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Old 09-28-2017, 03:08 PM
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Default Wilde Stuten müssen gezähmt und eingeritten werden

Wilde Stuten müssen gezähmt und eingeritten werden
by analfreund0214

Nur ein leises Schnauben der Mustangs deutet darauf hin, dass ein Mensch in der Nähe ist. Geduckt bewegt sich der dunkle Schatten zwischen den wenigen Bäumen. Dort wo die Pferde dicht gedrängt zusammen stehen steigt Dampf auf, verursacht vom warmen Atem der Tiere in der Kälte der mondhellen Herbstnacht. Plötzlich fliegt das Lasso. Zielsicher wird ein junger Hengst eingefangen, der sofort beginnt sich zu wehren. Alle anderen Pferde stieben davon. Die dunkle Gestalt kämpft allein mit dem wiehernden sich aufbäumenden Hengst. Aber dieser hat keine Chance. Das Lasso wurde an einen Baum gebunden. Es gibt kein Entkommen. Die Gestalt lässt sich Zeit. Bis zum Morgengrauen flüstert sie beruhigend auf das Tier ein, bis es sich widerstandslos wegführen lässt.. Nach kurzer Wanderung erreicht die schwarz gekleidete Gestalt ihren Lagerplatz. Das Lasso mit dem eingefangenen Hengst wird an den Sattelknauf gebunden und der Pferdefänger entfacht ein kleines Lager, wohl um sich daran zu wärmen und Kaffee zu kochen.

Es ist noch nicht ganz hell, als die dunkle Gestalt ihre Ausrüstung zusammenpackt und das Feuer löscht. Gerade schickt sie sich an ihr Reitpferd zu besteigen, als ein Knacken im Gebüsch sie in der Bewegung erstarren lässt. Schnell wird der Revolver gezogen und die Gestalt duckt sich hinter einen Stein. Das Klicken mehrer Waffen im Gebüsch lässt sie sich nervös umschauen. Tatsächlich schnarrt eine heisere männliche Stimme von hinten: „Du bist umstellt, Pferdedieb. Keine falsche Bewegung sonst legen wir dich gleich um.“ Langsam steht der Angesprochene auf und lässt seine Waffe zu Boden gleiten. Mit der linken Hand löst er seinen Gürtel und entledigt sich auch des zweiten noch im Halfter steckenden Colts. Wieder schnarrt die Stimme: „Jacke ausziehen und Hände hoch!“ Auch diese Anweisung wird befolgt und so können die acht Männer mit Gewehren im Anschlag aus ihrer Deckung treten. Es ist etwas heller geworden, als sie ihren Gegner umkreisen. Der mit der schnarrenden Stimme macht plötzlich einen Schritt nach vorne und rammt der schwarz gekleideten Gestalt den Gewehrkolben in die Magengrube. Als diese nach vorne knickt erhält sie einen Faustschlag ins Gesicht dass der Hut davonfliegt und eine schwarze Haarmähne zum Vorschein kommt. Ein weiterer Schlag lässt den Mann rückwärts taumeln. Sogleich wird er von zwei Männern an den Armen gepackt und festgehalten, wohl zu dem Zweck, dass man den Gefangenen gefahrlos verprügeln kann. Ein paar Faustschläge vom Anführer lassen ihn bald in die Knie gehen. Nun packt der Mann die Haare seines Opfers, reißt dessen Kopf hoch und brüllt: „Bevor wir dich hängen gibt’s noch eine Abreibung. Los runter das Hemd und an den Baum mit ihm. Unter heftiger Gegenwehr zerren die Männer den Gefangenen zu einem nahegelegenen Baum und beginnen unterwegs ihm das schwarze Baumwollhemd aufzureißen. Plötzlich ruft einer: „Das ist ein Weib, verdammt!“

