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  #1  
Old 07-24-2015, 10:07 AM
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Autor: fantasywriter (Version von 2013)


[Anmerkung von Schwarzkorn:
Ich weis ich soll keine Geschichten von andren Webseiten klauen, aber die ist so gut das ich sie mit euch Teilen will.
Ein Muss fuer jeden Analfetischisten, der es gerne ´sauber´ mag.

Autor -fantasywriter1- hat drei Geschichten geschrieben:
´Anna b.´, ´Zwei Schwestern Teil 01´ und ´Zwei Schwestern Teil 02´
Fuer das EB hab ich sie ueberarbeitet und zu einer Geschichte zusammengefasst.
So wurde aus Anna und Anita eine Lana und aus der Schwester Birgit wurde dann wieder eine Anna.
Die Geschichte ist fast ausschliesslich ohne Gross- / Klein-Schreibung gewesen und ich hoffe mit meinen bescheidenen Faehigkeiten alles richtig korrigiert zu haben (war echt anstrengend).
Dann hab ich die Kapitel neu Nummeriert, ansonsten ist sie so gut wie Original.
Nur die drei Teile mit einem ( * ) hab ich ein wenig ´gestreckt´, damit sie nicht so kurz sind.

Viel Spass bei jede Menge ´Kliniksex-enema´ und ´unglaubliche rektale Dehnschmerzen´.
Meiner Meinung nach einer der besten Deutschen Anal Geschichten im www.]



Index:
Anmerkung von Schwarzkorn:

anal-lana: 1. Kapitel - „Lana muss ins Krankenhaus"
anal-lana: 2. Kapitel - „komische Gefuehle"
anal-lana: 3. Kapitel - „Lana endeckt sich neu"
anal-lana: 4. Kapitel - „Folgebehandlungen"
anal-lana: 5. Kapitel - „ein langer Weg beginnt"
anal-lana: 6. Kapitel - „Internet"
anal-lana: 7. Kapitel - „die Praxis"
anal-lana: 8. Kapitel - „Untersuchung"
anal-lana: 9. Kapitel - „der Termin"
anal-lana: 10. Kapitel - „Lust auf mehr"
anal-lana: 11. Kapitel - Termin"
anal-lana: 12. Kapitel - „Dehnung"
anal-lana: 13. Kapitel - „kein zurueck mehr"
anal-lana: 14. Kapitel - „zwei Schwestern" *
anal-lana: 15. Kapitel - „Annas Entjungferung"
anal-lana: 16. Kapitel - „Weitere Behandlungen fuer Anna"
anal-lana: 17. Kapitel - „Lanas Gestaendnis" *
anal-lana: 18. Kapitel - „Lanas Training beginnt"
anal-lana: 19. Kapitel - „Einlauftraining"
anal-lana: 20. Kapitel - „Erklaerungen fuer Anna"
anal-lana: 21. Kapitel - „Druckspuelungen"
anal-lana: 22. Kapitel - „Anna eifert ihrer Schwester nach"
anal-lana: 23. Kapitel - „Druckspuelungen 2. Teil"
anal-lana: 24. Kapitel - „Entspannung"
anal-lana: 25. Kapitel - „Zweiter Tag"
anal-lana: 26. Kapitel - „Der Sling"
anal-lana: 27. Kapitel - „Anna hat auch ihren Spass"
anal-lana: 28. Kapitel - „Vorbereitungen"
anal-lana: 29. Kapitel - „Lanas Dehntraining"
anal-lana: 30. Kapitel - „Anal Extrem"
anal-lana: 31. Kapitel - „ueberraschung"
anal-lana: 32. Kapitel - „Anna forscht nach"
anal-lana: 33. Kapitel - „Am neuen Ort" *
anal-lana: 34. Kapitel - „erste Behandlungen"
anal-lana: 35. Kapitel - „Anna's Wandlung" Vormittag
anal-lana: 36. Kapitel - „Anna's Wandlung" Nachmittag
anal-lana: 37. Kapitel - „Anna's erste Dehnung"
anal-lana: 38. Kapitel - „Lanas Training" die Warheit
anal-lana: 39. Kapitel - „Lanas Training" extreme Dehnung
ENDE

Schlussbemerkung von Schwarzkorn:

.

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  #2  
Old 07-24-2015, 10:13 AM
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anal-lana: 1. Kapitel - „Lana muss ins Krankenhaus"
Autor: fantasywriter


Lana verspuert seit einigen einigen Tagen ein unwohlsein in ihrem Bauch.
Ihr Stuhlgang kommt sehr unregelmaessig und seit gestern abend hatte sie starke Durchfaelle.
Sie bekommt leichte Ernaehrung, einen Magen-Darm-Tee und isst ausnahmweise eine menge Schokolade.
Doch diese Hausmittelchen helfen ihr nicht wirklich, und als sie nach zwei Tagen immer noch Durchfall hat, wird eine Stuhlprobe zum Arzt gebracht.

Die Untersuchung ergibt, dass Lana eine Bakterieninfektion im Darm hat und sie wird umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
Hhier wird ihr eine weitere Probe entnommen und auch ein abstrich der Darmwand im Rektum gemacht.
Die Laborergebnisse stellen eine besonders hartnaeckige Bakterienvariante fest, die eine gruendlichere Untersuchung noetig machen.
Lana wird ein Reinigungseinlauf und anschliessend ein sehr kleiner Einlauf mit Medikamenten verabreicht, welcher ueber Nacht im Darm verbleibt.
Sie ist alles andere als begeistert, denn das ploetzlich fremde Aertzte und Schwestern an ihren intimsten Stellen herumfummeln behagt ihr gar nicht.

Sie hat zwar schon die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht, aber das war freiwillig und lustvoll und nicht erzwungen wie hier.
Ausserdem spielte sich ihre Erregung an ihrer Muschi ab, aber an ihrem After hatte bisher noch keiner herumgespielt.
Fuer den naechsten Tag ist sogar eine Darmspiegelung angesetzt, denn die Aerzte muessen nachsehen inwieweit ihr Darm durch die Bakterien befallen ist.
Lana hat ein recht mulmiges Gefuehl.
Sie hat einen Artikel ueber solche Untersuchungen in einem Gesundheitsbuch gelesen und die Schilderungen darin klangen alles andere als angenehm.
Zudem geht einer solchen Untersuchung auch eine gruendliche Darmspuelung voraus, wie zu lesen war, und davor graut es ihr fast noch mehr.
Der Reinigungseinlauf von vorhin war zwar nicht so schlimm wie sie sich vorgestellt hatte, aber der ging auch nicht besonders tief in den Darm hinein.
Dafuer hat der kleine Medikamenteneinlauf hinterher dafuer gesorgt, dass ihre Durchfaelle und Kraempfe aufhoeren, so das Lana durchaus merkt, dass die Behandlung wohl richtig ist.
Sie fuegt sich also in ihr Schicksal.


Am naechsten Morgen wird sie abgeholt und in eine art Badezimmer gebracht.
Hier muss sie sich in Knie-Ellenbogen-Lage auf eine Liege knien und bekommt zunaechst einen diesmal schon etwas groesseren Reinigungseinlauf.
Sie muss diese Reinigungsfluessigkeit fuenf Minuten halten, was ihr gar nicht so schwerfaellt, denn die erfahrene Schwester weiss genau, wie man einen solchen Einlauf verabreicht, ohne das Kraempfe entstehen.
Nach fuenf Minuten darf sie sich auf einer angeschlossenen Toilette entleeren und wird dann in einen anderen Raum gebracht, in der eine gynaekologische Liege steht.

Sie muss sich darauf legen und die Beinstuetzen werden so eingestellt, das ihr Po leicht ueber die Liegeflaeche hinausragt.
Lana bekommt nun einen duennen Katheter in den Dickdarm eingefuehrt.
Als sie die Schwester mit dem langen roten Schlauch sieht, wird ihr angst und bange, doch diese kennt die Aengste der Patientinnen, wenn eine solche Spuelung zum ersten mal ansteht und kann Lana gut beruhigen.

Durch den vorangegangenen Einlauf ist ihr Darm leicht geweitet, und der Schlauch laesst sich problemlos einfuehren.
Lana spuert ausser an ihrem Anus kaum, das etwas in sie eingefuehrt wird, erst als der Schlauchanfang die erste Darmkruemmung passiert spuert sie ihn in sich.
Doch nicht so schrecklich das ganze denkt Lana.
Allerdings holt die Schwester nachdem sie den Schlauch fast ganz in Lana eingefuehrt hat ein weiteres Teil der Spuelvorrichtung, und das laesst Lana dann doch erschauern.
Ein Glaszylinder von etwa 7cm Laenge und etwa 1,5 cm Durchmesser.
Daran sind zwei weitere Schlaeuche angebracht und auf der anderen Seite ein Schlauchanschluss.
Lana kann sich denken wo dieses Teil gleich landen wird.
Ihr laeuft ein unangenehmer Schauer den Ruecken herunter und sie verkrampft.
Die Schwester beruhigt Lana wieder und massiert ihren Anus sanft mit Gleitcreme, bis dieser sich langsam wieder entspannt.

Sie setzt den Katheterschlauch an das Teil an und drueckt dann sanft weiter, bis die abgerundete Spitze der Spuelvorrichtung Lanas Anus weitet.
Durch die Massage ist dieser tatsaechlich locker geworden und das Gefuehl ist nicht so fies wie bei den Zaepfchen, die sie als kleAnna Kind bei Fieber bekommen hat.
Sie verspuert aber trotzdem einen unangenehmen Druck und hat das Gefuehl, dringend mal aufs klo zu muessen.

Als das Spuelgeraet mit vollem Durchmesser in ihrem Anus steckt hat Lana aber nun doch einen leichten Schmerz und ein unangenehmes ziehen in ihrem Schliessmuskel.
Sie schliesst jedoch die Augen und laesst das weitere einfuehren hilflos ueber sich ergehen.
Diese erste Anale penetration brennt sich fuer immer in Lanas Gedaechtnis ein.


Schneller als gedacht sitzt die Spuelvorrichtung tief in ihrem Rektum und die Schwester schliesst dieses an ein Spuelgeraet an.
Das Spuelgeraet besteht aus einem wagen, auf dem ein grosser Fluessigkeitstank steht, darunter ist ein Behaelter fuer die benutzte Fluessigkeit sowie Mengenzaehler, Thermometer und Schauglaeser.
Die Schlaeuche werden entsprechend an Ventile angeschlossen.
Im Fluessigkeitstank ist bereits die fuer Lanas Darm bestimmte Reinigungsfluessigkeit eingefuellt, durch eine Heizung angenehm temperiert.
Lana bekommt als sie die ganze Anordnung und vor allem die grosse Menge Fluessigkeit im Behaelter sieht doch ein wenig Angst.

Die Schwester oeffnet nun langsam und vorsichtig das Zulaufventil.
Lana spuert nach ein paar Sekunden das Wasser aus dem Katheter ganz tief in ihren Darm laufen.
Sie hat noch nie etwas vergleichbares gefuehlt.
Diesmal laeuft das Wasser nicht wie bei den normalen Einlaeufen in ihren Darm hinein, sondern kommt aus ihrem Inneren und bahnt sich langsam den Weg durch ihren gesamten Dickdarm.
Sie spuert wie sich dieser langsam fuellt und schliesslich das Wasser an ihrem Anus ankommt und dann aus der geoeffneten Spuelvorrichtung wieder in den zweiten Tank laeuft.

Das warme Wasser und die langsame Fliessgeschwindigkeit verhindern das Lanas Darm sich verkrampft und Lana schliesst wieder die Augen um sich an diese sonderbare Behandlung zu gewoehnen und um nicht staendig den riesigen Fluessigkeitstank sehen zu muessen, denn sie ahnt, das die gesamte Fluessigkeit durch sie hindurchlaufen wird.
Lana schaemt sich ein wenig, als sie sich vorstellt, wie obszoen sie waehrend dieser Behandlung aussehen muss und ist froh, dass nur eine Schwester anwesend ist.
Die Schwester merkt dass Lana sich nun ein wenig entspannt und oeffnet das Ventil bis zur ueblichen Weite.
Nach einer weile empfindet Lana die Spuelung als nicht mehr so unangenehm, das warme Wasser sorgt fuer ein eher entspanntes und fast schon angenehmes Gefuehl.
Die Reinigung dauert 20 Minuten, und als keine weitere Fluessigkeit in Lanas Darm stroemt oeffnet diese die Augen und ist erstaunt, das tatsaechlich die gesamte Menge durch sie hindurchdurchgelaufen ist.
Die Schwester entfernt vorsichtig das Spuelgeraet und den Katheter aus Lanas nun sauberem Darm.
Lana denkt nun an die bevorstehende Darmspiegelung und hat sofort wieder einen Kloss im Hals.

.
  #3  
Old 07-24-2015, 05:01 PM
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anal-lana: 2. Kapitel - „komische Gefuehle"
Autor: fantasywriter


Lana wird von der Schwester in einen kleinen Op gefuehrt.
Hier sind zu Lanas entsetzen bereits zwei weitere Schwestern und ein Arzt mit der vorbereitung ihrer Spiegelung beschaeftigt.
Sie schaemt sich in Grund und Boden, als sie eine weitere gynokologische Liege sieht und sich vorstellt, gleich wieder voellig gespreizt und fuer alle Blicke offen dazuliegen.

Der Arzt begruesst Lana und bittet sie wie befuerchtet sich auf die Liege zu begeben und ihre Beine in die stuetzen zu legen.
Wieder liegt Lana mit weit geoeffneten Schenkeln vor aller Augen da uns schaemt sich so, das sie rot wird.
Der Arzt erklaert ihr nun genau wie die Darmspiegelung ablaufen wird und was fuer instrumente er benutzen wird.
Lana ist ein wenig beruhigt, das das Anuskop, was er in ihren After einfuehren wird um mit dem Endoskop in ihren Darm sehen zu koennen nicht groesser ist als das Spuelgeraet, was sie eben noch in sich hatte.
Und auch das Endoskop ist nicht dicker als der Katheter.

Lana fuehlt sich nicht gerade berauschend, ist aber jetzt ohne Angst.
Sie weiss ja, das ihr Darm erkrankt ist und das diese Untersuchungen sein muessen.
Mit einem Seufzer laesst sie die Prozedur ueber sich ergehen.
Die professionalitaet des Arztes und des Assistenzpersonals nehmen ihr auch langsam ihre scham.
Sie stellt sich vor, wie oft diese Spiegelung wohl schon gemacht wurde und sagt sich das ein Krankenhaus nichts mit Voyeurismus zu tun hat.
Ihr Anus wird wieder eingecremt und massiert und dann das Anuskop eingefuehrt.
Sie spuert nun keinen Schmerz mehr, nur das Gefuehl irgendwie aufs Klo zu muessen bleibt.
Dann wird der Stopfen entfernt und der Arzt fuehrt langsam das gut eingeoelte Endoskop ein.
Er kann nun Lanas Darminneres auf einem Monitor erkennen.

Lana schliesst wieder die Augen und versucht an andere Dinge zu denken.
Sonderbarerweise faellt ihr das letzte Erlebnis mit ihrem Freund ein, als dieser ihre Muschi befingerte und sie zaertlich leckte.
Lana spuert ihre Luesterheit von damals in sich aufsteigen und wird wieder etwas rot.
Schnell denkt sie an anderes, denn diese Gedanken passen wohl kaum hierhin.
Das Endoskop ist etwas steifer als der Katheter und Lana spuert jeden Zentimeter, der in ihrem Darm verschwindet.
Der Arzt erklaert, dass er den gesamten Dickdarm untersuchen muss und er sehr tief vordringen wird.
Das Endoskop hat nun den ersten Darmknick erreicht und Lana spuert ganz genau, wie sich das Instrument biegt um ihren Darm zu folgen.
Das fuehlt sich sehr unangenehm an und sie seufzt ein wenig.
Dieses Gefuehl hat sie gleich noch einmal, diesmal aber noch unangenehmer, denn das Endoskop muss ja nun um zwei Darmknicke herum und ist ensprechend schwergaengig.
Der Arzt redet beruhigend auf sie ein und eine Schwester massiert ihre Bauchdecke, so dass das Endoskop leichter in sie hineingleitet.

Langsam zieht der Arzt das Geraet nun aus ihr heraus und betrachtet eindringlich ihr Darminneres.
Dieses Gefuehl des herausziehens ist nun nicht mehr so unangenehm und Lana schliesst erneut die Augen.
Und wieder driften Lanas Gedanken zu ihren ersten sexuellen Erlebnissen, die noch nicht lange zurueckliegen.
Sie schaemt sich gewaltig, aber es faellt ihr schwer, ihre Erregung zurueckzuhalten und ihre Gedanken wieder zu beruhigen.


Die Darmspiegelung ist vorbei und Lana wird wieder auf ihr Zimmer gebracht.
Sie ueberlegt, warum sie waehrend der Untersuchung ploetzlich auf so geile Gedanken gekommen ist und es ist ihr hoechst peinlich.

Sonst passiert ihr das nur wenn sie allein zuhause ist, noch nicht mal in der Stadt oder im Cafe.
Und dann ausgerechnet im Op!
Lana ist ueber sich selbst sehr verwundert.


Am Nachmittag kommt der behandelnde Arzt vorbei und erklaert, das sie eine schwere Bakterieninfektion im Bickdarm hat, die schon sehr tief vorgedrungen ist und daher nicht mit Tabletten oder Zaepfchen behandelt werden kann.
Sie muss fuer zwei Wochen in der Klinik bleiben, eine spezielle Nahrung zu sich nehmen und bekommt taeglich eine Darmspuelung mit Medikamenten und ueber Nacht zusaetzlich ein Bleibeklistier.
Der Arzt erklaert Lana, das sie ernsthaft krank ist, auch wenn sie wenig davon spuert, seit der Durchfall gestoppt ist.

Lana ist alles andere als erfreut.
Sie hatte gehofft, das die Darmspuelung von heute die einzige bleibt und sie jetzt mit normalen medikamenten behandelt werden und zurueck nach Hause kann.
Aber sie nimmt es gefasst auf und denkt sich, man gewoehnt sich schliesslich an alles, dann wohl auch an Darmspuelungen.
Heute bekommt sie allerdings nur noch ein Bleibeklistier mit den Medikamenten.
Die besondere Nahrung ist besser als befuerchtet.
Sie hat aehnlichkeit mit Yoghurt und schmeckt so einigermassen.
Lana ist zu ihrem erstaunen nach einem Becher pappsatt.
Geschafft schlaeft sie ein, nicht ohne nochmal kurz an Sex zu denken.


Am naechsten Morgen faengt ihre jetzt taegliche Routine an:
Reinigungseinlauf, danach Darmspuelung wie gehabt, nur ist die Fluessigkeit nun milchig und durch die Medikamente etwas angedickt, was das Gefuehl des fliessens veraendert.
Zu ihrem Leidwesen dauern die Spuelungen nun aber viel laenger, ihr Darm wird taeglich eine Stunde gespuelt.
Ausserdem muss waehrend der Spuelung eine hoehere Fluessigkeitsmenge in ihrem Darm verbleiben.
Sie wird zunaechst mit geschlossenem Ablaufventil gefuellt, bevor auch dieses geoeffnet wird und nun die gleiche Menge ein- wie ausstroemt.
Beim erstenmal ist Lana das sehr laestig, denn ihr Bauch fuehlt sich ziemlich voll an und spannt auch ein wenig.
Sie kann den Druck im darm deutlich spueren.
Die erfahrenen Schwestern massieren ihren Bauch wieder sanft und sie entkrampft sich.

Nach zwei Tagen hat sie sich daran gewoehnt und entspannt sich alleine.
Irgend wie findet Lana dieses warme, volle Gefuehl in ihrem Bauch dann doch gar nicht mehr so schlecht.
Lana wird im laufe der Tage ruhiger, hat keine Angst oder Scham mehr und kann sich durch das Fliessgefuehl in ihrem Darm nun sehr gut enspannen.

Nach einer Woche der Behandlung wird wieder eine Darmspiegelung durchgefuehrt.
Es sind deutlich Fortschritte zu sehen, aber Lana muss auch die zweite Woche mit ihrem Programm weitermachen, was sie als soweit in Ordnung findet.

Lana hat sich wieder dabei erwischt geile Gedanken bei der Darmspiegelung gehabt zu haben.
Sie muss sich eingestehen, das sie das Gefuehl des Endoskops, das langsam immer tiefer eindringt und das sie wie eine Schlange in sich spuert irgendwie erregt.
Sie findet sich selber bloed dabei und schiebt den Gedanken beiseite.

Aber so ganz kann Lana diese Erregung nicht mehr unterdruecken.
Auch wenn sie bei den taeglichen Spuelungen mit weit gespreizten Beinen daliegt, ihren vollen Bauch und das langsam stroemende Wasser spuert, ist sie ploetzlich irgendwie unruhig und spuert eine sonderbare Mischung aus Erregung und Luesternheit.
Sie kann diese Gefuehle nicht aufhalten, denn es ist eine ganz andere Erregung als die, die Lana bei ihren sexuellen Spielen kennen gelernt hat.
Diese Geilheit spuert sie viel tiefer in sich aufsteigen, noch sehr verschwommen, aber maechtig.

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  #4  
Old 07-26-2015, 02:49 PM
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anal-lana: 3. Kapitel - „Lana endeckt sich neu"
Autor: fantasywriter


Nach einigen weiteren Tagen ist Lana neugierig geworden und laesst diese Gefuehle zu, um sie zu entdecken.

Auch nach der zweiten Woche wird wieder eine Darmspiegelung durchgefuehrt, die Lana dieses mal mit ein wenig Spannung erwartet.
Was wird wohl in mir abgehen?
Auf was fuer Gedanken komme ich diesmal?
Sie ist ein bisschen rot, bevor die Behandlung ueberhaupt angefangen hat.
Auf jeden Fall spuert sie schon kurz vorher dieses unbestimmte kribbeln im Bauch als sie sich vorstellt, was gleich wieder mit ihr gemacht wird.

Als ihr After mit Gleitcreme massiert und das Anuskop eingefuehrt wird, spuert sie dieses unheimliche Kribbeln im Bauch noch staerker, und als das Endoskop sich durch ihren Darm schlaengelt und sich durch ihre Darmschlingen wuehlt fuehlt sie zum ersten mal eine bisher unbekannte Lust in sich aufsteigen.
Sie wuenscht sich das dieses hineinschieben moeglichst lang dauert und gibt sich ihren Gefuehlen offen hin.
Lana geniesst auch das langsame herausziehen aus ihrem Darm und findet die Bewegungen tief in ihrem Darm sehr aufregend.

Ploetzlich wacht Lana aus ihren Tagtraeumen auf und spuert, dass sie richtig geil geworden ist.
Ihr schiesst die Roete ins Gesicht und oeffnet schnell die Augen.
Sie merkt das sie ein ganz klein wenig feucht ist und hofft, das das keiner merkt.
Ihr ist das superpeinlich und moechte am liebsten sofort im Boden versinken.
Doch keiner des Personals hat etwas bemerkt, denn die meisten Patienten schliessen bei der Behandlung die Augen und geben aehnliche kleine Stoehner von sich.
Allerdings sind diese bei den anderen Patienten wie auch zu anfang bei Lana aus Scham und Schmerz und nicht aus Lust.

Als Lana wieder auf ihrem Zimmer ist, fuehlt sie sich immer noch so, als haette sie etwas sehr verbotenes getan, doch weiss sie auch, das sie gegen diese neue Lust wenig unternehmen kann.
Vor allem denkt sie darueber nach, dass sie nicht wie sonst an schoene Erlebnisse mit Jungs gedacht hat, sondern das diesmal die Spiegelung selbst der Grund fuer diese neue starke Lust war.
Sie hatte dieses Gefuehl auch schon kurz bei den letzten Spuelungen, dachte dann aber schnell an ein altes Erlebnis auf einer Party zurueck.
Lana ahnt, was das wohl bedeutet, doch will es nicht wahrhaben.
Sie unterdrueckt den Gedanken daran und nimmt an, dass sie wieder zu ihrer gewohnten Lust und Erregung zurueckfindet, wenn die Behandlung vorbei ist.

Das Ergebnis der Darmspiegelung ist diesmal negativ.

Lana darf die Klinik verlassen und muss nur noch ambulant behandelt werden.
Sie bekommt Zaepfchen und Medikamente, die sie abends nehmen muss, und soll zwei mal woechentlich eine Darmspuelung in einer proktologischen Praxis durchfuehren lassen.
Nach einem Monat wird nochmals eine abschliessende Spiegelung vorgenommen und dann sollte Lanas Krankheit auskuriert sein.

Lana ist froh diesen ihr unheimlichen Ort verlassen zu koennen.
Insgeheim hofft sie auch diese sonderbaren Empfindungen zurueck zu lassen.


Zurueck zuhause liegt sie am Abend in ihrem Bett und denkt an die vergangenen zwei Wochen zurueck.
Sie kommt mit ihren neuen Empfindungen und Gefuehlen noch nicht klar und findet diese doch sehr abartig.
Als sie sich jedoch vor dem einschlafen das Zaepfchen einfuehren muss und sie sich ihren Anus mit der beigelegten Gleitcreme massiert, driften ihre Gedanken wieder zu den Erlebnissen ab und sie wird geil.
Sie weiss nicht was mit ihr passiert, aber wieder steigt diese unheimliche tiefe Lust in ihr auf.
Sie massiert sich ihren After immer staerker und steckt einen Finger hinein.
Das Gefuehl ist einfach ueberwaeltigend.
Als Lana das Zaepfchen einfuehrt kann sie sich nicht mehr zurueckhalten, sie reibt ihren Kitzler und die seit Tagen in ihr aufgestaute Lust entlaedt sich in einem gewaltigen Orgasmus.

Lana weiss hinterher gar nicht mehr, ob sie am Ende gestoehnt oder gar vor lust geschrien hat.
Sie wird etwas rot und es ist ihr peinlich.
Lana muss sich aber selbst eingestehen, dass das der bisher heftigste und schoenste Orgasmus ihres Lebens war.
Ihr wurde einen Moment richtig schwarz vor Augen und sie hat foermlich die Sterne gesehen.

Verwundert ueber sich selbst schlaeft sie ein.

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  #5  
Old 07-27-2015, 09:48 AM
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anal-lana: 4. Kapitel - „Folgebehandlungen"
Autor: fantasywriter


Drei Tage spaeter geht sie zu der proktologischen Praxis, um wieder eine Darmspuelung mit Medikamenten zu bekommen.
Auf dem weg dorthin ist sie weder aufgeregt noch aengstlich, eher neugierig, was wohl diesmal wieder in ihr abgeht.
So langsam hat sie gefallen an ihren neuen Lustgefuehlen bekommen, denn gestern Abend, als sie sich das Zaepfchen einfuehrte ist Lana wieder intensiv gekommen.

Der behandelnde Arzt und die Schwestern sind nicht weiter ueberrascht, das Lana bei dem kurzen vorgespraech so ruhig und entspannt ist, denn sie kennen ihre Krankengeschichte und wissen, das eine Spuelung fuer sie nichts besonderes mehr ist.

Lana wird in eine Umkleidekabine gefuehrt und muss sich ausziehen, kann aber ihren BH und ihr T-shirt anbehalten.
Von der Kabine fuehrt eine Tuer direkt in das Behandlungszimmer, das aehnlich wie in der Klinik an ein ueberdimensionales Bad erinnert.
Allerdings ist hier nicht nur die Liege fuer den Reinigungseinlauf neben der schon ein Staender mit dem daran gehaengten Irrigator bereit steht aufgestellt, auch die gynaekologische lLege auf der die Spuelung verabreicht wird steht mit im Raum.
Lana kann sofort wieder ein angenehm lustvolles Gefuehl tief in ihrem inneren spueren.
Geht das schon wieder los? fragt sie sich leicht verzweifelt.

Mit einem kurzen Blick mustert sie die bereitliegenden Instrumente und ihr wird ganz heiss unter der Kopfhaut als sie sieht, das die Spuelvorrichtung, die gleich in ihrem kleinen Anus verschwinden wird etwas dicker ist als die in der Klinik.
Auch der Katheter sieht leicht staerker aus.
Sonderbarerweise erschreckt sie das nicht im geringsten und wenn sie ganz ehrlich zu sich ist freut sie sich sogar darueber.

Lana kniet sich nun auf die Liege und bekommt ihren Reinigungseinlauf.
Als sie danach allein auf der Toilette sitzt und das Wasser aus ihr herauslaeuft staunt sie wieder ueber sich selbst.
Wieso macht mir so ein dickeres Teil keine Angst?
Wieso habe ich beim Gedanken daran, sowas gleich in meinen Arsch gesteckt zu bekommen nur noch mehr geile Gefuehle?
Wieso will ich das alles ploetzlich?

Zurueck im Behandlungsraum legt sich Lana auf die gynaekoligische Liege und legt ihre Beine in die Knieschalen.
Die Schwester massiert ihren Anus wie gewohnt mit Gleitcreme und Lana muss echt an sich halten um nicht schon wieder geil zu werden.
Als der Katheter langsam in den tiefen ihres Darmes verschwindet merkt sie dass dieser tatsaechlich etwas dicker und auch steifer ist.
Sie kann nun jede Bewegung in ihrem inneren spueren und kaempft mit ihren Gefuehlen, die immer staerker werden.
Die Schwester ist mehr als vorsichtig denn sie denkt das dies fuer ein so junges Maedchen sicher die absolute Hoelle ist und ahnt nicht einmal, das Lana durchaus nichts dagegen haette, wenn sie den Schlauch etwas haerter und schneller in den Darm ihrer Patientin hineinschieben wuerde.
Als der Schlauch ganz in Lana verschwunden ist schliesst die Schwester die Spuelvorrichtung am Katheter an.
Nun ist Lana voller Gespanntheit und geiler Erwartung.
Sie spuert die runde Spitze an sich und wird endgueltig von ihren Gefuehlen ueberwaeltigt.

Gut dass ich den BH mit den Inlets anhabe denkt sie, sonst wuerde die Schwester meine steifen Brustwarzen sehen.
Aber das ist ihr in ihrem Status nun auch egal und Lana schaemt sich nicht mehr ihrer Erregung.
Langsam weitet die Schwester mit der Spuelvorrichtung Lanas Anus.
Der After verkrampft sich nicht ein bisschen und laesst sich leicht oeffnen.
Die Spuelvorrichtung gleitet immer tiefer in Lanas After hinein und bald ist der groesste Durchmesser erreicht und das Teil in ihr verschwunden.
Lana hat ihre Augen geschlossen und gibt sich ganz dem Gefuehl hin, das die Dehnung ihres Afters erzeugt.
Sie spuert wieder dieses unangenehme Ziehen und dann auch den bekannten leichten Dehnschmerz, ein wenig staerker als in der Klinik.
Aber diesmal findet Lana das ziehen und den kleinen Schmerz nicht mehr als unangenehm sondern geniesst diese Gefuehle ganz unheimlich.
Auch hat sie seit einiger Zeit keinen drang mehr aufs Klo zu muessen wenn etwas tief in ihrem Hintern steckt.

Sie wundert sich ueber nichts mehr und gibt sich diesen schoenen Empfindungen hin.
Allerdings muss sie aufpassen, nicht feucht zu werden, denn das soll die Schwester nun wirklich nicht mitbekommen.
Das Spuelgeraet wird angeschlossen und Lanas Darm mit der Medikamentenloesung gefuellt.
Lana wuerde am liebsten sagen, dass sie sich eine besonders grosse Fuellung in ihrem Darm wuenscht, damit das Fliessgefuehl staerker wird.
Sie grinst ueber sich selbst aber sagt natuerlich nichts.

Die Spuelung wird gestartet und in der naechsten Stunde stroemen grosse Mengen Fluessigkeit durch Lanas Darm, die mit geschlossenen Augen daliegt und ihre Spuelung in vollen Zuegen geniesst.

Als der Behaelter leer ist und der Fluss in ihrem Darm aufhoert ist Lana ganz ueberrascht und auch etwas enttaeuscht dass es schon vorbei ist.
Sie war so in ihren neuen und schoenen Gefuehlen verhaftet das sie gar nicht gemerkt hat wie die Zeit verging.


Auf dem nachhauseweg denkt Lana wieder ueber sich und ihre sonderbare Lust nach und ist jetzt, als ihre Geilheit wieder abgeklungen ist sie immer noch sehr verwirrt.
Jedes mal wird das staerker denkt sie.
Wo soll das nur hinfuehren?
Werde ich unnormal oder gar abartig?
Sie beruhigt sich damit, das diese Lust sicher auch mit dem Ende ihrer Behandlung verschwinden wird.


Waehrend des naechsten Monats geht Lana wie vom Arzt verordnet zwei mal pro Woche zur Darmspuelung und erlebt fast jedesmal diese erregenden Sensationen.

Bei zwei Terminen ist sie kurz davor sich zu vergessen und sich ihrer Geilheit waehrend der Spuelung ganz hinzugeben, doch schafft sie es so gerade noch die Kurve zu kriegen.


Morgen steht neben der ueblichen Spuelung die abschliessende darmspiegelung an.
Lana ist wieder ganz verwirrt ueber ihre Gedanken, sie freut sich tatsaechlich darueber und wird bei der Vorstellung wie das Endoskop durch ihren Darm geschoben wird so rallig, das sie sich waehrend der Gedanken daran in ihrem Bett selbst befriedigt.


Wie auch die Spuelgeraete ist auch das Anuskop und das Endoskop in der proktologischen Praxis etwas groesser, was Lana mit einer sonderbaren, nie gekannten geilen Vorfreude bemerkt.
Tatsaechlich spuert sie dieses Endoskop viel intensiver in sich.
Es ist auch nicht so leicht biegsam wie das in der Klinik und der Arzt muss als es um ihre Darmwindungen herumgleitet staerker druecken und es auch ein wenig hin und her bewegen, damit es diese Engstellen passiert.
Lana liegt mit geschlossenen Augen da und laesst an diesen schwierigen Passagen leise Seufzer und Stoehnlaute hoeren.
Die Schwester massiert Lanas Bauchdecke, um das Einfuehren zu erleichtern.
Die Schwestern und der Arzt denken dass es nun sehr unangenehm und widerlich fuer Lana sein muss und arbeiten noch behutsamer.

Ohnehin sind alle in der Praxis erstaunt, das eine so junge und zierliche Patientin diese unangenehmen und auch leicht schmerzhaften Behandlungen tapfer und ohne Klagen ertraegt.
Sie ahnen nicht einmal im geringsten das Lanas laute in Wirklichkeit keinem Missfallen entspringen sondern Ausdruck ihrer tiefen und wunderschoenen Lustgefuehle sind.
Lana fuehlt in ihrem Bauch unheimliche Sensationen und kann gar nicht genug von den Bewegungen des Endoskops bekommen.
Auch sie spuert ganz genau, wie schwer dieses durch ihren Darm hindurchgeht und alles andere als angenehm ist.
Doch in ihrem geilen Zustand wird ihre Lust dadurch nur noch mehr angefacht.
Sie muss sich mit aller Kraft zurueckhalten um nicht wirklich loszustoehnen.


Bei dieser Spiegelung wurde auch ein Abstrich der Darmwand gemacht und ein paar Tage spaeter hat Lana einen kurzen Termin in der Praxis und ihr werden die Ergebnisse mitgeteilt.
Der Arzt sagt ihr, dass sie nun voellig geheilt ist und keine Medikamente mehr nehmen oder Behandlungen mehr durchmachen muss.
Lana rutscht ohne das sie es will fast ein „schade" heraus, raeuspert sich aber schnell und sagt das sie sich freut, wieder ganz gesund zu sein.
Der Arzt meint, dass sie sich nach einem halben Jahr nochmals untersuchen lassen soll, um nachzusehen, ob nicht noch irgendwelche Folgeerscheinungen entstanden sind.
Lana kann ihr freudiges Grinsen so gerade noch unterdruecken.

Auf dem Nachhauseweg ist sie ueber sich selbst ziemlich sauer und will in der Zukunft mehr an sich arbeiten, dass diese ihrer Meinung nach unnatuerlichen und geradezu perversen Gedanken endlich wieder aufhoeren.


Im naechsten halben Jahr hat sie kaum noch Gedanken und Lustgefuehle in diese Richtung, sie hat alles in eine tiefe Ecke ihres Gedaechtnisses verbannt und erlaubt sich nicht, wieder daran zu ruehren.
Es ist ihr zwar ab und zu passiert das sie abends allein in ihrem Bett an die Spuelungen und Untersuchungen zurueckgedacht hat, doch lenkt sie sich dann schnell ab.

Als jedoch die Zeit fuer die Nachsorgeuntersuchung heranrueckt, will ihr das nicht mehr so recht gelingen.
Die Erinnerungen an ihre Erregung die sie waehrend der Behandlungen gespuert hat kommen nun mit macht in ihre Gedanken zurueck.
Sie kann nicht verhindern das sie bei der Vorstellung an eine weitere Darmspuelung und Spiegelung scharf ohne ende wird.
Als sie den Termin vereinbart hat und dieser naeher kommt gibt sie sich zum ersten mal seit damals dieser so besonderen und wie sie sich eingestehen muss wirklich schoenen Lust hin.
Sie erlebt einen gewaltigen Orgasmus als sie sich erneut an ihrem After massiert und auch mit einem Finger in sich eindringt.

Hinterher ist sie verwirrt und hat Schuldgefuehle.

.
  #6  
Old 07-28-2015, 09:44 AM
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anal-lana: 5. Kapitel - „ein langer Weg beginnt"
Autor: fantasywriter


Als Lana die Praxis betritt ist es allerdings mit ihren Schuldgefuehlen vorbei und sie ist freudig gespannt auf das was nun vor ihr liegt.
Sie heuchelt dem Personal gegenueber ein wenig missfallen und setzt eine betroffene Miene auf.
Nachdem sie sich ausgezogen hat und im Behandlungsraum die bereitliegenden Instrumente sieht spuert Lana tief in inneren diese besondere, unheimliche und unwahrscheinlich maechtige Lust aufsteigen.
Sie weiss nicht wieso ihr solche Gefuehle kommen und kann sich nicht erklaeren weshalb sie von solchen Behandlungen nahezu magisch angezogen wird.
Was sie noch unerklaerlicher findet ist das sie die Instrumente genau mustert um zu sehen, ob das Spuelgeraet oder das Endoskop vielleicht durch ein groesseres Modell ersetzt worden sind.
Doch die Teile sind dieselben wie vor einem halben Jahr.
Lana gesteht sich ein, dass sie es viel lieber gesehen haette, wenn diese wirklich eine Nummer groesser waeren.
Sie ist sehr verwirrt und schuettelt den Kopf, was die anwesende Schwester als Zeichen der Ablehnung und der Angst vor der Prozedur deutet.

Lana bekommt wieder einen kleinen Reinigungseinlauf bevor ihre Darmspuelung beginnt.
Sie geniesst es endlich wieder gefuellt zu werden und gibt sich trotz ihrer Zweifel und Schuldgefuehle der Lust hin.

Als sie mit gespreizten Beinen den Katheter in sich hat und die Schwester die Spuelvorrichtung einfuehrt merkt sie wie sich ihr After in den letzten sechs Monaten zurueckentwickelt hat und nun das Einfuehren und damit das weiten ihres Afters viel schwerer faellt als damals.
Sie verspuert sofort diesen ziehenden Schmerz und das unangenehme Gefuehl dabei, doch wird ihre Lust dadurch nur weiter angestachelt und sie wird trotz des betraechtlichen Schmerzes den sie spuert als der Verschluss ganz in sie hineingleitet erst richtig geil.
Waehrend der Spuelung entspannt sich Lana und geniesst wieder mal das schoene Fliessgefuehl tief in ihrem Darm.
Zu ihrem Bedauern wird diesmal ihr Darm nicht unter leichtem Druck gehalten und die Spuelung geht auch nur ueber fuenfzehn Minuten.
Wieder fragt sich Lana, wieso sie das schade findet.
Sie stellt sich vor dass alle anderen Menschen doch wahrscheinlich froh waeren, dass es nicht so lange dauert und nicht so beschwerlich ist.
Doch ihre Geilheit kann sie nicht mehr unterdruecken und als der Arzt das Zimmer betritt freut sie sich auf die nun beginnende Spiegelung.

Als das Anuskop eingefuehrt wird spuert sie erneut einen leichten Schmerz, wird sofort wieder scharf und wartet gespannt auf das lange Endoskop.
Sie schliesst die Augen und atmet langsam und tief ein um ihre Gefuehle wenigstens halbwegs im griff zu haben und sich zu entspannen.
Wieder sind Arzt und Schwestern erstaunt, wie klaglos Lana dies alles ueber sich ergehen laesst.

Langsam bohrt sich das Endoskop in Lanas Mastdarm.
Schon bei der Durchfuehrung durch ihren inneren Schliessmuskel und die dahinterliegenden Darmschlingen spuert sie wie sich ihr Darm gerade strecken muss um den langen Schlauch hindurchzulassen und sie hat nahezu Gluecksgefuehle.
Sie gibt wieder kleine Seufzer von sich und die Schwester schaut mitleidig auf die junge Patientin.
Lana kaempft mit dem ueberwaeltigenden Lustgefuehl und kann es nicht verhindern, dass sie ein wenig feucht wird, als das Endoskop gedreht wird um ihre Darmknicke zu passieren.
Als der Arzt das Teil langsam herauszieht um sich Lanas Darminneres genau anzusehen und sich dabei ihr Darm durch den zug im Bauch strafft und bewegt muss Lana wirklich mit aller Kraft an etwas anderes denken um nicht einen Orgasmus zu bekommen.
Sie reisst die Augen auf und fixiert einen geschlossenen Schrank in der Ecke.
Sie schafft es die Geilheit zurueckzuhalten und den Rest der Behandlung halbwegs ruhig zu ueberstehen.
Als sie in der Umkleidekabine ist, fasst sie zuerst an ihre Muschi, ob womoeglich etwas von ihrer feuchte nach aussen gedrungen ist.
Zu ihrer beruhigung ist sie jedoch noch trocken.

Bei der Nachbesprechung sagt ihr der Arzt, das keine Stoerung in ihrem Darm zu sehen war und sie auch weiterhin keine Behandlung mehr braucht.
Lana ist darueber froh und doch auch etwas enttaeuscht, so bald keine Behandlung mehr zu bekommen.


Wieder draussen ist Lana immer noch so tierisch aufgegeilt das sie auf dem schnellsten Weg nach Hause geht und froh ist, das Haus leer vorzufinden.
Trotzdem schliesst sie die Tuer ihres Zimmers hinter sich ab und laesst die Rollaeden herunter.
Atemlos reisst sie sich die Klamotten vom Leib und greift an ihre scham, die nun total nass ist.
Sie holt tief Luft und laesst ein heftiges Stoehnen aus sich heraus.
Sie faellt auf ihr Bett, oeffnet die Nachttischschublade und kramt herum.
Sie findet nicht was sie will und geht ins Bad.
Sie sieht ein kleAnna Parfuemflacon, eilt zurueck und legt sich wieder aufs Bett.
Sie reibt ihre klitschnasse Vagina und leckt das untere Ende des zylindrischen Flacons ab um es anzufeuchten.
Es ist etwas dicker als das Anuskop von vorhin und auch nicht abgerundet, aber Lana muss jetzt einfach etwas in ihrem geilen Arschloch spueren und sagt sich „wird schon reingehen".
Sie hat auch ein aehnliches Teil mit einem wesentlich kleineren Durchmesser gesehen, griff aber wie unter einem inneren Zwang zum groesseren.

Lana setzt das Flacon an ihrer Rosette an und versucht es hineinzudruecken.
Doch sie spuert einen starken Wiederstand. obwohl sie eben noch in der Praxis geweitet wurde und sich ihr suesses kleAnna Arschloch noch nicht wieder ganz fest geschlossen hat rutscht das stumpfe Flacon hin und her und sie kann ihren After nicht richtig damit oeffnen.
Sie setzt es wieder ab und massiert ihren Schliessmuskel mit etwas spucke.
Lana setzt das Flaeschchen nun erneut an, schiebt es genau ueber ihren After und schliesst die Augen.
Mit aller Kraft drueckt sie das Teil in sich hinein und spuert wie ihr After dem Druck nachgibt.
Sie presst noch etwas heftiger und ihr Schliessmuskel oeffnet sich bis der aeusserste Rand des Glaszylinders in ihrem After steckt.
Dann bohrt sich das Flacon mit einem ploetzlichen Ruck tief in ihr Rektum.
Lana verspuert einen heftigen Schmerz, sie kruemmt sich zusammen, zieht scharf Luft ein und stoehnt laut auf.
Lana moechte das Teil zwar sofort wieder aus ihrem Arsch herausziehen doch zwingt sie sich diesem Drang nicht nachzugeben und die Schmerzen auszuhalten.

Sie atmet heftig und nach langen Sekunden laesst der Schmerz etwas nach.
Jetzt ist sie nur noch geiler als zuvor, reibt ihren Kitzler und schiebt das Flacon ein wenig in ihrem Hintern hin und her.
Schneller und schneller bewegt Lana den Glaszylinder der ihr nie gekannte Lusterlebnisse verschafft und nach ein paar Minuten fickt sich sich richtig heftig damit.
Sie spuert wie sich tief in ihren eingeweiden ein unglaublicher Orgasmus zusammenbraut und massiert ihren Kitzler immer staerker.
Schliesslich kommt es Lana so unvorstellbar intensiv, das sie sich windet und ihre Lust laut aus sich herausschreit.

Erschoepft und schwer atmend liegt sie auf ihrem Bett.
Erst nach mehr als einer Minute ist sie faehig, sich wieder zu bewegen und zieht das Flacon aus ihrem kleinem Po.

Als sie ruhiger geworden ist geht sie ins Bad, reinigt das Flaeschen und geht duschen.
Spaeter liegt sie auf ihrem Bett und denkt ueber das geschehene nach.
Wieder stellt sie sich die frage, woher ihre neue Lust und diese Neigung kommt.
Ist sie pervers?
Hat sie einen defekt?
Auf der anderen Seite hat Lana gerade den bisher besten Orgasmus ihres Lebens gehabt und sagt sich, das etwas was ihr soviel Lust und Erfuellung bereitet eigenlich doch nicht verkehrt sein kann.
Sie ist dennoch sehr verwirrt und auch hilflos.

Lana hat immer noch Schuldgefuehle und versucht in den naechsten Tagen ihre Neigung erneut zu unterdruecken, auch wenn sie ahnt, dass das nicht fuer immer moeglich sein wird.

.
  #7  
Old 07-29-2015, 01:27 AM
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anal-lana: 6. Kapitel - „Internet"
Autor: fantasywriter


Ein paar Wochen spaeter bekommt Lana zu ihrem Geburtstag einen eigenen Computer geschenkt.
Endlich kann sie in ihrem Zimmer in Ruhe Emails schreiben und auch ungestoert im www surfen.
EAnna abends sitzt sie an ihrem Schreibtisch und surft gelangweilt in der Gegend herum.
Sie ist nicht besonders konzentriert bei der Sache, ihre Gedanken kreisen um etwas anderes.
Unwillkuerlich folgt sie einigen Bannern und Links und schreckt ploetzlich auf, denn sie ist auf eine erotische Seite mit Klinikbildern geraten.

Lana wird ein wenig rot.
Aber sie kann nicht widerstehen und clickt auf ein thumbnail.
Das vergroesserte Bild zeigt eine junge Frau in einem gynaekologischen Stuhl die wohl gerade eine Rektale Untersuchung bekommt.
Sie hat die Augen geschlossen und ein Arzt sitzt zwischen ihren Beinen und tastet ihr Rektum mit einem Finger ab.
Lana fuehlt sofort wieder diese unbestimmte starke Erregung in sich aufsteigen und stellt sich fast wie unter zwang vor sie selbst laege gerade auf dem Stuhl und ein Finger wuerde in ihrer Rosette herumwuehlen.
Lana schliesst schnell den Browser und ist erstmal bedient.
So weit ist es mit mir schon gekommen? denkt sie.
´Ohne es wirklich zu wollen fange ich an nach solchen sachen zu suchen?´
Lana beginnt zu ahnen, dass ihre neue sexuelle Neigung immer staerker werden wird und ist ein wenig verzweifelt.

Spaeter im Bett befriedigt sie sich selbst, das Bild der jungen Frau geht ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Wieder stellt sie sich vor, anal behandelt zu werden und als sie sich ihren Finger in ihren After steckt kommt es ihr heftig.


Ein paar Tage spaeter driften Lanas gedanken wieder in richtung Klinik ab und sie sagt sich „was solls".
Abstellen kann ich diese Gedanken ohnehin nicht mehr.
Sie spielt eine Zeitlang mit dem Gedanken, zur proktologischen Praxis zu gehen und vorzugaukeln, sie haette wieder ein ungutes Gefuehl in ihrem Darm und wolle sich untersuchen lassen, da sie Angst habe erneut eine Infektion zu bekommen.
Aber sie verwirft den Plan wieder, denn der Arzt wuerde allerspaetestens bei der ersten Untersuchung merken das sie kerngesund ist und womoeglich peinliche Fragen stellen.

Wieder surft Lana herum und sucht diesmal aber ganz bewusst Kliniksex.
Ihr Zimmer ist abgeschlossen um ungestoert zu sein.
Sie ist erstaunt, wieviele Seiten es mit diesen Inhalten gibt und wie viele Frauen und Maedchen zu sehen sind, die sich so behandeln lassen.
Lana clickt weiter und weiter und landet schliesslich auf einer Seite die sie total fesselt.


Praxis fuer Damen

Dr. Med. G. Martin, Frauenarzt und Proktologe
Erotische Klinikbehandlungen, Schwerpunkt Rektalmedizin, ist die Ueberschrift.

Atemlos liest sie weiter.

Dr. Martin bietet erotische Behandlungen fuer Frauen jeden Alters mit klinikfetisch an und ist ausgebildeter Arzt.

„Erleben sie unerreichte Lust und lassen sie ihren Neigungen freien lauf."


Lana ist voellig fasziniert.
Diese Praxis scheint wie fuer sie gemacht.
Sie schaut auf die Kontaktseite und stellt fest, das diese Praxis sogar in ihrer Stadt liegt, auch wenn sie weit mit der S-Bahn fahren muss um dorthin zu kommen.
Ein Feuerwerk der Gedanken bricht ueber Lana herein.
Soll sie etwa dorthin gehen?
Ist sie nun erst richtig pervers?
Ist es normal, das man sich ohne krank zu sein unangenehme Behandlungen wuenscht, ja sogar noch heftigere und anstrengendere als man sowieso schon erlebt hat?

Lana schliesst erstmal den Browser und macht den Fernseher an, um sich abzulenken.


Am abend surft sie diese Seite wieder an und liest sich, jetzt etwas ruhiger alles nochmal genau durch.
Man solle bei Interesse einen unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren steht da.


Die Sache laesst sie in den naechsten zwei Tagen nicht mehr los und als sie Donnerstag Nachmittag allein zuhause ist haelt sie die Anspannung nicht mehr aus und will einen Termin bei Dr. Martin. mit einer Mischung aus Kloss im Hals und komischen Gefuehl im Bauch greift sie zum Hoerer.
Vor lauter Aufregung muss sie dreimal ansetzten bevor sie sich endlich traut die Nummer zu waehlen und es klingeln zu lassen.
Am anderen Ende meldet sich eine von Dr. Martins Assistentinnen.
Lana schafft es trotz ihrer Aufregung waehrend des kurzen Gespraechs halbwegs cool zu bleiben, und bekommt einen Termin fuer Dienstag nachmittag.

Das ganze Wochenende verbringt Lana in banger Erwartung.
Mehrfach schaut sie sich den Internetauftritt an, obwohl sie die wenigen Informationen schon fast auswendig kennt.
Mit der Vorstellung vielleicht schon bald wieder eine Darmuntersuchung zu bekommen befriedigt sie sich selbst und merkt wie dieser Fetisch immer mehr Anziehungskraft gewinnt.


Endlich ist Dienstag.
In der S-Bahn kommen ihr aber doch Zweifel ob sie das richtige tut.
Eine Mischung aus Angst, Unsicherheit, Herzklopfen aber dennoch geiler Vorfreude durchflutet sie.

.
  #8  
Old 07-30-2015, 07:02 PM
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anal-lana: 7. Kapitel - „die Praxis"
Autor: fantasywriter


Vor dem Gebaeude angekommen geht Lana ein paar Schritte auf und ab um sich zu sammeln.
Sie muss all ihren Mut zusammennehmen um die Klingel zu druecken.
Eine freundliche Stimme fragt ueber die Tuersprechanlage wer da sei und sie sagt ihren Namen.
Sofort ertoent der Summer und Lana drueckt die Tuer auf.
Im vierten Stock angekommen steht Lana vor der Eingangstuer der Praxis.
Mit einem Stossseufzer tritt sie ein.

