhr, sieh auf den Bildschirm“.
Der Monitor zeigt nun den Text: „Training beginnt in zwei Minuten“, darunter steht:
„>Bauch< – 20 Sekunden“ und schließlich sieht man eine stilistisch dargestellte Frau, in der entsprechenden Stellung. Nach etwa einer Minute spricht eine Computerstimme aus den Lautsprechern des Bildschirms das Wort „Bauch“ und die Zeitangabe „20 Sekunden“ fängt gleichzeitig an, in Richtung 0 herunter zu laufen.
George meint „jetzt aber fix fix, Kindchen“.
Ich lege mich in die Stellung >Bauch< und höre Pieptöne im Sekundentakt. George ruft aufgeregt „Kopf in Richtung Tür!“ Er steht in der Tür-gegenüberseitigen Hälfte des Raumes und wenn ich mich an die Regel halten würde, die Position so einzunehmen, dass die Pussy immer Richtung Kunde zu zeigen hat, dann würde mein Kopf jetzt Richtung Tür liegen, aber ich hatte es vergessen und ich schaffe es gerade noch vor dem sechsten und letzten Piep.
Dann reißt es mir fast den Hintern auseinander. Es ist ein stechender Schmerz, mein Schießmuskel zieht sich zusammen, es kommt mir vor, als würde jemand in mir ein Messer aufklappen, ich reiße mein Becken so weit es im Liegen geht, nach vorn und quietsche los.
George ruft „Brücke, STOPP“. Die Enterprise stoppt und der Schmerz geht schnell zurück, aber es bleibt ein dumpfer kleiner Rest zurück.

George baut sich vor dem Spiegel auf und spricht mit ihm „eh, wir sind beim Üben, halbe Stromstärke du Freak“.
Freak antwortet nach 5 Sekunden „Das ist die halbe Stromstärke…………, nee Quatsch, ja hab ich eingestellt, sorry Kindchen“.
Er hatte wohl die ganze Zeit zugehört und benutzt aus Jux das gleiche Wort für mich wie mein Lehrer.
Ohne zu fragen, ob ich sprechen darf, sage ich „was hab ich denn falsch gemacht?“.
George sieht es nicht so eng und zeigt auf den Bildschirm, die Füße der abgebildeten Frau blinken rot.
„Froschfüße“ – George wackelt mit dem Kopf hoch und runter und öffnet die Hände wie „taraaah“.
Dann erklärt er mir, dass die Bestrafungen einen Mindestabstand von 10 Sekunden haben und erst nach 5 Sekunden wieder verglichen wird, man hat also die Möglichkeit, kurz zum Bildschirm zu sehen, um die Fehlerquelle zu ermitteln.
Ich fange an, diese technische Perfektion wieder zu hassen, aber gleichzeitig bewundere ich die Entwickler einer solchen perfiden Konstruktion.

Ich lege mich wieder in Position, die Füße sind langgestreckt wie Schwanensee und George sagt dem Spiegel, dass es weiter geht.
Ich höre „continue“ aus dem Bildschirm und 6 Piepse.
Mein Hintern zieht sich zusammen, gleich werde ich bestimmt wieder jaulen, aber es passiert nichts.

George kniet vor mir, macht >Platz< und sieht mich an, er kneift kurz ein Auge zu „jetzt musst du nur die Position halten, nicht zappeln, bis die Computerstimme die Bezeichnung einer neuen Position spricht, dann hast du 20 Sekunden und die Grafik als Denkanstößchen“.
Er lächelt. Er ist eigentlich ein netter Kerl und ER kann >Platz< perfekt.

In den folgenden 2 Stunden quietsche ich noch viele Male und mein Becken schießt gleichzeitig nach vorn, aber halbe Stromstärke ist zur Not auszuhalten.
Ich lerne extrem schnell, schneller als ich es ohne Plug für möglich gehalten hätte. Probleme habe ich nur mit den Winkeln und dem einhalten der 15 Sekunden beim Mund offen halten in der Stellung >betteln, Schnäuzchen<, ich hechle so laut ich kann und lieber ein paar Sekunden länger, denn der Computer merkt nicht, ob ich den Mund offen habe.
„Nicht zu 100% sicher wegen dem schlechteren Erkennungsgrad bei einer Videoaufnahme, gegenüber einem 3-D-Model“ meint George. Der Computer hört nur genau hin, ob er ein Audiosignal hecheln oder auf Befehl bellen wahrnimmt."
„NICHT technisch perfekt“, denke ich und ich freue mich wie ein Kind.
Während den letzten Pieptönen, zerrt George öfter mal an mir rum, um mir die Aufladung meines Hintern zu ersparen und Froschfüße in Schwanenseefüße zu verwandeln, eigentlich ist er echt ein netter Kerl.
Zum Abschied weist mich George darauf hin, dass der Computer die Position >Ecke< eher selten mit mir üben wird. Ich brauche einen Moment, dann muss ich doch etwas lachen – wie soll er auch eine Ecke in die Markierung bringen ?

.
  #12  
Old 02-28-2015, 01:29 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 9
Autorin: Casandra (Susi)


Ich bin fast fertig mit dem Mittagessen, als Demona mein Zimmer betritt. Ich springe auf und knie mich ihr zugewandt hin. Sie hatte nichts befohlen und ich frage mich, warum ich so reagiere. Mir wird klar, dass ich eine Höllenangst vor dieser Frau mit der Männerfigur habe. Wären da nicht die hochhackigen Stiefel, die im Korsett schwabbelnden Titten und die schwarze Mähne, hätte man durchaus Zweifel haben können. Sie stolziert um mich herum und wenn ich sie nicht im Blickfeld habe, rechne ich jeden Moment mit einem Tritt oder Schlag.
„Steh“.
Ich springe auf und versuche alles richtig zu machen. Sie rastet ihre Leine in meinem Halsband ein und zieht mich zur Tür. Dort dreht sie sich um und zischt mir ins Gesicht „glaubst du kleine Schlampe, du könntest hinter mir herlaufen und von oben auf mich herab sehen“.
Ich war wirklich mindesten 5 bis 8 cm größer als sie und es hätte dann wohl zwangsläufig so ausgesehen.
„wenn du mir folgst, egal ob mit oder ohne Leine, läufst die auf allen Vieren!!!“.
Ich sage „Ja, Herrin Demona“, krieche hinter ihr her und muss mich anstrengen, da sie keine Rücksicht auf meine eigentlich langsamere Geschwindigkeit nimmt.

Nachdem wir in den Gängen zweimal abgebogen sind, betreten wir ein gemütliches Wohnzimmer, in dem 2 weitere Türen vorhanden sind. Eigentlich betritt es nur Demona, ich bekrieche es.
Es ist äußerst komfortabel eingerichtet, nur das Gestell in der Mitte des Raumes passt nicht zur Einrichtung. Dieses Gestell besteht aus Aluminiumprofilen, die im inneren kunstvoll ausgefräst sind, so dass regelrechte Ornamente entstehen. Hinten und vorn gibt es ein auf dem Boden liegendes „U“ und diese sind in der Mitte mit einem Längsprofil verbunden. Nicht ganz in der Mitte ragt ein „T“ nach oben heraus.
Demona herrscht mich an „>Platz<“.
Sie spricht es mit solch einem Nachdruck aus, als müsse sie einen bissigen und unwilligen Schäferhund bändigen.
Ich mache es so, wie es mir George und sein elektronischer Helfer beigebracht haben.
Zum Glück scheint hier nicht jeder eine andere Vorstellung davon zu haben, wie die Positionen auszuführen sind, denn Demona ist zufrieden, nachdem ich schnell noch die Froschfüße korrigiert habe „da hat das Weichei ja mal wieder einen guten Job gemacht.“
Ich gehe davon aus, dass sie nicht den Computer mit „Weichei“ meint.
In dieser Position der verhassten Person hinter mir, meine Pussy vollkommen offen zu präsentieren, ist wirklich furchtbar. Demona betrachtet mich in aller Ruhe von allen Seiten.
Ich fühle mich wehrlos und ausgeliefert. Das ich das bin, sieht Demona wohl auch so, denn sie öffnet die Lasche, an der ihre Stahlrute hängt. Dann gibt sie mir die Anweisung, die Beine zu schließen.
Sie macht sich die Mühe, sich seitwärts hinter mich zu knien und dann treffen mich schnell hintereinander ausgeführte waagerechte Schläge. Jeder Schlag für sich ist harmlos, aber 5 pro Sekunde führen zu einem Dauerschmerz, der nicht zu gering ist. Sie arbeitet sich vom Po über die Oberschenkel, bis hinunter zu den Knien vor, um anschließend den gleichen Weg zurück zu gehen.
Den ersten Durchgang überstehe ich mit unterdrücktem Stöhnen, aber je öfter sie die Prozedur wiederholt, desto heftiger wird der Schmerz.
Nach 3 Minuten stehe ich in Flammen. Besonders die Rückseiten meiner Oberschenkel brennen wie Feuer und sehen sicher auch dementsprechend aus. Ich jammere inzwischen in den hohen Oktaven und auch mit ziemlicher Lautstärke.
Sie schafft das zu toppen, ich schreie laut auf und habe das Gefühl, die Rute dringt einen Zentimeter tief in meinen Po ein.
Demona scheint mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein „wenigstens eine ordentliche Marke auf deinem Knackarsch sollte allen, die dich in den nächsten Stunden sehen, wissen lassen, wer dich behandelt hat.“
Damit ist ihr Tagwerk wohl getan, sie weist wieder >Platz< an und ich spreize meine Schenkel wie gefordert, dann verlässt sie den Raum und ich bleibe in dieser Position, bis mir jemand etwas anders sagt.
Der letzte Hieb brennt furchtbar, aber obwohl ich alleine bin, traue ich mich nicht, nach hinten zu fassen.

Nach endlosen 20 Minuten betritt der Boss sein Wohnzimmer. Das er hier wirklich wohnt, werde ich erst später erfahren. Er holt sich ein Bier aus dem Kühlschrank in der Küche nebenan und nimmt auf der breiten Polstergarnitur hinter mir platz.
Ich hatte nach einer gewissen Zeit des Wartens bezüglich meiner Position etwas geschlampt, aber als die Tür aufging, meinen Rücken wieder durchgebogen um meine Pussy regelkonform nach schräg oben rauszudrücken und stelle mir vor, wie das aus seiner Position wohl aussieht.
Die Rotfärbung in meinem Gesicht kann ich nicht verhindern und seine erste, ruhig ausgesprochene Bemerkung „ich habe vor, dich auszuprobieren“, macht mich zu einer kompletten „Rothaut“.
Am Geräusch hinter mir kann ich hören, dass er sich auszieht. Gleich wird er sich hinter mich knien und ich werde zum ersten Mal spüren, was es bedeutet, gegen meinen Willen genommen zu werden. Mein ganzer Körper fängt an zu zittern.

[Ich versuche zu erklären, was eigentlich nicht zu beschreiben und deshalb auch eher, zumindest unter Männern, unbekannt ist. Wenn ein Mann gefesselt auf dem Rücken liegt und sich eine Frau auf ihn setzt und Spaß hat, dann stülpt sich da was von außen über seinen Schwanz und verwöhnt ihn auf Grund der nunmal anatomisch perfekten Passform, irgendwann kommt er und etwas verlässt seinen Körper. Ich möchte den Männern nicht zu nahe treten, mir ist klar, dass ein Mann normaler Weise eine Frau vögelt und dabei oft eine führende Rolle übernimmt. Sicher ist es für ihn auch erniedrigend, wenn er in dieser Weise benutzt wird, aber ich glaube, dass er spätestens nach einigen Wochen darüber hinweg kommt, ganz im Gegenteil zu einer Frau, die einen erzwungenen Verkehr in ihrem ganzen Leben nicht vergisst. Normaler Weise wehrt sich der menschliche Körper grundsätzlich, wenn etwas tief in ihn eindringt. Ich nenne nur mal das Stichwort „Endoskopie“, dann wird allen klar, was ich meine. Diese Abwehrreaktion ist für eine Frau auch beim Geschlechtsverkehr vorhanden, sie wird allerdings zu fast 100% ausgeblendet, wenn die Frau den Partner ausgewählt hat und ihn liebt oder wenn sie in voller eigener Absicht, Spaß haben will, dafür sorgen sicher Hormone, bzw. der überlagerte natürliche Trieb, sich fortpflanzen zu wollen.
Wenn eine Frau aber gegen ihren Willen gevögelt wird, dann schlägt dieser Effekt mit voller Wucht zu. Es ist einfach widerlich, im höchsten denkbaren Maße abstoßend und erniedrigend, wenn man den in diesem Moment verhassten Penis spürt, der sich tief bis mitten in den Bauch drängt. Man hat den Eindruck, dass es sich nicht um 18 cm sondern um mindestens 30 cm handelt und man weiß dass er einem irgendwann eine Menge einer zumindest in diesem Moment als eklig empfundenen glitschigen Flüssigkeit, bestehend aus Millionen kleiner zappelnder „Wesen“ in den Bauch pumpt. Ich denke, dass eine Frau beim vögeln sowieso mindestens 3 Mal so viel fühlt, wie ein Mann, deshalb stöhnt sie ja auch meistens mehr und lauter. Dieser größere Gefühlsumfang ist beim normalen Verkehr eine ganz tolle Sache, aber wenn man gezwungen wird, ist er die Hölle. Frauen sind sich im Unterbewusstsein, aber auch direkt bewusst, dass die Probleme, die mit einer ungewollten Befruchtung einhergehen immer auf ihrer Seite liegen und entwickeln zusätzlich aus diesem Grund ein Abwehrverhalten, dass jedoch bei einer Vergewaltigung nicht erfolgreich sein kann und deshalb so etwas wie eine Panik auslöst.
Ich hatte mich nach einiger Zeit einigermaßen daran gewöhnt, ständig nackt rumlaufen zu müssen, aber ich habe mich über die Jahre nie daran gewöhnt, sexuell benutzt zu werden. Ich habe mich auch nie daran gewöhnt, Positionen einnehmen zu müssen, die meine Pussy präsentieren und gewissermaßen zusätzlich darum betteln, benutzt zu werden. Es war auch im 10. Jahr noch furchtbar beschämend, vor fremden Menschen in der Position „Platz“ zu knien und der Gewöhnungseffekt, den manche sicher vermuten würden, war sicher vorhanden, aber er war definitiv minimal.

Frauen haben nur einen entscheidenden Konstruktionsfehler, der vor tausenden von Jahren vielleicht keiner war, um die Evolution zu ermöglichen. Sie werden geil, ob der Kopf das will oder nicht. Wenn die Männer, die eine Frau ohne deren Einwilligung nehmen oder an ihr herumspielen, Ahnung davon haben wie sie körperlich tickt, wenn sie sich Zeit nehmen und wenn sie Hilfsmittel einsetzen, die einzig und allein dafür entwickelt wurden, sie maximal zu stimulieren, dann kann eine Frau eine sexuelle Erregung, manchmal bis hin zum Orgasmus nicht verhindern oder unterdrücken. Dieser Umstand ist wie eine Folter, denn wenn sie all das oben beschriebene fühlt und gleichzeitig geil wird, dann ist es als würde man innerlich zerreißen. Man schämt sich für seine eigene Geilheit und für jeden Orgasmus. Man hat den Eindruck, die Männer würden denken, dass sie einem noch einen Gefallen getan haben. Die Geilheit überdeckt irgendwann während des gesamten „Vorgangs“ die Abwehrhaltung zu einem gewissen Teil und das mag bei anderen Frauen unterschiedlich sein, bei mir traf das kurz vor einem Orgasmus etwa zur Hälfte zu und ja – man spreizt die Beine noch etwas weiter. Während des Orgasmus fühlte ich beschämender Weise nur Erfüllung und Erregung und das berühmte Feuerwerk im Kopf, alles andere war ausgeblendet, aber schon wenige Sekunden danach, schlug die Welle der Verzweiflung und das Gefühl des benutzt worden seins, langsam aber unbarmherzig über mich ein.
Also Jungs, macht in eurer Fantasie, was ihr wollt, aber reißt euch zusammen ansonsten.]


„Komm her und blas mir einen, aber gib dir Mühe!“
Auf allen vieren krabbele ich zu ihm. In meinem bisherigen Leben hatte ich 4 Männer und im Normalfall hatten sie eine Latte wie Adonis wenn ich so vor ihnen kniete, aber der Boss scheint zu viele Gelegenheiten zu haben, es hat sich noch nicht viel getan. Ich kann mich nicht überwinden, diesen Schlauch in meinen Mund zu stecken, auch weil ich das Ende dieses ekligen Schauspiels vor Augen habe, meine bildliche Fantasie spielt einen Film ab.
Ich habe meine früheren Partner oft mit dem Mund verwöhnt, Männer mögen das offenbar genauso sehr, wie das vögeln selbst, aber ich habe niemandem erlaubt, in meinem Mund zu kommen.
Sperma ist für einen anderen Zweck da und somit hatte ich es oft auf meine Brüste gespritzt bekommen, was zwar auch nicht diesem Zweck entsprach, aber verkraftbar war.
Der Boss greift nach seiner Rute mit der Lederschlaufe und ich erspare mir den Schlag.
Wenigstens ist er sauber und ich gebe mir Mühe, obwohl es eklig ist.
Der Erfolg ist nach 10 Sekunden bereits groß und beständig zu sehen.
Er lässt mich fast eine Viertelstunde an ihm herumnuckeln und befiehlt dann >Sitz<.

„Du musst viel lernen, kleine Sklavin. Wenn du so wie eben arbeitest, werden unsere Kunden nicht zufrieden sein.“
Es ist mir eigentlich egal, ob die Kunden bis ins Detail zufrieden sind, denke ich. Schließlich können sie mich benutzen, quälen und erniedrigen – das sollte ja dann ausreichen!
Der Boss überzeugt mich jedoch, es anders zu sehen „Wenn ein Kunde seine höchste Unzufriedenheit äußert, veranstalten wir hier für interessierte Kunden eine Bestrafungssession, die eine hochgradige Motivation für die Sklavin oder den Sklaven zur Folge hat. An diesem Schauspiel nehmen auch andere Sklavinnen / Sklaven teil, denn deren Motivation zur Höchstleistung wird allein durch das Betrachten der Bestrafung verbessert.
Entscheidend für dich sollte jedoch folgendes sein: Unsere Kunden vergeben für jeden Einsatz Punkte. Es können maximal 3 Punkte pro Tag sein, wenn dich also jemand für 3 Tage in Folge bucht, kann er maximal 9 Punkte vergeben. Er kann allerdings auch genauso viele Minuspunkte vergeben. Die am besten aussehenden Mädchen und mit Verlaub, dazu darfst du dich zählen, werden im Durchschnitt 3 bis 4 Mal in der Woche gebucht, manchmal nur für 2 bis 3 Stunden, aber wir lassen auch solche kurzen Besuche mit maximal 3 Punkten bewerten. Falls du immer die volle Punktzahl bekommst, also unsere Kunden sehr zufrieden stellst, erreichst du in etwa 8 Jahren eine Punktzahl von 4.000 – dieser Punktestand ist die Fahrkarte in die Freiheit für dich.“
Nun wird mir auch klar, warum das auch 12 Jahre oder länger(?) dauern kann, es ist ernüchternd, denn ich bin mir sicher, dass ich auch bei allem guten Willen nicht immer mit der vollen Punktzahl heraus kommen kann.
Ich muss mich über das Gestell knien und er bindet mich mit Lederschlaufen an Hand-, Ellenbogen-, Knie- und Fußgelenken fest...

Ich muss mich über das Gestell knien und er bindet mich mit Lederschlaufen an Hand-, Ellenbogen-, Knie- und Fußgelenken fest. Das „T“ verhindert, dass ich mein Becken bewegen kann, denn es fixiert mit einem breiten Lederband meine Taille. Ich habe fast die >Platz<-Position eingenommen, liege mit dem Oberkörper aber nicht auf dem Boden, sondern stütze mich auf die Unterarme auf. Ich kann mich insgesamt so gut wie gar nicht bewegen. Absolute Hilflosigkeit befällt mich, es ist erschreckend, so etwas habe ich noch nie erlebt. Seine Hand streichelt meine Pussy, der Mittelfinger kreist über meiner Klit. Ich werde einen Teufel tun und jetzt stöhnen, aber meine Pussy beschließt eigenständig, nass zu werden. Der Boss wirft ein Handtuch neben mich und ein breites Kissen dort hin, wo er sich gerade hinkniet. Dann spüre ich etwas an meinem Eingang. Ich zucke kurz, denn ich bin dort sehr empfindlich. Er steckt mir seinen Schwanz nur bis Eichel rein und zieht sich dann zurück, um das dann beständig zu wiederholen. Das hat etwas stimulierendes aber auch etwas bedrohliches.
Für mich hat es was beängstigendes und etwas, was mich gleich zum Kotzen bringen wird, ich hasse den Typen. Er fasst unter meinem Bauch durch und seine Hand stimuliert mich wieder.
Nach mehreren Minuten höre ich ein leicht schmatzendes Geräusch und ich weiß, dass ein Teil meines Körpers auf seiner Seite ist. Er stößt urplötzlich seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rein und ich stöhne laut auf. Das war nicht zu unterdrücken, aber die nächsten Stöße nehme ich ohne vernehmbare Laute hin. Er hat ihn wieder tief in mir versenkt und bleibt so.
Ich hasse es, wenn jemand während dem Sex spricht, sofern es nicht ums Thema geht und das scheint beim normalen und auch beim erzwungenen Sex so zu sein, aber er beschließt, eine Rede zu halten, während er mich aufspießt.
„Du wirst kein Theater spielen. Weder wirst du jammern, wenn die Schläge harmlos sind, noch wirst du beim Sex Orgasmen vortäuschen. Solche Aktionen würden harte Strafen nach sich ziehen und glaube mir, dein Körper gibt von dir unbeeinflussbare Signale, die einen gespielten Orgasmus offenbaren. Es ist jedoch so, dass Männer ein Mädchen stöhnen hören wollen, es törnt sie an. Wenn du also Punkte bekommen willst, solltest du recht bald lernen, auch dann Lust zu empfinden, wenn du zwangsweise gefickt wirst, sonst sehe ich schwarz für deine weiteren Pläne. Zeig mir, dass du geil bist, ich will dich hören!“
Er vögelt mich weiter und wird immer schneller, meine rotgeschlagenen Oberschenkel tun weh, jedes Mal, wenn seine Schenkel sie berühren. Dann fange ich an etwas zu schnaufen und schließlich stöhne ich. Es ist nicht das lustvolle Stöhnen, dass ich von mir kenne, aber es reicht fürs erste, denn der Boss entlädt sich zuckend in mir, ohne selbst einen Laut von sich zu geben.
Er steht auf, wirft das Handtuch unter meine Pussy, setzt sich auf die Sitzgruppe und sieht sich an, wie sein Sperma langsam aus mir heraus läuft. Ich spüre es an meinem Oberschenkel hinab laufen und weiß das er mich besessen hat und das im wahren Sinne des Wortes.
Er besitzt mich, er hat mich eingeritten und er kann mit seinem Eigentum tun, was er will und er wird es bald hunderten Männern zu Verfügung stellen.
Wenn das Gestell mich nicht halten würde, dann könnte ich mich auf die Seite fallen lassen und weinen. Weinen geht auch so.

Nachdem er sich angezogen und mich losgebunden hat, darf ich auf allen Vieren hinter ihm den Gang in Richtung meines Zimmers laufen.
Demona kommt uns entgegen und hinter ihr läuft ein Sklave ebenfalls wie ein Hund, allerdings an der Hodenleine. Als sie an uns vorbei gehen, begutachtet Demona meinen roten Hintern und dabei scheint ihr etwas aufzufallen. Ich höre Demona sagen „Warte mal bitte.“
Mir ist klar, dass sie den Boss meint, ich bin trotzdem überrascht über den Wortschatz, sie kennt das Wort „bitte“.
Wir bleiben stehen und Demona zerrt den Sklaven an seinen Eiern bis vor das Wohnzimmer vom Boss um ihm zu zeigen „siehst du die kleinen Tropfen auf den Fliesen? Leck das auf, aber plötzlich, es ist kostbar, es kommt vom Chef.“
Als er hinter mir angekommen ist, befiehlt sie mir >Platz<, dann muss mich der Sklave gründlich auslecken, auch die Bahnen auf meinem Oberschenkel, damit ich nicht mehr herumtropfe, wie sie es nennt.
Es ist ekelhaft, ich habe Gänsehaut und versuche den Hintern nicht zu bewegen.
Der Sklave mit der Nummer 8 würgt immer wieder, für ihn ist es wohl noch ekelhafter.
Der Boss und Demona haben Spaß an uns beiden.

Nachdem wir in meinem Zimmer angekommen sind, bekomme ich den Befehl >Rücken<.
Ich zeige ihm, was er schon aus anderer Perspektive kennt und schäme mich trotzdem. Jeweils zwei Rutenhiebe treffen die Innenseiten meiner Oberschenkel, es brennt, aber besser dort, als auf den Rückseiten der Schenkel.
„Beine weiter spreizen“ herrscht er mich an.
Der Boss teilt mir mit, dass es Regeln gibt, mit deren erstem Teil er mich jetzt vertraut machen wird:

„1.- es ist dir untersagt, dich selbst zu befriedigen. Alle Sklaven werden ständig überwacht, deshalb gibt es auch keine Bettdecken und falls sich jemand der Anweisung widersetzt, wird er oder sie für 3 Tage ein „Kleidungsstück“ tragen, das genau dies unmöglich macht. Der Keuschheitsgürtel ist schon nach wenigen Stunden sehr unbequem. Für männliche Sklaven gibt es Chastitys, die es unterbinden, dass der Schwanz steif werden kann, dies ist schmerzhaft, aber für dich weniger interessant. Der Grund für diese Festlegung ist darin begründet, dass unsere Kunden möglichst schnell scharfzumachende Ware bevorzugen, was bei den männlichen Exemplaren umso wichtiger ist. Im Wiederholungfall gibt es Strafen, die geeignet sind, die oder den Betreffenden zu überzeugen, dass es unnötig ist, selbst an sich herum zu spielen.“

„2.- berührt dich jemand im Bereich deines Körpers zwischen Bauchnabel und Knie, egal von welcher Seite her, dann hast du sofort deine Beine 80 cm weit zu spreizen und den Zugang zur Pussy zu gewähren. Dies trifft zu, wenn du dich nicht in einer befohlenen Position befindest, egal was du gerade zu tun hast, du bleibst also in diesem Fall stehen und spreizt die Beine, auch wenn du vorher beispielsweise den Auftrag hattest, etwas zu holen oder zu bringen. 15 Sekunden, nachdem dich niemand mehr berührt hat, führst du deine ursprüngliche Aufgabe weiter aus.“
Es ist anstrengend, die Unterschenkel frei in der Luft waagerecht zu halten und gleichzeitig zuzuhören. Ich bekomme einen Hieb auf die Fußsohle, dann geht es wieder.

„3.- Die Kunden gehen davon aus, dass die Sklavin willig und aufgeschlossen gegenüber jeglicher sexueller Praxis ist und dies ist als Regel zu verstehen. Dem Kunden ist nicht der Eindruck zu vermitteln, dass sich die Sklavin widersetzt, in dem sie Lustlosigkeit demonstriert. Im Transportbehälter für Sklavinnen befinden sich neben einem Dossier über die Maße, Vorzüge und Fotos der gebuchten Sklavin, ein Bewertungsblatt, ein Werkzeugabteil und ein Etui in dem eine Spritze steckt. Diese Spritze enthält eine Substanz, die in einer anderen Zusammensetzung und in einer weit niedrigeren Konzentration als medizinische Hilfe für Frauen gedacht ist, die keine Lust beim Sex empfinden und das ändern wollen. Unsere spezifizierten Spritzen sind äußerst wirkungsvoll und werden bei Bedarf vom Kunden eingesetzt, wenn die Sklavin gegen die Regel verstößt, bzw. wenn sich der Kunde eine besondere Vorstellung gönnen will. Sklavinnen bekommen die Spritze in den Arsch, Sklaven bekommen eine anders zusammengesetzte Substanz direkt in den Schwanz gespritzt, was zur Folge hat, dass der Schwanz 5 bis 6 Stunden wie ein Eisenrohr steht und durch nichts runter zu bringen ist. Durch die hohe Durchblutung sind die Sklaven am Schwanz sehr empfindlich. Während Sklaven durch die Spritze eher funktionell stimuliert werden, wirkt die Spritze bei Sklavinnen direkt auf das Zentrale Nervensystem.“

Der Boss teilt mir mit, dass ich morgen an mir erleben darf, wie die Spritze wirkt. Mir ist gruselig, das darf alles nicht wahr sein!

Der rechte obere Bildschirmrand in meinem Zimmer zeigt: „+ 1 / 0.001 von 4.000 Punkten“.
Ich starre auf die Anzeige. Mickrige 3.999 Punkte noch!

.
  #13  
Old 02-28-2015, 01:30 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 10
Autorin: Casandra (Susi)


Ab 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr wird der Bildschirm in meinem Zimmer zum Fernseher. Es stehen 8 Sender zur Verfügung und es gibt keine Fernbedienung. Eine kleine Schikane, man muss jedes Mal aufstehen, wenn man einen anderen Sender wählen will, aber es vertreibt die Langeweile und man ist nicht vollkommen von der Außenwelt abgeschlossen. Kein Mensch vermisst in den Nachrichten zwei Models, die Institution muss eine gute Legende konstruiert haben.

Nachdem der Bildschirm wieder Daten zeigt, spricht die Tapete und ich erkenne die Stimme der Nachtwache „komm zum Spiegel, >Betteln<“ Ich bin mir nicht sicher, ob der Nachtwächter mir Befehle geben darf, aber ich denke, es wird wohl sicher so sein. Also knie ich mich vor den Spiegel und lass die Möpse hüpfen. Ich finde es gleichermaßen albern wie erniedrigend, aber ich sehe mein gegenüber nicht und das macht es etwas einfacher. Dafür sehe ich mich im Spiegel, oooh neiiiin!

Nach etwa 3 Minuten muss ich >Platz< machen. Meine Pussy zeigt zum Spiegel und ist nur 50 cm von ihm entfernt, ich gehe mal davon aus, dass die Augen der Nachtwache auf der anderen Seite nur 10 cm vor dem Spiegel hocken und er sollte dann wohl den besten Ausblick haben.
Ich höre keinen Mucks aus dem Nachbarraum, er hat die Tonverbindung wohl unterbrochen, aber nachdem ich schon fast 10 Min. in dieser Stellung verharre, bin ich mir sicher zu wissen, was er dort gerade macht. Die Bildschirme hat er garantiert nicht im Blickfeld und ich frage mich, ob man durchsichtige Spiegel wohl auch mit einfachem Fensterputzmittel reinigt. Er hat es gut, er braucht keine Heftchen.

In der darauffolgenden Nacht muss ich nicht als Vorlage dienen. Entweder es ist ein anderer Nachtwächter, oder die dunkelbraune Schönheit auf der anderen Seite macht >Platz< vor dem Spiegel.

---

In den folgenden Wochen muss ich nachts öfter Mal vor dem Spiegel posieren und zwar vor beiden Nachtwachen. Wenn jeder von den beiden abwechselnd mich oder Ebony auswählen würde, dann wäre ich aller 4 Tage dran. Ich werde aber weniger von den beiden beansprucht und das ist erstmal gut so, denn ich hasse es abgrundtief, so betrachtet und als Inspiration für schnelle Handbewegungen benutzt zu werden.
Auf der anderen Seite und dieses Seite will ich vor mir selber nicht wahr haben, war ich im Sportunterricht immer eine der ersten, die in eine Mannschaft gewählt wurden, da ich schon immer sehr sportlich war. Ich habe die Mitschülerinnen, die am Ende als letzte da standen, immer bedauert, denn es wirkte irgendwie peinlich. Hier wählt mich jemand öfter mal als letzte, geht’s noch? Wenn ich dann aber wieder ehrlich zu mir bin, ist es gut so – man muss nicht überall die Erste und Beste sein!

---

Am nächsten Tag bringt mich Franz in einen großen Raum, den ich als Geräteraum bezeichnen würde. Ich darf aufrecht hinter ihm herlaufen und ich weiß dieses Privileg zu schätzen.
Es stehen jede Menge Paletten verschiedener Größe mit verschiedenen Aufbauten darin, die dazu geeignet erscheinen, Menschen zwangsweise in bestimmten Positionen festzubinden. Bei einigen kann ich mir keinen Reim drauf machen, wozu sie da sind.
Der vordere Teil des Raumes besteht aus einer Freifläche, auf der ein Stuhl, oder mehr eine Liege steht, an deren Seiten solche Schalen angebracht sind, die man es von der Frauenarztpraxis kennt.
Ich stelle mich ohne Aufforderung in die Position >Steh< und Franz klopft mit dem Mittelfinger die Luftblasen aus dem Serum, dann jagt er mir die Spritze in den Hintern.

Es tut nicht weh, ich habe keine Angst vor Spritzen, vor dieser allerdings schon. Sie wird mich sexuell anregen und das gegen meinen Willen, aber ich beschließe einen starken Willen zu haben.
Dann muss ich auf die Liege steigen. Mein Hintern liegt nur zu zwei Drittel auf, die Pussy hängt quasi in der Luft, ich sitze mehr, als das ich liege und Franz fesselt mich mit einem Riemen, der unter den Armen durchgeht und oberhalb der Brust verläuft, außerdem werden mir die Arme und Hände an den Armlehnen festgebunden und nach dem ich die Beine weit gespreizt und die Waden in die Schalen an den Seiten des Stuhls gelegt habe, werden mir auch die Beine dort festgebunden.
Frauen werden es mir bestätigen, der Moment, an dem man beim Arzt die Beine spreizt um sich in Position zu bringen, ist immer eine kleine Überwindung. Der Unterschied ist, dass sie mir beim Arzt nie festgebunden wurden.
Ich kann meine Beine keinen Zentimeter schließen, aber mein Becken ganz gut bewegen.
Die Spreizung ist so groß, dass es fast weh tut, ich spüre, wie sich meine Pussy öffnet und dieses Gefühl ist einfach blöd.
Franz macht es mir nicht einfach, er sieht 30 Sekunden genau auf den Hotspot und es muss anregend sein. Jedenfalls wird es eng in seiner Hose. Er kann lächeln.

Mal abgesehen von der prekären Lage, geht es mir gut. Es sind 5 Minuten vergangen, seit dem ich die Spritze bekommen habe und ich spüre zum Glück absolut keine Wirkung.
Franz ist mit den Worten „hab einfach Spaß“ gegangen. Ich sehe an mir herunter und denke, ob es wohl einen Mann in diesem Land gibt, der bei diesem Anblick nicht zugreifen würde und zwar egal, ob verheiratet oder nicht?
Der Film in meinem Kopf zeigt die gesamte männliche Bevölkerung der US nackt mit Latte in einer Schlange stehen und die Schlange endet vor diesem Stuhl.
Ich muss grinsen „Susi, du hast sie doch nicht alle!“ Es ist so ein Tag, an dem ich „Langeweile“ habe. Zuhause würde ich mir heute glatt ne schöne halbe Stunde mit mir selbst machen.
Ich stelle mir vor, wie mein ehemaliger Freund auf mir Liegestütze macht. Er hat eigentlich einen ganz schönen Schwanz – dick UND lang, was will man mehr. Ich würde ihn schon mal kurz drüber rutschen lassen.
Der Film läuft und ich habe so eine gute bildliche Fantasie, dass mich alleine die Vorstellung wuschig macht, ich werde direkt etwas nass. Ich schüttle meine Mähne, „Blödsinn!“
Auf einer der Paletten ragen die beiden Dildos heraus, die mich von innen kennen.
Ich sehe seit 3 Minuten darauf. Auuuaah haben die weh getan, obwohl….

Inzwischen ist es sehr langweilig geworden, ich würde mir schonmal gern über die Pussy streichen, aber das darf man ja hier nicht und es müsste mich auch erstmal jemand losbinden. Der jemand könnte aber auch gleich selbst über meine Pussy streichen, schön sanft meine Klit streicheln, kreisförmig…aaaahhh. Ich stöhne leise auf.
Ich weiß was los ist! Reiß dich zusammen, blöde Kuh!
Es ist fast eine halbe Stunde vergangen, seit dem ich den Einstich in meinem Po gefühlt habe. Ich würde ganz gern mal ordentlich gefickt werden und ich würde keine großen Anforderungen stellen.
Ich brauche einen Mann und ich weiß, dass es auf das Serum zurück zu führen ist, aber das ist mir ehrlich gesagt egal, denn ich brauche wirklich einen Mann. Mein Becken bewegt sich einige Male auf und ab, das bringt nichts, solange kein Mann drauf sieht.
Ich stelle mir einen dickeren 60 Jährigen vor. Er sieht sympathisch aus, „würde schon gehen“ entscheide ich.
In meinem Kopf kreisen Gegenstände wie Kerzen, Haarglätter, Gurken, Besenstiele… eh, keine Besenstiele bitte! Ach egal!!! Ich zerre an meinen Armgurten.
In meiner Pussy steht ein dicker weißtrüber Tropfen, das spüre ich.
„Hey, alles klar zum Gefecht“ ruft der Tropfen mir zu. Ich weiß!

Eine Asiatin kommt auf allen Vieren in den Raum gekrabbelt. Sie ist größer als Asiatinnen normaler Weise sind, etwa 1,75 würde ich schätzen. „Heiße Braut“ denke ich. Eine gute Figur, nicht so auf schlank getrimmt, aber alles andere als füllig- passt einfach. Eine etwas größere Kiste als ich, aber auch etwas mehr Oberweite – auch nicht gerade typisch für eine Japanerin. Sie sieht japanisch aus und niedlich – ein Traum für jeden Mann.
Am Halsband von Lotusblüte baumelt uninteressiert eine „7“, sie kniet sich rechts vor mir in >Platz<.
Inzwischen ist auch Franz wieder da, er sieht auf meine Pussy und zieht die Augenbrauen hoch.
„Mensch zieh keine Grimassen und fick mich“ denke ich.
Der weißliche Tropfen dort unten plustert sich auf und ruft „höchste Gefechtsbereitschaft“ auf.
Durch die Tür kommen ein Sklave und eine Sklavin, gefolgt von Demona.
Sklave und Sklavin laufen nicht auf allen vieren, sondern robben wie Soldaten im Schützengraben.
Der Tropfen findets korrekt.

Demona lässt die beiden >Sitz< machen, sie muss sie in die Position dirigieren, offensichtlich sind sie so neu hier, dass sie die Positionen noch nicht kennen. Bevor sie die Hände hinter den Kopf verschränken, fassen sie sich kurz bei den Händen. Das ist ein Pärchen, ganz sicher.
Der Kerl hat einen Schwanz und ich starre drauf wie die Schlange auf die Maus, er hatte kurz zu mir rüber gesehen und sich erschrocken abgewandt.
„Eh, hier liegt die Prinzessin und will deinen Baumelmann da unten, also komm schon her!“ zum Glück habe ich es nicht laut gesagt. Irgendwie habe ich magische Fähigkeiten, der Schwanz von „30“ stellt sich halb auf. Jooooo!

Demona spricht mit den beiden „Willkommen im erotischen Freizeitparadies, es gibt Kunden, die Spass daran haben, wenn ein Mann zusehen muss, wie seine Frau gefickt wird und umgekehrt soll es wohl so sein, dass Frauen jämmerlich weinen, wenn ihr Mann vor ihren Augen gezwungen wird mit anderen Frauen zu ficken. Nun wisst ihr, wozu ihr da seid.
Wie ihr bemerkt habt, seid ihr in getrennten Zimmern untergebracht, aber ihr werdet euch öfter Mal sehen, siehe meine Ausführungen von eben“.
Sie scheint stolz auf ihre brillante Satzschöpfung zu sein „Sklave, mit viel Glück darfst du auf Befehl irgendwann mal deine holde Braut in den Arsch ficken, die Fotze ist tabu für dich.“
„was für ein Niveauverlust“ denke ich.
Demona spricht leise und bösartig „Und nun machst du Showficken mit „7“, etwas plötzlich, wenn ich bitten darf!“ dabei zeigt sie auf Lotusblüte.
„30“ weiß nicht was er tun soll. Wenn ich an seiner Stelle wäre, die japanische Tussi sieht geil aus, wie sie da kniet, aber ich würde MICH ficken!
Mein Becken bewegt sich wieder, ich halte das nicht mehr aus, echt, dieses blöde Theater da unten.

„30“ sieht zu seiner Frau hinüber, sie sieht nicht glücklich aus, er kann sich nicht überwinden. Demona gibt Franz einen Wink und der nimmt „30“ in den Schwitzkasten.
Eine Art Astschere mit über 50 cm Grifflänge und einem Ende, dass wie eine Kneifzange aussieht, hat Demona aus einem Schrank geholt. Sie setzt die Kneifzange hinter seiner Eichel an und meint an die Sklavin „29“ gewandt „normaler Weise gibt es bei uns keine Wahlmöglichkeiten, aber ich mache dir ein einmaliges Angebot: der Sklave muss für seinen Ungehorsam bestraft werden. Entweder du schlägst deinem Mann mit meiner Rute den Schwanz blutig oder ich mache Knips. Das sieht lustig aus hinterher und unsere Kundinnen mögen lustige Sachen.“
„30“ jammert auf, sie hat kurz angedeutet, was gleich passieren wird und es gibt einen Blutstropfen zu sehen, der langsam über die breite Schneide ihres Werkzeugs läuft.
Sklavin „29“ ist aufgeregt, sie schreit „bitte nicht, bitte, ich mache es!“

Das wollte ich wohl meinen, man kann doch so einen geilen Schwanz nicht halb abschneiden, der gehört wo hin, na wohin wohl? Ich stöhne auf, laut diesmal.
Demona legt ihr Werkzeug weg und kommt zu mir rüber. Sie streichelt meine linke Brust, lässt den Zeigefinger über meiner Brustwarze kreisen „na was haben wir denn, so rattig?“
Ich stöhne, als hätte ich einen drin und ich hasse mich dafür. Wenn diese Mistkuh doch weiter… aber sie geht zu „29“ und gibt ihr die Stahlrute.
Franz hat eine Palette geholt, auf der ein höhenverstellbares Tischchen montiert ist. Er richtet die Höhe so ein, dass „30“ davorstehen und seinen Schwanz waagerecht darauflegen kann. Ein Riemen der am Tischchen befestigt ist, wird straff über den Hintern von „30“ gezogen, so dass er seinen Schwanz und sich nicht mehr zurückziehen kann. Hinter seiner Eichel wird ein dünner Strick verknotet und auf der Gegenseite des Tischchens befestigt. Der Strick zieht den Schwanz in die Länge und das Ganze erinnert mich an den Getränketransporteur.
Er muss seinen Oberkörper nach hinten neigen, damit die Rute freie Bahn hat.

Seine Frau steht an der Seite und schlägt zu. „30“ jammert und seine Frau bittet ihn um Verzeihung.
Demona hat einen Lachkrampf „erstens, der Tisch hat nichts gemacht, den musst du nicht bestrafen wollen, schlag waagerecht UND: du sollst ihn nicht mit der Rute zum abspritzen bringen sondern draufschlagen!“ dann geht sie zum Schrank und holt eine Peitsche, die 7 oder 8 Strähnen aus kleinen Metallkugeln hat, die Strähnen sind etwa 70 cm lang. Demona zeigt auf die modifizierte Astschere und hält den Kopf schief.
„29“ schlägt zu und „30“ jault erbärmlich auf, kurz danach trifft die Kugelpeitsche auf den Hintern der Sklavin und sie schreit ein lautes aaaaaaaahh in den Raum.
Demona teilt ihr mit, dass sie härter zuschlagen soll und jeder Schlag, der zu harmlos ist, zu einem Hieb auf ihr Hinterteil führt.
In den nächsten 5 Minuten höre ich das Pärchen abwechselnd aufschreien und es wird immer schlimmer. Diese Tortur holt mich etwas aus meiner Geilheit zurück, es ist einfach furchtbar und dagegen kann auch eine Spritze nichts tun.

Die Oberseite des Schwanzes von Sklave „30“ ist tief rot gefärbt. An einigen Stellen, an denen er mehrfach getroffen wurde, geht die Farbe ins tiefblaue und es gibt Gebiete, die wohl bei den nächsten Schlägen zu Blutungen führen werden. Demona nimmt ihr die Rute aus der Hand.
Sie zischt durch den Raum und trifft mit ziemlicher Wucht die Schwanzwurzel.
Der Sklave zieht die Luft ein und brüllt 5 Mal hintereinander wie irre, obwohl ihn nur ein Schlag getroffen hat.
„29“ hält sich die Hände vor die Augen und weint herzzerreißend.
„So hätte das aussehen müssen, dann würde dein Arsch jetzt nicht genauso rot leuchten, du blöde Schlampe!“
Demona ist zufrieden und gibt Hans die Anweisung, den Sklaven loszubinden. Sie steht neben mir und streicht mir über die Pussy, ich zapple in den Fesseln und stöhne, als gäbe es kein morgen.
„29“ und „30“ verstehen nicht, warum ich das mache und sehen böse zu mir herüber.
Ihr werdet es bald verstehen, wenn ihr an meiner Stelle liegt.

Demona hat leider von mir abgelassen und wendet sich dem Sklaven zu „Ich würde den Herrn dann nochmals bitten, unsere asiatische Schönheit mit seinem Dödel zu beglücken.“
Es kriecht zu Lotusblüte, ohne Blickkontakt mit seiner Frau aufzunehmen.
Demona verlangt, dass er die Asiatin erst heiß leckt und ich sehe zu.
Es ist unerträglich für mich, denn er macht es ganz manierlich.
Lotusblüte kniet nun seit fast einer halben Stunde in Position >Platz<, sie hat die ganze Zeit über die Position vorbildlich gehalten und ich frage mich, wie so etwas möglich ist. Mir tut schon nach 10 Minuten der Rücken weh, wenn ich ihn so durchdrücken muss.
Es ist mir schleierhaft, wie Männer funktionieren. So wie sein Schwanz aussieht, war ich mir sicher, dass er keinen mehr hochkriegt in den nächsten 2 Tagen, aber beim lecken muss da wohl etwas unerwartetes passiert sein, denn er steht wie eine Eins.

Ich will, dass er ihn unbedingt bei mir reinsteckt und zittere dort unten. Er fickt nun langsam Lotusblüte, beim ersten Stoß hat er jämmerlich aufgestöhnt und auch jetzt ist sein stöhnen nicht durch Lust, sondern durch die Reibung an seiner geschundenen Schwanzoberseite ausgelöst.
Demona zieht seine Frau an den Haaren bis 20 cm vor die Pussy von Lotusblüte „sieh genau hin, damit du nichts verpasst“ und dann ordnet sie an „Sklave: es ist dir verboten zu kommen!“.
Durch die neue Stellung kann ich den Po der Sklavin sehen und er ist wie der obere Teil ihrer Schenkel übersäht mit kleinzackigen langen roten Striemen.

10 Minuten muss ich mir ansehen, wie der Schwanz das falsche Loch fickt. Ich fühle, dass etwas meinen Damm hinunter läuft. In irgendeiner Erotikgeschichte hatte ich mal gelesen, dass einer Frau vor Erregung der Saft nur so den Schenkeln hinunter lief. So ein hirnrissiger Müll. Klar gibt es mal ein feuchtes Höschen, aber es läuft nichts raus, im Normalfall und man muss ganz sicher keinen Rettungsschwimmer rufen. Der weißlich trübe Tropfen bei mir dort unten, hatte aber definitiv den Kanal voll von meiner defensiven Kriegsführung und verließ gerade das Schlachtfeld, nicht jedoch ohne Nachfolger zu benennen, ich bin patschnass und sage „darf ich sprechen?“.
Demona sieht zu mir rüber und säuselt in einer verstellten Stimme, die wohl meine sein soll „aaach ich bin ja so geil, so rattenscharf, ich will einen Schwanz, fickt mich mit irgendwas, irgendwohin, bitte bitte……..Du brauchst nicht zu sprechen, ich kenne den Vers, den bringen alle gedopten Weiber“.
Sie hatte es so ziemlich erfasst, so etwas in der Art wollte ich wohl sagen.

Demona hat Mitleid, oder was auch immer. Sie greift dem Sklaven in den Sack und reißt den ganzen Typ daran mit einem Ruck aus der geöffneten Blüte von Lotusblüte. Sie piepst kurz auf, da sie damit nicht gerechnet hat und Frauen haben in so einem Fall kurz „Verlustängste“.
Bisher hatte sie nur verhalten und in einer recht komischen Tonlage gestöhnt, der letzte Laut hatte sich mit dem Schmerzstöhnen von „30“ vereinigt.
„29“ starrt auf das nasse, offene Loch einige Zentimeter vor ihr, dass dafür verantwortlich ist, dass ihr Mann gerade zum ersten Mal fremd gegangen ist, wobei ich da nicht meine Hand ins Feuer legen würde.
Ihr Mann wird im harten Griff um seine Eier direkt vor mich bugsiert. Ich sehe den Schleim meiner Vorgängerin auf seinem Schwanz, aber es ist mir egal, wie die Wasserstände in Japan.
Demona gibt „30“ Anweisungen: „du stößt sie nur 3 cm tief, NICHT MEHR, ich will den Rand deiner Eichel immer im Blick haben, sonst ist er in 5 Minuten das Ende deines Schwanzes“ sie weist mit dem Kopf auf die große Astschere.

Es gibt nichts himmlischeres als einen Schwanz in der Pussy. Es quält mich natürlich, ich will ihn tief in mir spüren, aber alleine diese 3 cm bringen mich zu zwei kleinen Orgasmen.
Diese 3 cm – Spielerei scheint hier in irgendeinem fehlgeleiteten Buch „Wie ficke ich eine Frau falsch“ zu stehen, das der Boss auch gelesen hatte.
„30“ sieht aus, als würde ihm die Sache beinahe ein bisschen Spaß machen – der schlimme Finger! Oder bemüht er sich nur, nicht abzuspritzen?
Im Kopf geht das Kino an und ich stelle mir vor, wie er kommt und seine Frau mich auslecken muss – geil irgendwie. Das Kino geht abrupt aus.
Demona tritt dem Sklaven mit voller Wucht von hinten in den Arsch, er rauscht in mich rein, wie ein Raketentriebwerk, ich glaube er schreit auf, aber das hört man nicht, denn ich stöhne auf und das ganze Gebäude zittert. Wenn mein ehemaliger Untermieter da mal nichts auf seiner Erdbebenvorwarnanzeige ausschlagen sieht.

Franz hat mir die Hände und Ellenbogen auf dem Rücken zusammengebunden. Der Riemen des Ellenbogens ist mit meinem Halsband verbunden, so dass ich mit den Händen gerade meinen Po berühren kann aber nicht tiefer komme. Er führt mich aus dem Geräteraum und ich sehe ein letztes Mal auf den tollen Schwanz von „30“, ich würde ihn so gern mitnehmen, ich meine gemeinsam mit „30“.
Auf dem Weg in mein Zimmer reibe ich meine linke Brust an Franz, ich springe ihn fast an und sage ohne um Erlaubnis zu fragen „könnten Sie mich nicht nochmal kurz durchvögeln, Herr.. bitte ich will es unbedingt“.
Es brennt in meiner Pussy, ich werde fast verrückt vor Verlangen. Franz grinst mich an und sagt, dass er im Moment echt zu tun hätte, aber morgen dann gern.
Nach 30 Sekunden meint er „die Regel, dass du dich nicht selbst befriedigen darfst, ist außer Kraft gesetzt, solange du unter Droge stehst, du kannst es dir also machen, bis der Arzt kommt, wenn dir danach ist“.
Oh, es ist mir ganz sicher danach und ich hoffe, der Arzt hat Urlaub. In meinem Zimmer befreit mich Franz nicht von den Armfesseln. Ich weise ihn mit einer deutlichen Bewegung darauf hin, bevor er geht, aber er meint „wir wollen es dir ja nun aber auch nicht zu einfach machen“, grinst sich eins und lässt mich allein.

Mir ist die ganze Zeit schon klar, dass ich Dinge tue, die unmöglich sind und ich weiß, dass ich morgen einen schweren Tag vor mir habe, aber dieses Zeug steuert mich einfach, es nimmt mir jede Hemmung und es bewirkt, dass mir alles egal ist, solange ich nur Sex oder irgend was anderes ähnliches habe.
Während mir das bewusst wird, reibe ich schon wieder die Schenkel aneinander.
Ich lasse mich auf das Bett fallen mit dem Bauch nach unten und versuche meine Pussy am Bettlaken zu schubbern, aber das wird alles nichts.
Mein Blick wandert durch den Raum, es muss doch irgend was geben, dass geeignet ist…
Es gibt nicht mal ne Klobürste, weil sich das Ding ja selbst reinigt.

5 Min. später stehe ich mit einem Bein neben dem Bettgiebel und hab den anderen Fuß auf das Kopfkissen gestellt. Der Bettgiebel ist geschwungen, aber es gibt ein Stück in passender Höhe.
Ich habe einen mittelmäßigen Orgasmus und ich bin danach hyperempfindlich an der Klit, es darf mich dann keiner mehr anfassen, aber im Moment kann ich darauf keine Rücksicht nehmen…
Der Bildschirm wechselt in den Fernsehmodus, es läuft ein heftiger Porno, diese Drecksäcke!

.
  #14  
Old 02-28-2015, 01:37 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 11
Autorin: Casandra (Susi)


Am nächsten Morgen bricht die Hölle los. Ich liege auf dem Bett, Hans war da und hat mir die Fesseln abgenommen, es hat furchtbar wehgetan, die Arme langsam wieder nach vorn zu bewegen, in meinen Armgelenken sticht es wie Feuer.
Ich habe ihn nicht angesehen, bestimmt weiß er, was gestern abgelaufen ist.
Ich habe mich im Bett zusammen gerollt und habe die Hände vor meinem Gesicht und ich überlege ernsthaft mir die Pulsadern aufzuschneiden, wenn das Frühstück kommt.
Ich habe mich benommen, wie eine räudige, dummgeile Hündin, ich habe darum gebettelt, gevögelt zu werden, ich habe um Sex gebettelt, sogar bei Franz und der ist ja nun wirklich nicht mein Idol in Sachen Aussehen. Ich habe meine Pussy mit irgendeinem militärischen Blödsinn verglichen, obwohl ich sonst absolut nicht so drauf bin. Ich würde gern denken, dass es nur ein Traum war, aber auf meinem Bettgiebel ist ne eklige angetrocknete Schleimschicht.
Ich bin die letzte Schlampe.


