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Old 05-22-2017, 07:46 PM
ruhelos ruhelos is offline
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Die Träumerin

"Oh, Kiro! Du bist so lieb, so gut..." Total erschöpft ließ Nicci sich auf den nackten Körper ihres Freundes sinken. So sehr hatte er sie befriedigt - total verausgabt hatte sie sich! Wollte nur noch schlafen. "Danke! Ich liebe dich! Schlaf süß..." Zärtlich wie einen Kuss hauchte sie diese Worte und ließ sich von ihm gleiten, schmiegte sich an ihn. Spürte noch, wie er behutsam die Decke über ihre Schultern breitete, sie kuschelnd in die Arme schloss - dann war sie eingeschlafen.

Leises Rattern, wiegendes Ruckeln machte, dass das weibliche Wesen mit den kurzen, grünen Haaren wenig später seine Augen öffnete. "Wie kommt es nur, dass ich so gerne Bahn fahre?" Der Nachmittagszug der Überlandstraßenbahn Hamthen-Ruffelstein hatte nur drei Minuten Verspätung gehabt, doch Nicci wusste absolut nicht, wo sie gerade war, die Uhr half ihr nicht weiter. Ringsumher Wald, nichts als Wald. "An der Nuckelquelle? Oder schon Haltepunkt Knuffelsdorfer Forst?" Sie wusste es nicht und spähte umso angestrengter, um Bekanntes zu entdecken - vergeblich. Sie sah um sich. Niemand außer ihr saß in diesem letzten Waggon, auf dessen hinterstem Platz sie saß. "Ob ich vielleicht...?" Der Gedanke, den sie eben hatte, reizte sie ungeheuer. Sie war allein im Zug, ungestört - zu widerstehen, hatte sie keine Lust!

Flink glitten ihre Hände unter ihr Tarnstofftop. Wohlig seufzend schloss sie die Augen, als sie ihr empfindliches, zartes Fleisch zusammendrückte. Schon stemmten sich ihre nackten Füße, etwas entfernt voneinander, auf die Nachbarsitze, und sie erschauerte, als eine ihrer kleinen Hände zielsicher den Weg in ihre Armeehose - und in ihren zarten Schlitz gefunden hatten... "Du bist immer so zärtlich zu mir, Kiro, so sanft, wie wohl kaum noch ein zweiter Mann dieser Welt! Aber manchmal, da solltest du es einfach nur tun! Mich nicht fragen, mich nehmen, einfach so, wie es allein dir gefällt! Zärtlich - von dir - vergewaltigt..." Ohne, dass sie dafür konnte, veränderte dieses letzte Wort die Bilder vor ihren träumenden Augen. Immer dunkler, animalischer - doch Nicci vertraut aus anderen, düster-erregenden Träumen. Sie; das einzig Helle in diesen Fantasien. Das einzig Helle in einem dunklen Kellerloch, angefüllt mit finsteren Gestalten...

Nacktes Spielzeug
in einer Ecke.
Willenlos,
wehrlos
auf einem alten Bettgestell.
Opfer
animalischer Triebe.
Matratze
egoistischer Kreaturen
männlichen Geschlechts...
Zungen,
dringen in sie - ohne zu fragen.
Hände,
berühren; ohne Rücksicht, Gefühl.
Schwänze,
durchbohren sie. Pfählen, tun weh.
Alles an ihr, in ihr,
voller Sperma;
ihre Nase, ihr Mund, ihr Geschlecht, auch ihr Po...
Und ihr Geist
wird von bösesten Worten gefickt!

Vergewaltigt!
Ein Alp!
Doch so,
nur als schmutziges Träumen,
gar zu reizvoll...

Ohne Halt fuhr die Bahn, wiegte Nicci ratternd sanft weiter in Selbstvergessenheit. Immer entschiedener trieben kleine Hände ihren Körper ans Ziel ihrer Lust, doch auf einmal war etwas Fremdes in diesen vertrauten Geräuschen! Heimlich und leise schlich es an. Unaufdringlich, keineswegs beängstigend, brauchte es seine Zeit, um Niccis beschäftigte Sinne zu erreichen. Doch nun hielt sie inne, blinzelte aufgestört: "Nein. Das bilde ich mir nur ein!"

