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Old 12-12-2015, 10:28 PM
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Story - Vanilla im Internat - Teil 6
Autor: unbekannt


"Komm, wach auf!", schrie jemand.

Der Mann schlug ihr erneut ins Gesicht.
Dann schüttelte er sie und hörte erst wieder auf, als er sah, daß ihre Augen sich öffneten.
"Okay," sagte er,
"du mußt richtig wach sein, sonst hat die Folter keinen Sinn!"

Scherzte er?
Nein, das konnte nicht der Fall sein.
Dafür war er zu dumm, dazu hatte er einen zu kleinen Verstand!
Aber er hatte kräftige Muskeln.
Er hatte einen Seeigel aus Metall in ihre Vagina gesteckt und wartete auf ihre Reaktion.

"Komm, bewege dich!", befahl er.
Sie machte eine leichte Bewegung und fühlte einen Schmerz wie von tausend Nadeln in ihrem Geschlechtsteil.
Sie schrie und kreischte.

"Okay, so ist es gut!", sagte er.
Dann drehte er den Metalligel weiter in ihre Vagina hinein, bis sie erneut aufschrie.

"Ja, du spürst es, nicht wahr?
Da steckt ein großes Biest in deiner großen Fotze!"

Er spielte eine halbe Stunde lang mit dem Igel.
Vanilla war völlig erschöpft.
Zwischen ihren Schenkeln setzte sich der Schmerz unaufhörlich fort und zerstörte ihr Geschlechtsteil.
Sie erinnerte sich an Jane, die Carols Klitoris abgebissen hatte und glaubte, daß ihre eigene auch zerstört wurde.
Aber ein neues Gefühl strömte ihren Bauch hinunter, als ob sie Lust empfinden würde.
Sie kämpfte gegen dieses Gefühl an, weil sie Foltern nicht genießen wollte.
Vielleicht war ihr Körper schon süchtig danach!

Wie ein wahnsinniger Dämon, drehte der Mann die stachelige Metallkugel immer weiter in ihre Vagina hinein, um die Kugel zurückzuholen und dann wieder damit zu spielen.
Schließlich hörte er auf, den Igel zu drehen und goß Essig in die Fotze, um die Wunden zu heilen.

Das Mädchen drehte und wand sich wie wahnsinnig.
Der grausame Mann geriet in eine immer stärker werden de Erregung.
Sein Penis schwoll an und wurde immer steifer.
Er wichste ihn und stieß ihn dann in Vanillas Fotze, um seine eigene Begierde zu befriedigen.

Sie fühlte nichts wie eine rauhe Feile, die ihr Geschlechtsteil zerrieb.
Sperma spritzte in ihre Vulva, aber das war gut, denn jetzt hatte der Mann seine Begierde befriedigt.

Er ließ sie einen Augenblick allein und kam zurück, um den Metalligel an ihrer Fotze zu befestigen.
Dann verließ er den Raum.

...

Ihr Geist versank in einem tiefschwarzen Meer.

Später kam jemand herein.
Der Mann legte das Mädchen auf seinen Rücken und trug es dann zu einer merkwürdigen Vorrichtung, die sich an der entgegengesetzten Seite des Zimmers befand.
Er legte sie auf die Vorrichtung und fesselte ihre Hand- und Fußgelenke.
Dann setzte er die Maschine in Betrieb und führte eine starke Kette zwischen die Schenkel des Mädchens durch.

Die Kette begann ihr Geschlechtsteil und ihre Schenkel zu erhitzen.
"Deine Fotze wird zerschnitten werden!", sagte der Mann,
"Jedes Mädchen in diesem Haus bekommt eines Tages ihre Klitoris herausgeschnitten.
Es gibt keinen Grund, warum du deine behalten solltest!
Unser Direktor sagt, daß ein Mädchen das eine echte Sklavin ist, seine Klitoris nicht benötigt.
Und du bist eine Sklavin, nicht wahr?"

Sie konnte kaum verstehen, was er damit meinte.
Sie fuhr fort zu weinen und zu schreien.
Die Kette drückte auf ihre Vagina und ihre Klitoris - Blut strömte aus ihrem Geschlechtsteil, aber das kümmerte sie jetzt nicht mehr.
Sie wollte sterben, und diese Maschine würde ihr diese endgültige Erleichterung bringen.
Warum hatte sie nicht schon vorher Selbstmord begangen?

Der Mann fesselte ein anderes Mädchen an einen Holzpfahl und begann, es zu quälen.
Er handelte wie eine Maschine, eine Maschine, die erdacht worden war, um zu foltern, zu töten, zu verwunden und zu zerstören.
Vielleicht war er eine Maschine.
Wie konnte ein menschliches Wesen so handeln?
Vanillas Geschlechtsteil wurde langsam zersägt.

Die alte Frau kam herein und sah, wie das arme Mädchen zerstört wurde.
Sie versetzte dem Henkersknecht einen Faustschlag ins Gesicht.
"Bist du verrückt geworden?, schrie sie.
"Aber Sie sagten mir....", begann er.
"Halt dein Maul! Siehst du nicht, daß du das Mädchen tötest.
Halte die Maschine an und trage das Mädchen nach dort drüben!"

Er gehorchte, aber er konnte nicht verstehen, warum sie ihre Meinung so oft an diesem Tag geändert hatte.
Er löste die Fesseln des Mädchens und trug es zu einem Holzpfahl, an dem er es erneut fesselte.

Die alte Hexe verband elektrische Drähte mit einem speziellen Metallgürtel, den sie um die Taille des Mädchens befestigte.
Dann befahl sie dem Mann, das Opfer zu halten und stöpselte den Gürtel ein.

Der Stromstoß schüttelte Vanilla.
Sie hörte auf zu schreien.

Eine dicke Eisenstange drückte gegen ihren Oberkörper.
Sie versuchte zu atmen, konnte es aber nicht.
Ein weiterer Stromstoß verkrampfte ihren ganzen Körper und es war als ob sie blind geworden wäre.
Ein dritter Stromstoß und sie glaubte, daß ihr Gehirn explodieren würde.

Die Alte hörte auf.

Sie war erregt.
Es war wie ein Orgasmus, der in ihrer Fotze ausgelöst wurde und sich über ihren ganzen Körper ausbreitete.
Sie wollte das Mädchen nicht töten, aber dem ganz nahe kommen.
Sie wußte, daß menschliche Wesen sehr stark waren, aber auch sehr schwach.

Sie begann erneut.

Ein elektrischer Stromstoß schüttelte Vanilla zu stark, und sie glaubte, daß ihr Kopf zerspringen würde.
Wolken verdunkelten ihren Geist und ein schwarzes Meer ergoß sich in ihren Körper.
Sie sah Berge, die über ihr zusammenstürzten und einen großen Stein, der tief in ihr Herz schmetterte.

Die Alte konnte nicht aufhören.

Sie stöpselte wieder ein.
Ihr Opfer schloß die Augen und fiel in einen tiefen Abgrund.
Nichts war mehr wirklich, und sie würde bald aus diesem Alptraum aufwachen.
Ihr Körper zog sich krampfartig zusammen, aber sie fühlte sich jetzt großartig, denn sie war frei.

Vielleicht war sie tot.

"Beeil dich, sonst wird sie sterben!", sagte die Frau.
Der Henkersknecht legte das Mädchen auf ein Bett und begann ihr ins Gesicht zu schlagen, um sie aufzuwecken.
"Ist sie tot?", fragte sie.
"Nein, ich glaube nicht!" antwortete er, während er mit seiner medizinischen Behandlung fortfuhr.
"Ihr Herz schlägt, also wird sie nicht sterben!"
Die Frau stieß den Mann beiseite und klatschte Vanillas Gesicht.

Zwei Minuten später öffnete das arme Opfer seinen Mund und seine Augen, um danach in einen tiefen Schlaf zu fallen.

Die Frau war beruhigt.
Sie entfernte die Drähte und befahl dem Mann, das Mädchen an das Holzkreuz zu fesseln,
Dann verließ sie das Zimmer.

...

Als sie aufwachte, war sie an dieses merkwürdige Kreuz gefesselt und wurde für eine Zeremonie vorbereitet.
Ihr Onkel stand vor ihr und wartete schweigend.
Er lächelte.
Er begann sanft zu ihr zu sprechen, während er ihre Brüste und ihren Schamhügel streichelte.
Dann nahm er eine Nadel und einen starken Faden, um ihre Vagina zuzunähen.

"I-Ich m-möchte sterben!", stammelte sie.

Er zuckte die Schultern.
"Sei nicht töricht!", sagte er und stach in ihre inneren Schamlippen.

Diese Folter war nichts im Vergleich zu all dem, was sie schon seit Wochen und Monaten erduldet hatte.
Es war das Symbol ihres Endes, und sie war überzeugt, daß sie jetzt sterben würde.

"Ich werde sterben!", murmelte sie.

Ihr Onkel grinste höhnisch.
"Du bist sehr stark, meine Liebe!
Menschliche Wesen sind sehr stark und durch Leiden kann man nicht sterben!"

Nach dem er ihr Geschlechtsteil zusammengenäht hatte, begann er, ihre Brüste zusammenzunähen.
Er handelte mit einer totalen Gefühlskälte.
Seine Hände betätigten sich ganz sanft, und nur die Nadel markierte die Haut.
Ein wenig Blut floß.

Vanilla war nicht mehr Vanilla.
Jetzt konnte sie alles ertragen, und sie haßte nicht länger ihren Onkel, oder die alte Frau und all die anderen Gebieter in diesem Landhaus.

Sie glitt langsam in einen Garten voll stechender Brennesseln und versuchte einen großen Stein zu finden, der sich in der Mitte des Heckenweges befand.

Sie fand ihn, aber sie hatte vergessen, warum sie diesen Stein benötigte.

---

Ende

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  #52  
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Story - Foltersklavin Anne - Teil 1
Autor: Britta


Anne war die Tochter eines älteren Bauern und wohnte mit ihren 22 Jahren noch immer auf dem Hof ihres Vaters.
Sie hatte schulterlange dunkelblonde Haare, grüne Augen - und ziemlich große Euter.
Ihr Vater hatte sie sehr streng erzogen.
Ihre Mutter diente dem Vater als Vollzeit-Sklavin ohne jegliche Limits, die er oft sehr brutal folterte, wobei er auch auf Verstümmelungen keine Rücksicht nahm.
Bei seiner Tochter hatte er auf bleibende Spuren bisher verzichtet, da er einige Interessenten hatte, die sie wohl gerne kaufen würden und dabei natürlich unversehrtes Fleisch bekommen wollten.

Mit der Mutter kannte er jedoch keine Gnade.
Sie hatte einmal Jutta geheißen, bevor sie zum Objekt für ihren jetzigen Herren geworden war, der sie seitdem nur noch mit irgend welchen erniedrigenden Ausdrücken titulierte.
Sie war mittlerweile schon völlig abgestumpft, ihr Blick war leer und sie starrte nur noch dumpf vor sich hin.
Welche Haarfarbe ihre Mutter einmal gehabt hatte, wusste nicht einmal Anne, denn ihr Vater hatte ihr seit sie sich erinnerte eine Glatze geschoren.
Nur er und vielleicht Jutta selbst (wenn sie noch nicht völlig verblödet war) wussten, dass sie einmal goldblond gewesen sind.
Ihr gesamter Körper war flächendeckend mit Narben übersät.
Wenn Annes Vater ihre Mutter gerade nicht brauchte, hielt er sie in einer kleinen, engen Holzkiste.
Darin wäre das Schlafen an sich schon problematisch gewesen, doch hin und wieder folterte er sie während ihrer Zeit in der Kiste auch noch mit Elektroschocks und erreichte so einen umfassenden Schlafentzug.
Länger als zwei Stunden Schlaf am Stück waren ihr nie erlaubt.
Er wollte sie unter ständigem Stress und in ständiger Angst halten, denn sie sollte niemals vergessen, WAS sie war.
Für ihn war sie nichts anderes als ein Lebenserhaltungssystem für eine Fotze, und nebenbei war es auch noch überaus erregend, dieses Lustobjekt bis aufs Blut zu foltern.

Auch Anne hatte eine eigene Holzkiste, in die sie hin und wieder kam, aber meist war sie in einem ebenso engen Käfig im Schlafzimmer ihres Vaters untergebracht.
Dort war sie dann so fixiert, dass ihm alle ihre Löcher gut zugänglich waren, ohne sie aus dem Käfig befreien zu müssen.

Neben diesen beiden "Säuen" kaufte sich der Vater hin und wieder für wenige hundert Euros junge Frauen aus dem Ostblock.
Diese bekam er entweder von Zuhältern, die mit den Fotzen nichts mehr anfangen konnten, oder direkt von Frauenhändlern aus Russland oder Polen.
Diese Ostfotzen, wie er sie nannte waren für ihn jedoch nur "Verbrauchsmaterial", das er nie allzu lange bei sich hatte.
Er folterte sie entweder in einem Zug kaputt, oder er verkaufte sie weiter, nachdem er sie erfolgreich gebrochen und gefügig gemacht hatte.

