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  #151  
Old 07-30-2014, 12:02 PM
hilllupus hilllupus is offline
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Besten Dank und schönen Urlaub

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  #152  
Old 08-26-2014, 05:33 PM
Casandra10 Casandra10 is offline
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Vielen Dank für die Urlaubswünsche, sie haben geholfen - es war ein toller Urlaub . Hier, wie versprochen, der vorletzte Teil der Geschichte.
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Laut Bedienungsanleitung, soll es möglich sein, die Sender noch aus 8 Km Entfernung zu orten. Das scheint auch zu stimmen, denn ich habe den stehenden Transporter noch lange auf dem „Radar“. Trotzdem lasse ich mein aktuelles Ziel nicht weiter als drei Kilometer von mir wegfahren, denn ich will nicht zu spät kommen, wenn ausgeladen wird. Der weiße Sklavenlieferant parkt in der Einfahrt einer Villa und ich schreibe mir die GPS-Koordinaten auf. Im Moment weiß ich noch nicht, ob ich später mal alle Ziele besuche. Mir kommt es eigentlich nur auf 4 besondere Kunden an, die ich so sehr vermisse, dass mich die Sehnsucht unbedingt zu einem letzten Besuch treibt.

Meistens wurden wir zwischen 16:00 und 20:00 Uhr ausgeliefert. Zu diesen Zeiten stehe ich immer in der Nähe des Waldwegabzweigs zum Sklavenhauptquartier. Meinen dunkelgrünen kleinen Flitzer zu verstecken, ist im Wald nicht wirklich schwer. Einmal bewegen sich beide rote Punkte und ein Kinderzählreim muss das Problem lösen. Schließlich gebe ich an einem anderen Tag dem Transporter den 3 Km-Vorsprung und fahre gerade am Waldweg, der zu meiner ehemaligen Heimat führt vorbei, als sich wieder auch der zweite Punkt bewegt. Ich sehe den weißen Transporter im Rückspiegel und ich habe Blutdruck, als er mich langsam überholt. Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich gut ist, was ich hier treibe. Ich habe keine Angst vor Hans oder Franz, aber es sind nun mal Ganoven und man kann nicht wissen, ob man sich im Ernstfall nicht eine Kugel einfängt, bevor man in Kampfreichweite kommt.

Etwa drei Stunden bin ich heute schon auf Verfolgungsjagd und stehe nun an einem Waldwegabzweig. Der rote Punkt ist schon fast 5 Km weit im Wald drin und ich biege nun auch dort ein. Irgendwann wird der Abstand kleiner. Er ist angekommen und wird mir gleich entgegenkommen, so ein Shit. Hier kommen wir nicht so einfach aneinander vorbei. Gleich fliegt die ganze Sache auf. Der rote Punkt kommt auf mich zu, aber ich habe inzwischen eine kleine Abbiegung gefunden. Der Weg ist mehr für Traktoren geeignet, aber ein paar Meter geht es. Ich schalte das Licht aus und lege mich in Deckung. Im letzten Moment werfe ich meine Jacke über den kleinen Monitor, denn der heller und fetter werdende rote Punkt, leuchtet mein ganzes Auto aus.

Der Lieferwagen fährt dicht an mir vorbei. Ganz sicher bin ich mir nicht, ob mich der Doc nicht gesehen hat, wieso fährt er eigentlich die „Ware“ aus? Na gut, so viel Auswahl an Personal haben sie nicht. Ich mache mich zu Fuß auf den Weg. Ein großes Haus kommt in Sicht. Vor ihm, ein großer Platz, der mit weißem Split belegt ist, genau wie in der Zufahrt, in der ich nun stehe. Der Split ist grob und hat spitze Kanten. Mitten auf dem Platz vor dem Haus kniet eine mir unbekannte Sklavin. Sie ist wunderschön und rothaarig. Zuerst denke ich, es wäre Foxy, dann bemerke ich den Irrtum. Ein Mann steht vor ihr. Es ist der Typ, der mich zum Geburtstag an seinen Sohnemann verschenkt hat und er ist splitternackt. Seinen Schwanz hat er tief in den Rachen der Sklavin geschoben, sie scheint fast zu ersticken und versucht trotzdem zu schreien, denn er quetscht die rechte Brustwarze heftig. An der Stellung seines Daumens sehe ich, dass er direkt seinen Fingernagel in den Nippel bohrt und sowas tut verdammt weh. Er befiehlt ihr >Bauch<, es muss auf diesem Split sehr wehtun, dann stellt er sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Hintern und drückt ihre empfindlichsten Körperstellen in die Spitzen der Steine. Die Sklavin schreit wie am Spieß. Wir sind soweit von jeder anderen bewohnten Siedlung entfernt, dass niemand diesen Krach bemerken kann.

Ich habe solche Schreie schon sehr lange nicht mehr gehört, es geht mir durch Mark und Bein und ich denke nach: Mein Urlaub geht zu Ende. Ich habe mit dem Fernglas gesehen, wie die Fischtussy vor zwei Wochen ihre Tür öffnete und die freundlichen Herren mit der Schatzkiste herein ließ und ich habe eine Villa gesehen, in deren Hof sich ein Pavillon befand. An dessen Ecken hingen chinesische Lampen mit einem Drachen darauf. Eigentlich wollte ich noch wissen, wo man gute Spanferkel grillt, aber es ist höchst unwahrscheinlich, dass in den letzten Urlaubstagen, die ich noch habe, ausgerechnet die Schweinefarm angefahren wird. Ich kann schon froh sein, drei der vier vorrangigen Ziele gefunden zu haben, denn das dritte Ziel, steht gerade auf dem Hintern der Sklavin dort drüben und fängt an zu wippen. Die Schreie werden nun im Takt seiner Bewegungen abgehackt und lauter, sie weint so herzerweichend, ich kann da nicht zusehen und wieder gehen. Wenn ich allerdings jetzt loslege, dann muss ich die anderen beiden heute noch schaffen. Es ist 20:10 Uhr, die Anfahrten der anderen beiden dauern insgesamt 2 Stunden. Wenn ich die beiden Typen, die mich ausgesucht haben, zuerst anfahre… Schade, ich würde mir gern mehr Zeit nehmen.

Niemand sieht in der Dunkelheit die schwarzhaarige Frau in ihrem schwarzen „Ganzkörperkondom“, die sich langsam anschleicht. Der Typ ist anderweitig abgelenkt, er hat gerade seinen Fuß auf den Rücken des Mädchens gestellt, um ihr die Brüste in den scharfen Untergrund zu drücken. Wenn er sich ganz drauf stellt, hat er rote Steinchen an einigen Stellen und dies scheint ihm egal zu sein, er wird sich ganz drauf stellen, denn er verlagert gerade sein Gewicht. Die Sklavin jammert auf, trotzdem hört man den Split hinter ihm knirschen. Blitzartig dreht er sich herum zu mir und das ist gut so, denn ich brauche ihn von vorn. Der Kick sitzt zu 100 Prozent. Der Typ liegt auf dem Rücken neben „12“, wie ich gerade an ihrem Halsband ablese und er hat Todesangst. Ich kann es ihm nicht verübeln, denn er kann sich nicht bewegen und er weiß nicht, dass er nach etwa 20 bis 30 Sekunden von alleine wieder atmen können wird. Mein Finger zeigt zu meinem Kopf „stell dir blond vor!“ Er scheint mich zu erkennen und er versucht durch die Maske den „Hilf mir, ich sterbe-Blick“.

Ich bin gelangweilt und sehe zur Sklavin hinüber. „Steh auf und machs dir gemütlich.“ Sie sieht mich an, wie der 5-Uhr Bus mit Verspätung. „>Steh<!“ Ach sieh an, das kennt sie. Als unser Kunde wieder Luft holt, warte ich 20 Sekunden, denn ich bin kein Unmensch, dann knie ich mich über ihn und setze mich auf sein Gesicht. Sein Mund trennt nur eine hauchdünne Schicht Stoff von meiner Pussy. Er bekommt schon wieder keine Luft und fühlt sich so, wie eine Sklavin, der er seinen Riesenpimmel ewig tief in den Hals steckt. 30 Sekunden, dann dreimal Luftholen, ich sitze wieder.
Er fängt an, mich zu lecken. Sicher denkt er, mich dadurch gnädig stimmen zu können und ich muss zugeben, es ist so schlecht nicht. Sein Schwanz wird langsam hart und größer. Er hat wirklich ein Mordsding. Ich denke an den Spruch „es kommt nicht auf die Größe, sondern die Technik an“. Was für ein Blödsinn! Das hat garantiert ein Mann mit ganz kleinem Pimmel in die Welt gesetzt, auf keinen Fall kommt es von einer Frau. Man darf es nur nicht laut sagen und schon gar nicht in einer Geschichte schreiben, weil sonst viele Männer „depri“ werden. Am liebsten würde ich mich dort drauf setzen, aber ich habe meine Regel wieder und ich nehme keine Pille, da es nicht nötig war, in letzter Zeit. Das bereue ich gerade und ich bemerke beinahe zu spät, dass der Typ fast am Verrecken ist. Gut, viermal einatmen, dann darf er mich dort unten wieder besabbern.