Doch wieder! Leis-freches Kichern! Flüstern! "Sie merkt gar nichts mehr! Wie süß sie das macht - da möchte ich auch..."

Als sie endlich begriff, riss Nicci in heftigem Schrecken ihre Hände aus sämtlichen Kleidungsstücken! "Wer - um alles in der Welt - seid ihr beiden denn?" Und nur langsam konnte Nicci glauben, was sich ihren Augen da auf gar reizende Weise darbot. Zwei augenscheinlich blutjunge Wesen saßen ihr direkt gegenüber und schienen sie schon eine ganze Weile zu beobachten, was Nicci nun, da sie es wusste, erröten ließ.
"Ich bin Thia", sagte die eine und hielt ihr freundlich ihr Händchen entgegen.
"Und ich bin Irinangana, Nicci", beteuerte noch freundlicher das andere Geschöpf. "Du aber darfst mich einfach Ira nennen."

So unauffällig es ging, wischte Nicci ihre feuchten Fingerchen an ihrer Hose ab, ehe sie sie reichte. Nett waren ihre Gegenüber anzusehen, spärlich von teils aus Blättern und Fell, teils aus etwas wie Spinnweben durchsichtig gefertigten Stoffen bedeckt. Auch selbst waren die Wesen etwas durchscheinend, und - sie hatten riesige Libellenflügel auf ihren Rücken! Während Nicci sich, noch immer verschreckt, in ihre Ecke zurückzog, kicherten die Wesen weiter, warfen sich Blicke zu und musterten ihr menschliches Gegenüber ungeniert weiter. "Meinst du, dass sie...?"
"Na klar, sieht so aus, als ob sie's verkraften kann!"
"Und hilfsbereit ist sie auch! Hat etwas übrig für bedrohte Geschöpfe!"
"Aber ob sie wirklich so weit geht?"
"Denk schon. Und wie niedlich sie ist, da würde ich am liebsten gleich selber..."

"Nun reicht es aber! Könnt ihr mir verraten, was dieses hier soll?" Nicci wurde ungeduldig. So sehr, dass die Wesen zusammenfuhren.
"Entschuldige bitte! Wir sind Elfen. Elfen vom Biosphärenreservat. Und - wir brauchen deine Hilfe! Du musst! Bitte, Nicci! Das tust du doch - ja?" Und das grünäugige Wesen Thia lächelte sie bittend an. Hob dann schüchtern seinen nackten, zierlichen Fuß und legte ihn sacht in Niccis Schoß! Nicci klappte ob dieser Unverfrorenheit der Kiefer nach unten - um so mehr, da sie gewahrte, dass das Elflein einfach durch den Stoff ihrer Hose hindurchdrang und der zarte Elfenmädchenfuß direkt ihre empfindliche Stelle berührte!
"Hilfe? Hilfe braucht ihr? Mir scheint, ihr braucht was ganz anderes..." Niccis Stimme zitterte weit mehr, als sie sollte, und ihre Hände weigerten sich entschieden, den nackten Fuß wieder von da zu entfernen, wo er lag. Doch schon hatte er sich von allein zurückgezogen, fast war sie enttäuscht...

"Wusste nicht, dass es im Reservat auch Elfen gibt!" Nicci räusperte sich verlegen. "Und wie kann ich euch helfen? Soll ich euch Kerle besorgen?" Sie feixte.
"Kerle? Momentan nicht, danke schön. Unsere diesbezüglichen Wünsche können wir gerade noch selbst befriedigen. Obwohl wir da sonst generell gern jede Unterstützung annehmen." Thia zwinkerte Nicci zu. "Doch dafür hätten wir nie gewagt, dich aus deinem Schlaf zu entführen! Das, was wir von dir wollen, ist weit ernster. Unsere Einhörner! Sie sind fast ausgestorben!" Und auf einmal sahen die beiden Elfenaugenpaare Nicci mit tiefer Traurigkeit an.
"Einhörner? Gibt's die hier auch?" Nicci zweifelte. Und ein flüchtiger Seitenblick aus dem Fenster ließ sie noch mehr die Stirne runzeln: "Und sagt mal, wo zum Henker sind wir eigentlich?"

