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Default Hannah (Netzfund)

Netzfund


Donnerstag, 30. Oktober 2014, 18 Uhr. Außerhalb eines kleinen Dorfes in Northumberland, direkt an der See.
Fröstelnd stand sie in der Dunkelheit. Sie umklammerte mit jeweils einer Hand einen der kühlen Gitterstäbe ihres kleinen Gefängnisses. An ihren Hand- und Fußgelenke waren schwere Eisenfesseln angebracht – maßgeschneidert – an sich nicht unangenehm oder schmerzhaft gar, aber verdammt schwer. Ein schweres Halsband drückte ihren Nacken und zu allem Überfluss, hatten sie ihr auch noch einen mittelalterlichen Keuschheitsgürtel verpasst! Von draußen drangen laute Sprechchöre hinein. „HEXE! HEXE! HEXE!“ Es konnte keinen Zweifel geben: Die da draußen hatten es deutlich auf sie abgesehen. Seit gefühlten Ewigkeiten stand sie nun schon mit nackten Füßen auf dem mit Stroh ausgelegten Betonboden. Für einen Moment verließen sie ihre Kräfte und sie lehnte sich zurück. Als sie mit ihrem Rücken die kalten Gitterstäbe der Rückseite ihres Gefängnisses berührte, schreckte sie auch schon wieder auf.
Die schwere Eisentür öffnete sich kreischend. Sie atmete auf. Endlich wurde sie geholt! Endlich konnte sie ihren Dämonen in die Augen sehen!
Die kleine Fläche des Betonbunkers wurde vom hellen Schein einer Pechfackel erleuchtet. Das grelle Licht tat ihren Augen weh. Schützend hob sie ihre Hand vor die Augen. Schweigend traten drei Männer in das kleine Gemäuer ein. Sie trugen die Tracht spätmittelalterlicher Büttel: Ein bunter Wams, vermutlich in den Stadtfarben, und einen federgeschmückten, farbenprächtigen Hut. Es wurde jetzt wirklich eng und mehr Menschen hätten in diesem kargen, seit Jahren leer stehenden Betonbunker auf einem steinigen Kliff an Northumberlands Küste nicht gepasst. Von draußen hörte sie den Diskant einer hohen Frauenstimme nach der Hexe schreien. Sie war diese Hexe!
Schon am Morgen, als man sie aus dem kleinen malerischen Hotel am Dorfrand geholt hatte, hatten die ersten ihr voller Verachtung das Wort „HEXE!“ entgegengeschleudert. Die Bediensteten, die am Abend zuvor noch freundlich gewesen waren, hatten sich von ihr abgewandt, aber sie hatte sich nicht darum gekümmert. Man hatte sie zum Dorfschmied gefahren, wo man sie vor die Wahl gestellt hatte sich selbst zu entkleiden oder ihr die Kleidung einfach vom Leib zu reißen. Da hatte sie beschlossen das doch lieber selbst zu besorgen. Sie wusste ganz genau, dass sie ihre Kleider so schnell doch nicht wieder brauchen würde. Der Dorfschmied hatte ihr erst Leder um die Hand- und Fußgelenke gewickelt und diese dann fachmännisch in Eisen gelegt. Kein Problem! Diese Leute kannten ihre Maße. Sie hatte zu keinem Zeitpunkt auch nur an Widerstand gedacht. Das wäre auch gar nicht möglich gewesen. Nie waren weniger als fünf starke Männer um sie herum und sie war doch nur eine kleine schmächtige Frau. Fast noch ein Mädchen.
Geradezu fasziniert hatte sie ihre in Eisen geschlagenen Handgelenke bewundert. Nie hätte sie gedacht, ihre feinen Handgelenke so zu sehen. Sie war noch damit beschäftigt ihre neuen „Accessoires“, wie sie in ihren Gedanken hilflos witzelte, von allen Seiten zu betrachten, als man sie gepackt hatte, eine Schicht Leder um ihren Hals legte und sie auch am Hals in Eisen schlug. Noch eine Stunde später hatten ihr die Ohren vom Krach des auf den Ambos schlagenden Hammers des Schmiedes gedröhnt. Nach dieser Erfahrung, blieb sie erstmal verwirrt und betäubt zurück, sodass sie gar nicht richtig mitbekommen hatte, wie der Schmied ihr einen maßgeschneiderten metallenen Keuschheitsgürtel verpasste.
Sie war immer noch nicht wieder ganz bei Sinnen gewesen, als man sie wie Vieh aus der Schmiede trieb und in einen kleinen auf der Ladefläche eines offenen Landrovers liegenden Käfig sperrte, um sie zu dem winzigen Betonbunker zu fahren. Erst holperte der Wagen über unbefestigte Straßen, sodass sie immer wieder in alle Richtungen schmerzhaft gegen die Käfigwände geschleudert wurde. Die letzten Hundert Meter waren sie dann querfeldein gefahren. Dies war dann zu einer veritablen Tortur ausgeartet.
Als man sie aus dem niedrigen Käfig geholt hatte, konnte sie einen Blick auf ein großes Holzpodium und einen Brandstapel werfen. In ihr war Panik aufgestiegen. Die wollten doch nicht etwa!
Dann hatte sie den kleinen Bunker gesehen. Er konnte höchstens eine Grundfläche von sechs oder acht Quadratmetern haben. Dort wollten sie sie also gefangen halten. Man sperrte ihr die schwere Eisentür auf und zum Vorschein kam dieser kleine Käfig. Höchstens einen Meter war er lang und höchstens einen Meter breit, aber dafür zwei Meter hoch. Sie hatten sie in den Käfig geworfen und die Tür mit einem Vorhängeschloss gesichert. Dann war es dunkel um sie geworden. Auf dem Käfigboden hatte sie rau gewobene Kleider und Sandalen gefunden. Diese hatten sie notdürftig warm gehalten.
Erst hatte sie noch eine winzige Lichtquelle zur Verfügung, denn durch einen kleine längliche Öffnung in der Mauer, vermutlich alte Schießscharten, war ein wenig des fahlen Herbstlichtes zu ihr hinein gekrochen. Doch dieses war immer fahler und fahler geworden und später ganz verloschen. Seitdem hatte sie in völliger Dunkelheit gestanden und auf den Moment gewartet, an dem man sie endlich holen würde. Seit einiger Zeit hatte sie dann die Sprechchöre vernommen, erst ganz leise, dann immer lauter. Diese hatten sich in der gespenstischen Dunkelheit, in der sie gefangen saß eine immer angsteinflößendere Wirkung entfaltet.
Immer noch schweigend standen die Männer vor ihrem Käfig. Die junge Frau erkannte ihren Anführer. Er war deutlich der Zeremonienmeister. Es handelte sich um Robert den Manager des kleinen Hotels am Stadtrand in dem sie die letzte Nacht verbracht hatte. Sie fragte sich, ob auch die Männer die lauten, aggressiven Sprechchöre „HEXE! HEXE! HEXE!“, die erst jetzt in voller, ohrenbetäubender Lautstärke zu ihr hinein drangen, auf sich wirken ließen?
Endlich machte einer der Männer einen Schritt vorwärts und öffnete vorsichtig das Vorhängeschloss, hielt aber den Käfig geschlossen und musterte sie misstrauisch. Die junge Frau konnte gar nicht anders als kurz aufzulachen. Wovor hatte dieser Mann Angst. Etwa, dass ausgerechnet sie Widerstand leisten würde? Einer der Männer richtete das Wort an sie. Sie sah lange hin und her bis sie sicher war, dass es der mittlere war, der zu ihr sprach. „Mach keine Dummheiten, Schätzchen!“, sagte er streng. Sie war ehrlich erstaunt. Wie konnten sie auch nur auf die Idee kommen, dass sie bei einem Verhältnis von drei stämmigen Männern gegen Eine auch nur daran gedacht hatte zu fliehen. „Wir gehen jetzt zum Tribunal. Du musst dich schuldig bekennen!“, sie nickte. Sie hatte keine Wahl und außerdem, wussten sie denn nicht?...
Die Käfigtür wurde vorsichtig geöffnet. Sie wurde von zwei der mittelalterlichen Büttel in die Mitte genommen. Der Dritte ging voraus. Je näher sie an die Tür gekommen war, desto lauter hatten ihr die HEXE! HEXE! HEXE! Sprechchöre in den Ohren geklungen, doch als sie aus der Türe in das Sichtfeld der Menge trat, wollte sie vor der Wucht des Hasses der ihr entgegenschlug nach hintenüber fallen. Die beiden farbenprächtigen Büttel hielten sie aber unbarmherzig fest. Sie schritten langsam durch ein Spalier, welches der hasserfüllte Pöbel für sie gebildet hatte. Immer wieder gelang es einzelnen besonders Bösartigen sie schmerzhaft in die Seite oder den Po zu kneifen und sie war froh als sich plötzlich eine schmale hölzerne Treppe in ihrem Sichtfeld auftauchte. Endlich ließ man von ihr ab.
Sie stieg auf das Podium, auf dem eine lange Tafel aufgebaut war, hinter welcher drei Männer und zwei Frauen in Mittelalterlichem Gewand saßen. Sie musste sich zwei Meter vor der Tafel hinknien. Ein Büttel richtete sich an das immer noch Zeter und Mordio schreiende Volk und brachte es mühsam zur Ruhe. Dann wandte sich eine der beiden Frauen, sie hatte bereits graues Haar, mit lauter Stimme an die Kniende. „Hannah Müller aus Deutschland, du wirst beschuldigt… des Verführens unschuldiger Männer, des Zerstörens von Familien, der abgrundtiefen Verdorbenheit… und der Hexerei. Wie erklärst du dich?“
Hannah schluckte. Erinnerte sich dann der düsteren Drohung des Büttels und sagte mit leiser Stimme. „Ich erkläre mich schuldig.“ Sofort fuhr eine Peitsche auf ihren Rücken nieder. Hannah schrie auf. „Lauter!“, fuhr der Büttel sie an. Hannah setzte aufs Neue an. Mit etwas lauterer Stimme sagte sie erneut, „ich erkläre mich schuldig.“ Mit warmer Stimme sprach die ältere Dame sie noch einmal an. „Kindchen, du musst das schon laut sagen, sonst muss ich dem Büttel befehlen, dich zu peitschen.“ Hannah schluckte. Dann schrie sie, so laut sie konnte: „ICH ERKLÄRE MICH SCHULDIG!“ Zufrieden nickte die Alte, Hannah zu.
