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Old 05-06-2015, 11:39 PM
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Default Story: Inges teuflische Qualen (Der Baron) 2

Teil 2


Das Mädchen lag da mit glasig gebrochenen Augen in dem Marterstuhl und lauschte förmlich in ihren eigenen Leib hinein. Inge konnte gar nicht begreifen, was da in ihrem Innern, was in ihrer Schamspalte vor sich ging. Ihr Unterleib war von einem Empfinden erfüllt, das sie sich nicht erklären konnte, das aber von einem unheimlichen Kitzeln begleitet ihren Unterleib erschütterte. Sie hatte ein Empfinden, als sickerte es fortwährend aus ihrer Schamspalte heraus.


Inge weinte „Oh mein Gott! Was machen Sie bloß mit mir. Nein! Ich kann es nicht aushalten! Wie ist das möglich! Was wird mit meiner Schamspalte! Das ist ja furchtbar! Oooh, nein, ich weiß nicht, was mit mir passiert! Neeeeeinnnn.


Der Baron entgegnete scharf: „Ruhig bleiben, Mädel. Ich will nichts mehr hören, verstanden? Außerdem brauchst Du doch keine Angst zu haben! Jetzt wird Dir doch nur der Saft aus dem Vötzchen herausgekitzelt, und erst, nachdem Du abgespritzt hast, bekommst Du erneut die Hölle zwischen den Beinen zu spüren, das weißt Du doch.“


Er nahm eine große Gänsekielfeder zur Hand und tauchte deren Spitze in das Juckpulver. Dann begann er zart, das aufgewulstete Popoloch mit dem Federkiel zu betupfen. Er bepinselte auch sanft die bräunlich getönte Dammnaht zur unteren Umrandung der Votze hin. Nachdem er mit gespreizten Fingern die Scheide vorteilhaft geöffnet hatte, bepinselte die Feder behutsam die nervösen Ränder dieser Liebesöffnung. Immer wieder tauchte er dabei die Feder in das Pulver, so dass auch das Hymen, ihr Jungfernhäutchen, kräftig das Teufelspulver zu spüren bekam. Dann wurden die seitlichen Rillen ihrer Votze, zwischen den äußeren und den inneren Schamlippen eingehend mit dem Juckpulver versorgt, indem die Federspitze in diesen zarten Rillen unermüdlich hin- und her strich. Jetzt wurden besonders sorgfältig die Schamlippen einzeln vorgenommen. Ihre Innenseiten, die den Votzenschleim nun in Strömen absonderten, wurden jetzt reichlich gepudert.


Entzückt stellte der Baron die dunkle Rötung fest, die sich sofort unter der Einwirkung des Juckpulvers bildete. Jetzt beschäftigte er sich besonders eingehend mit der Mittelritze der Mädchenvotze, vom Kitzler bis zur Scheidenöffnung. Danach kam die Pisslochöffnung an die Reihe. Sorgfältig wurde dieses allerliebste Löchlein betupft und nachdem die Feder erneut Pulver aufgenommen hatte, wurde sie mit ihrer Spitze drehend in den engen Harnkanal hineingebohrt, damit recht viel Reizpulver so tief als möglich in dem engen Schlauch seine teuflische Wirkung entfalten konnte. Nun holten sich die gespreizten Finger den Kitzler hervor, der mit liebevoller Behandlung das Pulver zu spüren bekam und unter dieser entnervenden Kur sich aufrichtete und hart anschwoll. Der Baron lehnte sich etwas zurück, um die Nervenrevolte zwischen den Mädchenbeinen voll genießen zu können, während Inge ein gurgelndes Röcheln hören ließ.


Inge, Du sollst doch ganz still sein? Habe ich es Dir nicht befohlen?! Du wirst mir jetzt artig antworten, verstanden?!“


Ja!“ flüsterte Inge mit bebender Stimme.


Dann fragte der Baron: „Spürst Du das Pulver? Wo juckt es denn schlimmer, im Popo oder im Vötzchen?“


Inge stammelte: „Oooooh, ich weiß es nicht. Ach, es juckt ja überall so fürchterlich, ich, ich kann es kaum ertragen. Ich bitte sie, helfen sie mir doch!"


Aber der Baron meinte nur: „Aber, Mädelchen, Du musst doch selbst spüren, wo es schlimmer zu ertragen ist. Wie ist es denn am Kitzler, kitzelt es dort auch gehörig?“


Oh ja, am Kitzler ist es sehr schlimm, dort zuckt und verkrampft es sich immer. Aber im Popo ist es ganz schrecklich.“


Na, wenn es im Popo so wirkungsvoll ist, müssen wir der Votze wohl noch etwas Pulver verabfolgen, damit der Juckreiz gleichmäßiger verteilt wird."


Ohne das verzweifelte Flehen des Mädchens zu beachten, wurde das Vötzchen mit dem Zerstäuber sorgfältig eingepudert.


Es ist schon erstaunlich, Mädel, wo Deine Votze den ganzen Schleim hernimmt, ich habe doch schon viele Mädels unter der Federfolter gehabt, aber Dein Vötzchen spuckt wirklich besonders viel von diesem Nektar aus, ich bin wirklich auf den folgenden Erguss gespannt, den ich aus dir herauskitzeln werde."


Inge glaubte wahnsinnig zu werden, ihr Blut pochte in den Schläfen, ein rasender Kitzel stieg in ihren Schenkeln hoch und quälte ihre Schamspalte bis zur Verzweiflung. Am frühen Morgen hatte man ihr ja eine Injektion direkt in den Kitzler gespritzt, was sie später als schrecklich empfand, als sie spüren musste, in welchen Rauschzustand ihre Schamspalte versetzt wurde. Aber gegen die Wirkung dieses Pulvers, gegen diesen Kitzel, war das kein Vergleich. Nein, gegen diesen Kitzel war jedes Mädchen machtlos, je mehr Inge versuchte, dagegen anzugehen, desto tiefer gruben sich die Krallen der lasterhaften Lust in ihr Geschlechtsteil ein, und drohten sie um den Verstand zu bringen. Mein Gott, Was würde sie darum geben, wenn sie von diesem schrecklichen Marterstuhl herunter könnte. Wenn sie doch nur ihre Arme befreien könnte, um mit den Händen eine Linderung zwischen ihren Beinen herbeizuführen, oh, wie gerne würde sie sich jetzt dort mit ihren Händen reiben. Mein Gott, was war das nur für ein unerträgliches Kribbeln, und dann noch die stramme Spannung ihrer Schamlippen, kaum noch zum Aushalten. Dieses Zucken und Beben sämtlicher Geschlechtsnerven, in der Spalte, am Poloch. Wie von unzähligen Tierchen, mit kleinen feinen Härchen und dazu der Reiz der Schleimabsonderung. Ah, wenn es doch schneller zum Erguss kommen würde. Doch es sollte sehr schlimm für Inge werden. Der Federkiel, Oooooh, diese wahnsinnig machende Qual des Kitzelns. Er würde ihr Gehirn zerfransen. Da, da war der Federkiel. Mein Gott im Himmel, nein, das ist wohl nicht möglich? Das kann doch kein Mädchen ertragen ohne wahnsinnig zu werden. Ooooh, wie schrecklich! Oh, wie gemein! Nein! Bitte, das ist nicht zum Aushalten! Oh, mein Gott, was mache ich bloß? Uuuuuh! Ich kann nicht mehr!


Da! Jetzt strich die Federspitze kitzelnd zwischen den Lefzen hindurch, strich zur Scheide, betupfte kreisend die Ränder mit den erregten, empfindlichen Innenwänden, immer im gleichen Tempo, entnervend gleichmäßig im Kreis. Ach, was jetzt? Oooooh, wie zermürbend! Leicht pinselnd stieg die Feder zu den Lefzen und kitzelte hier die reizbaren Innenflächen. Da, nun das Pipiloch, mein Gott, wie kitzelte die Federspitze hier mit unvorstellbarer Raffinesse. Es gab keine Pause, nicht die kleinste Besinnung. Nein, es ging weiter, langsam, quälend langsam. Jetzt, jetzt, Himmel, oh, der Kitzler, nein, das ist nicht mehr zu ertragen, das kann keine Frau aushalten!


