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  #1  
Old 01-07-2014, 09:05 PM
Kasperle01 Kasperle01 is offline
 
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Kasperle01 is on a distinguished road
Default Claudia

Claudia
(Das Leben einer Sklavin - der erste Teil ist von Scipio, das hat mich angeregt eine Fortsetzung zu schreiben, die bei Teil 2 beginnt - ich w??nsche Euch kein Vergn??gen, Euer Kasperle)
Teil 1
In dem Claudia, ein latinisches Bauernm?�dchen ihren Teil f??r das Wohl der Familie leistet, wie man es von einer gehorsamen Tochter auch erwarten kann.
Claudia hatte ein schlechtes Gef??hl, als ihr Vater sie von der Arbeit wegholte, um mit ihr zu sprechen.
Sie folgte ihm in die kleine Wohnstube.
Zu ihrer ??berraschung waren dort drei fremde M?�nner. Einer sass mit ??bereinander geschlagenen Beinen, zur??ckgelehnt im alten Schaukelstuhl, die anderen beiden standen hinter ihm. Die Stehenden waren bewaffnet und trugen Lederpeitschen an ihren G??rteln.
"Claudia...", begann der Vater, "du weisst, die Ernte die letzten Jahre war nicht besonders gut ... ich ... ich habe so gut ich konnte versucht, euch alle zu versorgen, aber jetzt sehe ich keinen Ausweg mehr...".
Der Vater stockte. Er suchte nach einem Weg, es Claudia schonend zu erkl?�ren.
Er brauchte dringend Geld, und der Sklavenh?�ndler Pedro hatte ihm f??r seine ?�lteste Tochter eine Summe angeboten, die alle seine Probleme l?�sen w??rde.
Es war unglaublich, wieviel dieser kleine, dicke Mann f??r das M?�dchen zahlen wollte.
Claudias Vater hatte noch vier kleine Kinder zu versorgen, nat??rlich war es besser, Claudia zu opfern, anstatt sie mit ihnen allen verhungern zu lassen.
Sie war alt genug, sie sollte auch einmal etwas f??r das Wohl der Familie tun.
Er musste schnell handeln, sonst ??berlegte der Fremde es sich vielleicht noch einmal.
Claudia war geschockt ?�� sie sollte mit diesen M?�nnern gehen ... auf keinen Fall.
Es w??rde sich ein anderer Ausweg finden m??ssen.
F??r ihre Br??der war auch genug Geld da gewesen, als man sie im letzten Jahr f??r den Milit?�rdienst einkleiden musste, dass sie irgendwo auf der Welt, gegen irgendein unschuldiges Volk Krieg f??hren konnten.
Claudia hatte es damals gesagt.
Sie hatte gewusst, dass schon allein das Geld f??r das Kettenhemd die Familie ruinieren w??rde.
Es ginge um das Wohl des Staates, hatte man ihr gesagt, und Frauen sollten sich da sowieso generell raushalten. Claudia hatte bereits in den St?�dten die Sklavenm?�rkte gesehen.
Sie hatte beobachtet, wie man Numidierinnen, Ibererinnen oder Keltinnen nackt auf ein Podium zog, um sie dort an den Meistbietenden zu verkaufen.
Die M?�dchen wurden geschlagen wenn sie sich nicht schnell genug bewegten oder wenn sie nicht sofort die geforderte Haltung einnahmen. Claudia hatte das damals eigentlich nicht schlimm gefunden - es waren schliesslich Barbarinnen.
Aber sie war die Tochter eines freien latinischen Bauern, der das R?�mische B??rgerrecht besass.
Durch Gerichtsurteile oder durch Schulden konnte man seine Freiheit verlieren, das war Claudia bewusst, auch dass es legitim war, einen Sohn oder eine Tochter f??r die eigenen Schulden zu verkaufen um den Rest der Familie zu retten.
Sie war jedenfalls nicht bereit, die Familie zu retten, damit weitere S?�hne in den Krieg ziehen konnten und weitere Schwestern f??r ihre R??stungen verkauft wurden.
Sie w??rde weglaufen und nach Rom gehen.
Lieber wollte sie als freie Hure arbeiten, als unfrei zu wer weiss was benutzt zu werden.
Sie stand ganz in der N?�he der T??re. Ihr Vater starrte auf den Boden w?�hrend er vom Familienwohl redete.
Der Sklavenh?�ndler sass gelangweilt im Schaukelstuhl. Die beiden Wachen standen hinter ihm, als h?�tten sie ein Lineal verschluckt.
Mit einem Satz drehte Claudia sich um und rannte auf die T??re zu. Sie ?�ffnete die T??re und wollte nach draussen rennen. Da wurde sie von irgendwem festgehalten und zu Boden geworfen.
Die beiden Bewaffneten machten sich nun daran, sie zu entkleiden.
Sie leistete heftige Gegenwehr und verpasste beiden einige ordentliche Kratzer; letztendlich musste sie den ungleichen Kampf jedoch verlieren. Sie wurde v?�llig nackt ausgezogen und dann wurde ihr ein Sack ??ber den Kopf gest??lpt und zugebunden.
"Die Kleider k?�nnen sie sicher noch brauchen ...", h?�rte sie den Fremden sagen, "...und uns ist sie ohne mehr wert".
W?�hrend Pedro noch mit dem Bauern redete, brachten seine M?�nner das M?�dchen schon zum Wagen. Sein Tag war ??beraus erfolgreich gewesen, in seinem Wagen hatte er bereits einige M?�dchen sitzen ?�� nicht alle so sch?�n wie Claudia ?�� aber f??r den Preis, den er an die Bauern zahlte, konnte man bei jedem M?�dchen Gewinn machen.
Jetzt wollte er schnell weiter, bevor der Mann es sich noch einmal ??berlegte.
Claudia sp??rte, wie sie in einen Art K?�fig gestossen wurde und wie ein Schloss einschnappte. Der Wagen setzte sich in Bewegung. In einem K?�fig sitzend ist das Reisen sehr unangenehm.
Durch das Geschaukel des Wagens auf den schlechten Strassen wurde sie immer wieder gegen das Gitter geworfen. Sie brauchte ihre H?�nde, um sich abzust??tzen, und so schaffte sie es auch nicht den Sack ??ber ihrem Kopf aufzuknoten.
Die Fahrt dauerte mehrere Stunden; als der Wagen schliesslich anhielt, f??hlte Claudia sich bereits ziemlich benommen.
Sie h?�rte, wie ihre K?�figt??re ge?�ffnet wurde, eine Stimme befahl ihr auszusteigen.
Da sie nicht sehen konnte musste sie sich vorsichtig heraustasten.
Unsanft wurde sie irgendwo hin gezogen ??ber einen Weg vielleicht, wahrscheinlich zu einem Haus hin, irgendwelche Stufen hoch, durch eine T??re, einen Gang entlang, eine Treppe nach unten ?�� vermutlich in einen Keller, es wurde deutlich k?�lter...
Der Sack w??rde von ihrem Kopf genommen.
Sie war in einer engen Zelle, in der sich eigentlich nur ein Bett befand.
Die T??re wurde zugeschlagen.
Sie untersuchte die T??re, sah aber keinen Weg sie zu ?�ffnen. Da sie furchtbar ersch?�pft war, legte sie sich auf das Bett und schlief auf der Stelle ein.
Claudia wurde aus ihrer Zelle geholt und in einen grossen Saal geschubst.
Es schien eine Art Bad zu sein, denn es folgten nun einige Akte der K?�rperpflege ?�� sie wurde gewaschen, ihr Haupthaar wurde frisiert, alle anderen Haare abrasiert, dann wurde sie mit einem wohlriechenden ?�l eingerieben bis ihre Haut gl?�nzte.
Man brachte sie in den Verkaufsraum.
Die meisten Frauen waren mit den H?�nden nach oben an Ketten, die von der Decke hingen, gefesselt.
Manche waren an h?�lzerne Kreuze gebunden.
Es waren auch einige Kunden im Raum. Sie tasteten die K?�rper der M?�dchen ab, schauten ihnen in den Mund und gingen weiter zum n?�chsten. Pl?�tzlich entstand eine Unruhe. Ein M?�dchen, das nicht an den F??ssen festgebunden war, hatte nach einem Kunden getreten, der gerade getestet hatte wie weit man ihre Brustnippel drehen konnte.
Das war sie ?�� Claudias Chance.
Die Wachen waren damit besch?�ftigt das M?�dchen, das getreten hatte, auszupeitschen.
Die Kunden schauten wie gebannt zu.
Auch der Mann, der Claudia herein gebracht hatte, stierte in jene Richtung. Sie rannte los und der Wachmann war von diesem Fluchtversuch so ??berrascht, dass er gar nicht reagieren konnte.
Claudia gelangte nach draussen. Sie sah nun, dass sie sich in einem grossen Landhaus befunden hatte, das mit einer Mauer umgeben war.
Auf der rechten Seite sah sie noch einige Geb?�ude ?�� vermutlich Stallungen. Sicher konnte sie sich dort f??rs erste einmal verstecken.
Sie rannte, so schnell sie konnte, um eine Ecke und durch eine T??re in eine Scheune.
Sie h?�rte Schritte hinter sich, sie rannte schneller ?�� pl?�tzlich stolperte sie und fiel zu Boden.
Ein starker Druck auf ihrem R??cken hinderte sie daran, wieder aufzustehen.
Die Arme wurden ihr auf den R??cken gefesselt und sie wurde wieder auf die Beine gestellt.
Der Mann der sie ??berw?�ltigt hatte, stand schwer atmend hinter ihr.
"Das wird dir noch sehr leid tun", zischte er ihr ins Ohr.
Sie wurde nicht, wie sie erwartete hatte, wieder in den Verkaufsraum gef??hrt, um dort die Peitsche zu sp??ren, sondern statt dessen nach unten in einen Kellerraum, der mit einer schweren Eichent??re verschlossen war.
Als sie den Raum betrat, erschrak sie ?�� sie war in einem Alptraum gefangen, denn hier waren die M?�dchen nicht wie oben an die W?�nde gebunden.
Nein, in diesem Raum waren die Sklavinnen in dem??tigender oder schmerzender Position fixiert.
Neben dem Eingang war ein M?�dchen angekettet, das auf einem scharfkantigem Holz knien musste.
Andere M?�dchen hatten Klammern mit Gewichten an ihren Br??sten. In ihren Gesichtern konnte man sehen, dass sie alle unter grossen Schmerzen litten.
"Hier bringen wir die bockigen M?�dchen her", sagte der Wachmann, "sie werden an Kunden verkauft, die gerne bockige M?�dchen erziehen. Die Kleine, die oben getreten hat, kommt auch noch runter. Wir mussten sie nur erst mal ordentlich peitschen, dass die Kunden nicht denken, wir w??rden so was durchgehen lassen."
Claudia wurde zu einem Holzbock gebracht, der in der Mitte des Raumes stand. Es wurde ihr befohlen, sich davor hinzuknien, und als sie nicht sofort reagierte, sorgte ein heftiger Schlag in ihre Kniekehlen daf??r, dass sie dem Befehl nachkam.
Arme und Beine wurden so an dem Bock fixiert, dass sie ausser ihrem Kopf nichts mehr bewegen konnte. So liess man sie eine Weile alleine.
Als sie aufsah, bemerkte sie, dass sich einige Kunden in dem Raum befanden. die offensichtlich Gefallen an den Qualen die Sklavinnen fanden.
Einige erh?�hten auch die Qual der wehrlosen Opfer, indem sie z. B. an den Brustklammern zogen.
Was sie hier unten sahen, schien ihnen zu gefallen.
Eine Stimme ert?�nte direkt hinter Claudia. Sie bat die Anwesenden um Aufmerksamkeit: "...dieses M?�dchen hier hat sich als besonders widerspenstig erwiesen. Sie befolgt Befehle nur sehr schleppend und sie hat sogar versucht wegzulaufen. Ich denke sie hat eine Erziehung dringend n?�tig. Wir haben beschlossen, ihr erst einmal 20 Peitschenschl?�ge auf den Arsch zu verpassen. Sicher wird sich dann einer von Ihnen finden, der ihre weitere Erziehung ??bernimmt."
Der Mann kam nun in ihr Blickfeld. Er war mittelgross und hatte einen Bart. Er wirkte eher gem??tlich ?�� eigentlich gar nicht brutal. In der Hand trug er eine breite Lederpeitsche, die er nun l?�ssig vor Claudias Gesicht baumeln liess.
Sie wandte ihren Blick ab und schloss die Augen, h?�rte nur noch wie er hinter sie trat...und es entstand eine schier endlose Pause.
Dann traf sie der erste Schlag. Ein schrecklicher Schmerz durchzuckte sie. Sie biss die Z?�hne zusammen, sie wollte auf keinen Fall schreien ?�� das Vergn??gen wollte sie den Umstehenden nicht g?�nnen.
Auf den ersten Schlag folgte eine Weile v?�lliger Stille in dem Raum.
Claudia wurde vor Anspannung fast verr??ckt.
Sie w??nschte sich fast, dass der Mann weiter schlug, nur damit irgend etwas geschah.
Die drei n?�chsten Schlage trafen ungeheuer hart auf den unteren Teil ihres Hinterns, der besonders empfindlich ist.
Sie konnte das Schreien nicht mehr unterdr??cken. Sie flehte ihren Peiniger an, aufzuh?�ren, sie werde sicher allen Befehlen nachkommen und keinen Fluchtversuch mehr unternehmen.
Der Oberaufseher mochte seinen Beruf.
Sein gesellschaftlicher Status war nicht sehr hoch, aber hier unten war er der Alleinherrscher.
Nach Belieben konnte er alle M?�dchen qu?�len oder auch von ihren Qualen erl?�sen. Sein momentanes Opfer gefiel ihm gut.
Fast bedauerte er, sie nur zu 20 Schl?�gen verurteilt zu haben.
Nun, er w??rde das Beste daraus machen m??ssen und versuchen, die verh?�ngte Strafe so gut wie m?�glich zu geniessen.
Die ersten Striemen liefen fast parallel zueinander. Es war ein sch?�nes Muster.
Er konzentrierte sich darauf, sie weiter so genau wie m?�glich zu ziehen.
Das M?�dchen wand sich ziemlich heftig in den Fesseln, obgleich sie nicht viel Bewegungsraum liessen. Der ihm entgegen gestreckte Hintern erregte ihn.
Er strich mit der Hand dar??ber ?�� die Haut war heiss von den Schl?�gen.
Er ??berlegte sich, was er jetzt mit ihr machen w??rde wenn sie ihm geh?�ren w??rde.
Gut, er war nur der Aufseher ?�� er hatte daf??r zu sorgen, dass die M?�dchen gut verkauft werden k?�nnen und sie ?�ffentlich auszupeitschen war immer werbewirksam.
Das Muster auf ihrem Hintern war nicht schlecht, aber wesentlich schmerzhafter war es, wenn er die gleichen Stellen nochmals traf. Er wollte eine maximale Steigerung ihrer Qualen erreichen.
Er wechselte also die Schlagrichtung und kreuzte damit die vorangegangen Striemen.
Die Wirkung war zufriedenstellend. Sie intensivierte nochmals ihre Schmerzensschreie, flehte weiter um Gnade und kreischte, dass sie einen weiteren Schlag nicht w??rde aushalten k?�nnen.
"Es kommen noch neun weitere", dachte der Aufseher, "und ich werde jeden einzelnen voll auskosten. Du wirst lernen, es zu ertragen, es waren sicher nicht deine letzten Schl?�ge."
Die Schl?�ge hatten aufgeh?�rt ?�� Claudia lag still wie ein Sack ??ber dem Bock und wartete, dass der Schmerz nachliess.
Die Stimmen drangen nur noch ged?�mpft an ihr Ohr ?�� sie war ersch?�pft. Sie registrierte kaum, dass ??ber sie gesprochen wurde.
Der Mann, der sie geschlagen hatte, verhandelte mit einem Kunden. Es ging um Geld und um den rechtlichen Status von Claudia.
Marcus war ein Ehrenmann, er wollte sicher sein, dass alle M?�dchen in dem Hause seiners Herschers wirklich Sklavinnen waren, und nicht irgend welche rechtschaffenen M?�dchen, die von skrupellosen Sklavenj?�gern gekidnappt worden waren.
Der H?�ndler konnte ihm einen ordentlichen unterschriebenen Kaufvertrag zeigen.
Marcus blieb skeptisch, er kaufte lieber Kriegsgefangene oder verurteilte Verbrecherinnen.
Einen solchen Kaufvertrag konnte man problemlos f?�lschen.
Aber mit einem Blick auf Claudia wischte er seine Zweifel vom Tisch.
Jetzt wollte er nur noch ihren K?�rper untersuchen, um sicher zu sein, dass er keine Makel aufwies.
Sie wurde losgebunden, und als sie dem Befehl aufzustehen nicht nachkam, wurde sie von zwei Wachen aufgehoben.
Sie sah ihn hasserf??llt an, als er begann, ihren K?�rper zu untersuchen.
Es war ein grosser, dunkelhaariger Mann, der f??r Claudia Interesse gezeigt hatte. Eigentlich sah er nicht schlecht aus. Er war gut gekleidet und wirkte sehr gepflegt. Er hatte eine sichere, selbstbewusste Ausstrahlung.
Wenig sanft begann er ihren K?�rper abzutasten.
Besonders intensiv widmete er sich den roten Striemen auf ihrem Hintern.
"H?�lt nicht besonders viel Schmerz aus, die Kleine. Na ja, wird sich schon noch daran gew?�hnen m??ssen. Wir werden jedenfalls eine sehr gehorsame Sklavin aus ihr machen!"
Er brachte sie nackt, wie sie war, zu seinem Wagen, dort fesselte er ihre Arme und Beine an die Wagenwand und Claudia hatte wieder eine lange, holprige und schmerzhafte Fahrt vor sich.