Dann wandte sie sich der Menge zu. „Ihr habt die Hexe gehört! Sie ist zumindest geständig!“ „Hexe! Ich frage dich: Reuen dich deine Taten? Willst du auch Buße tun?“ Diesmal wusste es Hannah besser. „JA!“, schrie sie förmlich heraus. „Wir werden sehen!“, meinte die alte Frau reserviert. Die Fünf steckten die Köpfe zusammen, dann gaben sie den Büttel ein Signal. Diese versuchten erneut das zischende Publikum ruhig zu bekommen. „Hört! Hört!“, setzte sie an, „Das Tribunal verurteilt diese Sünderin zu einer dreitägigen Läuterung während des Hexenlaufes!“ Das Publikum applaudierte begeistert. „Ist die Läuterung erfolgreich und der Buße genug getan, wird sie ein vollwertiges Mitglied unserer Dorfgemeinschaft.“ Sie legte eine Pause ein. „Ist sie es nicht… werden wir sie für ihr Leben markieren bevor sie unser Dorf auf Händen und Knien kriechend verlassen darf, um nie wieder zu kommen!“ Die Menge schrie ihre Zustimmung heraus.


Donnerstag, 30. Oktober 2014, 18 Uhr 45. Außerhalb eines kleinen Dorfes in Northumberland, direkt an der See.
Die andere Frau war aufgestanden. Als die Menge sich wieder beruhigt hatte, nahm sie das Wort, „Der Hexenlauf beginnt sofort! Entfacht das Feuer!“ Die Menge jubelte. Zwei Büttel entfachten den hohen Brandstapel. Verwirrt fragte Hannah den Büttel, der sie an dem Gusseisernen Ring an ihrem Eisenhalsband festhielt, was nun folgen würde. Der Mann beugte sich zu ihr herunter und sagte dann, „Kindchen, das solltest du doch wissen, wir werden dich auspeitschen!“ Ein warmes Gefühl der Erleichterung durchströmte Hannah, endlich war ihre Flucht zu Ende. Endlich konnte sie ihre Läuterung beginnen.
Dann wurde Hannah zu einer Konstruktion geführt, die sie entfernt an ein Fußballtor erinnerte. Man nahm ihr die schützenden Kleidungsstücke ab und musste sich unter dieses Tor stellen und spürte sofort die große Hitze, die von dem hohen Brandstapel ausging. An ihrer Vorderseite bildeten sich sofort etliche Schweißperlen. Ein Büttel packte ihre Arme und zog sie über ihrem Kopf zusammen, wo er sie mittels einer schweren, von der Oberlatte des Tores kommenden Kette, fixierte. Der Gusseiserne Ring ihres eisernen Halsbandes wurde mit zwei aus den oberen Ecken des Tores kommenden Ketten fixiert, sodass sie ihren Kopf kaum noch bewegen konnte. Auch der Keuschheitsgürtel wurde mit jeweils zwei von den Seitenpfosten kommenden Ketten fixiert. Zuletzt zwangen zwei Ketten ihre Fußgelenke weit auseinander. Als der Büttel ihr eine schwere Peitsche präsentierte, lächelte Hannah. Sie wusste, sie hatte es verdient.
Als sie so in ihrer schweren Fesselung dastand, wurde ihr unangenehm bewusst, dass so heiß ihre Vorderseite auch zu glühen schien, ihre Rückseite jedoch aus zu kühlen drohte. Doch als sie noch in ihren Gedanken war, überfiel sie ein überwältigender, stechender Schmerz in der Höhe ihres rechten Schulterblatts. Unwillkürlich warf sie ihren Kopf in den Nacken und schrie laut auf. Diese Leute hier beliebten mit ihren Auspeitschungen nicht zu Scherzen, stellte Hannah fest. Kurz darauf folgte ein zweiter Hieb und dann noch ein Hieb, dann folgte ein harter Hieb auf ihren Arschbacken, die sofort Feuer fingen. Heiß brennende Arschbacken. Das erinnerte sie an etwas. Hannahs Gedanken glitten davon.
„HANNAH!“, hatte er geschrien. Und dann gleich noch mal „HANNAH! Komm herunter du Gör!“ Und folgsam, wie die kleine Hannah nun mal war, war sie zu ihrem Stiefvater Bodo ins Wohnzimmer gekommen. Wütend zeigte er auf die kaputte Tastatur, neben der noch eine halbvolle Dose Coca-Cola einem stummen Zeugen der Anklage gleich, stand. „Hast du das getan?“, fragte er. Hannah hatte schamvoll genickt. Genauso schamvoll hatte sie seine Strafmaßnahme akzeptiert. Auch wenn sie meinte, dass zehn Schläge auf das Hinterteil erstens nicht mehr aus dieser Zeit stammten und sie zweitens sowieso zu alt für so was war. Sie hatte abgewogen. Ein Wochenende Ärger wegen einer kaputten Tastatur, oder 10 Klapse auf den Hintern. Sie würde das schon durchstehen, hatte sie gedacht.
So hatte sie, ihr kastanienrotes Haar nach hintern gestrichen und sich freiwillig über sein Knie gelegt, er hatte ihren Knielangen Faltenrock hochgeschoben und ihren Slip herunter gezogen und ihr den Hintern versohlt. Zehn harte Hiebe auf ihr nacktes Hinterteil. Nie hätte sie sich träumen lassen, welchen Effekt diese Hiebe auf sie haben würden. Sie hatte zwar aufgeschrien, erst aus Protest gegen sein Eindringen in ihre Privatsphäre, ohne Slip, so hatten sie nicht gewettet, dann eher aus Überraschung als vor Schmerz. Denn dieser Schmerz blieb überschaubar. Was sie nicht erwartet hatte, waren Schwärme von Schmetterlingen in ihrem Unterleib, die sich dort sofort eingenistet hatten. Es war schlimmer, als hätte sie sich volle Kanne verknallt.
Als Bodo sie hatte gehen lassen, war sie nach oben gerannt, um ihm zu verbergen dass die Vorderseite ihres Faltenrockes eine große Feuchtigkeitsspur aufwies, wo ihre Vagina war. Bodo hatte ihren Abgang völlig falsch verstanden und sich noch durch die geschlossene Zimmertür bei ihr entschuldigt und alle Eide geschworen, dass nie wieder geschehen würde, was an jenem Freitagabend geschehen war. Hannah hatte auf ihrem Bett gelegen wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Das Problem war, dass Hannah ganz und gar nicht einverstanden war, dass dies nie wieder geschah. In den nächsten Wochen und Monaten, hatte sie buchstäblich alles Versucht, um die Schmetterlingshorden zu sich zurück zu locken. Sie hatte versucht sich mit der flachen Hand auf den Hintern zu hauen so fest, wie sie konnte. Sie hatte es mit einer Fliegenklatsche und später noch mit einem hölzernen Kochlöffel versucht die Schmetterlinge zurück zu bringen, doch nichts war geschehen. So hatte Hannah begonnen ihren Stiefvater aus der Reserve zu locken. Erst hatte Bodo ihre Versuche abgetan und sich selbst zu der Bemerkung hinreißen lassen, dass ‚die kleine brave Hannah’ wohl verdammt spät zu pubertieren begonnen hätte. Doch als Bodo diese Bemerkung mit dem Verlust seiner Lieblingskrawatte bezahlte (welche Hannah ‚aus Versehen’ in den Korb mit der 90° Wäsche hatte fallen lassen), war es um seine Contenance geschehen. Hannah wurde am darauf folgenden Freitag, an dem ihre Mutter zusammen mit Hannahs kleinen, sechszehnjärigen Schwester (die im Übrigen WIRKLICH gerade pubertierte) in der Stadt war, zu Bodo ins Wohnzimmer zitiert.
Diesmal ließ Bodo der kleinen Hannah nicht einmal die Wahl. Er setzte sich einfach auf das Sofa und deutete mit dem Zeigefinger auf sein Knie. Wortlos hatte sich Hannah in Position gelegt. Wieder hatte er den Rock angehoben und den Slip herunter gezogen. Diesmal hatte er ihr 25 Hiebe verpasst und die Schmetterlingsschwärme hatten Polka in ihr getanzt. Wieder war sie Hals über Kopf weggelaufen. Bodo war ihr diesmal nicht nachgekommen. Hannah war das recht. So konnte sie sich ungestört zu einem Orgasmus fingern.
Wenn Bodo glaubte, dass er nach dieser Machtdemonstration vor Hannahs Impertinenz oder ihrem Zerstörungsdrang sicher war, hatte er sich gründlich verschätzt. Hannah wurde mit jedem Tag frecher und auch in der nächsten Woche ging Hannah „aus Versehen“ etwas kaputt, sodass sich Bodo gezwungen sah Hannah ein weiteres Mal ‚schlagfertig’ die Leviten zu lesen. Und auch in der nächsten Woche. Und in der Woche danach.
Bodo war nun nicht auf den Kopf gefallen. Auch er rechnete zwei und zwei zusammen. Als Hannah auch in der fünften Woche in Folge eine Bestrafung erzwang, befahl ihr Bodo kurzerhand ihren Rock aus zu ziehen. Zögernd war Hannah seinem Befehl nachgekommen und Bodo sah seinen Verdacht bestätigt. Hannahs Höschen war vor Vorfreude schon ganz nass. Hannahs Kopf wurde puterrot. Sie schämte sich in Grund und Boden. In diesem Moment hätte Bodo die Sache vielleicht beenden können. Aber Hannah hatte ihn Verführt. Sie hatte auch noch ihren Slip ausgezogen und ihre Bluse und ihren BH, war in die Küche gegangen und hatte ein Küchenhandtuch geholt. Bodo war schwach geworden und hatte sich das Küchenhandtuch auf die Knie gelegt und Hannahs Hintern versohlt.
