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  #1  
Old 07-13-2016, 07:23 AM
Cinemaniac Cinemaniac is offline
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Default Mein Vergewaltiger

Ich hätte gerne eure Meinung über den Anfang der Geschichte. Weitermachen ?

Mein Vergewaltiger

Tag 1
Sie erwachte.
„Was zur Hölle…?“ Sie lag auch einem Bett. Ihre Arme und Beine waren mit langen Handschellen an die vier Ecken des Bettes gefesselt. Langsam kam sie zu sich. Das letzte, voran sie sich erinnerte war der Wald und dann ein Geräusch. Nun lag sie hier, gefesselt auf einem Bett.
Sie schaute sich um. Der Raum war nicht sehr groß. Es gab kein Fenster, nur das Bett und dem gegenüber einen kleinen Schrank mit diversen Schubladen. Zu ihrer rechten war eine kleine Tür, welche in ein ebenso kleines Bad führte. Eine weitere Tür befand sich daneben.
Die Tür öffnete sich und ein Mann betrat den Raum. Er war älter, reichlich fett und mit Jeans und T-shirt bekleidet. Sein Gesicht kam ihr bekannt vor. Sie hatte ihn bereits gesehen. „Hallo, Marina“, sagte er. „Wer sind Sie?“ er betrachtete sie einen Moment bevor er antwortete: „Ich bin dein Vergewaltiger.“ Sie dachte, sie hätte sich verhört. Die Ketten an Händen und Füßen sprachen jedoch eine deutliche Sprache. „Marina, ich mache dir ein Angebot. Ich werde dich entjungfern.“ Woher wusste er, daß sie noch Jungfrau war? „Du kannst daran nichts ändern. Danach werde ich dich genüsslich durchficken und dir natürlich auch den Mund und den Po entjungfern. Du hast zwei Möglichkeiten: Ich habe hier ein kleines Fläschen.“ Er zog eine kleine Glasflasche aus der Tasche. „Sie enthält sogenannte Vergewaltigungstropfen. Das Opfer bekommt sie und kann sich an die letzten etwa 96 Stunden nicht mehr erinnern. Ich gebe dir die Chance, dich mir hinzugeben. Wenn du dich mir freiwillig hingibst, das bedeutet, du tust alles, wirklich alles, was ich dir sage, dann gebe ich dir nach etwa 90 Stunden die Tropfen und setze dich irgendwo aus. Du wachst dann auf und kannst dich an nichts mehr erinnern. Ich werde alles so angenehm, wie möglich gestalten. Ich benutze manchmal Gleitcreme und gebe dir Zeit, feucht zu werden. Ich will dich nur ficken, es ist mir egal, ob du Schmerzen hast. Die zweite Möglichkeit ist, dass du dich mir nicht hingibst. Dann werde ich dich mir nehmen. Ich werde dir die größten Schmerzen zufügen, die du dir vorstellen kannst. Ich benutze dich, solange du mir gefällst und dann töte ich dich. Natürlich langsam, damit du etwas davon hast. Die Entscheidung liegt bei dir. Du hast zwei Minuten Bedenkzeit.“ Mit diesen Worten packte er die Flasche ein und verließ das Zimmer. Marina lag auf dem Bett, tief in Schock.
Die Entscheidung war schnell getroffen. Sie wollte leben! Um alles in der Welt nur hier raus! Sie sah keinen Grund, warum der Fettsack nicht sein Wort halten sollte. Es war für ihn schließlich leichter, sie so zu entsorgen, oder?