Die Sklavin sieht mich entgeistert an, vielleicht sollten ein paar beruhigende Worte ran „ Ich hatte auch mal so ein Halsband wie du, gestatten: „28“. So sieht es aus, wenn man nach 10 Jahren einen leichten Knacks hat und später wieder zurückkommt“. Sie ist jetzt total beruhigt, zeigt es aber absolut nicht in ihrem Gesichtsausdruck. Seine Hand zuckt etwas, in einer halben Minute wird er sich wieder bewegen können und ich stehe mal lieber auf. Er japst nach Luft, ach stimmt ja, ups. Nun quält er sich hoch. Der Typ ist kräftig, er will der Sache ein Ende bereiten und kommt auf mich zu. Der Kick in die Leber ist nicht ganz kampfsportkonform, aber ich bin nicht im Wettkampf, ich bin auf dem Kriegspfad. Ich bin keine Schlangenhaut, ich bin die Schlange zum Teufel nochmal, dass sollte er langsam begreifen. Sein Oberkörper hat es schon verstanden, denn er knickt nach vorn ein und nimmt den ganzen Typen mit auf die Knie. Ein Schrei hallt vom Wald zurück. Sind die Steinchen spitz? na nu, na nu. Ein kräftiger Tritt in den Arsch reicht aus und er liegt so einigermaßen in >Bauch<. Sein harter Schwanz pflügt dabei durch den Split und ich glaube ihm den aktuellen Brüller.

Nun lege ich die Schaukelauflagen, der nebenan stehenden Hollywoodschaukel, vor ihn hin und sage zur Sklavin „>Rücken<“. Es klappt! Den Sicherheitsabstand zu unserem Kunden halte ich ein „Du wirst sie jetzt darum bitten, sie lecken zu dürfen!“. Er möchte nicht mehr von mir verhauen werden und sagt zu der vor ihm liegenden Dame „darf ich dich bitte lecken?“. Mein rechtes Bein steht auf seinem Arsch „wie heißt das richtig?“
„Ich bitte darum, Sie lecken zu dürfen, Herrin“. Ich sehe „12“ an: „er meint dich, lass ihn machen!“ Sie anwortet: „Ja Herrin, ich möchte von dem Herrn geleckt werden“. Ich schniefe und sehe zum Boden. Warum ist das so kompliziert? „Also, die Herrschaften..…., leg los und hör auf, hier im Sand mit deinem Schwanz nach Erdöl zu bohren!“ Der Typ leckt seine Sklavin wirklich gut und ich warte, bis sie kommt. Inzwischen hätte ich gern meine High Heels bei mir, aber sie liegen auf der Beifahrerseite im Auto und das ist zu weit weg. Wie Schade, ich würde so gerne….

„Sklavin „12“, ich muss mir mal deine Schuhe ausleihen!“ Sie passen nicht wirklich perfekt, aber beim modeln haben die Heels nie perfekt gepasst. Ich stelle mich mit beiden Füßen auf seinen Arsch und schiebe ihm den linken Absatz langsam in seinen Hintereingang. Was er gerade macht, ist mehr jodeln, als schreien. Seine Fingernägel kratzen im Split und er bettelt ohne Ende um Gnade. Es klingt so süß, dieses „ich mache es nie wieder…“
Die Zeit vergeht, ich muss weiter, also wende ich mich nochmals an den Kunden „Du wirst ihr jetzt mindestens für 5 Minuten das Po-Loch lecken. Dann gibst du ihr etwas zu trinken, rufst in der Firma an, um sie abholen zu lassen, geleitest sie vor Ankunft des Lieferwagens freundlich zur Kiste und trägst 3 Pluspunkte ein. Kein Mucks über den Rest gegenüber der Firma. Wenn du wieder Mal eine Sklavin bestellst, benimmst du dich ihr gegenüber vernünftig. Ich kann unter Umständen nichts dagegen tun, die Mädchen brauchen die Punkte, aber wenn du nochmal so einen Bockmist wie vorhin, oder wie mit mir vor einigen Jahren treibst, dann komme ich wieder und kicke deine Eier bis zum zweiten Stock an das Fenster deines Senkers, so dass er glaubt es würden große Hagelkörner vom Himmel fallen. Alles kapiert?“ Er sieht zu dem dunklen Fenster hinauf und nickt. Schade, dass der Junge nicht da ist, er hätte heute Abend etwas lernen können.
Hätte ich gewusst, wie der weitere Abend verläuft, dann könnte ich schon unterwegs sein, ohne den ganzen Vortrag gehalten zu haben.

Schuhe wechseln, Absatz des linken Schuhs in den Mund unseres verehrten Kunden, im Laufschritt zum Auto, GPS-Verfolger aus, Navi ein, Koordinaten meiner beiden Entdecker eingeben, aus dem Schlick rauswürgen, Gas! Ich fühle mich gut, echt gut, so gut wie schon seit vielen Jahren nicht mehr!!!
So ganz korrekt halte ich mich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Die Drachenlaternen leuchten diffus. Mein kleines Auto sieht total armselig aus, neben der schwarzen Luxuskarre mit den Spinnern an den Felgen. Die große Eingangstür ist unverschlossen und ich steuere den Wohnbereich an. Kurz vor der Tür fängt mich Heike ab „sie dürfen da nicht einfach reingehen, sind sie eingeladen?“ Ich bemerke die beiden Nieten, die inzwischen auch zu sehen sind, wenn sie sich ihr Kleidchen nicht hochzieht „Die Herren haben sich immer gefreut, wenn ich sie besucht habe, das wird heute nicht anders sein. Hol deine Gewichte!“ In ihrem Gesicht spiegelt sich die pure Angst. „nicht für dich, krieg dich ein!“ Heike trabt los und ist nach einer Minute wieder da. Die Gewichte fallen mir fast aus der Hand, so schwer hätte ich sie nicht eingeschätzt. Mein Blick ist unbarmherzig „>Platz!“ Heike kniet im Vorraum und sie wird sich nicht bewegen, bis ihr jemand einen anderen Befehl gibt. Neben den beiden älteren Herren sitzen 2 junge Kerle im Wohnbereich, sie sehen sich alle gemeinsam ein Fußballspiel an und sind nicht wirklich davon begeistert, jetzt gestört zu werden. Einer meiner Entdecker steht auf und kommt auf mich zu „was hast du hier zu suchen? Na mal sehen, was wir mit dir anfangen können.“ Er packt mich am Arm und versucht mich Richtung Sitzgarnitur zu ziehen. Ein kurzer harmloser Handkantenschlag an den Kehlkopf und schon lässt er meinen Arm los. Ich mache den erforderlichen Ausfallschritt, dann trifft ihn mein Turnschuh am Kinn. Dies führt zu einem Blackout, zuverlässig. Die drei anderen Typen springen wie auf Kommando von ihren Sitzplätzen. Mein zweiter Entdecker hat einen Messingkerzenständer gegriffen und holt aus, wobei die Kerzen zu Boden fallen. Einer der beiden jungen Männer ist wirklich ein Bär von einem Typen, der andere ist auch nicht zu unterschätzen. Ohne das Zusatztraining durch meinen Meister, würde es jetzt sehr anspruchsvoll werden. Innerhalb von 4 Sekunden gibt es 3 Einschläge auf dem Boden. Die jüngeren Kerle werden für eine längere Zeit ausgeschaltet sein, der Messingkerzenständerträger hat den Glaskinnkick bekommen und wird bald wieder aufwachen. Ich fessele die beiden jüngeren Angreifer zur Sicherheit trotzdem an Hand- und Fußgelenken fest miteinander. Es ist schwer die 50 jährigen leblosen Körper auszuziehen, aber ich bekomme es hin.