Etwas verdutzt stehen die Männer um die inzwischen klar als Frau erkennbare Gestalt herum. Man hat ihr das Hemd von den Schultern gerissen und eine der festen nicht zu großen Brüste entblößt. Hasserfüllt blitzt sie die Männer an und faucht: „Das könnt ihr Cowboys, eine schwache Frau verprügeln. Ich spucke auf euch!“

Der Anführer mit der schnarrenden Stimme welcher inzwischen eine zusammengerollte Peitsche in der Hand hat antwortet: „Pferdedieb bleibt Pferdedieb, auch wenn du eine Frau bist. Du kriegst jetzt deine Abreibung, nur das mit dem Hängen verschieben wir bis der Boss kommt. Zwar versucht jetzt keiner mehr, der gefangenen Pferdediebin das Hemd auszuziehen, aber man bindet ihr die Hände zusammen und wirft das Seil über einen Ast, zieht es hoch und befestigt es am Stamm. Mit gleichgültigem Gesichtsausdruck lässt sich die Frau fesseln und zum auspeitschen an den Ast des Baumes binden. Der Anführer entrollt mit bösem Grinsen seine schwere Bullenpeitsche und fängt an die Pferdediebin damit auszupeitschen. Inzwischen ist es so hell, dass die Männer die an den Ast gefesselte Frau genau betrachten können. Sie ist groß und schlank. Der runde feste Hintern steckt in einer schwarzen Lederhose mit breitem Gürtel. Sie trägt schwarze Cowboystiefel und das zerfetzte Hemd, welches bei jedem Peitschenhieb, den ihr der Anführer überzieht, weiter zerrissen wird. Über die fast muskulös zu nennenden Schultern wallt eine schwarze Mähne welche sich die Frau nach jedem Schlag den sie empfängt aus dem Gesicht schüttelt. Bald ist die weiße Haut die zwischen den Fetzen des Hemdes sichtbar wurde mit blutenden Striemen gezeichnet. Schon gut zwanzig mal hat der Mann die Bullenpeitsche zielsicher auf den Rücken der Delinquentin gelenkt und noch immer kommt kein Laut von der Frau. Plötzlich ertönt eine Stimme: „Das reicht! Du wirst keine Pferde mehr stehlen, Elli!

Unbemerkt von allen ist der Besitzer der Ranch Ben Cartlight herbeigeritten. Seine Männer machen ihm Vorwürfe, dass er ihnen nicht gesagt hat, wen sie da jagen. Aber ihr Boss hat nur Augen für die schöne Pferdediebin. Er geht zu ihr, befreit sie persönlich von ihren Fesseln und sagt: „Verschwinde jetzt und lass dich nie wieder hier blicken. Wenn du noch mal in die Nähe meiner Mustangs kommst, lass ich dich so lange von meinen Männern peitschen bis du tot bist.“ Elli antwortet trotzig: „Das sind wilde Pferde! Jeder darf sie einfangen und für sich zureiten!“ Danach nimmt sie ihre Sachen und reitet trotz der Kälte ohne Jacke davon.

Eigentlich hat Ben geglaubt, Elli hätte sich die Abreibung zu herzen genommen und würde seine Mustangs meiden, als ihm seine Cowboys melden, dass wieder eines der Tiere der wilden Herde abhanden gekommen ist. Man ist bereits dabei seine Spur zu verfolgen. Das Halbblut, welches inzwischen für Ben arbeitet wird diese Spur niemals verlieren. Ben macht sich sofort auf und folgt mit einigen Männern dem Scout.

Elli reitet durch die kurze Schlucht und lächelt dabei vor sich hin. Hier war es, wo sie vor gut fünf Jahren von Ben ertappt wurde, als sie dabei war ein auf seinem Land eingefangenes Pferd wegzuführen. Sie war dem stolzen stattlichen Mann sofort erlegen, ebenso wie er ihr. Er wollte sie vom Fleck weg heiraten, was sie aber trotz gemeinsam verbrachter Nacht ablehnte. Sie wollte frei bleiben. Seither hat sie sich jedes Jahr das schönste von Bens wilden Pferden geholt. Bis auf den Zwischenfall vor einem Jahr war immer alles glatt gegangen. Ein Surren reißt sie aus ihren Gedanken und das Lasso, welches sich um ihren Leib gewickelt hat, vom Pferd. Lachend wird sie von Bens Männern umringt, als sie sich aufrappelt. Ben ist auch dabei. Er geht auf sie zu, nimmt ihr die Waffen ab und sagt kühl: „Ich könnte dich auf der Stelle hängen lassen. Aber du weißt ich halte immer Wort. Ich lasse dich von meinen Männern auspeitschen. Bringt sie zur Ranch zurück!"