Teil 2
Nach circa drei Stunden hielt der Wagen an und nach einem kurzen Rucken fuhren wir offenbar durch ein Tor in das Anwesen in dem Marcus arbeitete.
Claudia wurde von einer nackten sch?�nen jungen Frau losgebunden und von dem Sack ??ber ihrem Kopf befreit. Die Frau war nicht ganz nackt - um ihre Gelenke waren breite Ledermanschetten mit mehreren Ringen gebunden. Um ihren Hals trug sie einen breiten Stahlring, an dem ebenfalls mehrere Ringe befestigt waren. ?�?Meine Name ist Lydia, ich bin deine Beh??terin. Wenn du dich benimmst, passiert dir nichts, wenn du dich wehrst, rufe ich einen der W?�rter. Ist das klar??�?
Claudia nickte nur verwirrt, aber Lydia schien vorerst zufrieden.
Dieses jungen M?�dchen zog Claudia aus dem Wagen auf den gefliesten Innenhof eines gro??en Anwesens mit vielen Geb?�uden. Mehrere Menschen liefen auf diesem Hof umher uns gingen ihren Gesch?�ften nach. Der gr?�??te Teil der Personen war bekleidet wie das M?�dchen. Nur einige wenige Herren liefen bekleidet umher und erteilten Befehle, die sie mit ihren Riemenpeitschen, die sie am G??rtel trugen auch durchsetzten. Ein Rumoren ri?? Claudia und ihre Beh??terin aus dem ruhigen Betrachten des Treibens auf dem Platz.
Aus einem der H?�user wurde ein junges schreiendes und zappelndes M?�dchen von zwei Aufseheren an H?�nden und F??ssen mehr gezogen als getragen zu einem Holzgestell in der Mitte des Platzes gezerrt. Auf dem Gestell befanden sich mehrere Aufbauten: ein Pranger, ein Kreuz, eine Streckbank und ein Holzrahmen, in welchen das widerspenstige M?�dchen an ihren Hand- und Fussgelenkriemen befestigt wurde und zwar mit dem Kopf nach unten.
Mit weit ge?�ffneten Beinen wand sich das schreiend Gesch?�pf in seinen Fesseln. Gegen die Schreierei wurde ihr kurzerhand ein ziemlich schmutziger Stofflappen auf den noch einer der W?�rter gepisst hatte unsanft in den Mund gestopft. Eines der M?�dchen die hinter diesem Strafkommando aus dem Haus kam rieb die Delinquentin mit einem Schwam von den Fusssohlen bis zum Hals mit einer Fl??ssigkeit ein. Dem Geruch nach, der ??ber den Platz wehte, musste es sich um Essigwasser handeln.
In diesem Moment betrat Marcus das Holzpodest und nahm von den dort bereitstehenden Ger?�tschaften eine lange Lederpeitsche und blickte abwartend zum Haupthaus. Dort versammelte sich gerade eine Art Hofstaat auf dem Balkon, von dem man ungehindert alles, was auf dem Holzpodest passierte, sehen konnte. Um einen ?�lteren hochgewachsenen Herren - offenbar der Hausherr - standen einige meist dickb?�uchige h?�ssliche M?�nner in prunkvollen Gew?�ndern umringt von jungen M?�dchen, alle im selben Outfit, wie Claudias Beh??terin Lydia. Einige M?�nner fassten den M?�dchen in den Schritt oder quetschten ihre Br??ste. Offenbar waren sie gerade in einer Feier unterbrochen worden, denn die Gew?�nder der M?�nner waren schon etwas zerw??hlt. Alle waren in bester Stimmung, ausser vielleicht einige M?�dchen, die mit verzerrten Gesichtern die Grapschereien ertrugen. Der Hausherr blickte zu Marcus und gab ihm ein Zeichen, dass er mit der Bestrafung beginnen soll.
Marcus nickte und stellte sich in Positur. Mit weitausholenden Schl?�gen dreschte er auf die Ungl??ckliche ein. Er begann mit ihrem Oberk?�rper. Die Peitschenschnur wand sich bei jedem Schlag um ihren K?�rper und traf mit der Spitze auf ihre empfindlichen Br??ste. Marcus arbeitete sehr routiniert. Er setzte Schlag neben Schlag, sodass der K?�rper des hilflosen M?�dchens durchgehend mit Striemen gezeichnet wurde. Eine Ohnmacht kurz bevor Marcus den Po des M?�dchens erreichte wurde sofort mit einem Eiswasserschwall in das Gesicht verhindert.
Marcus wechselte nun etwas seine Stellung, sodass er ausgiebig die Innenschenkel jeweils abwechselnd maltr?�tieren konnte. Von den Knien bis zum Ansatz der Schenkel reichten seine pr?�zisen Schl?�ge. Die Ungl??ckliche hatte l?�ngst aufgeh?�rt sich den Schl?�gen zu widersetzen oder durch Zucken deren Auftreffen anzuzeigen, als Marcus wieder eine Pause machte. Er schaute zu seinem Herrn auf dem Balkon.
Der lie?? sich gerade von zwei Sklavinnen seinen Schwanz verw?�hnen. Die anderen Herren waren auch nicht unt?�tig und fickten den anderen M?�dchen in Mund oder Votze. Eines der M?�dchen wurde sogar von drei Herren in all ihre ?�ffnungen gefickt. Jedenfalls war dort eine wilde Orgie im Gange. Alle aufgegeilt durch die Abstrafung des jungen M?�dchens vor ihren Augen.
Der Herr nickte nur und Marcus befehligte das M?�dchen, welches die Delinquentin zu Beginn mit Essigwasser abgerieben hat, dies wieder zu tun. Die S??nderin b?�umte sich in ihren Fesseln auf als sie mit der ?�tzenden Fl??ssigkeit eingerieben wurde, besonders als ihre Votze ausgiebig und nicht gearde zart mit dem groben Schwamm geschmiert wurde.
Marcus ??berzeugte sich davon, dass sein Opfer wach ist und die kommende Tortur voll miterleben kann. Dann stellte er sich wieder breitbeinig vor den Rahmen - ein Schnippen mit den Fingern und die Sklavin die gerade noch das Essigwasser verrieben hatte kniete sich vor seinen Rock, befreite seinen Schwanz und fing an ihn unter zu Hilfenahme ihrer H?�nde aufzurichten. Als er geradeweg steif war und sich dem M?�dchen entgegenreckte, nahm sie ihre H?�nde auf den R??cken und fickte sich mit dem riesigen St?�nder selbst sehr hart und fest in ihren Mund. Ihre Wangen h?�hlten sich dabei jedesmal ein, als ob sie seine Eier aus dem Schwanz saugen wollte. In diesem Moment schlug Marcus das erste Mal zu. Er traf sein Opfer haargenau auf den Kitzler, die Votze und die Kerbe dahinter. Er schlug erbarmungslos weiter und seine Hiebe waren genauso plaziert wie eben. Abwechselnd traf er die linke oder rechte Schamlippe, die beide stark zu schwellen anfingen. Etwa jeder zehnte Schlag traf dann wieder die Mitte dieses schmerzempfindlichen Zentrums der Lust. Dabei bewegte er seinen Unterleib nicht, sondern lie?? seinen Schwanz von der Mundvotze seiner vor ihm knienden Sklavin ficken. Nach etwa 50 oder 60 Schl?�gen - die Votze des Opfers war geschwollen und rotblau eingef?�rbt - b?�umte sich Marcus auf und spritze seine Ladung tief in den Rachen seiner Mundvotze, dabei setze er die letzten zehn Schl?�ge mit aller Kraft in die Mitte der fleischigen aufgequollenen Votze der mittlerweile schlaff durchh?�ngenden Delinquentin.
Vom Balkon her gab es mehrmals ein heiseres R?�cheln, wenn die Herren sich in ihre Sklavinnen ergossen. Als Marcus seinen Schwanz wieder einpackte und seine Sklavin mit einem Fusstritt entfernte applaudierten die G?�ste des Hausherrn und klopften ihrem Gastgeber auf die Schulter f??r den gelungenen Festauftakt.
Sie verschwanden wieder in die hinteren R?�ume und auf dem Platz ging wieder alles seinen gewohnten Gang. Der durchgepr??gelten Sklavin wurden die Fesseln gel?�st. Da sie nicht laufen konnte, wurde sie von zwei W?�chtern auf einer Bahre in eines der H?�user getragen.
Lydia schaute Claudia w?�hrend der ganzen Prozedur, die vielleicht eine Stunde gedauert hatte, von der Seite her immer wieder an und beobachtete ihre Reaktionen. Erst jetzt bemerkte sie, dass bereits zwei W?�chter neben ihr standen, die nur gewartet hatten um das Schauspiel nicht zu verpassen. Jetzt nahmen sie sie an den Armen und zerrten sie ziemlich unsanft ??ber den Hof auf ein dunkles Geb?�ude zu. Waschhaus stand in roten Buchstaben ??ber der T??r. In einem kahlen Vorraum legten sie ihr dieselben Hand- und Fussfessel an, wie Lydia sie getragen hat. Einen breiten Stahlreif legten sie sehr eng um ihren Hals. an diesem wurde eine lange Kette befestigt. An dieser Kette zogen sie Claudia in den n?�chsten Raum. Genauso kahl wie der erste, jedoch rundherum gefliest. An einer Wand waren Duschk?�pfe etwas ??ber Kopfh?�he angebracht, doch die W?�rter f??hrten sie gegen??ber an die Wand und fesselten Claudia an H?�nden und F??ssen weitgespreizt zwischen Decke und Boden, dass sie gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden ber??hrte. ??ber ihrem Kopf waren mehrere Duschk?�pfe angebracht genauso wie unter ihr im Boden.
Einer der W?�chter brachte aus dem Vorraum eine brennende Fackel mit. Er ging auf Claudia zu, die mit weit aufgerissenen Augen auf die lodernden Flammen sah. ?�?Du wirst erst einmal enthaart?�? Mit diesen Worten fuhr er mit der Fackel mehrmals unter Claudias Achseln durch, bis alle Haare gekr?�uselt glimmend auf den Boden fielen. Danach machte er sich daran ihre Schambehaarung auf die selbe Weise zu beseitigen. Claudia schrie und zappelte in ihren Fesseln, was ihr mehrere harte Schl?�ge mit der Rute auf ihren noch immer rotgezeichneten Hintern einbrachte. ?�?Halt den Mund. Hier k??mmert keinen dein sinnloses Gewimmer.?�?
Zwei Sklavinnen betraten den Raum. Sie brachten einen Eimer mit einer s??ss duftenden Seifenl?�sung und einen groben Schwamm mit. Durch die Duschk?�pfe wurde Claudia zun?�chst mit eiskaltem Wasser nass gemacht, was ihre Haut f??r das kommende besonders empfindlich machte. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen sodass ihre Nippel hart wurden, am ganzen K?�rper stellten sich die H?�rchen auf, die der Brandrasur entgangen waren. Die Duschfontainen waren zum Teil ziemlich hart und konnten auf jede gew??nschte K?�rperstelle eingerichtet werden. Die W?�chter bedachten wegen der gerade durchgef??hrten Rasur nat??rlich ihre Votze und ihr Poloch ausgiebig mit einem besonders harten Strahl. Kein Haar war von ihrer ehemals ??ppigen Schambehaarung ??briggeblieben.
Genauso pl?�tzlich, wie es begann, genauso pl?�tzlich versiegten die Wasserstrahlen.
Die beiden M?�dchen begannen nun Claudias K?�rper von oben bis unten mit der Seifenl?�sung einzureiben. Dabei gingen sie keineswegs behutsam vor, sondern rieben ihre Haut mit den groben Schw?�mmen gr??ndlich und ausgedehnt ein. Eine besondere Behandlung erfuhren dabei noch ihre Br??ste und ihre Votze, welche auch innen ausgiebig eingerieben wurde. Eines der M?�dchen schaute Claudia dabei unentwegt mit einem schadenfrohen L?�cheln in die Augen. Wenn die W?�rter nicht aufpassten zwickte sie Claudia immer wieder in ihren gereizten Kitzler. Dies entlockte Claudia jedesmal einen kleinen Schrei, wof??r sie umgehend mit der Rute bestraft wurde.
Nachdem die beiden M?�dchen fertig waren setzten die W?�rter wieder die Duschmaschine in Gang bis alle Seife abgesp??lt war. Mit derben T??chern wurde Claudia trocken gerieben. Nach dieser Prozedur war sie von oben bis unten knallrot -?�?porentief rein?�?, wie einer der W?�rter, seinen Finger durch ihre Votze ziehend schmunzelnd bemerkte.
Sie brachten Claudia in ein eben so dunkles Haus wie das Waschhaus, das mit schweren Eichent??ren verschlossen ist. Dort f??hrten sie sie in eine mit Stroh ausgelegten Zelle, ketteten sie an die Wand und schlossen sie dort bei v?�lliger Dunkelheit ein. Nach einer kurzen Zeit bekam sie durch eine Klappe in der T??r eine Sch??ssel mit Brei, ein St??ck Brot und einen Becher Wasser. Sie musste alles sofort verzehren und das Geschirr wieder in die Klappe stellen. Nachdem das Geschirr eingesammelt worden war, wurde sie wieder in v?�lliger Dunkelheit zur??ckgelassen.

