Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board

Register

Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 08-31-2021, 08:35 PM
Raekii Raekii is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jun 2010
Posts: 101
Rep Power: 301
Raekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud of
Default Anne F. (18) mein erster Job - Gefangen im Arbeitsalltag

So, nach vielen Jahren inaktivität hier, dachte ich, ich probiere es hier mal mit einer meiner aktuellen Geschichten und schau wie die Resonanz so ist.

Viel Spaß mit Anne F.

---

Anne F (f18) – mein erster Job ... Gefangen im Arbeitsalltag

-“Die Werte sind zunächst stagniert, konnten sich dann aber zum Ende des Jahres nochmal deutlich verbessern. Wenn wir so weiter machen und noch an der Entwicklung schrauben, könnten wir bis ...“

Ich sitze ganz hinten im Konferenzraum, notiere stichpunktartig was von den einzelnen Teilnehmern gesagt wird. Herr Kaltenböck, der Marketingchef, steht vorne, während knapp fünfzehn Mitarbeiter angestrengt zuhören.
Ich versuche es ihnen gleich zu machen, aber hin und wieder ertappe ich mich dabei, wie mir Anmerkungen entgehen. Meine Fingerspitzen kleben am Klemmbrett und am Papier. Mein Herz rast.

Der Grafiker stellt eine Frage, was Herrn Kaltenböck aus seiner Präsentation reißt.
Er klärt auf und ...
„Gut, hätten wir das geklärt ? Anne, wo waren wir stehen geblieben ?“

Meine Arme zittern, als ich vorlas.
„... ähm .. b..bei … den neuen Zielgruppen, die wir ...“
„Nein, ich meine danach.“

...o gott … nicht schon wieder … bin ich wieder abgeschweift ?
Ich blättere durch meine Notizen, versuche irgendetwas aus den Fingern zu ziehen. Eine schreckliche Minute des Schweigens.



„Ich denke Sie wollten darüber sprechen, wie wir unsere Zulieferer zu einem effizienteren Verfahren überreden können, Herr Kaltenböck.“
„Ahja, danke, Pius... Machen wir weiter ...“
Mein Cousin nickt mir lächelnd zu.
Aber in mir zieht sich nur alles zusammen …

Pius hat mich auf Bitten meines Vaters in die Firma geholt. Er ist der Star unter meinen Verwandten. … erfolgreich, intelligent, gutaussehend. Selbst meine drogensüchtige Mutter fand ihn immer ganz toll, bevor sie spurlos verschwand.
Zu Familientreffen bringt er immer teure Geschenke mit und hat eine sehr einnehmende Art, die die Zuhörer gebannt an seine Lippen hängen lässt … kurz: er ist alles, was ich nicht bin.

Manchmal frage ich mich, ob die Menschen mich genauso sehen, wie ich mich im Spiegel sehe … ein blasses Etwas ... schwach und ängstlich.
Oft zupfe ich dann frustriert an meinen hellbraunen Haaren, die leicht gelockt vom Kopf abstehen.
Ich weiß, dass ich nicht schlecht aussehe. Viele bestaunen meine blauen Augen, die ich von Mama habe. Sie haben wirklich eine tolle satte Farbe.
Trotzdem fühle ich mich nicht so, egal wie oft ich es gesagt bekomme …

Die Sitzung ist noch nicht vorbei und ich muss gleich auch noch meine eigene Arbeit vortragen.
Jemand klopft an der Tür.
„Entschuldigen Sie die Unterbrechung, aber ich bräuchte eben mal Annes Hilfe.“
Ich sehe durch das halbdurchsichtige Glas die Statur des Geschäftsführers.
„Natürlich, Herr Ostkamp.“

Er schaut mich erwartungsvoll an. Schnell springe ich auf, streiche meinen Chinorock glatt und eile an meinem Chef vorbei nach draußen.
Er sagt nichts, geht einfach voraus durch den Flur in sein Büro.
Mein Chef setzt sich an seinen Schreibtisch.
Doch der Stuhl, wo sich ihm gegenüber normalerweise seine Gesprächspartner niederlassen, steht in der Ecke.
Verunsichert stehe ich inmitten des Raumes, wo alles vor einer Woche begann …grässliche Bilder schießen durch meinen Kopf.

