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Old 12-11-2014, 08:54 PM
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>>Die nützlichsten Bücher sind die, die den Leser anregen, sie zu ergänzen.<< [VOLTAIRE]


Index:
New York City Boy: wie alles begann
New York City Boy: Lilliana
New York City Boy: Miranda
New York City Boy: Blut


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  #2  
Old 12-11-2014, 08:56 PM
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New York City Boy: wie alles begann

[Autor: Schwarzkorn]


Ich heisse Tom und ich habe einen Job im grossartigen Big Apple bekommen.
Eine Wohnung in New York zu finden ohne ein Loch zu bekommen, oder sein gesamtes Gehalt auszugeben ist ein grosses Problem.
Aber man sollte nie die Hoffnung aufgeben...
Da war diese Kellerwohnung die mir mein Arbeitgeber vermittelte. Sehr moderner Einrichtung, abnormal billig, weil sie angeblich niemand haben will, da sich scheinbar der Vormieter in der Wohnung umgebracht hatte.
Ueberall Spiegel.
Sogar die Decken in den meisten Raeumen waren mit Spiegeln verkleidet. Sie war sehr hell beleuchtet, sodass man gar nicht merkt im Keller zu leben.
Wasserbett, Wirlpool und kleine Sauna im riesigen Badezimmer, grosses Sofa und Kino TV im Wohnzimmer. Alle Raeume waren gekachelt, was aber nicht weiter stoehrte, da alle Raeume eine Fussbodenheizung hatten.
In den Schraenken hingen die Anzuege meines Vormieters und der Vermieter sagte, dass es in meinem Ermessen laege was ich von meinem Vorgaenger behalten moechte.

Meine Habseligkeiten brachte ich in zwei Kartons in die Wohnung.
Ich hatte wirklich Glueck, denn die moderne schlichte Kleidung meines Vormieters passte mir.
Ich konnte es mir also sogar sparen neue Teure Anzuege fuer die Arbeit zu kaufen. Sogar die Schuhgroesse war die selbe.
Ein PC mit Web-Cam stand in der Ecke des Wohnzimmers. Als ich nach drei Stunden endlich geschafft hatte das Passwort zu umgehen, konnte ich mir das erste mal ein Bild von meinem Vormieter machen. Ich fand einige Dateien mit E-Mails in denen er als John benannt wurde.

Er hatte scheinbar viele Frauenbekantschaften gehabt und obwohl die Wohnung seit scheinbar einem Monat leer stand, wurden staendig seltsame E-Mails für den Toten John zugeschickt.
„John, wann darf ich dich besuchen, um da weiter zu machen wo wir aufgehoert haben. C.Cleo“
„Wann bist du wieder in mir John? CF.“
„Verzeih mir bitte John, dass ich den Wassersport Termin verschieben musste. Ich hohle ihn mit dir so schnell wie moeglich nach. Deine JAPI“
„Deine letzten Bilder haben mir sehr gefallen John. Ich hoffe bald wieder welche von dir zu bekommen. C.Cleo“
"Warum machst du mir die Tuere nicht mehr auf? Melde dich bitte, Simone."

Ich fand versteckte Dateien von Privaten Kurzvideos. Frauen in Nylon oder Gummikleidung die Mastrubierten. Oder oelig glitschige Frauen die gefesselt und geknebelt auf einem weiss Gekachelten Boden lagen und zusammenzuckten, wenn sie von einer anderen Frauenhand auf den glaenzenden Popo geschlagen wurden.
John war ein also ein kleiner Perversling gewesen.
Zuerst fand ich es absurd und abstossend, dennoch musste ich zugeben das es mich stark erregte.

"BRRRRR" Es klingelte an der Tuere unten im Keller und ich erschreckte mich zu tode.
Es war ein Mann von einem Paketdienst.
„Guten Tag, ein Paket für Mr. John!“, ich nahm es noch total in Gedanken an und unterschrieb in der Hektik sehr unleserlich um ihn wieder schnell los zu werden. Erst als er weg war bemerkte ich das das Paket gar nicht für mich war, sondern für meinen Vormieter. Das Paket stand im Wohnzimmer. Ich wollte es liegen lassen und zurueck bringen, aber die Neugierde lies nicht nach und mein Vormieter wuerde es mit Sicherheit nicht mehr brauchen.
Also oeffnete ich es und war verwirrt als mit der Geruch von Gummi entgegen kam.
Was war dass, ein Gummischlauch, nein, lange Gummistruempfe und ein langaermliches Gummishirt. Meine guete, John war ein echter Perverser Gummifetischist. Ich legte es wieder zurueck in den Karton und schloss ihn schnell wieder.

Nachts schlief ich sehr unruhig. Als wie wenn ich beobachtet wuerde. Ich traeumte davon nackt auf einer in Gummi gekleideten Frau zu liegen die an mich gefesselt war.
Wir waelzten uns auf den warmen Bodenkacheln und wir schwitzten so sehr, dass unsere Koerper glitschig feucht uebereinanderglitten, obwohl wir Gummie trugen. Das Gummie quitschte sogar debei ...
Schweissgebadet wachte ich auf. beim umdrehen im bett Quitschte das bett und ich hatte immer noch den Gummigeruch in der Nase. Zu meinem erstaunen musste ich sogar feststellen das ich eine Naechtliche Ejakulation hatte.
Ich Duschte zur Bestrafung eiskalt und schlief den Rest der Nacht friedlich.
Den ganzen Freitag war ich unkonzentriert und hoffte das der Arbeitstag schnell vorbeiging.

Als ich endlich zuhause war, lies ich mich im Bett von ruhiger Musik berieseln. Mir ging dieser Traum nicht aus dem Sinn. Ich holte die Gummiwaesche aus dem Karton und roch daran, waehrend ich versuchte mich an diese Frau zu erinnern. Ich schaute so ins leere, als mir auffiel, das hinter den Anzuegen im offenen Spiegelschrank noch eine Tuer war. Ich stand auf schob die Kleidung zur Seite und oeffnete einen Innenschrank.
Eine Regalwand mit Hunderten von Film CDs.
Pornos und mit Namen beschriftete Daten Huellen.
Ich schaute so durch. Maxi 24 : Popo fuer Papa, Octa Video : Rektal Penetration, Teen Piss, ...
Oder die Privaten : Mandy 1 bis 5, Nora 1 bis 12, Anna 1 bis 16, Janie 1 bis 3, ..

Ich war ganz aufgeregt, mein Schwanz spannte in meiner Hose, als wolle er herausplatzen. Ich nahm eine Handvoll CDs aus dem Regal und ging im Wohnzimmer zum PC.
Ich hatte schon 10 bis 15 Pornos in meinem Leben angesehen, aber was ich da sah war unglaublich. Ich schwitzte und begann mein Geschlechtsteil in die Hand zu nehmen.

---

Die Pornos waren alle über Analsex, Fesselungen, Faustdehnung, Spanking und Anpinkeln.
Die Privatfilme waren aber härter und offensichtlich in Johns Wohnung gedreht.
Eine junge Frauen die in Schuluniform kommt mit ihrem Freund in die Wohnung. Sie sass auf einem weiss gekachelten Boden und zwei junge gutgebaute Männer, deren Gesichter mit Masken bedeckt waren, Pisste ihr in den Mund. Fickten sie danach in Darm und Pussy. Danach lies sie sich in den Mund Ejakulieren um danach mit den zwei Männern klebrige Zungenküsse zu teilen. Danach Pisste sie in die Münder der Jungs.
Mandy und ihre Dogge Bonn im Bett. Echter Tiersex mit Saugen, Ficken, Sperma lecken.
Nora mit Gewichten an ihrer kahl rasierten sieben mal beringten Scheide und Peitschenhieben auf sie beringte Brust.
Eine Zierliche Blondine die sich einen rektalen Einlauf macht und einen Katheter legte um ihren Eigenurin trank. Danach Scheiden und Anal Dehnung mit unterschiedlichen Vibratoren und Gegenstaenden, wie Flaschen, Gurken,...
Eine Frau die keine war weil sie einen Penis hatte fickte eine junge Frau in den Arsch und danach in den Arsch ihres Freundes. Der Mann steckte seine ganze Hand in den Arsch der Frau. Die Frau fistete ihren Freund in den Arsch und die Mann-Frau Pinkelte in das Gesicht der Frau waehrend der Mann am Arsch der Shemale leckte, und danach da hinein fickte, waehrend die Frau jetzt den Mann mit einem Gummischlauch schlug.
Ein aelteres gutaussehendes Paar Dominant gekleidet standen in der Wohnung und ein junger Mann krabbelte auf dem Boden um die Fuesse der Vollbusigen Frau zu kuessen, er wurde geschlagen gefistet, geleckt, gefickt, ...

Pause, Pause .... ich brauch eine Pause.
Hin und wieder erkannte ich John bei den Privatvideos. Die Kamera wurde immer von einer weiteren Person geführt.
Mein Heile-Welt-Bild brach für mich zusammen, diese Perversitaeten, und ich, ... ich Mastrubierte bis mir der Schwanz schmerzte.
Um 5 Uhr nachts, ohne Essen und trinken, voellig orientierungslos, verwirrt, ...


Ich wachte vom Hunger getrieben kurz vor 11:00 im Bett auf, mit dem Gedanken nur schlecht geschlafen zu haben.
Doch als ich mich umsah lagen da die Gummikleidung, und ein Dutzend unterschiedlich grosser Vibratoren oder Gummischwaenze. Neben dem Bett Nylonwaesche, Korsagen, Gummimasken, Gummihosen, Lederriemen, Lackstiefel, Ketten und Seile, Gleitmitteltuben, Massageoelflaschen, ...
Das ganze Schlafzimmer war uebersaeht mit Fetischwaesche und Sex-Spielsachen.

Jetzt viel es mir wieder ein und es kam wie eine erdrueckende Last wieder über mich. In einigen Privatfilmen war zu sehen das unter dem Bett und in Wandverstecke hinter dem grossen Bildern Regale mit Kleidungsstuecke und Vibratoren verstaut waren und ich hatte einiges davon herausgeholt.
Ich rannte ins Badezimmer schaute mich im Spiegel an.
War ich noch der selbe?
Nein... Ja, Ja, ich war noch der selbe, ... wirklich... ????