In der Zwischzeit ging Marcus zu seinem Herren und meldete die Ankunft der neuen Sklavinnen. Sein Herr lobte ihn noch mal f??r seine Abstrafung der kleinen Widerspenstigen, die ihm so viel Wohlgefallen bei seinen G?�sten beigebracht hat. Dann verabredete er mit Marcus eine Besichtigung der Neuank?�mmlinge f??r den n?�chsten Morgen in seinem Fr??hst??ckssaal.
Er lud Marcus ein, an der Tafel Platz zu nehmen, an der auch die G?�ste mittlerweile wieder Platz genommen hatten. Einige der M?�dchen brachten ??ppige Speisen und liessen den Wein in Str?�men fliessen. Die G?�ste wurden dadurch noch ungehemmter und fickten w?�hrend dem Essen zwischen den Speisen die Dienerinnen oder liessen sich von ihnen mit dem Mund verw?�hen, w?�hrend sie einer gespickten Sklavin auf dem Tisch mit Reitgerten den Hintern versohlten. Kurzum die Orgie war immer noch in vollem Gange. An den W?�nden hingen Sklavinnen in den ungew?�hnlichsten und peinlichsten Positionen. ??berall waren Pranger aufgestellt, in denen nur die j??ngsten M?�dchen ausgew?�hlt waren, um von ihren Peinigern gefickt, geschlagen oder sonst wie gefoltert zu werden. Das Angebot an ?�?Frischfleisch?�? schien endlos. Die W?�rter waren dem Hausherr und seinen G?�sten bei der Behandlung der M?�dchen behilflich. Sie brachten die unterschiedlichsten Schlaginstrumente, hielten Beine gespreizt oder zogen an Ketten, um Leiber zu dehnen. Sie brachten Kerzen, Nadeln, alles eben, was man f??r eine Sadistenfeier so ben?�tigt. Die Luft im Raum war vom Wein, Sperma, Blut und Schwei?? geschw?�ngert. Doch nach und nach begaben sich die G?�ste in ihre Gem?�cher, nicht ohne sich Konkurbinen f??r die Nacht mit zu nhemen.
Die gesch?�ndeten K?�rper wurden von den W?�rtern nach kurzer Auffrischung im Waschhaus in ihre Zellen gef??hrt und bis zur n?�chsten Benutzung weggeschlossen.

