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Old 09-27-2014, 01:50 PM
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Default Mal wieder was von Paulline

Claude basorgia hat wieder was geschrieben.
Viel Spaß beim lesen

Paulines Wochenende

(C) 2014 by Claude Basorgia

Anmerkung des Autors: Wie immer darf diese Story frei kopiert und weitergegeben und auch von anderen
Autoren fortgesetzt werden.

Der Zeitpunkt ist nicht näher definiert, die Handlung findet irgendwann vor Paulines Abitur statt.

*** Teil 1 ***

Als Pauline am Freitag aus der Schule nach Hause kommt, weiß sie schon, dass ihr Wochenende diesmal
schrecklich werden wird.

Die Eltern sind zu einer Hochzeit in einer anderen Stadt eingeladen. Sie sind schon am Morgen aufgebrochen
und werden erst am Sonntagabend zurückkehren. Ihr Bruder Jonas hat die sturmfreie Bude genutzt, um zwei
seiner widerlichen Kumpels einzuladen. Alle drei freuen sich schon riesig darauf, Pauline einmal in ihrer
eigenen Wohnung völlig ungestört erniedrigen und missbrauchen zu können.

Die Wohnung ist leer. Jonas und seine beiden Kumpels haben noch zwei Stunden länger Schule. Aber Pauline
ist trotzdem in Eile: Sie hat die Aufgabe bekommen, sich bis zur Ankunft als Dienstmädchen zu verkleiden.
Und um ihr die Sache nicht zu einfach zu machen, hat Jonas ihr befohlen, sich das Kostüm selbst zu basteln
und dabei auschließlich Sachen aus dem Haushalt zu verwenden. Sie darf also weder auf die Reizwäsche noch
auf das reichlich verfügbare Sexspielzeug in ihrem Zimmer zurückgreifen.

Nachdem sie sich schon am Wohnungseingang völlig nackt ausgezogen hat, durchsucht Pauline die Küche
und diverse Schränke nach brauchbarem Material. Sie findet:

1) Ein paar alte Zeitungen
2) Ein großer Karton aus Wellpappe
3) Ein Korb voll Wäscheklammern
4) Mehrere Rollen Klebeband
5) Ein großes Knäuel Paketschnur
6) Ein kleines Glöckchen, das noch vom Christbaumschmuck übrig geblieben ist
7) Chinesische Essstäbchen
8) Ein großer Messingring, den sie vom Wohnzimmervorhang klaut
9) Zwei etwa 50 cm lange Holzlatten
10) Ein ganzer Haufen Gummibänder und -ringe in verschiedenen Größen
11) Mehrere alte Hosengürtel von Jonas, die ihm nun viel zu kurz sind, aber aus irgendeinem Grund
nicht weggeworfen wurden, sondern in einer Schublade verstauben
12) Ein Tee-Ei aus Metall mit einer kurzen Kette daran
13) Einige Bögen Tortenpapier
14) Sicherheitsnadeln, Stecknadel, Briefklammern
15) Eine große Tube Finalgon-Salbe (extra stark) und ein roter Lippenstift aus dem Bad
16) Eine eineinhalb Meter lange Eisenkette und zwei Vorhängeschlösser mit Schlüssel

Als Erstes schminckt sie sich das Gesicht dick mit Make-Up, Lippenstift und allem, was dazu gehört! Richtig
nuttig muss es aussehen! Sie weiß, dass Jonas es liebt, wenn später Tränen fließen und die ganze Schmincke
zerläuft und verschmiert wird. Und sie weiß, dass an diesem Wochenende reichlich Tränen fließen werden!

Danach wickelt sie sich Klebeband um die Handgelenke, in das sie mehrere Schlaufen Paketschnur einarbeitet.
Auf diese Weise erhält sie provisorische Manschetten, mit deren Hilfe sie später leicht fixiert werden kann.

Aus den Zeitungen bastelt sie zwei große Dildos. Sie braucht mehrere Versuche, bis sie es heraus hat, wieviel
Papier man nehmen und wie man er erst falten und dann zusammenrollen muss, um einen Dildo in der gewünschten
Größe zu bekommen. Sie umwickelt beide Dildo am einen Ende dick mit Klebeband, am anderen Ende befestigt sie
jeweils ein Stück Paketschnur.

Im Sitzen überstreckt sie ihre nackten Füße wie eine Ballerina, so dass Schienbein und Fußrücken eine gerade
Linie bilden. Dann umwickelt sie Füße und Unterschenkel von den Zehen bis kurz unter das Knie mit Klebeband,
wobei sie die Zehen selbst und die Fersen ausspart. Dann legt sie die beiden Holzlatten vorne an ihre Schienbeine
an; diese reichen ebenfalls von den Zehen bis kurz unter das Knie. Eine zweite Lage Klebeband wird fest darüber
gewickelt. Auch hier arbeitet sie mehrere mehrere Schlaufen aus Paketschnur mit ein, als Hilfsmittel, falls ihre
Füße irgendwo fixiert werden sollen. Ihre Füße sind nun durch die Holzlatten und das Klebeband bombenfest fixiert,
so dass sie gewungen ist, ständig eine Art Spitzentanz auf ihren nackt gebliebenen Zehen zu vollführen.

Auf Zehenspitzen leicht wankend geht sie in ihr Zimmer und legt sich auf ihr Bett. Sie zieht den Bauch ein und
versucht, den längsten von Jonas' alten Hosengürteln um ihre Taille zu legen. Zerst ist es sehr schwer, aber sobald
der erste Gürtel sitzt, wird es einfacher, oberhalb und unterhalb davon weitere Gürtel umzulegen. Am Ende
schafft sie es, sich fünf von Jonas' Gürteln um die Taille zu binden und sogar den zuerst umgebundenen Gürtel
noch etwas enger zu ziehen. Als sie aufsteht, bekommt sie kaum noch Luft, aber der Effekt im Spiegel
ist ebenfalls atemberaubend: Die Gürtel funktionieren wie ein Korsett und verleihen Pauline eine extreme
Wespentaille.

Jetzt schiebt sie sich die beiden Dildos aus Zeitungspapier in Fotze und Arsch. Die Dinger ragen etwa zehn Zentimeter
weit aus ihrem rasierten Schritt nach unten heraus und weil die herausragenden Enden nicht mit Klebeband bedeckt
sind, kann man gut sehen, dass sie zwei zusammengerollte Zeitungen in Fotze und Arsch stecken hat. Die Paketschnur
zieht sie sich stramm durch den Schritt nach oben und befestigt die Enden an den Gürteln um ihre Taille, so dass
nichts herausrutschen kann.

Sie nimmt ein paar Gummibänder und knotet jeweils ein Ende an einem der hinteren Schamlippenringe fest. Dann spannt
sie die Bänder außen um den Oberschenkel herum nach vorne, um das andere Ende jeweils an einem der vorderen
Schamlippenringe zu befestigen. Nachdem sie alle Bänder stark angespannt hat, schneidet sie das überschüssige
Gummi mit der Schere ab. Ihr Schamlippen werden nun extrem nach außen gezogen und aufgespannt, so dass die Fotze
weit aufklafft und man deutlich sehen kann, wo der Zeitungsdildo in ihrem Ficklock verschwindet. Das Glöckchen
vom Weihnachtsbaum bringt sie an ihrem nun völlig frei liegenden Kitzlerring an.

Den Messingring verwendet sie als Ring-Knebel. Sie schafft es knapp, das Teil in den Mund zu schieben und hinter
ihren Schneidezähnen auszurichten. Zwei Stücke Paketschnur, die sie zuvor daran befestigt hat, spannt sie rechts
und links zu Piercinglöchern in ihren Ohrläppchen und zieht alles schön fest.

Zwei Bögen blütenweißes Tortenpapier ergeben, einmal zum Halbkreis gefaltet, eine Mini-Schürze und eine
Dienstmädchen-Haube. Die Haube wird mit Briefklammern in den Haaren festgemacht. Die Schürze darf nicht zu
niedrig hängen, damit sie nicht Paulines geil bestückte Fotze vor den neugierigen Blicken der geladenen Gäste verbirgt.

Dann kommen die Titten dran: Zwei dicke Einmachgummis, mit einiger Kraft mehrmals um die Basis der Titten gespannt,
verwandeln diese in zwei pralle, kugelrunde Ballons, die sich in Kürze tiefviolett verfärbt haben werden. Zusätzlich
wird ein Stück Paketband vom linken Nippelring nach oben über den Nacken zum rechten Nippelring gezogen und straff
gespannt, so dass die ganze Konstruktion schön nach oben gezogen wird.

Jetzt ist Pauline schon fast fertig: Sie streckt die Zunge heraus so weit es geht und klemmt sie zwischen zwei
chinesischen Essstäbchen ein, deren Enden sie mit Gummiringen fest verbindet. Jetzt kann sie die Zunge nicht mehr
in den Mund zurückziehen. Das ist unangenehm, aber unbedingt erforderlich, damit Pauline nicht in Versuchung gerät,
Widerworte zu geben. Irgendwelche Gesprächsbeiträge werden ohnehin nicht von ihr erwartet. Außerdem regen der Knebel
und und die Zungenklammer den Speichelflußß an, so dass von nun an immer ein Speichelfaden an ihrem Mund hängen
und der Speichel auf ihre abgebundenen Titten herabtropfen wird, ohne dass sie das Geringste dagenen tun kann.

Das Tee-Ei stellt eine wirkliche Innovation dar: Pauline bringt eine Wäscheklamme am Ende der kurzen Kette an und
klemmt diese an ihre Zungenspitze. Das leere Tee-Ei baumelt jetzt an der Kette von Paulines Zungenspitze herab.
Pauline hat eine ganz konkrete Idee, wozu man dies Konstruktion verwenden könnte. Mal sehen, ob die drei darauf
kommen, denkt sie sich, während sie den letzten Schritt vorbereitet.

Sie zerlegt den Karton aus Wellpappe und schneidet daraus mehrere etwa 15 zentimeter breite Streifen. Indem sie die
Streifen eng um ihren Hals wickelt, bekommt sie eine Halskrause, die sie effektiv daran hindert, den Kopf zu senken
oder zu drehen. Für ihr Kinn hat sie eine kleine Aussparung am oberen Rand gemacht. Das Ganze wird zusätzlich mit
Klebeband umwickelt. Es ist klar, warum Pauline sich diesen Schritt für zuletzt aufgespart hat: Mit der Halskrause
kann sie fast nichts mehr machen, insbesonders nicht mehr an ihrem nackten Körper heruntersehen, um weitere
Ausstattungsstücke daran anzubringen.

Durch die Beinschienen, die ihre Füße in eine Spitzentanz-Position zwingen, die riesigen, aus dem Schritt
herausragenden Zeitungspapier-Dildos in Fotze und Arsch, die Gummibänder um ihre Schenkel, die ihre Schamlippen
brutal aufspannen, das Korsett aus Ledergürteln, das ihr den Atem nimmt und die Halskrause ist Pauline jetzt
ziemlich unbeweglich geworden, quasi steif wie eine Gliederpuppe.

Neben der Wohnungstür, die Pauline später öffnen wird, um ihre Gäste zu empfangen, hängt ein großer Spiegel.
Pauline ist einigermaßen stolz auf sich, als sie hineinschaut. Vor ihr steht ein unglaublich pervers
herausgeputztes Dienstmädchen, dessen ganze Erscheinung nur ein einziges Signal sendet, geradezu herausschreit:
"Mach mit mir, was Du willst! Demütige mich, tu mir weh! Nimm mich! Es gibt keine Schranken, keine Grenzen!
Was immer Du mit mir tust, wird mich nur noch geiler machen!"

Und Pauline ist tatsächlich geil: Nicht nur aus ihrem Mund tropft der Speichel, so dass ihre mittlerweile
blau angelaufenen Titten bereits mit einem schleimigen Film überzogen sind, sondern auch aus ihrer Fotze tropft es!

Ein kurzer Griff in den Schritt überzeugt sie davon, dass der Geilsaft bereits an ihren Schenkeln herunterläuft
und angefangen hat, das Zeitungspapier der Dildos zu durchtränken. Kurz ist der Impuls da, sich hier und jetzt
einen unerlaubten Orgasmus zu verschaffen. Aber Pauline weiß aus Erfahrung, dass die Geilheit ihr hilft, die
Schmerzen der unbarmherzigen Fesselungen überall an ihrem Körper besser zu ertragen. Nach dem Orgasmus nimmt
die Schmerzempfindlichkeit stark zu und sie weiß schließlich nicht, wie lange sie in ihrem perversen Outfit wird
aushalten müssen (Hoffentlich nicht das ganze Wochenende!).

Stattdessen beschließt sie, ihre Geilheit und die daraus resultierende Schmerzunempfindlichkeit zu nutzen,
um noch einmal nachzulegen! Sie will, dass Jonas' Kumpels vor Staunen der Mund offen stehen bleibt, wenn sie
in ihrem Outfit die Türe öffnet und das Jonas stolz auf seine perverse, schmerzgeile Schlampenschwester sein
kann!

Sie nimmt sich die Tube "Finalgon extra stark" (mit Pfefferextrakt) und den Lippenstift.
Jeweils einen mehrere Zentimeter langen Strang Salbe verteilt sie auf ihren beiden abgebundenen Brüsten
und in ihrem Schritt. Während langsam die Wirkung einsetzt, schreibt sie mit dem Lippenstift "Blöde Fotze"
auf ihre Stirn, "Schlag" auf die rechte und "mich!" auf die linke Wange.

Jetzt muss es schnell gehen! Jonas hat ganz klar befohlen: "Und wenn Du fertig bist, stellst Du Dich an die
Tür und wartest dort auf uns!" Aber mit der höllisch brennenden Salbe auf den Titten und zwischen den Beinen
würde Pauline es kaum ein paar Minuten lang aushalten, still an der Tür abzuwarten, bis Jonas mit seinen beiden
Kumpels endlich nach Hause kommt. Sie weiß genau, dass ihre Widerstandskraft ziemlich schnell zusammenbrechen
wird, sobald das Finalgon an ihren empfindlichsten Körperstellen seine volle Wirkung entfaltet. Und dann
wird sie in die Küche laufen, um sich mit einem ölgetränkten Lappen die Salbe abzuwischen und mit Eiswürfeln
aus dem Gefrierfach ihre glühenden Geschlechtsteile zu kühlen.

Deshalb hat Pauline vorgesorgt: Schnell legt sie sich das eine Ende der Eisenkette um den Hals und das
andere Ende um den eisernen Heizkörper an der Wand. Nachdem beide Vorhängeschlösser zugeschnappt sind,
gibt es keinen Weg zurück! Egal, wie sehr sie auch möchte - Pauline hat keine andere Wahl als direkt am
Wohnungseingang auf ihren Bruder und seine Kumpel zu warten.

Kaum zehn Sekunden später bereut Pauline auch schon, was sie getan hat! Ihre abgebundenen Titten
und ihre brutal aufgespannte Fotze brennen inzwischen wie die Hölle und der Schmerz steigert sich von
Sekunde zu Sekunde noch weiter! Auf Zehenspitzen und unbeweglich wie eine Puppe - wegen der beiden Holzlatten
an ihren Schienbeinen, der fünf Gürtel und dem selbst gebastelten Halskorsett aus Pappe - steht sie an
der Wohnungstür und kann nichts mehr tun als abwarten, bis sie von Jonas und seinen Kumpels "befreit" wird.

Es dauert weniger als eine Minute, bis ihr die Tränen übers Gesicht laufen und die Schmincke zu verschmieren
beginnt. Obwohl sie Angst hat, von den Nachbarn gehört zu werden, kann sie ihr Wimmern und Stöhnen nicht
unterdrücken.

Gleichzeitig findet Pauline es geil, in einer Situation zu sein, aus der sie sich selbst nicht befreien kann.
Egal, wie lange es dauert und wie "unerträglich" es wird - sie hat keine andere Möglichkeit als abzuwarten
und es doch zu ertragen. Auf der einen Seite verflucht sie sich inzwischen dafür, in ihrer Selbstfesselung
zu weit gegangen zu sein, auf der anderen Seite ist sie stolz darauf, ihre eigenen Grenzen überwunden zu haben.
Sie selbst hat sich schließlich in diese ausweglose Situation gebracht, fast freiwillig, nur mit dem Ziel,
Jonas und seine beiden Kumpels zu beeindrucken!

Ein Blick zur Wanduhr - noch mindestens eine Stunde...

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  #2  
Old 09-28-2014, 01:53 PM
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Info icon Re: Mal wieder was von Paulline

SUPER

ich liebe die und hoffe es gibt bald mehr habe auch Interesse an anderen solchen Geschichten
  #3  
Old 09-29-2014, 12:48 PM
Seraphuriel Seraphuriel is offline
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Gott! Bitte weiter schreiben! Gerade als ich richtig spitz war, war der Text zu Ende...
  #4  
Old 09-29-2014, 05:50 PM
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Default Re: Mal wieder was von Paulline

Ein toller Anfang, bitte unbedingt fortsetzen.
Vielen Dank
  #5  
Old 10-01-2014, 03:07 AM
Prinzodark Prinzodark is offline
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Default Re: Mal wieder was von Paulline

Prima Anfang,

bitte unbedingt die Geschichte fortsetzen.

Ich wollte auch gleich mal die "älteren " Teile der Pauline-Geschichten lesen, sind leider nicht mehr vorhanden....
  #6  
Old 10-01-2014, 10:44 AM
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Default Re: Mal wieder was von Paulline

Hallo zusammen

Die Geschichte ist von Claude Basorgia.

Ob und wann er sie fortsetzt - weiß ich nicht.

Sobald ich eine Fortsetzung bekomme, poste ich sie.

Die gesamte Pauline Story kann ich, wenn gewünscht nochmal posten.

Grüße

Hugo Sancez
  #7  
Old 10-01-2014, 11:30 AM
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Default Re: Mal wieder was von Paulline

Die gesamte Story w�re ziemlich nett! In Netz findet sich recht viel aber sehr verstreut. Wenn du die alle hast tu uns doch den gefallen bitte.

Danke schonmal!
  #8  
Old 10-02-2014, 01:52 PM
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Default Re: Mal wieder was von Paulline

Nachdem der Wunsch nach alten Pauline Geschichten doch mehrfach geäußert wurde, poste ich eine relativ unbekannte Geschichte.



