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Default dirty little Stories #2

Skippy - Geschichte in 8 Kapiteln
Autor "Tomato"


Kommentar von "Tomato":
Es gilt wie immer: Meine Geschichten sind Fiktion!
Sie beinhalten perverse sexuelle Praktiken. Niemand sollte sie lesen.
Dont try this at home kids, we are FUCKING TRAINED professionals.
Viel Spaß beim Lesen.


[Anmerkung von Schwarzkorn:
Bis auf den Verzicht auf Altersangaben ist der Text Original ...
Ich mag uebrigends keine Haustiere.
Tier gehoeren fuer mich nicht in Haeuser.
Dennoch finde ich die Geschichte sehr unterhaltsam und lesenswert.]



Index:
Skippy - Kapitel 1: Das Training
Skippy - Kapitel 2: Trainingserfolge
Skippy - Kapitel 3: Strafe muß sein
Skippy - Kapitel 4: Erwischt!
Skippy - Kapitel 5: Mama!
Skippy - Kapitel 6: Frei-Willig?
Skippy - Kapitel 7: Widerstand
Skippy - Kapitel 8: Flucht nach vorn
ENDE

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  #2  
Old 11-17-2014, 01:00 AM
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Skippy - Kapitel 1: Das Training
Autor "Tomato"

Steffen war gut gelaunt. Die Sonne schien, es waren Sommerferien und sein Hund Skippy tollte um ihn herum, als sie durch den Wald liefen. Steffen war jung und genoß es noch mit seinen Eltern zusammen Urlaub zu machen. Wie eigentlich jedes Jahr verbrachten sie ihn in den Alpen.

"Skippy! Wo willst Du hin?" rief Steffen, als sein Hund plötzlich zu einem Bauernhof rannte.
"Das kann Ärger geben", dachte Steffen. Bestimmt war da ein anderer Hund oder eine Katze und der Besitzer würde sicherlich nicht erfreut sein, von einem Bernhardiner, der eher wie ein Kalb aussah bestürmt zu werden. Es war nicht so, daß Skippy aggressiv war. Er war einfach nur sehr verspielt und forsch und hatte schon oft unbeabsichtigt andere Leute mit seinem Gewicht umgeworfen.

Für dieses Untier von Hund war der Name Skippy fast schon eine Beleidigung, ein Name aus der nordischen Heldensaga wäre sicherlich angemessener gewesen. Als Skippy jedoch noch klein war sah er einfach süß aus wie ein - nunja. wie ein Skippy, eben.

Steffen wusste nicht, was er erwarten sollte, als er Skippy in einer Scheune bellen hörte. Nur eins war sicher. Es würde wie immer Ärger bedeuten. Keuchend rannte er in die Scheune und war nicht darauf gefasst, was er dort zu sehen bekam. Kein anderer Hund, keine fauchende Katze, kein verärgerter Bauer mit knallrotem Kopf. Was er sah war zwar jemand mit einem knallroten Kopf, jedoch sah das nicht nach einem Bauern aus, und verärgert schon gar nicht.

Nun. Die Person war nackt. Steffen war zwar nicht gerade schockiert, aber daß er diesen Anblick verabscheute konnte man nun auch nicht gerade behaupten. Denn ein Mädchen in den frühen zwanzigern lag nackt auf dem Rücken. Ihre Brüste waren verdeckt, was Steffen sehr bedauerte. Doch was sie verdeckten war alles andere als gewöhnlich! Ein durchtrainierter Schäferhund lag auf ihr und schien sie zu ficken!

Fassungslos beobachtete Steffen die groteske Szene. Natürlich war ihm klar, daß Hunde auch einen Penis haben, doch das eine Frau dies.... "nun, jedem das Seine", dachte Steffen sich grinsend, "wenn eine Frau sonst nichts abkriegt."

"Was zum Teufel grinst Du so?" fragte das Mädchen schnaufend als sie aufblickte und dabei verzweifelt, jedoch erfolglos versuchte den Schäferhund von sich zu stossen.
"Und nehm das Monster aus meinem Gesicht!"

Das Monster war - natürlich - Skippy, der wie wild ihr Gesicht leckte. Das obligatorische "der will nur spielen" verkniff Steffen sich. Zu offensichtlich war, daß dieses Mädchen wusste, wie man mit Hunden spielt. Mit viel Mühe schaffte Steffen es, das Grinsen aus seinem Gesicht zu entfernen, weiterhin ausserstande sich zu rühren. Es war ja nicht so, daß Steffen auf dem sexuellen Gebiet völlig unerfahren war. Hunderte von Malen hatte er bereits... nunja... Solo-Aktionen gestartet. Aber dieser Anblick war für ihn ein ausserordentliches Erlebnis.

Endlich schaffte das Mädchen es, ihren Hund von sich zu stossen, der grollend davontrottete. "Hast Du keinen Anstand? Schau weg!" kreischte das Mädchen.
"Von wegen keinen anderen abkriegen", dachte Steffen. Das Mädchen sah einfach klasse aus. Perfekte Brüste, ein süßes, wenn auch knallrotes Gesicht und einen Körper, der aussah als würde er das Maß für 90-60-90 definieren.

Steffen fasste sich und rief Skippy zu sich. Wortlos verließ er die Scheune. Draussen stand er erneut still. Seine Gedanken rasten. Was sollte er tun? Über das Mädchen herfallen konnte er schlecht, obwohl er sich das mehr als wünschte. Zumindest hatte er jetzt etwas, woran er in schlaflosen Nächten denken würde. Das war sicher.

"Das bleibt doch unter uns, oder?" rissen ihn die Worte des Mädchens aus den Gedanken.
Steffen drehte sich um und sah zu dem Mädchen, das nun provisorisch bekleidet war und etwas von der roten Farbe im Gesicht eingebüsst hatte.
"Kommt darauf an." erwiderte er fast automatisch.
Das Mädchen schaute ihn verwirrt an und bemerkte dann die Beule in seiner Hose. "Keine Chance, Kleiner!" rief sie verärgert.
Steffen hätte sich selbst ohrfeigen können. Wieso hatte er das gesagt? Er schaute beschämt zu Boden und dann zu Skippy, als ihm ein Gedanke kam. "Aber Du musst für mein Schweigen zahlen. Ich will sehen, wie Du den Hund fickst!"
Fassungslos schaute das Mädchen ihn an. "Du! Du! " sie wollte ihm einiges an den Kopf werfen, doch sie war sehr frustriert, daß sie nicht zu Ende gekommen war und auch zu erregt um seine Bitte abzuschlagen.
"Also gut. Du hast es ja eh schon gesehen."
Sie schaute sich um und rief ihren Hund: "Wotan! Hierher!"
Doch Wotan hatte sich verkrümelt. Verletzt war er wohl nicht bereit sein Frauchen erneut zu beglücken.
"Diese Misttöhle!" rief das Mädchen, deren Stimme enttäuschter Klang als sie es wollte.
"Wie wärs mit Skippy?" fragte Steffen und zeigte auf seinen Hund.
"Aber der ist groß und schwer und ... ach was solls."
Mit diesen Worten ging das Mädchen zurück in die Scheune und Steffen brachte seinen Hund mit hinein.
"Ich beneide Dich unendlich, Skippy!" sprach er ihm leise ins Ohr, als das Mädchen sich erneut auszog und den Bernhardiner auf sich zog.
"Mist. völlig untrainiert." murmelte sie, als Skippy etwas hilflos zu Steffen blickte und nicht recht wusste, was er tun sollte.
Vorsichtig massierte sie mit der rechten Hand sein noch schlaffes Glied. Langsam richtete sich dieses auf. Als es komplett stand stieß Skippy mit einem Mal vorwärts, verfehlte die Möse jedoch weit.
"Hui! Der lernt schnell!" keuchte die Schönheit.
"Eine Woche und der würde unaufgefordert jeder Frau hinterherschnüffeln".
Mit ein wenig weiterer Hilfe dirgierte sie schließlich doch noch den Schwanz von Skippy in ihr Loch.
Steffen setzte sich so dicht neben sie, wie er konnte ohne sie zu berühren. Fasziniert beobachtete er, wie sein sonst so gutmütiger Hund wie von Sinnen in das Mädchen stieß. Ausser einem Hecheln und dem schweren Keuchen des Mädchens war nichts zu hören in der Scheune.
Ganz automatisch ging seine rechte Hand zu seiner Jeans, öffnete sie und umschlang sein bestes Stück. Das Mädchen bemerkte dies, zeigte jedoch keinerlei Reaktion. Wild schrubbte er seinen Schwanz, während er zusah, wie Skippy wieder und wieder in die Votze des Mädchens stieß.
Gurgelnde Laute kamen aus der Kehle des Mädchens, als Skippy sein Gewicht weiter nach vorne verlagerte und so noch tiefer in sie eindrang. Das Mädchen klammerte sich mit der linken Hand an dem Heuboden fest, während ihre rechte Steffens linken Arm so fest umschloss, dass es schmerzte. Ihr Kopf schlug hin und her, als Steffen seine Hand zu seinem Schwanz bewegte und ihre Faust auf seinen Knuppel legte.
Mit geschlossenen Augen ließ das Mädchen das brutale Ficken über sich ergehen, wärend ihre Hand unbewusst und mit brutaler Kraft Steffens Schwanz massierte. Steffens Blick wanderte von dem Schwanz seines Hundes zum Gesicht des Mädchens. Er beugte sich hinüber und begann ihre linke Brust zu küssen. Mit dem Mund spürte er, wie ihr Körper vor und zurückbewegt wurde. Welche Kraft Skippy in seinen Lenden haben musste.

Das Mädchen war ausserstande wegen des Kusses zu protestieren. Sie nahm es nicht einmal bewusst war. Sie spürte nur, wie etwas sehr starkes sie fickte. Ihre linke Brust wurde von Steffen mit dessen Zunge wieder und wieder umspielt, Speichel bildete sich auf ihrem Nippel. Pausenlos stieß der Hund zu, brachte sie zur Ekstase.
Ihre Hand arbeitete wie versessen an Steffens Schwanz, der keuchend spürte, wie ihr Körper langsamer wurde. Sein Schwanz schoß seine Ladung mitten in ihre Hand. Steffen schnappte nach Luft und küsste dann ganz automatisch das Mädchen auf die Lippen. Der Körper des Mädchens hörte auf sich zu bewegen und Skippy legte schnaufend seine Schnauze auf die Schulter der Kleinen. Steffen spürte, wie sich die Hand an seinem Schwanz langsamer aber kräftiger bewegte, als das Mädchen plötzlich die Augen aufriss und in seinen Mund schrie.

Das war die bisher sexuell mit Abstand aufregendste Erfahrung, die Steffen jemals gemacht hatte.


Am nächsten Tag ging Steffen erneut zu der Scheune. Das Mädchen, Steffi hieß sie, hatte mit ihm einen "Pakt" geschlossen, Skippy zum Ladykiller zu trainieren.
Und so brachte er Skippy Tag für Tag, drei Wochen lang zu dem Mädchen, bis der Urlaub seiner Eltern vorbei war und sie nach Hause mussten.
  #3  
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Skippy - Kapitel 2: Trainingserfolge
Autor "Tomato"


In den darauffolgenden Wochen beobachtete Steffen seinen Hund genau. Eine deutliche Änderung war nicht auszumachen, bis Skippy plötzlich beim Abendessen Steffens junge Schwester, Kati zwischen den Beinen zu lecken begann. "Gute Wahl", dachte Steffen, denn Kati, eigentliche Katherina war äusserst hübsch und oben herum gut bestückt für ihre Alter.
Steffen schaffte es dem Treiben zuzuschauen, ohne das es jemand merkte. Ein Blick auf Kati bestätigte, daß sie sich nicht wehrte, nicht versuchte den Hund wegzustossen, sondern ihn gewähren liess, krampfhaft versuchend die Aktion unter dem Küchentisch zu verbergen. In Steffen reifte ein teuflichscer Plan...

Spät in der Nacht schlich Steffen sich in das Zimmer seiner Schwester. Er nahm allen Mut zusammen und öffnete ihr Nachthemd. Wie unglaublich schön sie doch war! Lange rote Haare hingen bis zu ihren Brüsten hinab. Selbst im Schlaf sah sie aus, wie gerade erst fertiggestylt für die Party. Wie gerne würde er sie besitzen! Doch alles zu seiner Zeit. Zunächst einmal holte er Skippy leise ins Zimmer. Dieser wedelte mit dem Schwanz und freute sich wie immer, wenn sein Herrchen sich um ihn kümmerte, doch als er das entblösste Mädchen sah, roch oder was auch immer änderte sich sein Verhalten schlagartig.
Er schlich auf das Bett wie ein Wolf, der sich an Beute heranschleicht. Mit einem Satz war er auf ihr und steckte seinen Prängel in ihre entblösste Möse.
Steffen hörte seine Schwester leise stöhnen und versteckte sich, indem er sich flach auf den Boden neben ihrem Bett legte.

Kati riss die Augen auf und konnte zunächst nicht glauben, was sie da sah: Der gutmütige Skippy hatte sein bestes Stück in ihre noch jungfräuliche Grotte gestossen. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Das hatte also ihre altmodische Einstellung, auf den richtigen Mann zu warten, gebracht: Sie wurde von ihrem eigenem Hund entjungfert!
Sie versuchte ihn wegzustossen, doch ein böses knurren hielt sie davon ab.
Sie spürte unter Schmerzen, wie der Hund tief in sie eindrang. Es gab keinen Zweifel mehr: Sie war nicht länger Jungfrau. Die Krallen von Skippy schmerzten auf ihrer Brust, doch das war nichts im Vergleich zu den Schmerzen, die sie tief in sich spürte. Fast noch schlimmer als die Schmerzen war die Scham und die Hilflosigkeit, mit der sie all das über sich ergehen lassen musste.
Wimmernd nahm sie die brutale Malträtierung hin. Sie nahm nichts um sich wahr, auch ihren Bruder bemerkte sie nicht. Sie schloß die Augen und versuchte die Bewegungen auf und in ihrem Körper zu ignorieren, doch es war vergebens.
Langsam ließ ihr Schmerz nach und zu ihrem erschreckend bemerkte sie, daß ihre Hände den Hund streichelten. Panisch hob sie ihre Hände, doch der Drang war stärker als ihre Scham. Sie legte ihre Hände zurück auf Skippys Kopf und wurde sich bewusst, daß sich ihr wimmern in lustvolles Stöhnen verwandelt hatte. Sie rang mit ihrem Stolz und ihrem Schamgefühl, doch schließlich hatte sie den kraftvollen Stössen des Biestes nichts mehr entgegenzusetzen und nahm mit einer Mischung aus Ekel und Lust jeden weiteren Stoß in ihrer Möse auf.
Leise stöhnend feuerte sie Skippy an. Mit noch immer geschlossenen Augen genoss sie jeden einzelnen, animalischen Stoß in sich. Tief im inneren wusste sie, daß es falsch war, doch das physische Gefühl tief zwischen ihren Lenden war zu dominant, als daß sie sich noch länger dagegen hätte wehren können. Sie drückte Skippy fest an sich. Ganz automatisch öffneten sich ihre Beine immer weiter, um so dem Hund die Möglichkeit zu geben, noch tiefer mit unverminderter Härte in sie einzudringen. Völlig überrascht spürte sie, wie der Hund seine Ladung in sie lud und mit einem Schlag die Bewegungen aufhörten. ..zumindest brauche ich mir keine Gedanken zu machen, Schwanger zu werden.. dachte sie. Sie musste leise über den grotesken Gedanken kichern.
Doch ihr Schmunzeln verschwand so schnell es gekommen war, als sie spürte wie der Schwanz in ihr sich mit einem Mal dehnte, als wenn Skippy eine Zitrone in ihr Loch geschoben hätte. Steffi schnappte hilflos nach Luft, während der Hund erfolglos versuchte sich von ihr zu lösen. Wie ein Tauknoten scheuerte es in ihr und dann geschah das, worauf ihr bis vor kurzem noch so jungfräulicher Körper so lange hatte warten warten müssen: Ein Orgasmus stieg in ihr auf, der ihr sämtliche Sinne nahm. Sie ließ einen kleinen Schrei los und öffnete die Augen. Alles schien verschwommen, wie in einem Traum. Sie starrte auf den Hund und genoß ihren allerersten Orgasmus, der auch nicht aufhörte, als Skippy schließlich aus ihr wich und hechelnd davontrottete.

Als ihr Blick wieder klar wurde schaute sie entsetzt in ein Kameraobjektiv. Dahinter stand ihr grinsender kleiner Bruder.
"Spaß gehabt, Schwesterherz?" flüsterte er leise lachend.
"Ja... Nein... Ja... ", stammelte Kati völlig überrollt.
"Entweder bin ich jetzt dran, oder ein paar Leute kriegen dieses Video zu sehen" fuhr Steffen grinsend fort.
Wieder kam nur Gestammel als Antwort von seiner Schwester.
Steffen blickte nachdenklich zu seiner Schwester. Sie war ganz offensichtlich unter Schock oder ähnliches. So hilflos und perplex würde er sie nie wieder erwischen.
Also beschloss er, die Situation auszunutzen und aufs Ganze zu gehen.
"Umdrehen!" befahl er in einem scharfen Ton, der ihn selbst überraschte.
Noch nie hatte er es gewagt, so mit ihr zu sprechen.
Doch Kati war in diesem Moment alles andere als Herr ihrer Sinne. Wie in Trance wälzte sie sich auf ihrem Bett und lag nun auf dem Bauch, kaum den Schmerz wahrnehmend, den ihre zerkratzten Brüste hervorriefen, als sie das Laken berührten.
Schnaufend zog Steffen seine Schwester an den Beinen und öffnete seine Jeans. Schnell hingen Hose und Unterhose auf Kniehöhe und keuchend fragte er:
"Du willst doch in den Arsch gefickt werden?"
"was?" Katie war geschockt und verwirrt.
"Willst du ein Babybauch oder willst doch in den Arsch gefickt werden?" versuchte ich es ihr deutlicher zu machen.
"Äh. ja." stammelte Kati nur als Antwort.
Sie wurde erst aus ihrer Paralyse geweckt, als sie spürte, wie sein Schwanz in ihr Arschloch gerammt wurde. Es war nicht so brutal, we vorher noch bei Skippy, da Skippys Sperma als Schmiermittel diente, aber es reichte um sie mit einem Schlag wieder hellwach werden zu lassen. Langsam wurde sie wieder Herr ihrer Sinne.
Wie konnte dieses kleine Scheisser es wagen sie zu ficken? Noch dazu in den Arsch?
Ihre Gedanken rasten. Er hatte ein Video, mit dem er sie immer wieder erpressen konnte, wenn sie nicht sofort diese ganze Sache stoppte. War sie stark genug ihn zu überwältigen?
Gut. Sie war jetzt schwach, doch sicher immer noch stark genug, um ihrem Bruder von sich zu stossen und das Videoband zu schnappen.
Ein Schmerz durchzuckte sie im inneren, als ihr Bruder weiter in sie eindrang. Zu allem Überfluß schloß sich dadurch ihr Schließmuskel und verschlimmerte die Sache nur noch weiter.
Sie versuchte sich zu entspannen, Kraft zu sammeln um ihren Bruder zu überwältigen. Lag es daran, daß er sie in den Arsch fickte oder hatte er wirklich so ein kräftiges Organ?
Sie spürte erneut, wie kleine Sensationen in ihr aufstiegen, doch noch hatte sie sich unter Kontrolle. Sie blickte mit funkelnden Augen über ihre Schulter und stieß nach hinten.
Steffen blickte sie erschrocken an. Sie versuchte nach ihm zu greifen, schob sich weiter in Richtung Bettkannte, mit einem kräftigen Stoß wollte sie ihn vom Bett stoßen.
Steffen wußte, daß er körperlich keine Chance gegen seine Schwester hatte.
Völlig entsetzt versuchte er ihr zu entkommen, doch dann geschah etwas, was sein und ihr Leben für die Zukunft verändern sollte: Bei dem Versuch, Steffen von sich zu drängen, hatte sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Arschloch gerammt. Hätte sie sich jetzt vom Bett fallen lassen wäre es SEHR schmerzhaft für Steffen geworden. Eine gerechte Strafe für den Schmerz, den er ihr angetan hatte. Doch der tiefe Stoß in ihr Arschloch brachte sie - so sehr sie es auch versuchte zu unterdrücken - dazu erneut grenzenlose Lust zu verspüren.
Stöhnend schob sie sich wieder auf das Bett und griff dabei die Arschbacken von Steffen, damit er ja nicht aus ihr herausrutschen konnte.
Steffen war, gelinde gesagt, überrascht. Er wusste, wie knapp er an einer Niederlage vorbeigeschrammt war und erkannte die einzige Mögliche Erklärung für das seltsame Verhalten seiner Schwester.
Sie fing an es zu mögen. Er hatte nichts zu verlieren und so hielt er inne, so sehr es ihn auch scmerzte, den süssen Arsch seiner Schwester nicht weiterbearbeiten zu dürfen. Kati warf keuchend einen fragenden Blick über die Schulter.
"Ich hab kein Lust mehr" log Steffen, und er spürte insgeheim grinsend, wie die Hände seiner Schwester sich in seine Arschbacken klammerten.
"Naja. Wenn Du es unbedingt willst, mach ich weiter."
"Ja!" schrie Kati stöhnend.
Entsetzt und hilflos zugleich hörte sie sich selbst, wie sie einwilligte ihn immer zu befriedigen, wenn es es nur wollte, wenn er nur endlich weiter seinen Schwanz in ihr Arschloch stossen würde. Sie willigte in alles ein, was ihm in Gedanken kam, hilflos stöhnte sie: "Mach mit mir was Du willst, nur FICK MICH ENDLICH!".

Schnaufend packte Steffen die Arschbacken seiner Schwester und trieb seinen Stab so hart er konnte in ihr Arschloch.
"Feuer mich an!" verlangte er.
"Ja. FICK MICH! FICK MICH HÄRTER!" schrie Kati völlig willenlos.
Sie war bereit ihm alles zu sagen, solange nur dieses Wunderbare Gefühl in ihrem Arschloch nicht aufhören würde.
"Leckst Du ihn hinterher sauber?" fragte Steffen keuchend.
"JA! ICH LECK DIE SCHEISSE AB! NUR HÖR NICHT AUF, BITTE!".
Diesmal kam ihr Orgasmus ohne jede Vorwarnung. Während es weiter in ihrem Arsch hämmerte durchzuckte er sie wie ein Blitz und sie schrie laut auf, ohne darauf zu achten, ob sie jemanden im Haus wecken könnte.
Steffen sah ihre Reaktion, auch er er war kurz davor, seinen Samen loszuwerden. Schnell riß er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, stolperte neben sie und drückte sein bestes Stück gegen ihre Lippen.
Mit geschlossenen Augen öffente Kati ihren Mund und fing an, seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ihr Orgasmus dauerte an und sie achtete kaum auf den ekelhaften Geschmack, den ihr die Zunge mitteilte. Kurz dachte sie darüber nach, wie sehr sie sich in diesem Moment erniedrigte, doch schnell war ihr Orgasmus bestimmender und teilte ihrem Gehirn mit, sie solle jetzt gefälligst geniessen. Und so geschah es auch.
Sie verlor jedes Gefühl für Scham, ließ sich fallen, während Steffen ihren Mund fickte und ihr ein ums andere Mal ein Würggeräusch entwich, als er mit seiner Schwanzspitzen in ihren Hals rammte. Langsam ebbte Katis Orgasmus ab und sie spürte, wie Stefffen erneut tief zustieß, ihr den Atem nahm und dann plötzlich im tiefsten Punkt innehielt. Sie versuchte nach Luft zu ringen, als sein Sperma direkt durch ihre Kehle schoß. Nach drei Schüben ließ er endlich von ihr ab und dankbar atmete Kati tief ein.
Ihr Orgasmus war verflogen, dennoch zog sie ihren Bruder auf ihr Bett und küesste ihn mit der Zung, als Rache dafuer, das er ihr das angetan hat.
In enger Umarmung schliefen die Beiden ein.
  #4  
Old 11-17-2014, 10:16 PM
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Default Skippy

Skippy - Kapitel 3: Strafe muß sein
Autor "Tomato"

Am nächsten Abend besuchte Steffen erneut seine Schwester, doch die ließ ihn eiskalt abblitzen.
"So eine Chance kriegst Du nicht noch einmal, Arschloch!".
Weder ihr gegebenes Versprechen, noch die Androhung, das Video zu verbreiten half ihm. Frustriert musste Steffen sich geschlagen geben.

Einen Abend später ging er erneut ins Zimmer seiner Schwester, die ihn nicht gerade warmherzig empfing: "Gibs auf, du kleiner Mistkerl!".
Doch Steffen setzte sich nur wortlos an ihren PC und öffnete eine Website. Sie war durch ein Passwort geschützt. Entsetzt sah Kati, wie nach Eingabe der korrekten Daten zu sehen war, wie sie zunächst von Skippy und dann von ihrem Bruder bestiegen wurde.
"Ralf hat das Passwort schon" sagte Steffen emotionslos.
"Und du wirst ihm einmal die Woche jeden Gefallen tun, den er möchte! Und jedesmal, wenn Du mich wieder so eiskalt abweist werde ich einem weiteren Kumpel die Adresse geben. Dann hast Du weitere Vereherer, die jede Woche vorbeischauen. Und wenn Du dann weiterhin nicht tust, was sie oder ich von Dir verlangen ist das Passwort irgendwo im Chat im Internet zu finden. Sicherlich wird die Seite nach einer Woche gesperrt werden, aber bis dahin haben viele das Video kopiert. Alles klar?"

Ohne eine Antwort abzuwarten rief Steffen seinen besten Freund Ralf an.
Entsetzt hörte Kati, was ihr Bruder ins Handy sprach: "Ja. Du kannst vorbeikommen... Ob sie bereit ist? Das hoffe ich für sie... Natürlich! Ich zieh das eiskalt durch... Ja, genau, bis gleich!"

Ralf wohnte direkt nebenan, uns so stand er nur wenige Minuten später bei Kati im Zimmer.
Ralf war wie Steffen 16, ein wenig dicklich und hatte lange, ungepflegte blonde Haare. Bis kurz vor seiner Ankunft hatte Kati mit ihrem Bruder diskutiert, schließlich jedoch resigniert und lag nun nackt auf ihrem Bett. Als Ralf das Zimmer betrat, bekam er bei dem Anblick direkt einen knallroten Kopf.

"Darf ich dabei zusehen, wie Skippy mit ihr fickt?" fragte Ralf leise zu Steffen.
"Mich brauchst Du nicht zu fragen" antwortete dieser grinsend.
"Was immer Du ihr befielst: Sie wird es machen."
"Alles?" fragte Ralf ungläubig.
"Alles!" bestätigte Steffen: "Sie weiss genau, was passiert, wenn sie nicht gehorcht. Nicht wahr?"
"Ja." erwiderte Kati erschlagen. Sie hatte kein Wahl.
Ihr Bruder hatte die Möglichkeiten und die Schamlosigkeit ihr Video zu veröffentlichen und jede Weigerung würde nur weitere Scham bedeuten, sowie die Pflicht noch mehr von Steffens Freunden zu befriedigen. Vielleicht würde er sogar Fremden für Geld erlauben sie zu Mißbrauchen, und so wählte sie das kleinere Übel.

Mit verschränkten Armen wartete sie darauf, zu erfahren, was man von ihr wollte.
"Das ist doch lächerlich, Kati!" sprach ihr Bruder. "Nimm die Hände von deinen Titten".
Wortlos tat sie, was er verlangte.

Ralf fing an zu grinsen. Sein Kumpel hatte Kati wirklich in der Hand.
Probeweise befahl er ihr, sich selbst zu befriedigen.
Ohne jegliche Gesichtsregung führte sie ihre reche Hand zwischen ihre Beine.
In diesem Moment kam Skippy herein.
"Zeig mir, was ich im Video gesehen habe!" befahl Ralf.
Kati schaute verzweifelt zu ihrem Bruder, doch von dem war keine Hilfe zu erwarten. Also fügte sie sich ihrem Schicksal. Sie legte sich breitbeinig auf den Bauch.

Skippy benötigte keine Hilfe. Sofort erkannte er, daß sein Frauchen für ihn bereit war. Er trabte los und penetrierte das an der Bettkante liegende Mädchen beim ersten Versuch erfolgreich.
"Uff!" stöhnte Kati erschrocken.
Ralfs Reaktion war nur staunen und große Augen, als er sah, wie Skippy brutal Steffens Schwester vögelte.
Lange Kratzer bildeten sich auf Katis Rücken, als Skippy sich mit seinen Krallen festhielt, während er sie brutal fickte. Kati spürte wie ihr Lendensaft die Bettdecke einsaute. Der starke Fremdkörper in ihr ließ sie wohlig erschauern.
Beschämt von der Tatsache vor ihrem Bruder und dessen Freund zu zeigen, daß sie es genoß bekam sie einen hochroten Kopf und nahm fast nicht wahr, wie Steffen ihr etwas ins Ohr flüsterte: "Wollen wir mal sehen, wer zuerst schlapp macht"
Kati wusste nicht, was sie mit diesen Worten anfangen sollte, es war ihr in diesem Moment allerdings auch völlig egal. Sie hatte sich mit ihrer Rolle abgefunden und genoß nur noch, was in zwischen ihren Beinen dort passierte, wie der kräftige Kolben rein und wieder raus jagte. Auch die Wunden an ihrem Rücken schaften es nicht mehr einen Schmerzimpuls an ihr Gehirn zu senden.

Zweimal kam Kati, bis sie das bereits bekannte, aber immer noch sensationele Gefühl erfuhr, als Skippys Schwanz sich plötzlich verdickte und er seinen Samen in sie schoß. Ein weitere Orgasmus durchflutete ihren zarten Körper. Mit geschlossenen Augen nahm sie wahr, wie Steffen erfolglos versuchte Skippy aus ihrem Loch zu ziehen. Alles was er erreichte war, daß Skippy von ihr rutschte, aber sein Schwanz saß immer noch in ihr wie ein Korken in der Sektflasche.

Mit einem erschöpften Schmerzensschrei antwortete sie darauf daß plötzlich ein weiteres Loch von ihr gefüllt wurde. Sie sah erschöpft über ihre Schulter und sah Ralf, der grotesk neben Skippy lag und seinen Schwanz in ihren Arsch geschoben hatte.
"NEIN NICHT!" protestierte sie, doch ihr Protest wurde abgewürgt durch den Schwanz ihres Bruders, der völlig überraschend in ihren Mund knallte. Der Schwanz in ihrem Arsch schmerzte und Kati wusste das es ein Eingeständniss war, daß dies ein Zeichen von Hingabe und Wehrlosigkeit war, ein Zeichen, daß ihre Lust stärker war als ihr Willen, doch sie konnte nicht verhindern, daß sie automatisch den Schwanz ihres Bruders mit der Zunge bearbeitete.