Der Doc besucht mich. Er stellt fest, dass es wohl gestern alles etwas zuviel war für mich und gibt mir eine Spritze zur Stärkung.
Ich halte nichts von Medikamenten, wenn sie nicht unbedingt notwendig sind und schon garnicht von solchen Medikamenten, die mich müde werden und einschlafen lassen.

Aber ich bin ja schon wieder wach, wenn auch irgendwie beduselt. Es ziept an meiner Pussy und als ich mich aufrichte, auch unter den Armen. Irgendwer hat mir eine blonde Perücke übergezogen und als ich an einer Strähne, die über meiner Brust liegt ziehe, bemerke ich, dass ich mir vielleicht die Kopfhaut abziehen kann, aber keine Perücke, ich bin blond!
Wenn man wie ich, eine Nase hat, die ein kleines bisschen zur Stupsnase neigt, dann läuft man Gefahr, dass man schnell mal als naiv eingestuft wird, was eine blonde Haarfarbe unterstützen würde. Obwohl es mir als Model leichter gefallen wäre, hatte ich deshalb immer konsequent auf „blond“ verzichtet.
Der Doc sitzt im Zimmer und sieht sich einen Krimi an, irgendwie scheint man auch am Tage das Fernsehprogramm zu bekommen, wenn man weiß, wie es geht. Als er bemerkt, dass ich mich bewege, setzt er sich zu mir auf den Bettrand.

Auf dem oberen Teil meiner Pussy ist so etwas wie eine Zellstoffbinde mit einem breiten Pflaster befestigt worden. Die Binde hat zum Teil eine bräunlich-rote Farbe und ich starre entgeistert dort hin.
Der Doc meint „keine Panik, alles in Ordnung, ich habe nur zwei winzig kleine Veränderungen vorgenommen. Es ist vollkommen harmlos! Ich habe die Vorhaut an deiner Klitoris in der Mitte längs etwa 5 Millimeter aufgeschnitten, jeweils zur Seite umgelegt und die kleinen Dreiecke, die sich so bilden, entfernt.“
Ich sehe ihn an und stecke all mein Entsetzen in den Blick.
Er schüttelt den Kopf „ ich habe insgesamt weniger als einen Quadratzentimeter Vorhaut entfernt, es ist so minimal, dass man garnichts sieht, wenn du die Beine geschlossen hast. Wenn du sie öffnest und man genau hinsieht, dann bildet die Haut über deiner Klitoris einen Keil, dessen Spitze nach oben zeigt. Deine Klit ist also nur etwas mehr sichtbar als sonst, aber schon wenn du etwas erregt bist, steht sie um die 5 bis 7 Millimeter hervor. Das erleichtert es, dich richtig in Fahrt zu bringen. Wir machen das nur bei Mädchen, die eine vollkommen geschlossene Vulva haben. Es hat etwas mit Überreizung zu tun, denn einige Kunden wollen euch zumindest etwas bekleidet geliefert bekommen und die Sklavin sollte dann nicht schon einen Orgasmus auf dem Transport gehabt haben, um es übertrieben zu sagen. Du bist die Einzige momentan bei uns, die so eine schöne Modifikation hat.“
Er kneift ein Auge kurz zu und teilt mir dann noch nebenläufig mit, dass ich gleich noch ein süßes Piercing weiter oben an der Wurzel der Klit durch deren Vorhaut bekommen habe, einen Ring, wie ihn tausende Frauen tragen.

Es ist einfach nicht zu beschreiben, wie ich mich fühle. Man hat mich körperlich „modifiziert“, ohne mich zu fragen. Gut es mögen kleine Sachen sein, ich könnte mir viel schlimmere Veränderungen vorstellen, aber allein die Tatsache, dass sie jederzeit wieder mit einer „Spritze zur Stärkung“ auftauchen können und ich mich dann vielleicht im Spiegel nicht mehr erkenne…
Der Doc scheint meine Gedanken lesen zu können „Wir suchen unsere Sklavinnen und Sklaven so aus, dass sie perfekt sind für unsere Zwecke. Du brauchst keine Angst zu haben vor Silikon in Brüsten oder Hintern oder ähnlichen OPs. Natürliche Schönheit ist der Wunsch des überwiegenden Teils unserer Kundschaft. Das höchste der Gefühle waren bisher noch kleine Ringe im Brustwarzenvorhof und so Sachen, alles harmlos und für dich nicht geplant."
Als er mein Zimmer verlässt, dreht er sich nochmal um „den schlimmsten Teil deiner Eingewöhnungsphase hast du hinter dir, Kopf hoch!“

Ich frage mich, wie der Typ seine Frau gefunden hat, DIESE Frau gefunden hat.
Gut er bastelt an Leuten rum, ohne sie zu fragen, das ist auch nicht ohne, aber wie kann man mit dieser Horrorbraut nachts in einem Bett liegen?

Meine Bestürzung über die OPs hält sich inzwischen wieder in Grenzen. Ich weiß nicht warum, irgendwie bin ich einfach fertig mit den Nerven und wenn man erstmal an so einem Strick gehangen hat, dann sind ein paar kleine Schnitte auch nicht mehr das Drama wert.
Ich betaste die Schnitte unter den Armen, sie sind nur einen Zentimeter lang. Ich möchte wetten, sie haben mir dort etwas eingebaut, mit dem sie mich orten können, irgend so einen Sender, aber warum habe ich den Schnitt auf beiden Seiten? Ich werde nicht fragen, denn der Boss hatte ja bereits gesagt, dass er diese Sache nicht näher erläutern wird. Klar, darüber sollte die zu verfolgende Person natürlich möglichst wenig wissen.
Ich betaste die kleinen Pflaster und kann darunter keine harten Gegenstände feststellen. Ich hätte mit einem Chip oder soetwas gerechnet, aber ich finde nichts. Da muss ich noch einmal nachsehen, wenn die Pflaster ab sind.
Als ich vor dem Spiegel stehe, sehe ich ein trauriges Gesicht. Ich will nicht blond sein!
Ich gebe irgendwie so ein typisches Bild ab. Blond, komplett rasiert – sicher wird es den Männern gefallen, aber ich will nicht so ein typischer Fickschlitten sein, der ich nun bin. Niemand wird sich auch nur einen Gedanken darüber machen, ob ich auch was im Kopf habe, sie reduzieren mich auf einen heiß aussehenden Mädchenkörper, auf das, was ich hier zu sein habe.

Das Mittagessen war sehr gut.
Es brennt etwas dort unten und ich muss mich sehr vorsichtig bewegen.
Es ist kurz vor 13:00 Uhr. Gestern startete sich das Computerprogramm zum Positionen Üben nicht, weil ich zu dieser Zeit im Geräteraum….., ich darf garnicht dran denken. Ich stelle mir vor, wie weh es tun wird, wenn ich jetzt meine Beine 90 Grad spreizen und die Positionen üben muss, das wird heftig.
Laut meiner Uhr ist es jetzt 13:03 Uhr, ein Glück es passiert nichts auf dem Bildschirm.
Franz bringt mir stattdessen eine Fernbedienung. Möglich, dass sie es einfach vergessen hatten, oder es gehört zu einem Belohnungssystem nach dem Motto „jetzt siehst du aus wie wir das wollen, nun bekommst du auch was dafür“ – ich weiß es nicht, keine Ahnung.
Mit der Fernbedienung kann man abends die Sender wechseln, er ist aber aus einem anderen Grund da. Franz zeigt mir, wie man auf eine Videotextseite wechselt, auf der eine wirklich große Anzahl von Büchern verzeichnet ist. Er fragt mich, ob mich auf Anhieb etwas interessiert und ich finde auch einen Roman, den ich schon immer Mal lesen wollte, aber nie die Zeit gefunden hatte.
Ich muss die rote Taste drücken, wenn der Cursor auf der richtigen Zeile steht und nun steht dort „bestellt“. Nach 30 Sekunden wechselt der Bildschirm automatisch wieder auf die gewohnte Ansicht. Nach gut einer halben Stunde kommt die Sklavin mit der „4“ am Halsband, die mir mein erstes, versalzenes Essen und seither auch die meisten anderen Mahlzeiten gebracht hat. Sie legt wortlos das Buch auf den Tisch und verschwindet wieder.
Hier werde ich die Zeit finden, denn es gibt oft Stunden, in denen ich nicht weiß, was ich machen soll. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie mich hier nicht komplett verblöden wollen. Ich soll wohl einsatzfähig bleiben und nicht beim Kunden in Gedanken zum 200.000sten Mal die Fliesen meines Zimmers zählen. Hier ist man sicher nicht darum bemüht, dass ich mich kulturell weiterbilde, es geht ums Geschäft, die Sklaven sollen normal und natürlich wirken, wenn sie im Einsatz sind.

.
  #15  
Old 02-28-2015, 01:38 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 12
Autorin: Casandra (Susi)


An den nächsten 2 Tagen passiert nicht viel, mal abgesehen davon, dass der Doc zweimal zur Kontrolle kommt und feststellt, dass ich eine gute Wundheilung habe. Außerdem besucht mich George und ich freue mich eigentlich darüber.
Er bringt eine kleine Palette mit, auf der in etwa 80 cm Höhe ein Dildo etwas schräg nach oben angebracht ist. Die Palette verankert er so im Boden, dass ich den Bildschirm sehe, wenn ich daran „arbeite“.
George zeigt mir, dass ich das aus dem Dildo kommende Kabel in der Dose für den Plug anschließen muss und der Computer dann das „Gerät“ erkennt und ein neues Programm startet. Der Dildo ist ein ganz besonderes Kasperteil. Es gibt Zonen und sie sind in verschiedenen Farben gekennzeichnet.

Es wird peinlich!
George bringt mir bei, wie man einen Schwanz bläst. Eigentlich war ich mir sicher, dass ich das ganz gut kann, denn es hat sich keiner meiner Partner jemals beschwert.
George zeigt mir an den Farben der Zonen, wo ein Mann für welchen Reiz am empfindlichsten ist und welche Bewegungen der Zunge an welchen Stellen die meiste Wirkung haben. Er zeigt mir, dass man nicht mit den Lippen die Vorhaut hin und herschiebt, sondern die befeuchteten Lippen über den ganzen Schaft gleiten lässt und welche Zungenbewegung unter der Eichel und um den Eichelkranz herum, den meisten Effekt bringen.
Er übt mit mir, das Gummiteil relativ tief im Mund aufzunehmen, ohne mich übergeben zu müssen. Wir üben es am Kasperschwanz und es dauert eine ziemlich lange Zeit, bis ich mich überwinden kann, vor George konzentriert an diesem Ding rum zu lutschen.

Er meint, ich solle es einfach professionell sehen, aber bei mir läuft der Film „Casandra, die Nutte, die am professionellsten Schwänze lutscht“ und das ist nicht gerade sachdienlich.
Der Bildschirm zeigt mit einem Balken, wie intensiv das Gefühl beim Mann gerade ist, entsprechend dem, was ich gerade mache. Außerdem zählt ein Punktestand nach oben.
Am Dildo selbst gibt es 4 Tasten:
„Entspannung (E)“, „Happy end (HE)“, "Beckenboden (BB)" und „Reset“.
Mit Reset kann man den Zähler zurücksetzen. George zeigt mir, dass man im Entspannungsmodus über eine halbe Stunde 8.000 Punkte erreichen sollte, wobei man die Levelanzeige möglichst gleichmäßig auf 60% halten muss, wohlbemerkt bei wechselnder Technik.
„Wenn ein Kunde befiehlt, dass du ihm das Schwänzlein lutscht, dann will er nicht nach 5 Min kommen, sondern lange Spaß haben.
Du wirst also immer im Entspannungsmodus „arbeiten“ – auf die Abwechslung kommt es an und einen kurzen Zungenschlag aus dem „Happy-end-Programm“ hin und wieder. Es sollte dir nicht passieren, dass ein Kunde im Entspannungsmodus einen Orgasmus bekommt. Wenn er kommen möchte, gibt dir die Person, die du verwöhnst, den Befehl „Happy end“.
Im „Happy end –Modus“ bringst du ihn innerhalb von 3 bis 5 Minuten zum abspritzen“.
Das Programm hat in diesem Modus eine andere Auswertungsroutine und erwartet 5.000 Punkte innerhalb von 3 Minuten und dann zeigt mir George die große Kunst, die das ermöglicht.
Ich bin beindruckt. Zwar kriege ich es im Programm nicht hin, der Computer spritzt erst nach 8 Minuten im HE-Modus, aber es ist noch keine Meisterin vom Himmel gefallen.
Wenn ein Computer „kommt“ ist das unspektakulär, das arme Teil schreibt einfach auf den Bildschirm „Orgasmus“, zum Glück gibt das keine Sauerei, der Trainingspimmel hat keine Ejakulationsfunktion. Mal sehen, wenn ich besser bin, steht da vielleicht „jo jo jo ich komme, aber ich bin sowas von am kommen, mir brennt der Prozessor durch.“

Ich frage Georg, ob das wohl so richtig funktioniert mit diesem Programm, er meint „wir haben das oft getestet, ein Mädchen hat es am Computer gemacht und anschließend genau so an einem Mann. Letztendlich sind die Übereinstimmungen erstaunlich hoch. Manche reagieren natürlich anders als der Durchschnitt, es gibt auch unterschiedlich empfindliche Männer. Glaub mir, in 10 Tagen hast du es drauf."
Er blinzelt mich an „he, du kniest vor ihm und fühlst dich erniedrigt, aber du hast es in der Hand, wann er kommt, du könntest ihn in kürzester Zeit kommen lassen, wenn du wolltest.“
Was hat es für einen Sinn, wenn ich könnte, aber nicht darf – meine Gedanken hört Georg nicht.
Ich kann üben, wann ich will, nur nicht zwischen 13 und 14 Uhr. Das gute an der Sache ist, dass ich keine Strafen bekomme, wenn es noch nicht hinhaut. Ich glaube, sie wollen mir nicht die Lust an der Sache nehmen, denn ich werde zukünftig viel Zeit damit verbringen müssen. Allerdings werde ich dann auf die Farben verzichten.
Ich knie mit geschlossenen Beinen Richtung Monitor und lutsche inbrünstig an einem Gummischwanz herum, zwangsläufig zeigt meine Pussy dabei in Richtung Spiegel, wie grotesk, hätte mir vor 3 Wochen jemand erzählt, dass ich so etwas jemals tun würde, ich hätte ihn selbst zum Arzt gebracht.

.
  #16  
Old 02-28-2015, 01:41 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 13
Autorin: Casandra (Susi)


Zwei Tage danach lässt sich George das Ergebnis meiner Übungen vorführen, er ist halbwegs zufrieden. „5,5 Min im HE-Modus, es wird schon Kindchen, du bist dir im klaren darüber, dass du alles schluckst, was der HE-Modus erzeugt?“
Obwohl ich mir Mühe gebe, auf die Antwort muss er 30 Sekunden warten und mein Gesicht drückt nichts als Ekel dabei aus „Ja Herr“.
George kniet sich zu mir herunter und nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände „hör genau zu: mach niemals vor einem Kunden so ein Gesicht, wenn du sein Sperma schluckst. Er wird schwer beleidigt sein, wenn du nicht furchtbar scharf drauf bist, seine männlichste Körperflüssigkeit aufzuschleckern! Es gibt keine Punkte, oder böse Strafen. Denke daran, du bist dafür da, ihn zu verwöhnen – es geht nicht darum, ob es dir Spaß macht.“
Ich habe es verstanden, ob es mein Brechreiz kapiert hat, kann ich nicht sagen.

George sagt mir, dass es noch etwas wichtiges zu lernen gibt. Der bunte Trainingsschwanz befindet sich nach dem zusammenklappen des Haltestege nun unten auf der Palette und lädt zum draufsetzen ein. George drückt auf die Taste (BB).
„Setz dich drauf und spanne die Scheidenmuskulatur an.“ Ich hatte davon gehört und ich kann sie auch minimal steuern, allerdings hatte ich meinen Freund gefragt, ob er was bemerkt dabei und seine Antwort war „was soll ich merken?“ – damit war alles klar.
Vorsichtig setze ich mich auf das Teil, ich habe immer noch Angst wegen meiner „OP“, aber es tut erstaunlicher Weise nicht mehr erwähnenswert weh.
Die Anzeige auf dem Bildschirm zeigt 4% an, mehr bekomme ich nicht hin.
Wenn ich einen großen Orgasmus habe, dann spüre ich, wie sich meine Scheidenmuskulatur wellenförmig zusammenzieht, aber wie kann man das steuern.
George kennt sich nicht nur bei Schwänzen aus, ich bin erstaunt, was er mir alles über Beckenbodentraining beibringt und wie viele Übungen es gibt.
Zum Teil ist es auch so, dass ich Atemtechniken dabei lernen muss, sobald ich bewusst ans Atmen denken muss, kriege ich Gänsehaut auf dem Rücken.

Am Abend teilt mir Franz mit, dass er gerade etwas Zeit hat und wenn ich immer noch so darum bettele, würde er mich direkt mal kurz durchficken.
Ich sehe auf den Boden vor mir und nehme konzentriertes rot im Gesicht an. Ich weiß, er könnte es befehlen, aber er hat immerhin gefragt, also kann ich antworten. Ich belasse es bei einem leichten Kopfschütteln.
Franz lässt mich >Sitz< machen und verlangt, dass ich ihn mit dem Mund verwöhne. So etwas macht man nur für ganz besondere Männer, die man sehr intim kennt und liebt. Franz ist wohl nun ab sofort so ein Mann. Es kostet mich einige Überwindung, bevor ich mit meiner Zunge zum ersten Mal über seine Eichel fahre.
Ich blase im E-Modus und es scheint ihm zu gefallen, aber dann hält er meinen Kopf fest und schiebt seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich hatte es mit George am Kasperschwanz geübt, nur eben nicht so tief, wie es Franz jetzt fordert.
Die Folge ist, dass ich anfange zu würgen, aber das interessiert Franz nicht wirklich. Er schiebt mir seinen Prügel immer wieder gegen mein Zäpfchen und es ist schwierig für mich, die Fassung zu behalten. Wenn er sich kurz zurück zieht, japse ich nach Luft und die Tränen, die mir inzwischen über das Gesicht laufen, kann ich auch nicht verhindern.
Nach einigen Minuten sehe ich vollkommen verheult aus, obwohl die Tränen nicht mal aus Scham, sondern einfach aus der Quälerei, die in meinem Hals stattfindet, entstehen.
Schließlich lässt er mich alleine machen und nach 5 Minuten verlangt er >HE<.
Ich weiß, was ich zu tun habe, aber ich ekle mich furchtbar vor dem Ergebnis. Meine Zunge kreist unter seiner Eichel und ich lutsche ihn genau so, wie es dem Computer am besten gefallen hat. Er kommt nach etwa drei Minuten, vorher packt er meinen Kopf und schiebt seinen Schwanz tief in meinem Mund.
Ich würge als er mir sein Sperma tief in den Hals schießt und ich habe deshalb auch keine Wahl, ob ich es schlucke, denn der Schluckreiz setzt von alleine ein. Zum Glück schmecke ich wenig davon auf der Zunge. Ich könnte mich schütteln vor Ekel, kann mich aber gerade noch so beherrschen.
Franz resümiert „ nicht übel, echt nicht übel, kleine Casandra, das wiederholen wir bestimmt bald mal wieder“.

Nachdem ich alleine bin, gehe ich Zähne putzen, aber mittendrin muss ich zum WC rennen und übergebe mich. Die Lüftung geht auch an, wenn man sich mit den Händen auf der Brille abstützt, hat sie vielleicht deshalb nur einen Druck- aber keinen Gewichtssensor? Es ist mir vollkommen egal, Rosenduft war übrigens nie mein Fall.

.
  #17  
Old 02-28-2015, 01:42 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 14
Autorin: Casandra (Susi)


Am nächsten Morgen kommt „4“, um von mir einen Gesichtsabdruck zu machen.
„Es tut nicht weh, du musst nur unbedingt die Augen geschlossen halten!“
Sie kann sogar sprechen! … und legt mir ein dickes feuchtes Zellstoffband um den oberen Teil meines Gesichts, vom Haaransatz bis über die Nasenspitze. Außerdem bedeckt sie meine geschlossenen Augen mit kleinen Zellstoffteilen. Dann bringt sie eine zähe Masse auf, es scheint so etwas ähnliches zu sein, wie der Zahnarzt beim Gebissabdruck für eine Krone oder Spange verwendet.
Nach 5 Minuten zieht sie den fertigen Abdruck wieder von meinem Gesicht, es ist etwas unangenehm, aber es ist auszuhalten.

Heute komme ich nicht um das Positions-Training herum. Ich habe mir vorsichtshalber schon 5 vor 13:00 Uhr den Kegel in meinen Po gedrückt und das war auch gut so, denn ich hätte es in den verbleibenden 2 Minuten nicht geschafft.
Es ist äußerst unangenehm, vor allem wenn ich Positionen wechseln muss, signalisiert mir mein Körper, dass dort unten etwas drinsteckt, was da nicht hingehört. Ich bekomme zuerst den Befehl >Rücken< und gebe mir alle Mühe. Nachdem die 6 Pieptöne vorbei sind, passiert für mehrere Minuten nichts, ich bin sehr froh darüber und liege still wie eine Puppe in der „fick mich in Missionarsstellung“ –Position. Danach ist >Bauch< dran und es klappt wieder ohne böse Überraschungen.
Nachdem ich schon mehrere Minuten unbeweglich so da liege, habe ich Zeit zum Nachdenken.
Die Leute auf der Brücke sehen mich von der Seite, warum haben sie es nicht so eingerichtet, dass mein Gesicht in Richtung Bildschirm zeigt bei diesen Positionen, sie hätten einen viel besseren „Einblick“. Ich bin froh darüber, vielleicht liegt es an der Verteilung der Kameras im Raum, wer weiß warum es so ist, es ist jedenfalls besser so.
Dann muss ich >betteln<.
Der Stromstoß kommt unerwartet und so schreie ich auch lauter auf, als jemals zuvor. Ich komme mir vor, als wäre etwas in meinem Darm explodiert und ich schieße nach oben und jammere.
Könnten sie nicht wieder „halbe Stromstärke“ machen…
Der Stromstoß ist nur kurz, aber dermaßen heftig. Ich muss mich konzentrieren, denn ich habe wenig Zeit bis zum nächsten Abschuss. An der stilisierten Frau auf dem Bildschirm blinken die Titten rot. Wie soll man das zum Teufel nochmal deuten?
Ich hopple etwas mehr und meine Möpse springen fröhlich auf und ab. Ein Glück, es funktioniert.
Nach 3 Minuten hüpfe ich wieder in die Höhe, meine Hände waren nicht mehr richtig abgewinkelt. Meine Brüste fangen an, weh zu tun und der dritte Stromstoß ist noch heftiger, kann es sein, dass sie schlimmer werden, je mehr Fehler man macht?
Es blinken wieder die Hände rot, aber ich habe alles richtig gemacht. Ich werde den Eindruck nicht los, dass ich nicht nur für meine, sondern auch für die Fehler des Computers bestraft werde.
Dann stehe ich, wie eine Sklavin bei >Steh< zu stehen hat und hoffe, die Firma hat die Stromrechnung nicht bezahlt. Scheint so zu sein, ooooch ein Glück.
Es ist einfach übel, dass eine Maschine mit mir macht, was sie will.
Sie lässt mich hier in die Höhe hüpfen und jammern und ich kann nichts dagegen tun, außer brav und exakt diese perversen Positionen einzunehmen. Die haben es hier nicht mal nötig, selbst vorbei zu kommen und mir mit einer Rute auf den Hintern zu hauen, wenn ich Fehler mache.

Demona kommt herein.
Sie geht um mich herum und nach einer halben Runde springe ich 30 Zentimeter in die Höhe, ja die Stromstöße werden stärker, je öfter sie nötig sind.
Ich stand vollkommen exakt immer noch in >Steh<, aber Demona hat Kameras abgedeckt, als sie um mich herum lief und dadurch stimmte das 3-D-Model nicht mehr mit dem Bild von mir UND Demona überein und sie wusste genau was passiert, wenn sie ins Bild läuft. Computer sind einfach doof!
Es ist 13:58 Uhr und Demona wartet die 2 Minuten in der Ecke an der Tür ab, sie schmunzelt vor sich hin.
Nachdem der Bildschirm wieder in die Routineanzeige wechselt, greift dieses Miststück nach dem Rand des Plugs und zieht ihn ruckartig aus meinem Po heraus.
Ich wälze mich am Boden, die Hände an meinem Hintern und schreie, sie kostet es aus und lässt mich jammern und zappeln zu ihren Füßen.
„Den Plug kannst du später reinigen, jetzt hast du wichtigere Aufgaben“.
Sie hängt die Leine in meinem Halsband ein und ich krieche auf allen Vieren hinter ihr her, sie musste es nicht extra anweisen.

Sie liefert mich einige Zimmer weiter in einem Haar- und Stylingstudio ab.
Es ist professionell eingerichtet und hier ist George der Chef. Demona sagt ihm, dass er 20 Minuten Zeit hat, es gibt Besuch, den man nicht warten lassen will.
George hat nicht viel Zeit für mein Haar, aber er kämmt es ziemlich geschickt und fängt dann das Makeup an.
Nach 15 Minuten sehe ich ein Mädchen, dass auf niedlich, mit einem Zug ins laszive geschminkt ist. Dieser Mann ist ein Künstler. Ich habe mich oft von Profis schminken lassen, aber an das was ich da sehe, würde keiner rankommen.
Er findet meine Augen schön und weiß, wie man sie wirklich wirkungsvoll betont.
Meine Lippen sind zu auffällig geschminkt, ok, so würde ich draußen nicht rumlaufen, aber wenn ich es doch machen würde, dann ist es sicher, dass ich die Angel auswerfen könnte und ne Menge Männer würden sich um den Haken streiten. Es ist etwas zu auffällig, aber es ist so gut gemacht, dass ich es trotzdem richtig gut finde.
Ich muss schwarze Strapse und High Hells anziehen, dann bin ich fertig, wofür auch immer.

Demona holt mich ab und ich gehe noch im Studio wieder auf alle Viere.
Sie meint jedoch „steh auf, lauf vor mir her, ich will nicht, dass du rote Knie hast oder die Strapse kaputt machst, bevor wir ankommen“.
George setzt ein wichtiges Gesicht auf.
Als wir vor dem Wohnzimmer vom Boss ankommen, legt sie ein paar Haarsträhnen von mir nach vorn, so dass sie etwas meine Brüste bedecken. Dann öffnet sie die Tür und macht die Handbewegung Richtung Zimmer.

Auf der Sitzgarnitur sitzen der Boss und ein weiterer Mann, sie sind bequem gekleidet und sehen interessiert auf, als ich Position >Steh< gehe.
Demona streichelt mir sanft übers Haar „hier ist unser kleiner Engel“, den harmlosen Klaps auf den Hintern kann sie sich nicht verkneifen. Dieses Miststück, hier macht sie einen auf „freundlich“!
Der Boss weist auf den anderen Mann neben sich „das ist einer meiner besten Freunde, er wird bei uns übernachten“.
Schön zu wissen.

Obwohl ich nach unten sehe, habe ich die beiden noch knapp im Blickfeld.
Der Typ hat etwas von… ich nenne ihn einfach „Harry“, um niemandem zu nahe zu treten.
Harry bricht nach einer Minute, in denen er seine Blicke auf und ab gleiten lässt, das Schweigen „Ich habe noch nie etwas so schönes gesehen… und du weißt, ich habe schon einige unbekleidete Mädels vor mir gehabt. Wo in aller Welt, gibt es solche genialen Mädchen?“
Der Boss ist wohl etwas geschmeichelt und fasst sich kurz „bei uns, nur bei uns mein Lieber!“.
Harry ist aufgestanden und streicht die Haare von meiner Brust, dann streichelt er sie sanft, schließlich geht er hinter mich und greift von dort in beide Brüste.
Es ist mir unangenehm. Hinter mir steht ein Mann, den ich vor 3 Minuten zum ersten Mal gesehen habe und er knetet mir die Möpse durch.
Er streichelt mir über den Po und schiebt dann vorsichtig seine Hand von hinten zwischen meine Beine.
Ich zucke kurz, als er die Klit streift, sie sendet viel deutlichere Signale als vor der kleinen OP, das kann noch gut werden. Ich muss die Beine spreizen, wenn mich jemand dort anfasst, aber sie stehen durch die Position schon 80 cm weit entfernt, es müsste alles gut sein so, mal abgesehen von der Hand eines Fremden an meiner Pussy.

Harry setzt sich wieder zu seinem Kumpel und ich muss direkt vor Ihnen >Sitz< machen.
Seine Hände sind schon wieder an meinen Möpsen. Normalerweise stehen meine Nippel immer etwas hervor, nur einige Millimeter, aber es war immer problemhaft ohne BH mit einem Shirt rumzulaufen, da dann immer kleine Reißnägel zu sehen waren.
Im Moment wird aus den Millimetern gerade ca. ein Zentimeter, die Warzenvorhöfe ziehen sich leicht zusammen, aaah Mist, der weiß wirklich wie das geht. Ich glaube, sie sind beide begeistert, denn der Boss hat mich ja vorher auch noch nicht so aufgedonnert gesehen.
Harry ist sich sicher „hör mal Alter, die Kleine muss ich haben, dass ist dir doch klar oder?“
Der Boss ist Geschäftsmann „für 5 $ kannst du heute Nacht mit ihr machen, was du willst“.
Es dauert einige Sekunden, dann lachen sie sich einen Ast und geben sich High five.
5$ - dafür nennt eine Hure nicht mal ihren Preis!
Wenn ich es nicht müsste, würde ich von alleine nach unten sehen, dass ist so demütigend!

[ ich muss an dieser Stelle eine Bemerkung machen: Viel später habe ich bei „Besuchen“ der Kunden oft zufällig Dinge erfahren, die ich sicher nicht erfahren sollte. Einmal waren 5 Sklavinnen, 2 Sklaven und ich für Samstag und Sonntag bei einem Kunden und einer der Anwesenden fragte „treiben wir es nicht etwas zu wild mit denen?“ Die Antwort vom Hausherren war „wenn ich über 20.000 $ bezahle, dann will ich auch etwas davon haben“ Damals habe ich erfahren, was ich wirklich ungefähr „WERT" bin und hätte ich es zum Zeitpunkt, den ich gerade beschreibe gewusst, dann hätte ich wohl auch den „Witz“ besser verstanden. Die Kunden waren durchweg gut betuchte Leute und offensichtlich können auch oder gerade Wohlhabende ziemlich pervers sein].

Der Boss fragt seinen Freund „ wie siehts aus, wollen wir sie mal von dem Schäferhund von Demona durchficken lassen?“
Mein Mund steht etwas offen und meine Augen sind weit aufgerissen, ich halte die Luft an, dass können sie nicht machen, beim besten Willen, jetzt dreht er komplett durch!
„Sieh mich an Casandra!“ ich kann ein leichtes flattern meiner Augenlieder nicht unterdrücken und sehe in die Augen des Scheusals, dem ich all zu gerne dieselben auskratzen möchte.
„ ich hatte dir doch gesagt, dass du nur sprechen darfst, wenn du vorher danach gefragt hast und die Erlaubnis bekommen hast“.
„Ja Herr“ – das ist nicht meine Stimme, die da aus meinem Mund kommt, es ist weinerliches Gepiepse.
„Diese Anordnung gilt nicht, wenn du es für nötig erachtest, um irgend etwas zu betteln, also zum Beispiel darum, dass etwas nicht mit dir gemacht wird, oder wenn du bei einer Strafe um Gnade betteln möchtest. Ob das Betteln Erfolg hat, ist ungewiss, aber manchmal ist es einen Versuch wert. Unsere Kunden sind dominant und dominante Menschen lieben es, wenn eine Sklavin um etwas bettelt. Aber merke dir gut, dass du diese Option nur einsetzt, wenn du es für wirklich wichtig hältst. Falls du dauernd bettelst, wirst du ganz schnell einen Knebel im Mund haben. Na, hast du was auf dem Herzen?“.
„Bitte nicht, Herr!“,
„ was bitte nicht?“,
„bitte nicht den Hund, Herr“,
„was willst du von uns, sag deutlich einen ganzen Satz oder verschone uns mit deinen Rätseln“.
Ich kriege es kaum raus „ bitte lassen Sie mich nicht von einem Hund ficken, Herr“.

„Casandra, wie kommst du denn auf so eine Idee? Glaubst du, unser Gast will seinen Schwanz in dich reinstecken, wenn da vorher ein Hund drin war?“
Der Typ macht mich wahnsinnig, ich weiß nicht was ich antworten soll „Nein, Herr“.
Die Mine von Harry hellt sich auch wieder auf, er war sich wohl auch nicht ganz sicher, was das werden sollte „wie kriegt ihr das hin, dass eure Sklaven schon nach ein paar Tagen so brav sind?“.
Der Boss hat eine einfache Antwort „ jeder Mensch ist irgendwo devot, man muss es ihm nur sagen“, dabei blinzelt er seinen Freund an und ich würde gern hinzufügen „und ihn fast verdursten lassen, ach ja und kurz erhängen“, aber ich halte meinen zu auffällig rot geschminkten Mund, weil ich nicht tierlieb genug bin. Ich bin wirklich sehr tierlieb, ich würde niemals ein Tier quälen, aber alles hat seine Grenzen.

„Da wir gerade bei betteln sind: >Betteln<!“
Harry kriegt sich nicht mehr ein „was für ein süßes Häschen, ich glaube die Wackelmöpse hypnotisieren mich regelrecht, ich kann garnicht..“
„>Schnäuzchen<“.
Ich weiß wie blöd das aussieht aber mache den hechelnden Köter und denke an Schäferhunde.
Als ich den Befehl >Bellen< bekomme und brav den Zwergpinscher gebe, klatscht Harry Beifall.

„>Sitz<“.
Ein Glück, das war böse blamabel.
Der Boss fragt „Wie du siehst, haben wir dir deinen Wunsch erfüllt, es gibt außer dir kein Hündchen im Raum, willst du uns nicht im Gegenzug etwas anbieten?“
Ich weiß nicht, was ich anbieten könnte, alles was in Frage kommt, kniet vor ihnen.
„du hast doch gesehen, dass mein Freund so sehr von deinen süßen Titten beeindruckt ist. Bitte uns doch einfach darum, dir die Nippel mit Daumen und Zeigefinger so zu pressen, dass du vor Schmerz schreist“.
Ich kann doch nicht um so etwas bitten!! Man kann doch nicht um etwas betteln, was man unter keinen Umständen erleben will, meine Brustwarzen sind empfindlich.
Meine früheren Partner haben mir bestätigt, dass ich schneller und intensiver als andere Frauen reagiere, wenn man meinen Kitzler oder die Brustwarzen streichelt.
Es ist nicht gerade toll, wenn man mit anderen Frauen verglichen wird und es ist abtörnend, das scheinen Männer nicht zu wissen, aber immerhin habe ich dadurch ungewollt die Informationen darüber.
Mir ist klar, dass ich nicht drum herum komme und ich spare mir das hin und her.
Meine Antwort lautet so, wie ich denke, gehört werden zu wollen „Ich bitte Sie darum, mir die Brustwarzen zu pressen, bis ich vor Schmerzen schreie.“

„Ich glaube, wir werden dir heute jeden Wunsch erfüllen, kleine Casandra“.
Harry nimmt meinen linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und der Boss macht das Gleiche auf der anderen Seite.
Sie massieren meine Brustwarzen und drehen dabei etwas an Ihnen herum, es ist nicht mal unangenehm. Meine Nippel stehen hervor und der Boss weist mich darauf hin, dass ich die Ellenbogen weiterhin nach hinten zu drücken und die Hände hinter dem Kopf zu belassen habe.
Dann jaule ich zum ersten Mal auf.
Sie lassen mich singen und der Druck auf meine Brustwarzen bestimmt die Tonhöhe und die Tonlänge. Das wird kein Nr.1.-Hit aber den beiden gefällt es sehr gut.
Manchmal würde ich gern meine Hände herunter nehmen und meine Nippel von diesen bösartigen Händen befreien, aber ich versuche mich zusammen zu reißen.

Sie quetschen mir jetzt abwechselnd die Nippel und ich jammere beim Boss jedes Mal heftiger auf, was dieser recht schnell bemerkt „du schonst sie“, „ja mag sein, ich will ihr Make-Up nicht zerstören. Es ist unfair, dass du sie mehr quälst und das Tränchen dann auf meiner Seite kommt ^^.“
Der Boss fordert mich auf, Ihnen für Ihre Mühe zu danken und ich mache was von mir verlangt wird „Danke, dass Sie mich an meinen Brustwarzen gequält haben“.
Ich glaube nicht, was ich sage, aber die beiden scheinen das für ganz normal zu halten.

Harry bekommt einen Griff in die Hand gedrückt, an dem ein 3cm breiter und 25 cm langer Lederriemen befestigt ist „lass sie hüpfen!“.
Harry schlägt nicht wirklich fest zu, aber er ahnt sicher nicht, dass es trotzdem sehr weh tut.
Als er meine Brüste von unten schlägt, hüpfen sie jedes Mal ein Stück nach oben, es zeichnet sich ein Muster aus 3 cm breiten roten Streifen ab. Dann trifft er voll über die linke Brustwarze und ich jammere erbärmlich auf, das tut 5 Mal so weh, wie an den anderen Stellen und es tut mir leid darum, dass ich jetzt mein Make-Up zerstöre, ich kann nicht anders.

Der Boss legt seine Rute auf die Oberseite meiner Brüste, 3 cm über den Brustwarzen, er nimmt Maß, das ist mir klar, dann holt er weitaus und ich höre ein pfeifendes Geräusch.
Ich schreie auf, drehe gleichzeitig meinen Oberkörper weg und er trifft mich zum Glück nicht.
Es sieht so aus, als hätte er meine Reaktion voraus geahnt „dann nutzen wir doch die Gelegenheit für den letzten Teil der Regelkunde. Du machst keine Meidbewegungen! Du wirst dich nicht bewegen, wenn du einen Schlag kommen siehst, merk es dir gut. Nachdem dich ein Schlag getroffen hat, darfst du eine Reaktionsbewegung ausführen, du hast jedoch unabhängig davon, wie weh es getan hat, nach ein paar Sekunden wieder deine vorher befohlene Position einzunehmen. Falls es deinem Gegenüber zu lange dauert, wird er laut zählen 24, 25, 26, 27, 28. Spätestens bei 28 befindest du dich wieder in Position. Falls du es nicht bist, werden alle vorhergehenden Schläge wiederholt, mindestens aber 3 Schläge zusätzlich, in gleicher Stärke wie der Letzte, ausgeführt.
Die folgenden drei Regeln betreffen unsere Kunden:
Es werden an euch keine Handlungen ausgeführt, die mit Kot in irgendeiner Form zu tun haben und ihr werdet nicht von Tieren gevögelt. Diese Regeln haben nicht wir festgelegt, es war der deutliche Wunsch der weit überwiegenden Mehrzahl unserer Kunden selbst, die sich sicher sein wollen, dass am Vortag mit euch nichts unappetitliches passiert ist.
Wir haben für unsere Kunden nur eine weitere Regel erlassen: Der Dienstleistungsgegenstand ist nicht so stark zu verletzen, dass er nach spätestens 7 Tagen nicht wieder einsatzfähig ist, wobei Striemen und blaue Flecke kein Hinderungsgrund für einen neuen Einsatz sind“.

Über die letzten drei Regeln ist der Dienstleistungsgegenstand „Casandra“ sehr froh und er wird nicht anfangen darüber nachzudenken, was man wohl mit Kot machen kann, außer die Toilettenspülung zu betätigen. Aber wenn mich jemand so verletzt, dass ich 7 Tage nicht eingesetzt werden kann, dann werde ich in dieser Zeit nicht nur große Schmerzen haben, sondern auch keine Punkte bekommen können – das heißt doppelte Strafe.

Der Boss nimmt wieder Maß, die Rute pfeift durch die Luft und ich drehe mich mit einem Quiekser wieder zur Seite weg „es tut mir leid, ich kann das nicht Herr, ich habe panische Angst, wenn mich die Rute so trifft...“
weiter komme ich nicht, denn die Rute schlägt von schräg unten direkt zwischen meinen Beinen ein. Ich schreie auf, presse die Hände auf meine Pussy beuge mich nach vorn und jammere.
Nach 4 bis 5 Sekunden höre ich „24, 25, 26, 27 und reiße meine Hände nach oben, ich biete ihm an, mir erneut in die Pussy zu schlagen und das ist unerträglich.
„Siehst du, das eben war perfekt, so macht man das! Jetzt müssen wir es nur noch hinbekommen, deine Titten zu zerfetzen."
Er nimmt ein drittes Mal Maß auf meinen Brüsten und ich habe panische Angst. Die Rute pfeift herab, ich schreie wie am Spieß, aber bleibe in Position. Sie pfeift wenige Zentimeter an meinen Nippeln vorbei, ich spüre ihren Luftzug und japse vor Angst und gleichzeitiger Erleichterung. …
Mein Besitzer ist zufrieden „Gut gemacht, geht doch!“.

Harry ist begeistert, wie effektiv sein Freund, Mädchen dressieren kann. Bis eben hatte ich ja noch einen Funken Sympathie für ihn.
Der Boss befiehlt >Rücken<, peinlich aber egal, mich schockt gerade gar nichts mehr.
Die beiden unterhalten sich und nach etwa 3 Minuten sagt Harry „ ich kann da nicht mehr hinsehen, entweder du lässt sie neben mich setzen, oder unser Abend geht zu Ende, bevor wir den Whisky trinken. Wenn ich noch ne Minute auf diese Pussy sehe, dann schleife ich sie zu meinem Bett und springe drauf!“

Sein Gegenüber ist amüsiert „ gut dann gehört sie ab sofort dir, bis du morgen abreist“.
Ich darf mich neben meinen neuen temporären Besitzer setzen, er umarmt mich, schiebt seine Hand unter meinem Arm durch und spielt fortwährend an meiner rechten Brust herum.
An den Stellen, die die roten 3 cm breiten Striemen tragen, tut es etwas weh, aber es ist auszuhalten.
Etwa drei Stunden höre ich ihrem Gespräch zu, das mir jedoch wenig Aufschluss über die beiden gibt. Es gibt nur zwei kurze Unterbrechungen.
Einmal legt er mich über seine Knie und verhaut mir den Po, wie einem kleinen Kind. Ich schreie auch Aua, Aua, wie ein kleines Mädchen und er ist zufrieden.
Später muss ich vor ihm auf allen Vieren knien und er legt für 15 Minuten seine Beine auf meinen Rücken, es wird anstrengend mit der Zeit, aber viel schlimmer ist die Demütigung als Möbelstück dienen zu müssen.
Nach dem er seine Beine genug ausgeruht hat und ich wieder neben ihm sitze, hält er mir sein Whiskyglas hin. Ich nehme einen tiefen Schluck, obwohl ich das Zeug nicht mag, aber jetzt kann ich es wirklich vertragen.

Aufbruch.
Harry legt mir die Hände auf den Rücken und ich lasse sie dort. Er steht links neben mir, dreht seine rechte Hand nach hinten und schiebt mir den Mittelfinger in mein Loch, die Fingerkuppe liegt auf meinem G-Punkt und dann geht er los.
Ich hänge wie an einem Kranhaken auf seinem Finger tripple neben ihm her. Hoffentlich sieht es keiner, der Boss war schon genug amüsiert darüber.
Wir kommen in einem komfortabel eingerichteten Gästezimmer an. Es gibt hier sogar ein Fenster, aber man sieht nur eine alte vergraute Betonfläche, einen kleinen Schuppen und jede Menge Wald.
Auf der Betonfläche stehen zwei weiße Transporter, es sind die Großen, die fast schon ein LKW sind. Leider hat sie jemand ordentlich in den Markierungen geparkt und ich sehe sie nur von der Seite. Ich würde mir so gern ein Fahrzeugkennzeichen merken.
Der menschliche Abschleppwagen hakt sich aus mir aus. Harry sagt, ich solle auf dem Bett >Platz< machen und zieht mir die Schamlippen auseinander. Er spielt ziemlich geschickt an meinem Kitzler herum „du hast da eine interessante Außergewöhnlichkeit, das habe ich schon vorhin gesehen, als du auf dem Rücken lagst, ….sehr geil“.
Ja, ein inzwischen angeschwollener, fast einen Zentimeter herausschauender Kitzler ist wohl eine „Außergewöhnlichkeit“.
Ich muss mich in >Rücken< legen, dann leckt er meine Außergewöhnlichkeit bis ich anfange zu zappeln und schließlich vögelt er mich durch.
Es ist nichts besonderes, wie er das macht, abgesehen von der Tatsache, dass mich jemand vergewaltigt und ich dabei nicht schreie und ich mich nicht wehre.
Er ist nur am Sack und Schwanz rasiert, ansonsten hat er eine Kurzhaarfrisur dort unten und die stimuliert meine Klit mehr, als ich es gewohnt bin. Mein Stöhnen ist echt, ich muss nichts spielen.
Nachdem er in mir kommt, darf ich duschen gehen.

Dann legt er mir Handschellen an, die durch eine kurze Kette fest miteinander verbunden sind, das Gleiche passiert an den Füßen, nur dort verbindet er die Fesseln zusätzlich mit dem Bettgiebel.
Ich musste die Seite mit dem feuchten Fleck nehmen und liege lange wach.
Der Mann neben mir schläft längst, aber ich liege immer noch wach, denn ich bin es nicht gewohnt, gefesselt zu sein beim schlafen. Die Kunden dürfen mich nicht von Tieren ficken lassen…. und wie ist das mit den Mitarbeitern hier in der „Firma“, wie sie es nennen?

.
  #18  
Old 02-28-2015, 01:47 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 15
Autorin: Casandra (Susi)


Am nächsten Morgen werde ich wach, weil mir jemand von hinten zwischen die Beine fasst.
Ich spreize sie fast automatisch weit, wobei mich die Fesseln an den Beinen etwas behindern und dann werde von hinten gefickt.
Schließlich muss ich mich so gefesselt, wie ich bin, auf den Rücken legen. Er gießt etwas Massageöl zwischen meine Brüste und steckt einen Schwanz dazwischen, nach 5 Minuten spritzt er mir auf den Hals. So muss ich liegen bleiben, bis mich eine Stunde später Hans abholt.
Harry hatte sich mit den Worten „du bist schön eng, ein tolles Mädchen“ und einem Kuss auf meine Stirn, verabschiedet. In meinem Zimmer steht auf dem Bildschirm rechts oben „+ 3 / 0.004 von 4.000 Punkten“.

10:30 Uhr weist Demona hinter sich auf den Flur „auf alle Viere und hier in der Reihe einordnen“.
Dort knien 3 Sklaven und 5 Sklavinnen dicht hintereinander. Ich muss mich hinter eine Sklavin und vor einem Sklaven in die Reihe einordnen.
„Die Nase in die Spalte vor dir stecken! ..und falls du mal einen Mann vor dir hast, berührt deine Nase seinen Sack.“
Ich spüre, wie der Sklave hinter mir seine Nase in meiner Pussy versenkt.. wooaaahh, dann kriechen wir los. Uns kommt eine Reihe Sklaven aufrecht hinter Hans gehend entgegen und alle biegen in einen großen Trainingsraum ab. Schließlich bringt auch Franz noch einige Nachzügler mit.
„Die Neuen nach vorn“ ordnet Demona an „falls mich jemand noch nicht kennt, ich bin Herrin Demona und ich habe mir diesen Namen hart verdient“.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde, sich selbst so einen Namen zu geben ist einfach hochgradig albern. Man stelle sich vor, morgen kommt Hans in mein Zimmer, wirft seinen Umhang zur Seite und spricht stolz „Ich bin Supermann, man nenne mich ab sofort >Herr Supermann<“.
Schmarrn! Aber ich werde es Demona nicht sagen.

„Und >Rücken<“. Ich liege mit Ebony, dem Pärchen und einem Sklaven den ich noch nicht gesehen habe und „Neuling“ nenne, vor 21 Leuten, die uns auf die Pussy bzw. den Schwanz sehen.
„Damit ihr nachher nicht abgelenkt werdet, seht euch das Frischfleisch jetzt an!“.
Danach dürfen wir aufstehen und alle anderen müssen sich in >Rücken< legen.
Bei den Mädchen sieht das noch relativ ästhetisch aus, aber ich finde, dass die Männer in dieser Position irgendwie wie aufgeplatzte Frösche aussehen, obwohl sie keine Froschfüße machen.
Es ist mir peinlich und ich will eigentlich garnicht hinsehen, aber irgendwie starre ich doch auf die Schwänze.

Ich hatte mir Gedanken gemacht, wie die Verteilung wohl sein würde und bin davon ausgegangen, dass es viele Asiatinnen und Dunkelhäutige geben wird, da die „Exoten“ ja bei den Männern angeblich so beliebt sind. Ich dachte auch, dass es Frauen mit sehr großen Brüsten geben wird und alle Haarfarben. Es ist aber erstaunlicher Weise nicht so, seltsam, dass ich so daneben liege.
Es gibt noch eine schwarzbraune Sklavin, deren Haut noch dunkler als die von Ebony ist und sie hat wirklich ziemlich große Brüste. Ich weiß dass ich nicht Allen Namen geben kann, aber bei einigen auffallenden „Exemplaren“ mache ich es trotzdem. Sie heißt von jetzt an “Blacky“, ich weiß, der Name ist nicht so toll, aber ich habe gerade nicht viel Zeit zum überlegen....

Ansonsten gibt es eher meinen Brustumfang zu sehen. Es liegen dort ein blondes Zwillingsmädchenpärchen und zwei Latinas, die wirklich heiß sind.
Ihre Figur hat das typische etwas ausladendere Becken, aber das mögen Männer ja oft. Ich nenne sie „Selena“ und „Cecilia“, weil ich mich da an einen Film erinnern kann.
Schließlich gibt es ein sehr auffälliges rothaariges Mädchen, sie kann eindeutig Ebony, Lotusblüte und mir das Wasser reichen, so wie sie da liegt, würde dort auch kein Kerl vorbei kommen, sie heißt jetzt „Foxy“.
Ein Mann fällt mir besonders auf, er ist sehr groß und hat einen gut definierten Muskelaufbau und einen Schwanz… meine Güte, ihn nenne ich „Adonis“. Obwohl ich später oft die Namen höre, die man ihnen in der Firma gegeben hat, bleibe ich für mich selbst bei den Namen, die ich anfangs selbst vergeben habe.
Ansonsten gibt es vorwiegend den europäischen Typ zu sehen und von der Haarfarbe herrscht blond und schwarz vor. Nur ein Mädchen darf braune Haare haben.
Ebony hat eine „16“ auf dem Halsbandanhänger stehen und da sie auch neu ist, frage ich mich kurz, warum die Zahl gegenüber denen des Pärchens und meiner so niedrig ist, aber dann hoffe ich sehr, dass die vorhergehende „16“ die 4.000 Punkte erreicht hat und nun wieder frei ist.
Alle Mädchen haben das gleiche Piercing wie ich in der Klitorisvorhaut und überall fasst es relativ viel von diesem Hautfältchen, es soll sich offensichtlich nicht so einfach ausreißen, wenn jemand daran zieht und ich bin mir sicher, dass irgendwann jemand daran ziehen wird.

Demona zeigt auf Hans und Franz „einer der beiden wird mit euch täglich eine Stunde Sport treiben, damit ihr fit bleibt! Anschließend geht ihr nebenan duschen und dann gibt es Sonnenstudio, wir wollen euch doch schön braun halten." Sie kneift Ebony in den Arsch „ nicht das du uns noch weiß wirst hier!........ Alle machen jetzt einen Spagat, und zwar seitwärts!“
Ich kriege nicht mal vollständig einen Spagat hin, bei dem ein Bein nach vorn und ein Bein nach hinten zeigt und der ist sehr viel einfacher.
Die Sklavinnen und Sklaven vor uns rutschen alle ohne mehr oder weniger Probleme in den geforderten seitlichen Spagat und ich glaube nicht, was ich da sehe.
Gut, Manche führen das nicht ganz korrekt aus aber wir Neuen machen dagegen einen jämmerlichen Eindruck. Alle kommen höchstens bis auf 35 cm Abstand zum Boden runter und alle jammern herum, weil sie denken, ihnen reißen die Sehnen der Oberschenkel, bei mir ist bei etwa 40 cm Schluss und ich muss mich vorn abstützen, um nicht umzufallen.
„Nun wissen wir alle, was das Frischfleisch von jetzt an in seinen Zimmern intensiv üben wird! Unsere Kunden binden euch gern mal so gespreizt fest, was meint ihr, wie schön eure Pussys aufklaffen dabei und ein freihängender Sack ist auch gern mal für einen Fausthieb geeignet. Ihr werdet diesen 180 Grad-Spagat auch im stehen üben, also auf einem Bein stehen und das andere Bein steht senkrecht in der Luft. Dazu bekommt ihr in den nächsten Tagen eine kleine Zusatzkonstruktion für eure Zimmer.“
Demona hat Ebony ihre Stahlrute in die Spalte geschoben und zieht sie langsam vor und zurück, sie jammert leise.
Dann dürfen wir aufstehen und alle Neuen reiben sich verzweifelt die Innenoberschenkel.
Demona sieht uns verächtlich an „ich werde zu euch kommen und euren Fortschritt überprüfen“, dabei hält sie uns demonstrativ ihre Stahlrute vor die Gesichter, dann geht sie und Franz trainiert uns.
Ich bin froh darüber, dass wir uns sportlich betätigen können und Franz macht es professionell, ohne das wir uns irgendwelche Sehnen ausreißen.
Ich glaube, Ebony hat mich erkannt, obwohl ich blond bin, sie hat mir vorhin kurz zugenickt.

