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  #1  
Old 04-19-2015, 09:06 PM
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Default Die Gräfin

Ein Geschichte von ARGUS user EB

Bemerkung von Schwarzkorn: Ungeschnitten, ohne abaenderung, einfach nur orginal von ARGUS hier gepostet.
Und es ist sogar eine abgeschlossene Geschichte !!!

Index:
Die Gräfin Kapitel 1 - 8
ENDE

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  #2  
Old 04-19-2015, 09:07 PM
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DIE GRÄFIN - Kapitel EINS
Autor: ARGUS


Devon blätterte zum wiederholten Male in ihrem Reiseführer, aber sie konnte darin nichts entdecken, dass auch nur annähernd dem riesigen, baufälligen Haus auf der anderen Straßenseite ähnelte.
„Oh. großartig!“, dachte sie. „Nur weil es alt ist, muss es nicht unbedingt wichtig sein.“
Sie schaute sich um und runzelte verwirrt ihre Stirn; eine Augenbraue bildete eine Furche über ihrer randlosen Brille.
Ihre Augen bewegten sich von einer Seite zur anderen; dann seufzte sie beinahe verzweifelt und schüttelte ihren Kopf. Warum man sie Amber Collins zugeteilt hatte, lag jenseits ihrer Fassungsvermögens.
Doch, falsch, in Wirklichkeit verstand sie es nur zu gut. Mr. Simms baute darauf, dass sie den kleinen Trottel aus jedem Ärger heraushalten oder zumindest verhindern würde, dass sie unterwegs verloren ging.
Sie bummelte wieder die Straße entlang und warf gelegentliche Blicke in die Schaufenster, die sie passierte. Amber war so ziemlich das letzte, was sie sich unter einer angenehmen Begleitung vorstellte. Das Mädchen scherte sich nicht im Geringsten um Kultur oder Geschichte; sie verbrachte ihre Zeit damit Männern hinterher zu gaffen und mit ihrem kaum verhüllten Hinterteil vor ihren Gesichtern zu wackeln.
In diesem Augenblick entdeckte sie ihre Begleiterin wieder: Sie, mit ihrem langen, braunen Haar, das von Devons Blickwinkel aus fast vollständig das Gesicht des Mädchens bedeckte, während sie sich über eine niedrige Umzäunung beugte und sich mit einem Mann unterhielt, der auf der Veranda eines Straßencafes saß.
In ihrer gebeugten Stellung schob sich ihr heller, orangefarbener Minirock so weit über ihre Hüften, dass sich den männlichen Passanten und Autofahrern der Anblick eines Hinterteils bot, das nur notdürftig von einem winzigen schwarzen Tanga bedeckt wurde.
Devon schürzte angewidert ihre Lippen und überquerte die Straße. Sie vernahm Ambers hohes schrilles Kichern, lange bevor sie ihr gegenüberstand. Sie versuchte offenbar den Mann in ein Gespräch zu verwickeln, obwohl dieser offensichtlich kein Wort Englisch verstand. Sie bemühte sich dieses Hemmnis zu überwinden, indem sie besonders laut und langsam sprach.
„Amber!“, rief sie in scharfem Ton.
Amber drehte sich um; ihre weiten, hellen blauen Augen zwinkerten unsicher. „Devon! Ich bin so froh, dass Du da bist. Kannst Du für uns nicht den Dolmetscher spielen?”
“Beachten Sie sie nicht. Sie ist eine Schwachsinnige!”, wandte sich Devon an den Mann und packte Amber am Arm um sie mit sich zu ziehen.
„Aber Devooooon!“
„ Wir sollen zu Mittag im Hotel sein.“
“Ach, jeh!”, jammerte sie und verzog ihr hübsches, rundes Gesicht zu einer Grimasse. Ihre Unterlippe bildete einen Schmollmund.
Devon bugsierte sie in die gewünschte Richtung und ignorierte die anerkennenden Blicke der Männer, denen sie begegneten.
Amber liebte es sich offenherzig in Szene zu setzen, und sie besaß in der Tat einiges, was sie vorzeigen konnte. Ihre langen Beine und der schmale Minirock erregten die Aufmerksamkeit aller Personen, die hinter ihnen gingen. Ihre üppigen, runden Brüste, die nur wenig von einem seidenen Oberteil verhüllt waren, schaukelten in ihrem leichten, spitzenbesetzten Büstenhalter.
Devon dachte, sie könnte die hüpfenden Augäpfel der Männer regelrecht hinter ihrem Rücken spüren, während sie Ambers Bewegungen folgten. Die großen Brustwarzen des Mädchens pressten sich hart gegen den spärlichen Stoff ihres Oberteils, und ihr glatter Bauch mit seinem zierlichen Nabel lugte frech unter der kurzen Bluse hervor.
Amber war ein fleischgewordener feuchter Traum, und sie wusste es. Devon konnte dem Mädchen kaum übel nehmen, dass sie einen solchen Körper besaß. Und ihr die Schuld geben, dass sie von glotzenden Schwachköpfen umschwärmt wurde, konnte sie erst recht nicht. Doch manchmal wünschte sie sich, dass das brünette Mädchen etwas weniger Besitzerstolz hinsichtlich ihrer physischen Attribute zur Schau stellen könnte.
Das Mädel war fast so etwas wie ein Sechser im Lotto; eine vollbusige Kindfrau mit einer überschaubaren Anzahl von Gehirnzellen. Devon war schon glücklich, dass sie wenigstens keine Blondine war, so wie sie selbst. Es war schwierig genug, als Frau (und besonders als blonde Frau) ernstgenommen zu werden; ohne dass jemand wie Amber um einen herumschlich, der die hirnrissigsten Phantasien der Männer bestätigte. Devon mochte vielleicht nicht einen solchen Körper ihr eigen nennen, aber sie würde um nichts in der Welt mit Amber tauschen wollen, wenn der Preis darin bestand, dass ihr Intelligenzquotient um hundert Punkte auf das Niveau dieses Dummchens absackte.
Ihre eigene Kleidung wies einen beachtlich höheren Standard an Sittsamkeit und Anstand auf. Sie trug ein Paar weiter Hosen, eine weiße Bluse und eine grüne Weste. Ja, sie gaben schon ein seltsames Paar ab, während sie die Straße entlangbummelten. Devon, aufrecht, selbstbewusst und stolz und neben ihr eine kleine Brünette mit wackelnden Hüften.
Da ertönte ein Pfiff zu ihrer Linken und Ambers Augen leuchteten auf, als sie über Devon hinwegspähte, um ihren Gönner zu entdecken. Sie kicherte, während ihre Brüste auf und niederhüpften. Devon knurrte tief in ihrer Kehle und zerrte das Mädchen weiter.
„Wirst Du wohl endlich aufhören zu trödeln!“, rief sie wütend und schob sie vor sich her. Amber seufzte enttäuscht; ihre Augen blinzelten traurig, als sie Devon ins Gesicht sah. Devon schüttelte abermals den Kopf und fühlte sich, als hätte sie ein Hundebaby misshandelt. „Vielleicht bin ich eifersüchtig.“, dachte sie.
Es war ja nicht so, dass sie hässlich war. Selbst nach ihrer eigenen kritischen Einschätzung war sie ziemlich hübsch. Sie trug ihr sehr helles, glatt gekämmtes blondes Haar in Schulterlänge mit einem Linksscheitel. Und sie hatte ein schmales, ovales Gesicht mit einem kleinen Mund und hellen grünen Augen. Einer der Jungs, mit dem sie ging, hatte sie als eindringlich und sinnlich beschrieben. Sie hatte sich sehr geschmeichelt gefühlt, obwohl sie wusste, dass es nur eine der üblichen Phrasen war.
Ihr Körper glich ihrem Gesicht; schlank, aber wohlgeformt und gesund. Die Rundungen befanden sich an den richtigen Stellen, obwohl sie lange nicht so großzügig ausgestattet waren wie die von Amber. Ihre Brüste waren weder groß noch klein. Wenn sie es darauf anlegte, dann konnte sie trotz Größe 34C im Verhältnis zu ihrem schmalen Körperbau vollbusig erscheinen.
Sie warf einen verstohlenen Blick auf Ambers fette, runde Melonen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Nein, sie würde trotz dieses Körpers nicht mit ihr tauschen wollen; ganz gleich wie attraktiv er auf Männer wirkte. Wie konnte das Mädchen nur aufrecht gehen, ohne vornüber zu kippen? Nein, ihr eigener Busen war mehr als ausreichend.
Amber schaute ihr in die Augen; der Schmollmund war immer noch nicht verschwunden. Es war schwer, Amber allzu lange böse zu sein. Das Mädchen hatte alles andere als einen üblen Charakter. Weit davon entfernt. Sie war eines der wahren Unschuldslämmer dieser Welt. Devon hatte niemals mitbekommen, dass sie über jemand anderen etwas Schlechtes gesagt hätte. Wenn man die Geduld mit ihr verlor, dann schmollte sie einfach und senkte ihre Augen. Wenn sie beleidigt wurde oder besser gesagt, wenn es ihr einmal auffiel, dass sie beleidigt wurde, reagierte sie nicht.
Es gab nicht viel, was sie in Rage versetzen konnte; außer wenn Leute sie anschwindelten oder gemein zu Tieren und Kindern waren. Sie war tatsächlich ein sympathischer Mensch obwohl nicht mit allzu großen Geistesgaben gesegnet.
Die Tatsache, dass sie mit jeder Person ins Bett stieg, die diesen Wunsch anmeldete, war mehr das Resultat eines großzügigen Gemütes als einer Sexbesessenheit.
„Bist Du böse mit mir, Devon?“
„Nein, Amber, ich bin nicht böse mit Dir.“, stöhnte Devon.
„Du siehst aber böse aus.“
„Bin ich aber nicht, kapiert?“
„Kapiert.“ Die Miene des Mädchens erhellte ich schlagartig. Wie es ihr gelingen wollte in dieser Welt zu überleben, lag jenseits von Devons Fassungsvermögen.
Amber nahm einen tiefen Atemzug, und Devon lächelte in sich hinein.
„Was ist denn so komisch?“
„Gar nichts.“
Sie würde mit Amber nur noch wenige Zeit verbringen. Dies war immerhin ihr Jahr in der Abschlussklasse. Schon bald würde sie die UCLA, die wichtigste Universität Kaliforniens, besuchen, und sie war sich sicher, dass es dort niemanden wie Amber geben würde. Natürlich würden auch dort ein paar Schlampen herumlaufen, aber keine mit ihrer fast kindlichen Unschuld.
Sie schafften es rechtzeitig zu dem alten Hotel zurück und eilten in ihr gemeinsames Zimmer um sich umzuziehen. Es war nicht wirklich notwendig, dass Devon ihre Kleider wechselte, aber dies war ein hochklassiges Hotel, und Mr. Simms hatte Amber angewiesen zu den Mahlzeiten etwas dezentere Kleidung zu tragen.
In ihrem Zimmer streifte Amber sofort ihre Bluse über den Kopf und warf sie achtlos auf ihr Bett. Dann öffnete sie den weiten BH und schlüpfte aus ihrem Rock. Schließlich beugte sie sich hinunter, so dass sie mit den Händen ihren Minislip herunterziehen konnte. Sie war nun vollkommen nackt, und sie schien sich dieser Tatsache und Devons Anwesenheit in keinster Weise bewusst zu sein.
Amber war jemand, der sich mit Leichtigkeit der ziemlich dekadenten europäischen Einstellung bezüglich Nacktheit an Stränden angepasst hatte. Ihr schien nichts auf der Welt peinlich zu sein; also warum sollte sie sich ihres Körpers schämen.
Sie lief quer durch den Raum zu ihrem Kleiderschrank und ihre Brüste hüpften auf und nieder, während Devon das Mädchen mit verschränkten Armen beobachtete.
„Was soll ich anziehen?“, fragte sie.
„Irgend etwas; Hauptsache, es zeigt nicht so viel wie jetzt. Und mach, dass Du fertig wirst, Amber!“
Amber seufzte, stöberte in ihrem Schrank und entschied sich schließlich für ein Kleid, das fast bis zu ihren Knien reichte. Es war das sittsamste Kleidungsstück, das sie besaß. Sie begann es über ihren Körper zu streifen.
„Dein BH, Amber!“, stöhnte Devon.
„Ach ja!“, kicherte das Mädchen. Sie wanderte zu ihrer Kommode, während ihre dicken braunen Brustwarzen sich in der kühlen Luft der Klimaanlage verhärteten.
Sie bückte sich, um einen frischen Slip und einen BH herauszunehmen, wobei sie einer desinteressierten Devon den Anblick ihres fleischig runden Hinterteils und des kleinen braunhaarigen Busches zwischen ihren Schenkeln bot.
In ihrer ersten gemeinsamen Nacht in dem Hotelzimmer hatte Amber vorgeschlagen, die Betten zusammenzuschieben.
„Warum?“, hatte Devon verwirrt gefragt.
„Damit wir miteinander schlafen können, Dummerchen.“
„Was?“
„Willst Du denn keinen Sex haben?“
„NEIN !“
„Oh?“ Amber schien ehrlich überrascht zu sein. “Oh, na schön, in Ordnung.”
Sie hatte enttäuscht mit den Schultern gezuckt und fortan jede Nacht vor dem Einschlafen unter ihrer Bettdecke masturbiert.
Devon hatte damals erkannt, womit sich das Mädchen ihren Ruf eingehandelt hatte. Amber mochte ganz einfach andere Menschen, und sie mochte es gemocht zu werden.
Küsse und Sex waren für sie einfach nur eine besonders nette Art diese Gefühle auszudrücken, sei es bei Mädchen, sei es bei Jungs. Sie flirtete niemals mit Absicht, sondern tat dies vollkommen unbewusst.
Wenn man Amber aufforderte, mehr Anstand zu zeigen, wenn es darum ging anderen Leuten ihren Körper zu zeigen oder sich in Sachen Sex zu zügeln, dann hätte sie nur verständnislos reagiert und naiv nach dem „Warum“ gefragt. Sie wusste nicht, was an Sex verkehrt sein sollte. Für sie war es einfach nur ein Riesenspaß; und nicht etwas, dass man heimlich und im Verborgenen tat.
In jenen ersten Nächten, als sie mitanhören musste, wie Amber vor Wollust im Nachbarbett stöhnte und seufzte, war Devon beinahe in Versuchung geraten. Bisher hatte sie niemals eine lesbische Beziehung gehabt, und sie war ein wenig neugierig. Immerhin hatte sie die weithin unbekannten Gewässer der Sexualität kaum mit dem männlichen Geschlecht erforscht. Sie glaubte nicht, dass sie dazu bereit war mit Frauen zu experimentieren und schon gar nicht mit einer indiskreten Plaudertasche wie Amber.

***

„Sieh Dir doch bitte das da einmal an!“
Frieda sah von ihrer Speisekarte hoch und bemerkte wie die starrenden Augen von Franz durch den Raum schweiften. Sie drehte ihren Kopf und folgte seinen Blicken. Ihre eigenen Augen verengten sich ein wenig, als zwei junge Frauen den Speisesaal betraten. Die eine war normal gebaut, mit einem hübschen, ovalen Gesicht und blondem Haar. Die Andere war eine kleine, vollbusige Brünette, deren Gesichtszüge einen fröhlich, naiven Ausdruck zeigten.
„Amerikaner?“
„Ich gehe jede Wette ein.“, antwortete sie.
„Was denkst Du?“
„Sie wären perfekt, besonders die Blondine.“
„Ich hätte eher an die Brünette gedacht.“
„Nur weil sie einen riesigen Vorderbau hat? Oh, sie wäre zweifellos sehr gefragt, aber die Blonde hat nun wirklich etwas besonders Erregendes. Schau nur, wie sie sich bewegt. Sieh Dir ihre Augen an!“
Der Frau und der Mann beobachteten, wie sich die beiden Mädchen an einen Tisch mit anderen jungen Leuten setzten.
„Sie ist offensichtlich sehr klug; und man sieht es ihr an.“
„Nur wegen der Brille?“ Franz verzog die Nase.
„Nein. Ihr Gesicht zeigt deutlich ihre Intelligenz. Sie sieht sehr selbstbewusst aus. Viele unserer . . . Kunden würden das als weibliche Arroganz ansehen und es genießen das aus ihr herauszuprügeln.“
„Ihr Körper ist gut; sieht ziemlich athletisch aus.“, gestand Franz ein.
„Ja. Ja. Ich denke, die beiden würden in der Tat ein gute Wahl sein.“
„Wie denkst Du, sollen wir es nun anstellen?“
„Du kümmerst Dich um die Brünette. Ich werde mich inzwischen mit dem Fräulein mit den grünen Augen befassen.“
„Wird es keinen Ärger geben, wenn Amerikaner vermisst werden?“
„Es gibt nichts, was sie mit uns in Verbindung bringen könnte.“ antwortete sie kühl und bohrte ihre Augen in ihn.
Er vermied ihren Blick. Frieda hatte Augen, die einen Mann erzittern ließen und ihm eiskalte Schauer über den Rücken jagten. Er arbeitete nun schon seit einigen Jahren für sie und konnte sie noch immer nicht verstehen. Dennoch fürchtete er sie . . . sie und ihre Grausamkeit.

***

Da sie beinahe erwachsen waren, erlaubte man ihnen die Abende weitgehend unbeaufsichtigt zu verbringen; wenn sie versprachen um 23 Uhr wieder im Hotel zu sein. Devon, Amber und zwei andere Mädchen entdeckten einen Nachtclub, in dem sie nach dem Abendessen tanzen und feiern konnten.
Devon fühlte sich bei all dem ein wenig unbehaglich und wurde von Kelly und Susan mehrmals angestachelt keine „Spaßbremse“ zu sein. Sie mochte diesen Ausdruck nicht besonders. Sie nippte vorsichtig an ihrem Getränk und beobachtete Amber, die ausgelassen auf dem Parkett tanzte.
Sie war das Gegenteil von einer „Spaßbremse“. Die Brünette hatte einen Riesenspaß und tanzte mit fast jedem in dem Lokal. Devon hatte sich da erheblich wählerischer gezeigt. Amber war offensichtlich nicht wie andere Mädchen in der Lage, die Wölfe von den Schafen zu unterscheiden; aber da es sie ohnehin nicht scherte, mit wem sie schlief, vermutete Devon, dass dies nichts ausmachte.
„Ganz alleine?“
Devon schaute über den Tisch und entdeckte eine hochgewachsene, elegant aussehende, blonde Frau in den Dreißigern, die zu ihr hinablächelte.
„Äh, nein. Ich bin mit Freunden hier.“ Sie deutete auf die halbvollen Gläser, die auf dem Tisch standen.
„Aber Sie haben sicher einen Platz für mich frei. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich mich Ihnen kurz anschließe? Meine Beine sind müde, und all die anderen Tische sind besetzt.“
„Sicher.“ sagte Devon achselzuckend und bemühte sich um eine feste Stimme.
Die Frau war gut und gerne sechs Fuß groß und besaß einen üppigen, aber dennoch anmutigen Körper. Sie trug ihr blondes, offensichtlich gebleichtes Haar außergewöhnlich kurz. Ihr Gesicht war attraktiv und zeigte beinahe die Züge einer germanischen Skulptur. Ihre Augen waren hart und streng. Unter ihrem Blick fühlte sich Devon nervös und unbeholfen.
„Ich danke Ihnen.“ Der Akzent der Frau war kaum merklich; ihr Englisch war ausgezeichnet.
„Mein Name ist Frieda.“ Sie bot ihr quer über den Tisch die Hand an.
„Äh. . . ich bin Devon.“
„Es ist mir ein Vergnügen..“ Ihre Stimme klang tief und fest. Devon lächelte und schaute verlegen in die andere Richtung.
„Sie sind Amerikanerin, nicht wahr?“
„Ja.“
„Ah, das dachte ich mir. So etwas sehe ich auf den ersten Blick. Ein Wort der Warnung, meine Liebe: Viele der Männer hier sind an nichts anderem interessiert als an einer nächtlichen Affäre.“
„Ja, ich weiß.“
„Trotzdem scheint dies Ihre junge Kameradin nicht sonderlich zu kümmern.“
Sie schaute hinüber zu Amber, die gerade mit einem großen, dunkelhaarigen Mann, der mindestens zehn Jahre älter war als sie herumtollte. Die Hand des Mannes lag fest auf Ambers Hinterteil, während sie tanzten.
„Amber ist ... , na ja, sie ist schon in Ordnung.”, meinte Devon achselzuckend.
„Genießen Sie Ihren Aufenthalt in Deutschland?
„Ja. Sehr sogar.“
“Gut. Wir sind auch sehr stolz auf unser kleines Land.“ Sie entzündete eine Zigarette und sog den Rauch mit einem tiefen Atemzug ein. Schließlich schickte sie eine Kette von Rauchringen zur Decke.
Frieda zeigte sich allen von einer extrem freundlichen Seite. Sie machte witzige Bemerkungen und hörte interessiert allem zu, was gesagt wurde. Amber war die Einzige des Quartetts, die sich in Gegenwart der kultivierten Frau nicht unsicher fühlte. Sogar die Männer, die mit ihr tanzten, zeigten einen ehrfürchtigen Ausdruck auf ihrem Gesicht.
Kelly und Sue verabschiedeten sich um zehn Uhr; nur Amber blieb. Devon unterhielt sich mit Frieda über deutsche Geschichte und musste schon bald feststellen, dass sie die intelligenten Ansichten und Ausführungen außergewöhnlich interessant fand. Sie konnte sich nur zögerlich von ihr verabschieden und zu ihrem langweiligen Hotel zurückkehren.
Aber wie es sich herausstellte, war Frieda ebenfalls eine Reisende, die im gleichen Hotel wohnte. Es war ein sagenhafter Zufall. Obwohl es, wie sie Devon erklärte, doch kein allzu großes Wunder war, da der Nachtclub in der Nähe der Nobelherberge lag.
Das Trio machte sich gemeinsam auf den Heimweg. Frieda und Devon waren in eine ernsthafte Diskussion über die Routen der Völkerwanderung früher deutscher Stämme vertieft, während Amber mit ihrer Frisur spielte.
Die beiden Mädchen meldeten sich bei Mr. Simms und wollten anschließend auf ihr Zimmer gehen.
Frieda informierte sie, dass sie eine eigene Suite hatte, und da sie alle im gleichen Hotel wohnten, war es nicht notwendig, dass man sich in die eigenen Räumlichkeiten zurückzog. So folgten sie Frieda in ihre Luxus-Suite, während Devon und sie ihre Diskussion fortsetzen.
Amber wanderte ziellos in den Räumen umher, bis sie im Schlafzimmer ein Fernsehgerät entdeckte und von der Bildfläche verschwand. Die beiden blonden Frauen waren inzwischen weiter in ihre Gespräche vertieft. Doch nun drehte sich ihre Konversation eher um modernere Dinge so wie Schule, Reisen und Jungs. Wie viele andere europäischen Frauen und Mädchen, denen Devon bisher begegnet war, bewies Frieda eine große Offenheit und Direktheit beim Thema Sex, was dazu führte, dass Devon mehr als einmal bei sehr freizügigen Redewendungen errötete.
Um Mitternacht entschuldigte sich Frieda und machte sich in ihr Badezimmer auf.
Devon nippte derweil weiter an ihrem Getränk. Nachdem einige Minuten vergangen waren, begann sie sich zu fragen, was die Frau so lange tat. Es war schon nach zwölf Uhr, und die beiden Mädchen mussten am nächsten Morgen ziemlich früh aus den Federn.
Sie wartete einige weitere Minuten, in denen sich ihre Nervosität beharrlich steigerte. Schließlich erhob sie sich und begann durch die Suite zu wandern.
Sie runzelte verwirrt die Stirn, als sie das Badezimmer leer und verlassen vorfand. Sie klopfte leise an eine Tür und öffnete sie. Es war ein Schlafzimmer, aber auch hier war keine Menschenseele anzutreffen.
Sie setzte ihre Wanderung durch den Korridor der Suite fort, bis sie vor einer weiteren Tür stand, die sie abermals nach dem Anklopfen leise öffnete.
Der Schock bewirkte, dass sich ihre Augen weiteten. Sie sah Amber mit allen Vieren von sich gestreckt auf dem Bett; vollkommen nackt. Das brünette Mädchen stöhnte, zitterte und presste ihre Hüften ruckartig in Friedas Gesicht, während die deutsche Frau damit beschäftigt war, mit schlürfender Zunge ihre Leistengegend zu bearbeiten.
Devon stand wie festgenagelt an ihrem Platz; vollkommen paralysiert durch den Anblick, der sich ihr bot. Frieda war ebenfalls nackt; ihr Körper wirkte geschmeidig und kräftig; Muskelstränge bewegten sich wellenförmig an ihren Armen und Flanken, während sie zwischen Ambers Schenkeln kniete. Ihre üppigen Brüste baumelten unter ihr und streiften das Bettlaken, während sie das junge brünette Mädchen bearbeitete.
Sie wusste offenbar genau, was sie da tat. Sich vor Lust auf dem Bett windend bildete Ambers Rückgrat einen weiten Bogen, der ihre großen, fleischigen, in der Erregung angeschwollenen Brüste in die Höhe reckte. Ihr Leib bebte und zitterte, als sie zum ersten Mal kam. Sie stöhnte und grunzte in ihrer Wollust.
Frieda begann sich mit gleitenden Bewegungen an Ambers nacktem Körper hochzuarbeiten, und küsste dabei zärtlich ihre Haut. Sie erreichte den Busen des brünetten Mädchens und begann die dicken braunen Brustwarzen zu kneten und zu lutschen. Dann bewegte sie sich weiter nach oben. Ihr Rücken war der Tür und Devons Standort zugewandt, als sie sich rittlings auf Ambers Gesicht hockte.
Das Mädchen hob ihre Arme, um sich in den festen, runden Hinterbacken über ihr festzukrallen, während sie ihr Gesicht in den Schritt der blonden Frau presste.
Schon bald hörte man Frieda befriedigt seufzen, als sie ihre Spalte mit reitenden Bewegungen an Ambers Nase und Mund entlangrieb.
Es war ein atemberaubend erotischer Anblick, den die beiden Silhouetten im fahlen Licht der Tischlampe boten. Ihre Leiber glänzten vor Schweiß, während sie in sinnlichen Bewegungen zueinander fanden. Ambers weitgespreizte Beine zeigten in Richtung Tür; und so konnte Devon geradewegs in den rosigen Pelz ihrer Genitalien hineinsehen und die glitzernde Feuchtigkeit darin erkennen.
Sie schloss eilig die Schlafzimmertür, hastete fluchtartig durch die Suite, öffnete die Tür zum Flur und stürmte zum Aufzug und zurück in ihr eigenes Zimmer. In ihrem Bewusstsein herrschte Chaos. Wie konnte eine intelligente, gebildete Frau wie Frieda eine gepflegte Konversation unter dem Vorwand Badezimmer verlassen, um sich anschließend nackt im Bett mit dieser hirnlosen kleinen Schlampe zu wälzen.
„In was für einer Welt leben wir eigentlich?” Sie schleuderte ihre Weste gegen die Wand und verfluchte Amber, während sie sich für die Nacht auszog. Eine weitere Verwünschung galt der älteren Frau im Besonderen und den Europäern und Deutschen im Allgemeinen.
„Keiner dieser Leute hat auch nur eine Spur von Klasse.“, dachte sie wütend.
Sie lag in ihrem Bett und versuchte erfolglos einzuschlafen. Trotz der Erregung zwischen ihren Schenkeln weigerte sie sich hartnäckig Hand an sich zu legen. Stunden später stolperte endlich eine sittlich erschöpfte Amber durch die Tür und brach auf ihrem Bett zusammen.
Am nächsten Morgen konnte sie einfach nicht begreifen, warum Devon ihr mit solcher Feindseligkeit begegnete.
„Warum bist Du böse mit mir?”, fragte sie verwirrt.
„Oh, vergiss es doch einfach. Du bist so eine dumme, kleine Hure, Amber!“
„Nein, bin ich nicht!“, heulte die Brünette und stampfte mit ihrem Fuß auf.
„Gibt es irgendjemanden, mit dem Du nicht ins Bett steigen würdest?“
„Warum darf ich denn keinen Sex mit Frieda haben?“
Devon konnte sie nur noch entgeistert anstarren.
„Du hättest es doch auch haben können. Sie hat gesagt, dass Du hübsch bist.“
„Ich wollte aber nicht.”
“Aber wenn Du gewollt hättest, dann hättest Du es tun können. Sie mag Dich.“
„Das ist mir egal. Dankend abgelehnt.”
“Ich dachte, Du magst sie auch.”
„Nun, jetzt nicht mehr!”
“Ich verstehe Dich nicht, Devon.”, seufzte Amber. „Nur weil sie Sex mit mir hatte? Du hättest auch Sex mit ihr haben können; oder mit mir. Wenn Du willst, kann ich ja jetzt mit Dir schlafen.“
„Du bist abscheulich! Ach, vergiss es doch endlich!”
„Übrigens, ich habe erfahren, dass Frieda in einer Burg wohnt.“
„Sicher.“
„Ja, klar. Sie lebt in einem Anwesen bei Rollburg, wo wir als nächstes hinfahren.“
„Wunderbar.“
„Sie hat Dich und mich eingeladen dort zu wohnen.“
„Vergiss es! Du kannst alleine gehen.“
„Ach, sei doch nicht so!“, schmollte Amber.
„Willst du mich bitte in Frieden lassen. Du kannst ficken, wen immer Du willst, aber ich setze mir höhere Maßstäbe!“

Sie erreichten Rollburg im Laufe des Morgens und schwärmten in alle Richtungen aus, um sich die historischen Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Zum ersten Mal äußerte sogar Amber den Wunsch etwas zu besichtigen; ein altes Cafe, dessen Geschichte bis ins zwölfte Jahrhundert zurückdatierte. Sie behauptete, sie hätte von jemandem etwas darüber aufgeschnappt.
Trotz ihrer Verärgerung ließ Devon es dieses Mal zu, dass das brünette Mädchen die Reiseführerin spielte. Sie ließen sich an einem der niedrigen Tische des Cafes nieder, das einen schillernden und doch gemütlichen Eindruck machte. Die Kellnerin brachte ihnen alkoholfreie Getränke, und Amber sah sich erwartungsfroh um.
„Ja, hallo! Ich bin so froh, dass Sie beide es hierher geschafft haben.“
Devon hob ihren Kopf und sah in die Augen von Frieda, die ihnen zulächelte. Sie ließ sich an ihrem Tisch nieder, begrüßte Amber vertraulich, indem sich ihre Wangen berührten, und bot Devon freundlich ihre Hand an. Das Mädchen ergriff sie und schüttelte sie nicht gerade begeistert.
„Ihr müsst mir erlauben Euch ein wenig in meiner kleinen Stadt herumzuführen.“
„Klar!“, quäkte Amber.
„Äh, na ja . . .”
“Ach, kommen Sie Devon, wer könnte sich hier besser auskennen als eine Eingeborene. Ich werde Euch auf meine Burg einladen. Ich habe dort Antiquitäten, die bis ins zehnte Jahrhundert zurückdatieren, als sie noch ein Regierungssitz war.“
„Tatsächlich!“ Devon zeigte sich plötzlich interessiert.
„Oh ja!“ Sie lehnte sich vor und flüsterte vertraulich: „Und keine Wächter werden Sie daran hindern die guten Stücke anzufassen.“ Sie lächelte verschwörerisch.
„Cool!“, sagte Amber.
“Ja, ich denke, dass es ziemlich . . . cool wäre.“ Devon lächelte. Wer war sie denn schon, dass sie über die sexuellen Gepflogenheiten einer gebildeten Dame wie Frieda richten konnte. Immerhin war die Frau ihr gegenüber nicht zudringlich geworden, und selbst wenn ..., nun, sie duldete ein solches Verhalten ja auch bei Amber. Frieda war jedoch alles andere als von Ambers Schlag, rief sie sich ins Bewusstsein. Die Frau wirkte fast raubtierhaft mit ihren katzenhaften Augen, die an einen Leoparden erinnerten.
Sie bekamen die große Besichtigungstour geboten, während sie an ihren Cola-Flaschen saugten und durch die Räume und Korridore mit ihren riesigen Steinmauern streiften. Frieda fungierte als Reiseleiterin, die sich auf die wirklich interessanten Dinge beschränkte; einschließlich eines Schwertes, mit dem einer der früheren Burgherren enthauptet worden war.
Devon spürte auf ihrer Haut ein seltsames Prickeln, als sie die Gänge entlang schritten. Ihr Magen beschlich ein flaues Gefühl, und einige Male rannte sie fast gegen die Mauern. Sie fühlte sich trotz der Kühle der Festungsmauern erhitzt und öffnete den obersten Knopf an ihrer Bluse, wobei sie sich Luft zufächelte.
Es bereitete ihr zunehmende Schwierigkeiten, sich auf das zu konzentrieren, was Frieda sagte. Plötzlich fühlte sie sich von allen möglichen Dingen abgelenkt; von Spinnenweben bis zu den Absätzen von Friedas Schuhen.
„Warum wohnt Ihr beiden nicht bei mir, solange Ihr in der Stadt seid?“, fragte Frieda unvermittelt.
„Oh, dürfen wir?“ Amber klatschte vor Aufregung in ihre Hände.
„Sicher, es wäre mir ein Vergnügen.“
„Ich weiß nicht, ob Mr. Simms das zulassen würde.“
„Ich werde mit Mr. Simms reden, Er wird sicher einverstanden sein. Immerhin wird er durch dieses Arrangement bei der Hotelrechnung sparen können.“
„Das ist richtig.“
Devon reagierte nicht, weil sie vollkommen fasziniert einen Käfer beobachtete, der quer über ein Fenster krabbelte. Sie und Amber wurden in zwei riesige nebeneinander liegende Räume einquartiert. In beiden standen breite Betten mit jeweils vier hohen Bettpfosten. Sie war froh, dass sie sich nach Einbruch der Abenddämmerung einfach hineinfallen lassen konnte; so erschöpft war sie.
Amber schlief wie gewöhnlich in ihrem Flanellpyjama. Er war ein Geschenk ihrer Mutter, die nicht die leistete Vorstellung von der Existenz beziehungsweise dem Ausmaß der sexuellen Aktivitäten ihrer Tochter hatte. Wenn es nicht zu heiß war, trug Amber ihn regelmäßig: teils aus Schuldbewusstsein, weil sie ihren Eltern wichtige Dinge über sich verschwieg; teils weil sie den Stoff gegen ihre Muschi pressen und sich so besser in Fahrt bringen konnte.
Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich ein wenig benommen, aber sie war nicht sonderlich überrascht, als Frieda, kurz nachdem sie in ihr Bett geschlüpft war, die Tür öffnete und den Raum betrat. Frieda trug ein langes, seidenes Nachthemd, während sie sich dem Bett näherte.
„Möchtest Du etwas Gesellschaft, meine Liebe?“
„Oh, klar!“ Amber lächelte und schob ihre Decke zur Seite, um die ältere Frau in ihr Bett einzuladen. Sie konnte den verräterischen Glanz in Friedas Augen nicht sehen, als die Blondine ihr Nachthemd abstreifte und dann langsam mit katzenartiger Geschmeidigkeit zu ihr in das Bett glitt.
Sie räkelte sich in den Laken, während sie Seite an Seite mit Amber lag. Dann rollte sie ihren Körper plötzlich herum, so dass sie halbwegs auf dem jüngeren Mädchen lag. Sie küsste sie sanft auf ihre Lippen und Amber reagierte leidenschaftlich.
Friedas große Handflächen bedeckten den rechten Busen der Brünetten und begann ihn zu kneten,
Das tat sie nach Ambers Geschmack ein wenig zu fest, aber sie beschwerte sich nicht. Es tat nur ein bisschen weh, aber Frieda schien Gefallen daran zu finden. Ihre Lippen fanden zueinander und schon bald begannen sich ihre Zungen im Mund der anderen zu winden. Frieda war eine sehr kräftige Frau, und sie presste sich hart und fordernd auf den Körper des jungen Mädchens.
Unter dem festen Druck ihrer Hände verformten sich Ambers dralle, weiche Brüste, so dass die sanfte Haut des Teenagers zu schmerzen begann. Mit hungrigen, reibenden Bewegungen ließ sie sie ihren Körper an Amber herabgleiten. Ihre rechte Hand glitt zwischen die Schenkel des Mädchens, so dass sie ihre Muschi ebenso hart wie zuvor ihre Brüste kneten konnte. Die jüngere Frau reagierte mit einem schmerzerfüllten Keuchen.
Amber fühlte sich von der Heftigkeit von Friedas Leidenschaft überwältigt. Die Hände der großen Frau bewegten sich kreisend auf ihrem Körper und massierten und streichelten sie ohne Rücksicht auf das Wohlbefinden des Mädchens. Zwei Finger wurden in ihre Spalte geschoben und bearbeiteten sie mit schnellen Stößen; und das, bevor sie Zeit hatte feucht zu werden.
Amber gab wieder grunzende Schmerzenslaute von sich. Sie wusste, dass sie sich eigentlich gegen diese Behandlung hätte wehren müssen, aber aus irgendeinem Grund duldete sie die Brutalität, mit der die ältere Frau ihre Brüste in ihr Gesicht presste. Sie ließ ihre Zunge herausgleiten und begann an der fetten Brustwarze zu lutschen, die Frieda gegen ihre Lippen gedrückt hatte.
Frieda packte das Haar des Mädchens und zerrte ihren Kopf nach oben, um so ihr Gesicht mit brutaler Härte an ihre Titten zu drängen. Amber wurde beinahe in dem festen Fleisch erstickt, als Frieda ihren Kopf rücksichtslos an ihre Brüste drückte. Dann zog sie sich zurück, um es Amber zu gestatten wieder zu Atem zu kommen.
Sie glitt nach unten zwischen die Beine des Mädchens. Ihre Hände packten ihre Schenkel, um sie weit auseinander zu spreizen, und schon war ihr Gesicht nahe der Muschi des brünetten Teenagers. Ihre Zunge begann in Ambers Spalte einzutauchen. Sie seufzte glückselig, als sie die feuchte Zunge an ihrer empfindlichen Klitoris spürte.
Ihr Körper wurde von einem Wärmegefühl und einer erregenden Anspannung durchströmt, während Frieda gleichzeitig ihre Finger in ihre Muschi hineinstieß und an ihrer Klitoris züngelte. Die Hitze in ihr stieg beharrlich an, bis sie plötzlich vor Schmerz aufschrie, als Frieda wild und grausam mit ihren Zähnen in ihren Kitzler hineinbiss.
Doch sofort leckte sie die zuckende Klitoris mit einer zärtlichen, feuchtwarmen Zunge, womit sie Ambers Qual linderte und ein machtvolles, brennendes Bedürfnis in ihren Lenden erzeugte. Und dann biss sie unvermittelt wieder zu, was Amber zu einem weiteren Schmerzensschrei veranlasste, um dann abermals von einer sanften Zunge liebkost zu werden, was ihren Körper in eine erste Orgasmuswelle hineinsteigerte.
Friedas rechte Hand lag auf Ambers Muschi, und nun waren es drei Finger, die sie hinein- und hinausgleiten ließ. Die andere Hand knetete Ambers rechten Busen, wobei ihre Finger tiefe Furchen in das pralle formbare Fleisch gruben. Sie fand eine steife Brustwarze und begann sie zu kneifen. Amber jaulte verwirrt und erregt zugleich.
Sie verdrehte die Brustwarze schmerzhaft; dann hob sie ihre rechte Hand und packte die linke Brustwarze des Mädchens, um sie auf die gleiche Weise zu quälen. Ihr Gesicht blieb derweil in Ambers Schritt vergraben, wo ihre Zunge schwungvoll an dem Kitzler schabte.
Amber war in einem Wirbelsturm aus Wollust und Schmerz gefangen Ihr betäubter Geist war unfähig eins von dem anderen zu unterscheiden oder dagegen zu protestieren, während die Hammerschläge der elektrisierenden Empfindungen einer nach dem anderen, manchmal sogar gleichzeitig, ihren Körper trafen. Friedas Hände kneteten unablässig ihre großen, fülligen Brüste. Ihre Finger fühlten sich wie Eisenzangen an, während sie ihren Druck auf die empfindlichen Kurven ausübten.
Sie stach ihre Zunge tief in Ambers Geschlecht, so dass das Mädchen mit einem Ruck in die Höhe fuhr und sich in wachsender Leidenschaft an ihren Körper presste. Amber warf ihren Kopf wild von einer Seite zur anderen; ihre Augen waren fest geschlossen; ihr Mund weit geöffnet. Trotz des zusätzlichen Schmerzes an ihren aufgeblähten Brüsten wölbte sie ihr Rückgrat nach hinten.
Frieda hangelte sich an ihrem Körper hoch und lag nun in gleicher Augenhöhe neben ihr. Sie packte Ambers dichten Haarschopf und zwang ihren Kopf in die Höhe und zur Seite. Dann schloss sich ihr Mund fest um Ambers volle Lippen, und ihre Zunge drang tief in ihre Mundhöhle ein. Sie lutschte und blies heißen Atem in den Rachen des Mädchens, während sie ihre Finger wütend in ihre feuchte, heiße Mösenspalte hineintrieb.
Ihr Daumen begann wieder grob an Ambers Kitzler zu reiben, während sie das Mädchen mit ihren Fingern fickte. Mit einem Ruck bäumte sich Ambers Körper hilflos auf, um sich freiwillig von den langen, schlanken Fingern aufspießen zu lassen. Ein Orgasmus erblühte und brandete durch ihren Körper, der von konvulsivischen Zuckungen geschüttelt wurde.
Frieda biss auf die Zunge des Mädchens und bohrte ihren Daumennagel in ihre Klitoris. Wenn ihr Mund nicht durch Friedas Küsse geknebelt worden wäre, hätte sie laut aufgeschrieen. Ihr Orgasmus explodierte, und sie ritt auf einer Welle von aufwühlenden Emotionen bestehend aus Schmerz und Lust. Sie warf sich wild hin und her; ihre Beine zappelten wie besessen auf dem Bettlaken, während sie einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. Schließlich, als sie schon fast am Rande der Bewusstlosigkeit war, ebbte der Orgasmus ab. Sie entspannte sich, und ihr Körper räkelte sich matt auf dem Bett. Frieda schmiegte ihr schwitzendes Gesicht gegen ihre festen Brüste und gurrte mit tiefen Lauten, während sie Ambers Kopf wie den eines Babys an sich drückte.