Unsanft zogen sie die schlaftrunkene Claudia am n?�chsten morgen aus ihrer dunklen Zelle. Sie kniff die Augen zusammen. Die Sonne stand schon hoch am Himmel. Sie f??hrten sie in das Waschhaus und wuschen sie mit duftender Seife, wobei ihre Intimstellen wieder besonders gr??ndlich gereinigt wurden. Anschlie??end wurden ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen mit einer wohlriechenden Kamilletinktur eingerieben.
Sie und die anderen Neuen waren gerade mit der Reinigung fertig, als Marcus in das Waschhaus kam. ?�?Ihr werdet jetzt eurem Besitzer vorgestellt. Ich rate jeder von euch, sich seinen Anweisungen bedingungslos zu f??gen. Bei Nichtbeachtung werdet ihr schlimmste Qualen erleiden, einen Vorgeschmack habt ihr ja gestern bei eurer Ankunft bereits bekommen.?�? Jedem M?�dchen wurden die H?�nde seitlich an ihren Halsreifen befestigt, zwischen ihre F??sse bekamen sie kurze Ketten, soda?? sie nur kleine Schritte machen konnten. Jedes M?�dchen wurde von je einem W?�rter an ihrer Halskette aus dem Waschhaus in Richtung Wohnhaus gef??hrt.

Der Herscher sass auf einem erh?�hten Platz am Ende eines mittleren Saales. Vor ihm waren Berge von Speisen aufgetragen. Seine G?�ste waren nicht da. Sie ruhten wahrscheinlich noch nach den Strapazen der letzten Nacht. Auch dieser Saal war vollgestellt mit den unterschiedlichsten Folterm?�beln. An den W?�nden hingen die Folterwerkzeuge zwischen langen Wandteppichen auf denen verschiedene Folterszenen dargestellt sind.
Die acht neuen M?�dchen betraten gef??hrt von ihren W?�rtern den Saal und stellten sich vor dem Herschertisch in einer Reihe auf. Sie schauten ver?�ngstigt auf den Boden. Claudia besah sich zum ersten mal ihre Mitgefangenen ohne den Kopf zu heben aus dem Augenwinkel. Sie hatten unterschiedliche Hautfarbe, alle bis auf sie selbtst hatten dunkle Haare. Das letzte M?�dchen in der Reihe hatte sogar rote Haare und eine sehr weisse Haut, wenn man von ein paar dunkelroten Striemen absieht. Alle waren wie Claudia sehr h??bsch und sehr jung.
Hinter jedem M?�dchen stand der W?�rter der sie gef??hrt hatte mit der stramm gehaltenen F??hrungskette und einer Riemenpeitsche in der Hand. An einer Wand standen acht weitere M?�dchen und Claudia erkannte ihre Beh??terin Lydia unter ihnen.

