Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board


Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 09-16-2017, 12:11 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Talking Katjas heißer Auftritt

Hallo, dann will ich Euch nicht warten lassen und den ersten von zwei Teilen posten.
Bin mir nicht sicher, ob ich diese Story hiert schon einmal gepostet habe. Über die Suchfunktion hab ich sie nicht gefunden.

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 09-16-2017, 12:17 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Katjas heißer Auftritt

Katjas heißer Auftritt 1

© by Stiefel50
WARNUNG!!!

In dieser Geschichte geht es um Brutalität.
Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will ... oder nicht!
Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.
Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt.
Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion“ gefaßt machen – wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.

Die Szene mit der Elektrofolter habe ich mal für einen anderen Autor geschrieben, einige werden sie wieder erkennen. Da aber nur ein Teil verwendet wurde, habe ich „Recycling“ betrieben und die Handlung zu einer anderen Story umgearbeitet. Es ist also kein geklauter Text (nur für die Idee der „Katja“ bedanke ich mich bei einer lieben Freundin *bussi*).

Stiefel



Seit Stunden hängt Katja nackt zwischen den Eisenpfosten. Die endlos langen Beine mit den oberschenkellangen Stiefeln befinden sich wenige Zentimeter über dem Boden und sind so weit gespreizt, dass ihre blank rasierte rosige Spalte und die zarten Innenlappen aufklaffen ...
_______

Vor gut zwei Monaten war die Blonde mit einem Halbjahres-Visum in ein Land auf der südlichen Erdkugel gereist um dort Rebellen zu unterstützen. In ihrer Heimat hatte die gut aussehende Deutsche mit den strahlen Augen von den Umsturzplänen gegen den Diktator gelesen. Ja, da wollte sie mitmachen um später sagen zu können: Ich war dabei! Voller Enthusiasmus stürzte sie sich ins Abenteuer.

Die Jung-Revoutionärin hatte von einer Table-Dance-Bar in einer Provinzhauptstadt erfahren in der sich die Umstürzler treffen würden. Sie war kein Kind von Traurigkeit und so war es nicht schwer gewesen, mit ihrer Top-Figur, den prallen Brüsten und den langen Haaren hier einen Job als Go-Go-Girl zu bekommen. Die Männer schoben ihr begeistert Scheine hinter den Leder-BH, den String oder, wenn die Mikro-Fetzen schon ins Publikum geflogen waren, in die glänzenden Stiefelschäfte.

Sie war hier ein Star! Keine bewegte sich so erotisch wie sie. Ihre Aerobic-Ausbildung in einem Fitness-Studio diente ihr bei heißen Rhythmen zum Anheizen der Stimmung und ihre natürliche Geilheit zusammen mit Mastubationsbewegungen an der Stange brachte die Bar zum Kochen. Das einzige „Kleidungsstück“ das sie bei ihren Auftritten nie ablegte, war das Ledercollar mit dem großen Metallring an der Vorderseite. Die aufgegeilten Kerle sollten das Gefühl behalten, eine läufige Hündin oder Sklavin vor sich zu haben. Viele würden wiederkommen, um sich immer und immer wieder von ihren Darbietungen fesseln zu lassen. Im Grunde hatte Katja die Männer am Haken!

Die Untergrundorganisation war der Überzeugung, das „Alkazar“ sei ein guter Ort für konspirative Treffen: Viel Publikum, laute Musik und die geilen Blicke bei den heißen Mädels an der Stange. Durch vorsichtige Fragen ihrerseits, waren Agenten der Rebellen auf sie aufmerksam geworden und hatten Katja angesprochen. In ein, zwei Wochen würde man sie wieder kontaktieren, hieß es.

Schon einen Tag später, als sie gerade mit ultrakurzem Lederrock, einem zur Wespentaille geschnürtem Mieder (das ihre üppigen Globen so zusammendrückte, dass sie bei den ersten aufreizenden Bewegungen – wie beabsichtigt – aus ihrem Gefängnis hüpfen würden) und vorne geschnürten Thigh-High-Boots mit Plateau und 18-cm-Heels zur Bühne stöckelte, wurde sie von zwei Männer aufgefordert mitzukommen. Mit einem „du weißt ja, worum es geht“, wurden ihre Bedenken zerstreut. Dass ging ja schneller als ich dachte, waren ihre Gedanken. So, in ihrer „Arbeitskleidung“, wurde sie in einen Jeep gesetzt und der Fahrer brachte Katja an den Stadtrand auf den Hof einer allein stehenden, alten Villa.

Höflich geleitet der Chauffeur das blonde Girl zu einem Zimmer am Ende eines langen Flurs. Als sie durch die Tür geschoben wurde, erkannte Katja, dass da etwas fürchterlich schief zu laufen begann: Hinter einem wuchtigen, stark mitgenommenem Schreibtisch saß ein Mann in POLIZEI-UNIFORM.

„Wenn bringst du da Hübsches, Sergeant?“, fragte der Uniformierte und stand auf.

„Eine Senhorita aus dem ‚Alkazar�?, Leutnant“, erwiederte der Mann an Katjas Seite, knallte die Hacken aneinander und grüßte militärisch.

„Eine wunderschöne Unterbrechung an einem langweiligen Tag“, säuselte der Leutnant, umrundete das antike Möbelstück und schenkte der verdutzen Katja neben einem strahlendem Lächeln einen Handkuss.

Erleichtert atmete Katja durch. Es wohl doch nicht um die „UK“, die „Unabhängigkeits- Krieger“. Ob etwas mit ihrem Visum nicht stimmte? Aber warum war sie dann nicht auf einem „normalen“ Polizeirevier? Scheiße!!! Langsam kroch wieder die Angst in ihr hoch.

„Bitte nehmen sie Platz“, drang die Stimme des Polizeioffiziers an ihr Ohr. „Sie sind es sicher gewohnt auf solchen Absätzen zu stehen, aber ich fürchte, unsere Unterhaltung wird etwas länger dauern.“

Das fürchtete Katja auch! Sie setzte sich auf einen harten, reichlich ramponierte Stuhl mit extrem hoher Lehne – den einzigen in diesem Raum. Um ihre Unsicherheit zu verbergen, tat sie das was sie immer tat wenn ihr eine Situation nicht behagte – sie machte einen Angriff nach vorn: „Warum hat man mich hierher gebracht,“ fragte sie und versuchte ihrer Stimme Selbstsicherheit und Unschuld zu geben.

„Ja Sergeant, warum ist die Senhorita hier“, wandte sich der Leutnant an seinen Untergebenen. „Verzeihung“, unterbrach er sich selbst, „wie unhöflich von mir, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist da Gama, Vasco da Gama. Ja ich weiß, es hört sich lächerlich an, aber ich heiße wirklich wie der berühmte Seefahrer. Es gibt aber einen Unterschied zwischen uns: Ich lebe noch“, lachte da Gama über seinen eigenen, sicher schon hundertfach gemachten Witz. Pflichtbewusst lachte auch der Sergeant, nur Katja lachte nicht. „Und mit wem habe ich das Vergnügen?“, hakte der Leutnant nach.

„ Wagner, Katja Wagner“, antwortete der Sergeant an Katjas Stelle. „Sie hat Verbindung mit den UK.“

„Ruhe Sergeant, lass doch die Senhorita antworten. Beraub mich doch nicht der entzückenden Stimme dieser Schönheit“, machte der Offizier seinem Unmut Luft

Katja spürte wie sie trotz der Gefahr in der sie schwebte rot wurde. Jetzt erst nahm sie die Erscheinung den Polizisten richtig war: Ein markantes Gesicht, dunkle Haare und offensichtlich gut gebaut. Überall!!! Die Beule in der Breeches-Hose war nicht zu übersehen. Wie in vielen Diktaturen legte der Leutnant echtes Macho-Gehabe an den Tag und unterstrich sein Selbstverständnis durch hartschäftige Kavallerie-Stiefel mit Sporen. Die Sporen klirrten leise, als er zu seinem lederbezogenem Schreibtischstuhl zurück ging und sich setzte.