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Default Die Gräfin

DIE GRÄFIN - Kapitel ZWEI
Autor: ARGUS


Devon aß langsam und kaute geistesabwesend ihr Müsli, während ihre Augen die Umgebung abwechselnd scharf und verschwommen wahrnahmen. Die Droge in ihrem Kreislauf war nicht sehr stark dosiert worden. Frieda wollte, dass sie sich der Dinge um sich herum bewusst war, aber nicht notwendigerweise von ihnen beunruhigen ließ: Bei vollen Sinnen, aber beeinflussbar. Das Müsli bestand fast ausschließlich aus Zucker und hatte fast keine ausgewogenen Qualitäten. Mit Sicherheit enthielt es kein Protein.
Neben dem Müsli gab es ein Kool-Aid-Getränk aber keine Milch. Milch war zu nahrhaft. Amber war aufgekratzt und fröhlich, und entschädigte für das vergleichsweise schweigsame Verhalten ihrer Freundin. Ihr war eine geringere Dosis der Droge verabreicht worden als; bei ihr war weniger notwendig gewesen, um in ihrem Bewusstsein eine leichte Benommenheit zu verursachen.
Frieda führte sie durch das Anwesen zu einem Swimmingpool. Dieser befand sich innerhalb der Burgmauern in einer Steinkaverne, die in einem schwachen Licht beleuchtet war. Frieda zog sich nackt aus, und Amber folgte rasch ihrem Beispiel.
„Ziehen Sie sich aus, Devon. Wir gehen schwimmen.“, rief Frieda gut gelaunt.
Devon schaute sich verwirrt um, und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus, bis sie innehielt.
„Ich habe keinen Badeanzug.“
„Oh, mein kleiner Schatz.“, lachte Frieda. “Seien Sie doch nicht so provinziell!”
Devon errötete und fühlte sich in der Gegenwart der eleganten Frau noch unbeholfener als jemals zuvor. Sie drehte sich schüchtern um und zog ihren Büstenhalter aus. Dann ließ sie ihren Slip an ihren Schenkeln und Beinen herabgleiten und drehte sich wieder um, wobei ihre Hände allerdings den Schritt bedeckt hielten.
Frieda und Amber achteten nicht auf sie und waren damit beschäftigt sich gegenseitig einen Wasserball zuzuwerfen. Sie kam sich abermals wie eine Närrin vor und nahm ihre Hände herunter. Dann schüttelte sie ihren Kopf, um ein leichtes Summen in ihrem Ohr zu vertreiben und stieg ebenfalls ins Wasser.
„Ziehen Sie Ihre Brille aus!“, rief Frieda ihr zu.
Devon errötete erneut und verließ das Becken, um ihre Brille auf einem Handtuch abzulegen. Dann stieg sie wieder zurück in den Pool, indem sie eine schmale Rampe hinunterglitt. Sie stand nun bis zur Brust im Wasser.
Frieda warf ihr den Ball zu. Sie fing ihn auf und warf ihn zurück. Allmählich fühlte sie sich ein wenig besser. Nachdem sie eine Weile Fangen gespielt hatten, kam plötzlich ein Mann in das Becken. Devon hatte ihn zunächst nicht bemerkt. Erst als er schon im Wasser war, von Frieda den Ball auffing und ihn Devon zuwarf, wurde sie auf ihn aufmerksam.
Sie starrte ihn entgeistert an und konnte nur mühsam der Versuchung widerstehen ihre Blößen hinter dem Ball zu verbergen. Sie warf ihn zurück und sank tiefer ins Wasser zurück, als der Mann ihn fing.
„Mädels, das ist Franz.“, sagte Frieda nüchtern.
„Das sind Amber und Devon.“ Sie zeigte mit dem Finger auf die beiden Mädchen.
„Erfreut Ihre Bekanntschaft zu machen.“, meinte er und warf den Ball wieder Devon zu. Sie hatte keine andere Wahl, als beim Auffangen in die Höhe zu springen und ihm somit ihre nackte Brust zu präsentieren.
Sie warf ihn zurück und ließ sich eilig wieder ins Wasser sinken, wobei sie sich ebenso beschämt wie töricht fühlte. Amber schien von alledem vollkommen unberührt zu sein. Natürlich hatte sie sich letzte Woche nackt am FKK-Strand gezeigt. Sie war die einzige Amerikanerin, die sich das getraut hatte.
Gerade als Devon ihre Verlegenheit einigermaßen überwunden hatte, stieg Franz aus dem Becken. Die Schamröte stieg ihr mit aller Macht zu Kopf, als sie seine Lenden und den großen, schlaffen Penis, der dort baumelte, sah. Amber stieg mit ihm aus dem Wasser und beide lachten miteinander.
Frieda schwamm auf Devon zu und legte ihr freundschaftlich einen Arm um die Schultern.
„Haben Sie vom Schwimmen genug?“
„Äh . . ., ja!”
“Dann lasst uns ein wenig ausruhen!”, seufzte Frieda und verließ ebenfalls den Pool. Sie hielt in ihrer Bewegung inne, wandte sich um und streckte die Hand aus, um Devon aus dem Wasser zu helfen. Abermals errötend ergriff Devon ihren dargebotenen Arm und gestattete es der älteren Frau sie an Land zu ziehen.
Sie ließen sich Seite an Seite auf zwei Sitzkissen nieder. Frieda trocknete zuerst ihr kurzgeschnittenes Haar und erwies anschließend Devon mit ihrem Handtuch den gleichen Dienst. Dabei plauderte sie die ganze Zeit über belanglose Dinge. Devon nippte an ihrer Cola und beobachtete Amber und Franz, die sehr eng beieinander hockten.
Franz hob Ambers Gesicht an und küsste die kichernde Brünette. Sein Arm war um Ambers Rücken geschlungen, so dass seine Hand unter ihrer Achselhöhle wieder zum Vorschein kam und ihren Busen fest im Griff hielt. Seine Finger kneteten ihre Brüste, während sein Mund von ihrer Wange zu ihren Lippen wanderte.
Seine zweite Hand glitt zwischen ihre Schenkel, wo sie kreisende, reibende Bewegungen vollführte. Devon spürte, dass sich ihre Haut erneut vor Verlegenheit zu röten begann, als der Mann Amber in den unteren Regionen ihres Körpers streichelte und Amber vor Wollust gurrte. Beide lagen nun auf ihren Rücken am Rand des Schwimmbeckens, und Ambers Beine begannen sich immer weiter zu öffnen.
Devon gelang es nicht, ihren Blick abzuwenden. Sie fühlte sich gleichzeitig angewidert und fasziniert. Sie beobachtete, wie Franz mit seinen Fingern in Ambers Vagina eindrang und so tief in die Spalte des brünetten Mädchens hineinglitt, bis nur noch die Knöchel seiner Hand zu sehen waren.
Seine Finger drangen mit pumpenden Bewegungen in sie ein, während ihre Lippen sich hart aneinanderpressten. Er rollte sich über sie, bis er auf dem zierlichen Mädchenkörper lag und sie mit seinem Gewicht zu Boden drückte, während sie sich küssten. Ihre Schenkel waren weit geöffnet, und er begann sich an ihr zu reiben.
Dann hob er ihre Beine auf seine Schultern und zwang sie auseinander, so dass Amber weitgespreizt vor ihm lag. Devon musste mit ungläubigen Augen mitansehen, wie die harte Erektion des Mannes in die Höhe stieg und wie ein Finger auf Ambers Spalte zeigte. Sie konnte seine Leistengegend von ihrem nur wenige Meter entfernten Standpunkt deutlich sehen und beobachtete, wie Franz mit seinem Glied in die Mitte der braun behaarten Möse zielte.
Dann schob er seinen Schwanz in Ambers unterleib. Sein Oberkörper richtete sich über ihr auf, während sich seine Eichel immer noch in ihr befand. Franz packte ihre Beine und streckte sie noch weiter über ihren Kopf. Er selbst hievte sich mit einer Liegestütze nach oben, so dass er auf Händen und Zehenspitzen stand und nur noch durch den kleinen, harten Schlauch seines Fleisches mit ihr verbunden war.
Dann ließ er sich herabsinken, und sein Schwanz glitt geschmeidig und fest in Ambers Körper, während das brünette Mädchen vor Wollust stöhnte und seufzte. Devons Kehle begann bei diesem Anblick auszutrocknen. Ihre eigenen Atemzüge kamen schneller und schneller, als Franz mit rhythmischen Bewegungen seinen Hintern hob und senkte, wobei seine Fickstange abwechselnd in Ambers Loch hinein- und dann wieder herausglitt.
Sie konnte die glitzernde Feuchtigkeit von Ambers Mösensaft auf der harten Erektion des Mannes erkennen, und es wollte ihr nicht gelingen, ihren Blick davon zu lösen. Franz begann mit langen, harten Stößen in Amber einzudringen. Sein Schwanz arbeitete wie ein Kolben in einem Motor.
Amber stöhnte und miaute fröhlich, während sie ihr Hinterteil ruckartig in die Höhe reckte, um das Glied des Mannes noch tiefer in sich eindringen zu lassen.
Devons Augen wanderten an ihrem eigenen Körper herab, und dabei machte sie die Entdeckung, dass Friedas zarte, blasse Hand ihre Brüste streichelte. Der Anblick verwirrte sie, dann hob sie ihre Augen und begegnete Friedas gleichmütigem Blick.
„Warum verabschieden wir uns nicht, meine Liebe? Ich bin sicher, dass die beiden ein wenig mehr Privatsphäre bevorzugen würden.“
Sie knetete Devons Brüste mit fester Hand, ergriff dann ihren Arm, um sie mit einem Ruck auf die Beine zu ziehen. Sie führte das blonde Mädchen, das immer noch nackt war, aus ihrem privaten Schwimmbad in einen aus Steinmauern bestehenden Korridor.
Dann benutzten sie eine Wendeltreppe, die zu einem weiteren Korridor in einem höheren Stockwerk führte, bis sie ein Schlafzimmer erreichten – Friedas Schlafzimmer. Die Frau zog das Mädchen zu einem riesigen, mit vier Pfosten umrahmten Bett und warf sie auf die Matratze. Devon hatte das Gefühl, dass sie eigentlich dagegen protestieren sollte, aber sie hatte sich inzwischen in ihr Schicksal gefügt.
Sie ließ zu, dass Frieda ihren Körper so arrangierte, dass sie in der Mitte des breiten Bettes auf dem Rücken lag. Dann sah sie widerstandslos dabei zu, wie die hochgewachsene Frau ein Bein um ihren Körper schlang und sich rittlings auf ihre Brust setzte. Sie fühlte, wie sich die warmen Hinterbacken der Frau in ihren Unterleib pressten, und wie der Busch ihrer Schamhaare sanft auf ihrer Haut kitzelte.
Frieda sah zu ihr herab, und ihr Mund formte sich zu einem zufriedenen Lächeln. Ihre Augen verengten sich zu hellen, schmalen Schlitzen. Dann beugte sie sich langsam nach vorne. Ihre Hände fanden Devons Brüste und massierten sie mit kreisenden Bewegungen. Ihr Gesicht verdeckte alles andere im Blickfeld des Mädchens. Die Berührung ihrer Lippen wirkte wie ein Stromschlag auf den nackten Körper des Teenagers.

***

Mark Hunter war beunruhigt. Er wanderte unablässig in seinem Wohnzimmer umher und runzelte seine Augenbrauen, während ein Schreckensszenario nach dem anderen in seinen Gedanken ablief. Seit dem gestrigen Tag war Devon als vermisst gemeldet, und es sah seiner verantwortungsbewussten Tochter überhaupt nicht ähnlich, sich einfach so abzusetzen und niemanden zu informieren, wohin sie gehen wollte.
Seine Angst steigerte sich mit jeder abgelaufenen Stunde, in der keine Nachricht von ihr eintraf. Sie würde sich nicht mir nichts Dir nichts aus dem Staub machen. Das war einfach nicht ihre Art. Die Polizei in Deutschland suchte bereits nach ihr. Aber gab sie sich dabei auch wirklich Mühe? Ein, sogar zwei vermissten Teenager wurde wahrscheinlich keine allzu große Bedeutung beigemessen.
Wohl zum fünfzigsten Mal an diesem Tag ergriff er das Stück Papier und warf einen Blick darauf. Es hatte sich nicht verändert: leer, bis auf eine Telefonnummer. Ein Freund hatte sie ihm vor kurzem übermittelt. Schließlich nahm er den Telefonhörer auf und wählte die Nummer.

***

Devon hielt sich mit blutleeren Fingern am Kopfende des Bettes fest und klammerte sich daran, als müsste sie sich einem Wirbelsturm entgegenstemmen. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Zähne zusammengebissen, während die deutsche Frau zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniete und mit ihren Genitalien spielte.
Frieda wandte ihren Blick von der hübschen, kleinen Muschispalte des Mädchens ab und schaute in ihr junges, reizendes Gesicht.
Sie beobachtete die Reaktionen in den Zügen des Teenagers, als sie ihren Daumen in die angeschwollene, kleine Klitoris hineindrückte. Sie lächelte amüsiert und grub ihren Daumen noch tiefer hinein. Ihre Finger bewegten sich mit gleitenden Bewegungen in der engen, saugenden Höhle. Devons Wirbelsäule bog sich mit ruckenden Bewegungen in die Höhe, und ein entsetztes Keuchen entfuhr ihren geöffneten Lippen.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich wie ein Blasebalg, während Frieda sie bearbeitete. Die Finger der älteren Frau tanzten wie kleine Schlangen auf dem nackten Körper des Teenagers; kriechend und gleitend, massierend und liebkosend.
Ihr Mund und ihre Lippen schienen manchmal leicht wie Federn und manchmal so fest und heiß wie ein brennender Schürhaken.
Sie drückte ihr Gesicht noch weiter in den Schritt des Mädchens und umschloss mit ihren Lippen die kleine, rosige Klitoris. Dann begann sie aus tiefster Kehle zu summen und versetzte so den winzigen Venushügel in Vibrationen. Devons Arsch erhob sich von der Matratze, und sie presste ihre Möse fest in Friedas Gesicht. Ein verwirrtes Seufzen erklang wie ein Echo in der steinernen Kaverne.
Frieda saugte mit schmatzenden Geräuschen an dem Kitzler; ihre Lippen bewegten sich reibend von einer Seite zur anderen, und ihre Zunge wirbelte um das Lustzentrum herum. Sie lutschte und blies, lutschte und blies. Schließlich saugte sie die kleine Klitoris in ihren Mund und umschloss sie mit ihren Zähnen.
Dann biss sie zu, während sie drei Finger gleichzeitig tief in die enge, schmale Fickhöhle stieß.
Devon keuchte und grunzte abwechselnd; ihre Hüften bockten auf und nieder, als ihr ganzer Körper sich zitternd aufbäumte. Ein lautes, brüllendes Geräusch dröhnte ohrenbetäubend durch ihren Schädel, als der Orgasmus wie eine trunkene Welle in einer Flasche durch ihren Leib brandete. Ihre Glieder vibrierten, ihr Magen flatterte und ihr Kopf wälzte sich von einer Seite zur anderen.
Frieda stieß ihre Zunge erneut in die rosige Spalte des Mädchens und brachte so Rinnsale von Mösensaft hervor, die sie gierig schluckte. Sie saugte so fest sie konnte, zog dabei mit ihren Fingern Devons Schamlippen auseinander und presste ihr Gesicht mit schleckenden und schlürfenden Lippen in die offene Möse.
Devon jaulte und winselte, als ihr nackter Körper durch den sexuellen Höhepunkt geschüttelt wurde. Ihr Leib wurde durch explosive Ausbrüche orgiastischer Energien erschüttert, die sich mit unbändiger Macht ihren Weg durch ihre zierliche Statur bahnten. Ihre Finger, mit denen sie sich an der Kopfleiste des Bettes festgekrallt hatte, verloren ihre Kraft. Aber sie konnte ihre Arme nicht bewegen, da Lederfesseln an ihren Handgelenken sie fest im Griff hielten.
Ihr Rücken bäumte sich abermals auf, und sie begann zu schreien, als sie den Druck und die Hitze in ihren Brüsten spürte.
Frieda bearbeitete sie weiter mit ihrer Zunge. Doch Devons konvulsivische Zuckungen waren inzwischen abgeebbt und wurden allmählich schwächer, bis nur noch das Heben und Senken ihres Brustkorbes zu sehen war. Frieda richtete sich auf und verlagerte ihr Gewicht so, dass sie auf ihren eigenen Fersen kauernd neben Devons rechter Hüfte saß.
Das rechte Bein des Mädchens lag ausgestreckt über Friedas Knien, während die ältere Frau im Sitzen langsam ihre breite Hand über das heiße, schwitzende Fleisch von Devons Genitalien rieb. Ihre andere Hand streichelte die Brüste des Teenagers; zuerst die rechte dann die linke, und reizte die geschwollenen und vor Speichel triefenden Brustwarzen.
Sie massierte sie minutenlang, und wurde schließlich dadurch belohnt, dass der Körper des nackten Mädchens sich erneut zitternd zu winden begann. Sie rieb wieder fester über ihre Klitoris und sie begann abermals, ihre Fingerspitzen in die enge, feuchte Spalte zu schieben.
Sie stieß ihre Finger tiefer hinein und spürte wie die Muskeln in der Muschi der Blondine kontrahierten und ihre Säfte vermehrt zu fließen begannen. Sie beugte sich nach vorne und saugte Devons rechte Brustwarze in ihren Mund. Sie kaute und umwickelte sie mit ihrer Zunge. Der Atem des Mädchens wurde schwerer, und ihr Körper begann sich zu winden, als sich ein weiterer rasender Höhepunkt bei ihr ankündigte.
Doch Frieda löste sich von ihr und ließ die Heftigkeit der Empfindungen abklingen. Sie ließ ihren Körper über das Mädchen gleiten und erhob sich. Sie schaute lächelnd zu ihr herab und begann dann in aller Seelenruhe das Gesicht des Teenagers zu ohrfeigen; so fest, dass ihr Kopf von einer Seite zur anderen federte. Die Blondine schrie in verwirrter Benommenheit auf und dann sofort ein zweites Mal, als die Rückhand der Frau ihren Schädel in die andere Richtung warf.
Frieda schlug sie wieder und wieder. Sie schleuderte ihren Kopf von rechts nach links und dann wieder nach rechts, bis die Wangen des Mädchens rosarot leuchteten und die Augen ihre Schärfe verloren.
Frieda hielt inne, beugte sich zu ihr und nahm ihr Kinn sanft in ihre Hand. Sie küsste sie und schmeckte das frische Blut an ihren Lippen, bevor sie sich aufreizend langsam wieder zwischen ihren geöffneten Schenkeln niederließ.
Sie begann den blonden Teenager erneut zu bearbeiten, indem sie ihren Kitzler manipulierte, ihre Muschi streichelte und ihre Brustwarzen verdrehte und massierte. Dann, als das orientierungslose Mädchen sich einem Orgasmus näherte, ließ Frieda von ihr ab. Devon schluchzte und weinte vor Enttäuschung, wobei ihr Hintern sich auf der Matratze hin- und herwälzte.
Sie versuchte ihre Beine zu schließen, aber Frieda hinderte sie daran. Sie ergriff zwei weitere Lederriemen, die an den unteren Bettpfosten befestigt waren, und fesselte damit Devons Fußgelenke. Ihre Beine waren nun weitgespreizt und in dieser Stellung gefangen. Frieda erhob sich und bewegte sich auf eine Kommode zu. Dieser entnahm sie zwei kleine Vibratoren und einen langen, sehr dicken Dildo, der an einem Gürtel befestigt war. Sie trug diese Gerätschaften zum Bett und ließ sich wieder darauf nieder.
Der erste Vibrator produzierte nach dem Einschalten ein summendes Geräusch, und Frieda ließ ihn Devons feuchte Vagina hineingleiten. Sie schob das harte, kleine Plastikgerät vor und zurück, presste es dann schließlich direkt unter ihre Klitoris und ließ es dort lange Sekunden verweilen.
Devon zerrte an den Fesseln, die ihre Glieder an den Bettpfosten festhielten, und versuchte ihren Körper in die Höhe zu recken, um sich an dem harten summenden Instrument aufzuspießen. Doch Frieda erlaubte nur einen gewissen Grad der Reizung und schaltete den Vibrator ganz aus, als es den Anschein hatte, dass das Mädchen zum Höhepunkt kommen würde.
Sie wartete, ohne etwas anderes zu tun als Devons tränenüberströmte Wangen zu küssen. Als sich der Atem des Mädchens wieder beruhigt hatte, führte sie den Vibrator wieder zu ihrem Geschlecht. Sie schaltete ihn ein, ließ ihn dann langsam in ihrer Muschi versinken, und schob ihn dann soweit in sie hinein, dass nur noch die Spitze des Gerätes zu sehen war.
Sie beließ ihn dort, nahm den zweiten Vibrator und schaltete ihn ein. Sie begann den summenden Phallus zuerst über die rechte, dann über die linke Brustwarze zu streifen und setzte abwechselnd mit dem Gerät ihren Mund und ihre Zunge ein. Eine Minute später kümmerte sie sich wieder um den ersten Vibrator und ließ ihn mit pumpenden Bewegungen in die Muschi hinein- und wieder herausgleiten. Sie spürte die Feuchtigkeit auf der glänzenden Plastikoberfläche, als sie ihn vollständig herauszog.
Devons Atem war nur noch ein ersticktes Keuchen, und ihr Brustkorb hob und senkte sich in rasender Heftigkeit. Sie bog ihr Rückgrat nach hinten und begann zu jammern. Frieda entfernte beide Vibratoren aus ihrem Körper, so dass Devon in Tränen ausbrach und ihr Leib von elenden Weinkrämpfen geschüttelt wurde.
Frieda lächelte. Sie hatte jede Menge Zeit. Der Drogencocktail würde nicht nur dafür sorgen, dass ihr Bewusstsein in einem unkonzentrierten, benebelten Zustand dämmerte, sondern auch ihr Körper in einem Stadium von exquisiter Empfindsamkeit verblieb.
Sie schlug die nackten Brüste des Mädchens und biss dann abwechselnd fest in ihre rechte und dann in ihre linke Brustwarze. Sie genoss die Schmerzensschreie des Teenagers. Dann beruhigte sie die Gepeinigte, indem sie die verwundeten Stellen mit ihrer weichen, sanften Zunge liebkoste und sich so an ihrem Körper hinunterarbeitete.
Schließlich legte sie die Vibratoren zur Seite und legte sich neben das gefesselte Mädchen. Sie streichelte mit kreisenden Handbewegungen über Devons Unterleib und küsste sie zärtlich auf ihre Wange. Dann begann sie langsam ihren Schritt an der Hüfte der Nackten zu reiben, wobei sie sanft ihre linke Brust berührte.
„Gehorche!”, flüsterte sie. “Gehorche!”
Es war die nur geringfügig deutlichere Wiederholung des Wortes, das seit ihrer Ankunft ununterbrochen mittels einer Tonbandaufnahme in Devons und Ambers Schlafräumen eingespielt wurde. Die Stimmen kamen durch sorgfältig platzierte Lautsprecher und konnten nur gehört werden, wenn im ganzen Zimmer absolute Stille herrschte.
Natürlich konnte man sie auch unabhängig vom Geräuschpegel wahrnehmen, aber dann hörte man sie nicht bewusst. Es waren unterschwellige Botschaften, die zwar vom menschlichen Ohr aufgenommen, aber vom Bewusstsein einfach ignoriert wurden. Diese Tonbänder liefen die ganze Nacht über.
„Gehorche!”, wiederholte sie. “Du musst gehorchen!”
Devon wimmerte, als Frieda ihre Brustwarze küsste.
“Hübsche, kleine Muschi.”, gurrte die Frau.
Sie bewegte sich zum Kopfende des Bettes und hob ein Bein über die Schulter des Mädchens. Dann hockte sie sich mit vollem Gewicht auf ihr Gesicht. Sie spürte, wie die weiche Haut und die zierliche Nase gegen ihre Spalte pressten und fühlte die Feuchtigkeit von Devons Lippen und das harte, knochige Gebiss, während sie mit ihrer Möse und ihrem Arsch über ihr Gesicht rieb.
„Leck mich, Kleine!” seufzte sie. „Streck Deine Zunge raus und leck meine Muschi!“
Sie hob ihre feuchten Schamlippen direkt über Devons Mund und rieb sich daran.
„Leck mich! Leck mich!”, stöhnte sie. “Leck, Devon!”
Devon fühlte den nassen Pelz an ihren Lippen; ihre Zunge schob sich heraus und berührte Friedas nackte Spalte. „Leck! Leck! Leck! Leck!”
Devon begann an der Muschi zu lutschen, und war sich dabei kaum bewusst, was das Ding an ihren Lippen war, oder was sie da gerade tat. Sie schaute nach oben, und sah wie Friedas schlanker Unterleib über ihrem Gesicht schwebte und noch weiter oben erkannte sie die runden Schwellungen ihrer nackten Brüste.
Frieda verschränkte ihre Hände hinter ihrem Nacken und bog ihren Körper nach hinten, während sie mit ihrer Möse auf Devons Gesicht ritt. Sie seufzte vor Wollust, als sie die Zunge des Mädchens an ihrer geschwollenen Klitoris spürte.
Ihr Hintern vollführte langsame, kreisende Bewegungen, um sich an dem Gesicht des Mädchens zu reiben.
„Mein Kitzler! Leck meinen Kitzler!”, seufzte sie und schob ihre Schamlippen auseinander, um ihre offene Spalte gegen die gestreckte Zunge zu pressen.
Sie gurrte wollüstig, während sie die sanfte Mädchenzunge in ihrem Innern spürte. Ihre Hände packten Devons Kopf und hielten sich daran fest, als sie auf ihrem Gesicht ritt. Sie spürte die wachsende Leidenschaft, die teils der stimulierenden Wirkung von Devons Gesicht und Zunge, teils der tiefen, sinnlichen, psychischen Befriedigung zu verdanken war, wenn man sich gerade eine schöne, junge Frau untertan gemacht hatte.
Sie betrachtete die vernebelten Augen unter ihr und boxte ihr Geschlecht gegen den Mund des Mädchens. Dann seufzte sie wieder und lachte leise. Sie fühlte, wie sie vor Erregung förmlich brannte und wusste, dass der Höhepunkt nicht weit war. Dann wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Sie presste ihre Spalte mit ihrem ganzen Körpergewicht auf Devons Gesicht hinab, und rieb sich hemmungslos mit tanzenden und zuckenden Bewegungen an ihr.

***

Hunter schaute misstrauisch durch den Spion und öffnete schließlich die Tür. Der Mann blickte ihn ausdruckslos an.
“Mr. Hunter?”
“Sie sind Mr. Grant?”
“Ja.”
“Äh . . ., wollen Sie nicht hereinkommen?” Er hielt zögernd die Tür für den Mann auf, so dass er eintreten konnte. Sie wanderten durch den Korridor in das Wohnzimmer, wo der Fremde sofort sorgfältig seine Umgebung taxierte. Hunter schloss die Tür hinter ihnen und betrachtete den Mann abwägend. Er entsprach definitiv nicht dem, was er erwartet hatte. Er war klein, hatte eine beginnende Glatze, trug einen guten, wenn auch nicht allzu teuren Anzug und schien genauso wenig in der Lage zu sein, körperliche Gewalt auszuüben wie Hunter.
Der Mann wandte sich um. Seine Augen funkelten ruhig hinter runden Brillengläsern.
„Ich habe da zuerst ein Dokument, das sie unterzeichnen müssen.“, sagte er. „Dann können Sie mir den Scheck geben.”
“Äh..., ich will Ihnen nicht zu nahe treten, Mr. Grant, aber wie soll ich wissen, dass Sie mir wirklich helfen können?“
„Das können Sie auch nicht. Wir geben keine Garantien. Wir tun nur, was in unserer Macht steht.“
„Aber. . ., nun ja, Sie sehen. . ., ähem . . ., Sie sehen nicht aus wie jemand . . .“
„Ich sehe nicht wie das „Harte Burschen“-Rettungskommando aus. Da muss ich Ihnen Recht geben. Ich habe in der Tat nur den Beruf des Buchhalters erlernt. Meine Fähigkeiten liegen in der Koordination der Ermittlungsarbeit.“
„Oh.“
„Was Sie brauchen, Mr. Hunter, ist jemand, der Ihre Tochter sucht. Das ist der schwierige Teil. Wenn Sie erst einmal gefunden ist, dann wird es relativ einfach sein, sie zurückzubringen. Immer vorausgesetzt, sie ist noch lebendig.“
„Natürlich lebt sie noch. Warum sollte sie nicht?“, fragte er bohrend.
Grant seufzte und schüttelte den Kopf.
„Ich fürchte, Mr. Hunter, dass Sie ganz einfach nicht wohlhabend genug sind, um eine Lösegeld-Entführung sinnvoll erscheinen zu lassen, nicht wahr?“
„Woher wollen Sie . . .?“
„Wir überprüfen unsere potentiellen Klienten, Mr. Hunter. Da ihre finanziellen Mittel beschränkt sind, gibt es nur zwei Möglichkeiten, die nach aller Wahrscheinlichkeit zutreffen. Die erste ist, dass sich ihre Tochter aus eigenem Willen abgesetzt und einfach beschlossen hat, niemandem davon zu erzählen. Sie sagten, dass würde sie niemals tun, und ich tendiere ebenfalls zu der Meinung, dass dies eher unwahrscheinlich ist.
Die zweite Möglichkeit, die somit die höchste Wahrscheinlichkeit aufweist, ist, dass sie aus sexuellen Motiven gekidnappt wurde.“
Hunter erbleichte.
„Ich fürchte, dass sie sich einer solchen Tatsache stellen müssen. Wenn sie aus sexuellen Gründen entführt wurde, was wie gesagt wahrscheinlich ist, dann ist sie nun in den Händen einer organisierten Bande oder tot.“
„Eine . . . , eine Bande?“, flüsterte Hunter.
„Ja. Wenn sie und ihre Freundin einfach nur von der Straße gelockt und vergewaltigt wurden, dann wären sie längst wieder lebendig oder tot aufgetaucht.
Wenn sie jedoch von einer organisierten Bande, von denen es in Europa übrigens einige gibt, entführt wurde, dann wird sie vermutlich an einem sehr sicheren Ort gefangen gehalten.“
„Aber, wer . . ., warum . . ., wie sollte . . .?“
„Bordelle, Mädchenhändlerringe; es gibt da verschiedene Möglichkeiten. Wir werden sie alle untersuchen.“
„Sie machen mir nicht viel Hoffnung.“
“Das ist nicht wahr. Vorausgesetzt sie ist nicht freiwillig verschwunden, dann gibt es allerdings wenig Hoffnung, dass sie keusch und unberührt bleibt. Aber das bedeutet nicht, dass wir sie nicht wieder ausfindig machen können, selbst wenn sie inzwischen ein wenig befleckt wurde.“
„Sie sprechen von meiner Tochter.“, rief Hunter wütend.
„Ich entschuldige mich, wenn ich Ihre Gefühle verletzt haben sollte, aber hübsche junge Frauen werden nicht gekidnappt, um wegen ihrer schönen Augen bewundert zu werden. Könnte ich jetzt bitte meinen Scheck haben?“
Er streckte fordernd seine Hand aus.
Hunter nahm ein Stück Papier aus seiner Tasche und überreichte es ihm.