Nebelschwaden zogen vorüber, Wasserlachen glitzerten zwischen Wurzeln, die so riesig waren, dass Nicci sich nicht erinnerte, je etwas ähnliches erblickt zu haben. "Diesen Streckenabschnitt gibt es doch gar nicht!"
"Doch! Wir sind vorhin an Weiche dreizehneinhalb abgebogen und nähern uns der Endstation Sphäre eins. Ist aber noch gut eine halbe Stunde bis dort."
"Sphäre eins? Gibt es bei der Ülstra nicht! Niemals! Ihr veralbert mich! Kenn alles hier!" Entschlossen verschränkte Nicci ihre Arme vor der Brust.
"In deiner Welt gibt es diese Station nicht. Das ist wahr. Doch hier, in unserer Welt, da gibt es diese Station. Und noch ein paar andere. Doch nun erlaube uns bitte, dich auf das, was du tun sollst, einzustimmen. Lass uns die Zeit nutzen, die uns bleibt..."
Nicci verstand nicht. Doch sie begann, zu vertrauen. "Hab zwar keine Ahnung, wie ich Einhörner retten soll, aber dann stimmt mich mal..." Und ehe Nicci den Satz ausgesprochen hatte, waren die beiden Elfen schon bei ihr. Ungefragt berührten sie den menschlichen Körper, durchdrangen jedes Kleidungsstück und liebkosten Niccis nackte Haut - so zärtlich, dass sie eine Gänsehaut bekam und sich flugs jeder weitere Gedanke aus ihrem Geist entfernte.

Sanft glitten die beflügelten Wesen mit Nicci zu Boden, wo sich plötzlich weiches Fell ausbreitete. Nicci konnte sich kuscheln, während
Zungen sie kosten;
an Ohren, Hals und Geschlecht,
ihren Brüsten, Lippen und Schenkeln.
Ihre Hände, ihr Leib
konnte den beiden
kaum ein Jota
danken von dem,
das sie erhielt! Und doch
erfuhr sie bald, wie es ist, wenn
Fabelwesen kommen...
Seufzen und Stöhnen,
Küssen und Lecken und Streicheln
erfüllte den Zug, der durch Fabelwalds Dämmerung flog.
Zartfeste Brüste an Spitzen von Zungen;
von Geschlechtern benetzt,
Finger im Schoß, die sie schlugen
wie Schmetterlingsflügel,
und Menschenkinds Sinne raubten,
bis es auf gleiche
und andere Weise
sich rächen konnte.
Bald oben,
bald unten,
stöhnend,
keuchend,
seufzend,
das Summen von riesigen Flügeln und
leises Schmatzen feuchter Elfen-
und Menschenmünder,
-geschlechter;
zärtlich, erbarmungslos
in atemlose Träume gefickt;
nach dorthin, wo Zeiten,
wo Räume verschwinden...

"Komm! Wir sind da!"
Brutal hallte der Satz in Niccis Ohren. Sie hatte nicht gemerkt, wie die Bahn anhielt - brauchte einen Augenblick, um zu sich zu kommen. Mühsam, lustgeschwächt, raffte sie sich auf. Falttüren zischten den Weg frei, die Elfen schwirrten leichtfüßig davon, das Menschenkind mit sich ziehend: "Komm! Wir haben wenig Zeit!"

