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Old 05-18-2016, 06:58 AM
ulrikesteglitz ulrikesteglitz is offline
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Default gegen den niedrigen milchpreis kann man doch...

Marlene kauft ein

Marlene, 40, war Chefsekretärin in einem grossen Unternehmen.
Eigentlich brauchte sie nicht mehr zu arbeiten, hatte sie sich durch
die Heirat mit einem Vorstandsmitglied finanziell abgesichert; das
Tragen aufreizender Kleidung, superkurzer Minis, transparenter Blusen
und Strapsen hatte sich gelohnt; aus der Ehe gingen 3 Töchter im
Alter zwischen 14 und 17 Jahren hervor, die auch nach der Scheidung
bei ihr blieben; ihr Exmann, der nun mit seiner 20 jährigen
Sekretärin zusammenlebte, versorgte sie üppig. Marlene aber war das,
was man eine arrogante Bürostute nennen konnte; sie genoss die Macht,
Mitarbeiter, die zu ihrem Chef wollten abzuwimmeln, aufreizend ihre
langen Schenkel und üppigen Brüste zu präsentieren, nur um sich
nachher über geile Blicke zu beschweren, kurz ein Miststück.
Eingekauft wurde nur in exquisiten, teuersten Feinkostläden. Heute
war wieder Einkauf: eine Werbedame sprach sie im"La Cuisine de
Paris", wo sie einmal die Woche vorbeischaute, an und fragte sie, ob
sie nicht den neuen exquisiten Joghurt testen wolle. Er schmeckte
vorzüglich, besonders cremig und mild und Marlene fragte nach der
Marke. "Es ist ein neues arabisches Produkt, "Al Tittah"
Milchprodukte, Joghurt, Frischmilch, Schlagsahne; die Obermarke
heisst "Oasis Brand", das Markenzeichen sind eine Palme, umgeben von
zwei Peitschen links und rechts und unten einer schweren Kette; ich
gebe zu, etwas seltsam; aber Araber haben eben diesen Geschmack. Dazu
gibt es von Oasis Brand auch hervoragende Steaks der Marke "Lahfam",
Black Label und White Label, sowie Hackfleisch." Die Steaks waren
wunderbar marmoriert und das Fleisch besonders zart. "Ich gebe zu,
die Preise sind hoch; aber die Tiere werden artgerecht gehalten,
Fleisch und Milchprodukte werden eingeflogen - absolute Frische ist
ein Muss, bereits 24 Stunden nach der Schlachtung auf den Tisch - und
BSE-frei und Halal, d.h. geschächtet", sagte die Verkäuferin. Neben
dem Stand gab es auch exquisite Töpfereien und handgeknüpfte
Teppiche. Marlene war ökologisch angehaucht, und fragte nach den
Rindern. "Alles was ich weiss, ist dass die Black Label von schwarzen
Tieren und White Label von weissen Kühen stammt. Es ist eine
besondere Rasse, und aus Konkurrenzgründen gibt die Firma keine
weiteren Auskünfte". Marlene hielt das fûr logisch, gab es doch auch
in ihrer Rirma Betriebsgeheimnisse "Und wenn sie 3 Steaks und 4
Milchprodukte kaufen, gibt es diese praktische schwarze oder beige
Ledertasche sowie das Los unserer Tombola dazu", sagte die
Verkäuferin. "Hauptpreis ist ein einwöchiger Badeurlaub in Dharan für
die alle weiblichen Mitglieder der Familie; bekanntlich ist in
Arabien alles strikt nah Geschlechtern getrennt ". Marlene nahm das
Los und entschied sich für die beige Ledertasche, das Leder war sehr
weich, eigentlich eine Verschwendung für den Einkauf, ein kleiner
Luxus aus dem Orient. Am Ausgang rubbelte sie das Los, und konnte es
nicht fassen, ein Hauptgewinn; Morgen sollte sie sich am Flughafen
einfinden; sie beschloss, "alle weiblichen Familienmitglieder" nicht
so eng zu verstehen, und neben ihren Töchtern und dem Dienstmädchen
auch Mutter und Schwester mitzunehemen. Dass ein derartiges Verhalten
ganz im Sinne von "Oasis Brand" war und es den Hauptpreis mehrfach
gab, konnte sie nicht ahnen.

Für den Abend hatte sie ihren Chef eingeladen, und der Abend wûrde
sicher ein persônlicher Erfolg, nicht zuletzt Dank des guten Essens.
Begeisterter Hobbyfotograf und Strapsfan , hatte er ihr eine bessere
Position versprochen, wenn die Damen des Hauses für eine Session zur
Verfügung stehen würde. Skrupellos hatte Marlene zugesagt, auch wenn
die Töchter lieber Jeans trugen.


Hauptsache gut versichert
Etwas kleinbürgerlicher ging es bei Familie G. zu; sie wohnte im
dritten Stock eines kleinen Apartmenthauses, dessen andere Wohnungen
zur Zeit nicht benutzt wurden, zudem verfügte das Haus über eine
Tiefgarage. Vater, technischer Zeichner, war auf Dienstreise, die
Töchter Malu, 16, und Susanne, 14, waren in der Schule. Mutter
Marianne, 39, führte den Haushalt; es klingelte, ein
Versicherungsvertreter, der ein Angebot für die Zukunftssicherung
ihrer Töchter anbot. Marianne hörte interessiert zu, und bot einen
Kaffee an. Als sie sich umdrehte, um zur Küche zu gehen, griff er zu,
riess ihr beide Hände auf den Rücken, drückte sie auf den Boden und
betäubte sie mit einem leichten Schlag. Schnell zog er Rock und
Bluse, BH und Slip aus, bevor sie wieder zu sich kam, und zog ihr
eine transparente Nahtstrumpfhose an, auf deren Zwickel merkwürdige
arabische Schriftzeichen und ein Abbild einer Palme mit zwei
Peitschen und einer Kette standen. Dann fesselte er die Hände auf den
Rücken, knebelte sie, legte ihr ein Halsband um und sicherte sie mit
einer Kette am Heizkörper. Kaum war er mit der Arbeit fertigt, hörte
er einen Schlüssel in der Haustür. Tochter Malu kam herein, Minirock,
hübscher Busen, schwarze Stiefel. Die gleiche Prozedur. Wenig später
war dann Susanne dran, die gleichfalls auf der Schule kam. Als
Marianne und die Töchter wieder aufwachten, merkten sie recht
schnell, dass etwas "entscheidendes für ihre Zukunft" passiert
war. "Keine Angst", sagte der Vertreter; "es ist nur für ein paar
Fotos, ich lasse euch wieder frei, wenn ihr mir noch ein paar Mädels
besorgt; die ältere Tochter soll doch ein paar hübsche, vollbusige
Schulfreundinnen für den Nachmittag zum Kaffee einladen, und die
Mütter, sofern nicht zu alt, sind auch willkommen." Malu griff zum
Hörer, und der Vertreter hatte ihr klar gemacht, dass es besser sei,
sie würde kooperiern, da er es sich es auch anders überlgen könnte.
Die Kleine war erfolgreich, insgesamt 4 Schulfreundinnen sagten zu,
und am Abend hatte er insgesamt weitere 8 Damen eingefangen, die sich
nun in transparenten Strupfhosen mit arabischen Zeichen an den
Heizkörpern gesichert befanden und auf ein unsicheres Schicksal
wartetn. "Meine Damen, ich möchte mich nun vorstellen", sagte er nach
getaner Arbeit; "mein Name ist nicht wichtig, ich bin diplomierter
Sklavenjäger und Mädchenhändler der Al Bakr Universität und
Angestellter eines der bedeutendsten Sklavenhändler Arabiens. Nehmen
sie es bitte nicht persönlich, ich habe nichts gegen sie und mache
nur meine Arbeit; sie sind nur durch Zufall in diese Situation
gekommen; aber sehen sie einmal auch die Vorteile: wir bieten Ihnen
eine Abwechslung in ihrem kleinbürgerlichen Leben und die Töchter
haben vorläufig schulfrei. Und denken sie bitte auch einmal an ihre
Freundinnen, denen glücklicherweise dieses Schickal hiermit erspart
bleibt. Sicherlich haben sie sich gefragt, was die arabischen Zeichen
bedeuten. Nun, mit dem Anziehen dieser Strumpfhose sind sie nach
arabischem Recht bereits Eigentum der Firma. Überflüssige Gewalt
lehnen wir ab, wir wollen ihnen wirklich nichts und ausserdem schadet
es der Ware. Ich darf doch mal telefonieren", fragte er grinsend Frau
G. Wenig später erschienen 3 Helfer, die die mit den Händen auf den
Rücken gefesselten Sklavinnen von den Heizkörpern loslösten,
hintereinander aufstellten und eine Kette durch die Ösen and den
Halsbänder führten. "Ich glaube, sie sind gern bereit, mich für meine
Mühen ein wenig zu entschädigen und haben sicher nichts dagegen, wenn
ich Bargeld, Schmuck und Uhren einbehalte; bald werden sie anderen
Schmuck bekommen. Darf ich nun bitten , meine Damen, mir in die
Garage zu folgen", sagte er, und nahm den Anfang der Kette, die Reihe
der Damen stieg nun die Treppen herab, und die Brüste wippten im Takt
der Stufen. Unten stand bereits der Lieferwagen der Firma "Dharan
Cargo". "Meine Helfer möchten sich noch entspannen", sagte er; aus
der Gruppe wählten sie 4 Mütter aus, während die anderen Damen
bereits zu zweit in Frachtcontainer mit der Aufschrift "Oasis Brand"
gesteckt wurden. Gechlechtsverkehr mit der Ware war zwar strikt
verboten, französisch aber war erlaubt. Um die Mütter zu motivieren,
wurde angedeutet, es wäre für ihre Töchter besser, sie würden sich
jetzt anstrengen. Flinke Zungen umspielten bald die Sklavenjäger, die
sich schon nach kurzer Zeit in die Gesichter der Damen entluden. Was
für geile Nutten hinter der Fassade unschuldiger Hausfrauen und
sorgsamer Mütter doch verborgen ist, dachte er. Schlecht bezahlt war
er schon, der Job, im Vergleich zum Wert der Ware, aber wenigstens
gab es doch auch solche kleinen Entschädigungen. Anschliessend wurden
die 4 Sklavinnen wieder gesichert, und in 2 Container verpackt. Der
Lieferwagen setzte sich in Richtung Flughafen in Bewegung.


