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  #1  
Old 11-28-2015, 08:31 AM
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Default Hynda - Meine geilen Erlebnisse

Hi^^

Mach hier mal einen neuen Thread auf, werde meinen Erlebnisse posten.

Es hat sich einiges bei mir geändert, früher war alles einfacher, da lieferte
waren die meisten Treffen Zufall. Jetzt aber sind fast alle von mir geplant,
obwohl die Planung immer nur eine grobe Vorgabe war.

Die Durchführung solcher Treffen wurde dann von anderen vollzogen,
die sich nicht immer an meine Vorgaben hielten. Früher wollte ich dann
Zurückverfolgen wer mein Benutzer war, doch jetzt lasse ich es einfach
kommen.

Ich kenne eine ältere Frau die mir vor jedem geplanten Treffen Karten legt,
meine Fragen bei ihr drehen sich um drei Dinge

1.) Habe ich Spaß dabei, bekomme ich mehrere Orgasmen?
2.) Überlebe ich dieses Treffen, ohne dauerhafte Körperliche Schäden?
3.) Kann ich der Person vertrauen?

Wenn sie mir diese drei Fragen positiv bestätigt, suche ich mir aus den vielen
Mails einen aus und organisiere das Treffen.

Ich werde aber auch meine alltäglichen kleinen Spiele posten.

Ich hoffe auf rege Antworten.

Wenn ihr Fehler findet, lasst sie einfach drin

Nur so am Rande, es ist mir egal ob es hier welche gibt, die glauben sie
wissen mehr über mich als ich selbst. Dafür mache ich euch einen extra
Thread auf.

Hynda – alles gelogen? Da könnt ihr reinschreiben was ihr wollt,
doch lasst bitte diesen Thread in Ruhe

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  #2  
Old 11-28-2015, 08:39 AM
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Default Re: Hynda - Meine geilen Erlebnisse

Mein erster Post in meinem neuen Thread ist der Brief an meinen Papa.

Der Hintergrund ist, dass mich meine Schwester bei einer Bondagesession erwischt hat.
Eigentlich hätte es nur für mich ablaufen sollen, doch die dumme Kuh kam vorbei und erwischte mich.

Pech für mich, denn sie zog es etwas größer auf. Seitdem sind wir, ich würde fast sagen „Todfeinde“.

Sie hatte meinen Eltern alles über mich erzählt und als ich dann zum 60ger meines Vaters eingeladen war,
wusste ich dass es eskalieren würde.

Darum habe ich für meinen Vater eine DVD gemacht, mit dem Bekenntnis was ich wirklich bin und wie es dazu gekommen ist.

Hier ist mein Bekenntnis an Papa

Papa wird Anfang Juni 60 Jahre alt und ich werde ihn nicht an seinem Geburtstag besuchen. Schon wegen meiner Schwester, die sicher dabei sein wird. Nachdem was passiert war möchte ich sie nicht mehr wiedersehen.

Ich wollte ihm mit dem Brief meine Neigung beichten, doch einfach nur schreiben? Nein ich hatte die Idee, dass ich ihm eine DVD hinzufüge, einen Film über mich und meine Sexuellen Vorstellungen. Nach Rücksprache mit meinem neuen Freund und Gönner Alfred, begann ich ein Drehbuch zu schrieben und einige Tage darauf verwirklichten wir das Projekt.

Ich breitete schon alles im Keller vor, der hintere Raum war über 2,5 Meter hoch und mit weißer Kalkfarbe getüncht. Hier sollte meine Beichte beginnen. Ander Nordwand stellte ich eine Biertisch Garnitur auf, die Tischplatte bekam eine Hellblaue Wachsdecke, dahinter hatte ich eine Uhr aufgehängt. Das alles war dazu vorgesehen, dass keine Manipulation im Film vorkam. Sobald gefilmt wurde musste alles an einem Stück laufen.

Ich war soweit, hatte meinen Jeansrock, und die rosa Bluse angezogen, drunter auch den BH und einen Slip. Auf dem Tisch hatte ich einen Stoffbeutel mit verschiedenen Fessel- und Foltermaterialien, daneben ein Blatt Papier auf das ich meinen Neigungen und Vorstellungen selbst von Hand aufgeschrieben hatte. Papa kannte meine Handschrift und das wäre dann ein weiterer Beweis, dass es wirklich von mir selbst ausging. Alfred hatte die Kamera auf einem Stativ vor dem Tisch aufgebaut und nickte mir zu. Auf mein Nicken begann er zu filmen.

„Hallo Papa, es tut mir leid, dass ich nicht zu deinem Geburtstag komme, wahrscheinlich werde ich auch zu den anderen nicht erscheinen, doch damit du verstehst warum es so ist, hab ich dir den Film, meine Beichte, mein Bekenntnis an dich beigelegt“ sage ich und sah dabei entschuldigend in die Kamera. „Papa, was ich dir jetzt sage und zeige kommt direkt von mir, niemand zwingt mich dies zu tun, es ist mein eigener freier Wille. Ich möchte es dir nur sagen, nicht das du meinst mein Freund Alfred der mich filmt, würde Einfluss auf mich nehmen“ sagte ich und schaute wieder, doch diesmal entschlossener in die Kamera.

„Weißt du Papa, ich bin in deinen Augen pervers, normalen Sex hatte ich so gut wie nie und wenn, dann machte es mir keinen Spaß. Ich hatte diese speziellen Neigungen schon als ich klein war. Damals ich war gerade 12 als du mich mit auf den Bauernhof genommen hast wurde gerade die kleinen ferkel kastriert, niemand dachte sich was dabei, dass ich zuschaute. Mir wurde ganz anders als die kleinen Schweine bei der Tortur gequickt hatten, ich spürte eine Erregung die ich noch nicht so erlebt hatte. Später zuhause im Bett sah ich es wieder vor den Augen, doch ich stellte mir vor, ich wäre so ein Ferkel, das brutal gequält wird. Ich konnte nichts dagegen machen, ich wollte es nochmal erleben. Doch die Gelegenheit ergab sich nicht mehr. Aber dafür gingen wir öfter in das Pferdegestüt, wir sahen der Dressur zu und wieder war es für mich prickelnd, als ich sah wie die Pferde im Kreis liefen und der Trainer sie mit der Peitsche antrieb. Wie schon bei den Ferkeln konnte ich nachts nicht schlafen, stellte mir vor ich würde dort so rennen und einer würde mich mit der Peitsche antreiben. Meine Geilheit wurde so groß, dass ich später einmal in den Wald ging, mich auszog, ein Seil um den Hals legte, die an einem Baum festmachte und so das Pferd spielte. Immer ging ich gerne mit dir zu dem Gestüt, nicht nur weil ich dabei meine Phantasien erleben konnte, nein es waren auch noch viele andere Dinge zu sehen die mich anmachten. Der große Hofhund, der immer bellend auf uns zu rannte. Dem hatte ich einmal zugesehen wie er eine Hündin deckte und wieder sah ich mich als die Hündin, welche sich dem großen Tier unterwarf. Später durfte ich von Tante Margit den Hund ausführen, alleine denn es war ein liebes braves Tier. Als ich damals mit ihm durch den Wald zurück zu Tantes Haus lief, wurde ich von einigen Jungs von der Schule angefangen. Sie waren zwei bis drei Jahre älter als ich, aber ich der Schule hab ich sie alle schon mal blöd angequatscht und vor den älteren Mädels bloßgestellt. Schlappschwänze und die bekommen sowieso keinen hoch, das waren meine Worte. Sie schworen mir damals Rache. Als sie brüllend zwischen den Bäumen auftauchte, wusste ich dass es jetzt soweit war. Doch was wollten sie machen? Mich verprügeln?

Nein sie wollten mich demütigen und zwangen mich dass ich mich auszog. Als ich dann splitternackt vor ihnen stand, mit den Händen versuchte ich die Scham zu verbergen, trat mir einer von hinten in die Kniekehlen. Kniend musste ich meinen Arme hintern den Nacken verschränken, dann griffen sie mich ab. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren, für mein sanftes Alter von 12 Jahre war ich schon sehr gut entwickelt, meine Brüste waren fest und rundlich, ich sah eher aus wie 15. Der Anführer der Bande sagte dann, ich wäre jetzt ihre Hündin und legte mir ein Seil um den Hals. Ich musste auf alle viere runter und wurde von ihm hinter sich hergezogen. Dann wurde Tantes Hund an meinen Hintern gebracht, der mir mit der rauen Zunge meine Muschi leckte. Papa, es gab zum Glück keine Gefahr, dass er mich besprang, Tantes Hund war ja eine Hündin, aber das Gefühl das ich damals hatte war unbeschreiblich. Dich Jungs lachten mich aus, nannten mich Hundenutte. Ja, ich wollte eine Hündin sein und zeigte es ihnen, indem ich PO wackelnd hinter ihnen herlief. Sie ließen mich einfach so zurück, meine Kleider nahmen sie mir und warfen sie in den Wald. Ich brauchte über eine Stunde, bis ich alles wieder zusammen hatte. Später in der Schule sagte ich nie mehr was zu ihnen, doch manchmal hörte ich wie sie hinter meinem Rücken mich Hundenutte nannten.

Papa, du warst auch nicht unschuldig, du hast mir geholfen dass ich indirekt meine Neigung ausleben konnte. Weißt du noch als du mich beim rauchen er wischt hast. Du hast mir damals den nackten Hintern versohlt, für mich war es ein Grund es immer wieder zu machen und als ich einmal fast den Stadel dabei angezündet hatte, bekam ich mit einer Weidenrute den Hintern so voll, dass ich einen Woche nicht mehr richtig sitzen konnte. Ich war danach so aufgegeilt, dass ich es bestimmt wieder machen würde. Ich stellte mir dabei vor, dass du mich dann beim nächsten Mal nackt zwischen zwei Bäumen festbinden würdest und die ganzen Nachbarn und Freunde kämen und würden meiner Züchtigung zusehen. Papa, so was konntest du natürlich nicht machen, darum setzte ich mich bald selbst der Gefahr aus, öffentlich bei meinen perversen Spielen erwischt zu werden. Mit 13 lief ich immer öfter nackt durch den Wald, traute mich immer näher an den Uferdamm der Isar, wo die Radwege verliefen. Nicht nur einmal wurde ich dabei von Fremden gesehen und immer konnte ich wegrennen. Das war das Geile, ich wusste dass mir vielleicht jemand folgen würde, darum rannte ich wie ein Wilde einfach drauf los, ließ mir die Äste auf Brust und Beine peitschen.

Als ich dann 14 war hatte ich einen Freund, der mich bei meinen Spielen unterstützte, er vier Jahre älter und hatte schon ein eigenes Auto. Zu meinem 14.ten Geburtstag schenkte er mir eine Handschelle, eine richtige, nicht so ein billiges Teil wie ich es schon hatte, nein es war massiver Stahl mit einer kurzen Kette dazwischen. Ich fand das Ding so geil, dass ich mir immer öfter die Arme auf den Rücken fesselte und damit nachts schlief. Doch dann geschah das unvermeidliche, ich war einige Wochen später damit im Wald an der Isar unterwegs. Vorher zog ich mich, wie schon so oft davor nackt aus, fesselte mich und lief die schmalen Waldwege entlang. Dann verirrte ich mich und fand die meine Sachen nicht mehr. Ich hoffte auf meinen Freund, der abends noch zu dem Parkplatz kommen wollte, doch sattdessen lief ich drei Jungs in die Arme, denen ich jedem einen blasen musste, damit ich wieder frei war.

Zwischen 14 und 18 hatte ich immer öfter ein Zusammentreffen mit Fremden, mach einer beschimpfte mich als perverse Sau und ließen mich stehen, von anderen wurde ich geschlagen und ein paar fickten mich so gefesselt wie ich immer war. Doch richtig los ging es in Schweden, als ich dort bei der Familie Jonson Au-Pair Mädchen war. Ich wurde dort von einer Jugendgang zur Masohündin erzogen, sie machten mit mir was sie wollten und damals hatte ich zum ersten Mal Sex mit Hunden.

Als ich dann zurück war, brauchte ich es immer wilder. Ich hatte Sex mit verschiedenen Hunden und als ich dann Opas Häuschen im Westallgäu erbte, das so richtig allein am Waldrand stand, konnte ich es noch besser ausleben. Ich konnte nackt aus dem Haus und quer über Wald du Wiese, jederzeit zurück ohne Gefahr zu laufen, dass mich die Polizei erwischt. Im Westallgäu hatte ich auch einige extreme Erlebnisse, geile Treffen mit Jungs und anderen Menschen. Partys wo ich die Hauptperson war, immer nackt und gefesselt habe ich mich ihnen ausgeliefert. Leider ging mit meiner Sucht alles den Bach runter, ich musste Opas Haus verkaufen und lebe nun ich Österreich bei einem Freund, der mich in jeder Weise voll unterstützt“ ich machte eine Pause und sah auf das Papier vor mir.

„Papa, ich lese dir jetzt vor was mich so richtig anmacht. Damit du sehen kannst dass es von mir kommt, zeige ich im Anschluss daran das Aufgeschriebene. Du kennst ja meine Handschrift“ sagte ich und begann die einzelnen Punkte herunter zu lesen.

„Ich Anna, deine Tochter bekenne mich dazu dass ich ein perverses Leben führe. Alles was mir Schmerzen bereitet finde ich besonders Geil. Dazu gehört extreme Folter meiner Genitalien mit Nadeln, Kerzen, Zigaretten, Dehnungen. Abbinden der Brüste mit Auspeitschen und daran hängen. Klemmen und Gewichte an den Schamlippen und Brustwarzen. Folterungen mit Strom sind meine liebsten Spiele. Fesselungen aller Art und so ausgeliefert sein. Sex mit vielen Männern, mit Tieren, aber auch mit Frauen. Erniedrigungen durch erzwungenen Sex und andere abartige Dinge, Vorführungen und Bloßstellung. Ich will wie ein Tier gehalten werden, im Stall, in der Abfalltonne oder in einem Drecksloch“ als ich beendet hatte drehte ich das Papier um und zeigte es in die Kamera. Alfred zoomte und nach einer Minute nickte er mir zu. Ich stand auf, zog meinen Slip aus und setzte mich auf den Tisch, spreizte die Beine und zog mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Alfred kam näher und hielt voll auf meine offene Muschi.

„Schau her Papa, mein Loch ist klatschnass, dies kommt jetzt nur davon, dass ich von meiner Vergangenheit geredet habe und das ich dir erzählt habe was mich so richtig anmacht. Schon der Gedanke daran, dass ich vielleicht wieder einige Zeit in einem Kellerloch verbringe, oder mich ein Hund bespring, lässt mich fast auslaufen. Und damit du nicht meinst ich erzählte es dir nur so, du es als Phantasie von mir abtust, zeige ich es dir real“ sagte ich und begann mich vor der laufenden Kamera auszuziehen. Als ich den Rock runterließ wackelte ich mit den Hüften wie ein gewöhnliche Dirne, die Bluse zerfetzte ich mit einigen Rissen, dann holte ich meine Brüste aus dem BH und entledigte mich davon. Völlig nackt stand ich vor dem Tisch und griff zu dem Stoffbeutel. Nachdem Öffnen ließ ich den Inhalt auf den Tisch fallen. Sorgfältig sortierte ich die Sachen und als ich fertig war, kam Alfred näher und filmte es. Vor mir lagen, 6mm dicke raue Hanfseile, Karabiner in verschiedenen Größen, dabei welche mit nur 3cm Höhe und 3mm Dicke. Schwarze Kunststoffklemmen welche mit einem Schieber zusammengedrückt werden, 2 Metallgewichte von einer Kuckucksuhr, einen Elektroschocker in Stabform, zwei Vakuumsauger, eine Stachelhalskette mit einer Hundemarke und meinem Namen drauf und zum Schluss zwei Handschellen.

Ich nahm die Hanfseile und beugte mich nach vorne, ließ meine Brüste schwingen, dann begann ich um jeden Brust das Seil zu legen, drei, vier Windungen und zum Schluss bevor der Knoten kam, befestigte ich noch etwas größere Karabiner daran. Wenn jetzt an den Karabiner Zug drauf kam, würde es die Seile noch mehr zuziehen und meine Brüste extrem zusammen quetschen, aber genau das wollte ich jetzt auch, Papa so sehen dass ich es nicht nur im Kopfkino habe.

Als ich fertig war, setzte ich mich auf den Tisch, ließ die Beine baumeln und drückte mit meinen Händen meine Brüste zusammen, es fühlte sich geil an und ich wusste das Ganze würde nun richtig geil. Als nächsten holte ich die Vakuumsauger, schmierte etwas Öl auf die Brustwarzen, dann setzte ich die Dinger dran und schraubte es bis zum Anschlag. Trotz meiner prall gezogenen Haut, wurden sehr schnell die Brustwarzen in das Glasrohr gezogen, bald waren die Warzenhöfe 2cm drinnen und die Nippel stand gegen das Gehäuse. Langsam hob ich den kopf und drückte meine Brüste dem Alfred entgegen. Der filmte die eingesaugten Brustwarzen dann nickte er wieder. Jetzt gings weiter, mit den Fingern zog ich mir die Schamlippe nach vorne , klemmte eine der Kunststoffklemmen rein und schon die Verriegelung so weit nach vorne wie es ging, es tat höllisch weh und ich winselte und stöhnte leise dabei. Als dann an der anderen Schamlippe auch die Klemme dran war, holte ich den Elektroschocker und befestigte ihn mit einer Schlaufe an mein rechtes Handgelenk.

„Schau Papa, meine Brüste sind schon rot angelaufen, doch es wird noch besser, am Schluss sollten sie dunkelblau, fast schwarz sein“ sagte ich. „Jetzt kommen noch die Gewichte an meine Schamlippen, kennst du sie noch? Die hab ich bevor ich ausgezogen bin von deiner Kuckucksuhr mit genommen, das war doch die Uhr die du unten im Partyraum an der Wand hastest. Jedes Gewicht hat 1,5kg. Früher war das für mich zuviel, da hängte ich immer nur eines an beide Schamlippen, doch jetzt brauche ich es härter und extremer. Ich hatte auch schon mal 2,5 kg schwere Hantelgewichte dranhängen“ erzählte ich in die Kamera und hängt an jede Klemme eines der Gewichte. Geil wie sie nach unten gezerrt wurde. Ich ging vom Tisch weg, zu dem in 5 Meter Entfernung stehenden Barhocker. Vorsichtig kletterte ich auf das Teil, mit den Gewichten unten ran war es gar nicht so einfach. Doch dann stand ich auf dem Hocker und von der Decke runter hing ein Stück Seil mit einem Panikhaken dran. Ich befestigte dieses Teil an den zwei Karabiner von der Brustfesselung.

„Papa, jetzt zeig ich dir wie geil und extrem ich es brauche. Und nochmal, ich mache es für mich, oder besser für dich, damit du mich vielleicht verstehst“ sagte ich, dann nickte ich Alfred zu. Im nächsten Moment ging ich leicht in die Hocke, dann stieß ich den Barhocker um. Grell schrie ich auf als mein ganzes Gewicht nur noch an den Brüsten hing. Was ich vorher schon gewusst hatte passierte auch. Die Hanfseile zog es noch stärker zusammen, quetschen meine Brustansätze extrem zusammen, ich dagegen rutschte so noch um weitere 10 Zentimeter nach unten. Stöhnend nahm ich den Schmerz in Kauf, denn der war noch harmlos zu dem was kommen sollte.

„Siehst du es Papa? Siehst du meine Brüste wie ich sie foltere? Doch das war erst der Anfang, schau her, sieh dir das an“ drückte ich es unter Schmerzen heraus.

Dann fasste ich an den Vakuumsauger, ich drehte ihn nicht zurück, sondern zerrte und drückte daran, bis er den Warzenhof freigab. Dasselbe machte ich auf der zweiten Seite. Meine Brustwarzen standen dick und steif von den Brüsten ab, ich strich leicht mit den Finger drüber und stöhnte vor Geilheit laut auf. Jetzt griff ich zu dem Elektroschocker, langsam drehte ich ihn und drückte die Metallspitzen gegen die vorstehende Brustwarze. „Papa, schau das macht mich geil“ schrie ich laut, dann drückte ich auf den Auslöser.

Laut jaulte ich los, warf das Gerät weg und griff mir an die Brustwarze, die wie Feuer brannte. Mein Körper zitterte und ich winselte immer noch weiter. Dann kam die Erregung zurück und ich fing mich wieder. „Papa, das war geil“ keuchte ich heraus und fingerte wieder nach dem Gerät. Erneut drückte ich die Spitzen gegen die Brustwarze, diesmal auf der anderen Seite. Nur ein kurzes Zögern, dann drückte ich drauf und jagte mir in den andere Brust einen brutalen Stromstoß. Wie schon vorher schrie ich wie am Spieß, ließ das Gerät fallen, zitterte und zuckte noch einige Zeit danach. Jetzt aber spürte ich sofort meine geile Erregung, war kurz vor einem Orgasmus. Wie konnte dies sein? War es vielleicht deswegen weil ich wusste, dass mein Vater diese Bilder sehen würde? Wie pervers war ich denn eigentlich?

Nach einer kurzen Pause, ich sah mir meine Brüste an, sie waren jetzt schon mehr als dunkelblau, holte ich den Schocker erneut. „Papa schau mal jetzt auf meine Titten, macht es dich genauso an wie mich? Schau wie prall und aufgequollen sie sind“ keuchte ich heraus. Dann drückte ich mir den Schocker zwischen die Beine, spürte die Metalle neben der Klit. „Papa ich hab dich lieb, verzeih mir meine perverse Geilheit“ rief ich und jagte mir den Strom in meine Möse. Gell schrie ich auf, zuckte dass die Gewichte einige Zentimeter nach oben sprangen, so extrem wie es diesmal war, pisste ich drauflos. Nach ein oder zwei Minuten hatte ich mich wieder gefangen und machte dieses Spiel ein zweites Mal. „Papa, es tut so weh!“ rief ich und konnte nicht anders als es ein drittes Mal zu machen. Wieder pisste ich los, dann blieb ich wie halbtot hängen. Alfred blieb völlig neutral, denn ich wollte es so.

Als ich wieder bei mir war, sagte ich stöhnend „Papa, glaubst du mir jetzt? Glaubst du mir dass ich nicht anders kann?“ Das Atmen fiel mir schwer, der Zug an der Brust war grausam und gnadenlos. Meine Brustwarzen hatten sich fast schon zurück gebildet du fast genauso platt wie der Rest des Fleisches. Mein linker Nippel stand noch weiter vor, den wollte ich mir zum Abschluss nochmal quälen. Zitternd hielt ich das Gerät hoch und noch bevor ich an meiner Haut war ließ ich die Funken sprühen, das Geräusch geile mich wieder auf, machte mich rallig ohne Ende. Die Spitzen waren einen Zentimeter von der Brustwarze entfernt als ich wieder auslöste. Ich schrie gellend, denn der Blitz durchfuhr genau die Brustwarze und drang an der anderen Seite wieder heraus. Jaulend, keuchend, nach Luft ringend hing ich bewegungslos an den Brüsten. Irgendwas im Kopf sagte das es zu Ende sein musste. Wie lange hing ich schon so? Wie lange kann ich an den Brüsten hängen?

„Das wars fürs erste Mal“ sagte ich griff nach dem Panikhaken. Es war nur ein leichter Zug, er öffnete sofort und ich fiel einen halben Meter nach unten, schlug hart auf dem Boden auf, schrie nochmal laut weil die Gewichte brutal an den Schamlippen zerrten, dann lag ich am Boden.

Ich brauchte einige Zeit bis es mir wieder etwas besser ging, schwankend erhob ich mich und torkelte zum Tisch. Bei jedem Schritt wurden die Gewichte von einem Bein zum Anderen geworfen, doch dies spürte ich kaum noch. Trotzdem sollte es nicht zu Ende sein, ich hatte mit mir noch einiges vor. Doch als ersten entfernte ich die Gewichte, dann die Klemmen, Alfred filmte die Schamlippen aus nächster Nähe, dort wo die Klemmen befestigt waren, wurde das Fleisch extrem eingequetscht und war blutunterlaufen. Als nächstes versuchte ich die Seile von den Brüsten los zubekommen, doch die Knoten waren so fest, dass dies nur mit einem Messer oder einer Schere möglich war. Egal, dann musste es auch so gehen, dachte ich und begann die kleinen Karabiner in die Löcher in den Schamlippen zu drücken. Ich hatte mir schon vor Jahren Löcher machen lassen, selten aber Ringe getragen, weil ich Angst hatte, bei meinem Aktivitäten würden sie stören. Trotzdem pflegte ich sie und machte regelmäßig was rein. Heut waren es die kleinen Karabiner, es ging recht gut und gleich darauf hatte ich den speziellen Intimschmuck dran.

„Papa, jetzt kommt der andere Part. Ich bin eine Drecksau und ich werde es dir auch zeigen“ sagte ich in die Kamera und wankte zur Türe. Alfred folgte mir in den nächsten Kellerraum. Hier war nichts mehr weiß gestrichen, es war ein dunkler niedriger Raum mit festgetretenem Lehmboden. In einer Ecke war der Boden nass und schmierig, von der Decke hing ein Kabel mit zwei Enden. Ich ging erst zu dem Schaltkasten an der Wand und legte den Hauptschalter um. Es leuchteten ein paar Lampen, ich drehte an einem Regler bis die rote Lampe an der “high voltage“ stand, brannte. Dann ging ich zu der Stelle wo das Kabel runter hing. Ich kniete in den Dreck, legte um jeden Knöchel eine Kette, welche an Bodenösen befestigt waren, verschloss diese mit einem Sicherheitsschloss. Jetzt waren meine Beine leicht geöffnet, als nächstes befestigte ich die Enden des Kabels an die kleinen Karabiner. Dann fesselte ich mir meine Hände mit den Handschellen rechts und links an die Knöchel. So wie ich mich jetzt gefesselt hatte war mein Hinterteil etwa einen halben Meter über dem Boden, mein Oberkörper und der Kopf aber am Boden. Für die Betrachter des Filmes eine komische Stellung, doch ich versuchte es zu erklären.

„Also Papa, du wirst jetzt nicht erraten für was das gut sein soll“ sagte ich und sah wie Alfred mich umrundete und mich von allen Seiten filmte, dann blieb er vor mir stehen und filmte mein Gesicht.

„Das hier ist Stromfolter und Erniedrigung in einem. Das Kabel von der Decke geht an einem Zugschalter, wenn ich weiter als 30 Zentimeter mit meinem Hintern nach unten gehe, bekomme ich in die Muschi Stromstöße von einem Weidezaungerät. Ich habe jetzt die Stromstärke auf das maximale eingestellt, wie oft und wie viel ich bekomme hängt jetzt nur an mir. Wenn ich mich im Griff habe, bekomme ich keinen, doch ewig kann ich diese Stellung nicht einbehalten, dann schlafen mir die Beine ein und ich muss runter. Wenn ich saufen will muss ich nach vorne kriechen, dort ist eine Graben indem immer etwas Wasser läuft, wenn ich nicht aufpasse falle ich nach vorne und löse auch so das Gerät aus. Doch sieh selbst was passieren kann“ sagte ich und nahm ganz langsam meinen Hintern nach unten. In dem Moment wo ich merkte, dass das Kabel auf Spannung ging wurde mir schon ein brutaler Impuls in die Muschi geschickt. Aber es half nichts, dass ich sofort wieder in die Hocke ging, denn das Weidezaungerät machte noch weitere 10 Impulse. Ich schrie laut auf, denn so stark hatte ich es noch nie eingestellt.

Jetzt war ich meine Gefangene, ohne Alfreds Hilfe könnte ich hier nicht mehr weg, denn die Handschellen konnte ich nicht selbst öffnen. „Alfred lass mich jetzt alleine. Hast du verstanden?“ Er nickte mir zu, stellte die Kamera mit dem Stativ hinter mir auf du verließ den Keller.

„Papa schau, so mag ich es. Ich will eine Drecksau sein, in meiner eigenen Kacke liegen“ sagte ich und begann meine Scheiße aus dem Arsch zu drücken. Erst kam eine lange Nudel, dann wurde es dünner bis zum Schluss nur Dünnschiss an meinem Hintern runter lief. Ich kniete mich vorsichtig in die Scheiße, drückte sie mit den Knien nach vorne. Alles stank danach, doch ich wollte mehr. Nach kurzer Zeit rief ich „Alfred, komm runter und gib mir den Rest“. Ich konnte hören wie er die Treppe runterkam, dann war er hinter mir. „Los mach schon, den vollen Eimer und ziele gut“ sagte ich erregt.

Klatschend plätscherte eine volle Ladung Kuhscheiße über meinen Körper, spritzte zwischen die Beine, traf meine Muschi und den Rücken, eine zweite Ladung bekam ich über den Kopf, das der Dreck an meinen Haaren runter lief. „Papa ich bin eine Drecksau, ich liebe es in der Scheiße zu liegen“ rief ich und stöhnte vor Geil sein. „Alfred fick mich“ rief ich laut und er nahm einen Schaufelstiel, drückte ihn in mein verdrecktes Lustloch. „Fester…härter…mach schon…stoß ihn rein…fick mich….los“ schrie ich laut in den Raum. Alfred wollte nicht auf den Film kommen, darum stand er fast die Schaufellänge von mir weg. Er brauchte einige Versuche bis das runde Stielende zwischen meinen Schamlippen verschwand und es hart in mein Loch stieß. Ich war voll aufgegeilt „härter….drück ihn rein…fester….mach schon….ich will ihn spüren“ rief ich laut und Alfred gab sein Bestes. Mein Stöhnen wurde zum Schreien, dann überkam mich der Orgasmus. Ich war total in Extase, registrierte nicht mehr wo ich war, keuchend bewegte ich zucken meinen Unterleib und dann passierte es auch schon. Das Kabel zog am Schalter und mir wurden einige briutale Stromstöße in den Leib gejagt. Diesmal war es noch schlimmer als vorher, denn ich lag mit dem Gesicht und den Brüsten in der nassen Kuhkacke. Jäh zuckte ich mit dem Hintern nach oben, dabei stieß ich mir den Schaufelstiel tief in meine Möse, so weit dass er sogar in den Muttermund eindrang.

Ich schrie gellend auf, Alfred zog mir schnell den Stiel aus meinem Loch, deutlich war ein Gemisch aus Scheiße, meinem Saft und Blut zu erkennen. Winselnd versuchte ich den Oberkörper hoch zu bringen, doch meine Brüste lagen immer noch im Dreck und bekamen weiterhin eine volle Ladung ab. Als ich es dann endlich geschafft hatte meinen Hintern und den Oberkörper zu beruhigen, war ich bestimmt eine Minute lang den Stromstößen ausgeliefert. Keuchend saugte ich nach Luft und als ich mich wieder gefangen hatte, sagte ich zu Alfred „Geht schon wieder, film weiter, zeig ihnen was ich wirklich bin“. Alfred kam mit der Kamera zu meinem Gesicht, das jetzt total voller Scheiße war, er filmte die Tränen die aus meinen Augenwinkel liefen, dann hielt er auf den abgebundenen Busen, der auch vollständig mit meiner und der Scheiße von den Kühen bedeckt war. Die Brüste waren dick und hart wie Melonen.