Ich duschte, ich setzte mich in die Sauna. Ich versuchte andere Gedanken zu fassen, was aber nicht gelang. Ich versuchte mir einzureden das John einfach nur ein Perverser war, und ich alles zusammen sammle und in den Muell werfe. ...
Aber ich konnte es nicht!
Ich konnte es nicht verleugnen das es mich erregte!
Ich versucht auf mich einzureden:
Wirf es weg, wirf es weg, es wird dich ins verderben fuehren, willst du ein perverser werden ?
Willst du wie John sein ?
Sex mit Perversen Frauen haben Nein, Ja, Ja, ... Scheisse. Will ich wirklich sein wie John ?
John ist Tod !!! ...
ICH WERFE ALLES WEG !!!


Das Telefon klingelte und der Anrufbeantworter von John ging ran:
„Ich bin gerade nicht erreichbar, aber wenn du nach dem Piepton sagst wer du bist versuche ich mich so bald wie moeglich zu melden.“... Piep ...
„Hi hier ist Nicole, ich weis ich soll eigendlich nicht anrufen, ... aber ich wollte das du mir, .... das du mich ... ach vergiss es du bist ja sowieso nicht da.“ Klik.
Ich, ich , ... Gedanken rassten mir durch den Kopf, warum hatte ich nicht den Telefonhoerer abgenommen, ... mein got war ihre Stimme sexy.
Verflucht, wo waren die CDs?
Da war doch auch eine Nicole oder nicht?
Ich rannte zum Kleiderschrank. Da war sie Nicole CD 1 - 3.
Als ich am PC stand bekam ich feuche Finger und versuchte in meiner Hecktick die CD aus der Huelle zu holen. ... und warum brauchte der PC so lange zum hoch fahren?
CD eingelegt und da war Sie ... Nicole ... eine junge zuckersuesse Bruenette mit kurzem Haar und Mandelaugen.
Es waren Aufnahmen von ihr im Central Park wie sie sich mit John auf einer Parkbank unterhielt. Sie hatte ein bezauberndes laecheln ... klick ... Sex ... sie sass auf dem Sofa im Wohnzimmer und grinste in die Kamera waehrend sie Johns Penis in den Mund nahm und daran saugte. Sie war noch vollstaendig angezogen nur John stand nackt vor ihr.
Sie schob ihr Sommerkleid nach oben und lies ihr weises Hoeschen über ihre Beine auf den Boden fallen.
Dann legte sie sich ueber seine Knie und John sofort begann ihren Hintern mit der flachen Hand abzuklatschen. Ich ... ich schaltete auf Standbild. das ist Nicole?
Nein das war sicher eine andere Frau. ... hm aber die Stimme ...
ich schaltete wieder auf Play und sie zuckte zusammen,
"Ich habe es verdient das du mich zuechtigst"
klatsch,
"Ich weis das ich ein unartiges Maedchen unartig war." klatsch ...
Pause ... es war die selbe sexy Stimme wie am Telefon.

---

"BRRRRRRRR", die Schrille Klingel der Haustuerklingel riss mich aus meinen Phantasien. Schnell den Monitor aus und ich wickelte mit das Handtuch wieder um meine inzwischen entbloesten Lenden.
"BRRRRRRRR."
"Ja ja ich komm ja schon." fluchte ich und lauf zur Sprechanlage.
"Ja hallo?" keine Antwort.
"BRRRRRR" , verflucht irgend jemand war nicht am Hauseingang, es war jemand vor meiner Wohnungstuere.
Es klopfte laut und eine liebliche Frauenstimme war zu hoeren: "Mach auf ich hab dich schon gehoert."
Verdammt ich stand mit einem steifen Glied hinter meiner Wohnungstuere und spaehte durch meinen Tuerspion.
Blonde kurze Haare suedlaendischer Hauttyp, strahlend blaue Augen, sexy Sommersprossen und, und ... ich halt es nicht aus, sie hat irgend so ein Latexfummel an, der ihre prallen Titten, ich meine natuerlich Busen nach oben presse, sodass sie fast heraus huepfen wollten.
"Mach - die - verdammte - Tuere - auf." bellte sie herrisch.
Ich wusste wenn ich die Tuere aufmache muss ich meine Seele verkaufen.
Sie schnurrte zuckersuess, "John ich bin dir auch nicht mehr boese, lass mich bitte rein, bitte, bitte, ... "
Na gut dachte ich mir noch. Ich bin nicht John, ich kann sie ja aufklaehren und dann ist sie still ... und ich behalte meine Seele.

Ich oeffnete langsam die Tuere und sie blickte mir mit einem Zauberhaften laecheln direkt in die Augen: "Hallo John." hauchte sie und kam mit fixierendem Blick naeher, waehrend ich instinktief mit nur dem Handtuch bekleidet zurueck wich.
"Ich .. ich bin nicht John." stotterte ich wie ein Trottel von Lande.
Sie packte mit einem festen Griff zielstrebig unter mein Handtuch, zwischen meine Beine und ich starrte sie wie von einer Medusa versteinert an.
"Du bist John." Herrschte sie mich an und ich hatte gerade meine Seele verkauft.

Sie hielt meinen Pimmel immer noch Schraubstockfest und schob mich auf ihren Stilettos in meine Wohnung, waehrend sie mit der anderen die Tuere hinter sich schloss, ohne den Blick von mir zu nehmen.
"Ich bin Tom, ... John wohnt hier nicht mehr, ich ... ich bin sein Nachmieter." versuchte ich mich vergeblich zu erklaeren, waehrend sie bedrohlich naeher kam.
"Du willst also spielen John. O.K. spielen wir Tommy."
"Tom , ich heisse Tom."
"Tommy, ich will das du mich leckst." mit diesen Worten begann sie den Reisverschluss ihres schwarzen Latexanzuges herunter zu ziehen um ihn dabei zu zweiteilten.
Als erstes fielen ihre prallen Bruesste heraus und der verschwitzte Abdruck des Reisverschlusses an ihrem schlanken Bauch gab ihren Bauchnabel frei.
Als sie an ihrem rasierten Schritt angekommen war machte sie eine kurze Pause, um von hinten zu greifen und den Reisverschluss weiter zu oeffnen, sodass von ober schon mal ihre blanke Scheide zu sehen war.
"Ich .. ich bin der Nachmieter, ich bin Tom." sagte ich geistesabwesend sie anstarrend.
Als der Reisverschluss zwischen ihren Schulterblaettern zum Stillstand kam , hauchte sie mir leise ins Ohr: "Das ist mir scheiss egal John, die Hauptsache du leckst mich jetzt!"

Ich kniete unter ihr und leckte wie der Weltmeister im Eisessen.
Sie schmeckte suesslich, keine Ahnung, was sie da unter ihren naruerlichen Saft gemischt hatte, der definitiv aus ihr floss, als ich an ihren Kitzler saugte, aber es war Geil.
Sie war glatt wie eine Eisflaeche und glitschig wie Sahnepudding.

"Auch hinten John", schnurrte sie leicht seufzend.
Hinten?
Sie drehte sich und zog ihre schweissnassen suessen Pobaeckchen auseinander.
Was soll´s, meine Seele ist eh weg, dachte ich mir und begann ihre sternfoermige Rosette zu lecken.
"Tiefer John, ich will deine Zunge tief in mir spuehren!"
Oh Sodom und Gomora, mach John, aehm ... mach Tom.
Mein rational denkendes Gehirn hatte schon lange aufgehoert zu denken, da mein ganzes Blut vom Gehirn zwischen meine Beine sammelte und ich steckte meine Zunge in ihre rasch nachgebenden Schiessmuskel. Sie hatte sich scheinbar ueberall mit dem suesslichen Zeug eingerieben.
Ja auch in ihren Darm.
Das war geil, so hemmungslos versaut und pervers.

"Und jetzt fick mich John!", ja, ja sie will das John seinen harten in sie steckt, ich bin John, ich bin John. Aber, aber das ist das falsche Loch.

Als ich hinter ihr stand und sie sich leicht willig bueckte, hatte sie wieder meinen Eissen in die Hand genommen und fuehrte es zielstrebig zu ihrem Anus.
"Ich bin noch Jungfrau John, meine Pussy ist taboo fuer Sex, bitte nur in meinen Arsch."
Ich glaubte ihr kein Wort. Jungfrau, ... ich kannte keine Frau die nur Analsex wollte.
Ach egal sie will, ich will, und rein da .. da .. das ist aber schoen eng.

Sie stoehnte wolluestig auf und zitterte leicht, als sie sich die Brust kniff und die Perle rieb, waehrend ich ihn ohne Probleme ganz langsam bist zum Anschlag hinein schob.
Fuck, nein nicht, nein, nein ... ich spritzte ab ohne richtig angefangen zu haben.
Sie bemerkte meine Dummheit und schimpfte wie mit einem Schuljungen:
"John was machst du da, nicht in meinen Po!"
Sie zog sich meinen Penis rasch aus dem Enddarm und nahm ihn augenblicklich saugend in den Mund.

Fassungslos, mit weichen Knieen versuchte ich nicht den Verstand und den Halt zu verlieren, als sie mich leer saugte. Auch als ich leer war hoerte sie nicht auf und schluckte willig meinen nicht gerade kleinen Schwanz vom Lande, so tief das ihre Zunge meine Eier beruehrten.
Wo ich normalerweise nach dem Abspritzen eine Erschlaffungszeit hatte, bevor ich wieder konnte, viel heute diese Ruhephase aus.

Als sie zufrieden merkte was sie geschafft hatte laechelte sie mich schmutzig an, "Na dann stecke ihn wieder in meinen kleinen Po," und lies meinen Hoden los, wo sie gerade noch mit meinen Eiern gespielt hatte um sich auf alle Vieren vor mir hin zu Knien und ihren knackigen Hintern und schon willig offen stehende Rosette entgegen streckte.
Ich schob ihn wieder langsam in sie und merkte wie sich ihr Schliessmuskel fest und doch ganz einfach um meinen Penis legte.
"Fick mich so fest wie du kannst. Wenn du mich gluecklich machen willst dann sei hemmungslos und nimm keine Ruecksicht."
Wie von ungezuegelter Wollust getrieben stach ich in sie und wieder und wieder.
"Mehr, ... fester ,, aaaaaaaa,, ... haerter ... aaaahhhh, nimm die Tuete, ..."
Was, wie?
Was wollte sie?