Herr Ostkamp hebt einen Finger und starrt auf das Display seines Smartphones. Hinter mir klickt es.
Pius hat die Tür verschlossen und schubst mich vorwärts.
„Ok, wir müssen uns ein bisschen beeilen. Zieh einfach dein Höschen runter und lass den Rest an.“, befiehlt mir mein Chef.
Ich tue was er sagt, da ich viel zu sehr Angst vor den Folgen habe … ich habe hier in der Stadt niemanden. Der einzige Mensch dem ich vertraut habe, hat mich auf der letzten Betriebsfeier für eine Beförderung an seine Chefs und Seniors verkauft. Pius hatte mich richtig abgefüllt und dann in diesen Raum gebracht …
Als ich merkte, dass wir nicht alleine waren, war es schon zu spät.

Er wirft meinen Oberkörper auf den Schreibtisch, ich konnte mich gerade noch so mit den Ellenbogen abfangen, sonst würde nun ein Stift in meiner Brust stecken … wie kann er nur so gedankenlos sein ?
Seine Finger fahren mir unter den Rock. Herrisch reibt er mir durch die Spalte. Es tut weh, aber fühlt sich auch auf eine merkwürdige Art gut an.
Ich verstehe es nicht und ich hasse meinen Körper dafür, dass er so reagiert …
Herr Ostkamp ist untenrum frei. Er greift in meinen Ausschnitt und schält meine Brüste aus dem schwarzen BH. Gierig presst er seine Lippen auf Meine, während Pius auf einen Schlag drei Finger in mich quetscht und unmittelbar zum Rühren anfängt.
Erschrocken schreie ich auf und zucke zurück, aber Herr Ostkamp greift in meine Haare und zieht mich an sich. Seine Zunge fährt über meine linke Gesichtshälfte und verwischt das ganze Makeup.
„... das muss reichen ...“, höre ich hinter mir murmeln.
Ich erstarre, als ich ihn zwischen meinen Schenkeln spüre.
„...nnnngghhhAAAUUUUUuuu....!!“
Mit einem Ruck ist er in mir. Das Völlegefühl lässt mich aufkeuchen und mein ganzer Unterleib kribbelt.
„...shhhssshhhhh....“
Herr Ostkamp legt mir den Zeigefinger auf die Lippen.
„Keinen Mucks ...“

Ich beiße mir auf die Unterlippe, während mir die Tränen über die Wangen kullern. Doch mein Gesicht ist wie versteinert. Ich starre meinen Chef an und versuche mich von dem süßen Schmerz zwischen meinen Beinen abzulenken, doch die nachfolgenden Stöße machen es mir nicht leicht.

Ich blicke unter seinen Schwabbelbauch, wo sein dicker Schwanz aufrecht steht. Er ist der haarigste Mensch, dem ich je begegnet bin … zumindest untenrum.
Er führt meinen Kopf dorthin … in dieses Gestrüpp … es ist als würde ich in die Scheinwerfer einer heran rauschenden Lok starren ... alles ist in Zeitlupe.
Mein Mund öffnet sich von alleine und ich muss mir ein Würgen verkneifen.
„...mmmNNnnnNnnghhh!!“
Ein heftiger Stoß von beiden Seiten bringt mich in eine schwierige Lage. Pius drückt mich mit aller macht nach vorne, während Herr Ostkamp an meinen Haaren zieht bis ich seinen kompletten Schwanz geschluckt habe. Ich klopfe mit der flachen Hand auf seinen Oberschenkel, doch er lässt nicht los. Die Galle kommt mir hoch und läuft in langen Fäden über mein Kinn.
Ruckartig reißt er mich hoch und spuckt mir ins Gesicht.
„Du kleine dumme Hure weißt was passiert, wenn du Außenstehende hiervon erzählst, richtig ?“
„...j … jaaaAAAAGGHHh“
Pius wird immer brutaler und fickt mich jetzt so hart, dass ich meine Augen verdrehe.
Mein Chef haut mir mit den Fingerknöcheln leicht gegen die Schläfe. Es wirkt und ich bin wieder da.
„Dann sag es nochmal laut Schlampe.“
„...k..kein Job … k..UGGHhh .. keine Wohnung ….. werde ...NNFF..… von euch verklagt ...uuhhh... Fotos … uggh … werden verbrei...AYYY.... tet...“
„Ganz recht“, sein Smartphone plingt. Er zeigt mir das Foto von meinem verschmierten Gesicht, dass er grade gemacht hat … ich sehe so fertig aus … verheulte Augen, zerzauste Haare und ein Schamhaar zwischen den Zähnen …
„Uuuughhhh....“
Pius stöhnt hinter mir … ich reiße die Augen auf.
„Nein, Pius … Nicht !“
Zu spät …
Er verharrt im tiefsten Punkt und entlädt seine gesamte Ladung. Mit jedem Zucken kommt mehr raus … „Oh Gott … nein … Pius, wieso ?....“, jammere ich.
„Halt die Fresse, Anne. Gewöhn' dich besser dran.“, bellt er mich an, während er seine Resthärte nutzt und noch einige Male genüsslich rein und raus fährt.
Anschließend presst er mich bäuchlings flach auf den Boden, so dass sich der Chef auf mich drauf legen kann. Er zerquetscht mich fast und packt mich wie eine dreckige Straßenhure an. Zumindest fühlt es sich so an.
Er stützt sich auf meine Arme, die er seitlich gegen meinen Torso presst und rammelt mich wie ein Karnickel …
Es ist entwürdigend und ekelhaft sein behaartes Teil immer wieder in mich gleiten zu spüren, wobei „Gleiten“ nicht das richtige Wort dafür ist … die dicken Haare an seinem Schaft scheinen die gesamte Feuchtigkeit aufzusaugen, so dass es irgendwann nur noch borstig durch mein Innerstes schrammt.
Ich winde mich, weil es ab einem bestimmten Punkt nur noch weh tat.
Unbeirrt macht er weiter und probiert sogar noch kurz meinen Arsch aus, bevor er auf meinen Hinterkopf abspritzt und sein Glied an mir sauber wischt.

