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Old 11-29-2014, 12:50 PM
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Die Macht der Verzweiflung

© by alberti

Teil 1

Unter dem Nicknamen „Kanipal“ verkehrte ich oft in einschlägigen Foren, in solchen, in denen in Geschichten und Filmchen beschrieben wird, wie Frauen und Mädchen erniedrigt, bestraft, gequält, und manchmal auch umgebracht und verspeist werden. Ich war 32 Jahre alt, lebte alleine, hatte keine Freundin und wollte auch keine, denn ich hatte mich auf einer Reise durch Afrika mit dem HIV-Virus angesteckt. Noch ging es mir gut, aber lange würde ich wohl nicht mehr zu leben haben, denn die Ärzte stellten dazu noch einen bereits fortgeschrittenen Tumor in meiner Lunge fest. Eine Therapie war aussichtslos, die hätte ich nicht durchstehen können.

Von daher kam wohl auch mein Hang zu diesem Forum, den Geschichten über Leiden und Tod. Fast täglich saß ich am PC und verschlang die neuesten Beiträge und Meldungen. Eines Tages wurde ich von einer Frau im Skype angeschrieben. Sie fragte mich, was mein Nickname zu bedeuten habe und wie ich auf diesen gekommen sei.

Klar, wir kannten uns nicht, also antwortete ich ihr ohne Umschweife. Ich schrieb ihr, dass ich einmal einen Film gesehen hatte, in denen ein Forscherpaar geschlachtet wurde. Als die beiden von einer Horde schwarzer Kannibalen umringt waren, die Lage aussichtslos war, zog die Frau einen Dolch aus dem Futteral am Gürtel des Mannes, blickte ihn treuherzig an, gab ihm das Messer und bat: „Bitte, töte mich …“.

Doch der Mann konnte das nicht, dafür musste er nachher zusehen, wie seine junge Partnerin stundenlang vergewaltigt und danach bestialisch zu Tode gequält wurde. Diese Szenen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und deshalb nannte ich mich ‚Kanipal'. Ich schrieb noch viel mehr über mich, mein Leben, meine Krankheiten.

Meine Chatpartnerin zeigte sich sehr interessiert und fragte ungeniert: „Was empfindest du denn, wenn eine Frau gequält und umgebracht wird? Erregt dich das? Spielst du dann an dir herum?“

Diese Frage hatte mich doch etwas verblüfft. „Ja, wenn die Geschichte oder der Film gut ist, sicher“, gab ich zurück.

Darauf sie: „Ich habe dir soeben ein Bild von mir geschickt. Was denkst du, würde ich wohl einen guten Braten abgeben? Ich stelle mir soeben vor, wie du mich verschleppst, mich in deiner Gewalt hast, ich genau weiß, dass du mich töten und schlachten wirst. Aaaah, meine Muschi kribbelt so schön, ich halte es nicht mehr aus. Moment, ich ziehe meine Hose aus, ich muss mich streicheln. Aaaah, tut das gut, ich bin schon ganz nass, ich ficke mich gerade mit dem Stiel meiner Haarbürste, schade dass du das Schmatzen nicht hören kannst … Auf welche Art würdest du mich umbringen? Ich muss das wissen, damit ich mich darauf einstellen kann …“

Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich das las. Trotzdem öffnete ich flugs meinen Mail-Account und holte ihr Bild auf den Monitor. Es zeigte eine hübsche schlanke Frau mit kurzen dunklen Haaren. Ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre. Auf jeden Fall hätte ich ihr solche Gedanken niemals zugetraut.

Natürlich ließ mich dieser perverse Schriftwechsel nicht kalt. Flugs hatte ich auch meine Hose geöffnet und meinen Schwanz herausspringen lassen. „Wie möchtest du denn sterben?“, spielte ich ihr obszönes Spiel mit, „Soll ich dich erschießen, erwürgen, dir einen Dolch ins Herz rammen oder mit einem Rasiermesser deine Kehle durchschneiden?“

Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. Sie schrieb: „verzeih meine kleinschreibung, ich habe nur eine hand zur verfügung, du weißt schon. nein, ich möchte hingerichtet werden, wie im mittelalter. Mit einem beil die rübe ab …, nein das geht zu schnell. scheiterhaufen, nein, da würde ich verbrennen und du hättest nichts mehr von mir. bleiben also ertränken oder aufhängen.“

„Am liebsten würde ich dich aufhängen. Man sagt ja, dass man kurz vor dem Tod noch einen gewaltigen Orgasmus erleben soll. Ich würde dir zusehen und mir dabei einen runterholen“, fuhr ich fort.

