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  #1  
Old 04-21-2014, 09:06 PM
ElComandante
Guest
 
Posts: n/a
Default Verenas Geschichte

Vorab nur so als Info:
Dies ist meine allererste Story, die ich ??berhaupt schreibe, vielleicht ist der Stil nicht jedermanns Sache, vielleicht ist zu wenig drin...Ich w??rde mich dennoch um R??ckmeldungen freuen. Ob ich weiter schreibe oder nicht, weiss ich noch nicht.

Verenas Geschichte

Der letzte Tag des Semesters neigte sich dem Ende. Andreas sa?? ungeduldig im Vorlesungssaal und lauschte den letzten S?�tzen seines Dozenten halbherzig w?�hrend dieser ??ber die Zust?�nde der Kunst und des Chaos welches mit einhergeht. Gedanklich war er schon drau??en, frei in der fr??hsommerlichen Nachmittagssonne im Park mit seinen Kommilitonen grillen.
Als der Dozent endlich zum Ende seines Vortrags kam hatte er schon l?�ngst alle seine Sachen eingepackt und sprang schon halb von seinem Sitz.
Drau??en war er einer der ersten. Er zog seine Schachtel Zigaretten aus der Jackentasche und steckte sich eine an. Nach und nach trudelten alle aus dem Geb?�ude und fingen an sich angeregt ??ber Pl?�ne f??r diesen Abend und die kommenden Tage und Wochen auszutauschen. Andreas stand etwas abseits des Pulks. Er wollte nicht allen unter die Nase reiben, dass er eigentlich gar keine Pl?�ne gemacht hatte, wo er hier und dort aufschnappen konnte was seine Kommilitonen f??r Reisepl?�ne oder andere Events geplant hatten.
Er hatte fast aufgeraucht und war im Begriff sich auf den Weg zu machen als ihn eine Hand auf seiner Schulter zur??ckhielt. Er drehte sich um und vor ihm stand Verena, das h??bscheste M?�dchen aus seinem Jahrgang. Sie hatte langes braunes, leicht gewelltes Haar, welches sie meist offen trug, eine Figur welche der eines Models gleichkommen k?�nnte, lange schlanke Beine, wohlgeformte Beine und einen Hintern, welcher straff unter ihrem Minirock gefangen zu sein schien. Der erste Gedanke der ihm durch den Kopf ging war, wieso zur H?�lle h?�lt sie mich zur??ck, sie schaut mich ja sonst mit dem Arsch nicht an! Vielleicht will sie sich ja ??ber mich lustig machen?
?�?Was willst du?!?�? grummelte Andreas etwas missmutig.
?�?Hab geh?�rt, du bist von zu Hause ausgezogen? Wie f??hlt es sich an, so ganz alleine ohne deine Mami??�? entgegnete sie sp?�ttisch.
?�?Ich kann nicht klagen, die Wohnung ist ger?�umig und in einem guten Zustand und keiner da der einen st?�ren k?�nnte.?�? Antwortete Andreas trocken. Wieso er ??berhaupt auf die Frage eingegangen war wei?? er bis heute nicht. Jedenfalls endete die Szene in schallendem Gel?�chter von allen anderen Leuten um sie herum.
?�?Ruhig, Andreas?�?, sagte er sich selbst ?�?deine Zeit wird schon noch kommen!?�? er wendete sich ab und trat seinen Heimweg an.
Unterwegs verflog die Wut gegen??ber Verena und wandelte sich in Rachepl?�ne. ?�?Fr??he roder sp?�ter in diesen Semesterferien krieg ich dich noch!?�? dachte er sich als er die T??r zu seiner Wohnung aufschloss.