Dann hole ich zwei weitere Stricke vom Rohrgerüst und binde den beiden Typen, die mich in NY ausgesucht haben, damit die Hände zusammen, um sie anschließend an den Seilen zum Gerüst zu zerren. Ich komme direkt außer Puste und muss eine kurze Pause einlegen, bevor ich mich mit meinem ganzen Gewicht reinhänge um sie mit nach oben gefesselten Händen unter das Rohrgestänge zu „stellen“. Schließlich binde ich ihre Füße zusammen und ziehe den Strick jeweils zu den senkrechten Rohren hinter Ihnen. Sie stehen sich nun im Abstand von knapp einem Meter gegenüber. Ihre Körper sind leicht nach vorn durchgebogen. In der Nähe steht ein Tisch, auf dem eine große Anzahl von „Spielzeug“ für Heike liegt. Ich verbinde zwei im Druckbereich einstellbare Klemmen mit einem Seilstück und muss die Länge anschließend nochmal anpassen. Da die Klemmen fast zwei Zentimeter breit sind, ist es schwierig sie weit genug auf die Vorhaut der beiden Kundenschwänze zu platzieren, aber ich würge sie recht unsanft unter die Eicheln und bekomme ordentlich viel von den empfindlichen Häutchen zu fassen. Richtig fest ziehe ich die Klemmen noch nicht an. Für den Rest meines Vorhabens müssen sie bei Bewusstsein sein. Ich gehe einen Schluck Bier trinken und lasse mich auf die Sitzgarnitur fallen. Es war echt anstrengend. Nach drei Minuten gehe ich zum Vorraum. Heike kniet brav dort und ich beruhige sie „was habe ich dir gesagt, sie sind alle hocherfreut, über meinen Besuch.“

Dann gibt es für die beiden Kollegen unter dem Rohrrahmen leichte Backpfeifen und sie kommen tatsächlich langsam wieder zu sich. Sie stöhnen vor Schmerz, gehen dann aber dazu über, mich übel zu beschimpfen und zu bedrohen. Unter anderem erfahre ich, dass sie mir die Nippel ausreißen werden, wenn sie mich zu fassen kriegen. Ich brülle sie an „Ruhe. Das Programm sieht anders aus!“ Als ich die Klemmen ordentlich anziehe, werden sie sehr freundlich, sie betteln und jammern. Dann hänge ich Heikes Gewicht ein. Leider finde ich auf dem Spielzeugtisch keine Knebel, sie wären dringend notwendig. Die Beiden brüllen sich die Seele aus dem Leib. Ihre Schwänze sind im schlaffen Zustand nun etwa 25 Zentimeter lang, wobei der größte Teil nur aus langgezogener Vorhaut besteht. Ich versuche laut zu rufen „Ich werde die Eingangstür abschließen, Heike wird euch vorläufig nicht retten können“, aber es hat absolut keinen Sinn, die beiden brüllen ununterbrochen so laut, dass ich meinen eigenen Satz kaum selbst höre. Bevor ich gehe, ziehe ich die Klemmen nochmal etwas an, zur Sicherheit. Sie schreien nicht lauter als vorher, es ist ein gutes Zeichen, aber die Tränen laufen ihnen nur so über das Gesicht. Gern würde ich mir das Schauspiel noch etwas ansehen, aber es ist mir schlichtweg zu laut hier drin. Da sie sich immer noch nicht bewegen, prüfe ich, ob die beiden jungen Herren noch leben. Puls ist da, alles prima. Im Vorraum kniet erwartungsgemäß Heike. Sie zeigt mir zwangsläufig die elendig langen Hautlappen, die mal innere Schamlippen waren und es schüttelt mich am ganzen Körper. Unter diesem Eindruck gehe ich nochmal zu meinen beiden Entdeckern und stoße das Gewicht mit dem Fuß an. Es schwingt nun weit nach links und rechts. Dabei zerrt es die Schwänze an den Wendepunkten noch etwas länger und die Typen schaffen es tatsächlich ihr Gebrüll an diesen Stellen noch etwas zu steigern. Ich greife ihnen in die Eier und drücke zu „viel Spaß ihr beiden!“. Sie verstehen es nicht…, schade.

Von außen verschließe ich die Eingangstür zum Wohnbereich und wende mich an Heike „ich werde bis vor zum Grundstückstor fahren und den Schlüssel in den Briefkasten werfen. Du kannst langsam vorlaufen und ihn holen, aber nimm dir Zeit. Genauso viel Zeit, wie sie dich immer mit den Gewichten zappeln lassen.“ Heike nickt ängstlich, sie hört natürlich das Geschrei durch die geschlossene Tür und die Situation überfordert sie etwas. Als ich an der Grundstücksgrenze anhalte, sehe ich im Rückspiegel Heike im Laufschritt heran kommen. Was für ein dummes Huhn! Ich steige aus und brenne mir eine Zigarette an. Sonst rauche ich eigentlich gar nicht, höchstens mal eine bei einer Feier. Diese Schachtel hier liegt schon seit 3 Wochen im Handschuhfach und es fehlt nur eine Zigarette. Jetzt ist aber eine gute Gelegenheit für die Entspannungszigarette. Heike ist angekommen und bettelt darum, den Schlüssel zu bekommen. Ich schüttle den Kopf. Nach einigen Minuten müsste ich den Filter rauchen und soweit will ich es dann auch nicht treiben. Heike sagt „bitte, kann ich ihn haben?“ und trippelt von einem Fuß auf den anderen, als müsste sie mal dringend. Ich setze mich ins Auto und programmiere das Navi. Manchmal können sich Frauen bei solchen Dingen wirklich blöd anstellen.
Nach 5 Minuten bemerke ich, dass es in Kanada diesen gesuchten Ort nicht gibt, was bin ich heute nur ungeschickt. Letztendlich sagt die Stimme im Navi irgendwann „soll ich die Zielführung starten?“ Ich habe den Eindruck, dass sie gern noch hinzufügen möchte „wenn du so Auto fährst, wie du eben an mir rumgefummelt hast, dann werde ich wohl nie wieder >wir haben das Ziel erreicht< sagen können“. Ich warte noch einen Moment auf diesen Zusatzkommentar, aber das Navi hat sich im Griff. Ein Blick auf die Armbanduhr…, vor etwas über einer Viertelstunde, habe ich den Raum mit den beiden Langschwänzen verlassen. Heike reißt mir den Schlüssel förmlich aus der Hand und rennt los. Ich brülle „langsam!“ Sie geht so schnell man gehen kann, ohne es laufen nennen zu müssen. Bei Heike ist Hopfen und Malz verloren, mal sehen, ob sie es ihr danken. Vielleicht bekommt sie ja neue schöne Gewichte. Die kleinen Nieten springen fröhlich an den Schamlippen, 10 Zentimeter über den Knien hin und her. Ich schüttle meine schwarze Mähne und beachte nicht wirklich die Geschwindigkeitsbegrenzungen.
...

Last edited by Casandra10; 09-03-2014 at 01:20 PM.
  #153  
Old 08-26-2014, 08:33 PM
thetorturer thetorturer is offline
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Jaaaa - es geht weiter!!! Ich konnte es mittlerweile kaum noch erwarten.Jedenfalls vielen Dank, die Geschichte ist so gut wie das Bisherige, also fantastisch.
  #154  
Old 09-01-2014, 04:18 PM
Casandra10 Casandra10 is offline
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Dank an "Thetorturer" !
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Auf dem Weg zu dieser ekelhaften Kundin, die mir Goldfische in den Bauch gesteckt hat, überlege ich, was ich mit ihr machen könnte. Ich bin ziemlich unschlüssig. Was ist, wenn ihre Freundin wieder da ist und versucht, wie beim letzten Mal, zu gehen? Lasse ich es zu, oder nicht? Eigentlich könnte ich ihr die Tür aufhalten, wäre irgendwie cool. Was will sie schon tun? Die Polizei anrufen und dann sagen „wir quälen gern Menschen, die gegen ihren Willen gefangen gehalten werden. Sonst stecken wir ihnen lebende Fische in die Pussy, aber heute läuft es nicht wie geplant. Könnten Sie mal kommen und die Sache klären?“ – wohl kaum.

Die große Ornamenteingangstür ist verschlossen. Hat schon jemand in der Firma angerufen und ist die in der Lage, so schnell alle Kunden darüber zu informieren, dass Casandra durchgeknallt ist ^^? Durch das Glas kann ich in den Flur sehen, es ist alles etwas verschwommen, aber dort steht eindeutig eine Transportkiste. Ich schleiche mich um das Haus herum und springe über den kleinen Zaun, dann sehe ich die halb offen stehende Balkontür. Feine Sache! Nicht ganz so fein würde ich den Anblick bezeichnen, der sich mir einige Sekunden später bietet. Da die Kundin offensichtlich ohne ihre Kollegin auskommen muss, hängen die beiden Seile, die an der Decke verankert sind, jeweils an einem Flaschenzug. Dort steht eine dunkelhäutige Sklavin, ihre Beine sind gespreizt und ihre Arme werden durch die Seile nach oben gezerrt. Ich möchte wetten, sie hing eben noch an den Beinen dort, denn unter ihr liegen 3 tote Frösche in einer Öllache.

Die Kundin kommt auf mich zu, sie hat sich eine etwa 1,20 Meter lange Weidenrute geschnappt und will mich offensichtlich verkloppen. Ich falle beim Kick fast hin, weil ich angesichts dieser Bedrohung so lachen muss. Es wirft sie direkt in den Sessel und dort träumt sie vor sich hin. Sowas hab ich auch noch nicht geschafft, perfekt. Als ich um die Sklavin herum gehe, sehe ich ihren erstaunten Blick. Ich stehe direkt vor Ebony. Wieso ist sie immer noch Sklavin? Das kann doch beinahe nicht möglich sein.

Sie fängt sich als erste „du kommst spät, was hat dich aufgehalten?“ Ich erkläre ihr, dass ich erst den Kunden 211 besuchen musste und dann noch unsere geschätzten Förderer im Bezug auf unsere Sklavenlaufbahn. Ebony überlegt kurz „211, das ist doch der, der nach einer Assistentin für seine Schwertschlucker-Nummer sucht“. „Ja, das hat er auch vorhin probiert, aber ich habe in Ruhe mit ihm geredet und er hat auch gleich eingesehen…“. Sie lacht „ja, deine Argumente habe ich gerade mitverfolgt. Ganz nett, aber mit „du kommst spät“ meinte ich eben eher Monate oder Jahre“.