Weil es Sommer ist, trägt Elli zu einer dünnen eng anliegenden grauen Baumwollreithose nur ein sehr dünnes Hemd, dessen obere Knöpfe offen sind und eine ärmellose tief ausgeschnittene an einer Stelle zusammengebundene Lederweste. Als man ihr die Hände auf den Rücken bindet ermöglicht das tiefe Einblicke in ihr Dekollete. Sie muß zu einem der Männer auf sein Pferd steigen und in schnellem Ritt geht es zurück zur Ranch. Dort wird die Frau mit dem Rücken zum Balken an eine hölzerne Säule der Veranda des stattlichen Gebäudes gebunden, was es ihr ermöglicht sich zu setzen. Während sie darauf wartet, von Bens Männern ausgepeitscht zu werden beobachtet sie das treiben auf der Ranch. Es ist Nachmittag geworden und Ben lässt alle seine Männer frühzeitig von der Arbeit zurückholen. Einige davon verschwinden in der Scheune und sägen und hämmern dort eine zeitlang bevor einer meldet: „Boss, es ist alles fertig.“

Elli traut ihren Augen nicht: Sechs Männer tragen ein Gestell herbei, wie es früher in den Südstaaten und bei der französischen Kolonialarmee verwendet wurde. Eine sogenannte Triangel. An diesem Gestell wurden Prügelstrafen vor allem an Soldaten vollstreckt. Es besteht aus drei dicken Holzbalken, welche oben an einem Punkt zusammengeschreinert und unten in gleichen Abständen von etwa anderthalb Meter durch Querbalken auseinandergehalten werden. Mitten im Hof wird das Gestell platziert. Ben wendet sich an seine Männer: „Endlich haben wir die Pferdediebin erwischt, die uns jedes Jahr das beste Tier geklaut hat. Ihr wisst was darauf steht. Letztes Jahr habe ich ihr angekündigt, dass ich sie so lange von euch peitschen lasse, bis sie tot ist. Bindet sie los. Sie soll zur Triangel gehen.“

Elli wird von der Säule losgebunden und zur Triangel geführt. Sie ist froh, dass sie nicht nur ein Hemd, sondern auch die Lederweste trägt. Trotzdem dürfte die Bullenpeitsche, die Ben sicher anwenden wird, auch dieses Kleidungsstück durchdringen. Elli kann nicht glauben, dass Ben sie wirklich totprügeln lassen wird. Deshalb schickt sich die schöne schwarzhaarige Frau an, ihre Handgelenke in die beiden Manschetten am oberen Ende der Balken zu legen als Ben befiehlt: „Zieh dich aus!“

Die von den Männern umringte Frau erstarrt. Ungläubig schaut sie zu Ben, der nur grinst und meint: „Wenn du nackt bist hast du es schneller hinter dir!“ Resignierend streift die schöne Schwarzhaarige ihre Lederweste und das Hemd ab. Nun steht sie im Unterhemd, welches durch dünne Träger gehalten und sowohl vorne als auch hinten tief dekolletiert ist vor Ben, lässt die Arme hängen und sagt: „Bist du zufrieden?“ Die Antwort kommt prompt und hart: „Nein! Du wirst dich nackt ausziehen! Männer, Helft ihr dabei!“

Last edited by Stiefel50; 09-28-2017 at 03:52 PM.