Ab jenem Tag stoppten Hannahs seltsame Unfälle so plötzlich, wie sie begonnen hatten. Jeden Freitag kam sie in ihren Lieblingskleidern, dem dunklen Faltenrock und der Bluse, entkleidete sich, bis sie völlig nackt war, und legte sich über sein Knie, auf dem das Küchenhandtuch bereits auf sie wartete. Später hatte sie beschlossen, dass es nur recht und billig war, wenn sie ihren Stiefvater um die Bestrafung anflehte, die sie so dringend brauchte. Also war sie eines Tages, als es wieder so weit war vor ihm auf die Knie gefallen und hatte ihn zu seiner großen Überraschung angefleht. Er hatte sich schnell daran gewöhnt und spielte voller Begeisterung das Spiel mit. Später hatte sie beschlossen, dass es ihrer Bestrafung zuträglich wäre, wenn sie sich selbst zu ihrer Schande mit ihrem eigenen, von ihrem Fotzensaft durchweichten Höschen knebelte. Auch daran hatte sich Bodo schnell gewöhnt. Zuletzt hatte Hannah es auf die Spitze getrieben. Anstatt nach ihrer Bestrafung auf ihr Zimmer zu entschwinden, um dort in aller Abgeschiedenheit den schändlichen Orgasmus zu suchen, war sie breitbeinig vor dem Sofa stehen geblieben, immer noch mit dem ekelhaften Höschen im Mund und hatte sich zu ihrer öffentlichen Schande selbst gefingert, bis sie vor ihm gekommen war. Dies war zu viel für den armen Bodo gewesen. Er konnte seinen Drang nicht mehr zurückhalten und holte seinen voll erigierten Schwanz hervor und begann ihn zu wichsen. Hannah hatte sich auf ihn gestürzt und ihm instinktiv Schwanz und Eier geleckt.
Dann hatte das Verhängnis seinen Lauf genommen. Sie hing gerade über den Genitalien ihres Stiefvaters als ihre Mutter unerwartet nach Hause kam. Einer ihrer Termine war geplatzt.
Natürlich war ihre Ehe mit diesem Tag am Ende. Und Hannah wusste, dass sie dafür die Schuld trug. Auch wenn ihre Mutter, ihre Schwester und die Tante vom Jugendamt ihr einzubläuen versuchten, dass ‚Bodo, das Arschloch’ alle Verantwortung und Schuld traf. Hannah wusste es einfach besser. Sie hatte die Ehe ihrer Mutter und Bodos Leben zerstört. Dass der intelligenten Hannah vom Schadensersatz den Bodo ihr leisten musste, ihr Studium finanziert wurde, war nur das Sahnehäubchen auf Hannahs Schuld.
Sie war so froh als sie den Brief aus einer fernen Stadt erhielt, in dem Stand, dass sie zum Studium Grundschullehramt zugelassen worden war. Sie konnte weg. Sie musste ihrer armen Mutter nicht weiter jeden Morgen in die Augen sehen.
Als Hannah aus ihrer Trance erwachte, brannte ihre Rückseite lichterloh. Kein einziger Punkt zwischen Ferse und Nacken der nicht irgendwie vor Schmerz glühte. Hannah schloss die Augen und konzentrierte sich so gut sie konnte auf ihre Pein. Sie hatte sich jede Qual redlich verdient. Genüsslich scannte Hannah ihre hart bearbeitete Rückseite nach Brandherden. Fand sie an der Rückseite ihrer Oberschenkel und verweilte dort ein wenig, suchte dann ihre brennenden Arschbacken und verweilte dort eine Weile genießerisch, um dann ihre malträtierten Schulterblätter zu besuchen.
Ihr viel auf, dass sie auf einmal einen Teil des Publikums zu sehen bekam. Der Brandstapel war merklich kleiner geworden und gab nicht mehr so viel Wärme ab, sodass sich mehr Menschen nach vorne trauten. Sie sah Männer. Aus ihren Augen sprach ein seltsamer Ausdruck zwischen Erregung und Neugier. Die Gefühle der Damen standen weit offensichtlicher in ihrem Gesicht geschrieben. Hannah las Abscheu und Ekel in ihren Blicken. Sie wussten wahrscheinlich, dass Hannah jeden Hieb und jedes Quäntchen ihrer Pein verdient hatte. Sie wussten, dass Hannah ihre Läuterung noch lange nicht erreicht hatte und sie blickte in weit aufgerissene Kinderaugen. Hannah konnte es nicht fassen… Welche Eltern nahmen ihre Kinder zu so einem Schauspiel mit? Was mochten diese Eltern ihren Kindern erzählt haben? Vermutlich, dass es ein großes Schauspiel war. Nichts als ein Spiel der Erwachsenen, vielleicht. Alle taten nur so als ob, wie bei den Passionsspielen, da kam ja auch niemand wirklich zu Schaden. Die junge, fremde Frau hatte sich nur verkleidet, so wie jedes Jahr ein junges Mädchen des Dorfes gewählt wurde, um die Hexe zu spielen. So wie es bereits seit 200 Jahren der Brauch war. So, wie die Kinder des Dorfes sich morgen verkleiden würden, um ein kleines Spiel zu spielen. Nur war dieses Spiel der Erwachsenen halt viel größer und viel spektakulärer. Vermutlich hatten sie dies erzählt.
Vielleicht hatten sie ihren Kindern aber auch gedroht. „Wenn du ein böses Mädchen bist, dann endest du als Hexe, wie die fremde Frau dort! Schau wie sie zur Schau gestellt wird! Schau wie sie leidet! Das könntest du sein, wenn du nicht brav bist!“ Und Hannah war ein sehr böses Mädchen gewesen. Jetzt musste sie eben leiden.
Ein Büttel hatte sich vor die Hexe gestellt und ließ seine Peitsche schwingen. Jetzt wusste sie, warum das Publikum seinen Platz gewechselt hatte. Sie wollten zusehen, wie man ihre kleinen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre schmalen aber wohl geformten Oberschenkel mit einem Netz aus Striemen überzog. Im nächsten Moment, sah Hannah die Peitschenhaare auch schon auf sich zukommen. Sie schloss die Augen. Im nächsten Moment explodierte ihre linke Brust. Hannah heulte auf. Hannah fing sich schnell. Aber sie hatte eines der Kinder erschreckt. Es weinte. Die Mutter trug es davon. Vermutlich beruhigte sie es gerade. „Sch… alles nicht so schlimm! Das ist nur gespielt!“ Dann explodierte auch ihre rechte Brust. Der Büttel ließ von ihr ab, sodass sie zur Ruhe kommen konnte. Dann sah Hannah, wie die Eltern mit Kindern endlich den Platz verließen. Sie schluckte schwer. Jetzt würde es wohl erst so richtig heftig, so richtig deutlich werden.
Der Büttel hatte sich eine neue, schwerere Peitsche geben lassen. Er lächelte ein bösartiges Lächeln, hob die Peitsche und ließ sie auf Hannah niedersausen. Hannah schrie, wie sie seit langer, langer Zeit nicht mehr geschrien hatte. Das Publikum toste vor Entzücken. Endlich bekam diese verdammte ausländische Hexe, was sie verdiente! Hannah sah an sich hinunter. Ein einzelner Blutstropfen rann ihre rechte Brust hinunter. Ihre Schmetterlinge, die bereits am Morgen beim Schmiedemeister zu ihr zurückgekehrt waren und mit jeder Minute ihrer schmachvollen Behandlung wilder und wilder geworden waren, ballten sich zusammen. Als der nächste Hieb ihre linke Brust traf, begannen die Schmetterlinge, die sich bereits zusammengeballt hatten wie wild zu pochen. Von diesem Pochen wurde Hannah, wie in einen schwarzen Strudel mitgezogen. Unter einem markerschütternden Schrei, kam Hannah beim dritten Hieb mit der neuen Peitsche. Jeder Muskel in ihrem Körper krampfte zusammen um im nächsten Moment seine volle Spannung los zu lassen. In der engen ihrer strengen Fesselung ruckelte Hannah wild vor sich hin. Sie schrie. Sie schrie um ihnen zu sagen, „schaut her, wie verdorben und schuldhaft ich bin!“ Sie schrie, „Schaut her wie unverbesserlich ich bin. Trotz all der Schmerzen, trotz all der Scham und trotz all der Pein, habe ich so etwas wie einen Orgasmus. Wie kann ein Mensch nur so verdorben sein?! Hannahs Schrei erstarb erst lange nachdem der Büttel ihr den letzten Hieb versetzt hatte. Erschlafft blieb sie in ihren Fesseln hängen.

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  #2  
Old 01-05-2016, 11:54 PM
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irre Story... sehr sehr spannend. Ob das wohl ein Frau geschrieben hat?
  #3  
Old 01-09-2016, 06:44 PM
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Default Re: Hannah (Netzfund)

Ich weiß nicht wer es geschrieben hat.

Anbei die Fortsetzung

Freitag, 31. Oktober 2014, 01 Uhr 20. Außerhalb eines kleinen Dorfes in Northumberland, direkt an der See.
Als Hannah aus ihrem erschöpften Dämmerschlaf erwachte, spürte sie wie jemand eine kühlende Lotion auf ihren Rücken schmierte. Ein Büttel gab ihr zu trinken. Hannah trank, wie eine Verdurstende aber der Büttel beruhigte sie so weit, dass sie ruhig trank und die Flüssigkeit bei sich behielt. Hannah blickte so gut sie es konnte an sich hinab. Die kleinen Blutungen waren gestillt und ihre Hand glänzte von einer wohltuenden Lotion. Sie hatte Schmerzen, aber keine, die sie nicht hätte ertragen wollen. „Ich verstehe nicht, warum wir das hier machen!“, sagte eine weibliche Stimme. „Sie wollte doch leiden. Leiden soll sie!“ Und eine andere Stimme antwortete ihr, „Wir tun das nicht für sie, Maggie. Wenn wir sie nicht bei Kräften halten, hält sie nie und nimmer bis Sonntag durch. Und was sollen wir dann machen?“ „Wir machen es wie jedes Jahr!“, triumphierte die erste Stimme. Wir wählen ein Dorfmädchen und die macht dann das Minimum!“ „Du meinst, wir geben ihr einen dreckigen Kittel zum Anziehen, geben ihr ein paar Klapse auf den Hintern, zur Freude der Dorfjugend, lassen sie ‚eingesperrt’ im Rathaus schlafen und stecken sie für ein paar Stunden in den Pranger und der Rest spielen wir mit der Schauspieltruppe?“ „Ja. Genau! So wie jedes Jahr!“ „Aber denk doch nur daran, wie viele Touristen wir dieses Jahr haben?“ „Hm.“ „Die Leute haben dieses Jahr bis zu 1000 Pfund pro Nase gezahlt, um dabei zu sein! Willst du ihnen das Geld zurückgeben?“ „Hm. Nein. Eigentlich nicht.“ „Siehst du!“ „Und überhaupt! Die Show WAR dieses Jahr besser, als sonst!“ „Da hast du recht.“
Ein Mann und eine Frau gesellten sich zu den beiden Frauen. „Na! Seid ihr bald fertig?“ „Nur noch die Oberschenkel, dann sind wir fertig.“ „Sind die Arschbacken in Ordnung?“ „Ja. Aber der Rest muss geschont werden! Vergiss das nicht!“ Die beiden Frauen zogen schnatternd und lachend von dannen. Die jüngere der beiden Frauen begann Hannah zu untersuchen. „Wie steht’s Doc?, fragte der Mann, den Hannah als Robert, den Hotelier und Zeremonienmeister erkannte.“ „Ich glaube, sie kommt durch!“, meinte die Frau, die Hannah als Teilnehmer ihres Tribunals erkannte gedankenverloren, sprach sie eher zu sich selbst, „Mein Gott, wie kann man sowas mit sich machen lassen?!“ Sie wandte sich an Hannah und stellte sich als Doc Mary vor und fragte, ob sie okay war. Hannah bejahte diese Frage.