Im Moment hatte er noch drei solcher Ostfotzen auf seinem Hof, die er alle irgendwo schmerzhaft verschnürt aufbewahrte, bis er wieder Lust hatte, sie zu foltern und zu zerstören.
Die drei waren 18, 19, und 24 Jahre alt, jedenfalls nach dem, was ihm seine Lieferanten gesagt hatten.
Ihre Namen waren einmal Lena, Maria und Anja.
Auch ihnen hatte er allen gleich bei ihrer Ankunft eine Glatze rasiert.
Außerdem waren sie an ihrem ersten Tag auf dem Hof von ihrem neuen Besitzer auch beschnitten worden.
Ihnen waren sowohl die Schamlippen, als auch die Kitzler weggeschnitten worden, anschließend hatte er jede gezwungen, ihre abgetrennte Scham zu essen.

Nun ging er gerade wieder über den Hof, zu seinen Ställen, in denen er seine Ostfotzen aufbewahrte.
Er hatte wieder Lust, so richtig zu foltern und zu verstümmeln.
Heute sollte Lena mal wieder dran sein.
Er wollte die 18-jährige heute richtig fertig machen.
Sie hing noch immer an ihren Handgelenken im Stall.
In ihrem Mund befand sich ein Pumpknebel, den er so sehr aufgepumpt hatte, dass ihr Unterkiefer ausgerenkt war.
Sie konnte sich inzwischen nicht mehr bewegen, da ihre Handgelenke bei jeder Bewegung zu sehr schmerzten.

Als nun ihr Peiniger den Stall betrat, fing sie an zu wimmern, sie wollte betteln, aber sie brachte nur ein paar unverständliche Laute heraus.
Ihre Augen flehten ihn um Gnade an, aber dieses Wort existierte in seinem Wortschatz nicht.
Er kannte keine Gnade mit seinen Fotzen.
Und Lena sollte nun richtig leiden, sie sollte Schmerzen erdulden, die sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen konnte.
Er ließ sie zunächst herunter auf den Boden.
Dort sackte sie zusammen und lag da wie ein Häufchen Elend, aber das störte ihren Besitzer überhaupt nicht.
Er ging zu seiner Fotzensau hin und trat ihr mit voller Wucht seine schweren Stiefel zwischen die Beine.

Wieder und wieder trat er zu und schrie sie an:
"Habe ich dir erlaubt dich auszuruhen???
Du faules Stück Scheiße, los steh auf!!!
Beweg dich du Drecksvieh!!!
Ich will jetzt meinen Spaß mit dir haben."

Sie schrie ihren Schmerz in den Knebel.
Und er trat ihr immer und immer wieder zwischen die Beine, wo inzwischen das Blut an den Schenkeln hinunter lief.
Sie hatte sich nun zusammengerollt und wimmerte panisch.

"Los steh auf du alter Scheißhaufen!!!"
Er packte ihre Ohren und riss sie daran hoch.
Dann schleifte er sie an den Ohren aus dem Stall hinaus auf den Hof.
Dort schlug er ihr mit der Faust wieder ins Gesicht, wieder und wieder.
Nach 25- 30 Schlägen sackte sie bewusstlos zusammen und lag auf der Hoferde.

Ihr Peiniger holte den Gartenschlauch und spritzte Lena mit eiskaltem Wasser ab, so lange, bis sie sich wieder rührte.
Als sie nun wieder bei Bewusstsein war, packte er ihre Füße, die an den Knöcheln mit Handschellen zusammen gebunden waren.
Er zog ihre Füße an der Kette zwischen den Schellen hoch, sodass sie ihre Knie beugen musste und die Sohlen dann zum Himmel gerichtet waren.
Nun hakte er die Kette in einen Haken ein, der von einem galgenartigen Gestell herab hing.
Dieser verlief über einen Flaschenzug, mit dessen Hilfe er Lena nun in die Höhe zog.
Als sie an ihren Füßen vor ihm pendelte, packte er ihren rechten großen Zeh und erfasste mit einer Zange den Nagel des Zehs.
Mit großer Anstrengung zog und riss er nun daran.
Durch den Knebel war jetzt wieder deutlich das Geschrei seines Opfers zu hören, Geräusche, bei denen sich sein Schwanz sogleich wieder aufrichtete.
Aber er zerrte weiter an dem Nagel, bis er mit einem lauten reißenden Geräusch aus dem Nagelbett schnellte.

Annes Vater ging nun weg, Lena konnte durch ihre von Tränen verschleierten Augen sehen, wie er im Haupthaus verschwand und nach nur wenigen Augenblicken mit seiner Tochter wieder heraus kam, die er wie zuvor sie an den Haaren hinter sich her schleifte.
Als sie Lena erreicht hatten, schlug er seiner Tochter mit der Faust ins Gesicht, sodass ihr linkes Auge sofort zu schwoll.
"Los auf die Knie!!!
Du wirst mir einen blasen, während ich das Stück Scheiße hier weiterhin verwöhne, klar?!
Und wehe ich spüre deine Zähne, dann werde ich dir alle deine Zähne ausreißen und dich für eine Woche an die brutalen Araber-Scheichs vermieten, die dürfen sich dann mal so richtig an dir austoben!!!"

Demütig ging seine Tochter Anne auf die Knie und öffnete den Mund.
Er stellte sich vor sie, griff ein Haarbüschel, setze seinen Schwanz an ihrer Maulfotze und riss ihren Kopf an dem Haarbüschel über seinen Schwanz.
Ein paar Stöße machte er, während denen er ihren Kopf brutal vor und zurück riss.
Sie musste würgen und kotzte ihm über den Schwanz.
Sofort schlug er ihr mit all seiner Kraft die Faust ins Gesicht.
"Du lernst wohl nie was???
Habe ich dir nicht mit dem Gummischwanz beigebracht, wie du es schaffst, nicht zu kotzen???
Dafür hast du dir nun auch noch eine Strafe eingehandelt, aber das machen wir, wenn ich mit diesem alten Fotzenschweinchen hier fertig bin!!!
Und nun blas meinen Schwanz, sonst gibt es noch mehr Qualen fuer dich, klar?"

Während dieser Ansprache hatte er ununterbrochen auf ihr Gesicht eingeschlagen, in dem nun diverse Wunden aufplatzten.
Sie kam nun wieder auf die Knie und nahm seinen Schwanz von Neuem in ihrem Mund auf.
Sofort begann sie ihn zu lecken und zu verwöhnen, während ihr Vater sich nun den zweiten großen Zeh seines anderen Opfers vornahm und nun auch diesen Nagel ausriss.
Und so setzte er das Ausreißen der Nägel an all ihren Zehen fort, wodurch er seinem Opfer, trotz des enormen Knebels, wunderbare Laute entlockte.

Als er ihr alle Zehennägel ausgerissen hatte, nahm er beide kleinen Zehen seines Opfers zwischen Daumen und Zeigefinger seiner Hände und knickte sie nach oben weg, bis ein lautes krachendes Geräusch, sowie ein lauter Schrei durch den Knebel ihm bestätigte, dass er ihr beide kleinen Zehen gebrochen hatte.
So brach er ihr nun alle Zehen, außer den beiden großen, die ließ er bis auf die ausgerissenen Nägel unversehrt.
Nachdem er ihr alle anderen acht Zehen gebrochen hatte, ließ er sie herunter.

Seiner Tochter befahl er mit einem weiteren Faustschlag ins Gesicht, mit dem Blasen aufzuhören.
Sie fiel auf ihren Rücken und lag nun im Staub des Hofes.
Er trat ihr nun gegen die Titten, dann befahl er ihr, sich auf den Bauch und ihre gewaltigen Euter seitlich herausgezerrt unter ihre Achseln zu legen.
Sie gehorchte sofort.
Als sie dann so da lag, stellte er sich mit seinen beiden Füßen und seinem vollen Gewicht auf ihre Titten.
Sofort schrie sie auf.
Sie konnte die Schmerzen kaum noch ertragen.

Als sie zu ersticken drohte, ging er von ihr herunter und packte sich nun wieder ihre Haare und dann gleichzeitig Lenas Ohren.
Dann schleifte er beide hinüber in den Stall, wo es einen Holzfußboden gab.
Dort wurde dann Anne mit einem erneuten Faustschlag zu Boden geschickt und auch Lena wurde auf den Boden geschleudert und so lange getreten, bis sie wieder einmal ohnmächtig wurde.

Dann stellte er ihre beiden Füße mit den Sohlen auf den Boden und holte sich zwei riesige Nägel und einen Hammer.
Anschließend goss er seinem Opfer einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf.
Als sie wieder bei Bewusstsein war, setzte er einen der Nägel an ihrem linken großen Zeh, genau am Nagelbett, an und schlug mit dem Hammer wieder und wieder zu.
Auch als der Kopf des Nagels das nackte Nagelbett berührte, schlug er weiter und weiter zu, bis die Knochen in ihrem großen Zeh völlig zertrümmert waren.
Mit dem anderen großen Zeh verfuhr er genauso, allerdings erst, nachdem er ihr die Beine weit gespreizt hatte.

Anschließend befestigte er ein Seil, das über einen Flaschenzug lief, an ihren Handgelenken und zog sie daran zunächst auf die Beine und dann immer weiter, bis sie schließlich zwischen der Decke und ihren angenagelten Zehen auf völliger Spannung hing.

Nun holte er sich eine Stahlrute und schlug ihr damit von unten auf und in ihre schutzlose Fotze, immer und immer wieder.
Dazwischen zog er seine Tochter an den Haaren zu seinem Schwanz um sie in ihre Maulfotze fickte.

Nach ungefähr 250 Hieben spritzte er in die gierige Maulfotze seiner Tochter und befahl ihr, seinen Schwanz in ihrer Toilettefresse zu behalten.

Während Lenas Fotze blutete, als hätte er sie stundenlang mit einem Messer gefickt, stellte er sich direkt vor ihr Gesicht, wobei Anne vor ihm herkriechen musste, um seinen Schwanz nicht aus der Maulfotze zu verlieren, und sagte nur:
"Dann bete mal, dass du bis morgen verblutet bist!!!
Sollte das nicht der Fall sein, werde ich deine Schmerzen morgen noch erhöhen."

Und so ließ er sie zwischen ihren durch ihre Schmerz-Zuckungen nun inzwischen ausgerenkten Schultern und den angenagelten Zehen hängen.

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  #53  
Old 12-15-2015, 06:59 PM
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Story - Foltersklavin Anne - Teil 2
Autor: Britta


Brutal packte er seine Tochter an den Haaren.
Sie würde nun auch noch ihre verdiente Strafe für das Kotzen bekommen.
Er schleifte sie hinüber zu seinem Haus und in sein Schlafzimmer.
Dort trat er ihr mehrfach in den Bauch, bis sie sich am Boden wand und wimmerte.
Anschließend ging er zu einem Schrank, in dem er einige seiner Lieblings-Instrumente aufbewahrte, und holte einen langen, aufpumpbaren Dildo heraus.

Er hatte schon im Rohzustand die stattlichen Maße 20x5cm.
Damit ging er wieder zu seiner Tochter und befahl ihr, das Teil nun ganz zu schlucken, was diese aus Angst vor noch mehr Strafen sofort unter Würgen und Stöhnen tat.
Als das Monster sich nun endlich seinen Weg bis hinein in ihre Speiseröhre gebahnt hatte, begann der Vater wie verrückt zu pumpen.

An der Kehle seiner Tochter konnte er wunderbar beobachten, wie sich der Dildo ausdehnte.
Und an ihren Augen, die immer größer und größer wurden, konnte er ablesen, dass ihre Lage nun immer unangenehmer wurde.
Sie zerrte an ihren Handfesseln und versuchte sich zu wehren, was ihr allerdings nicht gelang.

Nachdem er den Dildo nun so sehr aufgepumpt hatte, dass sich sein Nillenkopf endlich an der Kehle abzeichnete und ein Ausspucken garantiert unmöglich war, befahl er seiner Tochter, sich mit gespreizten Schenkeln hinzuknien.
Er würde ihr nun mitteilen, wie ihre weitere Bestrafung aussehen würde.
Schließlich sollte sie ja nicht noch geil werden durch den wundervollen Schwanz in ihrer Maulfotze.

Anne gehorchte und spreizte beim Knien die Schenkel, so weit sie konnte.
Allerdings war hinter dem Gummischwanz immer wieder ein Würgen zu hören.
Die Kotze allerdings konnte nicht an dem Eindringling in ihrer Kehle vorbei, und so konnte sie daran auch nicht ersticken.

Als sie nun vor ihm kniete, meinte ihr Vater nur:
"Ich werde dich nun zunächst für 12 Stunden in deine geliebte Holzkiste sperren.
Du wirst dort mit Lichtblitzen und Stromstößen wach gehalten!
Anschließend werde ich dich heraus holen und dir meinen Schwanz in die Maulfotze schieben - solltest du dann immer noch würgen oder gar kotzen, kommst du sofort wieder in die Kiste.
Das werden wir dann so lange fortführen, bis du lernst, einen Schwanz richtig zu blasen - oder krepierst.
Solltest du es nach 12 Stunden schaffen meinen Schwanz ganz zu fressen, ohne dabei aufzumucken, dann passiert dir nichts weiter.
Für alle weiteren 12 Stunden gibt es aber noch eine weitere zusätzlich Bestrafung!!!"