Misstrauisch äugte Nicci aus der Bahn - und war sogleich fasziniert. Ein Bahnhof, mit Laternen aus Sternen, einem Dach aus sattgrünen Blättern und Fenstern aus kristallenem Wasser - sie trat aus dem Zug und erschrak, als ihre nackten Füße weiches Moos berührten. "Wo sind meine Schuhe?" Sie schaute an sich herab - und sah sich entblößt. "He! Ihr seid mir ja eine Bande!" Sie hatte total das Anziehen vergessen. Genau wie ihre Begleiterinnen, die sie erneut bewunderten, als sähen sie sie eben das erste Mal: "Schau! Sie ist rasiert - wie süß..."
"Und wie praktisch!", fügte Thia zungenschnalzend hinzu.
"Sie ist so zierlich, fast zerbrechlich. Beinahe so hübsch wie wir!"
"Hübscher! Zumindest, wenn man auf kleine Brüste steht, so wie ich." Begehrlich fasste Thia zuerst ihre Elfenschwester und dann das Menschenkind an den besagten Stellen an, fühlte dann kritisch ihr etwas üppigeres Fleisch. Nicci schätzte, dass auch sie höchstens eine C-Größe hatte - und fand diesen Anblick sogleich ziemlich erregend.
"Sieh mal, sie wird schon wieder feucht!" Thia klatschte entzückt in ihre Hände, und Ira meinte leise: "Ja! Das wird es ihr erleichtern."
Nicci spitzte die Ohren. "Wie? Was denn erleichtern? Überhaupt - wie soll ich denn Einhörner retten? Ich weiß doch nichts über sie... Dachte, ihr wolltet mich einstimmen, vorhin da im Zug. Aber stattdessen habt ihr..."
"Wir haben, Nicci! Dein Körper ist nun vorbereitet. Bereit, sich mit unserem letzten Einhorn zu vereinen. Denn dazu bist du auserkoren!"

Abrupt blieb Nicci stehen. "Ich soll - was? Mich mit einem Einhorn paaren? Das ist doch wie ein Pferd! Das zerreißt mich doch!"
"Hab keine Angst. Einem Pferd ist es zwar ähnlich, doch mit ihm sich zu vereinen, das ist - anders. Will nicht lügen, dass es schmerzlos ist - es tut weh. Nur einen Augenblick jedoch. Dann ist es überirdisch! Glaub es - wir sprechen aus Erfahrung!"
"Was? Ihr habt schon alle beide mit ihm? Seid ihr dafür nicht zu jung?" Nicci guckte zweifelnd.
"Sind dreihundertdreizehn zu jung? Und dabei bin ich noch die Jüngere!" Thia legte Nicci begütigend die Hand auf die Schulter.
"Und das Einhorn? Ist doch sicher noch älter, als das letzte von allen? Kann es da überhaupt noch?"
"Ob es noch..." Ira schüttelte sich vor Lachen! "Wenn du wüsstest! Einhörner sind liebe, gütige Wesen. Belästigen niemand mit irgendetwas. Doch seit es allein ist, da kann es nicht anders. Der Ruf der Natur... Es hetzt seither sämtliche Wesen mit seiner Lust und paart sich mit allem, was ihm über den Weg läuft! Sogar wir mussten schon einige Male dran glauben! Doch am meisten leidet es selbst darunter... Diese Nacht haben wir es festgebunden im Schlaf, sonst wären wir nie bis in die Bahn gekommen! Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis es sich befreit hat! Sein Hunger weckt ungeahnte Kräfte in ihm! Komm schnell, Nicci! Hilf uns! Uns allen! Hilf, dass es wieder viele Einhörner gibt! Du kannst auf ihm reiten, wenn wir rechtzeitig da sind - ansonsten wird es mit dir machen, was es will! Und das könnte für ein zerbrechliches Wesen wie dich, aus Fleisch und aus Blut, sehr unangenehm werden." Und schon erhoben sich die beiden Elfen mit dem nackten Menschenkind in die Lüfte.