Der Tuer gegenueber ist in einem hellen Empfangsraum die Reception.
Eine freundlich laechelnde Assistentin im Schwesternkittel empfaengt Lana und bittet sie noch einen Moment im Wartezimmer platz zu nehmen.
Auf beiden Seiten der Reception gehen Flure mit vielen Tueren in den hinteren Teil der Praxis, das Wartezimmer ist gleich rechts.
Dort sitzen bereits zwei weitere Patientinnen die nur kurz aufschauen, Lanas Gruss erwidern und sich wieder in ihre Zeitung vertiefen.
Lana sieht sich um.
Sieht aus wie bei jedem Arzt denkt sie.
Einige bequeme Sessel, ein paar Zeitungen.
Der einzige Unterschied ist an den Bildern an den Waenden zu bemerken, hier haengen Aktzeichnungen und auch ein angedeutetes Liebesspiel.

Die anderen Patientinnen nehmen keine weitere Notiz von Lana und sitzen als sei dies das selbstverstaendlichste der Welt da und lesen ihre Zeitung.
Kein wissender Blick, kein anzuegliches Laecheln, nichts.
Lanas Unsicherheit laesst ein wenig nach.
Sie wird aufgerufen und von der sehr netten Schwester in ein Zimmer gebracht, in dem ein Schreibtisch und einige Regale mit medizinischen Buechern stehen.
Dazu eine Clubgarnitur.
Lana wird gebeten Platz zu nehmen, Dr. Martin sei gleich soweit.
Lana ist unruhig wie kaum zuvor und ihr Herz schlaegt direkt an ihrer Kehle.

Doch ihre Anspannung vergeht als Dr. Martin freundlich laechelnd eintritt.
Er begruesst Lana mit ihrem Namen, stellt sich hoeflich vor und setzt sich zu Lana an den Clubtisch.
Sie schaetzt ihn auf etwa mitte vierzig, er ist gross und sehr gepflegt.
Seine offene Art lassen ihn Lana sofort sympatisch erscheinen und sie fasst vertrauen.
Dr. Martin fragt Lana, wie sie von seiner Praxis erfuhr und was sie fuer Vorlieben hat die sie zu ihm fuehren.
Lana gibt sich einen ruck und erzaehlt ihre Geschichte von Anfang an.
Sie erklaert wie sich ihre Erregungen immer weiter veraendert haben, das sie sich nun mehr und mehr davon wuenscht und sich deshalb aber auch schuldig und irgendwie pervers fuehlt.
Dr. Martin hoert aufmerksam zu, macht sich einige Notizen und berichtet dann von seinem Werdegang.

Nach seinem Grundstudium hat er sich auf Frauenheilkunde und Proktologie spezialisiert und danach viele Jahre in einer grossen klinik gearbeitet.
Erst als Assistenz, spaeter als Stationsleiter.
Waehrend der Jahre als praktizierender Arzt hat er viele aehnliche Entwicklungen beobachten koennen, wie Lana sie durchlaufen hat.
"Es ist absolut nicht unnormal, dass eine Patientin bei Behandlungen dieser oder aehnlicher Art auch Lustgefuehle hat.
Oft koennen die Patientinnen dies nicht so gut verbergen wie Sie es geschafft haben und ihre Lust tritt offen zu tage."
Dr. Martin hat sich intensiv mit dieser Tatsache beschaeftigt und vor einigen Jahren beschlossen den Klinikjob an den Nagel zu haengen und eine Praxis fuer erotische und lustvolle Rektalbehandlungen zu eroeffnen.
Der grosse Zuspruch von Frauen mit diesem Fetisch hat ihn selbst ueberrascht.

"Sie sollten sich keAnnafalls schuldig oder pervers fuehlen, es ist ihre Lust, und allein ihre Sache welche Form diese annimmt und wie sie damit umgehen wollen.
Es ist gut, das sie schon so bald nach der Entdeckung dieser Lust zu mir gekommen sind, viele meiner Patientinnen haben diesen Fetisch viele Jahre fuer sich allein und im verborgenen gehalten, ihre Sehnsuechte nicht ausleben koennen und sind dabei fast verzweifelt."

Er fragt Lana, was sie gerne fuer Behandlungen erleben wolle und sie wuenscht sich zunaechst eine erneute darmspuelung mit anschliessender darmspiegelung.
Dr. Martin will Lana erst gruendlich untersuchen um ihre Eignung fuer diese Art der lustvollen Untersuchungen festzustellen.

Lana stellt nun die Bange frage nach den Gebuehren fuer diese Behandlung, denn das die Krankenkasse wohl kaum dafuer aufkommen wird weiss sie auch.
Sie hat sich vorher schon Gedanken darueber gemacht und war ein wenig enttaeuscht sich wohl nur sehr sehr selten eine solche Behandlung leisten zu koennen.
Dr. Martin eroeffnet zu ihrer grossen Freude das Behandlungen fuer Patientinnen unter 20 Jahren kostenlos sind.
Allerdings koenne sie sich dann ihre Termine nicht frei aussuchen, sondern muesse die nehmen, die uebrig geblieben sind.
Erleichtert sagt Lana, das ihr das nichts ausmache, denn mittlerweile ist sie sicher das sie unbedingt Behandlungstermine moechte.
Dr. Martin begleitet sie zur Reception um einen Termin fuer die Voruntersuchung zu vereinbaren.

Bei ihrem zweiten Besuch ist Lana schon viel ruhiger.
Sie hat ueber das gesagte nachgedacht und war froh, ihr „coming out" gewagt zu haben.
Auch ihre Schuldgefuehle sind geringer geworden, wenn auch noch nicht voellig weg.
Ein wenig mulmig ist ihr ja immer noch.

Wieder sitzen im Wartezimmer Patientinnen mit derselben selbstverstaendlichkeit wie beim letzten mal, und ihre Meinung, sie sei andersartig verraucht fast ganz.

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  #9  
Old 07-31-2015, 10:00 AM
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anal-lana: 8. Kapitel - „Untersuchung"
Autor: fantasywriter


Diesmal wird sie in einen Raum mit einem grossen gynaekologischen Stuhl gefuehrt und die Schwester hilft ihr sich voellig zu entkleiden.
Irgendwie ist ihr das gar nicht peinlich, denn die ganze Praxis und erst recht das Personal strahlt eine ungeheure Professionalitaet aus.
Sie wird auf den Stuhl gebeten, die Schwester spreizt ihre Beine und legt diese in die Beinschalen.
Im Gegensatz zu den Stuehlen die sie bereits kennt hat dieser zusaetzlich Fussstuetzen, die nun eingestellt werden.
Ausserdem werden Lanas Beine an den Knien mit Klettfesseln an den Stuhl fixiert.
Ein schauer laeuft ueber Lanas Ruecken und sie findet das gefesselt werden irgendwie unheimlich prickelnd.

So vorbereitet wartet sie bis Dr. Martin mit ihrer Untersuchung beginnt.
Er ist wieder sehr freundlich, streift sich Handschuhe ueber und nimmt ein wenig Gleitmittel.
Ganz vorsichtig beginnt mit der Untersucht ihre Vagina, macht einen Abstrich und tastet dann ihre knackigen kleinen Brueste ab.
Als er mit einem Finger nach leichter Rosettenmassage in Lanas Anus eindringt um eine Tastuntersuchung zu machen faellt ihr das Bild aus dem Internet wieder ein und sie stoehnt vor lauter Genuss auf.
Danach wird Lana wieder losgeschnallt und Dr. Martin misst noch ihren Blutdruck, horcht sie ab und entnimmt eine Blutprobe.
Ausserdem muss Lana noch eine Urinprobe an der Reception abgeben.
Sie darf uebermorgen anrufen, ob sie Behandlungen bekommen kann und falls das Ergebnis der Untersuchung positiv ist gleich einen ersten Behandlungstermin vereinbaren.

Die naechsten zwei Tage ist Lana sehr unruhig.

Aber auch diese Wartezeit verstreicht und Lana ruft mit klopfenden Herzens in der Praxis von Dr. Martin an und ihr werden einige Terminvorschlaege gemacht.
Lana seufzt tief.
Sie vereinbart gleich den naheliegensten Termin in vier Tagen.

Lana hat noch nie so lange Tage erlebt wie die vor ihrer ersten erotischen Analbehandlung.

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  #10  
Old 08-01-2015, 01:59 AM
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anal-lana: 9. Kapitel - „der Termin"
Autor: fantasywriter


Endlich ist die Zeit gekommen und sie faehrt voll geiler erwartungen zur Praxis.

Lana wird noch kurz ins Wartezimmer gebeten, bis ihre Behandlung beginnt.
Sie nimmt sich eine Zeitung, kann aber vor lauter aufregung, geilheit und gespannter Erwartung nur so tun, als wuerde sie lesen.
Endlich wird sie aufgerufen und in ein Behandlungszimmer gefuehrt.

Wieder wird sie voellig entkleidet und dann gebeten, sich auf eine art Gestell zu knien.
Sie steigt auf einen kleinen Tritt und kniet sich in die montierten gepolsterten Beinschalen.
Sie beugt sich vor und stuetzt ihre Arme in aehnlichen Schalen auf.
Die Beinschalen werden nun gespreitzt um der Schwester ungehinderten Zugang zu ihrem Anus zu ermoeglichen.
Lanas geilheit steigt langsam immer mehr an.
Sie wird feucht, was die Schwester mit einem wohlwollenden Laecheln bemerkt.
Lana wird zuerst einen Reinigungseinlauf bekommen, bevor ihre Darmspuelung beginnt.

Die Schwester rollt nun einen Staender mit dem bereits gefuellten Irrigator heran und Lana muss erstmal schlucken.
Der Irrigator ist eheblich groesser als die, die sie aus ihren vorangegangenen Behandlungen kennt, und er ist prall gefuellt.
Auch die Kanuele ist viel dicker und hat an ihrem Ende eine eifoermige Verbreiterung.
Hier gehts wohl etwas anders zur Sache denkt sie etwas konsterniert.
Die Schwester massiert ihren Anus mit Gleitcreme und dringt dabei auch mit ihrem Finger ein.
Lana holt ob der Sensation tief Luft und wird nun erst richtig erregt.
Als die gut eingefettete Kanule an ihrer Rosette angesetzt und ohne viel Ferderlesens eingefuehrt wird spuert Lana wie sich ihr Anus ganz schoen weiten muss, um die Verdickung am Anfang duchzulassen.
Diese ist um einiges dicker als der Finger, der eben noch in ihr steckte und sie spuert einen leichten Schmerz, der sie aber zu ihrem eigenen erstaunen nur noch ralliger werden laesst.
Das warme Wasser stroemt langsam in ihren Darm und beginnt sie auszufuellen.

Sie spuert ganz genau wie ihr innerer Schliessmuskel dem Druck nachgibt und das Wasser tiefer in ihren Darm einstroemt.
Sie schliesst die Augen und gibt sich dem schoenen Gefuehl ganz hin.
Mehr und mehr Wasser laeuft ein und Lana fuehlt langsam, das sie richtig gefuellt wird.
Sie atmet heftiger und die erfahrene Schwester massiert ihren Bauch um Lana zu enspannen und dem Wasser mehr Raum zu verschaffen.
Immer tiefer dringt die Fluessigkeit in Lanas Darm vor, unterstuetzt von kreisenden Massagebewegungen.
Lanas Atmung wird immer heftiger und sie spuert das Gewicht in sich.
Als sie die fuelle in ihrem Darm kaum noch aushalten kann stoppt der Einlauf.
Sie muss nun den Reinigungseinlauf fuer ganze zehn Minuten halten.
Doch der Druck und das Voellegefuehl laesst rasch nach und sie geniesst die wohlige Waerme in ihrem inneren.

Danach wird sie auf eine Toilette gefuehrt und es dauert sehr lange, bis das Wasser aus ihr herausgelaufen ist.
Immer wieder kommt in Wellen ein neuer schub Wasser, bis sie sich schliesslich ganz entleert hat.
Die Schwester hat auf sie gewartet und schon alles fuer ihre Spuelung vorbereitet.
Die Instrumente und Schlaeuche liegen bereit, das Spuelgeraet ist mit einer grossen Menge Fluessigkeit gefuellt.
Sie mustert die Geraetschaften und sofort schiesst ihr die Geilheit in ihre kleine Muschi.
Das Spuelgeraet ist ja riesig, denkt sie.
Und erst die Spuelvorrichtung...
Dr. Martin hat ganz nach Lanas erzaehlungen ein groesseres Modell ausgewaehlt.

Dieses misst 3 cm im Durchmesser und erscheint Lana geradezu riesig.
Auch der Katheterschlauch ist mehr als Daumendick.
Lana steht mit leicht offenen Mund da und betrachtet fasziniert die Instrumente, die gleich in ihrem Hintern verschwinden werden.
Mit einer besonders geilen Vorfreude nimmt sie wahr, das an der liege Fesseln angebracht sind.
Jetzt ist sie sich sicher, dass sie hier endlich die Erfuellung ihrer Fantasien erleben wird.
Alle Zweifel und Schuldgefuehle sind vergessen.

Sie setzt sich rasch hin, ihre Beine werden in die Schalen gelegt und gespreizt.
Die Fussstuetzen werden eingestellt und ihre Fuesse mit einem Gummiriemen festgezogen.
Ihre Beine werden unter und oberhalb der Knie angeschnallt.
Um die Handgelenke bekommt sie Latexfesseln, die mit Karabinerhaken seitlich eingeklinkt werden.
Auch ihr Oberkoerper wird mit einem breiten Latexriemen oberhalb ihrer Brueste am Stuhl fixiert.

Lanas Gefuehle sind ueberwaeltigend.
Sie spuert richtig, wie sie von Wellen der Erregung geschuettelt wird, sich in ihrem Bauch sammeln und eine kaum zu ertragende schaurig-schoene Spannung erzeugen.
Diese allererste Bondage ihres Lebens wird Lana nicht mehr vergessen.
Die Schwester massiert nun erneut Lanas After und greift zu einer grossen Spritze mit einer etwa fingerdicken Kanuele.
Damit appliziert sie Gleitmittel in Lanas Mastdarm.
Dann wir der dicke Katheterschlauch angesetzt und langsam in Lanas Mastdarm vorgeschoben.
Der innere Schiessmuskel oeffnet sich und Lanas Darm nimmt dem steifen, dicken Eindringling gierig in sich auf.
Jede Bewegung des Katheters ist deutlich zu spueren, ihre Darmschlingen und Windungen straffen sich als dieser tiefer und tiefer in sie eingefuehrt wird.

Diese Sensation dauert schier endlos denn der Schlauch wird fast bis zum Ande ihres Dickdarms weitergeschoben.
Die Spuelvorrichtung wird angesetzt und die Vorfreude auf das kommende laesst Lana erneut erschauern.
Langsam und vorsichtig drueckt die abgerundete Spitze gegen Lanas after.
Sie spuert wie dick der Glaszylinder ist und versucht, ihren Schliessmuskel zu entspannen.
Wieder das starke Ziehen und immer mehr Dehnschmerz.
Lana atmet sehr heftig, als der volle Durchmesser in sie hineingleitet und wird von Wellen starker Geilheit ueberwaeltigt.
Sie stoehnt auf waehrend die Schwester das 10 cm lange Teil ganz in sie hineinschiebt und windet sich in ihren Fesseln.
Der Katheterschlauch stoesst nun am Ende ihres Dickdams an.

Die Assistentin macht eine kurze Pause, damit Lana sich entspannen und an den Eindringling gewoehnen kann.
Dann wird ein Ventil geoeffnet und langsam beginnt die Spuelfluessigkeit in den Tiefen ihres Darmes einzustroemen.
Das Ablaufventil ist noch geschlossen und die fFuessigkeit sammelt sich in ihrem Mastdarm.
Der Rueckstau fuellt ihren Darm mehr und mehr.
Durch den vorangegangenen grossen Reinigungseinlauf ist dieser schon etwas geweitet, so das eine recht grosse Menge einlaeuft, bevor Lana merkt, das sie voll wird.
Sie schliesst die Augen und nimmt sich vor erst wenn sie den Druck wirklich nicht mehr aushalten kann laut aufzustoehnen um die Schwester zu veranlassen auch das Ablaufventil zu oeffnen.

Diese weiss von Dr. Martin, dass sich Lana waehrend ihren frueheren Behandlungen gewuenscht hat sehr gefuellt zu sein und laesst das Wasser weiter in die junge, huebsche Patientin einstroemen.
Sanft massiert sie Lanas Bauch um Kraempfen vorzubeugen.
Lana muss nun heftig atmen um die Dehnung ihres Darmes auszuhalten.
Sie ist aber so aufgegeilt, das sie die unheimliche Fuellung ohne mucken ertraegt.
Lana gibt jetzt tiefe Seufzer von sich und ihr Bauch woelbt sich schon leicht.
Sie zwingt sich noch einen moment durchzuhalten und gibt dann ganz von ihren gefuehlen ueberwaeltigt das Stopsignal.
Die Schwester ist wirklich erstaunt wie weit Lana sich bei dieser ersten Spuelung fuellen laesst und oeffnet das Ablaufventil.
Nun laeuft genausoviel Fluessigkeit ein wie ab, so das Lanas Darm waehrend der gesamten Spuelung prall gefuellt bleiben kann.

Schnell hat sich Lana an die grosse Menge Fluessigkeit gewoehnt und enspannt sich zusehends.
Die Spuelung wird etwa 1 1/2 Stunden dauern, wie die Assistentin erklaert und sie wird ab und zu hereinschauen.
Mit geschlossenen Augen liegt Lana da und gibt sich ganz dem warmen Fluss in sich hin.
Gegen Ende der Spuelung massiert die Schwester Lanas Bauch und bewegt die Spuelvorrichtung sanft hin und her.
Lana ist voellig ueberwaeltigt, ihre Saefte stroemen nur so aus ihrer Muschi und als die Schwester auch noch ihre Klitoris beruehrt explodiert sie in einem wunderschoenen Orgasmus.

Lana wird losgeschnallt und in ein anderes Behandlungszimmer gefuehrt um die gewuenschte Spiegelung zu bekommen.

Dort steht ein aehnliches Gestell wie fuer ihren Reinigingseinlauf, aber hier sind an den gepolsterten Schienen ebenfalls Fesseln angebracht.
Dr. Martin ist bereits anwesend und testet gerade das Rektoskop.
Er begruesst Lana freundlich und fragt, wie es ihr bisher gefallen hat.
Lana wird nun doch ein wenig rot als sie verlegen laechelnd zugibt dass es sehr schoen gewesen sei.

Sie kniet sich auf das Gestell und wird mit breiten Latexriemen an Armen und Beinen angeschnallt.
Wieder erlebt sie die noch etwas unheimliche Sensation hilflos ausgeliefert zu sein.
Lana sieht in dieser Position wirklich aufreizend aus.
Sie weiss das und findet es irgenwie erregend, als sie sich bildhaft vorstellt, welch geilen anblick ihr schlanker, nackter Koerper so gefesselt bieten muss.

Dr. Martin zieht Latexhandschuhe an und cremt Lanas Afterrosette mit Gleitcreme ein.
Er greift zu einem mittelgrossen Collins-Speculum, um ihren After fuer die kommende Spiegelung zu oeffnen.
Lana ist ein wenig verwundert, als sie nicht wie sonst ein rundes Anuskop eingefuert bekommt, sondern ein laengliches Teil bemerkt.
Sie kennt Specula von ihren besuchen beim Frauenarzt und weiss sofort was nun passieren wird.
Dr. Martin fuehrt das Speculum langsam und vorsichtig ganz in Lanas After ein und dreht an der Stellschraube um ihren After zu weiten.

Lana spuert das Dr. Martin das Speculum in ihrem After oeffnet.
Sie senkt ihren Kopf und schliesst die Augen.
Ein unheimlich erregendes Gefuehl fliesst ihren Ruecken hinunter und erzeugt in ihrer Muschi ein geiles kribbeln.
Dr. Martin dreht ganz ganz langsam an der Schraube und das Speculum oeffnet sich Millimeter fuer Millimeter weiter.
Lana geniesst mit einer tief in ihr drin auflebenden Geilheit diese erste richtige Dehnung ihres Afters trotz des ein wenig unangenehmen ziehens in ihrem Schliessmuskel.
Immer weiter dreht Dr. Martin an der Schraube und langsam entwickelt sich das Ziehen zu einem ersten Dehnschmerz.
Lana senkt den Kopf noch etwas tiefer zwischen ihre angeschnallten Arme gibt aber keinen Mucks von sich.
Dr. Martin haelt mit der Dehnung inne, um zu sehen, wie seine junge Patientin darauf reagiert.
Er sieht ihren gesenkten Kopf und kann sich vorstellen was sie jetzt wohl empfindet.
Dr. Martin ist verwundert, das Lana nicht einen Ton von sich gibt.

Er dreht die Schraube ganz langsam noch eine volle Umdrehung weiter.
Lana spuert nun einen schon recht starken Schmerz in ihrem immer noch fast jungfraeulich engen After.
Aber sie muckst sich auch weiter nicht ein bisschen, kein stoehnen dringt aus ihrem Mund.
Dr. Martin ist nun wirklich erstaunt, wie gut Lana ihre erste Dehnung verarbeitet.
Noch nicht einmal ein Zucken oder ein Krampf durchlaeuft ihren schoenen Koerper.
Sie atmet nur sehr tief und gleichmaessig und geniesst trotz des unangenehmen Gefuehls diese neue Sensation.
Dr. Martin stoppt die Dehnung, als er ihren After auf einen etwas groesseren Durchmesser geweitet hat als die Spuelvorrichtung.

Er will seine neue Patientin nicht gleich beim ersten mal verschrecken, doch ist er sich sicher, nicht zum letztenmal Lanas After offen vor sich zu haben.
Der Dehnschmerz vergeht rasch und Lana wartet auf das Eindringen des dicken Endoskops.
Als Dr. Martin das Endoskop in sie einfuehrt und es ihren ´ani internus´ durchdringt holt sie tief Luft.
Endlich ist es wieder soweit.
Lana durchlaufen wahre Glueckswonnen.
Das Endoskop ist mehr als Daumendick, was Lana schon vorher mit einem kurzen Seitenblick befriedigt festgestellt hat.
Es ist sehr steif und gleitet nicht mehr so leicht in sie hinein.
Lana spuert wie sehr sich ihr Darm anstrengt um es in sich aufzunehmen.
Als der erste Darmknick erreicht ist muss Dr. Martin das Teil heftig hin- herbewegen und auch verdrehen, damit es dem Darmverlauf folgen kann.

Lana kniet mit geschlossenen Augen da und geniesst trotz der heftigen und auch ein wenig schmerzhaften Bewegungen jede Sekunde ihrer Behandlung.
Sie atmet jetzt sehr heftig und kann nun nicht mehr still halten.
Stoehner und Seufzer mischen sich in ihre Atemgeraeusche.
Dr. Martin weiss genau das diese Ausdruck grenzenloser Geilheit sind und schiebt das Rektoskop immer tiefer und tiefer in den Darm seiner suessen Patientin.
Schliesslich ist es ganz in Lanas Darm verschwunden und Dr. Martin faengt langsam an es herauszuziehen.
Die Bewegungen in ihrem Darm sind zuviel fuer Lana, ihre Erregung wird immer staerker und es braut sich ein ungeheurer Orgasmus in ihr zusammen.
Er merkt dass Lana kurz vor ihrem Hoehepunkt steht und bewegt das Endoskop heftig vor- und zurueck.
Lana verliert alle Hemmungen, krampft sich zusammen und schreit ihre ueber lange Zeit aufgestaute Lust heraus.
Welle auf Welle dieses nicht enden wollenden Orgasmus schuettelt sie.
Lana hat zum ersten mal einen wirklichen Analorgasmus gehabt.
Ohne dass ihre Klitoris beruehrt wurde ist sie heftiger gekommen als je zuvor.

Ganz benommen und erschoepft klettert sie von dem Gestell herunter.
Lana ist voellig geschafft aber zutiefst gluecklich.

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  #11  
Old 08-02-2015, 05:59 AM
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anal-lana: 10. Kapitel - „Lust auf mehr"
Autor: fantasywriter


Einige Tage spaeter ruft sie in der Praxis an und vereinbart einen neuen Termin.
Oft hat sie abends ueber dieses supergeile Erlebnis nachgedacht und ihr knackiger kleiner Arsch schreit geradezu nach weiteren Analen erfahrungen. sie wuenscht sich nochmals dieselbe Behandlung.

Wie Dr. Martin angenommen hatte, kniet Lana wieder vor ihm und praesentiert ihren wunderschoenen winzigen Hintern.
Liebevoll massiert er Lanas After lange mit Gleitcreme, bis er schoen locker ist und sich entspannt.
Dann nimmt er erneut das mittlere Speculum zur Hand und fuehrt es langsam und vorsichtig ganz in ihr Rektum ein.
Wieder schliesst Lana ihre Augen.
Als er anfaengt das Speculum zu oeffnen senkt sie ihren Kopf zwischen ihre Arme und gibt sich abermals diesem Geilen aber ihr immer noch unheimlichen Gefuehl hin.
Dr. Martin oeffnet das Speculum erneut ganz langsam und vorsichtig, doch diesmal dreht er ohne innezuhalten bis zu der beim letzten mal erreichten Position.

Lana spuert wieder den Dehnschmerz, aber diesmal nimmt sie ihn ganz anders wahr.
Sie weiss ja nun was kommt, die etwas unangenehmen neuen Gefuehle haben sich seit dem letzten mal in gespannte Erwartung gewandelt.
Sie kann es sich selbst nicht erklaeren, aber sie spuert ganz ganz Tief in sich drinnen eine unglaubliche Geilheit aufsteigen.

Dr.Martin schaut wieder auf seine Patientin, die erneut voellig stillhaelt und ohne einen Ton die Dehnung ertraegt.
Dr. Martin will Lana nun etwas testen und fragt sie, ob sie noch weiter geoeffnet werden will.
Lana holt tief Luft und haucht im ausatmen ein leises „ja" hervor.
Sie ist ganz ueberwaeltigt von der Vorstellung dass ein Speculum weit geoeffnet in ihrem geilen Hintern steckt und nun noch weiter auseinandergedreht wird.
Sie spuert das Dr. Martin wieder die Schraube packt und senkt ihren Kopf tief zwischen den Armstuetzen herunter.

Dr. Martin dreht ganz langsam an der Schraube.
Das Speculum oeffnet sich weiter und weiter.
Lana spuert wieder einen starken Dehnschmerz, der ueber das bisher Erlebte hinausgeht.
Sie will aber nicht das Dr. Martin aufhoert und atmet nur sehr tief ein und aus um ein Stoehnen zu unterdruecken.
Ihr Koerper verharrt nach wie vor regungslos.
Dr. Martin hat nun weitere ein-einhalb Umdrehungen geschafft, stoppt aber nicht.
Er weiss, das Lana nun schon ziemliche Schmerzen erdulden muss aber er will sie noch etwas testen und dreht noch eine halbe Umdrehung weiter.
Lana atmet nun etwas heftiger, zwingt sich aber wieder, nicht loeszustoehnen.
Ihre Geilheit und auch der Schmerz sind ueberwaeltigend.
Sie ist aber dennoch sehr froh als Dr. Martin mit der Dehnung aufhoert.
Dr. Martin will den Anus seiner jungen Patientin nicht ueberfordern, weiss aber nun, das er sich in spaeteren Behandlungen oft auf Lanas Anus und dessen Dehnung konzentrieren wird.
Lana hat deutlich gezeigt wie geil sie dadurch wird und was hoechstwahrscheinlich fuer ein grosses anales Potential in ihr schlummert.

Das Speculum in Lanas After ist nun in ihrer erst zweiten Behandlung fast 4,5 cm weit geoeffnet.
Dr. Martin ist von der unerwarteten Entwicklung dieser jungen Patientin sehr ueberrascht und erfreut.

Waehrend der Spiegelung kommt es Lana erneut, doch erscheint Dr. Martin ihr Orgasmus diesmal nicht so heftig.

Bei der Nachbesprechung sagt er ihr daher, dass er sie beim naechsten mal anderen Behandlungen unterziehen wird, aber noch nicht entschieden hat welchen.
Lana solle sich ueberraschen lassen.

Gleich an der Reception laesst sie sich einen weiteren Termin geben, der allerdings erst in zwei Wochen stattfinden wird.
Bis dahin ueberlegt sie in geiler Erwartung, was dann wohl auf sie zukommt.
Des oefteren steckt waerend dieser Zeit das Parfuemflaeschen tief in Lanas nimmersatten Hintern um ihrer Lust befriedigung zu verschaffen.

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  #12  
Old 08-03-2015, 10:07 AM
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anal-lana: 11. Kapitel - „Termin"
Autor: fantasywriter


Neugierig betritt Lana die Praxis zu ihrem nun dritten Termin.
Sie wird zunaechst in das Buero gefuehrt und Dr. Martin spricht die Behandlung kurz mit ihr durch.
Sie wird heute zum ersten mal eine Blasenspuelung bekommen und anschliessend einen hohen Einlauf waehrend dem ihr darm etwas gedehnt werden soll.
Lana ist zunaechst sprachlos, an eine Blasenbehandlung hat sie auch noch nicht im entferntesten gedacht.
Ein unbehagliches Gefuehl steigt in ihr hoch, doch nach den vorangegangenen Behandlungen vertraut sie Dr. Martin voellig und willigt ein.

Als sie sich auszieht ist ihr doch ein wenig mulmig und sie hat einen Kloss im Hals.
Wie wird es sich anfuehlen, wenn sie etwas in ihre Harnroehre geschoben bekommt?
Wird ihr das sehr wehtun und sie diesmal keine Lust entwickeln koennen?
Aber auf den speziellen Einlauf danach freut sie sich dann doch und betritt das Behandlungszimmer.

Lana wird auf einen grossen gynaekologischen Stuhl geschnallt und trotz ihrer Aengste durchlaufen sie geile Schauer.
Diesmal fuehrt Dr. Martin ein speculum in ihre vagina ein, um an ihre Harnroehre zu gelangen.
Er erklaert ihr, dass er ihre Harnroehre zunaechst mit Sounds ein wenig dehnen wird um dann einen Katheter einzufuehren.
Lana wird nun wirklich nervoes.
Als Dr. Martin von der assistentin einen ganz duennen Sound gereicht bekommt schliesst sie vor Angst die Augen und fuehlt wie die Spitze an ihrer Harnroehrenoeffnung angesetzt wird.
Ganz langsam und sehr vorsichtig schiebt Dr. Martin das Teil vor.
Er hat extra einen sehr duennen Sound gewaehlt, da sich Lana vorerst genug mit den intensiven Gefuehlen die dabei entstehen zu tun hat und er sie keinenfalls erschrecken moechte, denn er weiss das die Harnroehre hoechst lustempfindlich ist und er Lana spaeter noch oft an dieser besonderen Stelle behandeln will, um ihr damit grenzenlose Erregung zu bescheren.
Als der Sound in sie eindringt verkrampft sich Lana in Erwartung eines Schmerzes und ist ueberrascht als dieser ausbleibt.
Es ist geradezu ein schoenes Gefuehl, ihr Krampf loest sich und ihre geile Erregung kommt zurueck.
Eine ganz unerwartete Sensation macht sich in ihrem Unterleib breit, sie muss tief Luft holen um nicht vor Geilheit laut aufzuschreien.
Unglaublich, was da gerade in ihr abgeht.
Eine ganz neue Art des Lustgefuehls bricht sich bahn.
Sie hat das Gefuehl, ganz noetig aufs Klo zu muessen, aber absolut nicht unangenehm sondern es loest in ihrer Muschi ein erregendes prickeln aus.

Dr. Martin hat ihren Blasenschliessmuskel erreicht und dringt mit dem Sound in Lanas Blase ein.
Nun gibt es kein zurueck mehr.
Lana ist total in diesem neuen Lustgefuehl gefangen und wuenscht sich mehr.
Als Dr. Martin einen etwas dickeren Sound zu Hand nimmt ist Lana mehr als einverstanden; spuert sie das eindringen doch noch intensiver.
Dr. Martin bewegt den Sound hin und her um ihre Harnroehre zu lockern und Lana kommt fast zum Orgasmus.
Der Sound wird aus ihrer Harnroehre herausgezogen und die Schwester reicht Dr. Martin den Katheter.
Lana kann selbst kaum glauben was in ihr abgeht aber sie will noch mehr von dieser geilen Erregung.
Sie holt tief Luft und bittet, geschuettelt von der Luesternheit ihres Verlangens, noch einen dickeren Sound eingefuehrt zu bekommen.
Dr. Martin ist wirklich erstaunt ueber dieses junge, huebsche Maedchen, die nicht nur alles mit Lust quittiert sondern nur noch mehr verlangt.
Die Schwester streicht einen deutlich dickeren Sound mit Endosgel ein und reicht ihn Dr. Martin.

Lana sieht den dicken Metallstab und schliesst von Wollust ueberwaeltigt die Augen.
Wieder stellt sie sich vor, wie es aussieht wenn sie dieses Teil in sich stecken hat und stoehnt laut auf als Dr. Martin anfaengt in ihre Harnroehre einzudringen.
Diesmal ist das Gefuehl doch schon recht unangenehm, ihre Harnroehre wird deutlich geweitet und das verlangen Wasser lassen zu muessen ist nun sehr stark.
Aber ihre Geilheit wird dadurch nur noch weiter angefacht und als Dr. Martin den Sound in ihr hin und her bewegt zerrt Lana unter einem traumhaft schoenen Orgasmus heftig an ihren Fesseln.

Nach einer kleinen Pause setzt ihr Dr. Martin nun den Katheter und laesst ihre Blase auslaufen.
Wieder lernt Lana ein neues und ungewohntes Gefuehl kennen, ihre Blase leert sich ohne das sie spuert wie das Wasser durch ihre Harnroehre laeuft.
Dr. Martin setzt eine Spritze an den Katheter an und beginnt den Inhalt in Lanas Blase zu druecken.
„Unglaublich geil" denkt sie und ist wieder einmal froh, sich trotz ihrer anfaenglichen Scheu zu ihrem Fetisch bekannt zu haben.
Mehr und mehr merkt sie die Fuellung, ihr Harndrang wird immer staerker.
Sie atmet tief aus und ein.
Dr. Martin setzt eine zweite Spritze an und fuellt Lanas Blase weiter.
Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich der sonderbaren Erregung hin.
Mehr und mehr fuellt sich ihre Blase und der drang Wasser lassen zu muessen wird sehr stark.
Ihr atmen wird kuerzer und heftiger und als Lana erste Seufzer ausstoesst, haelt Dr. Martin inne.
Lana hat nun 500ccm Wasser in ihrer Blase und Dr. Martin laesst es fuer heute dabei bewenden.
Lana muss ihre Fuellung 10 Minuten aushalten und wird dann nochmals entleert und wieder gefuellt, um sie an diese Behandlung zu gewoehnen.
Es ist ein befreiendes, glueckliches Gefuehl als ihre Blase wieder leer ist.

Nun steht ihr hoher Einlauf auf dem Programm.
Nach einem kurzen entspannenden Reinigungseinlauf wird sie auf das Gestell geschnallt, auf dem sonst ihre Darmspiegelungen stattfinden.
Dr. Martin erklaert ihr das ein hoher Einlauf tief in ihrem Darm eingefuellt wird und sie einen Doppelballonkatheter mit einem etwa 35cm langen Darmrohr eingesetzt bekommt.
Dieser Katheter hat an der Stelle mit der er im After sitzt zwei aufblasbare Ballons, einer sitzt im Rektum der Patientin, der andere ist ausserhalb.
Werden sie aufgepumpt verschliessen sie den After ziemlich dicht und keine Einlauffluessigkeit dringt nach aussen.
Ausserdem kann die Patientin waehrend des Einlaufs ihren Schliessmuskel entspannen, auch wenn sie ordentlich gefuellt ist.

Dr. Martin fuehrt das Darmrohr in Lana ein, was inzwischen keine Probleme mehr bereitet.
Der erste Ballon verschwindet in Lanas suessem Po und gleich darauf fuehlt sie wie er kraeftig aufgepumpt wird.
Wieder ein neues Lustgefuehl.
Ihr Rektum fuellt sich mehr und mehr.
Kurz bevor sie es nicht mehr aushaelt hoert Dr. Martin mit den Pumpstoessen auf.
Der Ballon ist jetzt prall und fest in ihrem Rektum zu spueren, dieses Voellegefuehl dort geilt Lana wieder richtig auf.
Der aeussere Ballon wird aufgepumpt und ihr After fest verschlossen.
Lana merkt, wie ihr Schliessmuskel gleichsam in die Zange genommen wird.
Ein grosser Irrigator wird an den Katheter angeschlossen und Lanas hoher Einlauf beginnt.

Lana geniesst wieder einmal das Gefuehl des herrlich warmen Wassers in ihrem Darm.
Doch diesmal wird sie viel schneller voll als sonst und schon nach kurzer Zeit muss sie sich zwingen ruhig zu atmen um nicht zu verkrampfen.
Unheimlich viel Wasser stroemt durch den dicken Katheter sehr schnell in Lana ein, sie wird massiert und die Fluessigkeit erreicht auch die letzten Winkel ihres Dickdarms.
Ihr Darm ist nun ganz mit Wasser ausgefuellt und Lana spuert das Gewicht, das ihren straffen Bauch nach unten zieht.
Dr. Martin stoppt den Zufluss fuer einen Moment um Lana eine Ruhepause zu goennen.
Lana gewoehnt sich schnell an den Druck in ihrem Darm, atmet wieder ruhiger und geniesst sogar die Fuellung ihres Inneren.

Dr. Martin oeffnet das Ventil erneut und Lana wird weiter gefuellt.
Wieder dieses geile Gefuehl denkt sie, der Druck wird immer staerker und staerker.
Lana holt tiefer und tiefer Luft um es auszuhalten.
Sie ist nun schon wirklich aufgeblaeht, ihr Bauch haengt deutlich sichtbar herunter.
Sie will aber auf keinen Fall das es aufhoert, zu geil sind die Gefuehle die sie durchlebt, zu sehr toernt sie der Druck in ihrem Darm an.
Dr. Martin regelt die Zufuhr wieder ab und fragt Lana, ob sie noch mehr Fluessigkeit in sich moechte.
Lana ist jetzt supergeil und bittet ihn weiterzumachen.
Das Ventil oeffnet sich erneut, die Sensationen sind nun grenzenlos stark, der Druck ist kaum noch auszuhalten.
Lana kaempft mit ihrem Einlauf, zwingt sich mit aller Kraft nicht nachzugeben und den Schmerz auszuhalten, den die Dehnung ihres Darmes bereitet.
Als sie das Gefuehl hat fast zu platzen sagt sie „Stop".
Erst nach einigen Minuten laesst der Druck nach und Lana bittet voller Wollust nochmals um die Oeffnung des Ventils.
Wieder steigt der Druck ins ungeheuerliche doch ist sie in einem so ultimativ geilen Status das das wegen des Gegendrucks nur noch ganz langsam einstroemende Wasser ihr einen leichten Orgasmus verschafft.
Lana atmet in kurzen stoessen, so ueberwaeltigend ist jetzt das Druckgefuehl, das in ihrem Darm herrscht.

Dr. Martin ist wieder baff, was dieser junge zierliche Teenager auszuhalten vermag.
Lana entspannt sich aber waehrend der 30 Minuten Haltezeit zusehends und vergnuegt sich schliesslich sogar am schoenen Gefuehl ihres prall gefuellten Bauches.

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  #13  
Old 08-04-2015, 01:08 AM
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anal-lana: 12. Kapitel - „Dehnung"
Autor: fantasywriter


Lana hat diese Behandlung zwar sehr genossen, doch irgendwie hat ihr etwas gefehlt.
Als sie sich mal wieder das Flaeschchen in ihren After bohrt ueberlegt sie das ihr das Gefuehl anal geweitet zu werden ganz besonders gut gefaellt.
Sie will Dr. Martin bitten bei ihrer naechsten Behandlung damit weiterzumachen.

Zur Vorbesprechung ihres neuen Termins sitzt sie mit Dr. Martin im Buero und er fragt, was sie sich diesmal wuensche.
Sie sagt ihm zoegernd das die Sensation gedehnt zu werden in ihr eine unheimliche Erregung ausloest und sie ihren After noch etwas mehr geoeffnet haben moechte.

Dr. Martin ist einverstanden und Lana bekommt einen Reinigungseinlauf, waehrend er die Instrumente vorbereitet.
Lana wird nach ihrem Klistier in das Behandlungszimmer mit dem Gestell gefuehrt und darauf festgeschnallt.
Heute ist zusaetzlich eine gepolsterte Platte angebracht, auf die sie ihren Oberkoerper legt.
Selbstverstaendlich wird auch dieser mit einem breiten Riemen in Brusthoehe fixiert.

Lana kann sich nun noch weniger bewegen und vor allem nicht mehr nach vorne ausweichen.
Um ihren After zu lockern und zu enspannen wird sie zunaechst mit einer Fickmaschine anal penetriert wie Dr. Martin ihr erklaert.
Die Assistentin rollt das Geraet heran und befestigt es an dem Gestell zwischen Lanas weit gespreizten Beinen.
Dr. Martin fuehrt einen gut eingecremten duennen Dildo in Lanas After ein und beginnt sie damit ein wenig zu ficken.
Er stellt dabei fest in welchem Winkel der Dildo in ihrem Rektum sitzt und stellt das Geraet entsprechend ein.

Der Dildo wird nun auf die Achse der Maschine geschraubt und in Lanas Anus eingefahren.
Dr. Martin stellt noch die Umkehrpunkte ein und laesst die Maschine langsam anlaufen.
Lana ist begeistert.
„Wie sich das anfuehlt... himmlisch!
Und wie geil ich jetzt aussehen muss, mit der Fickmaschine hinter mir und dem Dildo im Arsch!"
Lana ist erneut von Dr. Martins Ideen hin und weg.
Sie wird langsam richtig aufgegeilt, denn Dr. Martin regelt die Geschwindigkeit nun hoeher, bis die Maschine etwa zwei Huebe pro Sekunde ausfuehrt.
Sie wird nun eine Viertelstunde durchgefickt.
Danach setzt Dr. Martin einen dickeren Dildo ein, denn ihr After hat sich gelockert und kann nun mehr vertragen.
Lana spuert den Dildo nun erst richtig.
Wieder muss sie den schnellen Arschfick eine viertelstunde ertragen.
Gegen Ende der Zeit dreht Dr. Martin die Geschwindigkeit noch etwas hoeher und Lana quittiert das mit einem lustvollem Stoehnen.
Er greift zu einem Vibrator und reibt damit Lanas Clit.
Lana kommt innerhalb von Sekunden.
Sie ist jetzt fuer ihre Dehnung die sie sich gewuenscht hat schoen enspannt.

Die Fickmaschine wird weggeraeumt und Dr. Martin greift zum wohlbekannten Speculum.
Er dreht nun schon etwas kraeftiger an der Schraube und Lana holt heftig Luft.
Binnen kurzer Zeit ist Lanas Anus etwa 4 cm weit geoeffnet.
Dr. Martin haelt inne, damit seine jugendliche Patientin nicht zu starke Schmerzen ertragen muss.
Langsamer dreht er nun weiter, bis das Speculum ihren Anus 4,5 cm weit spreizt.
Lana windet sich unter ihren Emotionen in den Fesseln und ist ultimativ geil.
Dr. Martin dreht ganz langsam weiter bis er 5 cm erreicht hat.
Lana stoehnt nun heftig und ist zwischen Schmerz und Lust hin- und hergerissen.
Er laesst ihr etwas Zeit um sich an die Dehnung zu gewoehnen und fragt sie dann, ob sie ein groesseres Speculum ausprobieren moechte.

Geil wie sie ist schreit Lana foermlich danach.
Dr. Martin dreht die Schraube zurueck und zieht das Speculum heraus.
Die Schwester reicht ihm das naechstgroessere Modell und Lana spuert beim Einfuehren, das die Blaetter dieses Speculums viel breiter sind.
Dr. Martin dreht es langsam und gleichmaessig auf.
Lanas Anus wird nun in groesserer Breite geweitet und es bereitet ihr ganz schoene Anstrengungen, die Dehnung auszuhalten.
Sie atmet tief und heftig ein.
Bei 4 cm gibt sie erste Seufzer von sich und Dr. Martin stoppt.
Doch Lana will, dass er weiter macht und bittet ihn darum nicht aufzuhoeren.
Langsam dreht Dr. Martin weiter.
Lana stoehnt nun bei jedem Atemzug und krallt ihre Haende fest um das ende der Armschale.

Kaum auszuhalten denkt sie.
Aber trotzdem wird sie immer geiler und geiler.
Ihr ist als ob der Schmerz ihre Lust erst richtig anfacht.
Als Dr. Martin fast 5 cm erreicht hat mischen sich leise spitze Schreie in Lanas stoehnen.
Der Saft laeuft nur so aus ihrer Pussy und sie ist kurz vorm kommen.
Dr Martin dreht noch ein ganz klein wenig mehr an der Schraube, der Schmerz ihres Anus schiesst in Lanas Lustzentrum und sie explodiert foermlich in einem gewaltigen Orgasmus.
Dr. Martin ist sprachlos.
Noch nie hat eine so junge Patientin eine derart ausgepraegte Lust bei der Dehnung gezeigt.
Ihr Orgasmus war ungewoehnlich stark und er ahnt, das Lana das Zeug zu einer richtigen Analmasochistin in sich traegt.
Er wird sich in Zukunft ganz besonders auf Lanas After und dessen Dehnung konzentrieren.
Lana braucht lange, bis sie wieder zu atem gekommen ist und ruhiger wird.
Dr. Martin laesst das Speculum so geoeffnet in ihrem Anus stecken um diesen an die Dehnung zu gewoehnen.

Lana hat ihm in der Vorbesprechung auch erzaehlt, das sie das tiefe Eindringen des Rektoskops in ihren Darm so sehr geniesst und er greift nun zu einem sehr langen aber nur 2,5 cm dicken Dildo.
Sie spuert wegen ihres offenen Afters erst nichts aber als der Dildo tief in ihrem Rektum steckt fuehlt sie wie etwas gegen ihren inneren Schliessmuskel presst und diesen mit ein wenig Druck durchstoesst.
Lana stoehnt erneut auf.
Langsam schlaengelt sich der Dildo durch ihre Darmwindungen und dringt tiefer und tiefer ein.
Lana spuert jeden Millimeter des Dildos deutlich in sich.
Schliesslich stoesst er an ihrem ersten Darmknick an.
Dr. Martin zieht ihn langsam wieder heraus, stoppt aber kurz davor und dringt erneut in Lanas darm ein.
Immer wieder gleitet der Dildo in ihrem Darm hin und her und Lana geraet in einen fast Tranceartigen zustand.
Sie hat noch nie eine solch schoene, tiefe und entspannende Lust verspuert wie jetzt.
Dr. Martin fickt sie fast 10 Minuten ganz langsam mit dem Dildo bevor er ihn wieder herauszieht.
Lana wird losgeschnallt und spuert auf dem Nachhauseweg eine tiefe innere Entspannung, so schoen wie nie zuvor.

Sie weiss nun dass ihr anale Behandlungen die hoechste Lust bereiten koennen und will in Zukunft viel viel mehr davon.

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  #14  
Old 08-05-2015, 01:21 AM
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anal-lana: 13. Kapitel - „kein zurueck mehr"
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In den naechsten Monaten kommt sie regelmaessig zu Nehandlungen in Dr. Martins Praxis.
Dieser ist von Lanas analfetisch fasziniert und behandelt Lana so oft sie es auch moechte.
Wieder und wieder laesst sich Lana dehnen und wird auch mit dickeren Dildos tief in ihrem Darm fertig.
Hin und wieder fuehrt Dr. Martin auch eine Blasenspuelung durch.
Er kann nun bis zu 750ccm Wasser in Lana einspritzen, bevor sie das Stopsignal gibt.
Durch die Blasenfuellung und die Katheter in ihrer Harnroehre verspuert sie eine ganz besondere Art der Lust.
Sie bekommt auch oefters Darmspuelungen und bewaeltigt auch hierbei mehr und mehr Fluessigkeit in ihrem Bauch.
Die hohen Druckeinlaeufe gefallen Lana sehr gut, besonders wenn danach ihr knackiger kleiner Arsch ordentlich geweitet wird.

Als Lana erneut mit dem Wunsch nach Dehnung ihres suessen Teenyhinterns auf dem Gestell festgeschnallt ist will Dr. Martin ihre leidensfaehigkeit austesten.
Schon bei dem vorher durchgefuehrten hohen Einlauf konnte Lana nicht genug bekommen und bat trotz ihrer deutlich sichtbaren Strapazen Dr. Martin immer wieder das Ventil zu oeffnen und noch mehr Wasser in sie einstroemen zu lassen.
Erst als ihr Bauch schon zu einer kleinen Kugel geworden war hatte sie genug.

Er massiert Lanas Anus ausgiebig mit Gleitcreme um ihn fuer die nun anstehende starke Dehnung zu entspannen.
Diesmal benutzt er ein grosses Mathieu-Rektalspeculum, das man wie eine Zange zusammendruecken kann und das dann den After mit drei Blaettern gleichmaessig oeffnet.
Lana schliesst die Augen, als sie das Instrument an ihrem Schliessmuskel spuert.
Sonderbar fuehlt sich dieses Teil an denkt sie als Dr. Martin es vorsichtig ganz einfuehrt.
Als er beginnt die Zangenschenkel zusammenzudruecken spuert Lana wie es sich oeffnet und ihr wird die Konstruktion bewusst.
Diesmal wird ihre Rosette also in alle Richtungen geweitet.
Neugierig auf die neuen Gefuehle versucht sie ihren After zu entspannen und gibt sich dem Reiz ganz hin.

Langsam und kraeftig drueckt Dr. Martin die Zange zusammen.
Das geile Ziehen in ihrem After wandelt sich diesmal sehr schnell in Schmerz, denn ihr Schliessmuskel wird viel mehr gespannt als sonst.
Lana ahnt dass es heute richtig zur Sache geht und atmet ganz bewusst tief aus und ein.
Immer staerker wird der Schmerz in ihrem Hintern und doch will sie nur noch mehr davon.
Seufzer und Stoehnlaute dringen aus ihrem Mund aber Dr. Martin hoert noch nicht auf.
Erst als sie nur noch in ganz kurzen stoessen atmet und erste Klagelaute von sich gibt haelt er inne um Lana ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
Ihr after hat jetzt etwa 5 cm Durchmesser.
Als sie ruhiger atmet und ein geiles Stoehnen ihre immer noch masslose Begierde verraet greift er wieder zum Speculum.

Als Lana spuert wie Dr. Martin die Zange erneut in die Hand nimmt kneift sie ihre Augenlider fest zusammen, klammert sich mit aller Kraft an die Armschalen und presst als ob sie ein Kind gebaeren muesste ihren After heraus damit er sich besser weiten laesst.
Dr. Martin merkt daran dass sie noch lange nicht genug hat und drueckt kraeftig zu.
Unter Lanas Wehklagen oeffnet sich der Schliessmuskel Millimeter fuer Millimeter und als das Speculum schliesslich volle 6 cm geoeffnet ist schreit Lana ihre Geilheit und ihren Schmerz unter Traenen hemmungslos heraus.
Dr. Martin stoppt die Dehnung und arretiert das Speculum.
Erst nach Minuten laesst Lanas von tiefer Lust durchdrungenes wimmern und seufzen nach und sie wird beim Gedanken an ihr weit offenstehendes gieriges kleines Arschloch grenzenlos scharf.
Die Assistentin massiert nun Lanas Klitoris so sanft, das die Erregung ganz ganz langsam in ihr aufsteigt und sich schliesslich in einem leidenschaftlichen Orgasmus entlaedt, bei dem sie sogar die Kontrolle ueber ihre Blase verliert.


Noch oft denkt Lana in den naechsten Tagen an diese Dehnbehandlung zurueck und kann nicht vergessen, wie der Dehnschmerz ihre Geilheit immer mehr aufgepeitscht hat und sie sich trotzdem hemmungslos ihrer Lust hingeben konnte.
Voellig gefesselt in ihren Gefuehlen will Lana zukuenftig ihren Fetisch voll und ganz ausleben.
Sie bittet Dr. Martin um einen Gespraechstermin und erzaehlt ihm von ihren Empfindungen und Lustgefuehlen, die sie gerade bei den eigentlich unangenehmen und schmerzhaften Phasen ihrer Analbehandlungen ganz besonders stark empfindet.
Sie wuenscht sich vor allem eine tiefgreifendere Dehnung ihres Afters da ihr das Gefuehl anal geweitet zu werden die intensivsten Lustgefuehle bereitet.

Lana bittet Dr. Martin die Behandlungen fortzusetzen und deren Intensitaet immer weiter zu steigern.

Dr. Martin hat nach dem Verlauf der letzten Behandlungen einen solchen Wunsch fast schon erwartet und erklaert ihr, das sie dann am besten regelmaessig in seine Praxis kommen sollte, denn eine staerkere Dehnung ihres Schliessmuskels setze ein gewisses Trainig voraus, das in bestimmten abstaenden erfolgen sollte, damit sich die neu erlangte Dehnfaehigkeit des Afters nicht zwischen den Behandlungen wieder zurueckentwickelt.
Er schlaegt Lana einen vierzehntaegigen Rhythmus vor.
Lana solle bitte mit der Receptionistin einen Zeitpunkt ausmachen, er werde sie entsprechend instruieren.

Lana bedankt sich fuer Dr. Martins Entgegenkommen und verabschiedet sich hoeflich.