Ohne mir eine Gelegenheit zum Verschnaufen zu geben, zogen sie mich auf die Beine. Pius hält mir mein Höschen und ein Päckchen Taschentücher hin …
„Los, beeil dich. Die anderen warten schon auf dich. Deine Präsentation.“
Oje, das hatte ich ganz vergessen.
Trotzdem bin ich sauer auf ihn und strafe ihn mit meinen Blicken.
Pius bringt mir meine Tasche, während ich mich sauber wische.
Die Haare stecke ich hoch und hoffe, dass die Spermareste nicht zu arg auffallen.

Mit dem Handspiegel und dem Makeup Notfallset aus meiner Tasche versuche ich den Schaden so gut es geht zu minimieren...

Zum Abschied kneift mir der Chef noch mal kräftig in die Arschbacke.
„Vergiss nicht dein Handy aufzuladen. Wenn wir dich brauchen schicken wir dir wieder ein <3. Komm dann sofort, egal was du gerade machst.“

So wurde ich zurück in den Konferenzraum geschickt … gebrochen, aufgewühlt und erschöpft fange ich meinen Vortrag über Mitarbeiterumfragen an. Ich bekomme es besser hin, als gedacht, aber Begeisterung ernte ich auch nicht. Ich bin einfach nur froh, als es vorbei ist …

Ich gehe in die Kantine und hole mir einen Kaffee …
'Pling', das Handy vibriert.
Herr Kaltenböck: <3

Wehmütig nehme ich einen Schluck aus der Tasse und verbrenne mir die Lippen.
Es hilft nichts … ich stell die Tasse ab, nehme meine Tasche und gehe in die Richtung, wo mich Herr Kaltenblöck üblicherweise erwartet … ich werfe einen Blick zurück und sehe wie die Küchenhilfe die Tasse kopfschüttelnd weggeräumt und in der Spüle ausgießt …
Mich überfällt ein schlechtes Gewissen … doch ist es nur Eines in einem Meer aus Gefühlen, die mich überwältigen ...
Ich schlucke es hinunter, gehe in den ersten Stock und öffne die dritte Tür von rechts, wo auf einem silbernen Schildchen in verschnörkelter Schrift „Männer“ drauf steht ...