Inge quietschte, jaulte, kreischte und röchelte. Nein, Hilfe! Ich kann es nicht mehr ertragen! Hilfe, ich werde wahnsinnig!


Ganz sachte kitzelte die Feder mit der äußersten Spitze den vibrierenden Mädchenkitzler. In Inges Köpfchen wirbelte eine dumpfe Verwirrung. Das letzte Restchen Vernunft war wie weggewischt - Oooooh, diese Feder, wo war sie jetzt? Inge konnte nicht mehr feststellen, wo die Feder im Augenblick war. Sie hatte ein Gefühl, als ob ihr Geschlechtsteil aufheulte unter der lasterhaften Lust und unsäglicher Qual.


Inge vernahm Stimmen, Stimmen, die wie aus weiter Ferne zu ihr drangen, während ihr letzter Widerstand endgültig erlahmte, erlahmte unter der Einwirkung rasender Wollust und peinigendem Kitzel. Nein, es waren nicht irgendwelche Stimmen, sondern seine Stimme:


Hübsch das Köpfchen stillhalten, Mädel! Die Augen groß geöffnet lassen! Hörst Du nicht, Inge? Du sollst die Augen geöffnet lassen! Ich will sehen, wie Du genießt, wie süß Dir die Augen brechen. Das ist ein Reiz, nicht wahr, Mädel? Das hast Du wohl nie für möglich gehalten, dass man einem Mädchen vom Vötzchen aus solche Gefühle beibringen kann? Das ist hier im Hause aber nicht anders, Inge hier bekommt ein Mädchen ganz gehörig das Vötzchen zu spüren! Ist es nicht süß, wenn Dir ein Mann zwischen den Beinen solch wonnige Gefühle beibringt? Warte nur ab, Mädel Du wirst gleich eine tolle Sensation erleben, wenn Deine Votze spritzt. Ich bin überzeugt, sie wird gewaltig spritzen, förmlich im Votzenschleim schwimmen."


Der Mann weidete sich am krampfhaften Muskelspiel von Inges Oberschenkel, wie sich diese Fleischbatzen zusammenballten und wieder auflockerten, um das teuflische Kitzeln der überreizten Nerven ein wenig abzuschwächen. Sobald sich das Popoloch verzweifelt hochwulstete, schwapp, da bekam die Rosette den Federkiel mit dem Teufelspulver zu spüren. Aber nicht lange, dann huschte der Quälgeist hinein in die Votze, griff die Lefzen an, drang so weit wie möglich in die Scheide vor, um das Jungfernhäutchen zu quälen, sprang in eine der Längsrillen hinein, kitzelte bis zur Leistenbeuge hoch, von dort in die gegenüberliegende Rille abwärts zur Scheide, durch die Mitte der Schamritze zum Pipiloch, dann schwapp, bis zum Kitzler. Immer aufs neue bekam dieses erregte Organ die juckend quälende Droge zu spüren. Die Wirkung am Kitzler aber war besonders grausam. Inge stöhnte und röchelte, quietschte und kreischte, so dass es für den Mann ein unvorstellbarer Genuss war, das junge Geschlechtsteil zu peinigen und zu quälen.


Pardon gab es nicht: Der Kitzler wurde jetzt intensiv gemartert. Das Mädchen keuchte, es kam nicht einen Augenblick zur Besinnung. Mit infamer Raffinesse wurde nun ausschließlich der Kitzler gereizt und gepeinigt, unerbittlich. Inge verschlug es den Atem. Sie röchelte, winselte, flehte und bettelte, aber alles war vergebens. Der Mann ging ganz unbeirrt zu Werke. Er nahm eine Pinzette zur Hand, führt diese von oben mit gespreizten Laschen über den Schamlippenwinkel, und holte sich, zusammendrückend den Mädchenkitzler hervor, so dass er nun vollkommen schutzlos frei lag und von der Pinzette vorteilhaft herausgepresst wurde. Jetzt konnte die Federspitze ungehindert arbeiten und den Kitzler zum Höhepunkt aufpeitschen.


Nicht so stöhnen, Mädel, ganz brav auf das Spritzen einstellen, jetzt hat nur die Votze das Wort. Ich will doch mal sehen, was man aus solch strammer Jungmädchenvotze herauskitzeln kann, wehe Dir, die Votze gibt nicht gehörige Mengen Schleim ab, dann sollst Du Dein blaues Wunder erleben.“


Inge konnte nur stöhnen: „Oooooh, ach, ich kann nicht mehr.“


"Du kannst noch, Mädel, das wäre ja gelacht, wenn solch strammes Mädelchen schon jetzt schlapp machen würde. Nein, meine Kleine, wir wissen, was wir von solch kräftigen Votzen verlangen können. Oh, denke ja nicht, dass wir beide schon miteinander fertig sind! Deine Votze bringe ich noch etliche Male zum Abspritzen, ich sagte Dir doch, ich werde Dir den letzten Tropfen herausholen. Du sollst doch auch wieder zur Ruhe kommen, deshalb müssen die Quälgeister restlos heraus aus dem Vötzchen. Nein, Inge, und wenn Du noch so sehr jammerst, den Kitzler gebe ich vorläufig nicht frei, erst wollen wir den Schleim heraus zapfen. Es hilft alles nichts, und wenn Du noch so sehr die Votze verkrampfst, den Kitzler habe ich fest in der Pinzette eingeklemmt, der kann nicht entwischen, im Gegenteil, ich werde ihn noch etwas höher herausdrücken. Siehst Du, wie süß Du winselst, ja so, schön brav stillhalten, wenn der Kitzler hochgezogen wird. Spürst Du, wie herrlich die Feder jetzt arbeiten kann? Das ist ein Gefühl, was? Juckt es nicht himmlisch? Tobt die Votze nicht regelrecht? Ist es für ein Mädchen nicht süß wenn es das Vötzchen gekitzelt bekommt? Oh, ich weiß, was jetzt zwischen Deinen Beinen los ist, siehst Du, Mädelchen, so wirst Du nun alle Tage Deine Votze zu spüren bekommen. Alle Mädchen hier im Hause müssen täglich ihre Votzen präsentieren, damit sich irgendein Interessent dafür findet. Artig müsst ihr die Röckchen heben, die Beine recht folgsam spreizen, während die Herren sich eure Popolöcher und eure Votzen ansehen, und sich ein Mädchen aussuchen."


Und während er das Mädchen mit seinen infamen Worten peinigte, quälte die Feder unaufhörlich den Mädchenkitzler, ganz zart, mit der äußersten Spitze, dann rasend schnell mit entnervendem Druck. Die Votze schnappte förmlich nach Luft. Das Arschloch stülpte sich nach außen, kniff sich zusammen, sprang hoch, und blähte sich auf wie ein Schmollmündchen, stand bebend hoch, zuckte wieder zusammen, um sich dann erneut unanständig vorzuwölben.


Ich weiß, Mädelchen, wie schlimm es hier unten bei Dir tobt, man könnte annehmen, das Vötzchen wolle aufschreien, so süß klafft es das Mäulchen auseinander. Den Kitzler kann ich aber noch nicht freigeben, im Gegenteil, Inge, jetzt muss er besonders tapfer sein, nun setze ich zum Endspurt an. Ja, schreie nur tüchtig, jetzt bekommt er Zunder. Entzückend, wie die Votze zuckt. Das hast Du wohl nicht gewusst, wie süß man ein Mädel zwischen den Beinen peinigen kann, was? Dabei ist es doch erst der Anfang. Du wirst noch die Engel im Himmel singen hören, wenn Deine Votze erst richtig vorgenommen wird, oh, was glaubst Du, was hier alles mit den Mädeln gemacht wird."