„Oh ja, super, genau davon träume ich schon lange“, antwortete sie nach einer Weile, „soeben ist mir ein gewaltiger abgegangen. Hoffentlich hörte niemand meinen Schrei, ich kriege kaum mehr Luft. Ich kann nicht mehr schreiben, ich muss ins Bett und es mir mit meinem großen Dildo machen. Der Gedanke, für dich am Strick zu tanzen, dich aufzugeilen, ist zu verlockend … Bitte, sei mir nicht böse, ich melde mich wieder, schicke mir doch auch ein Foto von dir.“ Und weg war sie …

Huch, was war das eben? Mich hatte es total vom Hocker gerissen. Die ging aber ran! Sofort suchte ich ein Foto heraus und schickte es an ihren Account. Das konnte ja heiter werden. Hoffentlich meldet sie sich bald wieder, dachte ich.

Gleich darauf druckte ich unseren Wortwechsel aus. Immer wieder las ich unsere Zeilen, schloss meine Faust um meinen zum Bersten prallen Schwanz und wixte, bis ich meine Ladung in einem gewaltigen Orgasmus in einige Lagen Kleenextücher abschoss.

Am übernächsten Abend war sie wieder online. Sofort begrüßte ich sie: „Hallo, wie geht’s denn so? Hattest du vorgestern eine aufregende Nacht?“

„Jaa, und wiiiieeee!“, schrieb sie zurück, „ich konnte überhaupt nicht schlafen, ich musste es mir wieder und wieder machen. Schlafen kann ich genug, wenn ich tot bin, meine letzten Tage muss ich noch genießen.“

Damit schockierte sie mich richtiggehend. Sie meinte es doch sicher nicht ernst? Nein, das glaubte ich nicht, sie wollte sich mit diesen Worten bestimmt nur wieder aufgeilen.

„Übrigens, ich habe mich soeben ausgezogen und sitze splitternackt vor meinem PC.“, schrieb sie weiter, „Bitte schildere mir nun ganz genau, wohin du mich verschleppen willst und wie du dir meine Hinrichtung vorstellst. Am besten wäre ein dunkler Wald, dann könntest du mich gleich auf offenem Feuer braten. So, jetzt bist du dran, ich bin gespannt auf deine Antwort. Das Kribbeln in meiner Möse ist schon wieder unerträglich, gleich schalte ich meinen Vibi ein“.

OK, sie will es, also los, aber schön scheibchenweise:

- Zuerst würde ich dich überfallen und fesseln.
- Dann deine Augen verbinden und dich zu einer alten Hütte fahren.
- Dort würde ich dir erklären, dass du noch in dieser Nacht sterben wirst.
- Dazu würde ich schon einmal den Strick mit dem Henkersknoten vorbereiten.
- Diesen über einen Balken werfen und festbinden.
- So, dass du die Schlinge die ganze Zeit ansehen musst.
- All dein Schreien und Winseln wäre zwecklos.
- Zuvor würde ich dir natürlich die Kleider vom Leib reißen.
- Dann werde ich dich auf brutalste Art vergewaltigen.
- Dich mit einem Besenstiel in Anus und Fotze pfählen.
- Du wirst aus allen Löchern bluten.
- Irgendwann wirst du es nicht mehr aushalten.
- Du wirst mich um deinen Tod bitten.
- Vielleicht erlaube ich dir daraufhin, auf den Stuhl zu steigen.
- Dort darfst du dir die Schlinge um den Hals legen.
- Nun brauchst du nur noch den Stuhl umzustoßen.
- Gleich darauf hast du es geschafft.

„Jaaa, genau so möchte ich es haben“, schrieb sie zurück, „exakt so stelle ich mir meine letzten Stündchen vor. Ich möchte wie eine Hexe im Mittelalter sterben, besudelt, in alle Löcher gefickt und gefoltert, und erst kurz vor dem Tod endgültig hingerichtet werden. Übrigens, genial hast du das geschrieben. Mir kam es mehrmals und so doll, ich musste meinen Slip in meine überquellende Muschi stopfen und dann als Knebel in den Mund stecken, um meine Schreie etwas zu dämpfen. Und jetzt muss ich wieder ins Bett, ich bin so rattenscharf, ich muss es mir noch ein paarmal machen. Ja, und deine Idee mit dem Besen gefällt mir, das werde ich gleich einmal ausprobieren.“

„Ums Himmels willen!“, dachte ich, „Was habe ich da bloß angerichtet!“ Ich wollte sie noch warnen, das nicht zu tun, aber sie war schon weg.

Last edited by alberti; 11-29-2014 at 01:00 PM.

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  #2  
Old 12-03-2014, 04:09 AM
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Default Re: Die Macht der Verzweiflung

sehr schöne Geschichte, mal was ganz anderes und sehr anregend..

Danke!
  #3  
Old 12-03-2014, 09:53 AM
alberti alberti is offline
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Weiter geht's ... Teil 2

Natürlich hatte mich das Ganze auch wieder unheimlich aufgegeilt. In meinem Bett stellte ich mir bildhaft vor, wie es sich meine unbekannte Partnerin nun besorgte und ihre Lust hinausschrie. Dabei holte ich mir natürlich auch einen runter. Doch als ich mich total verausgabt hatte, befiel mich doch eine gewisse Angst. Ihre letzten Worte gingen mir nicht aus dem Kopf. Hoffentlich übertrieb sie nicht, ihr Vorhaben war bestimmt gefährlich.

