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Old 03-22-2016, 01:14 AM
paulstein paulstein is offline
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Post Carolina die junge Analschlampe

Achtung, diese Geschichte beinhaltet extreme sexuelle Handlungen und darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden.

Alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

Copyright by paulstein. Die Geschichte darf aber gerne an geeigneter Stelle mit Angabe des Autors wiedergegeben werden.

Diese Geschichte handelt von extremsten Dehnungen des weiblichen Anus mit gigantischen Gegenständen (Analdehnung, Analfaustfick) auf freiwilliger Basis. Alle Handlungen und beteiligten Personen sind frei erfunden.

Sollte Sie so etwas nicht interessieren oder gar abschrecken, hören Sie spätestens an dieser Stelle auf zu lesen.

Die Geschichte ist reine Fiktion und anatomisch größtenteils gar nicht möglich! Also Leute, bitte Zuhause nicht versuchen nachzumachen!

Die Idee dieser Geschichte stammt nicht von mir. Ich habe sie frei übersetzt von:
'Caroline the Teenage Bum Slut (Redux -- Chapter 1)'.
Im englischen Original geschrieben von LordOdie & FantasyWriter1.
Diese haben wiederum einen Teil der Geschichte und die grundsätzliche Handlung von:
'Caroline the Teenage Bum Slut Part 1', geschrieben von Jason übernommen.
Die Original-Autoren haben meiner Übersetzung zugestimmt.

Ich habe die Geschichte in folgende Kapitel eingeteilt und werde sie dann Stück für Stück übersetzen und in unbestimmten Zeitabständen, je nach dem wie ich Zeit habe, posten.
Bei entsprechendem Interesse ist theoretisch auch eine Fortsetzung denkbar.

Kapitel 1: Carolina im Gymnasium
Kapitel 2: Beim Urologen, Susannes Kurzcheck
Kapitel 3: Beim Urologen, Carolinas Untersuchung
Kapitel 4: Carolinas neues Spielzeug
Kapitel 5: Frau Doktors neuer Stöpsel
Kapitel 6: Rachels Orgasmus
Kapitel 7: Carolinas Rekord
Kapitel 8: Susannes Entspannung



Kapitel 1: Carolina im Gymnasium

Es ist kaum zu glauben, aber die 20 jährige Carolina Evers liebt nichts mehr, als dass eine ihrer Freundinnen ihr irgendetwas Großes in den Arsch schiebt. Egal ob es sich um einen riesigen Dildo, einen Buttplug, irgendein großes Gemüse oder was es meistens ist, um eine komplette Faust handelt.
Carolina verbringt ihre komplette Freizeit damit sich von einer ihrer Klassenkameradinnen, der Oberstufe des Geisteswissenschaftlichen Mädchengymnasiums, das sie besuchen in irgendeiner Form den Arsch aufreißen zu lassen. Carolina besucht die 13. Klasse, da sie aber die 8. Klasse wiederholen musste, ist sie ein Jahr älter als die meisten ihrer Klassenkameradinnen.

Carolina ist eine gute Schülerin, beliebt bei den Lehrern und fühlt sich wohl in der Klasse, aber das ist es nicht was sie zur absoluten Analschlampe macht, sondern das, was sie zwischen den Schulstunden mit den Mitschülern und manchmal auch mit den Lehrern macht. Es vergeht nämlich kein Tag an dem sie nicht etliche Frauenhände oder sonstige riesige Gegenstände, möglichst tief in ihrem liebsten Körperteil stecken hat, nämlich in ihrer ausgeleierten, meistens schamlos offenstehenden Arschfotze.

„Hallo Frau Jäger“, sagte Carolina als sie, wie immer Hand in Hand mit 2 ihrer Freundinnen ins Klassenzimmer schlenderte. Sie läuft nie alleine, sie hat immer entweder 2 Hände an ihrem Hintern oder wie eben jetzt an ihren Händen.

„Hallo Carolina, wie geht es Ihnen?“, erwiderte eine quietschvergnügte Frau Jäger.

„Danke, gut, Frau Jäger“, sagte Carolina, als sie kokett durch das Klassenzimmer stolzierte und ihrer Lehrerin ihren in eine ultrakurze dunkelgrüne Radlerhose, die mehr zeigte als verbarg, gepressten sexy Hintern zu streckte.

Radlerhosen sind eigentlich nur für den Schulsport erlaubt, aber auch nicht so sexy Teile wie Carolina sie trägt.
Aber die Lehrer drücken da einfach beide Augen zu, da es ihnen lieber ist, wenn Carolina wenigstens eine Hose trägt und nicht wie auch schon vorgekommen, nur in Bluse und Schuhen bekleidet über den Schulhof läuft und obszön ihren Arsch in die Gegend streckt.

Carolina ist eine attraktive junge Frau und liebt es ihren Körper zur Schau zu stellen. Sie hat sportlich betonte Beine, die in einem wohlgeformten runden Knackarsch enden, der ständig nach einer Füllung schreit. Sie hat wunderschöne runde C-Cup Brüste und das richtige Maß an Fleisch auf den Rippen, was ihren Anblick besonders reizend macht. Gekrönt wird dies durch ein schönes rundes Gesicht, das in einem sexy braunen Kurzhaarschnitt gerahmt ist.

Carolina versuchte sich verzweifelt auf den Unterricht zu konzentrieren, aber ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und sie stellte sich vor, wie es jetzt wäre, wenn sie mit in den Kniekehlen hängender Radlerhose auf dem Lehrerpult knien würde und Frau Jägers Faust tief in ihrem Arschloch hätte. Ihre Freundinnen würden ihr dabei helfen und die ganze Klasse würde fasziniert zuschauen... Aber das musste jetzt einfach noch ein bisschen warten.

Als der Pausengong zur Mittagspause ertönte, brach Carolina sofort mit ihren 5 besten Freundinnen, Judith, Amelie, Sarah, Melanie und Jessica, zu ihrer gewöhnlichen Spielwiese auf. Es ist eine ruhige einsame Ecke am Ende des Schulgeländes, hinter einer kleinen Stützmauer, die zwar vor direkten Einblicken geschützt ist, was eine gemütliche Atmosphäre schafft, aber trotzdem kann jeder der weiß, was dort jeden Mittag vor sich geht, das Schauspiel beobachten.

Auf dem Weg ging sie mit Judith und Amelie Hand in Hand, während Melanie ihren Po streichelte. Carolina liebt es wie bei einer Parade über den Schulhof zu marschieren und ihren, mit einem fetten Buttplug bestückten runden Knackarsch, zu präsentieren. Wenn es nicht zu viel Aufsehen erregen würde, würde sie am liebsten mit heruntergelassener Hose marschieren, um so vielen Schulkameradinnen als nur möglich, ihre glattrasierte Fotze und ihren nackten Arsch zu zeigen. Manche meinen ja, sie sei einfach eine billige versaute Hure, aber die meisten würden alles geben, um ihre Freundin sein zu dürfen. Sie ist einfach gerne im Mittelpunkt von so vielen Mädchen und Frauen wie nur irgend möglich.

Als Carolina mit ihren Freundinnen ihr kleines Liebesnest erreicht hatten, nahm sie gleich ihre Lieblingsstellung ein: Auf ihrer Brust liegend und ihr Hinterteil hoch in die Luft gestreckt. Judith begann gleich mit dem Spaß, indem sie ihrer Freundin langsam die Radlerhose herunterzog und damit ihre prächtigen Arschbacken, mit dem dazwischen liegenden riesigen schwarzen Buttplug, zum Vorschein brachte.

„Oh mein Gott, der ist so groß, wie fühlt sich das an?“, fragte Carolinas Freundin Amelie.

„Mmmm, er fühlt sich gut da drin an, aber eine Faust wäre noch viel besser“, antwortete eine geil klingende Carolina.

„Wer von euch ist heute dran um meinen Arsch von dem Plug zu befreien, um dann gleich wieder gefüllt zu werden?“, fragte Carolina, während sie nach hinten griff und mit beiden Händen ihre nahtlos gebräunten Arschbacken weit auseinanderzog.

Heute war Jessica dran sie von dem großen Buttplug, der an der dicksten Stelle einen Durchmesser von 8,9 cm hat, zu befreien. Nicht, dass jetzt jemand meint, das sei ihr Größter, nein, aber das ist genau die richtige Größe die nicht stört, wenn man sie den ganzen Tag trägt.

Alle Mädels schauten gespannt zu, wie sich das Arschloch langsam dehnte, bis es mit einem lauten Plopp den Plug freigab. Der Schließmuskel musste sein ganzes Können aufbringen um zu seiner üblichen, halb offenstehenden Position zurückzukehren. Dass Carolinas Schließmuskel in der Lage war, komplett zu schließen, ist schon sehr lange her.
Inzwischen hatte Judith die immer reichlich bereitstehende Gleitcreme heraus gezaubert und liebevoll aber großzügig auf Carolinas Rosette verteilt. Vier ihrer Finger flutschten dabei problemlos in die vorgedehnte Arschfotze und es dauerte nicht lange und sie konnte den Daumen dazu nehmen und die komplette Faust verschwand in Carolinas köstlichem Hinterteil. Judiths Hände waren einfach zu klein um Carolina richtig auszufüllen.

Carolina drehte ihren Kopf und schaute mit offenem Mund und in leichter Ekstase ihre Freundin zu, wie sie ihr rhythmisch die Faust in den Arsch trieb und dabei jedes Mal ein Stück tiefer ging. Amelie nützte die Gelegenheit und schob Carolina genüsslich ihre Zunge für einen langen Zungenkuss in den Hals. Carolina liebt es, wenn während ihr auf der einen Seite der Arsch aufgerissen wird, ihr auf der andern Seite zärtliche Küsse zukommen.

Alle drängten sich an Carolinas Körper und streichelten sie, hatten ihren Blick aber immer auf den sich immer weiter dehnenden Arsch gerichtet.
Amelie streichelte zärtlich über Carolinas Haar und flüsterte ihr ins Ohr, was sie doch für eine erotische und geile Analschlampe wäre.
Nachdem Judith 5 Minuten lang ununterbrochen Carolinas Arsch bearbeitet hatte, wurde sie von Melanie abgelöst, die gleich mit dem ersten Stoß bis zur Mitte ihres Unterarms in Carolinas überglücklichem Arsch verschwand. Nach weiterem 5-minütigen, unaufhörlichen Fisten, berührte Melanies Ellenbogen bei jedem Einwärtshub Carolinas Schließmuskel. Melanies zog ihren Arm jedes Mal so weit heraus, dass ihre Hand fast aus der weiten Rosette heraus rutschte, um sie dann wieder mit voller Wucht tief in Carolinas Darm zu versenken.

Als Nächstes war Jessica an der Reihe und fickte Carolinas gedehnten Arsch, genau wie Melanie Ellenbogentief, aber viel schneller. Deshalb war sie auch schnell außer Puste und Sarah musste übernehmen. Sarah ist im Gegensatz zu den anderen nicht auf die Tiefe beim Fisten aus. Sie ballte ihre Hand zu einer Faust und stieß diese wie ein Boxer in Carolinas jetzt permanent offen stehende Arschfotze, um sie im nächsten Augenblick wieder komplett herauszureißen. Sie liebte es zu beobachten, wie der völlig überforderte Schließmuskel vergeblich versuchte, während der kurzen Leere, seinen Dienst zu tun und das ausgefranste Arschloch zu schließen.
Carolina genoss die unterschiedlichen Spielarten ihrer Freundinnen. Sie stöhnte und wackelte im Rhythmus von Sarahs boxender Faust mit ihrem Hinterteil.

Nachdem Sarah durch das ständige Reinboxen in den Arsch ebenfalls langsam ermüdete, war es wieder einmal Amelies Aufgabe, Carolinas herrlichen Arsch zum Abschluss zu schänden. Amelie liebt es wirklich ihre Freundin komplett fertigzumachen, deshalb übernimmt sie meistens den letzten Teil. Sie hämmerte ihren kompletten Arm auf einmal bis zum Ellenbogen in Carolinas überdehnte Arschfotze, ohne einen nennenswerten Widerstand zu spüren.
Amelie begann nun mit kreisenden Bewegungen ihrer Faust und ihres Armes, immer nach vorne stoßend, ihren Ellenbogen durch Carolinas Schließmuskel zu zwängen.
Nur wenn Carolina im Zustand der höchsten Erregung und völlig ausgeleiert war, konnte Amelie dieses Kunststück tatsächlich vollbringen und genau dies war an diesem Tag der Fall.
Alle Freundinnen jubelten als sich Carolinas nutzlos erscheinender Schließmuskel, hinter dem Ellenbogen, wieder begann an Amelies Bizeps abzudichten. Alles was Carolina jetzt machen konnte, war fast schreiend zu stöhnen und wieder nach hinten zu greifen und mit beiden Händen ihre Arschbacken so weit zu spreizen, wie es ihr nur möglich war.

Für fast eine halbe Stunde hatte Carolina gestöhnt und mit Vergnügen gegrunzt, weil ihre Freunde sich gegenseitig zu Höchstleistungen angetrieben hatten, um härter und tiefer zu fisten. Es war ein wunderbarer Anblick, alle Kameradinnen drängten sich um ihre Freundin, um deren nuttig offen stehenden und ausgeleierten Arsch anzuhimmeln.
Am Ende der Mittagspause hatten alle Klassenkameradinnen ihren Spaß gehabt und ihre ganzen Arme in der Arschfotze, der vor lauter Geilheit stöhnenden Carolina, versenkt.

Der Arsch von Carolina sah aus wie eine offene Wunde und war auch etwas verschmiert, was sich bei solch einer tiefen Behandlung nicht gänzlich ausschließen ließ. Die Kameradinnen halfen sie zu reinigen und setzten ihr dann einen etwas größeren Buttplug, mit einem Durchmesser von 10,2 cm ein. Der morgendliche Buttplug ist in der Regel nach der Mittagssession zu klein und aus diesem Grund hat Carolina immer 2 Ersatz-Plugs, mit je einer Nummer größer, in ihrer Schultasche. Durch die besonders extreme Dehnung an diesem Tag, wäre das Risiko, dass ihr der Plug, trotz Radlerhose, beim Laufen verloren gegangen wäre, so groß, dass sie sich gleich für den größeren der beiden Ersatz-Plugs entschieden hatte.
Auf diese Weise konnte ihr geiler Arsch angenehm gedehnt, aber ohne jedes Risiko, den restlichen Nachmittag im Unterricht verbringen.
Jetzt mussten aber alle schnell zurück zum Klassenzimmer, um den restlichen Schultag zu vollenden.