„Papa, es geht schon wieder“ sagte ich und Alfred filmte jetzt wieder mein Gesicht. „So wollte ich es immer haben, gefesselt und ausgeliefert. Mein Herr und Gönner wird mir jetzt mein Fressen bringen, er sorgt auch dafür dass ich es auffresse, denn er ist dafür zuständig“ sagte ich und dann zu Alfred „kannst du das Essen bitte holen“. Alfred stellte die Kamera wieder auf das Stativ, sie zeigte jetzt auf meinen Oberkörper und Kopf, dann ging er das Essen holen. Es war schon vorbereitet, darum war er gleich wieder zurück. Er stellte sich hinter die Kamera und schüttet das Essen, es waren dicke Nudeln vor mir auf den Boden.

„Papa, nicht einmal eine Sau bekommt es so zu fressen, du siehst ich bin noch weniger wert als so ein Tier“ sagte ich und begann die Nudeln vorsichtig zu fressen, dabei achtete ich darauf dass ich nicht noch die Scheiße mit in den Mund bekam. Nach kurzer Zeit hatte ich das meiste erwischt, vor mir lagen jetzt noch einige von ihnen, doch die waren mehr unter der Scheiße aus drauf. Ich ließ sie liegen und drehte mich wieder zur Kamera „Das sollte jetzt mein Abendessen gewesen sein, doch Alfred wird jetzt dafür sorgen, dass ich alles auffresse“ sagte ich und sah zu ihm nach hinten. Alfred baute das Stativ nun hinter mir auf und zwar so, dass ich leicht von der Seite her gefilmt wurde.
Dann stand er hinter mir und rollte seine Peitsche ab,es schnalzte laut auf. Der erste Hieb traf meine linke Pobacke, ich zuckte nach vorne, gleich darauf bekam ich den nächsten Hieb, diesmal traf es beide. Ich schrie auf, hüpfte von dem hart geführten Hieb einige Zentimeter nach vorne, zuviel, denn schon hatte ich denn Zugschalter betätigt. Jäh schrie ich auf, denn wieder lag ich mit den Brüsten im Dreck. Alfred wartete nicht bis ich mich wieder gefangen hatte, sonder peitschte munter drauf los. Ich erlebte jetzt einen Höllenritt, mien Hinterteil brannte von den Peitschenhieben, mein Körper und die Titten zuckten unter den Stromstößen. Er hatte mir bestimmt 50 Schläge gegeben als er aufhörte und ich bauchte einige Zeit bis ich wieder ruhig am Boden kniete. Jetzt fraß ich auch die Nudelstücke die direkt in der Scheiße lagen. „Alfred ist um mein Wohlergehen besorgt, darum macht er alles das ich auch genügend fresse und saufe“ sagte ich laut.

Nachdem ich wirklich alle Nudeln aufgefressen hatte, kam er wieder nach vorne. „Papa, normalerweise würde ich so über eine Woche angekettet bleiben, nur ist dann der Busen nicht abgebunden. Jetzt wird Alfred das mit mir machen, was sonst erst nach einer oder mehreren Wochen passiert. Alfred stellte die Kamera so auf, dass er nur meine leicht geöffnete Muschi auf dem Bild hatte. Jetzt war deutlich zu sehen, wie zwischen den Schamlippen mein blutiger Saft herauslief und runter tropfte. Alfred aber legte mir mit einem rauen Seil eine Schlinge um den Hals, dann holte er die Kamera und stellte sie vor mir auf, so dass jetzt nur noch meine aufgequollenen Brüste und mein Gesicht zu sehen waren. Dann löste er die Ketten von den Bodenösen, entfernte das Kabel von den Karabinern an den Schamlippen. Er stellte die Kamera wieder neben meinen Körper, ich hob den Kopf und sah in die Linse als er mir direkt ins Gesicht pisste. Das war so abgesprochen, damit mir der Kuhmist abgespült wurde. Etwas später hatte er das Stativ neben der Türe zu einem weiteren Raum aufgestellt und filmte mich wie ich auf den Knien am Boden saß, vom Hals ging das Seil zu ihm her.

Ich sah zu ihm und sagte „Jetzt werde ich wie ein Tier weg gebracht, dann oben im Stall gereinigt. Diese Prozedur finde ich besonders geil, denn ich hänge dabei nur an einem Bein“. Ich nickte ihm zu und er begann mich an dem Seil zu sich ziehen, mit den Handschellen hatte ich kaum Bewegungsfreiheit und kroch wie ein Tier auf ihn zu. Er ging gnadenlos mit mir um, zerrte brutal an dem Seil, dass es mir die Luft abschnürte. Ich versuchte so schnell wie möglich vorwärts zu kommen, mal ließ er etwas lockerer, dann riss er wieder dran. Als ich dann auf Höhe Kamera war, drehte ich den Kopf in die Richtung, zeigte, dass nichts gekünstelt war, mein Gesicht war schon fast blau angelaufen und die Augen quollen aus den Höhlen. Er musste die Kamera an eine andere Stelle bringen, so blieb mir wieder kurze Zeit zum Atmen. Dann ging es weiter, er zerrte so an dem Seil, dass ich nach vorne stürzte und er mich einige Meter nur am Hals über den Boden zog. Meine prallen extrem dunkel angelaufenen Brüste schabten über den Lehmboden, ich winselte leise, schreien ging gerade nicht. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn ich für dieses Akt das Seil an den Brüsten gehabt hätte, doch jetzt war es zu spät.

Dann waren wir an der Stelle wo die Decke offen war, dort hing ein Seil runter. Die Kamera zeigte jetzt auf meinen Kopf, filmte mein blau angelaufenes Gesicht, er aber macht mir mit dem Seil von oben eine Schlinge um einen Knöchel. Von oben hing auch ein Kabel mit einer Schaltbirne für einen Aufzug. Als er mich befestigt hatte, betätigte er einen Knopf und ich wurde an dem einen Bein hochgezogen. Als ich dann einen halben Meter über dem Boden war, entfernte er das Seil um meinen Hals. Keuchend und hustend saugte ich die Luft ein. Meine Beine waren jetzt weit gespreizt, meine Muschi völlig offen, es lief immer noch blutiger Schleim aus mir heraus. Ich war geil, megageil und das war auch deutlich zu sehen. Alfred ging jetzt im Halbkreis um mich herum ging „Papa……ich mag es so…..bitte akzeptiere es so….bitte“ sagte ich in die Kamera. Alfred wartete kurz, dann ließ er den Aufzug weiter fahren, filmte dabei wie ich nach oben gezogen wurde, kurz darauf hing ich ein Stockwerk höher.

Er ließ mich so hängen, nahm die Kamera und ging zu mir nach oben. Ich hatte Schmerzen im Unterleib, aber das war mir gerade egal, ich wollte wie ein Tier am Schlachthaken hängen. Die Eisen der Handschellen quetschten sich in mein Fleisch, trotzdem versuchte ich meinen Unterleib weiter vor zu drücken. Alfred kam einige Minuten später zu mir, stellte das Stativ neben uns und begann mich erneut zu quälen. Er trat mir mit dem Fuß zwischen meine Beine, immer wieder traf er meine Muschi und meine erregte Klit. Es dauerte nicht lange und ich hatte trotz der Schmerzen an den Handgelenken und der Muschi, einen extremen Orgasmus. Keuchend wimmerte ich vor mich hin und Alfred filmte dabei meine auslaufende Möse. Während ich noch halb bewusstlos vor Geilheit war, schob er mich noch immer am Bein hängend in einen anderen Raum. Der Aufzug war hier mit einer Laufkatze an einer Schiene befestigt und konnte elektrisch hin und her bewegt werden.

Er brachte mich in einem weiß gekachelten Raum an dem auf einem Haken ein dicker Schlauch aufgerollt war. Von mir wurde jetzt nur der Oberkörper gefilmt, denn Alfred holte den Schlauch und drückte das Ende in meinen Po. Ich weiß nicht wieviel Liter er in meinen Darm laufen ließ, doch es war mir als wollte der Bauch platzen. Das Schlauchende war mit einem Rohrstück versehen, dessen offenes Ende auf gebördelt war. Er hat es richtig weit reingesteckt, so dass es von meinem Schließmuskel gehalten wurde. Ich musste mich anstrengen, dass ich das Teil in mir ließ, kneifte meine Pobacken so fest wie möglich zusammen. Dann holte Alfred die Kamera zu sich zurück, filmte mich von hinten. Mit einem Ruck zog er das Schlauchende aus meinem Hintern und gleich darauf spritzte das Wasser – Kackegemisch über einen Meter weit aus meinem Darm. Als ich den letzten Tropfen herausgedrückt hatte, begann er mit meiner Reinigung.

Er drehte den Hahn vollständig auf und das eiskalte Wasser spülte mir allen Dreck von der Haut. Nach einer kurzen Pause half Alfred nochmal nach, indem er mich mit einer harten Stielbürste abrieb. Als er über den angespannten Busen schrubbte, schrie ich laut auf, denn so was hatten wir noch nie gemacht. Mir wurden in alle Löcher gespritzt, der Mund kam genauso dran wie die Muschi.

Als er dann fertig war, wurde ich immer noch am Aufzug hängend zurück in den Stall befördert, weiter über das Loch am Boden, bis in eine Box, die mit Stroh ausgefüllt war. Doch bevor er mich runter ließ, bekam ich noch eine Stachelhalskette mit einer angebrachten Kette umgelegt. Dann wurde ich in die Box gebracht. Er kettete mich an einer Öse fest und filmte wie ich auf der Seite lag.
„Papa, so laufen meine Sexspiele ab. Jetzt würde ich mich in der Box noch einige Tage erholen, bevor es vielleicht mit anderen Spielen weitergeht“ sagte ich und lachte dabei.

Alfred machte mich gleich danach los und entfernte vorsichti8g die Brustabschnürung.

Ich schrieb meinem Papa noch ein paar nette Grußworte und Geburtstagswünsche, packte die gebrannte DVD mit ein, fuhr am nächsten Tag nach Lindau und schickte sie ihm zu. Ich glaube sie ist noch rechtzeitig zu seinem Geburtstag angekommen. Gehört habe ich nichts von ihm, aber auch nicht von meiner Schwester, die weiß wie sie mich erreichen konnte.

Wahrscheinlich bin ich bei allen untendurch, aber das macht nichts. So brauche ich auch keine Angst vor irgendeinem Treffen zu haben.
  #3  
Old 11-30-2015, 06:03 AM
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Schreibst du auch über das Treffen mit meinem Hund.
Mich würde es interessieren was du dabei gefühlt hast.
Mir gegenüber warst du sehr schweigsam
  #4  
Old 12-01-2015, 08:30 PM
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Ich war gestern im Krankenhaus wegen einer Verletzung im Unterleib,
muss donnerstags nochmal hin, die wollen eine Curettage machen.

Scheint eine ernste Verletzung gewesen sein.

Wie es dazu gekommen ist könnt ihr morgen hier lesen.
  #5  
Old 12-04-2015, 06:14 AM
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Wo ist jetzt deine Story? Leere Versprechungen, unzuverlässig wie eh und je
  #6  
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Hynda ist die wehleidig Frau die ich je getroffen habe. Schon bei der kleinsten Berührung winselt sie los.
  #7  
Old 12-04-2015, 10:17 PM
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Wo ist jetzt deine Story? Leere Versprechungen, unzuverlässig wie eh und je
Jakob, war die letzten Tage im Krankenhaus, bekam die Gebärmutter ausgeschabt.
Jetzt darf ich 14 Tag keinen Sex haben, werde mich aber morgen Nachmittag mit ein paar jungen Böcken in Sonthofen treffen.

Abends gehts dann zum Klausentreiben, ich soll später noch ihre Ruten spüren
  #8  
Old 12-07-2015, 05:50 PM
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In einem Forum suchte ich den Kontakt zu älteren Männern, die mich nach meinen Vorgaben benutzen sollten. Es meldeten sich einige, doch wie Wahl ist auf Herbert gefallen, der machte gleich Eindruck auf mich, weil er ohne Umschweife auf das Thema kam.

Ich hatte mir für die Session eine alte Fabrik ausgesucht, es war ein Gebäude das um 1900 gebaut wurde und schon lange leer stand. Ich hörte, dass es nächstes Jahr abgerissen und eine neue Halle entstehen würde. Der ideale Platz für ungestörte Spiele.

Nachdem alles ausgemacht war, den Kerl hatte ich gegen 14 Uhr dorthin bestellt, fuhr ich auch raus. Ich war schon mal da und wusste auf was es ankam. Das Gebäude hatte drei Kellerstockwerke und ich hatte ganz unten einen Raum gefunden der für mich geeignet schien. Mit einer starken Akkulampe ging ich die verrosteten Metalltreppen nach unten, immer wieder knarrte es und Rost bröselte runter. Draußen am Zaun standen Warnschilder, dass das Gebäude baufällig wäre und lebensgefährlich wäre dort hinein zu gehen. Jetzt merkte ich, dass dies keine leere Warnung war, doch ich dachte, der Bau steht schon über 100 Jahre, dann wird er dies auch aushalten.

Zuletzt war ich vor einem halben Jahr hier, wusste nicht mehr genau wo der Raum war. Einer war genau das was ich mir vorstellte, doch den fand ich nicht mehr. Ich ging dann in den der mir am besten vorkam. Es war kalt hier und Wasser tropfte von der Decke, aber sonst war er Ok. Ich hätte den anderen damals markieren sollen. Markieren, ja das sollte diesmal nicht fehlen. Denn damit mich mein Benutzer finden würde, hatte ich beim Runtergehen an alle markanten Knicklichter, die 4 Stunden leuchteten, abgelegt.

Jetzt hier unten in dem kalten Kellerbereich zog ich mich erstmal aus. Als ich nackt dastand, musste ich erst an mir rumspielen, ich finde es megageil wenn ich meinen Vorbereitungen nackt mache. In meiner Phantasie bin ich öfter nackt in einem Bergwerk und muss über den dreckigen Boden kriechend Erde und Kohle schleppen. Meine Kleider stopfte ich in eine Stofftasche und versteckte diese in einem anderen Raum.

Jetzt sah ich mich erstmal um. Unter der Decke, die bestimmt mehr als vier Meter hoch war, war etwas abgehängt ein fünf Zentimeter dickes Rohr, dies sollte der obere Aufhängepunkt für mich werden. Am Boden waren Halterungen angeschraubt, vielleicht war hier einmal ein Regal gestanden. Eines der Halterungen hatte noch ein 50cm langes Rohrstück drauf, genau das was ich suchte. Denn ich hatte ein Rundholz dabei, das genau einen Meter lang war und wenn ich es mir in die Möse steckte, drückte es auf den Muttermund. Dazu musste ich aber auf den Zehenspitzen stehen. Ich lachte innerleich, das Rundholz hatte 4cm Durchmesser und das Rohrstück innen bestimmt auch. Ich steckte den oben abgerundeten Buchenholzpfahl in das Rohrende, wollte es etwas drehen, weil es schwer rein ging, doch erst als ich es mit einem Eisenteil das am Boden lag rein klopfte, steckte es wie eingemauert. Ich lief fast aus, als ich mir in der Phantasie vorstellte wie ich bald auf dem Holz reiten werde. Nun kam das nächste, in einer Ecke standen alte Holzkisten, die aber zu morsch waren, um damit zur Decke hoch zukommen. Ich wollte so eine Treppe zu dem Rohr bauen, doch bevor ich richtig drauf konnte, zerbrachen einige unter meinem Gewicht. Auf der Suche in den anderen Räumen fand ich eine alte Holzleiter, die sah zwar auch morsch aus, trotzdem wagte ich es mit ihr. Irgendwie schaffte ich es dass ich oben am Rohr eine Umlenkrolle befestigen konnte, ohne dass die Leiter zusammen brach. Ich hatte dort schon ein Seil durch gefädelt, so dass ich nicht nochmals hoch steigen musste.

Als nächstes bereitete ich mich vor, zuerst band ich mir meine Brüste ab, es war ein dünnes Seil, denn es sollte mir, wenn ich vielleicht daran hängen würde, richtig Schmerzen bereiten. Mehr als wie zwei Lagen nahm ich auch nicht, das Seil schnitt jetzt schon fest ins Fleisch, sollte es ja auch. An die Brustwarzen machte ich gemeine Kunststoffklemmen, gemein weil sie durch einen Schieberiegel einmal festgemacht, sich nicht mehr öffnen. Ich brauchte mich gar nicht zu stimulieren, meine Nippel waren jetzt schon steinhart und standen weit ab. Wie sollte ich sie anbringen? Nach vorne abstehend? Oder seitlich? Ich entschied mich für Seitlich. Vorsichtig öffnete ich eine und drückte sie auf die Brustwarze. Als ich den Riegel nach vorne schob, rastete er alle 3mm ein, mühsam unterdrückte ich meinen Schrei, als die Klemme meine Brustwarze aufs extremste zusammen presste, jetzt war auch der Riegel in der letzen Stellung, von selbst würde diese Klemme nicht abgehen. Dasselbe machte ich an der anderen Seite. An die Klemmenenden kam eine dünne Schnur, an der ein alter Wecker mit einem Karabiner eingehängt war. Den stellte ich auf 14:15Uhr ein. Wenn der Wecker runterging und der Typ noch nicht da wäre, würde ich das Spiel abbrechen. Denn wenn alles vorbereitet war, würde ich blind und taub sein, aber wenn der Wecker rasselt, würde ich das spüren. Zuletzt machte ich um jeden Knöchel einen Gurt mit einer kurzen Schnur dran, damit könnte er später meine Beine auseinander ziehen.

Es sollte diesmal wieder völlig anonym für beide Seiten ablaufen, er würde mein Gesicht nicht sehen und ich würde von ihm nichts mitbekommen. Ein riskantes Unterfangen, doch ich möchte nicht, dass mein Gesicht bekannt wird. Denn er hat alle Film- und Fotorechte von mir bekommen.

Ich schob mir nun die Kisten so an den Holzpfahl, dass ich wenn ich mich drauf stellte, genau über der Pfahlspitze stehen würde. Ein Blick auf die Uhr zeigte dass es viertel vor zwei war, ich musste mich jetzt beeilen. Mein weiteres Material hatte ich ein einer Stofftasche, die Handschelle war schon an dem Seil befestigt, sie hängte ganz oben an der Umlenkrolle, das Ende des Seils hatte ich unter einer Kiste eingeklemmt. Jetzt Stieg ich auf die Kisten, beide waren fast gleich hoch, so ungefähr 50 cm. So konnte ich leicht meinen Unterleib über das Ende des Pfahls bringen, ich spürte die Holzspitze an meinen Schamlippen. Noch einen kleinen Schritt nach vorne, etwas in die Hocke und schon drang das Holzstück in meine Muschi. Ich hatte mir drei Kerben in das Holz gemacht, eine bei 10 cm, die anderen zwei jeweils 5 cm weiter nach unten. Wenn ich die dritte Kerbe spüren werde, hatte ich noch ein paar Zentimeter bis die Spitze meinen Muttermund berühren würde.

Langsam ging ich runter bis ich die Kerben spürte, dann kam der leichte Druck am Muttermund. Ich war so geil, dass mir mein Saft an Pfahl runter lief, mit dem Finger nahm ich etwas davon auf und leckte ihn genussvoll ab. Dann erinnerte ich mich dass die Zeit knapp würde. Ich zog das Seil hervor und ließ die Handschelle runterkommen. Als sie über meinem Kopf war, brachte ich sie wieder etwas hoch, streckte meine Hand aus und nahm so Maß. Als ich dachte dass sie richtig hängt, verknotete ich das andere Ende an einem Panikhaken, der an dem Ring von der Brustfesselung hing. Sollte der Kerl nicht kommen und ich müsste mich befreien, würde ich relativ einfach den Panikhaken öffnen können. Jetzt war ich fast fertig, nun kam das anonyme.

Die Maske übern Kopf, die Bänder festgezurrt und in die vorhandenen Ösen kamen kleine Schlösser, so war es schon mal unmöglich mir die Maske vom Kopf zu nehmen. Ich war jetzt Blind wie Taub, an der Ohren waren dicke Poster, die verhinderten dass ich irgendwas hören konnte. In den Mund schob ich mir ein Kunststoffrohr, das mit einen dünnen Stahlseil, auch mit Schloss gegen heraus nehmen geschützt war. Als nächstes reckte ich mich nach oben und legte mir die Handschelle an. Noch stand ich so, dass ich jederzeit von dem Holz herunter konnte, doch ich wollte ihm zeigen, dass ich es hart brauchte. Ich ging in die Hocke, bis ich die erste Kerbe spürte, dann drückte ich meine Füße gegen die Kisten und schob diese so zur Seite weg. Wenn ich dann den halt verliere, würde ich die Füße runter nehmen, sobald die Zehen am Boden waren, würde ich die Spitze des Stabes am Muttermund fühlen. Dann konnte ich soweit es meine Brüste es nach oben zog, den Stab noch weiter in mich eindringen lassen. Geil fände ich es wenn der Stab sich langsam den Weg zur Gebärmutter suchen würde. Doch soweit wird mein Körper bestimmt nicht nach unten gehen, denn der Zug an Brüste und Arme war schon richtig fest. Würde ich dann wieder runter wollen, musste ich mich an den Brüsten hoch ziehen bis meine Muschi den Stab freigab, dann den Panikhaken auf und ich wäre fast frei. Ich hatte es schon mal als Trockenübung getestet, ich konnte mich mindestens 30cm hoch ziehen, es würde zwar besonders schmerzhaft, weil ich dünne Seile verwendete, doch dass war es mir heute wert. Mehr aber konnte nicht passieren, denn ich würde ja mit den Beinen am Boden stehen.

Während meinen Überlegungen hatte ich jetzt die Kisten so weit nach außen geschoben, dass ich schon die zweite Kerbe spürte. Ich konnte jetzt die Beine runterfallen lassen mir den Stab die letzten Zentimeter in die Möse rutschen lassen. Genauso machte ich es auch, ließ den rechten Fuß von dem Kistendeckel fallen und wollte gerade die Zehen auf den Boden bringen, als da komischerweise gar kein Boden da war. Das konnte doch nicht sein, zumal der Stab jetzt noch weiter in die Muschi rutschte. Als ich dann den anderen Fuß runternahm, er fiel runter, weil ich nicht genügend Kraft hatte ihn langsam runter zu lassen, ruckte es am Seil über mir und irgendwas rieselte auf mich herab. Durch dieses nachlassen fiel mein Körper weitere Zentimeter nach unten. Ich schrie laut auf, als mir der Holzstab gegen den Muttermund schlug und dann weiter im Gebärmutterhals eindrang. Wieder streckte ich die Zehen aus, doch es war kein Boden zu fühlen, dafür wurden aber meine Brüste und die Arme extrem nach oben gezogen, ich hing mit meinem ganzen Gewicht dran und der Stab war bestimmt 10cm weiter in meiner Möse als ich je gerechnete hatte. Stocksteif ohne mich zu rühren blieb ich in der Stellung.

Was war passiert? Warum rutsche ich weiter nach unten und warum berührte ich den Boden nicht? Dann durchfuhr es mich siedend heiß. Scheiße, ich hatte den Stab in das Rohr gedrückt und er ging gar nicht bis zum Boden runter, so wie ich es mir vorgestellte hatte. Vielleicht war er jetzt 20 oder 30 cm länger als beim meinem Heimversuch, wenn ich noch weiter runter rutsche, würde er mich pfählen. Was konnte ich machen? Mich an meinen Brüsten hochziehen? So hätte ich es mir auch vorgestellt, wenn ich mich befreien müsste ohne dass der Kerl kam. Der Gedanke war wie ein Stickwort, denn in dem Moment klingelte der Wecker und zeigte mir, dass es schon viertel nach zwei war. Der Kerl ist nicht gekommen, oder war er da und beobachtete mich nur?

„..iiiillllffff……iiiirrrr“ schrie ich durch das Knebelrohr „..iiittteee“ versuchte ich jemand der vielleicht gar nicht da war um Hilfe zu bitten. Dann blieb ich still und hoffte auf irgendeine Reaktion, vielleicht würde er mich berühren, oder was anderes machen, aber ich hoffte dass irgendwas passieren würde. Mein Hoffnung war nicht umsonst, denn es passierte echt etwas, wieder bröselte etwas auf mich herab, dann ein kleiner Ruck und mein Körper sank weitere Zentimeter nach unten. Ich schrie grell auf, das Holz verletzte mich irgendwo in mir drin. Was passierte gerade? Bricht das Rohr ab? Dann würde mein Körpergewicht diesen Holzpfahl in meinen Bauch treiben und ich würde elend verrecken. Wenn der Kerl da wäre, würde er doch dies auch erkennen. Ich ging jetzt davon aus, dass ich immer noch alleine war, ich musste mir selbst helfen.

Ich traute mich zu keiner weiteren Bewegung, hing jetzt aber wirklich nur an den Brüsten und Armen. Die Eisenkante der Handschelle, das war auch so eine dumme Idee mich mit einer Handschelle zu fesseln, schabten meine Handgelenke wund und drückten jetzt gegen den Nerv, so dass ich den Daumen nicht mehr spürte. Scheiße, auch das dünne Seil quetsche meine Brüste am Brustansatz extrem zusammen, schnitt in mein Fleisch ein. Ich verfluchte mich und meine Geilheit, die Idee mit der Handschelle und dem dünnen Seil hatte ich nur weil ich zu dem Zeitpunkt richtig geil war, jetzt hing ich voll dran. Das wäre nicht so passiert, wenn ich wie geplant mit den Zehen auf dem Boden gestanden wäre. Dann wäre ich nur kurz daran gehangen, wenn ich mich hoch gezogen hätte.

Doch was soll ich dem jetzt nachweinen, ich musste mit der Situation zurechtkommen.

Vorsichtig versuchte ich es, zog die Arme so weit wie möglich runter und als ich sie vor dem Gesicht hatte, spürte ich eine Kerbe am Scheideneingang. Scheiße, es waren bestimmt noch 10 cm in meinem Bauch. Ich spürte den Panikhaken am anderen Seilende, doch wenn ich den jetzt öffnen würde, fiel ich auf den Pfahl und die 10 cm würde ich so nie rausbekommen. Fest presste ich meine Schenkel zusammen, als ich mich langsam wieder nach unten ließ. Doch da war doch was, meine Fußsohlen rutschten über eine kleine Kante, das Ende des Eisenrohrs wo der Holzstab drin steckte.

Hoffnung keimte in mir auf, ich versuchte meine Zehen gegen die Kante zu drücken. Es funktionierte, dich konnte mich abstützen, versuchte meinen Körper mit Hilfe der Arme nach oben zu bekommen. Ganz vorsichtig, der Zug an den Brüsten war nicht mehr so extrem wie vorher, ich atmete innerlich auf, doch dann rutschte ich ab und schnitt mit die Zehe auf. Ich stöhnte laut auf, als ich eine paar Zentimeter nach unten rutschte und wieder am Busen hing, schnelle zog ich die Füße zurück und drückte diese gegen das Holz und dem Eisenrohr. Mit aller Kraft drückte ich sie dagegen und meinen Körper nach oben, jetzt spürte ich die untersten Kerbe, dann die nächste, ich wollte schneller hoch kommen, musste mich aber selbst bremsen. Nochmal abrutschen könnte schlimme Folgen haben, dann war das Seil an den Armen lose, ich stand vollständig auf den Rohrende, nur einen halben Zentimeter Rand. Der Pfahl flutschte aus meiner Muschi, drückte leicht gegen den Damm, rutschte die Pofurche hoch. Noch war ich nicht gerettet, wenn ich jetzt runterfiel, konnte es ein das sich die Pfahlspitze in den Po schieben würde. Dann endlich war ich sicher, dass nichts mehr passieren konnte, ich öffnete den Panikhaken und hüpfte nach vorne.

Vollkommen verschätzt, der Boden war weiter weg als ich gedacht hatte, kaum berührte ich mit den Füßen den Boden, fiel ich auch gleich nach vorne weg. Ich zückte meine Hände nach unten um mich abzufangen, doch bevor ich dem Boden berührte, wurden sie mir brutal nach oben weg gerissen. Trotzdem schlug mein Körper hart auf den Betonboden auf. Ich schrie wie am Spieß, weil ich voll auf die abgebundenen prallen Brüste knallte, durch den harten Riss an der Handschelle zog es mir die Eisenstege bis zum Handballen hoch. Zum Schluss lag ich mit dem Unterleib am Boden während meine Arme einen halben Meter davon entfernt war. Winselnd versuchte ich auf die Knie zu kommen, meine Brüste schmerzen fürchterlich, mir kam es vor als ob die geplatzt wären. Dann kniete ich auf dem kalten Boden und versuchte den Karabiner an der Handschelle zu lösen, nach dem dritten Versuch war ich von dem Seil getrennt und fiel mit dem Oberkörper nach unten. Ich lag halb auf dem Kopf, für mich wart es jetzt gut, dass die Maske etwas gepolstert war, wodurch aber auch jegliches hören verhindert wurde. Mit großer Mühe schaffte ich es die Handschelle wieder zu den Handgelenken runter zuschieben, eine Wohltat. Dann tastete ich meine Brüste ab, ich glaube es war nichts aufgeplatzt, die Klemmen an den Brustwarzen konnte ich so gefesselt nicht abmachen, doch solange kein Zug draufkam spürte ich sie kaum. Ich hatte richtig Glück als ich nach unten stürzte, denn der Wecker war wohl etwas seitlich und ich bin nicht drauf gefallen. Meine Hände glitten weiter nach unten, an meiner Muschi angekommen, spürte ich das warme Blut.

Eigentlich hatte ich ja richtig Glück, es hätte alles schlimmer kommen können, dachte ich und rieb sanft an meiner Klit. Ich stellte mir jetzt vor was alles hätte passieren können und der Gedanke aufgespießt zu werden machte mich geil. Ich streichelte mich immer fester, es dauerte nicht mehr lange und ich hatte einen wilden Orgasmus, jetzt lag ich am Boden und drückte den Unterleib gegen den Steinboden, keuchte und stöhnte vor mich hin. Als ich später wieder hinkniete, lief mir immer noch meine Saft, vermischt mit Blut aus der Spalte.

Ohhh, war das geil. Aber nun war zeit es zu beenden, meine Brüste sahen bestimmt extrem ungesund aus. Die dünne Schnur hatte sich extrem in das Fleisch geschnitten. Ich hatte die Schlüssel für Handschelle und Maske im Raum versteckt, so dass der Kerl, wenn er gekommen wäre sie nie gefunden hätte, aber ich trotzdem dass ich blind und taub war, sie dennoch finde. Vorsichtig kroch ich einfach drauf los, versuchte eine Wand zu erreichen. Jäh schrie ich auf, als der Blöde Wecker an meinen Brustwarzen zog. etwas umständlich entfernte ich das Ding, verdrehte dabei mehrmals die Klemmen, was mich aufjaulen ließ, doch dann kroch ich weiter. Endlich spürte ich eine Wand und ich entschloss mich dieser nach rechts zu folgen. Die richtige Entscheidung, denn ich kam an die Öffnung wo sich das große Tor befand, ein Türflügel war noch geschlossen und zu dem kroch ich weiter. Ganz am andern Ende des Tores, hatte ich vorher einen Haufen Dreck und Staub zusammen gekratzt und darin den kleinen Schlüsselbund versteckt. Nach kurzer Suche fand ihn und wollte erstmal die Handschelle entfernen.