„Nun, Sie haben es gehört. Sie wissen jetzt, warum Sie hier sind. Was sagen Sie dazu?“, begann der Offizier das Verhör. Während er auf die Antwort wartete, blätterte er aufmerksam in Katjas Pass, den der Sergeant gerade übergeben hatte.
  #3  
Old 09-16-2017, 12:28 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Katjas heißer Auftritt

Noch mal Scheiße!!! Sie waren schon in ihrer Wohnung gewesen, also wurde sie schon länger beobachtet, erkannte Katja und die Angst verwandelte sich in Panik. Genau das, wollten die Verhörspezialisten erreichen. Katja sollte langsam weich gekocht werden.

„Nun, ich höre, Senhorita Wagner?“ Da Gamas Stimme war eine Nuance schärfer als vorher.

„Ich ... ich weiß nicht was das soll“, stammelte Katja und ihr wurde bewusst, das genau das falsch war: stammeln. „Was ist das ‚UK�?? Ich habe nie davon gehört“, ergänzte sie mit etwas gefestigter Stimme.

„UK? UK, das ist eine Verbrecherorganisation, die dem Staat schaden will. Und das wollen WIR nicht! Sie doch auch nicht, oder?“ Der Leutnant war wieder so freundlich wie zuvor.

„Nein, natürlich nicht!“, spielte Katja die Entrüstete, straffte die Schultern und brachte so ihren Busen voll zur Geltung. Sie würde die Rolle des naiven Go-Go-Girls spielen. Das würde ihr nicht schwer fallen und könnte sie retten.

„Sie wissen, dass Sie uns alles sagen müssen, was Sie eventuell über diese Verbrecher erfahren haben, ja? Sagen Sie uns alles ... sagen Sie die Wahrheit, dann können sie schnell verschwinden“, redete da Gama freundlich auf Katja ein. Sie sah sein Strahlen in den Augen, als er sich vorbeugte, um ihre vollendete Figur in den scharfen Klamotte zu genießen; Was Katja nicht sah, war das unterdrückte Grinsen der Sergeanten bei dem Wort „verschwinden“.

„Ich weiß nichts von diesen „UK“, glauben Sie mir. Ich bin nur hier, um meinen Spaß zu haben“, flötete Katja. „... und natürlich Spaß zu bereiten“, ergänzte sie in Anspielung an ihre Auftritte im Alkazar. Hatte sie ihre Füße bisher züchtig nebeneinander gestellt, schlug sie nun die Beine lässig übereinander und ließ durch federnde Bewegungen auf dem oben liegenden langen Stiefel das Sonnenlicht reflektieren. Das Knarzen des Lackleders beim Wippen mit dem „Spielbein“ war deutlich zu hören.

Da Gama war aufgestanden und hatte sich mit Katjas Pass in der Hand breitbeinig an seinen Schreibtisch gelehnt. Mit Wohlwollen hatte die Tänzerin registrierte, dass die Beule in seiner Hose beträchtlich gewachsen war. Männer! Wie leicht war es doch, ihnen das Blut aus dem Gehirn zu ziehen ... dachte sie!!!

„Passbilder werden nie der Wirklichkeit gerecht“, bemerkte der Polizeioffizier. „Sie sind in Natura viel hübscher. Apropos Natura, sind die Dinger echt?“, wollte er wissen, drückte sich von der Tischplatte ab und wollte Katja an den prallen Busen greifen.

„Finger weg“, gurrte Katja. Obwohl sie ihn zu so einer Handlung provozieren wollte, schlug Katja ihm spielerrisch auf die Hand um ihn noch mehr zu reizen.

„Hast du das gesehen, Sergeant“, fragte er.

„Ja, Leutnant. Ein eineindeutiger Angriff auf einen Polizeioffizier!“, antwortete der Angesprochene.

„Das können wir nicht akzeptieren, nicht war? Ich glaube wir sollten die Senhorita ruhig stellen, damit sie sich nicht noch mehr in Schwierigkeiten bringt“, schlug da Gama vor.

Der Sergeant, der die „Arbeitsweise“ seines Vorgesetzten genau kannte, hatte schon Handschellen parat. Ehe sich das Girl versah, waren ihm die Hände durch die senkrechten Stäbe der Rückenlehne gebogen und mit dem blanken Metall fixiert.

„Aber, so war das nicht gemeint“, fuhr die Gefesselte auf. „Ich wollte sie nicht verletzten!“

„Ausflüchte! Den Ringknebel, Sergeant!!!“, bellte Vasco da Gama.

Mit geübtem Griff drückte er die Wangen seines Opfers zusammen, so dass der Helfer ohne Mühe den Gag platzieren und mit Riemen hinter Katjas Kopf sichern konnte.

„Wenn sie etwas über ihre Beziehungen zu den UK verraten wollen, brauchen sie nur zu nicken. Aber erst werde ich sie für ihr unbedachtes Handeln bestrafen. Ich bin nämlich kein Freund von langen, kostspieligen Prozessen. Ich bevorzuge Direktmaßnahmen“, wurde Katja aufgeklärt.

Da Gama schritt zu seinem Arbeitsplatz und nahm eine mit Leder umflochtene Reitgerte aus Fieberglas von der Schreibtischplatte.

„Was denkst du Sergeant“, fragte er, „fünf Hiebe auf die prallen Euter der Senhorita?“

„Absolut angemessen, Herr Leutnant“, kam wie erwartet die Antwort. Ich glaube aber“, ergänzte er, „das ist gar keine Senhorita – das ist eine kleine DRECKSAU, die gegen unsere Regierung ist!“

„Meinen wirklich? Ja, Sie haben sicher recht! Da wäre ich bei so einer hübschen Frau nie drauf gekommen. Gut aufgepasst, Sergeant“, lobte da Gama mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. „Du hast doch in der nächsten Woche diesen Boxkampf gegen unseren Champion, nicht war?“

„Ja, Herr Leutnant. Es wird schwer für mich werden“, erwiderte de Handlanger.

„Dann zeig mir doch noch mal deinen gefährlichen Aufwärtshaken. Die Senhorita wird dir sicher gerne als Sparringspartner dienen“, forderte da Gama. „Ach ich vergaß, sie ist ja nur eine Rebellenschlampe ... um so besser.“

Der Sergeant baute sich vor seinem Übungsobjekt auf, rieb seine rechte Faust gegen die linke Handfläche und konzentrierte sich. „Mit Vergnügen, Herr Leutnant.“

Ehe die wild mit dem Kopf schüttelnde Deutsche sich versah, landete ein Treffer punktgenau unter den Rippen und trieb ihr die Luft aus den Lungen. Der Kopf mit der blonden Mähne ruckte vor, die Knie flogen nach oben und die Brüste sprangen – wie vom Leutnant gewollt – aus dem Mieder. Das ist das Ende, dachte das Girl!

„Hervorragend!“, lobte da Gamma, „aber ich glaube wir müssen bei der Stute auch noch die Hufe sichern.“

Ein Seil wurde der Wehrlosen um das hochgedrückte, rechte Fußgelenk gebunden, hinter der Rückenlehne nach oben geführt, am Hals vorbei durch den Metallring an Katjas Collar geschoben, wieder hinter der Lehne nach unten gezogen und an dem anderen, ebenfalls nach hinten gebogenen Fußgelenk befestigt. Der schon recht kurze Ledermini rutschte so weit hoch, dass die Männer ungehindert auf die nur spärlich vom String verdeckte Möse sehen konnten.