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Old 09-28-2017, 03:13 PM
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Default Re: Wilde Stuten müssen gezähmt und eingeritten werden

Die Männer stürzen sich auf Elli. Jetzt erwachen auch deren Lebensgeister. Sie greift nach der Pistole des Mannes, der ihr gerade das Unterhemd herunterreißt und bekommt sie tatsächlich zu fassen. Wild fuchtelt sie damit herum und bedroht die verdutzten Männer. Alle starren auf die Frau, die mit zerfetztem Unterhemd versucht zu fliehen. Als einer den Colt zieht feuert sie. Mit einem Schrei bricht der Mann zusammen. Nun aber sind viele Waffen auf die große schwarzhaarige Schönheit gerichtet. Ben zielt genau und schießt der Pferdediebin die Waffe, ohne sie zu verletzen, aus der Hand. Mehrere Cowboys stürzen sich auf die sich heftig wehrende Frau. Sie wird niedergerungen und hochgerissen. Man schleift sie zu Ben, der inzwischen feststellen musste, dass der von Elli angeschossene Mann nicht mehr zu retten ist.

Wütend schlägt Ben der von den Männern festgehaltenen Frau die zusammengerollte Bullenpeitsche in den Bauch und über ihre nackten Brüste und herrscht sie an: „Eigentlich wollte ich dich ja nach 50 Hieben gehen lassen, wenn du mich um Gnade gebeten hättest, aber jetzt hast du selbst dein Todesurteil gesprochen. Du hast einen meiner Männer getötet. Du bekommst jetzt solche Schläge, dass du dir wünschst du wärst nie geboren worden. Bindet sie endlich fest!“

Der Rest ihres Hemdes wird weggerissen. Man nimmt sich aber nicht mehr zeit sie vollständig zu entkleiden. Ihre Arme werden in den Fesseln hochgezogen. Danach spreizt man ihre Beine und fesselt auch diese an den unteren Querbalken des Gestells. Etwas nach vorne geneigt ist nun ihr Körper zur Auspeitschung aufgespannt. Die helle Haut ist fast makellos. Nur beim genauen hinsehen sind an der Schulter einige Narben von der Auspeitschung des Vorjahres zu sehen. Durch kleine Schweißperlen, die sich flächendeckend auf dem Rücken befinden, kommen die Muskeln noch besser zur Geltung. Die für eine Frau außergewöhnlich breite Schulterpartie geht in muskulöse Arme mit tiefen Achselhöhlen, in denen die schwarze Behaarung kurz geschnitten ist, über. Die festen Brüste sind wohlgeformt und mit großen dunklen Warzen besetzt. Durch ihre pechschwarzen Haare wirkt Elli jünger als sie ist. Nur Ben kennt ihr wahres Alter von 39 Jahren.

Als Elli endlich wieder in der Lage ist sich umzuschauen, sieht sie vor sich an einem Balken der Triangel eine sogenannte Neunschwänzige Katze hängen. Anscheinend will Ben seine ehemalige Geliebte wie eine Zuchthäuslerin auspeitschen lassen. Ben ist zu ihr getreten und greift nach diesem Züchtigungsinstrument. Indem er die Riemen über Ellis nackten Rücken hinunter hängen lässt streicht er ihr mit dem Holzgriff der Katze die Haare zur Seite, so dass sie nach vorne hängen. Danach lässt er die Lederriemen durch seine Finger gleiten und meint: „Ich kenne Männer, die damit über 200 Hiebe überlebt haben. Du hast keine Wahl. Der Bruder des Mannes den du erschossen hat wird dir jetzt damit 100 Schläge geben. Wenn du dann noch lebst lasse ich dich umdrehen und mit der Bullenpeitsche vollends fertig machen. Oder Du gibst Dich mir hin und wirst meine Sexsklavin.“

Elli antwortet trotzig: „Du wolltest mich doch nur nackt sehen, gib es zu. Aber ich würde nie mehr mit dir schlafen, nicht mal wenn ich dadurch der Peitsche entkommen könnte! Sag deinen Schergen endlich dass sie anfangen sollen!“