Mit diesen Worten schlug er seiner Tochter mit der Faust ins Gesicht, sodass sie nach hinten umkippte, drehte sie auf den Bauch und packte ihre Füße.
Dann zog er ein Stück Draht aus der Hosentasche und umwickelte damit ihre beiden großen Zehen, so fest, dass sie schon nach kurzer Zeit dunkelblau anliefen und hinter dem aufgepumpten Schwanz ein Wimmern zu hören war.

Dann holte er sich einen Strick, den er zwischen den Füßen seiner Tochter hindurch zog.
Mit diesem Strick verband er die Zehenfessel mit ihren Handfesseln, und seine Tochter befand sich in einem HogTie.

Dann hob er sie hoch und warf sie in die enge Holzkiste, die sie so sehr hasste.
Dort schob er ihr noch einen Metalldildo brutal ins Arschloch, von dem ein Kabel nach außen verlief, verschloss er den Deckel der Kiste, schaltete das Blitzlicht genau vor den Augen seiner Tochter ein und drehte den Strom an, der über das Kabel auf den Metalldildo in ihrem Loch übertragen wurde.

Nun wurde die Situation für Anne in der Kiste unerträglich.
Sie konnte sich nicht rühren, da die Kiste so eng war, das penetrante Blitzlicht blendete sie alle 5 Sekunden, und in zufälligen Abständen wurde ihr ein sehr sehr schmerzhafter Stromstoß direkt im After verabreicht.
Und dann war da ja immer noch dieser riesige Schwanz in ihrer Kehle, der sie fast ununterbrochen zum Würgen brachte.
Ihr liefen die Tränen über das Gesicht und sie schluchzte leise in ihren Knebel.
Womit hatte sie nur diese Grausamkeit verdient?


Nachdem er seine Tochter nun "gut versorgt" hatte, wollte ihr Vater seine Ehesau mal wieder so richtig austoben.
Er fand, die war schon viel zu lange nicht mehr in den Genuss richtiger Schmerzen gekommen.
Er hatte sie in den letzten zwei Wochen nur noch morgens und abends zum Füttern besucht.
Aber schließlich sollte sich das kaputte Fickvieh ja nicht allzu vernachlässigt fühlen.
Also ging er aus seinem Schlafzimmer direkt hinüber in den Stall, wo er ihre Kiste postiert hatte.

Er öffnete den Deckel und sah, wie seine Sau dort vor sich hin zuckte, da der Strom durch Metalldildos in Arschfotze und Pissloch sowie Klammern an ihren Nippeln nun schon seit drei Stunden kontinuierlich in ihr Folterfleisch floss.

Ihre Augen waren vor Schmerzen weit aufgerissen, der Blick jedoch völlig leer.
Außerdem hatte er ihr einen roten Knebelball in ihre Toilettenfresse gestopft, sodass sie nur noch leise vor sich hin stöhnte.

Er ging zu einem Schalter am Fußende der Kiste und stellte den Strom ab, schließlich wollte er ja keinen Stromschlag bekommen, wenn er den Dreckhaufen anfasste.
Dann packte er das Fotzenfleisch, hob es aus der Kiste und ließ es einfach auf den Steinboden des Stalls fallen.
Schließlich holte er sich eine Stahlrute von einer Wand und schlug auf ihre mit Stacheldraht auf den Rücken gefesselten blutenden Arme.

"Wollen die Durchblutung in deinen Vorderpfoten doch mal wieder anregen, nicht???
Und dann werde ich dich heute mal wieder richtig rannehmen, altes Stück Scheiße.
Zum Ficken bist du ja nicht mehr zu gebrauchen, so hässlich und ausgeleiert wie du bist.
Aber immerhin muss man bei einem hässlichen Vieh wie dir auch auf Spuren keine Rücksicht mehr nehmen.
Ist ja eh alles egal.
Und wenn du mal verrecken solltest, dann werde ich mir halt irgendwo Ersatz beschaffen.
Ist ja kein Problem, gibt schließlich genug Zuhälter, die auch hochwertiges Fleisch loswerden wollen, oder ich bestelle mir irgendeine, die mir gefällt.
Kenne ja auch Leute, die einem Fotzen auf Bestellung beschaffen.
Aber heute werde ich dich noch nicht verrecken lassen, mach dir keine Hoffnung, so schnell werden deine Leiden noch nicht beendet!!!"

Mit einem fiesen Grinsen löste er die Fesseln seines Fleischhaufens und befahl:
"Los komm mit, auf allen Vieren, wie es sich für Fickvieh wie dich gehört!"
Das hätte er ihr gar nicht befehlen müssen, denn nachdem ihre Füße schon vor ein paar Jahren total zerstört worden waren, konnte das Miststück ohnehin nicht mehr aufrecht gehen...

---

Rückblick

Er dachte an jenes Wochenende zurück, damals, vor ca. fünf Jahren.
Die Sau war damals 37 gewesen.
Er hatte seinen guten Kumpel Horst eingeladen, der auf Füße und deren Zerstörung total abfuhr.
Außerdem hinterließ er gern Narben, wenn er folterte.
Er hatte ihn damals angerufen und ihm versprochen, dass er vorbeikommen solle, dieses Mal würde garantiert einer seiner größten Träume in Erfüllung gehen.
Sein Kumpel hatte sofort zugesagt und war bereits am Freitag in aller Frühe angereist, da er seine Neugier kaum noch bändigen konnte.

Horst war in Empfang genommen worden und dann auf eine Tasse Kaffe in die Küche mitgegangen.
Dort stand die nackte Ehefotze zitternd am Herd.
Sie hatte den Kaffee zu servieren, während Klaus seinem Kumpel berichtete, was vorgefallen war und wie er sich den Verlauf des Wochenendes so vorstellen würde.

"Die alte Fotzensau hat mir einen Befehl verweigert.
Sie sollte einem russischen Stück Fleisch den Lustzapfen abbeißen und aufessen.
Sie hat sich geweigert.
Auch als ich ihr die schlimmsten Strafen angedroht habe, wollte sie ihr Abendbrot nicht essen.
Dieses Wochenende soll der alte Scheißhaufen seine Strafe bekommen.
Was denkst du wäre denn eine gerechte Strafe?",
hatte er scheinheilig gefragt.

Horst meinte sofort:
"Ich wäre dafür dem Stück Scheiße die Füße zu zerstören.
Total.
Sie soll für den Rest ihres erbärmlichen Lebens nie wieder laufen können, und dann sollten wir ihr die Fresse noch irgendwie modifizieren, da sie damit ja den Befehl verweigert hat.
Also lass sie uns heute richtig fertig machen!!!"

Jutta hatte all diesen Worten angstvoll zugehört und zitterte nun am ganzen Leib, wusste sie doch, dass all diese Folterungen auch an ihr vollzogen würden.
Ihr Blick war jedoch wie immer leer und starr zu Boden gerichtet.

Und nun befahl ihr Besitzer:
"Hinknien, Fleisch!"
Und sofort gehorchte sie.

Er stand auf und trat ihr mit voller Kraft die Sohle seines rechten Stiefels ins Gesicht, sodass sie quer durch die Küche flog und an der gegenüberliegenden Wand einschlug.
Sie schrie auf und kauerte sich an der Wand zusammen.
Ihr Kopf wurde jedoch gleich wieder an den Ohren nach oben gerissen und ein Faustschlag traf ihr Gesicht.
Sofort bluteten ihre Nase, die linke Augenbraue und beide Lippen.

"Hast du gehört welche Strafen du dir eingehandelt hast?"
So gut es mit dem festen Griff an ihren Ohren ging nickte sie.
"Dann ist ja gut",
schrie er, riss sie mangels Haaren an den Ohren hoch und schleifte sie hinter sich her über den Hof, hinüber in den Stall, der wie eine komplette Folterkammer eingerichtet war.


Horst folgte dem Pärchen, und als sie im Stall ankamen, trat er Jutta voll in die Kniekehlen, sodass sie vornüber auf die Knie fiel.

Als sie nun vor ihrem Besitzer und seinem Freund kniete, wurde von beiden brutal auf ihren Körper eingetreten, keine Stelle wurde geschont, bis sie überall blutige Risse in der Haut hatte und in eine gnädige Ohnmacht fiel.

Diese Ohnmacht nutzten die Männer, um die beiden großen Zehen des Opfers mit Drahtschlingen zu umwickeln, die dann an von der Decke hängenden Haken befestigt wurden.
Die Haken wurden über einen Flaschenzug so weit in die Höhe gezogen, dass der Körper gerade noch den Boden berührte, dann holten sie Jutta mit drei Eimern eiskaltem Wasser wieder zurück.
Anschließend wurde sie nun endgültig in die Höhe gezogen.
Als nun ihr gesamtes Gewicht nur noch an den großen Zehen hing, kugelten die Zehen zunächst mit einem hörbaren Knacken aus, bevor die Knöchel unter lautem Krachen und Geschrei brachen.

Doch die Männer kannten keine Gnade, immer weiter zogen sie das Fleisch nach oben, bis die Maulfotze genau auf Höhe der beiden Schwänze hing.
Dann schlugen beide mit ihren Fäusten auf die Titten der alten Saufotze ein und fickten dabei abwechselnd brutal in das Maul vor ihnen.

Sie hatten dem Vieh gesagt, dass die Schlägerei erst aufhören würde, wenn jeder fünf Mal in das Maul gespritzt hätte.
Aus dem gestopften Maul war ein gedämpftes Jammern zu hören, das immer leiser wurde.

Nach drei Stunden hatte sie es dann geschafft, die beiden hatten jeweils fünf Mal in ihr Maul gespritzt und waren nun selbst ziemlich fertig.
Das vor ihnen hängende Fleisch war von den Schlägen inzwischen dunkelblau bis schwarz gefärbt und die Fotze kaum noch bei Bewusstsein.

"Ich glaube wir sollten deinem alten Stück Scheiße nun lieber eine kleine Pause gönnen, sonst krepiert die uns hier noch!!!"
meinte Horst zu seinem Freund.
"Hast du nicht noch irgendwelche Ostfotzen da?"
"Das sehe ich auch so, die ist für heute fertig, das Drecksvieh hält auch nix mehr aus!"
meinte der Herr.
"Ja, ich habe noch zwei Ostfotzen da.
Die können wir heute ruhig fertig machen, nach denen fragt sowieso keiner mehr!"

Also ließ man Jutta herunter, verschnürte sie ordentlich, obwohl sie auch ungefesselt nicht hätte fliehen können, und verließ den Stall, um sich mit den Russinnen zu vergnügen.
Erst am Samstag Morgen kamen die beiden zurück, um Juttas Strafe fortzuführen.

.
  #54  
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Story - Foltersklavin Anne - Teil 3
Autor: Britta


Als die beiden den Raum betraten, lief ein Schauer durch den verschnürten Leib.
"Sieh mal, der Fleischhaufen wird direkt geil, wenn er uns sieht, er zittert schon!",
feixte Klaus, als er das Zittern seiner Ehefotze bemerkte.

Die beiden lösten die Fesseln und zerrten den Körper an den gebrochenen Fußgelenken durch den Stall, hinüber zu einen Schraubstock.
In diesem wurden die gebrochenen und geschwollenen Knöchel unter dem lauten Geschrei des Opfers eingespannt.

Nun nahm sich Horst eine Stahlpeitsche, die einen langen Metallgriff hatte, an dessen Ende ein 45cm dickes Stahlseil befestigt war.
Diese hielt er Jutta nun vor die Augen.
"Sieh mal, Fotzensau, damit werde ich dir nun die Fußsohlen häuten.
Hoff mal, dass ich die Zehen damit nicht treffe, könnte sein, dass die davon abgerissen werden!", erklärte er nun feierlich.
"Das kann doch dem alten Mistvieh egal sein",
meinte Klaus, höhnisch
", die soll doch spätestens morgen eh nicht mehr auf den Füßen laufen können.
Ob dabei nun auch die Zehen gebrochen werden, kann uns doch scheißegal sein.
Und wenn du ihr alle abreißt, schert mich das auch nicht."
"Echt, darf ich sie ihr alle abreißen?",
fragte Horst mit merklicher Wolllust in der Stimme,
"das wäre zu geil, einem Fleischhaufen einfach alle Zehen mit dieser niedlichen Peitsche wegzuprügeln!!!"
"Mach doch was du willst mit ihren Füßen, nur überleben sollte der Scheißhaufen, ich will die Leiden noch nicht so früh beenden."
erwiderte Klaus.
"Na dann wollen wir mal anfangen mit der richtigen Strafe, Tierchen."

Mit diesen Worten ging Horst nun um den Schraubstock herum und holte mit der brutalen Peitsche weit aus.
Mit einem gefährlichen Fauch flog das Stahlseil durch die Luft und traf die Sohle des rechten Fußes genau in der Mitte.
Mit einem furchtbaren Krachen brach dabei der Mittelfußknochen und die Haut riss ebenfalls bis auf den Knochen auf.
Aus der Maulfotze, in der noch immer der Ringknebel steckte, war nun ein grausames Geheul zu hören.
Aber das geilte die Folterer nur noch mehr auf.
Mit steil aufgerichteten Schwänzen standen sie vor den Füßen und betrachteten die Verwüstung der Peitsche.
Das Blut lief in Strömen am rechten Fuß hinunter.