Die nächsten Tage traf ich sie nie mehr im Skype an. Meine Furcht stieg an, hatte sie sich womöglich verletzt? Ich konnte mich nicht bei ihr melden, ich wusste nichts von ihr, außer ihrem Nicknamen. Keinen richtigen Namen, keinen Wohnort, absolut nichts.

Doch plötzlich war sie wieder da. „So, mein Lieber“, schrieb sie, „nun habe ich alles geregelt, jetzt bin ich bereit. Hast du am Samstag Zeit? Du musst mir nur noch sagen, an welchem Bahnhof du mir auflauern und mich entführen willst“.

Ich wusste ja, dass meine Chatterin kein Blatt vor den Mund nahm, aber das warf mich jetzt doch vom Hocker. „Ja, du meinst, du willst mich wirklich treffen und unser Spiel durchziehen?“, schrieb ich zurück.

„Ja, natürlich, was dachtest du denn? Du schriebst mir doch, was du mit mir anstellen möchtest. Ich halte mein Wort, ich werde kommen und freue mich schon darauf, deine Gefangene zu sein. Bitte enttäusche mich nicht!“, stand da plötzlich auf dem Monitor.

Nun wurde mir doch etwas mulmig im Magen. Aber meiner Lust, diese heiße Braut persönlich zu treffen, mit ihr zu spielen und Sex mit ihr zu haben, klar, nur mit Kondom, konnte ich nicht widerstehen. Also sagte ich zu und nannte ihr eine Stadt in meiner Nähe.

Nach wenigen Minuten schrieb sie zurück: „Okay, ich kann um 14.37 Uhr da sein. Ist dir das recht?“

Ich sagte zu. Zum Glück kannte ich eine alte Hütte, die mir geeignet erschien. Gleich daneben gab es auch eine große Feuerstelle mit einem Grillrost. Also genau das, was meine Unbekannte haben möchte. Ich hoffte nur, dass das Wetter mitspielte. Jetzt im Hochsommer war es heiß, doch für das Wochenende war Regen angesagt.

Am Samstag kaufte ich in einem Warenhaus einige benötigte Gegenstände ein. Einen Schal, einige Seile, eine Reitpeitsche und natürlich einen Besen. Dann fuhr ich zum Bahnhof und wartete auf den Zug.

Meine Zielperson hatte ich sofort erkannt, Sie trug eine Bluse, darüber eine leichte Jacke und einen knappen Mini. Dazu einen recht großen Rucksack. Zweifellos hatte sie mich auch bemerkt. Doch sie schritt an mir vorbei, ohne mich eines Blickes zu würdigen.

Ihre Absicht erkannte ich einige Sekunden später. Zielstrebig suchte sie sich die hinterste und finsterste Ecke des Bahnhofes aus und verschwand hinter einer baufälligen Mauer. Aha, kam mir die Erleuchtung, sie wollte ihr Spiel wirklich von Anfang an durchziehen. Also ging ich ihr nach.

Ja, da stand sie also, ihr Gesicht hart gegen die Wand gepresst. Lautlos schlich ich mich an sie heran, vergewisserte mich, dass mich niemand sehen konnte, dann packte ich zu. Erschrocken atmete sie ein, doch ihren Schrei erstickte ich sofort mit meiner Hand.

Natürlich ließ ich gleich wieder los. Ich sah, wie sie zitterte, offenbar hatte ich sie wirklich erschreckt. Doch ihre leuchtenden Augen zeigten, dass sie genau das gewollt hatte. „So, da bin ich“, sagte sie zur Begrüßung.

Auf meine Frage nach ihrem Namen, sagte sie nur: „Warum willst du den wissen? Dieser spielt keine Rolle mehr, nenne mich, wie du willst“. Natürlich konnte ich sie hier nicht fesseln und ihre Augen verbinden. Doch sie hatte vorgesorgt. Trotz der drückenden Hitze setzte sie sich eine Mütze auf und verbarg ihr Gesicht hinter einer dunklen Sonnenbrille.

Sie wollte nicht, dass wir zusammen gesehen wurden. Deshalb ging ich voraus, sie einige Schritte hinter mir. Vor einem Briefkasten blieb sie stehen und warf einen ganzen Stapel Briefe ein. In der Tiefgarage setzte ich mich in meinen Wagen, sie kam erst her, als sie sich vergewissert hatte, dass uns niemand bemerkte. Sie stieg hinten ein und duckte sich sofort in den Fußraum zwischen den Sitzen.

Nach kurzer Fahrt bat sie mich, doch an einer einsamen Stelle anzuhalten. Sie kramte in ihrem Rucksack und reichte mir Handschellen, einen Schal, ein Taschentuch und eine Rolle breites Klebeband. Ich blickte sie nur erstaunt an. Sie stopfte sich das Taschentuch in ihren Mund und bedeutete mir, ihren Knebel mit dem Klebeband zu fixieren. Mit dem Schal musste ich ihre Augen verbinden und ihre Hände hinter ihrem Rücken fesseln. Einzig ihren weiteren Wunsch, sie in den Kofferraum zu sperren, lehnte ich entschieden ab.