Pauline im 'Terrarium'
© Claude Basorgia

"Heute darfst Du Dich mal ordentlich ausruhen ..." grinst Michaela mich böse an: "Das Morgenprogramm war wohl ziemlich anstrengend heute, was Wir werden also ohne Dich zu Strand fahren. Du hast "sturmfreie Bude" und kannst in aller Ruhe ein wenig Biologie pauken.
Tatsächlich hat Monique mich heute Morgen wieder hart ran genommen: Sie hat sich im Sulkie von mir querfeldein ziehen lassen. Meine Füße sind wund von den spitzen Steinen, über die ich barfuß gerannt bin; meine Beine sind bis zu den Oberschenkeln verkratzt von den trockenen, dornigen Büschen; mein Hintern, meine Taille und sogar meine Titten sind verstriemt von Moniques Peitschenhieben, mit dersie mich ständig zu maximaler Geschwindigkeit angetrieben hat.
Aber lieber würde ich mich so zugerichtet am Strand den geilen Blicken der Einheimischen aussetzen und mein verstriemtes Fleisch und meine Ringe präsentieren, als den Vormittag im 'Terrarium' zu verbringen. Aber Protest würde alles nur noch schlimmer machen. Sowieso sind Sonja und Angie gerade dabei, die flache Plexiglaskiste in den Hof heraus zu tragen. Ich soll die Sitzung also auch noch in der prallen Sonne durchstehen! Schon steht die Kiste mitten im Hof; der zweiteilige Deckel ist einladend aufgeklappt. Bevor ich hinein steigen' darf', gibt es noch eine weitere Verschärfung für mich: Ein dicker Assplug von hinten und ein Spekulum von vorne, das von Michaela bis zum Anschlag aufgedreht wird. Dann lasse ich mich vorsichtig im Schneidersitz in der Kiste nieder. Michaela schließt den Deckel, so dass die beiden Aussparungen sich dicht um meine Taille legen. Mein nackter Oberkörper ist jetzt außerhalb der Kiste, mein nackter Unterkörper ist drinnen, dem direkten Zugriff entzogen und gleichzeitig wie in einer Vitrine zur Schau gestellt. Zwischen meinen gespreizten Beinen klafft meine Fotze auf wie ein Scheunentor und der Assplug wird durch mein Gewicht bis zum Anschlug in meinen Arsch gepresst.
Dimitrij kommt mit einem Sortiment Pappschachtel an: "So, Ihr Grazien!" ruft er schon beim Aussteigen aus dem Auto: "Es war ein ganz schöne Schinderei, das ganze Viehzeug auf Michaelas Liste zu besorgen! Ein halbes Terrarium! Wofürbraucht Ihr das ganze Krabbelzeugs denn eigentlich ... "
Erst jetzt bemerkt er mich in meiner Plexiglaskiste hocken und begreift. Er sagt nur: "Uihhhh ... " und schaut abwechselnd auf meinen nackten Unterkörper und seine Schachteln.
Michaela nimmt ihm die Schachteln aus der Hand und packt eine nach der anderen aus, wie Weihnachtsgeschenke. Sie inspiziert sorgfältig den Inhalt jeder einzelnen Schachtel. Einige Schachteln hebt sie sich für später auf, den Inhalt der anderen Schachteln kippt sie – von Dimitrij mit ungläubigem Staunen beobachtet – durch die Schleuse zu mir in das Terrarium. Es ist alles dabei, was ich schon von zu Hause her kenne: Kakerlaken, Spinnen, Käfer, Würmer, Tausendfüßler, Kellerasseln, Ameisen ... und auch ein paar Viecher, die ich noch nicht kenne, weil sie nur im Mittelmeerraum vorkommen. Zu guter Letzt wandert ein Skorpion zu mir in die Kiste. Ich kann nur hoffen, dass der mich nicht sticht ... Innerhalb weniger Minuten ist die ganze Kiste ein einziges, chaotisches Gewimmel und Gewusel, wobei die meisten Tiere vor der starken Sonne in den Schatten unter meinen weit gespreizten Schenkeln flüchten. Vor noch nicht allzu langer Zeit hätte ich allein beim Anblick einer solchen Menge Ekelgetiers auf einmal, einen halben Nervenzusammenbruchbekommen! Aber inzwischen hat Michaela mich durch die häufigen 'Bio-Nachhilfestunden' schon so sehr daran gewöhnt, dass beim Anblick des Gewimmels nur noch mein Herzschlag etwas beschleunigt wird.
Während Dimitrij uns noch immer fassungslos anstarrt, füllt Michaela langsam etwas Wasser in das Terrarium. Sofort setzt eine hektische Fluchtbewegung unter den Bewohnern ein! Wie gemein von Michaela: Wenn die Tiere, die nicht schwimmen können, sich retten wollen, müssen sie vom Boden auf meinen nackten Unterkörper klettern! Und die zweite Gemeinheit ist: Die einzige schattige Stelle ist jetzt das Innere meiner Fotze, deren Eingang durch das Spekulum einladend aufgespreizt wird ... Im Nu sind meine Schenkel schwarz von wimmelnden Kleintieren und meine Fotze fühlt sich an, als ob dort eine Art Vollversammlung der Dunkelheit liebenden Insekten abgehalten würde.
"Ich fürchte, Dimitrij wird Dich von nun an nie wieder in die Fotze ficken ..."
lacht Monique, die neben uns steht und ebenfalls dem Schauspiel zusieht.
Tatsächlich starrt Dimitrij mit einem eindeutigen Ausdruck des Ekels auf meine offene Fotze, in der es wimmelt wie in einem Bienenstock, nur dass eben keine Bienen darin sind. Wahrscheinlich wird er in den nächsten Tagen Angst haben, seinen Schwanz dort hinein zu stecken, weil er nie ganz sicher weiß, ob nicht noch ein paar Kakerlaken darin übrig geblieben sind. In den Schachteln, die Michaela bis jetzt zurück behalten hat, sind die Wasserbewohner, sorgfältig feucht gehalten. Jetzt kommen noch nacheinander Blutegel, Krabben, Krebse, Kaulquappen, und andere –
schleimige oder gepanzerte – Wassertiere hinzu, um mein Terrarium zu bevölkern. Langsam verstehe ich Michaelas neues, perfides Konzept: Mein nackter, ungeschützter Körper ist wie eine Insel im Wasser: Oben krabbelt es, im Wasser
wimmelt es glibbrig, so dass jeder Quadratzentimeter meiner Haut irgendwie mit demekligen Viehzeug in Kontakt kommt. In jedem Fall kann ich absolut nichts dagegen machen, denn meine Arme sind außerhalb des Plexiglas-Kastens.
Während mich Dimitrij noch immer anstarrt, merke ich, dass ich langsam im Gesicht rot anlaufe. In meiner klaffenden Fotze spüre ich ein unbeschreibliches Kitzeln, das von Sekunde zu Sekunde stärker wird. Michaela überreicht mir das Biologie-Lehrbuch: "Kapitel 12 und 13! Wenn wir heute Nachmittag vom Strand zurückkommen, frage ich Dich ab! Und wehe, Du bestehst die Prüfung nicht ..." Alle Verschlüsse des Terrariums werden mit Vorhängeschlössern gesichert. Dann machen sich meine Peinigerinnen in Dimitrijs Begleitung auf zu Strand.
Ich bleibe zurück und versuche, mich auf das Biologie-Lehrbuch zukonzentrieren, das vor mir liegt ..
Ich höre, wie Monique, Michaela, Sonja, Angie und Dimitrij sich in Richtung Strand entfernen. Die Tiere im Terrarium fangen an, es sich 'gemütlich' zu machen. Am Anfang hat die ungewohnte Umgebung sie irritiert und unsicher gemacht; dazu kommt noch, dass Michaela dieses Mal ein paar Tiere zusammen gesperrt hat, die sich in freier Wildbahn nie begegnen würden: Skorpion und Krabbe zum Beispiel.
Aber relativ schnell finden die Viecher zu ihrem normalen Verhalten zurück.
Das bedeutet, sie fangen an, miteinander zu kämpfen, sich gegenseitig zu jagen und aufzufressen. Natürlich nehmen sie dabei keinerlei Rücksicht auf mich ... In dem
winzigen Plexiglaskasten ist viel zu wenig Platz für so viele Tiere, und das Gewimmel wird von Sekunde zu Sekunde hektischer. In dem Chaos kann man den armen Tierchen kaum verübeln, dass so mancher Stich bzw. Biss nicht das richtige Ziel findet.
Das Wichtigste ist, dass ich mich absolut ruhig verhalte und keine plötzlichen Bewegungen mache. Soviel habe ich in der vergangenen Zeit schon gelernt. Auch
wenn es überall an meinem schutzlosen, nackten Unterkörper zwickt, beißt, sticht,
kratzt, kribbelt und kitzelt! Eine ruckartige Bewegung würden die meisten meiner
'Mitbewohner' als Angriff deuten und entsprechend reagieren!
Ich versuche, mich zu beruhigen und mich ganz auf das Buch vor mir zu
konzentrieren, während zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln ein
gnadenloser Überlebenskampf tobt ... Ich hoffe nur, dass der Skorpion mich nicht
aus Versehen sticht: Ich habe nämlich gehört, dass Skorpionstiche zwar nicht tödlich,
aber extrem schmerzhaft sind. Wie ein Skorpionstich in die Fotze sich anfühlt - das
möchte ich lieber nicht wissen!
Das Kapitel 12 handelt von – giftigen Tieren! Es wird ausführlich beschrieben,
wie die verschiedenen Gifte wirken und welche Gegenmittel es gibt. Hurra! Ich habe
zwar keinerlei Gegenmittel zur Hand, aber wenn ich gebissen, gestochen oder auf
eine andere Weise von meinen 'Gästen' vergiftet werde, kann ich wenigstens in dem
Buch die Symptome nachlesen, die mich erwarten ... Ich lese von starken
Schmerzen, Atemstillstand, Nierenschäden, Schwellungen, usw. usw.
Ich könnte die Abbildungen der verschiedenen Gifttiere mit den Tierchen in
meinem Terrarium vergleichen, um so herauszukriegen, was für Arten des
Schmerzes mich im Zweifelsfall erwarten. Aber das lasse ich lieber, denn ich kann
sowieso nichts dagegen tun, außer zu hoffen, das halt nichts passiert. Langsam wird
mir heiß, und das liegt nicht nur daran, dass die Sonne jetzt fast senkrecht von oben
auf meinen nackten Körper brennt. Mein Unterkörper steckt in dem Plexiglaskasten
wie in einem Backofen, aber das hat auch einen Vorteil: Die Hitze macht die Insekten
träge, so dass deren Aktivität deutlich nachlässt. Aber der Schweiß bricht mir aus
allen Poren und läuft in Bächen zwischen meinen nackten Brüsten herab.
Plötzlich höre ich ein Geräusch am Tor. Jemand hat einen Schlüssel ins
Schloss gesteckt und kommt zu mir herein! Vor Schreck zucke ich zusammen und
schreie im nächsten Augenblick vor Schmerzen auf: Der Krebs hat mich, durch
meine ruckartige Bewegung erschreckt, mit voller Kraft in die Schamlippe gezwickt ...
Es ist Dimitrijs Vater, der mit seinem griechischen Hirtenhund hereinkommt.
Als er mich schutzlos in meiner Plexiglaskiste mitten auf dem Hof stehen sieht, starrt
er mich zunächst überrascht an: Er hatte mich zusammen mit den anderen am
Strand vermutet. Nach ein paar Sekunden weicht die Überraschung einem freudigen
Grinsen: Dimitrijs Vater weiß nämlich inzwischen über meinen Status Bescheid und
er hat sogar das Recht bekommen, mich jederzeit und in jeder Weise sexuell zu
benutzen.
Der Hund kommt neugierig zu mir heran und fängt an, mich zu beschnuppern.
Am Anfang war Odysseus - so heißt der Hund - mir gegenüber ziemlich aggressiv.
Das lag vermutlich daran, dass ich jetzt in seinem ehemaligen Hundezwinger wohne.
Deswegen hat er wohl so eine Art Konkurrentin in mir gesehen. Inzwischen hat sogar
der Hund kapiert, dass ich in der Sozialordnung unserer kleinen Gruppe sogar noch
unter ihm bin! Seitdem knurrt er mich nur noch ab und zu an, wenn er das Bedürfnis
hat, mir seine Überlegenheit zu demonstrieren. Jetzt jedenfalls beschnuppert
Odysseus ausgiebig meine nackten Titten und leckt daran. Ich lasse es geschehen.
Dimitrijs Vater verschwindet im Haus und kommt kurze Zeit später mit einem
Brot, einem Stück Käse, einer Schüssel Oliven, einem Glas Honig und einer Flasche
Rotwein zurück. Genüsslich beginnt er vor meinen Augen seine Mahlzeit, wobei er
mich neugierig beobachtet. Erst jetzt merke ich, dass ich einen Riesenhunger und
Riesendurst habe! Weil ich kein Griechisch kann, starre ich demonstrativ auf die
Lebensmittel, schaue Dimitrijs Vater flehentlich an und lecke mir immer wieder über
die Lippen.
Entweder kapiert er nicht, oder er will es extra nicht kapieren! Nachdem der
sich satt gefressen hat, stellt er sich vor mich hin und lässt seine Hose herunter.
Unkompliziert wie Dimitrijs Vater nun mal ist, schiebt er mir seinen knorrigen Ast bis
zum Anschlag in den Mund und fängt an, mich in den Hals zu ficken. Nach ein paar
Stößen spritzt er grunzend ab.
Danach geht er noch mal ins Haus und kommt diesmal mit einem Stück Seil
zurück. Damit fesselt er mir die Hände auf den Rücken. Dann verteilt er den Rest
der Oliventunke auf meinem nackten Oberkörper und reibt meine Titten mit dem
halbfesten Schafskäse ein. Den Rest Honig aus dem Glas schmiert er mir in die
Haare.
Erst ganz zum Schluss, nachdem er mich in den Mund gefickt und total
eingesaut hat, bekommt er wohl doch noch etwas Mitleid mit mir: Er setzt mir die
Weinflasche an den Hals und lässt mich den Wein austrinken. Dann sagt er etwas
auf Griechisch und wendet sich dem Ausgang zu. Im letzten Moment, bevor das Tor
sich wieder schließt, kehrt Odysseus noch einmal um. Schwanz wedelnd kommt er
zu mir hin gelaufen, stellt sich neben mir auf, hebt das Bein – und pisst mich von
Kopf bis zur Taille voll!
Dann bin ich wieder allein! Na ja, allein auch wieder nicht - da wären noch die
kleinen Tierchen, die meinem Unterkörper Gesellschaft leisten. Und jetzt kommen
noch die Fliegen, Wespen, Mücken, Pferdebremsen und sonstigen fliegenden
Insekten hinzu, die sich vom Geruch der Oliventunke, des Käses und des Honigs
magisch angezogen, auf meinem nackten Oberkörper niederlassen. Verscheuchen
kann ich sie ja mit gefesselten Händen kaum.
Mir bleibt aber auch nichts erspart! Da hocke ich nun nackt und gefesselt, halb
in einem glühend heißen Plexiglaskasten, halb in der Sonne. An meinen Schenkeln
saugen Blutegel, an meinen Schamlippen knabbern Krabben, in meiner Fotze
wimmelt es von Kellerasseln, Kakerlaken und einem Haufen sonstigen, ekligen
Getiers! Ameisen und Skorpione krabbeln über meinen Bauch. Und jetzt sind auch
noch meine Titten und mein Gesicht zum begehrenswerten Ziel für diverse
Fluginsekten geworden. Der Honig läuft aus den Haaren über mein Gesicht hinunter;
meine Titten und mein ganzer Oberkörper sind mit Olivenpampe und Ziegenkäse
eingeschmiert. Außerdem stinke ich nach Hundepisse!
Aber das Allerschlimmste ist: Mit hinter dem Rücken gefesselten Händen kann
ich die Seiten des Biologie-Lehrbuches nicht mehr umblättern! Das bedeutet, ich
kann nicht mehr weiter lernen! Ich weiß todsicher, das wird Michaela vollkommen
egal sein! Wenn sie am Nachmittag nach Hause kommt, wird sie den Stoff abfragen
und mir, weil ich kläglich versagen werde, eine grausame Strafe aufdiktieren!
Der einzige Trost ist der Wein! Ich habe seit Tagen kaum etwas gegessen und
der Wein, den Dimitrijs Vater mir gegeben hat, wirkt zusammen mit der enormen
Hitze doppelt und dreifach. Langsam dämmere ich weg ...


Irgendwann im Lauf des Nachmittags kommen Monique, Michaela, Sonja,
Angie und Dimitrij zurück. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren und dämmere in der
glühend heißen Sonne vor mich hin. Selbst das konstante Kribbeln überall auf
meiner Haut nehme ich kaum noch wahr. Als die Fünf zum Hof hereinkommen,
schaue ich kaum hoch ... trotzdem freue ich mich, endlich aus dem Terrarium heraus
zu dürfen – hoffentlich ...
Michaela zündet sich eine Zigarette an. Bei jedem Zug bläst sie den Rauch zu
mir in die Plexiglaskiste. Zuerst verstehe ich nicht, was das soll. Aber dann verstehe
ich es doch: Natürlich haben die meisten den kleinen Tierchen, die mir Gesellschaft
leisten, panische Angst vor Feuer! Also versuchen sie, vor dem Rauch zu flüchten!
Und wo ist der einzige Platz, der einem verängstigten Insekt in der engen
Plexiglaskiste vermeintlich Schutz bietet? Natürlich das Innere meiner Fotze, die in
den Augen einer Ameise oder einer Kakerlake wie eine große, feuchte Höhle
aussehen muss.
Nachdem Michala ein paar Mal Rauch in die Kiste gepustet hat, ist wieder
totale Hektik angesagt! Wenn es vorher schon in meiner Fotze wimmelte, so ist jetzt
jedenfalls wegen Überfüllung geschlossen! So wie es sich anfühlt, ist jeder
Kubikzentimeter mit übereinander her wuselnden Krabbeltierchen angefüllt. Am
Eingang hat sich ein schwarzer Klumpen von Tieren gebildet, die dringend hinein
wollen, es aber nicht mehr können, weil kein Platz mehr ist.
Michaela dreht einen Putzlappen zu einer Art Stopfen zusammen und
verstopft damit den vom Spekulum weit aufgespreizten Eingang meiner Fotze, so
dass die Tierchen nicht mehr heraus können. Dann erst wird das Terrarium geöffnet.
Dimitrij und Monique greifen mir rechts und links unter die Achseln und helfen mir
beim Aufstehen. Durch das lange, bewegungslose Sitzen sind meine Glieder
eingeschlafen, so dass ich aus eigener Kraft wohl kaum aus der Plexiglaskiste
heraus gekommen wäre. Wie eine leblose Schaufensterpuppe drapieren mich die
beiden in einer Ecke des Hofes, mit dem Rücken an die Mauer gelehnt und die Beine
wie beim Frauenarzt weit gespreizt.
Vorsichtig zieht Michaela mir dann das Spekulum aus der Fotze, wobei sie
sorgfältig mit dem Finger den Pfropfen aus Stoff festhält, damit er nicht mit
herausgezogen wird. Natürlich bricht unter meinen kleinen 'Gästen' sofort Panik aus:
Meine Fotze, zuvor durch das Spekulum weit offen gehalten, zieht sich zusammen,
aber es gibt nirgends einen Ausgang! Der Pfropfen vorne hält absolut dicht und ich
spüre, wie die Tierchen in dem verzweifelten Versuch, einen zweiten Ausgang zu
finden, jetzt auch die letzten und tiefsten Winkel meiner Fotze erkunden.
Monique gibt mir einen riesigen, mit Noppen besetzten Dildo in die Hand.
"Wenn Du den Lappen aus deiner Fotze raus ziehst, musst Du sofort die Spitze des
Dildos dort ansetzen! Wenn Du auch nur eine einzige Ameise entkommen ist, wirst
Du streng bestraft ..." erklärt sie mir, "... und dann wollen wir sehen, wie Du Dich
selbst mit dem Dildo fickst!"
Ich kann über so viel geballte Boshaftigkeit nur staunen! m m mEsm ist relativ
einfach, mit einer Hand den Lappen aus der Fotze zu ziehen und mit der anderen
Hand gleichzeitig die Spitze des Dildos an den Eingang zu setzen. Der Dildo ersetzt
den Lappen und die Tierchen sind weiterhin sicher gefangen. Der Dildo ist wirklich
gigantisch; er hat schon an der Eichel über 6 Zentimeter Durchmesser und die
dickste Stelle misst sicherlich mehr als 10 Zentimeter.
Als wenn die Viecher ahnen würden, was ihnen bevorsteht, bricht jetzt der
absolute Wahnsinn im Inneren meiner Fotze aus! Ich spüre überall an der
Fotzeninnenwand Stiche und Bisse von verzweifelten Insekten, die – schon halb
erstickt und erdrückt – mit letzter Kraft versuchen, einen Ausweg zu finden.
"Los jetzt!" befiehlt Monique: "Fick dich, du dreckige Sau!"
Erstens komme ich sowieso nicht darum herum; zweitens ist klar, dass meine
Fotzeninnenwand umso mehr Stiche und Bisse abbekommen wird, je länger ich
damit warte, die Viecher in meinem Körperinneren endlich zu töten! Also ramme ich
mir den genoppten Dildo mit aller Kraft in mein Fickloch hinein ... Es gibt ein
knirschendes Geräusch und der Widerstand ist stärker als ich gedacht hätte: Die
kleinen schwarzen Krabbeltiere müssen in meiner Fotze gestapelt sein wie Sardinen
in der Büchse! Beim Herausziehen kleben zwei tote Kakerlaken außen am Dildo, die
zwischen den Noppen und meiner Fotzeninnenwand zerquetscht und halb zerrieben
worden sind.
"Wie, das soll schon alles sein?" kreischt Monique mich an: "Etwas mehr Elan
bitte, mein Fräulein! Und mehr Geilheit! Wir wollen Dich schreien hören und Deinen
Fotzenschleim laufen sehen! Damit das klar ist, du blödes Miststück: Wenn Du uns in
den nächsten Minuten nicht einen fulminanten Orgasmus vorführst, dann wirst Du es
absolut bereuen!"
Obwohl ich total erschöpft bin, ramme ich mir den Dildo ein zweites Mal mit
aller Gewalt rein. Ich stöhne laut auf und spüre, wie ich tatsächlich geil werde! Immer
wieder rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus ... In kurzer Zeit schaffe ich
es, mich so in die Sache hinein zu steigern, dass ich heisere Kehllaute ausstoße, die
eher an Hundegekläff erinnern als an menschliche Äußerungen. Dazu ficke ich mich
selbst wie eine Furie! Jedes Mal, wenn ich mir den Dildo hineinramme, quillt an den
Seiten mein Schleim aus der Fotze, gemischt mit abgerissenen Insektenbeinen,
zerknitterten Flügeln, geschredderten Chitinpanzern und blutig zerquetschten
Insekteninnereien.
Durch meine Erziehung wurde erreicht, dass selbst der Ekel, den ich beim
Anblick meiner Fotze empfinde, mich nur noch geiler macht! Die Erlösung kommt
über mich wie ein epileptische Anfall: Zuckend, wie eine Hündin jaulend, von Kopf bis
Fuß nackt und verdreckt, wälze ich mich auf dem Boden und bearbeite weiter meine
gedehnte Fotze brutal mit dem Noppendildo, während der Orgasmus mir den letzten
Rest Verstand, der mir bis dahin noch geblieben ist, vernebelt...Ich werde durch eine
extreme Kälte in meiner Fotze geweckt. Durch die Erschöpfung, das wenige Essen,
den Wein, die Hitze und den Orgasmus muss ich wohl das Bewusstsein verloren
haben.
Ich liege immer noch mit gespreizten Beinen im Hof. Monique hat einen
Gartenschlauch in meine Fotze eingeführt und spült mich mit eiskaltem Wasser aus.
Daher die Kälte, die mich geweckt hat. Zwischen meinen Schenkeln breitet sich eine
Wasserlache auf dem Boden aus, in der überall zerfetzte Insektenleichen
schwimmen. Und es kommen immer noch welche nach ... Es dauert mehrere
Minuten, bis nur noch klares Wasser aus meiner mittlerweile eiskalten Fotze fließt.
Ich kenne mich ja nicht so gut aus. Aber was ist, wenn eines der kleinen Viecher den
Weg in meine Gebärmutter gefunden hat oder in meinem Eileiter fest hängt? Gar
nicht auszudenken, was da alles passieren kann! Ich beschließe in jedem Fall,
meinen Gynäkologen zu besuchen, sobald ich wieder zu Hause bin. Im Geiste stelle
ich mir schon Dr. Franz' verblüfften Gesichtsausdruck vor, während er mir eine
Röntgenaufnahme vor die Nase hält, auf der deutlich die Umrisse einer Kakerlake in
meiner Gebärmutter zu erkennen sind.
"Bitte, könnt Ihr mich bitte in den nächsten Tagen noch häufiger und richtig
gründlich durchspülen?" frage ich vorsichtig. Ich möchte nichts riskieren in dieser
Beziehung.
"Das machen wir doch gerne!" grinst Monique: "Aber das fällt mir ein,
Michaela muss ja noch deinen Lernerfolg abfragen ..."

Last edited by hugo_s; 10-03-2014 at 10:13 AM.
  #9  
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Vielen, vielen Dank für die Pauline-Stories...

Gerne mehr davon!

Gruß
Henning
  #10  
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Pauline - Wie es begann