***

Frieda gähnte und schaute zur Uhr. Es war vier Uhr morgens. Sie stieg langsam aus ihrem Bett, streckte sich und rieb ihre Augen. Dann legte sie einen Morgenmantel an, verließ ihr Zimmer und ging den Korridor entlang. Sie öffnete eine weitere Tür und sah beim Eintreten Franz, der das blonde Mädchen sorgfältig beobachtete.
„Was macht sie?“
„Sie murmelt nun schon eine ganze Weile vor sich hin. Ich kann aber nicht verstehen, was sie sagt.“
Frieda schaute auf Devon herab und wischte sich erneut die Augen.
„Du kannst Dich etwas ausruhen. Ich übernehme sie jetzt.
„In Ordnung. Ich wünschte, Du hättest mir erlaubt, sie gründlich durchzuficken.
Mein Ständer ist nach fünf Stunden hart wie Stahl.“
„Dann geh und besuche die Brünette. Du kannst sie ficken, wenn Marc seinen Segen dazu gibt.“
„Gut.“ Er erhob sich, verließ den Raum und schloss die Türe hinter sich. Frieda setzte sich neben die immer noch streng gefesselte Blondine und versuchte die Laute zu verstehen, die sie in ihrer Benommenheit von sich gab.
Aber sie konnte ebenfalls keinen Sinn darin erkennen. „Es ist nur Gestammel.“, dachte sie bei sich. Der nackte Körper des Mädchens war mit einem Schweißfilm bedeckt. Ihr ehemals helles blondes Haar war nun dunkel vor Nässe und klebte an ihrem Kopf und ihrem Gesicht. Alle paar Sekunden warf sie ihren Kopf hin und her, und ihr Leib zitterte, als würde er von Schmerzen gepeinigt.
Sie und Franz experimentierten nun seit über zwanzig Stunden mit ihr. Sie hatten sie ununterbrochen auf irgendeine Weise stimuliert; sie an den Rand eines Orgasmus gebracht, aber immer in letzter Sekunde verhindert, dass sie wirklich zum Höhepunkt kam.
Die Kombination aus Drogen, Schlafentzug, Dehydration, verursacht durch ständige Schweißausbrüche ohne Flüssigkeitsaufnahme, und dem schrecklichen, inzwischen verzweifelt brennenden Verlangen zwischen ihren Beinen hatten die einstmals selbstbewusste junge Frau in ein armseliges, plapperndes, winselndes Bündel verwandelt.
Im Hintergrund konnte sie die Tonbandstimme hören, die endlos flüsternd wiederholte: „Gehorche! Du musst gehorchen. Du musst gehorsam sein. . . Gehorche!”
Frieda nahm die zwei Vibratoren auf und schaltete sie ein. Den ersten drückte sie gegen den Eingang der tropfnassen Spalte, ließ ihn hinaufgleiten, um ihn gegen ihren Kitzler zu pressen; den zweiten drückte sie von der anderen Seite gegen die Klitoris.
Sie hielt das kleine rosige Geschlechtsorgan zwischen den beiden Vibratoren gefangen und rieb sie sanft von einer Seite zur anderen. Das Mädchen schluchzte verzweifelt und ihr Atem ging wieder schneller. Ihr nackter Körper begann in erneuter Not zu zittern und zu schaudern.
Frieda ließ sie eine Weile lang zappeln, bis sich ihre Sehnsucht nach Befriedigung so weit gesteigert hatte, dass sie zu ächzen und zu stöhnen begann. Dann entfernte sie die beiden Vibratoren wieder und erhob sich, um sich in einer Ecke des Raumes ein Glas Wasser einzugießen. Sie hörte ein ersticktes Elendsseufzen und lächelte in sich hinein.
Manchmal machte es wirklich einen Riesenspaß. Sie trank das Wasser und wandte sich wieder dem Mädchen zu. Das Laken unter ihr war dunkel und feucht vor Schweiß. Frieda nahm ein flauschiges Handtuch und strich damit sanft über Devons Gesicht, um es zu trocknen. Sie reib es über ihre Brust, ihren Bauch und dann über ihre Schenkel.
Sie warf das inzwischen schmutzige Handtuch zu Boden und setzte sich wieder neben sie, um die unverschämt übererregten Brustwarzen mit ihren Fingern zu berühren und sie zärtlich zu reiben.
„Gehorche!”, flüsterte sie. “Du musst gehorchen.”
In einem anderen Raum, etwas weiter den Korridor hinunter, hockte Amber auf Franz, der seinerseits auf einem geraden Lehnstuhl saß. Seine Hände hielten ihre Flanken unter den Brüsten gepackt und halfen ihrem nackten Körper dabei, sich auf seinem Schoß hochzustemmen und wieder herunter zu lassen. Sein Schwanz zeigte senkrecht in die Höhe, und die zierliche Brünette ließ ihre Scheide auf dem fetten Geschlechtsteil auf und niedergleiten.
Es war soviel einfacher gewesen mit Amber fertig zu werden als mit dem anderen Mädchen. Aber das hatten sie alle natürlich schon zu Beginn gewusst. Dennoch würde es auch ihr mindestens die nächsten beiden Tage nicht gestattet werden zu trinken und zu schlafen. Sie lernte gerade die Lektionen des Gehorsams auf eine sehr viel simplere Art und Weise als Devon.
Zuvor war sie von einer Reihe von Marcs Hilfskräften gefickt worden. Jeder von ihnen hatte sie gelehrt exakt auf die individuellen Bedürfnisse eines Mannes zu reagieren. Jeder Widerstand oder sogar ein Zögern war mit Schmerz geahndet worden. Keine unerträglichen Qualen; dies hielt man nicht für nötig; aber nichtsdestotrotz Schmerz.
Doch obwohl das Zufügen von Schmerz eingesetzt wurde, um Gehorsam zu erzwingen, wurde das Mädchen dressiert dies zu genießen. Ihre Orgasmen, von denen es bis zu diesem Zeitpunkt eine ganze Menge gegeben hatte, wurden stets von harten Kniffen und Quetschungen, ausgerissenen Haaren und brutalen Schlägen begleitet. Sie sollte zu der Erkenntnis kommen, dass Qualen zur Lust führten und umgekehrt. Nach einer gewissen Zeit würde sie unfähig sein, zwischen diesen beiden Empfindungen zu unterscheiden.
Sie ritt nun auf seinem Schwanz auf und nieder, glitt mit ihrer engen Vagina den harten Ständer in seiner ganzen Länge nach oben, bis er zwischen ihren Schamlippen zum Stillstand kam. Dann ließ sie sich langsam herabsenken, bis sie derart von dem heißen, harten männlichen Fleischspeer aufgespießt wurde, dass er fast bis in ihren Magen rammte.
Ihre Erschöpfung war möglicherweise noch nachhaltiger als die von Devon. Die Orgasmen, die sie erschütterten und ihre Eingeweide in eine geleeartige Masse von vibrierendem Fleisch verwandelten, forderten einen großen Anteil ihrer Lebensenergie. Aber man gestattete ihr nicht, diese verlorene Energie wieder zu ersetzen.
Sie bekam nichts zu essen; zumindest nichts Proteinhaltiges. Man erlaubte ihr Schokolade und Süßigkeiten; sonst nichts.
Franz nahm ihre rechte Brustwarze in seinen Mund und saugte fest daran. Seine Hände hielten ihre wohlgerundeten Hinterbacken gepackt und halfen ihr sich auf seinem Schwanz in die Höhe zu stemmen. Er spürte, wie sich ihre Möse verkrampfte und biss hart auf ihre Brustwarze. Amber stöhnte, als der scharfe Schmerz sich mit dem aufkeimenden Orgasmus in ihrem Nervensystem vereinigte. Franz biss noch härter zu und verletzte die Haut der empfindlichen Brustwarze, bis Blut floss. Er saugte gierig, schmeckte ihr Blut in seinem Mund und verlangte nach mehr. Seine Hand umklammerte ihre Titten und presste sie zusammen, bis noch mehr Blut in seine saugende Kehle schoss.
Seine zweite Hand packte ihr wirres Haar und zerrte brutal an den Strähnen, um ihren Kopf fast bis zum Anschlag der Halswirbel nach hinten zu ziehen und so die Haut ihrer Titten noch mehr zu dehnen. Dabei stieß er seinen Schwanz fast bis zur Gebärmutter in ihre Möse, während er trunken vor Gier ihr Blut aufsaugte.
Amber jaulte wie besessen; ihr nackter Körper bebte und zitterte. Ihre Titten brannten gleichzeitig vor Wollust und Schmerz, als ihre Möse wie ein Vulkan in wilde Zuckungen ausbrach, die wie elektrische Schläge durch ihren Leib fuhren.
Sie brüllte und hüpfte verzweifelt auf Franz pumpender Stange auf und nieder, bis ihr Körper von den hämmernden Explosionen eines seligen Orgasmus überflutet wurde.
Ihre Pupillen rollten in ihren Augenhöhlen, sie begann zu sabbern und ihre Glieder zitterten und zuckten, während ihr Leib inmitten einer kolossalen Erschütterung erbebte. Ihr nackter Körper vibrierte und schüttelte sich noch eine ganze Weile, bis der Orgasmus schließlich verebbte. Aber erst dann tat sie einen tiefen, keuchenden Atemzug, der Luft in ihre gequälten Lungen presste.

.

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DIE GRÄFIN - Kapitel DREI
Autor: ARGUS


Jack Martin stieg so gleichmütig und lässig aus dem Flugzeug, als wäre er ein Geschäftsmann, der sich auf dem Weg zu einem simplen Arbeitstreffen befand.
Dies war selbstverständlich alles nur eine sorgfältig einstudierte Tarnung.
Er beantwortete alle Fragen mit einem freundlichen, aber nicht allzu freundlichen Lächeln. Dann sammelte er seine beiden Koffer ein und machte sich zu den Parkplätzen auf.
Dort öffnete er den Kofferraum eines dunkelblauen Audi und warf sein Gepäck neben eine weitere Reisetasche, die man dort für ihn deponiert hatte. Er schaute sich vorsichtig um, öffnete den Reißverschluss der Tasche und überprüfte ihren Inhalt. Alles war so, wie es sein sollte. Er nahm ein Schulterhalfter und eine kleine Neun-Millimeter-Automatik heraus und versteckte sie unter der Jacke seines Blazers. Dann schloss er den Deckel des Kofferraums.
Er öffnete die Tür zum Fahrersitz, stieg in den Wagen und startete den Motor. Keine besonderen Vorkommnisse. Wenn irgendetwas geschehen sollte, dann würde es jetzt geschehen. Er trat auf das Gaspedal, manövrierte seinen Wagen vorsichtig aus der Parklücke und fuhr in Richtung Ausgang.
Er entnahm einem Fach in seiner Aktentasche zwei Farbphotographien, klappte die Sonnenblende des Beifahrersitzes herunter und befestigte die beiden Bilder daran. Er würde die nächsten zehn Minuten damit verbringen sich die Gesichter auf den Photos so intensiv einzuprägen, bis er sie wie sein eigenes kannte.
Er fuhr einige Kilometer die Straße entlang und hielt dabei vorsichtig nach Verfolgern Ausschau. Schließlich verließ er die Hauptstrasse und parkte in einem abgelegenen Waldweg. Er brauchte eine halbe Stunde um einigermaßen sicher zu sein, dass in dem Wagen keine Wanzen installiert waren. Dann entfernte er das Nummernschild des Autoverleihs und brachte ein weitaus unauffälligeres Kennzeichen an, das ursprünglich an den Kühler eines anderen Audi gehörte. Der Besitzer würde den Wechsel erst nach Monaten, wenn überhaupt jemals bemerken.
Er ließ den Motor wieder an und suchte nach einer Autobahneinfahrt, die nach Norden führte. Er trat auf sein Gaspedal, und eine Minute später raste er mit hundertfünfzig Stundenkilometern auf der Überholspur in Richtung Rollburg. Er überlegte, wie befriedigend es war die Höchstgeschwindigkeiten eines Wagens nutzen zu können, und während die Landschaft an ihm vorbeiflog, verfluchte er das 55-Meilen-Limit der amerikanischen Freeways.
Dies war keineswegs Martins erste Erfahrung mit den Hochgeschwindigkeits-Autobahnen. Er hatte bereits zehn Jahre in Deutschland verbracht; zuerst in einer Spezialeinheit, dann bei der „Delta Force“ der US-Army. Mit 35 Jahren hatte er dort seinen Abschied eingereicht und einen weitaus betuchteren Arbeitgeber gefunden, der willens war für die Kenntnisse und Fähigkeiten, die die Armee ihn gelehrt hatte, gut zu bezahlen.
Er kannte den Namen der „Firma“ nicht; wenn es überhaupt eine Firma war. Er bekam seine Instruktionen via Telefon, E-mail oder mit der Post. Seine Schecks wurden ohne Verzug auf sein Schweizer Bankkonto eingezahlt. Alles, was er brauchte, wie zum Beispiel die Reisetasche im Kofferraum, wurde ihm zuverlässig geliefert.
Wer immer der- oder diejenigen waren, für die er arbeitete, auch waren, sie waren äußerst kompetent. Der Informationsfluss funktionierte ausgezeichnet.
Antworten auf seine Anfragen wurden meist ohne Zeitverlust übermittelt, und bei Bedarf stand ihm sofort Hilfe zur Verfügung. In seinem letzten Fall hatte er mit vier „Angestellten“ zusammengearbeitet, die eine ähnliche Qualifikation wie er selbst aufwiesen: zwei waren von der britischen Luftwaffe, einer von der deutschen GSG-9 und einer von der US-Navy. Einer wie der andere ein Könner auf seinem Gebiet.
Dieses Mal arbeitete er allein, bis jetzt zumindest. Es war ein einfacher Fall: Finde das Mädchen, oder finde heraus, wer sie auf dem Gewissen hat. Wenn es sich natürlich herausstellte, dass irgendein Irrer sie und ihre Freundin vergewaltigt, anschließend beiden den Hals umgedreht und sie in einen tiefen Graben geworfen hatte, dann war er nicht für diese Arbeit qualifiziert.
Für zufällige Morde waren Gerichtsmediziner und gewöhnliche Detektive zuständig.
Doch die „Firma“ war offenbar der Ansicht, dass es sich nicht um einen solchen Fall handelte. Das bedeutete, es ging um Mädchenhandel; ein seltenes, aber nicht zu unterschätzendes Problem in Europa. Er hoffte, dass die Mädchen inzwischen nicht schon längst in den Mittleren Osten verschifft worden waren. Die mörderische Hitze dort hatte ihm schon immer übel zugesetzt.
Er nahm eine Autobahnausfahrt und fuhr auf einer Landstrasse nach Osten. Ein Wegweiser informierte ihn, dass Rollburg noch etwa zwanzig Meilen entfernt war.
Nach den Informationen, die man ihm gegeben hatte, waren die beiden Teenager zu einer Besichtigungstour durch das Städtchen aufgebrochen und danach einfach verschwunden. Niemand hatte gemeldet, dass sie irgendwo gesichtet worden waren, nachdem sie ihr Hotel verlassen hatten.
Schließlich erschien Rollburg im Panorama seiner Windschutzscheibe, und er studierte den Anblick sorgfältig, während er sich dem Ort näherte. Es war eine Provinzstadt von mittlerer Größe, deren Bevölkerung offiziell auf 14 000 geschätzt wurde. Definitiv nicht groß genug, dass ein spurloses Verschwinden der Mädchen wahrscheinlich war. Jemand musste irgendetwas gesehen haben.
Er wusste, dass Leute, die der Polizei nichts zu sagen hatten, ihm gegenüber wesentlich aufgeschlossener sein würden; auf die ein oder andere Art. Er parkte vor einem Hotel; demselben, in dem die Mädchen gewohnt hatten. Ein Page eilte auf ihn zu, als er mit der Aktentasche in der Hand ausstieg . . .

***

„W . . . W . . . Wasser . . .”, flüsterte Devon mit gebrochener und schwacher Stimme. Franz schaute mit dem gleichen ruhigen Interesse mitleidslos auf sie herab, als würde er ein Laborexperiment studieren. Er holte aus und schlug sie mit seiner Hand fest ins Gesicht. Ein Grunzen und ein tiefes Stöhnen waren die Reaktion.
Sofort schaltete er die beiden Vibratoren ein, presste sie gegen ihren Kitzler und begann mit ihnen daran zu reiben. Mit geübter Leichtigkeit verlagerte er seinen Griff und hielt nun beide Geräte in einer Hand, während er mit der anderen langsam aber kräftig den breiten Umfang eines Dildos in die honigfeuchte Muschi des Mädchens schob.
Devon stöhnte; ihr Hinterteil bewegte sich unruhig auf dem Bettlaken von einer Seite zur anderen. Dann begann sie wie besessen Luft durch ihre Nasenlöcher auszustoßen; so als würde sie hyperventilieren. Ihre Muschi fuhr in die Höhe, um sich auf dem Dildo aufzuspießen. Ein paar lange Sekunden lang hielt Franz ihn zwischen ihren Schamlippen vergraben und ließ ihn dann herausgleiten. Die Vibratoren entfernte er ebenfalls.
Das Mädchen brach zusammen. Sie wusste inzwischen, dass nach der Stimulation keine Erlösung folgen würde. Es waren nun mehr als drei Tage vergangen, seit sie das letzte Mal geschlafen hatte. Gemeinsam mit Frieda, Marc und einigen anderen vertrauenswürdigen Helfern hatte Franz den nackten Körper der jungen Frau Stunde um Stunde gestreichelt, missbraucht und manipuliert, bis er nur noch aus einer rauen Masse von brennenden Nerven bestand.
Er wusste, dass nun beinahe die Zeit gekommen war, in der sie ihre körperlichen und seelischen Grenzen erreichen würde. Gerade als er einen Blick zur Uhr geworfen hatte, öffnete sich die Türe, und Frieda kam zielstrebig in den Raum. Sie trug enge, hohe Lederstiefel mit sechs Zentimeter hohen Absätzen, die spitz und scharf genug waren durch Holz zu brechen. Ihre Hände und Unterarme waren mit Lederhandschuhen bedeckt, die fast bis zu den Ellenbogen reichten. Außerdem trug sie einen Ledertanga und ein enges Lederkorsett, das ihre Brüste hervorhob und sie äußerst vorteilhaft zur Schau stellte. Ihre Brustwarzen standen steif wie kleine Radiergummis.
Sie stellte sich neben das Bett und schaute zu dem erschöpften Mädchen herab. Sie hielt eine Reitgerte in der rechten Hand, die sie rhythmisch gegen ihre behandschuhte, linke Handfläche schlug.
„Binde sie los!“
Franz löste die Fesseln an den Händen und Füßen des Mädchens, das dennoch keine Anstalten machte sich zu rühren.
„Devon. Komm her!”, sagte Frieda mit leiser, aber strenger Stimme. Devons Augen blinzelten müde. „Devon. Komm her!”
In Devons Körper kam etwas Bewegung; sie ließ ihre Arme vom Kopfende des Bettes herabsinken und stützte sich halbherzig auf der Matratze ab. Sie richtete sich ein wenig auf, fiel dann aber wieder kraftlos auf das Laken zurück.
Frieda warf die Reitgerte Franz zu, der sich neben dem Bett in Stellung brachte. Frieda stand nun mit verschränkten Armen ein Dutzend Schritte von den beiden entfernt.
„Devon. Komm her! Gehorche!”, befahl sie, und ihre Stimme hob sich nur beim letzten Wort. Franz streckte seinen Arm in die Höhe; die Reitgerte sauste pfeifend durch die Luft und traf direkt Devons rechte Brust.
Das Mädchen kreischte. Ihre Hände bedeckten das verwundete Fleisch, als sie seitlich zusammengekauert zum Rand des Bettes rollte.
„Devon. Komm her!”, wiederholte Frieda. “Gehorche!”
Devon schob mühsam ihre Beine von der Matratze und fiel auf dem Teppich auf die Knie. Zitternd und schaudernd stellte sie sich langsam auf ihre Beine. Wimmernd vor Schmerz hielt sie immer noch ihre Brust mit beiden Händen bedeckt.
„Komm her!”
Devon machte einen Schritt nach vorne und fiel nach einem erneuten Schwächeanfall wieder auf ihre Knie. „Gehorche!“ Franz ließ die Reitgerte auf ihren Rücken niedersausen. Devon klappte wie ein Taschenmesser zusammen und fiel fast nach hinten bei dem Versuch ihren Rücken mit den Händen zu schützen. Sie brüllte vor Schmerz.
Franz holte wieder aus, und wieder hatte sie das Gefühl, als würde die Reitgerte ihre rechte Brust in Stücke reißen.
Sie begann wieder zu schreien und versuchte erneut ihre Titten zu bedecken, während sie wie ein Ball zusammengerollt auf dem Teppich kniete.
„Devon. Komm her!”, sagte Frieda mitleidslos.
Der Brustkorb des Mädchens wurde von heftigen Weinkrämpfen erschüttert. Sie kroch auf allen Vieren über den Boden in die Richtung, in der Frieda stand, während Franz ihr langsam folgte.
„Du musst mir gehorchen, Devon. Du musst uns allen immer und überall gehorchen!“
Devon hielt ein paar Zentimeter vor ihr an und versuchte sich aufzurichten.
„Bleib auf Deinen Knien!”
Die Frau hob den rechten Fuß, legte ihn auf die Schulter des Mädchens und zwang so ihren Kopf auf den Teppich.
„Gehorche!”, sagte sie wieder und übte mit ihrem Bein einen solchen Druck aus, dass das hübsche Gesicht des Mädchens zu Boden gepresst wurde. Sie nahm das Bein von ihren Schultern und zwängte ihren Fuß unter Devons Gesicht. „Reinige meinen Stiefel, Kleines! Reinige meinen Stiefel mit Deiner Zunge!“
“Mach ihn sauber!” wiederholte sie. “Gehorche!”
Franz schlug wieder mit der Gerte zu, und der Hieb landete quer über Devons nacktem Hinterteil. Die zitternde Blondine fing wieder an zu brüllen und rammte ihren Kopf mit einem Ruck in Friedas Stiefelspitze.
„Leck meine Stiefel, Du Hündin!”, knurrte Frieda. „Gehorche!“
Sie presste ihren Stiefel gegen Devons Gesicht, und das Mädchen begann eilig ihr Fußgelenk abzulecken. Frieda wartete geduldig, bis sich die Zunge des Teenagers von dem Fußgelenk hinunter zu dem glänzenden Leder ihrer Ferse vorgearbeitet hatte.
„Gutes Mädchen.”, sagte sie lächelnd.
Franz hielt einen Stuhl für sie bereit, auf dem sie sich mit gekreuzten Beinen niederließ. Sie hielt ihre Fußspitze so ausgestreckt, dass Devon die Sohle ihres Stiefels lecken konnte. Ihre trockene Zunge verursachte ein kratzendes Geräusch auf der Lederoberfläche.
„Genug!”
Devon hielt sofort inne.
“Nun leck meine Muschi, Du Hündin!”
Devon musste sich mühsam an den Stuhlbeinen hochhieven und fand nur einen schwachen Halt, als sie ihr Gesicht zwischen Friedas gespreizte Schenkel drückte und ihre Vagina zu lutschen begann. Ihre Zunge war ausgetrocknet und fühlte sich rau an Frieda Kitzler an, was ein verzücktes Seufzen der älteren Frau provozierte.
Ihre Mösensäfte begannen zwischen ihren nackten Schamlippen zu tropfen, und Devon, die für jede Flüssigkeitszufuhr dankbar war, labte sich gierig daran. Sie stieß ihre Zunge zwischen die Mösenlippen, um noch mehr von ihren Säften in sich aufzusaugen.
„Ahhhhh. . . Gutes Mädchen!”, stöhnte Frieda und presste ihre Genitalien leidenschaftlich gegen Devon Gesicht.
Sie glitt mit ihrer Hand unter den Teenager und streichelte ihre zitternden Brüste und knetete sie sanft. Devon stöhnte und wimmerte, während ihre Zunge eifrig zwischen den weichen Schamlippen bohrte.
Die Tür wurde geöffnet und Marc führte Amber in den Raum. Sie krabbelte auf Händen und Knien. Ihr wohlgerundeter Hintern wippte von einer Seite zur anderen, während sie sich bewegte. Marc hielt eine Leine in der Hand, die an einem dicken, mit Nieten besetzten Lederhalsband an der Kehle des nackten Mädchens befestigt war.
Ihre Augen schienen weit und leer, als Marc sie in den Raum zerrte und ihr befahl, sich etwas weiter entfernt niederzuknien. Sie beobachtete, wie Devon Friedas Möse lutschte, wimmerte ein wenig, aber machte keine Anstalten sich zu bewegen. Frieda stöhnte und kauerte zusammengesunken auf ihrem Stuhl. Sie hob ihre Beine an und legte sie auf Devons Schultern, so dass das Mädchen ihre Muschi noch besser mit der Zunge bearbeiten konnte.
„Du da!”, rief Franz und deutete auf Amber. ”Leg Dich hinter Deine Freundin und leck ihre Möse!“
Amber ließ sich in ihrer knienden Stellung nach vorne auf die Hände fallen und kroch auf allen Vieren eilig hinter Devon, um ihr Gesicht in die Muschi des anderen Mädchens zu pressen. Sie sah dabei wie ein Hund aus. Sie legte ihre Hände auf Devons Hinterteil und begann die Genitalien ihrer Freundin zu lecken.
Devon gab einen Gurgellaut von sich und spreizte ihre Beine, um ihre Muschi zu öffnen, als Ambers Zunge an ihrer Spalte auf und nieder schabte. Amber schob die Schamlippen noch weiter auseinander und bohrte ihr Gesicht schlürfend, blasend und saugend in sie hinein. Sie arbeitete sich zu Devons Klitoris hoch und fing an, ihre Zunge kratzend und rotierend daran zu reiben.
Devons Zungenarbeit an Friedas Möse wurde zusehends leidenschaftlicher, als ein neuer Strom von sexueller Energie durch ihren nackten Körper floss. Sie zitterte und schüttelte sich, als ihre Muschi in spannungsgeladener sexueller Elektrizität zu vibrieren begann. Sie spürte, wie sich ihr der Magen herumdrehte und ihr ganzer Körper vor schrecklicher, verzweifelter Sehnsucht zu brennen begann.
Ihre Zunge war wie eine zischende, wirbelnde, tanzende Schlange, als sie ruckartig gegen Friedas Muschi stieß und daran vibrierte. Sie fühlte, wie ihr Körper heißer und heißer brannte und wartete in wachsender Anspannung auf den unvermeidlichen Moment, in dem man ihr diese wunderbare Wollust abrupt nehmen würde.
„Halt!”, befahl Franz. Amber zog sich sofort von ihr zurück und Devon fing an, herzerweichend zu schluchzen.
„Willst Du es, Devon?”, gurrte Frieda. „Willst Du es? Willst Du hart und gut gefickt werden?”
„Ja.” Devons Stimme bestand nur noch aus einem rauen Krächzen.
„Willst Du es? Du musst mir schon lauter antworten.”
„Ja. Ja.”, stöhnte Devon tränenerstickt.
“Du musst betteln. Fleh mich an, dass man es Dir besorgt.“
„B . . . B . . . Bi . . . Bitte!”, schluchzte sie. “Biiitteee!”
“Bitte was?”
“B . . . bitte fickt mich!” Bi . . . biiitte fiiickt miiich!”. Sie war inzwischen in Tränen ausgebrochen.
“Nun gut, dann dreh Dich um und krabbele zu dem Teppich dort hinüber!“, befahl Frieda mit gestrecktem Zeigefinger. „Und dann wirst Du Deinen schönen, harten Fick bekommen.“
Ohne eine Spur, eine Andeutung oder einen Funken ihres früheren Stolzes, ihrer Würde und ihres Selbstrespekts, kroch das Mädchen wie besessen am Boden, um den kleinen Teppich zu erreichen. Dort angekommen brachte sie sich in Stellung, reckte ihr Hinterteil hoch und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Sie winselte und zitterte, als sie sich über ihre Schulter nach Frieda umsah.
Diese lächelte und erhob sich langsam. Sie entschied sich für den an Gurten befestigten Dildo. Sie legte ihn an, indem sie die Riemen über ihrem Hintern wie einen Gürtel um die Taille schnallte und den riesigen, breiten Phallus auf ihren eigenen Genitalien befestigte. Devon wurde abermals von einem Krampf geschüttelt, und sie schniefte tränenreich, während ihre Hinterbacken sich leicht zusammenpressten.
Frieda nahm sich alle Zeit der Welt zu Devon herüber zu schlendern und sich hinter sie zu stellen. Sie hob ihren Fuß und stellte sich mit dem Absatz direkt auf Devons rechte Arschbacke. Sie bohrte den scharfen, spitzen Absatz direkt in sie hinein, worauf Devon gequält keuchte und in hilfloser Not am ganzen Leib zitterte.
Sie platzierte den Ballen des Schuhs auf Devons Rücken, direkt über der Kerbe ihrer Arschbacken und presste den Absatz gegen ihre schmale, anale Öffnung. Sie schob ihn in das kleine Loch, das unter dem Druck nachgab und dem Absatz den Weg freigab.
Sie schob ihn in voller Länge in den Anus des zitternden Mädchens und gab sich erst zufrieden, als die Sohle ihres Stiefels flach auf Devons Körper lag. Sie zog den Absatz heraus, um ihn dann wieder hineinzuschieben.
„Bettele noch einmal, dass ich es tue, Schlampe!”
„B . . . Biiittteee.”, flehte Devon.
Frieda zog ihren Absatz aus dem Anus des Mädchens und ignorierte die leichte Blutspur, die daran herabtropfte. Dann kniete sie sich hinter sie. Sie hielt den Dildo in ihrer rechten Hand. Er war zu dick, um ihn mit ihrer Hand vollständig umschließen zu können, aber sie brachte ihn dennoch an Devons feuchter Möse in Stellung.
Sie presste die künstliche Eichel zwischen ihre Schamlippen und packte dann mit beiden Händen Devons Hüften. Ihre starken Finger gruben sich in ihr Fleisch, um die junge Frau zu zwingen, in der richtigen Stellung zu bleiben. Dann stieß Frieda ihre eigenen Hüften mit voller Wucht nach vorne. Sie rammte die Gummi-Fickstange tief in Devons Möse.
Devon schrie, als würde sie abgestochen. Sie versuchte nach vorne zu kriechen und sich zu erheben. Doch Frieda hielt sie fest an ihren Hüften gepackt und zwang den fürchterlichen Riesenschwanz tiefer zwischen die engen Sexlippen des Mädchens. Devon schluchzte hysterisch, während der Schmerz durch ihren Leib schoss. Ihre Muschi fühlte sich an, als würde sie durch den dicken Plastikschwanz auseinandergerissen.
Dann fiel sie wieder zitternd zu Boden, während die letzten Zentimeter des künstlichen Penis in ihren Körper getrieben wurden, bis ihre Schamlippen denen von Frieda begegneten. Die Frau ließ den breiten Schwanz ein paar Sekunden bewegungslos in dem Mädchen stecken, dann zog sie ihn zurück, und die dunkel glänzende Gummihaut glitt aus der Umklammerung von Devons rosiger Scheide.
Sie zog ihn halbwegs heraus, dann bewegte sie sich mit einem Ruck nach vorne und rammte ihn erneut tief in sie hinein, was Devon zu einem weiteren Schmerzenschrei veranlasste. Sie riss die Muschihöhle des Teenagers mit kraftvollen Stößen auf und sägte mit dem Pferdeschwanz in dem schmalen Mösenloch, bis es sich langsam erweiterte.
Dann fickte sie Devon mit tieferen Stößen, während das Mädchen still und zitternd wie eine verängstigte Welpe vor ihr kniete. Ihr Körper begann auf Friedas raue brutale Fickstöße zu reagieren. So oft in sexuelle Erregung hineingesteigert, aber ebenso oft enttäuscht brauchte es nicht viel, um das brennende Feuer zwischen ihren Schenkeln in ein heißes Inferno der Wollust und Leidenschaft zu verwandeln.
Ihre Augen weiteten sich, und ihr Unterkiefer klappte herunter. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und begann sich mit ihrem Unterleib den wild hämmernden Stößen entgegenzuwerfen. Ihr Gesicht zuckte, und ihr Kopf schleuderte von einer Seite zur anderen. Ihre Vagina pulsierte mit ungeheurer Stärke und sendete sengende Wellen von schwüler sexueller Energie durch ihren nackten Leib.
Sie wand sich in konvulsivischen Zuckungen und erstarrte dann plötzlich. Ihre Augen wurden noch weiter und sie hielt vollkommen still. Die einzigen Geräusche in dem Raum waren das rhythmische Klatschen von Friedas Unterleib gegen ihre Hinterbacken und die schmatzend feuchten Laute des Gummischwanzes, der in sie hineingerammt wurde.
Dann begann Devon zu stöhnen, anfangs mit ein tiefen, röhrenden Knurren, das sich in Lautstärke und Intensität langsam steigerte, bis sie all das herausbrüllte, was ihre Lungen hergaben. Sie heulte und kreischte in besessener, glorreicher Ekstase. Ihr Körper explodierte, und ihre sexuelle Energie entlud sich mit der Wucht von Metallsplittern in jeder Faser ihrer Nervenstränge.
Während sie sich die Seele aus dem Leib schrie, bäumte sich ihr Körper in wahnsinnigen Zuckungen auf. Sie bockte wie ein Pferd und warf sich von einer Seite zur anderen.
Frieda klammerte sich an sie, und so wurde ihr eigener Leib von dem tobenden, konvulsivisch zuckenden Mädchen geschüttelt und mitgerissen. Sie hämmerte den Gummischwanz weiter in Devons Fickspalte, während das blonde Mädchen ihre Hüften hin und her warf und sie der bohrenden Stange entgegen schleuderte.
Devons gesamter Unterleib prickelte wie brennendes Fleisch. Sie schüttelte sich, bockte auf und warf sich von einer Seite zur anderen. Ihr Oberkörper ruckte auf und nieder und prallte dann kurz gegen Frieda, als sie versuchte ihr Rückgrat zu krümmen. Sie ließ sich wieder nach vorne auf ihre Hände fallen und krallte sich am Teppich fest, während sie ihre Lenden zurückwarf, um sich von dem hämmernden künstlichen Schwanz aufspießen zu lassen.
Dann gaben ihre Arme schließlich nach, und sie fiel mit dem Gesicht auf den Teppich, wobei sie immer noch ihren Arsch dem pumpenden Schwanz entgegenreckte. Sie trommelte mit ihrem Kopf gegen den Boden und brüllte ununterbrochen in einer hohen, schrillen Tonlage.
Die Schreie wurden allmählich schwächer und schwächer; ihre Bewegungen wurden ruhiger. Sie kniete noch eine ganze Minute bewegungslos von dem Schwanz gepfählt, bis sie sich schließlich von ihm löste und bewusstlos zur Seite rollte.

***

Jack verließ das Geschäft des Süßwarenhändlers und bummelte die Straße entlang. Wieder Fehlanzeige. Die Sache begann ihn zu irritieren. Es musste doch jemanden an diesem Ort geben, der die Mädchen, wenn auch nur kurz gesehen hatte. Zumindest Amber gehörte nicht zu der Sorte, die man leicht übersah und schnell vergaß, besonders wenn man sich zum männlichen Geschlecht zählte.
Er wanderte durch die große Holztür eines alten Cafes setzte sich an einen Ecktisch, wo er etwas Alkoholisches bestellte. Als das Mädchen ihm das Glas servierte, konnte sie kaum die beiden Photographien auf dem Tisch übersehen; geschweige denn die Tausend-Dollar-Note daneben.
Sie zeigt einen Gesichtsausdruck, als hätte man sie angeschossen. Ihre Augen waren weit aufgerissen, als sie die Nullen der Summe zählte.
Sie warf Jack einen raschen Blick zu und schaute dann ängstlich zur Theke, wo der Geschäftsführer stand. Dann stellte sie hastig das Glas auf den Tisch und entfernte sich ebenso eilig. Jacks Augen verengten sich. Er war sich sicher, dass in ihrem Gesicht irgendetwas vorgegangen war. Sie wusste etwas, hatte aber wahrscheinlich Angst den Mund aufzumachen.
Er schob die Banknote und die Photographien in seine Tasche, nachdem er schnell sein Glas ausgetrunken hatte. Zehn Minuten später parkte sein Wagen auf der anderen Straßenseite direkt gegenüber dem Cafe, von wo aus er den Eingang und den benachbarten Parkplatz sicher überwachen konnte. Es war möglich, dass sie das Gebäude durch die Hintertür und die angrenzende Gasse verlassen würde, aber das erschien ihm eher zweifelhaft.
Stunden später kam sie zur Vordertür heraus und wanderte die Straße hinunter. Er wartete, bis sie einen Häuserblock Vorsprung hatte, dann ließ er den Wagen an und folgte ihr. Nach zwei weiteren Häuserblocks entschied er, dass diese Art der Observierung zu auffällig war. Er parkte wieder, stieg aus und folgte ihr zu Fuß.
Nach zehn Minuten hielt sie vor einem Stadthaus an und suchte nach ihren Schlüsseln. Nachdem sich die Haustür hinter ihr geschlossen hatte, verbarg sich Jack hinter einigen Büschen. Er beobachtete das Haus eine Minute lang, dann wandte er sich ab und ging. Nach Einbruch der Dunkelheit würde er wieder zurück sein, und dann würde die Dame seine Fragen beantworten müssen; auf die eine oder andere Art.