Es ging über Wiesen, finster-urwüchsige Wälder hinweg, wie es sie in Niccis Welt schon seit Hunderten von Jahren nicht mehr gab. Sie flogen über die Alba, die noch ungezähmter, wilder und beeindruckender war, als Nicci sie je geschaut hatte. Über Hügel und Moore schwirrten sie, über goldene Felder; rot und blau blumengetupft. Und währenddessen wurde Nicci wieder von den Elfen berührt - flüchtig, zufällig fast. Doch überall! Fingerchen auf ihren Lippen, und an, ja in ihrem Schoß; Küsschen auf Schenkel und Brüste, Zungenschläge, zart und wild wie die riesigen Libellenflügel, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen... Wie gern hätte Nicci mit den Elfenwesen Rast gemacht und sich einem jeden von ihnen noch einmal hingegeben; mit Haut und Haar! Doch rastlos flog man mit ihr hinfort. Nur das Küssen, das Streicheln, Berühren im Fliegen wurde immer ungestümer, und als endlich auf einer Waldlichtung Niccis Füße wieder Boden unter sich hatten, versagten ihre weichen Knie beinahe den Dienst. Am liebsten hätte das Menschenkind sofort selbst Hand an sich gelegt - doch es dachte an seine Mission. War auserkoren, mit seinem Körper für den Fortbestand einer schwindenden Art einzustehen.

"Da! Da ist er! Hat sich noch nicht befreit! Komm!" Kaum hatten sie wieder festen Boden berührt, eilte Ira leichtfüßig zu dem am Waldesrand mit Schlingpflanzen angebundenen Fabeltier, das auf dem Rücken liegend sich verzweifelt wiehernd wand und sich zu befreien suchte. Doch kaum war das Elfenkind bei ihm, da beruhigte es sich. Drehte nur den Kopf zu Nicci hin und sah sie mit unendlich traurigen, samtschwarzen Augen an. "Komm, Nicci! Hab keine Angst!"

Zögernd trat Nicci auf das schneeweiße Geschöpf zu, kauerte sich zu ihm und streichelte begütigend seine Nüstern: "Mit dir soll ich also... Du wirst mir doch nicht weh tun. Oder?"
"Es liegt an dir", erwiderte es mit tiefer, sanfter Stimme, "ich werde tun, was in meiner Macht steht, dich zu schonen, kleines Menschenmädchen! Doch manches ist mächtiger als ich... Drei Dinge vergiss nicht! Gib dich mir hin, ganz und gar! Egal, was geschieht! Komm keinesfalls vor mir - und schließe nicht deine Augen, bevor es vorbei ist! Sonst wird es gefährlich für dich! Bist du dennoch bereit?"
"Ja, du liebes...", hörte Nicci sich flüstern, "ich werde dir helfen! Es muss mehr von dir geben! Einhörner sind Herdentiere! Dann bist du nicht mehr allein! Nie mehr traurig!"

Die beiden Elfen hatten indes Hand an das Wesen gelegt, und als Nicci aufsah, erstarrte sie fast! So lang wie ihr Arm, zuckte das erregte Geschlecht des Einhorns in den kundigen Händen der Elfen! Beängstigend groß, einschüchternd mächtig... Doch wie magisch zog sein Anblick das Menschenkind an. Durch die Elfen ermutigt, stieg Nicci auf des Fabelwesens Bauch. Unter ihren nackten Fußsohlen spürte sie, wie weich und warm es war... Da ergriff sie das purpurne Glied, das wippend ihre Schenkel streichelte. Sie packte es kurz hinter seinem gewaltigen Kopf und führte es sich an ihre rosige Scham, entschieden bemüht, es sich einzuführen...
"Warte! Wir helfen dir!" Schon schwirrten Ira und Thia zu ihr, berührten das Glied mit ihren Zungen, benetzten es mit ihrem Speichel. "Nichts flutscht besser als Elfenspucke!", raunte Ira Nicci sanft ins Ohr. "Probier es noch einmal!" Und die Elfen schauten gebannt, wie riesige Liebesschwert des Fabeltieres in das zierliche Menschenkind drang; Zentimeter für Zentimeter - und nach langen Augenblicken hatte Nicci den ersten Schritt geschafft. Die riesige, faustgroße Eichel steckte in ihr!
"Schau, sie tut es! Sie fickt mit ihm!", raunte Thia atemlos, und Nicci seufzte - es war so geil... Do schon weitete leichtes Entsetzen ihre Augen! Das Liebesorgan in ihr spreizte sich auseinander! Wie ein Pilz schwoll es an - unmöglich, es wieder herauszuziehen! So blieb ihr nichts übrig. Ein Zurück gab es nicht mehr. Tief seufzend, ließ sie das Purpurglied weiter in sich dringen, bis es nicht mehr tiefer ging. Doch nicht einmal zwei Handbreit war das Wesen in ihr!