Konkursmasse

Die mittelständische Firma Compusoft war, wie viele andere, pleite.
Der Chef hatte sich erschossen und das Erbe fiel seiner Familie zu,
seiner Frau, Gerlinde, 39, und den beiden Töchtern Anna, 17, und
Roswitha, 14 sowie den Söhne Heiner, 15, und Christian, 13. Zwei
adrette, langschenkelige und vollbusige Sekretärinnen hatte der
Firmengründer beschäftigt, die er wohl nicht nur wegen ihrer
Kenntnisse in Stenogrpahie ausgewählt hatte, auch sie sollten ein
kleines Teil des Erbes bekommen. Frau Kohlmeier war 26, und hatte,
bevor sie in der Firma anfing, die Arbeitslosigkeit als Nutte
überbrückt, der Firmengründer hatte ihr eine zweite Chance gegeben.
Frau Schmidt, 28, war trotz ihres Aussehehens etwas spröde und hatte
noch nie einen Mann an sich gelassen.

Alle Damen und die beiden Gründersöhne fanden sich bei dem
Konkursverwalter ein; hinzu kam der Vertreter einer arabischen Bank,
die einen Grossteil des Kapitals gestellt hatten. Der
Konkursverwalter schloss zunächst die Tür des Raumes und eröffnete
das Konkursverfahren. "Da ein Grossteil des Kapitals aus Arabien
tammt, gilt arabisches Konkursrecht, sagte er den mit juristischen
dingen nicht weiter vertrauten Damen und jungen Herren - und das
heisst, Computer, Software, Möbel, Kaffeemaschinen fallen der Al Hamr
Bank zu - und auch das Human Capital . Human Capital? "Ja", meinte
der Verwalter. "Von nun an gehören die Familie des Gründers sowie die
beiden Sektretärinnen der Al Hamr Bank". Wir haben bereits überlegt,
ob wir sie nicht alle als Nutten und Strichjungen hier in Deutschland
verkaufen; angesichts des Überangebots aus Osteuropa hat sich Sheikh
Al Hamr aber grosszügig angeboten, sie nach Arabien einzuladen, wo
die Konditionen für hübsche Damen und junge Männer wie sie günstiger
sind; dûrfte ich sie bitten, sich nun zu entkleiden und diese
Nahtstrumpfhosen anzuziehen, die sie als Eigentum von Sheikh Al Hamr
kennzeichnen; andernfalls wären wir zu Brandzeichen verpflichtet, und
wir möchten Ihnen diese Unannehmlichkeit ersparen; dies gilt auch für
die Herren der Schöpfung". Dieser Einwand erschien logisch, schon
wenig später standen die Damen und die beiden Gründersöhne
nebeneinander, ausschliessich mit diesen Strumpfhosen bekleidet.
Angesichts der Nacktheit von Mutter und Schwestern sowie der
Bürostuten standen die Organe die jungen Herren wie eine eins.
Sklavinnen und Sklaven wurden die Hände auf den Rücken gefesselt, ein
Halsband angelegt. Durch die Ösen wurde die Kette geführt; die
Bürostuten waren vorne, gefolgt von Elfriede, dem ersten Sohn, den
jungen Dingern und dem zweiten Sohn; wie zugleich bei Familie G.
wippten die Brüste im Takt der Treppenstufen, aber auch die Schwänze
der beiden Herren, die im Takt den Po der jeweils vorhergehenden Dame
berührten. Es war ein schönes Schauspiel, dass Al Hamr mit seiner
Videokamera festhielt.

Die Konkursmasse wurde anschliessend durch Handschellen and Händen
und Füssen gesichert, jeweils zu zweit in Contaner verpackt, wobei
strikt auf Geschlechtertrennung geachtet wurde, in einen Transporter
geladen und zum Cargo-Bereich des Flughafens gebracht.

Eine Reise am nächsten Morgen
Die Chartermaschine war gerade angekommen, die beiden Lieferwagen
auch und die Container wurden in den Frachtbereich geladen.
Gleichzeitig nahmen die Passagiere Platz, die bei der "Oasis Brand"
Tombola gewonnen hatten, insgesamt 11 Frauen. Mit der Ware in den
Containern ergab sich somit eine Stückzahl von 36 Stück, 34 Kühe und
2 Jungbullen; Sheikh Al Hamr konnte zufrieden sein.

bald: Welcome in Dahran
In dem Flugzeug sassen auch Ernst, 45, und Gert, 34. Beide kamen aus
der ehemaligen DDR und waren in LPGs in der Nähe von Schwerin
beschäfitgt, Ernst als diplomierter Viehzüchter , Gert als Melker und
Schlachter. Sie hatten einen Job in Arabien angenommen, von dem sie
nur wussten, dass er dem vorherigen ähnlich war, die Tiere jedoch
weniger schwer als die herkömmlichen Rinder waren. Ernst, der zuvor
auch Schlachter gewesen war, war froh, sich auf die Viehzucht und
Viehpflege konzentrieren zu können; während des Fluges war er in ein
Gespräch mit der Bürostute Marlene verwickelt gewesen; natürlich
wusste sie alles besser und zeigte sich fasziniert vom
Schlachtprozess, liess sich das Schächten in Arabien, die Furcht der
Rinder und ihr Blöken, das Ausbluten, das Zerlegen in allen
Eizelheiten schildern, während die Töchter dies abscheulich fanden.
Als Marlene später den Sitz verliess, zeigte eine feuchte Stelle, wie
erregt sie gewesen war. "Auf Wiedersehen", sagte sie noch, nichts
ahnend, dass sie sich bald wieder sehen werden, allerdings unter
Umständen, an die sie nie im Traum gedacht hätte.


Out of Africa
Zeitgleich traf in Dharan ein Frachtschiff ein, dass den Hafen von
Djibouti 24 Stunden vorher verlassen hatte; es hatte dort auf eine
Karawane gewartet, die wertvolle Fracht gebracht hatte, der jedoch
nicht die gleiche Fürsorglichkeit zuteil geworden war wie den
deutschen Damen, sei es gehätschelt in der Kabine, oder korrekt
betreut im Frachtraum. Sheikh Al Hamr bewirtschaftete ein 5.000
Quadratmeilen grosses Gebiet, das er von dem Präsidenten eines
afrikanischen Nachbarlandes auf ewig gepachtet hatte. Etwa 70 Dörfer
der Dinka-Neger waren in dem Gebiet angesiedelt. Der Sheikh hielt
viel von der Schonung der Ressourcen und deshalb war das Pachtgebiet
in Parzellen eingeteilt. Jährlich wurden nur etwa 10 Dinkadörfer
überfallen, und nur die Hälfte der Mädchen und Frauen zwischen 13 und
25 Jahren eingefangen oder"geerntet", um den späteren Nachwuchs des
Bestandes sicherzustellen. Im Gegensatz zu den schwierigen
Bedingungen in Deutschland handelte es sich hier um regelrechte
Jagden. Zunächst wurde das Dorf umzingelt, Reiter stürmten
anschliessend herein, die aufgescheuchten Einwohner flohen in alle
Richtungen, kamen aber natürlich nicht weit. Es war eine Art Sport,
galt es doch die jungen Negerinnen vom Pferde aus mit einem Lasso
unter Gejohle einzufangen und zu Fall zu bringen; anschliessend
wurden diese wie beim Rodeo gefesselt und in ein Gatter gebracht.
Hatte man genügend Girls, so wurde der Rest der Bevölkerung strikt
nach Männern und Frauen getrennt. Die andere Hälfte der jungen
Mädchen und Frauen musste sich in einer Reihe knien und vorne auf die
Hände stützen Es war eine richtige Tittenparade, doch das war nicht
das Ziel; hinter jede Negerstute musste sich ein Jungbock stellen und
diese ausgiebig bestamen, um schnellstmöglich den Bevölkerungsschwund
auszugleichen, damit in wenigen Jahren das Schauspiel erneut
stattfinden konnte. Orgiastische Schreie hallten jedes Mal durch den
Urwald. Mit einer Kamelkarawane ging es dann für die ausgesuchten
Mädchen und Frauen weiter zum Hafen Djibouti an den Kai, wo ein Kran
die Negersklavinnen Stück für Stück an ihren gefesselten Händen
anhob, um sie in den offenen Frachtraum zu verladen.