"Ich werde mal meinen Schwanz in ihre Maulfotze stopfen, während du weiter schlägst, das Gebrüll geht mir doch ganz schön auf den Sack.
Ich glaube, ich muss das mit meinem Schwanz ein wenig dämpfen.
Und ich glaube wir sollten uns auf zehn Schläge pro Sohle beschränken und dann erst mal die Wunden ausbrennen.
Sonst verblutet uns der Fleischhaufen, und wie gesagt, das Stück Scheiße soll ja hier noch ein bisschen länger leiden."
meinte Klaus nach dem ersten Hieb.
"Ich glaube du hast Recht."
antwortete Horst und holte mit der Peitsche erneut aus.

Wieder fauchte das Instrument durch die Luft und traf nun die äußeren kleinen Zehen des rechten Fußes.
Mit einem lauten Krachen brachen die Knochen in den äußeren drei Zehen, bevor diese mit einem RATSCH abrissen und durch die Luft flogen.
Dabei spritzte das Blut nur so aus den entstandenen Wunden.
Und obwohl sich Klaus' Schwanz nun tief in dem gespreitzen Maul seiner Ehefotze befand, drang erneut lautes Geschrei aus ihrer Kehle und die Augen verdrehten sich.
Außerdem verlor sie nun die Kontrolle über ihre Blase und ihren Darm und pisste und schiss einfach drauf los.
Seine Fotzensau zitterte außerdem am ganzen Körper.

Horst hatte nun glänzende Augen und war so geil wie noch nie zuvor in seinem Leben:
Schon immer hatte er sich so was in seiner Fantasie ausgemalt und nun wurde es Wirklichkeit.
"Sieh mal, wie deine geile Sau zittert, hat sie etwa einen Orgasmus, der so phänomenal ist, dass sie davon pissen und scheißen muss."
Horst lachte als hätte ihm gerade jemand einen Witz erzählt.
"Kann schon sein, dass ihr diese Folter gefällt, ist mir aber eigentlich auch egal", erwiderte Klaus, "mach einfach weiter!"

Und wieder holte Klaus aus und traf nun den rechten Hacken.
Auch hier brach der Knochen mit einem lauten Knall und die Haut wurde weggerissen.
Nun waren die Schreie aus Juttas Kehle jedoch schon wesentlich leiser, sie wurde langsam schwächer.
Aber ihr Peiniger holte gnadenlos aus und schlug ihr nun wieder auf die beiden verbliebenen Zehen.
Dabei riss er den letzten kleinen wieder auf Anhieb ab, während der große noch an einigen Hautfetzen hin und nun an der Sohle herunterbaumelte.
Sofort holte er wieder aus und schlug ihr erneut auf den Zeh, der nun auch endgültig abriss.
Noch einmal holte er aus und schlug ihr nun auf die Ballen und riss ein riesiges Stück Haut weg. Und nun waren nur noch wenige intakte Hautstücke an der Sohle vorhanden.

Er stellte sich aber für den siebten Hieb auf die andere Seite des Schraubstockes und schlug nun von oben auf den Fuß seines Opfers ein.
Dabei riss er den vorderen Teil des Fußes ab.
Dann schlug er noch zwei Mal auf die Sohle und es blieb dort, wo einmal Juttas rechter Fuß gewesen war, nur noch ein blutiger zerfetzter Stumpf.

Dieser Stumpf wurde nun von Horst in ein Becken mit glühenden Kohlen gesteckt, welches die beiden vorher dort vorbereitet hatten.
Gerade als der Stumpf die glühenden Kohlen berührte, kam Klaus in ihrem Hals und spritzte ihr seinen Saft direkt in die Kehle.
Laut zischend verbrannte die Kohle die Haut an dem Stumpf, der noch verblieben war, und stoppte gleichzeitig die immense Blutung.
Mit einem letzten leisen Wimmern fiel Jutta dabei auch in Ohnmacht.

"Die Fotze hält echt nix aus", meckerte Klaus,
"Dann lass uns mal später weitermachen.
Heute hat das keinen Sinn mehr, oder willst du dem bewusstlosen Stück den anderen Fuß abschlagen?"
"Ja, ich würde es gerne heute zu Ende bringen, morgen kommt dann ja noch ihre Maulfotze dran!"
"Na gut", meinte Klaus,
und so schlug ihr Horst auch noch den linken Fuß genau wie den rechten mit 10 gezielten Schlägen in Fetzen.

Anschließend entleerte auch er sein Sperma in die Speiseröhre ihres Opfers, und dann verließen sie den Stall, um sich um das kümmern zu können, was von den Ostfotzen am Vorabend noch übergeblieben war.

Jutta blieb bewusstlos zurück.
Ihre Arme, auf denen sie auf dem Boden lag, waren noch immer mit Stacheldraht auf dem Rücken verschnürt, der Ringknebel blieb in ihrer Maulfotze und ihre Knöchel mit den Fußresten daran waren noch immer im Schraubstock eingespannt.


Am Morgen kamen dann ihre beiden Peiniger zurück verrichteten erst mal ihre Morgentoilette in die vom Ringknebel geöffnete Toilettenfresse ihres Opfers.
Anschließend nahm Klaus seiner Sau den Knebel heraus und schob ihr einen Maulspreizer hinein, den er soweit es ging aufdrehte.

Anschließend setzte sich Horst mit einer Zange in der Hand auf Juttas Tittenfleisch.
"Ich werde dir jetzt erst mal erklären, wie der letzte Teil deiner Strafe aussieht, Scheißhaufen, schließlich hatte ich ja gesagt, dass mit deiner Toilettenfresse noch etwas Schönes passiert, da du damit deine Befehlsverweigerung ja auch begangen hast.
Ich werde dir nun dort alle deine Zähne mit dieser Zange hier rausbrechen, dann kannst du wenigstens auch keiner Ostfotze mehr irgendwas wegbeißen und kannst außerdem noch viel geiler blasen!"

Mit diesen Worten packte er ihren ersten Schneidezahn mit der Zange und riss daran herum.
Aus dem Fotzenmaul war heute jedoch nur noch ein heiseres Krächzen zu hören, da sie sich bei der Verstümmelung ihrer Füße und nach ihrem wach Werden bereits heiser geschrieen hatte.
Also machte es Horst nicht so richtig Spaß und er brach in schneller Abfolge einfach alle Zähne heraus, so dass er bereits nach 20 Minuten ein zahnloses Maul vor sich hatte.
Die Blutung wurde dann noch schnell mit heißen Eisen gestoppt, was Jutta allerdings nicht mehr mitbekam, da sie bereits beim sechsten Zahn ohnmächtig geworden war.

Anschließend ließen die beiden Jutta, immer noch mit den Knöcheln im Schraubstock und dem Maulspreizer in den blutigen Kiefern, einfach dort liegen und gingen hinüber ins Haupthaus, um noch einen Kaffee zum Abschied zu trinken und sich währen dessen noch von Anne die Schwänze blasen zu lassen.

Danach fuhr Horst dann erst mal wieder nach Hause.

---

[... kranke, abartige Wiederlinge denen man die Haut blutig peitschen sollte, mit sandigem Salzwasser waschen, dann die Wunden ausbrennen und danach die vernarbte Haut in schmalen Streifen abziehen ...]

.
  #55  
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Story - ausgepresst
Autor: unbekannt


"Mit Töchtern geht es irgendwie besser", sinnierte Pavel vor sich hin, als David sich beschwerte, dass noch immer keine Nachricht vom Herrn Konsul da sein sollte.
"Ich glaube fast, dass die hohen Herren einigen Spaß daran haben, die abgeschnittenen Nippel ihrer Eheschlampen zugeschickt zu bekommen und nur darauf warten, ob wir nicht noch die ganzen Euter nachreichen."

Für Sabine von Kulogg war das kein Trost.
Sie baumelte kopfunter zwischen den beiden Bäumen, splitternackt, mit weit gespreizten Beinen, die ihre schmale Fotze klaffend öffneten, und brüllte ihre Schmerzen in ihren Knebel, der unter dem Paketband bombenfest saß und kaum einen Ton in den Wald hinaus ließ.

Sie hatten sie hierher geschleift, sich an allen ihren drei so lieblichen Öffnungen gütlich getan, mehr als eine Stunde lang und vor laufender Kamera, und ihr dann mit einer schweren Zange gleichzeitig beide Brustwarzen ausgerissen, während der dritte ihrer Entführer hinter ihr stand und ihr mit einer Bullenpeitsche in die Kerbe zwischen ihren üppigen Backen hieb.

Das war jetzt drei Stunden her - oder vier oder fünf?
Sabine hatten das Gefühl für Zeit verloren. Ihr Vater hatte ihre Nippel gebracht bekommen, mit einem Pfeil in hohem Bogen über den Gartenzaun geschossen, und mit dem Video ihrer brutalen Vergewaltigung als Anhängsel, das hatten die drei ihr erzählt, während sie jetzt auf die Botschaft warteten, dass er zahlen wird.
"Lass uns doch sicherheitshalber schon mal ein Filmchen von der nächsten Stufe machen", meinte Pavel, "dann brauchen wir nachher nicht so lange, bis wir reagieren können".

Dumm ist er nicht gerade, dachte David über seinen ansonsten grob gestrickten Kumpan, während er die mit einem Blut stillenden Spray trockengelegten Risswunden an Sabines Titten inspizierte.
Karel bestückte die Kamera mit einer neuen Kassette und dokumentierte damit, wie sehr er mit Pavels Vorschlag einverstanden war.
David präzisierte: "Und was stellt ihr euch als Nächste Stufe vor?"

"Ich hab da eine Idee", kam Karel von der Kamera zurück.
Er tuschelte mit den beiden und man war sich offenbar sofort einig - während Sabine nichts verstanden hatte von dem, wovon sie doch wusste, dass es sie betraf...
Sie zogen wieder ihre Masken über, bemalten ein Schild mit den Worten "du hast offenbar nichts verstanden - dann eben Stufe 2" und hielten es vor die Kamera, als Karel sie auf "Aufnahme" stellte.
Sie würden kaum ein Wort reden, solange das Band entstand, das hatten sie vereinbart, und außerdem hätte es nur Sabines Schmerzensschreie gestört, und das wollte man schließlich nicht.

Sie brachten zunächst eine Wippe so unter ihr in Position, dass die beiden etwa 30 cm voneinander entfernten Balken der einen Seite genau unter ihren lüstern gewölbt abwärts baumelnden Titten endeten.
Dann schraubten sie je zwei 15 cm lange Stahlnadeln so in die Balken, dass sie genau am Schlüsselbein so hoch aufragten, dass die Spitzen von Sabines gewaltigem Euterfleisch abgedeckt wurden.
Sabine sah die ‚Maschine' mit angststarrem Blick unmittelbar vor ihrem Kopf stehen und konnte sich auch in ihrer umgekehrten Welt ausrechnen, was passieren würde, wenn jemand auf der anderen Seite auf die Wippe träte...

Die Mühe dieser Überlegungen hätte sie sich gar nicht machen müssen, denn David gab ihr sogleich eine unvergleichliche Chance, die Wirkung aus erster Hand zu erfahren.
Dazu hätte er sich einfach auf die aufragenden Balken stellen können, und die Nadeln hätten Sabines Brüste in einem Schlag durchbohrt.

Aber David war ein Könner:
Langsam drückte er die Balken nieder, wartete nach ihrem anfänglich fast stummen Aufbrüllen ab, bis sie sich wieder beruhigte hatte über den ersten Schmerz, als die vier Spitzen die Haut durchbohrten, und gab dann wieder neuen Druck, der die Eisen langsam, ganz langsam durch ihr delikatestes Fleisch presste.
Karel war hinter die Kamera gehuscht und lieferte eine perfekte Großaufnahme davon, wie sich die Euter langsam anhoben, dann die kommenden Spitzen als Wölbung, schließlich als steile Kegel abbildeten, bis endlich die gespannte Haut von innen aufbarst und die Nadeln blutig ins Freie zurückließ - all das sehr dekorativ mit dem vor Schmerzschreien brüllenden Gesicht der konsularischen Tochter im Hintergrund.

Die Kamera blieb bei der halbnahen Einstellung, sodass der Herr Vater auch würde sehen können, dass die beiden Männer nun je einen Lötkolben mit einer feinen Hülsenspitze auf die Nadeln stülpten und einschalteten.
Den Wagen mit dem Generator hatten sie so weit entfernt geparkt, dass das leise Summen die Idylle kaum störte...

Die Wirkung ihrer Aktion konnten sie getrost abwarten, auch wenn optisch zunächst nichts zu erkennen war.
Aber nach wenigen Minuten bereits meldete Sabines zunehmendes Schmerzgeheul, wie heiß die Nadeln inzwischen geworden sein mussten.
Ihre Augen schienen ihr förmlich aus den Höhlen zu platzen, als die Stäbe schließlich rot glühten, was aber wegen des aufsteigenden Rauches aus ihren von innen röstenden Titten kaum zu erkennen war.