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 08-31-2021, 08:40 PM
Raekii Raekii is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jun 2010
Posts: 101
Rep Power: 301
Raekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud of
Default

Ganz leise öffne ich die Haustür.
Bis auf ein schwaches Lichtflackern am Ende des Flurs ist die Wohnung dunkel.
Ich habe meine Schuhe in der Hand, taste die Bodendielen vorsichtig ab und schleiche in die Küche, wo ich das Essen abstelle.
Beim Rascheln der Tüte halte ich die Luft an ... horche …
„... Aber wir müssen dem Lehrer doch Bescheid geben ...“
Eine blecherne Kinderstimme schallt aus dem Plasmafernseher.
Es ist ein alter schwarz-weiß Streifen.
Pius ist eingeschlafen. Sechs leere Bierflaschen stehen neben der Couch auf dem Boden, das Siebte noch in der Hand.
Ich streife meine Jacke ab und lege sie behutsam über die Stuhllehne.
Auf einmal scheppert es an der Eingangstür und ich zucke zusammen. Der Regenschirm ist umgefallen.
„Nein … nein … nei ...“, stammel ich verzweifelt.
„...hh...hrnng … ? … Anne ? …“
Wie erstarrt stehe ich vor ihm und wage es nicht mich zu rühren.
„... Anne, v..'erdammt ! …. wie späd issses … Wo warsu ?! Was is mit em Essn ????“
Er kämpft sich auf die Beine und taumelt auf mich zu. Er packt mich, schüttelt mich. Seine Hand auf meiner Brust fühlt sich heiß an und sein Atem genügt, um mich benommen zu machen. Ungestüm schubst er mich rücklings gegen den Schrank, so dass eine Kiste über die Kante kippt und mir auf den Kopf fällt. Der Inhalt verteilt sich, Fotoalben und Urkunden.
„... Ich 'ab HUNGER … wo is es?“
Ich halte mir den Kopf und zeige auf den Küchentisch, er lässt von mir ab. Gierig stürzt er sich auf die Gebratenen Nudeln, als hätte er seit Tagen nichts mehr zwischen die Kiefer bekommen.
„Ey … mmmgn … sinja kalt … amham ...Was soll ...schluck...der Scheiß ?...“
Trotz der Beschwerde schlingt er das Zeug in sich rein.
Ich will mich davon schleichen, aber er hält eine Hand hoch und winkt mich zu ihm...
In wenigen Minuten ist die Box leer … schmatzend sitzt er breitbeinig vor mir und schaut mich prüfend an. Sein Blick wandert meinen Körper auf und ab …
Er greift in meine verschränkte Arme und löst sie voneinander. Ich soll sie hinter mich halten.
„Wieso .. kommst du jezz erst ?“ Ich kann die grausame Freude in seinen Augen lesen.
Das Essen scheint ihn etwas ausgenüchtert zu haben, er wirkt deutlich gefasster als noch kurz zuvor.
„Ich … Herr Kaltenböck und Herr Reuvers … und dann die zwei Goldammer Brüder … sie haben mich nicht gehen lassen ... hnngghnnn.... Pius … bitte ...“
Er hat meinen Rock angehoben, seine Finger in mich gesteckt und meinen Unterleib ruckartig an sich herangezogen.
Pius schiebt seinen Kopf unter den Saum und ich spüre seinen Atem auf meiner Scham.
„... du musst mit ihnen reden, Pius … die letzten Monate … sie werden immer gemeiner und unvorsichtiger … ich glaube die Kollegen ahnen was … heute hätten sie uns beinahe erwischt … auuuu...“
„pppssshhhhhhtt“, zischt es zwischen meinen Beinen. Ich verstumme, lasse ihn gewähren. Er öffnet mich, untersucht mich, spreizt meine Lippen so weit, dass mir die Tränen in die Augen schießen … jede noch so kleine Berührung tut weh …
Er sticht mit seinen Fingern tief in mich, drängt mich nach hinten, so dass ich mit dem Po gegen die Tischkante stoße.
Seine Finger wühlen in mir, minutenlang. Mein Jammern stößt auf taube Ohren ...
„...junge junge … du hattest heute richtig zu tun, was ? …“
Pius Gesicht taucht unter dem Rock auf, er schaut mich erwartungsvoll an ...
„ … wie oft ?“
Als die Frage kommt, huschen die Erlebnisse des Tages in Zeitraffer an mir vorbei … ehrlich gesagt hatte ich einige Blackouts gehabt … deswegen kann ich seine Frage nicht genau beantworten …
„... seit heute morgen … zw …. zweiund …“ ich überlege nochmal und schüttele dann den Kopf ... „ich weiß nicht …“.
Pius wischt seine Hände an meiner Bluse ab.
„... naja, scheint jedenfalls so als hätten die alten Säcke Spaß gehabt … hast sie heute wohl noch extra heiß gemacht, du kleine Nutte. Hast dich auch brav bei ihnen bedankt ?“
… ich schaue auf seine Brust, als er sich vor mir aufbaut und nicke beschämt ...
Er greift mir unter die Arschbacken und zieht mich fest an sich ran. Ich muss mich auf die Zehenspitzen stellen und merke sofort die harte Beule in seiner Hose …
„Na dann kommt jetzt noch die Krönung … darauf hast du doch schon den ganzen Tag gewartet, nicht wahr ?“
Ich hätte ihm am liebsten angeschrien, wie er nur darauf kommt, dass ich jetzt noch Lust haben könnte … stattdessen beiße ich mir auf die Unterlippe …
„Hab dich was gefragt …“ Er quetscht meinen Po, so dass ich aufschreie.
„Ich … ich …. Pius … können wir heute Abend nicht eine Ausnahme machen ? Nur heute ? Ich kann wirklich nicht mehr … alles tut … uuwaaWAAA … w...was TUST du, Pius! …. st..STO....NNggnn !!?“
Pius wirbelt mich herum und tritt mir hinten in die Kniekehlen … im selben Moment wirft er sich nach vorne und begräbt mich unter sich.
Ich versuche mich hochzudrücken, aber er zieht meine Gliedmaßen unter mir weg und presst mich flach auf den Grund zurück.
Meine Arme werden hinterrücks hochgerissen, ich brülle auf vor Schmerzen...
Er fesselt die Handgelenke und zieht sie richtig fest … langsam gerate ich in Panik … Irgendetwas stimmt nicht … Pius ist anders als sonst … er tut mir weh, ja … aber nie so … nie als wollte er mich WIRKLICH verletzen ...