Ben gibt die Katze einem seiner Männer. Dieser scheint sich damit auszukennen, denn er nimmt Maß und peitscht mit aller Kraft zielsicher dicht oberhalb des Gürtels der von Elle ziemlich hoch getragenen Reithose den ersten Hieb auf den schönen Rücken. Ein anderer Mann zählt „Eins,....zwei, drei,......“ Wie Nadelstiche schmerzen diese Peitschenhiebe. Elli konzentriert sich. Die Katze schmerzt nicht so fürchterlich wie die Bullenpeitsche, die bei jedem Hieb die Haut aufreißt. Nach zehn Schlägen merkt die Gezüchtigte allerdings, dass vor allem an ihrer rechten Flanke, wo die Enden der ledernen Riemen in ihr Fleisch beißen bereits Blut fließt. Langsam wandern die Hiebe höher. Nach fünfzehn Schlägen trifft die Katze quer über Ellis Schulterblätter. Giftig saugen sich die Riemen in ihren rechten Oberarm und in ihre Achselhöhle. Fast stoisch nimmt die stolze Elli die Peitschenhiebe in Empfang. Durch die Fesseln angespannt ist es ein unglaublicher Anblick. An der Triangel steht eine große muskulöse Gestalt. Bei oberflächlicher Betrachtung könnte man meinen, ein Mann in Cowboystiefeln und Reithose mit nacktem Oberkörper würde ausgepeitscht. Nur beim Blick von der Seite sieht man die großen straffen Brüste, die bei jedem Peitschenhieb etwas vibrieren.

„… 25, 26, 27, 28, 39, 30!“ Der Mann hört auf sie zu peitschen. Sogleich kommandiert Ben: „Wer hat gesagt dass du aufhören sollst? Peitsche sie bis die 100 voll sind!“ Der Mann lässt sich das nicht zweimal sagen, doch zuvor zieht er sein Hemd aus und wirft es achtlos in den Staub des Hofes. Dann kämmt er mit den Fingern der linken Hand die blutigen Peitschenriemen durch und schlägt erneut mit der Katze zu. Immer härter fallen die Hiebe und immer auf fast denselben Bereich in der oberen Hälfte des bereits blutigen Frauenrückens. Der Mann ist etwas näher an Elli herangetreten und lässt die Katze unter ihrer Achsel hindurch nach vorne zu ihrer rechten Brust lecken. Trotz der strammen Fesselung windet sich Elli nun etwas und versucht instinktiv den Lederriemen zu entkommen, was natürlich nicht gelingt. Sie atmet hektisch und stöhnt als sie bereits der fünfzigste Peitschenhieb trifft. Wieder bekommt sie ein paar Sekunden Pause, aber nur so lange, wie der Mann braucht um seine Katze durchzukämmen. In dieser Zeit ist es Elli, als hätte sie in die Hose gemacht. Warm und nass fühlt sich das an. Aber es ist das Blut, das sich von dem dünnen Baumwollstoff der Hose aufgesaugt in ihrem Schritt sammelt.
  #3  
Old 09-28-2017, 03:51 PM
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Default Re: Wilde Stuten müssen gezähmt und eingeritten werden

Fast hätte Elli laut aufgeschrieen als der Mann weiter in ihren wunden Rücken peitscht. Sie unterdrückt den Schrei in einem wütenden Brummen. Die Hiebe fallen jetzt langsamer und noch härter, immer auf ihren oberen Rücken und die rechte Flanke. Von der Ferne hört sie Ben: „Na du schwarzhaariger Teufel, bettelst du endlich? “ Aber Elli bettelt nicht. Sie stöhnt nur laut und schüttelt verzweifelt ihre schwarze Mähne, als man ihr den sechzigsten Schlag überzieht und einer hämisch ruft: „Mach sie endlich fertig! Sie soll dafür büßen, dass sie deinen Bruder gekillt hat!“ In Schweiß gebadet peitscht der so Angefeuerte immer stärker und immer mehr die Flanke seines Opfers. Er peitscht nicht mehr die Haut, nein, er peitscht hinein in Ellis Fleisch! Das Blut spritzt bei jedem Schlag aus den Riemen der Katze. Die Gezüchtigte zittert und vibriert am ganzen Körper, bis endlich nach über siebzig Peitschenhieben das Stöhnen in zuerst unterdrückte dann immer lautere Schreie übergeht. Dabei heult Elli Rotz und Wasser. Mit tränenerstickter Stimme stammelt sie: „Du…uuh Schweiiiin, ver...daaaaammm...tes...!“