Am n?�chsten morgen wachte Andreas mit einem Sch?�del auf. Er hatte sich am Vorabend noch eine Flasche Whisky gekauft und gro??teils leergetrunken.
Nach einer erfrischenden Tasse Kaffee setzte er sich an seinen Laptop und schaute nach seinen neuen Nachrichten. Es waren ??ber Nacht zwei Nachrichten eingegangen; ein Spammail mit dem Betreff er habe im Lotto gewonnen und m??sse nun nur noch seine Kreditkartennummer angeben, damit der Gewinn ??berwiesen werden k?�nne und eine Benachrichtigung, dass er auf Facebook eine neue Nachricht erhalten habe.
Nachdem er sich auf Facebook die neuesten Posts auf seiner Startseite durchgeschaut hatte, ging er zu seinen Messages und schaute ungl?�ubig auf den Absender. Es war Verena, die Schlampe, die ihn erst am Vortag so blamiert hatte!
Eigentlich wollte er die Nachricht sofort l?�schen ohne sie gelesen zu haben, doch irgendetwas lie?? in z?�gern, und so entschloss er sich, sie doch zu lesen.



Hallo Andreas,
Ich wei?? ich habe dich schon oft ge?�rgert und vor dem gesamten Kurs blo??gestellt...aber ich wei?? nich mehr an wen ich mich sonst noch wenden soll...
Ich habe heute von Professor Fink eine Mail bekommen in der er meinte ich m??sse die Hausarbeit ??ber den Umgang mit SPSS noch mal wiederholen, sonst bestehe ich den Kurs nicht...!
Das Problem ist, ich habe die Infos, die ich verwendet habe irgendwie aus dem Netz zusammengesucht, weil ich das Programm so gar nicht kapiere...und jetzt muss ich eventuell sogar m??ndlich zum Prof... du kennst dich doch aus mit den Dingen, oder? Ich meine, du verstehst was von Computern und solchen Statistischem Ged?�ns? K?�nntest du mir nicht die Hausarbeit schreiben?
Ich bezahl dich auch!!! Nenn mir einen Preis und du bekommst was du willst!

LG, Verena


Andreas traute seinen Augen nicht als er die Nachricht zu Ende gelesen hatte. Konnte das sein? Die Schlampe die sein Leben an der Uni miserabel gemacht hatte wollte SEINE Hilfe??? Er wusste nicht was er darauf antworten sollte, oder OB er ??berhaupt antworten sollte... Er klickte die Nachricht erst einmal wieder weg und Surfte noch etwas auf anderen Seiten. Nach einiger Zeit landete er auf einem Erotik-Online-Shop. Dort wurde ein Aphrodisiakum ganz gro?? beworben. Ihm ging f??r einen kurzen Moment die Nachricht wieder durch den Kopf ?�?du bekommst was du willst!?�?
In seinem Kopf entstand langsam aber sicher ein Szenario, welches ihm immer besser gefiel... Verena kniete nackt und gefesselt vor ihm unter seinem Schreibtisch und lutschte seinen Schwanz w?�hrend er sich irgendetwas ??ber SPSS aus den Fingern sog. ?�?Joa, das k?�nnte mir gefallen...?�? dachte sich Andreas und bestellte sich das Mittelchen.
Als er die Bestellungsbest?�tigung via Mail erhielt begab er sich daran Verenas Anfrage zu beantworten.

Hey,
Wieso sollte ich dir helfen? Du hast mein Leben an der Uni zu einer wahren H?�lle gemacht indem du mich vor allen anderen immer und immer wieder blo??gestellt hast! Dass du den Kurs nicht bestehst, wenn du die Hausarbeit nicht noch mal abgibst ist dein Problem. H?�ttest du besser aufgepasst und zugeh?�rt, w?�rst du jetzt nicht in dieser Lage...
Dein Angebotener Preis ist wiederum etwas anderes...
Nur um das mal theoretisch durchzugehen...wenn ich dir bei der Hausarbeit helfe, ganz zu schweigen, dass ich sie f??r dich schreiben k?�nnte, gibst du mir alles was ich will, egal was das sein sollte? Du musst ja wirklich verzweifelt sein. Nun gut, komm morgen Nachmittag um vier zur U-Bahn Marktplatz, dort hole ich dich ab und wir k?�nnen zusammen ??berlegen wie wir das abwickeln k?�nnen...
Und denk dran, ich tu das nicht, weil ich unbedingt will, dass du mich leiden kannst, denn das wird wohl eh nicht passieren.
Wie dem auch sei, eine Sache w?�re schon mal im Voraus...Wenn du morgen zu mir kommen solltest will ich dich in knapper Bluse und Schulm?�dchen-Minirock sehen... Wenn dies nicht der Fall sein sollte und du tr?�gst ausgerechnet morgen mehr als sonst, werde ich wieder umdrehen und du stehst alleine da...