Der Hausherr erhob sich von seinem Platz und lie?? sich von einer Dienerin seine H?�nde reinigen, ging von seinem Podest zu der Reihe seiner Neuerwerbungen.
?�?Ihr habt sicher alle gemerkt, das wir hier kein Erholungsheim f??r junge M?�dchen haben?�? begann er seine Rede. ?�?Ihr seid mein Eigentum und ihr sollt mir Vergn??gen bereiten, unsere G?�ste unterhalten und die Hausarbeit in diesem gro??en Anwesen leisten. Damit ihr eure neuen Aufgaben und Pflichten kennenlernt haben wir jeder von euch eine Beh??terin zur Seite gestellt. Ihr habt jede und ich betone jede Aufgabe und jeden Befehl sofort und ohne Murren auszuf??hren. Bei der geringsten Widersetzung werdet ihr aufs h?�rteste bestraft. Ihr habt neben diesen Pflichten keine Rechte und euer Aufenthalt in diesem Haus ist mit dem Tag beendet, an dem ihr euer einundzwanzigstes Lebensjahr erreicht. Dann seid ihr f??r mich nicht mehr von Nutzen und ihr werdet an meine perversen Freunde verkauft. Einige wenige k?�nnen ihren Aufenthalt verl?�ngern, wenn sie absoluten Gehorsam an den Tag legen. Wir werden sie dann im K??chen- und Reinigungsdienst einsetzen.?�? ?�?Noch f??nf Jahre, welch ein Horror,?�?, dachte Claudia.
Er schritt die Reihe ab und besah sich die M?�dchen nicht ohne hier und da eine Brustwaze oder eine Klitoris mit den Fingern zu kneifen. Bei jeder untersuchte er genau die Votze indem er mit seinen Fingern durch die Kerbe fuhr. Anscheinend war er mit dem Ergebnis zufrieden, denn er baute sich wieder schmunzelnd vor der Reihe auf. ?�?Wir wollen mal sehen, ob ihr meine Worte verstanden habt.?�?
?�?Du da?�?, er zeigte auf die blasse Rothaarige, die dabei zusammenzuckte. ?�?Komm her und verw?�hne meinen Schwanz!?�? Der W?�rter schubste sie in seine Richtung und zog sie vor ihm an der Kette auf die Knie. Sie schaute den Herrn ver?�ngstigt an und wusste anscheinend nicht was er jetzt von ihr erwartete. ?�?Das habe ich mir gedacht, dass du widerspenstig bist?�?
?�?Aber nein Herr, ich habe ...?�h ich habe noch nie...?�h ich weiss nicht....?�? Weiter kam sie nicht. Der W?�rter zog sie an der Kette nach oben, sodass sie gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden ber??hrte. ?�? Soso das K?�tzchen weiss nicht. Lass mal sehen.?�? Mit diesen Worten griff er der Rothaarigen in den Schritt. ?�?Jungfr?�uliches Fleisch, hat noch nie ein Mann ber??hrt was? Na das werden wir jetzt ?�ndern. Los bindet sie auf den Stuhl.?�?
Der W?�rter zerrte sie, ohne ihr mehr Bodenhaftung zu geben, zu einem merkw??rdig aussehenden Stuhl. Der war so gebaut, dass man auf dem R??cken liegend, die Unterschenkel auf Halbschalen zu legen bekommt. Diese Halbschalen kann man seitlich wegklappen, um ungehinderten Zugang zum Geschlecht des Opfers zu haben. Die Arme k?�nnen oberhalb der Kopfschale an einem Pfahl mit Ringen befestigt werden. Seitlich an der Auflage sind mehrere ?�sen zur Fesselung des Oberk?�rpers angebracht. Auf diesem Folterger?�t wurde die arme Rothaarige festgeschnallt.
Unsere W?�rter stellten uns so, dass wir alle das nun folgende Folterprogramm zur Einf??hrung der Rothaarigen in ihr Sklavendasein mitverfolgen konnten.
Vier ziemlich geschundene M?�dchen betraten den Saal, gefolgt von einem W?�rter, der eine Schale mit gl??henden Kohlen vor sich herschob. Lydia erz?�hlte mir sp?�ter, dass die M?�dchen, die gerade gefoltert und geschlagen wurden Dienst machen m??ssen als Foltergehilfen, bis ihre K?�rper sich von den Qualen erholt haben. Der Hausherr liebt es eben, nur gesunde und makellose M?�dchen zu Peinigen. Claudia hat sp?�ter viele Hilfsdienste im Folterkeller machen m??ssen.
Je zwei der M?�dchen stellten sich neben dem Behandlungsstuhl auf und warteten auf Anweisungen. ?�?Macht ihre Nippel hart!?�? befahl der Herr, woraufhin sich zwei der M?�dchen intensiv mit den Lippen und der Zunge mit den Brustwarzen der Rothaarigen besch?�ftigten, sie liebkosten und daran saugten bis sie gro?? und hart waren. Das Opfer st?�hnte leise bei dieser angenehmen Behandlung. F??r das weitere wurde ihr jetzt jedoch ein Lappen zusammengekn??llt in den Mund geschoben bis dieser voll ausgef??llt war und dann mit einem Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt. Um Ihr auch noch die weiteren Sinne zu nehmen wurden ihr kleine L?�ppchen in die Ohren gesteckt und die Augen und Ohren mit einem breiten Lederband verbunden.
Mit einer Zange nahm der Herr aus der Glut eine gl??hende Nadel und durchbohrte damit die Nippel der Ungl??cklichen, die in ihrer Fesselung f??rchterlich zappelte und in ihren Knebel grunzte. Eine der neben mir stehenden Neuen viel in Ohnmacht, als sie sah was dort geschah. Ein W?�rter nahm sie kurzerhand auf, fesselte sie an ein Kreuz, was neben dem Behandlungsstuhl stand und weckte sie mit seiner Riemenpeitsche ziemlich unsanft auf.
?�?Du willst doch nichts verpassen??�? h?�hnte er, als sie wieder halb bei Sinnen war.
Der Herr steckte nun ausgegl??hte Ringe in die frischgebohrten L?�cher und kniff sie mit einer Zange zu. Diese Ringe wurden nun in von der Decke herabgelassenen Ketten befestigt und stramm gezogen. Nachdem sie mit etwas Wasser abgek??hlt wurden zog man die Ringe weiter in die H?�he, bis die gro??en Br??ste lang und spitz zur Decke zeigten. Mit dem Oberk?�rper w?�re sie gerne mitgegangen, doch der wurde durch zwei breite Riemen ober- und unterhalb der Brust am Stuhl festgehalten.
Jetzt wurden ihr die Beine so weit gespreizt, bis sie rechts und links senkrecht vom K?�rper abstanden. ?�?So nun ist das Operationsgebiet freigelegt?�? scherzte der Herr mit dem W?�rter an der Glutschale. Dieser reichte ihm die Zange mit der gl??henden Nadel. ?�?Macht die Votze auf!?�? sagte er zu den beiden nebenstehenden M?�dchen. Diese griffen mit spitzen Fingern die ?�u??eren Schamlippen und zogen Sie weit nach vorne und ?�ffneten dabei die jungfr?�uliche Muschi. Der Herr durchbohrte die Schamlippen auf jeder Seite zweimal, steckte wieder Ringe hinein, k??hlte diese und legte d??nne Ketten durch die Ringe. Die Ketten befestigte er seitlich an den Halterungen f??r die Waden sehr stramm, soda?? die Muschi weit offen vor ihm lag.
Er drehte sich zu den Neuen um, schaute von einer zur anderen bis sein Blick auf Claudia liegen blieb. ?�?So meine Kleine, vielleicht kannst du meinen Schwanz in Form bringen??�? Vor Angst dasselbe zu erleben, bewegte sich Claudia sofort, ging vor ihm auf die Knie und ?�ffnete den Bademantel des Herrn. Bei dem Anblick dieses Riesenpimmels erschrak sie zun?�chst. Bei ihrem Bruder, den sie von Zeit zu Zeit oral befriedigt hatte, war sie andere Dimensionen gewohnt. Sie st??lpte ihren Mund ??ber die riesige Eichel, die diesen fast ausf??llte. Mit einer Hand knetete sie seine Eier mit der anderen griff sie seinen Schaft, den sie nicht vollst?�ndig umfassen konnte. Sie saugte an der Eichel und versuchte den Schwanz noch etwas tiefer in ihren Rachen zu schieben. Bei dieser Behandlung kam langsam Leben in sein Gem?�cht und das Ding wuchs noch enorm an. Sie wichste den steifen Schwanz jetzt mit beiden H?�nden und schob sich die Spitze, so weit es ohne zu w??rgen ging, in den Hals. Sie erinnerte sich an das Pferd ihres Vaters, das mit einem ?�hnlichen Geh?�nge ausgestattet war.
?�?Das gen??gt?�? sprach er und schob sie von sich weg. Ihr W?�rter nahm sie wieder an der Kette und zog sie zu ihrem Platz.
