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Old 02-28-2015, 03:25 PM
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Casandra: Kapitel 48
Autorin: Casandra (Susi)


So ganz korrekt halte ich mich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Die Drachenlaternen leuchten diffus. Mein kleines Auto sieht total armselig aus, neben der schwarzen Luxuskarre mit den Spinnern an den Felgen.
Die große Eingangstür ist unverschlossen und ich steuere den Wohnbereich an. Kurz vor der Tür fängt mich Heike ab „sie dürfen da nicht einfach reingehen, sind sie eingeladen?“
Ich bemerke die beiden Nieten, die inzwischen auch zu sehen sind, wenn sie sich ihr Kleidchen nicht hochzieht.
„Die Herren haben sich immer gefreut, wenn ich sie besucht habe, das wird heute nicht anders sein. Hol deine Gewichte!“ In ihrem Gesicht spiegelt sich die pure Angst. „nicht für dich, krieg dich ein!“

Heike trabt los und ist nach einer Minute wieder da. Die Gewichte fallen mir fast aus der Hand, so schwer hätte ich sie nicht eingeschätzt. Mein Blick ist unbarmherzig „>Platz!“
Heike kniet im Vorraum und sie wird sich nicht bewegen, bis ihr jemand einen anderen Befehl gibt.

Neben den beiden älteren Herren sitzen 2 junge Kerle im Wohnbereich, sie sehen sich alle gemeinsam ein Fußballspiel an und sind nicht wirklich davon begeistert, jetzt gestört zu werden.
Einer meiner Entdecker steht auf und kommt auf mich zu „was hast du hier zu suchen? Na mal sehen, was wir mit dir anfangen können.“
Er packt mich am Arm und versucht mich Richtung Sitzgarnitur zu ziehen. Ein kurzer harmloser Handkantenschlag an den Kehlkopf und schon lässt er meinen Arm los. Ich mache den erforderlichen Ausfallschritt, dann trifft ihn mein Turnschuh am Kinn. Dies führt zu einem Blackout, zuverlässig.
Die drei anderen Typen springen wie auf Kommando von ihren Sitzplätzen.
Mein zweiter Entdecker hat einen Messingkerzenständer gegriffen und holt aus, wobei die Kerzen zu Boden fallen.
Einer der beiden jungen Männer ist wirklich ein Bär von einem Typen, der andere ist auch nicht zu unterschätzen. Ohne das Zusatztraining durch meinen Meister, würde es jetzt sehr anspruchsvoll werden.

Innerhalb von 4 Sekunden gibt es 3 Einschläge auf dem Boden.

Die jüngeren Kerle werden für eine längere Zeit ausgeschaltet sein, der Messingkerzenständerträger hat den Glaskinnkick bekommen und wird bald wieder aufwachen. Ich fessele die beiden jüngeren Angreifer zur Sicherheit trotzdem an Hand- und Fußgelenken fest miteinander.
Es ist schwer die 50 jährigen leblosen Körper auszuziehen, aber ich bekomme es hin.

Dann hole ich zwei weitere Stricke vom Rohrgerüst und binde den beiden Typen, die mich in NY ausgesucht haben, damit die Hände zusammen, um sie anschließend an den Seilen zum Gerüst zu zerren. Ich komme direkt außer Puste und muss eine kurze Pause einlegen, bevor ich mich mit meinem ganzen Gewicht reinhänge um sie mit nach oben gefesselten Händen unter das Rohrgestänge zu „stellen“.
Schließlich binde ich ihre Füße zusammen und ziehe den Strick jeweils zu den senkrechten Rohren hinter Ihnen. Sie stehen sich nun im Abstand von knapp einem Meter gegenüber. Ihre Körper sind leicht nach vorn durchgebogen.
In der Nähe steht ein Tisch, auf dem eine große Anzahl von „Spielzeug“ für Heike liegt. Ich verbinde zwei im Druckbereich einstellbare Klemmen mit einem Seilstück und muss die Länge anschließend nochmal anpassen.
Da die Klemmen fast zwei Zentimeter breit sind, ist es schwierig sie weit genug auf die Vorhaut der beiden Kundenschwänze zu platzieren, aber ich würge sie recht unsanft unter die Eicheln und bekomme ordentlich viel von den empfindlichen Häutchen zu fassen.
Richtig fest ziehe ich die Klemmen noch nicht an. Für den Rest meines Vorhabens müssen sie bei Bewusstsein sein.
Ich gehe einen Schluck Bier trinken und lasse mich auf die Sitzgarnitur fallen. Es war echt anstrengend.
Nach drei Minuten gehe ich zum Vorraum. Heike kniet brav dort und ich beruhige sie „was habe ich dir gesagt, sie sind alle hocherfreut, über meinen Besuch.“

Dann gibt es für die beiden Kollegen unter dem Rohrrahmen leichte Backpfeifen und sie kommen tatsächlich langsam wieder zu sich. Sie stöhnen vor Schmerz, gehen dann aber dazu über, mich übel zu beschimpfen und zu bedrohen. Unter anderem erfahre ich, dass sie mir die Nippel ausreißen werden, wenn sie mich zu fassen kriegen.
Ich brülle sie an „Ruhe. Das Programm sieht anders aus!“ Als ich die Klemmen ordentlich anziehe, werden sie sehr freundlich, sie betteln und jammern.
Dann hänge ich Heikes Gewicht ein. Leider finde ich auf dem Spielzeugtisch keine Knebel, sie wären dringend notwendig. Die Beiden brüllen sich die Seele aus dem Leib. Ihre Schwänze sind im schlaffen Zustand nun etwa 25 Zentimeter lang, wobei der größte Teil nur aus langgezogener Vorhaut besteht.
Ich versuche laut zu rufen „Ich werde die Eingangstür abschließen, Heike wird euch vorläufig nicht retten können“, aber es hat absolut keinen Sinn, die beiden brüllen ununterbrochen so laut, dass ich meinen eigenen Satz kaum selbst höre. Bevor ich gehe, ziehe ich die Klemmen nochmal etwas an, zur Sicherheit. Sie schreien nicht lauter als vorher, es ist ein gutes Zeichen, aber die Tränen laufen ihnen nur so über das Gesicht. Gern würde ich mir das Schauspiel noch etwas ansehen, aber es ist mir schlichtweg zu laut hier drin.
Da sie sich immer noch nicht bewegen, prüfe ich, ob die beiden jungen Herren noch leben. Puls ist da, alles prima. Im Vorraum kniet erwartungsgemäß Heike. Sie zeigt mir zwangsläufig die elendig langen Hautlappen, die mal innere Schamlippen waren und es schüttelt mich am ganzen Körper.
Unter diesem Eindruck gehe ich nochmal zu meinen beiden Entdeckern und stoße das Gewicht mit dem Fuß an. Es schwingt nun weit nach links und rechts. Dabei zerrt es die Schwänze an den Wendepunkten noch etwas länger und die Typen schaffen es tatsächlich ihr Gebrüll an diesen Stellen noch etwas zu steigern. Ich greife ihnen in die Eier und drücke zu „viel Spaß ihr beiden!“. Sie verstehen es nicht…, schade.