Mit der Receptionistin kommt sie ueberein, ab jetzt jeden zweiten Dienstag von 14:30 - bis 18:30 in der Praxis zu erscheinen.
„Na dann bis Dienstag, Lana." wird sie von der freundlich laechelnden Dame verabschiedet.

Lana ist uebergluecklich, als sie erregt nach Hause geht.
Alle 14 Tage jetzt vier herrliche Stunden in der Praxis - supergeil! denkt sie, schon jetzt hochgradig erregt.


In den naechsten Wochen laesst Lana selbstverstaendlich keinen einzigen Termin ungenutzt und geniesst ihre Behandlungen mehr und mehr, obwohl Dr. Martin nun strenger mit ihr umgeht und Lana stetig ansteigenden Belastungen aussetzt.

.
  #15  
Old 08-06-2015, 01:33 AM
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anal-lana: 14. Kapitel - „zwei Schwestern" *
Autor: fantasywriter
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Zwei Schwestern, Lana, 21 Jahre alt und Anna, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends ueber Sex.


Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Lana war direkt nach ihrem Abitur vor drei Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen.
Jetzt hatte auch Anna ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren.
Sie wusste aber noch nicht so genau was, sodass ihre Eltern meinten, sie koenne ja ihre grosse Schwester fuer ein paar Wochen besuchen, sich den Unibetrieb als Gast ansehen und dann Ihre Entscheidung treffen.

Ein paar Tage nachdem Anna bei ihrer Schwester angekommen war sassen die beiden bei einer Flasche Weisswein in Lanas Studentenbude und kamen im Laufe des Abends auch auf recht intime Themen.

Die erste Flasche Wein hatten sie schon geleert und beide waren sie schon mehr als nur angeheitert.

Lana fragte Anna dann irgen wann ganz beilaeufig.
„Und schon mit einem Jungen geschlafen?"

Anna nickte und zog ihre Schultern verlegen hoch.
„Klar habe ich schon oefter etwas mit Jungs gehabt, das weisst Du doch."
Lana grinste breit und sie schaute ihre kleine Schwester an als wolle sie mehr hoeren.

Diese seufzte und schuettelte dann den Kopf.
„Bis vor kurzem hatte ich auch einen festen Freund, aber der hat mich nach einer Party betrogen.
Gerade im Moment bin ich solo, das aendert sich aber hoffentlich bald wieder."
Anna sah enteuscht aus und nahm noch einen kraeftigen Schluck Wein.
„Mir fehlt der Sex schon sehr."
Fuegte sie dann noch mit einem breitem Grinsen hinzu.

Lana starrte in ihr Glas Wein.
„Und wie magst du den Sex am liebsten?"

Anna zoegerte und biss sich verlegen auf die Unterlippe.
„Ich ... ich mag es wenn ich geleckt werde.
So dass ich richtig schoen nass werde."
Sie schloss die Augen und vertiefte sich in ihrer Vorstellung von perfektem Sex.
„Und dann lasse ich mich am liebsten von hinten durchvoegeln.
Dabei geht das meiste in meiner Muschi ab und ich komme recht schnell zum Orgasmus."

„Soso, von hinten... " meinte Lana schmunzelnd.
„Und hast Du auch schon mal anal ausprobiert?" wollte Lana dann wissen.

„Nein", gab Anna zu.

Lana nahm noch ein Schluck und blickte ihre Schwerter provozierend in die Augen.
„Da hast du dann aber schon sehr viel verpasst."

Anna schaute zuerst recht geschockt, doch dann begann sie an ihrem Ohrlaeppchen zu zupfen.
„Naja, ich hab schon ab und zu daran gedacht, ... aber ich hab vor der analen Entjungferung doch ziemliche Angst.
Und ... naja, es ist doch ein bischen unhygienisch."

„Kommt darauf an wie man es macht."
Lana schenkte beiden noch etwas Wein nach und Anna wollte gerade fragen wie sie das meint, als...
„Wann warst du das letzte mal beim Fraeunarzt?" fragte Lana ihre kleine Schwester.

Anna war verwirrt von der Frage, da sie den Zusammenhang mit der vorangegangen Frage nicht verstand.
„In letzter Zeit nicht", sagte Anna, „warum?"

Lana zuckte mit den Achseln.
„Ach weist du ich hab da so einen etwas besonderen Frauenarzt.
Und bei dem gibt es auch Spezialbehandlungen."

Anna brauchte eine Weile, bis sie ihren Mund wieder schliessen konnte.
„W ... was denn fuer Spezialbehandlungen?" fragte Anna neugierig.

Lana nahm noch einen kraeftigen Schluck Wein und meinte grinsend.
„Lass dich mal ueberraschen ..."

.
  #16  
Old 08-07-2015, 01:23 AM
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anal-lana: 15. Kapitel - „Annas Entjungferung"
Autor: fantasywriter


So gingen die Beiden zwei Tage spaeter zu besagten Arzt.

An der Reception der grossen und geraeumigen Praxis angekommen meldete Lana ihre juengere Schwester Anna zunaechst zur Spezialbehandlung an.
Anna war erstaunt, dass die Vorzimmerdame ihre Schwester gut zu kennen schien, denn sie sprach Lana gleich mit Namen an und fragte sie nach ihrem Befinden, wehn sie denn als Besuch mitgebracht haette und was sie sich diesmal fuer eine Behandlung wuensche, da sie ja ausser der Reihe kaeme.

Lana stellte ihre Schwester vor und meinte, dass es heute weniger um sie als um Anna gehe.
Die Vorzimmerdame meldete die zwei dem Arzt.

Nach einer kurzen Wartezeit empfing der Arzt Dr. Martin die beiden in seinem Sprechzimmer.

Auch der Arzt ging sehr vertraut mit Lana um und fragte was sie denn fuer eine Spezialbehandlung fuer ihre Schwester moechte.

Lana erklaerte ihm dass Anna anal noch Jungfrau sei und dass sie noch keinerlei Erfahrungen mit Analsex haette.
Sie solle anal entjungfert werden dann kann man ja vorher noch ein Klistier geben und sonst noch so ein paar Spielchen.
Anal entjungfern? Klistier?
Anna wurde es so langsam etwas mulmig.

Der Arzt wandte sich wieder Anna zu und sagte ihr dass sie sich doch schon mal ausziehen sollte bis auf den BH und den Slip.

Anna zierte sich ein Bisschen aber Lana redete ihr gut zu und half ihr beim ausziehen.
So, sagte Dr. Martin als Anna entkleidet war dann wollen wir dich zunaechst untersuchen.

Stell dich mal auf die Waage damit wir dein Gewicht feststellen koennen, das brauchen wir zusammen mit deienr Koerpergroesse um die Menge an Einlauffluessigkeit zu errechen.
So jetzt zieh mal bitte den BH aus.
Lana half ihr dabei und sagte zu ihr das sie keine Angst haben muesse der Arzt wuerde sehr behutsam mit ihr umgehen.
Der Arzt kam und tastete ihren kleinen festen Busen ab.
Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf.
Danach kontrollierte er noch Puls und Blutdruck, bevor er Anna bat ihren Slip auszuziehen und sich nach vorne ueber die Liege zu beugen.
Anna fragte was er dort mache.
Lana sagte dass er ihren Anus untersuchen muesse.
Dr. Martin zog einen Untersuchungshandschuh an und bat Lana Annas After ein wenig mit Gleitmittel einzureiben.
Anna wollte sich wieder aufrichten aber Lana drueckte sie wieder nach unten und befahl ihr unten zu bleiben.
Der Arzt massierte die Gleitcreme lange ein und drang dann langsam und gefuehlvoll mit seinem Finger in ihren Anus ein um zu pruefen ob sie auch problemlos Anal defloriert werden kann.

Anna stoehnte leicht auf und wollte sich aufbaeumen aber Lana hielt sie unten.

So sagte der Arzt wir gehen jetzt hinueber ins Untersuchungszimmer.
Dort stand ein Gynaekologischer Untersuchungsstuhl und eine Arzthelferin wartete bereits.
Der Arzt sagte zur Lana dass sie sich auch schon mal frei machen koenne.
Dr. Martin bat Anna auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen.
Anna setzte sich hin.
Die Arzthelferin nahm ihre Beine und legte sie in die Knieschalen.
Die Arzthelferin drueckte die Beinstuetzen weit auseinander damit Dr. Martin einen guten Einblick in Annas Vagina hat.
Der Arzt sagte zur Arzthelferin dass sie Anna zunaechst rasieren sollte.
Lana war jetzt auch ausgezogen und stellte sich neben Anna.
Die Arzthelferin rasierte Annas Scham wobei Anna trotz der ungewohnten Situation doch leicht feucht wurde.

So sagte Dr. Martin jetzt wollen wir dir mal ein kleines Klistier zur Reinigung setzen.
Anna wollte das nicht weil sie Angst davor hatte.
Da meinte der Arzt dass er es ihr erst einmal bei Lana zeigen koenne.
Also fragte er Lana ob sie damit einverstanden sei.
Lana sagte grinsend dass sie sich da schon drauf freue.

Die Arzthelferin bat Lana sich zu Buecken damit sie ihren After auf das Klistier vorbereiten koenne.

Das brauchte man Lana nicht zweimal sagen.
Sie beugte sich sofort weit nach vorne damit ihr Arsch gut zugaenglich war.
Die Arzthelferin nahm sich einen Untersuchungshandschuh und etwas Gleitmittel und begann ihren suessen Hintern einzucremen, dabei drang sie auch mit zwei Fingern problemlos in ihren Anus ein.
Der Arzt bereitete das Klistier vor.
Anna schaute sich das ganze Treiben aus der Naehe an.
Dr. Martin sagte zu Lana sie moege sich jetzt bitte auf den Untersuchungsstuhl legen.
Die Arzthelferin nahm ihre Beine und drueckte sie weit nach oben und weit auseinander damit der Arzt den Klistierschlauch tief in ihren Darm schieben konnte.
Lana stoehnte auf und der Arzt liess das Klistier jetzt langsam in ihren Arsch laufen.
Lana stoehnte immer lauter und ihre Muschi wurde schon ganz feucht.
Ihre Schamlippen waren jetzt richtig stramm und offen so dass man ihr kleines Pissloch sehen konnte.
Lana sagte zu ihrer Schwester dass sie gleich auch dran sei und das sie keine Angst haben muesse den es wuerde ihr richtig Lust machen.
Dann war das ganze Klistier in Lanas suessen Hintern eingestroemt.
Auf der Toilette entleerte sie sich kurz und nach dem zweiten kurzen Klistier zog die Arzthelferin eine Schale unter dem Stuhl hervor und Lana durfte sich in beisein ihrer Schwester entleeren.
In einem starken Strahl ergoss sie ihren diesmal sauberen Darminhalt in die Schale.

Dr. Martin fragte Lana ob sie auch noch eine Blasenspuelung moechte.
Sie sagte dass sie das besonders heiss finden wuerde.
Anna fragte was das den sei.
Der Arzt sagte ihr dass dabei ein Schlauch durch ihre Harnroehre in ihre Blase geschoben wuerde.
Die Arzthelferin schnallte jetzt Lanas Beine auf den Stuhl fest und drueckte sie weiter auseinander damit sich die Vagina moeglichst weit oeffnete.
Dr. Martin holte den Katheter aus der Verpackung und die Arzthelferin drueckte die Schamlippen weit auseinander damit der Arzt einen guten Zugang zur Harnroehre hat.

Jetzt fuehrte er den Katheder in ihr kleines Loechlein soweit ein, bis ihr Urin aus dem Katheter lief.
Die Arzthelferin fing den Urin in einem Glas auf.
Lana stoehnte genussvoll auf.
Jetzt pumpte der Arzt mit einer Spritze einen kleinen Ballon am Ende des Katheters auf damit der in ihrer Blase fest sass.
Dann nahm er eine grosse Spritze und drueckte ihr langsam die Spuelfluessigkeit in ihre geleerte Blase.
Lana wurde immer geiler, ihr Moesensaft lief nur so aus ihrem Foetzchen.
Drei Spritzen pumpte Dr. Martin nach und nach in Lana bevor sie genug Fluessigkeit in ihrer Blase hatte.
Anna hatte genau hingesehen, die Spritzen enthielten je 250 ml Fluessigkeit, was ihr enorm viel erschien.
Na, dachte Anna, das macht meine Schwester aber wirklich nicht zum ersten Mal.
Der Arzt liess die Luft aus dem Ballon und zog ihr den Katheter ganz langsam raus.

Lana stoehnte auf und entleerte ihre Blase sofort.
Ein herrlicher Strahl verliess ihr Pissloch.
Die Arzthelferin nahm jetzt einen Vibrator und steckte ihn in Lanas Muschi und brachte sie so zum Hoehepunkt.
So sagte Dr. Martin zu Anna jetzt bist du dran, du brauchst keine Angst zu haben.
Anna sollte sich jetzt auf den Stuhl legen aber sie zierte sich doch noch etwas.
Die Arzthelferin und Lana legten sie schliesslich hin und schnallten ihre Beine fest.
Die Arzthelferin spreizte auch die Beine von Anna schoen weit auseinander.
Der Arzt fragte Lana womit sie anfangen sollen.
Lana sagte dass er ihr erst mal ihre Blase entleeren sollte.
Anna wollte nicht so recht aber Lana sagte dem Arzt dass er ihr den Katheter einfuehren solle.
Er nahm einen wesentlich duenneren Katheter als bei Lana, was Anna etwas beruhigte.
Die Arzthelferin oeffnete die Schamlippen ganz weit und das kleine Pissloch von Anna trat aufreizend hervor so dass der Arzt den Schlauch in ihre Harnroehre einfuehren konnte.
Er sagte zu Lana dass sie das Glas hinhalten sollte damit kein Tropfen verloren ging.
Langsam fing es an aus dem Schlauch zu troepfeln Dr. Martin schob den Schlauch weiter rein und es kam ein schoener Strahl aus Annas Blase heraus.
Anna stoehnte richtig laut auf.
Lana fragte Anna was sie fuehle, sie sagte leise mit Schamesroete im Gesicht das es ihr gefalle.
Annas Muschi war wieder richtig feucht geworden.

Dann war Annas erstes Klistier an der Reihe.
Die Arzthelferin massierte ihre Klitoris und Anna fing an zu stoehnen.
Jetzt nahm Dr. Martin die Kanuele und fuehrte sie in Annas Arsch ein.
Sie stoehnte leicht auf und der Arzt drang immer tiefer in ihren Darm ein.
Lana hielt Annas kleine Pobaeckchen weit auseinander damit Dr. Martin richtig rankam.
Als die Kanuele in ihr verschwunden war loeste der Arzt die Klemme am Klistierschlauch und das angenehm temperierte Wasser fuellte langsam Annas Darm.
Zunaechst fand sie es sehr unangenehm, aber der langsame Fluss und die Waerme des Wassers liessen sie entspannen.
Doch nicht so uebel, dachte sie.

So sagte der Arzt zur Arzthelferin wir werden den Schlauch jetzt entfernen damit sie sich das erste Mal entleeren kann bevor wir ihn wieder einfuehren.
Dr. Martin zog ihr den Schlauch raus und die Arzthelferin band ihre Beine los.
Die erste unsaubere Spuelung durfte sie auf der Toilette herauspressen, doch nach der zweiten Spuelung musste sie auf dem Stuhl bleiben, damit Dr. Martin kontrollieren konnte ob sie jetzt sauber war.
So stell dich jetzt hier ueber das Gefaess und las alles raus.

Anna presste mit einem Strahl alles aus ihrem Darm heraus.
Die Arzthelferin sagte sie solle sich jetzt nach vorne beugen damit sie nachsehen koennte ob ihr Rektum leer ist.
Dazu zog sie sich einen Untersuchungshandschuh an und drang mit dem Finger vorsichtig in ihren kleinen Anus.
Anna stoehnte wieder auf.
Dr. Martin sagte dass er ihr jetzt den Schlauch von hinten einfuehren werde.

Der Arzt beauftragte die Arzthelferin den anderen Behandlungsstuhl vorzubereiten, damit er den Schlauch einfuehren koenne.

Dieser Stuhl sah eigentlich wie ein Gestell aus.
Er hatte zwei gepolsterte Schalen fuer Knie und Unterschenkel in denen man diese mittels eines Ledergurtes fixieren kann und eine kurze Auflageflaeche fuer den Oberkoerper.
Zusaetzlich waren noch gepolsterte Auflagen fuer die Arme angebracht, ebenfalls mit Ledergurten.
Die Arzthelferin und Lana brachten Anna jetzt zu diesem Gestell.
Sie musste sich dort drauf knien und mit dem Oberkoerper nach vorne beugen.

Die Arzthelferin stellte die Auflageflaechen auf Annas Groesse ein, befestigte nun Annas Beine in den Schalen und fixierte ihren Oberkoerper und die Arme auf den Liegeflaechen.
Mhmm, dachte Anna, ist ja eigentlich meine Lieblingsposition.

Jetzt wurden ihre Beine gespreizt und der Oberkoerper nach unten gefahren.
Der Arzt hatte nun freien Zugang zu Annas Anus.
Dr. Martin sagte der Arzthelferin dass sie jetzt einen laengeren Schlauch nehmen solle damit dieser richtig schoen tief in Annas Darm eingefuehrt werden koenne.

Anna hatte jetzt keine Chance mehr sich dieser Prozedur zu wehren.

Lana bereitete jetzt Annas Po vor.
Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel und setzte die Kanuele an Annas After an und fuehrte sie ein.
Mit einem leichten Druck spritzte sie ihr das Gel ein wobei Anna leicht aufstoehnte.

Jetzt kam Dr. Martin mit dem Schlauch und setzte ihn an ihren Anus an.
Er war ungefaehr 40 cm lang, mit sanften Bewegungen fuehrte er ihn ein.
Er schob ihn immer weiter obwohl Anna sich etwas straeubte aber sie hatte keine Chance.

Als die ganze Laenge des Schlauches eingefuehrt war liess die Arzthelferin das Wasser laufen.
Dabei wurde Anna Schamlippen wieder richtig fest und oeffneten sich immer mehr und zeigten, wie feucht sie schon wieder war.
Auch Lana und der Arzthelferin fiel das auf.
Beide laechelten sich an.

Die Arzthelferin streichelte ueber Annas Vagina und ihre Klitoris.
Als Anna etwa 1,5 Liter Wasser in ihrem Darm hatte sagte Dr. Martin dass die Arzthelferin sie nun losbinden koenne damit sie sich entleeren kann.

Als Anna von dem Gestell herunterstieg musste sie sich ueber ein Gefaess stellen und sich buecken damit sie alles rauslassen konnte.
Dieser Anblick machte Lana so scharf dass sie auch so einen tiefen Einlauf wollte.
Dr. Martin sagte zu ihr dass sie sich zur Vorbereitung schon mal auf den Gyntuhl begeben sollte.
Auch ihre Beine wurden schoen gespreizt damit Dr. Martin einen guten Zugang zu ihrem Po hat.

Lanas Vagina war weit geoeffnet sodass die Arzthelferin ihr einen Vibrator einfuehrte.
Anna beobachtete das Spiel sehr neugierig.

Lana lag jetzt gespreizt auf dem Gynstuhl.
Die Arzthelferin fickte ihre schoene blankrasierte Pussy und massierte ihre Klitoris.

Lana begann zu stoehnen man merkte das ihr sichtlich gefiel von der Arzthelferin ein wenig massiert zu werden.

Jetzt trat der Arzt an den Untersuchungsstuhl heran.
Er zog sich seine Untersuchungshandschuhe an und bat die Arzthelferin Lanas Anus ein wenig mit Gleitmittel einzureiben.
Das tat die Arzthelferin mit sichtlichem Genuss, unter ihrem Kittel zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich ab.

Dr. Martin drang jetzt mit einem Finger in ihren Po ein worauf Lana leicht aufstoehnte.

Der Arzt sagte dass er ihr jetzt erst ein kleines Klistier setzt und danach soll sie auf den gleichen Kniestuhl wie Anna.

Die Arzthelferin reichte Dr. Martin jetzt eine gefuellte Klistierspritze.
Sie fasste 500 ml Fluessigkeit und hatte eine 8 cm lange spitze mit einem abgerundeten Kopf damit man sie leicht einfuehren kann.

Er schob ihr jetzt die Spritze in ihrem suessen Po wobei Lana leicht aufstoehnte, dann drueckte er den Kolben der Spritze nieder damit die Fluessigkeit in Lanas Darm spritzte.

Dr. Martin zog die Spritze aus ihren Po und die Arzthelferin reichte ihm die zweite Klistierspritze die er genauso schnell in ihren After einfuehrte und ihr die Fluessigkeit einspritzte.

Als sie auch diese Menge drin hatte wurde ihr Po mit einem Plug verschlossen damit die Reinigungsfluessigkeit ein wenig einwirken konnte.

Nach zehn Minuten wurde sie erloest und sie durfte sich entleeren.

Nun sagte Dr. Martin zur Arzthelferin sie solle Lana auf dem Kniestuhl fixieren damit er ihr gleich den grossen Einlauf verabreichen koenne.

Lana ging zum dem Kniestuhl und kniete sich nun auf die zwei Schalen die jetzt noch ziemlich nah beieinander waren.

Sie beugte sich nach vorne auf das Polster damit ihr Po richtig herausgestreckt wurde.
Die Arzthelferin band nun ihre Beine, Arme und ihren Oberkoerper wie eben bei Anna fest damit sie sich gleich nicht bewegen konnte.
Dann holte sie einen Utensilienwagen heran auf dem schon der lange Schlauch bereit lag der gleich in ihren Po eingefuehrt werden sollte.
Nun rollte sie noch einen Infusionsstaender an dem ein Gefaess mit 3 Litern Fluessigkeit hing.
Die Arzthelferin bereitete Lanas Anus vor, in dem sie ihr die Spritze mit dem Gleitgel einfuehrte und etwas davon einspritzte.
Danach sagte sie Dr. Martin bescheid das Lana soweit waere.

Er sagte zur Arzthelferin dass auch Anna sich ein paar Untersuchungshandschuhe anziehen solle.

Der Arzt fuhr nun den Stuhl so weit auseinander dass es Lana schon fasst ein wenig schmerzte.
Nun war ihre Scham weit gespreizt, jetzt fuhr er noch das Vorderteil weiter nach unten wodurch ihr Po optimal zugaenglich war.
Nun bat er Anna sie solle Lana den Po eincremen.
Anna nahm das Gleitmittel und tauchte ihren Finger darin ein.

Sie cremte etwas zoegerlich Lanas suessen Arsch ein.
Dr. Martin sagte sie solle doch auch mal einen Finger in sie reinstecken.
Anna scheute sich ein wenig davor aber der Arzt half nach und fuehrte ihren Finger tief in Lanas Anus.
Dr. Martin nahm ein Analspeculum und fuehrte es ein.

Er oeffnete das Speculum fuer Annas Begriffe ziemlich weit, was ihre Schwester ohne jede Regung ueber sich ergehen liess.
Anna konnte nun tief in den Darm ihrer Schwester blicken.

Er nahm den dicken, etwa 8o cm langen Klistierschlauch und fuehrte ihn in Lanas Anus ein.
Durch vorsichtige Dreh- und Schiebebewegungen fuehrte er den Schlauch immer tiefer in ihren Darm und Lana seufzte etwas.
Dr. Martin sagte der Arzthelferin dass sie ein bisschen an Lanas Bruesten spielen solle damit sie etwas abgelenkt ist.
Schliesslich war die volle Laenge des Schlauches ganz in ihren Darm eingefuehrt.
Der Arzt entfernte das Speculum und pumpte die beiden Ballons des Bardexrohres auf um Lanas After abzudichten.

Dann verband er den Schlauch mit dem Irrigator und oeffnete den Hahn.
Das Wasser stroemte tief in ihren Darm und

Lana begann lustvoll zu stoehnen.
Sie genoss den Einlauf so richtig.

Als die ganzen 3 Liter in ihrem schlanken Koerper waren zog Dr. Martin den Schlauch langsam aus ihrem Loechlein.

Die Arzthelferin band Lana los und sie durfte sich entleeren.


So, sagte Dr. Martin jetzt koennen wir damit beginnen Anna anal zu deflorieren.
Lana meinte dass man Anna dafuer auf den Gynstuhl fixieren sollte damit sie sich nicht so dagegen wehren koenne.

Dr. Martin stimmte dem zu und sagte den beiden dass sie Anna schon mal auf den Stuhl festschnallen sollen, er kaeme dann hinzu.

Lana und die Arzthelferin nahmen Anna jetzt mit zu dem Gynstuhl.
Anna hatte ein wenig Angst und wollte nicht so recht.

Lana sagte ihr sie solle sich auf den Stuhl legen, sie braeuchte keine Angst zu haben, sie wuerden das ganz vorsichtig machen und sie habe doch gesehen wie die Arzthelferin ihr die Finger in den Arsch geschoben habe.
Das wuerde ihr auch gefallen.

Die Arzthelferin band nun Annas Beine in den Schalen fest und Lana befestigte die Arme.

Dann wurden ihre Beine ganz weit geoeffnet, damit man gut an ihren Anus heran konnte.
Lana meinte sie wolle Annas After fuer das erste Mal mit Dilatoren aufbohren.

Die Arzthelferin setzte sich zwischen Annas weit gespreizte Beine und strich mit ihrer Zunge sanft ueber ihre Schamlippen.
Anna fing an zu stoehnen und wurde richtig schoen feucht.
Man konnte sogar ein wenig von ihrem Saft aus ihrer Vagina laufen sehen.

Waehrend die Arzthelferin mit der Scheide beschaeftigt war suchte Lana zwei schlanke Analdilatoren heraus damit es das erste Mal nicht zu unangenehm werden wuerde.

Nach einer hlben Stunde Zungenmassage sagte die Arzthelferin Dr. Martin dass Anna nun soweit sei.
So sagte Lana jetzt wollen wir deinen kleinen After deflorieren.
Wir werden es ganz vorsichtig mit einem duennen Analdilator machen.
Die Arzthelferin wird dir dazu deine Pobacken auseinander ziehen und ich schiebe ihn dir dann rein.

Die Arzthelferin oeffnete nun Annas kleinen Hintern und Lana setzte den Stab an und fuehrte ihn ganz langsam ein.
Anna verzog ein wenig das Gesicht aber nach ein paar hin- und Herbewegungen des Dilators fing sie an zu stoehnen.
Lana wechselte nach einiger Zeit den Dilator und Anna merkte, dass dieser etwas dicker war.
Dennoch war das erste unangenehme Gefuehl wie weggeblasen und Anna genoss das die Arzthelferin an ihrem Kitzler spielte und ihr einen Finger in die Scheide steckte.
Es dauerte nicht lange und Anna hatte ihren ersten Analorgasmus.

.
  #17  
Old 08-10-2015, 01:18 AM
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anal-lana: 18. Kapitel - „Lanas Training beginnt"
Autor: fantasywriter


Die zwei standen am Morgen um halb sieben auf, duschten kurz und machten sich bereit.
Lana trank nur ein Glas Wasser zum Fruehstueck und war sehr ruhig und gefasst.
Sicher bereitet sie sich innerlich auf ihr Training vor, dachte Anna.

Schliesslich gingen sie zur Praxis, die man zu Fuss in einer Viertelstunde erreichte.
Lana drueckte die Klingel, denn offiziell oeffnete die Praxis erst um neun.
Die Tuerkamera sprang an und Sekunden spaeter ertoente der Summer.
Lana holte nochmals tief Luft und oeffnete die Tuer.
Was mag jetzt in ihr vorgehen fragte sich Anna.
So ganz wohl war ihr ja nicht, Anna war ziemlich aufgeregt.
Die Empfangsdame begruesste die Beiden wie ueblich und griff zum Telefon.
Frau Dr. Lay, ihre Trainingspatientin ist da, sagte sie in den Hoerer.

Sie bat die Beiden zu warten und kurz darauf kam aus dem hinteren Teil der Praxis eine etwa 35-jaehrige, sehr gut aussehende Frau im Arztkittel mit fest zurueckgebundenen, blonden Haaren.
Sie trug auffallenderweise keine Schlappen sondern ziemlich hohe Absaetze, die scheinbar zu unter ihrer weissen Hose verborgenen schwarzen Lackstiefeln gehoerten.
Sie laechelte streng und begruesste die beiden Schwestern.
Normalerweise seien bei Trainingsbehandlungen keine Gaeste zugelassen sagte sie zu Anna, aber da ihr Schwestern seid und ihr ausserdem beide hier behandelt werdet, ist diese Ausnahme moeglich.

Sie ging voraus in den langen Flur, an dem die Behandlungsraeume lagen.
Allerdings fuehrte sie die Maedels nicht in eins der Zimmer sondern ging auf eine Tuer am Ende des Flurs zu, an der ein Schild mit der Aufschrift „privat" angebracht war.
Die Tuer hatte nur einen Knauf und Dr. Lay oeffnete mit einem Schluessel.
Aha, meinte Anna zu sich selbst.
Hier gibt es also noch mehr Raeume, die nicht oeffentlich zugaenglich sein sollen.
Hinter der Tuer war wiederum ein kurzer Flur und dann begann ein Treppenaufgang der in das darueberliegende Stockwerk fuehrte.

Oben angekommen gab es nochmals eine sehr dicke Tuer, die ebenfalls nur mit Schluessel zu oeffnen war.
Im zweiten Stock der Praxis war ein aehnlich geraeumiger Flur wie unten, nur fehlten hier das Wartezimmer und die Reception.
Eine der ersten Tueren stand offen, es war Dr. Lays Buero.
Sie bat Anna hinein und sagte Lana, dass sie schon in Kabine zwei gehen und sich ausziehen koenne.
Assistentin Simone wuerde dann gleich zu ihr kommen.
Dr. Lay schloss die Tuer und bat Anna platz zu nehmen.

An den Waenden waren einige erotische Zeichnungen aufgehaengt, ansonsten sah es wie in einem normalen Buero aus.
Buecherregale wechselten mit weissen Schraenken ab.
Allerdings standen in den Regalen scheinbar weniger medizinische Fachbuecher sondern eher Bildbaende und andere vermutlich ebenfalls erotische Romane, wie Anna nach einem kurzen Rundblick mutmasste.

Dr. Lay erklaerte Anna dass in den naechsten zwei Tagen sehr extreme und heftige Analbehandlungen an ihrer Schwester durchgefuehrt wuerden und sich diese sehr von denen unten in der Praxis unterschieden.
Sie duerfe zwar zusehen, muesse sich aber strikt an die Anweisungen des Personals halten und duerfe die Behandlungen auf gar keinen Fall stoeren.
Es wuerde ihr sicher nicht leicht fallen jederzeit absolut lautlos sitzen zu bleiben waehrend ihre Schwester unter ihren Behandlungen leidet.
Sie muesse sich dann immer wieder klarmachen, dass Lana sich solche Behandlungen wuenscht und diese vorher mit ihrer Schwester abgesprochen seien.
Lana sei analmasochistisch veranlagt, dass hiesse dass sie auch durch das Empfinden von Schmerzen hoechste Lust erreiche.
Auch wenn es fuer Aussenstehende nicht leicht nachzuvollziehen sei verlange ihre Schwester nach analen Extrembehandlungen um ihre Lust zu befriedigen.
Dies sei auch der Grund, warum normalerweise keine Gaeste gestattet seien.

Auch fuer Anna seien einige leichte Behandlungen vorgesehen, selbstverstaendlich denen entsprechend, die sie unten kennen gelernt habe.

Da die Trainingsbehandlungen ihrer Schwester teilweise recht lang dauern, koenne sie zur Unterbrechung eigene Behandlungen erleben.
Die Assistentinnen wuerden Anna zur gegebenen Zeit ansprechen.

Anna wurde in Kabine vier gewiesen, wo sie sich ausziehen sollte.
Ihre Sachen koenne sie in dem dort stehenden Schrank unterbringen.
Assistentin Simone wuerde sie dort ebenfalls abholen.

In der Kabine war Anna noch aufgeregter als vorhin schon.
Was wuerde sie bald zu sehen bekommen?
Was laesst Lana wohl mit sich machen?
So langsam daemmerte Anna, dass sie bald Dinge erleben wuerde, die sie bisher fuer voellig ausgeschlossen hielt.
Und ihre Schwester war eine Masochistin?
Davon gelesen hatte sie zwar schon, aber nie geglaubt dass Lana so veranlagt sein koennte.
Ziemlich nervoes wartete sie auf die Assistentin.

Kurze Zeit spaeter wurde die Tuer geoeffnet und Assistentin Simone stellte sich vor.
Sie war in eine Schwesterntracht gekleidet, mit der Besonderheit dass diese aus weissem Latex gefertigt war.
Kittel, Rock, Schuerze und sogar die Kopfhaube waren aus diesem Material.
Dazu trug sie weisse Latexstruempfe und durchsichtige Schnuerstiefel mit hohen, ebenfalls transparenten Absaetzen.
Nach dem ersten Schock fand Anna das Ganze ziemlich sexy, die Tracht hatte rote Paspelierungen und auf der Kopfhaube war ein rotes Kreuz aufgeklebt.

Komm bitte mit, sagte die Assistentin freundlich laechelnd und fuehrte Anna in einen Behandlungsraum mit zwei sich gegenueberstehenden Gynstuehlen.
Lana war bereits auf einem der Stuehle festgeschnallt und eine andere Assistentin in der gleichen Kleidung wie Simone klistierte sie gerade.

Ihr bekommt jetzt zwei kurze Reinigungseinlaeufe, dann steht fuer euch beide ein Bad im Whirlpool auf dem Programm, mit einer entspannenden Darmspuelung.
Danach seid ihr schoen sauber fuer eure Behandlungen.

Darmspuelung im Whirlpool?
Hoert sich ja nicht schlecht an, dachte Anna, als sie auf dem zweitem Stuhl im Raum platznahm.
Ihre Beine wurden in Halterungen gelegt die allerdings wesentlich massiver als die unten in der Praxis ausgefuehrt waren.
Hier gab es zusaetzlich Halterungen fuer die Fuesse, die Assistentin Simone nun auf Annas Koerper einstellte.
Danach wurde sie in den Stuhl gefesselt, ihre Fuesse, Beine, Arme und Haende wurden mit Latexfesseln straff an den Stuhl gebunden, oberhalb ihrer Brust wurde ein breiter Riemen gelegt und festgezogen, schliesslich wurde auch ihr Kopf mit einem Riemen an der Auflage verschnallt.
Die Assistentin cremte ihren After ein und massierte sie gekonnt, bevor sie mit ihren Latexbewehrten Fingern Annas Anus leicht weitete.
Trotz der fruehen Stunde durchfluteten erste erotische Gefuehle Annas jungen Koerper und sie wurde geil.

Dann rollte die Assistentin einen Staender mit gefuelltem Klistierbeutel heran und fuehrte ein kurzes Darmrohr in Annas After ein.
Sie startete den Einlauf.
Einen Liter musste Anna aufnehmen, dann durfte sie sich in eine spezielle Schuessel, die an den Stuhl eingehaengt wurde, entleeren.
Auch ihre Schwester hatte sich wohl gerade entleert, denn die andere Assistentin rollte einen Staender herbei, an dem ein wohlgefuellter Einlaufbeutel hing.
Dieser war ziemlich gross, etwa so gross wie der, den man unten fuer Lana verwendet hatte.
Anna schaetzte dass etwa drei Liter Wasser darin waren, denn als Simone Annas neuen Beutel brachte sagte sie dass Anna nun anderthalb Liter bekaeme.
Und dieser Beutel war sicher nur halb so gross.
Alle Achtung, hier wird Lana ja wirklich gleich von Anfang an rangenommen.
Auch das Darmrohr war sehr dick, allerdings hoerte Anna von ihrer Schwester keinen Mucks als das Rohr eingefuehrt und der Einlauf gestartet wurde.
Obwohl sie die doppelte Menge aufzunehmen hatte dauerte es kaum laenger als bei Anna, bis Lanas Beutel leer gelaufen war.
Anna fuehlte sich nach den 1,5 Litern ziemlich voll und war froh, als sie sich nach einer Haltezeit von fuenf Minuten entleeren durfte.
Lana musste ihren grossen Einlauf eine Viertelstunde in sich behalten, was den Assistentinnen die Gelegenheit gab sich zunaechst um Anna zu kuemmern.

Fuer die anschliessende Darmspuelung wurde zunaechst ein Spezialkatheter in Annas Darm eingefuehrt.
Dieser bestand aus einem 80 cm langen Schlauch und einem Verschlussstopfen fuer den After.
So ist gewaehrleitstet, dass eingepumptes Wasser am Ende des Dickdarms einstroemt und waehrend der Spuelung alle Verdauungsrueckstaende mit sich zum After hin fuehrt, wurde ihr erklaert.
Im Verschluss ist neben dem Zulaufschlauch eine entsprechend dimensionierte Oeffnung vorgesehen in die ein Ablaufschlauch eingeschraubt wird.

Der plugaehnliche Stopfen fuer Anna hatte etwa vier Zentimeter Durchmesser, sodass sie ihn problemlos aufnehmen konnte.
Nur ein leichtes Ziehen bemerkte sie als der volle Durchmesser in sie eingefuehrt wurde.
Die vorangegangene Dehnbehandlung hatte sich ausgezahlt.
Schliesslich wurde noch ihre Blase mittels eine Katheters entleert und Anna war bereit fuer ihre Darmspuelung.

Dann wurde Lana vorbereitet.

Zunaechst durfte sie sich entleeren, was angesichts der groesseren Einlaufmenge deutlich laenger als bei Anna dauerte.
Eine der Assistentinnen bereitete den Katheter vor.
Anna sah dass dieser deutlich dicker als ihrer war, in der Hand der zierlichen Assistentin sah dieser gerade zu riesig aus.
Auch war der dicke Afterstopfen nicht wie ein Plug geformt sondern hatte eine abgerundete Spitze und war ansonsten zylindrisch.
Simone hatte inzwischen Lanas After mit Gleitcreme einmassiert und nahm nun ein grosses Analspeculum zur Hand um Lana vorzudehnen.
Ohne viel Federlesen fuehrte Simone das Speculum in den Arsch ein und drehte es langsam offen.
Lana tat weiterhin keinen Mucks und liess die Prozeduren mit geschlossenen Augen ueber sich ergehen.
Assistentin Simone drehte das Analspeculum mehrmals weit auf und wieder zu bevor ihr ihre Kollegin die Spuelvorrichtung reichte.
Durch den weitoffenen After fuehrte sie den dicken, gut eingefetteten Schlauch langsam in Lana ein.

Die andere Assistentin unterstuetzte das Einfuehren durch eine Bauchmassage.
Dennoch musste Simone mehrfach den Katheter hin und her bewegen und auch verdrehen, damit der dicke Schlauch durch Lanas Darmschlingen hindurchglitt.
Hin und wieder war nun ein staerkeres Einatmen Lanas hoerbar.
Dann war der Verschluss an der Reihe.
Das Speculum wurde aus Lanas Hintern herausgezogen und Simone presste den dicken Verschluss hinein, was Lana ohne Regung ueber sich ergehen liess.
Wow dachte Anna.
Mein Schwesterherz ist wirklich einiges gewohnt, wenn sie so ein dickes Teil ohne Mucksen in sich aufnehmen kann.

Dann reichte die zweite Assistentin Simone eine kleine Spritze, die sie am Verschluss ansetzte und etwa zu Haelfte leerte.
Anna verstand nicht gleich was jetzt vor sich ging, denn am Verschluss war nichts zu sehen und auch von ihrer Schwester war keine Reaktion zu bemerken.
Simone zog die Spritze ab, setzte erneut an und jetzt sah Anna wie sich aussen am Plug ein Wulst bildete, der den gedehnten Schliessmuskel fest umschloss.
Aha, dachte Anna, Lanas After wird so von beiden Seiten richtig abgedichtet.

Dann bekam Lana einen zweiten Katheter in die Harnroehre eingesetzt.
Zunaechst spritzte Simone etwas steriles Gleitgel in die Harnroehre und bekam dann von ihrer Kollegin den ziemlich dicken Katheter gereicht.
Anna bekam grosse Augen, denn der Katheter war nach ihrer Einschaetzung bestimmt 8 mm im Durchmesser.
Sie schaute in Lanas Gesicht, als Simone den Schlauch ansetzte und langsam in Lanas Harnroehre schob.
Lana lag mit geschlossenen Augen da und atmete ruhig ein und aus.
Kein Zucken war in ihrem Gesicht zu sehen.
Anna war beeindruckt.
Dann wurde Lanas Blase geleert und der innere Ballon aufgepumpt.
Zusaetzlich schob Simone von aussen eine Art Manschette ueber den Schlauch und befestigte ihn damit beidseitig in Lanas Koerper.

Lana wurde losgeschnallt und Simone fuehrte die zwei Schwestern nun in das nebenan gelegene Bad.

Bei ihrem ersten Rundblick erschien Anna der Raum wie ein typisches Klinikbad.
Weiss gekachelt bis zur Decke, geraeumig, an den Waenden diverse Armaturen und Anschluesse, in einer Ecke eine grosse Dusche die im Raum integriert war und keine eigene Wanne hatte, ein Stehklo mit Griffen an der Wand und natuerlich der noch leere Whirlpool.
Allerdings hatte der mit dem was man allgemein darunter versteht recht wenig zu tun.
Er sah mehr wie eine grosse, laengliche Badewanne aus, die nicht im Boden eingelassen war sondern frei im Raum stand, sodass die Assistentinnen Zugang von allen Seiten hatten.
Im Inneren waren sitzaehnliche Schalen ausgeformt, wie Anna nach einem kurzen Blick bemerkte.

An der Wand dahinter waren mehrere Geraete angebracht vor die sich die andere Assistentin auf einem Buerostuhl setzte.
Anna sah Ventile, Druckanzeigen und andere Instrumente, ausserdem fuehrten verchromte Leitungen aus der Wand in diese Schaltkaesten hinein.
Sicher ist das die Steuerung fuer den Whirlpool und die Darmspuelungen dachte sie.

Steig bitte ein sagte Simone zu Lana und als ihre Schwester in die Wanne kletterte sah Anna, dass an den Sitzschalen ebenfalls Latexfesseln angebracht waren.
Sie hatte diese beim ersten fluechtigen Blick wegen ihrer weissen Farbe gar nicht bemerkt.

Lana setzte sich in die Schale.
Die Auflagen fuer die Beine waren im 90° Winkel so angebracht, dass die Beine weit gespreizt blieben.
Ausserdem war der ganze Sitz um ca. 45° nach hinten geneigt um der Patientin eine entspannte Koerperhaltung zu ermoeglichen.
Die Sitzflaeche war in Form eines ´Omega´ ausgeschnitten sodass die Schlaeuche des Afterverschlusses und des Katheters frei nach unten hingen.

Auch fuer die Arme waren Stuetzen eingegossen an die nun Lanas Arme gefesselt wurden.
Genauso wurden ihre Beine fixiert und schliesslich noch ein breiter Riemen oberhalb ihrer Brueste angelegt und stramm festgezogen.
Die Schlaeuche wurden in Anschluesse unterhalb des Sitzes eingeschraubt.
Anna kroch die Geilheit den Ruecken herauf, denn sie wuerde ja gleich genau wie Lana in der Wanne befestigt werden.
So langsam fand sie die dauernde Bondage ja ziemlich heiss.
Sicher trugen auch der Stopfen und das lange Darmrohr, welche Anna bei jeder Bewegung spuerte, zu ihrer Erregung bei.
Nachdem Lana befestigt war kam Anna an die Reihe.
Die beiden Schwestern grinsten sich an, als sie sich so geil gefesselt gegenueberlagen.
Dann erklaerte ihnen Simone wie die Spuelung ablaufen werde.

Nachdem die Wanne gefuellt und die Massagefunktion aktiviert wurde, beginnt die Darmspuelung.
Das Wasser stroeme langsam oben in ihren Darm ein, liefe dann durch den Afterstopfen ab und reinige so ihren gesamten Dickdarm erklaerte Simone zu Anna gewandt.
Anfangs wuerde sehr wenig Wasser eingepumpt, bis der Darm von festen Rueckstaenden gereinigt sei, dann wuerde die Fliessgeschwindigkeit langsam erhoeht.
Zwischendurch gaebe es immer wieder Pausen, damit das Wasser gut ablaufen koenne.
Der Druck des Wassers in ihr werde sehr genau ueberwacht und sorgfaeltig gesteuert.
Simone zeigte dabei in Richtung der Schaltkaesten.
Sie wuerde die Spuelung als sehr angenehm und entspannend empfinden, versprach sie Anna.

Bei Lana laufe die Spuelung etwas anders ab, meinte Simone dann.
Zu Anfang wuerde Lana auch gut durchgespuelt, spaeter koenne Lana dann mit Wasser aufgefuellt werden und der Druck im Darm sich langsam erhoehen, bevor das Wasser wieder abgelassen werde.
Lana solle so auf ihre nachher beginnenden Einlaufbehandlungen vorbereitet werden.
Deswegen habe Lana einen anderen Verschluss eingefuehrt bekommen, der zusaetzlich ein Ventil zum Verschliessen des Ablaufs habe.
Aha dachte Anna, daher hat man Lanas After auch komplett abgedichtet.
Ausserdem wuerde auch Lanas Blase gespuelt.
Die Behandlung dauere 45 Minuten.
Ich wuensche euch viel Spass meinte Simone und verliess den Raum.

Das warme Wasser hatte die Schwestern inzwischen bis zum Hals eingehuellt und die Sprudelfunktion wurde aktiviert.
Bei dem Gedanken an die jetzt beginnende Spuelung kroch Anna die Geilheit in die Muschi und kaum hatte sie ihren Kopf an die gepolsterte Kopfstuetze zurueckgelehnt spuerte sie auch schon das Wasser in ihren Darm stroemen.
Sie schloss die Augen und stoehnte leise und genussvoll auf.
Lana, die Anna beobachtete, laechelte wissend vor sich hin.

Anna lief trotz der Waerme eine Gaensehaut den Ruecken herunter.
Mann ist das schoen! dachte sie.
Anal ist doch eine ganz tolle Sache.
So tief erregt war sie noch nie zuvor in ihrem jungen Leben.

Die Spuelung lief genau so ab wie Simone erklaert hatte.
Das Wasser stroemte langsam in Anna ein und als sie begann sich voll zu fuehlen stoppte der Zufluss und das Wasser lief wieder aus ihr heraus.
Als Annas Darm nach einigen Minuten von groben Rueckstaenden befreit war, wurde der Fluss in ihr immer regelmaessiger und schliesslich stroemte genauso viel Wasser in sie wie unten ablief.
Anna genoss diesen unendlichen Fluss in sich und entspannte sich mehr und mehr.
Auch ihre Schwester schien die Reinigung zu geniessen, Lana lag mit zurueckgelegtem Kopf im Sitz und laechelte still.
Nach etwa 20 Minuten begann Lana heftiger zu Atmen und Anna oeffnete ihre Augen.
Ihre Schwester atmete mit geschlossenen Augen tief und ruhig ein, auf ihrem Gesicht lagen jetzt ernstere Zuege.
Sicher hat ihre Druckfuellung begonnen, dachte Anna und beobachtete ihre Schwester weiter.
Lana oeffnete den Mund und atmete ganz bewusst tief ein und aus.
Anna konnte an Lanas Mimik deutlich sehen, wie ihre Belastung anstieg.
Dann schloss sich ihr Mund wieder, aber sie atmete weiterhin heftig.
Nach einiger Zeit wurde sie wieder ruhiger.
Aha, jetzt hat das Ventil wieder geoeffnet und sie wird entleert, dachte Anna.
Gerne haette sie die schraeg hinter ihr sitzende Assistentin und die Anzeigen beobachtet aber sie konnte ihren Kopf nicht weit genug zurueckdrehen.
Nach einiger Zeit begann das Spiel erneut, Lana atmete staerker, ihre Zuege verspannten sich und nach einer Haltezeit wurde sie wieder entleert.
Nach und nach mischten sich erste Seufzer unter ihre Atemlaute.
Ihr Einlaufdruck wird sicher mehr und mehr erhoeht, dachte Anna.
Gegen Ende der Spuelung waren die Reaktionen ihrer Schwester schon ganz schoen heftig geworden.
Lana hatte ihre Augen fest zusammengekniffen, atmete Stossweise schnell ein und aus, kurze Stoehnlaute waren zu hoeren und sie bewegte ihren Kopf langsam hin und her.
Deutlich sah sie Lana nun die Belastungen an, denen sie unterworfen wurde.
Nach den 45 Minuten wurden beide Maedels entleert und das Wasser aus der Wanne abgelassen.

Lana laechelte Anna etwas verlegen an.
Anna haette Lana am liebsten gefragt, was sie gerade durchgemacht hat, aber vor der Assistentin verkniff sie sich das.
Heute Abend haetten sie ja noch genug Zeit um darueber zu reden, dachte Anna.

Assistentin Simone erschien und schnallte Anna ab, waehrend die andere Assistentin sich um Lana kuemmerte.

Na wie hat es dir gefallen fragte Simone und Anna sagte wie schoen und erotisch es gewesen sei.
Sie haette nie gedacht dass ihr Einlaeufe soviel Lust machen wuerden.
Lana laechelte vergnuegt vor sich hin, als sie die Antwort ihrer Schwester vernahm.

Anna solle nun mit ihr kommen, fuer sie stuende jetzt eine Massage auf dem Programm, waehrend Lana fuer ihr Einlauftraining vorbereitet wuerde.
Simone meinte noch zu ihrer Kollegin sie koenne Lana schon mal auf dem Kniestuhl befestigen, sie kaeme gleich nach.
Aha, dachte Anna, also bekommt Lana jetzt wohl hohe Einlaeufe wie neulich unten in der Praxis.

Simone fuehrte Anna in einen Raum mit einer ledergepolsterten Liege auf der ein grosses Frotteetuch lag, sagte ihr sie solle sich baeuchlings darauflegen und noch einen Moment warten, eine Kollegin kaeme gleich und wuerde sie dann erstmal verwoehnen.
Simone zog noch die Spuelvorrichtung aus Annas Darm und verliess dann den Raum.

Nicht schlecht dachte Anna, das ist ja das reine Luxusprogramm fuer mich.

Die Assistentin erschien, selbstverstaendlich auch in der gleichen Latexmontur wie die anderen.
Sie begruesste Anna und zog sich dann ihre Latexhandschuhe aus, bevor sie ihre Haende mit warmen Massageoel eincremte und auch auf Annas Ruecken etwas von dem Oel traeufelte.
Anna entspannte sich zusehends unter den geuebten Haenden.
Nach etwa fuenfzehn Minuten bat die Assistentin Anna sich herumzudrehen und sie massierte nun ihre Vorderseite.
Zunaechst Fuesse und Beine, dann die Schultern, Arme und vorsichtig ihren Bauch.
Nach und nach wurden die Massagegriffe weicher und streichelnder, schliesslich fuehlte Anna die Haende auf ihren kleinen festen Bruesten.
Sie liess sich das nur zu gern gefallen und schloss ob der Sensationen, die sich langsam in ihrem ganzen Koerper ausbreiteten, ihre Augen.
Schliesslich massierte die Assistentin auch die Schamgegend und Anna spreizte bereitwillig ihre Beine auseinander.
Dann hoerte sie das wohlbekannte Summen eines Vibrators und spuerte ihn gleich darauf an ihren Schamlippen.
Sie stoehnte laut auf, als die Assistentin damit ihre Clit beruehrte.
Langsam braute sich ein Orgasmus in ihr zusammen und als die Assistentin den Vibrator ganz fest auf ihren Kitzler drueckte baeumte sich Anna auf und schrie ihre Lustgefuehle heraus.

Die Assistentin fragte ob es Anna gefallen habe, was diese mit Begeisterung bejahte uns sich bedankte.
Sie solle noch ein paar Minuten liegen bleiben und sich entspannen meinte die Assistentin, dann kaeme Simone um sie abzuholen.
Innerlich noch voller Genuss raekelte sich Anna auf der Liege.

Sie fragte sich ob sie wohl jetzt wieder zu ihrer Schwester duerfe.
Anna war sehr begierig darauf zu erfahren was mit Lana veranstaltet wuerde.
Bestimmt hat sie keine Entspannungsmassage erhalten und wird gerade auf dem Kniestuhl klistiert.
Simone kam und sagte dass Anna nun bei den Einlaufbehandlungen ihrer Schwester zusehen duerfe.
Anna wurde in ein Behandlungszimmer gefuehrt und musste erstmal schlucken als sie ihre Schwester sah.

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  #18  
Old 08-11-2015, 10:20 AM
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anal-lana: 19. Kapitel - „Einlauftraining"
Autor: fantasywriter


Lana war auf ein Gestell geschnallt das nur noch entfernte aehnlichkeit mit dem Kniestuhl unten in der Praxis aufwies.

Anna konnte genau auf den herausgestreckten und weit gespreizten Hintern ihrer Schwester sehen als sie hereingefuehrt wurde.
In ihrem After steckte ein dicker Einlaufschlauch mit einem grossen aufgepumpten Ballon davor.
Aha, sie hat ein Bardexrohr in sich dachte Anna als sie die erste ueberraschung ueberwunden hatte.
Die andere Assistentin stand neben Lana und beobachtete den Fluss des Einlaufs, der aus einem grossen, inzwischen schon fast geleerten Beutel in Lanas Darm einstroemte.
Anna konnte Lana wie schon vorhin in der Wanne tief ein- uns ausatmen hoeren.
Simone wies Anna auf einen bequemen, ledergepolsterten Stuhl an der gegenueberliegenden Wand.
Von hier aus konnte sie ihre Schwester schraeg von hinten betrachten und auch sehen, was die beiden Assistentinnen taten.