Kati hatte Mühe Luft zu bekommen, denn ihr Bruder fickte ihren Mund, als sei es ihre Möse. Gleichzeitig wurde ihr Arschloch brutal penetriert, was ihr unglaubliche Schmerzen verursachte. Erst als Skippy seinen Schwanz aus ihr zog fing an das Gefühl der Lust das Gefühl des Schmerzens zu überragen und sie ließ es einfach geschehen, genoß diese perverse, abartige Aktion, wie ein Stück Fleisch ihrem eigenen Bruder und dessen besten Freund zu Diensten zu sein.
Als Steffen kam schrie er: "Das halten wir nicht durch!"
"Ja!" stöhnte Ralf zurück. "Wir müssen uns abwechseln."
Kati verstand nicht genau, worum es ging, war allerdings auch vielzusehr damit beschäftigt die warme Flüssigkeit in ihrer Kehle herunterzuschlucken und gegen den Brechreiz anzukämpfen.
Es dauerte denn auch nicht lange, bis Ralf kam und seine Ladung in ihren Arsch schoß.
Kati hatte die Orgasmen nicht mehr gezählt, war aber dennoch froh, daß ihr nasser, durchschwitzter Körper endlich befreit wurde. Schwer atmend hatte sie ihren Kopf in das Kopfkissen gedrückt, unfähig die Augen zu öffnen.
"Skippy kann wieder." hörte sie dumpf ihren Bruder sagen, als Ralf seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog. Nur kurz darauf spürte sie erneut, wie Skippy in ihre Möse stieß. Er wurde jedoch direkt wieder herausgerissen. Hatte ihr Bruder doch endlich Mitleid?

Doch es war kein Mitleid. Dies merkte sie, als etwas Kühles hart in sie gedrückt wurde. Sie vermutete eine kleine Colaflasche oder etwas in der Richtung, auf jedenfall füllte es ihre junge Möse unangenehm aus.
Dann spürte sie wieder Skippy auf sich, der verzeifelt versuchte seinen Schwanz in ihr zu versenken, jedoch durch die Flasche davon abgehalten wurde.
"NEIN!" schrie sie, als sie merkte, wie ihre Arschbacken auseinandergezogen wurden, doch weiterer Protest kam nicht, nur ein hilfloses Stöhnen, als Skippy verstanden hatte und ihr Arschloch von einem heißen, klebrigen Schwanz besucht wurde.
Durch die Flasche in ihrer Möse war es nun noch enger und schmerzvoller und Kati wagte gar nicht daran zu denken, wie es sich anfühlen würde, wenn Skippys Schwanz sich erneut verdicken würde. Doch sie bekam eine Menge Zeit sich an das Gefühl in ihrem Arsch zu gewöhnen, denn Skippy dachte gar nicht daran sie schnell zufrieden zu lassen. Immer wieder rammte er lange, sich dahinziehende Minuten seinen Kolben in ihr Arschloch und Kati schrie vor Schmerzen, während die Bettdecke sich dennoch durch ihren Mösensaft immer weiter verdreckte.
"Wie kann das sein, daß ich Orgasmen kriege obwohl es so sehr schmerzt?" dachte Kati hilflos.
Es sollte für längere Zeit ihr letzter klarer Gedanke bleiben. Nur noch die Worte Sex und ficken erfüllten ihr Hirn, dann schaffte sie es nicht einmal mehr diese simplen Worte gedanklich zu Formen. Nur ein Nebelhaftes Gefühl erfüllte ihren Kopf, verbunden mit einem unendlich guten Gefühl, daß ihr ununterbrochen mitgeteilt wurde.
Als Skippy endlich kam waren ihre Augen fest gechlossen, Speichel tropfte aus ihrem Mund und sie war nicht imstande es zu unterbinden, geschweige denn überhaupt zu bemerkten. Nicht ihr Hirn hatte mehr die Kontrolle, ihr ganzer Körper reagierte, sendete Signale.

Endlich ließ Skippy von ihr ab, doch anstatt ihre wohlverdiente Ruhe zu bekommen spürte sie erneut Ralf in ihrem Arsch.
Kati war am Ende. Sie hatte nicht einmal mehr die Kraft sich mit ihren Händen ins Laken zu krallen. Wie eine Marionette bewegte sich ihr Körper einzig allein gesteuert von dem Schwanz in ihrem Arschloch. Mehrere Male brachten kräftige Stöße sie dazu, daß ihre Hände gegen die Wand knallten, doch auch das spürte sie nicht mehr.

Das Ralf später abspritzte bekam sie kaum noch mit. Auch daß Steffen anschließend ihren Arsch bearbeitete wurde ihr nicht richtig gewahr. Sie verlor völlig daß Gefühl, wer oder was in ihrem Arsch auch immer war. Nur wenn sich etwas in ihrem Arschloch verdickte wußte sie, es konnte nur Skippy gewesen sein. Und noch fünfmal spürte sie, wie Skippy kam.
Wäre sie noch imstande gewesen zu rechnen hätte sie bemerkt, wie sie insgesamt fünfzehnmal von Freund, Bruder und Hund in ihren Arsch gefickt wurde.
Danach war es noch nicht vorbei, doch ihr Bewußtsein war es. Sie wurde ohnmächtig und hörte auch in der Bewußtlosigkeit nicht auf zu stöhnen, da die drei Liebhaber sie weiterhin bis in die frühen Morgenstunden bearbeiteten, während das Videoband mehrmals gewechselt werden musste.
  #5  
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Skippy - Kapitel 4: Erwischt!
Autor "Tomato"

Am nächsten Morgen wachte Steffen neben seiner Schwester auf. Ralf war nirgends zu sehen.
Steffen hörte, wie seine Schwester leise im Schlaf stöhnte. Er hatte eine ziemlich üble Morgenlatte, und er beschloß sie heute und in Zukunft von seiner Schwester "entfernen" zu lassen.
Er steckte seinen harten Schwanz in den Mund seiner noch schlafenden Schwester. Ganz automatisch fing diese an, an seinem Stück zu lutschen, als sei es ein Schnuller. Ungewohnte Sensationen machten sich in Steffen breit. So gut war er noch nie bedient worden, vor allem nicht morgens direkt nach dem Aufwachen.
Er konnte es nicht lange zurückhalten und nur wenig später schoß er sein ganzes Gut in den Hals von Kati, die hustend die Augen aufschlug. Steffen schaute sie strafend an und so überwand Kati ihren Ekel und fing an, seinen Schwanz sauberzulecken.
Als Steffen sie von sich stossen wollte, blickte sie erstaunt auf. Sie sah in sein Gesicht und folgte seinem Blick in Richtung Tür. Dort stand ihre Mutter, völlig entsetzt und sprachlos. Ohne einen Ton zu sagen verließ diese das Zimmer und schloß die Tür hinter sich zu.

"Scheisse!", stöhnte Steffen leise. Für einen Moment sahen sich beide wortlos an.
"Und nun?" fragte Steffen.
"Das wird eine Katastrophe!" kreischte Kati hysterisch.
Nach weiteren wortlosen Minuten ging Steffen in sein Zimmer.
Stunden später kam Kati herein. "Steffen?"
"Ja?"
"Ich hab vielleicht ein Lösung.".
Steffen schaute sie überrascht an. Wie konnte es eine Lösung dafür geben, daß ihre Mutter sie beim Inzest beobachtet hatte?.
"Und die wäre?" fragte er.
"Wir, ähm"; stammelte Kati, "müssen mit ihr das gleiche machen, wie Du mit mir."

Steffen traute seinen Ohren nicht!
"Bist Du wahnsinnig? Das klappt doch nie!"
Allein der Gedanke daran war grotesk, brachte jedoch auch eine Beule in seiner Hose zum Vorschein. Was wäre, wenn es doch klappen würde? Er die gleiche Kontrolle über seine Mutter hätte wie über seine Schwester? Vom Sex mal ganz abgesehen: Er könnte sich Alles erlauben.
"Es ist unsere einzige Chance, Bruderherz. Wir müssen nur geschickt vorgehen."
  #6  
Old 11-19-2014, 09:52 AM
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Skippy - Kapitel 5: Mama!
Autor "Tomato"

Steffen hoffte, daß seine Mutter nichts unternehmen würde, bis sein Vater von seiner Arbeitsreise zurückkommen würde. Sein Vater war im Management tätig und war eigentlich fast immer unterwegs um seiner Familie den Luxus bieten zu können, den sie besaß. Nur im Urlaub war die Familie länger zusammen.
Des Nachts schlich sich Steffen ins Zimmer seiner Mutter und öffnete ihr Nachthemd. Sie sah für ihre 40 Jahre noch enorm fit aus. Anerkennend pfiff Steffen leise durch die Zähne. Keine Spur von Schwangerschaftsstreifen, große feste Brüste, so eine Mutter wünschte sich mancher als Freundin. Schließlich ließ Steffen seine Blicke von ihr ab, er hatte ja noch etwas zu erledigen.
Er holte Skippy ins Schlafzimmer und sah ihm an, daß es keiner weiteren Hilfe bedarf. Leise schlich er sich aus dem Schlafzimmer und lauschte am leicht geöffneten Türspalt.
Es war die reinste Qual, alles hören, aber nichts sehen zu können. Aber er wußte ja, daß das Videoband lief und er es jederzeit nachholen konnte.
Mit spitzen Ohren kauerten er und Kati an der Tür:
"Skippy, was? SKIPPY!" hörte von der anderen Seite der Tür.
"SKIPPY! LASS DAS! BÖSER HUND!" ging es weiter.
Dann gab es nichts mehr zu hören, ausser dem Quitschen des Bettes, was etwas später durch das Stöhnen seiner Mutter ergänzt wurde.
"OH GOTT! SKIPPY! WO HAST DU DAS DENN GELERNT?"
hörte er seine Mutter auf einmal stöhnen.
"HÖR NICHT AUF, SKIPPY!".
Ein eindeutigeres Stichwort konnte ihm seine Mutter kaum geben. Steffen und Kati rissen die Tür auf und gingen ins Schlafzimmer.
"Mama, wir müssen uns unterhalten wegen heute morgen, wir... MAMA! WAS MACHST DU DA?" sagte Steffen in gespieltem Entsetzen.
"DU FICKST MEINEN HUND!".
Seine Mutter war sprachlos, sah erst auf sich, dann auf Steffen, auf Skippy und wieder auf Steffen. Alles was sie zustande brachte um die Situation zu entschärfen war, leiser zu stöhnen.
"DU FICKST SKIPPY UND ICH DARF ES NICHT MIT KATI TUN?"
Kati musste sich ein Grinsen verkneifen. Ein perfekter Schauspieler, ihr Bruder.
"Ich denke es ist in Ordnung, wenn ich mit Kati schlafe."
Mit diesen Worten zog er seine Schwester hinter sich her aufs Bett neben seine Mutter und setzte sie auf sich.
"Wenn Du also was dagegen hast, Mama, kannst Du uns es jetzt verbieten!".
Mit diesen Worten fing Kati an, auf ihm zu reiten.

Steffen blickte starr auf Kati, wagte es nicht neben sich zu seiner Mutter zu blicken. Jetzt war der Moment, der alles entscheiden würde. Es lief ihm eiskalt den Rücken herunter, als er die Hand seiner Mutter an seinem Arm spürte. Doch dann ließ sie los und reagierte mit keiner Geste auf die Forderung ihres Sohnes, sondern gab sich erneut ganz den Aktionen von Skippy hin. Seine ganze Anspannung fiel von ihm und so dauerte es nicht lange, bis er seine Ladung in Kati schoss. Auch Kati kam nahezu zeitgleich und ließ sich auf Steffen fallen. Ihre Brüste berührten seinen Oberkörper und beide schauten sich glücklich lächelnd an, während seine Mutter immer noch weiter stöhnte.

Eine viertelstunde später schien auch Skippy zu kommen, denn seine Mutter schrie:
"NOCH NICHT SKIPPY! ICH BIN NOCH NICHT SOWEIT!"
Grinsend sah Steffen nach links und sah ins Gesicht seiner Mutter, die quasi flehte, daß Skippy nicht aufhören möge.
"Mach ihn wieder gross!" flüsterte Steffen zu seiner Schwester.
"Wieso?" fragte diese zurück: "Wir haben doch erreicht, was wir wollten!"
"Tus einfach!" erwiderte Steffen: "Vergiss nicht, unser Deal gilt immer noch. entweder tust Du, was ich will, oder Du hast einen Verehrer mehr!"
Wie in Panik rutschte Kati nach unten und fing an, Steffens Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Gerade als er wieder gerade Stand, zog sich Skippy aus Steffens Mutter zurück.
Ihre einerseits verzückten, aber andererseits verzweifelten Blicke brachten Steffen innerlich zu Freudensprüngen.
"Wenn Du willst, bring ichs zuende, Mama!" sprach Steffen fast unterwürfig.
"Nein! Das geht nicht! Du bist mein Sohn, das ist widerlich und abartig! Das können wir nicht...."
Ihre Worte verstummten, als Steffen sie vor vollendete Tatsachen stellte und seinen Schwanz in ihrer Möse versenkte. Das Loch, in dem er steckte war deutlich grösser als das seiner Schwester aber ebenfalls alles andere als Unangenehm.
"Ok. Mama. Ich versteh das. Du brauchst ihn nur wieder rausschieben."
Zornig blickte seine Mutter ihn an und tat genau das, was er vorgeschlagen hatte. Sie schob ihn heraus. Doch direkt danach zog sie ihn auch wieder an sich.

Sie wußte, es war falsch und krank, doch sie wußte auch, daß sie jetzt nichts dagegen tun konnte, geschweige denn wollte.
"FICK MICH, STEFFEN!" schrie sie wie im Delirium.
"Nur, wenn Du mich reitest." erwiderte Steffen trotzig.
Das war ihr auch egal in diesem Moment und so setzte sie sich blitzschnell auf sein bestes Stück. Endlich sollte sie ihren so heißersehnten Orgasmus bekommen.

Steffen war im siebten Himmel. Er spürte, wie seine Mutter auf ihm Ritt, und als dann auch noch Skippy ankam und anfing an seiner Mutter zu lecken und dadurch auch seinen Schwanz abschleckte wurde er fast verrück.
"NEIN, SKIPPY!" stöhnte seine Mutter. "Da ist schon einer! Das geht nicht!"
Das wollen wir doch mal sehen, dachte Steffen sich und zog seine Mutter zu sich herunter.
Dann befahl er seiner Schwester mit Handzeichen dem Hund zu helfen, was diese zwar ungläubig aufnahm aber schließlich doch erfüllte.
"KATI! Was zum TEUFEL?" schrie seine Mutter, als sie spürte, wie ihre Arschbacken auseinander gezogen wurden.
Die Antwort erübrigte sich, als Steffen spürte, wie ein zweiter Kolben nur durch eine dünne Haut getrennt an seinem eigenen mit einer gewaltigen Brutalität und unglaublichen Hitze vorbeijagte.
Seine Mutter sprach kein Wort mehr. Sie sabberte nur auf Steffens Gesicht, der Kati zu sich winkte, und ihr einen weiteren Auftrag gab.

Das Video würde auf jeden Fall eine Sensation werden. Da lagen sie nun, Steffen auf dem Rücken, den Schwanz in seiner Mutter versenkt, die ausserdem mit ihrem Arsch noch einen Bernhardiner beschäftigte, während Kati ihren Arsch auf Steffens Gesicht liegen hatte und von beiden Seiten mit der Zunge im Arschloch, bzw. Muschi zur Ekstase geleckt wurde.

Steffen wunderte sich über sein eigenes Stehvermögen, wie er wieder und wieder in das Loch seiner Mutter stieß, oder eher durch die Bewegungen von Skippy gestossen wurde, denn er und seine Mutter wurden vor allem durch den Schwanz rythmisch Bewegt, der ständig an Steffens eigenem vorbeischeuerte und seiner Mutter sämtliche Sinne nahm.

Als erstes kam Kati. Sie wandt sich, wollte sich befreien, doch Steffen und ihre Mutter gaben ihr keine Chance, bearbeiteten sie immer weiter.
Kurze Zeit später wurde es schmerzhaft für Steffen, als Skippys Kolben sich verdickte und gegen Steffen Schwanz presste, und seine Mutter würde es garantiert auch nicht kalt lassen.
Wie als Antwort darauf durchzuckte ihren ganzen Körper eine Art Beben, wodurch Skippy und Steffen noch enger umklammert wurden und auch Steffen nicht anders mehr konnte als seinen Schwanzinhalt in seine Mutter zu entladen. Minutenlang versuchte Steffen sich zu befreien, doch Skippys Knoten im Arsch seiner Mutter hinderte ihn daran, sorgte jedoch dafür, daß seine Mutter in die Möse von Kati biß und seine Lenden mit Mösensaft regelrecht einsaute.
  #7  
Old 11-20-2014, 09:24 AM
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Skippy - Kapitel 6: Frei-Willig?
Autor "Tomato"

Am nächsten Morgen saßen die drei am Frühstückstisch.
"Belastendes Material" über seine Mutter hatte Steffen mehr als genug, aber er wollte es bei ihr anders machen, als bei Kati. Doch auf Kniffe in den Hintern reagierte seine Mutter nur mit wütenden Blicken, also beschloß er eine andere Taktik.
Er öffnete seine Hose und zog Kati zu sich. Er drückte ihren Kopf herunter und wie automatisch fing sie an, sein bestes Stück mit dem Mund zu bearbeiten.
"Ihr degenerierte Brut!" schrie seine Mutter entsetzt und riß Kati von ihm.
Steffen schnappte sich etwas Marmelade und schmierte sie auf sein bestes Stück.

Mit Hilfe von Kati schaffte er es, das Gesicht seiner Mutter gegen seine Lenden zu drücken. Panisch bemerkte er, wie seine Mutter wutschnaubend ihre Zähne gegen seinen Schwanz presste, doch dann änderte sich ihr verhalten Schlagartig und sie fing an, die Marmelade von seinem Docht zu lecken. Steffen spürte fast den inneren Kampf, den seine Mutter ausfocht und schließlich zu seinem Gunsten verlor.
"Mmmpf!" hörte er sie stöhnen, heiße Luft ströhmte über seine Eichel. Kati ließ den Kopf ihrer Mutter los und so bekam diese die Chance denselben zu heben.
Sie sagte nur zwei Worte, bevor sie ihren Mund wieder um Steffens Penis schloß: "Hol Skippy".

Genau das tat Kati und so hüpfte Skippy sofort auf Steffens Mutter, der Kati in nahezu olympischer Geschwindkeit Jeans-Hose und Höschen heruntergezogen hatte.

Es dauerte mehrere Stunden, bis seine Mutter endlich genug hatte und Steffen und Skippy durch mehrere Orgasmen völlig leergepumpt die Küche verlassen durften.

---

Die nächsten Tage kosteten Steffen jede Menge Kraft. War zunächst eine - wenn auch leichte - Aufforderung vonnöten, so ging seine Mutter schließlich dazu über, zu jeder Tages- und Nachtzeit bei Skippy und Steffen vorbeizuschauen, so daß dieser gar keine Lust mehr verspürte seine Schwester zu beglücken, doch auch das übernahm seine Mutter. Und selbst Ralf, der wirklich zufällig beim Sex zwischen Steffen und dessen Mutter hereinplatzte wurde umgehend von ihr zum Mitmachen aufgefordert.

"Frau Kloß, das war fantastisch!" hechelte Ralf hinterher.
"Nenn mich Inge, Schatz!" erwiderte diese nur keuchend: "Und vorbei ist es noch lange nicht!".

Ralf kam nun auf Wunsch von Steffens Mutter täglich und obwohl Kati nur unter Zwang mit ihm schlief brachte ihre Mutter sie dazu auch ihm beständig wieder aufzuhelfen.

Nach und Nach begann Steffen seine Macht zu verstärken, bis seine Mutter schließlich alles - aber wirklich alles - tat, um ihm zu Wünschen zu sein.
Sie ließ sich Fesseln, kaufte Haufenweise Dildos, die teils jeden Vergleich zur menschlichen Anatomie scheuten, ließ sich drei Tage mit Dildo in Arsch und Möse Fesseln, wärend sie mit ihrem noch freien Mund mehrmals Skippy, Steffen und Ralf befriedigte. Sie ließ sich sogar dazu überreden den Gartenschlauch in ihren Arsch zu schieben, der von Steffen voller diabolischer Freude so lange befüllte bis sie hochschwanger aussah. Dies bereute sie jedoch schnell, als die Nabarin, Ralfs Mutter sie dabei beobachtete und nicht erst, als sie ihr Bewußtsein verlor, was Steffen nicht daran hinderte weitere wilde "Experimente" mit ihrem Körper anzustellen und auf Video aufzuzeichnen.

Später half sie sogar, Ralfs Mutter ebenfalls zu erpressen, ohne das diese wusste, daß Steffen oder dessen Familie dahinter stand. Vielmehr wurde auch sie von Skippy beglückt und anschließend von Ralf vor vollendete Tatsachen in Form eines Videos gestellt. Doch sie war bei weitem nicht so kooperativ wie Inge, mußte immer wieder von Ralf an das Video erinnert werden. Ralf wendete die gleiche Methode wie Steffen an, doch erst nachdem er fünf seiner Freunde informiert und somit zum Freifick eingeladen hatte, war diese dazu bereit sich in den Arsch ficken zu lassen.
  #8  
Old 11-21-2014, 02:11 AM
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Skippy - Kapitel 7: Widerstand
Autor "Tomato"

Steffen wusste nicht genau, was der Auslöser war. Ob es daran lag, daß er seine Schwester zwang, seinen Vater zu ficken oder ob er seine Mutter zulange gedemütigt hatte oder ob es einfach eine seiner nicht-sexuellen Forderungen waren, wie etwas mit dem Auto seiner Mutter durch die Gegend zu brettern, die immer neuen Forderungen nach Spielekonsolen, Fernseher, Hifi-Anlage, etc. Jedenfalls erlebte er ohne Vorwarnung, was passieren kann, wenn sich die Opfer zusammenschließen.

Ohne daß er es erfuhr hatte sich seine Mutter mit Ralfs Mutter ausgetauscht, hatte Kati hinzugezogen und gemeinsam einen Komplott geschmiedet. Sie hatten Ralf bereits gezwungen seine Videos zu löschen, dessen Freunde zum Teufel gejagt und nun war er offensichtlich an der Reihe. Sie wollten ihn überraschen, hatten sie gesagt. Tolle Überraschung!
Gefesselt und geknebelt lag er im Bett, den Gartenschlauch im Arsch, laut knurrend, weil das Wasser ihn aufblähte.
Überall auf seinem Körper waren brennende Kerzen verteilt, besonders bei seinen Lenden, die ihm immer wieder heisses Wachs auf seinen Schwanz tropften.
Ohne Knebel hätte er sicherlich die halbe Nachbarschaft aus dem Bett geschrien.
Mehrmals wurde er Bewußtlos, er konnte nur vermuten, wie lange er die Tortur durchmachen mußte. Es waren vermutlich zwei Wochen, vielleicht auch drei, bis er endlich unter Schmerzen das Passwort für seine Website verriet und die Videos für immer verschwand.
Stattdessen gab es ein neues Video im Internet zu bewundern, wie Skippy ihm genüßlich seinen Docht leckte und von hinten bockte. Dies musste irgendwann passiert sein, als er ohnmächtig war.
Das Blatt hatte sich ganz offensichtlich gewendet, und nachdem er eine Woche pausieren durfte musste er alle Perversitäten erfüllen, den sich seine Mutter und seine Schwester für ihn ausdachten. Und sie hatten wirklich jede Menge Phantasie, daß musste man ihnen lassen. Daß seine Schwester nicht mehr auf Toilette pinkelte, sondern lieber seinen Mund nahm, war noch eins der harmloseren Dinge.
  #9  
Old 11-21-2014, 02:13 AM
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Skippy - Kapitel 8: Flucht nach vorn
Autor "Tomato"

Seine Eltern waren wohlhabend und so nutzte er das Geld seiner Eltern ein für alle Mal seine Position zu sichern. Nach der Schule fuhr er nicht nach Hause, sondern zum Bahnhof um die "Hundetrainerin" zu besuchen, die er im Urlaub kennengelernt hatte. Gegen eine nicht unerhebliche Summe war diese gerne Bereit, ihm zu helfen.

Bereits eine Woche später war er wieder der Chef im Ring. Er brauchte keine Druckmittel, wie ein Video, seine Schwester und Mutter gehorchten ihm auch so, aus Angst weitere Schmerzen erleiden zu müssen.
Seine Schwester lag auf dem Bauch in der Gerage ihres Hauses, direkt daneben lag seine Mutter auf der Motorhaube des Mercedes. Beide hatten keine Stimme mehr, konnten nicht, so sehr sie es versuchten um Gnade winseln. In dem Arsch seiner Schwester steckte ein Skippy, der sie nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. Doch das war nicht das Entscheidende.
Viel entscheidender war das Rudel an Hunden, das, sobald ein Hund fertig war erneut auf sie sprang. Es war nicht schwer gewesen für das enstprechende Geld etwas Narkosemittel zu besorgen und Kati und Inge hierherzuschleppen und zu fesseln.
Das ganze Haus war mittlerweile mit Kameras ausgestattet, die jede einzelne Bewegung aufzeichneten. Die Hundetrainerin bezog ein gutes Gehalt, wohnte mit im Haus und bedankte sich bei Steffen für dessen Unterstützung, indem sie ihn mehrerere Male beglückte.
Woche für Woche wurde Kati von sehr aktiven Hunden bearbeitet, meist erwischten sie ihre klatschnasse Möse, hin und wieder wurden sie jedoch auch von Steffen in den Arsch dirigiert.
Seine Mutter hatte nicht soviel Glück. Sie musste zwar nur drei Tiere ertragen, doch die Ponys, die sie immer wieder, auf der Motorhaube liegend, beglückten erreichten ihr Ziel auf jeden Fall.

Schlußendlich ließ Steffen die Beiden in Ruhe, erlaubte ihnen ein paar Tage Pause, fickte beide mehrmals und machte Ihnen ein ganz simples Angebot: "So, Ihr Schlampen! Ihr gehört mir! Ihr macht, was ich verlange, hin und wieder darf auch Skippy oder das Pony mitreiten, aber zumindest bekommt ihr hin und wieder eine Pause. Sobald ich ein Widerwort höre, dürft ihr das hier erneut erleben. Im ganzen Haus hängen Kameras. Wenn ich nicht bei Euch bin, zeichnen sie alles auf, und die nette Tierpflegerin wird mir berichten, wenn ihr auch nur etwas über mich SAGT, was mir nicht gefällt. Einverstanden?" Beide nickten hilflos zustimmend.

Steffens Leben konnte nicht schöner sein. Seine Mutter, seine Schwester, selbst seine Tierpflegerin, letztere Freiwillig liessen sich von ihm ficken, wann immer er wollte.
Er nahm Werkzeuge zu Hilfe, und niemand beschwerte sich.
Alle Drei beglückte er mindestens einmal täglich mit allen Löchern gestopft.
Mal fickte er sie in den Arsch, dann in die Möse, dann in den Mund und den Hunden überließ er den Rest.

Nach Monaten war der weibliche Teil seiner Familie so sehr eingeritten, daß seine Schwester sogar aus reiner Neugier von selbst darum bat, auch einmal vom Pony gefickt zu werden.

So konnte man sein Leben geniessen....


ENDE
  #10  
Old 11-25-2014, 09:59 PM
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Herr Lehmann
Autor: 63andi63

[Anmerkung von Schwarzkorn:
Vor dem Spanking bitte die Aufwaermphase nicht vergessen (warm-up).
Der Text ist fast orginal vom Autor uebernommen, nur hab ich hin und wieder ein, zwei Worte ausgetauscht und die Absatzgliederung komplet neue gestaltet.]


Index:
Herr Lehmann - 1. Absatz - Gitta und Petra
Herr Lehmann - 2. Absatz - der Sühnen Club
Herr Lehmann - 3. Absatz - Sabine, Ankündigung
Herr Lehmann - 4. Absatz - Tochter Brigitte
Herr Lehmann - 5. Absatz - vergessene Notiz und Sabines abstrafung
Herr Lehmann - 6. Absatz - Veronika
Herr Lehmann - 7. Absatz - Sekretärin Fräulein Ganter
Herr Lehmann - 8. Absatz - Fräulein Gabriele Gerber
Herr Lehmann - 9. Absatz - zwanzig Hiebe für Gerda
Herr Lehmann - 10. Absatz - das Landhaus
Herr Lehmann - 11. Absatz - Landhaus, Strafung von Vera
Herr Lehmann - 12. Absatz - Landhaus, Strafung von Gabi
Herr Lehmann - 13. Absatz - Landhaus, Strafung von Erika
Herr Lehmann - 14. Absatz - Beate - Sozialkunde
Herr Lehmann - 15. Absatz - Beate - Vererbungslehre
Herr Lehmann - 16. Absatz - Glaudia
Herr Lehmann - 17. Absatz - Fräulein Glaudia Sommer
Herr Lehmann - 18. Absatz - Strafe für Zwei Schülerinenen
Herr Lehmann - 19. Absatz - die Zweite Schülerin
Herr Lehmann - 20. Absatz - Glaudia will die Strafe
Herr Lehmann - 21. Absatz - Fräulein Hansen hat eine Fehler gemacht
Herr Lehmann - 22. Absatz - Glaudia wird gestraft
Herr Lehmann - 23. Absatz - Doppelstrafe für Doris
Herr Lehmann - 24. Absatz - Fräulein Sommer straft Gitta
ENDE


...
  #11  
Old 11-25-2014, 10:00 PM
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Herr Lehmann - 1. Absatz - Gitta und Petra
Autor: 63andi63


Es war ein verregneter Juli Tag Gitta und Petra saßen im Klassenzimmer der elften Klasse der Realschule ihres Heimatortes.

Beide befaßten sich ohne es allerdings zu Wissen mit dem selben Gedanken, dem Gedanken ob es besser ist ihren Hintern für ein paar Minuten dem Herrn Direktor hinzuhalten, oder einen Brief über ihr Verhalten letzter Woche an ihre Eltern. Was sie von ihren Eltern zu erwarten hatte das wußte sie zur Genüge denn oft schon waren ihre Hinterbacken mit einer Kleinen Peitsche gestriemt worden. Aber von ihrem Direktor war sie noch nie bestraft worden sie wußte aus den Erzählungen der anderen Mädchen, das er sie immer nur auf den Nacken Körper schlug und nicht nur auf den Po aber genaueres hatte sie nie herausbringen können.
Es wurde ihr nur Erzählt, daß man noch mehr Hiebe erhalten sollte, wenn man zuviel über eine Züchtigung sprach.
Herr Lehmen der Direktor wünschte es nicht‚ daß darüber viel Aufhebens gemacht wurde.

Gitta hatte sich schon für die Peitsche entschieden, es war für sie nicht das erste mal‚ daß sie von ihm gezüchtet wurde.
Schon oft hatte sie ihre Schmerzensschreie im Heizungskeller heraus geschrien, als sie nackt und gebunden dalag und der Rohrstock oder der Riemen über ihren Backen gesaust ist.

"He Gitta was träumst du vor dich hin Paß lieber auf", lies sich ihre Lehrerin vernehmen.
"Wenn du weiter so desinteressiert bist, werde ich es dem Herrn Direktor melden müssen, du weist genau was dir dann blüht."
"Ja Frl. Gerber."

Da läutete es und Gitta verließ das Klassenzimmer ohne das sie es merkte folgte ihr Petra als Gitta beim Direktor ankam klopfte sie an die Tür und wartete, bis sie durch ein lautes herein aufgefordert wurde sein Büro zu betreten.

"Na ihr beiden was habt ihr mir zu sagen?"
"Ich habe es mir gründlich überlegt ": sagte Gitta zaghaft. "und nehme lieber eine Bestrafung durch ihre Hände an."
"Ich auch Herr Direktor." warf Petra ein.
"So da wollen wir doch gleich einmal zur Tat schreiten, wie alt bist du Petra?"
"Achtzehn, Herr Direktor."
"Und ich neunzehn, Herr Direktor."
"Dann ist ja alles Klar nach der Formel Lenze mal drei kann sich jeder selbst ausrechnen wieviel er bekommt.
Petra für dich habe ich, weil es das erstemal ist den Lederriemen ausgesucht, er beißt nicht gar so garstig wie der Rohrstock ‚dafür läßt er sich aber auch besser gebrauchen.
Und du Gitta erhälst deine Wucht mit dem Stock. Das Urteil wird jetzt gleich im Heizungskeller vollstreckt."