David wartete - streng nach der Uhr - noch drei Minuten und begann dann, die Wippe nach vorne von Sabine wegzuziehen.
Eine kleine Strecke schwang ihr Körper mit, dann begannen die Nadeln, sich ihren Weg durch die gegarten Euter zu brennen, bis sie schließlich, immer noch rot glühend, mit einem leichten Schnalzen aus den frischen Nippelkratern rissen.
Karel wartete, bis Sabines Körper wieder zurück gependelt war und beendete die Aufnahme damit, wie seine beiden vermummten Kumpel der Armen die zerrissenen Euter aufklappten und genüsslich Hände voll Salz in die frischen Wunden rieben, was Sabine mit einem erneuten Aufbäumen und einem auch unter ihrem Knebel als markerschütternd erkennbaren Schrei quittierte.

"Das sollte doch überzeugen", grinste Karel, nachdem er die Aufnahme kontrolliert und für gut befunden hatte.
"Spätestens jetzt wird der Herr wohl kapieren, dass wir es ernst meinen".
David war zwar der Meinung, dass dazu vielleicht auch schon der erste Streifen gereicht haben könnte, aber es sei doch gut, wenn man immer noch etwas in der Hinterhand habe.
Pavel war das alles ziemlich egal, er hatte sich bei der Folterung ihres Opfers so wunderbar aufgeregt, dass er jetzt an nichts anderes denken konnte als daran, sich möglichst schnell einen möglichst guten Abgang zu verschaffen.

"Ich will sie in den Arsch ficken", stieß er in hörbarer Not hervor, "du kannst ja weiter drauf halten, zumindest zum Verkaufen wird die Nummer ja auch taugen."
Karel hatte natürlich nichts dagegen, und David bot sich an, Pavel zu assistieren.
Der schob eine Kiste hinter Sabine, um sie in der richtigen Höhe erreichen zu können, aber David trat sie beinahe ärgerlich wieder beiseite.
"Wenn die Kuh von uns gestoßen werden will und sich dazu nicht in eine für uns bequeme Lage bringen kann, hat sie uns die erforderlichen Hilfen selbst zu geben!"

Damit bog er Sabines Arme, die hinter ihrem Rücken aneinander gefesselt waren, zum Boden zurück und bedeutete Pavel, sich dicht hinter den Schultergelenken auf ihre Oberarme zu stellen.
Mit Erstaunen und Freude merkte der dort, dass er jetzt nur noch seine Beine leicht spreizen musste, und schon war er in idealer Höhe, um ihr durch die Rosette zu stoßen - an ihren gespreizten Beinen würde er sich bestens fest halten und mit Wucht in sie hinein ziehen können.

Während Pavels mächtiger Schwanz sich seinen grausamen Weg in Sabines Darm bahnte, holte David eine Expanderschur und zwei große Angelhaken.
"So ganz ohne Spaß soll es ja dann auch nicht sein", murmelte er vor sich hin und hieb die beiden Angelhaken ohne Rücksicht durch Sabines zuvor brutal in die Länge gezogene äußere Schamlippen.
Dann legte er, vor ihr stehend, den Expanderriemen hinten um Pavels blanke Arschbacken und klinkte die Enden in die Ringösen der Angelhaken.
Mit einem Schnapp riss die Expanderschnur Sabines Fotzenfleisch seitlich an ihrem gut gefüllten Arschloch vorbei zurück, und jedes Mal, wenn Pavel erneut und weit ausholte, um wieder zuzustoßen, wurden ihre Schamlippen zum Zerreißen gespannt.

"Nette Idee, die sehr gut tut und auch so aussieht", freute sich Pavel über die gelungene Installation und verdoppelte seinen Rhythmus, während Sabines Schreie die dumpfe Musik dazu machten.
Unter diesen saugeilen Bedingungen hielten Pavels Eier dem Druck allerdings nicht mehr lange stand, obwohl er erst vor wenigen Stunden mehrmals in die Tochterschlampe gespritzt hatte.
Das tat dem Vergnügen der Drei allerdings keinen Abbruch, da die beiden anderen ihn nur zu gerne ersetzten.

Die Zeit, bis das Telefon klingeln würde, sollte ihnen wohl nicht lang werden.
David traute seinen Augen nicht, als er den Koffer mit dem Lösegeld öffnete.

Die geforderten vier Millionen Euro waren offenbar da, und präpariert würden sie nicht sein, dazu hatten sie extra angekündigt, dass sie das Fräulein Tochter erst nach einer weiteren Woche frei lassen würden.
Aber die Beigabe, die der Herr Konsul unter die erste Lage Geld gesteckt hatte, verschlug ihm fast den Atem.
Da lag ein Brief und ein Foto!

"Seht mal her", rief er seine Kumpel herbei, "das müsst ihr einfach lesen!"
Karel und Pavel rieben sich ungläubig die Augen, als sie fertig waren.
"Das ist doch eine Falle", entfuhr es Pavel.
"So was gibt's doch gar nicht!" Auch Karel war mehr als irritiert.
Aber sie konnten sich nicht vertan haben.

Das Foto zeigte eine brünette Mittvierzigerin in einem reichlich sparsamen Bikini, der oben mehr als üppig und unten erstaunlich knapp gefüllt war.
Der Brief benannte die Dame als Frau Konsul, die der Herr von und zu gerne los werden wolle, da ihm nach Jüngerem sei, und nachdem er das Video gesehen habe, sei er sich auch sicher, wie dies zu geschehen habe.
Man solle seine Tochter bitte verschonen, er werde stattdessen seine supergeile Alte ans Messer liefern (wie sinnig), einzige Bedingung sei, dass er davon eine Tonfilm-Kassette bekomme, nicht einen Stummfilm wie diesmal.

David sah zu der blutverkrusteten Sabine hinüber und rieb sich nachdenklich über sein Kinn.
"Dann hätten wir die da vielleicht besser nicht so zerlegen sollen", sah er sich in einiger Not, den eigenartigen Wünschen des honorigen Herrn zu entsprechen.
"Und das mit der Falle kann man ja wohl auch nicht ausschließen."

Sie einigten sich darauf, dass sie zunächst die Frau Konsul übernehmen würden, ehe über eine Rückgabe des Trümmerhaufens Tochter spekuliert werden könnte.
Der Konsul würde sie nackt, gefesselt und betäubt in seinem Kofferraum anzuliefern und in ihren Wagen umzuladen haben.
Wenige Tage später könne er dann mit Sabine rechnen, wenn sich alles als rechtens herausgestellt haben sollte.
Dass das alles dann genau so ablief, verwunderte die Drei zwar, aber warum sollten sie nicht auch einmal das große Los gezogen haben.

Jetzt begutachteten sie zunächst einmal ihre neue Beute.
Sie hatten Barbara von Kulogg Ledermanschetten um die Handgelenke geschnallt und sie mittels einer Kette an einen dicken Ast hoch über ihrem Kopf aufgezogen, bis ihre Zehenspitzen den Boden so gerade noch berührten.
Die gewaltigen Titten der Frau strotzen mächtig von ihrem Brustkorb ab, der sich in den langsamen Atemzügen ihrer Ohnmacht gleichmäßig hob und senkte.

"Weck die alte Schlampe auf", ordnete David an, woraufhin Pavel sie mit einem Schwall kalten Wassers übergoss, nachdem Karel die Kamera in Gang gesetzt hatte.
Sie waren mit den beiden Frauen weit gefahren, bis tief hinauf in die karelischen Wälder, wo sie sich sicher waren, dass sie ihr Opfer bedenkenlos schreien lassen könnten, weil auf Kilometer niemand in der Nähe sein würde.
Und genau das tat Barbara nun, halb aus Schock wegen des kalten Wassers, halb aus der fürchterlichen Erkenntnis heraus, in welcher Lage sie sich befand.

"Halt dein Maul und hör zu", ging David grob dazwischen, "ich lese dir mal vor, was uns dein Herr Gatte geschrieben hat, dann hast du vielleicht Grund zum Schreien!"
Er sollte Recht behalten.
Zudem zog er das Laken von Sabine, die sie in alter Tradition kopfunter gespreizt aufgehängt hatten, genau gegenüber ihrer Mutter, die nun die allergrößte Mühe hatte, die entsetzlichen Verstümmelungen ihrer Tochter zu erkennen und zu verdauen.

"Sabine hat alles hinter sich", verkündete David salbungsvoll, "außer dass sie zusehen darf, wie wir die Wünsche deines Mannes an dir erfüllen.
Schließlich soll sie ihm doch die Videoaufnahme davon mitbringen, da ist es sicherlich besser, wenn sie alles bezeugen kann."
Barbara riskierte nochmals einen schrillen, alles durchdringenden Aufschrei, aber David wartete ungerührt, bis sie die Kraft zu schreien verloren hatte, und las dann aus einem mehrseitigen Brief, den der Herr Konsul ihnen in die Arschspalte seiner Frau geklemmt mitgegeben hatte.

"‚Ich will sie langsam, sehr langsam sterben sehen', steht hier.
"Wenn es mehr als drei Tage dauert und alles an ihr ausgeführt wird, was ich hier niederlege - und natürlich wenn alles auf dem vereinbarten Video gut, sehr gut zu sehen ist, dann werde ich noch einmal eine Million Euro drauflegen'", trug er sorgfältig vor und belächelte Pavels Kommentar.
"Großzügig, nicht wahr?" generös, ehe er fortfuhr:
"Und dann kommt eine lange Aufzählung, die ich jetzt einfach herunter lese, weil wir sie auch genau in dieser Reihenfolge abarbeiten wollen.
‚Zwischen ihre Zähne soll ein Stemmeisen geschlagen und die Zähne damit auseinander gedrückt werden'"
Barbara wollte aufschreien, aber es hatte ihr die Stimme verschlagen.

"Ihre Haare sind bündelweise zusammenzudrehen, in eine Bohrmaschine einzuspannen und so lange zu drehen, bis sie ausreißen.' - das klingt doch gut.
"Karel und Pavel kannten den Text schon, sie hatten ihn bereits unzählige Male gelesen, in sich hinein gefressen, aber jetzt, da sie ihn hörten und Barbaras Reaktion darauf sahen, bekamen sie derart steife Schwänze, dass sie sich genüsslich zu wichsen begannen, während David fortfuhr.
"Dabei werden wir sie abwechselnd in ihre klaffenden unteren Löcher stoßen, damit sie auch etwas davon hat.
Und dann: ‚Auf ihren Nippeln sind so oft Mausefallen aus voller Federspannung auszulösen, bis sie abfallen' - der Herr Gemahl hat Fantasie, findest du nicht?
Eine Maßnahme, während der wir sie übrigens günstig weiter ficken können."

Pavel wurde das alles ein wenig viel - er würde jetzt was Richtiges zum Stoßen brauchen und senkte sich deshalb Sabinchen passgenau herab, bis er seinen prallen Schwanz in ihrer klaffenden Fotze verstauen konnte.
Karel sah sich das Ganze nur eine kurze Weile an, dann nahm er die Einladung gerne an, trat hinter die Gevögelte und tat ihr ein Gleiches in ihrer krampfenden Rosette.
" ‚Ihre schweinischen Euter'", fuhr David wie unbeteiligt fort, obwohl ihn der Text und seine beiden tierisch fickenden Kumpane durchaus anturnten, " ‚sollen auf einen dicken Balken genagelt werden, längs der aufliegenden umlaufenden Fleischfalte, und dann mit einem Teigroller so lange nach vorne ausgestrichen werden, bis alles Tittenfleisch durch die Nippellöcher herausgequetscht ist'"
- jetzt musste auch David tief Luft holen, während Barbara in stummem Entsetzen erstarrte.

"Die leeren Hautsäcke sollen ihr dann so abgerissen werden, dass möglichst viel weitere Haut von Brust und Bauch mit herunter kommt.
Anschließend sind ihr die Ohren mit Weichlot zu vergießen, die Augenlider so an Wangen und Stirn zu nähen, dass die Augen weit aufgerissen bleiben, und die Zunge bis zum Anschlag, aber bitte wirklich mit aller Kraft, aus dem Hals zu ziehen und ihr in dieser Lage rechts und links je ein Spieß von unten durchs Kinn, die Zunge und die Oberlippe bis in die Nasenlöcher zu rammen, bis sie aus der Nase wieder austreten.
Mit der so fixierten Zunge hat sie ihre Tochter so lange zu lecken, bis die fünf Höhepunkte innerhalb einer Stunde hatte - und wenn es Tage dauert."

David brauchte schon wieder eine Pause.
"Dann dürft ihr meiner Frau den Mund randvoll scheißen, am besten mit ganz weicher, möglichst flüssiger Soße, weil sie wohl nicht gut kauen können wird.
Bis sie alles geschluckt hat, wird sie mit einer Stacheldrahtpeitsche auf ihren Prachtarsch geschlagen - wenn anschließend keine Haut mehr darauf oder sogar kein Fleisch mehr daran ist, war sie halt zu langsam...".