Ich stelle mir vor, wie die Zusatzkonstruktion wohl aussehen wird.
Der Film in meinem Kopf zeigt mich mit den Füßen an eine Konstruktion gefesselt, die mir die Beine durch den Computer gesteuert immer weiter auseinander reißt, bis ich schreie. An meinen Innenschenkeln messen Sensoren, wie sehr die Sehnen gedehnt sind und nicht ich, sondern der Computer entscheidet, wann es weh tut.
Es läuft mir kalt den Rücken runter.

.
  #19  
Old 02-28-2015, 01:48 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 16
Autorin: Casandra (Susi)


Am nächsten Morgen steht auf meinem Bildschirm unter „Buchung:“
„Go-go im Käfig, in 13:32 h“, kurz darauf wird aus der 32 eine 31. Ich kann ganz gut tanzen, sofern es sich nicht um bayerische Volksmusik handelt. Da wird jemand in seinem Wohnzimmer einen Käfig aufgehängt haben, na ja, das kann so schlimm nicht werden, trotzdem habe ich ein beklemmendes Gefühl, das wird mein erster Einsatz als Sklavin. Ich gehe duschen.

Als auf dem Bildschirm am Abend schließlich „in 02:06 h“ steht, bringt mich Franz in das Studio.
George begrüßt mich mit „hallo Froschfuß“, aber er meint es wohl nicht böse.
Er macht aus meinen Haaren eine großvolumige Löwenmähne, ich gefalle mir richtig gut.
Dann schminkt er mich, allerdings nur die untere Gesichtshälfte und eine matte Puderschicht auf dem ganzen Körper, etwas Rouge auf den Warzenvorhöfen.
Meine Lippen sind knallrot. Ich gefalle mir nicht mehr ganz so gut. Trotzdem ist es genial gemacht.

George zeigt auf eine der 3 großen Kisten im Hintergrund, aber ich sehe auf einen niedrigen Schrank, denn dort liegt mein Gesicht. Es ist nur die obere Hälfte meines Gesichts, aber es sieht echt aus, „wie aus dem Gesicht geschnitten“, würde ich sagen, wenn ich nicht unter Sadisten leben würde.
George sieht meinen erstaunten Blick. Er ist stolz auf das, was er nun in den Händen hält und das kann er wohl auch sein. Eine etwa 3 bis 4 mm starke Gummimaske von der Stirn bis zur Nasenspitze, deren Ränder dünn auslaufen. Die Oberfläche ist scheinbar mit Airbrush und Pinseltechniken erzeugt worden, eine matte äußere Schicht verleiht ihr einen Tiefeneffekt.
George biegt die Maske etwas hin und her, mein Gesicht wird davon nicht schöner aber ihm geht es wohl um etwas anderes:
„die Farbe ist flexibel, da blättert nichts ab. Gut, oder?“
Ich antworte ihm „ja, gut gemacht“, denn ob ich das wirklich gut finde, muss ich erstmal noch sehen.
Man kann die Maske mit Lederbändern an zwei Stellen hinter dem Kopf festschnallen und dazwischen gibt es noch ein zusätzliches Gummiband. Sie wird sich wohl nicht bewegen, wenn man sie aufgesetzt hat.
George weist auf die auslaufenden Ränder hin „wenn jemand 8 oder 10 Meter von dir entfernt steht, wird er nicht mehr sehen, dass du eine Maske auf hast, er wird sich nur irgendwann fragen, warum du nie blinzelst. Wenn man näher heran kommt, sieht man es dann schon."
Ich werde die Maske später nur bei etwa jeder 12. Buchung benutzen, denn die Kunden setzten sich lieber selbst eine Maske auf, wenn sie dafür die Angst und Erniedrigung in den Augen der Sklavinnen sehen können, doch heute werde ich sie tragen.

George geht zu den Kisten „nun komm endlich!..... Damit werdet ihr zum Kunden transportiert“.
Ladekabel führen von den Kisten zu den nächsten Steckdosen.
Die Kisten bestehen aus gebürstetem Aluminium mit schwarzen Kantenbeschlägen. Auf der Seite läuft ein solcher Beschlag zur Zierde, er wird in der Mitte von einem runden Aluminiumteller unterbrochen, der eine gravierte Sklavin in Position >Sitz< darstellt.
Die Kiste ist mit dunkelrotem Samt ausgekleidet und der Boden weich gepolstert. An den Enden der Kiste gibt es über die ganze Breite gehende Zusatzfächer. In einem sind Fesseln, Peitschen, Ruten und „Spielzeuge“ untergebracht, die andere Seite ist verschlossen.
George ist schon wieder stolz “DAS ist meine Idee, eine kleine Klimaanlage, die das Innere auf angenehme Temperatur hält. Unter den Beschlägen sind Luftschlitze, es würde auch so genug Luft zum atmen da sein, aber ich mache mir doch hier nicht einen Haufen Arbeit und wenn ihr zwei Stunden später aus der Kiste steigt, ist alles verlaufen, weil ihr geschwitzt habt wie die Äffchen. Außerdem hab ich es damit begründet, das ihr im Transporter oder im Wartebereich beim Kunden ja auch manchmal frieren würdet wie die Koalabärchen im Winterurlaub und dann hättet ihr Grippe und wir würden verhungern, weil ihr keine Moneten reinbringt“ – er macht ein erfreutes Gesicht.
Ich auch, denn egal, wie die Begründung lautet, die Sache hat was, wenn man denn schon wie ein Tier in einer Kiste transportiert werden muss!
Ich sehe das Fach, in dem eine rote Mappe steckt, was dort drin steht, würde ich schon gern mal lesen und ich sehe ein Fach in dem eine Metallschachtel steckt. Es passen dort mindestens drei Spritzen rein.
Mein erfreutes Gesicht friert ein, auch weil mir die querliegenden Schienen mit Aussparungen für Hals, Hände und Füße nichts Gutes verheißen.

Ich sitze auf einem Stuhl im Hintergrund und beobachte, wie der Sklave mit der Nummer „8“ und Selena für Ihren Einsatz vorbereitet werden.
„8“ wird nur frisiert, das geht schnell. Selena bekommt das gleiche auffällige rot auf die Lippen gepinselt, wie ich.

Inzwischen denke ich an die Regeln. Ich habe bemerkt, dass nicht immer alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde.
Bei George, Hans, Franz und dem Doc frage ich nicht mehr, ob ich sprechen darf, bevor ich etwas sage. Es gab nie Strafen dafür. Beim Boss, bei Kunden und ganz sicher bei Demona, werde ich so etwas nicht versuchen. Man muss wissen, wie weit man gehen kann.
Gestern habe ich mir beim duschen für 10 Sekunden den Brausekopf an die Pussy gehalten, trotzdem habe ich keinen Keuschheitsgürtel bekommen. Vielleicht wird es nicht ganz so schlimm, wie ich dachte.

Selena und ich bekommen schwarze Strapse und dieses mal auch einen Strapsgürtel.
Es sind sehr edle Teile mit wunderschönen Verzierungen, man sieht es auf den ersten Blick. Ich hätte gern noch ein passendes Höschen dazu, aber die werden wohl nicht produziert.
„8“, der arme Kerl, bekommt keine Strapse. Dafür bekommt er ein straffes Band um den Sack angelegt. Es hat hinten ein kleines schwarzes Kästchen mit zwei dicken Elektroden, die auf seine Hoden gerichtet sind. Eine dazugehörige Fernbedienung wird mit einem kleinen Karabinerhaken an der vorderen Lasche seines Halsbandes eingeklickt und baumelt nun neben seiner „8“ dort herum. Das Band hat eine Lasche, an der man eine Leine befestigen kann.
Später bemerke ich, dass alle männlichen Sklaven grundsätzlich so ausgeliefert werden.
George sagt „ tut mir leid, aber du weißt, ich muss die Funktion prüfen“.
Er drückt auf die Unterste der 5 Tasten auf der Fernbedienung und „8“ stöhnt auf, während er mit gespeizten, leicht angewinkelten Beinen kurz wie ein Sumo-Ringer tanzt.
Hoffentlich bekommen wir Mädchen nicht auch irgendwann solche Dinger.

Als er mir meine Maske anlegt, ist das letzte, was ich sehe, eine leichte Puder- oder Talkumschicht im inneren der Maske, dann wird es dunkel, wie es dunkler nicht werden kann.
Die Maske liegt wie angegossen auf meiner oberen Gesichtshälfte und keine winziger Lichtstrahl ist zu sehen. Es ist kein angenehmes Gefühl.

Schließlich müssen wir in die Kisten steigen und Kopf, Arme und Beine in die vorgesehenen Vertiefungen legen. George hilf uns und spielt den Blindenführer.
Von oben werden die Gegenstücke eingelegt und ich höre, wie an der Außenseite Verschlüsse einrasten.
George erklärt mir, was die anderen wohl schon wissen „Wie du bemerkst, sind die Löcher etwas größer und du kannst Hand- und Fußgelenke, wie auch den Hals in Ihnen etwas hin und her schieben. Du kannst auch den Po nach oben heben oder dich ganz zusammenkauern. Das hilft, wenn ihr länger in der Kiste bleiben müsst, denn diese Fixierung ist keine Strafe, sondern Transportgutsicherung.“
Er macht sich schon wieder lustig über mich, aber er streichelt dabei meine Schulter und irgendwie kann ich ihm nichts übel nehmen.
Schließlich legt er uns Mädchen etwas an das Fußende. „Die High Heels zieht ihr erst dort an, sonst ruiniert ihr die Spitzen.“

Nachdem die Tür zum Studio aufgeht, werden die Deckel der Transportkisten geschlossen.
Es sind etwa 2 Stunden vergangen, die Zeit auf meinem Bildschirm ist also die „Abreisezeit“.
Ich höre Verschlüsse einrasten und selbst wenn ich nicht fixiert wäre, würde ich die Kiste wohl nun von innen nicht mehr öffnen können. Dann spüre ich wie meine Kiste getragen wird, ich höre, wie die Türen eines Transporters geöffnet und wir auf der Ladefläche verstaut werden. Ich stelle mir vor, was jemand, der Platzangst hat, wohl jetzt ausstehen müsste, aber ich bin nicht so empfindlich.
Trotzdem ist es gruselig, nackt in einer verschlossenen Kiste zu knien, noch dazu, wenn man blind ist. Es ist nicht unbequem, obwohl ich mir komfortablere Körperhaltungen vorstellen kann.
Die Fuß- und Handgelenkhalterungen sind sehr weit unten angebracht, so dass Unterarme und Unterschenkel eine lange Auflagefläche haben, die Halterung für den Hals ist weiter oben angebracht und die weiche Polsterung am Boden, erleichtern den Aufenthalt in der Kiste beträchtlich.
Nein, es geht eigentlich darum, dass ich hier wie ein alter Kronleuchter oder bestenfalls ein Tier transportiert werde. Ich fühle mich so ausgeliefert, obwohl ich das gerade erst werde, denn der Transporter fährt gerade los.
Es ruckelt und wackelt, als würde er über einen Waldweg mit Wurzeln und Löchern fahren.
Nach etwa 3 Minuten, wird es besser.

.
  #20  
Old 02-28-2015, 01:49 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 17
Autorin: Casandra (Susi)


Etwa zwei Stunden später sind wir da. Mir tut nun doch alles weh und ich bin froh, dass die Kisten ausgeladen werden. Ich höre den Transporter wegfahren und wir werden in einen Vorraum getragen.
Es klingt dumpfe Musik von irgendwoher.
Meine Kiste wird geöffnet, Verschlüsse knacken, dann werde ich von 2 Personen aus der Kiste gehoben. Sie greifen mir dabei an die Titten und einer hat den Arm unter meinen Bauch durchgeschoben, die andere Hand aber weit zwischen meine Beine gesteckt.
Eigentlich hebt er mich unten an meiner Pussy und meinem Schamberg aus der Kiste.
Die Heels werden mir angezogen und damit ich dabei nicht umfalle, hat jemand meine Brüste fest im Griff. Es ist schrecklich, wenn man von fremden Menschen überall befummelt wird, besonders dann, wenn man nicht mal sieht, wer es ist.

Mir wird ein Umhang angelegt, der nur am Hals geschlossen ist. Der Stoff ist sehr weich und er stimuliert bei jeder kleinen Bewegung meine Nippel, bis sie weit heraus stehen.
Noch einen Moment muss ich warten, dann zieht jemand an der Leine, die in mein Halsband eingeklinkt wurde. Ich höre eine Tür aufgehen und dann dringt lautere Musik an meine Ohren.
Es hallt wie es in einem großen Saal eben klingt, was mich jedoch fast erstarren lässt, ist die Tatsache, dass die Musik wirklich nicht besonders laut ist und man so das Gemurmel hört, dass nur durch eine größere Menschenmasse entstehen kann.
In diesem Saal sind mindesten 70 bis 100 Leute versammelt, ich presse meine Beine zusammen – BITTE nicht!
Als wir den Saal betreten, schwillt der Pegel des Gemurmels an, nach etwa 40 Schritten werde ich ein Stück gedreht.
Es gibt verhaltenen Beifall. Jemand schreit „macht sie nackig, die kleinen Schlampen“ und eine Frauenstimme legt nach „und den kleinen Arschficker auch“ – johlendes Gelächter....

Als mein Umhang fällt, gibt es Applaus, als hätte jemand eine Präsidentschaftsrede gehalten. Dieser Applaus brandet kurz danach noch zwei Mal auf. Ich höre Zwischenrufe, wie „ficken, ficken“ und „bückt euch“. Keine Ahnung, ob man am ganzen Körper vor Scham rot werden kann, aber wenn es so ist, dann bin ich es jetzt.
Es geht plötzlich ein wildes Gejohle los und 10 Sekunden später streichelt mir jemand über den Po. Ich erschrecke mich fürchterlich, denn ich weiß, was ich jetzt zu tun habe, aber ich will es nicht, auf keinen Fall.
5 Sekunden später spreize ich meine Beine 80 cm weit. Jemand tippt mir auf die Hände und ich ahne, was er will. Ich lege sie hinter den Kopf und drücke die Ellenbogen nach hinten, das Gejohle nimmt kein Ende.
Man kann am ganzen Körper rot werden, inzwischen bin ich mir sicher.
Dann spüre ich etwas auf meinem Schamberg, irgendwer schreibt mit einem Filzstift oder Marker etwas darauf und es gibt aufmunternde Pfiffe aus dem Publikum.

Als ich zum Käfig geführt werde, zittere ich am ganzen Körper, diese Schande werde ich niemals wieder vergessen. Der Käfig scheint relativ groß zu sein, er wird nur sehr kurz in die Höhe gezogen, es kann höchstens ein halber Meter gewesen sein, dann gibt es einen Ruck und alles schwankt.
Ich höre eine Stimme „tanz kleine Fickmaus“ und dann bekomme ich drei Schläge mit einer Hand auf den Po.
Nach den ersten Tanzbewegungen kippe ich nach hinten um, ich kann mich gerade noch an den Stäben abfangen. Es ist unheimlich schwer, auf High Heels in einem schwankenden Käfig zu tanzen, wenn man noch dazu nichts sieht.
Nach einer Viertelstunde habe ich es ungefähr raus, die Bewegungen so zu machen, dass der Käfig nicht zu sehr schwankt. Die Stäbe sind dünn und der Abstand beträgt ungefähr 30 Zentimeter. Man kann gut hindurch fassen. Ich höre die Gespräche, manchmal auch nur Gesprächsfetzen, in meiner Nähe und sie werden überwiegend von Männern in einer sehr herabwürdigenden Art geführt.
„8“ schreit in einiger Entfernung 4 Mal kurz auf, dann brüllt er fast 10 Sekunden ununterbrochen, sie müssen die Fernbedienung gefunden haben.

Als ich eine Hand spüre, die von meinem Innenoberschenkel etwa vom Rand der Strapse an, nach oben geführt wird, spreize ich wieder die Beine. Meine Hände lasse ich einfach an den Seiten meines Körpers liegen. Der Mann vor mir verlangt „weiter spreizen!“
Ich befolge seinen Befehl, so weit es der Käfig zulässt und kann kaum noch auf den Heels balancieren. Wenn ein Go-go-Girl aufhört zu tanzen, dann fällt das sofort im ganzen Saal auf. Ich ahne, wie viele Blicke zwischen meinen Beinen liegen und es sticht regelrecht in meiner Pussy.
Ich höre „warte mal ich komme gleich wieder“. Das war sicher nicht für mich bestimmt, denn ich kann hier nicht weglaufen.
5 Minuten später setzt mir jemand jeweils 2 Klammern auf jede große Schamlippe und eine hat meine rechte kleine Schamlippe mit erwischt. Alle Klammern tun weh, aber diese ganz besonders.
Es wird schlimmer, als ich wieder anfange zu tanzen.
Schließlich setzt er mir auch noch auf jede Brustwarze eine Klammer, er scheint aber schlecht bis zu seinem Ziel hochzukommen. Links sitzt sie auf dem Vorhof, rechts zittert er sie direkt vorn auf den Nippel. Das ist kaum auszuhalten, ich bin empfindlich dort und ich merke gerade wie sehr.
Es gefällt den Jungs vor mir, wie ich beim tanzen jammere und dann stehe ich wieder still. Ich fühle, wie etwas meinen Kitzler berührt, die Klammer schließt sich ganz langsam, gleich werde ich so laut brüllen, dass sie ihre Musik nicht mehr hören.
Plötzlich schlägt jemand die Hand mit der Klammer über meiner Klit weg, da sie schon etwas geschlossen war, erzeugt das einen heftigen Schmerz und ich schreie kurz auf.
Ich höre eine Frauenstimme „Ihr Vollidioten wisst nicht, wie weh sowas tut. Heute Abend holt ihr wieder eure Würmchen aus der Hose und meint alle Frauen würden vor Ehrfurcht auf die Knie fallen, dabei habt ihr keine Ahnung, wie eine Frau funktioniert. Macht ja die Flocke!“.
Sie entfernt alle Klammern von meinem Körper und ich wimmere bei jeder mehr oder weniger auf, bei zweien davon mehr als mehr.
Dabei sagt sie zu mir „Was verdient ihr an so einem besonderen Abend, das geht doch nicht unter Drei –Viertausend Dollar ab, oder?“
Die denken hier, wir machen das freiwillig! Ich bin mir bewusst, dass ich mich gerade in einer ziemlich kritischen Situation befinde, denn ich kann schlecht sagen „unsere Bezahlung sind im besten Fall drei Punkte auf einem Bildschirm.“
Ich entschließe mich zu „dass darf ich Ihnen als Sklavin nicht sagen, Herrin“ und sie lacht „ja klar, wie konnte ich fragen“, dann schreit in der Ferne Selena auf und meine Gesprächspartnerin ist wohl auf dem Weg, denn sie rettet heute professionelle Sklavinnen vor dem schlimmsten.

Etwa eine Stunde tanze ich mit einigen kleinen Unterbrechungen, da Männer offensichtlich keine nackte Pussy vor sich sehen können, ohne dran zu fassen. Mir tun langsam die Füße weh, ich bin es zwar gewohnt, solche Schuhe zu tragen, aber da ich ständig das Schaukeln ausgleichen muss, ist es anstrengender.
Als ich eine Hand auf meinem Hintern spüre, stelle ich mich in die befohlene Position.
„Sieh dir mal ihren Kitzler an, das ist heftig!“.
Er wird gleich noch heftiger aussehen, denn ich kann nicht wieder anfangen zu tanzen, da er ständig darüber streicht. Wenn mich doch jemand hier wegbeamen könnte!
Die Stimmen kenne ich nicht, ich bin froh, denn es wird sicher keine Klammern geben, aber ich höre „ruf mich an!“
Einen Moment später spüre ich etwas ungefähr einen Zentimeter breites in meiner Spalte. Meine Pussy spielt „Smoke on the Water“, es vermischt sich mit der Musik im Saal, aber ich erkenne die Melodie trotzdem. Es vibriert gleichzeitig zwischen meinen Beinen und ich hätte nicht gedacht, dass so etwas wirklich funktioniert. Es funktioniert sehr gut, wenn da nicht eine Mailbox rangeht, wird es dort unten auf alle Fälle Water und unter Umständen auch bald Smoke geben.
Die Jungs mögen meinen neuen Tanzstil.

Später muss ich mich bücken, jemand steckt mir 2 Finger in mein Loch und fickt mich damit. Man fühlt sich ausgeliefert und besonders verletzbar, wenn man nackt vor vielen angezogenen Menschen steht, aber ich muss in den nächsten 10 Minuten lernen, dass es noch viel schlimmere Gefühle gibt. Er hält mir etwas an die Lippen und sagt „leck mir die Finger sauber, so kann ich nicht rumlaufen“. So schmecke ich also.
Ich bin so froh, als ich wieder in meine Kiste darf. Bevor der Deckel geschlossen wird, steckt mir noch jemand etwas in den Po, es tut nicht so weh, wie der Plug, aber es ist herabwürdigend und das kann schlimmer sein.

.
  #21  
Old 02-28-2015, 02:12 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 18
Autorin: Casandra (Susi)


Als die Kiste wieder aufgeht, befreit mich George von der Transportgutsicherung und meiner Maske. Er wird uns mit ganz wenigen Ausnahmen immer empfangen, wenn wir zurückkommen, denn George bereitet die Kisten wieder für den nächsten Einsatz auf.
Meine Augen müssen sich erst wieder an Licht gewöhnen aber ich sehe Selena, sie hat eine rot gefärbte obere Gesichtshälfte und im Spiegel sehe ich, dass es bei mir auch nicht anders aussieht.
Ich ziehe mir den dicken Filsstift aus dem Po, er hat mir wohl das fette „Slave“ auf den Schamberg geschrieben.
Als die dritte Kiste geöffnet wird, holt mich Demona bereits ab, um sicher zu sein, dass ich zu meinem Zimmer finde. Ich hatte Strapsgürtel, Strapse und Schuhe bei George ausziehen müssen, es spricht nichts dagegen, auf allen Vieren zu krabbeln.
Nachdem wir angekommen sind, gehe ich mitten im Zimmer in >Steh<. Demona sieht auf meinen Schamberg und ich habe den Eindruck, ihr zum ersten Mal eine Freude zu bereiten, denn sie lächelt „So ein kleiner Tanz-Tee ist doch was schönes?“, „Ja Herrin Demona“. Sie befiehlt mir, stehen zu bleiben und verschwindet für ein paar Minuten.

Ich bin total kaputt, es war sehr anstrengend in den letzten Stunden für Körper und Seele. Ich würde mich gern aufs Bett legen, aber ich warte auf Demona.
Sie hat Gummihandschuhe auf und greift damit in eine Dose mit schwarzer Schuhcreme. Fast die Hälfte des Inhalts hat sie in der rechten Hand und jetzt schmiert sie damit meine Pussy ein. Sie reibt die fette Schuhcremeschicht gründlich in alle Falten und achtet darauf, dass auch meine Kilt ordentlich versorgt ist. Einmal holt sie noch Nachschub aus der Dose, dann zieht sie sich die Handschuhe aus und setzt sie sich in den Sessel.
„Putz mir die Stiefel mit deiner Pussy!“
Jedes mal denke ich, es gäbe nichts erniedrigenderes mehr als das was man gerade von mir verlangt und immer wieder werde ich mit noch schlimmeren Forderungen konfrontiert.
Ich schiebe meine Pussy auf ihren Stiefeln hin und her, es tut weh und ich komme mir vor, als würde in mir das letzte bisschen Selbstachtung sterben.
Nach einer viertel Stunde sagt sie „du hättest wenigsten ein bisschen geil werden können dabei. >Rücken<.“
Mein Blick fällt auf den Spiegel, alles da unten, einschließlich ein Teil meines Hintern und Oberschenkelansätze, ist kohlrabenschwarz und auf Hochglanz poliert.
Demona hat sehr gute Laune „ genau wie „16“ zwei Zimmer weiter – sieht prima aus, besser als meine Stiefel“.
Ich finde, es sieht mehr nach Blacky aus und ihr steht es auch besser.

Ich nehme mir eine Viertelstunde Zeit um zu heulen wie ein Schlosshund.
Irgend jemand muss alles über die Kameras beobachtet haben. Der Boss kommt herein und lässt mich nochmals in >Rücken< gehen: „hirnlos, die Alte!“, dann wirft er mir eine Tube mit „Waschlotion für harte Fälle“ zu.
Auf dem Bildschirm steht „+ 3 / 0.007 von 4.000 Punkten“ und unter „Buchung“ steht „Kunde 289/272, in 45:11 h“ Ich habe also nur 2 Tage, falls sich nicht noch eine Buchung davor schiebt und die brauche ich auch, ich meine die 2 Tage.

In der ersten Nacht muss ich vor dem Spiegel knien, nun hat der Nachtwächter 2 schwarze Pussys als Vorlage. Anschließend wohne ich fast in der Dusche.
Alles dort unten ist rot und wund, aber abgesehen von meiner Klit, die noch einen seltsamen dunklen Schimmer hat, ist es nicht mehr schwarz und ich bin froh darüber.
„Slave“ ist auch verschwunden, das war die einfachste Sache dabei.


Eigentlich hatte ich nicht zur Großveranstaltung „Verkehrsgarten“ geladen. Die Gäste kommen trotzdem: der Herr Dr., einschließlich einem Verkehrskegel und seiner holden Braut, wie auch Franz mit einer Rohrkonstruktion. In der Nähe des Spiegels wird ein senkrechtes Rohr am Boden verankert, es hat in der Höhe von etwa 1,75 m eine Querstrebe, die sich nach ca. einem Meter wieder mit einem kurzen Ende nach oben abwinkelt.
Franz erklärt mir, dass man sich an der Stange festhalten und ein Bein dort oben einhängen kann, um so Dehnübungen im Stehen ausführen zu können.
So technisch ausgefeilt wie ich dachte, ist die Lösung dann doch nicht.

Demona zieht sich einen neuen Gummihandschuh auf die rechte Hand und ordnet >Platz< an, dann tritt sie hinter mich und ich höre, wie sie die Schuhcremedose öffnet.
Ich bin hell entsetzt „Bitte Herrin Demona, ich habe in ein paar Stunden eine Buchung, dort unten ist alles wund und brennt, bitte ich kann nicht nochmal dort so schrubben und der Chef war beim letzten Mal auch nicht ganz begeistert, bitte bitte nicht nochmal“.
Sie antwortet „das wird schon, dieses Mal schrubbe ich dir selbst das Fötzchen sauber und du wirst sehen, wie schnell das geht.“
Ich fange schon mal an zu weinen, als ich die Hand mit der Schuhcreme dort unten fühle.
Sie macht es gründlicher als beim ersten Mal, zieht meine Pussy zum Schamberg hoch und reib die Klit gründlich ein, als sie loslässt, schiebt sich die schwarze Creme tief unter die Vorhaut.
Wirklich jämmerlich weine ich dann, als sie mir mit einem Finger tief die Pussy fickt und dann nochmal in die Dose greift, um ihren Finger auch noch tief in meinen Po steckt.
Dort stopft sie besonders viel rein.
Wie soll ich das jemals wieder rausbekommen? Vielleicht ätzt das ja auch noch nach einer Zeit, oder was auch immer. Ich habe keine Vorstellung, was Schuhcreme in meinen Löchern auf kurz oder lang ausrichtet.
Das schlimmste ist, dass der Doc nicht besser als seine Frau ist. Er hält sie nicht auf und freut sich mit ihr über mein jämmerliches Schluchzen.
Demona ist fertig und verlässt uns mit den Worten „dunkles rotbraun steht ihr besser.., ich suche dann mal eine harte Bürste, damit wir das nachher wieder in Ordnung bringen können.“

Der Doc genießt es noch eine Minute, mich weinen zu sehen. Dann befiehlt er mir aufzustehen.
Ich weiß, dass ich mir die Hände beschmiere, aber ich habe ein unwiderstehliches Bedürfnis, zwischen meine Beine zu fassen und wenigstens etwas von diesem nun doch offensichtlich dunkelbraunen Zeug abzuwischen. Meine Hand ist voller durchsichtiger Vaseline und ich sehe ungläubig an mir herunter.
Es ist nichts von Schuhcreme zu sehen, sie haben mich veralbert, sie haben mich gequält und weinen lassen, nur durch meine eigene Vorstellungskraft. Diese Leute sind in der Lage, jemanden mit Hilfe von harmloser Vaseline zu foltern.

„Setz dich auf den Kegel und weite deinen Anus damit!“
Der Kegel ist unten mindestens 30 cm breit und ich weiß, dass diese Stelle nicht relevant ist, aber er wird auch im oberen Bereich schnell breiter und davor habe ich wirklich Angst. Dieses „Dehnungshilfsmittel“ steht zwischen meinem Bett und dem Sessel, den er dort hingerückt hat.
„Du kannst dich dabei festhalten, damit du nicht bis zur Hälfte drauf rutscht“.
So ein Spaßvogel, der Onkel Doktor, aber ich komme nicht so richtig in Laune, um herzhaft lachen zu können. Nun erklärt er mir, dass es nicht so weiter geht mit meinem Gehampel, wenn ich mir den Elektroplug einführe und er mal messen will, wie weit ich dort an der Stelle dehnbar bin.
Es ist nicht schön, ein Versuchstier zu sein, aber ich sitze auf dem Ding, dass doch nicht wirklich ein Verkehrskegel ist, da es oben weiter spitz zuläuft und erst am oberen letzten Zentimeter abgerundet ist.
Als ich anfange zu jammern, verlangt der Doc, dass ich diese Stellung halte und erst nach einer Gewöhnungsphase noch etwas tiefer gehe.
„Ich will nicht erreichen, dass du dir den Schließmuskel anreißt, denn es würde lange dauern, bis so etwas vollkommen verheilt.“

Ich sitze seit 5 Minuten auf dem Ding und bin inzwischen auch ein Stück tiefer gerutscht. Es zerreißt mich fast dort unten und ich weiß nicht, wie weh es tut, bevor ein Schließmuskel einreißt. Ich weiß nur, dass es nicht mehr lange dauern kann und bettle darum, dass ich aufstehen darf, denn meine Arme, mit denen ich mich auf dem Bett und dem Sessel abstütze, zittern inzwischen.
Ich habe fürchterlich Angst, dass ich irgendwo abrutsche oder mich nicht mehr halten kann, der Film in meinem Kopf ist der Horror schlecht hin. Trotzdem muss ich noch 2 Minuten aushalten, bevor der Doc sich bückt und mit einem Stift am Kegel eine Markierung macht. Dann hilft er mir von diesem Ding herunter und ich erschrecke, wie tief die Markierung dort angezeichnet ist.

Ich muss auf dem Bett in >Bauch< gehen und der nach oben gereckte Po ist wohl eine klare Einladung. Ehrlich gesagt, frage ich mich schon immer, warum Männer so gern Frauen in den Arsch ficken.
Wie soll ich es den Männern erklären? Warum parkt man seinen Lamborghini in einem klapprigen Carport, wenn man daneben eine Luxusgarage sein Eigen nennt?
Der Doc hat keinen Lambo, aber sehr wohl einen Lümmel bei der Hand und der fährt gerade in den Carport ein.
Ich weiß, dass es gleich unangenehm und sicher schmerzhaft wird und ich will sowas nicht, es ist schmutzig, wenn auch eher für den anderen.
Es tut nicht so weh, wie ich dachte. Da wirkt sicher noch die Dehnung von eben, aber ich habe den Eindruck, dass meine Pussy nicht geeignet ist für seinen Schwanz und deshalb der Arsch herhalten muss.
Keine Ahnung, warum ich sowas denke, auf jeden Fall kann das nicht der Sinn der Sache sein.
Es ist ein unangenehmes Gefühl, besonders deshalb, weil er gleich so tief eindringt und ich lasse dann doch ein „aaaaauu“ über meine Lippen, obwohl ich weiß, dass ihn das nur heiß macht.
Er zieht sich jedoch zurück und ich befürchte, er würde nun doch umparken wollen.
Das wäre gar nicht gut, denn im Carport gibt es Bakterien, die nicht in die Garage gehören.
Er massiert inzwischen meinen Po und streicht dabei auch hin und wieder über meinen Rücken, schließlich streichelt eine Hand mein Po-Loch, die andere den Bereich über dem Steißbein und das erzeugt so komische Gefühle.
Als er langsam wieder in mich eindringt und offensichtlich immer noch keine geschlossenen Fahrzeughallen mag, weiß ich nicht mehr genau, warum ich stöhne. Schmerz ist das wohl nicht.
Kann es sein, dass die Nähe zur Vagina dort im Inneren ein zumindest interessantes Gefühl auslöst? Das ist jedenfalls nicht so schlimm, wie ich dachte und mit einem Mann, den ich auch haben will, wäre es vielleicht sogar gut. Ich muss irgendwie leicht einen an der Dachlatte haben, seltsam.
Die Latte in meinem Po ist jedenfalls irgendwie „oooaaaah“ und ich weiß nicht, ob das anheben meines Hintern ganz so ausgeprägt sein muss in der Stellung Bauch, wie ich es im Moment gerade mache.

Der Vogel hat mich in den Arsch gefickt! Neee echt, es gibt Typen!
Die Verkehrserziehung ist zum Glück auch beendet, er hat den Kegel mitgenommen – hoffentlich für Demona, so ein großes A….L… wie sie ist, kommt sie bestimmt bis auf den Boden!
Ich denke es nur, ich habe es nicht gesagt. Sie würde mir sonst auf den Schultern sitzen, bei der nächsten Dehnübung.

.
  #22  
Old 02-28-2015, 02:16 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 19
Autorin: Casandra (Susi)


In der Kiste neben mir kniet Ebony. Wir haben neben den obligatorischen Strapsen dieses Mal ein rosafarbenes kurzes Sommerkleidchen an. Was mich am meisten verblüfft hat, war der weiße Slip, den uns George gegeben hat. Er ist an den Beinen etwas weiter ausgeschnitten, so dass er durchaus noch als sexy durchgeht, aber ansonsten vermittelt er einen jungfräulichen Eindruck.
George hat uns auf „jung“ geschminkt, soweit man Mädchen, die gerade mal kurz über 20 sind, auf noch jünger schminken kann. George kann das, allerdings schüttelte er dabei ständig den Kopf und stöhnte vor ästhetischem Schmerz, denn die Strapse passen nicht zum restlichen Outfit.
Nachdem wir beide zwei Zöpfe an der Seite verpasst bekamen, sah es aus, als hätte ich eine jüngere Schwester bekommen. Es ist seltsam, ein Höschen anzuhaben.

Wir werden durch eine Hausangestellte ausgepackt. Sie hat ein schwarzes kurzes Kleidchen mit weißen Rüschen und einer kleinen Schärpe an, es ist so typisch, dass es lächerlich wirkt.
Sie ist recht hübsch, würde aber wohl nicht jeden Schönheitswettbewerb gewinnen.
Nachdem wir die Heels angezogen haben, geleitet sie uns in einen 40 Quadratmeter großen Wohnraum. Zwei Herren im Alter von ca. 50 Jahren sitzen beim Kaffee.
„Schön, dass ihr endlich da seid. Wir haben euch ausgewählt und mussten viel zu lange auf euren Besuch warten. Das Video war so anregend, dass wir nur noch gespannter waren.“
Wir stehen beide, wie es sich gehört, in >Steh< und unsere Kleidchen rutschen dabei soweit hoch, dass sicher schon die Höschen etwas blitzen, ich bin mir sicher, dass es dabei nicht bleiben wird.
Hinter uns steht eine Rohrkonstruktion, die etwa wie ein 3 Meter breites Fußballtor aussieht, wenn es nicht noch eine waagerechte Strebe ganz unten gäbe.
„Ihr zieht euch jetzt ganz langsam eure Kleidchen hoch und zeigt uns, was dort drunter ist.“
Was erwarten sie zu sehen, ein Miniatomkraftwerk, die Buchsen einer Stereoanlage?
Obwohl ich ein Höschen anhabe, ist es ein beschämendes Gefühl, sich selbst so vorzuführen.
Sie betrachten uns sehr interessiert, ich glaube, sie wollen es für sich selbst spannend machen, dann müssen wir uns herum drehen, damit sie den Po sehen können.
Ich schließe mit mir eine Wette ab, als nächstes sollen wir die Höschen ausziehen!
Ich gewinne die Wette nach 30 Sekunden, wobei ich merke, dass ich sowieso gewonnen hätte, da ich auch die Gegenwette halte.
Schließlich sollen wir wieder die Kleidchen anheben und hören, dass wir beide schöne Ärschchen haben. Dann müssen wir uns wieder umdrehen.
Hatte ich eben gedacht, dass es ein beschämendes Gefühl ist, das Kleid hochzuziehen? Nein, es ist jetzt so.
Sie lassen uns Ewigkeiten so stehen. Ich selbst zeige diesen Opas, die dafür verantwortlich sind, dass ich überhaupt hier stehe, meine Pussy.
Ebony atmet gepresst und wenn sie jemand verstehen kann, dann bin ich das.
„Macht >Platz< hier direkt vor uns!“.
Sie ziehen uns nun die Schamlippen auseinander und der Mann hinter mir macht das sehr brutal.
Als ich anfange laut zu jammern, stimmt auch Ebony ein. Er lässt wieder nach und zieht anschließend noch 4 Mal meine Pussy auseinander, um zu sehen, ob ich lauter brüllen kann.
Ich habe Angst, dass die Vorhaut an meinem Keil weiter aufreißt und die gesamte Klit bis oben zur Wurzel freilegt. In dem Alter, müssten die Kerle doch wissen, dass man eine Frau nicht aufreißen muss wie eine Gummibärchentüte, um an den Inhalt ranzukommen.
Der Typ hinter mir zieht an meinen kleinen Schamlippen, wobei er sie kaum zwischen den Fingern ordentlich zu fassen bekommt, da sie ihren Zusatznamen eben auch verdienen.
Er weist seinen Nachbarn direkt darauf hin und befiehlt uns, auf alle Viere zu gehen. „na dann wollen wir euch mal zeigen, wie das auszusehen hat!

„Heike…!“
Er weist auf einen Punkt 2 Meter vor uns und die Hausangestellte stellt sich auch sofort mit gespreizten Beinen und den Händen auf dem Rücken dort hin.
Ich hätte ja die Hände hinter dem Kopf…., aber hier herrschen scheinbar etwas abgewandelte Gesetze. „>zeig<“!
Die kleine Zofe zieht sich sofort das Kleidchen bis zum Bauchnabel hoch.
Ebony und ich erschrecken uns gleichzeitig. Ihre kleinen Schamlippen hängen etwa 6 bis 7 cm aus der Pussy heraus.
An den unteren Enden ist jeweils eine Öse angebracht, die wie eine Niete von links und rechts in die Schamlippe eingepresst ist. Die Ösen haben ein Loch von ungefähr einem Zentimeter Durchmesser und sie scheinen so schwer zu sein, dass die Schamlippen zwar nicht sehr straff gespannt sind, aber sich auch auf keinen Fall in die Pussy zurück ziehen können.
Die Kleine schämt sich für diesen Anblick, man kann es deutlich in ihrem Gesicht lesen.
„Hole deine Gewichte und führe uns vor, wie du zu so schönen Lappen gekommen bist!“
Sie macht ein ängstliches Gesicht, aber rennt los.
Der Mann, der hier sicher der Hausherr ist, klärt seinen Nachbarn darüber auf, dass er gestern größere Gewichte besorgt hat, damit die Sache nun endlich mal vorwärts geht und das seine kleine Sklavin damit noch gewisse Probleme hat.
Als Heike wenige Sekunden später wieder vor uns steht und die offensichtlich sehr schweren Gewichte an der 30 Zentimeter langen Schnur mit einem Karabinerhaken in die Ösen ihrer Schamlippen einhängt, zittern ihre Hände.
Sie hält die Gewichte immer noch in einer Hand und sieht flehend zu ihrem Herrn.
Er blickt sie streng an und nun lässt sie die beiden Gewichte sehr langsam los.
Ebony piepst auf und ich will auch, dass es endlich aufhört, ich kann so etwas schlecht schätzen, aber ich denke ihre Schamlippen ziehen sich auf eine Länge von fast 15 Zentimetern.
Es sieht grotesk aus, einfach furchtbar und nur vom Anblick tut mir unten alles weh, ich möchte so gern hinrennen und ihr helfen. Wenn ich an die Worte der Leute in der Firma denke, als sie meine Pussy wie auf einem Sklavenmarkt bewertet hatten, dann muss es sehr unterschiedliche Meinungen darüber geben, wie lang die kleinen Schamlippen zu sein haben.
Heikes Gesicht ist schmerzverzerrt, sie hat die Lippen aufeinander gepresst und wimmert leise vor sich hin.
Ein paar Sekunden lang hält sie ihre Hände mit weit gespreizten Fingern neben den Oberschenkeln, in der Hoffnung das Ganze rückgängig machen zu dürfen, dann legt sie die Hände auf den Rücken. Ihr Oberkörper ist leicht nach vorn gebeugt, sie hat furchtbare Schmerzen.
„Wie schön das aussieht, dreh dich eine Runde!“
Wie soll sie sich jetzt auch noch bewegen?
Sie setzt die Füße 5-zentimeterweise, dabei lässt sie die Beine weit gespreizt und ist etwas in die Knie gegangen, eine äußerst schmerzliche Fortbewegungsweise, genau so schlimm ist jedoch das Lachen der beiden Kerle, weil es so „lustig aussieht“.

Nach anderthalb Minuten ist sie wieder in der Ausgangsposition. Die Tränen laufen ihr über das Gesicht und sie jammert ohne Unterbrechung, ausgenommen einem „darf ich bitte sprechen, Herr“.
Sie bekommt die Erlaubnis und bittet die Herren, ihnen die Po-Löcher lecken zu dürfen.
Ihre Antwort belustigt die beiden erneut „du kannst uns mal am Arsch lecken!“
Wir müssen uns hinter Heike knien und bekommen die Anweisung „jede von euch lenkt jetzt ein Gewicht so aus, dass sie schön gemeinsam baumeln, vorwärts!“
Die Schamlippen von Heike sind im Bereich über den Ösen bis hoch zum Ursprung straff gespannt wie die Sehne eines Bogens, man sieht kleine längliche Dellen an den Außenkannten dieses Bereichs.
Ebony und ich sollen sie nun noch mehr quälen, es ist widerlich.
Der eine der beiden Monster steht mit einem langen Stock neben uns und als wir die ausgelenkten Gewichte loslassen, schlägt er Heike mit voller Kraft auf den Hintern.
Sie brüllt laut auf und bricht zusammen, die Gewichte schlagen laut und dumpf auf den Boden auf und man merkt am Klang, wie schwer sie sein müssen.
Heike liegt auf der Seite, hat die Hände an die Pussy gepresst und schluchzt laut vor sich hin.

Dann höre ich neben mir unbarmherzig „24, 25, 26“ Heike versucht auf die Beine zu kommen, aber in dem Moment, wo sie die Gewichte vom Boden abheben müsste, schreit sie wieder auf. Sie kommt 2 cm weit hoch und setzt sie wieder auf den Boden. „27, 28“.
Sie hat es nicht geschafft, obwohl sie sich furchtbar abmüht und nun 10 Sekunden später doch noch unter Gebrüll wieder steht.
3 Schläge mit dem Stock knallen auf ihren Hintern, sie schreit und schreit, aber sie bleibt stehen. Die Gewichte baumeln nur wenig im Moment und das ist wohl ihr Glück.
Ihr Herr hängt nun die Gewichte aus und ein letztes aufjammern beendet die Folter.
„Bevor wir ins Bett gehen, hängst du dir die Dinger wieder ein und läufst 5 Runden um den Tisch! Fang zeitig genug an, bevor wir müde sind, wenn du nicht rechtzeitig fertig bist, läufst du die ganze Nacht und jetzt hau ab hier!“
Heike läuft breitbeinig mit den Händen auf ihre langen Häutchen gepresst, aus dem Raum.
Sie hatten auch nach dem aushängen noch eine Länge von über 10 Zentimetern, aber es sah so aus, als würden sie sich langsam wieder etwas zusammenziehen.

Ebony und ich müssen uns unter das Rohrrahmentor stellen.
Ich schlottere am ganzen Körper vor Angst, Ebony lässt sich ganz ruhig dort hinführen, ich glaube, sie hat sowas wie einen Schock. Die beiden Männer ziehen uns unsere Sommerkleidchen über den Kopf und binden unsere Arme auf den Rücken, dann werden unsere Ellenbogen schmerzhaft zusammengebunden, damit wir die Titten schön rausstrecken.
Die beiden haben breite Klemmen, deren Druckkraft einstellbar ist, in der Hand. Ich höre Ebony, wimmern, dann jammern und schließlich kurz aufschreien. Einige Sekunden später mache ich das Gleiche. Sie bringen die Klemmen an unseren großen Schamlippen an und drehen an dem kleinen Schräubchen, bis wir schreien.
Anschließend setzen Sie weitere Klemmen auf die Brustwarzen, tief auf den Warzenvorhof. Ich bin empfindlich dort, wie ich sicher schon mal erwähnt habe, aber der Kerl vor mir ist der Überzeugung, dass sie fester angezogen werden müssen. Die Klemmen haben ein gewisses Gewicht und es tut furchtbar weh, wenn sie die Nippel nach unten umknicken.
Schließlich werden die Manschetten an unseren Fußgelenken an der unteren Querstrebe befestigt. Wir stehen nur leicht gespreizt da.
Als letztes haben sie Bindfäden an die Enden unserer Zöpfe gebunden und sie so aufgespannt, dass sie schräg nach oben stehen.
„Das erinnert mich an einen Film“ meint der Dickere der beiden. Nun gießen sich die beiden noch einen Kaffee ein und lassen uns einfach stehen.
Ebony flüstert „sie werden uns die Gewichte an die Brüste und dort unten dran hängen, ich halte das nicht aus, sie werden mich halb tot prügeln“.
Ich kann sie nicht beruhigen und flüstere zurück „ich habe auch Angst“.

Jede von uns schreit 4 Mal auf, sie haben die Klemmen nochmal zur Sicherheit etwas angezogen. Die Klemmen an den Schamlippen werden mit dicken Bindfäden an dem unteren Querrohr befestigt und es schmerzt so sehr, dass ich zwei drei Zentimeter in die Knie gehe.
„Stell dich gerade hin!“
Ich kann das nicht, es zieht wie blöde da unten.
Er fängt an, mit dem Stock auf meinen Hintern zu schlagen, erst ganz harmlos, aber es wird immer härter.
„Ich werde so lange mit ansteigender Schlagkraft deinen Arsch verdreschen, bis du kerzengerade stehst“.
Ebony steht vor mir gerade, sie jammert dabei laut vor sich hin, dann stehe ich auch. Keine Ahnung, wie das dort unten aussieht, aber ich habe den Eindruck, sie reißen ab.
An den Klemmen, die unsere Brustwarzen quälen, werden lange Bindfäden angebracht, über den oberen Balken des Tores geworfen und dann nimmt jeder der beiden die zwei Fäden seiner Favoritin mit zu seinem Sitzplatz.
Sie ziehen abwechselnd an den Stricken und lassen unser Möpse hüpfen. Da der Zug über die viel zu festen Klammern erfolgt, ist der Schmerz barbarisch.
Ich höre Ebony weinen und im Takt der hüpfenden Brüste jammern.
Dann ziehen sie alle 4 Fäden mit starkem Zug nach oben. Was soll ich machen, ich kann nicht mehr als schreien. Ich versuche zwischen den Schreien „bitte Gnade, Herr“ zu rufen und Ebony hält das auch für eine gute Idee, dann stehen wir halb auf Zehenspitzen.
Schmerz ist relativ. Vorhin habe ich nicht für möglich gehalten, dass ich meine Schamlippen noch mehr quälen kann, aber nachdem die Spitzen meiner Brüste schräg nach oben stehen und es keine Möglichkeit für sie gibt, sich noch mehr zu verformen, ist es die einzige Möglichkeit, die ich habe.
Die beiden lassen manchmal etwas nach, ziehen dann aber wieder erneut an, bis sie sicher sind, dass wir nicht lauter schreien und nicht mehr Tränen produzieren können.
Fast eine Viertelstunde stehen wir wie angenagelt im Tor und schreien. Zum Zappeln gibt es keinen Platz.

Sie binden die Fäden am seitlichen Rohr fest. Es ist kaum auszuhalten, aber sie sind nicht ganz so straff gespannt wie in den schlimmsten Momenten vorhin. Meine Nippel sind fast taub, trotzdem tut es ungemein weh.
Der eine Typ fängt an, mit dem Stock auf meine Brüste zu schlagen, nicht furchtbar hart, aber jeder Schlag zerrt an den Klemmen und die Nippel sind wohl doch nicht taub. Er kommt kaum an die Oberseite meiner Brüste ran, aber die Unterseite ist weit nach oben gezogen und bietet genug Trefferfläche. Ich kann die einen Zentimeter breiten, roten Streifen an einigen Stellen sehen und sie entstehen sehr schnell und gehen schließlich ins bläuliche, als der andere Typ „auch mal will“.
Dann sehen sie mir ins Gesicht und nicken sich zu, sie verbinden die Lasche meines Halsbandes mit dem oberen Balken und dann wenden sie sich Ebony zu.
Mir ist schwindlig. Ich habe eine Höllenangst, umzufallen und mir dabei die Nippel abzureißen, aber der Strick an meinem Halsband wird mich schon halten und notfalls hänge ich eben an meinen Zöpfen.
Ebony kann herzzerreißend schreien, die Herzen der Drecksäcke vor ihr, zerreißt es nicht.

Sie nehmen die Klemmen von den Brustwarzen einzeln ab und freuen sich über den besonderen Schrei, anschließend pressen sie die Nippel zusammen und drehen daran, ich bin froh, dass ich es hinter mir habe, als Ebony unter ihrem Griff zappelt.
Wir müssen am Tor in >Platz< gehen und in dieser Stellung einige Meter zu ihnen robben.
Es brennt an meinen Nippeln und ich versuche sie nicht zu sehr über den Teppich kratzen zu lassen.
Die beiden Kerle haben sich ausgezogen, sie sitzen ganz ungeniert nackt auf dem Sofa.
Als wir endlich da sind, verlangen sie einen geblasen zu bekommen.
Ich würde niemals einen Mann ansehen, der mehr als doppelt so alt ist wie ich, aber nun versuche ich den schlaffen Schwanz irgendwie hart zu bekommen. Ebony hat den erwischt, der ihn scheinbar noch einfacher hochkriegt, ich muss für eine Minute in den HE-Modus gehen, damit überhaupt was passiert. Dann lutschen wir eine halbe Stunde lang und bekommen mit einer Peitsche hin und wieder Motivationsschübe, obwohl es nicht nötig ist. Keine von uns will wieder ins Tor.
Die Peitsche trifft meistens den Po und den Oberschenkel, der Treffer mitten in meine Pussy, genau auf die Stellen, die durch die Klammern immer noch verformt und geschwollen sind, führt fast dazu, dass ich ihn beiße, aber es ging gerade nochmal gut.
Wir müssen uns in >Rücken< auf einen großen Tisch legen, das Scheusal vor mir kommt nach 3 Minuten, Ebony hat es nach knapp 5 Minuten hinter sich. Diese elenden Versager sind nicht mal dazu gekommen, zu wechseln. Sie schieben uns Papiertaschentücher in die Löcher und befehlen uns, im Vorraum zu warten, bis uns Heike verpackt.

Der Vorraum ist sehr groß für einen Vorraum, es muss eine alte Villa sein.
Die große Tür geht auf und Heike kommt von draußen. Ich kann ganz kurz einen Vorhof mit einem Pavillon sehen, an dessen Ecken chinesische Lampen mit einem Drachen darauf hängen. Ein großer schwarzer Wagen steht davor und seine Felgen sind mit verchromten Spinnern bestückt. Ich weiß, was Spinner sind. Einer meiner ehemaligen Freunde, wollte immer solche Spinner haben und ich habe ihn immer damit geärgert, dass er doch selbst einer ist.
Dann steigen wir in die Kisten, Heike faltet die Kleider und die Slips fein säuberlich zusammen und legt sie neben die Heels zwischen unseren Füßen.
Wir sind froh, als sich der Deckel schließt. Heike wird sich jetzt sicher an die Tischumrundungen machen, armes Mädchen.

Auf dem Rücktransport sage ich laut „ Ebony?“
Es passiert ne Weile nichts, dann höre ich ziemlich dumpf aber noch verständlich „da ja keiner weiter da ist, meinst du wohl mich.“
„Ja sorry, ich weiß nicht wie du heißt“.
„Ich hab schon blödere Namen gehört, lass es einfach dabei“.
Was mich interessiert „was meinst du, warum sie die Gewichte bei uns nicht an die kleinen Schamlippen gehängt haben?“
Eine Weile überlegt die dunkelbraune Gazelle in der Kiste neben mir „die Firma kennt sicher die Vorlieben ihrer Kunden. Vielleicht haben sie es diesen beiden kranken Typen verboten, weil die meisten anderen Kunden eben nicht solche Lappen dort unten mögen“.
„Mmhh, kann sein. Wie geht’s dir eigentlich?“.
Ebony meint „ich brauch ne Stunde Ruhe, bevor wir Schuhe shoppen gehen können.“
Niemand hört uns hier während des Transports, gut zu wissen und wir lachen gemeinsam, es vertreibt den Schmerz, den wir beide an den gleichen Stellen haben.

Ich habe nur einen Pluspunkt bekommen, weil meine inneren Schamlippen zu klein sind.
Wären sie doch in NY einfach in die „Umkleide“ gekommen und hätten gesagt „mach mal die Beine breit!“, dann hätten sie gesehen, dass ich nicht tauglich bin. Idioten, die.

.
  #23  
Old 02-28-2015, 02:20 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 20
Autorin: Casandra (Susi)


Keine Chance, ich komme mit dem Bein nicht auf die 1,75 Meter hohe Querstange, selbst wenn ich mir das Bein mit der Hand hochziehe. Dafür übe ich 5 Mal am Tag den seitlichen Spagat vor meinem Bett. Dort kann ich mich abstützen. Es tut weh, aber ich muss Ergebnisse erzielen, wenn es geht, bevor Demona aufkreuzt.

Ich bin heute nur mit dem Halsband bekleidet. Fast immer werden wir in Strapsen und High Hells ausgeliefert, das ist wohl die Standardbekleidung, aber eben heute nicht.
Es gab niemanden im Transporter, mit dem ich heute hätte sprechen können, es ist früh morgens halb 6 und ich bin sehr überrascht, so früh zu einem Kunden zu müssen. Ich bin ganz alleine unterwegs und habe kein gutes Gefühl.