Auf dem Wege dorthin traf Herr Lehmann mit einem Beamten der Schulbehörde zusammen, der gerade auf dem Wege war ihn zu besuchen.
"Ach Herr Direktor gut das ich sie treffe, ich habe da eine Kleinigkeit mit ihnen zu bereden."
"Um was handelte es sich denn heute Herr Kröger."
"Um die Leistungen meiner Tochter ich möchte wissen, ob ich mir um ihre Abschlußprüfung irgend welche Sorgen zu machen brauche."
"Herr Kröger ihre Tochter ist zwar nicht die beste in der Abschlußklasse, aber ihre Leistungen liegen doch weit über dem Durchschnitt ihre Klassen Kameraden, so daß ich mir um ihre Prüfung keine sorgen zu machen brauche.
Leichte Schwierigkeiten hatte sie Anfang des Jahres in Englisch welche aber nun vollständig abgebaut sind."
"Dann bin ich ja beruhigt Herr Direktor ich danke ihnen für diese Auskunft."

Nach diesem Kurzen Gespräch gingen sie weiter ihren Gang in den Heizungskeller.
Vor der Türe hielten sie an und Herr Lehmann lies sie nach dem er die Tür geöffnet hatte eintreten.
Ein paar andere Mädchen kamen gerade vorüber sie gingen schnell weiter und taten so, als hätten sie nichts gesehen. Sie wollten keinen neuen Grund dafür geben, erneut diesen Raum von innen zu sehen.
Herr Lehmann schloß von innen ab damit er wirklich ungestört arbeiten konnte.
Von nun an gab es für die beiden Mädchen kein Zurück mehr.

"Gitta komm zu mir du weist weshalb du den Rohrstock erhälst?"
"Ja Herr Direktor ich weiß es für mein Ungehorsam letzte Woche Frl. Gerber gegenüber."
"So na gut dann wollen wir es hinter uns bringen ziehe dich aus und zwar heute ganz."

Wortlos zog Gitta sich aus. Kleidungsstück für Kleidungsstück legte sie ab und bald stand sie nur noch in ihren reizenden Slip da, aber auch der verließ ihren Körper, als sie merkte wie böse Herr Lehmann sie plötzlich ansah.
Quer durch den Raum ging in Hüfthöhe ein Rohr der Heizung über das eine alte Wolldecke lag. Darüber hatte sich nun Gitta zu legen.

"Gib deine Hände nun nach vorne damit ich sie binden kann.
Es wird besser sein, wenn du sie nicht frei hast.
... Ja so ist 's recht"

Herr Lehmann nahm ihre Hände legte sie um ein Rohr welches vor ihr in der passenden Höhe ging und band ihre Hände daran fest. Nun ging er daran ihre Füße zu Binden er band sie ihr, so daß sie ihre Füße etwa einen Meter auseinander stehen hatte und sie daher mit gespreizten Schenkeln dalag.
Ihr war es nicht möglich ihre Schenkel zu schließen.
Über ihre Hüfte schlang er noch einen dritten Riemen und zwängte sie somit ganz auf das Rohr. Durch diese Haltung wurde ihr Geschlecht nach hinten gedrückt wobei sich ihre Schamlippen leicht teilten.

Gitta merkte es ein leichter Luftzug strich über ihre dünnen Haare hinweg, so daß sie erneut errötete, als sie bemerkte wie schamlos sie den blicken des Herrn Direktors ausgeliefert war.

Herr Direktor Lehmann nahm sich den dünnen Rohrstock zur Hand und stellte sich seitlich neben Gitta in Positur.
"Wie alt bist du Gitta?"
"Neunzehn Herr Direktor"
"So dann sind es genau 54 Hiebe die du bekommst Paß auf es geht los".

Der Direktor hob den Stock über Schulterhöhe an und ließ ihn dann mit seiner ganzen Kraft seines Armes auf ihren Hintern sausen.
"Eins!"
"Aaaaahhr ... nicht so fest bitte ... bitte nicht so fest."
"Doch so fest und noch viel fester werden sie Kommen, damit du es endlich lernst."

Herr Lehmann hob wieder den Stock und schlug wieder zu diesmal weiter unten er setzte eine Strieme neben der anderen.
Gitta schrie wie sie in ihrem ganzen Leben noch nicht geschrien hatte.

Als zwanzig Hiebe vorbei waren legte er eine Pause ein, damit sich der Schmerz richtig einbrennen konnte.


Nach zehn Minuten machte er weiter.
"So Dein Hintern hat vorläufig genug jetzt gibt's was auf die Schenkel auf jeden zehn.
Wir fangen oben am Poansatz an und gehen dann runter bis zu den Kniekehlen also Paß auf jetzt."

pfft.. .Ahh eins
pfft.. .ahh zwei
pfft. . .ahh drei
pfft.. .ahh vier
pfft.. .ahh fünf
pfft.. .ahh sechs
pfft. . .ahh sieben
pfft.. .ahh acht
pfft. . .ahh neun
pfft ...ahh zehn.

"So nun den anderen"

Wieder hob er den Rohrstock und lies ihn zehnmal mit allen Nachdruck auf ihren anderen Schenkel sausen.
Als sie diese Hiebe hinter sich hatte mußte er wieder eine Pause einlegen damit sie ihm nicht in Ohnmacht fiel.


Nach etwa fünfzehn Minuten stellte er sich hinter sie.
"So die restlichen vierzehn gibt es auf die Innenseite deiner Oberschenkel ich werde sie ziemlich weit oben plazieren auf jeden Schenkel sieben Paß auf "

pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft.. .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh

Er hatte die Hiebe alle auf fast die gleiche Stelle geführt.
Es gab daher nicht mehrere einzelne Striemen‚ sondern ein einzelner der in de Mitte geplatzt war und ein dünner Strom Blut ihrem Schenkeln entlang rann.
Er sah es sich eine Weile an dann hob er dehn Stock um noch die restlichen sieben Hiebe aufzuzählen.

pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh

Er erzielte beim Zweiten Schenkel das gleiche Resultat wie beim Ersten.
Er lies das Blut eine zeit lang laufen, dann stillte er es indem er einen feuchten Lappen auf ihre Schenkel legte nach etwa zehn Minuten band er sie los.


Gitta war kaum fähig auf ihren Füßen zu stehen.
Heulend und wankend rieb sie sich ihre Kehrseite und ihre Schenkel‚ suchte sich ihre Sachen zusammen und begann sich in einer Ecke wieder anzukleiden.


Petra hatte sich das ganze mit vor entsetzen weit offen stehenden Augen angesehen.
Sie hatte bisher in ihrem Leben zwar schon oft die strafende Hand ihres Vaters gespürt aber so etwas hatte sie bisher noch nie erlebt. Was mußte ihr dann bevor stehen‚ wenn ihre Leidensgefährtin für ihre relativ harmlose Vergehen schon so bestraft wurde.

"So Petra jetzt bist du dran komm du könntest schon nackt sein beeile dich wir haben nicht mehr viel Zeit ich muß mich beeilen."

Wortlos zog Petra sich aus bis sie dastand wie am Tage ihrer Geburt.
Sie legte auch ihre Uhr und ihren Schmuck ab als er se von ihr verlangte, er war der Meinung so etwas gehöre nicht an einen nackten Körper.

Die Nacktheit der Schülerinnen war für ihn fester Bestandteil der Strafe‚ da er sie damit fast noch mehr traf als wenn er auf die Entblößung verzichtet hätte.
Außerdem konnte er so die Wirkung der einzelnen Hiebe besser beurteilen und somit gerechter handeln.

"Komm zu mir Petra und lege dich hier über diese Werkbank."

Petra beugte sich über die Werkbank, auf der ebenfals eine Wolldecke lag und gab ihre Hände nach vorn damit er sie anbinden kann.

"Nein Petra, nicht auf den Bauch.
Drehe dich um lege dich auf den Ruecken zieh deine Beine über den Kopf und gebe sie auseinander."

Petra zögerte, aber drehte sich dann doch herum, zog ihre Schenkel an und gab sie spreizend nach hinten.

Herr Lehmann nahm nun mehrere Stricke zur Hand und band ihre Füße so an die Werkbank fest, so daß Sie sie um keinen Deut mehr bewegen konnte.
Ihren Händen ging es nicht besser sie lag nun da wie ein auf dem Rücken liegender Frosch.
Ihr Gesäß, ihre Schenkel und ihre Scham, alles war den blicken des Lehrers ausgeliefert und nicht nur seinen blicken.

Wortlos nahm er nun den einfachen Riemen zur Hand ließ ihn einige male durch die Luft sausen, trat dann seitlich neben sie und holte zum ersten Schlag aus.

ssst.. .mmmnn

Der erste Hieb traf sie voll auf ihren Hintern und ein dünner Streifen blieb auf ihren Po zurueck.
Petra konnte einen Aufschrei gerade noch unterdrücken, aber sie wußte daß es mit dieser Beherrschung schon bald ein Ende haben würde.

Wieder holt Lehmann aus

ssst.. .mmmnn ssst. . .mmmnn ssst.. .mmmnn ssst. . .mmmnn ssst. .mmmnn ssst. . .ahh ssst...ahh

Als die ersten Zehn vorüber waren machte er eine Pause.
Das immer wieder Zuschlagen mit ganzer Kraft hatte ihn viel Energie gekostet außerdem bedurfte Petra dringend einer Erholung.


Nach fünf Minuten machte er weiter und gab ihr die nächsten zehn auf ihren Po.
Sie nahm diese Hiebe mit lautem Quieken und Schreien hin.

"So Petra die nächsten zwanzig Kommen nun längs, damit es ein schönes Muster gibt."

Er stellte sich nun so auf das sich ihr Gesicht zwischen seinen Schenkeln befand, holte aus und lies ihn auf ihr Gesäß klatschen.

ssst.. .ahh ohh ssst.. .ahh ohh uhh

Schlag auf Schlag folgte bis alle zwanzig voll waren.
Er hatte Außen angefangen hatte dann immer mehr nach innen gepeitscht.
Ihren Gesäßspalt hatte er übersprungen und am anderen Ende wieder weiter gemacht.

An den Stellen an denen sich die Striemen kreuzten platzten sie teilweise auf und ihr Blut begann langsam herunter zu tropfen.
Aber Herr Direktor Lehmann Bemerkte auch noch eine andere Veränderung an Petras Verhalten ihr Schreien das zuerst wie reiner Schmerz Klang hatte sich mehr in ein lustvolles Stöhnen verwandelt. Sie schien also anzufangen die Strafe zu genießen, was allerdings nicht beabsichtigt war.
Er unternahm aber vorläufig nichts dagegen, er wollte feststellen, ob er sie mit dem Riemen über die Hürde bringen könnte oder nicht.

"Petra die Restlichen gibt es auf die Schenkel und zwar auf die innen Seite"

Er hob den Riemen an und ließ ihn mit aller Kraft auf ihren linken Schenkel sausen.
Etwa in Höhe ihres Knie Ansatzes bildete sich ein roter Streifen.
Schlag auf Schlag setzte er bis er fast ganz oben war, dann machte er beim rechten Schenkel weiter bis er wieder bis fast an der Grenze ihres ohnehin spärlichen Schamhaares ankam.

Drei Hiebe fehlten noch zu ihren 57 er hatte es bisher nicht geschafft sie über den Berg zu bringen aber das sie genoß konnte jetzt sogar ein Blinder sehn.
Die letzten mußten es entscheiden ob oder ob nicht.
Zusätzliche Hiebe wollte er ihr nicht geben.

Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel teilte ihre Schamlippen, stülpte sie etwas um so das sie offen blieben und die Klitories vorwitzig hervorschaute.
Er hob die peitsche an und mit einem satten Laut fraß sich der Riemen zwischen die Lippen ihres Geschlechts.

Petra war auf so etwas nicht vorbereitet sie schrie auf aber nur kurz dann hatte sie die Lust wieder eingeholt. Und Herr Lehmann gab Gabi noch schnell hintereinander die letzten beiden Hiebe in ihr Geschlecht.


Er nahm ihr die Fesseln ab.
Sie stand zitternd auf ging in die Ecke und begann sich anzukleiden.
Der Schrecken und der Schock über das erlebt war ihr noch deutlich anzusehen.

Sie bemerkte das Herr Lehmann sich gerade mit Gitta beschäftigte, welche sich in der Zwischenzeit etwas erholt hatte und vollendete mit ihren Händen das was der Riemen angefangen hatte aber nicht vollenden konnte.
Sie benötigte nur kurze Zeit bis der Liebestau über ihre Finger lief.
Als aber nun die Erregung verklungen war kehrte der Schmerz zurück.
Aber Petra war um die Erfahrung reicher das Schmerzen auch eine ungeahnte Lustsgefühle erzeugen konnte.
Die anderen bemerkte es kaum und sie zog sich weiter an.

Bald schon stand sie wieder ordentlich angezogen neben ihrer Kameradin und niemand konnte den beiden Mädchen mehr ansehen das kurz zuvor noch der Rohrstock und der Riemen auf ihren Hintern und Schenkeln Gewütet hatte.


.
  #12  
Old 11-27-2014, 10:32 AM
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Herr Lehmann - 2. Absatz - der Sühnen Club
Autor: 63andi63


Direktor Lehmann wußte auch das es bei Petra nicht das letzte mal war. Er würde sie über kurz oder lang mal ansprechen ob es ihr nicht lieber ihre Sünden welche sie in der Schule beging in dem von ihm ins Leben gerufene Vereinigung zu Sühnen abarbeiten wolle.
Da waren noch drei andere Leidensgefährtinnen darunter auch Lehmanns eigene Tochter.
Die Brigitte war ein kleiner blonder Irwisch welcher immer irgend eine Dummheit im Kopf hatte.
Ihr Vater gab sich alle Mühe mit ihr aber es half nichts.
Ihr Hintern war fast nie weis, immer waren irgend welche Spuren auf ihm zu sehen welche von dem Erziehungswerk ihres Vaters zeugten.
Es waren noch zwei jung Verheiratete Paare dabei. Wobei die jungen Frauen ihre Hiebe von den Männern bekamen.
Es gab festgesetzte Spielregeln, so wurde zum Beispiel eine Frau grundsätzlich von allen gezüchtigt es sei denn sie hätte sich in ganz besonders heftiger Weise sich mit einem der Männer überworfen, dann konnte es schon mal vorkommen, das nach dem allgemeinen Teil noch ein spezieller Teil folgte. Welcher meist noch mehr gefürchtet ist als der allgemeine Teil, da er in der Regel meist weit aus größere Schmerzen bedeutet.

Der Club traf sich jeden 15. eines Monates um abzurechnen was sich Beate Erika und Brigitte die vergangenen vier Wochen haben zuschulden kommen lassen.
War ein Grund vorhanden einen speziellen Teil einzulegen so wurde es der Betreffenden eine Woche vorher gesagt, damit sie sich mental darauf einstellen konnte.
Es kostete jedesmal Überwindung in das Landhaus des Herrn Lehmann zu gehen um sich die spezial Behandlung abzuholen.

Der Mann von Erika war ein junger Arzt und somit war sichergestellt, das wenn mal was ernsthaftes passieren sollte schnelle ärztliche Hilfe gewährleistet war.
Aber bisher hatte er nur aufgeplatzte Striemen zu behandeln keine schweren Verletzungen.
Es kam schon mal vor das eine Frau kurz mal das Bewußtsein verlor wenn man ihr nicht die Zeit gab s ich anzupassen, aber mit etwas Riechsalz waren sie im allgemeinen schnell wieder auf den Beinen, und bereit weitere Hiebe auszuhalten.

Um Infektionen weitgehendst zu vermeiden wurden bei denjenigen welche Hiebe auf oder zwischen die Schamlippen erhalten sollten die Schamhaare abrasiert, sobald die zugedachte Ration über zehn ging. Die Rasur wurde immer erst am Abend vorgenommen damit die Haut durch das Messer etwas aufgekratzt wurde.
Dadurch war dann die anschließende Züchtigung noch viel intensiver zu Spüren.
Vor dieser Art von Züchtigung hatten alle angst obwohl sie eigentlich nicht allzu oft angewandt wurde.

Durch Absprache mit Erikas Mann Rolf hatte man sich geeinigt nicht mehr als einhundertundfünfzig Hiebe zu erteilen welche auf einen Zeitraum von etwa zwei Stunden zu verteilen waren, allerdings sollte es auch nicht weniger als fünfzig geben.

.
  #13  
Old 11-27-2014, 10:33 AM
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Herr Lehmann - 3. Absatz - Sabine, Ankündigung
Autor: 63andi63


Herr Lehmann Schloß den Heizungskeller auf lies Gitta und Petra heraustreten.
Die Mädchen verabschiedeten sich von ihm und Herr Lehmann begab sich zurück in sein Büro.
Als er dort ankam wartete schon Frau Engelbrecht mit Sabine.

"Herr Direktor, ich habe Sabine dabei erwischt, wie Sie dem Vater unseres Hausmeisters einhundert Mark aus seinem Geldbeutel stehlen wollte.
Wenn Ich nicht zufällig vorbeigekommen währe, währe der Diebstahl sicher gelungen."

"Sabine es ist nun schon das Dritte mal ‚wo du beim Stehlen erwischt wurdest.
Zuerst gab ich dir nur die Rute, beim zweitenmal den Stock.
Nach dem ich annehmen mußte, das die Rute zuwenig war, und nun muß ich feststellen, daß auch der Stock zuwenig war.
Wir nehmen heute die Hundepeitsche für jede fünf Mark einen Hieb heute mittag kommst du um drei Uhr zu mir. Ich habe jetzt keine Zeit mehr um mich um dich zu kümmern.
Falls du aber um drei Uhr nicht hier sein solltest, so geht heute abend mein erster Weg zu deinen Eltern.
Du weißt dann gibt es zuerst noch Zuhause etwas bevor ich dich dann doch in die Finger bekomme.
Im übrigen wird es wohl selbstverständlich sein das derjenige dem du das Geld gestohlen hast bei deiner Bestrafung dabei ist. Du hast dich ja auch nicht geschämt sein Geld zu stehlen, dann wirst du dich auch nicht schämen, wenn er deinen nackten Körper anguckt.
Wir werden es oben auf dem Speicher machen.
Aber nun Marsch zurück in deine Klasse!"

Schweigend zog Sabine mit ihrer Lehrerin in ihre Klasse.

Ihr war es im Magen sehr flau.
Wenn sie ein paar Stunden weiter dachte, hatte sie weniger Angst vor den Hieben, da sie einsah sie verdient zu haben, als vor dem Gedanken sich vor den Augen des Bestohlenen sich nackt ausziehen zu müssen.
Langsam stiegen ihr die Tränen hoch als sie darüber nachdachte. Sie wußte aber, das sie den Direktor in diesem Punkt niemals umstimmen konnte.

Der Unterricht an der Realschule ging seinen gewohnten gang doch Sabine konnte sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Sie war mit ihren Gedanken schon ein paar Stunden weiter. Sie wußte das der Herr Direktor eine starke Handschrift schrieb, und gerade bei Diebstahl schien er sich selbst noch zu übertreffen.

Wie eine Erlösung läutete plötzlich die Schulglocke, das Ende des Vormittagsunterichtes ein‚ und die Mittagspause begann.

.
  #14  
Old 11-28-2014, 10:27 AM
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Herr Lehmann - 4. Absatz - Tochter Brigitte
Autor: 63andi63


Herr Lehmann ging gemächlich den kurzen Weg zu seiner Wohnung.
Unterwegs dachte er ein wenig über Petra nach welche sich heute morgen so lustvoll unter seinem Riemen wand er würde sie in ein paar Tagen ansprechen wenn ihre Wunden geheilt sind.

Zu Hause wurde Herr Lehmann von seiner Frau empfangen.
Herr Lehmann gab ihr einen zärtlichen Kuß.
"Na Liebling was gibt es heute zu essen?"
"Bohnen mit Speck mein Schatz, wie war es heute in der Schule Helmut?"
"Nichts besonderes, morgen kommt der Schulrat bei Fräulein Meier liegt die zweite Schulamtsprüfung an und neue Unterichtsmittel sollen vorgestellt werden.
Ein Schüler aus der Achten hat sich in der Pause verletzt das er in das Krankenhaus gefahren werden mußte, ist aber inzwischen schon wieder draußen.
Nur zwei junge Damen aus der Elften hatten ihre Faulheit zu weit getrieben, Ich habe sie auf meine bewährte Art kuriert du weist schon wie."
"Ja ich kann es mir vorstellen Helmut im übrigen hat Erika angerufen.
Sie bekommt das Nächstemal eine Spezialbehandlung, weil sie sich hat dabei erwischen lassen wie sie im Supermarkt zwei Flaschen Parfüm mitgehen lies ohne es zu bezahlen.
Zum Glück konnte Ernst es so regeln, das Erika der Ärger mit der Polizei erspart blieb.
Sie hat aber eine verteufelte Angst vor dem nächsten fünfzehnten. Sie weiß das es dann sehr schlimm werden würde."


Inzwischen war das Essen aufgetragen und die Familie Lehmann aß still und gesittet zu Mittag.
Herr Lehmann konnte es nicht vertragen wenn es beim Mittagstisch laut herging.
Erst wenn er sein Besteck auf seinen Teller legte und somit anzeigte das die Tafel aufgehoben war durfte die Unterhaltung wieder aufgenommen werden.
Brigitte stand auf und gab ihrem Vater ein Schulheft welches sie aus ihre Tasche zog.

"Schon wieder eine Fünf in Latein ich habe dir doch ausdrücklich gesagt was passiert, wenn du die nächste Arbeit wieder versaust oder?
Ich kann mich noch genau erinnern wie du mir versprochen hast zu lernen. So hält du also deine Versprechen.
Aber ich halte das meinige Wort für Wort meine Liebe fünf mal fünf macht fünfundzwanzig meine Liebe komm ab auf dein Zimmer ich komme sofort nach."

Wortlos ging Brigitte nach oben sie wußte, daß ihr Vater gleich kommen würde um sein Erzieherisches Werk zu beginnen.

Als er eintrat erschrak sie als sie sah, daß er den Riemen dabei hatte vor dem sie am meisten Angst hatte.
Ein zäher spitz zulaufender Riemen welcher schnell auflaufende Striemen versprach.

Wortlos gehorchte sie und legte die abgelegten Kleidungsstücke fein säuberlich ab.
Von der Taille bis zu den Füßen nackt stand sie vor ihrem Vater. So Knie dich hier auf den Boden.

Brigitte kniete sich auf den weißen Hirtenteppich welcher vor ihrem Bett lag ihr Hinterteil ihrem Vater zugekehrt den Kopf tief unten so daß ihr Gesäß den Höchsten Punkt bildete.

"Nehme deine Beine etwas weiter auseinander‚ ja so ist es recht."

Brigitte kniete nun mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden ihre Intimsten Teile waren den blicken ihres Vaters ausgesetzt nichts Konnte sie mehr schützen.

Herr Lehmann war inzwischen auf die andere Seite getreten, so daß er sie vom Kopf aus peitschen konnte. Er hob den Riemen und lies ihn längs auf ihre linke Gesäßhälfte sausen, das Ende der Peitsche drang zwischen ihre Schenkel und legte eine Strieme auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkel .

Sie schrie auf.

"Zähle mit"
Und wieder sauste die Peitsche herunter diesmal auf die rechte Seite

"Zwei - Ahhr"
"Drei - Ahhr"
"Vier - Ohh"
"Fünf - Ahhr"

Schlag auf Schlag zog er ihr über immer mehr ihrer Gesäßspalte zu immer höher an ihren Schenkeln.

Er mußte immer größere Pausen machen damit sie wieder Kräfte sammeln konnte.
Den letzten der fünfundzwanzig wurde direkt in die Kerbe geschlagen das Ende fuhr zwischen den Beinen hindurch teilte ihre Schamlippen und traf ihren Bauch.
Sie lies sich nach diesem Hieb zur Seite fallen und wälzte sich auf dem Boden um den Schmerz dieses letzten Hiebes zu verteilen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte ging Herr Lehmann hinaus und lies seine Tochter allein.

Immer noch heulend zog Brigitte sich wieder an und legte sich auf ihr Bett nachdenkend wie sie es schaffen könnte in Zukunft eine gelehrige Schülerin zu werden. Sie wollte es unbedingt erreichen egal wie.
  #15  
Old 11-28-2014, 10:29 AM
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Herr Lehmann - 5. Absatz - vergessene Notiz und Sabines abstrafung
Autor: 63andi63


Herr Lehmann war inzwischen in sein Arbeitszimmer gegangen in welchem er sich für den Nachmittagsuntericht vorbereitet. Dabei fiel ihm eine Notiz in die Hände welche er schon fast vergessen hatte. Darauf war zu lesen, daß sich die Junglehrerin Gabriele Gerber wegen eines groben Verstoßes gegen die Schulordnung zu verantworten hatte.

Er hatte sie vor die Wahl gestellt entweder ein Disziplinarrechtliches Verfahren zu eröffnen oder die Sache unter der Hand mit einer angemessenen Anzahl von Hieben mit dem doppeltem Lederriemen auf ihren schönen fünfundzwanzig jährigen Körper.

Die Strafe soll in Anwesenheit des gesamten Lehrerkollegiums vollstreckt werden.
Herr Lehmann hat sich schnell entschlossen eine Sonderkonferenz nach Schulschluß einzuberufen um die Sache zu erledigen.

Inzwischen war es Zeit für ihn in die Schule zu gehen.


Es gab nichts besonderes bis gegen fünfzehn Uhr dann Sabine zögernd an seine Türe klopfte.
"Herein".

Langsam öffnete sich die Tür Sabine trat ein und blieb vor dem Schreibtisch des Herrn Direktors stehen.
"So Sabine nun wollen wir einmal. Ich gehe nur noch schnell dem Hausmeister Bescheid sagen, daß er kommt und du gehst schon mal voraus.
Ich komme dann sofort nach."

Wortlos ging Sabine die Treppe hinauf in Richtung Speicher.
Sie fühlte sich wie ein zum Tode verurteilter auf seinem letzten Gang zum Schafott. Sie wußte das es schlimm werden würde.


Inzwischen waren der Vater des Hausmeisters und Herr Lehmann ebenfalls oben angekommen.

Der Herr Direktor schloß auf und lies Sabine und den Gast eintreten, schloß dann aber gleich wieder von innen ab.

"Sabine ziehe dich bitte aus und zwar alles, auch deinen Schmuck."

Es war nicht das erstemal‚ das sie sich vor dem Direktor nackt ausziehen mußte aber es war das erstemal das noch ein anderer Zeuge ihrer Strafe werden sollte, und derentwegen zögerte sie, bis es Herrn Lehmann zu bunt wurde.
Ungeduldig hob er seine Hundepeitsche und schlug sie mit aller Kraft.
Da der Hieb durch die Kleidung dringen mußte ging der Hieb über ihre Schultern.
Nun war sie wie ausgewechselt schnell zog sie sich aus und legte rasch alles beiseite was nicht naturgemäß an ihr gewachsen war.

"So Sabine lege dich auf den Boden auf den Rücken ..."
Wie in allen Züchtigungsräumen lag auch hier die obligatorische Wolldecke.
"... Ja so ist es gut. Gebe nun deine Beine hoch wie zu einer Kerze."

Sabine gehorchte, sie hob ihre Beine an und Herr Lehmann band sie ihr an den Knöcheln mit Seilen fest, welche von den Dachbalken nieder hingen.
Er zog ihre Beine soweit hoch daß ihr Gesäß den Boden nicht mehr berührte.
Zwei weitere Riemen wurden um ihre Schenkel geschlungen und so an der Seite angebunden, daß ihre Schenkel weit gespreizt waren.
Mit schnellen geübten Griffen legte er noch schnell ihre Hände fest.
Ihr Geschlecht lag offen da und sie war sich dieser beschämenden Situation voll bewußt.

Herr Lehmann konnte sich einen Blick auf ihre Schamteile nicht verkneifen.
"Sabine du erhälst deine zwanzig alle zwischen die Beine."

Sie begann zu heulen, bevor er einen einzigen Schlag ausgefuehrt hatte.
Er stellte sich hinter Sabine in Positur hob den Riemen an und lies ihn mit aller Kraft zwischen ihre Schenkel sausen.
Der Hieb war mörderisch.
Er war ihr mit der Spitze in ihr Geschlecht gedrungen hatte ihre Schamlippen geteilt und ihren Kitzler getroffen.

sssst. . .. ahhr zwei
sssst. . . .ahhr drei
sssst. . . .ahhr ...

Lehmann vollzog Schlag auf Schlag, bei jedem Hieb Sabines Geschlechtsteile treffend.

Als zwanzig voll waren hörte er auf.
Sie hatte am Anfang ziemlich lautstark geschrien doch wurde sie zum Schluß hin immer leiser, sie hatte einfach keine Kraft mehr zum Schreien.

Wortlos löste Direktor Lehmann ihre Fesseln.

Sie brauchte fuenf Minuten zum zuende-heulen, dann zog sich wortlos an und ging mit wackligen Beinen zurück in ihre Klasse.
  #16  
Old 11-30-2014, 11:34 PM
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Herr Lehmann - 6. Absatz - Veronika
Autor: 63andi63


Auf dem Weg zu seinem Büro traf Herr Lehmann mit Frl. Gerber zusammen, welche gerade auf dem Wege in ihre Klasse war.

"Frl. Gerber warten sie bitte einen kleinen Augenblick".
"Was gibt's Herr Direktor ?"
"Sagen sie bitte dem Kollegium das um 1600 Uhr eine außerplanmäßige Konferenz stattfindet. Ich wünsche, daß alle erscheinen."
"Sehr wohl Herr Direktor ich werde es ausrichten."
"Vielen Dank Frl. Gerber bis dann."

Herr Lehmann hatte an diesem Tag sehr viel Büroarbeit zu erledigen.
Beurteilungen von Junglehren waren zu Schreiben und die Reifeprüfungen der 11 .Klasse rückte immer näher.
Es gab da zum Glück keinen Schüler um den er sich hätte Sorgen machen müssen. Alle würden sie die Prüfung wenn auch nicht mit Auszeichnung, so doch zumindestens mit durchschnittlichen Leistungen Bestehen.
Auch war ein Elternabend der 5. Klasse für nächste Woche vorzubereiten und neues Unterrichts Material zu Begutachten welches in die Schule eingeführt werden sollte.

Plötzlich läutete das Telefon. Herr Lehmann nahm den Hörer ab.

"Waldhof Schule Direktor Lehmann!"
"Hier Goethe Gymnasium Direktor Fischer."
"Herr Kollege würden sie mir bitte aus einer Verlegenheit helfen. Unser Filmgerät ist schadhaft geworden und wir hätten es heute dringend für einen Unterricht benötigt.
Ich währe ihnen sehr verbunden, wenn Ich das Gerät bei ihnen ausleihen könnte."
"Herr Fischer wir haben unser Gerät in Reparatur, das heißt ich glaube, es sollte heute wieder zurück kommen. Ich werde gleich einmal nachsehen. ...
Herr Fischer das Gerät ist zurück ich lasse es ihnen bringen "
"Das ist nicht nötig ich lasse es durch meine Sekretärin abholen."
"Ist mir auch recht es freut mich Herr Kollege ihnen einen Gefallen getan zu haben auf Wiederhören."