Mit breitem Grinsen verfolgt Ben, wie die schöne Frau brutal ausgepeitscht wird. Letztes Mal als er eine solche Züchtigung anordnete war er Leutnant bei der Südstaatenarmee. Ein Deserteur erhielt 250 Hiebe mit der Katze und starb zwei Tage später. Diese Frau würde nicht so viel aushalten. Erst nach fast neunzig Hieben hört der Körper auf eine Reaktion zu zeigen. Aber der Mann peitscht wie im Rausch weiter und muss von seinen Kumpels mit Gewalt von der Triangel weggezogen werden, als Elli bereits über 120 Peitschenhiebe erhalten hat und leblos in den Fesseln hängt.

Ben geht langsam zu seiner Gefangenen. Ihr Kopf ist nach vorne gefallen und die schwarze Haarpracht hängt verklebt von Schweiß und Blut über ihre Brüste. Der einst so wohlgeformte Rücken ist eine einzige blutende Wunde. Die Hose bis zu den langen Cowboystiefeln in Blut getränkt. Blutspritzer im Staub des Hofes. Ben fühlt am Hals seines Opfers und meint: „Dreht sie um und gebt ihr mit der Bullenpeitsche den Rest, oder sie muß uns um Gnade bitten.“ Zwei Cowboys binden die Beine der Gefangenen los. Ellis Körper wird umgedreht und wieder festgeschnallt. Ben lässt einen Eimer kaltes Wasser über ihr ausgießen, was lediglich dazu führt, dass die Delinquentin versucht ihren Kopf leicht anzuheben.

Als die Bullenpeitsche zu fauchen beginnt sieht es aus, als wolle sie etwas sagen. Sie ist jedoch fast zu schwach. Doch sie kann noch ein Wort fast tonlos über die Lippen bringen, „Gnade“ haucht sie. Dann fällt ihr Kopf nach vorne und sie ist wieder ohnmächtig. Der Bruder des Ermordeten hat seine Rache gehabt, nun will Ben erreichen, daß er sie noch vollkommen unterwerfen kann, nämlich auch noch sexuell. In einem Gespräch in dem er dem Bruder anbietet, daß er sie wöchentlich einen Tag und eine Nacht zu seiner freien Verfügung haben könnte, wenn er darauf verzichten würde sie zu Tode peitschen zu lassen, stimmt der Bruder zu.

Elli wird los gebunden und in die Krankenstation der Ranch gebracht, dort kümmert sich das Halbblut um die schöne Frau und balsamiert ihren geschundenen Körper mit allerlei Heilsalben und Kräuterpackungen ein. Elli schläft 36 Stunden ohne einmal aufzuwachen, auch als das Halbblut ihr zwei mal die Verbände erneuert wird sie nicht wach. Das Halbblut sieht zufrieden wie bei jedem Wechsel des Verbandes die Wunden mehr Heilung zeigen. Zärtlich streichelt er den nackten Körper der schönen Frau. Er lächelt, er wird die Haut der Schönheit schon wieder hin bekommen und dann wird er mit ihr fliehen, denn der Rancher ist auch zu ihm nicht freundlich.


Eine Fortsetzung habe ich leider nicht gefunden!
  #4  
Old 10-28-2017, 01:36 AM
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Gute Story! Schade, dass es keine Fortsetzung gibt.
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