Anna betrachtete erst mal den Kniestuhl auf dem ihre Schwester gefesselt lag.
Sieht ja wirklich nach Hightech aus dachte Anna.
Dieser Kniestuhl war kein einfaches Gestell wie unten sondern war am Boden mittels einer dicken Saeule aufgestellt, die man hoch und herunterbewegen konnte wie Anna an entsprechenden Handgriffen sah.
Die Auflage auf der Lana lag bestand aus mehreren Teilen.
Ihre Beine waren an Auflagen gefesselt die fuer Unter- und Oberschenkel getrennt verstellbar waren.
Die Grundplatten bestanden aus Edelstahl, darauf war eine Latexpolsterung aufgebracht.
Lanas Beine waren mit unzaehligen Latexfesseln daran fest verschnallt.
Die Beine waren in den Knien angewinkelt und nach vorne zum Koerper hin bewegt worden, sie lag auf dem Gestell etwa wie ein Jockey.
Zusaetzlich waren die Beine weit nach aussen gespreizt, sodass die Assistentinnen freien Zugang zu Lanas Rosette hatten.
Ihr Oberkoerper lag auf einer Platte, die Aussparungen fuer Ihre Brueste und Bauch hatte.
Anna konnte ganz deutlich Lanas steife Brustwarzen unten herauslugen sehen.
Auch ihr Brustkorb war mit zwei breiten Latexriemen auf der Liegeflaeche angegurtet.
Ihre Arme waren an Halterungen befestigt die denen der Beine entsprachen.
Auch hier verhinderten mehrere straffe Latexriemen zuverlaessig jede Bewegung.
Mit ihrer Stirn lag sie auf einer gebogenen Stuetze vor der Oberkoerperplatte und Lana schaute auf den Boden.
Auch ihr Kopf war selbstverstaendlich mit Latexriemen an dieser Stuetze befestigt so dass Lana nicht zu Anna herueberschauen konnte.
Der ganze Kniestuhl samt der wehrlosen Lana war schliesslich in einem Kippgelenk am oberen Ende der Saeule stark nach vorne geneigt worden.

Lanas Bauch hing frei herunter und Anna machte grosse Augen, als sie sah dass der doch schon eine ordentliche Schwellung vom vielen Einlaufwasser aufwies.
Schliesslich war das Klistier ganz in ihrer Schwester verschwunden und der Schlauch wurde entfernt, allerdings beliess die Assistentin den Bardexkatheter in Lanas After und meinte so, diese 4 Liter behaeltst Du fuer 10 Minuten in dir bevor wir weitermachen.
Lana muckste sich nicht und atmete weiter tief durch.

4 Liter?
Jungejunge dachte Anna, die nehmen sie echt ganz schoen ran.

Die Assistentinnen reinigten in der Zwischenzeit den Einlaufbeutel und mischten diverse Substanzen in bereitstehende Gefaesse, die dann mit grossen Mengen Wasser gemischt wurden.
Schliesslich waren die zehn Minuten um und Anna dachte dass ihre Schwester jetzt losgeschnallt wuerde um sich entleeren zu koennen.
Stattdessen drueckte Simone einen Knopf am Kniestuhl und dieser fuhr mit Lana in eine senkrechte Stellung, wobei ihre Haltung unveraendert blieb.
Nun war ihr Po der tiefste Teil des Koerpers und Simone stellte ein Grosses Becken unter Lana.
Dann liess sie die Luft aus den Ballons und zog das Darmrohr aus Lana heraus.
Die entleerte sich mit einem gewaltigen Schwall in das Becken.
Immer wieder kam in Wellen neues Einlaufwasser heraus bis schliesslich vier Liter kristallklare Fluessigkeit in das mit Skalen versehene Becken gestroemt waren.
Lana wurde wieder nach vorne gekippt und Simone rollte das Becken beiseite.
Inzwischen hatte ihre Kollegin bereits den naechsten Einlauf vorbereitet und rollte den Staender mit dem aufs Neue gefuellten Vierliterbeutel heran.

Lanas Po wurde gereinigt und dann neu eingecremt.
Diesmal wurde ein kurzes dickes Darmrohr in Lana eingefuehrt und Simone erklaerte dass sie nun das Einlaufwasser sehr schnell in Lanas Darm laufen lasse damit er sich etwas weitet und streckt.
Simones Kollegin schob die Stange des Staenders mit dem prall gefuellten Einlaufbeutel weit nach oben und loeste dann die Klemme am Schlauch.
Lana stoehnte kurz auf als das Wasser in ihren Darm schoss.
Unter ihren leisen Seufzern leerte sich der Beutel sehr rasch.
Lana hatte ihre Augen geschlossen und atmete mit offenem Mund sehr heftig ein und.
Deutlich waren ihre Seufzer zu hoeren.
Anna schaute besorgt zu ihr hin.

Simone liess den Einlauf kurz einwirken bevor sie Lana wieder in die Senkrechte fuhr und sie erloeste.

Waehrend Lana sich krampfartig entleerte bereiteten die Assistentinnen schon den naechsten Einlauf vor.
Sie mischten ein weisses Pulver in einen Behaelter mit Wasser und ruehrten um.
Sofort wurde das Wasser ebenfalls weiss und ziemlich dickfluessig.
Es sah nun so aehnlich wie Sahne aus.

Der naechste Einlauf wird sehr langsam in dich fliessen meinte Simone zu Lana.
Wir haben das Wasser angedickt, damit du die Menge in Dir richtig gut spuerst.
Diesmal musst Du viereinhalb Liter in deinem suessen Arsch unterbringen meinte Simone mit leicht sarkastischem Unterton in ihrer Stimme.
Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel in die Hand und spritzte etwas davon in Lanas Darm.

Dann fuehrte sie wieder das lange, dicke Darmrohr mit dem Doppelballonverschluss ein und verband es mit dem Schlauch am Klistierbeutel, der diesmal deutlich niedriger hing.
Der Einlauf wurde gestartet und diesmal tat Lana anfangs keinen Muckser.
Ganz langsam lief die dicke Fluessigkeit in sie hinein.
Als der Beutel zu Haelfte leer war schloss Lana die Augen und atmete etwas lauter.
Nach und nach nahm ihre Belastung zu, schliesslich seufzte sie leise vor sich hin als sich ihr Bauch mehr und mehr fuellte und sich etwas vorwoelbte.
Endlich hatte sie unter Stoehnen die ganze Menge aufgenommen und der Einlaufschlauch wurde abgezogen.
Das bleibt jetzt 15 Minuten drin, damit du innerlich gedehnt wirst.

Anna war etwas mulmig zumute.
Die nehmen Lana ja ganz schoen ran dachte sie und musste sich zum ersten Mal vergegenwaertigen was gestern Abend Lana und heute Morgen auch Dr. Lay zu ihr gesagt hatten.
Sie konnte nur schwer fassen dass sich ihre Schwester diesen Prozeduren freiwillig unterwarf.
Aber Lana liess das Ganze tatsaechlich ohne jeden Widerstand ueber sich ergehen.
Auch war es Anna nicht entgangen, dass mancher von Lanas Stoehnern deutlich lustvoll klang.
Anna begann ihre Schwester mit anderen Augen zu sehen und fuehlte grosse Bewunderung fuer sie.
Erregt verfolgte sie das Geschehen.

Nachdem Lana die milchigweisse Fluessigkeit in Wellen ausgeschieden hatte bekam sie noch zwei schnelle Dreiliterklistiere um den Darm wieder zu reinigen.
Tatsaechlich war der erste der Einlaeufe noch weisslich eingefaerbt.

Dann meinte Simone zu Lana dass es nun etwas schwerer wuerde.
Die Menge die sie jetzt einlaufen lasse seien zwar nur zwei Liter aber dafuer enthielt dieser Einlauf Substanzen, die Lanas Darm anregen wuerden und sich eine starke Peristaltik entwickelte.
Aber das kennst du ja schon meinte Simone zu Lana gewandt.
Damit das Wasser nicht herausspritzt verschliesse ich deinen After mit dem Ringstopfen.
Simone fuehrte ein kurzes Darmrohr ein, dass durch einen aehnlichen Stopfen wie dem fuer die Darmspuelung verwandten gefuehrt war.
Wie vorhin liess Lana sich den grossen Stopfen ohne Regung in den After schieben.
Die Dichtungsringe wurden aufgepumpt und der Klistierschlauch am Stopfen angeschlossen.
Viel Vergnuegen wuenschte Simone und startete den Einlauf.
Das Wasser lief rasch in Lanas ein, Simone zog danach den Schlauch ab und verschloss die Oeffnung im Plug.
Noch war Lana nichts anzusehen, sie lag mit fest geschlossenen Augen im Gestell und atmete ruhig.

20 Minuten, sagte Simone zu Lana, die daraufhin einen leisen Seufzer ausstiess.

Anna wurde aeusserst nervoes.
Was wuerde jetzt passieren?
Was musste ihre Schwester nun erleiden?
Ob die Kraempfe schlimm werden?

Lana begann heftig zu atmen.
Erste Seufzer waren zu hoeren und sie kniff ihre Augen fest zu.
Mit offenem Mund stoehnte sie leise vor sich hin.
Lanas Reaktionen wurden langsam immer heftiger, sie wand sich in ihren Fesseln.

Anna staunte sie mit offenem Mund an.
Lanas Stoehner wurden jetzt recht laut und Anna sah entsetzt wie sich Lanas Bauchdecke unter den Darmbewegungen zusammenzog und wieder entspannte.
Sie muss heftige Kraempfe haben dachte sie und konnte kaum fassen was sich vor ihren Augen abspielte.
Anna rutschte nervoes auf ihrem Stuhl hin und her.
So langsam bekam sie eine Ahnung davon was Masochismus bedeutete.

Ihre Schwester stoehnte mit weit geoeffneten Augen ohne Unterlass ihre Leiden laut heraus und zerrte an ihren Fesseln.
In Wellen kamen die Kraempfe ueber sie und Lana atmete nur noch stossweise.
Anna blickte voller Sorgen auf ihre scheinbar irrsinnig leidende Schwester.

Als die fuer Anna endlos erscheinenden 20 Minuten abgelaufen waren durfte sich Lana unter heftigen Kraempfen entleeren.
Das Wasser schoss nur so aus ihr heraus.
Sogar als sie wieder in der Knie-Ellenbogenposition war atmete sie immer noch heftig aus und ein.
Kleine Schweisstropfen hingen an ihrer Stirn, die die Assistentin abtupfte.

Sie durfte sich etwas ausruhen, bevor der naechste Einlauf auf dem Programm stand.

Jetzt bekommst du noch einen grossen Kraeutereinlauf damit sich dein Darm wieder entkrampft und streckt, meinte Simone zu Lana als sie einen weiteren Beutel fuellte.
Dann haengte sie diesen an den Staender, waehrend ihre Kollegin ein langes Darmrohr in Lana eingefuehrt und die Ballons aufgepumpt hatte.
So, das wird dir gefallen meinte Simone und startete den grossen Einlauf, der Lanas Darm langsam fuellte.
Sie massierte Lanas Bauchdecke und diese schien das durchaus zu geniessen, wie Anna feststellte.
Als das Kraeuterwasser zur Haelfte in Lana eingefuellt war nahm Simone einen Vibrator zur Hand und massierte damit ihre klitschnasse Muschi.
Es dauerte nur Sekunden bevor Lana unter den Augen ihrer Schwester einen heftigen Orgasmus hatte und ebenso an den Fesseln zerrte wie eben noch waehrend ihrer Kraempfe.

Anna war ob des Wechsels ihrer Schwester von starken Leiden zu unheimlicher Lust ueberrascht und fragte sich, ob Lana etwa auch waehrend dieses heftigen Einlaufs Lustgefuehle gehabt hatte.
Sie wollte sie unbedingt heute Abend danach fragen.

Vielleicht lag bei ihrer Schwester Lust und Schmerz sehr nah beieinander und Lana konnte diese Gefuehle vermischen.
Auf jeden Fall wollte sich Anna demnaechst sehr genau ueber Masochismus informieren.

Nachdem Lanas Orgasmuswellen abgeebbt waren sagte Simone dass das Klistier jetzt eine halbe Stunde in ihr bleibe.
Zu Anna gewandt meinte sie dass es nun fast Eins waere und fuer sie ein kleiner Imbiss vorbereitet sei.

Sie fuehrte die noch sehr verwirrte Anna in einen Aufenthaltsraum, der scheinbar sonst fuer das Personal vorgesehen war.
Einige Taschen standen in Regalen und auf einer kleinen Kuechenzeile war Essen vorbereitet, von dem sich Anna bedienen sollte.
Am Tisch war schon fuer sie eingedeckt.
Simone muesse nun zu Lana zurueck und sie fuer die Behandlungen am Nachmittag vorbereiten.
Kurz danach kam die Assistentin herein die Anna am Morgen massiert hatte und nahm sich ebenfalls etwas zu essen.
Es gab Putengeschnetzeltes mit Reis, leichte Kost also.

Lana wird wohl nichts zu essen bekommen sagte sie sich und dachte an Ihre Schwester, die sicher immer noch mit gefuelltem Bauch auf dem Kniestuhl lag.
Anna konnte immer noch nicht recht fassen, was sie eben gesehen hatte.

Die Assistentin laechelte sie an und verwickelte sie waehrend sie assen in ein harmloses Gespraech, was Anna etwas von ihrer Verwirrtheit befreite.

.
  #19  
Old 08-12-2015, 10:23 AM
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anal-lana: 20. Kapitel - „Erklaerungen fuer Anna"
Autor: fantasywriter


Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam Assistentin Simone zurueck um Anna abzuholen.
Deine Schwester entspannt sich jetzt ein wenig von ihren Strapazen sagte sie zu ihr, moechtest Du vielleicht auch ein Bisschen Abwechslung fragte sie mit spitzbuebischem Laecheln.
Anna hatte inzwischen schon Lust auf eine eigene Behandlung bekommen, denn ihre Schwester bei ihrem Training zu beobachte hatte sie nicht nur verwirrt sondern zu Anfang auch ganz schoen erregt.
Also sagte sie ja das moechte ich gern.
Simone meinte dass ihr ja Blasenspuelungen so gut gefallen haetten und sie ihr jetzt gerne eine geben wolle.
Anna lief rot an vor Verlegenheit.
Also hat sich das schon bis hier oben herumgesprochen dachte sie.
Ok. meinte sie zu Simone und folgte ihr in ein Behandlungszimmer in dem ein Gynstuhl stand.

Wirklich eine Luxusbehandlung hier und freute sich ueber die Aufmerksamkeiten die ihr zugedacht wurden.

Schnell setzte sie sich in den Stuhl und Simone schnallte sie fest.
Anna wurde richtig geil bei dem Gedanken an die kommende Blasenspuelung und ihre Muschi klitschnass, was Simone natuerlich nicht entging.
Na, es scheint dir ja bei uns zu gefallen meint sie als sich mit einem duennen Katheter bewaffnet zwischen Annas Beine setzte.
Anna laechelte verlegen und gab zu dass sie hier doch auch sehr erregt wuerde.
Zunaechst lasse ich erstmal deinen Urin ab meinte Simone als sie Annas pralle Schamlippen spreizte und den eingecremten Katheter in ihre Harnroehre schob.
Anna schloss vor Genuss die Augen und lehnte sich zurueck.
Ihr Urin lief in eine am Stuhl angebrachte Schale aus.
Dann zog Simone den Katheter wieder heraus und meinte dass sie jetzt Annas Harnroehre etwas weiten werde, bevor sie den Dauerkatheter fuer die Blasenspuelungen einsetze.
Anna wurde etwas nervoes aber zugleich auch geil.
Was wuerde sie jetzt wohl hineingeschoben bekommen fragte sie sich.

Zunaechst griff Simone zu einem kleinen Speculum und fuehrte das gut eingefettete Instrument vorsichtig in Annas feuchte Pussy.
So komme ich besser an deine Harnroehre heran meinte sie laechelnd zu Anna als sie das Speculum aufdrehte.
Sie spreizte Anna nur soweit dass es fuer diese noch angenehm war und legte sich dann einige Sounds zurecht.
Dann spritzte sie etwas steriles Gleitgel in Annas Harnroehre.
Sie zeigte Anna einen Sound und erklaerte ihr, dass sie damit ihre Harnroehre ganz vorsichtig dehnen werde.
Anna wurde neugierig und ihre Anspannung verging als sie sah dass der Sound nur wenig dicker war als der Katheter, der gerade in noch ihr gesteckt hatte.
Sie schloss wieder ihre Augen und gab sich ihren Gefuehlen hin.
Das fuehlte sich ja mal richtig geil an als Simone das Teil in sie bohrte.
Langsam schob Simone tiefer und tiefer, bis Anna spuerte dass sich ihr Blasenschliessmuskel weitete.
Es war einfach herrlich!
Simone zog den ersten Sound heraus und nahm die naechste Groesse.
Annas Empfindungen wurden nur noch intensiver.
Wenn Simone den Sound in ihr hin- und herschob war sie jedes Mal kurz vor einem Hoehepunkt.
Simone, die ihre Geilheit bemerkte, laechelte wissend vor sich hin waehrend sie Anna wieder und wieder bis kurz vor einen Orgasmus brachte.
Der Naechstgroessere Sound war Anna nur recht, die geilen Gefuehle brachten sie langsam an den Rand des Wahnsinns.
Dann zog Simone den dritten Sound aus Anna heraus und fragte sie, ob sie noch einen dickeren moechte.
Geil wie sie war haette sie zu allem ja und amen gesagt, wenn sie nur endlich kommen duerfe.
Sie konnte sich ja nicht bewegen, sonst haette sie sich schon laengst mit einem Griff an ihre Clit erloest.
Ja bitte, hauchte sie in hoechster Erregung und schloss wieder ihre Augen.
Simone nahm einen ziemlich dicken Sound zur Hand und fuehrte ihn langsam und vorsichtig in Annas Harnroehre ein.
Anna stoehnte laut auf, denn jetzt merkte sie die Dehnung ihrer Harnroehre schon recht deutlich, und trotz des etwas schmerzhaften Ziehens ebbte ihre Geilheit nicht ab, sondern wurde nur noch mehr angefacht.
Als Simone schliesslich wieder Annas Blasenschliessmuskel durchstossen hatte und sie mit dem Sound langsam penetrierte lief Anna schier ueber vor Geilheit und stoehnte bitte, schneller, schneller.
Simone grinste und tat ihr den Gefallen.

Noch ein paar Sekunden und dann zerriss es Anna foermlich unter einem gewaltigen Orgasmus.
Sie schrie und stoehnte laut auf und zerrte an ihren Fesseln.
Die Erregung die sich den ganzen Vormittag in ihrem Unterbewusstsein aufgebaut hatte fand endlich ein erloesendes Ventil.
Fast eine Minute hielt Simone sie auf diesem Geilheitslevel, bevor sie wieder ruhiger wurde und Simone den Sound aus ihr herauszog.

So, jetzt bist du schoen entspannt fuer deine Spuelung meinte Simone und diesmal war es Anna nicht mehr peinlich sondern sie laechelte Simone strahlend an.

Dann nahm Simone einen recht dicken Dauerkatheter vom neben ihr stehenden Instrumentenwagen.
Das ist die gleiche Groesse, die wir fuer deine Schwester heute Morgen genommen haben, meinte Simone als der Katheter schon ein Stueck in Annas Harnroehre geglitten war.
Anna schlug die Augen auf und blickte an sich hinunter waehrend Simone den roten 8 mm Katheter weiter in sie schob.
Anna war baff.
Heute Morgen war ihr dieser Katheter geradezu riesig erschienen.
Und jetzt nahm sie ihn gerade selbst auf, ohne das es ihr wehtat?
Also so geil fuehlt sich so was an sagte sie sich.

Simone meinte sie haette Anna waehrend der Einlaufbehandlung ihrer Schwester beobachtet und ihre aengstlichen Blicke und ihre starke Anspannung bemerkt.
Daher wollte sie ihr eine Ahnung davon vermitteln, was fuer Gefuehle waehrend der Behandlungen in Lana herrschen.
Ihre Schwester wuerde genau wie eben Anna zwischen Schmerz und Lust hin- und hergerissen und wuerde durch den Schmerz den sie spuert nur noch mehr angeheizt.
Heute Nachmittag wuerde Lanas Training nicht leichter, und Anna sollte vorher wenigstens etwas Gefuehl fuer die Empfindungen einer echten Masochistin bekommen haben, damit sie keine Angst um ihre Schwester hat und ihre Behandlungen entspannter verfolgen kann.

Anna begann etwas mehr von den Geluesten ihrer Schwester zu verstehen.

Sie dankte Simone fuer diese tolle Erklaerung und sagte ihr dass ihr das wirklich weitergeholfen habe, denn heute Morgen sei sie voellig ueberfordert gewesen und habe richtig Angst um ihre Schwester gehabt.

Dann setzte Simone die erste Spritze an Annas Katheter an und begann sie langsam zu fuellen.
Anna wurde sofort wieder rattenscharf und lehnte sich voller Genuss zurueck.
Simone drueckte zwei Spritzen a 250ml in Anna und das Druckgefuehl nahm sie ganz gefangen.
Simone liess die Fluessigkeit ein paar Minuten in der vor Wohlbefinden zerfliessenden Anna.
Dann oeffnete sie den Verschluss und das Wasser lief aus Anna heraus.
Die Gefuehle waren ueberwaeltigend.
Nicht so heftig geil wie eben bei den Sounds aber tief in ihrem Inneren spuerte sie eine herrliche, tiefe Erregtheit.
Simone fragte ob sie noch eine Fuellung wuensche und Anna bejahte freudig.
Simone nahm weitere Spritzen vom Tisch und fuellte Annas Blase erneut.
Nach zwei Spritzen hoerte sie noch nicht auf sondern setzte eine Dritte an.
Anna schaute kurz auf und sah zwischen ihren Beinen eine neue, gefuellte Spritze.
Sie lehnte sich mit einem geilen Stoehnen zurueck und gab Simone damit das Zeichen das sie einverstanden war.
Langsam drueckte Simone den Kolben in die Spritze und noch mehr Wasser stroemte in Annas Blase ein.
Sie atmete tief ein und aus und bewegte den Kopf langsam hin- und her.
Simone sah ihr deutlich an dass sie von ihren Gefuehlen ueberwaeltigt wurde und hoechste Lust empfand.
Sie drueckte weiter auch als Anna heftiger atmete und hoerte erst auf als sie deutliche Zeichen des Unbehagens auf Annas Gesicht bemerkte.
Doch da hatte Anna schon ganze 650ml in ihrer Blase aufgenommen.
Anna durchlebte jetzt ein ganzes Universum an Lust.
Die Fuellung in ihrer Blase war gleichzeitig kaum auszuhalten und trotzdem total geil.
Sie merkte wie ihre Muschi vor lauter Feuchte schier davonschwamm.
Jetzt konnte sie ihre Schwester wirklich etwas besser verstehen und war ueberrascht, wie gut sich das Klinikpersonal in die Patienten einfuehlen konnte.

Simone liess Anna einige Minuten lang ihre Geilheit geniessen und oeffnete dann den Verschluss.

Sie band Anna los und sagte dass Lana jetzt auf ihre weiteren Trainingsbehandlungen vorbereitet sei und Anna wieder zusehen duerfe.

.
  #20  
Old 08-13-2015, 10:17 AM
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anal-lana: 21. Kapitel - „Druckspuelungen"
Autor: fantasywriter


Anna wurde in einen Behandlungsraum gefuehrt in dem ihre Schwester diesmal auf einem Gynstuhl verschnallt lag.

Auch dieser Gynstuhl war so aehnlich wie der Kniestuhl ausgefuehrt.
Die Liegeflaeche auf der Lana festgezurrt war ruhte ebenfalls auf einer hoehenverstellbaren Saeule und war noch nach vorn geneigt, sodass Lana aufrecht im Stuhl sass.
Die Schwestern blickten sich kurz in die Augen und beide laechelten etwas verlegen.

Dann neigte die Assistentin die Liegeflaeche nach hinten, bis Lanas Koerper fast parallel zum weissgekachelten Fussboden lag.

Simone wies Anna auf den Stuhl auf dem sie heute Morgen schon gesessen hatte und der wieder so stand, dass sie waehrend der Behandlungen sowohl Lana als auch die Assistentinnen beobachten konnte.
Diesmal wurde sie allerdings von Simone mit einem Bauchgurt an den Stuhl gefesselt.
Das etwas ungute Gefuehl kam sofort zurueck.
Was mochte jetzt wohl abgehen, wenn auch sie angeschnallt wurde.
Anna betrachtete zunaechst ihre Schwester, die gefasst mit geschlossenen Augen auf ihre Behandlungen wartete.
Lanas Beine lagen mit Latexriemen gesichert in grossen Knieschalen die auch einen Teil der Ober- und Unterschenkel abstuetzten.
Ihre Fuesse waren wie auf den Stuehlen heute Morgen in speziellen Halterungen befestigt.
Ihr Oberkoerper lag auf einer gepolsterten Platte und war unter und oberhalb ihrer straffen, kleinen Brueste mit breiten Riemen festgezurrt.
Ihre Arme waren mit kleineren Riemen neben ihr an der Platte verschnallt.
Ihr Kopf lag in einer ausgeformten Mulde der Liegeflaeche und war auch mit einem Stirnriemen befestigt.
Dann spreizten die Assistentinnen Lanas Schenkel und drehten die Beinhalter nach oben damit Lanas Hintern gut zugaenglich war.
Simone nahm einen Dauerkatheter und fuehrte ihn in Lanas Harnroehre ein.
Anna musste grinsen, denn es war exakt der gleiche Katheter der eben noch in ihr gesteckt hatte.
Deine Schwester bekommt nachher auch einige Blasenspuelungen meinte Simone diabolisch laechelnd zu Anna.
Anna konnte sich vorstellen dass Lanas Blasenspuelungen bestimmt nicht so sanft wie bei ihr ablaufen wuerden und war neugierig gespannt.

Dann cremte Simone Lanas After ein und massierte das Gleitgel lange ein.
Als sie mit ihren Fingern in den Anus eindrang und Lana ein wenig vordehnte stoehnte diese lustvoll auf.
Schliesslich nahm Simone noch eine Gleitgelspritze und drueckte eine ordentliche Portion in Lanas Darm.
Die andere Assistentin schob jetzt einen auf Rollen stehenden weissen Kasten an die Anna gegenueberliegende Seite des Gynstuhl heran und zog damit einige Schlaeuche, die an der Wand angeschlossen waren und in dem Kasten endeten, hinter sich her.
Als der Kasten in Position stand konnte Anna die Frontseite sehen.
Es sah so aehnlich aus wie die Schaltkaesten beim Whirlpool.
Ventile, Druckanzeigen und weitere Knoepfe waren angebracht.

Anna ahnte was gleich mit Lana passieren sollte.
Sicher bekam sie jetzt wieder Druckspuelungen wie heute morgen.
Und bestimmt deutlich staerker als im Whirlpool.
Anna wurde trotz ihrer Erfahrungen vorhin wieder sehr nervoes und musste sich zwingen an das ihr Gesagte zu denken, um sich zu beruhigen.

Dann oeffnete sich die Tuer und Frau Dr. Lay kam herein.
Lana machte grosse Augen, denn Dr. Lay hatte sich umgezogen.
Auch sie war jetzt komplett in Latex gekleidet, allerdings nicht weiss wie die Assistentinnen sondern sie hatte einen aeusserst erotischen, schwarzen Catsuit an, der bis zu ihrem Hals reichte.
Dazu trug sie die spitzen, hochhackigen Stiefel die Anna schon heute Morgen an ihr bemerkt hatte.
Jetzt konnte sie sehen dass diese fest geschnuert waren und bis zum Knie reichten.
Um ihre Huefte trug sie eine engsitzende Korsage aus ebenfalls schwarzem Lack, passend zu den Stiefeln.
Anna musste schlucken.
Dr. Lay sah gleichzeitig ultrasexy und doch respektgebietend aus.
So eine aehnliche Montur hatte sie schon mal in einem Fersehbericht ueber ein Dominastudio gesehen.
Damals hatte sie darueber gelaechelt aber jetzt wurde ihr bei dem Anblick ganz anders.

Dr. Lay begruesste sie kurz und fragte wie ihr der Tag bis jetzt gefallen habe.
Sie dankte Dr. Lay fuer das erlebte und sagte dass es ihr gut gefalle.
Das freut mich, dann will ich mich mal ganz deiner Schwester widmen meinte Dr. Lay zu Anna.

Sie wandte sich der ihr hilflos ausgelieferten Lana zu und meinte zu ihr nachdem dein Darm jetzt schoen vorbereitet ist, mache ich mit deinem Kapazitaetstraining weiter.
Wie ich sehe hast du schon den Blasenkatheter bekommen, fehlt also nur noch der Ringstopfen.
Dann wollen wir dich mal etwas aufdehnen, damit der auch gleich in deinen suessen kleinen Arsch hineinpasst.
Simone reichte Dr. Lay ein grosses dreiblaettriges Analspeculum das diese tief in Lanas After einfuehrte.
Lana holte hoerbar Luft und schloss die Augen.
Anna starrte wie gebannt auf Lanas Anus als Dr. Lay das Speculum langsam oeffnete.
Schubweise drehte sie mehr und mehr auf, bis Lana scharf Luft einzog und sich ihr After in nur sehr kurzer Zeit bestimmt auf 5 cm geoeffnet hatte.
Dr. Lay drehte wieder etwas zurueck, wartete einen Augenblick und drehte dann erneut auf, bis Lana deutliche Schmerzlaute von sich gab.
Mehrfach wurde der Vorgang wiederholt und Lanas After wurde mehr und mehr gedehnt.
Anna starrte mit weit aufgerissenen Augen ihre Schwester an.

Ihr suesses Poloch war jetzt bestimmt auf ueber 6 cm gedehnt.
Alle Achtung dachte Anna.
So meinte Dr. Lay, das ist sicher weit genug.
Bitte den Druckkatheter meinte sie zu Simone und die reichte ihr zunaechst das dicke, gut eingefettete Darmrohr.
Anna sah jetzt auch den Stopfen in Simones Hand und ihr war klar warum Lana so weit gedehnt wurde.
Dieser Afterverschluss war noch um einiges groesser als der von heute Morgen!
Mit einigen Muehen schob Dr. Lay den dicken Schlauch tiefer und tiefer in Lanas Koerper, was von der Assistentin mit einer Bauchmassage erleichtert wurde.
Trotzdem stoehnte Lana von Zeit zu Zeit auf, besonders als der Schlauch ihre Darmschlingen und --Knicke passierte.
Schliesslich war der Katheter bis auf den Stopfen in Lana versenkt und Dr. Lay entfernte das Speculum aus Lanas weitoffenem After.
Mit einigem Druck verschwand der grosse Stopfen in Lana, was sie jetzt mit genussvollem Stoehnen quittierte.

Simone reichte Dr. Lay eine kleine Spritze und diese pumpte damit die beiden Dichtungswulste am Katheter stramm auf, bis diese Lanas After richtig fest einklemmten.
Sie sagte mit sarkastischem Unterton zu Lana so meine Suesse, nun bist du fest abgedichtet und kein Tropfen kann nachher ungewollt entweichen.
Dann nahm sie drei Schlaeuche zu Hand, die an der Seite des Spuelgeraetes an einem Haken hingen, und verband diese mit den Schlaeuchen, die in Lana steckten.
Zwei steife, duennere fuer Blasen- und Darmkatheter, einen recht dicken aber sehr flexiblen schraubte sie in Lanas Afterverschluss ein.
Das ist sicher das Ablaufrohr, dachte Anna.
Als Dr. Lay das Geraet einschaltete und die Maschine mit einem kurzen Summen zum Leben erwachte, setzte sich Anna nervoes zurecht.
Sie hielt sich vor lauter Spannung an den Armlehnen fest, tat aber sonst keinen Mucks, wie ihr Dr. Lay am Morgen befohlen hatte.
So Lana, dann wollen wir mal sehen, wie gut du dich weiten kannst.
Ich fuelle dich erst mal langsam auf, damit du dich etwas an den Druck gewoehnst, bevor es richtig losgeht.
Dr. Lay drehte an einem Ventil und das Wasser begann in Lana einzustroemen.
Lana lag mit ernstem Gesichtsausdruck auf dem Stuhl und schaute mit festgeschnalltem Kopf an die Decke.
Noch zeigte sie keine Reaktion.
Anna betrachtete ihre Schwester und dann schaute sie auf das Spuelgeraet.

Der Zeiger eines grossen Druckmessers hatte sich etwas bewegt.
Das ist sicher der Einlaufdruck meinte Anna.
Daneben lief eine Digitalanzeige.
Sie schaute genau hin und sah, dass diese Anzeige die Menge angab, die in Lana gepumpt worden ist.
Das fand Anna sehr interessant.
Sie wusste also immer wie viel Wasser ihre Schwester gerade in ihrem Koerper ertragen muss, dachte sie.
Die Anzeige hatte bis jetzt etwa 400ccm erreicht.
Diese Anzeigen existierten zweimal, sicher sind die anderen fuer die Blasenspuelungen vermutete Anna.

Langsam lief mehr und mehr Wasser in ihre Schwester ein, ein Liter, zwei Liter, schliesslich drei Liter nahm Lana ohne Schwierigkeiten auf.
Als die Anzeige auf fast 3500ccm geklettert war hoerte man Lana deutlich tief aus- und einatmen.
Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und schien ihre Fuellung noch zu geniessen.
Bei 4000ccm gab sie erste Seufzer von sich und ihr Bauch hatte sich schon merklich vorgewoelbt.
Dr. Lay verlangsamte den Zufluss mit dem Steuerventil.
Die Druckanzeige war auch etwas angestiegen.
Sie wird langsam voll, dachte Anna.
Langsam stieg die Einlaufmenge weiter an.
Bei 4500ccm war Lana deutlich die Anstrengung anzusehen.
Doch Dr. Lay liess das Wasser weiter laufen.
Lana begann staerkere Seufzer auszustossen und bewegte ihre Haende hin und her.
5000ccm hatte sie jetzt in sich und Anna schaute mit offenem Mund gespannt zu.
5 Liter!! das ist kaum zu glauben dachte sie fassungslos.
Und das ist gerade erst der Anfang!
Was kann Lana denn noch alles ertragen fragte sie sich.
Lana atmete jetzt in kurzen Stoessen und seufzte dabei.
Dr. Lay stellte den Zufluss ab und sagte so, zunaechst sollte das erst mal genuegen.
Lana entspannte sich etwas als der Zufluss gestoppt wurde und schien tatsaechlich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz zu schweben.
Anna konnte deutlich sehen dass Lanas Brustwarzen steif von ihren Titten abstanden und dass ihre Muschi sehr feucht war.
Nach fuenf Minuten Haltezeit drueckte Dr. Lay eine Taste und die Maschine pumpte das Wasser aus Lana ab.
Dann fuellte sie Lana erneut, wie vorher ging sie bis 5 Liter, diesmal liess sie das Wasser aber deutlich schneller einstroemen.
Wieder schien Lana zwischen Lust und Schmerz zu schwanken.
Noch ein drittes Mal wurde sie so gefuellt, dann meinte Dr. Lay dass ihr Darm ja nun genug auf das kommende Training eingestimmt sei und sie jetzt mal die Blase testen wolle.
Dr. Lay betaetigte die anderen Regler und auch die Anzeigen begannen zu arbeiten.
Das Wasser stroemte natuerlich wesentlich langsamer in Lanas Blase, aber dennoch waren bald 500ccm erreicht.
Lana genoss diese Fuellung zweifellos, denn ein leichtes Laecheln umspielte Ihre Lippen.

Bei 600ccm schloss sie die Augen und atmete konzentrierter.
700, 800ccm nahm sie auf ohne dass Anna erkennen konnte dass es ihr schwerer wuerde.
Erst bei 900ccm verspannte sich Lana etwas und atmete jetzt mit geoeffnetem Mund.
1000ccm waren in Lanas Blase gepumpt und jetzt zeigte sie heftige Reaktionen.
Sie atmete schwer und stoehnte unter dem Druck der sich in ihr aufbaute.
Bei 1100ccm begann sie sich in den Fesseln zu bewegen und krampfte sich etwas zusammen.
Dr. Lay stellte die Pumpe ab und meinte nicht schlecht fuer den Anfang, Lana.
Das verspricht ein interessanter Nachmittag zu werden.

Anna schluckte.
Aus Dr. Lays Mund klang das Lob eher bedrohlich als aufmunternd.
Sicher tat auch ihre strenge Erscheinung ihre Wirkung.

Lanas Blase wurde, wie vorher schon ihr Darm, dreimal gefuellt wobei auch hier der Fluss schneller und schneller hochgeregelt wurde.
Lana schien sich an die Druckfuellung zu gewoehnen denn beim dritten Mal blieb sie schon ziemlich ruhig.
Dr. Lay liess die Blase 10 Minuten angespannt waehrend sie Lana untersuchte und abtastete.
Als sich Dr. Lay ueber Lanas Kopf beugte schauten sie sich an und Dr. Lay laechelte zurueck.

Frau Dr. Lay nahm wieder zwischen Lanas Beinen Platz.
So Lana, dann wollen wir mal mit deinem Training beginnen.
Ich werde jetzt wieder Wasser in deinen Darm pumpen, bis du ganz gefuellt bist und der Druck ansteigt.
Dann erhoehe ich den Druck in dir noch etwas und schalte dann die Haltefunktion ein.
Wie Du weisst wird der Druck dann automatisch konstant gehalten und auch Wasser nachgefuellt, wenn dein Darm sich weitet und der voreingestellte Druck absinkt.
Du weisst ja wie sich das anfuehlt, sagte sie noch und Anna war sich sicher, dass sie diese Erklaerungen hauptsaechlich ihretwegen machte.

Aha, so laeuft das also dachte Anna.
Das ist ja wirklich eine diabolisch ausgedachte Maschine.
Dr. Lay konnte also einen Druck einstellen, sich dann genuesslich zuruecklehnen und die Leiden ihrer Patientinnen beobachten.
Dr. Lay griff zu den Reglern und Wasser stroemte in Lanas Darm.
Bis fuenf Liter regelte sie die Fliessgeschwindigkeit recht hoch, dann drosselte sie den Zufluss und schaute auf die Druckanzeige.
Lana stoehnte leise vor sich hin und atmete schwerer und schwerer.
5300ccm zeigte die Anzeige an, und Lana begann unter ihrer Druckfuellung deutlich zu leiden.
Als 5500ccm durchgingen zerrte Lana heftiger an ihren Fesseln und stoehnte laut auf.
Erste ´oooohs´ und ´aaaaahs´ mischten sich unter ihre Laute als schliesslich 5600ccm in ihr waren.

Anna schaute atemlos auf das Geschehen.
Die beiden Assistentinnen massierten jetzt Lanas geschwollenen Bauch, damit sich das Wasser besser in ihrem Darm verteilte.
Annas sah dass die Druckanzeige jetzt langsam nach oben wanderte.
Dr. Lay regelte den Zufluss ab und der Druckanzeiger blieb stehen.
Lana atmete immer noch heftig in kurzen Zuegen ein und aus. Langsam wurde ihr Stoehnen etwas gedaempfter.
Dicke Schweissperlen standen auf ihrer Stirn.
Simone nahm ein feuchtes Tuch und wischte Lana zaertlich ueber das Gesicht, was ihre Schwester scheinbar gar nicht registrierte, wie Anna beobachtete.
Sie schien jetzt in einem Nirwana aus Schmerz und Lust zu schweben und alles um sie herum zu vergessen.

Anna beruhigte sich wieder etwas als sie den eindeutig lustvollen Status ihrer Schwester bemerkte und diese sich scheinbar an die ungeheure Fuelle in ihrem Bauch gewoehnt hatte.

Nachdem Lana wieder ruhiger atmete drehte Dr. Lay, ganz wie sie vorher angekuendigt hatte, den Zufluss wieder langsam auf und der Druck in Lana stieg weiter an.
5700ccm verkuendete die Mengenanzeige.
Lana begann wieder heftiger zu stoehnen und ihre Haende zu bewegen.
Ganz langsam stieg der Druck in ihr an.
5800ccm waren eingelaufen als Dr. Lay unter heftigen Jammerlauten Lanas den manuellen Zufluss stoppte und das Geraet fuer 30 Minuten auf Automatik schaltete.

Lana beruhigte sich langsam wieder und Anna kam nicht umhin sich einzugestehen dass nicht nur Lana durch diese Druckfuellung in hoechste Lust versetzt wurde sondern dass sie vom Geschehen schliesslich auch selbst etwas aufgegeilt wurde.

Dr. Lay stand auf und beobachtete einen Moment die mit geschlossenen Augen gefesselt daliegende Lana und wandte sich dann zum Gehen, nicht ohne die immer noch etwas konsterniert dreinschauende Anna einen Moment mit beruhigender Gestik anzulaecheln.

Simone und ihre Kollegin kuemmerten sich um die unter ihrem Druckeinlauf leidende Lana.
Anna beobachtete die Druckanzeige und nach etwa 10 Minuten war sie sichtbar zurueckgegangen.
Da schaltete sich die Pumpe ein und fuellte Lana langsam wieder auf, bis der von Dr. Lay eingestellte Druck erreicht war.
Lana atmete wieder heftiger als sie die Druckzunahme in sich spuerte, stoehnte aber nicht mehr so heftig auf wie zuvor.
Jetzt war die Mengenanzeige auf 5950ccm geklettert.
Meine Guete staunte Anna.
Sechs Liter hat sie Arme jetzt in sich drin!
Und ich fuehle mich schon bei etwas ueber zwei Litern total voll dachte sie.
Sie ist echt gut trainiert musste Anna anerkennen.

Noch zweimal wurde Wasser nachgeregelt und als die halbe Stunde um war stand die Mengenanzeige auf 6130ccm.

Nach exakt 30 Minuten war Dr. Lay wieder zur Stelle um Lana zu entleeren.
Sie setzte sich auf den Schemel und betaetigte das Ablaufventil.

Lana atmete tief durch.
Zu Abwechslung ist jetzt deine Blase an der Reihe meinte Dr. Lay und als das ganze Wasser aus Lanas Darm heraus war drehte sie das Ventil fuer den Blasenkatheter.
Die Mengenanzeige fing an zu laufen.
Wieder lag Lana bis fast 1000ccm noch regungslos, dann fing sie an unruhig zu werden und erste Seufzer auszustossen.
Dr. Lay verlangsamte den Zulauf etwas.
1100ccm waren in Lana drin als sie deutliche Zeichen ihres Unbehagens von sich gab.
Doch Frau Dr. Lay lies das Wasser langsam weiter einstroemen.
Unter Lanas Klagelauten waren schliesslich 1150ccm eingeflossen als die Druckanzeige deutlich ausschlug.
Dr. Lay drehte das Wasser ab und lies Lana sich etwas beruhigen.
Dann startete sie den Zufluss erneut und Lana gab jetzt lang gezogene Stoehn- und Klagelaute von sich.
Ihre Augen waren fest verkniffen und sie krampfte sich in ihren Fesseln zusammen.
Aber noch kannte Dr. Lay keine Gnade.
Erst als Anna sehen konnte wie sich der Druckzeiger noch ein ganzes Stueck bewegt hatte regelte Dr. Lay den Zufluss ab und startete erneut die automatische Steuerung.
Lana stoehnte jetzt ohne Unterlass und wand sich in ihren Fesseln soweit diese das zuliessen.
Wieder wischten ihr die Assistentinnen den Schweiss von der Stirn.
Doch genau wie bei ihrer Darmdehnung zuvor beruhigte sich Lana zusehends und glitt in einen aehnlichen, von tiefer Lust erfuellten Zustand ab.

Dr. Lay verliess der Raum erneut und Lana musste die Druckfuellung ihrer Blase eine halbe Stunde lang durchstehen.
Die Mengenanzeige stand nun auf 1210ccm.
Ab und an summte die Pumpe erneut, was Lana mit tiefen Seufzern ueber sich ergehen lies.

Nach Ablauf der 30 Minuten kam Dr. Lay und pumpte Lanas Blase leer.

So, du hast dich in der letzten Stunde sicher wieder an die Druckfuellungen gewoehnt, da koennen wir ja jetzt richtig loslegen.
Anna wurde bleich.
Was, noch mehr Druck?
Wie kann sie das nur ertragen? fragte sie sich und traute kaum ihren Ohren.

Wir fangen mit deinem Darm an, meinte Dr. Lay und startete Lanas naechste Fuellung.
Lana lag ganz ruhig in ihrem Stuhl.
Nur ein ernster Gesichtsausdruck verriet dass sie genau wusste was ihr nun bevorstand.

Dr. Lay pumpte Lana wieder bis auf fuenf Liter recht zuegig auf bevor sie den Wasserstrom etwas reduzierte 5,5 Liter, schliesslich 6 Liter waren in Lana eingeflossen bevor Dr. Lay den Zufluss das erste Mal unterbrach.
Lana seufzte schon sehr stark und bewegte sich unruhig.
Ihr Bauch war zu einer richtigen Babybauchkugel geworden wie Anna mit Staunen feststellte.
Dr. Lay wartete ab bis sich Lana etwas beruhigt hatte und regelte dann nach.
6200ccm waren in ihr als der Zeiger der Druckanzeige langsam begann nach oben zu wandern.
Dr. Lay stoppte erneut als Lana sehr heftig stoehnte und erste Klagelaute ausstiess.
Nur kurz unterbrach sie die Fuellung, dann steigerte sie den Druck erneut.
Lana lief der Schweiss ueber ihren angespannten Koerper.
Ihr Bauch woelbte sich immer mehr hervor.
Lauter und lauter wurde ihr Stoehnen.
Doch noch hoerte Frau Dr. Lay nicht auf.
Der Druck stieg ganz langsam weiter an.
Lana starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Decke.
OOOOAAAAAHHHH...mein...gooott kam es gepresst aus ihrem Mund.
Anna hielt vor Spannung und Erregung den Atem an.
Auch sie hatte sich in ihre Fessel gestemmt.
Nur noch ein Bisschen meinte Dr. Lay und drehte erneut das Ventil auf.
Der Druck stieg noch ein deutliches Stueck an und Lana jaulte laut auf.
Dann regelte Dr. Lay den Zufluss endlich ab und schaltete auf Automatik.
Auch Anna atmete nun stossweise und beobachtet ihre Schwester, die heftig stoehnend ihre verkrampften Haende hin- und herdrehte.
Erst nach Minuten liess ihre Anspannung nach und Lana wurde zusehends ruhiger.
Da erst schaute Anna auf die Mengenanzeige und holte tief Luft.
6650ccm stand da. Unglaublich!
Wie hielt Lana das nur aus?
Wahnsinn!
Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war musste sie zugeben auch wahnsinnig geil.

Dr. Lay wandte sich nun an Anna und meinte dass Lana nun eine Stunde lang so gefuellt bleiben werde.

Wahrend ihre Schwester ihr Training geniesse koenne sich Simone auch mal ein Bisschen um sie kuemmern, wenn Anna Lust dazu haette.
Anna schaute zu Lana herueber die sich inzwischen tatsaechlich wieder beruhigt hatte und mit regelmaessigen kurzen Atemzuegen auf dem Gynstuhl lag.

Anna schwankte ein wenig.
Sollte sie ihre Schwester jetzt allein lassen?

Allerdings machte sie ja ihre Trainings ansonsten auch allein und Lana war in ihrem Zustand zwischen Geilheit und Leiden sowieso wie aus der Welt entrueckt.

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  #21  
Old 08-14-2015, 11:38 AM
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anal-lana: 22. Kapitel - „Anna eifert ihrer Schwester nach"
Autor: fantasywriter


Schliesslich sagte sie zu danke, gern.
Simone, kuemmere dich bitte um unsere junge Patientin, meinte Dr. Lay im Rausgehen.

Simone schnallte Anna los und ging mit ihr aus dem Zimmer.

Auf dem Flur fragte sie Anna was diese sich wuensche Moechtest du vielleicht noch ein wenig anal penetriert und geweitet werden, damit du bald mit Analsex loslegen kannst?
Aha, dachte Anna, sicher hat sich Dr. Lay ihre Krankenakte von unten kommen lassen um ihr Personal auf mich vorzubereiten.

Aber Anna geluestete es eher nach einem hohen Einlauf, sie wollte wenigstens ein Bisschen ihrer Schwester nacheifern.
So extrem wie Lana wuerde sie sich bestimmt nie entwickeln, aber doch wollte sie Lanas Gefuehle wenigstens erahnen koennen.

Kann ich auch einen hohen Einlauf bekommen fragte sie Simone.
Aber klar sagte die, komm mit.
Zu Annas grosser Freude ging sie zu dem Raum in dem heute Morgen die Vorbehandlung ihrer Schwester stattgefunden hatte.
Langsam kroch ihr die Erregung den Ruecken herauf und sie bekam eine Gaensehaut.
Als Anna den Raum betrat musste sie vor lauter Geilheit die Schenkel zusammenkneifen denn der Gedanke gleich auch auf diesen krassen Kniestuhl gebunden zu werden brachte sie schier um den Verstand.
Auch wenn sie sicher nicht wie ihre grosse Schwester masochistisch veranlagt war, fand sie Fesselspiele doch hoechst erregend.

Und dieser Kniestuhl hatte ihr nach dem sie den ersten Schock ueberwand besser und besser gefallen.

Simone spuerte Annas Erregung und grinste heimlich vor sich hin.

Sie bat Anna sich hinzuknien und stellte die Beinstuetzen auf sie ein.
Dann sollte sich Anna nach vorne beugen und Simone verstellte die Brustplatte so, dass ihre Brueste genau in die oeffnungen passten.
Dann wurde die Kopfstuetze sowie die Armstuetzen eingestellt und Simone begann Anna festzuschnallen.
Ihre Geilheit kannte kaum noch Grenzen als sie die vielen Fesseln auf ihrer Haut spuerte.
Ihre Muschi lief schier ueber vor lauter Geilsaft.
Schliesslich drehte Simone an den Verstellmechanismen und kurz darauf lag Anna in derselben Position auf dem Stuhl wie vorhin ihre Schwester.
Simone sagte dass sie Anna jetzt ein kleines Reinigungsklistier geben wuerde bevor sie das lange Darmrohr einsetzt.
Simone fuellte einen Klistierbeutel mit einem Litern Wasser und haengte ihn an den bereitstehenden Staender.
Sie cremte Annas After mit etwas Gleitcreme ein und massierte ihn sanft.
Dann schob sie die Kurze Kanuele in Anna und startete den Einlauf.
Anna stoehnte auf als sie das warme Wasser in sich stroemen fuehlte.
Nach wenigen Minuten hatte Anna das Klistier aufgenommen und Simone sagte dass sie es fuenf Minuten halten solle.

Anna schloss die Augen und genoss ihre herrlichen Lustgefuehle.

Dann wurde auch sie in die Senkrechte gefahren und durfte sich entleeren.
Auch das fuehlte sich genial an, fand Anna.

Sie wurde wieder nach vorne gekippt und Simone cremte ihren After erneut ein und begann dann das lange Darmrohr in sie zu schieben.

Schliesslich glitt der Ballonverschluss in ihren Arsch und Simone pumpte kraeftig auf.
Anna sagte Simone mit rotem Gesicht und gedaempfter Stimme ob sie nicht auch so einen Einlauf mit der weissen dicklichen Fluessigkeit bekommen koennte wie ihre Schwester.
Simone musste sich ihr Grinsen verbeissen und sagte, na da hast du dich heute Morgen aber ganz schoen heiss geguckt meinte Simone verschmitzt zu Anna.
Klar kannst du so einen Einlauf haben, wenn du moechtest.
Anna hoerte wie Simone mit verschiedenen Gefaessen hantierte und sie schliesslich Wasser laufen lies.

So, die Mixtur ist fertig.
Ich starte jetzt deinen Einlauf.
Es dauert eine Weile bis der in Dich gelaufen ist, bis dahin massiere ich dich ein wenig damit sich die dickliche Fluessigkeit gut in dir verteilt.

Simone massierte sanft Annas Bauch waehrend der Spezialeinlauf in sie stroemte.
Anna merkte deutlich den Unterschied.
Die Fluessigkeit bewegte sich langsamer als sonst in ihrem Darm und genau wie Simone morgens erklaerte spuerte sie alles viel intensiver als sonst.
In ihrem supergeilen Status konnte Anna gar nicht genug von dem langsamen Fluss in ihrem Gedaerm bekommen.
Simones Massage erleichterte ihr das Aufnehmen sehr und sie fuehlte wie sich ihr Bauch langsam bis in den letzten Winkel fuellte.
Der Druck in ihr nahm mehr und mehr zu, doch sie wollte nicht eher Stopp sagen bis sie nicht mehr konnte.
Gerade als sie dachte sie koenne es nicht mehr aushalten lief der Beutel leer.
Anna stoehnte unter ihren Empfindungen und genoss die unglaubliche Fuelle in ihr.