Dharan - Hafenrundfahrt
Dharan war der grösste Viehhafen Arabiens; Viehzucht war allgemein
unbekannt, hier wurde Schlachtvieh angelandet; grosse getrennte
Gatter bestanden für tausende von Schafen, Rindern, Ziegen. Obwohl
immer Platz war, hatte Sheikh Al Hamr noch eine eigene Lagerhalle
hinzugebaut; dieser lag direkt am Kai. Hafenarbeiter luden die
Dinkamädchen Stück für Stück wieder aus dem Frachtraum des Schiffes
an den Kai. Es folgte eine kurze Inspektion durch den Hafentierarzt,
der einige Stücke näher untersuchte, bevor er den Stempel in die
Papiere drückte. Die Ware war in verhältnismässig gutem Zustand,
unterwegs gefüttert und getränkt. Aufgewachsen in freier Natur,
konnten sie schon einige Strapazen aushalten. Die Hafenarbeiter waren
wenig zimperlich, und benutzten kräftig die Peitschen, um die
orientierungslosen Negermädchen freundlich aber bestimmt in die
dunkle Halle zu dirigieren. Schweiss glänzte auf der schwarzen Haut
und die Brüste wippten im Takt der Schritte. In der Halle kamen sie
in das Gatter "Dinka-Kühe". In das - klimatisierte - Gatter "White
Label Prime Quality" waren bereits die Container aus dem Flugzeug
entladen worden; etwas benommen von der Reise hatten die Konkursmasse
sowie die Schülerinnen und ihre Mütter die Reise gut überstanden.
Selbstverständlich wurden die beiden Jungböcke sofort getrennt, und
in ein separates Gatter mit der Aufschrift "White Label Bulls"
gebracht.

Nach reichlicher Bewirtung im Flughafenrestaurant schlug Sheikh Al
Hamr den Gewinnerinnen eine Busrundfahrt zum Hafen vor. Zum Bedauern
von Marlene hatten die beiden Herren aus Deutschland bereits einen
Jeep mit unbekanntem Ziel genommen. "Und hier ist nun Gatter "White
Label", bemerkte der Sheikh, umgeben von kräftigen Hafenarbeitern mit
Peitschen; "die Peitschen sind zur Selbstverteidigung gegen wilde
Bullen, die sich schon einmal lossreissen,", bemerkte der Sheik und
fragte, ob die Damen hineingehen wollten. Kaum waren sie in der
dunklen Halle, wurden sie überwältigt und aufgefordert, sich aus- und
die besagten Strumpfhosen der Firma anzuziehen. Es folgte eine kurze
Erklârung des anwaltes des Sheikhs, wonach nach Paragraf 3, Absatz 4
des SkjbG, des Sklavenjagd und -bewirtschaftungsgesetz, die deutschen
Damen (und die beiden jungen Herren) nunmehr als Ware im Eigentum des
Sheiks anzusehen seien. Selbstverständlich seien die
Tierschutzgesetze in vollem Masse anwendbar, Gewalt gar verboten,
sofern sie nicht mit dem nicht näher angeführten Geschäftsziel in
Einklang stand.


Mit gefesselten Händen auf dem Rücken und frisch angelegtem Halsband
wurden sie nun in das Gatter vorangetrieben; kleine Peitschenhiebe
halfen den Damen, nicht die Orientierung zu verlieren und zügigst
den Wünschen des Sheikhs nachzukommen. Sheikh Al Hamr liess nun die
Leuchten in der Halle anstellen und warf genüsslich von einer Empore
einen Blick in die Gatter; insgesamt 120 Kühe, weiss und schwarz, 2
Jungbullen, das war ein guter Bestand. Je ein Negermädchen, Marlene
und einen Jungbock liess er sich heraufkommen. Während er sich bei
dem Dinkamädchen auf die Prüfung der Hüften und der Schenkel
beschränkte, wogte er lang in seiner Hand eine Brust Marlenes, die
wütend fauchend wollte, mit einem Peitschenhieb auf den Po aber
augenblicklich besänftigt wurde. Auch das Gehänge des hochgebrachten
Jungbocks wurde ausgiebig begutachtet, die prallen Hoden und der
steife Schwanz des Bullens.


Mit der Bemerkung: "Ich bitte Sie sehr um
Entschuldigung"die "Reisegrupe" aus Deutschland, leider waren keine
Hotelzimmer mehr frei; als Ausgleich dürfen sie morgen das Erlebnis
einer echten Karawane geniessen"... verliess der Sheikh die Halle und
stieg in seinen Wagen. In 50 Minuten würde er mit seinem Privatjet
zuhause in der Oase Al Quf sein, wûrde 3 oder 4 Haremsklavinnen
auswählen und den Abend nach harter Arbeit ausklingen lassen, während
sich sein Vieh in Dharan ausruhen durfte. Natûrlich hätte er
zumindestens die weissen Damen im Transportlaster oder gar im Jet in
die Oase bringen können. Aber zum einen war er kein Rassist: warum
sollte es ihnen besser gehen als den schwarzen Dinkamädchen, und
ausserdem: Vieh wurde mit Karawanen transportiert, das schaffte
Arbeitsplätze und den Beduinen - bei dieser Tierart - ein wenig
Abwechslung.


Die Oase
Ernst und Gert waren am Abend in der Oase eingetroffen und stolz
zeigte ihnen der Chef des Unternehmen, ein Vetter des Sheiks die
Anlagen, die sich in einem geschlossenen Areal befanden: hochmoderne,
klimatisierte Ställe mit automatischer Futterverteilung, einer
Besamungstation, einem Büro für den Tierpfleger, und angeschlossner
Molkerei sowie ein Schlachthaus neuester Bauart; allerdings fiel ihm
sofort auf, dass die Installation für Rinder etwas knapp war; so etwa
der Abstand der Fleischerhaken vom Boden oder die Blutrinne. Rinder
sollten hier wohl nicht geschlachtet werden, für Schafe war das ganze
wiederum zu gross und Schweine kamen sowieso nicht infrage. Neben
den Anlagen befanden sich eine leere Töpferei und Teppichweberei.




Die Karawane
Der Tag in der Halle begann mit einer kleinen Erfrischung, auch daran
hatte der Sheikh gedacht;die Sprinkleranlage setzte ein. Draussen
formierten sich 2 Karawanan, jeweils aus 10 Kamelen hintereinander,
die Sojaschrot geladen hatten. Beduinen gingen zunächst in das
Gatter, in denen sich die Dinkakühe befanden und liessen diese in
einer Zweierreihe aufstellen; sie trugen immer noch die Hände auf dem
Rücken gefesselt, was diese schwere Arbeit der Beduinen erleichterte.
Schnell waren jeweils die Hälse in beiden Reihen längs mit einem
Strick verbunden, sowie jeweils der linke Fuss der rechten Kuh und
der rechte der linken mit einem Paar Fussketten, so dass die
Dinkamädchen beim Marsch im Takt blieben; von den beiden Girls vorne
liefen die Stricke um die Hälse direkt zum Sattel des letzten Kamels;
hinter der Herde ritt ein Beduine , der mit seiner Peitsche den
Mädchen helfen sollte, sollten sie einmal aus dem Takt kommen.