Ich stehe inzwischen direkt einen halben Meter vor der schwarzen Schönheit. Von ihren Brüsten an bis runter zu den Knien, ist sie mit einem leichten Ölfilm bedeckt, sowas sah bei ihr schon immer genial aus. Ich reiße mich von dem Anblick los, da ich nicht lesbisch werden will und sehe ihr wieder in die Augen „woher sollte ich wissen, dass du zu blöd zum ficken bist und keine Punkte bekommst?“ Ihr Blick wandert langsam an meinem Gymnastikanzug herunter „hat dir schon mal einer gesagt, dass deine Titten anfangen zu hängen?“. Wir sehen uns tief in die Augen und müssen wie früher gleichzeitig anfangen zu lachen. Obwohl ich mich dabei einfette, nehme ich sie in die Arme und Ebony flüstert „ich bin so froh dich zu sehen, kannst du mir mal den letzten Frosch da unten…“. Ich ziehe an dem herausstehenden Bein und das arme tote Tier fällt zu seinen Artgenossen auf den Boden.

Während ich Ebony losbinde, frage ich „..und alles gesund in der Firma? Wie geht’s Demona?“ Ebony kriegt einen bedeutenden Gesichtsausdruck hin : „zwei Wochen nach dem du weg warst, gab es eine besondere Theaterveranstaltung. Es waren keine Sklaven dabei, um die Autorität von Demona nicht zu untergraben, aber anschließend wurde „4“ zum sauber machen reingeschickt und sie ist nicht so verschwiegen, wie man denkt. Als sie in das Theater kam, hing Demona nackt an einem Seil von der Decke. Sie hatten auch ihre Füße gefesselt und mit einer Öse am Boden verankert. Sie war regelrecht aufgespannt und ihre Hände waren schon ganz blau durch das Gewicht. Es gab wohl keine Stelle an ihrem Körper, die nicht mit dicken blau-roten Striemen bedeckt war, selbst in das Gesicht haben sie ihr geschlagen. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Tuch verbunden. Es lagen an die 20 Peitschen und Ruten auf der Bühne, wir denken, dass sie die einfach an das Publikum verteilt haben und alle gleichzeitig auf sie eingeprügelt haben. Während „4“ geputzt hat war Demona bei vollem Bewusstsein, aber glaubst du, sie hat nur einen Mucks von sich gegeben? Kein einziges Stöhnen.

Ich zerfließe nicht gerade vor Mitleid „hör mal, was soll jetzt werden hier? Ich muss dir ein paar Dinge erklären. Erstens, das Tier, also der Typ, den sie angeblich bis zum Wahnsinn gehängt haben, er ist ein Rosenkavalier“. Dann erzähle ich ihr die Geschichte und ich sage ihr auch, dass ich mich zweimal untersuchen lassen habe, es wurde kein Chip gefunden oder irgendwas, womit man jemanden orten kann. „Ich vermute, die ganze Geschichte, mit der sie uns eingeschüchtert haben, ist ein Kartenhaus, aber ich kann dir natürlich nicht sagen, ob Demona nicht etwa wirklich zu lange auf den Knopf drückt, wenn es drauf ankommt. Was ich dir auch nicht verheimlichen will, ich habe pro Monat 1000 Dollar Mitgift bekommen, das sollte bei dir ein Vermögen sein…“

Ebony schüttelt den Kopf „ich bekomme kaum noch Punkte. Mal einen Plus, mal einen Minus, sie wollen die schwarze Fickperle nicht weglassen, ich kann nicht warten und unter den …“ Ich halte ihr den Mund zu und sehe zu unserer Kundin herüber. Sie schläft scheinbar noch, aber ganz genau kann man es nicht wissen. Also ziehe ich Ebony hinter mir her zum Nachbarraum. Es ist ein Arbeitszimmer mit Schreibtisch und Aktenschränken. Ebony bringt ihren angefangenen Satz zu Ende „also unter den Bedingungen, die du mir gerade erzählt hast …ich gehe zur Polizei!“
„Was genau willst du der Polizei denn sagen?“ Das Gesicht meiner Freundin verfinstert sich. Dann gebe ich ihr einen Klapps auf den Hintern „ich hab da was für dich draußen im Auto“. Aber vorher sollten wir noch etwas anderes erledigen. Geh bitte wieder rüber und zieh die blöde Kuh da drin aus“. Ebony grinst und macht sich auf den Weg. Ich nehme ein Blatt Papier und schreibe mit einem fetten schwarzen Marker „Du bist krank!!! Geh sofort heim, nimm diesen Zettel mit, vernichte ihn zu Hause und komm in den nächsten Wochen auf GARKEINEN Fall auf Arbeit!!!“ Dann schnappe ich mir die Schere und gehe in den Wohnbereich. Dort schneide ich einem der toten Frösche den Fuß ab und verschwinde wieder. Nachdem ich den Froschfuß mit durchsichtigem Klebeband unter den Text geklebt habe, bringe ich den Zettel zur Transportkiste und lege ihn hinein. Ich verschließe alle Schlösser sorgfältig. Es gibt keine Sklavin, die für den Rückweg eingepackt werden kann. Sie werden die Kiste einfach zu George in das Studio stellen und er wird sie als erster öffnen, so hoffe ich jedenfalls.

Die Kundin hängt bereits nackt an den Füßen. Ebony zieht sich gerade die Sachen von ihr an, nur den Slip lässt sie weg und ich weiß warum. Leider ist die Ölflasche fast leer, aber ich finde im Kühlschrank eine Büchse Ölsardinen und ich denke, das ist passend. Mit ein paar Ohrfeigen ist es nicht getan, wir müssen ihr einen Kochtopf voll kaltes Wasser in das Gesicht schütten. Die Kundin fängt an herum zu zetern und nun hat der Slip doch noch eine Aufgabe. Bevor ich ihn mit dem Klebeband in ihrem Mund fixiere, ziehe ich ihn nochmal kurz heraus und frage, wann Ebony abgeholt werden sollte. Die Tussi ist so verdutzt, dass sie tatsächlich antwortet „in zwei Stunden, macht mich sofort los hier!“ Wir stecken ihr die toten Frösche in die Pussy und obwohl sie sich eher wenig in ihr bewegen, zappelt die Gute wie angestochen. Eigentlich sieht sie ganz passabel aus, wenn man über die anfängliche Cellulite hinweg sieht. Ich sehe nicht darüber hinweg und möchte es hiermit nochmal betonen. Ich verpasse ihr rote Striemen auf dem Arsch und dem Rücken, Ebony bekommt das auf der Vorderseite erstaunlich gut hin. Die Kleine brüllt in ihren Slip und ich bin mir manchmal nicht ganz sicher, ob sie vor Schmerz oder vor Wut heult. Schließlich klebe ich den Rest des Klebebandes kreuz und quer über ihre Möse. Wir drehen sie herum. Sie soll mit nach oben gefesselten Armen warten, bis sie jemand erlöst. Dabei wehrt sie sich verbissen, aber Ebony boxt ihr kurzerhand in den Magen. Ok, so geht’s auch. Zwei Klammern zieren abschließend ihre Nippel.
Ich verbeuge mich vor unserer werten Kundin „wir lassen die Tür vorn angelehnt, damit dich der Typ, der Ebony abholen will, so findet. Wenn du Glück hast, befreit er dich ja sogar. Bis dahin viel Spaß, Froschteich.“

Beim rausgehen werfe ich einen letzten Blick auf die Transportkiste, hoffentlich geht das gut. Dann sage ich zu Ebony „du hast Hochwasser, die Hosenbeine sind zu kurz, die Bluse ist viel zu weit… lauf mir ja nicht morgen so herum, sonst wird das noch ein Trend!“ Ebony wackelt mit dem Arsch und steigt auf der Beifahrerseite ein. Ich ziehe den Umschlag mit dem Kartenausschnitt aus dem Handschuhfach und halte ihn ihr hin „das könnte dir helfen“.
Mein Auto parke ich diesmal hinter dem Hotel auf dem kleinen Angestelltenparkplatz. Ebony bekommt das Zimmer rechts neben mir. Sie hätte auch links neben mir wohnen können oder noch ein Zimmer weiter… Obwohl es schon nach Mitternacht ist, unterhalten wir uns noch lange und schaffen locker eine Flasche Rotwein. Bei der Verabschiedung sage ich ihr, dass sie ihre Tür abschließen und die Fenster verschlossen halten soll, denn die Firma sucht sicher schon nach uns. Ich kann mir vorstellen, dass sie sehr daran interessiert sind, zu erfahren, ob wir auch den Standort ihres Gebäudes kennen.