Nun begann auch David, sich seinen inzwischen steil aufragenden Riemen zu reiben.
"In ihre Fotze wird ein nagelbewehrter Kegel gehämmert, der an der Basis einen Durchmesser von 10 cm hat, und zwar so tief, bis die Schamlippen auf seiner Unterseite angenagelt werden können.
Dann wird er mit einem Treibholz tiefer geschlagen, bis die Schamlippen stramm nach innen gezogen liegen - auch diese nutzlose Öffnung ist dann mit Weichlot voll zu gießen."

Die Männer rammelten und wichsten sich in einen wahren Rausch.
" ‚In ihren saftigen Urinkanal wird ein Korkenzieher geschraubt und so oft wieder heraus gerissen, bis ihr die Soße auf Dauer herausläuft.
Anschließend ist ihr mit einer flachen Zange der Kitzler langsam, ganz langsam auszureißen.
Und dann'"
- Davids Stimme versagte ihm, sich überschlagend, beinahe den Dienst -
" ‚schneidet ihr in ihre Rosette mit einer Astschere an mindestens fünf Stellen klingentief ein, fasst mit beiden Händen in sie und reißt ihr sämtliche Därme heraus, möglichst auf einen Schlag."

David rannte zu der nun tränenüberströmten Frau hin, krallte seine linke Pranke blutig tief in ihr pralles Brustfleisch, quetschte einen brutalen Schrei aus ihr heraus und spritzte ihr seinen klebrigen Saft stöhnend über den Schoß, während Karel und Pavel nebenan gleichzeitig in Sabine hineinschossen, was ihre Eier her gaben - und das war eine Menge.
Die drei Männer genossen nichts mehr, als sich akribisch an die gnadenlosen Anweisungen zu halten.
Der Beleg, dass in dieser Ecke Kareliens wirklich niemand ist, kann als erbracht gelten:
Barbara brüllte während der Foltern, wie David noch Keine hatte schreien hören - und er war immerhin Einiges gewöhnt.

Sabine würde später nicht viel berichten können, weil sie nach dem Anblick der fürchterlichen Qualen ihrer Mutter durch die von ihr geleckten Orgasmen den Verstand verlor und erst nach einer jahrelangen psychologischen Behandlung wieder zu sich fand. Und die Million hat der Herr Konsul dann letztlich doch gespart.
Zufrieden über die sorgfältige Abarbeitung seines Wunschzettels hatte er nach zehnmaligem Ansehen des Videos, das jeweils mit mindestens drei Abgängen verbunden war, fast amüsiert festgestellt, dass es im ganzen Film nur ein Mal Nacht wurde
- es hatte also keine drei Tage gedauert.
Wie schade.

Ende

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  #56  
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Story - Das Leben der Erzébet Báthory
Autor: Hank Butcher