Sie hatte aus ihrem Latexaermel eine durchsichtige Plastiktuete und reichte sie mir.
"Fick mich so fest wie du kannst und zieh mir die Tuete ueber den Kopf!"
Ich zoegerte, was will sie?
"Mach bitte stuelp sie mir ueber meinen Kopf!"
Oh scheisse eine irre, ich ficke eine Irre.
Ich zog ihr die Plastiktuete ueber den Kopf, sie drehte die Tuetenoeffnung zu und reichte es mir nach hinten. Gedaempft schrie sie "Zieh und Fick so fest wie du kannst."

Ich packte das verdrehte Plastiktuetenstueck und rammte ihr immer wieder fest und tief in den Arsch. Sie schrie, japste und ich merkte wie sie am ganzen Koerper zuckend und zappelnd einen Riesenorgasmus bekam.
Noch waehrendessen ich in ihr regungslos steckte und das krampfhafte zusammenziehen ihres Schliessmusskels genoss der mich herauspresste, lies ich die Plastiktuete los.
Haechelnd und japsend lag sie erschoepft auf dem Boden.
"Du ... du hast die Tuete zu frueh aufgemacht John." hustete sie.
Mir wurde gerade bewust was ich im Rausch gerade gemacht hatte. Das sie sich einen Kick durch Sauerstoff Mangel gegeben hatte und fragte ganz erschrocken: "Alles Ok?"
"Ja ... ja John, alles Ok, es war genau das was ich gebraucht hatte, aber ... aber du hast zu frueh aufgemacht." hechelte sie immer noch sichtlich erschoepft.
Eine Zuckerfrau, mit Vorlieben fuer Analsex und dem Beduerfnis sich selbst zu ersticken lag vor mir auf dem Boden meiner Wohnung.
Ich war Tom, aber John kannte wesentlich interessantere Frauen als ich.

Sie krabbelte langsam vorwaerts: "Kann ich kurz dein Bad benutzen John?"
"Aehm, aber sicher fuehl dich wie zu hause."
"Danke John." sie wankte kurz und ging dann zielstrebig zum Badezimmer, den Weg kannte sie offensichtlich.
Ich war immer noch total aus dem Haeuschen nach dem Erlebnis. Ich setzte mich nackt wie ich war auf den Designstuhl im Flur. Unglaeubig schaute ich auf den mit meinem Sperma verschmierten Kachelboden und das stueck Plastiktuete, als die Badezimmertuer auf ging und sie wieder in Latex verpackt, mit Wasser abgespuehltem Gesicht und nassen, kurz, strubbeligen blonden Haaren zu mir lief.

"Danke John! Aber das naechste mal machst du die Tuete nicht auf bevor ich es dir nicht erlaube."
Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn, als waere ich ein kleiner Schuljunge der brav seine Hausaufgaben erledigt hatte und schritt zu Tuere um diese zu oeffnen.
Wie ein an der Autobahnraststaette zurueck gelasses Haustier schaute ich ihr hinterher: "Aehm."
Sie drehte sich noch einmal kurz zu mir um: "Was ist John?"
Tausend fragen schossen mir durch den Kopf, bis ich: "Wie heisst du eigendlich?" heraus brachte.
Sie legte unglaeugig die Stirn in Runzeln: "John, ich bin es. Chaklin. Heute bist du ein wenig verwirrt oder?" und die Tuere schloss sich.

Ich haette aufspringen, ihr folgen und Loecher in den Bauch fragen sollen, aber ich war immer noch von diesem Erlebnis berauscht.
Chaklin... Chaklin, Chaklin, Moment war da nicht auch irgend wo eine CD?

.

Last edited by Schwarzkorn; 12-12-2014 at 05:10 PM.
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Old 12-12-2014, 05:11 PM
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New York City Boy: Lilliana

[Autor: Schwarzkorn]


Es klingelte und ich erschrak, da es wieder eine der Frauen sein wuerde.
Ich nahm mir fest vor nicht zu oeffnen.
Es hoerte nicht auf zu klingeln und ich ging soweit weg von der Eingangstuer wie es ging.
Ich landete im Schlafzimmer und setzte mich in die hinterste Ecke.
Warum ausgerechnet das Schlafzimmer, welches immer noch den Geruch von schmutzigem Sex hatte und unter dessen Bett manigfaltiges Sexspielzeug lag.
Abegesehen noch von dem Regal mit den Filmen.
Verdammt es klingelt immer noch.
Ok. Ich schau einfach nach wer es ist, vieleicht ist es ja eine der harmlosen Damen die einfach nur Sex haben wollten.
Auf dem Weg zu Tuer fragte ich mich ob irgend eine die ich auf den Filmen gesehen hatte oder die ich selbst schon kennen gelehrnt hatte nur einfachen Sex wollte.
Ich schauete vorsichtig durch das Spionguckloch an der Wohnungstuer.

Lilliana! Verflucht es ist Lillie.