"Was ist? Du musst es ganz aufnehmen, Nicci! Sonst geht es nicht!" Thias Stimme war leicht panisch. "Komm, Ira! Wir müssen ihr helfen! Lass dich gehen, Nicci! Lass es einfach geschehen!" Und fühlte sich das Menschenkind von den Elfen gepackt und mit ungeheueren Kräften auf den riesigen Phallus gedrückt, doch Nicci sträubte sich. Und da tat es plötzlich so weh, dass sie es nicht ertragen konnte. Zwar biss sie die Zähne zusammen, doch Tränen schossen in ihre Augen; zu spät hörte sie die entsetzen Stimmen: "Nicci, gib dich hin - schließ ja nicht deine Augen..." Der Schmerz war übermächtig. Presste im Schrei ihre Lider zusammen...

In düster-schmutzigen Kellerloch,
nackt, frierend, rücklings
auf kratzwolldeckenem Bettgestell.
So fand sie sich wieder,
die kleine Einhornretterin.
Hörte ihren eigenen Schrei,
erfuhr als Strafe
Gefangenschaft in eigenem Traum.
Gefesselte Hände
unter ihrem Steiß,
die weißen Schenkel
von grobschlächtigen Händen
derb auseinander gezerrt.
Ihr Schoß
brennend wie Feuer;
durchbohrt von einem Dolch
aus Männerfleisch,
der zustieß; unaufhörlich.
Hart und brutal.
Vor ihr:
Augen, so kalt, so gleichgültig,
ein Stück Fleisch taxierend.
Auf ihr
ein behaarter, vierschrötiger Körper,
die sie packte, ihr fast
die Luft zum Atmen nahm.
In ihr
sein gewalttätiger Schwanz, sich eben
rücksichtslos in ihr ergießend,
und Worte,
gemeine Worte,
fickten ihre Seele.
"Du Sau! Flittchen! Schlampe!
Ich zeig dir, was ein Kerl ist!"
Tränen
interessierten ihn nicht.
Gleichgültig
stieg er von ihr ab,
um Platz zu machen
den nächsten.
"Durst? Dann trink!"
Zu spät bemerkte sie
den Erguss
in dem blutroten Wein,
den man ihr bot...
"Sie liebt es! Dann komm! Nachschlag!"
Ihr Kopf gepackt,
gewaltsam zurückgebogen.
Ein herb riechendes Ding
fährt zwischen ihre
von Daumen gespreizten
Kiefer.
Ein neues Schwert stößt
in ihr geschändetes Fleisch,
grobe Hände
umklammern ihr den Hals.
Ohnmacht!
Ohnmacht kann sie retten!
Oder töten...
Sie hat Angst,
Todesangst!
Reißt sie ihre Augen auf, so weit es geht...

"Oh Gott - Nicci! Warum machst du sie zu, deine Augen? Das ist die Konsequenz... Tu es ja nicht noch einmal! Höre auf uns!" Tröstend streicheln Iras Elfenhände das schluchzende Menschenkind, drückt seinen tränennassen Kopf an ihre nackte Brust. "Schau! Du hast ein weiteres Stück deines Weges geschafft!" Und erstaunt fühlte Nicci, dass das riesige Glied bereits hinter ihrem Bauchnabel steckte! "Es hat mich durchdrungen, ganz und gar! Steckt so tief in mir. Tut gar nicht mehr weh..."
"Gib dich nur hin. Einhörner tun nicht weh. Lass es nun weiter geschehen!"