Im weissen Gatter begrüsste ein Helfer des Sheiks zunächst die Damen
und bemerkte, dass er leider keinen Frühstückskaffee wie in
Deutschland anbieten könne, er habe nur Wasser wie sie bemerkt
hätten. er wünsche einen "erlebnisreichen" Tag in der Wüste, um den
ihre Freundinnen daheim sie sicher beneiden würden, müssten sie doch
sogar arbeiten. Wahrscheinlich würde es wieder regnen, während hier
die Sonne schien. Mit "Rücksicht auf die Töchter" bat er die Damen,
sich in einer Zweierreiher aufzustellen, jeweils 2 Damen der gleichen
Grösse hintereinander in abnehmender Reihenfolge; der Sheikh sei
Ästhet und achte auf Schönheit; schon bald stand die Gruppe, in der
ersten Reihe standen Bürostute Marlene und Hausfrau Marianne, in die
zweite Reihe wurden die Jungbullen eingebracht. Beduinen sicherten
mit schweren Fussketten die Paare, und eine lange Kette wurde längs
durch die Halsösen geführt, der Abstand zwischen der ersten und
zweiten Reihe wurde besonders knapp gehalten, so dass sich
regelmässig die Schwänze der Jungbullen an den Hinterteilen von
Marlene und Marianne reiben würden. Der Beduinenchef führte die
Reisegruppe an den beiden Ketten aus der Halle, und befestigte diese
am Sattel des letzen Kamels der zweiten Karawane. Er prüfte nun bei
jeder (und den beiden Bullen), ob die Naht der nunmehr wieder
getrockneten Strumpfhosen auch korrekt sass. Bei Marianne entdeckte
er eine Laufmasche, und augenblicklich knallte seine Peitsche auf
ihre Brüste. Sie habe das wertvolle Eigentum des Sheiks beschädigt,
das werde Konsequenzen haben; wenn sie hausarbeitsmässig begabt sei,
so müsse sie das abarbeiten, glücklicherweise habe er eine
Ersatzstrumpfhose; er löste Marianne kurz aus der Gruppe und befahl
ihr sich, vor den Augen der Jungbullen umzuziehen; durch ihre
Verrenkungen gab sie den Jungbullen Einblick zwischen ihre Schenkel,
was diese sofort mit weit gespannten Strumpfhosen quittierten. Dabei
berührte Christians Schwanz Marlenes Po, der ein wohliger Schauer
durch den Körper lief. Der Chef liess nun Marianne wieder
eingliedern, dafür aber ihre Tochter Malu holen, die sich vor den
Augen der Mutter vor ihm niederknien und ihn bedienen musste. Er
entlud sich in diesem ihm feinen, unbekannten blonden Haar, das
sofort zu trocknen anfing. Malu wurde wieder eingereiht. Marianne
würde von nun an sorgfältiger mit dem Eigentum des Sheiks umgehen.
Von den Balkonen der umherstehenden Häuser, schauten Bewohner und
tief verschleierte Araberinnen auf das Schauspiel; die Älteren
konnten sich noch an die Sklavenkarawanen erinnern. Im Laufschritt
setzten sich die Karawanen in Bewegung; bald glänzte Schweiss auf der
Haut der schwarzen Dinkakühe. Es war ja bereits ihre zweite Karawane.
Auch die Damen kamen bald in den richtigen Rhytmus, der Glut des
heissen Wüstensandes drang durch die bestrumpften Fussohlen. Viel
Zeit verging, und leise wurde diskutiert. Laute Gespräche duldeten
die Beduinen nicht, und fuhren schon eimal mit der Peitsche
dazwischen, allerdings recht behutsam, war dieses Vieh doch ässig teurer als die Dinkakühe. Dort wurde zur Unterhaltung
der Beduinen von der Peitsche kräfitg Gebrauch gemacht, zumal ihnen
gesagt woren war, es reiche aus, wenn sie ohne Verluste ankämen,
kleine Kratzer würden schon nicht stören.

Marlene nervte Marianne mit ihrer Besserwisserei, als
Sklavenhändlerin! hätte sie das ganze professioneller gemacht;
Marianne wieder gab Haushalttips, ihre Gespräche wurden nur dann
unterbrochen, wenn wieder ein Schwanz ihre Pobacken berührt hatten.
Auch die Töchter unterhielten sich über Freunde, Techno oder
Filmstars. Bald schon tauchte die Oase auf; die Dinkakühe kamen
sogleich in ein offenes Gatter, die zweite Karawane hielt vor einer
Halle. Ein letztes Mal kam Sheik Al Hamr und wandte sich an
sie: "Willkommen am zweiten Produktionsort der "Al Tittah"
Milchprodukte und Lahfamsteaks. Die Nachfrage ist derart gross, nicht
zuletzt bei Ihnen zuhause, dass wir expandieren mussten; neben Milch
und Fleisch poduzieren wir auch Teppiche, Lederarbeiten und
Töpferei, hier zählen wir insbesondere auf sie als ehemalige
Hausfrau, Marianne. Sie haben die andere Karawane gesehen, das ist
DinkaSchlachtvieh fûr den heimischen Markt. Sie werden als Milch- und
Fleischkühe gehalten und bekommen ausschliesslich Sojaschrot;
Schlachtungen sind jedoch bei der weissen Herde - mit Ausnahme von
Notschlachtungen oder Sonderanfragen - noch nicht vorgesehen, sie
werden aber bei der Fleischverarbeitung der Dingakühe
eingesetzt; "White Label" kommt zur Zeit von unserem anderen
Standort, es stammt von schwarzhaarigen Kühen aus Griechenland und
Spanien; wie sie bemerkt haben, haben wir keine Mühen für sie
gescheut und dafür recht viel Geld ausgegeben; auch ist der Import
aus Deutschland gefährlich; wir haben uns daher für die Erhaltung des
Bestandes durch Zucht entschieden, daher auch die beiden Jungbullen;
damit ihnen die Heimat nicht zu sehr fehlt, haben wir Ernst als
diplomierten Viehzüchter und Gert als Melker und Schlachter
angestellt; sie werden sie nun versorgen. Dies ist das letzte Mal,
dass ich mich an sie wende, von nun an sind sie anonymes Nutzvieh. "
Proteste wurden mit derben Peitschenhieben rasch beendet. Ernst und
Gert tauchten auf, Stück für Stück sahen sie sich das Vieh an,
griffen an die Brüste, zwischen die Schenkel, an die Hüften, rein
mechanisch, ohne jegliche sexuelle Regung; je nach Ergebnis holten
sie ein Etikett mit den arabischen Zeichen für M , Z und S heraus die
für Milchvieh, Schlachtvieh und Zuchtvieh und die Inventarnummer
standen. Auch war eine Barcode angebracht. Bürostute Marlene war von
dieser Organisation fasziniert, auch wenn sie nun selbst eine Kuh
geworden war. Das Ohrläppchen wurde langgezogen und mit einer
Heftpistole das Etikett befestigt, ein etwas schmerzhaftes Verfahren
fûr die überraschten Kühe; auf Betäubungsmittel wurde aus 2 Gründen
verzichtet: dies gab Rückstände im Fleisch und die Schreie waren
Musik in Al Hamrs Ohren.

Anschliessend wurde das Vieh Stück für Stück in eine Halle gebracht,
automatisch gewogen, die Masse durch Laser automatisch festgestellt
und in die Datenbank übertragen. Auch wurden die Reisepässe
abgelesen, so dass von allen Kühen auch das Alter feststand. Für die
Steuerung der Farm war die Datenbank äussert wichtig, konnten doch so
die Erträge optimiert werden. Ernst nahm die beiden Jungbullen und
Marianne und Marlene zur Seite, befahl den beiden Kühen sich vor den
Bullen niederzuknien und sich zu bedienen; kurz vor dem Abspritzen in
ihre Mäuler, dirigierte Ernst die Schwänze vor eine 2 Meter entfernet
Wand; zufrieden zeigte er sich mit der Spritzleistung und Menge des
Bullenspermas, das er von den beiden Kühen abwischen und in
Reagenzgläser abfüllen liess.

Anschliesend kam kam die Rasur: mit einem Schafscherer wurde jedes
Tier glattrasiert, die Haare, sofern nötig, auf Schulterlänge
gestutzt; dann die Markierungsstation; Gleich ob reife oder Jungkuh,
alle wurden mit dem Oberkörper auf eine Holzbank gedrückt; Ernst
hielt den Kopf der Kuh zwischen den Beinen eingeklemmt, Gert zog die
Strumpfhose herab, nahm ein glühendes Eisen mit dem Siegel der Oase
und drückte es 10 Sekunden lang auf die linke Hinterbacke der Kuh .
Sheikh Al Hamr ergötzte sich an den Tränen und Schreien, die bald in
ein Wimmern übergingen, um durch weitere Schreie abgelöst zu werden,
als die Schamlippen und der Klit der Tiere gepierct wurde. dann wurde
das Tier herumgedreht, und die Zitzen gepierct. Hier musste Gert
vorsichtigt sein, besonders bei dem Vieh mit der M-Markierung, vor
allem Jungkühe, die für die Milchproduktion vorgesehen waren und
anschliessend eine erste Spritze zur Milchbildung bekamen. Die
Jungbullen bekamen einen Hodenring, an denen sie mit einer Kette
gesichert werden konnten.