Ich konnte mich noch sehr genau an das letzte mal erinnern, als sie ihn zum ersten mal besuchte.
Ich hatte gerade Spagetti-Bolonaise gegessen und verspuehrte einen drang die Toilette zu besuchen, als es klingelte.
Nach den Besuchen von Gina die seinen Arsch entjungfert hatte und Betty, die mich angepinkelt hatte, waehrend meine Hand in ihrer Fleischhoehle steckte, obwohl sie ihre Tage hatte, konnte es nichts schlimmeres geben, dachte ich mir damals.
Also machte ich die Tuere auf, mit dem Geschirr noch in der Hand, welches ich gerade auf dem Weg zum WC wegtragen wollte.
"Hi."
Eine sehr junge, mit ihren fettigen Zoepfchenhaaren und pickeligen Haut, ein wenig schmuddelig ausehende Frau stand vor der Tuer und grinste mich mit ihrer Metallzahnspange an.
"Hallo, kann ich irgend etwas helfen?"
Sie schien nervoes von einem Bein aufs andere zu huepfen und knetete sich nervoes die mageren Haende.
"Ich ... ich bin Lilliana, aber eigendlich nenne mich alle Lilli."
Ihre bunte Kleidung, die etwas schlabbrig an ihr hing und die abgetragenen Turnschuhe machten mich stutzig.
"Ja und?" Ich wollte nicht draengeln, aber ich musste dringend aufs Klo.
"Ich bin eine Freundin von Anastasia, ..."
Ich erinnere mich, die Frau die ich vorgestern ueber das Knie gelegt hatte und ihre dann die drallen Arschbacken solange abgeklatscht hatte, bis mir meine Hand schmerzte.
"... sie sagte das hier John wohnt und ..."
"Ich heisse Tom, mein Vorgaenger in dieser Wohnung hies John. Ich bin Tom."
Ich fuehlte mich schon generft und wollte sie nur schnell wieder los werden, damit ich auf die Lebensmittel-Aschen-Entsorgungsstation kann.
"Na wie dem auch sei, i ... ich muesste mal ganz dringend. Kann ich reinkommen?"
"Du meinst du willst mein WC benutzen? Na dann komm rein und mach schnell, denn da wollte ich auch gerade hin."
Ich lies sie rein und zeigte in Richtung Badezimmertoilette, waehrend ich mich noch auf dem Weg zur Kueche fragte, dass ich so locker mich mit einem fremden Maedchen unterhalte, dass wir beide die Toilette mal dringend brauchen.
Ich konnte mich an keinen Film von Lilliana oder Lillie erinnern dachte ich mir noch.
Nach den letzten Tagen kann mich einfach nichts mehr schocken hatte ich mir noch gedacht und bin dann Richtung Badezimmer gegangen wo die Tuere immer noch offen stand.
Ich wollte nicht unhoeflich sein und spannen waehrend sie pinkelt, aber ich schaute dennoch hinein.
Sie hatte sich nackt ausgezogen und stand etwas verkrampft da, mit ihrem etwas duennen Koerper, als wolle sie aufs Klo aber verkneift es sich.
Mir war es inzwischen egal und mich schockierte es nicht mehr einen Magersuechtige nackt anzusehen. Kleine Tittchen, grosse Brustwarzen. Trotz abgemagertem Koerper hatte sie ein kleines Baeuchlein, als wie wenn sie schwanger waere und ihre letzte Bikini Rasur war wohl schon ein paar Monate her.
"Warum machst du nicht einfach?
Warum hast du dich ausgezogen?
Warum bist du noch nicht fertig?"
Es war eigendlich nicht meine Art, aber heute fuehlte ich mich irgend wie von dieser Goere generft. Sie biss sich auf die Lippen und setzte einen verlegenen Reh-Blick auf ohne etwas zu sagen.
Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und begann nun meinerseits zu stammeln.
"W .. willst du das ich dir dabei zusehe?"
Sie schuettelte den Kopf und ihre ******zoepchen wirbelten nach links und rechts.
Ich ueberlegte kurz.
"Willst du mir dabei zusehen?"
Sie nickte verschuechtert, als wie wenn es ihr peinlich waere es zuzugeben.
Peinlich, verflucht mir war das peinlich. Ich kann ja schon nicht pinkeln, wenn neben mir im Pissuar einer oeffentlichen Toilette einer steht.
Aber ich musste, ich musste dringend.
Etwas zaghaft zog ich meine Hose mit der Unterhose runter und setzte mich vorsichtig auf die Klobrille. Immer unter den beobachtenden Augen von dieser kleinen unartigen pickligen Schlampe.
Verdammt, mein Pimmel begann sich mit Blut zu fuellen und so ging das einfach nicht.
"Ich kann nicht wenn du mir zusiehst."
Meckerte ich kleinlaut.
"Soll ... soll ich dir dabei helfen?" Die nackte kam naeher und ich wich schreckhaft zurueck, wobei ich mir versuchte beim Aufstehen die Hose hochzuziehen.
Aber die Unterhose hatte sich verknotet und meine Jeans hing auf halber Hoehe.
Ich schaute sie schockiert und fragend an.
"Darf ich?" fragte sie, die Haende schon ausgesteckt um meine Intimzone zu beruehren.
Sekunden in denen wir uns nur ansahen, dann nickte ich, ohne zu wissen was sie vorhatte.
Fuck, sie hatte eiskalte Haende. Sie griff meinen Schwanz, der sich durch die Schockbehandlung jetzt vollstaendig aufrichtete und mit der anderen Hand unter meine Eier in meine Po-ritze.
Mit einem Steifen kann ich doch nicht pissen verdammt, aber wer denkt schon an aufs Klo gehen wenn einem eine junge Frau in den Schritt fasst.
Ich schaemte mich, weil ich nicht frisch gewaschen roch. Lillie lies es sich entweder nicht anmerken oder hatte einen stark verkuemmerten Geruchssinn, denn sie schien es nicht zu stoehren.
Sie spuckte auf meine pralle Eichel die sie mit der einen Hand fest gepackt hatte und suchte mit ihren anderen duennen Finger meine Rossette. Da ich aber meine Pobacken zusammenpresste, da ich ja noch einen gewissen Druck verspuehrte hatte sie Schwierigkeiten. Sie strich sich den Speichel auf die Finger und wixte mich.
"Vertrau mir." sagte sie mit einem sehnsuechtigen Blick und suchte wieder mit ihrem jetzt glitschigen Spinnenhaendchen meinen Schliesmuskel.
Ich schuettelte den Kopf und sagte leise, als wie wenn ich hoffen wuerde das es keiner hoert.
"Ich muss doch noch. Hoer auf."
Sie massierte weiter und hatte mich immer noch fest am Schwanz gepackt sodass ich nicht ausweichen konnte. Eigendlich unnoetig, denn wohin haette ich auch sollen, hinter mir war der Wasserspuehlkasten und zwischen meinen Beinen die Toilettenschuessel.
"Hoer auf ich muss doch noch kacken."
Ich leiss die Hose los und versuchte sie an den warmen nackten Schulten zurueckzuschieben.
"Ich weis."
Ihr perverses laecheln sagte alles und ich schaute sie erschrocken an.
"Dass kann nicht dein ernst sein?"
"Dreh dich um ich will dein Darm auslecken!"
Scheisse, im warsten sinne des Wortes. Was fuer eine absolut Perverse habe ich mir da nur in die Wohnung gelassen? Eine die auf Kaviar steht?
"Da ist noch ... du weist schon ... ich sollte vorher doch vieleicht."
Sie schuettelte den Kopf und machte grosse Augen.
Diese Frau wollte nicht wie Gina mir einen Einlauf verpassen und dann mein sauberes Arschloch penetrieren. Nein diese versaute Schlampe wollte meine schockofuellung!
Sie sah das ich langsam begriff und forderte mich erneut auf.
"Komm dreh dich um!"
Ich haette die Zeit wo sie meinen Schwanz loslies zum weglaufen nutzen sollen, aber meine Hose hing immer noch bei meinen Knien. Also drehte ich mich und bueckte mich ueber der Toilette.
Sofort spuehte ich ihre Backen an meinen Backen und ihre Zunge an meinem recktalen Ausgang.
Zuerst leckte sie nur ueber meine vom Angstschweis sicher salzig schmeckende Rosettenstern. Doch schon bald began sie forschend und bohrend ihre Zungenspitze im meinen Arschlochtrichter zu schieben.
"Ich ... ich ..." stammelte ich vor mich hin, aber sie hatte es sicher schon kommen sehen, als mein Ringmuskel sich entspannt hatte und sich mein Darm begann zu entleeren.
Sie hatte ihre weit geoefneten Lippen ueber meinen Darmausgang gestuelpt und lies meine Darmwurst auf ihrer Zunge in ihre Mundhoehle gleiten.
Es war zuviel und sie wich zurueck.
Ich wagte einen Blick hinter mich um in das grinsende Gesicht zu sehen aus dessen Mund eine Trueffel-Gurke ragte.
Ich war entsetzt, der Fekalgestank erfuellte den Raum und ich kniff rasch meinen Schliessmuskel zusammen.
Als waere es ein Dauerlutscher liess sie die braune Kackwurst aus dem Mund in ihre Hand gleiten und setzte ihr diabolisches schelmisches Grinsen wieder auf.
"Da ist doch sicher noch mehr drin oder?"
Mit diesen Worten presste sie wieder ihr Gesicht zwischen meine Pobacken um mit ihrer Zunge meine schmutzige Rossette zu lecken.
Ich hoerte wie sie unter mir die Kacke in die Toilettenschuessel fallen lies und mit ihren Scheisse verschmierten Haenden packte sie wieder meinen Schwanz und Hodensack um mich fester an sich heranzuziehen. Sie bewegte ihre pickliges Gesicht in meiner Arschspalte und rieb sich Speichel, Schweis und Fekalienreste ueber Kinn, Mund, Nase und Stirn.
Dann begann sie wieder ihre Zunge in mich zu bohren.
Es war so eklig und ich wollte sie nicht noch einmal in mich lassen.
Ich waere am liebsen vor Scham im Boden versunken, als ich ihr ausversehen laut ins Gesicht pfurtze, aber sie lachte wieder nur.
"Hi, dein Arschloch kann reden!"
Nach fuenf Minuten arschlecken gab ich auf und drueckte ihr noch eine kleinere weichere Menge meiner Lebensmittelasche, die sich in meinem Mastdarm gesammelt hatte in ihren offenen Mund.
Waehrend sie diesmal zu kauen begann und zwischendrin mir ihre Scheisse verklebeten Zaehne zeigte, hatte sie zwei Finger in meinem vom Speichel glitschigen Arschloch gesteckt und massierte meine Prostata.
Ihre andere Hand umklammerte immer noch Penis und Eichel, aber zumindest war er inzwischen abgeschwollen.
Als sie endlich geschluckt hatte lachte sie wieder in mein mit Schweisperlen bedecktes Gesicht.
"Bekomme ich noch was zum trinken?"
Ich presste meine Lippen aufeinander und nickte nur hilflos.
Lillie streckte ihren Kopf zwischen meine Beine und oeffnete wieder ihr stinkendes Maul vor meinem Feuerwehrschlauch.
Ich hatte inzwischen jegliche Selbstachtung vor mir selbst verlohren und pissste ihr einfach in den schluckenden Mund.
Nachdem sie sich den letzten Tropfen ins Gesicht geschlagen hatte begannn sie an meiner Nudel zu saugen.
Verfluchte kleine Drecksau.
Wenn es nicht so nach meiner Scheisse gestunken haette, waer das sicher total Geil gewesen, aber so kaempfte ich mit Uebelkeit. Dennoch schafft sie es das sich wieder etwas zwischen meinen Beinen regte.
Mit meinem Schwanz im Mund fragte sie: "Wicht du mir in en Ach Ficken?"
Ich war leider schon wieder viel zu erregt also sagte ich, "Jaaa ..."
Gesagt getan.
Ich setze mich auf die Kloschuessel und sie schmierte sich ihr Speichel, Scheisse Gemisch auf meinen Schwanz bevor sie sich langsam, mit dem Ruecken zu mir, auf mich setzte.
Ich war ihr dankbar, dass ich nicht in ihr mit Kot verschmiertes Gesicht schauen musste und hiehlt den Atem an als mein Pimmel sich langsam in ihr von echtem Gleitmittel glitschigen Arsch glitt.
Eigendlich haette mich das schon stutzig machen sollen, aber in erregtem Zustand sind Maenner eben ein wenig wie Neandertaler.
Verflucht war sie eng, oder machte sie sich absichtlich eng? ...
ja ...
ich hatte keine fuenf mal meinen steinharten Luemmel in sie geschoben, als sie lockerer wurde und ...
Waehrend sie fest auf mir sass, spritzte Wasser aus ihrem Arsch.
Scheisse, sie war nicht schwanger gewesen und sie musste nicht ganz dringend auf die Toilette, das Wasser in ihrem Darm wollte raus. Sie stoehnte laut und bei jeder auf und ab Bewegung auf mir spritze die stinkige Bruehe heraus.
Es war ganz offensichtlich das sie sich Wasser in den nicht geleerten Darm gefuellt hatte und die Bruehe hatte jetzt eine penetrant stinkende fluessige Wasser-Kot Mischung gemacht.
Das war zuviel fuer mich und ich wuergte.
Ich wuergte meine Spagetti-Bolonaise nach oben.
Sie merkte das und sprang auf, was zur Folge hatte, dass grossere Scheissestuecke aus ihrem After spritzten und sich in meinem Badezimmer verteileten.
Verkrampft wuergte ich unfaehig mich zu bewegen und kotze auf mich selbst, sodass mir die Sosse auch auf Schwanz und Hoden herunter sabberte.
Als ich mir die zweite Ladung gerade durch den Kopf gehen lies, hatte sie sich schon vor mir mit offenem Mund, abgeknieet und diesmal spritze das gute halb verfluessigte Essen mit dem Rotwein den ich dazu getrunken hatte schon mit mehr nachdruck direckt in Lilies stinkendes scheisse verschmiertes Gesicht.
Sie schien sich zu freuen und schluckte, was mich zum erneuten wuergen brachte.
Ich schafte es mit insgesammt fuenf intensiven Intervallen das gesammte Essen herauszuholen, bevor nur Galle kam.
Und ja ich muss zugeben ich tat der jungen Frau den gefallen und versuchte immer in ihren offenen, bereitwillig schluckenden Mund zu treffen.
Waehrend ich total kaputt auf der Toilette sass, schmierte sie sich die Kotzereste in die Haare, wobei sie die Hargummis herauszog, um sich die Haare nach hinten zu kleben.
Nachdem sie wieder etwas aus ihren geroeteten Augen sah lachte sie gierig und griff nach meinem Schwanz.
Sie steckte mir wieder einen, spaeter zwei, Finger in den Arsch, saugte meine mit Schweiss, Scheisse und Kotze verschmierten Eier und begann sich meinen Pimmel immer wieder tief in dem Mund zu stossen.
Inzwischen spritzte Lilies Darminhalt schubweise aus ihr und verteilte sich auf meinem versauten Badezimmerboden. Der tiefe Mundfick brachte sie auch zum wuergen und sie begann auch zu Kotzen. Alles ueber meinen Schwanz und sie verschluckte sich dabei, sodass ihr der Sabber sogar aus den Nasenloechern schleimte.
Das hielt sie aber nicht davon ab wieder erneut meinen Stab tief in den Mund gleiten zu lassen.
Ich war mit meiner Eichel schon lange an ihrem Gaumen vorbei in ihrem schlanken Schwanenhals, als ihre Zunge meine Eier leckten.
Lange Schleimfaeden hingen zwischen ihren Lippen, ihren mini Titten und meinem Schwanz als sie mich ankeuchte.
"Und jetzt wieder in den Arsch?"
Sie wartete keine Antwort ab, sondern setzte sich wieder auf mich.
Ein wenig braeunliches Wasser tropfte noch zwischen ihren behaarten Beinen auf meinen Sack, bevor sie sich auf mir absetzte.
Mir war inzwischen alles egal und es stoehrte mich auch nicht mehr das sie ihre verkotzten Tittennippel in mein Gesicht rieb.
Normal fuer einen Mann begann ich sogar daran zu saugen, waehrend sie mich hart ritt und ritt.
Ich drang er immer wieder tief in ihren After ein und ihre kantigen Pobacken wuerden morgen sicher Blaue flecken auf meinen Oberschenkeln hinterlassen, weil sie immer laut aufklatschten.
Natuerlich war das nicht alles, denn als sie dann merkte, dass mein Pimmelmann gleich Spermasahne spucken wuerde, steckte sie sich ihre Hand in den Mund und brachte sich selbst erneut zum erbrechen.
Ich spritzte ab und sie kotzte in mein Genick, sodass mir die warme Sosse in mein Hemdkragen hineinlief, welches ich ja immer noch anhatte.
Meine Eier waren gerade mit dem abpumpen fertig, als ich erneut wuergte und stiess sie diesmal von mir.
Sie viel auf den glitschigen mit Wasser, Scheisse, Urin, Kotze, Spagetti und jetzt auch Sperma, welcher aus ihrem After rann, zu Boden.
Sie suhlte sich und begann ihre behaarte Muschie zu reiben, waehrend sie sich den Sperma den sie mit den Fingern aus dem Arschloch holte ablutschte.
Ich war am Ende, erschoepft und ausgelaugt, als sie wimmernd die Beine spreitzte und beim Orgasmus loss pisste.