Autor: Claude Basorgia

Der Schrebergarten

1. Ich werde Thorstens Sklavin

Thorstens Eltern waren für zwei Wochen nach Rio de Janeiro geflogen und hatten ihn
allein zu Hause gelassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hatten sie ihm außerdem
aufgetragen, während ihrer Abwesenheit ihren Schrebergarten zu pflegen.
Der Garten war etwa 15 breit und 20 Meter tief. Vorne an der Einfahrt war ein überdachter
Stellplatz für einen PKW und ein kleiner Schuppen, in dem Gartengeräte, Werkzeug
und sonstiger Krempel lagerten. Hinten stand eine kleine Hütte mit nur einem Raum, der
gleichzeitig Wohn-, Schlaf-, Eßzimmer und Küche war.
Vor der Hütte lag die Terrasse, auf der wir saßen. Dahinter war in einem winzigen Anbau
die Toilette untergebracht. Bad oder Dusche gab es nicht. Alles in allem war der
Schrebergarten zwar spartanisch, aber zweckmäßig eingerichtet.
Thorsten und ich saßen zusammen auf der kleinen Terrasse vor der Hütte des Schrebergartens.
Wir hatten Unkraut gejätet, die Beete mit Wasser versorgt, den Rasen gemäht
und Brombeeren gepflückt. Jetzt waren wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich
fertig.
Es war Freitag Abend und wir wollten übers Wochenende bleiben. Ich hatte Fleisch eingekauft,
das wir nachher grillen würden, und wir hatten gut gekühlte Getränke dabei. Danach
würden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen.
Um Thorsten ein bißchen vom Ärger über seine Eltern abzulenken, hatte ich zur Gartenarbeit
ein Paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten
hatte. Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet: hinten blieb mein knackiger, nackter
Po mehr als zur Hälfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff übrig geblieben, daß
meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugten.
Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehenlassen.
Natürlich trug ich unter der Hose keinen Slip! Dazu trug ich eines von Thorstens
American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert hatte: Ich hatte die Ärmel
und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so daß der Stoff direkt unterhalb meiner festen,
apfelförmigen Brüste aufhörte. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig
geworden, daß man quasi alles sehen konnte!
Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein
waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten „gewagt“ anzuziehen. Und hier im
Schrebergarten waren wir nahezu allein.
Jedesmal, wenn ich mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit über,
konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern. Allerdings
nur, wenn er nah genug an mir dran war. Die wenigen Leute in den Schrebergärten nebenan
sahen nur, daß ich extrem freizügig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen.
Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt
hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt.
Während ich, von der Gartenarbeit angenehm ermüdet, neben Thorsten auf der Terrasse
saß und einen Tequila Sunrise schlürfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in
mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte. Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit
jemandem darüber zu sprechen:
»Thorsten?« fragte ich leise.«
»Ja, Schatz?«
Thorsten schaute von seinem Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute
mich an.
»Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ein Mann mich in einem winzigen
Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren
Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann,
der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers
nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen
Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.«
Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens Reaktion auf mein Bekenntnis zu erwarten.
Er hatte sich schon ein wenig daran gewöhnt, daß ich meistens zusammen mit der Tür ins
Haus gefallen komme. Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erstmal nach Luft
und es entstand eine Pause.
»Meinst Du hier, jetzt, dieses Wochenende?«
»Du hast es erfaßt!«
Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau weiß ich, wann ich gewonnen habe!
Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose ließ den Gedanken daran, den Entrüsteten
zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen.
Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, daß zumindest
sein »private member« den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen
zu können, ganz arg reizvoll fand!
»Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?«
»Es muß ja kein richtiger Kerker sein. Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern! Es soll
eine Art Spiel sein!«
Thorsten dachte angestrengt nach und er zeigte dann immer so einen seltsamen Gesichtsausdruck,
während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unübersehbar
noch weiter wuchs.
»Ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung.« sagte er schließlich: »Ich bestimme
die Spielregeln! Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu
unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben,
das Spiel vor Sonntagabend zu beenden, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Bist Du damit
einverstanden?«
»Ich bin einverstanden.«
»Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen! Aber zieh dich zuerst nackt aus, Sklavin!
« befahl Thorsten jetzt.
Es war kurz nach acht abends und die Leute in den anderen Schrebergärten waren
nach Hause gegangen. Sofort zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und streifte das winzige
Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt.
Zum ersten Mal stand ich völlig nackt
Gemeinsam begannen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter
dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt, ich völlig nackt. Obwohl
wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand fast kein Risiko mehr, daß
mich jemand sehen würde.
Der Schuppen war etwa 3x3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel.
Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, so daß mein nackter Körper
bald über und über mit Schweiß bedeckt war.
Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt und unter dem Vordach untergebracht waren,
konnte man auch das Innere des Schuppens übersehen. Die Wände bestanden aus
einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten angenagelt waren. Überall waren Ritzen zwischen
den Brettern, durch die das Abendlicht hereinschien. Der Boden war einfache, festgestampfte
Gartenerde. Das Dach war aus Wellblech. Die Tür bestand wie die Wände
aus ein paar roh zusammengezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhängeschloß
gesichert. Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und
sonstiger Kram lagerten. Dieser Schuppen sollte also mein „Kerker“ für den Rest des Wochenendes
werden.
»So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!«
Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt, was nun kommen würde.
»Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!«
»He, so hatten wir nicht gewettet.«
Ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorstens Penis in den Mund zu nehmen,
obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte daran denken müssen.
»Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl,
den ich dir gebe, schon zu verweigern.«
Da hatte Thorsten allerdings recht: Es war alles meine Idee gewesen und nun würde ich
die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch auslöffeln müssen.
Langsam ließ ich meine Zunge über Thorstens Eichel streichen, während ich mit den
Fingern sanft seine Eier knetete. Ich wollte eine gute Sklavin sein! Schließlich - war es
nicht genau das, was ich gewollt hatte - einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein und
alle sein Befehle ohne Widerspruch befolgen zu müssen?
Jetzt kniete ich nackt vor Thorsten in einem winzigen Schuppen im Dreck und tat, was
ich immer verabscheut hatte. Thorsten stöhnte auf, griff mir mit beiden Händen in die
Haare, zog meinen Kopf brutal zu sich heran und rammte mir seinen Schwanz bis zum
Anschlag in den Hals. Ich mußte würgen, als seine Eichel meinen Gaumen berührte und
dann kam das, was ich bisher immer vermieden hatte: Sein Samen tief in meinem
Schlund.
»Los Sklavin! Den Rest des Schuppens kannst Du wohl allein ausräumen!« befahl
Thorsten barsch.
Ich wischte mir die klebrigen Reste seines Spermas, die langsam an meinem Kinn herunterliefen,
mit dem Handrücken ab und stand auf, um die restlichen Sachen aus dem
Schuppen unter das Vordach zu schleppen.
Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde waren alle Geräte und das ganze restliche
Zeug aus dem Schuppen säuberlich unter dem Vordach aufgestapelt und ich stand völlig
nackt und mit Schweiß und Staub bedeckt mitten in dem Schuppen, der für zweieinhalb
Tage mein Kerker werden sollte. Thorsten war in der Zwischenzeit im Haus verschwunden
und hatte mich allein arbeiten lassen. Jetzt kam er mit einer Art Reisetasche im Arm zurück.
»So jetzt werden wir Dich erst mal gut anbinden, bevor Du es Dir anders überlegst!«
Thorsten hatte auf einmal eine etwa 2 1/2 Meter lange Kette und zwei Vorhängeschlösser
in der Hand, die er aus der Tasche geholt hatte.
»Geh nach hinten in die Ecke des Schuppens und hock Dich dort auf den Boden!« befahl
er.
Ich bekam das eine Ende der Kette um den Hals und Thorsten sicherte es mit einem
der beiden Vorhängeschlösser. Das andere Ende legte er nahe am Boden um den rechten
hinteren Eckpfosten des Schuppens, gegenüber vom Eingang und sicherte es genauso.
»Probier einmal aus, wie weit Du Dich bewegen kannst!« befahl er dann.
Vorsichtig versuchte ich, den Bewegungsradius auszuloten, der mir mit der Kette um
meinen Hals noch verblieb. Aufrecht stehen konnte ich nur nah bei dem Pfosten in der
hinteren Ecke des Schuppens, aber auf allen Vieren kriechend konnte ich bis ungefähr zur
Mitte des Schuppens kommen. Jetzt konnte ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.
Ich war Thorsten jetzt völlig ausgeliefert, konnte nur noch um Hilfe rufen, aber das hätte
mir bestimmt die Bekanntschaft aller Schrebergarten-Besitzer eingebracht. Das war es genau,
was ich gewollt hatte. Ich war gespannt, was Thorsten nun mit mir als seiner Gefangenen
unternehmen wollte. Ich brauchte nicht lange zu warten.
»Bevor ich die Koteletts auf den Grill schmeiße, bringe ich Dir jetzt noch ein paar Kunststückchen
bei!« grinste Thorsten.
Er hatte seine Kamera in der Hand, die ebenfalls in der Tasche gewesen sein mußte.
Ich hatte gar nicht gewußt, daß er sie an diesem Wochenende dabei hatte.
»Jedesmal, wenn ich hier hereinkomme, empfängst Du mich kniend mit weit gespreizten
Beinen, so daß ich gut Deine Muschi sehen kann. Mach es mir gleich einmal vor!« befahl
er dann und richtete die Kamera auf meinen nackten Körper.
Eilig nahm ich die befohlene Position ein, wobei ich mich mit dem Hintern auf den Fersen
abstützte. Ich spreizte die Beine soweit wie möglich und versuchte, mein Becken so
nach vorn zu kippen, daß Thorsten möglichst tief in meine Muschi hineinsehen konnte, die
in dieser Position weit aufklaffte.
Weil ich nicht wußte, wohin ich meine Hände legen sollte, legte ich sie auf die Oberschenkel,
so wie man es bei der Begrüßung beim Judo macht. Dabei überschlugen sich
die Gedanken in meinem Kopf geradezu: Was hatte Thorsten mit den Bildern vor? Würde
er sie vielleicht sogar anderen Leuten zeigen? Vielleicht würde er sie sogar benutzen, um
mich zu erpressen, wenn wir eines Tages nicht mehr zusammen wären.
»Fein«, lobte mich Thorsten, »aber die Arme mußt Du über dem Kopf verschränken,
den Rücken gerade halten und Deine Titten schön vorstrecken!«
»Klick!« machte Thorstens Kamera und begann sogleich das Bild zu entwickeln. In meinem
Kopf lief indessen hektischer Film ab. Thorsten würde die Bilder benutzen, um mich
zu erpressen! Mit der Drohung, das Bild meinen Eltern und in der Schule zu herum zu zeigen,
würde er mich zu immer demütigenderen Sachen zwingen, bis ich ihm zum Schluß
völlig ausgeliefert sein würde! Seltsamerweise beunruhigte mich diese Vorstellung kaum!
Nachdem der erste Schreck sich gelegt hatte, merkte ich sogar, daß die Vorstellung,
von meinem eigenen Freund derart erpreßt zu werden, mich gnadenlos geil machte! Ja,
genau das war es, was ich gewollt hatte! Mit lautem Summen stieß die Kamera das fertig
entwickelte Bild aus. Thorsten pfiff leise durch die Zähne:
»Du siehst richtig geil aus, Schatz! Jetzt zur zweiten Position! Dabei mußt Du Dich zunächst
auf Ellenbogen und Knie niederlassen und mir dabei den Hintern zuwenden.«
Thorsten brauchte mir nicht erst zu befehlen, die Knie weit gespreizt zu halten. Wie eine
läufige Hündin kroch ich vor ihm im Staub, präsentierte meine weit offene Muschi und
meine Rosette der Kamera und wackelte dabei auch noch mit dem Hintern. Ich spürte,
daß der ganze Bereich zwischen meinen Beinen inzwischen mit meinem Schleim überzogen
war.
»Und jetzt legst Du den Oberkörper flach auf den Boden und verschränkst die Arme hinter
Deinem Rücken, so daß Du mit dem Gesicht und den Titten den Boden berührst.«
Gehorsam legte ich mich in den Dreck, dabei drehte ich das Gesicht zur Seite. Vorsichtig
nahm ich die Hände vom Boden weg und kreuzte sie auf dem Rücken. Mein ganzes
Gewicht lastete jetzt auf meinen Knien, meinen plattgedrückten Brüsten und meiner rechten
Wange. Automatisch reckte sich gleichzeitig mein Hintern in die Luft, wodurch meine
intimen Teile noch offener und herausfordernder präsentiert wurden.
»Und jetzt machst Du die Knie so weit auseinander wie möglich und reckst dabei gleichzeitig
so weit wie möglich den Hintern hoch.«
Ich versuchte zu gehorchen, aber mein Hintern war schon so weit wie es ging nach
oben gereckt. »Klick« das zweite Bild. Bestimmt konnte man darauf jedes Detail meiner
Muschi und meiner Arschrosette sehen. Ob Thorsten mir die Bilder auch zeigen würde?
Oder würde er sie für sich behalten?
»Nun noch Position drei. Leg Dich auf den Rücken und streck beide Beine in die Luft,
natürlich so weit wie möglich gespreizt!«
Wie eine Schildkröte rollte ich mich herum und streckte sofort meine Beine in die Luft,
soweit auseinander wie möglich. Meine Brüste waren jetzt dick mit Staub und Schweiß bedeckt.
Ich merkte, daß ich jetzt unbedingt von Thorsten gefickt werden wollte, genau hier
auf dem dreckigen Boden, mit der Kette um den Hals!
»Bitte fick mich jetzt, Thorsten!« rief ich ihm zu.
»Später vielleicht«, antwortete Thorsten bloß, »aber jetzt faß mit den Händen Deine
Fußgelenke an und versuch, Deine Beine mit den Armen noch weiter auseinander zu
drücken, ohne dabei die Knie anzuwinkeln.«
Ich mußte den Kopf ein paar Zentimeter vom Boden heben, um mit den Händen an meine
Fußgelenke heranzukommen. Dummerweise hatte ich die Beine schon so weit auseinander,
daß sie einen Winkel von über 120 Grad bildeten.
Ich legte beide Hände an die Innenseiten meiner Fußgelenke und versuchte, sie noch
ein bißchen weiter auseinander zu schieben. Die Position war extrem anstrengend, besonders
für meine Bauchmuskeln. Aber ich konnte mir leicht vorstellen, daß ich jetzt sicher
einen extrem geilen Anblick bot. Ich lag wie ein Käfer wehrlos auf dem Rücken und
präsentierte Thorsten meine weit offene Muschi.
»KLICK!« Ein weiteres Photo mit der Sofortbildkamera. Spätestens beim Anblick dieses
Bildes würde jedem Betrachter klar werden, daß ich völlig freiwillig hier im Dreck lag und
selbst mit aller Kraft meine Beine auseinanderspreizte, um dem Fotografen zu ermöglichen,
auch noch die letzten und intimsten Details meiner Muschi genau abzubilden.
»Bitte fick mich, Meister!« versuchte ich mein Glück erneut.
»Schön, daß Du mich 'Meister' nennst!« erwiderte Thorsten: »Aber Du mußt mich schon
etwas liebevoller bitten, damit ich Dich ficke!«
»Bitte fick Deine kleine, geile Sklavin richtig durch, hoher Meister!« bat ich erneut, und
versuchte, trotz meiner ungemütlichen Lage eine verführerische Stimme zu machen.
Das fiel mir leicht, den wirklich hatte ich nur noch eines im Kopf: möglichst schnell Thorstens
steifen Schwanz in meiner hungrigen Liebesgrotte zu spüren.
»Nein, mein Schatz! Heute noch nicht! Vielleicht morgen!«
Thorsten drehte sich kichernd um und ging einfach weg. Durch die Ritzen zwischen den
trockenen Brettern konnte ich sehen, wie er auf der Veranda den Grill vorbereitete. Kurze
Zeit später zog ein verlockender Duft von gegrilltem Fleisch und Würstchen den Garten
und das Innere des Schuppens.
Ich merkte erst jetzt, daß ich inzwischen gewaltigen Hunger bekommen hatte. Außer einem
Schokoriegel am Mittag hatte ich seit dem Frühstück noch nichts gegessen. Thorsten
bediente den Grill. Nebenher telefonierte er mehrmals mit seinem Handy, aber ich konnte
kein Wort verstehen.
Nun hatte ich, was ich gewollt hatte. Hatte ich das wirklich? Ich hatte an eine Art „Rollenspiel“
gedacht und machte mir langsam Sorgen, daß Thorsten die Sache vielleicht zu
weit treiben könnte. Jetzt, nachdem er die kompromittierenden Fotos von mir hatte, war
ich ihm praktisch ausgeliefert, nicht nur jetzt, sondern quasi auf immer!
Andererseits hatte er bis jetzt noch nichts getan, womit ich nicht irgendwie einverstanden
gewesen wäre - ich hatte schließlich nicht versucht, mich zu wehren, als er die Fotos
aufgenommen hatte. Geschlagen hatte er mich bisher auch nicht. Aber er hatte mich auch
noch nicht gefickt. Statt dessen hatte er mich gezwungen, ihn zu blasen, wobei er wußte,
daß ich es nicht mochte.
Was hatte ich denn überhaupt gewollt? Ich hatte gesagt, ich wollte:
(1) In einem Kerker gefangen gehalten werden,
(2) Nackt und in Ketten auf dem blanke Fußboden liegen,
(3) Völlig ausgeliefert sein,
(4) Gefoltert werden,
(5) Zur Befriedigung „perverser“sexueller Wünsche mißbraucht werden,
(6) Nur trockenes Brot und Wasser bekommen.
War nicht vielleicht ich es, die zu weit gegangen war? Natürlich wollte ich nicht wirklich
gefoltert werden, sondern es hatte alles nur ein Spiel sein sollen! Und jetzt, wo mir der
Duft des gegrillten Fleisches in die Nase stieg, hätte ich den Spruch von „nur Wasser und
trockenes Brot“ am liebsten zurückgenommen.
Was wäre, wenn Thorsten mich jetzt beim Wort nehmen würde? Wie weit würde er bei
der Erfüllung seiner sexuellen Wünsche gehen? Erschrocken stellte ich fest, daß wir nie
zuvor richtig über unsere sexuellen Wünsche gesprochen hatten! Ich wußte überhaupt
nicht, was für sexuelle Wünsche Thorsten hatte.