Der Fettsack betrat wieder den Raum. Er war nun nur mit einer schwarzen Badehose bekleidet. Er war nicht besonders dick, hatte aber Titten wie ein Mädchen. „Und“, fragte er „hast du dich entschieden?“ „Ja“, druckste sie „ich will leben.“ „Gut, dann hier die Regeln: Erstens: Ich bin dein Vergewaltiger. Du wirst mich mit „Vergewaltiger“ oder mit „Penis, der mich fickt“ ansprechen. Zweitens: Du befolgst meine Befehle. Beim geringsten Widerstand wird unser Deal gekündigt und du stirbst. Zögern ist Widerstand. Drittens: Toilette nur mit meinem Einverständnis und in meiner Gegenwart. Jegliches unkontrolliertes austreten von Pisse oder Scheiße beendet unseren Deal. Viertens: Jede Frage ist wahrheitsgemäß zu beantworten. Jeglicher Anschein einer Lüge, beendet dein Leben. Großzügig wie ich bin, gewähre ich dir auch Freizügigkeiten: Du darfst schreien und heulen bei Schmerzen, außer, wenn ich es dir verbiete. Hast du Fragen, Marina?“ „Ja..“ „JA, WAS?“ „Ja, mein Vergewaltiger. Warum ich?“ „Hast Du eine Scheide?“ „Ja, mein Vergewaltiger“ „Da hast Du doch schon die Antwort. Hast Du die Regeln verstanden?“ „Ja, mein Vergewaltiger.“ „Dann ist es jetzt Zeit.“ Er nahm einen Schlüssel und beugte sich zur ersten Fessel: “Wirst Du ein braves Mädchen sein?“ „Ja, ich werde brav sein.“ Er schloss die Fesseln auf und sie rollte sich auf dem Bett zusammen. Sie fühlte sich so noch ein wenig geborgen. Nur noch eine Sekunde herauszögern, was nun kam.

„Steh auf!“ Sie stand auf. „Komm hier rüber!“ Er setzte sich auf das Bett, sie stand etwa einen Meter vor ihm. Sie trug Jeans und ein Polo-shirt, das ihre kleinen Brüste gut zur Geltung brachte. Darunter trug sie nur ein Unterhemd. Sie war im Ganzen sehr schmal. Etwa 1,78m, sehr schlank, fast dürr, kaum Busen und die braunen Haare etwas länger als die Schultern. Er betrachtete sie lange. Sein Blick wanderte von ihren Füßen zwischen ihre Beide und auf ihren Mund. Er stand nun auf. Marina war unglaublich angeekelt von seinem Anblick. Er ging auf sie zu und fragte erneut. „Bist du ein braves Mädchen und tust alles, was ich will.“ „Ja, ich tue alles, was mein Vergewaltiger will.“ Er trat auf sie zu, legte seine Arme um ihre Hüften und küsste sie auf den Mund. Sie wollte kotzen, aber der Wille zu überleben war (noch) stärker. Er drängte jetzt seine Zunge tief in ihren Mund, leckte ihre Zunge, leckte ihre Zähne. Dann ließ er kurz ab, sah ihr ins Gesicht, genoss ihren Ekel für einen Moment und küsste sie erneut. Er ließ ab und schritt um sie herum. Wieder wanderten seine Augen über ihren Körper, über die langen dürren Beide und den schmalen Po. Er langte mit seinem rechten Arm über ihre Schulter in ihren Ausschnitt. Marina schloss die Augen. Seine Hand fand ihre linke Brust und begann zu kneten. Dann folgte das gleiche Spiel mit dem anderen Arm. Schließlich ließ er auch hier ab und Marina öffnete ihre Augen wieder. Der Vergewaltiger setzte sich nun wieder auf das Bett. Im Sitzen sahen sein Bauch und seine Brüste doppelt so dick aus, wie im Stehen.
„Komm her!“ Sie machte einen Schritt. Nun fasste er von unten unter das Shirt und spielte mit beiden Brüsten. Er begann, sie auszuziehen. Zuerst das Shirt, dann das Unterhemd. Er genoss den Anblick für einen Moment: Das junge Mädchen mit den nackten Brüsten. Marina hatte sich für ihre Brüste immer zurecht geschämt.
Als nächsten folgten Schuhe und Socken, dann die Jeans. Schließlich stand sie nur im Höschen vor ihrem Vergewaltiger. Nun würde er sich ihr kleines Geheimnis holen. Langsam zog er das Höschen runter und genoss dann wieder den Anblick des nun komplett nackten Mädchens. Marina rasierte sich zwischen den Beinen und darum sah ihre Scheide, obwohl sie bereits 18 Jahre alt war, aus, wie die Scheide einer 12-Jährigen; große, ausgeprägte Schamlippen.
Marina schaute herunter uns sah, das der Penis des Vergewaltigers steif geworden war. Normalerweise fühlte sie sich geschmeichelt, fast geehrt, wenn ein Junge bei ihrem Anblick einen steifen bekam. Es kam selten genug vor.
Der Vergewaltige stand auf und zog die Badehose aus. Er stand nun nackt vor ihr. Ihr Blick galt aber nur seinem großen, steifen Penis. „Schau ihn dir an“, sagte der Vergewaltiger, „dies ist der Penis, der dich entjungfert. Dies ist der Penis, den du lutschen wirst, der deinen Po und deine Scheide entjungfert.“ Marina dachte in dem Moment genau das gleiche: „Das ist er also. Das ist der Penis, der mich entjungfert.“
„Runter mit dir!“ befahl nun der Vergewaltiger, “DIENE!“ Marina glitt auf die Knie. Der große Penis nun hart und steif vor ihrem Mund. Er drängte ihn zwischen ihre Lippen. Das hatte sie in der Vergangenheit schon für Jungs gemacht. Oft in deren Zimmern, aber auch auf der Schultoilette. Sie öffnete ihren Mund und begann zu lutschen.