„Prächtig, prächtig!“, meinte anerkennend da Gama, als er mit der Lasche seiner Gerte über das von weichem Leder umspannte Geschlecht strich. „Doch erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“

Er bezog seitwärts von Katjas Stuhl Stellung. Der Schaft der Gerte drückte wippend auf die durch die Schalen des Mieders wie auf dem Präsentierteller liegenden üppigen Globen.

„Alles echt, wunderbar!“, zeigte sich der Offizier begeistert.

„Ahhhhhiiiiiiiichhh...!!!“

Der erste Hieb kam völlig überraschend aus dem Handgelenk und äußerst schmerzhaft. Mit dem Nächsten ließ er sich Zeit.

„AAAAhhhhhhiiiii...!!!“

Vasco strich mit dem Finger über die Striemen. In ein paar Minuten würden sie so dick wie sein Finger sein.

„Ahhhhhiiiiiiiichhh...!!!“

„Ahhhhhiiiiiiiiiiiuuuuuuuuuu...!!!“

In schneller Folge klatschte die Gerte auf je eine Titte und hinterließ das Muster des geflochtenen Leders.

„Ahhhhhaaaahhhhhhhhiiiiiiiichhh...!!!“

Die Reitpeitsche wurde zu einem sechsten Schlag gehoben.

„Hiiiiichhhheeerrrr! Heinnnn“, kam undeutliches Gekeuche durch den Ringknebel.

„Was ist Go-Go-Schlampe? Hast mit gezählt und meinst ich bin fertig? Boha, bist du blöd!“, grient Vasco da Gama. „Fünf Hiebe für JEDE deiner geilen Möpse, Dumfbacke! Sieht doch nicht aus, 3:2 Striemen auf deinen Prachttitten. Ordnung muss sei!“

Es folgen drei weiter kräftigen Gertenstreiche.

„Ahhhhhiiiiiiiichhh... Ahhhhhiiiiiiiiiiiuuuuuuuuuu... Ahhhhhaaaahhhhhhhhiiiiiiiichhh!!!“

„Zwirbeln!“ Diesem Befehl kommt der Sergeant mit nur zu gerne nach. Er weiß, im Gegensatz von Katja was kommt. Heftig rubbelnd und zerrend fördert der Verhörassistent die Durchblutung in den zylinderförmigen Nippeln bis sie wie das Glied seines kleinen Fingers abstehen.

„AAAAAAAHHHHHIIIIII...!!!“

Die biegsame Peitsche hat den erregierten Nippel getroffen und Katja hat das Gefühl, er explodiert gleich.

„AAAAAAAHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII...!!!“

Der zehnte und letzte Hieb raubt Katja fast den Verstand und so bekommt sie nur vage mit, wie sie von ihrem Folterstuhl befreit wird – aber nur um rücklings auf den wuchtigen Schreibtisch geworfen zu werden, wo die beiden Kerle sie weit gespreizt an dort angebrachten Ringen wieder fesseln.

„Während die Rebellenhure sich ausruht, können wir uns ja eine ins Gesicht stecken“, entscheidet da Gama und greift sich die Schachtel mit Zigaretten die neben Katjas malträtierten Brüsten auf der Schreibtischplatte liegt. Dienstbeflissen zückt der Adlatus sein Feuerzeug.
  #4  
Old 09-16-2017, 12:34 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Katjas heißer Auftritt

„Hallo Natas“, brüllt der Offizier ins Handy, das er aus der Tasche gezogen hat. „Ich hab hier ein Stück Fleisch zum Braten für dich. Ist ein bisschen einsilbig die Kleine. ... Ja, hat bestens geklappt! ... Nein, das sparen wir für dich auf – hab ich ja versprochen. ... Wie? ... Glaub ich nicht. ... Ok, Wette angenommen! ... Ist ja an heiße Auftritte gewöhnt die Go-Go-Fotze.“

Als das Gespräch zu Ende ist, meint da Gama: „Hol dir die nächste Trophäe für deine Sammlung. Pass aber auf, schneid ihr nicht auch die Clit mit ab. Wie viel hast du denn schon?“

„Das wird die 28. Pflaumentüte die ich mir hole“, erwidert der einfache Polizist.

Mit einer rasiermesserscharfen Klinge fährt er an den Hüften unter die dünnen Lederriemchen von Katjas String und legt so ihr Geschlecht frei.

„Ah, unsere Agenten haben schon erwähnt das die Sau einen Ring an ihrer Pussy hat. Eben eine echte Nutte!“ Mit Kennermiene schnüffelt er an dem mikrokleinen Kleidungsstück: „Das ist das heißeste Teil, das ich bis jetzt habe – und mit echt geilem Fotzenduft. Die Hure scheint etwas Maso zu sein.“

Als die Luft an ihr bis auf einen klein Haarstreifen blank rasiertes Möschen streift, wird auch Katja bewusst, dass sie feucht zwischen den Beinen ist und dreht schamvoll das blonde Haupt auf die Seite.

„Oh, wie niedlich! Die kleine Sau wird rot“, höhnt der Mann mit den Stiefeln. „Geil geworden, he? Sollst auf deine Kosten kommen.“

Zwischen Katjas offenen Beinen stehend, holt er sein beinhartes Glied aus der Hose und wichst damit über die feuchte Spalte. Das Girl presst die Augen zusammen und hebt den herunterhängenden Kopf, als die pralle Eichel ihre Schamlippen teilt.

„Gefäll’s dir?“, fragt Vasco scheinheilig. „Los Sergeant! Die geile Sau verträgt noch einen Schwanz, stopf ihr das Fickmaul!“

Darauf hat der nur gewartet. Ja, er hat einen guten Chef! Der weiß zu teilen. Wieselflink hat er der jungen Frau seinen Riemen durch den Knebel über das Zungenpiercing bis in den Schund geschoben, wo er ihn sadistisch grinsen stecken lässt. Katja hatte keine Zeit tief Luft zuholen und läuft im Nu rot blau an.

„Hey!...Er...stick...sie...nicht!“ ruft da Gama während er seinen Prügel in den heißen Sexschlund vor ihm hämmert.

„Chef“, grunzt der Sergant, „das Eisending mit dem die Sau an meinem Schwanz rum lutscht macht mich ganz verrückt! Echt geiler Maulfick!“

Aber Kajas will den Brutalen garnicht verwöhnen, sie versucht nur krampfhaft Luft zu bekommen.

Die beiden stoßen rücksichtslos von beiden Seiten in das Girl – als wenn sie sich mit ihren Eichel berühren wollten. Katja liegt da wie am Grillspieß. In das Keuchen und Stöhnen mischt sich das Klatschen der Hoden an Katjas Gesicht und Po und das Reiben von da Gamas Hüften an den schwarz glänzenden Thigh-Highs.

Zu erst entlädt der Sergeant seine Sperma in die aufgerissene Maulfotze. Er ist immer zuerst fertig, weil er so gierig ist. Da er Katja die Nase zuhält muss sie alles schlucken um nicht zu ersticken. Der Leutnant geht routinierter vor. Immer wieder machte er eine kurze Pause, lässt den Druck abfallen. Doch schließlich überschwemmt er den Fickkanal mit deiner Soße. Beide Männer ruhen sich sitzend aus. Vom Folterstuhl aus betrachtet der Offizier, wie der zähe, weißliche Lustsaft aus der sich langsam schließenden Möse rinnt.