Von außen verschließe ich die Eingangstür zum Wohnbereich und wende mich an Heike „ich werde bis vor zum Grundstückstor fahren und den Schlüssel in den Briefkasten werfen. Du kannst langsam vorlaufen und ihn holen, aber nimm dir Zeit. Genauso viel Zeit, wie sie dich immer mit den Gewichten zappeln lassen.“
Heike nickt ängstlich, sie hört natürlich das Geschrei durch die geschlossene Tür und die Situation überfordert sie etwas. Als ich an der Grundstücksgrenze anhalte, sehe ich im Rückspiegel Heike im Laufschritt heran kommen. Was für ein dummes Huhn!
Ich steige aus und brenne mir eine Zigarette an. Sonst rauche ich eigentlich gar nicht, höchstens mal eine bei einer Feier. Diese Schachtel hier liegt schon seit 3 Wochen im Handschuhfach und es fehlt nur eine Zigarette. Jetzt ist aber eine gute Gelegenheit für die Entspannungszigarette.
Heike ist angekommen und bettelt darum, den Schlüssel zu bekommen. Ich schüttle den Kopf.
Nach einigen Minuten müsste ich den Filter rauchen und soweit will ich es dann auch nicht treiben.
Heike sagt „bitte, kann ich ihn haben?“ und trippelt von einem Fuß auf den anderen, als müsste sie mal dringend.
Ich setze mich ins Auto und programmiere das Navi. Manchmal können sich Frauen bei solchen Dingen wirklich blöd anstellen.
Nach 5 Minuten bemerke ich, dass es in Kanada diesen gesuchten Ort nicht gibt, was bin ich heute nur ungeschickt. Letztendlich sagt die Stimme im Navi irgendwann „soll ich die Zielführung starten?“ Ich habe den Eindruck, dass sie gern noch hinzufügen möchte „wenn du so Auto fährst, wie du eben an mir rumgefummelt hast, dann werde ich wohl nie wieder >wir haben das Ziel erreicht< sagen können“. Ich warte noch einen Moment auf diesen Zusatzkommentar, aber das Navi hat sich im Griff.
Ein Blick auf die Armbanduhr…, vor etwas über einer Viertelstunde, habe ich den Raum mit den beiden Langschwänzen verlassen. Heike reißt mir den Schlüssel förmlich aus der Hand und rennt los.
Ich brülle „langsam!“ Sie geht so schnell man gehen kann, ohne es laufen nennen zu müssen.
Bei Heike ist Hopfen und Malz verloren, mal sehen, ob sie es ihr danken. Vielleicht bekommt sie ja neue schöne Gewichte.
Die kleinen Nieten springen fröhlich an den Schamlippen, 10 Zentimeter über den Knien hin und her. Ich schüttle meine schwarze Mähne und beachte nicht wirklich die Geschwindigkeitsbegrenzungen.

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  #52  
Old 02-28-2015, 03:28 PM
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Default Casandra

Casandra: Kapitel 49
Autorin: Casandra (Susi)


Auf dem Weg zu dieser ekelhaften Kundin, die mir Goldfische in den Bauch gesteckt hat, überlege ich, was ich mit ihr machen könnte. Ich bin ziemlich unschlüssig. Was ist, wenn ihre Freundin wieder da ist und versucht, wie beim letzten Mal, zu gehen? Lasse ich es zu, oder nicht? Eigentlich könnte ich ihr die Tür aufhalten, wäre irgendwie cool. Was will sie schon tun? Die Polizei anrufen und dann sagen „wir quälen gern Menschen, die gegen ihren Willen gefangen gehalten werden. Sonst stecken wir ihnen lebende Fische in die Pussy, aber heute läuft es nicht wie geplant. Könnten Sie mal kommen und die Sache klären?“ – wohl kaum.

Die große Ornamenteingangstür ist verschlossen. Hat schon jemand in der Firma angerufen und ist die in der Lage, so schnell alle Kunden darüber zu informieren, dass Casandra durchgeknallt ist ^^?
Durch das Glas kann ich in den Flur sehen, es ist alles etwas verschwommen, aber dort steht eindeutig eine Transportkiste. Ich schleiche mich um das Haus herum und springe über den kleinen Zaun, dann sehe ich die halb offen stehende Balkontür. Feine Sache!
Nicht ganz so fein würde ich den Anblick bezeichnen, der sich mir einige Sekunden später bietet. Da die Kundin offensichtlich ohne ihre Kollegin auskommen muss, hängen die beiden Seile, die an der Decke verankert sind, jeweils an einem Flaschenzug. Dort steht eine dunkelhäutige Sklavin, ihre Beine sind gespreizt und ihre Arme werden durch die Seile nach oben gezerrt. Ich möchte wetten, sie hing eben noch an den Beinen dort, denn unter ihr liegen 3 tote Frösche in einer Öllache.

Die Kundin kommt auf mich zu, sie hat sich eine etwa 1,20 Meter lange Weidenrute geschnappt und will mich offensichtlich verkloppen. Ich falle beim Kick fast hin, weil ich angesichts dieser Bedrohung so lachen muss. Es wirft sie direkt in den Sessel und dort träumt sie vor sich hin. Sowas hab ich auch noch nicht geschafft, perfekt.
Als ich um die Sklavin herum gehe, sehe ich ihren erstaunten Blick. Ich stehe direkt vor Ebony. Wieso ist sie immer noch Sklavin? Das kann doch beinahe nicht möglich sein.