Ooooh, bitte, nicht mehr, dort, die Feder, gnädiger Herr. Oh, wie ist mir! Ich, ich, jetzt, j e t z t, ich weiß nicht. Oh, jetzt kommt es mir.“


Brav bleiben, Mädel - nicht die Nerven durchgehen lassen! - Ganz brav ausspritzen! - Ja, das nenne ich Spritzen - toll - Mädchen - prima - nicht nachlassen - ja, immer noch einen Schuss - da, wieder ein Spritzer - und noch einer - ist unwahrscheinlich, was Deine Votze jetzt hergibt - Siehst Du, Inge, so lieben wir es hier im Hause, so muss eine gesunde, stramme Mädchenvotze spritzen. Ist es nicht himmlisch, eine juckende Votze zwischen den Beinen zu haben? - Ist es nicht unsagbar schön, wenn sich ein Mann mit Deiner Votze beschäftigt? - Kannst Du es jetzt verstehen, dass man das Mädel, dessen Votze bearbeitet werden soll, gut anschnallt? Denn nur so kann man ungehindert am Popoloch und an der Votze arbeiten. Nur so kann man dem Mädel die nötigen Gefühle zwischen den Beinen beibringen - Toll, Inge, wie immer wieder etwas Schleim hervor sickert, will denn das Vötzchen diesmal überhaupt nicht zur Ruhe kommen? - Das müssten wir eigentlich ausnützen und gleich zur nächsten Sensation übergehen, was meinst Du dazu, Inge?


Inge war nicht imstande zu sprechen, sie röchelte leise vor sich hin.
Baron: So, Mädel, nun sollst Du die Popobürste kennen lernen. Leider bin ich gezwungen, Dir bei dieser Prozedur den Schamlippenspanner anzusetzen, sonst kann ich nicht ungehindert mit dem Bürstenquirl arbeiten."


Von beiden Seiten des Stuhles zogen seine Hände starke Stahlspiralen hoch, ähnlich, wie sie von Sportlern als Expander verwendet werden, und zerrte sie über die zurück gebogenen Mädchenschenkel. An den Enden der Spiralen befanden sich breite, mit Gummi überzogene Klammern. Eine dieser Klammern nahm von rechts das feine Fleisch der äußeren Schamlippe zwischen seine Klemmbacken, während die gegenüber befindliche Klammer die linke Außenschamlippe erfasste. Langsam gab der Mann den strammen Spiralzug nach, so dass Inges Votze allmählich unnatürlich breit auseinandergezerrt wurde. Inge brüllte verzweifelt und schrie um Gnade, sie war der Meinung, der Mann wollte ihr das Geschlechtsteil auseinander reißen. Die Mädchenvotze präsentierte sich jetzt dem Manne in unvorstellbarer Ausdehnung, es war nicht möglich, die ausgespannte Fläche zwischen den Mädchenbeinen, mit seinen Händen zu bedecken. Die inneren Schamlippen spreizten sich fast waagerecht vom Kitzler ab, und der Damm war so straff gespannt, dass er wie poliert glänzte, und selbst das Popoloch war gummiartig verzogen unter den Zwang der starken Stahlspiralen.


Boshaft lächelnd nahm der Mann nochmals den Pulverzerstäuber zur Hand und blies die breit klaffende Mädchenvotze, den Damm, die Arschkerbe und das Popoloch erneut mit dem Teufelsstaub voll.


Baron: Na, mein kleiner Engel, wie gefällt Dir jetzt das Juckpülverchen? - Entzückend, wie sich die innere Votze rötet. Allerliebst, wie nervös Dein Popoloch zuckt, Kitzelt es süß im Vötzchen, Kleine? - Soll ich noch etwas Pulver in die Scheide hineinbringen? - Doch, mein Engel, die Scheide darf ich nicht vernachlässigen, bedenke doch, wie oft Dein Vötzchen schon gespritzt hat, da können wir auf keine Reizung verzichten - - Siehst Du, Du Dummerle, wie dankbar das Votzenmäulchen schnappt.
Im nächsten Augenblick hatte der Baron einen kleinen Apparat in seiner Hand, der durch eine Verbindungsschnur elektrisch angeschlossen war, und nach dem Einschalten begann er leicht zu surren...
Baron: So, Inge, jetzt geht es weiter.


Mit diesen Worten setzte er das Instrument an und Inge fühlt ein überaus angenehmes, leises Prickeln, das sich von den Leisten über das noch brennende Geschlechtsteil hinzog. Die Spitze des Vibrators war mit einem Gummistöpsel versehen, der wie ein kleiner Hammer wirkte und in aller Sanftheit, aber mit rasender Schnelligkeit, auf die ihm preisgegebenen Partien pochte. Das Prickeln steigerte sich jetzt, Inge fühlte, wie langsam das Blut in ihr emporstieg, sachte behutsam, zögernd. Der winzige Gummihammer arbeitete unverdrossen weiter. Er wanderte, von kundiger Hand geführt, im Vötzchen auf und ab, liebkoste den Kitzler, was diesen bewog, vorsichtig sein Köpfchen wieder hervor zu strecken.
Jetzt wurde ein kleines Trommelfeuer gegen den Kitzler eröffnet.
Ob Inge es wollte oder nicht, erneut wurde ihr Geschlechtsteil aufgepeitscht! Gleich tausender Ameisen kribbelte es in ihrer Schamspalte, es wirkte vorläufig ungemein wohltuend und unleugbar aufregend. Der Baron dirigierte seinen elektrischen Zauberapparat unermüdlich umher, jede kleinste Stelle liebevoll und gründlich retuschierend. Inge hätte nicht sagen können, wie lange diese wohlige Behandlung ihres Vötzchens schon dauerte, aber sie hoffte, sie möchte das Ende ihrer Qual sein. Trotzdem steigerte sich die erst sanfte Erregung immer mehr, und füllte ihr Denken aus. Das Mädel rechnete nicht mit dem raffinierten Vorhaben des Mannes. Nach einer Weile war ihre Erregung dem Höhepunkt nahe gekommen, was die wieder nass gewordene Votze deutlich anzeigte.


Der Baron gab nicht nach. Er schien alle Stellen zu kennen, um ein abgekämpftes Mädchen wieder auf Touren zu bringen. Er wechselte den Stöpsel gegen einen kleinen Gummischwamm aus und ging nun daran, dem Kitzler eine kleine Spezialmassage“ wie er es nannte, angedeihen zu lassen. Nun wurde es für Inge wieder schlimm, es war zwar süß, was sie am Kitzler spürte, es steigerte sich aber bis zur Unerträglichkeit. Der feine Schwamm war so zart, dass er selbst dem schutzlosen Kitzler einen rasenden Reiz verschaffte... Inge spürte, dass ihre Ermattung wilder Erregung Platz machte. Inge hatte es nicht für möglich gehalten - nach dieser Qual - Der Mann hatte doch sozusagen den letzten Tropfen herausgepresst. Den letzten? - Scheinbar nicht, sie spürte, dass noch etwas da sein müsse von dieser, wie er sagte, so begehrte Flüssigkeit...
Oh, da war er wieder, der teuflische, kleine Apparat! Er fuhr bebend die Schamspalte hoch, umkreiste den Kitzler, stieg hin und wieder zwischen den Lefzen hindurch zur Scheide, und erzeugte einen sich steigernden und steigernden Reiz. Der Mann war unerhört sachkundig. Er bedrängte voll Eifer die allerliebste Schenkelkerbe...


Baron: Ich werde dich schon zum Spritzen bringen, meine Kleine, warte nur ab, es kommt ja noch viel besser, deine Votze wird noch das blaue Wunder erleben“.