Ein Mann mit einem weißen Kittel, einer Maske, aber ohne Hosen packt mich aus, besser gesagt, löst er nur die Transportsicherung und ruft laut „die nächste bitte!“.
Ich sehe mich um, der Warteraum ist leer, ich komme direkt dran.

Der Doc mit der Hosenallergie hat ein perfekt eingerichtetes Gynäkologie-Sprechzimmer und er bugsiert mich direkt auf den besagten Stuhl. Ich muss eine komplette Untersuchung über mich ergehen lassen und bin erstaunt, wie professionell das abläuft.
Allerdings gibt es ein paar Überraschungen, oder sagen wir mal, die anderen Gynäkologinnen, bei denen ich bisher war, haben wohl einiges aus Zeitmangel ausgelassen:

- das Spekulum besonders weit aufspannen und mit einem Pinsel ewig am Muttermund herumstreichen,
- von unten kräftig an die Brüste schlagen, um die Spannkraft des Bindegewebes zu prüfen,
- die Klitorisreizempfindlichkeit ausführlich testen.

Der Doktor teilt mir mit, dass er noch nie eine Frau gesehen hat, die sich auf der Unterseite ihrer Brüste, waagerechte, einen Zentimeter breite blaue Linien schminkt, aber dass ich ansonsten gesund bin. Er muss sich allerdings abschließend noch genau davon überzeugen.
Dann vögelt er mich in beide Löcher und lässt mich sein Sperma schlucken. Obwohl ich Brechreiz habe, bekomme ich 3 Pluspunkte für meinen Gesundheitspass.

Als ich wieder in der Kiste knie, bin ich froh, dass ich gesund bin. Allerdings muss etwas von den Politikern unternommen werden.
Die Fahrt zum und vom nächstgelegenen Gynäkologen dauert jeweils fast drei Stunden, während die Untersuchung nur eine halbe Stunde in Anspruch genommen hat. Das kann nicht angehen und vor allem sollte man etwas für psychopatische Ärzte tun!
Aaah, das war ekelhaft, aber es ging zum Glück schnell.
Als er mir seinen Schwanz in den Hintern geschoben hat, tat es sehr weh. Es kommt scheinbar doch darauf an, wie man das macht, er war rücksichtslos und es war schmerzhaft, keine Spur von dem interessanten Gefühl das da aufkam, als mich der Doc dort hinten entjungfert hat.
Aber wenn ich daran denke, wie schwer ich mir den Punkt davor „erarbeiten“ musste…..

---

Als ich in mein Zimmer zurückkomme, steht dort ein neues Trainingsgerät, langsam füllt sich der große Raum doch. Eine 40 x 40 Zentimeter große Platte ist am Boden verankert. Auf ihr steht ein runder Stab, der am Ende in einer Kugel mündet und die Höhe, auf der sich die Kugel befindet, sagt einiges über ihren vermutlichen Verwendungszweck aus.
Kurz danach erscheint der Doc mit einer Tube Gleitcreme und gibt mir Gewissheit.
„Stell dich drüber und führ dir die Kugel im Anus ein!“.
Ich muss mich auf Zehenspitzen stellen, um das hinzubekommen. Es tut weh, aber nicht so schlimm, wie ich dachte.
„Du solltest Folgendes wissen: Die Kugel ist kleiner, als das Maximalmaß unseres gemeinsamen Tests. Es geht hier nicht darum, dir den Arsch aufzureißen ..“
er lächelt, weil er auch mal ein böses Wort gesagt hat..
“.. der Sinn ist, dass man leichter in dich eindringen kann, wenn du etwas geweitet bist. Entscheidend ist jedoch, dass dein Schließmuskel eng genug bleibt, um eben genau das Gefühl bei dem Mann zu erzeugen, was ihn dazu veranlasst, diesen Eingang zu wählen. Deshalb wirst du jeden Tag für 5 Minuten und nicht mehr, auf der Kugel reiten. Auf die Zehenspitzen und wieder runter, komm, komm leg los!“

Ich stöhne leise vor mich hin und reite diese elende Kugel in meinem Hintern. Es ist beschämend, vor allem, weil es nicht jemand mit mir macht, sondern ich es vor einem Mann selbst tun muss.
Der Stab ist höhenverstellbar und der kleine Splint wird durch ein winziges Vorhängeschloss gesichert. Die Tatsache, dass dieses „Gerät“ zu 100 % in der Höhe passt, zeigt mir, dass sie wohl jedes Maß meines Körpers haben. Ich komme mir vor wie ein Gegenstand, für den irgendwo eine genau bemaßte technische Zeichnung liegt.

Schon wieder an der Tür weist der Doc noch auf die Klammern hin „sie werden an den Brustwarzen befestigt“.
Ich sehe keine Klammern, sie sollten doch wohl auffallen und es gibt auch keine Schubfächer oder so etwas an der Kugelstange. Schubfächer – es bringt mich auf einen Gedanken. Ich steige von meinem neuen Trainingsgerät herunter und ich sehe im Wandfach nach.
Der Elektroplug ist verschwunden, dafür liegt ein langes Kabel, dass sich am Ende verzweigt im Fach. Die Klammern sehen böse gezackt aus und als ich eine an meinem kleinen Finger anlege, mache ich sie lieber schnell wieder ab.
Bitte, kann das jemand ändern, das wird nicht auszuhalten sein!

10 Minuten vor 13:00 Uhr fange ich an zu testen.
Es tut erbärmlich weh, wenn ich versuche, die Klammern an meinen Nippen anzubringen. Mir laufen die Tränen über das Gesicht und ich mache die Klammern immer nach einigen Sekunden wieder ab. Der Zeiger auf meiner traurigen Uhr rückt unerbittlich weiter. Schließlich finde ich Positionen an meinen Brustwarzen, die gerade so erträglich sind. Ich habe die Klammern weit auf die Warzenvorhöfe gesteckt, dort ist es nicht ganz so schlimm, wie an den Nippeln direkt, aber wie soll ich das für eine ganze Stunde aushalten?
Das Programm startet mit >Platz<. Als ich in Position gehe, merke ich nicht, dass ich mit dem linken Knie das Kabel eingeklemmt habe. Beim Vorbeugen schreie ich auf, die Klammern reißen an meinen Warzen, es ist nicht auszuhalten, der letzte Piepton ist vorbei und dann schießt ein kurzer Elektroschock in meine Titten. Ich bin mir sicher, dass er meine Nippel abgerissen hat, so fühlt es sich jedenfalls an, aber ein kurzer Blick erleichtert mich, sie sind noch dran und die Klammern leider auch.
Unter lautem wimmern gehe ich in die richtige Position. Der Computer hatte an den letzten Tagen kaum eine Chance, mich hüpfen zu lassen, denn ich beherrsche die Positionen inzwischen perfekt.
Damit er seine Daseinsberechtigung behält, hat er seine Taktik geändert. Er lässt mich ewig in ein und derselben Position verharren und bestraft mich, wenn ich in der Position >Sitz< ohne >Runter< nach 20 Minuten meine Arme nicht mehr korrekt oben halten kann.
Nach dem nächsten „Nippelabreißen“ kann ich die Ellenbogen wieder für 2 bis 3 Minuten ordentlich nach hinten drücken, obwohl mir die Arme zittern. Während den wenigen Sekunden zwischen den beiden Positionswechseln meiner Trainingsstunde, versetze ich schnell die Klammern etwas auf meinen Warzen. Beim Lösen der Klammern schreie ich wie ein Tier, diese Schmerzen kann man nicht beschreiben.

Ab 14:00 Uhr liege ich auf meinem Bett. Mit tut der ganze Körper weh, es ist kaum auszuhalten, wenn man diese Positionen so lange halten muss und ich ahne nun, wie man Lotusblüte so trainiert hat, dass sie >Platz< eine halbe Stunde im Geräteraum perfekt ausführen kann.
Meine Hände liegen auf meinen Brüsten, die Nippel sind bläulich angelaufen und wenn mich jemand fragen würde, wo es am meisten weh tut, ich müsste nicht darüber nachdenken.

Am nächsten Tag bekomme ich Klammern mit einer anderen, nicht gezackten Klemmfläche und etwas weniger Druck. Man hat wohl eingesehen, dass ich nicht so schlimm bestraft werden muss, wenn ich alles richtig mache und ich weiß nun, dass ich wirklich empfindlichere Nippel habe, als andere Frauen. Auch die neuen Klammern sind äußerst unangenehm.

---

In meinem Zimmer gibt es keinen Kalender, nur eine traurig von der Wand tropfende Uhr. Durch die Fernsehsender weiß ich allerdings, dass ich bereits über 4 Wochen hier bin.
Demona war gestern bei mir, um meinen Spagat zu sehen. Es fehlen nur noch 10 Zentimeter bis zum Boden und ich bekomme auch stehend das Bein auf die Stange.
Für die fehlenden 10 Zentimeter hat mir Demona während mein Po im Spagat vollkommen angespannt war, zehn harte Schläge mit ihrer Stahlrute dort verabreicht. Ich habe jedes Mal aufgeschrien und musste nach jedem Schlag „danke, Herrin Demona“ sagen.
Als ich das Desaster hinterher im Spiegel betrachte, sehe ich ein kreuzweise angeordnetes Muster von dünnen tiefroten Linien. Es ist so gleichmäßig und mit so exakten Abständen geschlagen, dass man denken könnte, eine Präzisionsmaschine hätte es erzeugt.

---

Die Nachtwache meldet sich „Casandra, steig auf die Kugel!“
Ich wollte gerade ins Bett gehen, oder besser gesagt, heute versuchen, auf dem Bauch zu schlafen.
Als ich die Gleitcreme an meinem Hintereingang verteile, klärt mich der Kollege im Nachbarraum auf „in die Möse!, deine Übungen kannst du alleine machen. Ich will sehen, wie du das Ding reitest.“
Obwohl ich die Kugel ordentlich geputzt hatte, wische ich sie nochmal mit dem nassen Waschlappen ab, dann muss ich rennen, da mein Gesprächspartner ungeduldig wird. Die Gleitcreme hilft. Nachdem ich von den Zehenspitzen gehe, steckt die Kugel tief in mir. Es ist ein seltsames Gefühl, sie weitet mich immer nur an einer Stelle und hinter ihr, zieht sich alles wieder zusammen.
„Richtig runter, geh ein bisschen in die Knie, bis zum Anschlag, sonst komme ich rüber und drück dich selber drauf.“
Ich muss nicht tief gehen, bis die Kugel innen anschlägt, mein stöhnen interpretiert er richtiger Weise als Schmerz und nun ist er zufrieden.
„Fick dich mit dem Ding! Du hörst nicht auf, bis ich dir die Erlaubnis dazu gebe.“
Seit 10 Minuten gehe ich nun auf die Zehenspitzen und dann einen Tick in die Knie. Ich merke, dass die Kugel mich wirklich geil macht und kurze Zeit später, habe ich sie tief in mir stecken, zittere dabei und schreie meinen Orgasmus heraus. Mein Becken würde dabei heftig zucken, aber es hat nicht viel Spielraum dafür. Allein das macht mir bewusst, dass ich hier gepfählt bin und mich schon wieder gewaltig erniedrigt habe. Ich schäme mich schon für meinen Orgasmus, als mein Becken noch auf der Kugel zittert.
„Bleib stehen und beweg dich nicht!“

Es ist demütigend nun schon fast eine Viertelstunde mit dem Ding im Bauch zu stehen. Ich komme mir vor, wie die Kupplung einen PKW-Anhängers.
Sicher muss sich Ebony in der Zwischenzeit herumkommandieren lassen, allerdings weiß ich nicht, ob sie auch anal gedehnt werden muss, um den Kunden ein komfortableres Arschficken zu ermöglichen.
Schließlich muss ich nochmal die Kugel ficken, bis ich einen zweiten Orgasmus habe. Es tut weh inzwischen und ich brauche fast 25 Minuten um noch einmal zu kommen. Dann darf ich herunter steigen.
Mein Hintern brennt und innen kommt es mir einige Minuten lang so vor, als würde etwas in mir fehlen, nachdem ich fast eine Stunde lang diese polierte Metallkuller in mir hatte.
Ich komme dann aber wieder ohne aus.

.
  #24  
Old 02-28-2015, 02:25 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 21
Autorin: Casandra (Susi)


In unserem Gebäude befindet sich ein kleines Theater. Fünf Sitzreihen sind halbkreisförmig, nach hinten leicht ansteigend angeordnet. Die Zugangswege steigen dementsprechend nach hinten etwas an. Die Bühne ist ebenfalls halbkreisförmig, in ca. 30 cm Höhe angelegt.
Mit den anderen Neuen betrete ich das Theater nun zum ersten Mal. Unsere Halsbänder sind mit dünnen Ketten verbunden, damit die 22 Gäste auch sofort sehen, welche Funktion wir hier haben.
Die Besucherreihen sind somit gut besetzt, obwohl noch einige Plätze darüber hinaus verfügbar wären.
Auf der Bühne steht der Stuhl, den ich in der Gerätekammer kennenlernen musste. Cecilia ist darauf festgebunden und kann wie ich damals, Arme und Beine nicht bewegen. Zusätzlich wurde ihr ein Lederriemen über den Bauch gespannt, er ist jedoch nicht besonders fest angezogen, so dass Cecilia noch eine gewisse Bewegungsfreiheit im Oberkörper- und Beckenbereich hat. Sie hat den Kopf nach vorn geneigt und starrt auf Ihre Brüste, deren Nippel mit den gezackten Klammern versehen sind. Von diesen Klammern verlaufen Kabel, die kurz hinter den Klammern mit einer Steckverbindung versehen sind, zu einem Steuergerät, das wiederum mit einem Laptop verbunden ist.
Sie jammert nicht, obwohl die Klammern doch so weh tun. Ihre Pussy steht weit offen, da man ihr die Beine fast zu 180 Grad geöffnet und sie so fixiert hat.
Diesen Anblick genießen die Besucher nun wohl schon einige Minuten, bis wir ihre Aufmerksamkeit erregen. Wir müssen uns vorstellen und dies geschieht dadurch, dass wir auf dem vorderen Teil der Bühne >Platz< zu machen haben.
Demona gibt die Anweisung.
„Ihr fasst von außen um euern Arsch herum und zieht euch die Pussy und den Arsch auseinander."
Ich habe noch nie vor so vielen Männern in dieser furchtbaren Stellung knien müssen. Mir dann auch noch selbst die Pussy auseinander ziehen zu müssen, ist für mich der blanke Horror.
Was wirklich der blanke Horror ist, erfahre ich erst in der folgenden Viertelstunde.
Nach dem wir den Gästen alles gezeigt haben, was drei Mädchen und zwei Männer in unserer Reihe zu zeigen haben, dürfen wir uns unten vor die Bühne knien.

Demona erklärt, dass „21“ ein sehr ungezogenes Mädchen ist, weil ein angesehener Kunde neben einer „ - 3 Punkte-Bewertung“ eine ernsthafte Beschwerde eingereicht hat.
Sie begrüßt den Kunden auch als „unter den Gästen anwesend“, lässt jedoch offen, wer es genau ist und welche Vergehen der kleinen Latina zur Last gelegt werden.


„Zur Erläuterung unsere heutigen Erziehungssession:
Sie besteht aus drei Etappen, wobei vor jeder Etappe die Impulsstärke erhöht, der Frequenzbereich erweitert und der Körperteil an dem die Elektroden angebracht sind, verändert werden. Auf dem Monitor über dem Stuhl sehen Sie einen Balken, der die Impulsstärke anzeigt, damit Sie auch sicher sein können, dass die Sklavin nicht umsonst schreit.
Die drei farbigen Rechtecke zeigen an, in welcher Etappe wir uns befinden. Innerhalb jeder Etappe werden für eine Minute kurze Impulse mit einer Unterbrechungsdauer von 2 Sekunden ausgelöst.
In der zweiten Minute werden 5 Sekunden lange Impulse mit einer Unterbrechungsdauer von 4 Sekunden verwendet und die dritte bis fünfte Minute besteht aus 10 Sekunden langen Impulsen, die jeweils nach 5 Sekunden Pause wieder einsetzen.
Das gesamte Programm wird von diesem Laptop gesteuert, ich habe also keinen Einfluss darauf und bin nicht Schuld an dem, was gleich passiert“.
Sie lächelt dem Publikum entgegen, so als wäre es ihr auch vollkommen egal, ob sie an etwas Schuld wäre oder nicht.
Man sieht, wie sie die letzte Erklärung langweilt und das sie diese Aussage für überflüssig hält:
„Die erste Etappe mit der niedrigsten Impulsstärke wird an den Brustwarzen angelegt, da es zu gesundheitlichen Problemen kommen kann, wenn der Strom in hoher Intensität von einem Nippel durch den Torso zum anderen Nippel fließt, ich soll Sie darauf hinweisen, dass Sie das bei eigenen Anwendungen dieser Elektrotherapie an unseren Sklavinnen beachten.“
Nun wünscht sie allen Anwesenden viel Spaß mit einer zappelnden südamerikanischen Schönheit, dabei sieht sie uns in der ersten Reihe einzeln in die Augen.

Demona drückt nur eine Taste auf dem Laptop und seit diesem Moment gehe ich mit Laptops vorsichtiger um und überlege vorher, ob ich „Enter“ drücke oder nicht.

Als der Balken zum ersten mal kurz auf ein Drittel ausschlägt, hört man einen kurzen Schrei und Cecilia zuckt kurz mit dem Oberkörper, Ihre Brüste bewegen sich dabei auf und ab und man sieht an den zusammengepressten Lippen, dass ihr die gezackten Klammern zusätzliche Schmerzen zufügen. Ihre Schreie sind genau so lang, wie die Anzeige auf dem Monitor den Balken ausschlagen lässt und als die 10 Sekunden Impulse kommen, hat sie den Oberkörper nach oben gereckt und man sieht, wie sich die Brustmuskulatur anspannt und ihre Titten regelrecht verformt, sie schreit wie irre und ich kann nicht verstehen, wie man extra von sonst wo her zu so einer „Veranstaltung“ fahren kann, es gibt jedoch Applaus aus dem Publikum, als die Klemmen an den großen Schamlippen befestigt werden.

Ein besonderes „ooooh“ war zu hören, als Demona unter Cecilias lautem Jammern die Klemmen von den Nippeln entfernte. Cecilias Becken schießt nun soweit es der Bauchgurt zulässt, parallel zum Balken nach oben und zwischen den langen Phasen bettelt sie verzweifelt um Gnade.
Demona zuckt jedoch mit den Schultern und ihr Gesicht drückt aus „ich bin das nicht, was willst du von mir.“
Neben den Tränen läuft der Latina nun ein Schweißtropfen über das Gesicht. Ich bin froh, als die zweite Phase endlich vorbei ist, dass ist bösartig und so etwas sollte man niemandem antun, egal, was er verschuldet hat.

Eine Klammer wird nun vom Kabel gezogen und gegen einen Verzweigungsadapter ausgetauscht.
Beide schwarze Kabel werden an einen Plexiglasplug gesteckt, der ihr von Demona unsanft tief in die Pussy gepresst wird. An den Seiten konnte man vorher breite Metallstreifen erkennen. Die Klammer mit der roten Markierung wird an dem kleinen Piercingring der Klitorisvorhaut befestigt.
Ich sehe es, aber ich traue meinen Augen nicht, sie wird die höchste Stromstärke mit der größten Impulsbreite direkt in ihren Kitzler geschossen bekommen, so etwa kann man nicht aushalten, auf keinen Fall.
Der Computer macht eine zweiminütige Pause, sicher um die Spannung im Publikum zu erhöhen.
Cecilia wartet die ganze Zeit auf den ersten Schlag, sie zittert am ganzen Körper vor Angst.
Ein gellender Schrei unterbricht die Pause, ich halte mir die Ohren zu, aber Demona sieht mich mit dem bösesten Blick an, den sie drauf hat und der hat es in sich.
Zwischen den 5 Sekundenimpulsen, versucht Cecilia nach dem Schrei noch ein „ich kann nicht mehr..“ oder „bitte, bitte aufhören..“ unterzubringen, aber niemand hört auf sie.
Ihr gesamter Körper überzieht sich mit einer dünnen Schweißschicht.
Der erste 10 Sekundenimpuls.
Cecilia stemmt das Becken nach oben, der Bauchgurt hat sich tief in sie eingeschnitten, sie schreit 5 oder 6 Sekunden, dann geht ihr die Luft aus, es ist vollkommen still im Raum, nur ihr Becken und ihre Pussy zittern in dieser angespannten Position. Als der Balken, der seit dem Beginn der letzten Etappe bis an das obere Ende heraufschießt, wieder nach unten schnellt, knallt auch Cecilia zurück in die Sitzfläche, sie japst nach Luft und plötzlich sieht sie mir direkt in die Augen.
Ich jammere auf, obwohl mich niemand berührt hat „ich kann dir doch nicht helfen…!“.
Von der zweiten Minute an, zuckt ihr Körper auch in den Pausenphasen, Demona hat mit ihrer Rute unter meinem Kinn erzwungen, dass ich weiter zusehen muss, bei Ebony und dem Pärchen musste sie zu diesem Zweck deren Rücken mit roten Striemen bedecken, aber letztlich müssen wir alle mit ansehen, wie Cecilia dort vorn mit unvorstellbaren Schmerzen kämpft.
Als der letzte Impuls beendet ist, liegt sie dort vollkommen entkräftet im Stuhl, ihr Kopf ist zur Seite gelehnt, aber ich sehe zum Glück wie sich ihr Brustkorb heftig hebt und senkt, sie braucht Luft, das sie während den langen Stromstößen nicht atmen konnte.
Ihr gesamtes Becken zuckt ohne Pause, obwohl kein Strom mehr fließt.
Der Beifall ist frenetisch und wenn ich einen einzigen Wunsch frei hätte, dann würde ich jeden von denen, die da hinten klatschen, nacheinander auf diesen Stuhl setzen und ich würde mit Inbrunst die Entertaste drücken, aber diese Drecksäcke würden wahrscheinlich schon ohnmächtig werden, wenn ihnen die Klammern angelegt werden.
Demona bietet den Kunden an, Cecilia in den nächsten Tagen zu buchen „da sie nun wieder voll aufgeladen ist und wie ein Hopsehäschen mit neuen Akkus ficken wird“.

Während man Cecilia von den Fesseln befreit, wird von hinten auf der Bühne Lotusblüte an der Leine auf allen Vieren hereingeführt. An ihren Nippeln hängen mehrere Gewichte und sie zieht einen 5 Zentimeter breiten Metallring mit einem Durchmesser von etwa 15 cm hinter sich her. Er ist durch kleine Ketten mit Klammern an ihren großen Schamlippen befestigt und Lotusblüte quält sich sehr dabei ihn über die immerhin glatte Bühnenoberfläche zu ziehen.

Demona verkündet, wir kommen nun zum Rahmenprogramm.
“7“ wird jetzt jeden, der es möchte, kurz oral verwöhnen. Freuen Sie sich darauf, wie sie gleich diesen kleinen Ring die Schrägen der Aufgänge hochzieht. Der Teppich darauf besitzt eine doch recht große Haftreibung und ich kann Ihnen versichern, Sie werden Ihren Spaß daran haben. Unsere hauseigenen Gäste, werden uns jetzt allerdings verlassen. Sie deutet an Ebony gewandt mit ihrer Rute zur Tür und Ebony ist wohl vollkommen durch den Wind und rutscht auf allen Vieren in die befohlene Richtung, obwohl davon niemand etwas gesagt hat. Wir machen es ihr nach, es ist auch besser so, denn ich weiß nicht, ob ich laufen könnte, so schwindlig wie mir gerade ist.
Franz empfängt uns an der Tür, er sagt nichts zu unserer Verfassung.

In meinem Zimmer knie ich seit 10 Minuten immer noch in Hundestellung, nach 20 Minuten komme ich wieder einiger Maßen klar im Kopf. Ich muss mir Mühe geben und immer schön brav bei den Kunden sein.
Ich rutsche direkt zum Kasperpimmel hinüber und übe Beckenboden, immerhin schaffe ich schon 32 % inzwischen, die Kunden sollen Spaß an mir haben und zufrieden sein. So eine -3 –Punkte-Bewertung kann ich mir nicht leisten, das stehe ich nicht durch.

.
  #25  
Old 02-28-2015, 02:30 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 22
Autorin: Casandra (Susi)


Ich stehe gemeinsam mit „Neuling“ vor drei Frauen und einem Mann. Wir waren nur knapp eine Stunde unterwegs. Der Mann lässt mich schräg vor ihm in >Sitz< gehen und ich darf die Hände auf dem Rücken verschränken, dann spielt er mir an der Pussy herum, er hat Spaß daran, mich ganz langsam scharf zu machen.
Neuling steht 2 Meter vor den beiden Frauen und soll es sich selbst machen. Man merkt, wie schwer es ihm fällt, sich vor den drei Frauen am Schwanz herum zu rubbeln, sicher hat er das schön oft alleine gemacht, aber es ist wohl für einen Mann nicht ganz einfach, es auf Befehl vor Publikum zu machen.
Eine der Kundinnen hat die Fernbedienung in der Hand und drückt die mittlere Taste. Neuling schreit auf und springt in die Höhe und würde jetzt einen Charleston-Wettbewerb gewinnen. Das gefällt den Kundinnen ausgenommen gut und sie geben sich die Fernbedienung untereinander weiter, als eine die oberste Taste für 2 Sekunden drückt, brüllt Neuling wie am Spieß, er hat sich aus dem Stand auf die Seite geworfen und zappelt am Boden, beide Hände auf den Sack gepresst.
Die Kundinnen sind begeistert davon, durch eine minimale Bewegung eines Fingers, eine so heftige Wirkung erzielen zu können und geben ihm mit der vorletzten Taste immer wieder Elektroschocks in die Eier, während er am Boden jammert und zappelt.
„Los aufstehen und jetzt wichst du dir deinen Pimmel so schnell du kannst“.
Neuling rubbelt sich verzweifelt an seinen Schwanz herum und obwohl er bei den Schocks ganz klein geworden ist, sieht man Erfolge, ohne dass er wirklich richtig steif wird. Sicher bekommt er ihn vor Angst nicht richtig hoch.
„Dir ist klar, dass wir dich in die Eier treten, wenn du hier herumspritzt?“
Neuling keucht „ja Herrin“.
Ich musste inzwischen >Platz< machen und werde mit dem „Auswuchs“ eines Vibrators an meinem Kitzler zum zappeln gebracht. Die beiden kleinen weichen Hörnchen am Ende machen mich fast wahnsinnig.
Er hält sie jedoch immer nur einige Sekunden an meine Klit und nimmt sie dann wieder weg.

Inzwischen ist es den Kundinnen zu langweilig geworden. Sie haben an einen dünnen Strick ein Gewicht gebunden und am anderen Ende eine Schlinge um den Sack von Neuling gelegt. Das Gewicht ist nicht so schwer, jedenfalls im Vergleich mit dem, was Heike aushalten musste, aber der Strick schneidet sich ziemlich ein und ich glaube, das tut ihm mehr weg. Er muss sich immer noch selbst bearbeiten und das fällt ihm nun bedeutend schwerer.
Als der Elektroschocker wieder ausgelöst wird, reagiert Neuling längst nicht mehr so extrem wie vorher. Durch das Gewicht, liegen die Elektroden nicht mehr auf seinen Eiern, sondern auf seinem straff gespannten Sack. Er zappelt immer noch heftig, ist aber nicht mehr zum zusammenbrechen zu bringen. Eine der Kundinnen ärgert sich über das Fehlschlagen ihrer Bemühungen und tritt so heftig gegen das Gewicht, dass es bei Neuling leicht auf dem Rücken einschlägt.
Seine Reaktion ist verhalten, aber einen Augenblick später brüllt er auf und geht zu Boden. Das Gewicht war von seinem Rücken direkt nach unten gefallen und als es kurz vor dem Boden angekommen war, riss es heftig an seinen Eiern.
Mich ausgenommen sind alle Frauen nun doch wieder begeistert. Sie stellen jedoch fest, dass er zu blöd ist, es sich selbst zu machen. Er muss sich direkt vor sie stellen und wird nun von den Frauenhänden bearbeitet. Um sie zufrieden zu stellen, sollte er nun eine ordentliche Latte bekommen, das wird aber immer noch nichts und ich bemerke, dass es männliche Sklaven in manchen Situationen noch schwerer haben als die Mädchen.

Bei den Einstichen der Spritze stöhnt er jedes Mal auf.
Es ist selbst für mich erstaunlich und auch ein bisschen erregend dabei zu zusehen, wie sein Schwanz innerhalb von 3 Minuten ohne weitere Stimulation langsam, aber unaufhaltsam nach oben steigt, immer dicker wird und schließlich wie eine Lanze schräg nach oben zeigt. Man sieht Äderchen hervortreten und seine Vorhaut zieht sich automatisch zurück. Es ist schon beeindruckend, wenn ein Schwanz so heftig steht und man stellt sich als Mädchen in so einem Fall immer vor, wie er sich wohl in einem anfühlen würde, auch wenn man nicht vorhat, so etwas in die Tat umzusetzen.
Die Kundinnen nehmen ihm das Gewicht ab und tropfen etwas Massageöl auf seine Eichel. Nun reagiert er heftigst auf die Hände der drei Frauen, er windet sich vor Geilheit vor ihnen und ich glaube er hat nur noch ein Problem.
Sie schaffen es, dass wir beide fast gleichzeitig anfangen, darum zu betteln, kommen zu dürfen.
Wir dürfen es allerdings beide nicht und wir kämpfen wohl beide gleichermaßen darum, nicht bestraft zu werden, wenn wir gegen das Verbot verstoßen.

Ich muss in >Rücken< gehen und er darf mich ficken. Nachdem er 10 Mal in mich reingestoßen hat, wird er an der Leine, die sie in seinen Schockgürtel eingehängt haben, zurück gezogen.
Für mich ist das nicht wirklich ein Problem, denn der Teil meines Kopfes, der sagt „ich will das nicht“ gewinnt sofort die Oberhand, aber Neuling starrt auf meine nasse Pussy und man sieht, da will er unbedingt wieder rein.
Im Abstand von einer halben Minute darf er dann jeweils dreimal zustoßen und er nutzt das aus, so weit er kann und dringt in mich ein, bis er anstößt und ich mehr aus Schmerz aufstöhne.

Unsere Kunden haben uns die Hände auf dem Rücken fixiert und die Fußmanschetten mit einer kurzen Kette verbunden. Die Männer haben inzwischen eine seltsame Konstruktion herein getragen.
Es ist eine Guillotine. Sie ist gut 2 Meter hoch, aber längst nicht so breit wie ich es aus Filmen in Erinnerung habe. Neuling und mich überfällt die Panik, das kann doch nicht sein!
Einer der Männer unterrichtet nun alle Anwesenden, dass es heute eine besondere Attraktion geben wird, da man mit einer sehr hohen Zusatzzahlung die Erlaubnis bei der Firma erwirken konnte, eine Entmannung vorzunehmen.
Neuling versucht langsam nach hinten zu kriechen, er ist kreidebleich, aber ein Stromstoß der Taste 5 lässt ihn an der Stelle jammern und zappeln.
Die Kundin legt eine dicke Möhre auf die kleine Exekutionsschiene und löst mit einem Hebel das Fallbeil aus. Es rasselt mit hoher Geschwindigkeit herunter und schneidet die Möhre durch, als könnte es noch 20 von ihrer Sorte problemlos zerteilen. Das Geräusch ist gruselig.
Zwei der Männer zerren nun Neuling zum Fallbeil und der wehrt sich nach Leibeskräften, bekommt aber auf dem gesamten Weg Stromstöße in seine Hoden, so das er im noch dazu gefesselten Zustand nichts dagegen tun kann.
Er wird hinter dieser Guillotine aufrecht stehend festgebunden. Drei dicke Lederriemen werden straff über seinen Rücken, Hintern und seine Oberschenkel gezerrt, sodass er keine Chance hat, seinen über der Schiene hoch aufgerichtet Schwanz zurück zu ziehen. Schließlich wird er noch an Armen und Beinen zur völligen Bewegungsunfähigkeit verzurrt. Einer der Männer hat eine Videokamera aufgebaut „Wir werden das filmen und den Film versteigern, um wenigstens einen Teil unserer Kosten wieder reinzubekommen, es ist nämlich heutzutage kaum noch zu bezahlen, wenn man mal einem Sklaven den Schwanz abschneiden will“.
Neuling weint wie ein kleiner Junge, der sich die Knie aufgeschlagen hat, er bettelt „Ich mache alles was ihr wollt, bitte schneidet mir meinen Penis nicht ab. Bitte, ich schlage mir mit einer Rute selbst drauf oder ihr quetscht mir die Eier an einem Schraubstock, aber bitte das nicht“.
Die Kundin hat das Fallbeil wieder hoch gezogen und bereitet das Exekutionsgerät vor.

„Casandra, du kniest dich davor und lutscht ihm den Schwanz. Er soll noch ein letztes Mal spüren, wie schön das ist, bevor er sein Schwänzchen verliert“.
Ich will da nicht hin! Bloß nicht in die Nähe dieses grauenhaften Teils!
Ein Satz der Kundin lässt mich jedoch plötzlich schnellstens zur Vorderseite dieses Folterinstruments trippeln „Man kann damit auch Brustwarzen abschneiden! Es ist das zuverlässigste Warzenentfernungsmittel überhaupt!“.
Die Kette zwischen meinen Fußmanschetten ist kurz und alle freuen sich darüber, wie schnell man damit trotzdem laufen kann, wenn man nur die richtige Motivation hat.
„Komm schon, blas ihm einen, aber pass auf deine Nasenspitze auf!“

Ich lutsche ihn im „E“-Modus und weiß nicht, ob ich lieber gleich in „HE“ gehen sollte. Die Sadistenqueen steht neben uns und hat die Hand an dem kleinen Hebel, der das Fallbeil auslöst.
Sicher wollen sie ihm den Schwanz abhacken, wenn er gerade kommen will oder während er abspritzt. Er jammert, ich glaube nicht, dass ich ihm wirklich einen Gefallen tun kann im Moment, aber vielleicht ist es besser für ihn, wenn es schnell vorbei ist. Ich habe voll die Panik, gleich werde ich einen abgeschnittenen blutenden Schwanz im Mund haben und ich fange an zu würgen. Als sein Jammern sich mit einem Stöhnen vermischt, höre ich plötzlich das Fallbeil herunter rasseln.
Ich springe nach hinten und falle dabei von den Knien und schlage mit dem Kopf auf den Teppich.
So wie ich liege, kann ich nichts hinter mir von dem Elend sehen.
Wir haben gemeinsam aufgeschrien, von ihm kamen noch mehrere kürze Aufstöhner danach, aber er gibt nun keinen Laut mehr von sich. Klar hat er einen Schock.
Ich stelle mir vor, dass direkt hinter mir sein Schwanz liegt und eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper. Er blutet sicher sehr und ich frage mich, ob dort noch ein Stück dran ist, damit man es abbinden kann, er verblutet ja sonst.
Ich habe die Augen fest geschlossen und wimmere leise vor mich hin. Es ist ansonsten absolut still im Raum, ich höre nur das schwere Atmen von Neuling hinter mir, als einer der Männer zu mir sagt „los knie dich hin, heb den Pimmel mit dem Mund auf und bring ihn zum Mülleimer in der Küche“.
Er bemerkt, dass ich im Begriff bin, ihnen auf den Teppich zu kotzen und dreht mich mit Gewalt zu Neuling um.
Das Fallbeil schwebt 3 Zentimeter über seinem Schwanz und der zuckt ständig etwas nach oben. Neuling sieht gerade aus zur Wand, er ist genauso kreidebleich, wie diese Wand, ich bin mir nicht sicher, ob er weiß, dass er sein bestes Teil noch am Körper hat.
Die Kundin zieht einen Stift aus der Schiene „Der und jetzt wohl nur noch der auf der anderen Seite verhindern das herabfallen des Messers bis zum bösen Ende“.
Sie geht zur anderen Seite und meint “Ich könnte den ja auch noch herausziehen“, aber Neuling stöhnt nur noch einmal kurz auf, er ist fertig mit der Welt und er glaubt wohl, wie ich auch, nun nicht mehr daran, dass sie jetzt noch so etwas unspektakuläres macht, wo vor einer Minute noch das große Theater möglich gewesen wäre.

Sie lösen unsere Fesseln und legen uns nebeneinander auf den Boden.
„Kleiner, wenn du sie jetzt noch ficken willst, kannst du dich gern an ihr auslassen“.
Aber Neuling will nicht ficken, er hält seinen Schwanz mit beiden Händen und stiert vor sich hin.
Ich streichle ihn an der Wange und sage immer wieder „alles gut.“

Wir bekommen jeweils einen Pluspunkt. Die Gastgeberin begründet es „gestern hatten wir euer neues Pärchen hier. Um den Schwanz ihres Mannes zu retten, hat sie sich in Position >Rücken< auf den Tisch gelegt und mit dem Ende eines Hosengürtels wie verrückt auf ihre Pussy eingeschlagen bis sie dick geschwollen war und er wollte unbedingt an den Eiern aufgehängt werden, bevor er dann doch unterm Messer stand. Die beiden haben eine bedeutend bessere Show geboten, als ihr“.
Sie sind wohl doch nicht nur dafür da, zusehen zu müssen, wie jemand sich mit ihrem Partner vergnügt. Sie werden gezwungen, sich selbst für den anderen zu opfern, wie pervers diese Leute nur sind.

.
  #26  
Old 02-28-2015, 02:32 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 23
Autorin: Casandra (Susi)


Heute habe ich eine Geburtstagstorte mit einer Kerze darauf bekommen. Casandra ist ein Jahr alt geworden. Mein Punktestand lautet 372. Ich weiß, dass ich weit hinten liege, aber ich habe keine Ahnung, was ich noch verbessern soll.
Das Stellungstrainingsprogramm läuft nur noch einmal in der Woche. Ich kann jede Stellung 40 Minuten halten und das ist die Endschwelle für die Software.
Die Klemmen muss ich seit einem halben Jahr an den Schamlippen anbringen, aber die Einschläge sind selten geworden und wenn man so viele davon kassiert hat wie ich, dann schreit man auch nicht mehr ganz so laut.
Der Kasperpimmel und die Kugel sind verschwunden. Zuletzt hatte ich einen Wert für den Einsatz meiner Scheidenmuskulatur von 78 % und man sagte mir, dass man nicht viel besser werden kann. Allerdings muss ich nun mindestens einmal pro Woche am lebenden Objekt üben. Der Doc legt sich auf mein Bett und ich muss auf ihn drauf steigen und ihn mit Scheidenkontraktionen verwöhnen. Er findet das himmlisch, wie wohl Demona darüber denkt, wenn sie erfährt, was ich für ihren Mann ständig tun muss.
Falls sie allerdings den Spagat überprüfen kommt, dann wird nicht mal sie etwas zum aussetzen finden, denn ich rutsche perfekt in den seitlichen Spagat und hinterlasse Schamlippenabdrücke auf den Fliesen. Im Stehen kann ich es auch ohne festhalten und bringe komplette 180 Grad zustande, wenn ich den Fuß auf dem Gestell liegen habe, kann ich sogar noch etwas mehr durchdrücken.
Die Leute im Nachbarraum haben sicher dabei oft in eine weit aufklaffende Pussy sehen können, nun ist das allerdings vorbei, denn ich musste in ein anderes Zimmer umziehen. Es gibt zwei Neuzugänge, die ich beim Sport in der Position >Rücken< vorgestellt bekam, zwei Asiatinnen, ich schätze aus Südostasien, sie sehen etwas anders aus als Lotusblüte und sind kleiner.
Ich kenne inzwischen viele Kunden, um es erträglich für mich auszudrücken.

Manche lassen mich nur zum Vögeln anliefern. Sie könnten sich auch ein Mädchen aus einem Edelbordell bestellen, aber dann müssten sie wohl nachverhandeln, wenn ihnen etwas Außergewöhnliches einfällt. Bei mir müssen sie nicht verhandeln, mit mir können sie alles machen, was sie wollen.

Es gibt auch Kunden, die uns nur holen um uns zu quälen und sich daran geil zu machen. Ich denke, ich habe inzwischen fast alles mitgemacht, was man mit einem Mädchen anstellen kann. Sie haben mich an den Haaren aufgehängt und mir mit einem anderen Seil zusätzlich die Brüste abgebunden und mich daran hochgezogen. Als ich zu laut schrie, haben sie mir einen Knebel in den Mund geschoben und wenn ich es nicht mehr ausgehalten habe, dann sollte ich die Beine in der Luft zum Spagat machen. Danach haben sie mich wieder soweit runtergelassen, dass ich nur noch an den Haaren hing, um es immer wieder zu wiederholen.

Sie haben mich in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt und als sie tauschen wollten und ich gesagt habe, dass man nicht vom Hintereingang in die Pussy wechseln darf, haben sie mir mit einem langen Elektrostab, den sie als Bullentreiber bezeichnet haben, in voller Stufe einen Schlag in jede Pobacke gegeben um ihn dann direkt an meine Pussy zu halten, da der eine Kontakt an meinem Kitzler lag, habe ich dann darum gebettelt, dass sie wechseln, wie sie möchten.

Als ich zum ersten Mal einer Frau die Pussy lecken musste, habe ich mich fürchterlich geekelt, aber 12 Klammern an meiner Pussy und 30 an den Brüsten haben mich dann doch dazu gebracht.
Sie hatte gesagt „lass dir Zeit zum überlegen“ und nach 10 Minuten angefangen, die Klammern mit den Händen hin und her zu bewegen. Nachdem sie an den Klammern der kleinen Schamlippen immer mehr zog und gleichzeitig ankündigte, mir gleich in die geklammerte Pussy zu treten, habe ich dann doch an ihr herumgeleckt und es war bodenlos ekelhaft. Erst nachdem sie einen Orgasmus hatte, durfte ich die Klammern entfernen.
Zum Glück weiß ich, wo eine Frau empfindlich ist und was sie empfindet. Wenn ich mich selber lecken könnte, müsste ich mir keinen Orgasmus vortäuschen.

.
  #27  
Old 02-28-2015, 02:35 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 24
Autorin: Casandra (Susi)


Gestern war ich bei einem Kunden, der sich auf sein Bett gelegt und von mir verlangt hat, mit dem Mund verwöhnt zu werden. Bis dahin war das nichts Außergewöhnliches. Allerdings taten mir nach über ZWEI STUNDEN die Kiefergelenke so sehr weh, dass ich ihn kurz mit der Hand verwöhnt habe. Meine Zunge war schon ganz taub und wund und mein Rachen brannte wie Feuer. Er gab mir mit einer Rute im Liegen einige Schläge in die Seite, da er dort gerade gut rankam.
Irgendwann half aber auch das nicht mehr. Ich quälte mich dann noch gut eine dreiviertel Stunde, aber meine Technik ließ langsam zu Wünschen übrig. Er hatte wohl keinen anderen Verwendungszweck für mich und packte mich wieder in die Kiste.

Nun sehe ich auf meinem Bildschirm, dass ich zwei Minuspunkte bekommen habe.
Die Anweisung kommt aus der Tapete meines Raumes und es ist die Stimme vom Boss „Stell dich in die Markierung!“
Plötzlich zuckt es an meinen Fußsohlen und ich erschrecke mich fürchterlich. Jetzt wird mir klar, wozu die Messingdrahtverzierungen an der Oberfläche der blauen Fliesen wirklich da sind. Die Stromstärke nimmt schnell zu und ich tanze wie wild von einem Fuß auf den anderen und schreie dabei, es ist kaum auszuhalten.

Nach 2 Minuten überlege ich, wie ich hier weg komme. Es bleibt eigentlich nur, auf den Sessel oder das Bett zu springen, aber beide sind fast 3 Meter entfernt. Langsam bewege ich mich wie wild springend in Richtung Bett, aber als ich den Markierungsbereich verlasse, wird die Stromstärke schlagartig so hoch, dass ich aufschreie und doppelt so hoch springe. Ich kann die Markierung auf keinen Fall verlassen, wenn ich einen Meter davon entfernt bin, bringt mich die Intensität des Stroms wahrscheinlich um. Ich kann nur weiter strampeln und schreien.

Nach 5 Minuten bin ich schweißüberströmt, meine Brüste hopsen wie wild auf und ab, es tut wahnsinnig weh im oberen Bereich. Irgendwie beeinträchtigt der Strom meine Beinmuskulatur, es versteift sich alles und ich bettle immer wieder um Gnade.
Dann ist es plötzlich vorbei. Ich japse nach Luft und habe die Hände auf die schmerzenden Brüste gelegt.

„Position >Bauch<, Hände auf den Rücken dabei. Solltest du die Position ändern, fangen wir wieder mit dem Programm bei den Füßen an.“
Ich lege mich wie befohlen hin. Dann schreie ich auf, der Strom knallt mir in den ganzen Körper und ich winde mich auf dem Boden wie ein Delfin. Meine Haare hängen wie Vorhänge links und rechts vor meinem Gesicht. Wenigstens können sie so meine schmerzverzerrten Grimassen nicht sehen, aber darauf kommt es ihnen wohl auch nicht an. In den Brustwarzenvorhöfen und Nippeln ist es barbarisch und ich versuche immer wieder, den Oberkörper etwas anzuheben. Da ich aber die Hände auf dem Rücken behalten muss und mich nicht abstützen kann, zwingen mich die nicht mehr zu beeinflussenden Muskelzuckungen meines ganzen Körpers immer wieder dazu, die Schocks in die Nippel hinzunehmen. Ich versuche nur noch den Kopf im Nacken zu behalten, um nicht dauernd mit dem Kinn aufzuschlagen, aber meine Knie kann ich davor nicht schützen.
Ich weine und schreie so laut ich kann. Immer wenn mein Schamberg den Boden berührt, glaube ich, es würde mir den Kitzler verbrennen, obwohl er selbst wahrscheinlich gar nicht den Boden berührt.

Nach ewig langen 3 Minuten hört es endlich auf und ich bekomme den Befehl „seitlicher Spagat“.
Ich schreie „nein, bitte nicht, ich habe es schon an den Füßen kaum ausgehalten, bitte nicht in meine Pussy, bitte, ich mache alles, was ihr wollt, bitte nicht, bitte!!!“, dann höre ich „24, 25,…“ bei 27 bin ich im Spagat und weine wie noch nie zuvor.
Es ist Hochsommer und die Fußbodenheizung ist nicht eingeschaltet. Ich spüre die Kälte der Fliesen an den großen und an den Spitzen der kleinen Schamlippen. Plötzlich spannen sich die Muskeln meiner Oberschenkel. Es sieht aus, wie bei einer Leistungssportlerin und ich habe den Eindruck, sie würden zerreißen. Meine Schamlippen haben keine Muskeln, sie dienen im Moment nur dazu, mich zu quälen, denn sie sind empfindlich und sie leiten den Strom durch meine gesamte Pussy.
Es dauert nur 5 sekundenlang und ich kann wirklich 5 sekundenlang durchgehend gellend schreien, dann versucht mein Gehirn in Ohnmacht zu fallen, aber es ist eben auch schon vorbei und ich kann mich gerade noch so abfangen, bevor ich nach vorn umkippe.

Die Stimme sagt „das wär es dann für dieses Mal, demnächst mehr Mühe geben bei den Kunden, du hast es doch bisher ganz gut hinbekommen!“.

Ich liege noch 5 Minuten auf dem Bauch, die Hände auf die Pussy gepresst. Mir ist schlecht und aller zwei bis drei Sekunden zucken die Nachwirkungen durch meinen ganzen Körper.
Ich überprüfe, ob ich Brandblasen an den Schamlippen habe, finde aber zum Glück keine. Dafür blutet mein linkes Knie. Die sind so gemein, ich kann doch gar nichts dafür, ich bin doch keine Schwanzlutschmaschine.

.
  #28  
Old 02-28-2015, 02:39 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 25
Autorin: Casandra (Susi)


Sie haben Adonis und zwei Sklaven, denen ich keinen Namen gegeben hatte, Blacky und mich eingepackt. Nachdem die Ware von 2 männlichen und 3 weiblichen Kunden begutachtet worden ist, muss Blacky vor den Männern >Platz< machen und sich die Schamlippen weit auseinander ziehen.
Die Herren rätseln, warum sie innen pink und nicht schwarz ist. Es ist nicht etwa neu für sie, aber das muss doch irgend einen Grund haben, sicher ist es so weil dort wenig Sonne hinkommt.
Ich schließe meine Augen, bevor ich sie verdrehe. Fragt euch mal, warum eure Seele so schwarz ist, da kommt keine Sonne dran!
Jeder popelt mal mit dem Finger in ihr herum und dann muss sie vor ihnen in >Bauch< gehen. Die Männer stellen ihre Füße auf ihren Po und Rücken. Einer versucht hin und wieder mit seinem Fuß ihre Pussy zu reiben aber mir ist klar, dass sie von dieser grobmotorischen Behandlung nicht heiß wird.
Ich muss den Kunden nun abwechselnd die Schwänze blasen und die Damen beschäftigen sich mit den Sklaven, die als erstes die Anweisung bekommen, sich gegenseitig mit dem Mund in Form zu bringen. Es ist ihnen anzusehen, dass es für sie eine äußerst unangenehme Aufgabe ist und genau darüber amüsieren sich die Kundinnen köstlich.
Nun stehen die Sklaven vor den Kundinnen und werden von ihnen an den steifen Schwänzen bearbeitet, während sie gleichzeitig leichte Schläge mit der anderen Hand in die Eier bekommen. Sie stöhnen und tanzen von einem Bein auf das andere.
Der Kunde, dem ich gerade am Schwanz lutsche, hat besonders viel Spaß dabei und stöhnt laut und geil vor sich hin.
Plötzlich steht eine der Frauen auf und kommt zu uns herüber „Es scheint dir ja besser zu gefallen, als bei mir. Borg uns die kleine Schlampe mal kurz aus“.
Sie greift an mein Halsband und zerrt mich hinter sich her.
Den Herren gefällt das nicht besonders, aber sie sehen interessiert zu, was nun wohl mit mir passieren wird. Während eine der Kundinnen nun mit den drei Fernbedienungen spielt und dabei versucht heraus zu bekommen, welcher Sklave besonders empfindlich bezüglich Stromstößen in die Hoden ist, muss ich mich zwischen die anderen beiden Kundinnen in >Sitz< knien, den Kopf nach hinten legen und den Mund öffnen.
Sie brennen sich eine Zigarette an und verlangen, dass ich die Zunge weit heraus strecke. Diese Haltung ist für 10 Sekunden kein Problem, aber dann wird sie anstrengend, denn man kann kaum schlucken dabei. Als die erste Raucherin ihre Zigarettenasche auf meine Zunge schnipst, brennt es dort wie verrückt.
„Du rührst dich nicht!“ bekomme ich zu hören.
Nachdem beide Zigaretten zur Hälfte aufgeraucht sind, habe ich einen Haufen Zigarettenasche auf der Zunge und nun muss ich sie am Gaumen reiben, darf aber nichts hinterschlucken. Dadurch verteilt sich der widerlich bittere Geschmack in meinem ganzen Mund.
Es ist so erniedrigend, als Aschenbecher dienen zu müssen.
Dann darf ich schlucken, ich muss drei Mal ansetzen, es ist so ekelhaft.
„Sammle Spucke auf deiner Zunge und dann Maul wieder auf“.
Sie drückt mir die Kippe auf der Zunge aus, es brennt zwar wie verrückt, aber das Zischen sagt mir auch, dass es wohl keine ernsthafte Verletzung gegeben hat. Schlimmer ist, dass ich die Kippe runterschlucken soll. Nachdem ich dabei heftig herumwürge, verzichtet die andere Kundin darauf und erinnert sich an den Aschenbecher, der ursprünglich für diese Aufgabe gebaut worden war.
Ich muss meine Zunge nochmal zeigen und die beiden vor mir überzeugen sich davon, dass sie schwarz ist. Dann werde ich mit den Worten „mal sehen, ob ihr euch von DER weiter die Schwänze lutschen lasst“, auf allen Vieren wieder zu den Herren geschickt.
Sie verzichten nach Begutachtung meines „Mäulchens“ darauf.

Stattdessen wird ein etwa 6 Meter langer dicker Strick, der im Abstand von 25 Zentimetern Knoten aufweist, im Raum aufgespannt. Der Strick ist mit Kupferdraht umwickelt, etwa im Abstand von 3 Zentimetern sieht man jeweils eine volle Umwicklung und an den Enden werden Kabel angeschlossen.
Ich muss den Strick zwischen meine Beine nehmen und dann werden sie an den Knöcheln mit einer 20 Zentimeter langen Kette verbunden, die Handgelenke wurden eng an mein Halsband gebunden. Nun wird der Strick noch einmal gespannt, so dass er vor und hinter mir leicht ansteigt. Ich muss vorwärts laufen und der Strick scheuert in meiner Spalte. Es geht einiger Maßen, aber auf den Knoten tut es richtig weh an der Klit, obwohl ich dabei auf die Zehenspitzen gehe. Wenn ich vor allem an den Knoten zu langsam laufe, bekomme ich einen Elektroschock in meine empfindlichsten Teile und hüpfe und schreie dabei.
Genau das macht den Kunden riesigen Spaß, sogar die Frauen stehen an der Seite und lassen sich das Schauspiel nicht entgehen.
Die Frau, die ich verärgert habe, weil ich ihren Mann zu gut verwöhnt habe, schlägt mir mit einer Weidenrute zusätzlich auf den Arsch, wenn es ihr zu langsam geht. Es ist fürchterlich. Wenn der Strick nicht so straff gespannt wäre und es die Bestrafungen nicht gäbe, würde es mich wahrscheinlich sogar etwas heiß machen, aber sie wollen mich einfach nur quälen.

Nachdem ich zwei Mal über die Leine hin und her gerutscht bin und dabei etwa 30 Schocks kassiert habe, ist Blacky dran.
Sie schreit an den Knoten wie wild und diese Schreie werden nur durch die Elektroschocks noch etwas lauter. Ich weiß, was sie durchmacht.