LG,
Andi


Als er den ?�?Send?�?-Button gedr??ckt hatte machte er sich keine gro??en Gedanken oder Hoffnungen dass sie kommen w??rde, doch er sollte sich irren.

Am n?�chsten Morgen begab sich Andreas daran seine Wohnung soweit aufzur?�umen und herzurichten sodass alles an dem Platz war wie er es gebrauchen konnte. Anschlie??end sah er sich an, was Professor Fink f??r seinen Kurs erwartete und fing an die kurze Abhandlung ??ber SPSS zu schreiben. Gegen 15 Uhr machte er sich fertig Verena abzuholen. Er war leicht aufgeregt, gleichzeitig jedoch auch ein bisschen erregt bei den Gedanken daran, was er mit Verena alles anstellen w??rde, wenn er mit seinem Plan durchk?�me.
Er sah sie auf dem Fu??boden knien, nackt, die H?�nde auf dem R??cken zusammengebunden dem??tig seine F????e k??ssend und leckend.
?�?Bis dahin musst du erst noch kommen, Andreas! Nichts ??berst??rzen!?�? Dachte er sich bevor er seine Wohnung verlie??.

Als er mit seinem Auto an der U-Bahn Station ankam schaute er auf die Uhr und bemerkte, dass er f??nf Minuten zu fr??h war. Er schaute sich um und lie?? seinen Blick ??ber den Platz schweifen auf der Suche nach der Knapp bekleideten Verena. Dann sah er sie, schwarze High Heel Stiefel, Kurzmantel und eine Handtasche in die wohl mehr hineinpasste als in seinen gr?�??ten Rucksack.
Er war erst etwas entt?�uscht und w??tend, da Verena sich nicht an seine Anweisungen gehalten hatte. Dann wiederum war es k??hl drau??en... ?�?...vielleicht hat sie das ganze ja unter dem Mantel...?�? dachte sich Andreas und fuhr langsam auf Verena zu.
Als er knapp einen Meter neben ihr anhielt und sie nicht reagierte, hupte er einmal und sah am??siert wie Verena vor Schreck fast mit ihren High-Heels umknickte.
Er drehte die Scheibe herunter und rief heraus: ?�?Nee Nee Nee, Verena... Ich bin wirklich entt?�uscht von dir. Ich dachte ich habe mich gestern klar ausgedr??ckt? Wieso l?�ufst du in diesem fummeligen Mantel rum? Wo ist der Minirock und die Bluse??�? Verena beugte sich zum Fenster, schaute genervt und angewidert und kn?�pfte den obersten Knopf des Mantels auf darunter konnte Andreas deutlich ein wei??es d??nnes Hemdchen sehen. ?�?Da! Zufrieden du Freak?! K?�nnen wir die Sache jetzt kl?�ren sodass ich schnell wieder hier wegkomme? Ich will nicht unbedingt mit dir gesehen werden!?�?