Sie fängt sich als erste „du kommst spät, was hat dich aufgehalten?“ Ich erkläre ihr, dass ich erst den Kunden 211 besuchen musste und dann noch unsere geschätzten Förderer im Bezug auf unsere Sklavenlaufbahn.
Ebony überlegt kurz „211, das ist doch der, der nach einer Assistentin für seine Schwertschlucker-Nummer sucht“.
„Ja, das hat er auch vorhin probiert, aber ich habe in Ruhe mit ihm geredet und er hat auch gleich eingesehen…“.
Sie lacht „ja, deine Argumente habe ich gerade mitverfolgt. Ganz nett, aber mit „du kommst spät“ meinte ich eben eher Monate oder Jahre“.

Ich stehe inzwischen direkt einen halben Meter vor der schwarzen Schönheit. Von ihren Brüsten an bis runter zu den Knien, ist sie mit einem leichten Ölfilm bedeckt, sowas sah bei ihr schon immer genial aus. Ich reiße mich von dem Anblick los, da ich nicht lesbisch werden will und sehe ihr wieder in die Augen „woher sollte ich wissen, dass du zu blöd zum ficken bist und keine Punkte bekommst?“
Ihr Blick wandert langsam an meinem Gymnastikanzug herunter „hat dir schon mal einer gesagt, dass deine Titten anfangen zu hängen?“.
Wir sehen uns tief in die Augen und müssen wie früher gleichzeitig anfangen zu lachen. Obwohl ich mich dabei einfette, nehme ich sie in die Arme und Ebony flüstert „ich bin so froh dich zu sehen, kannst du mir mal den letzten Frosch da unten…“.
Ich ziehe an dem herausstehenden Bein und das arme tote Tier fällt zu seinen Artgenossen auf den Boden.

Während ich Ebony losbinde, frage ich „..und alles gesund in der Firma? Wie geht’s Demona?“
Ebony kriegt einen bedeutenden Gesichtsausdruck hin : „zwei Wochen nach dem du weg warst, gab es eine besondere Theaterveranstaltung. Es waren keine Sklaven dabei, um die Autorität von Demona nicht zu untergraben, aber anschließend wurde „4“ zum sauber machen reingeschickt und sie ist nicht so verschwiegen, wie man denkt. Als sie in das Theater kam, hing Demona nackt an einem Seil von der Decke. Sie hatten auch ihre Füße gefesselt und mit einer Öse am Boden verankert. Sie war regelrecht aufgespannt und ihre Hände waren schon ganz blau durch das Gewicht.
Es gab wohl keine Stelle an ihrem Körper, die nicht mit dicken blau-roten Striemen bedeckt war, selbst in das Gesicht haben sie ihr geschlagen. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Tuch verbunden. Es lagen an die 20 Peitschen und Ruten auf der Bühne, wir denken, dass sie die einfach an das Publikum verteilt haben und alle gleichzeitig auf sie eingeprügelt haben.
Während „4“ geputzt hat war Demona bei vollem Bewusstsein, aber glaubst du, sie hat nur einen Mucks von sich gegeben? Kein einziges Stöhnen."

Ich zerfließe nicht gerade vor Mitleid „hör mal, was soll jetzt werden hier? Ich muss dir ein paar Dinge erklären. Erstens, das Tier, also der Typ, den sie angeblich bis zum Wahnsinn gehängt haben, er ist ein Rosenkavalier“.
Dann erzähle ich ihr die Geschichte und ich sage ihr auch, dass ich mich zweimal untersuchen lassen habe, es wurde kein Chip gefunden oder irgendwas, womit man jemanden orten kann.
„Ich vermute, die ganze Geschichte, mit der sie uns eingeschüchtert haben, ist ein Kartenhaus, aber ich kann dir natürlich nicht sagen, ob Demona nicht etwa wirklich zu lange auf den Knopf drückt, wenn es drauf ankommt. Was ich dir auch nicht verheimlichen will, ich habe pro Monat 1000 Dollar Mitgift bekommen, das sollte bei dir ein Vermögen sein…“

Ebony schüttelt den Kopf „ich bekomme kaum noch Punkte. Mal einen Plus, mal einen Minus, sie wollen die schwarze Fickperle nicht weglassen, ich kann nicht warten und unter den …“
Ich halte ihr den Mund zu und sehe zu unserer Kundin herüber. Sie schläft scheinbar noch, aber ganz genau kann man es nicht wissen. Also ziehe ich Ebony hinter mir her zum Nachbarraum. Es ist ein Arbeitszimmer mit Schreibtisch und Aktenschränken. Ebony bringt ihren angefangenen Satz zu Ende
„also unter den Bedingungen, die du mir gerade erzählt hast …ich gehe zur Polizei!“
„Was genau willst du der Polizei denn sagen?“
Das Gesicht meiner Freundin verfinstert sich. Dann gebe ich ihr einen Klapps auf den Hintern.
„Ich hab da was für dich draußen im Auto. Aber vorher sollten wir noch etwas anderes erledigen. Geh bitte wieder rüber und zieh die blöde Kuh da drin aus“.
Ebony grinst und macht sich auf den Weg. Ich nehme ein Blatt Papier und schreibe mit einem fetten schwarzen Marker „Du bist krank!!! Geh sofort heim, nimm diesen Zettel mit, vernichte ihn zu Hause und komm in den nächsten Wochen auf GARKEINEN Fall auf Arbeit!!!“
Dann schnappe ich mir die Schere und gehe in den Wohnbereich. Dort schneide ich einem der toten Frösche den Fuß ab und verschwinde wieder. Nachdem ich den Froschfuß mit durchsichtigem Klebeband unter den Text geklebt habe, bringe ich den Zettel zur Transportkiste und lege ihn hinein. Ich verschließe alle Schlösser sorgfältig. Es gibt keine Sklavin, die für den Rückweg eingepackt werden kann. Sie werden die Kiste einfach zu George in das Studio stellen und er wird sie als erster öffnen, so hoffe ich jedenfalls.