Sein Ellenbogen bohrt sich in meinen Rücken … keine Luft …
„Haben wir nicht gesagt, dass du deine Miete JEDEN Tag bezahlst ? Du verschissene Fotze … glaubst du könntest mich einfach bescheißen ?“
Er faltet den Rock hoch und erzwingt eine Lücke zwischen meinen Schenkeln … Er biegt meine gefesselten Arme hoch und schlüpft mit seinem Kopf hindurch, so dass seine Schultern gegen sie drücken … ich beiße in den Teppich ... meine Gelenke brennen bei jeder Vorwärtsbewegung von ihm ... in jedem Moment erwarte ich das grausige 'Plop' der herausspringenden Gelenke zu hören … doch glücklicherweise passiert es nicht …
Während er mit einer Hand zwischen meine Beine greift, stützt er sich mit der Anderen auf meinem Hinterkopf ab.
„NNGgghhh ...“, grunzt er, als mit einem Ruck sein Schwanz in mich donnert.
„..MMMMMPPpppGGGHhhhHNNnnnnnnnnnnn !!!!...“
Weiße Blitze durchzucken mich und ich beiße mir auf die Zunge.
Heulend flehe ich ihn an … „B..bitte... Pius … e-es tut mir.. llLAASGHH !!! …. Khhggg..“
Er würgt mich von hinten, stoppt mein Geschrei mit kräftigen Fingern.
Bäuchlings liege ich auf dem Fußboden, während seine Fickstöße wie Kanonenfeuer in mich prasseln … mein Kopf läuft rot an, ich sehe Sterne …. unwillkürlich verdrehe ich die Augen … mein Unterleib zittert unter dem heftigen Dauerfeuer ...
will er mich umbringen ? … Hilfe … ich sterbe … b-bitte ...
Ich heule vor Schmerzen, zapple und zucke, während er mich wie eine billige Straßenhure fickt … ihm ist völlig egal was ich dabei empfinde … für ihn bin ich nur ein Loch, das jederzeit für ihn herhalten muss … und das lässt er mich jetzt deutlich spüren …
„Du Schlampe ..hnnn …. hast noch den Nerv ...hhh... mich zu fragen …. hhhh... ob ich meine Chefs um NACHSICHT bitten kann … HNNggh... ? Weißt du immer noch nicht ...HFFF... WAS du … HGNNN … bist … HGHh....HNN.....HGGHRR …..?“
Ich dämme kurz weg, doch ein barbarischer Schlag gegen meine Schläfe bringt mich zurück …
Er zieht mich an den Haaren hoch, um mir auf die Nase zu rotzen, wirft mich zurück, so dass meine Stirn heftig auf dem Boden aufschlägt und lehnt sich mit überkreuzten Unterarmen auf meinen Nacken.
Seine Hüfte dreht unaufhörlich Kreise und rammt mit jeder Umdrehung seine Eichel in meine hinterste Falte. Sein Geschlecht dehnt meinen Tunnel weiter, damit ich alles aufnehmen kann, was er in mich zwängt. Ich fühle mich so voll ...
Langsam kommt ein Kribbeln, das den Schmerz verdrängt … eine wohlige Taubheit …
Als er abspritzt, explodiere ich förmlich … mein Unterleib zuckt vor und zurück, ich zittere … kann meinen Orgasmus weder zurück halten noch fassen …
Er bemerkt es und erholt sich schneller. Mit einem Mal zieht er seinen Schwanz raus und lässt seine Fingerspitzen auf meinen Klit schnalzen …

