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Old 05-04-2016, 01:34 AM
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Default Zucht in Sibirien

Zucht in Sibirien
Autor: Bernd

Anmerkung von Schwarzkorn:
Wie gut das ich mir alles von euch auf Vorrat speicher, um es mal zu lesen wenn es mir mal langweilig sein sollte.
Leider ist das alles so viel inzwischen, dass ich zu nix mehr komme.
Offenbar ist ´Zucht in Sibirien´ wie viele andere Geschichten hier im EB verschwunden und so ´reposte´ ich die nette, absolut harmlos anfangende Story.
Arme ´Kamilla´, denn je weiter die Geschichte mit Zeitspruengen an Fahrt aufnimmt, um so schlimmer wird ihr Leben.
Da bekomme ich gleich wieder Mitleid mit der jungen Frau und wuerde sie gerne wegen meinem voellig uneigenuetzigen Helfersyndrom freikaufen, um sie wieder in die normale Gesellschaft ein-zu-gliedern und mein Glied ein-zu-fuegen ... aehm.
Ach lest selbst ... und sorry, keine Ahnung wer´s geschrieben hat, ich glaube irgend wie das es verschiedene Autoren waren.
Und, na ja, ihr wisst ja ich hab die Geschichte neu aufgegliedert, von neun auf fuenfzehn Kapitel.
Da ist der Sadist in mir wieder durchgekommen, um euch laenger auf die Folter zu spannen.

Viel Spass beim Repost wuenscht: Schwarzkorn


Index:
Zucht in Sibirien, Kapitel 1: Urlaub
Zucht in Sibirien, Kapitel 2: erwischt
Zucht in Sibirien, Kapitel 3: verkauft
Zucht in Sibirien, Kapitel 4: zureiten
Zucht in Sibirien, Kapitel 5: Sperma
Zucht in Sibirien, Kapitel 6: gehorchen
Zucht in Sibirien, Kapitel 7: Ringe
Zucht in Sibirien, Kapitel 8: Leben im Stall
Zucht in Sibirien, Kapitel 9. Tretmühle
Zucht in Sibirien, Kapitel 10. Tagesroutine
Zucht in Sibirien, Kapitel 11: Deckung
Zucht in Sibirien, Kapitel 12: Die erste Geburt
Zucht in Sibirien, Kapitel 13: endlose Qualen
Zucht in Sibirien, Kapitel 14: die lange Reise
Zucht in Sibirien, Kapitel 15: Vom Regen in die Traufe
ENDE

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-18-2016 at 11:51 PM.

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Old 05-04-2016, 01:39 AM
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Zucht in Sibirien, Kapitel 1: Urlaub
Autor: Bernd


Zugegeben, der Beruf der Geologie war in den Augen der Bevoelkerung nicht gerade einer der aufregendsten; das stimmt im Prinzip auch, und trotzdem hatte Kamilla aus Linz in Oberoesterreich diesen Beruf studiert.
Denn Kamilla reiste fuer ihr Leben gern, und als studierte Geologin hatte man mehr Gelegenheit, in fremde Laender und Erdteile zu reisen, als im Beruf einer Buchhalterin oder Finanzberaterin.
Doch nicht nur beruflich, auch ihre private Freizeit verbrachte sie mit dem Bereisen ferner, teils sogar exotischer Laender.
So war es auch heuer wieder; kaum war der Dienst im Geologischen Institut in Salzburg zu Ende und die achtwoechigen Ferien standen vor der Tuer, packte Kamilla ihre Campingausruestung fuer die sibirische Steppe, die Tundra und die unberuehrte, seit Jahrhunderten nahezu unveraenderte, fast menschenleere Weite Sibiriens.

Schon gleich am Morgen des ersten Ferientages war Kamilla regelrecht gefluechtet.
Sie hatte schon Tage vorher gepackt, alles war schon vor dem ersten Ferientag bereit gewesen.
Sie wollte von niemandem mehr etwas wissen, nur noch hinaus aus der Stadt in die unberuehrte Natur.
Diesmal sollte es nicht sein wie frueher schon des oefteren, dass man sie anrief oder ihr telegraphierte, sie moege den Urlaub abrechen und dringend zurueckkommen, da irgendein Problem beim Personal oder in der Forschungsabteilung oder sonst irgend ein „Unglueck“ unerwartet aufgetreten sei.
Diesmal konnte von ihr aus das ganze Institut abbrennen, schwor sich Kamilla, sie wuerde ihren Urlaub nicht abbrechen, weil sie ganz einfach nicht erreichbar sein wuerde!

Niemand sollte sie belaestigen, deshalb hatte sie niemanden ein Wort ueber das Ziel ihrer Reise gesagt.
Sie hatte schon immer die Wildnis Russlands kennenlernen wollen.
Ihr Russisch war sehr gut, da sie die Sprache studiert hatte.
Sie hatte auch zwei Semester in Moskau Geologie studiert.
Diesmal wollte sie aber weiter in den Osten.

Von Muenchen aus ging der Flug nach Moskau, von dort mit innerstaatlichen Linienmaschinen per Illjuschin nach Kasan, ab da stieg sie in die Eisenbahn nach Ischewsk, und weiter ging es per pedes ostwaerts in die Tiefen hinter dem Ural.
Hier wuerde sie 15 Tage Trecking fernab der Menschen machen.
Nur sie und ihr Rucksack, das kleine, leichte Zelt und Lebensmittel fuer die eine Woche, bis sie in eine Kleinstadt oder ein Dorf kommen wuerde und neuen Proviant einkaufen konnte.

Als sie an ihrem Ziel angekommen war kehrte sie der Stadt den Ruecken.
Sie hatte einen Kompass und Karten der Region dabei.
Es gab eigentlich nicht viel – so dachte sie zumindest – was schief gehen koennte.

Drei Tage war sie gewandert, auf Pfaden ueber endlose Wiesen und durch dichte Waelder, dann erreichte sie einen See.
Kamilla beschloss, hier fuer ein paar Tage zu bleiben und dann umzukehren.
Nachdem sie einen geeigneten Platz gefunden hatte, stellt sie ihren Rucksack ab.
Dann baute sie das kleine Igluzelt auf, legte im Zelt ein paar Sachen zurecht und breitete ein paar Meter vor dem Zelt ihre Isoliermatte aus;
hier wuerde sie spaeter eine Feuerstelle machen.
Aber das hatte Zeit: erst einmal ausspannen, es war ja erst frueher Abend.

Aus ihrer Tasche holte sie einen Tabakbeutel hervor.
In ihm befand sich in Folie eingewickelt ihr wichtigster Reiseproviant.
Sie wusste, dass es in Russland harte Strafen auf Haschischbesitz gab, aber sie hatte jetzt seit 3 Tagen keinen Menschen mehr gesehen und sie war sich sicher, dass es im Umkreis von 50 km auch niemanden gab.
Sie drehte sich einen Joint und war auch diesmal nicht so sparsam, sie musste ja keine koerperlichen Hoechstleistungen mehr vollbringen.

Waehrend sie die Tuete rauchte und langsam benebelter wurde, schweiften ihre Gedanken zurueck in ihre Heimat zu Tanja.
Sie hatte Tanja vor zwei Wochen auf einer Party kennengelernt und sich sofort in sie verliebt.
Aber irgendwie hatte sie die Zeichen fehlgedeutet, denn sie hatte das Gefuehl, Tanja wuerde ihre Gefuehle erwidern.
Kamilla hatte zu diesem Zeitpunkt noch niemals Sex gehabt, weder mit einem Mann, was ihr sowieso nicht einfallen wuerde, noch mit einem Maedchen.
Und sie wuerde im September schon zweiundzwanzig!

Es war Zeit fuer ihr Coming-out, und mit der Hilfe von Tanja wuerde sie es endlich schaffen, ihre Hemmungen fallen zu lassen.
Es war ja schliesslich heutzutage nichts Besonderes, zuzugeben, dass man lesbisch war.
Trotzdem hatte Kamilla schreckliche Angst.
Und dann war der Abend gekommen, an dem sie Tanja ihre Gefuehle offenbart hatte.
Sie hatten in einer ruhigen Ecke einer der Einkaufsstrassen der Stadt gestanden und Eis gegessen.
Kamilla fiel es schwer, ihren Blick von Tanjas Lippen zu loesen…
und dann war es aus ihr herausgeplatzt ....

Kamilla zog noch einmal an dem Joint.
Sie konnte sich genau erinnern, wie Tanja laut herausgelacht und auf dem Absatz kehrt gemacht hatte und einfach fortgegangen war.
Sie war ihr hinterhergelaufen.

Tanja hatte sie erneut ausgelacht:
„Wart mal, bis ich das den Andern erzaehle, die werden sich totlachen!“

Beleidigt zog sich Kamilla zurueck.
Diese Direktheit war sehr kraenkend!

Nun, Kamilla war geflohen und nun war sie hier in der Natur.
So hatte alles wenigstens am Ende doch noch etwas Gutes.
Sie drueckte die Tuete aus, es war wirklich etwas viel gewesen.

Dann blickte sie an sich herunter.
Sie war voellig verschwitzt.
Kamilla zog das verschwitzte T-Shirt aus.
Darunter trug sie ein Bikini-Oberteil.
Es folgten ihre Sandalen und ihre Shorts.
Sie stand auf und blickte zum See hinaus, dessen ruhiges Wasser foermlich zum Bade einlud.
Eine Erfrischung wuerde ihr gut tun.

Aber wo war ihr Badeanzug?
Sollte sie nun ihren ganzen Rucksack durchwuehlen, um diese zwei Fetzen Stoff zu finden, oder sollte sie einfach „ohne“ ....?
Aber dann ueberkam sie ein Gefuehl von Erregung.

„Warum eigentlich nicht?“, dachte sie sich und oeffnete das Bikini-Oberteil.
Sie merkte erst jetzt, dass ihre Brustwarzen hart waren und ihre Nippel keck nach vorne abstanden.
Kamilla musste kichern:
das passierte ihr immer, wenn sie etwas geraucht hatte.

Kamilla blickte sich noch einmal um:
der See lag vor einer weiten Wiese und erst am anderen, vielleicht 300 Meter entfernten Ufer begann ein Stueck Wald.
Dahinter lagen wieder unbewaldete Huegel und ein paar Felsen waren auszumachen.
Ganz in der Ferne ein Gebirgszug.

„Nein, hier bin ich wirklich mutterseelen allein“, dachte sie.
„Kein Mensch wuerde sich ohne Grund hierher verlaufen.“

Dann zog sie mit beiden Haenden den Tanga hinab, oeffnete das Band in ihrem Nacken, und ihr schulterlanges, blondes Haar fiel herab.

---

Dass sich kein Mensch ohne Grund in der Wildnis verirren wuerde, damit hatte Kamilla Recht.
Aber es gab ja doch Gruende, hierher zu kommen.
Der Mann, der einige hundert Meter entfernt versteckt lag und sie durch das Teleobjektiv seiner Digitalkamera beobachtete, hatte einen guten Grund.
Er war der jungen Frau jetzt seit drei Tagen gefolgt und hatte einige Fotos gemacht.
Die Bilder hatte er von einem Postamt mit Internetanschluss von seinem Laptop aus zugleich verschickt.
Aber sein Bekannter hatte ihm zu verstehen gegeben, dass er mehr braeuchte.
Nun, dieser Bekannte Namens Pjotr hatte die Verbindungen, und er war nur ein Untergebener.
Aber was er jetzt sah, das wusste Vladimir genau, wuerde Pjotr ueberzeugen.

Vladimir beobachtete, wie das Maedchen sich auszuziehen begann, bis sie nur noch mit einem Bikini bekleidet war.
Schnell drueckte er ein paar Mal auf den Ausloeser der Kamera.
Dann zoomte er naeher heran.
Diese Kamera war unglaublich.
Und sie besass sogar einen Bildstabilisator.
Er hatte sie jetzt aufrecht formatfuellend und das war noch nicht einmal alles, was das Objektiv hergab.
Er drueckte wieder ab.
Jetzt war sie aufrecht im Halbformat.
Vladimir hoerte wie das Objektiv anhielt.
„Wow“, dachte er.
Er liebte diese technischen Spielereien.

Und dann traute er seinen Augen nicht.
Die Frau blickte sich um und dann, als ihr Blick einhielt, kam es ihm so vor, als ob sie ihn genau ansaehe.
Aber als er erkannte, was sie tat, wusste er, dass sie ihn nicht sehen konnte.
Ihre Haende wanderten zu ihren Ruecken, und wenig spaeter sah Vladimir, wie sie das Oberteil abnahm.
Die Frau hatte herrliche Titten, vielleicht die formvollendetsten, die er je gesehen hatte.
Nicht zu gross, er schaetze sie auf 70, vielleicht auch 75-C, aber sie hingen kein bisschen und liefen nach vorne zur Spitze hin leicht zusammen und…
― er haette fast vergessen, die Kamera auszuloesen!

Selbst auf die weite Entfernung konnte der Mann erkennen, dass das Maedchen stark erigierte Brustwarzen hatte.
„Und die Nippel“, dachte er und leckte sich ueber die Unterlippe, „die sind einmalig.
Die haben mindestens den doppelten Durchmesser und die annaehernde Laenge eines Zigarettenfilters.“

Dann sah er wie das Maedchen sich bueckte und ihren Slip herunterzog.
Ihre Titten hingen herab wie die prallen Euter einer Kuh, aber sie verloren nicht das Geringste an Form.
Die Kamera machte nicht ‚klick’, es war ja eine Digitalkamera.

Nur ein ganz leises Surren war zu vernehmen, als Vladimir den Zoom um ein wenig zurueckfuhr.
Jetzt, als das Maedchen sich aufrichtete, hatte er sie von den Knien an aufwaerts im Bild.
Sie tat keinen Schritt und blickte sich nur um.
„Gerade so, als ob die Schlampe fuer mich posiert“,
dachte Vladimir und loeste die Kamera mit einem sarkastischen Laecheln aus.
„Super, alles drauf: Gesicht im Halbprofil, die Titten herausgestreckte und die Fotze samt Schambehaarung war auch scharf abgebildet.“

Er betrachtete sie genauer:
ihr Bueschel war dunkler als ihr Kopfhaar und sehr dicht.
Aber es endete genau am oberen Rand ihrer Fotze.
Er sah, dass ihre pinkfarbenen Fotzenlappen etwa 2 Zentimeter aus dem Schlitz heraushingen.

Dann ging das Maedchen zum See und verschwand im Wasser.
Das Schauspiel war erst einmal vorbei.
Dafuer stand Vladimirs Schwanz wie eine Eins.
Er nahm ihn in die Hand, waehrend er das Maedchen weiter beobachtete.

Nach etwa 15 Minuten sah er, wie sie am anderen Ende des Sees aus dem Wasser stieg.
Sie machte keine Anstalten umzukehren, sondern ging in Richtung der Huegel davon.
Zwischen ihr und dem Zelt musste jetzt der Wald liegen.
Vladimir schaetzte ab, wie lang sie brauchen wuerde, um zurueckzukehren, dann sprang er auf und lief zu dem Zelt.

Als er dort ankam, sah er sich um.
Er musste vorsichtig sein und durfte nichts veraendern.
Das Zelt war offen.
Er blickte hinein und sah einen Stapel Kleider.
Darauf lag eine Brieftasche.
Er durchsuchte sie schnell und fand den Reisepass.
Schnell notierte er sich die Daten und die Nummer.

Er war immer noch unglaublich geil.
In den naechsten 15 Minuten wuerde er nichts zu befuerchten haben, also kletterte er in das Zelt.
Er schaute sich alles genau an.
Als er die Aluflasche sah, die an der Seite stand, nahm er sie und oeffnete den Verschluss.
Sie war zu einem Viertel gefuellt.
Er roch daran:
Es roch nach Zitrone, irgendwie kuenstlich.
Vermutlich aufgeloeste Vitamintabletten.

Dann ueberkam es ihm: er holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen.
Kurz bevor es ihm kam, nahm er die Flasche und drueckte seine Eichel gegen die oeffnung.
Was tat er hier?
Aber der Gedanke machte ihn unglaublich geil, was auch an der Menge Sperma, die er herausschoss, erkennbar war.
Davon abgesehen hatte er seit etwa einer Woche nicht mehr gewichst.
Und eine Frau war ihm auch nicht ueber den Weg gelaufen.
Er verschloss die Flasche, schuettelte sie kurz und stellte sie genau dorthin, wo sie gestanden hatte.
Dann verliess er hastig das Zelt und lief zu seinem Versteck zurueck.

Gott, was tat er nur?
Wenn das aufflog, musste er die kleine – Kamilla war ihr Name – festhalten; aber eigentlich wollte er das erst, wenn er von Pjotr ein O.K. bekommen hatte.

Dann sah er Kamilla zurueckkommen.
Was fuer eine Schlampe! Lief sie doch seit etwa 45 Minuten hier nackt durch die Gegend.
Jetzt ging sie am gegenueberliegenden Ende des Sees entlang in Richtung auf ihr Zelt zu.

Vladimir bemerkte, dass es zu daemmern begonnen hatte.
Fotos wuerde er nicht mehr machen koennen.
Er verpackte die Kamera und holte anstelle dessen das lichtstarke Jagdfernrohr heraus.
„Hm“, dachte er, „die Zeiten, als ich zur Jagd gegangen bin, sind auch lange vorbei.“
Dann musste er kichern.

Durch das Fernglas sah er das Maedchen naeher kommen.
Es war unglaublich, ihre Nippel standen noch genauso ab wie vorhin.
Dann blieb das Maedchen stehen.
Staunend beobachtete er, wie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine glitt und Vladimir ahnte, dass sie ihren Kitzler massierte.
Sie kam von der anderen Seite des Zeltes direkt auf ihn zu.
Das also hatte die Schlampe die ganze Zeit gemacht.
Sie war nackt herumgelaufen und hatte sich mit ihren Fingerchen selbst aufgegeilt.

Jetzt war sie am Zelt angekommen.
Etwa drei Meter vom Zelt entfernt kniete sie sich auf ihre Matte, die Beine weit gespreizt und fing wieder an, ihre Fotze zu reiben.
Mit der linken Hand ergriff sie abwechselnd ihre Titten und fuehrte ihre Nippel zum Mund, um an ihnen zu saugen.
Dann beugte sie sich nach hinten ueber und stuetzte sich auf den linken Unterarm, ihre Beine noch immer weit gespreizt auf den Unterschenkeln kniend.

Vladimir konnte direkt sehen, wie sie mit dem Mittelfinger ihrer Hand zwischen ihren Lippen auf und abstrich.
Er hoerte jetzt noch aus dieser Entfernung auch ihr lautes Stoehnen.
Au Mann, sie war mindestens 200 m entfernt!
Dann sah er, wie sie auf den Ruecken fiel und zitternd liegen blieb.
Sie hatte ihren Hoehepunkt gehabt ...


Es wurde langsam dunkler, aber der Feldstecher gab noch sehr viel her.
Das Maedchen sass jetzt nackt vor dem Zelt und rauchte eine Zigarette.
„Was fuer ein wunderbarer Tag“, dachte Vladimir.
„Und was fuer ein wunderbarer Orgasmus, sowohl fuer mich wie offensichtlich auch fuer das Girl.“

---

Sie zog an der Zigarette und inhalierte den Rauch.
‚Morgen wuerde sie einen ausgedehnteren Spaziergang machen,’ ueberlegte sich Kamilla stumm, ‚naechstes Mal besser nicht unbekleidet.’
Sie lachte leise und drueckte die Zigarette aus.
Eigentlich hatte sie sich noch einen Tee kochen wollen, aber jetzt war es ihr egal.
Sie griff in das Zelt und holte die Flasche heraus.
Sie schuettelte sie kurz.
Dann setzte sie die Flasche an und trank sie in einem Zug leer.
‚Seltsam’, dachte sie, ‚irgendwie ist der Geschmack anders, als ich es gewohnt bin.
Vielleicht war die Bruehe doch zu lange herumgestanden?’

Sie ging zum See und spuelte die Flasche aus, dann warf sie diese ins Zelt und holte ihren Schlafsack hervor.
Sie wuerde heute unter freiem Himmel schlafen.
Der Himmel war strahlend blau gewesen.
Vielleicht wuerde sie noch eine Sternschnuppe sehen, bevor sie einschlief.
Aber obwohl es der sternenklarste Himmel war, den sie je gesehen hatte, konnte sie keine einzige entdecken, bevor ihre Augen zufielen.

---

Etwa um diese Zeit leuchteten im Dunkeln zwei Displays auf, das eine von einem Laptop, das andere von einem Handy.
Vladimir tippte die letzten Zeilen.
„Schau dir die Bilder genau an.
Das ist das beste Stueck, was wir je hatten.
Ich habe ihren Namen und Wohnort und darueber hinaus ihren Laptop gefunden, sie hat dort ein virtuelles Tagebuch gefuehrt, in dem sie Kurznotizen macht.
Von den letzten drei Wochen gibt es nur einen Eintrag auf Deutsch natuerlich, welcher uebersetzt etwa lautet:
‚Ich bin im Urlaub.
Wo ich hinfahre, will ich niemanden sagen.
Aber ihr habt mich sehr enttaeuscht.
Diejenigen, die gemeint sind, wissen schon, warum.
Ich weiss nicht, ob ich euch noch einmal unter die Augen treten moechte'.

Folglich duerfte kaum jemand wissen, wo das Goer abgeblieben ist, Pjotr!
Schick mir schnell dein O.K. und dann mache dich auf den Weg!“

Wenige Minuten spaeter erhielt Wladimir eine SMS:
>>O.K., Bin morgen um 10 Uhr da. Treffen, wie du geschrieben hast. Pjotr.<<

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-18-2016 at 11:52 PM.
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Zucht in Sibirien, Kapitel 2: erwischt
Autor: Bernd


Am naechsten Morgen erwachte Kamilla etwa um neun Uhr.
Sie raekelte sich in ihrem Schlafsack und betrachtete die Umgebung.
Alles war so herrlich friedlich hier.
Sie machte ihren Campingkocher an und stellte Wasser fuer Tee warm, dabei liess sie die fruehe Morgensonne auf ihre makellose Haut scheinen.
Dann trank sie den Tee und ass ein paar Muesliriegel.

Sie hatte wieder Lust, etwas zu rauchen und drehte sich einen kleinen Joint.
Sie wusste, dass sie, wenn sie etwas geraucht hatte, wieder erregt werden wuerde, aber es war ihr egal.
Es wurde schnell waermer und sie holte aus ihrem Rucksack eine Flasche Sonnenlotion, mit der sie begann, ihren leckeren Koerper einzureiben.

Besonders lange verweilte sie an ihren Bruesten.
Sie massierte sie ausgiebig und spielte dann an ihren Nippeln herum, bis diese steif wurden.
Sie haette jetzt gerne an ihnen gesaugt, aber sie mochte den Geschmack des Sonnenoels nicht in ihrem Mund haben.
Sie spreizte ihre Schenkel und begann, die Lotion in die weiche Haut ihrer Schamlippen zu massieren.
Sie merkte, dass sie dabei nicht nur von aussen, sondern auch von innen feucht wurde.
Sie nahm ihre zweite, trockene Hand und schob die Finger zwischen ihre Schamlippen.
Ein leises Stoehnen drang dabei ueber ihre Lippen.
Mit jeder Bewegung ihrer Hand wurde es in ihrer Grotte feuchter, und als sie die Hand hervorzog, war sie in ihrem Saft getraenkt.

Gerade in diesem Moment hoerte sie eine Stimme in der Ferne rufen:
„Hallo? Ist da jemand zuhause?“

Kamilla zuckte fuerchterlich zusammen und glaubte zunaechst, einer akustischen Halluzination erlegen zu sein, denn hier war doch sicher keine Menschenseele; sie hatte sich ziemlich erschreckt, aber sie besann sich schnell.
Im Nu hatte sie ihr Bikinihoeschen und das Oberteil an, schluepfte in ihre Shorts und gerade, als sie das T-Shirt ueber ihren Kopf zog, kam ein Mann um das Zelt herum.

„Hallo“, sagte er freundlich auf Russisch, „ich wollte nur schauen, ob bei Ihnen alles in Ordnung ist.
Hier sind in letzter Zeit wieder Baeren gesehen worden.“

Kamilla begruesste den Mann in der Landessprache.
„Falls Sie frische Nahrungsmittel haben oder falls Sie, naja, Sie wissen schon selbst, worauf Sie achten muessen, oder?“

„Ja! Natuerlich.“ Kamilla nickte. „Sie sind hier…“

Er unterbrach sie: „Oh, entschuldigen Sie, ich habe mich gar nicht vorgestellt.
Ich und mein Partner patrouillieren hier regelmaessig.
Es kommt immer mal wieder jemand unbeabsichtigt in Not.
Mein Name ist Vladimir.
Wir sind hier so was wie Wildhueter in Ihrem Land.“

Kamilla reichte ihm die Hand:
„Kamilla ist mein Name.
Ich dachte mir schon so etwas."

Sie blickte auf sein Gewehr und deutete dann auf den Elektroschocker an seinem Guertel.
„Kann man damit wirklich Baeren vertreiben?
Aber wo Sie schon mal da sind, koennten Sie mir zeigen, wo genau ich mich befinde.
Ich glaube, der kleine See ist auf meiner Karte nicht eingezeichnet.“

„Ja, keine Ursache, zeigen Sie mir die Karte, und ich zeige Ihnen, wo genau Sie sind!
Und ja, damit kann man durchaus einen Baeren vertreiben.“
Er laechelte Sie freundlich an.