So ging die Fahrt also weiter, bis zu meiner alten Hütte, eigentlich eher einem Unterstand. Der Himmel hatte sich dramatisch verfinstert, ein heftiges Gewitter kündigte sich an. Eine perfekte Kulisse für unser Spiel, schoss mir durch den Kopf. Außerdem würden wir bestimmt ungestört sein, bei diesem Wetter würde kaum einer herkommen.

„So, komm raus, du Miststück!“, befahl ich barsch, nachdem ich angehalten hatte. Ich nahm ihr den Schal ab. Ihre Augen leuchteten auf, als sie den großen gedeckten Grill und die Hütte gewahrte. „Hier sind wir! Entkommen kannst du nicht und deine Schreie wird niemand hören!“, erklärte ich in hartem Ton und nahm ihr den Knebel und die Handschellen ab.

„W … w … was ge … geschieht jetzt mit mir?“, fragte sie zitternd.

„Na, was wohl?“, gab ich unwillig zur Antwort, „Kannst du dir das nicht denken? Ich bin deinem Mann noch einen Gefallen schuldig. Er bot mir viel Geld, damit ich dich verschwinden lasse. Eigentlich ist es schade um dich, aber es muss sein. Doch zuerst will ich mich noch ein wenig vergnügen.“

„N … N … Nein!“, schrie sie, „bi … bitte nicht!“ Sie ließ sich auf ihre Knie sinken und umfasste meine Beine mit ihren Armen. „Bitte, mach mit mir, was du willst, aber lass mich am Leben“, stammelte sie.

„Klar, mache ich mit dir, was ich will!“, gab ich brummig zurück, zerrte sie unsanft hoch und schleppte sie in die Hütte.

Drinnen gab sie ihr Spiel auf. Mit leuchtenden Augen kam sie auf mich zu und legte ihre Arme um mich. „Na, war ich gut“, fragte sie und küsste mich mitten auf den Mund, „Und, wie geht es jetzt weiter?“

Gleich darauf holte sie ihren Rucksack herein und – ich traute meinen Augen nicht – legte sie ihre Folterwerkzeuge auf den Tisch. Da war einmal ein Seil, ein Ballknebel, verschiedene Riemen und Bänder, ein Teppichklopfer, ein Beil, verschiedene Messer, eine Säge, und zu meinem ganz großen Schrecken … ein etwa halbmeterlanges Stück Besenstiel, scharf zugespitzt.

Ich stand nur da und starrte völlig ungläubig.

Sie aber lachte nur und meinte: „Jetzt tue nicht so, du wolltest es so haben“. Aber zuerst möchte ich den Grill für mich bereit machen, bevor es regnet“. Sie verließ die Hütte und schichtete doch tatsächlich einen Stapel Holz auf. „Sieh mal“, rief sie mir zu und legte sich auf den Grillrost.
Erschrocken deutete ich danach auf die schwarzen Flecken an ihrer Bluse.

Doch sie lachte nur: „Die Kleider wirst du mir gleich vom Leib reißen, die brauche ich nicht mehr, die kannst du verbrennen“.

Last edited by alberti; 12-03-2014 at 12:19 PM.
  #4  
Old 12-03-2014, 11:12 PM
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super schön erzählt, tolle Ausdrucksweise und keine Sekunde langweilig...

ich bin schon ganz gespannt.

am liebsten würde ich mit dem Typen tauschen..
  #5  
Old 12-04-2014, 04:12 PM
alberti alberti is offline
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Default Re: Die Macht der Verzweiflung

Danke! Deshalb kommt gleich der dritte Teil ...

Teil 3

Jetzt erschrak ich aber doch ganz gewaltig. War ihr Rucksack denn nicht leer, hatte sie noch neue Kleidungsstücke dabei? Natürlich, musste sie wohl, wie wollte sie denn sonst wieder von hier wegkommen. Wegkommen – Rückreise? Über ihre Rückreise hatte sie kein einziges Wort verloren. Siedend heiß keimte ein furchtbarer Verdacht in mir auf.

„Na, was ist“, fragte sie, als sie meine Bestürzung bemerkte.

„Ja, ääh, … aber …“, stammelte ich hilflos.

Doch die Frau lachte nur und zog einen Brief aus einer Seitentasche ihres Rucksackes und reichte ihn mir. „Da, lies“, meinte sie dazu, „du hast sicher bemerkt, dass ich einen ganzen Stapel davon in den Postkasten am Bahnhof eingeworfen habe. Die gehen an alle meine Freunde und Bekannten und in allen steht dasselbe drin“.