***

Man hatte Devon zwei Stunden Schlaf gegönnt, dann wurde sie von Franz durch Ohrfeigen geweckt. Er hielt einen Viehtreiberstab in seiner Hand und absolvierte mit ihr eine Hundedressur. Er zwang sie zu knien, zu kriechen, zu sitzen, sich auf die Seite zu legen und zu betteln. Jedes Mal wenn sie nur langsam auf seine Befehle reagierte, berührte er mit dem Elektroschocker an der Spitze des Stabes ihre Muschi, ihre Brustwarzen oder ihren nackten Hintern, so dass brennendheißes Feuer durch ihre Nervenfasern tobte.
Sie musste ihre Übungen zusammen mit Amber absolvieren. Beide reagierten unverzüglich auf jeden Befehl, der ihnen gegeben wurden. Sie waren auf das Niveau von hirnlosen, verschüchterten Tieren reduziert worden, die auf ein Kommando warteten, dem sie gehorchen würden, und ansonsten die Peitsche und den Stock fürchteten. Frieda saß in ihrem Sessel mit einem kalten Lächeln auf den Lippen.
Sie beobachtete, wie Franz und Marc die Mädchen dressierten und sie in den Künsten des Schwanzlutschens und des Analsex zu unterwiesen. „Sie geben ein hübsches Paar ab.“, dachte sie bei sich.
„Halt!”, rief sie plötzlich.
Beide Mädchen erstarrten sofort zur Salzsäule und knieten sich nebeneinander mit hochgereckten Hinterteilen auf den Boden.
„Devon, komm her!”
Devon kroch eilig auf sie zu und hielt vor ihrem Sessel an. Frieda erhob sich und wählte den an Gurten befestigten Dildo.
„Steh auf!” Devon sprang auf ihre Füße, wobei sie beinahe stolperte. Frieda stützte sie mit ihrem muskulösen Arm.
Sie zog die Gurte an den Schenkeln des Mädchens hoch und befestigte den Gummischwanz an ihrem Schritt.
„Geh und fick Amber!”
Devon ließ sich auf ihre Hände und Knie fallen und kroch zurück zu der Stelle, an der ihre Freundin kauerte. Sie bestieg sie aufrecht kniend von hinten und packte mit ihren Händen Ambers Flanken, bevor sie die Eichel des Dildos in die Möse des Mächens gleiten ließ.
Langsam schob sie den Phallus bis zum Heft in Ambers Muschi, während die drei Deutschen ihr seelenruhig dabei zusahen.
„Fick sie HART!”, rief Franz.
“Fick sie SCHNELL!”, befahl Frieda.
Sofort begann sie den Dildo mit aller Kraft in Ambers Fickloch zu pumpen, wobei sie die Schmerzensschreie und das ängstliche Gewimmer des Mädchens ignorierte. Sie hämmerte den Gummischwanz in die feuchte Möse vor ihr, während die Hüften der Brünetten im gleichen Rhythmus mit den Stößen, die ihre enge Spalte durchbohrten, vor und zurück schwangen.
„Nimm Deine Hände und knete ihre fetten Titten, Devon!”, befahl Frieda.
Devon gehorchte und presste ihre Finger in Ambers dralle wippende Brüste, die unter ihr hin und her pendelten. Sie hielt sie im festen Klammergriff, und ballte abwechselnd ihre Finger zu Fäusten, um sie anschließend wieder zu lockern, während sie in Ambers nackten Körper hineinpumpte.
„Verdreh ihr die Titten! Reiß sie ihr vom Leibe!”, grölte Franz.
Amber winselte, und Devon stöhnte elendig und verwirrt. Sie krallte ihre Hände fester um die riesigen, fleischigen Brüste, die unter dem Brustkorb ihrer Freundin baumelten, und begann sie mit schraubenden Bewegungen zu verdrehen und so fest an ihnen zu zerren, als versuchte sie tatsächlich sie ihr aus dem Leib zu reißen.
Amber schrie und weinte gleichzeitig von Schmerz und düsterer Wollust gepackt.
Ihre Lenden hoben sich, zitterten und bebten in der Agonie eines orgiastischen Entzückens. Sie erwiderte Devons Fickstöße, während sie der Schmerz in ihren Brüsten der Explosion eines machtvollen Höhepunkts entgegentrieb, der ihre Sinne taumeln ließ.
„Halt!”, rief Frieda.
Devon hörte auf zu pumpen; ihre eigene Brust bebte vor Anstrengung.
„Schmeiß sie auf den Rücken und fick sie von vorne!“
Devon schaute verständnislos auf Amber herab. Franz stellte seinen Fuß unter Ambers Brustkorb und versetzte ihr mit seinem Bein den nötigen Schub, dass sie zur Seite fiel. Devon half ihr anschließend dabei sich auf den Rücken zu rollen.
Die Beine der Brünetten öffneten sich wie selbstverständlich, und Devon legte sich auf sie, um den Schwanz zurück in ihre Muschi zu schieben und ihn tief in sie hineinzutreiben.
Sie begann wieder Amber mit festen Stößen zu bearbeiten. Ihre nackten Brüste rieben sich aneinander, während sie an Ambers Körper entlang glitt. Sie bohrte den Schwanz tief in Ambers schmales Mösenloch und fühlte, wie er in ihr gegen irgendeinen harten Widerstand stieß. Dennoch war sie unfähig, sich zu beruhigen und sie langsamer zu ficken.
„Küss sie! Lutsch ihre Titten! Begrabsche sie!”, johlten die Zuschauer.
Devon und Amber küssten sich wie zwei Besessene; ihre Lippen waren in einer brutalen Imitation von Leidenschaft aufeinandergepresst. Nur für Amber schien es die einzig wahre Ekstase zu sein. Devon rieb sich verzweifelt an ihr und rammte den langen, breiten Plastikschwanz ohne Unterlass in die Muschihöhle des brünetten Mädchens.
Sie spürte, wie der Widerstand in Ambers Muskeln sich wellenartig veränderte: in einem Moment wurde er stärker, im nächsten wieder schwächer. Sie wusste instinktiv, dass ihre Freundin sich dem Höhepunkt näherte. Amber schlang ihre Beine um Devons Körper und warf sich mit ihren Hüften dem bohrenden Plastikschwanz entgegen. Sie stöhnte und schluchzte vor Lust, als sie schließlich kam und ihr ausgelaugter, schmerzender Leib in einem feurigen Orgasmus erzitterte und erbebte.

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  #5  
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DIE GRÄFIN - Kapitel VIER
Autor: ARGUS


Mitternacht.
Jack bewegte sich wie ein Schatten, als er die Straße überquerte und in den Garten längsseits des Hauses stieg, in dem die Kellnerin wohnte. Er hielt in seinen Bewegungen inne; seine Augen wanderten nach rechts und nach links. Er wartete, während die Minuten verstrichen. Nichts. Er schlich die Mauer entlang und überprüfte die Fenster. Schließlich ging er neben einem Kellerfenster auf die Knie.
Es ließ sich mit Leichtigkeit öffnen. Er nahm sein Messer aus der Tasche und schnitt das Fliegengitter entzwei. Dann glitt er durch die Öffnung, ließ sich geschmeidig zu Boden fallen und landete in der Hocke. Er bewegte sich nicht und schaute sich mit seinen Infrarot-Nachtgläsern um. Es war niemand im Raum.
Er schloss vorsichtig das Fenster und schlich die Treppe hinauf. Auf der obersten Stufe hielt er an und lauschte. Wieder nichts. Er öffnete die Kellertür einen Spalt weit und spähte hindurch. Nichts. Er pirschte leise durch die kleine Küche in das Wohn- und Esszimmer. Keine Spur von dem Mädchen.
“Dann versuchen wir es im ersten Stock.“, dachte er bei sich. Er stieg lautlos die Treppenstufen hinauf und schaute sich in dem schmalen, engen Korridor um. Er sah drei Türen; eine davon stand offen und zeigte das Innere eines Badezimmers.
Die anderen beiden waren geschlossen. Die eine war zu seiner Rechten, die andere zur Linken.
Die linke Tür zeigte im Gegensatz zur rechten einen schmalen Lichtstreifen am unteren Spalt. Er entschied sich folglich für den rechten Eingang und drehte behutsam den Knopf. Die Tür war nicht verschlossen und öffnete sich nach innen. Er schaute in ein kleines Schlafzimmer. In der Mitte des Raumes stand ein schmales Bett, in dem eine Frau tief und fest schlief.
Er schloss die Tür und schlich zurück zur anderen Seite des Korridors, wo das Licht durch die untere Türritze schimmerte. „Geduld ist eine Tugend.“, sagte er sich, ging wieder die Treppe hinunter und wartete. Eine Stunde später war das Licht in dem anderen Zimmer erloschen, und er stand wieder vor der Tür. Er öffnete sie vorsichtig und schlüpfte hinein.
Dank einer Straßenlaterne in der Nähe des geöffneten Fensters war der Raum hell genug für seine Augen. Die Frau lag immer noch schlafend auf ihrem Bett. Jack bewegte sich mit leisen Sohlen auf das Bett zu und nahm einen kleinen Strick aus seiner Jackentasche. Die Kellnerin schlief auf der Seite; ihre Hände waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.
Er hielt das Seil in einer Schlaufe, in die er vorsichtig eine Hand der Frau hinein schob. Dann hob er sanft ihren anderen Arm, bis beide Handgelenke sich innerhalb der Schlaufe berührten. Mit einem Ruck zurrte er den Strick fest und schob seine Hand auf ihren Mund. Er fesselte ihre Hände und zog den Strick über ihren Kopf, wo er das Ende mehrere Male um den Bettpfosten wickelte.
„Jetzt können wir uns unterhalten.”, flüsterte er und grinste auf die Frau mit ihren vor Schreck geweiteten Augen hinab. Sie schlief nackt, und während des kurzen Kampfes war ihre Bettdecke so weit heruntergerutscht, dass ihre Brüste und ihr Unterleib deutlich zu sehen waren.
Er nahm sich einen Moment, um den üppigen Umfang der fleischigen Rundungen zu würdigen, bevor seine Augen an der blassen Haut ihres glatten Bauches bis zu
ihrem Nabel knapp über dem Rand der Bettdecke hinabwanderten. Er ließ sich auf der Matratze nieder, zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch in Richtung Fenster. Das Mädchen starrte ihn an und zerrte hin und wieder an den Fesseln, die ihr die Hände über den Kopf zwangen.
Nach ihrem Aussehen war sie etwa in ihren Zwanzigern. Sie hatte kurzes, gerade geschnittenes, braunes Haar, das an ihrem rundlichen Gesicht herab fiel. Der Ponyschnitt endete knapp über ihren Augenbrauen. Ihre Nase war ein klein wenig zu scharf geschnitten, aber, nach dem was er oberhalb der Bettdecke erkennen konnte, war ihr Körper sinnlich und robust.
„Nun denn. Ich möchte, dass Du mir alles, was Du weißt, über die beiden vermissten Mädchen erzählst.“
Sie starrte ihn bewegungslos an. Jack entnahm seiner Jacke einige Banknoten. Es waren Hundert-Dollar-Scheine, wie das Mädchen klar erkennen konnte. Er legte einen davon auf ihren Unterleib und einen zweiten und dritten direkt daneben.
„Es könnte sehr lukrativ für Dich werden, wenn Du mit mir zusammenarbeitest, meine Liebe. Niemand weiß, dass ich hier bin, und niemand wird mich wieder gehen sehen.“ Er legte einen vierten Schein auf ihren Oberkörper; direkt in die Spalte zwischen ihren wohlgerundeten Brüsten. Er wedelte mit einem fünften unter ihrer Nase, ließ ihn dann spielerisch über ihre rechte Brustwarze gleiten und deponierte ihn schließlich auf ihrem Busen.
“Andererseits -” Er zog ein langes, hässliches Messer aus seinem Ärmel und hielt es ihr direkt vor die Augen. Es war dünn und scharf wie eine Rasierklinge. Er rieb das kalte Metall über ihre linke Brustwarze, aber nicht fest genug, um einen Schnitt zu verursachen. Dann stellte er das Messer hochkant, so dass die Spitze ihre Brustwarze berührte.
Das Gewicht der Klinge presste gegen den empfindlichen, kleinen Hügel; die scharfe Spitze stach leicht in ihre Haut, während sie ängstlich stöhnte.
„Du siehst, das Vernünftigste, was Du in Deiner Lage tun kannst, ist mit mir reinen Tisch zu machen. Erzähl mir, was ich wissen will, und uns beiden bleibt eine hässliche Erfahrung erspart.“
Er hielt das Messer direkt unter ihre Nase und nahm seine Hand von ihrem Mund. „Sprich mit mir!“, drängte er sie leise.
“Ich weiß nichts.”
“Nun, das war nicht das, was ich hören wollte.”, antwortete er mit kalt zischender Stimme. Er legte einen Geldschein auf ihre linke Brust und einen anderen auf ihre Stirn. „Sei ein braves Kind!”, riet er ihr. “Sag mir endlich, was ich wissen will.”
“Das Geld nutzt mir nichts, wenn ich tot bin.”
„Richtig erkannt. Aber der Tod ist eine sehr abwegige Lösung für mein Problem, außer natürlich - “ Er presste die Klinge gegen ihre Kehle. “ - außer natürlich, wenn Du meine Geduld zu sehr strapazierst.”
Sie schluckte nervös, während ihre Augen versuchten dem Messer zu folgen.
„Sie werden mir nicht wehtun.“, sagte sie. „Sie sind eine Art Polizist.“
„Ich versichere Dir, dass ich nicht zur Polizei gehöre - Heidi.“, antwortete er, nachdem er den Namen auf einem Schild an ihrer Uniformbluse, die am Bettpfosten hing, entdeckt hatte. „Ich bin nicht einmal ein Deutscher.“
„Sie machen mir keine Angst.”, flüsterte sie.
„Wirklich nicht?”
Er riss ihr den Rest der Bettdecke vom Leib, warf sie achtlos auf den Fußboden und legte somit den nackten Körper der Frau vollständig frei. Das Messer wanderte langsam zwischen den Brüsten auf ihrer Haut entlang, bis es ihre Schamlippen erreichte.
„Ich habe schon jede Menge Leute auf dem Gewissen, Süße.“
Er begann langsam und behutsam die Ränder ihres braunen Schamhaarbusches zu rasieren. Heidi erstarrte. Sie hatte Angst, dass sie sich eine böse Schnittverletzung einhandeln würde, wenn sie sich zur Seite bewegte. Jack schabte inzwischen den Pelz von ihrer Haut und kam dabei ihrer Spalte immer näher und näher.
„Ich weiß wirklich nichts!“, wimmerte sie, während ihre Augen der Klinge folgten.
„Versuch Dich zu erinnern! Ich bin sicher, dass Du ein sehr gutes Gedächtnis hast.“
Er begann an den tiefer gelegenen Stellen zu rasieren. Nun war nur noch ein kleiner Haarstreifen über ihren Schamlippen übrig. Jack zog an ihrem rechten Bein und versetzte ihrem linken Schenkel mit der Messerspitze einen kleinen Stich, um sie so zu zwingen ihre Beine weit zu spreizen.
„Mach die Beine breiter!“, sagte er. Er ritzte abermals an der Haut ihres Oberschenkels und sie zuckte zusammen. Dann streckte sie ihre Beine so weit auseinander, dass sich die Sehnen an ihren Schenkeln schmerzhaft spannten. Er rasierte mit seinem Messer nun an ihrer Spalte entlang, wobei er leise vor sich hin summte.
„Bitte!”, keuchte sie. “Ich weiß doch nichts.”
“Ich glaube Dir nicht.”
Seine Finger pressten ihr Fleisch zur Seite, damit er einen besseren Zugang hatte, während die Klinge kontinuierlich über ihre Haut schabte. Er begann sich auf einzelne Haare zu konzentrieren. Er zupfte an ihnen und entfernte eines nach dem anderen. „Komm schon, meine Liebste. Konzentrier Dich!”, flüsterte er, während er ein weiteres langes Haar stutzte. “Wenn ich hier keine Haare mehr finde, werde ich Dir die Haut abziehen müssen.“
Es waren nur noch ein paar übrig. Wenn sie abrasiert waren, würden nur noch ein paar Stoppeln übrig bleiben und ihre Möse fast vollständig kahl sein. Er tippte die Messerspitze gegen ihre Spalte und ließ sie dann, mit vorsichtigem Druck, zwischen ihre Schamlippen gleiten.
„Ich verliere meine Geduld.”, sagte er und schob die scharfkantige Klinge behutsam tiefer in ihre Muschi.
„Vie - Vielleicht habe ich sie gesehen.”, stöhnte sie.
„Aha.”, meinte er nur und glitt mit seinen Fingern in ihre Spalte um ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Er tastete nach oben und fand ihre Klitoris.
Er zupfte daran und hielt die Schneide des Messers dagegen.
„Nun, damit hat es etwas ganz Besonderes auf sich.”, dozierte er. „In einigen Ländern, zum Beispiel in Afrika oder im nahen Osten, ist es Sitte die Frauen an der Klitoris zu beschneiden. Man will so verhindern, dass aus ihnen Schlampen werden. Es würde Dich nicht umbringen, aber alle künftigen sexuellen Aktivitäten wären dann für Dich, sagen wir mal, etwas unerquicklich.“
Er berührte mit der Klinge ihren gedehnten Kitzler. Ihre Augen weiteten sich vor Schrecken.
„Nicht! Bitte Nicht! Ich werde alles erzählen.”
“Ausgezeichnet!”
“Bitte, nehmen Sie das Messer weg.”, flehte sie.
„Schön. Im Moment brauchen wir es wohl nicht.” Er ließ von ihrer Klitoris ab und nahm das Messer von ihrer Haut.
„Ich - Ich habe sie vor ein paar Tagen gesehen.”
„In dem Cafe, in dem Du arbeitest?”
Sie nickte.
“Was haben sie dort getan?“
„Sie haben sich etwas zu trinken bestellt.“
„Und mit wem waren sie zusammen?“
„Sie sind alleine gekommen. Dann - dann haben sie sich mit einer Frau unterhalten.“
„Wer war sie?“
„Ich weiß nicht.”
Er seufzte bedauernd und schüttelte seinen Kopf, während er zwischen ihren Schamlippen wieder nach ihrer Klitoris tastete. Sobald er sie zwischen seinen Fingerspitzen hielt, zwickte er mit seinen Fingernägeln daran, und das Mädchen stieß einen zischenden Angstlaut aus.
„Bitte! Ich weiß nicht, wer sie ist.”
„Wenn das so ist, warum hast Du das nicht der Polizei erzählt? Warum hast Du Dich gefürchtet, es mir zu erzählen? Du weißt eine Menge, meine Süße. Und ich werde es aus Dir herausbekommen; auf die eine oder andere Tour.“ Wieder spürte sie die scharfe Messerklinge an ihrem Kitzler und sie winselte vor Angst.
„Es war die Gräfin Schimmler.
„Ich verstehe. Und wer ist diese Gräfin Schimmler?”
„Sie - Sie lebt in einer Burg im Norden der Stadt. Ein Großteil von Rollburg gehört ihr.“
„Und was macht sie so in ihrer Festung?“
„Das wissen wir nicht, aber sie hat viele Besucher. Es sind reiche und mächtige Männer mit Leibwächtern. Die Leute sprechen nicht über sie. Und wenn sie es doch tun, verlieren sie ihre Arbeit und ihre Wohnungen werden gekündigt. Dann müssen sie die Stadt verlassen. Aber wer richtigen Ärger macht, der verschwindet sehr schnell.“
„Wohin?”
“Niemand weiß das. Sie verschwinden ganz einfach.”
“So, also niemand hat eine Ahnung, was sie da oben in ihrem Anwesen treibt, aber alle haben Angst vor ihr?“
„Manchmal - manchmal hört man Dinge, wenn man in der Nähe der Festung ist und der Wind von der richtigen Seite weht.“
„Was für Dinge?
„Schreie. Entsetzliche Schreie.”
“Und warum unternimmt die Polizei nichts dagegen?”
„Gegen was? Unsere Polizisten werden doch eh alle von der Gräfin bestochen. Und der Polizeichef ist einer ihrer eifrigsten Besucher.“
Während der Unterhaltung hatte Jack gedankenverloren seine Finger an ihrer Klitoris gerieben. Keiner von beiden schien sich dieser Tatsache wirklich bewusst zu sein: sie, weil sie vor Angst fast gelähmt war; er, weil er mit einem Ohr aufmerksam ihrer Geschichte lauschte und mit dem anderen auf jedes Geräusch einer sich nähernden Gefahr achtete.
Erst in diesem Moment bemerkte er wirklich, was er tat und dass seine Finger nass waren; nicht von irgendwelchem Blut, das er bei der Rasur produziert hätte, sondern von einer samtigen, öligen Feuchtigkeit, die nur von einer Stelle kommen konnte. Er sagte nichts und rieb weiter an ihrem Kitzler, während das Mädchen mit gespreizten Gliedern vor ihm lag.
„Wie sieht diese Gräfin aus?”
„Sie ist ziemlich groß und kräftig.“, keuchte sie. „Sie trägt sehr kurzgeschnittenes, blondes Haar, aber das ist nicht ihre natürliche Farbe.“
„Wie lange lebt sie schon hier?“
„Sie tauchte vor einigen Jahren hier auf und kaufte die Burg von dem Baron von Savoyen.“
„Und seitdem bekommt sie diese - Besuche?“
„Zuerst waren es nur Handwerker. Sie kamen nicht aus der Stadt und haben mit niemandem gesprochen. Dann kamen die ersten Besucher. Aber es ist gefährlich von ihnen zu sprechen.“
„Und woher kamen die Handwerker?“
„Aus Stuttgart.“
„Welche Firma?”
“Ich weiß nicht.”
“Und sie haben niemandem erzählt, was sie da oben gearbeitet haben?” Er rieb ein wenig fester an ihrer Klitoris, und Heidi seufzte fast unhörbar. „Nein. Sie haben überhaupt nicht mit uns geredet.”
“Hat die Gräfin Wachen in ihrer Festung?”
„Ja.” Heidi schnappte nach Luft und spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter. „Sie hat viele Wachen. Sie haben - sie haben Maschinengewehre.”
Jack spielte nun aufreizend an ihrer Spalte und schob eine Fingerspitze ein wenig hinein. Dann ließ er seinen Finger langsam zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten, während er mit seinem Daumen weiter ihren Kitzler reizte.
„Wie viele Leute wohnen derzeit in der Burg?”
„Ich - Ich, uh - weiß nicht.”, stöhnte sie.
“Hast Du von anderen Mädchen gehört, die hier in der Gegend verschwunden sind?“ Er drückte seine Fingerspitze nun vollständig in ihr Mösenloch und ließ sie bis zum ersten, dann bis zum zweiten Gelenk hineingleiten. „Ein - ein - paar.”
“Oft?”
“Nein.”
“Wer waren sie? Einheimische?”
“Nein. Immer - nur Auswärtige.”
“Wie viele?”
“Ich - Ich weiß nicht - vielleicht fünf oder sechs.“
„Jung, alt, reich, arm?“
„Jung, sehr jung. Teenager. Schulmädchen. Und immer sehr, sehr hübsche.”
„Ah!” Sein Finger steckte nun tief, bis zum Knöchel, in ihrer Möse. Ihr Inneres war heiß und feucht und saugte seinen Finger hinein, während er ihn langsam rein und raus gleiten ließ. Er schob nun einen zweiten Finger neben den ersten und krümmte die Finger so, dass sie beim Hineinpumpen über den unteren Teil ihres Kitzlers rieben.
Sie atmete heftig und stoßweise, während ihre Augen von seinem Gesicht zu ihren Lenden wanderten. Jack strich mit seiner zweiten Hand von ihrem Unterleib bis zu ihren linken Busen, wo er sie auf dem runden, drallen Fleisch ruhen ließ. Er bemerkte, wie ihre Brust sich hob und senkte; er fühlte eine harte, erregte Brustwarze in seiner Handfläche, und er fühlte, wie das Herz in ihrem Brustkorb hämmerte.
Nun schob er einen dritten Finger in ihre Möse und dehnte mit langsamen Pumpbewegungen ihre Schamlippen weit auseinander.
„Gefällt Dir das, Heidi?”, fragte er in einem Ton, der wie eine Fortsetzung des Verhöres klang.
„Ja!”, seufzte sie.
“Du bist sehr feucht.”
Sie lief puterrot an.
Jetzt wollen wir dich mal richtig weiten, flüsterte er. Langsam schob er seine ganze Hand in ihre Möse, während er ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand bearbeitete. Als er bis zum Handgelenk eingedrungen war, ballte er seine Faust zusammen, was mit einem lustvollen Stöhnen der Frau beantwortet wurde. Er zog seine Hand langsam zurück, aber nur soweit, bis eine maximale Spreizung ihrer Scheidenmuskulatur erreicht war. Die junge Frau wimmerte leise, ob vor Schmerz oder Freude, war ihm egal. Mit pumpenden Auf- und Abwärtsbewegungen seiner Faust trieb er sie langsam, aber sicher zum Höhepunkt. Ganz kurz vor ihrer Explosion stoppte er abrupt und zog seine Faust heraus.
Seine Hand wanderte zu seinen Hosen. Er öffnete eilig seinen Gürtel und seinen Reisverschluss und nahm seinen Schwanz heraus, der inzwischen heiß und steif geworden war. Sie starrte ihn mit weiten Augen an; ihr Mund stand ebenso weit offen, während ihre Lungen hastig Luft schöpften.
Er legte sich auf das Bett und rollte sich dann auf ihren nackten Körper. Sie bewegte sich nicht. Ihre Beine blieben so weit gespreizt, als ob die Messerspitze immer noch in ihre Schenkel stechen würde. Sein Gewicht senkte sich auf sie herab, und ihr entfuhr ein leises Grunzen. Die Augen, die fest in seine starrten, wirkten gleichzeitig verängstigt und erregt.
Er griff nach seinem Schwanz und drückte seine Eichel direkt gegen ihre Spalte, wo er sie zwischen ihren Schamlippen rauf und runter rieb. Dann fand er den Mittelpunkt und stieß seine harte Rute in sie hinein und ließ sie langsam, Zentimeter um Zentimeter in ihren Unterleib sinken, bis er bis zum Ansatz seiner Hoden tief in ihr war.
„Magst Du das, Heidi?”, keuchte er.
“Ja - Oh Ja!”, wimmerte sie.
Er küsste sie. Seine Lippen pressten sich mit aller Kraft an die ihrigen, so dass ihr Kopf tief in die Kissen gedrückt wurde. Ihr Mund öffnete sich, und sofort drang seine Zunge in sie ein, während seine Hände ihre Brüste packten und die geschmeidige Haut streichelten.
Sein Schwanz blieb tief in ihren Unterleib hineingebohrt, als er begann sich gegen ihren nackten Körper zu stemmen. Er presste seine Lenden in ihren weit geöffneten Schritt und bewegte seine Hüften in kleinen Kreisen, während ihre Zungen sich aneinanderschlängelten. Sie zerrte an dem Strick, der ihre Hände an den Kopfteil des Bettes fesselte, aber Jack wusste instinktiv, dass sie nicht befreit werden wollte.
Er fing an sich mit pumpenden Bewegungen gegen sie zu werfen, während seine Erektion tief in ihrem Mösenloch steckte. Er prallte mit schnellen, harten Reitbewegungen gegen sie, während sie unter ihm stöhnte. Seine Hände glitten unter ihren Leib und packten die fleischigen Hinterbacken, um sie seinen schnellen Beckenbewegungen entgegenzudrücken.
„Ja - Ja!”, seufzte sie.
Dann stützte er sich auf seinen Ellenbogen und begann mit voller Kraft zu pumpen.
Er nutzte die volle Länge seiner Stange, um sie mit langen, festen Stößen zu ficken. Sein von ihren Mösensäften eingeölter Schwanz glitt zwischen den gedehnten Lippen ihrer Muschi rein und raus, während Heidi stöhnte und seufzte und dabei ununterbrochen an den Fesseln ihrer Handgelenke zerrte.
Er spürte, wie ihre Muschi vor sexueller Leidenschaft brannte und ihr nackter Körper unter ihm zitterte und bebte, als er sich dem Orgasmus näherte. Er hämmerte seinen Schwanz tief in ihr enges, feuchtes Loch und rammte seinen Schoss gegen ihren Unterleib, während er sie zuritt.
Sie warf ihren Kopf zurück und bäumte sich gegen die Stricke auf, die sich schmerzhaft in die Haut ihrer Handgelenke gruben. Sie wollte seinen Schwanz tief in sich spüren und drängte sich ihm mit ruckenden Bewegungen ihre Lenden entgegen. Sie näherte sich dem Höhepunkt. Ihr Körper schüttelte sich und zuckte, während ihr Kopf auf dem Kissen ständig hin- und herschleuderte.
Jack fühlte, wie ihm sein Samen geradewegs aus dem Schwanz gesaugt wurde. Wie nach einem gierigen Zug an einem Strohhalm sprudelte er aus seinen Hoden in seine lange Fickstange, bis er direkt in die Höhle ihrer hungrigen Möse gespuckt wurde, die nun mit heißem, salzigem Sperma überschwemmt und gebadet wurde.

***

Amber machte bessere Fortschritte als Devon. Ihre weniger starke, weniger selbstbewusste und weniger intelligente Persönlichkeit machte sie zu einer leichten Beute für Frieda und ihre Mitarbeiter. Nun stand sie leicht zitternd in gespannter Erwartung an eine Mauer gelehnt, während die Kunden die Mädchen begutachteten.
Sie trug immer noch das mit Nieten besetzte Lederhalsband um ihren Nacken. Es war dick und breit und machte es schwierig, den Kopf nach unten zu senken. Sie trug ähnliche Manschetten an ihren Händen und Füßen. Auch sie waren mit Nieten verziert und mit einem kleinen Vorhängeschloss versehen. An jedem dieser Lederbänder hing ein kleiner, robuster Stahlring, so dass es ein Leichtes war ihre Glieder mit daran befestigten Stricken oder Ketten zu fesseln.
Sie trug einen hellgrünen Tanga, der nur notdürftig ihre rasierte Scham verhüllte. Ihre drallen, runden Brüste waren nackt, so dass sie besser von den Blicken der Kunden gewürdigt werden konnten. Zusätzlich zu denen an ihrem Halsband und den Hand- und Fußmanschetten, trug sie noch drei weitere Ringe an ihrem Körper.
Bei der letzten Sitzung am vergangenen Tag war sie mit diesen Ringen an ihren Brustwarzen und Schamlippen ausgestattet worden. Dabei musste sie selbst Hand an ihre Brüste anlegen und sie so zusammenquetschen, dass sie zu einem riesigen Fleischballon anschwollen und die Brustwarzen weit hervorstanden.
Frieda hielt beide Zitzen mit einem Paar Zangen eingeklemmt, und dabei übte das harte Metall einen solchen Druck aus, dass die zitternde Brünette unerträgliche, brennende Qualen erleiden musste. Dann hatte Frieda langsam eine dünne Nadel durch jede der Brustwarzen gestochen und sie auf diese Weise gepierct.
Dann wurden kleine, goldene Ringe in die Löcher geschoben, um sie vor einer Infektion zu schützen. Aber diese Ringe trug sie nur, wenn sie alleine war. Nun, da sie zur Schau gestellt wurde, waren sie durch große Goldringe ersetzt worden; jeder davon mit einem Durchmesser von mehr als fünf Zentimetern.
Ihr Körper hatte förmlich vor Schmerz und Wollust geschrien, als Frieda ihr die Nadel durch die erste Brustwarze stach. Als sie die Prozedur an der zweiten wiederholte, war Amber mit bebender Heftigkeit zum Höhepunkt gekommen, und als eine dritte Nadel durch ihre Schamlippen gestochen wurde, erlebte sie einen weiteren Orgasmus.
Nun stand sie in gerader Haltung, mit hervor gereckten Brüsten und leicht geöffneten Schenkeln an der Mauer. Ein breites Willkommenslächeln lag auf ihren vollen, roten Lippen, und ihre Augen schienen aufgeschlossen und freundlich. Ihr langes brünettes Haar ergoss sich wie Seide bis zu ihren Schultern und bildete einen angenehmen Rahmen für ihr hübsches Gesicht.
Mit ihr waren ein Dutzend andere Mädchen ausgestellt, die abwarteten, welche Wahl die drei Männer treffen würden. Jede von ihnen war hübsch. Jede von ihnen zeigte das gleiche Lächeln und die einladenden Augen. Jede von ihnen würde alles; absolut alles tun, was man ihr befahl. Die meisten von ihnen hatten kaum das Erwachsenenalter erreicht. Die Ausnahme bildete eine 29jährige Rechtsanwältin, deren Arroganz zusammen mit ihrer Seele gebrochen worden war.
Nicht alle Mädchen waren auf die gleiche Weise gekleidet wie Amber. Einige trugen schimmernde, durchsichtige Seidengewänder; einige waren in eng anliegende Bodies und Korsette geschnürt; einige erschienen in Leder.
Ein Mädchen war fast vollständig in Leder gepackt. Sie trug enge, hohe Lederstiefel mit spitzen Absätzen, ellenbogenlange Lederhandschuhe, einen Ledertanga und einen Leder-BH. In diesen waren zwei große, runde Öffnungen geschnitten worden, so dass sich ihre nackten Brüste beinahe waagerecht als zwei runde Fleischhügel hervorwölbten. Ihr Kopf war vollständig von einer engen Ledermaske eingehüllt, in der nur durch zwei schmale Schlitze ihre Augen sichtbar blieben. Dort, wo man ihren Mund vermutete, befand sich ein Reißverschluss, der aber verschlossen war.
Einer der Männer deutete auf Amber, und ihr Lächeln wurde noch breiter. Sie ging zu ihm herüber und blickte sehnsuchtsvoll in seine strengen, blauen Augen. Er war hochgewachsen und schlank, mit sich allmählich lichtendem, grauen Haar und einem engen, verkniffenen Mund. Sie wusste, dass er ihr Schmerzen bereiten wollte und kämpfte gegen den Instinkt an, ihre Beine zusammenzupressen.
„Komm!”, sagte er mit breitem Akzent. Er wandte ihr den Rücken zu und verließ den Raum mit gemessenen Schritten. Amber folgte ihm rasch und beeilte sich, mit demütig gesenkten Augen mit ihm Schritt zu halten. Sie gingen durch einen weiten Korridor, bis sie eine offene Tür erreichten, die sie passierten. Der Raum war riesig und mit vielen Extras ausgestattet, einschließlich eines breiten Messingbetts.
Er schloss die mit dicken Polstern eingerahmte Tür und wandte sich ihr zu, um sie wütend anzustarren.
„Setz Dich dort hin!”, sagte er schneidend und deutete auf eine niedrige Bank. Sie leistete dem Befehl eilig Folge, wobei sie stets, so wie man es sie gelehrt hatte, die Beine geöffnet hielt.
„Leg Dich auf den Rücken und missbrauche Dich selbst!“
Sie blickte verständnislos auf; dann begriff sie, dass er von ihr verlangte zu masturbieren. Sie lächelte glücklich. Das war eine ihrer leichtesten Übungen.
Sie begann ihre nackten Brüste zu liebkosen; auf dieselbe Art und Weise, wie man es ihr gezeigt hatte, damit der Mann möglichst viel zu sehen bekam. Eine ihrer Hände strich über ihren Unterleib bis in ihren Schritt, den sie sofort streichelte und knetete.
Langsam begann ihr Finger in ihre Vagina einzutauchen und an ihrem Kitzler zu reiben. Er fing an tiefer zu bohren, und dann gesellte sich ein zweiter und dritter Finger dazu. Dabei hörte sie nicht auf mit ihren Brüsten zu spielen, indem sie die Brustwarzen verdrehte, das nachgiebige Fleisch massierte und ihre Finger tief in die sanfte Haut grub.
Sie bog ihr Rückgrat nach hinten und stöhnte wirklichkeitsgetreu. Tatsächlich spürte sie, wie ihre gespielte Erregung langsam real wurde. Ihre Finger begannen noch heftiger zu reiben, und die Hitze in ihrer Muschi brannte stärker mit jeder verstreichenden Sekunde.
„Halt!“, rief er. Zögernd öffnete sie ihre Augen und nahm die Hände von ihrem Körper. Sie atmete schwer.
„Komm her!“
Sie bewegte sich in den Mittelpunkt des Raumes, wo er auf sie wartete. Über ihnen baumelten Ketten an Flaschenzügen. Sie waren so angeordnet, dass man ein nacktes Mädchen auf jede nur mögliche Art und Weise daran aufhängen konnte.
Der Mann befestigte jeweils eine Kette an den Ringen von Ambers Lederarmbändern; dann drückte er den Knopf, der die Flaschenzüge in Gang setzte. Ambers Arme wurden auseinander und nach oben gezogen, bis sie nur noch auf ihren Zehenspitzen stand. Dann wurde sie so weit hochgehoben, dass sie endgültig den Bodenkontakt verlor. Sie hing nun an ihren Handgelenken zwanzig Zentimeter über dem Boden.
Sie wimmerte sanft in einer wirbelnden Mischung aus Schmerz und Wollust.
Er stellte sich vor sie hin; trotz der Höhe, in der sie in ihren Ketten hing, war er immer noch ein Stück größer als sie. Seine Hände hoben sich, und er griff an ihre Brüste mit brutal zupackenden Fingern, die ihre empfindliche Haut grausam misshandelten. Sie jammerte und zitterte; ihre nackten Brüste brannten vor Schmerz, und schon bald gesellte sich ein Hitzegefühl in ihrer Muschi dazu.
Er ließ von ihr ab und bewegte sich auf die Mauer zu, wo eine Auswahl von nützlichen Accessoires hing. Er nahm eine lange Bullenpeitsche von der Wand, überlegte es sich dann anders und hängte sie zurück auf ihren Haken. Statt dessen wählte er eine neunschwänzige Katze und einen dünnen Rohrstock.
Er kehrte zu Amber zurück, die ängstlich zitterte. Dann stellte er sich hinter sie, legte die neunschwänzige Katze auf den Boden und bewaffnete sich mit dem Rohrstock. Er ließ ihn mehrere Male hin und hersausen, und lauschte dem befriedigenden Zischen, das die Luft zerschnitt.
Er warf einen Blick auf die hübschen, runden Arschbacken des Mädchens und lächelte grausam. Wenn er mit ihr fertig war, würden sie nicht mehr so blass und glatt sein. Sein Name war Gunther. Er war Ende Sechzig, aber immer noch kräftig und dazu voller Hass auf alle Amerikaner.
Als Neunzehnjähriger war er bei der SS gewesen und hatte sich niemals von der Schmach erholt, als Deutschland vor den degenerierten Amerikanern kapituliert hatte. Er hasste sie mehr als alles andere auf der Welt; mit Ausnahme natürlich der Juden. Juden verabscheute er noch mehr als Amerikaner.
Die Gräfin hatte ihm freundlicherweise einige junge Israeli-Mädchen zur Verfügung gestellt, die er allesamt brutal vergewaltigt und zu Tode gefoltert hatte.
Es war ein teures Hobby, aber es hielt ihn auf seine alten Tage beschäftigt und bei guter Laune. Im Moment wartete er auf eine weitere Jüdin. Die Gräfin hatte ihm versichert, dass sie unterwegs war und in ein paar Tagen eintreffen würde. Bis dahin würde er sich mit dieser amerikanischen Schlampe be-, beziehungsweise vergnügen.
Er ließ den Rohrstock auf Ambers nacktes Hinterteil nieder krachen, so dass ein Ruck durch ihren Unterleib fuhr und sie vor Schmerz brüllte. Eine feuerrote Strieme bildete sich quer über ihren Arschbacken. Gunther betrachtete sie mit Genugtuung. Der Rohrstock pfiff wieder und wieder durch die Luft, und jedes Mal entlockte er dem Mädchen heulende Schreie der Agonie und produzierte eine hässliche rote Strieme nach der anderen auf ihrem runden, prallen Arsch.
Jedes Mal, wenn er spürte, wie der Rohrstock in ihr liebliches Fleisch schnitt, wurde sein Schwanz härter. Jeder Schmerzensschrei steigerte die Intensität seiner Lust. Er prügelte den Stock wieder gegen ihren Hintern, so dass ihr Körper einen Ruck nach vorne machte und ein weiteres schmerzerfülltes Kreischen wie ein Echo durch den Raum erschall.
Keuchend ließ er den Rohrstock fallen und näherte sich dem nackten Mädchen. Seine Hand betastete ihre misshandelten Arschbacken und spürte beinahe, wie sie vor Hitze und Schmerz pulsierten. Er entledigte sich seiner Hosen und presste seine heiße Erektion gegen ihre Haut und rieb sie an ihren Hinterbacken.
Dann setzte er seine Eichel in der Mitte ihres Anus an, stieß hart zu und zwang so sein Glied durch die enge Rosette in ihr Rektum. Sie winselte und stöhnte. Der feurige Schmerz in ihrem Hintern betäubte sie mit seiner Heftigkeit; und doch war da Wollust; berauschend, glorreich, mit jedem Stoß ansteigend bis an den Rand eines Abgrunds von Leidenschaft.
Der harte Männerschwanz stach in ihren Arsch und stieß sie über diesen Abgrund.
Sie grunzte und stöhnte. Ihr nackter Körper tanzte in seinen Fesseln, während er nach hinten gegen Gunthers Hüften bockte. Er fluchte und knurrte, während er seinen Schwanz noch tiefer in ihren Anus rammte. Seine Hände lagen wie Stahlbänder auf ihren Schenkeln, um sie so weit auseinanderzureißen, damit seine Fickstange bequem in die offene Rosette hineinstoßen konnte.
Ihre analen Muskeln klammerten sich um seinen Schwanz; so als ob sie an ihm kauen und saugen könnten, während ein Orgasmus durch ihren Körper brandete.
Seine arschfickende Rute arbeitete wie ein brutaler Pflug, um ihn in Ambers kleines Loch hineinzurammen. Dabei schien er ihren Enddarm in schäumendes, siedendes Hackfleisch zu verwandeln.
Keine Minute später versprühte seine Eichel ihr weißes, cremiges Sperma, so dass es bis in die Tiefen ihrer Eingeweide sprudelte, während sein Glied immer noch pumpte. Er klammerte sich an sie; seine Hände waren um ihren Leib geschlungen und hielten ihre riesigen Titten förmlich im Schwitzkasten.
Schließlich beruhigte er sich und ließ von ihr ab; seine Erektion begann zu erschlaffen. Er starrte das halb bewusstlose Mädchen an, das vor ihm nackt in ihren Ketten hing, und seine Lippen verzogen sich zu einem hämischen Grinsen. Dieses Mal verzichtete er auf den Rohrstock, der vor ihm auf dem Tisch lag und entschied sich für die neunschwänzige Katze. Er trat einen Schritt zurück und erhob sie drohend.