2. Aus Spaß wird Ernst

»Du Schlampe!« herrschte mich Thorsten an.
Ich hatte nicht bemerkt, daß er in den Schuppen gekommen war, so war ich in meinen
Gedanken versunken gewesen.
»Hast du schon vergessen, wie du mich zu begrüßen hast?« fauchte Thorsten.
Schnell nahm ich die vorgeschriebene Haltung ein: kniend, mit weit gespreizten Beinen,
die Hände im Nacken verschränkt und die Titten weit vorgestreckt. Nackt wie ich war, mit
Schweiß und Staub bedeckt, mit der schweren Kette und dem Vorhängeschloß am Hals,
fühlte ich mich jetzt unglaublich erniedrigt und ausgeliefert.
Trotzdem hatte ich irgendwo tief in meinem inneren das Gefühlt, Thorsten vertrauen zu
können. Ich beschloß, mich einfach fallen zu lassen, mich ganz meinen Gefühlen zu überlassen.
Sofort merkte ich, daß die Situation mich erregte. Meine Nippel wurden steif und
auch zwischen meinen Beinen breitete sich schon wieder die Feuchtigkeit aus.
»Du bist ja wirklich ein ganz schönes, geiles Dreckstück!« grinste Thorsten mich breit
an.
In den einen Hand hielt es eine Tupperdose aus Plastik, in der anderen Hand einen
Satz billiger Handschellen aus dünnen Blech, wie man sie auf dem Rummelplatz gewinnen
kann.
»Ich habe im Haus noch etwas trockenes Brot für dich gefunden.« lachte Thorsten höhnisch.
»Du wolltest doch außer trockenem Brot und Wasser nichts essen! Weil das Brot
schon steinhart war, habe ich es gleich mit dem Wasser zusammen in eines Schüssel getan
und für dich eingeweicht!«
»Aber ich will, daß du dein Abendessen zu dir nimmst, ohne dabei deine Hände zu benutzen.
Deshalb werde ich dir vorher die Hände hinter dem Rücken fesseln! Dreh dich um
und leg beide Arme hinter den Rücken!«
Widerwillig drehte ich Thorsten den Rücken zu und ließ mich von ihm fesseln. Ich war
einfach zu hungrig, um mich auf einen Streit mit ihm einzulassen. Außerdem hätte er mich
bestimmt eher hungern lassen, als mir etwas von dem Fleisch abzugeben. Und schließlich
hatte ich ja selbst verlangt, bei Wasser und trockenem Brot gehalten zu werden!
In der Tupperdose war eine braune Pampe aus verschiedenen, in Wasser eingeweichten
Brotresten. Die alten Brotkanten hatte alles Wasser aufgesogen und sich dabei in
schwammige, unförmige Klumpen verwandelt. Thorsten sah mir von hinten dabei zu, wie
ich mit gefesselten Händen vor der Schüssel kniete. Ich mußte meinen Oberkörper weit
vorbeugen und meinen ganzen Kopf in die Schüssel halten, um mit den Zähnen die aufgeweichten
Brotkanten fassen zu können. Dabei blieb es nicht aus, daß ich immer wieder
mit dem halben Gesicht in die wabbelige Masse eintauchte. Das Brot schmeckte. bäh!
Thorsten schien das Schauspiel zu gefallen, daß ich ihm unfreiwillig bot. Er hockte sich
neben mich auf den Boden und faßte mit einer Hand an die Kette, die von meinem Hals herabhing. Indem er die Kette nah an meinem Hals anfaßte und mehr oder weniger fest
daran zog, konnte er mich mühelos dirigieren. Gleichzeitig ließ er seine andere Hand über
meinen nackten Körper gleiten, tätschelte meinen Rücken, meinen Bauch und meine herabhängenden
Brüste, während ich wie eine Hündin aus dem vor mir stehenden Napf fraß.
Dabei redete er auch mit mir, als wenn ich sein Schoßhündchen wäre.
»Nicht so gierig, kleine Pauline!« schimpfte er leise, wenn er meinte, ich würde die eingeweichten
Brotstücke zu schnell in mich hineinschlingen und zog dabei meinen Kopf an
der Kette vom Futternapf weg.
Die ganze Zeit über spielten seine Finger an meinem nackten Körper herum, wobei er
es vor allem auf meine herabhängenden Titten abgesehen hatte.
Seltsame Gefühle durchströmten mich. Ich hatte mich für eine Zeit lang bereit erklärt,
eine Rolle zu spielen und mich Thorsten dabei total auszuliefern. Jetzt war es geradezu
so, als ob ich außerhalb meines eigenen Körpers stünde und von außen beobachtete,
was Thorsten mit meinem Körper tat! Ich war sexuell nicht besonders erregt, aber irgendwie
mochte ich es, in die Rolle der wehrlosen Sklavin zu schlüpfen. Es war, als wenn mir
auf einmal alle Verantwortung für das, was ich tat, von Thorsten abgenommen worden
wäre.
Ich war jetzt fertig mit dem Brot und blieb mehr oder weniger bewegungslos vor Thorsten
hocken. Das einzige, was ich tat, war, meinen Hintern etwas anzuheben und meine
Beine zu spreizen, um Thorstens Händen freien Zugriff zu meiner Muschi zu geben. Thorsten
reagierte sofort, indem er jetzt einen Fuß auf die Kette setzte, wodurch mein Kopf
quasi am Boden festgehalten wurde, und die dadurch frei werdende Hand in meiner Muschi
versenkte. Dabei redete er leise auf mich ein:
»Brav, kleine Pauline!«
Ein paar Sekunden später erlebte ich meinen eigenen Orgasmus wie in einem Film! Ich
merkte, wie erst mein Unterkörper zu zucken begann und sich dann ein unkontrolliertes
Schütteln und Stampfen über meinen ganzen Körper hinweg ausbreitete. Leicht befremdet
hörte ich mich selbst spitze Schrei ausstoßen.
Mit der rechten Hand machte Thorsten massierende, melkende Bewegungen an meiner
Brust. Drei Finger seiner linken Hand rührten in meiner Muschi und reizten meinen GPunkt.
Noch nie vorher war ich gekommen, nur weil mich ein Mann mit den Händen berührt
hatte, deshalb war das eine ganz neue Erfahrung für mich. Es dauerte fast eine Minute,
bis die Wellen des intensiven Orgasmus abebbten.
»Wenn Du willst, kannst Du das häufiger mit mir machen!« stöhnte ich, noch immer total
außer Atem zu Thorsten hinauf, der sich schon wieder erhoben hatte und nun hinter
mir stand.
»Ich werde das von jetzt an immer mit dir machen, wenn ich Lust dazu habe!« antwortete
Thorsten trocken.
Ich lag auf der Seite auf dem kalten Lehmboden des Schuppens, völlig nackt und von
Kopf bis Fuß mit einer dünnen Schicht Dreck und Schweiß bedeckt, die langsam an meinem
nackten Körper fest antrocknete. Selbst meine Haare waren voller Staub und Dreck!
Zusätzlich hatte ich wie ein Tier eine Kette mit einem Vorhängeschloß um den Hals und
meine Hände waren mit Handschellen hintern dem Rücken gefesselt.
Ich hatte gerade unter den Händen meines Freundes Thorsten einen der intensivsten
Orgasmen meines bisherigen Lebens gehabt! Überall zwischen meinen Beinen klebte
mein Muschisaft und der ganze Schuppen war vom Geruch meiner Lust erfüllt. Aber ich
wollte noch mehr! Ich räkelte mich lasziv auf dem Boden, steckte mich lang aus und
spreizte dabei die Beine, um meinem Freund ein möglichst aufregendes Schauspiel zu
bieten:
»Bitte Herr! Schenken Sie Ihrer Sklavin bitte Ihren herrlichen Samen!« gurrte ich!
»Weißt du, mein Schatz, mit wem ich eben telefoniert habe?« fragte Thorsten kühl dazwischen.
Die riesige Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Das Spiel, das wir spielten,
machte ihn genauso geil wie mich, das war klar! Trotzdem machte er keinerlei Anstalten,
mich endlich zu ficken. Ich wunderte mich ziemlich über meinen Freund Thorsten.
»Ich habe mit meiner Ex-Freundin Monique telefoniert!« grinste Thorsten hämisch. »Ich
habe ihr von unseren kleinen Spielchen erzählt und sie hat gesagt, daß sie dich gerne näher
kennenlernen würde! In einer halben Stunde treffe ich sie im „Monopol“ und vielleicht
bringe ich sie heute Nacht mit hierher, damit sie dich so sieht.«
Die Vorstellung, daß Monique mich so sehen könnte, war wie eine kalte Dusche für
mich! Ich kannte Monique, sie war 2 Jahre jünger als ich und ging in die Parallelklasse
meiner Schule wie ich. Ich hatte sie nie besonders gemocht und das beruhte auf Gegenseitigkeit!
Thorsten hatte sie vor ein paar Woche wegen mir verlassen. Einfacher ausgedrückt,
ich hatte ihr Thorsten ausgespannt!
daß passierte Monique nun schon zum zweiten mal durch mich, denn auch mein „erster
Freund, Gunnar“, hatte ihr wegen mir den Laufpaß gegeben. Ich brauchte ein paar Sekunden,
um die ganze Tragweite dessen zu begreifen, was auf mich zukam. Monique würde
bestimmt die Gelegenheit wahrnehmen, um sich furchtbar an mir zu rächen!
»Du gemeines Arschloch!« keuchte ich.
Thorsten grinste nur fies:
»Für diesen Spruch werde ich dich nachher noch hart bestrafen!« lachte er nur und
wendete sich ab.
»Bitte, laß mich nicht allein!« rief ich ihm nach.
Ohne auf mich zu hören schloß er die Gartentür hinter sich ab. Eine Minute danach war
um mich herum nur noch Stille.
Die Geschichte hatte ein Wendung genommen, die mir überhaupt nicht gefiel! Halb frustriert,
halb voller Panik hockte ich in dem Schuppen. Ich hatte nicht die geringste Chance,
zu entkommen! Selbst wenn ich aus vollem Hals um Hilfe gebrüllt hätte - inzwischen
war es Nacht und der ganze Schrebergarten menschenleer - außer mir. Und wenn doch
jemand mich hörte und kam - ob mir diese Alternative wohl besser gefallen würde?
Ich sah ein, daß ich einen schweren Fehler gemacht hatte, mich meinem Freund Thorsten
auszuliefern, ohne vorher genau abzusprechen, was erlaubt sein sollte und was
nicht. Ich beschloß daher, meine Geschichte später im Internet zu veröffentlichen, um wenigstens
andere Mädchen davor zu warnen, sich auf solche riskanten Spiele einzulassen.
Ich würde jedem empfehlen, vorher einen schriftlichen Vertrag zu machen, wo ganz klar
drinstehen sollte, was der eine Partner mit dem anderen tun darf und wie weit er gehen
darf.
Aber in der Lage, in die ich mich selbst durch meine Dummheit gebracht hatte, blieb mir
nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben und zu hoffen, daß es vielleicht
doch nicht so schlimm werden würde. Vielleicht war mein Vertrauen in Thorsten ja
doch noch ein Stück weit berechtigt.
Mittlerweile war es dunkel geworden und ich war so erschöpft - erst die Arbeit im Garten,
dann das Ausräumen des Schuppens, dann meine „Einkerkerung“ und die beiden intensiven
Orgasmen - daß ich über meinen Gedanken einschlief.
Als ich wieder erwachte, lag ich auf der Seite zusammengerollt auf dem kalten Lehmboden
des Schuppens. Thorsten stand vor mir und richtete eine Taschenlampe auf meinen
nackten Körper. Neben ihm stand ein schlankes Mädchen, deren Gesicht ich nicht erkennen
konnte. Thorsten hatte sein versprechen also wirklich wahr gemacht und seine Exfreundin
mitgebracht. Dieses Mädchen konnte nur Monique sein! Dann erkannte ich meine
Feindin auch schon an der Stimme
»Ist ja geil!« sagte Monique zu Thorsten: »Ich hätte nicht gedacht, daß ich so schnell
Gelegenheit habe würde, mich an dir zu rächen, du geile Schlampe!«
»Los Sklavin! Position 1!« befahl Thorsten mir grob: »Du hast wohl schon wieder vergessen,
wie du mich zu empfangen hast? Oder hast du gedacht, die Regel gilt nur, wenn
ich allein zu dir hineinkomme? Jedenfalls hast du dir jetzt schon die dritte Strafe innerhalb
von weniger als einem Tag verdient!
Zeig ihr die Reitgerte, die du für sie mitgenommen hast«, sagte Thorsten zu Monique,
die daraufhin im Licht der Taschenlampe mit einer dünnen Ledergerte vor meinen Augen
herumfuchtelte.
Ich hatte mich ganz in die hintere Ecke des Schuppens zurückgezogen. Nun blieb mir
nichts anderes übrig als nach vorne zu kommen und vor Thorsten und Monique die befohlene
Position einzunehmen. Die Kette rasselte laut, als ich zur Mitte des Schuppens kroch
und mich vor die beiden hinkniete.
Halb vor Angst, halb wegen der nächtlichen Kälte zitternd kniete ich vor Thorsten und
Monique, spreizte meine Beine, streckte die nackten Brüste vor und verschränkte die
Arme im Nacken. Thorsten hatte mich schon mehrmals in dieser devoten Position gesehen
- aber nie hätte ich mich freiwillig so einem anderen Mädchen gezeigt - erst recht
nicht meiner Nebenbuhlerin Monique! Trotzdem konnte ich nicht verhindern, daß meine
Brustwarzen sich sofort wieder prall aufrichteten.
Monique ließ den geflochtenen Lederriemen am Ende der Reitgerte langsam über meine
Haut streichen. Sie fing an meinem Kinn an und führte die Reitgerte dann in Zeitlupe
an meinem Hals entlang und hinunter bis zu meinen Brüsten. Dort spielte sie ein paar Sekunden
lang mit meinen aufgerichteten Brustwarzen. Danach ließ sie das Ende der Gerte
weiter nach unten gleiten, an meinem Bauchnabel vorbei und zwischen meine Beine! Eine
quälend lange Minute verstrich, während Monique mit dem Ende der Reitgerte über meine
Schamlippen auf und ab strich.
»Bitte, Thorsten, erlaube mir, ihre Titten ein bißchen zu verstriemen«, gurrte Monique.
»Sie hat doch selbst verlangt, daß sie gefoltert werden will, oder?«
»Ach ja, richtig«, meinte Thorsten an mich gerichtet, »du hast ja noch deine Strafe zu
bekommen. Dir passiert nur genau das, was du heute nachmittag selbst verlangt hast!
Nackt in Ketten, Wasser und Brot und die Peitsche! Du bekommst fürs erste zehn Schläge
mit der Reitgerte auf deine Titten!
Drei für den unerlaubten Orgasmus, drei für den Spruch von vorhin, drei weil du Monique
und mich nicht vorschriftsmäßig empfangen hast und den zehnten als Bonus, damit
es insgesamt eine runde Zahl wird!« sagte Thorsten. »Monique wird dir die Schläge verabreichen
und ich werde dabei zusehen!«
»Du brauchst die Schläge nicht mitzuzählen«, grinste Monique mich an, »aber ich will
auch keine Schmerzensschreie von dir hören! Jedesmal wenn du schreist, zählt der Hieb
nicht und wird wiederholt! Ist das klar?«
Ich biß die Zähne zusammen und beschloß, keinen Ton von mir zu geben, während Monique
mich peitschen würde. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich zu unterwerfen und
zu hoffen, daß Thorsten eingreifen würde, bevor Monique es allzu arg mit mir trieb. Aber
wenigstens sollte Monique nicht die Genugtuung haben, mich schreien oder weinen zu
hören!
Monique stellte sich schräg vor mich hin, um optimal mit der Reitgerte auf meine Titten
schlagen zu können. Thorsten hatte sich direkt vor mir an die Wand gelehnt, um ihr dabei
zuzusehen, wobei ich zusätzlich geblendet wurde. Zweimal nahm Monique kurz Maß,
dann holte sie aus und der erste Schlag klatschte quer über meine beiden Brüste! Thorsten
hielt den Strahl der Taschenlampe direkt von vorn auf meinen Körper gerichtet, wodurch
ich zusätzlich geblendet wurde und die kommenden Hiebe erst zu spät erkennen
konnte
Ich war noch nie vorher geschlagen worden, außer mal einem Klaps auf den Po von
meinen Eltern, die mich ansonsten immer wie eine Prinzessin behandelten. Vielleicht hatte
ich mir gerade deswegen gewünscht, einmal bei einer Art Rollenspiel eine Sklavin zu sein, die geschlagen und mißbraucht wird. Nun würde ich gleich wissen, wie es ist, ausgepeitscht
zu werden.
Der Schlag war nicht besonders hart gewesen, aber er hatte quer beide Titten getroffen,
knapp unter den Brustwarzen. Erst zuckte es wie ein Blitzeinschlag durch meinen Körper
und ich konnte gerade noch den Schrei zurückhalten, zu dem mein Mund sich schon geöffnet
hatte. Aus dem Schrei wurde eine Art Keuchen oder Gurgeln. Als ich an mir heruntersah,
konnte ich im Licht der Taschenlampe eine dünne rosa Linie sehen, die sich quer
über beide Brüste hinzog. Die Linie brannte jetzt wie Feuer auf meiner Haut!
»Du hast dich bewegt!« raunzte Thorsten mich an.
Tatsächlich hatte ich im Reflex für einen Moment lang die Hände aus dem Nacken genommen
und meine Ellenbogen waren nach vorn gezuckt.
»Auch wenn du dich bewegst, zählt der Schlag nicht und wird wiederholt! Dieses Mal
lasse ich es dir noch durchgehen, weil es der erste Schlag war! Aber du kannst die Beine
noch ein wenig breiter spreizen und deine Titten weiter vorstrecken, damit es besser aussieht!
Außerdem will ich, daß du mir die ganze Zeit über in die Augen schaust, während
Monique dich schlägt!«
Mir blieb auch nicht erspart! Ich spreizte als die Beine noch weiter und streckte meine
Titten weiter vor, was Monique mit einem befriedigten Grunzen quittierte. Danach mußte
ich mich auf drei Sachen gleichzeitig konzentrieren: Nicht zu schreien, die Titten herausgestreckt
und die Arme im Nacken zu lassen und meinen Blick auf die Stelle zu fixieren,
wo ich Thorstens Gesicht vermutete, aber nichts sehen konnte, weil ich durch seine Taschenlampe
geblendet wurde.
Der zweite Schlag war etwas härter als der erste, aber weil ich nun schon wußte, was
mich erwartete, konnte ich besser reagieren. Wieder spürte ich zuerst den kurzen, explosionsartigen
Schmerz und sofort danach das heißen Brennen, diesmal knapp unter der ersten
Stelle. Aber diesmal schaffte ich es, mich fast überhaupt nicht zu bewegen und außer
einem kurzen »Hm« keinen Ton von mir zu geben.
»Brav«, lobte Monique mich gehässig, »du steckst die Schläge gut weg! Ich freue mich,
daß Thorsten nach mir eine kleine, geile Masochistin als Freundin gekriegt hat! Mal sehen,
wir dir die restlichen Hiebe bekommen.«
Monique holte aus, fing den Hieb aber kurz vor meiner Brust ab, um mich zu irritieren.
Danach holte sie sofort wieder aus und ließ die Reitgerte diesmal diagonal auf meine
rechte Brust klatschen, genau über der Warze! Ich schrie sofort laut auf und riß die Arme
herunter! Meine Konzentration war durch den gestoppten Schlag gestört worden und meine
Brustwarzen fühlte sich an, als hätte die Gerte sie in zwei Teile gespalten!
»Erwischt! Der Hieb zählt nicht!« triumphierte Monique.
»Doch, der Hieb zählt wohl!« hörte ich jetzt Thorsten von seiner Beobachterposition aus
erwidern: »Das war gemein von dir, Monique! Ich hatte dir doch gesagt, daß du ein bißchen
vorsichtig sein sollst. Dafür ziehe ich Dir zwei von den zehn Schlägen ab! Du hast
jetzt noch fünf Schläge übrig und die wirst Du wieder normal ausführen, wenn Du keinen
Ärger mit mir bekommen willst.«
Ich brauchte eine halbe Minute, um mich wieder zu fangen und meine befohlenen Position
wieder einzunehmen. Die restlichen fünf Schläge waren ungefähr wie der zweite, nur
daß sich der Schmerz jedesmal mit dem Brennen der vorherigen Schläge auf meiner Haut
vermischte. Als ich danach an mir heruntersah, hatte ich sieben halbwegs parallele rote
Striemen quer über beide Brüste und einen diagonalen, breiteren Striemen nur auf der
rechten Brust, der genau über die Brustwarze hinweg verlief.
Thorsten gab Monique die Taschenlampe und sagte:
»So, nun überlasse ich sie Dir für eine halbe Stunde! Wir treffen uns danach im Haus!«
Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen kurzen Zungenkuß und sagte spottend: »Gute Nacht, meine kleine Sklavin!«
Ich sah, wie er in den dunklen Garten hinaustrat und hörte ihn zum Haus hinübergehen.
Jetzt war ich mit Monique, meiner Erzrivalin allein, ein Gedanke, der mich nicht gerade
froh machte. Monique richtete die Taschenlampe auf mich und sagte:
»Ich werde in der nächsten halben Stunde bestimmt viel Freude mit dir haben.«
Dann befahl sie mir:
»Nimm Position 3 ein, du geiles Miststück!«
»Du willst doch wohl nicht auf meine Muschi schlagen?« fragte ich ängstlich und senkte
instinktiv die Arme, um mich im Notfall damit schützen zu können.
Ich blieb aber ansonsten in Position 1 vor Monique hocken. Ich saß in der Falle. Völlig
nackt und mit einer Kette um den Hals hockte ich im Halbdunkel vor meiner ärgsten Widersacherin
und war ihr mehr oder weniger hilflos ausgeliefert. Thorsten war inzwischen
im Haus verschwunden. Ich fragte mich, ob er wohl kommen würde, wenn ich ihn um Hilfe
rief?
»Du meinst wohl, weil Thorsten dir eben zwei Schläge auf deine süßen Möpse erlassen
hat, würde er dir auch jetzt helfen«, lachte Monique mich aus.
Dabei berührte sie mit dem Ende der Reitgerte leicht die Innenseite meiner Oberschenkel.
Ich erschauerte.
»Thorsten würde nie zulassen, daß Du mit der Reitgerte auf meine Muschi schlägst«,
sagte ich und versuchte dabei, möglichst selbstsicher zu klingen.
Es gelang mir nicht! Und auch Monique bemerkte meine Unsicherheit. Sie lachte nur
böse:
»Thorsten hat mir gesagt, daß ich eine halbe Stunde lang mit dir tun darf, was ich will,
du kleine Schlampe! Er hat nichts von einer Einschränkung gesagt! Wenn Du mir nicht gehorchst,
werde ich dich gleich bestrafen. Ich gebe dir jetzt noch 10 Sekunden, um dich in
Position 3 zu bewegen. Neun. acht. sieben.«
»Aber ich rufe Thorsten um Hilfe, wenn Du mir zwischen die Beine schlägst!« sagte ich.
Ich sah ein, daß mir nichts anderes übrig blieb als nachzugeben. Langsam setzte ich
mich erst auf den Lehmboden, dann legte ich den Oberkörper zurück und streckte die Beine
hoch. Dabei warf ich einen Blick auf meine Brüste, die noch von den vorhin erhaltenen
Schlägen brannten. Der eine diagonale Striemen auf der rechten Brust war leicht angeschwollen.
Die anderen sieben Striemen hatte sich nicht verändert und waren als hellrote Linien
selbst im Halbdunkel deutlich zu sehen. Kurz bevor Monique mit Zählen fertig war, lag ich
in der befohlenen Position vor ihr: rücklings auf dem Boden, die Beine in die Luft gestreckt
und soweit wie möglich gespreizt. Beide Hände hielt ich flach von innen gegen die Oberschenkel
gepreßt, um meine Beine noch weiter auseinander zu drücken.
Zitternd wartete ich darauf, was Monique als Nächstes tun würde. Ich war bereit, beim
ersten Hieb aufzuspringen und aus Leibeskräften um Hilfe zu schreien, wenn sie mir wirklich
zwischen die Beine schlagen würde.
Aber Monique zog es vor, zunächst einmal nur meine Angst zu genießen. Sie ließ sich
im Schneidersitz gemütlich zwischen meinen weit gespreizten Beinen nieder. »Ich wollte
schon lange mal sehen, wie die Muschi einer Frau bei gespreizten Beinen aussieht!« sagte
sie und leuchtete mit der Taschenlampe direkt auf die genannte Stelle. Gleichzeitig ließ
sie das lederne Ende der Reitgerte langsam über die Innenseite meiner Schenkel und von
dort zu meinem Bauch hin gleiten.
Ich hätte nicht sagen können, ob es die eher ungewohnte Situation oder das Kitzeln des
Leders auf meiner Haut war, was mich mehr erregte. Mir fiel plötzlich ein, daß ich selbst
ebenfalls noch nie eine Muschi bei weit gespreizten Beinen gesehen hatte. Und nur zwei
Menschen auf der ganzen Welt hatte ich bisher meine Muschi so präsentiert, wie ich sie
jetzt Monique präsentierte: meinem Frauenarzt und Thorsten vor ein paar Stunden, als er mir die drei Positionen beigebracht hatte. Ich selbst hatte mir nur einmal einen Spiegel
zwischen die Beine gehalten.
»Du hast jetzt die Auswahl zwischen zwei Möglichkeiten«, sagte Monique. »Entweder
du besorgt es dir vor meinen Augen mit deinen Fingern selbst, bis du drei Orgasmen bekommen
hast, oder du bekommst von mir die Reitgerte zwischen die Beine! Ich gebe dir
zehn Sekunden, um dich zu entscheiden. »Neun. acht. sieben.«
Hektisch dachte ich nach. Sofort merkte ich, daß ich mich nur für das Masturbieren entscheiden
konnte. Die Alternative wäre gewesen, mich freiwillig für Gertenhiebe auf meine
Muschi zu entscheiden und dann hätte ich Thorsten wohl kaum um Hilfe rufen können.
»OK! Ich werde für Dich wichsen!« sagte ich leise.
»Okay«, sagte Monique, »aber denk bloß nicht, du könntest mich reinlegen und mir einen
Orgasmus vortäuschen! Vergiß nicht, daß ich eine Frau bin! Fang jetzt an!«
Während Monique wohl gespannt zuschaute, fing ich langsam an, mit der rechten Hand
an meinem Kitzler zu spielen. Ich hatte es mir schon oft selbst besorgt, aber diesmal wurde
ich kaum davon erregt. Kein Wunder, dachte ich, bisher hatte ich nur in meinem warmen
Bett liegend selbst gestreichelt! Jetzt lag ich nackt und total verdreckt, mit einer Kette
und einem Vorhängeschloß um den Hals auf dem kalten Lehmboden! Mir war kalt! Ich war
total verkrampft! Und Monique, meine ärgste Feindin, schaute mir zu, wie ich in meinem
Zustand versuchte, mich mit den Fingern aufzugeilen.
»Du bist noch immer total trocken!« sagte Monique nach einer Weile und steckte ihren
Zeigefinger prüfend ein paar Zentimeter tief in meine offen vor ihr liegende Scheide hinein.
Ich zuckte unter der Berührung zusammen. Ein paarmal bewegte Monique ihren Finger
in mir hin und her, dann zog sie ihn wieder heraus.
»So wird das nichts, meine Kleine! Wenn du es nicht schaffst, dich vor mir bis zum Orgasmus
aufzugeilen, werden wir wohl doch noch auf die Reitgerte zurückgreifen und ein
bißchen deine kleine Muschi verstriemen müssen.«
Vom Eingang des Schuppens her hörte ich ein leises Geräusch. Aber ich konnte nichts
sehen, weil es außerhalb des Lichtkegels der Taschenlampe überall stockdunkel war. Monique,
deren gierige Aufmerksamkeit sich auf meine Muschi konzentrierte, hatte nichts gehört.
Aber die Vorstellung, Thorsten wäre zurückgekommen, um uns heimlich zuzusehen,
gab mir den nötigen Kick, den ich brauchte, um geil zu werden. Außerdem wurde ich auch
etwas lockerer, denn die Vorstellung, Thorsten sei in der Nähe, um mich zu beschützen,
gab mir eine gewisse subjektive Sicherheit, selbst, wenn es nicht stimmte.
Monique wartete ein paar Sekunden, um ihre Drohung wirken zu lassen. Dann fuhr sie
fort:
»Aber ich mache dir noch ein Angebot! Sag mir, was ich mit dir machen soll, damit du
dich besser entspannen kannst, dann tue ich dir vielleicht den Gefallen und du kommst für
heute um die Reitgerte drumherum!«
Ich zog jetzt die rechte Hand zu meinen Titten hoch und begann sie sanft zu kneten. Die
linke Hand legte ich zwischen die Beine und spielte an meinen Schamlippen. Ich merkte,
daß es nun etwas besser klappte. Ich stellte mir vor, Thorsten säße schräg vor mir, also
seitlich hinter Moniques Rücken auf dem Boden und sähe uns zu. Was würde ihn wohl
besonders aufgeilen oder ihm Spaß machen? Ich spreizte mit Daumen und Zeigefinger
meine Schamlippen auseinander und sagte:
»Wenn Du mir einen Gefallen tun willst, dann schieb mir den Griff der Reitgerte in die
Muschi und fick mich damit durch!«
Wieder hörte ich ein leises Geräusch! Es war etwa einen Meter von der Stelle entfernt,
wo ich Thorsten vermutet hatte. War er etwa tatsächlich zurückgekommen? Sofort merkte
ich, wie ich deutlich erregt wurde. Monique, die wieder nichts gemerkt hatte, dachte, die
Feuchtigkeit, die sich jetzt langsam zwischen meinen Beinen ausbreitete, wäre auf ihre
Bemühungen zurückzuführen. Sie hatte nämlich die Reitgerte umgedreht, den lederbezogenen
Griff an meine Öffnung gesetzt und versuchte jetzt, mir das Stück einzuführen!
»Du bist wirklich ein geiles Miststück!« sagte sie anerkennend: »Freiwillig mit einem
Peitschengriff gefickt werden zu wollen ist schon stark! Ah, jetzt wirst du auch langsam
feucht, du magst es also gern auf die harte Tour!«
Dabei drückte sie stärker, um den Griff bis zum Anschlag in meinem Körper zu versenken.
Es tat etwas weh, als das rauhe Leder tief in meine Muschi eindrang, weil ich eigentlich
noch nicht feucht genug dazu war, aber als ich mir vorstellte, was für einen Anblick ich
Thorsten jetzt wohl bot, wurde es sofort besser.
Ich nahm eine meiner jetzt steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und
zwirbelte sie fest hin und her, so daß es etwas weh tat, aber nicht zuviel. Gleichzeitig
schob ich mit der anderen Hand die Kitzlervorhaut etwas zurück und fing an, mich dort zu
reiben. Ich merkte, wie mir langsam heiß wurde. Monique bewegte die Reitgerte jetzt regelmäßig
in mir vor und zurück. Das erste Mal in meinem Leben wurde ich von einer Frau
gefickt!
Es dauerte kaum eine Minute, bis ich zum dritten Mal in dieser Nacht das Erregungsniveau
erreichte, wo ich mir immer einbildete, aus meinem Körper austreten und mich gewissermaßen
selbst von außen betrachten zu können. Mein Unterleib bewegte sich unabhängig
vom Rest meines Körpers vor und zurück, so daß jedesmal der Griff der Reitgerte
mit voller Wucht in meine Ficköffnung gerammt wurde.
Mein Mund stand weit offen und ich hörte mich laut stöhnen. Das also bedeutet es, 'außer
sich zu sein' dachte ich noch, als der letztendliche Höhepunkt mich überrollte. Es dauerte
danach noch mehrere Minuten, bis ich wieder 'zu mir' kam.
Während Monique mir die Reitgerte 'rauszog und den Griff, der jetzt über und über mit
meinem glitzernden Schleim bedeckt war, aufmerksam im Licht der Taschenlampe prüfte,
hörte ich wieder das Geräusch. Es bewegte sich im Dunkeln zur Tür hin, aber ich konnte
nicht sagen, ob es Thorsten oder bloß ein Tier gewesen war.
»So! Einen Orgasmus hast du hinter dir!« sagte Monique: »Und zwei Orgasmen mußt
du noch abliefern, wenn du die Peitsche vermeiden willst.«
Ich hatte die drei Orgasmen geschafft! Innerhalb einer halben Stunde hatte ich noch
zwei weitere Orgasmen bekommen. Dabei hatte ich die ganze Zeit auf dem Rücken vor
Monique gelegen, die mich abwechselnd mit den Händen und der Reitgerte bearbeitet
hatte. Monique hatte akribisch meine erogenen Zonen erforscht. Mit den Fingern hatte sie
von den Brüsten über den Bauchnabel bis zu den Schenkeln meinen Körper kartographiert.
Mit dem Griff der Reitgerte hatte sie die erogenen Punkte in meinem Inneren gesucht.
Zwischendurch hatte sie auch ein paarmal die Reitgerte aus mir herausgezogen, umgedreht
und mich damit geschlagen, auf Brüste, Bauch, Schenkel, meistens sanft, mal etwas
härter, um zu testen, bis zu welchem Punkt ich von den Schlägen erotisiert wurde.
Die ganze Zeit über hatte ich mich wie ein Insekt oder ein anderes Versuchstier gefühlt,
das angepinnt oder angebunden auf dem Labortisch des Forschers lag. Und wirklich war
ich ja nur noch wenig mehr als ein Versuchstier! Ich lag nackt und in Ketten vor Monique!
Thorsten hatte ihr ausdrücklich erlaubt, mit mir zu tun, was immer sie wollte! Und ich war
durch mein eigenes Wort gebunden, denn ich hatte mir ja selbst gewünscht, auf solche
Art und Weise behandelt zu werden!
Trotzdem oder gerade wegen meinem totalen Ausgeliefertsein hatte ich nicht verhindern
können, daß mein Körper auf Moniques Berührungen reagiert hatte. Monique als
Frau wußte viel besser darüber Bescheid, wie man eine Frau erregt und sie hatte ihr Wissen
ausgiebig benutzt! Jedesmal, wenn sie meine Brüste angefaßt und die Warzen zwischen
Daumen und Zeigefinger genommen hatte, hatte ich aufgestöhnt, ohne etwas dagegen
tun zu können.
Jedesmal, wenn der tastende Griff der Reitgerte in meiner Muschi wieder einmal meinen
G-Punkt gefunden hatte, war ich krampfhaft zusammengezuckt und hatte unfreiwillig
eine spitzen Schrei ausgestoßen. Ab einem bestimmten Erregungsniveau hatte ich sogar
auf leichte Schläge mit der Reitgerte mit geilem Stöhnen reagiert, wenn Monique diese
gegen meine Brüste, meinen Bauch und meine Schenkel hatte wippen lassen.