Hannah hatte gefürchtet im Kalten stehen zu müssen, doch hielten sie die Glut des Brandstapels von vorne und ein kleiner Kohlenofen sie von hinten warm. Jetzt mitten in der Nacht, war der Zeitpunkt gekommen an dem die Dorfjugend ihren Schabernack mit der wehrlosen Hannah treiben durfte. Man hatte hinter ihr einen Tisch bereitgestellt auf dem eine sanfte Peitsche lag, die jeder wie er es lustig fand an ihrem Hinterteil gebrauchen durfte. Allerdings passte Robert, der Zeremonienmeister höchst persönlich auf, dass es beim Einsatz auf ihr Hinterteil blieb.
Die Jugendlichen hatten für diesen Tag aber schon genug Hiebe gesehen. Schnell wurden sie des Schlagens müde. Lieber gebrauchten sie die Peitsche um Hannah zu demütigen. Ein pickliger Junge, das Alphatier einer kleinen Gruppe von Halbstarken hatte die Peitsche genommen und Hannah gezwungen den Langen Peitschenstiel in den Mund zu nehmen. „Na komm schon du Schlampe! Das ist jetzt mein Schwanz, leck ihn!“ Und Hannah hatte sich vorgestellt, sie kniete vor diesem pickligen Halbstarken und wäre dazu gezwungen sein stinkendes Glied zu lutschen. Hannah fand dies so herrlich erniedrigend. Es war genau das Richtige für eine Schlampe wie sie. Mit großem Enthusiasmus begann sie den Peitschenstiel zu lecken. Kunstvoll ließ sie ihre Zunge kreisen, saugte an dem Stiel und blies die Backen auf.
Die picklige Dumpfbacke und seine Spießgesellen waren baff. „Ey! Die macht das ja wirklich“, meinte ein anderer Junge. „Mann! Schau mal wie die leckt, Alter! Ne richtige Schlampe, Mann!“, meinte eines der Mädchen der Gruppe. Hannah folgte dem Gespräch, ließ aber zu keinem Zeitpunkt ihre Arbeit an dem Peitschenstiel schleifen. „Wenn du so lecken könntest, wie die Schlampe hier, hättest du längst ’nen Freund“, sagte der Anführer zu dem Mädchen. Alle lachten sie aus. „Ey, Halt die Klappe du Wichser!“, meinte sie. Dann kniff sie aus purem Frust in Hannas Brustwarze.
Die Nachtwache hatte das gesehen und scheuchte die ganze Gesellschaft endlich weg. Hannah hätte ihnen gerne noch ein bisschen gelauscht. Es war ja nicht allzu lange her, dass sie im selben Alter gewesen war, wie diese Pubertierenden Gören. Der Platz vor Hannah hatte sich geleert und sie vermutete, dass es hinter ihr genauso aussah. Hinter der Glut konnte Hannah die verschwommenen Schemen dreier Gestalten erkennen. Langsam kamen sie auf Hannah zu. Erst als sie an den Hitzewirbeln der Glut vorbei gekommen waren, konnte Hannah erkennen, dass es sich um zwei Mädchen und einen Jungen handelte.
Noch bevor irgendetwas passieren konnte, war der Büttel zu der Gruppe hingelaufen. „Hallo Ernestine, gut dass du hier bist!“, begrüßte er eines der Mädchen freundlich. „Guten Abend Mister Meyers.“, antwortete das Mädchen artig. „Sag mal! Wollt ihr bleiben?“ „Ja. Das hatten wir eigentlich vor. Dürfen wir nicht?“, klang es ehrlich enttäuscht. „Nein im Gegenteil!“, rief Myers freundlich aus. „Hört mal. Hier ist doch nichts mehr los und bis zum Morgengrauen wird auch keiner mehr kommen. Könnt ihr nicht auf die Kleine hier aufpassen? Ich meine es kommen noch lange Tage auf uns zu und ich brauche meinen Schlaf.“ Ernestine nickte ernst und doch freundlich, doch der Büttel redete einfach weiter. „Ich dachte, wo du doch die Enkelin der Frau Bürgermeisterin bist…“ „Ja Mister Meyers, wir passen schon auf!“, sagte das Mädchen freundlich. „Pass auf, dass Niemand ihr zu nahe kommt. Die Peitsche da darf benutzt werden aber nur für Hiebe auf den Hintern!“ Ernestine nickte. „ Gebt ihr jede Stunde zu trinken und passt auf, dass das Kohlenfeuer nicht ausgeht. Sie soll sich ja nicht erkälten!“ Er dachte nach. Dann fügte er hinzu. „Schließlich brauchen wir sie noch!“
Die Drei verabschiedeten Myers und blieben alleine zurück. Sie blieben in gebührendem Abstand vor Hannah stehen und betrachteten sie mit unverhohlener Neugier. Und mit dem gleichen Interesse betrachtete Hannah die Drei. Es handelte sich um zwei Mädchen im Alter von etwa 18 oder 19 Jahren und einen jungen Mann, den Hannah vielleicht auf 20 Lenze schätzen mochte. Eines der Mädchen und der Junge glichen einander. Sie hatten das gleiche blonde Haar, die gleichen blauen Augen und die gleiche gerade Nase. Hannah vermutete, dass es sich um Geschwister handelte. Das andere Mädchen, Ernestine, war deutlich kleiner als die anderen beiden und hatte schwarzes Haar und braune Augen. Das Mädchen schien aufgeregt zu sein. Es hätte Hannah nicht überrascht, wenn Ernestine in den jungen Mann verliebt gewesen wäre.
Das blonde Mädchen sprach dann Ernestine an. „Na los doch, geh schon näher ran! Wir wissen doch alle, dass du dich brennend für so was interessierst!“ Ernestine wurde rot. „Was willst du damit sagen?“ „Ach Ernie! Glaubst du wir wüssten nicht, dass du daran denkst dich freiwillig zu melden?“ „Das kann ich doch gar nicht!“, blaffte Ernie zurück. „Aber im nächsten Jahr kannst du. Dann bist du 18.“ „Das könnte dir so passen, dass ich mich freiwillig melde! Das hat seit 20 Jahren keine mehr getan. Du willst doch bloß verhindern, dass die geilen Säcke nächstes Jahr dich auswählen!“, blaffte Ernestine zurück. „Das wird doch sowieso ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dir und mir! Was denkst du James?“, fragte die Blonde ihren Bruder, der sich im Hintergrund gehalten hatte. Doch James hielt sich wohlweislich raus. „Naja. Bevor du dich freiwillig meldest, muss deine Großmutter erstmal ein paar Dinge neu regeln.“ „Was meinst du?“ „Ich habe gehört sie will das Minimum für gewählte Hexen erhöhen. Also nichts mit einen Sexykittel anziehen, Im Prunkwagen durchs Dorf paradieren und dann eine Stunde im Pranger stehen…“ „Du meinst echten…“ „Ja ich meine echten …!“ „Das schreckt dich natürlich mächtig ab, nicht wahr?!“ Meinte die Blonde in deutlich gespielten Ernst. In sehr anzüglichen Ton fuhr sie fort, „Oder zieht dich die Aussicht einmal gepflegt den Hintern versohlt zu bekommen sogar an? Na komm! Sag’s schon!“ Ernestine war immer weiter in die Defensive gedrängt worden. „Na komm schon! Wenn’s dir um deine Chancen bei James geht, mach dir keine Sorgen. Der nimmt dich auch mit einem verstriemten Hintern!“ „MAGGIE!“ riefen Ernestine und James unisono. Aber Maggie lachte nur.
Das Trio umrundeten das Tor und stellten sich hinter Hannah. Sie hörte wie einer der drei die Peitsche vom Tisch nahm. In Gedanken bereitete sie sich schon Mal auf einen Hieb vor. „Die Peitsche scheint sehr weich zu sein.“, meinte Maggie. „Woher willst du denn das wissen?“, fragte James erstaunt. „Ich weiß es eben, okay?!“ Hannah spürte einen Lufthauch hinter sich und dann traf sie auch schon der Peitschenhieb. Er war nicht besonders hart geführt und tat ihr nicht besonders weh. „Seht ihr, sie hat nicht einmal richtig reagiert!“, meinte Maggie triumphierend. Hannah hörte, wie die Peitsche gegen Haut klatschte. Wahrscheinlich probierten sie die Härte der Peitsche an ihren Händen aus.
„Bist du sicher, dass du die Peitsche nicht einmal probieren willst, Ernie?“ meinte die Blonde und erntete einen genervten Laut. Und nach einer Weile fuhr Maggie fort, „Komm schon. Sie ist das Weichste, was ich kenne. Deine Chance! Keiner wird es je erfahren. Und wenn dir’s nicht gefällt, hören wir sofort auf. Keine Menschenseele wird je davon erfahren!“ Spannung legte sich über das Trio. Ernestine gab nach, was Hannah nicht sonderlich überraschte. „Okay.“, meinte Ernie ohne großen Enthusiasmus. „Ich wusste es!“, rief Maggie fröhlich aus. „Beuge dich vor, Ernie!“ Dann hörte Hannah wie die Peitsche gegen Jeans klatschte. „Ich hab’ nichts gespürt“, meinte Ernestine enttäuscht. „Dann wirst du wohl deine Jeans ausziehen müssen, Schatz!“, rief Maggie verächtlich. „Auf gar keinen Fall!“, fuhr Ernestine ihre Freundin an. „Sowieso! Ich muss der Hexe jetzt Wasser geben!“ „Kein Problem, Ernie. Wir sind hinten beim Podium!“, rief Maggie ihr zu.