Das Klingeln hoerte einfach nicht auf.
Lillie die K****** ging einfach nicht weg von der Tuer.
"John mach auf, der Pfoertner hat gesagt das du da bist. ... Ich hab mit auch meine Pussy rasiert. Willst du nicht mal ansehen? Sieht geil aus."

.
  #4  
Old 12-14-2014, 04:57 AM
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Story New York City Boy: Miranda

[Autor: Schwarzkorn]


"Fuck, ... Scheisse verflucht, kann das sein das deine Hand gewachsen ist John."
"Hab ich erwaehent das ich Tom bin und nicht John?"
"Aaaaaahhh ... tiefer, steck sie ganz rein in meinen Arsch John. Verdammt ... aagh ...
ist das Geil. ..."
"... ist das Geil."

Miranda hatte sich tatsaechlich auf seine Faust gesetzt und sie komplett in ihrem Arsch stecken.
Sie verweilte kurz und begann dann langsam wieder ihren fetten Arsch zu heben.
Fuer Tom der immer noch mit dem Arm am Tischbein mit Klebeband gefesselt war gab es nur die Moeglichkeit zuzusehen wie die 120kg Frau mit den fleischigen glaenzenden Hueften wackelte.
Dadurch das sie sich mit dem Salatoel ausgibig eingeolt hatte glaenzte ihre Haut im Kerzenschein.
Wie konnte es wieder nur soweit dazu kommen, dass er hilfllos zusehen musste wie seine Faust im Darm von einer Fremden steckte und ihre wabbeliger Prachtarsch fast sein Ellenbogengelenk umschloss.
Eigendlich war er noch vor wenigen Minuten von der Arbeit gekommen, als ihn die kraeftig gebaute mitvierzigerin an seiner Tuere von hinten in die Wohnung geschoben hatte als er gerade aufschloss.
Er hatte sie nicht hereingebeten und er haette auch die Tuere nicht aufgemacht. Aber sie hatte ihm aufgelauert und mit ihrer Masse schlichtweg ueberrollt.
Sie war nicht haesslich fuer ihr Alter und ihre ueppigen Rundungen waren auch nicht abstossend, aber er wollte wenigstens am Freitagabend erst mal seine Ruhe haben.
Arbeiten und dann abends perverse Frauen befriedigen ist anstrengender als so manche Maenner sich das vorstellen.
Am Anfang ist das ja noch interressant und durchaus toll, aber er war keine Maschine.
Irgend wann brauchte auch er eine Pause.
Als er sich gegen ihre Schupser verbal wehren wollte hatte sie sein Arm gepackt und auf seinen Ruecken gedreht. "Ich hab bei der Polizei gearbeitet, bevor ich ein wenig zugenommen habe." Hatte sie ihm gesagt und er wurde handzahm, als sie ihn mit Kabelbindern seine Haende hinter seinem Ruecken an seinem Hosenguertel festgemacht hatte.
Wie fast alle Frauen die ihn besuchten kannte sie sich bestens aus in seiner Wohnung und schleppte ihn zielsicher in die Kueche.

Sie zwang mich auf die Kniee und verband mein rechtes Fusgelenk mit dem Kabelbinder der linken Hand.
Ich beschwerte mich das es Freiheitsberaubung sei und sie zeigte mit einen aufblasbaren Mundknebel den sie aus ihrer rosanen Handtasche holte.
Sie schaute mich nur an, mehr nicht. Ich gab auf und hielt meinen Mund um nicht das Scheissding verpasst zu bekommen.
Als sie merkte das ich kooperierte wurde ihr ernster Blick ein sonnenscheingrinsen und sie strahlte wie ein Honigtopf.
"Na geht doch John."
"Ich heisse Tom und ..."
Sie hob den Zeigefinger und ich schwieg.
Sie nahm die Obstschale vom massiven Esstisch, packte ihn und begann ihn zu drehen.
Sie sah aus wie eine Sumoringerin in einem Kleid, das ich zum Zelten haette benutzten koennen.
Warum verdammt nochmal drehte sie meinen Esstisch um?
Inzwischen weis ich es. Sie hat meinen Arm mit Panzertape an einem Tischbein fixiet und ich hockte unbequem auf der Unterseite des Tisches. Meine restlichen Gliedmasse waren mit Kabelbindern so befestigt, das ich mich nicht ruehren konnte.
Sie hatte sich zu lateinamerikanischer Musik ausgezogen und wabbelte ihre enormen Fettschichten vor meiner Nase. Manchmal auch in mein Gesicht. Sie schien durchaus Uebung in den Bewegungen zu haben, was ich ihr eigendlich gar nicht zugetraut haette.
Dann wurde sie zudringlich und ich zog den Tisch so lange auf dem Boden hinter mir her bis ich im Tuerrahmen haengen blieb. Dann gab es keine weitere Fluchtmoeglichkeit.
Als sie dann aber meinen Kopf zwischen Wand, Bauchfett und Brustmasse einklemmte bekam ich schon Panik, dass meine Hirnschale brechen koennte.
Ja ich saugte an ihren dicken Nippeln, aber als sie ihre fetten Pobacken spreitzte und ihre rasierte riesige Fleischoeffnung entgegenstreckte wich ich aengstlich zurueck.
Was sie nicht weiter stoehrte, da ich ja nicht weiter weg kam.
Schweissnass und mit schleimigen Absonderungen in meinem Gesicht, liess sie mich nach gefuehlten fuenf Minuten endlich wieder Atmen.
Sie liess mich kurz verschnaufen um es mit Kerzenlicht romantischer zu machen.
Dann holte sie einen Stuhl und oelte sich mit Reisoel aus meiner Kueche ein, bis sie wie ein glitschiges Gummiereifmaenchen glaenzte.
Ja ich gebe zu das ihre dicken naturechten Tittenbaelle mich geil machten, und auch ihre ueppige Arschrundungen faszienierend waren, aber ich wurde das Gefuehl nicht los ein Wahlross, oder Orka-Killerwahl vor mir zu haben.
Na und dann kam auch schon die Aktion mit der Faust.
Die Faust die sich jetzt schmatzend in ihrem Darm bewegte.
Ich kam mir so benutzt vor.

"Oh Schaetzchen du machst mich ganz feucht. Willst du brav sein und deine zweite Faust noch zusaetzlich in meine kleine Fotze schieben."
Sie laechelte micht luesternd an und ich witterte meine Changse.
"Ich, ... ich kann es ja mal versuchen."
Mit einer Beisszange welche sie sich in ihre Reichweite ihrer Handtasche hatte, knipste sie mein Kabelbinde an meinen anderen Handgelenk auf.
In den wenigen Sekunden wo sie nicht herschaute, da sie die Zange weg legte, versucte ich vergeblich an den Kabelbindern an meinen Fuessen zu zerren.
Sie hatte es irgend wie bemerkt und packte mich am Hals, waehrend meine Faust immer noch in ihrem Darm steckte und blickte mich Boese an.
"Na-na-na, du wirst doch lieb sein mein kleiner Junge?"
Ich nickte verzweifelt als sie meinen Luftroehrenquerschnitt reduzierte.
Sie lies mich los und drehte sich in Possition. Trotz ihrer Fuelle war sie erstaunlich gelenkig und fit. Sie rangierte mit ihrem Uebergewicht wie ein Schwerlasttranzportfahrer mit 45 Jahren Berufserfahrung.
Ich versuchte das Beste aus der Situation zu machen und suchte zwischen ihren dicken Schenkeln einen Weg neben meiner festgeklebten Hand zu ihrer Feuchtgrotte.
Und glaubt mir fuecht war gar kein Ausdruck. Durch das Oel flutschte ich nur so in ihre Garagengrosse Fotze. Zuerst dachte ich noch ich waehre mit meiner Hand nur unter ihre ueberhaengenden Bauchring gerate, aber als ich so etwas wie einen Muttermund mit meinen Fingerspitzen ertastete, konnte das unmoeglich ihr Bauchnabel sein.
Sie seufzte vor Extase, und sie spornte mich an meine geballten Faeuste in ihr zu bewegen.
Bei aller Perversitaet welche die Situation an sich hatte, ich kam nicht drumherum dabei einen Staender zu bekommen, als ich meine Haende wie eine Dampflock abwechselnd in ihre schmatzenden Unterleib stiess.
Ihr Geilsaft, Schweiss und das Oel als Gleitmittel lief mir bis zum Ellenbogen.
Ploetzlich schrie sie laut auf und ich dachte schon ich haette ihr weh getan, aber als es noch feuchter wurde und ihr rechtes Bein wie unter kraempfen zitterte, ihre Feuchthoehle sich innen aufblaehte, als sei es ein Ballon und dafuer ihre Rosettenschliessmuskel wie eine Handschelle um mein Handgelenk schmiegte, wusste ich, dass sie einen Orgasmus hatte.
Nicht so schoen war das sie mir dabei auch noch ins Gesicht pisste.