Der kleine Hexenapparat war wirklich mit besonderen Kräften versehen, er strich auf und ab, er trommelte gegen den Kitzler, dass es eine Freude war und schließlich konzentrierte er seine Angriffe auf Nervenzentren, die Inge noch niemals in ihrem Vötzchen gespürt hatte. Das Pochen an ihrem Kitzler wurde energischer, fordernder, sie konnte sich diesem neuen, so aufpeitschenden Kitzel nicht mehr erwehren, ihre so fachmännisch gepeinigte Votze musste dem unwiderstehlichen Reiz erliegen. Jetzt nahm der Baron ein anderes Instrument zur Hand, ähnlich wie ein Föhn aussehend.


Baron: So, Kleine, nun wird es schlimm für Dich, jetzt
bekommst Du wieder die Hölle zwischen den Beinen zu spüren, und zwar wird die "Popobürste" Dich bearbeiten“. Die Popobürste selbst bestand aus einem länglichen Borstenquirl und hatte das Aussehen eines Zylinders.
Dieser Borstenquirl wird in das Mundstück des föhnartig aussehenden Geräts geschoben und dort eingerastet. Durch das Einschalten des Apparates wurde der Quirl in langsamer oder gewünscht schnellerer Umdrehung versetzt. Der Baron schaltete auf die Stufe eins, und mit surrendem Geräusch führte er den Apparat mit dem sich drehenden Quirl an das Popoloch Inges heran, so dass die Spitze der Bürste das Popoloch zu fegen begann. Langsam drückte er den rotierenden Borstenquirl tiefer und tiefer in den Mädchenpopo hinein, bis der 20 Zentimeter lange Quirl im Afterkanal eingebohrt und völlig darin verschwunden war. Inge schrie - brüllte und schäumte vor Schmerz. Die harten Borsten kratzten schmerzhaft an den empfindlichen Darmwandungen. Boshaft lächelnd redete der Mann, scheinbar tröstend, auf Inge ein: Aber Mädel, warum Du so schreist, kann ich wirklich nicht begreifen. Es müsste doch eher angenehm sein, wenn ich Dir den Afterkanal bürste, Du selbst hast mir doch gesagt, es kitzelt im Popo am schrecklichsten, nun muss die Bürste Dir doch Linderung verschaffen? - Warte, vielleicht ist es für Dich angenehmer, wenn ich den Apparat auf vollen Touren einschalte.''


Der singende Ton des Instrumentes wurde heller, und sofort begann der Borstenquirl im Mädchenpopo mit rasendem Tempo sich zu drehen. Inge kreischte aus Leibeskräften. Zum Überfluss wurde der sich drehende Quirl herausgezogen, erneut angesetzt, längere Zeit die Rosette fegend und dann energisch hineingedrückt, so dass der rotierende Quirl erneut im Mädchenpopo völlig verschwand. Diese grausame Einbohrung wurde minutenlang wiederholt, so dass Inge immer aufs Neue die Qual des Einbohrens und Herausziehens erdulden musste.


Nach dieser gründlichen Durchfegung in beiden Gangarten, wurde nun die rotierende Borstenspitze an den Kitzler herangeführt, und dieser grausam malträtiert. Vom Kitzler aus wurde der Quirl der Länge nach in die Schamspalte geschoben, und so die gesamte Votze gefegt. Dann wurde die Quirlspitze an der Scheide angesetzt und langsam eingeführt, bis die Borsten ihr Jungfernhäutchen erreichten, so dass Inge gurgelnd nach Luft schnappte, denn schreien konnte sie nicht mehr. Erbarmungslos wird das Jungfernhäutchen durchstoßen, so dass das rotierende Borstenteil bis in ihre Gebärmutter vordringt. Der Quirl war so tief eingeführt, dass das Mundstück des Föhns selbst im Eingang der Scheide steckte.
Baron: Siehst Du, Mädel, so fegt man hier den Mädchen die Votze aus - Spürst Du, wie die Spitze Deine Gebärmutter bearbeitet? - warte, Du sollst es genau verfolgen können. Pass gut auf, ich ziehe den Quirl wieder heraus - Nicht so schreien, Mädel, ich mache es ja ganz langsam - so, schon ist die Bürste draußen - erst noch mal ins Popoloch - Ja -schrei tüchtig, das hilft die Schmerzen zu ertragen - So, schön tief in den Prallarsch hinein - Entzückend, nicht wahr, Mädel? Nun ganz langsam heraus - so, spürst Du die Bürste, wie sie am Damm hochkommt?


Pass auf, gleich dringt sie ins Vötzchen ein - Ja, immer tiefer - das Jungfernhäutchen ist kein Hindernis mehr - so, nun hat sie Deine Votze verschluckt - ist es nicht süß für ein Mädel, die Votze gefegt zu bekommen? - Du hast ja den Borstenquirl ziemlich verschleimt - Ist es denn so schön, wenn die Bürste eindringt? - So, Mädel, nun wollen wir auf volle Touren schalten, beiße die Zähne zusammen, wenn es sich im Vötzchen rasend dreht - Schnell noch einmal zum Kitzler, damit dieser nicht vernachlässigt wird - siehst Du, wie sich Dein süßer Leib aufbäumt vor Lust. Ruhig bleiben - Mädel - das ist nicht anders, als wenn der Kitzler gefegt wird - Nun die Zähne zusammenbeißen, Inge, jetzt geht es in die Votze hinein - ja, schön langsam zwischen den Lefzen hindurch zur Scheide - Achtung! - Mädel! - Aufgepasst! - Hörst Du, wie der Apparat surrt, jetzt läuft er auf volle Touren - - Aber, aber Mädel, wer wird denn so brüllen? - Bin ja schon tief in der Votze drin. Ist es nicht süß, wenn ich ganz langsam vor - und zurück fege? - Ja, schön langsam vor - und zurück. Spürst Du, wie selbst die Votze schreien möchte? - Schön langsam raus und wieder tief hinein! - Doch, Mädel - immer wieder hin und her. Aaah - da spritzt ja schon der süße Schleim - - Schnell die Bürste in den Arsch - - so - nun kann die Votze ungehindert spucken - ist das nicht himmlisch, Mädel? - Artig auslaufen lassen! - Na, bist Du nun überzeugt, dass wir den Mädels die Votzen restlos auszapfen können?


Nach Beendigung dieser wahnsinnigen Tortour wird Inges weit auseinander gezerrtes Geschlechtsteil und die Arschkerbe mit hochprozentigem Kölnischwasser ausgewaschen, so dass die Ärmste ein Höllengeschrei anstimmt und an den Rand einer Ohnmacht gebracht wird. Nachdem Inge sich etwas beruhigt hatte, teilte der Mann ihr mit, dass er ihr ein Klistier geben würde, damit sie den Quälgeist im Popo herausbekomme. Er öffnete einen Schrank, in dem sich die verschiedensten Apparate, Spritzen und Schläuche befanden. Er legte sich eine pumpenähnliche Spritze mit langen Gummischläuchen zurecht und gab dann ein Glockenzeichen.
Eine Mulattin schleppte einen großen Eimer dampfender Flüssigkeit herein und stellte diesen vor Inges Untersuchungsstuhl hin, holte einen zweiten leeren Eimer herbei und verließ, ohne einen Blick auf das angeschnallte Mädchen zu werfen, denn das schien ihr kein ungewohnter Anblick zu sein, das Zimmer. Als der Mann mit seinen Vorbereitungen fertig war, setzte er sich erneut vor seinem Opfer in Positur.