Ich schrie jäh auf, als mir Jemand auf die Finger trat und den Schlüsselbund an sich riss. Scheiße, was sollte das? War er doch gekommen? Jetzt erst? Mir drehte sich alles, jetzt war ich demjenigen voll ausgeliefert. „ittte….ichhtt“ stotterte ich durch das Knebelrohr hervor. Wehrlos, blind und taub war ich ihm ausgeliefert, das wäre ich vorher auch gewesen, aber da hatte ich noch den Trumpf mit den Schlüsseln.

Jetzt ist alles im Eimer, der kann mit mir machen was er will, braucht sich an nichts halten, denn ich war ihm ausgeliefert. Er machte auch was er wollte, denn als erstes öffnete er die Handschelle und drehte meine Arme auf den Rücken um sie dann wieder zu fesseln. Dann öffnete er das Schloss vom Knebel, entfernte das Rohr aus meinem Mund. Mein Kopf wurde hoch gerissen und gleich darauf hatte ich seinen Steifen in meinem Mund. Brutal fickte er mich und spritze seine Sahne in meinen Rachen, dann bekam ich einen Stoß der mich zu Boden warf. Nach einiger Zeit war er wieder da, ich bekam einen Tritt gegen die Brüste, ein Riss an den Brustwarzen ließ mich aufjaulen und sofort versuchte ich dem Zug zu folgen. So schnell es ging kroch ich ihm nach, dann spürte ich seine Hand an meinem Kopf. Er wollte die Schlösser der Maske öffnen, ich versuche mich dem zu entziehen, doch wusste ich dass ich keine Chance hatte.

„Bitte nicht…bitte….“ bettelte ich weinerlich, doch er ließ dich nicht erweichen. Gleich darauf waren die Gurt offen und er zog mir die Maske nach vorne. „Bitte lass mir die Maske drauf, wir wollten es doch anonym durch ziehen“ versuchte ich es nochmals. Doch dann hörte ich seine Stimme, sie klang fies und gemein „Anonym wird es auf jeden Fall für mich bleiben, doch dich will ich sehen, bin neugierig was für eine Fresse diese extrem schmerzgeile Sau hat“ sagte er, dann war die Maske ab und ich blickte in einen grellen Scheinwerfer. Schnell schloss ich die Augen, doch der Kerl stand hinter mir, nahm meinen Kopf zwischen seine Beine und zog mir mit seinen Fingern die Augenlieder auf. Ich wurde geblendet wie ich es aus Büchern von der Mongolenzeit kannte. Als er mit mir fertig war, konnte ich nichts mehr erkennen, wo ich hinsah war immer ein schwarzer Fleck vor meinen Augen. Er kam vor mich und ich konnte ihn nicht erkennen, dafür hörte ich wieder seine fiese Stimme „hinknien, Beine breit, Kopf nach oben und Titten raus, es ist Fotosession“ als ich seinem Befehl nicht nachkam, trat er mir in die Seite, solange bis ich vor ihm breitbeinig vor ihm kniete. „Geht ja, ich wusste es, dass ein paar kräftige Tritte dich auf Trab bringen. Du brauchst es ja so, sonst hättest du nicht so einen Zauber hier veranstaltet“ sagte er.

Ich versuchte es nochmals, obwohl er mich ja jetzt gesehen hatte „Bitte hören sie auf…..es ist jetzt Schluss mit der Session…machen sie mir die Handschelle ab und alles ist ok!“ bettelte ich wieder. „Dumme Schlampe, ich kann dein Gewinsel nicht mehr hören“ sagte er, kam her und drückte mir meine Kiefer auseinander, dann schob er das Knebelrohr wieder zwischen meine Zähne, verschloss es hinter meinem Kopf. „Was wolltest du sagen?“ fragte er mich gemein und trat gegen den Busen. Dieses Schwein, ich konnte mich nicht mehr mit Worten wehren, ihm sagen dass er mein Leben aufs Spiel setzt wenn er mich nicht gehen ließ. „mmeeennnnn auuchh“ brumite ich hervor und wollte ihm einen Hinweis geben, dass ich innere Verletzung habe.

„Jaja Hynda, ich weiß du magst es so“ sagte er und strich mir über die Haare „du hast hier eine geile Vorführung hingelegt. Dich Pfählen wäre auch mein Gedanke gewesen, hätte es aber nie so weit getrieben. Dass du dann auch noch das Holzstück nicht abgerundet hast, sondern richtige Kanten und Spreißel gelassen hast, zeigt von deiner Schmerzgeilheit. Bestimmt hast du so deine Fotze innen total aufgeschabt, kein Wunder dass du blutest wie eine Sau. Ich hatte erst schon Bedenken, als ich dich so hängen sah, hatte richtig echt ausgesehen, als ob da was fehlgelaufen ist. Aber als du es dann am Boden selbst gemacht hast, war klar dass dies von dir so gewollte war“ erzählte er mich leise. Blöder Sack, nicht war so gewollt, dachte ich „einnnn….ahhr icht soooo“ brummte ich.

„Aber ja…war so geil für dich…und ich werde dein Vorhaben weiter unterstützen…deswegen hast du mich ja herbestellt. Deine große Titten machen mich total an, gerade jetzt in dem abgebundenen Zustand, dem Platzen nahe, blau angelaufen…ich weiß dass du auf so was stehst und darum wirst du nachher wenn wir mit der chinesischen Folter beginnen wieder daran hängen. Hast es doch so beschrieben….hängend will ich mit dem Elektrofolterstab gequält werden….ganz meine Sache“ sagte er lachend und riss mir den Kopf an den Haaren zurück, spuckte mir ins Gesicht. „Ich hatte sowieso vor abzuwarten wie du dich nach unserem Treffen befreien würdest. Ich wollte schon immer wissen wie du aussiehst. Nettes Gesicht, dein Mund hat bestimmt nicht nur meinen Hannes drinnen gehabt. Wem hast du schon alles einen geblasen? Bestimmt war auch schon ein Hengst in deiner Maulfotze“ sagte er und stieß meinen Kopf nach unten, griff erneut in meinen Haare und zog mich hinter sich her zu der Stelle wo noch immer der Holzpfahl in dem Rohr steckte.

Er holte das Seil zu sich runter und knipste den Panikhaken wieder in die Brustfesselung. Brutal zog er mich hoch, es riss an den Brüsten und das dünne Seil schnitt wieder ins Fleisch. „Mmmmmmmhhhhhhh….iiiiichht….ahhhööörrrenn ..“ jaulte ich los, doch er zog mich unbeirrt so hoch, bis ich mit den Füßen den Boden nicht mehr berührte. Als nächsten begann er meine Beine seitlich nach unten abzuspannen, er zerrte sie wie mit einem Flaschenzug nach unten, ich bekam dadurch noch einen extremeren Zug am Busen, der brutal nach oben gezogen wurde. „Ahhhhrrrrggggg…..iiichhhhtt“ wimmerte ich laut. „Halts Maul Schlampe, oder ich werde dich vollständig knebeln“ sagte er grob. Wäre ja egal gewesen, ich konnte ihm sowieso nichts sagen, trotzdem wollte ich es nicht und unterdrückte meine Schmerzensschreie. Langsam konnte ich wieder was erkennen, der schwarze Fleck verschwand aus meinem Blickfeld, doch sein Gesicht konnte ich nicht sehen, er hatte eine schwarze Maske auf.

Er holte etwas aus einer Tasche und kam zu mir her, zeigte mir einen dicken langen Kunststoffvibrator, vor meinen Augen sprühte er ihn mit etwas ein, sowie ich er erkennen konnte war es ein Sprühkleber. Ich zuckte zurück, hatte Angst das er mir das Teil mit dem Klebstoff in die Muschi steckt. „Aha, kannst wieder was sehen?“ sagte er und lachte leise in sich rein. „Na wie gefällt dir das?“ sagte er und holte eine durchsichtige Tüte aus der Hosentasche. In diesen Behälter steckte er den Vibrator und knetete ihn durch. Als er ihn herauszog, zeigte er ihn mir. Das Teil war rundherum mit einem groben Sand verklebt, lachend beugte er sich runter und schon mir das Teil in meine leicht geöffnete Lustgrotte. Ich winselte leise, als der Vibrator wie raues Sandpapier in mich eindrang, er schob es langsam und drehte es dabei. Dann stieß die Spitze an den Muttermund. Jäh jaulte ich los und hörte von ihm „ich wünsche dir viel Spaß mit dem Teil“. Er ging weg, durchsuchte meinen Sachen die ich in einer Tasche am Boden hatte, kam dann mit zwei von den gemeinen schwarzen Klemmen wieder. Mit seinen Fingern drückte er meinen Schamlippen zusammen und klemme beide mit einer Klammer zusammen, wieder jault ich auf, denn er drückte bei der Klemme den Riegel ganz nach vorne, jetzt saß sie genauso fest wie die anderen zwei an den Burstwarzen.

„Gefällt dir, stimmt’s?….Du kleine Sau machst mich total an“ sagte er und trat hinter mich. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Poloch, mit einem Ruck stieß er seinen Harten in mein Darm und fickte mich auf Teufel komm raus. Immer wieder drückte sein harter Speer gegen den laufenden Vibrator und stimulierte mich innerlich. Ich fing zu stöhnen an, doch er wollte nicht, dass es mir kommt und griff an die Klemmen von den Brustwarzen, zog sie nach unten und verdrehte sie. Meine Geilheit verflog, ich brüllte wie am Spieß, besonders als er sie fast rund rum drehte. Die Klemme hatte sie völlig platt gedrückt und es war extrem schmerzhaft weil sie auch durch die prallen Brüste fest gehen den Warzenhof gepresst wurde. Während er mich noch so quälte spritze er grunzend seinen Samen in meinen Darm. Er verhielt ihn noch einige Zeit darin, dann ließ er mich unbefriedigt zurück. Er suchte etwas in seiner Tasche und kam mit einem grauen Kunststoffstab zurück. Erst dachte ich es wäre ein Viehtreiber, doch dann erkannte ich ein selbstgebautes Stromfoltergerät. E$s war ein 4cm dickes Kunststoffrohr an dessen Seiten zweit Drähte nebeneinander aufgerollt befestigt waren. Oben war eine Kappe aus der zwei Nägel hervor standen. Er hielt mir das Teil vors Gesicht, drückte legte einen kleinen Schalter um und gleich darauf begannen die Drähte orange zu glühen, als er dann die Nägel an meinen Hals hielt und noch einen Taster drückte, schrie ich grell auf. Die Spitzen waren mit einem Viehtreiber verbunden.

„Mmmmmiiiiiccchhhtttt…..iitttttteee….iiichhh t…“ hörte ich mich selbst rufen. Er lachte laut auf und meinte „Du hast es mir selbst vorgeschlagen, du wolltest doch wie eine Falun Gong Praktizierende gefoltert werden. Dies ist so ein Folterinstrument“ er hielt mir das heiße Drahtteil an den Oberschenkel, drückte es fest drauf. Ich schrie laut auf, versuchte mich weg zudrehen, doch gleich darauf roch es nach verbrannten Fleisch. Spinnt der? Was sollte das?

„Na, Titten auch?“ fragte er gemein. „Eeiiiinnnnnnn…….iiichhht“ brüllte ich durch das Knebelrohr. „Hab dich nicht so“ sagte er und stach mir den Nägeln in mein Brustfleisch und bekam einen vollen Stromstoß drauf. Wieder brüllte ich los, zerrte an den Seilen „geile Sau, dein Arsch fehlt noch“ sagte er, nahm das Gerät und drückte mir die Nägel in eine Pobacke. Ein erneuter Stromstoß ließ meinen Unterleib nach vorne schwingen. „Schwörst du nun ab?“ fragte er als ob ich ein Falun Gong Opfer wäre. OK, wir hatten es so ausgemacht, ich wäre in einem chinesischem Gefängnis und er wäre derjenige der mich dazu bringt den Praktiken abzuschwören. Doch für all dies hatte ich meine Spielsachen dabei. Dass er mit Eigenbau daherkam war von vorne herein nicht erlaubt und das wusste er auch. Was würde das Schwein jetzt noch mit mir machen, was nicht abgesprochen war?

Ich bekam es gleich mit, denn er drückte den Stab in meinen After, da aber die Nägel in meinen Schließmuskel stachen, konnte er ihn nicht vollständig einführen. Trotzdem brannte er mir die Drähte auf die Innenseiten der Pobacken. Ich kreischte wieder laut auf, was ihn zu noch mehr Brutalität anspornte. Wild und rücksichtslos versuchte er den Stab in meinen Hintern zu bekommen. Ich spürte wie sich mein Blut am Damm sammelte, mit Entspannen des Schließmuskels und dagegen drücken versuchte ich dass er endlich das Ding rein bekommen würde. Endlich hatte er den Stab in meinem Hintereingang und quälte mich jetzt extrem, heizte in meinem Darm die Drähte auf.

Ich schrie wie ein verwundetes Tier, und nach einiger Zeit zog er ihn heraus und zeigte mir den Stab. An den Drähten hingen Scheiße, Blut und Spermareste, teilweise auch Hautreste. Er lachte und drückte die Spitzen erneut gegen meine Brust, folterte mich weiter mit Stromstößen. Bald hing ich apathisch vor ihm und reagierte kam noch auf seine Quälereien. Er lies jetzt von mir ab, wollte mich jedoch immer noch nicht runterlassen. Als nächstes versuchte er die Klemme an den Schamlippen zu entfernen. Nein er machte sie nicht auf, sondern wollte sie einfach abziehen. Durch den riegel und die Rippen an den Klemmflächen war dies nicht so einfach möglich. Brutal zerrte er an der Kunststoffklemme, zog meine Schamlippen weit nach vorne, bis endlich eine davon herausrutschte.

Er holte dann den blutverschmierten Vibrator aus mir heraus und drückte die sandige Spitze gegen meinen Venushügel, führte ihn langsam nach unten und begann meine Klit zu stimulieren. Ohhhhh Scheiße, trotz der vorhergehenden brutalen Folter, geilte es mich auf, oder vielleicht deswegen? Ich begann bald zu stöhnen, meine Klitoris wuchs immer weiter, ich spürte meinen Saft laufen. Es war wieder soweit, alle Schmerzen waren vergessen, die geile Lust hatte Oberhand. Als er mich dann fast soweit hatte, nahm er das Teil weg, dafür begann er mich in mein Loch zu ficken. Er hatte schon wieder einen Steifen mit dem er mir reine Lust verschaffte, seine Herten Stöße gegen meinen Unterleib ließen mich aufkochen, ich schrie meine Geilheit aus mir heraus, dann durchschüttelte mich ein gewaltiger Orgasmus.

Als er mit mir fertig war, veränderte er meine Fesseln, die Beine wurde auf jeder Seite nach oben gezogen und fixiert, ich machte jetzt einen extremen Spagat, was aber auch eine leichte Entlastung der Brüste mit sich brachte. Aus meinem Fickloch lief jetzt mein Saft, Sperma und Blut, es tropfte unter mir auf den Boden. Er kam zu mir und stülpte über meinen Kopf eine dichte Stofftasche, so dass ich nichts mehr sehen konnte, diese wurde am Hals zugebunden. Darüber bekam ich meine Stachelhalskette, die Stacheln nach innen, eng angelegt. Schon der kleinste Zug an der Kette nahm mir fast die Luft. Was sollte das nun wieder, dachte ich. Erneut merkte ich wie er mich mit dem Vibrator nochmals aufgeilen wollte, er rieb das raue Teil mehrmals über meine Klit, bohrte das Ding in meine Lustgrotte und fingerte zugleich in meinen Hintern. Als ich keine richtige Reaktion zeigte, hörte ich „Na du geile Sau, brauchst es wieder hart, brauchst Schmerzen dass es dir kommt“. Er ging weg und gleich darauf spürte ich den Stromfolterstab an der Möse. Ich zuckte zusammen „einnnnn….eiiiinnnnnn…iiitttteeee“ winselte ich los. Er stach aber die Nagelspitzen linke und rechts neben meine Klitoris. Kurz hintereinander jagte er mir Stromstöße in die Scham. Jedesmal schrie uch gellend auf und es war tatsächlich so wie er es sagte, denn nachdem dritten Impuls spürte ich meine Geilheit aufkommen. Meine Schreie gingen in eine Keuche und Stöhnen über. Doch bevor es mit kam beendete er sein Spiel mit mir. Dafür hörte ich wie er weg ging, dann waren Schritte auf der Eisentreppe nach oben zu hören.

Scheiße, was war das wieder? Lässt das Schwein mich so hängen und haut einfach ab. Ich wand mich in den fesseln, doch ich wusste, dass ich mich nie selbst befreien konnte. Wenn er jetzt das Spiel beendet sieht, würde ich hier unten verrecken. Doch kurz waren wieder Schritte und auch Stimmen zu hören. Kam er zurück? Jemand kam die Eisentreppen zu dem Lagerraum runter, war er es nochmal, oder schickte er mir Hilfe? Es waren mehrere, sie gingen nicht schnell und ich verstand nicht über was sie sprachen. Dann erreichten sie den Raum und ich konnte begeisternde Rufe hören „Ehh das gibt’s doch nicht, was hast du denn da gemacht? Die will es so sagtest du, das glaub ich nicht“ und eine andere Stimme sagte „die Fotze verblutet ja und ihre Titten fallen auch gleich ab“. Dann war er wieder zu hören „Nein das passt so, die ist Maso und besteht auf diese Behandlung“. „Maso? Echt?“ fragte wieder einer, „Klar ich zeigts euch, haltet euch gleich mal zu ficken bereit“ antwortete er. Es raschelte kurz, dann war er vor mir und drückte wieder die spitzen Nägel in meine Scham. Beim ersten Stromstoß jaulte ich erneut auf, einer sagte „ He halt, du bringst sie ja um“, doch er lachte „dann pass mal auf“ und quälte mich mit weiteren Stromimpulsen. Ich schrie jedesmal, doch es passierte dasselbe wie vorher, nach dem vierten Impuls kribbelte es unten und meine Klit wuchs fast um das doppelte, ich stöhnte jetzt bei den weiteren Impulsen lüstern, mein Saft lief mir aus der Muschi, alle konnten sehen das ich geil war. „Jetzt“ sagte er, hörte auf mich zu foltern, dafür drangen die anderen in mich ein. Gleichzeitig von vorne und hinten. Ihre harten Rohre trafen sich in meinem Bauch, drückten Darm und Scheidewand gegeneinander und stimulierten mich aufs äußerste.

Ich stöhnte herzergreifend geil zu ihren Stößen, immer fester fickten sie mich, im gleichen Takt hämmerten ihre Körper gegen den meinen. Und als sie dann zur gleichen zeit ihre Sahne in mich spritzten, kam es mir auch gewaltig. Sie ließen von mir ab und ich hörte den eine sagen „verdammte geile Sau, der gefällt es ja wirklich“ der andere antwortete „schau dir mal wie deine Sauce aus ihrem Loch läuft“. Wieder hörte ich den anderen lachend sagen „Meine? Das ist ihr Fotzensaft, schau es dir doch mal an“. Es stimmte, bestimmt war viel davon mein Liebessaft, denn diesmal war es wunderschön erregend, beide Schwänze in mir und alle zur gleichen zeit gekommen.

„iiitttteeee…aasst…iich…unttterr“ versuchte ich ihnen zu sagen, dann hörte ich ihn wieder „wollt ihr nochmals, oder sollen wir die Sau runterlassen?“. „War schon geil, doch ich glaube am Boden können wir sie auch hernehmen“ hörte ich einen von den neuen sagen. Plötzlich ruckte es an den Brüsten, mein Oberkörper wurde langsam runtergelassen, meine Beine jedoch nicht. Bald war mein Spagat mehr als extrem, die Oberschenkel bog es nach oben, dann fiel auch mein Körper nach hinten, hing wieder an den Brüsten. „Mmmmhhhhh….aaahhhhh“ winselte ich und kurz darauf hing ich umgekehrt in der Luft. „So sieht die Fotze auch geil aus“ sagte einer und begann mit seiner Hand in mein Inneres einzudringen. „Aaahhhhh…….iiichht“ winselte ich wieder durch den Knebel. Doch er ließ sich nicht durch meine Schmerzgestöhne davon abbringen mit seinen Fingern in den Muttermund einzudringen. Dann machte er eine Faust und fistete mich brutal. „Gefällt dir stimmt�?s?“ fragte er du der andere meinte „ich glaube auch das sie so was mag, aber mich würde es interessieren wie die Sau das Gesicht verzieht, wenn deine Faust in ihr steckt. Soll ich nachsehen“

Ich erschrak, es reicht doch schon dass der andere Typ mich gesehen hatte, jetzt die nicht auch noch. „Lasst das mal, ihr habt ja keine Masken auf und sie würde auch erkennen“ sagte er. Der Fister hörte auf und mir wurden die Beine runter gelassen, dann lag ich vor ihnen auf dem Boden. „Und jetzt?“ fragte einer „jetzt stellen wir sie auf die Füße und spielen blinde Kuh“ sagte er. Ich wurde an den Brüsten hoch gezogen und als ich vor ihnen stand, wurde mein Kopf wieder nach unten gezerrt. Auf einmal spürte ich einen derben Zug an den Brustwarzen, einer zog an der Schnur und durchtrennte sie. Die Enden banden sie an die Fußfesseln und zwar über Kreuz, wenn ich einen kleinen Schritt machte, riss es brutal an einer Brustwarze. Und dadurch, dass die Kennen nach außen standen war es noch brutaler für mich, weil sie dabei um 180 Grad verdreht wurden. So stand ich mit hochgereckten Hintern und traute mich nicht zu irgendeiner Bewegung. „Jetzt kannst sie ficken, ihr Fotzenloch wartet doch nur darauf“ sagte er. „Klar ist die dran“ hörte ich und gleich darauf drückte mir einer seinen wieder Steifen in mein Lustloch. Jeder Stoß schob mich nach vorne und zerre an den Brustwarzen. „Ahhiiiiiiii……..ooppppppp…..iiiccchhht…. “jaulte ich jammernd, doch ich hörte nur sein lachen. Er jagte seine Sahne in mich, zog ihn raus und gab mir einen Klaps auf den Hintern, der mich richtig nach vorne beförderte. Es war mir fast als ob es die Warzen abriss, dann hatte ich mcih wieder gefangen.

Doch sie hatten schon die nächste Bosheit mit mir vor, denn plötzlich spürte ich die Nägel an den Schamlippen, dann auch schon der Stromstoß. Mein Schrei hallte durch den Raum, ich hüpfte fast vorwärts, jault laut los. Als er mir das Teil ein zweites Mal ansetzte, unterdrückte ich den Schmerz und bewegte mich kaum. Sie waren enttäuscht „He, die macht nicht mehr mit“ sagte einer, doch der Sadist wusste sich zu helfen. „Zieh ihr die Lappen auseinander“ sagte er und während einer von denen seine Anweisung ausführte, steckte er den Folterstab tief in meine Muschi. „Jetzt passt mal auf“ sagte er und gab Strom auf die Heizdrähte. Ich schrie grell auf und sprang nach vorne, die heißen Drähte brannten sich in die Schleimhaut meiner Grotte. Ich wolle weg, hüpfte nach vorne, riss an den Brustwarzen, doch der Drecksack folgte mir und trieb mich so durch den Raum. Die anderen grölten schadenfroh über meine Flucht, dann nahm er endlich das Ding aus mir. „Was war das jetzt?“ fragte einer „hab ihr die Fotze heiß gemacht, jetzt fick sie mal“ sagte er und einer der neuen tat dies auch sofort.

Als sein Prügel in miene wirklich heiße Muschi fuhr, winselte ich leise auf, es waren bestimmt einige Stellen in der Vagina verbrannt, es tat jedenfalls sehr weh. Ihn kümmerte es nicht, er drückte seinen Hammer so weit wie es ging in mein gequältes Loch. Wie schon vorher wurde ich durch den Fick nach vorne geschoben, was mir wieder weitere Schmerzen an den Burstwarzen einbrachte. Weinend versuchte ich das er endlich aufhört, das sie endlich aufhören, doch sie wollten mich benutzen, egal wie es mir dabei ging. Der Kerl spritze ab, fuhr mir noch mit der Hand durch die Schamlippen, drückte gegen die Lustknospe, fingerte an ihr herum „geil scheint sie jetzt gerade nicht zu sein“ sagte er enttäuscht und der andere meinte „jag ihr doch nochmal den Strom in die Fotze“. Wieder spürte ich die Nägel am Schamhügel und wollte nach vorne weg, doch einer hielt mich fest. Trotz aller Versuche von ihnen, immer wieder bekam ich einen Impuls verabreicht, wollte es mir nicht mehr kommen.

„Hat heute wohl keinen Sinn mehr“ sagte einer von ihnen „die haben wir fertig gemacht“ hörte ich den anderen. Dann sagte der Sadist „Ist schon spät geworden, ich denke wir gehen jetzt“. Hoffnung breitete sich in mir aus, endlich beendet, jetzt wird er mir die Handschelle abmachen und dann Tschüss ihr Säcke, dachte ich. Doch die Ärsche gingen einfach so davon, ich stand noch irgendwo im Raum, konnte keinen richtigen Schritt machen, geschweige mich hinknien und sie leißen mich einfach so allein. „MMMHhhhhhhhhh…….iiccchhhtttt…oooo……aa chht….icchhh….ooosss“ brüllte ich durch das Knebelrohr. Einer kam zurück „kleine sau, sag mal bitte bitte“ sagte er und fasste an die Stoffbeutel den ich über dem Kopf hatte. Er drückte mir etwas ins Gesicht und plötzlich wurde mir schlecht, dann schwarz vor Augen, ich kippte zur Seite weg und bekam nicht mehr mit wie ich auf dem Boden aufschlug. Irgendwo in einem Dämmerzustand merke ich dann wie ich hin und her geworfen wurde, meine Beine auseinander gezerrt wurden, dann war alles wieder ruhig. Irgendwann brachte mich ein stechender Geruch zurück in die Wirklichkeit.

Ich war nicht mehr gefesselt, hatte auch keinen Beutel mehr über dem Kopf, lag in einer stabilen Seitenlage, wie ich es vom erste Hilfe Kurs kannte. Um mich herum war es dunkel, jedoch vor mir lag eines der Knicklichter, dich ich dabei hatte. Gespenstisches Rotlicht umhüllte mich, so wie es vielleicht in einem Bordell scheint. Meine Brüste waren noch abgebunden, aber die Klemmen an den Brustwarzen fehlten, auch sonst war alles was an mir dran war entfernt worden. Ich versuchte mich aufzurichten, doch gleich darauf lag ich wieder unten, mir war schlecht und schwindlig. Ich ruhte mich noch etwas aus, griff mir dabei zwischen die Beine. Ohhh, schon rührte sich was da unten, meine Klit schwoll an und jede Berührung, jedes Streicheln verstärkte es noch mehr.

Es dauerte nicht lange und ich begann wild zu stöhnen, jetzt rieb ich noch fester und geilte mich gewaltig auf. Dann zog ich die Beine an und machte es mir selber. Meine Lust brüllte ich in den Lagerraum, dachte das ich alleine bin. Doch auf einmal wurde ich von einem Scheinwerfer angestrahlt, geblendet. Dann hörte ich den Sadisten von vorhin „Na Leute ich hab es euch gesagt, die Sau ist immer geil. Auch jetzt wo du geglaubt hast, dass wir sie fertig gemacht hatten, brauchst sie es immer wieder. Seht euch das Luder noch mal genau an, Bilder habt ihr ja jetzt genug. Solltet ihr sie mal draußen finden, könnt ihr mit der Sau machen was ihr wollt. Mein Einverständnis habt ihr jetzt“ sagte er, nahm den Scheinwerfer weg und ging mit den anderen nach oben.

Ich ließ meinen Orgasmus abklingen, suchte mit dem Knicklicht meinen Sachen und schlich dann auch nach oben.
  #9  
Old 12-15-2015, 02:24 AM
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Hynda.

Schade, dass Du mich nicht treffen willst.

Was habe ich falsch gemacht? Dass ich gesagt habe, ich halte mich an Vereinbarungen?

Falls das der Grund war, lässt das Problem vielleicht beheben!
  #10  
Old 12-19-2015, 12:26 PM
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da du gerne Anregungen haben möchtest

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Originally Posted by hynda View Post

Trotzdem dürft ihr mir gerne in dem neuen Thread, Wünsche, Anregungen, oder auch Beispiele für neue Foltergeräte posten.
Wenn sie mir zusagen werde ich es umsetzten und auch dementsprechend verwenden.
ich hätte etwas für eine Hündin.

Mach dir ein Halsband mit Kontakten dran, ich denke da an kleine Schrauben die seitlich gegen den Hals drücken, an die kannst du verschiedene Geräte dran klemmen und dich so mit Strom selbst foltern.
Oder mach dir das Halsband um und liefere dich Einem aus, der es dann wie ein Dressurhalsband nehmen kann.
Was hältst du davon?
  #11  
Old 12-21-2015, 05:04 PM
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Originally Posted by Rufus.Mueller View Post
Hynda.

Schade, dass Du mich nicht treffen willst.

Was habe ich falsch gemacht? Dass ich gesagt habe, ich halte mich an Vereinbarungen?

Falls das der Grund war, lässt das Problem vielleicht beheben!
Hallo Rufus, ich glaube nicht das du der Typ bist den ich für meine Spiele will.

Eigentlich keinen vom Board, denn 90% davon sind bestimmt brave Familienväter oder Rentner, die sich gerne solche Geschichten reinziehen.
Aber real für so was nicht zu gebrauchen sind.

Bei dir gehe ich davon aus, dass du Switcher bist, kein richtig extremer Sadist. Dies ist nicht meine Vorstellung von einem Benutzer.
Ich möchte im EB meine Erlebnisse posten, aber auch gerne eure Phantasie anregen, so dass ich vielleicht etwas davon bekommen kann.
Was stellt ihr euch vor, was für Toys wenn möglich welche zum selbstbauen, soll ich an mir anwenden.

Bei guten Vorschlägen werde ich versuchen diese nach zubauen und wenn ich davon keinen bleibenden Schäden bekomme, auch ausprobieren.
Also bitte nicht übertreiben.

Da hat mir doch einer einen Bauanleitung für eine, wie nannte er es „Fotzenspreizter“ geschickt. Ein Gerät, wie eine Birne aus der Inquisition, nur wurden dabei Schaschlikstäbe aus Metall verwendet, die nach dem Einführen nach unten standen und verhinderten das dieses Gerät herausgezogen werden kann. Es war sogar noch extremer, weil es die Eisenspitzen mir dann von innen durch die Scham nach außen gedrückt hätte.

Die Funktion war sehr einfach und ich hätte dies so auch gut nachbauen können, doch ich hätte es nie verwenden wollen. Ich stelle mir mit grauen vor, dass ich einem in die Hände falle, der so etwas gebaut hat und es an mir ausprobieren möchte.

Es ist nicht nur für die Muschi gut, sondern kann in jedem Loch angewendet werden.