Nach kurzer Erholungszeit steht er auf und greift zum Diensttelefon. Hastig erhebt sich auch der Untergebene.

„Ihr könnt die Kleine jetzt abholen. Verpasst ihr einen ordentlichen Einlauf, – da will jemand einen sauberen Darm zur „Behandlung“ – und dann ab mit ihr ins „Erholungsheim“, ordnet der Leutnant an. „Er knallt seine Pranke oberhalb der Stiefelschäfte an Katjas Schenkel. Mit einem: „Nicht weglaufen!“, verlässt der Leutnant, gefolgt vom Sergeanten, das Verhörzimmer.

Nach einem langen, erniedrigenden Klistier – begleitet von obszönen Äußerungen der zuschauenden Wachen und einer perversen, als Krankenschwerster verkleideten Geheimdienstlerin – wird Katja in einen als Dienstfahrzeug der staatlichen Telefongesellschaft getarnten Gefangenentransporter gezerrt. Das Ledermieder hatte der Geheimagentin gefallen und es sich unter den Nagel gerissen. Und da die gemeine Person der Meinung war, eine Gefangene dürfe kein „Nuttenbärtchen“ tragen – wie sie sich ausdrückte – rasierte sie dem verzweifelten Girl – unter dem Gelächter der Kerle – die Scham blank.

Der Fahrer und sein Begleiter hatten Order, die Gefangene unterwegs nicht zu vögeln. Ihre Löcher sollten sauber am Bestimmungsort ankommen. Daran hielten sie sich auch ... aber niemand hatte ihnen verboten, ihre Schwänze zwischen die prallen, gestiemten Möpse zu stecken und ihren Schmant AUF ihr Transportgut zu spritzen. Kurz vor dem Ziel nahmen sie sich die Fleischberge noch einmal vor. Mit Mineralwasser und einem alten Lappen, der nach altem Fickschleim roch, wurde Katja „gesäubert“.

Ohne viel Federlesen wurde die blonde Deutsche auf den Hof des „Erholungsheimes“ – einer entlegenen Farm, auf der es nur zweibeinige Stuten und Kühe gab – zwischen ein Stahlgestell in Form eines umgedrehten „U“ mit gespreizten Armen und Beinen in der Sonne aufgehängt. In ihren langen Stiefeln wurde es unerträglich heiß. Über den makellosen Körper mit der gebräunten Haut, auf der sich hell der Sitz eines Mini-Bikini abzeichnete, begann bald der Schweiß in Strömen zu fließen. Der Kontrast von heller und dunkler Haut, fand sie, ließ sie vor den geilen Hengsten nackter als nackt erscheinen.

Natas Ankunft würde sich verzögern und so hatte er telefonisch angewiesen, die Gefangene alle halbe Stunde mit einigen Schlägen der Neunschwänzigen zu „verwöhnen“ – nur die Haut dürfe nicht aufplatzen. Als das Mädchen nach Wasser verlangte, wurde eine Tasse voll gebracht – und vor ihren Augen in den Sand gegossen.
  #5  
Old 09-16-2017, 12:50 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Katjas heißer Auftritt

Jetzt ist er da! Natas, der neue „Verhör-Spezialist“ für Katja ist besonders brutal. Er liebt es den weiblichen Opfern mit glühenden Zigaretten Ohrläppchen, Brüste, Nippel und Klitoris zu verbrennen. Für seine Vorliebe, besonders hübschen Frauen brennende Zigaretten in die Vagina einzuführen oder mit Elektroschocks zu traktieren, trägt er den Spitznamen „Fotzengriller“. Natas schreitet auf die 22-Jährige zu, die nicht sehen kann, was er hinter seinem Rücken verbirgt. Trotz der panischen Angst die sie hat, erregt sie doch seiner Erscheinung: Dunkelhaariger, südländischer Typ mit bloßem, muskulösem Oberkörper, auch mit Breeches bekleidet, aber aus feinem, schwarzem Nappa, dazu polierte Reitstiefel aus feinstem Leder.

„Na Schätzchen, ist dir in der Sonne warm geworden?“, fragt er scheinheilig und fährt mit einem Finger über den glänzenden Schweißfilm auf den festen Brüsten. „Bist ein süßes Fickmäuschen hab ich gehört“, sagt er als sein Finger in Katjas Schritt angelangt ist und auf ihre freiliegende Lustperle drückt. „Die Nuttenstiefel stehen dir ausgezeichnet ... genau das richtige Outfit für einen heißen Auftritt. Es macht mir viel Spaß mit einem so geilen Girl zu ‚arbeiten�?.“

Katja wendet den Kopf zur Seite um ihm ihre Verachtung zu zeigen. Sofort greift er sich eine Brustwarze um sie zu zerren und zu zwirbeln.

„Ah, du bist von der ganz harten Sorte! Die mag ich besonders!!!“, stellt Natas fest. „Die Peitsche konnte dir wohl noch nicht richtig einheizen, was? Wie wär’s denn damit?“ Mit einem fiesen Grinsen hält er der Blonden einen elektrischen Bullentreiber in den Ausmaßen eines dicken Schlagstocks unter die Nase. „Du wirst uns schon noch verraten, was wir wissen wollen.“ Genüsslich langsam fährt er mit dem Stab von der Wange über den Hals zu ihrer rechten Brust. Die beiden blanken Pole kratzen eine helle Spur in die makellose gebräunte Haut. Wie um das Gewicht der Fleischkugel zu wiegen drückt er die Brust mit dem Schocker hoch, um es dann auch mit der anderen zu tun.

„Welche von deinen geilen Titten soll ich dir zuerst braten, du hast die Wahl“, fragt der Sadist höhnisch.

Wütend blickt Katja ihn an und zischt: „Verpiss dich, Wichs...aaAAAAIIIIIEEEEEeee ...“

Das Zischen wurde zum Schrei, als der Strom von unten durch die Brust jagte.

„Was wolltest du sagen, Schlampe? Ich konnte dich nicht verstehen. Vielleicht sollte ich’s ja mal an deinem Nippel versuchen, aber erst schön nass machen.“ Mit der linken Hand presst er Katjas rechte Brust zusammen und stülpt seinen Mund über die Brustwarze, leckt und zerrt solange an ihr, bis sie wie ein kleiner Zylinder absteht. Katja beißt die Zähne zusammen, als Natas den nassen, erregierten Nippel mit dem Folterinstrument hin und her flitschen lässt. „Echt elastisch deine Hurentittchen!“

„Aaagggggghhhhhhhhiiiiiiiiiii ...“

Katja hat das Gefühl, ihr Nippel würde von der Brust abgesprengt als 100.000 Volt auf der nassen Haut freigesetzt werden.

„Aaagggggggghhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiii ...“

Bevor das Girl etwas Luft bekommt jagt ein neuer Stromstoß durch die andere Brust in den aufgehängten Körper.

Mit dem Zeigefinger reibt er über die prallen Brüste wo die Elektroden hässliche Brand-marken hinterlassen haben. Um beide Hände frei zu haben schiebt Natas den Schocker in einen von Katjas langen Stiefeln und knetet ihre Brüste lustvoll durch.

„Was ist, gibst du mir jetzt die Information?“, fragt der Peiniger.

„Sind wirklich prächtig, deine geilen Hurenmöpse“, stellt der Peiniger fest als das Opfer den Kopf schüttelt. „Schön, dass du nicht Sprechen willst, so darf ich die prallen Dinger noch etwas foltern.

„Aaagggggghhhhhhhhiiiiiiiiiii ...“

„Aaagggggghhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ...“ in kurzer Folge brennen sich die beiden Metallstifte in die stolz abstehenden Brüste.