Nicci gehorchte, ließ sich langsam auf die Knie sinken, von zärtlichen Elfenhänden gehalten. Immer weiter drang das Fabelwesen in sie, so schön, so warm, wunderbar... Und als ihre Knie den weichen Bauch des Tieres berührten, drang sein Glied mit einem leichten Ruck direkt in ihr Herz! Es pochte wie wild, Nicci verharrte; unfähig, ihre Gefühle zu beherrschen... Ihre Geschlecht begann, zuckend das Glied des Einhornes zu massieren - fast mehr noch als ihr wild schlagendes Herz! Da bäumte sich Gemächt in ihr! Warf den bebenden Körper zurück, um ihn in einem Wimpernschlag mit Samen zu füllen! Entsetzt packten die Elfen das Liebesorgan, drückten es ab mit all ihrer Macht: "Tiefer, Nicci! Schnell - lass ihn nicht in deinem Herzen kommen! Er darf nicht, noch nicht jetzt... "

Mit letzter Kraft widerstand Nicci ihrer ungeheuren Lust, bändigte mit beiden Händen das Glied des Tieres, um seinen Samen zurückzuhalten. Das gefesselte Wesen bäumte sich; wiehernd, schreiend unter ihr, sträubte sich, wehrte sich - die Elfen ließen von Nicci, um es zu besänftigen - nur gerade so hielten seine Fesseln. Wimmernd ließ Nicci das Glied sie noch tiefer durchbohren. Bald war es hinter ihrem Schlüsselbein, drängte in ihren Hals, durch ihre Kehle, in ihren Rachen... Sie konnte nicht mehr. Mit aller Gewalt forderte ihre Lust nun Befriedigung; ihr ganzer Körper begann zu vibrieren, er gehorchte ihr nicht, tat, was er wollte. Ihr Kopf fiel zurück, ihr Mund öffnete sich zu einem Lustschrei, als sie sich entgültig sinken ließ, auf dem Einhorn saß, von seinem Glied gepfählt. Tiefer ging es nicht, ganz und gar hatte der riesige Phallus sie durchdrungen. Ihr Schrei erstickte, die Eichel quoll zwischen ihren Zähnen hervor und ein Stück aus ihrem Mund, der Hengst ließ seinem Trieb freien Lauf. Niccis starre Augen sahen, wie aus dem purpurnen Pilz, der aus ihrem Mund ragte, eine milchschillernde, gewaltige Fontäne schoss - meterhoch, die schon bald zäh, warm und kastanienblütenwohlriechend auf sie zurücktroff.

"Nicci, nein! Es muss doch in dir kommen!" Gerade noch rechtzeitig konnten die Elfen das orgiastisch zuckende Menschenkind etwas anheben, seinen Kopf aufrichten - um es wieder sinken zu lassen, dass das Liebesschwert des Einhorns bis in ihr Gehirn dringen konnte. Nicci war eins mit ihm. Sie empfing seinen Samen, der unaufhörlich aus ihm schoss; mit letzter Kraft packte sie seine schweren Hoden, drückte sie sanft: "Viele Einhörner! Ganz, ganz viele sollen dir folgen!" Die Elfen hielten ihren Kopf, umklammerten den nackten, schweißgebadeten Leib des Menschenkindes, dessen Augen starr auf den Waldesrand gegenüber gerichtet waren. Und mit jedem Samenstoß, den sie empfing, sprühten funkelnde, kleine Strahlen aus den Fenstern ihrer reinen, kleinen, lüsternen Seele! Stoben zischend über die vogelzwitschernde Wiese - und überall da, wo sie den Boden berührten, lag alsbald ein wieherndes, winziges Wesen, das sich flink erhob und als klitzekleines, aber fix und fertiges Einhorn munter umhersprang und sogleich seine neue Welt entdeckte.