Mit zitternden Händen entfaltete ich das Papier und las:

Mein lieber Freund,
bitte sei mir nicht böse und wundere dich nicht, dass ich mich auf diese Weise verabschiede. Wenn du diese Zeilen liest, werde ich nicht mehr in dieser Welt leben. Ich habe einen lieben Freund gefunden, der mir hilft, meinen größten Traum zu verwirklichen. Bitte sucht mich nicht, ich weiß selber nicht, wo ich sein werde. Und falls doch etwas von mir gefunden werden sollte, egal in welchem Zustand, sucht keinen Schuldigen. Alles geschah auf meinen ausdrücklichen Wunsch und mit meinem vollen Einverständnis. Und meinen allerletzten Schritt in die Ewigkeit habe ich aus freien Stücken, ohne jeden Zwang, selber getan.
In diesem Sinne verabschiede ich mich mit einem letzten Lebewohl
Deine …


Mit einem gequälten Stöhnen musste ich mich setzen. Kreidebleich starrte ich in ihr Gesicht. „Nein, das durfte doch wohl nicht wahr sein“, schoss mir durch den Kopf.

Doch die mir noch immer unbekannte Frau lächelte nur und erklärte mit seelenruhiger Stimme: „Jetzt ist es zu spät, du kannst nicht mehr zurück. Du hast mir versprochen, mir bei meinem Abgang zu helfen. Keine Sorge, es gibt keine Spuren, welche zu dir führen könnten. Meine Skype- und Mail Accounts habe ich gelöscht, meinen PC verschrottet. Du hast mir genau geschildert, wie du das bewerkstelligen willst, hast mich damit in einen Rausch versetzt und unheimlich aufgegeilt. Los, fang jetzt an, ich möchte es jetzt und hier hinter mich bringen!“

Nun hatte ich meine Fassung endgültig verloren. „A … aber …“, stammelte ich, außer mir vor Entsetzen, „warum denn? Du bist jung und hübsch … wieso … spinnst du? Jetzt sag bloß, das ist kein Spiel, du willst wirklich …“

„Natürlich, klar, das ist mein voller Ernst“, meinte sie daraufhin, völlig locker, „dachtest du etwa, ich scherze nur? Bitte frag nicht, ich habe mein beschissenes Leben einfach satt. Und ich denke nicht daran, dir etwas von mir und meinem Schicksal zu erzählen. Das würde dich nur belasten. Ich fühle mich einfach nur happy, dich angetroffen zu haben, mit dir hier zu sein. Ich habe meine letzten Stunden in deine Hand gegeben, um hier, in deinem Beisein, alles hinter mir zu lassen. Ich bin nur noch Dein, bin zu allem bereit, mach mit mir, was du willst. Benutze und quäle mich, wie du es mir angekündigt hast!“

Ich konnte ihr nicht mehr in die Augen sehen, deshalb fuhr sie fort: „Bitte, ich sehne mich danach, dir zu Willen zu sein. Bestrafe mich für meine Untaten! Denke nicht an mich, nur an dich. Tue dir keinen Zwang an, füg mir Schmerzen zu, mach alles mit mir, was du sonst nie machen würdest. Ich werde nie mehr reden können. Nur etwas musst du mir versprechen: Lass mich den morgigen Tag nicht mehr erleben. Und bitte, lass mir die Möglichkeit, aus eigener Kraft auf den Stuhl zu steigen, mir die Schlinge mit eigenen Händen um den Hals zu legen und mich mit meinem allerletzten Schritt bewusst aus dieser Welt zu verabschieden ...“

Noch immer konnte ich sie nur fassungslos anstarren. Entschlossen griff sie daher zum Seil und begann unverzüglich, einen korrekten Henkersknoten zu knüpfen. „Los jetzt, ich will mein letztes Stündchen nicht mit Quasseln vertrödeln! Den habe ich extra geübt“, erklärte sie mit stoischer Ruhe.

Daraufhin stieg sie auf einen alten, klapprigen Stuhl, warf das Seil über einen Balken, zog die Schlinge auf die passende Höhe und band das andere Seilende an einer Querstrebe fest. Ihrem Rucksack entnahm sie eine Folie, welche sie unter der Schlinge ausbreitete. „Damit ich während meinem letzten Tanz den Boden nicht versaue“, meinte sie lachend.

Daraufhin stand sie da und starrte mit verzücktem Gesicht auf ihr Werk. „Ja, so habe ich mir das immer gewünscht und davon geträumt, mein Leben auf diese Art zu beenden“, stöhnte sie, das ist soooo geil. Dabei fuhr sie mit ihren Händen über ihre Brust, griff sich in ihren Schoss.

„Lass das!“, schrie ich sie an, „spinnst du jetzt total?“ Damit wollte ich sie von ihrer fixen Idee abbringen, sich tatsächlich umbringen zu wollen.

Doch sie reagierte total anders, als ich erwartet hatte. „Schrei mich ruhig an! Ja, ich spinne! Aber von meinem Entschluss kannst du mich nicht abbringen. Jetzt enttäuschst du mich aber, bist wohl auch nur eine erbärmliche Memme! “, erwiderte sie, „Versuche mal, mich zur Vernunft zu bringen, prügle meinen Wahn aus mir heraus!“ Daraufhin griff sie zum Teppichklopfer und bückte sich über den Tisch.