?�?Steig ein!?�? entgegnete Andreas etwas kalt. ?�?Wo ist die Hausarbeit, die ich von dir bekommen sollte??�? fragte Verena ohne sich vom Fleck zu bewegen.
?�?Bei mir zu hause.?�? Antwortete Andreas ruhig und richtete den Blick wieder auf die Stra??e. Er gab kurz etwas Gas und lie?? das Auto einen kleinen Sprung nach vorne machen um Verena zu verstehen zu geben, dass er das ganze nicht n?�tig hatte.
Sie machte einen Satz r??ckw?�rts bevor sie erkannte, dass sie keine andere Wahl hatte als zu Andreas ins Auto zu steigen. Widerwillig ?�ffnete sie die Beifahrert??r und setzte sich hin.
Sie fuhren ohne ein Wort zu wechseln und Verena wunderte sich wie sauber und ad?�quat Andreas?�� Auto war. Sie hatte immer vermutet, er f??hre eine alte total verdreckte, rostende Klapperkiste. Sie fuhren circa f??nf Minuten bis Andreas vor einem Loftgeb?�ude anhielt.
?�?Hier wohnst du??�? fragte Verena ungl?�ubig.
?�?Klar, wieso nicht? Meinen Eltern geh?�ren hier viele H?�user und Fabrikgeb?�ude wo sie nach und nach Lofts einrichten. Dieses Geb?�ude hier haben sie mir ??berlassen und ich habe es mir hier gem??tlich gemacht.?�? Sagte er trocken. ?�?Mach den Mund wieder zu, das kommt erst sp?�ter dran?�? meinte er noch als Erg?�nzung.
Verena schaute ihn bitterb?�se an und wollte gerade protestieren als Andreas nochmals ansetzte.
?�?Ich habe dir die Arbeit geschrieben, sie liegt drinnen auf dem Tisch. Komm doch einfach mit rein und bleib auf einen Drink, damit wir die Konditionen aushandeln k?�nnen, damit ich auch zufrieden sein kann.?�?
Verena schaute zweifelnd drein und entgegnete ?�?Und wenn ich die Arbeit abgebe, bestehe ich auch huntertprozentig? Nicht dass du mich verarschst und mich nur in knapper Bekleidung sehen wolltest, denn daraus wird nix! Den obersten Knopf vom Hemd und den Zipfel vom Rock, mehr wirst du nicht sehen!?�?
?�?Woha, immer mit der Ruhe, Verena! Erstens habe ich die Arbeit zu hundert Prozent so verfasst, wie es Professor Fink haben wollte und zweitens hast du nicht wirklich eine Wahl meinen Anweisungen zu folgen, wenn du den Kurs bestehen willst, oder??�?
Sie wurde still und folgte ihm mit gesenktem Kopf. Sie wusste, dass sie in der Tinte sa?? und sie wusste, dass er das wusste.