Darum wären mir etwas harmlose Toys lieber. Für einen guten Einfall kann es auch sein, dass ich ein Passwort vergebe, oder speziell Bilder auf einer besonderen Seite poste.
  #12  
Old 12-21-2015, 05:09 PM
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Danke für den Vorschlag, ich werde es mal versuchen.
Ich stell mir schon vor wie es sein wird, wenn ich das Weidezaungerät am Hals spüre.


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Originally Posted by Zwerger View Post
da du gerne Anregungen haben möchtest



ich hätte etwas für eine Hündin.

Mach dir ein Halsband mit Kontakten dran, ich denke da an kleine Schrauben die seitlich gegen den Hals drücken, an die kannst du verschiedene Geräte dran klemmen und dich so mit Strom selbst foltern.
Oder mach dir das Halsband um und liefere dich Einem aus, der es dann wie ein Dressurhalsband nehmen kann.
Was hältst du davon?
  #13  
Old 12-29-2015, 02:19 PM
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Und hast du schon was gemacht?

Ich hätte da auch was für dich.

Besorge dir ein altes Feldtelefon, zum Beispile vom Bunderheer, dann mach den Kurbelinduktor raus und bau dort einen Motor dran.
Das Gerät hat einen höllischen Power und würde ganz gut in deiner Fotze wirken
  #14  
Old 12-30-2015, 08:47 AM
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Danke Nagler,

ich versuche es mal, vielleicht ist es auch möglich dieses Gerät mit einer Fernsteuerung zu bauen.
Ich stell mir es mit einem Handy vor, wie ich es schon mal hatte.


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Originally Posted by nagler View Post
Und hast du schon was gemacht?

Ich hätte da auch was für dich.

Besorge dir ein altes Feldtelefon, zum Beispile vom Bunderheer, dann mach den Kurbelinduktor raus und bau dort einen Motor dran.
Das Gerät hat einen höllischen Power und würde ganz gut in deiner Fotze wirken
  #15  
Old 01-06-2016, 08:09 PM
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Hallo Hynda. Hier eine Idee für ein Spiel. Ich bin gespannt, wie es Dir gefällt. Es ist nur was für ganz harte!

Du besorgst Dir sofern nicht vorhanden im Baumarkt Hammer, Nägel und eine Kneifzange. Die Kneifzange legst Du in eine Schale und füllst die Schale anschließend mit Wasser. Die Schale stellst Du in die Gefriertruhe, bis Sie ganz durchgefroren ist.

Für den Transport zum ****** brauchst Du evtl. eine Kühlbox o.ä. Die Schale sollte nicht angetaut sein. Der ****** kann ein Hochsitz sein, oder auch ein Baum im Wald, jedenfalls was aus Holz.

Am besten geht es, wenn Du sehr große Titten hast. Du kannst Dich mit den Titten dann an der Wand, am Fußboden, oder woran auch immer festnageln. Der Milchkanal und Blutgefäße sollten ausgespart bleiben. Wenn Deine Titten zu klein sind, dass Du Dich selber festnageln kannst, oder Du zu ungeschickt bist, kannst Du Dir einen Helfer bestellen, der Dir dabei behilflich ist. Danach wird er Dich erstmal ordentlich durchkolben, ist anzunehmen.

Wenn Dein Helfer Dir wohlgesonnen ist, wird er die Schale mit der Kneifzange in Deiner Nähe stehen lassen, so dass Du Dich nach einer angemessenen Zeit selbst befreien kannst.

Alternative Vorgensweisen:

*Wenn Du Zugang zu einer Gefriertruhe hast, kannst Du die Zange auch in einen Eimer eingefrieren, dann dauert es länger, bis Du Dich befreien kannst.

*Wenn Du Deine Titten unversehrt lassen willst, kannst Du Dich auch an den Händen oder Füßen festnageln (lassen). Es sollten dann allerdings profunde Anatomiekenntniss vorhanden sein, das Knochen, Sehnen und Blutgefäße heil bleiben.

*In einem Hochsitz, einer Grillhütte o.ä. kannst Du Dich entweder an der Wand oder am Fußboden festnageln lassen. Wenn es ein Hochsitz ist, sollte er so stabil sein, dass er nicht um- ode einstürzt, wenn Dein Helfer Dich nach dem festnageln hart abfickt.

*Wenn Du zum festnageln keinen Helfer brauchs, solltest Du selbstverständlich jemanden bestellen, der Dich angenagelt vorfindet, und Dich so durchkolben wird.


So, ich bin mal gespannt, was Du sagst!
  #16  
Old 01-07-2016, 10:45 AM
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Default Re: Hynda - Meine geilen Erlebnisse

Danke für deine Idee, doch leider ist es gerade zu kalt dafür.
Aber ich werde so etwas bei meinen Ausflügen einbauen. Nur werde ich nicht Nägel in meinen Körper schlagen lassen. Aber meine Brüste abbinden und die Seilenden an einen Hochstand nageln, wäre schon etwas.

So würde ich es auch nicht schaffen mich zu befreien, oder nur wenn ich die Möglichkeit hätte die Nägel zu ziehen.


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Originally Posted by beschaeler View Post
Hallo Hynda. Hier eine Idee für ein Spiel. Ich bin gespannt, wie es Dir gefällt. Es ist nur was für ganz harte!

Du besorgst Dir sofern nicht vorhanden im Baumarkt Hammer, Nägel und eine Kneifzange. Die Kneifzange legst Du in eine Schale und füllst die Schale anschließend mit Wasser. Die Schale stellst Du in die Gefriertruhe, bis Sie ganz durchgefroren ist.

Für den Transport zum ****** brauchst Du evtl. eine Kühlbox o.ä. Die Schale sollte nicht angetaut sein. Der ****** kann ein Hochsitz sein, oder auch ein Baum im Wald, jedenfalls was aus Holz.

Am besten geht es, wenn Du sehr große Titten hast. Du kannst Dich mit den Titten dann an der Wand, am Fußboden, oder woran auch immer festnageln. Der Milchkanal und Blutgefäße sollten ausgespart bleiben. Wenn Deine Titten zu klein sind, dass Du Dich selber festnageln kannst, oder Du zu ungeschickt bist, kannst Du Dir einen Helfer bestellen, der Dir dabei behilflich ist. Danach wird er Dich erstmal ordentlich durchkolben, ist anzunehmen.

Wenn Dein Helfer Dir wohlgesonnen ist, wird er die Schale mit der Kneifzange in Deiner Nähe stehen lassen, so dass Du Dich nach einer angemessenen Zeit selbst befreien kannst.

Alternative Vorgensweisen:

*Wenn Du Zugang zu einer Gefriertruhe hast, kannst Du die Zange auch in einen Eimer eingefrieren, dann dauert es länger, bis Du Dich befreien kannst.

*Wenn Du Deine Titten unversehrt lassen willst, kannst Du Dich auch an den Händen oder Füßen festnageln (lassen). Es sollten dann allerdings profunde Anatomiekenntniss vorhanden sein, das Knochen, Sehnen und Blutgefäße heil bleiben.

*In einem Hochsitz, einer Grillhütte o.ä. kannst Du Dich entweder an der Wand oder am Fußboden festnageln lassen. Wenn es ein Hochsitz ist, sollte er so stabil sein, dass er nicht um- ode einstürzt, wenn Dein Helfer Dich nach dem festnageln hart abfickt.

*Wenn Du zum festnageln keinen Helfer brauchs, solltest Du selbstverständlich jemanden bestellen, der Dich angenagelt vorfindet, und Dich so durchkolben wird.


So, ich bin mal gespannt, was Du sagst!
  #17  
Old 01-08-2016, 08:21 AM
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Danke Zwerger,

hab mir so was gebaut, das ist richtig fies.

Weidezaun und das Halsband, dabei wurde ich fast wahnsinnig
Zum Glück habe ich es vorher getestet, denn ich wollte es erst ausprobieren wenn ich dabei gefesselt wäre.

Bitte nicht nachmachen, das brachte mich fast um.

Mit Reizstrom eine geile Sache.



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da du gerne Anregungen haben möchtest



ich hätte etwas für eine Hündin.

Mach dir ein Halsband mit Kontakten dran, ich denke da an kleine Schrauben die seitlich gegen den Hals drücken, an die kannst du verschiedene Geräte dran klemmen und dich so mit Strom selbst foltern.
Oder mach dir das Halsband um und liefere dich Einem aus, der es dann wie ein Dressurhalsband nehmen kann.
Was hältst du davon?
  #18  
Old 01-08-2016, 05:52 PM
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Originally Posted by hynda View Post
Danke für deine Idee, doch leider ist es gerade zu kalt dafür.
Aber ich werde so etwas bei meinen Ausflügen einbauen. Nur werde ich nicht Nägel in meinen Körper schlagen lassen. Aber meine Brüste abbinden und die Seilenden an einen Hochstand nageln, wäre schon etwas.

So würde ich es auch nicht schaffen mich zu befreien, oder nur wenn ich die Möglichkeit hätte die Nägel zu ziehen.
Naja, heute sind immerhin 8 Grad. Es darf nicht zu warm sein, sonst taut das Eis zu schnell auf.

Varianten der Idee:


Variante 1
Du bindest Deine Titten mit Kabelbindern ab (gibts in praktisch allen Größen im Baumarkt, auch in Seilqualität). Weitere Kabelbinder verwendest Du als Glieder, um daraus eine Kette zu bauen. Damit kannst Du Dich dann festketten. Vorher hast Du einen Saitenschneider eingefroren, wenn der dann aufgetaut ist, wäre das die Erlösung.

Variante 2
Das mit dem Eis ist relativ kompliziert, und es kann vieles schief gehen. Eine andere Variante wäre, das Du ein Fahrradschloss aus Stahldraht verwendest. Entweder direkt um Deine Titten abzubinden, oder als ein Glied in einer längeren Kette. In 1-€-Läden, z.B. Tedi, gibts die Dinger schon für 1,50 € pro Stück. Der Saitenschneider musst Du dann nicht einfrieren, die Hürde liegt woanders: Mit dem Saitenschnaider kannst Du maximal einen Draht gleichzeitig durchschneiden. Da das Schloss aus vielen Drähten besteht, wird das lange dauern. Die Höhe der Hürde kannst Du selbst steuern, die Schlösser gibt es in mindestens zwei Dicken. Oder Du verwendest mehr als ein Schloss, um die Anforderung zu erhöhen!

Oder noch anders: Jemand anderes kettet dich mit dem Fahrradschloss fest, und Du weißt, er kommt in einer bestimmten Zeitspanne zurück. Wenn Du dich vorher befreien kannst, wirst Du verschon, ansonsten....

http://www.ebay.de/itm/Fahrradschlos...cAAOSwGvhT0Oty
  #19  
Old 01-08-2016, 05:57 PM
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Originally Posted by hynda View Post
Danke Zwerger,

hab mir so was gebaut, das ist richtig fies.

Weidezaun und das Halsband, dabei wurde ich fast wahnsinnig
Zum Glück habe ich es vorher getestet, denn ich wollte es erst ausprobieren wenn ich dabei gefesselt wäre.

Bitte nicht nachmachen, das brachte mich fast um.

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Wieviel Volt bzw. Ampere hattest Du denn? Umbringen solltest Du Dich nicht, das wäre schade!

Das könnte man noch optimieren. Indem man eine Fernsteuerung einbaut, die z.B. über eine App von einer anderen Person gesteuert werden kann.

Am besten wäre es, in Deiner Wohnung gibt es eine Webcam auf die ich 24/7 Zugriff habe. Das Halsband müsstest Du dann dauerhaft tragen. Immer wenn mir danach ist, könnte ich Dich dann gemütlich über die Cam beobachten und foltern. Für Dich käme es dann immer überraschend, und Du weißt nie, wie es weiter geht!

Weitere Steigerung:

Ich lade Freunde und Bekannte ein, und wir spielen Hynda-foltern auf der großen Leinwand. Public Viewing sozusagen.
  #20  
Old 01-08-2016, 06:07 PM
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Also das mit der App ließe sich mit etwas Know-how wahrscheinlich wirklich umsetzen. Wenn Du mal Bock hast auf sowas, ggf. auch in abgeschwächter Form, sag mit Bescheid!
  #21  
Old 01-10-2016, 09:27 PM
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Default Es sollte nur ein Weihnachtsmarkt sein :(

Ich wurde an diesem Wochenende nach Feldkirch zum Weihnachtsmarkt eingeladen. Marc den ich schon längere Zeit kenne war wieder mal im Vorarlberg und wollte mit mir einen schönen Nachmittag machen. Wir trafen uns in Bregenz vor dem Vereinsheim der Wikinger, er wollte dass ich mein Auto hier lasse und bot mir an, mich nach Feldkirch mit zunehmen. Ich sagte gerne zu, denn mit der Kohle sah es bei mir nicht so toll aus und jeder Tropfen Sprit den ich sparen konnte tat mir gut.

Er wollte mit mir über die Landstraße fahren, weil er keine Autobahn Vignette hatte, das war etwas was ich vollkommen nachvollziehen konnte. Doch als er nicht die 190ger nahm, sondern nach Wolfurt in ein Waldstück fuhr fragte ich mal vorsichtig nach, was er wirklich wollte. Ich kannte ihn ja und er konnte richtig aggressiv und brutal werden. Mein Fehler war wohl, dass ich ausstieg und ihn zur rede stellte „He Marc, was soll das? Hier ist bestimmt kein Weihnachtsmarkt“ sagte ich laut „oder willst mich noch schnell ficken?“ fragte ich, denn dies wäre jetzt auch in meinem Sinne. Er lachte „klar will ich dich ficken, zieh dich aus freche Maus“ sagte er und grinste dabei.

Ja toll genau das was ich auch wollte, dachte ich und begann mich neben dem Auto auszuziehen. „Wo willst mich haben?“ fragte ich und zeigte auf den Weg, er lachte nur und als ich völlig nackt vor ihm stand, machte er den Kofferraum auf „Hab das was drin für dich“ sagte er nur. Ich ging dorthin, sah hinein und in dem Moment bekam ich einen Stoß der meinen Oberkörper nach vorne in den Kofferraum schleuderte. „He du Sau, willst mich von hinten nehmen“ rief ich aufgegeilt. „Klar doch“ hörte ich und gleich darauf wurden mir die Arme nach hinten gerissen, mit einem leisen Klicken war die Handschelle dran. „He…..du geilst mich auf…“ rief ich wieder, aber als nächstes drückte er mir von hinten einen Knebelball in den Mund. „Mhhhh…mmmhhhhh….aaass…..oolllll….asss?� �� brummte ich in den Knebel. „Warts ab, wirst überrascht sein“ sagte er und schob mich vollständig in den Kofferraum. Als ich drinnen lag, holte er ein Seil, fesselte meinen Beine zusammen, knickte sie nach hinten und befestigte das Seil an der Handschelle. Es tat an den Handgelenken weh, als die Stahlkante gegen die Handgelenke drückte. „Mmmhhhh…..aaaahhhaaaa“ stöhnte ich laut, doch es störte ihn nicht, nein er holte eine dunkle Stofftasche heraus und zog sie mir über den Kopf, um den Hals legte er mir eine Stachelhalskette.

Mit seiner Hand fasste er mir in die Spalte, geilte mich auf bis ich kurz vor einem Orgasmus stand, dann Rummmps, knallte er den Kofferraumdeckel zu und fuhr los. Ich lag völlig geil im dunkeln, wurde in den Kurven hin und her geworfen. Die Fahrt schien in die Berge zu gehen, doch wohin wollte er nur? Es waren vielleicht 20 Minuten, dann hielt er an, ich konnte Hundegebell hören. Mein Herz schlug höher, gab es jetzt Hundesex, woh das wäre Megageil. Wenn das die Überraschung ist, dann wäre sie gelungen. Ich hörte wie er ausstieg und sich vom Auto entfernte, die Hunde bellten jetzt noch lauter und ich konnte hören wie er sie beschwichtigte, dann redete eine anderer mit ihm, was ich nicht verstand. Gleich darauf kam er zurück, öffnetet den Kofferraum und half mir heraus. Ich bekam eine Leine an die Halskette und wurde dann grob in einen Richtung gezogen. Blind und fast stumm folgte ich den Zug. „Knie nieder Schlampe“ sagte Marc und zog meinen Kopf nach unten. Kniend folgte ich ihm, dann spürte ich wie unter meine Brüste ein Rohr war. Jetzt bekam ich einen Stiefel zwischen die Schulterblätter, mein Oberkörper wurde fest gegen das Rohr gedrückt. Es wurde ein weiteres Rohr angebracht und langsam gegen die Oberseite der Brüste geschoben. Immer fester, bis sie extrem eingequetscht waren. Jetzt öffnete er die Handschelle, aber nur damit er meine Hand an meinen rechten Knöchel fesseln konnte, mit einer weiteren Handschelle machte er dies auch mit dem linken Arm. Jetzt saß ich fast mit abgewinkelten Beinen auf einer feuchten Wiese.

„Na, Anna weißt du wo du dich befindest?“ fragte Marc neben mir. Ich schüttelte den Kopf „eeiiinnnn…“ brummte ich in den Knebel. Da nahm mir Marc die Stofftasche vom Kopf. Dadurch, dass meine Brüste ganz am Brustansatz eingequetscht waren, konnte ich nur den Kopf zur Seite drehen und erschrak „eiiinnnnn…..icchhhhtt“ brummte ich wieder, denn ich erkannte den Mann hinter Marc. Es war Alfred, ein Kerl bei dem ich früher öfter war, der mich aber gemein reingelegt hatte. „Ja Anna, wir sind auf Alfred seinem Hof. Hier warst du doch früher oft und wir hatten hier auch schon einmal zusammen gespielt“ sagte Marc sanft „wie machen es wie damals, zuerst werden wir beide dich ficken, dann kommen die Hunde dran, die sind schon ganz nervös und danach kommst du für zwei Tage in das Kellerloch, das du dir selbst hergerichtet hast“ erzählt Marc weiter.

„Dies ist meine Überraschung für dich, du freust dich doch, oder`“ sagte er, dann ging er nach hinten, griff mir zwischen die Beine, drückte Zeige- und Mittelfinger in mein Poloch, und zog so meinen Unterleib nach oben. Ich wimmerte laut als es mir dabei meine Brüste extrem nach vorne zerrte, mit einem Blick zur Seite sah ich Alfred der hinter Marc stand und gemein grinste.

Was hatte mir da Marc angetan, anstatt mir eine Freunde zu machen, hatte er mich in die Hölle zurück gebracht. Ich musste Marc alles erklären, er muss mich so schnell wie möglich von hier wegbringen. Alfred würde es sofort wieder machen, würde mich verkaufen. „mmmhhhh……aaarcceeee……“ ich versuchte mich Marc gegenüber bemerkbar zu machen, doch der überließ mich jetzt meinem Feind. „Alfred, willst du anfangen?“ sagte er zu ihm der darauf nickte. Ängstlich sah ich wie dieser hiinter mich trat, dann spürte kich seinen harten an der Muschi. Ich war nicht geil, ich hatte Angst. Zum Glück hatte mich Marc bevor wir herfuhren noch richtig nass gemacht, denn jetzt empfang ich nichts. Alfred bemerkte dies wohl, trotzdem, oder vielleicht wegen dem drückte er mir sein Glied brutal in die Möse. Ich schrie auf als er eindrang und mich brutal fickte. Bei jedem Stoß und Alfred schob mich absichtlich fest nach vorne, riss es an dem Brüsten, sie waren schon durch die jetzige Stellung extrem nach vorne gedrückt.

„Anna, schön dich wieder hier zu sehen. Wir machen es wie in den guten alten Zeiten, du bekommst was du verdienst“ sagte er und ich hörte eine richtige Drohung heraus. „Aaahhh….eiiinnn….. brummte ich bei jedem Stoß „eiiiiiinnnn….aarrcceeeehhh…..“ wimmerte ich voller Angst. Immer fester fickte er mich, dann jagte er seine Sahne in den Bauch. Ich wurde sofort an Marc übergeben, der sich mit gleicher Wonne an mir befriedigte. Was glaubte denn der, vielleicht war seine Idee nicht schlecht, doch nicht unter diesen Voraussetzungen.

In meinem Kopf lief die vergangene Zeit mit Alfred ab. Ich letzte ihn bei einer Session im Bregenzer Wald kennen, dort war ich mal bei einer Art Versteigerung, bei der ich auch Geld verdiente. Später traf ich mich nochmal mit ihm alleine, er zeigte mir seinen abgelegenen Bauernhof, den er nebenher mit ein paar Kühen betrieb. Ich erkannte ungeahnte Möglichkeiten für mich und mietet einen Kellerraum für extreme Session bei ihm an. Nach einem Umbau benutzte ich ihn öfters um meine geilen Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Alfred unterstützte mich dabei, jedoch musste ich ihm immer Geld dafür geben. Auch der Film <mein Bekenntnis an Papa> wurde dort unten mit seiner Hilfe gedreht, er kassierte dafür 100 Euro von mir. Auch für jede Nacht in dem Kellerloch bekam er von mir 30 Euro. Marc hatte mich auch einmal dort unten besucht und wusste von meinen extremen Sexleben. Als ich dann im Frühjahr mein Haus im Westallgäu verkaufen musste und keine Bleibe hatte, nahm er mich auf. Ich war einfach naiv, weil ich glaubte er würde mich umsonst wohnen lassen. Bald kam er mit Forderungen, dich ich abarbeiten konnte. Immer wieder kamen Männer dich mich einfach ficken durften. Es waren fast immer welche die eine Frau brutal erniedrigen wollten, denn meist wurde ich geknebelt und ans Bett gekettet. Sie gingen dann nicht zimperlich mit mir um, ich wurde geschlagen und gequält. Danach bezahlten sie Alfred vor meinen Augen und mehr als 10 oder 20 Euro war ich ihm nicht wert. Auch wenn ich in dem Kellerloch war, eigentlich meinen Privaträume, kamen fremde Männer, dich mich mit dem umgebauten Weidezaungerät extrem lange folterten, genauso wurde ich für Hundefickshows benutzt. Meist bezahlen die Gäste nichts für die Vorführung. So wurden meine Schulden bei ihm immer größer und im Sommer machte er mir ein Angebot. Ich hätte ich jetzt ihm für drei Monate Miete 2000 Euro Schulden, die Einnahmen zwischendurch hätten gerade meine laufenden Kosten, wie fressen und Wasser gedeckt. Er sagte mir, dass er einen kennen würde der ihm die 2000 Euro bezahlen würde, wenn ich dafür ein Wochenende als menschliche Sau in seinem Schweinestall sein würde. Er hatte mich erwischt, denn ich wollte schon immer mal auf so einem Bauernhof sein. Das Angebot würde für alle in Ordnung sein, dachte ich. Ich bekäme wieder mal so ein richtig geiles Wochenende, vielleicht mit einem Eberfick, Alfred hätte sein Geld und die anderen ihren Spaß, also sagte ich ihm zu. Wir fuhren auch gleich darauf zu dem Hof, ich spielt ihnen die perfekte Sau vor. Ohne weitere Erklärungen wurde ich von ihnen zu einer Sau „umgebaut“. Alfred und der Züchter waren sich einig, ich wurde alleine zurück gelassen. Was sie genau ausgemacht hatten wusste ich nicht. Doch es bleib nicht nur das Wochenende, Alfred hatte mich dauerhaft an das Züchterehepaar verkauft.

Ich hatte Glück im Unglück, denn als ich wieder mal extrem brutal misshandelt wurde, war es so schlimm, dass sie mich nicht auf dem Hof aufpäppeln konnten, sondern ich musste in eine Klinik. Vor dort konnte ich abhauen und in Deutschland untertauchen, doch dies ist eine andere Geschichte.

Es riss mich aus meinen Gedanken, als Alfred sagte „Ich hol schon mal den Hund, bring du sie in Fickstellung“. Vor Alfred hatte ich jetzt richtig Angst, wusste er dass ich abgehauen bin? Oder musste er etwas zurück zahlen? Ich schauderte innerlich als ich seine Stimme hörte, diese war voller Gemeinheiten. Marc war jetzt auch soweit, er spritze in mir ab, dann trat er gegen meine Kniekehle, so dass ich nach unten absackte. Ich winselte laut auf, denn wieder gab es einen fiesen Zug an den Brüsten. Den Kerlen hat es wohl Spaß gemacht, mir ist es nicht gekommen, schon allein vor der Angst was weiter auf mich zukommt. „Anna, war doch geil so“ sagte Marc und ergänzte „jetzt dürfen auch die Hunde ran, das war es doch was du immer so liebtest“.
Ja die Hunde, stimmt das war früher immer geil. Doch warum jetzt nicht auch? Was danach kam konnte ich sowieso nicht ändern, warum nicht die Hunde genießen, sagte ich mir selbst. Da hörte ich schon das freudige bellen des Hundes, Marc gab mir noch einen Klaps aus den Hintern, dann kam Alfred mit dem Tier, eine Deutsche Dogge. Doch bevor er ihn auf mich losließ, sprühte er mir noch was auf die Muschi, ich kannte das zeug, es macht die Rüden richtig wild. „Eine Decke?“ fragte Alfred und Marc nickte, holte sie vom Zaun und legte sie über meinen Rücken. „..aaannkkee….“ brummte ich ihm dankend zu, dann spürte ich das Tier auf mir. Ich jaulte auf, als es den Eingang in meine Lustgrotte suchte, ein paar Mal stieß er daneben, dann fand sein Penis den Weg in mein Inneres. Boah war das geil, hundertmal lieber ist mir ein richtiges Hundeglied, das das von den Männern, besonders geil finde ich wenn ich seinen Knoten in mir spüre. Bei den Tier dauerte es auch nicht lange bis es mir kam, ich schrie meine Geilheit in den Knebel, jaulte wie eine echte Hündin. Dann spürte ich wie sein Sperma in mich rein floss, wie sein Glied in mir weiterzuckte. Immer wieder spritzte er nach, dann versiegte sein Strahl und er blieb noch einige zeit in mir. Marc und Alfred machten einige Bilder von allen Seiten. Marc musste den Hundeschwanz hochhalten, damit Alfred auch dieses gute ablichten konnte. Bald schwoll der Knoten des Hundes ab, er fluschte aus meiner tropfnassen Muschi heraus, dann trollte er langsam davon.

Alfred nahm ihm mit und kam gleich darauf mit dem zweiten Tier, der fast genauso groß war. Der roch den Spray und ward nicht mehr zu halten. Es war wie bei seinem Vorgänger, sofort wurde ich besprungen, auch er brauchte einige Anläufe bis er eindrang, aber dann vögelte er mich gnadenlos. Sein Penis war länger und stieß mir gegen die Gebärmutter, als er dann abspritzte spürte ich sein Sperma tief in mir. Auch diesen Hundefick genoss ich und ich war immer noch geil, als auch das Tier mit mir fertig war. Ernüchtert wachte ich aus meiner Geilheit auf, als ich Alfred hörte „steck ihr das rein, ich will keinen Tropfen verlieren“. Ich sah wie Marc einen dicken Gummiplug in der Hand hielt und ihn dann recht grob in die Muschi drückte, gleich darauf wurde dieser aufgepumpt, bis es mir vorkam ich hätte einen Fußball im Bauch. Alfred und Marc machten Witze „schade das sie nicht trächtig werden kann, da könnte wir richtig Geld verdienen“ sagte Alfred, der davon wusste dass ich mich sterilisieren ließ. Etwas klingelte in meinen Ohren. Geld, er dachte schon wieder an Geld.

„Was machen wir jetzt? Bringen wir sie runter, oder soll sie noch etwas hier draußen sein?“ fragte Marc. „Ich finde sie sollte in den Keller, sie soll sehen, dass ich ihre Sachen n Ordnung gehalten habe, außerdem habe ich einiges dazu gebaut, was sie bestimmt probieren will“ sagte Alfred. Marc nickte und Alfred machte die Rohre an der einbetonierten Vorrichtung ab. Marc nahm die Leine und zerrte mich auf den Knien hinter sich her zu dem großen Schiebetor an der Hauswand. Das kriechen war mühsam, weil ich immer wieder mit den Armen an den Rohren, welche immer noch meine Brüste einquetschen, hängen blieb. Drinnen war alles wie früher, Alfred ließ den Heuaufzug runter, dann hängte er ein Stück Seil am Busen in die Rohre ein. Marc ging schon nach unten in den Keller um mich dort in Empfang zu nehmen. Alfred ließ die Heugabel nach oben fahren, unbeirrt und ohne Rücksicht auf mich, riss es mich an den Brüsten nach oben, bis ich frei hing. Ich jaulte in den Knebel, weil es meine Brüste ganz extrem einquetschte, er hatte nur eine Schlinge um die Rohre gelegt, welche diese jetzt fast vollständig zusammenpresste. Meine Arme waren jetzt hinter dem Körper, die Beine nach oben abgewinkelt. Er kam zu mir her, krallte sein Finger in mein Brustfleisch, sah mir ins Gesicht. Es war nicht mehr wie früher, er hatte jetzt harte gemeine Gesichtszüge und was er mir jetzt ins Ohr flüsterte, bestätigte alle meine Befürchtungen.

„Anna, als du denen abgehauen bist kamen sie zu mir und haben mich bluten lassen, das werde ich dir nie verzeihen. Ich freue mich schon dich für en paar Tage im Keller zu haben“ sagte er, nahm eine Brustwarze, quetschte sie zusammen, drehte daran und zog sie lang. Dann nahm er mir den Knebel aus dem Mund. „Alfred..bitte…ich musste dort weg..die hätten mich umgebracht…“ sagte ich entschuldigend zu ihm. Er sah mich finster an und bevor ich ihm sagen konnte, dass er mich widerrechtlich verkauft hatte, bekam ich schon einen Ringknebel in den Mund, der mit einer kurzen Kette und Schloss gegen heraus nehmen gesichert war. Er spuckte mir in den offenen Mund, dann gab er mir einen Stoß dass ich vor ihm baumelte. Mit einem Ruck bewegte sich der Aufzug nach vorn, dort war ein Loch im Boden in das er mich immer in kurzen Stücken runterließ. Jeder Halt riss an den Brüsten, jetzt waren meine Schmerzensschreie aber gut zu hören. Marc war schon unten und rief zu Alfred „lass sie doch auf einmal runter, du reißt ihr ja die Titten ab“. Alfred erwiderte „der Aufzug hat einen Wackelkontakt, das geht gerade nicht anders“, aber ich wusste es besser, er wird mich noch fürchterlich quälen. Zum Glück ist Marc auch noch hier.