Kamilla bueckte sich in das Zelt hinein und kramte in ihrem Rucksack nach der Karte.
„Verdammt“, dachte sie, „man sieht meine erigierten Brustwarzen durch den duennen Stoff hindurch.“

Als sie wieder aufstand und sich umdrehte, hatte Sie ihr freundlichstes Laecheln auf den Lippen.
Der Mann kniete jetzt an der Feuerstelle und – oh Gott! – er wuehlte in ihren Zigarettenkippen herum.
Dann hielt er ploetzlich den abgerauchten Joint vom Vorabend in der Hand.
„Was haben wir denn da? Kamilla!!“
Er machte eine deutende Handbewegung.
„Ich muss Sie bitten, sofort vom Zelt wegzugehen!“

Kamilla wurde kreidebleich.
Sie ging ein paar Meter von ihrem Zelt in die angedeutete Richtung fort.
Als Sie sich umdrehte, war es ihr kurz, als haette der Mann haemisch in ihre Richtung gegrinst, aber er sah jetzt wieder sehr ernst aus, als er auf sie zukam.
Sie musste sich getaeuscht haben.

„Haben Sie Marihuana geraucht?“

Kamilla lief rot an und nickte stumm.
Leugnen hatte keinen Sinn, ausserdem war es doch wohl ihre Sache, was sie hier in dieser Einoede rauchte ...

„Wie viel Marihuana haben Sie dabei?“

Kamilla griff nach dem Tabakbeutel in der Seitentasche ihrer Shorts.
Dann gab Sie ihm den Beutel.
Der Mann untersuchte ihn, nahm das kleine, in Folie gewickelte Paeckchen heraus und steckte es in die Tasche seiner Hose.

„Ist das alles?“ fragte er sie.

„Ja, ich rauche nur ab und zu mal was.
Ich handle nicht damit oder so.“

„Gut, Kamilla.
Ich glaube Ihnen, aber ich muss trotzdem sichergehen.
Es gibt hier sehr strenge Vorschriften, an die ich mich zu halten habe.
Wenn Sie kooperieren, brauchen wir Sie auch nicht mit zur Polizei zu nehmen.“

Kamilla nickte erleichtert.
„Gut, ich moechte gerne, dass Sie Ihre Kleidung ablegen!“

Kamilla zoegerte nicht.
Sie hatte naemlich keine Lust, irgendwo weit weg von Recht und Gesetz bzw. Menschenrechten auf einer verrotteten Polizeistation zu landen.
Sie zog ihr T-Shirt ueber den Kopf und reichte es dem Mann.
Waehrend er es untersuchte schluepfte sie aus ihrer Hose.
Der Mann legte das T-Shirt ordentlich am Boden ab und nahm die Hose entgegen.
Er leerte die Taschen aus, untersuchte den Inhalt und tat ihn dann wieder in die Taschen.
Dann legte er die Hose zu dem T-Shirt.

„Den Bikini auch bitte!“

Kamilla dachte nach.
Aber was sollte sie tun?
Ob sie hier oder auf einer Polizeiwache untersucht wurde, war ja schliesslich egal.
Sie griff hinter ihren Ruecken und oeffnete das Oberteil, dann zog sie es aus und reichte es dem Mann.
Dann bemerkte sie, dass ihre Brustwarzen noch immer steif hervorstanden.
Sie verschraenkte ihre Arme vor der Brust.
Aber im selben Moment bemerkte sie auch, dass sie wieder feucht geworden war.
Was passierte mit ihr?
Erregte sie es wirklich, von dem Mann untersucht zu werden.
Wenn ja, dann war es das erste Mal, dass ein Mann das geschafft hatte.

„Den Slip bitte!“

Waehrend sie einen Arm vor der Brust verschraenkt hielt, versuchte Kamilla etwas umstaendlich aus dem Slip zu schluepfen.
Nachdem es ihr gelungen war, reichte sie ihn dem Mann.
Der Man betrachtete den Slip etwas fragend und hielt sich auffaellig lang bei der Innenseite auf.

„Oh, nein!“ durchzuckte es Kamilla .
Aber der Mann verzog keine Miene, als er den Slip zu den anderen Sachen legte.

„Ich muss Sie jetzt kurz untersuchen!
Falten Sie bitte beide Haende im Nacken und drehen Sie sich einmal langsam um!“

Es kam Kamilla zwar „spanisch“ vor, wollte sich der Anordnung aber nicht widersetzen.
Noch war ja alles relativ zivilisiert und rechtens verlaufen.
Kamilla hob die Haende und verschraenkte sie wie ein Kriegsgefangener hinter dem Nacken.
Ihre beiden Brueste waren jetzt ungehindert dem Blick des Mannes ausgesetzt, der sie ungeniert musterte, aber keine Miene verzog. Sie drehte sich einmal um ihre Achse.

„Spreizen Sie bitte Ihre Beine und buecken Sie sich tief nach vorne herunter!
Stuetzen Sie sich mit den Haenden an ihren Sprunggelenken ab!“

Kamilla schluckte.
Das durfte doch nicht wahr sein!
Aber was hatte sie eigentlich anderes erwartet?
Sie war hier in einem fremden Land, und hier konnte sie nicht dieselben Massstaebe an Menschenrechte und Menschenwuerde anlegen wie in Deutschland.
Russische Behoerdenmitglieder sind viel autoritaerer als in Westeuropa.

Sie befolgte die Aufforderungen des Mannes.
Der Mann ging um sie herum, und sie spuerte ploetzlich, wie er mit beiden Haenden ihre Gesaesshaelften auseinander zog, um ihren After zu begutachten.
Er tastete und bohrte sanft an ihrem Schliessmuskel herum, und es kam Kamilla so vor, als schnurre er wie ein zufriedener Kater.

„Der Kerl sucht da hinten drin sicher nach Drogen,“ ging es ihr durch den Kopf.
Aber da konnte er lange suchen ...

Kurz darauf erklang wieder seine Stimme sanft und versoehnlich:
„Ich denke, Fraeulein Kamilla, eine eingehende Untersuchung des Mastdarmes koennen wir uns sparen.
Richten Sie sich bitte wieder auf, aber lassen sie die Beine gespreizt!“

Sie richtete sich etwas muehsam wieder auf und er kniete vor ihr nieder.
Als sie hinabblickte, sah sie, dass der Mann eine kleine Taschenlampe im Mund hatte.
Dann sah sie, wie er vorsichtig ihre beiden inneren Schamlippen erfasste.
Ein Schauer ging durch ihren Unterleib.
Der Mann zog sie nun vorsichtig aber bestimmt auseinander und blickte zwischen sie hinein.
Kamilla sah, dass ihr Vaginalsekret an seiner Hand hinab lief.
Dann liess er sie los und richtet sich auf und sprach in fast vaeterlichem Ton:

„Das muss Ihnen nicht peinlich sein, das ergeht vielen Frauen so bei einer Untersuchung.“

Nanu, er war doch kein Arzt!
Woher wusste er das denn?
So viele Frauen zum Intimuntersuchen wird es beim Zoll oder der Polizei oder gar bei der Forst- und Jagdverwaltung wohl nicht geben ...

Er reichte ihr ihren Bikini.
„Ziehen Sie den bitte wieder an!“

Kamilla tat nichts lieber als das.
Es war ihr noch immer nicht gelungen, das seltsame Gefuehl, das sie erregt hatte, dem Ursprung nach zu identifizieren.

Der Mann blickte auf seine Uhr.
„Kommen Sie bitte mit dort drueben zu dem Huegel.
Mein Partner wird gleich dort sein.
Waehrend er dann das Protokoll aufnimmt, muss ich mir dann leider noch einmal ihr Zelt genauer anschauen.
Ich muss Ihnen leider so lange Handschellen anlegen.
Bitte legen Sie ihre Arme auf den Ruecken!“

Der Mann war und blieb hoeflich, aber sehr bestimmt und unnachgiebig wie eben die russischen Beamten nun mal so sind.


Sie gingen hinauf zu dem Huegel, und als sie angekommen waren, sah Kamilla einen Gelaendewagen, Typ „Lada uralt“, von der anderen Seite heranfahren.
Der Wagen hielt genau vor ihnen und der Fahrer stieg aus.
Der Mann sah weit weniger freundlich als Vladimir aus und grinste:

„Wen haben wir denn da?“
„Reiss dich mal zusammen, Pjotr!
Ich hab sie mit einer kleinen Menge Marihuana erwischt, unten am See.
Nimmst du eben ein Protokoll auf?
Ich gehe dann noch mal nach ihren Sachen schauen.“

Er zwinkerte Kamilla vertrauenerweckend zu.
Der Mann oeffnete die hintere Tuer des Gelaendewagens.
Der Wagen hatte nur zwei Sitze und eine Art Zelle mit einer Fluegeltuere wie zum Transportieren eines wilden Tieres;
zur Fahrerkabine hin war eine kleine, nur von aussen zu betaetigende Luke.
An den Seiten gab es Holzplanken zum Herunterklappen als Baenke.
Er winkte Kamilla zu.

„Nehmen Sie bitte Platz, hier ist es am einfachsten.
Ich hole nur eben mein Notizbuch von vorne.“

Kamilla kletterte in den Wagen und klappte eine der Baenke herab, auf die sie sich erleichtert niedersetzte.
Kurz darauf kam der Mann zurueck.
Sie sah, wie er je eine Hand auf je eine der Fluegeltueren legte und sie zumachte und offenbar von aussen verriegelte.
Ein Anflug von Panik kam in Kamilla auf.

Dann grinste er sie durch die Luke vom Fahrersitz aus an:
„Willkommen bei uns!“

Nun sah sich Kamilla veranlasst, lauthals zu protestieren.
Sie dachte nach, was man von ihr wollen koennte:
Brachte man sie zu einer Polizeiwache?

„Was haben Sie vor?
Wollen Sie mich wegbringen?
Und was ist mit meinen persoenlichen Sachen?
Die brauche ich noch!“

Der Angesprochene aber schwieg.
Wo war denn der andere, der hoeflichere Mann geblieben?
Jetzt wurde der Motor gestartet und sie spuerte, wie sich der klapprige Gelaendewagen in Gang setzte.
Dann fiel ihr auf, dass sie ja nur den Bikini anhatte.
Das alles wirkte nicht wirklich, eher wie in einem boesen Traum.

Sie trommelte mit den Fuessen gegen die Wand zur Fahrerkabine, so gut es mit den auf ihrem Ruecken gefesselten Haenden eben moeglich war, aber ihrem Bemuehen folgte keine Reaktion.
Dann hatte sie sich auf den Boden gesetzt, denn der „Weg“, den sie fuhren, war holperig.
Es war schwer, sich ohne Abstuetzung durch die Arme auf der Bank zu halten.
Es gab keine Fenster, abgesehen von der kleinen, jetzt aber geschlossenen Luke nach vorn, und sie konnte nicht sehen, wohin man sie brachte.

---

Die Fahrt dauerte etwa drei Stunden.
Als der Wagen endlich anhielt und der Motor verstummte, war ihr tatsaechlich schlecht, nicht von dem Geschaukel und Holpern der Fahrt, sondern hauptsaechlich vor Angst.

Wenig spaeter wurde die Tuer geoeffnet.
In barschem Kasernenhofton wurde sie angewiesen, aus der Transportzelle auszusteigen.
Sie befand sich auf einem Hof vor einem kasernenartigen Gebaeude.
Der Weg, den sie gekommen waren, fuehrte vom Gebaeude weg, und sie sah ein hohes Stahltor, das nach oben hin mit Stacheldraht gesichert war.
Fuer einen Moment lang fuehlte sich Kamilla an Solschenizyns „Archipel Gulag“ erinnert.

„Was wollen Sie von mir?“
begann Kamilla zu fragen, und ploetzlich spuerte sie einen stechenden, krampfartigen Schmerz wie von einem gluehenden Draht in ihrer Seite.
Einer der Maenner hatte sie mit einem der Elektroschocker beruehrt.

„Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst, verstanden!“

Unverschaemt, sie als Auslaenderin so zu misshandeln und ohne zu fragen einfach zu duzen, als ob sie eine Strassendirne waere!

Kamilla schluckte:
„Ja!“ brachte sie muehsam heraus, immer noch wie betaeubt von dem schockierenden Schmerz.

„Dawei, dawei!“

Unsanft wurde sie in Richtung zum Gebaeude vorangeschubst, dessen Tuer offen stand.
Drinnen ging es einen Flur hinab.
Dann wurde sie in ein primitives Bad gefuehrt, das sie als solches nur an den altmodisch gefliesten Waenden erkannte.
Es gab dort eine Toilette, ein Waschbecken und eine Dusche.
Das Fenster war mit Gitterstaeben versehen.
Der Mann nahm ihr nun die Handschellen ab und sagte zu ihr:

„Du hast dreissig Minuten Zeit.
Dusch’ dich und mache dich chic.
Du wirst hier alles finden, was du brauchst!
In einer halben Stunde komme ich wieder.“

Der Mann verliess das Bad, und die Tuer wurde von aussen abgeschlossen.
Kamilla zitterte am ganzen Koerper, nicht nur wegen der Kaelte in diesem Raum.
Was wollten diese Maenner von ihr?
Sie hatten sie entfuehrt, das war ihr nun klar.
Wollten sie Geld?
Sie hatte keines.
Gab es vielleicht politische Motive, Urlauberinnen zu entfuehren?
„Aber nicht in dieser Region“, dachte sie.
„Nur, wenn sie irgendwo im Sueden waere…“

Zuerst hatte sie gedacht, die Maenner wuerden sie vergewaltigen wollen, aber wenn sie das vorgehabt haetten, haetten sie es bestimmt schon laengst getan.
Kamilla merkte nun, dass sie schon seit einiger Zeit das Beduerfnis hatte, zu pinkeln.
In ihrer Angst hatte sie es gar nicht wahrgenommen.
Sie setzte sich auf die Toilette, beinahe fuerchtend, dass sofort jemand hereinstuermen und sie anbruellen wuerde, aber nichts geschah.

„Am besten ist es, wenn ich keinerlei Widerstand leiste“, dachte sie bei sich.
„Erst einmal herausfinden, was sie von mir wollen.“

Sie zog ihren Bikini aus und ging in die Duschkabine.
Das erstaunlicherweise warme Wasser tat ihr gut.
Als sie geduscht hatte, sah sie sich noch einmal genauer um.
Es gab ein Handtuch, einen Foen, sogar diverse Flaschen mit angebrochenen Kosmetika, etc.
Alles sah eigentlich doch einigermassen zivilisiert aus.

„Gut, wenn die Maenner wollten, dass sie sich chic machen solle, wuerde sie es eben tun.“
Sie trocknete sich ab und foente ihre Haare.


Nach einer halben Stunde kam der Mann, den sie am Zelt kennengelernt hatte, in das Bad und fuehrte sie wieder auf den Flur hinaus.
Sie wurde in ein Zimmer geleitet, in dem mehrere Lampen standen.

„Zieh dich nackt aus!“ befahl er ihr.
Seine fruehere Hoeflichkeit war hier wie weggeblasen.
Ohne langes Fragen duzte auch er sie jetzt.

Kamilla zoegerte.
Ploetzlich sah alles nicht mehr so rosig aus.
Ein Kloss der Angst wuergte ihre Kehle wie ein Knebel zu.

„Stell dich nicht so an!
Ich habe schon heute morgen alles gesehen!“
bellte sie der vormals so hoefliche Mann an.

Kamilla blickte auf den komischen Metallstab, den der Mann in der Hand hielt und schluckte.
Dann zog sie ihr Bikinioberteil aus.
Der Slip folgte.

Der Mann ― Vladimir hiess er wohl, so erinnerte sich Kamilla ― schaltete einige der Lampen an, die ein sehr grelles Licht im Zimmer verbreiteten.
Dann nahm er eine Kamera aus dem Regal und begann, sie von allen Perspektiven zu fotografieren.
Er gab ihr genaue Anweisungen, wie sie sich hinzustellen haette.
Er schien sehr professionell vorzugehen.
Nach einiger Zeit legte er die Kamera wieder beiseite.
Er kam auf sie zu und stellte sich vor sie, den Elektroschocker in der linken Hand.

„Arme hinter den Kopf!“
Kamilla kam sich vor wie eine Strafgefangene.
Aber sie gehorchte.
Er nahm ihre linke Brust in die Hand und drueckte sie leicht.

„Ist es nun doch so weit?“, dachte Kamilla, „dass er mich vernaschen moechte?“
Es fiel ihr schwer, zu atmen.

„Du hast sehr schoene Brueste“,
sagte der Mann und rieb ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Wirklich sehr geil!“

Kamilla wusste nicht, ob sie etwas als Protest sagen sollte, und schluckte nur.
Und genau in diesem Moment kam der andere Mann in das Zimmer.
Mit einigen schnellen Schritten war er bei ihnen und griff Vladimir an der Schulter:

„Wehe dir, du ruehrst sie an!
So was lasse ich in meinem Haus nicht zu, verstanden!“

Kamilla atmete erleichtert durch.
Sie hatte wohl doch Glueck gehabt.
Wenn der zweite Mann derart harsch auf seinen Partner zuging, war sie bei jenem vermutlich in relativer Sicherheit.

„Bist du mit deiner Arbeit fertig?“
fragte der Mann Vladimir; dieser nickte.

Dann gab ihr der zweite Mann, ― Vladimir hatte ihn am Vormittag als Pjotr angesprochen ― die Anweisung, sich wieder anzuziehen.
Kamilla schluepfte schnell in ihren Bikini, denn was anderes war ja nicht vorhanden.

Daraufhin wurde sie in ein Zimmer gebracht, in dem eine Liege, ein Stuhl und ein Tisch standen.
Es lagen dort auch ein paar Zeitschriften herum, und ein Radio stand auf dem Tisch. Alles recht spartanisch, aber sauber und in gewisser Weise gemuetlich.
Auch das Fenster dieses Zimmers war wieder vergittert.

Es sollte der Aufenthaltsort Kamillas fuer die naechsten 6 Tage sein.
Sie bekam gutes Essen, durfte jeden Tag duschen, und wenn sie zur Toilette musste, gab es eine Klingel, die sie betaetigten konnte.
Vladimir liess die Finger von ihr.

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-18-2016 at 11:54 PM.
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Default Zucht in Sibirien

Zucht in Sibirien, Kapitel 3: verkauft
Autor: Bernd


Am Morgen des 7. Tages wurde Kamilla wieder zur Dusche gefuehrt.
Alles schien wie immer abzulaufen, als sie nach einer halben Stunde abgeholt wurde.
Dieses Mal wurden ihr die Arme vor dem Bauch gefesselt und sie direkt auf den Hof gefuehrt.
Sie musste wieder hinten im Lada-Gelaendewagen Platz nehmen.
Dann wurden die Tueren verschlossen.
Die Fahrt ging weiter.

Sie dauerte dieses Mal nur etwa eine halbe Stunde.
Auf dem Platz, auf dem sie aussteigen musste, sah sie einen grossen Transporthubschrauber stehen.
Die hintere Ladeluke wurde geoeffnet und sie musste in den Laderaum einsteigen.
Es gab eine Bank auf die sie sich zu setzen musste.
Der Mann, der eine Pilotenuniform trug, schnallte sie mit einem Gurt fest.
Dann verliess er den Transportraum des Helikopters.
Mit einem lauten Surren schloss sich die mechanische Ladeluke langsam.

Der Flug dauerte lange, sehr lange nach Kamillas Ermessen.
Als der Hubschrauber aufsetzte, waren bestimmt vier oder fuenf Stunden vergangen.
Sie wurde wieder zu einem Wagen gebracht, und die Fahrt ging weiter.
Dann nach etwa einer weiteren Stunde schienen sie am Ziel angekommen zu sein.
Kamilla hatte keinen blassen Schimmer, wo sie hier war.
In Russland freilich, sie kannte die ungeheueren Weiten dieses Riesenlandes, aber wo dort?

Ein Mann oeffnete die Tuer.
Auch er hatte einen Elektroschocker in der Hand.
Kamilla dachte bei sich:
„Diese Geraete scheinen in Russland geradezu populaer geworden zu sein.
Das ist ja fast wie in einem dieser haarstraeubenden Berichte ueber die Viehtransporte quer durch Europa, die ich einmal im Internet gelesen habe.
Aber ich bin doch ein Mensch und kein Stueck Vieh, oder?“

Aber ihr Humor verging ihr schnell, als sie das Gelaende sah.
Es gab mehrere lange, aber einstoeckig niedrige Haeuser, von denen eines unter den anderen hervorragte.
Es schien ein altes Gutshaus zu sein.
Hier schien die Zeit seit Beginn des 20. Jahrhunderts stehen geblieben zu sein.
Das Gelaende selbst war recht gross und mit einem hohen Zaun umgeben.
Direkt in ihrer Naehe sah Kamilla ein gelbes Schild mit einem roten Totenkopf am Zaun haengen.
Sie konnte sich vorstellen, was es bedeutete:
Der Zaun war elektrisch geladen!
An ein Entkommen war auch hier nicht zu denken.

Der Mann, der sie aus dem Wagen gelassen hatte, oeffnete ihre Handschellen.
„Versuche nicht zu entkommen!
Selbst wenn du es schaffst, den Zaun zu ueberwinden, waerst du in dieser Wildnis verloren.
Bis zum naechsten Dorf sind es achtundachtzig Kilometer.
Die hat bisher noch keiner zu Fuss geschafft, ohne von den Woelfen aufgefressen oder vor Durst krepiert zu sein.
Folgende Regel gilt hier:
Du sprichst nur, wenn du etwas gefragt wirst!“

Kamilla nickte.
Das kannte sie schon.

„Zweitens:
Jeder Befehl wird sofort und ohne Zoegern ausgefuehrt!
Falls du es nicht tust, hast du dir die Folgen selber zuzuschreiben.“

„Da!“ sagte Kamilla „Ja“ auf Russisch.

„Womit wir bei der dritten Regel waeren:
Jede Person, die du triffst, wird mit Master oder Mistress angesprochen.
Was das angeht, sind wir hier amerikanophil.“

„Ja, Master!“
sagte Kamilla, um zu zeigen, dass sie die Regel verstanden und akzeptiert hatte.

„Du schaust niemanden direkt ins Gesicht an, es sei denn, du wirst dazu aufgefordert!“

Kamilla nickte bloss.
Der Mann zeigte ihr drohend den Stab in seiner Hand.

„Ja, Master!“,
beeilte sich Kamilla zu antworten.

„Alles andere wirst du sehr schnell von selber lernen!“


Er fuehrte sie auf das grosse Haus zu und hiess sie dann weniger Meter vor der Eingangstuer stehen zu bleiben:
„Du wirst genau hier stehen bleiben!
Es wird jemand kommen und dich abholen.
Bis dahin ruehrst du dich nicht von der Stelle!
Habe ich mich klar ausgedrueckt?“

Kamilla nickte:
„Ja, Master!“

Der Mann drehte sich um und ging zu dem Wagen zurueck, bei dem noch ein anderer Mann wartete.
Sie stiegen beide ein und fuhren los.

Kamilla sah wie das Tor langsam zur Seite glitt, um sich hinter dem Wagen direkt wieder schliessen.
Sie dachte an die Hinweise, die ihr der Mann gegeben hatte, und an die Berichte der Tiertransporte im Internet, und trotz ihrer brisanten Lage musste sie kurz ueber den Mann, der sie hergefuehrt, innerlich schmunzeln.
Doch von diesem Moment an war es aber auch schon mit dem Spass fuer sie vorbei.

Kamilla stand auf ihrem Flecken Erde und ruehrte sich nicht.
Sie hatte einmal schon einen Elektrostoss bekommen und wusste nun, wie schmerzhaft ein solcher war.
Davon abgesehen hatte sie einfach schreckliche Angst.


Nach etwa fuenf Minuten oeffnete sich die Eingangstuer, aus der zwei Menschen herauskamen und auf sie zugingen.
Ein Mann und eine junge Frau.
Die Frau war etwa Mitte 20, hatte langes, schwarzes Haar und trug ein Lederkostuem fast wie eine Indianer-squaw.
Der Mann war wesentlich aelter, vermutlich bereits auf die Fuenfzig zugehend, etwas korpulent, machte aber in dem modischen Anzug, den er trug, einen gepflegten Eindruck.
Die Beiden blieben vor ihr stehen, die Frau etwas seitlich, sie schien nur zu beobachten.
Aber auch sie hatte den beinahe schon obligatorischen Stab in der Hand.

Der Mann wandte sich an Kamilla:
„Ich bin Master Stjepan.
Das ist Mistress Lydia.
Du darfst mich auch mit ‚Herr', so sagt ihr Deutschen doch wohl, ansprechen!“

„Ja, Herr! Ab ..“
Kamilla wollte schon hinzusetzen, dass sie keine Deutsche, sondern oesterreichische Staatsbuergerin sei, hielt sich aber gerade noch rechtzeitig zurueck.
Letztendlich war es auch einerlei, ob sie nun Deutsche oder oesterreicherin war.

„Karascho .“
Er blickte sie an:
„Deinen Blick senken!
Nur wenn du antwortest, wirst du mich ansehen, ansonsten aber stets nach unten sehen, es sei denn, ich befehle etwas anderes.
Verstanden?“

Kamilla sah ihn an:
„Ja Herr!“

„Name?“
Er sah auf einen Zettel in seiner Hand.