Als Andreas die T??r zu der Dachgeschossloft aufschloss und die T??r langsam aufschwang, blieb Verena ein weiteres Mal der Atem weg.
Vor ihr lag ein einziger weitl?�ufiger Raum mit verschiedenen Bereichen. Zum einen eine freistehende gro??r?�umige K??che in einer der Ecken, ein Wohnbereich mit zwei dicken Ledersofas, welcher gr?�??er schien als ihre gesamte Wohnung, eine Schlafecke mit massivem Bett mit gro??en Bettpfosten an allen vier Ecken aus dunklem Holz, ein Bereich mit Stereoanlage und Lautsprechern so gro?? wie ihre Kommode, direkt daneben sein Arbeitsbereich mit gro??em Schreibtisch, mehreren Monitoren und verschiedenen Kistenf?�rmigen Gebilden darunter.
Die w?�nde waren verziert mit allerlei Fotos von entbl?�??ten weiblichen K?�rpern zwischen Ruinen und moderner Architektur.
Verena fielen auch diverse Haken und Ringe, die in der Wand befestigt zu sein schienen und eine gro??e Truhe mitten im ?�?Wohnzimmerbereich?�? auf.

Als Andreas bemerkte, dass Verena die ganze Szenerie nicht ganz verarbeiten konnte, hakte er ein. ?�?Wollen wir uns nicht auf einen Drink hinsetzen? Es war doch Vodka Tonic, was du mir letztens ??ber die Hose gesch??ttet hattest, oder? War das nicht dein Lieblingsdrink??�? Als Verena nicht reagierte, tippte er ihr etwas fester auf die Schulter und wiederholte die Frage. ?�?Ja, das war?��s...?�? war alles was sie rausbrachte.
Er begab sich daran, ihr den Drink zu mischen und schenkte sich einen Whiskey ein.
?�?Setz dich.?�? Er deutete auf die Wohnzimmerlandschaft. Verena lief wie in Trance in die Mitte der Loft und lie?? sich auf einem der Sofas nieder. Andreas folgte ihr, setzte ihr den Drink vor und nahm ihr gegen??ber auf dem Sofa platz.
?�?Nun zum gesch?�ftlichen?�? begann Andreas langsam aber bestimmt. Ich habe hier die Hausarbeit welche dich den Kurs bestehen lassen w??rden... Aber sie hat ihren Preis...?�?
Verena nahm einen tiefen Schluck ihres Vodka Tonic und rollte die Augen. ?�?Fein, was willst du daf??r haben? Ich nehme an du willst mich in dem Outfit sehen? Okay, kannst du haben, aber gib mir die Arbeit jetzt!?�? blaffte sie ihn an. ?�?Tze, Tze, Tze... kein Benimm, die Dame von heute. Was w??rde Vati wohl sagen wenn sein kleiner Engel das Studium abbrechen m??sste? Leg erst einmal den Mantel ab und zeig was du zu bieten hast, dann fangen wir mit den Verhandlungen an.?�? ?�?Aber du hast doch gesagt...?�? protestierte Verena.
?�?Halt den Mund, du Schlampe! Entweder du tust was ich dir sage, oder Professor Fink bekommt von mir sofort eine Mail, dass du von mir alles abgeschrieben hast was du je abgegeben hast!?�? Verena schaute verunsichert durch die Gegend. Sie wusste, dass sie keine Wahl hatte als seinen Forderungen zu folgen. Sie lie?? ihren Mantel von ihren Schultern gleiten und zu Boden sinken. Darunter zum Vorschein kam eine sehr eng geschnittene Bluse und ein karierter Minirock, der die Bezeichnung ?�?Rock?�? nicht einmal halbwegs verdiente. ?�?Bist du zu Hause auch immer so unordentlich? Leg den Mantel dort ??ber den Stuhl!?�? herrschte er sie an. Verena schrak zusammen als sie sah, wie w??tend Andreas wurde. Sie hob ihren Mantel vom Boden auf und legte ihn zusammengefaltet ??ber einen nahestehenden Stuhl. ?�?Gut gemacht, Schlampe! Siehste, geht doch, wenn man nur will! Komm her und zeig dich!?�? Sie kam langsam zur??ck und merkte, dass sie automatisch ihre H??ften hin und her schwang. Sie konnte es nicht kontrollieren und versuche es sich so zu erkl?�ren, dass sie hoffte, wenn sie ihn verf??hrerisch anmachte, w??rde er bald zuviel kriegen und einen R??ckzieher machen, sodass sie so schnell wie m?�glich wieder verschwinden k?�nnte. Doch sie sollte sich t?�uschen.