Schließlich kommt die Hausherrin mit einer Cremetube und verteilt vor Blacky eine einen Meter lange Spur auf der Oberseite des Stricks, damit es besser rutscht. Ich habe Zweifel an der guten Absicht und als Blacky die ersten cremebeschichteten Zentimeter hinter sich hat, brüllt sie plötzlich vor Schmerz auf, sie zittert am ganzen Körper und geht keinen Schritt mehr. Inzwischen steht sie auf Zehenspitzen und versucht den Strick aus der Spalte zu bekommen, aber er ist so straff gespannt, dass sie keine Chance hat.
Ich sehe, wie der Kerl an dem Steuergerät in kurzer Abfolge auf einen Knopf drückt und nicht damit aufhört, bis Blacky weiter läuft. Blacky schreit und weint noch 5 Minuten auf der Leine und wird erst herunter genommen, als sie anfängt zu torkeln, dann verteilt die fiese Kuh nochmal ihre Creme auf der gleichen Stelle und sie heben mich wieder auf die Leine.

Sie ist zum Steuergerät gegangen und drückt den Knopf für 15 Sekunden, ich zapple und jammere und ich laufe auf die Spur zu. Dann denke ich, mir hält jemand eine brennende Fackel zwischen die Beine. Es muss irgend so ein Zeug mit Schlangengift gegen Rheuma oder so etwas sein.
Auf diesen Tuben steht immer in fetter Schrift, dass der Inhalt auf keinen Fall mit Schleimhäuten in Verbindung kommen darf und dort unten habe ich dann wohl die empfindlichsten Schleimhäute überhaupt.

Sie jagen mich mit harten Rutenhieben auf den ganzen Körper über den Strick hin und her und ich heule wie ein Schlosshund dabei. Als ich neben Blacky auf dem Boden liege, würde ich gern meine Hände zwischen die Beine pressen, obwohl das sicher den Schmerz nicht lindern würde, aber ich komme nicht ran, weil meine Hände immer noch am Halsband hängen.

Vor allem die Frauen haben Spass daran, wie wir uns vor Schmerzen am Boden wälzen. Frauen und insbesondere eifersüchtige Frauen sind viel schlimmer als Männer und sie haben noch nicht genug.
Die drei Sklaven werden auf die Leine gesetzt und ihre Schwänze werden mit Draht am Seil befestigt.
Adonis hat den Abschnitt mit der Creme erwischt und stöhnt schmerzvoll vor sich hin. Dann bekommen sie Elektroschocks über die Leine und das Gerät an ihrem Hodenband. Sie tanzen und brüllen auf dem Strick bis es den Kunden langweilig wird. Nur Adonis bekommt die Spritze, dann dürfen sie endlich wieder herunter klettern. Die Hausherrin fragt die Männer, ob sie denn gerade Lust hätten, uns noch zum Abschluss durchzuficken, aber beide nehmen abwehrend die Hände hoch „da halten wir unser gutes Stück nicht dran, merkt ihr noch was!“

Adonis musste sich auf den Rücken legen, er hatte verzweifelt seine Schwanzspitze in den Händen bevor er sich lang ausstrecken musste. Dann bekomme ich den Befehl, mich auf Adonis zu setzen und ihn zu ficken. Es ist wenig Creme an meiner Pussy, einiges ist wohl schon eingezogen und bei Adonis ist auch nur an der Unterseite seiner Eichel eine dünne glänzende Schicht zu sehen, aber es hat wohl noch nie ein Pärchen beim ficken so vor Schmerz geschrien, wie wir beide in der nächsten Viertelstunde. Es ist, als würde ich von innen verbrennen und ich bekomme absolut nichts vom riesigen Adonisschwanz mit, abgesehen davon, dass er mir furchtbar weh tut.

Nachdem wir wieder in den Kisten fixiert wurden, kommt die Hausherrin nochmal mit ihrer Tube zu mir und schmiert mir die Brustwarzen damit ein „damit du noch ein bisschen an mich denkst. Der Alte wird mein Rumgelutsche an ihm von jetzt an immer mit deiner scheinbar außerordentlichen Blaskunst vergleichen, das kotzt mich vielleicht an!“, dann macht sie den Deckel zu.
Wir unterhalten uns nicht auf der Rückfahrt, wir jammern alle leise vor uns hin, es hört sich schrecklich an.

Die Mädels bekommen vom Doc eine Scheidendusche mit einem komischen weißlichen Zeug, danach hört der Schmerz beinahe auf, außerdem bekommen wir eine Tube mit Creme, die wir äußerlich und innerlich anwenden sollen. Ich lese mir den Text auf der Tube ganz genau durch, bevor ich sie verwende.

Wir haben eine Woche absolute Schonfrist. Das bedeutet, eine Woche länger hier bleiben. Shit!

.
  #29  
Old 02-28-2015, 02:41 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 26
Autorin: Casandra (Susi)


Er holt mich aus der Kiste und hält mir dabei freundlich lächelnd die Hand entgegen. Ich habe entgegen allen sonstigen Gepflogenheiten neben den Strapsen und dem Strapsgürtel auch einen hauchdünnen Slip und sogar einen passenden BH an. Der BH drückt, obwohl er die richtige Größe hat, aber ich kenne das Gefühl, so etwas nach 5 Jahren erstmalig wieder zu tragen, nicht mehr und es ist mir eher unangenehm, denn er verbirgt auf der anderen Seite auch nicht wirklich viel, da meine Nippel deutlich durchscheinen.

„Schön, dass du da bist. Du bist wirklich eine kleine Traumfrau“.
Dann soll ich mit ihm Kaffee trinken. Wenn er alles so gut kann, wie Kaffee kochen…
Das er den Kuchen selber gebacken hat, würde ich direkt bezweifeln. Er sieht gut aus, sportlich, groß.
Ich bin leicht verwirrt, nicht nur durch sein Aussehen, nein – so bin ich noch nie empfangen worden, wenn das mal nicht ein ganz böses Ende nimmt. Er nimmt mich in den Arm und küsst mich.
Ich musste mich oft küssen lassen und es war nicht schön. Soweit ich weiß, verweigern sogar die Damen des horizontalen Geschäfts solche Knutschereien.
Mein Kunde küsst mich jedoch völlig anders, nicht fordernd, einfach zärtlich. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ich erwidere seinen Kuss so leidenschaftlich ich kann, so kenne ich mich echt nicht. Er streichelt über meinen BH und ich kriege Gänsehaut.
„Darf ich?“- fragt er.
Hallo! Was ist das denn für eine Frage, du darfst ALLES, ich nicke verunsichert.
Dann macht er mich, während er mich langsam entblättert so heiß, dass ich fast glaube, ich hätte die Spritze bekommen. Hab ich aber nicht!
Nach einer halben Stunde glühe ich vor Leidenschaft und das entgeht ihm nicht, denn er fragt „hast du Lust, mit mir zu schlafen?“
Hier ist was faul, aber ich hauche „ja , Herr“.
Er schüttelt den Kopf „ohne Herr, ich hätte gern deine ehrliche persönliche Meinung“.
Ich muss kurz danach suchen, meine ehrliche persönliche Meinung ist tief in meinem Unterbewusstsein verschüttet, aber ich finde sie. „Ja, ich würde gern“.
Er nimmt mich auf seine sportlich trainierten Arme und trägt mich – bestimmt in seinen Folterkeller – nein, in sein Schlafzimmer. Genau so stilvoll eingerichtet, wie seine gesamte Wohnung, dass Bett ist wohl für eine Großfamilie ausgelegt. An einer Wand hängen viele Fotos und in einer Ecke stehen etwas verborgen mehrere Pokale. Das passt nicht ganz in den Stil, aber… Männer eben.
Ich habe ganz andere Sorgen. Ich erkenne auf den Fotos immer wieder das gleiche Gesicht. Ein Mann in Kampfposen, während eines Kampfsportwettkampfs, das ist mein Kunde und ich sollte sein Gesicht nicht sehen, mir wird kalt.
Er bemerkt es „ich nehme jetzt meine Maske vom Gesicht, es ist nicht schön für dich, Sex zu haben mit einem maskierten Mann, wir sind ja hier nicht bei der Fledermaus.“
Ich sehe ihn verunsichert an.
„Hab keine Angst, es wird niemand erfahren, du musst natürlich auch dicht halten“.
Ich nicke schon wieder.

Es gibt Männer, die sollten ruhig eine Maske tragen, der hier nicht. Es ist ein Traumtyp, um mal bei seinem Jargon zu bleiben. Er leckt mich, er streichelt mich und dann macht er Liebe.
Ich habe die Bezeichnung noch nie verwendet, ich finde sie komisch und… weiß nicht, aber es geht an der Stelle nicht anders, denn das ist nicht ficken oder vögeln oder bumsen, es ist der Wahnsinn.

Nach fast einer Stunde bekomme ich einen Orgasmus, der ihn direkt abwirft, ich rutsche 30 Zentimeter nach oben und schreie und zapple wie in Trance. Das hat noch nie einer hinbekommen und ich sage es ihm, als ich wieder Luft dafür habe.

Er steht neben dem Bett und stellt sich in Pose, auf einem Bein, das andere kickt nach oben. „Karate, aktiv, seit 8 Jahren“ sagt er.
Es ist nicht angeberisch, es ist beeindruckend.
Ich stehe auf und sage „du wirst es nicht glauben, aber das kann ich auch.“
Ich stehe im 180 Grad-Spagat und merke erst jetzt, wie das wohl wirken muss. Ja, er sieht voll rein in das Vergnügen und er holt tief Luft, dann zwingt er seinen Blick nach oben zu meinem Fuß.
„Wow, du kickst noch Ziele auf 2 Meter weg, ich bin wirklich beeindruckt.“
Ich versuche so unauffällig wie möglich meine feuchten aufklaffenden Schamlippen zu schließen und das geht am einfachsten, in dem ich meine Beine schließe. Aaah, nicht nachgedacht, vorm Beine auseinander reißen.

Wir sitzen in seinem Wohnraum und trinken den Schampus, den ich ausgesucht habe.
Er nimmt die rote Mappe und holt den Bewertungszettel heraus. Unser Blick fällt auf die Gegenseite, dort stehen meine Maße und unter Vorzüge steht „oral“.
Er merkt, dass ich es auch lese und sagt „nicht zu glauben, dass mir da noch etwas entgangen ist“ und lächelt.
Jetzt fällt es mir auf, er ist garnicht gekommen, er hat einfach aufgehört, als ich meinen Megaorgasmus bekommen habe, hat mich gestreichelt und in den Arm genommen dabei…

Ich knie mich vor ihn hin und verwöhne ihn mit dem Mund. Nicht in einem Modus, sondern so, wie ich es für maximal angenehm für ihn halte. Ja, mein Bester, das „oral“ steht dort nicht umsonst drin und ich werde dich verwöhnen, bis sie mich abholen kommen.
Er hat auf dem Bewertungszettel die drei Kreuze im positiven Bereich gemacht und darunter hat er noch 7 davon gemalt. „ich bestehe darauf“ steht daneben und eine unleserliche Unterschrift.

Hoffentlich holt er mich mal wieder. Auf meinem Display steht wirklich „+ 10 / 1.853 von 4.000 Punkten“, er muss ganz schön Einfluss haben, wenn die Firma da mitgeht.

.
  #30  
Old 02-28-2015, 02:43 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 27
Autorin: Casandra (Susi)


Ich bin Rahmenprogramm, sie haben mich im hauseigenen Theater auf den berühmten Stuhl gebunden, die Beine sind 180 Grad gespreizt, tut nicht weh, bis jetzt.
Der Raum ist fast voll besetzt und die Gesichter sind erhitzt, was ist hier vorher abgelaufen?
Alle begutachten meine Pussy, einige sind nach vorn gekommen und haben sich direkt vor mich gekniet um jedes Fältchen genau unter die Lupe zu nehmen, sie kennen mich dort unten jetzt besser als ich selbst. Ja, ich schäme mich immer noch, und wie!
Dann führt Demona drei große Hunde an einer Leine herein.

Mir bleibt das Herz stehen. Auch wenn es Hasso gut finden würde, dass können sie nicht mit mir machen, die Köter sind nicht mal reinrassig, da hört der Spaß echt auf! Nein, der letzte Satz war nur für den Extreme-Board-User Hasso gedacht, in Wirklichkeit zerre ich an meinen Gurten, egal was kommt, jetzt würde ich laufen was ich kann, wenn ich könnte.
Demona lässt die Hunde soweit an mich ran, dass sie schnüffeln können.
Ich habe eine furchtbare Angst und Hunde spüren und riechen, wenn man Angst hat. Einige werden dann richtig aggressiv und ich jammere über mein eigenes Kopfkino, wenn mich jetzt einer direkt in die Pussy beißt. Ich versuche nicht mehr so zu zappeln und sehe dem größten Köter, der ein Schäferhund sein will, aber dafür eine zu kurze Schnauze hat, direkt in die Augen. Vielleicht kann ich ihm suggerieren „ich habe keinen Schiss vor dir“.
Er dreht sich zu seinem Nachbarn herum, der glaubt, er wäre ein Rottweiler und macht ein kurzes „wuff“, sein Partner knurrt und ich habe doch Angst. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der große Hund zu seinem Kumpel gesagt hat „die will uns vormachen, sie hätte keine Angst, immer das selbe Theater mit den Menschenweibchen, ich weiß schon, warum mir keine in den Zwinger kommt“.
Ich denke nur „bitte, ich habe keinen Schwanz und keine lange Schnauze, bitte findet mich unattraktiv!“

Demona zerrt die Hunde zurück, ich bin direkt froh, dass sie die Leinen hält, wenn jemand diese Bestien halten kann, dass dieses Mannweib.

Es ist ein zäher Brei, den mir Franz auf die weit geöffneten Innenschenkel pinselt. Ich habe mal eine Werbung für ein Deo gesehen, bei dem die Frauen wie fremdgesteuert hinter einem Mann hergerannt sind, der sich damit eingedieselt hatte. Die haben sowas auch für Hunde hergestellt!
Sie lecken begeistert an meinen Schenkeln herum und ich schüttle meinen Kopf und sage immer wieder „bitte nicht!“
Dann macht er, was ich ihm nie verzeihen werde, er pinselt meine Pussy und meinen Schamberg mit dem Zeug ein.
Die rauhen Hundezungen sind ekelhaft, ich schüttle mich in einem fort und bettle darum, dass sie aufhören.
Wirklich empört bin ich über mich selbst, als irgendwo in meinem Hirn eine einzelne Synapse „geil“ sagt.
DICH SAUF ICH TOT, WENN ICH DEN NÄCHSTEN WHISKY IN DIE HÄNDE BEKOMME!

Dann schüttle ich mich weiter, ich piepse in den höchsten Tönen um Gnade, aber ich werde noch 3 Mal dort unten eingepinselt und einmal an den Brüsten.
Demona zerrt an der Leine, wenn sie eines kann, dann das, ich habe es oft genug erlebt.

Vom hinteren Teil der Bühne hüpfen 8 Sklavinnen herein, denen man Häschenohren aufgesetzt und Stummelschwanzdildos in den Hintern gesteckt hat. Sie müssen dreimal um den Stuhl hüpfen und ihre Titten hoch und runter springen lassen, dann hüpfen sie vor die Kunden in der ersten Reihe und öffnen ihnen die Hosen um ihnen den Schwanz während den nächsten Attraktionen zu blasen.
Die sind total krank hier!
Es gibt auch noch Beifall! Besonders viel Beifall spenden die beiden Kunden, die Foxy und Ebony abbekommen haben.

Sie binden mich los, sie binden mich wirklich los!
Dafür kommt eine süße Sklavin mit langen schwarzen Haaren auf allen Vieren, an einer Leine von Hans geführt, herein. Sie haben ihr einen Maulkorb umgeschnallt, aus dessen Inneren ein Dildo weit in ihren Mund ragt. Auf ihr steht groß mit schwarzem Marker geschrieben „Freifick für Hunde“, sie haben es ihr auf den Rücken geschrieben, damit die Hunde es auch lesen können.

Als die Sklavin sieht, wie den Hunden Klebeband über die Vorderpfoten geklebt wird, bockt sie und will rückwärts gehen, sie schreit in ihren Dildo „ itte iiich“
Man kann sich ziemlich sicher sein, dass sie „bitte nicht“, statt „bitte ich“ ruft, obwohl es sich anders anhört und dieser Umstand zu Gelächter unter den Zuschauern führt.
Demona kündigt an, dass diese Sklavin für die nächsten 14 Tage nicht ausgeliehen, aber von ihr heute nach der Veranstaltung gründlich mit einem Schlauch innen ausgespritzt wird, um den Qualitätsstandard laut den Kundenverträgen zu halten.

Ich bin fast draußen, nur noch zwei Meter, ich krabbele wie ein Maikäfer bei Gewitterwarnung.
DRAUSSEN!
Hans sagt „na gerade nochmal Schwein gehabt“.
Ich antworte „ja Herr, ja, Riesenwildsau gehabt“, er schlägt sich auf die Schenkel vor lachen.
„Du bist eine der TOP3-Sklavinnen, mit dir machen sie sowas nicht, aber verrate es keinem.“
Jo, TOP3, man muss immer die Erste und die Beste sein, auch wenn ich damals, als mich die Nachtwächter seltener posieren lassen haben, anderer Meinung war.
Ich werde schön sein, bis zum Abwinken, versprochen.
Ich dusche und ich verschwende extrem viel Wasser, ich weiß nicht, ob ich nochmal rauskomme aus der Dusche, kann sein, dass die Geschichte hier einfach zu Ende ist!

[ich musste bei dieser Beschreibung meinen „Humor für extreme Fälle“ aufrufen, sonst hätte ich das nicht aufs Papier gebracht. Gut das es aufgeschrieben ist, waah, ab damit.]

Die Haut wird schrumplig, wenn man zu lange duscht.

.
  #31  
Old 02-28-2015, 02:45 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 28
Autorin: Casandra (Susi)


Inzwischen weiß ich, dass Männer sehr oft Wert darauf legen, die Sklavinnen selbst heiß zu machen. Sie bilden sich ein, besonders viel von Frauen zu verstehen, wenn sie es gegen den Willen der Sklavin schaffen.
Frauen sehen das ganz anders. Sie machen den Sklaven geil und ein paar Minuten später wird sein Schwanz wieder schlaff und sie müssten erneut für Erregung sorgen. Das ist Kundinnen zu aufwändig und auch wenn es manchmal vorkam, dass eine Sklavin immer wieder den Schwanz hochblasen, oder sich in einer entsprechenden Position vor ihn legen musste, um seine harte Aufmerksamkeit zu erhalten, verläuft ein Besuch in den meisten Fällen so, dass die Sklaven sofort die Spritze bekommen, während es den Sklavinnen erspart bleibt.
Ich weiß inzwischen auch, dass Sklaven eine Zusatzregel zu beachten haben, sie dürfen nur nach ausdrücklicher Erlaubnis, oder auf ausdrückliche Anweisung abspritzen.

Vor einem Jahr, hatte ein Sklave, dem die Hände auf dem Rücken gebunden worden waren, den Auftrag erhalten, sich so hin und her zu drehen, dass sein steifer Schwanz jeweils an seine Oberschenkel anschlug.
Mir war nicht klar, dass sich ein Mann auf so eine komische Art aufgeilen kann.
Die Kundin hielt dann ein Seidentuch so vor ihn, dass sein Schwanz jeweils auf seinem Weg leicht über das Tuch strich. Er hatte seine Bewegung schon zweimal unterbrochen, weil er kurz vorm Kommen war und die Kundin schnipste ihm mit den Fingern jeweils so an die Eier, dass er nicht lange brauchte, um weiter zu machen. Doch dann kam er und durch die Bewegung verteilte er sein gesamtes Sperma im weiten Bogen auf dem Teppich der Kundin.
Zwar sollte er „den Kram auflecken“, aber auf einem Teppich bleibt da eine ganze Menge kleben.
Der Sklave musste >Platz< machen und dann haben ihm die Kundinnen abwechselnd in die Eier getreten.
Ich kann dazu nur eins sagen: im Internet sieht man oft Ballbusting-Filme, bei denen Männer erst nach dem 10. Kick oder später in die Knie gehen. Wenn man genau hinsieht, werden sie nicht vornehmlich in die Eier, sondern auf den Damm oder kurz dahinter getreten.
Ich musste zusehen, wie der Sklave beim ersten Tritt schon auf der Seite lag und sich am Boden gewälzt hat. Dann fingen sie an zu zählen und er versuchte hochzukommen, dass gelang ihm auch bei den ersten Malen, obwohl es für ihn die Hölle sein musste. Später lag er trotz dem Zählen, nur laut jaulend auf der Seite und theoretisch, den Regeln entsprechend, könnten sie ihm noch heute in die Eier treten.

Nach 10 Minuten dieser Tortur, bei dem ich ihn wirklich sehr bedauert hatte, denn er war ein ganz süßer Junge und immer artig bei den Kundinnen, hat er ihnen dann auch noch auf den Teppich gekotzt vor Schmerzen. Sie entfernten die Handfesseln und er musste mit einem Lappen, den er immer wieder im Bad ausspülen musste, die Sauerei entfernen.
Das eigentliche Problem war, dass sie ihm an das E-Schock-Band an seinem Sack ein etwa 3 Kg schweres Gewicht gehängt hatten. Er konnte es kaum tragen und musste die ganze Zeit im Entengang gehen, um es hinter sich her zu ziehen aber auch das war kaum auszuhalten, bei den Schmerzen, die er bereits in den blaugeschwollenen Eiern hatte.
An den Stellen, an denen kein Teppich lag, musste er es dann doch tragen, damit nichts zerkratzt wird und dieses Stöhnen, kann man kaum beschreiben.

.
  #32  
Old 02-28-2015, 02:47 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 29
Autorin: Casandra (Susi)


Neben mir in den Kisten sind Selena und Adonis eingesperrt.
Es kommt mir so vor, als wären wir nur ungefähr eine dreiviertel Stunde unterwegs gewesen.
Vier Kundinnen und zwei Kunden empfangen uns. Adonis wird von seinem Schwanzgefängnis befreit und obwohl es nicht den Anschein macht, dass es notwendig wäre, bekommt er direkt als erstes die Spritze und die Kundinnen sind von seinem Prachtschwanz wohl so beeindruckt, dass sie es gar nicht mehr lassen können, ihn immer wieder schmerzhaft herunter zu drücken und hoch schnipsen zu lassen.

Die Männer untersuchen uns Mädchen in der Position >Rücken< ganz genau und stecken ihre Finger in alle Löcher, die sie finden. Ich muss danach in einer Ecke die gleichnamige Position einnehmen und ich merke wieder, wie weh es mit der Zeit tut, nur auf den Knien das ganze Gewicht zu halten.

Selena werden die Arme auf den Rücken gebunden und dann wird sie auf einen Sägebock gesetzt, oder besser gesagt auf ein Rundholz, dass zwischen den Böcken liegt. Damit sie nicht umkippt, binden sie ihre zusammengenommenen Haare an ein von der Decke hängendes Seil, bevor sie die Füße nach hinten ziehen und fixieren.

All das sehe ich erst, als man mich dazu ruft und einen kleinen Hammer in meine rechte Hand drückt.
Die Kunden haben ihre Schamlippen nach vorn gezogen und halten dicke Nägel über sie.
„Komm, schlag die Nägel ein, aber pass auf und triff nicht unsere Finger“.
Ich bin nicht wirklich Zimmermann und sehe Selena in die Augen. Sie hat Angst, aber nickt etwas mit dem Kopf. Selena schreit auf, es muss sehr weh tun. Ich bin selbst erstaunt, aber ich schaffe es zum Glück, ohne daneben zu schlagen.
Durch die festgenagelten Schamlippen muss sie sich etwas nach vorn beugen, ihr Gewicht liegt zu einem großen Teil auf ihrer Klit, sie stöhnt leise und ständig vor sich hin. Nun muss ich dünne Bindfäden an ihren Nippeln verknoten, sie sollen mit dem Strick, der Ihre Haare und damit die ganze Latina hält, verbunden werden. Sie hat schon genug Schmerzen und ich versuche die Knoten um ihre stehenden Nippel nicht zu fest zu machen.
Sie rutschen ab, als man versucht, sie nach oben zu ziehen.
Zur Strafe muss ich mich bücken und sie stechen mir zwei Sicherheitsnadeln durch die großen Schamlippen. Es sticht furchtbar und ich ahne, wie weh es tut, wenn das dicke Nägel sind.

Beim 2. Versuch jammert Selena schon gewaltig, als ich den Knoten mache, aber letztendlich habe ich nun an jeder Schamlippe drei Sicherheitsnadeln hängen und es ziept und brennt alles dort unten. Es ist aber harmlos gegenüber dem, was Selena aushalten muss. Ihre Nippel sind straff nach oben gezogen und ihr Jammern wurde auch sofort lauter, ihre Haare halten die Balance und das ziept, da sie ja etwas nach vorn geneigt sitzt, ihre Schamlippen tun weh durch die Nägel, und ihre empfindlichsten Körperstellen müssen ihr gesamtes Gewicht tragen....

Nun beschäftigen sie sich mit mir. Ich liege in >Rücken< auf einem Tisch. Es gibt Klammern mit kurzen Bindfäden, die an meine Sicherheitsnadeln gebunden werden. Die Klammern werden so an meinen Strapsen befestig, dass meine Pussy weit offen steht. Es tut erbärmlich weh.
Nun bearbeiten sie meinen Kitzler mit einem weichen Pinsel und ich versuche nicht zu zucken, um meine Schmerzen nicht zu verstärken.
Selenas Jammern wird mit jeder Minute schlimmer und sie bekommt nun einen großen Ballgag, der ihren Kiefer weit auseinander presst.
Die beiden ficken mich, es reißt bei jedem Stoß an den Nadeln und ich stöhne heftig vor Schmerzen. Mein Stöhnen ist nicht miss zu verstehen, den Kunden gefällt es, so wie es ist, sie erwarten kein Lustgestöhne.

Die Gesellschaft nimmt am Tisch Platz, da sie nun das Abendessen einnehmen wollen.
Man verzichtet auf Musik, da Selena zur Unterhaltung stöhnt. Adonis muss bedienen, er bringt die Teller und das Essen einzeln. Bevor er es abstellen kann, bearbeiten die Kundinnen seinen steifen Schwanz bis er anfängt sein Becken nach vorn zu stoßen und zu stöhnen.
Er muss aufpassen, dass er dabei nichts verschüttet und er muss wohl noch mehr aufpassen, dass er nicht auf den Tisch spritzt.
Der arme Kerl, jedes Mal, wenn er etwas bringt, wird er geil gemolken und muss dann wieder abkühlen, wenn er zur Küche läuft.
Als sich ein kleiner Tropfen an seiner Schwanzspitze bildet, streicht ihn eine Kundin ab und lutscht an ihrem Finger „mmh Vorspeise“, alle lachen herzlich.

Während des Essens muss ich unter den Tisch krabbeln und den Kunden abwechselnd den Schwanz blasen.
Selena sitzt seit fast einer halben Stunde auf dem Balken. Sie schnieft immer zweimal und stöhnt dann langgezogen in den Knebel.

Nach weiteren 20 min sind alle, ausgenommen die Sklaven, satt. Selena jammert als man die Nägel entfernt, beim herunterheben vom Balken schreit sie laut. Pussy und Damm sind blau angelaufen, sie hält die Beine von alleine offen und läuft wie ein Mann, der zu lange in der Muckibude verbracht hat.

Die Kunden kommen mit der Spritze auf uns zu.
Selena und ich betteln „bitte nicht die Spritze, wir machen alles, was Sie möchten, auch ohne die Spritzen“.
Es hilft nichts, wir liegen beide seit 20 Minuten in Position >Rücken< vor der Gesellschaft und merken, wie die Wirkung einsetzt.
Ich schäme mich schon jetzt, für das was ich gleich tun werde und Selena weint leise vor sich hin.

Selena hat ihre Meinung geändert, sie weint nicht mehr, sie stöhnt wollüstig auf. Woran denkt DIE denn? Ich könnte schon wieder Wetten abschließen, ich denke jeden falls an Schwänze, an große Schwänze, um es genauer zu sagen, an den Schwanz von Adonis, den ich praktischer Weise auch noch vor mir sehe.

Seine wässrig weißliche Durchlaucht, General Glitschi tritt aus seiner Höhle. Er hat direkten Ausblick auf seine beiden Feinde und er ist siegessicher.
Es ist nicht so, dass an ihm keiner vorbei kommen würde, aber er weiß, dass der Angriff des Feindes nach spätestens 20 Zentimetern stecken bleiben wird. Der Feind wird sich zurück ziehen und einen erneuten Vorstoß wagen, der jedoch genauso kläglich stecken bleiben wird.
Der Feind ist strohdoof, das weiß der General, denn er wird an die 200 oder 300 Mal versuchen, auf die gleiche Art anzugreifen, ohne dass er nennenswert weiter kommt.
Alles Versager, diese komischen Zeppeline.
General Glitschi wird alles gut vorbereiten, damit der Feind gut reinrutscht und Hoffnung schöpft und dann kommt jedes Mal das böse Erwachen am Höhlenende, hä hä.

Selena greift unerlaubter Weise nach ihrer Pussy, jammert dann aber vor Schmerz auf und nimmt die Hände wieder hoch. Bei mir ist nichts blau da unten, aber der Peitschenhieb zwischen meinen Beinen durch, direkt auf den Bauch und die rechte Brust bringt mich auch wieder dazu, brav zu sein.

Einer der Kunden hat eine Idee und wendet sich an seine Frau „wir sollten eine Spritze für dich aufheben, Schatz. Es ist doch nichts erregender, als eine heiße unbefriedigte Frau, die sich hin und her wälzt vor Geilheit“.
„Dann solltest du dir aber auch eine Spritze für die Männer aufheben, ich glaube nicht, dass du mich sonst zufrieden stellen kannst, wenn ich auch nur so eine halbe Spritze bekomme.“
Fast alle lachen über die Bemerkung.

Wir dürfen in >Platz< gehen. Das kann nur bedeuten, dass wir endlich gefickt werden.
Drei Männer sind im Raum und zwei Sklavinnen betteln um ihre Schwänze. Eine Sklavin wird also nur einen Schwanz gleichzeitig abbekommen, vielleicht habe ich Glück.
Irrtum, sie stecken uns Vibratoren in die Pussys und binden sie so mit Bindfäden an unsere Oberschenkel, dass sie nicht rausrutschen können – eine gute Idee, wenns denn schon kein echter warmer, dicker Schwanz ist.
Ich stöhne, er rutscht rein wie geschmiert, der General hats im Griff. Sie stellen die Vibratoren, einschließlich den Klitstimulatoren auf die erste Stufe, ich hab Spaß!
Bei Selenas Stöhnen bin ich mir nicht ganz sicher, es muss anstrengend sein, wenn es gleichzeitig weh tut.
Dann müssen wir auf allen Vieren um den großen Tisch kriechen. Es ist der Wahnsinn, die Vibratoren besitzen Kugelringe, die sich drehen und die gebogene Spitze rotiert.

General Glitschi ist etwas verunsichert, es läuft irgendwie anders, als er erwartet hat, aber der Feind zittert in der Höhle vor Angst und zwar gewaltig, - wird schon!

Nach drei Runden ist Feuerwerk in ganz Casandra, ich breche mit dem Oberkörper zusammen, drücke die Pussy nach oben raus und zucke mit dem ganzen Körper. In mein lautes Stöhnen mischt sich die Anweisung „weiter krabbeln! Es wird nicht gebummelt, wenn ihr kommt!“
Meine Beine und Arme zittern und ich quäle mich unter konvulsivischen Bewegungen weiter.
Das ist einen Beifall wert.

Der Klitstimulator bringt mich um, der müsste unbedingt kurz mal ausgeschaltet werden, ich hab da eine komplette Überreizung und jammere mehr, als das ich stöhne. Die Kunden lieben es zu zusehen, wie lange es dauert, bis es wieder ins Stöhnen umschlägt und ich bin froh, als ich es nach knapp 3 Minuten wieder in die Reihe kriege.

Zwei Meter vor mir bekommt Selena ihren ersten Orgasmus, sie wirft sich auf die Seite, presst die Hände auf den Unterbauch und zappelt wie wild.
Ich kann es nicht fassen, dass Latinas heftiger kommen!

Es ist jedenfalls „Großes Theater“.
Selena bekommt eine Klammer auf den linken Nippel, weil sie gegen die Anweisung verstoßen hat. Ich verstehe es nicht. Ich konnte gerade live 2 Meter vor mir beobachten, wie erniedrigend es ist, nackt vor 6 angezogenen Menschen im Orgasmus zu zappeln und das muss denen doch gefallen!
Adonis sieht sich an, wie wir uns vor Geilheit kaum halten können und sein Schwanz hat sicher gewisse Vorhaben, die sein Besitzer gern umsetzen würde, wenn er dürfte.

Selena stöhnt lauter als ich. Das kann doch nicht sein sowas, man!
Aber kann man ändern, ich mache es nach und nach, damit es nicht auffällt und es soll mir ja keiner sagen, es wäre gespielt. Ich gehe nur etwas mehr aus mir raus!

Nach etwa 8 Minuten habe ich den zweiten Orgasmus und breche nur drei Mal kurz bis auf die Ellenbogen ein, krieche aber selbst dabei noch weiter.
Es ist die Hölle, wenn man die Kontrolle über seinen Körper verliert und trotzdem versuchen muss, weiter zu krabbeln.

Vielleicht hat es Selena zusätzlich angemacht, mich so zu sehen, sie wirft sich schon wieder auf die Seite, zappelt dieses Mal aber ausgestreckt und wälzt sich dabei hin und her. Sie läuft schon nach 5 Sekunden wieder auf allen Vieren, zuckt dabei immer noch und quickt vor sich hin.
Ich weiß warum, Kitzleroverflow ^^.

Die zweite Klammer bleibt ihr nicht erspart. Es muss sehr weh tun, sicher auch noch in Folge der Bindfäden an den Nippeln vorhin. Sie sieht den Kunden jedenfalls ziemlich flehend an, als er ihr die Klammer ansetzt.

Adonis kniet in >Sitz< in meiner Bahn.
Wir müssen seinen Schwanz nun nach jeder Runde kurz 3 Mal in unseren Hals stecken, bevor wir weiter krabbeln. Das macht mich noch mehr an, obwohl ich gewisse Probleme mit seiner Größe habe und ich denke, dass es heißer wäre, wenn er mich nach jeder Runde kurz ficken würde, dann würde ich schneller krabbeln.
Nichts gegen den Tunnelbohrer in meiner Pussy, aber ein echter Pimmel ist besser.

Nach meiner dritten Zappelshow, bekommen wir während des Blasaufenthalts einen nicht sehr dicken, aber relativ langen Analplug verpasst. Es wird eng dort unten, da der Vibrator ziemlich dick ist, aber drin ist drin und drin ist wichtig im Moment für mich.
Bei jedem Schritt bewegen sich die beiden Teile dort hinten im Inneren hin und her, das bringt es wirklich, ich komme!
Wie oft kann man eigentlich kommen, bevor man ohnmächtig oder Wahnsinnig wird?

Nach drei weiteren Runden, werden die Analplugs entfernt und Adonis verwöhnt uns jeweils durch 5 Stöße im Arsch.
Es ist eng und gut, ich brauche jetzt für die Runde nur noch gut eine Minute aber überhole Selena nicht, sie hat wohl die gleiche Idee.

Nachdem wir beide uns in den letzten 10 Minuten nur noch einmal im Orgasmus gewunden haben, und zwar während Adonis hinten drin war, scheint den Kunden aufzufallen, dass der Klitstimulator inzwischen eine gewisse Taubheit an seinem Ziel erzeugt hat.

Adonis muss sich auf eine Platte stellen, aus der ein senkrechter Stab mit zwei waagerechten Flacheisen nach oben geht. Zwischen die beiden Flacheisen wird sein Sack eingeklemmt und die Schrauben werden angezogen. Seine Hände sind auf seinem Rücken gefesselt. Er kann sich nun kaum noch bewegen und seine Eier sind straff gespannt so fixiert, dass er keine Chance hat, sie zurück zu ziehen, egal, was man damit macht.
Eine Kundin schlägt sehr verhalten, aber kurz hintereinander mit einem Stock darauf und Adonis stöhnt genau so langgezogen, wie sein Sack. (also der Sack stöhnt nicht, aber ist genauso langgezogen, um es zu spezifizieren ).

„Die Sklavinnen werden den Guten hier nun 3 Stunden mit der Hand verwöhnen. Er hat in dieser Zeit 5 Mal zu kommen, nicht seltener und nicht öfter. Gebt euch also Mühe, Mädels. Falls es nicht funktioniert, wird der Sklave nach den 3 Stunden in >Platz< gehen und von jeder Frau hier, 3 volle Tritte in die Eier bekommen. Ihr wechselt euch nach je einer halben Stunde ab. Hier ist Massageöl, damit es ordentlich flutscht. Bevor er kommt, wird der Sklave es laut und vernehmlich sagen, ihr fangt seine Sahne mit der Hand auf und bringt uns das Ergebnis, damit wir sehen, wie viel er produziert.“

Die Männer schalten die Vibratoren ab und wollen sie entfernen.
Ich bitte um Erlaubnis zu sprechen und frage dann „darf ich ihn bitte drin behalten?“
Sie schütteln den Kopf „wie kann man nur so affengeil sein, habt ihr immer noch nicht genug?“ – aber sie lassen uns ausgefüllt, was für ein Glück.

Selena laufen die Tränen über ihr Gesicht, als die Klammern an ihren Nippeln entfernt werden.
Sie sagt brav „danke Herr“, muss dafür jedoch den Schwanz von Adonis sauber lecken und ich bin sehr froh, denn ich bin zwar supergeil, aber ich weiß, wo der vorher drin war und geil heißt nicht ekelfrei.

Ich bin für die erste halbe Stunde dran.
Die Kundin fragt Adonis, wie lang er schon nicht mehr abgespritzt hat.
Er antwortet „8 Tage, ich musste über die ganze Zeit ein Chastity tragen, Herrin.“
„Ah, gut so, ich hatte auch verlangt, dass die Firma 7 Tage ohne Rumspritzerei sicherstellt.“
Sie drückt ihm nochmal die „dicken Eier“, wie sie es nennt, zusammen. Er brüllt laut und dann soll ich loslegen. Jetzt wird mir erst klar, wie sehr sie ihn vorhin gequält haben, als er beim Essen servieren ständig befummelt wurde, nachdem er so lange nicht kommen durfte.

Langsam rutscht meine ölige Hand über den Prachtschwanz und ich frage mich, ob ein Mann überhaupt kommen kann, wenn seine Eier so abgeklemmt sind.
Leise flüstere ich „willst du schnell kommen?“, er nickt und ruft nur 2 Minuten später laut in den Raum „ich komme, Herrin!“.

Es passt kaum in meine hohle linke Handfläche, wenn da noch ein Schub kommt…
Nun knie ich vor den Frauen und zeige ihnen das Ergebnis, sie sind begeistert von dem wahren „Zuchtbullen“, den sie da eingekauft haben. Ich muss alles auflecken.
Es ist die eine Sache, wenn man den Kram in den Mund gespritzt bekommt, aber es ist schwierig und vor allem bedeutend unappetitlicher, es aus der Hand aufzuschlabbern. Im Moment bin ich in einer Stimmung, die mich nicht so empfindlich sein lässt, aber … na ja … ich hatte ja kein Abendessen.

Mir ist klar, dass es für ihn immer unangenehmer wird, wenn er mehrmals gekommen ist und er immer noch abgemolken wird, also lasse ich es jetzt ruhiger angehen. Man hat mir nicht nur das Blasen beigebracht, sondern auch die „Handhabung“. Meine Hand geht nun nicht mehr über die Eichel und der Daumen berührt nicht mehr den empfindlichen Bereich unter ihr, aber es ist trotzdem schön für ihn. Wenn ich das Ding doch in meine Pussy stecken könnte.

Langsam bewege ich mich auf meinen Unterschenkeln sitzend vor und zurück während des Handbetriebs. Es hat den Vorteil, dass ich mir dabei den Vibrator immer etwas tiefer in die Pussy schieben kann. Eigentlich dachte ich, es wäre unauffällig.
„Seht euch das an, die kleine Schlampe fickt sich schon wieder selbst.“
Eigentlich - Mist –auch egal.

Während Selena dran ist, darf ich dem einen Kunden einen blasen, er spritzt mir ins Gesicht und ich darf es nicht abwischen. Die Hausherrin befiehlt mir, den Kopf in den Nacken zu legen, damit nichts runter läuft. So hocke ich da, bis ich wieder dran bin und ich bekomme nun auch das rechte Auge wieder auf, da das Zeug antrocknet.
Selena hatte weniger zum Abendessen.

Ich lasse mal eine Mahlzeit aus, Selena nicht.
Adonis ist drei Mal gekommen in zwei Stunden. Meine letzte halbe Stunde bricht an.
Adonis quält sich inzwischen, sein Schwanz ist rot und wenn ich zu langsam werde, muss ich die Hände über den Kopf nehmen und eine der Kundinnen schlägt mir mit dem Stock über beide Brüste.

Nach 20 Minuten hab ich ihn soweit, das Ergebnis ist recht kläglich, wie sollte es auch sonst sein, ich lecke es mit einem Zungenschlag auf.
Selena hat inzwischen von dem anderen Kunden ebenfalls ein neues Make Up bekommen.
Ich will nicht lästern, aber sorry, es sieht zum Schießen aus, wie ihr ein zäher Tropfen von der Nasenspitze herab hängt.

Sie geht bei Adonis direkt in den effektivsten Handjobmodus. Adonis jammert nur noch.
Er hatte am Schluss bei mir gesagt, ihm tun die Eier weh vom vielen kommen und der gesamte Sack vom einklemmen und der Schwanz natürlich auch, so lange wie wir ihn bearbeitet haben. Selena geht auf Nummer sicher und er ruft nach 10 Minuten zum letzten Mal „ich komme, Herrin“.
In ihrer Hand sind ein paar Tropfen einer fast durchsichtigen Flüssigkeit zu sehen, da hat Kollege Prostata wohl mehr beigetragen als die Geschwister Hoden.

Die Latina leckt 3 Minuten an ihrer Hand herum, um dem Sklaven etwas Zeit zu verschaffen. Sie nimmt dafür einige rote Striemen auf ihrem Knackarsch in Kauf und das war absehbar.
Es gibt einen unausgesprochenen Kodex, nachdem wir Sklaven uns möglichst gegenseitig etwas unterstützen. Selena ist schon in Ordnung.

Unabhängig davon, ob er noch Lust hat, was wohl kaum zutrifft, steht sein Schwanz wie eh und je. Diese Spritzen sind erbarmungslos. In den letzten 20 Minuten jault Adonis nur noch vor sich hin, obwohl Selena wirklich zart masturbiert.
Die Gäste hätten sicher gern eine „in die Eier treten – Orgie“ abgefeiert, aber dann hätten sie halt keine Profis ranlassen dürfen. Ich bin schon etwas stolz darauf, dass wir Adonis diese Sache erspart haben.

Es sind vier Kundinnen anwesend und schließlich sind Selena und ich neben Sklavinnen ja doch immer noch auch Frauen, es wäre also im schlimmsten Fall darauf hinaus gelaufen, dass er 18 volle Tritte in die Eier bekommen hätte und danach hätte ich ihn wohl in Adonia umtaufen müssen.

Sein Schwanz ist tiefrot und es kommt mir so vor, als wäre er noch dicker angeschwollen, als vorher. Er muss sich auf den Rücken legen und wird an Händen und Füßen wie auf einer Streckbank aufgespannt. Die zwei Kundinnen, die offensichtlich keinen Partner dabei haben, reiten nun seinen Schwanz und stöhnen vor Inbrunst.
Adonis tut mir wirklich leid, was er gerade fühlt, wünsche ich niemandem.

Ich habe inzwischen Probleme. Die Sache liegt so:
Die beiden anderen Kundinnen haben sich nicht mal ausgezogen, sie haben also kaum vor, „fremd zu gehen“. Es gibt nur noch 2 verfügbare Männer im Raum und die werden angesichts der Haltung ihrer Partnerinnen kaum das Angebot nutzen, nachdem sie uns zudem schon mal kurz gevögelt und später ins Gesicht gespritzt haben. Ich brauche aber jetzt nun endlich einen ordentlichen Schwanz. Also krieche ich zu dem Kunden, der mir etwas besser gefällt, mache >Platz< und nachdem ich gefragt habe, ob ich sprechen darf, flehe ich ihn an „bitte Herr, ich bin so scharf darauf, dass sie mich benutzen“.

Selena kniet inzwischen neben mir und blinzelt mir zu.
War ja klar, die beiden blöden Weiber stehen schon neben uns „das wird nichts, ihr beiden rolligen Katzen“.
Sie entfernen die Stricke und ziehen uns die Vibratoren mit einem Ruck heraus.
Die Dinger waren zwar ausgeschaltet in den letzten 3 Stunden, aber es tut saumäßig weh, da sie sich wohl doch irgendwie festgesaugt hatten.

Wir müssen Hampelmann machen, nach fast 10 Minuten sind wir fix und fertig, aber die Kunden hatten ihren Spaß an den hüpfenden Titten.

Dann knien wir Po an Po und sie führen uns so einen langen Gummipimmel ein, der für zwei Frauen gleichzeitig geeignet ist. „so, jetzt könnt ihr euch gegenseitig fertig machen“.
Die Sache hat einen Haken. Es funktioniert eigentlich nur bei einer Frau gut und zwar bei der, die nasser ist. Ich bin stolz auf den General, er schmiert perfekt.
Selena ist aber auch nicht abgeneigt das Teil in sich zu bewegen und drückt ziemlich energisch.
Der Gummischwanz scheint vorzuhaben, meine Gebärmutter zu erkunden und es wird schmerzhaft. Selena hat eine Pussy, die von der Farbe her eher, wie die der Heldin in Avatar aussieht, es muss doch weh tun…
Es ist fies, wenn man geil gespritzt und dann nicht mal ordentlich gevögelt wird, aber wir sind ja dazu da, fies behandelt zu werden.


Ich spreche nicht über den gestrigen Tag. Fertig!
Ich hab auch nicht um Sex gebettelt.
Das stimmt alles nicht, was ich da oben geschrieben habe. Ich kann mich jedenfalls nicht mehr daran erinnern...

.
  #33  
Old 02-28-2015, 02:49 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 30
Autorin: Casandra (Susi)


Ich stehe mitten in einem Sexshop und einige Leute betrachten mich interessiert. Vor mir gibt es ein großes Schaufenster, in dem rechts und links Sexpuppen aufgestellt sind. Sie sehen richtig echt aus und sind sicher teuer. Gehalten werden sie durch Metallständer und in der Mitte gibt es einen leeren Ständer.
„Dort stellst du dich jetzt davor. Die Beine 20 cm auseinander, einen Fuß etwas vorgestellt, eine Hand auf dem Oberschenkel und die andere auf dem Rücken, so wie deine beiden Siliconschwestern. Du atmest flach und hältst die Luft an, wenn dich jemand genauer betrachtet. Es wird dann natürlich auch nicht geblinzelt.“
Er hält ein mir ein Schild vors Gesicht und übersetzt „Sexdoll, neuestes Model, absolut natürlich und gefühlsecht --- 5.589,- Reais“

Ich muss mich in das Schaufenster stellen. Das Schild steht vor meinen Füßen.
Es ist eine Großstadt, vor dem Geschäft gibt es einen breiten Fußgängerboulevard. Es laufen hunderte Menschen vorbei und die meisten sehen kurz herüber. Ich bin splitternackt öffentlich ausgestellt. Viele bleiben stehen und die meisten starren mich verwundert an, nachdem sie die beiden Nachbarinnen betrachtet haben. Sie hätten noch auf das Schild schreiben sollen „Sonderfunktion – wird knallrot im Gesicht, wenn es von Menschenmassen betrachtet wird“.
Der Schaufensterboden liegt ungefähr 50 Zentimeter höher als der Fußweg, sie können mir voll in den Spalt sehen. Auch wenn dort nicht alles zu sehen ist, da meine Beine relativ eng stehen, es ist die Hölle.
Ein Junge, der nach seinen Pickeln zu urteilen gerade in der Pubertät ist, schleift seinen Dad herüber und dieser zeigt nacheinander auf meine Brüste, meine Pussy und dann auf meinen Unterbauch. Der macht Anatomiestunde, ich fasse es nicht, sowas ist doch unmöglich!

Ein älterer Herr betrachtet mich schon seit 3 Minuten und kommt dann in das Geschäft. Er unterhält sich mit der Verkäuferin und dann fasst er mich an den Po. Ich spreize mal lieber nicht die Beine 80 Zentimeter weit, sondern versuche nicht zu zucken. Er schiebt mir seine Hand Hochkant zwischen die Beine und die Männer vor dem Schaufenster lachen sich eins.
„oooh…………“
Ich verstehe nicht, was er die Verkäuferin fragt und auch nicht deren Antwort, aber es folgt ein „aaah“, dann hält er seine Hand vor mich, um seine Entdeckung den Herren vor dem Schaufenster zu zeigen. Seine Handoberkante ist feucht. Was treibt meine Pussy da unten – das ist hier nicht zum nass werden! Meine Brüste scheinen sich auch echt anzufühlen, ich glaube, er lässt mich gleich einpacken.

Etwa 30 Männer stehen vor dem Schaufenster und einer zückt sein Handy, dann sieht es nach einer Epidemie aus, die haben alle eins. Ein Blitzlicht – funktioniert nicht, weil das Glas spiegelt, mach nur noch eins ohne Blitzlicht, na klar, ich laufe nicht weg.
Der etwa 25 Jährige kniet sich nahe am Glas hin.
SCHÖN SO – DAS HAT SCHON LANGE KEINER MEHR VOR MIR GEMACHT.
Ja prima, das wird ne Nahaufnahme von meiner Spalte. Hoffentlich haste HD, damit du anschließend sehen kannst, dass sich das Püppchen heute noch nicht rasiert hat. Man, man, man! Hoffentlich hat sich die Idee mit dem Internet noch nicht bis hierher rumgesprochen!
Ich knurre kurz leise vor Wut – ja Sonderfunktion – kann die Puppe auch.
Er fotografiert nur mich, meine beiden Schwestern nebenan nicht. Das steigert mein Selbstbewusstsein enorm!

Mindestens 2 Stunden stehe ich nun schon hier. Drei Mal fliegt die Sache auf und alle amüsieren sich draußen, denn ich kann nicht ewig die Luft anhalten und nicht blinzeln. Ich bin einiges gewohnt, aber ich bin ganz sicher das Gegenteil einer Exibitionistin und es ist fürchterlich für mich.

.
  #34  
Old 02-28-2015, 02:50 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 31
Autorin: Casandra (Susi)


Sie nehmen mir wieder die Augenbinde ab. Es ist eine Farm und davor gibt es eine große Wiese.
Sie statten mich nun auch so aus wie die drei anderen Sklavinnen, die bereits mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Zehenspitzen hocken. Die Hände werden so auf den Rücken gebunden, dass sich die Handflächen nach oben gerichtet berühren. Das tut furchtbar in den Hand- und Ellenbogengelenken weh. Ich bekomme ein Kopfhalfter umgeschnallt und mein Mund ist nun offen, da ich auf eine Holzstange beiße. Das Oberkörperhalfter besitzt Halbschalen unter den Brüsten. Sie hängen mir Klammern mit Messingglöckchen an die Nippel und die sind zumindest so schwer, dass sie die Brüste etwas nach unten ziehen. Ich schreie wie am Spieß, als sie mir den Analplug mit dem Pferdeschwanz daran in den Po würgen. Er ist furchtbar dick und 15 Zentimeter lang.
Dann hängen sie die Longe ein. Alle Mädchen müssen im Durchmesser von etwa 15 Metern eines Kreises traben. Sie peitschen uns den Rücken und den Po. Unsere Brüste hüpfen nach oben, schlagen aber zum Glück nicht voll nach unten durch, da sie in den Halbschalen aufgefangen werden.

Nach gut 20 Minuten hecheln wir alle wie blöde, weil sie uns enorm schnell rennen lassen.
Ich laufe noch, als die anderen Mädchen schon mehrmals am Boden lagen und mit Peitschenschlägen am ganzen Körper übersäht wurden. Nur Foxy kann noch mithalten. Aber dann sind wir auch fertig, es geht einfach nicht mehr, wir krabbeln noch eine Weile auf allen Vieren, dann ist echt Ende. Der Plug tut weh, ich habe Seitenstechen, mein Kiefer brennt, die Hand- und Ellenbogengelenke und die Nippel erst… und bin einfach total kaputt.

Einer der Typen hat jetzt so einen Bullentreiber in der Hand. Er scheucht uns hoch. Wir müssen uns ein Stück weiter in >Bauch< legen. Es ist ein Bereich, der fast nur aus Brennnesseln besteht und da wir die Hände nicht benutzen können, müssen wir uns einfach hinein fallen lassen. Wir schreien dabei alle auf, die Brustwarzen erwischt es am schlimmsten.
Dann liegen wir einfach ganz ruhig für eine Stunde dort.
Es ist schwer, mit zusammengebundenen Armen aufzustehen. Als wir dann doch stehen, haben wir fast am ganzen Körper Brennnesselprusteln.

Unsere Arme werden nun einfach hinter dem Rücken in einen konischen Ledersack gesteckt und verschnürt. Es ist auszuhalten, weit besser als die letzte Variante, beim losbinden haben wir geschrien vor Schmerz in den Gelenken und kaum die Arme wieder ausstrecken können.
Wir bekommen einen Ledergürtel umgeschnallt, ein Teil geht zwischen den Beinen durch und der schiebt einen Elektrodildo in unsere Pussys.
Das Steuergerät wird am Gürtel befestigt und da ist noch so ein Teil dran. Es ist eine Glaskanüle, die halb mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.