Es war nun Zeit geworden für seinen täglichen Rundgang durch das Schulgelände.
Er hat einen starken Sinn für Ordnung alles hatte auf seinem Platz zu liegen.
Unordnung lies er gar nicht erst aufkommen.

Am meisten ärgerte er sich wenn die Schüler ihre Zigarettenkippen einfach auf den Boden warfen anstatt in die bereitstehenden Aschenbecher.
Da gerade bemerkte Herr Lehmann wie eine Schülerin achtlos eine Kippe auf dem Boden warf.
Herr Lehmann ging schnellen Schrittes auf die Schülerin zu und hielt sie fest.

"Einen Moment meine Dame. Was haben sie um diese Zeit auf dem Schulhof zu suchen?
Sie müßten doch in ihrer Klasse sein und warum werfen sie hier achtlos Kippen weg?
Es stehen doch wirklich genügend Aschenbecher herum."
"Ich war nur schnell auf der Toilette und danach bekam ich halt Lust auf eine, ist doch nichts dabei oder?"
"Natürlich ist da etwas dabei!
Erstens können sie in der Pause auf die Toilette gehen!
Zweiten wenn sie schon während des Unterrichtes müssen‚ dann haben sie sofort wieder in die Klasse zu gehen.
Drittens sollst du Rotzgöre deine Kippen nicht irgend wohin wegwerfen!
Und viertens wirst du jetzt jede Einzelne Kippe die sich hier auf dem Schulhof befindet aufheben!
Und fünftens erhälst du für jede Kippe einen Hieb mit dem Rohrstock und für jede Kippe die du nicht findest, welche aber dennoch da ist zwei mit dem Riemen!"

Veronika so hieß das Mädchen fing sofort mit der Arbeit an.
Sie machte es sehr gründlich und lieferte Herrn Lehmann 36 Kippen ab, welche sie ihm vorzählen mußte und anschließend in einen Mülleimer kamen.
Eine Nachschau durch ihn ergab das nun nichts mehr herumlag und Veronika war froh dem Riemen entkommen zu sein, dafür bangte sie dem Rohrstock entgegen.


Herr Lehmann nahm sie gleich mit in den Heizungskeller, wo sie sich vollständig ausziehen mußte.

Er legte sie über die Werkbank nahm den Rohrstock zur Hand und lies ihn ein paar mal durch seine Hände gleiten.
Er überprüften die Geschmeidigkeit des Stockes.
Er hob dann seinen Arm an und lies ihn wuchtig über ihre Globen sausen.
Ein kurzer Aufschrei Veronikas dann kam auch schon der zweite Hieb etwas unterhalb des Ersten.

Schlag auf Schlag folgte nun einer nach dem anderen.
Er lies ihr wie immer zwischendurch Zeit sich zu erholen.
Da er sie nicht angebunden hatte wälzte sie sich nach jedem Hieb hin und her, doch lag sie bald wieder in der richtigen Stellung da.

Als die ersten 24 Striemen über ihren Hintern verteilt waren befahl er ihr ihre Schenkel zu spreizten damit er die Innenseite ihrer Oberschenkel Peitschen konnte.
Sie tat es, bat ihn aber sie nun doch fest zu binden, weil sie befürchtete diese Hiebe nun doch nicht länger ertragen zu können ohne sich zu verkrampfen.
Herr Lehmann kam diesem Anliegen schnell nach und band sie so daß ihre Beine auf das Äußerste gespreizt waren.

Er nahm den Stock wieder zur Hand und lies ihn mit einem wuchtigen Hieb auf ihren linken Oberschenkel nahe dem Knie herabsausen. Der nächste Hieb kam auf dem rechten an der selben Stelle.

Er schlug immer abwechselnd erst links dann rechts immer ein Stück höher.
Die letzten zwei schlug er ihr direkt zwischen die Beine.
Er traf dabei alles, was es bei einem Mädchen zu treffen gab, ihre rosige Spalte, ihr Poloch und ihre Gesäßkerbe.
Sie hatte sich bisher ziemlich ruhig verhalten, doch nach diesen letzten Hieben hatte sie ein Aufschreien doch nicht mehr unterdrücken können und nässte sich ein.

Er band sie nun los und gebot ihr die Sauerei wieder mit einem Eimer Wasser und einem Putzlappen sauber zu machen.

Danach durfte sie sich wieder Anzuziehen.
Als sie dann endlich fertig war schickte er sie wieder in ihre Klasse zurück.


Er selbst blieb im Heizungskeller er hatte während der Bestrafung eine Unregelmäßigkeit der Heizung festgestellt welcher er nun auf den Grund gehen wollte.
Er hat die Ursache bald erkannt, eine durchgebrannte Sicherung hatte einen Steuerkreis unterbrochen, daher war der Westteil des Schulgebäudes nicht richtig Geheizt.
Er wechselte die Sicherung aus und ging danach wieder in sein Büro.


.
  #17  
Old 12-02-2014, 01:10 AM
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Herr Lehmann - 7. Absatz - Sekretärin Fräulein Ganter
Autor: 63andi63


Dort wurde er schon von der Sekretärin des Herrn Fischer erwartet.
"Na wie geht es Herrn Fischer?"
"Gut Herr Lehmann, ich kann mich nicht beklagen. Er ist ein ziemlich strenger aber freundlicher Arbeitgeber und er weiß mit dem Stock ziemlich gut umzugehen. Er benutzt ihn nicht nur um Bestimmte Stellen an der Tafel zu zeigen sondern auch zu ganz anderen Zwecken."
"Ich kann es mir schon denken meine Dame. Auch ich benutze den Stock manchmal um bei einigen Jungen Damen den Respekt vor mir auf ihren Hintern zu schreiben.
Glauben sie mir so etwas wirkt oftmals Wunder."
"Ich kann sie gut verstehen. Auch ich habe diese Erfahrung schon einpaar mal machen müssen.
Erst vor einer halben Stunde hat er mir wieder wegen ein paar kleinerer Fehler 20 auf mein Höschen gezählt. Sie zogen infam durch."
"Hat er sie nie auf die nackte Haut geschlagen, ihnen nie das Höschen heruntergezogen ?"
"Nein wieso ?"
"Wenn ich ein Mädchen bestrafe so hat sie sich entweder Vollständig auszuziehen oder zumindestens ist ihr Unterlaib nackt. Dabei wird auch nicht einfach nur das Höschen bis in die Kniekehlen gezogen sondern es wird ganz entfernt.
Sie müßten einmal sehen wie sich die Mädchen dann gebären wenn sie zum ersten mal den Stock oder die Rute spüren, sie haben dann mehr Angst vor der Entblößung ihrer Intimen Reize als vor den Hieben selbst.
Aber glauben sie mir das ändert sich sehr schnell. Bald schon denken die jungen Dinger nicht mehr an ihre Nacktheit sie schreien dann nur noch und geben ihre Beine wie wild auseinander.
Ich werde mal mit Herrn Fischer sprechen sie in Zukunft auch so vorzunehmen.
Ich glaube das wird noch besser sein als das was er zu Zeit praktiziert."
"Da muß ich ihnen Recht geben Herr Direktor.
Um ehrlich zu sein ich wünsche mir manchmal eine richtige Auspeitschung. Oft mache ich absichtlich irgendwelche Dummheiten nur damit er mich wieder einmal über den Bürostuhl legt, meine Röcke hochhebt und mir mit Rohrstock eine Wucht hinten drauf gibt.
Dabei wünsche ich mir doch so sehr einmal eine richtige Wucht, so daß sie nicht so ohne weiteres auszuhalten ist."
"Ich habe da genau das Richtige für Sie. Seit zwei Jahren leite ich einen Klub in dem einmal im Monat am 15.
Drei Junge Damen ihre Wucht von ihren Ehemännern oder ihren Eltern aufgezählt bekommen.
Wir unterscheiden dabei einen Allgemeinen und einen Speziellen.
Im Allgemeinen Teil darf nur auf den Hintern oder die Schenkel geschlagen werden, während im Speziellen Teil der gesamte Körper freigegeben ist.
Dabei ist auch noch zu Beachten‚ daß im Allgemeinen Teil eine Höchstzahl an Hieben vorgegeben wird und beim Speziellen Teil eine Mindestanzahl zum Beispiel gibt es auf bzw. zwischen die Schamlippen 50.
Hiebe auf die Brüste dagegen 60."
"50 Hiebe zwischen die Beine soviel hält doch kein Mädchen aus."
"Aber natürlich die jungen Dinger halten ja noch viel mehr aus. Sie sollten einmal sehen wie schnell die Scham eines Mädchens wieder in Ordnung ist, wenn es eine volle Ration auf ihr Vötzchen bekommen hat.
Nach spätestens zwei Wochen ist wieder alles rosig frisch und niemand kann mehr sagen was geschehen ist."
"Sie haben meine Neugier Geweckt und schon deswegen verdiene ich Strafe. Ich möchte sie bitten mich am nächst möglichen Termin dran zunehmen zu lassen."
"Meine Dame sie erhalten von mir persönlich eine Spezialbehandlung die sie von diesen Wünschen entweder für immer heilt, oder sie werden ihre wahre Veranlagung erkennen.
So nun zeigen sie mir mal ihren Hintern das Striemenmuster darauf intresiert mich ungemein.
Sie Können sich gar nicht vorstellen was man alles über einen Menschen herauslesen kann, wenn man sich das Hinterteil eines von ihm Gezüchtigten betrachtet.
Kommen Sie beugen sie sich hier über diesen Sessel."

Frl. Ganter beugte sich folgsam über die Sessellehne.
Er schob ihr dann schnell den Rock hinauf bis über die Hüfte und ihr Höschen nach unten bis zu den Knöcheln.
Es fiel dann von allein ihre Füße herunter auf den Boden sie war von der Taille aus nackt.
Ihre Hinterfront war mit zwanzig parallelen dünnen aber Kräftigen Striemen welche in der Mitte etwas erhöht waren bedeckt.
Er schob provokant ihre Beine auseinander, um festzustellen ob der Stock auch zwischen den Beinen gearbeitet hatte, aber in dieses Gebiet ist er scheinbar nicht vorgedrungen.
Er besah sich eine Weile die spärlichen blonden Locken ihres Venus Hügels, genau wissend, daß sie bald unter seinem Rasiermesser fallen würden‚ und nur noch die fleischigen Schamlippen übrig bleiben würden zwischen denen dann die Hundepeitsche wüten wird.
Er gab ihr einen kleinen Klaps auf ihren Hintern und lies sie wieder aufstehen.

"Herr Fischer scheint ein sehr gewissenhafter Mensch zu sein. Alle Striemen haben etwa die selbe Stärke und den selben Abstand das läßt auf einen ausgeprägten Sinn für Ordnung schließen."
"Vollkommen richtig Herr Lehmann sein Sinn für Ordnung ist wirklich enorm, alles muß akkurat da liegen Unordnung läßt er nicht zu."
"Kommen wir aber nun zu der Sache weswegen sie eigentlich hier sind.
Ich habe den Filmprojektor schon vorbereiten lassen. Hier ist er ich werde ihnen noch bis zu ihrem Wagen tragen helfen."
"Ist nicht nötig Herr Lehmann ich schaffe das schon allein."
"Aber Frl. Ganter sie mit ihrem zarten Alter sollten ein solches Angebot nicht so einfach abschlagen."
"Nun gut also dann kommen Sie."

Herr Lehmann trug der attraktiven 25 Jährigen Sekretärin das Gerät in den Wagen.
Dabei dachte er wie es ist selbst eine solche Sekretärin zu haben, aber die Sekretärin von ihm war schon über fünfzig Jahre alt und er hatte wenig Lust auf ihren Ograngehaut Hintern zu prügeln, obwohl sie es doch manchmal nötig hätte.
Aber er zog junges Fleisch doch noch vor.
Er war eben neben seiner Eigenschaft als Direktor und Pädagoge eben auch noch Mann und die auflaufenden Striemen auf weicher Mädchenhaut regten ihn doch sehr an.

Oftmals wenn er mehrere Hinterteile am Tage abgestraft hatte spürte seine Frau es am Abend.
Es gab dann regelmäßig eine Liebesnacht welche meist bis in den frühen Morgen dauerte.
Restlos befriedigt ging er dann wieder an die Arbeit.


.
  #18  
Old 12-02-2014, 09:16 PM
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Herr Lehmann - 8. Absatz - Fräulein Gabriele Gerber
Autor: 63andi63


lnzwischen war es 16:00 Uhr geworden.
Die Schüler hatten das Gebäude verlassen, die Lehrer waren alle mit Ausnahme des Herrn Direktors im Lehrerzimmer versammelt man unterhielt sich darüber was es denn so wichtiges geben könne um eine außerordentliche Lehrerkonferenz einzuberufen.

Keiner wußte eine Antwort nur Frl. Gerber konnte sich etwas denken, hatte der Direktor ihr nicht bis heute Zeit gegeben sich zu entscheiden.
Aber so etwas würde er sicherlich nicht vor dem gesamten Kollegium ausbreiten, oder doch? Weiter vor sich hin sinnend trat er plötzlich ein.

"So meine Damen und Herren, ich habe sie zusammen kommen lassen um einen eklatanten Verstoß gegen das Schulrecht zu ahnden, begangen durch Frl. Gabriele Gerber."
Stille im Lehrerzimmer und jeder starrte die Sekretärin an.

"Sie hatte von einem Elternteil eines ihre Schüler Bestechungsgelder angenommen, mit dem Ziel diesen Schüler doch noch zu versetzen. Zum Glück kam ich der Sache auf der Spur‚ so daß Schlimmeres vermieden werden konnte.
Gemäß dem Schulrecht steht es mir frei ob ich die Sache dem Schulamt melde‚ oder ob ich es unter meiner eigenen Hand belasse.
Zugute halten müssen wir Frl. Gerber, daß sie bisher als eine sehr zuverlässige Lehrerin bekannt ist und ich mache mir um ihre Zweite Lehramtsprüfung Keine Sorgen.
Vor zwei Wochen hatte ich sie vor die Wahl gestellt sich bis heute zu entscheiden, entweder sie akzeptiert eine angemessene Züchtigung, oder eine Weiterleitung des Vorfalles an das Schulamt ist unvermeitbar.
Frl. Gerber ich brauche ihnen wahrscheinlich nicht zu sagen, was es für Konsequenzen hat‚ wenn ich diesen Vorfall weiter melde.
Ich frage sie nun wie haben sie sich entschlossen?"

Sekretärin Frl. Gerber war noch foellig fassungslos und kaemmte einen Traenenausbruch nieder.
"Herr Direktor, machen sie mit mir was sie wollen, aber lassen sie bitte das Schulamt aus dem Spiel."
"Frl. Gerber ich stelle fest daß Sie mit einer Züchtigung einverstanden sind.
Sie erhalten von mir das vierfache ihres Lebensalters in Anwesenheit des gesamten Kollegiums."

Ein Raunen ging nun durch den Raum keiner wollte nun in der Haut der jungen Lehrerin stecken sie war die jüngste unter ihnen, ein bildhübscher Blondengel nach dem sich mancher Mann den Kopf verdrehte. Sie also sollte einhundert Hiebe mit dem doppelten Riemen erhalten.
Es gab zumindestens unter den Herren niemanden darunter, der nicht ein lustvolles Gefühl bekam, bei dem Gedanken sie nackt und gebunden zu sehn, denn das Sie die Strafe nackt bekäme das war allen klar.
Keiner machte daher einen Einwand und so war es abgemachte Sache.

"Frl. Gerber sind sie einverstanden?"
"Ja Herr Direktor aber bitte machen sie es schnell ich will es nicht lange vor mir herschieben."
"Also meine Damen und Herren Frl. Gerber erhält einhundert Hiebe mit dem doppelten Lederriemen verteilt zu je 25 Stück auf ihren Hintern, den Innenseiten Ihrer Oberschenkel‚ den Brüsten, und dem Geschlechtsteil.
Das Urteil wird hier in diesem Raum Vollstreckt.
... Ziehen sie sich aus!"


Wortlos erhob sich Gabi und begann sich auszukleiden.
Sie hätte nicht daran gedacht, daß die Strafe so hart ausfallen würde, aber nun gab es kein zurück mehr.

Bald stand sie da nur noch mit BH und ihrem Slip bekleidet. Sie Konnte sich doch nicht überwinden sich vor all diesen Herren sich selbst zu entblößen.
Nach dem sie nun eine Zeit lang so da stand trat nun Herr Lehmann an sie Heran. Er führt sie zu der im Raum stehenden Truhe und befahl ihr sich darüber zulegen.
Sie gehorchte und gab willig ihre Arme zur Seite, damit er sie an den dort befindlichen Griffen festbinden konnte.
Nach dem dies geschehen war streifte er ihren Slip von ihrem Körper und legte ihn abseits.
Sie trug jetzt nur noch ihren BH.

Herr Lehmann nahm sich nun den Riemen zur Hand stellte sich neben sie in Positur, hob den Riemen an und lies ihn mit aller Kraft auf ihren Hintern sausen.
Sie schrie auf, so unsagbar groß war der Schmerz den sie spürte.
Sie war so etwas nicht gewohnt und dabei war das erst der erste, viele sollten noch folgen.

Schlag auf Schlag folgte nun bis die ersten 25 voll waren.
Herr Lehmann band die föllig aufgelöste Frau nun los, drehte sie um, daß Sie auf dem Rücken zu liegen kam und nahm ihr nun noch ihren BH ab.
Sie liess es einfach geschehen, wass sollte sie auch tun, nachden sie der bestrafung vor allen Lehrern zugestimmt hatte.

Ihre jungen nackten Brüste sprangen ihm entgegen und Sie wurde auf die gleiche Weise wie zuvor gefesselt.
Dann bekam Sie nun den Lederriemen auf ihr weisen Milchbällchen.

Herr Lehmann gab sich alle Mühe jedesmal ihre rosigen Warzen zu treffen, was ihm aber zu seinen eigenen Bedauern nicht jedesmal gelang.
Auf jedenfalls sahen ihre Brüste danach aus wie zwei geschälte Blutorangen der ganze Busen war voller Striemen welche an mancher Stelle geplatzt war und Blut sichtbar hervor treten lies.

Die junge Gabi heulte Rotz und Wasser.

Als nächstes kamen ihre Oberschenkel an die Reihe.
Dazu spreizte er fest ihre bisher eng zusammenhaltende Beine weit auseinander, bevor er sie mit Lederriemen fixierte.
Danach peitschte er sie nun immer abwechselnd mal links mal rechts auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Gabi war nun einer Ohnmacht schon ziemlich nahe und Herr Lehmann sah ein, daß er eine Pause machen müsse wenn er verhindern wollte das Sie von der Strafe alles mitbekam.


Die pause dauerte etwas laenger als erwartet und so machten sich das Lehrerkollegium Kaffe und reichten mitgebrachte Kekste.
Nach einer halben Stunde band Herr Lehmann aber dann ihre Füße los bog sie ihr über den Kopf, spreizte sie und band sie hinten wieder fest.
Ihre Geschlechtsteile lagen nun ungeschützt vor ihm, die großen Schamlippen noch fest geschlossen.
Herr Lehmann teilte ihre wulstige Schamlippen mit seinen Fingern, so daß das rosige innere zu sehen war stellte sich wieder in Positur hob den Riemen an zielte sorgfältig und lies den Riemen in ihr Geschlecht dringen.

eins - - AAAAAAAaaaaaahhhr

Der Hieb traf voll zwischen ihren Schamlippen die Spitze erreichte sogar ihren Kitzler.
Sie bäumte sich unter diesem wahnsinnigen Schmerz auf und brachte ihre Scham dadurch in eine noch günstigere Positur.
Er nützte dies natürlich sofort aus und lies den Riemen erneut in ihr Geschlecht dringen.

zwei --ahhhr
drei --ahhhr
vier --ah hhr ...

Sie konnte machen was sie wollte immer fand der Riemen den Weg zwischen ihre Schamlippen.

Nach dem zehnten Hieb waren ihre Schamlippen bereits soweit angeschwollen, daß der Riemen sie nicht mehr teilen konnte.
Herr Lehmann öffnete daher ihre Scham erneut mit seiner Hand.
Sie schrie wie am Spieß als er ihre geschwollenen Schamlippen anfaßte und ihren Kitzler wieder freilegte. Auch dieser sah bereits sehr mitgenommen aus.

Nun hob er wieder den Riemen und schlug nun mit schnellen aber äußerst festen Hieben zwischen ihre Beine, immer voll ihren Kitzler treffend.

Beim zwanzigsten Hieb platzte ihre linke Schamlippe der ganzen Länge nach auf, ein breiter Blutstrom lief ihren Schenkeln entlang.
Sie war erneut einer Ohnmacht sehr nahe.

Sie konnte jetzt absolut nichts mehr vertragen, nie im Leben hätte sie angenommen‚ daß es so entsetzliche Schmerzen geben würde.


Die darauf folgende Pause betrug eine drei viertel Stunde.
Erneut gab es Kaffee und Kekse, keiner der Lehrer ging heute frueher nach hause, da jeder bis zum letzten Schalg dabei sein wollte.

Nach der zweiten Pause wurden ihre Schamlippen erneut auseinandergezogen und sie bekam noch die restlichen fünf mit aller Kraft, diesmal schräg über ihre Schamlippen.


Herr Lehmann band sie los und ging nun mit seinen Kollegen wortlos raus.

Die alleine gelassene Gabi brauchte noch gut eine Stunde.
Sie zog sich, leise vor sich hin heulend, wieder an, war aber doch Froh, daß Sie es überstanden hatte. Es währe nicht auszudenken gewesen‚ was geschehen währe wenn er den Vorfall der Behörde gemeldet hätte.
  #19  
Old 12-03-2014, 09:01 PM
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Herr Lehmann - 9. Absatz - zwanzig Hiebe für Gerda
Autor: 63andi63


Inzwischen war Herr Lehmann Zuhause angekommen.
Seine Erregung war so stark, daß er das Bedürfnis spürte sofort mit seiner Frau ins Bett zu gehen. Er nahm sich nicht einmal die Zeit sich lange mit ihr zu unterhalten.
Er nahm sie einfach bei der Hand führte sie ins Schlafzimmer warf sie aufs Bett und zog sich erst einmal selbst aus.

Sein Prügel stand weit aufrecht wippend da.
Er warf sich auf sie schob ihr das Kleid hoch bis über die Brüste, streifte ihren Slip von den Hüften, und warf ihn achtlos in die nächste Ecke.
Ihre Beine nach hinten gebogen und gespreizt setzte er seinen Speer schon zum Angriff an.
Er drang tief und fest ein, zog ihn wieder langsam heraus und lies ihn erneut in ihren Liebestempel verschwinden.
Dies in immer schneller werdenden Tempo bis es ihm kam.
Er spritzte seine Ladung tief in sie hinein.

Befriedigt glitt er von seiner Frau herunter ging ins Bad unter die Dusche und zog sich anschließend wieder an.

"Sag mal Liebling was ist den heute in dich gefahren ?"
"Ich habe vorher Frl. Gerber wegen eines Verstoßes gegen die Schulordnung bis aufs Blut gepeitscht.
Entschuldige, aber ich war danach so erregt‚ daß ich es danach einfach nicht mehr ausgehalten habe Schatz."
Während sich Herr Lehmann duschte setzte sich seine Frau aufs Bidet.
"Helmut Paß auf in etwa einer halben Stunde Kommt Gerda.
Ihr Vater hat angerufen du sollst sie wieder einmal richtig vornehmen.
Ich weiß zwar nicht weshalb, aber Herr Meier hat ausdrücklich gesagt sie nicht zu schonen.
Wir sollten nur darauf acht geben, daß die Striemen nicht zu lange werden weil sie heute noch ins Ballett geht und die Striemen nicht zu sehen sein dürfen wenn sie ihr Trikot trägt."
"In Ordnung ich weis schon wie ich das mache."
"So wie denn ?"
"Ganz einfach ich gebe ihr die Hiebe alle zwischen ihre Po Backen direkt in den Gesäßspalt.
Ich werde am hinteren Auslauf der Furche anfangen und mich bis zu ihrem Geschlecht vor arbeiten.
Wieviele sollen es diesmal sein ?"
"Etwa zwanzig würden genügen Hat Herr Meier gesagt."
"In Ordnung sie müßte eigentlich jeden Augenblick da sein."

Wie auf ein Kommando läutete die Hausglocke. Frau Lehmann machte auf und lies die kleine Gerda eintreten.
Sie kannten sich gut, es war nicht das erste mal‚ daß sie die Wohnung Lehmanns aus diesem Anlas betrat. Sie wußte daher genau wie sie sich zu verhalten hatte.
Mit betreten der Wohnung wurde nicht mehr viel gesprochen, sie ging von selbst in den Flur, wo in der Regel ihre Bestrafungen stattfanden.
Dort streifte sie sich ihren Slip vom Körper und kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf den Kunststoffboden.
Herr Lehmann nahm nun seine dünne Reitgerte zur Hand trat vor sie hin und hob ihr Kleid an bis über Schulterhöhe.
Ihr rosiger Hintern lag nun zur Bestrafung bereit.

"Gerda du erhälst alle deine Hiebe in deine Furche."
Ermachte eine Pause bevor er weitersprach um ihr Zeit zu geben die Ankündigung zu realiesieren.
"Ich werde ganz am Auslauf der Furche anfangen aber dann immer weiter nach unten gehen.
Fünf gibt es auf deinen Anus und die restlichen gibt's vorne zwischen die Beine. Du weist schon wo.
Insgesamt zwanzig Stück."

Mit weit ausgeholtem Arm schlug er dem Mädchen den ersten Hieb auf das Ende ihrer Furche es bildete sich sofort ein hellroter Streifen.
Sie bäumte sich auf und fuhr mit ihrer Hand in den Schritt, um den wahnsinnigen Schmerz zu vertreiben. Aber bald schon lag sie wieder in Positur, um den nächsten in Empfang zu nehmen.
Sie Kamen immer ein Stück tiefer, bis ihre Rosette erreicht war.
An dieser Stelle angekommen, wechselte er sein Züchtigungswerkzeug.
Er wählte eine Lederpeitsche mit einer Kugel am Ende.
Er zielte sorgfältig und mit Geschick lies er die Lederkugel genau fünf mal auf ihren Anus prallen.

Gerda weinte leise vor sich hin, genau wissend, daß sie erst die Hälfte ihrer Strafe bekommen hatte.
Auf Geheiß ihres Peinigers nahm Sie nun ihre Beine noch etwas weiter auseinander.
Ihr Geschlecht lag nun vollständig schutzlos.

Die Gerte bereit, weit ausholend ließ er sie ihr zehnmal ins Vötzchen beißen.
Sie hielt diese Hiebe relativ tapfer durch genau wissend das es bei Ungehorsam noch weitere Hiebe geben würde.

Ihre Furche und ihre Scham waren dick geschwollen.
Sie zog sich wieder an und verabschiedete artig sich von Herrn Lehmann.

Er würde nachher ihren Vater bescheinigen, daß die Strafe so ausfiel wie er es sich gerne gewünscht hat.

Doch nun ruhte er sich erst einmal von den Strapazen des heutigen Tages aus.
Gemütlich setzte er sich vor seinen Fernseher und lies sich von seiner Frau das Abendessen servieren. Er aß mit viel Appetit die dargereichten Genüsse seiner Frau.


"Schatz morgen ist es soweit da geht es wieder ab ins Landhaus laß mal sehen, wie es auf deinem Konto aussieht.
Ja da haben wir ja einiges.
Die zerbrochene Vase letzte Woche das gibt schon einiges und deine Schluderei im Übrigen natürlich auch, aber ich denke das es diesmal bei einem Allgemeinen Teil bleiben wird.
Es sei denn, daß noch bis morgen etwas vorfallen wird.
Im Übrigen haben wir morgen einen Gast für einen Speziellen Teil."
"Wie heißt sie denn ?"
"Fräulein Ganter sie ist die junge Sekretärin von Herrn Fischer ich habe sie heute Nachmittag kennengelernt. Sie hatte bisher nur auf ihren Höschen bewährten Hintern bekommen und sehnt sich doch so wahnsinnig nach einer richtigen Wucht.
Ich habe, nach dem ich mir ihren Hintern und auch ihr rosiges Vötzchen angesehen hatte für morgen abend eingeladen. Sie hat ziemlich stramme aber dennoch weiche Schamlippen welche nicht so schnell platzen werden.
Dafür scheinen ihre Nervenenden ziemlich stark an der Oberfläche zu liegen, was viel Schmerz bei relativ geringer Verletzungsgefahr verspricht.
Aber ich denke das ich dies morgen auch noch feststellen kann."
"Das denke ich auch, ruhe dich erst mal aus.
Brigitte schläft heute Nacht übrigens bei meiner Schwester sie soll da auf ihren Sohn aufpassen während sie mit Manfred im Theater ist.
Morgen abend ist sie wieder da."
"In Ordnung es ist nun ziemlich spät geworden ich bin müde laß uns schlafen gehen."

Herr Lehmann schlief in dieser Nacht sehr befriedigt.
Er mußte lange an Petra denken, welche sich unter seinen Hieben diese wahnsinnigen Lustwellen gezeigt hatte und an Frl. Ganter welche höchstwahrscheinlich nur ihre Neugier zu diesem gefährlichen Abenteuer verführt hat.
War es wirklich nur Neugierde?
Morgen würde er genaueres wissen ...


.
  #20  
Old 12-05-2014, 07:08 PM
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Herr Lehmann - 10. Absatz - das Landhaus
Autor: 63andi63


Während Herr Lehmann den nächsten Morgen in der Schule war bereitete seine Frau alles für den Abend vor.
Sie überprüfte das Sortiment von Ruten, Peitschen und Gerten.
Alles fein säuberlich legte sie auf das Bett, dazu einige Riemen zum anschnallen und einige Lederknebel‚ welche allerdings nur sehr selten zum Einsatz kamen.
Gespannt war sie auf Frl. Ganter.
Wie würde sie sich unter der Hunde Peitsche verhalten.
Würde sie soviel aushalten wie Erika?
Welche erstaunliches auszuhalten im Stande war.

Tagsüber machte sie noch einige Besorgungen damit auch für das Leibliche wohl der Gäste heute abend gesichert war. Sie bereitete alles sehr sorgfältig vor genau Wissend das Schlamperei in der Vorbereitung nur sie zu büßen hat.

Es war schon später Nachmittag, Berta wartete schon ungeduldig auf die Rückkehr ihres Mannes welcher seit einer halben Stunde hier sein sollte, da läutete das Telefon.

"Hier bei Lehmann".
"Hier auch Lehmann Schatz, ich komme später direkt ins Landhaus bringe du alles mit ich hole Frl. Ganter ab sie wird dir sicherlich gefallen. Denke bitte auch an eine neue Rasierklinge."
"Wird gemacht Helmut, also bis dann."

Am Abend fuhr sie mit ihrer Tochter ins Landhaus und richtete alles her was nötig war um den Abend zu gestalten.
Oft hatte sie sich gewünscht, daß auch einmal die Männer etwas abbekommen sollten, aber eine scharfe Züchtigung durch alle Männer hatten sie schnell diesen Wunsch vergessen lassen.
Erika und ihr Mann waren die ersten welche in dem schalldichten Landhaus eintrafen.