Sie wurde im Jahre 1560 geboren.
Ihr Vater, György Báthory, kämpfte zunächst an der Seite des Königs Ferdinand gegen Transsylvanien, später aber, als der Stern von István Báthory im Aufgehen war, stellte er sich neben ihn.
Vom Jahre 1554 an stand György Báthory in Schwägerschaft mit István Báthory, dessen ältere Schwester, Anna, er in diesem Jahr geheiratet hat.
Es war schon die dritte Ehe für Anna Báthory von Somlyó, und sie war viel älter als ihr Mann, György Báthory von Ecsed.
Sie gehörte zu den ersten hochadeligen Gönnerinnen der Reformation in Ungarn, ließ protestantische Geistliche auf ihre Landgüter kommen, sie gründete sogar eine Schule für sie
in Erdöd.
Nach dem Tode ihres zweiten Mannes, György Drugeth, leitete sie selbst mit starker Hand die Wirtschaft auf den Landgütern der Familie Drugeth.
Sie gebar noch vier Kinder:
István (später Landesrichter, mit ihm ist die Linie von Ecsed ausgestorben), Erzsibet, Zsifza und Klar.
Innerhalb der Ecsed-Linie sind bei den Geschwistern und nahen Verwandten von György Báthory die Geisteskrankheiten und die Degeneration am auffallendsten.
Sein Bruder war Alkoholiker und wahnsinnig (er reiste z.B. auch im Sommer per Schlitten).
Sein Oheim väterlicherseits war ebenfalls geisteskrank, seine jüngere Schwester Klar sexuell belastet, ihr erster Mann István Drugeth - war unter verdächtigen Umständen gestorben, ihren zweiten Mann - Antal Losonczy - ließ sie durch ihren Liebhaber ermorden.
Später hatte sie mit ihren Dienern skandalöse sexuelle Verbindungen.
Der Sohn von György Báthory, István, war ebenfalls ein grausamer, blutgieriger, sexuell überhitzter Mensch.
So ließ dieser laut Überlieferung nach einer Schlacht allen Gefangenen mit dem Schwert die Geschlechtsteile abschlagen und wehe gar unter den Gefangenen befand sich eine Frau.
Über die Töchter von György Báthory, Zsofia und Klar stehen keine Angaben zur Verfügung.
Von der Kindheit Erzébet Báthory haben wir nur wenige Daten.
1575, als Fünfzehnjährige, heiratete sie Ferenc Nádasdy, aber beinahe zehn Jahre lang wurde sie nicht schwanger.
Später gebar sie einen Sohn und zwei Töchter.
Ihre Charakterfehler und ihre Neigung zur Grausamkeit wurden zunächst von ihrer Schwiegermutter entdeckt, was zu einer Abkühlung der Verbindungen mit der Familie Nádasdy geführt hat.
Bereits zu dieser Zeit hat sie »eine Freude an menschlichem Leid, am Quälen ihrer Dienerinnen”.
Auch ihr Mann soll von ihrer Leidenschaft gewußt, aber nichts dagegen getan haben.
Sie konnte Anfangs stets einen Beweggrund für ihre Taten anführen, wie es sich später aus den vor dem Gericht abgegebenen Geständnissen ergeben hat:
Wenn die Mägde ihre Arbeit nicht nach den launischen Wünschen der Herrin verrichtet hatten, so wurden sie sofort auf den Tod gequält.
Nachdem Ferenc Nádasdy gestorben und die Kinder verheiratet waren, leitete sie allein ihre Landgüter und befand sich meistens in der Burg Csejte.
Nach den Gerichtsakten nahm sie zu dieser Zeit in ihre Dienste Anna Darvolia, Ilona Jó, Dorottya Szentes, Katalin Beniczky und einen zwergwüchsigen Pagen, János Ficzkó von Ujvár, mit denen zusammen (oder ohne die) sie ihre ausgewählten Opfer immer mehr quälte.
Durch ihre ebenfalls sadistischen Diener und Dienerinnen ließ sie die jungen Leibeigenenmädchen der Umgebung unter verschiedenen Vorwänden in die Burg Csejte locken:
-Es wurde ihnen gesagt, daß sie entweder als Händlerinnen oder als Dienerinnen eine Stellung bekommen werden.
Wo immer sie hinging, suchte sie sofort einen geeigneten Platz für das Quälen der Mädchen.
In Wien haben Freunde Töpfe an die Fensterscheiben geworfen, als sie das große Wehgeschrei gehört haben.
In Preßburg hat sie auch samt der Frau Dorkó die Mädchen geschlagen.
- Ein anderes Mal hat sie auf eine längere Reise auch Mäd-chen mitgenommen, um sie unterwegs quälen zu können.
Nach Zeugenaussagen geriet sie beim Anblick des Blutes und des Leidens in einen so erregten Zustand, daß sie die Tortur noch weiter steigern ließ.
»Sie selbst, die Herrin, hat die Mädchen geschlagen und gequält, in solchem Maße, daß sie selbst lauter Blut war.
Manchmal ist ihr Hemd so beschmutzt worden, daß sie etwas anderes anziehen mußte.
Auch die Steinmauern waren durch Blut gewaschen.
Als Frau Dorkó jemanden geschlagen hat, stand die Herrin auch selbst dabei’. «
Eine häufige Art des Quälens junger Mädchen war das Schlagen mit einem Stock oder einer Lederpeitsche, danach wurden die Ohnmächtigen mit kaltem Wasser begossen, bis sie wieder zu sich kamen, um dann mit Nadeln und Messern gestochen zu werden.
Ein andermal ließ sie deren Geschlechtsorgane mit der Kerzenflamme rösten, oder sie steckte in Öl getauchte Lappen zwischen deren Zehen und zündete sie an.
Eine oft angewandte Quälerei bestand darin, daß sie die vom Schlagen aufgeschwollene Oberfläche der Haut mit einer Schere aufschnitt und die Haut herunterzog und die blutigen Stellen mit glühendem Eisen brannte.
»So haben sie sie gequält,- Mit Wiener Faden haben, sie die Arme der Mädchen hinten stark gebunden ... und dann haben sie sie so lange geschlagen, bis ihr Leib aufgeplatzt ist.
Die Sohlen und die flachen Hände waren geschlagen, wäh-rend man bis fünfhundert zählte.
Diese verhafteten Frauen alle haben so getan, die Hauptmeisterin war aber Frau Darvolia, sie
hat die anderen die Quälereien gelehrt.
Viele Opfer wurden bis zum Tode geschlagen. «
- so lautete das Geständnis von János Ficzkó vor dem Gericht.
Leider können wir in das Innenleben der Erzsébet nur durch die Zeugnisse ihrer Mitschuldigen einen Blick werfen, denn ihr Verhörprotokoll ist im Laufe der Jahre verlorengegangen.
Die Zeugenaussagen waren dazu noch widersprüchlich und von einer teilweise erschütternden Naivität.
Die Zeugen verstanden weder die Motive der sadistischen Frauen, noch die psychologischen Hintergründe der Quälereien.
Dazu waren sie auf sexuellem Gebiet gehemmt und unerfahren, sodaß die tatsächlichen Geschehnisse nur unzureichen Beschrieben wurden.
Es muß daher unter diesen Gesichtspunkten jede Aussage neu interpretiert werden.
Der Zeuge hat in zahllosen Fällen gesehen, daß die Mädchen nackt vor Frau Bäthory stehen mußten und sie diese schlug.
Manche schlug sie so lange auf die Hände und die Nägel, daß sie aufschwollen und vergiftet wurden, dann habe sie sie zum Nähen gezwungen, indem sie ihnen befahl,
»Nähe, du Metze!«.
Und wenn das arme Mädchen mit seiner geschundenen Hand nicht nähen konnte, weil sie in erbarmungswürdigen Zustand war, führte Frau E. Bäthory vor den Anwesenden folgende Klage:
»Eine verlotterte, ungezogene Metze ist sie, daß sie nicht näht! «
Er hat auch das mit eigenen Augen gesehen, daß einem Mädchen, ihr Name fällt ihm nicht mehr ein, die Lippen von zwei Selten mit Stecknadeln durchbohrt und ihr Mund zusammengeklammert wurde, währenddessen zog sie ihr die Zunge zwischen den Lippen hervor oder ließ die Zunge rausstrecken und durchlöcherte auch diese mit der Nadel und pflockte sie auf.
So mußte das arme Mädchen leiden.
Manche von ihnen ließ sie so lange dürsten, indem sie ihnen jeglichen Trank vorenthielt, daß schließlich und endlich (bei meiner Ehre!), als ihnen das Wasser abging, jene, nackt vor ihr stehend, sich die Hand darunter hielt und es auftrank.
Der Zeuge hörte auch von anderen, daß sie das breite Brenneisen erhitzen ließ und den Mädchen damit die beiden Arme zu Rauch und Asche brannte.
Ja, man erzählte sich auch, daß sie auch das kleinere runde Brenneisen erhitzen ließ und dieses (salvo honore) ganz heiß in ihre Scham stieß.
Auch folgendes weiß er mit Gewißheit, und sagt es aus, daß man der Hohen Frau zwei Mädchen aus Regede gebracht hatte.
Einmal, bei einer Gelegenheit, reiste man in Richtung Preßburg und Ferenc Zemptey hatte der Herrin E. Báthory zwei Kartoffelpogatschen [Mehlspeisel mitgegeben.
Die Herrin gab diese dem einen Mädchen, dem deutschen, zum Halten.
Die eine Pogatsche hatte das Mädchen aufgegessen und konnte sie daher nicht mehr vorzeigen.
Daraufhin erwärmte die Herrin die andere Pogatsche, bis sie sehr heiß war, und steckte sie dem Mädchen nahezu feurig in den Mund.
Diese beiden Mädchen peinigte sie mit allerlei verschiedenen Qualen solange, bis sie ihr Leben aushauchten.
Einer jungen Frau namens Modl schnitt die Herrin selbst mit dem Messer ein Riesenstück Fleisch aus dem Hintern und gab es der armen Frau roh zu essen.
Nach vielen Quälereien starb diese schließlich.
Als in Preßburg Landtag abgehalten wurde, peinigte sie ein Mädchen solange, daß es in Cseplez
starb.
Eine Waschfrau namens Helena hat im Vorjahr um den St.Lukas-Tag herum in Cseite den Leichnam eines Mädchens neben dem Abtritt vergraben, den dann die Hunde von dort wieder ausgegraben und, wie es viele mit eigenen Augen sahen, Teile davon herumgeschleppt haben.
Ihre vielen abscheulichen Übeltaten wußten jene Frauen, die wie etwa die Waschfrau und die anderen um sie waren, höchstwahrscheinlich sehr genau, wenn sie denn die Wahrheit sagen wollten.
Und vor allem diejenigen, die in Bicse gefoltert und hingerichtet worden sind, hätten viele Greueltaten berichten können.
Jakob Zylvásy, Matthias Nagy und Gergely Páztory wissen auch etwas dar-über.
Der Herrgott könne aufzählen, am Tode wievieler Unschuldiger sie schuld war.
Wir, sagt dieser Zeuge, die wir Bedienstete waren, baten und mahnten sie, um Gotteswillen nicht solch große Grausamkeiten zu begehen, damit aufzuhören, weil man sie sicherlich deshalb verhaften würde.
Sie antwortete, daß sie dies nicht befürchte, weil sie in Transdanubien zwei gute Ratgeber habe und auch diesseits der Donau.
Und außerdem, so sagte sie, ein Adliger wird ohne gerichtliche Vorladung nicht verhaftet.
Schließlich wollten wir den Dienst quittieren, aber der Herr Megyeri bat uns, solange bis die Herrin nach Csejte gehen würde, sie nicht zu verlassen.
Sobald wir dann aber nach Csejte gingen, würde sie dort verhaftet.
Der siebte Zeuge, der ehrenwerte Georg Pótorny, wohnhaft in Bathyfalva, 40 Jahre alt, wurde vereidigt und verhört und sagte aus:
Als er eine Zeitlang der Hofrichter der E. Báthory gewesen sei, habe er, weil er sich um externe Angelegenheiten kümmern mußte, nur sehr selten das Haus der Herrin betreten, und wenn er hineinging, seien vor ihm keinerlei solche Grausamkeiten ausgeübt worden.
Die Mädchen seien von der Herrin nur geohrfeigt worden, wenn sie etwas nicht nach ihrer Laune taten.
Er hörte aber von anderen, daß die Mädchen fürchterlich geschlagen, und er hörte auch, daß eine ganze Reihe von ihnen beerdigt wurden.
Aber später, da war er schon nicht mehr Hofrichter, als die Herrin sich nach Füzár begeben hat, nahm sie auch ihn mit sich, und als sie Herrn Homonnay in Füzár erwartete, war eine junge Frau aus Preßburg namens Modl bei ihr, eine wohlgestaltete Schaffnerin.
Die Herrin Elisabeth Báthory habe sie dazu gezwungen, sich wie ein Mädchen zu geben, und sich nach Art der jungen Mädchen zu kleiden.
Die Modl erklärte, um Verzeihung bittend, sie könne nicht wieder zum Mädchen werden, da sie bereits einen Mann und auch ein Kind gehabt habe.
Im Zorn hierüber schalt sie die Herrin gar sehr und nannte sie eine Hure, und als sie dann nach Csejte zurückkehrten, band sie ihr einen Topf an den Hals und gab ihr ein Holzscheit in den Schoß;
sie ließ sie das Holz bis Csejte mit sich tragen und wie ein Kind halten, und dort, wo sie über Nacht blieben, ließ sie sie die Brust entblößen und an das Scheit legen, als ob sie ein Kind stillte.
Schließlich hörte er von anderen, daß dieser jungen Frau namens Modl durch sie die eine Brust abgeschnitten und gebraten worden wäre, er selbst aber hat dies nicht gesehen.
Einmal, zur Zeit des letzten Landtags, als sie nach Csejte reisten, so weiß der Zeuge, starb auf der Reise ein Mädchen, welchen Todes aber hat er nicht gesehen.
Während sie sich auf derselben Reise befanden, verprügelte ein Diener der Herrin namens János Fickó den Bediensteten des Zeugen in Csejte, der darob dem Fickó sehr zürnte.
Und als er ihn sehr ausschimpfte und dafür schlagen wollte, lief Fickó zur Herrin hinein um Klage zu führen, und die Herrin ließ ihn zu sich rufen und sagte, warum kränkt Ihr den Fickó, wenn sich mein Diener etwas zu schulden kommen läßt, kann ich ihn selbst dafür bestrafen.
Ich wundere mich eher darüber, daß Euer Gnaden einen solch schlechten Menschen an Eurem Hofe haltet, was er hier herinnen sieht und hört, plaudert er draußen aus;
auch jetzt sprach der Dinge, die, wenn Euer Gnaden sie wüßten, sicher nicht gut aufnehmen würden (er hatte nämlich erzählt, daß zur Zeit fünf tote Mädchen unter Hanf verborgen, liegen würden).
Die Herrin sprach: morgen werde ich ihn danach befragen, was er erzählt hat.
Tags darauf ließ ihn die Herrin zu sich rufen, aber sprach darüber kein einziges Wort und befragte ihn nach überhaupt nichts, sondern redete über anderes.
Ebenfalls zur Zeit des Krieges, als wir nach Sáár geflohen waren, sah ich zu Sáar im Hause der Herrin eine zugenagelte Kiste, und es wurde gesagt, darin würden die toten Mädchen verschlossen hinausgetragen.
Und einmal hat die Frau Ilona, die verbrannt worden ist, tatsächlich die Kiste aus der Burg getragen, und ein Adliger aus Zopor namens Sebestyán Orbán sprach zu ihr: Was ist wohl in der Kiste, Frau Ilona?
Worauf sie sagte: fragt nicht, bei meiner Seel, Euer Liebden!
Der Zeuge hörte, daß auch damals ein solch totes Mädchen in der Kiste hinausgetragen worden sei.
Als sie auf Reisen waren und Quartier machten, sah er einmal, daß eine Tasche bepackt war mit kleinen Ketten und Schlössern, und als die Tasche vom Wagen geladen und im Haus abgestellt war, wurde es still, und er fragte die Frau Ilona, wozu dienen diese Ketten und Schlösser?
Sie sagte, des Nachts legen wir damit alle Mädchen in Ketten.
Mehr weiß der Zeuge nicht.
Der achte Zeuge, der ehrenhafte Jacob Zylvasy, Verwalter der Burgen Léka und Keresztár, 37 Jahre alt, wurde vereidigt und verhört und sagte aus, daß er gleichwohl die Greueltaten, -die er gesehen oder von denen er gehört, nicht alle in Erinnerung behalten habe, so daß er wohl lange Zeit darüber nachdenken müsse, um sich alle diese Schandtaten der Elisabeth Báthory ins Gedächtnis zu rufen, denn es waren ihrer so viele wie Sand am Meer.
Dessen ungeachtet führte er auf, was ihm in den Sinn kam und folgendes weiß er gewiß:
Als er im Jahre 1606 mit Elisabeth Bathory in Ecsed war, war dort ein alter Soldat, der ein redliches Mädchen von jungen Jahren bei sich hatte.
Er weiß weder den Namen des alten Soldaten, noch den des Mädchens.
Das Mädchen hatten Verwandte zu dem alten Soldaten in Obhut gegeben, denn er selbst war auch ein Verwandter des Mädchens.
Dieses Mädchen wurde dauernd zur Herrin hereingerufen und gebeten, zunächst sahen wir, daß sie lieb und sehr freundlich mit ihr war, und sagten noch unter uns, gewiß doch kann dieses kleine Mädchen sehr gut die Gunst der Herrin gewinnen, es tummelt sich recht hübsch um sie.
Nach wenigen Tagen aber sahen wir, daß das Mädchen immer schwächer wird, sich aufreibt.
Der alte Soldat und seine Verwandten baten sie um des Herrgotts Willen, sie möge das Mädchen vom Hofe entlassen, weil ihre Verwandte sehr schwach sei und Ihro Gnaden nicht nach ihrem Willen und Gefallen zu dienen wüßte, aber die Herrin gab sie nicht heraus.
Auch das sagte der alte Soldat noch, er werde es sicher sehen, zu welchem Tor man sie herausbringen werde.
Als man dann aus Ecsed abreiste, gab sie das Mädchen auf den Wagen des Zeugen, und so brachten.sie es, zu ihren Füßen sitzend, heraus.
Der Zeuge sah die Verbrennungen und Brandmale an dem Mädchen und fragte sie, warum sie verzagt sei und was das für Male seien auf ihrer Hand?
Das Mädchen sagte, daß man ihr zwischen alle Finger Papier gesteckt habe, und sie so verblunnt worden sei.
Wie sie so entlangfahren auf der Straße sagte das Mädchen:
meine lieben Herren haltet um unseres Herrgotts Willen den Wagen an und gebt mir einmal zu trinken, denn es ist schon der fünfte Tag, daß man mir nicht zu trinken gegeben hat.
Indessen wurden Kirschen hervorgeholt, und er sagte zu dem Mädchen:
ich hole Kirschen, wenn Du sie ißt.
Und das Mädchen sprach:
ich esse sie, lieber Herr; während der Reise kam es dann aber mit dem Mädchen so weit, daß es noch vor Eperes, in einem Dorf, in Szederke, starb.
Auch habe der Zeuge von anderen gehört, es aber nicht selbst gesehen, daß Elisabeth Báthory, als das arme Mädchen starb, in der Stunde seines Todes auf seiner Kehle stand und es so umgebracht habe, worauf es dann beerdigt worden sel.
Während derselben Reise starben auf dem Hinweg zwei weitere Mädchen, deren Leichname lange mitgeführt wurden, auch über Branyica hinaus, und die in Sirok begraben wurden.
Auch hat er gesehen, wie sie [Elisabeth Báthory], wenn sie in großer Kälte reisten, ihre triefende Nase von den Mädchen mit blanker Hand halten ließ und sie derart durch Kälte peinigte.
Eines wiederum von den Mädchen, die sie so quälte, war dasjenige, das man bei ihrer Verhaftung in Cseite tot auffand.
Er sah Spuren von Schlägen kreuz und quer an den Mädchen, aber da er nicht innerhalb des Hauses diente, und kein Diener war, der Zutritt zu den inneren Gemächern hatte, trat er dort nicht ein; nur, wenn er gerufen wurde.
Die Tochter des Stiefelmachers starb zu Füzér, als sie das letzte Mal dort waren.
Er hörte von anderen, daß dieses Mädchen zu seinen Lebzeiten der Herrin ins Gesicht sagte:
»Du Bestie, Du verrufene Hure, Elisabeth Bäthory, Du wirst zur Hölle fahren, aber ich weiß, wohin ich kommen werde, denn ich werde ins Himmelreich eingehen.«
»Warum schiltst du mich eine Metze?«
»Darum«, sagte das Mädchen,
»weil, wenn du mich schon so geschunden und gequält hast, bring mich doch um.«
Die Herrin quälte sie dieser Worte wegen noch härter indem sie ihr das Fleisch mit dem Messer habe herausschneiden lassen und es ihr briet.
Er vernahm, daß noch zwei ihm nicht näher bezeichnete deutsche Mädchen aus Regede bei ihr starben, aber woran und wie sie gestorben sind, weiß er nicht.
In Csics-va wurde ihr ein Mädchen zugeführt, das Dorica hieß.
Dieses Mädchen und ein Mädchen aus Sirok namens Margit sind in Keresztu’r gestorben, und er hat gehört, daß die toten Körper länger als eine Woche unter Hanf verborgen gehalten worden sind.
Von der Dorica hat er gesehen, wie Frau,Bathory ihr den Leib mit einer großen Nadel zerschlug.
Des weiteren hat der Zeuge gesehen wie er zu Keresztür im Torweg lag, daß heimlich in der Morgendämmerung der Leichnam in eine Binsenmatte gehüllt hinausgetragen wurde.
Von seinen Hausgenossen hat er vernommen, daß im vergangenen Jahr zu Csejte die Körper von fünf toten Mädchen in eine Korngrube geworfen wurden, ja ein Wüstling erzählte sogar, die Leichname seien zwei Wochen lang aufbewahrt worden und schon so verfault gewesen, daß die Körper, als sie in die Grube geworfen wurden, auseinander gefallen seien.
Er hat auch gehört, dies aber nicht selbst gesehen, daß, während er mit der Herrin im Heilbad zu Pöstyn gewesen sei, derweil heimlich in Csejte im Blumengarten der Leichnam eines Mädchens begraben wurde, da er aber nicht recht tief vergraben worden sei, hätten ihn die Hunde ausgegraben und den Kopf und die Hand vor den Augen vieler hin und hergeschleppt.
Er hat auch gesehen, wenn er bisweilen das Haus der Herrin betrat, daß die Mädchen alle nackt und mit Wunden bedeckt vor ihr standen.
Von den zwei deutschen Mädchen weiß er, daß sie zu Csejte verstorben sind; und sie, als die Frau Homonnay verheiratet wurde, zur Zeit der Hochzeit bereits tot im Keller hingen.
Man feierte die Hochzeit und auch den Schmaus, und dann wurden die Überreste der Mädchen in Kosztolány begraben.
Als sie hinauf nach Cseite zur Hochzeit des Homonnay reisten, hat er mit eigenen Augen gesehen, daß die Herrin, zu Preßburg sich aufhaltend, einem der deutschen Mädchen, die damals noch am Leben waren, das Messer in den nackten Körper stieß.
Die Darvoloia hatte die Herrin zur Grausamkeit angeleitet und war ihre Vertraute.
Die Zeugin sah, daß sie mit brennender Kerze den nackten Mädchen die Geschlechtsteile brannte.
Sie selbst schlug und marterte die Mädchen so, daß sie voll Blut war und die blutigen Mauern abgewaschen werden mußten.
Die Lippen der Mädchen steckte sie mit Nadeln übereinander und marterte sie auf diese Weise.
Als die Herrin krank war und niemand schlagen konnte, so zog sie die Opfer an das Bett heran und biß ihr ein Stück aus dem Gesicht, der Schulter und der Brust.
Stecknadeln stach sie den Mädchen durch die Finger und sagte: wenn es der Hure weh Thut, mag sie dieselbe herausziehen;
tat sie das, so schlug sie die Frau wieder und schlitzte ihr die Finger auf.
Die armen Geschöpfe (junge Mädchen von 12 bis 20 Jahren) auf das empfindlichste zu peinigen, und sich an ihren Schmerzen zu weiden, war eine Lieblingsbeschäftigung der Bárthory.
Leicht war der Vorwand hiezu gefunden.
Anfangs blieb es zwar nur bei härteren, gewöhnlichen Züchtigungen, allein bald labten diese das wilde Herz der unmenschlichen Frau zu wenig. Es wurden daher die Strafen erhöht und bis zur grausamen Marter ausgedehnt. Stecknadeln zwischen die Nägel der Hände eingesteckt, Geißlung mit Dornenpeitschen bis auf 500 Streiche, Brennen mit glühenden Eisen, Schnitte mit Scheren und Messern, waren gewöhnliche Strafen, und die verschiedenen Äußerungen der schrecklichsten Schmerzen das angenehme Schauspiel für die Tyrannin.
Endlich ward auch die anfängliche Scheu, Menschen zu Tode zu martern, überwunden und die Mädchen so lange gefoltert, bis sie ihren Geist aufgaben.
Mit in Öl getränkten Baumwollfäden umwand man ihre Finger, und zündete sie an;
bei den Füßen aufgehängt schlug man sie so lange auf den Unterleib und das Geschlecht, bis er platzte.
Jede Marter die sich der sinnreichste Henkersknecht aussinnen konnte, mußte an diesen unschuldigen Schlachtopfer versucht werden, um die nie zu ersättigende Mordlust der Bárthory zu befriedigen.
Mindestens 650 Mädchen wurden nachweislich von ihr zu Tode gequält.
Zum Schluß mußten immer stärkere Reize die Lust der Gräfin befriedigen.
Die letzten Jahre wurde das Fleisch der Schlachtopfer dem unwissenden Gesinde und gar den Gästen vorgesetzt.
Die Gräfin selbst labte sich, indem sie den jungen Mädchen, einer Tigerin gleich, die zärtesten Teile direkt vom lebenden Körper biß.
Während die Darvoloia ein brennendes Eisen tief ins Geschlecht des Mädchen schob, zerbiß die Gräfin die schneeweißen Brüste, schlürfte das hervorspritzende Blut und verschlang die jungfräulichen Knospen.