Ende Teil 2
  #11  
Old 10-05-2014, 07:52 AM
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Re: Mal wieder was von Paulline

Danke für den ersten Teil, ist schöner, wenn man die Geschichte von Anfang an kennt
  #12  
Old 10-06-2014, 01:27 AM
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Default Re: Mal wieder was von Paulline

Als Monique mich nach Ablauf der halben Stunde, die sie wohl bis zur letzten Minute ausgenutzt hatte, verließ, blieb ich völlig erschöpft auf dem Lehmboden liegen. Ich wußte, daß ich den Kampf gegen mein Rivalin verloren hatte. Eine Stunde vorher, als sie mich vor Thorstens Augen mit der Reitgerte geschlagen hatte, hatte ich es immerhin noch geschafft, nicht zu schreien. Aber dadurch, daß sie die Strategie gewechselt hatte und mich gegen meinen Willen zur sexuellen Lust bis zum Orgasmus gezwungen hatte, hatte sie die ganze Palette von Lauten, denen ich fähig war, aus mir herausgelockt, vom Winseln bis zum lauten Schrei! Sie hatte mein Innerstes nach außen gewendet und einfach davon Besitz ergriffen! Nackt und in Kette lag ich in der Dunkelheit und hörte Monique zur Hütte und zu Thorsten hinübergehen. Ich fühlte mich viel wirkungsvoller unterworfen, als wenn sie mich geschlagen hätte!

Aber entweder reichte Monique ihr Sieg noch nicht, oder sie und Thorsten waren durch die Vorstellung, mich nackt und wehrlos im Schuppen angekettet zu wissen, aufgegeilt. Kurze Zeit später hörte ich erst Monique's Kichern aus der Hütte und dann die eindeutigen Geräusche eines heftigen Liebesspieles zwischen Thorsten und Monique... Ich wunderte mich über mich selbst, daß ich nicht eifersüchtig wurde, als Thorsten in meiner Hörweite seine Ex-Freundin durchfickte. War ich etwa in so kurzer Zeit schon so tief versklavt? Oder war ich vielleicht einfach nur zu erschöpft?


Am nächsten Morgen erwachte ich davon, daß Monique vor mir im Schuppen stand. Ich lag auf der Seite zusammengerollt auf dem Lehmboden. Draußen ging gerade die Sonne auf im Inneren der Hütte war es jedoch noch ziemlich dunkel. Ich konnte gerade erkennen, daß Monique jetzt völlig nackt war bis auf ein paar hochhackige Sandalen. Als ich mich aufrichten wollte, spürte ich den spitzen Absatz ihres Schuhs auf meinem nackten Rücken. Also blieb ich liegen und drehte nur den Kopf nach hinten, um Monique ins Gesicht zu sehen. Eine Sekunde lang schauten wir uns gegenseitig an. "Hast Du gehört, wie ich gestern nacht mit deinem Freund gefickt habe?" fragte Monique. Dabei bohrte sich der spitze Absatz ihrer Sandale noch etwas tiefer in den Bereich zwischen meinen Schulterblättern und zwang mich tiefer zu Boden. Von unten konnte ich sogar zwischen Moniques Beinen ihre behaarte Muschi sehen, in die Thorsten seinen Schwanz versenkt hatte, während ich hier in Ketten gelegen und ihrem Liebesspiel zugehört hatte!

"Ja!" antwortete ich.

"Und? Bist Du jetzt eifersüchtig?"

"Ja! Ich bin eifersüchtig!" log ich und wunderte mich selbst darüber, daß es nicht stimmte. Schließlich hatte ich allen Grund, eifersüchtig zu sein...

Monique lächelte mich plötzlich an: "Wenigstens hast Du nicht gelogen! Das hätte Dir auch sowieso nichts genützt!" Jetzt erst nahm sie den Fuß von meinem Rücken. "Steh auf, kleine Schlampe!" befahl sie. Dann löste sie das Schloß, mit dem das Ende meiner Kette am Eckpfeiler des Schuppens befestigt war und zog mich an der Kette hinter sich her hinaus in den Garten.

Nach zwölf Stunden kam ich zum ersten Mal wieder aus dem Schuppen heraus! Vorsichtig setzte ich meine nackten Füßen auf den weichen Rasen und schaute mich um. Wie erwartet ging gerade die Sonne auf. Ring umher in den anderen Gärten war alles still. Das war wohl auch der Grund, weshalb ich in aller Frühe aus meinem 'Kerker' herausgeholt wurde. Aber was hatte Monique mit mir vor? Thorsten stand auf der Veranda der Hütte. Er trug nichts außer einem Paar Boxershorts und schaute zu uns herüber. Dabei bewies die Beule in seiner Hose, daß der Anblick eines nackten jungen Mädchens, das ein anderes nacktes junges Mädchen wie eine Gefangene an der Kette führt, ungemein erregte. In der Hand hielt Thorsten seine Sofortbildkamera und ich ertappte mich dabei, daß ich mir sogar wünschte, er würde sie bei dem nun folgenden Schauspiel ausgiebig benutzen!

Ich nahm auch die Gelegenheit wahr, um Monique's und meinen Körper einer vergleichenden Prüfung zu unterziehen. Obwohl ich jetzt eindeutig die Unterlegene war, war Monique natürlich noch immer ein Rivalin um Thorstens Gunst! Monique war ein paar Zentimeter größer als ich und hatte festere Brüste als ich. Dafür waren ihre Brüste insgesamt etwas kleiner als meine und ihre Taille war nicht so schlank wie meine. Andererseits konnte ich von hinten sehen, daß ihre beiden Pobacken fast perfekt rund, ziemlich klein und trotzdem muskulös und daß beim Gehen perfekt das Muskelspiel hervortrat, ein Anblick, den Thorsten bei Mädchen besonders gern hatte. Dafür hatte ich die feinere Haut! Auf Monique's Haut waren hier und da ein paar Unreinheiten zu sehen. Ingesamt mußte ich feststellen, daß Monique die Sportlichere von uns beiden war, während ich eine weiblichere Figur hatte als sie. Eins zu Eins, dachte ich, leicht enttäuscht von dem Ergebnis meiner Betrachtungen.

Jetzt im Moment hatte ich natürlich sowieso keinerlei Chance, gegen Monique in einem Schünheitswettbewerb anzutreten. Mein nackter Körper war von oben bis unten bedeckt mit einer dünnen, langsam abbröckelnden Kruste, die wohl zu gleichen Teilen aus Lehm und Schweiß bestand. Auch meine langen, schwarzen Haare starrten vor Dreck und zwischen meinen Beinen klebte alles vondem eingetrockneten Schleim, den meine Muschi in der Nacht abgesondert hatte. Daß auch Monique's blonde Kurzhaarfrisur ziemlich verwuselt war, tröstete mich in diesem Augenblick überhaupt, nicht, denn ihr Zustand rührte immerhin von der Liebesnacht her, die sie mit Thorsten verbracht hatte.

"Guten Morgen, Schatz!" begrüßte mich Thorsten grinsend: "Hast du gut geschlafen? Bestimmt mußt du jetzt mal auf's Klo, denke ich..." Dabei zeigte er auf eine kleine, 20 cm breite und ebenso tiefe Grube, die er in einem der Blumenbeete ausgehoben hatte. Ich wußte sofort, was er damit meinte und merkte gleichzeitig, daß ich tatsächlich dringend mußte. Ohne zu zögern hockte ich mich mit weit gespreiztem Beinen über die Grube und nahm Position 1 ein. Dabei wendete ich Thorsten meine Vorderseite zu, so daß er vollen Einblick in meine Muschi und auf meine Brüste hatte. Es störte mich nichteinmal, daß Monique neben mir stand und das Ende meiner Kette in ihrer Hand hielt. Thorsten hob die Sofortbildkamera ans Auge.

Thorsten machte etwa ein halbes Dutzend Aufnahmen von mir, während ich mich, von Monique wie eine Hündin an der Kette gehalten, in die Grube entleerte. Dabei dachte ich die ganze Zeit an fast nichts anderes als daran, wie die Fotos wohl aussehen würden und ob Thorsten und Monique sie mir wohl überhaupt jemals zeigen würde. Mit einer gewissen Befriedigung stellte ich fest, daß die Beule in Thorstens Hose noch ein bißchen gewachsen war.

Als ich fertig war, mußte ich mich in Position 3 auf den Rücken legen und wurde mit einem Kleenex saubergemacht wie ein Baby. Selbst berühren durfte ich mich nicht! Danach mußte ich die Grube mit meinen Händen mit Erde zuschütten. Als ich auch damit fertig war, zog Monique mich an der Kette hinüber zu einer anderen Stelle des Garten, wo eine große, gußeiseren Wasserpumpe stand. Dort mußte ich mich direkt unter die Ausflußöffnung der Pumpe hocken und wurde von Monique angekettet. Thorsten schaute von der Veranda aus ineressiert zu, während Monique anfing, mit beiden Händen die Pumpe zu betätigen.

Mir blieb die Luft weg, als nach ein paar Sekunden der erste Schwall eiskaltes Wasser gegen meinen nackten Körper prallte! Japsend hockte ich unter dem Wasserschwall und versuchte krampfhaft, den Impuls zur Flucht zu unterdrücken, weil mir das bestimmt eine Bestrafung eingebracht hätte. "Beweg dich so, daß du überall richtig naß wirst!" befahl Monique jetzt und ich versuchte, zu gehorchen, indem ich die Arme hob und meinen Körper so hin- und herdrehte, daß nach und nach alle Körperstellen von dem eiskalten Wasser benetzt wurden. Ich spürte, wie sich die Dreck- und Schleimschicht, mit der mein Körper bedeckt war, langsam auflöste.

"Es reicht jetzt!" hörte ich Thorsten zu Monique sagen. Und es reichte mir wirklich! Ich zitterte am ganzen Leib vor Kälte! Thorsten war herangekommen und stand direkt hinter mir, ohne daß ich wegen des kalten Wassers etwas davon bemerkt hatte. Kaum hatte Monique aufgehört zu pumpen, hockte Thorsten sich hinter mich und fing an, meinen nackten Körper mit einem Stück grober Kernseife zu bearbeiten...

Ich mußte mich umdrehen und Thorsten meine Vorderseite zuwenden. Es fing an meinen Armen an, mich gründlich mit der groben Seife einzuseifen. Nach dem eiskalten Wasser empfand ich die leicht schäumende Seife und Thorstens massierende Hände auf meiner Haut als angenehm warm.

Nachdem er mit den Armen fertig war, ging er zu meinem Oberkörper über und fing dort gleich damit an, meine beiden Brüste heftig zu bearbeiten. Und obwohl ich am ganzen Körper vor Kälte zitterte und meine Zähne leise klapperten, reagierte ich sofort auf Thorstens Berührung! Meine Brustwarzen waren schon von der Kälte steinhart, aber jetzt fingen sie an, richtig weh zu tun, gleichermaßen von der Kälte und von meiner anschwellenden Geilheit! Es störte mich auch nicht mehr, daß Monique begonnen hatte, die Szene mit der Polaroidkamera festzuhalten.

Nachdem er mit meinen Brüsten fertig war, glitten Thorstens Hände über meinen Bauch, wo sie sich nur kurze Zeit aufhielten. Zwischendurch mußte ich mich noch einmal umdrehen, damit er mir den Rücken einseifen konnte, während Monique mich von vorne fotografierte. Es machte mir sogar Spaß, Monique meine komplett eingeseifte Vorderseite möglichst offen zu präsentieren: Ich streckte meine Brüste vor und spreizte meine Beine noch etwas weiter. Nach ein paar Minuten war ich war vom Kopf bis zur Taille mit einer dünnen, weißen Schaumschicht bedeckt, aber man konnte trotzdem die inzwischen etwas verblassten Striemen auf meinen Brüste gut erkennen. An meinen Beinen und in meinem Schritt war noch keine Seife, so daß jedes Detail meiner offenstehenden Muschi optimal für die Kamera präsentiert wurde. Monique, die noch immer nackt war, hüpfte aufgeregt vor mir hin und her, um mich aus den verschiedensten Positionen zu knipsen. Ab und zu schnalzte sie mit der Zunge, wenn ihr ein Schuß besonders gut gelungen war. An dem feuchten Glitzern zwischen ihren Beinen konnte ich sehen, daß auch sie erregt war.

Als mein Schritt endlich an die Reihe kam, war ich schon so erregt, daß ich schon bei der ersten Berührung durch Thorstens Hände fast explodiert wäre. Er bemerkte es: "Wenn Du kommst, bevor ich es dir erlaube, bekommst du 10 Hiebe mit der Reitgerte direkt in deine süße Fotze!" knurrte er mich an. Sofort ging meine Erregung etwas zurück. Die Ausicht, doch noch meine empfindlichsten Teile verstriemt zu bekommen, dämpfte mich ein bißchen, aber nicht sehr stark.

Monique reagierte sofort auf Thorstens Bemerkung: "Ich wette, die geile Schlampe hält keine fünf Minuten aus, ohne zum Orgasmus kommen!" lachte sie. Durch die Erwähnung der Reitgerte war sie plötzlich hellwach geworden.

"Worum wetten wir?" fragte Thorsten grinsend.

"Wenn ich gewinne, will ich selbst ihr die Hiebe verabreichen!" antwortete Monique. Die Aussicht, die sie für sich kommen sah, meine Muschi zu verstriemen, ließ sie vor lauter Vorfreude zehn Zentimter größer werden.

"Und was bietest du mir an, wenn Du verlierst?" fragte Thorsten zurück.

"Ich verliere nicht! Wenn doch, dann bin ich bereit, mir selbst 10 Hiebe in die Muschi geben zu lassen, aber nur von Dir!" erwiderte Monique siegessicher.

"Du bist Dir ja sehr sicher, daß Du gewinnst!" sagte Thorsten skeptisch: "Ok, ich nehme die Wette an!"

Während Thorsten weiter meine Muschi einseifte, fing er nach ein paar Sekunden an zu grinsen. Zu Monique gewandt meinte er: "Ganz schön leichtsinnig von Dir, eine Wette gegen mich einzugehen, bei der ich den Ausgang beeinflussen kann, wie ich will!" Dabei kniff er mir fest mit Daumen und Zeigefinger in meinen Kitzler, was mich vor Schmerz laut aufschreien ließ.

Ich begriff sofort: Natürlich konnte Thorsten meine Muschi auf eine solche Art und Weise einseifen, daß ich mehr oder weniger erregt davon wurde -oder auch gar nicht! Thorsten konnte also selbst bestimmen, ob er die Wette gegen Monique gewinnen oder verlieren wollte. Triumphierend grinste Thorsten zu Monique herüber, die inzwischen auch begriffen hatte, worum es ging, und schweigend zu Boden sah. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ebenfalls ein gehässiges Grinsen zu Monique herüberzuschicken: bald würde sie selbst die Bestrafung bekommen, die sie eigentlich mir zugedeacht hatte. Monique's Muschi würde verstriemt werden! Nur schade, daß ich es nicht selbst werde tun dürfen, dachte ich.

Ich hatte jetzt keine Probleme mehr, meine Erregung unter Kontrolle zu behalten, weil Thorstens Hand jetzt mit schnellen, kreisförmigen Begegungen meine Muschi einseifte. Monique schaute schweigend zu Boden. Aber dann passierte etwas Seltsames...

Eigentlich hätte ich mich über diese schnelle Wendung freuen können, aber komischerweise freute ich mich nicht. Erstens hatte ich Mitleid mit Monique. Bestimmt würde es für sie das erste Mal sein, daß sie die Reitgerte bekam... Zweitens merkte ich plötzlich, daß ich auf seltsame Art neidisch auf Monique war. Ich wollte selbst die Gerte zwischen meine Beine bekommen!

Ich hockte nackt und frierend im Grünen, mit einer Kette und einem Vorhängeschloß um den Hals! Mein nackter Körper war voll mit Seifenschaum, Thorsten tätschelte mit seines Hand meine offen präsentierte Muschi, und ich stellte verblüfft fest, daß ich enttäuscht war! Ich wollte nämlich wirklich wissen, wie es ist, mit der Reitgerte auf die Muschi geschlagen zu werden! Ich dachte darüber nach, wieviel Angst ich gestern gehabt hatte, als Monique meine Brüste gepeitscht hatte. Gestern war ich noch nicht soweit gewesen. Gestern war ich zum ersten Mal in meinem Leben gepeitscht worden und hatte Angst gehabt. Heute war ich schon einen Schritt weiter und war bereit, auch noch stärkere Schmerzen zu ertragen! Ich hatte Blut geleckt und wollte es jetzt ganz genau wissen, wie es ist, eine Sklavin zu sein!

"Bitte!" stammelte ich und Thorsten sah mich fragend an: "Bitte mach mich fertig! Und danach soll Monique meine Möse peitschen!"

"Bist Du sicher?" fragte Thorsten verblüfft.

"Ja!" antwortete ich: "Ich hatte Dir gesagt, ich will das Wochenende über brutal ausgepeitscht werden und ich habe es auch so gemeint! Zumindest will ich einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt, auf die Muschi gepeitscht zu werden!"

Thorsten konnte es erst nicht fassen, aber nach einer Sekunde grinste er mich geil an. "Du bist wirklich eine affengeile, kleine Schlampe!" meinte er und dann befahl er: "Wenn du wirklich von Monique die Pussy gepeitscht bekommen willst, dann präsentier mir jetzt deinen Körper und bitte mich laut darum, dich fertigzumachen!"

Während Monique laut aufatmete und ihr unverhofftes Glück noch gar nicht fassen konnte, richtete ich mich gerade auf, zog die Schultern nach hinten, streckte meine Brüste so weit wie möglich vor und spreizte meine Kniee bis zum Anschlag, um Thorsten meine besten Teile so schön wie es nur ging zu präsentieren. "Bitte Herr, machen Sie ihre Sklavin fertig und sorgen Sie dafür, daß die Sklavin ihre Wette verliert und die Peitsche auf ihre Muschi bekommt, so wie sie es verdient!"

Der Rest ging sehr schnell: Thorsten brauchte nicht viele Bewegungen seiner Hand, um mich trotz der Kälte zu einem fulminanten Orgasmus zu bringen. Gerade die Tatsache, daß ich die Erregung so lange zurückgehalten hatte, sorgte wohl, zusammen mit dem kalten Wasser und der ungewöhnlichen Körperhaltung dafür, daß es mir umso intensiver und länger kam. Was mich zusätzlich erregte, war, daß ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie die noch immer nackte Monique die ganze Szene fotografierte.

"Bist Du jetzt bereit für die Reitgerte?" fragte Thorsten anschließend. Ich hockte japsend im Gras, weil Monique meinen Orgasmus gerade eben gewaltsam mit einem großen Schwall eiskalten Wassers aus der Pumpe beendet hatte.

Und ich war bereit! Wie im Traum wendete ich mich Monique zu und fragte: "Soll ich mich auf den Rücken legen?", während ich schon meine Schenkel für den Reitstock gespreizt hielt. Den Tonfall in meiner eigenen Stimme kannte ich nicht. Ich war nicht mehr Thorstens Freundin... ..ich war nur noch eine Sklavin, ein Spielzeug ohne eigenen Willen, mit dem man tun kann, wozu man Lust hat! Und ich merkte, wie dieser Zustand mich schon wieder unglaublich geil machte!

"Nein, jetzt noch nicht!" Monique stand über mir und musterte mich von oben, halb interessiert, halb verblüfft: "Sie soll selbst bestimmen, wann sie gepeitscht werden will und mich nochmal darum bitten, wenn es soweit ist! Vorher will ich aber noch, daß ihre Muschi blankrasiert, damit ich besser sehen kann, wo ich hinschlage! Aber jetzt sollten wir langsam ins Haus gehen, bestimmt kommen gleich die Nachbarn an."

Wirklich war es schon ziemlich spät geworden und gleich würden die Schrebergärten um uns herum sich mit lustigen Familien füllen. Wir gingen ins Haus, das heißt, nur Thorsten und Monique gingen - ich mußte auf allen Vieren kriechen und wurde von Thorsten an der Kette geführt!

Im Haus wurde ich dann von Monique abgetrocknet und bekam die Muschi rasiert. Dazu mußte ich mich mit dem Rücken auf den Eßtisch legen und die Füße auf die Lehnen zweier Stühle stellen, die links und rechts danebengestellt wurden. Es war etwas so wie beim Frauenarzt. Monique benutzte Thorstens Naßrasierer, während Thorsten interessiert zuschaute. Danach mußte ich noch eine Weile bewegungslos verharren, damit Thorsten meine blanke Muschi eingehend mit den Fingern betasten und untersuchen konnte. Wie es sich herausstellte, hatte er noch nie eine rasierte Muschi gesehen und war begierig, die ganzen Details ausgiebig und aus allernächster Nähe zu erforschen... Und ich mochte es auch! Daß Monique dabei war, und daß sowohl Monique als auch Thorsten sich inzwischen wieder Kleider angezogen hatten, störte mich schon überhaupt nicht mehr. So schamlos war ich schon in so kurzer Zeit geworden!

"So, ich gehe Brötchen holen!" rief Thorsten: "Und ihr beiden macht inzwischen Kaffee und deckt den Frühstückstisch!"

Fortsetzung folgt...

Claude Basorgia
  #13  
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und weiter gehts

Thorsten war losgezogen, um beim Bäcker Brötchen holen zu gehen. Monique und ich waren in dem Häuschen geblieben, um das Frühstück vorzubereiten. Das heißt, eigentlich bereitete nur ich das Frühstück vor: Monique saß in einem Jeanskleid am Tisch und beobachtete neugierig, wie ich splitternackt, mit meiner frisch rasierten Scham, im Raum hin und herlief und den Tisch deckte. Das eine Ende der Kette war jetzt an meinem linken Fußgelenk festgemacht, das andere Ende an einem Tischbein. Die Kette rasselte bei jedem Schritt und ich mußte aufpassen, um nicht darüber zu stoplern. Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen glänzte fettig, weil Monique mich nach der Rasur gründlich mit einer Salbe eingerieben hatte. Dadurch wurden meine intimsten Teile, nun ohne schützdende Haardecke, noch mehr in den Blickpunkt gerückt.