Benommen wurde jedes Tier dann in seine individuelle Box gebracht,
die Hände auf dem Rücken befreit, und mit einer kurzen Kette an einem
Ring an der Wand angekettet, der nur 50 cm über dem Boden eingelassen
war, so dass die Kühe und Bullen nicht stehen konnten. Je 25 Boxen
standen links und rechts seitlich eines Ganges, jede Kuh konnte nur
ihr Gegenüber sehen. Am Abend war ein allgemeines Stöhnen in den
Ställen zu vernehmen, aufgrund der Schmerzen der Kühe und Bullen,
aber auch weil sich fast alle Kühe angesichts des erlebten selbst
befriedigten. Gegenüber den Bullen befriedigten sich frisch rasiert
Marlene und Malu, was diese anregte.Zwei enorme Samenspritzer unserer
Jungbullen klatschten noch auf den Gang zwischen den Boxen, dann ging
das Licht aus. Für diesen Abend gönnte Al Hamr dem Vieh diese
Entspannung; ab morgen würden jedoch die Bullen so gesichert, dass
sie die wertvolle Flüssigkeit nicht sinnlos verspritzten.

Benommen wurde jedes Tier dann in seine individuelle Box gebracht,
die Hände auf dem Rücken befreit, und mit einer kurzen Kette an einem
Ring an der Wand angekettet, der nur 50 cm über dem Boden eingelassen
war, so dass die Kühe und Bullen nicht stehen konnten. Je 25 Boxen
standen links und rechts seitlich eines Ganges, jede Kuh konnte nur
ihr Gegenüber sehen. Am Abend war ein allgemeines Stöhnen in den
Ställen zu vernehmen, aufgrund der Schmerzen der Kühe und Bullen,
aber auch weil sich fast alle Kühe angesichts des erlebten selbst
befriedigten. Gegenüber den Bullen befriedigten sich frisch rasiert
Marlene und Malu, was diese anregte.Zwei enorme Samenspritzer unserer
Jungbullen klatschten noch auf den Gang zwischen den Boxen, dann ging
das Licht aus. Für diesen Abend gönnte Al Hamr dem Vieh diese
Entspannung; ab morgen würden jedoch die Bullen so gesichert, dass
sie die wertvolle Flüssigkeit nicht sinnlos verspritzten.

Am nächsten Morgen erfolgte die feierliche Eröffnung des
Schlachthauses durch Sheikh Al Hamr; er betonte, dies sei ein
wesentlicher Beitrag zur Entwicklung der Oase, er sei vollautomatisch
und werde von deutschen Experten überwacht. Als Schlachter war Gerd
in seinem Element; er nahm eine junge vollusige Dinka-Kuh, und trieb
sie unter Peitschenhieben an den Eingang des gläsernen Schlachthauses
bis auf eine kleine Platform zwischen 2 kleinen Pfosten; auf
Knopfdruck von Al Hamr traten 2 Plastikschlaufen hervor, fesselten
die Fersen des Mädchens, ein Haken griff die Schlaufe und zog die
gesamte Kuh vor staunendem Publikum noch oben an eine
Einschienenhängebahn; nächste Station war der "tenderizer", wo
innerhalb von 5 Minuten der gesamte Schlachtkörper mit Peitschen und
Hölzen weichgeklopft wurde. Ein vollautomatisches Messer in der
folgenden Station drang in den Hals der jungen Kuh ein; in einem
Sprühregen wurde der Körper von Blut gesäubert, ein Messer trennte
den Bauch auf, die Innereien wurden entfernt und vollautomatisch
sortiert, die Haut abgezogen -- sie ging zur Lederverarbeitung nach
Marokko - Fotzensteak, Brüste, Gliedmassen und Schinken abgetrennt,
die berühmten Steaks geschnitten und der Rest zu Hackfleisch und
Wurst verarbeitet. Vor 15 Minuten hatte die junge Dinkakuh noch im
Gatter gestanden, am Ende der Produktionsanlage kamen bereits unter
Plastikfolie verpackt die exklusiven Fleischwaren heraus. Al Hamr war
höchst zufrieden. Alle 60 Sekunden konnte eine junge Negerin
verarbeitet werden, und war die weisse Herde erst einmal durch Zucht
angewachsen, die Fleischkühe gemästet und mussten Milchkühe mit
unterdurchschnittlichen Leistungen aus der Herde entfernt werden, so
würden weisse Kühe ebenfalls hier enden. Hochzufrieden deutete Al
Hamr Gerd, den Betrieb anzufahren und innerhalb von 2 Stunden war das
Dinka-Gatter leer und der Kühlraum voll. Wenig später startete
bereits eine Frachtmaschine und bereits morgen früh würden die
Fleischtheken voll von frischem Black-Label Fleisch sein.

Al Hamr hatte Mariannes Sorglosigkeit mit der Nahtstrumpfhose der
Oase, die Laufmasche vor dem Transport mit der Sklavenkarawane, nicht
vergessen. Er hätte sie geich schlachten lassen könne; Da sie aber
Handarbeiten durchführte, liess er die Kuh samt Töchtern an einen
Webstuhl ketten und 18 Stunden am Tag wertvolle Teppiche knüpfen;
geschlafen wurde am Webstuhl, damit im frühen Morgengrauen wieder
gearbeitet wurde. Regelmässiges Auspeitschen erinnerte die Kuh an ihr
Vergehen und trieb sie zu schneller und fehlerloser Arbeit an.
Gleichzeitig brachte Marianne der Bürokuh Marlene das Töpfern bei.
Die hübschen Töpfe wurden unter dem Hinweis "keine Kinderarbeit"
(wohl eher Rinderarbeit durch menschliche Kühe) exportiert.

Gert und Ernst kümmerten sich nun um die Herde; sie enthielt nur
wenig Milchvieh, da nur einige der Frauen erst vor kurzem Mütter
geworden waren oder von ihren Männern länger in Milch gehalten
wurden. Diese kamen sofort in die Molkerei,wo vollautomatische
Melkmaschinen die ehemaligen Damen von ihrer Last entluden. Die
anderen zur Milchproduktion vorgesehenen Kühe erhielten ein
Milchbildungsprodukt in die Euter gespritzt, so dass sie bald ohne
Deckung Milch produzieren konnten. Die Fleischkühe, es waren nur
einige, und an Schlachtung war vor Ablauf eines halben Jahres nicht
zu denken, wurden in ihren Boxen festgezurrt und erhielten vom
Futterautomaten Spezialmastfutter. Auch um die Zuchtkühe kümmerten
sich Ernst und Gert hingebungsvoll: sie wurden zunächst in die
Besamungsstation gebracht und auf den Deckvorrichtungen festgezurrt
und von den beiden Jungbullen regelmässig bestiegen, bis sich der
Deckerfolg einstellte; um jeweils 10 Kühe am Tag besamen zu können,
erhielten sie eiweissreiches Kraftfutter; alle Kühe wurden täglich
von Ernst und Gert liebevoll 10 Minuten lang ausgepeitscht, um die
Blutzirkulation zu fördern und das spätere Leder
weichzuhalten.Bereits nach wenigen Monaten hatten die ehemals
deutschen Damen, ihre Sprache vergessen und zeigten sich nur noch an
Fressen, Schlafen und Besamung interessiert. Sheikh Al Hamr konnte
zufrieden sein.


DOM M. plant einen Kauf
DOM M. hatte jahrelang hart gearbeitet, doch nun war es Zeit, seinen
Hobbies nachzugehen. Nostalgisch dachte er oft an die gute alte Zeit,
als in den Südstaaten noch Sklaverei herrschte und die Sklavenhaltung
als normal galt. Mit dem Verbot der Sklaveneinfuhr hatten sich dann
einige ehrenwerte Farmer auf ein neues Geschäft konzentriert, dass
zwar Geduld und Sachverstand, aber zugleich auch ein gewisses Mass an
Befriedigung brachte: der Sklavenzucht. Viele hatten klein
angefangen, mit drei oder vier jungen Negersklavinnen und jährlich
einen kräftigen Bock gemietet; grössere Farmen mit mehr als 25 Kûhen
hielten sich auch eigene Zuchthengste, für die die regelmässigen
Besteigungen willkommene Abwechslung zur harten Arbeit boten; für die
Farmer war es eine Genugtuung, nicht nur das Sklavenmaterial zu
besitzen, sondern auch die Fortflanzung gezielt zu planen, und es war
einfach herrlich, die vollen Bäuche und die prallen Euter der
Sklavenkühe zu sehen. Jedes Jahr wurden die 15 bis 28-jährigen
Sklavinnen gedeckt; pro Kuh ergab das etwa 12fachen Nachwuchs, der
sogleich meistbietend versteigert wurde; hinzu kam der Verkauf der
Milch sowie die Erlöse aus dem Bordellbetrieb, in denen die meisten
trächtigen Sklavinnen bis kurz vor dem Werfen eingesetzt waren;
wenige hellhäutige Niggermädchen liessen die Farmer in ihren
Bordellen von weisser Kundschaft schwängen, um möglichst weissen
Nachwuchs zu produzieren, der als Nuttenmaterial später reissenden
Absatz fand (Mariah Carey wäre so ein Beispiel, die sicherlich eine
Octoroone ist, mit 1/16 Niggerblut - was hätte sie damals ihrem
Besitzer eingebracht!). Andere Niggerinnen zogen Pflüge oder
schöpften Wasser, um die armen Pferde zu schonen. Mit etwa 28 wurden
die Sklavinnen dann weiterverkauft, sei es als Arbeitssklavinnen für
die letzten Jahre, oder aber in die Schlachthöfe. Niemand ausserhalb
dieser Kreise wusste damals um das genaue Herstellungsgeheimnis der
herrlichen Alabama Smoked Hams oder Girl Brand's Corned Beef.