---

Ende

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  #57  
Old 12-20-2015, 11:29 AM
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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #3

Nachwort von Schwarzkorn: mal im Ernst ...
Autor: Schwarzkorn

... was fuer ein kranker Scheiss

Als ich den Post von -Leiv- gesehen habe, dass er gerne mal groessere Geschichten lesen wuerde, erinnerte ich mich an einen grossen Stapel alter Geschichten von -Sweep-, die ich selber noch nicht richtig gelesen hatte, und die bei mir auf Vorrat lagerten.
(Und mein Vorratshaufen ist sehr sehr gross.)
Also habe ich alle meinen anderen Projekte unterbrochen und hab mich an die Arbeit gemacht.
Ich wusste nur noch, dass die Storys ein bisschen haerter waren, aber nach so etwas war ja gefragt worden.

Wie dem auch sei, ich macht mich ans Werk und nahm mir vor die ganzen Storys ein wenig genauer durchzulesen, um sie dann hier wieder ordentlich zu posten, da sie ja beim Serverumzug, oder Servercrash, irgend wie verloren gingen.

Haette ich vorher gewusst, was ich da mache, dann haette ich vermutlich nichts dergleichen gemacht, denn schon beim ersten Ueberfliegen merkte ich, dass es nicht nur Arbeit ist es leserlich zu gestalten, sondern echt krankes Zeugs dabei war.

Nein, keine Angst ich will hier jetzt nicht den Moralapostel spielen, denn sonst haette ich es ja nicht ´repostet´, aber ich muss dennoch meine Kommentar dazu abgeben.


Also hier meine ganz persoenliche Meinung.

Da gibt es im Repost #1 und #2 ein paar echt nette Geschichten die mir echt sehr gut gefallen.
Und dabei sind sogar ein paar der echt ueblen Storys.
Jedoch waren da auch ´extrem´ schlechte Texte dabei und total krasses Zeugs (repost #3).
Mal im ernst, da geht mir echt keiner ab wenn Frauen solange gefoltert werden bis sie an den Verstuemmelungen und Verletzungen krepieren.

Jetzt fragt ihr euch sicher, ´Ja und warum hat dann der Trottel-Schwarzkorn dann weiter gelesen?´
na, ganz einfach, die Neugierde war meine Motivation.
Und das obwohl ich es so sehe wie im Film `8mm`:
>>Das Boese kann man nicht veraendern, das Boese veraendert dich.<<
Also muss ich sagen, bloed von mir, das ich es gelesen habe, im Nachhinein weiss man es immer besser.


Egal, zurueck zur Kritik: (Repost #1 und #2)

Da gibt es so schlechte Geschichten, wo ich mir ueberlegt habe ob ich den Scheiss, den der Autor da verzapft, ueberhaupt posten soll.
Manche Autoren sind wohl mal sehr verletzt worden von Frauen und haben sich zu Frauenhassern weiterentwickelt.
Da gibt es keinerlei Respekt vor dem Leben anderer.
Manche haben offenbar einen sehr grossen Minderwertigkeitskomplex und schreiben ihre Rache-Phantasien ohne Hirn und Verstand.
Die Hauptsache das hilflose, wehrlose Opfer gezwungen und die empfindet dabei auch noch Lust.
Als wie wenn die Wiederlinge der Geschichten so toll waere, ich krieg das Kotzen.

"Bei einer Story fand ich die Kritik sogar besser als die Geschichte selbst."


Kritik zu repost #3:

Ich bin zumindest froh, dass ich im Nachhinein feststellen muss, das mir keiner abgegangen ist, denn das zerstoerten von etwas wundervollen ist pervers, grausam und total SINNLOS !!!!

Da werden Maedchen gezwungen, erzogen, geschlagen, gequaelt und gefuegig gemacht.
Und wenn sie dann willenlosen Geschoepfe sind die absolut alles machen wuerden, dann werden sie einfach kaputt gemacht.
Wo ist denn da der Sinn?
Wie doof kann man den Sein?


Ein krasses Beispiel sind die Geschichten von Autor ´asado´.
Ich bin kein Psychologe um feststellen zu koennen, dass wenn man seine Geschichten relativ zuegig hintereinander liest, immer das gleiche Schema erkennen kann.
Er quaelt die Maedchen immer auf die gleiche weisse bevor er sie umbringt.

Sicher habe ich auch abartige Fantasien wo ich in den Innereien von einem frisch aufgeschnittenen Waal mich nackt suhle, aber deswegen wuerde ich noch nicht einmal eine Maus sezieren oder den bloeden klaeffenden Nachbarkoeter aufschlitzen

Bei Asado sieht es aber anders aus.
Waere er ein harmloser Spinner, dann haette er mehr einfallsreiche, unterschiedliche Folter und Toetungen gehabt.
Nein, immer wieder werden die weiblichen Geschlechtsmerkmale auf die gleiche Art zerstoert.
Brustwarzen und Genitalien verstuemmelt, abgeschnitten oder elektrisch verbrannt.
Das sind explizite sich immer wiederholende Gewaltvorstellungen die der Mann da beschreibt.
Das ist ein frauen-hassender Soziopath, der seine realen Gewaltfantasien in seinen Geschichten auslebt.
Asado will ich lieber nie begegnen, denn wenn er die Gelegenheit hat ungestraft davon zu kommen lebt der seine Gewaltvorstellungen aus und spritzt dabei ab.


Zuerst war ich auch von der "Der Killer" Geschichte entsetzt und das erste was ich gemacht habe war, dass ich sie umbenannt habe.
Denn das ist alles andere nur kein handwerklich geschickter, ausgebildeter Killer.
(jetzt heisst sie: ´Psychopath´.)
Es ist eine Psychopathischer Frauenhasser, mit ... ja genau, ich lach mich weg, "schlimmer Kindheit".
Mann bin ich froh, das ich eine schoene, wenn auch einsame Kindheit hatte.
In der Story wird vergewaltigt, verstuemmelt und eine wahre Blutorgie findet statt, wo aus Opfern dann Taeter werden und so eine gewisse Genugtuung beim Leser ausloest.

Zuerst dachte ich mir wieder, "Manomann, total krank!", aber bei der Betrachtung mit mehr Abstand musste ich feststellen das meine Aufregung voellig unbegruendet ist.

Aber hallo, guck mal wieder Fernsehen, da laufen massen-weisse Horror-Filme im Spaetprogramm.
Geh mal heutzutage in eine Videothek, da sehen Splatterfilme da ist die Geschichte ja noch harmlos.
Und manche Dramen im Fernsehen werden dann als Krimi oder Psychofilm getarnt.
Na super die machen Geld damit das sich Leute ´das Grauen´ ansehen.

Und es gibt Menschen die lieben es, sich ´das Grauen´ anzusehen.
Bei jedem Autobahnunfall kann man es an den Schaulustigen sehen.
In den Fernseh- oder Kino-Filmen werden Vergewaltigungen zwar nicht so gedreht wie in Pornos, aber es sind und bleiben Vergewaltigungen die man da sieht.
Und auch in dem Kinderfilm ´Herr der Ringe´ wird schon im 1. Teil einem ´Uruk hai´ zuerst ein Arm abgeschlagen, bevor er enthauptet wird.
Also bitte kein entsetzter Aufschrei, denn das waere sonst Heuchelei.

Denkt daran, ein Text bringt eine dazu sich ein Bild dazu vorzustellen.
Und das ist oft schlimmer als das beschriebene.

Kranke Welt, in der die realen (*hust*) Abendnachrichten von schrecklichen Dingen berichten und in dem der ´******´ mit all seinen schrecklichen Andeutungen zum abendfuellenden Highlight wird.


So und jetzt noch mal an alle kranken Soziopathen da draussen:
"Geht zu einem Therapeuten, bevor der Psychische Druck zu gross wird und ihr eure Phantasien in die Tat umsetzen wollt."

Und an alle Frauenhasser.
Euch will ich am liebsten den Schwanz zwischen zwei Bretter quetschen und Nadeln durch die Eichel stecken, bevor ich euren kuemmerlichen Wurm abschneide und die Wunde schoen ausbrenne, damit ihr nicht verblutet.
Dann schlag ich euch die Zaehne aus und mit einer Peruecke auf eurer Glatze und ein wenig schminke schick ich euch dann als zahnlose Maul- und Arsch-Fotze zu den Leder-Schwulen, die euch den Arsch mit der Faust aufreissen und in den Hals Pissen und Scheissen.
Ja ich weiss, ihr hattet eine Schlimme Kindheit und eure Ehefrau hat euch tief verletzt, aber Gott verdammt das ist kein Grund -ALLE- Frauen zu hassen!

"Und uebrigens !!!" ... das gleiche gilt fuer Frauen die Maenner hassen, nur das ich da ein bisschen anders vorgehen wuerde.


So, ...
Warum ich das Ganze schreibe?
Ich wollte den ganzen kaputten Scheiss aus meinem Kopf haben.
Und ihr werdet lachen, nachdem ich die ganzen Storys gelesen habe, hab ich mich echt nach Kuschelsex-Pornos im WWW umgesehen.

Warum ich die kranken Geschichten dennoch poste ?
Sie passen in ein ´Extrem Board´, was die Leser daraus machen ist ihre Sache.
Ich bin jedenfalls keiner der auf -YouTube- nach Enthauptungen -googelt-, denn meines Erachtens muss man nicht alles gesehen haben.

Das liegt vielleicht auch daran, das ich mir lieber die Psyche der Opfer vorstelle und nicht die des Taeters.

Meine Empfehlung am Schluss der Geschichten ... lest ein bisschen rein, aber hoert auf wenn ihr merkt, "ne, das ist nicht mein Ding!"

remember:
"Das boese kann nicht veraendert werden, aber das boese veraendert dich."

---

PS die einzigste Geschichte im Sweeps-Netzfund repost #3 die ich gut fand war uebrigens:
-Vanilla im Internat
Ich hatte mir sogar schon fast ueberlegt sie zu ueberarbeiten und ein wenig die total uebertriebene Gewalt herauszunehmen.

Ich haette mir wirklich gerne bei der ein oder anderen Story ein bisschen weniger Zerstoerung gewuenscht, da sie ja abgesehen von den sinnlosen Blutorgien recht gut sind.


Schwarzkorn

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