Zu einem der Hilfsfolterm?�dchen sagte er:?�?Schmier das V?�tzchen?�? worauf diese aus einem Cremetopf eine gute Handvoll Vaseline nahm und diese auf die Votze der Rothaarigen schmierte. ?�?Aber vorsichtig, nichts kaputt machen?�? lachte er.
So vorbereitet setzte er seine Rieseneichel an dem Jungfrauend?�schen an und rammte sie mit einem Zug bis zum Anschlag in das glitschige Loch. Man sah wie sich der K?�rper aufb?�umen wollte und er sich vor Schmerz verkrampfte. Doch darauf nahm der Herr keine R??cksicht. Mit aller Wucht rammelte er die Unschuldige bis er kurz vor dem Abspritzen war. Er zog seinen Riemen aus dem blutenden Loch und zeigte auf das kleine brunette M?�dchen neben mir, dass sich ebenfalls sofort vor ihn kniete. Sie nahm seinen Pr??gel in beide H?�nde und wichste ihm den Saft hinaus. Das meiste scho?? er ihr in den g?�ffneten Mund. Doch als dieser drohte ??berzulaufen, verteilte er den Rest auf ihrem Gesicht, besonders ihre Augen hatten es ihm angetan. Eine der Folterhelferinnen mu??te sie daf??r mit den Fingern aufhalten.
?�?So Marcus?�?, der hatte w?�hrend der ganzen Behandlung abseits gestanden, ?�? ich werde etwas ruhen, bevor meine G?�ste sich zum Abschiedsessen im grossen Saale zusammenfinden. R?�um bitte hier auf und sieh zu, dass die Neuen schnell lernen, ich brauche bald frische Sklavinnen, da wie du weisst mein Freund Antonius in ein paar Tagen zu Besuch kommt. Er liebt Neulinge.?�?
?�?Ja Herr?�?, sagte Marcus und ordnete an, dass wir Neuen mit unseren Beh??terinnen den Saal verlassen sollen. Zwei W?�rter begannen bereits die Gesch?�ndete loszubinden. Sie sahen so aus als ob es ihnen Spa?? bereiten w??rden.

?�?Antonius ist ein noch schlimmeres sadistisches Schwein als unser Herr?�? sagte Lydia als sie Claudia aus dem Saal f??hrte. ?�?Nur jede zweite kann nach seinen Folterungen wieder ausreichend genesen und im Dienst bleiben. Du hast Pech ausgerechnet bei dem eingef??hrt zu werden. Die Rote wird bis dahin noch nicht zu gebrauchen sein, die hat Gl??ck gehabt.?�? Claudia schluckte bei dem Gedanken, dass die Rothaarige `noch Gl??ck`gehabt hat.
Lydia f??hrte sie ??ber den Platz, die Sonne tat wohl und die beiden unterhielten sich ??ber das Leben am Hofe des Herrn Equitanius. Lydia erz?�hlte ihr den Tagesablauf der M?�dchen. Sofern sie nicht in ihrer Zelle blieben um sich von irgendwelchen Folterqualen zu erholen, eine Ausnahme bildete nur der Dienst als Folterhilfe, wurden sie um sechs Uhr morgens aus den Zellen gelassen. Es erfolgt eine gr??ndliche Reinigung, dann ein gemeinsames Fr??hst??ck und anschliessend die Einteilung der M?�dchen zur Hausarbeit oder zur Befriedigung des Hausherren und seiner zahlreichen G?�ste. Innerhalb der Mauern waren circa 500 M?�dchen, die die Altersgrenze noch nicht ??berschritten haben. Einmal w?�chentlich war Ausverkauf. So nannten die W?�rter den Verkauf der Sklavinnen, die ihr 21stes Lebensjahr ??berschritten hatten. Die ausrangierten Sklavinnen des Herrn Equitanius waren bei den sadistischen Herren weit ??ber die Landesgrenze hinaus sehr beliebt, da sie hier alle Spielarten der Folter kennengelernt und aushalten gelernt haben. Der Tag nach dem Markt beschert der Sklavengemeinschaft immer Zuwachs, dann kommt n?�mlich Marcus, der pers?�nliche Sklaveneink?�ufer des Herrn mit frischer Ware. Claudia rechnete nach und fand, dass in f??nf Tagen wieder Markt sein wird. Ihr Verkauf sollte allerdings erst in f??nf Jahren stattfinden, sie war n?�mlich erst 16 Jahre.
Lydia erz?�hlte von den zahlreichen G?�sten, die hier tagein tagaus die wildesten Sexorgien feierten, wobei die wenigsten M?�dchen nur gefickt wurden. Meistens wurden alle Folterm?�bel und -werkzeuge an den ungl??cklichen Leibern ausprobiert. Allerdings wurde noch keines der M?�dchen so gemartert, dass sie es mit Leben bezahlen musste.
Lydia erz?�hlte Claudia von einer besonders wilden Feier im letzten Monat. Herr Equitanius hatte seinen Bruder Laurenzius mit zwei seiner Freunde eingeladen. Sie begannen den Tag mit einem kleinen Streitwagenrennen. Jeder Streitwagen bekam vier Sklavinnen vorgespannt. Dazu wurden den M?�dchen die H?�nde bis zu den Ellenbogen auf dem R??cken fest zusammengeschn??rt. Das brachte ihre grossen Br??ste m?�chtig zur Geltung. Nebeneinander wurden sie so an ihren H?�nden vor den Wagen gespannt. Das war zum Ziehen der schweren Wagen eine unangenehme und schmerzhafte Position. Doch die M?�dchen waren hoch motiviert, denn sie wurden von den Wagenlenkern mit Peitschen angetrieben und das letzte Gespann musste mit einer schmerzhaften Bestrafung rechnen, die vom Sieger des Rennens durchgef??hrt wurde. Alle waren also angeregt, ihr bestes zu geben.
Das Rennen wurde in der eigenen Arena von Herrn Equitanius durchgef??hrt. Es ging ??ber ein Stadionrund, was etwa 500 Metern entsprach. Der Boden war sehr weich, soda?? die schmalen R?�der tief im Sand steckten, was das Laufen sehr erschwerte. Ausserdem war es den Wagenlenkern nat??rlich erlaubt, sich durch unfaire Massnahmen gegen??ber dem Gegner Vorteile zu verschaffen. So war es durchaus gestattet, w?�hrend der Fahrt dem gegnerischem Gespann auf die h??pfenden Br??ste zu schlagen, weshalb die Aussenposition bei den Pferdchen garnicht beliebt war.
Die M?�dchen schwitzten durch diese hohe Anstrengung, obwohl es noch fr??h am morgen war. Sie keuchten und k?�mpften sich durch den weichen Sand. Blo?? nicht verlieren stand in ihren hervortretenden Augen geschrieben. Die Wagenlenker trieben sie mit unz?�hligen Peitschenhieben auf Schulter, Br??ste und Ges?�?? zu H?�chstleistungen an. Die grossen vorgereckten Br??ste h??pften und wippten, dass es eine Pracht war. V?�llig ersch?�pft und ausgelaugt erreichten sie das Ziel. Die ungl??cklichen Verlierer wurden sogleich ausgespannt und zur Abstrafung gebracht.
Alle vier wurden nebeneinander gestellt. Durch ihre noch immer bis zu den Ellenbogen gefesselten Arme wurde eine lange Stange geschoben. Diese Satnge wurde in zwei Halter gelegt, welche die Stange herauf und herunterfahren konnte. Die F????e der M?�dchen wurden weit gespreizt am Boden fixiert. Nun wurde die Stange unter den Armen so weit angehoben, dass die Zehenspitzen gerade noch den Boden ber??hrten, das ging nat??rlich nur, weil alle M?�dchen etwa gleich gro?? waren. Damit sie im Folgenden nicht zu arg zappelten, was ohnehin durch die Art der Fesselung schwer m?�glich war, wurde jedem M?�dchen ein oben abgerundeter, etwa 5 cm dicker Holzpfahl tief in die Votze geschoben und am Boden befestigt. Bewegung war nun nicht mehr m?�glich. Trotzdem wurden die Br??ste durch Ketten, welche durch die Nippelringe gezogen wurden ??ber ihren K?�pfen so weit angezogen bis sie zum ?�u??ersten gespannt waren.
Der Sieger des Rennen hatte nun das Vergn??gen die so aufgestellten Pferdchen mit seiner langen Peitsche zu schlagen so lange und so oft er wollte. Doch da er ein gerechter Mann war, es siegte ??brigens Laurenzius, beschlo?? er, die Abstrafung mit den anderen zu teilen. So schlugen sie gemeinsam, zwei vorne und zwei hinten mit langen Peitschen die armen ausgelaugten Leiber bis kein St??ckchen Haut mehr hell war. Nach dieser Anstrengung hatten sich die Herren ein kr?�ftiges Fr??hst??ck verdient. Die Speisen wurden aufgetragen und neben jedem Herrn waren mindetens zwei Sklavinnen damit besch?�ftigt sein bestes St??ck zu verw?�hnen. Unmuts?�u??erungen oder Ungeschicklichkeiten wurden mit einer Art Fliegenklatsche direkt bestraft. Man war vorerst zu ersch?�pft um Abstrafungen im gr?�??eren Rahmen zu erledigen.