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DIE GRÄFIN - Kapitel FÜNF
Autor: ARGUS


Devon schnappte nach Luft, als Franz endlich seinen langen, dicken Schwanz aus ihrer Kehle zog und die Eichel auf ihrer Zunge ruhen ließ. Sie machte tiefe Atemzüge, um ihre Lungen wieder rechtzeitig mit Sauerstoff zu füllen, bevor der Fleischspeer wieder nach vorne stieß. Dann bewegte er seine Hüften, packte ihren Kopf und presste seine Schwanzspitze langsam nach vorne in die Tiefen ihrer Mundhöhle.
Sie bahnte sich rücksichtslos ihren Weg bis in ihre Kehle hinein. Dort bildete der biegsame Eindringling eine schmerzhafte Beule, so als hätte sie einen zu großen Bissen heruntergeschluckt, was ja auch mehr oder weniger der Fall war. Die Eichel drang bis in ihre Speiseröhre vor, bis sie das Gefühl hatte, dass er nicht nur ihre Kehle sondern ihren ganzen Oberkörper ausfüllte. Sie spürte einen schmerzhaften Würgekrampf.
Sie hockte auf ihren Knien; selbstverständlich nackt, während Franz hoch aufgerichtet vor ihr stand. Ihre Hände waren streng auf den Rücken gefesselt, und direkt unter ihrem Busen war ein Lederriemen um ihren Körper gebunden worden, der ihre Arme fest an ihre Flanken presste.
Zwei dicke elastische Bänder, die tief in ihr weiches Fleisch schnitten, umringten ihre Brüste und sorgten dafür, dass sie sich mit ihrer strammgezogenen Haut wie zwei Morcheln nach vorne wölbten. Auch ihre Brustwarzen waren stark erigiert.
Weiterhin trug sie einen tiefhängenden Ledergürtel um ihre Hüften. Daran waren vorne und hinten Riemen befestigt, die zwischen ihren Beinen und Schamlippen festgezurrt war. Der Gürtel verursachte ein unangenehmes Zwicken und Kneifen in ihrer Muschi, indem sich der Riemen ständig hineindrängte und dort ihre empfindliche Haut reizte.
Zusätzlich verkrampften sich die Öffnungen ihres Unterleibs um zwei etwa zwanzig Zentimeter lange Gummidildos, die in ihrer Möse und in ihrem Arsch steckten.
Die künstlichen Schwänze waren jeweils in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt. Einige kleine, aber sehr kraftvolle Batterien im unteren Teil sorgten für genügend Energie, dass die beiden Hälften in entgegengesetzten Richtungen rotieren konnten.
Außerdem bestanden die Eicheln der Dildos aus Metall, durch die alle paar Sekunden schwache Stromstöße in ihren Körper geleitet wurden und jedes Mal kleine schmerzhafte Explosionen in ihrem gequälten Unterleib bewirkten.
Franz hatte seinen Schwanz inzwischen so weit in sie hineingeschoben, dass sie seine Hoden an ihren Vorderzähnen spüren konnte. Er lockerte den Griff, mit dem er ihren Kopf festhielt, und sein grausames Lächeln warnte sie davor vor ihm zurückzuweichen. Hinter ihm stand Frieda, die ihre Reitgerte bereithielt, falls das Mädchen versuchen sollte sich dem Kehlenfick zu entziehen oder nicht hart genug arbeitete.
Devons Rücken und ihre Hinterbacken zeigten bereits deutliche Spuren und Beweise von Friedas Ungeduld. Zeit war Geld, und ihre Kundschaft mochte es, wenn ihre Sexualobjekte gefügig und unterwürfig waren. Sie ließ die biegsame Ledergerte abermals auf Devons bereits großzügig von Striemen gezeichnetes Hinterteil herabsausen. Das Stöhnen des Mädchens wurde durch den Schwanz, der ihre Kehle knebelte, gedämpft, aber ihr Körper machte einen Ruck nach vorne, so dass ihre Brille nach dem Zusammenprall mit dem Unterleib des Mannes schief auf ihrer Nase hing.
Frieda hatte entschieden, dass sie die Brille behalten durfte. Sie verstärkte ihr intellektuelles Image, das sich schon bald einer besonderen Beliebtheit erfreuen würde. Auch sie selbst hielt das Mädchen für regelrecht anbetungswürdig, und so hatte sie es sich in den vergangenen Tagen nicht nehmen lassen mindestens ein dutzend Mal ihre Zunge an ihr auszuprobieren.
Während dieser Zeit hatte Devon nicht länger als zwei Stunden am Stück geschlafen. Ihr Bewusstsein war benebelt und verwirrt, ihre Handlungen langsam und oft sinnlos und ihre Denkprozesse scheiterten ohne die Unterstützung der Droge. Man gab ihr immer noch regelmäßig eine Dosis, die aber nicht sehr groß war. Es war nicht nötig.
Sie machte Fortschritte, wenn auch nicht so deutlich und schnell wie ihre kleine Freundin. Nun, das war zu erwarten gewesen. Frieda peitschte ihr weiches, hübsches, rundes Hinterteil noch zwei weitere Male, wobei die Reitgerte neue, glühende Striemen auf der vormals unverletzten Haut hinterließ. Devon begann ihren Mund und ihre Kehle an dem steifen Schwanz des Assistenten gleitend zu reiben, und Frieda lächelte mit Genugtuung.
Viele Männer liebten es ein hübsches Gesicht zu ficken, und einige zogen es vor, wenn die Frau dabei die ganze Arbeit machte. Devons Mund, oder besser gesagt ihr Kopf bewegte sich vor und zurück und auf und nieder, während ihre Kehle mit gleitenden Bewegungen die steife Rute bearbeitete. Ihre Zunge vibrierte und schlängelte sich um den Teil der Fickstange, der sich in ihrer Mundhöhle befand, und sie peitschte gegen die Eichel, sobald sie ihre Kehle verließ.
Franz hielt die Augen geschlossen, und er stöhnte leise. Sein Körper begann zu zittern und er packte erneut den Kopf des Mädchens, um ihre Bewegungen zu kontrollieren. Dabei rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.
Er pumpte seinen Samen mit rasender Geschwindigkeit in ihre Kehle, bis er schließlich langsamer wurde und befriedigt seufzte.
Er zog sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund, so dass es auf Halbmast zwischen seinen Beinen baumelte. Er warf Frieda einen bedauernden Blick zu.
Diese wandte sich mit verärgert gerunzelter Stirn ab und warf die Reitgerte auf einen Beistelltisch. Dann entschied sie sich für einen an Gurten befestigten Dildo. Sie legte die Gurte an und befestigte den Gummiphallus an ihrem Schritt. Schließlich hockte sie sich auf einen kleinen Sessel und winkte das Mädchen zu sich herüber.
Devon hatte inzwischen die Lektion gelernt, dass sie sich nicht ohne besondere Erlaubnis erheben durfte, wenn sie auf ihren Knien war. Sie fiel beinahe hin, robbte sich auf ihrem Unterleib über den Boden und wand sich wie eine Schlange auf dem kalten Stein um die Beine von Friedas Sessel zu erreichen.
Sie küsste eines von Friedas Fußgelenken und begann daran zu lecken.
Frieda löste den Lederriemen, der am Gürtel des Mädchens befestigt war, und entfernte ihn von ihren rauen, wunden Schamlippen. Devon wimmerte vor Schmerz, blieb aber bewegungslos auf ihren Knien, als Friedas Finger in ihrer Muschi herumstocherten. Sie fand das Ende des Dildos, fischte ihn aus ihr heraus und legte ihn auf den Tisch neben ihrem Sessel.
Devon konnte sich ein erleichtertes Seufzen nicht verkneifen, als ihre Genitalien endlich von dem Eindringling befreit waren, der nun schon seit Stunden in ihnen steckte.
Frieda bildete eine Faust um ihren Gummischwanz und lächelte.
„Komm und zeig mir, wie gut Du ficken kannst, Du Hündin. Steh auf, und setz Dich auf mich!“
Devon stöhnte, erhob sich langsam und unsicher, blinzelte mit ihren Augen, schwankte ein wenig, bewegte sich einen Schritt nach vorne, stellte sich breitbeinig vor den Sessel und setzte sich rittlings auf Friedas Schoss.
Sie senkte ihren Körper herab und versuchte die Eichel des Plastikspielzeugs mit ihren nackten Schamlippen zu treffen. Sie verfehlte ihr Ziel einige Male, bevor die Spitze des Dildos den Mittelpunkt ihrer offenen Muschi fand. Dann ließ sie sich langsam an ihm hinabgleiten, verschlang den Phallus mit ihrem schwitzenden, entzündeten Mösenloch und ließ ihn tief in ihren Unterleib eindringen, bis ihre Hinterbacken auf Friedas Schenkeln ruhten.
Sie rieb ihre wunden, unnatürlich geschwollenen Brüste an Friedas Körper und an ihrem Gesicht, während die Frau an ihrer Haut saugte und knabberte. Dann stemmte sich das Mädchen mühsam in die Höhe und spürte dabei, wie beim Herausgleiten die trockene, raue Plastikoberfläche an dem weichen, rosigen Fleisch ihrer Vagina schabte.
Sie erhob sich so weit, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Dann ließ sie ihren Unterleib wieder herabsinken. Sie wiederholte diese Übung mehrere Male, während Frieda ihren Rücken streichelte, an ihren Brüsten und Brustwarzen lutschte und kaute und mit ihren Händen über ihr Hinterteil rieb. Die Augen des Mädchens glänzten nur noch matt hinter ihrer Brille, und ihre Mundwinkel hingen kraftlos herab.
Durch die ständigen Bewegungen begann der immer noch in ihrem Anus steckende Dildo langsam herauszugleiten. Franz beobachtete diesen Vorgang mit einem süffisanten Grinsen, und als der Vibrator halbwegs wieder zum Vorschein gekommen war, ergriff er ihn und pumpte mit ihm hämmernd in Devons wunde, zerrissene Rosette hinein. Das Mädchen winselte, setzte aber ihre langsamen Reitbewegungen auf Friedas hartem Gummischwanz fort.
„Gutes Hündchen!“, lobte Frieda.
Sie bog ihr Rückgrat nach hinten, während Franz den Dildo endgültig wieder in die ursprüngliche Position zurückschob, sich von ihr abwandte und zu einem der Tische hinüberging. Devon lag nun fast auf ihrem Rücken. Um Halt zu finden hatten sich ihre Füße an den Sesselbeinen verhakt, und ihre Möse wurde immer noch von Friedas Dildo gepfählt.
Ihr nackter Körper war so weit nach hinten gebeugt, dass ihr Kopf über Friedas Knien hing. Die weiche Haut ihrer verschnürten Brüste spannte sich noch heftiger. Frieda rieb mit ihrer Handfläche darüber und ließ sich dann von Franz eine Nadel aushändigen. Sie kniff eine der Brustwarzen des Mädchens und zerrte sie nach oben. Dann stieß sie die Nadel hinein.
Devon keuchte und weinte vor Schmerz, als die Nadel in ihre Brustwarze stach und auf der anderen Seite wieder zum Vorschein kam. Franz kniete neben dem Sessel und hielt die Haare des Mädchens in seiner Faust gepackt, um ihren Kopf nach unten zu zwingen. Frieda schob die Nadel vor und zurück, so als würde sie damit ihre Brustwarze ficken. Dann zog sie sie heraus und nahm von Franz einen goldenen Ring entgegen, den sie in die frisch entstandene Öffnung hineinzwängte.
Dann kniff sie Devons zweite Brustwarze und stach die Nadel hindurch. Ein weiterer Ring wurde an ihrem nackten Körper befestigt, während Frieda lächelnd ihre Hände über die Brüste des Mädchens streifen ließ.
„Jetzt sehen wir aber hübsch aus? Nicht wahr?”, lachte sie und zog Devon in die Höhe um sie zu umarmen. Sie streichelte über Devons Haar, während das Mädchen an ihrer Schulter bittere Tränen vergoss.
“Aber, Aber . . . Du musst immer daran denken, dass Du hier bist um zu dienen.“
Sie betonte das letzte Wort so, wie die leise Tonbandstimme es ihr nun schon seit Tagen eingeflüstert hatte. „Du musst gehorsam sein.“

***

Ambers Augen waren nur noch halb geöffnete Schlitze, während sie wie eine Rinderhälfte nackt in ihren Ketten hing. Gunther schnaufte vor Wut und ließ seinen Arm herabsinken. Der Rücken des Mädchens hatte sich inzwischen in eine blutige Masse verwandelt.
Trotzdem war er immer noch unzufrieden. Als Experte wusste er, dass die Wunden sehr dünn und oberflächlich waren und schon wenige Minuten nach dem Ende ihrer Folterung aufhören würden zu bluten. Nach ein paar Tagen würde es nicht mehr das geringste Zeichen geben, dass sie jemals ausgepeitscht worden war. Das gefiel ihm ganz und gar nicht, und das war auch der Grund, warum er die große Bullenpeitsche bevorzugte.
Sie hinterließ in der Regel tiefe, hässliche Narben, die nur ein Schönheitschirurg erfolgreich behandeln konnte, und niemand würde die Kosten dafür an eine dieser Schlampen verschwenden. Es war zu dumm, dass eine Hure mit Narben auf dem Körper ihren finanziellen Wert verlor. Wenn er eine mit der Bullenpeitsche verbrauchte, dann musste er sie kaufen. Dabei musste er doch sein Budget für die Juden-Nutten aufsparen.
Trotz aller Wut war er aber auch einigermaßen befriedigt. Diese Schlampe war ausgezeichnet dressiert. Sie brüllte so hübsch, wenn man sie schlug. Und dann bekam sie sogar einen Orgasmus, was ihm ein Gefühl von echter Macht und Stärke vermittelte. Er wanderte um sie herum, bis er direkt vor der hängenden Amerikanerin stand. Er überlegte, was er mit ihrer immer noch unverletzten Vorderseite und ihren prallen, weichen Brüsten anstellen sollte.
Das Mädchen schaute ihn nicht einmal an. Ihre Augen starrten blicklos und vernebelt ins Nichts. Die glitzernde Feuchtigkeit ihrer Haut reflektierte durch die Deckenbeleuchtung. Er legte die neunschwänzige Katze für einen Moment ab und suchte für ihre glänzenden Titten nach etwas, das härter war als die dünnen Lederriemen dieser Peitsche.
Er nahm die Spezialanfertigung eines kleinen Pingpongschlägers von der Wand. Er war deutlich breiter als die gewöhnlichen Exemplare, und der Gummiüberzug war entfernt worden. Die Holzoberfläche war so poliert und lackiert worden, dass sie glänzte. Er schmetterte den Schläger gegen seinen eigenen Oberschenkel, während er sich dem Mädchen wieder näherte. Dann hob er ihn an und ließ ihn flach auf ihre rechte Brust niedersausen.
Die Holzoberfläche krachte mit einem lauten, klatschenden Geräusch gegen ihre weiche, nackte Haut. Die empfindliche Rundung verformte sich unter dem Hieb und schaukelte und wippte, nachdem der Schläger sich wieder von ihr entfernt hatte. Das Mädchen brüllte und tanzte in ihren Ketten; ihre Beine zappelten und suchten vergeblich nach dem Boden, während sich ihre Brust langsam rötete.
Er prügelte sie wieder und wieder und wieder und wieder und beobachtete entzückt kichernd, wie ihr Fleisch vibrierte und hüpfte und dabei seine natürliche Farbe wechselte. Das Mädchen kreischte unablässig; ihr nackter Körper ruckte und zuckte wie der einer Wahnsinnigen, während er weiterhin auf ihre Brust eindrosch.
Er hielt einen Moment inne und zielte dann auf ihre linke Brust. Er machte eine kleine Pause und genoss den Anblick der beiden Titten; die eine blass und hell; die andere feuerrot. Dann holte er wieder aus, und verwandelte die zweite Brust in eine grellrote, unförmige Masse aus gefolterten Nerven und brennendem, pochendem Schmerz.
Während sie immer weiter misshandelt wurde, kam das Mädchen erneut zum Höhepunkt. Ihr Weinen verwandelte sich in pure Agonie, und ihre Augäpfel rollten in ihrem Schädel. Sie warf ihren Kopf weit nach hinten und reckte damit absichtlich oder unbewusst ihre nackten Brüste noch weiter nach vorne, so dass er mit seinem Pingpongschläger auf beide gleichzeitig einprügeln konnte. Schließlich ließ er den Schläger fallen, hob die Beine des Mädchens und schob seinen Schwanz in sie hinein. Sie grunzte, stöhnte und sabberte an seiner Brust, als seine stahlharten Finger sich in ihre Arschbacken gruben und seine Fickstange ohne Unterlass in ihren Unterleib rammte. Er biss in ihre Kehle und konnte sich nur mühsam soweit zurückhalten, dass seine Zähne keinen wirklichen Schaden anrichteten.
Sein Schwanz wurde gierig von der krampfartig zuckenden Mösenspalte aufgesaugt und gemolken. Er drang mit rhythmischen Stößen in sie ein, wobei sein steifes Glied genügend Druck auf ihre Klitoris ausübte, dass sie abermals einen Orgasmus erlebte. Er war tief in ihren Unterleib eingedrungen, als sich sein Sperma in sie ergoss.
Sobald sie den letzten Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte, beruhigte er sich schließlich. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ ihre Beine los. Er war jetzt müde. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass das Abendessen bald serviert würde. Er rollte einen kleinen Tablettwagen, auf dem eine seltsam anmutende Apparatur stand, neben das hängende Mädchen. Die in dem Gerät steckenden Drähte heftete er an die Ringe, mit denen ihre Brüste und Genitalien gepierct waren.
Dann versah er die Ledermanschetten an ihren Füßen mit Ketten, die an Ringen im Boden befestigt waren, so dass ihre Beine weit gespreizt wurden. Das nackte Mädchen hing nun wie ein X in ihren Fesseln. Schließlich schaltete er das Gerät ein und machte sich zum Badezimmer auf um zu duschen. Selbst unter dem prasselnden Wasser konnte er ihr plötzliches Aufschreien und ihr Kreischen hören, als die Elektrizität mit hoher Spannung in ihren Körper schoss.
Die Stromschläge hatten eine unterschiedliche Intensität und wechselten von einem leichten, fast zärtlichen Prickeln zu unvermittelt kurzen, scharfen, stechenden Erschütterungen mit einer sehr viel höheren Energie. Gunther beendete seine Dusche, trocknete sich ab und kämmte seine Haare. Dann zog er sich wieder an und kehrte in den Raum zurück. Das Gerät produzierte momentan Elektrizität mit einer geringeren Voltzahl.
Er überlegte einen Augenblick und drehte den Regler bis zum Anschlag. Ihr Körper wurde von machtvollen, unerträglichen Stromschlägen geschüttelt. Sie schrie wie eine Wahnsinnige, während ihr Leib tanzend, zitternd und bebend in seinen Ketten schaukelte und der Gewalt der entsetzlichen Stromstöße hilflos ausgeliefert war.
Er beobachtete das Schauspiel eine Weile, dann drehte er den Regler wieder zurück und gab der Maschine die Entscheidungsgewalt zurück.
Das Mädchen fiel beinahe in eine tiefe Ohnmacht, aber er wusste, dass sie daraus wieder erwachen würde, sobald der nächste kräftige Stromschlag ausgeteilt wurde. Er verließ den Raum und machte sich zu seinem Abendmahl auf. Er freute sich auf die Jakobsmuscheln und überlegte, welchen Wein er dazu bestellen wollte.

***
Jack studierte die Burg durch seinen Feldstecher. Sie war wirklich nicht das, was man sich unter einer eindrucksvollen Festung vorstellte. Offensichtlich hatte man mehr auf Architektur statt auf die Idee wertgelegt dort eine Armee unterzubringen. Trotzdem stellte sie sehr wohl eine Herausforderung für einen einzelnen Mann dar. Er beobachtete die Wachen, die an den Mauern entlang patrouillierten und das Fronttor, das sich jede Stunde öffnete, um einen Wagen hinein- oder hinauszulassen.
Er hatte mehrere Männer bei dem geöffneten Tor bemerkt, und alle trugen Maschinenpistolen um ihre Schultern. Schlimmer noch, jeder von ihnen sah auf deprimierende Art und Weise äußerst wachsam aus. Dennoch hatte es ihm keine größeren Probleme bereitet einige Schwachstellen an dem Gebäude zu finden.
Es war lange vor der Zeit gebaut worden, bevor jemand mit dem Konzept von Kletterseilen und Strickleitern vertraut war, deren Haken man mit einer speziellen Pistole auf das Mauerwerk schoss. Obwohl die Mauern sorgfältig bewacht wurden, hielt man die Südtürme offenbar für uneinnehmbar, da sie aus mindestens hundert Fuß hohen, solidem Stein ohne Fensteröffnungen bestanden.
Er wusste, dass er einen Vorsprung oder einen Balkon nahe der Turmspitze treffen konnte. Das Problem war der Heidenlärm, den diese Spezialpistole beim Abschuss veranstaltete. Vielleicht wäre eine kleine Ablenkung ratsam. Das Auto mit dem eigenwilligen Motor, das immer, wenn man auf den richtigen Knopf drückte, eine nette Fehlzündung produzierte, wäre vielleicht angemessen.
Trotzdem musste er mehr über den Grundriss dieses Gebäudes erfahren. Er hatte bereits bei seiner „Firma“ die Blaupausen bestellt. Sie würden ihm einen grundlegenden Überblick über das Anwesen verschaffen. Was immer die Frau auch im Inneren der Festung getan hatte; er war bereit jede Wette einzugehen, dass sie nicht allzu viel hatte verändern können. Die Burg bestand ausschließlich aus Steinmauern; und man hätte für bedeutendere Umbauten wesentlich länger gebraucht als die kurze Zeit, die die Handwerker hier verbracht hatten.
Wenn die Türme nur einen Zugang zum Innenhof erlaubten, dann wären sie für seine Zwecke so gut wie nutzlos. Wenn sie aber, wie er vermutete, mit dem Hauptgebäude verbunden waren, dann sollte es ihm möglich sein hineinzugelangen, ohne dass jemand etwas davon bemerken würde. Wenn Devon überhaupt noch irgendwo zu finden war, dann hier im Innern der Festung.
Eine weitere Limousine näherte sich dem Tor, und er fokussierte sie mit seinem Teleobjektiv. Er machte Bilder von dem Fahrer, dem Mann auf dem Rücksitz und dem Nummernschild. Bisher hatte er ein gutes Dutzend davon.
Dies war die Grundlage für seinen Alternativplan. Sollte die „Firma“ diese Photos auswerten und herausfinden, wer darauf zu sehen war. Dann stünden die Chancen nicht schlecht jemanden zu finden, den man unter Druck setzen konnte Jack Zugang zu der Burg zu verschaffen. Dann könnte er geradewegs durch das Vordertor marschieren.
Er verharrte noch mehrere Stunden auf seinem Beobachtungsposten. Als es dunkel wurde, begannen Flutlichter jede Mauer anzustrahlen und den Innenhof hell zu erleuchten. Damit, so dachte er ärgerlich, hatte er die Arschkarte gezogen. Er packte seine Ausrüstung zusammen und schlich leise zu seinem Wagen zurück. Gerade noch rechtzeitig spürte er eine Bewegung hinter sich. Er schwang seinen Arm in die Höhe und konnte so das Messer des Mannes abwehren.
Er vollführte einen heftigen Karateschlag und traf mit seiner Hand direkt in den Solarplexus des Angreifers. Dann stieß er sein Knie in den Schritt seines Gegners, so dass dieser vornüber kippte. Er zog einen scharfen Draht aus seinem Gürtel, wickelte ihn hinterrücks um die Kehle des Fremden und zog ihn kräftig zusammen.
Der Mann fiel auf seine Knie, während seine Hände vergeblich gegen den Draht kämpften. Langsam wurden seine Bewegungen schwächer, und seine Arme fielen hinunter. Jack ließ jedoch nicht von ihm ab und würgte ihn so lange, bis er sicher wusste, dass sein Gegner tot war. Schließlich lockerte er seinen Griff und ließ ihn zu Boden fallen.
Er schaute missvergnügt auf sein Opfer hinab. Eine vermisste Wache hatte die Angewohnheit Probleme zu verursachen; wenn auch vermutlich nicht so viel Probleme wie eine tote Wache. Er hob das Messer auf und schob es in seinen Gürtel; dann warf er die leblose Wache über seine Schultern und machte sich langsam auf den Weg zurück zu seinem Auto.
Er warf den Toten in den Kofferraum und ging dann zurück, um die Kampfspuren zu beseitigen. Er verteilte den Staub und das ausgerissene Gras, bis fast nichts mehr zu sehen war. Dann fuhr er zurück in die Stadt und wählte dazu eine lange, verlassene Straße, die parallel zu einem Fluss verlief. Dort nahm die mit allerlei Gewichten beladene Wache ein kühles Bad . . .

***

„Auf Deinen Rücken, Schlampe! Mach es Dir selbst!”
Devon ließ sich sofort rücklings auf den Teppich fallen, spreizte dabei ihre Beine weit auseinander und begann mit ihren Brüsten und ihrer Muschi zu spielen. Ihre Hände taten ihre Arbeit mit Begeisterung, während sie vor Geilheit stöhnte und wimmerte. Ihre Finger pumpten in ihr Mösenloch und verdrehten und kniffen ihre Brustwarzen.
„Sehr gut! Steh auf!”
Devon hielt inne und richtete sich gehorsam auf. Sie hielt ihren Rücken gerade, während sie ihre Hände hinter sich verschränkt hielt.
„Dreh Dich um! Bück Dich und spreize Deine Beine!“
Wieder gehorchte Devon aufs Wort und stellte ihre Beine weit auseinander, wobei sie ihre Fußgelenke mit den Händen umklammert hielt. Frieda ließ die Reitgerte krachend auf ihr Hinterteil herabsausen; einmal, zweimal, dreimal. Das Mädchen zuckte und stöhnte, veränderte aber nicht seine Körperhaltung.
„Auf Hände und Knie!“
Devon ließ sich wie eine Hündin auf alle Viere fallen; wieder mit weit geöffneten Beinen und hocherhobenem Hinterteil.
„Was bist Du?“
„Ihre Sklavin, Gebieterin.“ Ihre Stimme klang ruhig und natürlich, so als ob sie nach der Uhrzeit gefragt worden war.
„Und was ist Deine Aufgabe?“
„Zu gehorchen und zu dienen, Gebieterin.“
„Meine Füße sind schmutzig. Mach sie sauber!“
Devon kroch nach vorne und begann an Friedas nackten Füßen zu lecken. Ihre Zunge arbeitete sich um ihr rechtes Fußgelenk bis zwischen ihre Zehen. Frieda hob ihren Fuß ein wenig an, so dass das Mädchen an ihren Sohlen lutschen konnte. Sie bemerkte lächelnd, welchen Eifer sie dabei zeigte.
„Halt!” Wie ein gut abgerichteter Hund ließ Devon augenblicklich von ihr ab.
Franz betrat den Raum und hielt ein nacktes, junges Mädchen am Arm gepackt. Sie war eine Neue, und ihr Körper war geschmeidig und schlank. Sie schien noch jünger als Devon zu sein, und ihr Bewusstsein war offenbar ebenso von Schlafmangel und Drogen vernebelt. Franz warf sie direkt neben Devon auf den Boden.
„Hier, nimm ihn!”, rief Frieda und warf ihr einen großen Dildo zu. Devon fing ihn auf und hielt ihn fest in ihrer Hand.
„Benutze ihn an ihr! Und sei nicht zu zimperlich dabei!“
Devon krabbelte zu dem Mädchen hinüber und zog ihr die Beine auseinander. Dann stieß sie den Dildo gegen ihre Genitalien und zwang ihn mit festem Druck in ihr enges Loch, während das Mädchen wimmerte und sich schwach zu winden begann.
„Fick sie so fest Du kannst!”
Devon rammte den Dildo vollständig in den Unterleib des Mädchens; dann fing sie an mit aller Kraft und ungeachtet der Tränen und der schmerzgepeinigten Schreie ihres Opfers das künstliche Glied in sie hineinzuhämmern.
„Genug!”
Sie erstarrte mitten in der Bewegung, während Franz sich ihnen näherte. Er hievte das Mädchen auf ihre Knie und verdrehte ihr dabei den Arm auf den Rücken. Seine Hand packte sie am Haarschopf und riss ihren Kopf nach hinten, so dass sie ihren Oberkörper und ihre nackten Brüste nach vorne recken musste. Frieda nahm ein langes, glattpoliertes Messer und legte es in Devons offene Faust.
Das Mädchen starrte es verwirrt an.
“Stech sie ab!”
Devons Blicke trafen abwechselnd Frieda und das Mädchen.
“Ramm es ihr in die Brust! Direkt zwischen die kleinen Titten!“
„Sofort!“, brüllte Franz.
Devon wandte sich um und ignorierte die flehenden, vor Schrecken geweiteten Augen des Mädchens. Sie hob das Messer und ließ es mit aller Kraft auf die Brust des Mädchens niederfahren. Es traf mit einem dumpfen Aufschlag sein Ziel. Sie zog ihren Arm zurück, aber zu ihrer Überraschung war weder Blut noch eine Klinge zu sehen.
Sie betrachtete das andere Ende des Griffes und erkannte, dass die Klinge im Inneren verschwunden war. Sie kam langsam wieder hervor, und sie fühlte, dass sie aus Gummi bestand. Sie warf Frieda einen verwirrten Blick zu; doch die Frau lächelte nur.
„Nur ein Test, meine Liebe! Nur ein Test!” Sie streckte ihre Hand aus und tätschelte Devons blondes Haar. Sie lächelte zaghaft, während das andere Mädchen ohnmächtig am Boden lag. Franz trug sie aus dem Zimmer.
„Nun, ich denke, dass Du soweit bist, ein wenig Geld für mich zu verdienen. Würde Dir das gefallen, meine Liebe!“
„Ja, Gebieterin!”
“Es gibt viele Männer, denen es Freude bereiten wird Deine hübsche kleine Muschi und Dein enges kleines Arschloch zu ficken.“
„Ja, Gebieterin!“
„Du wirst sie alle gut bedienen? Das wirst Du doch?”
“Ja, Gebieterin!”

