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Old 09-07-2017, 08:33 AM
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Default Wickelröckchen

nur eine Kurzgeschichte:


Wickelröckchen

Die Klasse verhält sich ruhig. Es bleibt den zwei Dutzend bibbernden Mädchen auch nichts anderes übrig: Die kleinste Regung wird als Widerstand gegen die Klassendisziplin hart bestraft. Fast alle mageren Körper der jungen Frauen sind von Striemen bedeckt. Die Striemen sind gut zu erkennen, denn die Schülerinnen sind fast schutzlos der kühlen Luft im Klassenraum ausgesetzt. Die nackten Brustspitzen zittern um die Wette. Eine Gänsehaut bedeckt die dünnen Leiber. Ihre einzige Kleidung ist ein winziges, dunkelgrünes Wickelröckchen, welches ähnlich wie ein knappes Tennisröckchen geschnitten ist. Das heißt, es nicht ganz die einzige Kleidung: Die Füße der Schülerinnen stecken in sehr eleganten, sehr hochhackigen Pumps.

Die Sitzgelegenheiten sind auch nicht die übliche Schulausstattung: Die sogenannten Sitzpilze sind kreisrunde Gebilde auf einer Stange, wie ein Pilzkopf gestaltet und auf der Oberseite mit rotem Kunstleder überzogen. Da die Röckchen zu kurz sind, um sich auf den Stoff zu setzen, sitzen die Schülerinnen mit nacktem Hintern auf dem runden Kunstlederbuckel. Dabei sind die Sitzpilze in der Höhe so eingestellt, dass die Mädchen nur dank der hohen Absätze und mit fast ausgestreckten Beinen nicht herunterrutschen. In dieser unbequemen Position müssen die jungen Frauen während des Unterrichts bewegungslos ausharren.

Endlich ist die Stunde beendet. Der Lehrer verschwindet. Die jungen Frauen dürfen sich bewegen. Sie springen von ihren Sitzpilzen und recken und strecken ihre verspannten, schmerzenden Gliedmaßen. Auf der Sitzfläche eines jeden Sitzpilzes werden jeweils zwei blanke Edelstahldildos sichtbar, welche im Innersten der Schülerinnen versteckt waren. Der dickere der beiden Kunstpenisse befand sich in der Scheide. Der dünnere der beiden Stahlteile steckte im Poloch. Die Schülerinnen konnten also gar nicht von ihren Sitzpilzen rutschen. Sie haben nur versucht, ihre schmerzenden Unterleiber zu entlasten.

Die magere, dunkelhaarige Julia rennt sofort los. Sie muss dringend auf die Toilette, und es bleiben ihr nur fünf Minuten, alles zu erledigen. Ihre Absätze klappern über den PVC-Belag des Flurs. Zum Glück ist sie seit Langem gewöhnt, mit so hohen Absätzen zu laufen.
Die zarte, rothaarige Larissa reibt sich ihren schmerzenden Unterleib. Ihre Beine haben der Anspannung nachgegeben, und der Edelstahlpenis hat sich tiefer in ihre Vagina gebohrt, als es eigentlich vorgesehen ist. Einige Tropfen Blut perlen über die Innenseite von Larissas Oberschenkel.

Jennifer, eine schlanke, blonde Schülerin reibt sich ihre Brüste. Für eine besonders dumme Antwort hat ihr der Lehrer seinen Rohrstock mehrfach über die Brustwarzen gezogen. Die Striemen sind natürlich angeschwollen und brennen.

So versuchen alle Mädchen aus der Klasse (und in den anderen Klassen ist es ebenso), sich so gut es geht körperlich zu entspannen, und von den Strapazen der vergangenen Unterrichtsstunden zu erholen. Es gibt keine Schülerin, welche nicht irgendwelche leichteren Verletzungen oder Züchtigungsmale, seien es Hämatome, Striemen oder sogar kleinere Wunden aufweist. Außerdem ist keine der jungen Frauen ausreichend ernährt. Bei allen Schülerinnen sind Beckenkamm und Rippenbogen sichtbar, und Schulterblätter und Schlüsselbeine zeichnen sich deutlich unter der nackten Haut ab. Und bei nicht wenigen Mädchen sind es alle Rippen, welche sich durch die Haut des Brustkorbs drücken. Dass neben der Ernährung auch die Kleidung unzureichend ist und über ein Wickelröckchen und elegante, hochhackige Schuhe nicht hinausgeht, wurde bereits erwähnt.