Die Kundin hängt bereits nackt an den Füßen. Ebony zieht sich gerade die Sachen von ihr an, nur den Slip lässt sie weg und ich weiß warum. Leider ist die Ölflasche fast leer, aber ich finde im Kühlschrank eine Büchse Ölsardinen und ich denke, das ist passend.
Mit ein paar Ohrfeigen ist es nicht getan, wir müssen ihr einen Kochtopf voll kaltes Wasser in das Gesicht schütten. Die Kundin fängt an herum zu zetern und nun hat der Slip doch noch eine Aufgabe. Bevor ich ihn mit dem Klebeband in ihrem Mund fixiere, ziehe ich ihn nochmal kurz heraus und frage, wann Ebony abgeholt werden sollte.
Die Tussi ist so verdutzt, dass sie tatsächlich antwortet „in zwei Stunden, macht mich sofort los hier!“
Wir stecken ihr die toten Frösche in die Pussy und obwohl sie sich eher wenig in ihr bewegen, zappelt die Gute wie angestochen.
Eigentlich sieht sie ganz passabel aus, wenn man über die anfängliche Cellulite hinweg sieht. Ich sehe nicht darüber hinweg und möchte es hiermit nochmal betonen. Ich verpasse ihr rote Striemen auf dem Arsch und dem Rücken, Ebony bekommt das auf der Vorderseite erstaunlich gut hin.
Die Kleine brüllt in ihren Slip und ich bin mir manchmal nicht ganz sicher, ob sie vor Schmerz oder vor Wut heult. Schließlich klebe ich den Rest des Klebebandes kreuz und quer über ihre Möse.
Wir drehen sie herum. Sie soll mit nach oben gefesselten Armen warten, bis sie jemand erlöst. Dabei wehrt sie sich verbissen, aber Ebony boxt ihr kurzerhand in den Magen. Ok, so geht’s auch. Zwei Klammern zieren abschließend ihre Nippel.
Ich verbeuge mich vor unserer werten Kundin „wir lassen die Tür vorn angelehnt, damit dich der Typ, der Ebony abholen will, so findet. Wenn du Glück hast, befreit er dich ja sogar. Bis dahin viel Spaß, Froschteich.“

Beim rausgehen werfe ich einen letzten Blick auf die Transportkiste, hoffentlich geht das gut. Dann sage ich zu Ebony „du hast Hochwasser, die Hosenbeine sind zu kurz, die Bluse ist viel zu weit… lauf mir ja nicht morgen so herum, sonst wird das noch ein Trend!“
Ebony wackelt mit dem Arsch und steigt auf der Beifahrerseite ein. Ich ziehe den Umschlag mit dem Kartenausschnitt aus dem Handschuhfach und halte ihn ihr hin „das könnte dir helfen“.

Mein Auto parke ich diesmal hinter dem Hotel auf dem kleinen Angestelltenparkplatz. Ebony bekommt das Zimmer rechts neben mir. Sie hätte auch links neben mir wohnen können oder noch ein Zimmer weiter… Obwohl es schon nach Mitternacht ist, unterhalten wir uns noch lange und schaffen locker eine Flasche Rotwein.
Bei der Verabschiedung sage ich ihr, dass sie ihre Tür abschließen und die Fenster verschlossen halten soll, denn die Firma sucht sicher schon nach uns. Ich kann mir vorstellen, dass sie sehr daran interessiert sind, zu erfahren, ob wir auch den Standort ihres Gebäudes kennen.

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  #53  
Old 02-28-2015, 03:30 PM
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Casandra: Kapitel 50
Autorin: Casandra (Susi)


Am nächsten Morgen klopfe ich an der Tür von Ebony, aber sie ist schon unterwegs. Nachmittags gegen 15:00 Uhr sehe ich in den Nachrichten den Beitrag über die Festnahme eines Menschenhändlerrings. Sechs Polizeiautos stehen vor dem „E“-förmigen Gebäude und es werden 4 Männer abgeführt. Sie halten sich die Hände vor die Augen, aber die obere Gesichtshälfte dieser Leute kenne ich sowieso nicht. Deshalb fällt es mir sehr leicht, den Boss, Hans und Franz, sowie den Doc zu erkennen. Ich freue mich, dass George nicht dabei ist, wie schön, er hat meine Nachricht also bekommen.
Meine Freude schlägt plötzlich in Wut um. Ich schlage mit der Faust auf den Tisch. Bei den Verhafteten ist keine Frau dabei.

Zwei Stunden lang muss ich mich ernsthaft zusammen reißen, nicht die Hotelzimmereinrichtung zu zerlegen, dann habe ich so etwas wie eine Eingebung. Demona kann davon ausgehen, dass die Polizei der Meinung ist, alle erwischt zu haben. Es würde mich nicht wundern, wenn sie nochmal dorthin fährt, um Spuren zu verwischen und ihre Sachen zu packen. Ich warte, bis es dunkel wird, dann fahre ich über den Waldweg mit den vielen Schlaglöchern.

Das Gebäude liegt einsam und verlassen da. Vor der Eingangstür ist ein Polizeiabsperrband gespannt, aber es ist an einer Stelle zerrissen. Ich ziehe meine Spezial-High-Heels an und steige aus.
Das schwarze Kästchen wartet auf meine Eingabe. Schließlich gebe ich „0666“ ein. Das rote Lämpchen blinkt. Einen sicheren Versuch habe ich noch, beim dritten Fehlversuch könnte es durchaus irgendwo Alarm geben. Die Zahl des Teufels - 666 . Ich hätte mir vor lauter Cleverness selbst auf die Schulter geklopft. Dann versuche ich mich zu erinnern. Hatte sie nicht zuerst drei gleiche Ziffern eingetippt und dann erst ihre Hand bewegt…? „6660“ – ein grünes Lämpchen, die Tür springt auf.

Im Flur brennt Licht. Als ich an Georges Studio vorbeikomme, kommt mir die Idee, jeweils ein Set Spritzen mitgehen zu lassen, man weiß nie, zu welcher Party sowas mal ein Burner werden kann. Es fehlen fast alle Transportkisten, aber das Regal mit den Spritzen-Dreierpacks ist noch gut befüllt. Nun interessiert mich noch der Film des Rosenkavaliers, der Plastikpuppen fickt. Ich hatte lange nachgedacht und glaube mich daran zu erinnern, dass Hans recht hektisch an einem kleinen Gerät herumgefingert hatte, bevor mir der Film, den ich damals für ein Livebild gehalten hatte, gezeigt wurde. Im „Regieraum“ ist vieles von der Polizei mitgenommen worden, man sieht Kabel herum liegen. Die Computer sind jedoch verschwunden. Unter einem Bücherstapel finde ich, am gleichen Ort wie damals, das gesuchte dunkelblaue Gerät. „ZIP 250“ steht drauf und eine Kassette steckt drin. Ich nehme das Teil samt Kabel mit.
Dann muss ich nicht lange suchen, so oft war ich an der Tür vorbei gelaufen, deren Beschilderung ein großes „DEMONA“ mit einem niedlichen kleinen Teufelskopf aufwies und ich höre deutlich Geräusche hinter dieser Tür. Einen kurzen Moment gönne ich mir noch, um mich zu beruhigen und mein Gepäck abzulegen. Ich werde sie quälen. Meine Tritte werden ihr maximal wehtun, ohne sie in die Bewusstlosigkeit zu schicken. Das ist sie mir einfach schuldig. Wenn sie sich nicht mehr bewegen kann und wirklich fertig mit der Welt ist, werde ich sie fesseln und die Polizei anrufen, um mitzuteilen, dass hier noch jemand wartet.