Als sie in ihrer ganzen Pracht vor ihm stand, merkte sie, wie sie rot anlief. ?�?Kn?�pf deine Bluse auf! Knopf f??r Knopf!?�? befahl er ihr. ?�?A-aber...?�? stammelte sie. ?�?Genug!?�? herrschte er sie an. ?�?Soll ich r??ber kommen und dir die Bluse vom Leib rei??en? Dann h?�ttest du nichts mehr zum anziehen obenrum. Ich seh doch, dass du keinen BH tr?�gst! Deine Nippel stechen ja schon fast durch den Stoff!?�? sagte er mit einem am??sierten Grinsen im Gesicht. An einem Punkt angekommen an dem sie langsam begriff, dass sie keine andere Option hatte, fing sie an ihre Bluse so langsam wie m?�glich aufzukn?�pfen. Sie fummelte an ihrem obersten Knopf herum und versuchte die Situation so lange wie m?�glich hinauszuz?�gern. Es half nichts, Andreas?�� Augenbrauen zogen sich in Zorn zusammen und er war kurz davor sie anzuspringen und seine Drohung wahr zu machen. Sie konnte seinen Finger auf der Tastatur seines Handhelds sehen, wo er die Mail an den Professor vorbereitet aufgerufen hatte. Alles was er nun noch tun m??sste um ihr Studium zu beenden war auf ?�?Senden?�? dr??cken und alle Vorz??ge die sie bisher genossen hatte w?�ren vorbei...!
Sie war so verzweifelt, dass sie sich vor lauter Aufregung selber die obersten beiden Kn?�pfe von der Bluse riss.
Andreas konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen. ?�?Junge Junge, du hast es aber eilig, meine Liebe?�? sagte er am??siert ??ber Verenas Missgeschick.
Als sie den n?�chsten Knopf nun richtig aufgekn?�pft bekam bemerkte sie ihren Puls in ihren Ohren. Sie hatte das Gef??hl am ganzen K?�rper scharlachrot angelaufen zu sein. Als sie den letzten Knopf aufgekn?�pft hatte, hielt sie die Bluse an beiden Seiten fest. ?�?Ach Verena, ich dachte wir h?�tten das gekl?�rt... du tust was ich dir sage und nicht weniger.?�? Entgegnete Andreas. Z?�gernd nahm sie Die H?�nde weg und lies die Bluse aufgleiten. Zum Vorschein kamen wundersch?�ne volle, wohlgeformte Br??ste mit aufrecht stehenden Nippeln in einem kleinen Vorhof.
?�?Leg die Bluse zu deinem Mantel ??ber den Stuhl und komm wieder her.?�? befahl Andreas. Nicht mehr f?�hig zu widersprechen folgte sie seinen Anweisungen.
?�?Den Rock auch noch??�? fragte sie eingesch??chtert und die Antwort schon bef??rchtend.
?�?Ja, den Rock auch noch, du hast es erraten. DU lernst dazu, das ist doch schon mal was...?�? antwortete Andreas zufrieden.
Verena lie?? ihren Rock zu Boden gleiten, hob ihn auf und legte ihn zu den restlichen Klamotten auf den Stuhl. Zu Andreas?�� Begeisterung konnte er feststellen, dass Verena unter ihrem Rock kein H?�schen getragen hatte, sodass sie jetzt splitternackt vor ihm stand.
Verena blieb neben dem Stuhl stehen, hoffend, dass sich Andreas mit dem Anblick ihren nackten K?�rpers zufrieden geben w??rde, wurde doch eines Besseren belehrt.
?�?Komm her und lass dich genauer betrachten!?�? entgegnete Andreas der den Tr?�nen nahen Verena. ?�?Andreas... bitte... bitte lass mich das nicht machen, ich flehe dich an!?�?
Andreas fuhr aus dem Sofa hoch und wiederholte leicht zornig seine Forderung. Verena schrak zusammen, begann in Tr?�nen auszubrechen und n?�herte sich langsam dem Sofa vor dem Andreas wartend stand.
?�?H?�nde auf dem Kopf verschr?�nken, Beine Breit!?�? blaffte er die eingesch??chterte Verena an. Sie folgte der Anweisung, weinte fast unkontrolliert.
Andreas lies seinen Zeigefinger ??ber ihre Wange gleiten und wischte ihre Tr?�nen weg. Er hob ihren Kopf am Kinn an, sodass sie ihn anschauen musste. ?�?Hach, ist herrlich!?�? dachte sich Andreas als ein Schwall von Genugtuung seinen K?�rper durchzog.
Er hielt Verenas Kopf am Unterkiefer fest im Griff und entgegnete ihr: ?�?Du wirst ab heute alles tun was ich dir sage, wann ich dir sage und wo ich es dir sage. Widerreden f??hren zu Bestrafungen und schlie??endlich h?�chstwahrscheinlich zu deiner Exmatrikulation. Hast du das verstanden, Schlampe?!?�?