Am nächsten Morgen klopfe ich an der Tür von Ebony, aber sie ist schon unterwegs. Nachmittags gegen 15:00 Uhr sehe ich in den Nachrichten den Beitrag über die Festnahme eines Menschenhändlerrings. Sechs Polizeiautos stehen vor dem „E“-förmigen Gebäude und es werden 4 Männer abgeführt. Sie halten sich die Hände vor die Augen, aber die obere Gesichtshälfte dieser Leute kenne ich sowieso nicht. Deshalb fällt es mir sehr leicht, den Boss, Hans und Franz, sowie den Doc zu erkennen. Ich freue mich, dass George nicht dabei ist, wie schön, er hat meine Nachricht also bekommen. Meine Freude schlägt plötzlich in Wut um. Ich schlage mit der Faust auf den Tisch. Bei den Verhafteten ist keine Frau dabei.
Zwei Stunden lang muss ich mich ernsthaft zusammen reißen, nicht die Hotelzimmereinrichtung zu zerlegen, dann habe ich so etwas wie eine Eingebung. Demona kann davon ausgehen, dass die Polizei der Meinung ist, alle erwischt zu haben. Es würde mich nicht wundern, wenn sie nochmal dorthin fährt, um Spuren zu verwischen und ihre Sachen zu packen. Ich warte, bis es dunkel wird, dann fahre ich über den Waldweg mit den vielen Schlaglöchern.

Das Gebäude liegt einsam und verlassen da. Vor der Eingangstür ist ein Polizeiabsperrband gespannt, aber es ist an einer Stelle zerrissen. Ich ziehe meine Spezial-High-Heels an und steige aus. Das schwarze Kästchen wartet auf meine Eingabe. Schließlich gebe ich „0666“ ein. Das rote Lämpchen blinkt. Einen sicheren Versuch habe ich noch, beim dritten Fehlversuch könnte es durchaus irgendwo Alarm geben. Die Zahl des Teufels - 666 . Ich hätte mir vor lauter Cleverness selbst auf die Schulter geklopft. Dann versuche ich mich zu erinnern. Hatte sie nicht zuerst drei gleiche Ziffern eingetippt und dann erst ihre Hand bewegt…? „6660“ – ein grünes Lämpchen, die Tür springt auf.
Im Flur brennt Licht. Als ich an Georges Studio vorbeikomme, kommt mir die Idee, jeweils ein Set Spritzen mitgehen zu lassen, man weiß nie, zu welcher Party sowas mal ein Burner werden kann. Es fehlen fast alle Transportkisten, aber das Regal mit den Spritzen-Dreierpacks ist noch gut befüllt. Nun interessiert mich noch der Film des Rosenkavaliers, der Plastikpuppen fickt. Ich hatte lange nachgedacht und glaube mich daran zu erinnern, dass Hans recht hektisch an einem kleinen Gerät herumgefingert hatte, bevor mir der Film, den ich damals für ein Livebild gehalten hatte, gezeigt wurde. Im „Regieraum“ ist vieles von der Polizei mitgenommen worden, man sieht Kabel herum liegen. Die Computer sind jedoch verschwunden. Unter einem Bücherstapel finde ich, am gleichen Ort wie damals, das gesuchte dunkelblaue Gerät. „ZIP 250“ steht drauf und eine Kassette steckt drin. Ich nehme das Teil samt Kabel mit.
Dann muss ich nicht lange suchen, so oft war ich an der Tür vorbei gelaufen, deren Beschilderung ein großes „DEMONA“ mit einem niedlichen kleinen Teufelskopf aufwies und ich höre deutlich Geräusche hinter dieser Tür. Einen kurzen Moment gönne ich mir noch, um mich zu beruhigen und mein Gepäck abzulegen. Ich werde sie quälen. Meine Tritte werden ihr maximal wehtun, ohne sie in die Bewusstlosigkeit zu schicken. Das ist sie mir einfach schuldig. Wenn sie sich nicht mehr bewegen kann und wirklich fertig mit der Welt ist, werde ich sie fesseln und die Polizei anrufen, um mitzuteilen, dass hier noch jemand wartet.

Fest entschlossen öffne ich die Tür und trete in die Höhle der Löwin ein. Wir brauchen beide einen Moment. Sie hat mich noch nie mit schwarzen Haaren gesehen und ich sehe sie zum ersten Mal ohne Maske, wobei ich feststelle, dass ich dabei nichts verpasst habe. Wir erkennen uns. Sie dreht sich nun ganz zu mir um. „Na, bist du zufrieden? Du hast uns alles kaputt gemacht, was wir hier aufgebaut haben!“ Ich sehe sie nur an. Bestimmt sieht mein Lächeln unecht aus. Ihre Augen werden zu kleinen Schlitzen „Hast du eine Ahnung, was sie mit mir gemacht haben, nachdem du weg warst?“ Ich antworte „natürlich, war es gut?“ Sie scheint etwas irritiert darüber zu sein, dass ich Bescheid weiß und greift in eine Plastiktransportkiste, um ihre Stahlrute heraus zu ziehen „es war nicht so schlimm wie das, was du gleich erleben wirst.“ Sie macht eine Pause. „Du warst erstaunlich clever, aber zum Schluss machst du den entscheidenden Fehler. Du hättest nicht nochmal herkommen dürfen. Ich werde dich kalt machen, ganz langsam und dann verscharre ich dich drüben im Wald. Niemand wird jemals wieder etwas von dir hören!“ Ihr Gesicht ist hasserfüllt. So kenne ich sie und das gibt mir meine Sicherheit zurück. Mir ist klar, dass sich die Situation geändert hat. Jetzt geht es nur noch um das nackte Überleben. Es gibt nur noch: Sie oder ich. Beide werden wir hier nicht lebend rauskommen. Ich sehe kurz zur Tür. Demona steht etwa 3 Meter von mir entfernt, selbst wenn ich versuchen würde, zu flüchten, sie wäre bei mir, bevor ich die Tür aufmachen kann. Ich will nicht flüchten, denn sonst hätte ich nicht herkommen müssen.

Langsam bewegt sie sich auf mich zu. Eine gewisse Unsicherheit sehe ich auch in ihrem Blick, denn Casandra weicht aus irgendeinem Grund nicht zurück. Ich versuche mich zu konzentrieren und stelle mir meinen Kellerraum vor. Die Maske auf dem Sandsack ist verschwunden und das bringt mich kurz aus der Ruhe, aber die silbernen Tapes über den Löchern – sie sind das Maß und das Ziel. Demona ist nur noch 1,5 Meter entfernt. Wenn sie es schafft, mich zu packen, dann ist es vorbei mit mir. Sie hat was weiß ich nicht, wie viele trainierte Ringkämpferinnen in die Blechwanne geschickt. Hat sie mich erstmal im Griff, dann nützt mir all mein Kampfsport nichts mehr. Ich sehe auf ihre Stirn und konzentriere mich. Der Film läuft, mein Körper fängt sich an zu drehen und ich merke, dass schon diese Drehung schneller ist, als jemals zuvor. Der Kick wird mich vom Standbein reißen, aber das ist mein kleinstes Problem. Mein Stahlabsatz rast mit unvorstellbarer Geschwindigkeit genau in Richtung der Mitte von Demonas Stirn. Der Klang des Einschlags ist genauso ekelhaft wie alles andere, was ich hier erlebt habe.

Ich brauche neue Schuhe.

=:=
ENDE

Last edited by Casandra10; 09-03-2014 at 01:15 PM.
  #155  
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Puh, geschafft! Das ist dann wohl der Moment, an dem ich mit der Wahrheit rausrücken muss.

Also was stimmt nicht an der Geschichte?:

- Ich habe keinen zweiten Acc hier im Forum (so wie ich es in der Vorrede geschrieben habe). Aber mein Mann hat einen und da er sich immer mal nach oder vor mir mit der gleichen IP eingeloggt hat und ich nicht den Eindruck erwecken wollte, dass da einer schummelt und sich selber pusht, musste ich diesen kleinen Trick anwenden. Sorry „Super“, war nicht böse gemeint. Mein Mann, der schon lange hier im Board unter dem Namen „Petegear“ zugange ist, hat mich übrigens überredet, die Geschichte hier zu posten und dann auch weiter zu schreiben, denn sie war wirklich nur zu einem Viertel fertig damals. Mein Mann hat keinen einzigen „Like“ reingeschrieben und auch nie einen Kommentar gepostet – so fair wollten wir sein und damit haben wir dann sicherlich auch keine Boardregel verletzt.
Das kann man bestimmt auch nachprüfen.

- Ich finde es immer sehr anregend, wenn ich mir vorstellen kann, die Geschichte, die ich gerade lese, wäre wahr. Diesen Eindruck wollte ich euch auch gönnen und deshalb habe ich ihn in der Vorrede auch erzeugt.
Die Geschichte selbst, ist von mir erfunden.
Mein Mann sagte eines Tages, du hast so viele Ideen und eine so versaute Fantasie, schreib es einfach auf. Da ich auf meinen Mann hören muss, habe ich es gemacht
Ich glaube, jemand hat mal irgendwo in der Art gepostet „egal, ob die Geschichte wahr ist oder nicht. Es ist immer irgendwo ein Stück Wahrheit drin…“ Ihr werdet erstaunt sein, was alles wahr ist.