Du hast uebrigens volle drei Liter in dich aufgenommen fluesterte Simone ihr zu. Anna staunte.
Drei Liter habe ich in mir drin?
Sie schloss die Augen, so sehr schoss ihr jetzt die Geilheit in den Kopf.
Sie dachte an Lana und war stolz dass sie ihr jetzt wenigstens ein Bisschen nachgeeifert hatte.

Simone massierte nun ihre Muschi und es dauerte nicht lange, bis sie unter einem nicht endenwollenden Orgasmus an ihren Fesseln zerrte und ihre Lust laut herausstoehnte.

Simone fuhr sie danach in die Senkrechte und waehrend Anna sich in Wellen entleerte bereitete sie die beiden zwei Liter Reinigungsklistiere vor, um Annas Darm gruendlich zu saeubern.

Dann schnallte sie Anna ab und meinte dass die Stunde gleich um sei und ihre Schwester danach weiterbehandelt wuerde.

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  #22  
Old 08-16-2015, 05:00 PM
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anal-lana: 23. Kapitel - „Druckspuelungen 2. Teil"
Autor: fantasywriter


Sie gingen wieder in den Behandlungsraum.
Lana lag mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und gab zum Erstaunen ihrer Schwester leise Wohllaute von sich.

Scheinbar war sie immer noch in ihrem hocherregten Zustand.
Anna wurde wieder an ihren Stuhl geschnallt und sie betrachtete Lana.
Der Bauch schien noch etwas dicker geworden zu sein und als sie auf die Mengenanzeige schaute wusste sie auch warum.
Unglaubliche 7100ccm hatte Lana inzwischen in sich drin!!!
Anna konnte es kaum glauben.
Ueber sieben Liter!
Was konnte ihre Schwester alles ab?
Irre, dachte sie.

Kurz darauf kam Dr. Lay herein und untersuchte Lana kurz.
Sie kontrollierte ihren Puls und fuehlte sie ab.
Als Lana ihre Augen aufschlug fragte Dr. Lay ob sie vor ihrer Doppelfuellung noch einmal entleert werden wolle oder ob sie gleich weitermachen koenne?

Anna lief es heiss und kalt den Ruecken herunter.
Das konnte doch nur bedeuten, dass jetzt zusaetzlich noch Lanas Blase gefuellt werden sollte!
Oh mein Gott!
Was laesst sich meine Schwester denn noch alles antun?
Sie wusste ja was sie fuer Behandlungen bekam und hatte sich die ja sogar gewuenscht, wie Lana ihr gestern versichert hatte.

Anna schaute gebannt zu als ihre Schwester leise hauchend aufstoehnte und zu Dr. Lay sagte sie koennen mit der Blasenfuellung gleich anfangen, Frau Doktor.

Ok. meinte die und setzte sich an das Druckgeraet.
Sie griff zum Regler fuer den Blasenzufluss und drehte langsam auf.
Mhhmmmm kam es von Lana.
Unglaublich, dachte Anna, sie scheint das wirklich zu geniessen.
Langsam fuellte sich Lanas Blase.
Sie atmete in kurzen Zuegen ein und aus.
Nach und nach kamen erste Seufzer aus ihrem Mund als sie etwas ueber 900ccm aufgenommen hatte.
Ihr Atem begann wieder schneller zu werden und sie begann leise zu stoehnen als die Mengenanzeige auf 1100ccm stand.
Dr. Lay stoppte den Zufluss noch nicht.
Lanas Reaktionen wurden heftiger, aber noch hatte sich der Druckanzeiger kaum bewegt.
Anna wusste dass Frau Dr. Lay erst stoppen wuerde wenn ein deutlicher Ausschlag zu sehen war.
Die Menge in Lanas Blase stieg weiter an.
Erste Schweisstropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und sie krampfte ihre Haende zusammen.
Erst bei 1300ccm bewegte sich der Zeiger der Druckanzeige merklich nach oben und Dr. Lay drosselte die Zufuhr.
Lana stoehnte nun gewiss nicht mehr vor Vergnuegen.
Dr. Lay hielt den Druck fuer zwei Minuten unveraendert, dann steigerte sie ihn noch etwas weiter.
OOOOAHHHH stoehnte Lana laut als ihre Blase noch mehr gedehnt wurde.
1420ccm zeigte die Anzeige jetzt.
Anna schaute wie in Trance zu.
Frau Dr. Lay liess Lana fuer fuenf Minuten in Ruhe und sagte dann dass sie jetzt mit den Druckerhoehungen beginnen werde.

Bist Du bereit Lana? fragte sie laut.

Lana atmete tief ein und hauchte dann ja, ich bin jetzt soweit.
Sie stoehnte kurz und presste dann noch laut und deutlich heraus bitte, gehen sie so hoch wie moeglich.
Anna fiel fast vom Stuhl.
Bitte was hatte ihre Schwester da gerade verlangt?
So viel wie moeglich??? raste es durch ihren Kopf.

Sie war etwas geschockt.
Dr. Lay und die Assistentinnen grinsten sich dagegen an.

Dr. Lay startete die Druckerhoehungen in Lanas Darm.

Lana seufzte laut auf.
Die Mengenanzeige begann wieder zu laufen aber es dauerte etwas bevor sich auch der Druckzeiger kaum merklich bewegte.
Lana schien sich jetzt in einen tranceaehnlichen Zustand gebracht zu haben und ihre Aussenwelt komplett zu vergessen.

Sie stoehnte und seufzte laut auf, es mischten sich aber auch eindeutig Luststoehner darunter.
Dr. Lay drehte das Ventil noch ein Bisschen mehr auf und der Druckzeiger bewegte sich jetzt ganz allmaehlich nach oben.

Anna starrte auf die Anzeigen.
Die Menge war auf 7300ccm geklettert.
Dann stoppte Dr. Lay die Erhoehung im Darm und griff zum Blasenregler.

Auch hier oeffnete sie das Ventil recht weit und Lana jaulte laut auf.
Oaaaaahhhhhh presste sie unter ihren Krampfartigen Atemstoessen heraus.

Weiter und weiter stieg die Menge in ihrer Blase an.
1500ccm flossen in Lana ein, 1550, schliesslich hatte sie 1600ccm in ihrer Blase als Dr. Lay das Ventil wieder schloss.
Lana stoehnte nun ohne Unterlass und war mir Schweissperlen uebersaet.
Sie hatte ihre traenennassen Augen wieder fest verkniffen und litt scheinbar unter dem irrsinnigen Druck in ihr.
Dr. Lay wartet nur kurz bis Lanas stoehnen etwas leiser wurde.
Dann griff sie erneut zum Blasenregler.

Anna hielt mal wieder den Atem an.
Dr. Lay drehte das Ventil beherzt auf und noch mehr Fluessigkeit dehnte Lanas Blase.
Der Druckanzeiger bewegte sich jetzt schneller nach oben, sicher kann sie nicht mehr viel nachgeben dachte sich Birgt.
1650 schliesslich 1700ccm hatte Lana jetzt in sich als Dr. Lay den Zufluss stoppte und sofort zum Darmregler griff.
Lanas Reaktionen waren nicht mehr so heftig wie vorhin, daher machte sie wohl gleich weiter, dachte die aus allen Knopfloechern staunende Anna.

Lana seufzte nur kurz als sie den erneuten Druckaufbau in ihrem Darm spuerte.
Dann stoehnte sie mit vielen aaaahhhs und oooachhs weiter.
Lanas Darmdruck stieg langsam weiter und als sie 7500ccm in sich hatte stoppte Dr. Lay die Erhoehungen fuer eine Viertelstunde.
Lana seufzte laut vor sich hin und schien tatsaechlich auch Genuss dabei zu empfinden.

Lanas Stoehnen wurde wieder leiser und schliesslich lag sie mit geschlossenen Augen still da, nur ihre kurzen Atemzuege waren deutlich zu vernehmen.
Dr. Lay untersuchte Lana nochmals und fragte sie dann ob sie jetzt bereit sei den vollen Druck zu ertragen.
Jaaa, presste Lana geschuettelt von absoluter Lust hervor.
Anna wurde es richtig heiss unter der Haut.
Ihre Schwester erschien ihr in diesem Moment so besonders wie noch nie zuvor, ja, sie empfand sogar etwas Stolz fuer sie.

Dr. Lay setzte sich wieder vor das Druckgeraet und diesmal oeffnete sie beide Regler zugleich.
Ganz ganz langsam stroemte noch mehr Wasser in Lana hinein.
Dr. Lay stand auf um Lana aus der Naehe zu beobachten.
Die Druckregler bewegten sich kaum wahrnehmbar.
Erst nach einer Viertelstunde sah Anna, dass sie wieder ein Stueck weitergewandert waren.

Dr. Lay lies das Wasser weiter in Lana einstroemen.
Schliesslich oeffnete sie die Regler etwas mehr.
Lana schrie jetzt ihre Leiden und ihre Lust heraus.
Weiter und weiter wanderten die Zeiger auf den Skalen.
Als sie in den orangenen Bereich vordrangen drosselte Dr. Lay die Zufuhr wieder, stellte aber noch nicht ganz ab.
Erst in der Mitte des orangenen Feldes wurde wieder abgeregelt.
Fast eine halbe Stunde hatte diese letzte, gewaltige Druckerhoehung gedauert.
Anna zitterte vor Erregung als sie die Mengen sah, die Lana jetzt ertrug.
7900ccm im Darm und 1900ccm in der Blase.
Wahnsinn!

Simone nahm jetzt einen speziellen Vibrator zur Hand, der sogar einen Stromanschluss hatte und laut wie ein Elektrorasierer summte.

Zaertlich massierte Simones Kollegin Lanas Bauch und ihre klitschnasse Schamgegend, dann setzte Simone den superstarken Vibrator auf Lanas Muschi auf.
In hoechster Erregung jaulte Lana auf.
Sie zerrte an ihren Fesseln und geriet scheinbar in allerhoechste Lustregionen.
Dr. Lay sah einen Moment zu, dann griff Sie wieder zu den Druckreglern und oeffnete sie erneut.
Lana verging nun in ihren Gefuehlen.
Der Druck stieg in ihr nochmals an, zugleich wurden ihre orgiastischen Zuckungen immer staerker.
Simone und Dr. Lay trieben das Spiel einige Minuten lang fort, die Druckanzeigen naeherten sich dem roten Bereich.
Noch etwas mehr drehte Dr. Lay auf, was die wehrlose Lana mit lauten Stoehnern und spitzen Schreien quittierte.
Schliesslich war die rote Markierung erreicht und Lana ertrug jetzt 8100ccm im Darm und 2050ccm in der Blase.
Wie eine Hochschwangerer Teenager mit drilingen im Bauch lag sie nach Atem ringend in ihrem Stuhl.

Dr. Lay nickte Simone zu und die drehte den Vibrator noch staerker auf und hielt ihn direkt auf Lanas Clit.
Das war zuviel fuer sie.
Lana explodierte foermlich in einem superheftigen Orgasmus.
Lana schrie ihre aufgestaute Lust heraus.
Dr. Lay oeffnete nun die Ablaufventile und Lanas Reaktionen wurden durch die Erleichterungswonnen nochmals heftiger.
Simone hielt sie mit dem Vibrator ueber fuenf Minute lang auf hoechsten Lustgipfeln, bevor Lanas Schreie und ihre orgiastischen Zuckungen nachliessen und sie schliesslich erschlafft und erschoepft atmend in ihren Fesseln lag.

Anna hatte gespannt zugesehen und konnte sich schliesslich ein Grinsen nicht verkneifen.

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  #23  
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anal-lana: 24. Kapitel - „Entspannung"
Autor: fantasywriter


Na, wie hat dir das gefallen, Lana, fragte Dr. Lay, und Lana bedankte sich erschoepft.

So, meinte Dr. Lay, ihr zwei habt euch ein wenig Entspannung verdient.
Fuer euch gibt's jetzt noch mal ein Bad im Whirlpool bevor ihr dann fuer Heute nach Hause geht.
Morgen sehen wir uns dann wieder sagte sie laechelnd.
Damit stand sie auf und ging hinaus.

Simone und ihre Kollegin entfernten Lanas Verschlauchung und banden sie los.
Dann fuehrte Simone die beiden Schwestern ins Badezimmer und schnallte sie in der Wanne fest.
Anna und Lana grinsten sich vergnuegt an.
Als das Wasser eingelaufen war, verlies Simone den Raum und sagte, das sie sich jetzt eine halbe Stunde entspannen durften.
Das sprudelnde Wasser roch diesmal sehr angenehm, Simone hatte entspannende Badezusaetze hineingetan.
Die beiden Maedels genossen die wohltuende Waerme.

Lana fragte Anna wie es ihr denn heute gefallen haette.
Anna wusste gar nicht womit sie beginnen sollte, schliesslich hatte ein Hoehepunkt den naechsten gejagt, und das sogar wortwoertlich.

Sie erzahlte Lana von ihren Behandlungen und wie sehr sie diese genossen hatte.
Besonders erwaehnte sie die Erklaerungen Simones zu den Gefuehlen ihrer Schwester und das ihr das sehr geholfen hatte die Heftigkeit der Behandlungen besser zu verstehen.

Lana erwiderte dass sie schliesslich schon seit zwei Jahren trainierte und sie daher an so einiges gewoehnt sei.

Nach dem Bad gingen sie zurueck nach Hause, wo Lana erstmal eine ordentliche Portion ihrer speziellen Nahrung zu sich nahm.

Als Anna auf eine Uhr schaute war sie ganz schoen ueberrascht, denn es war inzwischen 21:00 Uhr durch.
Also hatten sie mehr als 12 Stunden in der Praxis verbracht.

Dann gingen sie rasch ins Bett.
Der lange, anstrengende Tag hatte auch Anna muede gemacht.

Vielleicht hatte aber auch Simone mit den Badezusaetzen etwas nachgeholfen?

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  #24  
Old 08-18-2015, 10:07 AM
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anal-lana: 25. Kapitel - „Zweiter Tag"
Autor: fantasywriter


Am naechsten Tag gingen die beiden wieder frueh zur Praxis und wurden diesmal von Simone in Empfang genommen, die ueber ihrer Latexkleidung einen langen weissen Kittel trug, als sie ins untere Stockwerk kam.

Wie gestern auch durften sie sich ausziehen und wurden dann wieder auf die gegenueberliegenden Gynstuehle geschnallt, um ihre Reinigungsklistiere verabreicht zu bekommen.

Als Anna auf den Stuhl gefesselt wurde spuerte sie sofort ihre erwachende Geilheit und als Simone ihr den Katheter fuer die Darmspuelung gesetzt hatte fragte sie, ob sie diesmal zusaetzlich auch eine Blasenspuelung wie ihre Schwester bekommen koenne.
Alle drei Maedels mussten sich das Grinsen verkneifen, als sie Annas Wunsch hoerten.
Ja klar, sagte Simone und suchte sich das passende Zubehoer zusammen.
Sie dehnte Annas Harnroehre mit zwei Sounds vor und fuehrte ihr schliesslich den gleichen Katheter wie Lana ein.

Dann wurden die beiden in die Wanne verschnallt und ihre Spuelungen gestartet.
Das fuehlte sich ja ganz anders an dachte Anna.
Auch sie lehnte sich zurueck und genoss die Spuelungen, die gewiss nicht so heftig waren wie die ihrer Schwester.
Trotzdem fuehlte sie sich sehr voll und ihre Geilheit stieg ziemlich an.
Hoffentlich bekomme ich gleich eine Massage wie gestern Morgen dachte sie und freute sich schon auf den ersten Orgasmus des Tages.

Anna wurde nicht enttaeuscht.
Als die Spuelung beendet war und das Wasser aus der Wanne und aus den Daermen der Teenies abgelaufen war kam Simone und schnallte Anna los.
Sie rechte ihr ein Handtuch und fragte sie, ob sie wieder Lust auf eine Massage wie gestern hatte.
Ob ich lesbisch veranlagt bin, fragte sich Anna.
Sie laechelte Simone an und konnte ihre Freude kaum verbergen.

Simones Kollegin kuemmerte sich wieder um Lana, die jetzt fuer ihre heutigen Behandlungen vorbereitet werde, wie Simone erklaerte.


Nach der Massage, die wieder dieselbe Assistentin wie gestern durchfuehrte, kam Anna befriedigt und entspannt am Behandlungsraum an, in dem ihre Schwester die Vormittagsbehandlungen durchlebte.

Lana war wieder auf den Kniestuhl geschnallt und Anna dachte zunaechst dass sie erneut hohe Einlaeufe bekaeme, aber diesmal waren keine Einlaufgeraete zu entdecken.
Dafuer lagen auf einem Instrumententisch mehrere Specula, diverse Dildos, Plugs und eine grosse Pumpflasche Gleitgel.

Aha, meinte Anna, sie wird wohl jetzt etwas gedehnt.
Simone wies Anna auf den Stuhl, auf dem sie gestern gesessen hatte und schnallte sie mit dem Bauchgurt an.

Die andere Assistentin hatte bereits Lanas rosigen After mit Gleitcreme eingeschmiert und war gerade dabei diese einzumassieren.
Simone nahm sich ein Speculum vom Tisch und benetzte es mit Gleitgel.

So Lana, meinte sie, nachdem wir dich gestern innerlich behandelt haben ist heute dein suesser Arsch an der Reihe gedehnt zu werden.
Simone setzte das Speculum ein und fuehrte es bis zum Anschlag in Lana ein.

Langsam drehte sie an der Schraube und Anna sah wie Lanas Muschi in geiler Vorfreude feucht glaenzte.
Stueckchen fuer Stueckchen oeffnete sich der After ihrer Schwester, die ganz ruhig und mit geschlossenen Augen in ihren Fesseln kniete.
Simone drehte das Speculum recht weit auf, was Lana zu Annas Erstaunen ohne weitere Regung ueber sich ergehen lies.
Simone drehte das Speculum mehrfach auf und zu und weitete Lanas Arsch vorsichtig mehr und mehr auf.
Dann nahm Simone ein zweites Speculum, welches ihre Kollegin bereits eingeoelt hatte.
Dieses war schon etwas groesser als das erste und als Simone es langsam aufdrehte atmete Lana hoerbar heftiger aus und ein.
So langsam merkt sie ihre Dehnung dachte Anna.
Auch dieses groessere Speculum wurde in Etappen weiter und weiter geoeffnet.
Als Simone die Schraube bis fast zum Anschlag gedreht hatte konnte Anna deutliche Zeichen von Unwohlsein an Lana beobachten.
Sie stoehnte vernehmlich und kniff ihre Augen zusammen.

Schliesslich zog Simone das Speculum aus Lanas After heraus und griff zu einem recht ordentlichen Dildo, Anna schaetzte dass er etwa 5,5 cm im Durchmesser hatte.
Damit fickte Simone Lana eine Zeitlang langsam durch, um sie zu lockern wie sie erklaerte.
Nach ein paar Minuten langsamer Penetration wechselte Simone zu einem etwas dickeren Dildo.

Auch damit fickte sie Lana weiter durch und griff dann zu einem duenneren, dafuer aber sehr langen Dildo.
Anna schaetzte ihn auf etwa 40 cm Laenge.
Ich werde jetzt versuchen etwas tiefer in deinen Darm einzudringen sagte Simone.
Lanas Arschloch stand von der vorhergehenden Penetration schon leicht offen und der duennere Dildo glitt widerstandslos in sie hinein.
Langsam schob Simone den Dildo tiefer und tiefer in Lana hinein.
Nach etwa 20 cm stoppte der erste Widerstand das weitere Einfuehren und Simone begann den Dildo langsam hin und her zu bewegen und dabei zu verdrehen.
Zentimeter fuer Zentimeter arbeitete sie sich weiter in Lanas Darm vor, was diese mit leichtem Stoehnen ueber sich ergehen lies.
Schliesslich hatte Simone die Darmschlingen ueberwunden und der Dildo glitt weiter und weiter in Lanas aufreizend herausgestreckten Hintern.
Anna machte grosse Augen.

Nach ein paar Minuten hatte Simone den kompletten Dildo in Lana versenkt und zog ihn wieder zurueck, bis nur noch die Spitze in Lana steckte.
Dann begann die Reise in die Tiefen von Lanas Lustzentrum erneut.
Diesmal schon deutlich leichter schob Simone den Dildo in voller Laenge hinein.
Das wiederholte sie solange, bis Lana den Dildo ohne erkennbaren Widerstand in sich aufnehmen konnte.

Simone wechselte zu einem ebenso langen, aber dickeren Dildo und wiederholte die Prozedur.
Lana genoss diese Tiefenpenetration, was Anna ihr deutlich ansehen konnte.
Auch diesen Dildo nahm Lana problemlos in ihren geilen Arsch.

Jetzt wird es etwas schwerer, meinte Simone als sie zu einem deutlich dickeren und auch wesentlich steiferen Dildo griff.
Diesmal hatte sie deutlichem Widerstand zu ueberwinden und Lana seufzte und stoehnte laut, als Simone den Kunstschwanz mit vorsichtigen Fick- und Drehbewegungen langsam tiefer und tiefer in Lanas Darm bohrte.
Doch auch diesen Dildo verschluckte Lana schliesslich in ihrem suessen Hintern.
Nach einigen Minuten sanftem Aus- und Einfuehren Simones entspannte sich Lana mehr und mehr.
Sie genoss diese Behandlung, das konnte Anna an ihrer auslaufenden Muschi ablesen.

So, jetzt strecke ich deinen Darm mal etwas, sagte Simone und griff zu einem dritten langen Dildo, der wiederum dicker und diesmal supersteif war.
Er bog sich kaum, als Simone ihn am aeussersten Ende packte und an Lanas offen stehendes Lustloch ansetzte.
Anna war gespannt ob ihre Schwester auch dieses Riesenteil vertragen wuerde.
Der Dildo war bestimmt 5-6 cm im Durchmesser und wie die anderen 40 cm lang.
Langsam glitt der glatte, dicke Schaft in Lanas Arsch.
Sie atmete tief ein und aus, sicher ahnte sie dass es jetzt anstrengend wuerde diesen langen, steifen Pruegel in sich aufzunehmen.

Simone stiess an Lanas Darmschlingen an und sagte pressen.
Lana holte tief Luft und drueckte ihren geilen kleinen Arsch heraus.
Simone schob den Dildo weiter in Lana ein.
Deutlich war der Widerstand zu sehen, den Lanas Darm dem Eindringling entgegensetzte.
Nur Millimeterweise konnte Simone sich vorarbeiten, immer wieder zog sie den Dildo zurueck und drueckte ihn erneut in Lana.

Anna dachte schon, dass es ihre Schwester diesmal nicht schaffen wuerde, den dicken Pruegel in sich aufzunehmen, doch unter ihrem Stoehnen und Seufzen arbeitete sich Simone immer weiter vor und schliesslich steckte auch dieser Dildo komplett in Lanas suessem Arsch.

Simone lies Lana sich etwas von den Strapazen ausruhen bevor sie den Dildo wieder herauszog und eine neue Reise in Lanas Inneres begann.
Diesmal schon leichter, aber dennoch mit einigen Schwierigkeiten glitt der Dildo in Lanas Darm.
Nach einigen Versuchen nahm Lana auch diesen Dildo ohne Probleme in sich auf und Simone fickte sie kraeftig durch, was Lana tiefe Luststoehner entlockte.

Lanas Arsch stand sperrangelweit auf als Simone den Dildo wieder komplett aus ihr zog und jetzt zu einem von ihrer Kollegin mit Gleitgel vorbereitetem Plug griff.

So, jetzt wirst du noch ein wenig Dehnung ertragen bevor ich dich gleich so richtig verwoehne meinte Simone zu Lana.
Der Plug, den Simone nun an Lanas Anus ansetzte hatte gute 6 cm Durchmesser, wie Anna schaetzte.

Simone drueckte den Plug in Lanas After und mit einem kurzen Lufteinziehen Lanas war er auch schon in ihr verschwunden.
Na, da koennen wir ja gleich eine Nummer groesser probieren meinte Simone laechelnd.
Sie cremte einen weiteren Plug ein, der bestimmt 7cm mass, wie Anna staunend feststellte.

Was, das Riesenteil soll in Lanas kleinen Arsch passen?
Unglaublich.
Ihre Schwester hat sich wirklich sehr extrem trainieren lassen, dachte Anna.
Simone zog den anderen Plug muehelos aus Lana heraus und setzte den dickeren Plug an ihrer Rosette an.

Auch dieser versank recht tief im Arsch ihrer Schwester, doch nach etwa ¾ des Kegels kuendigte sich deutlicher Widerstand an.
Lana seufzte auf als Simone den Plug kraeftig in ihren Po hineindrueckte.
Na, den spuerst du schon eher meinte Simone und bat Lana erneut zu pressen.
Lana presste mit aller Kraft und Simone drueckte fest zu.
Mehrfach wiederholten die Beiden das Spiel, schliesslich gab Lanas After dem Druck nach und unter Schmerzstoehnern war der Plug in ihr verschwunden.
Anna hatte sich in ihrem Stuhl vorgebeugt und starrte fassungslos auf ihre Schwester.
Lana atmete heftig, doch Simone lies ihr nur wenig Zeit zum Ausruhen bevor sie den Plug wieder herauszog und aufs Neue in Lana einpresste.
Das wiederholte sie bestimmt zwei Dutzend Mal bevor sie meinte, dass Lana nun fuer ihre Lockerungsuebung bereit sei.

Lockerungsuebung? dachte Anna.
Was passiert wohl jetzt?

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  #25  
Old 08-19-2015, 10:02 AM
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anal-lana: 26. Kapitel - „Der Sling"
Autor: fantasywriter


Die Assistentin ging hinaus und rollte aus einem Nebenraum ein sonderbares Gestell herbei.
Es bestand aus dicken, gebogenen Edelstahlrohren und sah aus wie ein auf die Seite gelegtes grosses U.
Von den oberen Rohrboegen hing eine an Ketten befestigte Lederplatte herab, an den Ketten waren Fesseln angebracht.
Anna ueberlegte fuer was das sein sollte, so etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen.
Erst als Simone ihre Schwester losgebunden hatte und Lana bat sich nun in den Sling zu legen wurde ihr klar was die Lederplatte fuer eine Funktion hatte.
Lana ging auf das Gestell zu, drehte sich mit dem Ruecken zu dem Sling, wie Simone es nannte und griff hinter sich an die Ketten.
Sie zog sich mit den Armen hoch und setzte sich auf die steife Lederplatte, die unter ihrem Gewicht etwas nachgab und sich bog.
Nun legte sie sich zurueck und Simone half ihr in die richtige Position.
Lanas Beine und Arme lagen nun genau an den Haltepunkten der Ketten und Simone und die Assistentin schnallten Lana fest.
Ihre Arme und Beine wurden gestreckt nach oben gefuehrt, sodass sie nun quasi haengend in dem Sling lag.
Ihr knackiger Po ragte vorne etwas ueber die Lederplatte hervor, hinten war diese etwas weiter gefuehrt und bot auch eine Auflageflaeche fuer den Kopf.
Lanas Beine waren etwas gespreizt und ihr immer noch etwas offen stehendes Arschloch sehr gut zugaenglich, wie Anna bemerkte.

So, dann wollen wir deinen suessen Knackarsch mal schoen lockern, damit du fuer heute Nachmittag gut vorbereitet bist, sagte Simone waehrend sie sich bis ueber die Ellenbogen reichende transparente Latexhandschuhe anzog die ihre Haende und Unterarme wie eine zweite Haut umschlossen.

Aha, dachte Anna, heute Nachmittag geht's noch weiter mit den Analbehandlungen.
Sicher kommt dann wieder Dr. Lay dazu und es wird bestimmt sehr heftig, wie gestern auch.
Mit gemischten Gefuehlen wartete Anna, was Simone mit ihrer Schwester vorhatte.

Simones Kollegin nahm nun eine grosse Menge Gleitgel und cremte Simones rechten Arm ein. Anna ahnte dunkel was gleich passieren wuerde.
Sie hielt die Luft an.
Das kann doch nicht sein, Simone will meiner Schwester die ganze Hand einfuehren?
Auf der anderen Seite erinnerte sie sich an den riesigen Plug den Lana eben noch verschluckt hatte und der war sicher genauso dick wie Simones Hand.
Und dass macht Lana wirklich Spass?
Einen Schwanz wuerde sie ja inzwischen auch nur zu gern in sich spueren, aber eine ganze Hand? Anna war etwas verwirrt.
Sie erinnerte sich wieder an die gestrigen Gespraeche mit Lana und Dr. Lay in denen ihr klar gemacht wurde, dass hier alles freiwillig passierte und Lana sich die Behandlungen so wuensche.
Vielleicht gab ihr ja auch diesmal der Dehnschmerz den noetigen Kick, denn dass eine solche extreme Dehnung ohne Schmerz abginge konnte sie sich nicht vorstellen.

Gebannt schaute sie Simone zu, als diese Lanas After massierte und mit dem reichlich an ihrer Hand vorhandenen Gleitgel eincremte.
Sie schob zwei Finger in Lana, was diese mit einem eindeutig lustvollen Stoehnen begruesste.
Wenn sie ehrlich zu sich war, konnte sie deutliche Zeichen von starker Erregung an ihrer Schwester beobachten.
Ihre Muschi war mittlerweile klitschnass, auch als sie eben zu dem Sling ging, konnte sie ihre Erregung und Vorfreude kaum verbergen.

Simone hatte nun vier Finger in Lanas Arsch und fickte sie damit langsam.
Lana hatte die Augen geschlossen und stoehnte voller Genuss vor sich hin.
Dann begann Annas Ahnung Wirklichkeit zu werden.

Simone legte ihren Daumen in die Handflaeche und drueckte fester in Lanas Poloch hinein.
Stueck fuer Stueck verschwand Simones Hand in Lana, als sie mehrfach bis zur Mitte des Handballens gekommen war sagte sie pressen! und als Lana daraufhin ihre Augen zukniff und gegendrueckte schob Simone ihre Hand in einer raschen Bewegung komplett in Lanas geilen Hintern.
Lana stoehnte laut auf und Anna fiel die Kinnlade fast bis zum Boden als sie Simones Hand komplett bis zum Handgelenk in ihrer Schwester stecken sah.
Wahnsinn dachte sie.
Aber genau wie Gestern wurde sie nicht abgestossen sondern ein Teil ihres Unterbewusstseins fand den Anblick doch auch sehr Erregend.

Simone bewegte ihre Hand jetzt langsam in Lanas Rektum hin und her, sie zog sie immer wieder etwas heraus, sodass sich Lanas Schliessmuskel dehnte und aufreizend nach aussen woelbte.
Lana stoehnte nun lauter und lauter, es schien ihr sehr zu gefallen.
Schliesslich zog Simone ihre Hand wieder ganz heraus und presste sie sofort wieder in Lana hinein.
Mhhhmmmmjaaaaa kam es von ihr.

Simone wiederholte das Spiel mehrfach, massierte Lana scheinbar von innen und brachte sie damit zu heftigen Lustzuckungen.
Nach einer Weile fickte Simone sie richtig heftig mit ihrer Hand, Lanas After stand nun wieder sperrangelweit offen und Simones Hand glitt fast widerstandslos hinein.
Dann begann Simone langsam immer tiefer in Lana einzudringen.
Weit ueber das Handgelenk hinaus versank ihre Hand und es ging weiter und weiter.
Simone suchte sich scheinbar einen Weg durch Lanas Darmschlingen, denn sie bewegte ihren Arm vorsichtig hin und her und verdrehte ihn dabei.
Lana schien nun wieder in dem supergeilen Status zu sein, den sie bereits gestern Nachmittag hatte, wie ihre Schwester bemerkte.
Anna sah dass Lana mit geschlossenen Augen dalag und scheinbar alles um sich herum vergessen hatte.
Sie drehte ihren Kopf hin und her und stiess gutturale Wohllaute aus.
Dann hatte sich Simone durch Lanas inneren Schliessmuskel durchgearbeitet und ihr Arm rutschte tiefer in Lana hinein.
Aoooohhhhhaaah stoehnte Lana in hoechster Lust und bewegte ihr Becken dem willkommenen Eindringling ruckartig entgegen.

Anna sah mit weit aufgerissenen atemlos zu.
Der halbe Unterarm war jetzt in ihrer Schwester verschwunden!
Unglaublich!
Doch Simone hoerte immer noch nicht auf.
Weiter und weiter schob sie ihren Arm in die gefesselte Lana vor.

Nach einigen Minuten in denen sie Lana langsam fickte hatte sie ihren Arm tatsaechlich bis zum Ellenbogen in ihr versenkt.
Sie zog ihn wieder zurueck bis nur noch ihre Hand in Lanas kleinem, festen Hintern steckte und schob dann wieder tief hinein.
Lana atmete heftig aus und ein.
Simones Bewegungen wurden schneller und schneller.
Schliesslich fickte Sie Lana heftig mit der vollen Laenge ihres Unterarms durch.

Jaaaa, fick miiich! verlangte die in hoechster Lust.
Simone zog ihren Arm ganz hinaus und schob ihn dann in einer einzigen schnellen Bewegung bis zum Anschlag in Lanas geweiteten Arsch.
In vollen Zuegen fickte sie Lana durch, Lanas Lust steigerte sich immer mehr und nach ein paar Minuten krampfte sie sich in ihren Fesseln heftigst zusammen.
Simone lies den Arm tief in ihr stecken und bewegte ihn sehr schnell nur um wenige Zentimeter vor und zurueck.
Das brachte Lana endlich ueber ihre Lustschwelle und sie schrie ihren gewaltigen Orgasmus hemmungslos heraus.
Erschoepft und schwitzend sank sie zurueck auf den Sling.
Lana lag heftig atmend da, waehrend Simone sich laechelnd die Handschuhe auszog.

.
  #26  
Old 08-20-2015, 01:36 AM
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anal-lana: 27. Kapitel - „Anna hat auch ihren Spass"
Autor: fantasywriter


Dann sprach sie Anna an und meinte dass sie jetzt etwas essen koenne, waehrend ihre Schwester sich ausruht und dann fuer ihre Nachmittagsbehandlung vorbereitet wuerde.
Heute gaebe es das Essen eine Stunde frueher als gestern, damit nachher fuer Lanas Behandlung genuegend Zeit zur Verfuegung stuende, erklaerte Simone.

Sie schnallte die immer noch verwirrte, zugleich aber auch erregte Anna los und fuehrte sie in den Aufenthaltsraum.
Wieder stand ein leichtes Essen fuer sie vorbereitet auf der Kuechenzeile.
Heute blieb sie waehrend des Essens allein und dachte ueber das Gesehene nach.

Anna fand ihre Schwester ziemlich krass.
Das ihr Analfetisch solche Dimensionen beinhaltet haette sie vor den Behandlungen niemals vermutet.
Anna aengstigte sich inzwischen nicht mehr wie gestern, trotzdem konnte sie das Ganze noch nicht recht einordnen.
Klar hatte sie gemerkt, wie erregend Analspiele sein koennen, aber das gekoppelt mit dem Masochismus ihrer Schwester erschien ihr doch recht fremd.
Anna konnte sich nicht vorstellen, selbst solch heftige Behandlungen durchzustehen.
Dennoch fand sie das was bisher abgelaufen war doch auch erotisch.

Sie war gespannt auf den Nachmittag und hoffte im Stillen, dass sie gleich wie gestern selbst eine kleine Behandlung bekaeme.
Schliesslich hatte sie der Anblick ihrer Schwester nicht nur erschreckt, sondern auch aufgegeilt.
Als Lana vorhin ihren Orgasmus hatte wuenschte sie sich nichts sehnlicher als auch etwas in ihrem Hintern zu spueren und befriedigt zu werden.


Nach dem Essen erschien Simone und sagte ihr dass Lana nun noch gespuelt und anschliessend massiert wuerde, um fuer den Nachmittag entspannt zu sein.
Ob sie denn auch eine kleine Behandlung moechte fragte Simone.
Anna sagte voller Freude ja, gern.
Ok, dann komm mit.
Simone fuehrte Anna in das Zimmer in dem sie Gestern die Blasenspuelung bekam.
Anna setzte sich auf den Gynstuhl und Simone fragte waehrend sie Anna anschnallte ob sie gern auch ein Bisschen geweitet werden wolle.
Anna wurde etwas rot.
Hatte Simone geahnt was ihr durch den Kopf ging?
Ja, sagte Anna, dass moechte sie gern, aber bitte nicht so stark wie meine Schwester.
Simone laechelte.
Keine Sorge, deine Schwester wird schliesslich schon seit langer Zeit hier behandelt und ist sehr gut trainiert.
Ich werde bei dir sehr sanft vorgehen.
Simone fragte Anna ob sie sich auch vorstellen koennte, regelmaessig hierher zu kommen und sich anal trainieren zu lassen.
Anna meinte dass sie bestimmt nicht zum letzten Mal hier war, ihr aber die sanften Behandlungen besser gefielen.
Sie waere wohl nicht wie ihre Schwester veranlagt.
Gefallen wuerde ihr es hier in der Praxis sehr gut, aber sie wolle bei den erotischen und entspannenden Behandlungen bleiben.
Simone hatte dafuer Verstaendnis und meinte deshalb koenne hier ja auch jede Patientin so behandelt werden wie sie es sich wuensche, eben Hart oder Zart laechelte sie.

Inzwischen hatte sie Annas Anus mit Gleitgel eingecremt und massierte sie sanft.
Anna fuehlte ihre Erregung kommen und lehnte sich zurueck.
Herrlich! dachte sie.
Simone drang mit einem, dann mit zwei Fingern in Anna ein und diese stoehnte vor Genuss auf.
Dann nahm Simone ein kleines Speculum zur Hand.
Ich werde dich jetzt etwas vordehnen bevor ich einen Dildo nehme und dich mal so richtig durchficke meinte Simone und Anna schaute zwischen ihre Beine als das Speculum in ihrem Arsch verschwand.
Langsam drehte Simone auf.
Ein leichtes Ziehen war schon zu bemerken und als es Anna langsam unangenehm wurde hoerte Simone auf und drehte zurueck.
Sie oeffnete erneut und wiederholte den Vorgang wie eben bei Lana.
Anna fand es geil die gleichen Dinge wie ihre Schwester zu spueren und als Simone einen kleinen Dildo nahm und ihn tief in Annas suessen Popo steckte schloss sie wieder die Augen und stoehnte laut, so heftig uebermannte sie die Lust.
Simone penetrierte sie eine Weile und nahm dann einen groesseren Dildo.
Wie gestern gab sich Anna den Sensationen hin und merkte kaum dass Simone den Dildo wieder wechselte.
Schliesslich spuerte sie einen deutlich dickeren Pruegel an ihrem Arsch und sie oeffnete die Augen.

Simone hatte jetzt einen Dildo von etwas ueber 5 cm in der Hand und drueckte ihn langsam in Annas Rosette.
Anna wollte erst schon Stopp sagen aber ihre Geilheit befahl ihr Simone gewaehren zu lassen.
Sie schloss die Augen und erinnerte sich daran, wie Simone vorhin zu ihrer Schwester pressen gesagt hatte.
Anna holte Luft und drueckte als ob sie ein Kind gebaeren wollte ihren Unterleib heraus.
Ihr After gab tatsaechlich nach und der Dildo glitt in sie hinein.
Deutlich merkte sie wie dick das Teil war, aber gleichzeitig wurde sie total scharf bei dem Gedanken was fuer ein gewaltiger Schwanz sie gerade in den Arsch fickte.

Simone bewegte den Dildo immer schneller und Anna merkte wie sich ihre Geilheit zu einem gewaltigen Orgasmus verdichtete.
Sie stellte sich vor nicht von Simone, sondern von einem echten Schwanz durchgefickt zu werden und diese Phantasien brachten sie fast auf den Gipfel.
Dann hoerte sie ein leises Summen und im gleichen Augenblick drueckte Simone einen Vibrator auf Annas Clit.
Sie zerrte an ihren Fesseln und Sekunden spaeter schrie sie unter einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust heraus.
Welle auf Welle durchflutete sie, waehrend Simone ihren Arsch jetzt sehr schnell und heftig durchfickte.

Erst nach einer halben Minute ebbte der Orgasmus ab und sie wurde ruhiger.
Simone zog den Dildo aus ihr heraus und wusch ihr den Schweiss von der Stirn.
Sie nahm nun einen Dauerkatheter zur Hand und erklaerte Anna dass Lanas Behandlung heute Nachmittag recht lang sei und sie zwischendurch keine Zeit haette sich um Anna zu kuemmern.
Ausserdem sei sie wieder festgeschnallt und koenne nicht einfach aufstehen.
Daher bekomme sie einen Katheter angelegt und braeuchte sich keine Gedanken ueber ihre Blase zu machen, meinte Simone laechelnd.

Anna war etwas ueberrascht, lies aber Simone gewaehren, wie es ihr Dr. Lay gestern befohlen hatte.

Dann schnallte sie Anna ab und ging mit ihr in einen weiteren Behandlungsraum.

.
  #27  
Old 08-20-2015, 10:27 PM
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anal-lana: 28. Kapitel - „Vorbereitungen"
Autor: fantasywriter


Anna war nun supergespannt was gleich mit ihrer Schwester abging, und als sie den Raum betrat schwante ihr nichts Gutes.

Ein sehr heftig aussehender Behandlungsstuhl nahm ihren Blick gefangen.
Der Gynstuhl in den ihre Schwester gestern verschnallt wurde hatte ja schon einen ziemlich bedrohlichen Eindruck gemacht, aber diese Liege stellte das locker in den Schatten.
Darauf wird Lana also gleich gefesselt dachte Anna unter Schlucken.
Neben dieser Liege standen Op-wagen mit diversen Geraetschaften, die aber durch Tuecher verdeckt waren.

Als sie sich in dem Raum umsah wurden ihre dunklen Vorahnungen noch bestaerkt, denn fuer sie stand ein anderer Stuhl als bisher bereit.
Dieser war zwar auch mit weissem Leder gepolstert, aber sehr stabil ausgefuehrt und es waren ueberall Fesseln angebracht.
Aha, diesmal werde ich also auch richtig angeschnallt dachte Anna und ein Schauder kroch ihr den Ruecken herauf.
Bitte setz dich sagte Simone und fesselte Anna an den Stuhl.
Der Katheter wurde an einen Abfluss unter der Sitzflaeche angeschlossen.
Anna konnte sich dank der vielen Fesseln kaum noch einen Millimeter ruehren.

Simone erklaerte dass Lanas Behandlung gleich recht anstrengend waere und ihre Schwester, da sie sich teilweise sehr konzentrieren muesse, auf keinen Fall abgelenkt oder gestoert werden duerfe.
Daraufhin setzte ihr Simone auch noch einen Ballknebel mit eingebauter Trinkvorrichtung ein. Anna wurde es langsam so richtig mulmig. Was lief hier nachher ab?

Simone verlies den Raum, wahrscheinlich um Lana abzuholen wie Anna vermutete.
Anna sah sich im Raum um und betrachtete insbesondere den Stuhl oder besser OP-Tisch.
Wie die anderen Behandlungsstuehle stand dieser auch auf einer dicken, hoehenverstellbaren Saeule, aber damit hoerten die Gemeinsamkeiten auch schon fast auf.
Die Liegeflaeche setzte sich aus mehreren, in Scharnieren miteinander verbundenen Teilen zusammen.
Die einzelnen Segmente bestanden aus einer Edelstahlplatte mit Latexpolsterung und waren dem Umriss eines menschlichen Koerpers nachgebildet.
So gab es getrennte Auflagen fuer Fuesse, Beine, Arme und Rumpf, fuer den Kopf war eine weitere Platte angebracht.
Die Auflagen fuer Beine und Arme waren zweiteilig und konnten scheinbar wie alle Segmente einzeln verstellt werden.
Am Ende der Armlehnen waren zwei senkrechte Griffe angebracht.
Auch die zahlreichen Fesseln sahen respektgebietend aus.
Die gepolsterten Auflagen waren nicht eben, sondern jeweils der Koerperform angepasst, sodass Lana in einer Art Mulde liegen wuerde.
Die Verstellung der einzelnen Segmente erfolgte elektrisch, wie Anna an einem neben dem Stuhl stehenden Schaltpult erkennen konnte.
Scheinbar konnte die darauf festgeschnallte Patientin in alle nur denkbaren Positionen gebracht werden.

Die Tuer oeffnete sich und Simone sowie ihre Kollegin fuehrten Lana herein.

Anna sah ihre Schwester mit grossen Augen an, denn von der vorhergehenden Massage glaenzte ihr Koerper vor Oel, was ziemlich heiss aussah, wie Anna fand.
Anna betrachtete ihre grosse Schwester und ihr wurde so richtig klar wie huebsch sie war.
Ihre festen kleinen Brueste standen perfekt von ihrem durchtrainierten Koerper ab, die Brustwarzen waren vor Erregung steif, ihre langen bruenetten Haare waren jetzt zu einem Pferdeschwanz geflochten.
Ihr zierlicher, schlanker Koerper war wirklich ein hocherotischer Anblick.
Lana hatte sich scheinbar bereits in einen tranceartigen Zustand gebracht, denn sie beachtete ihre Schwester gar nicht.
Sie schaute auf den Stuhl auf dem sie gleich gefesselt liegen wuerde, schloss fuer einen Moment die Augen und holte tief Luft.
Dann ging sie ohne zu zoegern auf den Stuhl zu.

Simones Kollegin fuhr die Liegeflaeche nun nach unten sodass sich Lana bequem darauflegen konnte.
Dann fuhr der Stuhl wieder nach oben und die Assistentinnen begannen Lana festzuschnallen.
Simone holte zwei sonderbar geformte Teile herbei, mit denen sie Lanas Fuesse befestigte.
Sie sahen so aehnlich wie Wasserskibindungen aus fand Anna.
Simone stuelpte diese Vorrichtungen ueber Lanas Fuesse und schob sie in Fuehrungen an den Fussstuetzen.
Diese Latexmanschetten liefen etwas konisch zu und als Simone sie in den Fuehrungen nach unten schob arretierten sie Lanas Fuesse an den Fussstuetzen.
Dann klemmte sie diese Bindungen in den Fuehrungen fest.
Mittlerweile hatte ihre Kollegin bereits Lanas Arme festgeschnallt.
Ihr Kopf lag in der Ausformung der Stuetze und wurde nun mit einer Art Geschirr, das in mehreren Ebenen um ihren Kopf lief, fest mit der Kopfstuetze verschnallt.
Ueber Lanas Brustkorb wurde ein breiter Latexriemen mit Oeffnungen fuer ihre Brueste festgezogen, die so ziemlich aufreizend hervorstanden.
Ihre Beine und ihr Becken wurden ebenso mit vielen Riemen an die Liege verschnallt.
Lana konnte sich nun kaum mehr ruehren.
Dann fuhr Simone die Beine auseinander, setzte Lana einen Dauerkatheter ein, fuehrte den Schlauch ueber Lanas Bauchdecke zur Seite und schloss diesen unterhalb der Liegeflaeche an.

Simone fuhr nun Lanas Beine weit auseinander und gleichzeitig zum Koerper hin.
Dabei verstellten sich auch die Beinschienen untereinander und die Schenkel wurden zueinander angewinkelt.
Ihr knackiger, kleiner Po war nun gut zugaenglich.

Simone cremte Lanas After gerade mit Gleitgel ein als sich die Tuer nochmals oeffnete und Frau Dr. Lay erschien.
Aehnlich respektgebietend wie gestern hatte sie sich wieder in Schwarz gekleidet.

Heute trug sie ein schwarzes Latexkleid, das oben eng wie ein Korsett geschnitten war und mit seinem weiten Ausschnitt ihre grossen, vollen Brueste aufs beste betonte.
Es war unten weiter geschnitten und reichte bis zu ihren Knien.
Dazu trug sie ebenfalls schwarze Latexstruempfe und --handschuhe.
Sie hatte schwarze High-heels an.
Ihre blonden Haare waren wie gestern auch streng zurueckgebunden.
Stark Geschminkt erweckte sie einen respekteinfloessenden Eindruck in Anna.

Sie ging auf Lana zu und begruesste sie kurz.
Hallo Lana, ich hoffe du bist bereit fuer deine Analdehnung?
Heute wird's recht heftig wie du weisst sagte sie streng.
Ja, erwiderte Lana, ich bin jetzt entspannt und locker.
Das wird auch notwendig sein, meinte Dr. Lay mit bedrohlichem Unterton.
Dann wollen wir beginnen.
Zunaechst fahre ich dich erstmal in die richtige Position.

Sie drueckte ein paar Knoepfe am Schaltpult und der Stuhl mit der wehrlosen Lana bewegte sich.
Sie kippte Lana zunaechst etwas nach hinten, sodass sie waargerecht lag.
Dann drehte sie die Oberschenkel noch weiter Richtung Koerper bis diese quasi neben Lana zu liegen kamen.
Die Unterschenkel bewegten sich synchron mit.
Dann spreizte sie die Beine noch etwas auseinander und die Schenkel drehten sich gleichzeitig weiter nach aussen.
Die Bewegungen des Stuhls imitierten auf geniale Weise die natuerlichen Bewegungen des Koerpers.

Dann wurden auch ihre Arme angewinkelt und nach unten hinter ihren Ruecken gefahren.
Lanas Brueste drueckten sich heraus und kamen so noch besser zur Geltung.
Lana seufzte etwas, denn jetzt hatte sich in ihrem Koerper eine ordentliche Spannung aufgebaut die sie fest in die Fesseln presste.
Sie konnte sich jetzt auch nicht mehr einen Millimeter bewegen.

Anna schaute gebannt zu.
Die perfekt rasierte Scham ihrer Schwester war nun voellig frei zugaenglich, ihr suesses Arschloch drueckte sich aufreizend heraus.
Die extreme Spreizung ihrer Beine hatte ihre Pobacken weit auseinandergezogen sodass rund um ihren After eine quasi ebene Flaeche entstand.

Dr. Lay hatte nun freien Zugang zu Lanas Lustloch.
Sie nahm etwas Gleitgel und massierte Lanas Rosette.
So, meinte sie tiefgruendig laechelnd zu Lana, dann wollen wir mal schauen, wie weit du dein kleines Loechlein heute oeffnen kannst.

Anna schluckte.
Lana war doch noch vorhin sehr extrem gedehnt worden, Simone hatte sie sogar gefistet!
Und jetzt sollte es erst richtig losgehen?

Was sollte ihre Schwester denn noch alles erleiden?
Jetzt wurde ihr klar warum man auch sie gefesselt und geknebelt hatte.
Annas durch die Bondage angefachte Geilheit verflog etwas als sie daran dachte, was jetzt vor Lana lag.
So langsam wurde es ihr doch sehr mulmig.

Dr. Lay griff zu einem dreiblaettrigen Analspeculum und fuehrte es in Lanas schon jetzt leicht offenstehenden After ein.
Sie hatte durch die extreme Position die Kontrolle ueber ihren Schliessmuskel verloren und konnte ihn nicht mehr voellig zusammenziehen, was durchaus beabsichtigt war.

Dr. Lay drehte die Schraube, langsam und gleichmaessig oeffnete sich das Speculum.
Als sie etwa 6 cm erreicht hatte atmete Lana heftiger ein und aus, doch Dr. Lay drehte weiter.
Dann stoehnte Lana laut auf und Frau Dr. Lay meinte na, so richtig locker bist du aber noch nicht.
Da muessen wir wohl erst noch etwas nachhelfen.
Bitte das Penetriergeraet sagte sie zu Simones Kollegin.

Penetriergeraet? das soll wohl Fickmaschine heissen, dachte Anna als die Assistentin das Geraet aus dem Nebenraum hereinrollte.

Auf einem weiss lackierten Gestell war tatsaechlich eine Art Fickmaschine montiert.
Anna hatte so ein Geraet schon mal in einem Erotikkatalog gesehen, doch diese hier war deutlich stabiler aufgebaut.
Vorne war eine Pinole, an der der Dildo befestigt wurde.
Die Pinole war mit einem verstellbaren Gelenk an einer Schwungscheibe befestigt, die von einem recht kraeftig aussehenden Motor angetrieben wurde.
An der Seite war ein Schaltpult angebracht und das heraushaengende Kabel wurde nun angeschlossen.
Die Assistentin fuhr die Maschine mittig vor Lanas Hintern.
Simone setzte einen duennen Dildo auf die Achse auf und rollte das Geraet naeher an Lana heran.
Dr. Lay regulierte die Hoehe des Stuhls bis der Dildo Lanas After genau traf.
Das Gestell wurde an den Raedern arretiert.
Die Assistentin drehte an einer Gewindespindel und stellte den

Eindringwinkel auf Lanas schraege Positon ein.
Simone fuhr den Dildo ganz langsam in Lana ein und pruefte die Position der Maschine.
Noch eine kleine Nachregulierung des Winkels und das Geraet war bereit.
Simone fuhr den Dildo wieder komplett aus Lana heraus und wechselte ihn gegen ein deutlich dickeres Exemplar aus.
Anna schaetzte etwa 6 cm im Durchmesser.
Der Dildo wurde dick mit Gleitcreme bestrichen und dann langsam tief in Lana eingefahren.