"Du solltest Dir wirklich überlegen, Deine Nippel und Deine Muschi piercen zu lassen!" sagte Monique plötzlich, als ich gerade ein Glas Marmelade auf den Tisch stellen wollte: "Du hast außergewöhnlich pralle und lange Schamlippen! Jetzt, wo sie rasiert sind, sieht man das besonders gut und ein oder zwei goldene Ringe in jeder Lippe würden Dir bestimmt gut stehen! Auch in Deinen süßen Nippeln würden sich goldene Ringe oder Stecker gut machen! Thorsten wird von der Idee bestimmt begeistert sein, wenn ich es ihm erzähle!"

Ich schaute an meinem nackten Körper herunter und protestierte: "Ich will aber keine dauerhaften Veränderungen an meinem Körper! Dann könnte ich mich ja nicht mal mehr nackt an den Baggersee legen!"

Monique wechselte das Thema: "Thorsten hat mir erzählt, Du hättest ihn selbst darum gebeten Dich übers Wochenende nackt als Sklavin im Schuppen einzusperren. Stimmt das?"

"Ja!" antwortete ich: "Ich wollte schon seit einiger Zeit einmal ausprobieren, wie es ist, wehrlos zu sein und geschlagen und unterworfen zu werden! Ich habe mich nur vorher nicht getraut, es Thorsten zu sagen. Jetzt war eine gute Gelegenheit dazu."

"Und bist Du mit dem Ergebnis zufrieden?" fragte Monique: "Ist es so, wie Du es Dir vorher vorgestellt hattest?"

"Ich weiß nicht genau..." antwortete ich wahrheitsgemäß: "... ich hatte mir so eine Art Rollenspiel vorgestellt, aber im Nachhinein merke ich, daß ich mich nicht gleichzeitig unterwerfen und den Fortgang der Sache beeinflussen kann. Wenn ich mich Thorsten unterwerfe, muß ich akzeptieren, was immer passiert! Das hatte ich mir vorher nicht so vorgestellt..."

"Und Du hast gedacht, Du probierst es aus und danach ist alles wie vorher, was?" grinste Monique mich an.

"Nun ja," sagte ich etwas verlegen: "Ich könnte mir schon vorstellen, die Sache mit Thorsten noch ein paarmal zu wiederholen - ich denke, schließlich hat es uns wohl beiden gut gefallen!"

"Thorsten hat es bisher super gefallen, das kann ich Dir sagen!" grinste Monique wieder: "Hast Du seine Augen gesehen, als Du ihm gesagt hast, daß Du mit der Reitpeitsche zwischen die Beine geschlagen werden willst? Hast Du gesehen, wie geil er geguckt hat? A propos: Bist Du sicher, daß Du Dich wirklich freiwillig mit der Reitgerte auf Deine Muschi schlagen lassen willst?"

Bisher war mir die Unterhaltung nicht peinlich gewesen, aber jetzt merkte ich, daß ich rot im Gesicht wurde. Wie sollte ich Monique erklären, daß ich unbedingt einmal ausprobieren wollte, wie es ist, mißbraucht und gequält zu werden? Thorstens Gesichtsausdruck hatte ich nicht bemerkt, wohl weil ich zu sehr mit meinen eigenen Gefühlen beschäftigt gewesen war!

"Ich will wissen, wie es ist, wehrlos zu sein und geschlagen und vergewaltigt zu werden!" sagte ich: "Deshalb habe ich Thorsten den Vorschlag gemacht, mich übers Wocheende hier als seine Sklavin einzusperren. Und jetzt mache ich doch keinen Rückzieher, bloß weil ich ein bißchen Angst vor den Schmerzen habe!"

"Bist Du Masochistin?" fragte Monique.

"Ich weiß nicht!" antwortete ich.

"Stell Dich direkt vor mich hin und mach die Beine breit!" befahl Monique. Ich gehorchte. Monique griff mit sofort mit der rchten Hand in den Schoß und begann, meine Schamlippen zu streicheln. Schnell fand sie meinen Kitzler.

"Gefällt es Dir, wenn ich Dich dort streichle?" fragte sie, obwohl mein Körper schon nach ein paar Sekunden so eindeutig reagierte, daß sich eigentlich jede Antwort erübrigte. Ich versuchte deshalb auch gar nicht erst zu lügen und sagte "Ja!". Und es gefiel mir wirklich, nackt und angekettet vor einer anderen Frau zu stehen und mich von ihr befummeln zu lassen. Während Monique's tastende Finger langsam in das Innere meiner Muschi vordrangen, verschränkte ich die Hände im Rücken und stellte mir dabei vor, sie wären dort mit Handschellen gefesselt...

"Dreh Dich um, mach die Beine noch breiter und beug den Oberkörper vor, bis Du beide Hände flach auf den Boden legen kannst!" lautete der nächste Befehl: "Aber mach es so, daß meine Finger in Deiner Muschi bleiben, während Du Dich umdrehst!" Um den Befehl zu befolgen, mußte ich ein Bein hochheben und über Monique's Kopf hinwegschwingen. Ich brauchte ein paar Sekunden, um meinen nackten Körper danach in die gewünschte Position zu bringen - um beide Händflächen flach auf den Boden legen zu können, mußte ich die Beine sehr weit spreizen!

In meiner neuen Position, jetzt auf allen Vieren, fühlte ich mich noch erniedrigter als zuvor. Zwischen meinen extrem weit gespreizten Beinen hindurch konnte ich Monique sehen, die sich mit beiden Händen an meiner rasierten Muschi zu schaffen machte. Gleichzeitig war ich völlig wehrlos, weil ich beide Arme brauchte, um mich abzustützen.

In diesem Augenblick kam Thorsten herein, mit einer Tüte Brötchen unter dem Arm! Von der Eingangstür aus konnte er über Monique's Schulter hinweg genau zwischen mein gespreizten Beine schauen. "Was macht Ihr beide denn da?" fragte er amüsiert.

"Ach, ich wollte Dir nur etwas zeigen!" antwortete Monique. Dabei griff sie sich an ihre Ohrläppchen und nahm ihre beiden Ohrclips ab, zwei silberne, etwa 1 cm große Kugeln, die mit Klemmen am Ohrläppchen befestigt waren. Geschickt befestigte sie die beiden Clips an meinen kleinen Schamlippen. "Wie gefällt es Dir, Thorsten?" fragte sie: "Sieht doch geil aus, oder? Ich schlage Dir vor, Deine kleine, geile Sklavin beringen zu lassen, zwischen den Beinen und an den Nippeln!"

Obwohl ich alles kopfüber sah, konnte ich doch erkennen, daß der Anblick meiner geklammerten Muschi Thorsten schon wieder erregt werden ließ. "Hmmh... ich werde es mir überlegen..." sagte er, doch ich wußte schon, wie das Ergebnis dieser Überlegung wahrscheinlich aussehen würde.

Der Schmerz, den die Metallklammern an meinen beiden kleinen Schamlippen verursachten, war erträglich - jedenfalls viel weniger schlimm als ein Peitschenhieb. Die beiden Ohrclips hingen wenig herunter und meine kleinen Schamlippen wurden durch die Gewichte sanft in die Länge gezogen. Bestimmt würde man den ungewöhnlichen Schmuck auch von vorne sehen können, wenn ich mit geschlossenen Beinen stand. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es mit Ringen aussehen würde, vielleicht sogar mit Ringen, die man nicht einfach würde entfernen können. Am Baggersee, wo ich oft mit Thorsten hinging, um mich nackt in die Sonne zu legen und zu baden (Thorsten behielt immer die Badehose an, nur ich war nackt...), konnte man viel nackte, gutaussehende Mädchen sehen, die ihren Körper auch gerne herzeigten. Ringe in Nase, Augenbrauen, Lippen, Zunge oder Bauchnabel waren ja inzwischen fast normal. Aber ein junges Mädchen mit rasierter und beringter Muschi und beringten Nippeln würde bestimmt auch dort noch Aufsehen erregen.

Andererseits konnte ich mir vorstellen, daß Thorsten es bestimmt reizvoll finden würde, mich beringen zu lassen. Auf Anhieb fielen mir ein Dutzend neue Spiele ein, die wir miteinander spielen würden, und ich wußte genau, daß Thorsten auf dieselben Ideen kommen würde:

1) Thorsten könnte einen Anhänger an einem der Muschiringe anbringen, auf der mein Name und meine Adresse stehen würde. Oder, alternativ, Thorstens Name und seine Adresse.
2) Thorsten könnte eine Kette an meiner Muschi anbringen und mich damit in seinem Bett anketten.
3) Thorsten könnte ein Vorhängeschloß durch beide Muschiringe ziehen und den Schlüssel für sich behalten.
"Wieso eigentlich hast Du drei Teller hingestellt?" fragte Thorsten überrascht, nachdem er den gedeckten Tisch in Augenschein genommen hatte: "Denkst Du etwa, Du dürftest mit Monique und mir am Tisch essen? Fehlanzeige!" Und zu Monique gewendet sagte er: "Was hältst Du davon, wenn wir sie wie einen Hund unter dem Tisch anketten und um jeden Bissen betteln lassen?"

"Geile Idee!" antwortete Monique.

Während Thorsten und Monique frühstückten, hockte ich wie ein Hündchen nackt unter dem Eßtisch und mußte auch wie ein Hündchen um jeden Bissen Essen betteln. Die Kette lag wieder um meinen Hals und die Mitte der Kette war an einem Tischbein befestigt. Mein Ende der Kette war gerade eineinhalb Meter lang! Monique und Thorsten überboten sich gegenseitig darin, mich "Kunststückchen" machen zu lassen: Zum Beispiel mußte ich die verschiedenen Geräusche nachmachen, die normalerweise nur ein Hund macht, kläffen, bellen, winseln, jaulen, knurren, usw. Dazu möchte ich "Männchen machen", "Platz" nehmen, "Sitzen", "Pfötchen geben", etc.

Jedesmal, wenn ich ein "Kunststückchen" vollbracht hatte, bekam ich als Belohnung ein Stückchen Marmeladenbrötchen oder etwas Leberwurst in den Mund gesteckt. Dabei achteten Monique und Thorsten streng darauf, daß ich die ganze Zeit über die Schenkel gespreizt hielt und meine geschmückten Schamlippen präsentierte. Sogar wenn ich "Pfötchen" gab, mußte ich die Arme so halten, daß dabei nicht der freie Blick auf meine Brüste verdeckt wurde. Am Anfang taten mir dabei die Klemmen an meinen Schamlippen ziemlich weh, aber schon nach ein paar Minuten wich der Schmerz einem dumpfen Pulsieren, das leichter zu ertragen war. Natürlich wurde ich auch reichlich getätschelt, besonders von Thorsten, der immer wieder "gib Tittchen" befahl, worauf ich mich hochreckte, ihm meine Titten zum streicheln hinhielt und dabei leise kläffte.

Das ganze Spiel fing an, mir zu gefallen! Es entwickelte sich zu so einer Art Rollenspiel, so, wie ich es mir ursprünglich vorgestellt hatte. Nur eben, daß ich bei diesem Rollenspiel keine geile Sex-Sklavin, sondern ein kleiner Hund war.Immerhin konnte Ich mir dabei denken, daß nicht mein wirkliches Ich es war, das hier nackt und in Ketten unter dem Tisch hockte, sondern daß ich eben nur eine Rolle spielte.

Jedenfalls war das immer noch besser als altes, in Wasser eingeweichtes Brot aus einem Hundenapf zu fressen, wie ich es gestern noch getan hatte, dachte ich. Mit Schaudern dachte ich an den vorherigen Abend, als ich allein im Schuppen gehockt hatte und zum Abendessen dies weiche, graubraune Pampe in mich hineinschlingen mußte. Außerdem hatte ich sowieso keine Wahl, als das Spiel, das Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht hatten, mitzuspielen. Ich beschloß also, mich einfach fallen zu lassen und abzuwarten, was Monique und Thorsten sich noch alles für mich einfallen lassen würden...

Tatsächlich begann die Sache nach einer Weile Spaß zu machen! Ich kroch auf allen Vieren unter dem Tisch umher, wackelte mit meinem "imaginären" Schwanz, so daß Thorsten ein paar gute Ausblicke auf meine mit Monique's Ohrclips geschmückte Muschi hatte und bettelte kläffend und winselnd nach den Bissen, die Thorsten und Monique mir abwechselnd gaben. Zwischdurch, wenn ein Brocken zu Boden fiel, brachte ich ein kleine "Einlage".

So ging es etwa eine Viertelstunde lang. Dann kam mir eine Idee! Ich kroch zu Thorsten hinüber und steckte meine "Schnauze" zwischen seine Beine, genau so, wie ich es bei echten Hunden beobachtet hatte, daß sie sich untereinander so verhielten. Laut schnüffelnd begann ich an seinem Hosenstall zu lecken. Die Aufforderung, die mit dieser Geste verbunden war, war eindeutig, und Thorsten verstand auch sofort, was ich meinte. Fast augenblicklich wurde die sowieso schon ziemlich dicke Beule dort noch größer, so daß sie drohte, Thorstens Hose zu sprengen.

"Ich dachte immer, Du magst es nicht, mich zu blasen?" sagte er. Dabei öffnete er seinen Hosenstall und ließ mich an seinem erigierten Penis schnuppern, der sofort prall heraussprang. Beinahe hätte ich gesagt: "Ich habe meine Meinung von gestern auf heute geändert!" aber in letzter Sekunde fiel mir ein, daß Hunde ja nicht reden können, und so winselte ich nur leise. Erst schnupperte ich nur, dann streckte ich vorsichtig die Zunge heraus und begann, mit der Zungenspitze sanft an Thorstens Eichel zu lecken. Ich war so vertieft in das Rollenspiel, daß ich mich nicht einmal darüber wunderte, daß der Ekel davor, Thorstens Schwanz in meinen Mund zu nehmen, tatsächlich während der letzten 24 Stunden vollständig verschwunden war.

Automatisch begann ich, mit der freien linken Hand meine Muschi zu streicheln. Nach einer Minute oder so, während der ich merkte, daß Thorsten schon kurz vor dem Orgasmus angekommen war, schob ich langsam meine geöffneten Lippen über seinen Schwanz und nahm in in Zeitlupe in mich auf, soweit es nur ging. Es war etwas schwierig, den Würgereiz zu unterdrücken, als die Eichel meinen Gaumen berührte, aber dafür schafte ich es, Thorstens Schwanz fast ganz in meinem Rachen verschwinden zu lassen. Sofort fing ich an, seinen Schaft mit Lippen und Zunge rundherum zu verwöhnen. Dabei merkte ich gar nicht, daß Monique sich genau hinter mich gehockt hatte. Ich merkte es erst, als sie mir plötzlich zwei Finger in die Muschi steckt und begann, mich heftig damit zu ficken.

Thorsten stöhnte heftig und ich hätte auch heftig gestöhnt, wenn ich nicht von seinem riesigen Schwanz geknebelt gewesen wäre. Vorne hatte ich Thorstens Schwanz stecken, hinten arbeiteten Monique's fleißige Finger in mir. Thorsten und ich kamen gleichzeitig...

Nach dem Frühstück mußte ich wieder in den Schuppen zurück und wurde dort angekettet. Thorsten und Monique wollten zusammen in die Stadt fahren, um ein paar Besorgungen zu machen. Als ich fragte, was für Besorgungen, sagte Thorsten, daß er am Nachmitttag ein paar Freunde von sich zum Grillen einladen wollte.

"Darf ich mich dann also wieder anziehen?" fragte ich. "Wie kommst Du denn darauf?" erwiderte Thorsten: "Nee, Du bleibst nackt und behältst Deine Ketten an!"

Ohne noch weiter etwas zu erklären, ließen Thorsten und Monique mich nackt und im Schuppen angekettet zurück! Ich sah ihnen noch nach, wie sie durch das Tor gingen, dann waren sie über den Weg verschwunden. Sie hatten sogar die Tür zum SChuppen offen stehenlassen!

Plötzlich in dem Schrebergarten allein gelassen, bekam ich doch etwas Angst. Wenn mich jemand fände, bevor Thorsten und Monique wiederkämen, würde ich völlig wehrlos sein.

Tatsächlich hörte ich schon nach einer Viertelstunde Schritte auf dem Kiesweg, der an dem Schrebergarten vorbeiführte und Stimmen, die langsam näherkamen. Das Herz schlug mir bis zum Hals! Thorsten hatte beim Weggehen sogar die Tür des Schuppens weit offen stehen gelassen! Die Tür lag zwar an der Seite, so daß man vom Weg aus nicht hineinsehen konnte, aber jeder, der über das nur etwas über einen Meter hohe Tor kletterte, würde mich nackt und in Ketten im Schuppen hocken sehen. Ich konnte die Tür nicht einmal schließen, dazu war meine Kette nicht lang genug! Was sollte ich tun?

Glücklicherweise waren es nur zwei Kinder, die über den Weg anspaziert kamen dabei mit einem Ball spielten, den sie sich gegenseitig zuwarfen...

Gerade wollte ich erleichtert aufatmen, als der Ball über den Zaun geflogen kam und kaum einen Meter von der Tür entfernt liegenblieb! Es war ein bunter Plastikball und mir gefror bei dem Anblick das Blut in den Adern!

Gleich würden die beiden Kids vor mir stehen und neugierig ihre Köpfe in den Schuppen stecken! schoß es mir durch den Kopf. Keine Chance, mich irgendwo zu verstecken! Weit und breit kein Fetzen Stoff, mit dem ich mich hätte bedecken können. Nichteinmal die dicke Kette um meinen Hals würde ich irgendwie verbergen können! Was solte ich tun?!

Ich würde sagen, ich wäre überfallen worden, wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. Die beiden Kinder würden ihre Eltern holen und ein verständnisvoller Familienvater oder auch zwei würde mit einem Bolzenschneider meine Kette öffnen. Danach würden sie mir ein paar Kleider von ihren Frauen geben und mich zur Polizei bringen. Dort würde ich verhört werden und schließlich würde mir nichts anderes übrigbleiben als alles zuzugeben. Keine gute Idee...

Jetzt hörte ich, wie eines der Kinder über den Zaun zu klettern begann. Es waren ein Junge und ein Mädchen, Sandra und Claudio, deren Eltern ihren Schrebergarten etwa 100 Meter weiter besaßen. Sandra versuchte, Claudio davon abzuhalten, über den Zaun zu klettern, aber sie konnte ihn nicht aufhalten.

Blitzschnell änderte ich meine Strategie: Ich würde den beiden eine Show liefern! Blitzschnell prüfte ich meine Lage: Ich lehnte mit dem Rücken an der Rückwand des Schuppens, meine Beine waren leicht gespreizt, so daß man von der Tür aus direkt auf meine Muschi sehen konnte. Ich versenkte eine Hand in meine Muschi und begann, wie wild meinen Kitzler zu reiben!

Claudio hatte bestimmt noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, außer vielleicht seine kleine Schwester. Ganz bestimmt hatte er noch nie ein masturbierendes nacktes Mädchen in Ketten gesehen! Und dann erst die ganze Situation, dachte ich. Ich würde einfach erzählen, ich hätte eine Wette abgeschlossen und sie dürften nichts davon weitererzählen. Wahrscheinlich würden sie mir kein Wort glauben, aber Sandra und Claudio würden vielleicht so beeindruckt sein, daß ich wenigstens eine Chance hatte, daß sie ihren Eltern nicht davon erzählen würden...

Für einen Moment lang tauchte Claudios Kopf im Türrahmen auf, aber er blickte in die entgegengesetzte Richtung. Er nahm sich den Ball und hatte es eilig, den Garten wieder zu verlassen, den er unrechtmäßig betreten hatte. Sandra zeterte laut im Hintergrund! Ich hätte das Mädel küssen können, denn sie hatte mich mit ihrem Gezeter gerettet. Ich konnte aufatmen...

Als die beiden weg waren, malte ich mir noch eine andere Alternative aus, wie die Geschichte hätte weitergehen können. Ungewollt war ich durch meine Finger an meiner Muschi schon wieder geil geworden und ich wollte die Sache jetzt auch bis zum Rest auskosten! Ich stellte mir einfach vor, wie die Sache hätte weitergehen können, und tauschte dabe Sandra und Claudio durch drei ältere Jungen aus, die mir bedrohlicher erschienen. In meiner Phantasie wurde ich also von zwei Kindern überrascht, die aber nicht ihre Eltern, sondern ihre drei älteren Brüder holten. Die drei Brüder würden mich von meinen Ketten befreien, aber vorher würden sie mich zu dritt brutal vergewaltigen. Jeweils zwei würden mich festhalten und der dritte würde mich rücksichtslos nehmen, in Muschi, Hintern und Mund. Jeder der drei würde mindestens zwei- oder dreimal abspritzen, bevor sie mich losmachen und mit zu sich nach Hause nehmen würden...

Ich hatte schon öfter zuhause im Bett unter der Decke masturbiert und mir dabei kleine Geschichten ausgedacht, in denen ich regelmäßig von irgendwelchen Jungen gefangengenommen wurde. Die Geschichten endeten immer damit, daß ich geschlagen und vergewaltigt wurde und sie waren immer gerade so lang, daß ich ein paar Minuten hatte, um mich mit meinen Fingern zum Orgasmus zu bringen. Auch nachdem ich schon mit Thorsten zusammen gewesen war, hatte ich diese Gewohnheit nicht aufgegeben. Aber nun war die Situation fast echt: Ich lag wirklich! nackt und in Kette in diesem Schuppen! Unter mir war der dreckige Lehmboden, über mir eine wackliche, verstaubte Dachkonstruktion aus rohen Brettern und vor mir eine offenen Tür, durch die jederzeit jemand hereinkommen könnte, um mich beim Wichsen zu überraschen!

Als Thorsten und Monique zurückkamen, war ich gerade dabei, hatte ich gerade drei Finger der rechten Hand in meiner Muschi und massierte mit der limken Hand meine Brust. Ich lag auf dem Rücken, mit extrem weit gespreizten Beinen und wichste meinen Kitzler, dabei malte ich mir in den grellsten Farben aus, was die drei Brüder mit mir tun würden... Weil ich Thorsten und Monique schon von weitem hören konnte, machte ich mir nicht einmal die Mühe, mich beim Wichsen zu unterbrechen, als sie den Schrebergarten betraten. Und so kam es, daß ich just in dem Moment winselnd und keuchend zu einem furiosen Orgasmus kam, als die beiden ihre Köpfe zur Tür hereinstreckten....

"Deine Sklavin ist echt ein geiles Mitstück!" sagte Monique anerkennend: "Jetzt macht sie es sich schon selbst, während wir ihr zusehen! Sie hat überhaupt kein bißchen Schamgefühl!" Dabei beugte sie sich zu mir herunter und ließ ihre flache Hand ein paarmal auf die Innenseiten meiner weitgespreizten Schenkel klatschen. Sie hatte recht: Ich hatte tatsächlich bicht mehr den geringsten Rest von Schamgefühl!

Und ich genoß diesen Zustand ungemein.

Fortsetzung folgt...

Claude Basorgia

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Default Re: Mal wieder was von Paulline

Mein Orgasmus hatte noch gar nicht richtig aufgehört, als Monique anfing, mich zu schlagen. Sofort stieg die Erregungskurve wieder an und ich steuerte auf einen zweiten Orgasmus zu. "Ja, gibs mir!" keuchte ich. Dabei legte ich mich flach auf den Rücken, hob den Hintern an und spreizte die Beine so weit wie möglich. Monique hatte sich neben mir auf den Boden gehockt und schlug mit der flachen Hand rhythmisch auf meine klatschnasse, rasierte Fotze. Bei jedem Schlag konnte ich sehen, wie kleine Schleimtröpfchen in alle Richtungen wegspritzten, so naß war ich untenherum! Die ersten paar Schläge waren eher Klapse gewesen, aber nachdem Monique gemerkt hatte, was für eine Wirkung die Schläge auf mich hatten, schlug sie jetzt von Mal zu Mal fester zu.