"Hallo Erika, hallo Ernst, wie geht's ?"
"Auch gut, aber ich denke das es Erika bald nicht mehr so gut gehen wird.
Wieso muß sie auch unbedingt Parfüm mitgehen lassen, als ob ich ihr nicht genügend Geld geben würde?"
"Ernst ich hoffe du wirst es nicht zu streng machen oder ?"
"Sie hat streng verdient. Ich habe mir heute für sie etwas neues ausgedacht mal sehen wie es ihr bekommt."
"Hoffentlich kommt Helmut nicht auf die Idee das auch bei mir auszuprobieren.
Im Übrigen haben wir Heute einen neuen Gast für eine spezial Behandlung.
Sie ist die Sekretärin eines Kollegen von Helmut.
Scheinbar hat sie schon lange Sehnsucht nach der Peitsche."
"Na da wird sich ja Erika freuen, daß sie nicht die einzige ist welche die Spezialbehandlung bekommt."

Da hörten sie wie ein Wagen vor fuhr.

"Aha da kommt Helmut mit Gabi.
Sie bringen noch jemanden mit, wer das wohl ist?"

"Tag Schatz, das ist Gabi und das andere ihre jüngere Schwester.
Die Vera sie ist zwar erst neunzehn aber schon so frech, daß mich Gabi bat ihr mal eine Warnung hinten drauf zu schreiben.
Sie wird einen Allgemeinen Teil erhalten."
"Helmut hast du etwas dagegen, wenn du Vera heute Abend den Frauen überläßt.
Ich meine wie es ist geschlagen zu werden wissen wir zur genüge, denn schon oft haben Rohrstock Rute oder Peitsche unsere Körper getroffen. Aber nun wollen wir es wissen, wie es ist Selbst die Rute in der Hand zu haben."
"Meinetwegen, ich habe nur die bedenken, daß bei dir die Hiebe nicht so streng ausfallen werden‚ wie ich sie ihr geben würde.
Aber um diesem vorzubeugen wirst du für jeden Hieb der nach meiner Meinung nicht fest genug ist zwei von mir bekommen.
Wieviel willst du ihr eigentlich geben ?"
"Hat sie überhaupt schon einmal Hiebe bekommen ?"
"So wie mir Gabi erzählt hat, hat sie zwar schon des öfteren Hiebe verdient aber bisher ist ihr Hintern davor verschont worden."
"Da denke ich das wir es für den Anfang auf das dreifache ihres Alters belassen werden oder ?"

Vera erschrak leicht als sie kurz nachrechnete wieviel das eigentlich sind.
57 Hiebe soll sie erhalten.
Wie würde ihr Hintern danach aussehen. Sie würde bestimmt einige Zeit nicht mehr sitzen können, aber es gab kein zurück mehr. Sie mußte es durchstehen und zum Glück hatte sie noch etwa eine Stunde Zeit bevor es losgehen sollte, denn zuerst sollte einmal gemütlich gegessen werden.


Berta hatte einen herrlichen Rehrücken gebraten.
Mit viel Appetit und einer heimlichen Vorfreude auf das Kommende aßen sie bis alles verzehrt war.
Zum Nachtisch reichte Frau Lehmann noch eine kleine Süßspeise.
Anschließend räumte sie den Tisch ab setzte Gläser auf den Tisch und goß Sekt ein zur Erfrischung und Stärkung.
Alles war nun bereit um den Abend beginnen zu können.


Vera sollte den Auftakt machen.
Frau Lehmann nahm sie bei der Hand und führte sie in die Mitte des Raumes. Die anderen Gäste saßen gemütlich im Halbkreis und sahen gespannt zu was nun geschehen würde.

.
  #21  
Old 12-06-2014, 01:02 PM
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Herr Lehmann - 11. Absatz - Landhaus Strafung von Vera
Autor: 63andi63


"Vera, ich denke es wird Zeit, daß du einmal erfährst was es heißt gezüchtigt zu werden.
Du wirst denken, das du es nicht aushalten wirst aber glaube mir das was du bekommst ist nur ein kleiner Teil von dem was ich oder die anderen hier anwesenden Frauen bekommen.
Ich werde die Hiebe auf deinen gesamten Körper verteilen.
Mir scheint das Martinett gerade richtig die acht langen festen Riemen dieser Peitsche werden die Wucht der Schläge verstärken so daß du dich auch nicht beklagen kannst zu leicht davon gekommen zu sein."
"Bitte nicht zu fest es ist doch daß erste mal."
"So fängst du schon an zu betteln?
Ich verspreche dir für jeden Widerspruch deinerseits welcher nun noch über deine Lippen kommt werde ich dir zehn Hiebe mehr geben und du kannst dich darauf verlassen, daß du alle Hiebe bekommst die dir zustehen.
Ich warne dich in deinem eigenen Interesse, diese sonst leicht zu ertragene Züchtigung nicht selbst in eine Hölle zu verwandeln."

Langsam begann Frau Lehmann die Bluse Veras aufzuknöpfen und zog sie ihr von den Schultern.
Vera stand zitternd da.
Berta machte sich nun an den Verschluß ihres Rockes zu schaffen lies ihn dann langsam ihre Beine herab gleiten. Sie hatte nur noch ihren BH und einen roten Slip, sowie weiße Socken und schwarze Schuhe an.
Berta sah sich Vera einen kleinen Augenblick lang an, dann nahm sie ihr beherzt ihren BH ab.
Zwei stramme Brüste sprangen ihr entgegen.

Berta nahm nun Veras Hände band sie ihr mit einem Riemen zusammen und band sie an das Seil‚ welches von der Decke herunter hing. Sie zog das Seil straff, bis Vera etwas über dem Fußboden hing ihr gesamtes Gewicht war also an ihren Handgelenken.
Die Riemen schnitten schmerzhaft ein und sie begann jetzt schon zu stöhnen.
Genußvoll zog Berta nun noch ihren Slip herunter.

Ihr Venushügel war zur Überraschung der anwesenden Gäste kaum behaart.
Im Bereich ihrer rosigen Spalte fehlte die Behaarung sogar gänzlich.
Berta nahm nun Veras Beine und band sie ihr in der Art fest, daß sie die Beine weit auseinander stehen hatte.

Sie nahm nun die Peitsche zur Hand stellte sich hinter Vera auf, holte weit aus und ließ die Riemen wuchtig auf ihren Rücken sausen.

Eins ---Ahhr
Zwei ---- Ahhr
Drei ---- Ahhr

Berta hatte die drei ersten Hiebe alle auf die selbe Stelle gesetzt und ein dunkler roter Streifen hatte sich über ihren Po Ansatz gebildet. Er trennte praktisch ihren Oberkörper von ihrem Unterlaib.
Die nächsten Zehn sollten nun ihre Bäckchen in Wallung bringen.
Wieder holte sie aus und lies die Peitsche mit aller Kraft auf ihr Gesäß klatschen.

Vier ----ohh
Fünf ---- ohh
Sechs --- -ahhhhr
Sieben -ahhhr
Acht --- -ahhr
Neun --- -ahhr
Zehn --- -ahhr
elf --- ahhhhr
zwölf ... ohh
dreizehn ...

Veras Hintern brannte wie Feuer, waren es doch eigentlich achtzig Hiebe die sie erhalten hatte.
Ihrem vorher Makellosen Hintern war kaum mehr ein weißer Flecken zu sehen.

Die nächsten Zehn schlug sie ihr auf ihre Schenkel.
Vera quiekte wie ein Schwein als die Riemen diese empfindliche Stellen heimsuchten.

Vierundzwanzig Hiebe hatte sie noch vor sich.
Berta machte eine kleine Pause.
Dabei lies sie Vera einfach hängen, welche leise vor sich hin weinend in ihren Fesseln hing.

Nach dem sich Berta mit einem Glas Sekt gestärkt hatte trat sie nun vor Vera.
"So die Restlichen gibt es jetzt auf deine Vorderseite.
Paß gut auf"

sst ----ahhhr sssst ----ahhhr sssst ----ahhhr sssst ---- ahhrr sssst -----ahhhr sssst----ahhhr

Berta hatte ihr die Hiebe alle auf ihre festen Brüste gesetzt.
Sie sahen nun nicht mehr so jugendlich frisch aus, sie waren verstriemt und aufgequollen, ihre Warzen stachen weit hervor.

Vera war einer Ohnmacht nahe, sie hatte nicht mehr die Kraft zum Schreien.
Berta löste ihre Fesseln, kraftlos blieb sie zusammengerollt auf dem Boden liegen.
Sie gab ihr ein Glas Sekt zu trinken, damit sie sich etwas ausruhen konnte.


Nach einer Pause von einer halben Stunde machte sie weiter.

Vera mußte sich nun auf den Boden legen, das Gesicht nach oben ihr wurden die Beine weit gespreizt. An zwei Ringen welche am Boden befestigt waren wurden sie angebunden und unter ihr Kreuz ein dickes Lederkissen geschoben.
Berta lies ihre Hände zart über Veras Scham gleiten und zog sanft ihre Schamlippen auseinander.

"Ich denke für die restlichen vierzehn zwischen deine Süßen Schamlippen nehmen wir eine andere Peitsche.
Ich denke da an eine dünne Reitgerte so wie diese hier.
Sie wird dir auf deinem Kitzler ziemlich zu schaffen machen."

Vera hatte eine höllische Angst vor den Hieben welche nun kommen sollten
Sie verkrampfte sich und sie riß an ihren Fesseln, aber vergebens sie konnte ihre intimsten Teile nicht aus dem Wirkungsbereich der Gerte bringen.

Berta schlug die Scham Veras von ihrem Kopf aus, so dass die Gerte auch jedesmal ihr Poloch traf.
Durch die halbstündige Pause hatte sie wieder Kraft zum Schreien gefunden und mit den letzten vier Hieben brachte Berta Veras Schamlippen zum Platzen.
Blut rann aus ihrer Wunde und tropfte auf dem Boden.

Ernst trat zu dem weinenden Mädchen und versorgte ihre Wunden.
Er stillte ihre Blutung und rieb ihren verstriemten Körper mit einer kühlenden Salbe ein.

"So Vera diese Salbe sorgt dafür, daß du die Folgen der Züchtigung leichter ertragen kannst.
Die Striemen werden schon in zwei drei Tagen nicht mehr zu sehen sein und die Schmerzen werden in ein paar Stunden Kaum mehr zu spüren sein.
Du kannst dich jetzt hinsetzen und zuschauen wie Gabi ihre Ration erhält "

Vera wankte noch etwas unsicher auf ihren Beinen zu ihren Kleidern und wollte sich anziehen, da wurde sie von Helmut gestoppt.

"Vera du bleibst wie du bist es ist bei uns üblich, daß alle die Hiebe bekommen haben nackt bleiben bis alle fertig sind zur allgemeinen Striemenschau."

.
  #22  
Old 12-08-2014, 01:48 AM
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Herr Lehmann - 12. Absatz - Landhaus, Strafung von Gabi
Autor: 63andi63


"So Frl. Ganter komm her und zieh dich aus und zwar alles."
"Sie können mich ruhig Gabi nennen."

Frl. Ganter fackelte nicht lange herum sie wußte ja genau was da auf sie zukam.
Schnell hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt und stand nun in ihrer strahlenden Nacktheit da.

"So Gabi komme doch einmal herüber zu dem Tisch und lege dich bitte einmal mit dem Rücken darauf."

Frl. Ganter legte sich auf den Tisch und streckte sich wohlig aus.
Dabei ihre Beine spreizend und ihre Augen geschlossen.
So erwartete sie den ersten Hieb, aber sie wartete vergebens. Statt der Peitsche spürte sie eine Klinge an ihrer Scham.
Sie erschrak zuerst etwas, doch dann ließ sie es geschehen, daß ihr ihre Schamhaare abrasiert wurden. Die Arbeit von Herr Lehman zwischen ihren Beinen erregte sie so sehr, dass ein leichtes Kribbeln durch ihren Koerper ging.
Bald schon sah sie zwischen den Beinen aus wie ein junges Mädchen.

Da er Keine Seife verwendet hatte war die Haut ihrer Scham leicht aufgerauht, was nachher bei der Züchtigung höhere Wirkung versprach.

"So Gabi für den Anfang gibt es erst einmal fünfzig auf deinen Hintern. Ich werde dazu den Reitstock verwenden.
Er hinterläßt etwas schwächere Spuren, als der Rohrstock den ich sonst benutze, dafür spürst du den Reitstock besser.
Ziehe deine Beine über den Kopf und spreize sie auseinander."

Gabi tat wie ihr geheißen, ihre Beine wurden hinter ihren Kopf rechts und links an die Beine des Tisches gebunden. Ihr Unterleib war nun schutzlos ausgeliefert.
Ihre Hände wurden nach unten gespannt und mit einem Riemen, welcher unter der Tischplatte durchlief fest nach unten gehalten.
Ein zusätzlicher Riemen über ihrer Hüfte vervollständigte ihre Fesslelung.

Herr Lehmann trat nun seitlich neben Gabi und lies den Reitstock mit aller Kraft auf ihr Hinterteil auftreffen.

huii ---ohhh huii ----ohhh huii ----hhh huii ----ohhh huii ----ohhh

Schlag auf Schlag folgte.

Er lies ihr dabei keine Erholungspause, bis alle Fünfzig Hiebe aufgezählt waren.
Ihr vorher so makelloser Hintern glich nun einem Schlachtfeld.
Da er nur in einer Richtung geschlagen hatte liefen alle Striemen parallel über ihren Po so das eine fast durchgehend rote Fläche entstand.

Gabi hatte zwar am Anfang mächtig geschrien, doch schon nach dem Vierzigsten war ihr Schreien in ein lustvolles Stöhnen übergegangen.


"So Gabi die nächsten fünfzig gibt es mit der Birkenrute auf deine Brüste."

Herr Lehmann nahm sich die Brüste der jungen Frau zur Hand und massierte sie erst sanft, und dann immer gröber, bis sie ihm für die Züchtigung stramm genug erschienen.

Er stellte sich seitlich neben sie und lies die Rute kraftvoll heruntersausen, dabei voll ihre Warzen treffend.
Hatte er beim ersten Hieb beide Warzen getroffen so sorgte er nun dafür das die nächsten vierundzwanzig nur ihren linken Hügel trafen.

Danach machte er eine kleine Pause.

Er griff mit seinen Fingern in Ihre Scham, teilte ihre Schamlippen und reizte ihre Klitories so lange bis der Liebestau seine Finger herunter lief.
Damit hatte er erreicht, daß ihre Schmerzrausch etwas abgeklungen war und sie die weitere Züchtigung besser spüren würde.

Er nahm sich nun den rechten Wonnehügel vor.
Er ließ auch da die Rute vierundzwanzig mal herabsausen‚ was sie diesmal jeweils mit einem lauten quieken quittierte, dass bald schon in ein Brüllen überging.

Damit hatte sie nicht gerechnet, daß er sie mit den Hand über den Punkt bringen würde, und er danach weiter macht.
Sie spürte nur noch Schmerzen.

Da sah Ernst besorgt herüber.
Herr Lehmann verstand sofort und machte Platz für den Arzt.
Ernst untersuchte schnell ihren Puls.

Zur Sicherheit entnahm eine Blutprobe welche er in einem kleinen Nebenzimmer schnell auf ihren Fettgehalt hin untersuchte.

"Helmut die Fettwerte von Gabi sind kaum gestiegen‚ die Hiebe haben also nur an der Oberfläche gewirkt. In etwa zwanzig Minuten kannst du weitermachen."
"Ja mache ich, dann werde ich mich mit ihren Schenkeln befassen.
Bin gespannt wie ihr die Hundepeitsche da schmecken wird.
Ernst hast du etwas Nahtmaterial dabei?"
"Ja wieso?"
"Ich werde es später vielleicht gebrauchen können. Zum Abschluß von Gabis Behandlung, wenn sie danach noch immer meint das Schmerzen für sie eine Lustquelle sind."


Inzwischen war die Pause vorüber Herr Lehmann nahm die Hundepeitsche zur Hand.
Er ließ sie ihr schmerzhaft auf ihren linken Schenkel schnellen, ziemlich weit oben. Der nächste Hieb kam auf die selbe Stelle auf ihren rechten Schenkel.

Schlag auf Schlag folgte, bis alle fünfzig voll waren.
Er schlug alle auf etwa die selbe Stelle, so daß nach dem zwanzigsten Hieb die dünne Haut ihres Oberschenkels geplatzt war und ihr Blut ihren Schenkeln entlang lief.
Gabi war einer Ohnmacht nahe und zum Schreien hatte sie keine Kraft mehr

Ernst gab ihr eine Stärkungsspritze und brachte sie somit wieder auf Trab.
Langsam spürte sie ihre Erregung wieder zurückkommen.

"So Ernst gebe mir bitte nun das Naht Material."
"Helmut was hast du vor ?"
"Ich will ihre Schamlippen auseinander binden, dazu will ich durch jede Lippe einen Faden ziehen und diesen dann unter dem Tisch zusammen binden.
Ihr Geschlecht liegt dann vollständig offen da."
"Wieviel willst du ihr den geben Helmut."
"Ich denke daß fünfzig für den Anfang genügen."

Ernst gab Herrn Lehmann das Nahtmaterial.
Er stach die Nadel durch Gabis Schamlippen um den Faden unter dem Tisch herum zu führen.
Ihre Liebesgrotte lag aufgespreizt vor ihm und es gab nichts mehr was ihre inneren Teile schützen konnte, denn gerade auf das innerste hatte es Herr Lehmann abgesehen.

Er stellte sich mit seiner Hundepeitsche zwischen ihre Schenkel nahm Kurz maß und lies die Peitsche Kraftvoll zwischen ihre Schamlippen dringen.

sssst ..... ahhr sssst. .. . .ahhr sssst ... ahhr sssst.... ahhr sssst ....ahhr sssst ....ahhr sssst .... ahhr sssst. . . .ahhr

Hieb auf Hieb versetzte er ihr immer an die selbe Stelle.
Ihr Gejammer wurde immer leiser bald schon hatte sie trotz Stärkungsspritze keine Kraft mehr zum Schreien.
Ihre Scham schwoll immer mehr an.

Beim Vierzigsten Hieb waren ihre Schamlippen so stark geschwollen, daß der Spalt vollkommen geschlossen war.
Herr Lehmann versuchte mit seinen Händen den Spalt wieder zu öffnen, was ihm aber nicht gelang so stramm waren ihre Lippen geworden.
Er zuckte die Achseln und begnügte sich daher sie auf die strammen Lippen zu peitschen.

Beim fünfundvierzigsten Hieb platzten ihre Schamlippen auf und eine breite Blutspur lief ihren Schenkeln entlang.
Das war für Gabi zuviel ein erlösender Orgasmus hatte sie ergriffen und als seine Wellen verklungen waren spürte sie nur noch den Schmerz.
Er war so stark daß sie in eine erlösende Ohnmacht versank, aus der sie erst nach einiger Zeit von Ernst hervorgeholt wurde.

Helmut löste ihre Fesseln, und half ihr sich von dem Tisch zu erheben.
Genauso wie Vera hatte sie Nackt zu bleiben, was ihr nicht das geringste auszumachen schien.
Nur lief sie O-Beinig zurück auf ihren Platz und an sitzen war nicht zu denken.

.
  #23  
Old 12-08-2014, 01:50 AM
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Herr Lehmann - 13. Absatz - Landhaus, Strafung von Erika
Autor: 63andi63


Nun war Erika, Ernst Frau an der Reihe.
Auch sie sollte eine Spezialbehandlung erhalten und Sie ahnte nach dem was sie eben gesehen hatte‚ das Ernst sie sehr hart rannehmen würde. Er ließ ich öfters von Herrn Lehmann inspirieren, dass wußte sie zur genüge.

"Erika du weist wieso du heute eine Spezialbehandlung erhälst ?"
"Ja Ernst ich weiß es. "
"So dann sage es noch einmal laut und deutlich damit auch diejenigen die es noch nicht wissen den Grund für deine heutige Bestrafung erfahren."
"Ich habe mich dabei erwischen lassen‚ wie ich zwei Fläschchen Parfüm gestohlen habe. Ich verspreche so etwas nicht wieder zu tun."
"Erika du erhälst dafür für das erste Fläschchen fünfzig Hiebe auf deine nackten Titten‚ und für das zweite erhälst du ein kleines Feuerwerk zwischen deinen Beinen‚ da wo du es erfahrungsgemäß am meisten spüren wirst."

Erika wartete gar nicht erst ab bis man sie aufforderte sich auszuziehen.
Bald schon stand sie in ihrer herrlichen Nacktheit da.
Da sie es ja schon seit Tagen wußte‚ daß sie eine Spezialbehandlung wartete‚ hatte sie sich schon von sich aus Ihre Scham rasiert.

Anerkennend starten die Gäste sie an und bei den Männern begannen sich andere Gefühle deutlich zu heben, als nur das Gefühl eine notwendige Bestrafung durchzuführen.

Willig ließ sie es geschehen, daß ihre Hände und Ellenbogen auf dem Rücken zusammen gebunden wurden, so daß ihre Strammen Titten spitz hervorstanden.

Ernst stellte sich seitlich neben sie, nahm einen dünnen Rohrstock zur Hand und ließ ihn mit Nachdruck über ihr Warzen sausen.

sssst . . aahhr sssst .. . aahhr sssst ... aahhr sssst ... aahhr sscst . .aahhr ssest .. .aahhr

Hieb auf Hieb setzte er ihr die Streifen ohne Pause bis alle Fünfzig voll waren.
Über und über waren ihre Brüste mit Hieben bedeckt, welche zumeist auch ihre rosigen Warzen getroffen hatten und die blutenden Stellen wurden versorgt.

Solche Schmerzen hatte Erika bisher selten auszuhalten gehabt. Zwar waren ihre Brüste schon des öfteren herangenommen worden, doch wurden ihr bisher immer zwischen den Hieben eine ausreichende Pause gewährt. Aber diesmal fielen sie so dicht, daß selbst Ernst ins Schwitzen kam.

Ermattet mußte er erst einmal eine Pause einlegen‚ die er weniger ihr zugedacht hatte‚ als vielmehr sich selbst.

Während dieser Pause war sein Blick die ganze Zeit auf sein nächstes Ziel gerichtet.
Er überlegte wie er dort wohl die optimale Wirkung erzielen könne.
Nur eines wollte er nicht, er wollte sie unter keinen Umständen Peitschen, das war für ihn in diesem Fall nicht angebracht.
Sie hatte mit einer Flüssigkeit gesündigt‚ also sollte sie auch mit einer Flüssigkeit bestraft werden.

Er hatte deshalb hoch konzentrierte Brennesselsäure in einer Flasche dabei, welche er jetzt in einer Spritze aufsog.

"Erika für das zweite Fläschchen habe ich dir ein kleines Feuerwerk zwischen deinen Beinen versprochen. Ich will mich aber dabei nicht wieder so verausgaben wie bei deinen draller Titten.
Du bekommst daher von mir ein paar kleinere Injektionen Brennesselsäure in deine Schamlippen und in deinen Kitzler, so wie noch etwas tiefer in deine Muschi.
Das kommt dann bestimmt hundert Hieben mit dem Reitstock gleich."

Während er noch sprach war er mit der aufgezogener Spritze zwischen ihre Schenkel getreten, faste mit seiner linken Hand ihre rechte Schamlippe zog sie schmerzhaft an und setzte die Nadel flach von unten an.
Er schob die Nadel immer weiter nach oben‚ bis sie am oberen Ende fast wieder her ausgedrungen währe. Nun zog er die Nadel langsam wieder heraus dabei drückte er auf den Kolben‚ so daß aus der Nadel die brennende Flüssigkeit drang.

Erikas Schrei hatte nichts mehr Menschliches an sich.
Sie verdrehte ihre Augen, sie bäumte sich auf ,so weit es ihre Fesseln zuließen.
Als sie sich etwas beruhigt hatte war Er schon mit der nächsten Spritze an ihrer linken Seite. Auch dort brachte er ihr das Mittel in der gleichen weise an.

Erika war danach fast ohnmächtig geworden und Ernst machte erneut eine kleine Pause um ihr Zeit zu geben.
Er wollte nicht‚ daß sie ihm bei der Behandlung ihres Kitzlers aus den Latschen kippt.
Ihre Schamlippen waren innerhalb weniger Sekunden um das dreifache angeschwollen und schienen rosarot zu glühen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte griff er beherzt zu, zog mit der linken ihre aufgeblähten Schamlippen weit auseinander und packte mit der rechten nach dem Punkt höchster Lust.
Er zog kraftvoll an dem Bohnen förmigen Organ bis er es langgestreckt in seinen Fingern hatte.
Er setzte die Nadel an der Spitze an und stach bis zum Grund des kleinen Schwellkörpers.
Als er die Nadel wieder herausgezogen hatte war seine Spritze leer.

Erikas Körper hatte sich bei dieser Folter so verkrampft‚ das alle Muskeln angespannt waren.
Erst nach einiger Zeit löste sich diese Spannung und sie wurde doch ohnmächtig.

Ernst sah ein, daß er doch zu weit gegangen war und erließ ihr den Rest der Strafe.
Er band sie los, weckte sie mit Riechsalz und erlaubte ihr ihre Schmerzen zu lindern soweit sie es konnte.
Aber noch immer brannten ihre Schamlippen wie in eine Feuerglut getaucht.


Da nun alle Abstrafungen an diesem Abend beendet waren und alle wieder Angezogen waren brachen die Gäste langsam auf.

Herr Lehmann und seine Frau verbrachten die restliche Nacht im Landhaus.
Es sollte eine Liebesnacht werden wie sie die Beiden selten erlebt haben.


.
  #24  
Old 12-09-2014, 01:41 AM
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Herr Lehmann - 14. Absatz - Beate - Sozialkunde
Autor: 63andi63


Am anderen Morgen ging Herr Lehmann wieder froh gelaunt in den Unterricht.
Sein erstes Fach war Sozialkunde bei der 11. . Es war eine Klasse bei der er keine Schwierigkeiten hatte.
Durch ein merkwürdigen Zufall der Schulbehörde waren über der Hälfte der Schüler Mädchen und gerade diese hatten es ihm angetan.
Die Jungen konnten soviel Unsinn machen wie sie nur wollten es fiel ihm nicht einmal ein sie zu ermahnen. Aber wehe ein Mädchen vergaß nur ihre Hausarbeiten zu machen schon setzte es Hiebe.

Vor kurzem, als es wieder einmal ein Mädchen zu weit getrieben hatte‚ sie reizte den Herrn Direktor mit ihrer ganzen Koketterie so derartig‚ daß ihm nach einiger Zeit der Geduldsfaden endgültig gerissen ist.
Er nahm sich das unbotmäßige Dämchen also bei der Hand, legte sie Kurzerhand über die erste Bank, welche für solche Zwecke grundsätzlich leer blieb, hob ihren Rock weit, zerrte ihren Schlüpfer herunter bis an die Kniekehlen und ließ seine Hand wuchtig auf ihre Nackten Po Backen klatschen‚ bis sie feuerrot waren.
Anschließend nahm er einen zweiteiligen Riemen zur Hand und gab ihr Längshiebe über ihre Backen.
Sie zuckte unter diesen Hieben zusammen und ihre Schenkel waren auf einmal kräftig zusammengedrückt, obwohl sie so weit als möglich gespreizt sein sollten.
Zum Abschluß ließ er sie durch zwei Schülerinnen festhalten welche ihre Beine so festhalten mußten‚ daß ihre Schenkel weit gespreizt blieben.
Sie spürte zuerst einen kalten Luftzug zwischen ihren Schamlippen, aber dann spürte sie den Riemen an der selben Stelle.
Zehn mal fraß sich das Leder in ihre Liebesgrotte.
Anschließend mußten alle Schüler der Klasse an der Ersten Bank vorbei gehen und sich den verstriemten Hintern ihrer Mitschülerin ansehen.
Sie wußte genau, daß die Jungs nicht nur auf ihren Hintern starten‚ sondern viel mehr auf ihre weit aufgerissene Scham, daß traf sie mehr als alle Hiebe‚ die sie bisher erhalten hatte.
Aber dieser Vorfall war schon einige Zeit zurück und diese Schülerin war nach einiger Zeit als Klassenbeste entlassen worden.


Der Unterricht ging seinen gewohnten Gang die gesamte Klasse war konzentriert auf das Thema, nur Beate befaßte sich mit anderen Dingen.
Unter ihrer Schulbank erledigte sie schnell noch ihre Hausarbeiten welche sie in Bio aufbekommen hatte.
Herr Lehmann merkte zunächst nichts sein Unterricht ging weiter, aber als die Schüler etwas von der Tafel abschreiben sollten‚ bemerkte er‚ daß Beate ihre Augen unter die Bank gerichtet hatte und nicht wie die anderen auf die Tafel. Er ließ sie weiter machen als ob nichts geschehen währe und begann langsam im Klassenzimmer umherzugehen. Er wählte seinen Weg, so daß er von hinten an sie heran kam. In welche Gefahr sie nun schwebte erkannte sie nicht.
Sie war in einer Abhandlung über die Vererbungslehre so vertieft, daß sie es erst bemerkte‚ als sie von ihrem Lehrer direkt angesprochen wurde.

"Beate kann ich bitte einmal sehen was du da unter deiner Bank machst."

Langsam und unsicher übergab Beate ihrem Lehrer das Heft welches von ihm kritisch geprüft wurde.

"So Beate du sollst doch deine Schularbeiten zu Hause machen und nicht in der Schule während des Unterrichtes.
Hattest du zu Hause keine Zeit oder willst du etwa sagen das du sie vergessen hast?"
"Nein Herr Direktor, ich habe sie nicht vergessen, aber ich bin Gestern einfach nicht dazu gekommen sie zu machen."
"So und warum nicht wenn ich fragen darf?"
"Ich war Gestern die ganze Zeit mit meinen Freund weg."
"So den ganzen Tag? ... und am Abend wie sah es da aus warst du da auch weg?"
"Ja Herr Direktor."
"So ist das also, na das werden wir gleich haben.
Komm mal mit nach vorne ."

Wortlos stand sie auf.
Die Augen der ganzen Klasse war auf sie gerichtet und jeder der den Direktor kannte wußte genau was nun geschehen würde.

Inzwischen war sie vorne angekommen und stand mit gesenktem Kopf vor ihrem Lehrer. Auch sie ahnte was ihr nun bevor stand, schon oft hatte sie von ihren Kameradinnen gehört wie oft und gründlich er ihre Hinterteile und Schenkel bearbeitet hatte, aber sie selbst war bisher immer von der Peitsche verschont worden. Nicht einmal zu Hause hatte sie jemals Schläge erhalten.

"So Beate Hausarbeiten sind wie der Namen sagt Arbeiten welche zu Hause gemacht werden sollen und nicht in der Schule. Und schon gar nicht im Unterricht.
Wenn wir das zulassen würden, würde der ganze Lehrbetrieb bald zusammenbrechen.
Hast du verstanden?"
"Ja Herr Direktor ich habe verstanden."
"So dann werden wir einmal sehen was da zu tun ist.
Wie oft hast du schon den Stock gespürt Beate, mehr als zehnmal?"
"Nein Herr Direktor, ich bin noch niemals geschlagen worden."
"Noch niemals gezüchtigt worden!
Weder von deinen Eltern noch von irgend einem anderen Lehrer? Das kann ich kaum glauben."
"Aber es ist so, wenn ich es ihnen sage."
"Na dann wird es ja Zeit, daß du dieser Erfahrung auch einmal machst.
Ich denke, ... daß zwanzig mit dem Rohrstock genau das Richtige sein werden.
Lege dich über die erste Bank."

Beate tat wie ihr geheißen wurde. Zwei Mädchen standen von ihren Plätzen auf um sie für den Rohrstock bereit zu machen.
Sie hoben ihr das Kleid bis über Schulterhöhe an und ließen es über ihren Kopf gleiten, so daß ihr hübsches Gesicht nicht mehr zu sehen war. Dafür ihr Hintern welcher sich in ihrem makellosen weißen Höschen befand.