„Kamilla ! ― Kamilla, Herr!“

„Alter?“

„Vierundzwanzig, Herr!“

„Nationalitaet?“

„oesterreichisch, Herr!“

„Ach so, keine Geremanska ?
Egal, ist fast das Gleiche.“

Er liess sich von der Frau den Stab uebergeben und hielt ihn demonstrativ in der rechten Hand:
„Haltung Eins bedeutet:
Aufrecht stehen, die Brust raus, die Beine etwa einen Meter gespreizt stellen.
Haltung Eins einnehmen!“

Kamilla war etwas ueberrumpelt.
Sie besann sich aber sofort und nahm die gewuenschte Haltung ein.

„Gutt, gutt.
Locker stehen!“
Sein russischer Akzent war unueberhoerbar.

Kamilla stellte sich wieder hin, wie sie zuvor gestanden hatte, die Arme seitlich am Koerper herabhaengen lassend.

„Euter vorzeigen!“

Kamilla musste schlucken.
Hatte der tatsaechlich ‚Euter’ gesagt?
Na, vielleicht wusste der nicht das richtige deutsche Wort fuer Busen oder Brueste.
Sie reagierte nicht sofort.

„Die Euter freimachen, sofort!“
herrschte sie der Mann an.

Kamilla blieb keine Zeit zum Nachdenken.
Mit zitternden Haenden oeffnete sie das Oberteil des Bikinis und zog es aus.
Sie liess es zu Boden fallen.
Sie sah die Frau an, aber an ihrem ausdruckslosen, harten Gesicht erkannte sie, dass von ihr keine Hilfe zu erwarten war.

„Haltung Eins!“

Kamilla ging in die gewuenschte Haltung.
Dann starrte sie mit entsetzt aufgerissenen Augen auf den Metallstab:
Der Mann hielt ihr den Elektroschocker an die Brust!!

„Gutt. Beim naechsten Mal kein Zoegern mehr, sonst wirst du bestraft!“

Er nahm jetzt ihre linke Brust in die Hand und knetete sie fest, als ob sie ein Stueck Knetmasse sei.
Dann gab er der Brustkugel mit der flachen Hand einen Handrueckenschlag, so dass sie durchgeschuettelt wurde, ergriff darauf ihre Brustwarze und zerrte schuettelnd an dieser.
Das gleiche wiederholte er bei der rechten Brust.
Kamilla bemerkte erschreckt, dass ihre Knospen hart wurden.
Der Mann liess sich aber keine Reaktion anmerken.
Er trat einen Schritt zurueck.

„Zucht- und Fickloch freimachen!“

Jetzt wurde es Kamilla bewusst, dass ihn nicht die sprachlichen Probleme des richtigen Ausdrucks zu den Bezeichnungen „Euter“ gefuehrt hatten, sondern dass der Mann sie absichtlich wie ein Stueck Zuchtvieh behandelte und demuetigen wollte!

Sie zog ihren Slip aus und nahm wieder die zuvor befohlene Haltung ein.
Sie hatte sich noch nie derart erniedrigt gefuehlt wie in diesem Moment.
Dazu kam, dass die grobe Art des Mannes ihr eine unglaublich tiefe Angst einjagte.
Sie war jetzt genau da, wo sie noch vor kurzem gehofft hatte, nie hinzugelangen.
Oder war es nur der Anfang und wurde am Ende alles noch viel schlimmer?

„Fickloch zeigen!“
Herrschte sie der Mann an, und Kamilla schob ihren Schamhuegel ostentativ vor, doch der Mann fuhr sie unwirsch an:
„Das ist das Zucht- und Auswurfloch zum Kalben, du dumme Kuh!
Das Fickloch ist das engere Loch zwischen deinen drallen Arschbacken!“

Kamilla war nun total verwirrt.
Wo war sie denn hingeraten?
War der Mann vielleicht ein Nutzviehzuechter oder was?

Sie bueckte sich weit herunter.
Dann fuehlte sie, wie seine Haende ihre Hinterbacken grob auseinander rissen und sich mit ihrem After befassten.
Kurze Zeit spaeter war sein Finger in ihrem Popoloch und drueckte rigoros hinein..
Sie versuchte sich zu entspannen, und er drang maessig tief in sie ein.

„Gutt!“,
hoerte sie ihn sagen.
„Sehr eng.
Haltung Eins!
Bist du dort schon eingefickt worden?“

Kamilla traf fast der Schlag ueber eine solch unverschaemte Frage!
„Nein, Herr!“
wuergte Kamilla halberstickt hervor und begann zu schluchzen.
Sie versuchte es zwar zu unterdruecken, aber sie merkte, dass ihre Augen feucht wurden.

„Zuchtloch aufmachen!“

Mit zwei Fingern musste sich Kamilla je eine ihrer Schamlippen fassen und die Lefzen breit auseinanderziehen.
Die Untersuchung ihrer Vagina war ausgesprochen invasiv und hemmungslos.
Offenbar wollte sich der Mann ueberzeugen, dass sie noch jungfraeulich war.

Dann nahm der Mann ihre Klitoris zwischen die Finger und drueckte sie leicht.
Kamilla stoehnte auf.
Noch einmal glitten seine Finger ein kleines Stueck in ihre Scheide.
Gegen Kamillas Willen begann ihre Vagina schleimig zu werden.

„Es sollte mich wundern, wenn dein Zuchtloch schon eingefickt worden waere.
Vermute ich da richtig?“

„Ja, Herr!“

„Was ― ja?“

„Sie vermuten richtig, Herr!“
brachte Kamilla kaum hoerbar heraus.

„Was vermute ich richtig?
Antworte genau auf meine Frage!“
Er drohte ihr mit dem Stab in seiner Hand.

Kamilla schluckte erneut.
Es war, als waere ihre Kehle zugeschnuert.

„Sie vermuten richtig damit, dass meine Fo ..aeh ― mein Zuchtloch noch nicht eingefickt worden ist, Herr!“

„Wie sieht es mit deiner Maulfotze aus?“

„Nein, Herr.
Auch meine ―(Schluck)― Maulfotze nicht!“

„Gutt.“
Er wandte sich an die Frau neben ihn:
„Lydia!
Du wirst sie zur Dusche begleiten.
Danach bringe sie zu mir.
Und bringe auch Anja mit.
Ich werde sie dann zureiten!“

Lydia verneigte sich leicht:
„Ja, Herr!“

Jetzt war die Hierarchie hier offensichtlich, die Frau stand unter dem Herrn und hatte nur seine Anweisungen auszufuehren.
Und was sollte denn das Wort ‚zureiten’ bedeuten?
Es waren weit und breit keine Pferde zusehen oder aehnliche Dinge, die auf einen Reiterhof hinwiesen.

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-18-2016 at 11:56 PM.
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Zucht in Sibirien, Kapitel 4: zureiten
Autor: Bernd


Kamilla zitterte am ganzen Leib als sie von der Frau ins Haus gefuehrt wurde.
Sie wollte nicht entjungfert werden.
Nicht hier im hintersten Russland, nicht von einem offensichtlich perversen Mann, nicht unter diesen demuetigenden Bedingungen.

„Bitte!“
flehte sie die Frau an,
„helfen Sie mir doch. Ich bin absolut unschuldig!“

„Maul halten!“
war die einzige Antwort, und zur Unterstreichung ihres Befehles machten Kamillas Popobacken Bekanntschaft mit dem Elektroviehtreiber.

„Auahhh!!
Oh Gott, nein, nicht mit dem teuflischen Ding!
Ich schweige sofort!“
schrie Kamilla in heller Panik auf.

Die Frau schwieg auch und stiess sie ungeduldig voran.

„Ich…“
versuchte es Kamilla erneut.
Doch die Frau hatte nun die Geduld verloren.
Sie ergriff Kamilla an der Schulter und drueckte sie an die Wand.
Sie war sehr stark, viel staerker als Kamilla, die verzweifelt versuchte, sich zu wehren.
Trotzdem konnte Kamilla es nicht verhindern, dass ihr die Frau den Elektroschocker an die rechte Brustwarze presste.
Der Schmerz liess sie aufheulen und gleichzeitig krampfte sich ihr ganzer Koerper zusammen.
Haette die Frau sie nicht weiterhin an die Wand gepresst, waere sie glatt zusammengeklappt!

„Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst!“
schrie die Frau sie an.
„Das solltest du langsam kapiert haben!“

Kamilla presste ihre Zaehne zusammen und versuchte, die Folgen des Stromstosses zu ertragen.
Langsam fuehlte sie, wie sie ihre Muskeln wieder unter Kontrolle bekam.
Die Frau – Mistress Lydia – schubste sie weiter den Flur hinab und in einen, mit Fliesen ausgelegten Raum.
Kamilla war nicht mehr in der Lage, Widerstand zu leisten, es gelang ihr gerade noch, sich auf den Beinen zu halten.

Sie wurde zu einer Toilette gefuehrt, die weder Deckel noch Brille besass und musste ihre Blase und ihren Darm unter den Augen der Frau entleeren.
Dann musste sie zulassen, dass die Frau ihre Haende mit zwei Ledermanschetten fesselte und ihre Arme mit Hilfe eines Seils, dass durch eine Umlenkungsrolle an der Decke gefuehrt war, nach oben zog, bis ihr Koerper gestreckt war und sie mit den Zehen eben noch den Boden erreichte.

Dann wurde sie von Mistress Lydia mit eiskaltem Wasser aus einem Schlauch abgesprueht und mit Kernseife eingeseift.
Mit einer Wurzelbuerste ging es ueber ihre zarte Haut her.
Die Frau versuchte erst gar nicht, vorsichtig oder gar sanft zu sein.
Auch nicht, als sie kurz darauf das Schlauchende in Kamillas After rammte, die wehrlos in ihren Fesseln zappelte, als der Schlauch brutal den Schliessmuskel dehnte.

Das Gefuehl des in den Darm eindringenden, kalten Wassers war schrecklich, aber Kamilla stellte fest, dass die Kaelte weniger schmerzhaft war als die Kraempfe der Darmwaende infolge des rasch eingepressten Wasservolumens von gefuehlten fuenf Litern.
Jedenfalls spuerte und sah Kamilla, wie sich ihr in dieser Lage straffer Bauch schnell woelbte und erschreckende Ausmasse annahm, als wenn sie schwanger mit Drillingen waere!
Dann zog Lydia den Schlauch gefuehllos heraus.
Mit Urgewalt schoss die aufgestaute Bruehe mit dem aufgeweichten Darminhalt geraeuschvoll aus ihrem schmerzenden After heraus.
Das mit Kot vermischte, truebe Wasser lief ihr an den Beinen hinab;
dann wurde sie erneut von oben bis unten abgespritzt und der Vorgang wurde wiederholt.
Entwuerdigend!

Das Trockenreiben war hier scheinbar ein Fremdwort, denn die Frau fuehrte sie noch nass und froestelnd hinaus.


Die Frau Namens Lydia brachte sie in ein Zimmer.
Der Raum war leer bis auf eine Art Liege aus Holz mit diversen Schnallen und oesen an den vier Enden und den Beinen der Liege.
Sie musste sich mit den Ruecken auf sie legen und die Arme wurden festgeschnallt.
Jetzt brach Kamilla wieder der Angstschweiss aus.

Mistress Lydia spreizte daraufhin ihre Beine, schlug sie hoch ueber ihren Leib nach hinten und band sie mit Lederbaendern fest.
Kamillas Kopf ruhte auf einem, mit Scharnieren befestigten und an die Liege angesetztem Brett, dass herabgeklappt werden konnte.
Bald erkannte sie, dass die Bank nur zu einem Zweck gebaut worden war: eine Frau in all ihren oeffnungen zugaenglich zu machen.

Kamilla zitterte vor Angst als sie sich darueber klar wurde, dass sie nun, da sie gefesselt war, nichts mehr ausrichten konnte.

„Vermutlich“, so dachte sie, „kann ich sowieso nichts tun, als mich diesen perversen Menschen zu ergeben …“,
aber die Tatsache, dass sie nun in dieser extrem schamlosen und zu Perversionen geradezu einladenden Position gefesselt war, raubte ihr jeden Funken Hoffnung auf Schonung.

Dann betrat Master Stjepan den Raum, an einer Leine fuehrte er ein Maedchen mit herein.
Die Leine war ― zu Kamillas blankem Entsetzen! ― an einem silberfarbenen Ring, der in den Nasensteg des Maedchens eingestanzt war, befestigt; davon abgesehen war das Maedchen nackt und am ganzen Koerper total enthaart, selbst Schaedelhaare und Schambehaarung waren restlos entfernt worden.
Der Anblick erinnerte Kamilla an die Fotos von KZ-Haeftlingen im „Dritten Reich“.

„Das muss diese Anja sein, von der der Mann gesprochen hatte,“
dachte sich Kamilla.
Da sie ihren Kopf frei bewegen konnte, konnte sie den beiden mit ihrem Blick folgen.

Der Mann stellte sich im Raum hin, er wirkte sehr imposant in seiner aufrechten Haltung und mit seinen strengen Augen.
Er wuerdigte Kamilla keines Blickes.
Dann oeffnete er seine Hose und holte ein schlappes, aber langes und enorm dickes Glied, das an eine Anakonda erinnerte, heraus.
Kamilla sah, wie er Anja beinahe unmerkbar zunickte.
Das Maedchen Anja – „die Sklavin“, schoss es Kamilla durch den Kopf ― kniete sich vor ihm nieder und begann wie abgoettisch an seinem Schwanz zu lutschen.

Nach einiger Zeit riss der Mann das erigierte Glied aus Anjas unglaublich weit geoeffneten Mund, der fast schon die Kiefersperre bekommen hatte, heraus und kam zu Kamilla hinueber.

„Bitte nicht“,
hoerte Kamilla sich selbst fluestern.

„Halt deine Klappe!“
war die spontane Antwort.

Dann fuehlte Kamilla, wie seine Finger ihre linke Brustwarze ergriffen und ein stechender Schmerz folgte.

„Bitte mich darum, deine Arschfotze einzuficken!“
befahl der Mann.

„Nein, bitte nicht…“
Wuergende Angst verschloss ihre Kehle.

Der Schmerz an der Brustwarze wurde staerker, ... unertraeglich!

„Ich warte immer noch!“

Kamilla schrie auf vor Schmerz.
„Herr… bitte ...!“

Der Schmerz liess etwas nach.
„Bitte ficken Sie meine Arschfotze ein, Herr!“
sagte Kamilla mit traenenerstickter Stimme..

„Anja, kuemmere dich um sie!“
sagte der Herr mit lauter Stimme.
Dann ging er um sie herum.

Anja kam zu ihr und legte ihr eine Hand in den Nacken, um diesen zu unterstuetzen.

„Nicht verkrampfen.
Versuche ganz locker zu bleiben!“

Kamilla fuehlte eine kurze Beruehrung an ihrem Po und dann ploetzlich einen starken reissenden Schmerz, als er ruckartig in sie eindrang.
Aber da war auch etwas kuehles, vielleicht ein Gel oder eine Creme, dachte Kamilla .

Dann sah sie, wie Anja sich zu ihr runterbeugte und ihr einen Kuss gab.
„Siehst du, war doch nicht so schlimm.“

‚Das abartige Maedchen soll mir wohl Trost zusprechen ...,’
ging es Kamilla durchs Gehirn.

Nach einigen Momenten fuehlte sie auch, dass der Schwanz ihres Herrn ihren Darm wieder verlassen hatte, obwohl sich ihr Hinterloch anfuehlte, als stuende es offen wie ein Vulkankrater.

Stjepan kam zu ihnen bzw. zu Kamillas Kopfteil herum, und nun gingen ihr fast die Augen ueber, als sie gewahr wurde, wie Anja ohne Hemmungen oder Zoegern fast gierig das zwar nur maessig, aber dennoch verschmutzte Maennerglied blitzblank sauber leckte und regelrecht abschleckte, als sei es eine Zuckerstange!
Dann ging der Mann zurueck.

Anja hielt jetzt wieder ihren Kopf und blickte sie aufmunternd an.
Es war auch so etwas wie Mitleid in ihren Augen.
Und ploetzlich spuerte sie einen jaehen brennenden Schmerz, als er tief in sie eindrang und ihr die Unschuld nahm.

Oh Gott nein!
So schlimm und erniedrigend hatte sie sich ihren ersten Akt mit einem sie entjungfernden Mann wahrlich nicht vorgestellt!
Zwar streichelte Anja sanft ihre Schlaefe, aber auch das machte den brennenden Dehnungsschmerz in ihrem Unterleib nicht milder oder schoener.

Der Mann stiess ein paar Mal hin und her, schien nach Kamillas Eindruck aber nicht abzuspritzen, sondern zog sein dickes, noch hartes Glied alsbald heraus.
Nachdem der Druck verschwunden war, blieb der Schmerz aber noch bestehen.

Wieder leckte die Sklavin ihrem Herrn den blutbesudelten Schwanz sauber und Kamilla sah, dass das Maedchen ihr Jungfernblut auf den Lippen hatte.

Zwischen Kamillas Beinen klebte alles warm und feucht.
Ihre Schlaefen pochten, ihr Atem flog keuchend.
Die Gliedsaeuberung mit dem Mund musste das Maedchen sicher demuetigen und ekeln, aber Kamilla war zu sehr mit sich selbst beschaeftigt, um in diesem Moment allzu viel Mitleid uebrig zu haben. Aber das Maedchen hatte trotzdem keinen Ausdruck von Ekel in ihren Augen, als sie diese wieder ansah.

„Halte ihren Kopf fest, Anja!“
befahl der Mann in gleichgueltigem Ton.

Das Maedchen legte Kamillas Kopf in den Nacken und drueckte ihn nach hinten hinab.
„Mach den Mund auf, gleich ist es vorbei.“
Fluesterte sie der Gefesselten zu.

Kamilla hatte sich vor diesem Moment am meisten gefuerchtet, aber jetzt war es ihr beinahe egal.
Irgendwie war ihr in den letzten Stunden vieles egal geworden.

Sie oeffnete ihren Mund weit und beobachtete, wie ihr Herr langsam sein Glied in sie hinein schob.
Dann spuerte sie es am Ende des Mundraumes am Zaepfchen entlang gleiten und kurz darauf in ihre Kehle eindringen.
Sie versuchte verzweifelt, nicht zu wuergen, aber es gelang ihr nicht.

Ein Schleier aus nicht zurueckhaltbaren Traenen vernebelte ihren Blick.
Aber so schnell, wie der Maennerbolzen in sie gekommen war, so rasch war auch der Druck im Hals wieder verschwunden.
Es blieb nur ein leichtes Brennen und Druckgefuehl zurueck.

Als sie traenenverschleiert zur Seite sah, hatte ihr Herr bereits sein Glied in seiner Hose verpackt.
Kamilla hatte erwartet, dass er sich an ihr wuerde befriedigen wollen, aber das war scheinbar nicht der Fall.

Er ordnete seine Kleider und sah nur kurz zu Kamilla:
„Du hast dich gut gehalten fuer den Anfang, Sklavin Kamilla!“

Dann wandte er sich an das andere Maedchen:
„Hast du einen Wunsch, Anja?“

Sie blickte kurz zu Kamilla, dann zu ihrem Herrn:
„Ich wuerde die Neue gerne lecken duerfen, Herr!“

Kamilla glaubte nicht, was sie da hoerte.
Ihre Vulva musste blutverschmiert sein, dem Gefuehl nach zu urteilen.
Aber sie wagte nicht, etwas zu sagen.

„Mache das, Anja, und dann wasch’ sie.
Lydia war etwas grob mit ihr. Aber…“
und er wandte sich an Kamilla,
„.. du wirst lernen, dass du immer mit Bestrafung rechnen musst, wenn du nicht gehorchst.
Du hast dich gut gehalten und deshalb nehme ich diesmal davon Abstand.
Aber Lydia hat mir sehr wohl berichtet, dass du nicht kooperieren wolltest.“

Kamilla schluckte:
„Ich…“

„Es ist gut, wenn ich etwas wissen will, werde ich dich schon danach fragen!
Anja, gib ihr eines von den weichen, breiten Lederhalsbaendern in ihrer Groesse!“

Dann verliess er den Raum.
Anja und Kamilla, die beiden mutmasslichen Leidensgenossinnen, waren allein.

„Bitte Anja, du musst das nicht tun!“
sagte Kamilla, als diese sich zwischen ihre angeschnallten Beine niederkniete und sich anschickte, ihre sicherlich noch blutverschmierte Vulva sauber zu lecken.

„Moechtest du es denn nicht selber?“

„Ich, ich weiss nicht …,“
stotterte Kamilla unsicher.

Anja streichelte ihr ueber die Wange und sah sie an:
„Versuch’ dich einfach zu entspannen!“

Nun, Kamilla vertraute ihr, denn sie merkte, dass dieses Maedchen schon laenger hier sein musste, erfahrener war und sich in den hiesigen Konditionen wohl besser auskannte..

Anja loeste ihre Fesseln.
„Bleib einfach liegen“,
sagte sie leise.
„Und sei ruhig.
Der Herr moechte nicht, dass wir uns unterhalten.“

Nach einiger Zeit entspannte sich Kamilla tatsaechlich, zumal sie von dem nackten Maedchen so hinreissend geleckt wurde, dass sie fast einen Orgasmus bekommen haette.

Dann tauchte Lydia wieder auf, schickte Anja weg und befestigte an Kamillas Halsband eine Art Hundleine, woran sie diese in einen anderen Raum fuehrte.

Inzwischen hatte man diesen Raum Kamilla als ihre Kammer angewiesen;
sie hatte zur Kenntnis zu nehmen, dass sie waehrend ihrer Ausbildung zur Sklavin nie ohne Begleitung herumlaufen duerfe, wenn es ihr nicht ausdruecklich befohlen wurde.
Ihre Kammer war zwar nicht verschlossen, aber das gesamte Grundstueck wurde mit Kameras ueberwacht.
Ausserdem war da der elektrisch geladene Zaun, und tiefes Hundegebell war auch zu hoeren.
Und dass diese Hunde ― vermutlich Rottweiler ― nicht als Schosshunde gehalten wurden, konnte sich Kamilla wohl denken.

Zu Kamillas Erstaunen bekam sie gutes Essen, durfte taeglich duschen und bekam freundlicherweise Buecher auf Russisch und sogar Deutsch zum Lesen, die eigenartigerweise alle Schwangerschaft und Mutterschaft zum Thema hatten.

Aus Langeweile las Kamilla die Buecher.

.

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Default Zucht in Sibirien

Zucht in Sibirien, Kapitel 5: Sperma
Autor: Bernd


Dann kam am fuenften Tag Lydia in ihr Zimmer, um sie abzuholen.
Waehrend sie aus dem Zimmer gingen, sagte Lydia:
„Das wird heute dein erster Auftrag.
Enttaeusche deinen Herrn nicht, dann hast du nichts zu befuerchten, ansonsten wirst du leiden.
Und mache dich mit Kosmetik etwas zurecht!“

„Ja, Herrin!“,
sagte Kamilla und schminkte sich dezent.

Mit Lydia ging sie dann in einen grossen Raum.
Er war eingerichtet wie ein Filmstudio, und schon als sie das Zimmer betrat, sah sie, dass sie gefilmt wurde, aber das war es nicht, was Kamilla Angst einfloesste.
Vielmehr waren in dem Raum naemlich etwa 40 Maenner anwesend.
Ausser den Maennern sah sie auch die Sklavin Anja in einer Ecke hocken.

Kamilla liess das Kleid von ihren Schultern gleiten und versuchte scheu, ihren Koerper zu bedecken.

„Sklavin!“
Ihr Meister Stjepan deutete auf eine Art Matratze.
„Knie dich hier hin, wie du es gelernt hast!“

In ihrer strahlenden Nacktheit ging Kamilla durch den Raum und spuerte die Blicke der Maenner foermlich auf ihrer Haut brennen, die sie musterten.
Es waren Maenner in jedem Alter, attraktive und weniger attraktive.
Von der letzten Sorte wesentlich mehr.
Alle hatten ihre Schwaenze herausgeholt und waren am Wichsen.
Aber Kamilla traute sich nicht, sie anzuschauen.
Sie kniete sich auf den ihr zugewiesenen Platz nieder.

Ihr Meister stellte sie den Anwesenden vor:
„Sklavin, das sind die Herren, die hier leben.
Du wirst allen mit angemessenem Respekt begegnen.“

Und zu den Herren gewandt sprach er:
„Das ist Kamilla, mein Neuerwerb.
Diese Fotze ist die geborene Milchkuh, wie man an ihren Eutern leicht erkennt.
Sie war bis vor fuenf Tagen noch voellig unbenutzt.“

Er reichte Kamilla eine flache Schale:
„Die Schale unter das Kinn!
Genau so.
Jeder der anwesenden Herren wird dir jetzt ins Gesicht wichsen.
Du wirst sie dabei anschauen und nicht mit der Wimper zucken, wenn die Glieder losspritzen.
Verstanden?“

Kamilla nickte und starrte auf die Schale.
Sie wagte nicht hochzusehen, was denn nun auf sie zukaeme.

Als der erste Mann zu ihr vortrat, dachte Kamilla , sie muesse im Boden versinken.
Sie hatte noch nie Sperma im Gesicht gehabt, genaugenommen hatte sie ueberhaupt noch nie Sperma gesehen.

Sie blickte den Mann kurz an, und er sah zu ihr herab.
Sein Blick zeigte nichts als gleichguetige Verachtung.
Er fuhr sie an, sie solle ergeben zu ihm aufsehen, was Kamilla furchtsam tat.

Als Kamilla zu ihm aufschauen musste, konnte sie nicht verfolgen, wie er sein Glied bearbeitete, sie nahm es nur schemenhaft am unteren Rand ihres Gesichtsfeldes wahr.