Fest entschlossen öffne ich die Tür und trete in die Höhle der Löwin ein. Wir brauchen beide einen Moment. Sie hat mich noch nie mit schwarzen Haaren gesehen und ich sehe sie zum ersten Mal ohne Maske, wobei ich feststelle, dass ich dabei nichts verpasst habe. Wir erkennen uns.
Sie dreht sich nun ganz zu mir um. „Na, bist du zufrieden? Du hast uns alles kaputt gemacht, was wir hier aufgebaut haben!“
Ich sehe sie nur an. Bestimmt sieht mein Lächeln unecht aus.
Ihre Augen werden zu kleinen Schlitzen „Hast du eine Ahnung, was sie mit mir gemacht haben, nachdem du weg warst?“
Ich antworte „natürlich, war es gut?“
Sie scheint etwas irritiert darüber zu sein, dass ich Bescheid weiß und greift in eine Plastiktransportkiste, um ihre Stahlrute heraus zu ziehen „es war nicht so schlimm wie das, was du gleich erleben wirst.“
Sie macht eine Pause. „Du warst erstaunlich clever, aber zum Schluss machst du den entscheidenden Fehler. Du hättest nicht nochmal herkommen dürfen. Ich werde dich kalt machen, ganz langsam und dann verscharre ich dich drüben im Wald. Niemand wird jemals wieder etwas von dir hören!“
Ihr Gesicht ist hasserfüllt. So kenne ich sie und das gibt mir meine Sicherheit zurück. Mir ist klar, dass sich die Situation geändert hat. Jetzt geht es nur noch um das nackte Überleben. Es gibt nur noch: Sie oder ich. Beide werden wir hier nicht lebend rauskommen.
Ich sehe kurz zur Tür. Demona steht etwa 3 Meter von mir entfernt, selbst wenn ich versuchen würde, zu flüchten, sie wäre bei mir, bevor ich die Tür aufmachen kann. Ich will nicht flüchten, denn sonst hätte ich nicht herkommen müssen.

Langsam bewegt sie sich auf mich zu. Eine gewisse Unsicherheit sehe ich auch in ihrem Blick, denn Casandra weicht aus irgendeinem Grund nicht zurück. Ich versuche mich zu konzentrieren und stelle mir meinen Kellerraum vor. Die Maske auf dem Sandsack ist verschwunden und das bringt mich kurz aus der Ruhe, aber die silbernen Tapes über den Löchern – sie sind das Maß und das Ziel.
Demona ist nur noch 1,5 Meter entfernt. Wenn sie es schafft, mich zu packen, dann ist es vorbei mit mir. Sie hat was weiß ich nicht, wie viele trainierte Ringkämpferinnen in die Blechwanne geschickt. Hat sie mich erstmal im Griff, dann nützt mir all mein Kampfsport nichts mehr. Ich sehe auf ihre Stirn und konzentriere mich.
Der Film läuft, mein Körper fängt sich an zu drehen und ich merke, dass schon diese Drehung schneller ist, als jemals zuvor. Der Kick wird mich vom Standbein reißen, aber das ist mein kleinstes Problem. Mein Stahlabsatz rast mit unvorstellbarer Geschwindigkeit genau in Richtung der Mitte von Demonas Stirn.
Der Klang des Einschlags ist genauso ekelhaft wie alles andere, was ich hier erlebt habe.

Ich brauche neue Schuhe.

---

ENDE

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  #54  
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Casandra: Nachwort
Autorin: Casandra (Susi)


Puh, geschafft! Das ist dann wohl der Moment, an dem ich mit der Wahrheit rausrücken muss.

Also was stimmt nicht an der Geschichte?:

- Ich habe keinen zweiten Acc hier im Forum (so wie ich es in der Vorrede geschrieben habe). Aber mein Mann hat einen und da er sich immer mal nach oder vor mir mit der gleichen IP eingeloggt hat und ich nicht den Eindruck erwecken wollte, dass da einer schummelt und sich selber pusht, musste ich diesen kleinen Trick anwenden. Sorry „Super“, war nicht böse gemeint. Mein Mann, der schon lange hier im Board unter dem Namen „Petegear“ zugange ist, hat mich übrigens überredet, die Geschichte hier zu posten und dann auch weiter zu schreiben, denn sie war wirklich nur zu einem Viertel fertig damals. Mein Mann hat keinen einzigen „Like“ reingeschrieben und auch nie einen Kommentar gepostet – so fair wollten wir sein und damit haben wir dann sicherlich auch keine Boardregel verletzt.
Das kann man bestimmt auch nachprüfen.

- Ich finde es immer sehr anregend, wenn ich mir vorstellen kann, die Geschichte, die ich gerade lese, wäre wahr. Diesen Eindruck wollte ich euch auch gönnen und deshalb habe ich ihn in der Vorrede auch erzeugt.

Die Geschichte selbst, ist von mir erfunden.
Mein Mann sagte eines Tages, du hast so viele Ideen und eine so versaute Fantasie, schreib es einfach auf. Da ich auf meinen Mann hören muss, habe ich es gemacht
Ich glaube, jemand hat mal irgendwo in der Art gepostet „egal, ob die Geschichte wahr ist oder nicht. Es ist immer irgendwo ein Stück Wahrheit drin…“ Ihr werdet erstaunt sein, was alles wahr ist.

Was ist wahr an meiner Geschichte?:

- Ich sehe wirklich so ähnlich aus, wie beschrieben. Allerdings bin ich nicht 1,84 Meter groß, sondern nur 1,77 Meter, dafür stimmt aber die Haarlänge fast.

- Ich BIN BLOND.

- Ich bin eine Sklavin.