Hannah hörte, wie Ernestine wütend um das Tor stapfte. Sie trug einen kleinen Behälter mit Wasser in der Hand. Als sie bei Hannah stand, war ihre Wut schon wieder verflogen. Neugierig sah sie Hannah an. Die Hexe sah Ernestine tief in die Augen und erkannte ihres gleichen. Sie sah ein schmutziges, böses, aber auch trauriges Mädchen, welches nur darauf wartete freigelassen zu werden. „Nicht so schnell trinken!“ ermahnte Ernestine sie sanft. „Du bekommst schon genug. Glaub mir!“ Und Hannah beschloss der kleinen Ernie zu vertrauen und trank ruhig und langsam.
Hannah hatte ausgetrunken, Ernestine blieb aber trotzdem dich bei Hannah stehen. Hannah konnte erkennen, dass die junge Frau vor Interesse schier zu bersten drohte, sich aber trotzdem nicht traute die magische Frage zu stellen. „Warum tust du dir das an?“, wollte die junge Ernestine wissen. „Warum lässt du das mit dir geschehen?“, wollte die junge Ernestine brennend wissen. „Und warum erregt es mich so, zuzusehen?“ Und voller Verzweiflung „Und warum erwische ich mich ständig in Gedanken mit dir zu tauschen?“ Hannah sah das Mädchen vor sich, wie sie vor Nervosität von einem Fuß auf den anderen trippelte und erkannte wieder sich selbst in sich. So war auch sie gewesen, vor kaum fünf Jahren – unsicher, unerfahren, schüchtern und mit einem felsensteingroßen Geheimnis auf dem Herzen. All diese Fragen hingen unausgesprochen zwischen den beiden jungen Frauen. Weil sie Mitleid mit der Seelenpein des Mädchens hatte, beschloss Hannah diese Fragen zu beantworten, auch wenn sie unausgesprochen geblieben waren.
Mühsam setzte Hannah zum Sprechen an. Ich stimme klang rau vom vielen Schreien. „Ich tue das, weil ich es verdient habe.“, sagte sie. Ernestine bat sie mit sanfter Stimme zu schweigen, sie solle sich nicht verausgaben, doch Hannah sprach einfach weiter. „Ich war ein böses Mädchen! Ich habe Männer verführt, die ich nicht hätte verführen sollen. Meine Lust hat voller Egoismus Ehen und Familien zerstört. Sie hat Menschen ihr Leben gekostet. Ich habe jede Pein hundertfach verdient, deshalb genieße ich sie so.“ Ernestine stand wie angewurzelt an ihrem Platz. Ihr Mund war sperrangelweit offen. Hannah sprach weiter, “Meine Lust ist dunkel und schändlich. Meine Lust ist abgrundtief böse. Ich verdiene es geläutert zu werden!“ Ernestine fing sich und sah Hannah tief in die Augen. Ernestine sah Hannahs Schuld, oder eher ihre eigene Schuld in dem Spiegel, den Hannah ihr vorhielt. Das Mädchen sah vermutlich nicht die Schuld, die sie sich bislang aufgeladen hatte, sondern jene die sie sich aufladen wollte und würde. Ernestine seufzte. Sie sah Hannah an und damit sich selbst in 5 Jahren. Was sollte sie nur tun?
Hannah sprach aus, was Ernestine insgeheim schon längst wusste, „Ernestine, du bist wie ich!“, geschockt schüttelte Ernestine den Kopf. „Doch, Ernestine. Du weißt es ganz genau, dass es so ist!“ Ernestine schüttelte immer noch verneinend den Kopf und formte lautlos die Worte, „Nein! Nein! Nein!“ „Ernestine. Erregt es dich nicht zuzusehen, wie ich leide? Hast du nicht in deinen Gedanken und Träumen schon längst mit mir getauscht?“ Eine einzige Träne, die Ernestines Wange herunter lief, bejahte die Frage. „Ernestine, deine Freundin mag das wilde, böse Mädchen spielen und all den Jungs den Kopf damit verdrehen, aber wir wissen beide, dass du das wahrhaft böse Mädchen bist! Du bist das Mädchen vor dem deine Eltern immer gewarnt haben! Du bist das Mädchen, das nicht brav ist und darum zur Hexe wird!“ Ernestine hatte ihre Stimme wieder gefunden, „Nein. Nein. Nein.“ Das war eher eine Selbstbeschwörung als ein Überzeugungsversuch. „Ernestine, sieh es ein: Wir sind verflucht! Wir sind geschlagen mit unserer verzehrenden, dunklen Lust. Du musst dem ins Auge sehen! Du musst lernen mit ihr umzugehen, sonst frisst sie dich auf! – Du hast doch noch Glück. Ich bin in meine Lust hineingestolpert. Ich habe Fehler nach Fehler gemacht. Du kannst wissend und mit Bedacht vorgehen, weil du weißt, was ich nicht wusste.“
Inzwischen weinte Ernestine wie ein kleines Kind. „Aber was soll ich nur tun?“, sie schluchzte laut. „Sieh deiner Lust ins Auge. Lerne mit ihr umzugehen.“, meinte Hannah ganz so als wäre sie eine weise Gevatterin. Ernestine beruhigte sich langsam und trocknete ihre Tränen mit ihrem Taschentuch. „Danke, Hannah“, sagte sie und ging sicheren Schrittes davon. Sie hörte wie die kleine Peitsche abermals vom Tisch genommen wurde. Ernestine entfernte sich. Hannah spitzte die Ohren.
„Hey Ernie! Hast du geweint?“, fragte Maggie mitfühlend. „Ach nicht der Rede wert!“, entgegnete Ernestine betont fröhlich. „Ich hab’s mir überlegt. Ich will doch wissen, wie sich so eine Peitsche anfühlt!“, meinte sie, als sei dies für sie nichts als ein völlig unschuldiger Wunsch ihrem Wissensdrang nachzugeben. „Ich wusste es!“, rief Maggie vermutlich James zu. „Na dann lass mal deine Hosen runter, Schätzchen!“ Hannah hörte das typische Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. „Was denn James?! Noch nie einen nackten Mädchenhintern gesehen?“, neckte Maggie ihren Bruder. „Komm schon Ernie, lass dein Höschen runter, ich will sehen, wie Jimmy hier die Augen raus fallen!“, meinte Maggie übermütig. „Ich weiß nicht Maggie.“, sagte Ernestine zurückhaltend. „Na komm schon Ernie! Wer A sagt, muss auch B sagen!“ Kurz darauf hörte Hannah, wie Maggie jubelnd in die Hände klatschte. Ernestine hatte sich also gefügt. Es würde nicht das letzte mal bleiben.
Weil Ernestine vermutlich immer noch ihre heruntergezogenen Hosen und Slip an hatte, konnte sie wohl nicht breitbeinig sicher stehen. Also kommandierte Maggie James an Ernestines Vorderseite um sie zu stützen. Hannah hörte Maggie lachen. „Ich weiß nicht ob Jimmys Schwanz lieber bei Ernestines Mund ist oder Ernestines Mund an Jimmys Schwanz!“, rief sie lachend. „Maggie! Verdammt! Fang schon an! Wir haben nicht mehr die ganze Nacht Zeit!“ rief er. Ernestine war inzwischen wahrscheinlich puterrot angelaufen vor Scham, dachte Hannah. Dann hörte die Hexe, wie die Peitsche auf Ernestine Hintern landete. Das Mädchen schrie spitz auf - wahrscheinlich mehr aus Überraschung als aus Schmerz. Hannah hoffte, dass sich der Junge unter Kontrolle hatte. Andernfalls würde er in seine Hose abspritzen. Hannah hörte in Folgezeit ein halbes Dutzend klatschender Geräusche. Hannah registrierte keine Reaktion von Seiten Ernestines.
„James komm du mal! Ich habe einfach zu wenig Kraft!“, rief Maggie mit heller Stimme. James gab einen undefinierbaren Laut der Zustimmung. Jetzt herrscht auf dem Platz eine kurze, gespenstische Stille, die nur gelegentlich vom Knacken des Kohlefeuers hinter Hannah unterbrochen wurde. Hannah hörte ein festeres Klatschen der Peitsche. Ernestine schrie kurz auf. „Gut so, James! Das hat sie gefühlt“, rief Maggie. „Weiter! Ich halt sie fest!“ Die Geschwister hatten also die Plätze getauscht. Ein weiterer Hieb erfolgte. Ernestine schrie erneut spitz auf, protestierte aber nicht. Es klatschte erneut und wieder schrie Ernestine auf. „Komm schon Jimmy! Schneller! Sie will es!“, rief Maggie. Hannah hörte ein rhythmisches „Klatsch, Klatsch, Klatsch…“, wie die Peitsche in schneller Frequenz auf Ernestines Hintern landete, begleitet von Ernestines ebenso hellen, wie rhythmischen Aufschrei „Ieh… Ieh… Ieh…“ „Komm Schon Jimmy, gib’s ihr! Fester.“ Das Klatschen wurde lauter – und genauso Ernestines Schreie. James musste inzwischen außer Atem sein. „Komm James noch ein letzter an den sie sich erinnert!“, feuerte Maggie ihren Bruder an. Das rhythmische Klatschen wurde kurz unterbrochen. Musste ein unglaublich harter Hieb erfolgt sein, denn Ernestine schrie, zumindest für Hannahs Ohren, fürchterlich laut auf.