Unten angekommen, entfernte Marc das Seil und auch die Rohre. Fast zärtlich massierte er meine Brüste, aber als wir hörten dass Alfred die vordere Treppe runterkam, wurde ich wieder wie ein Hund an der Leine in den vorderen Kellerbereich gezogen. Das Kriechen mit den Armen an den Knöcheln war mühsam und schmerzte sehr. Dann erreichten wir den vorderen Keller, Alfred erwartete uns schon. Ich konnte meinen alten Platz erkennen, es war sehr aufgeräumt, der Boden festgestampfter Lehm war trocken, es waren auch die beiden einbetonierten Ösen mit jeweils einer Kette zu sehen. An der kellerdecke war der Zugschalter, daran befand sich aufgerollt der Kupferdraht. Alles war so wie ich es von früher kannte. Was sollte neu sein? Marc führte ich an den Platz, links und rechts wurden die ketten mit kleinen Schlössern an die Handschellen befestigt, ich kniete wie früher mit weit gespreizten Schenkeln am Boden. Marc vergewisserte sich dass das Weidezaungerät an der Wand ausgeschaltet war, dann rollte er das Kupferkabel ab und klemmte mir die beiden Batterieklemmen an die Schamlippen. „Ja Anna, alles so wie früher“ sagte er und lachte dabei. „Mmmhhh…..eeiiinnnn…..“ brummte ich durch den offen gehaltenen Mund. „Ja stimmt…ist fein“ sagte er wieder und gab mir einen Klaps auf den Po. Scheiß, der Idiot hat mich nicht verstanden. Dafür wusste Alfred wohl mehr, denn er kam her, kickte mir mit dem Stiefel nicht gerade sanft zwischen die Beine „hoch den Arsch“ sagte er grob und zog an dem Kabel das an den Schamlippen befestigt war. Ich kroch nach hinten, reckte den Po nach oben, Alfredbefestigte das Ende an dem Zugschalter. Dann ging er zu dem Gerät, schaltete es ein und kam zurück. Marc stand auf der Treppe und sah uns zu. Alfred trat mir jetzt in die Muschi, mein Unterleib wurde etwas nach oben geworfen und als ich zurück in die Grundstellung kam, wurde auch schon der Schalter betätigt.

„Aaahhhhhhhhhhhh…….eeeiiiiiinnnnn…..oooppp ppp….“ brüllte ich los, als ein brutaler Stromstoß meinen Unterleib durchzuckte. Da ich mit dem Oberkörper auf dem Boden lag, spürte ich es auch an den Brüsten du Schultern. Obwohl ich jetzt meinen Hintern ganz nach oben drückte, bekam ich weitere Stromstöße, es war so wie früher sie hörten nach acht Impulsen auf. „Alfred, das ist doch viel zu straff, sie kann ja keinen Zentimeter nach unten“ sagte Marc und kam zu uns. Vorsichtig löste er das Kabel am Zugschalter und machte es weiter oben fest. Jetzt hatte ich ungefähr 10 Zentimeter Spielraum. Alfred blökte herum „so ist es doch zu einfach für die Sau“ aber Marc bleib dabei, dass es so bleiben sollte. „Sie soll doch auch was davon haben“ meinte er und tätschelte mir den Po, denn ich immer noch steil nach oben drückte. „Na gut, dann soll sie es auch bekommen. Fütterung der Sau. Willst du es machen?“ fragte er Marc. Der nickte und beide gingen nach oben. Nach einer halben Stunde, Alfred hatte neben dem Weidezaungerät eine Uhr aufgehängt, kamen sie wieder. Marc hatte einen dampfenden Topf dabei, den er mir vors Gesicht hielt „Nudeln mit Tomatensoße, ist doch ok?“ sagte er und leerte den Topf neben mit auf den Lehmboden. „Friss kleine Masohündin“ sagte er lachend. Ich musste noch weiter nach hinten kriechen, dann erreichte ich die Nudelstücke und saugte sie so gut es ging ein. Ich bemerkte Alfred hinter mir, er hatte den Gartenschlauch dabei und begann mich damit abzuspritzen. Dabei richtete er den kalten Wasserstrahl auf meine offene Spalte. Ich stöhnte laut auf, als sich der Strahl in meine Muschi eindrang, Alfred kam näher und bevor ich richtig mitbekam was los war, drückte er mir den Schlauch in den Po. Jäh schrie ich auch, als mir das kalte Wasser den Darm aufblähte. Auch Marc war überrascht von der Aktion. Doch bevor er was sagen konnte meinte Alfred „passt schon Marc, das wollte sie früher auch immer so“

Naja, ganz unrecht hatte er da nicht. Früher als ich noch öfter bei ihm war, hatten wir noch extremere Aktionen, da wurde ich mit Kuhmist bespritzt. Mein Bauch wurde immer dicker, das Wasser spritze schon seitlich am Schlauch heraus, als er ihn endlich heraus zog. Doch der Wasserstrahl aus meinem Po spritzte nach nach hinten weg, sondern wurde von ihm mit einem Topfdeckel nach unten abgelenkt. Jetzt lief mir das Gemisch aus Wasser und meiner Scheiße, genau im mein Fressen, kleine Kackestücke vermischten sich mit der Tomatensoße und Nudeln. So wollte es Alfred haben, denn er befahl mir nun die Nudeln aufzufressen. „Los du Sau friss, ich hab doch nicht umsonst gekocht“ schrie er mich an. Das alte Spiel begann, ich beugte mich runter und schleckte meine Kacke und die Nudeln auf, doch ich war ihm nicht schnell genug, das war ich sowieso nie. „Du Fotze, ich werde es dir zeigen“ schrie er und warte noch den Augenblick ab, wo ich mit den Brüsten im Wasser war. Dann drückte er auf den Bestrafungsknopf am Weidezaungerät. Ich schrie gellend auf, als die Stromstöße durch meinen Körper fuhren, doch sie hörten nicht bei acht auf, sondern ich bekam 30 von denen zu spüren: nach den ersten 10, hatte ich meinen Oberkörper so weit oben, dass der Strom nur noch über meinen Beinen abgeleitet wurde. Dafür zuckten die Oberschenkel rhythmisch. Als es vorbei war, beugte ich mich sofort wieder runter und fraß die restlichen Teile ohne Rücksicht darauf ob Kacke oder sonst was dabei war, auf. „Ja, das gefällt dir Anna“ hörte ich ihn triumphierend sagen und ich wusste dass er noch viel brutaler sein konnte. Doch solange Marc hier war, würde er es nicht zeigen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde das Weidezaungerät ausgeschaltet. Am Sonntag erlebte ich diese Tortur noch ein paar Mal, doch es war immer Marc der mich folterte, wobei er auch immer darauf aus war, dass ich jedesmal einen Orgasmus bekam. Dabei hielt er mir immer wieder den Vibrator an die Klit und wenn es mir kam, wurde der Strom hinzu geschaltet. Alfred war den ganzen Sonntag nicht zu sehen. Dann gegen Abend kamen sie beide zu mir runter, es war schon 18:30Uhr und ich dachte das sie es beenden wollten. Marc hat mir schon vorher gesagt, dass er montags wieder arbeiten muss und er hoffte dass ich en schönes Wochenenden hatte. Jetzt standen sie hinter mir und Marc sagte „Anna, ich hab es ja gesehen wie geil du es findest, darum hab ich Alfred Geld gegeben, damit er dich noch etwas hier lässt. Morgen Nachmittag wird er dich nach Bregenz zu deinem Auto bringen“. Ich zuckte zusammen, nein das darf nicht sein, ich und Alfred alleine, bitte nicht. „AAAeeeeiiiinnnn……“ schrie ich, aber leider immer noch unverständlich, weil sie mir den ringknebel noch nicht entfernt hatte. Angeblich zu meiner eigenen Sicherheit, damit ich mir nicht die Zunge abbiss. Marc kam nochmal her, patschte mir auf den Hinten, dann gingen sie beide wieder nach oben. Ich hörte Marc noch beschwörend mit Alfred reden, dann wurde es ruhig.

Es dauerte fast zwei Stunden, dann kam Alfred wieder zu mir runter. Das erste was er machte war, dass er mir brutal zwischen die Beine trat, dann kürzte er wieder das Kabel, so dass ich mit weit nach oben gestrecktem Unterleib vor ihm kauerte. „Du Drecksau, du verdammte Drecksau. Nie hätte ich gedacht, dass wir uns nochmal sehen werden und schon gar nicht auf diese Weise“ sagte er gemein. „Als du denen abgehauen bist sind sie zu mir gekommen, verdammt du hast mir richtig Geld gekostet. Das zahle ich dir jetzt heim. Gnade dir Gott“ hörte ich ihn weiter erzählen. „Mmmhhh….ichtttt“ brummte ich auf. „Nicht?...aber sicher doch“ sagte er, dann ging er an das Gerät „ich hab da was besonderes für dich, Dauerstrom“ sagte er und legte einen Schalter um. Ich schrie laut los, lag schon wieder auf den Brüsten, die genauso wie der Rest vom Körper schmerzhaft zusammen zuckten. Es hörte nicht auf, ich hing bestimmt für einige Minuten am Strom, dann schaltete er das Gerät ab. Keuchend und weinend ließ ich mich nach vorne fallen, reckte den Hintern hoch, damit der Zugschalter nicht wieder Kontakt gab und dadurch dass er das Kabel verkürzte, würde ich mir automatisch Dauerstrom in den Bauch jagen, wenn ich den Oberkörper hoch nehmen würde. Dem verdammten Arsch machte es Spaß mich zu foltern, früher war er überhaupt nichts so, da war ich ihm steht’s willkommen, Ok aufs Geld war er immer scharf.

Doch warum auf einmal der Hass? Was musste er wegen mir bezahlen? Weil ich von denen weggerannt war? Dabei hätte er es wissen müssen, dass ich sie mich nicht einsperren können.

Es war im Frühjahr als ich als meinem Haus musste, er gewährte mir Unterkunft und Fun. Doch nach ein paar Monaten wollte er auf einmal Geld sehen und ich hatte keines. Er legte mir eine Rechnung über 2000 Euro für 3 Monate Wohnen vor, außerdem weitere Kosten für seine Auslagen mit mir. Ich durfte diese „rein arbeiten“ indem er mich stundenweise vermietete. Das kleine Zimmer unter dem Dach wurde zu einem Fick- und Folterraum umgebaut, dessen Kosten ich tragen durfte. Gebracht hat es mir überhaupt nichts, vor meinen Augen ließ er die Gäste, wie er sie nannte, Kleingeld in ein Sparschwein werfen. Dabei sagte er immer „Bezahl nur soviel wie es für dich wert war“ und die Gäste gaben nie mehr als 5 Euro. So hatte ich am Tag vielleicht 20 Euro zusammen, wurde aber manchmal aufs brutalste gefickt und gequält. Meistens wurde ich an das Bett gekettet. Irgendwann waren meinen Schulden auf 5000 Euro gestiegen, er rechnete den Umbau voll mit rein. Dann kam er auf die Idee mich länger zu vermieten. Ich sollte ein Wochenende auf einem Bauernhof sein, genauer gesagt bei einer Schweinezucht. Er machte mich damit sofort richtig an, denn ich wollte schon immer mal ein paar tage als Schwein unter Schweinen leben. Sofort sagte ich zu und es ging auch gleich an dem Wochenende los. Doch Alfred wollte mich nicht nur das Wochenende vermieten, sondern er hatte mich an die Leute verkauft. Ich wurde in einem Viehanhänger abgeholt, wie ein richtiges Tier.

Doch das ich verkauft wurde bekam ich schnell zu spüren. Sie gingen sofort brutal vor um aus mir eine Sau zu machen. Mir wurden noch am selben Tag alle Haare am Körper entfernt, der Kopf kahlgeschoren, andere Körperhaare mit einer Art Lötlampe abgebrannt. Diese Enthaarung wurde auch später weiter so durchgeführt. In meinen Po bekam ich einen extrem dicken Plug der innen hohl war, so dass ich meinen Darmabgang nicht mehr kontrollieren konnte. Meine Kiefer wurden weit aufgerissen und zwischen die Zähne steckten sie mir ein Rohrstück, das ich nicht ausspucken konnte. Oft steckten sie mir ein Teil rein, das beim Atmen grunzende Geräusche machte. Ich konnte nicht reden, aber Geräusch wie ein richtige Sau machen. Meine Beine wurde mit Kunststoffrohrwinkel welche über die Knie befestigt wurden, dauerhaft abgewinkelt, dasselbe wurde mit den Ellenbogen gemacht. Ich konnte mich dann nur noch auf den Knien und Armen fortbewegen. Mein weiteres Leben, wenn es überhaupt noch eines war, begann morgens im Stall zwischen den anderen Sauen, dann raus in den Pferch, meist angekettet. Es kamen fast jeden Tag Gäste die mich begutachteten, mich quälten oder von deren Hunden ich gefickt wurde.

Wenn ich nicht mitspielte, oder gar den Gästen zeigen wollte dass ich es nicht freiwillig mache, wurde ich mit Repressalien oder brutal mit Strom bestraft. Dadurch dass ich keine Möglichkeit zum Reden mehr hatte, wurden alle Versuche im Keim erstickt. Die Bestrafung aber war immer extrem, zum einen steckten sie mir ein Gerät, einen Holzstab in die Möse und jagten mehrere 100000 Volt durch meinen Körper, meist mit den Folgen, dass meine Beine lange Zeit wie gelähmt waren. Weitere Bestrafungen waren das Aufspritzen der Schamlippen bis sie dicke wulstige Fleischlappen wurden, dasselbe machten sie mit meinen Brüsten. Dies wurde fast immer an Wochenende durchgeführt, wenn mehrere Gäste angesagt waren, davor bekam ich auch Spritzen mit irgendwelchen Mitteln die mich extrem geil machten. Für alle die war es ein Highlight, wenn ich zuerst von Hunden gefickt wurde, danach ließen sie den Hofeigenen Eber ran. Zum Schluss wurde ich an den Brüsten aufgehängt und die Gäste durften mich mit einem Hochdruckschlauch säubern. Je nachdem was sie zahlten, konnte sie sich auch noch mit mir vergnügen, wobei keinerlei Rücksicht auf mich und meine Gesundheit genommen wurde. Jedesmal wenn ich nicht mehr in der Lage war von selbst in den Stall zurück zukommen und das war fast immer so, wurde ich von den Gehilfen des Züchter aufgepäppelt, meist in der Form, dass ich nicht im Stall war, sondern in der Vorbereitungskammer, einem gefliesten Raum in dem ich auf dem Rücken liegend mit gespreizten Gliedmaßen angebunden war. So konnten sie mich mit Salben und Medikamenten die sie mir spritzen für die nächste Vorführung herrichten. Immer wurde ich dabei von denn Kerlen benutzt. Ich wurde so oft vorgeführt dass ich mich gar nicht mehr an alles erinnern konnte, doch eine von diesen blieb in meinem Kopf. Ich wurde vorher wieder hergerichtet, mit einigen Stromimpulsen zeigten sie mir, dass ich mitspielen musste. Für dieses mal wurden mir wieder die Schamlippen richtig dick aufgespritzt, meine Brüste bekamen so viel Kochsalzlösung ab, dass sie wie schwere Schläuche beim raus kriechen am Boden schleiften. Ich bekam einige Spritzen mit Aufputschmittel und welche mich geil machten, noch bevor ich nach draußen geschickt wurde, hatten sie mir meine Klitoris mit einem Vakuumsauger heraus gezogen und mit einer dünnen Schnur abgebunden. Daran hing jetzt eine hell klingende Messingglocke mit ungefähr 7cm Durchmesser und 200Gramm Gewicht. Als mich einer der Gehilfen rausschickte, kroch ich den eingezäunten Gang zum Pferch´, ich sah die Gäste schon dort stehen, alle hatten sie Handys und Kameras in der Hand um mich zu filmen. Besonders aufgefallen war mir ein junger Mann, bestimmt nicht über 20. Er zeigte auf mich, drehte sich immer wieder zu einer der Begleiter um und redete mit ihm. Der ging dann zum Züchter und gleich darauf kamen sie zu mir her. Auch dir anderen drei Männer gesellten sich zu ihnen.

Ich kroch unbeirrt weiter auf den Schlammpferch zu, einer der Helfer Mirko hat mich gewarnt das ich nicht stehenbleiben sollte, ansonsten würde ich es später bereuen. Mirko hatte mir noch schnell meinen Darm mit Wasser aufgefüllt, das jetzt langsam, vermischt mit Scheiße aus meinem Po quoll. Jede Bewegung von mir wurde von einem hellen Glockenklang begleitet. Jetzt war ich bei den Personen angekommen, wollte einfach weiter, als der Züchter sagte „Sau Anna, bleib stehen“ ich gehorchte sofort. Dann sagte er zu dem Jungen „Kannst sie jetzt alles fragen was du willst, stelle aber deine Frage so dass sie mit ja oder nein antworten kann. Ja sind bei ihr zwei Grunzen und nein einmal“. Dann sagte er zu mir „Sau Anna, dreh dich zu uns her und zeigt dich uns“. Ich machte wieder wie er wollte, doch ich schämte mich meiner großen Hängebrüste und duckte mich runter. „Hoch mit dir, auf die Knie“ befahl er jetzt, aber immer noch mit einem eher sanften Tonfall. Vorsichtig hob ich den Oberkörper an, nahm meine Arme, die genauso abgewinkelt waren wie die Beine, hinter den Kopf. Meine Brüste hingen mir fast am Bauchnabel, meine Beine musste ich wegen den Gleichgewicht leicht spreizten, die Glocke hing jetzt frei in der Luft. „Ok, bleib so“ sagte er und zu dem Jungen „dann stell mal die Fragen“.

„Du willst Sau Anna genannt werden, ist das richtig?“ war die erste Frage. Ich nickte vorsichtig und stieß zweimal fest den Atem aus. „Machst du das hier freiwillig so mit?“fragte er weiter, jetzt sahen alle neugierig zu mir her. Ich zögerte etwas, könnte ich es jetzt denen rüberbringen dass es nicht so ist? „Na?“ fragte der Züchter und ich sah mit einem Seitenblick Mirko mit dem Stromfoltergerät das auf den ersten Blick wie ein Schaufelstiel aussah hinten denen stehen. Ich nickte wieder und grunzte zweimal. „Wohh, das gibt’s doch nicht, das hätte ich mir nie vorstellen können“ sagte er „wie pervers ist sie denn?“ fragte er den Züchter. Der lachte und hielt ihm ein Papier entgegen auf dem alles stand was mit mir gemacht werden konnte. Ungläubig las der Junge immer wieder Abschnitte laut vor. „Eberfick….Hundefick…..an den Titten aufhängen…..Schweinekacke fressen….Toilette sein…“ dann aber stockte er „wie eine Sau mit Fleischerhaken an den Beinen aufgehängt und geschlachtet werden.“ sagte er leise. „Das geht doch nicht? du willst richtig geschlachtet werden?“ fragte er mich. Dieses wollte ich bestimmt nicht, doch es sah ai aus, als ob die Kerle damit Geld machen wollten. Die hätten echt keine Skrupel dies zu machen, nur wegen dem Geld. Ich musste hier weg, aber jetzt ging es nicht. Bevor ich grunzen konnte, sagte der Züchter zu dem Jungen „Nein die wird nicht geschlachtet, das steht doch nur so drauf weil es sie anmacht wenn wir es ihr vorlesen. Stimmt es nicht kleine Sau?“ fragte er mich. Ich grunzte zweimal, denn was bleib mir anderes übrig. „Na siehst du es?“ fragte er den Jungen, der mich jetzt geil musterte. Er nickte und fragte „kann ich mir davon was aussuchen?“ der Züchter nickte und der Junge wählte das ich an den Brüsten hängen sollte. Gleich darauf kam Mirko und zog mich zum Stall, dort begann er meine Brüste aufs brutalste abzubinden, Dadurch dass sie mit Kochsalzlösung extrem vergrößert wurden, waren sie nach dem Abbinden wie riesige Melonen. Als ich später daran hing, wurde ich von dem Jungen mit einem harten Wasserstrahl abgespritzt, immer wieder hielt er auf die Glocke, die mir fast meine Lustperle abriss. Als ich sauber war, wurde ich von denen noch gefickt, dann kam noch ein Hund dran und das war es für den Tag. Doch einmal waren sie zu weit gegangen, sie konnten mich nicht mehr auf dem Hof aufpäppeln und ich wurde in eine Klinik gebracht. Keine richtige, sondern eine Sanatorium für Senioren, von dort gelang mir die Flucht.

Jetzt war ich wieder in Alfreds Hand und meine Befürchtungen bewiesen sich als Richtig. Denn am Montagnachmittag, er hätte mich jetzt freilassen müssen, stand auf einmal Alfred und Mirko auf der Treppe. Ich schrie voller Angst auf und Mirko sagte lachend „da ist ja unser verloren gegangenes Schweinchen. Wir haben dich wirklich vermisst. Aber diesmal entkommst du uns nicht mehr“ seine Stimme war böse, aber voller Freude. „Schau sie dir an, sie sieht doch gut aus“ sagte Alfred und Mirko meinte „ja es sind kaum noch Spuren zu sehen. Titten und Fotzenlappen sehen fast normal aus. Doch das bekommen wir schon wieder in Ordnung, soll ja eine richtige Sau werden“.

Alfred entfernte die Batterieklemmen, immer noch angekettet fickte mich Mirko, dann wurden die Schlösser geöffnet, ich bekam eine Seil um den Hals und wurde brutal nach hinten gezerrt, eine Schlinge um ein Bein und so zog mich Alfred mit dem Heuaufzug hoch. Oben stand Mirkos Auto mit dem Viehanhänger, sie knebelten mich und brachten mich in den Anhänger wo Mirko mich ankettete. Dann konnte ich noch sehen wie zwischen Mirko und Alfred mehrere 500 Euro Scheine den Besitzer wechselten. Alfred sagte „wir sind Quitt, wenn ihr sie nochmal entwischen lässt geht es mich nichts mehr an, klar?“ Mirko nickte, dann verschloss er den Anhänger und meine Fahrt ins Ungewisse ging los.
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Default Meine Woche als Schwein beim Züchterehepaar Baumer

Am Hof angekommen wurde ich vom gesamten Team erwartet. Kaum war ich heraus, wurde ich mit Tritten empfangen, dann zerrten sie mich in die sogenannte Vorbereitungskammer. Dort wurde ich an den Beinen aufgehängt, erst dann wurden die Handschellen gelöst, sofort machten sie Seile an die Handgelenke und banden meine Arme nach unten. Sie ließen ich eine halbe Stunde hängen, Blut schoss mir in den Kopf das es mir langsam schwindlig wurde. Dann kam das Züchterehepaar in den Raum. Die Frau, sie war damals schon extrem brutal zu mir gewesen, trat mir hart in die Rippen, dann sagte sie „willkommen zuhause, Drecksau“. Ich war immer noch geknebelt und konnte mich nicht bemerkbar machen. „Mirko, Tarik hängt sie ab und macht die Sau für einen Kunden fertig“ sagte sie zu den beiden Helfern. Tarik war ein Türke, Mirko kam aus Serbien, er hatte 1992 in der serbischen Armee gekämpft, angeblich war er Verhörspezialist gewesen. Ich wurde untergelassen und zum Tisch gezerrt. Dort waren Vorrichtungen und Halterzungen für meine Arme und Beine. Ich wehrte mich so gut es ging, trat Tarik in den Bauch, das er jaulend zu Boden ging, dann aber war der Herr des Hauses auch noch da und schlug mit einem Hartgummirohr auf mich ein. Tarik hatte ein Tuch in der Hand, das er mir auf die Nase drückte, dann fiel ich in ein schwarzes Loch.

Als ich aufwachte war alles dunkel um mich, ich konnte mich nicht bewegen, es kam mir vor als ob ich einbetoniert war. Mein Mund wurde durch ein Rohr aufgehalten, durch das eine Holzstange bis in meinem Hals ragte, ich konnte den Kopf weder drehen noch anderweitig verändern. Um mich herum war ein aggressiver Geruch von Lösungsmittel, meine Schenkel wurden auseinander gehalten, Beine und Knie wie von einem Schraubstock eingepresst. Meine Hände, die Finger wurden fest zusammengedrückt, ich konnte die Arme nicht bewegen. Das einzig nicht feste, waren Schultern, Oberkörper, Po und Brüste. Ich wollte schreien, doch es kamen keine Laute aus meinem Hals. Was war geschehen, was haben sie mit mir gemacht?

Plötzlich wurde es hell in dem Raum, an der Decke gingen mehrere Leuchtstofflampen an, ich erschrak denn mir gegenüber war ein großer Spiegel in dem ich mich sehen konnte.

Ich kniete auf einem Podest, meine Knie waren mit grauen Rohrhülsen versehen, die meine Beine um 90Grad abwinkelten. Genauso war es an den Ellenbogen, aber auch die Unterarme und Hände waren in so einem Rohr eingeschlossen. Ich konnte die Finger nicht sehen, es war wie wenn ich an den Händen Prothesen hätte, meine Arme waren noch dran, zum Glück konnte ich die Finger spüren. Im Spiegel sah ich wie Jemand zu einer Türe herein kam, er schon einen kleinen Wagen mit sich, auf dem Spritzen lagen.

„Hallo Sau Anna, schön das du wieder bei uns bist. Ich werde dich jetzt vorbereiten. Du kennst es doch schon“ sagte der Kerl, es war Mirko. Ja ich kannte es und im nach hinein war es auch saumäßig geil. Nur damals konnte ich es mir jederzeit selber machen, diesmal war es nicht der Fall. Ich winselte leise auf als er meine Schamlippen auseinanderdrückte und mit einem Vibrator mein Klit bearbeitete, im Kopf sah ich mich wie damals zwischen den Schweinen laufen, darum brauchte es nicht viel das ich geil wurde. Doch er wollte es genau wissen, denn gleich nachdem er das surrende Teil zur Seite gelegt hatte, bekam ich eine Spritze genau in die vorstehende Lustknospe. Ich jaulte laut auf, wollte der Spritze entgehen, aber mein Körper war wie festgegossen. So konnte ich es auch nicht verhindern, dass er mir meine Schamlippen mit irgendeiner Flüssigkeit aufspritzte. Ich spürte nur wie sie sich fest um meine jetzt juckende Klit stülpten. Anscheinend war er zufrieden, denn er verließ den Raum. Ich bleib unbeweglich zurück, spürte aber eine immer größer werdende Lust zwischen den Beinen. Was auch immer der Kerl in meine Knospe spritzt, es hatte eine extrem Wirkung auf meine sexuelle Empfindung. Ich brauchte es jetzt, jetzt und sofort. Doch sie ließen sich Zeit.

Ich hielt es fast nicht mehr aus, dann endlich kam wieder jemand in den Raum, es waren diesmal drei Personen, einer war Mirko, der andere Mann hatte eine Maske übern Kopf, die Dritte war die Frau des Züchters, eine brutale gewissenlose Person, der es nur um Geld geht. Mirko hatte wieder den Wagen dabei, doch diesmal waren andere Dinge drauf. Er stellte sich hinter mich, die Frau und der Mann kamen zu mir her.

„Mister X, hier sehen sie unsere immer geile Sau Anna. Sie ist Maso aus Leidenschaft und steht voll auf unsere Behandlung hier auf dem Schweinehof“ sagte die Frau zu dem vermummten Kerl. Der hatte schon eine gehörige Latte in der Hose und konnte sich bei meinem Anblick kaum beherrschen. „Sie kam erst heut zu uns und hat noch die Erstuntersuchung vor sich. Unser Trainer Mirko hat sie schon vorbereitet, diese grauen Kunststoffrohre an Beinen und Armen zwingen die Sau immer auf allen vieren zu gehen, die Rohre wurden ihr extra angepasst und sind kaltverschweißt. Einfach so sind diese nicht mehr zu entfernen, dazu müssten sie auf gesägt werden. Von selbst kann die Sau diese nicht mehr ablegen“ erzählte sie dem Mann und zeigte ihm auf einem Tisch daneben zwei längs geteilte Rohre und eine violette Dose wo der Kleber drin war. „Wie sie hier sehen gehen die Rohre auch bis zu den Fingerspitzen, damit verhindern wir, dass es sich die Sau selbst macht, denn so geil wie die immer ist, würde sie sich wund reiben“ erklärte sie ihm. „Ich erzählen ihnen da keinen Unsinn, sehen sie selbst, ihre Zitzen sind steinhart, und aus ihrer Fotze tropft der Saft“ es stimmte wirklich, ich war so extrem geil, dass es mir aus der Muschi lief, auch die Brustwarzen standen steif nach unten ab. Mirko zog auf Anweisung der Frau meine Schamlippen auseinander und ließ mich direkt vor ihren Augen auslaufen. „Sie bekommt jetzt noch eine Spezialbehandlung, bei der sie gerne zusehen können. Zuerst werden alle ihre Haare entfernt, die Kopfhaare abrasiert, für die restlichen, wie hier die Schamhaare und Achselhaare nimmt Mirko die Lötlampe, wie sie auch bei echten Schweinen verwendet wird“ erklärte sie dem Mann weiter und nickte Mirko zu.

Dieser hatte schon eine Schermaschine in der Hand und kam zu meinem Kopf. Die Haare waren noch nicht so lang, denn als ich beim letzten Mal bei ihnen war, wurden sie mir auch abgeschnitten. Ich sollte ja eine richtige Sau sein. Diesmal machte es Mirko ganz genau, nachdem er alle meine Kopfhaare herunter geschert hatte, wurden mir der Schädel mit einem Rasiermesser blankgeschoren, diesmal entfernte er auch meine Augenbraunen. Dann zischte der Gasbrenner auf, ich wand mich und versuchte den Flammen zu entkommen, doch ich hatte keine Change, meine Schreie erstickten im Ansatz, dann roch es nach den verbrannten Haaren. Als er mit mir fertig war, konnte ich im Spiegel nur noch eine wirklich nackte Sau sehen. „Fast fertig“ sagte die Frau und zeigte auf ein kurzes Kunststoffrohr mit 4cm Durchmesser „dies bekommt sie in den Arsch, damit wird sie überall unkontrolliert scheißen, ob sie will oder nicht. Dies ist auch für regelmäßige Darmspülungen wichtig“ hörte ich von hinten, dann wurde mir das Rohrstück brutal in den After geschoben. Das Teil hatte an beiden Seiten Verdickungen und gleich darauf wurde es von meinem Schließmuskel festgehalten. Kacken tat ich aber noch nicht, weil sie am Ende einen Stopfen drauf hatten. Ich konnte jetzt den Mann sehen, die Vorbereitung eine perfekte Sau zu werden, hatte ihn voll angemacht, er hatte seine Hände der Hose und rieb an seinem Glied.

Sie drehte sich zu ihm um und fragte „sie haben für heute Nachmittag 200 Euro bezahlt, was wollen sie gerne dafür haben?“ Er war etwas verlegen, dann sagte er leise „ich würde gerne sehen wie sie von einem Eber gefickt wird, geht das?“ Die Frau sah zu Mirko, der schüttelte leicht den Kopf „ohh das tut mir jetzt leid. Zum ersten ist der Eber heute nicht verfügbar und zum anderen sind die Halterohre an der Sau noch nicht ausgehärtet. Da könnte leicht was zu Bruch gehen. Aber ich könnte ihnen einen Hundefick anbieten. Zwei potente Rüden nehmen sich ihre wehrlose Hündin her und wenn sie vorher noch wollen, können sie unsere Sau gleich noch hier auf dem Podest ficken“ sagte sie und gab mir einen Klatsch auf die Pobacke. Dies war dem Mann auch recht. Mirko drehte an einer Kurbel und das Podest senkte sich langsam. Als es dann auf idealer Fickhöhe war hielt er an, der Mann aber versenkte gleich seinen hart gewichsten Prügel in meiner tropfnassen Muschi.

