nichts als ware

[ulrikesteglitzz]

Der Sklavenjaeger war wieder unterwegs*; ahnungslos spazierte die Beute den Buergersteig entlangToechtern Tina 15, und Marlene 13 im üblichen Schlabberlook*; dazu die Oma Olga, 62, im Damenhose und Pulli. Das geuebte Auge eines professionellen Sklavenjaegers sieht ueber derartige Ausserlichkeiten hinweg, betrachtet den Koerperbau, die Brueste, die Laenge der Schenkel*; vier Stueck, ausgezeichnete Ware, noch dazu verwandt, das war wie in sechser im Lotto. Seine Auslagen bisher, fuer drei Helfer, den Mietwagen, das Hotel und die Reise aus Saudi Arabien betrugen ca 2000*; dank seiner Beziehungen konnte die Fracht fuer 1200 nach Dschidda geflogen werden.... die gesamte Kleinherde wuerde minestens 90000 erbringen.... der Zugriff erfolgte umgehend, der Wagen stoppte neben ihnen, schwupp griff sich jeder eine Beute, warf sie in den Lieferwagen und ab gings. Vergeblich klopften sie herum, ein Zeichen, dass die Beute gesund war...keine Stunde spaeter am Frachtterminal, mit Diplomatenzeichen wurde der Lieferwagen nicht kontrolliert. Die mittlerweile ermuedete Beute wurde gezwungen sich auszuziehen*; eine weisse Sklavin, vor zehn Jahren genauso erbeutet, schminkte die vier, die sich unter Aufsicht die Uniform anziehen mussten. Je eine hautfarbene transparente Feinstrumpfhose ohne Slip, die den Blick auf den Po und die Spalten erlaubte, dazu einen utrakurzen weissen Minirock und kniehohe weisse Lackstiefel. Ein offenes Jaeckchen vervollstaendigte das Outfit. Nun haette man alle fuer professionelle Nutten halten koennen....Mittlerweile hatte die Suche nach den Verschwundenen begonnen*; Handschellen klickten, zusammen kamen sie in einen engen LD3 Luftfrachtcontainer. Keine zehn Minuten spaeter hob die Passagiermaschine ab....die Damen reisten zwar nicht erster Klasse aber unmittelbar darunter.... 8 Stunden spaeter setzte die Maschine auf....aus dem Container geholt, wurden sie mit der Peitsche aufgewacht. Die Haende waren nocht immer hinter dem Ruecken gekettet. Nun wurden sie in einer Schlange aufgereiht, die Haelse, beginnend mit der Oma, dann die Mutter, dann die aeltere und dann die juengere Tochter, durch Kette miteinander verbunden. An den Hals der ersten kam eine 2m lange Fuehrkette, an der kraeftig gezogen wurde. Die Peitsche ermunterte sie, den 500 m langen Weg zum Auktionshaus anzutreten. Jeder Peitschenhieb wurde mit entsprechendem Stoehnen quittiert. Dies sei die offizielle Kleidung der Frauen in Deutschland hiess es, und die Ueberfuehrung in die Sklaverei wurde tatsaechlich als Chance angesehen, diesen Damen eine Perspektive zu geben. Die Holzbuehne war etwa 1,50 hoch, seitlich fuehrte eine Holztreppe hinauf. Muede stieg die Oma hinauf, ein Rohrstock klatschte dabei auf ihre Schenkel, die Kette zog am Hals ihrer Tochter, die folgte, und zwangslaeufig die Toechter...in einer Reihe standen sie nun nebeneinander*; Augen grade aus, laecheln hiess es....der Haendler zog die Roecke hoch, so dass die blanken Spalten unter dem hauchduennen Nylon deutlich zu sehen waren. Jedes einzelne Stueck drehte er herum, so dass die Aersche sichtbar wurden*; drehte sie wieder, zog die Jaeckchen auf, liess sie buecken und die Brueste zeigen. Etwa dreissig Interessenten hatten sich versammelt, wurden gebeten, die Ware ausgiebig zu inspizieren. Nacheinander untersuchten sie alle vier, strichen ueber die Haare, liessen sich die Zunge zeigen, packten grob an die Brueste und zwischen die Schenkel. Manche schnalzten dabei mit der Zunge, war die Ware nicht sofort bereit sich den Kunden zu zeigen, so gab es einen kurzen schmerzhaften Peitschenhieb. Frauensammler, Bordellbesitzer.... der Aufbau eines Harems glich dem eines guten Weinkellers....*bald kam die Versteigerung*: meine Herren, aus dem hohen Norden vier Stueck in ausgezeichnetem Zustand....die oma waere beim Bridgeabend, die Mutter mit den beiden Toechtern in der Oper....Sie haben sich von dem ausgezeichneten Zustand der Ware ueberzeugt*; wir verkaufen alle vier zusammen. Sie atmeten schwer, die Brueste der drei ersten hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Haltung hiess es unter Peitschenhieben*; 20000 Dirham, 30000 Dirham, wieder mussten sie die Beinen spreizen, sich buecken, mit de Bruesten pendeln, springen und sich umdrehen und den Po zeigen...
70000....plus 10prozentige Wohltaetigkeitsspende..... Ein Bordellbesitzer und Zuechter hatte sie ersteigert....der Sklavenhaendler ueberreichte ihm den Anfang der Fuehrkette, mit klirrenden Ketten ging es hinunter von der Buehne, hinauf auf die Ladeflaeche des grossen amerikanischen Trucks, hin zu einer ungewissen Zukunft. Jedes Jahr wuerden die juengeren drei Nachwuchs bringen, die Milch galt hier als Delikatesse...

[hilllupus]

wieder gut geschrieben.

[nagler]

Gute Story, absolut nachvollziehbar