Baron: So, Inge, jetzt wollen wir das Teufelspulver aus deinem Arsch herausholen und ihn gut ausspülen. Damit Du mir nun keine Schwierigkeiten machst, setze ich Dir erst einmal das so genannte Verschlussventil“ in den After ein.“ Dieses Ventil war gleichzeitig ein Verteiler. Als der Mann das Mundstück in den Mädchenafter eingeführt hatte, sprang im Inneren des Popos, durch eine Drehung am herausragenden Mundstück ausgelöst, eine Metallplatte gegen den inneren Muskelkranz des Afters hervor. Von außen her schob er eine zweite Metallplatte, in der Größe eines 2 Eurostückes gegen die Rosette der jungen Frau und ließ diese mit energischem Druck fest einrasten. Auf diese Weise saß die Popolochrosette stramm eingeklemmt zwischen beiden Scheiben, so dass Inges Po hermetisch verschlossen war. Am unteren Verteilermundstück des aus dem Popo herausragenden Ventils wurde ein Gummischlauch aufgezogen, der mit seinem anderen Ende in den leeren Eimer gehängt wurde. Auf das zweite Verteilermundstück wurde gleichfalls ein Gummischlauch aufgezogen, dessen Ende mit dem Ausflussventil der Pumpe verbunden wurde, so dass nun Pumpe und Popolochventil eine Verbindung hatten. Von der Pumpe selbst hing ein dritter Schlauch in den Eimer mit der dampfenden Flüssigkeit. In dem Zylinder dieser riesigen Klistierspritze befand sich der Pumpenkolben, der durch seine Druck- und Saugtätigkeit das eine oder das andere Ventil öffnete oder verschloss.


Die Ventile im Popolochmundstück waren durch Gummiringe abgedichtet, so dass ein ungewünschtes Auslaufen der Flüssigkeit, außer in den Popo des Mädchens hinein, nicht möglich war. Wurde der Kolben in dem Zylinder hochgezogen, so saugte sich die Pumpe durch den Gummischlauch voll Wasser. Drückte man dann den Kolben im Zylinder herunter, so verschloss sich das Ansaugventil, das Ausflussventil im Popomundstück wurde geöffnet, und das Wasser konnte nun ungehindert mit kräftigem Strahl in den Mädchenpopo hineingepresst werden.
So, Inge“, sagte der Baron, Nun wird Dir der Arsch nach allen Regeln der Kunst kräftig durch- und ausgespült. Du wirst mir hinterher dankbar sein, wenn ich Dich von dem Quälgeist befreit habe“.


Mit diesen Worten begann er die Pumpe voll zu saugen, drückte dann langsam den Kolben zurück, was unwillkürlich ein leises Wimmern und nervöses Verkrampfen der Muskeln Inges zur Folge hatte.
Ahhhhh! - Ohohohoho! - Achchchch!" machte Inge und spannte hart ihre Popobacken an.


Baron: Ruhig bleiben, Mädel. Es ist alles zwecklos - Die Ventile arbeiten automatisch, da kannst Du Deine Popobacken noch so fest zusammenkneifen wie du willst, das hat keinen Einfluss auf die Tätigkeit der Pumpe. Da haben wir schon damit gerechnet, Mädel, jeder Widerstand ist sinnlos." Aufs Neue wurde der Zylinder gefüllt und dann das Wasser energisch in Inges After hineingepresst. Als Inge die dritte Ladung aufgenommen hatte, schrie sie verzweifelt um Gnade - es ginge doch nichts mehr hinein - sie würde sonst platzen. Aber niemand kam der Ärmsten zu Hilfe. Unnachsichtig wurde eine vierte Ladung in ihren Popo hineingepresst.


Nun ging Inges jammervolles Flehen in ein brüllendes Geschrei über. Nur mit Aufbietung seiner ganzen Kraft konnte der Mann seiner Delinquentin noch eine Ladung in den Arsch hineinpressen. Aber Inge vermochte kaum noch Luft zu bekommen. Der Baron stellte die Ventile in umgekehrter Weise ein, so dass der Mädchenpopo nun vom Kolben leergesaugt wurde, und die Flüssigkeit aus dem Darm durch den Schlauch in den zweiten Eimer abgeführt wurde. Neues Umstellen der Ventile und Ansteigen des Jammerns bis zum tierischen Geheul wechselten sich mit stillen Pausen ab. Diese grausame Prozedur fand erst ihr Ende, nachdem das Wasser des ersten Eimers durch Inges Popo hindurch in den zweiten Eimer übergeflossen war. Umständlich entfernte der Baron die Klistiervorrichtung und beschäftigte sich auffallend lange mit dem Herausnehmen des Afterverschlusses. Je länger das Geschlechtsteil Inges in der grell beleuchteten Nacktheit und in der unanständig ausgespannten Verfassung vor den Augen des Mannes so bereitwillig präsentiert wurde, desto mehr war die magische Gewalt dazu angetan, die abwegigsten Gedankengänge in dem Mann hervorzurufen.


Baron: Sag selbst Inge, was wäre diese entzückende Votze, wenn sich ein Mann nicht ihrer bemächtigte, sie fühlen ließe, wie es ist, wenn sie von einem strammen Männerschwanz gehörig durchgefickt wird. Diese Sensation für jedes Mädchen sollst Du nun erleben. Du sollst es spüren, wenn mein hartes Glied Zentimeter um Zentimeter in dein Vötzchen eindringt und es kräftig ausdehnt, Du sollst spüren, wenn meine Eichel bis zur Gebärmutter vorstößt, wenn dann das harte Glied beginnt, langsam, aber energisch bis an die Wurzel einzudringen und dann genau so langsam zurückgezogen wird, bis Du nur noch die Eichel an der Scheidenöffnung spürst. In dieser Haltung bleibt das Glied eine Weile, so dass die Eichel leicht die Ränder Deiner Scheide kitzelt, bis Deine Nerven zum Zerreißen gespannt sind. Dann dringt das Glied mit kräftigem Stoß erneut bis zur Gebärmutter hinein. Oh, was glaubst Du, Inge, wie süß da die Mädchen quietschen und stöhnen - Ja, Mädel jetzt sollst Du das größte Erlebnis, das ein Mädchen durchkostet, selbst am eigenem Leib verspüren. Jetzt werde ich die letzten Hindernisse in Deiner Votze beseitigen.“


Man konnte es dem Mädchen ansehen, welche Angst diese infamen Worte des Mannes hervorriefen. Seine Hand umspannte sein unheimlich erigiertes Glied, stellte sich auf Zehenspitzen und neigte sich auf den jungen Mädchenleib nieder. Sein unnatürlich dickes Glied haltend, setzte er die Eichel an den Eingang der klaffenden Scheide und drückte energisch, sein Gesäß einziehend, das Glied in den Schenkelmund Inges.
Schon stieß Inge gellend Schreie aus: Au! - Au! - Ooooh - tut - das - weh! - Nein - nicht !!!! Au! - Hilfe! - Ich - halte - es - nicht - aus!!! - Oh Gott - das geht - doch - nicht! - Oh - tut - das - weh! Hilfe! - Nein -H i l f e - Au! - Au! - Oh - meine – Spalte“!!!


Baron: Ruhig, Mädel, ganz ruhig - das ist nicht anders, als wenn eine Mädchenvotze Fickreif gemacht wird - Dann schreit ihr jungen Frauen immer so. Später können sie nicht genug Schwänze verschlucken. Schön tapfer, jetzt geht’s richtig los, mein kleiner Engel, aufgegeilt hast Du Luder mich lange genug, jetzt werde ich Dich ficken, dass Dir ,,Hören und Sehen" vergeht. Inge kreischte in den schrillsten Tönen, deutlich spürte sie, wie in ihrer Scheide brutal geweitet wurde. Das dicke, harte Glied war ein ziemliches Stück eingedrungen. Ein rasender Taumel packte den Mann und machte ihn zum Tier. Brutal zwängte er sein schmerzendes Glied mit aller Gewalt tiefer in den Mädchenleib hinein. Mit geiler Freude weidete er sich an den schmerzverzerrten Grimassen des Mädchenantlitzes. Grausam stieß er zu, so dass sein Glied fast zur Hälfte im Mädchenleib eindrang. Er spürte, wie seine Eichel von einer schneidenden Enge umschlossen war, die ihn einen süßen Schmerz empfinden ließ. Gellende Schreie bewiesen, dass sich sein Glied Stück für Stück weiter in den Leib hinein arbeitete.
Inge kreischte zum Gotterbarmen. Wie ein Tier wütete der Mann in ihrem engen Loch, so dass das Mädel glaubte, ein Pfahl würde in sie hinein getrieben. Der Mädchenleib wand und krümmte sich, so gut es die Fesselung zuließ.