EDIT:

------------------- und das ganze endet hier, da ich zum weiterschreiben leider keine Zeit finde ----------------------------

Last edited by Cinemaniac; 08-03-2016 at 05:25 AM.

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  #2  
Old 07-13-2016, 07:29 AM
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(Platzhalter falls es weitergeht)
  #3  
Old 07-14-2016, 02:31 AM
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naklar, bitte schreib weiter. Die Idee ist herrlich pervers und ich bin gespannt wie es weiter geht....
hoffentlich müssen wir auf den nächsten Teil nicht so lange warten.. hehe
  #4  
Old 01-22-2017, 01:44 AM
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hey Cinematic... es wäre toll, wenn DU die Story weiterschreiben könntest... sie fing so gut an...
beste Grüße
  #5  
Old 01-25-2017, 01:50 AM
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cooler Anfang Schreib doch bitte weiter


Nur eines stört mich mal wieder , warum sagt ein Vergewaltiger Po und Scheide und Penis ?
  #6  
Old 01-26-2017, 01:10 PM
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Originally Posted by wuchtbrumme1965 View Post
cooler Anfang Schreib doch bitte weiter


Nur eines stört mich mal wieder , warum sagt ein Vergewaltiger Po und Scheide und Penis ?
Aber warum denn nicht. Gewählte Sprache um der "Dame" zu zeigen, dass man Stil hat.
Wenn sie keine Wahl hat finde ich es demütigender zu fragen: "Würden Sie mir bitte erlauben meinen Penis in Ihre Scheide zu stecken?" Als "Jetzt kommt mein Schwanz in Deine Fotze!"
Sie hat dann nämlich die Wahl, "ja" zu sagen - oder "ja". Und damit erlaubt sie es ja...
  #7  
Old 01-26-2017, 11:48 PM
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Default Re: Mein Vergewaltiger

naja

ich glaube jedoch nicht das dies so wirklich vorkommt. Aber es soll ja auch Phantasie sein

Ausnahmen möge es geben........... mich persönlich stört sowas immer an so einer Geschichte, ich rede jetzt allgemein, also bitte nicht persönlich nehmen an die Schreiberlinge.

Dieser Geschichtsanfang hier hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es gibt hier jedoch andere die ich anlese und dann sofort stoppe, weil da nicht nur solche Penis, Scheiden Wörter vorkommen, sondern ich merke das der Schreiber glaub ich zumindest sieht es für mich danach aus, noch niemals Sex erlebt hat ausser in Pornos
Da werden die dollsten Foltermethoden ausgegraben wenn es jedoch an Sexszenen geht ist der Schanz immer riesig die Fotze immer eng und das Mädchen immer zart und Elfenhaft. Und auch noch nach dem 40 igstem Mal hintereinander versenkt sich der Schwanz immer noch schwer.

Aber jedem Tierchen sein Plessirchen <3
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