.
  #5  
Old 12-15-2014, 08:54 PM
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Default NY City Boy

Story New York City Boy: Blut

[Autor: Schwarzkorn]


USA, das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten.
Ein Land mit mehr Freaks als es einem lieb sein kann.

Es war spaeht, es war nach einem langen Arbeitstag im Buero.
Ich haette die Zeichen sehen muessen, aber ich hatte nur noch den Tunnelblick zu einer warmen Dusche und dann in mein grosses weiches Bett.
Es waren Zettel an allen Tueren, das es heute im laufe des spaeten Nachmittages wegen Renowierungsarbeiten laut werden koennte.
Verdammt, die Zettel hingen ueberall nur an meiner Tuere nicht.
Aber wie gesagt ich hatte mir nichts gedacht und bin rein gegangen.
Mein Jacket haengte ich in der Garderobe auf und begann mein Hemd aufzuknoepfen, da ich die Dusche schon nach mir rufen hoerte.

Was zur Hoelle war das fuer eine Monster-Schlagbohrmaschine mit Riessenbohrer in meinem Wohnzimmer. Woher war der staubige Dreck auf dem Boden und wer war die langbeinige Dominante Frau in roter Lackkorsage und Kniehohen roten Lackstiefeln.
Und warum zum Teufel richtete sie eine Pistole auf mich?

"Hallo John." Sprach die langbeinige Rothaarige mit angenehm rauchiger Stimme und einem zuengelnden Unterton. "Schoen das du endlich da bist. Ich hatte schon die Befuerchtung ich haette die Stahlbetonduebel umsonst in Decke und Boden angebracht."
Verwirrt blickte ich auf zwei grosse Ring-Oesen am Boden und zwei an der Decke.
Diese durchaus kraeftige, sportliche grosse Frau hatte in meinem Wohnzimmer Haken angebracht!
Ich sparte mir sie darauf hinzuweisen, dass ich nicht John bin, sondern kam zu einer viel wichtigeren Frage.
"Verdammt noch mal, was haben sie da gemacht und was wollen sie von mir?"
"Ausziehen!" Sie spannte die Automatikwaffe vor um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen.
Wer schon mal verschiedene gespannte entsicherte Automatikwaffe in der Hand hatte, der weis das bei manchen nur ein kleines antippen des Abzugs dazu fuehrt, das sich ein Schuss loesst.
Ich stelle also keine weiteren Fragen und zog mich hastig aus.
Zeit um sie mir genauer anzusehen.
Sie sah definitiv aus wie eine Domina und ihre Muskeln mussten von Krafttraining her kommen.
Aber ihre weiblichen Formen und ihr einschneidendes knappes Stringhoeschen liessen kein Zweifel daran, dass sie eine Frau war.
Als ich dann nackt vor ihr stand ging mir ein kalter Schauer ueber den Ruecken, denn als sie mich breit angrinste zeigte sie ihre spitzen Vampirzaehne.
Was soll diese ganze Vampirscheisse? Ich finde diese Vamirdinger total Doof.
Sie offensichtlich nicht, denn ihre Vampirzaehne waren entweder echte Stiftzaehne oder perfekte aufsteckbare Eckzaehne, die einige hundert Doller teuer sind.

"Mach ihn fest!"
Sprach Lady-Vampir-Domina und ich bekam fast einen Herzinfarkt, als eine kalte Hand eines blassen Maedchens hinter mir nach meinem Handgelenk griff.
"Na-na, schoen brav sein!" Hauchte die Frau in Rot.
Scheisse, verdammte Scheisse, woher kam den das blasse Ding her. Die junge weiss-blonde Frau hatte ein weise Bluse und einen engen knielangen weissen Rock an.
Erneut griff sie mein Handgelenk und knotete gekonnt ein Seil um mein Handgelenk, welches sich nicht zuzog, aber so eng geschnuert war, sodass ich meine Hand nicht durchziehen konnte.
Sie hatte wirklich eiskalte Haende und mir froesstelte es.
Untot war sie zumindest nicht, denn Zombies atmen nicht.
Nachdem die junge Dame mit einem zweiten Seil auch meine zweite Hand eingefangen hatte, raffte sie ihren Rock und setzte sich breitbeinig vor mich auf den Boden, um auch an meinen Fussgelenken Beinschlingen anzubringen.
Das wirklich blasse Maedchen hatte kein Hoeschen an und so abgelenkt bin ich nicht auf die Idee gekommen mich zu fragen was das eigentlich werden sollte, bis sie die Seilenden auch schon durch die Oesen im Boden gezogen hatte.
Breitbeinig stand ich jetzt da und starrte wieder auf die Domina.
"Was soll das?"
"Halt die Klappe John." Zischte sie schroff und hielt die Pistole Schraeg, wie man es aus Gangsterfilmen kennt.
Mit einem Stuhl, auf den sich die Frau in weiss barfuss stellte, schlang sie die Handgelenkseile durch die Deckenoessen und meine blicke wanderten wieder in ihren blank rasierten Schritt mit dem Stabpiercing durch ihren Venushuegel, bis ich wehrlos als menschliches X mitten in meinen mit Bettonstaub eingesauten Wohnzimmer stand.
Die Lady-in-Red sicherte die Waffe und legte sie sanft auf den Glastisch.
Geschmeidig wie eine Raubkatze kam sie auf mich zu, waehrend die junge Blondine diskret in den Hintergrund trat und sich devot abkniete.
Na gut, dann eben wieder eine durchgeknallte Frau die ich poppen sollte, dachte ich mir, als die mit roten Gummihandschuhen ueberzogenen langen Finger in meinen Schritt packten, wo mein leicht erregtes Glied ein wenig Abstand.
"He, nicht ganz so fest."
Ich haette meine Klappe halten sollen, denn sie packte meinen Schwanz und meine Eier noch fester, als wir Auge in Auge voreinander standen.
Sie stand auf Schmerz, auf meinen Schmerz, denn sie entbloeste wieder ihre Eckzaehne beim laecheln, als mit Traenen vor Schmerz in die Augen stiegen.
Ich atmete erst wieder als sie von mir ablies und zwei Schritte zurueck ging.
Scheiss Domina dachte ich mir noch und versuchte nicht wie ein armseliges Wuerstchen zu wimmern.
"Du bist gut - du hast nicht geschrien Tom - dafuer bekommst du eine Belohnung - Sofie spiel mit ihm."
Die Idee mit dem Schreien kam mir jetzt erst in den Sinn. Ich koennte laut um Hilfe Schreien.
Aber wer wuerde mich schon hier unten im Keller hoeren. Es hatte sich ja noch nicht einmal ein Nachbar beschwert, als Jolanda bei mir im Bett mein Trommelfell fast zum klingeln gebracht haette. Ich war mir nicht einmal Sicher, ob ich ueberhaupt Nachbarn hatte, denn von denen hatte ich noch nie jemand gesehen.
Doch meine Gedanken konzentrierten sich sowiso auf etwas ganz anderes, denn die Junge Blonde kam auf Knieen zu mir und streichelte mein Glied sanft, kraulte meine Eier und begann meine Eichel auf ihre blasse Wange zu hauen.
Oh-oh, dass blieb nicht ohne Wirkung, als sie mich mit ihren himmelblauen Augen anlaechelte und mit ihren Feuerwehrauto roten Lippen an meinem Schaft entlang glitt.
Ihre Rechte zog sanft an meinem Sack und drueckte gleichzeitig mit einem Daumen zwischen Rosette und Penis. Ihre Linke strich ueber meinen Knueppel und verteilte die Spucke die sie darauf verteilte. Sie kuesste meine pralle Eichel, aber nahm ihn nicht in den Mund.
"Genug!" Kam der harsche Befehl von Frau Domina und augenblicklich lies Sofie von mir ab, um bei Seite zu krabbeln.
Ich war noch am ueberlegen ob ich darum betteln sollte, dass mir die kleine blasse Sofie doch bitte eine blaest, als mit kleinem Anlauf, die Vampirhexe mit der Oberseite ihrer glaenzenden Schuhe in die Eier trat.

Ich erspare euch eine genaue Gefuehlsbeschreibung der Schmerzen die meinen Koerper durchfuhren und mich wie eine Schweinehaelfte beim Metzger in den Seilen haengen liessen.
Es dauerte einige Minuten bis ich wieder klar denken konnte und mir kam der Geistesblitz mit dem Schreien wieder in den Sinn.
Ich weis nicht ob sie Gedanken lesen konnte, aber just in dem Moment spuerte ich wie die fiesse Frau in Rot mir grob einen der Kopfharnische mit Lochball-Knebel aus meinem Schlafzimmer anlegte.

"Schau - mich - an!" Mrs. Domina packte meine Haare und riss meinen Kopf nach hinten, sodass ich gezwungen war sie anzusehen.
Ich haette ihr gerne ins Gesicht gespuckt, aber es war mir mit dem Gagball definitiv nicht moeglich.
"Tom, du bist mein Abendessen und ob du Spass hast oder nicht, das bestimme ich."
Ich wusste jetzt schon das sie ihren Spass bekommen wuerde, nur das ich Spass dabei empfinden wuerde glaubte ich nicht.