Hannah hörte wie Ernestine weinte und wie Maggie sie in die Arme nahm. „Ist doch nicht so schlimm gewesen, oder?“, fragte Maggie begütigend. Ernestine gab keine Antwort, beruhigte sich aber bald wieder. Maggie hatte wohl Ernestines begutachtet. „Ernie, das Sitzen wird dir heute wohl ein wenig wehtun.“, sie schaffte es nicht einen Anflug von Schadenfreude in ihre Stimme zu lassen. „Musste das so hart sein?!“, fragte Ernestine schnippisch. Bevor Ernestine auch noch James verbal zur Rechenschaft ziehen konnte, bemerkte Maggie fröhlich, „Also deiner Möse hat’s gefallen! Das sieht man deutlich!“ Hannah hörte, wie hastig eine Jeans heraufgezogen wurde. „Komm schon Ernie! Wir haben es nicht böse gemeint. Wirklich, Ernie!“, sagte Maggie begütigend. „Wenn’s dir nicht gefallen hat, tun wir’s nie wieder! Versprochen! Und keine Menschenseele wird je davon erfahren.“ Ernestine grummelte irgendetwas. Ob sie dem Lippenbekenntnis Maggies traute? Hannah glaubte der Blonden jedenfalls kein Wort. „Ernie. Ich finde du solltest dich frisch machen. Da hinten, hinter dem Bunker, steht eine Wassertonne.“, sagte James, der sich jetzt auch mal in das Gespräch einklinkte. „Genau, Ernie! Geh schon! Wir passen schon auf die Hexe auf.“
Als Ernestine gegangen war, schickte Maggie auch ihren Bruder weg. Im Nächsten Moment tauchte die Blonde in Hannahs Gesichtsfeld auf. „Hallo, Hexe!’, meinte sie freundlich. Den plötzlichen Gesinnungswandel unserer kleinen Ernie, haben wir wohl dir zu verdanken, nicht wahr?“ Hannah nickte soweit es ihre strengen Fesseln zuließen, denn es hatte keinen Sinn es abzustreiten. Maggie sah die Hexe eindringlich an. „Ich werde dir in den nächsten Tagen noch angemessen danken, Hexe! Gestatte mir dir schon mal einen Vorschuss zu geben!“ Hannah sah der Blonden in die Augen und erkannte endlich ihren Fehler. Auch Maggie war ein böses Mädchen, erkannte sie jetzt. Sie war sogar abgrundtief böse. Aber Hannah hatte dies nicht erkennen können, weil es nicht das gleiche Böse war, das auch in ihr selbst schlummerte. Das Böse, welches in Maggie schlummerte, war nicht das Böse einer Hexe. Nein! Es war schlimmer es war das Böse eines wahrhaftigen Teufels. Hannah schloss entsetzt die Augen. Sie hatte Ernestine in die Arme eines Teufels getrieben. Wieder hatte sie sich eine Schuld aufgebürdet. Hannah war zum Weinen zumute.
Maggie schien Hannahs Gedanken erraten zu haben. „Keine Sorge, Hexe. Ich werde schon für Ernie sorgen!“, meinte die Blonde. „Ich werde dir ein Geheimnis verraten, Hexe. Ernie ist der einzige Mensch, den ich mag auf der Welt. Ich werde sie nicht zu Schaden kommen lassen!“ Hannah hoffte inständig, dass Maggie die Wahrheit sprach. Sie konnte sich dessen aber nicht sicher sein. Was taugte schon das Wort eines Teufels?!
„Zeit für deine Belohnung, Hexe!“, Maggie holte die Peitsche aus ihrer Hosentasche, knöpfte ihre Jeans auf und fasste mit ihrer freien Hand in den Slip. Ihr Finger glänzte vor Feuchtigkeit. Lächelnd rieb sie ihren Mösensaft unter Hannahs Nase. Diese blähte unwillkürlich die Nüstern auf um den Anregenden Geruch ihrer Demütigung und Schande zu genießen. „Willst du dich nicht angemessen bedanken, Hexe?!“, fragte Maggie rhetorisch. „Ja Herrin! Danke, Herrin!“, sagte Hannah artig. „So ist’s recht!“, lobte sie die Blonde. Langsam führte sie den Peitschenstiel hinunter zu ihrem Lustdreieck und dann steckte sie die Peitsche in ihren Slip. Emsig schob sie die Peitsche weiter und zog sie wieder zurück, bis sie für ihren Geschmack ausreichend feucht war. Mit einem bösen Lächeln holte Maggie die Peitsche wieder hervor und schob sie Hannah in den willig geöffneten Mund. Hannah wusste genau was von ihr erwartet wurde. Sie behandelte den Peitschenstiel, wie einen Penis. Voller Begeisterung saugte sie an dem Stiel. Sie ließ ihre Zunge kreisen und blies die Backen auf. Sie hätte sich auch gar nicht zurückhalten können, so wild wurde sie von dem salzigen Geschmack, den sie mit Geilheit, Erniedrigung und Schande assoziierte. Während Maggie dem geilen Treiben vor sich zuschaute, knöpfte sie sich ihre Hose zu.
James und Ernestine kehrten zurück. „Wieso hat die Hexe die Peitsche im Mund?“ fragte James. „Ich will ein kleines Experiment versuchen, darum!“, meinte der blonde Teufel fröhlich. Sie nahm Hannah den Peitschenstiel aus dem Mund, bedeutete den anderen beiden ihr zu folgen. Hannah spürte, wie sich jemand an ihrer Arschbacke zu schaffen machte. Da wusste sie was ihr bevorstand! Sekunden später spürte sie auch schon den unangenehmen Druck der Peitsche gegen ihren Schließmuskel. „Die Frage ist nicht, ob wir das Ding in ihren Hintern schieben können…“, dozierte Maggie. „…Die Frage ist ob die Peitsche in die Öffnung ihres Eisengürtels passt!“ Inständig hoffte Hannah, dass die Peitsche passte. Erleichtert bemerkte Hannah wie ihr Schließmuskel auseinander gepresst wurde und der Peitschenstiel sich Millimeter für Millimeter in ihren After schob. Das warme Gefühl ihren Platz zu kennen durchströmte sie. Sie mochte ein verdorbenes, böses Mädchen sein – eine Hexe gar, aber wenigstens kannte sie ihren Platz!
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Default Re: Hannah (Netzfund)

Freitag, 31. Oktober 2014, 05 Uhr 30. Außerhalb eines kleinen Dorfes in Northumberland, direkt an der See.
Drei Büttel waren gekommen und mit ihnen eine erste Handvoll Schaulustiger. Hannah, die in einen kurzen Schlummerartigen Zustand weggedöst war, wurde unsanft geweckt, als einer der Büttel sich an ihren Ketten zu schaffen machte. Die Peitsche steckte immer noch in ihrem After. „Schau mal Paul, die Hexe hat jetzt ’nen Schwanz!“, rief einer der Büttel. „Ja aber zum Glück keine Eier,“ entgegnete der andere. Alle lachten lautstark. „Habt ihr das getan?“, fragte einer der Büttel Ernestine. „Die Peitsche wurde doch nicht mehr benutzt!“, meinte sie achselzuckend. „So dient sie wenigstens noch einem Zweck.“- „Gut gemacht. Ich denke die Peitsche bleibt erst mal drin!“ Hannah war das nur recht. Sie erregte es, mit dem Stil im Arsch, den demütigenden Blicken und Bemerkungen ausgeliefert zu sein.
Der Büttel löste Hannahs Ketten und nahm der Hexe die dringend benötigte Unterstützung, sodass sie nicht mehr aufrecht stehen bleiben konnte und quasi wie ein nasser Sack zu Boden fiel. Hilflos lag sie im Dreck. Ihre Gelenke schmerzten und die Arme und beine versagten ihre Dienste. Die Büttel ließen Hannah eine geraume Zeit lang vor sich im Dreck kriechen, sodass Hannah die Kontrolle über ihre Glieder wiedergewinnen konnte. Hannah war seltsam glücklich. Sie spürte: Dies hier war ihr Platz.
Dann kam einer der Büttel mit einer Kette zu Hannah. Er packte Ihren Halsring. Sie reckte ihren Kopf in die Höhe, um es dem Büttel leichter zu machen den Eisernen Ring an ihrem Halsband zu erreichen. Zum Dank für ihr Entgegenkommen, rief er aus, „Seht alle her! Macht Platz für die Hexe, sie hat sich in einen Ochsen verwandelt. Den Schwanz seht Ihr ja – Nur Eier konnte Sie sich keine zaubern.“ Unter lautem Johlen der auf etwa drei Dutzend angewachsenen Besucher, wurde Hannah an der Kette geführt. Sie kam an eine Wassertonne, wo sie ausgiebig gewaschen wurde. Dann führte man sie zurück auf den Platz zwischen der Glut des Brandstapels und dem Fesselungstor. Ein Büttel schrie, „Essenszeit!“ und ein eiserner Napf grauen Haferschleims wurde ihr heruntergereicht. „Mit einer Spezialzutat“, rief einer der Büttel und alle lachten. Hannah, schmeckte das salzige Aroma des Spermas sofort.
Natürlich hatte man ihr keinen Löffel gegeben. Ohne zu zögern versenkte Hannah ihren Kopf in ihren Napf. Schmatzend schlang sie den Fraß in sich hinein, denn sie war wirklich hungrig. In Windeseile war der Napf leer, Hannah versuchte den Napf zur Gaudi der Umstehenden auch noch auszulecken. Gnädiger weise stellte einer der Büttel seinen Fuß gegen eine Seite des Blechnapfes, damit dieser nicht fortwährend wegrutschte, während sie unter dem Gejohle der Umstehenden ihre Zunge ausstreckte, um den Inhalt des Napfes genüsslich leer leckte.
Es weckte Erinnerungen in ihr, die sie wieder vor sich sah..

Hannah kniete in Jochens Wohnung und hatte Angst. Angst ihn zu verlieren. Ihr Gottesgeschenk, Jochen. Was sollte sie nur ohne ihn tun? Würde seine Freundin ihn ihr wegnehmen? Ihn für sich behalten? Sie brauchte ihn doch so sehr!
Monatelang hatte sie jemanden gesucht, der ihr geben konnte, was sie suchte, was sie so sehr brauchte – Demut und Buße. Sie war verzweifelt gewesen, so verzweifelt sogar, dass sie selbst das Internet probiert hatte. Zu ihrem Leidwesen war aber nichts zustande gekommen. Nichts als Maulhelden und Weichdoms hatte sie kennengelernt und irgendwann entnervt aufgegeben. Ihr Verlangen war aber mit jedem Tag größer geworden und schließlich hatte sie zum allerletzten Mittel gegriffen, dass ihr noch einfiel. In einem unbewachten Moment, spät am Abend hatte sie eine Anzeige am schwarzen Brett der Unibibliothek hinterlassen. Auf ihm stand nichts weiter als, „böses Mädchen sucht Mann, der sie hart strafen will.“ Und ihre Telefonnummer. Eine Kurzschlusshandlung.
Zu ihrem großen Glück hatte Jochen sie zufällig bemerkt. Ihm war aufgefallen, wie auffällig unauffällig sich die junge Frau mit den rötlichen Haaren bewegt hatte. Als er sah, dass sie eine Annonce ans schwarze Brett hing, trat er sofort hinter sie und las sie. Er hatte seinen Augen kaum getraut. In ruhigem Ton hatte er ihr gesagt, dass sie dieses Briefchen besser wieder abhing. Hannah hatte getan, was er sagte. Dann hatten sie geredet.