„...UUGGggghnn... neeiinn... w..wieso …?“ Das hat meinen Höhepunkt gänzlich ruiniert.
„Hab ich dir gesagt, dass du kommen darfst ?“
Er taucht seine Finger in mich, kratzt etwas Sperma heraus und drückt es mir in den Hintern ... Seine Hand wird immer schneller, wodurch die Welle erneut in mir anwächst …
„..uhh.. UGGhhh... i...ich halt s nicht .. Hnnnn... aus …. Uhhh.. uuuuuhhhh.... hnnnnn....„, stöhne ich.
Doch kennt er mich zu gut … Kurz bevor ich soweit bin, hört er auf …

Im hohen Bogen knallt seine Handfläche auf meine Arschbacke …
Ich keuche, den Mund zu einem stummen Schrei aufgerissen … das hat gezogen. Kurz darauf erschlaffe ich … die Erschöpfung übermannt mich … jegliche Anspannung verlässt meinen Körper, ein Häufchen Elend bleibt zurück.
Mit rosa Wangen schaue ich durch den Haarvorhang ...
er liegt neben mir ...
„Na, hat doch Spaß gemacht …...“, er lacht mich unschuldig an … keinerlei Reue … als hätten wir BEIDE eine gute Zeit gehabt.

Er richtet sich auf und dreht mich um. Er schiebt mit der Fußspitze den Saum meiner Bluse hoch, stellt sich auf meine Brust und macht mit dem Smartphone ein Foto … zunächst so … dann ohne Fuß, aber mit dem Sohlenabdruck drauf und dazu noch eine Nahaufnahme von der Lücke zwischen meinen Beinen …
Dann tippt er und schickt seine Nachricht mit einer weit ausgeholten Fingerbewegung ab.
Das Display schiebt er vor meine Nase.
Da steht „Reddit“, ein lächelndes Männchen daneben … die Gruppe … „Anne Fickloch“ ? mit 1386 Mitgliedern …
Auf den Fotos sehe ich mich selbst … gefesselt, vergewaltigt … ein flehender Blick in die Kamera … ich sehe bemitleidenswert aus … der Rock hochgerutscht, meine Brust entblößt …
„Heute hat Papa wieder mit mir Liebe gemacht (mich bestraft, lol) ! Ich liebe es, wenn er grob zu mir ist … glaubt ihr, ihr könnt es besser ? Beweist es mir ! Morgen sag ich euch Ort und Zeit … aber nicht lange … also haltet euch bereit ! Wer mich findet … <3 <3 <3“

Wie? Hat Pius gerade wirklich … was ist das überhaupt für eine Seite … ? Tut er so als hätte ICH das geschrieben ?
„Siehst du ? Vor der Öffentlichkeit brauchst du keine Angst zu haben … du glaubst die Kollegen ahnen was ? Das sind nicht die Einzigen, die wissen, dass du nur billiges Fickfleisch bist … schau hier ....“
Er zieht sein Zeigefinger über das Display und zeigt mir das Ausmaß der Katastrophe. Seite über Seite … nur Bilder von mir und meinen schlimmsten Momenten. Ich schaue aufs Datum der Einträge, sehe einige von heute … und darunter immer wiederkehrend diese zuckersüße Fremde Stimme, die mich darstellen soll.