"Lehrling Spiel mit ihm." Kam der Befehl und die in rotem Lack gekleidete Vampirfrau setzte sich galant auf mein Sofa.
Das Sklaven-Pueppchen krabbelte wieder zu mir und oeffnete ihre Bluse soweit, dass ich ihre jungen spitz abstehenden Knospenbrueste sehen konnte.
Dann spuckte sie wieder in ihre Haende und begann erneut meine Genitalien zu massieren.
Verdammte scheisse ihre Haende waren wie Eiswuerfel!
Ich konnte es nicht vermeiden, dass es mich erregte als meine ausgekuehlte Eichel zwischen ihren warmen Lippen verschwand und sie daran saugte.
Autobahn - Behoerdengang - Presslufthammer - Vulkanausbruch - Boersennotierungen - meine Chefin in der Arbeit ... NEIN ... verdammt, verdammt.
Sofie lutschte meine Eier, hatte eine Fingerspitze in meinen zusammengekniffenen Po stecken und laechelte mich mit grossen Augen verfuehrerisch an.
Nein Sofie bitte tu es nicht, bitte hoeher auf, ...
Die Blondine schluckte meinen Schwanz und fickte sich in den Hals damit.
Nicht nur ein bischen, nein wirklich tief und fest, sodass ich die Bedrohung nicht kommen sah.
Die Domina schupste Sofie zu Boden packte fest meinen steinharten Schwanz und stach ohne Vorwarnung eine riesige Nadel durch das Haeutchen an der Spitze.
Ich bruellte in den Ballknebel und sie zog die Nadel einfach auf der anderen Seite wieder heraus.
Blut spritzte und so schnell wie Frau Miststueck verschwunden war, war Sofie zur Stelle.

An einigen Stellen des Koerpers reichen oft nur kleinste Verletzungen und Blut laeuft in Stroemen.
So auch an meinem Schwanz, der wie ein vorsichtig angestochene Wasserbombe auslief.
Sofie hielt meinen Schwanz fest am Schaft und das Blut tropfte dadurch ein wenig langsamer in ihr junges Gesicht, Hals, ihr halb bedecktes Dekolte und Brueste,
ihre weise Bluse und faerbte sich schlagartig Rot.
Die Verfluchte kleine Schlampe duschte mit meinem Blut.
Melkte mich wie eine Kuh, nur dass sie aus mein inzwischen schlaffen Pimmel mein Blut in den Mund tropfen lies.
Da stand die Vampirfrau wieder neben mir und ich sah noch die Faust kommen, bevor mein Nasenbein brach.
Erloesende Schwaerze umnachtete meinen Geist und ich hies sie willkommen.

In die Hirnschale brennender Schmerz und leichte Ohrfeigen von einer kalten Hand weckten mich unsanft. Ein Druck von einem Analstoepsel, pochender Schmerz in den Lenden und das dringende Gefuehl pissen zu muessen.
Meine Augen oeffneten sich nur langsam und ich konnte schon wieder die angenehme, aber verhasste Stimme hoeren.
"Ah, da ist ja unser kleiner John wieder - du hast geschlafen John - war es nicht aufregend genug fuer dich!"
Inzwischen war auch der Mund von der Domina mit Blut verschmiert. Mit meinem Blut und die kleinere blutbesudelte Sofie schmiegte sich unterwuerfig an ihre Herrin.
Ich blickte an mir herab und konnte sehen, und schmecken, dass mein Nasenbluten mich eingesabbert hatte.
Unter mir war eine grosse verschmierte lache Blut, die ueber mein Oberkoerper bis runter an den Beine entlang herab gelaufen war.
Wo war mein Schwanz???
Wo...?!?!
Scheisse was haben die scheiss Vampirtussen gemacht!
Ich hatte einen kleinen fiessen Kaefig um meinen schlaffen Schwanz und Hoden, die ihn ganz klein zusammenquetschten.
Was war da fuer ein Schlauch?
"Wir haben dir einen Blasenkatheter gelegt Tom."
Ohne gefragt zu haben wurde mir geantwortet.
Waren sie vielleicht doch echte Vampire?
Konnten sie Gedanken lesen?
"Ich glaube er ist voll genug Sofie, du kannst den Schlauch jetzt ziehen."
Ziehen?
Nein - nicht ... Ich bruellte wieder in meinen Ballknebel, als die blutverschmierte kleine Mistkroete einfach den duennen Schlauch langsam aus meinem zusammengerollten Pimmel zog.
Es waehre sehr schoen gewesen wieder in Ohnmacht zu fallen, aber mein Adrenalin hielt mich wach, sodass ich es bis in mein Innerstes spuehren konnte.
Blutrotes Pipi lief unkontolliert aus mir und versaute den Wohnzimmerboden noch mehr.
Panisch riss ich erfolglos an meinen Fesseln waehrend die zwei Damen wie besessene kicherten.
Als ich vor erneuter Erschoepfung in den Seilen hing und nur noch einzelne rote Tropfen aus meiner inkontinenten Blase tropften, trat die Vampirdomina zu mir.
"Keine Angst kleiner John, es ist nur gefaerbtes Wasser und deinem Blasepfoertner geht es auch bald wieder gut. Er ist nur gerade von einer Spritze betaeubt."
Ich - will - mit - deinem - huepschen - Kopf - Fussball - spielen, dachte ich mir und meine funkelden Augen verrieten mich scheinbar, denn schon hatte ich eine Ohrfeige, dass ich Sternchen sah.
Dann kam der Schlag in meine Magengrube und die Luft zum Atmen fehlte.
Auch ohne Ballknebel hat man nach einem solchen gezielten Schlag Probleme mit Luft, aber mit war es noch schlimmer.
Ihre Kniffe in meine Brustwarzen und ihre Fingernaegel die ueber meinen Ruecken kratzten halfen mir nicht dabei wieder normal zu atmen.
Ich hechelte also wie ein Hund vor mich hin als sie lieblich wie Gift in mein Ohr fluesterte.
"Willst du Sofie ficken?"
Ich schuettelte den Kopf, da ich keine Lust auf ihre Perversen Spiele hatte.
Dumm fuer mich, wie ich feststellen musste, als ein fester harter ziehender Schmerz einer duennen Stahlrute mein Hinterteil traf und einen warmen lilanen Streifen auf meinem Arsch hinterliess.

"Falsche Antwort JOHN!" Rief die verfluchte Rote Hexe und lies gleich ein zweites mal den duennen Metallstab auf mein Gesaess klatschen.
Der ziehende Schmerz war unbeschreiblich und ich zwang mich zu nicken und irgend was zwischen meinen vom Lochball-Knebel gespreizten Zaehnen zu pressen was soviel wie ich will - ich will, bedeutete.

Sofie blickte traurig und entteuscht zu Boden, waehrend Bestie Domina hinter mir geiferte.
"Ich"
Klatsch
"kann"
Klatsch
"dich"
Klatsch
"leider"
Klatsch
"nicht"
Klatsch
"verstehen!"
Ich konnte inzwischen auch nichts mehr sagen, da ich wie ein Wahnsinniger vor Schmerz auf meinen Knebel biss und mit zusammen gekniffenen Augen flennte wie ein gepruegelter Hund.

Sie liessen mich haengen und die Zeit schien fuer mich stehen geblieben zu sein.
Nur ein unerbittlicher Schmerz an meinem Arsch war zu spuehren.
Ich betete das er nur gluehte und dass er nicht blutig war.
Zeit verging und ich beruhigte mich langsam.

Rote Gummihandschuhe packten von hinten meine gebrochene Nase und hielten mir meinen Mund zu, sodass der Schmerz verschluckt wurde. Sie presste ihre Ueppige, durch ihre Korsage stark nach vorne gepresste, Oberweite in den Ruecken und zog meinen Kopf nach hinten.
Stechender Schmerz von meiner Nase bohrte sich in mein Gehirn, als sie meinen Kopf nach hinten bog.
Ich bekam keine Luft ...
"Willst du die kleine Sofie ficken?"
Sie lies los und ich schrie mit nicht vorhandenem Atem "AAAAAAAA .....AA ... AAA ... AA!"
Und nickte mit dem Kopf wie ein hospitalisierter Geisteskranker.
Ihre Haende umklammerten meinen Kehlkopf.
"Aber du hast Sofie doch noch gar nicht gefragt ob sie will?"
Scheisse, verdammt bitte, wie soll ich den mit dem Ballknebel fragen ... ich heulte und wimmerte irgend was zwischen meinen von meinem Nasenbluten verschmierten Lippen hervor.
Sie lies mich ueberraschend los, obwohl ich schon damit gerechnet hatte, dass sie mir jetzt den Kehlkopf eindrueckt.
Frau Miststueck Dommina in Rot stellte sich vor mich zu ihrer jungen blutverschmierten blassen Zofe Sofie und schlang ihren Arm um ihre Schultern.
"Sofie! Willst du mit dem blutigen Abendessen John ficken? Dem erbaermlichen haeufchen Elend, der heult wie ein kleines Kaetzchen? Der hier vor uns einfach auf den Boden gepisst hat und mit Sicherheit mit seinem winzigen Wuerstchen im Kaefig keine mehr hoch bekommt? Das wird sicher nichts mehr heute mit ihm, und ein Fick ist mit Sicherheit mit diesem Versager nur lachhaft und verachtenswert!"
Die blutige Sofie blickte mich mit hellblauen Rehaugen an und ich versuchte meine Selbstachtung zu wahren und richtete mich so gut es ging wieder auf, obwohl meine Arschbacken brannten, mein Arsch sich vom Plug aufgebohrt anfuehlte, meine schlaffe Nudel gefuehllos vor sich hin tropfte und sich ein Eispickel durch die Stirn von der gebrochenen Nase in mein Zentralhirn stach.
Sofie biss sich auf ihre blutveschmierte Lippe.
"Ja ich will."
Ich kam mir vor wie vor dem Traualtar und nickte wie ein doofer Trottel.
Lady in Red zuckte die Schultern, blickte von Sofie zu mir und gab sich ohne jeglichen Widerstand geschlagen.
"Na gut." Sie setzte sich aufs Sofa und schlug ihre Beine uebereinander.