„Es ist uns zu anstrengend, euch die ganze Zeit zu peitschen, also werdet ihr jetzt alleine eure Kreise drehen. Solange die Flüssigkeit in der Kanüle schwappt ist alles gut. Wenn ihr stehen bleibt, gibt es ununterbrochen Strom in die Pussy. Ihr werdet nicht lange stehen bleiben.“
Als er mein Gerät einschaltet, springe ich in die Höhe und jammere. Ich habe schon heftigere Schläge bekommen, aber ich bin mir sicher, es reicht bequem aus, mich in Bewegung zu halten.
Wir traben wieder, wie die braven Pferdchen, laufen aber etwas breitbeiniger, denn der Riemen zwischen den Beinen scheuert sonst.
Dieses Mal halten wir länger durch, da es nicht auf die Geschwindigkeit ankommt. Solange die Möpse hopsen, bewegt sich auch der Flüssigkeitsspiegel. Trotzdem fühlt sich meine ganze Beinmuskulatur wie Watte an.
Wir hatten viel Sport getrieben in der Firma, aber da war kein Ausdauerlauf dabei.

Pferde haben keine Armbanduhr und selbst wenn, könnte ich sie nicht ablesen.
Ich habe keine Ahnung, wie lange wir schon gelaufen sind, aber ich habe Blacky am Boden zappeln und wieder aufspringen sehen. Ich beuge mich weit nach vorn, so dass die Flüssigkeit beide Pole der Kanüle berührt und bleibe stehen.
Nach einem schmerzhaften „oooohhh“ falle ich fast vornüber, so kann man das Ding nicht austricksen. Irgendwie gibt es da eine Schaltung, die wirklich eine Bewegung simuliert haben will, um den Strom in der Pussy nicht auszulösen.

Als ich nicht mehr kann und auf der Seite liege, bewegt sich mein ganzer Körper unter den Stromschlägen, in dem Moment ist kurz Stromausfall, dann bewege ich mich nicht mehr und es geht wieder los.
Obwohl ich ja nun blond bin, muss ich nicht lange nachdenken. Ich zapple einfach am Boden und bekomme deshalb keine Schocks mehr.

Ich liebe es, wenn die Pläne der Dreckskerle NICHT funktionieren und gebe den anderen Mädels mal mit Kopfbewegungen und durch summen einer ziemlich blöden Melodie einen Tipp, denn sehr verständlich klingt es nicht wenn man versucht zu sprechen, mit einem Holzbalken quer durch den Mund.
Den Mädchen wurde schnell klar, dass man anders singt, wenn man Elektroschocks bekommt.
Nun zappeln 4 Sklavinnen am Boden herum und für die Typen, die sicher hin und wieder nach uns sehen, sieht es so aus, als würden wir unter Dauerstrom stehen.

Sie kommen dann auch nach 10 Minuten zu uns rüber und nehmen alles ab, außer unserem Halsband.
Wir bekommen Wasser und einen Haferschleimbrei in Fressnäpfen auf den Boden gestellt, dürfen aber unsere Hände nicht zum Essen benutzen. Dementsprechend sehen wir danach aus. Es schmeckt übrigens grässlich.

Nun müssen wir auf der Wiese vor den Kerlen unser Geschäft verrichten. Es ist so erniedrigend und ich kann nicht gleich.
Einer hat das Ende eines Feuerwehrschlauchs in den Händen und dreht auf. Es ist sehr warm draußen, das Wasser wird nach einigen Sekunden eiskalt und der Druck ist enorm.
Mit den Worten „das ist unsere Dusche hier draußen“, werden wir in alle bekannten Positionen befohlen. Wir quietschen immer einzeln auf, wenn uns der Strahl trifft.
Besonders schmerzhaft ist es in >Platz<. Sie freuen sich über die Verformungen unserer Pussys wenn sie richtig zielen. Der Druck ist so hoch, dass es mich innen komplett ausspült und pullern muss ich nun auch.
Es muss schlimm aussehen in dieser Stellung. Ich kann nicht mehr.

Als man uns die Fußschellen in unserem Schlafraum anlegt und uns zusätzlich auch noch die Hände auf dem Rücken mit solchen Metallschellen aneinander kettet, denke ich, dass ich so wohl nicht einschlafen werden kann, aber bevor ich den Satz richtig zu Ende gedacht habe, bin ich schon weg. Es war eben doch ein anstrengender Tag.


Es ist wie ein Albtraum. Am nächsten Tag legen sie uns die gesamte Ausrüstung wieder an. Es gibt nur den Riemen zwischen den Beinen nicht. Dafür hängen sie nun noch ein weiteres Glöckchen in den kleinen Ring, der durch unsere Kitzlervorhaut geht, ein.
Solange ich stehe, geht es, aber wenn ich laufe und das Ding hin und her schaukelt, dann ziept es gewaltig dort unten. Die Bimmelei, auch die der Nippelglöckchen, macht mich irre.
Auf unseren Köpfen wackelt nun auch ein 30 Zentimeter hoher Federbüschel, es sieht grotesk aus. Die machen mich zu einem Tier, ich glaube nicht, dass ich noch tiefer sinken kann, es wird ja keiner auf die Idee kommen, uns zu Einzellern zu degradieren.

Wir müssen Sulkys ziehen und ich bin mit Foxy ein Doppelgespann. Der Wagen hängt an unseren Geschirren und wir sind froh, so traben zu dürfen. Die schwarzhaarige und die schwarzhäutige Sklavin haben dagegen nämlich andere Wagen zu ziehen. Die haben eine Mittelstange mit einem Dildo am Ende. Zwar ist das Gewicht so verteilt, dass es ebenfalls an ihren Geschirren hängt, aber immer wenn sich der Jockey nach hinten lehnt, schiebt sich der Dildo bis zum bitteren Ende rein und die Stange drückt auf ihre Klit.
Sie wollen die Mädchen weinen sehen und machen es oft und ruckartig.
Wir lernen an dem Tag noch an der Longe ordentlich zu traben und müssen die Oberschenkel dabei jeweils bis zur Waagerechten hochziehen.

Es werden noch eine ganze Menge andere Ponygirls hier trainiert. Sie schlafen in einem 50 Meter langen Stall und aus dem werden jetzt 4 braungebrannte Männer in Pferdegeschirren geführt. Wir müssen in einer Reihe auf alle Viere gehen. Den Ponyboys oder wie man das auch immer nennt, wurden nicht nur die Eier abgebunden, sie haben auch eine sehr enge Ledermanschette um Ihre Schwanzwurzel und ein einheimisches weibliches Pony muss die Männer nun in Form bringen.
Es dauert keine drei Minuten und die Schwänze stehen bedrohlich nach oben, es sind Mordsdinger und sie werden wohl auch nicht so schnell wieder kleiner werden durch die Abschnürung – die brauchen hier keine Spritzen.
Ich sehe zu Foxy rüber und ziehe die Augenbrauen hoch, sie antwortet „auh as och“. Ja, auch das noch.

Sie stützen ihre zur Faust geballten Hände auf unseren Rücken ab und ficken uns hart und schnell. Die ficken wirklich wie die Tiere und stöhnen auch nicht wie Männer, sondern schnaufen und grunzen komisch vor sich hin. Ich frage mich, was hier abläuft und was die schon hinter sich haben. Hoffentlich haben wir sie nicht verunsichert, denn wir haben schon wie Frauen gestöhnt, es war einfach nicht zu vermeiden bei der Größe.

Der Haferbrei schmeckt nicht besser als gestern und die Dusche hat auch noch kein warmes Wasser, aber heute spült die Pussyauswaschung wenigstens den Kram heraus.

Die Kerle, die speziell uns zum Pferd trainiert haben, reisen ab und wir werden in die Kisten verpackt. Ich habe die Polsterung noch nie als so weich empfunden, ich war noch nie so gern in der Kiste wie jetzt.
Nachdem sie uns aus dem Flugzeug in den Transporter verladen haben, bin ich mir endlich relativ sicher, dass es zurück in die Zivilisation geht.

Ich liebe die Firma und ihre Zimmer geradezu im Moment und in meiner Euphorie wiehere ich laut wie ein Pferd in meiner Kiste. Die anderen lachen und Foxy sagt „wenn wir hier mal rauskommen sollten und keinen Job kriegen, können wir jetzt immerhin als Pferd gehen.“
Ich überlege, ob ich sagen soll, dass ich zusätzlich auch noch die Option habe, als Sexdoll zu arbeiten, aber eine Erinnerung an die erste Woche in der Firma, lässt die Sache dann doch nicht mehr so lustig erscheinen.

George ist entsetzt, vor allem über den Zustand unserer Haare.
Wir erschrecken alle, plötzlich aus der Ecke die Stimme von Demona zu hören „dreht euch mal im Kreise“.
Wir zeigen ihr alle Striemen und es gibt wohl insgesamt an die 200 zu sehen.
Demona meint „Mädels, ihr seht echt Scheiße aus!“
Sie hat einen mitleidigen Blick drauf und das Grinsen entwickelt sich nur ganz langsam, dann pfeift sie ein Liedchen und geht.
Übrigens, niemand dort in diesem anderen Land hat eine Maske aufgehabt, ich wollte es nur mal erwähnen, die sehen das Ganze sehr entspannt. Ich hoffe nur, die Firma weiß das.

Ich bin, genau wie die anderen „Ponygirls“ der Firma, für gut 2 Wochen außer Gefecht gesetzt. Nicht wegen den Striemen am ganzen Körper.
Keine Ahnung, was da alles im „Duschwasser“ war, aber Pilze gehören in den Wald und nicht an die Pussy, mehr sage ich mal nicht dazu.

So ein Mist! Der Doc will im Moment nicht scheidenkontraktiv verwöhnt werden, was hat der sich eng …! ^^.

.
  #35  
Old 02-28-2015, 02:56 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 32
Autorin: Casandra (Susi)


Nun bin ich wieder ein sauberes und gesundes Objekt der männlichen Begierde. Im anderen Fall hätte mich das etwa 30-jährige Ehepaar wohl nicht gemeinsam mit Lotusblüte anliefern lassen.
Wir müssen so tun, als würden wir uns um seinen Schwanz streiten. Das Spiel kenne ich, es ist nicht das erste Mal, aber ich bin froh, dass es ohne Spritze abgeht, denn sonst würden wir uns real drum kloppen.
Anschließend spielen wir das gleiche Spiel beim Gastgeberin-Pussy lecken und mir wird klar, warum sie so geduldig zugesehen hat vorher.

Wir bekommen enge Gürtel um die Taille. Vorn werden 3 Gummis, wie sie im Bund von Jogginghosen benutzt werden, verknotet. Sie ziehen die Gummis durch unsere Spalten und verknoten sie dann hinten wieder am Gürtel.
Es ist ein blödes Gefühl in der Pussy, so als hätte man sich den Tanga in die Spalte gezogen. Außerdem wird ein solcher Gummi um unseren Oberkörper gespannt.
Unser Kunde zieht den Gummi aus und verpasst uns rote Streifen oben und unten auf den Brüsten.
Es zwirbelt wie blöde, unsere Möpse zittern beim Einschlag kurz und wir zeigen ihm, dass es sehr weh tut.

Ich weiß, was kommen wird und ich habe Angst davor. Nun zieht er den Gummi mit beiden Händen nach vorn. Er hält ihn jeweils mit Daumen und Zeigefinger und seine Hände befinden sich im gleichen Abstand zueinander, wie meine Brustwarzen. Man sieht an der Richtung, in der er die Gummis gezogen hat, dass der nächste Treffer genau auf die Nippel gehen wird und er trifft perfekt. Ich schreie!
Hatte ich schon erwähnt das meine Nippel besonders…., ach egal, es ist zum heulen und deshalb mache ich das es auch.

Der Mann vor uns zieht einen Gummi, der meine Schamlippen teilt, etwa 10 Zentimeter nach unten, zielt und lässt los. Er trifft meine rechte Schamlippe. Aua, maaaaan.
Lotusblüte lässt auch nicht grad einen Freudenschrei los.
Nun wiederholt er das abwechselnd bei uns und hat Spaß an den roten Linien auf unseren Schamlippen. Er zieht den Gummi immer weiter aus, bevor er loslässt und als er ihn genau senkrecht nach unten zieht, weiß ich, dass er die Mitte treffen wird und jammere schon mal vorher vor Angst.

Es geht eigentlich, - tut lange nicht so weh, wie ich befürchtet habe, denn das Innere unserer Pussys ist durch die beiden anderen Gummis etwas geschützt.
Er merkt das auch und zieht nun alle 3 gleichzeitig ziemlich weit nach unten aus, jetzt habe dann doch Panik, tripple mit gespreizten Beinen auf der Stelle hin und her und wimmere schon mal leise, um mich einzusingen. Ich springe in die Höhe und es gibt gleichzeitig ein langgezogenes „hohes c“ zu hören.

Es ist der Wahnsinn, voll auf die Klit und der Damm brennt auch, die kleinen Schamlippen…, sogar die Pospalte alles, was empfindlich ist, hat er gleichzeitig abgeschossen, ich klemme meine Hände zwischen die Beine und hüpfe im Raum herum. Zum Glück zählt keiner.
Seine Frau schüttelt leicht den Kopf, aber sagt nichts dazu.

Lotusblüte hat meine Reaktion gesehen und sie hat nun umso mehr Angst. Er zieht die Gummis bei ihr weit nach unten und wartet so fast eine halbe Minute.
Lotusblüte leidet, sie hat die Arme angewinkelt und wackelt mit den Händen ganz schnell 5 Zentimeter hoch und runter, dabei macht sie ständig „mhhhiiiiiii, mhhhiiiiiii …“

Der Typ mag es, anzusehen wie sie ängstlich zappelt und jede Sekunde damit rechnen muss, die Gummis in ihre empfindlichsten Körperstellen einschlagen zu fühlen. Manchmal zieht er die Gummis noch weiter nach unten und parallel dazu wird die Tonlage von Lotusblütes Angstgesang höher. Sie fängt schließlich an, mit den Oberschenkeln zu zittern. Er zieht die Gummis bis zum Boden aus, ich sehe gerade noch, wie tief sie sich dabei in seinen Finger einschneiden, dann lässt er los.

Es ist kaum zu fassen, wie hoch der Ton ist, den Lotusblüte gerade in der Lage ist, zu erzeugen. Es tut furchtbar in den Ohren weh! Lotusblüte zappelt seitlich auf dem Boden liegend. Sie hat mit einer Hand die Gummis gespannt, drückt die andere Hand auf ihre Pussy und wälzt sich hin und her.

Nach einer Minute liegt sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, die eine zitternde Hand hält immer noch die Gummis seitlich gespannt. Genau durch die Mitte ihrer Spalte verläuft ein dicker dunkelroter Strich, Ihre Klit ist dick geschwollen und steht deutlich heraus. Lotusblüte stöhnt immer noch leise vor sich hin.

Die Gastgeberin lässt ihren Blick schweifen – über die Sklavin, die nun deutlich in zwei gleiche Hälfen geteilt gekennzeichnet ist, zu mir, zu ihrem Partner und dann sieht sie schräg nach oben ins ungewisse. Ich habe den Eindruck, dass sie grade einen Entschluss fasst. Sie holt irgendwoher eine Salbe und gibt sie den zwei Hälften von Lotusblüte.


Zehn Minuten lang passiert eigentlich gar nichts mehr. Es herrscht betretenes Schweigen.
Schließlich spielen wir Poker. Der Kunde hat ein neues Bestrafungsgerät gebaut und der Verlierer muss es ausprobieren. Eigentlich spiele ich ganz gut, aber wenn man keine vernünftigen Karten bekommt… Ich bin recht schnell Pleite, viel zu schnell!
Da ist was faul, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Karten gezinkt sind.

Mir wird eine Lederhaube über den Kopf gesetzt. Sie ist ziemlich dick, besonders an den Ohren gibt es Polster. Schließlich kann ich nur noch durch einen Gummischlauch atmen. Ich sehe nichts und ich höre keinen Mucks mehr.
Es war oft so, dass mir die Augen verbunden wurden, oder ich die Maske tragen musste. In so einem Fall schärft sich das Hörvermögen. Man bemerkt schnell, ob und wann sich etwas in seiner Nähe bewegt. Nachdem jetzt diese Möglichkeit zusätzlich weggefallen ist, komme ich mir total ausgeliefert vor.
Sie haben mir die Hände nach oben gebunden, aber nicht straff, sie befinden sich etwas über Kopfhöhe. Meine Beine sind weit gespreizt durch eine Spreaderbar fixiert. Man kann jederzeit an alle empfindlichen Stellen meines Körpers kommen, ohne dass ich nur das Geringste ahne.

Seit fast einer halben Stunde stehe ich nun schon so. Es ist zum Durchdrehen. Inzwischen stehen vielleicht hundert Männer um mich herum, oder es ist garkeiner mehr da. Die Kunden sind vielleicht schon in ein anderes Haus umgezogen. Ich habe den Eindruck, dass ich irgendwann durchdrehe, wenn das ewig so weitergeht.

Plötzlich erschrecke ich mich mordsjämmerlich.
Hundert spitze Gegenstände bohren sich plötzlich von unten in meine Pussy.
Ich schreie in meinen Knebel und höre den Schrei nur aus meinem Körperinneren, es ist umso mehr erschreckend. Dann fühle ich ein Brett oder so etwas Ähnliches und werde dadurch etwas angehoben. Die vielen spitzen Gegenstände dringen nun bis zum Anschlag in meine Schamlippen und den Damm ein und tun barbarisch weh, aber ich zapple nicht, denn dadurch würde ich meine Pussy komplett aufreißen.

Meine Arme zittern, sie müssen das Gleichgewicht halten und ich versuche natürlich, mich etwas hochzuziehen, aber das gelingt nur kurzzeitig. Ich sitze ganz ruhig und jammere.
Sie lassen mich nach zwei Minuten wieder etwas herunter, kurz danach spüre ich die Spitzen wieder, sie suchen sich neue Stellen, die sie aufspießen können und ich schreie genauso lange wie beim ersten Mal.
Endlich darf ich wieder herunter, von dem Brett.
Jemand streicht über meine Pussy und lässt mich nochmals brüllen.

Schließlich nehmen sie mir die Maske ab. Ich blinzle und bin froh wieder etwas zu hören.
Unter mir schwebt ein 5-Zentimeter-Vierkantholz, gehalten von zwei Stricken, die über zwei Umlenkrollen zur Decke und zurück gehen. Auf einer Länge von 20 Zentimetern sind von unten über die ganze Breite im Abstand von 5 Millimetern kleine Nägel eingeschlagen, die oben etwa genauso lang heraus sehen.
Der Balken ist an einigen Stellen rot. Meine Pussy brennt wie Feuer, ich hatte eben den Eindruck, die Nägel würden mindestens einen Zentimeter in mich eindringen.
Der Kunde sprüht mir Desinfektionsmittel auf die Pussy und ich tue ihm den Gefallen und jammere nochmals laut und ehrlich.


Wir spielen die nächste Runde Poker. Ich MUSS gewinnen, oder zumindest nicht als Erste verlieren! Der Kunde verliert. Er sieht ungläubig auf die Karten und auf seine Frau, die als Kartengeberin fungiert. Auch sie scheint erstaunt zu sein. Irgendwas ist faul, ich habe den deutlichen Eindruck, dass dies nicht hätte passieren dürfen.
Wenn man spielt, kann man nicht ausschließen, auch mal zu verlieren, aber der Kunde hat ganz sicher nicht damit gerechnet, er hat es ausgeschlossen. Nach einer halben Minute wendet sich die Kundin an ihren Mann „ja, peinlich. Letztendlich sind Spielschulden aber auch immer Ehrenschulden, oder?“
Er überlegt krampfhaft, aber 6 Frauenaugen fordern sein Bekenntnis, ein „echter Kerl“ zu sein und schließlich fängt er an, sich auszuziehen. Er hat nur eine Bedingung, nicht erst ewig mit der Kopfhaube stehen zu müssen. Seine Frau willigt ein und wir bringen ihn in Position.

Nachdem die Kopfhaube geschlossen ist und er nichts mehr mitbekommt, holt seine ihn liebende Gattin eine Flasche Sekt und schenkt uns ein, sie ist schon vor dem trinken äußerst belustigt.
„Er erfindet immer so Sachen, wisst ihr. Wir spielen das Spiel auch privat, ich kann gern mal devot sein, aber manchmal hat er keine Ahnung, wie weh es tut, was er da mit mir, oder anderen Sklavinnen wie euch, macht. Vorgestern hat er das Ding gebaut und am Abend sah meine Pussy genauso gespickt aus, wie deine jetzt. Deshalb und wegen der roten Strieme mitten durch die Möse unserer asiatischen Schwester hier, hat er verloren!“
Sie blinzelt uns zu „ich werde die Punkte verteilen und ich garantiere euch, dass ihr keine Probleme bekommt.“

Lotusblüte hat das eine Seil in der Hand und ich das andere. Er ist mir zugewandt und ich sehe seinen ganzen Körper vor Schreck zucken, als die Nägel seinen Sack berühren, er fängt an zu jammern und als die Nägel etwas in ihn eindringen, kann es sein, dass ich den Balken mit dem Knie etwas nach vorn drücke, was seine Eier unter seinen Körper befördert.
Ich hatte mir so oft gewünscht, es den Typen heimzahlen zu können und mein Knie ist gerade „etwas dominant“ drauf. Als sich sein ganzes Gewicht auf seine Eier verteilt und die Nägel zusätzlich in ihn eindringen, brüllt er wie am Spieß in seinen Knebel. So ein Ding ist ganz nett, man muss sich das Geschrei nicht anhören.

Er hat kräftige Arme und zieht sich fast 45 Sekunden daran etwas nach oben, dann schafft er es nicht mehr und nimmt sich zwischen dem Brüllen kaum 2 Sekunden Zeit zum Luft holen.
Der arme Kerl weint jämmerlich und ich glaube, er bereut seine handwerklichen Fähigkeiten.

Wir haben ihn wieder herunter gelassen. Er kann kaum stehen vor Schmerz.
Seine Frau meint „es gibt eigentlich zwei Durchgänge, ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr ihn nochmal schreien lasst.“
Ich habe den vorderen Teil schon wieder angezogen und da Lotusblüte nicht mitmacht, berühren die Nägel gerade seine Schwanzspitze.
Er quiekt. Man, er soll sich nicht so haben, mit seinem Schlauch da vorn, ist ja garnix passiert!

Lotusblüte kommt zu mir rüber „wir machen das auf keinen Fall, wenn wir die Wahl haben! Glaub mir, das geht nach hinten los, ich habe sowas schon mal erlebt!“.
Ich finde es eigentlich schade, aber sicher hat sie Recht, also verzichten wir darauf. Ups, ich hatte kurz nochmal am Strick gezogen und ihn in sein Schwänzchen gepiekt.

Als der Balken auf dem Boden liegt, greife ich ihm an die Eier und drücke kurz, dann muss ich Hände waschen gehen.
Nein, er ist nicht gekommen, aber ich mag kein Blut an den Händen haben.
Die Kundin hält mir lächelnd die Sprühflasche mit dem Desinfektionsmittel hin. An diese Seite des „Spiels“ könnte ich mich gewöhnen.
Blaue Eier – sieht aus, wie zu lange gekocht. Ich kann ja auch nicht kochen.

Der Kunde hat sich Zellstoff in seine Unterhose gesteckt. Er läuft nicht ganz rund, um es vorsichtig zu beschreiben und er hat ein langes Küchenmesser in der Hand.
Langsam befällt mich eine unbestimmte Angst, aber er biegt zum Glück in Richtung seiner Erfindung ab und schneidet das Vierkantholz von den Seilen, dann bringt er seine Erfindung in die Mülltonne. Wie schade, sie wird es wohl nicht zum Patentamt schaffen.

Als wir wieder zusammen sitzen, will keiner mehr Poker spielen. Die Kundin erklärt ihrem Gatten, dass wir beide dafür verantwortlich sind, dass er kein zweites Mal hochgezogen wurde und er holt uns, trotz schmerzhafter Fortbewegungsweise ein Eis aus dem Kühlschrank.

Ich überlege kurz, ob ich es mir lieber an meine schmerzende Pussy halte, aber dann esse ich es doch lieber, besser gesagt ich lutsche inbrünstig dran und alle lachen drüber, als der Hausherr abwehrend die Hände hebt „nee nee, danke. Bin bedient im Moment“.

.
  #36  
Old 02-28-2015, 03:00 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 33
Autorin: Casandra (Susi)


Was wir doch für tolle Transportkisten haben. Man schätzt etwas immer erst, wenn man das negative Gegenteil kennenlernt.
Im Moment bin ich gerade dabei. Ich knie in einer Kiste, die aus Stahlrohrrahmen besteht. Vorn ist eine und hinten sind zwei Schellen angebracht, in die gerade Rohre eingeschoben werden, die am Ende in einen harten Dildo enden. Diese Dinger wurden eingefettet und mir in den Hintern und die Pussy eingeschoben. Der vordere Dildo steckt tief in meinem Mund, um nicht Rachen zu sagen.
Mein Körper ist mit Ketten so fixiert, dass ich mich so gut wie gar nicht bewegen kann, wobei das sowie so kaum ginge, denn wenn ich mich nach hinten bewegen will, stößt der Dildo in meiner Pussy innen an, wenn ich nach vorn gehe, fange ich an, zu würgen.

Ich habe im Lieferwagen Ebony, einen neuen männlichen Sklaven, bei dem „17“ auf die Pobacke geschrieben wurde, und drei weitere weibliche Sklavinnen im Blickfeld. Eine davon eigentlich nicht wirklich, da sie aus Platzmangel ihren Rohrkäfig auf meinen gestellt haben. Ich hoffe, sie war auf Toilette, bevor es losging.
Bei „17“ haben sie sich einen Dildo hinten gespart, ich muss nicht rätseln, warum. Ansonsten sehen alle gleich makaber aus.
Wir haben alle eine rosa Ganzkörperbemalung und George hat unsere Haare ziemlich geschickt unter sowas wie eine rosa Badekappe versteckt. Es sieht aus, als hätten wir alle Glatze.
Diese Art, einen Menschen zu transportieren, ist grausam. Ich habe schon viele Erniedrigungen hinter mir, aber nun wird es langsam unerträglich.

Unerträglich sind auch die Schlaglöcher des Waldweges. Irgendwo schlagen die Dildos in den Löchern immer an und mir wird jetzt erst klar, wie das Wort „Schlagloch“ entstanden ist.
Der Käfig hat keine Klimaanlage und es ist kalt. Ich muss niesen, es sorgt zumindest für eine kurze Stimmungsaufhellung, denn meine Art zu Niesen ist schon immer ein Grund zur Freude bei allerlei Partys gewesen.

Sie laden uns auf einem Bauernhof ab und nachdem die Stangen der Käfige aus uns herausgezogen wurden, bekommen wir sofort Plugs in den Po. Sie enden außen in einem Ringelschwanz und ich weiß vorher, was ich bin.
Vorher, bevor die 3 männlichen und zwei weiblichen Kunden vergnügt rufen „die neuen Ferkelchen sind da und es ist sogar ein schwarzes dabei!“.
Ebony macht kein sehr begeistertes Gesicht, hoffentlich rastet sie nicht aus.
Es gibt also doch noch was zwischen Pferd und Einzeller, na toll. Wir sollen grunzen.
Ich bin Stadtmensch, kenne aber den Zoo und kann grunzen. Es macht mich fertig, hier müssen keine Ferkel, sondern Psychiater ran und zwar ein ganzes Rudel.

In dem rustikalen Wohnbereich, in den wir auf allen Vieren krabbeln, gibt es einen kleinen Holzzaun und im Gehege liegt richtiges Stroh, was für ein Aufwand. Dort sollen wir uns kullern und spielen.
Ich sage mal nichts weiter dazu, es gab schon anspruchsvollere Aufgaben für mich.

Nach einer halben Stunde werden alle Schweinchen von einem der Kunden nach draußen geführt. Sie sollen an ihren Stall gewöhnt werden, nur das Ferkel, bei dem eine „28“ auf dem Po steht, muss da bleiben und das bin dann jawohl ich.

Sie tragen einen motorbetriebenen riesigen Grill herein, auf dem man ne Wildsau grillen kann.
Der Spieß hat oben und unten dreizackige Auswüchse und ich weiß inzwischen, wozu solche Dinger gut sind. Man kann Arme und Beine gespreizt daran fesseln. Ich kriege keine Panik.
Man kann Sklaven körperlich oder seelisch foltern.
Inzwischen haben sie mir schon so oft unbegründet Angst gemacht und sich daran erfreut, ich kann solche Situationen einschätzen. Der Apfel in meinem Mund wird nicht gar werden und das Ferkel dahinter auch nicht.

Sie stellen den Monstergrill vor den brennenden Kamin und hängen den Spieß mit mir darauf ein. Ein paar glühende Holzscheite werden aus dem Kamin geholt und unter den Grill gelegt.
Es wird warm, ok, ziemlich sogar, aber ich bin von jeder Glut so weit entfernt, dass es harmlos ist.

Sie haben keinen Spass an mir, falls sie mit Gewimmer und Gnadenrufen gerechnet haben. Das Ferkel ist willig, zum Spanferkel zu werden. Allerdings bin ich froh, meine Haare unter dieser komischen Kappe zu wissen, denn wenn sie frei herunter hängen würden, dann wär es wohl vorbei mit der Löwenmähne.

Ich habe den Eindruck, der Motor hat Probleme, wenn er mich hochziehen muss, da der Spieß ja nun mal nicht mitten durch mich hindurch geht, wie er das gewohnt ist. Es zerrt an den Riemen mit dem sie mich auf den Spieß gebunden haben und sie schneiden sich ein, besonders, wenn ich an diesem Ding für einige Sekunden unten dran hänge.
Ich revidiere mich, der Motor hat keine Probleme, ich bin ja wohl nicht so schwer, wie eine ausgewachsene Wildsau!

Nach einigen Runden streichen sie meinen ganzen Körper, außer den Augenbereich, mit einer dicken rotbraunen Soße ein. Der Typ pinselt besonders lange in meiner Pussy rum und ich spüre sofort, dass dort etwas drin ist, was auf der Haut brennt. Es brennt besonders, wenn es heiß wird, also wenn die Körpervorderseite am Kamin und anschließend an den glühenden Holzstämmen unter dem Grill vorbei kommt.
Ich könnte verrückt werden und fange nun doch wie ein Ferkel an zu quieken, denn in der Pussy und an den Nippeln ist es kaum auszuhalten. Ehrlich gesagt, wenn ich nicht wüsste, dass die Schmerzen durch das rotbraune Zeug entstehen, ich würde glauben, dass ich wirklich gebraten werde.

Schließlich legen sie mich mitsamt dem ganzen Spieß auf einen riesigen Eichenholztisch und bereiten einen zweiten Spieß vor. Mir ist nicht klar, zu welchem Zweck sie nun auch noch meine Badekappe mit dem braunen Zeug einpinseln, aber nachdem es langsam am ganzen Körper etwas antrocknet, sehe ich wirklich knusprig aus. Einer der Kunden kommt mit Messer und Gabel auf mich zu. Mit dem Apfel im Mund spricht es sich etwas undeutlich, aber alleine die Tatsache, dass ich versuche zu sprechen, sollte ihm signalisieren, dass ich noch zäh bin.

Ich glaube, er weiß es, denn er redet mit seinem Essen „Gleich wird ein Sklave hereingeführt. Wir wollen ihn etwas erschrecken. Solange er dich im Blickfeld hat, wirst du die Luft anhalten und nicht zucken. Ich steche dir mit der Gabel in die Innenseite der Brust. Sie wird etwas nachgeben, aber die Gabel wird nicht eindringen und beim Messer verwende ich die stumpfe Rückseite. Alles kein Problem für dich, solange du dich an meine Anweisungen hältst, ansonsten muss ich versuchen, die Gabel wirklich in deine Titten zu stechen. So, Augen zu jetzt!“

Ich höre die Tür klappen. Jemand sticht mir in die Brust, die Zinken durchdringen die Haut nicht, aber es tut trotzdem weh, dann spüre ich den Rücken des Messers, der an mir „herumschneidet“.
Ich kann mich nicht zusammenreißen und öffne die Augen einen ganz winzigen Spalt – das sieht man von unten, wenn man auf allen Vieren hereingeführt wird, sowieso nicht.

Der Typ über mir beugt sich jetzt über mich, „um nicht zu kleckern“ und verdeckt mit seinem Körper den direkten Blick von „17“ auf die Gabel, die er gerade zu seinem Mund führt und dann genüsslich schmatzt. „17“ hatte sich wohl beim Schminken in Georges Studio meinen Namen gemerkt, als ich mich kurz mit Ebony unterhalten hatte.
Er brüllt „Casandraaaaa,…. ihr elenden Schweine, was habt ihr mit ihr gemacht…“
Die drei Kunden haben echte Probleme, ihn ruhig zu halten und auf den zweiten Spieß zu schnallen, er wehrt sich mit allen Kräften. Ohne den Elektroschocker wäre das wohl kaum zu bewältigen gewesen, ich höre jedenfalls ständig die typischen Schreie, die er bei Männern auslöst.

Schließlich darf ich die Augen öffnen und wieder Luft holen, es wurde auch Zeit.
Sie haben „17“ die Augen mit einem Lederband verbunden und heben ihn auf den Grill.
Er wird sofort von den Männern mit der braunen Soße am ganzen Körper eingepinselt. Sein Schwanz steht steif vom Körper ab und ihn zu streichen, wie ein Stück vom Gartenzaun, lässt sich die eine Kundin dann doch nicht nehmen.

Nach einigen Minuten steigert sich das Stöhnen in lautes Schreien. Ich muss irgendwas tun.
Er glaubt, dass er lebend gegrillt wird, seine Schwanzspitze steht am weitesten hervor und es fühlt sich bestimmt so an, als würde sie als erstes dran glauben müssen, bevor sein letztes Stündchen geschlagen hat. Seine Schreie gehen in Mark und Bein, es gibt nur kurze Pausen, um Luft zu holen. Dann habe ich den Einfall des Tages.
In genau einer solchen Pause niese ich, laut und in meiner unverkennbaren Art und Weise. Es ist nicht ganz einfach, typisch zu niesen, wenn man nicht muss, aber ich kriege es super hin. Auf der Herfahrt hatte ich einen Dildo im Mund, jetzt einen Apfel. Also sollte auch diese Beeinträchtigung nicht verfälschend wirken.

Der Kunde sieht mich vorwurfsvoll an, ich antworte mit einem flehenden „ich kann doch nichts dafür-Blick“.
Es war ziemlich offensichtlich ein Nieser einer Frau, aber es sind ja noch zwei weitere im Raum.
Für den Kunden ist es nach ein paar Sekunden des Nachdenkens aus diesem Grund offensichtlich kein Problem, denn er weiß nicht, dass „17“ nach dem Erlebnis der Herfahrt erkennen müsste, dass Spanferkel Casandra noch lebt.

Ich komme um die Gabel in den Möpsen herum, wenn er jetzt einigermaßen clever ist.
Nach einigen Sekunden atme ich auf, denn er hört nicht auf zu schreien. Sicherlich hilft ihm der Schmerz, der zweifellos wirklich vorhanden ist, die Fassade aufrecht zu erhalten, aber seine Schreie hören sich jetzt eine Nuance anders an.
Wenn man schon so viele Schmerzensschreie gehört hat, wie ich, dann wird man zur Spezialistin für kleine Abweichungen und ich höre die kleinen Abweichungen, er weiß was los ist.
Die Kunden haben trotzdem ihren Spaß, da sie die Sache nicht durchschauen. Alles prima.

Wir werden später in eine Dusche gebracht, die direkt in einem Nebenraum des Schweinestalls angebracht ist. Die Kunden wollten die Sauerei nicht im Wohnhaus haben.
Mit flüssiger Kernseife bekommt man das ölige braune Zeug ganz gut runter und „17“ sagt „das vergesse ich dir nicht, danke, ich hatte schon fast mit dem Leben abgeschlossen“.
Ich blinzle ihm zu „glaub es erst, wenn du deine Leiche siehst. Ansonsten geh davon aus, dass sie dich seelisch foltern wollen, es wird nicht das letzte Mal sein. Ach ja, wenn du Kunden das nächste Mal als „elende Schweine“ bezeichnest, dann guck vorher, ob du nicht selbst einen Ringelschwanz im Arsch hast.“
Ich werfe mich fast weg vor lachen und er findet langsam auch wieder zu seinem Humor zurück.

Ich hoffe, er hat den Wink mit der Kundenbeleidigung nebenbei verstanden, denn sowas geht oft übel aus. Trotzdem will ich ihn nicht zurecht weisen, denn er hat sich ja schließlich Sorgen um mich gemacht.

Unsere Gitterrohrkäfige stehen im Kuhstall.
Sie schieben uns die Dildos weiter rein, als auf der Hinfahrt. Es ist sehr unangenehm, auch im Hintern, denn auch dort ist nicht endlos Platz für solche Fremdkörper vorgesehen. Ich habe keinen Spielraum mehr, ein Dildo drückt auf den Muttermund und einer auf dem Zäpfchen im Hals. Zum Glück habe ich gelernt, den Würgereflex einigermaßen unterdrücken zu können, aber es ist wirklich erbärmlich, so fixiert zu sein. Nun müssen wir warten.
Ebony steht noch im Melkstand. Man hat ihr die Arme weit nach hinten, oben gezogen, so dass sie sich bücken muss. In ihrer Pussy steckt ein Vibrator, der einfach mit breitem Klebeband gegen heraus rutschen gesichert ist. An ihren Brustwarzen zerren unentwegt die Kolben der Melkmaschine. Ein Teil der Brüste ist regelrecht in die Kolben hineingezogen, was sie seltsam verformt und man sieht, wie sich ihre Nippel und Brustwarzen im Sekundentakt strecken.
Ich befürchte, sie steht schon lange hier, denn ihr Stöhnen ist inzwischen phlegmatisch geworden.
So hört es sich an, wenn man es aufgegeben hat, auf Gnade zu hoffen. Die Männer geben ihr hin und wieder mit einem Besenstiel Schläge auf den Hintern, damit Ebony auch mal laut winselt.
Als man ihr im laufenden Melkbetrieb schließlich die Kolben von den Brüsten zerrt, ziehen sie sich lang nach vorn und Ebony schreit nun auch für alle laut genug.

Sie stecken ihr den Besenstiel tief in den Hintern, hängen ihr eine Kuhglocke an ihr Halsband, schließlich bekommt sie noch Knieschützer und nun muss sie im Stall auf allen vieren auf und ab laufen. Jeder will sie mal mit dem Knüppel in ihrem Arsch steuern und antreiben, denn wenn sie ihn tief genug reinschieben, krabbelt sie verzweifelt schneller.

In der letzten Box im Stall steht eine schwarze Stute. Ebony ist fix und fertig, sie wird auf den Rücken des Pferdes gelegt, ihre Beine liegen an den Flanken des Pferdes, sie ist weit nach vorn gebeugt und somit steht ihre Pussy offen. Einer zieht des Schwanz des Pferdes zur Seite und die Männer stellen fest, dass es von hinten gesehen, eigentlich keinen Unterschied zwischen dem Mädchen und dem Pferd gibt, mal abgesehen von der Größe der zu begutachtenden Körperteile.
Das bestätigt sich, als sie versuchen, ihr die ganze Hand in die Pussy zu schieben. Ebony schreit so laut, dass die Stute unruhig wird und sie geben den Versuch auf.

Schließlich wird sie herunter gehoben und muss >betteln<. Dabei soll sie auf Knien zum Käfig rutschen. Sie ist inzwischen beinahe eine Freundin geworden und sie tut mir sehr leid, heute haben sie ihr ziemlich übel mitgespielt, das Geläute der Kuhglocke ist nervig, auch auf der Rückfahrt, denn sie haben sie vergessen abzunehmen.

Leider kann ich Ebony nicht trösten, denn ich habe einen Gummipimmel im Rachen stecken, der mich ziemlich fertig macht.
Ich glaube, die Schlaglöcher kurz vor unserem Ziel sind inzwischen noch tiefer geworden. Viel kann nicht fehlen, dann stoßen die beiden Dildos hinten in meinem Körper an den vorn im Hals an.
Ebonys Brustwarzen und Nippel sind immer noch wie spitze Tüten verformt.

Zum Glück gibt sich das nach einer Weile, ich habe solche „Unterdruck-Behandlungen“ auch schon an Brüsten und Pussy über mich ergehen lassen müssen und ich weiß, das Ergebnis sieht nicht wirklich ästhetisch aus, keine Ahnung, was die Kerle daran schön finden.
Wobei, einmal hatten sie mit einem kleinen Unterdruckröhrchen meinen Kitzler drei Zentimeter heraus gezogen und ihn mit einem kleinen Gummiring so fixiert, bevor sie das Röhrchen unter meinem lauten Jammern abgezogen haben. Meine Klit stand weit hervor und sie haben mich dort mit einem weichen Pinsel bearbeitet.
Obwohl der Gummiring am Anfang sehr wehgetan hat, wurde ich ziemlich schnell scharf und bekam nach wenigen Minuten einen beachtlichen Orgasmus.
Das entfernen des Rings war anschließend aber alles andere, als angenehm.

.
  #37  
Old 02-28-2015, 03:02 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 34
Autorin: Casandra (Susi)


Heute hat mich der Boss mal wieder zu sich geholt. Er hat meine Handgelenkfesseln mit den Fußgelenkfesseln verbunden und in mein Halsband ein Seil eingehängt, das über einen Deckenhaken läuft und nun von seiner rechten Hand immer wieder kurz angezogen wird.
Ich sitze auf ihm und soll in vögeln. Er bestimmt mit dem Zug am Seil die Geschwindigkeit und ich bekomme kaum Luft in der oberen Position.
Seit damals habe ich Panik, wenn mir ein Seil die Luft nimmt und er hat Spaß daran.
Das Halsband zieht sich zwar nicht zu, aber es schnürt trotzdem den Hals zu, wenn man so wie er, daran zieht.

Er kommt schon nach 10 Minuten, eigentlich weiß ich, dass er es gern schon mal auf über eine halbe Stunde bringt, aber sorry, in so einer Situation setze ich meinen Beckenboden dann auch maximal ein. Die kleine Rache einer Sexsklavin….
Er scheint trotzdem zufrieden zu sein. Punkte gibt’s, abgesehen von dem ersten Mal damals, sowieso nicht für diese kleinen betriebsinternen Gefälligkeiten.

Anfangs habe ich zumindest den Einfallsreichtum beim Ersinnen von Möglichkeiten, uns zu quälen, bewundert. Später habe ich mitbekommen, dass diesbezügliche Fragen innerhalb des Kundenkreises oft mit „das habe ich mal im Internet gesehen“ beantwortet wurden.
Drei weitere Besuche sind mir jedoch noch in Erinnerung, deren Ablauf zumindest ich, bisher nicht im Internet gesehen habe...

---



[Bemerkung von Schwarzkorn: es haetten gerne viel mehr sein koennen ...]

.
  #38  
Old 02-28-2015, 03:04 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 35
Autorin: Casandra (Susi)


Außer mir wurden noch Foxy, die Zwillinge, Blacky und drei männliche Sklaven geordert. Es ist ein großer Saal. Hinter dem Eingang liegen links und rechts unbekannte Sklavinnen in einer Art Schale, die es ermöglicht, ihren Po so in die Luft zu strecken, dass eine brennende Kerze in ihrem Anus senkrecht nach oben steht. Ich hoffe nur, es denkt jemand an die weiblichen Kerzenhalter, bevor die Lichtquellen runtergebrannt sind.
Die Sklaven werden von den Kundinnen kurz in den Schwanz gepikst und dann wollen sie den Härtetest machen und hängen ihre Handtaschen an die steifen Schwänze. Die Elektroden an den Hoden [ich werde doch nicht noch anfangen zu dichten..] haben wieder hohen Stromverbrauch, um die Jungs in aufrechter Position verbleiben zu lassen. Sie jammern, denn es muss sehr weh tun, wenn der steife Schwanz so gewaltsam von den, hinter der Eichel eingehängten, Handtaschenriemen nach unten gezogen wird. Bei einem ist die Tasche so schwer, dass sie auf dem Boden aufliegt, sein Schwanz steht leicht schräg nach unten und hat eine sehr profilierte Form angenommen. Die Äderchen stehen hervor und er stöhnt vor Schmerz. Es ist interessant, wie belustigt die Kundinnen dauerhaft diesem jämmerlichen Schauspiel zusehen können.

Blacky steht noch in >Steh<, man hat ihr mit Pinn-Nägeln, die man sonst an Korkpinnwänden benutzt, kleine gelbe Zettel auf die Brüste gesteckt, auf denen unsere Kunden ihre Ideen für den heutigen Abend aufgeschrieben haben. Blacky hat nur bei etwa jedem 2. Einstich etwas aufgepiepst, sie ist sehr tapfer.

Die Zwillinge verschwinden im Entengang hinter einem Kunden, Foxy wird auf dem Rücken liegend auf einen Tisch gebunden und ihre Beine stehen im vollen 180 Grad-Winkel zur Seite ab. Wenn ich erwähnt habe, dass wir Mädels das alle können, dann heißt das nicht, dass es angenehm wäre.
Nach wenigen Minuten wird das schmerzhaft und es besteht immer die Gefahr eines Krampfes.

Ich werde kniend an einen Pfahl gebunden.
Jedes Mädchen und auch die männlichen Sklaven haben hier wohl ihre spezielle Aufgabe. Kerzenhalter, Pinnwand, Handtaschenhalter… ich bin dafür da, die Schwänze der Kunden hoch zu lutschen, damit sie sich an Foxy vergnügen können.

Nach einer Weile gibt es zu viel Andrang vor Foxy und die Pinnwand muss sich auf einem kleinen Podest in >Platz< knien um nebenbei eben auch „Loch“ zu sein. Es ist entwürdigend, man ist ein Gebrauchsgegenstand und daran lassen die Kunden keinen Zweifel.

Die Männer habe ich nicht mehr im Blickfeld, ich höre sie nur abwechselnd vor Lust oder Schmerz stöhnen.
Einmal kommt eine Kundin vorbei, sie hat ihre Fingernägel hinter der Eichel des stehenden Schwanzes eines Sklaven vergraben und er trabt jammernd, mit den Armen auf dem Rücken fixiert, hinter ihr her. Es ist erstaunlich, wie einfach man einen Mann, ohne weitere Hilfsmittel zähmen kann, aber bei uns Mädchen gibt es ja auch diverse Möglichkeiten.

Ich habe die acht Kundenschwänze nun schon mehrmals im Mund gehabt und da einer unbedingt seinen Schwanz tief in meinen Hals stecken muss, um mich eine halbe Minute würgen und fast ersticken zu lassen, ist mein Make Up sicher versaut, denn die Tränen führen immer eine schwarze Spur mit sich.

Nach einer Stunde fangen die Kerzenhalter an zu stöhnen und dann zu schreien. Ich hatte mich gewundert, wie standhaft sie waren, als die Kerzen zu tropfen anfingen und der Wachs über das Po-Loch in die Pussy lief. Die Mädchen hatten nur unterdrückt gestöhnt, aber nun wurde es sehr heiß an ihren empfindlichen Stellen.
Das aktuelle Schauspiel lenkt die Kunden direkt kurz ab, sodass wir mal Pause haben. Die Kunden warten sehr lange, bis sie die Kerzen auswechseln und die Kerzenhalter müssen vorher darum betteln, von jetzt an auch eine Zweite in die Pussy gesteckt zu bekommen.

Als sich die Männer wieder uns zuwenden, frage ich, ob ich sprechen darf… „ich müsste mal bitte auf Toilette und möchte fragen, ob ich mal mit „ihr“ tauschen darf“. Dabei deute ich auf Foxy, denn ich sehe seit geraumer Zeit, wie weh ihr die Position inzwischen tut. Ich bin wirklich nicht scharf darauf, gevögelt zu werden, aber was sie aushält, ist unmenschlich und sie hatte mich mal vor einem Jahr bei so einem ekligen Rudelbumsen aus der Schusslinie geholt, in dem sie einfach unaufgefordert neben mir in >Platz< gegangen ist und die Meute auf sich gezogen hat.
Ich hatte zu dem Moment schon geglaubt, verbrannten Gummi zu riechen, was wohl an der Geschwindigkeit und dem Ausmaß der Aktivitäten in meiner Pussy begründet lag, wobei ich diese Sinnestäuschung später auf meine einsetzende Umnachtung geschoben habe.

Einer der Männer bindet mich wirklich los und ich darf wie ein Hündchen neben ihm zur Toilette laufen. Dort gibt es ein Urinal, in dem ein Schild „defekt“ steht. Links und rechts davon knien die blonden Zwillingsmädchen. Ihr Kopf ist durch ein Geschirr nach hinten gezogen und sie können ihren Mund nicht schließen, da eine metallene Gebisssperre die Kiefer weit offen hält.
„Stell dich davor und ziele gut!“
Ich bin geschockt, es sind so süße Mädels, aber sie sind schon verunstaltet durch das Kopfgeschirr, dazu kommt nun noch die Nässe in ihren Gesichtern, Haaren und auf ihren Oberkörpern. Es hat schon seinen Grund, dass sich Männer beim pinkeln hinsetzen sollen, denn sie können offensichtlich nicht zielen, oder sie wollen es nicht.
Ich muss plötzlich nicht mehr und ich sage es ihm.

Er fragt „fällt dir was auf? Was ist unterschiedlich bei den Beiden?“
Mir ist ziemlich klar worauf er hinaus will, aber es kostet mich Überwindung „eine ist zusätzlich mit Sperma im Gesicht beschmiert“.
Er sieht es anders „verschönert oder veredelt….und damit sie wieder aussehen wie Zwillinge, weder ich mich bei der anderen jetzt mal richtig anstrengen“.
Während er ihr seinen Schwanz in den Mund rammt, soll ich zurückgehen und darf wie gewünscht den Platz mit Foxy wechseln.

Sie brüllt wie ein getroffenes Tier, als sie nach dem lösen der Fesseln versucht, die Beine zu schließen, was sofort mit „na kleine Feh, haben wir dich so gevögelt, dass du die Beine nicht mehr zusammen kriegst?“ kommentiert wird.
Foxy kann kaum zum Pfahl laufen, aber als sie an mir vorbei kommt, sagt sie „dank dir, Schatz“.

Ich bin nicht vorbereitet und nicht feucht, als mich der erste Stoß trifft, sie nehmen keine Rücksicht darauf. Es dauert nur eine halbe Stunde.
Der Typ, der mir seinen Schwanz so tief in den Rachen gestoßen hatte, bohrt auch in der Pussy nach Öl. Aaaauuuua. Meine Beine tun so weh, als man mich befreit. Arme Foxy, sie war doppelt so lange in dieser auseinander gezerrten Position.
Die Mädchen sollen duschen gehen, nur die Zwillinge sehe ich nicht dabei.

Als wir wieder zurückkommen, machen die drei Männer jeweils zwischen zwei Tischen Spagat. Ihre Hodensäcke hängen frei herunter und eine Kundin erklärt, was sie zu tun haben.
„Ihr seid gemeinsam ein Musikinstrument. Wir werden euch mit diesen kleinen Holzhämmerchen an die Eier schlagen. Jedes Ei von euch, erzeugt einen anderen Ton der Tonleiter, sprich - ihr singt für uns.“
Sie hat so einen kleinen Klöppel in der Hand, den man für ein Xylophon verwendet. Sie schlägt an den linken Hoden des ersten Sklaven und der brüllt auf, dann wird auf dem Flügel ein Ton angeschlagen und er muss ihn singen. Sechs Eier reichen für sechs Töne, es ist nicht ideal, aber von den männlichen Kunden will keiner einen zusätzlichen Hoden zur Verfügung stellen. Was folgt, ist eher eine dramatische Vorstellung, es klingt nicht so richtig toll, weil die Sklaven erst vor Schmerz aufbrüllen, bevor sie ihren Ton singen und so wird es diese Darbietung wohl nicht zum „Supertalent“ schaffen.
Die Jungs werden immer an den Hoden gequält, aber ich bekomme bei dieser Veranstaltung schon wieder furchtbar Mitleid.
„Warum lasst ihr euch nicht mal richtig vögeln von den Sklaven, ihr Tussis? So, wie ihr ausseht, wäre das Strafe genug für unsere Jungs. Eure Männer haben uns in Grund und Boden gefickt und ihr kloppt Eier blau!“
Frauen können so bescheuert sein, ich behalte es für mich.

Foxy und ich liegen in >Rücken< nebeneinander auf einem Tisch. Sie haben uns Pumpen, mit denen man Fußbälle aufpumpt, in die Pussys geschoben und pumpen uns mit Luft voll. Es ist ein sehr unangenehmes Gefühl, alles bläht sich auf in meinem Bauch.
Schließlich stecken sie uns grüne, unreife Pflaumen, etwa 5 Zentimeter weit rein.
„Steck ihr ne Pflaume in die Pflaume, ha ha.“
Dann platziert ein Kunde seine Hände übereinander gelegt auf meinen Unterbauch und drückt schlagartig kräftig zu, es tut furchtbar weh. Die Pflaume schießt heraus und fliegt ungefähr 2,5 Meter weit. Die Männer probieren es alle aus und ich bin wohl besser dafür geeignet als Foxy, denn die Jungs, die mich für dieses perfides Spiel benutzen, erreichen größere Weiten. Mein gesamter Unterbauch schmerzt in einer tiefen unterschwelligen Art und die Töne, die bei dieser Praktik entstehen, sind auch nur für die Gäste belustigend.
Es ist wiedermal das Gefühl, abartig benutzt zu werden. Man liegt da und muss Dinge mit sich machen lassen, auf die man niemals mit noch so kranker Fantasie gekommen wäre. Erniedrigend ist untertrieben.

Schließlich dürfen auch die Zwillinge duschen gehen, es war dringend nötig, wie alle sehen konnten, denn sie mussten 10 Minuten vor allen in >Sitz< knien und man kann Frauen wohl kaum mehr „einsauen“, als man es mit ihnen gemacht hat.
Nun hängen ihre frisch gewaschenen, noch nassen, langen, blonden Haare bis auf den Boden herunter. Man hat sie an den Füßen, mit weit gespreizten Beinen aufgehängt und ihnen ein breites Rohrstück tief in die Pussys geschoben. Die Mädchen haben auf Grund der enormen Dehnung dabei laut gejammert und weil das so niedlich klang, ziehen die Kundinnen so sehr an ihren Nippeln, dass ihre Körper weit ausgelenkt werden und nun langsam hin und her schwingen. Das wollen die Männer auch gern ausprobieren und die armen Zwillinge, die für meine Begriffe heute schon genug aushalten mussten, können nur jedes Mal hilflos zusehen, wie sich ihre Brüste zu spitzen Tüten verformen und ihre Nippel in die Länge gezogen werden, bevor der Kerl vor ihnen endlich loslässt, weil ihm das Geschrei zu laut wird.