„So, kleine Nutte, jetzt will ich aber was hören“, wird das um Luft ringende Girl aufgefordert.

„... fick ... di...ch“, kommt stoßweise die Antwort ... zusammen mit einer nicht geringen Menge Speichel die Natas ins Gesicht fliegt.

Mit der flachen Hand erhält Katja links und rechts ein paar Ohrfeigen, dass sie glaubt ihr Schädel fliegt vom Hals. „Du Drecksau, du Miststück!!!“, brüllt der Angespuckte. „Dir werd’ ich’s zeigen, du arrogante Hurenfotze. Ich werd DICH ficken, HIERMIT“, drohend fuchtelt er mit dem Elektrostab vor Katjas Augen herum.

„Lass’ dir von der kleinen Schlampe nichts gefallen“, ruft ein Zuschauer.

„Ja“, brüllt ein anderer, „zeig’s der geilen Hurensau. Mach sie fertig!!!“

Mühsam zwingt der Angespuckte sich zur Ruhe, DAS will er genießen. Ganz nah schiebt er sein Gesicht an Katjas und greift ihr grob zwischen die Beine. „Zu erst denk ich, gehört dein Geilzapfen angewärmt, dann gibt’s was IN die FOTZE“ Er bückt sich und zerrt mit Daumen und Zeigefinger die Klitoris an dem eingesetzten Ring lang und schiebt eine Elektrode unter die schützende dünne Haut des kleinen Knotens. Der andere Metallstift wird an die Innenmöse gedrückt. So wie er seine Hand von Katjas Geschlecht zurück gezogen hat, betätigt er den Auslöser.

„AAAAAAaaagggggghhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ...“ Katja wirft ihren Kopf zurück, ihre langen, schweißnassen Haare fliegen durch die Luft und ihr irrer Schrei dringt bis in die letzte Ecke des Farm. Durch den Clitring ist die Wirkung besonder heftig, da der Stromstoß auch IN das Lustorgan gelangte

Natas lässt die hechelnde, weinende Blondine etwas zur Ruhe kommen, dann flüstert er: „Jetzt, Schlampe kommt der Höhepunkt DEIN Höhepunkt. Jetzt röste ich dir die EIERSTÖCKE!!!“

„Nein ... nein, bitte ... bitte nicht!“, keucht Katja.

„Zu spät Fotze, du hättest mich nicht vor allen anspucken sollen. Das verzeih’ ich dir NIE!“
  #6  
Old 09-16-2017, 12:55 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Katjas heißer Auftritt

Diese Situation ist ganz nach dem Geschmack der Geheimdienstpolizisten: Eine hilflose Gefangene und der sadistische Natas mit seinen immer neuen Foltermethoden. Drehend und bohrend drückt er den dicken Stab mit den spitzen Metallteilen voran in die empfindliche Spalte zwischen Katjas weit gespreizten Schenkeln. Da die Vagina zur Zeit trocken ist, wird schon das für die aufgehängte Stiefelträgerin äußerst schmerzhaft, doch sie lässt keinen Schmerzenslaut hören. Diese Genugtuung will sie dem gemeinen Kerl nicht auch noch gönnen, wenn schon niemand die Folterung verhindern kann und will.

Als der Stab in Katjas extrem gedehnten Geschlecht auf Widerstand stößt, drückt Natas noch einmal kräftig zu, so dass Katja die Luft scharf zwischen den Zähnen einzieht.

„Haste schon jetzt einen Abgang, alte Fotze“, lästert Natas. „Warte es kommt noch besser, jetzt grill ich dich bist du gar bist. Und damit du das richtige „Feeling“ hast, stell ich auf doppelte Leistung!“ Eine volle Ladung peitscht durch den Körper der schönen jungen Frau.

„AAAAAAAAAAHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIiiii...iiii...i iiiiiiiiiiiii ...“

Mit einem bestialischen Schrei fällt die misshandelte Gefangene in eine erlösende Ohnmacht. Die gefolterte Scheide hat sich so verkrampft, dass sie den Schocker nicht freigibt. Erst als der Unmensch sich einige Zeit mit seinen Kumpanen über neue Folterideen unterhält, rutscht mit einem lauten PLOPP der Stab auf die Erde.

„Der Sau hat’s gut gefallen, gibt ihren Monstervib erst jetzt frei“, lacht Natas. „Wenn sie aufwacht, röste ich der Rotznutte auch noch den Darm.“

Natas gönnt sich eine Pause und zündet sich genüsslich eine seiner langen und starken Zigaretten an. Derweil hängt Katja mit herabgesunkenem Kopf – im wahrsten Sinne des Wortes – erschöpft in den Seilen. Die Neunschwänzige hat böse Striemen hinterlassen. Hätte sie sich doch nie auf die UK eingelassen, trotzdem ist es gegen ihre Ehre sie zu verraten.

Betont langsam umschreitet der Folterer das hübsche, weit gespreizt zwischen die Pfähle gespannt Girl um sich an seinem sadistisches Werk zu weiden. Vor der jungen Frau blieb er stehen. Der Rauch den er in das gequält schauende Gesicht bläst, bringt Katja zum Husten.

„Stell dich nicht so an! Du solltest dich bei mir bedanken, dass du meine Zigaretten mitrauchen darfst, aber so seid ihr jungen, undankbaren Fotzen. Hat dich die Aktion auch so geil gemacht wie mich?“, fragt er das Girl und greift sich dabei an die enorme Beule in seiner Hose währen er in die Hocke geht. Grinsend zieht er die durch mehrere Hiebe geschwollenen Schamlippen auseinander.

„Ein prächtiges Schmuckdöschen hast du Schlampe. Ich hoffe für dich, dass du schon oft gefickt hast, wird nämlich nicht mehr zu brauchen sein, wenn ich mit dir fertig bin.“ Mit einem Ruck treibt er seinen Mittelfinger in die wunde Scheide. „Knochentrocken die frigide Sau“, brummt er, die Zigarre mit den Zähnen haltend, „dabei hatte sie vorhin so ’nen geilen Abgang.“ Sein Daumen rubbelt über die Brandblase die der Shocker an der Klitoris hinterlassen hat, wobei der Finger in der Vagina wühlt. Scharf zieht Katja die Luft durch die Zähne ein.

„Ah, sieh’ an jetzt kommt die geile Nutte doch noch in Fahrt. Mal sehen, ob ich dich nicht doch noch heiß kriege.“ Ganz nahe schiebt er sein Gesicht an den jungen Frauenkörper.

„Nein, bitteeee“, fleht Katja leise, als sie die Hitze spürt, die die Zigaretttenglut verbreitet.

„AAAGGGGGGNNNNNNHHHHH ...“

Mit dem Finger hat Natas die Scheide nach vorne gewölbt und die Brandblase gegen die rote Glut gedrückt und es zischt, als die Blase aufspringt und der Metallring hat die Hitze in das Lustknöpfen leitet.

„Schrei nicht so verwöhntes Balg, ist ja schon vorbei. Deine süße Möse spar ich mir auf fürs Finale ... wenn du nicht redest“, meint der Verhörspezialist als er aufsteht. Zum Schmerz kommt auch noch der Hohn.

Natas kramt in seinem Koffer und entscheidet sich wieder für den Bullenschocker „Ich denke, du brauchst noch etwas ‚Reizstrom�? Schätzchen ... zur Aufmunterung ... bevor es WIRKLICH hart für dich wird.“ Er stellt sich hinter sein Opfer und tätschelt ihm den knackigen Po.