Ich stöhnte geil auf, als ich das harte Rohr in mir spürte „ja…ja….mach…fester….“ brummte ich in mich rein. Kurz kamen noch die Worte der Frau in meinem Sinn „verschweißt……aufgesägt….echtes Schwein…“ doch was dies für meine Zukunft hier bedeutete war mir im Moment egal. Auch das ich mich kaum rühren und mich nicht durch sprechen bemerkbar machen konnte, spielte jetzt keine Rolle. Ich war geil und ich wollte es haben, egal wie und durch wen. Der Kerl kam gerade recht und Hunde….ja.

So gut es ging drückte ich meinen Unterleib gegen ihn, der jetzt immer schneller wurde. Dadurch dass er sich vorher schon fast einen abgewichst hatte, wurde es ein kurzer Fick, denn er spritzte sehr schnell seine Ladung in meinen Bauch. Ich brummte enttäuscht auf, mir war es nicht gekommen. Unbefriedigt versuchte ich durch wackeln mit dem Po ihnen zu signalisieren, dass ich nicht genug hatte.

Die Frau erkannte es sofort und lachte „seht sie euch an…nimmersatt…ich denke da lassen wir jetzt die Hunde ran“. Ja die Hunde, schoss es mir durch den Kopf, die werden es mir besorgen. „Lasst sie runter und bringt sie rüber“ sagte sie. Das Podest wurde ganz runter gelassen, Tarik kam mit in den Raum, er hatte ein raues Hanfseil in der Hand. Sofort, als der Holzstab aus meinem Rachen war, wurde mir das Seil um den Hals geworfen und die Schlinge zugezogen. „Tarik, warte noch wir werden sie noch abfüllen“ rief Mirko seinem Freund zu. Ich sah Mirkos gemeine grinsen, dann kam er mit einem Wasserschlauch zu mir her, nahm den Stopfen heraus und drückte das Ende gegen das Darmrohr. Gleich darauf ergoss sich kaltes Wasser in meinen Darm und er hörte erst auf als sich mein Bauch dick aufblähte. Ich jaulte schmerzhaft auf, wimmerte dann leise vor mich hin. Mirko verschloss meinen künstlichen Darmausgang mit dem Stopfen, dann kam er mit dem Schlauch zu meinem Gesicht. Auch in das Mundrohr bekam ich Wasser gespritzt, grob gingen sie vor und ich musste einiges an Wasser schlucken. Als er endlich aufhörte, sagte er leise mit einem gemeinen Unterton „das hat nichts damit zu tun, dass due eine Sau werden sollst, es macht mir Spaß dich zu quälen. Das ist eine serbische Wasserfolter, du wirst noch Spaß daran haben“.

Dem folgenden Zug von Tarik kam ich luftringend nach, doch immer wieder rutschen die glatten Rohrstücke auf dem jetzt nassen Fliesenboden nach vorne oder zur Seite. Ich jaulte laut auf, als ich auf einmal mit abgespreizten Gliedern auf dem Boden lag und mein Bauch wegen dem Wasser schmerzte. Tarik zerrte mich an dem Seil wieder hoch und Mirko half ihm, indem er mir einem Viehtreiber zwischen die Beine drückte. Winselnd kam ich auf die Beine, musste mich extrem anstrengen das ich nicht wieder ausrutschte. Dann waren wir in einen anderen Raum, dessen Boden aus Holzdielen bestand, hier ging das Kriechen erheblich besser. Ich sah mich nach den anderen um, nur Mirko war hinter mir und der drückte mir schon wieder den Viehtreiber in die Möse. Vor mir waren auf dem Holzboden Metallbänder festgeschraubt, Tarik führte mich dorthin und Mirko fixierte meine Arme und Beine damit am Boden fest.

Ich winselte vor Geilheit, konnte die Hunde nicht erwarten. Die Züchterin und der Mann kamen jetzt auch herein, sie hatte einen Wolfshund an der Leine, der böse bellte. Auf einen Wink von ihr ging Tarik zu meinem Hintern, drücke provozierend meine Schamlippen auseinander so dass er meine knallrote geschwollene Lustperle sehen konnte. Dann ließ die Frau den Hund los, der sich sofort auf mich stürzte. Das Tier brauchte keinen Duftlockstoff, wie es manchmal bei anderen Hunden angewendet wurde, dieser war darauf trainiert menschliche Hündinnen zu besteigen. Er sprang auf meinen Rücken, seine Pfoten kratzten über meine Haut, dann drang er mit seinem spitzen Sperr in meine Grotte ein. Ich schrie auf, als ich sein heißes Glied in mir spürte, der Hund hatte ein Riesending das bis zum Muttermund reichte. Als er ganz in mir drin war, schwoll sein Knoten in meiner Vagina an, sein Penis zuckte in meinem Bauch. Meine Lustschreie erfüllten den Raum, der Hund fickte mich immer noch als es mir schon lange kam. Ich hing keuchend an der Vorrichtung, durch die Winkelrohre wurde ich in der Fickstellung gehalten, obwohl ich selbst schon im siebten Himmel war. Der Hund spritze sein Sperma in mich ab, verblieb noch ruhig in mir bis sein Knoten soweit abgeklungen war, dass er heraus flutschte. Zäh lief dabei seine Sauce aus mir heraus.

Für mich gab es keine Pause, denn der zweite Hund, eine deutsche Dogge wurde herein geführt. Auch dieser war auf menschliche Hündinnen abgerichtet und besprang mich sofort. Ich war noch immer auf dem Orgasmustrip und merkte ihn erst wieder richtig als er schon in mir drin war. Wie schon bei dem ersten Hund kam meine Geilheit sofort wieder hoch, die Spritze tat einiges dazu, denn wenn ich sonst von mehreren Hunden besprungen wurde, hatte ich nicht gleich wieder einen Höhepunkt. Ich winselte mit dem Rüden um die Wette und diesmal kam es uns zusammen. Ich schrie wieder laut auf und zuckte mit dem Unterleib, das Tier winselte und jagte mir Unmengen an Sperma in den Bauch. Auch er war darauf trainiert solange ruhig zu bleiben, bis uns die Natur von selbst trennte.

Noch immer im Orgasmusrausch, hörte ich die Frau fragen „hat es ihnen gefallen? Haben sie noch einen Wunsch?“. Der Mann wichste an seinem Kolben und während er kurz vor dem Abspritzen war, sagte er „ich will ihr ins Maul wichsen“. Die Frau nickte und führte ihn vor mein Gesicht. „Annaschweinchen, schau ihn an“ sagte sie und ich hob gehorsam den Kopf. Jetzt war es für mich besser wenn ich mitmachten würde, vielleicht bekam ich nochmal einen Hundefick, dachte ich. Der Mann spritzte mir sein Sperma ins Gesicht, versuchte in das Rohr zu treffen, doch das meiste ging in meine Augen. „Sie können sie auch als Toilette verwenden“ sagte die Frau boshaft. Ich hörte sein lachen, dann hatte ich seinen Prügel in dem Mundrohr. Gleich darauf ließ er seine Pisse in meinen Rachen spritzen, dass es mir fast zur Nase wieder heraus kam.

„Zufrieden?“ fragte die Frau. Er überlegte kurz, dann fragte er „darf ich sie schlagen?“ ich erschrak, Pisse und Wichse sind Ok für mich, aber was meinte er mit schlagen? „Ihr Arsch steht ihnen zur Verfügung“ hörte ich voller Entsetzen. Ich sah wie sie ihm eine Lederpeitsche in die Hand drückte. Gleich darauf klatschten die ersten Hiebe auf die Pobacken. Ich jaulte bei jedem Schlag laut auf und winselte dann weiter. Ich wusste, dass dies den Kerl anmachte, alle Kerle reagieren auf laute Schreie. Darum bekam ich auch nur 10 harte Hiebe. Für mich gut und auch für das Züchterehepaar, denn die Gäste wollten keine beschädigte Ware benutzen. Die paar Striemen würden bald nicht mehr zu sehen sein. Der Kerl war zufrieden, für ihn schienen die 200 Euro gut angelegt.

Er und die Züchterin verließen den Raum. Jetzt war nur noch Mirko hier, denn Tarik brachte die Hunde weg. Ich jaulte laut auf, als er mir von hinten grob zwischen die Beine trat. Es war nicht so wie sonst, denn es macht mich meist geil, wenn meine Schamlippen gefoltert werden, diesmal war es anders, weil mein Bauch vom Wasser brutal angespannt war. „Ihhheeee…..iiichhttttt“ winselte laut und ich erschrak wie wenig ich reden konnte, eigentlich gar nichts, meine Töne kamen ganz hinter auch dem Rachen, wurden extrem verzerrt, weil das Rohrstück fast am Gaumen anlag. Ein weiterer Tritt ließ mich jaulen, jaulen wie ein Tier. Mirko lachte und trat mir jetzt gegen die Rippen und direkt in den Bauch. Meine Blase war auch voll und ich musste pissen, hatte aber Angst dass ich deswegen weitere Torturen ertragen musste. Er wusste bestimmt wie es mir ging, denn er kickte nun mehrmals schnell hintereinander in meine Muschi. Als ich es nicht mehr aushielt und zu pissen anfing, hörte er auf und sah mir dabei zu. Es war wie wenn er ein Auto musterte dass er kaufen wollte.

Ohne Regung sagte er zu mir „Du wirst jetzt jeden Morgen Wasser saufen. Wehe du pisst los bevor du den Befehl bekommst. Wenn ich sagte die pisst auch wie eine Sau, dann darfst du es auch. Klar?“ als er fertig geredet hatte, kam er nach vorne, drückte seine Finger in meine Nasenlöcher, riss mir den Kopf nach oben „angekommen?“ fragte er gemein. „Mhhhh….aaaa……“ war alles was ich heraus brachte. Er ließ mich los und ging auch hinaus. Ich war jetzt mit schmerzendem Bauch alleine in dem Raum, immer noch am Boden bewegungslos fixiert.

Sie ließen mich die ganze Nacht in dieser Stellung, die einzigen Bewegungen konnte ich mit Po- und Oberkörper machen und natürlich den Kopf heben und drehen. Der Raum indem ich mich jetzt befand musste irgendwo in dem Gebäude sein, oder die Fenster waren zugemauert, denn es drang kein Licht herein. Die Dunkelheit raubte mir jedes Zeitgefühl, war es schon der nächste Tag? Dann müsste es der Dienstag sein, denn montags und ich meine das war gestern, war ich noch in dem Keller des anderen gewesen.

Der Druck in meinem Bauch wurde immer größer, auch pissen musste ich wieder. Es wurde so unerträglich, dass ich mit aller Kraft versuchte das Wasser aus dem Darm zu pressen. Dann auf einmal spürte ich dass etwas nachging, ich konnte das Rohr mit dem Stopfen aus meinem Hintern treiben. Laut plätscherte das Wasser mit meinem Darminhalt hinter mir auf den Holzboden. Ich wusste dass dies Folgen für mich hatte, doch jetzt war es Erleichterung und ich bemerkte eine bleierne Müdigkeit, die mich halb einschlafen ließ.

Ich wurde aus meinem Halbschlaf gerissen, als Tarik den Raum betrat. „Burasî göt gibi kokuyor!“ hörte ich ihn rufen. An mich gewandt sagte er „du wirst Ärger bekommen“, dann aber machte er sich an seine Arbeit. Er war zuständig dafür, dass ich jeden morgen durch eine Spritze geil gemacht wurde. Er hatte ellenbogenlange Gummihandschuhe an und fingerte an meiner Muschi herum. Das Gemisch aus Wasser und Kacke, das an meinen Beinen klebte kümmerte ihn nicht, er selbst roch nach Schweinedreck, wahrscheinlich war er vorher noch im richtigen Schweinestall. Ich bekam zwei Spritzen in den Schambereich, eine direkt in die Klitoris, was mir einen lauten Schrei entlockte. Die zweite etwas drüber. Schon die ersten brachte ein geiles Kribbeln das mich sofort lustvoll aufstöhnen ließ, die zweite Spritze verursachte ein brutales brennen, welches aber auch zur Luststeigerung führte. Als Tarik meine Laute hörte, lachte er zufrieden, er wusste jetzt dass die Spritzen die richtigen Stellen trafen. So aufgegeilt machte es mir nichts mehr aus, dass er mir nun wieder die Schamlippen aufspritzt. Sie verwenden dabei eine Kochsalzlösung, die mein Körper über Nacht fast vollständig abbaut. Wieder drei Stiche auf jeder Seite und dann spürte ich wie sie dick und prall meine Klit umfassten.

Tarik war noch im Raum als Mirko eintrat. Dieser fluche gleich los, als er das Malheur sah. „Scheiße“ sagte er nur, dann kickte der das Rohrstück in eine Ecke. Fluchend ging er wieder hinaus. Tarik kam her und sagte „das sieht nicht gut für dich aus“, dann aber widmete er sich seiner Arbeit, griff an die Schamlippen, zog sie etwas in die Länge, murmelte etwas Unverständliches. Als nächstes waren meine Brüste dran, mit einem Glasrohr saugte er eine Brustwarze ein um diese mit einem Gummiring, der die gleiche Farbe wie der Warzenhof hatte, festzuhalten. Gleich darauf sah es so aus, als ob ich 3cm lange Zitzen hätte. Jetzt kam auch Mirko wieder herein, er zeigte Tarik was nun in meinen Hintern sollte. Ich konnte eine 10cm breite Scheibe erkennen, auf der einen Seite leicht kegelförmig, dann eine Kerbe welche bis auf die Hälfte der Scheibe zurückging und am anderen Ende wieder breit wurde. Sie redeten kurz, dann begann Tarik mich mit der Hand in den Hintern zu fisten. Brutal weitete er mein Loch, dann drückte Mirko die Scheibe, sie war aus hellem Kunststoff, in meinen Hintern. Ich schrie jäh auf, mir kam vor als ob es meinen Schließmuskel zerreißt, dann steckte die Scheibe zwischen den Hinterbacken und war diesmal gnadenlos fest.

Mirko hatte schon wieder einen Wasserschlauch in der Hand und füllte damit meinen Darm, mein jaulen und kreischen bleib ohne Erfolg, er hörte erst auf, als mein Bauch wie gestern dick aufgebläht war. Ich bekam auch wieder einen Stopfen rein, dieser aber wurde geschraubt und hatte am Ende eine Ringöse. Dann bekam ich den Schlauch in die Muschi geschoben, er machte damit einige Spülungen, dabei kam immer noch Sperma von den Hunden mit heraus. Zum Schluss gab es noch viel Wasser zum trinken, bestimmt waren es 3 Liter oder mehr. „Wehe du pisst ohne Befehl“ sagte Mirko und gab Tarik einen Wink. Dieser löste die Halterungen und zog mich an dem Seil, dass ich immer noch um den Hals hatte hinter sich her. Wir kamen wieder in den Raum mit dem Podest, diesmal war ich sicherer unterwegs, wusste wie ich Beine und Arme bewegen musste. Wieder wurde ich darauf fest fixiert, Beine leicht geöffnet, Kopf unten. Ich wusste diese Stellung war dafür da, dass ich gefickt werde und ich war mehr als wild darauf. Meine Lustperle war dick aufgeschwollen wegen der Spritze, aber auch mein Unterleib kochte förmlich. Doch ich musste warten und es fiel mir immer schwerer. Ich glaube nicht dass Tarik die Ringe an den Brustwarzen brauchte, denn ich spürte auch dort wie sich alles Verhärtete.

Dann traten sie ein, drei Männer, die Chefin und Mirko. „Liebe Gäste, hier sehen sie unsere Sau Anna, wie sie sehen kann sie es gar nicht mehr erwarten von ihnen oder den Tieren benutzt zu werden“ sagte sie und Mirko zog mir die Schamlippen auseinander. Sofort lief mein angesammelter Saft heraus, tropfte auf den Tisch. Die Männer gaben überraschte Laute von sich. Dann fragte einer von ihnen „was können wir alles mit ihr machen?“ und die Chefin antwortete „Alles. Ficken, quälen,…was sie wollen. Aber ich hätte für heute folgenden Ablauf vorgesehen. Zuerst würden sie die Sau ficken und anspritzen, dann bringen wir sie raus in den Pferch. Dort warten zwei Eber auf sie, der Kleine wird sie im Schlammloch ficken, der Große dann auf dem Besamungsgestell. Danach hängen wir sie an den Titten auf und spritzen die Sau sauber, wir wollen später die Hunde nochmal drüber lassen. Wäre das In Ordnung für sie?“. Die Männer lachten und fanden den Ablauf gut.

Mir gefiel es auch, aber nur weil ich es jetzt brauchte, an später dachte ich nicht. Los fickt mich schon hatte ich im Kopf, doch die Kerle ließen mich warten, machten erst mal Bilder von mir. Immer wieder wurden die Schamlippen auseinander gezogen. Meine Brüste abgegriffen und die Brustwarzen gequetscht. Dann endlich spürte ich den ersten Prügel an der Muschi. Laut und geil stöhnte ich auf als er sein hartes Rohr in meinen aufgeheizte Lustgrotte stieß, Es dauerte nicht lange dann kam es mir auch schon. Der Kerl hatte Ausdauer, denn ich schwebte im siebten Himmel und er stieß mich hart weiter. Ich kam auch nicht runter als er mich vollspritzte und der Nächste seinen Harten in mich versenkte. Ich keuchte immer noch als auch der dritte mich fickte. Sie waren fertig mit mir und ich immer noch geil. Sie filmten wie ihr Sperma aus mir heraus lief, dann wurde das Podest herunter gefahren. Zitternd und wacklig kroch ich Tarik nach, der mich nach draußen zum Pferch führte. Wir mussten durch den Schweinestall, durch eine normale Türe kamen wir zu einem Platz, ungefähr 8 auf 8 Meter, der mit einer sehr hohen Mauer umgeben war. In der Mitte war ein Schlammloch, rechts ein Gestell mit dem die Eber Schweine besamten. Von außen konnte nicht eingesehen werden, heraus gab es auch keine andere Möglichkeit bis auf die Stalltüre. Etwas weiter rechts von mir, war ein großer Balkon, eine Art Terrasse auf dem schon die Frau mit den Männern stand.

Tarik zog mich einmal durch das Schlammloch, es war so tief dass ich den Kopf nach hinten hochhalten musste damit ich Luft bekam. Gleich darauf lief mir der Dreck am Körper runter. Für Tarik und den anderen hätte es gereicht, doch dann kam Mirko hinzu, zerrte mich nochmal in den Dreck und drückte mit seinem Stiefel mein Gesicht in den Schlamm.

Mir lief der das Wasser aus Lehm und Schweinedreck in den Mund, ich musste es automatisch schlucken. Mirko ließ mich fast eine Minute in der Situation, dann zerrte er mich zurück zum Balkon. „So sieht eine richtige Sau aus, oder nicht?“ sagte er ohne eine Antwort zu erwarten. „Annasau, dir gefällt es doch auch ein Schwein zu sein? Freust dich schon auf den Eber?“ fragte er mich. Ich konnte wegen dem Schlamm der mir jetzt in die Augen lief fast nichts sehen, doch ich brummte laut „…aaaa….“. „Dann piss mal wie ein richtige Sau, lass es laufen“ sagte er und drehte mich zur Seite, dass die Gäste es genau sahen. Sofort ließ ich meine angesammelte Pisse aus der bereits schmerzenden Blase spritzen. „Eine geile Sau hab ihr da“ hörte ich einen der Männer sagen. Als ich fertig war kam Mirko nach vorne, wische mir den Schreck aus den Augen und steckte in das Mundrohr einen Stopfen durch den ich atmen konnte, aber jetzt alle Laute zu einem Schweinegrunzen verzerrte. „Na dann mal los“ sagte er und zog mich zu einer am Boden neben dem Schlammloch eingelassener Öse. Dort wurde das Seil festgemacht du ich wartete aufgegeilt auf den ersten Eber.

Tarik brachte ihn zu mir, eine Tier bestimmt 150kg schwer, es war zweifarbig, hell und dunkel. Der Eber wusste was von ihm verlangt wurde, das Tier hatten sie früher auch schon im Besitz. Sofort kam es zu mir und schnüffelte erst mal, dann sprang er drauf, sein Gewicht drückte mich nach vorne. Er fand auch sofort den Eingang. Nur ein langes Grunzen war zu hören, als mein Schrei aus der Kehle fuhr. Der schraubenförmige Eberpenis drang in den Muttermund ein, schob sich weiter in die Gebärmutter, wo ich seine Zuckungen genau spürte. Ich grunzte immer schneller, denn das Tier war jetzt gleich soweit. Als ich dann sein heißes Sperma in mir spürte, hatte ich auch den Orgasmus den ich jetzt brauchte. Doch der hielt nicht lange an, denn der Eber drehte sich leicht zur Seite und schob mich so nach vorne. Ich sperrte mich dagegen, hatte aber gegen das Tier keine Chance. Langsam wurde ich in das Schlammloch geschoben, immer noch spritzte er Sperma in meinen Bauch. Die Schlinge um meinen Hals zog sich zu, das Seil zu der Öse spannte sich, ich bekam keine Luft mehr und wurde in den Dreck hinein gefickt.

Es drehte sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen, dann spürte ich wie das Tier von mir herunter gezogen wurde. Halb bewusstlos wurde ich am Hals aus dem Dreck gezogen und wie ein erlegtes Tier vor die Füße der Gäste gezerrt. Durch den Dreck den ich jetzt in den Ohren hatte hörte ich weit entfernt die Frau reden, nur Wortfetzen wie „Sau……geiles Miststück……Scheiße fressen…..“ verstand ich, aber umso deutlicher das gemeine Lachen der Männer. Ich lag jetzt auf dem Rücken, Tarik und Mirko waren da, mir wurde eine Bein und ein Arm nach oben gehalten, so dass die Gäste meinen verdreckten Körper begutachten konnten. Ich spürte wie meine linke Brust mi einen Stock angehoben wurde, dann sagte die Frau „die würde sich auch für ihre Geilheit umbringen lassen, sehen sie ihre steinharten steifen Zitzen“. Anerkennendes Gemurmel war zu hören, dann gab die Frau den Beiden die Anweisung mich unter das Gestell zu bringen.

Wieder ging Mirko sehr grob mit mir um, wie mit einer störrischen Sau die zu Metzger geführt wird, zerrte er mich zu dem Besamungsgestell. Dort wurden mir die Beine gespreizt fixiert, meine Arme ebenfalls befestigt. Mirko machte mir in die Nase einen Haken rein, ein gebogenes Metallstück, das an dem Gestell befestigt war. Mein Kopf wurde so extrem nach hinten gezogen, jede Bewegung war somit ausgeschlossen. Jetzt entfernte er den Stopfen aus dem Mundrohr du begann mich ins Gesicht zu pissen. Augen, Nase und Ohren wurde so von ihm gesäubert, zum Schluss bekam ich den Rest in den Mund. Danach wurde ich wieder mit einem neuen Stopfen geknebelt. Er ging zur Seite, denn jetzt war Tarik mit dem Eber bei uns. Die Frau meinte der sollte doch nochmals ran, weil er bei seinen Fick unterbrochen wurde. Das Tier sprang auf das Gestell, sein Penis fand sofort mein Loch. Jetzt, ohne dass ich mich ihm entziehen konnte wurde, drückte er sein langes Glied in meinen Bauch, spritzte Unmengen an Sperma in die Gebärmutter. Seine Fickbewegung, sein Zucken übertrug sich auf meinen Körper, jeder Stoß ließ meine Brüste schwingen und riss an der Nase, ich spürte bald wie mir mein Blut runter lief.

Meien Schmerzensschreie war ein Dauergrunzen, für die Zuschauer schien ich geil zu sein, doch diesmal war ich es trotz der Spritzen nicht. Ales wäre anders wenn nicht der Nasenhaken drin gewesen wäre, so aber kam mir jeder Stoß vor, als ob die Nasenflügel ausgerissen würden. Als dann der Eber mit mir fertig war, kam Mirko zu meinem Gesicht, sah wie mein Blut mir am Kinn runter tropfte. Obwohl ich gerade von ihm keine Gnade erwartet hatte, machte er das gemeine Teil ab. Mit einer Kamera filmte er mein blutverschmiertes Gesicht, er umrundete mich und filmte wie das Schweinesperma aus meinem Loch lief. Die Gäste waren auf solche Filme scharf. „Drückt die Blase? Kannst dann pissen wenn ich dir den Arsch freimache“ sagte er leise als er neben mir meine Hängebrüste filmte. Er ging nach hinten und fingerte an dem Einsatz in meinem Hintern herum, gleich darauf spürte ich wie sich mein Darm unter dem extremen Druck entleerte. Zur gleichen Zeit ließ ich auch meine Pisse laufen. Dies tat gut, denn die aufgequollene Bauchdecke schmerzte sehr. Ich war noch am Kacken, als Tarik mit dem zweiten Eber in den Pferch kam, voller Schrecken sah ich ein Monstertier, das hatte bestimmt mehr als 400Kg und einen Hodensack der fast am Boden streifte. Was der wohl für eine Penis hatte? dachte ich. Tarik führte ihn zum Gestell, ich versuchte mehr von dem Tier zu sehen, doch meine Brüste verhinderten dies. Dafür sah ich wie sich die Gäste weit nach vorne beugten, sie wollten sehen wie das Untier mich penetriert.

Mein Grunzen war laut und lang gezogen, als das harte Glied in meine Möse fuhr. Wie wenn ich einen Pfahl in mir hätte, so kam es mir vor. Dieser Penis schien nicht real zu sein, so was Hartes und Dickes hatte ich noch nie bei einem Eber erlebt. Die Form, eine armdicke Schraube, fuhr mir in den Gebärmutterkanal und weiter rein. Das Tier hörte auch nicht auf als es gegen die Gebärmutterwandung stieß, fickte mich brutal weiter. Ich schrie jetzt wie aufgespießt, versuchte dem Tier nach vorne zu entkommen, was mir aber nicht möglich war. Im Kopf sagte ich mir, dass ich mich dagegen wehren sollte, ich sollte es annehmen wie es ist, doch jeder Stoß, jede Bewegung des Ebers verursachte extreme Schmerzen im Leib. Dann endlich wurde er ruhiger, deine Bewegungen erlahmten, sein Penis zuckte nur noch. Dafür entlud er seine Hoden, pumpte riesen Mengen an Sperma in meinen Bauch. So extrem dass es an seinem dicken Teil vorbei nach außen gedrückt wurde. Mir drehte es alles, war kurz davor bewusstlos zu werden, durch mein Ohrensausen hörte ich das Schmatzen das der Eber mit seiner Fickbewegung verursachte. Jetzt war es für mich eher wieder geil, denn das Geräusch machte mich sofort an, ich begann zu stöhnen und immer wieder wenn der Hodensack des Ebers gegen meinen Unterleib stieß, jaulte ich kurz auf, spürte meine geschwollenen Klit. Das Tier war noch nicht fertig mit mir, als ich einen wilden Orgasmus hatte. Für die Gäste ein besonderes Erlebnis, da sie sich nicht vorstellen konnten, das dieser Fick mir gefallen konnte.

Als das Tier langsam von dem Gestell runterrutschte, wurde es von Tarik sofort zurück in den Stall gebracht, aber Mirko war gleich bei mir und drückte in meine mit Sperma geflutete Möse einen Gummiplug, den er mit einer angebrachten Pumpe so weit aufpumpte, das es mein Loch fest verschloss und verhinderte das dieses Ebersperma aus mir heraus lief. Ich grunzte jetzt wild stöhnend durch meinen Knebel, denn dieser Eberfick war Megageil. Die Gäste waren auch zufrieden und applaudierten. Nach ein paar Minuten kam Tarik wieder zu uns, er hatte einige Hanfschnüre dabei. Sie brauchten nicht miteinander zu reden, sie wussten was zu tun war. Da ich immer noch in dem Gestell befestigt war, konnten sie gut an meine hängenden Brüste kommen. Mir wurde jede Brust abgebunden, dann machte mich Tarik los und Mirko zerrte mich an den Brüsten zurück in den Stall. Von dort ging’s weiter in einen weiß gekachelten Raum mit jeder Menge Haken und Ösen am Boden und Decke. Ich rutschte wieder aus und fiel mehrmals auf den Bauch, dann kamen die Gäste mit der Chefin in den Raum. Sie nickte Mirko zu, dann sagte sie laut „hängt sie auf und dann waschen“. Mirko hatte schon die Seile in der Hand und befestigte sie an einem Elektrokettenzug. Gleich darauf wurde ich an den Brüsten hängend hoch gezogen, bis ich einen halben Meter über dem Boden war. Tarik hatte schon die Pistole des Hochdruckreinigers in der Hand, dann begann er mich abzuspritzen.

Ich grunzte grell auf, als er mir als erstes zwischen die Beine fuhr, der Strahl drückte gegen den Plug, traf auf die dauerhaft geschwollene Klitoris, machte mcih trotz des Wasserdrucks wieder scharf. und als er dann auf die abgebundenen Brüste hielt, es meine abstehenden Brustwarzen traf, hatte ich vor allen Augen wieder einen Orgasmus. Die Gäste johlten als sie dies sahen, ich konnte hören wie einer die Frau fragte „die steht auf Schmerzen und ficken?“. Sie lachte „ja genau, sie ist eine dauergeile Drecksau, die für einen Orgasmus alles mitmacht“ antwortet sie. „Alles? Wirklich alles?“ fragte er nach, „Ja sicher. Wenn sie noch was anderes mit ihr machen wollt, müssen wir über den Preis reden. Da muss schon einiges rauspringen wenn ihr mir vielleicht die Ware kaputt macht“ sagte sie geschäftig. „Was wäre der Preis für eine Benutzung ohne die beiden Aufpasser, nur ein Tag?“ fragte er wieder. „Kommt drauf an wie sie danach aussieht. Was wollt ihr mit ihr machen?“ hörte ich sie fragen. „Ich stelle mir eine Folter mit Strom vor, ein Verhör, Fleischerhaken durch die Titten und Futlappen, dran aufhängen, oder Gewichte befestigen, Fotze und Arsch weiten. Kann schon sein, dass dabei etwas kaputt geht“ erzählte er als ob es um einen Tisch geht. „Grob geschätzt geht das ins 4-Stellige, vielleicht auch drüber“ sagte sie. „Dachte ich mir schon, aber das wäre es mir auch wert“ antwortete er interessiert. „Darüber sollten wir nochmals reden, doch jetzt geht es mit der Show weiter“ sagte sie zu ihm.