Nach unendlichen Augenblicken war es vorbei. Wie getötet sank das Menschenkind auf dem Tier hernieder. Sanft nahmen die Elfen sie auf, ließen das riesige Glied aus ihr gleiten. Elfenküsse heilten ihr geschundenes Geschlecht. Nicci sah nicht das erlöste Einhorn befreit und glücklich aufspringen, hörte nicht das gespielte Entsetzen der Elfen: "Oh nein! Da sind ja welche mit grünem Fellpuschel zwischen den Ohren!" Spürte nicht, wie sie sanft empor getragen würde über die Wipfel der Bäume - wie es in Windeseile getragen wurde; zurück über alle Felder, Wiesen, Wälder und Berge bis hin zur Bahnstation Sphäre eins. Thia und Ira setzten sie behutsam auf ihren Sitz, bedeckten ihre nackten Reize wieder mit dem grobgrünen Leinen ihrer Armeesachen - mit vor Abschiedsschmerz traurigen Augen. Umarmten das Menschenkind noch einmal voller Dankbarkeit: "Leb wohl, Nicci! Mögest du deine Lust wie dein Leben genießen für den Rest deiner Tage! Zeige dein Licht, akzeptiere auch die Schatten in dir, die dich menschlich machen. Und hab tausend Dank..." Da klingelte die Bahn, die Elfen stoben hinaus, Druckluft zischte die Türen zu, und der Zug sauste in Windestempo davon.

Als Nicci erwachte, fand sie sich bäuchlings und mit gespreiztem Schoß auf ihrem Bett wieder. Mit rasendem Herzen, herzhaft gepackten, bebenden Brüsten! Ihr triefnasser Schlitz wurde heftig gestoßen - und Empörung erwachte in ihr! Ungefragt hatte ihr Freund sich ihrer bemächtigt, fickte sie einfach, ohne zu fragen. Doch ungeheure Lust verscheuchte die Empörung wie eine Fliege - wie oft hatte sie sich genau das gewünscht! "Frage mich nicht! Tu es einfach!" Und nun, an diesem Morgen tat er es. "Oh Kiro, du Bock..." Seufzend krallte sie ihre Hände in das weiche Bett und drückte ihrem Freund den Po entgegen. Kiro küsste ihren Nackten, ihr Ohr - dann stieß er noch härter zu, immer schneller, sie hörte sein Keuchen - und: "Du kleine, verfickte Ratte! Ich konnte dir einfach nicht widerstehen - wie du so dalagst; schlafend, wehrlos, nackt, mit feucht glitzerndem Schlitz... Ich muss dich einfach benutzen, du kleine Matratze! Ich ficke dich einfach, du süße, junge Hure! Wer sich wünscht, zärtlich vergewaltigt zu werden, darf nicht ungeschoren davonkommen!"

Nicci kam nicht mehr dazu, sich zu wundern. In ihr - kein Platz mehr zum Denken. Nur Platz für Lust, nackte Lust. So einfühlsam von ihrem Freund dominiert zu werden, sich seinem egoistischen Benutzen rückhaltlos hingeben zu können, weil sie ihn liebte und wusste, das er es ihr mindestens gleich tat - das war einfach überirdisch geil! Ihr ganzer Körper vibrierte, nur erregtes Gestammel konnte sie von sich geben. Ihr schwanden die Sinne, als er, der ihr Freund, ihr Mann war, sich in ihrem zuckenden Körper ergoss, sie fest an sich drückte: "Ich spritz dich so voll, dass es dir aus den Ohren kommt, geile Stute!" Das gab ihr den Rest.

Es war schon später Vormittag, als sie endlich auf ihre Wiese traten, gemeinsam, Hand in Hand. Sie freuten sich über die Sonnenstrahlen, das Blätterrauschen und Vogelzwitschern auf ihrer Wiese; in ihrem Wald, in ihrem Reservat - und wussten, dass es an ihnen liegt. Zu träumen - und Dinge zu tun. Auch, Dinge nicht zu tun. Dass es an ihnen liegt, was verschwindet - und was bleibt. Für kommende Menschenkinder.
__________________
Fantasie sollte h?�chstens Geschmacksgrenzen haben. Und real finde ich ALLES okay, wo alle Beteiligten freiwillig mittun und niemand Schaden nimmt.

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