Ende 1. Kapitel.

Demnächst geht es aber weiter mit Kapitel 2: Beim Urologen, Mutters Kurzcheck

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Old 03-24-2016, 01:04 PM
paulstein paulstein is offline
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Post Re: Carolina die junge Analschlampe

Kapitel 2: Beim Urologen, Mutters Kurzcheck

Nach dem Unterrichtsende am Nachmittag verabschiedete Carolina sich von ihren Freundinnen und eilte zum Schulparkhaus, in dem ihre Mutter schon auf sie wartete.

„Hallo Schatz, wie war dein Schultag?“, fragte Carolinas Mutter Susanne, während ihres üblichen Begrüßungskusses, der sehr viel Zungeneinsatz und zusätzliches Tätscheln des Hinterteiles beinhaltete, was in der Öffentlichkeit eher unangemessen war.
Susanne waren ihre 41 Lebensjahre eigentlich nicht anzusehen. Vom Gesicht her sah sie eher wie Carolinas ältere Schwester aus. Da war von einem Altersunterschied von 21 Jahren, nichts zu sehen. Was aber ihren Körper anging, war sie der Traum eines jeden Titten- und Arsch-Fetischisten. Wundervolle Rundungen, soweit die Augen reichten. Carolina hatte da noch einiges zu tun, um solch einen Wahnsinnskörper zu erreichen.
Schließlich beendeten sie ihre obszöne Umarmung.

„Einfach super, ich hatte in der Mittagspause eine Menge Spaß mit meinen Freundinnen“, antwortete Carolina, nachdem sie ins Auto eingestiegen war.
„Ich wette, du hattest“, erwiderte Carolinas Mutter, mit einem wissenden Lächeln im Gesicht. „Bist du bereit für deinen Termin bei Frau Doktor Michaelis, Liebes?“

„Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken“, antwortete die sichtlich aufgeregte Carolina.

Susanne plante die 14-tägigen Termine ihrer beiden Töchter, in der kleinen Privatklinik von Frau Dr. Michaelis, die sich auf die Behandlung junger Frauen spezialisiert hatte, immer so ein, dass sie an den Terminen teilnehmen konnte. Carolina fieberte immer auf den Terminen hin und war immer sehr gespannt, auf die kommenden analen Untersuchungen.

Als Caroline und ihre Mutter die Klinik erreichten, trug Carolina immer noch ihre mehr zeigende als verbergende Radlerhose. Sie schlenderten Hand in Hand in die Klinik, wie es bei ihnen üblich war. Nach der Aufnahme bei der hübschen, rothaarigen und äußerst großbusigen Nadja am Empfang, wurde Carolina aufgefordert sich zu entkleiden und im Wartezimmer Platz zu nehmen. Carolina liebt es an öffentlichen Plätzen zu strippen und sich schamlos zur Schau zu stellen. Ihre Mutter half ihr beim Ausziehen der hautengen Radlerhose und legte die Kleider fein säuberlich zu einem kleinen Haufen zusammen.

Susanne musste sich ebenfalls ihrer Hose und Slips entledigen, da es in dieser Klinik ungeschriebenes Gesetz war, dass bei allen Patienten und Begleitpersonen, das Hinterteil jederzeit für eine mögliche Inspektion der Ärztin zugänglich war. Und solch eine Kurz-Inspektion war eigentlich immer an der Tagesordnung. Als sich Susanne kurz nach vorne beugte, um die Hose ihres Straßenanzugs zusammenzulegen, konnte Carolina kurz einen Blick, auf den wie erwartet riesigen Buttplug, in deren Po erhaschen. Susanne nahm dann neben Carolina platz und sie unterhielten sich, bis Carolina durch die Sprechanlage aufgerufen wurde.

Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich und eine hübsche, aber dominant aussehende Frau, die einen weißen Ärztekittel trug, betrat den Raum. Dr. Michaelis war sehr attraktiv, hatte eine athletische Figur, mittelgroße Brüste, schwarzes, kurzes, glattes Haar und war Anfang Dreißig. Während sie ging, sprach sie mit einer ebenfalls attraktiven blonden Enddreißigerin, die hinter ihr ging und noch eine jüngere Frau im Schlepptau hatte, von welcher Carolina annahm, dass es sich um deren Tochter handelte. Die Tochter war wie erwartet völlig nackt und die Mutter war von der Taille abwärts, natürlich ebenfalls entkleidet. Die Tochter ging ein bisschen o-beinig und musste sich ziemlich dabei anstrengen, da sie wohl einen erheblich größeren Gegenstand als gewohnt, in ihrem Hintereingang tragen musste. Carolina sah auch kurz die Bodenplatte des Plugs, zwischen den wohlgeformten Arschbacken der blonden Mutter, vorbei huschen, der da wie zu erwarten seinen Platz hatte.

„Denken Sie bitte unbedingt daran, den Buttplug Ihrer Tochter Amanda, jeden Abend vor dem ins Bett gehen zu überprüfen. Wenn Sie einen zusätzlichen Finger neben dem Plug in ihren Po zwängen können, muss dieser vor dem Schlafen gehen zwingend durch den nächstgrößeren ersetzt werden. Nur so können wir erreichen, dass die Dehnung von Amandas Schließmuskel, bis zu ihrer nächsten Behandlung, wieder zum vorgesehenen Terminplan zurückkommt“, hatte Dr. Michaelis der blonden Mutter gesagt.
„Natürlich, Frau Doktor. Ich werde mich genau an Ihre Vorgaben halten, um den Erfolg nicht zu gefährden“, antwortete Frau Hilt, die Mutter.

„Ich hoffe, Sie halten sich diesmal wirklich daran. Nadja wird sich jetzt um das Schriftliche und die zusätzliche Versicherungs-Anfrage kümmern, ach und Nadja, planen Sie für Frau Hilt selbst, unbedingt diese Woche noch einen Termin ein. Ihr Buttplug sitzt viel zu locker und es ist zu befürchten, dass sie ihn irgendwo versehentlich verliert. Ich habe jetzt aber leider keine Zeit ihr schnell die richtige Größe anzupassen, da wir heute Nachmittag schon erheblich hinter unserer Terminplanung zurück hängen“, sagte Dr. Michaelis und Frau Hilt war ein wenig überrascht, nickte Nadja aber zustimmend zu.

„Nur einen Größen-Anpassungs-Termin, Frau Doktor? Oder soll ich für Frau Hilt gleich einen umfangreichen analen Dehnungs-Termin vereinbaren?“, rief Nadja völlig unbekümmert laut durchs Vorzimmer, obgleich es sich hier ja doch um eine sehr intime Sache handelte. Frau Hilt lief etwas rot an, da es ihr wohl etwas peinlich war, dass vor den anderen Patienten und ihrer Tochter, so offen über die Behandlung ihres Hinterteiles diskutiert wurde. Für das Klinik-Personal war dies aber Routine und anscheinend völlig normal.

„Ich denke, dass beide geeignet sind, entscheiden Sie, Nadja, je nach dem, was besser in unseren Terminplan passt, oder was meinen Sie, Frau Hilt?“ Amandas Mutter blieb still und nickte nur zustimmend mit dem Kopf. „So oder so werden wir schnell den passenden Plug gefunden haben, der erstens bequem sitzt und zweitens keine Gefahr mehr fürs Herausrutschen darstellt. Ich weiß es ist der Horror jeder Frau, dass ihr Buttplug, weil er zu klein ist, einmal versehentlich in der Öffentlichkeit aus ihrem Po rutscht und zur Belustigung aller Passanten über die Straße rollt!“, sagte Dr. Michaelis weiter, nickte ein letztes Mal zu Nadja und richtete ihre Aufmerksamkeit dann ihrer nächste Patientin zu.

„Hallo Carolina“, sagte Frau Dr. Michaelis, als sie das Wartezimmer betrat. „Folgen Sie mir bitte in den Behandlungsraum. Wie geht es Ihnen?“, fragte sie, während Carolina und ihre Mutter ihr in das nächste Zimmer folgten.

„Danke, sehr gut, Frau Doktor“, antwortete Carolina.

„Haben Sie auch regelmäßig nach Ihrem Hintern und der jeweiligen Füllung geschaut?“, fragte Dr. Michaelis weiter.

„Ja sicher, mehrmals täglich, Frau Doktor“, entgegnete Carolina.

„Ich muss Ihrer kompletten Familie danken“, sagte Dr. Michaelis, nachdem sie den Behandlungsraum betreten hatten und sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Nicht alle Patientinnen oder deren Mütter sind so gewissenhaft wie Sie, was ja gerade unüberhörbar zu vernehmen war“, sich an Carolinas Mutter wendend, „ich weiß, da kann ich mich immer auf Sie verlassen, Frau Evers, dass Sie situationsabhängig, immer die passende Plug-Größe, für Ihren eigenen Hintern und die Hintern Ihrer Töchter auswählen.“

„Da brauchen Sie mir nicht zu danken, Frau Doktor. Das ist reine Vernunft, um nicht durch einen dummen Zufall, meinen Buttplug in der Öffentlichkeit zu verlieren. Ich würde vor lauter Scham im Erdboden versinken, das können Sie mir glauben!“, antwortete die zaghaft kichernde Susanne.

„Susanne, ich werde Sie noch kurz vor Ihrer Tochter untersuchen, um sicherzustellen, dass Sie als Mutter und Vorbild, auch mit gutem Beispiel voran gehen“, sagte Dr. Michaelis und Susanne nickte ausdrücklich zustimmend. „Setzen Sie sich bitte auf den Behandlungsstuhl und legen die Oberschenkel auf die Haltebügel... Genau so... Und nun stellen wir die Bügel ein, damit wir einen guten Einblick haben... Ah! Sehr schön.“ Susanne lag nun rückwärtig auf dem Untersuchungsstuhl, hatte ihren Beine weit in einem 90-Grad-Winkel gespreizt und ihre Zehenspitzen waren fast auf dem Niveau ihrer Ohren. In dieser Stellung war Susannes sauber rasierte Muschi, perfekt für die ganze Welt zur Schau gestellt, oder zumindest für Dr. Michaelis und ihre Tochter. Susannes Möse stand leicht offen und man konnte so optimal, ihre feuchten inneren Schamlippen sehen. Dies war aber nicht der Fall, weil sie regelmäßig hart gefickt wurde, nein, sondern viel mehr aufgrund des riesigen Buttplugs, der da aus ihrem Po herausschaute.

Und der Hintereingang, der war es, der regelmäßig hart gefickt wurde. Zwar eher nicht von einem Mann, wie man sich das jetzt vielleicht vorstellen könnte, aber trotzdem wurde er ständig von irgendwelchen Gegenständen penetriert. Die Damen des Evers-Haushalts waren immer sehr offen bezüglich Sex, aber vor allem in Sachen Anal-Sex, und zwar in allen nur erdenklichen Varianten. Wahrscheinlich hatte Carolina und ihre Schwester Rachel schon das halbe Kama Sutra durch. Es war nichts Neues für Carolina, ihre Mutter in solch einer obszönen Stellung, vor sich liegen zu sehen und sie rutschte ein Stückchen zur Seite, um einen besseren Blick auf das Latex-Monster zu haben, das den Hintern ihrer Mutter so extrem dehnte.

„So, jetzt wollen wir einmal sehen was wir hier haben“, meinte Dr. Michaelis, als sie sich vor den Behandlungsstuhl setzte und die Bodenplatte des Buttplugs griff, der tief in Susannes Darm steckte. Dr. Michaelis drehte den Plug erst im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, während sie immer stärker daran zog. Susanne begann zu stöhnen und keuchen, als der Plug an seiner dicksten Stelle ankam. Ihr Schließmuskel zog sich immer weiter aus ihrem Darm heraus, je stärker Dr. Michaelis an dem Stöpsel zog. Und dann, mit einem lauten Plopp und einem gedämpften Aufschrei von Susanne, gab ihr Po den Buttplug frei. Ihre missbrauchte Rosette versuchte sich, bedingt durch die Jahrzehnte lange extreme Dehnung, erst gar nicht mehr zu schließen und blieb einfach obszön offen stehen.

„Ah... Die Extra Large Anal Admiral Routinier-Serie“, kommentierte Dr. Michaelis, während sie versuchte den Mammut-Plug mit beiden Händen an der dicksten Stelle zu umfassen, was ihr natürlich misslang. „Ich vermute, das ist das 17,8 cm Modell mit dem 16,5 cm Hals, ein wirklich hervorragendes Produkt. Ich empfehle diese Serie all meinen fortgeschrittenen Patientinnen. Ich trage tagsüber ein ähnliches Modell, obwohl ich zum Sex ein größeres bevorzuge.“ Carolina sog vernehmlich für Frau Dr. Michaelis die Luft ein, als ihr klar wurde, dass diese streng aussehende Ärztin, die in ihrem Spezialgebiet ein hohes Ansehen genoss, den ganzen Tag über mit einem 17,8 cm Latex-Teil in ihrem weit gedehnten Arsch herumlief.

Dr. Michaelis lächelte nur und wandte sich Carolina zu. „Sie glauben doch nicht, dass ich es so weit mit meiner Praxis gebracht hätte, wenn ich nicht aus eigener Erfahrung sprechen würde?“, fragte sie. „Bevor ich einer Frau empfehlen kann, ihren Schließmuskel bis zur physikalischen Grenze zu dehnen, muss ich doch meine eigene Grenzerfahrung gemacht haben.“

„Habe ich das richtig verstanden, dass Sie jetzt im Augenblick einen 17,8 cm Anal-Stöpsel tragen?“, fragte Carolina erstaunt.