Tarik hatte mich vollständig vom Schlamm und Dreck befreit, doch bevor ich runter gelassen wurde, zog mir Mirko meine Schamlippen auseinander und zeigte noch allen meine dicke Lustperle „Immer noch geil die Sau“ sagte er zu ihnen, dann ließ er mich ruckartig runter und führte mich an der Brustfesselung weiter in den nächsten Raum, indem am Boden Halterungen für mich angebracht waren. Mirko befestigte meine Arme und Beine die leicht gespreizt wurden, daran. Unter meine Muschi kam eine Schale, dann entfernte er den Plug. Blubbernd lief das angesammelte Schweinesperma aus meinem Loch, sammelte sich in dem Behälter. Als der erste Schwall vorüber war, kamen die Hunde dran. Tarik hatte eine Dogge herein geführt, die sich sofort auf mich stürzte. Geil grunzte ich los, als der Hundepenis in die nasse Muschi rutschte. Sein Knoten schwoll in mir an und nach einigen Minuten war es schon wieder vorbei, das Tier konnte aufgrund des Spermas in mir sich fast mühelos von mir trennen. Gleich darauf hatte Tarik das zweite Tier in den Raum gebracht, das sich genauso wie das erste auf mich stürzte und mich wie wild vögelte. Diese Aktion brauchte mir ein paar weitere Höhepunkte, wobei ich dies ganz stark auf die aufgeilenden Spritzen zurück führte. Als die Hunde draußen waren, musste ich in der Stellung verbleiben. Sie sahen mir zu wie jetzt das Hunde und Ebersperma aus mir lief und unter mir aufgefangen wurde. Tarik wechselte einmal die Schale, wobei die erste wirklich fast voll gelaufen war.

Mirko kam jetzt zu mir und entfernte den Stopfen am Mundrohr und befestigte daran einen Trichter. Langsam wurde mir das gesamte Sperma, mit meinem Mösensaft in den Rachen geleert, ich musste es schlucken, weil mir eine Nasenklemme angebracht wurde. Vom Gefühl her musste es ein Liter gewesen sein. Den Rest aus der zweiten Schale wurde mir im Gesicht verteilt, bevorzugt in die Augen. Nach dem Entfernen des Trichters wurde ich nicht mehr geknebelt, denn sie wollten meine Schreie hören. Mirko brachte einen Viehtreiber, den einer der Gäste bekam. Dieser drückte ihn mir abwechselnd an die blau angelaufenen Brüste, dann wieder an meine Schamlippen. Es war wie sonst auch, ich schrie so laut ich konnte, egal ob es schmerzhaft war oder nicht. Nach einer halben Stunde mit dieser Folter, zog mir Tarik die Schamlippen auseinander, es kam ein Schwall weißer Sauce heraus. Mirko sagte ihnen dass dies mein Saft sei, doch das meiste war wohl noch das Ebersperma. Dann zeigt Tarik ihnen meine dicke geschwollene Klit, die mich trotz allem immer wieder geil machte, wieder hörte ich Mirko „sie sehen selbst wie geil diese Spielchen unsere Sau macht, wer will noch mehr?“ Die Gäste waren beeindruckt, natürlich wollten sie mehr. Mirko kam nahe zu mir her und flüstert mir ins Ohr „du wirst bei der nächsten Folter her pissen, klar?“. Keine Ahnung warum dies sein sollte und als ich dann nochmal den Viehtreiber an alle Stellen meines Körpers bekam, machte ich es trotz nicht. Mirko hatte aber den Gästen angedeutet, das mir meine Saft bei solcher Behandlung richtig abspritzt. Dies war jetzt aber nicht der Fall und ich konnte nach dem Beendigen der Folter sein wütendes Gesicht sehen.

Die Chefin ging mit den Gästen raus, Tarik und Mirko blieben bei mir. „Du blöde Sau, wenn ich sage du pisst, dann pisst du, verdammt nochmal „sagte er wütend und trat mir mit voller Wucht in die Möse. Ich winselte laut auf, bekam noch ein paar weitere Tritte, dann holte er einen Gartenschlauch und begann mir wieder den Darm mit Wasser zu füllen. „Du Fotze, ich lass dich platzen“ sagte er fies und drückte den Schlauch fest gegen den Plug. Das Wasser hatte echt einen vollen Druck und ich konnte nichts dagegen machen, ich jaulte voller Angst und Schmerz, der Arsch würde es wirklich machen. Doch dann drehte Tarik das Wasser ab „Schluss jetzt“ sagte er bestimmt. Dies war das erste Mal wo ich es mitbekam dass er sich gegen Mirko wendete. „du hast du doch mitbekommen, das sie noch vermietet wird und nur wenn ihr Zustand gut ist, bekommen wir richtig Geld dafür. Wegen dir lasse ich meinen Anteil nicht kaputtmachen“ sagte er zu Mirko, der zum Wasserhahn ging. Tarik entfernte den Schlauch und ließ das Wasser aus meinem Darm ablaufen. Doch Mirko war nicht einverstanden „Die sau hat nicht gehorcht, die muss bestraft werden“ schrie er Tarik an. Dieser schüttelte den Kopf du ging hinaus. Mirko kam zu mir, ich konnte seinen Hass förmlich spüren. Es folgten weitere Tritte in meine Muschi, dann bekam ich auch welche gegen die abgebundenen Brüste, bei denen es mir vorkam als würden sie aufplatzen. Doch bevor es soweit war, standen auf einmal Tarik und seine Chefin im Raum. Nach einem lauten Streit, verließ Mirko mit der Frau den Raum. Tarik kam zu mir, machte meine Brustfesselung ab und führte mich dann in einen anderen Raum.

Es war der Stall und ich wurde in eine leere Box gebracht. Tarik kette mich am Fuß fest, dann entfernte er mit Tüchern das schon angetrocknete Sperma aus meinem Gesicht, knetete und massierte meine Brüste. Ich bekam Wasser zum trinken und auch etwas Futter. „Bis morgen, schlaf gut“ sagte er und verschloss die Box. Ich lag auf der Seite, anders konnte ich wegen der Rohre nicht liegen, eine Bein nach vorne, eines nach hinten, aus meiner Muschi drückte es immer wieder das Sperma von den Hunden und Eber. Ich fiel bald in einen tiefen Schlaf, den Tarik am nächsten Morgen sanft beendetet. „He Anna, aufwachen“ hörte ich von oben. Tarik stand über mir und hatte die schon obligatorischen Spritzen in der Hand. „Leg dich auf den Rücken“ sagte er leise und ich folgte seiner Aufforderung sofort. Ich wusste wenn ich die Dinger drin habe, würde ich alles vor Geilheit einfach hinnehmen, es war wie eine Droge.

So war es auch diesmal, kaum begannen die Spritzen zu wirken, lief mir mein Saft aus der Muschi. Ich brauchte es dringend und würde sofort jeden Hund, Kerl oder Eber drüber lassen. Doch ich bekam nichts in der Richtung, dafür wurde ich in den Pferch hinaus geführt. Mir juckte die Möse und voller Geilheit drückte ich meinen Unterleib gegen einer Betonpfeiler der mitten im Pferch war. Nach einigen versuchen konnte ich es mir selbst machen, bemerkte gar nicht wie auf dem Balkon einige Menschen waren und mir dabei zusahen. Wäre auch egal gewesen, ich war ja einen sau und so konnte ich mich auch benehmen. Doch dann sah ich Marc, er hatte mich wieder gefunden. Nach einem kurzen aber bestimmten Gespräch mit der Chefin wurde ich frei gelassen. Marc bracht mich nachhause zurück. Tagelang danach wart ich immer n och wegen jeder Kleinigkeit geil und rieb mir, wie es schon vorher gesagt wurde, die Muschi wund.

Aber so einfach konnte er mich nicht loseisen, einen Deal hat er mit ihr gemacht, von dem ich noch nichts weiß. Es musste etwas großes sein, denn ich war ja einen kurzen Moment fast 10000Euro wert. Aus dies würde die Chefin nicht verzichten.
  #23  
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Hi Hynda, Du geile Bücke!

Willst Du nicht mal einen spanischen Bock bauen?

Du gehst so vor:

Du benötigst ein Kantholz von ca. 10 cm Seitenlänge:
http://images.obi.de/fsicache/obi?ty...d%28CC,ffff%29

Das Kantholz musst Du einmal diagonal durchsägen, dass es von vorne wie ein Dreieck aussieht. Das macht Dir auch der nette Mann im Baumarkt (wenn er es nicht machen will, musst Du halt mitten im Baumarkt wortlos Deine Löcher anbieten, indem Du den Rock hebst und Dich rücklings vor ihn kniest). Nachdem er in Dich gesamt und das Kantholz geschnitten hat, wird es so aussehen (gerne kannst Du dem Mann auch erzählen, was Du damit vor hast):
http://g04.s.alicdn.com/kf/HTB17vJzF...Xq6xXFXXXM.jpg

Das Kantholz muss dann noch auf die richtige Länge gekürzt werden.


Dann gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Du weitermachen kannst. Du kannst z.B. das Kantholz mit Kabelbindern auf einem solchen Bock befestigen:
http://auberger-holztechnik.de/wp-co...05/holzb-5.jpg
Am besten ist es, wenn Du mit den Fußspitzen gerade so auf den Boden kommst, dann kannst Du Dich hin und wieder abstützen, dass es Dir nicht vollends die Fotze zerreist (nicht, dass das nicht erwünscht wäre, aber dann könnte man Dich nicht mehr ficken).

Als Befestigungsmaterial kommen Schrauben, Leim oder Kabelbinder in Betracht.

Weitere Möglichkeit:

Das gekürzte Kantholt mit Kabelbindern auf Deinem Fahrradsattel befestigen. Wenn Du dann morgens beim Bächer Brötchen holst, musst Du die holprige Strecke über das Kopfsteinplaster nehmen. Am besten trägst Du einen Rock, dann sehen die Passanten die Ursache für Dein Gejaule nicht. Oder sie sollen es sehen, falls Dich jemand zum ficken oder quälen anhalten will!

Gerne kannst Du auch ein zweites Kantholz für unterwegs anfertigen. Das befestigst Du dann nirgends, sondern trägst es immer im Handtäschchen mit Dir rum (falls Du kein Handtäschchen hast, musst Du eins kaufen!). Du darfst Dich dann nirgendwo mehr ohne das Kantholz unter Deiner Ritze hinsetzen, also z.B. in der Bahn, Kaffee, Restaurant usw...und wenn doch sollte Dir jemand zur Strafe in die Fotze treten!

Deine Fotze wird dadurch bis an die Grenze Ihrer Belastbarkeit, und darüber hinaus, belastet werden!
  #24  
Old 02-14-2016, 04:47 PM
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Hi Hynda, Du geile Bücke!

Willst Du nicht mal einen spanischen Bock bauen?

Du gehst so vor:

Du benötigst ein Kantholz von ca. 10 cm Seitenlänge:
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Das Kantholz musst Du einmal diagonal durchsägen, dass es von vorne wie ein Dreieck aussieht. Das macht Dir auch der nette Mann im Baumarkt (wenn er es nicht machen will, musst Du halt mitten im Baumarkt wortlos Deine Löcher anbieten, indem Du den Rock hebst und Dich rücklings vor ihn kniest). Nachdem er in Dich gesamt und das Kantholz geschnitten hat, wird es so aussehen (gerne kannst Du dem Mann auch erzählen, was Du damit vor hast):
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Das Kantholz muss dann noch auf die richtige Länge gekürzt werden.


Dann gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Du weitermachen kannst. Du kannst z.B. das Kantholz mit Kabelbindern auf einem solchen Bock befestigen:
http://auberger-holztechnik.de/wp-co...05/holzb-5.jpg
Am besten ist es, wenn Du mit den Fußspitzen gerade so auf den Boden kommst, dann kannst Du Dich hin und wieder abstützen, dass es Dir nicht vollends die Fotze zerreist (nicht, dass das nicht erwünscht wäre, aber dann könnte man Dich nicht mehr ficken).

Als Befestigungsmaterial kommen Schrauben, Leim oder Kabelbinder in Betracht.

Weitere Möglichkeit:

Das gekürzte Kantholt mit Kabelbindern auf Deinem Fahrradsattel befestigen. Wenn Du dann morgens beim Bächer Brötchen holst, musst Du die holprige Strecke über das Kopfsteinplaster nehmen. Am besten trägst Du einen Rock, dann sehen die Passanten die Ursache für Dein Gejaule nicht. Oder sie sollen es sehen, falls Dich jemand zum ficken oder quälen anhalten will!

Gerne kannst Du auch ein zweites Kantholz für unterwegs anfertigen. Das befestigst Du dann nirgends, sondern trägst es immer im Handtäschchen mit Dir rum (falls Du kein Handtäschchen hast, musst Du eins kaufen!). Du darfst Dich dann nirgendwo mehr ohne das Kantholz unter Deiner Ritze hinsetzen, also z.B. in der Bahn, Kaffee, Restaurant usw...und wenn doch sollte Dir jemand zur Strafe in die Fotze treten!

Deine Fotze wird dadurch bis an die Grenze Ihrer Belastbarkeit, und darüber hinaus, belastet werden!


Ich habe mir nachdem Beschaeler mir einen tollen Vorschlag gemacht hat, ein neues Folterspielzeug gebaut, vielen dank an dich bussi

Ich wollte nicht nur eine Dreieckskante, ich wollte mehr. Und dazu auch die Möglichkeit mich mit Strom zu quälen.
Also habe ich das Ganze etwas Kleiner gemacht 5x5cm, dafür die Kante welche auf meine Klit drückt,
mit einem Metallsteg zudem eine Kabel führt, versehen. Damit mir das Ganze nicht an der Möse verrutscht,
machte ich noch den Stab mit 35mm Durchmesser rein.
Hier ist dann der zweite Pol für meine Stromfolter.

Der Strom wird dann zwischen dem Kupferring und den Steg fließen.

Auf dem Bild seht ihr die gesamte Vorrichtung, das mit dem Dreieck kommt in mein Lustloch,
das andere Teil ein selbstgedrehter Holzplug, der innen hohl ist kommt in den Hintern.
Zuerst brachte ich das Ding gar nicht rein, weil das Loch in der Mitte es verhinderte,
doch dann habe ich den kleinen Vibrator reingedrückt, so ging es dann doch.

Der Vibrator hat noch den Vorteil, dass meine Scheiße nicht rausläuft, denn mit dem Ding will ich
sobald mein Schließmuskel wieder verheilt ist, nach Augsburg in den Zoo.
Wenn ich scheißen muss, dann nehme ich den Vibrator raus und kann durch
das 25mm große Loch rechts gut kacken. Wobei ich beim Test, eher Dünnschiss hatte.

Leider hat mein Arsch etwas Schaden genommen, weil ich versehendlich zu lange Schrauben genommen habe,
und die mir beim Tragen mein Hinterausgang zerkratzt hatte. Ich habe vor, die Teile mit einer Kette zusammen zumachen,
jede Verbindung mit einem Schloss sichern, auch das ich es nicht einfach so ablegen kann.
Wenn ich nach Augsburg fahre, lass ich die Schlüssel zuhause, dann muss ich den ganzen Tag dies aushalten, damit ich auch jedem Zeigen kann was ich trage, werde ich nur ein Kleid anziehen.

Jedenfalls war schon die halbe Stunde mit dem Ding in der Möse affengeil,
besonders weil ich mich dazu noch Reizstrom aufgegeilt hatte.

Ich habe ein paar Bilder angehängt.


Der Einsatz




Die Kante vorne




Stromanschluss




Gesamtes Folterinstrument
Im Plug steckt jetzt der Vibrator, der kann aber später raus und ich würde beim Gehen meine Scheiße verlieren.

  #25  
Old 02-15-2016, 01:52 AM
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Hallo Hynda,

nettest Spielzeug das du dir da gebaut hast.

Zum Glück hast du die Bilder angehängt. Nur vom Erklären hätte man wahrscheinlich nicht verstehen können wie das Teil aussieht und funktionieren soll. Hast die Bilder wohl gleich nach dem Ausprobieren geschossen

Wie groß ist denn der Durchmesser des Analplugs an der dicksten Stelle und an der Verengung auf die dein Schließmuskel dann ja für die ganzen Stunden aufgedehnt sein wird?

Was war denn das größte Teil das du je in deinem Arsch hattest und was für einen Durchmesser hatte es?

Und jetzt würde mich nur noch interessieren an welchem Tag ich dem Augsburger Zoo einen Besuch abstatten muß
  #26  
Old 02-15-2016, 09:33 PM
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Originally Posted by paulstein View Post
Hallo Hynda,

nettest Spielzeug das du dir da gebaut hast.

Zum Glück hast du die Bilder angehängt. Nur vom Erklären hätte man wahrscheinlich nicht verstehen können wie das Teil aussieht und funktionieren soll. Hast die Bilder wohl gleich nach dem Ausprobieren geschossen

Wie groß ist denn der Durchmesser des Analplugs an der dicksten Stelle und an der Verengung auf die dein Schließmuskel dann ja für die ganzen Stunden aufgedehnt sein wird?

Was war denn das größte Teil das du je in deinem Arsch hattest und was für einen Durchmesser hatte es?

Und jetzt würde mich nur noch interessieren an welchem Tag ich dem Augsburger Zoo einen Besuch abstatten muß


Hallo Paulstein,

es wird noch etwas dauern, bis ich nach Augsburg fahre. Ankündigen werde ich es auf meiner Homepage, soll ja nicht jeder wissen.
Will dann nicht einen Menschenauflauf

Vielleicht bring ich dann auch mein neues Stromfoltergerät mit, kannst mir bei Anruf den Strom durch die Muschi jagen.

Hat bestimmt recht Power, ich habe einen Viehtreiber gekauft, ein Importgerät aus China, mit richtig Power,
das zieht richtig Funken wenn es eingeschaltet ist. Ist kein so ein Müll wie die deutschen Geräte, die nach 2 Sekunden ausschalten.

Angesteuert wird es vom Handy, das über den Freisprechausgang einen Transistor schaltet
und so den Kontakt für den Viehtreiber herstellt. Solange das Handy klingelt, solange bekomme ich den Strom ab.

Ich habe dies noch nicht ausprobiert, vielleicht wäre Augsburg meine Premiere.

  #27  
Old 02-19-2016, 06:23 PM
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Hi Hynda,

schön, dass Du meine Idee als Anregung nutzen konntest. Ich hoffe, die Kante war trotzdem schmerzhaft, obwohl Du sie mit dem Plug eigentlich entschärft hast!

Da Du ja offenbar sehr auf Strom abfährst, hier noch eine Idee:


Du schließt an eine Stromquelle eine Leitung an. Es gibt diese Leitungen in unterschiedlichen dicken. Im Baumarkt auf Rollen, wenn Du dir die unterschiedlichen Leitungen ansiehst, siehst Du, was am besten geeginet ist. Oder Du hast eh noch Leitung zuhause vorrätig. So sieht das aus:

http://ecx.images-amazon.com/images/...L._SL1500_.jpg


Jetzt gibt es wieder mehrere Varianten, wie Du Hundenutte vorgehen kannst:

Variante 1:
Du nimmst eine Leitung wie oben beschrieben und schließt zwei der Drähte an die Spannungsquelle an. Den dritten Draht brauchst du nicht. Die Leitung kannst Du Dir dann in den Arsch oder in die Fotze schieben. So weit rein, wies nur geht! Wenn in die Fotze, dann z.B. so, dass Du Deine Gebährmutter unter Strom setzen kannst! Und dann den Strom aufdrehen, dass Du Grund zu jaulen hast!

Variante 2:
Du nimmst zwei Leitungen und von jeder nur einen Draht, den Du dann an die Stromquelle anschließt. Die eine Leitung schiebst Du Dir in den Arsch, die andere in die Fotze. Und schon kann's losgehen mit der Jaulerei.

Im einfachsten Fall nimmst Du wie bisher den bewährten Elektroschocker als Spannungsquelle. Falls du unsicher bist ob Deine Schleimhäute und Deine inneren Organe das aushalten, kannst Du z.B. auch ein Potenziometer einbauen, um die Spannung erstmal langsam hochzuregeln:

http://www.ebay.de/itm/Rotary-Potent...gAAOSwr81URurm

Eine andere Möglichkeit wäre der Trafo einer Modelleisenbahn!:

http://www.ebay.de/itm/Marklin-37540...AAAOSwFqJWjPK5



Wenn Du die Leitung wie oben beschrieben verwendest, ist die Drahtspitze relativ hart, kann sein, dass Du Dir Arsch oder Fotze damit beim Einführen aufreißt. Das ist im Grunde erwünscht, da Du ja leiden sollst. Schlecht ist es nur, wenn es verhindert, dass Du die die Leitung ganz tief in Deine Löcher reinschieben kannst. Dann ist evtl. Litze besser. Die Leitung besteht dann aus ganz vielen kleinen Drähten. Litze ist weicher als Draht, kann aber evtl. schlechter eingeführt werden:

http://images.google.de/imgres?imgur...JA4ZBCtAwguMA4

Du solltest in dem Fall, dass Du Litze nimmst, die Spitze ds Drahts mit Aderendhülsen versehen, dass sieht so aus:

https://diybook.de/sites/default/fil...?itok=t_VU2PjU


Du brauchst dazu eine Aderendhülsenzange:

http://www.voelkner.de/products/1747...-68-145-A.html


Da Litzen-Leitung weicher ist, wäre damit evtl. noch ein weiteres Szenario möglich: Du könntest die Litze verschlucken, um Deinen Hündinnen-Magen unter Strom zu setzen. Nach getaner Arbeit ziehst Du die Leitung einfach wieder raus. Vorteil dieser Vorgehensweise wäre evtl, dass Deine anderen Löcher derweil anders genutzt bzw. gefüllt werden können.


Bei allem was Du machst, bedenke:

Arbeiten mit Strom kann zu überraschenden Ergebnissen führen. Mache nichts, wenn Du Dir nicht sicher bist. Wenn Du durch einen Strom-Unfall vorzeitig ableben würdest, würdest Du künftige Sadisten um das Vergnügen bringen, Dich zu foltern. Dazu hast Du aber nicht das Recht.
  #28  
Old 02-21-2016, 07:56 PM
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Originally Posted by hynda View Post
Hat bestimmt recht Power, ich habe einen Viehtreiber gekauft, ein Importgerät aus China, mit richtig Power,
das zieht richtig Funken wenn es eingeschaltet ist. Ist kein so ein Müll wie die deutschen Geräte, die nach 2 Sekunden ausschalten.
Hynda,

ich plane gerade an einer neuen Aufgabe. Wird etwas komplizierter diesmal. Ich habe Dein Gerät bei amazon gefunden: http://www.amazon.de/Viehtreiber-Mag.../dp/B001CLSOAY

Da steht es sind 3800 Volt Spannung. Wird aber keine Stromstärke (Ampere) angegeben. Kanst Du bitte mal die Stromstärke (Ampere) in der Anleitung nachlesen, oder mit einem Multimeter messen? Ich brauche diese Angaben für eine Aufgabe!

Übrigens steh bei Amazon, das Gerät gibt nur einzelne Stromimpluse ab. Besser wäre natürlich ein Gerät, das über einen längeren Zeitraum (mehrere Sekunden) Strom abgibt!
  #29  
Old 02-23-2016, 03:28 PM
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Hynda, da du ja so gut basteln kannst, hätte ich auch was für dich.

Wenn du es so verwendest wie ich es meine, wirds schmerzhaft, aber auf so was stehst du ja.

Kauf dir ein fünfadriges Kabel und isoliere die Enden so ab wie auf dem Bild.



Dann steck es dir in deine Fotze oder Arsch. An die Enden kannst du dir zum Beispiel ein Verlängerungskabel von der Steckdose anklemmen, oder du nimmst deinen Viehtreiber.

Am besten fesselst du dich so, dass du nur freikommst, wenn du dir das Kabel aus der Fotze / Arsch gezogen hast.
Beim meinem Kabel sind es 1,5 qmm, aber für dich wäre 2,5 oder 4 qmm besser geeignet.
  #30  
Old 03-01-2016, 03:26 PM
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Schöne Spielzeuge... Ich hoffe du kannst bald in den Zoo fahren und gibts mir vorher noch die Handynummer...
  #31  
Old 04-04-2016, 02:21 PM
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Endlich raus. Ich habe eine Frau gefunden, die genauso gerne eine sau ist wie ich es auch mag. Sie hat jetzt meine Stelle bei Baumers eingenommen. Sie suhlt gerne im Dreck und schmiegt sich an die Schweine, frisst mit ihnen aus demselben Trog und schläft inmitten von denen. Sie mag es auch benutzt zu werden.
Was denn so dabei die letzte Zeit mit ihr ablief.

Ich habe Vicky über einen von mir erstellten Aufruf kennengelernt. Ich suchte eine Frau die es mag im Dreck herumzuwälzen und wie eine Sau in einem Schweinestall zu leben. Vicky meldete sich bei mir und über Facebook traten wir dann in Kontakt. So konnte sie sehen was ich so alles treibe und umgekehrt. Sie war genau das was ich suchte, eine Frau ohne Anhang, vom Freund getrennt, eher bi, eine welche sich ihre Wünsche erfüllen konnte.
Und ihr Wunsch war es einmal so richtig anonym eine Sau zu sein, nackt im Schlamm zu wühlen und inmitten von Schweinen zu schlafen.

Ich nahm sie erstmal mit zu einem Züchterehepaar, bei denen ich auch schon mal Sau war. Dort zeigte ich ihr wie es sich als Schweinchen anfühlte und lebte einen Nachmittag unter den Sauen. Sie war nur Zuschauer, doch ich erkannte dass sie auch gerne mitgemacht hätte. Wir trafen uns nochmals an einem Wochenende, diesmal war sie mit von der Partie. Zusammen verbrachten wir zwei Tage inmitten der Schweine, rochen die Tiere und wälzten uns in der Scheiße. Ich fand es geil und wir machten es und gegenseitig. Ich ließ mich von den Gehilfen des Züchters ficken, sie war diesem Treiben nicht so angetan. Auch dann am nächsten Tag, als mich ein Hund benutzte war sie da eher abgeneigt. Später redeten wir darüber und ich erklärte ihr, dass ein Hundefick mir viel mehr bringt als mit einem Mann. Da wir ja sowieso schon auf der Tierebene herunter waren, wäre das Treiben mit einem Tier doch das normale. Ich sagte ihr auch, wenn wir dies nochmal machen würde, täte ich mich von einem Eber besteigen lassen. Sie glaubte mir nicht und wir machten deswegen eine Wette.

Für Vicky war das Wochenende voll geil, mit meiner Zunge besorgte ich es ihr mehrmals, mir war es dabei egal dass sie sich vorher im Schweinedreck gesuhlt hatte. An dem Sonntagabend hatten wir mit dem Züchterehepaar noch einen feuchten Abend und Vicky sagte zu dass sie nun öfter herkommen würde. Der Züchter fragte sie, ob sie nicht bei ihm zur Unterstützung auf dem Hof arbeiten möchte und machte ihr ein interessantes Angebot. Eine feste Stelle mit Kost und Unterkunft frei, dann könnte sie auch jederzeit ihrem Hobby nach gehen.

Mir wäre dies auch sehr recht gewesen, denn ich hatte b ei den Baumers noch eine Rechnung offen. Es war im Frühjahr letzten Jahres, ich hatte keine Wohnung mehr und bin bei einem Bauer in Österreich untergekommen. Wir kannten uns schon von früher her und er wusste was für eine Sau ich war. Ich besuchte ihn öfters und konnte bei ihm meinen Lüste und Sehnsüchte ausleben. Er hatte zwei große Hunde, beide potente Rüden, die mich jedesmal besprangen. In seinem Keller hatte ich mir einen Platz gemietet, den ich nach meinen Vorstellungen ausgebaut hatte. Dort bleib ich oft mehrere Tage angekettet und er versorgte mich wie ich es wollte. Als ich dann bei ihm einzog, war ich so naiv das ich dachte ich konnte umsonst wohnen, aber nach einem halben Jahr bekam ich eine saftige Rechnung. Nicht nur die Miete war drin, sondern alle Sonderausgaben die er angeblich für mich machte. Einen Umbau im Haus, zusätzliche Einbauten, insgesamt schuldetet ich ihm nach 3 Monaten 7000Euro.

Viel Geld für mich, da ich gerade gar nichts arbeitete. Er machte mir eine Angebot, dass ich die Schulden abarbeiten konnte, indem er mich als Masohure an seine Freunde vermieten würde. Ich machte mit, doch der Arsch verlange von seinen Freunden so wenig, dass eigentlich nichts hängen blieb und trotzdem meine schulden wegen Miete und Kost immer mehr wurden. Dann kam er mit dem Angebot, dass er ich an einen Mann vermieten würde, dort wäre ich eine Sau auf einem Schweinehof, mit allen Schikanen. Er würde für mich 2000 Euro monatlich bekommen, das würde für mich bedeuten, dass ich in 4 Monaten wieder raus wäre.

Ich sagte zu und wurde am nächsten Tag mit einem Viehwagen abgeholt. Doch es war für mich die Höhle, ich wurde kahlgeschert, sie veränderten meinen Körper durch Injektionen, wegen jeder Kleinigkeit wurde ich mit Strom gequält, Hunde und Eberficks waren an der Tagesordnung, oder ich wurde von geilen Säcken bis zu Bewusstlosigkeit gefoltert. Ich wurde normalerweise immer wieder von den Helfern auf dem Hof zur nächsten Vorführung aufgepäppelt, doch einmal hatten sie mir zu viel zugetraut und ich kam in eine Spital, eigentlich war es ein Seniorenheim, bei dem ein Verwandter des Züchters als Pfleger arbeitete. Dort gelang es mir nach 6 Wochen brutale Gefangenschaft die Flucht.

Doch leider kam ich wieder in ihre Fänge, derjenige der mich damals vermietete brachte mich wieder zurück zu den Baumers, denn er musste einen Teil der Miete zurückzahlen und ihm fehlte auch noch was. Ich hatte Glück, dass Jemand nach mir suchte und mich von dort wieder befreite, doch dies ging nur wenn ich ihnen einen Ersatz bringen würde. Jetzt hatte ich ihn, Vicky sollte mein Ersatz für die Baumers werden und alles sah bis jetzt gut danach aus. Ich wäre aus dem Schneider und sie hätten eine neue Sau mit der sie von mir aus machen sollten was sie wollten.

Vicky fand die Idee als Angestellte auf dem Hof zu sein gut und meinte dann wir könnten uns dann immer treffen und Schweinchen spielen. Ich ließ sie in dem Glauben, darum trafen wir uns an einem weiteren Wochenende. Diesmal war es schon härter, wir bekamen beide einen Art Maulkorb, wir konnten nicht mehr miteinander reden, nur noch grunzen. Ich kannte das Teil, es war echt gemein. Dieses Teil war sehr vielseitig, es war ein Rohrstück mit 4 cm Durchmesser, an den Enden über einen 1 cm dicker, dort konnten sie verschiedene Einsätze reinstecken. Sollen wir keine Laute von uns geben, war es ein geschlossener Stopfen, wenn wir Schweine waren, kam eine Einsatz rein der uns wie Schweine grunzen ließ, dann gab es noch den Wasseranschluss, bei dem wir richtig saufen mussten und zum Schluss für die Nacht hatten wir einen Holzstab drin, der es ermöglichte uns gegenseitig zu befriedigen.

Ich stell mal Bilder von dem Teil rein welches wir im Mund hatten. Zum einsetzten wurden mir die Kiefer extrem weit aufgerissen, von selbst bekam ich das dicke Teil nicht hinter die Zähne. Ausspucken war dann unmöglich. Vicky fand es geil, sie meinte später, sie fühlte sich wie eine richtige Sau, besonders dann als wir noch in den Hintern einen Stopfen bekamen, der so gebaut war, das unsere Scheiße jederzeit abfließen konnte. Wie richtige Schweine kackten wir wo wir gerade waren. Dann kam der Höhepunkt, ich wurde von einem Eber besprungen und gewann meine Wette. Die Wette bestand darin, dass wenn sie verliert, würde sie eine Woche hier als Sau verbringen, wenn sie gewinnt, musste ich es machen. Ich wusste dass ich gewinnen würde, da ich früher dies laufend hatte. Vicky meinte sie würde die Wette enden März einlösen, wenn es mir recht wäre. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass sie schon bei ihrem früheren Arbeitgeber gekündigt hatte und mit dem Züchter ein Arbeitsvertrag ausgehandelt hatte. Sie würde dann am 1. April fest als Angestellte bei ihnen sein.