„Wirklich schöner Knackarsch“, stellt er anerkennend fest. „Mit einem echt reizvollen Muster.“ Die blanken Pole des elektrischen Folterinstruments zeichnen schmerzhaft die Striemen der Peitsche nach. Dann greift er dem Girl von hinten zwischen die gespreizten Schenkel.

„Das vordere Fickloch hab’ ich dir ja schon angewärmt, jetzt kommt das Hintertürchen dran“, meint Natas. Als die Hand in der Gesäßspalte hoch wandert und er einen Finger auf die Rosette drückt, kneift Katja instinktiv die Pobacken zusammen. „Hey, immer schön locker bleiben! Hat dir denn noch keiner einen ordentlichen Darmfick verpasst?“, fragt er und um Katja noch mehr zu demütigen ruft er den interessiert Zuschauenden zu: „Ich glaub die Ficke ist noch Jungfrau im Arsch! Hahahaha...!!!“ Dass das nicht stimmt, weiß er.

Von unten drückt der Unmensch die Elektrodenseite des Schocker auf den krampfhaft zusammen gezogenen Schließmuskel. Katja versucht vergeblich dem Druck nach vorn zu entweichen. „Schön still halten, ich steck dir den Knüppel schon nicht in die Arschfotze, will mir das Spielzeug doch nicht verderben“, meint Natas. „Auf geht’s!“
Als Katja ein Knacken hört, keucht sie laut hörbar. Doch Natas hat nur geblufft, um dann Sekunden später den Auslöser zu betätigen.

„Aaagggggghhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ...“

Vom Stromstoß gepeitscht windet sich die blonde Schönheit zwischen den Pfählen.

„AAAGGGGGGNNNHHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNN ...“

Ein eine zweite elektrische Welle durchflutet den geschundenen Körper.

Nach Luft hechelnd fleht Katja: „Bi..hitte, biii...hiiiite, nih...hicht meh...hhhher ...“

Ganz nahe tritt Natas an Katjas Gesicht. „Das liegt bei dir. Komm, zwitschre mir ins Ohr ... was weißt du über die UK?“, fordert er zum Verrat auf. Doch die verhinderte Kämpferin schüttelt nur den Kopf, zum Antworten fehlt ihr der Atem.

„Auch gut, eigentlich bereitet mir diese Antwort auch mehr Vergnügen.“ Mit sadistischer Freude bohrt er das blanke Metall des Schockers in eine besonders hässliche Strieme, die die Fieberglasgerte in Katjas linke Brust gebissen hat. Allein das erzeugt tierische Qualen, aber der vom Strom ausgelöste Schmerzensschrei jagt selbst den Wachen einen Schauer über den Rücken.

Natas weiß, wie weit er gehen kann, um nicht ein vorschnelles Ende zu verursachen, deshalb gewährt er seinem Opfer eine kurze Beruhigungspause.

Gelangweilt tritt er zu seinen Kumpanen und lässt sich ein Bier reichen. Während er trinkt meint einer: „Die Alte hätte ich entjungfert ... ihr den Prügel bis zum Anschlag in den Hintern gerammt und ihr eine volle Ladung durch den Darm georgelt.“

„Klar“, meint Natas, „und die Sau hätte sich verabschiedet – für immer, du Stümper. Nein, das braucht Zeit. Immer schön am Level bleiben, dann hast du länger was davon ... die Schlampe natürlich auch! Kurze Zeit Schmerzen zu haben, dass halten einige aus. Aber ständig an die Grenze getrieben werden und nicht wissen wann es beginnt und wann es aufhört das macht die meisten kirre. Aber diese Ficke kriege ich anders klein, ihr werdet sehen. So, genug gequatscht, die Pause ist vorbei ... vor allem für die hartnäckige Rebellensau.“
  #7  
Old 09-16-2017, 01:03 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Katjas heißer Auftritt

Das war der erste Teil. Leider konnte ich ihn nicht am Stück posten. War wohl zu viel Text. Mach ich was falsch?

Der zweite Teil ist zwar fertig, wenn ich aber ein paar Ideen habt, kann ich die ja in anderen Storys nutzen.
  #8  
Old 09-17-2017, 03:02 AM
Bullterrier Bullterrier is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Feb 2012
Posts: 26
Rep Power: 151
Bullterrier is on a distinguished road
Default Re: Katjas heißer Auftritt

Klasse, ich hoffe auf baldige Fortsetzung.
  #9  
Old 09-17-2017, 08:35 PM
hardgames hardgames is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Oct 2009
Posts: 59
Rep Power: 198
hardgames has a spectacular aura abouthardgames has a spectacular aura about
Default Re: Katjas heißer Auftritt

Guter erster Teil, bin gespannnt auf die Fortsetzung.
Danke
  #10  
Old 09-19-2017, 01:45 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Katjas heißer Auftritt

Teil 2

Nach dieser Ausführung über sein schmutziges Handwerk begibt er sich wieder zu seinem Opfer. Aus seinem Folterarsenal holt er ein kleines Fläschchen und hält es Katja unter die Nase. Ahnungslos zieht sie die Luft ein und hat im selben Moment das Gefühl, ihre Lungen explodieren. SALMIAKGEIST!!! Der gemeine Kerl hat sie Salmiakgeist einatmen lassen. Hellwach verfolgt die junge Frau, nachdem sie ausgehustet hat, wieder jede Bewegung um sie herum.

„Wie du angezogen bist? Total schlampig ... obwohl das zu dir passt ... hihihhi...“, kichert Natass. „Ich denke ich sollte dir die geilen Stiefelchen wieder hochziehen, hängen ja wie nasse Säcke an deinen hübschen Beinchen. Hinterher erkältest du dich noch.

Durch die Tortur und den Schweiß der sich unter dem Lackleder gesammelt hat, sind die geschnürten Schäfte ein Stück heruntergerutscht. Mit beiden Händen zieht Natas die Stiefelschäfte hoch bis sie wieder etwa eine handbreit unter Katjas Geschlecht eng am Oberschenkel anliegen. Leises quietschen zeigt, wie nass es in den Thigh-Highs ist. Es ist jedoch keine Fürsorge, die ihn antreibt!

„Wenn deine Fotze nur halb so nass wäre wie deine Nuttenstiefel, wärst du die geborene Ficke“, zieht Natas die Blonde auf und greift ihr zwischen die Beine. „Aber Holla! Du bist doch nicht so trocken wie ich dachte“, stellt der Folterknecht erstaunt fest. „Bist wohl eine arschgeile Drecksau, was? Macht dich wohl an, wenn dein Arsch ‚behandelt�? wird, he?“

Katja wird rot bis unter die blonden Haarspitzen. Er hat ihr vermeintliches Geheimnis entdeckt: Sie ist schmerz- UND arschgeil!
„Das hättest du früher haben können, du kleines Miststück“, flüstert der Schwarzhaarige damit die in einiger Entfernung herumlungernden Polizisten es nicht mitbekommen. „Deine Vorliebe für Analsex hat sich rum gesprochen, wir sammeln schließlich Informationen. Ich war im Alkazar und hab deine Show gesehen. Spitzenklasse! Du UND dein Geilarrsch haben mich sofort faziniert. Hab dir einen Riesenschein hinter das dünne Lederbändchen über deiner Rosette geschoben und dich gebeten, nach der Vorführung zum Hintereingang zu kommen. Fehlanzeige! Hab einen Rausschmeißer gefragt, ob du noch in der Garderobe bist. ‚Die kleine Schlampe hat gerade Besuch – im Hintereingang�? hat er gesagt. Dazu hat der Blödmann den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger gelegt und gelacht. Verstehst du jetzt, warum du hier bist. Einen Natas weist keiner ab ... uns so kleine versaute Nutten wie du schon gar nicht. ICH habe dich beobachten lassen!!! Dabei ist dein Interesse für die UK aufgefallen. Dumm gelaufen Drecksau!“ Bei seiner Erklärung hatte er Katjas Kiefer von unten gegriffen und ihr die Wangen schmerzhaft zusammengerückt. Ganz nahe brachte er sein Gesicht an das seines Opfers. „Und jetzt werde ICH deinen Darm ficken!!! ICH hab ja schon bezahlt – und jetzt bezahlst DU.“

Scheiße, Scheiße und noch mal Scheiße!!! Daher kam ihr das Gesicht bekannt vor, aber bei so vielen geilen Kerlen war es aber auch schwer, sich an einzelne zu erinnern. An den Riesen beim Geldzählen nach der Show konnte sie sich aber recht gut erinnern, meist schoben ihr die geilen Böcke nur kleine Nominale zu. Hoffendlich war der Horror bald vorbei, sie hatte für ihre Dummheit schon genug bezahlt ... glaubte sie.