Dr. Michaelis errötete leicht und verlor für einen kurzen Augenblick ihre dominante Aura, während sie aber pflichtbewusst, den schweren Stöpsel durch erneutes Einschmieren, für die Wiedereinführung in Susannes ausgefranstes Arschloch vorbereitete. Susanne begann zu keuchen und zu stöhnen, als der 17,8 cm dicke Bolzen, sich erneut seinen Weg durch ihren ausgeleierten Schließmuskel bannte. „Nun, am Samstag haben mein Mann und ich Hochzeitstag. Aus diesem Anlass wollen wir für ein verlängertes Wochenende wegfahren und ich habe mir überlegt meinen Mann mit einem ganz besonderen Geschenk zu überraschen. Mein Mann liebt es, wenn meine Muschi beim normalen Sex, durch das Tragen eines meiner größeren Buttplugs im Hintern, eng ist wie bei einer Jungfrau. Deshalb dehne ich meinen Schließmuskel, in Vorbereitung auf dieses Wochenende, die ganze Woche schon viel extremer als üblich. Im Augenblick trage ich einen 19,7 cm Buttplug und gehe davon aus, dass ich mich bis zur Abfahrt am Freitag, noch auf den mit 20,3 cm steigern kann“, erklärte Dr. Michaelis und schaute verträumt auf den Stöpsel, der endlich wieder seinen angestammten Platz in Susannes Darm erreicht hatte. Sie dachte in diesem Augenblick eher an den zu erwartenden Schmerz in ihrem Hinterteil, als an den, den sie Susanne gerade zufügte. Dr. Michaelis schüttelte sich kurz, um aus ihrer Traumwelt in die Realität zurückzukehren und augenblicklich war auch ihre dominante Ausstrahlung wieder vorhanden.

„Gute Arbeit, Frau Evers“, sagte sie, während sie die Haltebügel am Behandlungsstuhl löste, damit Susanne wieder festen Boden unter den Füßen hatte, „bleiben Sie am Ball und machen Sie genau so weiter.“


Ende 2. Kapitel.

Demnächst geht es aber weiter mit Kapitel 3: Beim Urologen, Carolinas Untersuchung

Last edited by paulstein; 03-25-2016 at 12:38 AM.
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Old 03-30-2016, 12:09 AM
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Kapitel 3: Beim Urologen, Carolinas Untersuchung

„Nun zum eigentlichen Grund Ihres Besuchs“, sagte Dr. Michaelis und begann wie immer mit ein paar medizinischen Routinefragen, bevor sie sich über Carolinas Häufigkeit und Konsistenz ihres Stuhlgangs, mögliche Blähungen, die Häufigkeit und Größe der getragenen Anal-Stöpsel und zuletzt über ihre Anal-Hygiene informierte. „Ok, Liebste, wenn das so weit geklärt ist, können Sie auf den Behandlungsstuhl hüpfen“, meinte sie zum Schluss.

Carolina liebte diesen Teil. Ihre Mutter half ihr bei der Einnahme derselben Position, die sie selbst gerade auf dem Behandlungsstuhl innehatte. „Es freut mich, dass du dich so willig anstellst,“ sagte ihre Mutter sanft, während sie mit der einen Hand zärtlich Carolinas Wange und mit der andern ihren Po streichelte. Durch Carolinas jugendliche Flexibilität konnte die Ärztin die Haltebügel so einstellen, dass Carolinas Knöchel doch tatsächlich erst hinter ihrem Kopf, ihre endgültige Position erreichten. Dr. Michaelis war einfach der Meinung, je weiter die Beine nach hinten stehen, desto besser ist der Hintereingang zugänglich. Sie zog, die weit über ihre Ellenbogen reichenden, chirurgischen Gummihandschuhe an und schmierte diese dick mit einer speziellen Gleitcreme ein.

„So Liebste, jetzt müssen wir natürlich erst einmal den Vormieter loswerden, bevor wir mit der eigentlichen Untersuchung beginnen können.“ Carolina stöhnte als Antwort nur, da das 10,2 cm Monster, in diesem Augenblick aus ihrem After gezogen wurde. Susanne zog ihr hilfsbereit, sofort die Pobacken auseinander, sodass der Schließmuskel überhaupt keine Gelegenheit fand, sich vor der kommenden Untersuchung, wieder zusammenzuziehen.

„Ok Carolina, sind Sie bereit für Ihre Analuntersuchung?“, fragte Dr. Michaelis. Carolina lächelte und nickte ihrer Ärztin zustimmend zu. Dr. Michaelis verschwendete keine Zeit und schob ihre ganze Hand, zielstrebig in Carolinas noch leicht geöffnete Rosette, die dem Eindringling willig Einlass gewährte. Während sie begann, den Schließmuskel mit medizinischer Präzision, mit einzelnen harten Stößen zu dehnen, stöhnte Carolina vergnügt und in Hoffnung, auf eine noch tiefere Füllung. Ihre Mutter sah lächelnd und nicht ohne einen gewissen Stolz zu, während sie weiter die Arschbacken ihrer Tochter auseinanderzog, so weit es ging. Innerhalb kürzester Zeit steckte Dr. Michaelis Arm bis über den Ellenbogen in Carolinas Darm. Mit Erfahrung beugte sie ihren Ellenbogen so, dass Carolinas nutzlos erscheinender Schließmuskel, sich doch tatsächlich, noch um den einen oder anderen Millimeter, weiter dehnte. Während der ganzen Prozedur konnte Carolina nur stöhnen und geräuschvoll nach Luft schnappen.

Die anale Tiefen-Untersuchung dauerte schon 20 Minuten und Dr. Michaelis erforschte nicht nur mit ihrer Faust, ihrem Unterarm und ihrem Ellenbogen, nein sogar mit ihrem Bizeps, jeden Winkel von Carolinas endlos erscheinendem Darm. Carolina wurde bei der Behandlung immer geiler und ihre Muschi lief förmlich aus, sodass Frau Doktor das Fisten kurz unterbrechen musste, um ihre feinsäuberlich rasierten Schamlippen mit einem medizinischen Schwamm abtupfen zu können. Dies dauerte zum Glück nur einen Augenblick und sie konnte die Tiefen-Behandlung sofort wieder aufnehmen.

Als Dr. Michaelis dann endlich ihren kompletten Arm aus Carolinas Hinterteil zog, war sie doch richtig ins Schwitzen gekommen, hatte aber ein entspanntes, breites Grinsen im Gesicht. Während die zwei älteren Frauen fasziniert auf Carolinas extrem offenstehende Rosette starrten, versuchte diese langsam wieder zu Atem zu kommen. Nachdem Dr. Michaelis ihr den Tages-Stöpsel wieder eingesetzt hatte, was jetzt natürlich völlig problemlos funktionierte, half sie ihr von den Haltebügeln und Carolina versuchte, trotz weicher Knie, wieder zum Stehen zu kommen.

„Sie machen ausgezeichnete Fortschritte, Carolina“, sagte Dr. Michaelis, während sie ihre Kleider und ihren eigenen, wohl etwas verrutschten Buttplug, richtete. „Sie sind auf jeden Fall für die nächstgrößeren Plugs bereit. Natürlich noch nicht wie Ihre Mutter oder ich für die Extra Large Anal Admiral Routinier-Serie. Das wird schon noch anderthalb bis zwei Jahre dauern, bis Sie für diese Serie bereit sind. Sie können sich die Admiral-Serie ja zu Ihrem 22. Geburtstag wünschen.“

„Danke, Frau Doktor“, antwortete Carolina. „Meine Mutter und ich arbeiten wirklich hart daran, mein Poloch, schnellstmöglich, so weit es geht, zu dehnen.“

„Wie man eindeutig sieht, sind Sie da ja sehr erfolgreich. Bleiben Sie einfach immer so diszipliniert bei der Sache. Jetzt müssen Sie mich aber entschuldigen, ich muss mich ein wenig sputen, um die verlorene Zeit wieder hereinzuholen. Nadja wird sich um das Schriftliche und um Ihren nächsten Termin kümmern. Ach, und können Sie Nadja bitte ausrichten, dass sie Schwester Kerstin mit der nächsten Größe zu mir schicken soll, sie weiß dann schon, was ich damit meine.“ Die drei Frauen tauschten wissende Blicke aus und verabschiedeten sich, als sie den Behandlungsraum verlassen hatten.

Nadja saß an der Rezeption hinter ihrem Schreibtisch und empfing die beiden mit einem freundlichen Lächeln, als sie den Vorraum betraten. „Alles gut überstanden, wie ich sehe.“

„Sicher, Carolina hat sich, wie immer sehr 'offen', der Behandlung hingegeben. Können Sie ihren nächsten Termin bitte für den 3. des folgenden Monats einplanen? Sie müssten eigentlich alle sonstigen, benötigten Informationen in Ihrem Computer haben“, sagte Susanne, als sie an Nadjas Schreibtisch ankamen. Der hintere Teil des Schreibtisches war niedriger als die Front und deshalb konnten sie jetzt auch den unteren Teil von Nadjas Körper sehen. Sie waren fast schockiert, bei dem Anblick der sich ihnen bot. Nicht etwa weil Nadja unten herum völlig nackt war, nein, alles andere wäre für diese Praxis eher unnatürlich gewesen. Aber Nadjas Knie hingen frei in der Luft, schräg nach vorne gestreckt und ihre Fersen berührten ihre Pobacken, da ihre Waden, mit 2 Gurten, fest an ihren Oberschenkeln fixiert waren. Sie saß auf keinem normalen Stuhl, sondern zwischen ihren Beinen konnte man einen riesigen orangefarbenen Kegel, ähnlich wie eine Pylone aus dem Straßenverkehr, erkennen. Der Kegel hatte eine schwarze Skalierung mit Durchmesser-Angaben und steckte, wie nicht anders zu erwarten, in Nadjas bis zum Bersten gedehnten Hintern. Dies wäre auch für einen Laien einfach zu behaupten gewesen, da die 20-Zentimeter-Marke an der Skalierung nicht mehr zu sehen war, was also bedeutete, dass Nadjas Schließmuskel, auf über 20 cm aufgerissen wurde.

Nadja bemerkte Carolinas und Susannes Blickrichtung und begann ihre Zwangslage, zum wer weiß wievielten Mal an diesem Tag, zu erklären: „Ich bin heute Morgen zu spät zur Arbeit erschienen und muss deshalb den ganzen Tag auf diesem Strafstuhl sitzen, anstatt meinen üblichen Tages-Stöpsel, der zur Standard-Arbeitsuniform gehört, zu tragen. Aufgrund dessen, dass ich jetzt schon seit 7:45 Uhr, also schon über 7 Stunden, auf diesem Teil sitze, bin ich jetzt so weit auf dem Kegel nach unten gerutscht, dass es meine Rosette fast sprengt. Aber immer noch besser als stempeln gehen, aber wahrscheinlich verdiene ich es auch nicht besser!“, sagte sie lachend. „Meine Chefin meint ja, dass für diese riesige Dehnung, ausschließlich die Größe und somit Schwere meiner Brüste verantwortlich wäre“, setzte sie erneut lachend fort und drückte die zwei riesigen Teile mit beiden Händen zusammen, um sie noch eindrucksvoller zur Geltung zu bringen. Carolina und Susanne stimmten ihr bei diesem Anblick zu.

„Wenn Sie über die Größe Ihres Polochs besorgt sind, arbeiten Sie mit Sicherheit in der falschen Arztpraxis“, entgegnete Susanne, was Nadja mit einem zaghaften Lächeln bestätigte. „Übrigens, Dr. Michaelis möchte, dass Schwester Kerstin mit der nächsten Größe zu ihr ins Behandlungszimmer kommt.“

Nadja nickte, nahm das Telefon um Kerstin die Nachricht weiterzugeben und kehrte dann zu ihrer Arbeit zurück. Ein paar Minuten später stolzierte Schwester Kerstin, den 20,3 cm Extra Large Anal Admiral der Routinier-Serie auf beiden Händen balancierend, wie ein französischer Kellner, der gerade den Hauptgang servieren möchte, durch den Vorraum. In der Tat war dies ein imposantes Teil aus Latex, und keine der 4 Frauen konnte ihren neidischen Blick davon abwenden, wohl wissend, dass dieses Monster in Kürze, den Schließmuskel der Ärztin sprengen würde. „Verdammt, du hast die Wette gewonnen, Nadja“, presste Kerstin zwischen ihren Lippen hervor, als sie den Rezeptions-Schreibtisch passierte, „ich dachte nicht, dass ich ihr dieses Riesenteil, vor morgen Nachmittag, in ihren Doktoren-Arsch rammen müsste!“

„Ich denke, sie hat sich durch uns so erregen lassen, dass sie jetzt schon für die nächste Größe bereit ist“, sagte Susanne, während ihr Nadja die Bestätigungskarte für Carolinas Folgetermin übergab.

„Dann muss ich ja eigentlich Ihnen beiden für die gewonnene Wette danken“, erwiderte Nadja, „und Frau Doktor, oder viel mehr ihr Mann, für eine denkwürdige Überraschung zum Hochzeitstag.“

„Um was habt ihr denn gewettet?“, fragte Carolina noch, kurz bevor ihre Mutter aufbrechen wollte.

„Tja, sagen wir mal so. Morgen werde auf jeden Fall nicht ich diejenige sein, die auf dem Strafstuhl sitzen muss. Was glauben Sie, für was der Stuhl mit so schönen kleinen Rädern ausgestattet ist? Es gibt eben auch Mitarbeiterinnen, die nicht wie ich die ganze Zeit an einem Platz sitzen, sondern den ganzen Tag unterwegs sind, nicht wahr, Kerstin, und träume auch schön, von den hohen Türschwellen“, äußerte Nadja, hämisch grinsend und stolz darauf, diese Wette gewonnen zu haben.


Ende 3. Kapitel.

Demnächst geht es aber weiter mit Kapitel 4: Carolinas neues Spielzeug
  #4  
Old 05-03-2016, 01:27 PM
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Kapitel 4: Carolinas neues Spielzeug

Auf dem Weg von der Privatklinik zu dem Parkplatz, auf dem Ihr Auto stand, schlenderten Carolina und Susanne, wie bei ihnen üblich, wieder Hand in Hand.