Auch an dem zweiten Wochenende war nur ich es, die entweder von einem Helfer oder einem Tier gefickt wurde. Wenn sie aber dann richtig hier wäre, würde sie eine ganz schöne Überraschung erleben.

Jetzt waren wir das dritte Wochenende hier, immer noch war ich das Ficktier und an Ostern werden wir nochmals zusammen auf dem Schweinehof sein, danach würde sie ihre Wette einlösen. Heute hatte sie mir erzählt, dass sie ihren Job bei der Schlösserverwaltung gekündigt hatte und nun wirklich bei den Baumers bleiben möchte. Sie glaubt immer noch, sie würde eine Angestellte sein, die auf dem Bauernhof für die Tiere da wäre. Sie hat mir auch schon ihren neuen Arbeitsvertrag gezeigt, 35 Stunden Woche, Unterkunft und Essen frei, Anfangsgehalt 1200Euro. Davon würde aber noch etwas abgezogen für die Ausrüstung was für sie benötigt wird. Die Ausrüstung kenne ich, alles so was damit sie dauerhaft eine Sau bleibt, das bedeute für sie, dass so gut wie nichts übrigbleibt. Der Vertrag ist auf 2 Jahre fest.

Ich musste noch ein paar mal mit ihr dorthin, sie beruhigen, denn so ein Arsch dem ich von ihr erzählt habe, hat mich bei ihr angeschwärzt und ihr erzählt dass ich sie reinlegen würde. Ich habe ihr die Bedenken sofort genommen, ihr erklärt dass es besser ist gar nicht auf seine Mail oder Nachrichten die sie per Facebook bekam zu antworten, der hätte sie nur auf gut Glück angemacht um heraus zubekommen was sie da so machen würde. Ich riet ihr niemanden etwas von unseren Treffen zu sagen, weil doch fast alle dies als Pervers ansehen würden. Am Besten ignorieren und so tun als ob er sich da wohl in der Person geirrt hatte. Ich glaube Vicky hat es auch so gemacht, denn sie wollte heute wieder unbedingt mit mir dorthin. Letztes Mal war es auch geil, wir kamen an und zogen uns im Stall aus, dann kuschelten wir zusammen im Heu und fingerten uns gegenseitig zum Höhepunkt. Sie ist eine tolle Frau und ich weiß jetzt warum sie sich vom Freund trennte, sie war bi, ich würde sie sogar lesbisch bezeichnen. Wenn wir im Schlammpfuhl zusammen waren, kam sie immer zu mir her und schmiegte sich an meinen Körper. Mir tut es fast leid sie so zu verarschen.

Gestern habe ich auch eine gute Nachricht bekommen, dadurch dass sie einen Vertrag gemacht hat, bin ich aus allem raus, ja noch besser sie haben mir einen Vertrag angeboten, dafür wenn ich weitere Säue liefern würde, bekäme ich eine Provision. Schon für Vicky bekomme ich 0,5% vom Gewinn, den sie mit ihr machen. Ich kann es natürlich nicht nachweisen wie viel sie für Vorführungen und Benutzungen von ihr bekommen, bestimmt bescheißen sie mich, aber das ist egal, Hauptsache ich bin raus. Und eine weitere Kleine hatte sich schon bei mir gemeldet. Doch die ist aus meiner Sicht zu jung, das beste Alter wäre für alle zwischen 25 und 30.

Ich fahre jetzt nochmal raus und schaue was die neue Sau schon alles machen kann.
  #32  
Old 07-19-2016, 01:22 PM
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Mal wieder eine tolle Geschichte!


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Originally Posted by hynda View Post
Ich stell mal Bilder von dem Teil rein welches wir im Mund hatten. Zum einsetzten wurden mir die Kiefer extrem weit aufgerissen, von selbst bekam ich das dicke Teil nicht hinter die Zähne.
Stellst Du das Bild noch Online?


Es sind nun wieder drei Monate vergangen. Was musste die Sau Vicky mittlerweile alles erdulden? Wird sie immer noch von stinkenden Ebern besprungen, oder konnte sie sich mittlerweile befreien?
  #33  
Old 11-29-2016, 01:27 PM
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Gibt es Hynda noch? Letzter login im April. Wer weiß etwas?
  #34  
Old 12-01-2016, 12:22 PM
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Hynda
ist eine gut gemachte Phantasiefigur. in Echt wird es sie zumindest in dieser hier beschriebenen Form nicht geben.

Das meine ich nicht abwertend. Ich bewundere die Ideen und die Fantasie des oder der Autorin. Wer die Geschichten genau liest und ab und an mal das normale Leben in den Sinn holt, sieht, dass manches davon nicht ganz realistisch ist.

Dennoch vermisse ich auch die erregenden Situationen die wunderbare erotische Bilder im Kopf erwecken. Und natürlich wünschte ich mir regelmäßig Hynda als Spielzeug zu benutzen.

Ich bedanke mich hier einfach mal für die bisher abgelieferten Berichte, die mich zu zahlreichen Orgasmen geführt haben.

Gruß Robbin
  #35  
Old 12-01-2016, 01:49 PM
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Danke. Aber warum ist es jetzt so still um sie geworden
  #36  
Old 12-02-2016, 09:50 PM
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Talking Re: Hynda - Meine geilen Erlebnisse

Phantasie oder Wirklichkeit?

Etwas Reales und einiges dazu gedichtet?

Warum verschwand sie auf einmal von der Bildfläche?

Fragen über Fragen.

Ich möchte hier mal etwas Licht ins Dunkel bringen.

Ob meine Erzählungen über Hynda echt sind, oder Phantasie bleibt dem Leser überlassen.
Ich jedenfalls habe Hynda kennengelernt, es war bei einer ihrer Abenteuer vor gut drei Jahren.

Seit damals bin ich der geheimnisvolle Unterstützer im Hintergrund. Was damals im Wald geschah, wird eine extra Geschichte.

Jetzt zeige ich euch warum nichts mehr von Hynda zu lesen ist.

Ich habe Hynda während einer ihrer Selfbondage Session im Wald angetroffen und ihr möglicherweise das Leben gerettet. Obwohl sie später sagte, sie hätte alles im Griff.
Sie hatte da so einen Spleen, denn sie machte immer Filme von ihren Abenteuern. Nicht nur wenn sie allein was unternahm, sondern auch wenn sie sich mit Fremden traf.

Früher hat sie sehr oft über Foren Sadisten gesucht, die bereit waren sie nach ihren Vorstellungen zu foltern. Sie bekam viele Antworten, doch suchte sie sich immer diejenigen raus, welche keine Profis waren.

Nicht weil sie den Gefahren eines Unerfahrenen aussetzen wollte, sondern weil es meist Leute waren, die so was das erste Mal machten. Solche Leute waren erpressbar und genau das war ihre Masche.

Sie machte bei den Treffen Filme mit versteckten Kameras und nach der Session wurden die Täter, welche sich an ihr vergingen, zu Opfern.
Fast alle haben bezahlt, jedoch nie einen Film bekommen. Hynda hat sich
damit eine goldene Nase verdient, selbst ohne Arbeit, reichte es ihr wenn sie ein oder zwei von diesen Filmen im Monat machen konnte. Damit befriedigte sie nicht nur ihre Lust, sondern füllte auch ihren Geldbeutel.

Doch im Sommer ist sie an die Falschen geraten, es war ein Sadistenpärchen welche mit Hynda etwas extremere Spielchen machte, sie hielten sich auch nicht so richtig an ihre Vorgaben. Hynda war danach einige Tage fix und fertig. Sie wollte sich dies richtig bezahlen lassen und erpresste die Beiden.
Doch sie hatte von der Session keinen Film, nur ganz kurz war das Pärchen zu sehen, dann war der Akku leer. Ohne etwas in der Hand drohte sie ihnen bei nicht bezahlen, dass sie die Beiden anzeigen würde, wenn sie nicht bezahlen. Es ging da um wirklich viel Geld.

Doch bei der Geldübergabe kam ein anderer, einer der den Auftrag hatte Hynda den Film ohne Kohle anzunehmen. Es war ein ganz übler brutaler Schläger, der Hynda krankenhausreif folterte und zusammen schlug.
Obwohl sie nicht in der Lage war diesen Film zu übergeben, konnte sie eine Frist heraus handeln. Sie musste den Film am nächsten Tag übergeben.

Doch sie war am selben Tag auf und davon, irgendwo im Norden Zuflucht gesucht.

Mir gab sie den Zugangskode zu dem Server und ich fand über 40 Filme, manche bis zu 3 Stunden lang. Hynda hatte manchmal mehrere Kameras eingesetzt und die Filme zusammengeschnitten.
Bei den neueren bin ich meist am Ende mit drauf, denn sie hat mich immer per SMS informiert wo sie so ein Treffen hatte. Doch die Nachricht kam immer dann wenn bei ihr normalerweise alles vorbei war. Konnte sie sich selbst befreien, bekam ich eine Absage-SMS.

Ihr werdet wahrscheinlich auch die nächste zeit nicht von ihr hören, aber ich versuche die Filme zu dokumentieren und hier rein zustellen.

Anfangen werde ich damit wie und wo ich Hynda zum ersten Mal traf.
  #37  
Old 12-05-2016, 01:12 PM
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Da bin ich aber sehr gespannt!
  #38  
Old 12-06-2016, 10:32 PM
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Default Re: Hynda - Meine geilen Erlebnisse

Es war im Sommer 2014 als ich zu meiner Weide raus fuhr. Von der Straße aus konnte ich sie schon sehen, sie lief in Sporthosen und hellem T-Shirt am Waldrand entlang. Auf dem Rücken einen Rucksack, in der Hand eine Tasche, auffällig waren die kniehohen schwarzen Gummistiefel. Von der Straße aus war sie gerade 100 Meter entfernt, soweit ich es vom Auto aus sehen konnte hatte sie keinen BH an, ihre Titten schwangen bei jedem Schritt sanft mit. Ich fuhr etwas langsamer, dachte sie hat es mitbekommen dass ich hier war, doch sie ging ohne sich umzuschauen gleich darauf in den Wald hinein. In meinen Wald, wohl bemerkt.

Ich wurde neugierig, was macht mitten am Nachmittag eine junge Frau im Wald? Etwas oberhalb der Stelle wo sie in verschwand parkte ich den Wagen, dann schlich ich mich runter und folgte ihr vorsichtig. Für mich war es einfach, ihr helles T-Shirt war leicht zu erkennen. Mich dagegen würde sie nicht mal auf einige Meter Entfernung sehen, mein Tarnanzug ließ mich mit den Bäumen verschmelzen. Sie blieb vor einem kleinen Rinnsal der einem Hang runter fließt stehen, warf den Rucksack und die Tasche zu Boden, suchte eine besondere Stelle. Sie musste schon öfter hier gewesen sein, denn schnell fand sie die Stelle. Es war ein Platz wo ein alter Baumstamm, ein abgebrochener Wipfel über dem Rinnsal lag, es war von einer Tanne und hatte noch einige Äste dran. Sie ging direkt darauf zu, dann stand sie inmitten dem Rinnsal, sank mit den Stiefeln weit über die 20 cm ein. Dann trat sie auf der Stelle, ging immer wieder ein paar Meter nach unten, dann zurück. Aus dem Rinnsal wurde ein Schlammloch. Mit einer Kleinen Säge bearbeitete sie die Äste, sägte fast alle ab, einer in der Mitte war schon in der Länge wie sie es wohl wollte. Der war ungefähr 4 cm dick und 30 cm lang, vielleicht auch länger. Der Ast war hell, hatte keine Rinde mehr und war am oberen Ende abgerundet. Als sie mit den anderen Ästen fertig war, verstaute sie ihren Rucksack und die Tasche unten an einem Platz den ich nicht einsehen konnte. Von ihr konnte ich nur den Haarschopf sehen, der immer wieder mal auftauchte. Nach 10 Minuten, ich weiß nicht was sie da machte, kam sie völlig nackt zurück. Schnell legte ich mich in eine kleine Senke keine 20 Meter von ihr entfernt. Damit sie mein Gesicht nicht erkennen konnte, schmierte ich mir Waldboden ins Gesicht.

Jetzt kam sie direkt auf mich zu, ich drückte mich tiefer in die Mulde, wollte nicht gesehen werden weil ich wissen was wollte was alles werden sollte. 10 Meter vor mir machte sie sich an einer Tanne zu schaffen, ich konnte sie nun von der Seite betrachten. Sah geil aus, schulterlanges dunkles Haar, dicke große Titten, leichter Bauchansatz aber nicht fett, lange Beine. Sie befestigte am Stamm eine Halterung wo sie dann eine Kamera anbrachte. Penibel genau richtete sie diese auf den Baumstamm aus. Noch weitere zwei dieser Geräte brachte sie an, so versetzt dass der Platz aus drei verschiedenen Blickwinkeln gefilmt wurde.

Ihr Rückweg war jetzt so gewählt, dass sie schon mit den Kameras gefilmt wurde. Sie ging zu ihren Sachen und kam mit der Tasche zurück, schüttete sie auf den Boden. Der Inhalt bestand aus Fesselmaterial und anderes was ich nicht genau erkennen konnte. Hinter ihr war eine junge Buche, in den Stamm drehte sie eine Ösenschraube. Jetzt wusste ich woher die anderen kamen die ich immer wieder mal im Wald an Stämmen gefunden hatte. Anschließend warf sie ein Seil über einen Ast der ca. 2 Meter über ihr war und verknotete ein Ende an der Ösenschraube. Das andere Seilende warf sie zu dem Schlammloch runter, verkürzte noch einmal die Länge, dann ging sie mit dem Seil den Hang hoch und legte dort wo sich das Enden des Seils befand, ein Holzstück ab. Zurück am Stamm stellte sie sich breitbeinig daneben, blickte in meine Richtung, sah in die Kamera, dann band sie sich ihre Titten ab, legte um jede ein paar Schlingen, die sie jedesmal fest zusammen zog. Als sie fertig war klinkte sei dazwischen einen Karabiner ein. Geil spielte sie mit ihren runden Brüsten, drehte sich immer wieder, dass sie auch wirklich von allen Seiten gefilmt wurde. Als nächstes nahm sie einen Faserstift und schrieb auf rechte Titte „Hynda“ und auf die andere „Maso“ drunter auf den Bauch „Hündin“, dann auf den Oberschenkel so groß dass auch ich es von hier lesen konnte, eine Handynummer. Das andere Bein bekam eine Email-Adresse. Wieder zeigte sie dies in alle Kameras. Sie leckte sich über ihre Lippen, als sie erneut ihre Titten streichelte, die Nippel standen dick und steil ab.

Jetzt kam das Finale, sie knebelte sich mit einem Ballknebel, um den Hals legte sie sich eine Stachelhalskette, das Ende des Seiles klinkte sie in den Karabiner an den Titten, um ein Handgelenk war eine Handschelle, an einem Fußgelenk eine kurzes Seil verknotet. Sie kraxelte auf den Stamm, kurz vor dem Ast setzte sie sich hin und befestigte das Seil an dem anderen Knöchel. Sie kniete sich auf den Stamm, ihre Füße konnte sie gerade so hoch bringen, dass sie leicht oberhalb der Mitte am Stamm anlagen, jedoch konnte sie die Unterschenkel nicht zusammen drücken. Langsam kroch sie weiter zu dem Ast. Dieser stand wie ein echter Penis leicht zu ihr gebogen. Sie drückte ihre Schenkel eng zusammen, trotzdem war der Ast höher als ihr Unterleib. Vorsichtig nahm sie ihre Hände zur Hilfe und schob sich das Holzende in ihre Fotze. Ich hörte ihr geiles Stöhnen bis zu mir.

Vorsichtig machte sie die Schenkel auseinander, langsam drang das Holzstück weiter in sie ein. Es war bestimmt schon 10 cm drin, als sie nochmals die Schenkel zusammendrückte. Der Ast rutschte aus ihr heraus und ich glaubte ihren Fotzensaft daran zu sehen. Jetzt legte sie sich das Seil, das zu ihren Titten ging über die linke Schulter und fesselte ihre Arme mit der Handschelle auf den Rücken.

Als ich mir dies so betrachtet, dachte ich dass diese Session so gar nie funktionieren kann. Sie wird mit gefesselten Händen nie mehr den Ast aus ihrer Fotze bekommen. Außer sie würde rückwärts kriechen und es in Kauf nehmen, dass der Ast ihre Fotze sprengen würde. Aber später erkannte ich dass alles was sie da machte von vorneherein geplant war. Auch warum das Seil über der linken Schulter sein musste.

Langsam ließ sie sich wieder runter, ich hörte ihr geiles Gurren, kroch etwas nach vorne um sie besser sehen zu können. Jetzt wäre es auch egal gewesen wenn sie mich gesehen hätte, doch soweit kam es nicht. Die geile Sau fickte sich mit dem Ast, der an ein paar stellen noch kleine Knuppel hatten. Aus einmal rutschte sie mir einem Knie ab, konnte aber noch ihre Schenkel zusammen pressen. Trotzdem trieb es ihr den Ast in die Fotze, keine 10 cm, sondern fast die gesamt Länge des Teils. Sie schrie gellend in den Knebel, wie gut dass sie sich einen angelegt hatte, sonst hätte man sie im Dorf noch gehört. Krampfhaft presste sie die Schenkel gegen den Stamm um nicht weiter runter zu rutschen, doch der Ast musste sie innerlich verletzt haben, denn es war deutlich Blut zu sehen, dass langsam am Ast runter lief. Jetzt sollte ich aufstehen und ihr helfen, doch etwas in mir verhinderte es. Ich war neugierig wie es jetzt weiterging. Vorsichtig versuchte sie den Unterleib nach oben zu bringen, hatte auch schon 5 cm geschafft, als dann ihre Kräfte nachließen und sie mit einem Ruck die verbliebenen 10 cm nach unten fiel. Wieder war es ein gellender Schrei, noch schlimmer als der Vorherige.

Keuchend saß sie auf dem Stamm, Blut lief aus ihrer Fotze, an ihren Schenkeln am Holz runter. Ihre Beine hingen nach unten und nach ein paar Minuten versuchte sie sich am Boden abzustützen. Doch dank ihrer guten Vorarbeit, wühlte sie damit nur im Schlamm herum. Ich hörte ihr wimmern und weinen, trotzdem verließ ich meinen Platz nicht, sah wie gebannt auf den zuckenden Körper. Ich hatte vorher nie etwas mit SM zu tun, war doch pervers so was, doch jetzt kam auch eine Geilheit in mir hoch. Sie wollte es selber so, hat es auch trotz aller Gefahren gemacht. Ich bin ja gar nicht hier. Ich sah nochmal zu ihr, wie wieder Leben in sie kam. Erneut versuchte sie hoch zukommen, doch mit ihren schlammverschmierten Füßen fand sie jetzt erst recht keinen Halt. Trotzdem schaffte sie immer wieder mal 5 cm, um dann kraftlos wieder zurück zufallen. Jedesmal konnte ich ihre spitzen Schreie hören, dies macht mich so an, dass ich mich etwas zurück zog, meinen Hannes aus der Hose zog und mir einen runterholte. Immer wieder angespornt von ihrem Wimmern und Winseln. Nachdem ich eine volle Ladung in den Dreck spritzte, dachte dies wäre besser in ihrem Arsch aufgehoben, kroch ich wieder nach oben. Jetzt hatte sie wieder ihren Unterleib 10 cm angehoben, die Schenkel waren fest an den Stamm gepresst, millimeterweise schon sie sich dadurch nach oben.

Dann passierte es, sie rutschte mit den rechten Knie ab, stürzte zur Seite, in dem Moment brach der Ast fast unten am Stamm und sie fiel seitlich nach unten. Ich sprang auf, wollte runter laufen, doch dann sah ich wie sie das Seil noch in den Händen hielt und so den Sturz abfangen konnte. Trotzdem fiel sie fast 2 Meter mit dem Kopf nach unten vom Stamm. Es ging alles sehr schnell, das Seil wurde ihr aus der Hand gerissen, dann strafte es sich, sie schrie tierisch in den Knebel als dann ihre Titten nach unten gezerrt wurden. Ihr Kopf und Oberkörper tauchten in die Schlammbrühe ein, mit dem Kopf war sie vollständig unter der Oberfläche, der Dreck spritzte über die Schultern auf Titten und Bauch. Ein kurzer Moment rührte sie sich nicht, dann kam Bewegung in ihren Körper. Ihr Kopf kam aus der Pampe heraus, Augen, Ohren, Nase, Mund alles war voller Schlamm der zäh an ihrem Gesicht klebte. Sie blies Luft aus der Nase, es bildeten sich kleine Blasen. Ich stand immer noch da, konnte das was ich sah fast nicht glauben, langsam ging ich auf sie zu, bleib jedoch so weit weg, dass ich nicht in den Bereich der Kameras kam. Jetzt war ich 10 Meter von ihr entfernt, sehen konnte sie mich bestimmt nicht und hören wahrscheinlich auch nicht. Ihr Kopf war eine einzige Schlammmasse, ihre Haare zugekleistert, hingen zusammengeklebt nach unten. Es war ein geiler Anblick, ihre Titten extrem nach unten gezogen, dreckverschmiert, aus der Fotze ragte der Ast noch ein paar Zentimeter heraus, Schenkel, Schamhügel, der ganze Unterleib blutverschmiert. Trotz dieser Verletzung bewegte sie sich immer noch zu schnell. Irgendwas passte da nicht.

Jetzt beugte sie sich nach vorne, sank mit dem Rücken und Arsch in den Dreck, hatte aber dadurch den Kopf heraus. Eine Zeitlang blieb sie so liegen, schüttelte den Kopf, damit der Dreck abging, jedoch ohne sichtbaren Erfolg. Dann zog sie die Beine an, wieder wurde ihr Kopf durch den Schlamm gezogen. Ich kapierte erst nicht was dies sollte, doch nach vier, fünf Versuchen hatte sie das Seil an den Beinen erwischt. An einem der Knöchel war kein Knoten, sondern eine Schlaufe die sie ohne große Mühe aufziehen konnte. Gleich darauf klatschte ihr Unterleib in das Schlammloch, sie drehte sich so, dass sie der Zug an den Titten nach oben erfolgte. Durch eine weitere Drehung war ihr Kopf oben und sie kniete bis zu ihrer Fotze im Dreck. Der Zug an den Titten war auch nicht mehr so stark. Sie genoss es so im Dreck zu sitzen, das einzige was ihr Probleme bereitete war die eingeschränkte Sicht, wenn sie überhaupt was sieht.

Nach einiger Zeit, ich stand immer noch an dem Baum wo die Kamera befestigt war, kam Bewegung in ihren Körper, sie versuchte auf den Knien den Hang zu der Buche hoch zu kriechen. Gar nicht einfach, weil es doch sehr steil war. So wie sie jetzt kniete musste sie ungefähr 3 Meter überwinden. Sie war schon fast oben, ein kleiner Absatz machte ihr Probleme, als sie das Übergewicht nach hinten bekam und nach unten kugelte. Als sie schmerzvoll aufschrie sprudelte Dreck und Schlammwasser hinten ihrem Knebel hervor. Nicht schlecht, aus 2 Meter Höhe abgerutscht und den Fall mit ihren abgebundenen Titten gebremst. Diesmal hörte ich eher ein schmerzvolles, anstatt ein geiles Winseln. Doch sie versuchte es wieder. Sie schaffte keinen Meter weil jetzt der Hang schon voller Schlamm war und dies wie Schmierseife wirkte. Immer wieder und wieder versuchte sie es, doch jedesmal hing sie am Ende an den Titten. Zwei Versuche machte sie, indem sie rücklings hoch krabbelte, aber auch ohne Erfolg.

Jetzt kam ich ins Spiel, mit meinem getarnten Gesicht lief ich von oben runter zu dem Platz wo sie angebunden war. Schauspielerisch tat ich überrascht. Sie war starr vor Schreck, mit dem das sie doch erwischt würde hat sie wohl nicht gerechnet.

Ich zerrte sie mit dem Seil an ihren Titten nach oben und als sie vor mir kniete, zog ich einfach weiter. Bald stand sie mit zitternden Beinen vor mir, doch für mich war es nicht das Ende. Ich zog weiter bis sie frei in der Luft hing. Sie zappelte nicht sondern blieb steif hängen. Das Seilende kam durch die Ösenschraube, dann drehte ich sie um ihre eigene Achse. Geile Sau, dachte ich und drückte mit den Händen ihre Blut und Schlammverschmierte Schenkel auseinander. Ich sah das Astende das immer noch ein Stück heraus ragte. Ich griff danach und wollte es vorsichtig herausziehen, da hatte ich nur ein nicht mal 10 cm kurzes Stück in der Hand, jedoch kam ein richtiger Schwall Blut nach. Meine Hände voller Blut ging ich zu dem Rinnsal runter, wollte mich sauber machen, da bemerkte ich, dass ich dieses Blut nicht abwaschen konnte, jedenfall nicht richtig. Es war kein echtes Blut, sie hatte sich irgendwie Theaterblut in ihre Fotze gebracht, vielleicht war auch der Ast manipuliert. Als ich diesen genauer ansah, konnte ich erkennen dass da mit der Säge gearbeitet wurde. Alles nur Show, alles von ihr geplant, außer mir. Na gut dachte ich, dann will ich mal gerne weiter machen.

Ich holte ihr weißes T-Shirt und begann den Schlamm von ihrem Körper zu reiben, erst die prallen harten Titten an denen sie noch hing. Die Schrift konnte kaum noch gelesen werden, so dunkel waren die beiden Melonen angelaufen. Doch auch Email und Handynummer machte ich wieder sichtbar, drehte sie so, dass die Kameras nochmal deutlich alles drauf hatten. Dann stopfte ich ihr das versiffte T-Shirt in ihr Fotzenloch, war nicht einfach aber es ging ein gutes Stück rein. Danach ließ ich sie auf die Knie runter und reinigte gnädigerweise mit meiner Pisse ihr Gesicht, die Augen damit sie wenigstens soviel sieht, dass sie sich befreien konnte. Dann baute ich alle Kameras ab, ging noch mal zu ihr und sagte ihr „Hoffentlich passt deine Handynummer, denn ich werde dich anrufen. Dann kannst du deine Kameras bei mir abholen“. So ließ ich sie zurück, denn sie konnte sich ja nun selbst befreien.

Zuhause habe ich mir die Filme angesehen, sofort hatte ich wieder einen Steifen. Dann alle kopieren und zurück in die Kameras. Am nächsten Morgen habe ich bei ihr angerufen, sie ging sofort dran und ich sagte ihr wo sie auf mich warten soll. Es war ein abgelegener Wanderparkplatz im Wald, sie war schon da, als ich ankam, saß auf einer der Rastbänke. Ungeduldig fieberte sie mir entgegen, wollte sofort die Kameras haben. Doch alles hat seinen Preis und ich fragte sie was sie mir dafür geben würde. Sie war sehr entgegen kommend, ich könnte sie ficken, sofort wenn ich wollte. Oder ich könnte sie auf den Tisch legen, die Arme und Beine festbinden und mit einer Haselnussrute auspeitschen. Dies Angebot nahm ich dankend an, sie zog sich aus, ich sah mir nochmal ihre Titten an, die noch extremen Spuren zeigten, dann wollte sie sich Bäuchlings auf den Tisch legen, doch ich hatte es anders vor. Gleich darauf lag sie auf dem Rücken, ihre Arme und Beine waren nach unten gebunden, dann bekam sie einige harte Schläge mit der Rute auf den Schamhügel und ihre Fotze, die durch die gespreizten Beine mir offen dalag. Ich löste die Fußfessel und band ihre Beine nach vorne, ihr Arschloch lud mich zum ficken ein, was ich auch sofort machte.

Nachdem ich ihr die Kameras gegeben hatte, bot ich ihr meine Hilfe an, falls sie wieder mal in so eine Situation kommen sollte. Meine Handynummer hatte sie ja und tatsächlich bekam ich ein paar Wochen später eine SMS das sie wieder mal in Schwierigkeiten war. Seit damals machte sie es immer so, dass ich je nachdem in welche Lage sie kam, mir eine SMS schickte.
  #39  
Old 12-13-2016, 01:35 PM
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Interessant.
Wie hat sie das denn genau gemacht, dass sie sich dabei nicht verletzte?


Und da du Hynda kennst und auch weisst was bei ihr abläuft, dann sag mir doch bitte wie es ihr jetzt geht?

Wo ist sie und was machst sie da?
  #40  
Old 12-19-2016, 01:20 PM
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Danke für den Bericht.

ist also doch etwas mehr real, als ich dachte.

Ich weiß, dass es vielleicht etwas nervt, aber kannst du mal das eine oder andere Bild oder Sequenz aus den Filmen rausholen und hier reinstellen?..
Gruß
Robbin
  #41  
Old 12-24-2016, 06:25 AM
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Originally Posted by robbin View Post
Danke für den Bericht.

ist also doch etwas mehr real, als ich dachte.

Ich weiß, dass es vielleicht etwas nervt, aber kannst du mal das eine oder andere Bild oder Sequenz aus den Filmen rausholen und hier reinstellen?..
Gruß
Robbin

Ich glaube nicht das er Bilder von der Sau hier reinstellt. Davor hat er zuviel Angst, das er eine Klage an den Hals bekommt.
Verständlicherweise wenn man seinen ersten Post liest. Bei der bist du sofort dran, irgendwie muss sie ja ihren Lebensunterhalt verdienen.
  #42  
Old 05-08-2017, 01:10 PM
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Hat jemand eine Ahnung was aus Hynda geworden ist?

Wenn es eine reale Person ist, lebt sie noch?

Wenn sie eine 'Erfindung' ist, hat der/die Schreiber einfach keine Lust mehr?
  #43  
Old 05-14-2017, 09:56 AM
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Der eugen hat doch geschrieben wo sie ist.

Also lebt sie schon noch, kann vielleicht irgendwo weg gesperrt nichts schreiben.
  #44  
Old 06-03-2017, 08:01 AM
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Default neues von Hynda

Habe Hynda getroffen.

Sie lies sich auch gerne nackt fotografieren.

Das geile Stück .

  #45  
Old 06-14-2017, 06:17 PM
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Default Neue Bilder von Hynda

Ich habe wieder Bilder von Hynda bekommen.

Als Sau auf einem Bauernhof wird sie mit anderen Sauen in den Stall gebracht.



Dort wartet sie schon auf den Eber




Aber der Bauer will auch noch ran




Auch außerhalb vom Stall ist sie eine Sau




So sieht ihr Abend aus





Wer weitere Bilder von ihr hat soll sie doch posten
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Danke Mutti... für diesen geilen Fick! kouba Incest 0 01-04-2015 02:19 PM




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