Ihre Worte hatten mich wirklich etwas erzürnt. Ich, eine Memme? Nein, ich fühlte mich im Recht, ich durfte dieser Frau doch niemals zu ihrem Tod verhelfen! Deshalb erfüllte ich ihre Forderung und verpasste ihr einige kraftvolle Hiebe mit dem massiven Stiel des umgedrehten Ausklopfers. Ihr dünnes Sommerkleidchen konnte meine Prügel auf ihren Hintern niemals abmildern.

Sie zuckte zwar zusammen, aber gleichzeitig stöhnte sie auf: „Jaaa, das ist gut, schlag zu, gib es mir! Ich habe diese Strafe verdient! Meine Muschi juckt, bitte mach weiter!“ Sie öffnete ihre Beine, ihre Hand krallte sich in ihren Schoß.

Damit trieb sie mich echt zum Wahnsinn. Ich war ja auch nur ein Mann, sie wollte es, also sollte sie es haben. Mit voller Kraft drosch ich auf sie ein. Sie schrie ihren Schmerz hinaus, aber gleichzeitig stöhnte sie erregt auf und rieb sich wie irre zwischen ihren Beinen. Plötzlich stieß sie einen gellenden Schrei aus und ließ sich zu Boden fallen.

Total zusammengesunken kauerte sie da, sie keuchte und stöhnte nur noch. Natürlich fiel ich gleich auf meine Knie und stützte sie. Ich hatte alles Mögliche erwartet, nur nicht ihren Anblick, wie sie mich mit fiebrig glänzenden Augen anstarrte und verzerrt lächelte.
  #6  
Old 12-07-2014, 09:10 AM
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Und noch der Schluss ...

Teil 4

„Jetzt brauche ich deinen Schwanz!“, stöhnte sie einige Augenblicke später, „Reiß mir die Kleider vom Leib, vergewaltige mich, nimm mich wie ein Stier, mache mich kaputt, sprenge meine Muschi und meinen Anus!“ Sie quälte sich auf ihre Knie und fuhr mit ihrer Hand aufstöhnend über meine Hose.

„Ja hol ihn raus und schau dir meinen Hammer an! Gleich werde ich dir den in deine dreckigen Löcher rammen und dich pfählen, dass du nur noch um Gnade winseln kannst“, drohte ich ihr, „aber es wird dir nichts nützen, ich habe dich in meiner Gewalt, du kannst mir nicht entkommen“.

Mit zittrigen Fingern öffnete sie meine Hose und stülpte ihre Lippen um meinen halbsteifen Schwanz. Mit Mund, Zunge und ihren Zähnen brachte sie meinen Speer innerhalb von wenigen Sekunden zu maximaler Größe. Gleich darauf ließ sie von mir ab und erhob sich.

Sie führte meine Hände an ihre hübsche Bluse. Ich brachte es jedoch nicht übers Herz, ihre Kleidung zu zerreißen. Nun griff sie selber zu und nach einem hässlichen Geräusch glitt ihre Oberbekleidung in Fetzen von ihren Schultern. Nach einem kurzen Ratschen fiel auch ihr Minirock. In BH und Höschen stand sie nun vor mir.

Mit meinen Kleidern ging sie weit sorgsamer um, als ich mich von ihr ausziehen ließ. Sie verwöhnte meinen Schwanz noch einmal, während sie meinen Slip abstreifte.

„So, jetzt komm! Reiße mir die restlichen Kleider vom Leib!“, forderte sie mich auf.

Entschlossen griff ich nach den Körbchen ihres BHs und mit einem kräftigen Ruck gab der Mittelsteg nach. Ich kniete mich vor sie hin und während ich ihr zartes Höschen zerfetzte, warf sie mein bereitgelegtes Kondom in eine Ecke.

„Das brauchst du nicht! Dein HIV schreckt mich nicht, ich will es mein letztes Mal ohne. Bisher ließ ich keinen ohne Verhütung in meine Muschi. Aber jetzt will ich alles spüren, wie du in mir zuckst, in mir abspritzt und mir ein Kind machst. Ich will nicht als Mädchen, ich will als schwangere Frau sterben!“, bettelte sie hechelnd.

Blitzschnell legte sie sich auf den Tisch. „Stoß zu, spieße mich auf!“, forderte sie und riss mich mit ihren Beinen an sich heran. Von Vergewaltigen konnte natürlich keine Rede sein. Ihre Scheide war derart nass, dass ich mühelos in sie eindringen konnte. Bereits nach kurzer Zeit keuchte und stöhnte sie unter meinen harten Stößen. Ihre Finger verkrallten sich in meine Haut, als es ihr gleich darauf kam und sie erneut ihren gellenden Schrei ausstieß. Zum Glück war das erwartete Gewitter losgebrochen, so dass keine Gefahr bestand, dass jemand etwas hören könnte.