Baron: Siehst Du, Inge, so werden hier im Hause die Mädchen gefickt. Ist es nicht himmlisch, wie das dicke Glied von Deiner Votze Besitz ergreift? Spürst Du, wie tief ich schon bei Dir eingedrungen bin? - Ich glaube, nun verstehst Du, warum man ein Mädchen, dass zum ersten Male gefickt werden soll, festschnallen muss - Die Schreie stören nicht, aber sag selber, stillhalten würde keines der Mädchen, deshalb ist es erforderlich, so wie bei Dir, das Mädel zum stillhalten zu zwingen. Fühlst Du, wie Deine Votze ausgeweitet wird? Ist es für ein Mädel nicht ein tolles Erlebnis, einen strammen Männerschwanz in das Vötzchen hinein zubekommen? - Pass auf Inge, wenn Du meine Hoden an Popoloch fühlst, dann hast Du es geschafft, dann hat Deine Votze mein Glied vollständig verschluckt, dann bekommst Du eine kleine Verschnaufpause, und dann setzen für Dich die Nervenaufpeitschenden Stöße ein. Inges Atem ging röchelnd, ihre Augen waren gebrochen. In ihren langen Wimpern hingen dicke Tränen und gaben ihrem Gesicht einen süß-schmerzlichen Ausdruck, der den Mann mit unverkennbarer Geilheit und Wollust zu diesem wundervollen Geschöpf erfüllte.


Baron: Du süßes Mädel“, flüsterte er leise, mein Gott, ist es himmlisch, Dein Vötzchen zu ficken - Aaaah! - Ich werde meinen Schwanz eine Weile stillhalten. Wie süß die Votze zuckt. Toll, wie deine Votze meine Eichel massiert - das macht mich noch rasend“. Erneut dringt sein Glied ein gutes Stück tiefer hinein, was eine ganz unbeschreibliche, köstliche Gefühlssensation in seinem Geschlechtsteil auslöst. Ein Beben überlief ihn,
eine Wonne, die wundersame, elastische Enge dieser jungen - frischen Votze, ihre schleimige Glätte, ihre schwellende Zartheit berauschte den Mann. Er nahm neuerlich seine Kraft zusammen und stieß wieder ein Stückchen in diesen herrlichen Mädchenleib vor, bis er schließlich brutal, mit schnellen Stößen seines Gliedes, vollends in der Votze steckte. Er spürte an der Eichelspitze so etwas wie ein Aufprallen auf ein unendlich feines, weiches Kissen.


Baron: Ha, Mädel, hast Du es eben gespürt, wie meine Eichel gegen Deine Gebärmutter stieß? - Pass auf, ich stoße erneut dagegen - Ja, jetzt hast Du es auch gefühlt, das merke ich am Zusammenzucken der Votze - Süß ist das - siehst Du, wie reizend ich Dein Vötzchen zum Zucken bringen kann“? Inge war nicht fähig, zu sprechen - es war nur ihr keuchender Atem zu hören, der sich ihrer jungen Kehle entrang.


Baron: Gleich wirst Du es in der Votze spüren, wie mein Glied Dir das Sperma gegen die Gebärmutter schleudert - Pass auf, Mädel! Das wird für Dich wieder eine neue Sensation sein. Sieh mich an - ich will in Deine Augen schauen, wenn Du meinen Samen eingespritzt bekommst“. Seine Stöße waren jetzt ungemein energisch und kraftvoll. Selbst das Aufprallen seiner Hoden gegen den Mädchenpopo war zu hören, was seine Lust, wenn dies überhaupt noch möglich war, steigerte. Er spürte die immer gewaltiger in ihm aufsteigende Welle - Und jetzt - jetzt war es so weit - er konnte den Erguss nicht länger zurückhalten - -


Baron: Achtung! - Mädel! - Gleich spritze ich ab“! Er bemerkte noch, wie der erste Strahl den Mädchenleib förmlich elektrisierte - - -
Da - - noch ein Strahl - ist das süß, Mädel - noch ein Spritzer - Ja, Du hast mich lange genug gereizt, mein Engel - Toll, wie sich Deine Gebärmutter an meiner Eichel festsaugt. Da, da hast Du noch einen Spritzer - ach - ist das himmlisch“.


Er blieb erschöpft und wie leblos auf dem weichen lebenden Kissen, dass ihm der junge keuchende Mädchenleib bot, liegen.
Als er seinen Kopf hob, öffnete Inge ihre feuchtglänzenden, müden Augen, und sah ihn stumm an.


Baron: Na, Inge, war es nicht wunderschön, möchtest Du, dass ich Dein Vötzchen noch einmal durchficke“?


Verzweifelt blickt Inge dem Mann in die Augen. Langsam begann er von neuem das liebliche Mädchen zu ficken. Zu Anfang war es ein ruhiges Heben und Senken, stumm ohne eine Silbe zu sprechen, seine Augen beobachteten den Ausdruck ihres süßen Gesichtes.


Baron: Siehst Du, jetzt geht es schon bedeutend besser, hab ich recht, Mädel? - Ist es nicht süß für ein Mädchen, wenn es durchgefickt wird“?
Nur das Keuchen begleitete sein Tun. Nun stieß er mit neuer Kraft energisch zu. Seine Schamhaare rieben sich an ihrem zarten Bauch. Der Mann begann brünstige, kreisende Bewegungen mit seinem Unterleib zu machen, so dass sein Glied in Inges Scheide wie mahlend die Umwandung reizte, wahrend ihre Votze sein wühlendes Glied eng umspannte.
Zynisch sagte der Mann: Deine Votze kann wohl vor lauter Wonne nicht abwarten bis mein Samen spritzt? - Ich werde aber nichts überstürzen, deshalb werde ich dich schön langsam durchficken.“


Baron: Gib acht, Mädel - gleich spritzt es - gleich bekommt Deine Votze den sehnsüchtig erwarteten Tribut - - Jetzt - jetzt – es - geht’s – los“. Und während sein Glied kraftvoll den Samen in den Unterleib der jungen Frau spritzt, verkrampft sich Inges Votze und umspannte das Glied wie eine kraftvoll massierende Hand. Der Scheidenmuskel umschließt sein Geschlechtsteil wie ein Schraubstock aus Gummi und deutlich spürte der Mann eine zuckende, knetende Muskelarbeit der Scheidenwände, so dass ein neuer Wunsch den überreizten Mann überkam.
Er setzte den Mechanismus des Stuhles in Bewegung und lässt Inges Beine nach vorn und geschlossen zurück biegen. Darauf besteigt er den Stuhl und kniet über Inges Leib, so dass sein Glied sich genau in Mundhöhe des Mädchens befand.


Baron: So, meine Kleine, nun sollst Du erleben, wie es ist, wenn ein Mädchen in den Mund gefickt wird - Ja, mache nicht solch erschreckte Augen, jetzt kommt mein Glied in Dein süßes Mäulchen dort hinein wird es zum dritten Male spritzen. Artig wirst Du nun einen herben Eierlikör“ schlürfen. Es ist gut, wenn Du Dich gleich daran gewöhnst, denn den wirst Du sehr oft trinken müssen - Hübsch aufsperren den süßen Kirschenmund, und brav saugen und mit der Zunge kitzeln, bis der kostbare Lendensaft spritzt, verstanden“! Er stöhnte vor Wonne und Geilheit, als sich die weichen Mädchenlippen öffneten und das immer noch steife Glied umschlossen, ebenso innig, wie es das jungfräuliche Vötzchen getan hatte. Das jetzt wieder strotzend harte Glied, musste auf Befehl von der Mädchenzunge umschmeichelt werden. Dieser Zungenkitzel rief jene wollüstige Nuance hervor, die das Ficken in den Mädchenmund so reizvoll machte. Und dies war der Höhepunkt. Es ging über seine Kräfte, er musste sich ergießen, ob er es wollte oder nicht. In scharfen Spritzern wurde das Sperma aus dem Glied herausgeschleudert, ohne dass seine Stöße in den röchelnden Mädchenmund nachließen. Immer wieder stieß er sein Glied mit unverminderter Wucht in den warmen Mädchenmund hinein. Er spürte, wie jedes Mal die Eichel an dem Zäpfchen ihres Gaumens anstieß.