Lana, die bislang keinen Mucks von sich gegeben hatte stoehnte genussvoll auf.
Auch ihre Muschi war etwas feucht, wie Anna nach einem pruefenden Blick bemerkte.
Es war fuer sie immer noch schwer nachzuvollziehen dass ihre Schwester diese extremen Behandlungen scheinbar wirklich genoss.
Aber kein Zweifel, neben Anstrengung war bei Lana auch immer deutlich Lust im Spiel.
Anna merkte, dass ihr der Masochismus ihrer Schwester fremd bleib, auch wenn sie gestern eine sehr gute Erklaerung von Simone bekommen hatte.
Sie respektierte ihre Schwester, und irgendwie bewunderte Anna Lana sehr, doch wurde ihr klar, dass sie solche Gefuehle nicht teilen konnte.

Simone stellte die Wendepunkte des Dildos ein und Dr. Lay griff zum Regler.
So jetzt wirst du mal ordentlich durchgefickt, meinte sie zu Lana, damit sich dein Hintern nachher schoen weit dehnen laesst.
Sie stellte den Motor an und der Dildo begann Lanas Hintern zu voegeln.
MMMMHHHHMMM meinte Lana als sie die Bewegungen des dicken Teils in ihrem geilen Arsch spuerte.
Nach und nach regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit hoeher, bis der Dildo etwa zwei Huebe pro Sekunde machte.

Das war schon ganz ordentlich wie Anna dachte.
Du wirst jetzt eine Viertelstunde so gefickt, dann komme ich wieder und wechsle den Dildo.

Damit verlies Dr. Lay den Raum.

Lana stoehnte leise vor sich hin.
Sie schien den maschinellen Fick wirklich zu geniessen.

15 Minuten spaeter war Dr. Lay zur Stelle und fuhr den Dildo aus Lanas Hintern heraus.
Simone reichte ihr ein deutlich dickeres Teil, was nun auf die Achse aufgesetzt wurde und kurz darauf in Lanas begierigem kleinem Arsch verschwand.
Wieder musste Lana den Fick 15 Minuten ertragen, dann meinte Dr. Lay dass sie nun mal einen richtigen Schwanz nehmen wuerde.

Anna machte grosse Augen als Simone den naechsten Pruegel vorbereitete.
Dieser Dildo war locker sieben cm im Durchmesser!
Anna staunte nicht schlecht.
Jetzt geht's wohl zur Sache dachte sie.
Der Dildo hatte zwar auch wie seine Vorganger einen glatten Schaft, doch diesmal war eine richtige grosse Eichel ausgeformt.
Simone setzte das Teil auf die Achse auf und Dr. Lay fuhr ihn bis an Lanas After heran.
Sie spuerte wohl wie dick der Schwanz war der nun in sie eindringen wuerde, denn sie atmete hoerbar ein.
Langsam fuhr Dr. Lay die Spindel nach vorne.
Lana stoehnte auf, als die Eichel ihren Schliessmuskel dehnte.
Frau Dr. Lay stoppte nicht und lies den Pruegel weiter in Lana einfahren.
Oooohhhhhcchh kam es leise aus Lanas Richtung.

Na, den spuerst du wohl schon besser meinte Dr. Lay.
Ja, der ist richtig schoen dick stoehnte Lana erregt.
Den darfst du jetzt auch eine Weile geniessen sagte Dr. Lay.
Ich werde dich nun mit verschiedenen Einstellungen penetrieren meinte sie, danach solltest du schoen gelockert sein damit ich gleich bei deiner Analdehnung keine Schwierigkeiten habe.
Schliesslich habe ich heute noch so einiges mit dir vor.
Das glaubte Anna unbesehen und so etwas wie geile Erwartung kroch ihr den Ruecken herauf.
Ja, sie wurde richtig erregt bei dem Gedanken, denn mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden, dass ihre Schwester echte Lust durch die krassen Behandlungen erfuhr.
Eben bei den Penetrationen war dies deutlich zu erkennen.
Lana geriet mehrfach in die Naehe eines Orgasmus als sie so megamaessig durchgefickt wurde.
Auch Anna blieb bei dem Anblick nicht kalt.
Es sah wirklich supergeil aus wie ihre Schwester auf der Liege festgeschnallt von einer Maschine gnadenlos durchgefickt wurde.
Gerne haette Anna an ihrer Clit herumgespielt, denn sie stellte sich wieder vor wie sie vor einem netten Typ kniete und der ihren Arsch auch mal so richtig rannahm.
Hoffentlich habe ich bald wieder einen Freund dachte sie.
Der soll sein blaues Wunder erleben kicherte sie in sich hinein.
Wenn so ein Arsch mal sauber ist kann man mit der Koerperoeffnung ganz tolle Sachen machen.

Dr. Lay fickte Lana mittlerweile richtig schnell durch, was dieser sehr zu Gefallen schien.
Mehrfach merkte Anna wie sie kurz vorm Kommen war, doch jedes Mal regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit herunter und Lanas Reaktionen flachten ab.
Dann aenderte sie die Einstellung der Maschine und der steife Dildo fuhr nun in langen Zuegen komplett aus Lanas Arsch heraus bevor er erneut in sie eindrang.
Jedes Mal dehnte die fette Eichel ihren Schliessmuskel auf.
Anna konnte deutlich sehen wie Lanas After herausgezogen wurde bevor er nachgab und der Dildo herausrutschte.

Dr. Lay steigerte die Geschwindigkeit mehr und mehr, Lanas Stoehnen war nun nicht mehr nur lustvoll, sie schien wieder jenen ersehnten Zustand zu erreichen, in dem sich Schmerz und Lust die Waage hielten.
Immer wieder veraenderte Dr. Lay die Geschwindigkeit zwischen ganz langsamen ein- und ausfahren und heftigster Penetration.
Lana schien wirklich zwischen allen Extremen ihrer Empfindungen hin- und hergerissen zu sein.
Mal stoehnte sie ganz leise, dann wieder umklammerte sie die Handgriffe und schrie ihre Erregung heraus.
Dr. Lay spielte meisterhaft mit ihren Gefuehlen.
Schliesslich veraenderte sie die Einstellung nochmals so, dass nur noch die dicke Eichel mit ganz kurzen Hueben in Lana ein- und ausfuhr.
Sie steigerte die Geschwindigkeit auf etwa zwei Stoesse pro Sekunde und ueberliess Lana wieder fuer eine Viertelstunde ihrer Geilheit.

Simone tropfte von Zeit zu Zeit Gleitgel auf den Dildo, waehrend Lana inzwischen deutliche Zeichen der Anstrengung von sich gab.
Scheinbar war dieser schnelle Fick nur noch des Schliessmuskels nicht mehr so einfach zu ertragen.
Anna sah immer noch gebannt zu.
Echt der Hammer was hier geht dachte sie.
Nie haette sie vermutet was fuer Seiten in ihrer Schwester schlummerten.

Dr. Lay kam zurueck; ueber zwei Stunden hatten die „Lockerungsuebungen" ihrer Schwester gedauert.

Dann wollen wir mal sehen, ob sich dein kleines Poloch jetzt besser weiten laesst meinte Dr. Lay und griff wieder zu dem dreiblaettrigen Speculum.

Langsam drehte sie die Schraube und tatsaechlich oeffnete sich Lanas After jetzt deutlich leichter. Erst als sie ueber 7 cm erreicht hatte stoehnte Lana leise auf.
Na, das klappt ja schon besser sagte sie zu Lana.
Dann koennen wir anfangen.
Anna war gespannt, was jetzt kommen sollte.

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  #28  
Old 08-21-2015, 01:21 AM
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anal-lana: 29. Kapitel - „Lanas Dehntraining"
Autor: fantasywriter


Schwester, holen sie bitte den Kegeldehner, sagte Dr. Lay zu Simones Kollegin.

Die Assistentin ging erneut in den Nebenraum, brachte das Penetriergeraet zurueck und kam mit einem ganz aehnlichen Gestell wieder heraus.
Dieses war allerdings deutlich stabiler ausgefuehrt und hatte groessere Rollen.
Obenauf war ein laengliches Teil mit quadratischem Querschnitt montiert, was auf dem einen Ende einen Motor aufgesetzt hatte.
Am anderen Ende schaute eine dicke Stange mit Gewindeanschluss heraus.
Auch dieses Geraet war per Gewindespindeln in der Neigung verstellbar.
Die Assistentin rollte das Gestell mittig vor Lana und klappte eine Halterung an der Vorderseite heraus.
An der Halterung waren zwei starke, fingerlange Bolzen angebracht, die in Aufnahmen unterhalb der Koerperauflage einrasteten.
So war der Kegeldehner, wie Dr. Lay das Geraet genannt hatte, fest mit dem Behandlungsstuhl verbunden.

Frau Dr. Lay meinte, dass sie Lana nun in die Dehnposition fahren wuerde und griff zum Schaltpult des Behandlungsstuhls.
Lana wurde etwas mehr nach hinten geneigt, so dass ihr Kopf nun der tiefste Teil des Koerpers war.
Dann fuhr Dr. Lay Lanas Beine noch weiter zurueck, sodass ihre Knie bereits unterhalb ihres Rueckens lagen.
Gleichzeitig spreizten sich die Schenkel noch weiter auseinander.
Lana stoehnte ob der Spannung in ihrem Koerper leise auf.
Dann wurden auch ihre Arme etwas weiter nach hinten gefahren und ihre knackigen Brueste drueckten sich aufreizend heraus.
Auch ihr Kopf wurde nach hinten geneigt, sodass Anna leider nicht mehr ihre Gesichtszuege erkennen konnte.
Sie konnte sich jetzt absolut nicht mehr ruehren.
Nur ihre Haende drehten, fest um die Griffe geschlossen, langsam hin und her.

Zusaetzlich wurden nun auch die Bodenrollen des Gestells arretiert.

Auf die Achse des Kegeldehners montierte die Assitentin einen Dildo und Dr. Lay betaetigte die Steuerung des Kegeldehners.
Der Motor lief an und die Achse schob sich langsam aus dem Gehaeuse heraus.
Als der Dildo tief genug in Lanas After eingefahren war, stellte Simone den Winkel der Spindel ein, waehrend Dr. Lay die Hoehe der Liege nachjustierte.

Der Dildo fuhr langsam wieder aus Lanas After aus.
Waehrenddessen hatte Simones Kollegin bereits einen Aufsatz fuer die Spindel mit Gleitcreme vorbereitet, und Anna wusste nun warum das Geraet Kegeldehner hiess.
Ein schwarzer Kegelstumpf aus Silikon von etwa 18 cm Laenge wurde auf die Spindel geschraubt.
Anna schaetzte dass der vordere Durchmesser an der abgerundeten Spitze des Kegels etwa 6 cm Durchmesser hatte und dann sanft anstieg.
Etwa 5 cm vor Ende des Dehners ging der Kegel in einen geraden Schaft ueber.
Anna schaute gebannt zu.
Was fuer unglaubliche Geraete die hier haben dachte sie.

So, dann wollen wir mal loslegen sagte Dr. Lay, als sie den Kegeldehner langsam bis an Lanas leicht offen stehenden After herangefahren hatte.
Zum Eingewoehnen dehne ich dich zunaechst mit einem duenneren Exemplar, dieser geht von 6 auf 7 Zentimeter.
Damit solltest Du noch keinerlei Probleme haben.
Dr. Lay betaegtigte Knoepfe auf dem Schaltpult und der Dehner fuhr langsam an.
Lana stoehnte lustvoll auf als sich die Spitze in ihren After bohrte.
Gleichmaessig, Millimeter fuer Millimeter fuhr der Kegel in Lanas aufnahmebereiten Arsch ein.
Ohne zu stoppen drueckte der starke Motor den Kegel in Annas Schwester hinein, bis er schliesslich bis zum vollen Runddurchmesser in ihr versenkt war.
Dr. Lay fuhr den Kegel im Eilgang wieder heraus und eine neue Reise in Lanas Inneres begann.
Zehn mal wiederholte sie die Prozedur, begleitet von Lanas eindeutig wohligen Lauten.
Danach wurde der Dehner weit zurueckgefahren und Simone schraubte ihn ab.
Ihre Kollegin reichte ihr das naechstgroessere Exemplar.

Dr. Lay meinte, jetzt kommt der naechste, von 6,5 auf 7,5 cm.
Auch diesen Kegel verschluckte Lana zu Annas Erstaunen nahezu voellig problemlos in einem Zug.
Lana atmete nur einmal hoerbar tief ein, als der volle Durchmesser ihren Arsch dehnte.
Wie dick das Teil aussieht wenn er in Lanas kleinem Hintern steckt dachte Anna.
Unglaublich.

Beim naechsten Dehner von 7 auf 8 cm war schon recht deutlich Wiederstand zu bemerken.
Der ist ja riesig, dachte Anna als das Teil auf die Spindel aufgeschraubt wurde und schluckte.
Das Monstrum soll in den kleinen Knackarsch meiner Schwester passen?
Wahnsinn.
Wie haelt sie das bloss aus?

Dr. Lay fuhr den Dehner an Lanas After heran und die immerhin 7 cm messende Spitze drueckte ihren Schliessmuskel weit auseinander. Jetzt wird's so langsam etwas schwerer fuer Dich, meinte Frau Dr. Lay zu Lana.

Als Lana spuerte, wie Dr. Lay den Dehner in sie einfahren lies, schloss sie die Augen und entspannte sich.
Sie lies ihren After locker und erwartete das weitere Einfahren des Kegels.
Anna sah gespannt zu, als die Kegelspitze den Arsch ihrer Schwester weit spreitzte und langsam durch den Schliessmuskel vordrang.
Lana atmete ruhig ein und aus.
Millimeter fuer Millimeter drueckte der starke Motor den Kegel voran.
Mehr und mehr wurde Lanas suesses Arschloch aufgespreizt.
Etwa ein Drittel dieses Kegeldehners war in ihr verschwunden, als ein leises Stoehnen und kraeftige Atemzuege erkennen liessen, dass sie sich anstrengen musste um die Dehnung zu ertragen.
Noch ein wenig mehr des Kegels presste sich in Lanas Hintern, bevor sie laut aufstoehnte und Dr. Lay den Vorschub stoppte.
Lana lag heftig atmend in ihren Fesseln.
Doch die Pause, die ihr Dr. Lay goennte war nur kurz, dann summte der Motor erneut und der Kegel setzte seine Reise in Lanas Inneres fort.
Anna bedauerte es, nicht das Gesicht ihrer Schwester beobachten zu koennen.
Sicher waren ihr jetzt die Leiden, denen sie sich auslieferte, deutlich anzusehen.

Lana stoehnte und drehte ihre fest geschlossenen Haende um die Griffe.
Dr. Lay hielt den Vorschub erneut an.
Nach ein paar Sekunden fuhr sie den Kegel etwas zurueck und verminderte den Druck auf Lanas After.
Sie seufzte erleichtert auf, doch schon nach kurzer Zeit kehrte Dr. Lay den Vorgang um und der Kegel wurde wieder in Lana hinein gepresst.
Lana holte tief Luft und presste, um ihren Schliessmuskel zu oeffnen.
Weiter als zuvor fuhr der Kegel ein.
Lana atmete geraeuschvoll aus und stoehnte heftig.
Wieder drehte Dr. Lay am Vorschubregler und der Kegel sank tiefer in Lanas Daerme hinab.
Erneut presste Lana ihren After heraus um die Dehnung zu unterstuetzen.
Dr. Lay erhoehte den Druck, mit dem sich der Kegeldehner in Lana bohrte.
Lana presste noch fester und lies einen langgezogenen Stoehnlaut hoeren.
Anna schaute im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt zu und atmete stossweise.
Diese extreme Analdehnung ihrer Schwester nahm sie total gefangen.

Lana atmete unter Schmerzstoehnern aus und Dr. Lay hielt den Dehner kurz an.
Pressen! befahl sie.
Lana holte Luft und gab Druck so fest sie konnte.
Sofort drehte Dr. Lay am Regler und der Motor fuhr an.
Wieder sank der Dehner tiefer in Lanas Rektum und weitete ihren After.
Als Lana ausatmete stoppte Dr. Lay den Vorschub, lies den Dehner aber in der erreichten Position stehen.
Du hast es fast geschafft, sagte Frau Dr. Lay.
Du musst jetzt ganz fest pressen, dann fahre ich den Dehner komplett in Dich ein.
Bist Du bereit? fragte sie Lana.
Ja, hauchte sie zwischen ihren Atemstoessen.
Frau Dr. Lay griff zum Regler und sagte streng: los!
Lana holte ganz tief Luft und presste.
Dr. Lay drehte den Vorschub weit auf.
Der Dehner bohrte sich tiefer und tiefer in Lanas Arsch. Anna hielt die Luft an.
Das ist ja total irre! dachte sie.
Mehr und mehr des Dehners verschwand in ihrer Schwester.
Lana atmete zischend aus.
Weiter, feste, los! befahl Dr. Lay.
Lana stoehnte kurz auf, holte erneut Luft und presste ihren After weit heraus.
Dr. Lay gab noch mehr Druck, und langsam drueckte sich der Dehner mit seinen vollen 8 cm in Lanas Hintern.
Lana stoehnte laut auf, als die weiteste Stelle ihren Schliessmuskel passierte.
Heftig atmend und seufzend lag sie in Ihren Fesseln, sie hatte das ungeheure Teil tatsaechlich verschluckt.

Anna schaute hoechst erregt auf ihre Schwester.
Unglaublich, wie geil das aussieht.
Der Dehner ist so dick, dachte sie.
Wieder fuehlte sie so etwas wie Stolz auf ihre Schwester.

Nach etwa einer Minute fuhr Dr. Lay den Dehner etwa bis zur Haelfte aus Lanas Popo heraus.
Lana seufzte erleichtert, aber Dr. Lay kehrte den Vorschub sofort um und sagte zu Lana wieder pressen!
Langsam bohrte sich das ungeheure Geraet in Lana hinein.
Diesmal lies ihn Dr. Lay langsam aber stetig einfahren.
Unter Lanas Seufzern und Schmerzstoehnern fuhr der Kegel erneut komplett in sie ein.
Wie schon zuvor wiederholte sich der Vorgang zehn mal.
Dies diene dem Training meinte sie.

Anna konnte deutlich festellen, das es von Mal zu Mal leichter ging, bis ihre Schwester schliesslich kaum noch Zeichen von Anstrengung von sich gab.

So, sagte Dr. Lay, Du hast Dir eine kleine Pause verdient.
Simone wird Dich jetzt etwas massieren, in einer Viertelstunde bin ich zurueck.

Kleine Pause?? dachte Anna.
Es geht also noch weiter?
Irre!
Die analen Gelueste ihrer Schwester erschienen ihr nun fast schon unheimlich.

Simone trocknete Lana den Schweiss ab und nahm sich dann etwas Massageoel.
Sie massierte ihre angespannten Muskeln und Lana entkrampfte sich zusehends, obwohl ihre Position unveraendert blieb und auch der Dehner noch ganz in ihr drin steckte.
Als Simone auch ihre Scham massierte stoehnte sie genussvoll auf.


Genau nach einer Viertelstunde erschien Dr. Lay wieder im Behehandlungsraum.
Sie laechelte Anna kurz zu und setzte sich an das Schaltpult.
Simones Kollegin hatte in der Zwischenzeit einen weiteren Dehner vorbereitet, der in Annas Augen schon wahrhaft bedrohliche Ausmasse hatte.
So Lana, sagte Frau Dr. Lay, weiter geht's mit der naechsten Groesse.
Jetzt stehen 8,5cm auf dem Programm.
Lana seufzte leise in ihren Fesseln und schloss ihre Finger fest um die Handgriffe.

Dr. Lay fuht den Dehner an Lanas Rosette heran.
Die immerhin 7,5cm der Spitze glitten fast widerstandslos hinein.
Wieder presste Lana und Dr. Lay erhoehte den Druck mehr und mehr.
Stueck fuer Stueck arbeitete sich die Maschine vor, weiter und weiter wurde Lanas kleiner Knackarsch aufgedehnt.
Jetzt musste Dr. Lay den Vorschub recht oft anhalten, da Lana sehr deutliche Schmerzlaute von sich gab.
Ihr Stoehnen wurde lauter und lauter, waehrend der Dehner immer weiter in ihr verschwand.
Schliesslich hatte sie unter vielem Seufzen und Jaulen auch diesen 8,5 cm Dehner ganz in sich aufgenommen.
Traenen flossen aus ihren zusammen gekniffenen Augen und ein leidendes ´Jjjjaaaah´ kam wimmern von ihrer Schwester.
Anna staunte aus allen Knopfloechern.
Einfach nur irre, was hier geht, dachte sie.

Nach dem wie ueblich zehnfach wiederholtem Einfahren wurde der Dehner erneut gewechselt.
Sollte es denn immer so weitergehen?
Anna konnte es kaum fassen.
Wie gestern hatte sie schon fast wieder etwas Angst um ihre Schwester.
Trotzdem war sie nach wie vor auf eine eigenartige Weise erregt.

So, sagte Dr. Lay, noch einen weiteren Dehner, dann hast Du dein Ziel fuer Heute erreicht.
Anna entspannte sich etwas, denn als die Assistentin zum naechsten Dehner griff, hatten sich ungute Gefuehle in ihr breitgemacht.
Wie kann ihre Schwester das aushalten?
Schliesslich hatte sie den letzten Dehner nur mit deutlichen Schmerzlauten in sich aufnehmen koennen und Frau Dr. Lay mehrfach gebeten, langsamer vorzugehen.
Also wenigstens nur noch ein solches Riesenteil.
Danach wuerde Lana auf unglaubliche 9 cm gedehnt sein.
Wahnsinn!
Das ihre Schwester eine solch extreme Behandlung verlangt, haette sie heute morgen nicht mal im Traum gedacht.

Dr. Lay begann wieder mit der Dehnung.
Diesmal brauchte Lana wesentlich laenger, bis sie den Dehner komplett in sich aufgenommen hatte.
Ihre Schmerz- und langgezogenen Stoehnlaute erreichten langsam wirklich bedrohliche Ausmasse.
Anna stemmte sich in ihre Fesseln, als sie das Geschehen atemlos beobachtete.
Sie litt mit ihrer Schwester und fragte sich erneut, wie ihr diese Behandlung denn Lust bereiten konnte.
Doch es war eindeutig, dass sich Lana freiwillig diesen Torturen aussetzte.

Diesen 9cm Dehner lies Frau Dr. Lay gleich 20 mal ein und ausfahren um Lanas After weiter zu trainieren.

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  #29  
Old 08-22-2015, 11:41 AM
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anal-lana: 30. Kapitel - „Anal Extrem"
Autor: fantasywriter


Schliesslich fuhr Dr. Lay den Dehner komplett zurueck und stand auf.

Sie ging zu Lanas Kopfteil und laechelte den schweissgebadeten Teeny an.
Na, wie hat Dir Deine heutige Dehnung gefallen? fragte sie freundlich.
Du hast Dich wirklich gut angestrengt um Dich zu oeffnen, lobte sie.

Es war sehr geil, sagte Lana.
Es fuehlt sich so gut an, wenn sich der Dehner immer weiter vorarbeitet und ich dann endlich spuere, wie das gerade Stueck in mich gleitet.
Davon kann ich einfach nicht genug bekommen! sagte sie mit erregter Stimme.

Anna war mal wieder sprachlos.
Es hat ihr also wirklich gefallen?
Sie konnte die analen Vorlieben ihrer Schwester zwar nicht nachvollziehen, fand es aber trotzdem bewundernswert, wie Lana sich motivieren konnte, wohl ziemlich oft zu trainieren, bis sie so weit gekommen war.

Nun, meinte Dr. Lay laechelnd, Du kannst ja jederzeit wieder zum Analtraining kommen, wenn du moechtest.

Lana war einen Monent ruhig, dann atmete sie tief ein und sagte mit demuetiger, leiser Stimme: ich moechte gerne, dass Sie mich jetzt noch etwas weiterdehnen, wenn das moeglich ist.
Frau Dr. Lay laechelte streng und erwiderte:
Du hast also noch nicht genug fuer heute?
Nein, ich spuere, dass ich noch weitergehen kann, antwortete Lana.

Was hatte ihre Schwester da gerade verlangt?
Anna traute ihren Ohren nicht.
Sie wollte noch mehr von dieser superextremen Dehnung?

Noch mehr Torturen?
Noch groessere Sachen in ihrem Hintern?
Anna war total fassungslos.
Das hatte sie nie und nimmer erwartet, schliesslich hatte sie mitbekommen, wie anstrengend und wohl auch schmerzhaft die letzten beiden Dehner fuer Lana waren.
Ueber eine Stunde hatte es gedauert, bis der letzte 9 cm Dehner ganz in Lana steckte!
Wieder und wieder hatte sie unter heftigen Schmerzlauten gebeten, dass Dr. Lay langsamer machen sollte.
Und jetzt wollte sie dennoch mehr?
Anna hatte inzwischen riesigen Respekt vor ihrer Schwester.

Ok, sagte Dr. Lay.
Dann fahre ich den Dehner wieder in dich ein und Simone wird dich nochmals massieren, damit Du gleich entspannt bist, wenn wir Deinen suessen Hintern noch mehr aufweiten.

Dr. Lay ging wieder aus dem Zimmer und Simone wischte Lana laechelnd die dicken Schweisstropfen von der Stirn.
Dann begannen beide Assistentinnen Lana zu massieren, was sich diese mit deutlichen Wohllauten gefallen lies.

Anna versuchte in dieser Pause ihre Gedanken zu ordnen, doch irgendwie war sie mit dem Masochismus ihrer Schwester ueberfordert.
Aber dennoch fand sie die Aussicht, gleich zuzusehen, wie sich ihre Schwester noch weiter brutal dehnen lies, doch auch erregend.

Frau Dr. Lay kam zurueck und ging wieder zu Lana.
Bist Du bereit? fragte sie.
Ja, sagte Lana, ich fuehle mich wieder entspannt.
Du weisst, dass es jetzt noch schwerer fuer Dich wird, und Du einiges erleiden wirst, wenn ich Dich jetzt noch extremer dehne, sagte sie streng.
Ich bin bereit dazu, noch mehr zu ertragen, antwortete Lana.

Gut, dann fangen wir jetzt an.
Zunaechst werden wir Dich in eine etwas andere Position fahren und Dich noch etwas strenger fesseln, meinte Dr. Lay.
Sie ging zum Schaltpult und fuhr den Dehner aus Lanas After heraus.
Anna staunte wie unglaublich weit dieser offen stehen blieb.

Dann betaetigte Dr. Lay die Steuerung der Behandlungsliege.
Lana wurde ein wenig ueber die Waagerechte hinaus nach vorne gefahren.
Anna konnte nun wieder das Gesicht ihrer Schwester sehen.
Sie hatte die Augen geschlossen und sah zu Annas Erstaunen tatsaechlich entspannt und frisch aus.
Sie muss wirklich oft trainieren, wenn sie die Behandlung bisher so gut verkraftet, dachte Anna.

Lanas Arme wurden zurueck in Koerperhoehe gefahren und dann nach hinten ueber ihrem Kopf gerade gestreckt.
Dr. Lay spreizte die Beine noch etwas weiter und klappte dann auch die Oberschenkel nach hinten, bis die Beine fast gestreckt waren.
Lana lag nun wie in einer Art Spagat im Stuhl.
Dann fuhren die Beine noch etwas weiter nach unten, bis sie unterhalb ihres Koerpers lagen.
Schliesslich wurden sie zusammengefahren bis sich die Fuesse unter ihrem Kopf fast beruehrten.
Noch mehr Spannung als zuvor baute sich in Lanas Leisten auf, noch mehr wurde ihre Analregion gestreckt.
Anna konnte beobachten, wie sich Lanas Arschbacken nun so weit zurueckstreckten, dass ihr After deutlich hervorstand.
Scheinbar hatte sie in dieser extremen Position jegliche Kontrolle ueber ihren Schliessmuskel verloren, denn er wurde noch weiter auseinandergezogen und stand jetzt schier sperrangelweit offen.

Lanas Arme bewegten sich nun ueber ihren Beinen nach vorne, bis sie im 90 Grad Winkel von ihrem Koerper abstanden.

Dann fuhr Dr. Lay Lanas Oberkoerper weiter zurueck, sodass ihr Ruecken nun einen deutlichen Bogen nach hinten beschrieb.
Danach bewegten sich die gestreckten Arme schraeg nach vorne und unten, bis sie unterhalb ihres Koerpers parallel zueinander standen.
Immer mehr Spannung baute sich in Lana auf, ihre prallen Brueste standen senkrecht von ihr ab.
Auch ihr Kopf wurde ebenfalls noch weiter zurueckgestreckt, dennoch konnte Anna Lanas Gesichtszuege deutlich erkennen, auch wenn diese jetzt Richtung Decke schaute.
Danach zogen Simone und ihre Kollegin die Fesseln nach, sogar die Fussbindungen wurden stramm nachgestellt.
Schliesslich nahm Simone das Kopfgeschirr ab und ihre Kollegin reichte ihr ein anderes.
Dieses hatte einen grossen Mundknebel, auf den Lana wie auf ein Tauchermundstueck beissen konnte.

Sie konnte durch eine Bohrung in der Mitte atmen, aber natuerlich nicht mehr sprechen.
Der Knebel wurde mit mehreren Latexriemen gesichert.
Ein breiter Kinnriemen verhinderte zuverlaessig, dass sie den Knebel herausdruecken konnte.
Zusaetzlich reichte die Assistentin zwei breite, sehr feste Latexriemen, die ueber Lanas Stirn und ueber den Mundknebel liefen und unter der Kopfstuetze in Halterungen einrasteten.
Die Riemen wurden sehr stramm angezogen und nun war auch ihr Kopf bombenfest mit der Liege verschnallt.
Lanas Koerper schien wie eine Bogensehne gespannt zu sein, sie konnte sich keinen Millimeter mehr ruehren.
Die Dehnmaschine wurde auf die neue Position eingestellt und ein groesserer Kegeldehner montiert.
So Lana, sagte Frau Dr. Lay, wie Du Dir gewuenscht hast wirst Du jetzt noch staerker gedehnt und im ersten Schritt auf 9,25 cm geweitet.
Die Abstufungen der Dehner sind ab jetzt enger, um Deine Belastung zu reduzieren.
Trotzdem wird es bald sehr anstrengend fuer Dich.
Damit setzte sie den Dehner in Bewegung.
Die Spitze des riesigen Geraetes drueckte sich in Lanas weit offenstehendes Arschloch.

Anna konnte beobachten, wie das Gesicht ihrer Schwester einen konzentrierten Ausdruck bekam und sie die Augen schloss.

Sie rutschte etwas nervoes in ihren Fesseln hin und her.
Was wuerde jetzt geschehen?
Konnte ihre Schwester wahrhaftig noch mehr Dehnung aushalten?
Irgendwie hatte sie das ungute Gefuehl, dass es jetzt erst richtig zur Sache gehen wuerde und Lana bald ungeheures zu erleiden hatte.
Anna versuchte sich zu beruhigen und starrte gebannt auf das Dehnwerkzeug, dass jetzt langsam in den After ihrer Schwester hineinfuhr.

Lana stoehnte zu Annas Erstaunen geradezu lustvoll auf, als die Spitze in ihr versank.
Sie atmete wie immer tief und gleichmaessig, als mehr und mehr des Dehners in sie gepresst wurde.
Anna konnte die Atemzuege ihrer Schwester durch den Mundknebel jetzt deutlicher als zuvor hoeren.
Als sie etwa ein-drittel des Dehners aufgenommen hatte steigerte sich ihre Atemfrequenz deutlich.
Erste Stoehnlaute mischten sich in die Atemgeraeusche.
Doch Dr. Lay stoppte die Vorwaertsbewegung des Dehners noch nicht.
Millimeter fuer Millimeter drueckte die Maschine den gewaltigen Kegel in Lanas Rektum.
Immer schneller atmete Lana ein und aus.
Auch ihre Stoehnlaute wurden lauter.
Schliesslich krampfte sie sich in ihre Fesseln, ihre stossartigen Atemzuege erzeugten ein leises Pfeifen in der Oeffnung des Mundknebels.
Ihre Zuege hatten sich verspannt, deutlich konnte Anna ablesen wie sehr sich ihre Schwester anstrengend musste.
Als Lana einen langgezogenen Stoehnlaut hoeren lies, stoppte Dr. Lay die Spindel.
Heftig atmend lag Lana auf dem Behandlungsstuhl doch Anna sah zu ihrem Erstaunen, dass bereits die Haelfte des Dehners verschwunden war.
Simone stand am Kopfteil und beobachtete Lana genau.
Als sie etwas ruhiger wurde sagte sie Du musst versuchen Dich zu entpannen und Deinen After locker zu lassen.
Wenn Du merkst, dass Du verkrampfst, pressen!
Lana sah zu Simone auf und gab einen wie Zustimming klingenden Laut von sich.
Frau Dr. Lay giff wieder zum Regler und der Dehner fuhr etwas zurueck.
Doch gleich darauf kehrte sie den Vorschub um und es ging wieder tief in Lanas Rektum hinein.
Sie schloss die Augen und jetzt presste sie ihren After hinaus.
Darauf hatte Frau Dr. Lay gewartet und drehte den Vorschubregler auf.
Der starke Motor drueckte den Kegel weiter in die ihm wehrlos ausgelieferte Oeffnung.
Lana holte nochmals tief Luft und presste weiter.
Noch etwas mehr Vorschub stellte Dr. Lay ein und der Kegel sank tiefer und tiefer in Lanas herausgedrueckten After ein.

Anna vergass zu Atmen.
Mit weit afgerissenen Augen starrte sie auf die Szene.
Lana lies pfeifend die in ihren Lungen aufgestaute Luft ab und Dr. Lay stoppte sofort den Vorschub.
Ein tiefes, schmerzvolles Stoehnen kam aus dem Knebel.
Ihre Augen waren starr zur Decke gerichtet als sie stossweise Atmend in ihren Fesseln lag.
Dann schaute Anna zum Dehner.
Unglaublich dachte sie.
Mindestens zwei-drittel des gigantischen Teils hatte ihre Schwester schon verschluckt.

Nachdem Lanas Atemzuege abgeflacht waren griff Dr. Lay erneut zum Regler und fuhr den Dehner wieder etwas aus Lana heraus.
Wie ueblich drehte sie den Vorschub direkt wieder um und sagte diesmal mit Befehlsstimme zu Lana: pressen! streng dich an!
Lana holte tief Luft, kniff die Augen zusammen und als sie spuerte, wie die Dehnung in ihrem suessen Arsch zunahm presste sie wieder fest dagegen.
Dr. Lay drehte den Vorschub auf.
Weiter als zuvor drang der riesige Kegel ein und dehnte Lanas After mehr und mehr auf.
Dicke Schweisstropfen standen auf Lanas Stirn als sie pfeifend Luft ablies und tief und hastig atmete.
Weiter, befahl Dr. Lay, die den Vorschub etwas zurueckgenommen hatte.
Drueck! Feste!
Lana holte wieder tief Luft und kniff ihre Augen zusammen.
Sie presste noch staerker als zuvor und Dr. Lay drehte den Vorschub unbarmherzig auf.
Weiter ging die reise in Lanas Inneres, mehr und mehr versank der Kegel.

Nochmals holte Lana Luft um diesmal ohne Aufforderung erneut ihren Schliessmuskel herauszupressen.
Dr. Lay drehte wieder am Regler und der Kegel fuhr mit dem geraden Stueck tief in den unglaublich weit gedehnten Arsch hinein.

Frau Dr. Lay stellte den Vorschub ab und Lana stoehnte herzzerreissend auf.
Doch sie hatte es geschafft, ihr After war jetzt auf stolze 9,25 cm aufgedehnt.
Mit geschlossenen Augen lag sie heftig Atmend, wimmernd und seufzend in ihren Fesseln.

Simone stand laechelnd neben ihr.
Auch Anna atmete heftig.
Das Geschehen vor ihren Augen war unglaublich.
Wie haelt sie das nur aus?

Anna konnte nicht mehr fassen, was ihre Schwester hier mit sich machen lies.
Sie war supernervoes, sogar ihre Haende zitterten ein wenig.
Anna wurde etwas ruhiger, als sie sah, dass sich ihre Schwester wieder entspannte und schliesslich, als ihr Simone den Schweiss von der Stirne wischte, sie diese anlaechelte.

Wieder wurden die Aus- und Einfahrzyklen 20 mal wiederholt, wobei Lana bei den ersten Malen wieder kraefig pressen musste, um sich fuer den dicken Eindringling ausreichend zu oeffnen.

Dann fuhr Dr. Lay den Kegel weit zurueck und Simones Kollegin setzte zu Annas Verblueffung unaufgefordert und wie voellig selbstverstaendlich das naechstgroessere Exemplar auf die Spindel.

So, sagte Dr. Lay, hier kommt der zweite Schritt, jetzt werden wir Dich auf 9,5 cm oeffnen.
Versuch Dich wieder so anzustrengen wie gerade, damit ich Dich problemlos weiterdehnen kann.
Lana gluckste unverstaendliche Laute durch ihren Knebel.

Anna verspannte sich erneut, als Frau Dr. Lay den Kegel in Richtung ihrer Schwester anfuhr.

Als Lana die Spitze des monstroesen Dehners an ihrem weit geoeffneten Arschloch spuerte schloss sie die Augen und bereitete sich auf die naechste anstrengende Dehnsteigerung vor.
Tief atmete sie ein und aus, ihr Gesicht nahm wieder den hochkonzentrierten Ausdruck an, wie Anna sehen konnte.
Frau Dr. Lay lies den Kegel langsam in Lanas After hineinfahren.
Nach etwa einem drittel der Laenge war deutlicher Widerstand zu bemerken, der Motor wurde langsamer.
Doch ohne Gnade drehte Dr. Lay den Vorschub weiter auf und der Kegel drueckte sich weiter in die heftig stoehnende Lana hinein.
Dann holte sie tief Luft und presste erneut.

Anna starrte fassunglos auf ihre voellig ausgelieferte Schwester.
Sie konnte sich noch nicht einmal mehr Gedanken ueber das machen was sie sah, so sehr nahm das Geschehen sie in Anspruch.
Deutlich konnte sie wahrnehmen, dass es Lana immer schwerer viel, ihre Dehnung durchzustehen.
Diesen unglaubliche 9,5 cm Dehner konnte sie nicht so rasch und problemlos in sich aufnehmen.
Mehrfach musste Dr. Lay die Dehnung unterbrechen und Lanas unwahrscheinlich weit gespreiztem After eine kurze Pause goennen und nachschmieren.
Doch ohne Mitleid wurde der Dehner weiter und weiter in den suessen Knackarsch ihrer Schwester getrieben.
Schliesslich, Anna schaetzte etwa nach einer dreiviertel Stunde, war unter Lanas lauten Schmerzstoehnern das gerade Stueck auch dieses Dehners gaenzlich in Lanas Po versenkt.

Schweissgebadet, heftigst atmend und seufzend lag Lana in ihrer extremen Fesselung.
Simone wischte ihr den Schweiss ab, dann wurde auch mit diesem Dehner 20 mal penetriert.
Wieder schien Anna ihren Augen und Ohren nicht zu trauen, als sich Lana mehr und mehr entspannte und die letzten den Einfahrzyklen mit eindeutig lustvollen Stoehnern quittierte.
Aus der Muschi ihrer Schwester wurde die glaenzde Feuchtigkeit mehr oder minder herausggepresst weil nicht gnug Platz in der Nebenoeffnung war, wie Anna erstaunt feststellte.

Diesmal ohne grosse Ueberraschung nahm sie hin, dass die Assistentin einen wiederum groesseren Dehner eincremte und auf die Spindel montierte.
Ohne jede ablehnende Reaktion von Lana ging die unheimliche Dehnung weiter.
Ueber eine Stunde kaempfte sie diesmal mit dem Eindringling, bevor die Maschine den Widerstand ihres Schliessmuskels ueberwunden hatte und der monstroese Dehner komplett in ihr steckte.

Nach den ueblichen Penetrationszyklen stand Dr. Lay auf und sagte, dass Lana nun nochmals eine Viertelstunde Pause haette und eine Massage bekaeme, bevor sie den letzten Dehner aufnehmen wuerde.

Auch Anna entspannte sich etwas.
Nur noch ein solches Teil, dann ist Lana endlich erloest, dachte sie, vergessend, dass ihre Schwester sich eine solche Behandlung ja vorher explizit gewuenscht hatte.


Nach der Massage kam Dr. Lay zurueck und fuhr den Dehner aus Lanas Arsch heraus.
Ihr heute morgen noch fest geschlossenes Po-loechlein stand jetzt geradezu oebszoen weit offen.

Dann wurde der finale, geradezu gigantische Dehnkegel auf die Spindel aufgesetzt.
Wie gigantisch riesig das Teil ist, dachte Anna.
Die Assistentin kann dieses Monster kaum mit beiden Haenden umfassen.
Und dieser Gigant soll gleich im schmalen Unterleib meiner Schwester stecken?
In ihrem sonst so kleinen Knackarsch!
Irre!

So Lana, sagte Dr. Lay, jetzt kommt der letzte Schritt auf volle 10 cm.
Danach bist du hoffentlich genug gedehnt fuer heute, meinte sie mit sarkastischem Unterton.
Lana und Simone laechelten sich kurz an.
Dann begann die Reise in Lanas Mastdarm, und sie nahm wieder einen gespannten Ausdruck an.

Etwa zwei drittel des Dehners steckten jetzt in Lana.
Deutlich waren ihr die durchlittenen Anstrengungen und Leiden der zurueckliegenden Stunde anzumerken.

Anna sass nahezu geschockt in ihren eigenen Fesseln.
Sie schwankte zwischen Ablehnung und Bewunderung.
Einerseits fand sie diese Extrembehandlung aeusserst pervers, andererseits war sie aber trotz allem auf eine sonderbare Weise hochgradig erregt.

Dr. Lay, die Lana eine kurze Ruhepause gegoennt hatte, drehte wieder am Vorschubregler.
Streng Dich noch mehr an, sagte sie streng zu Lana.
Du musst Dich jetzt ganz oeffnen, um das letzte Stueck in Deinen nimmersatten Arsch aufzunehmen.
Los, pressen du kleine analgeil Sau, befahl sie der stoehnenden Lana.
Wieder holte sie tief Luft und presste so fest sie konnte.

Dr. Lay drehte den Regler noch weiter auf.
Der Dehner presste sich tiefer in Lana.
Deutlich konnte Anna hoeren, wie der Motor durch den Widerstand in Lanas Schliessmuskel abgebremst wurde und sich der Kegel nur noch Zehntelmillimeterweise bewegte.
Lana holte erneut tief Luft und verstaerkte ihre Anstrengungen.
Schweissgebadet lag sie auf dem Stuhl als sie schliesslich pfeifend ausatmete und Dr. Lay den Vorschub kurz anhielt.
Wieder lies sie einen verzweifelten Stoehnlaut hoeren.

Anna wollte am liebsten wegsehen und ihre Ohren verschliessen, aber ihre geile Spannung fesselte sie an das Geschehen.
Dr. Lay fuhr den Kegel etwas zurueck, Simone wischte Lana wieder den Schweiss von der Stirn.
Lana war jetzt wie in Trance, sie schaute starr zur Decke und schien es kaum zu bemerken, dass Simone sich jetzt permanent um sie kuemmerte.
Nach einigen tiefen Seufzern und stossweisen Atemzuegen presste sie ihren After ohne weitere Aufforderung wieder heraus.
Sofort setzte Dr. Lay den Motor in Bewegung und der Kegel drueckte sich in Lana hinein.
Als der Motor deutlichen Widerstand anzeigte, regelte Dr. Lay den Vorschub sofort nach und noch mehr Druck baute sich in Lanas After auf.
Sie verstaerkte nochmals ihre Anstrengung und presste jetzt so stark, dass sie rot anlief.

Der Schweiss lief in Baechen von ihrem knackigem Koerper.
Sie atmete aus und lies einen langgezogenen Heulton hoeren, als Ausdruck der unendlichen Leiden in ihrem unfassbar weit gedehnten Arsch.
Doch Dr. Lay stoppte den Vorschub noch nicht.
Nochmal, befahl sie der jammernden Lana.
Wieder presste sie wie wahnsinnig und der Dehner drang noch tiefer in sie ein.
Aber immer noch waren es einige Zentimeter, biss zum Uebergang in das runde Stueck.
Dr. Lay fuhr danach wieder etwas zurueck, schmierte und dann sofort wieder nach vorn bis zur letzten Position.
Dies wiederholte sie mehrfach.
Ich lockere Dich jetzt noch etwas, bevor Du gleich den vollen Durchmesser spueren wirst.

Lana atmete stossweise ein und aus.
Sie hatte die Augen geschlossen und bereitete sich scheinbar auf das ultimative Dehnerlebnis vor, dass ihr jetzt bevorstand.

Annas Anspannung erreichte den Hoehepunkt.
Kann Lana das ertragen?
Sie muss enorme Schmerzen haben, dachte sie.

Dann drehte Dr. Lay den Vorschub wieder auf und der Dehner fuhr an.
Lana war immer noch in ihrem tranceartigen zustand gefangen.
Als sie den steigenden Druck bemerkte atmete sie tief ein und aus.
Dr. Lay regelte den Vorschub nach.
Deutlich war zu hoeren, wie der Motor arbeitete.
Lana stoehnte laut auf.
Hechelnd pfiffg ihr Atem durch den Knebel, bevor sie fest daraufbiss und erneut presste.
Dr. Lay drehte jetzt noch weiter auf.
Mehr und mehr des riesigen Dehners verschwand in Lanas weit aufgerissenem Hintern.
Lana atmete aus und jaulte in kurzen Abstaenden unter ihrer Pein.
Dann drehte Dr. Lay den Regler ganz weit auf.
Der starke Motor drueckte den Kegel gleichmaessig in ihr Rektum.

Weit riss sie die Augen auf.
Ein lauter Atemzug war zu hoeren.
Aaaaaaaaiiiihhhhoooaaaaahhhh gellte ein markerschuetternder Schrei durch den Raum.
Lanas Arsch war jetzt auf volle 10 cm gedehnt.

Trotz des Knebels jammerte Lana ihre Wahnsinnige Pein laut heraus.

Anna kniff die Augen zu und waere am liebsten aus dem Zimmer herausgerannt.
Mein Gott!
Was machen die nur mit meiner Schwester?

Sie muss doch irrsinnige Schmerzen haben!
Was fuer ein Wahnsinn.
Und das wuenscht sie sich so?
Sie konnte es kaum noch fassen.

Langsam liess Lanas leidvolles Wehklagen und Stoehnen nach.
Lana wischte ihr zaertlich laecheld den Schweiss ab.
Du hast es geschafft, fluesterte sie Lana zu.
Ein duennes Laecheln spielte um ihre Lippen als sie Simone kurz ansah.
Doch deutlich konnte Anna sehen, wie erregt Lana immer noch war.
Trotz ihrer Schmerzen liess sie das folgende mehrfache Einfahren des riesigen 10 cm Kegels ueber sich ergehen.
Wie schon vorher konnte Anna wiederum beobachten, wie Lanas Lust zurueckkehrte und sie schliesslich die Stoesse des Kegels lustvoll erwartete.

Frau Dr. Lay nickte Simones Kollegin zu und diese nahm den starken Vibrator zur Hand, der bereits gestern zum Einsatz kam.
Langsam massierte sie damit Lanas Scham.
Dr. Lay erhoehte die Frequenz der Penetration und Lana zerfloss foermlich vor Lust.
Lauter und lauter wurde ihr Stoehnen und Anna beobachtete staunend, dass die Gesichtszuege und Geraeusche ihrer Schwester denen glichen, die sie eben noch waehrend ihrer schmerzvollen Dehnung gezeigt hatte.
Sollte sie denn Wahrhaftig Lust dabei empfinden?
Unglaeubig starte Anna auf ihre Schwester und erinnerte sich an die Erklaerungen, die sie gestern bekommen hatte.

Lana geriet immer tiefer in ihre Luststrudel und als Dr. Lay die Geschwindigkeit des Kegels nochmals erhoehte und sie mit dem Giganten heftig durchfickte drueckte die Assistentin den Vibrator auf Lanas in geiler Erwartung prall angeschwollene Clit.

Das war zuviel.
Lana holte Luft, verdrehte die Augen und zum zweitenmal gellte ein lauter Schrei in Annas Ohren, als Lana von ihrem gigantischen Orgasmus schier hinweggerissen wurde.
Welle auf Welle folgte, Lana stoehnte und schrie ihre ueber den ganzen Nachmittag aufgestaute Lust heraus.
Fast einige minuten Minute dauerte ihr Superorgasmus, bis sie vor Erschoepfung vor sich hin daemmerte.
Dr. Lay, Simone und ihre Kollegin grinsten breit ueber beide Wangen, als Lana in ihren orgiastischen Zuckungen vor ihnen lag.

Nur Anna schaute immer noch fassungslos und verwirrt auf ihre Schwester.
Immerhin hatte sie sich jetzt etwas beruhigt und musste sich eingestehen, das Lana diese Behandlung wohl wirklich so gewuenscht hatte.

.
  #30  
Old 08-23-2015, 03:30 AM
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anal-lana: 31. Kapitel - „Ueberraschung"
Autor: fantasywriter


Nachdem Lanas ungeheure Entladung abgeklungen war fuhr Dr. Lay den Kegel aus Lana heraus.
Unglaublich weit blieb ihr After offen stehen.

Simone wischte ihr den Schweiss vom Koerper, waehrend ihre Kollegin Lanas After saeuberte und die Reste der Gleitcreme entfernte.

So, nach diesem anstrengen Tag habt ihr beiden euch aber eine kleine Entspannung verdient, meinte sie zu Anna und Lana.
Simone wird euch gleich mitnehmen.
Ich wuensche euch viel Vergnuegen, meinte sie und verliess den Behandlungsraum.
Simone fuhr Lana wieder in eine normale, sitzende Position zurueck und begann sie abzuschnallen.
Simones Kollegin kuemmerte sich um Anna.

Als beide losgeschnallt waren trafen sich die Blicke der Schwestern und Lana laechelte etwas verschaemt.
Anna war immer noch verstoert und schaute etwas verdattert drein.

Schliesslich half Simone der noch etwas zittrigen Lana beim Aufstehen und fuehrte die beiden Maedels in das Klinikbad.
Sicher bekommen wir wieder ein Bad im Whirlpool, wie gestern, dachte Anna.
Mit einem schnellen Seitenblich in die Wanne erkannte sie aber, das wohl doch noch etwas besonderes geplant war, denn sie konnte in der Sitzflaeche eine ungewoehnlich geformte Vorrichtung erkennen.

Wir haben heute eine kleine Ueberraschung fuer euch, meinte dann auch Simone.
Damit ihr so richtig schoen befriedigt und enspannt nach Hause geht, bekommt ihr im Whirlpool eine spezielle Massage.
Sie stellte sich nahe an die Wanne, um vor allem Anna die Vorrichtung zu erklaeren.
Lana hatte nach Simones Worten breit gegrinst, sie wusste wohl, was jetzt kommt, dachte Anna.

In die Sitzflaeche ist diesmal ein spezieller Vibrator eingebaut, sagte nun Simone.
Ihr setzt euch mit euren Poloechlein auf die Zapfen, die ihr aus der Sitzflaeche aufragen seht.
Fuer Anna ist ein kleiner montiert, Lanas Zapfen ist heute natuerlich richtig schoen dick, meinte sie grinsend.
Allerdings, dachte Anna, die schnell nachgeschaut hatte.
Der fuer sie vorgesehene Vibrator hatte etwa 4 cm Durchmesser, der von Lana mindesten 8, eher mehr, schaetzte Anna.
Die Zapfen schienen aus glattem, weissen Kunststoff gefertigt zu sein, die Laenge war in beiden Faellen etwa 15 cm.

Vorne seht ihr einen gebogenen Arm, der sich genau auf eure Kitzler legen wird, fuhr Simone fort.
In beide Teile sind Vibratoren eingebaut, mit denen wir euch gleich stimulieren werden.
Zusaetzlich bekommt ihr auch eine Blasenspuelung, denn eine prall gefuellte Blase verstaerkt die Reize, die ihr erlebt nochmals ganz erheblich.

Anna lief die Geilheit den Ruecken herunter.
Sie konnte sich vorstellen, was sie gleich erleben sollte und vergass ihre Verwirrtheit.
Fast schon mit vor Lust zitternden Beinen stieg sie in die Wanne und senkte sich langsam auf den dich mit Gleitcreme bestrichenen Zapfen herunter, den sie ohne Probleme aufnehmen konnte.
Mann ist das geil, dachte sie.
Endlich habe ich auch was in meinen Hintern, denn sie wurde heute nicht nur verschreckt, sondern in einer geheimen Ecke ihres Unterbewusstseins hatte sich auch jede Menge Geilheit aufgestaut, die nun endlich ein Ventil bekommen sollte.
Simone fesselte sie wie ueblich in ihrem Sitz, stellte den Clitvibrator ein und schloss den Blasenkatheter an.
Dann half sie Lana in die Wanne.
Anna beobachtete gespannt wie sich ihre Schwester setzte und auf dem superdicken Zapfen ohne jedes Problem hinabglitt.
Anna schaute anerkennend auf ihre Schwester und spuerte zu ihrer eigenen Verwunderung wieder so etwas wie Stolz in sich aufkommen.
Auch Lana wurde angeschnallt und dann stroemte das angenehm warme Wasser ein.