Als Herr Lehmann den Beiden aber ein Zeichen gab streiften sie das Höschen herab bis auf ihre Oberschenkel. Aber dies war ihm immer noch nicht gut genug.
Er trat deshalb selbst hinter sie, zog ihr das Höschen ganz aus und legte es neben sie auf die Bank.

Die ganze Klasse starte nun auf ihren Hintern und auf den Rohrstock welcher nun drohend über ihren Hinterteil schwebte, aber nicht lange denn schon bald landete er mit voller Wucht auf ihren schneeweißen Popo.

sssst.. . ahhhhr sssssst. . .ahhhhr sssssst . . .ahhhhr sssssst. . .ahhhhr sssssst. .. .ahhhhr sssssst. . . .ahhhhr sssst.. . .ahhhhr sssssst. . .ahhhhr

Die ersten Zehn gab er ihr quer mitten auf ihren Hintern, welcher nun von Zehn deutlichen Striemen gezeichnet war. Die restlichen sollen es längs geben genau in ihrem Pospalt hinein.
Dazu ließ er sie ihre Schenkel spreizen‚ so das ihre Intimsten Teile sichtbar wurden und ihre Kerbe bis zum Grund bloß lag.

Beate wurde rot, als ihr bewußt wurde, daß nun ihre geheimste Stelle allen offenbar lag, nicht nur ihre jungfräuliche Spalte sondern auch ihr Kleines gerunzeltes Loch zwischen ihren Backen war deutlich zu sehen. Sie war froh sich unter dem Kleid verstecken zu können und nicht die Gesichter ihrer Mitschüler sehen zu müsssen.

Es blieb ihr aber kaum Zeit über ihre Schmach nachzudenken denn schon pfiff der Rohrstock mit aller Gewalt in ihre Kerbe hinein.
Der Hieb hatte die gesamte Kerbe getroffen mit Ausnahme ihrer Schamlippen Hieb auf Hieb setzte er ihr immer Auf die Selbe Stelle bis die Zwanzig voll waren.

Er ließ sie aufstehen und sich ihre Kleidung in Ordnung bringen.
Heulend begab sie sich wieder in ihre Bank, doch als sie sich setzen wollte wurde sie noch einmal an ihre Striemen erinnert. Diese machten ihr beim Sitzen erhebliche Schwierigkeiten.


Aber sie ahnte nicht, daß sie an diesem Tage noch einmal Hiebe bekommen sollte und zwar von Frl. Gerber ihrer Biologie Lehrerin, da Herr Lehmann ihr in der Pause von der Züchtigung Beates berichtet hatte. Er hat ihr auch den Grund dafür angegeben und als sie dies erfuhr wurde sie rot vor Zorn.
Sie erklärte ihrem Direktor‚ daß Sie Beate eindringlich ermahnt hätte ihre Hausarbeiten ordentlich zu machen und schon des öfteren sei sie mit schlampig gemachten, oder sogar ohne Schularbeiten erschienen, was ihr mehrmals Ermahnungen eingebracht hatte.

"Herr Direktor sie haben sie heute Morgen dafür gezüchtigt, daß sie bei ihrem Unterricht nicht mitgearbeitet hatte ist das richtig?"
"Ja Frl. Gerber das ist richtig."
"Also nicht dafür‚ das sie die Aufgaben für meine Stunde in ihrer noch erledigen wollte?"
"Nein, dafür habe ich sie nicht bestraft, das ist ihre Sache.
Was haben sie vor?"
"Ich werde ihr noch einmal zwanzig geben."
"Noch einmal zwanzig bei dem zustand wie sich ihr Hintern im Moment befindet glaube ich nicht‚ daß sie noch einmal eine Ration auf ihrem Hintern aushalten wird."
"Ich habe dabei auch weniger an ihre Hinterfront gedacht als viel mehr an ihre Vorderseite."
"Nun ja da gibt es auch ein paar Stellen an denen man ein junges Mädchen empfindlich treffen kann."

.
  #25  
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Herr Lehmann - 15. Absatz - Beate - Vererbungslehre
Autor: 63andi63


Ein Klingelzeichen kündigte das Ende der Pause an und ein zweites Kurz darauf den Beginn der nächsten Stunde.
Es war ruhig in der 11. als Frl. Gerber in das Klassen Zimmer kam.
Am Kartenständer hatte bereits der Klassendienst eine Karte zum heutigen Unterrichts Thema der Vererbungslehre aufgehängt. Die Tafel war sauber und frische Kreide lag auf der Ablage.

"Meine Damen und Herren wie ich vorhin in der Pause erfuhr ist unter uns jemand dem momentan das Sitzen nicht ganz so leicht fallen wird wie mir. Außerdem habe ich auch gehört‚ daß sie nur dafür Bestraft wurde‚ daß sie den Unterricht gestört habe aber nicht dafür‚ daß sie die Hausarbeiten‚ welche sie für diesen Unterricht auf hatte, in Herrn Lehmanns Unterricht gemacht hatte.
Der Direktor gab mir die Vollmacht sie auch noch dafür zu Bestrafen.
Aber zuerst wollen wir uns einmal dem Heutigen Thema widmen.
Klaus du gibst mir bitte 15 Minuten vor Ende der Stunde Bescheid falls ich es vergessen sollte."

Diese Aufforderung war an den Klassendienst gerichtet welcher ahnte was in den letzten 15 Minuten dieser Stunde geschehen würde.

"Nach der Vererbungslehre des Augustiner Abtes Gregor Mendel werden die Erbmerkmale in der dritten Generation im Verhältnis eins zu zwei vererbt. Das bedeutet, wenn man eine rote Rose mit einer weisen Kreuzt so ergibt das in jeden Fall eine Rose welche rosa ist. Wenn man nun zwei dieser Blumen Kreuzt so werden zwei dieser Blumen rot sein und eine weiß.
Die dunklere Farbe ist dabei immer dominierend, dass heißt wenn zum Beispiel ein Schwarzer eine Weiße Heiratet so wird das Kind ein Mischling sein. Sein Enkelkind allerdings wieder ein Schwarzer.
Erst sein dritter Enkel würde wieder weiß sein.
Wir wollen uns nun einmal an Hand dieses Schaubildes die Vererbung der Diabetes ansehen."

Frl. .Gerber erklärte das Schaubild und beantwortete die Fragen der Schüler. Nur Beate verhielt sich ruhig, denn sie wußte, daß sie noch einmal bestraft würde. Sie wußte aber nicht wie und wieviel.
Es war ihr daher fast eine Erleichterung als Klaus darauf aufmerksam machte das es nun nur noch 15 Minuten bis zum Ende der Stunde währen.
Frl. Gerber bedankte sich bei Klaus und wandte sich an Beate.

"Beate komme nach vorn."

Sie gehorchte und kam mit gesenkten Kopf nach vorne wo sie vor ihrer Lehrerin stehen blieb.

"Ziehe dich aus und zwar alles!"
"Alles das kann doch nicht richtig sein, nicht vor den Jungs schicken sie sie bitte Raus."
"Ich werde keinen vor Ablauf meiner Unterrichtstunde raus schicken.
Wenn sie nicht freiwillig gehen dann bleiben sie drin."

Es wollte natürlich keiner raus, fast keiner.
Nur einer ging, er hatte sich schon lange in sie verliebt, hatte aber nicht den Mut es ihr zu sagen.
Beate nahm es dankbar zur Kenntnis das es wenigstens einen gab der Anstand genug besaß sich nicht an ihrer Schmach zu beteiligen.

Einsehend, daß es nun keinen weiteren Aufschub mehr geben würde zog sie sich langsam aus, bis nichts mehr da war was man ausziehen konnte.

Sie drehte der Klasse ihre Rückseite zu. Ihre Striemen waren noch deutlich zu sehen.
Frl. Gerber stellte einen Stuhl vor die Klasse und lies sie sich dort hinsetzen.

Beate setzte sich hin, ihre Beine züchtig überkreuz, so daß ihre Intimsten Teile der Blicken der Schüler entzogen waren.

Frl. Gerber nahm den Stock zur Hand und lies ihn mehrmals durch ihre Hände gleiten bevor sie zum ersten Schlag ausholte und den Stock mit aller Gewalt über ihren Busen zischen ließ.

Sie bäumte sich bei diesem Hieb auf, verließ ihren Stuhl und lief ihre Brüste reibend im Klassenzimmer hin und her.
Der Schmerz mußte fürchterlich sein.
Nur mit Mühe konnte sie wieder auf ihren Platz gebracht werden.

"So Beate ich denke es wird besser sein, wenn ich dich festhalten lasse.
Ich kann es mir nicht erlauben dich nach jedem Hieb wieder einfangen zu müssen."

Sie forderte drei Mädchen auf sie festzuhalten und zu knebeln, damit sie nun ungestört ihre Brüste weiter peitschen konnte.

sssst. . . .ahhr sssst. . . .ahhr sssst. ..ahhr ssst. . .ahhr sssst. . . .ahhr sssst. . . .ahhr ssst... .ahhr ssst ...ahhr sssst. .ahhr

Neunmal zog sie ihr den dünnen Stock noch über ihre Brüste.
Beate hätte aus Leibeskräften geschrien, wenn ihr nicht von einer Schülerin ihr eigener Schlüpfer in den Mung gestopft und der Mund zugehalten worden währe.

Frl. Gerber machte eine kleine Pause um sie wieder zu Kräften kommen zu lassen.
Aber bald schon wand sie sich wieder ihr zu und sagte ihr wohin die nächsten zehn Hiebe treffen sollten, schließlich wollte sie die Schulstunde nicht unnötig überziehen.

"So Beate die nächsten gibt es zwischen deine Beine genau in deinen Spalt hinein.
Du brauchst gar nicht lange zu jammern ich weiß genau wie empfindlich ein Mädchen da ist, aber zehn Stockhiebe kann jedes Mädchen aushalten, also gebe deine Beine weit auseinander und rutsche so weit nach vorn, daß deine Muschi vor der Stuhlkannte zu liegen kommt."

Nachdem noch vier weitere Mädchen halfen sie fest zu halten, sah Beate ein daß sie gehorchen mußte und nahm die befohlene Stellung ein.

Frl. Gerber teilte mit ihren Händen ihre Schamlippen, so daß ihre Scham offen da lag.
Mit dem Stock bereit stellte sie sich hinter die Schülerin und lies den Stock voll zwischen ihre Schamlippen dringen.

Beate wollte sich aufbäumen aber sie wurde so fest gehalten, daß sie keine Möglichkeit hatte frei zu kommen

sssss.,. . ahhr sss.. . .ahhr sssss. . . .ahhr sssss.. . .ahhr sss ....ahhr sssss.. . .ahhr sssss. . . .ahhr sssss . . ahhr

Beim Zehnten hielt Beate es nicht mehr aus, plötzlich öffneten sich die Schleusen ihres Körpers und ein goldgelber Strahl spritzte aus ihr heraus und benäßte den Fußboden.
Frl. Gerber befahl dem Klassen Dienst aus dem Putzraum Lappen und einen Eimer Wasser zu holen damit Beate ihre Sauerei in der Pause selbst wieder aufwischen konnte.

Es leutete und alle Schüler ausser Beate kamen pünktlich aus dem Klassenraum.

.
  #26  
Old 12-10-2014, 09:47 PM
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Herr Lehmann - 16. Absatz - Glaudia
Autor: 63andi63


Für den Rest des Tages ging es normal weiter Herr Lehmann fand keinen Anlaß mehr eine seiner Schülerinnen über zu legen.

Er dachte an Petra welche unlängst im Heizungskeller so unter seiner Peitsche genossen hatte.
Sie hatte wahrscheinlich genauso genossen wie Beate gelitten hatte. Er würde bei ihr das nächste mal auf jeden Fall die Hundepeitsche verwenden.

Auch dachte er an Frl. Ganter der Sekretärin seines Kollegen, wie gerne hätte er sie in seinen Vorzimmer gehabt. Er malte sich schon im Gedanken aus wie er sie über ihren eigenen Schreibtisch legen würde um ihren reizenden nackten Hintern zu verstriemen.

Er war noch im Gedanken vertieft als es plötzlich läutete und er, als er auf die Uhr sah, feststellte das es bereits Mittag geworden war.
Ohne viel Hast ging er nach Hause er freute sich auf das schmackhafte Mittag Essen, welches seine Frau ihm zubereitet hatte. Es sollte Heute gegrillte Hähnchen geben, mit Bratkartoffeln und Salat.

Zuhause angekommen wurde er von seiner Tochter begrüßt welche ihm freudig empfing.

"Na mein Schatz wie war es heute in der Schule ?"
"Ach es ging, bei der Lateinarbeit welche wir heute geschrieben haben habe ich ein sehr gutes Gefühl. Ich glaube die Tracht Prügel vor ein paar Tagen hat mir sehr geholfen."
"Na da war sie ja nicht umsonst, aber ich bin sicher das es nicht lange dauern wird und mein Kleiner Wildfang benötigt wiederein mal den Riemen. Habe ich nicht Recht oder ?"

Insgeheim mußte Birgit ihm Recht geben, denn oft verging keine Woche bis sie wieder den Riemen zu spüren bekam.


Inzwischen war das Essen aufgetragen Herr Lehmann aß mit Appetit und freute sich als es zum Nachtisch noch Vanille Pudding mit Himbeersoße gab den er für sein Leben gern aß.
Nach dem Essen legte er sich ein Weilchen hin, um sich etwas auszuruhen.

Er dachte darüber nach was er heute nachmittag anfangen sollte. In der Schule hatte er heute Mittag keine Arbeit mehr, so daß er viel Freizeit hatte.
Er beschloß daher heute Nachmittag seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen und das war die Züchtigung von Mädchen bzw. jungen Frauen.
Er hatte eine kleine Sammlung Erotischer Bücher zugelegt welche er von einem Club in der Nähe bezog, die nur sein Lieblingsthema behandelten. Stundenlang las er in seinen Büchern bis es Abend geworden war.

Herr Lehmann entschloß sich nun noch einen kleinen Spaziergang zu machen.
Dabei sah er wie eine junge Frau mit ihren Wagen viel zu schnell um die Ecke gebogen kam und dann mit seinem Wagen zusammen stieß.

Die junge Frau stieg aus sah sich um. Als sie niemanden gewahr wurde stieg sie wieder in ihr Fahrzeug und fuhr davon.

Herr Lehmann hatte sich schnell ihr Kennzeichen notiert.
Zuerst wollte er zur Polizei gehen und die Frau anzeigen, aber dann besann er sich eines besseren.
Vielleicht war aus dem Vorfall etwas für ihn herauszuholen, aber dazu benötigte er erst einmal ihre Adresse und das war für ihn eine einfache Angelegenheit. Sein Bruder war auf dem zuständigen Landratsamt beschäftigt, ein Anruf würde genügen und er würde selbst noch in der Nacht die Adresse erhalten.


Er wählte die Nummer und schon nach wenigen Augenblicken meldete sich sein Bruder.

"Hier Lehmann."
"Hier auch Lehmann, du Heinz ich brauche schnell mal eine Adresse."

Herr Direktor Lehmann gab seinem Bruder das Kennzeichen durch und erzählte ihm was vorgefallen war. Da sein Bruder seine Passion kannte ahnte er was er vor hatte und versprach ihm die Adresse so schnell als möglich herauszusuchen.
Schon zwei Stunden Später hatte er die Adresse.

Er zog sich seine Jacke an und ging zu der Angegebenen Adresse hin.
Als er dort ankam läutete er.
Ein ernst dreinblickender Mann öffnete ihm die Tür und fragte ihn nach seinen Wünschen.

"Verzeihen sie bitte die Störung aber ihnen gehört doch ein blauer Merzedes 220?"
"Ja aber was haben sie damit zu tun ?"
"Mit dem Wagen hat ihre Frau heute abend einen Unfall gehabt und meinen Wagen dabei erheblich beschädigt.
Sie ist dann kurz ausgestiegen, hatte sich umgesehen und ist dann schnell wieder weggefahren."
"Meine Frau kann das nicht gewesen sein sie liegt seit drei Tagen im Krankenhaus wegen einer Blinddarm Operation, aber meine Tochter der würde ich es schon zutrauen das sie einfach den Wagen nimmt.
Sie wissen ja wie die jungen Dinger heutzutage sind, man kann sie kaum mehr bändigen.
Meine ist gerade zwanzig Jahre alt am besten wir schauen uns einmal den Wagen an. Er steht in der Garage."

Gemeinsam gingen sie hinüber zu ihrer Garage und untersuchten das Fahrzeug.
Die Spuren des Aufpralles waren sehr deutlich zu sehen, der gesamte Kühelergrill war eingedrückt und das Glas der Scheinwerfer zerbrochen.

"Ich verstehe nur nicht wie es meine Tochter fertig gebracht hat, den Wagen zu nehmen?
Ich hatte es ihr ausdrücklich verboten und um ganz sicher zu gehen, habe ich den Autoschlüssel an mich genommen. Sie muß einen anderen Schlüssel haben von dem ich nichts weiß.
Am Besten wir werden sie fragen."

Gemeinsam gingen sie ins Haus, wo sie die Tochter des Hauses antrafen.
Herr Lehmann erkannte sie sofort wieder.

"Glaudia dieser Herr sagt, daß du heute Abend mit meinem Wagen einen Unfall hattest und dabei seinen Wagen beschädigst.
Hast was hast du dazu zu sagen ?"
"Ist doch Quatsch Vati. Wie sollte ich mit deinem Wagen einen Unfall machen wenn du mir doch ausdrücklich verboten hast mit diesem Wagen zu fahren."
"So und wie erklärst du dir die Tatsache das der Wagen vorne total beschädigt ist?"
"Das weiß ich auch nicht, vielleicht hat ihn irgend jemand gestohlen und ihn dann wieder in die Garage hinein gestellt."
"So meine Dame? Ich habe sie heute Abend gesehen wie sie in meinen Wagen fuhren. Allerdings trugen Sie da noch einen rot karierten Rock und eine blaue Bluse.
Ich bin sicher ihr Herr Vater wird sicherlich bestätigen können, daß sie solche Kleidungsstücke besitzen nicht wahr ?"
"Ja das stimmt Glaudia besitzt tatsächlich einen rot karierten Rock und eine blaue Bluse, und beides hatte sie heute Nachmittag getragen."

Glaudia ahnte, daß sie nicht mehr länger leugnen konnte.
Kleinlaut gab sie den Diebstahl des Wagens zu und gab auch zu den Schaden an Herrn Lehmanns Wagen verursacht zu haben.

"Herr Lehmann ich werde selbstverständlich für den Schaden an ihren Fahrzeug auf kommen.
Ich bitte sie nur von einer Anzeige bei der Polizei abzusehen, sie wissen ja wie es ist wenn ein junger Mensch aus lauter Tatendrang eine Dummheit macht. Dann sind die Folgen oftmals für das ganze weitere Leben verhängnisvoll.
Glaudia hat vor einem halben Jahr ihre Prüfung als Verwaltungssekretärin mit Auszeichnung bestanden, aber bis heute Keine Anstellung erhalten, obwohl sie über fünfzig Firmen angeschrieben hat."
"Das kann ganz schön auf die Nerven gehen, aber hat sie es nie über das Arbeitsamt versucht ?"
"Selbstverständlich haben wir es über das Arbeitsamt versucht, sogar mehrmals, aber der Bescheid war nie zu unseren Gunsten. Immer hieß es nur wir sollen uns noch etwas gedulden."
"Das ist aber sehr merkwürdig?
Seit drei Monaten suche ich nach einer jungen Verwaltungssekretärin welche auch ein paar EDV Kenntnisse haben sollte, aber bisher hat mir das Arbeitsamt immer nur gesagt‚ daß es zur Zeit nichts passendes gibt.
Ihre Tochter hat doch EDV Kenntnisse oder ?"
"Ja, sie hat sogar ziemlich gute. Darauf wurde bei ihrer Ausbildung besonderen Wert gelegt."
"Das ihre Tochter etwas falsches getan hat weiß sie selbst, und das sie dafür auch von ihnen Bestraft werden wird, wird sie sicherlich auch wissen.
Ich nehme an, daß sie soviel Courage besitzt die Strafe auf sich zu nehmen und selbstverständlich hat sie den Schaden an meinem Fahrzeug zu ersetzen."
"Das mit dem Schaden ist klar, den zahlt meine Versicherung aber mit ihrer Bestrafung sehe ich noch nicht klar. Ich kann sie in ihrem Alter nicht mehr mit der Rute strafen.
Dazu ist sie zu doch alt."
"Das mit der Versicherung können sie vergessen, die würde keinen Pfennig bezahlen und das mit der Bestrafung meine ich, dass wenn eine junge Dame sich in ihren Alter noch so benimmt wie es normalerweise nur ein kleines Mädchen macht, dann hat sie nicht nur die Rute verdient sondern vielmehr den Riemen.
Ich will ihre Tochter ein Angebot machen. Sie kann wenn sie will Morgen bei mir als Sekretärin anfangen zum Tarifmäßigen Lohn. Ich behalte mir lediglich vor von ihrem Gehalt jeden Monat einhundert Euro einzubehalten. So lange bis der Schaden an meinem Fahrzeug beglichen ist.
Außerdem erhält sie selbstverständlich die diversen Zulagen die ihr nach dem Tarifvertrag zustehen.
Einzige Bedingung die ich stelle ist Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Ehrlichkeit."
"Das ist ein Angebot mit dem ich heute bestimmt nicht gerechnet habe.
Sie wollen meine Tochter wirklich anstellen, obwohl sie ihnen das Fahrzeug ramponiert hat und obwohl sie uns vorher ganz schön angelogen hat ?"
"Das mit meinem Fahrzeug war bestimmt keine Absicht und das mit der Unwahrheit war auch keine Lüge, sondern eine Schutzbehauptung aus Angst vor einer Anzeige."
"Ja wenn sie das so sehen, Ich habe nichts dagegen.
Dafür das sie den Wagen genommen hat wird sie heute noch ihre Senge beziehen, aber das mit der Anstellung muß sie selbst entscheiden."

Als Glaudia merkte das es Herr Lehmann nicht auf einer Anzeige ankam und ihr sogar noch eine Stelle anbot bekam ihr Gesicht wieder etwas Farbe.
Sie hatte aber eine Höllische Angst vor der Bestrafung durch ihren Vater. Es war zwar schon fast fünf Jahre her das sie zuletzt Prügel erhalten hatte.
Von ihm doch konnte sie sich noch genau daran erinnern was für ein Gefühl es damals gewesen war, als sie über dem dicken Armteil des schweren Sessels gelegen hatte, das Kleidchen weit über ihren Kopf und das Höschen in ihren Kniekehlen.
So hatte sie fünfundzwanzig Hiebe von ihrem Vater erhalten, bis ihre Bäckchen rot gestreift waren.

"Herr Lehmann, ich nehme ihr Angebot an und werde morgen pünktlich in der Schule sein."
"Na dann ist ja alles Klar, alles weitere Morgen."

Herr Lehmann verabschiedete sich schnell und ging nach Hause.


Seine Gedanken waren ganz bei seiner neuen Sekretärin, und dabei wie ihr Vater sie nun herannehmen würde. Das wie konnte er sich schon ahnen zu gerne würde er dabeigewesen sein, aber vielleicht käme er noch zu seinem Vergnügen, wenn sie erst einmal bei ihm längere Zeit beschäftigt war.


Zuhause angekommen setzte er sich vor dem Fernseher und schaute sich noch die Spätnachrichten an. Viel neues wurde nicht berichtet.
Danach schaltete er aus und ging ins Bett.

Lange mußte er noch vor dem Einschlafen an Glaudia denken, wenn er es richtig anstellen würde könnte er es vielleicht schaffen‚ daß sie die Sekretärin wird welche er sich schon seit längerer Zeit wünschte.

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  #27  
Old 12-11-2014, 08:51 PM
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Herr Lehmann - 17. Absatz - Fräulein Glaudia Sommer
Autor: 63andi63

Am anderen Morgen begab er sich wie gewohnt in die Schule.
Glaudia war wie verabredet zur Stelle und man sah ihr an‚ daß sie einerseits froh war endlich eine Einstellung zu erhalten, anderseits eine gewisse Unsicherheit.
Die alte Aushilfs Sekretärin welche zweimal in der Woche bisher die notwendigsten Büro arbeiten erledigt hatte war froh, daß sie diese moderne Entlastung erhalten hatte.

"Guten Morgen Frl. Sommer, wie geht es denn heute Morgen ?"
"Ach ganz gut Herr Lehmann, es ist nur die Angst vor dem Unbekannten die ich habe."
"Ach was, sie wissen ja was auf sie zukommt oder ?"
"Ja schon aber bisher waren es nur Übungsbriefe die Ich geschrieben habe, nichts entscheidendes aber hier. Wenn ich hier einen Fehler mache kann das Folgen haben."
"Dafür werden sie hier ja auch besser bezahlt.
Im Übrigen Bezahlung, den Tarifvertrag kennen sie ja oder ?"
"Nein, eigentlich nicht so genau."
"Also sie erhalten im ersten Jahr monatlich 3438 Euro davon gehen wie vereinbart jeden Monat einhundert Euro ab, bis der Schaden an meinem Wagen beglichen ist.
So wie ich das schätze wird sich die Sache auf etwa 1300 Euro laufen."
"Ich möchte ihnen noch einmal für ihren Großmut danken.
So einen Menschen wie sie findet man heute selten, dass habe ich von ihrer Aushilfsschreibkraft erfahren, als sie mir heute morgen das Wichtigste gezeigt hat.
Auch das sie in ihrem Schreibtisch noch ein paar andere Sachen aufbewahren."
"Ach sie meinen meinen Riemen und meinen Rohrstock.
Hm, nun wissen sie ich habe mit meinen Schülerinnen eine Übereinkunft Sie haben die Wahl zwischen einer Züchtigung oder Nachsitzen bzw. Eintrag in das Klassenbuch.
Und ob sie es mir glauben oder nicht, nicht wenige machen von diesem Angebot Gebrauch."
"Und die Jungs wie sieht es da aus ?"
"Bei denen gilt selbstverständlich das selbe Angebot wie bei den Damen, aber eigenartiger Weise meldet sich kaum mal jemand zum Strafempfang. Dieses Schuljahr waren es erst zwei Stück, wogegen sich die Mädchen öfters melden.
Woran das liegt kann ich nicht sagen.
Jedesmal, wenn sich wieder jemand daneben benommen hat wird er vor die Wahl gestellt ob er denn Gang in den Heizungskeller antreten möchte, oder ob er lieber Nachsitzen will.
Sie haben dann jeweils eine Stunde Zeit sich alles reiflich zu überlegen‚ und kommt dann zu mir um mir ihre Entscheidung mitzuteilen."
"Schlagen sie eigentlich fest zu ?"
"Ich verstehe den Sinn dieser Frage nicht ganz? Natürlich schlage ich fest zu, was denn sonst.
Zu was schlägt man denn überhaupt, doch nur um bei dem Gezüchtigten ein möglichst großes und vor allem lang anhaltendes Schmerzgefühl zu erreichen.
Ich muß zugeben‚ das bei manchen auch schon Blut geflossen ist, wenn die Haut gerissen war. Das kann es sehr schnell passieren‚ wenn der Riemen angewandt wird.
Jeder erhält grundsätzlich das dreifache seines Alters auf ihren Nackten Hintern oder die Schenkel. Dabei sind selbstverständlich auch die Innenseiten der Oberschenkel und die Gesäßkerbe mit einbezogen."
"Herr Lehmann, dafür, daß ich gestern das Auto von meinem Vater genommen habe, dafür habe ich schon meine Strafe erhalten.
Sie können mir glauben ich habe mich sehr geschämt, als ich mich trotz meiner zwanzig Jahre noch vor meinem Vater habe den Schlüpfer herunterziehen müssen und mich über den Sessel legen mußte.
Über dreißig mal ist dann der Rohrstock auf meinen Hintern gefizt.
Am Ende war ich so fertig, daß ich sogar den Schlüssel den ich mir heimlich habe nachmachen lassen meinem Vater gegeben habe.
Aber eigentlich bin ich noch nicht dafür bestraft worden, daß ich ihr Fahrzeug angefahren habe‚ von der Unfallflucht wollen wir erst gar nicht reden."
"Sie meinen also ich sollte sie mal genauso dran nehmen wie meine Schülerinnen oder?"
"Ja so habe ich es mir gedacht‚ es müßte ja nicht gerade auf den nackten Hintern sein‚ aber ehrlich gesagt mein Gewissen währe dann etwas leichter."
"Sie können es sich ja noch überlegen. Ich will Ihnen da gar nicht rein reden‚ aber wenn ich sie züchtige kommt das Höschen auf alle Fälle herunter und nicht nur bis in die Kniekehlen, sondern ganz.
Wie wollen sie denn ihre Beine richtig spreizen, wenn ich in dir Kerbe peitschen will?"
"Ich würde mich dann aber mächtig schämen."
"Natürlich aber kann es denn überhaupt eine wirkliche Beschämung geben?
Ist es denn vielmehr nicht so, daß eine Strafe die nicht mehr öffentlich bekannt wird überhaupt keinen Sinn mehr hat."
"Wollen sie etwa sagen das sie ihre Schüler vor unbeteiligten Zuschauern züchtigen ?"
"In der Regel nicht, aber es kommt bei kleineren Sachen doch auch schon mal vor.
Wenn zum Beispiel jemand nur den Unterricht stört so erhält sie vor versammelter Klasse ihre Ration mit dem Rohrstock hinten drauf."
"Aber dann wird doch sicherlich nur auf das Höschen geschlagen ?"
"Nein selbstverständlich nicht. Wenn sich ein Mädchen wirklich weigern sollte ihr Höschen abzustreifen, dann erhält sie ihre Hiebe auf ihre Schenkel.
Sie sollten dann mal sehen wie schnell sie dann ihre Höschen unten haben."
"Ehrlich gesagt ich kann es mir immer noch nicht vorstellen das ich mich vor ihnen nackt ausziehen soll und ihnen vielleicht auch noch meine Intimsten Teile zeige.
Das kann doch nicht möglich sein."
"Spätestens nach dem zehnten Hieb denken sie nicht mehr daran, dann denken sie nur noch über ihre Schmerzen nach.
Am Besten wird es sein, wenn sie erst einmal bei einigen Züchtigungen zusehen, dann werden sie sehen, wie es abläuft und sie können es sich dann immer noch überlegen, ob Sie sich zu dem schweren Weg in den Heizungskeller entschließen."

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  #28  
Old 12-12-2014, 05:13 PM
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Herr Lehmann - 18. Absatz - Strafe für Zwei Schülerinenen
Autor: 63andi63


Herr Lehmann begab sich nun auf seinen morgendlichen Rundgang durch das Schulhaus.
Alle Schüler hatten inzwischen mit dem Unterricht angefangen und es war deshalb ziemlich leise im Gang. Da hörte er plötzlich aus dem Seitenflügel des Gebäudes ein leises Tuscheln, dass lauter wurde je näher er kam.
Als er um die Ecke bog bemerkte er zwei Schülerinnen welche offensichtlich, als sie ihn bemerkten, schnell etwa hinter ihren Rücken verbargen.
Rasch war er bei ihnen.

"Na ihr beiden, was habt ihr denn hier so rumzustehn. Ihr solltet doch in euerer Klasse sein oder?"
"Wir waren nur schnell auf der Toilette Herr Direktor"
"Und was habt ihr hinter eueren Rücken zu verbergen?"
"Nichts Herr Direktor, da ist nichts. Hier bitte sehen sie."