Brutal drückte seine Hand Inges Näschen zu, so dass die Ärmste gezwungen war, ob sie es wollte oder nicht, den herausspritzenden Samen artig zu schlucken. Schön brav trinken, Mädel - artig saugen - alles heraus - saugen - schmeckt der Samen eines Mannes nicht köstlich? -
Siehst Du, Inge, den bekommen alle Mädchen hier im Hause zu schlürfen.
Er war wie von Sinnen, und wurde fast verrückt vor Geilheit. Er wälzte sich von dem Mädchenleib herunter, und drückte sein Gesicht in die Schenkelkerbe Inges. Schweiß perlte von seiner Stirn. Ein bildhübsches, nacktes 18-jähriges Mädchen liegt mit angeschnallten Gliedern vor ihm, willenlos, gezwungen, alles über sich ergehen zu lassen.


Warum sollte er nicht in dieses pralle, feste Fleisch des Schamberges hinein beißen? - Das Mädel war doch angeschnallt, es kann nur Schreien, und das hört er gern. Schon drückt er seinen gierig geöffneten Mund auf das gewölbte Mädchenfleisch, und der Gedanke, keine Rücksicht nehmen zu müssen, brachte ihn völlig außer sich. Das pralle Fleisch knirschte förmlich zwischen seinen Zähnen, er fühlte, wie es wundervoll Widerstand leistete, wie sich die Bauchmuskeln im Schmerz verkrampften. Er schob sich weiter hinauf und biss erbarmungslos in das zarte Fleisch der Brüste. Dabei blieb es nicht, seine Zähne fassten die kleinen, harten Brustwarzen, zogen und zerrten an ihnen, sie waren dehnbar wie Gummi und es war köstlich, sie im Munde zu haben. Dann rutschte er wieder tiefer herunter, und biss energisch in das wulstige Votzenfleisch, holte sich saugend die Schamlippen hervor, nahm diese entzückenden Gebilde zwischen die Zähne, so dass dem Mädel der Angstschweiß ausbrach und er brüllte wie ein tollwütiges Tier. Jetzt biss er in das Schenkelfleisch, dort, wo sich die Rillen zwischen der Votze und der Schenkelmündung bildeten - Schließlich bissen seine Zähne in das zarte Fleisch das Bauches, in die weichen Stellen der Flanken, wo die Haut an Feinheit mit der seidengleichen Haut des Schamberges wetteifert.


Inge kreischte wie eine Rasende. Seine Küsse und Bisse tobten zwischen ihren Schenkeln, dass die mit so viel Wollust gemarterten Stellen sich immer dunkler röteten. Die gepeinigte Mädchenvotze durchlebte eine Höllenqual, erbarmungslos wurde jedes einzelne Detail der Jungmädchenvotze zwischen die Zähne genommen und entsetzlich gemartert, bis ein Klopfen an der Tür die Ärmste endlich von dieser qualvollen Folter befreite.


Als Madame ins Zimmer trat, lag Inge wie eine Ohnmächtige in ihrem Marterstuhl.
Madame: Die Kleine liegt ja ziemlich erschöpft im Stuhl mein lieber Baron, der Aderlass des Vötzchen war sicher fürs Erste zu angreifend für den Balg. - Ich glaube, eine Aufmunterung wird dem Mädel nicht schaden. Wie wäre es, wenn sie der Inge die Beine wieder hochstellen, und zurück biegen würden? Dann nimmt sie doch eine ausgezeichnete Stellung ein, denn vorteilhafter kann ein Mädel die Oberschenkel, den Popo und gleichzeitig das Vötzchen nicht präsentieren. Außerdem bin ich überzeugt davon, dass das Mädel dringend einer kräftigen Durchblutung bedarf, sonst wird sie für den Seufzerkeller nicht genügend Energie mitbringen, deshalb würde ich empfehlen, dem Mädel die Lederklatsche zu geben, die einzig richtige Massage für erschöpftes Mädchenfleisch. Was halten sie davon“?


Baron: Liebste Freundin, sie sprechen mir aus dem Herzen.“ Schnell waren Inges Beine erneut in die gewünschte Lage gebracht und ein Schwarzer, der die sogenannten Lederklatschen gebracht hatte, verließ, noch einen gierigen Blick auf das so unanständig aufregend angeschnallte Mädchen werfend, lautlos das Zimmer.


Madame: ,,Kommen sie, Baron" forderte sie den Mann auf, und reichte diesem eine der gefürchteten ,,Lederklatschen". Wir werden uns jeder einen dieser hübschen Oberschenkel vornehmen“. Der Mann schlug seinen Hausmantel übereinander und stellte sich seitwärts der zurück gebogenen Mädchenschenkel in Positur. Hoch steigt der Lederstreifen in seiner Hand, versetzte dem Oberschenkel dicht an der Popobacke einen hell klatschenden Schlag. Im selben Augenblick klatschte Madams Lederstreifen auf den anderen Mädchenschenkel auf.
K l a t s c h! - - - - K l a t s c h!
Die nächsten beiden Schläge knallten schräg über das Schenkelfleisch zu den Innenflächen, so dass die Lederstreifen mit ihren Enden die Außenwülste des Vötzchens streiften.
Inge zuckte unter den lasterhaften Schlägen zusammen und kniff ihre Popobacken hart ein. Genusssüchtig schaute der Mann in das rote, von Schmerz verzerrte Gesicht Inges, süß sahen die schwimmenden, ins Leere starrenden Mädchenaugen aus.
K l a t s c h! - - - - K l a t s c h!
Die wuchtigen Schläge mit den harten Lederstreifen, ließen die zarte Mädchenhaut erglühen. Der brennende Schmerz verbreitete sich auf den Dickbeinen des Mädchens immer schmerzhafter.
K l a t s c h! - - - - K l a t s c h!
Die Schläge wurden diesmal der Länge nach aufgesetzt, so dass die Lederenden genau mit den Querrillen abschlossen die sich zwischen Popobacken und den Schenkelmündungen hinzogen.
K l a t s c h! - - - - K l a t s c h!
K l a t s c h! - - - - K l a t s c h!


Der Baron hatte sein Leder fast waagerecht auf den Schenkel geknallt, und so zwei schnell aufeinander folgende Hiebe bis in die Nähe der Popokerbe dem Prügelfleisch versetzt. Die Wirkung dieser Hiebe brachten Inges Popobacken in hüpfende Bewegung, während Madame ihre Hiebe nach wie vor der Länge nach auf die Innenseite des Schenkels setzte.
Madame: Habe ich nicht recht, Baron? - Jetzt kommt wieder Leben ins Mädchenfleisch“.
K l a t s c h! - - - - K l a t s c h!
K l a t s c h! - - - - K l a t s c h!
Madame: Solche Massage tut wahre Wunder, da kommt das Blut in Wallung“.
K l a t s c h! - - - - K l a t s c h - K l a t s c h! - - - - K l a t s c h!
Die Lederstreifen wurden nun ausschließlich auf die Innenseiten der Oberschenkel gesetzt.
Klatsch! - Klatsch! - Klatsch! - Klatsch!
Inge: Bitte! - Ooooh - bitte! - Nicht mehr die Schenkel schlagen! Au! - Bitte - nicht - immer - die - Schenkel! Nicht! - mehr - dorthin! - Bitte! - Bitte! - Nicht dort hinschlagen“!!! Entzückend knallten die Lederstreifen auf das angespannte Schenkelfleisch des Mädchens. Inge stieß ein wildes Geheul aus.
Klatsch! - Klatsch! - Klatsch!' - Klatsch!
Jetzt werden schräg von den Schenkeln her die Popobacken getroffen.
Madame: Willst Du nicht so blödsinnig schreien? - Bist Du wahnsinnig geworden?