Ich wuensche euch viel Spass, meinte Simone, als das Wasser sie ganz bedeckte.
Sie startete das Programm und verlies wie gestern den Raum.

Beide Maedchen lehnten sich zurueck und schlossen in Erwartung der kommenden Genuesse die Augen.
Der Whirlpool begann sie in wohltuende Luftblasen zu huellen als Anna merkte, wie sich ihre Blase langsam fuellte.

Kurz danach begann auch die Vibration, kaum spuerbar wurde ihr Rektum sanft massiert.
Mann ist das geil, dachte sie und gab sich den Gefuehlen ganz hin.
Ihre Blase hatte sich nun gut gefuellt und die Vibrationen wurden etwas staerker.
Tatsaechlich, durch die Wassermenge in ihrer Blase setzten sich die Vibrationen viel intesiver in ihrem Unterleib fort.
Leise begann sie zu stoehnen.
Lana hatte sie beobachtet und schloss nun laechelnd ebenfalls die Augen um sich den Sensationen hinzugeben.

Schliesslich begann auch der Clitvibrator.
Anna atmete geraeuschvoll ein und stoehnte laut auf, als ihr Lustzentrum ganz sanft stimuliert wurde.

Dann wurde der Druck in ihrer Blase noch etwas erhoeht und Anna spuerte sofort, wie sich die Gefuehle verstaerkten, ohne das die Vibration heftger wurde.
Voller Genuss lag sie in der Wanne.
Nach und nach wurden dann auch die Vibrationen verstaerkt, zunaechst in ihrem After, dann auch an der Clit.
Sie spuerte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr zusammenbraute.
Doch so ohne weiteres wurde sie nicht erloest.
Als sie sich mehr und mehr der Eruption naeherte, wurden die Vibrationen wieder schwaecher.
Was fuer eine diabolische Einrichtung dachte sie frustriert.
Anna wurde nun fuer einige Minuten auf einem sehr hohen Geilheitslevel gehalten, indem die Vibrationen an und abschwollen.

Schliesslich vibrierte der Analzapfen immer staerker und staerker.
Heftig atmend lag sie im Wasser, ihre Geilheit erreichte neue Hoehen.
Sie wuenschte sich nichts sehnlicher, als dass auch der Clitvibrator aufgedreht wuerde und sie endlich erloeste.
Aber noch war es nicht soweit.

Nochmals wurde Wasser in ihre Blase nachgepumpt, immer staerker vibrierte der Zapfen in ihrem geilen kleinem Arsch.
Geiler und geiler wurde sie, als sie die Vibrationen bald in ihrem ganzen Koerper spueren konnte.
In kurzen Stoessen ging ihr Atem, sie zuckte in ihren Fesseln und verging fast unter dem ungeheuren Verlangen nach Erloesung.
Nochmals pumpte die Maschine mehr Wasser in sie, der Druck katapultierte sie endgueltig ins Nirvana von Schmerz und Lust.
Dann, als sie glaubte es nicht mehr aushalten zu koennen und sich ihre Lust fast schon in Schmerz verwandelte, spuerte sie eine superstarke Vibration an ihrer Clit.
Sie stoehnte kurz auf, ihre Geilheit wurde extrem hochgepeitscht und dann fuehlte sie ihren Hoehepunkt heranrollen.
Heftige Zuckungen liessen ihren jugendlichen Koerper erbeben als sie unter den nicht endenwollenden Wogen ihres Superorgasmus ihre unvorstellbare Lust hinausschrie.


Erst nach Minuten lies ihre Anspannung nach, als bereits das Wasser aus ihrer Blase abgepumpt war und die Vibrationen aufgehoert hatten.

Erschoepft lag Anna in ihrem Sitz und genoss die Entspannung.
Die beiden Schwestern sahen sich an, und diesmal laechelten beide strahlend.

Nach einigen Minuten kam Simone zurueck, lies das Wasser ab und schnallte die beiden jungen Maedchen los.

Ich hoffe, es hat euch heute gefallen, sagte sie laechelnd.
Ihr koennt nach dem Abtrocknen in die Kabinen gehen und euch anziehen.
Ich bringe euch dann spaeter zur Tuer.

.
  #31  
Old 08-24-2015, 01:15 AM
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anal-lana: 32. Kapitel - „Anna forscht nach"
Autor: fantasywriter


Lana und Anna gingen schweigend nach Hause.
Lana war doch etwas angestrengt von ihrer Extrembehandlung und hatte Windeln an, mit denen sie etwas seltsam lief.
Diese musste sie mindestens 24 Stunden tragen, bis sich ihr Schliessmuskel wieder ganz geschlossen hatte.

Und Anna hatte vollauf damit zu tun, ihre Eindruecke zu verarbeiten. schliesslich hatte sich Lana in den vergangenen zwei Tagen in einem voellig neuem Licht praesentiert.
Abgesehen davon war Anna nach dem gerade erlebten heftigen Orgasmus noch sehr aufgewuehlt und erregt, doch gleichzeitig schwankte sie zwischen Bewunderung und Ablehnung fuer ihre grosse Schwester.


Nach Lanas zweitaegigem Analtraining hatte Anna einige Schwierigkeiten, die Dinge die sie beobachtet hatte richtig einzuordnen.
Waehrend Lana an der Uni war surfte sie im Internet in diversen Foren und Webseiten, um sich ueber Masochismus und anale Themen zu informieren.

Fuer sie tat sich eine neue Welt auf und Anna stellte fest, dass ihre Schwester ihre extremen Gelueste mit vielen anderen Frauen teilte.
Anna schaute zum ersten mal in die „Dunkle Seite" der Lust hinein und war ueberrascht, wieviel Informationen sie ueber bdsm und andere Spielarten fand.

Besonders einige Artikel mit Erlaeuterungen und auch Anleitungen sagten ganz aehnlich das aus, was ihr Dr. Martin, Frau Dr. Lay und auch Simone bereits kurz erklaert hatten.
Nun konnte sie in aller Ausfuehrlichkeit lesen, was Masochismus bedeutet und wie jemand an sich selbst erfaehrt, dass Anstrengung, Unterwerfung und Schmerz gleichzeitig auch hoechste Lust bedeuten kann.

So manches kam ihr bekannt vor, und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, musste sie zugeben, dass ja auch sie von Fesselspielen und der auslieferung in eine fremdbestimmte Situation sehr erregt wurde.
Auch beim normalem Sex mit ihren bisherigen Lovern hatte sie es recht gern, dominiert zu werden.
Mehr als einmal hatte sie sich in der Vergangenheit gewuenscht, so richtig rangenommen zu werden und ihrem Partner als reines Lustobjekt zu dienen.
Vielleicht kam daher ja auch ihre neu entdeckte Lust an analen Spielen?
Schliesslich hatte sie sich in den letzten Tagen mehr als einmal vorgestellt in devoter Haltung vor einem Jungen zu knien und ihn zu bitten, sie in den Arsch zu ficken.
Steckte am Ende doch etwas von den perversen Geluesten ihrer Schwester auch in ihr?

Auch ueber Analsex informierte sich Anna.
Und auch hier fand sie zu ihrem erstaunen nach nur kurzer Suchen eine Menge junger Maedels, die sich gern anal dehnen liessen und auch Fisting praktizierten.
Wieder gab es einige Artikel zum Thema und auch viele Tips und Anleitungen.
Vom Klistier, zum sauber machen des Darms, bis hin zu verschiednen Toys zum dehnen des Rektums.
Also war ihre Schwester auch in dieser Hinsicht nicht allein.

Anna dachte ueber alles nach, konnte das Erlebte nun besser einordnen und fand, dass ihre Schwester wohl doch nicht so pervers ist, wie sie zu anfang glaubte.
Im Gegensatz zu anderen Maedels ihres Alters hatte sie nur den Mut, ihre anale Leidenschaft wirklich auszuleben.


Als Annas geplante Abreise immer naeher rueckte spuerte sie in sich die Lust aufsteigen, doch noch eine Behandlung in der Klinik zu erleben, allerdings sanft und lustvoll.

Sie sprach mit Lana darueber.
Soso, dann hat es dir also doch ziemlich gut gefallen, meinte Lana laechelnd.
Naja, gab Anna verlegen zu, so ein bisschen schon.
Die Orgasmen, die man dort erlebt sind ziemlich gut.
Lana grinste wissend in sich hinein.

Heute ist Mittwoch, meinte Lana, ich werde gleich morgen frueh anrufen, ob noch ein Termin fuer dich frei ist.
Danach kannst du dann ja ganz entspannt am Sonntag nach hause fahren, sagte Lana mit einem augenzwinkern.
Anna grinste verlegen.


Ich habe einen Termin fuer dich, berichtete Lana dann beim Fruehstueck; allerdings erst naechste Woche Dienstag. bleib doch einfach noch ein paar Tage laenger.

Anna konnte nicht widerstehen und sprach mit ihren Eltern.
Sie sagte ihnen, dass sie noch eine Woche laenger als geplant bei Lana bleiben wuerde.
Dann gefaellt es dir also? meinte ihr Vater.
Ja, sehr, antwortete Anna mit einem grinsen und knall rot im Gesicht, was ihr Vater durchs Telefon zum Glueck nicht sehen konnte.
Bleib ruhig noch ein bisschen, du hast dir nach deinem Abitur Ferien verdient.
Du sollst ja ganz sicher sein was du demnaechst studieren willst, sagte ihr Vater zum abschied.
Wenn der wuesste... dachte Anna still laechelnd in sich hinein.


Schliesslich kam der nervoes erwartete Dienstag.
Anna hatte es vor Anspannung kaum noch ausgehalten und jeden Tag die Stunden gezaehlt.
Noch gestern abend unter der dusche hatte sie sich selbst befriedigt bei der Vorstellung, was Morgen wieder mit ihr gemacht wuerde.
Schon ziemlich aufgegeilt kam sie kurz vor zehn in der Praxis an.

Die assistentin an der Reception rief Simone an, die Lana gleich in den ersten Stock hinauf begleitete.
Heute werde ich mich um dich kuemmern, meinte Simone unterwegs.
Hast du besondere Wuensche?
Moechtest du vielleicht mit einer schoenen Spuelung im Whirlpool starten? fragte Simone laechelnd.
Ja, das waere super, antwortete Anna erregt und immer noch etwas verlegen.
Ok, sagte Simone, dann geh bitte in kabine drei und zieh dich aus.
Ich hole dich gleich ab.

Kurze Zeit spaeter kam Simone herein, die sich ihren langen Kittel wieder ausgezogen hatte und nun in der ueblichen, erregenden Latexmontur vor ihr stand.
Zunaechst geht's wie immer ins Einlaufzimmer zur Vorreinigung, kuendigte Simone an.
Wie auch bei den vorangegangenen Malen genoss Anna ihre Reinigung mit den Zweiliter-Klistieren.

Moechtest du auch wieder zusaetzlich eine Blasenspuelung wie beim letzten mal? fragte Simone.
Ja, gern antwortete Anna voller Vorfreude.
Simone dehnte ihre Harnroehre vorsichtig mit Sounds vor und Annas Geilheit erwachte jetzt vollends.
Schliesslich schob ihr Simone den dicken Katheter in die Harnroehre und pumpte den inneren Ballon auf.

Annas Muschi lief fast aus, als sie an die kommenden Genuesse im Whirlpool dachte waehrend sie mit den zwischen ihren Beinen baumelnden Schlaeuchen von Simone ins Bad gefuehrt wurde.
Sie wurde in der Wanne festgeschnallt und Simone setzte sich an die Steuerung.
Langsam stroemte das angenehm warme Wasser ein und bedeckte ihren knackigen Koerper.
Als die wanne Gefuellt war startete Simone die Sprudelfunktion und Anna lehnte genussvoll ihren Kopf zurueck.
Die ersten Tropfen der ersehnten Fuellung liefen in ihre aufnahmebereiten Organe.


Anna ging wie auf Wolken nach Hause.
War das geil gewesen! dachte sie.
Anna konnte die Orgasmen, die sie heute gehabt hatte kaum noch zaehlen.

Nach der Spuelung im Whirlpool hatte sie wieder eine erotische Massage bekommen, bei der Simone auch ihre Zunge eingesetzt hatte.
Danach hatte sie ihr verschiedene Einlaeufe auf dem coolen Kniestuhl verabreicht und sie sogar wieder bis zu drei Litern gefuellt.
Diesmal fiel es ihr schon leichter, die grosse Menge aufzunehmen und sie war vor Lust zerflossen.

Spaeter wurde ihr After massiert und dann sanft gedehnt, bevor Simone einige Dildos und Plugs zur Hand nahm und schliesslich die Penetrationsmachine geholt hatte.
Anna fand es wahnsinnig von der Maschine gefickt zu werden und verlangte das Simone die Geschwindigkeit immer hoeher drehte bis es ihr schliesslich ohne jede weitere Beruehrung megamaessig kam und sie das Gefuehl hatte vor Lust schier zu zerbersten.

Danach gab's noch ein paar andere Spielereien mit Simone bevor ein weiteres, entspannendes Bad im Whirlpool Anna's letzte Behandlung abschloss.

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  #32  
Old 08-25-2015, 02:16 AM
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anal-lana: 33. Kapitel - „Am neuen Ort" *
Autor: fantasywriter


Nach diesem supergeilen Termin in der Praxis war es fuer Anna endgueltig klar, dass sie an dieselbe Uni wie ihre Schwester gehen musste.
Allerdings entschied sie sich nicht fuer Medizin, sondern fuer Jura.
Zurueck Zuhause berichtete sie von ihren Plaenen.

Ihre Eltern waren einverstanden, sie meinten, dass es fuer Anna sicher leichter waere, wenn sie zusammen mit ihrer grossen Schwester studiert.
Sie schlugen vor, dass beide gemeinsam in eine groessere Wohnung ziehen koennten, doch Anna meinte, da sie ja unterschiedliche Studiengaenge belegen ist es besser, auch sie zoege in ein eigenes kleines Appartement genau wie Lana.

Die Eltern fanden durch die Vermittlung wie damals fuer Lana nun auch fuer Anna ein Appartement in derselben Wohnanlage, allerdings in einem anderen Haus.
Vom Schnitt her waren beide Wohnungen identisch, was den Eltern sehr recht war, denn so erhielten beide Toechter exakt die gleiche Unterstuetzung.


Einige Wochen spaeter, kurz vor Semesterbeginn, mietete Annas Vater einen Lieferwagen und die Eltern halfen beim Einzug.
Annas Mutter blieb noch ein paar Tage um Anna beim einraeumen und der Grundreinigung zu helfen und auch um Lana mal fuer ein paar Tage zu sehen.
Schliesslich war auch Annas Wohnung gemuetlich eingerichtet, sie hatte sich Immatrikuliert und sich auch schon um alles gekuemmert, was ein Studienanfaenger wissen muss.

Anna wurde langsam nervoes, denn natuerlich konnte sie an nichts anderes mehr denken als moeglichst bald wieder in die Praxis zu gehen.
So war es ihr mehr als recht, als ihre Mutter endlich zurueck reiste und sie zum ersten mal im Leben ihr eigenes kleines Reich hatte.


Lana ahnte, dass es Anna nach den vielen Wochen zuhause nun kaum noch abwarten konnte sich endlich wieder behandeln zu lassen und hatte, als sie erfuhr wann Anna einziehen wuerde, bereits im voraus einen Termin fuer sie ausgemacht.
„Das ist sozusagen mein Willkommensgruss."
Lana grinsend breit und schenkte ihr einen Spreitzkegel aus rosa Silikon, mit einer Gleitcremetube und einer Terminbestaetigung in der Praxis.
Anna lief tomatenrot an, aber freute sich unheimlich darueber.


Durch Lana durfte sie schon zwei Tage spaeter wieder in die Praxis kommen um endlich neue Behandlungen zu geniessen.

Wie beim letzten Mal vor einigen Wochen wurde sie von Simone sehr herzlich in Empfang genommen und in den ersten Stock gefuehrt.

„Lana hat uns erzaehlt, dass du nun auch hier wohnst und wir dich demnaechst wohl oefter zur Behandlung begruessen duerfen."
Simone schaute etwas luesternd, als sie Anna, nachdem diese sich ausgezogen hatte, an der Kabine abholte.
Etwas verlegen bisssich Anna in die Unterlippe und schaemte sich das ihre Brustwarzen hart waren.
„Ja, ich studiere jetzt auch hier und bestimmt werde ich ab und an vorbeikommen.
Die Behandlungen hier gefallen mir ja schon sehr gut."
Simone laechelte in sich hinein.
´Bin ja mal gespannt, ob es nur beim „ab und an" bleibt´, dachte sie sich.


Diesmal gab es wieder eine Luxusbehandlung fuer Anna mit Whirlpool, Massage, Einlaeufen und etwas Dehnung.
Zwischendurch meinte Simone, dass sich Anna nach der langen Pause ja erst wieder an die Behandlungen gewoehnen muesse und sie deshalb heute sehr sanft und zaertlich behandelt wuerde.
„Bei deinem naechsten Terminen kannst du dich dann ja langsam steigern."
Anna liefen bei Simones worten geile Schauer den Ruecken herunter.
Ihr wurde jetzt so richtig klar, wie gut ihre Entscheidung hier zu studieren war und dass sie in Zukunft so oft wie sie moechte in die Praxis gehen kann.
Allerdings meinte sie zu Simone, dass sie aber nicht so oft und auch nicht so intensiv wie ihre Schwester behandelt werden moechte.
Simone laechelte und fuhr mit ihrem Zeigefinger ueber Annas Unterlippe.
„Musst du auch nicht", antwortete Simone, „du kannst gerne bei den sanfteren Einheiten bleiben."


Nach diesem Termin ging Anna voellig befriedigt nach Hause.
Mann, war das geil gewesen, dachte sie sich.
Simone weiss echt ganz genau, wie sie mich befriedigen kann.

Noch spaeter als sie im Bett lag dachte sie an das eben erlebte zurueck und brachte sich selbst nochmals zu einem intensiven Hoehepunkt.


In den naechsten Tagen hatte Anna genug zu tun, sich in der Uni zurechtzufinden und sich an das Leben als Studentin zu gewoehnen.
Die Vorlesungszeit hatte begonnen und Anna hatte sich einen Studienplan zurechtgelegt.
Aber nach drei Wochen an ihrem neuen Wohnort spuerte sie dann doch wieder eine unwiderstehliche Lust in sich aufsteigen in die Praxis zu gehen und neue anale Abenteuer zu erleben.

Am Samstag war Anna auf einer Studentenparty, zu der Lana, da sie einen ´Trainingstermin´ hatte, nicht mitgegangen war.
Waehrend der ganzen Party hatte Anna an ihre Schwester denken muessen und sich vorgestellt, was wohl gerade wieder geiles mit ihr veranstaltet wuerde.

Spaeter Zuhause liefen ihr heisse Schauer den Ruecken herunter als sie an ihre eigenen Erlebnisse dachte und Anna masturbierte mit dem rosanen Spreitzkegel im Popo in der Dusche, bis es ihr mal wieder megamaessig kam.

Gleich am Montagmorgen rief Anna voller Verlangen in der Praxis an und vereinbarte einen erneuten Termin.

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  #33  
Old 08-26-2015, 01:44 AM
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anal-lana: 34. Kapitel - „erste Behandlungen"
Autor: fantasywriter


Schon am Mittwoch Nachmittag war etwas fuer sie frei gewesen, allerdings war der Termin kuerzer als bisher.
Diesmal wurde sie von Assistentin Ina behandelt, die sie von einer ihrer Massagen bereits kannte.
Auch Ina war selbstverstaendlich in der Praxis uebliche Latextracht gekleidet, was Anna wie immer erregte.
Ina war kleiner und zierlicher als Simone doch ihr grosser Busen schaute aufreizend aus ihrem tief ausgeschnittenen Oberteil heraus.
Ob sie sich auch mal etwas aus Latex zulegen sollte? fragte sich Anna als Ina vor ihr herging und sich ihr knackiger draller Hintern unter ihrem kurzen Latexroeckchen deutlich abzeichnete.
Sie wuesste ja schon gern, wie sich sowas auf der Haut anfuehlt, dachte sie sich.

Wie bei jedem Termin ging es zunaechst ins Einlaufzimmer, wo Annas Darm gruendlich gereinigt wurde.
Ohne viel Federlesens fuellte Ina 2,5 Liter in ihren Darm, was Anna inzwischen problemlos bewaeltigte.
Eigentlich haette sie ja ruhig noch etwas mehr in mich laufen lassen koennen, dachte sich Anna als sie sich entleert hatte und abgeschnallt wurde.
Allerdings sagte sie nichts, schliesslich ging es hier nur um ihre Reinigung.

Gespannt was heute fuer sie geplant war folgte sie Ina in einen Behandlungsraum mit einem der von ihr so sehr geliebten Kniestuehlen.
Anna genoss es sich wieder darauf zu knien und dann stramm fixiert zu werden.
Ina geht ja ganz schoen ran, dachte Anna als ihre fesseln gestrafft wurden.
Sie musste tief Luft holen, denn Ina stellte deutlich mehr Spannung ein als Simone es bisher getan hatte.
Allerdings gefiel ihr das Gefuehl sich absolut nicht mehr ruehren zu koennen ausserordentlich gut und ihre Geilheit stieg weiter an.
Da wir heute nicht soviel Zeit fuer dich haben, schlage ich vor dich jetzt etwas zu dehnen und dich danach mit dem Penetriergeraet zu behandeln, meinte Ina nachdem Anna auf dem Stuhl verankert war.
Anna war einverstanden und freute sich darauf, gleich mal wieder so richtig durchgefickt zu werden.

Ina zog sich neue Einweghandschuhe an und massierte gekonnt Gleitgel in Annas After ein, bis diese sich entspannt hatte.
Dann nahm sie einen kleineren Plug von 4,5 cm Durchmesser zur Hand, der widerstandslos in Annas zuckendem Lustloch verschwand.
Oh, meinte Ina ueberrascht, Simone hat dich ja scheinbar schon recht gut vorbereitet.
Na, da kann ich es ja gleich mit 5,5 cm probieren, sagte sie freundlich zu Anna.
Anna wurde etwas verlegen, denn auch sie hatte kaum eine Dehnung verspuert, als Ina ihr den Plug hineindrueckte.
Bin ich denn hinten schon so locker? fragte sie sich und fand diese Vorstellung auch etwas geil.
Ja, bitte, meinte sie mit leicht geroeteten Wangen.

Als sie den dickeren Plug spuerte lief ihr die Feuchtigkeit in die Muschi und genoss es von Ina mit dem Plug gefickt zu werden.
Diesmal spuerte sie es allerdings sehr deutlich, als der dickste Teil durch ihren Schliessmuskel hindurchflutschte.
Ein kleiner Dehnschmerz lies sie scharf einatmen, aber als der Plug ihr Rektum ausfuellte war der Schmerz schon wieder vergessen und sie genoss die Fuelle in ihrem knackigen Teeny-arsch.

Nachdem Ina den Plug mehrere male herausgezogen und wieder hineingedrueckt hatte merkte Anna wie es ihr keinerlei Probleme mehr machte, das Teil zu verschlucken.
Jetzt nehme ich noch einen 6 cm Plug bevor ich das Penetriergeraet hole, meinte Ina dann auch schon.
Anna lies Ina in ihrem supergeilen Zustand gewaehren.
Sie haette jetzt alles dafuer getan endlich von der Maschine durchgefickt zu werden und den ersten erloesenden Orgasmus zu haben.
Anna spuerte deutlich den Widerstand gegen den grossen Plug, aber Ina drueckte ihn langsam und fest immer tiefer in ihre suesse Patientin.
Schliesslich presste Anna ihren After heraus so wie sie es bei ihrer Schwester gesehn hatte und Ina versenkte den Plug mit einer schnellen Bewegung vollends in Annas hintern.
Ein lauter Stoehner entfuhr ihr, als sie den maximalen Durchmesser spuerte;.
Schliesslich war dies das dickste Teil, was sie bisher aufgenommen hatte.
Anna schloss die Augen und atmete heftig um sich an den dicken Pruegel in ihrem Arsch zu gewoehnen.
Zieht ja ganz schoen heftig, dachte sie als der Dehnschmerz nachlies.

Also mehr als 6 cm brauche ich dann wohl nicht versuchen, nahm sie sich fuer die Zukunft vor. Annas geilheit war durch den Dehnschmerz nun doch zurueckgegangen.
Diese Erfahrung war schon heftig fuer sie.
Doch nach einigem hinaus und hinein merkte sie, dass dieser Plug zwar unter Schwierigkeiten und weiteren Dehnschmerzen schliesslich dennoch leichter in sie glitt.
Allerdings blieb hier das Gefuehl der fuelle zu ueberwaeltigend und sie war froh, als Ina den Plug endgueltig aus ihr herauszog und das Penetriergeraet in Stellung brachte.

Bitte nicht so einen dicken Dildo, der Plug gerade war schon sehr heftig, sagte Anna zu Ina.
Keine Angst, erwiderte diese, ich nehme einen Dildo von 5 cm.
Den wirst du jetzt so richtig geniessen, da du schoen gelockert bist.
Entspann dich, meinte sie, als sie den glatten Dildo an Annas After heranfuhr und dann langsam hineingleiten lies.

Mhhmm, machte Anna als der dildo tief in ihr Rektum einfuhr.
Ina stellte die Wendepunkte ein und Anna entspannte sich als der Dildo langsam begann, sie zu ficken.
Supergeil, dachte sie zu sich.
Analsex ist ja doch besser als vorne, schoss es ihr durch den kopf, als ihre Geilheit wieder auf das alte Niveau angestiegen war.
Nach und nach stellte Ina die Maschine schneller, was Anna mit wohligen Lauten quittierte.

Mehrmals steigerte Ina die Geschwindigkeit bis sie an Annas Atemfrequenz und ihren stoehnern erkennen konnte, das sie kurz vor einem Orgasmus stand. dann regelte sie sofort wieder herunter, denn Anna sollte ihren fick erst mal eine weile ertragen, bevor sie kommen durfte.

Schliesslich goennte ihr Ina die Erloesung und drehte, als sie merkte das Anna wieder kurz vorm kommen war richtig auf.
Ein schneller Atemzug und schon jaulte Anna ihre aufgestaute Lust heraus.
Ihre Muschi tropfte als sie in ihren Fesseln unter den Orgasmuswellen zuckte.
Ina konnte ihr grinsen kaum verbeissen.

Nachdem sich Anna wieder beruhigt hatte fuhr Ina den Dildo ganz aus ihr heraus und meinte, wir probieren noch einen anderen aus.
Dieser Dildo war etwas dicker und hatte eine stark strukturierte Oberflaeche, mit Knubbeln, Rillen und einer ausgeformten Eichel.

Anna fuehlte den Unterschied deutlich, als der Dildo in sie drang.
Das ist ja viel intensiver, dachte sie, als die Maschine langsam schneller wurde.
Ihr Schliessmuskel wurde richtig hin- und her bewegt als sie gefickt wurde und die unebene Oberflaeche loeste wesentlich heftigere Empfindungen aus als eben der glatte Dildo.

Diesmal mischten sich auch unangenehmere Gefuehle in ihre Lust.
Als Ina die Geschwindigkeit steigerte tat Anna die staerkere Reizung ihres Schliessmuskels etwas weh.

Ina wusste genau was jetzt in Anna vorging und sie spielte sehr sanft mit ihren Gefuehlen.
Immer wieder lies sie die Maschine zwischendurch langsamer laufen, um Annas Lust nicht zu sehr absacken zu lassen.
Aber dennoch steigerte sie die Geschwindigkeit nach und nach hoeher.

Anna hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus.
Langsam gewoehnte sie sich an die heftigere Penetration und in ihrem hintern breiteten sich immer geilere Gefuehle aus.
Es ist kaum auszuhalten, aber trotzdem geil, musste sie sich selbst eingestehen und hatte nichts dagegen, dass Ina die Maschine ganz allmaehlich schneller werden lies.
Anna fuehlte sich wie einer Pruefung, wuerde sie es aushalten, wenn es gleich richtig abgeht?
Anna haette ja Ina bitten koennen zu stoppen, doch irgendwas hielt sie davon ab.
Anna wollte jetzt wissen, ob sie diesen Fick aushalten kann.

Annas Geilheit erreichte neue hoehen, als sie sich diesem heftigen Fick vollends auslieferte.
Bitte schneller, presste sie zwischen ihren heftigen Atemzuegen mit hochrotem Kopf heraus.
Ina laechelte still vor sich hin und meinte Ok, es geht los.

Anna schloss die Augen und atmete tief ein und aus.
Dann spuerte sie es.
Der Dildo wurde schneller und schneller, ihre Gefuehle immer heftiger.
Stoehnend lag sie in ihren Fesseln und versuchte, ihren Empfindungen herr zu werden.
Sie hatte alles um sich herum vergessen und spuerte nur noch ihren Arsch.
Immer weiter mischten sich Geilheit und die unangenehmen Gefuehle zu einem Lustzustand, der ihr den fast den Verstand raubte.

Jetzt drehte Ina richtig auf.
Anna jaulte auf, hechelnd pfiff ihr Atem durch die zusammengebissenen Zaehne und dann spuerte sie es kommen.
Sie krampfte sich in ihren Fesseln zusammen, Ina stellte nochmals schneller und dann schrie Anna ihre ueberwaeltigende Geiheit heraus.

Welle auf Welle eines unvorstellbar heftigen Orgasmus brandete durch ihren 18-jaehrigen Maedchenkoerper, wobei sie die Kontrolle ueber ihre Blase verlohr und fast Ina angepinkelt haette.

Es dauerte lange, bis ihre Zuckungen nachliessen und sie wieder in die Realitaet zurueckkehrte. Nassgeschwitzt und heftig atmend lag sie auf dem Kniestuhl.
Sie spuerte wie der Dildo immer noch langsam ein und ausfuhr.
Jetzt konnte sie es so richtig geniessen.
Schliesslich fuhr Ina den Dildo ganz aus ihr heraus und schnallte die erschoepfte Anna ab.

Ich hoffe es hat dir gefallen, sagte Ina laechelnd.
Du kannst dich jetzt duschen wenn du magst.
Anna bedankte sich und ging verwirrt zur Kabine um sich den Schweiss abzuduschen und sich dann anzuziehen.


Langsam schlenderte Anna durch die Abendsonne nach Hause.
Sie konnte immer noch nicht glauben, was vorhin in ihr abgegangen war.
Der zweite Dildo hatte sich ziemlich unangenehm angefuehlt, aber trotzdem hatte sie Ina gewaehren und sich weiter ficken lassen.
Eigentlich hatte sie ja darum bitten wollen den Fick zu beenden, aber eine unbekannte Macht in ihr zwang sie dazu weiterzumachen.
Wieso habe ich es geil gefunden mich nicht wehren zu koennen und dann auch noch darum zu bitten es noch heftiger zu bekommen obwohl ich es ja eigentlich kaum ausgehalten habe? fragte sie sich.
Immer noch kopfschuettelnd kam sie Zuhause an.
Sie beschloss, das Erlebte erstmal sacken zu lassen und vorlaeufig nicht zur Praxis zu gehen.
Doch nach 14 Tagen Pause siegte dann doch wieder ihre Verlangen und sie fragte nach einem neuem Termin.


Anna hatte sich langsam eingelebt, ihr Studium gefiel ihr gut, auch hatte sie schnell neue Freunde gefunden, wenn auch keinen Sexpartner.
Aber das machte nichts, denn mittlerweile ging sie recht regelmaessig alle zwei Wochen zur Praxis, was Lana mit wohlwollen zur Kenntnis nahm.

In der letzten Zeit hatte Anna Behandlungstermine zwischen zwei und vier Stunden Dauer gehabt, die ganz wie sie gewuenscht hatte immer sehr erotisch und eher sanft abgelaufen waren.
Allerdings hatte sie bemerkt, das sowohl Simone als auch Ina, von der sie inzwischen ebenfalls regelmaessig behandelt wurde, doch versuchten, sie immer ein wenig staerker zu belasten.
Anna sagte sich, das sie bestimmt getestet werden sollte, um dann spaeter ihr Level genau zu kennen.
Es war ihr nicht unangenehm, denn die beiden Assistentinnen gingen dabei sehr sanft vor.
Von Simone wurde sie neulich sogar mit 3,5 Litern Wasser gefuellt, was Anna im nachhinein sehr geil gefunden hatte.

Wieder merkte sie dass es ziemlich unangenehm war als es ueber 3 Liter hinausging, aber dennoch hatte sie nicht um Abbruch gebeten sondern sich dem grossen Einlauf ausgeliefert und schliesslich wieder einen Megaorgasmus gehabt, als Simone ihr einen starken vibrator auf die clit presste.


Als Lana zu einem ihrer zweitaegigen Trainings in der Praxis war und Anna das Wochenende allein in ihrer Wohnung verbrachte um eine Hausarbeit zu schreiben, wurde sie oft durch ihre geilen Gedanken von der Arbeit abgelenkt.
Wieder stellte sie sich vor, was ihre grosse Schwester wohl gerade durchmachen musste.
Ob sie sich wieder so heftig dehnen laesst? fragte sie sich.
Ob sie sich dem Druckspuelgeraet ausliefert?
Fuehlt sie wohl auch so eine aehnlich unbestimmte Geilheit wie ich neulich und macht deshalb immer weiter?
Jedenfalls bewunderte Anna ihre Schwester dafuer, dass sie sich immer wieder diesen schweren Behandlungen unterwarf.
Fuer sich selbst konnte sie sich das nicht vorstellen.

Dennoch spuerte sie, dass auch sie mal wieder eine laengere Behandlung in der Praxis erleben wollte.
Anna schwankte zwar ein wenig, weil sie sich denken konnte, dass es dann auch fuer sie etwas heftiger werden wuerde, aber schliesslich siegte ihre Geilheit und ihr Ehrgeiz.

Sie vereinbarte einen neuen, diesmal ganztaegigen Termin.

.
  #34  
Old 08-30-2015, 05:59 PM
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anal-lana: 35. Kapitel - „Anna's Wandlung" Vormittag
Autor: fantasywriter


Als Anna am Morgen ihres Behandlungstages zur Praxis ging war ihr doch etwas flau zumute.
Den ganzen Tag wird sie in der Praxis verbringen, und es wuerde wohl zwischendurch auch recht heftig zugehen, denn als sie mit Simone den Termin ausmachte hatte Anna, noch ganz aufgegeilt von ihren Vorstellungen was ihre Schwester wohl waehrend der Trainings erlebte, gefragt, ob sie nicht auch einmal das Spuelgeraet ausprobieren duerfe.
Simone hatte am telefon wissend gelaechelt und Anna ohne zoegern zugesagt.

Wieder stieg in Anna dieses unbestimmt geile Gefuehl auf.
Einerseits will sie nicht zu heftig belastet werden und hatte Angst, andererseits wurde sie gerade durch die Vorstellung sich nun einer anstrengenden Behandlung auszuliefern nur um so mehr aufgegeilt.

Etwas unsicher drueckte sie die Tuerklingel und betrat dann die Praxis.
Wie ueblich fuehrte sie Simone in den ersten Stock.
Zieh dich bitte aus und komm dann ins Einlaufzimmer, sagte sie.
Wie es Anna vorkam heute etwas strenger als sonst.
Ein leichter schauer lief ueber Annas Ruecken.
Als sie dann nackt in der Kabine stand dachte sie einen Moment nach, seufzte und ging hinaus um sich ihrer selbstgewaehlten Herausforderung zu stellen.

Simone wartete bereits auf sie und schnallte sie auf dem Gynstuhl an.
Wie jedesmal gab es einige Klistiere, bis ihr Karm gereinigt war, ausserdem entleerte Simone ihre Blase und dehnte ihre Harnroehre und ihren After etwas vor.
Danach wurde sie in den Behandlungsraum mit der Druckspuelmaschine gefuehrt.
Gerne haette Anna noch etwas Aufschub gehabt und zunaechst ein Bad im Whirlpool genossen, aber sie hatte sich ja extra diese Behandlung gewuenscht.
Und wurde dann doch langsam geil, als sie vor dem Behandlungsstuhl stand und an Lana dachte, die sicher noch vor einigen Tagen hier gelegen hatte.
Simone streichelte ihr sanft ueber die Wange, du wirst es schon schaffen, versuchte sie ihr Mut zu machen, da sie ihre Unsicherheit sah.
Anna holte tief Luft und setzte sich auf den Stuhl.
Dann schnallte Simone sie an, spreizte ihre Beine und legte ihr als erstes den dicken Blasenkatheter.

Mittlerweile hatte Annas Geilheit die Oberhand gewonnen, denn die vielen Fesseln an ihren Fuessen, Beinen, Koerper und diesmal auch an ihrem Kopf erregten sie sehr.
Simone griff zu einem Speculum und weitete ihren After.
Es zog ganz schoen, als der Endpunkt erreicht war, aber als Simone ihr das Darmrohr einfuehrte und es langsam immer tiefer und tiefer in sie schob schoss ihr die Feuchte in ihre Muschi.
Wie eine Schlange fuehlte sie den Katheter tief in sich eindringen, sie schloss die Augen und gab sich den Gefuehlen voller Genuss ganz hin.

Schliesslich war der Katheter fast komplett in ihr verschwunden und Simone entfernte das Speculum.
Dann spuerte sie den Verschluss an ihrem Lustloch.
Mit einem kurzen Seitenblick hatte Anna gesehen, dass der fuer sie vorgesehene Verschluss deutlich kleiner war als der, den Lana damals aufnehmen musste, aber dennoch schaetzte sie den Durchmesser auf fast 6 cm.
Simone presste nun das recht dicke Teil hinein.
Es zog etwas und Anna atmete scharf ein, doch ihre Dehnungen in der letzten Zeit machten es ihr nun leichter den Verschluss aufzunehmen.

Dann spuerte sie wie die Gummiringe aufgepumpt wurden und sich fest um ihren Schliessmuskel legten.
Noch immer zog es etwas in ihrem After, aber nach und nach verschwand das Dehngefuehl und machte angenehmeren Empfindungen platz.

So, meinte Simone, als sie auch die Schlaeuche angeschlossen hatte, wir koennen starten.
Bist du bereit? fragte sie Anna.
Ja, ist ok, ich bin bereit.
Aber bitte nicht so schrecklich viel Druck, bat sie Simone.
Keine Angst Anna, meinte diese.
Ich werde langsam und vorsichtig anfangen.
Schliesslich sollst du deine Behandlung ja geniessen.
Etwas beruhigter schloss Anna die Augen und wartete auf die ersten tropfen Fluessigkeit, die gleich in ihren gefesselten Koerper einstroemen wuerden.
Ihre Geilheit stieg gewaltig an als sie sich vorstellte, jetzt genauso gefesselt und hilflos an das Geraet angeschlossen zu sein wie ihre grosse Schwester.
Als sie das leise Geraeusch der Pumpe hoerte atmete sie tief ein und floss fast ueber vor Geilheit als sie das Wasser in ihre Blase einstroemen fuehlte.

Mhmmm, stoehnte sie voller genuss laut auf.
Simone lies zunaechst nur 300ccm ganz allmaehlich in Anna einstroemen um sie an die Situation zu gewoehnen und ihr Gefuehlsleben nicht zu ueberfordern.
Dann pumpte sie die Fluessigkeit wieder ab und sagte zu Anna:
Jetzt fuelle ich mal deinen Darm.
Anna schaute kurz zu Simone hin, die hinter dem Steuerpult stand um die Ventile zu betaetigten und nickte.
Und schon spuerte Anna die angenehm temperierte Fluessigkeit tief in ihrem Darm.
Sofort schloss sie wieder ihre Augen und gab sich dem ueberwaeltigenden Lustgefuehl ganz hin.

Simone erkannte an ihrer klatschnassen Muschi dass sie jetzt im siebten Himmel schwebte.
Langsam lief die Pumpe.
Ein Liter, dann ein-einhalb und schliesslich zwei Liter stroemten in den jungen Teeny ein.
Anna merkte ihre Fuellung jetzt deutlicher, aber immer noch war es mehr als angenehm, so gefuellt zu werden.

2,5 Liter waren erreicht.
Anna atmete nun tiefer ein und aus.
Doch noch lies Simone die Maschine weiterlaufen.
Erst als Anna 3 Liter aufgenommen hatte regelte sie den Zufluss herunter.
Stoehnend lag die junge Patientin in ihren Fesseln und schwankte mittlerweile zwischen purer Lust und der Belastung, die ihr gefuellter Darm ausloeste.

Dann hoerte Anna wie die Pumpe erneut ansprang.
Sie holte tief Luft.
Etwas mehr halte ich sicher noch aus, dachte sie und wieder wurde sie von der Lust uebermannt, trotz ihres Widerstandes noch weiter getrieben zu werden.
Der Druck in ihr stieg allmaehlich an.

Heftig atmend versuchte sie sich zu entspannen.
Simone beobachtete Anna genau.
Durch ihre eigenen Erfahrungen konnte sie mitfuehlen, was jetzt in Anna vorging.
Ihr war klar, dass jetzt zwei Gefuehle in ihrer suessen Patientin miteinander kaempften.
Auf der einen Seite das Gefuehl es nicht mehr auszuhalten und auf der anderen Seite die ueberwaeltigende Geilheit doch immer mehr zu ertragen.

Als 3,5 Liter eingelaufen waren stoehnte Anna laut vor sich hin und krampfte ihre Haende zusammen.
Simone regelte den Zufluss herunter und lies Anna fuer einige Zeit so gefuellt in ihren fesseln liegen.

In Anna ging jetzt ein Feuerwerk der Gefuehle ab.
Der Druck in ihr war sehr hoch, sie fuehlte sich bis zum aeussersten gefuellt, aber dennoch war ihre Lust jetzt erst richtig erwacht.

Das ist so geil, murmelte sie leise vor sich hin.
Simone laechelte und nahm einen Vibrator zur Hand.
Das Druckgefuehl in Anna nahm jetzt langsam ab, als sich ihr Darm weitete und machte angenehmeren Lustgefuehlen platz.
Als dann Simone den Vibrator auf ihre geschwollene Clit drueckte dauerte es nur Sekunden bis ihr erster Orgasmus ueber sie hinwegfegte.

Simone pumpte danach das Wasser wieder ab.
Das starke Druckgefuehl lies nach, nahm aber auch Annas Geilheit wieder mit sich.
Allerdings nicht fuer lange, denn nachdem ihr Darm entleert war spuerte sie zu ihrer Freude dass Simone den Blasenregler betaetigt hatte.
Nochmals geilere Gefuehle stroemten durch ihren huebschen Koerper, denn Anna fand, dass ihr die Blasenfuellungen sogar noch mehr Lust machten als Klistiere.

Ich werde jetzt deine Blase auch etwas mehr dehnen, meinte Simone streng zu Anna.
Wieder liefen Geile schauer ueber ihren Ruecken als Anna Simones Worte vernahm.

300ccm waren schnell erreicht und es ging weiter.
Mehr und mehr fuellte sich ihr empfindliches Organ.
Immer heftiger wurde das Gefuehl, ganz noetig zu muessen, aber dennoch lies es Anna ueber sich ergehen.
500ccm, schliesslich 600ccm hatte sie in sich drin.
Der Druck wurde ueberwaeltigend.

Leise stoehnend ertrug Anna ihre Blasendehnung.
Der Zufluss verlangsamte sich, aber noch immer mehr Wasser wurde in sie gepresst.
Und immer mehr stieg ihre Geilheit an, als Anna wieder an Lana dachte und sich vorstellte, dass nun auch sie eine solche Behandlung erlebte.
Sie war stolz auf sich und nahm sich vor, tapfer zu ertragen, was Simone ihr zumuten wuerde.

Immer mehr Druck spuerte sie in sich wachsen.
Tief atmend lag sie in ihren Fesseln.
Ihre stoehner wurden langsam lauter und klangen angestrengter, doch noch hoerte Simone nicht mit der Fuellung auf.
Sie merkte genau, dass Anna noch nicht am Ende angelangt war und sich ihre Lust noch immer steigerte.

Schliesslich waren 720ccm erreicht und Anna zeigte die ersten Zeichen deutlichen unwohlseins.
Schweisstropfen standen auf ihrer Stirn, die Augen waren fest zusammengekniffen.
Trotzdem standen ihre Brustwarzen steif von ihren knackigen kleinen Titten ab und auch ihre blankrasierte Muschi glaenzte vor Feuchtigkeit.

Simone regelte den Zufluss ab und lies Anna fuer eine Viertelstunde gefuellt.
Wieder wunderte sich Anna, wie schnell das unangenehme Druckgefuehl nachlies und ihre Lustgefuehle die Oberhand gewannen.

Danach war erneut ihr Darm an der Reihe.
Mehrfach wechselte Simone in der folgenden Zeit zwischen Darm und Blase hin und her, nicht ohne Annas Organe immer ein bisschen mehr zu befuellen.
Anna war nun ganz in ihren Gefuehlen gefangen.

Moechtest du zum Abschluss nun auch eine Doppelfuellung? fragte Simone.
Anna fuehlte wie ihr Unterleib bei Simones Worten in freudiger Erwartung zusammen zuckte und hauchte mit hochrotem Kopf ihre zustimmung heraus.
Simone grinste in sich hinein als sie hinter dem Schaltpult platz nahm und die Regler bediente.

Dann wollen wir mal sehen, was die suesse Anna so aushaelt, dachte sie sich.
Anna zerfloss jetzt vor Geilheit.
Die Lustgefuehle schienen sich zu verdoppeln, als sie das Wasser vorne und hinten in sich einstroemen fuehlte.
Sie war so aufgegeilt, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
Ueberwaeltigt von ihrer analen Lust zuckte sie unkontrolliert in ihren Fesseln und stoehnte ihre geilheit heraus.

Langsam liefen die Pumpen.
Als 3,5 Liter in ihrem Darm und 800ccm in ihre Blase eingelaufen waren goennte Simone ihrer kleinen Patientin eine kurze Pause.
Voller luesternheit lag Anna vor ihr und sie kuesste und lutschte an ihre harten Knospen um sie abzulenken.

Dann liefen die Pumpen wieder an.
Anna atmete heftig ein, doch sie wollte jetzt mehr!
Das enorme Druckgefuehl heizte ihre Begierde immer mehr an.
3,8 Liter, 4 Liter zeigte die Mengenanzeige an.
Der Druckmesser war schon am Orangen bereich angekommen.
Anna stoehnte immer heftiger und zerrte an ihren Fesseln.
Traenen presten sich zwischen ihren zusammengekniffenen Augen heraus.
Dicke schweisstropfen standen auf ihrem makellosen Koerper als der Druck dann auch in ihrer Blase immer hoeher anstieg.

890ccm, schliesslich 900ccm liefen in sie hinein.
Simone spuerte, dass jetzt Annas Grenzen erreicht waren und nahm den Vibrator zur Hand.
Sie stellte ihn ganz sanft ein und massierte Annas Scham.

Ihre Reaktionen wurden noch heftiger.
Erste spitze schreie mischten sich unter ihre stoehner als die ueberwaeltigenden Lustgefuehle in ihr in immer neue hoehen gepeitscht wurden.
Der Druck, dachte sie.
Das ist soooo geil!

Nochmals regelte Simone den Druck nach, dann drehte sie den Vibrator voll auf und beruehrte Annas clit.
In sekundenbruchteilen loeste sie damit Annas Orgasmus aus.

Sie hoerte einen kurzen stoehner, einen tiefen Atemzug und dann schrie Anna unter den nicht endenwollenden Wogen ihres bisher staerksten Orgasmus.
Minutenlang zuckte sie in ihren fesseln, rollte ihre Augen wild hin und her und versank in den tiefen Strudel ihrer Triebe.

Immer noch heftig atmend versuchte Anna wieder zu sich zu kommen, als Simone laengst das Wasser aus ihr abgepumpt hatte und ihr den Schweiss von der Stirne wischte.
Hat es dir gefallen? fragte sie die voellig ausgepumpte Anna.
Das ... das war das geilste, was ich je erlebt habe, meinte diese immer noch hocherregt.
Freut mich, meinte Simone laechelnd.
Wieviel Fluessigkeit hatte ich denn in mir? fragte Anna neugierig.
Als Simone ihr die Werte nannte war Anna baff.

4150ccm im Darm und 970ccm in meiner Blase?
Soviel habe ich geschafft? fragte sie sich und ein stolzes Gefuehl mischte sich in ihre Gedanken.
Du kannst mittlerweile ganz schoen was vertragen, lobte sie Simone.
Jetzt hast du dir aber erstmal eine Pause verdient.
Wie waer's mit einer Massage und danach einem kleinen Imbiss?
Ina holt dich gleich ab, wir sehen uns dann spaeter wieder.

.
  #35  
Old 08-31-2015, 04:30 AM
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anal-lana: 36. Kapitel - „Anna's Wandlung" Nachmittag
Autor: fantasywriter


Die sanfte Massage tat ihren verkrampften Muskeln gut und Anna entspannte sich zusehends.
Hungrig ging sie zur Kueche und staerkte sich fuer den Nachmittag.
Als sie auf die Uhr schaute konnte sie es kaum glauben.
Es war schon nach halb Zwei, also hatte sie ueber vier Stunden auf dem Einlaufstuhl verbracht.
Kaum zu fassen, dachte Anna.
Ich dachte es waere jetzt erst kurz vor zwoelf.
In ihrem geilen Zustand hatte sie jegliches Zeitgefuehl verloren.

Langsam kehrten auch ihre geilen Gefuehle zurueck und als sie von Simone abgeholt wurde kroch eine starke Begierde auf neue geile Erlebnisse in Anna hoch.

Ich werde dich jetzt noch ein wenig dehnen, meinte Simone als sie Anna in einen der Raeume mit einem Kniestuhl fuehrte.
Sofort schoss Anna die Geilheit in die Muschi als sie den Kniestuhl sah.
Endlich wieder wuerde sie auf dem geilen Teil reiten duerfen dachte sie, denn in den letzten Behandlungen war sie fast immer auf einen normalen Gynstuhl gefesselt worden.

Simone hatte sich heute extra fuer den Kniestuhl entschieden, da sie nicht wollte, das Anna sehen konnte welche Geraete sie auswaehlte.

Ohne zoegern stieg Anna auf ihren geliebten Latexsattel und raekelte sich unter wolluestigen Schauern zurecht.
Nach der Anschnallprozedur hoerte sie wie Simone einige Schubladen aufzog und sich die Dehnwerkzeuge zurechtlegte.
Voller vorfreude schloss Anna die Augen und lockerte ihren After.
Dann spuerte sie Simones Finger an ihrem herausgestreckten kleinen Knackarsch und zerfloss schon wieder vor lauter genuss.
Himmlisch, dachte sie.
Das ist so Geil hier!

Simone massierte sanft das Gleitgel in Annas Rektum ein.
Erst einen, dann zwei, schliesslich drei Finger fuehlte sie in sich eindringen, bevor Simone zu einem mittleren Dildo griff und meinte, sie wuerde Anna zunaechst erst mal etwas penetrieren und lockern, bevor sie mit der Dehnung beginne.

Nachdem sie von Simone mit verschiedenen Dildos tief in ihr aufnahmebereites Rektum gefickt worden war hatte sich Anna sichtbar enspannt.
Ihr suesses Poloechlein stand nun 3 cm weit offen, ohne sich wieder schliessen zu wollen.
Bereit um etwas dickere kaliber aufzunehmen, wie Simone dachte.

Ich nehme jetzt mal ein anderes Teil, meinte Simone zu Anna und diese fuehlte wie etwas rundes an ihrem Ringmuskel drueckte.
Sie wurde gespreizt und dann spuerte sie eine Kugel in sich flutschen.
Danach zog sich ihr Anus wieder um einen duenneren Steg zusammen.
Simone hatte eine der hier sogenannten Kugelstangen genommen, die aus jeweils drei Silikonkugeln mit steigenden Durchmessern bestanden und um eine stange mit einem Griff am Ende angebracht waren.
Fuer Anna hatte sie ein kleineres Exemplar mit Durchmessern von 4, 5 und 6 cm Durchmesser gewaehlt.
Die 4 cm Kugel glitt fast widerstandlos in Annas Popo und Simone drueckte jetzt langsam die 5 cm Kugel in ihr wehrloses kleines Opfer hinein.
Auch diese Kugel konnte Anna fast problemlos aufnehmen.

Simone zog jetzt langsam wieder heraus.
Annas After woelbte sich aufreizend nach aussen.
Auch fuer Anna fuehlte sich der Druck von innen megageil an.
Als die Kugel mit einem leisen Plopp aus ihrem Lustloch herausschnellte stoehnte sie vor Geilheit auf.
Was die hier alles fuer geile Spielzeuge haben, dachte sie laechelnd.

Simone drueckte die Stange wieder in Anna hinein und fing langsam an sie mit den ersten beiden Kugeln zu ficken.
Das ist ja noch viel intensiver als jeder Dildo dachte diese in ihrer Lust.

Dann spuerte sie die dritte Kugel an ihrem Schliessmuskel und atmete tief ein und aus.
Langsam drueckte sich immer mehr des Durchmessers in Anna.
Stueck um Stueck arbeitete sich Simone vor und als die 6 cm Kugel durchrutschte hoerte sie Anna scharf Luft holen.