Die Schläge mit der flachen Hand, zusammen mit Thorstens geilen Blicken, mit denen er mich anstarrte, reichten schon fast aus, um mich nochmal zum Orgasmus zu bringen. Aber um die Sache zu beschleunigen und Thorsten einen noch geileren Anblick zu bieten, fing ich an, mit beiden Händen meine Titten fest durchzukneten und meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Ich hatte inzwischen gemerkt, daß Schmerzem, wenn sie nicht allzu stark waren, mich genau so erregten wie "normaler" Sex. Ich wunderte mich nicht einmal mehr darüber! Klare Gedanken konnte ich in meinem Zuistand sowieso keine mehr fassen! Irgendwo in meinem Hirn registierte ich einfach: "Ach so, ich bin also eine Masochistin..." Uns schon kam ich ein weiteres Mal...

Als Monique merkte, daß mein zweiter Orgasmus losrollte, fing sie an, richtig fest drauflos zu schlagen. Dabei achtete sie darauf, mit jedem SChlag möglichst genau auf die Schamlippen und den Kitzler zu treffen! Es tat ziemlich weh, aber die Schmerzsignale wurden durch die Lustwellen, die durch mein Gehirn strömten, auch abgedämpft und verändert. Natürlich hatte ich die bewußte Kontrolle über meinen Unterkörper verloren und mein Becken zuckte in wilden Fickbewegungen vor und zurück, ohne daß ich einen Schwanz in mir drin hatte. Ich wimmerte und keuchte jetzt so laut, daß man es bestimmt im Umkreis von 50 Metern um den Schuppen herum hören konnte. Etwa eine Minute lang wand ich mich wie eine Eidechse unter Monique's Schlägen...

"Das beantwortet meine Frage von heute morgen!" lachte Monique mich an, als ich mich einigermaßen erholt hatte: "Ich meine die Frage, ob Du Masochistin bist. Du bist ganz bestimmt Masochistin, meine Kleine! Und sogar eine der geilsten Masochistinnen, die ich jemals kennengelernt habe!" Ich hockte mitten im Schuppen auf dem dreckigen Boden und rieb mir meine schmerzende Muschi. Zwischen meinen Beinen war eine gut handgroße rote Stelle zu sehen und meine Schamlippen waren unter den Schlägen prall angeschwollen. Warum eigentlich nannte Monique mich "Kleine", wo ich doch ein Jahr älter war als sie? fragte ich mich. Außerdem hätte ich gern gewußt, wieviele Masochistinnen auße mir sie schon kennengelernt hatte. Aber ich verkniff mir die Frage. Meine Muschi tat mir im Moment zu weh...

"Wir haben die beiden Kids gesehen, die eben am Grundstück vorbeigelaufen sind." sagte Thorsten: "Haben sie Dich bemerkt?"

"Nein, haben sie nicht," antwortete ich, "aber ich hätte es geil gefunden, wenn sie mich bemerkt hätten! Sie sind übrigens nicht nur am Grundstück vorbeigelaufen, sondern der Junge hat sogar seinen Ball über den Zaun geworfen und ist hinterher geklettert, um ihn sich wiederzuholen!"

Thorsten zog die Augenbrauen hoch: "Da hast Du ja nochmal Glück gehabt! Was hättest Du getan, wenn der Junge Dich bemerkt hätte?"

"Nun, ich hätte ihm ein Schauspiel geliefert, daß ihm Hören und Sehen vergangen wäre!" sagte ich: "Als sie kamen, habe ich angefangen, es mir selbst zu besorgen! Ich dachte, je extremer es wird, desto eher habe ich eine Chance, daß die beiden es als Geheimnis für sich behalten!"

Thorsten grinste. "Auf so eine Idee wär ich nie gekommen!" sagte er: "Aber Du hast wahrscheinlich recht! Und was ist dann passiert?"

"Sandra ist auf dem Weg geblieben. Claudio hat nur den Ball geholt und hat dabei in eine andere Richtung geguckt, so daß er mich nicht gesehen hat. Dann ist er wieder verschwunden!"

"Und danach hast Du einfach weitergewichst, weil es Dir soviel Spaß gemacht hat?" fragte Thorsten weiter.

"Ja!" gab ich zu.

"Dann wir Dir bestimmt auch gefallen, was wir uns für den Nachmittag ausgedacht haben!" sagte Thorsten und kam zu mir in den Schuppen. Bisher hatte er draußen gestanden. Er hatte eine große Einkaufstüte aus Plastik mitgebracht. Bisher hatte ich die Tüte noch nicht bemerkt, aber jetzt hockte er sich vor mir auf den Boden und begann damit, sie vor meine Augen auszupacken.

In der Tüte waren zwei lange Seile, einige Tuben mit Creme, ein Tee-Ei zum Aufschrauben aus Blech, einige Töpfe mit Fingerfarbe für Kinder, ein paar Päckchen Verbandmull, ein langer Wollschal,

"Was wollt Ihr denn damit?" staunte ich.

"Nun, wir hatten kein Geld, um zum Sexshop zu gehen!" grinste Thorsten, "deshalb müssen wir ein bißchen improvisieren! Wir haben einfach ein paar Sachen zusammen gesucht und hier ist ja auch noch Einiges an Werkzeug und Eisenwaren, das man benutzen kann..."

"Und was habt Ihr heute nachmittag vor?" fragte ich, wobei ich anerkennend auf den Haufen Material vor meinen Füßen schaute. Die beiden hatte wirklich ein blühende Phantasie, das mußte ich ihnen lassen!

"Wir haben für den Nachmittag ein paar Freunde eingeladen, wie Du ja schon weißt!" mischte sich Monique von der Seite ein: "Wir werde im Garten grillen und Du wirst die ganze Zeit über nackt hier im Schuppen schmoren! Und damit es Dir nicht zu langweilig wird, habe ich mir eine besondere geile Straffesselung für Dich ausgedacht!"

Thorsten setzte sich auf den Boden und lehnte den Rücken an die Wand, um der bevorstehenden Fesselung zuzusehen.

Monique begann als erstes damit, meine langen schwarzen Haare zu einem Zopf zusammenzuflechten, der genau oben auf meinem Kopf begann! Als ich fragte, wozu sie das tat, zeigte sie mir einen Stahlring von ungefähr 5 Zentimeter Durchmessser: "Den Ring flechte ich fest in deine Haare hinein und dann wird in der Decke des Schuppens ein fester Haken angebracht. Dann kann ich dich an den Haaren aufhängen, wenn ich will!"

Es dauerte ein paar Minuten, bis meine Haare zu einem dicken Zopf geflochten waren. Danach hatte ich einen Zopf, der genau vom höchsten Punkt meines Scheitels abstand. Ziemlich am Ende des Zopfes war der Ring eingeflochten: "Stell dich mal hin!" befahl Monique. Ich mußte mich in die Mitte des Schuppens stellen und Monique nahm Maß. Der Ring in meinen Haaren reichte wohl genau bis zur Decke, denn Monique zeigte auf einen Punkt und meinte zu Thorsten: "Wenn Du hier den Haken anbringst, paßt es genau!"

Während Thorsten sich aufmachte, an der bezeichneten Stelle einen großen Deckenhaken anzubringen, nahm Monique ein etwa sechs Meter langes Seil. Die Mitte des Seils legte sie mir oberhalb meiner Brüste einmal um den Oberkörper herum. Hinter meinem Rücken verknotete sie die beiden Enden, nachdem sie das Seil stramm gezogen hatte. Sie zog das Seil wieder nach vorn, diesmal unterhalb der Brüste, wo sie einen zweiten Knoten machte. Von dort aus verband sie die beiden waagrechten Seilstränge mit einer doppelten Schlaufe, die senkrecht genau zwischen meinen Brüsten hindurchging. Als sie die Schlaufe zusammenzog, wurden meine Brüste durch das Seil zusammengequetscht, wodurch sie sich spitz nach vorn schoben. Die beiden Seilenden legte sie straff rechts und links über meine Schultern, wodurch die ganze Seilkonstruktion einschließlich meiner Brüste ein paar Zentimeter hochgehoben wurde.

Ich mußte mich umdrehen. Hinter meinem Rücken verknotete Monique das Seil fest mit dem waagrecht verlaufenden Strang. Ich hatte jetzt sozusagen einen perfekt sitzenden BH, der allerdings nicht das geringste verdeckte, sondern im Gegenteil meine nackten Brüste deutlich hevorhob!

Monique war natürlich noch nicht fertig und die Hälfte des Seils war noch übrig. Die beiden Enden des Seil wurden zusammen an meinem Rücken hinunter geführt und zwischen meinen Pobacken hindurchgezogen. In Höhe meines Po-Lochs kam ein doppelter Knoten. Von dort aus wurde das Seil durch meinen Schritt nach vorn gezogen, wobei Monique darauf achtete, daß die Seilenden genau rechts und links an meinem nun rasierten Venushügel vorbeiliefen. Stramm wurde die Seilenden an meinem Bauchnabel vorbei nach oben gezogen und mit meinem Seil-BH verknotet.

Es war immer noch etwa ein Meter Seil übrig. Daraus machte Monique eine Acht, die sie mir kunstvoll um beide Brüste legte, wobei sie das Seil immer wieder mit den stramm gespannten Seile, die meinen BH bildeten, zusammenflocht. Mit wachsender Erregung sah und spürte ich, wie meine Brüste an der Basis immer enger eingeschnürt wurden, während Monique das Seil langsam straffer zog. Zum Schluß hatten meine Brüste die Form von zwei prallen Pilzen, die waagrecht von meinem Oberkörper abstanden! Beide Brüste wurden an der Basis wie zu einem Stengel abgeschnürt! An der Spitze saßen meine beiden Brustwarzen, dunkelrot und durch die enorme Spannung der Haut etwas plattgezogen. Von meinen Brüsten ging ein sonderbares Gefühl aus; es tat nicht wirklich weh, sondern war mehr ein Pulsieren und erregendes Pochen und ein Gefühl der Hitze.

"Du siehst zum Anbeißen aus!" meinte Monique anerkennend, als sie ihr Werk betrachtete. Prüfend nahm sie meine eingeschnürten Brüste in ihre beiden Hände. Ich stöhnte auf, als sie die prallen Fleischkugeln mit beiden Händen gleichzeitig fest zusammendrückte. Als Monique losließ, nahmen beide Brüste augenblicklich wieder ihre pralle Pilzform an!

"Du hast wirklich fast perfekte Titten!" lobte Monique mich und schnippte mit dem Finger gegen meine rechte Brustwarze, die sich trotz der Spannung jetzt steil aufgerichtet hatte: "Auch wenn Du nicht willst, ich werde Thorsten trotzdem vorschlagen, Ringe durch deine beiden Nippel ziehen zu lassen, dann sieht es noch besser aus!" Thorsten sagte etwas, das wie "Wooowwwhhh" klang.

Jetzt nahm Monique ein zweites Seil, das noch länger war wie das erste. Dieses bekam ich zuerst mehrmals stramm um die Taille gebunden, die dadurch wie von einem Korsett eingeschnürt wurde. Natürlich wurde das Seil jeweils vorne und hinten mit dem senkrechten Schrittseil verknotet, das dadurch fest fixiert und auch noch etwas straffer gespannt wurde. Den letzten Knoten machte Monique genau über meinem Bauchnabel.

Dann wurden beide Seilenden durch meinen Schritt nach hinten gezogen. Diesmal allerdings mußte ich die Beine breit machen und Monique hockte sich vor mir auf den Boden, um mit den Fingern meine Schamlippen auseinanderzuziehen und die beiden Seile genau durch den Spalt hindurch zu führen.

Ich mußte Monique wieder den Rücken zuwenden und die Arme gestreckt nach hinten halten, so daß meine Handgelenke sich hinter meinem Po berührten. Die beiden Seilenden aus meinem Schritt nahm Monique jetzt, um meine Handgelenke fest zusammenzubinden. Natürlich wurde das Seil vorher stramm gespannt. Jetzt waren noch über vier Meter Seil übrig. Damit wurden meine Arme bis über die Ellenbogen hinaus umwickelt. Monique legte das Seil abwechselnd in Achten und einfachen Schlaufen um meine Arme und befestigte das letzte Seilende mit einem doppelten Knoten an der Rückseite meines Seil-BHs. Durch die stramme Fesselung lagen meine Arme jetzt so eng zusammen, daß sich die Ellenbogen fast berührten. Die Spannung übertrug sich sowohl auf meine Schultern, die weit nach hinten gezogen wurden, als auch auf das Seil in meinem Schritt, das jetzt tief in das weiche Fleisch meiner Spalte einschnitt! Um die Spannung in meinen Schultern und in meinem Schritt zu mildern, konnte ich nur versuchen, meine Brüste möglichst weit vorzustrecken und den Rücken ansonsten so gerade wie möglich zu halten.

Monique befahl: "Geh ein paar Schritte hin und her!" Bei der ersten Bewegung merkte ich schon, daß die Seile, in die ich eingeschnürt war, außer der Fesselung noch einem zweiten Zweck dienten. Bei jeder meiner Bewegungen wurden nämlich Zugkräfte auf die verschiedenen Seile übertragen und diese waren so kunstvoll gespannt, daß zum Schluß alle Kräfte entweder an meine bizarr eingeschnürten Brüste oder in meinen Schritt umgeleitet wurden. Diesen Eindruck hatte ich jedenfalls!

"Schau mal!" rief Monique und eine Sekunde später stand Thorsten direkt vor mir und berachtete erregt meine verschiedenen Fesselungen. Ich trat einen Schritt zurück und drehte mich einmal um die eigene Achse, um Thorsten meinen überall eingeschnürten Körper zu präsentieren. Thorsten blieb vor Staunen der Mund offen stehen!

"Saugeil!" sagte er eine Sekunde später. Er trat auf mich zu und nahm mich in den Arm, wobei er meine abgebundenen Brüste fest gegen seine Brust drückte. Keine Ahnung, ob er das absichtlich tat, aber es ließ mich vor Schmerz leise aufstöhnen. Thorsten grinste aber nur leise, als er bemerkte, daß er mir wehgetan hatte "Na meine kleine, geile Sklavin?" fragte er: "Wie gefällt es dir, so völlig wehrlos gefesselt zu werden?" Und ohne meine Antwort abzuwarten, sagte er, zu Monique gewendet, die mit stolzgeschwellter Brust neben uns stand: "Toll gemacht, Monique! Sie ist wirklich völlig wehrlos und ihre Figur mit der schlanken Taille sieht super aus! Am besten finde ich die Idee, ihre Titten abzuschnüren!"

"Ich habe mir gedacht, daß schön abgeschnürte Titten dir gefallen würden!" sagte Monique: "Und Pauline's Titten sind geradezu ideal geeignet zum abschnüren, weil sie ein winziges bißchen herabhängen! Deshalb habe ich es ja gemacht!"

"Aber ist es nicht gefährlich, ihre Titten so lange abgeschnürt zu lassen?" fragte Thorsten etwas besorgt: "Immerhin sind es noch mindestens acht Stunden bis heute abend! Ich möchte nicht nachher eine Sklavin mit total ausgeleierten Hängetitten haben oder sie nachher sogar ins Krankenhaus bringen müssen!"

"Ich weiß nicht genau!" antwortete Monique: "Wir müssen halt während des Festes regelmäßig zu ihr reingehen und ihren Zustand kontrollieren! Wenn es zu arg wird, kann man die Achterfesselung um ihre Titten auch jederzeit lockerer machen oder ganz lösen, ohne gleich alle Seile losmachen zu müssen!"

Monique schob mich in die Mitte des Schuppens. Sie zog meinen Zopf nach oben und hängte den Stahlring, den sie darin eingeflochten hatte, in den Deckenhaken ein. Thorsten brachte inzwischen die 120 Zentimeter lange Holzlatte, in deren Enden er in der Zwischenzeit zwei Löcher bebohrt hatte, und legte sie zu meinen Füßen auf den Boden. Durch die beiden Löcher wurden zwei kurze Stricke gezogen. Ich mußte meine Beine spreizen, bis ich mit den Füßen die Enden der Latte erreichte und meine Fußgelenke wurden mit den Seilen festgebunden. Eine einfache, billige, aber äußerst effektive Spreizstange!

Ich stand jetzt in extrem gerader Körperhaltung, völlig bewegungsunfähig im Halbdunkel des Schuppens, auf Zehenspitzen, die Beine weit gegrätscht, die Schultern nach hinten gebogen und die nackte, eingeschnürte Brust weit vorgestreckt. Meine Haare hingen, zu einem Zopf geflochten, fest an einem eiseren Deckenhaken!

Vor mir standen mein Freund Thorsten und seine Ex-Freundin Monique, die die letzte Nacht in seinem Bett verbracht hatte! Hatte die beiden tatsächlich vor, mich mindestens acht Stunden lang so hier stehen zu lassen? fragte ich mich. Wollte sie etwa "meine Belastbarkeit testen"?

Während ich hier mehr hängen als stehen würde, wollten sie im Garten vor dem Schuppen mit ihren Freunden ein Fest feiern! Natürlich würde keine der Freunde ahnen, was sich in dem unscheinbaren Schuppen neben ihnen abspielte! Es war geradezu unglaublich! Aber das Unglaublichste war, daß ich das alles völlig freiwillig über mich ergehen ließ!

Thorsten trat zu mir hin, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen tiefen Zungenkuß. Gleichzeitig legte er seine linke Hand auf meine rechte Brust. Mit der linken Hand griff er zwischen meine weit gegrätschten Beine, drängte meine Schamlippen und die Seile zur Seite, die durch meinen Schritt gespannt waren und steckte einen Finger in meine Muschi. Sowohl die Berührung meiner abgebundenen Brust als auch der Finger in mir taten mir etwas weh - trotzdem schmolz ich sofort unter Thorstens Kuß dahin! Am liebsten hätte ich ihn jetzt umarmt und meinen nackten Körper fest gegen seine Kleider gepreßt. Aber weil meine Arme hinter dem Rücken gefesselt waren, konnte ich nichts tun als mich ein wenig an ihn anzulehnen...

"Möchtest du noch etwas sagen, bevor Monique dir den Knebel anlegt?" fragte Thorsten.

"Ja!" sagte ich: "Ich liebe Dich!"

"Ich liebe Dich auch!" sagte Thorsten, dann gab er Monique ein Zeichen zum Weitermachen und verließ den Schuppen.

Ich mußte den Mund öffnen und Monique setzte mir den Ballknebel ein. Zuletzt bekam ich die Augenbinde um. Monique verabschiedete sich mit einem Kuß auf die Wange von mir, dann ließ sie mich im Schuppen allein.

Ich fühlte mich unglaublich ausgeliefert und war es ja auch! Jetzt konnte ich nicht einmal mehr schreien.

Kurze Zeit später hörte ich, wie Thorsten vor der Tür des Schuppens den ersten Gast begrüßte. Es war Gunnar, mein Exfreund!
Mir fuhr erst einmal der Schreck in die Glieder, als ich hörte, wie Thorsten meinen Ex-Freund Gunnar draußen vor der Tür des Schuppens freundlich begrüßte. Die beiden waren nur ein paar Meter von mir entfernt und ich stand hier nackt und in strenger Fesselung. Ich durfte jetzt bloß kein lautes Geräusch machen, sonst würde Gunnar mich hören und bestimmt würde er nachfragen, was denn in dem Schuppen wäre. Ich versuchte, möglichst ruhig zu stehen, wobei ich auf den Zehenspitzen meiner weit gespreizten Beine balancieren mußte. Hätte ich die Arme bewegen können, wäre es mir leichter gefallen, das Gleichgewicht zu halten, aber sie waren auf dem Rücken eng zusammengebunden! Und der Besenstiel, der als Spreizstange zwischen meine Fußgelenke gebunden war, reduzierte meine Beweglichkeit noch weiter. Das Ergebnis war, daß ich auf meinen Zehenspitzen ständig leicht schwankte, wobei ich jedesmal einen schmerzhaften Zug an meinen hochgeflochtenen und an der Decke festgemachten Haaren bekam. Der Balken, in dem der Deckenhaken steckte, knirschte leise und mein Atem ging wegen der ungewohnten Anstrengung pfeifend durch meine Nasenlöcher - durch den Mund konnte ich nicht atmen wegen des Klebebandes, das kreuzweise über meine Lippen geklebt war.

Hoffentlich ist der liebe Gunnar so abgelenkt, daß er mich nicht hört! dachte ich nur. Bei jeder Bewegung spürte ich, wie sich die Stricke, mit denen ich gefesselt war, immer straffer spannten, wobei besonders der Strick um meine Brüste und der Strick durch meinen Schritt tiefer in mein empfindliches Fleisch hineinschnitten. Monique war eine Künstlerin! Sie hatte mich so gefesselt, daß ich mich drehen und winden konnte, wie ich wollte - die Stricke wurden immer enger anstatt weiter! Der größte Teil meines Körpergewichtes lastete jetzt auf meinen Zehenspitzen, der kleinere Teil auf meinen Haaren, mit denen ich am Deckenhaken hing! Jedesmal, wenn ich versuchte, meine extrem gestreckten Beine und Füße zu entlasten, spürte ich voll den Zug an meinen Haaren! Als Gunnar und Thorsten nach einer Minute zur Hütte hinübergingen, war ich schon von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt. Gunnar war natürlich nicht der einzige Gast. Es kamen jetzt noch mehr Gäste, einzeln und paarweise. Alle wurden von Thorsten begrüßt, wobei er gemeinerweise darauf achtete, zusammen mit jedem Gast ein oder zwei Minuten lamg vor der Tür des Schuppens zu stehen und ein paar freundliche Worte zu wechseln. Bestimmt freute er sich bei dem Gedanken, wie ich hinter der Tür vor Abgst schwitzte! Einige der Gäste kannte ich, andere kannte ich nicht. Aber bei jeder Begrüßung klopfte mir das Herz bis zum Hals vor Angst, man könnte mich hinter der dünnen Brettertür stöhnen oder den Balken quitschen hören. Von Anfang an hatte ich es schon nicht geschafft, völlig ruhig zu stehen. Zusätzlich wurden meine Beine und Füße von Minute zu Minute schwächer, meine Beinmuskeln begannen zu schmerzen und es fiel mir immer schwerer, auf Zehenspitzen das Gleichgewicht zu halten.

Ich hatte einmal im Zirkus gesehen, wie ein Künstlerin an den Haaren aufgehängt wurde. Also versuchte ich, mein ganzes Gewicht Stück für Stück auf die Haare zu verlasten. Aber das funktionierte überhaupt nicht: Bestimmt haben die Leute beim Zirkus ein besondere Technik, denn bei mir wurden die Schmerzen in der Kopfhaut bei jedem Millimeter stärker, bis ich zum Schluß fast laut aufgeschrieen hätte. Ich streckte mich also wieder und stellte mich auf die äußersten Zehenspitzen, wodurch der Zug an meinen Haaren nachließ, aber der Schmerz in meinen Beinen wurde stärker wurde ... Endlich waren die letzten Gäste gekommen und man versammelte sich im hinteren Teil des Schrebergartens, nahe bei der Hütte, wo auch der Grill stand. Dadurch bekam ich ein wenig Erleichternung, weil ich jetzt nicht mehr so leicht von den andern gehört werden konnte. Aber ich war in einem Zustand, der keinen Zweifel zuließ, daß ich maximal noch eine Viertelstunde durchhalten konnte! Immer häufiger mußte ich mein Gewicht von den Zehenspitzen auf die Haare und wieder zurück verlagern, weil ich den jeweiligen Schmerz nicht mehr aushielt. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich den ersten Wadenkrampf bekommen würde und dann...