Eines der beiden Mädchen zeigte dem Direktor beide Hände um damit zu zeigen, daß sie nichts hinter ihren Rücken verborgen hatte und ihre Kameradin machte es eben so.

"Na dann dreht euch einmal um."

Zögernd drehten sich die beiden um.
Herr Lehmann griff zu und zog aus dem Saum der Jeans der älteren Schülerin ein Kleines Heft.
In dem Heft waren Fotografien enthalten die in mehreren Episoden die Züchtigung einer jungen Sekretärin zeigten, welche offensichtlich von ihrem Chef mit dem Rohrstock bestraft wurde.
Ein Bild zeigte wie sie mit heruntergezogenem Schlüpfer über der Schreibtischkante lag, ihre Beine leicht gespreizt und der Rohrstock über ihr schwebte.
Einige Striemen auf ihren Pobäckchen sprachen dafür das es sich nicht um den ersten Hieb handelt.
Später waren auch noch Bilder zu sehen auf denen gezeigt wurde, wie sie auch Hiebe zwischen die Beine erhielt. Hierzu wurde ihr Höschen ganz ausgezogen, es lag achtlos auf dem Boden.

"Schämt ihr euch eigentlich nicht so etwas anzusehen?
Woher habt ihr daß her?"
"Herr Direktor sie können mit mir machen was sie wollen aber ich kann ihnen nicht sagen woher das ist.
Ich habe es fest versprochen."
"Gut wenn ihr es versprochen habt, dann will ich nicht zu arg in euch dringen.
Aber Strafe bekommt ihr deshalb trotzdem. Marsch mit euch ins Rektorat!"


Schweigend zogen die Schülerinnen ab ins Rektorat.
Jede einzelne konnte sich denken, was nun auf sie zukommen würde und insgeheim rieben sie sich jetzt schon ihren Hintern.

Ohne große Umschweife traten sie ein.
Herr Lehmann wand sich an seine neue Sekretärin.

"Frl. Sommer, machen sie mal bitte schnell den Schreibtisch frei."

Glaudia beeilte sich mit der Anweisung.
Dunkel ahnte sie schon, was gleich in Kürze geschehen würde.

"So meine beiden, jede von euch erhält zwanzig Durchzieher mit dem Rohrstock für euer unmögliches Verhalten.
Die jüngere zuerst."

Die angesprochene Schülerin wurde ganz weiß als sie merkte, daß es ernst wurde.
Sie verlegte sich zunächst noch aufs Betteln, doch als sie in sein Gesicht sah bemerkte sie ein Funkeln in seinen Augen‚ was sie schnell gehorchen ließ.

"Komm hierher an den Schreibtisch und lege dich drüber."

Als sie getan hatte, was er von ihr verlangte, nahm er den Saum ihres Rockes und schlug ihn nach oben.
Sie lag nun da, ihr Hintern war nur noch mit einem Schlüpfer bedeckt welcher den oberen Auslauf ihrer Kerbe sehen ließ.
Ohne viel Federlesen zog er ihr auch noch diesen Schutz herunter.

Sie war nun von der Taille aus nackt ihre Schenkel fest geschlossen, so daß ihre Intimsten Teile vor seinen Blicken geschützt waren.

Herr Lehmann griff nun zum Rohrstock ließ ihn mehrere male probeweise durch die Luft sausen, zielte dann kurz und ließ ihn dann kraftvoll über ihre Hügel sausen ließ.

Der Stock legte sich um ihre Lenden herum und zeichnete eine grell rote Spur.

Sie schrie auf und kam von ihrer Stellung hoch.

"So haben wir nicht gewettet meine Liebe. Schnell wieder herunter."

Und seiner Sekretärin gab er den Auftrag sie nun festzuhalten, damit er ungestört weiter arbeiten konnte.

huieet. . .ahhr huieet.... ahhr huieet. . . .ahhr huieet. . ahhr huieet. . . .ahhr huieet ahhr huieet . .ahhr huieet. . .ahhr

Nach dem zehnten machte er eine kleine Pause in welcher sie sich ihren Hintern reiben durfte, was sie auch gründlich tat.

Er hatte sie bisher nur in Querrichtung geschlagen, die nächsten zehn sollten nun längs kommen genau in ihre Kerbe hinein, welche sie bisher eng geschlossen hielt.

"So es geht weiter‚ ziehe aber vorher deinen Slip ganz aus, er wird beim zweiten Teil nur stören."

Zögernd gehorchte sie stieg aus ihrem Slip raus und legte sich wieder in die gleiche Stellung wie vorher hin.

"Spreize nun deine Beine soweit wie du es kannst, die nächsten werden in deine Kerbe kommen."

Die Schülerin kam diesem Anliegen ihres Direktors nicht nach und er ermahnte sie noch einmal eindringlich. Aber sie hielt ihre Schenkel immer noch eisern zusammen.
Da diktierte er ihr noch fünf extra Hiebe zu und spreizte ihr nun gewaltsam ihre Schenkel. Er nahm schnell zwei Riemen und band ihre Knie an den Füßen des Schreibtisches fest, damit sie ihre Schenkel nicht wieder zusammenpressen konnte.
Sie begann zu heulen, als sie merkte, daß nun ihr gesamter Genitalbereich seinen Blicken preisgegeben war. Schutzlos war ihre Kerbe dem Stock geöffnet.

Er nahm ihn stellte sich hinter sie und peitschte ihre Kerbe mit wuchtig ausgeholten Schlägen.
Der Stock traf dabei immer die selben Stellen, daher war der Grund ihrer Kerbe bald dick geschwollen.

Sie schrie nun wie am Spieß er ließ sie einige Zeit in ihrer Position liegen, bevor er sich wieder ihr zuwandte.

"Es stehen jetzt nur noch die fünf extra Hiebe aus. Du kannst dir selbst aussuchen, wohin du sie haben willst. Entweder zwischen deine Beine auf deine Muschi‚ oder über deine Brüste."

Sie erschrak‚ als sie dies hörte. Niemals würde sie Hiebe auf ihrem Geschlechtsteil aushalten können, und ihre zarten Brüste, auf die sie so stolz war, diese sollten nun mit roten Striemen verunstaltet werden.
Ihr kamen erneut die Tränen zitternd stand sie da als Herr Lehmann ihre Fesseln gelöst hatte.
Aber sie wußte genau, daß sie nur zwischen diesen beiden Möglichkeiten zu wählen hatte.
Sie war von den Schmerzen so durcheinander, doch da fiel ihr ein, daß sie in Zwei Tagen nach der Schule zur Bestrahlung mußte, wegen einer chronischen Brustfellentzündung. Dabei würde sie wieder mit nackten Oberkörper dasitzen.
Alle könnten dann ihre Striemen sehen, falls sie sich jetzt dazu entschließe würde ihre Brüste zu wählen.

"Herr Direktor, ich habe mich entschieden, ich nehme die Hiebe zwischen die Beine.
Ich bitte sie nur darum nicht allzu fest zu schlagen. Sie werden doch sicher wissen wie empfindlich ein Mädchen gerade an dieser Stelle ist."
"Ich weiß‚ was ich einem Mädchen zumuten kann und nun legen sie sich zurecht, damit wir es hinter uns bringen‚ wir haben ja noch jemanden‚ der Hiebe bekommt."

Dabei sah er die älter Schülerin an welche ängstlich da stand und gespannt auf die Fortsetzung der Strafe wartete.

Inzwischen hatte sich die jüngere wieder in der gleichen Weise Postiert wie zuvor, aber das gefiel dem Direktor anscheinend nicht.
Er befahl ihr sich umzudrehen, damit sie auf dem Rücken lag, ließ ihre Beine zurück biegen und spreizte sie auseinander.
Ihre Scham lag nun ausgebreitet vor ihm ein dichter Wald schwarzer Locken umrahmten ihre enge Spalte welche unter den Haaren vollkommend verschwand.

"Deine Schamhaare schützen deine Ritze zu stark so kann der Stock nicht die Wirkung erzielen die er eigentlich erzielen sollte.
Ich werde deshalb etwas nachhelfen müssen."

Er spreizte daher ihre Schamlippen mit seiner Hand auseinander und es kamen nun die wesentlich empfindlicheren inneren Labien zum Vorschein‚ ebenso der Punkt höchster Lust.

Er nahm nun den Stock wieder zur Hand und ließ ihn ihr mit allem Nachdruck fünf mal hintereinander zwischen ihre Schamlippen dringen.

Er ließ ihr zwischen den einzelnen Hieben immer soviel Zeit, wie nötig war damit sie die Wirkung der einzelnen Hiebe auskosten konnte.

Die ersten drei hatte er ihr schräg über ihre Schamlippen gezogen‚ die restlichen beiden genau dazwischen, nachdem er sie erneut auseinander gezogen hatte.

Herr Lehmann band sie los.
Sie stand mit wackligen Füßen auf und ließ ihren Rock herunter gleiten, damit ihre Intimsten Teile endlich vor diesen indiskreten Blicken geschützt waren.
Aber was hatte dies jetzt noch zu sagen, nach dem ihr ein Mann sogar an ihre geheimste Stelle gefaßt hatte.
Nicht einmal ihr bester Freund hatte bisher diese Gunst erhalten.

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  #29  
Old 12-13-2014, 12:35 PM
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Herr Lehmann - 19. Absatz - die Zweite Schülerin
Autor: 63andi63


"So nun die Nächste.
Ich denke das sie nicht eine solches Theater machen werden und sich noch eine Zusatzstrafe aufhalsen wollen."
"Nein Herr Direktor ich werde alles tun, was sie sagen aber bitte verschonen sie mich mit diesen extra Hieben. Ich habe gesehen wie der Stock zwischen ihren .... Schamlippen verschwunden ist. Allein bei dem Gedanken wird es mir schlecht."
"Also, dann ist ja alles klar. Weil du die älter bist wirst du auch härter Bestraft, ist doch hoffentlich einleuchtend.
Aber da ich euch beide zu zwanzig Hieben verurteilt habe‚ werde ich mir eine andere Art der Strafverschärfung ausdenken müssen. Für dich werde ich deshalb nicht den Rohrstock‚ sondern diesen Reitstock hier verwenden. Er zieht ein gutes Stück besser durch.
Und nun ziehe dich aus und zwar alles auch deinen Oberkörper."

Sie tat wie er es angeordnet hatte, denn sie wußte ein Zögern hätte ihr unweigerlich eine Zusatzstrafe eingebracht und dieses wollte sie unter allen Umständen vermeiden.

Bald schon stand sie in ihrer Nacktheit vor ihnen. Sie hatte einen voll entwickelten Körper alle Rundungen waren an der richtigen Stelle.

Glaudia mußte anerkennend auf ihren Busen sehen welcher voll aber noch stramm genug war, damit er nicht nach unten hing. Ihr Schamhaar war hell und kaum ausgeprägt,so daß man ihre Ritze deutlich erkennen konnte.

Sie legte sich über den Schreibtisch und gab ihre Schenkel auseinander‚ so wie er es von ihr verlangte.

Herr Lehmann ergriff den Reitstock stellte sich neben sie und ließ ihn mit ganzer Armeskraft mitten auf ihren Hintern sausen.
Eine grell rote Strieme verzeichnete seine Spur. Das Mädchen schrie auf.
Nie im Leben hätte sie gedacht das ein Hieb solche Schmerzen verursachen könnte, und noch neunzehn sollte sie bekommen.

Herr Lehmann legte Strieme neben Strieme alle mit der gleichen Stärke und gleichen Abstand.
Nach zehn Hieben machte er eine kleine Pause, die restlichen sollte es genauso wie bei ihrer Kameradin in ihre Kerbe geben.
Er öffnete daher ihre Kerbe weit, sah auf den blassen Grund und nahm die Kimme anschließend mächtig aufs Korn.
Er führte den Stock, so daß das Ende kurz vor dem hinteren Ende ihrer Schamlippen war, so dass der Schmerz auch noch in diesen Bereich ausstrahlte‚ ohne allerdings dort wirklich zu treffen.

Als sie ihre Ration bekommen hatte stand sie zaghaft auf, rieb sich verstohlen ihnen Hintern und begann sich wieder anzuziehen.
Mit einer ausdrücklichen Ermahnung wurden die beiden wieder in ihre Klasse entlassen.

"So Frl. Sommer‚ dies war zum Beispiel eine leichte Züchtigung."
"Was haben die beiden denn angestellt."
"Sie haben nur auf dem Gang gestanden, anstatt in ihrem Klassenzimmer zu sein und haben sich Bilder angesehen, auf dehnen zu sehen war wie eine Sekretärin von ihrem Chef der Hintern ausgehauen bekommen hat."
"Das war alles‚ was muß denn ich bekommen‚ wenn ich mich entschließen würde die Schuld die auf mir lastet durch Hiebe abzuzahlen?"
"Da haben sie natürlich Recht mit zwanzig Hieben ist dieser Fall natürlich nicht abgehandelt, da müssen sie schon noch einiges dazu legen. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit die Strafe auf mehrere Tage zu verteilen.
Dieses Angebot mache ich grundsätzlich, wenn ich mehr als hundert Hiebe geben will.
Es gibt aber auch welche, die möchten lieber alle auf einmal."
"Hundert Hiebe? Soviel halte ich nicht aus, niemals."
"Woher wollen sie das wissen, sind sie jemals bis zur Bewußtlosigkeit gepeitscht worden?"
"Nein! Noch nie."
"Wie wollen sie dann wissen, wieviel Sie aushalten?
Meine Frau zum Beispiel hat einmal wegen einer ganz bösen Sache über hundert Hiebe zwischen ihre Beine erhalten, da wo man als Frau ganz besonders empfindlich ist. Aber sie war nicht mal annähernd Ohnmächtig.
Was allerdings nicht heißen soll, daß die Strafe wirkungslos war. Sie hat an den Abend sehr viele Tränen vergossen und es ist auch nie mehr vorgekommen, daß sie wieder auf diese Art bestraft werden mußte."
"Kann ich es mir noch bis morgen überlegen Herr Lehmann ?"
"Selbstverständlich, aber wenn Sie sich einmal dafür entschieden haben‚ dann gibt es selbstverständlich kein zurück mehr."

Während sie sich noch unterhalten haben läutete das Telefon.
Herr Lehmann nahm ab und meldete sich.

"Hier Waldhof Realschule Direktor Lehmann.
Ach du bist es Schatz was gibt's?
Was das gibt's doch nicht, ... das ist doch nicht möglich ... na da wird sich Ja jemand freuen.
Frl. Sommer ich habe eine gute Nachricht für sie."
"So was denn ?"
"Meine Frau hat gerade angerufen, daß ein LKW Fahrer alle Fahrzeuge vor unserem Haus zusammengefahren hat, also auch mein Wagen.
Dies bedeutet, daß an dem Schaden welcher an meinem Fahrzeug sich befindet nunmehr die Versicherung des LKW Halters aufkommen wird.
Sie können daher mit ihrem vollen Gehalt rechnen."

Die Laune von Glaudia stieg bei dieser Nachricht gleich um einige plus Punkte an.
Sie dachte an den gestrigen Tag zurück wie sie heimlich den Wagen aus der Garage genommen hatte, wie sie damit in der ganzen Stadt herumgefahren ist und schließlich der Unfall. Wie sie anschließend wieder zurück fuhr und den Wagen ohne etwas zu sagen in die Garage gestellt hatte.
Was für eine Angst hatte sie ausgestanden.
Nie im Leben hätte sie damit gerechnet das sich alles so zum Guten wenden würde.
Sie sah ein, daß sie die Strafe‚ welche sie von ihrem Vater bekommen hatte verdient war als sie darüber nachdachte, was eigentlich hätte geschehen können.
Herr Lehmann hätte genauso gut auch die Polizei holen können, dann wäre sie mit Sicherheit noch eine Weile länger arbeitslos gewesen, außerdem hätte ihr Vater mit einer Anzeige rechnen müssen. All dies ging ihr durch den Kopf und sie kam in ihrem tiefsten Innern zu dem Entschluß, daß sie auch noch ihre Strafe von Herrn Lehmann erhalten mußte.
Irgendwie war sie es ihm noch schuldig.
Sie hatte sich vorgenommen es ihm gleich nach der Mittagspause zu sagen und ihn bitten, es noch am selben Tag zu vollstrecken.

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  #30  
Old 12-14-2014, 04:55 AM
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Herr Lehmann - 20. Absatz - Glaudia will die Strafe
Autor: 63andi63


Herr Lehmann war inzwischen in die Stadt gegangen um einige dringende Erledigungen zu tätigen. Er erstand einige neue Rohrstöcke, welche er sich vorn Händler sorgfältig einpacken lies.
Darauf besorgte er sich noch einige Stauden Brenneseln, welche in einer Zellophan Tüte verpackt wurden.

Inzwischen, war Frl. Sommer allein im Rektorat sie hat sich sehr schnell eingearbeitet und begann die Formulare und diversen Utensilien nach ihren Vorstellungen zu sortieren.
Da öffnete sich plötzlich die Türe und Frl. Gerber trat sichtlich erregt ein.

"Wo ist der Herr Direktor?"
"Er ist in die Stadt gegangen, ist was besonderes?"
"Einer meiner Schüler hat sich gerade verletzt."
"Ist es schlimm was ist denn geschehen ?"
"Ob es schlimm ist weiß ich nicht‚ er ist in eine Fensterscheibe gefallen und hat sich am Hals geschnitten. Ich sah nur noch wie plötzlich sein Blut in Strömen aus seiner Wunde spritzte.
Ich habe es dann sofort mit der Angst zu tun bekommen und bin weggerannt."
"Mann wir müssen sofort was tun. Ich rufe sofort den Rettungs Dienst an."

Frl. Sommer wählte die Nummer und bekam sofort Anschluß.

"Hier Waldhof Schule wir haben einen Unfall ein Schüler hat sich an der Halsschlagader verletzt."

Sie hörte wie der Herr am anderen Ende der Leitung bereits Alarm gegeben hatte und ihr bestätigte, daß man zu ihnen Unterwegs wäre.

Wenige Augenblicke später hörte Herr Lehmann plötzlich die Sirene des Krankenwagens und beeilte sich‚ als er erkannte, daß er nicht nur in Richtung der Schule fuhr, sondern auf den Schulhof und dort hielt.
Er rannte die restlichen Meter die ihn noch von der Schule trennten und beeilte sich in sein Büro zu kommen. Dort wurde er von der vollkomend aufgelösten Frl. Gerber empfangen.

"Was ist los?"
"Ein Schüler der achten, hat sich an der Halsschlagader verletzt Frl. Sommer ist bei ihm ich konnte leider nicht, mir ist es schlecht geworden, als ich plötzlich das viele Blut sah."
"Wo ist es geschehen in seinem Klassenzimmer oder anderswo?"
"Im Klassenzimmer."

Herr Lehmann begab sich ins Klassenzimmer.
Er kam dort etwa zur selben Zeit an wie der Notarzt. Ihnen bot sich folgendes Bild.
Auf dem Boden des Raumes lag ein etwa 15 Jähriger Junge reglos vor ihnen daneben kniete Glaudia und versuchte mit einem sauberen Tuch welches sie in die Wunde preßte die Blutung so gut als möglich zu stoppen.

Der Arzt fühlte den Puls des Jungen stellte fest das er zum Glück noch vorhanden war‚ sah kurz in sein Gesicht und merkte‚ daß er bei Bewußtsein war und ihn mit Ängstlichen Augen ansah.
Er beruhigte ihn und gab ihm eine Spritze, worauf er einschlief.
Schnell hatte er mit einer Klemme die Blutung unterbunden und gab nun nach dem er ihn an einen Tropf anschloß den Sanitätern die Anweisung ihn in das Krankenhaus zu fahren.
Der Notarzt packte seine Tasche wieder ein und wandte sich zum Gehen, aber bevor er den Raum verließ machte er noch eine Bemerkung.

"Frl. Sommer ohne ihre Hilfe, wäre meine Hilfe zuspät gekommen.
Wenn der Junge überlebt, so ist das einzig und allein ihr verdienst und nicht meiner."

Glaudia wurde richtig warm ums Herz und auch Herr Lehmann sah sie sehr wohlwollend an.
Er überlegte, ob er ihr für diese Tat nicht eine Belohnung geben wollte. Diese hatte sie nach ihrem beherzten Eingreifen redlich verdient.


Nach dem sich die Aufregung in der Schule etwas gelegt hatte‚ und der Unterricht in einigermaßen geregelten Bahnen weiterging, begab sich Herr Lehmann in sein Büro.
Er hatte die Eltern des Jungen zu informieren, doch wollte er zuerst im Krankenhaus anrufen‚ um sich dort nach seinem Befinden zu erkundigen. Er ließ sich daher von Glaudia die Nummer der Klinik heraussuchen und hatte bald darauf die gewünschte Verbindung.

"Hier Waldhof Schule, ist dort das Städtische Kranken Haus?"
"Ja, was wollen sie bitte."
"Einer meiner Schüler, hatte sich heute bei mir schwer verletzt, ich wollte mich nur danach erkundigen‚ wie es ihm geht."
"Einen Moment bitte, ich gebe ihnen den behandelten Arzt."

Nach einer Weile meldete sich die vertraute Stimme seines Freundes Ernst.

"Hallo Ernst, du hast meinen Schüler behandelt. Wie geht es ihm, was kann ich seinen Eltern berichten."
"Helmut du kannst seine Eltern beruhigen. Er ist inzwischen außer Lebensgefahr, wer war das eigentlich die im die Wunde zugehalten hatte ?"
"Frl. Sommer, meine neue Sekretärin sie arbeitet seit Heute bei mir und ich denke wir verstehen uns bisher Prima."
"Na dann herzlichen Glückwunsch, vielleicht lerne ich sie auch einmal kennen."
"Na vielleicht wir werden ja sehen.
Also, bis später aber ich muß jetzt dringend seine Eltern anrufen."
"Also, Helmut mach's gut und grüße an deine Frau."

Herr Lehmann legte auf um gleich darauf die Nummer der Eltern des Jungen zu wählen.
Als er die Verbindung hatte erklärte er der Mutter welche sich am anderen Ende der Leitung befand den Sachverhalt.
Er bewirkte, das sie plötzlich still wurde, dann fragte sie leise, wie es ihm ginge.
Herr Lehmann erklärte ihr, daß ihr Sohn nicht mehr in Lebensgefahr währe und sie ihn im Krankenhaus besuchen könne.
Die Mutter bedankte sich für den Anruf dann war das Gespräch beendet.
Herr Lehmann legte den Hörer auf und wandte sich dann an seine neue Sekretärin.

"Machen sie mir bitte den Bericht für das Schulamt fertig damit es an die Versicherung weitergeleitet werden kann und vergessen sie nicht eine neue Scheibe in Auftrag zu geben."
"Wird erledigt Herr Direktor.
Herr Direktor ich möchte ihnen etwas sagen?"
"So was den ?"
"Ich habe es mir überlegt. Für die Sache mit ihrem Wagen nehme ich eine Züchtigung aus ihrer Hand an.
Ich kann einfach nicht in ihrer Gegenwart sitzen und dabei immer wieder an die Dummheit denken, die ich gemacht habe."
"Ihre Schuld ist mehrfach getilgt, ich kann doch sie nicht bestrafen, nachdem sie dem Schüler das Leben gerettet haben."
"Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.
Ich fühle mich deswegen noch genauso Schuldig"
"Also sie bestehen also auf ihre Bestrafung ?"
"Ja Herr Direktor, ich komme sonst nicht mit mir ins reine.
Ich hoffe, daß sie das Verstehen."
"Ich verstehe das schon, meine Tochter kommt auch des öfteren zu mir um sich striemen zu lassen, weil ihr Gewissen sie nicht in Ruhe läßt.
Aber sie wissen ja, wie ich meine Züchtigungen vornehme.
Wenn sie erst einmal ausgezogen sind gibt es für sie kein Zurück mehr ist das klar?"
"Ja Herr Direktor das ist klar.
Ich bitte sie nur wenn sie es machen dafür zu sorgen‚ daß die Striemen nicht zu lange werden.
Sie dürfen unter meinem Turntrikot auf keinen Umständen zu sehen sein, wenn ich in zwei Wochen die Kür beim Turn Wettbewerb ablege."
"Sie sind also sehr gelenkig. Na dann werden wir halt nur längs Hiebe geben und diese auf die Mitte. Vor allem aber in die Kerbe da, wo die Hiebe am wirksamsten sind.
Hast du eigentlich schon mal Hiebe in deine Kerbe erhalten?"
"Nein Herr Direktor, mein Vater hatte mich bisher immer nur quer bestraft und meine Schenkel hatten geschlossen zu bleiben, er wurde jedesmal ärgerlich, wenn ich meine Schenkel vor Schmerz gelüftet hatte."
"Bei mir brauchst du die Schenkel nicht zusammen drücken, bei mir sollst du sie sogar soweit als möglich öffnen. Denn wie sonst soll sich der Stock den Weg zwischen deine Schamlippen finden."
"Ich weiß nicht, ob ich es aushalten kann aber es soll ja eine Strafe sein und die muß man schon spüren denke ich."
"So na dann wann wollen wir es hinter uns bringen? Jetzt gleich oder am Nachmittag ?"
"Der Nachmittag währe mir lieber Herr Lehmann‚ da könnte ich vorher noch ein Bad nehmen und mich frisch machen."
"Ist in Ordnung Glaudia also heute Nachmittag, sobald der Unterricht wieder beginnt.
Bis dann habe ich mir auch schon überlegt wie viele Hiebe ich dir geben werde und vor allem womit.
Ich werde dir mindestens drei duzend geben."

Bis zur Mittagspause konnte Herr Lehmann ungestört arbeiten.
Dabei dachte er immer wieder an den heutigen Nachmittag der für seine junge Sekretärin nicht gerade angenehm werden würde und er war sich sicher‚ daß diese Züchtigung nicht die letzte sein würde welche sie bekommen sollte.
Er spürte es irgend wie stand sie auf harte Kost, sonst hätte sie sicherlich nicht so auf diese Art auf ihre Bestrafung bestanden.

.
  #31  
Old 12-15-2014, 08:52 PM
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Herr Lehmann - 21. Absatz - Fräulein Hansen hat eine Fehler gemacht
Autor: 63andi63


Während er nachdachte betrat Frl. Hansen eine seiner Junglehrerinnen sein Büro in ihrer Hand ein Schriftstück haltend.

"Herr Direktor ich bringe ihnen hier die gewünschten Unterlagen die sie von mir haben wollten."

Herr Lehmann sah sich die Dokumente eine Weile lang an‚ dann wandte er sich an seine Lehrerin.

"Frl. Hansen ich habe ihnen doch ausdrücklich gesagt, daß diese Dokumente beglaubigt sein müssen, aber auf keinem einzigen dieser Schriftstücke ist ein Vermerk über eine Beglaubigung.
Sie wissen genau wie wichtig diese Papiere für mich sind. Es wird mir zwar kein Schaden entstehen, aber ich werde sie schon noch zur Korrektheit erziehen.
Beugen sie sich einmal hier über diesen Schreibtisch."

Frl. Hansen legte sich ohne viel Aufhebens hin, so wie es von ihr verlangt wurde. Sie kannte ihren Direktor, und es war auch nicht das Erste mal, daß sie von ihm gezüchtigt wurde.
Sie dachte nur wieviel diesmal.

Herr Lehmann hatte inzwischen ihr Kleid bis fast auf Schulterhöhe herauf geschlagen‚ nicht nur hinten, sondern auch an ihrer Vorderseite bis über ihre Brüste, welche jetzt nur noch von ihrem BH bedeckt waren.
Wortlos faßte er den Saum ihres Slips und begann ihn langsam herunter zu ziehen, bis er ihn ihr von den Füßen nehmen konnte. Auf einen Wink hin nahm sie ihre Beine weit auseinander, so daß ihre Intimsten Teile voll zur Geltung kamen.
Denn gerade darauf legte er besonderen Wert, daß er die Schamteile sehen konnte, wenn er ein Mädchen züchtigte.

Er nahm nun einen stets in der Nähe liegenden Rohrstock zur Hand, stellte sich in Positur und ließ ihn mit einem wuchtig geführten Hieb auf ihren Hintern sausen.

huiiet. . .ahhr huiiet. . . .ahhr huiiet. . . .ahhr huiiet. . ahhr huiiet. . . .ahhr huiet. . . .ahhr huiiet. . . .ahhr huiiet. . ahhr

Zehnmal sauste das Stöckchen herunter.
Dünne rote Striemen hinterlassend eine neben der Anderen wie mit dem Lineal gezogen.

Glaudia hatte wortlos zugesehen, sie wußte genau, daß es ihr heute nachmittag noch viel schlimmer gehen wird.

Die Mittagspause war einmal lang und einmal unheimlich kurz.
Lang für Herrn Lehmann der sich den Zeitpunkt von Glaudias Züchtigung herbei sehnte.
Er war sich schon darüber klar wieviel er ihr geben will und vor allem mit was.
Er hatte sich für vier duzend Hiebe in ihre Kerbe entschlossen, mit einer sehr biegsamen Ledergerte mit Fieberglas Einlage.
Diese soll unheimlich durchziehen wurde ihm beim Kauf gesagt, aber bisher hatte sich noch keine Gelegenheit gefunden sie zu testen.

Für Glaudia war die Mittagspause kurz. Auch sie befaßte sich intensiv mit ihrer Züchtigung, sie nahm ein heißes Bad und zog sich anschließend neue Wäsche an.
Als sie sich im Spiegel betrachtete viel ein Blick auf ihre Sitzfläche, wie würde diese heute abend aussehen, und wie vor allem ihre Kerbe?

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  #32  
Old 12-18-2014, 01:13 AM
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Herr Lehmann - 22. Absatz - Glaudia wird gestraft
Autor: 63andi63


Sie trafen sich am Eingang der Schule gemeinsam gingen sie den Weg ins Büro.

"So Glaudia ich habe mich entschlossen, dir achtundvierzig Hiebe in deine Kerbe zu geben.
Dabei wird von jedem einzelnen Hieb deine Schamlippen und dein Poloch getroffen werden.
Ich weiß das dies sehr weh tut, aber trotzdem bin ich gewillt dir diese Strafe in dieser Form zu geben.
Wir werden das ganze oben auf dem Speicher machen, da habe ich die Möglichkeit dich entsprechend zu Fesseln‚ denn frei würdest du diese Hiebe mit Sicherheit nicht ertragen können."

Glaudia fühlte sich plötzlich ganz flau im Magen, als sie merkte, daß es jetzt ernst werden sollte.
Wortlos folgte sie Herrn Lehmann die Treppe hinauf zum Speicher.

Herr Lehmann schloß auf und sie betraten die Bühne die von einem Ende des Schulgebäudes bis zum anderen Ende reichte.
An manchen Stellen waren die normalen Dachziegeln aus Ton durch gläserne ersetzt worden‚ so daß von draußen Licht eindrang. Ansonsten gab es nichts besonderes auf diesem Speicher.
Alte Schulmöbel standen in verschiedenen Ecken beisammen sowie alte Unterlagen.

Herr Lehmann war mit ihr bis zur gegenüberliegenden Giebelwand gegangen‚ hier wollte er sein selbst gefälltes Urteil vollstrecken.

Glaudia sah, daß sie nicht die Erste war‚ welche hier gezüchtigt wurde.
Vom Gebälk hingen Stricke herunter, und am Boden waren Ösen angebracht, durch die man Stricke ziehen konnte.
Eines seiner Opfer, mußte geblutet haben, denn auf dem Fußboden waren alte Blutflecken zu sehen, aber es konnte nicht viel gewesen sein.