Jochen war ihr Gottesgeschenk. Er war Psychologiestudent und hörte ihr aufmerksam zu. Er verurteilte Hannah nicht, sondern nahm sie ernst. Er hatte Mitleid mit der jungen, hübschen Hannah. Er hatte sich bereit erklärt ihr jeden Mittwochnachmittag den Hintern zu versohlen. „Mit einem Stock!“, hatte Hannah begeistert ausgerufen. „Ich habe keinen Stock.“, meinte Jochen. „Aber du hast einen Gürtel!“ „Also mit dem Gürtel.“ Aber da war noch eine Sache. Auch Jochen hatte Bedürfnisse. Seit Jahren schon hatte er die Fantasie in eine Schale zu wichsen und dass eine Frau diese dann vor seinen Augen ausleckte. Für Hannah war das kein Problem. In ihrem Zustand wäre so gut wie nichts ein wirkliches Problem gewesen. Im Gegenteil: Aus der Erniedrigung ihre Strafe erbetteln zu müssen und vorher das Sperma ihres Bestrafers wie Manna trinken zu müssen, zog sie sogar weitere Faszination. So konnte sie auch frohen Mutes seine Bedingung, dass es unter gar keinen Umständen zu Geschlechtsverkehr kommen dürfe, akzeptieren.
Jochen liebte nämlich seine Freundin Laura. Sie waren zusammen seit sie 15 waren und nie wollte er ihr Untreu werden. Es war leider nur so, dass Laura ihm diese eine Phantasie nicht erfüllen konnte.
So kam es, dass Hannah am nächsten Mittwochnachmittag nackt vor Jochen kniete. Sie hatte ihn mehrere Minuten angebettelt sie zu bestrafen, bis er sich endlich hatte erweichen lassen. Sie hatte den blauen Plastiknapf genommen und ihn über den Kopf gehalten. Mit diesem hatte sie sein Manna aufgefangen und es vor seinen Augen aufgeschleckt. Wie sehr hatte Hannah der Geschmack von Demütigung und Schande gefehlt. Wie süß hatte es ihr geschmeckt! Und auch Jochen war zufrieden. Er hielt Wort. Er ging um Hannah herum, zog seinen Gürtel von der Hose ab, bildete damit eine Schlaufe und verpasste Hannah einTracht Prügel. Hannah genoss jede Sekunde. Genauso wie sie noch Tage später genüsslich ihrem Schmerz nachspürte. Hannah respektierte Jochen. Deshalb kam sie gar nicht den Gedanken ihm Geschlechtsverkehr anzubieten. Sie dankte Jochen lediglich für seine Mühen und ging nach Hause, wo sie in Erinnerung an die Ereignisse bei Jochen leidenschaftlich masturbierte.
So war es Wochen und Monate gut gegangen aber schließlich kam es wie es kommen musste. Laura hatte sie eines Tages einfach erwischen müssen und just an jenem Tage, war es eben so weit gewesen. Laura war in das Zimmer gekommen, als Jochen der auf dem Boden kauernden Hannah gerade ihre wohlverdiente Tracht Prügel verpasste. Jochen hatte sofort in seinem Tun eingehalten. Laura hatte ihn fragend angesehen. Zum Glück war Laura nicht der melodramatische Typ, der flennend wegrannte. Und zum Glück war Jochen nicht der Soap-Typ und verkniff sich das ausgeleierte „Schatz! Es ist nicht wie du denkst.“
Stattdessen hatte er den Gürtel sinken lassen und gesagt, „Ich fürchte ich muss dir etwas gestehen.“, „Ja. Das fürchte ich auch.“, hatte Laura ihm trocken entgegnet und sich auf das Sofa gesetzt. Jochen hatte sich zu ihr gesetzt und hatte ihr die ganze Geschichte erzählt. Jedes Detail. Keiner der beiden hatte Hannah einen Platz auf einem der Sessel angeboten und Hannah kannte ihren Platz. Sie kniete immer noch vor den Beiden auf dem Teppichboden. Ab und an bestätigte sie durch ein Nicken die Wahrhaftigkeit Jochens Geschichte. „Und das ist alles?“, hatte Laura gefragt. „Ja. Das ist alles!“, hatte Jochen geantwortet. Laura hatte lange nachgedacht und immer wieder einen mitleidigen Blick auf die immer noch auf dem Teppichboden kauernde Hannah geworfen. „Ich will mir selbst ein Bild machen.“
Hannah kniete in Jochens Wohnung und hatte Angst. Angst ihn zu verlieren. Ihr Gottesgeschenk, Jochen. Was sollte sie nur ohne ihn tun? Würde seine Freundin ihn wegnehmen. Ihn für sich behalten? Sie brauchte ihn doch so sehr!
Dann traten Jochen und Laura ein und Hannah begann, wie gebräuchlich den Mann anzuflehen sie doch zu bestrafen. Doch diesmal war alles anders. Diesmal musste sie auch Laura um die von ihr heiß ersehnte Strafe anflehen. Während sich ihre Interaktion mit Jochen auf ein beständiges Betteln um ihre Strafe erschöpfte, dem dieser irgendwann nachgab, stellte Laura Gegenfragen. „Wie hart willst du bestraft werden?“ „Sehr hart, Herrin!“ „Wirklich?“ „Ja, Herrin!“ „Willst du dich auf den Rücken legen, ihm deine offene Fotze entgegenstrecken, sodass er sie schlagen kann?“ Jochen war schockiert. Hannah nicht. „Ja, Herrin!“ Hannah wollte sich Lauras Rache gönnen! „Willst du dich auf den Bauch legen, mit deinen Armen deine Arschbacken auseinander ziehen und seine Hiebe direkt auf dein dreckiges Arschloch empfangen?“, fragte Laura ungerührt. Sie war eine Frau und wusste, wo es Hannah besonders weh tun würde. „Ja. Herrin“ „Dann sollst du deinen Willen haben.“
Aber erst musste Hannah noch sein Manna trinken. Diesmal war es Laura die ihren Freund so lange wichste bis das weißliche Ejakulat in dem blauen Plastiknapf war und befriedigt sahen Jochen und Laura zu, wie Hannah das Sperma aufleckte. Dann erhielt Hannah endlich ihre wohlverdiente Strafe. Laura führte diesmal die Regie. Vorbei waren die Tage als Jochen sie mehr oder weniger planlos mit seinem Gürtel verdrosch. Laura ging mit dem kalten Hass einer Rivalin an die Sache heran und sorgte dafür, dass Hannah systematisch an den schmerzhaftesten Stellen malträtiert wurde. Hannah war glücklich. Und war das noch nicht genug, wurde Hannah an jenem Tage nicht einfach nur entlassen, nein! Sie musste tatenlos mit ansehen, wie Laura ihren Freund auf die Couch warf und heißen Sex mit ihm hatte. Zuletzt wurde sie einfach nackt aus der Wohnung geschmissen. Ihre Kleider flogen hinterher. In der nächsten Woche durfte Hannah wiederkommen.
Die folgenden drei Monate waren für Hannah der Himmel auf Erden. Laura bestand ab diesem Zeitpunkt darauf bei jeder von Hannahs Session dabei zu sein. Ihr Erfindungsreichtum Mittel und Wege zu finden Hannah zu quälen und zu demütigen war beinahe unbegrenzt. Dann zogen Jochen und Laura um. Und Hannah stand wieder alleine da. Sechs Wochen trauerte sie in einem fort. Dann erreichte sie ein Brief.
Laura hatte ihn geschickt. Sie hatte sich von Jochen getrennt, weil sie spürte, dass sie ihm nicht geben konnte, was er brauchte. Laura machte Hannah keinerlei Vorwurf. Aber Hannah wusste es besser. Wieder einmal hatte ihre dunkle, bösartige Lust durch ihren allesverzehrenden Egoismus eine Beziehung zerstört.
Während Hannah ihren Tagtraum hatte, hatten die Männer um sie herum ihren Blechnapf wieder gefüllt-nur diesmal mit Pisse. Sie streckte ihre Zunge heraus und versenkte sie langsam in den Blechnapf. Schlabbernd trank Sie den Inhalt vollständig aus. Dann machte ein Büttel dem Treiben aber ein Ende. Sie wurde auf allen Vieren hinter das große Podium geführt, dort durfte sie sich wieder aufrichten und ihre Glieder strecken.
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Default Re: Hannah (Netzfund)

Freitag, 31. Oktober 2014, 09 Uhr 00. Außerhalb eines kleinen Dorfes in Northumberland, direkt an der See.
Hannah genoss die Wärme der Herbstsonne auf ihrer Haut. Es war ein wenig frisch. Aber Sie war dankbar für diese kleine Atempause. Sie wollte sich nicht die Blöße geben und den Hexenlauf nicht durchstehen. So nutzte Sie die kleine Pause um sich auf das kommende vorzubereiten. Eine große Holzkarre wurde von der Dorfjugend vor das Podium geschoben. Mittlerweile kamen auch immer mehr Schaulustige.
Die alte Dame, die auch gestern den Vorsitz innehatte, kam aufs Podium und ergriff das Wort. „Willkommen bei unserem alljährlichen Zug zurück ins Dorf. „Wie ich sehe, steht der Karren schon bereit. Wir wollen die Hexe gebührend ins Dorf begleiten. Deshalb dürfen jetzt die fünf stärksten Männer unseres Dorfes vortreten. Jeder von Ihnen darf bei unserer Rückkehr im Dorf der bußfertigen Hexe eine Strafe zur Besserung verabreichen. Sie dürfen mit mir auf dem Karren mitfahren und sich den dort vorhandenen Strafutensilien vertraut machen.“ Aus der Menge traten unter dem Gejohle fünf wahrhaft große und schwergewichtige Männer hervor. Alle so zwischen 40 und 50 Jahren den Ausmaßen eines Kleiderschranks - zwei Meter groß und sicherlich deutlich über hundert Kilo. Da hörte Hannah wie die Bürgermeisterin rief: „Wo ist denn unser Zugtier?“. Sie rief nach einem Büttel. Sagte er solle einen Ochsen auftreiben. Nach 5 Minuten kehrte der Büttel scheinbar ratlos zurück. „Wir haben keinen Ochsen, Frau Bürgermeisterin!“ „Aber was machen wir denn jetzt?“, rief die Bürgermeisterin mit gespieltem Schrecken in der Stimme. Nachdem sie eine halbe Minute scheinbar angestrengt überlegt hatte, rief sie. „Ich habe eine Idee. Wir nehmen die Hexe.“
Hinter der Bühne stand Hannah. Sie wusste ja, dass dies auf Sie zukommt. Sie selbst hatte der Bürgermeisterin den Vorschlag gemacht, Sie den Karren ziehen zu lassen. Zum ersten Mal seit dem Beginn ihrer selbstgewählten Tortur stellte Sie sich die Frage, war es das was sie gewollt hatte? War Sie diesmal zu weit gegangen? Hannah war müde und sie zitterte vor Angst. Sie fühlte wie ihre Kraft sie zu verlassen drohte. Für einen Moment erschien es ihr als wollten ihre Glieder erlahmen. Dabei wusste sie ganz genau, dass das schlimmste, der Höhepunkt sie erst noch erwartete. Sie hatte schließlich ihre gesamte Tortur der kommenden Tage mit der Bürgermeisterin und dem Vorsitzenden der Gewerbetreibenden ausgehandelt. Und bei Gott! Sie war wahrlich nicht zimperlich mit sich gewesen. Sie wollte leiden und Buße tun, für all die Leben, die sie zerstört hatte und dafür wollte, nein musste Sie extreme Schmerzen ertragen. In Gedanken versunken erinnerte Sie sich an die Anzeige, die sie in einer einschlägigen SM Zeitung las.