***

Gunther war verärgert. Als er das Gerät abgeschaltet und die Drähte von ihrem Körper entfernt hatte, war die dumme Schlampe besinnungslos zusammengebrochen. Er starrte sie wütend an. Er schlug sie brutal ins Gesicht. Ihr Kopf federte von einer Seite zur anderen, aber sonst war keine Bewegung zu verspüren oder ein Laut von ihr zu hören.
Er schlug sie wieder und wieder, aber sie blieb in tiefer Bewusstlosigkeit. Er murmelte verdrossen vor sich hin und ging zu einem Wandschränkchen, wo er eine Nadel und ein kleines Glasröhrchen herausnahm. Er stach ihr die Spritze in den Arm und drückte den kleinen Kolben darin so weit nach unten, bis das Adrenalin vollständig in ihrem Körper war.
Dann hielt er ihr Riechsalz unter die Nase. Sie verdrehte ihren Kopf, um sich von dem stechenden Geruch abzuwenden, aber seine Hand folgte ihren Bewegungen, so dass sie schließlich keuchend und grunzend wieder zu Bewusstsein kam. Er entfernte das Riechsalz von ihrer Nase und nahm wieder die neunschwänzige Katze vom Beistelltisch auf. Er hatte dieses nette, kleine Spielzeug noch lange nicht ausgereizt.
Tatsächlich begann er darüber nachzudenken, ob er das Mädchen kaufen sollte. Sie war ein so liebliches Geschöpf, und sein Schwanz wurde bei dem Gedanken hart, was er alles mit ihr anstellen könnte, wenn sie ihm gehörte. Er machte sich in Gedanken eine Notiz, dass er später nicht vergaß nach ihrem Preis zu fragen. Dann ließ er die neunschwänzige Katze auf ihre rechte Brust herabsausen.
Sie schluchzte und wand sich vor Schmerz; ihre Beine zuckten auf und nieder und versuchten vergeblich um sich zu treten. Ja, das war schon viel besser. Er prügelte ohne Unterlass auf ihre nackten Brüste ein; zuerst auf die rechte, dann auf die linke, schließlich abwechselnd auf beide, bis sein Arm seine Kraft verlor, und ihre Brüste ebenso wie ihr Rücken mit blutroten Striemen übersät waren.
Er legte die neunschwänzige Katze ab, beugte sich hinunter und packte ihr rechtes Fußgelenk, um es von seiner Kette zu lösen. Nachdem er auch ihren linken Fuß befreit hatte, hob er ihre Beine an, um ihre Füße so weit in die Höhe zu strecken, dass er sie an zwei weiteren Ketten, die von der Decke hinabhingen, befestigen konnte. Dann betätigte er wieder den Flaschenzug, so dass die Ketten ihre Füße in die Höhe ihres Kopfes hoben. Dabei wurden ihre Schenkel so weit gespreizt, dass ihre Genitalien und ihre anale Öffnung weit offen vor seinem Gesicht hingen.
Er nahm eine weiche, lederne Reitgerte, und seine Augen glänzten, als er ihre einladende Möse und die runzlige Arschrosette betrachtete. Er hob seinen Arm und ließ die Gerte krachend auf dem Mittelpunkt von Ambers rasiertem Venushügel niedergehen. Ihre gellenden Schreie ließen ihn zusammenzucken. Er schlug sie erneut und zielte direkt auf ihre Spalte, um ihre Klitoris zu treffen.
Das Mädchen begann sich wie eine Wahnsinnige in ihren Ketten zu winden. Sie zappelte und bäumte sich auf, wobei sie wie ein Tier brüllte, heulte und schluchzte. Sein nächster Hieb landete quer über ihrer analen Öffnung, so dass ihr Körper von weiteren brennenden Qualen geschüttelt wurde. Er hielt kurz inne und stieß die Spitze der Reitgerte in ihre Muschi, wo er sie rein und rausschob.
Er ließ sie schließlich ganz herausgleiten und rammte sie in ihre Arschrosette, die er dann einige Sekunden lang fickte. Dann nahm er die Reitgerte aus ihr heraus und stellte sich vor sie, um seinen Schwanz an ihre Mösenspalte zu pressen und in sie hineinzubohren. Er fickte sie mit harten Stößen. Seine Stange arbeitete mit Hochdruck in ihrer gefolterten Muschi. Dabei hielt er ihre misshandelten, schwitzenden, blutbefleckten Brüste gepackt und quetschte sie brutal zusammen. Wieder und wieder verdrehte er sie wie eine Schraube, während er tief in das Mädchen eindrang.
Schließlich explodierte ihr Körper in einem Orgasmus, der ihr beinahe die Eingeweide zerfetzte. Ihre zuckende Muschi riss ihm fast den Schwanz aus dem Leib, während er wie ein Kolben in sie hineinpumpte. Seine Hände hatten sich an ihren Brüsten festgekrallt, als hinge sein Leben davon ab. Sie bäumte sich wie eine Wahnsinnige gegen ihn auf. Er zweifelte einen Moment an der Stärke der Ketten, die sie gefesselt hielten, bevor er seinen silbrig glänzenden Samen vergoss und sich dann von ihr zurückzog.
Wieder musste er eine Pause einlegen, um Atem zu fassen. Dann nahm er die Reitgerte wieder in die Hand. Jetzt würde er ihr wirklich zeigen, wo es langging.

***

Jack starrte entgeistert auf den Computer-Bildschirm. Der kleine Laptop war zwar sündhaft teuer, aber dafür ungeheuer nützlich und vielseitig. Im Moment zeigte er gerade die Blaupausen der Festung, die ihm deutlich verrieten, dass die Türme nur einen Ausgang besaßen; jeweils eine Türe im Erdgeschoss, die direkt in den Hof führten.
Was aber noch übler war, war die Tatsache, dass laut Angaben der „Firma“ beide Türme als Schlafbaracken für die Wachen genutzt wurden. So viel zu seinem ursprünglichen Plan, dachte er missmutig. Er fragte sich, wie die „Firma“ an diese Informationen gelangt war, aber das war eine Frage, die er sich schon so oft gestellt hatte.
Schließlich informierte ihn der Laptop, dass es der „Firma“ gelungen war, einen der Männer, die er photographiert hatte, zu identifizieren.
Er war ein ebenso mächtiger wie verheirateter Politiker mit vier Kindern und dem Ruf eines Ehrenmannes, der regelmäßig zur Kirche ging. Der Mann war „überredet“ worden, der Burgfestung einen erneuten Besuch abzustatten, bei dem Jack ihn begleiten würde. Die einzige Bedingung war, dass er sich in seiner Gegenwart vollkommen passiv verhalten sollte.
Nun, das ging in Ordnung. Sobald er in der Burg vorstellig geworden war, konnte er jederzeit zurückkehren und wieder ins Innere gelangen; das nächste Mal vielleicht mit ein paar seiner eigenen „Freunde“.

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  #7  
Old 04-21-2015, 01:23 PM
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Danke f�r diese Geschichte. ARGUS war mein Lieblingsautor bevor er in den letzten Jahren immer "softer" wurde.

"Die Gr�fin" geh�rt zu seinen �lteren und etwas h�rteren Geschichten, in denen die M�dels noch etwas durchzustehen hatten und es macht Spa� sie mal in Deutsch zu lesen.

Eine seiner �ltesten und geilsten Geschichten ist "Thailand Torture Toy" in der eine amerikanische Million�rstochter entf�hrt, vergewaltigt und an einen asiatischen Drogenbaron, ein Sadist reinsten Wassers, verkauft wird.

W�hrend ihr Vater einen S�ldner mit der Auffindung und Befreiung seiner Tochter beauftragt, am�siert sich der drug-lord damit, sein neues "torture-toy" in seiner Sex-Folterkammer gen��lich zu Tode zu qu�len.

Hoffentlich gibt es diese Geschichte auch irgendwann auf Deutsch.
  #8  
Old 04-22-2015, 10:18 AM
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DIE GRÄFIN - Kapitel SECHS
Autor: ARGUS


Devon konnte sich glücklich schätzen. Frieda hatte weitergehende Pläne mit ihr, statt sie einfach nur als eine ihrer Prügelsklavinnen zu benutzen. Schon vor ihrer Gehirnwäsche hatte sie Amber als hirnloses Betthäschen abgetan. Sie bezweifelte, dass das Mädchen für alles andere intelligent genug war.
Devon, auf der anderen Seite, war äußerst vielversprechend. Das Mädchen war klug und nun absolut lammfromm und unter Kontrolle. Es gab viele Möglichkeiten für jemanden wie sie. Frieda leitete einen Callgirl-Ring in mehreren Großstädten, und ein gebildetes und intelligent aussehendes Mädchen wie Devon würde sehr gefragt sein.
Ebenso besaß sie eine florierende Produktion von Pornovideos, wo sie die Mädchen in verschiedenen Filmen einsetzen konnte. Sie hatte den Eindruck, dass Devon in der Lage war, darin sehr verschiedene Figuren glaubhaft zu verkörpern. Überhaupt mussten die Mädchen hier in der Burgfestung sehr viele Rollen spielen. Sie gaben vor Töchter, Nichten, Schulmädchen, Krankenschwestern, Nonnen undsoweiter zu sein. Devon würde eine gute Schauspielerin sein und dazu noch äußerst anpassungsfähig.
Man würde sie von den fanatischsten Kunden fernhalten, die doch nur ihre makellose Haut mit hässlichen Striemen verunstalten würden. Stattdessen sollte ihre Einführung in der Hauptgästehalle oder der Orgienhalle, wie einige der Mädchen sie nannten, beginnen.
Der riesige Raum hatte einst als Ballsaal für den Adel gedient, wo man mit damals noch perfekten Manieren tanzte oder miteinander plauderte. Nun bestand die Einrichtung aus Pflanzen, Teppichen sowie obszönen Gemälden und Wandbehängen. Am Eingang stand die lebensgroße Skulptur eines Dämons, der gerade eine menschliche Frau vergewaltigte. Der riesige Schwanz des Ungeheuers passte irgendwie in die Genitalien des Mädchens; obwohl keine real existierende Frau mit einem Ding dieser Größe in ihrem Innern überlebt hätte. Das Mädchen trug einen Ausdruck von verzückter Wollust auf ihrem Gesicht.
Aus diversen Brunnen ergoss sich kühles Nass in der Nachahmung von Wasserfällen. Da war ein riesiges Schwimmbecken mit einem schrägen Gefälle an den Rändern, wo es sich die Gäste bequem machen konnten. Die Fußböden waren bedeckt mit großen, üppigen Kissen und dicken Teppichläufern. Der Alkohol floss beinahe so verschwenderisch wie das Wasser.
Die Mädchen waren zahlreich und zu allem bereit. Einige waren in lasziven Stellungen so gefesselt worden, dass ihre Körperöffnungen für alle verfügbar waren. Einige standen, lagen und hockten an oder auf verschiedenen, maschinellen Vorrichtungen, die man jederzeit zur Unterhaltung der Kundschaft einschalten konnte.
Obwohl nur wenige Kunden es bemerkten, gab es unter den Mädchen so etwas wie eine Rangordnung. Die mit dem höchsten Rang waren jene, die über Monate und Jahre hinaus ihre Fähigkeiten und ihre Intelligenz bewiesen hatten. Sie waren diejenigen, die sich frei umherbewegen konnten und sich bei der entsprechenden Geste oder einem Lächeln auf den Schoss des Kunden setzten, um sich schnurrend an ihn zu schmiegen und süße Dinge in sein Ohr zu flüstern.
Diese Mädchen wussten wie man unkomische Witze mit einem charmanten Lächeln beantwortete, und wie man die Stimmungen und Handlungen des Klienten richtig interpretierte. Sie bildeten die Elite; das wertvollste, was Friedas Harem zu bieten hatte.
Im Dienstgrad unter ihnen standen die „Kellnerinnen“, die Getränke und kleine Delikatessen mit sich herumtrugen. Auch sie standen den Gästen in jeder Weise zur Verfügung, was auch ausgiebig genutzt wurde. Ihre Konversation und ihr Einfühlungsvermögen waren nicht so ausgeprägt wie bei den frei umherstreifenden Mädchen, aber man traute ihnen dennoch die nötigen Fähigkeiten zu.
Unter ihnen rangierten die gefesselten Mädchen, die man in verschiedenen Stellungen, die man als erotisch und stimulierend empfand, gebunden oder angekettet hatte, so dass die Kunden sich an ihnen vergehen konnten. Einige lagen vornübergebeugt mit offenen Schenkeln auf einem Tisch; andere lagen mit ebenso gespreizten Beinen auf ihrem Rücken. Wieder andere hingen mit hervorgereckten Genitalien in Ketten von der Decke, so dass man sich ihrer nackten Körper brutal bedienen konnte. Und andere hingen in horizontaler Stellung; ebenfalls an Händen und Füßen angekettet und mit einer zusätzlichen Kette unter ihrem Rücken. Ihre Beine waren weit geöffnet, und ihre Köpfe waren nach hinten in den Nacken gepresst, so dass alle ihre Körperöffnungen zur freien Verfügung standen.
Die Novizinnen, die noch keine besonderen Kenntnisse aufzuweisen hatten und damit einen geringeren Wert besaßen, waren an diverse Maschinen und Gerätschaften gefesselt oder in der Nähe der mit Peitschen und anderen Folterwerkzeugen bestückten Regale angebunden worden. Diese Mädchen waren größtenteils Ausreißerinnen, die bisher wenig von Frieda und ihren Helfern abgerichtet worden waren. Sie taten einfach nur, was man ihnen befahl und versuchten dabei schmerzhafte Bestrafungen zu vermeiden.
Zu jeder vorher festgesetzten Zeit fanden verschiedene „Shows“ auf kleinen, voneinander getrennten Bühnen statt. Die Mädchen in diesen Vorstellungen hatten den gleichen Rang wie die „Kellnerinnen“ und wechselten sich mit ihnen in ihren jeweiligen Pflichten ab, so dass sie sich gegenseitig nach einer Weile von ihren gegenwärtigen Aufgaben ablösen konnten.
Zu ihrem Einstand war Devon dieser „Showgirl“-„Kellnerinnen“-Gruppe zugeteilt worden. Um ihr auch den letzten verbliebenen Funken von Stolz oder Schüchternheit zu nehmen, musste sie an ihrem ersten Abend in drei verschiedenen Vorstellungen auftreten. Danach würde sie mit dem „Kellnern“ beginnen.
Ihre erste Show sollte eine einfache lesbische Szene sein. Sie wurde dafür einer älteren Frau namens Brigitte zugewiesen, die dem Aussehen nach Ende Zwanzig war. Frieda stellte sie einander vor und wandte sich dann anderen Gästen zu. Brigitte war eine Französin und schien wenig Zeit für überflüssige Plauderstündchen zu haben.
„Hör gut zu!“, sagte sie. „Ich bin die Lehrerin. Verstanden? Ich bin ein aggressives, lesbisches Mannweib, und Du bist das süße, schüchterne Schulmädchen. Ich werde damit anfangen Dich zu streicheln und zu küssen, und Du sträubst Dich wie ein scheues, kleines Mädchen dagegen. Du versuchst ständig vor mir zurückzuweichen, und Deine Augen bleiben dabei verlegen nach unten gerichtet. Sag nichts, bis wir Sex miteinander haben! Dann kannst und sollst Du stöhnen, so viel Du willst! Verstanden?“
„Äh ja, Brigitte.“
„Wenn ich Deine Schüchternheit satt habe, dann verliere ich die Beherrschung, reiße Dir Deine Kleider vom Leib und fange an es mit Dir zu tun. Dann folgst Du einfach nur noch meinen Vorgaben. Ich werde fluchen und Dich anbrüllen. Und Du tust einfach nur, was ich Dir sage. Verstanden?“
„Ja, Brigitte.“
Brigitte war in ein enganliegendes, eher konservatives Kleid gekleidet, und ihr lockiges, braunes Haar war am Hinterkopf zu einem Dutt geflochten worden. Devon trug einen knielangen, karierten Rock, eine weiße Bluse, einen marineblauen Blazer, weiße Kniestrümpfe und schwarze, flache Schuhe.
In der Mitte der Bühne war ein Lehrerpult aufgebaut worden, hinter dem ein Drehstuhl stand. Devon war ein wenig nervös und befürchtete, dass sie keine gute Vorstellung abgeben und damit Frieda enttäuschen und verärgern würde. Sie versuchte sich an alles zu erinnern, was Brigitte ihr gesagt hatte, während die ältere Frau vor ihr auf die Bühne ging und sich hinter dem Pult niederließ.
Sie stieg die beiden Stufen zu der niedrigen Bühne hinauf und stellte sich mit linkischen Bewegungen neben Brigitte auf, die sie zu ignorieren schien. Die Französin gab vor mit irgendwelchen Schreibarbeiten beschäftigt zu sein. Dann legte sie schließlich ihren Federhalter beiseite und blickte zu Devon hinüber, wobei ihre Augen sie von Kopf bis Fuß musterten.
Sie begann zu sprechen, aber Devon hatte nicht die leiseste Ahnung, worüber sie redete, da sie die deutsche Sprache nicht verstand. Dennoch bemerkte sie, dass die Stimme der Frau samtweich und zuckersüß klang, während sie sprach. Dann erhob sie sich und stellte sich direkt vor Devon auf, so dass sie auf das Mädchen herabblicken konnte. Devon trat unwillkürlich einen Schritt zurück und Brigitte lächelte.
Sie streckte ihre Hand aus und ließ sie durch Devons Haare gleiten. Sie strich einzelne Strähnen aus ihrem Gesicht, wobei sie immer weiter sprach. Dann ging sie um Devon herum, bis sie direkt neben ihr stand und legte ihr einen Arm um ihre Schultern. Dabei drehte sie das Mädchen so, dass sie gegen die Ecke des Pults gedrängt wurde.
Devon sah ihr ins Gesicht, erinnerte sich dann aber, dass sie ihre Augen nach unten gerichtet halten sollte. Während sie dies nachholte, bemerkte sie, dass sich inzwischen eine Reihe von Männern an der Bühne versammelt hatte, um sie zu beobachten. Sie ignorierte sie und betrachtete den Fußboden, während sie spürte, wie Brigittes Hand von ihren Schultern herabglitt und durch den Stoff des Blazers ihre Brüste betastete.
Wieder vergaß sie, was sie zu tun hatte. Brigitte lehnte sich zu ihr hinüber und flüsterte aus tiefster Kehle in ihr Ohr.
„Schieb meine Hand von Dir weg!”, zischte sie.
Devon reagierte sofort und versuchte sich den Fingern auf ihrer Brust zu entziehen und den Arm der älteren Frau von ihren Schultern abzuschütteln. Darauf schlang Brigitte den Arm um ihre Taille und küsste sie auf die Wangen. Devon bemühte sich den Kopf von ihr abzuwenden.
Dann glitt Brigittes rechte Hand unter ihren Blazer und griff erneut nach ihrem Busen. Dieses Mal brauchte das Mädchen keine besonderen Instruktionen. Sie schob die Hand von sich weg und verschränkte ihre Arme schützend vor ihrer Brust. Brigittes Hand wanderte zu ihrem Knie, ließ sie ihren Schenkel hinaufgleiten und verschwand schließlich unter ihrem Rock.
Devon versuchte erneut die tastenden Finger abzuwehren, aber plötzlich begann Brigitte sie anzubrüllen. Sie zerrte brutal an ihren Haaren, wobei das Mädchen unwillkürlich aufschrie. Sie befürchtete, dass sie etwas falsch gemacht hatte, aber dann erinnerte sie sich daran, wie Brigitte angekündigt hatte mitten im Spiel die Beherrschung zu verlieren.
Sie zwang ihre Hand in Devons Schritt, wobei sich der Rock an den Hüften des Mädchens in die Höhe schob. Devon öffnete ihre Beine um die Balance zu halten, als die ältere Frau sie weiter gegen die Ecke des Pultes drängte. Brigitte packte ihre Muschi und fing an mit ihren Fingern harten Druck auf sie auszuüben, während sie immer noch an den Haaren des Mädchens zerrte.
Devon wimmerte vor Schmerz, als die Hand der Frau unter ihren Slip schlüpfte und dort ihren Venushügel noch härter malträtierte. Schließlich zog sie ihre Hand aus Devons Höschen und ließ ihre Haare los. Sie hatte bislang neben dem Mädchen gestanden, aber nun wandte sie sich um, damit sie ihr Auge in Auge gegenüberstehen konnte. Ihre Körper berührten sich so, dass Devon immer noch mit dem Rücken gegen das Pult gezwungen wurde.
Brigitte warf ihr wütende Blicke zu und fuhr sie wieder mit einer sehr lauten und hässlichen Stimme an. Sie packte den Kragen von Devons Blazer, riss mit einem Ruck die Knöpfe auf und zerrte ihr die Jacke über die Schultern bis hinunter zu den Ellenbogen, so dass sie sich etwa in der Mitte ihres Oberkörpers wie ein Schraubstock um ihre Arme zwängte. Dann machten sich ihre Hände an Devons Bluse zu schaffen, um sie ebenso gewaltsam aufzureißen und sie wie die Blazerjacke an ihren Oberarmen herunterzuziehen. Da Devon keinen Büstenhalter trug, war sie nun aufwärts der Taille nackt.
Ihre Handflächen pressten sich auf Devons Wangen um ihren Kopf festzuhalten.
Dann küsste sie das Mädchen auf eine ungestüme, rücksichtslose und brutale Art und Weise. Ihr Mund drängte sich mit aller Kraft gegen die Lippen der jüngeren Frau und ihre Zunge schoss wie ein Pfeil in sie hinein. Eine Hand wanderte von ihren Wangen zu ihrem Slip, den sie ihr mit einem einzigen Ruck vom Leibe riss.
Nun waren Devons Geschlechtsmerkmale vollständig den Blicken des Publikums preisgegeben. Da sie aber vollauf damit beschäftigt war sich auf die Erfordernisse ihrer Rolle zu konzentrieren, machte ihr dies nichts aus. Folglich bereitete es ihr keine Probleme einen verängstigten Gesichtsausdruck aufzusetzen, als Brigitte ihren kräftigeren Körper gegen sie presste und sie mit dem Rücken gegen das Lehrerpult zwang.
Die Finger der älteren Frau begannen brutal in Devons Muschi hineinzupumpen, während ihr Mund sich weiter gegen die Lippen der Blondine drängte. Dann packten ihre Hände das junge Mädchen beim Schopf, zerrten sie an den Haaren vorwärts und zwangen sie direkt vor ihr auf die Knie. Devon duckte sich unterwürfig in ihrer knienden Stellung. Brigitte machte einen Schritt nach hinten und riss sich ihr eigenes Kleid vom Leib, so dass es an ihrem vollbusigen Körper herabglitt und schließlich nur noch ein kleines Fetzenbündel an ihren Fußgelenken bildete.
Sie stieg nun vollkommen nackt aus den kümmerlichen Resten ihres Kleides heraus, packte Devon wieder bei den Haaren und drückte ihr Gesicht in ihre Muschi. Das Mädchen begann sofort energisch daran zu lutschen. Immer wenn sie dabei vergaß die passenden Laute von sich zu geben, zerrte Brigitte kräftig an ihrem Schopf, und sofort erklangen an ihrer Möse seufzende und wimmernde Geräusche.
Brigitte stöhnte ebenfalls aus voller Kehle, als sie ihre Muschi an Devons Mund presste. Indem sie ihren Körper immer tiefer heruntersacken ließ, drückte sie Devon zu Boden, bis der blonde Teenager flach auf dem Rücken lag. Brigitte hockte nun rittlings auf ihrem Gesicht und rieb ihre feuchte Möse gegen Devons Lippen, während das Mädchen sie oral befriedigte.
Das Ende der Vorstellung kündigte sich an, als Brigitte zum Höhepunkt kam. Laut keuchend und stöhnend warf sie ihren Kopf hin und her, wobei sie wie eine Besessene auf Devons Gesicht ritt. Einige der Zuschauer mochten der Ansicht sein, dass diese Vorstellung ein wenig zu theatralisch war. Aber Devon, deren Wangen nun mit schäumendem Mösensaft bedeckt waren, wusste es besser. Brigitte war tatsächlich zu einem Orgasmus gekommen.
Frieda drückte ihre Genugtuung bezüglich der kleinen „Show“ aus, obwohl sie Devon ermahnte, dass sie sich in ihrer Rolle etwas zu sehr hatte anstrengen müssen. Brigitte schenkte Frieda ein verehrungsvolles Lächeln und fühlte sich offensichtlich geehrt, dass die Frau sich dazu herabgelassen hatte ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Dann führte sie Devon in einen Umkleideraum, wo sie sich für die nächste Vorstellung anzogen.
Während sie sich ankleideten, verriet Brigitte beiläufig, dass sie nun schon seit über 25 Jahren in der Burgfestung war. Sie fügte stolz hinzu, dass Frieda ihr jedes Jahr ein nettes Geburtstagsgeschenk überreichte. Wie Devon erfuhr, wurden die fähigsten Mädchen . . . und Jungen nicht im Teenager-Alter, sondern sehr viel früher, in die Burg gebracht.
Sie wurden entweder entführt oder direkt armen Eltern in ganz Europa abgekauft. Frieda hatte entschieden, dass fünf Jahre das perfekte Alter war. In diesem Entwicklungsstadium musste den Kindern noch keine körperliche Schamhaftigkeit abgewöhnt werden, aber sie waren alt genug um Gehorsam zu lernen.
Es war ein Leichtes sie der üblichen Gehirnwäsche zu unterziehen, so dass man sie mit dem Ziel aufziehen und dressieren konnte anderen sexuelle Lust zu bereiten. Die Mädchen wurden noch konsequenter zur Unterwürfigkeit erzogen als die Jungen. Aber beide Geschlechter wurden hervorragend in Sexualtechniken und den verschiedensten Perversionen ausgebildet, so dass sie in den unteren Kavernen der Festung während des Heranwachsens immer mehr Erfahrungen ansammelten.
Dort, tief unter dem Ballsaal, war das spezielle Areal, das für jenen Teil des europäischen Geldadels reserviert war, der besonders junge und zerbrechliche Partner bevorzugte. Die Kinder, die dort aufwuchsen, lernten nichts anderes vom Leben als Sex und Gehorsam. Sie konnten nicht einmal lesen und schreiben.
Wenn sich durch einen unglückseligen Zufall eines oder mehrere davon außerhalb der Burgmauern wiederfanden, dann würden sie vermutlich ganz einfach wieder ins Innere zurückwandern, da sie absolut nichts über die Welt da draußen wussten. In ihrem Leben existierten kein Radio und kein Fernsehen, und sie hatten niemals solche Dinge wie Eisenbahnen, Flugzeuge geschweige denn Städte oder fremdartige Tiere gesehen.
Brigitte hatte sieben Jahre in diesen unteren Kavernen verbracht, was relativ kurz war, da mit zwölf Jahren eine rapide körperliche Entwicklung bei ihr eingesetzt hatte. Seitdem lebte sie in den oberen Stockwerken und diente dort den weniger perversen aber nichtsdestotrotz verkommenen Reichen des Kontinents.
Sie war nun Friedas Mädchen Nummer Eins und wirkte für gewöhnlich nicht mehr in den „Shows“ mit, wie sie Devon arrogant erklärte. Sie tat dies heute nur, um ihr dabei zu helfen, dass sie ihre ersten Auftritte nicht vermasselte. Ansonsten verehrte sie den Boden, auf dem Frieda und Franz gingen, und würde alles, einschließlich Selbstmord, für sie getan haben.
Zuerst begriff Devon die wahre Bedeutung nicht, als Brigitte ihr erzählte, dass sie ihr ganzes Leben in der Burgfestung verbracht hatte. Sie hatte zuerst vermutet, dass sie Friedas Schwester, Tochter oder sonst irgendeine Verwandte war. Doch als sie dann von der älteren Frau aufgeklärt wurde, dass sie im Alter von fünf Jahren als Waisenkind in die Burg gekommen war, schien Devon noch verwirrter zu sein.
„Aber warum haben sie Dich denn schon mit fünf Jahren hierher gebracht?“, fragte sie.
„Weil ich eine Waise war und sonst niemanden hatte, bei dem ich leben konnte.“
„Oh.”
“Ich hatte es hier gut. Sie haben mich viel gelehrt.“
„Bist Du zur Schule gegangen?“
„Schule?”
“Du weißt schon, eine Schule.”
„Oh? Oh ja, diese Sache. Nein, Frieda und ihre Lehrer haben mir hier alles beigebracht. Sie waren sehr nett zu mir, obwohl ich doch so langsam gelernt habe. Zum Beispiel, als ich das erste Mal versucht habe den Schwanz eines Mannes in meine Kehle zu stecken, da musste ich mich übergeben.“, gestand sie in vertraulichem Ton.
„Das wäre mir auch beinahe passiert.“, nickte Devon, während sie sich eine weitere Jungmädchenbluse überstreifte. „Damals war ich gerade sechs.“
„Du machst Witze.“
„Vielleicht.“, antwortete sie nicht gerade überzeugend.
Devon und Brigitte kehrten in den Ballsaal zurück und waren dabei nicht sehr viel anders gekleidet als bei ihrer ersten Vorstellung. Dieses Mal versuchte Brigitte das Mädchen nicht sanft zu verführen, sondern brüllte sie sofort in deutscher Sprache an und gab ihr eine Ohrfeige.
Devon schlug zurück, was in ihrem Bewusstsein ein seltsam, erregendes Gefühl verursachte. Zuerst war sie über ihr eigenes Tun entsetzt, und ihre Augen weiteten sich, während die von Brigitte zu schmalen Schlitzen wurden. Die Frau hatte ihr vorher aufgetragen die Ohrfeige zu erwidern, aber Frieda hatte ihr niemals erlaubt sich auf diese Weise zu wehren, wenn sie von jemandem geschlagen wurde. Sie hatte Angst, dass sie nun das Falsche getan hatte.
Brigitte packte sie an den Handgelenken und legte sie übers Knie, als wäre sie ein kleines Mädchen. Sie hob ihren Rock an und setzte so ihr nacktes Hinterteil und ihre Muschi den Blicken der männlichen Zuschauer aus. Dabei redete sie weiter in deutscher Sprache auf sie ein, wovon Devon kaum etwas verstehen konnte. Mit Ausnahme der Worte „Böses Mädchen“, die sie schon einige Male gehört hatte.
Dann begann sie ihren Hintern zu versohlen. Ihre Handfläche traf mit einem lauten Klatschen auf Devons Arschbacken, so dass ihr weißes Fleisch wackelte und vibrierte, während die Hand wieder und wieder darauf niederging. Langsam verwandelte sich die helle, blasse Haut ihres Hinterteils zuerst in ein sanftes Rosa und dann in ein feuriges Rot.
Devon begann zu schluchzen und zu wimmern; zum einen wegen der Schmerzen, zum anderen, weil sie immer noch ängstlich besorgt war, dass sie mit ihrer Ohrfeige auf die Wangen der älteren Frau die Regeln verletzt hatte. Brigitte machte indes unbeirrt weiter und nahm ein Lineal von ihrem Pult, um damit Devons Hintern noch härter zu prügeln, während sie das Mädchen ununterbrochen anschrie.
Schließlich hielt sie inne, und ihre Worte klangen plötzlich besänftigend und tröstend. Ihre Hand begann Devons pulsierende, erhitzte Hinterbacken zu streicheln und zwischen ihre Schenkel zu schlüpfen, wo sie sanft an ihrer Muschi rieb. Wieder musste Devon feststellen, dass sie ganz wundervolle Dinge an ihrer Möse fühlen konnte, seitdem man ihr die Schamhaare abrasiert hatte.
Sie spürte, wie ihre Schamlippen sich langsam öffneten, als Brigitte einen Finger in sie hineingleiten ließ. Er begann mit pumpenden Bewegungen und bohrte sich bis zum Knöchel in sie hinein, bis sie ihn wieder herauszog. Dann hielt Brigitte ihr den Finger unter die Nase und sagte etwas in einem kindlichen Tonfall. Devon vermutete, dass sie ihr auf diese Weise mitteilen wollte, wie feucht ihr Finger nun war.
Sie steckte ihn in Devons Mund und das Mädchen lutschte daran, so dass sie zum ersten Mal erfuhr, wie ihre eigenen Mösensäfte schmeckten. Dann nahm sie ihn wieder heraus und begann wieder, dieses Mal zusammen mit einem zweiten Finger, in Devons Spalte hineinzupumpen.
Das Mädchen stöhnte vor Wollust und räkelte sich sanft auf Brigittes Schoss, um ihre Muschi den Fingern, die sie fickten, entgegenzustemmen. Aus zwei Fingern wurden drei, dann vier, und schließlich schrie Devon wimmernd auf, als ein stechender Schmerz in ihrem Unterleib tobte. Brigitte versuchte ihre ganze Hand in sie hineinzuschieben.
Es gelang ihr schließlich, so dass ihr vollständiger Handballen durch Devons enge Muschi rutschte, und ihre Schamlippen sich um das Handgelenk der Frau schlossen. Brigitte presste ihre Finger innerhalb Devons Möse zusammen und schob ihre Faust bis in die Tiefen ihrer Vagina hinein.
Sie begann mit ihrem Arm langsam pumpend in der engen, zähen Muschi zu arbeiten, und hob dabei das Mädchen durch die Kraft ihrer eigenen, klammernden Scheidenmuskeln fast von ihrem Schoss. Devon schrie und kam zum Höhepunkt. Sie zuckte konvulsivisch und trat wie eine Wahnsinnige um sich. Brigitte setzte ihre pumpenden Bewegungen ohne Unterlass fort, bis das Mädchen einen zweiten und dritten Orgasmus hatte. Sie brüllte und heulte vor Agonie und Ekstase, während die breite, knochige Faust in ihrem Unterleib steckte.
Schließlich zog Brigitte sie heraus und stieß Devon von ihrem Schoss auf den Fußboden vor ihrem Stuhl. Sie riss sie an ihren Haaren in die Höhe, bis ihr Gesicht wieder an der Muschi der älteren Frau war und Devon sie langsam und müde zu lecken begann.
Nach dieser Vorstellung machte Brigitte das Mädchen mit ihren Pflichten als Bedienung vertraut. Beide legten eine knappe Kellnerinnenuniform an, die aus kaum mehr als einem seidenen, hauchdünnen, schwarzen Kleid plus Minirock mit elastischen Bündchen bestand. Der Schnitt brachte die Figur voll zur Geltung, und der Rocksaum endete kaum einen Zentimeter unter dem Schritt. Da sie keine Unterwäsche trugen, würden sie für jeden Mann, der sie haben wollte, verfügbar sein.
Die obere Hälfte war ebenfalls äußerst knapp geschnitten und stellte einen großen Anteil ihrer Brüste zur Schau. Es war ein Leichtes diese Uniform von ihren Schultern zu streifen oder sie über ihre Hüften zu heben. Und während sie Brigitte durch den Ballsaal folgte, geschah es auch, dass einer der Männer, dem sie ein Getränk serviert hatte, sie auf seine Matte warf, ihre Schenkel auseinanderriss und seine Erektion in sie hineinschob.
Ohne ein Wort dabei zu verlieren fickte er Devon mit rhythmischen Bewegungen in ihre Muschi, während er ihre Lippen küsste und seine Zunge in ihren Mund rammte. Seine Hände hielten ihre Hinterbacken gepackt und stemmten ihren Unterleib von der Matte in die Höhe, damit ihr Becken seinen fordernden Stößen entgegenkam.
Devon benötigte Brigittes Anwesenheit nicht, um daran erinnert zu werden, dass sie stöhnen und seufzen musste. In den vergangenen Tagen war sie in ein sinnliches Geschöpf mit einem äußerst sensiblen Reaktionsvermögen verwandelt worden. Ihr Körper hatte in dem Moment mit der Freisetzung ihrer sexuellen Energien reagiert, als der Mann ihren Minirock angehoben hatte und seinen Schwanz in sie gesteckt hatte.
Unglücklicherweise kam er sehr schnell zum Höhepunkt. Er zog sein Glied aus ihr heraus und befahl ihr mit einer Handbewegung zu verschwinden. Das Mädchen keuchte und atmete schwer, als es sich langsam wieder erhob. Sie zog ihren Rock wieder nach unten und Brigitte übergab ihr wieder das Kellnertablett. „Das war sehr gut!“, lobte die ältere Frau. Devon lächelte glücklich und folgte ihr zu der Bar um neue Getränke zu bestellen.
Unterwegs kamen sie an vielen anderen Mädchen vorbei. Einige wurden von Männern genommen; andere waren in den seltsamsten Stellungen gefesselt worden; wieder andere wurden gefoltert. Dann entdeckte sie Amber, die sie seit Tagen nicht mehr gesehen hatte.
Amber stand unter einem aus Flaschenzügen und Zahnrädern bestehenden Gerüst. Ihre Hände waren ihr auf den Rücken gefesselt worden, und ein dickes Gummikabel, das über ihr an dem Gerüst hing, hielt ihre üppigen Brüste eng verschnürt, so dass sie sich wie Beulen nach vorne wölbten.
Devon hatte Mitleid mit ihr, da sie sich noch gut daran erinnerte, wie weh es getan hatte, als ein ähnliches Lederband um ihre eigenen Brüste festgezurrt worden war. Neben Amber standen drei weitere nackte Mädchen, die auf ähnliche Weise gefesselt waren, in einer Reihe unter dem Gerüst.
Devon fragte sich, was sie verbrochen hatten, dass sie auf diese Weise bestraft wurden. Sie beobachtete, wie zwei Männer sich mehreren an der Mauer befestigten Hebeln näherten und grinsend an einem davon zogen. Das Mädchen neben Amber, ebenfalls eine vollbusige Brünette, wurde an ihrem Busen in die Höhe gezogen.
Sie kreischte und stöhnte, als das Fleisch ihrer Brüste stranguliert und in die Länge gestreckt wurde. Dann zog einer der Männer an einem anderen Hebel, und Amber verlor langsam den Boden unter ihren Füßen. Nun baumelte auch sie an ihren riesigen, geröteten Brüsten. Auch Amber schrie vor Schmerz und weinte ängstlich und elendig, als das Rot ihrer Brüste sich langsam in ein sattes Purpur verwandelte.
„Was haben sie verbrochen?”, fragte Devon, als sie an ihnen vorbeigingen.
„Haeh?”
“Diese Mädchen . . . Amber.”
“Ach die. Nichts. Warum?”
“Werden sie nicht gerade für etwas bestraft?”
„Nicht unbedingt.“
„Aber das muss doch entsetzlich wehtun.“
Brigitte zuckte desinteressiert mit den Schultern. „Manche Männer quälen halt gerne hübsche Mädchen. Das ist alles. Das sind doch eh nur gewöhnliche Huren. Dafür sind sie doch schließlich da, dass Männer sie foltern können.“
„Aber warum?“
„Ich weiß nicht, Devon. Du stellst zu viele Fragen.“ Brigitte verzog verärgert ihre Nase.
„Wenn sie nicht böse waren, warum muss man sie dann quälen.”, fragte Devon zurückhaltend.
„Wenn die Männer ihnen wehtun wollen, dann dürfen sie das auch. Männer mögen es, wenn Mädchen gefoltert werden. Es macht sie glücklich.“, murrte Brigitte ungeduldig, so als müsste sie Selbstverständlichkeiten erklären.
„Wird man uns auch einmal an ein solches Gerüst binden?”, fragte Devon ängstlich.
„Nein. Uns nicht. Wir sind kluge Mädchen. Uns braucht man für die Shows, die Filme und ähnliches Zeugs. Wir bekommen sogar unser eigenes Zimmer. Naja, ich zumindest. Du wirst auch eins bekommen, aber nur wenn Du gut bist.“
Das klang ermutigend in Devons Ohren, obwohl sie sich immer noch schlecht wegen Amber fühlte. Diese hing immer noch an ihren Brüsten, während die Männer sie wie einen Kreisel in der Luft herumwirbelten.