Nach dem ausgiebigen Mahl begaben sich die Herren in den Vorf??hrsaal. Dort waren bequeme Sessel f??r sie bereit gestellt, in denen sie es sich gem??tlich machten und gespannt auf die kommende Darbietung warteten.
Bei Herrn Equitanius waren sehr gut ausgebildete Folterknechte angestellt, wahre Meister ihres Faches. Sie waren f??r derartige Veranstaltungen verantwortlich und brachten durch phanthsiereiche Foltermethoden Abwechslung in das Leben des Herschers.
Einer dieser Folterknechte, ein echter K??nstler betrat nun den Saal. ?�?Meine Herren, zun?�chst darf ich ihnen als Vorspeise, sozusagen, rote G?�tterspeise mit heller So??e und schwarzen Kirschen servieren?�?, er schnippte mit den Fingern. Zwei W?�chter trugen einen langen flachen Tisch in den Saal auf dem bereits eine Sklavin festgezurrt war, ihnen folgten vier Helferinnen, denen man ihre letzte Pein anhand der zahllosen Striemen ansehen konnte.
Der K??nstler ?�ffnete einen gro??en Koffer und entnahm ihm eine Kerze. ?�?Wir wollen, dass sich dieses liebe Kind ganz und gar auf das nun folgende konzentrieren kann, dazu schlie??en wir ihre anderen Sinne. Sie soll nur f??hlen und riechen.?�?
Er bat einen der W?�chter den Kopf des M?�dchens auf die Seite zu drehen und festzuhalten. Die Kerze wurde angez??ndet und als sich das erste fl??ssige Wachs bildete tr?�ufelte er ihr davon ins Ohr, bis dieses bis zum Rand gef??llt war. Die Delinquentin schrie und strampelte wie verr??ckt. Doch den Folterknecht st?�rte das nicht, er lie?? ihren Kopf umdrehen und f??llte das andere Ohr ebenfalls randvoll mit fl??ssigem Wachs. Er nahm sich aus seinem Koffer zwei pfirsichgro??e Wollkn?�uel und dr??ckte diese mit einer Hand auf die Augen des Opfers mit der anderen wickelte er einen breiten Lederriemen so um den Kopf, dass die Verschl??sse auf Augen und Ohren gesichert wurden und band diesen sehr stramm fest.
Als n?�chstes presste er der Gefolterten den Kiefer auseinander und klemmte zur Sicherung ein schmales aber hartes St??ck Holz zwischen ihre Z?�hne. Es war ihr so unm?�glich, den Mund zu schlie??en. Zwei Helferinnen befahl er, die Mundwinkel des Opfers weit zu ?�ffnen, einer dritten, dem Opfer die Nase zuzuhalten.
?�?Nach dem Fr??hst??ck ist es den Herren vielleicht ein Bed??rfnis sich zu erleichtern. Nun - ich denke dies ist jetzt die beste Gelegenheit.?�?
Equitanius hatte wirklich ein Dr??cken auf der Blase und so stellte er sich breitbeinig ??ber den Tisch. Die vierte Helferin mu??te seinen Schwanz halten und den Strahl auf den so bizarr ge?�ffneten Mund des Opfers halten.
Diese erschrak und wollte zun?�chst nicht schlucken, doch durch den Sauerstoffmangel ??berwand sie schlie??lich ihren Ekel und fand auch einen Rhythmus mit dem sie beides - atmen und schlucken - vereinbaren konnte. Herr Equitanius hat nicht nur ein Riesengem?�cht auch sein Blaseninhalt schien endlos. Als er endlich fertig war, kamen nach einander seine drei G?�ste um sich ebenfalls in dem menschlichen Urinal zu erleichtern.
Die Delinquentin war bereits an den Arme festgebunden und wurde am Bauch mit einem breiten Gurt auf dem Tisch gehalten. Ihre Beine wurden nun etwas gespreizt in Halbschalen gelegt und dort festgemacht. Der K??nstler nahm einige Stofflappen aus seiner Tasche und stopfte sie, jeden Winkel ausf??llend in den Mund seines Opfers. Zuletzt nahm er die Maulsperre heraus und dr??ckte noch mehere Lappen unter die Lippen, sodass sie bald aussah wie ein Hamster. ??ber den Mund wurde ein breite Lederriemen gelegt und um den Tisch gewickelt, der an dieser Stelle nur so schmal war wie der Kopf. Er wickelte sehr fest, was zur Folge hatte, da?? der Kopf nicht mehr bewegt werden konnte. Durch die Ausstopfung konnte sie nunmehr nur durch die Nase atmen, was man auch deutlich an den Schnaufger?�uschen h?�ren konnte.
Eine Helferin reichte ihm ein gro??es Tuch welches zwei kreisf?�rmige L?�cher hatte. Dieses legte er ihr so ??ber den Oberk?�rper, dass die Ausschnitte genau ??ber den Br??sten zu Liegen kamen. Unter dem Tisch konnte das Tuch sehr stramm festgezurrt werden.
Ihrer Sinne und ihrer Bewegungsfreiheit beraubt lag das erbarmungsw??rdige Opfer mit freigelegten, nebenbei gesagt ??beraus gro??en Br??sten auf dem Tisch.
?�?Nun meine Herren, wollen wir anrichten.?�?
Mit diesen Worten nahm er eine sehr d??nne Rute aus seinem Koffer und begann die Br??ste sehr hart aber auch sehr genau zu schlagen. Er setzte d??nne Striemen, jeweils immer einen neben den anderen, wobei er die Nippel auslie??. Die Brust verf?�rbte sich von ehemals wei?? St??ck f??r St??ck in eine rote wippende Masse, die in der Tat an rote G?�tterspeise erinnerte. Mit der anderen Brust verfuhr er genauso exakt und penibel, wie mit der ersten. In der Tat ein wahre K??nstler an der Rute! Als er nach vielen hundert Schl?�gen, im ??brigen alle sehr fest durchgezogen endlich fertig war, pr?�sentierte er den Zuschauern sein Werk. Es fehlten nun noch die schwarzen Kirschen....
Ein Wagen mit gl??henden Kohlen wurde hereingefahren. Der Folterer entnahm mit einer Zange ein rotgl??hendes St??ck Kohle und n?�herte sich dem ersten Nippel und ber??hrte ihn kurz. Ein Zischen und kleine Rauchw?�lkchen stiegen auf. Immer und immer wieder ber??hrte er abwechselnd die beiden Nippel bis sie rundum schwarz waren. Dann wendete er sich an sein Publikum:
?�?Ich m?�chte Sie bitten, mir bei der Produktion der hellen So??e behilflich zu sein.?�?
Der Hausherr und seine G?�ste hatten bereits ihre strammen Pr??gel in die H?�nde von Sklavinnen gegeben und waren durchaus bereit jetzt abzuspritzen. Sie stellten sich um die freigelegten roten Br??ste und liessen sich von den Sklavinnen fertig wichsen, was diese auch mit Feuereifer taten. Nacheinander gingen m?�chtige Spermafontainen auf die roten Fleischberge nieder. Die helle Sosse auf roter Gr??tze mit schwarzen Kirschen war angerichtet. Zufrieden stand er auf und blickte stolz in die Zuschauerrunde. ?�?Meine Herren, es ist vollbracht!?�? Unter Beifallsbekundungen verlie?? er mit seinem Gefolge den Saal.
Herr Equitanius popelte gedankenverloren in einer vor ihm knieenden Sklaveinnenvotze, als die Saalt??r aufging.
Es wurde ein Gestell hereingeschoben mit einer darauf gefesselten Sklavin. Sie lag vielleicht bis zur Mitte des R??cken auf einer erh?�hten Tischplatte. Ihr Po war angehoben, weil die F????e an einer Querlatte zu hoch befestigt waren, als dass sie sich ganz h?�tte legen k?�nnen. Ihre Zunge schaute etwa 8 cm heraus. Erst bei n?�herem Hinsehen bemerkte man, dass sie zwischen zwei Holzst?�be eingeklemmt zwangsweise so bizarr aus dem Gesicht herausschaute.
An einem zweiten Ger??st hing eine weitere Sklavin in Oberschenkel und Fusshaltern fast im Spagat, Ihr Kopf war an einer Stange fixiert, ihre Arme hinter dieser Stange, an der sie mit dem R??cken lehnte, Unterarm an Unterarm zusammengebunden.
Hinter dieser Prozesion, die von vier W?�rtern und wiederum vier erst kurz vorher gepeinigten Helferinnen begleitet wurde, erschien ein neuer Folterknecht.
?�?Meine Herren ich darf Ihnen das Hauptgericht kredenzen: Gespickter Schinken unter Roter Beete mit Perlzwiebeln an Kichererbsen.?�?
In seiner Rechten hielt er ein etwa 1,20 m langes rundes glattes Weichholz mit ca 6 cm Durchmesser, was er mit einer durchsichtigen Paste auf der abgerundeten Seite einschmierte.
?�?Zuerst: die Kichererbsen!?�?, mit diesen Worten schob er das Gestell mit der im Spagat gefesselten Sklavin so ??ber das Gesicht der anderen, dass die herausgesteckte Zunge genau in das Votzenloch passte, und zwar ganz, die Klitoris dr??ckte schon fest auf ihre Nase. Die Spagatsklavin st?�hnte leise aber nicht ungl??cklich. Nun setzte er den eingecremten Holzstab an der Votze der anderen Sklavin an und dr??ckte ihn mit Drehbewegungen tief in ihre Votze. Ein R?�cheln und Grunzen war zu h?�ren und das St?�hnen wurde etwas lauter.
Zwei Helferinnen begaben sich nun an den Holzstab und kniffen mit ihren Fingern?�geln in die Schamlippen des Opfers und zogen sie lang an diesem Pfahl herauf. Der Folterknecht nahm sodann d??nne Nadeln und fixierte die so gedehnten Votzenlappen an dem h?�lzernen Pfahl. W?�hrend dieser Behandlung und vor allem, als die Helferinnen die Schamlippen wieder losliessen, steigerte sich das St?�hnen und Quieken der Spagatsklavin erheblich, sie konnte die ganze Prozedur ??brigens nicht sehen, weil sie mit R??cken dazu aufgesetzt wurde und ihren Kopf nat??rlich nicht wenden konnte. Offensichtlich taten sich in ihrem M?�senbereich einige aufreizende Sachen. und tats?�chlich verf?�rbte sich das Gesicht der darunter Liegenden zusehends rot und blau, heftiges Schnaufen und Grunzen war von dort zu h?�ren.
Der Folterknecht begann nun die Beine der Liegenden zu schliessen, bis sie ganz am Holzpfahl anlagen. Die Helferinnen zogen jetzt St??ck f??r St??ck kleine Hautst??cke der Innenschenkel mit zusammengekniffenen Fingern?�gel so lang, dass der Folterknecht sie mit weiteren kleinen Nadeln an dem Pfahl fixieren konnte. Bis fast zu den Knien wurde so alle 2 cm eine Nadel gesetzt. Das Rumoren unter der Spagatsklavin erreichte dadurch nat??rlich eine neue Qualit?�t.
?�?Meine Herren der gespickte Schinken und nun die rote Beete!?�?.
Ein Podest wurde hereingeschoben auf welches der Folterknecht stieg. Er befand sich jetzt in einer g??nstigen H?�he, um die Fusssohlen der gespickten Sklavin mit seinem Rohrstock bearbeiten zu k?�nnen. Dies tat er auch in ganz hervorragender Weise. Schlag auf Schlag setze er unter die F????e dieses armen geschundenen M?�dchens, bis sie die Farbe von frisch aufgeschnittener Roter Beete hatten. Die Schmerzen ?�usserten sich nat??rlich auch in der Votze der Spagatsklavin, die nun wahrhaft an zu kichern fing.
?�? Meine Herren das Menue ist bereit!?�?
?�?Halt, wo sind die Perlzwiebeln, Folterknecht??�? wollte der Hausherr zu Recht wissen.
?�?Oh Herr Ihr seid ein wahrer Geniesser?�? und nahm aus seinem Umhang eine Rute mit einem kleinen festen Lederlappen an der Spitze. Mit diesem fitzte er genau die Zehenspitzen des M?�dchens. Bei diesen Schl?�gen wandelte sich die rote Farbe immer kurz in Wei??, was Perlzwiebeln sehr ?�hnlich sah.
Der Herr Equitanius war zufrieden mit der prompten Erledigung seiner Anfrage und schaute sich fragend in der Runde um. ?�?Sehr gut, exquisite Komposition?�? solche und ?�hnliche T?�ne waren die Antwort.
Die zwei Freunde von Laurenzius hatten schon wieder m?�chtige St?�nder. Sie fragten, ob sie das Spagatm?�dchen nicht gleich jetzt und hier ficken k?�nnten, was ihnen Equitanius nat??rlich gerne gestattete, er war eben ein sehr zuvorkommener h?�flicher Gastgeber.
Also schoben die zwei das M?�dchen von der Gepeinigten runter und machten sich an beiden L?�chern zu schaffen. Zeitgleich rammten sie ihre Pr??gel hinein und fickten herzhaft und hart die kleine Sklavenvotze durch. Der sie in den Arsch rammte, zwickte sie in ihre harten Nippel. Der in ihre Votze stie?? bekam eine Rute in die H?�nde. Mit der verpr??gelte er die Titten der gespickten Sklavin, die ja noch unbehandelt waren.
Mit m?�chtigem Gest?�hne entluden sich beide Schw?�nze in der Sklavin, die ??ber ihre Position in der heutigen Vorstellung garnicht so ungl??cklich war.
Mit Applaus wurde auch diese Gruppe aus dem Saal geleitet.
Ein paar Sklavinnen brachten Wein und Brot. Laurentius nutzte die Gelegenheit den Feuchtigkeitsgrad einiger Votzen zu pr??fen. Ein blondes sehr junges M?�dchen schien seinen Anspr??chen zu gen??gen. Er zog sie unsanft zu sich und spie??te sich das junge Ding auf seinen nicht gerade kleinen Pfahl (lag wohl in der Familie). Dem M?�dchen schien diese Behandlung jedoch zu gefallen. Sp?�ter erkannte Claudia, dass viele der M?�dchen durchaus gerne hier waren. Regelm?�??iger Geschlechtsverkehr war n?�mlich immer gesichert. Laurenzius lie?? sich seinen Pr??gel nach einer wilden Fickerei leersaugen, ja er fickte f?�rmlich in den Hals des kleinen Luders, bis es ihm kam.