Wow, wow, wow, der letzte Satz führt ja bei euch allen zu den berühmten hochgezogenen Augenbrauen… Also relativieren wir das mal. Der gute Petegear ist wirklich sehr dominant drauf. Er hat mit mir in den letzten Jahren schon ziemlich verrückte Dinge gemacht. Allerdings kann er mit der dominanten Rolle auch umgehen, was nicht selbstverständlich ist. Ich habe ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und ich glaube, man kann auch nur so, eine gute Sklavin sein.
Meinem Mann würde es schnell sehr langweilig werden, wenn dort ein wirklich gebrochenes Mädchen vor ihm rumkrabbeln würde, bei dem er zu 100% weiß, dass sie alles macht, immer wieder und immer wieder gleich.
Für ihn ist es sehr viel interessanter, mich zu bändigen und mich Dinge tun zu lassen, bei denen ich mich wirklich überwinden muss.

Ich bin keine 24/7. Wir leben unser „normales“ Real-live gleichberechtigt und ich unterbinde es zuverlässig, dass mein „Herr“ nach 3 Jahren schon wieder ein neues Auto kauft . Allerdings war ich bei seiner Harley nicht zickig, sicher auch weil er meinte, ich würde da hinten drauf sehr geil aussehen.
Wenn er sagt „zieh dich aus!“, dann weiß ich, dass ich eine Sklavin bin. Es ist nicht an eine Tageszeit gebunden. Ich finde es wirklich sehr geil, wenn ich ihm total ausgeliefert bin und es hat auch was, wenn er mich bestraft. Allerdings muss es in einem bestimmten Rahmen bleiben und das bekommt er hin.
Wir haben ein Safeword. Ich habe es in 6 Jahren nicht ein einziges Mal benutzt. Natürlich habe ich auch einen gewissen Stolz, es nicht benutzen zu wollen. Wenn ich es einmal verwenden muss, dann weiß mein Mann, dass ER versagt hat! Ich versuche ihm diese Erfahrung zu ersparen , obwohl er mich manchmal in die Nähe des Safeword-Abgrunds bringt.
Ihr denkt jetzt an Schmerzen? Nein, nicht unbedingt:

Wir waren in einem Ferienhaus in Dänemark, erste Reihe vor dem Meer. Ich musste splitternackt MIT EINEM DEUTLICH SICHTBAREN LEDERHALSBAND, einer bösen roten Strieme auf dem Po und den Händen hinter dem Kopf verschränkt, 80 Meter vor zum Strand laufen, mich in >Bauch< im Sand hinlegen und warten, bis er mit dem Auto 3 Mal hupt. Es rennen dort nicht massenweise Leute rum, aber es haben mich schon ein paar Spaziergänger gesehen. Und nun der Grund, warum ich Pete vertraue. Er hupt dann eben, BEVOR eine Traube Männer hinter mir zwischen meine weit gespreizten Beine stiert.

Machen wir bei den Wahrheiten weiter:

- Seit dem ich die Geschichte schreibe, verwendet Pete … ich erkläre euch mal, wie er zu dem Namen gekommen ist, es ist zu drollig: Er wollte sich vor Jahren bei einem anderen Board registrieren und ihm fiel kein Username ein. „Pete“ ist für ihn noch nachvollziehbar, aber damit allein, kann man sich nicht registrieren. Wir hatten damals noch einen Router, der direkt vor ihm stand und auf dem prangte die Firmenbezeichnung „Netgear“….. >räusper<. Ich krieg bestimmt Haue dafür. ^^ ………..Sorry für den Ausrutscher, also: seit dem ich die Geschichte schreibe, verwendet Petegear MEINE Stellungen (Positionen) und zwar genau so, wie ich es in der Geschichte beschreibe. Psssst, weil sie geiler sind, als die üblichen.. ^^.

- Ich habe den zweiten Teil der Geschichte wirklich nackt geschrieben.

- Ich habe fast alles ausprobiert, bzw. mit mir machen lassen, was ich in meiner Geschichte beschrieben habe. Manchmal nicht in dieser extremen Form (keine Goldfische – bin tierlieb, keinen Hubschrauber – hatte grad keinen zur Hand...^^), aber ich wollte es „echt“ beschreiben können. Das Problem waren die Teile, in denen die Männer gequält wurden. Ich rechne es Pete hoch an, dass er sich letztlich doch durchgerungen hat, kurzzeitig mal die Seite zu wechseln und einige Sachen auszuprobieren, um mir hinterher zu beschreiben „wie es denn so war“. Er wollte allerdings keine Guillotine bauen und er fand die Stelle „sowieso nicht so gut“. ^^ ….Ich kriege bestimmt mächtig Haue heute Abend.

Ich bedanke mich für alle Likes, solange das ging und für alle Kommentare. Ihr habt mich wirklich zum „weiter schreiben“ gelobt. Manchmal war ich von diesem Board ziemlich angepisst (nicht wörtlich zu nehmen), aber letztendlich habe ich euch kennengelernt und das finde ich extrem prima.

Besonderer Dank geht an Magnus, der mich über die ganze Zeit treu mit seinen Kommentaren begleitet hat.

Manchmal liest man etwas und mit der Zeit gewöhnt man sich an die Akteure in der Geschichte. Man würde gern mehr erfahren über sie, aber das Buch ist dann nun mal zu ende. Ich kann euch nun, nachdem ich fertig bin sagen, dass es noch schlimmer ist, wenn man eine Geschichte selbst schreibt. Casandra spukt mir im Kopf rum! Aber es ist gut, dass ich nun fertig bin, denn ich hatte es ja schon erwähnt – sie verselbständigt sich langsam.
Beispiele: Ich erfinde den Namen „Demona“ und sie sagt, sie würde das hochgradig albern finden und hängt noch „Schmarrn“ hinten dran. Sowas gehört sich doch nicht, gegenüber ihrer Erfinderin, oder? … Und dann die Sache mit dem Pflaumen schießen. Casandra sagt „Man liegt da und muss Dinge mit sich machen lassen, auf die man niemals mit noch so kranker Fantasie gekommen wäre.“ – Wie soll ich das bitte verstehen??? ^^.

Lasst es euch gut gehen, Jungs und Mädels.