Der Fall der Mauer brachte nun die entscheidende Wende. Ein riesiges
Reservoir an Material tat sich im Osten auf. So war es auch zu der
Veranstaltung von heute gekommen, in einem abgelegenen Fabrikgelände,
vor dem 2 slowakische Reisebusse parkten - mit der
Aufschrift: "Erlebnisreisen nach Deutschland"; DOM M. öffnete die
Stahltüre, hinter der sich eine mit rotem Samt ausgelegte Halle
verbarg; die Sklavenjäger hatten gute Arbeit geleistet; etwa 30
Slowakische Mütter mit ihrem 14- bis 19jährigem Nachwuchs aus einer
anonymen Grosstadt hatten ihre Ersparnisse in diese "Erlebnis"reise
gesteckt und fanden sich nun fast nackt in dieser Halle, geknebelt,
Hände auf dem Rücken gefesselt, Halsband, Füsse in Fesseln und an
einen an einem Pflock mit einer soliden Kette befestigt, streng nach
Kühen und Böcken getrennt; fast - ja die Mutterkühe und die Jungböcke
trugen transparente 15 DEN Strumpfhosen der Marke "NurDie",
Farbe "Perle" ohne Zwickel nahtlos, auf die die Sklavenjäger
Mengenrabatt bekommen hatten; die Kühe waren ein wenig beruhigt, da
sie ja nicht unbekleidet waren, auch wenn der ungehinderte Blick
zwischen die Schenkel und wohlgerundete Hinterbacken möglich war, die
bereits zum Bsteigen einluden, die Böcke, um sie zusätzlich zu
entwürdigen, ihre angesichts der Nacktheit ihrer weiblichen
Verwandten ausgefahrenen Fortpflanzungsorgane zu präsentieren und
sie, sollten sie sich doch lossreissen, an nicht geplanten
Besteigungen zu hindern; auch wenn die Ware im Naturzustand
begutachtet worden konnte, dies war ein seriöses Geschäft; die jungen
Damen, um die es vornehmlich ging, durften zur Feier des Tages
Nahtstrümpfe und Strapsgürtel von WOLFORD tragen, die zuhause ein
Vermögen kosteten. Wenn es einen Beweis für die Grosszügigkeit und
Menschenfreudlichkeit der Sklavenjäger gab, so dann diesen. Natürlich
sahen die Jungstuten vor allem damit besser aus. Nebenbei ergab sich
auch ein Farbkode: Weisse Nahtstrümpfe hiess ungebrauchte Ware,
schwarze bereits aufgebohrte, beige war für trächtig....; wo
erforderlich zwecks besserer Präsentation, gerade bei den Jüngsten,
wurden kleinere Titten ab und zu durch eine Büstenhebe angehoben, die
jedoch Höfe und Zitzen frei liessen.

----
Der Reiseveranstalter hatte zu junge, aber auch zu alte Teilnehmer
dieser Reise abgewiesen, so dass das Material von hoher Qualität war;
lediglich einige 60jährige Damen waren noch als Beifang dabei, für
die sich jedoch auch noch Käufer finden würden. Manchen Kunden
bereitete es besonderes Vergnügen, alte Stuten zu beringen, sie nackt
bis zum Umfallen putzen zu lassen, ihre Hängeeuter diversen
Behandlungen auszusetzen, die Damen kräftig durchzupeitschen oder
aber für Massenbesteigungen auszuleihen. Das Material war gerade vor
einem halben Tag gekommen, gerade genug, um die Standardkleidung zu
erhalten, und -was die Damen anging - von überflüssigem Haar befreit
zu werden; wo noch vor kurzem schwarze, rote, blonde Wolle war, boten
sich nun rosa schimmernde Spalten. Aufgrund der langen Reise und der
Überraschung hatte das Rohmaterial nur wenig Gegenwehr geleistet. Wo
nötig, beruhigten leichte Peitschenhiebe und die Drohung, Mütter und
Töchter bzw. Söhne zu trennen.

"Besondere" Kundschaft interessierte sich bereits für die Jungböcke,
griffen durch die Strumpfhosen an die Organe und prüften Spritzweite
und Abspritzvolumen. DOM M. war jedoch an den Damen interessiert,
insbesondere für seinen geplanten ökologischen Bauernhof; dort wollte
er sich dem Pflanzenanbau sowie der weissen Sklavenzucht widmen;
geplant war die Produktion von Babies zur Adoption und weisser
Jungnutten für das hofeigene Bordell, eine Milchwirtschaft mit
Molkerei und Käserei aus der Milch der Zuchtsklavinnen und ein
Getreideanbau, wo die Sklavinnen als Arbeitstiere an Egge und Pflug
und Wasserrad eingesetzt werden sollten; schliesslich kam noch das
Hobby des Zureitens und Abrichtens dazu, und eventuell eine
Fleischproduktion; soweit ausgemusterte Zuchtkühe noch gut im Fleisch
standen, konnte sich ein eigener Schlachtbetrieb durchaus lohnen.

Nur kurz ging DOM M. durch die Halle, in denen sich Bordellbesitzer
und Hobbyfilmer für die Ware interessierten, und blieb vor drei
blonden Damen stehen, einer Mutter und zwei Töchtern, die er kurz
musterte; "Darf ich Ihnen helfen, gestatten von Demeringen, Diplom-
Sklavenhändler der Sklaven-Handelsakademie von Dharan. Sie haben eine
gute Wahl getroffen. Bis 1989 war praktisch kein Sklavenhandel
möglich, ausser in Saudi-Arabien, wo ich so an die 15000
Niggermädchen, aber auch weisse Sklavinnen aus West-Europa, meist
Touristinnen verkauft habe. Damals waren es noch harte Zeiten, jede
weisse potentielle Sklavin musste observiert, unter Gefahren
eingefangen, zugeritten, markiert und transportiert werden - und
heute, kommen sie zu uns, wenn auch aus dem Osten.

Unglaublich und schade das erst jetzt der Handel wieder eingeschränkt
möglich ist, wenn Sie dieses Reservoir an Sklavinnen betrachten und
es geschieht auch zu ihrem Vorteil: eine unsichere Zukunft tauschen
sie gegen eine sichere, wir helfen Ihnen sogar dabei gegen einen
kleinen Unkostenbeitrag; und die Töchter landen nicht auf er
Strasse.wussten sie, dass schon die alten Römer blonde Sklavinnen vom
Balkan bezogen, nicht zuletzt auch für ihre Bordelle, und die Harems
Istanbuls voll von ihnen waren?"

DOM M. erzählte von seinem Projekt der Sklavenzucht und von
Demeringen beschrieb anhand der Reisepässe die Ware: Swetlana
Nutakova, 36, Russischlehrerin mit etwas Deutschkenntnissen, und ihre
Töchter Tanja, 14 und Irina, 16, die Nutakova somit bereits früh
gedeckt wie er bemerkte. DOM M. musterte die Ware, die vollen Brüste
von Swetlana und Irina, die kleinen Hügel von Tanja, überprüfte die
Zuchtspalten; wie erwartet, war die 16jährige bereits eingeritten,
die Spalte der 14jährigen aber war mit einem kleinen Messingdraht
durch die Lippen und Siegellack verschlossen. Jungfrau, aber nicht
mehr lange, dachte er. Die Nutakova, so führte der Sklavenhändler an,
habe in ihrem gebrochenen Deutsch mitgeteilt, sie sei sehr
konservativ erzogen worden, habe immer lange Röcke getragen und sei
aussschliesslich bei der Zeugung des Nachwuchses und im Dunkeln
bestiegen worden; die Töchter seien auch sehr konservativ erzogen
worden, hätten niemals andere Familienmitglieder nackt gesehen; Irina
sei aber einmal von einem betrunkenen Onkel genutzt worden; wegen
mangelnder Fürsorge, die sich nun in einem etwas niedrigeren Preis
für Irina ausdrückte, die kein Frischfleisch mehr sei, habe von
Demeringen die Nutakova vor ihren Töchtern dafür ein wenig
durchgepeitscht. Das Zureiten derartiger sexualfeindlicher Ware sei
ein besonderes Vergnügen, fügte er an.