Wieder ?�ffnete sich die T??r. Es wurde ein langes Gestell herein geschoben, auf dem nur vier M?�dchenleiber zu sehen waren. K?�pfe, H?�nde und F????e steckten in der Wand beziehungsweise im Boden. Die W?�rter schoben das Gestell direkt vor die Zuschauer. Diese konnten so genau auf die Jungm?�dchenvotzen sehen.
?�?Meine Herren ich habe die Ehre, Ihnen nun den Nachtisch zu kredenzen - Maultaschen gef??llt mit s??ssen Fr??chten.?�? sprach der Folterknecht, der hinter dem Gestell auftauchte und ??ber den vier Votzen stand. Neben dem Gestell waren rechts und links je eine Helferin mit einem Bauchladen. Ein grosses Brett war ihnen vor den Bauch geschnallt und zur Sicherung mit d??nnen Ketten an den Brustwarzen befestigt worden. Auf dem Brett war eine Auswahl an kandierten Fr??chten.

Der Folterer nahm einen Rohrstock zu Hand und schlug von oben auf die Kerbe des ersten Hinterns. Es gab ein schmatzendes Ger?�usch, denn der biegsame Stock formte die Kerbe bis zur Klitoris nach. Nach dem Schlag beugte sich der Hintern nach unten auf das Brett der nun davor stehenden Helferin. Mit der ge?�ffneten Votze - die Helferin half ein bischen nach - nahm sie eine Frucht vom Brett, hob sie hoch und bot sie einem der Zuschauer an. ?�?Mein Herr Equitanius, darf ich bitten:?�? schmunzelte der Folterer mit s??ffisantem L?�cheln. Gerne nahm Der Hausherr diese Einladung an. Er biss in die Frucht und saugte sie aus dem feuchten Loch der Sklavin. Weiter ging es in der Reihe. Nach einem harten Schlag in die Ritze der M?�dchenhintern beugten sich dies herab und nahmen mit Unterst??tzung der Helferin eine Frucht vom Tablett und reichte es hoch zu den G?�sten. Zehn Fr??chte musste jedes M?�dchen auf diese Weise den Anwesenden ??berreichen. Danach waren ihre Votzen rotgl??hend und geschwollen. Bei den letzten Schl?�gen waren dumpfe Gurgelger?�usche hinter der Wand von den wahrscheinlich geknebelten Sklavinnen zu h?�ren.
Weniger zur Linderung der Schmerzen als zur Durststillung der G?�ste wurden die Votzen mit etwa einem halben Liter frischer Milch gef??llt. Die G?�ste durften sich dann an den ?�ffnungen den Erfrischungstrunk heraussaugen. Diese gut geschmierten und durch die Rohrstockbehandlung engen Votzen waren sehr einladend nach der Einnahme der Lebensmittel nun gut durchgefickt zu werden. Die G?�ste stiegen dazu nacheinander auf das Gestell um ihre Schw?�nze in die richtige Position zu bringen. Die Helferinnen gaben dabei Hilfestellung, indem sie ihr Brett als St??tze f??r die H?�nde anboten. Die Nippel wurden dabei sehr schmerzhaft in die L?�nge gezogen.
Als alle G?�ste auf dem Gestell standen, mussten die Helferinnen auch noch die Einf??hrung der dicken Pr??gel begleiten, indem sie die pralle Eichelspitze auf die dickgeschwollenen Votzenlippen setzten. Der Hausherr und seine G?�ste fickten hart und tief in die dargebotenen ?�?Maultaschen?�?. Allerdings liessen sie ihren Saft noch nicht heraus. Sie zogen alle auf Kommando des Haushherr ihre Pr??gel heraus und liessen sie sich von den Helferinnen auf die Rosette ihrer Opfer setzen. Wieder auf Kommando stiessen sie ihre jetzt gut eingefetteten Rohre in die D?�rme der Sklavinnen. Wieder setzte eine wilde Fickerei ein, die im gleichzeitigen Abspritzen tief in den Bauch der M?�dchen endete.
F??rs erste waren die G?�ste zufrieden und plauderten, nachdem sie den Folterer mit viel Lob und Beifall f??r seine einfallsreiche Darbietung entlassen hatten, ??ber das Leben auf dem Hof im Allgemeinen und die Behandlung von Sklavinnen im Besonderen. Gegen Abend hatten sie sich dabei wieder eine gewisse Geilheit zugelegt, die unbedingt nach Befriedigung suchte. Der Hausherr befahl daher einen seiner Aufseher zu sich und bestellte bei ihm ein Abendprogramm, das Abhilfe schaffen sollte.
Der Aufseher verschwand und f??hrte nach einer Weile eine Gruppe von zwanzig frischen M?�dchen, alle wieder sehr jung und h??bsch - der Herr hat wirklich nur die beste Qualit?�t - in den Saal. Lydia erw?�hnte gegen??ber Claudia, dass sie auch an diesem Abend mit von der Partie war.
Alle M?�dchen waren in sofern vorbereitet, dass ihre Arme an den Halsreifen befestigt waren. Durch die Ringe in ihren Brustwarzen waren Kettchen gezogen, die ??ber die Schulter hinter dem R??cken stramm in die Fu??manschetten eingeh?�ngt wurden, soda?? die Br??ste bei jedem Schritt straff nach oben gezogen wurden. In ihrem Mund hatte jede Sklavin einen Rohrstock. Die Soiree konnte also beginnen.
Was mit den anderen M?�dchen geschah, wusste Lydia nicht, sie erz?�hlte Claudia nur was sie erleben durfte.
Zun?�chst entfernte der Herr die Brustkette und fesselte ihre Arme im R??cken, indem er sie von den Handgelenken bis zu den Ellenbogen mit einem Seil festzusammenband. Dann legte er sie auf den R??cken. In ihre Fussmanschetten wurden Seile, die von der Decke hingen, angebracht, womit sie dann soweit hochgehoben wurde, bis ihr Kopf ??ber dem Boden schwebte. Die F??sse waren dabei etwa 1,50 m auseinander, was nicht gerade zur Bequemlichkeit beitrug. Nun wurden in die Ringe in den Brustwarzen ebenfalls von der Decke h?�ngende Seile gezogen und festgebunden. Auch diese wurden nach oben gezogen. Erst wurden die Br??ste immer spitzer, der K?�rper folgte nach bis ihr Kopf schlie??lich einen Meter ??ber dem Boden hing. Ihren Schrei nutze der Herr sofort um seinen dicken Pr??gel tief in ihr weitge?�ffnetes Maul zu schieben. So tief, dass sie keine Luft mehr bekam und beim Herausziehen f??rchterlich an zu husten und zu schnaufen begann. Der Zug an den Nippeln verst?�rkte sich dadurch sehr heftig. Sie hatte das Gef??hl, dass ihre Nippel jeden Moment abreissen m??ssten. Aber sie haben gehalten.
Der Herr fickte sie nun gen????lich und mit langsamen tiefen St?�??en, bis es ihm erst einmal genug erschien. Er wandte sich ab und kam erst nach einer Weile wieder. In der Zwischzeit h?�rte sie Schreie, Weinen und Gebr??ll, konnte aber nicht ermitteln von wem und warum, weil sie gegen die Wand schauen mu??te. Sie konnte nur ahnen, dass dort eine grosse Folterorgie im Gange war. Equitanius kam mit seinem Bruder wieder. Beide waren sehr verschwitzt und hatten geile blutunterlaufene Augen. Mit Rohrst?�cken ausgestattet wollten sie nun ihren Sadismus an Lydia ausleben. Rechts und links neben ihr aufgestellt schlugen sie ihren Hintern abwechselnd mit brutalster H?�rte. Sie f??hlte, wie die Haut unter den Schl?�gen platzte. Schreien war ihr nach einer Weile nicht mehr m?�glich. Ihr ganzes verheultes Gesicht war von Rotze eingeschleimt. ?�?Nun sieh dir diese Sau an, die kann man ja garnicht mehr in den Mund ficken, das ist ja ekelhaft.?�? Mit diesen Worten wechselten sie ihr Ziel und schlugen ihr genau so hart und grausam auf den Bauch, ihr Schambein und auf die zarten Ans?�tze ihrer so empfindlich ausgestreckten Br??ste. Als auch hier keine Stelle mehr frei war, begaben sie sich ausserhalb ihres Gesichtskreises. Sie stand genau vor ihrer Votze und lachten sich an: ?�?Sieh nur hier waren wir noch nicht!?�?. Das war das Zeichen, ihre Kerbe mit harten Rohrstockschl?�gen zu bedecken. Immer wieder schlugen sie auf das zarte Fleisch. Ihre Klitoris war zu einem roten Fleischkl??mpchen geschwollen, ihre Votzenlippen erinnerten an rohe W??rstchen. Nach unendlich langer Zeit h?�rten ihre Peiniger auf und liessen sie in ihrem Schmerz h?�ngen.
Nach einer Weile wurde Lydia abgeh?�ngt und ins Wundhaus gebracht. Seither hatte sie keinen Geschlechtsverkehr mehr haben k?�nnen. Sie war von den Schl?�gen noch nicht ganz genesen, weshalb sie auch vorerst als Beh??terin von Claudia eingeteilt wurde.

Lydia war gerade mit ihrer Erz?�hlung fertig, als Claudia von einem W?�rter am Arm gepackt, mit den Worten ?�?Zum Dienst?�? weggezerrt wurde. Er brachte sie in ein ihr noch unbekanntes Haus und f??hrte sie dort in eines der vom Flur abgehenden ?�?Vorbereitungszimmer?�?. Dort wurde sie in eine Kiste gesteckt, die im Deckel drei ?�ffnungen hatte. Eine f??r den Kopf und etwa 30cm dahinter zwei f??r die F????e. Es war sehr unbequem mit einem so extremen Hohlkreuz in dieser Kiste eingezw?�ngt zu sein. Ihr Kehlkopf dr??ckte schmerzhaft gegen den Rand der Kopf?�ffnung. In dieser Position musste sie eine ganze Weile verharren bis die Kiste von zwei W?�rtern herausgetragen wurde. Sie wurde in einen der gro??en S?�le im Haupthaus gebracht, wo bereits mehrere M?�dchen in allen m?�glichen Verrenkungen gefesselt, aufgeh?�ngt oder sonst irgendwie befestigt waren.
Neben sich erkannte sie ihre W?�scherin vom Vortag, die sie beim Kneifen in ihre Muschi immer so schadenfroh angelacht hatte. Sie hing in einer ziemlich schmerzhaften Position. Ihre Fersen waren stramm an die Oberschenkel gebunden worden und durch die Knie f??hrte eine von der Decke h?�ngende Stange. Ihre H?�nde hatte man im R??cken zusammengebunden und auf etwa die selbe H?�he gezogen. Ein Mann, dem die Geilheit schon aus den Augen quillte schlug sie brutal mit einem Brett auf die so freigelegten gro??en Br??ste. Dabei schrie sie wie ein gestochenes Schwein, was den Mann zu noch mehr H?�rte befl??gelte. Ihre Schadenfreude war jedenfalls g?�nzlich verschwunden.
Claudia war nicht ganz klar, wie sie wohl gequ?�lt werden sollte, wo doch ihre intimsten Teile von der Kiste bedeckt waren. Doch sie sollte Klarheit bekommen. Klar ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, denn sehen konnte sie bald nicht mehr viel. Sie diente n?�mlich als Abspritzgesicht und ihre F??sse als Rohrstocktrockner. Immer wenn einer der anwesenden M?�nner abspritzen musste, wurden ihr von Helferinnen die Augen und der Mund ge?�ffnet, so dass man ungehindert in diese spritzen konnte. Immer wenn ein Rohrstock durchs Einweichen in Essigwasser dem Peiniger zu feucht erschien, kam er zu Claudias Kiste und schlug mit dem Stock auf ihre Fusssohlen bis ihm der Feuchtigkeitsgrad richtig erschien. Der Abend sollte endlos werden. Einige der anderen Sklavinnen mussten schon weggetragen werden, als Claudia noch immer ihren ?�?Dienst?�? verrichtete. Ihr Gesicht war vor lauter Sperma kaum noch zu sehen und ihre F??sse glichen einem Flammenmeer.

- wird fortgesetzt -

Kasperle

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Old 01-09-2014, 02:03 PM
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Hi Kasperle,
vielen Dank f??r die Geschichte, genau meine Kragenweite!
Ich hoffe, Du schreibst schnell weiter

schleck02
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