Eine letzte Nachricht an meinen lieben Mann (ich werde ihn jetzt anrufen, er sieht bestimmt gleich hier rein^^): Der Elektroplug im Hintern tut wirklich saumäßig weh!

liebe Grüße
eure Susi

---

petegear user EB

Da ruft sie mich auf Arbeit an und sagt „guck mal bei den Extremies rein, ich habe fertig mit meiner Story.“

Ich gehe auf Arbeit sonst nicht ins Board, aber dazu muss ich was sagen:
Also ich gebe keinen Kommentar zur Geschichte ab, außer: das hast du prima gemacht Schatz. Ich finde es nur schade, dass du Demona umgelegt hast. Ich glaube, ich schlafe ab jetzt etwas unruhiger.

Zu deinem letzten Post:
Susi sieht der Dame in der Geschichte zwar ähnlich aber sie ist heißer!

Sie hat den zweiten Teil nicht freiwillig nur mal so nackt geschrieben, sondern deshalb weil ich es ihr befohlen habe. Weil du so indiskret bezüglich meiner Namensfindung warst, füge ich noch hinzu: Sie musste dabei mehrmals auf den Küchentisch, um „Rücken“ zu machen, besonders dann, wenn sie nur noch mit einer Hand getippt hat und die andere Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Es ist nicht auszuhalten, dabei zuzusehen!

Es ist überhaupt nicht geil, wenn man mit einer Rute auf den steifen Schwanz geschlagen wird. Das ist ganz klar nicht mein Ding.

Ich hupe auch beim nächsten Mal gerne, bevor dir andere Männer bei neckisch angehobenem Hintern, zwischen die wirklich wunderschön weit gespreizten Beine sehen, sofern ich die Autoschlüssel finde.

Und noch einen letzten Satz an meine liebe Sklavin (ich sehe ja an dem grünen Punkt, dass du gerade noch online bist):
Wenn ich heute Abend von Arbeit komme, kniest du nackt in „Platz“ auf unserem Bett. Den Analelektroplug steckst du dir diesmal in die Pussy und vorher legst du neue Batterien in das Steuergerät ein. Du wirst es merken, wenn ich heim komme, denn ich parke heut im Carport.

Freundliche Grüße, Pete

---

Casandra10 user EB

ooooh ,oooooooh.
wir haben garkeinen Carport.
Schatzi: liest du dir bitte nochmal den allerletzten Satz meiner Geschichte durch ?


^^ So wie ich Pete kenne, richtet er ihn heute abend bei mir aus.
Ich konnte sowieso gestern aus zwei Gründen etwas schlecht sitzen >räusper<. Ihr Kerle seid alle böse Sklaventreiber! ^^

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  #55  
Old 02-28-2015, 03:33 PM
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Sonstige Kommentare von Casandra10

Casandra10 user EB

@Brandy: bei deinem Namen bin ich mir nicht sicher, in deinem Profil finde ich es auch nicht, aber vielleicht bist du ja ein Mädchen und willst die Sache mit dem Wachs an dir selber ausprobieren oder von jemandem an dir ausprobieren lassen. Ich habe das schon mehrmals hinter mir, deshalb ein paar Tipps, die dir einen Schreck ersparen könnten :
Wenn du im Internet einen Film siehst, bei dem die Pussy mit Wachs ausgegossen wird (also große Menge eines flüssigen Wachses direkt "eingefüllt" wird), dann handelt es sich NICHT um herkömmliches Kerzenwachs, sondern um ein bestimmtes Paraffingemisch, dass einen bedeutend niedrigeren Schmelzpunkt hat und deshalb bei Weitem nicht so heiß ist, wenn es die Haut berührt. Also Vorsicht mit dem Begriff "ausgegossen werden ".
Probiere es einfach erstmal mit einzelnen Tropfen einer Kerze, mit der Zeit ergibt sich dann auch ein kompakter Abdruck. Verwende eine weiße Kerze (keine farbige) und achte auf einen etwa 50 cm Abstand. Je höher man die Kerze hält, desto weniger tut es weh. Wenn du mehr "Aua" brauchst und es schon eine Wachsschicht gibt, die deine Haut bedeckt, kanst du den Abstand verringern.
Auf einer Schmerzskala von 0 = harmlos bis 5 = ganz schön dolle "Aua", sieht das so aus: Brüste(2), Brustwarzen und Nippel(4, bei anderen Frauen vielleicht 3), Anus(4) geschlossene Pussy(3), geöffnete Pussy(5). Lass es vorsichtig angehen, manche Frauen sind nicht ganz so empfindlich, aber die meisten jubeln gewaltig bei direkten Treffern am Scheideneingang und besonders auf der Klit-Spitze.
Wenn du wirklich große Mengen flüssigen Kerzenwachs (vielleicht auch noch farbigen) benutzt, läufst du für mehrere Tage ziemlich ungeschickt und musst unter Umständen bei einem Doc seltsame Erklärungen erfinden. Einzelne Tropfen sind dagegen relativ harmlos. Ach ja, nicht zu vergessen: Wachs entfernt man nie mit der Hand, sondern mit der Peitsche

---

Casandra10 user EB

Es sind etwa 120 A4-Seiten und da stecken natürlich einige Stunden drin, die man am Computer sitzt. Die vielen Leser sind die Belohnung dafür, ein Dank von mir an die Lesern.

Die Geschichte ist eindimensional. Es ist meine erste Geschichte und ich würde jedem Anfänger raten, zuerst mal eindimensional zu bleiben. Ich hätte mir auch eine "Zweidimensionale" zugetraut, aber das ist nicht empfehlenswert, wenn man es so macht, wie in diesem Fall hier. Ich habe geschrieben und dann gepostet, weitergeschrieben und gepostet...
In so einem Fall verhaspelt man sich schnell und deshalb musste sie einigermaßen einfach gestrickt sein. Du hattest ja auch geschrieben, dass es aus deiner Sicht so in Ordnung war.

Man muss ja bedenken, dass eine wahre Geschichte automatisch >logisch< ist. Wenn man aber eine Geschichte erfindet und über einen gewissen Zeitraum dem Leser die Fantasie erhalten will, dass sie wahr sein könnte, dann muss man sehr aufpassen, dass man sich nicht logisch widerspricht. Schließlich kann man nicht auf Seite 80 sagen "äh das passt jetzt nicht zu dem, was ich auf Seite 20 geschrieben habe, also ändere ich mal Seite 20" - geht nicht, weil Seite 20 längst "veröffentlicht" (gepostet) ist.