Inge: Oooooh - bitte - Madame, ich werde - alles - tun, was Sie - befehlen! - Aber - bitte - Madame, ich flehe Sie an, bitte - schlagen - Sie - mich - nicht - mehr- - Ooooh, befreien Sie - mich - doch - von - diesem – Marterstuhl“!!
Madame gab der Ärmsten keine Antwort, sondern befühlte schamlos das heiße Prügelfleisch Inges.
Madame: Deine Schenkel sind ja prima durchgewalkt, ich denke, das Blut in den Waden muss auch etwas in Wallung gebracht werden, bitte, Baron, überzeugen Sie sich selbst“. Beide Henker prüfen die strammen Mädchenwaden, besonders die Männerhände drücken und kneten das feste Beinfleisch schmerzhaft zusammen. Dann holte er mit dem Lederstreifen weit aus und knallte den ersten Schlag auf Inges Wade, und schon klatschte Madams Hieb auf Inges andere Wade. Kreischend drückte Inge ihren Popo in die Höhe, und zeigte dem Manne ungewollt, aber umso schamloser, ihr Vötzchen und ihren After.


Klatsch! - Klatsch! - Klatsch! – Klatsch!
Inge: Au! - Au! - Ooooh - mein - Popo!!! - Tut - das – weh“!!!
Baron: Herrliches Mädchenfleisch, diese Waden“, lobte der Mann und blickte lächelnd zu Madame hinüber.
Madame: Ich glaube Baron, jetzt ist es an der Zeit, geben sie dem Balg noch einige unserer wirkungsvollen Maulschellen“ mit ihrem Leder, damit die Kleine nachher verstehen kann, warum die Mädels bei ihrer Abstrafung gerade bei diesen Spezialhieben so jammervoll schreien“.
Als Inge diese Worte hörte, war sie zu Tode erschreckt, wusste sie doch, aus dem Munde des Mannes, wohin die Mädchen hier im Hause diese so genannten Maulschellen“ verabreicht bekommen. Der Mann stellte sich in die notwendige Positur, nahm genau Abstand, indem er den harten Lederstreifen auf Inges klaffendes Geschlechtsteil legte. Holte mit der Lederklatsche hoch aus, beugte sich etwas vor und schlug in rascher Folge direkt in die nass schimmernde Mädchenvotze.
Entzückend war das Geräusch, das von dem Aufprallen auf das verschleimte Mädchenfleisch verursacht wurde.
Patsch! - Patsch! - Patsch! - Patsch!
Inge kreischte - kreischte was sie nur konnte, sie glaubte, wahnsinnig zu werden.
Patsch! - Patsch! - Patsch! - Patsch! - Patsch!
Inge: „H i l f e ! ! ! - Nicht - dazwischen! - Bitte! - Au! - meine - Spalte! - Ooooh - tut das weh! - Nicht - dort - hinschlagen! - Nein - ich - halte - es nicht aus!!! - - Hilfe! - Ich - sterbe - H i l f e!!!
Patsch! - Patsch! - Patsch! - Patsch!
Gleichmäßig, und ungerührt, patscht der breite Lederstreifen auf die nasse Mädchenvotze.


Baron: Na, na, mein Engelchen, wie schmecken Dir diese Maulschellen“? Ist das nicht eine feine Sache? - Du hast sicherlich noch nie Hiebe auf die Votze bekommen, nicht wahr? Die ziehen durch, was? - Ja, meine Kleine, alle Mädels hier im Hause haben einen Höllenrespekt vor diesen Maulschellen“, die es grundsätzlich nur aufs Pissmaul gibt. Hörst Du, was es für einen allerliebsten Ton gibt, wenn das Leder so innig darauf knallt?
Endlich ließ er von der malträtierten Mädchenvotze ab. Er beugte sich herunter und legte seine Hand auf die gepeinigte Schamspalte.
Baron: Entzückend, Madame, glühendheiß sind die Lippen. Deutlich spürt man das Pochen des Blutes in den Lefzen, bitte, überzeugen Sie sich“.
Madame neigte sich herunter und tastete mit ihren Händen das gepeinigte Geschlechtsteil des Mädchens ab, insbesondere die dunkelrot getönten, dick geschwollenen Schamlippen wurden eingehend inspiziert.
Inge röchelt und keucht. Ihr Körper windet sich in nie gekanntem Schmerz. Die Muskeln ihrer Oberschenkel verkrampften sich hart und traten geballt hervor.


Schamlos werden die Details ihrer Schamspalte untersucht. Deutlich spürt Inge, ob es die Männerhände, oder die weicheren Frauenhände sind, die ihre Lefzen auseinander ziehen und prüfend zwischen den Fingern drücken. Inge ist wie betäubt, als man sie endlich von ihren Fesseln befreit. Jetzt steht sie nackt, nur mit Schuhen und Strümpfen bekleidet, im Zimmer, und unaufhörlich rinnen ihr die Tränen über die Wangen.
Madame: Das Mädel soll uns begleiten, Baron, damit sie es gleich kennen lernt, wie hier im Hause der Ungehorsam bestraft wird, und damit sie ihre Unterwerfung und ihre Schmach nicht vergisst, wird sie nackt bleiben, bis wir sie wieder zurück bringen. Jeder soll die Spuren ihrer Züchtigung sehen, nichts ist wirkungsvoller bei diesen jungen Frauen, als dass sie zeigen müssen, wo und wie sie ihre Hiebe erhalten haben“.
Inge jammerte und flehte um Gnade, aber vergeblich. Madame nahm das Mädel bei der Hand, und forderte den Baron auf, die andere Hand Inges zu nehmen, und so zogen die Henker ihr Opfer gemeinsam mit sich fort, indem Madame der Ärmsten erklärte: So, Du kleiner Schlitzhase, jetzt wirst Du etwas Einmaliges sehen, Du wirst erstaunt sein, wie hier freche Mädels kuriert werden. Diese aufsässigen Damen werden es spüren, was es heißt, unfolgsam zu sein, und ich glaube, sie werden noch lange mit Entsetzen an diesen Tag zurück denken. Es werden einige Herren anwesend sein, die die Abstrafung der Mädchen sicher schon ungeduldig erwarten, also müssen wir uns jetzt beeilen.


Inge konnte es nicht begreifen, wie sie fähig sein sollte, in ihrem schamlosen Aufzug auch nur einen Schritt zu tun. Nie zuvor in ihrem jungen Leben hatte sie sich vor fremden Menschen entblößt gezeigt. Aber sie hatte von einem Willen zum Widerstand nur noch eine sehr unklare Vorstellung. Mechanisch ausschreitend, ging sie mit ihren Peinigern die breite Treppe hinab, durch einen langen Flur und gelangten so an eine Kellertreppe, wo zwei stämmige Schwarze und drei elegant gekleidete Herren die Dame des Hauses erwarteten. Madame wurde mit großer Freundlichkeit begrüßt, während die Herren interessiert und schamlos das nackte Mädchen musterten, was Inge mit neuem Grausen erfüllte. Dann begann man gemeinsam den Abstieg in den so genannten Seufzerkeller, wie Madame zynisch lächelnd bemerkte.


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Story: Inges teuflische Qualen (Der Baron) sillylobster Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board 0 05-06-2015 11:16 PM




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