„Jaaa, mach weiter!, stöhnte sie und warf sich mir mit aller Kraft entgegen. Sogleich näherte sie sich ihrem zweiten Orgasmus. „Jeee … tzt … spritz ab“, schrie sie mir zu, während sich ihr Körper in ihrer erneuten Ekstase aufbäumte.

Sofort gab ich meine Zurückhaltung auf und gleich darauf schoss meine Kanone ihre Ladung in ihren Leib. Nach Atem ringend, mit bebenden Lungen, blickte mich die Frau aus verzückt glänzenden Augen an.

Nach kurzer Erholung schob sie mich weg und ließ sich auf ihre Knie fallen. Sie drehte sich um und bückte sich mit weit offenen Beinen über den Tisch. „Nun, fick mich in den Arsch“, forderte sie und zog mit beiden Beinen ihre Hinterbacken auseinander.

Sorgfältig presste ich meine Eichel gegen ihre kleine, runzlige Rosette. Doch ihr Hintereingang war zu eng, ich schaffte es nicht, ihren Schließmuskel zu überwinden. Erregt beobachtete ich, wie mein Sperma aus ihrer Möse quoll und über ihre Beine floss.

„Nimm den Besenstiel, weite damit meinen Anus! Ramme die Spitze hinein, pfähle mich, wie du das beschrieben hast!“, rief sie mir zu.

Also griff ich zu ihrem Foltergerät und setzte es vorsichtig an ihrer Rosette an. Natürlich mit dem runden Ende. Mit sanftem, stetig ansteigendem Druck presste ich das Holz in ihren Darm, während mein Opfer wiederum an ihrer Pussi herumspielte. Ihr rasch zunehmendes Keuchen, ihre Unruhe und ihr wippender Unterleib zeigten, dass sie sich einem weiteren Höhepunkt näherte.

Während ihrem ekstatischen Schrei rammte sie ihren Hintern mit aller Gewalt gegen mich. Im letzten Moment konnte ich die gefährliche Spitze von mir abwenden. Allerdings rammte sie sich das andere Ende tief in ihren Körper. Hastig riss ich den Spieß aus ihrem Leib und blickte erschrocken auf die blutrote Verfärbung.

„Jetzt, mach schnell, steck ihn rein“, bettelte sie und es gelang mir tatsächlich, ihren Widerstand zu überwinden. Die wohlige Hitze und die Enge in ihrem Inneren brachten mich schnell dazu, ein zweites Mal abzuspritzen. Als ich mich aus ihr zurückzog, fanden sich neben braunen Flecken auch deutlich sichtbare Blutspuren auf meinem Schwanz.

Doch die Frau machte sich nichts draus, sie kniete sich hin und leckte mich sauber. „Jetzt, bitte, lass es noch einmal kommen, spritze in meinen Mund“, bat sie. Doch ich schaffte es nicht, mein Schwanz wollte nicht mehr stehen.

Nun stand sie auf und zog mich ins Freie. Unter dem Vordach kniete sie sich wieder hin und fasste nach meinem Schwanz. „Du hast bestimmt noch etwas anzubieten. Ich habe Durst, also gib mir deinen anderen Saft“, bat sie mich und schob sich meine Eichel wieder in ihren Mund, „benutze mich als Toilette“.

„Nein“, stöhnte ich, „das kann ich nicht!“

„Ich sagte doch, Memme!“, lachte sie mich aus, „Ich will es aber, ich bin ein Nichts, der letzte Dreck, in wenigen Minuten werde ich nur noch ein Kadaver sein. Du kannst mir meinen allerletzten Wunsch doch nicht verweigern! Schließ deine Augen und lass es laufen, denke einfach, du stehst vor einem Urinal.

Damit stülpte sie ihre Lippen wieder über meinen Schwanz. Ich versuchte, meine Blockade zu lösen, schaffte es aber nicht. Doch plötzlich spürte ich, wie es heiß über meine Unterschenkel floss. Die Frau hatte ihre Schleuse geöffnet und pinkelte einfach über meine Füße.

Nun schaffte auch ich es, meinem Druck nachzugeben. Sie versuchte zu schlucken, doch ein Großteil floss aus ihren Mundwinkeln und besudelte ihren ganzen Körper. Als ich mich ausgepisst hatte, stellte sie sich für einen Moment in den heftig strömenden Regen, nahm eine Dusche.

Mit den Überresten ihrer Kleider trocknete sie sich notdürftig ab. Mit schmerzlich verzogenem Gesicht hielt sie sich dabei ihren Bauch, Unübersehbar floss Blut aus ihrem Anus über ihre Beine. Zweifellos hatte sie sich mit dem Besenstiel verletzt.

„Bitte“, stöhnte sie keuchend, „gib mich jetzt frei, lass mich jetzt meinen Weg gehen, lass mich sterben. Bleibe bitte bei mir und denke an mich“.

Also setzte ich mich hin, während meine noch immer Unbekannte den Besenstiel aufhob und sich mühsam auf den Stuhl quälte. Mit glänzenden Augen griff sie nach dem Seil und zog die Schlinge über ihr Gesicht. Sie küsste den derben Knoten, bevor sie diesen hinter ihr rechtes Ohr schob.