„Du hast dich heute wirklich vorbildlich angestellt, Schatz“, bemerkte Susanne unterwegs.

„Danke, Mama, aber es ist so ein geiles Gefühl, ich kann den nächsten Termin bei Dr. Michaelis kaum erwarten“, antwortete Carolina.

„Nach der Anstrengung in der Klinik, gehen wir zwei, jetzt erst mal ein schönes großes Eis essen“, schlug Carolinas Mutter vor.

„Hört sich gut an, aber danach müssen wir unbedingt, dem neuen Spielzeuggeschäft einen Besuch abstatten.“ Mit 'Spielzeuggeschäft' meinte Carolina den Sexshop, der vor Kurzem in der Nähe ihres Lieblingseiscafés eröffnet hatte.

Obwohl Carolina mit ihren 20 Jahren, ja schon seit mehr als 2 Jahren einen Sexshop besuchen durfte, war es ihr eigener Wunsch, dass ihre Mutter sie begleitete. Es war nicht nur die Erfahrung und die Ratschläge die Susanne in Sachen extremer Analdehnung mitbrachte, sondern auch die Sicherheit, die sie ihr gab. Zu zweit mussten sie nicht befürchten, von irgendwelchen schmierigen Typen angemacht zu werden. Außerdem war mit einer fachlich versierten Beratung durch die Verkäufer, bei ihren speziellen Wünschen, auch nicht zu rechnen. Des Weiteren stand Susannes Geldbeutel auch gern weit offen, wenn sie die riesigen und perversen Spielzeuge sah, die theoretisch in Carolinas unersättlicher Rosette stecken könnten. Während Carolinas Sortiment an Dildos, Buttplugs, Stimulatoren und Analkugeln monatlich erheblich anstieg, war es noch lange kein Vergleich zu Susannes Kollektion. Diese junge Analschlampe benötigte einfach immer neues Spielzeug um ihren Hintereingang ständig gefüllt zu haben, wenn ihr nicht gerade jemand die Faust in den Arsch rammte.

Zu Hause war im Augenblick der 'Anal-Schaukelstuhl', den sie von ihrer Mutter zum 20. Geburtstag geschenkt bekommen hatte, der absolute Favorit. Es war ein ganz spezieller Schaukelstuhl, auf dessen Sitzfläche ein riesiger Dildo angebracht war, der natürlich für die anale Einführung vorgesehen war. Der Dildo war, über einen ausgeklügelten Mechanismus, so gelagert, dass er sich bei jeder Schaukelbewegung, in alle Richtungen bewegte. Er stieß also nicht nur zu, sondern machte gleichzeitig, seitlich in alle Richtungen, kreisende Bewegungen. Carolina liebte es auf diesem Schaukelstuhl sitzend, stundenlang fernzusehen, während der Dildo ihre Arschfotze malträtierte, so wie andere Leute, das in ihrem Stressless Sessel genießen.

Nachdem sie ihre Eisbecher genossen hatten, steuerten die zwei Frauen zielstrebig den neu eröffneten Sexshop an. Susanne mochte es eigentlich nicht, dass ihre Tochter diese schmierige Pornografie zu Gesicht bekam. Aber im Gegensatz dazu erregte es sie schon, wenn sie mit ihrer provokativ gekleideten Tochter durch den Sexshop schlenderte, um neues Spielzeug für deren Hinterteil auszusuchen. Hand in Hand gingen sie auf dem direkten Weg in die Abteilung mit Sexspielzeug für Fortgeschrittene. Carolina ging durch die Regale, mit den Plugs in allen Größen und Formen, bis ihr Blick auf einen kirschroten Buttplug viel.

„Mama, was hältst du denn von diesem?“

„Mal ganz von der unmöglichen Farbe abgesehen, Carolina, das ist doch absoluter Blödsinn, der ist doch viel zu groß für dein kleines Arschloch, der geht bei dir doch niemals rein“, entgegnete Susanne, „schaue doch mal an den Anhänger, der hat ja einen Durchmesser von 16,5 cm und außerdem, die Form. Der ist ja gar nicht konisch, der sieht ja aus wie ein Fass.“

„Erstens habe ich kein kleines Arschloch und zweitens hast du doch auch so Große und sogar noch viel Größere“, erwiderte die beleidigt dreinschauende Carolina.

„Aber Schatz, das ist doch was ganz anderes. Ich trainiere das auch schon so lange, wie du alt bist. Ja genau, nach deiner Geburt, da hat alles angefangen. Ich hatte zwar auch schon vorher durch meine Schwester, deine Tante Elisabeth, etwas von Analdehnung gehört, da sie das schon praktizierte, seit ich mir vorstellen kann, aber ich selbst, habe genau zu diesem Zeitpunkt damit angefangen.
Durch Komplikationen bei der Geburt wurde mir empfohlen, eine Zeit auf Vaginal-Sex zu verzichten. Deinen unnützen Vater hat das aber herzlich wenig interessiert, er wollte sein einziges Gutes, und das war sein wirklich riesiger Schwanz, unbedingt in mich stecken, als ich gerade frisch aus der Klinik entlassen wurde. Ich konnte ihn dann zum Glück noch davon überzeugen, dass vaginal nicht geht und er mich anal nehmen müsse. Oral wollte er ja nie, da bei seiner Größe, meine Zähne immer seinen Schwanz berührten und das mochte er gar nicht. Ich wollte eigentlich nie anal, da er einfach nur brutal war und es wehtat, aber einen Tod musste ich ja sterben.
Er hat dann noch gemeint, dass ihm eine schöne enge Arschfotze natürlich lieber wäre, als so eine ausgeleierte Geburtsfotze und hat mir seinen Riesen, ohne Schmierung, bis zum Anschlag in den Hintereingang gerammt! Am nächsten Tag konnte ich kaum laufen, da es vorne durch die Komplikation und hinten durch deinen Vater höllisch schmerzte.
Und da habe ich deine Tante Betty angerufen und mich informiert, wie das mit der Analdehnung geht. Aber die Geschichte kennst du ja.
Auf jeden Fall hat dein nutzloser Vater, bis zu unserer Trennung vor 15 Jahren, nie erfahren, dass ich mir 5 Jahre lang heimlich meinen Schließmuskel gedehnt habe und tagsüber immer einen Buttplug im Arsch hatte. In einem unserer letzten Streitgespräche hatte er noch gemeint, dass es ihm überhaupt nicht leidtun würde, dass er meine Arschfotze so ausgeleiert hätte, dass nie wieder ein normal gebauter Mann etwas davon hätte und meinte, er würde eine Salami in den Hausflur schmeißen. Wenn der wüsste... Heute würde 'er' sich fühlen, als wenn er einen Wurstzipfel in einen Konzertsaal werfen würde...“, erzählte Susanne mit leicht verklärtem Blick.

Carolina meinte dazu nur: „Warum soll der bei mir nicht passen, heute geht doch alles viel schneller, schaue dir doch mal die Computer oder die Handys an, die können täglich mehr.“

„Aber deshalb kann man doch einen Schließmuskel nicht schneller dehnen, das ist doch kein Mikrocontroller drin“, widersprach die langsam entnervte Susanne.
Wenn jemand bei dem Gespräch zugehört hätte, welches diese zwei attraktiven Frauen in einem öffentlichen Sexshop geführt hatten, hätte er wahrscheinlich gedacht, er hätte den Verstand verloren und hätte sich freiwillig in die Irrenanstalt einliefern lassen.

„Und was ist mit dem“, fragte Carolina als Nächstes und hielt ein kleineres, schwarzes Modell, welches auch die von Susanne bevorzugte konische Form aufwies, in der Hand.

„Ich weiß nicht, Carolina, der ist wirklich groß. Glaubst du wirklich, dass du dieses Monstrum komplett in deinem kleinen Arschloch, sorry, ich wollte sagen, in deinem mittelgroßen Arschloch unterbringen kannst?“


„Ich bin mir ganz sicher, dass der komplett in mein 'großes' Arschloch passt, Mama“, sagte Carolina, während sie den Monsterbuttplug, der an seiner dicksten Stelle immerhin einen Durchmesser von 14 cm aufwies, hochhielt und musterte.

„Bist du wirklich sicher, dass der passt? Ich möchte dir einfach solch eine Enttäuschung wie vor ein paar Monaten ersparen. Da warst du ein paar Tage fast nicht ansprechbar, obwohl da wirklich nur ein paar Millimeter gefehlt haben!“

„Es ist zwar eine große Herausforderung, aber ich will und werde dieses Riesenteil heute noch in meinem Darm spüren, bitte Mama.“

„Ok Schatz, wenn du meinst. Ich weiß, wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, bist du von deinem Vorhaben sowieso nicht mehr abzubringen. Also, dann lass uns keine Zeit verlieren, um dir zu Hause deinen geilen Arsch aufzureißen!“

Mit diesen Worten begaben sie sich zur Kasse, um zu bezahlen. Eine ältere, angegraute und recht stämmige Dame stand hinter dem Tresen mit der Computerkasse und nahm den ausgesuchten Buttplug zum Einscannen in Empfang. „Welche der zwei Schwestern wird denn die glückliche Besitzerin dieses Meisterwerks?“, fragte die Verkäuferin, freundlich lächelnd.

„Er ist für meine Tochter“, antwortete Susanne etwas stolz und deutete auf Carolina. „Wieso, kennen Sie sich aus?“

„Könnte man so sagen, ich habe bis vor einem halben Jahr, ca. 35 Jahre lang ständig einen Buttplug getragen. So Kleine wie der da, natürlich nur ganz am Anfang. In den späteren Jahren waren sie natürlich um einiges größer!“

„Und jetzt tragen Sie keinen mehr?“, fragte Carolina verblüfft.

„Nein, ich habe im Internet Gape Panties entdeckt und jetzt bin ich tagsüber darauf umgestiegen. Nachts trage ich natürlich weiterhin einen Plug, schon der Sicherheit wegen, dass es keine Schweinerei im Bett gibt!“

„Gape Panties?“, fragte Susanne, die etwas schneller war als ihre Tochter, aber genau denselben unverständlichen Gesichtsausdruck hatte.

„Ja, Gape Panties, ist was recht Neues aus Amerika, da gibt es noch nicht einmal einen deutschen Namen dafür. Wir haben sie auch in unserem Sortiment. Vor Ihnen liegen ein paar verschiedene Modelle, die ich gerade einräumen wollte. Hier, bitte, können Sie sich gerne einmal anschauen.“

Carolina und Susanne nahmen je eine Packung in die Hand und schauten sie sich an. Auf der Verpackung konnte man aber leider nicht viel erkennen, außer dass Carolinas wohl aus Jeans-Stoff war, eine Art Hotpants und Größe M hatte und Susannes eher eine robuste Unterhose war und Größe XXL hatte. Des Weiteren konnte man auf der gezeichneten Abbildung nur sehen, dass die Hosen hinten ein riesiges rundes Loch hatten, an dem, gleichmäßig verteilt, sechs Bänder befestigt waren.

„Und was macht das Ding und wie soll das funktionieren?“, fragte eine rätselnd dreinschauende Carolina.

„Wenn Sie kurz etwas zur Seite gehen, kann ich den Herrn abkassieren, der gerade mit der DVD in der Hand und hochrotem Kopf auf uns zusteuert. Dann sind wir alleine im Geschäft und ich könnte Ihnen das Modell, das Ihre Mutter in der Hand hält, in natura vorführen.“

Der junge Mann, der wohl nicht viel älter als Carolina war, bezahlte hektisch seinen Film und verließ den Laden, vor lauter Scham, fast rennend. Die Verkäuferin drückte einen Knopf unter der Theke, der wohl die Eingangstür verriegelte und kam hinter dem Tresen hervor. Aus diesem Blickwinkel konnte man ihr die Größe XXL, zweifelsfrei abnehmen. Sie drehte sich um, beugte sich nach vorne und schlug ihren weiten Rock nach oben. „So, hier können Sie sich die neueste Errungenschaft made in USA, ganz genau und in aller Ruhe anschauen!“

Die Evers-Frauen traten nach vorne, bückten sich und schauten fasziniert auf den riesigen Arsch der Verkäuferin. Zu sehen war eine große Unterhose aus dickem Material, die hinten in der Mitte aber ein ca. 25 cm großes rundes Loch aufwies. Gleichmäßig am Rand der Öffnung verteilt, waren sechs massive Spanner befestigt, durch die dicke Gummibänder geführt waren. Am Ende der Gummibänder waren Winkel aus medizinischem Edelstahl befestigt. Die Winkel waren 3 cm breit, 1 cm dick und die Kanten waren schön abgerundet. Die Winkel selbst maßen 2 x 12 cm und an den langen Seiten waren kleine, nach innen gerichtete Nasen und an den kurzen Seiten waren die Gummibänder befestigt. Die langen Seiten der Winkel steckten komplett im Darm der Verkäuferin und waren durch die Gummibänder weit möglichst auseinandergezogen, sodass der Schließmuskel in einem Sechseck, mit ungefähr 18 cm an den weitesten Stellen, aufklaffte.

Carolina und Susanne starrten beeindruckt in den riesigen Krater. „Und, kann man alles sehen?“, fragte die Verkäuferin. „Eigentlich könnte die Dehnung um ungefähr 2 cm größer sein, dazu benötige ich beim Anziehen aber Hilfe!“

„Ich meinte, als Sie gerade den Mund zum Sprechen öffneten, wurde es am Boden des Abgrunds heller“, meinte Susanne lachend.

„Mama, ich möchte auch so Gape Panties haben, aber nicht die Unterhose, sondern die Jeans. Die kann ich dann in der Schule anziehen und alle können sehen, wie schön groß meine Arschfotze ist!“

„Schatz, wir können doch nicht alles auf einmal kaufen, was es gibt, um deinen Arsch aufzureißen. Und das mit der Schule geht ja gleich gar nicht. Was glaubst du, wie schnell ich wieder einen Termin bei der Rektorin hätte. Jetzt bezahlen wir erst einmal deinen neuen Plug und wenn der passt, können wir ja irgendwann mal wiederkommen und uns die Gape Panties genauer anschauen. Ich zahle mit Kreditkarte“, sagte Susanne dann, der Verkäuferin zugewandt, die sich mittlerweile wieder hinter der Theke befand. Carolina schaute zwar nicht so glücklich, nickte aber zustimmend in Richtung ihrer Mutter.