Aber dann traf sie der erste Spritzer.
Sie fuehlte ihn irgendwo auf ihrer Nase und musste sich bemuehen, nicht ihren Kopf wegzudrehen.
Es war warm, fast schon heiss.
Ein zweiter, dritter und vierter Strahl folgten, dann verebbte die Ejakulation.
Sperma lief ueber Kamillas Wangen und ihre Lippen.
Sie presste sie fest zusammen, angewidert von dem Geruch in ihrer Nase.
Sie spuerte, wie die Wichse von ihrem Kinn in die untergehaltene Schale tropfte.

Das Gleiche geschah bei den naechsten drei Maennern.
Waehrend der ganzen Zeit wurde sie mit einer Video-Kamera gefilmt.

Der vierte Mann war besonders ekelig:
Er war vielleicht 45 Jahre alt und hatte straehniges Haar.
Sein stark behaarter Bauch war so dick, dass er vermutlich seinen eigenen Schwanz nicht einmal sehen konnte, aber was Kamilla besonders auffiel, waren seine Hoden.
Sie waren enorm!
Haette sie es nicht mit eigenen Augen gesehen, haette sie es nicht geglaubt!
Und er blickte sie an wie ein hungriger Wolf.

Kamilla hatte noch nie jemanden so boese blicken sehen.
Sie hielt es nicht aus und schaute nach unten.
Sofort schnauzte er sie an.
„Blick mich gefaelligst an, du Schlampe!“

Kamilla sah ihm in die Augen.

„Nimm die Schale zur Seite, so dass man deine Kuheuter sieht!“

Kamilla nahm die Schale zur Seite.
Sie wusste bereits, was kommen wuerde.
Ihre Nippel waren geschwollen und hart.
Sie hatte versucht, es zu unterdruecken, auch das Gefuehl zwischen ihren Beinen.
Sie fuehlte sich so unglaublich erniedrigt, aber trotzdem war sie nicht in der Lage, ihre koerperliche Erregung zu kontrollieren.

Der Mann wandte sich an die anderen Maenner im Raum:
„Das muesst ihr euch mal anschauen.
Die Fotze hat zum ersten Mal in ihrem Leben Sperma im Gesicht und schon wird sie geil wie eine laeufige Huendin.“
Dann wandte er sich wieder an sie.
„Die Schale zurueck unter das Kinn!“

Kamilla gehorchte, vor Scham rot im Gesicht.
„Bitte mich darum, dir ins Gesicht zu wichsen, Schlampe!“

Kamilla schluckte.
Sie hatte furchtbare Angst vor diesem Mann.
Auch wenn hier nur Perverse lebten, dieser eine war noch wesentlich schlimmer als alle anderen, die sie bislang kennengelernt hatte.

„Herr, bitte wichst mir ins Gesicht!“
brachte sie muehsam heraus.

Dann flutete auch schon die Wichse ueber ihre Lippen, ein Teil traf sie in die Nase.
Die naechste Ladung spritze bis zu ihrer Stirn.
Kamilla zaehlte nicht mit.
Es war mehr, als die anderen drei Maenner zusammen abgespritzt hatten, soviel war klar, mehr wollte sie nicht wissen.
Dann war es vorbei.
Der Mann wuerdigte sie keines Blickes mehr und trat in den Hintergrund.

Andere Maenner kamen, wichsten ihre Schwaenze vor ihrem Gesicht und ejakulierten ihren Schleim auf die Augen, Stirn, Nase, Wangen Lippen und aufs Kinn.
Kamilla s Gesicht war ueberstroemt vom Sperma der Anwesenden.

Der Samen tropfte zaeh in langen Straehnen von ihrem Kinn bis in die Schale, in ihren Nasenloechern war Sperma, in ihrem Haar und auf ihren Lippen.
Obwohl sie die Lippen zusammenkniff, glaubte Kamilla , das Sperma schmecken zu koennen.
In ihren Augen brannte es.
Die Schale, die sie in der Hand hielt, war beinahe voll.

Und dann, dann endlich – nach etwa einer Stunde pausenloser Erniedrigung – schien es vorbei zu sein.
Keiner der Maenner machte mehr Anstalten, auf sie zuzukommen.
Dann hoerte sie ihren Herrn nach Anja rufen.

Anja kam zu ihr und nahm ihr die Schale ab.
Kamilla wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte.
Sie traute nicht, sich zu bewegen, legte nur ihre Haende auf ihre Oberschenkel und blieb so sitzen.
Sie beobachtete Anja.

Die junge Sklavin mit dem Ring durch ihre Nase ging zur Seite des Raumes.
Dort stand ein kleiner Tisch.
Auf dem Tisch stand ein Tablett.
Auf welchem zwei grosse Rotweinglaeser standen.
Nein, das durfte doch nicht…

Was tat die Sklavin?
Kamilla sah, wie sie ein Glas beinahe bis zum Rand mit dem Sperma aus der Schale fuellte.
Danach fuellte sie das zweite Glas auf.
Als es etwa zu zwei Dritteln voll war, schien die Schale leer zu sein.
Anja streifte noch etwas von dem Sperma mit dem Finger ab.
Kamilla schaute gebannt zu, wie die Sklavin ihren Finger zum Mund fuehrte und ableckte.
Wie konnte dieses Maedchen so etwas tun?

Obwohl Kamilla schon ahnte, was auf sie zukam, wollte sie es nicht glauben.
Und dann kam Anja auf sie zu, die beiden Glaeser in ihrer Hand, kniete vorsichtig vor ihr nieder und sah sie an.
Sie gab ihr das Glas, das bis zu zwei Dritteln gefuellt war, und Kamilla nahm es voll Abscheu entgegen.
Dann nickte ihr Anja aufmunternd zu und fluesterte mit beinahe verschlossenen Lippen.

„Trink es Kamilla“,
sagte sie.
„Sonst wirst du es spaeter sehr bereuen.
Trinken wirst du es so oder so muessen.“

Die Sklavin selbst nahm das volle Glas und fuehrte es an ihre Lippen.
Dann nahm sie einen grossen Schluck und Kamilla sah, wie sie es herabwuergte.

„Das Maedchen hatte absichtlich das volle Glas genommen“,
dachte Kamilla,
„sie will mir helfen.“

Sie blickte in das Glas.
Es war so entwuerdigend und so ekelhaft, aber irgendwie musste sie es schaffen.

„In moeglichst grossen Schlucken,“
dachte sie,
„und moeglichst, bevor ich irgend etwas schmecke.
Nicht nachdenken, einfach hinabschlucken.“

Aber die Fluessigkeit in dem Glas liess sie zoegern.
Der Geruch, der von ihr ausging, war widerlich, und der Anblick auch nicht viel besser.
In der Menge erschien das Sperma deutlich gelblich.
Es war teilweise sehr fluessig, teilweise bestand der Inhalt des Glases aus dicken, schlierenartigen Straengen, die im Rest der Fluessigkeit schwammen.

„Trink es!“
hoerte sie Anja fluestern, und es klang wie eine Bitte.

Kamilla nahm das Glas an die Lippen und schloss die Augen, dann nahm sie den ersten Schluck.
Sie unterdrueckte den Wuergreiz, als sie den wuerzigen und leicht salzigen Geschmack wahrnahm, und versuchte einfach nur zu schlucken.

Es war wirklich nicht leicht, aber es gelang ihr schliesslich beim zweiten Versuch.
Die Masse war teilweise echt dickfluessig bis zaeh.

Schnell nahm sie einen zweiten Schluck und wuergte auch diesen herab, ohne die Augen zu oeffnen.
Dann hoerte sie eine laute Stimme:
„Schau mich an waehrend du unseren Samen geniesst.
Ich habe schon eben gedacht, dass du es gerne schlucken wuerdest, aber es ist eine Frechheit, die Augen zu verschliessen!“

Sie sah auf.
Vor ihr stand der dicke Mann, der als vierter auf ihr abgespritzt hatte.
Sie sah ihm in die Augen und fuehrte gleichzeitig das Glas an die Lippen.
Dann leerte sie es.
Ein Teil blieb in ihrem Hals haengen und sie musste husten.
Aber es gelang ihr, es dann doch hinabzuschlucken.

Der dicke Mann trat zurueck.

Dann hoerte sie, wie sich Anja bei den Anwesenden Herren fuer ihr Sperma bedankte.
Kamilla tat es ihr gleich, obwohl kaum jemals in ihrem Leben irgendwelche Worte schwerer ueber ihre Lippen gekommen waren.

Dann sah sie, wie die Maenner den Raum verliessen.
Zuletzt ging ihr Meister.

Er sah sich nur kurz um und sagte zu Anja:
„Du kuemmerst dich um sie!
Und erklaere es ihr.
So was moechte ich nie wieder sehen!
Bring sie in zwei Stunden zu mir.“

„Wenn du einen Befehl bekommst oder irgendeine Anweisung in irgendeiner Form, Kamilla, dann zoegere nie!
Wenn du nicht jede Anordnung augenblicklich befolgst, wirst du es teuer bezahlen muessen.
Unser Herr kann sehr nett sein, aber wenn er merkt, dass du nicht gehorchst, wird er sehr grausam werden.
Ich habe das selbst einige Male zu spueren bekommen.
Als er dich entjungfert hat, war er sehr zufrieden mit dir, aber das Wohlwollen hast du dir jetzt vermutlich verspielt.“

Kamilla fasste allmaehlich Zutrauen in das fast gleichaltrige Maedchen und stellte ihm nun die Frage, die ihr schon eine Weile auf den Lippen brannte:

„Sag mal, Anja, warum musst du einen aeh ― so einen Ring durch die Nase tragen?
Ist das hier so ueblich?
Du siehst ja aus wie ein aeh ― Ochse, der stoerrisch ist?“

„Nun, Kamilla, der wurde mir verpasst, als ich genauso begriffsstutzig war wie du noch manchmal bist.
Deshalb fuerchte ich, dass ein solcher auch dir bluehen wird.
Du musst wissen, dass ich eigentlich eine Kaukasierein bin, und wir sind stolze Menschen.
Als ich hierher kam, war ich aufsaessig und sehr widerborstig, weshalb mir Master Stjepan meine Nasenscheidewand mit einer gluehenden Schusterahle hat durchbohren und einen Ring hat einsetzen lassen.
Und wenn mich Lydia oder ein Stallhelfer mich daran an die Leine genommen hat ...was glaubst du, wie schnell ich lammfromm und gehorsam wie ein dressierter Hund geworden bin?!“

Kamilla schauderte, dann fiel ihr auf, dass Anja etwas von einem Stallhelfer erwaehnt hatte.
Sie fragte:

„Sag’ mal, Anja, wieso hat dich ein Stallhelfer an die Leine genommen?
Warst du im Stall?“

„aeh, eigentlich wollte ich dich nicht unnoetig schon jetzt beunruhigen, aber es wird dir vermutlich wie mir gehen, denn ich muss im Kuhstall leben?“

„Was??
Bei den Kuehen?“

„Bei speziellen Kuehen, aber das wirst du noch sehen!
Und den besagten Stallhelfer hast du bereits schon kennengelernt
... ja, schau mich nicht so unglaeubig an, es ist der fette Mann mit dem haarigen Bauch, der dir die Unmenge Sperma ins Gesicht gespritzt hat, er heisst uebrigens Ivanko und ist ein ziemlich gemeiner Kerl!“

„Oh Gott nein!!
Ich hoffte, dieses Schwein nicht mehr wieder sehen zu muessen!“

Kamilla war ganz blass geworden.
Es hatte ihr die Stimme und die Lust zu weitern Fragen verschlagen.


Die beiden Maedchen gingen durch das hohe Grass am Rande des Grundstuecks spazieren und Anja hielt Kamillas Hand mit sanftem Druck.
Die Naehe der anderen Sklavin tat ihr gut.
Und sie erinnerte sich sehnsuechtig an das Geschehen vor wenigen Stunden.
Sie haette jetzt etwas Zaertlichkeit gebrauchen koennen.

Anja schien ihre Gedanken zu lesen, als sie sie an der Hand festhielt, bis sie stehen blieb.
„Es ist in Ordnung, Kamilla.
Du wirst alles zu ertragen lernen.
Ich mag dich sehr und moechte dich nicht beunruhigen und in ernsthaften Schwierigkeiten sehen.“

Dann gab sie ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
Kamilla war etwas aengstlich, aber liess es zu.

„Ist das in Ordnung?“
fragte sie Anja.

Die junge Frau laechelte sie an.
„Ja, das ist in Ordnung.
Du musst dich nur stets daran erinnern, dass du bei allem, was du tust, beobachtet wirst.
Unser Herr sieht es gern, wenn sich Frauen lieben und es ist auch Teil deiner Ausbildung.
uebrigens wird es dir gut tun.
Nur: wenn jemand kommt und zusehen will, darfst du dich nicht davon stoeren lassen.
Aber im Moment ist das unwahrscheinlich.“

Dann spuerte Kamilla , wie das Maedchen vor ihr niederkniete, wobei sie ihren Hals, ihre Brueste und ihren Bauch kuesste.
Wenig spaeter spuerte sie ihre Zunge in sich eindringen.
Ein Zittern ging durch ihren Koerper und sie schloss die Augen.
Was tat sie eigentlich hier?

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-18-2016 at 11:58 PM.
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Zucht in Sibirien, Kapitel 6: gehorchen
Autor: Bernd


Gerade, als Kamilla ein heftiger Orgasmus durchrieselt hatte, kam Lydia mit dem Viehtreiberstachel herbei.

Schon von weitem rief sie:
„Hopp, hopp, ihr beiden Turteltaeubchen.
Anja, ab in deinen Stall und Kamilla, du meldest dich beim Master Stjepan.
Ich bringe dich dorthin.“

Vor einer schweren Eichentuer im Herrenhaus hielten sie an.
„Knie dich hier hin und warte!“

Lydia wies auf den Platz vor der Tuer.
„Der Herr wird dir oeffnen, sobald er Zeit hat.“

Kamilla kniete dort einige Zeit und wartete schweigend.
Anja hatte ihr schon vor Tagen gesagt, dass der Herr es nicht mochte, wenn man sich vor seiner Tuer unterhielt.

Dann nach ein paar Minuten oeffnete sich die Tuer.
„Aha, da bist du Tierchen ja!
Kamilla, komm herein!“

Kamilla ging in das Zimmer, ihr Meister schloss die Tuer hinter ihr.

„Was soll ich mit dir machen Sklavin?“
fragte er sie.
„Du nimmst ja nicht einmal eine angemessene Haltung ein!“

Kamilla kniete nieder mit leicht gespreizten Beinen, die Haende auf den Oberschenkeln gelegt.

„Herr, es tut mir leid!
Ich wusste ueberhaupt nicht, was von mir erwartet wurde!"

„Das ist doch nicht so schwer.
Von dir wird einfach nur erwartet, dass du dich genau wie die Zucht- und Milchkuh benimmst, die du bist, das ist ja wohl klar!
Du bist wirklich geiles Fickfleisch.
Zwei ordentliche Euter, eine schnell schleimende Fotze, aber du wagst es, mich vor meinen Freunden zu blamieren.
Was glaubst du, wozu wir dich gefilmt haben?
Den Film kauft kein Mensch so, wie du dich angestellt hast.
Und ich moechte nicht auch noch fuer die Kosten deiner Ausbildung aufkommen muessen.
Das wirst du dir schon erarbeiten muessen.
Wenn es keinen Sinn mit dir hat, werde ich dich an ein paar Kaviar-Filmer verkaufen, waere dir das etwa recht?
Ich gebe dir hier jede Chance, aber wenn du dich nicht bemuehst wirst du hier nicht lange ein so angenehmes Leben fuehren koennen!“

Kamilla machte ein verstaendnisloses Gesicht.
Sie oeffnete zaghaft den Mund:
„Herr, ich …“
begann Kamilla.

„Halt die Klappe.
Ach so, mir scheint, du weisst nicht, was ‚Kaviar-Filme´ sind?
Nun, die werden dir mehr als frisches Sperma zumuten.
Bei denen wird sich dein huebsches Gesicht mehr zwischen haarigen Maennerarschbacken als in der frischen Luft befinden, wenn du kapierst, was ich meine.
Und dass deine Zunge reichlich Arbeit bekommen wird und die Arschkerben der Maenner oder gelegentlich auch von Frauen nicht immer picco-bello sauber sind, versteht sich beinahe von selbst.
Als ich dich vorhin eingefickt habe, dachte ich – ja, das koennte was werden:
schoen eng gebaut, von Natur aus demuetig, kurzum, ich dachte, du wuerdest dich hier schnell zurechtfinden.
Aber das einzige was du scheinbar kannst, ist mit Anja ficken.
Also?
Was soll ich mit dir anstellen?“

„Bitte, Herr, ich moechte nicht an Kaviar-Filmen teilnehmen.
Bitte geben Sie mir noch eine Chance.
Und sagen sie mir vorher, was von mir erwartet wird.
Ich hatte doch bis vor kurzem noch ueberhaupt keine Erfahrungen mit Sex!“

„Ist das etwa meine Schuld, dass du noch nie gefickt hast?“
knurrte er sie vorwurfsvoll an.

„Nein Herr, aber ich werde es bestimmt lernen.
Alles, was Sie verlangen.
Aber ich muss doch vorher wissen, was ich tun soll!“

„Nur, wie kann ich wissen, dass du dich wirklich bemuehst, Sklavin?
Vielleicht sollte ich dich einfach irgend wo im Sand vergraben lassen und vergessen.“
fragte ihr Meister sie.

Kamilla war verzweifelt.
Sie wusste jetzt, was es mit Kaviar-Filmen auf sich hatte.
Sie hatte das alles zwar immer fuer Geruechte gehalten, aber seit ein paar Tagen sah sie die Welt mit ganz neuen Augen.
Und sie wollte nicht sterben.
In diesem Land war alles moeglich, auch das.
Und sie war jung.
Sie hatte sich noch nicht einmal richtig in einen Menschen verliebt in ihrem Leben – abgesehen von Tanja damals.
Sie wollte nicht sterben und vor allem nicht so.

„Was kann ich denn tun, um euch zu ueberzeugen, Herr?
Ich werde alles tun, was ihr von mir erwartet, das verspreche ich!“

„Erst einmal krieche her zu mir.
Dann wirst du mir Einen blasen.
Und du wirst dir Muehe geben!“

„Ja, Herr!“

Kamilla rutschte auf Knien zu ihrem Meister hin.
Diesmal tat sie keinerlei Anstalt ihre Brueste oder ihre Vagina abzudecken.
Dann kroch sie langsam auf ihren Herrn zu, bis sie zwischen seinen Beinen angekommen war.

Ihr Meister oeffnete seine Hose und hielt ihr sein enorm dickes Glied hin:
„Nur mit dem Mund, Kamilla!“

Kamilla nickte.
Sie riss ihrem Mund so weit auf, wie es ihre Kiefergelenke zuliessen, nahm sie seine Eichel in den Mund und begann an ihr zu saugen.

Es dauert nur kurze Zeit, bis der Schwanz hart wurde.
Kamilla versuchte an alles zu denken, was sie jemals von Fellatio gehoert hatte, was Anja ihr erzaehlt hatte, was sie in Zeitschriften und im Internet gelesen hatte.
Sie glitt an dem Glied mit den Lippen hinab und spielte an der Eichel mit ihrer Zunge.
Nebenbei saugte sie an der Eichel.
Sie liess den Penis aus ihrem Mund gleiten, leckte am Schaft entlang und saugte auch vorsichtig an den schweren Hoden.
Die ganze Zeit versuchte sie, so luestern wie nur eben moeglich zu wirken.

„Jetzt darfst du mit deinen Haenden meine Eier massieren, aber liebevoll zaertlich, wie es sich fuer eine ergebene Sklavin gehoert!“

Kamilla nahm den prall-schweren Sack in ihre Haende und knetete ganz vorsichtig die elastischen Kugeln.
Sie sah die Eichel wenige Zentimeter vor ihrer Nasenspitze und sah ein paar Tropfen aus der oeffnung herauslaufen.
Mit der Spitze der Zunge leckte sie sie ab und saugte sie zwischen ihren Lippen ein.

Dann versuchte sie, den Schwanz soweit wie moeglich in ihren Hals eindringen zu lassen.
Es gelang ihr tatsaechlich, mit den Lippen bis an die Schamhaare am Bauch vorzudringen, allerdings nicht ohne leicht zu wuergen.
Sie konnte den Drang, sich zu uebergeben, aber unterdruecken.

Nach dem zweiten Versuch war es schon nicht mehr so schlimm, und nun wiederholte sie den Vorgang mehrmals.
Sie hoerte, dass ihr Herr wohlig stoehnte, und dieses Gefuehl, es richtig zu tun, gab ihr Hoffnung.

Dann merkte sie ein leichtes Zucken seines Gliedes.
Sie liess das Glied so weit zurueckgleiten, dass nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen ruhte und saugte an ihr.
Dann ploetzlich spuerte Kamilla das erste Sperma in ihren Mund spritzen;
sie saugte und leckte mit ihrer Zunge, gleichzeitig versuchte sie, sich nicht zu verschlucken und den gesamten Samen in ihrem Mundraum aufzufangen.

Es war mehr, als sie erwartet hatte, aber nicht so viel, dass es ihr misslungen waere.
Als ihr Herr sich beruhigte, saugte sie das letzte Sperma aus seiner Eichel und liess diese dann entweichen.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah ihrem Meister in die Augen.
Dann oeffnete sie den Mund, so dass er seine Wichse betrachten konnte.
Sie gurgelte mit der Wichse und spielte mit ihrer Zunge in der Fluessigkeit.

Dann sah sie, wie ihr Meister ihr beinahe unmerklich zunickte.
Sie schluckte die ekelhafte Masse hinab.
Dann leckte sie ueber ihre Lippen und schluckte auch die Reste hinunter.

Sie laechelte:
„Danke Herr, dass ich Ihr Sperma schlucken durfte!“

„Gutt, gutt, Kamilla, das war zwar nicht gerade olympiareif, aber es war wenigstens ein Anfang.
Ich hatte gehofft, dass du dich bemuehen wuerdest.
Es waere sehr schade um dich.
Deshalb habe ich Ivanko gebeten, dir Unterricht zu erteilen.
Lydia wird dich zu ihm bringen.
Du wirst ab dem heutigen Tage bei ihm bleiben, bis er feststellt, dass du als Lustsklavin Fortschritte gemacht hast und fuer deine eigentliche Bestimmung als Milch und Zuchtkuh reif bist.
Waehrend dieser Zeit wird dich Anja in alles einweisen, was du wissen musst.
Im uebrigen wirst du alles selber sehen.“

Dann laeutete Stjepan nach Lydia, die er fragte:
„Hat Ivanko ihren Koben schon vorbereitet?“

Und als Lydia unterwuerfig bejahte, setzte er hinzu:
„Dann nimm sie zum Veterinaer Dr. Kyrill mit, damit er ihr den ueblichen Schmuck anlegt, oben und sicherheitshalber auch unten, und dann soll sie ihr neues Zuhause kennenlernen.“

Kamilla war wieder veraengstigt.
Aber weniger diese Ankuendigung als die Tatsache, dass sie nun wieder einer neuen, ungewissen Situation ausgesetzt sein wuerde, machte ihr zu schaffen.
Ihre einzige Hoffnung und Trost war, dass sie Anja wieder sehen wuerde.
Die Gegenwart von Anja hatte ihr bisher irgendwie Zuversicht gegeben.

.

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Zucht in Sibirien, Kapitel 7: Ringe
Autor: Bernd

Als Lydia sie abholte und dann ueber das Gelaende fuehrte, beschlich Kamilla ein schlimmes Gefuehl.

Sie wurde zu einem Gebaeude gefuehrt, vor welchem ein hagerer Mann in einem weissen bzw. einstmals weissen, jetzt mit Blutflecken verunreinigtem Kittel stand und die Ankommenden grinsend begruesste:

„Dobro dan, Ladia!
Meister Stjepan hat mich schon informiert.
Ist das die Neue Kuh aus Deutschland, die ich oben und unten beringen soll?“

„Ja,“
grinste Lydia und zerrte mit der Leine am Halsband die aengstlich zoegernde Kamilla nahe an den Mann heran,
„sie ist angeblich aus dem anderen Deutschland, wie heisst es gleich, ach ja, Austria, aber das ist ja fast dasselbe oder nicht, Dr. Kyrill?“

Der nickte nur uninteressiert.
Sein luesterner Blick galt dem nackten Maedchen.

Mit dem „Weisskittel“ ging Lydia in das Gebaeude hinein und zog die aengstlich trippelnde Kamille hinter sich her bis zu einem Tisch, der alle Attribute eines gynaekologischen Untersuchungsstuhls aufwies.
Mit flauem Gefuehl im Magen bestieg den Stuhl und wurde sehr sorgfaeltig so an diesem Gestell angeschnallt, dass Ober- und Unterschenkel fest in den Schalen ruhten;
die Arme waren ja schon vorher hinter dem Ruecken zusammengebunden gewesen, aber nun sorgte ein straffer Stirnriemen dafuer, dass sie auch ihren Kopf keinen Millimeter mehr bewegen konnte.

Und als Dr. Kyrill jetzt ein fahrbares Instrumententischchen herbeischob und Kamilla die darauf liegenden Instrumente erblickte, wurde ihr vor Angst schier schlecht!

Zunaechst entzuendete der Arzt ― sofern der ueberhaupt ein Humanmediziner ist, dachte Kamilla bei sich ― einen Bunsenbrenner und hielt ein Stechgeraet wie eine Ahle beim Schuster in die Flamme.