***

Jack behielt die Wachen vorsichtig im Auge, als sie das Burgtor passierten. Dies konnte natürlich eine Falle sein. Trotzdem baute er auf Herrn Krügers gesunden Menschenverstand. Dem Mann war hoffentlich bewusst, dass im Falle von Jacks Enttarnung mit Sicherheit Informationen über seine sexuellen Eskapaden an die Öffentlichkeit gelangen würden.
Bis zu diesem Moment hatte sich Herr Krüger als äußerst kooperativ erwiesen. Er war natürlich alles andere als glücklich darüber, dennoch tat er, was man ihm sagte. Jack hatte den Namen Wilhelm Fährmann angenommen und trat als bedeutender Geschäftsmann und alter Freund seines Begleiters auf. Niemand hatte Fragen gestellt, da Krüger seit langer Zeit ein vertrauenswürdiger Kunde war.
Die Limousine fuhr in den Innenhof und hielt vor einer Tür an. Ein Portier öffnete ihnen die Wagentür, und beide stiegen aus. Krüger führte Jack von dem hell erleuchteten Eingangsbereich in einen Korridor.
„Was möchten Sie zuerst sehen?”, fragte Krüger.
„Spendieren Sie mir einfach die große Besichtigungstour.“, antwortete Jack auf Deutsch.
„Wie Sie wollen.”

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  #9  
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Default Die Gräfin

DIE GRÄFIN - Kapitel SIEBEN
Autor: ARGUS


Sie besuchten die verschiedenen Areale der Burgfestung, die für die Kundschaft der Gräfin zugänglich waren. Krüger führte ihn zuerst in die speziellen Abteilungen, die alle verschiedenen Mottos und Themen gewidmet waren.
In einem Raum wurde die Kultur der alten Azteken heraufbeschworen. Krüger flüsterte ihm zu, dass man dort tatsächlich eine Jungfrau opfern konnte, wenn man bereit war genug dafür zu zahlen.
„Sie meinen opfern im Sinne von töten.“
„Natürlich.“
Dann begaben sie sich in einen Raum, der dem antiken Rom nachempfunden war. Dort waren die Kunden in Togen gekleidet, während Sklavenmädchen herumwanderten und Trauben und Wein anboten. Es gab einen arabischen Raum mit dunkelhäutigen Sklavinnen und den griechischen Raum, in dem eine große Anzahl von sehr jungen, sehr muskulösen Männern und Knaben für das Wohl der Gäste sorgte.
Schließlich erreichten sie den größten Raum, den Ballsaal, den Krüger als „Lounge“ beschrieb, in dem die Kunden durch Bühnenshows unterhalten wurden. Hier gab es Scharen von Mädchen. Einige lagen auf quer durch den Raum verteilten Matten, wo sie von Männern genommen wurden, die alt genug waren ihr Väter oder sogar ihr Großväter zu sein. Dann gab es Mädchen, die in jeder nur denkbaren Stellung gefesselt worden waren und solche, die umherstreiften und Getränke und kleine Imbisse auf ihrem Tablett trugen.
Sie hielten kurz vor einer niedrigen Bühne an, wo ein Mädchenpaar es gerade in einer feuchten, schlürfenden 69er-Stellung miteinander trieb. Dann näherten sie sich einem anderen Mädchen mit sehr kurzgeschnittenem blonden Haar, das an einer Mauer stand und deren Hände mit breiten Stricken, die über ihrem Kopf hingen, gebunden waren.
Ihr Rücken war übersät mit Narben und frischen Wunden, von denen einige immer noch bluteten. Neben ihr stand ein weiteres nacktes Mädchen, eine Brünette, die auf ähnliche Weise gefesselt war. Auch ihr Rücken und ihre Brust waren mit Striemen bedeckt. „Die beiden sind dazu da, dass man die Peitschen an ihnen testet.“
„Wie bitte?“
„Wenn Sie eine Peitsche, einen Rohrstock oder irgendetwas in der Art haben wollen, um ein Mädchen zu schlagen, dann kann man sie an diesen beiden hier ausprobieren. Passen Sie auf!“
Er wählte eine kurze Peitsche, die neben den Mädchen an der Mauer hing, und ließ sie auf die bereits von Striemen zerrissene, blutende rechte Brust der Brünetten niedersausen. Das Mädchen stieß einen schwachen Schrei aus und weinte leise. Krüger hing die Peitsche wieder an die Mauer neben dutzende, nein fast hunderte ähnliche Folterinstrumente.
Sie setzten ihren Rundgang fort und kamen an zwei Mädchen mit hübsch geformten Hinterteilen vorbei. Sie standen mit geraden und weit gespreizten Beinen über Tische gebeugt, so dass ihre weiten Körperöffnungen allen Passanten bequem zur Verfügung standen. Ihre Köpfe ragten über den Rand des anderen Tischendes hinaus, damit die Männer sie für Oralverkehr nutzen konnten.
„Werden hier allen Mädchen die Muschis rasiert?”, fragte Jack fasziniert.
„Nein, aber sehr vielen. Den meisten von uns gefällt es, und es ist eh hygienischer.“
Er führte ihn weiter, und sie sahen weitere Mädchen, die angebunden ihre Stellung halten mussten. Da gab es eine Tafel, auf dem die nackten Mädchen wie ein Buffet ausgebreitet waren. Jede lag mit ihrem Hinterteil auf der Kante. Ihre Beine waren nach hinten gezogen, und die Füße waren in Höhe ihres Kopfes an das andere Ende des Tisches gefesselt.
Krüger warf einen Blick auf seine Armbanduhr und lächelte.
“Ahh!”, rief er. “Gleich beginnt eine der Vorstellungen. Das wollen wir doch nicht verpassen.“
„Was für eine Vorstellung?“
„Kommen Sie, beeilen Sie sich, oder wir sind zu spät dran.” Er zog Jack am Arm, bis sie sich einer Gruppe von dreißig oder vierzig anderen Männern anschlossen, die durch ein großes Fenster starrte. In dem kleinen Zimmer dahinter, das nicht viel größer als ein Abstellraum war, saß ein Mädchen im Studentinnenalter.
Sie hockte auf einem Tisch direkt unterhalb des Fensters und hielt dem Publikum den Rücken zugewandt. Sie war vollständig bekleidet und trug eine blaue Bluse mit einem schwarzen Minirock. Ihr blondes Haar war ein wenig wirr, aber es fiel ihr weich und flauschig über die Schultern.
„Das ist ein Einwegspiegel.“, flüsterte Krüger neben ihm.
„Wer ist sie?“
„Niemand. Jemand, den sie von der Straße aufgelesen, unter Drogen gesetzt und dann hierher gebracht haben. Sie hat keine Ahnung, wo sie ist, oder was sie hier tut.“, erklärte er gutgelaunt.
„Was wird hier mit ihr geschehen?“
„Sehen Sie selber!“ Er schaute wieder ungeduldig auf seine Armbanduhr.
Gretchen wippte träge mit den Beinen und fragte sich, wie lange man sie in diesem Raum festhalten würde. Sie gähnte vor Müdigkeit und seufzte. Sie hatte sich nach ihrem Medizinseminar auf den Heimweg gemacht und war gerade aus dem Bus gestiegen, als jemand sie gepackt hatte. Sie hatte einen plötzlichen, scharfen Schmerz in ihrer Schulter gespürt und dann nichts mehr. Vor Stunden war sie hier, in diesem Zimmer, erwacht und hatte zunächst verängstigt mit ihren Fäusten gegen Türe und Wände getrommelt.
Allmählich hatte sie sich wieder beruhigt, aber ihre Furcht hielt unvermindert an. Wer hatte sie entführt und warum? Ihre Eltern waren nicht reich. Vielleicht waren es Terroristen, überlegte sie. Oder es war einfach nur ein Irrtum, und man würde sie wieder freilassen, wenn sich alles aufgeklärt hätte.
Dann öffnete sich plötzlich die Tür, und zwei riesige Männer kamen in den Raum. Die Augen des Mädchens weiteten sich in sprachloser Verwunderung. Trotz all der furchtbaren Dinge, die sie sich ausgemalt hatte, waren zwei bullige Rohlinge, die kaum mehr als Mini-Badehosen am Leib trugen, das letzte, was ihr in den Sinn gekommen wäre.
Sie sprang von dem niedrigen Tisch und presste sich in der am weitesten entfernten Ecke des Raumes mit dem Rücken gegen die Wand, während sich die beiden langsam näherten. Es waren zwei äußerst gutaussehende Männer Anfang Zwanzig mit dichtem struppigem Haar. Überall an ihrem Körper wölbten sich ihre Muskelpakete. Sie sahen aus wie Bodybuilder.
“Wer seid ihr?”, fragte sie ängstlich.
Keiner der beiden antwortete.
“Was wollt ihr von mir?”, fragte sie mit flehender Stimme.
Die Männer lächelten und kamen immer näher auf sie zu. Sie packten das Mädchen, dessen Versuche Widerstand zu leisten mühelos abgewehrt wurden. In schneller Reihenfolge wurden ihr die Kleidungsstücke einzeln von ihrem geschmeidigen, jungen Körper gerissen, bis sie vollkommen nackt war. Sie drehten sie mal rechts mal links um ihre Achse, so als suchten sie nach einer bestimmten Pose. Schließlich hoben sie das Mädchen wieder auf den niedrigen Tisch.
Jack beobachtete in einer Mischung aus Abscheu und seltsamer Erregung, wie die beiden riesigen Männer das junge Mädchen auf dem Tisch vor der Glasscheibe in eine günstige Stellung brachten. Ihr Schluchzen und ihre Schreie wurden klar und deutlich durch einen Lautsprecher über dem Fenster übertragen, während einer der beiden sie an den Schultern niederdrückte und der andere langsam seinen Minislip auszog.
Jack war beeindruckt. Dieser Bursche war wirklich prächtig ausgestattet. Sein langer, breiter Schwanz zeigte direkt auf das Mädchen, das bei seinem Anblick vor Angst zu heulen begann. Ihr Körper bäumte sich vergeblich auf, als der Mann ans Ende des Tisches trat und ihre Beine auseinanderzwang.
Dann steckte er langsam seinen Schwanz in ihre Muschi, während sie mit tiefen Klagelauten elendig um Gnade flehte. Er drang mit äußerst harten und brutalen Stößen in sie ein, während ihr zierlicher Körper auf dem Tisch mit ruckartigen Bewegungen unter ihm zuckte. Nachdem er sie genommen hatte und dabei gekommen war, zog er sein Glied aus ihr heraus.
Dann wechselte er sich mit seinem Freund ab und begab sich zu der anderen Seite des Tisches, während der dieser sich zwischen ihre Beine stellte und seine Rute tief in ihre Vagina bohrte. Der Mann am Kopfende packte das Mädchen bei ihrem Schopf und zerrte brutal an ihren Haaren, um seinen nur noch halberigierten Schwanz in ihren Mund zu schieben. Dem Mädchen blieb so keine andere Wahl als daran zu lutschen und zu saugen.
Der zweite Mann hämmerte seine Fickstange minutenlang in ihre Muschi, bevor auch er abspritzte. Als er fertig war, löste sich der erste von ihrem Mund und ging wieder auf die andere Seite. Er streckte die Beine des Mädchens weit nach hinten, so dass das Publikum deutlich sehen konnte, wie er seinen riesigen Fleischspeer in die Analrosette des kreischenden Blondine zwang.
Jeder der beiden Männer nahm sie noch mehrere Male. Und als sie schließlich mit ihr fertig waren, bewegten sich einige Zuschauer zu einer Tür neben dem Fenster.
Krüger erklärte, dass diese zu einem Korridor führte, der Zugang zu dem kleinen Raum ermöglichte. Jetzt, nachdem sie zugeritten war, konnten alle sich den Genuss erlauben das Mädchen zu vergewaltigen.
„Und was geschieht dann mit ihr?“
„Oh, dann wird man wahrscheinlich mit ihrer Dressur beginnen. Wenn sie damit fertig sind, wird sie mit den anderen hier draußen sein.“ Er deutete auf verschiedene Mädchen. „Einige davon werden natürlich einfach abgeschoben.“
„Und was bedeutet das?“
„Nun, hier werden jeden Tag zwei Vorstellungen dieser Art gegeben. Aber sie können unmöglich so viel Frischfleisch hier in der Burg unterbringen. Deshalb werden manche an andere Leute verkauft; einige werden sogar in den Mittleren Osten verschifft. Und andere werden einfach freigelassen und wieder auf die Straße gesetzt.“
„Ist das nicht gefährlich?“
„Nicht wirklich. Das sind die Mädchen, die an weit entfernten Orten entführt wurden. Man bringt sie wieder dorthin, woher sie gekommen sind. Selbst wenn sie zur Polizei gehen, gibt es nichts, was sie mit dieser Festung in Verbindung bringen könnten. Aber bisher hat fast keine von ihnen Anzeige erstattet. Es ist ihnen zu peinlich, und sie haben Angst.“
Sie setzten ihre Wanderung durch den Ballsaal fort und kamen an zwei Mädchen vorbei, die auf dem Rücken ausgestreckt auf einem Tisch lagen. Ihre weit geöffneten Beine waren so in Fesselstricken aufgehängt worden, dass sie eine Parallele zum Rand des Tisches bildeten. Ein alter schwarzer Mann stand vor einem der Mädchen und fickte sie gleichgültig. Vor der anderen hatte sich eine fette Dame im mittleren Alter aufgebaut. Sie war eine der wenigen weiblichen Gäste, die Jack bislang gesehen hatte.
Sie hielt einen einfachen, schweren Ledergürtel in ihrer rechten Hand und peitschte damit in wilder Entschlossenheit die Genitalien des Mädchens. Die junge Rothaarige hatte in ihrer Agonie ihr Rückgrat nach hinten gebeugt und keuchte jedes Mal vor Schmerz, wenn der Gürtel auf ihrer Haut landete. Ihr ganzer Lendenbereich war rot angeschwollen.
Hinter ihnen war eine weitere kleine Bühne aufgebaut. Darauf lag ein nacktes Mädchen einsam auf ihrem Rücken und hielt ihre Schenkel weit gespreizt, so dass sie sich mit zwei Dildos ficken konnte. Sie wand sich und stöhnte, während sie die künstlichen Glieder simultan in ihre Muschi und in ihren Arsch pumpte.
Sie kamen an unzähligen Sesseln, Bodenkissen und dicken Matten vorbei, auf denen es sich die Kunden bequem gemacht hatten, um die Vorstellungen zu genießen oder zu essen. Alle waren in weiblicher Gesellschaft; einige waren sogar mit mehr als nur einem Mädchen zusammen. Viele trieben es mitten unter den Augen der unbeteiligten Passanten. Es schien sie völlig kalt zu lassen, dass man sie die ganze Zeit dabei beobachten konnte. Ein alter Mann saß aufrecht da und las friedlich in einem Buch, während ein Mädchen, das wohl sechzig Jahre jünger war, seinen Schwanz lutschte und ihn tief in ihre Kehle aufnahm, während ihr hübsches Gesicht auf und nieder ruckte.
Zwei weitere nackte Mädchen waren an eine hohe Marmorsäule gefesselt worden; ihre fest zusammengebundenen Hände hingen über ihren Köpfen. Ihre Rücken prallten gegen die harte Steinoberfläche, während zwei Männer ihre nackten Brüste mit Rohrstöcken peitschten. Sie brüllten vor Schmerz und versuchten vergeblich sich vor den Hieben zu ducken.
„Hier ist was Hübsches für den Anfang.“, sagte Krüger und hielt bei einem blonden Mädchen an, das auf einer kleinen erhobenen Plattform auf allen Vieren mit weit geöffneten Beinen kniete. Sie war an Händen und Füßen an die Ecken der Plattform gefesselt worden. Ihr hochgerecktes Hinterteil befand sich in perfekter Höhe, so dass ein Mann sie ohne Anstrengung nehmen konnte.
„Die ist für Sie. Ich werde es inzwischen der anderen besorgen.“, verkündete er und deutete auf ein jüngeres Mädchen, das man an ihren Handgelenken aufgehängt hatte und ebenfalls ihren Hintern einladend darbot.
„Deswegen bin ich nicht hier.”, zischte Jack, obwohl er sich schmerzhaft der Beule in seiner Hose bewusst war, die er seit der Vergewaltigungs-Show mit sich herumtrug.
„Sie sollten es sich besser anders überlegen, oder einige Leute könnten ziemlich misstrauisch werden. Ihnen ist doch wohl klar, dass es hier keine schüchternen Jungs gibt.“
Jack betrachtete das Mädchen mit offensichtlichen Bedenken.
„Schauen Sie, alter Knabe. Sie ist schon öfter gevögelt worden, als Sie sich das vorstellen können. Bringen Sie es hinter sich und bumsen Sie das Mädchen. Dann können wir uns weiter umsehen.“ Während er sprach, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, nahm seinen Schwanz heraus und presste ihn gegen die Arschrosette des Mädchens. Sie stöhnte, drehte ihren Kopf zu ihm herum und zwinkerte einladend.
Das kniende Mädchen wandte sich ebenfalls um und zeigte Jack mit weiten, leuchtenden Augen ihr Willkommenslächeln. Sie begann vor seinem Gesicht mit den Hinterbacken zu wackeln und ihren Arsch noch weiter in die Höhe zu recken. „Willst Du mich ficken, Gebieter?“, fragte sie unverblümt.
“Möchtest Du es denn haben?”
„Oh ja, Gebieter, ich liebe es gefickt zu werden.“
Jack ließ seine Hand an ihren Flanken entlanggleiten und spürte die Sanftheit ihrer süßen, jungen Haut. Dann strich er mit seinen Fingern über die Innenseiten ihrer Schenkel und den Mund ihrer rasierten Muschi. Das Mädchen seufzte vor Wollust und drängte sich seiner Hand mit ihrer Möse weiter entgegen. Jacks steifes Glied begann wild zu pulsieren. Was könnte es schaden, fragte er sich innerlich.
Er nahm seinen Schwanz, der sich heiß, hart und zu allem bereit anfühlte, aus der Hose und schob die helmförmige Eichel gegen die Spalte des Mädchens. Sie stöhnte wieder und drängte ihm ihren Unterleib entgegen. Seine Fickstange bahnte sich ihren Weg durch die Schamlippen in die enge, kleine Mösenscheide. Er hatte vorher beschlossen sie möglichst sanft zu nehmen, aber nun siegte seine Erregung über seine Vorsätze.
Er drängte seine Rute tief in ihren Unterleib hinein, so dass sie vor Lust quiekte, als er ihre Muschihöhle ausfüllte. Er begann sofort sich mit rhythmischen Bewegungen in sie hineinzubohren. Sein Schwanz arbeitete mit sägenden Bewegungen in ihrem tropfnassen Loch. Seine Hände streichelten weiter die weiche Haut ihres nackten Arschs, bis sie langsam zuerst auf ihren Rücken und dann unter ihre Rippen wanderten, wo sie schließlich ihre hängenden Brüste packten.
Er begann sie mit aller Kraft zu kneten, während sein Schwanz weiter in ihr Fickloch hämmerte. Das Mädchen stöhnte verzweifelt und warf sich mit ihren Hüften seinen Stößen entgegen, um so die Reibung an ihrer Klitoris zu verstärken. Er fuhr mit einer Hand ihren Bauch hinab und ließ sie über ihren Unterleib bis zu ihrer Möse gleiten. Ein Finger tastete nach ihrem Kitzler und presste ihn so nach unten, dass er gegen seine reibende Fickstange gedrängt wurde.
Das Mädchen verlor endgültig die Beherrschung. Sie keuchte und grunzte, während ihr ganzer Körper von einem ungeheuren Orgasmus erschüttert wurde. Jack rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Scheide und ergoss schließlich eine heiße Ladung seines Samens. Ein Spritzer nach dem anderen sprudelte aus ihm heraus, als seine Hoden ihren prickelnden Honig produzierten.
Er seufzte erleichtert und zog seinen inzwischen schlaffen Penis zwischen ihren Schenkeln hervor. Er tätschelte ihren weichen Arsch und kniff ihn ein letztes Mal, während er seine Hosen wieder hochzog. Krüger hatte inzwischen ebenfalls seinen Arschfick bei dem anderen Mädchen beendet. Sie hing mit zusammengesacktem Körper in ihren Ketten, als er von ihr abließ und seinen Schwanz aus ihr herauszog. Er wandte sich dem Mädchen zu, das Jack gerade genommen hatte, und steckte ihr sein schmutziges Glied in den Mund.
Ohne das geringste Zögern begann sie sofort daran zu lutschen und zu saugen. Der Anblick, wie das Mädchen, das er gerade selber gefickt hatte, nun seinen Begleiter oral befriedigte, irritierte Jack ein wenig. Aber dann wurde ihm klar, dass es zwischen ihnen keine wahren Gefühle gegeben hatte. Das Mädchen wurde vermutlich dutzende Male pro Tag durchgevögelt.
Krüger zog seinen inzwischen sauberen Schwanz aus ihren geöffneten Lippen heraus und rieb ihn an ihrem blonden Haar, bis er trocken war. Dann steckte er ihn gleichmütig wieder in seine Hose zurück und ging davon. Er lud Jack mit einer Handbewegung ein ihm zu folgen.
Sie betrachteten eine weitere „Show“. Darin spielte eine zierliche Brünette die Hauptrolle, die mit dem Kopf nach unten von zwei Muskelprotzen gehalten wurden. Die beiden erinnerten Jack an die Vergewaltiger, die er durch den Einwegspiegel beobachtet hatte. Beide hielten das Mädchen jeweils an einem Bein, während sie sie gleichzeitig von vorne und hinten fickten. Dabei stemmten sie die Brünette so in die Höhe, dass ihr Kopf etwa zehn Zentimeter über dem Boden hing. Ein weiterer Bodybuilder lag unter ihr flach auf dem Rücken. Sein Schwanz zeigte senkrecht nach oben, und der Mund des Mädchens fuhr daran auf und nieder.
Ein viertes Muskelpaket kniete direkt vor ihr. Seine Hände hielten ihre nackten Brüste gepackt und pressten sie gegen seine Stange, während er mit seinen Hüften rhythmisch gegen sie stieß. Und schließlich masturbierte sie noch zwei weitere Hünen, die rechts und links neben ihr standen. Ihre riesigen, breiten Schwänze sahen in den schmalen Händen des Mädchens noch eindrucksvoller aus.
Dann erstarrte Jack plötzlich. Da war ein Mädchen, das mit dem Rücken auf eine Art Rad geflochten worden war. Ihre gefesselten, weitgespreizten Beine waren am Boden befestigt, und ihre Hände waren an einen Flaschenzug gebunden worden. So wurde ihr nackter Körper immer weiter und weiter gestreckt, während ein riesiger, grobschlächtiger Mann an dem Rad drehte.
Ihr Kopf, der auf der anderen Seite des Rades nach unten hing, war beinahe unsichtbar unter dem dichten, wirren braunen Haar, und ihr Gesicht wurde von einem dürren Mann verdeckt, der seinen Schwanz in ihren Mund hineinpumpte. Trotzdem hatte Jack das Mädchen deutlich erkannt. Sie war diejenige, die zusammen mit Devon verschwunden war.
Er konnte nur mühsam einen triumphierenden Schrei unterdrücken. Also war sie doch hier! Er war sich fast sicher gewesen, obwohl ihm die letzte Gewissheit gefehlt hatte. Der Mann, der sie in den Mund fickte, schlug fröhlich ihre drallen Brüste mit seinen flachen Händen. Zuerst klatschte er gegen die eine, dann gegen die andere, und während seine Hiebe abwechselnd rechts und links aufprallten, betrachtete er verzückt, wie die üppigen Fleischmelonen dabei wippten und hüpften.
„Warten Sie hier!”, sagte Jack zu seinem Begleiter.
“Warten? Warum?” Krüger sah desinteressiert zu der Gruppe am Rad hinüber. “Weiter vorne gibt es doch viel Besseres zu sehen.“
„Ich möchte mit dem Mädchen sprechen.“
„Sprechen? Machen Sie Witze? Sie ist doch nur ein hirnloses Stück Fleisch.”
„Ich sagte, ich will mit ihr sprechen.”
„Sie wird Ihnen aber nichts erzählen können.” Er schaute sich besorgt um.
„Hören Sie mir zu, mein Freund. Diese Mädchen sind ausgezeichnet dressiert
worden. Darin sind die Leute hier äußerst professionell. Sie ist einer sehr sorgfältigen Gehirnwäsche unterzogen worden. Wenn sie glaubt, dass Sie hier irgendetwas tun, was gegen die Regeln verstößt oder etwas, was der Gräfin nicht in den Kram passt, dann wird sie es allen erzählen.“
„Nicht, wenn ich ihr sage, dass ich sie hier herausschaffen werde.“
„Sind Sie von allen guten Geistern verlassen? Sie will überhaupt nicht von hier weg. Sie wird sich mit Klauen und Zähnen dagegen wehren, wenn Sie versuchen sie mitzunehmen. Ich sage Ihnen, diese Mädchen stehen vollständig unter der Kontrolle der Gräfin und ihrer Leute. Sehen Sie selbst!”
Das Mädchen keuchte und stöhnte, während sie sich in ihren Fesseln wand. Es war offensichtlich, dass sie sich mitten in der süßen Agonie eines Orgasmus befand. Jack runzelte unentschlossen die Stirn. Vielleicht hatte Krüger Recht. Er durfte mit diesem Mädchen kein Risiko eingehen. Nicht, bevor er die andere gefunden hatte.
„Wenn Sie das Mädel wollen, dann kaufen Sie es doch!“
„Kaufen?”
“Natürlich. Sie stehen allesamt zum Verkauf, mit Ausnahme der wenigen ganz speziellen Favoritinnen der Gräfin.“
„Was würde sie kosten?“
„Das hängt von dem jeweiligen Mädchen ab. Sie ist nur eine der Foltersklavinnen. Also dürfte der Preis nicht allzu hoch sein.“
„Sehr gut! Dann werden Sie sie für mich kaufen.”
„Ich? Was soll ich denn mit ihr anfangen?”
„Sie natürlich mir überlassen.”
“Dabei geht es aber um eine Menge Geld, mein Freund.”
„Sie sagten doch eben, dass sie nicht viel kosten wird.
„Naja, verglichen mit anderen stimmt das auch, aber sie wird mich trotzdem um einige Tausender erleichtern.“
„Also versuchen Sie gut zu handeln!“, fuhr Jack ihn an.
Krüger schnaufte wütend und ließ ihn dann stehen, um nach einem der Aufseher zu suchen. Jack beobachtete inzwischen weiter, wie der dürre Mann die Titten des Mädchens schlug, quetschte und verdrehte. Sie mussten inzwischen entsetzlich wund sein, aber sie schien offenbar ihren Spaß dabei zu haben. Entweder das, oder sie war eine ausgezeichnete Schauspielerin.
Die Bohnenstange kam schließlich zum Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus, spuckte in ihr Gesicht und spritzte sein Sperma in ihre Augen und in ihre Nase. Dann steckte er sein Glied wieder in ihren Mund, um es dort zu reinigen.
Krüger kehrte mit einem großen, vierschrötigen Mann zurück und deutete auf das Mädchen. Der Mann runzelte die Stirn.
„Sie wollen die da? Sie hat hübsche Titten, aber weiter oben ist Fehlanzeige.“
„Ich brauche sie nicht, damit sie mir mathematische Gleichungen aufstellt.“, antwortete Krüger bissig.
Der Mann lachte und nickte mit dem Kopf. “Da haben Sie auch wieder Recht. Nun, wenn man bedenkt, dass sie gut aussieht und bisher kaum das Geld, das für ihre Dressur ausgegeben wurde, wieder eingespielt hat, wird sie Sie eine ganze Stange kosten.“
„Sie ist von Kopf bis Fuß mit Striemen übersät.”
„Das sind nur oberflächliche Wunden. Sie werden in einer Woche verheilt sein. Aber schauen Sie sich nur diesen bezaubernden Körper und das süße Gesicht an. Und ihre Titten sind prall und fest.“ Er ging auf das Mädchen zu, das nun alleine auf dem Rad hing. Der Fettsack hatte sich zusammen mit der Bohnenstange inzwischen davongemacht, aber die Brünette lag noch immer mit ihrem brutal gestreckten Rückgrat auf dem Foltergerät.
„Warum tun die Leute die Sachen niemals dorthin zurück, woher sie sie genommen haben?“, schimpfte der riesige Aufseher. Er drehte das Rad zurück und linderte damit die Anspannung an der Wirbelsäule und den Armen des Mädchens. Sie seufzte erleichtert.
„Nun denn!”, rief der Mann und stellte sich in der gleichen Pose neben ihr auf, wie es ein Autoverkäufer neben einem neuen Wagen getan haben mochte. Er legte seine Hand auf ihren Unterleib, als wäre er eine Motorhaube. Jack erwartete, dass er jeden Moment anfangen würde seine Verkaufsroutine herunterzurasseln, um ihre Lackierung und ihren Motor zu preisen.
„Sie ist gerade erst dressiert worden und scheint ihr neues Dasein zu genießen.“
Er wandte sich ihr zu und lächelte sie an. „Sie wurde sozusagen darauf abgerichtet Schmerzen zu ertragen und sich bedingungslos unterzuordnen.“ Er schlüpfte mit seiner Hand unter ihren Schritt und kniff fest zu. Das Mädchen keuchte vor Schmerz.
“Einer unserer Kunden hat sie zum Höhepunkt gebracht, indem er einfach nur ihre Titten mit einer neunschwänzigen Katze gepeitscht hat.“, verkündete er stolz und zeigte die vielen kleinen, zum Teil inzwischen verheilten Wunden an ihren Brüsten. „Außerdem hat sie ein paar wirklich sehr enge Löcher, die einen wie ein Vakuum hereinsaugen. Ja wirklich, sie ist ein echtes Naturtalent, und wenn sie nicht so strohdumm wäre, hätten wir sie in eine höhere Klasse getan. Dann müssten Sie wesentlich mehr für sie bezahlen. Ja, sie ist ein richtiges Schnäppchen.“ Er rieb seine Hand auf ihrem Unterleib und setzte wieder ein stolzes Lächeln auf.
„Wieviel?”, seufzte Krüger.
“Wie ich schon sagte, sie ist noch neu und kaum gebraucht. Deshalb ist der Preis höher. Fünfzigtausend.“
„Das ist Wucher.”, schimpfte Krüger.
Der Mann zuckte mit den Schultern. „Warten Sie ein paar Monate, und dann können Sie sie billiger haben. Oder sagen wir besser: ein paar Wochen. Sie wird wohl kaum mehrere Monate durchhalten. Übrigens sind sie nicht der einzige, der an ihr interessiert ist.“
„Oh?“
„Sie kennen doch Herrn Gunther?”
Krüger verzog gequält das Gesicht.
“Ja, das wäre wirklich eine Verschwendung von so einem hübschen Stück Fleisch.”, seufzte der Mann und kniff dem Mädchen in die rechte Brust.
Krüger warf Jack einen verbitterten Blick zu und wandte sich dann wieder dem Verkäufer zu.
„Also schön.“, sagte er matt.
„Nehmen Sie sie heute noch mit oder möchten Sie, dass man sie Ihnen liefert?“
„Wir werden sie mitnehmen.“
Sofort wurden Ambers Fesseln gelöst, und man nahm sie von dem Rad herunter. Ihre Beine waren zu schwach, so dass sie nicht aus eigener Kraft gehen konnte. Sie wurde gebadet; ihr Haar wurde gewaschen und sauber gekämmt und schließlich wurde sie nackt zum Ausgang der Festung geführt. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt, aber da jeder wusste, dass sie ohnehin keinen Fluchtversuch wagen würde, war dies eine reine Formalität.
Am Ausgang wartete die Gräfin auf sie. Jack taxierte sie sorgfältig, während sie sich mit einem ihrer Assistenten unterhielt. Die Frau war hochgewachsen und sah hinreißend aus. Trotz der Bilder, die er von ihr bereits gesehen hatte, verblüffte ihn ihr Anblick. Von all den Frauen, die er an diesem Abend gesehen hatte, war sie diejenige, die er am liebsten gefickt hätte.
„Herr Krüger!”, rief sie mit liebenswürdiger Stimme.
“Ah, Frau Gräfin. Es ist so schön, Sie wiederzusehen.”
„Das Vergnügen ist ganz meinerseits. Was muss ich da hören? Sie haben eines unserer kleinen Sklavenmädchen gekauft?“
„Ganz recht, Frau Gräfin.“
„Wäre Ihre Gattin über diese Neuanschaffung nicht ein klein wenig ungehalten?“
„Es ist ein Geschenk für meinen Geschäftspartner, Gräfin.“
Sie wandte sich Jack zu und musterte ihn mit stechenden Augen.
„Darf ich Ihnen Herrn Wilhelm Fährmann aus Bonn vorstellen?“
„Ah, Bonn, diese entzückende kleine Stadt.“, flötete sie.
„Ich lebe gerne dort. Es hat seine Vorzüge.”
“Ich hoffe, dass Sie sich gut um unsere kleine Amber kümmern werden. Sie braucht soviel Zuwendung.”
“Ich bin sicher, dass ich ihr das bieten kann.“
„Amber.“, rief sie und zog das Mädchen nach vorne. „Das ist Dein neuer Gebieter. Du wirst mit ihm gehen und ihm gehorchen, so wie Du mir immer gehorcht hast.“
Das Mädchen sah sie mit traurigen Augen an, und ihre Blicke wanderten zwischen Jack und der Gräfin hin und her.
„Aber. . . aber . . . muss ich wirklich gehen?”
„Na, na, na.”, tadelte die Gräfin und tätschelte ihren Kopf. “Herr Fährmann hat Dich heute für eine sehr hohe Geldsumme gekauft. Zeigst Du so Deine Dankbarkeit? Du musst Dich benehmen und handeln wie eine wahre Sklavin. Dann werden wir alle hier sehr stolz auf Dich sein.“
„Ja, Gebieterin. Es tut mir leid.”
“Besuchen Sie uns jederzeit wieder, Herr Krüger, Herr Fährmann.”, verabschiedete sich die Gräfin und stolzierte davon. Der Rücken ihres Gewandes war tief dekolletiert und erlaubte Jack einen guten Einblick in den Ausschnitt zwischen ihren Hinterbacken.
„Nun, dann lassen Sie uns gehen.”, meinte Krüger. „Dieser Abend hat mich sicherlich genug gekostet.“
Sie fuhren durch die Stadt und hielten an einem kleinen Landhaus, das die „Firma“ gemietet hatte. Jack und Amber stiegen aus, und die Limousine fuhr weiter. Er betrachtete das Mädchen, das bewegungslos auf dem Kiesweg der Einfahrt stand. Sie schaute sich mit trägem Blick ihre neue Umgebung an und schien nicht allzu besorgt zu sein, dass man sie nackt sehen könnte.
Glücklicherweise wählte die „Firma“ für ihre Agenten stets einen äußerst abgeschiedenen Wohnsitz aus. Um das kleine Gebäude waren hohe Hecken gepflanzt worden, so dass man sie nicht von der Strasse aus sehen konnte.
„Komm schon!”, rief er und stieg die kleine Treppe zum Vordereingang hoch.
„Ja, Gebieter.”
Er schloss die Tür hinter sich und befahl ihr auf dem Chesterfield-Sofa Platz zu nehmen. Ihre Hände waren immer noch mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, und sie war immer noch nackt. Doch aus irgendeinem Grund dachte er weder daran ihr etwas zum Anziehen zu geben, noch sie zu befreien. Dies schien ihr natürlicher Zustand zu sein.
„Ich bin froh, dass ich Dich gefunden habe.”
„Ich auch, Gebieter.”
“Ich suche nach Deiner Freundin.”
„Meine . . . Freundin?”, fragte sie verwirrt.
“Devon.”
“Ach, sie. Oh ja, sie ist in der Burg.”
„Bist Du sicher?”, fragte er eindringlich.
“Oh ja.”
Sie begann energisch mit ihrem Kopf zu nicken.
„Ich hab sie ein paarmal gesehen. Sie gibt Vorstellungen. Ich wünschte, man hätte auch mir erlaubt bei den Vorstellungen mitzumachen.“ Sie seufzte wehmütig.
“Warum?”
“Nun, weil jeder sie anschaut und sie dabei glücklich ist. Und sie wird dabei nicht so oft geschlagen.“
„Ich dachte, es gefällt Dir, wenn man Dich schlägt?“
„Nicht wirklich. Ich meine, am Ende gefällt es mir doch. Dann wird meine Muschi sehr, sehr warm undsoweiter. Aber trotzdem habe ich es lieber, wenn ich einfach nur gefickt werde. Willst Du mich ficken?“
„Jetzt nicht. Wann hast Du Devon das letzte Mal gesehen?“
“Uhhh, vor ein paar Stunden.”
„Großartig. Wahrscheinlich habe ich sie nur ganz knapp verpasst. Dann hätte ich sie an Deiner Stelle kaufen können.”
“Gefalle ich Dir nicht?”, schmollte sie.
„Doch, sicher, Du gefällst mir. Ich hätte nur auch gerne sie aus der Burg befreit. Dafür wurde ich ja schließlich angeheuert.“
„Naja, Du hättest sie sowieso nicht kaufen können.“
„Warum nicht?“
„Deshalb.”
“Deshalb was?”
“Weil sie der Liebling der Gebieterin ist.
“Ihr Liebling?”
Wieder begann ihr Kopf eifrig zu nicken.
„Ich hab gehört, wie andere Mädchen über sie gesprochen haben. Sie ist jetzt der Liebling der Gebieterin, und die Gebieterin verkauft niemals . . .“
„. . . ihre Lieblinge. Ja, das habe ich schon gehört.”
„Willst Du mich jetzt ficken?“ Sie rollte sich nach vorne, und kniete sich mit dem Unterleib auf das Sofa gepresst nieder. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass sich ihm ihr Hinterteil und ihre kahlgeschorenen Genitalien entgegenreckten. Sein Schwanz meldete sich mit einem Ruck, während er ihre enge Spalte und ihre leicht gekräuselte Arschrosette betrachtete. Plötzlich wurde ihm bewusst, dass sie tatsächlich ihm gehörte, und dass sie alles, absolut alles tun würde, was er von ihr verlangte. Ohne zu zögern und ohne sich zu beschweren.
„Sie ist kaum älter als ein Kind.”, wies ihn sein Unterbewusstsein zurecht.
„Nicht mit einem Körper wie diesem.”, antwortete er innerlich. „Man schaue sich nur diesen Arsch und diese Titten an.“
Als ob sie in der Lage war Gedanken zu lesen, wippte sie mit ihrem Hinterteil von einer Seite zur anderen.
„Willst Du mich in den Arsch ficken, Gebieter?”
Nun, da war schließlich einige Zeit, die er irgendwie totschlagen musste.