„Gerne, jetzt bitte Ihren Pin eingeben“, sagte die Verkäuferin und reichte anschließend Susanne die Tüte, ihre Kreditkarte, den Kassenbon und eine Visitenkarte. „Wir sind zu den abgedruckten Öffnungszeiten im Shop für Sie da. Sie können mich aber auch jederzeit, wenn Sie ein Problem haben, unter der Nummer die auf der Rückseite steht, persönlich erreichen. Tschüss, bis zum nächsten Mal und ich wünsche Ihnen noch einen 'ausgefüllten' Abend.“ Susanne und Carolina verabschiedeten sich ebenfalls und machten sich auf den Heimweg.


Ende 4. Kapitel.

Demnächst geht es aber weiter mit Kapitel 5: Frau Doktors neuer Stöpsel
  #5  
Old 05-12-2016, 10:31 PM
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Kapitel 5: Frau Doktors neuer Stöpsel

„Herein!“ Schwester Kerstin hörte die gedämpfte Stimme der Ärztin durch die fast schalldichte Tür von Dr. Michaelis Privatbüro. Dr. Michaelis warf einen kurzen Blick, in Richtung der Tür, durch die Kerstin gerade in ihr riesiges Büro eintrat. „Ah, da sind Sie ja, ich bin in einer Sekunde für Sie bereit“, sagte die Ärztin, während sie vor ihrer Garderobe stand und sich entkleidete.

Wie immer, wenn Schwester Kerstin ihre junge Chefin nackt sah, beobachtete sie etwas neidisch deren wunderschönen, schlanken aber wohlproportionierten und sportlich trainierten Körper. Die Bodenplatte des massiven Buttplugs, der in dem gut gedehnten Darm der Ärztin steckte, war zwischen den herrlich geformten Arschbacken deutlich sichtbar. Schwester Kerstin wusste aus eigener Erfahrung, dass der Schließmuskel fast bis ins Unendliche gedehnt werden konnte.

Den gesamten Anblick konnte man als atemberaubendes Kunstwerk anschauen.

Kerstin stellte das schwarze Gummiungeheuer erst einmal auf der matt glänzenden Edelstahloberfläche des Laborwagens, der immer neben dem Behandlungsstuhl bereitstand, ab.

„Ich bin überrascht, dass Sie es heute schon mit diesem Monster aufnehmen wollen“, kommentierte Kerstin. „Ich habe nicht erwartet, dass Ihr Hintern, vor morgen Nachmittag, nach diesem Hammerteil verlangt“, setzte sie fort, während sie sich die Gummihandschuhe anzog und sich der mittlerweile nackten Ärztin zuwandte.

„Irgendwie fühlt sich mein Schließmuskel heute ganz besonders entspannt an und es würde mich ganz ehrlich nicht einmal wundern, wenn er bis Freitag sogar für den 21 cm Plug bereit wäre“, sagte Dr. Michaelis, während sie ihre Hose über einen Bügel legte und aufhängte. „Ich überlege gerade, wie überrascht mein Mann wäre, wenn das klappen würde.“

„Bereit, wenn Sie es sind!“

Die hübsche Krankenschwester lächelte teuflisch, als sie daran dachte, wie ihre Chefin am kommenden Wochenende wohl schreien und um Gnade winseln wird, wenn ihr Mann sich mit ihr vergnügt. „Ok, dann steigen Sie mal auf Ihren Stuhl, Frau Doktor!“ Dr. Michaelis ging zu ihrem privaten Behandlungsstuhl, der ausschließlich für sie und ihre Mitarbeiterinnen reserviert war und legte sich darauf, wie es die Schwester ihrer Wahl befohlen hatte. Sie unterschied strikt zwischen geschäftlich und privat. Deshalb kamen Patientinnen nur im Behandlungsraum und ihre Mitarbeiterinnen und sie selbst nur in ihrem Büro auf den Behandlungsstuhl. Und auch da machte sie große Unterschiede. So war es für sie das Normalste der Welt, all ihren Mitarbeiterinnen, immer und überall den Hintereingang zu untersuchen. Im Gegensatz dazu erlaubte sie nur ganz ausgewählten Schwestern und auch so selten wie möglich, den Blick in ihr Allerheiligstes. Sie war der Meinung, dass es schädlich für die Arbeitsmoral wäre, wenn all ihre Untergebenen, mit ihrem Innenleben vertraut wären.

„Möchten Sie, dass ich Sie festschnalle?“, fragte Schwester Kerstin, während sie ihrer Chefin half, ihre Füße auf den massiv gefertigten Fußstützen abzustellen.

„Welch dumme Frage, Kerstin, natürlich!“, entgegnete die Ärztin, in einem Tonfall der Entrüstung.

Mit routinierten Handgriffen befestigte Schwester Kerstin die Knöchel, Oberschenkel, Handgelenke und Taille ihrer Chefin, mit den dafür vorgesehenen Riemen. Als Nächstes fixierte sie den Rastmechanismus der Haltebügel so, dass sich die junge Ärztin in einer noch extremer gespreizten Position befand, als Carolina einige Minuten zuvor. Dr. Michaelis stöhnte leise, als Kerstin den Mechanismus in der endgültigen Kerbe einrasten ließ.

„Liegen Sie bequem, Frau Doktor?“, fragte die Schwester höflich, aber mit einem unüberhörbaren Unterton.

„Natürlich nicht, aber dafür ist diese Stellung ja auch nicht gedacht!“

„Wenn Sie meinen“, entgegnete Kerstin. „Dann wollen wir mal sehen was wir hier haben“, fuhr sie scherzhaft fort, während sie auf dem Hocker zwischen Dr. Michaelis weit gespreizten Beinen Platz nahm. Wegen des vertrauten, aber unangenehmen Gefühls, das ihr eigener Plug durch das Setzen auf den harten Hocker verursachte, biss sie sich kurz auf ihre Unterlippe.

Nachdem sie es sich so bequem wie möglich gemacht hatte, packte Kerstin die Bodenplatte des gigantischen Buttplugs, der tief im sexy Hintern ihrer Chefin steckte und versuchte ihn herauszuziehen. Es war wie der Versuch einen Nagel mit der bloßen Hand aus der Wand zu ziehen. Die Schwester versuchte den Plug durch hin und her drehen zu lösen, was aber trotz großer Anstrengung nur dazu führte, dass Dr. Michaelis leise keuchte und stöhnte, aber das eigentliche Ziel, den Plug zu bewegen, absolut verfehlte.

„Ich denke, dass das heute ohne die Auszieh-Hilfsgriffe nichts wird“, meinte Schwester Kerstin nach mehreren vergeblichen Versuchen. Die Krankenschwester stand auf und holte die Griffe, die zum Anschrauben sind, aus der Schublade, wo sie jederzeit für ihren Einsatz bereitlagen. Es war nicht das erste Mal, dass sie dieses Hilfsmittel benötigte, um etwas Großes aus dem Hinterteil ihrer Arbeitgeberin zu entfernen, eigentlich war das fast immer der Fall.

Zum Glück haben die Hersteller der Anal Admiral Routinier Serie ihre Buttplugs mit einem Anschlussgewinde in ihrer Bodenplatte versehen. Das Gewinde, das ursprünglich für die Befestigung der Plugs auf dem speziell entwickelten Einführungs-Stuhl gedacht war, eignet sich natürlich auch hervorragend zum Anschrauben der Auszieh-Hilfsgriffe.
Der patentierte Einführungs-Stuhl ist das meistverkaufte Zubehör der Extra Large Anal Admiral Routinier Serie. Die Serie beginnt zwar bei einem relativ kleinen Durchmesser von 15,2 cm, steigert sich aber in gleichmäßigen Schritten auf unglaublichen 25,4 cm. Da es einer Frau fast unmöglich ist, die größeren Plugs aus der Serie, ohne fremde Hilfe anal einzuführen, wurde dieser Stuhl entwickelt. Der Stuhl ist schwer und robust gefertigt und hat breite Armlehnen und eine stabile, in Höhe und Neigung verstellbare Fußablage. In der Mitte, der ebenfalls in der Neigung verstellbaren Sitzfläche, befindet sich ein massiver Gewindebolzen, der durch ein, vor der Sitzfläche befindliches, Handrad betätigt werden kann und für die Befestigung der Plugs vorgesehen ist.
Wenn der bevorzugte Buttplug montiert, die Fußablage auf die Körpergröße eingestellt ist und die Rückenlehne senkrecht steht, kann sich die Frau mit ihrer Rosette auf die Spitze des Plugs setzen und ihn einführen. Durch die Entlastung der Beine und Arme, kann sie den Druck so regulieren, bis gegebenenfalls ihr gesamtes Körpergewicht den Eindringling in ihren Darm drückt. Sollte der Druck wegen der entsprechenden Größe nicht ausreichen, um den Plug vollständig einzuführen, sind seitlich an den Armlehnen und der Sitzfläche, Griffe montiert, mit denen man sich, wahlweise, je nach Plug- und Körpergröße, zusätzlich nach unten ziehen kann. Darüber hinaus können die Füße auch noch auf der Fußablage festgeschnallt werden, um den Druck durch das Beugen der Knie zu erhöhen.

Der Stuhl ist natürlich ebenfalls für das Entfernen des Buttplugs konstruiert. In diesem Fall müssen die Neigung der Sitzfläche und der Winkel und die Höhe der Fußablage entsprechend eingestellt werden. Dann setzt sich die Frau auf den Gewindebolzen und schraubt den Plug einfach durch Betätigen des Handrads fest. Jetzt kann der Eindringling ganz einfach durch Aufstehen aus dem Hintern gezogen werden. Sollte wegen einer Übergröße mehr Zug erforderlich sein, kann natürlich durch Druck, mit den Händen auf den Armlehnen, nachgeholfen werden.

Schwester Kerstin setzte sich wieder und begann die massiven, beidhändigen Auszieh-Hilfsgriffe an dem Plug, der fest im Hintern ihrer Chefin steckte, festzuschrauben. Bereits mit dem ersten zaghaften Versuch konnte Kerstin den Buttplug nun im Uhrzeigersinn drehen und er bewegte sich beim Ziehen auch ein paar Millimeter nach außen. Dr. Michaelis jammerte leise, als sie den akuten Schmerz spürte, den ihr malträtierter Schließmuskel begann auszustrahlen. „Auf geht's!“, verkündete Kerstin und begann die Griffe mit roher Gewalt zu bewegen. Dr. Michaelis machte sich auf den kommenden Schmerz bereit, indem sie tief einatmete und die Zähne zusammenbiss, um nicht zu schreien. Das Leiden war überwältigend. Jeder einzelne Millimeter, um den ihr schon grotesk aufgedehnter Schließmuskel weiter geöffnet wurde, erhöhte ihre Qual. Auch wenn ihr Arschloch schon den ganzen Tag durch den Hals des Plugs um 17,8 cm offen gehalten wurde, war er immer noch nicht bereit, sich auf die dickste Stelle, mit 19,7 cm Durchmesser, zu öffnen.

Dr. Michaelis stöhnte vor Schmerz, da Schwester Kerstin nicht gerade zimperlich mit ihrem Hinterteil umging. Mit jedem Ruck an den Griffen wölbte sich ihr Schließmuskel immer weiter nach außen. Trotz vieler Jahre Erfahrung mit medizinischer Analdehnung konnte Dr. Michaelis nicht anders und begann jämmerlich zu schluchzen und zu schreien, während ihr After immer größer und größer wurde, da Schwester Kerstin pflichtbewusst daran arbeitete, das Latex-Spielzeug aus seinem Gefängnis zu befreien.

„Er kommt jetzt langsam heraus, nur noch ein kleines Stück“, versuchte Kerstin ihre wehleidige Chefin zu motivieren. Dann, mit einem letzten kraftvollen Ruck, erlangte der riesige schwarze Anal-Stöpsel, mit einem nassen Plopp, seine Freiheit. Dr. Michaelis nahm einen tiefen Atemzug und stieß einen kurzen, aber lauten Schmerzensschrei aus. „Mmmh, da ist auf jeden Fall alles heil geblieben“, stellte Schwester Kerstin fest, während sie die obszön offenstehende Rosette der Ärztin bewunderte. „Ich werde Sie kurz untersuchen, bevor es mit diesem netten schwarzen Teil aus Latex weiter geht“, sagte Kerstin, während sie dem erheblich größeren Plug zunickte, der geduldig darauf wartete, den ruinierten Schließmuskel von Frau Doktor zum Bersten zu bringen. Der nutzlos erscheinende Muskel, stand ungefähr ebenso weit offen, wie der Durchmesser des Stöpsels, der gerade aus ihm entfernt wurde.

Die Schwester schmierte ihre ellenbogenlangen Handschuhe dick mit Gleitcreme ein und führte beide Fäuste gleichzeitig in Dr. Michaelis offene Arschfotze ein. „Ooooh ja“, war Frau Doktors einzige Reaktion auf das erwartete Eindringen. Mit mächtigen Schüben arbeitete Kerstin ihre Arme, in kürzester Zeit, bis zu den Ellbogen vor. Sie griff mit beiden Händen ineinander, sodass sich eine riesige Faust bildete, welche sie mit voller Wucht aus dem Po ihrer Chefin zog und wieder hinein rammte. So wurde daraus ein Hochgeschwindigkeits-Doppelfisting.

Trotz der immensen Schmerzen, die das Entfernen des großen Plugs bereitet hatten, wollte Dr. Michaelis einfach brutal mit den Fäusten gefickt werden. „Tiefer!“, befahl sie.