„Jetzt mache ich es mir noch ein letztes Mal, und dann tschüss“, stöhnte sie und strich sich mit dem spitzen Ende über ihre Pussi. Einem ersten Impuls folgend, wollte ich erschreckt aufstehen. Doch ich wusste sogleich, dass ich nichts mehr ändern konnte. Ihr Entschluss stand fest, Es spielte keine Rolle mehr, ob sie sich noch mehr verletzte. In wenigen Minuten würde sie ohnehin nichts mehr spüren.

„Bitte, mach es dir auch, ich möchte sehen, wie dich mein letzter Tanz aufgeilt“, bat sie, während sie ihren Spieß langsam in ihre Scheide einführte. Immer tiefer ließ sie das Holz in ihren Leib eindringen, während sie mit ihrer anderen Hand wie besessen über ihre Klit rubbelte.

Ich erfüllte ihren letzten Wunsch und spielte an meinem Schwanz herum. Die Frau lächelte verzückt, als ich nach den Resten ihres Höschens griff, daran roch und es um meinen Pimmel schlang. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Ihre Beine, ihr ganzer Körper zitterte, gleich würde sie ihren Schrei ausstoßen, ihren letzten Orgasmus erleben. So war es denn auch.

Fassungslos musste ich zusehen, wie sie dabei ihren Spieß mit einem kräftigen Stoß in voller Länge in ihren Bauch rammte. Ihr gellender Schrei wurde noch lauter, ihr Gesicht verzog sich zu einer fürchterlichen Grimasse. Ihre Beine trugen sie nicht mehr, sie taumelte und fiel in ihre Schlinge. Wild fuchtelte sie mit Armen und Beinen, der Stuhl flog in hohem Bogen in eine Ecke. Kein Laut war mehr zu hören, außer dem Rauschen des Regens und dem Knarren des über das Gebälk scheuernden Seiles.

Wie mir ein Blick in ihr verzerrtes Gesicht zeigte, musste sie fürchterliche Schmerzen erleiden. Ich hoffte nichts sehnlicher, als dass sie es bald überstanden haben würde. Rasch erlahmten ihre Bewegungen, nur noch ihre Hände krampften sich klauenartig zusammen. Plötzlich schoss ihr Spieß aus ihrem Bauch, gefolgt von einem gewaltigen Schwall Blut.

Nach einer Minute hing sie nur noch still da, pendelte sanft hin und her. Ihre zuvor stoßweise aus ihrem Unterleib austretenden Blutungen waren versiegt. Nun lag es an mir, zu handeln. Als erstes entzündete ich den Holzstoß unter dem Grill.

Als nächstes zog ich die blutbesudelte Folie, legte sie im Freien aus und ließ sie vom Regen sauber spülen. Aber wieder zurück in der Hütte, beim Anblick meines Opfers und der Schlachtwerkzeuge auf dem Tisch, verließ mich der Mut. Nein, ich brachte es einfach nicht fertig, diese Frau mit einem Messer oder gar dem Beil zu verletzen. Geschweige denn, sie zu grillen und etwas von ihr zu essen.

Also räumte ich ihre furchtbaren Werkzeuge in ihren Rucksack zurück und packte noch ein paar große Steine hinzu. Danach verwischte ich möglichst alle Spuren, benutzte die Reste ihrer Kleider, um die Blutspritzer in der Hütte wegzuwaschen. Klar, einer genauen Prüfung hätte meine Reinigung niemals standgehalten. Aber wer sollte schon einen Verdacht hegen und eine solche veranlassen. Die benutzten Kleider warf ich samt ihrem blutigen Besenstiel ins Feuer und achtete darauf, dass auch wirklich alles restlos verbrannte.

Nach einer halben Stunde konnte ich sicher sein, dass nun endgültig alles Leben aus meiner Unbekannten gewichen war, also wickelte ich sie in die Folie ein und packte sie in den Kofferraum.

Zufällig kannte ich einen See in der Nähe. Ein Zufluss entwickelte bei diesen Gewittern jeweils eine gewaltige Strömung. Also fuhr ich an die Mündung, schnallte der toten Frau den Rucksack um, verschnürte sie mit dem Seil zu einem Paket und ließ sie in den Fluss rollen. Sie wollte geschlachtet und verspeist werden. Wenigstens diesen letzten Wunsch erfüllte ich ihr damit, den Fischen wird sie wohl willkommen sein.

Ein kurzer Schreck durchzuckte mich, der Rucksack blähte sich auf wie ein Ballon und trieb mit der Strömung in den See hinaus. Doch dann füllte er sich mit Wasser und verschwand lautlos in den Fluten. Nun hatte ich alle Spuren beseitigt, das Einzige, das ich behielt, war ihr Abschiedsbrief, sozusagen als meine Versicherung, falls ein Verdacht gegen mich auftauchen sollte …
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