Während Claudia sich noch die Einrichtung ansah bereitete Herr Lehmann schon alles für ihre Bestrafung her. Er legte ein dickes ledernes Keilförmiges Kissen auf dem Boden.
Anschließend wandte er sich ihr zu wortlos, begann er ihr das Kleid auf dem Rücken aufzumachen‚ um es dann von ihren Schultern ziehen zu können.
Er ließ es herunter fallen‚ wo es um ihre Füße herum unten auf dem Boden liegen blieb.

Sie begann zu frösteln, als sie nur noch im BH und Slip dastand, es war zwar nicht kalt, aber die Aufregung und die nun doch einsetzende Angst‚ ließen sie zittern wie gerne würde sie jetzt noch einen Rückzieher machen, aber sie wußte genau das dies nun zu spät wäre.
Wortlos ließ sie es geschehen‚ daß man ihr nun noch ihren BH nahm.

Ihre Nackten Brüste sprangen ihm entgegen. Sie waren nicht besonders groß, dafür aber ungemein fest aber dennoch zart und empfindsam.

"Deine Brüste werden eines Tages auch noch die Rute Kosten aber heute werden wir sie schonen."

Während er das sagte streifte er ihren Slip vom Körper, bis er auf ihre Füße fiel.
Wortlos stieg sie aus ihm heraus als er es von ihr verlangte.
Nackt stand sie vor ihm ihre Hand ihre Scham bedeckend, Schamröte überzog ihr Gesicht‚ bis zum Ansatz ihres Busens.

"Nehme deine Hand da unten weg und gebe deine Beine weiter auseinander."

Glaudia gehorchte zögernd.
Herr Lehmann untersuchte ihren Schenkelspalt mit Kenner Blick.
Am Ende seiner Betrachtung war er der Überzeugung, daß ihre Schamhaare, welche vor allem im Bereich ihrer Schamlippen ganz besonders zahlreich vorhanden waren das Zielgebiet seiner Gerte ganz besoldest beschützen würden. Aber das war nicht in seiner Absicht‚ diese Haare müßten weg und zwar so schnell wie möglich.

Er legte sie nun auf den Rücken, so daß ihr Kreuz auf dem Ledernen Kissen zu liegen kam. Ihr Gesäß und Genitalbereich hing frei in der Luft.
Er nahm ihre Beine spreizte sie weit auseinander‚ und band sie ihr mit festen Stricken am Dachgebälk fest. Um ihre Hüfte legte er einen breiten Leder Gurt, welchen er links und rechts von ihr an zwei der Ösen auf dem Boden einhakte und fest zog.
Sie lag nun mit weit auf gespreizten Unterleib vor ihm ihren Schoß festgemacht, als würde er in einem Schraubstock stecken.
Ein weiterer Riemen wurde ihr unterhalb ihrer Brüste angebracht, so daß sie ihren Oberkörper auch nicht mehr anheben konnte.
Ihre Hände band er mit einem einfachen Lederriemen zusammen‚ welchen er mit dem Riemen unterhalb ihrer Brüste verband.

Wortlos nahm er sein Rasiermesser und begann ihr im Bereich ihrer Schamlippen ihr Schamhaar abzuschaben.
Er machte sehr gründliche Arbeit, denn bald schon waren ihre Schamlippen vollständig frei. Nur oberhalb ihrer Schamlippen auf ihren Venushügel, hatte er einen Rest stehen Lassen.
Ebenso sorgfältig und gewissenhaft beseitigte er die Haare an ihrer Rosette.

Obschon ihre Schamlippen schon etwas auseinander standen war es Herrn Lehmann scheinbar noch immer nicht weit genug. Denn er teilte ihre Schamlippen noch weiter auseinander, so daß nun auch ihr bis dahin verborgener Kitzler zum Vorschein kam.
Und nicht nur dieser, sondern auch noch ihre ausgeprägten viel empfindlicheren inneren Lippen der jungen Frau und dazwischen die Austritts Öffnung ihrer Harnröre.

Er hatte die Erfahrung gemacht, daß wenn er die Mädchen auf diese Stelle bestrafte sie ganz besonders schrien. Das hatte ihn auf die Idee gebracht öfters Hiebe auf diese äußerst empfindliche Stelle zu geben.

Herr Lehmann nahm nun seine Ledergerte zur Hand, ließ sie ein paarmal fauchend durch die Luft sausen, dann plötzlich legte er die Gerte zwischen ihre Schamlippen hob sie an und lies sie ihr mit Kraft zwischen ihre Schamlippen dringen.

Glaudias Schrei war gräßlich und sie bat um Milde, aber diese wurde ihr von ihm nicht gewährt.
Hieb auf Hieb fand seinen Weg zwischen ihre Schamlippen.
Ab und zu traf die Gerte auch ihren Anus, welches sie dann mit einem sehr lauten Quieken quittierte.

Nach dem 3. Hieb waren ihren Schamlippen soweit geschwollen, daß er sie erneut auseinander ziehen mußte wenn er dazwischen treffen wollte.

Glaudia hatte kaum noch die Kraft zum Schreien. Sie lag winselnd auf dem Boden unfähig sich aus dem Bereich der Gerte zu bringen.

Achtzehn Hiebe hatte sie noch vor sich‚ ihre Scham brannte wie in Feuer getaucht.
Nie im Leben hätte sie gedacht, daß so etwas so schmerzen könnte, aber sie wußte auch, daß die Pause welche sie im Moment hatte nicht von langer Dauer sein wird.
Ja daß die restlichen Hiebe wahrscheinlich mit größerer Kraft kommen würden.

Herr Lehmann hatte ihr eine Pause gelassen, damit sie sich etwas erholen konnte.
Er hatte beobachtet wie ihr Atem plötzlich stoßweise ging, ein für ihn bekanntes Anzeichen dafür‚ das eine Ohnmacht Kurz bevorstand, aber gerade dieses wollte er unter allen Umständen vermeiden.

Er wartete also bis sie wieder im vollen Besitz ihrer Geistigen Reserven war, dann stellte er sich erneut zwischen ihre Beine und führte die Züchtigung weiter.

Hatte er zunächst so geschlagen, daß die Spitze der Gerte ihren Anus berührte, so schlug er nun so, daß die Spitze auf ihren Kitzler landete.
Achtzehn mal wurde der Punkt höchster Lust getroffen.
Er richtete die Hiebe so, daß die Gerte dabei jedesmal tief in ihre zugeqwollene Scheidenöffnung eindrang damit auch dieser Bereich gezüchtigt wurde.

Als der achtzehnte Hieb gefallen war, legte Herr Lehmann die Gerte auf die Seite und löste ihre Fesseln.

Wortlos stand Sie strauchelnd auf und mit beiden Händen fuhr sie sich zwischen ihre Scham um das dort brennende Feuer zu löschen.


Herr Lehmann begab sich nun wieder in sein Büro um seiner Arbeit nachzukommen.

Glaudia kam etwas später, nach dem sie sich wieder Angezogen hatte.

"Glaudia du kannst wenn du willst schnell Heim gehen und dich frisch machen sei aber bitte um siebzehn Uhr wieder hier, ich werde dich noch dringend benötigen."

Glaudia bedankte sich artig. Es war ihr wirklich danach sich in eine Wanne warmen Wassers zu legen, und vor allem ihre wunden Stellen mit kühlender Salbe einzucremen.

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  #33  
Old 12-18-2014, 01:14 AM
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Herr Lehmann - 23. Absatz - Doppelstrafe für Doris
Autor: 63andi63


Als sie gegangen war und er sich allein glaubte, holte er seinen schon langen steifen Schwanz aus der Hose und begann in mit zärtlichen Bewegungen zu Massieren.
Er war kurz vor dem Höhepunkt, als er plötzlich hinter dem Vorhang ein leises Niesen vernahm.

Schnell war er an Ort und Stelle um sich dem heimlichen Lauscher vorzunehmen.
Er schob den Vorhang zur Seite und starte voll in das Gesicht der achtzehn jährigen Doris.

"Was machen sie hier ? Was haben sie hier in meinem Dienstzimmer verloren‚ und dazu noch versteckt hinter dem Vorhang?"
"Herr Direktor seien sie bitte nicht böse mit mir aber mein Vater schlägt mich, wenn ich in Deutsch schon wieder eine fünf Heim bringe, und nun wollte ich nur schnell mein Diktat ausbessern.
Ich hoffe sie haben dafür Verständnis."
"Nein Doris, ich habe dafür kein Verständnis. Du erhälst die Note die dir zusteht. Das du Angst vor Strafe hast ist ganz normal und das dich dein Vater bestrafen will halte Ich für eine sehr gute Entscheidung, denn du allein bist für deine Leistungen verantwortlich.
Außerdem wirst du für dein schäbiges Tun selbstverständlich noch von mir bestraft werden.
Ich werde es dir auf deinem Hintern schreiben, daß du in meinen Unterlagen nichts zu suchen hast!
Haben wir uns Verstanden ?"
"Ja Herr Direktor, aber wenn sie mich jetzt schlagen und heute abend bekommt mein Vater meinen Hintern zu Gesicht, wenn er mich vornehmen will, so erhalte ich von ihm die doppelte Anzahl aufgezählt.
U ... und dies halte ich unter gar keinen Umständen aus."
"Wie züchtigt dich dein Vater gewöhnlich ?"
"Auf den Hintern natürlich wohin denn sonst."
"Hat er dich nie auf die Schenkel gezüchtigt, nie in deine Kerbe hinein"
"Nein immer nur quer über den Hintern, dabei hatten die Beine schön weit auseinander zustehen.
Ich sage ihnen, daß zieht verdammt durch, wenn er den Siebenstriemer über meine Bäckchen schwingt."
"Da hast du ja eine Menge auszuhalten, aber das ändert selbstverständlich nichts an meinem Entschluß dich jetzt und hier zu züchtigen.
Wollen wir es schnell hinter uns bringen oder ?"

Herr Lehmann wartete gar nicht erst ihre Zustimmung ab, sondern Packe sie im Genick, drückte sie über seinen Schreibtisch, schob ihr das rosa Kleid bis weit über ihre Hüften. Mit einem schnellen Griff hatte er ihr Höschen nach unten gestreift bis es ihr an ihren Knöcheln hing.

Er nahm sich nun einen seiner stets zur Stelle liegenden Rohrstöcke zur Hand und lies ihn ihr mit aller Gewalt über ihren Hintern sausen.

Huuieet ahhhr Huuieet ahhhr Huuieet. . ahhhr

Sechsmal zog er den Stock quer darüber, dann erlaubte er ihr wieder aufzustehen.

"Das war erst der Anfang meine Liebe. Hättest du dich gerade eben etwas kooperativer gezeigt ‚ so würden die Striemen welche nun auf deinen Hintern zu sehen sind nicht dort sein.
Ich hoffe, daß du die nächsten Hiebe williger annehmen wirst."

Doris stand betroffen vor ihrem Direktor die Tränen standen ihr in den Augen, aber sie wußte, daß sie gehorchen mußte.
Zitternd stand sie vor ihm ihr Höschen noch immer an ihren Füßen.

"Doris steig aus deinen Höschen heraus und lege es hier auf den Schreibtisch."

Doris gehorchte unter ihrem Kleid war sie jetzt, wenn man von ihrem BH absah nackt.

"So du wirst dich jetzt am besten ganz ausziehen. Ich habe es nicht gern wenn die Strafe dauernd durch herabfallende Kleidungsstücke gestört wird."

Sie kam diesem Befehl unverzüglich nach.
Bald schon hatte sie nichts mehr am Leib, was man ausziehen konnte.
Willig ließ sie es geschehen, daß Herr Lehmann sie mit Blicken ansah‚ die mehr zeigten als nur Interesse an einer Bestrafung.
Als sie bemerkte das er seine Blicke besonders lange an ihrer Scham verharren ließ errötete sie und bedeckte ihre Intimen Stellen mit ihrer Hand, so daß sie seinen Augen verborgen waren.

"Doris deine Nacktheit gehören zur Strafe. Das du dich schämst und genierst ist beabsichtigt.
Du hast deshalb nicht das Recht irgend einen Teil deines Körpers zu verdecken‚ haben wir uns verstanden."
"Ja, Herr Direktor."

Zögernd nahm sie ihre Hand wieder weg und versuchte nun so unbefangen wie nur möglich vor ihm zu stehen.
Er hatte nun inzwischen seinen zweiteiligen Riemen aus der Schublade seines Schreibtisches geholt. Er sah sich das Züchtigungswerkzeug eine kurze Weile an dann wandte er sich ihr wieder zu.

"Du hast gesagt Dein Vater bestraft dich mit einem Siebenstriemer. Erzähl mal wie macht er das?
Züchtigt er dich quer über beide Backen oder längs eine nach der anderen?"
"Er züchtigt mich immer quer. Aber so daß die Striemen in meine Kerbe enden. Dabei haben meine Schenkel weit gespreizt zu sein, damit der Grund der Kerbe bloß liegt.
Sie können sich gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn die festen Knoten am Ende der Riemen genau die Kerbe treffen.
Ich schreie dann jedes mal laut auf und es dauert dann immer eine ganze weile, bis ich wieder ruhig daliege um den nächsten Hieb zu empfangen."
"Na da bist du ja schon einiges gewohnt. Ich bin gespannt was geschieht wenn dein Vater die frischen Striemen heute abend sieht.
Aber nun wollen wir dich nicht länger auf die Folter spannen. Ich denke das zwanzig Hiebe mit dem Riemen genügen werden. Allerdings werden sie nicht quer, sondern längs kommen genau in deine Kerbe hinein.
Damit hast du wahrscheinlich nicht gerechnet. Bedenke was es bedeutet in die Kerbe, was man da alles treffen kann.
Ich sage dir jetzt schon das es für dich die Hölle wird.
Ganz am Ende wird sie dich das erstemal treffen und dann geht es immer etwas weiter nach unten, so daß der nächste Hieb immer auf den Alten kommt.
Ich bin sicher so etwas hast du noch nicht erlebt.
Und dann wenn deine Kerbe zu Ende ist, was denkst du, wo der Riemen dann hin trifft, ja richtig dann wird deine Muschi bearbeitet.
Du solltest es selbst sehen können, wie die Riemen zwischen deinen Schamlippen verschwinden.
Wenn du das hinter dir hast, dann wirst du höchstwahrscheinlich vor heute abend keine Angst mehr haben, denn das was dann vielleicht noch kommt wird dir vorkommen wie eine zärtliche Liebkosung.
Knie dich nun auf den Boden und gebe deine Schenkel soweit als möglich auseinander.
Ja so ist es gut, versuche die Strafe ergeben hinzunehmen oder ist es dir lieber, wenn ich deine Schenkel in dieser Stellung festbinde?"
"Ich weiß nicht ob ich es aushalten werde? Vielleicht ist es besser, wenn sie mich fesseln."
"Na dann hilf mir mal diesen Beisteltisch umzudrehen."

Sie drehten den Tisch so um, daß die vier Füße nun nach oben zeigten.
Doris mußte sich nun erneut an der Schmalseite des Tisches nieder knien und ihre Beine soweit auseinander nehmen, daß Herr Lehmann sie bequem mit zwei Riemen anbinden konnte.
Ihre Hände lies er frei.

Er stellte sich nun vor sie in Positur hob den Riemen an und ließ ihn ihr kräftig auf den Auslauf ihrer Furche sausen.

Die Stelle welche getroffen wurde war relativ klein, so daß sich die Wucht des Hiebes voll auf einen Punkt konzentrierte.
Ihre Haut verfärbte sich an dieser Stelle schnell.

Herr Lehmann wußte was für Schmerzen sie auszuhalten hat, wenn der nächste Hieb die gleiche Stelle wieder traf.
Bei dieser Art der Züchtigung konnte es in der Regel nicht verhindert werden, daß gelegentlich Striemen aufbrachen aber daran dachte er nicht.

Hieb auf Hieb setzte er ihr in die Kerbe einer Über den anderen, immer weiter nach unten, bis er die hinteren Enden ihrer Schamlippen erreicht hatte.

Acht Hiebe standen noch aus, acht schmerzhafte Hiebe und sie wußte, wohin sie diese acht letzten Hiebe erhalten sollte.

Herr Lehmann zielte sorgfältig, bevor er den Riemen in ihre leicht geöffnete Spalte dringen ließ.
Der Schmerz den sie verspürte raubte ihr faßt den Verstand.
Krampfhaft versuchte sie ihre Scheide zu schützen, aber sie konnte sich anstrengen wie sie wollte immer fand der Riemen sein Ziel.

Achtmal insgesamt hatte der Riemen ihre Schamlippen geteilt.

Herr Lehmann wußte aus Erfahrung, daß dies noch eine leichte Strafe war. Das Nächste mal würden es mehr Hiebe sein.

Er band sie los und noch immer vor sich hin heulend stand sie auf.
Ihr war es kaum möglich ihre Schenkel zu schließen so dick war ihre Kerbe geschwollen.

"Doris ich hoffe, daß du deine Lektion gelernt hast.
Wenn ich dich noch einmal erwische dann kannst du sicher sein, daß es dir noch schlechter geht als heute haben wir uns da verstanden ?"
"Ja Herr Direktor, es wird nicht wieder vorkommen."
"Ich hoffe es sehr für dich.
Mein Körper ist es nicht auf dem der Riemen wüten wird und nun ab in deine Klasse."

Doris ging hinaus genau wissend, daß sie von ihrem Vater heute abend auch noch gezüchtigt würde, auf die frischen Striemen.
Sie erschauerte bei diesem Gedanken.

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  #34  
Old 12-18-2014, 01:16 AM
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Herr Lehmann - 24. Absatz - Fräulein Sommer straft Gitta
Autor: 63andi63


Es war Kurz vor siebzehn Uhr, als Frl. Sommer in seinem Büro erschien.
Sie hatte sich frisch gemacht und man konnte ihr kaum mehr ansehen, daß sie vor kurzen noch eine harte Züchtigung hatte über sich ergehen lassen müssen.

Herr Lehmann freute sich, daß sie pünktlich war.
Er hatte noch etwas besonderes vor mit ihr, denn er wollte wissen, wie sie mit dem Rohrstock umgehen konnte.
Manchmal machte es ihm auch Spaß nicht Aktiv zu sein, sondern Passiv zuzusehen.
Er würde es sicherlich schaffen sie zu bewegen einmal eine Züchtigung an einer seiner Schüler durchzuführen.

Für diesen Zweck hatte er sich Gitta bestellt, welche noch wegen fälschen einer Unterschrift zu einer Strafe von fünfzig Stockhieben verurteilt war. Die Strafe war wegen einer Unpäßlichkeit von ihr auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden, welchen er ihr aber bis heute nicht genannt hatte. Sie würde es erst kurz vorher erfahren.

"Glaudia du weißt, daß ich oft sehr viel zu tun habe und obwohl ich eigentlich grundsätzlich eine Strafe selbst vollstrecke, so kann es doch schon einmal vorkommen, daß Ich dies einer anderen Person übertrage.
Nur muß ich mich dabei darauf verlassen können, daß die Strafe genauso ausfallen würde, als währe sie von mir aus geführt worden.
Meinen sie, daß sie hierzu in der Lage sind ?"
"Ich weiß es nicht Herr Direktor ich habe ja gesehen, und auch selbst gespürt wie hart sie zuschlagen.
Ich glaube zu hart würde ich gar nicht Zuschlagen können."
"Gut Glaudia, ich lasse in wenigen Augenblicken eine Schülerin rufen welche schon seit ein paar Tagen zur Züchtigung ansteht.
Sie erhält von ihnen 50 Hiebe welche auf ihren Körper zu verteilen sind. Besonders auf ihre Schenkel, ihre Brüste und natürlich ihr Geschlechtsteil.
Haben sie noch irgend eine Frage?"
"Ja Herr Direktor, was ist wenn ich ihrer Meinung nach nicht fest genug zuschlage ?"
"Sie haben gerade eben gesagt, daß sie gar nicht zu fest zuschlagen können, also schlagen sie immer mit der ganzen Kraft‚ welche ihnen zur Verfügung steht.
Wenn nicht, und sie können mir glauben ich merke das, dann bekommt Sie noch etwas von mir damit es wieder ausgeglichen ist und ihnen werde ich dann auch noch eine Nachschalg, der sich gewaschen hat. Haben wir uns verstanden ?"

Frl. Sommer war erstaunt über sein Anliegen.
Würde sie in der Lage sein eine Züchtigung so durchzuführen, daß Herr Lehmann zufrieden war?

"So Glaudia, ich lasse nun Gitta kommen.
Machen sie sich keine Sorgen, die Verantwortung trage ich."


Gitta saß in ihrem Klassenzimmer als die Tür aufging und Frl. Ganter eintrat.
Sie ging auf den unterrichtenden Lehrer zu, sagte ihm das Gitta sofort auf das Rektorat kommen solle.
Gitta erschrak denn sie wußte genau was es für sie bedeute ins Rektorat gerufen zu werden.
Wortlos stand sie auf und ging mit.

Frl. Ganter ließ sie eintreten und ging dann selbst wieder in ihr eigenes Arbeitszimmer.
Gitta sah sich nun ihrem Direktor und seiner neuen jungen Sekretärin gegenüber.
Ihr Blick war nach unten gerichtet.
Sie wagte nicht ihren Direktor anzusehen.

"Gitta du wirst deine Strafe heute erhalten, aber nicht ich, sondern Frl. Sommer wird sie dir geben.
Vielleicht wird die Strafe dadurch nicht so hart ausfallen wie wenn ich dich züchtigen würde, aber rechne ja nicht damit, daß die Strafe zu leicht ausfällt.
Und nun ziehe dich aus."

Wortlos begann sie sich auszuziehen, bis sie nur noch BH und Slip an hatte.
So blieb sie vor ihrem Direktor stehen, erst auf seinen ausdrückliche Ermahnung zog sie den Rest auch noch aus, so daß sie nun nackt vor ihnen stand.
Dabei war sie instinktiv bemüht sich ihren Blicken zu entziehen.
Aber sie durch ihre Nacktheit zu demütigen war nicht in der Absicht von Herrn Lehmann und er wandte sich deshalb an Gitta.

"Nimm sofort deine Hände runter."

Zögernd gehorchte sie, aber sie schämte sich trotzdem immer wieder nackt vor ihrem Direktor zu stehen, obwohl sie schon des öfteren Hiebe von ihm bekommen hatte.

"So Du weist wieviel Hiebe du erhalten wirst, nicht war ?"
"Ja Herr Direktor, ich weiß es."
"Na wieviel denn, meine Dame".
"Fünfzig, Herr Direktor."
"Ja genau, und wohin Gitta."
"Auf meine Hintern."
"Ja genau, auf deinen Hintern und wohin noch ?"
"Auf meine Schenkel oder meinen Rücken."
"Vielleicht hast du Recht wir werden ja sehen, was Frl. Sommer welche dich ja bestrafen wird meint."

Gitta wurde nun so über den Schreibtisch von Frl. Sommer gelegt, daß ihre Hinterbacken nach oben zeigten. Ihre Beine wurden auseinander gezogen und an den seitlichen Beinen des Schreibtisches angebunden. Ihr Gesäßspalt klaffte leicht auseinander und ihre Anus lag sichtbar vor ihnen.

"Glaudia schau her, so wie du sie angebunden hast ist ihr Hintern besonders einladend für Längshiebe.
Fange an der Flanke an und peitsche dann immer weiter Richtung Spalt.
Aber nun, wenn du bei der Spalte bist‚ so lasse diese nicht aus, sondern nehme sie mächtig aufs Korn.
Dabei mußt du achten, daß das Ende des Stockes mit dem du schlägst genau auf ihrem Anus zu liegen kommt, damit dort die meiste Wirkung erzielt wird. Ich schlage vor für den Anfang gebe ihr zehn Hiebe auf die rechte Seite, anschließend zehn auf die linke, .. und danach zehn Hiebe in ihre Kerbe.
Fang an."

Glaudia stellte sich vor Gitta hin, so daß sie ihren Hintern vom Kopf aus peitschen konnte.
Sie nahm den dünnen Rohrstock zur Hand, legte ihn maß nehmend auf ihre rechte Backe, hob ihn an und ließ ihn kraftvoll heruntersausen.

Sssst ..... ahhhr Sssst ..... ahhhr Sssst ..... ahhhr Sssst ..... ahhhr Sssst ..... ahhhr Sssst ..... ahhhr Sssst ..... ahhhr Sssst ..... ahhhr Sssst ..... ahhhr Sssst ..... ahhhr

Rasch war der Stock heruntergesaust. Tiefe rote Striemen hinterlassend welche kurz vor dem Aufplatzen waren.

Herr Lehmann bewunderte die Technik seiner Sekretärin welche es fertig gebracht hatte alle Schläge mit der selben Stärke und dem selben Abstand zu einander.

Der linken Backe ging es nicht anderst. Auch sie war bald mit zehn roten Striemen gezeichnet.

Bevor sie sich nun ihrer Kerbe zuwandte, wandte sie sich noch einmal an Herrn Lehmann.

"Herr Direktor, wenn ich ihr mit dem Stock die zehn Hiebe In ihre Kerbe gebe so werde ich alle Schläge übereinander setzen müssen. Ich werde deshalb nicht so fest zuschlagen können wie bisher, das werden Sie schließlich verstehen oder?"
"Nein Glaudia, alle Hiebe mit der selben Stärke.
Aber du wirst ihr diese Hiebe nicht mit den Rohrstock, sondern mit dem Riemen geben. Der zieht ein Kleines Stück mehr und du mußt dir merken, daß es in Erster Linie auf die maximale Wirkung ankommt.
Während jemand in Strafe ist, kein falsches Mitleid zeigen, sondern immer feste darauf.
Auch auf die Gefahr hin, daß es mal bluten sollte".

Glaudia legte nun der Rohrstock aus der Hand und nahm dafür den Riemen.
Sie holte weit aus und ließ ihr den Riemen wuchtig in ihre Kerbe sausen.

Gitta schrie grell und laut auf‚ aber dies störte Herrn Lehmann nicht‚ da er schon längst hatte sein Büro schalldicht isolieren lassen hatte, so daß kein Laut nach Außen dringen konnte.

Hieb auf Hieb ließ auf den Anus der jungen Schülerin aufklatschen, welcher nun mächtig geschwollen war.
Nach dem sechsten Hieb war ihre Kerbe aufgeplatzt.
Das Blut lief ihre Kerbe herunter und sammelte sich auf ihrem Schreibtisch.
Als der Letzte Hieb gefallen war gönnte man ihr eine Verschnaufpause.

Anschließend wurden Gittas Fesseln gelöst damit Sie sich umdrehen konnte. Denn nun sollte ihre Vorderseite gepeitscht werden.
Sie wurde So gefesselt, daß ihr Rücken flach auf dem Schreibtisch lag, ihre Beine aber weit gespreizt nach unten hingen.

Glaudia nahm nun wieder den Rohrstock zur Hand und ließ ihn ihr zehnmal mit allem Nachdruck über ihre Brüste sausen. Dabei achtete Sie darauf, daß die meisten Hiebe über ihre Warzen gingen, welche nun wie zwei rote geschwollene Erdbeeren von ihren Brüsten abstanden.


Glaudia spürte plötzlich wie sie bei der Sache erregt wurde.
Niemals hätte sie es für möglich gehalten, daß sie Lust dabei empfinden würde, wenn sie einem anderen Menschen schmerzen zufügt.
Bei ihrer Züchtigung heute nachmittag hatte sie keinerlei Lustgefühle, sondern nur reinen Schmerz verspürt, aber dies war was anderes.

Auch Herr Lehmann bemerkte an dem Glanz ihrer Augen, das sie erregt war, er würde dies sich später noch zu nutze machen.


Inzwischen war Glaudia zwischen die Beine von Gitta getreten und überlegte, wie Sie mit dem Rohrstock wohl die beste Wirkung zwischen ihren Schamlippen erzielen konnte.
Sie löste zunächst noch einmal ihre Fesseln hob die Beine von Gitta an und zog sie ihr über den Kopf.

Herrn Lehmann bat sie nun die Beine der Schülerin in dieser Art festzuhalten.
Gittas Scham lag nun zugänglicher da, ihre Lippen noch fest verschlossen, verborgen unter ihrem dichten schwarzen Vlies ihrer Schamhaare.
Frl. Sommer strich es sanft zur Seite teilte ihre Schamlippen auseinander und gab ihr nun zehn weit ausgeholte Hiebe mit dem Rohrstock genau zwischen ihre Schamlippen.
Dabei war sie bemüht immer den Punkt höchster Lust zu treffen, sowie den Eingang zur Scheide.

Als sie fertig war wurde das häufchen Elend losgelassen.
Herr Lehmann gab ihr nun zu verstehen, daß Sie nun fertig ist.

Wortlos stand sie auf humpelte sie zu ihren Kleidern zog sich an und verließ das Büro des Herrn Direktors.

"So Frl. Sommer mir scheint‚ als wäten sie ein Naturtalent und als hätte sie die Sache wahnsinnig erregt.
Widersprechen sie mir nicht, ich habe sie genau beobachtet."
"Ja Herr Direktor, ich bin dabei ganz schön in Fahrt gekommen. Ich hätte dies niemals von mir selbst erwartet."
"Na dann werde ich dich in Zukunft öfter schlagen lassen. Aber nun laß mich einmal sehen‚ wie Geil du wirklich bist."

Glaudia mußte sich mit dem Rücken über den Schreibtisch legen über dem noch kurz zuvor Gitta gelegen hatte.
Herr Lehmann schob ihr Kleid hinauf bis über ihre Brüste, ein hellblauer BH und ein dazu passender Slip kamen zum Vorschein.

Herr Lehmann sah ihr in die Augen‚ als wartete er auf ihre Zustimmung, aber als er bemerkte wie ruhig und erwartend sie liegen blieb schob er ihren BH nach oben, so daß ihre Brüste nun frei heraus sprangen.
Ihre Warzen waren auf das äußerste erhärtet.
Langsam ließ er seine Zunge über ihre Warzen kreisen‚ nahm abwechselnd je eine‚ dann die andere Warze in den Mund und saugte an ihnen wie ein Säugling.
Anschließend wanderte er tiefer, streifte ihren Slip von den Hüften und ließ ihn ihren Beinen entlang gleiten. Er warf ihn dann achtlos auf den Boden und spreizte ihre Schenkel.

Herr Lehmann besah sich ihre noch immer rot verschwollene Schamlippen. Sie waren noch immer prall fest, ließen sich aber schon wieder teilen.

Wortlos zog er sich selbst aus.
Sein Liebesspeer war schon längst in Hab acht Stellung.
Er setzte die Spitze zwischen ihren Schamlippen an und ließ ihn sanft aber mit Nachdruck in ihrer feucht nasse Grotte verschwinden.
Sie fühlte sich unheimlich eng an, so daß er nur langsame und vorsichtige Bewegungen machte.

Er wollte nicht zu schnell kommen‚ aber lange konnte er sich nicht zurückhalten.
Zum Glück war Glaudia auch so maßlos erregt Geil‚ daß es ihr kurz nach ihm kam.

Ihr Orgasmus war so gewaltig, daß sie ihn in ihrem Ganzen Körper spürte.
Sie wußte, das es nicht das letzte mal war‚ an dem sie seinen Schwanz in ihrer Grotte aufnehmen würde.

Glücklich und voll befriedigt zogen sie sich an.

Der Tag war zu Ende, ... was was würden die nächsten bringen.


+ENDE +
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