Kerstin lächelte wissentlich und drückte langsam die Spitzen ihrer beiden Ellbogen gegen die Rosette. Der Schließmuskel der Ärztin strengte sich an, das weitere Eindringen zu verhindern, aber schließlich verlor er den aussichtslosen Kampf und Kerstin steckte bis zu ihrem Bizeps im Hintern ihrer Chefin. Während sie so den Darm fickte, drückte sie immer wieder ihre Ellbogen auseinander, um den Arsch auf die echte Herausforderung vorzubereiten, die neben ihr auf dem Laborwagen wartete. Als letzte Vorbereitung fistete Kerstin Dr. Michaelis abwechselnd mit beiden Armen bis zur Mitte ihres Bizeps. Dies brachte sie schließlich über den Punkt hinaus und Dr. Michaelis explodierte in einem erdbebenartigen Orgasmus.

Kerstin grinste schelmisch. „Nun sind Sie sicher genug entspannt, um Mr. Big in die Augen zu schauen“, verkündete sie, während sie zum nächsten Schritt der extremen Behandlung überging. Nachdem Frau Doktor wieder zu Atem gekommen war, schmierte Kerstin den beeindruckenden Analspreizer dick mit Gleitcreme ein und setzte das 20,3 cm dicke Teil an Dr. Michaelis winzigem Arsch an. „Sind Sie für die kompletten 20,3 cm bereit?“, fragte Kerstin rhetorisch.

„Ja bitte! Ich will das Ding jetzt spüren“, sagte Dr. Michaelis gelassen, völlig bewusst der Tortur, die da auf sie wartete; eine selbst auferlegte Tortur dazu.

Schwester Kerstin begann den 30 cm langen, langsam dicker werdenden Kegel im Po ihrer Chefin zu versenken. Als der Plug zur Hälfte in seinem neuen Zuhause steckte, spürte die Schwester erstmalig ernsthaften Widerstand. „Das wird eine langwierige Aktion“, dachte Kerstin.

Immer wieder drückte sie gegen den Kegel, um den Schließmuskel geschmeidig zu machen. Dann stand sie auf und lehnte sich gegen den Buttplug, um mehr Kraft aufzubringen. Dr. Michaelis keuchte, während sich ihre Rosette weiter und weiter dehnte.

Sehr langsam, nur um den Bruchteil eines Zentimeters pro Schub, verschwand der riesige Stöpsel in der schwer atmenden Frau. Zum Glück hatte Schwester Kerstin, bei der Person, die da festgebunden auf dem Stuhl vor ihr lag, eine gründliche Ausbildung in extremer analer Dehnung genossen. Unter ihrer verstärkten Anstrengung sank der Plug immer tiefer in die widerstandsfähige Rosette. Schließlich erreichte sie das letzte Drittel des fürchterlichen Spielzeugs. Mit echter berufsmäßiger Gelassenheit ignorierte sie das verzweifelte Stöhnen ihrer Chefin und konzentrierte ihre Anstrengung weiter darauf, die jetzt lauthals weinende Frau, professionell zu dehnen.

Dr. Michaelis hatte ihre tränenden Augen geschlossen und versuchte tapfer ihr Schreien bestmöglich zu unterdrücken. Welle auf Welle des qualvollen Schmerzes strahlte von ihrem gefolterten Rektum ab, da Schwester Kerstin den Stöpsel unerbittlich tiefer trieb. Sie wusste, dass die Schwester keine Gnade gegenüber ihr zeigen würde, da deren Ausbildung ja durch sie selbst, dementsprechend erfolgt war. Dr. Michaelis biss die Zähne zusammen und versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen, um sich dem ihr selbst auferlegten Schicksal zu ergeben.

Kurz darauf trat Kerstin einen Schritt zurück und packte die Bodenplatte des Buttplugs mit beiden Händen. Dann beugte sie sich nach vorne und schob den Plug mit gestreckten Armen und ihrem ganzen Gewicht, in den Po ihrer Chefin. „Drücken!“, schrie sie die stöhnende Ärztin an. Dr. Michaelis nahm einen tiefen Atemzug und drückte ihr schmerzendes Hinterteil dem Eindringling entgegen. Als Kerstin spürte, dass sich der Schließmuskel entspannte, drückte sie mit aller Kraft. Langsam verschwand das Monster ein kleines Stück weiter. Dies wiederholten sie, bis sie an der dicksten Stelle des Plugs angekommen waren. Der Schmerz war jetzt unbeschreiblich und nahm Ausmaße an, dass Dr. Michaelis kurz vor dem Wegtreten war, was wirklich nur begabte Anal-Masochisten jemals erreichen konnten.

Schweißgebadet drückte Schwester Kerstin den Stöpsel mit roher Gewalt in ihr Opfer. Endlich, nach mehr als 40 Minuten extremster Anstrengungen, fehlte wirklich nur noch ein Millimeter und die dickste Stelle des Plugs war an dem fürchterlich geweiteten Schließmuskel der Ärztin angekommen. Kerstin spannte all ihre Muskeln und mit einem letzten, kräftigen Stoß, verschwand der Stecker, über seine dickste Stelle, bis zu seinem 19,1 cm Hals. Bei diesem letzten Stoß erlebte Dr. Michaelis Höllenqualen in ihrem malträtierten Arsch. Mit weit aufgerissenen Augen schrie sie ihren ungeheuren Schmerz hinaus.

„Geschafft!“, Schwester Kerstin seufzte erleichtert und zufrieden über die geleistete Arbeit, wohl wissend, dass sie diese Anstrengung in weniger als 48 Stunden mit einem noch größeren Anal Admiral wiederholen müssen, um das Ziel ihre Chefin rechtzeitig für ihr Jubiläum zu erreichen.

Kerstin öffnete die Verriegelungen des gynäkologischen Stuhls, um die Beine der Ärztin wieder in eine normale Lage zu bringen, löste die Gurte und half ihr auf ihre wackeligen Beine. „Alles in Ordnung, Frau Doktor“, sagte sie beruhigend. „Sie kennen das. Lassen Sie uns ein paar Schritte gehen, damit sich Ihr Schließmuskel an den neuen Eindringling gewöhnen kann.“

Als Kerstin am Arm von Dr. Michaelis zog, um sie in Bewegung zu setzen, bat diese: „Kerstin, bitte geben Sie mir nur eine Minute Ruhe, um mich an das Monster zu gewöhnen“, und stöhnte, als ihr der Schmerz beim ersten Schritt durch alle Glieder fuhr.

„Unsinn, Frau Doktor! Erklärten Sie mir nicht erst gestern, als unsere Positionen vertauscht waren, dass es das Beste für die Akklimatisierung des Schließmuskels ist, wenn man sofort nach dem Einführen des größeren Plugs, im Kreis herum geht?“

Dr. Michaelis konnte nur geschlagen nicken, während sie die erste Runde um ihr geräumiges Büro beendete. Sie versuchte ihr Bestes, als starke, unabhängige Frau über dieser Situation zu stehen, konnte aber nicht umhin zu schniefen und gelegentlich eine Träne zu verdrücken, da der unglaubliche Schmerz ihren wohlgebräunten, nackten Körper quälte.

Nach einem halben Dutzend Runden ließ das Schluchzen von Dr. Michaelis nach. Ein weiteres Dutzend und sie konnte ungebückt und nicht mehr o-beinig gehen. Bald war fast wieder ihr normaler Gang, mit ihrer üblichen professionellen Gelassenheit, zurück.

„Danke, Kerstin“, sagte Dr. Michaelis schließlich, als sie sich aus deren Griff befreite und ihre Garderobe ansteuerte. Trotz des weiterhin pulsierenden Schmerzes in ihrem Hintereingang hatte sie sich wieder völlig unter Kontrolle. „Und vergessen Sie nicht, alles wieder zu reinigen!“

„Ja, Frau Doktor“, antwortete Kerstin, während sie fleißig begann, den gebrauchten Buttplug und den gynäkologischen Stuhl zu reinigen. Als Dr. Michaelis wieder, medizinisch und kultiviert angezogen, in ihrem Büro stand, waren die Reinigungsarbeiten ebenfalls abgeschlossen.

„Liegt noch etwas an, bevor ich gehe, Frau Doktor?“, fragte Kerstin, während sie das Nachfüllen der Flasche, mit der extra starken Gleitcreme, auf dem Laborwagen, beendete.

„Hmm, ach ja!“, antwortete die Ärztin. „Wann habe ich eigentlich das letzte Mal Ihren Plug überprüft?“

Kerstin rutschte fast ihr Herz in die Kitteltasche. „Ich würde sagen, es war gestern Nachmittag, Frau Doktor.“

„Gestern? Meine Güte, wie die Zeit vergeht“, sagte Dr. Michaelis mit einem hämischen Grinsen im Gesicht und klopfte einladend mit der flachen Hand auf die Sitzfläche, des vorübergehend freien Stuhls.

Schwester Kerstin seufzte nur. „Ja, Frau Doktor“, antwortete sie, während sie die Knöpfe ihres Kittels öffnete.

Dr. Michaelis Grinsen wurde breiter, als sie ihre Hände und Arme, in die ellbogenlangen Latex-Handschuhe steckte, während Kerstin sich langsam und widerwillig entkleidete.


Ende 5. Kapitel.

Demnächst geht es aber weiter mit Kapitel 6: Rachels Orgasmus
  #6  
Old 06-07-2016, 10:56 PM
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Kapitel 6: Rachels Orgasmus

Der Evers-Haushalt bestand aus drei Frauen. Susanne, Carolina und deren, ein knappes Jahr, ältere Schwester Rachel. Obwohl Rachel im Augenblick nicht so viel Zeit zu Hause verbrachte, da sie eine junge Frau kennengelernt hatte, die ihre Interessen teilte, stand sie ihrer Schwester sehr nahe. Sie konnte ihr nie eine Bitte ausschlagen, vor allem nicht, wenn es darum ging, dass Schwesterchens süßer Arsch mal wieder aufs Extremste gedehnt werden sollte.

Als Carolina und ihre Mutter nach Hause kamen, lag Rachel, von der Taille abwärts nackt, auf der Couch vor dem 65 Zoll Fernseher, den sie zu ihrem 21. Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Mit der einen Hand hielt sie ihre Beine auseinander, während der andere Arm auf ihrer Rückseite verschwand. Erst als Carolina ein Stück nach vorne ging, konnte sie erkennen, dass ihre Schwester ihre andere Hand zu einer Faust geballt hatte und sich damit gedankenverloren in ihre ausgeleierte Rosette fickte. Carolinas nächster Blick viel auf den riesigen Bildschirm und sie erkannte sofort, dass es sich bei der gezeigten Szene um ein Video handelte, das bei ihrem letzten Familientreffen aufgenommen wurde. Das Familientreffen fand vor ein paar Monaten bei ihrer Tante Elisabeth, genannt Betty, statt und war Carolina noch in guter Erinnerung.

Carolina setzte sich auf die Armlehne der Couch und verfolgte gespannt das Treiben auf dem Bildschirm. Sie erkannte ihre Mutter, die sich ausgiebig mit dem Hinterteil von Tante Betty beschäftigte. Ihre Mutter trug einen 52 x 16,5 cm Strap-on und fickte mit diesem umgeschnallten Monster-Dildo das Arschloch ihrer älteren Schwester. Es war ein bizarres Bild. Betty hing in einer Liebesschaukel, die Beine weit in die Luft gestreckt und Susanne zog das riesige Teil bis zur Eichel aus der Rosette ihrer Schwester und rammte das Ding dann in voller Länge, bis zu den angedeuteten Hoden wieder komplett in deren Darm. Susanne war nicht gerade zimperlich und fickte mit brutalen Stößen entgegen der Schaukelbewegung des Körpers ihrer Schwester.

Diese schien den Strap-on Fick in vollen Zügen zu genießen, was das 7.1 Heimkino Soundsystem des Fernsehers eindrucksvoll zur Geltung brachte. Aus allen Lautsprechern war das atemberaubende Stöhnen und Quieken von Betty, in voller Lautstärke zu hören und auch das Schmatzen des gut geschmierten Dildos kam nicht zu kurz. Zudem ließ die unabsichtlich mit hineingepumpte Luft die Hochtöner durch lautstarke Fürze erklingen. Zum Glück wohnten die Evers-Frauen in einem frei stehenden Haus, sonst hätte bei der Geräuschkulisse, sicher ein Nachbar die Polizei gerufen.

Jetzt wandte sich Carolina ihrer Schwester zu. „Hi Schwesterherz, was machst du eigentlich, schaust du dir das geile Video an, oder fistest du dich in deinen Arsch?“, fragte sie scheinheilig.

„Eigentlich wollte ich mir nur ein bisschen von dem perversen Video anschauen, aber nachdem ich mir meinen Stöpsel entfernt hatte, habe ich mich irgendwie so leer da hinten gefühlt und da ist meine Faust wohl von ganz alleine in meinen Darm gerutscht! Verstehe ich auch nicht, wie mir so etwas passieren konnte“, antwortete Rachel.

„Schau mal was ich hier habe“, sagte Carolina und zeigte stolz ihre neueste Errungenschaft, den 14 cm Buttplug den sie gerade gemeinsam mit ihrer Mutter erworben hatte.

„Wow, der ist ja riesig, glaubst du wirklich, dass dein Schließmuskel diesem Monster gewachsen ist?“, fragte Rachel, ohne das Fisten ihrer Arschfotze zu unterbrechen.

„Aber sicher passt das Ding komplett in meine Rosette. Außerdem hilft mir Mama. Wie sieht es mit dir aus, hast du auch ein wenig Zeit für mich?“

„Das ist doch selbstverständlich, ich mache doch alles für mein kleines Schwesterlein. Vor allem wenn es sich um das Wohlbefinden deines süßen Arsches handelt“, antwortete Rachel, obwohl Carolina, die währenddessen versuchte sich ihrer Radlerhose zu entledigen, ja sogar 2 Zentimeter größer war, als sie selbst.

Susanne gesellte sich zu ihren Töchtern und beobachtete ebenfalls kurz das Treiben auf dem Bildschirm. „Eure Tante liebt es extrem hart, wie ihr ja seht! Schatz, wir müssen dich erst einmal ein bisschen aufwärmen. Gehe bitte in unser Spielzeuglager und hole einen besonders großen Dildo und eine Tube Gleitcreme!“, sagte sie zu ihrer jüngeren Tochter gewandt und nahm neben der Älteren auf dem Sofa platz. Carolina gehorchte sofort und somit konnte sich Susanne noch schnell, vor der großen Aufgabe, um das Hinterteil von Rachel kümmern. Sie positionierte ihre Tochter um, damit sie besser an deren Po herankam, zog deren Faust einfach aus der gut trainierten Arschfotze und ersetzte sie durch ihre Eigene. Sie begann gleich mit hoher Geschwindigkeit zu fisten, wobei sie ihren Arm immer bis zur dicksten Stelle an ihrer Hand zurückzog, um ihn dann wieder bis zum Ellenbogen in den Darm ihrer Tochter zu rammen.