Neben der inhaltlichen Logik, kommt dann noch die sachliche Logik ins Spiel. Ich wollte ja verhindern, dass plötzlich jemand postet "so kleine Susi, du führst uns an der Nase rum. Die Geschichte kann nicht wahr sein, weil......". Beispiel: Ich hatte die "Enterprisezentrale" mit den LCD-Bildschirmen beschrieben und kurz bevor ich es im Board gepostet habe, denke ich plötzlich " du hast gesagt, 4 Jahre sind vorbei, seit dem du aus dem Schuppen raus bist. 10 Jahre warst du dort. Es muss sich also etwa um das Jahr 2000 handeln, was du gerade beschreibst. GAB ES ZU DIESEM ZEITPUNKT ÜBERHAUPT SCHON DIESE FLACHBILDSCHIRME?" - Ja, böse Falle ^^ - es gab sie gerade mal im Ansatz. Das habe ich dann noch reinformuliert. Richtige Autoren stellen 2 Leute an, die das Buch nur auf Logikfehler untersuchen, bevor sie es veröffentlichen. Ich bin ja aber keine richtige Autorin und hab mir deshalb selber Gedanken gemacht ^^.
Natürlich muss man sich irgendwann entscheiden, ob man "wahrscheinlich" und damit en bissel langweilig bleibt, oder ob man die Knaller bringt, die dann eher abwegig erscheinen und zumindest einige Leute vom Glauben abfallen lassen (vom Glauben an eine reale Geschichte).
Ich habe mich für die zweite Variante entschieden, damit es spannender wird.

.
  #56  
Old 02-28-2015, 03:35 PM
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Casandra: Epilog
Autorin: Casandra (Susi)


Zum Epilog:

Ich hatte die ganze Geschichte soweit im Kopf, bevor ich angefangen habe. Zumindest der erste Teil bis einschließlich dem "Go-go" und der Teil ab dem Supergau im Theater mit Demona und Casandra standen fest. Ursprünglich sollte das Ganze mit meiner Freilassung, beim Kniefall vor dem Bäcker enden. Dann wollte ich den Epilog schreiben, der im Grunde zur Aussage gehabt hätte "Demona, ich jage dich und irgendwann biste dran" + ein paar Aussagen zu "was macht so eine lange Knechtschaft aus einer Frau".

Ich dachte einfach, so ein "Kleinkrimi" hinten dran würde die Leser eines Extremboards nicht interessieren. Zu Recht nicht interessieren..., denn die Geschichte ist ja in weiten Teilen schon grundsätzlich nicht im üblichen Extrem-Niveau. Als ich dann an der Stelle war, kam mir der Gedanke, dass einige Leute nach 100 Seiten wohl doch "eingefangen" sind und weiter lesen würden. Außerdem hätte ich nach dem Epilog die ganze Sache offen lassen müssen. Anfangs wäre mir das egal gewesen, es gibt viele Autoren, die offen lassen, ob ihre Geschichte wahr ist oder nicht, aber wenn man dann hier Leute kennenlernt und mit ihnen im Thema und in PNs schreibt, dann will man sie auch zum Schluss nicht im Ungewissen hängen lassen.

Ja, c-d, schlussendlich bist du ein Fuchs! ^^ Ich dachte, es würde keinem auffallen, aber die Spritzen und die ZIP würde ich für einen 2. Teil brauchen, wenn es den jemals geben wird. Ich wollte es mir offen halten. Im Moment habe ich noch kein Konzept, was mich einigermaßen befriedigen würde. Ich habe die guten Ideen in den ersten Teil geschossen. Na mal sehen, man weiß ja nie....

Grüße Susi

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Um es mal klarzustellen, für MICH ist die ganze Geschichte aber sowas von komplett wahr,
ich hab das schließlich alles so erlebt und erlitten! Ich weiß garnicht, was das alles soll!

virtuelle Grüße Casandra

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

ich habs gewusst, irgendwann fängt sie selber an zu posten. Liebe Casandra, mit dir muss ich mal zum Psychiater, eine von uns hat eine gespaltene Persönlichkeit!

Grüße Susi

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  #57  
Old 02-28-2015, 03:36 PM
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Schlussbemerkung von Schwarzkorn:

Mir hat der Superhelden-Teil, in dem sie als Racheengel Vergeltung uebt nicht so gut gefallen weil ihr Humor ein wenig zu kurz kam.
Lieber haette ich gelesen wie sie liebenswert tollpatischig versucht nach "9 Jahre und 8 Monate – ohne Tabus" ein normales Leben zu fuehren, was ihr aber nach ihrer Vorgeschichte irgend wie nicht wirklich gelingen will.
Bis dann ... natuerlich wie es sich fuer eine nette Antiheldin gehoert, die sub Casandra ein Happy End mit einem ´netten´ Mann (Dom Pete;-) hat.

Aber es ist nicht meine Geschichte sondern die von Susi.

Danke

.
  #58  
Old 02-28-2015, 05:50 PM
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Hallo Schwarzkorn

Da ich zu der Minderheit gehöre, die eher selber schreibt, als die Geschichten anderer zu lesen, habe ich diese sehr lange Story selbst nicht durchgelesen. Aber ich finde es trotzdem Klasse, wenn hier solche Schätze "bewahrst" und anderen wieder zugänglich machst.

Was mich übrigens schon interessierte und letztlich bei diesem Thread verweilen ließ, dass waren das Vor- und das Nachwort. Es ist auch mal spannend zu lesen, was andere zum Schreiben bewegt. Ich bin zwar schon sehr lange hier im EB, kannte aber die Geschichte bzw. Casandra nicht. Danke für das Re-Posten.

Gruß

Dusty
  #59  
Old 03-05-2015, 08:10 PM
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jo, ich finde die Geschichte auch super

^^ danke Schwarzkorn, was du hier gemacht hast, ist wohl die größte Anerkennung, die man sich als Autorin wünschen kann.

sehr nett von dir, hab mich unheimlich gefreut!

..und wie ihr seht, ich bin schon noch da, hier im Board Ich lese EURE Geschichten

Grüße
Susi

PS:@ Dusty, nu lies das Ding schon !

Last edited by Casandra10; 03-05-2015 at 08:12 PM.
  #60  
Old 03-05-2015, 08:26 PM
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Originally Posted by Casandra10 View Post
PS:@ Dusty, nu lies das Ding schon !
Naja ... also gut. Ich lese sie.

PS: Ein in wenig hab ich ja schon reingelesen. Du bist eine sehr gute Erzählerin. Respekt!
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