Julia sitzt währenddessen auf der Keramikschüssel, was man durchaus wörtlich nehmen kann, denn einen Toilettensitz gibt es auf den Schülerinnentoiletten nicht. Das kalte Porzellan berührt direkt die nackten Schenkel. Es brennt leicht auf der Haut, eine Folge des Desinfektionsmittels, mit welchem die Toilettenschüssel regelmäßig und gründlich gereinigt wird. Julia beeilt sich. Immer müssen die jungen Frauen sich abhetzen. Das Papier ist einlagig, rau und von einer undefinierbaren Farbe, das billigste Recyclingpapier, welches in diesem Land erhältlich ist. Anschließend wird schnell aber gründlich am Bidet (Sitzwaschbecken) nachgespült. Der Unterleib bleibt nass. Erstens gibt es nichts zum Abtrocknen, zweitens kontrollieren die Lehrer gerne, ob man sich auch wirklich gereinigt hat und drittens bleibt keine Zeit mehr: Julia möchte gerne noch vor dem Stundenklingeln und dem Lehrer wieder in der Klasse sein.

Das mit dem Lehrer klappt, wenn auch nur knapp. Direkt hinter ihr betritt der Mathematiklehrer den Klassenraum. Währenddessen ertönt schon die Stundenklingel. Ein Blick auf eine Digitalanzeige an der Klassenraumwand verrät Julia und dem Lehrer, dass Julia mit genau vierzehn Sekunden Verspätung von der Toilette zurückgekehrt ist, wohingegen alle anderen jungen Frauen in Julias Klasse bereits wieder auf ihren Sitzpilzen - ja, soll man sitzen oder lehnen sagen?

Der Lehrer verteilt die rot eingeschlagenen Hefte und ein zweiseitig eng bedrucktes Aufgabenblatt. – Eine Klassenarbeit! Ausgerechnet heute läuft für Julia alles schief, denn in Mathe war sie noch nie eine Leuchte! Und dann die vierzehn Sekunden! Nachdem alle Schülerinnen ihre Aufgaben haben und stumm mit ihren Zeichnungen und Berechnungen beginnen, winkt der Lehrer Julia wortlos zu sich nach vorne und deutet auf ein sägebockähnliches Stahlrohrgestell rechts neben dem großen Lehrertisch. Julia hebt ihr Röckchen und beugt sich über das Gestell. Ihre Füße klemmt sie fest an zwei Beine des Gestells. Mit den Händen umklammert sie die beiden Stahlrohrbeine auf der anderen Seite. Ihr Gesäß ist jetzt nackt und nach oben gestreckt, und zwischen den Pobacken wird das Geschlechtsteil sichtbar. Sie hofft, dass der Lehrer sich beeilt, denn die Zeit wird ihr bei der Klassenarbeit fehlen. Doch der Lehrer ist nicht in Eile. Gemütlich greift er sich die „neunschwänzige Katze“, eine Klopfpeitsche mit neun Enden aus weichem Leder. In aller Ruhe stellt er sich hinter Julia auf und beginnt langsam und mit Bedacht die Schläge auf dem Gesäß seiner Schülerin unterzubringen. Sorgfältig schlägt der Pädagoge von oben nach unten, wobei er immer auf die Kerbe zwischen den Pobäckchen zielt. So bekommen Julias Schamlippen auch noch ihren Anteil von den vierzehn Schlägen – für jede Verspätungssekunde einen – zu spüren. Als Geschlecht und Gesäß im schönsten Rot glühen, darf Julia sich an die Bewältigung der Matheaufgaben machen. Sich auf dem Sitzpilz niederzulassen ist nach diesen Schlägen eine doppelte Qual. Julia beeilt sich, die beiden Dildos in die glühenden Löcher einzuführen. Sie hat schon genug Zeit verloren. Ein Blick auf die Uhr lässt sie zusammenzucken: Es sind schon achteinhalb Minuten verstrichen, und sie hat noch nicht einmal die Aufgabenstellung gelesen!

Julia zieht sich ihr Röckchen glatt und legt los.

Gegeben sei eine quadratische Pyramide. Die Eckpunkte der Grundseite seien A(0|0|0) ...“
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  #2  
Old 09-16-2017, 12:40 PM
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Default Re: Wickelröckchen

Der Sitzpilz ist klasse!!! Für meinen Geschmack sind die Girls zu mager, aber dass kann ich im Kopfkino gut abändern
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