Rachel konnte sich jetzt, da ihre Mutter das Fisten ihres Arsches übernommen hatte, um eine ihrer weiteren Lieblingsbeschäftigungen kümmern, nämlich um ihre Brustwarzen. Sie zwirbelte die jetzt steinharten Nippel mit beiden Händen und stöhnte lauthals, wobei nicht ersichtlich war, ob das Stöhnen jetzt vom Fisten ihres Hinterteils oder durch die Behandlung ihrer Brustwarzen herrührte. „Du liebst es fast so hart wie deine Tante Betty“, keuchte Susanne und versuchte das Tempo noch ein bisschen zu erhöhen. „Ich muss mir aber noch etwas Kraft für deine Schwester aufheben, sonst ist die nachher richtig beleidigt!“

Susanne lächelte und sah, wie sich ihre Älteste langsam ihrem Orgasmus näherte. Sie blickte kurz zum Fernseher, gerade rechtzeitig um zu sehen, wie ihre Schwester und sie die Stellung wechselten. Betty schnallte sich den riesigen Umschnalldildo um und sie übernahm die Position in der Liebesschaukel. Tante Betty machte kein langes Aufhebens und rammte das Mörderteil auf einmal, bis zum Anschlag, in Susannes gierig wartende Rosette und zog es sogleich wieder komplett heraus, um es sofort wieder ganz im Darm zu versenken. Dies wiederholte sie immer wieder, bis sie ein höllisches Ficktempo erreicht hatten. Susannes Lächeln wurde breiter. „Anscheinend gehöre ich auch zu den Frauen, die es eher hart mögen, muss wohl irgendwie in der Familie liegen!“ Dann kümmerte sie sich wieder um den Hintereingang von Rachel und verlangsamte das Tempo etwas um den Orgasmus hinauszuzögern.

Als Carolina, bewaffnet mit einem großen Dildo mit 44 x 11,5 cm und einer Tube extrastarker Gleitcreme, wieder den Raum betrat, viel ihr Blick als Erstes auf den Fernseher, wo ihre Mutter gerade von ihrer Tante mit dem riesigen Strap-on zu einem gigantischen Analorgasmus gefickt wurde, was diese lautstark herausschrie. Ihr zweiter Blick viel auf ihre Schwester, die gerade von ihrer Mutter auf der Couch zu einem ebenbürtigen Orgasmus gefistet wurde. Ihre Mutter rammte ihre Faust in Rachels ausgefranste Arschfotze, als gäbe es kein Morgen. Ob jetzt die Orgasmusschreie ihrer Schwester hier, oder die ihrer Mutter aus den Lautsprechern, lauter waren, konnte Carolina nicht abschließend beurteilen, auf jeden Fall waren sie beide ohrenbetäubend laut.

Auf dem Bildschirm war zu sehen, wie Betty den Monster-Umschnalldildo aus Susannes Arschloch zog und einen riesigen Krater, mit sicher 15 cm Durchmesser und einer nicht zu erkennenden Tiefe hinterließ. Auf der Couch wurde Rachels nicht ganz so weit offenstehende Arschfotze, nach dem Entfernen der Faust, sofort mit dem bereitliegenden Tages-Stöpsel mit 15,2 cm Durchmesser, dem kleinsten der Extra Large Anal Admiral Routinier-Serie, ersetzt.

Rachel kam schwer keuchend langsam wieder zu Atem, setzte sich auf und wackelte ein wenig mit dem Hintern, um den Buttplug richtig zu positionieren. „So, jetzt geht es mir besser, auf so einen tiefen Faustfick, hat meinem Arsch heute nur gewartet!“ Susanne hielt ihre ziemlich verschmierte Hand weit von sich gestreckt, um ihre Kleider und die Wohnzimmermöbel nicht zu beschmutzen. „Entschuldigung Carolina, aber ich muss kurz ins Bad, um mir die Hände zu waschen und mich etwas frisch zu machen. Deine Schwester und ich sind aber gleich für dich bereit!“


Ende 6. Kapitel.

Demnächst geht es aber weiter mit Kapitel 7: Carolinas Rekord
  #7  
Old 06-23-2016, 06:31 PM
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Kapitel 7: Carolinas Rekord

„Sorry Carolina, dass du so lange warten musstest“, sagte Susanne mit einem entschuldigenden Blick, als sie vom Bad kam und das Wohnzimmer wieder betrat. „Aber deine Schwester benötigte auch dringend meine Hilfe, aber dafür kann sie uns jetzt auch völlig entspannt unterstützen!“

„Ist doch kein Problem Mama, da kommt es auf ein paar Minuten wirklich nicht an. Heute geht es eben dem Alter nach und Rachel ist ja schließlich ein knappes Jahr älter als ich. Außerdem haben wir doch ein hervorragendes Fernsehprogramm, da fällt das Warten wirklich nicht schwer“, sagte die 20 jährige Carolina, lächelte wissentlich ihrer Mutter und ihrer Schwester zu und entledigte sich dem Rest ihrer Kleider. Susanne schaute auf den Bildschirm, wo gerade ihre beiden Töchter dabei waren, ihrer Tante Betty beidhändig den Arsch aufzureißen. Carolina hatte ihren rechten Unterarm schon bis zum Ellenbogen in Bettys Darm versenkt und Rachel umschloss den Arm ihrer Schwester mit ihrer linken Hand und schob sie an deren Unterarm entlang, in den Schließmuskel ihrer Tante. „Das war ein sehr 'ausgedehntes' Familientreffen, das müssen wir bald mal wiederholen. Komm her Carolina, dann werden wir uns mal um dein Hinterteil kümmern“, meinte Susanne, während sie es sich auf dem Sofa bequem machte.

Carolina legte sie sich über die wartenden Knie ihrer Mutter und streckte ihren runden Po erwartungsvoll in die Höhe. Susanne entfernte den 10,2 cm Buttplug mit einem Plopp aus dem Darm ihrer Tochter, um das offenstehende Loch sofort mit ihrer geballten Faust zu stopfen, noch lange bevor der Schließmuskel eine Chance hatte seinen Dienst zu tun. Ihre erstaunlich schnell, von ihrem Orgasmus, erholte Schwester, schmierte währen dessen das 44 x 11,5 cm Monster dick mit Gleitcreme ein. Zufrieden mit der Elastizität von Carolinas Schließmuskel, nickte Susanne Rachel zu, entfernte ihre Faust und riss die Arschbacken ihrer Jüngsten mit beiden Händen auseinander.

„Schieß los, Schatz! Dann wollen wir den Schließmuskel mal auf Betriebstemperatur bringen.“

Rachel benötigte beide Hände, um das Latexmonster richtig bändigen zu können und begann es langsam in den gut trainierten Arsch ihrer Schwester zu stecken. Sie fickte sie mit tiefen Schüben, bis sie letztendlich 38 cm des Dildos in dem endlos erscheinenden Darm untergebracht hatte, sodass sie das Ende gerade noch fassen konnte. Rachel liebte den Anblick des weit gedehnten rosa Lochs ihrer versauten Schwester, das ständig nach mehr zu schreien schien. Nach 10 Minuten harten und tiefen Ficken fragte Carolina ungeduldig: „Kann ich jetzt endlich meinen neuen Buttplug in meiner Arschfotze haben?“

„Ok Schatz, ich glaube dein Schließmuskel ist jetzt langsam bereit für den neuen Buttplug.“

„Aber sicher ist er bereit, ich möchte euch endlich zeigen, dass das Teil für meinen Arsch überhaupt kein Problem ist!“

Rachel ließ den Dildo aus Carolinas Darm gleiten, der wie zu erwarten, ein riesiges tiefes Loch hinterließ. Dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg zum Einführungs-Stuhl, das meistverkaufte Zubehör der Extra Large Anal Admiral Routinier Serie, das natürlich im Evers-Haushalt nicht fehlen durfte. Rachel schraubte den neuen 14 cm Buttplug auf dem Stuhl fest, während Susanne ihrer Tochter auf die Fußstützen des Stuhls half. Susanne und Rachel stellten sich jeweils rechts und links neben den Stuhl, um Carolina mit dem Gleichgewicht zu helfen, da diese sich ohne weiteres Aufstützen mit ihrer Rosette auf die Spitze des Stöpsels senkte. Ihr Körper rutschte ohne nennenswerten Widerstand nach unten, bis ungefähr 2/3 des Plugs in ihrem Hinterteil verschwunden waren. Langsam verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf den Plug und ihre Rosette wurde weiter und weiter, was man auch gut an ihrem Gesichtsausdruck erkennen konnte. Da ihr Eigengewicht nicht ausreichte, packte sie die Griffe an den Armlehnen und begann sie sich ruckartig mit ihren Armen nach unten zu ziehen.

„Ja, so ist es richtig Schätzchen, nicht nachlassen, du schaffst ihn, gleich steckt das Monster in deiner Arschfotze“, ermutigte sie ihre Mutter.

„Gute Arbeit Carolina, er ist fast drin, ich hätte nicht gedacht, dass du schon so dehnbar bist“, sagte ihre Schwester und erhöhte dadurch Carolinas Ehrgeiz.

„Mmmh ... er ist so groß, aber ich weiß, dass ich ihn bezwingen werde!“, schnaubte Carolina.

Ihre Mutter und Schwester begann sanft sie auf dem Stuhl nach unten zu drücken, damit das Latexmonster seinen richtigen Weg fand. Carolina schaute mit glasigen Augen und offenstehendem Mund zu ihrer Mutter, als sie merkte, wie ihr Schließmuskel begann, sich bis zum Zerreißen zu dehnen.

„Nur noch ein ganz kleines Stückchen, Liebling“, versuchte ihre Mutter beruhigend auf sie einzureden, als sie Carolina bis zur dicksten Stelle des Plugs heruntergedrückt hatten.

In dem Augenblick, als sie dachte, sie hätte mit diesem Stöpsel ihre Grenze doch überschritten, rutschte das riesige Teil komplett in ihrer Rosette und ihre Arschbacken berührten die Sitzfläche des Stuhls. Ihr Schließmuskel umspannte den Hals des Plugs, der immerhin auch noch einen stolzen Durchmesser von 12,7 cm aufwies. Da saß sie nun auf dem Anal Admiral Einführungs-Stuhl, leise weinend und versuchte sich langsam an die Größe des Teils, das tief in ihrem Darm steckte, zu gewöhnen.

„Wow Carolina, und wie fühlt sich der mächtige Stöpsel an?“, fragte ihre Schwester.

„Es... es ist gut, aber ich fühle mich da hinten so ausgefüllt, als wenn ich gleich platzen würde!“, stammelte eine immer noch atemlose Carolina.

„Das kann ich mir vorstellen, das ist ja auch mit Abstand das größte Teil, das du jemals in deinem Hintereingang hattest!“, rief Susanne.

„Ich bin ja so stolz auf meine kleine Schwester, so ein großes Teil und nur ein paar kleine Tränchen“, ergänzte Rachel und beugte sich nach vorne, um ihrer Schwester ihre Zunge tief in den Hals zu stecken.

Susanne griff nach unten und betätigte das Handrad vor der Sitzfläche, um den Buttplug von dem Gewindebolzen des Einführungs-Stuhls abzuschrauben, damit Carolina aufstehen konnte. Carolina erhob sich dann auch ganz langsam mit einem schmerzverzerrten Ausdruck im Gesicht. „Warum machst du es dir nicht auf dem Sofa gemütlich und schaust eine Weile unser geiles Familienvideo an, bis sich dein Schließmuskel an das übergroße Spielzeug gewöhnt hat?“

„Ok Mama“, antwortete Carolina, während sie ganz behutsam zum Sofa watschelte. Susanne folgte ihrer jüngeren Tochter auf Schritt und Tritt, immer bereit einzugreifen, um sicherzustellen, dass sie gut an der Couch ankam. Wenn man das erste mal solch einen relativ großen Latexstöpsel in seinem Hintern hat, kann diese unter Umständen zu Desorientierung oder Schwindel führen.

Das Video vom Familientreffen war immer noch nicht zu Ende. Im Augenblick war wieder Susanne mit Bettys Arschfotze beschäftigt. Betty hing wieder in der Liebesschaukel und Susanne hatte den rechten Arm bis Mitte des Oberarmes im Darm ihrer Schwester versenkt. Jetzt versuchte sie ihr die linke Hand auch noch in die Rosette zu drücken und schaffte dies auch ohne nennenswerten Widerstand des Schließmuskels. Unter lautem Stöhnen von Betty, schaffte es Susanne, innerhalb kürzester Zeit, ihren linken Arm auch bis zum Bizeps im Hinterteil ihrer Schwester zu versenken. Ein wahrlich faszinierender Anblick! Susanne musste sich abwenden, um nicht von der Darstellung in den Bann gezogen zu werden. Sie lächelte bei der Erinnerung an das jährliche Familientreffen und kam zu dem Schluss, dass man den Abstand der Treffen unbedingt verkürzen müsse.

„Schatz, bleib doch einfach hier sitzen und genieße noch ein Weilchen das geile Spiel zwischen Tante Betty und mir auf dem Bildschirm. Wenn ich mich noch recht entsinne, müsste eigentlich auch noch eine Szene kommen, wo Rachel und du sich um mein Arschloch kümmern. Ihr habt mich an den Tag auch noch richtig ausgefüllt, bei dem Gedanken daran schmerzt mir der Schließmuskel immer noch. Ich muss mich jetzt auch mal sauber machen und um meinen eigenen Stöpsel kümmern. Irgendjemand sollte sich dann auch mal um die Vorbereitung des Abendessens kümmern. Das wird wohl auch an mir hängen bleiben, da deine Schwester sicher wieder auswärts isst und du offensichtlich durch deinen neuen Mieter für Küchentätigkeiten ausfällst.“

„Ok“, war alles was Carolina erwiderte, da sie verzweifelt damit beschäftigt war eine bequeme Sitzposition auf dem Sofa zu finden, da der neue Buttplug doch erheblich an ihrem Schließmuskel zwickte.