.
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Old 04-24-2015, 09:47 AM
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Default Die Gräfin

DIE GRÄFIN - Kapitel ACHT
Autor: ARGUS


Devon absolvierte ihre dritte Vorstellung ohne Brigitte. Sie trug zwar immer noch die gleiche Schulmädchenuniform, aber dieses Mal wurde sie von einem großen, muskulösen Schwarzen vergewaltigt und von hinten genommen. Der Mann hatte ihr mit roher Gewalt die Kleider vom Leib gerissen und sie flach auf den Boden der niedrigen Bühne geworfen. Dann hatte er sich mit seinem vollen Gewicht auf sie gedrängt und seinen Schwanz brutal in ihre Arschrosette gestoßen, während einige Männer um sie herumstanden und amüsiert zusahen.
Er war so viel größer und schwerer als sie, und so war sie unter seinem Gewicht beinahe zermalmt worden. Seine Fickstange war lang und dick und hatte entsetzlich wehgetan, als er sie in ihre anale Öffnung hineinpumpte. Aber noch schlimmer war, dass zwei Männer aus dem Publikum, die sich die „Show“ angesehen hatten, sie nicht gehen lassen wollten, als die Vorstellung vorüber war.
Stattdessen war sie gezwungen worden sich auf ihren Bauch zu legen, so dass zuerst der eine, dann der andere Mann die Bemühungen des Schwarzen imitieren konnten. Sie waren mit ihrem ganzen Gewicht auf Devons Rücken gefallen und hatten dabei mit ganzer Kraft ihre anale Öffnung vergewaltigt. Das hatte ihr alles andere als Vergnügen bereitet.
Dies war nahe dem Schauplatz geschehen, wo Amber auf dem Rad gestreckt worden war. Sie hatte beobachten können, wie der Mann die Titten ihrer Freundin prügelte und wie sich anschließend eine ganze Gruppe um sie herum versammelte. Danach waren Ambers Fesseln gelöst worden, und man hatte sie weggeführt; eine volle Stunde, bevor sie auf dem Rad von einem anderen Mädchen abgelöst werden sollte.
Nachdem die beiden Männer ihren Analverkehr mit Devon beendet hatten, hatte sie sich in ein Hinterzimmer zurückgezogen um eine Dusche zu nehmen. Dann hatte sie abermals ihre kleine Kellnerinnenuniform angelegt. Unterwegs traf sie wieder auf Brigitte.
„Wohin haben sie Amber gebracht?”, fragte Devon verwirrt.
„Huh?”
“Amber. Meine Freundin Amber. Sie war auf dem Rad.”
„Stell keine Fragen, Kindchen. Das geht Dich nichts an.” Brigitte runzelte indigniert die Stirn.
„Ich habe mich nur gewundert.”
„Sie ist verkauft worden, klar?”
„Verkauft?”
“Klar. Hast Du damit Probleme?”
“Nein, es ist nur so . . . Ich werde sie dann nie mehr wiedersehen.“
„Du hast es wirklich schwer.“
„Aber an wen wurde sie denn verkauft?“
„Woher soll ich das wissen? Vergiss sie und sieh zu, dass Du Deine Muschi da draußen wieder in Umlauf bringst.“ Sie schob Devon zur Tür.
Sie war wieder in den Ballsaal zurückgekehrt, so wie man es von ihr erwartete. Aber schon während der ersten zwölf Schritte war sie von einem abscheulich fetten Mann zu Boden gezogen worden. Sein riesiger Wanst hätte sie beinahe erstickt, als sie ihm den Schwanz gelutscht hatte. Und dann wäre sie beinahe von ihm erdrückt worden, als er sie gefickt hatte.
Als er mit ihr fertig war, entdeckte sie, dass ihre Uniform an mehreren Stellen gerissen war, so dass sie in den Privatbereich zurückgehen und eine neue besorgen musste. Dort traf sie auf zwei Mädchen, die beide älter sie waren und auch schon wesentlich länger in der Festung arbeiteten. Sie unterhielten sich miteinander, und zunächst schenkte Devon ihnen keine allzu große Beachtung. Doch dann drängten sich ihre Worte in ihr Unterbewusstsein.
„. . . wenn Du mich fragst, ist das eine reine Verschwendung. Die Gebieterin sollte ihn sich vom Halse schaffen.“
„Er zahlt aber eine Menge Geld.“, antwortete das zweite Mädchen. Beide waren damit beschäftigt ihre Kostüme für eine Vorstellung anzulegen. Sie sollten Schwestern spielen, die nachts in einem gemeinsamen Bett schliefen und dabei anfingen sich gegenseitig zu befummeln.
„Es ist nur so, dass sie so ein süßes kleines Ding ist.“
„Vergiss sie!“
„Klar, aber es ist trotzdem eine Schande. Dieser Mann ist wirklich hundsgemein. Er könnte doch Mädchen prügeln ohne sie gleich dabei umzubringen.“
„Brigitte sagt, dass es ihm Spaß macht Mädchen zu töten. Besonders Jüdinnen.“
„Ist Emma eine Jüdin?”
“Uh huh, ich glaube ja.”
„So, dann wird er sie also umbringen? Ich sage immer noch, dass das eine Verschwendung ist. Sie hat ein wirklich hübsches Gesicht und so schönes Haar. Sie kann ja nichts dafür, dass sie so klein und flachbrüstig ist.“
„Du warst vorne rum noch nie flach.“ Das zweite Mädchen kicherte.
„Sprecht Ihr über Emma Myers?”, mischte sich Devon ein.
Die beiden drehten sich um und nickten.
“Ja. Kennst Du sie?”
“Ich habe sie heute morgen in der Privatwohnung der Gebieterin gesehen.“
„Hat sie ihr die Muschi geleckt?” Eins der Mädchen kicherte.
„Uh huh, Was stimmt mit ihr denn nicht?”
„Sie ist verkauft worden, Du Dummerchen.”
„An diesen fürchterlichen Gunther.”
“Ist das schlimm?”
“Natürlich ist das schlimm, Dummerchen. Gunther prügelt seine Mädchen wirklich sehr, sehr übel. Und wenn er ihnen richtig wehtun will, dann kauft er sie einfach.“
„Jeder weiß aus den Erzählungen der Gebieterin und der Gebieter, dass die Mädchen, die er kauft, auf entsetzliche Weise getötet werden.“
„Die Gebieterin würde das doch niemals erlauben, oder?“
„Natürlich tut sie das.”
“Das Mädchen ist ja eh nur untrainiertes Fleisch.“
„Haeh?“
„So wie Du, als Du hierher gebracht wurdest. Sie ist nicht dressiert worden.“
„Ich vermute, in dem Fall wäre das eh reine Zeitverschwendung gewesen.“, meinte die andere.
„Werden alle Mädchen, die man verkauft, umgebracht?“, fragte Devon besorgt und dachte dabei an Amber.
„Nein Du Dummerchen, die meisten von ihnen werden noch lebend gebraucht.“
Später an diesem Tag war Devon befohlen worden die Gebieterin wieder aufzusuchen. Das geschah oft genug, und jedes Mal war sie sehr stolz darauf, wusste sie doch, wie eifersüchtig die anderen Mädchen waren. Doch dieses Mal war noch ein anderes Mädchen im Raum.
Beim letzten Mal war es Emma gewesen, und die Gebieterin hatte verlangt, dass sie und Devon sich gegenseitig befriedigten. Emma war darüber trotzdem nicht besonders glücklich gewesen. Sie hatte die ganze Zeit gejammert und geheult. Devon hatte gehofft, dass sie nun alleine mit ihrer Gebieterin sein würde und war nicht gerade froh, als sie dieses andere Mädchen vorfand.
Sie war eine schlanke Rothaarige. Ihre Augen waren weit und leer, und somit wusste Devon, dass sie noch immer unter Drogen stand. Also war sie eine Neue, rechnete sie sich aus. Das Mädchen saß auf Friedas Schoss, und sofort wurde Devon von Eifersucht geplagt. Sie ging auf die beiden zu und kniete sich vor Friedas Sessel nieder, während die Frau die kleinen Brüste der Rothaarigen liebkoste.
„Ist sie nicht süß, Devon?”
„Ja, Gebieterin.“, antwortete Devon pflichtbewusst.
„Schlampe“, dachte sie im Innern.
„Sie ist ein so hübsches, kleines Ding, nicht wahr?“, gurrte Frieda und küsste das Mädchen auf die Wange. „Ihr Name ist Amy. Sie kommt aus Irland.“ Sie drehte sie so herum, dass Amy mit dem Rücken zu Friedas Brust saß und damit die Gebieterin wie einen Stuhl benutzte.
Frieda hatte einen Arm um die Taille des Mädchens gelegt, und die andere Hand streichelte ihr Haar, während sie sich zurücklehnte. Frieda stellte ihre Beine auseinander, wodurch auch die der Rothaarigen gespreizt wurden.
“Leck sie, Devon.”
Devon drückte Amys Beine weiter auseinander und drängte ihr Gesicht in ihren Schritt, der immer noch mit einem rötlichen Pelz bedeckt war. Es ärgerte sie, dass sie dieses neue Mädchen lecken musste, besonders wegen all der Haare, die sie später zwischen ihren Zähnen wiederfinden würde. Dennoch dachte sie nicht einen Augenblick daran den Gehorsam zu verweigern.
Sie ließ ihre Zunge an der Spalte des Mädchens entlanggleiten, und pumpte sie schließlich hinein, während Frieda weiter Amys Gesicht und Haare streichelte und dabei ihre vernebelten Augen sorgfältig beobachtete.
Devon fand den Kitzler des Mädchens und begann daran zu lutschen; ihre Zunge peitschte dabei mit schnellen, schabenden Bewegungen auf und nieder.
Amy begann sich zu rühren, indem sie wimmernd mit ihren Armen und Beinen zappelte.
„Shhhhhh. Halt schön still, meine Kleine!”, gurrte Frieda. „Lass Devon Dich schön ablecken! Du wirst Dich sehr gut dabei fühlen.“
Devon vergrub ihr Gesicht in dem Schamhaarpelz des Mädchens. Sie schlürfte und lutschte und rieb sie mit ihrer Hand. Sie drückte einen Finger zwischen ihre Schamlippen und fing an im Innern ihrer Muschi auf- und niederzureiben. Amy stöhnte lauter und drängte ihre Hüften in Devons Gesicht.
Devon schob ihren Finger immer tiefer und tiefer hinein, bis sie plötzlich auf einen Widerstand stieß. Sie runzelte verwirrt die Stirn und konzentrierte sich darauf ihre Klitoris zu lecken. Sie begann fester in sie einzudringen und schob ihren Finger weiter nach vorne. Amy jaulte, und ihre Muschi vibrierte und zuckte so heftig, als würde sie von einem plötzlichen Schmerz pepeinigt. Devons Finger glitt derweil tief in ihre äußerst enge Möse.
„Scheiße!”, fluchte Frieda unflätig. Sie packte Devons Haar und wirbelte sie brutal herum, so dass die Blondine vor Schmerz winselte. Dann warf sie das Mädchen zu Boden.
“Was hast Du getan, Du blöde Fotze?“
„Ich. . . ich habe sie nur geleckt, so wie Sie es mir befohlen haben, Gebieterin.“, jammerte Devon und fuhr sich durch die Haare. Frieda steckte einen Finger in Amys rosige Muschi und tastete darin herum. Ihr Gesicht war vor Zorn gerötet, als sie zu Devon hinübersah.
„Du verfickte, schwachsinnige Schlampe!!!”, tobte sie. „Sie war eine Jungfrau. Weißt Du eigentlich, was so ein Jungfernhäutchen hier wert ist?“
In Wirklichkeit hatte sie niemals vorgehabt, die Jungfernschaft des Mädchens zu versteigern. Sie hatte geplant sie als besondere Attraktion in ihrer Burg zu präsentieren, um ihr dann schließlich selbst die Unschuld zu nehmen. Und zwar mit dem fettesten Dildo, den sie sich umschnallen konnte.
„Ich habe Dir nicht befohlen Deinen schmutzigen, kleinen Finger in ihre Möse zu stecken, du Nutte.“, knurrte sie.
Sie schob Amy zur Seite und erhob sich. Dann trat sie mit einem Fuß um sich und rammte ihren Stiefel fest in den Unterleib der vor ihr knienden Blondine.
Devon entfuhr ein tiefes Keuchen, als die Luft aus ihren Lungen gepresst wurde. Sie fiel vornüber. Frieda trat sie erneut, dieses Mal in die Seite, so dass sie über den Boden auf ihren Rücken rollte. Frieda folgte ihr unerbittlich und während Devon sich wie besessen herumwälzte, rammte sie ihr ihren Lederstiefel direkt in den Venushügel.
Devon brüllte vor Schmerz. Ihre Hände ergriffen schützend ihre Muschi, während sie sich mehrmals über den Boden rollte und sich schließlich auf der Seite liegend wie ein Fötus zusammenkauerte. Frieda stampfte zu ihr herüber und traf mit ihrem Steifelabsatz Devons rechte Brust. Sie quetschte sie zu Boden, in dem sie ihren Absatz darauf presste, während Devon schluchzend und weinend wie eine verzweifelte Wahnsinnige versuchte um Verzeihung zu flehen.
Da klopfte es an der Tür, und Franz betrat den Raum. Frieda trat ihr ein weiteres Mal in den Unterleib und ließ dann von ihr ab, um sich dem Mann zuzuwenden. „Was willst Du?“
„Äh hier, Du musst das nur unterzeichnen.” Er übergab ihr einige Papiere.
„Sie sind gemein!” rief Devon und hielt dabei ihren verwundeten Busen.
Die beiden wandten sich um und starrten sie überrascht an. Friedas Augen funkelten zornig.
„Sieht so aus, als ob da jemand eine Auffrischung seiner Dressur braucht.“, grinste Franz.

***

Er hatte einen ganzen langen Tag geduldig warten müssen, aber nun waren die Männer endlich eingetroffen. Die „Firma“ hatte sich nicht sonderlich erfreut gezeigt, als er ihnen berichtet hatte, dass die einzige Möglichkeit das Mädchen aus der Festung zu befreien ein Frontalangriff war. Glücklicherweise hatten seine Vorgesetzten auf Bundesebene einigen Einfluss auf die deutsche Polizei.
Deshalb bestand ein Großteil der Truppe aus Polizisten. Jack und zwei seiner Kollegen sollten als erste in die Burg eindringen und Devon finden. Man hatte ihnen dazu nicht mehr als zwanzig Minuten gelassen, bevor die Festung gestürmt werden sollte.
Jack hatte kein Bedürfnis sich die Schlagzeilen des nächsten Tages vorzustellen. Die Presse würde ein Schlachtfest veranstalten, wenn sie von der Burgfestung erfuhr, die angefüllt war mit Sexsklavinnen und wichtigen Industriellen und Politikern. Doch das war nicht sein Problem. Jetzt, in diesem Moment musste er sich Gedanken machen, wie er da hineinkommen sollte.
Sie konnten nicht ihre eigenen Waffen mitbringen. Jeder, der durch den Eingang ging, musste durch einen Metalldetektor. Aber das spielte keine große Rolle. Im Notfall würde man sich Waffen von den Wachen besorgen.

***

„Ich habe diese kleine Schlampe eh satt.“, knurrte Frieda.
„Möchtest Du, dass sie wieder zur Dressur gebracht wird?“
„Nein, steck sie zu den Foltersklavinnen. Vielleicht wird sie doch noch Benimm lernen, wenn ihr die Haut von der Peitsche in Stücke gerissen wird.“
Franz zog das Mädchen an den Haaren in die Höhe und nahm ein paar Handschellen aus seiner Tasche. Er hielt ihr die Arme auf den Rücken und schloss die Stahlfesseln um ihre Handgelenke. Frieda ließ sich wieder auf ihrer Couch nieder, hob Amy vom Boden und setzte sie wieder auf ihren Schoss.
Devon wimmerte, als Franz sie aus dem Zimmer stieß und sie die Treppe hinunter ins Erdgeschoss schleppte.
„Es ist zu traurig, Du Schlampe. Du hättest Deinen Mund halten sollen.“, grinste er. Er führte sie über den ersten Stock hinunter zur Halle; aber nicht in den großen Ballsaal, in dem sie an diesem Tag gearbeitet hatte.

***

Sie marschierten zum anderen Ende des Ballsaals.
Es war ein Kinderspiel gewesen in den Privatbereich einzudringen. Die Wachen mochten zwar außerhalb der Burgmauern auf der Hut sein, aber hier drinnen schien es jede Menge Ablenkungen für sie zu geben. Sie mussten einfach nur einem der Mädchen, das sich umziehen wollte, durch die Tür folgen.
„Ich glaube nicht, dass Sie hier sein dürfen.”, sagte sie nur.
„Vergiss uns doch einfach!”
“Klar.”, antwortete sie, wandte ihnen schnell den Rücken zu und verschwand. Mark und Steve starrten ihr verblüfft nach. Ihre Augen hatten sich noch immer nicht von den Szenen erholt, die sie im Ballsaal hatten mitansehen müssen.
„Wenn wir wollten, könnten wir sie hier geradewegs vögeln. Oder?”, seufzte Mark.
“Wir haben einen Job zu erledigen.” Jack runzelte die Stirn und ging voraus zu dem hinteren Ende des Korridors in einen Bereich, den die Gräfin als persönliches Domizil nutzte. Sie stiegen eine scheinbar endlose Treppe hinauf und fanden sich in einem luxuriösen mit Teppichen ausgelegten Flur wieder.
„Das sieht doch schon eher so aus, als ob wir richtig wären.“, meinte Jack.
„Mir hat es unten besser gefallen.”
„Halt besser Deinen Schwanz ruhig.”
„Du ahnst nicht, wie sehr ich das nötig habe.”
Sie schlichen auf leisen Sohlen durch den Korridor und überprüften die Türen, an denen sie vorbeikamen. Hinter einer dieser Türen fanden sie einen hochgewachsenen, dürren Mann vor, der sie empört anfunkelte.
„Was ist los?”, fragte Gunther mit fordernder Stimme.
Mark rammte seinen Stiefel in den Schritt des alten Mannes, so dass dieser vornüber kippte. Jack stieß ihm sein Knie ins Gesicht, so dass er endgültig zu Boden ging. Er zog ihn wieder in die Höhe und verwandelte sein Gesicht in eine breiige Masse. Der Mann flog quer durch den Raum und landete auf seinem Rückgrat. Sein Kopf verursachte ein krachendes Geräusch, als er auf dem Steinboden auftraf.
Steve eilte zu ihm hinüber und prüfte seinen Puls. Er sah stirnrunzelnd auf.
“Er ist tot.”
“Er hätte halt nicht so einen verfluchten Lärm veranstalten dürfen.“, meinte Mark.
„Ich hasse die Marines.“, seufzte Jack.
„Hey, pass auf, was Du sagst, Kumpel.“
„Schau Dir das mal an!“ Steve zeigte auf eine Kiste, die etwa die Größe eines kleinen Sarges hatte. Er stemmte den Deckel auf und sprang fluchend zurück. Dann machte er wieder einen Schritt nach vorne. Jack schaute über seine Schultern und sah ein sehr junges Teenager-Mädchen, das bewegungslos in der Kiste lag.
„Sie hat einen Puls, aber er ist sehr langsam.”, sagte Steve.
„Man hat sie vermutlich für den Abtransport unter Drogen gesetzt. Der alte Knabe muss sie gekauft haben.“
„Na, dann bin ich doch froh, dass wir diesem perversen Sack das Licht ausgeblasen haben.“, entrüstete sich Mark.
„Ich dachte, du wolltest selbst mit ein paar Mädchen dort unten vögeln.”
„Nicht mit den kleinen!”, schnaubte Mark empört.
“Sie muss hier ganz in der Nähe sein. Lass uns dieses Miststück endlich finden!“, sagte Jack grimmig.
„Du redest aber nicht nett über unsere Kundin.“, grinste Mark.
„Nicht das Mädchen. Die Gräfin.“ Er schüttelte den Kopf und übernahm wieder die Führung, als sie in den Korridor zurückkehrten und zum anderen Ende hinuntergingen. Dabei überprüften sie weitere Türen. Schließlich hörten sie Stimmen, als sie in einen Raum spähten. Sie schlichen vorsichtig hinein und hielten auf eine weiter entfernte Tür zu, von der die Laute kamen.
„Leck mich, Liebste! Leck Deine Frieda!“, sagte eine der Stimmen.
Jack nickte und stürmte in das Zimmer. Dort lag ein nackter Teenager mit allen Vieren von sich gestreckt auf einem Bett. Frieda hockte ebenfalls nackt über ihrem Kopf.
„Was zum . . . „ Sie sprang auf und rannte auf eine weit entfernte Mauer zu, während die Männer nach vorne eilten. Ihre Hand schloss sich um eine Pistole, und sie riss sie aus der Schublade. Aber dann wurde ihr Handgelenk von Jacks Faust eingeklemmt, und sie ließ die Waffe mit einem Schmerzensschrei zu Boden fallen.
„Hübsche Muschi.“, grinste Mark.
„Vergiss es! Sie macht’s nicht mit Jungs.“
„Sie sollten besser verschwinden, bevor ich die Polizei rufe.“, knurrte sie.
„Ich möchte wissen, wo Devon Hunter ist.“, sagte Jack ruhig. „Wenn Du mir das nicht erzählst, dann werden wir herausfinden, ob Du die Folter, die Du den Mädchen zumutest, selber ertragen kannst.“ Er stieß sie zu Mark, der ihre Arme packte und sie hinter ihrem Rücken verdrehte. Er brauchte nur eine Hand um sie dort mit Leichtigkeit festzuhalten. Mit der zweiten hielt er ihren Haarschopf in festem Griff.
Jack nahm eine Reitgerte vom Tisch neben dem Bett und schob das Ende unter Friedas Kinn.
„Du benutzt sowas gerne, Baby. Ich frage mich gerade, wie sich wohl das andere Ende anfühlt.“
„Was wollen Sie?“, keuchte sie ängstlich.
“Ich will das Mädchen, Devon Hunter.”
„Ich kenne kein solches Mädchen.”, protestierte sie.
Jack hob die Gerte und ließ sie pfeifend quer über ihrer wohlgerundeten, rechten Brust niedergehen. Sie kreischte und warf sich von einer Seite zur anderen. Sei weinte vor Schmerz, als sich eine feuerrote Strieme auf ihrer Titte abzuzeichnen begann.
„Ich habe die ganze Nacht Zeit, Baby. “, log Jack.
“Sie ist unten. Sie ist unten.”
“Wo unten?” Jack hob wieder drohend die Reitgerte.
“Sie ist . . . Ich habe sie in den Aztekenraum bringen lassen.”
„Der Aztekenraum, Du meinst dort, wo sie Jungfrauen opfern?”
„Jungfrau, hah!”, knurrte sie zynisch.
Jack ließ die Reitgerte auf ihre zweite Brust herabsausen und peitschte sie mehrere Male, bis sie schluchzte, schrie und sich in Marks Umklammerung wand.
„Ich möchte ganz genau wissen, wo sie ist.“, erklärte er der schniefenden Frau und rammte ihr anschließend sein Knie in ihren Schritt. Sie riss ihre Augen weit auf, grunzte und wäre zu Boden gegangen, wenn Mark sie nicht gehalten hätte.

***

Man hatte Devon auf einen Altar gelegt. Ihre Hände waren mit schweren Ketten an die oberen Ecken des Steins gefesselt worden. Ihre Füße waren ebenfalls angekettet. Aber diese Ketten waren nicht besonders straff gezogen, so dass sie ihre Beine ein wenig bewegen, aber nicht schließen konnte. Ihr Rücken fühlte sich kalt auf der harten Steinoberfläche an, und sie zitterte sowohl vor Kälte als auch vor Angst.
Um sie herum war der Raum in Dunkelheit getaucht. Nur ein paar hohe Kerzen, die im Abstand von etwa einem Meter kreisförmig um den Altar aufgestellt waren, spendeten ein wenig Licht. Hinter den Kerzen standen etwa zwanzig in lange Roben und Kapuzen gehüllte Gestalten, die im Chor irgendetwas auf Deutsch sangen.
Einer von ihnen trat nach vorne. Er war groß und dürr. Devon konnte nichts von seinem Gesicht hinter der Kapuze erkennen. Dann zog er seine Kopfbedeckung nach hinten, und das Mädchen schrie. Sein Gesicht bot einen grässlichen Anblick mit den langen Haaren und den riesigen Fängen, die aus den Winkeln seines breiten Mundes herausragten.
Dann seufzte sie erleichtert, als ihr klar wurde, dass es nur eine Maske war. Der Mann war offenbar als eine Art Monster verkleidet. Er ließ seine Robe zu Boden fallen und ging nackt auf den Altar zu. Sein Schwanz war riesig. Dann stellte sie fest, dass auch er nur eine Attrappe war.
Trotzdem jagte ihr das Ding immer noch einen gehörigen Schrecken ein, da er offensichtlich beabsichtigte diesen Riesenschwanz in sie hineinzustoßen. Sie glaubte nicht, dass sie das überleben würde. Das Ding war gut und gerne zwanzig Zentimeter lang und so dick wie ein Baseballschläger. Der Gesang dieses Mannes war lauter als der der anderen. Er stieg zum Altar hinauf und legte sich auf ihren Körper.
Sie wimmerte vor Angst, als sie das monströse Ding an ihrem Leib spürte. Es fühlte sich sehr hart an, so als wäre es eine Art Knochen oder ähnliches. Er presste es gegen ihre Möse und rammte es mit einem Ruck hinein, so dass ein plötzlicher Schmerz durch ihre Lenden schoss. Sie grunzte und winselte, als er den Druck an ihrer Spalte immer weiter verstärkte.
Langsam spürte sie, wie das Ding ihre Schamlippen immer weiter auseinanderzwang. Schon jetzt waren sie weiter als jemals zuvor geöffnet. Trotzdem dehnten sie sich immer noch mehr auseinander. Ihre Muschi brannte wie Feuer in der Agonie, die ihren Unterleib zerriss. Sie schrie aus vollem Leib. Ihr Körper wand sich und zerrte an den Ketten, die sie auf dem Altar festhielten.
Er verstärkte den Druck auf sie, indem er die Kraft seines ganzen Gewichts in das harte, künstliche Glied verlagerte und es Zentimeter um Zentimeter in ihre viel zu schmale Vagina hineinzwang. Sie fühlte, wie ihre Muschi aufgerissen wurde und sich bis zum Äußersten anspannte, während das stumpfe, harte Objekt gnadenlos in ihren Leib hineingedrängt wurde.
Es sank immer tiefer und tiefer in sie hinein. Sie spürte wie ihre Schamlippen sich teilten, so als würde sie ein Kind gebären. Und es bewegte sich noch tiefer in ihr, so dass ihr Unterleib von Schmerzen und Krämpfen geschüttelt wurde. Ihre Lenden fühlten sich an, als wären sie zerrissen worden, als wäre sie von einem furchtbaren Messer oder Schwert aufgespießt worden.
Dennoch bahnte es sich seinen Weg immer weiter, bis die Häute ihrer Vagina bis zum Bersten gefüllt waren. Es bohrte wie eine Feile in ihren seidigen Tunnel, bis es ihren Muttermund traf. Und es drängte sich immer noch tiefer in sie hinein und verursachte unglaubliche Qualen, als es mit aller Macht gegen ihren Gebärmutterhals rammte.
Der Schmerz bewirkte, dass sie das Bewusstsein verlor. Scheinbar war dies in der Zeremonie nicht vorgesehen. Als die Umstehenden bemerkten, was geschehen war, trat jemand nach vorne und brachte sie mit Riechsalz wieder zur Besinnung. Sie sah die Teufelsmaske über ihr und begann sofort wieder zu brüllen.
In ihre Muschi war irgendetwas Großes und Hartes gestopft worden, und sie litt entsetzliche Qualen. Dann begann der als Dämon maskierte Mann sich von ihr zurückzuziehen. Der harte Schwanz steckte immer noch fest in ihr. Ihre Schamlippen hatten sich so eng um ihn gespannt, dass er sich nicht bewegen ließ. Der Mann musste seine ganze Kraft aufbieten, um das riesige Ding langsam aus ihrer Möse zu ziehen. Dabei wurde es durch die Saugkraft ihrer Scheide derart festgehalten, dass sich beim Herausziehen ihr Körper vom Altar hob.
Als es schließlich draußen war, schob er es langsam wieder hinein. Dabei zeigte er sich weder zärtlich noch besonders rücksichtsvoll. Keine Kraft der Welt hätte bewirkt, dass das Ding schneller hätte in sie eindringen können. Er fickte sie mit langsamen, gemäßigten Stößen, während Devon sich unter dem Druck stöhnend und keuchend in ihren Fesseln wand.
Allmählich gelang es ihm seine Hüften ein wenig schneller zu bewegen. Nun fickte er sie hart genug, dass sie jedes Mal laut grunzte, wenn das Ding in sie hineinstieß. So fickte er sie minutenlang, bis er schließlich in seinen Schritt griff und am Ende des künstlichen Gliedes zu pumpen begann.
Irgendetwas Heißes und Feuchtes sprühte in Devons Unterleib. Das, was da in sie hineinspritzte, fühlte sich nicht wie Sperma an. Es war fast schon eine Überschwemmung, so als hätte jemand in ihr einen Gartenschlauch angedreht. Die Flüssigkeit war ziemlich heiß und brodelte in den tiefsten Kanälen ihrer Genitalien. Dann zog der Dämon den knochenharten Schwanz wieder langsam aus der engen Umklammerung ihrer Muschi heraus.
Als ihre klaffende Spalte schließlich von ihm befreit worden war, sah sie, wie sich aus dem Ding eine dicke rote Flüssigkeit ergoss. Sie starrte sie in tiefem Entsetzen an. Sie glaubte ihr eigenes Blut zu sehen und wusste, dass sie an einer solch großen Wunde sterben würde. Dabei spürte sie keine Verletzung, aber der Schmerz in ihrem Unterleib reichte aus um ein nahendes Ende zu erahnen.
Sie wartete darauf, Kälte und Schwäche in ihrem Körper zu fühlen. Sie wusste, dass dies geschah, wenn man eine Menge Blut verloren hatte. Dennoch wollten sich die erwarteten Symptome nicht einstellen. Das Blut, wenn es denn Blut war, war nicht ihr eigenes. Der Mann stieg von ihr herunter und streckte seine Arme in die Luft. Dabei brüllte er irgendetwas. Die anderen antworteten ihm und bewegten sich langsam nach vorne, bis sie einen Kreis um ihn gebildet hatten.
Dann drehte er sich wieder zu Devon um und hielt ein fürchterlich langes Messer in seiner Hand. Sie starrte es mit tiefem Entsetzen an, während er es über ihrer Brust hielt und dabei mit den anderen wieder die seltsamen Gesänge anstimmte. Plötzlich peitschte ein Schuss durch den Raum. Der Mann wurde nach hinten geschleudert und landete mit leblosen Gliedern auf dem Boden des Altarraums.
Die anderen Anwesenden begannen zu kreischen, liefen wild auseinander und flüchteten in alle Richtungen. Devon ließ sich kraftlos auf den Altar zurücksinken. Ein Mann erschien. Er stand neben ihr und betrachtete in tiefem Grauen das Blut, das immer noch aus ihrer Möse sickerte.
„Das ist nicht mein Blut.”, sagte sie schwach.
„Nun, da bin ich aber erleichtert. Ich bin froh, dass wir uns endlich begegnen, Miss Hunter. Ich bin gekommen, um sie wieder nachhause zu bringen.“

***

Das war alles andere als eine üble Woche gewesen, überlegte er, während er seinen Wagen parkte und ausstieg. Alles in allem betrachtet, war es ein leichter Job gewesen. Und dazu noch ein ziemlich lohnender. Es geschah nicht alle Tage, dass man eine Hundertschaft versklavter Frauen, die meisten davon noch Teenager, befreite. Er öffnete die Vordertür des Landhauses und ging hinein.
Amber kam hüpfend aus dem anderen Raum, wo sie vor dem Fernseher gesessen hatte.
Sie machte ein glückliches Gesicht, und ihre weiten Augen strahlten vor Freude, als er die Tür hinter sich schloss.
“Willkommen zuhause, Gebieter.”, quietschte sie. „Willst Du mich ficken?“
„Ja, Amber, ich glaube, das will ich.”, grinste er. Er packte sie am Schopf und presste ihr Gesicht gegen seine Lenden. Sie kicherte, während ihre Hand an seinem Gürtel herumfummelte und dann seine Hosen hinunterzog. Als sein steifer Schwanz heraussprang, drehte sie sich um und beugte sich mit gespreizten Schenkeln nach unten. Er kniete sich hinter sie und schob seine Fickstange in sie hinein.


ENDE

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  #11  
Old 04-25-2015, 03:33 PM
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Default Re: Die Gräfin

Danke für diese wirklich gut geschriebene Geschichte! Wenn du noch mehr von diesem Autor hast, bin ich dankbar, wenn du es hier postest.
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