Lydia schob ihr einen Ballknebel in den Mund und zurrte ihn fest, dann desinfizierte sie mit Alkohol, der typisch nach Krankenhaus roch, die Nasenloecher, wobei Kamilla die Sinne schwanden.
Es war naemlich kein Alkohol, wie Kamilla glaubte, sondern aether, der sie kurzfristig in eine gnaedige Bewusstlosigkeit versetzte.

Denn nun war die Ahlenspitze gluehend, und Kyrill zog mit einer Fasszange den Nasensteg des Opfers energisch nach vorn, setzte die gluehende Ahle an, die sich zischend durch das Knorpelgewebe frass.
Der bestialische Schmerz riss Kamilla aus ihrer Betaeubung zurueck, und sie bekam eben noch mit, wie der Weisskittel einen Ring durch die wahnsinnig schmerzende Nasenscheidewand zog und mit einer Spezialzange zu einem geschlossenen Ring zusammendrueckte.

Kamilla wunderte sich, dass ihr nicht, wie erwartet, das Blut in Stroemen aus der Nase lief, aber die Hitze hatte die Blutkapillaren im Nasensteg sofort verschmort.
Nur den Gestank von verbranntem Fleisch hatte sie in der Nase.
Ihren Schmerz bruellte sie ungehoert in den Knebel ...


Unterdessen hatte sich Lydia mit etwas Kernseife und mit einem klassischen Rasiermesser ueber ihren Schamhuegel und die Schamlippen hergemacht und saemtliche Schamhaare total abrasiert. Kamilla fuehlte sich so nackt wie ein gerupftes Huhn.

Dann betaeubte Lydia die wehrlos Angeschnallte wieder mit einem aetherbausch, und eigentlich war ihr Kamilla dafuer dankbar, denn nun wurde von Kyrill nach der gleichen Methode wie bei der Nase jeweils eine der aeussern Schamlippen mit der Zange gefasst, langgezogen und mit der gluehenden Ahle durchlocht.

Zwei Loecher rechts, zwei Loecher links.
Durch jedes Loch wurde ein Ring von der Groesse etwa eines Eherings hindurchgezogen und mit der Spezialzange geschlossen.

Kamilla glaubte nun, dass die „Operation“ fertig sei, aber nein, da nahm Dr. Kyrill ein kleines, aber massives Vorhaengeschloesschen vom Instrumententisch, fasste die vier frisch eingesetzten Ringe und zog jeden durch den Buegel, drueckte diesen zu und zog den kleinen Schluessel ab.

„Den gebe ich Master Stjepan persoenlich ab,“
sagte Kyrill zu Lydia, die zusammen mit ihm die Schnallen und Riemen des Gyn-stuhles loeste, den Knebel aber beliess.


Kamilla hatte wachsweiche Knie, als sie von dem Stuhl herabstieg.
Nur ihre Haende waren jetzt noch gefesselt.
Aber zu ihrem blanken Entsetzen hakte Lydia eine Leine mit einem Karabinerhaken in den neuen Nasenring ein.
Allein schon dessen geringes Gewicht verursachte in dem frisch gebrannten Nasenstegloch solche Schmerzen, dass Kamilla glatt an die Decke gehuepft waere, wenn ihr der Verstand nicht befohlen haette, dies besser zu unterlassen.

Breitbeinig wie ein Cowboy wankte Kamilla dem schier unertraeglichen Zugschmerz an ihrer Nase gehorchend hinter Lydia her, der es aber zu langsam ging.
Mit ihrem elektrischen Viehtreiber, den sie gemeinerweise an das Fotzenschloss hielt, stachelte sie die aechzende zu einer schnelleren Gangart an.

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-18-2016 at 11:59 PM.
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Default Zucht in Sibirien

Zucht in Sibirien, Kapitel 8: Ein Leben im Stall
Autor: Bernd


Lydia fuehrte die nackte Kamilla ueber den Hof hinueber zu einem niedrigen Gebaeude, das schon zehn Meter gegen den Wind nach Kuhstall roch.
Drinnen aber gingen Kamilla die Augen ueber, als sie zwar am Eingang ein halbes Dutzend vierbeinige Kuehe sah, dahinter aber enge, niedrige Schweinekoben entdeckte, in denen zu ihrem blanken Entsetzen nackte Frauen und Maedchen kauerten.

Lydia rief:
„Ivanko, Ivanko, wo bist du?
Ich komme mit der Neuen!“

Lydia ging mit ihr an der Leine weiter den Mittelgang entlang, so dass Kamilla Gelegenheit hatte, fluechtige Blicke auf die in den Koben kauenden „Schweine“ zu werfen.
Sie standen alle mit ihren Koepfen zu einem Fresstrog gewandt, das heisst, die Hinterteile waren zu Mittelgang gerichtet.

Kamilla begann zu zittern, als sie gewahr wurde, dass etliche der „Menschenschweine“ auffallend stark mit Striemen uebersaete Gesaessbacken und Ruecken hatten.
Warum einige der juengeren Opfer ebensolche Schloesser in ihren Schamlippen hatte, andere, meist aelter Frauen aber keine, konnte sie sich (noch) nicht erklaeren.

Manche hatten ungeheuer dicke Baeuche, was in Kamilla den Verdacht aufkommen liess, dass sie womoeglich gemaestet worden seien.
Erst spaeter wurden ihr die Umstaende klar!


Gerade hatte Kamilla ihre ersten Schockeindruecke verdaut, kam auch schon Stallchef Ivanko dahergestampft.
Von Lydia liess er sich die Handschlaufe der Leine uebergeben und sagte zu ihr:

„Aha, da ist ja unsere neue Zucht- und Milchkuh!
Frisch beringt, sehr gut.
Wer hat den Schluessel?“

Lydia antwortete:
„Stjepan, Master Stjepan, jedenfalls wollte Doktor Kyrill ihn ihm geben.
Also dann, dosvidanje, und viel aeh ― Spass mit der Kuh!“

Mit der ihm eigenen Grobheit zerrte der untersetzt dicke Ivanko Kamilla in einen leeren Koben, der wie die anderen nach hinten zum Gang hin offen und vorne durch einen rund 40 cm hohen Steintrog begrenzt war.
An der Frontseite dieses Trog hing eine hoechstens 15 cm lange Kette herab, in deren loses Ende Ivanko ohne viel Federlesen den Nasenring der oesterreicherin mit einem Spezialverschluss einhakte.
Kamilla bruellte ihren Schmerz durch die grobe Behandlung in den Knebel.
Den reissenden Zugschmerz konnte sie nur dadurch vermeiden, dass sie ihren Kopf ganz still hielt.

Alles, was nun noch in ihrem Gesichtsfeld zu sehen war, war die Front des reichlich ungepflegten Steintroges.
ueberhaupt kam sie sich um Jahrhunderte rueckwaerts versetzt vor!
Wie zu Zeiten der diktatorischen Zaren, als unliebsame Gegner von den Kosaken eingefangen, gepruegelt und wie Tiere in versklavter Zwangsarbeit gehalten und schliesslich bis zum letzten Atemzug ausgebeutet wurden.
Und ihr Koben musste wohl auch noch aus dieser Zeit stammen!

Abgesehen von Gestank nach Kuhscheisse, Urin und Menschenweiss war der Schweinekoben dreckig, eng, vom Steinboden her kalt und hart.
Lediglich das eingestreute Stroh schien einigermassen frisch und noch trocken zu sein.

„So einen Koben wuerde man bei uns in oesterreich nicht einmal echten Schweinen als Behausung anbieten,“ ging es ihr durch den Kopf.
Aber ihn zu akzeptieren blieb ihr keine Alternative.


Erschoepft doeste sie kniend ein, bis ploetzlich laermendes Geklapper von Metalleimern sie aus ihrer Lethargie riss.
Auch stieg ihr ein warmer Duft wie Bratkartoffeln durch die noch leicht wunde Nase.
Sie hoerte Leute in den Stall kommen, wegen der zu kurzen Nasenkette aber konnte sie den Kopf nicht drehen und nachsehen, was da vor sich ging.

Ploetzlich wurde sie von einem Gummistiefel unsanft zur Seite gestossen, ueber ihr tauchte eine maennliche Gestalt auf, die entweder sehr klein oder noch sehr jung war.
Diese schuettelte aus einem relativ sauberen Eimer einen heiss dampfenden Brei in ihren Steintrog, loeste den Verschluss der Nasekette bzw. verlaengerte diese auf eine Laenge von einem knappen halben Meter, so dass Kamilla die Gestalt als einen jungen Burschen von vielleicht fuenfzehn oder sechzehn Jahren erkannte.

Er blickte sie ausdruckslos an und sagte nur
„Fressen! Alles!“ und ging weg.

Kamilla war ebenso erbost wie verwirrt.
Warum hatte der Schwachkopf nicht ihre Handfesseln entfernt?
Wie sollte sie denn den Brei fressen, ohne die Haende frei zu haben?
Da kam Ivanko in ihren Koben und nahm ihr den quaelenden Knebel aus dem Mund, doch die Handfesseln loeste er nicht.

„Master Ivanko, ich habe keinen Loeffel und brauche auch meine Haende zum Essen!“
machte Kamilla untertaenig den fetten Mann aufmerksam.
Der aber hielt sich vor Lachen seinen herausgefressenen Wampen und sprach in abgehackten Worten:

„Loeffel? ― Vielleicht noch Messer und Gabel ― aus Silber?
Na ihr – aus dem verweichlichten Westen ― ihr habt vielleicht Vorstellungen!
Zum Fressen braucht man nur ein breites Maul!
Stecke deinen verhaetschelten Kopf in den Trog und friss wie ein Schwein!
Und dass du dumme Kuh auch gefaelligst ALLES auffrisst, sonst bringe ich dir mit dem Elektro-Prodder oder der Peitsche einen gesunden Appetit bei!“

Unter dieser unverbluemten Drohung sah sich Kamilla gezwungen, ihren Kopf mit der verlaengerten Nasenkette in den Trog zu stecken und mit gespitztem Mund den Brei aus verkochten Kartoffeln, Brotresten, Salatabfaellen und Fruechteschalen aufzuschluerfen.

Der Brei roch besser als er schmeckte.
Trotzdem zwang sich Kamilla teils aus Hunger, teils aus Angst vor Strafe zum kompletten Vertilgen dieses Breis.


Ungefaehr eine halbe Stunde spaeter tauchte Ivanko wieder auf, wischte ihr mit einem alten, unsauberen, feuchten Lumpen die Breireste aus dem Gesicht, bevor er den Ballknebel wieder einsetzte.
Die verlaengerte Kette zum Fressen wurde wieder durch die kurze ersetzt.
Und dann machte sich der Fettwanst Ivanko ploetzlich an ihrem After zu schaffen, indem er eine sich kalt anfuehlende Salbe um und in den Rosettenring einschmierte und sogar mit seinem Daumen in die oeffnung eindrang.

Obwohl sie den Kopf nicht drehen und nach hinten blicken konnte, bemerkte Kamilla, dass der untersetzte Stallmeister seine Hosen herunterliess, ihre Knie auseinander draengte, um sich dazwischen zu knien.
Und dann wurde die Gefangene mit Schrecken gewahr, wie sich ein warmes, glitschiges Maennerglied Einlass in ihren After erzwang.
Sie biss verzweifelt in ihren Ballknebel, denn der Schwanz war hart und sehr dick.

Eisern hielten Ivankos Pranken ihre Hueften fest und zogen sie immer naeher zu sich her, bis das harte Glied ganz eingedrungen war und Kamilla den enorm dicken Hodensack an ihr Schloss und die Ringe in den Schamlippen druecken spuerte.

Das Gerammel war kurz, aber ungestuem und ruecksichtslos.
Wie an einem leblosen Gegenstand befriedigte sich der ungehobelte Stallmeister an der wehrlos angeketteten „Kuh“.
Er pumpte ihr eine gehoerige Menge seines heissen Lustsaftes in den Endarm, dann riss er seinen Lustkolben gefuehllos aus dem After heraus.

Durch die Nase keuchend kniete Kamilla an der kurzen Kette vor ihrem leeren Trog.
Von Ivanko sah sie nichts mehr.
Sie hoerte nur, wie er offensichtlich in den Koben nebenan ging, einen kurzen, leisen Pfiff ausstiess, dann vernahm sie leises Klirren einer Kette und wie Ivanko barsch sagte:

„Hinknien und saeubern, aber gruendlich!“,
worauf hin schnaufende und lutschende Schmatzgeraeusche und ab und zu ein klatschender Peitschenhieb mit Ivankos Befehl „tiefer rein“ oder „auch den Sack!“ zu vernehmen waren.

Dann wurden die Hosen wieder geordnet und es folgte die uebliche Ruhe, gelegentlich durch ein Muhen der Kuehe oder das Platschen vom Urinablassen unterbrochen.


Draussen schien es dunkel geworden zu sein.
Irgendwo hinten im Stall schien ein geschaeftiges Treiben stattzufinden:
Befehle, Getrampel, unterdruecktes Schreien, das Klatschen von Schlaginstrumenten oder das Aufjaulen eines Menschen hallte bunt durcheinander.
Kamilla hatte keine Ahnung, wie viele echte und „zweibeinige“ Tiere in diesem unglaublich grossen Stall zur Massentierhaltung untergebracht waren.

Irgendwann spaeter kam dann wieder der Stallbursche in den Gummistiefeln, ersetzte die Kurzkette durch die laengere, schuettete den Trog wieder voll Brei, entfernte ihr den Knebel und hiess sie „Fressen! Alles!“ und ging weiter zur naechsten „Kuh“ bzw. in den naechsten Koben.

Resigniert wuergte Kamilla den faden Brei hinunter, dann kam der Stallbursche wieder und stellte eine flache Schuessel mit Wasser neben ihrem Kopf ab und ging weg.
Kamilla war mit dem Fressen fertig und machte sich ueber das leicht gezuckerte Wasser her.
Auch damit zu Ende, kuemmerte sich niemand um sie.

Da nahm sie die Gelegenheit der relativ langen Kette wahr und versuchte, sich so hoch, wie es die Kette erlaubte, aufzurichten und ueber das niedrige Gatter ihres Kobens in den nachbarlichen Koben hineinzublicken.
Von dort hatte sie ebenfalls schmatzende und schluerfende Fresslaute gehoert.
Und wurden ihre Augen gross, als sie dort in Nebenkoben die vertraute Gestalt von Anja erblickte, die freilich auch an ihrer erstaunlich langen Nasenkette an ihren Trog angekettet war.
Allerdings trugen ihre Arschbacken und der Ruecken etliche knallrote, frische Peitschenstriemen.

„Hallo Anja!
Bin ich froh, dass du da bist und mich nicht verlassen hast, und sogar gleich neben mir!
Was suchen wir denn in einem Kuhstall?
Oh, du hast ja viele Striemen!
Warum bist du denn gepeitscht worden?“

„Pst, nicht so laut, Kamilla, du fragst viel zu viel auf einmal!
Wir sind deshalb hier, weil die russischen Gangster mit uns zuechten und viel Geld verdienen.
Und meine Striemen stammen von dem schweinischen Ivanko, dem ich den Schwanz ablutschen musste, nachdem er aus deinem Arsch ... Pst, ich glaube, da kommt jemand!“

Beide schwiegen und Kamilla duckte vor hinter ihren Trog nieder, als suche sie im Stroh nach Nahrungsresten.
Es war ein Stallbursche, der vorbeiging.
Nach einem Moment des Abwartens lehnte sich Kamilla wieder ueber die niedrige Bruestung und fluesterte neugierig weiter: „

Ja, der Ivanko hat mich in den Arsch gefickt, gut dass ich da von Master Stjepan schon eingefahren worden bin!
Meine Fotze hat dieser abartige Doktor beringt und mit einem Schloss versiegelt!“

„Ja freilich, das war bei mir genauso.
Ivanko haette dich bestimmt viel lieber in deine suesse, enge Fotze gefickt, aber die ist verschlossen.“

„Ja warum hat er dich dann nicht in deine unverschlossene Fotze gefickt?“
wunderte sich Kamilla.

„Kamilla, hast du es noch nicht begriffen?
Meine Fotze war auch verschlossen, jetzt aber nicht mehr, weil ich laengst schwanger bin ...“

„W A S ??
Schwanger?
In welchem …” rief Kamilla erstaunt aus.

„Pschscht!
Bist du verrueckt?
Nicht so laut!
Ich bin im vierten Monat, deshalb hat mich Ivanko in Ruhe gelassen.“
Fluesterte Anja leise zu ihrer „Zimmernachbarin“.

„Entschuldige, ich werde leise sein!
Aber wer ist der Vater von deinem Baby?
Ist es Stjepan?“

„Ruhig!
Verzieh dich, da kommt wieder Ivanko!“
fluesterte Anja hastig und verkroch sich in ihrem Stroh.

Ivanko aber ging zu Kamilla:
„Ach, dein Knebel ist ja noch draussen!
Und die Kette ist noch zu lang!
Maul auf!“

„Master, ich muss ganz dringend auf die Toilette,“
beeilte sich Kamilla zu sagen, bevor sie der Knebel daran hinderte.

„Ist nicht moeglich,“
lachte Ivanko dreckig auf,
„gnaediges Fraeulein geruhen die Toilette aufzusuchen!
Vielleicht noch mit angewaermtem Brillenbezug, gebluemtem Toilettenpapier und Duftspray?!
Du Kuh kannst dann pissen oder scheissen, wenn wir es dir erlauben!
Wenn du pissen musst, streckst du deinen rechten Fuss nach hinten aus dem Koben in den Mittelgang, zum Scheissen den linken, und wenn ein Stallbursche dies sieht, dann kommt er mit einem Eimer, und in den kannst du dann pissen oder scheissen!
Solltest du unerlaubt pissen, dann schlaefst du in deinem nassen Stroh, und wenn du unerlaubt scheisst, kriegst du einen so dicken Analpflock rein, dass dir schlecht wird!“

Schockiert ueber die ruede Antwort bekam Kamilla kaum mit, dass der Knebel im Nu ihren Mund verschlossen hatte.
Die laengere Nasenkette wurde durch die kuerzere ersetzt.
Gerade noch rechtzeitig besann sich Kamilla und streckte ihr linkes Bein aus ihrem Koben hinaus.

Ivanko pfiff laut, so dass unmittelbar darauf ein Stallbursche herbeieilte, sich einen rostigen Eimer holte und ihn der knienden Kamilla zwischen die gespreizten Oberschenkel schob.

Er zog die beringten Schamlippen mit dem Vorhaengeschloesschen ziemlich weit nach hinten und sagte:
„Pissen!“

Kamilla schaemte sich zwar furchtbar, aber der Drang war zu gross und so liess sie es einfach laufen.
Laut zischte der Urinstrahl plaetschernd in den leeren Eimer, bis nichts mehr kam.

Nur zog der blutjunge Stallbursche das Schloss mit den Schamlippen nach vorne in Richtung zum Nabel unter Kamillas Bauch und befahl:
„Scheissen!“

Geschmiert durch Ivankos Samenerguss kamen die Braunwuerste wie von selbst aus der zuckenden Rosette.
Weil das Schloss durch das Vorziehen unter den Bauch „aus dem Schussfeld“ war, wurden weder das Schloss noch die Schamlippen und Ringe von Kot benetzt.

Kamilla erwartete, dass der Stallbursche nach der Defaekation ihren After reinigen wuerde, aber da sah sie sich getaeuscht.
Schmutzig wie sie war, liess er sie knien bzw. in ihrem Stroh liegen.

Gott sei Dank war die Nasenkette noch eben so lang, dass sie ihren Kopf auf ein zum „Kissen“ aufgehaeuftes Strohpaeckchen auflegen konnte, ohne sich den Nasesteg zu zerren.

Kamilla brauchte lang, bis sie eingeschlafen war, obwohl sie zu Tode erschoepft war.
Aber die ungeheuer vielen, schockierenden Eindruecke und Erlebnisse des heutigen Tages liessen ihr Hirn nicht zur Ruhe kommen.
Wie wuerde es weitergehen?
War sie hier zum gemaestet Werden oder was?
„Milchkuh“, hatten sie sie kuerzlich genannt.
Aber ihr Busen gab doch noch lange nichts her!
Und warum wurde sie hier wie ein Stueck Mastvieh an einer so qualvoll kurzen Kette gehalten?
Oh Gott, wenn hier ein Brand ausbrechen wuerde, wer wuerde sie abketten?
Oder wuerde man sie bei lebendigen Leibe hier an der Kette verbrennen lassen?
Warum war ihre Schamritze beringt und verschlossen worden, ihr After aber nicht?
Fragen ueber Fragen, bohrend, beunruhigend, schlafraubend!

Gerade als sie schon fast eingeschlafen war, weckte sie ein Geraeusch im Nachbarkoben, naemlich das schon bekannte Plaetschergeraeusch und das angestrengte Keuchen von Anja bei der Defaekation in den Eimer.
Das Licht im Stall wurde geloescht, und endlich uebermannte Kamilla der Schlaf, der von Alptraeumen durchsetzt war.

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-19-2016 at 12:00 AM.
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Default Zucht in Sibirien

Zucht in Sibirien, Kapitel 9. Tretmuehle
Autor: Bernd


Das Geklapper von Melkeimern und das Muhen der Kuehe weckten Kamilla am naechsten Morgen aus dem Schlaf.
Alsbald kam einer der Stallburschen und schuettete den Einheitsbrei in ihren Trog, nahm ihr den Knebel heraus und verlaengerte die Nasenkette.

Erstaunlicherweise bekam Anja offensichtlich keinen Brei, sondern wurde von dem Stallburschen mit seinem Samenerguss in ihren Mund „beglueckt“.

Kaum war Kamilla mit ihrem Breifrass fertig, tauchte Ivanko auf, vor dem sie sich kniend aufrichten musste.
Er liess seine Hose fallen und hielt ihr sein fettes, dickes Glied vor den Mund und begehrte Einlass.

Allein schon der Geruch nach Urin und Smegma liess Kamilla zoegern.
Eine saftige Ohrfeige half ihr den Ekel davor zu ueberwinden und das Glied zu saugen.
Ivanko fickte sie hart und heftig, bis sein Sperma aus dem Penis in ihren Mund schoss.
Angewidert behielt Kamilla den zaehen Schleim im Mund, und sobald der Bolzen ihren Mund verlassen hatte, liess sie unbemerkt ―wie sie glaubte― den Samen aus dem Mund in Stroh tropfen.

Ein schlimmer Hieb mit einer mehrriemigen Kurzpeitsche ueber den Ruecken liess Kamilla beinahe hochspringen, besann sich aber eben noch rechtzeitig ihrer Nasenkette und deren Kuerze.

„Dumme Kuh!
Was faellt dir ein?
Ist dir mein Sperma nicht gut genug?
Statt froh ueber das wertvolle Eiweiss zu sein, verschleuderst du es?
Mach das noch einmal, und ich schiebe dir den Elektroprodder in den Arsch und jage dir die volle Voltladung hinein, dass du drei Tage lang nicht mehr schmerzfrei scheissen kannst!“

Er zog ihr einen zweiten Hieb ueber den Busen und ging dann wuetend weg.
Als sich Kamilla von ihrem Schmerzschock erholt hatte, beugte sie sich zu Anja ueber die niedere Bruestung und fragte sie:

„Was genau habe ich denn falsch gemacht?“

„Du hast gezeigt, wie sehr du dich ekelst.
Als Sklavin ist das Sperma eines Mannes das groesste Geschenk, das du erwarten kannst.
Zeig dich dafuer stets dankbar.“

„Aber muss ich denn das eklige Zeug auch schl …“

Anja unterbrach Kamilla :
„Es geht nicht darum, was in deinem huebschen Kopf vor sich geht.
Das gehoert einfach zu deinen Aufgaben.
Wenn du ein Glass Sperma zu trinken bekommst, dann geniesse es.
Spiel mit dem Sperma herum.
Nimm kleine Schluecke.
Gurgel damit.
Lass es in das Glass zuruecklaufen, usw.“

„Anja, das bringe ich nicht fertig!“

„Das wirst du koennen muessen, Kamilla.
Und du wirst es tun!
Wenn du es nicht freiwillig tust, wird man dich zwingen.
Ich weiss, dass es am Anfang schwer ist, aber versuche es anzunehmen.
Du kannst dich dagegen nicht auflehnen und… ich habe Angst vor den Konsequenzen, wenn du es nicht tust.“

"Na schoen, ich werde mir deinen Rat zu Herzen nehmen.
Aber sag mal, warum bekamst du heute Morgen kein Essen?“

„Kamilla, ich bin schwanger.
Und vielleicht weisst du, dass Schwangere in den ersten Monaten morgens sich oft erbrechen muessen.
Erstens, wenn du nichts gegessen hast, kannst du nichts herauskotzen und zweitens waere das eine Verschwendung des Futters.
Dir wird es bald aehnlich ergehen ...?“

„Was Wieso mir?
Ich bin doch nicht schwanger!“

„Wart’s nur mal ab!
Da geht oft schneller, als man denkt!“


Weil wieder Stallburschen im Anzug waren, huschte Kamilla schnell in ihren Koben zurueck und spielte die Arglose.
Der Stallbursche kettete ueberraschenderweise ihre Nasenkette ab und nahm sie an die Fuehrungsleine.
Den vor ihrem Hals baumelnde Ballknebel nahm er weg und stopfte der Sklavin dafuer einen Hohlknebel in den Mund, mit dem man auch nicht sprechen konnte, aber durch den man enorm viel Atemluft bekam.