Dann fragte DOM M. nach dem Preis. "18.000 DM zusammen, aber in dem
Preis sind Brandzeichen, Beringungen von Fotze und Titten, falls
gewünscht Besamung und Lieferung inbegriffen"; DOM M. überlegte
kurz; falls sie Blondinen züchten wollen, da habe ich noch was für
sie; von Demeringen ging mit DOM M. einige Schritte weiter und sagte
stolz: "Igor, 15, der Sohn des Hauses, 7000 DM". Keine 5 m entfernt,
hörte der Jungbock nicht auf, auf seine nackte Mutter und die
Schwestern zu starren; senkrecht ragte der Penis des Jungen in die
Höhe und brachte bald seine Strumpfhose zum platzen. Den gebe ich
Ihnen dazu, er garantiert beste Zuchtergebnisse; lassen sie ihn seine
Mutter und die Schwestern besteigen; keine Sorge, dass ist Zucht,
nicht Inzucht; wenn er nicht mehr spritzt, können Sie ihn immer noch
kastrieren lassen, das gibt ein gutes Zugtier für den Pflug; und für
5000 DM mehr, und er trat wieder einige Meter zurück, habe ich noch
Tante Sonja, 32. Sie steht voll in der Milch, hat ihr Baby in der
Slowakei gelassen; probieren sie einmal: Sonja hatte volle,
blaugeäderte Prachteuter, mit grossen Höfen und langen Zitzen, an
denen Milchtropfen glänzten "Seit heute morgen nicht mehr gemolken".
DOM M. nahm einen Schluck dieser köstlichen, warmen Milch; "Olga ist
bald wieder deckbereit, und dann schliesslich", bemerkte von
Demeringen", für nur 500 DM gibt es noch die 60jährige Mutter der
beiden, Dana, natürlich nicht mehr für die Zucht; aber lassen sie
ruhig mal den Jungbock ab und zu auf sie; übrigens, wenn die anderen
Damen nicht parieren, peitschen sie die Alte mal aus, das wirkt
Wunder; und putzen kann sie auch; und wenn nicht, machen sie mal eine
Party mit Hausschlachtung und Barbecue".

DOM M. war überzeugt; 30500 DM wechselten den Besitzer (mit dem
offiziellen Verbot der Sklaverei verzichtete der Staat kurzsichtig
auf Einnahmen wie Sklavenhandelssteuer, Jungfrauenzuschlag,
Deckgebühr etc.), von Demeringen reihte die Sklavinnen und den
Jungbock hintereinander, zog eine Kette durch die Halsbänder und
geleitete sie zur Beringung und für die Brandzeichen in den
Nebenraum. DOM M. wollte sich das Schauspiel nicht entgehen lassen,
die Tränen, die Schreie, den Jungstuten selbst das Brandeisen
aufsetzen; dies war nur der erste Schritt, sorgsam musste das
Material zugeritten werden, bevor es in seiner Farm der endgültigen
Bestimmung entgegensah...

Dieser Raum hatte nichts von dem Charme der Verkaufshalle; auch war
es mit der Höflichkeit des Sklavenhändlers und DOM M.s vorbei; dies
war jedoch nicht sadistisch, handelte es sich doch um noch nicht
eingebrochenes Sklavenmaterial; hier war es wichtig, von vornherein
Respekt zu gewinnen; nach 2 bis 3 Wochen dieser Behandlung wurde auch
aus der wildesten in Freiheit aufgewachsenen Dame der Gesellschaft
eine willenlose und gefügige Sklavin.

An einer der Wände des Raumes hingen schwere Eisenringe, an denen von
Demeringen zunächst die Kette befestigte. "Leider reicht mein
Material nur für die Beringung einer einzigen Stute; ich schlage vor,
ich zeige es Ihnen an einem Exemplar wie es gemacht wird, und sie
übernehmen es später auf ihrer Farm", sagte von Demeringen; DOM M.
entschied sich für die Nutakowa, mitten im Raum stand eine Art
Holzbank, auf die die zu beringende Sklavin gelegt wurde, je nach Art
der Beringung auf den Bauch oder auf den Rücken. Von Demeringen holte
das Ringset, das ihm geblieben war, sowie eine Lochzange; das
Sklavenmaterial wurde sichtlich nervös, konnte sich aufgrund der
Knebel jedoch nur leise äussern; Tränen liefen die Wangen herunter,
ein leises Wimmern war zu hören; Swetlana Nutakova versuchte ihre
Töchter zu beruhigen, was von Demeringen sogleich mit einem gezielten
Peitschenhieb auf ihre Brüste quittierte; die Alte war der Ohnmacht
nah, ein Peitschenhieb zwischen die Schenkel weckte sie wieder; aus
den Eutern von Sonja tropfte Milch und das Organ des Jungbocks stand
weiter wie eine eins. Zunächst, bevor die Kette gelöst werden konnte,
wurde das Sklavenmaterial mit einem Fuss an die in den Boden
gelassenen Pflöcke befestigt, um ein eventuelles freies Herumlaufen
der Tiere zu vermeiden. Von Demeringen löste dann die Kette, sodann
die Fussfessel von Swetlana, die natürlich ihre Hände immer noch auf
dem Rücken gefesselt hatte, und warf sie mit voller Kraft auf die
Pritsche, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam; sodann löste er
den Knebel; Nutakova fing an zu schreien, ein Schlag ins Gesicht und
der Hinweis, man könne sie von ihren Töchtern trennen, beruhigte sie
schnell; "Ich empfehle Tittenringe und Nasenring", sagte von
Demering, nahm die Zange, führte sie zu Nutakovas Nase und biss zu;
deutlich war das Knacken zu hören, etwas Blut tropfte, von Demeringen
führte den Ring ein und drehte ihn - fertig; dann zog er jeweils eine
Brustwarze lang, führte die Zange, das Knacken war wieder deutlich zu
hören, legte die Ringe ein; Swetlana wimmerte vor Schmerz, blieb aber
recht ruhig aus Angst um ihre Töchter; dann zog er ein Ohrläppchen
lang, und befestigte mit einer Heftpistole eine Ohrmarke mit den
wesentlichen Daten (Alter, Fangdatum, Gewicht, Eutergrösse etc.); von
Demeringen liess sie anschliessend aufstehen, und vor der Bank
niederknien, den nun war die Spalte dran; zunächst zog er die
Strumpfhose herunter, dann ihre beiden Lippen auseinander, griff zur
Zange, es knackte ein wenig und er führte dann die Ringe ein. "Ideal,
wenn sie ein paar Gewichte anbringen wollen", meinte er. Blieb noch
das Brandzeichen; DOM M. entschied sich für eine Krone; von Demerigen
nahm ein bronzenes Siegel in Kronenform, steckte es auf einen
Lötkolben und liess diesen heiss werden; "Es riecht ein wenig und es
besteht auch Verletzungsgefahr, wenn die Sklavin nicht gut gesichert
ist, würden Sie sie bitte niederhalten?" DOM M. drückte den Kopf der
Nutakova nieder, was sogleich ihren Po in die Höhe reckte. Den
rechten Fuss drückte von Demeringen auf den Rücken der Sklavin und
mit der linken führte er den heissen Stab auf ihre Haut und drückte
ihn 10 Sekunden nieder; die Nutokova schrie wie am Spiess, Musik in
den Ohren von Demeringens und DOM M.s. "Ich glaube, wir haben uns
einen Drink verdient", lachte von Demeringen, während Swetlanas
Hintern abkühlte; beide gingen zu Olga, nahmen je eine Brustwarze in
den Mund und erfrischten sich an ihrer Milch. "Mal schaun, was der
Jungbock so bringt", meinte DOM M., und blickte zu Igor, dessen
Schwanz immer steifer geworden war, so wie die Töchter des Hauses
immer feuchter geworden waren. Er griff sich die 60jährige Dana, warf
sie mit dem Bauch auf die Holzbank, und führte Igor hinter sie,
dessen Hände immer noch gefesselt waren; "Los Junge, zeig, dass du
dein Geld wert bisst", feuerte von Demeringen Igor an, nahm seinen
Schwanz und führte in vor Danas nasse Spalte; Igor zögerte, ein
Peitschenhieb weckte ihn etwas auf und er begann wild in sie zu
stossen; bereits nach wenigen Sekunden kam er; erschöpft wollte er
auf Dana liegen bleiben, von Demeringen zog ihn jedoch brutal zurück,
schliesslich war Igor nicht zu seinem eigenen Vergnügen hier.Von
Demeringen reihte Igor und Dana, aus der noch der Saft des Enkels
tropfte, in den Kreis der Familie zurück, band die Fussketten los,
und führte die Sklavenherde in den danebengelegenen Verschlag. Morgen
sollte es zur Farm gehen..