Schließlich hält einer der Männer mehrere Matchbox-Autos in der Hand. Die Feuerwehr befindet sich schon halb in dem 30 Zentimeter aus der Pussy herausschauenden Plexiglasrohr, dann lässt er los. Das schwere Metallauto nimmt beträchtlich Fahrt auf, es gibt ein dumpfes Geräusch, als es am Muttermund crasht und das Mädchen schreit laut auf. So etwas kann zu ernsthaften Verletzungen führen, aber schließlich muss man ja den Vergleich bei ihrer Schwester hören und außerdem testen, wie viele Fahrzeuge in der Tiefgarage insgesamt Platz haben.

Als die Beiden wieder auf den Beinen stehen und die „Einfahrtsröhren“ entfernt sind, befestigt man Klemmen an ihren Nippel, die mit dünnen Gummibändern versehen sind. An deren Ende ist jeweils eines dieser Spielzeugautos festgebunden und sein Gewicht zieht den Gummi zu etwa einem Drittel aus.
Nun müssen sie im Laufschritt durch den Raum laufen. Die Metallautos hüpfen an den Gummis wie wild herum und ziehen ihre Nippel in alle Richtungen. Da es nicht im Takt der hüpfenden Brüste passiert, reißt es ständig unterschiedlich hart an ihren Nippeln und die Mädchen fangen sich immer wieder einen Peitschenhieb ein, wenn es zu sehr weh tut und sie die Hände hinter dem Kopf wegnehmen, um die Autos nach einem heftigen Schmerz kurz mal einzufangen. In den Momenten, in denen es leise im Raum ist, hört man es erstaunlicher Weise wirklich in den Blondinen klappern.

Nach 3 Minuten rutsch das erste Auto aus der Tiefgarage, es ist ein schnittiger Wagen, der wohl durch seinen niedrigen CW-Wert den Weg aus dem dunklen Tunnel gefunden hat.
Letztlich müssen die Zwillinge noch eine Spekulumuntersuchung über sich ergehen lassen, um die restlichen Fahrzeuge zu befreien. Sie liegen anschließend zusammengekrümmt auf der Seite und ganz zwillingsuntypisch hält sich die eine den Bauch und die andere die Brüste vor Schmerz.

Ich würde den Kunden so gern das Polizeiauto in den Arsch schieben…

.
  #39  
Old 02-28-2015, 03:05 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 36
Autorin: Casandra (Susi)


Ich bin heute mal wieder auf jung geschminkt. Der Typ zerrt mich an den Haaren aus der Kiste und wirft mich noch im Flur auf den Boden >Platz<! Er kniet hinter mir und nimmt meine langen Haare wieder in die rechte Hand, dann dringt er brutal in mich ein. Mein Aufschrei hallt durch den langen Gang. Der Kopf wird mir zurück gerissen und durch das zerren an den Haaren bin ich gezwungen, ihn im vorgegeben Takt zu ficken.
Er bewegt sich nicht, ich muss ihn vögeln.
Plötzlich hört er auf und zieht sich an.

Er hängt eine Leine in mein Halsband ein und zieht mich unsanft über eine Treppe in den zweiten Stock, vor einer Tür muss ich warten und höre „setzt euch die Masken auf und nehmt sie nicht wieder ab, bevor mein Geschenk den Raum verlässt“.
Dann darf ich eintreten. Auf dem Bett sitzen drei Jungs und auf einem Sessel ein Mädchen. Durch die Masken kann ich ihr Alter schlecht schätzen, aber sie haben noch keine Rente beantragt. Der Kerl, der mich hierher gezerrt hat stellt mich vor „herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Junge. Das hier ist dein Geschenk. Ihr könnt mit dem Ding hier machen was ihr wollt in den nächsten 4 Stunden, nur am Leben sollte es noch sein, wenn ich es wieder abhole.“
Dann verlässt er den Raum.
Ich hoffe, der Anlass ist der 18. Geburtstag, denn Umgang mit Minderjährigen würde mir gerade noch fehlen. Es herrscht Schweigen.

Die vier sehen mich ungläubig an und ich gehe in die Stellung >Steh<, was hochgezogene Augenbrauen erzeugt. Nach einer Minute sagt einer der Jungs „stimmt es, dass wir mit dir machen können, was wir wollen? – oder genauer gesagt, was können wir mit dir machen?“
Ich antworte wahrheitsgemäß „Sie können mich in die Pussy, den Po oder den Mund ficken, Sie können mich schlagen, wohin Sie wollen und auch alles andere mit mir tun, was Ihnen Spass macht“.
Endlich bin ich mal nicht die Einzige, die rot wird.
Es gibt eine lange Diskussion zwischen den vier Jugendlichen, bei der heraus kommt, dass nur einer der Jungs schon EINmal „im Dunkeln“ gevögelt hat und NATÜRLICH das Mädchen. Die Jungs begründen es auch sofort: unsere Eltern reden ständig auf uns ein, dass wir uns nicht auf Mädchen einlassen sollen, weil die nur auf unser Geld scharf sind.….
Das Mädchen sagt lachend „kenne ich andersrum, aber es müssen ja wohl dann irgendwann Erben ran.“

Sie ist es schließlich, die mir befiehlt, mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen.
Sie zeigt dabei auf das Bett und die Jungs springen begeistert auf. Es ist mir peinlich.
Die Jungs fassen vorsichtig an meine Brüste und werden dann immer mutiger. Sie kneten mir die Titten durch, bis ich vor Schmerz stöhne, sofort lassen sie los.
Dann ist meine Pussy dran. Sie ziehen mir die Schamlippen auseinander, um zu sehen, wie der berühmte Eingang aussieht. Dann legen sie mir die kleinen Schamlippen ordentlich zurecht, damit ich symmetrisch aussehe.
Die Kleine sagt „die sieht aus, wie frisch gefickt. Wann wurdest du kleine Schlampe zum letzten Mal abgeschmiert?“
Die Jungs freuen sich über die Formulierung.
Ich weiß nicht, ob es gut ist, aber ich muss bei der Wahrheit bleiben „vor 10 Minuten, Herrin“.
Die kleine Göre freut sich über die Anrede und dann geht ihnen ein Licht auf „oh, oh dein Papa“, es gibt Gejohle.

Das Mädchen zieht mir die Pussy etwas nach oben, damit mein Kitzler besser heraus kommt.
„Das ist nicht Original!“ meint sie. Dann befeuchtet sie einen Finger mit Speichel und macht das an meinem „Nichtoriginal“, was sie sonst wohl oft bei sich selbst macht, denn sie beherrscht es.
Während ich stöhne, erklärt sie den Jungs, warum ich mich so nuttig verhalte.
Schließlich fordert sie die Jungs auf, sich auszuziehen, damit ich ihre Schwänze in den Mund nehmen kann „es wird euch so gefallen, dass ihr es von jedem Mädchen haben wollt. Das Problem ist, es machen nicht alle. Ich zum Beispiel würde nie an dem Ding rumlutschen, mit dem ihr auch pinkelt.“
Sie verzieht angeekelt das Gesicht. Die Jungs schämen sich.
Die Kleine zieht sich erstaunlich gekonnt, aufreizend aus und es ist den Jungs wohl peinlicher, nun auch noch ihre Bekannte nackt vor sich zu sehen, als ihr selbst.
Sie stellt sich breitbeinig hin und kommandiert mich vor sie „knie dich hier hin, und leck meine Pussy.“
Nach 3 Minuten fängt sie an, ihr Becken zu bewegen „leck mein Loch mit aus dabei, mach schon“.
Ich hasse es, dieser eingebildeten kleinen Tussy auch noch die Zunge in ihren Eingang stecken zu müssen, aber ich bin es gewohnt, artig zu gehorchen.
Sie kommt nach etwa 10 Minuten und bricht mir fast die Nase mit ihrem Herumgezucke.

„Sie hat meinen Saft auf der Zunge, wenn ihr sie jetzt bei euch lutschen lasst, ist es fast so, als würdet ihr mich ficken“.
Die Jungs haben Mut gefasst und reißen sich die Sachen vom Leib. Plötzlich will jeder zuerst seinen Schwanz in meinen Mund stecken.
Ich sage ihnen nicht, dass ich auch schon zwei Schwänze gleichzeitig geblasen habe.
Langsam stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz. Ich muss ihn nicht hochlecken, als er sich auszog, sprang sein bestes Stück aus der Hose, als gäbe es keine zweite Chance. Meine Zunge bewegt sich, er stöhnt auf. Nach 5 Minuten kommt er in meinem Mund. Es schmeckt viel intensiver als sonst, aber ich ekle mich nicht mehr als sonst, erstaunlich. Was mich mehr erschreckt, seit 9 Jahren blase ich ständig Schwänze, noch NIE ist jemand im „Entspannung-Modus“ gekommen, nun ist es passiert und ich bin froh, dass meine momentanen Kunden nicht wissen, was ich gerade für einen unverzeihbaren Fehler begangen habe.
Bei seinem Nachfolger klappt es professioneller. Schließlich ist der Junge dran, der heute Geburtstag hat.
„Ich würde ihn dir gern da unten reinstecken, nachdem du ihn kurz im Mund hattest“ sagt er beinahe schüchtern.
Meine Antwort erscheint mir fast unpassend „Ich stehe Ihnen zur Verfügung, Herr“.

Nachdem ich ihn 5 Minuten ganz vorsichtig gelutscht habe und befürchten muss, dass es wieder schiefgehen könnte, lege ich mich brav in die Position >Rücken<. Sie kennen die Positionsbezeichnungen nicht, aber ich ziehe die Beine noch etwas mehr an, damit er das Ziel findet und sich nicht blamiert. Er schiebt seinen beachtlichen Prügel, den er wohl geerbt hat, ganz langsam in meine Pussy und ich merke zum ersten Mal bewusst, wie intensiv dieses Erlebnis wohl für einen Mann sein muss, wenn er es noch nicht kennt. Seine Stöße werden schnell heftiger und die Geschwindigkeit nimmt rapide zu. Ich habe vorhin etwas dazu gelernt und setze meine Scheidenmuskulatur nicht ein, denn ich will es ihm durch einen zu schnellen Orgasmus einfach nicht versauen, dieses erste Mal.
Er stöhnt „du bist so geil, es ist kaum auszuhalten, ich will dich jeden Abend…“
Wir kommen gemeinsam und er kann sich zugute halten, so etwas in seiner Unerfahrenheit als einer der wenigen Männer hinbekommen zu haben.

Nachdem ich nun alle befriedigt habe, spielen sie nur noch etwas an mir rum, um schließlich langsam ihre restlichen Möglichkeiten auszutesten.
Ich muss mich wieder hinknien und die Kleine fragt „In welchem Alter bist du entjungfert worden.“
Sie ist die Erste, die mich danach fragt, es ist irgendwie peinlich, aber ich antworte wahrheitsgemäß „mit 15, Herrin“.
Ich war damals eigentlich fast 16, aber sie meint „das kannst du mir doch nicht erzählen, dass so eine kleine Schlampe, die eben die Beine ohne Aufforderung so weit auseinander gerissen hat, dass es direkt bei mir weh getan hat, erst mit 15 zum ersten Mal gefickt wurde.“
Sie hat meine rechte Brustwarze zwischen ihren Fingern und drückt zu, wie selten jemand zuvor. Ich schreie auf und die Jungs zucken regelrecht zurück vor Schreck.
„Es war wirklich mit 15, Herrin!“
Sie lässt los „Beine breit!“
Nun knie ich fast in >Sitz<-Position, nur die Hände liegen auf meinem Rücken.
Die kleine Göre beugt sich zu mir herunter und flüstert „du bettelst jetzt unser Geburtstagskind darum, dir kräftig da unten rein zu treten, und das machst du, bis du die Wahrheit sagst“.

Also wende ich mich an den Jungen, der mich gerade gevögelt hat „bitte treten Sie mir kräftig in meine Pussy, Herr“.
Die Göre berichtigt „in deine Fotze! Ich habe eine Pussy, du hast eine Fotze!!!“
Ich hasse es, wenn ich darum betteln muss, dass mir jemand weh tut, nun muss ich es nochmal sagen „bitte treten Sie mir kräftig in meine Fotze, Herr“.
Der Typ ist sichtlich überrascht, er rafft den Zusammenhang nicht. Langsam kommt er auf mich zu, ich habe Angst, es wird weh tun. Er tritt zu und trifft genau. Es ist kein Tritt, der einen Fußball aus 20 Meter Entfernung am Torwart vorbei fetzen würde, es ist ein Pass, aber ich brülle auf und sacke nach vorn zusammen. Sicher hat er keine Ahnung, wie empfindlich ein Mädchen dort wirklich ist.
Nach einer Minute rapple ich mich wieder auf und sage mit Tränen in den Augen „bitte treten Sie mir nochmal kräftig in meine Fotze, Herr“.
Er macht ein Gesicht, dass Unverständnis ausdrückt. Wie schwer von Begriff ist der Typ eigentlich?
Der zweite Tritt ist nicht ganz so heftig, aber er will mich sicher nicht enttäuschen, nachdem ich ja ausdrücklich „kräftig“ verlangt habe.
Ich stöhne und liege wieder nach vorn gebeugt. Nach dem vierten Tritt kann ich absolut nicht mehr „ich bin mit 14 Jahren entjungfert worden, Herrin. Bitte verzeihen Sie mir, ich habe mich geschämt, es zuzugeben“, lüge ich.
Die Kleine lächelt „na also, wusste ich es doch.“

Sie setzt sich in den Sessel vor mir und streckt das rechte Bein aus. Die Schuhspitze des High Heel steht senkrecht nach oben.
„Fick meinen Schuh!“
Langsam lasse ich mich auf die Spitze herab gleiten. Es tut um so mehr weh, je tiefer ich komme, denn der breiter werdende Schuh dehnt mich am Eingang immer mehr.
„Schneller!“
Sie hat sich nach vorn gebeugt und schnipst mir an die Nippel. Das zieht furchtbar und ich ficke ihren Schuh, als würde es nichts Besseres geben.
Nach 5 Minuten darf ich aufhören.
Die Jungs sind platt „was alles geht“, insbesondere da ich nun ihren Schuh sauberlecken muss, auch an der Sohle selbstverständlich.
Ich sehe ihr dabei in die Augen, obwohl ich das sonst nicht darf. Ihr Gesichtsschnitt ist vollkommen anders, nein – das kann nicht die Tochter von Demona sein.
Die Hälfte der Frauen sind Miststücke, sobald man ihnen Macht gibt.
Zu welcher Hälfte die kleine Zicke vor mir gehört, weiß ich inzwischen ganz genau.
Sie hat eine neue Idee und knotet einen 1,5 Meter langen Bindfaden an den Piercingring, der meinen Kitzler schmückt. Vom Schrank, hat sie einen 40 Zentimeter langen funkgesteuerten Truck geholt.

Da erst Batterien besorgt werden müssen, hat sie sich den Bindfaden um ihren kleinen Finger gewickelt. Ich muss die Hände auf den Rücken nehmen. Dann führt sie mich durch den Raum „seht mal, ich kann die große Tussy am kleinen Finger dirigieren… und wie brav sie hinter mir her trabt.“
Immer wenn sie etwas anzieht, reißt es in meiner Pussy, es tut höllisch weh, obwohl ich mich bemühe, schnell ihre Bewegungen vorauszuahnen und nahe bei ihr zu bleiben.
Meine Hoffnungen, es möge keine Batterien im Haus geben, werden enttäuscht.
Ich knie auf allen Vieren. Meine Schamlippen werden durch Wäscheklammern eingeklemmt. Die Bindfäden daran hat sie hinter mir stehend in der Hand und sie zieht daran, damit ich nicht schon vorwärts krieche, während der Truck seinen Strick langsam straff zieht.
Zum Glück steuert der Eigentümer den Truck selbst, es fehlte mir noch, dass die Göre es machen würde und damit sicher rein motorisch schon nicht klar käme.
Der Raum ist mit Teppich ausgelegt, das Teil hat Gripp. Es ist nur ein kleines dünnes Hautfältchen dort unten an meinem Ring, der Zug dehnt es, ich jammere auf. Letztendlich versucht man den größten Schmerz zu verhindern, wenn man die Wahl hat und in der nächsten Sekunde ziehe ich mir durch das panikartige vorwärtskriechen die Klammer ab. Ich hatte gespürt, wie sich meine Schamlippen in die Länge zogen und der Schmerz war am schlimmsten, während die Klammern endlich abrutschten.
„Du wirst den Faden immer straff halten, sonst kommen die Kammern immer wieder dran“ meint ******.

Wenn der Truck Anlauf nehmen würde, dann würde er mir das kleine Häutchen definitiv zerreißen, die Kleine denkt nicht nach und ich bin froh darüber. Ich würde schon von mir aus nicht zu dicht auflaufen, aber den ständigen Zug würde ich mir schon ersparen, denn er führt auch zu ständigem Schmerz und Angst, denn der Truck kann sicher schneller fahren, als ich auf allen Vieren krabbeln kann.
Ich fühle mich so dermaßen erniedrigt. Ein Spielzeugauto zwingt mich, hinter ihm her zu kriechen und die Jungs haben so viel Spaß daran, dass ich das nun schon über 5 Minuten tun muss. Immer wenn ich auf sie zu laufe, muss ich ganz schnell sein.
Sie starren dann auf meine wackelnden Brüste. Wenn sie mich dagegen von hinten sehen, fährt der Truck langsamer. Mir ist es schon klar, dass sie es toll finden, wie meine Pussy dort zu sehen ist.
Einer der Jungs meint „sieht wie ein Brötchen aus, irgendwie“.
Na toll, den Vergleich kannte ich noch nicht. Zum Glück ist der Fahrer nicht wirklich sadistisch drauf. Immer wenn ich zu laut aufschreie, wird das Auto sofort etwas langsamer.
Er hatte vor einer Stunde sein „Erstes Mal“ in mir und es muss ihm gefallen haben. Aber er hat keine Ahnung, wie weh es trotzdem dort unten tut, wenn er den Hebel der Fernbedienung nur einen Millimeter weiter nach vorn schiebt.
Die Kleine schon, sie sollte es wissen, das Miststück.

Papa steht in der Tür, er sieht sich ne Weile an, wie gern ich hinter Autos her krabble ...„hoffentlich hattet ihr Spaß mit dem Sexspielzeug!“ – wie passend ausgedrückt.
Alle sind sich einig, dass sie krass Spaß hatten, außer mir, aber ich fühle mich auch nicht angesprochen.
Ich muss die Treppen auf allen Vieren runter laufen und bekomme Tritte in den Po dabei. Er sieht meine angeschwollene Pussy, nein Entschuldigung – Fotze und witzelt darüber. Ich denke „ja mein Guter, das war dein Sohnemann und er wird von jetzt an denken, es ist normal und er müsse jeder weiblichen Bekanntschaft in die Intimzone treten. Viel Vergnügen mit deiner zukünftigen Schwiegertochter.“
Die Kiste ist in Sicht, wie so oft vorher, bin ich mal wieder sehr froh darüber. Doch bevor ich hineinsteigen kann, hat er mich schon wieder an den Haaren gepackt. Scheinbar ist es seine spezielle Art, Frauen um Sex zu bitten.
„Hol ihn raus!“
Ich weiß, was damit gemeint ist. Er rammt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und ich spüre, wie mir der Mageninhalt die Speiseröhre hinauf steigt. Sein Schwanz ist aber so groß und er steckt so tief in mir, dass nichts davon durchkommt. Seine Arme pressen wie Stahlkrallen meinen Kopf gegen seinen Unterleib. Ich lege meine Hände auf seine Oberschenkel und versuche mit aller Kraft, mich dagegen zu stemmen. Ich bekomme keine Luft, er schlägt mit kleinen Hieben auf meinen Hinterkopf, damit sein Schwanz durch die Vibrationen zusätzlich stimuliert wird. Das ist meine Chance, ich reiße mich los und schnappe keuchend nach Luft. Die Tränen laufen mir über das Gesicht und ich bekomme im nächsten Moment eine geschossen. Er schlägt mich hart links und rechts auf die Wagen und reißt dann meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz. Ich denke daran, was passiert, wenn ich jemanden beiße und ich weiß jetzt, warum es diese Regel gibt.
Abwechselnd lässt er mich in den nächsten Minuten fast ersticken, oder schlägt mich. Ich heule wie ein Schlosshund aus beiden Gründen. Endlich spritzt er sein Sperma in meinen Hals und der darauf folgende Schlag ist so heftig, dass mir schwindlig wird, doch ich muss mich noch einen Moment zusammenreißen, denn er verlangt, sauber geleckt zu werden. Nachdem ich ihm den letzten Tropfen ausgesaugt habe, wirft er mich in die Kiste, ohne mich zu fixieren.

Der Deckel knallt zu und die Verschlüsse rasten ein. Diese Schlösser halten mich nicht gefangen, sie beschützen mich vor all dem Bösen da draußen. Ich zittere und rolle mich soweit wie möglich zusammen.
Bringt mich hier weg, bloß weg hier!

.
  #40  
Old 02-28-2015, 03:06 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 37
Autorin: Casandra (Susi)


War nix mit „8 Jahre - und die Tortur ist vorbei“. Seit über 9 Jahren bin ich nun schon Nutte, Sklavin, Objekt. Es fehlen immer noch fast 700 Punkte.

Mich hält nur eines noch einigermaßen aufrecht: von den Sklavinnen, die vor mir da waren, sind viele verschwunden und es sind neue dazu gekommen.
Trotzdem, einige Kunden sind wirklich sadistisch drauf. Man spürt es an dem, was sie mit einem machen und zu allem Überfluss geben sie einem hinterher noch zusätzlich „Einen mit“, indem sie 0 Punkte geben. Das ist die schlimmste Bestrafung.
Ich versuche immer alles positiv zu sehen: Sie wollen wohl nicht auf mich verzichten und je weniger Punkte sie vergeben, desto länger haben sie mich zu ihrer Verfügung.

Bei einem Kunden, der mir schon vier Mal keine Punkte vergeben hat, versuche ich meine Vermutung zu überprüfen. Ich gebe keinen Laut von mir, als er mich vögelt. Er ist etwas verunsichert, sagt aber nichts. Auf dem Bildschirm steht „+1“ -nicht zu fassen!!!
Bei der Mehrzahl der Kunden würde diese Taktik aber ins Gegenteil umschlagen.

Ich will hier raus, bitte, es reicht wirklich. An manchen Tagen habe ich nichts gegessen.
Warum soll ich etwas für diesen Körper tun? Er gehört mir sowieso nicht.

Irgendwann kriege ich hier noch einen „Stich“, sagte der erste Schizophrenie-Patient nach knapp 10 Jahren Aufenthalt in der Klapsmühle.

.
  #41  
Old 02-28-2015, 03:08 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 38
Autorin: Casandra (Susi)


Die Kisten von Foxy, dem männlichen Sklaven „17“ und mir stehen auf einer großen Wiese. Ansonsten ist alles wie immer. Wir stehen in der Position >Steh<. Das zweite Wort des Satzes sagt das Gleiche wie das letzte Wort, es ist alles so eintönig und trostlos.
Drei Kunden sind da und zwei Kundinnen. Die Kunden beschäftigen sich mit den Sklavinnen, die Kundinnen mit dem Sklaven….bla bla bla…
….

Naja, immerhin steht neben uns ein Geländewagen und 100 Meter entfernt ein Hubschrauber. Man klammert sich ja an jede Abwechslung. Das Zucken meiner Pussy reißt mich aus der Lethargie.
Es gibt Männer, die sich bei Frauen auskennen. 10 % … geschönte Angabe.
Er steht neben mir. Mit dem Mittelfinger der linken Hand fickt er mich langsam von hinten, sein Daumen massiert dabei meinen Hintereingang. Der Mittelfinger der rechten Hand gleitet von vorn kreisförmig um meine Klit, die anderen Finger streicheln über meine Schamlippen.
Ich hatte „gleiten“ gesagt und das stimmt wirklich. Mein Körper sorgt mit Nachdruck dafür.
Es ist geil, richtig geil und ich darf sogar kommen – schade dass es schon nach 5 Minuten soweit ist.

Dann legen sie Foxy und mir Manschetten an den Beinen an. Sie reichen vom Fußgelenk bis über das Knie und werden mit jeweils 5 Gürtelschnallen gesichert. Die Gürtelschnallen haben jeweils 2 Stifte, die Enden der Gürtel sind durch 2 enge Schlaufen gesichert. An diesen Dingern kann man ein Pferd aufhängen oder ein Schwein… na lassen wir das. Auf das Pferd komme ich sicher neben einer anderen Geschichte auch deshalb, weil wir heute einen mittigen, breit geflochtenen Pferdeschwanz tragen.
Sie binden die Manschetten mit einem 3 Meter langen Seil an die hintere Stoßstange des Geländewagens. Die wollen doch nicht etwa…?

Als der Jeep anfährt, versuche ich mich mit den Händen nach oben abzustützen. Das geht auf den ersten 2 Metern aber bei einer Geschwindigkeit von etwa 6 oder 7 Km/h gibt es keine Chance mehr. Wir rutschen auf dem Bauch hinter dem Auto her und ich versuche mich auf den Rücken zu drehen.
Der Geländewagen stoppt sofort. Eine Bullwhipe zieht fürchterlich und hinterlässt lange rote Striemen, also drehe ich mich nach zwei Schreien schnell wieder auf den Bauch. Die Hände werden uns nun auf den Rücken gebunden, außerdem ziehen sie noch ein Seil um die Armgelenke. Ich habe keine Möglichkeit mehr, meine Brüste zu schützen und manchmal hasse ich meine bildliche Fantasie. Der Film in meinem Kopf zeigt einen spitzen Stein auf der Wiese und ein kalter Schauer jagt über meinen Rücken.

Nach 50 Metern wird es schmerzhaft. Mein Begriff „Fickschlitten“ bekommt gerade eine ganz neue Bedeutung. Dann sind wir beim Hubschrauber angekommen. Foxy hat eine grün rötliche Vorderseite, ich sicher auch, lieber nicht hinsehen.

Als uns die Kerle in den Hubschrauber tragen, sehe ich, wie „17“ auf allen Vieren neben den Kundinnen Richtung Wald krabbelt. Er zappelt immer mal mit dem Hintern.

Foxy hat offensichtlich Angst vor dem Fliegen. Ich kenne das und ich versuche sie zu beruhigen.
Bei einer Höhe von geschätzten 200 Metern öffnen sie die Tür und fahren links und rechts von ihr zwei Seilwinden aus, die wohl zu Rettungszwecken gedacht sind. Inzwischen wäre es gut, wenn mich jemand beruhigen würde, denn ich bin schon Hubschrauber geflogen (mit-), aber nicht nackt und nicht mit offenen Türen und ich ahne gerade, was sie „retten“ wollen.
Einer der Typen sichert sich mit einem Geschirr. Die Karabinerhaken der Seilwinde sind in unseren Manschetten eingeklinkt und als sich das Seil spannt, greift er unter meine Arme, damit mein Kopf nicht beim Herausziehen an der Kante des Ausstiegs aufschlägt.
Es ist Sturm und ein Höllenlärm. Mein Zopf peitscht meine Schultern, den Rücken und manchmal die Brüste. Warum habe ich so lange Haare?

Trotz des Lärms kann man Foxys gellende Angstschreie hören. Ihre Peitsche ist rot, aber diese eher harmlosen Einschläge sind nicht ihr größtes Problem. Sie hat einen Gesichtsausdruck, als würde sie dem Tod in die Augen sehen.

Weit unter uns sieht man Wiesen, Wald und einen kleinen See. Ich stelle mir vor, wie ein Förster gerade sein Fernglas zückt und in seinen Bart murmelt „die Weiber heut zu tage werden auch immer durchgeknallter“.

Die Seilwinde lässt uns 30 Meter weiter herunter und der Krach, wie auch der Sturm nehmen etwas ab. Der Hubschrauber fliegt nun mit etwa 50 oder 60 Km/h und legt sich zur Seite um eine enge Kurve zu fliegen.
Ich sollte erwähnen, dass ich neben Rosenduft auch Kettenkarusselle hasse.

Als ich mit Foxy zusammen stoße, holen wir uns einige blaue Flecke, aber da wir trotz unterschiedlicher Haarfarbe den gleichen physikalischen Gesetzen ausgesetzt sind, ist der Aufprall relativ harmlos.
Foxy übergibt sich und es gibt gleichzeitig eine verdächtige Zerstäubung in Pussynähe. Der Förster sollte in Deckung gehen, vor dem Nebel des Grauens, der dort unten zu erwarten ist.

Ich habe Angst, aber nicht wirklich die totale Panik, wie Foxy. Allerdings hänge ich mit dem Kopf nach unten und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es meinen Magen immer besonders anregt, wenn ich jemanden in meiner unmittelbaren Nähe kotzen sehe. Zumindest muss man hier nicht aufpassen, die Kloschüssel zu treffen.
Aaahh, ekelhaft.

Der Hubschrauber schwebt inzwischen über dem See.
Als wir mit dem Kopf zuerst in das Wasser tauchen, habe ich nun endlich auch Panik und damit sollte das Ziel der dämlichen Schwanzträger dort oben erreicht sein. Ich versuche in der Hüfte einzuknicken und meinen Kopf irgendwie über Wasser zu bekommen, aber wir sind zu tief drin und es gibt auch ständig ein kurzes anziehen und nachlassen des Seilzuges.

Nach etwa 20 Sekunden schweben wir wieder wenige Meter über dem Wasserspiegel und japsen nach Luft. Es war nicht wirklich eine lange Zeit, aber wie soll man das vorher wissen.
Als es wieder abwärts geht, ruft Foxy „die lassen uns nicht ersaufen, dafür sind wir zu teuer.“
Ich sehe nur noch kurz zum Hubschrauber hoch und denke „wer sich sowas leisten kann…“
Der zweite Tauchgang dauert länger, ich versuche nicht so rumzustrampeln wie vorhin, um Sauerstoff zu sparen. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, aber sicher war es nur etwas mehr als eine halbe Minute. Endlich, LUFT!

Foxy hat sich in der Gischt verschluckt, weil sie sofort atmen wollte. Sie hustet und ich sehe, wie sie kämpft. Während ich selber japse wie ein Windhund, brülle ich sie an „langsam atmen“ und merke wie grotesk das alles ist.

Der Hubschrauber zieht uns steil nach oben und fliegt Richtung Wald.
Der neue „Höhenschock“ bringt Foxy wieder zum atmen, was Grundvoraussetzung fürs Schreien ist. Wir sind wieder sauber, war das vielleicht sogar der Sinn dieser „Wässerung“?
Sicher haben sie von oben gesehen, was wir so alles an Ballast aus unserem Körper abgeworfen haben.

Sie fliegen kurz über den Baumwipfeln entlang, damit wir nicht den Adrenalinpegel verlieren und ich sehe ihn kommen. Foxy fliegt vor mir durch die Gegend und ein Baum in dieser Flugbahn wollte wieder mal etwas Besonderes sein und 2 Meter größer werden. Das sehen sie von oben nicht, ich versuche mich wegzudrehen, aber wie soll das gehen? Zumindest meinen Kopf kann ich noch nach hinten reißen. Foxy lenkt den Wipfel mit ihrem Körper aus und er schießt wie der Gummi eines Katapults auf mich zu. Der Einschlag trifft mich auf den Brüsten und dem Bauch. Jetzt schreie ich lauter als Foxy.

Nach weiteren 10 Minuten liegen wir wieder im Hubschrauber. Die Beinmanschette ist jetzt an Foxys Armen befestigt und in eine der Seilwinden eingeklinkt worden. Vor der offenen Schiebetür wurde in Hüfthöhe eine querlaufende Metallstrebe angebracht. Ihre Beine sind gespreizt vor dem Ausstieg gefesselt. Mit dem Oberkörper hängt sie aus dem Hubschrauber heraus und sieht direkt in die Tiefe. Von hinten wird sie hart von einem der Typen, der sich vorbildlich angeseilt hat, gevögelt.
Wenn Foxy mal später in einer Gesellschaft in die Verlegenheit kommt, ihren „aufregendsten Sex an ungewöhnlichen Orten“ zu beschreiben, wird sie niemand toppen können.

Ich habe den tiefroten Abdruck eines Tannenzweiges auf den Titten und deshalb lassen sie mich in Ruhe und ich werde keine solche Story erzählen können. Foxy hat sowieso viel schöner Angst dabei und deshalb wird sie nun auch noch von dem anderen Typen knallhart ääähm „abgeschmiert“ hatte es die Göre doch wohl damals genannt.
Der Pilot ist beschäftigt. Sicher steht in irgendeinem Flughandbuch „NICHT FICKEN BEIM FLIEGEN!!!“. Hi hi, „SONST KOMMST DU IN DER HÖLLE“ – (kein Grammatikfehler!)

Als wir wieder hinter den Seilenden des Geländewagens stehen, befürchte ich nun bald auch auf dem Rücken grün auszusehen. Aber sie binden unsere Hände vor dem Körper an die Seilenden, dann müssen wir hinter dem Auto hertraben. Sie fahren ziemlich schnell und unsere Titten machen mal wieder das, wozu sie nach Meinung der Kunden wohl da sind, sie hüpfen fröhlich vor sich hin, während ihre Besitzerinnen Angst haben, beim rennen zu stolpern. Zum Glück sind es nur ungefähr 150 Meter.

Hinter den ersten Bäumen ist „17“ zwischen zwei Ästen an Händen und Füßen aufgespannt. Sein steifer Schwanz steckt in einem Ameisenhaufen und diese Tiere fühlen sich von dem Versuch, sie in den Arsch zu ficken, äußerst desharmonisiert. Deshalb greifen sie alles an, was an dem komischen Knüppel in ihrer Behausung dran ist. Insbesondere auf seinem Bauch und Po ist alles schwarz durch die Bodentruppen der Ameisen mit unterschiedlichen Schulterstücken vom General bis zur gemeinen Sandlatscherameise. Der Sklave zerrt an den Seilen und quickt in seinen Knebel.
Die Kundinnen sind erfreut über unsere Ankunft und lassen ihre Männer mal den Vortritt bei der Befreiung von „17“. Es war schließlich ziemlich anstrengend, ihn dort von zwei zierlichen Mädels hochzuziehen und so wie sie es sagen, kling es fast vorwurfsvoll.

Nachdem „17“ wieder seine Hände benutzen kann, versucht er die Legionen von Angreifern abzustreifen und schüttelt sich was er kann. Sein Schwanz ist aufgespritzt, man sieht es deutlich, aber so einen Durchmesser hatte er wohl noch nie. Ein dick geschwollener, tiefroter Stamm steht dort unten hervor und er jammert jedes Mal, wenn er sich die Ameisen abstreift, die aber immer wieder irgendwo anders her kommen, um den Aussichtsturm einzunehmen.

Dann dürfen wir ihm helfen, wir brauchen zwei Minuten, bis wirklich keine schwarzen Punkte mehr auf seinem Körper zu sehen sind, dafür sind die vielen dichtgesäten roten Prusteln und Flatschen jetzt umso mehr erkennbar.

Eine Kundin befiehlt ihm >Rücken< und setzt sich auf ihn, sie will sich wohl diese so schöne dicke Stange nicht entgehen lassen. Ich bin sowas von gespannt!
Zweimal stöhnt sie überglücklich auf, bevor sie sich ein weiteres Mal selbst tief pfählen kann, springt sie auf. Ein spitzer Schrei, sie hält sich schmerzverzerrt die Pussy.
Ich habe gelernt, innerlich zu lachen, ohne den Mund auch nur andeutungsweise zu verziehen.
Mein Ego klatscht sich vor Vergnügen auf die Schenkel.
Foxy schließt für 3 Sekunden die Augen, ich weiß was sie denkt: „da hat sich ein reicher Schnösel was ganz Süßes ausgesucht, ohne auf den Inhalt im Kopf zu achten“.
Wir dürfen nicht lachen, sonst würden wir sofort „17“ reiten müssen oder auf dem Ameisenhaufen sitzen, aber die anderen Kunden kriegen sich kaum wieder ein.

Das süße Dummchen zieht wütend einen Tennisschläger aus der Tasche. Er hat einen etwas zu kurzen Griff mit einem Schalter, den sie einrasten lässt. Sicher hat sie beim ersten Mal gedacht, es ist der Lichtschalter, damit man auch im Dunkeln Tennis spielen kann.
Sie bindet ihn an einen Baum und fordert „17“ auf, seine wunde Schwanzspitze dran zu halten.
Nachdem er das macht, springt er in die Höhe und schreit laut auf, er muss es trotzdem noch 2 Mal wiederholen, dann soll ich die Bespannung mit meinem rechten Nippel berühren.
Es reißt mir fast die Brustwarze ab, der elektrische Schlag ist so heftig, dass ich fast heule, schließlich muss ich die andere Seite dran halten. Es ist schlimm, wenn man weiß, was kommt und sich wiedermal selbst quälen muss.
Foxy springt zwar auch, aber sie nimmt es weitaus gelassener als ich.
Das Ganze wird bei uns beiden noch zweimal wiederholt. Au, Au, Au Auuuaa.
Die Kundin wühlt in ihrer Tasche und findet an die 20 Wäscheklammern. Sie schafft es tatsächlich, alle am Hodensack von „17“ unterzubringen und bezeichnet ihn ab sofort als „Klammersack“.

Als wir zu den Kisten zurück laufen, muss „17“ vornweg rennen und dabei immerzu laut rufen „Guckt mal, ich hab einen Steifen“. Es ist sowieso keiner weiter da, aber immerhin, die Kunden amüsiert es und ehrlich gesagt, müssen Foxy und ich auch schmunzeln, aber nur, wenn es „17“ nicht sieht.

Eine der Kundinnen (und man muss nicht lange überlegen, welche es nicht ist) fängt eine fast philosophische Diskussion an: Frauen brauchen 9 Monate um ein Kind auszutragen und man kann ihnen auch nicht zumuten, mehr als 3 oder 4 Kinder groß zu ziehen. Männer brauchen dagegen nur wenige Minuten, um ein Kind zu zeugen.
Ergo: Es würde ausreichen, wenn es für zwanzig Frauen, einen Mann gäbe, die restlichen 19 sind überflüssig. Seit der Urzeit gab es Kriege und immer wurden sie von Männern geführt. Dabei sind oft Hunderttausende gefallen. Trotzdem hat es der Evolution nicht geschadet. In Europa und Amerika gibt es seit langem kaum noch größere Kriege. Nicht das sie sich einen Krieg herbei wünsche, ganz im Gegenteil, aber wohin nun mit den überflüssigen Männern?
Es dauert einige Minuten, bis ihr Mann antwortet und ich finde diese Antwort gar nicht mal so schlecht „Soll ich mir nun heute Abend die Kugel geben, oder soll ich vor dir noch 19 andere Frauen vögeln?“

.
  #42  
Old 02-28-2015, 03:10 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 39
Autorin: Casandra (Susi)


Die Kunden haben mich kaum richtig begutachtet, da bekomme ich die Aufgabe, ihnen das Abendessen zu kochen. Ich bin die einzige Sklavin, es sind 8 Gäste der Kunden anwesend und denen habe ich versucht zu erklären, dass ich nicht kochen kann.
Wie in den meisten Fällen, ist meine Meinung nicht gefragt, ich stehe also in der Küche.

Nehmen wir an, ich soll Eier kochen. Ich kann durchaus professionell Wasser kochen: Wasser in Topf, den richtigen Schalter am Herd finden, es bilden sich Bläschen am Topfboden, die werden größer, das Wasser kommt in Wallung, Finger reinstecken, um zu prüfen, ob das Wasser wirklich heiß ist. Den Tipp mit dem Finger gab mir zumindest die Modelkollegin, die so selten Aufträge bekam, weil sie immer mit verbunden Händen rumlief. Nein, im Ernst, ich kann natürlich Wasser kochen, ohne reinstecken, aber wenn die Eier ins Spiel kommen, wird es schon akademisch anspruchsvoll: kommen die Eier nun mit oder ohne Sack ins Wasser?

[Susi an Casandra: reiß dich mal zusammen nun!]
[Casandra an Susi: ich muss ihnen erklären, dass wir nicht kochen können, es ist wichtig für die Geschichte!]
[Susi an Casandra: es haben alle verstanden, dass du die ausgeprägte Fähigkeit besitzt, nicht kochen zu können! Es reicht nun!]
[Casandra an Susi: oookayyiii, das ist bestimmt ne Gemeinheit ^^, hi hi. Nein im Ernst, es wird so böse jetzt und ich wollte auch mal einen Witz machen, es gibt vorläufig nichts mehr zu lachen, du weißt es!]
[Susi an Casandra: ja komm, lass es uns endlich aufs Papier bringen.]
[Susi an den Rest der Welt: ich glaube, Casandra fängt an, sich zu verselbständigen – das geht nicht gut aus! ]

Ich stehe vor dem Herd und das Problem ist, dass er keine Kochplatten hat. OK, sorry, es war die Spülmaschine. Die ganze Schmach zu beschreiben, ist mühselig, deshalb in Kurzform:
Das Fleisch ist zäh, Kartoffeln sollen angeblich nicht schnurpsen, wenn man drauf beißt, der Blumenkohl ist versalzen, obwohl ich nur zwei Esslöffel voll Salz verwendet habe.
Ich hatte es doch vorher gesagt.


Die Kunden sind ernsthaft böse, ich habe ihnen den Abend versaut. Keiner isst etwas von meiner missglückten Kreation. Sie haben mir die Hände nach oben gebunden und peitschen meinen Rücken. Es ist nicht wie sonst, sie quälen mich nicht aus Spaß an meinen Schreien.
Es ist ihnen vollkommen egal, ob und wie laut ich schreie, sie prügeln einfach auf mich ein, bis mein ganzer Rücken voller Striemen ist. Ich habe den Eindruck, es tut mehr weh, als sonst.
Ja, es ist eine echte Bestrafung. Sie schlagen nicht auf Po, Brüste oder Pussy. Es gibt keine sexuelle Komponente, …auf den Rücken, wie bei den Sklaven auf den Baumwollplantagen, wenn sie einen großen Fehler begangen haben. Mein ganzer Rücken brennt wie Feuer.
Anschließend befiehlt die Hausherrin >Ecke<. Sie zeigt auf die Schale mit ungekochten harten Erbsen.

Ganze vier Minuten halte ich es unter lautem Jammern aus. Es würde vielleicht noch gehen, wenn ich die Beine nicht anziehen müsste und nicht das ganze Gewicht auf der kleinen Fläche der Knien lasten würde. Nach einer weiteren Minute lasse ich mich zur Seite fallen. Es ist mir egal, was sie jetzt mit mir machen. Schlimmer kann der Schmerz nicht werden. Die Erbsen stecken so tief in der Haut meiner Knien, dass sie zum großen Teil dort drin bleiben.
Mit Peitschenhieben und Tritten in den Hintern treiben sie mich zur Kiste. Die Hausherrin schiebt mir eine offene Flasche Tabasco in die Pussy, damit ich mal anfange, einige Küchenutensilien kennen zu lernen, dann fixiert sie mich in der Kiste.

Ich jammere etwa 4 bis 5 Stunden in der Kiste wegen den Schmerzen in meinem Bauch und auf dem Rücken und in den Knien – dort muss immernoch was drin stecken.
Dann kommt noch die lange Rückfahrt dazu.

George nimmt keine Rücksicht auf seine Ausstattung, er spült mir die Pussy an dem Becken aus, das eigentlich fürs Haare waschen da ist und sowas macht der so auf Ästhetik achtende Mann sicher nur im absoluten Notfall.
In meinem Zimmer benutze ich die gleiche Creme wie damals nach der „über den Strick laufen“-Nummer, obwohl sie vom Verfallsdatum lange abgelaufen ist.
Ich habe solche Angst. So dermaßen Angst, auf meinen Monitor zu schauen.

„-3“.

Ich kann noch so oft hinsehen, es wird keine „-2“ daraus. Wie gerne würde ich mich in die Markierung stellen und darauf warten, dort herumhüpfen zu dürfen. Die Minus Drei ist rot geschrieben, ich würde es auch so verstehen.

-
  #43  
Old 02-28-2015, 03:11 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 40
Autorin: Casandra (Susi)


Zwei Wochen lang passiert nichts. Ich habe keine Kunden und sehe nur „4“, wenn sie mir das Essen bringt. Sie hat mich gestern gestreichelt und gedrückt, bevor sie ging.
Ich hocke meistens in einer Ecke meines Zimmers oder auf dem Bett.
Es kotzt mich so an, dass ich nie kochen gelernt habe. Wie kann man nur so naiv und auch irgendwie arrogant sein zu denken, man käme im Leben als Frau auch ohne aus.
Es war irgendwie nicht „cool“, wenn man in Modelkreisen verlauten ließ „ich bin die perfekte Köchin, hee“. So ein Blödsinn, man hätte es ja trotzdem beherrschen können.
Manchmal stehe ich vor dem Spiegel und male mir aus, wie das, was ich dort sehe, bald aussehen wird. Oder benutzen sie Strom und man sieht kaum etwas danach?

Als Demona plötzlich in meinem Zimmer steht, erschrecke ich mich fast zu Tode. Gleichzeitig bin ich froh, dass diese nicht mehr auszuhaltende Wartezeit vorbei ist. Demona fehlt das typische geringschätzige Lächeln, ihr Gesichtsausdruck ist neutral, das gefällt mir nicht.
Als ich auf allen Vieren hinter ihr herkrabbele, zieht sie plötzlich senkrecht an der Leine. Ich sehe sie fragend an, sie zieht weiter und ich stehe auf. Dann gehe ich aufrecht hinter ihr her.
Ich könnte heulen. Es ist alles anders, ich will wieder runter und wie ein Hund hinter ihr herlaufen. Ich will das alles ist, wie vorher.
Es sind doch nur noch 618 Punkte…

Das Theater ist brechend voll, sogar in den Aufgängen sitzen Leute. Ich glaube, ich bin beliebt.
Als ich dicht an ihr vorbeigehe, höre ich, wie eine Besucherin ihrem Partner zu tuschelt „sie ist kreidebleich“.
Demona schnallt mich auf dem bekannt, berüchtigten Stuhl fest. Meine Oberschenkel sind nicht nur weit gespreizt, sondern auch zum Körper angezogen. So dermaßen aufgespannt war ich noch nie. Der Beckengurt gibt mir 5 bis 6 Zentimeter Spielraum.

Drei Sklavinnen werden herein geführt. Sie sind seit etwa 2 Monaten in der Sportstunde dabei.
Als sie in >Platz< auf der Bühne knien und sich die Schamlippen auseinander ziehen müssen, sieht man an ihrem Gesichtsausdruck, wie schwer es ihnen fällt, sich vor so vielen Leuten so zu präsentieren.
Das mittlere Mädchen fängt an, leise zu weinen. Dann knien sie sich vor der Bühne hin. Ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr nie meinen Platz einnehmen müsst.

Demona wendet sich an die Besucher „die hier zu bestrafende Sklavin “28“ war ein sehr ungezogenes Mädchen. Ein angesehener Kunde hat neben einer „-3 Punkte-Bewertung“, eine ernsthafte Beschwerde eingereicht.“
Sie begrüßt den Kunden auch als „unter den Gästen anwesend“, lässt jedoch offen, wer es genau ist und welche Vergehen mir zur Last gelegt werden. Ich sehe den Kunden und dessen Frau in der ersten Reihe sitzen und ihre Augen funkeln bösartig. Es ist 2 Wochen her, könnt ihr mir nicht wenigstens ein bisschen verzeihen. Alles nur wegen einem blöden Essen, das kann doch nicht euer Ernst sein!

Demona befestigt die Zackenklemmen mit den Stromkabeln an meinen Schamlippen. Ich jammere kaum und wundere mich selbst darüber. Mein Körper ist auf die Apokalypse eingerichtet und offensichtlich sind solche Klammern nicht im erwarteten Schmerzlevel. Es gibt keinen Laptop auf dem Tisch, nur ein Steuergerät.

Der erste Stromstoß lässt mein Becken 5 Zentimeter nach oben schießen, ich brülle los.
DAS liegt im Schmerzlevel. Die Stromstöße dauern immer 3 Sekunden, dann setzen sie für genauso lange aus. Während ich mein Becken hochreiße und Demona meine Pussy entgegenstrecke, schlägt sie mit einem Stock im Durchmesser von einem Zentimeter und einer Länge von einem Meter jeweils hart zweimal auf meine Pussy.

Sie schlägt exakt:
Oberschenkelansatz, Schamlippe, mitten in die Spalte, Schamlippe, Oberschenkelansatz und zurück. Ich brülle vor Schmerz, allerdings schon beim Stromstoß, so dass der jeweilige Schlag nur eine höhere Tonlage und Lautstärke erzeugt.

Nach 5 Minuten schaltet sie den Strom aus. Ich liege etwa im Winkel von 60 Grad nach hinten geneigt, kann also die Zuschauer und den oberen Teil meiner Pussy sehen.
Das ich die Zuschauer sehen kann, hat wohl den Grund, andersherum aus Besuchersicht auch mein Gesicht sehen zu können, um meine Qualen eben auch richtig offensichtlich und bühnenreif zu präsentieren.
Meine Pussy ist tiefrot. Ich japse und stöhne und schwitze und zittere und ich habe Angst.

Demona schlägt nun meine Brüste. Es entstehen parallele Linien auf beiden Seiten, die dicht beieinander liegen. Sie schlägt vom oberen Brustansatz bis zum unteren. Immer, wenn sie den Bereich der Brustwarzen trifft, schreie ich mir die Seele aus dem Leib.

Nach 5 Minuten schaltet sie den Strom wieder ein. Der erste Hieb mit dem Stock zerreißt mich fast. Zum ersten Mal bleibt mir der Schrei im Halse stecken, meine Stimmbänder machen das einfach nicht mit. Die Pause dort unten macht alles nur noch schlimmer.

Zwei Zuschauer stehen auf und verlassen den Raum. Mich befällt eine unbändige Wut!
Ich hasse diese Demona, ich hasse sie abgrundtief. Der Teufel soll sie holen!
Bei jedem Schlag schreie ich und werfe den Kopf nach hinten. Dann reiße ich ihn wieder hoch und sehe Demona ins Gesicht. Mein Hirn macht Fotos und speichert sie unlöschbar in mein Langzeitgedächtnis. Jede Kleinigkeit sehe ich plötzlich gestochen scharf. Die kleine dreieckige Narbe an ihrem Kinn, die dünnen kaum sichtbaren Narben an ihrem Hals und an den freiliegenden Schultern. Sie waren mir nie aufgefallen.

Hatten sie nicht gesagt, sie würden mich in den ersten Wochen so trainieren, dass ich den Wünschen der Kunden nachkommen kann? Warum haben sie mir dann nicht das Kochen beigebracht, wenn es für die Zufriedenstellung der Kunden notwendig ist? ICH kann garnichts dafür!

Ich brülle wie ein Tier, als meine Brüste wieder dran sind. Nach diesem Durchgang haben sie mindestens eine Körbchengröße mehr. So hätte ich mir das früher gewünscht, aber nicht in dieser Farbe und mit diesen Schmerzen.

Sie schlägt mir tiefrote Linien auf die Innenseiten der Oberschenkel. Dort ist man besonders empfindlich, noch dazu, wenn man so aufgespannt ist, wie ich. Trotzdem, es ist eine echte Erholung im Gegensatz zu den Schlägen auf die Pussy und den Brüsten.



Die Pussy ist dran. Ich weine und schreie.
Inzwischen ist ein Viertel der Besucher aufgestanden und gegangen. Wer sich das ansieht und Spass daran hat, ist kein Mensch, sondern eine Bestie. Das hat auch nichts mit Sadismus zu tun, sie schlägt mich einfach tot!

Eine Klemme an der Pussy rutsch ab. Ich hoffe, da hängt nicht ein Stück Schamlippe dran. Ich kann es nicht einschätzen. Dort unten gibt es keine Pussy mehr. Es ist eine dreimal so groß geschwollene Masse, die man nicht mehr als Teil eines Mädchens definieren kann.
Es scheint jemand einen Scheinwerfer ausgeschaltet zu haben, denn es wird dunkler im Raum.
Ist es Rauch oder schwebt dort Watte in der Luft?

Ein ätzender Gestank, der in mein Hirn schießt, holt mich zurück. Demona hält ein zerbrochenes Glasröhrchen unter meine Nase und sie nimmt es erst weg, als ich langgezogen Brülle. Die Schmerzen kommen von einem Moment auf den anderen in voller Wucht zurück.
Ich sehe, dass nun beide Kabel und Zackenklemmen auf dem Tisch liegen.
Sie schlägt wieder im alten Takt auf meine violettblauen Brüste ein, oder zumindest dort hin, wo meine Brüste vorhin noch waren.

Ich brülle sie an „du elendes Drecksstück, irgendwann werde ich dich kriegen und du weißt, dass du für jeden Tag dankbar sein solltest, der davor liegt.“
Meine Stimme klingt rau und hässlich.
Demona steht mit erhobener Rute da. Ihre Augen zucken kurz zu einem Schlitz zusammen, ihr Mundwinkel zuckt ebenfalls.
Sie hat Angst! Sie hat Angst vor MIR! Sie glaubt mir, was ich sage!

10 Sekunden Pause, der nächste Schlag versucht mich unten in zwei Hälften zu teilen. Meine rechte Brustwarze blutet. Das Blut am Stock kommt jedoch von den Schlägen auf meine Pussy, denn bei jedem Schlag spritzt Blut auf meine Oberschenkel. Ich kann nicht mehr.

Die Laute, die ich von mir gebe, sind animalisch. Es brennt zusätzlich an meiner Pussy, weil ich meine Harnröhre nicht mehr unter Kontrolle habe. „Zusätzlich“ ist relativ, der Level an Schmerz, den ein Mensch empfinden kann, ist begrenzt und diese Grenze ist erreicht.

Mein ganzer Körper beginnt sich in „NICHTS“ aufzulösen.
Wie kleine Flöckchen steigt er langsam zur Decke hinauf. So ist das also, wenn man stirbt?
Demona kann nicht zum Teufel gehen, wie ich es ihr vorhin gewünscht habe. Der Teufel wird sie nicht nehmen! Niemals holt er sich sowas in die Hölle, er müsste bescheuert sein.