Ende 7. Kapitel.

Demnächst geht es aber weiter mit Kapitel 8: Susannes Entspannung
  #8  
Old 11-18-2016, 12:23 AM
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Kapitel 8: Susannes Entspannung

„Brauchst du eine helfende Hand?“, fragte Rachel ihre Mutter hoffnungsvoll, nachdem sie gerade ihrer jüngeren Schwester Carolina, den Arsch mit einem 14 cm Buttplug aufgerissen hatten.

„Ja Schatz, vermutlich schon“, antwortete Susanne. Die 21 jährige Rachel war im Gegensatz zu ihrer 20 jährigen Schwester, jederzeit sofort davon zu begeistern, wenn es darum ging, ihre Mutter bei der täglichen Analhygiene zu unterstützen. „Aber hast du heute Abend nicht noch eine Verabredung?“, fragte sie, während sie sich in den hinteren Teil des Hauses, in Richtung des elterlichen Schlafzimmers, aufmachte.

„Sicherlich muss ich bald zu meiner Verabredung. Aber ein paar Minuten, um dir bei der Befreiung von deinem Tagesstöpsel zu helfen, habe ich doch immer“, antwortete Rachel, als sie ihrer Mutter folgte und den obszön schaukelnden Hintern und Hüften der älteren Frau beobachtete und versuchte es ihr gleich zu tun.

Als die beiden das Elternschlafzimmer erreicht hatten, kickte Susanne lässig ihre High Heels ins Eck, öffnete ihren Gürtel und ließ die Anzughose über ihre runden Hüften, einfach auf den Boden gleiten. Von der Taille abwärts nackt, wandte sich die vollbusige Mutter von zwei Töchtern, ihre Älteren zu und streckte ihr die Zunge, für einen ausgedehnten Kuss, in den Hals. Nach dem nicht endend wollenden Kuss, nahm Susanne vorsichtig auf der Bettkante platz.

„Es macht mich glücklich, dass aus dir so eine hilfsbereite Person geworden ist, Rachel“, sagte Susanne, während sie sich auf ihren Rücken legte und ihre Oberschenkel an ihren Brustkorb zog, um ihren Hintereingang für ihre Tochter frei zugänglich zu machen.

„Ich versuche es auf jeden Fall immer, Mama“, entgegnete Rachel, als sie sich ans Fußende des Bettes setzte und die riesige schwarze Latex-Platte bewunderte, die die Arschbacken ihrer Mutter teilte. „Ist das dein 16,5 cm Plug?“, fragte sie geistesabwesend, während sie die Bodenplatte des Stöpsels packte und versuchte ihn herauszuziehen. Sie liebte den Anblick, wenn sich die Rosette ihrer Mutter beim Herausziehen ordinär nach außen wölbte.

„Nein Schatz, wie kommst du denn darauf, das ist mein ganz normaler 17,8 cm Tages-Stöpsel“, erwiderte Susanne und begann vor Schmerz zu stöhnen, als die extreme Anspannung ihres Schließmuskels so schnell zunahm. „Ich hätte Angst, dass mir der 16,5er, noch vor dem Mittagsessen, versehentlich auf offener Straße herausrutschen könnte!“

„Das wäre für die zufälligen Beobachter zwar sicherlich belustigend, aber so etwas wollen wir doch lieber vermeiden“, entgegnete Rachel lachend, während sie mit beiden Händen zupackte, um den Schließmuskel weiter zu dehnen und dem Stöpsel den Weg aus dem Hinterteil ihrer Mutter zu bahnen.

Es dauerte noch ein bis zwei Minuten bis Susannes gequälter After den großen Stöpsel, zum zweiten Mal innerhalb von nicht einmal zwei Stunden, erneut wieder freigab. Susanne keuchte und gab einen gedämpften Schmerzschrei von sich, als die dickste Stelle des Plugs, ihren Schließmuskel passierte. Sie benötigte nur einen Moment um ihre Fassung wieder zu erlangen und erklärte ihrer Tochter sogleich: „Dank dir Schatz. Stelle ihn einfach in die Reihe zu den anderen. Ich werde mich dann in ein paar Minuten darum kümmern, ihn zu reinigen.“

„Sicher Mama“, sagte Rachel, als sie aufstand und zur Kommode ging, um den benützten und leicht verschmutzten Stöpsel, kurzfristig zu seinen Brüdern zu stellen. Das war ein Anblick. Auf der Kommode standen in einer Reihe, wie an einer Perlenschnur gezogen, 17 riesige Buttplugs, schön der Reihe nach sortiert, vom Kleinsten bis zum Größten. Das hieß auf Deutsch, von 15,2 cm bis 25,4 cm Durchmesser in 0,6 cm Schritten. Ganz einfach, die komplette Extra Large Anal Admiral Routinier-Serie. Die kleineren der Stöpsel hatten schon eine kleine Staubschicht angesetzt, da Susanne sich schon seit geraumer Zeit nur mit den Größeren beschäftigte und ihnen regelmäßig ein feuchtes, warmes Plätzchen in ihrem Hintern anbot.

„Alles klar soweit, Mama? Ich sollte mich so langsam sputen“, meinte Rachel, als sie sich von der imposanten Reihe des Analspielzeugs ihrer Mutter abwendete.

„Ich wünsche dir einen schönen und ausgefüllten Abend, Schatz“, sagte Susanne, als sie aufstand und ihrer ältesten Tochter die Zunge für einen langen Abschiedskuss in den Hals steckte und mit einer Hand gewissenhaft den richtigen Sitz des Buttplugs in Rachels Arsch überprüfte, „Macht es Sinn auf dich zu warten?“

„Eher nicht. Christines Eltern sind heute Nacht aus und werden nicht nach Hause kommen. Die sturmfreie Bude werden wir wahrscheinlich ausnützen und ich werde wohl bei Christine übernachten“, antwortete Rachel, als sie den Kuss beendet hatten und sie auf die Tür zu ging.

„Sag einen lieben Gruß von mir!“

„Mach ich. Gute Nacht Mama und einen entspannten Abend“, und mit diesen Worten war Rachel auch schon aus dem Schlafzimmer verschwunden.

Susanne lächelte vor sich hin, als sie ihre Bluse aufknöpfte, auszog und fein säuberlich zusammenlegte. Somit musste sie den heutigen Abend ganz alleine mit Carolina verbringen. Das wäre an sich ja kein Problem. Aber mit ihrer Jüngsten war heute wohl nicht mehr viel anzufangen, da sie sich erst langsam an den riesigen Stöpsel gewöhnen musste, den sie vorhin mühevoll in ihr Hinterteil gezwängt hatten. Andersherum hatte Susanne dann mal wieder einen Abend für sich. „Aber was sollte sie damit jetzt Sinnvolles anfangen?“, fragte sie sich, in ihren Gedanken, selbst, während sie ihren BH öffnete und ihren großen Busen in Freiheit ließ. Ihr eigener Hintereingang sehnte sich jetzt auch nach extremen Analspielen. Dr. Michaelis' Gerede über die maximale Dehnung zu ihrem Hochzeitstag hat Susanne ziemlich aufgegeilt. Der Kauf von Carolinas neuem großen Buttplug hat ihren Zustand dann noch verstärkt. Und als sie heimkam, lag ihre ältere Tochter auf dem Sofa, schaute sich ein Familienvideo an, in dem sie selbst perverse Analspiele mit ihrer Schwester Betty vorführte und Rachel fickte sich währenddessen mit ihrer eigenen Faust in den Arsch. Dies war auch nicht unbedingt der Anblick, um ihre Geilheit abklingen zu lassen. Dann Ihr Faustfick von Rachels Arsch und zum Schluss Carolinas Rekord, da muss man ja ganz aufgekratzt werden.

Was zum Henker macht man in solch einer außergewöhnlichen Situation?

Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb erwartungsgemäß bei der Reihe mit ihren Buttplugs hängen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, „Scheiß drauf!“, kam hörbar über ihre Lippen und sie durchquerte ihr Schlafzimmer, um zu dem wartenden Spielzeug zu gelangen. „Wenn Dr. Michaelis und meine jüngste Tochter heute ihre analen Grenzen ausgelotet haben, kann ich das schon lange“, ergänzte sie, als sie das Regal erreicht hatte und den imposanten 20,3 cm Rosettenzerstörer in ihrer Hand wiegte. Sie hatte diesen Plug in der Vergangenheit schon öfters in ihrem Darm gespürt. Aber das war über ein Jahr her und der Erinnerung nach, war es auch ziemlich qualvoll. „Will ich heute Abend wirklich noch dieses Ungetüm aus Latex in meiner ausgefransten Arschfotze spüren?“

Sie warf einen Blick auf den Buttplug in ihrer Hand und war von sich selbst überrascht. Sie war doch tatsächlich schon völlig geistesabwesend dabei das Monster, für die Einführung in ihren Allerwertesten, dick mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie lachte leise vor sich hin, „Ich denke schon!“

Susanne begab sich zu dem Einführungs-Stuhl der Extra Large Anal Admiral Routinier Serie, der natürlich im mütterlichen Schlafzimmer nicht fehlen durfte. Sie setzte den gut geschmierten Plug auf dem Gewindebolzen an und schraubte ihn mit dem Handrad fest. Susanne schwang sich auf den Stuhl und setzte sich mit ihrer noch ziemlich offenstehenden Rosette auf die Spitze des Kegels und begann ihren Körper langsam abzusenken. Susanne keuchte hörbar, als ihr Schließmuskel bei ca. 18 cm Durchmesser des Plugs angekommen war und noch kein Ende in Sicht war. Als sie ihre Beine etwas entlastete und der Großteil ihres Körpergewichts auf dem Stecker ruhte, fragte sie sich, „Wer zum Teufel kam denn nur auf diese absolut unsinnige Idee, sich die eigene Rosette bis zum Bersten aufzureißen?“ Langsam hob sie erst ihren rechten und dann ihren linken Fuß von den Stützen, um ihr gesamtes Körpergewicht auf den Buttplug wirken zu lassen. Alles, was sie jetzt noch tun musste, war sich zu entspannen und zu warten, dass die Schwerkraft ihre Arbeit tat.

Susanne keuchte schmerzlich, als sie spürte, wie ihr Körper weiter und weiter auf den riesigen Kegel rutsche, der fest auf dem Stuhl unter ihrem Arsch angeschraubt war. Sie musste ihre Stirn abwischen, da der durch die große Anstrengung entstandene Schweiß, in ihre Augen lief und brannte. „Scheiße!“, schrie sie. „Es sieht so aus, als ob Caroline und ich heute Abend regungslos auf der Couch hängen werden, um uns an unsere neuen riesigen Buttplugs zu gewöhnen. Dies sollte aber wenigstens der Verbesserung der Mutter/Tochter Bindung dienlich sein,“ dachte sie ermutigend für sich selbst.

Die Minuten schlichen dahin und Susanne sank tiefer und tiefer auf den riesigen Stöpsel. Der Schmerz war fast unerträglich, aber sie biss die Zähne zusammen und hielt durch. Auf einmal pochte ihr Herz bis zum Hals, als sie völlig unerwartet ein paar Zentimeter nach unten rutschte und ihre Pobacken voll auf der Sitzfläche des Einführungs-Stuhls aufschlugen. Beim ersten Herzschlag sah sie nur noch Sterne vor ihren Augen. Und beim zweiten Herzschlag drang ein markerschütternder Schrei über ihre Lippen, „Verdammte Scheiße, tut das weh, ist das geil!“

Eine Sekunde später war Carolinas besorgte Stimme aus dem Wohnzimmer zu hören, „Ist bei dir alles in Ordnung, Mama?“

„Ja sicher, Liebes!“, antwortete Susanne, während sie ihre Füße auf den Boden stellte, den Buttplug vom Stuhl abschraubte und sich ganz langsam und mit zittrigen Knien erhob. In ihrem Kopf drehte sich alles, vor lauter Schmerz, den das Monster in ihrem Rektum erzeugte.

Das kann ja eine interessante Nacht werden, dachte Susanne, als sie ganz langsam und mit Tränen in den Augen, aus dem Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer watschelte, immer darauf bedacht, dass sich der Monsterplug in ihrem Arsch, so wenig wie möglich bewegte. Zwei nackte und extrem geile Frauen sitzen auf einer Couch schauen selbst gemachte Inzest Pornofilme und sind vor lauter Riesenfüllung in ihren Arschfotzen, nicht in der Lage sich großartig zu bewegen, oder sonst etwas Sinnvolles zu tun!

Und sie fragte sich nochmals, „Wer zum Teufel kam denn nur auf diese absolut unsinnige Idee, sich die eigene Rosette bis zum Bersten aufzureißen?“


Ende
  #9  
Old 11-18-2016, 12:29 AM
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Das war jetzt eine schwere Geburt! Ich gehe davon aus, dass die meisten Leser (insofern es überhaupt welche gibt...) nicht mehr mit der Vollendung der Geschichte gerechnet haben.

Ich hätte auch noch ein paar Ideen für eine Fortsetzung, aber dazu bedarf es für meine Motivation, hier und/oder an den anderen Stellen wo ich die Geschichte veröffentlicht habe, auf jeden Fall ein paar positive Kommentare...
  #10  
Old 11-18-2016, 11:12 AM
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HerrKa is on a distinguished road
Default Re: Carolina die junge Analschlampe

Selbst auf die Gefahr hin, ins Fettn�pfchen zu treten.
Aber das h�rt sich an, als wolltest (nicht nur) du als n�chstes Zeilenhonorar verlangen.
K�nstler, und dazu z�hle ich auch Schreiberlinge, arbeiten doch, um eine innere Befriedigung zu erlangen, weil etwas aus ihnen raus muss, weil sie Phantasien haben, weil sie sich der Umwelt mitteilen wollen.
Also raus damit!
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