„Also“, unterbrach Natas ihre Gedanken, „hast du mir was zu sagen, süße Kaddy?“

Katja ist verblüfft, dass ihr Peiniger ihern Kosenamen kennt. „Es tut mir leid, dass ich sie nicht empfangen habe ... ehrlich! Dass müssen Sie mir glauben. Ich hätte sehr gern mit ihnen ...“

„Das meine ich nicht, Kaddylein! Ich hole mir schon was ich will. Ich meine, was weißt du über die UK?“, polterte Natas. „Los! REDE!!!“ Sein Gesicht war so nah an ihrem, dass sie die Schallwellen spürte.

„Ich kenne die Leute nicht! Sie haben sich nicht vorgestellt!“ Jetzt hatte sie sich verraten. Sie war völlig durcheinander.

„Ah! Also hast du doch Kontakt mit den UK-Schweinen!!!“

„Nein, sie wollten sich bei mir melden. Das ist alles was ich weiß: Leute haben mich angesprochen und gesagt sie melden sich wieder“, jammerte Katja und mehr wusste sie wirklich nicht. Hätte sie das wenige doch gleich gesagt, aber ihr Stolz ließ das ja nicht zu. „Bitte, lassen sie mich laufen! Ich erzähle niemandem etwas, bitte!!! Sie dürfen mich auch gern besuchen und ficken ... wann immer sie wollen!“

„Soviel wissen wir auch, dafür hätten wirt dich nicht fragen brauchen“, knurrte Natas „ und ficken tu ich dich sowieso. Aber dein Gejammer kommt zu spät. Beim Ficken will ich dich schreien hören ab nicht jammern.“ Er schritt zu seinem Koffer und kam mit sechs dünnen Bambusstäbchen zurück.
  #11  
Old 09-19-2017, 01:50 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Katjas heißer Auftritt

„Steck deine Zunge raus, Schlampe“, herrschte er Katja an. Die schüttelte jedoch den Kopf und presste die Lippen zusammen.

„Hab ich mir gedacht, dass du das nicht freiwillig tust. Hab deshalb gleich ein paar Helferchen mehr mitgebracht“, grinste Katjas Folterer.

Je zwei Stäbchen waren mit strammen Gummibändern an einer Seite zusammengebunden. Natas zwirbelte und zog an einem der ihm so unfreiwillig dargebotenem Nippel, bis die durch die Gerte geschwollen Teile hart abstanden. Katjas Atem ging bei dieser Behandlung immer heftiger. Eines der Bambuspärchen schob Natas mit der offenen Seite über den kräftig durchbluteten Fleischknubbel und verkleinerte langsam den Winkel.


„Ahhhiiiii...“, der spitze Schrei hallte von den Wänden des Hofes wieder. „Bitte aufhören, BITTE!!!“, heulte Katja.

Ungerührt setzte der Peiniger sein Werk fort. Nach dem er die Stäbchen mit einem roten Gummi zusammengepresst hatte, nahm er sich den andern Nippel vor.

„Ahhhhiiiiiaaaa...!!!“

Diesmal wurde der Nippel ruckartig gequetscht. Bei Natas waren seine Oper nie sicher wie er weiter vorgehen würde. Er liebte Abwechslung und Überraschungen.

„So, und jetzt raus mit dem Lecklappen!“ Als Katja nicht sofort reagierte, drehte Natas die Nippel mittels der Stäbchen um 180 Grad.

„AAAAAHHHHIIIIII...!!!“ und schon schoss die Zunge mit dem eingesetzten Steg zwischen den Zähnen hervor.

„Na also, warum nicht gleich so Fotze!“ Natas war mit der Reaktion zufrieden. Er schob das letzte Stäbchenpaar hinter das Zungenpiercing. „Gut das du das Eisen im Maul hast, so kann nichts verrutschen“, grinste der Geheimdienstler. „Das Piercing war mir schon im Alkazar aufgefallen – bei ’ner Lesbennummer. Du hast einer Go-Go-Hure, die dich auf allen Vieren kriechend zur Stange geführt hat, die Stiefel geleckt. War echt geil was ihr geboten habt! Gut dressiert, wärst du DIE perfekte Lustsklavin.“

„Jetzt kommt das Finale“, bereitete Natas seine hübsche Klientin auf das Kommende vor. Ein Griff zwischen ihre Beine und er hat genug Gleitmittel für seinen harten Schwanz, den er aus der Hose befreit hatte. „Ich hab mit da Gama gewettet und gewonnen! Du BIST eine geile, devote Drecksau!!! Du stehst auf perverse Spielchen. Na, da bist du bei uns genau richtig ... hahahah...!!!“

Katja wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Der gemeine Kerl hatte ja so recht. Es war fast so wie in ihren geilen Fantasien – nur das es jetzt und hier Realität war – und sie dabei scharf wurde.

„Mmmmummmpppf...“ ist alles was sie hervorbringen kann, als Natas mit seiner Eichel ihr Möse anwichst um seine „Lanze“ – wie er sich ausrückt – schön gleitfähig zu machen.

Das dumpfe „Mpf...“ wandelt sich in geiles Stöhnen. Die Blauäugige hätte den harten Pfahl gern in sich aufgenommen. Aber Natas hat andere Pläne. Er hockt sich hinter das Girl, zieht mit ihm beiden Händen die knackigen Pobacken auseinander und spuck eine geballte Ladung Speichel auf die freigelegte, fein nach innen gezogene Rosette. Ein Daumen dringt mit Druck durch die enge Öffnung.

„Für eine geübte Arschficke ganz schön eng“, ruft er den mit glänzenden Augen dastehenden Zuschauern zu. Ohne Rücksicht drückt den er den zweiten Daumen an dem anderen vorbei in den Anus.

„Heeeaaaaaoooooo...“, stöhnt Katja die es liebt, wenn durch die Hintertür bei ihr eingebrochen wird.

„Kannst es wohl nicht abwarten, du geile Ficksau? Aber ich lass mir Zeit, denn wenn ich mit dir fertig bin musst du verschwinden. Sie soll verschwinden! Darauf hat Katja gewartet, endlich von hier verschwinden. Dafür wird sie ihrem Peiniger alles geben!!!

Hinter ihr stehend führt er mit der Hand seinen Harten mehrmals auf und ab durch Katjas Poritze. Noch einmal Spuckt er, diesmal auf seinen Nillenkopf – an setzt er an und drückt die blutgefüllte Eichel gehen den geweiteten Anus.

„Hoooooooooaaa...hhaaaa...“

Der Moment des Aufbohrens ist für Katja immer wieder berauschend, ist ihr fast noch wichtiger als der kommende Fick. Natas zieht sich wieder zurück, macht eine kurze pause und dringt wieder ein. Dies Spiel treibt er einige Male, jedes mal dringt er tiefer ein und bringt so die auf passender Höhe Aufgehängte fast um den Verstand.