Der schweigsame Stallbursche nahm die Leine und zerrte Kamilla aus ihrem Koben hinaus, durch den ganzen Mittelgang entlang bis zu einem Nebenraum, der sich als Massenduschraum erwies.
Obwohl Kamilla sich aufgerichtet hatte, hatte sie Schwierigkeiten, mit ihren steifen Gliedern dem raschen Schritt des Burschen zu folgen, aber der Zugschmerz an ihrer Nase zwang sie zum Nachhasten.

Hier waren schon andere Maedchen und Frauen, alle nackt wie sie und mit Nasenring versehen, auf dem schlampig gefliesten Boden auf allen Vieren kauernd und ihre Hinterteile den Stallburschen hinstreckend knien.
Kamilla gesellte sich zu ihnen.

Bei naeherem Hinsehen bemerkte sie, dass einige wenige auch verschlossenen Fotzen hatten, doch etliche von den unverschlossenen in einem fortgeschrittenen Stadium einer Schwangerschaft waren.

Als ungefaehr ein Dutzend wie die Orgelpfeifen nebeneinander standen, nahmen zwei Stallhelfer Wasserschlaeuche von der Wand und drehte die Haehne auf bis zum Anschlag.
Es war direkt ein Schock, als der Strahl des eiskalten Wassers aus den Schlauchmuendungen schoss und voll in die Popokerben der nackten Sklavinnen aufklatschte.
Das Wasser war so kalt, dass es jedem „Warmblueter“ schier den Atem raubte.

‚Aha, das ist hier wohl die Methode der Intimsaeuberung nach der Defaekation anstelle von Toilettenpapier ..’
ging es Kamilla durch den Kopf und prustend sog sie den Atem durch den Hohlknebel ein.
Und in der Tat, das war der Zweck der uebung, hernach waren alle Popoloecher und Zuchtloecher, wie die Maenner hier die Scheiden bezeichneten, einwandfrei sauber.

Ein warmer Foen trocknete die zitternden Frauenleiber, und Kamilla blieb lange in dem angenehmen Luftstrom.

Kamilla freute sich schon auf das trockene Stroh ihres Schweinekoben, doch zu ihrer Enttaeuschung ging es nicht dorthin, sondern in eines der durch einen Gang verbundenen Nebengebaeude, aus dem schon einige Meter nach dem Eintreten angestrengtes Keuchen, dumpfes Schreien, Stoehnen und Peitschenknallen zu hoeren war.

Und als sich ihre Augen an das duestere Licht, das durch vier winzige Oberlichter in diesen ca. 20 mal 20 m grossen Raum fiel und in dem es verheerend nach Menschenschweiss und Urin stank, gewoehnt hatten, sah sie, was hier vor sich ging:
rechts waren zwei riesige Drehkreuze mit jeweils 4 waagrechten „Armen“ aufgebaut, die einen massiven, senkrechten Drehpfahl sich um die eigene Achse drehend antrieben.
An jedem der vier Armenden war eine splitternackte Frau mit ihren Haenden an die Griffe angekettet.
Sie keuchten wie ueberanstrengte Tiere durch ihre Hohlknebel, denn offensichtlich erforderte es enorme Kraftanstrengung bzw. Ausdauer, die Zentralachse in Drehung zu bringen respektive zu halten.
So stapften diese geschundenen, schweissueberstroemten Sklavinnen, die zum Teil sogar deutlich sichtbar schwanger waren, im Kreise herum.
Und um die gleichmaessige Geschwindigkeit zu gewaehrleisten, stand an jedem Drehkreuz ein junger Stallbursche und trieb die schuftenden „Arbeitstiere“ mit langen Kutscherpeitschen unbarmherzig an, wovon die unzaehligen, frischen Striemen auf den schweissnassen Frauenleibern beredtes Zeugnis ablegten.

Am zweiten Drehkreuz entdeckte Kamilla zu ihrem Erstaunen einen Mann, freilich ebenso splitternackt, an einen Dreharm angekettet.
Auf seinem waagrecht gebeugten Ruecken sass der Stallmeister Ivanko und schlug mit einer kurzen Reitpeitsche ohne Unterlass abwechselnd auf den rechten und dann wieder den linken Oberschenkel dieses Mannes ein.

An einem Dreharm war eine junge Frau, die bestimmt schon im 6. Monat schwanger war, nahe am koerperlichen Zusammenbruch.
Zu ihr fuehrte der Stallbusche Kamilla hinueber, und beim Vorbeigehen stellte Kamilla fest, das der von Ivanko „gerittene“ Mann ein wahrer Huene war, den sie auf bestimmt nicht unter zwei Meter Koerpergroesse schaetzte, wenn er aufrecht stand.

Und noch was fiel Kamilla foermlich ins Auge:
Sein Kopf war kahlgeschoren, aber sein Torso, Arme und Beine waren stark und dicht mit schwarzen Haaren bewachsen, was ihm beinahe das Aussehen eines Gorilla-Affen verlieh.
Und als der keuchende, von Ivanko brutal gepeitschte Huene bei seinem Rundgang an ihr vorbeigekommen war, sah Kamilla, dass der vornueber gebeugte Mann einen Hodensack zwischen seinen Beinen haengen hatte, der beinahe die Ausmasse eines Kleinkindkopfes hatte, der durch zwei wie tennisballgrosse Hodenkugeln prall ausgebeult wurde.

Den dazugehoerigen Penis konnte sie nicht sehen, aber sie bemerkte einen schweren, fingerdicken Ring um die Wurzel des Hodensacks, an dem eine kraeftige Kette befestigt und mit der Zentralachse dieser klassischen Tretmuehle verbunden war.

Wozu dies eigentlich diente, war Kamilla nicht klar, ausser dass an diesem Ring auch ein weinflaschendicker Analpflock gegen ein Herausrutschen gesichert war.
Wie ein ueberdehntes Gummiband legte sich der rosige Muskelring des Afters um den unmenschlich dicken Pfahl.

Der die Sklavinnen antreibende Stallbursche kettete die Handgelenke der total erschoepften Schwangeren von ihrem Dreharm ab, ohne das ganze Ensemble bzw. die sich drehende Muehle anzuhalten.
Kamillas Stallhelfer zog sie an ihrer Nasenkette in der erforderlichen Drehgeschwindigkeit neben dem Dreharm her, damit der andere Stallbursche ihre Handgelenke in die geoeffneten Schellen einspannen und sie schliessen konnte.
Die Nasenleine wurde ausgehakt, und nun war Kamilla an ihren Dreharm gefesselt.

Nu merkte sie, dass es allerhand Kraft kostete, den Drehbalken voranzuschieben.
Und bereits in der ersten Runde trieb der beaufsichtigende Stallbursche sie mit saftigen Peitschenhieben zur erhoehten Kraftanstrengung an.
Ihre Schmerzensschreie wurde von dem Hohlknebel zu einem klaeglichen Fauchen reduziert, doch wenigstens bekam sie ausreichend Atemluft zum Entfalten grosser Kraft.

Kamilla war an der Position direkt hinter dem haarigen Huenen, dessen kernige Arschbacken und den darunter hin- und herschwingenden Hodenbeutel sie staendig vor Augen hatte, so dass sie unweigerlich mitbekam, wie grausam dieser Schwerathlet von dem gefuehllosen Ivanko gepeitscht und angetrieben wurde.

Den weitaus groessten Teil der Energie zum Betreiben der Tretmuehle brachte von den vier „Arbeitstieren“ zweifellos dieser Bulle von einem Mann auf.

Kamilla gab sich zwar alle Muehe, sich kraeftemaessig ins Zeug zu legen und den Balken energisch vor sich herzuschieben, aber dies schien dem Stallburschen nicht ausreichend genug, und so heizte er dem an Schwerarbeit nicht gewoehnten Maedchen mit saftigen Hieben auf ihren Hintern so gewaltig ein, dass sich Kamilla in panischem Schmerz aufbaeumte.
Dessen ungeachtet drosch der verrohte Bursche auf die schmerzgepeinigte „Arbeitsstute“ ein, die wie ein bockendes Wildpferd huepfte.

Und da geschah es, dass das gepruegelte Maedchen die Kontrolle ueber seinen Enddarm verlor und sich der After oeffnete und seinen Inhalt auf den Boden platschend entleerte.

„Bloede Kuh, was erlaubst du dir?!“
schrie der Stallbursche erbost auf, rannte zu einem Wandregal und holte zwei kurze Kettchen und einen 4 cm dicken Holzpflock herbei.
Noch waehrend die Tretmuehle unentwegt weiterlief, rammte er den Pflock trocken in den kotverschmierte Afterring und sicherte ihn mit einem Kettchen an den Schamlippenringen.
Das andere Kettchen hakte er in den Nasenring und das andere Ende an eine oese am Drehbalken ein.

Kamilla konnte dadurch ihren Kopf nicht mehr heben und musste zwangslaeufig auf den enormen Hodensack des Huenen direkt vor ihr starren.
Sie hatte derartiges noch nie gesehen und konnte solch riesige Hodenkugeln kaum fuer moeglich halten.

Stumpfsinnig trabte sie Schritt fuer Schritt im Kreise, nur noch darauf achtend, der durchziehenden Peitsche des gemeinen Stallburschen zu entgehen.
Mit der Zeit nahm sie dann auch das wahr, was sich auf der anderen Seite des hoellischen Raumes tat.

Auf der linken Seite naemlich dieses schwuel-stinkenden Raumes, von dem die vorher beim Betreten desselben vernehmbaren Stoehnlaute und aechzen gekommen waren, konnte Kamilla jetzt sehen, was dort vor sich ging:

In einer Art Prangergestell standen nackte Frauen und Maedchen, geschoren und genitalenthaart wie sie selber, vornueber gebeugt, deren schwer haengende Brueste mit elektromechanischen Melkmaschinen ausgemolken wurden.
Je zwei Frauen in verschiedenen Stadien der Schwangerschaft waren an die vier Saugschlaeuche an ihren Bruesten angeschlossen.
An den schmerzverzerrten Gesichtern der geknebelten „Milchkuehe“ erkannte Kamilla, dass diese Melkprozedur alles andere als schmerzlos war.


Waehrend ihrer Schicht von zwei Stunden an der Tretmuehle, mit welcher ― wie Kamilla spaeter erfuhr ― der Strom fuer die Staelle und das Wohnhaus erzeugt wurde, wurden die zu melkenden „Milchkuehe“ sechs Mal ausgewechselt, so dass Kamilla bei drei Melkmaschinen à vier „Kuehen“ errechnete.
Sodass in den Staellen mindestens 72 versklavte Frauen und Maedchen hausen mussten.
Die meisten waren schwanger, einige aber hatten schlanke, aber schlaffe Baeuche, was diejenigen Maedchen waren, die vor kurzem geboren oder, wie sie die Stallburschen sagen hoerte, „gekalbt“ hatten.

Endlich verlangsamte sich die Drehgeschwindigkeit der Tretmuehle.
Ivanko stieg von seinem „Reithengst ab und pfiff nach weitern Stallburschen, die auch herbeieilten.

Kamilla bekam kaum noch mit, wie sie vom Dreharm abgekettet wurde.
Zu Tode erschoepft und wie ein Zebra rotgestreift torkelte sie an ihrer Nasenkette hinter einem Stallburschen her bis in ihren Koben, wo sie todmuede auf das Strohlager zusammensank.
Sie bemerkte nicht einmal mehr, dass ihr der Afterpflock herausgezogen wurde.
Und gerade als sie glaubte, drei Minuten geschlafen zu haben (eine Uhr hatte sie ja nicht mehr), kam der ihr bekannte Stallhelfer und schuettete ihren Fresstrog mit Brei voll.
Sie hatte keinen Hunger mehr, noch weniger Lust zu essen, sie sehnte sich nur nach Schlaf.
Aber das war nicht im Sinne des Stallburschen.
Als er sah, dass Kamilla nach Verlaengerung ihrer Nasenkette keine Anstalten machte, sich ihrem Futter zu widmen, versetzte er ihr einen saftigen Handschlag auf eine der gestriemten Hinterbacken und fauchte:

„Hoch mit dir, Faultier!
Friss alles auf, sonst helfe ich dir mit der Peitsche nach!“

Mit letzter Kraft rappelte sich Kamilla auf und tauchte ihren Kopf in den Futtertrog.
Als sie den Brei aufgeschlabbert hatte und sich gerade wieder niederlegen wollte, bemerkte sie Geraeusche aus dem Nachbarkoben, lehnte sich ueber die trennende Bruestung und sah dort eine schockierend zugerichtete Anja liegen.
Ihr huebscher Koerper war ueber und ueber mit knallroten Striemen, die teils blutunterlaufen waren, uebersaet.
Kamilla hatte geglaubt, dass nur sie unmenschlich viele Stiemen abbekommen haette, aber ihre „Streifen“ waren nichts im Vergleich zu Anjas „Verzierungen“!

„Heh, Anja,“
fluesterte Kamilla,
„um Gottes Willen, was ist denn dir passiert?
Wer hat dich denn so zugerichtet?“

Anja oeffnete ihre schweren Augenlider und sah zu Anja hoch.
Das Reden fiel ihr sichtlich schwer, als sie fluesterte:

„Oh Kamilla!
Sie haben mich vor den Pflug gespannt und ich musste eine Stunde lang den Pflug zusammen mit einer anderen Frau ziehen, und das in meinem Zustand!
Sei froh, dass du nur an der Tretmuehle warst, das Pfluegen ist die pure Hoelle fuer uns!“

Kamilla blieb foermlich die Sprache im Hals stecken!
Wo war sie denn da hingeraten?
Das war doch reinster Sadismus!
Wie kann man Menschen, dazu noch zarte Frauen, wie Ochsen vor einen Pflug spannen und sie zum Schuften peitschen?

So brutal hat man bei uns in oesterreich vor rund 60 Jahren, als Traktoren noch Seltenheitswert hatten, ja nicht einmal echte Ochsen gepeitscht, und die hatten mehr Kraft und eine dickere Haut!

Schockiert und voellig desillusioniert zog sich Kamilla wieder in ihren Koben zurueck.
Ploetzlich schmerzten sie die Striemen auf ihrer Haut weit weniger als noch vor wenigen Momenten ...

.

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Zucht in Sibirien, Kapitel 10: Tagesroutine
Autor: Bernd


Kamilla schlief wie eine Tote.
Geweckt wurde sie durch den Stiefeltritt eines Stallburschen, der mit dem Eimer neben ihr stand.
Nun merkte auch sie, dass ihre Blase und der Darm voll waren und sie einen Entleerungsdrang verspuerte.
Mit des Stallburschen Hilfe leerte sie Blase und Darm.
Dann fuehrte sie der Bursche mittels der Nasenleine in den Duschraum, und hier hatte sie das Gefuehl, als lege der Stallbursche besonderen Wert auf eine sehr gruendlich Reinigung.
Nach gut zehn Minuten wusste sie auch, warum ...

Sie wurde naemlich nicht zurueck in ihren Koben gefuehrt und fuerchtet schon, wieder in den Melkraum an die Tretmuehle zu muessen, nein, vielmehr kam sie in einen relativ sauberen, weiss gefliesten Raum, in dessen Mitte lediglich drei Saegebockartige Gestelle aus rostfreiem Stahlrohr (V2R-Stahl oder Nirosta®) nebeneinander standen.
Auf eines dieser komischen Gestelle wurde sie so aufgebockt, dass ihr gruen und blau ge-striemter Hintern wie ein Gebirge hochragte, waehrend ihr Oberkoerper und Kopf vorn und die weit gespreizten Beine hinten herunterhingen.
In dieser direkt obszoenen Lage wurde sie mit Riemen festgeschnallt.

Der Angstschweiss brach ihr aus, nachdem sie gesehen hatte, was mit der armen Anja passiert war.
Da hing sie nur nackt und bloss und schwitzte trotzdem.
Doch nichts regte sich.
Ploetzlich ging die Tuere auf und Master Stjepan betrat den Raum mit dem fetten Stallmeister Ivanko im Schlepp.

„Da ist sie.
Heute Vormittag hat sie mal zwei Stunden eine Kostprobe an der Tretmuehle absolviert,“
berichtete Ivanko seinem Chef,
„leider mussten wir ihr ein wenig mehr Arbeitseifer mit der Peitsche einblaeuen!“

„Na und?
Das ist doch immer so am Anfang und schadet nicht, wenn es die Tiere gleich richtig zu spueren kriegen, wo es bei uns langgeht!“

Master Stjepan oeffnete das Vorhaengeschloesschen vor der Fotze mit seinem Schluessel und sagte:
„Ivanko, reichen Sie mir das Spekulum und eine Taschenlampe!“

Und unmittelbar danach fuehlte Kamilla, wie ihre Schamlippen an den neuen Ringen energisch auseinandergezogen wurden und sich kaltes Metall dazwischen schob.
Zu ihrem Entsetzen draengte das unangenehme Geraet immer tiefer und tiefer, bis sie glaubte, das harte Ding stiesse schon an ihren Magen.

Kamilla holte einen tiefen Atemzug und hielt die Luft an.
Denn sie erwartete das, was dann kam:
Das Spekulum wurde aufgedreht und die Schenkel aus rostfreiem Chrom draengten die Schamlippen und die Scheidenwaende unnachsichtig immer weiter auseinander.
Die Aufdehnung wurde jetzt echt schmerzhaft, und Kamilla begann zuerst unterdrueckt zu stoehnen, dann zu jammern und schliesslich zu protestieren:

„Halt! Stop!
Nicht weiterdrehen, das geht nicht mehr!
Auuaah, das reisst mich doch auseinander!!
Haltet ein!
Bitte!
Auuiihhh ― AUFHoeREN!“

„Knebelt die wehleidige Kuh!“
befahl Stjepan, und der willfaehrige Ivanko eilte sofort vor das Gestell und stopfte der Bruellenden einen Ballknebel in den keuchenden Mund, der das Gekreische augenblicklich verstummen liess.

In ihrer Pein riss Kamilla ihre Augen weit auf, doch das beeindruckte hier niemanden.

Stjepan bueckte sich und leuchtete mit der kleinen Taschenlampe tief in die weit aufklaffende Scheide hinein.
Unbarmherzig drehte er das Spekulum noch weiter auf, bis die Scheide derart weit klaffte, dass er haette bequem seine ganze Hand in die Vagina versenken koennen.
Ein Zittern schuettelte Kamillas fest angeschnallten Leib, denn sie hatte das Gefuehl, als muesse sie ein Baby von 6 kg Gewicht gebaeren!

„Sieht gut aus da drinnen,“
kommentierte Stjepan seine Untersuchung und sagte dann zu Ivanko gewandt:
„Ich schaetze, in drei bis fuenf Tagen muesste sie ihre Mensis kriegen.
Behalte sie genau im Auge und teile mir ihre Menstruation mit.
Am zehnten Tag nach Beginn der Blutung bereite sie vor, dass wir Rasputin ueber sie schicken koennen.
Ansonsten weiter im Programm, und von mir aus kannst du sie so oft in den Arsch ficken, wie es dir beliebt.
Sie soll sich ruhig an die Dehnung ihrer Loecher gewoehnen!“

Ohne sich weiter um die schwer geknebelte Kamilla zu kuemmern, zog er das zurueckgeschraubte Spekulum heraus, haengte den Schlossbuegel wieder durch die Schamlippenringe und schloss ab.
Dann ging Stjepan hinaus und liess sie mit Ivanko allein.

Der Riss sich sogleich seine Hose herunter, stieg hinter Kamilla auf einen Schemel, klatsche einen Klacks Gel auf ihre Rosette und rammte seinen schon knallharten Maennerbolzen hemmungslos in ihren After.

Kamilla kniff die Augen zusammen und biss verzweifelt in ihren Ballknebel, als der harte Bolzen in ihren Darm hineinfegte und sich bis zum Eichelkranz wieder zurueckzog, und dies in immer schnelleren Rhythmus.
Es kam ihr so vor, als stuelpe der rammelnde Bolzen den Muskelring des Afters und ihre Darmschleimhaut von innen nach aussen.

Endlich spritzte Ivanko ab und riss seinen schleimtropfenden Penis heraus, pfiff nach einer Sklavin im Stall damit sie ihm seine erschlaffende Samenkanone sauberlecken sollte.
Dies tat das junge Ding offenbar widerwillig, denn Kamilla hoerte etliche Male die Peitsche klatschen und den Stallmeister schimpfen.

Ivanko verliess den gefliesten Raum.
Danach kam ein junger Stallbursche herein und loeste die Schnallen an Kamillas Gliedern, tauschte den Ball- gegen einen Hohlknebel aus und liess sie von dem Untersuchungsgestell absteigen.
Mit schmerzender Scheide und brennendem After folgte sie dem Burschen, der sie am Nasenring in den Generatorraum zur Tretmuehle schleifte.

Kamilla begann vor Angst schon zu zittern, denn sie hatte vom gestrigen Tage noch solchen Muskelkater, dass sie ja nicht einmal unbelastet richtig gehen konnte.
Jede Bewegung, jeder Schritt schmerzte in den Gliedern, und wie sollte sie damit die Schufterei an der Tretmuehle durchhalten koennen?
Aber hier interessierte es niemanden, ob die „Arbeitstiere“ Muskelkater hatten oder nicht!


Unbarmherzig wurde jede Unze Energie aus ihren Koerpern herausgepresst bzw. herausgepeitscht!

Im Melk- bzw. Generatorraum erwartete sie schon der Arbeitsaufseher, der sie unvermittelt an einen freien Platz an der Drehachse ankettete.
Diesmal sah sie den Huenen nicht;
der war wohl anderweitig beschaeftigt.
Auch Ivanko hatte auch was anderes zu tun.
Gefuehllos rammte ihr der Stallhelfer den Stopfpflock in den Anus.

Wieder begann die geisttoetende Schufterei des im Kreise Dahinstampfens.
Und immer wieder sauste die Peitsche auf ihren schnell in Schweiss geratenden Koerper herab, sobald sie Zeichen von Erschoepfung aufkommen liess.

Trotz des Traenenschleiers vor ihren Augen nahm sie das Kommen und Gehen der Milchkuehe an den Melkmaschinen wahr, beobachtete, wie die groesstenteils schwangeren Frauen und Maedchen mit vollen, schwerschwingenden Bruesten mit Stockhieben herbeigetrieben wurden und nach ca. 20 Minuten nun mit schlaffen, ausgemolkenen Bruesten wieder in das Stallgebaeude zurueckschwankten.


Diese Prozedur wurde fuer die naechsten fuenf Tage ihre alltaegliche Routine:
Fressen, Pissen und Scheissen in den Eimer, Schuften bis zur Erschoepfung an der Tretmuehle, verschwitzt und verstriemt zurueck in ihren Koben, Fressen, Ausruhen und Pennen, sofern sie Ivanko in Ruhe liess und sich wohl jemanden anderen als Fickobjekt erkoren hatte.
Einmal sogar war sie gemeinsam mit Anja an der Tretmuehle zum Arbeiten eingeteilt, aber wegen des Hohlknebels war an eine Unterhaltung nicht zu denken.


Am sechsten Tag zeigte Ivanko wieder ploetzliches Interesse an ihr, als sie ihre Menstruation bekam.
Glaubte Kamilla, deshalb von der Tretmuehlenarbeit entbunden zu werden, sah sie sich jedoch getaeuscht.
Unnachsichtig musste sie ihre Schicht abarbeiten und bekam ohne Ruecksicht die Peitsche uebergezogen, wenn sie nicht „full power“ schuftete.


Zu ihrer ueberraschung ging es am siebten Tag nach Beginn der Mensis wieder in den gefliesten Untersuchungsraum, rauf aufs Gestellt, Knebel rein, Beine breit angeschnallt, das Schloss geoeffnet und die Schamlippen mit dem Spekulum extrem aufgezerrt.

Wieder besah sich Master Stjepan die Zuchthoehle und sagte zu Ivanko:

„Sie ist soweit.
Ab uebermorgen lasse sie aufbocken, Rasputin soll sie zweimal taeglich tuechtig besamen, ansonsten keine aenderung der Tagesroutine.
Rufe mich, wenn Rasputin sie erstmals besteigt, ich will sichergehen, dass er sie nicht kaputt reisst.“

Kamilla hatte natuerlich die Ohren gespitzt und jedes Wort mitbekommen.
Wer war Rasputin?
Offenbar ein Mann, mit dem sie sich paaren sollte.
Waehrend sie noch ueberlegte, verging sich Ivanko wieder an ihrem Hintereingang, nachdem der vordere von Stjepan sorgfaeltig wiederverschlossen worden war.

.

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Zucht in Sibirien, Kapitel 11: Deckung
Autor: Bernd


Unheilschwanger sah Kamilla dem ‚uebermorgen’ entgegen.
Alles begann wie gehabt.
Wecken, fressen, sich entleeren, schuften an der Tretmuehle, aber dann nicht zum Ausruhen in den Koben an die kurze Nasenkette, sondern in den gefliesten Untersuchungsraum.

Dort waren zur Kamillas ueberraschung an zwei der drei Gestelle schon eine etwa 22 – 25-jaehrige Frau mit milchschwerem Busen und ein junges Maedchen, offenbar juenger als Kamilla und mit relativ brauner Haut wie ein Zigeunermaedchen, aufgebockt und festgebunden. Kamilla musste das aeusserste Gestell links besteigen und wurde festgemacht, bekam aber keinen Knebel.
Die beiden anderen hatten auch keinen solchen.

Die Tuere ging auf, und Master Stjepan betrat den Raum, der, wie Kamilla alsbald mitbekam, von allen der „Deckraum“ genannt wurde.