Hinten im Garten waren jetzt etwa 30 Leute versammelt - ich hatte keine Chance, von Thorsten oder Monique Hilfe zu bekommen, ohne alle diese Leute auf mich aufmerksam zu machen! Ich verfluchte Thorsten und Monique für ihre Idee, mich hier in einer derartig gefährlichen Lage anzubinden! Langsam wurde ich hektisch! Monique kam in den Schuppen. Sie hatte sich von den Gästen für ein paar Minuten losgemacht. In der Hand hielt sie die Sofortbildkamera. "Du siehst geil aus!" bemerkte sie mit einem anerkennenden Blick auf meinen scheißnassen, zuckenden Körper: "Thorsten denkt wohl echt, er könnte Dich hier acht Stunden lang auf Zehenspitzen stehen lassen... manchmal sind die Männerphantasien doch ein bißchen unrealistisch...tz, tz, tz..." Dabei stellte sich Monique direkt vor mich, griff mit der Hand nach meiner eingeschnürten linken Brust und zwirbelte die Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Pfeifend sog ich die Luft durch die Nase ein... Monique grinste mich an: "Ich werde Dich gleich losmachen! Thorsten ist mit seinen Gästen beschäftigt, so daß er zwischendurch nicht hierher kommen kann. Kurz bevor die Gäste gehen, hänge ich Dich dann wieder auf! Thorsten wird bestimmt nicht merken, daß Du nicht die ganze Zeit über auf Zehenspitzen gestanden hat..." Ich atmete erleichtert auf, aus meiner Nase kam nur Röcheln und Pfeifen... "Aber ich mache es nicht umsonst!" grinste Monique mich wieder an: "Du mußt mir drei Wünsche erfüllen! Egal, um was für Wünsche es sich handelt! Thorsten darf davon nichts erfahren, sondern es muß so aussehen, als wenn Du alles freiwillig tust! Bist Du damit einverstanden?"

Ich versuchte zu nicken, aber der Zug an meinen Haaren ließ keine Bewegung zu. Aber Monique hatte schon verstanden. "Prima!" sagte sie: "Gleich mache ich Dich los. Aber vorher mache ich noch ein paar geile Fotos von Dir" Monique machte ein paar Bilder von meinem nackten, schweißbedeckten, wankenden, eingeschürten Körper, dann löste sie meine Haare vom Deckenhaken und half mir, mich hinzusetzen. Auch die Spreizstange machte sie zwischen meinen Beinen los. Als ich mich an die Wand des Schuppens anlehnen konnte, merkte ich erst, daß ich am ganzen Körper wie Espenlaub zitterte. Ich sah an mir herunter: Meine Brüste waren dick angeschwollen und hatte eine violette Farbe angenommen, auch die Brustwarzen waren fast violett. Das Seil, daß beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich so tief ins weiche Brustfleisch eingeschnitten, daß man nichts mehr davon sehen konnte. Beide Brüste fühlten sich ein wenig taub an, wie "eingeschlafene" Glieder... Monique, die meinen ängstlichen Blick auf meine Brüste bemerkt hatte, sagte: "Keine Angst, ich habe Thorsten gesagt, daß ich regelmäßig Deine Titten kontrollieren werde, so kann ich Dich alle paar Stunden kurz besuchen, ohne daß er Verdacht schöpft! Erst mal werde ich die Fesselung ein wenig lockern." Mit einem Griff löste Monique das Ende des Seils und gab etwas nach, bevor sie das Seil wieder befestigte. Jetzt war das Seil ein bißchen lockerer, aber meine Brüste waren noch immer streng eingeschnürt. Ich fühlte ein unangenehmes Prickeln, als das abgestaute Blut in meinen Brüsten langsam und stockend wieder zu fließen begann. Ich schaute Monique skeptisch an.

"Keine Angst, ich habe noch etwas anderes, um die Durchblutung Deiner Tittchen zu verbessern!" grinste Monique und holte eine große Tube aus dem Regal, von dort, wo sie die mitgebrachten Sachen hingelegt hatte: "Rheumasalbe! Fördert die Durchblutung und erzeugt ein angenehme Wärme..." Monique drückte einen langen Strang Salbe aus der Tube heraus und verteilte die Salbe auf meinen Brüsten. Sofort wurden meine Brüste warm. Zuerst war es nicht unangenehm, aber es wurde von Sekunde zu Sekunde stärker! Nachdem Monique die Salbe verteilt hatte, begann sie damit, die Salbe mit beiden Händen in mein Brustfleisch einzumassieren. Es brannte! Und ich konnte nichts dagegen tun! Ich saß mit dem Rücken an die Wand des Schuppens gelehnt auf dem Boden, völlig nackt und geknebelt, die Arme stramm hinter dem Rücken stramm zusammengebunden, und mußte hilflos zusehen, wie Monique meine abgeschnürten Brüste mit beiden Händen durchknetete wie die Euter einer Kuh und dabei die heiß brennende Salbe in mein empfindliches Brustfleisch einmassierte! Monique stand auf und begutachtete ihr Werk: "Super siehst Du aus, Kleines! So wird es gehen mit Deinen Tittchen - die Wirkungen des Seiles und der Salbe gleichen sich in etwa aus, so daß es keine Unterversorgung des Gewebes gibt. Aber bis heute Abend werden Deine Möpse bestimmt doppelt so groß sein wie jetzt, schätze ich..." Dann ließ sie mich wieder allein und ging zu den Gästen im hinteren Teil des Gartens zurück.

Ich versuchte, mich aus meiner sitzenden Position wegzubewegen, weil meine gefesselten Arme zwischen meinem Rücken und der Wand des Schuppens eingeklemmt wurden. Das war gar nicht so einfach! Ich mußte mich erst auf die Seite fallen lassen und dann einen Meter weit zur Mitte des Schuppens hinrobben. Dort erst konnte ich mich auf den Bauch drehen, die Knie anziehen und vorsichtig aufstehen. Das alles mußte ich natürlich extrem vorsichtig tun, um keinen Krach zu machen, deshalb dauerte es über eine Minute, bis ich auf meine Füßen stand und im Schuppen hin und her gehen konnte, um meine Glieder beweglich zu halten. Die Beine konnte ich jetzt frei bewegen und im Schuppen umhergehen, aber meine Arme waren völlig unbeweglich. Das Netzwerk aus Seil, das meinen nackten Körper umspannte, hatte sich an manchen Stellen tief eingegraben. Wie tief genau sich das Seil in meine Muschi eingegraben hatte, konnte ich nur ahnen, weil mein ganzer Körper durch die Fesselung so unbeweglich geworden war, daß meine eigenen, prall vorstehenden Brüste mir den Blick auf meine Muschi versperrten! Meine Brüste brannten inzwischen wie Feuer! Die eben noch violette Farbe war einem leuchtenden Rot gewichen und ich merkte, wie meine Brüste, die durch den Blutstau schon angeschwollen waren, jetzt noch dicker wurden. Meine beiden Brustwarzen saßen wie zwei dunkelrote, delikate Walderdbeeren auf den Spitzen zweier prallrunder Kugeln aus Menschenfleisch! Ich wußte, daß Thorsten dieser Anblick bestimmt gefallen hätte, aber Thorsten war nicht da und ich hätte lieber auf das teuflische Brennen in meinen Möpsen verzichtet! Ich versuchte, mich einigermaßen von dem Schmerz abzulenken, indem ich nach der Grillfeier im hinteren Teil des Garten lauschte. Die Fete war jetzt in vollem Gange, es drangen leise Gesprächsfetzen zu mir herüber, aber verstehen konnte ich nichts davon. Nur der Duft des gegrillten Fleisches, der in meine Nase stieg, machte mir schmerzhaft bewußt, daß ich auch heute wieder nichts davon bekommen würde. Ich hatte gewaltigen Hunger, weil ich seit dem Frühstück nichts mehr bekommen hatte, und auch Durst - bestimmt hatte ich einen oder zwei Liter Schweiß vergossen seit heute Mittag...

Unruhig wanderte ich in meinem Schuppen umher. Langsam wurde es draußen dunkel und ich merkte, daß jetzt der erste volle Tag meiner Gefangenschft als Thorstens Sex-Sklavin vorübergegangen war. Sex-Sklavin? Ich hatte erwartet, daß Thorsten mich häufig bumsen würde, mit und ohne Fesseln und mich herum schikanieren würde, aber es war nicht so gekommen. Statt dessen hockte ich hier völlig wehrlos, während Thorsten sich draußen mit Monique amüsierte. Bestimmt hatte er in den letzten 24 Stunden häufiger mit seiner "Ex" geschlafen als mit mir! Außerdem merkte ich, daß sich die Sache von einem eng begrenzten Rollenspiel immer weiter entfernte! Ich hatte - wie naiv! - gedacht, nach dem Wochenende würde wieder alles sein wie vorher - und nun hatte ich schon versprochen, Monique drei Wünsche zu erfüllen. Überhaupt war mir Monique's Verhältnis zu Thorsten und mir schleierhaft: Erst arbeitete sie mit Thorsten zusammen, um mich zu versklaven, dann traf sie eine Sonderabmachung mit mir und machte heimlich hinter Thorstens Rücken meine Fesseln los, unter der Bedingung, daß ich ihr drei Wünsche gewähren würde, ohne Thorsten davon zu erzählen. Wenn das Wochenende erst vorbei wäre, könnte ich mich einfach weigern, Monique ihre Wünsche zu erfüllen, und sie könnte nichts dagegen tun. Ich war schon gespannt, mit was für Wünschen Monique bei mir ankommen würde! Dann konnte ich mich ja immer noch entscheiden, ihre Wünsche zu erfüllen oder auch nicht... Aber vorher würde ich noch mindestens weitere 24 Stunden in der Gewalt von Monique und Thorsten hier im meinem zum Kerker umfunktionierten Schuppen verbringen müssen. Es war erst Samstagabend und wir hatten ausgemacht, daß Thorsten bis Sonntagabend uneingeschränkt über mich verfügen konnte! Ich fragte mich, was mich noch alles erwartete? Bestimmt würden Thorsten und Monique sich noch eine ganze Reihe von exquisiten Quälereien und Erniedrigungen für mich ausdenken!

Das Brennen auf meiner malträtierten Brusthaut hatte nachgelassen und war einem seltsamen Gefühl gewichen: Es war eine Art heißes Glimmen der Haut wie warme Asche und ein Pochen des abgestauten Blutes im Takt meines Herzschlages. Schmerzhaft, aber durchaus erträglich. Ich freute mich schon darauf, Thorstens Augen zu sehen, wenn er meine dicken, abgeschnürten, blauroten, aufgeblasenen Ballonbrüste mit den Walderdbeer-Warzen zum ersten Mal erleben würde.

Draußen war es jetzt dunkel und die Gäste wurden langsam lustig und die Gespräche lauter. Sabine und Markus waren da, beide aus unserem Schul-Jahrgang, Maria und Berthold aus Thorstens Schwimmclub, Anja, die ich aus dem Fitnessstudio kannte und natürlich Gunnar, mein Ex-Freund. Es waren noch ein paar andere Gäste da, aber die anderen Stimmen konnte ich nicht erkennen. Ich stand noch immer nackt in dem nun fast völlig dunklen Schuppen. Schätzungsweise seit sechs Stunden war ich nun gefesselt! Um vier Uhr am Nachmittag waren ungefähr die ersten Gäste gekommen und jetzt mußte es circa 10 Uhr am Abend sein. Monique war, nachdem sie mich vom Deckenhaken losgemacht hatte, nicht mehr wiedergekommen. Mein Kiefer schmerzte von dem Tischtennisball, den ich die ganze Zeit über im Mund gehabt hatte und meine hinter dem Rücken gefesselten Arme waren inzwischen taub wie zwei vertrocknete Äste! Ich konnte nicht mal mehr die Fingerspitzen bewegen und spürte meine Hände auch nicht mehr! Meine ungeschützte Muschi fühlte sich wie ein Hacksteak an - bestimmt hatte das Seil, daß Monique durch meinen Schritt gespannt hatte, meinen Kitzler und meine Schamlippen wund gescheuert!

Endlich kam Monique! Sie sah vergnügt aus und war wohl auch leicht betrunken. "Hallo, mein Schatz!" begrüßte sie mich leise, als sie sich zur Tür hereinschlich: "Fast hätte ich Dich vergessen! Aber wenn die Feier am schönsten ist, müssen die Gäste gehen und ab elf Uhr ist Sperrstunde!" Tatsächlich! Mir fiel wieder die "Vereinsordnung" des Schrebergartenvereines ein, in der stand, daß ab elf Uhr abends Ruhe auf dem Gelände herrschen mußte. Aber meine Freude darüber, daß ich nun bald aus meiner Fesselung erlöst sein würde, wurde dadurch getrübt, daß dieselbe Fesselung zunächst wieder verschärft werden würde - Monique war gekommen, um mir wieder die Spreizstange zwischen die Füße zu binden und mich wieder mit den Haaren am Deckenhaken aufzuhängen...

Ich mußte mich wieder in die Mitte des Schuppens stellen und Monique hängte den Ring, der in meine Haare eingeflochten war, wieder in den Deckenhaken ein. Dann hockte sie sich vor mich hin und befahl mir, die Beine zu spreizen, damit sie den Besenstiel als Spreizstange zwischen meine Füße binden konnte. Diesmal fiel es mir noch schwerer als am Nachmittag, mich auf die Zehenspitzen zu stellen und die Beine wie gewünscht zu spreizen: Ich war ausgehungert und durch den Flüssigkeitsverlust geschwächt, außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Erschöpfung und konnte jeden Augenblick einen Wadenkrampf bekommen! Aber Monique hatte keine Gnade! Sie zerrte an meinen Beinen herum, bis sie es geschafft hatte, in der Dunkelheit des Schuppens die Spreizstange wieder korrekt zu befestigen. Nach einer oder zwei Minuten stand ich wieder genauso da wie Thorsten mich zuletzt gesehen hatte - nur daß ich jetzt noch stärker hin und her wankte! Bevor Monique mich wieder verließ, strich sie mir noch zur Auffrischung eine Portion Rheumasalbe auf meine gefolterten Brüste und zog das Seil wieder stramm, das sie zwischendurch gelöst hatte. Ein heißer Schmerz durchzuckte mich, als meine Brüste wieder fester zusammengeschnürt wurden, aber ich wußte nicht, ob ich mich wegen der brutalen Behandlung beklagen oder doch darüber freuen sollte, daß wenigstens die Nerven in meinen gequälten Brüsten noch nicht abgestorben waren! Kaum hatte Monique den Schuppen leise wieder verlassen, fingen sie und Thorsten auch schon an, die Gäste heraus zu komplimentieren: "Schade, daß wir schon aufhören müssen, aber es wird jetzt gleich elf Uhr..."

Während Thorsten und Monque die Gäste nacheinander verabschiedeten, was natürlich nicht ohne leichten Protest ablief, weil man sich bis zuletzt gut amüsiert hatte, stand ich in meinem Schuppen Höllenqualen aus! Ich schaffte es einfach nicht mehr, auf den Zehenspitzen stehen zu bleiben und das Gleichgewicht zu halten. Dadurch blieb mir nichts anderes übrig, als mich hängen zu lassen und die Schmerzen in meiner Kopfhaut, an der jetzt gut die Hälfte meines Körpergewichte hing, zu ertragen. Das einzige, was ich tun konnte, war, mich mit den Zehen ein wenig am Boden abzustützen, damit ich wenigstens nicht mit meinem ganzen Gewicht an den Haaren aufgehängt war! Mir fiel wieder ein, daß ich früher in einem Buch über Indianer oder Schamanen von seltsamen Initiationsritualen gelesen hatte, bei denen die künftigen Krieger an Haken aufgehängt wurden, die man durch ihre Haut an Brust oder Rücken bohrte. Auf diese Weise mußte der künftige Krieger seine Schmerzfestigkeit beweisen, bevor er von der Gemeinschaft anerkannt wurde. Ich versuchte, mich zu konzentrieren und die Schmerzen in meinen Beinen und in meiner Kopfhaut einfach zu ignorieren...

Als Thorsten und Monique endlich hereinkamen, war ich schon so weit weg, daß ich nicht mal mehr Thorstens ungläubigen Blick sehen konnte, als er die Taschenlampe auf mich richtete und meinen bizarr eingeschnürten Körper wehrlos in den Seilen hängen sah. Das Nächste, was ich bewußt wahrnahm, war, daß Thorsten mich mit starken Armen vom Deckenhaken losmachte und Monique gleichzeitig meine Beine von der Spreizstange losband. Thorsten nahm mich in den Arm und half mir, mich langsam hinzusetzen. Als erstes zog er das Klebeband von meinen veschlossenen Lippen ab und ließ mich den Tischtennisball ausspucken, den ich seit über sechs Stunden im Mund gehabt hatte. Meine anderen Fesseln blieben zunächst noch dran...

Monique holte eine Flasche mit Mineralwasser und Thorsten ließ mich trinken. Da meine Hände noch immer hinter dem Rücken gefesselt waren, mußte Thorsten mich dabei wie ein Baby im Arm halten und mir die Flasche an den Mund setzen. Natürlich lief eine Menge Wasser daneben. Nach ein paar Minuten ging es mir wieder so gut, daß ich ansprechbar war: "Deine Möpse sehen unglaublich geil aus!" sagte Thorsten und nahm dabei meine linke Brust vorsichtig in die Hand, um sie zu befühlen. "Sie fühlen sich auch unglaublich an!" antwortete ich und tatsächlich war das Gefühl in meinen Brüsten nach der langen Fesselung unbeschreiblich: Sie fühlten sich irgendwie gleichzeitig taub an und brannten wie Feuer und es ging ein schmerzhaftes Pochen und ziehen davon aus, das mir durch den ganzen Körper drang. Und irgendwie spürte ich auch noch Thorstens tastende Finger auf meiner Haut und merkte, wie sehr es ihm gefiel, daß ich mir diese brutale Behandlung von ihm hatte gefallen lassen und weiter gefallen ließ. In diesem Moment beschloß ich, zu gehorchen, wenn Thorsten von mir verlangen würde, mir die Brustwaren durchbohren zu lassen und künftig Ringe darin zu tragen. Wenn meinem Freund soviel an dem Anblick meiner geil zugerichteten Brüste lag, konnte mir das schließlich nur recht sein!

"Bitte bringt mich hinüber zum Haus, damit ich mich einmal selbst im Spiegel betrachten kann!" bat ich, als Monique anfangen wollte, mich vollends loszubinden. "Das machen wir doch gerne!" antwortete Thorsten sofort. Monique ging leise vor, um unseren Weg abzusichern, damit uns niemand beobachtete. Thorsten und ich folgten ihr mit etwas Abstand, damit sie uns rechtzeitig warnen konnte, wenn sich in der Nähe etwas regte. Thorsten mußte mich abstützen, weil ich vor Erschöpfung und Müdigkeit hin und her wankte. Als wir im Haus ankamen, machte Monique erste einmal ringsherum alle Fenster zu, damit man von draußen nicht hereinsehen konnte, bevor sie das Licht einschaltete. Thorsten manövierte mich vor den Spiegel, so daß ich mich von Kopf bis Fuß im hellen Licht betrachten konnte: Seit über sechs Stunden war mein ganzer Oberkörper jetzt stramm in das Seil eingeschnürt, das an einigen Stellen tief in mein Fleisch einschnitt. Meine Brüste waren durch den langdauerenden Blutstau um die Häfte dicker geworden, so daß ich jetzt Körbchengröße D hatte, und hatten eine rötlich violette Farbe angenommen. Weil durch die strenge Fesselung meine Schultern nach hinten gezogen wurden und ich gezwungen wurde, die Brüste weit vorzustrecken, standen beide Brüste als zwei vollkommen runde Kugeln von meinem Oberkörper ab.

Das Seil, das beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich sogar so tief ins weiche Fleisch eingegraben, daß gar nichts mehr davon zu sehen war! Die Brustwarzen, von Natur aus ziemlich dunkel, waren jetzt fast nicht mehr dunkler als der Rest der Brüste! Beide Warzen waren dadurch, daß die Brüste insgesamt ziemlich angeschwollen waren, etwas plattgezogen worden, aber auch sie waren durch den Blutstau dicker geworden und standen wie zwei dunkelrote Erdbeeren prall nach vorn von meinen Brüsten ab! Meine sowieso schon schlanke Taille war durch die Einschnürung noch dünner geworden und es sah fast so aus, als könne mein Körper jeden Augenblick in der Mitte durchbrechen! Aber fast noch geiler als meine Brüste und meine Taille sah meine blankrasierte Pflaume aus! Alle vier Seile, die durch meinen Schritt gespannt waren, hatten tief ins weiche Fleisch eingeschnitten, wodurch auch zwischen meinen Beinen ein starker Blutstau entstanden war. Meine ganze Pflaume war dick angeschwollen und hatte tatsächlich die violette Farbe einer echten Pflaume! Die beiden Seile, die stramm mitten durch meinen Schlitz hindurch nach hinten zu meinen gefesselten Handgelenken gespannt waren, hatten sich ebenfalls so tief in den Schlitz eingegraben, daß sie völlig zwischen den dick geschwollenen Schamlippen verschwanden.

Man konnte nur noch die Stelle sehen, wo die beiden Seile in meinem Schlitz verschwanden, und daß meine Muschi deutlich in in zwei gleichgroße Teile gespalten wurde. Und sogar von vorn konnte man zwischen den großen Schamlippen die beiden kleinen Schamlippen hervorblitzen sehen. Das Ganze wurde dekorativ eingerahmt von den beiden äußeren Seilen, die rechts und links neben der Pflaume durch meinen Schritt gespannt waren. "Na, wie gefällst du dir selbst?" fragte Thorsten gespannt. "Ich sehe unglaublich geil aus!" antwortete ich atemlos: "Aber ich wundere mich, daß es fast überhaupt nicht weh tut!" "Es wird bestimmt gleich weh tun, wenn die Fesseln abgenommen werden und das Blut wieder anfängt zu fließen!" warf Monique dazwischen. Und sie hatte recht! Der Schmerz, als Monique die Seile löste und das Blut wieder anfing, ungehindert durch meine Arme, durch meine Brüste und durch meine Muschi zu fließen, war stärker als alles zuvor! Ich stand nackt und wund im Wohnzimmer der Hütte und fing an zu weinen... sofort stand Thorsten, der vorher von einem Sessel aus interssiert zugesehen hatte, auf und nahm mich in den Arm: "Du hast es bald geschafft, mein Schatz... heute nacht darfst Du bei Monique und mir in der Hütte schlafen..." Es dauerte fast eine Viertelstunde, bis der Schmerz soweit nachgelassen hatte, daß ich wieder klar denken konnte und eine halbe Stunde, bis ich meine Armen wieder einigermaßen kontrolliert bewegen konnte. Diese ganze Zeit über lag ich in Thorstens Armen auf der Couch und ließ mich von ihm massieren. Schließlich brachte mir Monique ein kaltes Kotelett, ein paar Würste und ein großes Glas Wein, alles Sachen, die von der Gartenparty übrig geblieben waren. Ich schlang alles gierig hinunter...

Fortsetzung folgt...
  #15  
Old 10-16-2014, 01:46 AM
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sassssa is on a distinguished road
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dankeschön - habe zwar schon alle aber besonders der neue teil ist sehr ansprechend
  #16  
Old 10-16-2014, 01:28 PM
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Default Re: Mal wieder was von Paulline

Wenn ihr die alle habt bitte erbarmt sich einer und ladet doch mal einen ganzen Pack hoch. Das w�re supergeil! So kommt jede Woche ein Copypaste, von dem ich dann merke, dass ich genau die Geschichte schon kenne.

*bettel*

  #17  
Old 10-16-2014, 10:55 PM
halo2 halo2 is offline
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halo2 is on a distinguished road
Default Re: Mal wieder was von Paulline

Gib mal bei Google "pauline monique schrebergarten pdf" ein, erster Link. Ist ein PDF mit über 270 Seiten. Viel Spaß beim Lesen ;-)
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