Was ist wahr an meiner Geschichte?:

- Ich sehe wirklich so ähnlich aus, wie auf dem Foto. Allerdings bin ich nicht 1,84 Meter groß, sondern nur 1,77 Meter, dafür stimmt aber die Haarlänge fast.

- Ich BIN BLOND.

- Ich bin eine Sklavin.

Wow, wow, wow, der letzte Satz führt ja bei euch allen zu den berühmten hochgezogenen Augenbrauen… Also relativieren wir das mal. Der gute Petegear ist wirklich sehr dominant drauf. Er hat mit mir in den letzten Jahren schon ziemlich verrückte Dinge gemacht. Allerdings kann er mit der dominanten Rolle auch umgehen, was nicht selbstverständlich ist. Ich habe ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und ich glaube, man kann auch nur so, eine gute Sklavin sein. Meinem Mann würde es schnell sehr langweilig werden, wenn dort ein wirklich gebrochenes Mädchen vor ihm rumkrabbeln würde, bei dem er zu 100% weiß, dass sie alles macht, immer wieder und immer wieder gleich.
Für ihn ist es sehr viel interessanter, mich zu bändigen und mich Dinge tun zu lassen, bei denen ich mich wirklich überwinden muss.

Ich bin keine 24/7. Wir leben unser „normales“ Real-live gleichberechtigt und ich unterbinde es zuverlässig, dass mein „Herr“ nach 3 Jahren schon wieder ein neues Auto kauft . Allerdings war ich bei seiner Harley nicht zickig, sicher auch weil er meinte, ich würde da hinten drauf sehr geil aussehen.
Wenn er sagt „zieh dich aus!“, dann weiß ich, dass ich eine Sklavin bin. Es ist nicht an eine Tageszeit gebunden. Ich finde es wirklich sehr geil, wenn ich ihm total ausgeliefert bin und es hat auch was, wenn er mich bestraft. Allerdings muss es in einem bestimmten Rahmen bleiben und das bekommt er hin. Wir haben ein Safeword. Ich habe es in 6 Jahren nicht ein einziges Mal benutzt. Natürlich habe ich auch einen gewissen Stolz, es nicht benutzen zu wollen. Wenn ich es einmal verwenden muss, dann weiß mein Mann, dass ER versagt hat! Ich versuche ihm diese Erfahrung zu ersparen , obwohl er mich manchmal in die Nähe des Safeword-Abgrunds bringt.
Ihr denkt jetzt an Schmerzen? Nein, nicht unbedingt: Wir waren in einem Ferienhaus in Dänemark, erste Reihe vor dem Meer. Ich musste splitternackt MIT EINEM DEUTLICH SICHTBAREN LEDERHALSBAND, einer bösen roten Strieme auf dem Po und den Händen hinter dem Kopf verschränkt, 80 Meter vor zum Strand laufen, mich in >Bauch< im Sand hinlegen und warten, bis er mit dem Auto 3 Mal hupt. Es rennen dort nicht massenweise Leute rum, aber es haben mich schon ein paar Spaziergänger gesehen. Und nun der Grund, warum ich Pete vertraue. Er hupt dann eben, BEVOR eine Traube Männer hinter mir zwischen meine weit gespreizten Beine stiert.

Machen wir bei den Wahrheiten weiter:

- Seit dem ich die Geschichte schreibe, verwendet Pete … ich erkläre euch mal, wie er zu dem Namen gekommen ist, es ist zu drollig: Er wollte sich vor Jahren bei einem anderen Board registrieren und ihm fiel kein Username ein. „Pete“ ist für ihn noch nachvollziehbar, aber damit allein, kann man sich nicht registrieren. Wir hatten damals noch einen Router, der direkt vor ihm stand und auf dem prangte die Firmenbezeichnung „Netgear“….. >räusper<. Ich krieg bestimmt Haue dafür. ^^ ………..Sorry für den Ausrutscher, also: seit dem ich die Geschichte schreibe, verwendet Petegear MEINE Stellungen (Positionen) und zwar genau so, wie ich es in der Geschichte beschreibe. Psssst, weil sie geiler sind, als die üblichen.. ^^.

- Ich habe den zweiten Teil der Geschichte wirklich nackt geschrieben.

- Ich habe fast alles ausprobiert, bzw. mit mir machen lassen, was ich in meiner Geschichte beschrieben habe. Manchmal nicht in dieser extremen Form (keine Goldfische – bin tierlieb, keinen Hubschrauber – hatte grad keinen zur Hand...^^), aber ich wollte es „echt“ beschreiben können. Das Problem waren die Teile, in denen die Männer gequält wurden. Ich rechne es Pete hoch an, dass er sich letztlich doch durchgerungen hat, kurzzeitig mal die Seite zu wechseln und einige Sachen auszuprobieren, um mir hinterher zu beschreiben „wie es denn so war“. Er wollte allerdings keine Guillotine bauen und er fand die Stelle „sowieso nicht so gut“. ^^ ….Ich kriege bestimmt mächtig Haue heute Abend.

Ich bedanke mich für alle Likes, solange das ging und für alle Kommentare. Ihr habt mich wirklich zum „weiter schreiben“ gelobt. Manchmal war ich von diesem Board ziemlich angepisst (nicht wörtlich zu nehmen), aber letztendlich habe ich euch kennengelernt und das finde ich extrem prima.

Besonderer Dank geht an Magnus, der mich über die ganze Zeit treu mit seinen Kommentaren begleitet hat.

Manchmal liest man etwas und mit der Zeit gewöhnt man sich an die Akteure in der Geschichte. Man würde gern mehr erfahren über sie, aber das Buch ist dann nun mal zu ende. Ich kann euch nun, nachdem ich fertig bin sagen, dass es noch schlimmer ist, wenn man eine Geschichte selbst schreibt. Casandra spukt mir im Kopf rum! Aber es ist gut, dass ich nun fertig bin, denn ich hatte es ja schon erwähnt – sie verselbständigt sich langsam.
Beispiele: Ich erfinde den Namen „Demona“ und sie sagt, sie würde das hochgradig albern finden und hängt noch „Schmarrn“ hinten dran. Sowas gehört sich doch nicht, gegenüber ihrer Erfinderin, oder? … Und dann die Sache mit dem Pflaumen schießen. Casandra sagt „Man liegt da und muss Dinge mit sich machen lassen, auf die man niemals mit noch so kranker Fantasie gekommen wäre.“ – Wie soll ich das bitte verstehen??? ^^.

Lasst es euch gut gehen, Jungs und Mädels.

Eine letzte Nachricht an meinen lieben Mann (ich werde ihn jetzt anrufen, er sieht bestimmt gleich hier rein^^): Der Elektroplug im Hintern tut wirklich saumäßig weh!

liebe Grüße
eure Susi
  #156  
Old 09-01-2014, 04:45 PM
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Da ruft sie mich auf Arbeit an und sagt „guck mal bei den Extremies rein, ich habe fertig mit meiner Story.“

Ich gehe auf Arbeit sonst nicht ins Board, aber dazu muss ich was sagen:
Also ich gebe keinen Kommentar zur Geschichte ab, außer: das hast du prima gemacht Schatz. Ich finde es nur schade, dass du Demona umgelegt hast. Ich glaube, ich schlafe ab jetzt etwas unruhiger.

Zu deinem letzten Post:
Susi sieht der Dame auf dem Foto zwar ähnlich aber sie ist heißer!

Sie hat den zweiten Teil nicht freiwillig nur mal so nackt geschrieben, sondern deshalb weil ich es ihr befohlen habe. Weil du so indiskret bezüglich meiner Namensfindung warst, füge ich noch hinzu: Sie musste dabei mehrmals auf den Küchentisch, um „Rücken“ zu machen, besonders dann, wenn sie nur noch mit einer Hand getippt hat und die andere Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Es ist nicht auszuhalten, dabei zuzusehen!

Es ist überhaupt nicht geil, wenn man mit einer Rute auf den steifen Schwanz geschlagen wird. Das ist ganz klar nicht mein Ding.

Ich hupe auch beim nächsten Mal gerne, bevor dir andere Männer bei neckisch angehobenem Hintern, zwischen die wirklich wunderschön weit gespreizten Beine sehen, sofern ich die Autoschlüssel finde.

Und noch einen letzten Satz an meine liebe Sklavin (ich sehe ja an dem grünen Punkt, dass du gerade noch online bist):
Wenn ich heute Abend von Arbeit komme, kniest du nackt in „Platz“ auf unserem Bett. Den Analelektroplug steckst du dir diesmal in die Pussy und vorher legst du neue Batterien in das Steuergerät ein. Du wirst es merken, wenn ich heim komme, denn ich parke heut im Carport.

Freundliche Grüße, Pete
  #157  
Old 09-01-2014, 04:55 PM
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ooooh ,oooooooh.

wir haben garkeinen Carport.


Schatzi: liest du dir bitte nochmal den allerletzten Satz meiner Geschichte durch ?
  #158  
Old 09-01-2014, 11:41 PM
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Ich mag euch Beide

Beneidenswert!!

meldet euch bei mir ( Ihr wisst schon wo )

In Freundschaft

jochen
  #159  
Old 09-02-2014, 01:31 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Gute Story.
Vielen Dank für Deine Mühe. Der Unterhaltungswert dieses Threads ist vorbildlich für dieses Board.
  #160  
Old 09-02-2014, 01:45 PM
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Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo liebe Susi,
ich stehe immer noch unter dem Eindruck, den du mit dem Ende deiner wundervollen Story bei mir hinterlassen hast.