Die Farm lag recht abgelegen auf einem Hügel, von Wäldern umgeben;
der nächste Ort war mehr als 15 Kilometer entfernt. Am nächsten
Morgen kam ein Lieferwagen mit der Auschrift "Wildspezialitäten". Von
Demeringen entstieg dem Wagen und sagte ihm: "Ich habe eine gute
Nachricht, gestern nachmittag habe ich wieder Ringe bekommen und die
restlichen Stuten beringt, dem Jungbullen habe ich eine Hodenkette
verpasst und alle tragen jetzt ihr Markenzeichen. Wo sollen die Tiere
denn hin? M. zeigte auf einen kleinen Stall. Insgesamt 6 Ringe waren
in die Wände gelassen; von Demeringen holte die noch leicht benommene
slowakische Herde aus dem Fahrzeug, er hatte für den Transport
Beruhigungsmittel verwendet und kettete jedes Tier an. Er erklärte
den überraschten Damen und dem Jungen, von nun an seien sie Nutzvieh,
er würde sie aber weiter mit ihren Namen nennen, so wie es auch bei
Kühen üblich sei. Sie würden jetzt als echte Nutakowas aus der
Slowakei bezeichnet werden und schon bald könne die Züchtung
beginnen. Da von Demeringen noch ein wenig Zeit hatte, erklärte er
ihm ausführlich die Farmarbeit, die im wesentlichen aus Ackerbau,
Molkerei und Zucht bestehen sollte. "Eine Kostprobe gefällig?" fragte
er und von Demeringen bejahte. Er war äusserst interessiert, zumal
die anderen Slowakinnen, denen er eine Beschäftigung in
Deutschland "vermittelt" hatte, eher konventionell als Haussklavinnen
oder Betriebsnutten verkauft worden waren. Die Reisebusse waren
bereits in die Slowakei zurückgefahren, wo zahlreiche Damen und
Mädchen auf die nächste Einkaufsreise nach Deutschland warteten. Er
zeigte von Demeringen einen Pflug, und fragte, ob sie eine Runde
draussen pflügen sollten. Swetlana wurde geholt, in das Geschirr
gespannt, und die Führungsleinen durch die Tittenringe gezogen. Ein
Peitschenhieb auf den Po und ein kräftiger Zug an den Leinen
veranlasste sie loszuziehen; der Pflug grub sich in die Ackererde,
kam jedoch nur langsam voran. Die Nutakowa mühte sich redlich, ihre
bestrumpften Fusssohlen wurden schon ganz schwarz von der Erde, und
M. schlug unbarmherzig mit der Peitsche auf sie ein, und siehe da, es
ging voran! Nach einer halben Stunde stoppte er, koppelte die
schweissnasse, völlig erschöpfte Kuh vom Pflug und brachte sie in den
Stall; von Demeringen war beeindruckt, es funktionierte. Hier konnte
kein Traktor eingesetzt werden und er war froh, dass keine armen
echten Tiere in diesem schwierigen Gelände eingesetzt werden mussten.
Natürlich gab es für die Kuh Swetlana eine kleine Belohnung; er
verlängerte ein wenig ihre Kette und legte sie neben Irina, der er
befahl, sorgsam ihre nasse Spalte auszulecken. Dann band er die Kuh
Olga los und brachte sie zum Melken; ihre übervollen und
blaugeäderten Euter, die früher einmal Brüste waren, begannen bereits
zu schmerzen. Er liess sie vor einer Holzbank mit 2 Löchern
niederknien und den Oberkörper auf die Bank legen, sodass beide Euter
durch die Löcher fielen.Dann schnallte er sie fest, legte einen Eimer
unter, und begann sorgsam an den Zitzen zu ziehen; warme Milch floss
herab, und als der Milchfluss zu versiegen begann, drückte er kräftig
die Euter zusammen, um die letzte Milch herauszupressen; Olga schrie
vor Schmerz, aber bald war es vorbei, und nach einem Klaps auf ihr
Hinterteil, band er sie los und kettete sie wieder an. Heute abend
würde er mit einem ersten Käse aus Olgas Milch beginnen und diesen
probeweise als original handwerklichem Nutakowakäse aus der schönen
Slowakei auf dem Wochenmarkt verkaufen. Blieb noch die Zucht. "Dann
wollen wir mal probieren, wie ausdauernd unser Jungbulle ist",
bemerkte er.Er hatte eine lange Holzbank zur Deckstation umgebaut,
auf die er nacheinander die Nutakowa, die beiden Töchter sowie die
Milchkuh Olga und die reife Dana schnallte. Dann zog er ihre
Nahtstrumpfhosen etwas herab, um den Zugang zu den Zuchtspalten
herzustellen, entfernte das Siegel, das zwischen den Schenkeln von
Tanja, und holte den an den Händen gefesselten Igor, dessen
Arbeitsinstrument aufgrund des Anblicks bereits voll ausgefahren
war. "Erst das Muttertier, und mach es gut", sagte er, setzte das
Instrument kurz vor die Spalte und trieb Igor mit einem Peitschenhieb
an. Mit voller Kraft rammte er und kam bereits nach wenigen Stössen;
Swetlana stöhnte laut auf, ihr Besitzer riss Igor mit der Hodenkette
aus ihr heraus und dirigierte ihn auf Zuchtkuh Nummer zwei, Irina;
auch hier war er bald soweit; beide Männer genossen die spitzen
Schreie; ein Zug an der Kette, und Nummer drei, Tanja war dran; Igor
fühlte einen kleinen Widerstand, den er jedoch überwand; Tanja
keuchte vor Lust. Als Igor sie besamte, wollte er ihm zunächst ein
wenig Ruhe gönnen, doch von Demeringen meinte, der Jungbulle sei noch
nicht am Ende; also auf Olga, deren klaffende Spalte Igor kaum
Widerstand bot; auch hier kam er nach einigen Stössen, mit rotem
Kopf, schweissgebadet, und schäumendem Maul. Dann wurde er
schliesslich an Dana herangeführt, auch wenn hier kein Zuchtergebnis
zu erwarten war. Nach zehn Stössen war er soweit, diesmal lies er ihn
auf Dana entspannen. "Braver Bursche", meinte er. Igor hatte gute
Arbeit geleistet, an den klatschnassen Spalten hingen Samenfäden und
das ganze würde regelmässig wiederholt werden, bis ein Zuchtergebnis
vorlag. Dann würde auch langsam die Milchproduktion der Sklavenfarm
gesteigert werden können; wenn er an die Arbeitslosigkeit in der
Slowakei dachte, meinte von Demeringen, hatten die Nutakowa und
Compagnie doch eher Glück gehabt; die Herde wurde wieder im Stall
angekettet, jedes Tier bekam einen Eimer Wasser und Sojaschrot, und
beide Herren zogen sich zurück. Von Demeringen erzählte ihm, dass er
eine grosse Party hätte und noch auf Suche nach Fleisch sei; da Dana
in der Zucht nutzlos sei und Swetlana besser für den Pflug als Dana
geeignet war, bot unser frischgebackener Farmer an, sie für die Party
zu schlachten. Dana wurde losgekettet, die Hände auf den Rücken
gefesselt und in die Waschküche gebracht; hier wurde ihr befohlen,
die Nahtstrumpfhose auszuziehen, die für eine eventuelle Nachfolgerin
noch nützlich sein könnte.Von Demeringen legte Dana Fussfesseln an,
und zog kräftig an den Füssen; mit schwingenden Eutern klatschte die
alte Kuh auf den Boden, beide hoben sie nun an und verankerten die
Fussfessel an einem Haken, der von der Decke hing; die Handfesseln
wurden gelöst und die Hände auf dem Boden jeweils an einer Öse
festgemacht; Olga hing nun kopfüber, aber gesichert, die Brüste oder
nun Euter, hingen heunter, die Zitzen fast bis zum Maul, das blonde
Fell fast bis zum Boden. Von Demeringen schob einen Eimer unter den
Kopf, setzte das Messer an, ein kleiner Schnitt und schon begann die
Kuh auszubluten; sie schüttelte sich nun einige Male und dann war es
für sie schon vorbei, während die beiden noch viel Arbeit erwartete;
Brüste und Fotzensteak wurden herausgeschnitten, der Tierkörper
halbiert; trotz ihres Alters hatte Olga gute Schinken und
hervorragendes Bauchfleisch; ein Grossteil war zudem für Wurstwaren
verwertbar; er würde neben dem Käse auf dem Wochenmarkt auch original
slowakische Wurstwaren und Sülze, Marke "Olga Nutakowa - wie von
Muttern" anbieten können, während von Demeringens Party gesichert
war. Den leeren Platz im Stall würde bald wieder eine neue Kuh
einnehmen.Für das Fleisch versprach von Demeringen die Lieferung von
5 neuen Jungtieren und 2 Muttertieren mit der nächsten Reisegruppe,
und verabschiedete sich. Erschöpft, aber glücklich, lehnte sich unser
Farmer in seinen Sessel und dachte: endlich Farmer!
Ende

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  #2  
Old 05-18-2016, 08:49 AM
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Default Re: gegen den niedrigen milchpreis kann man doch...

oasis brand, eine meiner Lieblilngsgeschichten von Dir. Ich finde sie Super geschrieben. Danke dafür, dass du sie hier gepostet hast.
  #3  
Old 05-20-2016, 02:42 PM
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Default Re: gegen den niedrigen milchpreis kann man doch...

Vielen Dank für diese wunderbare Arbeit.
Ich lese mit großem Vergnügen Deine Werke.
Hiermit ein dickes Lob
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Dieter
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Was unter Drogen alles so passieren kann, inkl. Fotos thisthatthatthis Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board 4 08-26-2014 09:48 PM




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