Die schnucklige Patientin stoehnte nun lauter als sie durch die fuelle in ihrem Rektum weiter anhgeheizt wurde.
Langsam zog Simone die Kugel heraus.
Anna atmete schneller als ihr After von innen heraus gespreizt wurde und kniff die Augen zu.
Doch ihre tropfnasse Muschi signalisierte Simone deutlich, dass sie die Behandlung genoss.
Mit einem kleinen Ruck befreite sich die Kugel aus ihrem warmen Gefaengnis und Simone zog gleich noch die beiden weiteren Kugeln hinaus, was Anna mit einem ueberraschten Schrei quittierte.
Und wieder ging es hinein in den geilen Teenyarsch.

Immer schneller wurde Anna von Simone gefickt und spuerte nach und nach einen analen Orgasmus heranrollen.
Wie gerne haette sie sich jetzt an den Kitzler gefasst und sich erloest, aber ihre bombensicheren Fesseln erlaubten ihr auch nicht sie kleinste Bewegung.

Schneller!! schrie sie ueberwaeltigt von ihrer Lust und Simone tat ihr den gefallen.
Mit aller Kraft zog sie die Kugelstange aus der stoehnenden Anna heraus und presste sie sofort mit einer schnellen Bewegung wieder hinein.
Immer schneller wurden Simones stoesse, immer weiter stand Annas kleiner suesser After offen und erwartete begierig jedes neue Eindringen.
Schliesslich jaulte Anna unter ihren naechsten Orgasmus und zuckte in ihren Fesseln.


Da du jetzt schoen locker bist, versuche ich dich noch etwas zu weiten, meinte Simone, nachdem Anna wieder ruhiger atmete.
Sie nahm dazu einen Dildo mit 5 cm Durchmesser, der aber in der Mitte eine Verdickung auf 6,5 cm hatte.
Das war das bisher dickste was an Anna ausprobiert worden war.

Anna spuerte den dildo eindringen und dann wie ihr Poloch durch die Verdickung geweitet wurde.
Ganz langsam und Stueck fuer Stueck arbeitete sich Simone vor.
Anna merkte mehr und mehr wie ihr Schliessmuskel auseinandergepresst wurde und ihre geilen Gefuehle zwischen Schmerz und Lust kamen wieder.
Es zog jetzt ganz schoen, aber dennoch atmete sie mit offenen Mund weiter tief ein und lies Simone gewaehren.
Immer unangenehmer wurde das Dehngefuehl, aber gleichzeitig wurde sie auch geiler und geiler.

Nach einer weile wurden Simones stoesse tiefer und schliesslich spuerte sie den vollen Durchmesser in sich.
Ein kleiner Schmerzensschrei entfuhr ihr als die dickste Stelle ihren gequaelten Schliessmuskel passierte.
Das waren eben 6,5 cm meinte Simone jetzt zu ihr.
Sofort fuehlte sie Stolz in sich aufsteigen und stellte sich vor, wie geil sie jetzt aussehen musste wenn der dicke Dildo in ihrem herausgestreckten Arsch steckte.

Langsam zog Simone den Dildo hinaus, wieder war es sehr unangenehm und schmerzhaft den vollen Durchmesser zu ertragen, doch Anna biss die Zaehne zusammen und hielt es aus.
Nach und nach nahm sie auch diesen grossen Pruegel immer lockerer in sich auf und das Schmerzgefuehl wich tiefer Lust.

Schliesslich legte Simone den Dildo beiseite und Anna fragte sich was sie jetzt wohl wuerde aufnehmen muessen.
Wenn sie ehrlich war reichte es ihr langsam mit der Dehnung.
Doch sie spuerte erneut Simones Finger an ihrem podex.
Sicher cremt sie mich nochmal ein, dachte Anna.
Doch Simone massierte sie immer weiter und hatte schliesslich wieder drei Finger in ihrem jetzt gut geweiteten loch.
Dann nahm Simone ihren vierten Finger hinzu und Anna daemmerte langsam was sie jetzt erleben sollte.
Die will mich doch nicht etwa fisten?? schoss es ihr durch den Kopf.
Anna hielt kurz die Luft an.
Fast haette sie gesagt: bitte nicht!
Aber wieder wurde sie durch ihre eigene erregende Geilheit abgehalten und versuchte sich zu entspannen.

Simone massierte sie gekonnt und drang langsam immer tiefer in den kleinen Teenyarsch vor.
Schliesslich fickte sie Anna richtig heftig mit den vier Fingern um sie zu lockern.
In Anna ging wieder ein Feuerwerk der Gefuehle ab.

Werde ich das schaffen? fragte sie sich.
Es fuehlt sich ja so geil an, aber halte ich die Gehnung aus?
Dann spuerte sie schon wie Simone ihren Daumen in die Handflaeche legte und immer tiefer und fester in sie hineinpresste.
Anna kniff die Augen zusammen.

Geile schauer der Erwartung liefen ihr den Ruecken herauf und herunter.
Immer schneller atmete sie ein und aus als sie die Dehnung spuerte.
Weiter und weiter wurde ihr Ringmuskel auseinandegepresst.
Sie versuchte der Faust auszuweichen aber die Fesseln hielten sie gnadenlos fest.
Sie war der Faust hilflos ausgeliefert und musste es einfach ertragen, redete sie sich ein, obwohl sie wusste das sie jederzeit Stop sagen koennte.
Aber sie wollte nicht das Simone stopt, nein sie wollte ihre Hand in sich spuehren.

Simone arbeitete sich jetzt richtig kraeftig in Anna vor.
Immer fester drueckte sie ihre Hand in Annas After.
Anna spuerte dass es jetzt kurz davor war, der Dehnschmerz wurde ueberwaeltigend und ploetzlich befahl ihr Simone scharf: Pressen!
Anna drueckte ihren Schliessmuskel mit aller Kraft heraus und Simones Faust versank mit einer raschen Bewegung in ihrem Darm.

Ein kurzer Schmerzensschrei entfuhr Anna, dann fuehlte sie wie sich ihr Schliessmuskel um Simones Handgelenk schmiegte.
Sie hatte es geschafft!
Wie gern haette sie sich jetzt selbst zugeschaut.
Es muss supergeil aussehen, dachte Anna, wie Simones Faust jetzt in mir steckt.

Ihre Peinigerin massierte sie jetzt mit ihren Fingern von innen und ob dieser ueberwaeltigenden Lustgefuehle war der anfaenglich starke Dehnschmerz sofort vergessen.
Wieder dachte sie an Lana's Behandlung zurueck.
Damals konnte sie kaum fassen, dass Lana sich von Simone fisten lies und nun war sie selbst soweit.
Und jetzt konnte sie Lana voll und ganz verstehen.
Trotz der Schmerzen war es einfach nur geil, geil, geil!

In vollen Zuegen genoss sie nun Simones ganz spezielle Massage.
Schneller und schneller wurden deren Bewegungen, immer heftiger bewegte sie ihre jetzt in ihr geballte Faust hin und her.
Anna fuehlte es kommen.
Die Fuelle in ihrem Rektum, die schnellen ruckartigen Bewegungen, das war zuviel.

Immer heftiger brandeten die ersten Vorboten ihres Megaorgasmus heran, ihre Muskeln zuckten.
Dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie krampfte sich soweit es ihre fesseln zuliessen zusammen.

Simone spuerte dass Anna jetzt ganz nah dran war und steigerte ihre Fickbewegungen soweit sie konnte.
Mhhhmmmm kam es aus Annas zusammengebissenen Zaehnen und dann brach es ueber sie herein.
Ein animalischer Lustschrei hallte durch den Raum als Anna unter ihrem Superorgasmus begraben wurde.
Welle auf welle jagte durch ihren Koerper, sie war nicht mehr herr ihrer sinne.
Laut stoehnte und schrie sie ihre unfassbare Lust heraus.

Simone grinste breit als sie Anna immer weiter mit der Faust fickte und ihr damit bisher unerreichte Lustzustaende schenkte.

Minuten lang dauerte Annas zucken und schreien an, bevor ihr Orgasmus langsam abklang.
Anna war so erschoepft, dass sie es gar nicht mehr mitbekam als Simone ihre Hand vorsichtig aus ihr herauszog.
Schweissgebadet lag sie auf dem Kniestuhl, rote Flecken im Gesicht und auf ihrem erschlafften Koerper.
Ganz zu schweigen von der Pisslache unter ihr.
So was hatte sie noch nie erlebt.
Das war wahnsinn!
Jetzt konnte sie Lana voll und ganz verstehen.


Noch nachdem sie wieder zu atem gekommen war und Simone sie abgeschnallt hatte war sie immer noch total erschoepft.
Simone musste sie stuetzen als sie zum Bad gingen wo sie zum Abschluss noch ein Entspannungsbad bekommen sollte.
Danke, Simone, das war das Geilste was ich je erlebt habe, sagte sie zu Simone und gab ihr rot im Gesicht einen Schmatzer auf Mund der bereitwillig erwiedert wurde.
Aber gern meine kleine Anna, meinte Simone laechelnd und freute sich ueber Annas lob und Kuss.


Mit einem Seitenblick erspaehte Anna gleich, dass die Massagevorrichtung in die Wanne eingbaut war.
Simone setzte ihr auch gleich einen Katheter und schnallte sie an.
Das habe ich ja seit damals nicht mehr gehabt, freute sich Anna.
Obwohl sie eben noch einen unvorstellbar heftigen Orgasmus gehabt hatte spuerte sie dass sie ruhig noch einen weiteren vertragen konnte.


Anna ging wie auf Wolken nach Hause.
Das entspannende Bad hatte sie in vollen Zuegen genossen und noch zwei weitere Orgasmen erleben duerfen bevor sie sich anzog und die Praxis nach diesem anstrengenden Tag verlies.
Sie war richtig stolz auf sich, das alles durchgestanden zu haben und dachte an ihre grosse Schwester.

Annas anfaengliche Einstellung, nur lustorientierte, sanfte Behandlungen zu erleben aenderte sich nach diesem geilen Tag nun Stueck um Stueck, als sie durch die folgenden, geschickt gestalteten Behandlungen von Simone und Ina langsam immer tiefer in den dunklen Strudel der analen Lueste hineingezogen wurde.

So hat Lana schliesslich recht behalten, dass sich Anna beim zusehen vor einigen Monaten „heiss schaut" und schliesslich auch ein Behandlungsprogramm beginnen wuerde.
Anna hatte ihr in Gespraechen nach ihren ersten Behandlungen gesagt, dass sie es damals zwar durchaus erregend fand, Lana waehrend ihres Trainings zu beobachten, doch dass sie fuer sich selbst unter keinen Umstaenden so eine extreme Behandlungen wuenscht.
Lana konnte aus ihren Worten dennoch heraushoeren, dass Anna sozusagen Blut geleckt hatte.

Schliesslich liess Anna der Gedanke, Lana nachzueifern nicht mehr los und auch sie begann nun ein erweitertes anales Trainingsprogramm.

.
  #36  
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anal-lana: 37. Kapitel - „Anna's erste Dehnung"
Autor: fantasywriter


Anna klopfte das Herz bis zum Hals, als Simone sie nach der Massage und dem eincremen mit Latexoel in den Behandlungsraum fuehrte.
Ihre Schwester wartete bereits mit der zweiten Assistentin auf sie.
Vor lauter Anspannung nimmt sie das Drumherum kaum wahr, ihr Blick ist auf die bereitstehenden Kegeldehner und den krassen Behandlungsstuhl fixiert, auf dem sie heute zum ersten mal gefesselt liegen wird.

Sie denkt kurz an Lanas Dehnbehandlung zurueck, die sie vor einigen Monaten als Zuschauerin erlebt hatte.
Heute wird sich also Anna dem Kegeldehner ausliefern und dabei von ihrer grossen Schwester begleitet.

Anna ist sehr aufgewuehlt, sie schwebt in einer Mischung aus Geilheit und auch etwas Angst.
Bisher wurde sie hauptsaechlich von Simone und Ina manuell gedehnt, doch heute wird sie ihre erste richtige, maschinelle Analdehnung erleben.

Lana betrachtet ihre Schwester und laechelt sie an.
Lana ist sehr stolz auf Anna, auch ist sie gespannt wie Anna auf die maschinelle Analbehandlung reagiert und wie weit sie sich heute dehnen laesst.
Bisher hat Anna 7cm erreicht, doch auch gespuert dass sie vielleicht noch mehr vertraegt.
Anna laechelt etwas nervoes zurueck als sie zum Stuhl hingeht und sich auf die Liegeflaeche setzt.

Sie ist sehr erregt als Simone und ihre Kollegin ihre Beine auf die Halterungen legen und sie sich dann zuruecklehnt.
Simone hilft ihr, sich in die optimale Position zu finden und faehrt dann die Lehne nach hinten und den Stuhl nach oben.
Anna liegt nun waagrecht und die Assistentinnen beginnen mit ihrer Fesselung.
Als die Fussbindungen ueber ihre vor Latexoel glaenzenden Fuesse geschoben und stramm arretiert werden loest das ein besonders geiles Kribbeln in ihr aus.
Ihre Muschi ist schon wieder klatschnass, so sehr geilt sie die Tatsache auf, dass nun sie genauso gefesselt wird wie ihre aeltere Schwester.
Trotz aller bedenken hat sie diesen Moment heimlich auch herbeigesehnt.

Nach und nach werden alle fesseln geschlossen und auch das Kopfgeschirr angelegt.
Das kuehle Latex auf ihrer vor erregung geroeteten Haut fuehlt sich einfach nur geil an, findet sie.
Die fesseln werden stark angezogen und Anna merkt, dass sie sich jetzt absolut nicht mehr ruehren kann.

Ich fahre dich jetzt in die Dehnposition, meint Simone und sofort bewegt sich der Stuhl.
Anna laesst ihre Muskeln locker, als sie nach hinten gekippt wird und sich ihre Beine anwinkeln, gespreizt werden und sich gleichzeitig nach hinten bewegen.
Auch ihr Kopf neigt sich weiter zurueck, bis sie nur noch die Zimmerdecke sehen kann.
Noch etwas weiter werden ihre Beine gespreizt.

Das zieht ja schon ganz ordentlich, denkt sie, als der Stuhl die Dehnposition erreicht hat.
Anna weiss, das mit ihrem Analtraining auch die Dehn- und Bewegungs-faehigkeit ihres Koerpers trainiert werden wird, um sie mit fortschreiten ihrer Dehnungen auch in immer bessere Positonen bringen zu koennen.

Sie hat bei Lanas Behandlungen beobachtet, wie ihre Schwester offensichtlich problemlos auch sehr extreme Spreizungen ihrer Beine ueber lange Zeitraeume aushaelt.
In der optimalen Dehnposition werden ihre Beine vollstaendig nach hinten geklappt sein und an den Seiten ihres Koerpers zu liegen kommen.
Wenn dann ihr Ruecken gerade gestreckt ist, bildet ihr After genau das vorstehende Zentrum ihres Podex.
In dieser Position kann der After am besten gedehnt werden, insbesondere bei sehr grossen Durchmessern.

Annas fesseln werden stramm nachgezogen, die Fussbindung wird noch etwas zugestellt.
Dann hoert sie wie der Kegeldehner zwischen ihre Beine gefahren und verriegelt wird.
Geile Schauer laufen ihr den Ruecken herunter als sie daran denkt wie geil sie jetzt aussehen muss, glaenzend vor lauter Oel, gefesselt, die Beine weit gespreizt und ihrem herausstehenden Ooloechlein.
Simone cremt liebevoll Annas After ein waehrend die Kollegin den Einstelldildo auf die Spindel setzt.

Ich stelle das Dehngeraet jetzt auf dich ein, meint Simone und dann spuert Anna wie sich der duenne lange Dildo in ihren aufnahmebereiten Teenyarsch schiebt.
Vor lauter Genuss stoehnt sie leise auf.
Lana und die Assistentinnen laecheln.

Der dildo faehrt einige Male aus und ein, dann ist die optimale Winkelposition gefunden und Simone faehrt ihn aus Anna heraus.
Die Assistentin setzt den ersten Dehnkegel auf die Spindel.

Dr. Lay hat inzwischen den Raum betreten, wie immer in hocherotisches Latex gehuellt.
Na, Anna, wie fuehlst du dich? fragt sie, als sie an Anna herantritt.
Du bist sicher etwas nervoes vor deiner ersten richtigen Analdehnung, meint sie.
Mir geht es gut, sagt Anna, Simone hat mich gut vorbereitet und ich bin bereit.
Na, dann wollen wir mal loslegen, sagt Dr. Lay.
Wir fangen ganz langsam an, der erste Kegel, den du aufnehmen wirst geht von 5,5 auf 6 cm.
Damit solltest du keinerlei Probleme haben, meint sie und setzt sich auf ihren Hocker an der Steuerung.
Kurz darauf hoert Anna den Motor anfahren und dann laufen Schauer der Geilheit ueber ihren Koerper als sie die Kegelspitze an ihrer Rosette spuert.

Langsam drueckt sich der Kegel in sie hinein.
Als Anna merkt, wie sich ihr After aufspreizt wird sie von ihrer Lust foermlich uebermannt und stoehnt laut auf.
Lana laechelt froehlich vor sich hin.
Tiefer und tiefer dringt der Kegel in Anna ein.

Durch ihre Vordehnung hat sie keinerlei Probleme, im Gegenteil, es macht ihr unheimliche Lust zu spueren, wie sie geoeffnet wird und schliesslich merkt, wie der gerade schaft in sie gleitet.
Sie zerfliesst foermlich vor Geilheit als Dr. Lay beginnt sie mit dem Kegel einige Male zu penetrieren.
Dr. Lay nickt Simone zu und diese drueckt einen Vibrator auf Annas Clit.
Innerhalb von wenigen Augenblicken wird sie von einem Megaorgasmus durchgeschuettelt und zerrt an den Fesseln.

„So," meint Dr. Lay, als Annas orgiastische Zuckungen abgeklungen waren, „jetzt bist du schoen locker und entspannt und wir koennen mit deinem Training beginnen.
Der naechste Schritt sind 6,5 cm.", sagt Dr. Lay streng.
Anna atmet tief durch und bereitet sich innerlich auf ihre Analdehnung vor.
Sie weiss, ab jetzt wird's wirklich ernst.

Der Kegel dringst langsam in sie ein.
Die ersten Zentimeter bereiten Anna noch keine Probleme, doch als sie etwa die Haelfte des Kegels aufgenommen hat merkt sie den ersten Widerstand.
Sie konzentriert sich und laesst den After locker.
Noch etwas mehr faehrt der Kegel ein, dann geht es zurueck.

Immer tiefer arbeitet sich Dr. Lay vor, nach einer halben Stunde hat sie den Kegel ganz in der wehrlosen Anna versenkt.
Jetzt kommt der naechste Kegel mit 7cm Durchmesser an die Reihe.
Anna ahnt das es jetzt wirklich schwer werden wird.
7cm hatte sie zwar schon geschafft, aber es war jedesmal anstrengend gewesen.
Als sie den Motor starten hoert, schliesst sie die Augen und erwartet den dicken Eindringling.

Langsam dehnt sich ihr Afterringmuskel auf.
Und wieder siegt ihre Geilheit.
Das fuehlt sich so megamaessig an, findet sie.
Ganz allmaehlich laesst Dr. Lay den 7cm Kegel in Anna einfahren.
Sie macht oft Pausen um Anna nicht zu sehr zu belasten und reduziert den Druck.
Anna vergeht unter ihren heftigen Gefuehlen.
Jedesmal wenn der Kegel in sie einfaehrt weiss sie das es jetzt wieder etwas mehr wird, dass sie jetzt noch ein bisschen mehr Dehnung aushalten muss.
Sie spuert den Schmerz im ihrem After, doch gleichzeitig kann sie es kaum abwarten, dass er noch tiefer in sie sinkt.
Immer weiter geraet sie in den Strudel von Lust und Schmerz.

Schliesslich, nach einer dreiviertel Stunde Anstrengung gleitet der Dehnkegel unter Annas Stoehnern vollends in die suesse Patientin hinein.
Nach und nach geht der Dehnschmerz zurueck und schliesslich geniesst Anna die Einfahrzyklen.

Doch schon wird der naechste Kegel fuer sie montiert.
7,5cm, mehr als je zuvor will sie nun in sich aufnehmen, bevor sie ihr Ziel fuer heute erreicht hat.

Und Anna schafft es.
Nach ueber einer Stunde ist sie genug gedehnt und auch dieser grosse Kegel steckt komplett in der zuckenden und stoehnenden Anna.
Immer wieder musste sie mit sich selbst kaempfen um die Belastung auszuhalten.
Doch ihr Wille war staerker.
Sie wollte dieses Teil schaffen.
Sie musste einfach.
Diesmal war es sehr heftig fuer sie, dicke Schweisstropfen stehen auf ihrer Stirn.

Als dann Simone den grossen Stabvibrator auf ihre Muschi drueckt kommt ihre Lust sofort.
Trotz der ziehenden Schmerzen in ihrem weit gedehnten After spuert sie wie sich ein Orgasmus in ihr zusammenbraut.
Immer wieder fuehrt sie Simone bis dicht an die Lustschwelle waehrend Dr. Lay mit der Penetration fortfaehrt.
Mehr und mehr treten die Dehnschmerzen in den Hintergrund, bis sie schliesslich nur noch aus Lust zuckt und den erloesenden halb klitoralen und halb analen Orgasmus herbeisehnt.

Dann endlich ist es so weit.
Sie spuert wie die Wogen heranrollen, ihr wird schwarz vor Augen, dann Lichtblitze und dann bricht sich ihre aufgestaute Lust heftig bahn.
Anna schreit und jault vor Geilheit, fast fuenf Minute wird sie von Simone auf hoechsten Lustgipfeln festgehalten.
Dann erschlafft sie und geniesst das Gefuehl des dicken Kegels in sich.

Du hast es geschafft, meint Simone zu ihr, als sie Anna die Schweissperlen von der Stirn wischt.
Du warst echt super und hast gut mitgearbeitet, lobt Dr. Lay.

Anna ist gluecklich und erschoepft.
Sie denkt an die Behandlung ihrer Schwester zurueck, und jetzt versteht sie Lana voll und ganz.

Doch in einer geheimen Ecke ihres Unterbewusstseins merkt Anna, dass auch sie noch mehr will, noch weiter gedehnt werden moechte.
Ja, sie ist geradezu enttaeuscht darueber, das ihre Analdehnung schon vorbei sein soll.


Dr. Lay, sagt sie dann auch, ich moechte noch einen weiteren Kegel probieren, wenn das moeglich ist.
Lana kann ihr grinsen kaum verbeissen, auch um Dr. Lays Mund spielt ein laecheln, als sie Anna ernst fragt, ob sie sich sicher ist, noch weiterzumachen.
Ja, sagt Anna, ich spuere, dass ich mich oeffnen kann und moechte noch etwas mehr geweitet werden.
Gut, sagt Dr. Lay, dann dehne ich dich jetzt weiter auf.
Simone, den 8 cm Kegel bitte.

Anna wird von ihrer devoten Lust geschuettelt und schliesst in geiler Erwartung die Augen.
Der grosse Dehner wird montiert und an Annas After herangefahren.
Sie versucht sich zu entspannen und zu lockern.
Dann spuert sie, wie die Spitze langsam in sie hineingleitet und ihren gequaelten Anus aufweitet.

Anna hat jetzt alles um sich herum vergessen als sie mit dem riesigen Dehnkegel kaempft.
Immer staerker spuert sie die Dehnung, immer mehr Dehnschmerz muss sie ertragen.
Doch ihre Rrregung laesst nicht nach.
Es ist so geil, denkt sie.
Ich halte es kaum noch aus, aber trotzdem will ich noch mehr.

Lana beobachtet ihre Schwester und kann sich nur zu gut in sie hineinfuehlen.
Laechelnd schaut sie auf Anna, die unter in ihren Gefuehlen ganz versinkt und die Analdehnung trotz ihrer Leiden sichtbar geniesst.

Schliesslich gellt ein heller Schmerzensschrei durch den Raum, als der Kegel in Anna verschwindet und ihr After damit auf volle 8 cm gedehnt ist.
Unter ihrem Stoehnen gleitet der schaft in Annas Darm.
Weit ueber eine Stunde hat ihr Kampf mit dem Eindringling gedauert, bevor sie alle Widerstaende ueberwand und es endlich geschafft hat.
Anna atmet heftig ein und aus, der Schweiss und Traenen laeuft ihr in Baechen ueber die Wanfgen und vom ihrem Koerper.
Aber trotz der Qualen, die sie verspuert, ist sie gluecklich und stolz.

Dr. Lay faehrt den Kegel langsam zurueck, dann wieder hinein.
Wieder spuert sie starke Dehnschmerzen, aber nach und nach verschwinden diese und Anna ist wieder geil.
Schliesslich geniesst sie das schmerzhafte aus- und einfahren von diesem riesigen Pruegel.
Dr. Lay stellt die Penetration schneller und Anna spuert endlich den erloesenden Analorgasmus herannahen.
Als sie schliesslich vor Lust zuckend in ihren fesseln liegt, sich einnaesst und unter ihren Empfindungen fast vergeht laecheln sich die drei Maedels zufrieden an.

Total befriedigt und uebergluecklich geht Anna von Lana begleitet nach Hause.
Diesmal muss sie auch Windeln fuer 24 Stunden tragen.


Nach diesem durchbruch beschliesst Anna endgueltig, ihrer Schwester nachzueifern und ihr eigenes, extremes anales Trainingsprogramm zu starten.

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  #37  
Old 09-02-2015, 03:39 AM
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anal-lana: 38. Kapitel - „Lanas Training" die Warheit
Autor: fantasywriter


Nachdem sich Anna nun auch regelmaessig alle zwei Wochen trainieren lies und Lana einige Zeit spaeter von Simone erfuhr, dass Anna bei ihrer letzten dehnung schon glatte 8,5 cm verschluckt hatte, fand sie es an der Zeit, Anna nochmals zu einem ihrer Dehntrainings einzuladen und ihr damit endlich sozusagen reinen Wein einzuschenken.

Denn Lanas Training war tatsaechlich viel extremer, als sie Anna bei ihrem damaligen Zweitagestermin zeigen wollte.

Anna ahnte nicht, dass die wirklichen Maximalwerte, die ihre Schwester waehrend ihrer Druckspuelungen schon erreicht hatte bisher bei 8750ccm im Darm und bei 2240ccm in der Blase lagen, fast das doppelte von Annas bisherigen werten.
Dazu wird allerdings ein staerkeres, computergesteuertes Spuelgeraet benutzt und ihre deutlich intensiveren Druckdehnungen dauern den ganzen Tag an.

Auch ihren suesser Hintern hat sie sich schon wesentlich weiter oeffnen lassen als sie Anna damals zeigen wollte.
Lana und Dr. Lay hatten damals ein extra fuer Annas Anwesenheit gestaltetes Trainingsprogramm vereinbart, welches zwar durchaus demonstrieren dass sich Lana recht intensiv trainieren laesst, aber dennoch Anna nicht zu sehr schocken sollte.
So hatten sie die Maximale anale Dehnung auf 9 cm festgelegt, aber Lana konnte ihrer analen Lust dann doch nicht widerstehen und bat Dr. Lay deshalb um etwas mehr Dehnung.
Auch die vorhergehenden entspannenden Baeder sowie die leichten Vormittagsbehandlungen waren extra fuer Anna arrangiert worden.
Normalerweise startet Lana ihr training gleich mit deutlich heftigeren Einheiten.
Insbesondere wenn die ansonsten zweitaegigen Penetrations- und Dehn-trainings anstehen wird sie nach ihrer Reinigung direkt auf ein Dehngeraet geschnallt und von Anfang an maschinell behandelt.

Lana hat sich schon vielfach erheblich staerkeren Dehnungen mit anderen Geraeten ausgesetzt um sich ihren suessen Knackarsch noch deutlich weiter oeffnen zu lassen.
Diese weitergehenden Dehnbehandlungen erschienen Lana und auch Dr. Lay allerdings als viel zu extrem und zu langwierig, um sie Anna vorzufuehren.

Die von Anna damals miterlebten 10 cm gehoeren fuer Lana schon zum Standard und Dr. Lay hat sie bereits mehrfach auf stolze 12 cm gebracht.
Mittlerweile dient der erste Tag ihrer Dehntrainings der Vorbereitung ihres Afters mit zunaechst manueller Dehnung und meistens auch Fisting durch Dr. Martin und nicht durch Simones schmale Hand.

Danach wird sie fuer mehrere Stunden mit dem penetrationsgeraet duchgefickt, wobei die verschiedensten Dildos und aufsaetze zur anwendung kommen.
Spaeter steht zur Einstimmung eine erste, kurze Kegeldehnung auf dem Programm, die ebenfalls durch Dr. Martin vorgenommen wird.

Nachts schlaeft sie mit einem aufgeblasenen Plug, damit sich der gedehnte Schliessmuskel und Enddarm nicht zu sehr wieder schliesst und alle Vorarbeit umsonst war.
Frueh am naechsten Morgen wird die Kegeldehnung dann fortgefuehrt und verstaerkt, bevor sich dann Dr. Lay einschaltet und Lanas trainingsstaerke mittels anderer Dehngeraete deutlich erhoeht wird.


Jetzt moechte Lana ihrer Schwester endlich vorfuehren, wie ihre Trainingstage tatsaechlich ablaufen und hat sie zu einer ihrer Extremdehnung eingeladen, die Dr. Lay an ihr durchfuehren wird.
Lana ist sehr gespannt, was ihre Schwester danach empfindet.
Lana hofft, dass sich in Anna wie auch beim letzten mal eigene geile Gefuehle beim zusehen entwickeln und sie sich dann langsam ebenfalls an wirklich starke Analdehnungen heranwagt.


Am morgen des zweiten Trainingstages machte sich Anna auf dem Weg zur Praxis.
Wie immer wurde sie gereinigt und dann zu ihrer Freude in den Whirlpool geschnallt um noch eine richtige Spuelung zu bekommen bevor sie zu Lana in den Behandlungsraum gefuehrt wurde.
Simone hatte bereits mit der Vorbehandlung begonnen und Lana lag festgeschnallt auf dem Dehnstuhl, den Anna ja inzwischen aus eigenen Erfahrungen gut kannte.
Gerade hatte Lana einen Kegel von 9 cm verschluckt und Simone schraubte den naechsten mit 9,5 cm auf die Spindel.

Anna durfte sich auf einen Stuhl setzen und wurde ebenfalls angeschnallt.
Angespannt verfolgte Anna die Vordehnung ihrer Schwester.

Ein Kegel nach dem anderen wurde jetzt in ihre Lana eingefahren, die diese Behandlung ohne grosse Regungen ueber sich ergehen lies.
Zu Annas erstaunen wirkte sie sehr ruhig und entspannt, obwohl Simone die Kegel recht zuegig in Lana versenkte.

Schliesslich war auch der 10 cm Kegel erreicht und selbst diesen nahm Lana ohne sichtbare Anstrengung in sich auf.
Nur leises stoehnen war von ihr zu vernehmen als sich das Einfahren des Kegels dem groessten Durchmesser naeherte.

Nachdem Lanas stoehner abgeklungen waren lies Simone den 10 cm Kegel in Lana eingefahren stecken und schnallte Anna von ihrem Stuhl ab.

Lanas Vorbehandlung ist jetzt abgeschlossen, sagte sie freundlich zu Anna.
Waehrend du jetzt in die Kueche gehen kannst und dich fuer heute Nachmittag staerken darfst, werden wir deine Schwester nochmals gruendlich spuelen und sie auf ihre Analdehnung vorbereiten.
Nach der Mittagspause wirst du dann von meiner Kollegin ebenfalls etwas gedehnt und bekommst einen 7,5 cm Plug eingesetzt, den du waehrend du der Dehnbehandlung deiner Schwester beiwohnst tragen wirst.


Nach dem Mittagessen wurde Anna von Assistentin Ina abgeholt und in einen Behandlungsraum gefuehrt.
Sie wurde auf dem Kniestuhl angeschnallt und dann sanft vorgedehnt um ihren After aufnahmefaehig zu machen.

Dann nahm Ina einen gut eingecremten Plug von 6 cm zur Hand und penetrierte Annas After, bevor sie ihn ganz in Annas suessem Hintern versenkte.
Nach einigem hinaus und hinein griff sie noch zu einem 7cm Plug, bevor sie Anna wie angekuendigt den 7,5 cm Plug einsetzte, der ihr Rektum herrlich geil ausfuellte.

Waehrend ihr noch ein Blasenkatheter gesetzt wurde meinte Ina, dass Lanas Dehnbehandlung sehr lange dauern wuerde und es deshalb besser waere, wenn sie zwischendurch keinen Harndrang bekaeme.

Und als sie abgeschnallt war reichte ihr Ina einen hauteng sitzenden Boxershort aus schwarzem Latex, der fuer Plug und Katheter aufnahmen hatte und diese sicher in Position hielt.

Latex war geil.
Wie eine zweite Haut legte es sich an und man fuehlte sich angezogen und nackt zugleich.


Schliesslich fuehrte sie Ina in einen ihr unbekannten Behandlungsraum.
Anna wurde wie schon bei Lanas Dehnung vor einigen Monaten auf einem Stuhl komplett verschnallt und bekam wie damals einen Mundknebel mit Trinkvorrichtung eingesetzt.
Trotz ihrer mittlerweile eigenen Dehnerfahrungen kroch ihr doch wieder ein ungutes Gefuehl den Ruecken herauf.

Lana war ja bereits vorhin auf volle 10 cm gedehnt worden, was von Simone dann nur als Vorbehandlung bezeichnet worden war.
Lanas eigentliche Analdehnung sollte ja jetzt erst beginnen.
Ihre dunklen Vorahnungen wurden noch kraeftig bestaerkt als assistentin Ina gegangen war und Anna sich genau im Raum umsah.

Der hier aufgestellte Behandlungsstuhl war ganz anders konstruiert als die anderen, die sie bereits kannte.
Eigentlich war dies gar kein Stuhl, sondern eine komplette Maschine, die nur zum zweck extremer Analdehnungen erbaut schien.
Auf einem mit weiss lackiertem Stahlblech verkleideten, quaderfoermigen Sockel von etwa einem Meter Hoehe und Breite sowie zwei Metern Laenge war die Dehnvorrichtung und die Plattform fuer die Patientin montiert.
Die Dehnvorrichtung war vollstaendig in einen weissen Stahlblechkasten eingebaut, Anna sah allerdings eine etwa 4 cm dicke, silbern glaenzende Pinole aus der Mitte des Gehaeuses herausragen, die genau auf die Auflage fuer die Patientin zielte.
Es schien sich also auch hier um einen Kegeldehner zu handeln, dachte Anna.
Allein die Tatsache, dass auf dieser Maschine wohl ausschliesslich Analdehnungen durchgefuehrt werden, sagte Anna dass die Patientinnen hier wohl ganz besonders extreme Dehnungen zu absolvieren haben.
Zusaetzlich sah die ganze Maschine erheblich stabiler und auch viel bedrohlicher aus als das Geraet, das auch sie bereits kennenlernen durfte.

Die Koerperauflage war hier aus einem Teil gefertigt und schien nicht verstellbar zu sein.
An der Form konnte Anna erkennen, in welcher Posititon die Patientin darauf fixiert wuerde.
Auch hier waren auf eine Edelstahlplatte, die nach dem umriss eines menschlichen Koerpers geschnitten war, schwarze Latexpolsterungen aufgebracht.
Wie auch bei dem Dehnstuhl bildeten sie eine anatomisch geformte Mulde, in der der Koerper zu liegen kam.
Die Auflagen fuer die Arme senkten sich laengs dem Torso etwas schraeg nach unten, auch hier waren stabile Griffe fuer die Haende angebracht.
Die Beinauflagen waren auf Hoehe der Torsoauflage in Richtung Kopf gefuehrt und bildeten einen winkel von etwa 90°.
Ueberall waren breite Latexfesseln angebracht, die unterhalb der Koerperauflage in Spannvorrichtungen eingefuehrt wurden.
Die Dehnvorrichtung und die Koerperauflage hatten einen Abstand von etwa 15 cm zum Sockel und waren durch dicke Stahlstaebe mit dem Sockel verbunden.
Fuer die Fuesse der Patientin waren die bekannten Bindungen angebracht.

Eine Besonderheit entdeckte Anna am Kopfende der Auflageplatte, hier waren gepolsterte Stuetzen fuer die Schultern und den Kopf angebracht.
Scheinbar werden diese nachdem die Patientin verschnallt wurde an die Schultern und an den Kopf, der auf einer separaten Platte ruhte, herangeschoben und unter der Auflage verriegelt.

Diese der Koerperform angepassten, gebogenen Stuetzen gaben Anna ein ganz besonders mulmiges Gefuehl.
Das dient doch wohl dazu, die Patientinnen so abzustuetzen, dass sie nicht vom Kegeldehner mitgeschoben werden koennen, ueberlegte sie und ein Schauer liefen ihr den Ruecken herunter.
Mit was fuer Druecken wird denn Lana wohl gleich gedehnt? fragte sie sich.

Jetzt verstand sie auch, warum das Dehngeraet eine so dicke Pinole hatte.
An der fuer Anna sichtbaren Seite des Geraetes hingen zwei Schlaeuche, aus denen eine menge Kabel mit Bananensteckern herauskamen und deren anderes Ende in die Maschine hineinfuehrte.
Sicher werden daran Sensoren angeschlossen, dachte Anna.

Neben der Maschine stand ein Schaltpult mit drei kleinen Computermonitoren und einer ganzen Reihe von Reglern und Tastern, welches ebenfalls durch einem Kabelschlauch mit der Maschine verbunden war.
Davor stand ein Rollhocker, auf dem sicher gleich Dr. Lay platznehmen wuerde.
Leider konnte Anna keine Dehnkegel sehen, diese schienen in den Schubladenschraenken, die an den Waenden des Raumes standen, untergebracht zu sein.


Anna hatte genuegend Zeit, sich alles ganz in Ruhe anzusehen, denn es dauerte fast 10 Minuten, bevor sich die Tuer oeffnete und Simone den Raum betrat, gefolgt von Lana und ihrer Kollegin Ina.

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  #38  
Old 09-02-2015, 10:57 PM
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anal-lana: 39. Kapitel - „Lanas Training" extrem Dehnung
Autor: fantasywriter


Lanas nackter, perfekt durchtrainierter schlanker Koerper glaenzte vor Oel.
Sie hat sicher noch eine Massage bekommen, dachte Anna.
Lanas Gesichtsausdruck war ernst und gefasst als sie einen moment vor der Dehnmaschine stand waehrend Simone die Fesseln oeffnete und ihre Kollegin einen kleinen Fusstritt an der von Anna abgewandten Seite des Sockels herausklappte.

Leg dich nun bitte auf das Dehngeraet, meinte Simone und Lana stieg ueber den tritt auf das Gehaeuse.
Simone und ihre Kollegin hielten Lanas fesseln waehrend sie sich ueber die Koerperauflage hockte und dann hinsetzte.
Dann stuetzte Lana ihre Beine an das Gehaeuse der Dehnvorrichtung und legte sich zurueck.
Die Assistentinnen halfen ihr die richtige Position in der Koerpermulde zu finden.
Lana legte ihre Arme auf die Stuetzen und schloss ihre Haende um die Griffe.

Noch ein bisschen rutschte sie hin und her, dann lag sie perfekt auf der Maschine.
Simone und ihre Kollegin begannen nun die zahlreichen Fesseln zu schliessen und festzuziehen.
Nachdem Lanas Oberkoerper bewegungslos gefesselt war, nahm sie ihre Beine hoch.

Simone und Ina nahmen je ein Bein streckten es gerade und dann langsam nach hinten und unten, bis Lanas Beine auf der Halterung auflagen.
Ihre Fuesse wurden in die Fussbindungen eingefuehrt und dann mit einem Verschluss ueber der Ferse in die Bindung eingespannt.
Danach wurden auch Lanas Beine mit zahlreichen Fesseln verschnallt.

Ihr Becken wurde durch ein spezielles Latexgeschirr besonders stramm mit der Auflage verbunden.
Schliesslich schob Simone noch die Schulterstuetzen fest an Lana heran und verriegelte diese unter der Auflageplatte.


Anna beobachtete ihre Schwester waehrend sie sich verschnallen lies.
Sie hatte immer noch einen ernsten Gesichtsausdruck und lag mit geschlossenen Augen auf der Maschine.
Sicher bereitet sie sich innerlich auf ihre Leiden vor, dachte sich Anna.
Mittlerweile war ihr klar, dass sie in den naechsten Stunden zum ersten mal eine wirklich extreme Analdehnung mitverfolgen wird.

Simone schaltete die Maschine ein, die summend zum Leben erwachte.
Sie drueckte einige Tasten auf der Steuerung und stellte zwei Drehregler ein.
Ein leises, pulsierendes Geraeusch wurde hoerbar.
Danach stellte sie sich hinter Lanas Kopf und bueckte sich zum Sockel hinunter.
Als sie sich wieder aufrichtete wurden Annas Augen gross wie Unterteller.

Simone hatte eine Vollgesichtsatemmaske in der Hand!
Anna war geschockt.
Ach du liebes bisschen!
Lana wird jetzt kuenstlich beatmet?
Was geht hier gleich ab? fragte sie sich.
Ihr ungutes Gefuehl nahm neue Dimensionen an.

Heb deinen Kopf, sagte Simone und Lana beugte ihren Kopf nach vorne.
Simone setzte ihr die Kaske auf und rueckte sie in die richtige Position ueber Lanas Gesicht.
Ihre Kollegin half nun, die Gummiriemen ueber Lanas Kopf zu streifen und zog diese dann fest an.
Die Maske wurde stramm ueber Lanas Gesicht gepresst.
Dann legte Lana ihren Kopf wieder zurueck auf die Plattform.
Die beiden dicken Atemschlaeuche, die rechts und links am Mundstueck angeschlossen waren, bewegten sich mit Lanas Atemtakt.

Simone fragte nun Lana ob sie bereit fuer ihre Dehnung sei.
Lana nickte bejahend.
Ok, dann setze ich dir jetzt die Ohrverschluesse ein und schliesse ich dich vollstaendig an. Simones Kollegin hatte bereits aus einer Schublade ein kleines Schaechtelchen geholt und reichte es Simone.
Diese entnahm zwei passgenaue Ohrstoepsel und setzte sie in Lanas Gehoergaenge ein.
Lana ist jetzt voellig von der Aussenwelt abgeschlossen, denn die gebogene Sichtscheibe der grossen Atemmaske ist halbdurchlaessig, sodass Lana im dunkeln liegt, waehrend die Beobachter ihren Gesichtsausdruck sehen koennen.

Danach stellte Simone die gebogenen Kopfstuetzen ein.
Links und rechts in hoehe der Schlaefen sowie oben im Scheitel waren gepolsterte stuetzen montiert, die nun wie auch die Schulterstuetzen fest an Lanas Kopf herangeschoben wurden.
Die obere Stuetze war der Kopfrundung angepasst und reichte bis fast an den oberen Rand der Maske heran.
Ein gebogenes, T-foermiges Endstueck umfasste Lanas Stirn.
Die seitlichen Stuetzen liefen ebenfalls bis in Lanas Stirn und trafen sich dort mit der Scheitelstuetze.
Simone griff unter die Auflageplatte und arretierte Lanas Kopf fast wie in einem Schraubstock.

Die einzige Bewegung die Lana jetzt noch ausfuehren konnte war ihre ebenfalls gefesselten Haende ein wenig um die Griffe zu drehen.
Ansonsten war sie nun jeder Bewegungsmoeglichkeit beraubt.


Simone nahm nun die an der Seite der Maschine angebrachten Schlaeuche mit den vielen Kabeln zur Hand und reichte einen davon Ina.
Die Bananenstecker wurden nun in Buchsen gesteckt, die in Lanas Fesseln eingearbeitet waren.
Simone stellte sich hinter das Kopfteil und bestueckte Lanas Kopfgeschirr waehrend Ina die Stecker an Lanas Oberkoerper anbrachte.

Zu Anna gewandt erklaerte Simone dass Lana waehrend ihrer Extremdehnung sehr intensiven Dehnschmerzen ausgesetzt sei und sie daher die kuenstlich unterstuetzte Beatmung bekaeme.
So waere es fuer sie leichter, sich trotz ihrer Anstrengungen zu entspannen und insbesondere ihren After nicht zu verkrampfen.
Dazu dienten auch die Ohrstoepsel und die spezielle Maske, denn in ihrer totalen Abgeschlossenheit fiele es ihr leichter, sich ganz ohne jegliche Ablenkung auf ihre rektale Dehnung zu konzentrieren und sich zu oeffnen.

Damit Frau Dr. Lay oder Dr. Martin jederzeit ganz genau ueber die Anstrengungen, denen Lana ausgesetzt sei informiert ist wuerden nun auch EKG und EEG Sensoren angeschlossen, die in den Fesseln integriert sind, fuhr Simone fort.
So koennte der Belastungszustand und auch das Schmerzempfinden Lanas ueberwacht werden und ihre Dehnung immer im optimalen Bereich gesteuert werden.

Anna war etwas konsterniert.
Was ging hier gleich ab?
Ihr schwante jedenfalls, dass Lanas kommende Analdehnung diesmal wirklich extrem sein wuerde.


Nachdem Simone alle Kabel angeschlossen und die funktionen der Maschine ueberprueft hatte ging sie zum Telefon.
Dr. Lay, die Dehnpatientin ist vorbereitet.

Kurze Zeit spaeter betrat Frau Dr. Lay den Dehnraum.
Heute war sie ganz in weisses Latex gehuellt und sah wieder einmal umwerfend sexy aus, wie Anna fand.

Dr.Lay begruesste Anna kurz und wendete sich dann ihrer jungen Dehnpatientin Lana zu.

Wie weit hast Du Lana bereits geoeffnet fragte sie Simone.
Wir sind bis 10 cm gekommen, antwortete diese.
Sehr gut, sagte Dr. Lay, dann fangen wir mit diesem Durchmesser an.
Ein weiterer 10 cm Kegel wurde aus einer Schublade geholt und montiert.

Ina cremte den Kegel ein, waehrend Simone Lanas After mit Gleitcreme massierte, indem sie ihr scheinbar muehelos mehrmals die ganze Faust hineindrueckte.
Als Alanas After glitschig schmazte war sie bereit.

Dr. Lay betaetigte den Vorschub und der Kegel drang langsam in Lanas herausgestreckten After ein.
Zwar beobachtete Dr. Lay genau ob der einfahr Winkel stimmte, aber ohne abzusetzen lies Dr.Lay den Kegel langsam in Lana einfahren, bis auch der gerade Geil in ihr steckte.
Nur ein etwas heftigeres Atmen verriet, was Lana gerade fuehlte.

Wow, dachte Anna, noch nicht einmal ein stoehnen ist zu hoeren.
Lana muss echt super trainiert sein, dachte sie.

Danach kam sofort ein Kegel mit 10,5 cm zum Einsatz.
Simone schmierte noch einmal grosszuegig mit ihrer Faust nach und dann ging es schon weiter.

Diesen Kegel lies Dr. Lay langsamer und in Etappen in Lana einfahren.
Je naeher sie dem vollen Durchmesser kam desto heftigere Atemzuege waren zu hoeren.
Lanas Atemschlaeuche zuckten im Takt ihrer Luftzuege.
Doch auch diesen Durchmesser von 10,5 cm verschluckte Lana ohne groessere Probleme.

Ein Dehnkegel nach dem anderen wurde in die voellig wehrlose zierliche Lana getrieben, bis schliesslich 12 cm erreicht waren.
Lanas bisheriges maximum, wie Frau Dr. Lay zu Anna gewandt erklaerte.

Wir werden jetzt versuchen, deine Schwester wieder etwas mehr zu weiten.
Ich hoffe, sie in den naechsten Stunden bis auf 13 cm Durchmesser Oeffnen zu koennen.
Ein ganzer Zentimeter mehr ist eine enorme Steigerung, aber deine Schwester ist gut trainiert und hat sich fuer heute eine sehr extreme Dehnung ihres Afters gewuenscht.
Damit sie nicht zu extreme Dehnschmerzen erleidet sind die Kegel nun staerker abgestuft, wir beginnen mit 12,25 cm.

Lana stoehnte laut in ihre Maske, als die Maschine den Kegel immer tiefer und tiefer in ihren Darm trieb.
12,25 cm mass das Riesenteil, das nun in Annas Schwester gepresst wurde.
Wie haelt sie das nur aus? fragte sie sich.
Sie kann sich absolut nicht mehr wehren, noch nicht einmal zu verstehen geben, dass sie nicht mehr kann.
Aber vielleicht ist es ja das totale ausgeliefert sein, was ihr den besonderen kick gibt.

Wieder stoehnte Lana schmerzerfuellt in ihre Maske.
Nochmals tiefer war der Kegel in sie hinabgesunken und spreizte sie mehr und mehr auf.
Doch Dr. Lay kannte keine Gnade.
Wieder wurde der Druck erhoeht.

Lanas seufzer klangen jetzt verzweifelt.
Heftig ging ihr Atem, die Schlaeuche zuckten, aus ihren geschlossenen Augen rannen die Traenen.

Immer tiefer presste der starke Motor den Kegel in die leidende Dehnpatientin.
Deutlich versuchte Lana vor Anstrengung flach und schnell zu hecheln, doch der Respirator griff sofort ein und half ihr weiterhin tief und gleichmaessig zu atmen.
Der schweiss lief ihr inzwischen in Baechen ueber den Koerper, ihre Haut war stark geroetet.
Jetzt hatte sie es fast geschafft, nur noch ein kleines Stueckchen fehlte.
Frau Dr. Lay fuhr nochmals kurz zurueck bevor Lana dann den vollen Durchmesser von 12,25 cm spueren wird.

Lana jaulte herzzerreissend und presste ihre Haende um die Griffe.
Rasender Schmerz durchzuckte ihren After, doch dann brach der Kegel durch und sie war auf ganze 12,25 cm gedehnt.

Anna starrte gebannt auf die Szene.
Ein feuchter Fleck hatte sich auf ihrer Sitzflaeche gebildet.
Ist das geil, dachte sie.

Und schon wieder wurde der Kegel gewechselt.
12,5 cm standen nun fuer die zierlich gebaute Lana auf dem Programm.
Ohne Hemmungen schrie sie ihren Schmerz in langgezogenen Stoehnlauten aus.
Mehrmals konnte sie ihren Harndrang nicht halten und Simone wischte hin und wieder ueber den schweissbedeckten zierlichen Koerper von Lana.

Lana schrie und heulte sich dei Seele aus dem Leib, sodass Anna wirklich Angst um sie hatte.

Nach einigen weiteren Stunden Extremdehnung hatte es Lana tatsaechlich bis 12,75 cm geschaft.
Der gigantische Kegel steckte nun zur gaenze in ihrem Rektum.
Frau Dr. Lay klang ein wenig enteuscht.
Na ja, dann wird sie eben das naechste mal die 13 cm erreichen.


Ob sie eine solche ultra extreme Analdehnung auch durchhalten wuerde? fragte sich Anna auf dem Nachhauseweg, als sie ihre immer noch erschoepfte Windeln tragende gluecklich befriedigte Schwesrer nach Hause begleitete.
Sie wird es ausprobieren, soviel war ihr jedenfalls klar geworden.

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Ende der Geschichte von "fantasywriter"

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  #39  
Old 09-02-2015, 11:03 PM
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Schlussbemerkung von Schwarzkorn:


Leider endet die Geschichte hier mit Kapitel 39 und ganzen 12,75 cm Duchmesser !

Wer jetzt Lust auf Selbstversuche hat, dem gebe ich folgende Grundlagen mit auf sein rektales Abenteuer.

Also guckt euch eure Kaka an, die auf dem Klo aus euch herausfaellt, und ihr habt schon mal einen Anhaltspunkt wie gross einzufuehrende Sextoys auf jeden Fall gehen, ohne das ihr Platzangst bekommt.
Aber wenn ihr euch dann in Durchmesser steigern wollt denkt an Folgendes ...

1 cm im Durchmesser (d) ergibt 3,1 cm Zuwachs im Umfang (U) !!!!
Also 10 mm mehr d bedeutet 31 mm mehr U
Bei 0,5 cm oder eben 5 mm wird der Umfang immer noch um 16mm groesser !!

In der Geschichte wird dann gegen Ende von Durchmesser-Vergroesserungen von 0,25 cm (2,5mm) gesprochen, was immer noch eine Umfang-Vergroesserung von ganzen 8 mm zur Folge hat.
"AUA"

Meine persoenliche Meinung waere das 2 mm oder nur 1 mm in der Durchmesser-Vergroesserung realistischer ist, um keine Verletzungen zu riskieren.
Schliesslich sind Haut, Muskel, Adern und Venen, Darmwand, sowie Nerfenbahnen auch nicht endlos dehnbar.
Und kaputt machen sollte man seinen Darmausgang nicht, es sei denn man steht darauf Windeln zu tragen.
Zudem tut ein Muskelriss echt weh und wenn dann das gerissene Gewebe hart vernarbt, ist das gar nicht toll.

2mm d = 6mm U
und
1mm d sind immer noch 3mm im U

Also uebertreibt es nicht ...


Schwarzkorn wuenscht euch angenehme Dehnschmerzen.

.
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