Bei dem Gedanken wurde Verena ??bel und sie musste einen W??rgereflex unterdr??cken. Alles was dieses Arschloch von ihr verlangen w??rde? Ohne Widerrede befolgen? Der hat ja wohl den Arsch auf, dachte sich Verena. Dann ??berkam sie jedoch der Gedanke, dass sie alles verlieren k?�nnte, wenn sie nicht seinen Forderungen nachkam. Sie versuchte noch ein letztes Mal der Situation zu entkommen, indem sie leise fl??sternd ?�?und wenn ich dir hier und jetzt einen blasen w??rde, w?�ren wir dann nicht quitt??�? Allein der Gedanke lie?? es ihr ??bel werden. Andreas hingegen blieb hart. ?�?Siehst du das hier??�? er holte sein Handy raus und zeigte ihr die Mail, die sie zuvor auf seinem Laptop gesehen hatte. Ihr schossen allerlei Szenarien durch den Kopf, doch hatte sie nur Bruchteile einer Sekunde Zeit sich dar??ber zu sorgen, denn im n?�chsten Moment schwebte sein Finger wieder ??ber dem Senden Button. Wenn du dich weigerst, dr??cke ich auf den Knopf und alle Welt wird erfahren, dass du bei s?�mtlichen Klausuren betrogen und bei m??ndlichen Pr??fungen die Dozenten um den Finger gewickelt hast! Wenn du das nicht willst, und du meinen Forderungen zustimmen solltest, dreh dich um, beug dich nach vorne und spreiz deine L?�cher f??r mich! Ich z?�hle bis drei. Eins... zwei...?�?
?�?...O-o-okay, okay...!?�? sprudelte es aus ihr hervor. ?�?Bitte, warte!?�? Sie drehte sich um, sichtlich zitternd beugte sie sich nach vorne ??ber und spreizte ihre Pobacken, sodass Andreas freie Sicht auf ihre L?�cher hatte. ?�?Freut mich, dass du zur Vernunft gekommen bist, Schlampe. Von nun an wirst du jeden vorerst immer dann nackt entgegentreten, wenn wir uns alleine treffen. Das hei??t, kein H?�schen, kein BH, kein gar nix! Hast du mich verstanden, Mistst??ck??�? ?�?Ja...?�? entgegnete Verena kleinlaut. Andreas versetzte ihr einen Schlag auf ihre runden Arschbacken, sodass diese rot aufleuchteten. Sie schrie vor Schmerzen. ?�?Was hast du gesagt, Schlampe? Ich kann dich nicht h?�ren!?�? Als sich Verena wieder einigerma??en gefangen hatte antwortete sie mit zittriger Stimme ?�?Ja, Ich habe verstanden, Andreas!?�?
Andreas lie?? seine Finger ??ber die ger?�tetem Arschbacken gleiten und glitt langsam zwischen ihre Beine. Sie zuckte zusammen und trat unwillk??rlich einen kleinen Schritt nach vorne. Andreas beantwortete ihr Verhalten mit einem weiteren Schlag auf ihre Arschbacken, diesmal h?�rter als das vorige mal. Verena schrie auf, solche Schmerzen hatte sie vorher noch nie gesp??rt.
?�?Es tut mir leid, es tut mir wirklich leid! Ich konnte nicht anders!?�? schrie sie auf.
?�?Nun daran wirst du dich gew?�hnen m??ssen, Mistst??ck! Jedes Mal wenn du meinen Anweisungen nicht folgst oder meiner Behandlung ausweichst, wirst du bestraft!?�?
?�?Aber, Andreas... es ist...ich bin...ich meine...bitte...ich...?�? Andreas hielt inne ?�?Was ist, was bist du? Meine Schlampe auf Lebenszeit, mein St??ck Fickfleisch, meine Nutte...??�? Verena sackten fast die Beine weg. ?�?Bitte Andreas, ich bin noch Jungfrau!?�? brachte Verena schlie??lich gel?�hmt vor Angst vor dem was folgen w??rde raus.


Fortsetzung Folgt (?)

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  #2  
Old 04-21-2014, 10:04 PM
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Default Re: Verenas Geschichte

Auch wenn der Like-Button bei mir nicht funktioniert, bin ich doch sehr f??r eine Fortsetzung.

Auf, Auf .. An die Tasten

Edit: Nun hat er doch noch geklickt
  #3  
Old 11-21-2014, 05:46 PM
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schöner anfang, hoffe es geht bald weiter
  #4  
Old 11-24-2014, 04:10 AM
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Default Re: Verenas Geschichte

In der Tat, der Anfang dieser Geschichte ist gut.

Das Einzige, das nervt, ist die inkorrekte Anzeige der deutschen Sonderzeichen. Schau mal, irgendwo kann man das hier umstellen, sodass alles richtig angezeigt wird.
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