Die blutige Sofie kam naeher.
Ich atmete gleichmaessig. Ok, jetzt nur nichts mehr falsch machen, dachte ich mir und versuchte mich zu konzentrieren.
Sofie drueckte ihre kleinen spitzen blutverschmierten Nippeltittchen und streifte sich dann die weiss-rote Bluse und den versauten Rock von ihrem jungen Koerper.
Sie hatte vernarbte Arme, ueberall verkrustete Schnitt und Stichwunden, wo wohl ihre Herrin sie zu Ader gelassen hatte.
Das inzwischen teilweise angetrocknete Blut erschwerte das ganze und als dann ihren kleinen Haenden in ihre Schamspalte verschwand und einen Tampon-Bindfaden herauszog bekam ich wieder einen Schweissausbruch.
Tom, ganz ruhig, sie hat nur ihre Tage, du hast schon mit Frauen geschlafen die ihre Tage hatten, also kein Problem.
Sie zog ein blutiges Tampon aus ihrer Scheide und ein kleines Rinnsal Blut lief langsam an ihren weissen Innenschenkel herab.
DAS scheiss Tampon benutzte sie als Malstift fuer mein Gesicht und an ihrer deutlichen Wortlosen Mundbewegung konnte ich -O- -P- -F- -E- -R- ablesen, was sie mir auf die Stirn schrieb.
Dann malte Sofie mir mit einem laecheln im Gesicht zwei Indianerstriche auf die Wangen und eins ans Kinn, bevor sie den Tampon als Lippenstift fuer sich und dann fuer mich benutzte.
Sie kuesste mich mit offenem Mund auf meinen Ballknebel, sodass sich unsere blutigen Lippen beruehrten.
Zumindest habe ich versucht dabei mein Gesicht nicht zu sehr zu verziehen und leidend angeeckelt auszusehen, schliesslich hatte ich schon schlimmeres als Blut von einem Tampon in meinem Gesicht und Mund.

Sofie leckte ueber mein Kinn hinab ueber den Hals, Brust, Brustwarzen, dann Bauchnabel, wo sich ein wenig Nasenblut angesammelt hatte und begann meinen kleinen Feuerwehrschlauch aus seinem unerbittlichen Gefaengnis zu befreien.
Ah, verdammt die Wunde an meiner Penisspitze schmerzte jetzt wieder und ich konnte erkennen das ein Stab, mit links und rechts einer kleinen Kugel, durch das Loch in dem duennen Haeutchen gesteckt war.
Scheisse ich hatte ein Prinz-Albert-Piercing an meinem Pimmel.
Die nackte junge Sofie begann mit dem lecken meiner gequetschten Eier, bevor sie sich meinem schlaffen Glied und Eichel zu wand.
Es war zum heulen, ich hatte zwar ein Gefuehl, aber es passierte absolut nichts, so sehr sie mich auch mit ihrem Blick anmachte. Ich wollte ja, aber nach der Tortur ging nix, gar nix.
Aengstlich blickte ich auf das Sofa und als wie wenn sie nur auf diesen Augenblick gewartet haette, sprang sie auf und kam auf mich zu.
Ich spannte schon jeden Muskel an, da ich mit dem Schlimmsten rechnete.
Augen-Stechen, Sack-ab-reissen oder Komplettkastration, ... aber sie ging nur an mir vorbei.
Waehrendessen kniete Sofie wie ein kleines Maedchen das vergeblich darauf wartete das sie ihren Lolli vor mir bekommt und guckte erwartungsvoll mit ihren Augen zu mir auf.
Dann spuehrte ich wie die rote Schlange von hinter mir ihre Arme um meine Talie fuehrte und ich starrte aengstlich nach unten.
Eine Spritze?
Eine gemeine pieksende Nadel an einer kleinen Spritze und ... sie stach.
IN MEINE SCHWANZ.
Nein Zappeln ist nicht gut dachte ich mir und so schrie ich nur in meinen Ball ohne mich sonst zu ruehren.
Nachdem der Zement in meinem schlaffen Schlauch war entfernte sich Lady Domina hinter mir und ich hoerte ihre Stimme.
"Wir wollen doch Sofie nicht entteuschen oder John!"

Zement ... Schnellbeton ... Epoxytharz ... keine Ahnung was es war, aber es zeigte innerhalb kuerzester Zeit seine Wirkung.
Sofie machte sich sofort ueber meinen Knochen her, als waehr es ihre letzte Mahlzeit vor den Henker.
Und wie schon zuvor war sie dabei nicht zimperlich.
Vergessen war jeglicher Schwanz-Spitzen-Schmerz durch das ungewollte Stueck Metall das darin trohnte.
Mein Aluminium-Baseballschaeger steckte bis zum Anschlag in ihrem Rachen, sodass ihre Gepiercte Zunge meinen Sack leckte.
Dann stand sie auf, nahm Speichelschleim aus ihrem Mund und rieb ihn in ihren blutigen Schritt.
Breitbeinig bueckte sie sich vor mir und rieb sich meine Bowlingkugel-Eichel durch ihre glitschige glatte Scheidenspalte, sodass ihr Klit-Piercing und mein Piercing Geraeusche verursachten.
Es bedurfte nur einer kleiner Aufforderung von ihr und ich drueckte mein Becken nach vorne um in ihre blutige Votze zu stossen.
Sofie stoehnte auf und auch ich war von der Enge ueberwaeltigt.
Ich wusste beim herausziehen nicht ob es ihr Blut oder das meine von meinem frischen Piercing war, das auf den versauten Boden tropfte, aber ich wollte sowiso wieder in sie.
Sofie rieb sich beim Bocken zusaetzlich ihren Kitzler und leckte sich dabei immer wieder die Blutigen Finger sauber.
Ich konnte keine andere Bewegung als das Vorstossen meines Beckens machen und so stiess ich immer wieder und immer wieder, ...

Sie kam, brach vor mir auf dem Boden zusammen und so flutschte sie von mir bevor ich ...
Domina war zur Stelle und wixte mich weiter, bis ich auf die am Boden liegende abspritzte.
Alles, einfach alles was meine Eier her geben konnten verschoss ich und als ich wieder nach unten sah, wurde ich wieder aschfahl. Und ich fuehlte mich leer und schwach.
Spermasossen-bekleckert lag Sofie mit ihrer schneeweissen Haut und blutb-verschmiert vor mir und ICH tropfte Blut.
"Mann sollte mit einem frischen Piercing kein Sex haben. Habe ich dir das nicht gesagt John!"
Ich gurgelte ein -nein- in meinen Ballknebel und sie liess mein wie eine Eins von mir abstehende Kanonenrohr los.
Sofie brauchte ein paar Sekunden bis sie wieder ansprechbar war und rappelte sich auf.
Bohrstaub, Speichel, Blut, Urin und Sperma klebten in einem undefinierbaren Muster auf ihrer Wange und sie richtete sich vor ihrer Herrin auf.
"Brave kleine Sofie - ich hoffe du warst zufrieden und jetzt gib mir noch ein bischen Blut fuer mein Abendessen."
Die Domina wischte fast liebevoll mit Sofies versautem Rock das Gesicht von ihrer Sklavin sauber, bevor sich diese wieder meinem blutenden Schwanz-Knueppel zu wand.
Durch die erhoehte Durchblutung tropfte ich wie eine abgestochene Sau und Sofie stuelpte ihren Mund ueber meine blutende Spitze, als wolle sie so an einem Wasserhahn trinken.
Sie bewegte dabei ihre gepiercte Zunge und ich spuehre wie Metall auf Metall klimperte.
Dann lies sie mich wieder frei richtete sich auf und gab ihrer Herrin einen Zungenkuss.
Die Domina hob sie muehelos hoch, sodass Sofies Kopf ueber ihrem war und ich begriff, dass die kleine Schlampe in ihrem Mund nur mein Blut aufgefangen hatte und es so jetzt ihrer Herrin zum trinken gab.
Domina leckte sich gierig ueber die Lippen und ihre blutigen Vampirzaehne waren wieder deutlich zu sehen.
"Lecker."
Sie gab ihrer Sofie noch einmal einen kurzen Kuss und lies sie dann herunter.
Dann wendete sich die Rote boese Frau an mich.
"Wenn du den Stab drin laesst, dann behaelst du dein Schwanzpiercing. Wenn du den Stab nacher heraus nimmst, dann waechst es wieder zu. Egal was du machst, nicht vergessen immer schoen sauber halten, sonst fault dir deine Schwanzspitze ab."

Sofie hatte ihre Bluse und ihren Rock geschnappt, gab mir einen fluechtigen Kuss auf die Wange und verschwand aus meinem Sichtfeld.
Lady Domina wischte sich noch einmal dem Mund mit dem Handruecken ab und laut
Lachend verliessen sie zu zweit die Wohnung und mich haeufchen Elend.

Ich gebe es ungern zu, aber ich habe geheult wie ein Schlosshund.
Keine Ahnung wie lange ich in den Seilen hing, aber meine Haende waren bereits Lila und ich hatte kein Gefuehl mehr darin, als Marie, die Kinder-Krankenaerztin die auf harmloses Age-Play steht, mich von den Fesseln befreite.
Sie hatte einen Schluessel zu meiner Wohnung und erzaehlte mir spaeter, das sie eine SMS von mir erhalten hatte, dass sie mich dringen besuchen sollte.
Ich war so Gott froh einen halbwegs normalen Menschen zu sehen, dass ich mich so Blutverschmiert wie ich war, in Embrionalhaltung um sie schmiegte.

Mein Haemoglobin in meinem Blut hat bewirkt das ich rasch aufgehoert hatte zu bluten und ich lies mich drei Tage krank schreiben.

Sitzen konnte ich lange nicht richtig und das Piercing habe ich uebrigens NICHT behalten.
Meine Nase ist wieder gerade zusammen gewachsen und alle dachten ich waehre ausgeraubt worden.

Ich hasse Vampire und ich ueberlege mir wieder ernsthaft umzuziehen.
Aber wohin in New York, wo der Quadratmeter-Preis in manchen Wohnungen so hoch war wie mein Monatsgehalt.

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