Abschließend möchte ich dir für diese wahnsinnige Unterhaltung in den letzten Wochen danken:

1. Deine Fantasie ist exzellent.
2. Dein Humor ist brillant.
3. Dein Stil zu schreiben ist spannend.
5. Es freut mich, dass du deine Fantasie mit deinem Mann teilst. (selten)
4. Die Illusion, dass dir dieses Schicksal widerfahren ist, hast du uns glaubhaft verkauft. Ich denke niemand wird dir die Kleinigkeit übel nehmen, dass dieser Albtraum deiner so geschätzten Fantasie entsprungen ist, selbst meine Frau war erleichtert, nach dem Fall des Vorhanges.

5. Mir hätte es durchaus gefallen, wenn sich der Absatz deines Heels, anders als beim Sandsack, in der knirschenden Masse verklemmte. Ich stelle mir vor, mit welcher Anstrengung du es schaffst, deinen im Widerhakenmuster gedrehten Stahlabsatz unter Demonas wirrem flackern der Augenlider zu befreien. Möglicherweise wäre Demona nur gaga und nicht gleich hin. Du könntest z. B. versuchen zu verhindern, dass sich Demona nicht selbst andauernd das Loch im Kopf mit ihrer Stahlrute stopft, deshalb hilfst du ihr, zu ihrem eigenen Schutz, in eine Zwangsjacke. Danach könntest du ihre Wunde notdürftig mit etwas Panzer-Tape versorgen, die Rute lässt du dabei besser in ihrem Kopf stecken und wickelst sie fest mit ein. Weil du aber nicht nachtragend bist, machst du der nun dankbaren Demona zur Verabschiedung noch eine kleine Freude. Mit einem Dreierpack Spritzen, hilfst du ihr Contenance zu bewahren. Angesichts ihrer etwas unangenehmen Situation, in die sie sich selbst hinein manövriert hat, sorgst du wenigstens für ein paar warme Gedanken bei ihr, während du sie durch den Wald an den Straßenrand führst, wo professionelle Hilfe wahrscheinlicher zu erwarten ist, als im Wald oder in der verwaisten Firma. Nachdem du Demona den Weg die Straße runter erklärt- und ihr viel Glück gewünscht hast, musst du leider erkennen, als du in dein Auto einsteigst, dass du neue Schuhe brauchst, weil der Absatz deines lucky Heels übel gelitten hat und der Heel nun riecht, als hättest du voll in die Schei... äh Pardon, in einen Haufen getreten.

(Sorry ich weiß ... jetzt geht meine Fantasie mit mir durch.)

6. Sollte mir noch was einfallen, werde ich die Liste ergänzen.

Der Schluss ist der Knaller, ich habe wirklich herzlich gelacht.

Nochmals Danke

Liebe Grüße
Magnus
__________________
Magnus Molasky

Last edited by molasky; 09-03-2014 at 11:05 AM.
  #161  
Old 09-02-2014, 02:58 PM
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Hallo Susi,

erst mal auch von mir vielen Dank für Deine Arbeit. Nach all der positiven Kritik nun ein paar kritische Anmerkungen (eine Sklavin sollte ja keine Höhenflüge bekommen):

// 07-23-2014, 03:00 PM
// Hi Susi,
// ich lese zwischen den Zeilen, dass du den Kampf gewonnen hast.
// Nimm dir Zeit für das Ende dieser Wahnsinns-Story.
//
// Lieben Gruß
// Magnus

„…stehe nun an einem Waldwegabzweigung.“

„So ganz korrekt halte ich mich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen.“

„Ich schüttle meine schwarze Mähne und beachte nicht wirklich die Geschwindigkeitsbegrenzungen.“

„Als ich um die Sklavin herum gehe, sehe ich ihren über das gerade abgelaufene, erstaunten Blick.“

„Puh, geschafft!“

Trotzdem mit Abstand die beste Story der letzten Monate - großes Lob und liebe Grüße

thC
  #162  
Old 09-02-2014, 03:06 PM
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Hi Susann,
ich wollte mich nochmal bei Dir für diese Geschichte bedanken, ich habe wirklich selten so eine gute lesen dürfen. Deine Phantasie, die Detailfülle, Dein (schwarzer) Humor, wirklich einsame Klasse! Auch die Ausführung, grammatikalisch und orthographisch so sauber, eine Freude zu lesen.
Molasky’s Idee mit der Veröffentlichung solltest Du m. E. wirklich überdenken.
Viele dicke Schmatzer und einen kleinen Nippelschnipser ( Du hattest ja gesagt, daß Deine Nippel….)
Schleck02
  #163  
Old 09-03-2014, 12:04 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Vielen Dank an Jochen, Lingam18, Magnus, thC und Schleck02. Ich freue mich, dass ich euch ein paar anregende Stunden beschert habe.

thC, es ist sehr nett von dir, dass du dir die Mühe gemacht hast, etwas genauer hinzusehen. So kann ich ein paar Peinlichkeiten aus der Welt schaffen. Ich werde es gleich ändern:

- "an einem Waldwegabzweigung." - nee, so wollte der Erfinder der "Deutschen Rechtschreibung und Grammatik" das nicht verstanden wissen ^^.

- 2x "Geschwindigkeitsbegrenzung" - das war allerdings volle Absicht, denn es war schon nach 20:00 Uhr beim ersten Kunden, ich hatte noch zwei zu besuchen und das sollte möglichst am gleichen Tag bis Mitternacht erledigt sein, da sonst die Gefahr zu hoch gewesen wäre, dass die Firma die Kunden bereits informiert hätte und der Überraschungseffekt weg gewesen wäre. Also hatte ich es eilig zum zweiten Kunden zu kommen und anschließend eben auch wieder eilig zum dritten Kunden zu kommen.

- „Als ich um die Sklavin herum gehe, sehe ich ihren über das gerade abgelaufene, erstaunten Blick.“ - sagen wir mal so: der ganze Satz ist eine Katastrophe! - sowas kommt dabei heraus, wenn man mitten beim Schreiben auf den Küchentisch muss! (und dann in orgasmischer Umnachtung "so Sätze" kreiert) - denn ich weiß es noch genau, vor diesem Satz lag ich befehlskonform, mit schön waagerecht gehaltenen Unterschenkeln auf dem Tisch, nicht ohne den altbekannten Satz zu sagen "gekocht habe ich nix, aber guck mal, wie ich da liege". Dann habe ich noch ne Viertelstunde geschrieben (unter anderem den genial vermatschten Satz) und dann habe ich gekocht - KANN ICH NÄMLICH! - ganz im Gegensatz zu Casandra

- „Puh, geschafft!“ - hmm, ist das falsch? Im Duden steht:
>puh<
Interjektion - Ausdruck, mit dem jemand kundtut, dass etwas sehr anstrengend, nur schwer zu ertragen ist

Ich wollte kundtun, dass es anstrengend war ^^.

Es gibt bestimmt noch mehr Fehler, denn ich schreibe ziemlich flüssig - sprich: ich muss sehen, dass ich mit dem tippen klarkomme, denn die Geschichte läuft in meinem Kopf ab und wartet nicht auf meine bescheidene Motorik. Aber Dank thC kann ich schon mal 2 Gurken entfernen.

Grüße
Susi

und schönen Dank auch für den Nippelschnipser, Schleck. ^^ So wie ich Pete kenne, richtet er ihn heute abend bei mir aus. Ich konnte sowieso gestern aus zwei Gründen etwas schlecht sitzen >räusper<. Ihr Kerle seid alle böse Sklaventreiber! ^^

Last edited by Casandra10; 09-03-2014 at 12:57 PM.
  #164  
Old 09-03-2014, 01:22 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Susi,

„Puh, geschafft!“ - kein Fehler, sondern bezog sich auf "Nimm dir Zeit".

Gruß thC
  #165  
Old 09-03-2014, 06:49 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Susi,

als ansonsten stiller Leser danke ich Dir f�r die Ver�ffentlichung dieser mitrei�enden Geschichte. Gl�cklicherweise habe ich diese erst sp�t bemerkt. Daher konnte ich sie zum Gro�teil direkt durchlesen.

Die Story hat einen super Flow. Sie ist ausgefeilt und abwechselungsreich. Mir wurde nie langweilig. Vielmehr war ich gespannt, was als n�chstes passieren mag. Dabei wird nichts umst�ndlich erkl�rt oder bis ins letzte Detail (tot-)beschrieben. F�r meinen Geschmack hast Du genau das Ma� an Anregung getroffen, welches dem Kopfkino Raum und Rahmen zur Entfaltung bietet. Die Eingangsbehauptung der Reallife-Geschichte hat sich zwar recht schnell als awegig heraus gestellt. Allerdings war dies weder der Geschichte, noch der Stimmung abtr�glich.