„Holt den Rasputin herbei.
Die rechte soll er zuerst besamen, das wievielte ist es bei ihr?“

„aeh ― sie hat vier Stueck gekalbt, drei Kuhkaelbchen und ein Stierchen,“
befleissigte sich Ivanko zu antworten,
„ und die in der Mitte soll jetzt ihr zweites bekommen.
Die linke ist noch eine Nullipara .“

„Gut, die dann als letzte.
Wo bleibt denn Kyrill mit dem Bullen?“

Kaum hatte Stjepan die Frage ausgesprochen, ging die Tuere auf, und Dr. Kyrill zerrte einen riesigen Mann, dessen Haende hinterruecks und die Fussknoechel mit einer ca. 40 cm langen Schrittkette gefesselt waren, herein.

Als der keuchende Mann an das Deckgestell hinter die aelteste der drei „Kuehe“ herangefuehrt wurde, kam er ins Gesichtsfeld von Kamilla, der schier die Augen uebergingen, als sie ihn erblickte:
Es war der riesige, stark behaarte Huene, der am ersten Tag mit ihr an der Tretmuehle hatte schuften muessen und von Ivanko „geritten“ und gepruegelt worden war.
Sein Penis stand wie ein Rammpfahl bedrohlich von seinem haarigen Bauch ab, und Kyrill hielt dieses Urvieh von Mann am Ring um dessen ungeheueren Hodensack eisern fest.

Rasputin war nicht sein richtiger Name, wie Kamilla nun Stjepan sahen hoerte:
„Los Berislav, leck die Kuh schoen nass, dann decke sie!“

Der affenartige Huene ging, von Kyrill an dem schier platzend gefuellten Hodensack rigoros nach unten gezogen, hinter dem Gestell in die Knie, beugte sich zwischen die gespreizten Oberschenkel und begann schmatzend die Frauenscheide mit seiner breiten Zunge zu lecken.
Schon nach hoechstens einer Minute rief Dr. Kyrill:

„Nass genug!
Hoch mit dir, Berislav, geh in sie rein und decke sie!“

Schwerfaellig stemmte der 2,02 m grosse Berislav seinen knapp drei Zentner-Leib hoch und warf sich auf die wehrlos angeschnallte Frau, der er seine hart aufgerichtete Spermakanone in die glitschige Vagina regelrecht hineinrammte.

Kamilla wurde es Angst und Bange, wenn sie sich vorstellte, dass der „Bulle“ ebenso ruecksichtslos in ihren Unterleib eindringen wuerde.

Relativ schnell spritzte der „Deckbulle“ in der aechzenden Frau ab, was an seinem sich Aufbaeumen und heftigen Gestoehne ersichtlich war.

Ivanko ergriff die Hodensackkette und zog den haarigen Mann ruecksichtslos aus der Vagina, aus deren klaffender oeffnung das weisse Sperma herausquoll.

Unmittelbar folgend wurde der Huene zum naechsten Opfer, dem jungen Maedchen, herangefuehrt, dem er zunaechst die Scheide nass zu lecken hatte. Kamilla vernahm die schluerfend-schmatzenden Geraeusche deutlich.

Und wieder ertoente Ivankos Befehl:
„Hoch mit dir und decken!“

Das festgeschnallte Maedchen fauchte wie eine Wildkatze durch ihren Hohlknebel, als der maechtige Maennerpfahl sie dehnte und bis zum Anschlag eindrang.
Diesmal dauerte es mehrere Minuten, bis der „Deckbulle“ seinen Hoehepunkt erreichte und seine Ladung in den Maedchenleib hineinpumpte.

Im naechsten Moment schon spuerte Kamilla den haarigen Brustkorb des Huenen sich an ihren Oberschenkelinnenseiten reiben und eine warme, breite Zunge ueber ihre Schamlippen lecken und ihren Kitzler bearbeiten.
Das Gefuehl war unbeschreiblich ― unbeschreiblich schoen!
Sie fuehlte ihren Lustschleim fliessen und vernahm den Mann schmatzen.

„Auf geht’s und decken!“
hoerte sie Ivanko sagen.

Und dann spuerte sie, wie ein heisser, ungeheuer dicker Fleischpfahl ihre Schamlippen auseinander draengte, die Scheidenwaende dehnte und jeden Widerstand gewaltsam aus dem Weg rammte.
Jetzt musste sie auch ihrem Dehnungsschmerz durch heiseres Fauchen durch ihren Knebel Tribut zollen.
Zentimeter um Zentimeter bohrte sich der Bolzen mit der schier faustgrossen Eichel immer tiefer in ihren Leib, dass Kamilla den Eindruck hatte, als durchstiesse er bereits ihr Zwerchfell.
Endlich spuerte sie den haarigen Sack an ihre Klitoris stossen, und dann ging es erst richtig los.

Der Mannbulle fickte tatsaechlich wie ein wilder Stier, als ob er eine richtige Kuh zu decken haette.
Raus und wieder tief rein, raus und rein, ...
Auf ihren Hinterbacken lastete das drei Zentnergewicht des schwitzenden Mannes.
Das ganze Gestell erzitterte unter dem Ansturm dieser Muskelmasse.
Kamillas Augen quollen schier aus ihren Hoehlen!
Immer wilder wurde das Ein- und Ausfahren des heissen Bolzens.

‚Oh Gott, wie lange soll das denn noch dauern?’
ging es ihr durch den droehnenden Kopf.

Dies schien auch Ivanko zu bemerken, denn er bruellte den keuchenden Berislav an:
„Na los doch, wie lange willst du denn noch in die Kuh reinficken?
Spritz endlich ab, du fauler Sack!“

Berislav alias „Rasputin“ beschleunigte daraufhin seinen Fickrhythmus, kam aber noch immer nicht zum Erguss.
Da wurde es dem verstaendnislosen Ivanko wohl zu bunt, und an dem typischen Geraeusch erkannte Kamilla, dass der Stallmeister dem „Bullen“ pfeifende Schlaege mit einem Rohrstock auf die fickenden Arschbacken knallte.
Bei jedem Hieb, der er bekam, spuerte Kamilla, wie der Maennerschwanz tief in sie hineinschoss, dass sie dachte, die Eichel kaeme ihr schon zum Mund heraus!

K N A L L -- K N A L L -- K N A L L -- K N A L L -- K N A L L !!

Wie Gewehrschuesse schallte das Auftreffen des harten Holzes auf den elastischen Maennerarschbacken durch das Zimmer mit den gefliesten Waenden!
Der Huene baeumte sich auf, die Muskulatur verkrampfte sich, der Zuchtbolzen schien noch dicker zu werden, und dann draengte eine Flut brodelnden Schleims wie gluehende „Lava“ in ihren Unterleib.

Kamilla schwitzte und keuchte ebenso wie der „Deckbulle“ auf ihr, den Ivanko sogleich mit der Hodensackkette von Kamilla herunterzog.

Da hoerte Kamilla, wie der Stallbursche, der sie aufs Gestell geschnallt hatte, seinen Chef Stjepan fragte:
„Gospodin Stjepan, warum gehen wir nicht auf eine kuenstliche Besamung der Milchkuehe ueber, wie es die moderne Landwirtschaft schon seit Jahren tut?“

„So? Und wie stellst du dir das vor, Josip?“
lachte Stjepan.

„Nun so, dass man dem Rasputin mit einer Melkmaschine taeglich das Sperma abzapft und es mit einer Spritze in die Gebaermutter spritzt ...“

„Lieber Josip, du hast ja keine Ahnung, wie kompliziert das waere!
Natuerlich koennten wir dem Rasputin das Sperma taeglich bis auf dem letzten Tropfen herausquetschen, aber die weitere Prozedur wuerde einen erhebliche Aufwand der Samenaufbereitung, Desinfektionsprobleme und Keimfreiheit erfordern.
Nein, die von der Natur vorgesehene Methode ist noch immer die beste.
Goenne den Kuehen doch den einzigen Spass, den sie in ihrem Leben noch haben!“

Josip schwieg betreten.
Das, was Stjepan geantwortete hatte, stimmte zwar, aber Josip hatte es ja nur gutgemeint!

Noch nach Atem ringend sammelte Kamilla ihre Sinne:
Sie hatte es „ueberlebt“, aber ihre Vagina fuehlte sich an, als stuende sie offen wie ein Garagentor!

Master Stjepan zog jedoch die Schamlippen an ihren Ringen wieder fest zusammen und verschloss den „Zugang“.
Wie die anderen „Kuehe“ auch blieb Kamilla noch mehrere Minuten lang auf dem Gestell angeschnallt.

Stjepan verabschiedete sich von Ivanko mit der Bemerkung:
„Lasse die drei Kuehe heute Abend nochmals von Rasputin besamen, dann vielleicht in umgekehrter Reihenfolge.
Damit die Neue auch die volle Ladung ankriegt!“


Und so ging es die naechsten acht Tage weiter.
Neben der tagtaeglichen Schufterei an der Tretmuehle musste Kamilla morgens und abends auf ihr Deckgestell und sich von Rasputin besamen lassen.

Dann fand am neunten Tag eine eingehende Untersuchung durch Stjepan statt, der meinte:
„Nach meinem Eindruck ist der Muttermund weich und leicht violett verfaerbt, vermutlich hat sie aufgenommen und wird traechtig!“


Und tatsaechlich bekam Kamilla nach vierzehn Tagen die typische morgendliche uebelkeit, weshalb ihr „Breifruehstueck“ ersatzlos gestrichen wurde; dafuer bekam sie hin und wieder eiweissreiche „Nahrung“ von Josip direkt in den Hals gepumpt.

Ansonsten ging die Routine wie ueblich weiter.

Eines Mittags, als Kamilla gerade ihren mittaeglichen Breifrass hinunterschlang, hoerte sie aus dem Nachbarkoben ein andauerndes Stoehnen von Anja kommen.
Sie beugte sich vorsichtig ueber die Bruestung und sah dort Anja mit knallrotem Busen im Stroh kauern.

„Was ist los, Anja, warum stoehnst du so sehr?
Hattest du wieder den Pflug ziehen muessen?“

„Nein, ich wurde heute zum ersten Mal gemolken!“
aechzte Anja und streckte ihre knallroten Brueste mit dick angeschwollenen Nippeln zu Kamilla hin,
„ich kann dir sagen, das tut weh!
Es kam mehr waessriges Blut als Milch, obwohl meine Brueste so spannen, als wollten sie gleich platzen.
Aber das Melken ist eine schreckliche Tortur!“

„Leider kann ich dir nicht helfen, Anja, soll ich einen Stallhelfer rufen?“

„Um Gottes Willen, NEIN!
Ich habe mir von den anderen Sklavinnen sagen lassen, dass die Schmerzen nach einem Monat weniger werden, wenn die Brueste sich richtig mit Milch fuellen.
Hoffentlich stimmt das!“

Betroffen zog sich Kamilla wieder zurueck.
Da stand ihr wohl noch einiges bevor!
Jetzt wusste sie auch, warum die Milchkuehe an den Melkvorrichtungen solche Grimassen zogen.

.

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  #13  
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Zucht in Sibirien, Kapitel 12: Die erste Geburt
Autor: Bernd


Woche fuer Woche ging ins Land.
Das morgendliche Erbrechen liess nach.
Draussen wurde es Winter, was Kamilla gewisse Sicherheit gab, nicht vor den Pflug gespannt zu werden wie Anja im Spaetsommer.

Ende des dritten Schwangerschaftsmonats fand sich Kamilla eines Nachmittags auf dem Untersuchungsgestell im gefliesten Raum wieder, wo Stjepan eine Unterleibsuntersuchung durchfuehrte und alles soweit fuer in Ordnung befand.

Zu ihrer Erleichterung bekam Kamilla das Fotzenschloss nicht mehr angelegt.
Doch leider hielt die Freude darueber nicht lange vor, denn nun war fuer den ewig geilen Ivanko und auch seine hemmungslosen Stallburschen der vaginale Weg in ihren Unterleib frei.
Und diese machten auf Hundemanier eifrig Gebrauch von ihrem Koerper.
Statt nur anal durfte Kamilla nun auch vaginal gefickt und mit Maennersamen vollgepumpt werden, denn davon konnte sie ja jetzt nicht mehr schwanger werden.


Dann im fuenften Monat machte sie erstmals auch Bekanntschaft mit der Melkmaschine und musste Anjas Beurteilung bestaetigen:
es tat graesslich weh, jedenfalls die ersten drei Wochen lang!

Bald strotzte ihr Busen vor Milch.
Ihr Bauch wurde zusehends dicker.
Die Tretmuehlenschicht dauerte nun „nur“ noch 90 Minuten.

Ab und zu sah sie Rasputin den Vater ihres Kindes mit ihr an den Dreharmen schuften, und meist bekam er die Hauptration der Peitschenhiebe ab.
Er hatte wirklich ein Hoellendasein, jeden Tag nur fressen, schuften und ficken bis zur Erschoepfung.
Kein Wunder, dass seine ueberforderten Hoden derart geschwollen waren!


Als Kamilla im sechsten Monat war, jammerte Anja eines Tages laut auf und streckte ihre Beine in den Mittelgang.
Ein Stallbursche kam und wurde ploetzlich sehr geschaeftig, rief nach Ivanko, der mit dem Burschen zusammen Anja aus ihrem Koben schleifte.

Eine gute Stunde spaeter kam sie zurueck ― mit schlankem, aber schlaffem Bauch und Spuren von Stockstriemen darauf.
Sie war physisch total erledigt, verschwitzt und zittrig.

„Was ist?
Was hast du gekriegt?“
fluesterte Kamilla neugierig ueber die Bruestung gelehnt.
Muede sah Anja zu ihr hoch und fluesterte atemlos zurueck:

„Ehrlich, ich weiss es nicht.
Sie haben mir mein Baby gar nicht gezeigt.
Weiss Gott, wohin sie es gebracht haben und was sie mit ihm tun werden.
Ich habe Dr. Kyrill nur sagen hoeren, dass es mit 4200 Gramm ein ‚ganz schoener Brocken’ sei.“

„Hast du Master Stjepan nicht danach fragen koennen?“

„Wie denn mit einem Hohlknebel drin!
Zudem war Stjepan gar nicht anwesend.
Kyrill hat mir die Fotze aufgerissen und das Schwein von Ivanko hat mir das Kind regelrecht aus dem Bauch gepruegelt!
Das nennen die hier eine Entbindung, diese Sadisten!“

Kamilla war ueber diese Aussage derart schockiert und bekam regelrechte Angstzustaende, wenn sie daran dachte, was ihr auch bevorstehen koennte.
Jedenfalls fiel sie periodisch in tiefste Depressionen und dann wieder in helle Entschlossenheit, aus diesem Hoellenstall zu entfliehen.
Koste es, was es wolle, auch wenn sie draussen in Freiheit verhungern oder erfrieren wuerde, immer noch besser als dieses Vegetieren hier.

Und als Ivanko wieder einmal ihre „Nachbarin“ im Koben anal missbrauchte und danach zu Kamilla kam, um sie zum Sauberlutschen seines verschmutzten Bolzens mit dem Elektroprodder zu zwingen, stand ihr Entschluss fest:
Sie zerrte und riss an ihrer Nasenkette, aber der Schmerz im Nasensteg war so unertraeglich, dass sie diesen Versuch, sich den Ring auszureissen, bald aufgab.

Erst als ein Stallhelfer ihre kurze Nasenkette gegen eine laengere austauschen wollte, sprang sie auf, schlug den Burschen nieder und rannte zur Stalltuere.
Sie war nicht verschlossen.

Aber als sie kaum im Freien war, stuerzte ein Rudel Rottweiler auf sie los und trieben sie zaehnefletschend auf ein niederes Huettendach, auf dass sie sich fluechtete.
Das wilde Gebell rief alsbald Ivanko und drei Stallhelfer herbei.

Mit Peitschenhieben wurde der veraengstigte Fluechtling wieder in den Stall verfrachtet, an ein Prangergestell gefesselt, und dann bekam Kamilla eine Auspeitschung trotz ihrer Schwangerschaft, dass sie alle Engel im Himmel singen hoerte.
Sie fuerchtete schon eine Fehlgeburt, aber die menschliche Natur ist zaeh und hielt die Schwangerschaft intakt.

„Dir Vieh ist wohl langweilig,“
zuernt Ivanko mit ihr,
„ab morgen wirst du an die Melkmaschine mit voller Saufkraft angesetzt!“

Mit Horror straeubte sich Kamilla am naechsten Tag gegen das Fixieren am Melkgestell, aber mit saftigen Peitschenhieben brach der Stallbursche ihren Widerstand.
Wehrlos und mit Hohlknebel zum Schweigen verurteilt, musste sich die werdende Mutter die Saugnaepfe anlegen lassen.
Als die Maschine auf hoechster Stufe zu saugen begann, sprangen Kamilla beinahe die Augen aus dem Kopf, so schmerzhaft empfand sie das Ziehen und Saugen an ihren sensiblen Brustnippeln.
Mehr Milch als bisher kam aber auch nicht, eher leicht rotes Gewebswasser.

Danach glaubte Kamilla, ihr roten Brustkugeln waeren geblaeht wie ueberfuellte Luftballons.
Wimmernd lag sie in ihrem Koben an der kurzen Nasenkette.


Das taegliche Abmelken machte ihr schwer zu schaffen!
Lieber schuftete sie ihre 90 Minuten an der Tretmuehle zur Stromerzeugung, als die 20 Minuten an der Melkmaschine.
Doch als sich ihr Busen rasch mit immer mehr Milch fuellte, wurde es leichter und ertraeglicher.
Ihre Muskeln waren inzwischen auch so kraeftig geworden, dass ihr das Traben an der Muehle nicht mehr so schwer fiel.

Unaufhaltsam naeherte sich Kamillas Schwangerschaft dem von Dr. Kyrill errechneten Geburtstermin.

Dann, als sie gerade wieder an der Tretmuehle arbeitete, ueberkamen sie die Wehen.
Ivanko wurde gerufen, der befahl, sie vom Dreharm abzuketten und ins sogenante „Abwurfzimmer“ zu schaffen.

Dr. Kyrill eilte herbei.
Im Abwurfzimmer waren noch Ivanko und eine „Amme“, selber eine Gefangene Namens Drudja.

Kamilla wurde so an einem Deckenhaken aufgehaengt, dass ihre Arme senkrecht ueber dem Kopf hochgezogen, die Beine in den Knien angewinkelt und hinter ihrem Popo Richtung Decke mit laengeren Ketten hochgehievt wurden.
Die Hochschwangere schwebte also wie ein >U< ueber dem Boden, die Fuesse etwa in Hoehe des durchgebogenen Kreuzes, den aufgeblaehten Bauch weit nach vorn herausgestreckt und die Scheide sozusagen als tiefsten Punkt ihres haengenden Koerpers.

Kyrill schlang einen Strick um die Oberschenkelansaetze und zog die Enden durch die Schamlippenringe, an denen die Zuchtspalte rigoros nach seitlich aussen aufgezerrt wurde.

„Tief einatmen, Luft anhalten und pressen!“,
riet Dr. Kyrill und taetschelte den schwangeren Leib.

Kamilla strengte sich sehr an, keuchte durch den Hohlknebel, aber zunaechst ruehrte sich nichts, nur die Bauchwand zuckte in den Wehen.
Da stiess Kyrill ein geschlossenes Spekulum in die Scheide von unten her, drehte es unnachsichtig weit auf und leuchtete hinein.

Er nahm dann eine Art schlanken Kegel, fuehrte ihn tief in die Vagina ein und bohrte damit regelrecht den Muttermund auf.
Ein Schmerz durchzuckte Kamilla, dann schoss blutiges Fruchtwasser aus der Scheide.

"Du sollst pressen, du faule Kuh,"
schrie Kyrill,
„Ivanko, helfen Sie der dummen Schlampe mal auf die Spruenge!“

Ivanko fackelte nicht lange, nahm einen Haselnussstock und schlug der Kreissenden damit gefuehllos auf den schwangeren Bauch oberhalb des Nabels.
Kamilla zappelte und wand sich in ihrer Aufhaengung, riss die Luft in ihre Lungen und presste mit aller Kraft.
Langsam trat der Kindskopf ins kleine Becken und nach weiteren Stockschlaegen wurden die ersten schwarzen Kopfhaare des Neugeborenen am Scheideneingang sichtbar.

„Nur nicht nachlassen!
Weiter pressen!
Du wirst doch nicht kurz vor dem Ziel schlapp machen!“,
rief der Vieharzt.

Aber Kamilla war nun schon ziemlich erschoepft und presste nur mit halber Kraft.
„Ivanko, helfen Sie der Kuh, sonst erstickt uns das Kaelbchen noch im Fotzenkanal!“
forderte Dr. Kyrill den Stallmeister auf.

Ivanko nahm den Elektroprodder und rief Drudja zu:
„Gib acht, Drudja, halte den Korb mit dem Stroh unter die Kuh, dass es nicht zu Boden faellt!“

Und bei diesen Worten schob er die Metallspitze des elektrischen Viehtreibers in Kamilla After und drueckte den Kontaktknopf.

Der Stromschlag liess die Muskulatur des ganzen Leibes sich verkrampfen, und wie der Korken bei einer Sektflasche flutsche das Neugeborene aus dem muetterlichen Unterleib und fiel in den untergehaltenen Korb.

Schnell durchtrennte Kyrill mit einer Spezialschere die Nabelschnur, zog an dem verbliebenen Ende leicht an und foerderte alsbald die Nachgeburt aus der Gebaermutter.
Kamilla hatte waehrend der brutalen Zwangsgeburt mit Stock und Viehstachel wie eine veraengstigte Wildkatze durch ihren Hohlknebel gefaucht, war aber kurz nach dem Abwurf ihres Babys in eine gnaedige Bewusstlosigkeit gefallen.

Drudja wusch, wog und versorgte das Neugeborene und sagte zu Dr. Kyrill:
„Es hat 3 kg und fast neunhundert Gramm, Meister Kyrill.“

Dann brachte sie es weg in den Sonderstall fuer die Neugeborenen bzw. spaeteren „Kaelbchen“.

Kamilla bekam ihr Kind nie zu Gesicht.
Auch sie hatte keine Chance zu fragen, was sie geboren hatte und was mit dem Kind geschah.

Nur geruechteweise hatte sie von Anja spaeter mal gehoert, dass die Kinder wie Tiere hier aufgezogen, entsprechend den Wuenschen der Kunden zugerichtet oder besonders trainiert wurden und dann an Kaeufer aus irgendwelchen exotischen Laendern verschachert wurden.

Menschenhandel ist ja in Russland wie frueher zu Zeiten der Sowjetunion auch heute kein besonderes Risiko, wenn man die „richtigen“ Verbindungen hat.


Als Kamilla wieder zu Sinnen kam, lag sie mit einer Art Windelhose verpackt (um Infektionen des wunden Geburtskanals mit der Folge des gefuerchteten Kindbettfiebers zu vermeiden) an der Nase angekettet in ihren Schweinekoben.
Der ganze Leib tat ihr weh.

Erst nach einiger Zeit bemerkte sie auch, dass wieder das Schloesschen durch ihre Schamlippenringe gezogen und verschlossen worden war.
Kein „Schwein“ kuemmerte sich ansonsten um sie.

Gegen Spaetabend fuehlte sie ein schmerzhaftes Spannen und Ziehen in ihren prall-vollen Bruesten.
Ja richtig, eigentlich haette sie ueblicherweise schon vor Stunden ihre abendliche Sitzung an der Melkmaschine gehabt.
Sie streckte ihr linkes Bein aus dem Koben, aber kein Helfer, geschweige denn Ivanko, der um diese Tageszeit meist schon mit Wodka vollgesoffen war, kuemmerte sich um ihr Begehren.

Wimmernd schlief sie dann doch ein und wurde erst am naechsten Morgen wieder geweckt.
Heute ging es nicht zur Tretmuehle, sie war noch zu geschwaecht.
Aber heute freute sich Kamilla wirklich auf das Melken.
Ihre Brueste waren so voll und gespannt, dass sie schier am Platzen waren.
Die Melkmaschine verschaffte ihr Erleichterung.

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-19-2016 at 12:03 AM.
  #14  
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Zucht in Sibirien, Kapitel 13: endlose Qualen
Autor: Bernd


Acht Tage lang blieb sie von der Tretmuehlenarbeit verschont, dann kehrte wieder die frueher stattgehabte Tagesroutine ein.
Sie gab reichlich Muttermilch, wusste aber nie, ob es ihrem Baby zugute kam.
Diese Ungewissheit ueber das Schicksal ihres Kindes nagte sehr an ihrem muetterlichen Selbstbewusstsein!


Am neunten Tage fuehrte Master Stjepan wieder eine vaginale Nachuntersuchung durch.
Er schloss diese mit den Worten ab:
„Alles gut abgeheilt, der Muttermund hat sich wieder geschlossen, die Lochien sind versiegt.
Am morgen kann sie wieder an der Muehle arbeiten, taeglich zweieinhalb Stunden.
Melde mir, Ivanko, wenn sie wieder ihre Tage kriegt, dann soll sie Rasputin wieder frisch decken!“


So wurde die noch geschwaechte Kamilla am naechsten Tag wieder zum Generatorraum gepruegelt und an die Muehle angeschnallt.
Am Drehkreuz ihr gegenueber stampfte „Rasputin“ alias Berislav stumpfsinnig seine Runden.
Es sah zwar, wie Kamilla an ihrem Dreharm angekettet wurde, schien sie aber nicht mehr zu erkennen oder wollte es nicht.
‚Kein Wunder’, dachte Kamilla bei sich, ‚der muss jede Woche eine Gruppe anderer „Zuchtkuehe“ decken, da kann er ja gar nicht alle im Gedaechtnis behalten.“


Drei Wochen spaeter bekam sie dann wieder ihre Menstruation.
Und zehn Tage danach fuehrte der allmorgendliche Weg von der Tretmuehle in den Deckraum, wo Rasputin sie wieder zweimal taeglich ueber sieben Tage lang besteigen und manchmal unter nachhelfenden Stockhieben ruecksichtslos besamen musste.