Ein Zuschauer rennt hektisch und aufgeregt an mir vorbei zur Tür. Fast alle sind gegangen, auch die beiden, denen ich das Ganze hier zu verdanken habe, aber keiner ist so aufgeregt gerannt.
Er muss sich sicher übergeben.

Demona schlägt auf die dick geschwollene Masse zwischen meinen Beinen. Dann stürzt der besagte Gast zur Tür herein. Er ist nicht allein.
Der Boss sieht kurz zu mir, bzw. auf das, was von mir übrig ist und stellt sich einen Meter vor Demona in eine standfeste Pose. Seine rechte Hand liegt am Griff eines langen Armeemessers, das er hastig in seinen Hosengürtel auf dem Rücken geschoben haben muss.
Demona und der Boss starren sich lauernd und abschätzend an. Ich habe den Eindruck, sie will ihren Chef wirklich angreifen, aber seine hinter dem Rücken versteckte Hand macht sie misstrauisch.
Der Doc steht plötzlich schwer atmend neben ihnen.
Er bekommt die Anweisung „bring sie raus und sorge dafür, dass sie mir in den nächsten Wochen nicht unter die Augen kommt, sonst bist du Witwer!“
Es wird alles dunkel um mich.


Ich werde auf einer Liege im Zimmer vom Doc wach. Er steht neben mir und sieht mich lange schweigend an.
„Es wird dir kaum möglich sein, mir zu glauben, aber es wird nichts geben, was davon zurück bleibt. Keine Narben. Ich musste einiges nähen und ich habe mir wirklich die größte Mühe gegeben. Glaub mir, in 3 Wochen, siehst du aus, wie neu. Du hast etwas gegen die Schmerzen bekommen, es sollte erstmal gehen so.“
Ich habe eine Windel für Erwachsene an und meine Brüste sind dick umwickelt.

Hans und Franz haben mich auf einer Liege in mein Zimmer gebracht. Irgendwie kann ich keinen klaren Gedanken fassen, aber etwas kreist ständig in meinem Kopf „du hast gewonnen, du hast sie drangekriegt, aus einem trivialen Grund… - weil du noch lebst!“

Es riecht unangenehm, das müssen……Rosen sein. Sie stehen auf dem Tisch, ein großer Strauß.
Ach man, ihr habt jedes Maß von mir und wisst garantiert auch auf den Millimeter genau, wie der Abstand zwischen meinen beiden Eingängen dort unten ist, aber ihr habt keine Ahnung davon, dass ich Rosen nicht leiden kann. Ihr seid ja sowas von „nicht perfekt“.

Mein Blick streift über den Monitor und da die Stelle rechts oben an einem Monitor die Wichtigste ist, würde ich gern glauben, was dort steht. Dieses Schmerzmittel erzeugt Halluzinationen, ich schlafe langsam ein...

.
  #44  
Old 02-28-2015, 03:12 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 41
Autorin: Casandra (Susi)


Am nächsten Morgen quäle ich mich bis zum Spiegel und ziehe die Windel vorsichtig aus. Ein Katheter, na gut, er wird einiges erleichtern. Aber der Rest, ich kann kaum hinsehen.
Gestern hätten von 1000 Männern, 999 gern dort ihren Schwanz reingesteckt. Heute wäre es von 1000 Männern höchstens einer und diesem blinden Mann tut man sowas auch nicht an. Ich packe mich wieder ein. Im Spiegel sehe ich seitenverkehrte Zahlen des Monitors hinter mir, sie sind rund und gleich. Vorsichtig drehe ich mich herum.

+ 618 / 4.000 von 4.000 Punkten.

Die Tränen schießen mir in die Augen. Ich breche zusammen und knie vor dem Monitor, meine Hände schlagen immer wieder auf den Fußboden und ich weine und schluchze. Die Schmerzen nehmen schlagartig zu, ich hätte mich nicht so schnell bewegen dürfen, aber ich weine nicht wegen den Schmerzen. Ich habe soooo lange darauf gewartet und nun steht diese Zahl dort.
Wie oft habe ich sie mir dort vorgestellt. Es ist schwer, wieder auf die Füße zu kommen. Die Zahl steht immer noch wie in Stein gemeißelt dort oben und ansonsten ist der Bildschirm leer, außer einem Satz: „Keine neuen Buchungen möglich“.

Am Abend schalte ich nicht auf das Fernsehprogramm um, ich habe Angst, dass die Anzeige so nicht wieder erscheint, wenn sie anschließend zurück springt. Etwa einmal pro Stunde überprüfe ich, ob ich mich nicht getäuscht habe, aber diese 4.000 schreit mich freudig an „ich geh hier nicht weg!“
Der Doc besucht mich zweimal am Tag. Er hatte Recht, nach 18 Tagen sieht man zumindest fast nichts mehr von dem ganzen bösen Albtraum. An diesem 18. Tag fragt er, ob ich nicht mal prüfen will, ob die Scheidenkontraktion noch funktioniert.
Ich willige ein, weil ich hoffe, Demona sieht zu.

Es geht zu, wie im Taubenschlag. Der Boss besucht mich.
Er umarmt mich und sagt „wir werden dich vermissen“, dann gibt er mir förmlich die Hand zum Abschied und ist verschwunden. Das wars ???
Fast 10 Jahre für ihn auf den Knien rumgerutscht und dann ein, nicht mal feuchter, Händedruck?

Kurz darauf geht die Tür auf und mir bleibt das Herz stehen. Das „Tier“ steht in meinem Zimmer. Der Blick gleitet irre im Zimmer herum, es ist keine primitive Sexpuppe im Raum, die er kaputt rammeln kann, nur ich. Sein Schwanz richtet sich langsam bedrohlich auf, als er mir auf den Schamberg sieht. Er grunzt und röchelt aufgeregt.
WARUM muss das nun noch sein, WARUM macht ihr das mit mir???
Als er auf mich zukommt, bemerke ich, dass seine Hände auf dem Rücken liegen. Sie haben ihn sicher gefesselt, damit das Schauspiel länger und für mich schlimmer wird. Gegen dieses Monster werde ich auch so keine Chance haben.

Ich weiche bis zur Wand zurück und hoffe, es wird nicht so schlimm, wenn ich mich nicht wehre. Also lege ich mich in >Rücken< auf mein Bett und weine. Er steht zwei Meter vor dem Bett und mit seiner linken Hand greift er sich jetzt in seine wirre, lange ungepflegte Mähne.

Er ist nicht gefesselt, ich jaule auf. Er versucht sich nun vor Wut die Haare auszureißen und es gelingt ihm! Der gesamte Scalp fliegt zur Seite. Gleichzeitig reißt er seine rechte Hand nach vorn und hält mir eine rote Rose entgegen.
Auf seinem Kopf sieht man eine gepflegte Kurzhaarfrisur und er sieht mich freundlich an „ich wollte mich auch gern verabschieden. Es ist übrigens beeindruckend und sehr anregend, wie Sie Besuch empfangen!“

Ich schließe meine Beine. Wenn er nicht gerade mit einer Riesenlatte vor mir stehen würde, könnte man ihn direkt als zivilisiert einstufen. Ich beschließe es trotz der männlichen Bedrohung zu tun, denn er scheint sie nicht einsetzen zu wollen.
Nachdem ich mich aufgerichtet habe, setzt er sich in etwa einem Meter Entfernung auf das Bett. Ich habe die Rose in der Hand und er versucht seine Männlichkeit nun mit beiden Händen zu verdecken. Wahrscheinlich sehe ich ihn ziemlich bedeppert an, denn er versucht mir etwas zu erklären.

„Ich bin ein guter Freund vom Chef dieser Firma und ich bin Schauspieler“, kurz danach legt er nach „… ein Schauspieler, der es noch nicht nach Hollywood geschafft hat, obwohl ich meine Rolle ja nun so glaubhaft gespielt habe, dass bisher alle Sklaven und Sklavinnen von der Echtheit überzeugt waren. Was Sie gesehen haben, war ein Video, denn mir tat der Penis so sehr weh nach dieser Aktion, dass konnte ich nicht jedesmal live spielen. Der einzige Trick besteht darin, dass der Chef im richtigen Augenblick „Weibchen“ in die Sprechanlage rufen musste, aber das hat er voll drauf.“
Er blinzelt mir zu. Ich blinzle nicht zurück. Diese Mistkerle, sie bauen das Ganze hier auf einer einzigen Lüge auf. Ganz sicher bin ich allerdings nicht und er beantwortet meine diesbezügliche Frage nicht.

Er steht auf und sagt „alles Gute!“, dann geht er in Richtung Tür und hält seine Hand über den immer noch steifen Schwanz. Wie niedlich, ich habe sowas ja noch nie gesehen.
Damit er nur eine Hand frei hat, drücke ich ihm kurz vor der Tür die Rose in die andere „nehmen Sie die mal bitte wieder mit, ich hasse alles, was Stacheln hat“.
Er ist erstaunt.

Der Typ hat „Sie“ zu mir gesagt. Unglaublich, sowas ist mir 10 Jahre lang nicht mehr passiert.
Dieser Film, sowas kann man doch nicht spielen, er hat sich die Knie dabei aufgeschlagen und auch sonst…

George reißt mich aus meinen Gedanken.
Der bekleidete Mann steht vor einer um Einiges größeren nackten Frau und knuddelt sie wie einen Teddybären. Er muss nicht viel sagen, er hat Tränen in den Augen und Tränen sprechen Bände in dieser Welt.
Ich frage ihn, was er hier eigentlich macht „du gehörst hier nicht hin, du bist nicht, wie die anderen!“
Er meint, er würde zwar nachts oft heim fahren, aber dieser Umstand täuscht, denn ganz freiwillig wäre er nicht hier „das ist aber eine lange Geschichte und wenn ich dir die erzählen soll, musst du nochmal 10 Jahre hierbleiben“.
Ich beschließe, dies nicht zu tun. Als sich George an der Tür nochmal rumdreht, weint er wirklich und das letzte, was ich von ihm höre ist „ich hab dich lieb, Froschfuß“.
Irgendwie habe ich einen Kloß im Hals. Machs gut, kleiner Mann.
Dich werde ich wirklich vermissen.


Es ist 23:30 Uhr. Die traurige Uhr hatte ich beim Umzug als „Andenken“ mitgenommen, denn Zeit ist kostbar. Sie hat 10 Jahre lang durchgehalten und ist dabei nicht fröhlicher geworden, aber letztendlich ist sie auch nicht von der Wand getropft. Irgendwie verbindet uns etwas.

Demona, Hans und Franz haben sich nicht sehen lassen. Die Nachtwache wünscht mir allerdings eine letzte gute Nacht. Ich schlafe unruhig ein und träume, nicht freigelassen, sondern an einen arabischen Puff verkauft zu werden.
Es ist grässlich. Die „Gute Nacht“-Wünsche haben nicht geholfen.


Am Morgen steht der Doc plötzlich neben meinem Bett.
„Ich muss dir eine Spritze zur „Stärkung“ geben, du weißt schon. Wir müssen sicher sein, dass du nicht feststellen kannst, wann wir losfahren und wie lange wir unterwegs sind. Wir müssen dir die Möglichkeit nehmen, zurückverfolgen zu können, in welchem Umkreis um deinen Freilassungsort du nach diesem Gebäude suchen kannst, du verstehst das sicher“.
Darauf kommt es nun auch nicht mehr an, sicher fasst er mich nochmal an meine Pussy, wenn ich bewusstlos bin, oder er vögelt mich nochmal durch. Einmal mehr oder weniger….

.
  #45  
Old 02-28-2015, 03:14 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 42
Autorin: Casandra (Susi)


Vögel zwitschern in den Bäumen um mich herum, was für eine geniale Überleitung.
Ich liege in einem Waldstück auf einer hellblauen Satindecke. Halb unter meinem Körper schaut meine Handtasche hervor. Mein Outfit würde einer Aufsichtsratssitzung durchaus entsprechen, eine schwarze Businesskombination mit weißer Bluse und überflüssiger Weise, habe ich auch noch Unterwäsche an.
Ich bleibe noch einen Moment liegen, denn die „Stärkungsspritzen“ haben eine gewisse Nachwirkung. Schließlich sehe ich in meiner Handtasche nach, was ich vor 10 Jahren so alles mit mir herumgeschleppt habe.

Die Geldbörse beinhaltet 210 Dollar, das sollte hinhauen und alle Ausweise sind da.
Der Lippenstift hat arg gelitten und sieht eher nach einem roten Schmiermittel für landwirtschaftliches Gerät aus, aber ich brauche ihn sowieso nicht, denn der Spiegel funktioniert noch wie eh und je. Ich bin wirklich toll geschminkt. George muss nochmal an mir gearbeitet haben, als ich vor lauter „Stärkung“ geschlafen habe.

Der Schreck kommt heftig.
Ganz unten in der Handtasche liegen mehrere dicke Geldbündel und die Scheine sind groß. Ich komme mir vor, wie nach einem Banküberfall und halte die Tasche zu, als würde ich davor Angst haben, die Dollarbündel könnten heraus springen, wie Grashüpfer.

Ich stehe noch halb benommen auf. Ein Waldweg mündet in etwa 80 Metern auf eine befahrene Straße. An der Einbiegung steht ein großer weißer Lieferwagen.
Mir ist klar, zu wem der gehört. Warum steht er dort? Langsam bewege ich mich auf ihn zu.
Die Klamotten um mich herum stören, es drückt überall und ich habe den Eindruck, die Hose würde nicht wissen, dass man mit ihr auch laufen kann.

Als ich mich bis auf etwa 30 Meter der Einbiegung genähert habe, fährt der Lieferwagen an und verschwindet nach dreimaligem kurzen Hupen.
Die Hauptstraße führt nach 200 Metern in ein Dorf.
Wahrscheinlich hat Hans oder Franz dort in dem Lieferwagen einfach nur gewartet, bis ich wach wurde. Man lässt eine bewusstlose Frau nicht mit einem Stapel voller Geldscheine in der Tasche, unbeaufsichtigt liegen. Wie aufmerksam!

Ich bin ganz alleine. Niemand sagt mir, was ich tun soll. Ich tripple auf den High Heels am Straßenrand entlang und bin komplett verängstigt. Es ist schwierig, alleine zu entscheiden, in welche Richtung man geht und wie schnell und auf welcher Straßenseite. Es gibt auf einmal so viele Dinge, die man gleichzeitig bedenken muss.
Es schlägt ein wie eine Bombe. Plötzlich schreie ich los „ich bin frei! Ich habs geschafft, nicht zu fassen!...“

Am Dorfeingang gibt es eine Bäckerei. Ich habe Hunger und was dort in meiner Tasche steckt, sollte für ein belegtes Brötchen reichen.

Ein freundlicher älterer Herr kommt mit seinem kleinen Hund von der anderen Seite und will offensichtlich auch zum Bäcker, denn er leint seinen Gefährten am Fahrradständer an. Ich bin kurz abgelenkt, weil mir ein etwa 16 jähriger Rüpel mit seinem Moped fast in die Hacken fährt, da höre ich >Platz<.
In Bruchteilen einer Sekunde liege ich auf den Knien und beuge meinen Oberkörper nach vorn. Bevor ich die Beine spreizen kann, wird mir klar, was 10 Jahre Drill aus mir gemacht haben.
Neben mir liegt der kleine Hund und hält den Kopf schief.

„Guck nicht so doof, heb die Hinterkarre an! “.
Es ist so peinlich und ich versuche es nach einem Stolpern aussehen zu lassen.
Der Hundebesitzer hilft mir auf. Ich sage nur „vielen Dank“ und lasse bewusst, das „ Herr “ hinten dran weg.


In dem kleinen Hotel gibt es kurz eine Diskussion mit der kleinen zickigen Empfangsdame, weil der Name, den ich genannt habe, nicht mit dem in meinem Ausweis übereinstimmt. Ich bin kurz davor zu sagen „Sie können beim Vornamen auch „2“ und beim Nachnamen „8“ eintragen, aber dann erkläre ich ihr, dass Casandra mein Spitzname ist.
Sie glaubt es wohl nicht und verzieht arrogant ihr niedliches Gesicht.
Ich denke „du könntest etwas Erziehung vertragen und ich wüsste auch wo“.

Im Hotelzimmer zähle ich meine bescheidene Barschaft: 116.000 $. Gewaltig viel Geld, aber eine seltsame Summe. Nach 5 Minuten rechne ich 9 x 12 + 8. Wie originell! Das Wievielfache habe ich wohl eingebracht?

Eigentlich müsste ich jetzt zur Polizei gehen. Dann müsste ich aber auch das Geld dort lassen und ich finde, ich habe es mir ziemlich redlich verdient. Was würde ich bei der Polizei zu Protokoll geben:
„Sie haben mich zum Pferd und zum Spanferkel gemacht. Ich habe jugendgefährdend nackt in einem Sexshop gestanden und kleinen Jungs und einem kleinen Mädchen meine Pussy gezeigt.
Wo das Gebäude ist, in dem ich gefangen gehalten wurde? – keine Ahnung!
Wo die Kunden wohnen? – keine Ahnung!
Wie die Sklavenhalter und Kunden aussehen? – keine Ahnung!
Na prima. Vergiss es! Ich bin sicher nicht die Erste, die so denkt. Die Firma weiß schon, warum sie diesen kleinen Obolus mitgibt.

.
  #46  
Old 02-28-2015, 03:15 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 43
Autorin: Casandra (Susi)


Zwei Tage später fliege ich wieder nach Deutschland. Ich habe Freunden und Verwandten einiges zu erklären. Insbesondere, warum ich mich von meiner Weltreise über so lange Zeit nicht gemeldet habe.

Viele reden nicht mehr mit mir, - ist mir egal.


Das erste halbe Jahr war schwierig, ich möchte nicht drüber sprechen. Dann entwickelt sich in mir das Bedürfnis, mich wehren zu können. Ich bin mir nicht ganz sicher, wogegen ich mich wehren können will, aber ich möchte niemals wieder so ausgeliefert sein.

Die Auswahl der Kampfsportart ist nicht wirklich kompliziert. Meine Fähigkeiten und meine Körpergröße kann ich am besten in einem Karate-Sportclub verwenden. Ich gebe zu, dass ich dabei auch an den einen Kunden denke, der mir den bisher immer noch heftigsten Orgasmus meiner Karriere verpasst hat.

Es ist anstrengend. Die Karatekampfkunst beruht auf vielen Regeln und Ritualen. So ist es unhöflich, hinter dem Rücken seines Meisters zu laufen. Ich denke bei solchen Sachen manchmal an Demona und frage mich, ob in irgendeinem Regelwerk etwas darüber steht, ob man auf allen Vieren hinter ihm laufen darf.

Ich würde gern berichten, dass ich nach einem Jahr schon die Kyu-Ränge hinter mir gelassen hätte und dabei bin, die Dan-Stufen im Sturm zu erobern, aber so einfach ist das nicht. Es gibt Wartezeiten, zwischen den Aufstiegsmöglichkeiten, die mich wirklich behindern. Letztendlich ist es aber auch nicht mein vornehmliches Ziel, mit einem schwarzen Gürtel herum zu springen.

Mein Meister ist von mir sehr begeistert, denn ich trainiere hart. Man darf die Hand und Armarbeit, die Schlag- und Stoßtechniken nicht vernachlässigen, aber einen Wirkungstreffer erzielt man mit dem Fuß. Ich habe lange Beine und ich bekomme sie weit und schnell auseinander.

In einem Training verwenden wir manchmal Fiberglasstäbe, die in einer kleinen Schale enden. Darauf legen wir Bälle und kicken sie herunter.
Der 2-Meterstab stand verlassen und alleine in der Ecke und ich habe ihn eines Tages unter einigem Beifall erfolgreich ins Leben zurück gerufen.

Mein Meister ist ganz klischeetreu ein im Alter vorangeschrittener Chinese.
Manchmal denke ich, er sieht mir direkt in die Seele. Insbesondere, wenn ich einen ernsthaften Kick einstecken muss oder ungünstig falle, erzeugt dies im Gegensatz zu anderen stöhnenden und jammernden Sportlerinnen, bei mir nur ein müdes Lächeln. Dann sieht er mich so seltsam an.

Ich habe mir ein kleines Häuschen gekauft und den Keller als Trainingsraum ausgestattet. Unter anderem hängt dort ein professioneller Punchingsack aus dem Boxsport. In etwa 1.75 Meter Höhe, habe ich mit schwarzer Farbe eine Maske gemalt, die wahrlich teuflisch aussieht. Jeden Abend trainiere ich dort.

Seit drei Wochen übe ich freitags mit High Heels. Ich habe mir am ersten Tag drei paar Schuhe ruiniert, da ich trotz geradliniger Kicks die Absätze abgebrochen habe. Inzwischen war ich bei einem Schuhmacher und habe mir Heels anfertigen lassen, die einen sehr fest verbundenen Stahlabsatz haben. Der Schuhmacher hat mich zweifelnd angesehen, aber ich habe ihm gesagt, dass ich sehr tollpatschig bin. Als er den Geldschein in meiner Hand gesehen hat, glaubte er mir.
Ich trainiere freitags nackt, damit mich nichts behindert. Es ist sehr schwer, auf High Heels zu kicken, ich habe immer mal blutige Knie.

Mein Gedankengang dabei ist: Ich bin abends fast immer mit solchen Schuhen unterwegs. Falls ich wirklich mal angegriffen werde, kann ich schlecht sagen „Moment, Auszeit! – Ich muss mir erst die Schuhe ausziehen!“
Trotzdem, High Heels sind definitiv die ungeeignetsten Schuhe überhaupt, für diesen Sport.
Ich kaufe mir Knieschoner und ziehe es durch und ich bin mir übrigens nicht mehr ganz sicher, ob ich nur trainiere, um mich verteidigen zu können.


Nach einem Jahr, darf ich meinen ersten Wettkampf bestreiten. Ich gewinne.
Von den nächsten 18 Kämpfen verliere ich nur zwei, den dritten und den fünften.
Vom sechsten Kampf an, mache ich etwas anders. Während der Begrüßungszeremonie sehe ich mir die Gegnerin an und suche in meinem Kopf nach einer ihr ähnlich sehenden Kundin und die Auswahl ist groß. Meinem Meister ist es nicht entgangen, er nennt es „schwarze Augen kriegen“ und er ist besorgt darüber, da die Begrüßungszeremonie einen anderen Zweck hat.


Nach zwei Jahren Training, bittet mich mein Meister, am Abend noch da zu bleiben.
Als alle gegangen sind, beschimpft er mich aufs Übelste. Ich verbeuge mich anschließend vor ihm.
Dann schießt mich sein Kick schräg in die Höhe, ich drehe mich im Flug zweimal um meine eigene Achse und knalle ohne eine Abfangtechnik benutzen zu können auf der Matte auf.
Seit langem habe ich wieder unwahrscheinlich heftige Schmerzen, aber ich verziehe keine Mine, stehe auf und verbeuge mich. Es ist mir klar, dass er mich prüfen will, auf den nächsten Angriff bin ich vorbereitet. Ich blocke ihn in der letzten verfügbaren hundertstel Sekunde.
Er sieht mich erstaunt an. Dann nickt er und weist auf die Bank.
Wir sitzen schweigend bis er zu mir herüber sieht „dein Leben begleitet viel Böses“. Er schweigt lange.

Ich fange an, ihm meine Geschichte zu erzählen. Wir sitzen lange auf der harten Holzbank und manchmal weint er. Ich achte meinen Meister und ich möchte den alten Mann nicht zum Weinen bringen, aber er erklärt mir, warum Tränen, Stärke bedeuten.

.
  #47  
Old 02-28-2015, 03:17 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 44
Autorin: Casandra (Susi)


An diesem Abend bittet er mich nochmals auf die Matte. Er fragt mich, ob ich weiß, was „Kyokushinkai“ und ein weiterer Begriff (den ich nicht öffentlich nennen werde) bedeuten. Zum Karate gehört viel Theorie.
Ich antworte ihm, dass es sich beim ersten Begriff um Vollkontaktkarate und beim Zweiten um eine der verbotenen alten Kampftechniken handelt, die mit Sport nichts zu tun hat und hoffe der zweite Teil meiner Antwort ist das, was er hören will.
Er bewegt sich nicht. In die peinliche Stille schiebe ich nach „soweit ich weiß, beherrscht niemand mehr diese Technik“.
Er nickt… „steht das so im Internet, ja?“

Ich hatte es in einem Fachbuch gelesen, aber bevor ich antworten kann, sagt er „viele beherrschen diese Kampftechnik, aber diejenigen, die dazu auserwählt sind, prahlen nicht damit.“ Pause.

„KampfSPORT ist wie die Haut einer Schlange. KampfKUNST ist die Schlange“. Pause.

Er spricht gern in Rätseln, aber ich glaube, es funkt bei mir. Sicher helfen die inzwischen wieder kastanienbraunen Haare. Dann sieht er mir in die Augen „Ich werde dich jetzt angreifen. Versuche zu blocken, es wird dir sonst die Kraft genommen.“

Vor einer großen jungen Frau steht ein kleiner, fast 80 jähriger Mann. Ein Außenstehender würde wohl in den folgenden Sekunden an seinem Verstand zweifeln.
Der Kick trifft mich, ohne dass ich eine verfolgbare Bewegung von ihm gesehen habe.
Ich liege auf dem Rücken und bekomme keine Luft, viel schlimmer ist aber, dass ich mich vom Hals an nach unten gesehen, nicht mehr bewegen kann. Kein Muskel gehorcht mir mehr, ich bekomme Panik, habe ich mir eine Querschnittslähmung eingefangen? Das darf nicht wahr sein!
Er steht da und sieht in die unendliche Ferne der kleinen Sporthalle. Langsam setzt wenigstens meine Atmung wieder ein.
Er sagt „du wirst diese Kampftechniken brauchen.“

Eine Minute vergeht und nun teilt er mir, mit weitläufig umschreibenden Worten sinngemäß mit, dass ich mental nicht die Geeignetste dafür bin, aber diese Kampftechniken genau solche Zwecke entwickelt worden sind.

Nach gut 4 Minuten kann ich mich wieder bewegen. Dann lerne ich unglaubliche Dinge.

Der 28. Kampf steht an. Ich habe ein ganz blödes Gefühl und bin mir fast sicher, dass ich verlieren werde. Selbstverständlich würde ich in einem Wettkampf nie diese Dinge einsetzen, die ich abends nach dem offiziellen Training lerne. Würde ich es doch tun, wäre der Wettkampf nach 3 Sekunden vorbei, aber ich könnte meinem Meister nie wieder unter die Augen treten.

Er spürt meine Unruhe und er kennt den Hintergrund. Er meint, es wäre nur der Kampf nach dem 27. und den habe ich schließlich wie alle vorhergehenden, vom 6. an gerechnet, gewonnen.
Es beruhigt mich nicht wirklich.

Als ich am Rand der Matte stehe und meine Gegnerin sehe, muss ich nicht nach der Ähnlichkeit zu einer Kundin suchen. Sie sieht haarscharf aus, wie die elende Fischtussy.
Meine Gedanken schweifen ab:

Sie hatten mich schon zwei Stunden bösartig gedemütigt und gequält. Ich war die einzige Sklavin und stand zwei besonders perversen Frauen, die etwa Mitte 30 gewesen waren, zur Verfügung. Schließlich wurde ich mit den Beinen nach oben an ein Gerüst gebunden. Die Spreizung war barbarisch und wenn man dann mit seinem Gewicht so aufgehängt ist, wird der Winkel zur Tortur. Ich glaube nicht, dass die beiden „Statik“ studiert haben, aber das man auf diese Weise Schmerzen erzeugen kann, wussten sie genau.
Meine Armfesseln hingen am Halsband.

Dann holte sie eine Flasche Speiseöl und eine Glasschüssel mit etwa 5 Zentimeter langen Goldfischen. Die Fischchen schwammen lustig herum und ahnten nicht, was ihnen bevorstand.
Da meine Pussy senkrecht nach oben zeigte, war es einfach, mir die Flasche hineinzustecken und in mir auslaufen zu lassen bis ich randvoll abgefüllt war. Schließlich steckte sie mir die lebenden Goldfische rein.
Es war keine Kunst, denn durch das Öl flutschten sie einfach nur hinein.
Sie zappelten wild in mir herum und das war das definitiv grausamste und ekligste Gefühl, das ich je erleben musste. Die Fische zappelten im Todeskampf und meine Bauchdecke bewegte sich außen sichtbar dabei. Ich hatte den Eindruck, in mir würden Aliens wüten und gleich wie in einem Horrorfilm durch die Haut nach außen brechen.
Ich brüllte und jammerte um Gnade, aber die beiden Kundinnen ergötzten sich herrlich an meiner Qual. Schließlich wurde ich auf die Beine gestellt und sofort rutschte einer der inzwischen toten Fische heraus.
Die eine Kundin, die mir das angetan hatte, meinte daraufhin „ach sieh mal, was sie komisches zur Welt gebracht hat, aber leider ist es tot.“
Es herrschte kurz betretenes Schweigen, dann stand die andere Kundin auf und sagte „du bist doch eine pietätlose Drecksau.“
Daraufhin verließ sie eilig den Raum. Ich musste >betteln<, bis alle 6 Fische aus mir heraus gerutscht waren und dann verlangte diese Frau, die ich so hasse, die Pussy zum Orgasmus geleckt zu bekommen.
...

Nach etwa 15 Sekunden ist der Kampf vorbei. Meine Gegnerin liegt vor Schmerz brüllend am Boden und hält sich die Schulter. Ärzte kommen auf die Matte gerannt und umringen sie, ein Mitglied des Kampfgerichts ist auch auf dem Weg zu ihr. Ich sehe sie dort liegen und stelle fest, dass sie absolut keine besondere Ähnlichkeit mit dieser Perversen hat. Sie tut mir leid und ich knie mich neben sie, um mich zu entschuldigen. Sie antwortet mit schmerzverzerrtem Gesicht „ ist ok, ich hab dich einfach nicht kommen sehen, du bist verdammt schnell, aber wirklich alles ok, das wird schon wieder“.
Der Kampfrichter schaut mich an und ich erschrecke. Es ist DER Kunde. Was macht er hier?
In Amerika hätte ich mich nicht gewundert, ihn bei so einem Kampf zu treffen, aber hier in Deutschland? Er bestätigt in englischer Sprache, dass der Kick vollkommen regelkonform war, ein Unfall, so sehen es auch die anderen Kampfrichter und genauso mein Meister. Es tröstet mich nicht wirklich, ich hätte sie nicht so verletzen dürfen und ich beschließe in diesem Moment, mich an keinen offiziellen Kämpfen mehr zu beteiligen.

DER Kunde ist zu seinem Platz zurückgegangen und holt einen Briefumschlag, den er mir nun in die Hand drückt „ dich treibt ein unbändiger Hass. Du schöpfst deine Kraft nicht aus der inneren Ruhe und deinem inneren Zentrum und du wirst es in diesem Sport nie zur Vollendung schaffen. Es gibt aber einen anderen Weg. Stell dir den Ablauf eines Angriffs vor deinem „inneren Auge“ vor. Lass es zu, dass dein Unterbewusstsein deinen Körper steuert, es ist sehr viel schneller, als eine bewusste Bewegung.“
Mein Meister hatte es mir auf einem anderen Weg erklärt, ich konnte es nur nie richtig umsetzen. Ich habe doch eine so kopfkinolastige Fantasie und Vorstellungskraft, warum funktioniert es nicht? Trotzdem habe ich den Eindruck, etwas verstanden zu haben.

Mein Kunde drückt mich, dann sieht er mir besorgt in die Augen „in Südostasien gibt es immer noch illegale Untergrund-Ringkämpfe, auch für Frauen. Sie werden wie Sklaven festgehalten, trainiert und müssen ohne Rücksicht auf Leib und Leben kämpfen. SIE war vier jahrelang dort gefangen und hat am Anfang viel einstecken müssen. Später haben ihr die Gegnerinnen, die in der Lage waren, wieder aufzustehen und nicht in einer Blechwanne hinausgetragen wurden, den berühmten Spitznamen gegeben.“ Er streichelt mir über die Wange „pass auf dich auf, sie ist kreuzgefährlich!“.

Ich sehe zu meiner Gegnerin, die gerade auf einer Trage herausgebracht wird, hinüber. Sie ist höchstens 26 bis 30 und recht zierlich, sie kann doch unmöglich als Ringerin…. Dann rutscht der Groschen. Demona, er meint Demona.
Ich drehe mich wieder herum aber ER ist weg. Im Moment habe ich andere Sorgen, den Briefumschlag öffne ich erst zu hause.

In ihm finde ich einen A4-Ausdruck, der wohl mit „Google Earth“ gemacht wurde. In der Mitte befindet sich ein Gebäude, das einem „E“ ähnlich sieht. Oft bin ich an der Leine diese Gänge entlang geführt worden und wenn ich mich richtig erinnere, haut das mit der Form des Gebäudes voll hin. Außerdem erkenne ich das kleine Stallgebäude und die große Betonfläche und auf ihr sieht man zwei weiße Rechtecke – die Transporter. Ansonsten ist viel Wald und ein Dorf in der Nähe, welches mit seinem Namen bezeichnet ist, zu erkennen.
Ungefähr 3 Minuten brauche ich am Computer, dann weiß ich, wo ich fast 10 Jahre lang gefangen war.

Fast 15 Minuten brauche ich, um zu entscheiden, was ich mit diesem Wissen anfange, doch dann entsteht der Plan. Ich gehe in den Keller, um zu trainieren.
Es ist Donnerstag, aber ich trainiere das Freitagsprogramm und ich weiß nun, dass ich nicht trainiere, um mich zu verteidigen.

.
  #48  
Old 02-28-2015, 03:19 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 45
Autorin: Casandra (Susi)


Am nächsten Tag kaufe ich mir einen schwarzen hautengen Gymnastikanzug und schwarze Turnschuhe. Außerdem lasse ich mir die Haare schwarz färben und es sieht gar nicht mal übel aus.
Als ich abends in meinem neuen Outfit vor dem Spiegel stehe, bin ich mir sicher, dass es echt sexy wirkt, denn man kann jede Körperkontur genau sehen. Ich hatte nackt trainiert, so will ich aber nicht in der Öffentlichkeit auftreten, denn es soll noch ein paar Männer auf der Welt geben, die mich noch nicht nackt gesehen haben. Dieser Gymnastikanzug wird bei Männern sicher Freude verbreiten, für die meisten allerdings eher kurzfristig. Für mich ist nur wichtig, dass er mir maximale Bewegungsfreiheit gibt.

Ich habe meinen gesamten Jahresurlaub genommen. 5 Wochen stehen mir zur Verfügung, allerdings erst in 8 Tagen. Damit komme ich klar, denn ich muss noch etwas erledigen.

Am Abend stehe ich wieder in meinem Keller. Ich muss diesen blöden Gedanken „du siehst aus wie Catwoman“ aus meinem Kopf bekommen, denn ich brauche höchste Konzentration. Der Sandsack hat im Bereich über der aufgemalten Maske schon ziemlich gelitten. Einige Spuren der Heels haben sich deutlich abgezeichnet. Jetzt hängt er ganz ruhig, wenn er ahnen würde, was ich vorhabe, würde er sicher zittern.

Der Film in meinem Kopf läuft. Ich sehe in Gedanken, meinen Angriff ablaufen. Dann beginnt er wieder von vorn. Schon fünf Mal das Gleiche, so richtig effektiv ist das nicht, doch plötzlich dreht sich mein Körper. Ich bekomme einen riesigen Schreck und breche die Bewegung ab.
Das war ich nicht, es ist gespenstisch.

Mein Bewusstsein und mein Unterbewusstsein beschließen gemeinsam, einen Kaffee trinken zu gehen.
15 Minuten später, stehe ich an der gleichen Stelle.
Der Film läuft, bei der ersten Wiederholung dreht sich mein Körper, der Kick ist rasend schnell, es gibt einen dumpfen Knall und ich stelle fest, dass in einem Sandsack kein Sand ist, jedenfalls nicht in meinem. Aus dem 1 Zentimeter großen Loch stehen ein paar Textilfetzen hervor und ein graubraunes Plastikgranulat rinnt heraus. Das dicke Leder der Außenhaut ist erstaunt, über sein Komplettversagen. Ich auch, dann klebe ich silbernes Panzertape über die Stirn von Demonas Maske.

Ich übe jeden Tag, mindestens 6 Stunden. Mein Körper dreht sich beim ersten Kinostart und ich muss nicht auf die Wiederholung warten. Es ist ganz einfach, so ähnlich wie beim Schwimmen lernen: zuerst säuft man fast ab, weil man die Bewegungen nicht synchron hinbekommt und urplötzlich klappt es. Man weiß nicht warum, aber man schwimmt zweifellos oben. Ich schwimme ganz oben und habe enormen Tapeverbrauch.

Am Flughafen gibt es eine kurze Unterbrechung wegen meinen Stahlabsätzen im Koffer. Die Beamten bemerken allerdings schnell, dass es sich nicht um eine Waffe, sondern um Schuhchen zum herumtrippeln für die Sexymaus vor ihnen handelt. Ich führe eine 1,84 Meter große Spezial-Waffe ein, einschließlich Nachbrennern im Koffer und niemand bemerkt es.

In LA miete ich mir einen dunkelgrünen Kleinwagen und besorge mir die GPS-Sender. Man kann sie im Internet kaufen, einschließlich dem Empfänger.
Das Motel in dem Dorf auf dem Kartenausschnitt, der jetzt im Handschuhfach liegt, ist einfach. Eigentlich ist es eine echte Kaschemme, aber besser als der Raum, in dem wir geschlafen hatten, als wir zum Pferd wurden. Ich kann vor Aufregung kaum einschlafen, acht Kilometer von hier entfernt liegen 30 nackte Sklavinnen und Sklaven, die wehrlos allem ausgeliefert sind, was irgend einem Lüstling gerade einfällt.
Acht Kilometer entfernt schlafen die Leute, die dafür verantwortlich sind, falls sie sich nicht gerade von einer süßen Blondine den Schwanz blasen lassen. Was würde der Doc wohl sagen, wenn er merken würde, dass meine Fähigkeit zur Scheidenkontraktionsverwöhnung, mangels Anwendungsmöglichkeiten, sicher um einiges abgenommen hat? Es ist mir scheißegal, was er sagen würde !

.
  #49  
Old 02-28-2015, 03:21 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 46
Autorin: Casandra (Susi)


Ich parke meinen „Schlitten“ im nächsten Waldweg und laufe quer durch den Nadelwald, dann sehe ich das Gebäude. Die beiden Lieferwagen stehen davor. Es kostet mich einige Überwindung, dort nicht einfach reinzuplatzen, aber es wäre auch nicht ganz so einfach, denn an der einzigen Tür des Gebäudes sehe ich diesen kleinen schwarzen Kasten mit den Nummerntasten. Solche Kästchen gab es auch vor jedem Zimmer der Sklavinnen und Sklaven. Die Mitarbeiter gaben einen 4 stelligen Code ein und dann hörte man die 3 Verriegelungen aufgehen. Ich konnte die Codes niemals sehen, da die Mitarbeiter immer das Tastenfeld mit ihrem Körper abdeckten, aber ich habe durch die Arm- bzw. Handbewegungen bemerkt, dass jeder einen eigenen Code hatte.
Vielleicht wollte der Boss so überwachen, wer sich zu welchem Zeitpunkt in welchem Sklavenzimmer aufgehalten hat, keine Ahnung. Was mir allerdings auffiel: Demona hatte immer eine Nummer eingegeben, dann ihre Hand etwas bewegt und ohne weitere Bewegung drei weitere Nummern eingetippt. Diese Nummern waren entweder gleich oder lagen direkt nebeneinander.

Wie auch immer, da komme ich nicht so einfach rein und das will ich auch nicht. Ich schleiche mich zu den Transportern und halte die GPS-Sender unter die Bodenplatten. Sie sind so stark magnetisch, dass sie sich direkt aus meiner Hand reißen, sie werden nicht abfallen, das steht schon mal fest.

Nachdem ich gerade den Waldrand wieder erreiche, kommen Hans und Franz mit einer Transportkiste aus dem Gebäude und öffnen die hintere Tür eines der weißen Autos. Man, ich wäre ihnen fast in die Arme gelaufen, mein Herz klappert sich einen ab. Ich flitze wieder quer durch den Wald und bin froh, die Turnschuhe gekauft zu haben.
Am Gerät an meiner Windschutzscheibe piepst es leise, man sieht zwei rote Punkte auf einer Karte und einer der beiden bewegt sich langsam. Genial, ich liebe perfekte Technik.

Laut Bedienungsanleitung, soll es möglich sein, die Sender noch aus 8 Km Entfernung zu orten. Das scheint auch zu stimmen, denn ich habe den stehenden Transporter noch lange auf dem „Radar“. Trotzdem lasse ich mein aktuelles Ziel nicht weiter als drei Kilometer von mir wegfahren, denn ich will nicht zu spät kommen, wenn ausgeladen wird.
Der weiße Sklavenlieferant parkt in der Einfahrt einer Villa und ich schreibe mir die GPS-Koordinaten auf. Im Moment weiß ich noch nicht, ob ich später mal alle Ziele besuche. Mir kommt es eigentlich nur auf 4 besondere Kunden an, die ich so sehr vermisse, dass mich die Sehnsucht unbedingt zu einem letzten Besuch treibt.

Meistens wurden wir zwischen 16:00 und 20:00 Uhr ausgeliefert. Zu diesen Zeiten stehe ich immer in der Nähe des Waldwegabzweigs zum Sklavenhauptquartier. Meinen dunkelgrünen kleinen Flitzer zu verstecken, ist im Wald nicht wirklich schwer.
Einmal bewegen sich beide rote Punkte und ein Kinderzählreim muss das Problem lösen. Schließlich gebe ich an einem anderen Tag dem Transporter den 3 Km-Vorsprung und fahre gerade am Waldweg, der zu meiner ehemaligen Heimat führt vorbei, als sich wieder auch der zweite Punkt bewegt. Ich sehe den weißen Transporter im Rückspiegel und ich habe Blutdruck, als er mich langsam überholt.
Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich gut ist, was ich hier treibe. Ich habe keine Angst vor Hans oder Franz, aber es sind nun mal Ganoven und man kann nicht wissen, ob man sich im Ernstfall nicht eine Kugel einfängt, bevor man in Kampfreichweite kommt.

Etwa drei Stunden bin ich heute schon auf Verfolgungsjagd und stehe nun an einem Waldwegabzweigung. Der rote Punkt ist schon fast 5 Km weit im Wald drin und ich biege nun auch dort ein. Irgendwann wird der Abstand kleiner. Er ist angekommen und wird mir gleich entgegenkommen, so ein Shit. Hier kommen wir nicht so einfach aneinander vorbei. Gleich fliegt die ganze Sache auf.
Der rote Punkt kommt auf mich zu, aber ich habe inzwischen eine kleine Abbiegung gefunden. Der Weg ist mehr für Traktoren geeignet, aber ein paar Meter geht es. Ich schalte das Licht aus und lege mich in Deckung. Im letzten Moment werfe ich meine Jacke über den kleinen Monitor, denn der heller und fetter werdende rote Punkt, leuchtet mein ganzes Auto aus.

Der Lieferwagen fährt dicht an mir vorbei. Ganz sicher bin ich mir nicht, ob mich der Doc nicht gesehen hat, wieso fährt er eigentlich die „Ware“ aus? Na gut, so viel Auswahl an Personal haben sie nicht.

.
  #50  
Old 02-28-2015, 03:23 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Casandra

Casandra: Kapitel 47
Autorin: Casandra (Susi)


Ich mache mich zu Fuß auf den Weg.
Ein großes Haus kommt in Sicht. Vor ihm, ein großer Platz, der mit weißem Split belegt ist, genau wie in der Zufahrt, in der ich nun stehe. Der Split ist grob und hat spitze Kanten.

Mitten auf dem Platz vor dem Haus kniet eine mir unbekannte Sklavin. Sie ist wunderschön und rothaarig. Zuerst denke ich, es wäre Foxy, dann bemerke ich den Irrtum. Ein Mann steht vor ihr. Es ist der Typ, der mich zum Geburtstag an seinen Sohnemann verschenkt hat und er ist splitternackt. Seinen Schwanz hat er tief in den Rachen der Sklavin geschoben, sie scheint fast zu ersticken und versucht trotzdem zu schreien, denn er quetscht die rechte Brustwarze heftig.
An der Stellung seines Daumens sehe ich, dass er direkt seinen Fingernagel in den Nippel bohrt und sowas tut verdammt weh.
Er befiehlt ihr >Bauch<, es muss auf diesem Split sehr wehtun, dann stellt er sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Hintern und drückt ihre empfindlichsten Körperstellen in die Spitzen der Steine. Die Sklavin schreit wie am Spieß. Wir sind soweit von jeder anderen bewohnten Siedlung entfernt, dass niemand diesen Krach bemerken kann.

Ich habe solche Schreie schon sehr lange nicht mehr gehört, es geht mir durch Mark und Bein und ich denke nach: Mein Urlaub geht zu Ende.
Ich habe mit dem Fernglas gesehen, wie die Fischtussy vor zwei Wochen ihre Tür öffnete und die freundlichen Herren mit der Schatzkiste herein ließ und ich habe eine Villa gesehen, in deren Hof sich ein Pavillon befand. An dessen Ecken hingen chinesische Lampen mit einem Drachen darauf.
Eigentlich wollte ich noch wissen, wo man gute Spanferkel grillt, aber es ist höchst unwahrscheinlich, dass in den letzten Urlaubstagen, die ich noch habe, ausgerechnet die Schweinefarm angefahren wird.

Ich kann schon froh sein, drei der vier vorrangigen Ziele gefunden zu haben, denn das dritte Ziel, steht gerade auf dem Hintern der Sklavin dort drüben und fängt an zu wippen. Die Schreie werden nun im Takt seiner Bewegungen abgehackt und lauter, sie weint so herzerweichend, ich kann da nicht zusehen und wieder gehen. Wenn ich allerdings jetzt loslege, dann muss ich die anderen beiden heute noch schaffen. Es ist 20:10 Uhr, die Anfahrten der anderen beiden dauern insgesamt 2 Stunden. Wenn ich die beiden Typen, die mich ausgesucht haben, zuerst anfahre… Schade, ich würde mir gern mehr Zeit nehmen.

Niemand sieht in der Dunkelheit die schwarzhaarige Frau in ihrem schwarzen „Ganzkörperkondom“, die sich langsam anschleicht. Der Typ ist anderweitig abgelenkt, er hat gerade seinen Fuß auf den Rücken des Mädchens gestellt, um ihr die Brüste in den scharfen Untergrund zu drücken.
Wenn er sich ganz drauf stellt, hat er rote Steinchen an einigen Stellen und dies scheint ihm egal zu sein, er wird sich ganz drauf stellen, denn er verlagert gerade sein Gewicht. Die Sklavin jammert auf, trotzdem hört man den Split hinter ihm knirschen.
Blitzartig dreht er sich herum zu mir und das ist gut so, denn ich brauche ihn von vorn. Der Kick sitzt zu 100 Prozent. Der Typ liegt auf dem Rücken neben „12“, wie ich gerade an ihrem Halsband ablese und er hat Todesangst. Ich kann es ihm nicht verübeln, denn er kann sich nicht bewegen und er weiß nicht, dass er nach etwa 20 bis 30 Sekunden von alleine wieder atmen können wird.

Mein Finger zeigt zu meinem Kopf „stell dir blond vor!“
Er scheint mich zu erkennen und er versucht durch die Maske den „Hilf mir, ich sterbe-Blick“.

Ich bin gelangweilt und sehe zur Sklavin hinüber. „Steh auf und machs dir gemütlich.“ Sie sieht mich an, wie der 5-Uhr Bus mit Verspätung.
„>STEH<!“ Ach sieh an, das kennt sie. Als unser Kunde wieder Luft holt, warte ich 20 Sekunden, denn ich bin kein Unmensch, dann knie ich mich über ihn und setze mich auf sein Gesicht. Sein Mund trennt nur eine hauchdünne Schicht Stoff von meiner Pussy. Er bekommt schon wieder keine Luft und fühlt es sich so an, wie eine Sklavin, der er seinen Riesenpimmel ewig tief in den Hals steckt. 30 Sekunden, dann dreimal Luftholen, ich sitze wieder.
Er fängt an, mich zu lecken. Sicher denkt er, mich dadurch gnädig stimmen zu können und ich muss zugeben, es ist so schlecht nicht. Sein Schwanz wird langsam hart und größer. Er hat wirklich ein Mordsding.
Ich denke an den Spruch „es kommt nicht auf die Größe, sondern die Technik an“. Was für ein Blödsinn! Das hat garantiert ein Mann mit ganz kleinem Pimmel in die Welt gesetzt, auf keinen Fall kommt es von einer Frau. Man darf es nur nicht laut sagen und schon gar nicht in einer Geschichte schreiben, weil sonst viele Männer „depri“ werden.
Am liebsten würde ich mich dort drauf setzen, aber ich habe meine Regel wieder und ich nehme keine Pille, da es nicht nötig war, in letzter Zeit. Das bereue ich gerade und ich bemerke beinahe zu spät, dass der Typ fast am Verrecken ist. Gut, viermal einatmen, dann darf er mich dort unten wieder besabbern.

Die Sklavin sieht mich entgeistert an, vielleicht sollten ein paar beruhigende Worte ran „ Ich hatte auch mal so ein Halsband wie du, gestatten: „28“. So sieht es aus, wenn man nach 10 Jahren einen leichten Knacks hat und später wieder zurückkommt“.
Sie ist jetzt total beruhigt, zeigt es aber absolut nicht in ihrem Gesichtsausdruck. Seine Hand zuckt etwas, in einer halben Minute wird er sich wieder bewegen können und ich stehe mal lieber auf.
Er japst nach Luft, ach stimmt ja, ups. Nun quält er sich hoch.

Der Typ ist kräftig, er will der Sache ein Ende bereiten und kommt auf mich zu. Der Kick in die Leber ist nicht ganz kampfsportkonform, aber ich bin nicht im Wettkampf, ich bin auf dem Kriegspfad.
Ich bin keine Schlangenhaut, ich bin die Schlange zum Teufel nochmal, dass sollte er langsam begreifen.
Sein Oberkörper hat es schon verstanden, denn er knickt nach vorn ein und nimmt den ganzen Typen mit auf die Knie. Ein Schrei hallt vom Wald zurück.
Sind die Steinchen spitz? na nu, na nu. Ein kräftiger Tritt in den Arsch reicht aus und er liegt so einigermaßen in >Bauch<. Sein harter Schwanz pflügt dabei durch den Split und ich glaube ihm den aktuellen Brüller.

Nun lege ich die Schaukelauflagen, der nebenan stehenden Hollywoodschaukel, vor ihn hin und sage zur Sklavin „>Rücken<“. Es klappt! Den Sicherheitsabstand zu unserem Kunden halte ich ein „Du wirst sie jetzt darum bitten, sie lecken zu dürfen!“.
Er möchte nicht mehr von mir verhauen werden und sagt zu der vor ihm liegenden Dame „darf ich dich bitte lecken?“.
Mein rechtes Bein steht auf seinem Arsch „wie heißt das richtig?“
„Ich bitte darum, Sie lecken zu dürfen, Herrin“.
Ich sehe „12“ an: „er meint dich, lass ihn machen!“
Sie anwortet: „Ja Herrin, ich möchte von dem Herrn geleckt werden“.
Ich schniefe und sehe zum Boden. Warum ist das so kompliziert? „Also, die Herrschaften..…., leg los und hör auf, hier im Sand mit deinem Schwanz nach Erdöl zu bohren!“
Der Typ leckt seine Sklavin wirklich gut und ich warte, bis sie kommt. Inzwischen hätte ich gern meine High Heels bei mir, aber sie liegen auf der Beifahrerseite im Auto und das ist zu weit weg.
Wie Schade, ich würde so gerne….

„Sklavin „12“, ich muss mir mal deine Schuhe ausleihen!“ Sie passen nicht wirklich perfekt, aber beim modeln haben die Heels nie perfekt gepasst.
Ich stelle mich mit beiden Füßen auf seinen Arsch und schiebe ihm den linken Absatz langsam in seinen Hintereingang. Was er gerade macht, ist mehr jodeln, als schreien. Seine Fingernägel kratzen im Split und er bettelt ohne Ende um Gnade.
Es klingt so süß, dieses „ich mache es nie wieder…“

Die Zeit vergeht, ich muss weiter, also wende ich mich nochmals an den Kunden „Du wirst ihr jetzt mindestens für 5 Minuten das Po-Loch lecken. Dann gibst du ihr etwas zu trinken, rufst in der Firma an, um sie abholen zu lassen, geleitest sie vor Ankunft des Lieferwagens freundlich zur Kiste und trägst 3 Pluspunkte ein. Kein Mucks über den Rest gegenüber der Firma. Wenn du wieder Mal eine Sklavin bestellst, benimmst du dich ihr gegenüber vernünftig. Ich kann unter Umständen nichts dagegen tun, die Mädchen brauchen die Punkte, aber wenn du nochmal so einen Bockmist wie vorhin, oder wie mit mir vor einigen Jahren treibst, dann komme ich wieder und kicke deine Eier bis zum zweiten Stock an das Fenster deines Senkers, so dass er glaubt es würden große Hagelkörner vom Himmel fallen. Alles kapiert?“
Er sieht zu dem dunklen Fenster hinauf und nickt. Schade, dass der Junge nicht da ist, er hätte heute Abend etwas lernen können.


Hätte ich gewusst, wie der weitere Abend verläuft, dann könnte ich schon unterwegs sein, ohne den ganzen Vortrag gehalten zu haben.

Schuhe wechseln, Absatz des linken Schuhs in den Mund unseres verehrten Kunden, im Laufschritt zum Auto, GPS-Verfolger aus, Navi ein, Koordinaten meiner beiden Entdecker eingeben, aus dem Schlick rauswürgen, Gas!
Ich fühle mich gut, echt gut, so gut wie schon seit vielen Jahren nicht mehr!!!

.
Closed Thread

Thread Tools
Display Modes

Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off





All times are GMT +2. The time now is 04:40 PM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.