Der Handlungsstrang ist zwar (nicht abwertend gemeint) eindimensional aufgebaut. Allerdings z�hlt f�r mich unter`m Strich nur der Unterhaltungsfaktor ...und der hat bei Deiner Geschichte durchweg gestimmt.

Wenn man beachtet, wie viel Zeit Du vermutlich in die Story und das Niederschreiben gesteckt hast, kann ich vor dieser Arbeit nur den Hut ziehen und mich im Midestma� hier einmal �ffentlich bedanken! Auch wenn wir uns nicht kennen und wohl auch nicht kennen lernen werden hoffe ich Dir mit meinem Dank wenigstens einen kleinen Teil der Freude, welche mir die Geschichte beschert hat, zur�ck zu geben.

Nun warte ich gespannt auf den angek�ndigten Epilog ...oder habe ich da was �bersehen

Vielleicht wird ja noch die Sache mit dem mitgenommenen Zip-Medium aufgekl�rt? ...oder l�uft der Rosenkavallier jetzt bei Dir daheim in der Endlosschleife Ich hoffe nicht

Vielen Dank und lieben Gru�
c-d
  #166  
Old 09-04-2014, 02:06 PM
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Hallo c-d,

du hast Recht, es sind etwa 120 A4-Seiten und da stecken natürlich einige Stunden drin, die man am Computer sitzt. Wie du schreibst, ist die Belohnung dafür, ein Dank von den Lesern. Deshalb freue ich mich auch sehr, über deinen Post.

zu deinen Anmerkungen:
die Geschichte ist eindimensional, stimmt. Es ist meine erste Geschichte und ich würde jedem Anfänger raten, zuerst mal eindimensional zu bleiben. Ich hätte mir auch eine "Zweidimensionale" zugetraut, aber das ist nicht empfehlenswert, wenn man es so macht, wie in diesem Fall hier. Ich habe geschrieben und dann gepostet, weitergeschrieben und gepostet...
In so einem Fall verhaspelt man sich schnell und deshalb musste sie einigermaßen einfach gestrickt sein. Du hattest ja auch geschrieben, dass es aus deiner Sicht so in Ordnung war.

Man muss ja bedenken, dass eine wahre Geschichte automatisch >logisch< ist. Wenn man aber eine Geschichte erfindet und über einen gewissen Zeitraum dem Leser die Fantasie erhalten will, dass sie wahr sein könnte, dann muss man sehr aufpassen, dass man sich nicht logisch widerspricht. Schließlich kann man nicht auf Seite 80 sagen "äh das passt jetzt nicht zu dem, was ich auf Seite 20 geschrieben habe, also ändere ich mal Seite 20" - geht nicht, weil Seite 20 längst "veröffentlicht" (gepostet) ist.

Neben der inhaltlichen Logik, kommt dann noch die sachliche Logik ins Spiel. Ich wollte ja verhindern, dass plötzlich jemand postet "so kleine Susi, du führst uns an der Nase rum. Die Geschichte kann nicht wahr sein, weil......". Beispiel: Ich hatte die "Enterprisezentrale" mit den LCD-Bildschirmen beschrieben und kurz bevor ich es im Board gepostet habe, denke ich plötzlich " du hast gesagt, 4 Jahre sind vorbei, seit dem du aus dem Schuppen raus bist. 10 Jahre warst du dort. Es muss sich also etwa um das Jahr 2000 handeln, was du gerade beschreibst. GAB ES ZU DIESEM ZEITPUNKT ÜBERHAUPT SCHON DIESE FLACHBILDSCHIRME?" - Ja, böse Falle ^^ - es gab sie gerade mal im Ansatz. Das habe ich dann noch reinformuliert. Richtige Autoren stellen 2 Leute an, die das Buch nur auf Logikfehler untersuchen, bevor sie es veröffentlichen. Ich bin ja aber keine richtige Autorin und hab mir deshalb selber Gedanken gemacht ^^.
Natürlich muss man sich irgendwann entscheiden, ob man "wahrscheinlich" und damit en bissel langweilig bleibt, oder ob man die Knaller bringt, die dann eher abwegig erscheinen und zumindest einige Leute vom Glauben abfallen lassen (vom Glauben an eine reale Geschichte).
Ich habe mich für die zweite Variante entschieden, damit es spannender wird.

Zum Epilog: Ich hatte die ganze Geschichte soweit im Kopf, bevor ich angefangen habe. Zumindest der erste Teil bis einschließlich dem "Go-go" und der Teil ab dem Supergau im Theater mit Demona und Casandra standen fest. Ursprünglich sollte das Ganze mit meiner Freilassung, beim Kniefall vor dem Bäcker enden. Dann wollte ich den Epilog schreiben, der im Grunde zur Aussage gehabt hätte "Demona, ich jage dich und irgendwann biste dran" + ein paar Aussagen zu "was macht so eine lange Knechtschaft aus einer Frau".

Ich dachte einfach, so ein "Kleinkrimi" hinten dran würde die Leser eines Extremboards nicht interessieren. Zu Recht nicht interessieren..., denn die Geschichte ist ja in weiten Teilen schon grundsätzlich nicht im üblichen Extrem-Niveau. Als ich dann an der Stelle war, kam mir der Gedanke, dass einige Leute nach 100 Seiten wohl doch "eingefangen" sind und weiter lesen würden. Außerdem hätte ich nach dem Epilog die ganze Sache offen lassen müssen. Anfangs wäre mir das egal gewesen, es gibt viele Autoren, die offen lassen, ob ihre Geschichte wahr ist oder nicht, aber wenn man dann hier Leute kennenlernt und mit ihnen im Thema und in PNs schreibt, dann will man sie auch zum Schluss nicht im Ungewissen hängen lassen.

Ja, c-d, schlussendlich bist du ein Fuchs! ^^ Ich dachte, es würde keinem auffallen, aber die Spritzen und die ZIP würde ich für einen 2. Teil brauchen, wenn es den jemals geben wird. Ich wollte es mir offen halten. Im Moment habe ich noch kein Konzept, was mich einigermaßen befriedigen würde. Ich habe die guten Ideen in den ersten Teil geschossen. Na mal sehen, man weiß ja nie....

Grüße
Susi
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Um es mal klarzustellen, für MICH ist die ganze Geschichte aber sowas von komplett wahr, ich hab das schließlich alles so erlebt und erlitten! Ich weiß garnicht, was das alles soll!

virtuelle Grüße
Casandra


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ich habs gewusst, irgendwann fängt sie selber an zu posten. Liebe Casandra, mit dir muss ich mal zum Psychiater, eine von uns hat eine gespaltene Persönlichkeit!

Grüße
Susi

Last edited by Casandra10; 09-04-2014 at 09:49 PM.
  #167  
Old 09-05-2014, 05:32 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Hallo Susi,

zweiter Teil klingt gut.

Danke f�r Deine ausf�hrlichen Erkl�rungen. Da bekommt man als Leser einen Einblick, was alles an so einer Story dran h�ngt. Wenn man selbst nicht schreibt, macht man sich da gar keine Gedanken, worauf man achten muss.

Da sich Casandra nun schon so weit verselbst�ndigt hat, hoffe ich, dass sie sich dann k�nftig statt Deiner mit ihrem Account weiter hier meldet und uns noch ein wenig weiter unterh�lt.

Casandra setz Dich durch!

LG
c-d
  #168  
Old 09-06-2014, 02:06 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Sei mir nicht böse, aber ch kann keine ausführliche Erläuterung meiner Gefühle beim Lesen Deiner Geschichte abgeben.

Deshalb will ich es auf ein Wort reduziern

D A N K E ! ! !

und liebe Grüße von mir
Robbin
  #169  
Old 09-06-2014, 07:27 PM
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Default Re: 9 Jahre und 8 Monate ohne Tabus

Also, ich muß auch einfach noch mal "danke" sagen - wirklich eine tolle Geschichte.

Und - ich hoffe auf Teil 2, Casandra wird sich sicher nicht zurückhalten können
  #170  
Old 07-14-2015, 02:27 PM
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hallo Leute,

ich hatte die Geschichte erstmal exklusiv für das Extreme-Board geschrieben. Nun nach mehr als einem Jahr, werde ich sie auch auf www.bdsm-geschichten.net veröffentlichen.
Sie hat da den Namen "Casandra - 9 Jahre und 8 Monate - ohne Tabus"
Sicher sind einige von euch auch dort registriert. Ich würde mich dolle freuen, wenn ihr mal einen Gruß im Kommentar hinterlassen würdet, falls ihr grad mal eingeloggt seid. Aber nicht verraten, dass die Geschichte hier schon vollständig gepostet ist, sonst kann ich es mir dort sparen ^^.

Natürlich bin ich auch auf die Sterne nass (ups), ihr wisst ja .... die Belohnung für den Autor

Danke nochmal für die vielen tollen Kommentare hier. Falls ich mal eine Fortsetzung schreibe, dann natürlich wieder hier zuerst.

liebe Grüße
Susi (und Casandra^^)

Last edited by Casandra10; 07-14-2015 at 03:36 PM.
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