„Hexe zur allgemeinen Zurschaustellung, Erniedrigung und Peinigung für traditionelles Schauspiel gesucht. Leistungsbezogene Bezahlung versichert. Bitte melden unter Chiffre 147043.
Sie hatte nach reiflicher Überlegung geschrieben und erhielt nach zwei Wochen einen Brief.
In diesem Brief wurde Ihr erklärt, dass ein Dorf in Northumberland seit je her die Tradition kannte, eine Hexe zu Halloween zu wählen, mit der dann ausgebreitet Schabernack getrieben werden durfte. Entstanden war dieser Brauch bereits im 18. Jahrhundert. Die Dorfgemeinschaft nutzte ursprünglich diesen Brauch um allzu spitzen Zungen und aufmüpfigen Geistern einen kleinen Dämpfer zu verpassen. Später hatte er sich von seiner ursprünglichen Intention wegentwickelt. Der Bestrafungscharakter wich mit der Zeit immer mehr einem freundlichen Schabernack und den gewählten Hexen stand ab den Zehnerjahren des zwanzigsten Jahrhunderts sogar ein Ehrenplatz bei allen Volksfesten zu. In den Sechzigerjahren hatte sich der Brauch dann schließlich zur Mutprobe gewandelt wo die verwegenen Mädchen eines Jahrgangs sich freiwillig meldeten, sodass die Hexe unter ihnen gewählt werden konnte. Die Hexe bekam dann eine mehr oder weniger hohe Aufwandsentschädigung, die indirekt von der Intensität der eingegangenen Mutprobe abhängig war.
Ab diesem Zeitpunkt war der Schabernack Stück für Stück böser und intensiver geworden, schließlich handelte es sich ja um eine Mutprobe. Diese Mutproben waren immer extremer und extremer geworden, bis Anfang der Neunzigerjahre Dinge geschahen auf die „Niemand stolz sein konnte.“ Seitdem war es dann wieder weitaus braver geworden – allerdings zum Preis eines rapide abebbenden Interesses der Bevölkerung.
Im letzten Jahr hätten sie den Brauch beinahe einstellen müssen, weil es keine Kandidatinnen und Besucher mehr gab. Deswegen hatte man sich zusammengesetzt, um ein neues Konzept auszuarbeiten, das einerseits den Einheimischen Freude und Zerstreuung bieten konnte, zahlende Gäste in die Region ziehen konnte und den ursprünglichen Sinn des Brauches wiederaufleben lassen konnte. Nach „langen und kontroversen Beratungen“ hatten sie sich dann für dieses „aufregende“ Modell entschieden.
Auf diesen Brief hatte Hannah dann reagiert und nach einigen längeren Telefonaten hatte sie schließlich eine Einladung nach Northumberland erhalten. Sie hatte sich mit der Bürgermeisterin, eine eher rundliche Person, die Hannah entfernt an eine Henne erinnerte und dem lokalen Vorsitzenden der Handelskammer getroffen. Robert war ein distinguiert aussehender Mann Mitte Vierzig. Es war Hannah nicht besonders schwer gefallen die Dynamik dieses Duos zu ergründen. Er war die treibende Kraft hinter diesem Vorschlag – die Bürgermeisterin schien sich nicht ganz wohl beim Gedanken an das Kommende zu fühlen. Es ging der Dame darum das Halloweenfest in ihrem Dorf zu retten und Einnahmen für die örtlichen Unternehmen zu generieren. Schnell entspann sich ein angeregtes Gespräch zwischen Robert, dem ansässigen Hotelier und Hannah über mögliche Torturen und Abläufe des Spektakels. Die Bürgermeisterin hatte daneben gesessen und nur ab und an versucht mäßigend auf die beiden einzuwirken. Zumindest die aus ihrer Sicht schlimmsten Vorstellungen der beiden zu mäßigen. Die Bürgermeisterin war von Hannahs extremer Leidensbereitschaft nicht begeistert. Zuerst überwiegten die Hemmungen wegen der Öffentlichkeit, aber nicht zuletzt um dem Ereignis einen neuen Drive zu geben, verwarf Sie jede Bedenken. Nach etwa drei Stunden Diskussion war alles in trockenen Tüchern. Das Spektakel stand und Hannah wusste, dass sie dieses öffentliche Schauspiel mit erheblichen Schmerzen und bleibenden Verletzungen erleben würde. Die Erfüllung Ihrer extremen und masochistischen Neigungen würde endlich Realität.
Da vernahm Sie, wie die Bürgermeisterin rief, „Bringt die Hexe“. Der Büttel kam und packte Sie an der Kette. Er zog Sie hinter sich her zum Podium und gemeinsam mit dem Büttel stieg sie auf das Podest. Die Bürgermeisterin fragte Sie: „Hexe bist du bereit dich zur Buße in einen Ochsen zu verwandeln und den Karren in unser Dorf zu deiner weiteren Bestrafung zu ziehen?“ Schweigen herrschte. Hannah gab ihr Einverständnis durch ein deutliches Nicken und die Zuschauer jubelten.
Als Hannah von der Bühne stieg, wartete schon der Dorfschmied auf sie und er trug einen großen aus verschiedenen Eisenstreifen gefertigten Ochsenkopf mit sich. Der Schmied brauchte die Hilfe gleich dreier Freiwilliger um ihr dieses Teil auf zu setzen. Es waren Ernestine und ihre beiden Freunde. Nicht etwa, weil er so schwer war, denn es handelte sich ja nur um ziemlich dünne Eisenstreifen, die einen großen Teil ihres Kopfes unbedeckt lassen würden, sondern weil er so groß und unhandlich war und weil zum Aufsetzen die Vorderseite dieser kunstvoll gefertigten Schandmaske aufgeklappt sein musste.
Hannah hätte diese Vorrichtung ziemlich enttäuscht, wäre da nicht die Sache mit dem Mund gewesen. Als der Schmied nämlich die Vorderseite nach unten klappte, sah sie ein sehr breites, hohles Mundstück.
Hannah öffnete ihren Mund soweit sie konnte und ließ sich das Mundstück bis weit in den Mund schieben. Besonders unangenehm war eine kleine unregelmäßige Verdickung, genau hinter Ihren Lippen. Die Drei betrachteten Hannah in ihrem neuen Aufzug und Ernestine beglückwünschte den Schmied artig. Hannah konnte hören, wie Maggie Ernestine „Natürlich findest du das Teil gelungen! Du würdest es doch am liebsten selbst anziehen.“ halblaut ins Ohr raunte. Durch die großen Schlitze in der Maske, konnte sie sehen, wie Ernestine leicht errötete.
Allerdings blieb Hannah wenig Zeit sich mit Ernestine und ihren Freundinnen zu befassen. An Ihrer Kette führten Sie zwei Büttel unter großen Jubel zum Ochsenkarren. Jetzt erst konnte sie sehen, dass es sich um einen zweiachsigen Wagen handelte. Ein Büttel holte zog ein metallenes Joch vom Kutschbock, welches mit zwei Ketten fest am Karren verankert war. Hannah stellte sich in eine mittlere Position vor dem Karren. Ein Büttel legte ihr dann das metallene Joch auf. Der Schmied verstand wirklich sein Handwerk, denn Hannah spürte sofort, dass die halbkreisförmige Aussparung im Metalljoch genau zum Umfang der Ochsenmaske passte und am Ende einrastete. Um Hannahs Hilflosigkeit perfekt zu machen, ketteten die Büttel auch noch Hannahs in Eisen geschlagenen Handgelenken an die Rückseite des Jochs. Dann kam der Schmied zurück. In seinen Händen trug er den herrlichen Gipfel aller Demütigungen. Es handelte sich um einen Zwitter aus Vorhängeschloss und Kuhglocke. Erst löste er die Kette von der Öse in Hannahs Halsband und verband er die Öse mit dem Vorhängeschloss und der Kuhglocke. Die Ochsenmaske saß nun Bombenfest.
Die ausgewählten Männer gingen nun zu dem Karren und stiegen hinauf. Ebenso stieg die Bürgermeisterin auf den Kutschbock und setzte sich zum Büttel, der die Zügel in der Hand hielt. Bevor der Befehl zum Aufbruch gegeben wurde, zeigte der Schmied dem Büttel, der neben der Hexe stand, einen kleinen Hebel unter dem Ochsenkinn. Als er diesen betätigte stach plötzlich eine Metallspitze in ihre Zunge. Sie schrie auf und schüttelte sich vor Schmerz. Zu hören aber war nur ein lang gezogenes „Mooooouuuuuhhhh“ und das wilde Bimmeln der Kuhglocke. Der Büttel klopfte dem Schmied lachend auf die Schulter und trieb Hannah mit einem gemeinen Stockhieb in die Seite zur Abfahrt. Stoisch setzte Hannah einen Fuß nach vorne und zog den Karren. Er bewegte sich auf der feuchten Wiese ganz langsam. Die beschlagenen Holzräder sanken durch das Gewicht, das bei einer Tonne liegen musste, deutlich ein. Der Büttel nahm seinen Stock und schlug der Ochsenhexe mehrmals auf den Hintern. Die Glocke schepperte und das Muhen wurde lauter.

Last edited by hugo_s; 01-30-2016 at 01:22 AM.
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