Foto: Ich knie, Herr Ostkamp hat einen Finger in meinem Rachen. Tränen und Sperma verschmieren mein Makeup.
„Das war wieder geil. Hoffentlich hört das nie auf ….“ - Anne <3

- wisch -

Foto: Ich bin zwischen Herrn Kaltenböck und dem jungen Goldammer, Thomas, eingeklemmt. Mein Gesicht schmerzverzerrt, stehe ich auf Zehenspitzen und schaue flehend zu Herrn K. hoch.
Keine Fluchtmöglichkeit, die Scham deutlich in mein Gesicht geschrieben. Meine zierliche Hand drückt ohne Erfolg gegen seinen Bauch.
„Das war irre ! Sie waren so hart <3 Ich hätte fast nicht durchgehalten (nur fast ), aber es hat sich gelohnt. Bald wieder ! Kann es nicht erwarten. Küsschen <3 ...“ - Anne <3

- wisch -

Foto: Eine Fotoserie. Ich bin auf allen Vieren und schaue mit glasigen Äuglein in die Kamera. Im Hintergrund sieht man die herzförmige Form von meinem Hinterteil. Ein Schwanz taucht in diese Kerbe ein und verschwindet mit jedem weiteren Bild ein Stückchen weiter in mir.
Man liest in meiner Mimik jede Phase, die ich dabei durchstehen muss.
Übelkeit – Schmerz – Resignation – Überforderung – Ekstase – Kraftlosigkeit …
„Besser als jede Droge … <3<3<3. - Anne <3“

- wisch -

Foto: Gerhardt Goldammer umklammert mich in der Arbeit, hält meinen Mund zu, während Frau Diepolder unter mir kniet und eine Mineralwasserflasche unter meinen Rock presst. Man sieht mir die Panik an. Eine Ader pulsiert an meiner Schläfe und Tränen kullern über meine Wangen.
„Frau D. ! Sie sind immer so gut zu mir … Nie fühlte ich mich so lebendig … Bussi <3 … -Anne <3“

… das waren nur die Einträge der letzten Stunden und es gibt noch viele weitere .... Genug Material um eine zweite Bibel zu schreiben … 'Annes neues Testament, gepeinigt von den sieben Aposteln.'

Tatsächlich dachte ich, dass es eine geschlossene Geschichte bleiben würde …
auf Papier gebracht, aber nie veröffentlicht.
Ich hätte nie erwartet, dass Pius und die Anderen diese Fotos wirklich veröffentlichen würden ... Natürlich sind ihre Gesichter geschwärzt und ich bin die Einzige die man in meinem blanken Leid vollständig sieht …
Ich schmettere ihm mein bestes 'Wie-konntest-du-nur' Blick entgegen, doch sein Grinsen wird nur größer.

Er hebt mein Kinn an.
„Und morgen wirst du ein paar Gäste sehr glücklich machen … nicht wahr?“

„Spinnst du ? Das kannst du nicht ma... UNNGFFhhh...“
Der Tritt in meinen Bauch erwischt mich unvorbereitet … die Wucht schmeißt mich gegen den Topfschrank, der gefährlich über mir schunkelt …
Krümmend halte ich mir meinen Bauch und schnappe nach Atem …... ich spucke die Galle aus, die mir hochgekommen ist.
„Immer noch widerspenstig ? Du HURE weißt einfach nicht wann du die Fresse halten musst. Keine Sorge … das bläue ich dir schon noch ein ...“
Er steigt mit dem Fuß auf meine Wange und quetscht meinen Kiefer aufs Parkett ...
„Morgen … nach der Arbeit triffst du mich hinterm Bahnhof ...die Kleidung leg ich dir aufs Bett. Keine Widerworte, kapiert ?“
Ich versuche zu nicken, doch noch immer knirschen meine Kieferknochen unter seiner Sohle.
„Gut … dann mach dich sauber und leg dich schlafen … Frühstück wie immer morgen.“

Er lässt mich schluchzend zurück und kurz darauf höre ich das herzhafte Schnarchen aus seinem Schlafzimmer dröhnen ...
  #3  
Old 09-02-2021, 10:49 PM
edge edge is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2009
Posts: 98
Rep Power: 216
edge is a jewel in the roughedge is a jewel in the roughedge is a jewel in the rough
Default

Geile Geschichte, gut geschrieben. Ich hoffe da kommt noch mehr.
  #4  
Old 09-30-2021, 08:25 PM
hardgames hardgames is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Oct 2009
Posts: 60
Rep Power: 200
hardgames has a spectacular aura abouthardgames has a spectacular aura about
Default

Super Geschichte
Top und Danke
Closed Thread


Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off





All times are GMT +2. The time now is 02:01 PM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.