„Du sollst nicht stöhnen ... du sollst schreien ... ich will dich schreien hören“, grunzt Natas.

Mit einem Stoß dringt er vollends ein.

„Aaaahhhiiiiigggggiiiiiii...“

Katja schreit nicht weil der Schwanz hart in ihren Darm gerammt wurde, sie schreit weil Natas von hinten an die Nippelzwingen gegriffen hat und wie wild im Takt der Stöße an ihnen zerrt und dreht.

„Ahhaiiiii...aaahhiiiii...ahhhiiiiiii...iiiiiiaa aaa...iiiiii...“

„Ja, Stute! Verfickte Drecksau! Hurenfotze!“ Mit den erniedrigensten Schimpfwörtern betitelt er sein Opfer. Und – Katja genießt es!!! Sie kann nicht klar denken. Das Ausgefüllt sein im Po und der Schmerz in ihren Brüsten machen sie kirre – so hat sie Ficken noch nicht erlebt. Die Wände des Hofes hallen wider vom Stöhnen und Schreien.

„Jetzt macht es sie fertig“, jubelt das näher drängende Publikum.

„Er reist der Sau den Arsch bis zu den Ohren auf.“

„Wie die Alte brüllt, die ist ganz geil aufs Arschficken.“

DAS ist es was die Jungs sehen wollen, nicht einfach simples Drauflosfoltern. Ja, Natas ist der Größte, wenn er kommt, gibt es keine Langeweile. Im Rhythmus der Schmerzwellen aus ihren Brüsten verkrampft sich Katjas Rosette. Wie in einer Melkmaschine wird das heiße Fleisch in ihr abgepumpt.

„Uuuuuaaaaaaaaachhhhh...!!!“

„Ahhhhuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaa...!!!

Wie ein eingespieltes Team haben beide Akteure ihren Höhepunkt. Katjas Orgasmus ist so gewaltig, das sie noch spastisch zuckend in den Fesseln hängt, als Natas sich schon aus ihr zurückgezogen hat.
  #12  
Old 09-19-2017, 01:56 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Dec 2016
Posts: 262
Rep Power: 161
Stiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of lightStiefel50 is a glorious beacon of light
Default Re: Katjas heißer Auftritt

Langsam nimmt das gestiefelte Go-Go-Girl ihre Umwelt wieder war. Sie könnte heulen, so vor einer Horde geiler Uniformträger hatte sie den gewaltigsten Abgang ihres Lebens. Ihr Beschäler steht vor ihr und zündet sich mit einem goldenen Feuerzeug eine seiner langen Zigaretten an.

„Nicht übel, gar nicht übel“, gibt sich Natas schon wieder ganz gelassen. „Aus dir könnte ein tolles Stück Fickfleisch werden.

Dieser überhebliche Kerl! Katjas Augen blitzen vor Zorn. „Dann kann ich ja jetzt wohl nach Hause“, faucht sie den Raucher an.

„Nach Hause? Bist du bescheuert?“, fragt Natas. „wie kommst du da drauf, dass du nach Hause darfst?“

„Sie haben es gesagt und Leutnant da Gama!!!“, brüllt die Blonde.

„Da hast du blöde Kuh nicht richtig zu gehört. Wir haben gesagt du sollst verschwinden und das meinen wir auch so“, erklärt der Angesprochene.

„Was soll das heißen.“ Angst kriecht Katja den Rücken hoch. Ihre Nackenhaare sträuben sich.

„Na, das du von der Bildfläche verschwindest“, kommt die nächste Erklärung. „Du glaubst doch nicht, dass nach allem was passiert ist wir dich rumlaufen lassen und du alles ausposaunst.“

„Ich...ich“, stottert Katja.

„Schnauze!“, kommandiert Natas. „Du wirst auf der nächsten Auktion verkauft. Bis deine Striemen abgeheilt sind, darfst du hier im „Erholungsheim“ deine Löcher für unsere Kameraden zur Verfügung stellen. Danach landest du in einem Harem, oder bei einem reichen Geldsack als Sexsklavin oder ich treff dich auf der Sadisten-Insel wieder, die ich ab und an besuche.“

„Ihr Schweine“, heult Katja. „Aber das wird nicht klappen, man wird mich suchen.“

„Klar wird man dich suchen, aber ohne Erfolg“, grinst der Geheimpolizist. „Der Polizeibericht für Morgen ist schon fertig – fehlt nur noch das Datum. Soll ich dir sagen was drin steht? Ja?“ Ohne eine Antwort abzuwarten fährt er fort: „‚Vermisst wir die junge Go-Go-Tänzerin Katja Wagner. Sie wurde zuletzt gesehen, als sie in ihrer „Tanzkleidung“ in Begleitung zweier Männer das Alkazar verließ und in ein Fahrzeug der Marke Jeep stieg. Ermittlungen der Polizei ergaben, das sich die gebürtige Deutsche nach den „UK“ erkundigt hat. Es ist davon auszugehen, dass sie sich den Rebellen anschließen wollte.�? Na, fehlt noch was?“, fragt er lächelnd und zieht genüsslich an seiner Zigarette. Die Umstehenden wollen sich biegen vor lachen.

Katja ist unter ihrer Sonnenbräune blas wie eine gekalkte Wand geworden. „Nein“, haucht sie. „Aber ich kann doch nicht so einfach verschwinden.“

„Doch“, meint Natas. „Kurz vor der nächsten „Fickvieh-Auktion“ steht in der Zeitung: „Bei einem Feuergefecht zwischen der Polizei und den Rebellen wurde eine junge Frau angeschossen. Unter Lebensgefahr wollten Polizisten sie retten. Doch die Frau war schon Tod. Unter Beschuss geraten mussten sie trauriger Weise den Leichnam zurücklassen. Nur den Pass konnten sie bergen. Aus ihm geht hervor, das es sich bei der Getöteten um die vermisste Katja Wagnerhandelt.“

„NEEEEIN!!!“, der Schrei der sich aus Katjas Kerle löst hat nichts menschliches.

Da sieht Katja unter den Zuschauern einen der Männer, die sie im Alkazar angesprochenen hatten.

„Halt! Der da, der mit dem Bärtchen ... der hat mich im Alkazar angesprochen ... der gehört zu den UK!!!“ schreit Katja und schöpft neue Hoffnung.

„Ramires?“, lacht Natas und auch die anderen lachen wieder. „Klar, das weiß ich. Ich hab ihn ja zu dir geschickt. Hältst du uns für so blöd, dass wir potentielle Rebellen einfach so laufen lassen. Dafür, dass wir dich aus dem Verkehr gezogen haben, hat er den nächsten Stich bei dir, liebst Kaddy ... bevor die anderen über dich herrutschen. Nimm ’ne Zigarette, das beruhigt die Nerven.“

Mit einem Finger zieht der Sadist einen der langen Lack-Schäfte von Katjas Oberschenkel und klemmt die erst halb aufgerauchte Zigarette hinter das Lackleder.

„Jungs, ihr könnt sie haben! Besorgt es der kleinen Fickschlampe nach Strich und Faden. Lasst keins ihrer Hurenlöcher aus“

Noch im Hauptgebäude hört Natas das Brüllen des verzweifelten Girls, dem eine Handbreit unter der Scheide eine hässliche Spur ins wohl gebräunte Fleisch brennt ...


Ich hoffe, es hat euch gefallen?
Closed Thread

Thread Tools
Display Modes

Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off





All times are GMT +2. The time now is 05:45 PM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.