Vier Wochen spaeter stellte Dr. Kyrill eine erneute Schwangerschaft fest.

Wie schon bei der ersten Mutterschaft verlief die zweite Schwangerschaft in der nun schon bekannten Routine, nur dass diesmal draussen schon Fruehjahr war, und als Kamilla im fuenften Monat schwanger ging, wurde sie zu ihrem Schrecken hinaus ins Freie gefuehrt.
Dort war Rasputin vor einen Ackerwagen mit schweren Ketten wie ein Haflinger Arbeitspferd angeschirrt worden.
Sie wurde an einem Seil am Heck des Ackerwagens mit ihrem Nasenring angebunden.
Auf dem Wagen befanden sich einige schwere Ketten und ein eisernes Ackergeraet.
Da kam auch schon Ivanko angeschlendert, setzte sich auf den Kutschbock des Ackerwagens, ergriff die Zuegel mit der Linken und die lange Kutschpeitsche mit seiner Rechten, schnalzte mit der Zunge und knallte dem Rasputin im Zuggeschirr die Peitsche ueber den Ruecken.

Der Huene Berislav legte sich ins Geschirr und brachte das ganze Gespann samt Kamilla dahinter in einen flotten Trab.
Durch das von zwei Helfern aufgehaltene Tor des Gutes ging es hinaus auf die weite Flur, wo die ersten Pflanzen zu spriessen begannen.

Nach ungefaehr anderthalb Kilometer hielt das Gespann am Rande eines riesigen Ackerfeldes.
Ivanko sprang vom Kutschbock herunter, lud das Ackergeraet vom Wagen herunter, das sich fuer Kamilla schnell als einschariger Pflug entpuppte.

Berislav wurde vom Wagen abgeschirrt und mit schweren Ketten am Schulter-Bauch-Gurt vor den Pflug gekettet.
Wie befuerchtet, spannte Ivanko die schwangere Kamilla neben den haarigen Huenen auch vor das Ackergeraet.
Wie er bekam auch sie eine Trense aus Hartholz zwischen die Kiefer gezwaengt, an der Zuegel nach hinten liefen.

Das Pfluegen erwies sich trotz des relativ lockeren Bodens als wahre Plackerei!
Zwar hatte Berislav die Hauptlast des Ziehens zu tragen und er bekam auch staendig antreibende Peitschenhiebe uebergezogen, obwohl er sich schon fast zur Waagrechten gebeugt in die Zugketten legte, aber auch Kamilla wurde von brennenden Hieben nicht verschont.

Nach ungefaehr zwanzig Pflugscharen waren die beiden Sklaven bereits schwer am Keuchen und begannen stark zu schwitzen, als die steigende Sonne ihre Kraft entfaltete.
Die Kraefte schwanden zusehends und die Peitschenhiebe wurden heftiger, die antreibenden Zurufe forscher, und als die Peitschenschnur zunehmend oefter laengs in die Gesaesskerbe hineinfuhr und auch sogar die Schamlippen traf, konnte Kamilla sich nicht mehr zurueckhalten und bruellte ihren Schmerz hemmungslos hinaus.

„Schrei, so viel du willst, hier hoert dich niemand ausser mir!
Spare dir deinen Atem zum kraeftigeren Ziehen, dann kriegst du auch nicht so oft die Peitsche!“ schrie sie Ivanko von hinten an.

Aber die Schmerzen wurden immer unertraeglicher, das Salz des rinnenden Schweisses brannte schlimm in den Striemen, das schweissfeuchte Ledergeschirr scheuerte auf der blanken Haut.
Diesbezueglich war der haarige Rasputin etwas im Vorteil, aber auch er hatte schwer zu kaempfen und keuchte wie eine alte Lok.
Auch ihm tropften die Schweissperlen von seinem haarigen Bauch, und wenn ihn die Peitschenschnur scheinbar auf den schutzlosen Hodensack traf, bruellte sogar er auf wie ein waidwunder Baer.

Kamilla torkelte nur noch blind vor brennenden Schweissperlen in ihren Augen voran.

Nach einer Stunde, die Ihr wie ein halber Tag vorkam, wurden die beiden „Arbeitstiere“ gezuegelt.
Kamilla war nahe am Zusammenbrechen, nur das gemeinsame Zuggeschirr mit Berislav hielt sie noch auf den Beinen.

Kamilla wurde abgeschirrt, Berislav blieb vor dem Pflug angeschirrt.
Ivanko fuehrte Kamilla mit Trense und Zuegel unter einen schattigen Birkenbaum, hiess sie sich niederknien und missbrauchte sie nach Hundemanier anal von hinten.
Es war ihr mittlerweile egal, Hauptsache, die Schufterei und das Peitschen war vorerst unterbrochen.

Dann, als sie bereits wieder etwas zu Atem gekommen war, sah sie Ivanko noch ohne seine Hosen zu Berislav hingehen, der scheinbar unaufgefordert seinen Mund weit oeffnete, in welchen Ivanko seinen schlaffen Penis trotz der hinderlichen Holztrense hineinstopfte.

Am auf- und abtanzenden Kehlkopf sah Kamilla, dass der Huene gewaltig schlucken musste.
Ivanko pisste ihm offensichtlich in den Mund!

Danach begab sich der Stallmeister hinter eine nahe Hecke.
Als er nach vielleicht drei bis fuenf Minuten wieder hervorkam, war er noch immer vom Nabel abwaerts nackt, kam zu Kamilla her und kniete sich schamlos vor ihr nieder und streckte ihr sein haariges, kotverschmiertes Gesaess vors Gesicht:

„Los du Schlampe, zieh mit deinen Pfoten meine Arschbacken auf und saeubere meine Kerbe und das Loch gruendlich!“

Angeekelt wich Kamilla zurueck und sagte vorwurfsvoll:
„Aber womit denn?
Ich habe ja nichts zum Saubermachen!!“

„Wofuer hast du bloede Gans denn deine Zunge im Maul?
Bloss zum Fressen und Plappern?
Vorwaerts, lecke mich sauber!“

Es bedurfte erst einiger Hiebe mit der Peitsche in die Analkerbe, bevor die oesterreicherin sich dazu ueberwinden konnte, diese ekelhafte Schweinerei auszufuehren und ihrem Master die Kerbe und das Kackloch piekfein sauber zu lecken.

Mit einem scheusslich bitteren Geschmack im Mund torkelte sie hinter dem Ackerwagen an Nasenring gezogen im maessigen Trab her und kam halbtot im Hofgut und in ihrem Stall wieder an.

Drudja kam und versorgte die schlimmsten Striemenwunden mit warmem Seifenwasser und oel.
Kamilla war so erschlagen, dass sie regelrecht zum Melkbank hingepruegelt werden musste.

Tausendmal lieber an die Tretmuehle als eine Stunde vor den Pflug, schwor sich Kamilla.
Dass dieses Los den armen Rasputin fast jede Woche im Fruehjahr und Spaetsommer traf, kam ihr gar nicht in den Sinn.

Jedenfalls schleppte sich ihr „Leben“ bis zum Anfang des neunten Monats eintoenig und oede dahin, gelegentlich von analen Missbrauch durch Ivanko oder einen seiner Helfer durchbrochen.
Dann fand sie sich eines Tages wieder auf der „Abwurfaufhaengung“.


Das zweite Kind kam schon leichter, jedenfalls ohne elektrische Schocktherapie, ans Tageslicht, sie sah noch im letzten Moment, dass es ein Maedchen war.

Nach vier Wochen musste Berilav erneut zum Decken ran, und das ganze „Spiel“ begann von Neuem.
Kamilla erkannte allmaehlich, was der eigentliche Zweck ihres hier-Seins war, naemlich als „Gebaermaschine“ Babys fuer den Hofgutbesitzer zu produzieren.

Warum er so viele ― schliesslich produzierten noch rund sieben Dutzend andere „Kuehe“ im zehnmonatigem Abstand auch Nachwuchs ― haben wollte und was er mit ihnen machte, blieb fuer sie im Verborgenen wie ebenso auch fuer Anja, die sie immer wieder fragte.

Geruechteweise hatte sie einmal mitbekommen, dass in regelmaessigen Abstanden seltsam gekleidete Fremde in langen, weissen Gewaendern auf den Hof kaemen und danach jeweils mehrere von den aeltesten Kindern im Alter um die fuenf bis sieben Jahre verschwunden waren.

So wurde Kamilla allmaehlich an ihre Tagesroutine derart gewoehnt, dass sie ihr frueheres Leben und den Beruf vergass und sich bald nichts mehr anderes als das Leben einer Zucht- und Milchkuh in einem Stall angekettet vorstellen konnte.


Dem dritten Kind folgte das vierte, dem das fuenfte und bald hatte Kamilla das Zaehlen aufgegeben und resigniert.
Nur der buchfuehrende Stjepan wusste, dass sie in sechs Jahren bereits sieben Babys geboren hatte.


Als Kamillas achtes Kind dann ohne ihr Zutun fast von selbst aus ihrem Unterleib schluepfte, war Kamilla 28 Jahre alt.
Ihre Brueste waren durch das tagtaegliche Exzessmelken zu wahren Milchbomben angewachsen, aber ihr Bauch war schlaff trotz der haeufigen Schufterei an der Tretmuehle oder vor dem Pflug und Erntewagen.

Und dann kam eines Tages ― es war wieder Winteranfang geworden ― der entscheidende Einschnitt in ihrem noch jungen Leben:

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-19-2016 at 12:04 AM.
  #15  
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Default Re: Zucht in Sibirien

Danke!

Die Story such ich schon ewig.

Hoff Du hast sie komplett :-)
  #16  
Old 05-18-2016, 02:09 AM
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Default Re: Zucht in Sibirien - Hinweis für Schwarzkorn

Lieber Schwarzkorn,
Falls es Dich interessiert: Die Originalstory ist von dem berühmtem Autor "BERND", der leider allzu früh schon verstorben ist.
Schön, dass Du die herausragende Story noch in Deinem Archiv hattest und hier nochmals (wenn auch mit kleinen Abänderungen) gepostet hast.
Freundliche Grüße
  #17  
Old 05-18-2016, 11:38 PM
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Zucht in Sibirien, Kapitel 14: die lange Reise
Autor: Bernd


Ivanko spritzte sie in der Gemeinschaftsdusche besonders gruendlich ab, dann kam auch noch Drudja und wusch sie mit Kernseife besonders sorgfaeltig und oelte ihrem Koerper ein, um die Schrunden und Striemen schneller verblassen zu lassen.

Dr. Kyrill untersuchte ihre Zaehne und Master Stjepan untersuchte sie vaginal und anal, nahm die eigenartigsten Koerpermasse wie Laenge der Schamlippen, Brustumfang, Taille (sie hatte vor drei Wochen ihr achtes Kind geboren) und vermass die maximale oeffnung ihrer Kiefer.

Kamilla gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf.
Wollte man sie endlich freilassen?
Unwahrscheinlich, denn dann waere sie doch frueher oder spaeter zur oesterreichischen Botschaft in Moskau gegangen, und das haette Stjepan sicher Probleme bereitet.
Oder wollte man sie einer anderen Verwendung zufuehren?
Schoen, aber welcher.

Am Abend des gleichen Tages bekam sie eine Ahnung von ihrem kuenftigen Schicksal.
Sie wurde mit einem leichten ueberwurfkleid ins Herrenhaus gefuehrt.
Von dort hoerte sie Kindergeschrei und Schimpflaute von Erwachsenen.

Man fuehrte sie aber in ein anderes Zimmer, in welchem sie noch nie gewesen war.
Dort wurde sie mit hochgebundenen Armen an eine Aufhaengvorrichtung an der Decke aufrecht stehend gefesselt, dass sie eben noch auf den Zehenspitzen stehen konnte.
Das duenne Kleid bekam sie ausgezogen, dann liess man sie nackt mit ihren strotzend abstehenden Bruesten (man hatte sie wohl absichtlich nicht vorher gemolken) einfach alleine haengen.

Nach geraumer Zeit betrat Stjepan das Zimmer und verband ohne ein Wort der Erklaerung Kamillas Augen mit einer Augenklappenmaske.
Kurz darauf hoerte sie noch eine andere Person das Zimmer betreten.
Am Vibrieren des Fussboden erriet Kamilla, dass es ein Mann war, der ein sehr intensives Koerperparfuem ausstroemte.

Sie hoerte Stepan mit diesem Fremden fluestern, und zwar in Englisch, das Kamilla einst auf der Uni gelernt, aber nach sieben Jahren als „Kuh“ ohne Konversation groesstenteils schon vergessen hatte.

Alles was sie mitbekam war das, dass Stjepan dem Mann die Koerpermasse bekannt gab und dann ihr Alter (Kamilla haette sich selbst tatsaechlich schon ueber dreissig geschaetzt!), und dann hoerte sie solche Satzfetzen wie
„Bathroom, Bauchkapazitaet, Zaehne, gehorsam, both for men and wifes, gesund und zaeh“
und noch ein paar andere Begriffe, die fuer sie aber keinen Sinn ergaben.

Dann spuerte sie, wie zarte Haende ―Stjepan hatte viel groebere ― ihren Koerper betasteten, den Busen kneteten, den Bauch abklatschten, in die Popobacken kniffen und die Globen auseinander zogen, ebenso die beringten Schamlippen, nachdem Stjepan schon bei der Untersuchung heute Morgen das Vorhaengeschloss entfernt hatte, und die Beinmuskulatur betastete.
Zum Schluss musste sie auf Master Stjepans Geheiss ihren Mund weit oeffnen und ihre Zunge so weit wie moeglich herausstrecken.

Dann verliessen die zwei Maenner den Raum;
nach wenigen Minuten kam ein Hausknecht, nahm die Augenbinde ab und befreite Kamilla von der Deckenaufhaengung.

Drudja kam und fuehrte sie ueber den Hof, auf dem sie einen amerikanischen Strassenkreuzer mit schwarz getoenten Scheiben bemerkte, zum Untersuchungszimmer von Dr. Kyrill, das sie beinahe nicht mehr erkannte seit ihrer Ankunft hier vor etwa acht Jahren.

Ivanko war auch schon da und half Drudja, Kamilla auf dem kalten Untersuchungstisch anzuschnallen, was letzterer komisch vorkam, denn sie hatte schon seit Jahren keinerlei Widerstand gegen jegliche Handlung an ihrem Koerper mehr geboten.

Nach einigen Minuten war ihr klar, warum:
Zuerst hatte sie gehofft, dass die Ringe aus ihren Schamlippen, an die sie sich laengst gewoehnt hatte, entfernt werden sollten, bis sie dann schnell begriff, dass es an ihre Zaehne ging, die Dr. Kyrill mit einer stoischen Gleichgueltigkeit einem nach dem anderen ohne Schmerzbetaeubung oder auch nur -linderung herausriss.

Am Ende war ihr Mund voller Blut, aber zahnlos wie bei einer uralten Frau.


Zu Kamillas Erstaunen musste sie nicht mehr zurueck in den Kuhstall, sondern sie verbachte die Nacht in einem zwar primitiven Strohsackbett, aber in einem Raum sogar mit Toiletteneimer und einem Waschbecken mit Wasserkanne.
Sie konnte sich kaum noch an solchen „Luxus“ erinnern!
Das Zimmer war freilich vergittert und die Tuere sorgfaeltig verriegelt!

Am naechsten Tag war die Blutung im Mund laengst zum Stillstand gekommen.
Ein Bediensteter des Hofguts fuehrte Kamilla nackt in ein Nebengebaeude, wo eine Kiste von sargaehnlichen Ausmassen stand.
Im Unterschied zu einem Sarg aber hatte diese Kiste ca. pfennigstueckgrosse Luftloecher, auf jeder Seite etwa ein Dutzend.

Kamilla musste zuerst ihre Harnblase gruendlich entleeren, dann bekam sie einen halben Liter suesses Wasser zu trinken, aber nichts zu essen.
Dann schob ihr der Hofknecht einen schier unmenschlich dicken Plastikpflock in die Vagina und sicherte ihn an den Schamlippenringen.

Ein fast aehnlich dicker Stoepsel wurde in ihren After hineingetrieben und mit einem feinen Kettchen gegen ein Herausdruecken gesichert.

Ein Knebel verschloss ihr den Mund komplett, die Haende blieben auf den Ruecken gefesselt.
So ausstaffiert musste sie sich in die innen am Boden mit Plastikplanen ausgelegte Kiste legen, die aber nur 1,50m lang war, so dass Kamilla ihre Knie stark beugen musste und die Handschellen mit den Fussfesseln stramm verbunden wurden, so dass un der nackte Leib wie ein Paket verschnuert war.

Kamilla kam sich fast wie lebendig begraben vor und geriet in hysterische Panik, als der Deckel der Kiste zugemacht und vernagelt wurde.
Aber sie konnte weder um Hilfe schreien noch sich artikulieren.
Hier waere dies eh zwecklos gewesen.


Was Kamilla nicht mehr sehen konnte war, dass Stjepan kam, die Vernagelung kontrollierte und aussen auf beide Seiten der Kiste einen Hinweisaufkleber in Russisch (Kyrillisch) und auf Englisch „Handle with care!“ anbrachte.


Ein uralter >Moskwitsch< Leichenwagen rollte in den Hof.
Kamilla spuerte, wie die Kiste angehoben und auf eine Ladeflaeche gehievt wurde.
Dann hoerte sie das Zuschlagen von Autotueren und das Starten eines lauten Motors.

Sie hatte keine Ahnung, wohin die Reise gehen sollte.
Sie merkte nur, dass der Wagen auf schlechten Landstrassen stundenlang dahinpolterte und sie in ihrem stockfinsteren „Sarg“ tuechtig durchgeruettelt wurde.

Die innere Unruhe hielt sie hellwach, obwohl sie todmuede war.
Ob da etwas dem Zuckerwasser beigemischt war?
Dann hoerte sie das klassische Geraeusch von startenden oder landenden Duesenflugzeugen.
Aha, ein Flugplatz, aber sicher nicht der in Moskau, denn der lag bestimmt rund 1000 km westlich und fuer diese Entfernung waren sie viel zu kurz unterwegs gewesen.

Der Wagen hielt an.
Stille.
Ab und an ein Motorengeraeusch und immer wieder mal ein aufheulendes Duesentriebwerk in der Ferne.
Dann naeherten sich Stimmen von Maennern in Russisch und in einer anderen, ihr unbekannten Sprache.

Die Kiste mit der lebenden Fracht wurde irgendwohin umgeladen.
Dann holperte es wieder fuerchterlich, und es kam ihr so vor, als wuerde sie auf einem Foerderband nach oben hochtransportiert.
Dann wurde die Kiste noch ein paar Mal hin- und hergeschoben und blieb dann ruhig.

― Stille ... ―

Wieder kurzes, geschaeftiges Treiben und Stimmen.

― Stille ...

.
  #18  
Old 05-19-2016, 08:54 PM
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Zucht in Sibirien, Kapitel 15: Vom Regen in die Traufe
Autor: Bernd


Nach einer halben Ewigkeit erschuetterten startende Duesenmotoren die Kiste, es schaukelte unter ihr, dann heulten die Triebwerke auf und die Traegheit des Koerpers verspuerte eine enorme Beschleunigung.
Sie flog steil gen Himmel.
Dann folgte das gleichmaessige Zischgeraeusch eines hochfliegenden Duesenflugzeugs.
Langsam saeuselte das eintoenige Geraeusch die nackte Gefangene in den laengst ueberfaelligen Schlummer.

Erst bei der Landung erwachte Kamilla wieder, als das Transportflugzeug relativ hart auf einer nicht sehr glatten Piste aufsetzte.
Dann kam das Flugzeug zum Stehen.
Und stand und stand. Langsam wurde es unangenehm heiss in der Kiste.

Nach einer Zeit, die ihr wie Stunden vorkam, vernahm sie das Knirschen von Ladeluken, das Schieben von Kisten und Behaeltern und Motorengeraeusche.
Dieselabgase stiegen durch die Luftloecher in ihre Nase, als ihr „Sarg“ offenbar von einem Gabelstapler angehoben und wegtransportiert wurde.
Die Stimmen, die sie hier zu hoeren bekam, waren weder englisch, noch russisch noch eine andere europaeische Sprache, sondern klangen wie arabisch.

Wieder Stille, dann kam jemand und klopfte scheinbar mit einem Stock auf die Kiste und befestigte irgendeinen Zettel oder Anhaenger an der Kiste.
Kurz darauf hoben Maenner mit lautem Getue die Kiste hoch und in einen Kofferraum einer gut gefederten Limousine, die dann mit tiefem Motorengeraeusch wegfuhr.

Die Autoreise war lang, laenger als die in Sibirien und vor allem schier unertraeglich heiss.
Je laenger sie dauerte, desto schlechter wurde die Strasse.
Allmaehlich machte sich ihre prall gefuellte Harnblase unangenehm bemerkbar.
Aber der unglaublich dicke Vaginalpflock verhinderte, dass der Urindruck entweichen konnte.
Natuerlich konnte sie ihren Darm auch nicht entleeren.


Endlich kam der Wagen zu Ruhe. Jemand schien den Kofferraumdeckel zu oeffnen, dann hoben Maenner mit lauten Stimmen die Kiste aus dem Auto, Hammerschlaege und Zange oeffneten die Vernagelung und der Deckel ging auf.

Kamilla war minutenlang geblendet, so grell war das Sonnenlicht.
Als sie wenigstens wieder Schemen erkennen und kurz darauf auch Gegenstaende erkennen konnte, sah sie dass sie in einem Innenhof eines festungsartigen Hauses stand und von zwei Maennern in ein kuehleres Haus getragen wurde.
Ihre Hand- und Fussschellen wurden geloest, und ploetzlich stand ein kraeftiger, wuchtig gebauter, baertiger Mann mit einer klassischen Kopfbedeckung der arabischen Scheichs, einer sogenannten >Talfia< und langem Kaftan vor ihr und sprach sie auf Englisch an:

„Willkommen in den Arabischen Emiraten, Miss.
Ich hoffe, die Reise war nicht zu strapazioes.
Meine vier Frauen und meine zwei Soehne und meine Wenigkeit freuen uns schon auf deine Dienste als unsere geruchsfreie Toilette.“

Bei dem Wort >Toilette< riss Kamilla nur entsetzt die Augen auf, konnte aber nichts sagen.
Verzweifelt deutete sie mit ihrem Finger auf ihr stramm gestopftes Geschlecht
Da laechelte der massige Araber, der dies als Bestaetigung hielt, dass sie sein schlechtes Englisch verstanden haette, und sagte:

„Ach so, mit dem Knebel kannst du ja nicht antworten, brauchst du auch nicht, denn es gibt hier fuer dich sowieso nichts zu melden.
Und unsere paar Befehle auf Arabisch wirst du schnell gelernt haben!
Und wenn nicht, unsere Peitschen sind exzellente Lehrmeister!“


Wie mit einem Vorschlaghammer betaeubt wurde Kamilla weggefuehrt.
Und noch am gleichen Tage stellte sie fest, dass sie vom Regen in die Traufe geraten war.

Die sie ungehemmt benutzenden Araber-Maenner waren grausam, hemmungslos abartig und schienen weisse Sklavinnen regelrecht zu verachten, wenn nicht zu hassen!
Hier sah sie nur haarige aersche, haarige Hodensaecke und pissende Schwaenze.

Und die Peitsche bekam sie hier in einer Stunde mehr zu spueren als in Sibirien in einem ganzen Tag.
Jeden Tag Wimmerte sie unter den Hieben auf ihr aufgezogenes Geschlecht und bekam mehr Hiebe zu ertragen als Brot zu essen, sofern sie ueberhaupt mal welches bekam.

Am gemeinsten und grausamsten peitschend erwiesen sich erstaunlicherweise die Benutzerinnen ihres schweinischen Dienstes, die sich mit glattrasierten, oft genug spermagefuellten Fotzen auf sie setzen und die ekelhaftesten Dienstleistungen mit unnachsichtigen Peitschenschlaegen erzwangen!

Kamilla musste sich eingestehen, dass Ivanko oder Stjepan direkt Waisenknaben gegen die abartige Grausamkeit der sie hier benutzenden Menschen waren!

Und unter dem Horror, den sie hier durchlitt, sehnte sie sich jede Minute nach der „Geborgenheit“ ihres Schweinekobens in Sibirien zurueck.

Welches Hoellenleben Kamilla unter arabischen aerschen erleiden musste, ist eine andere Geschichte ...


ENDE

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  #19  
Old 08-09-2016, 01:48 AM
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Default Re: Zucht in Sibirien

Eine der besten Stories, die ich in diesem Forum je gelesen habe. Und zudem auch noch fast fehlerfrei geschrieben!! Kompliment an Schwarzkorn! Zu gerne hätte ich den Autor einmal kennengelernt. Muss ein Mann sein, der etwas von "seinem Handwerk" versteht.
Bitte mehr solcher hervorragenden Stories (falls möglich - von diesem Autor Bernd)!
Danke fürs posten!
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