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  #1  
Old 11-10-2015, 07:56 PM
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Default BDSM Guerilla Kapitel 1

Die Entführung

Die erste Szene filmten sie im Audimax der Filmhochschule. Die meisten Statisten waren Studentinnen und Studenten, Aphrodite Media hatte aber auch Gäste eingeladen.
Eine Inspiration war Wetinpublic. An sich eine interessante Seite, aber die Frauen wirkten nach Frisur, Kleidung und Körperhaltung so osteuropäisch wie die Darstellerinnen in den Außenaufnahmen von PublicDisgrace.com. Kein Wunder, dass Peter Acworth damit nicht glücklich war. Offenbar gab es in Großstädten der ehemaligen Sowjetunion eine große Toleranz für sexuelle Inszenierungen und deviante Aktivitäten im öffentlichen Raum. Oder die Sicherheitsorgane hatten Besseres zu tun, als pornografische Dreharbeiten zu behindern. Der Fetisch bei Wetinpublic war es, eine Frau der Lächerlichkeit preiszugeben, indem sie dabei gezeigt wurde, wie sich nach einer schmerzhaften Phase extremen Harndrangs in aller Öffentlichkeit in die Hosen machte und mit der eingenässten Hose dann weiter herumlief, als sei das ganz normal.
Ein weiteres Thema der ersten Episode von »BDSM Guerilla« war es, den Uniformierungszwang der berufstätigen Frau unter engen Budgetbeschränkungen zu kritisieren. Stillos und unsexy sollte der Look sein. Angelika waren die Haare zu einem Knoten hochgesteckt worden und sie trug eine Hornbrille aus der Aphrodite-Kleiderkammer. Kein Make-up, nur Puder. Sie sah erstaunlich professionell aus, obwohl das Budget für ihren Outfit nur einhundert Euro betragen hatte. Mehr Typ Handelsvertreterin als weibliche Führungskraft. Einen Sponsor für Damenoberbekleidung (DOB) hatten sie leider noch nicht gefunden. Nachdem Zalando Aphrodite wegen zu häufiger Rücksendungen (»Schrei vor Glück, schick’s zurück«) das Kundenkonto gesperrt hatte, wurde es jetzt H&M. Ein Jerseyshirt aus Viskose in Weiß für 7,99 €. Schwarze Slacks aus stretchigem Webstoff (82 Prozent Polyester) mit leicht schmaler zulaufendem Bein in beige (19,99 €), dazu ein passender einreihiger, figurbetont geschnittener Blazer, der den halben Po freiließ (29,99 €). Schwarze Ballerinas aus 100 Prozent Polyurethan für 9,99 €. Eine blickdichte weiße Strumpfhose fanden sie im Fundus. Angelika suchte vergeblich in allen Sachen nach einem Oeko-Tex® Schildchen und wollte die Sachen zumindest vor dem ersten Gebrauch waschen, um schädliche Chemikalien auszuspülen, wurde aber zum Schweigen gebracht. Zumindest enthielten weiße Sachen weniger schädliche Farbpigmente.
***
»WEIBLICHER MASOCHISMUS I S T K O L L A B O R A T I O N !«, schreibt Frau Professor Dr. Angelika Berger mit Kreide an die Tafel, die Typografie des Zwischentitels auf Seite 20 der Besprechung des Films MALINA (1991, Werner Schroeter nach einem Drehbuch von Elfriede Jelinek) in Emma Heft 2 des Jahrgangs 1991 imitierend. Der Saal tobt. »Die Propagierung des weiblichen Masochismus durch Männer ist ein Angriff, durch Frauen ist es Kollaboration mit dem Feind« sei der fünftletzte Satz dieses klassisch gewordenen Artikels von Alice Schwarzer, erklärt sie. Den weiblichen Masochismus im Film habe erst Werner Schroeter der auf femme douloureuse Rollen abonnierten Schauspielerin Isabelle Huppert in den Mund gelegt, die die Malina »gefügig« spielen sollte. Aus der »ersten Erkenntnis des Schmerzes« bei Bachmann und »dies ist mein allererster Schmerz gewesen, und er ist stärker gewesen als alle, die ich danach empfunden hab’ …« bei Jelinek werde der kokettierend gesprochene Satz einer Masochistin: »Dies war meine erste Erfahrung mit dem Schmerz – und meine Freude daran.« Für Alice Schwarzer sei die Gefügigkeit der willigen Opfer, die noch unter der Folter Lustschreie ausstoßen würden, eher eine Überlebensstrategie als eine Erfüllung. Die Frau als Objekt könne gar nicht von Lust reden.
Plötzlich geht das Licht aus. Ein Film wird an die Wand geworfen. Ein Raunen geht durch den Saal. Er zeigt eine Frau, die rücklings nackt auf einem Holztisch liegt. Sie zieht ihre gespreizten Beine mit den Armen nach oben und hinten und streckt sie durch. Hiebe mit einer Riemenpeitsche auf ihr Becken und die sich darbietende Vulva. Schmerzlaute im Takt und dazwischen Stöhnen. Lustmimik.
»Du bist damit einverstanden, dass wir das jetzt filmen.«
»Ja.«
»Wie heißt du?«
»Professor Doktor Angelika Berger.«
»Du magst es, geschlagen zu werden, Professor Berger?«
»Ja, sehr sogar.«
»Sollen wir noch härter zuschlagen.«
»Ja bitte.«
Pfiffe, einige lachen, klatschen, immer mehr schließen sich an, bis der ganze Saal tobt. Das Licht geht wieder an. Drei Gothic-Frauen aus dem Publikum haben die Dozentin gepackt und zerren ihr rücksichtslos die Jacke herunter. Zwei greifen ihre Hose links und rechts am Bund und ziehen unter Einsatz ihres Körpergewichts so fest daran, dass sie entzweireißt. Die Hosenbeine nehmen sie sich als Nächstes vor. Sie zerschneiden ihr Oberteil mit einer Schere und reißen es in Streifen herunter. Den altmodischen weißen Riesen-BH lassen sie ihr. Sie führen sie an die Kante des erhöhten Bereichs vor den Sitzreihen und präsentieren sie links und rechts an den Armen gehalten dem Publikum. Vor Schreck und Scham uriniert Frau Professor Berger in ihre weiße Strumpfhose. Der Urin sammelt sich in einer Pfütze um ihre Schuhe. Es wird kurz still im Saal.
»Diese alte Sau«, ruft Sevim in das Publikum. Die Lautstärke des Gelächters verdoppelt sich noch einmal über den bisherigen Spitzenwert hinaus. Ihr wird ein Mikrofon hingehalten.
»Was bist du?«
Sie dreht den Kopf weg, er wird ihr aber von einer der Frauen zurückgebogen und festgehalten.
»Eine alte Sau?«
»Das auch, aber was bist du noch, Sklavin?«
»Eine Sklavin. Ich bin eine Sklavin«, sagt sie hastig, um ihren Fehler wieder gutzumachen.
»Dann solltest du ab jetzt auch wie eine leben. Das willst du doch auch, oder? Sei ehrlich.«
»Ja.«
»Bitte mich als Herrin darum und mach einen ganzen Satz.«
»Ich möchte bitte wie eine Sklavin leben dürfen, Herrin.«
»Dann war dein bisheriges Leben also eine Lüge?«
»Ja Herrin.«
»Der Frau kann geholfen werden«, schreit Sevim in das Mikrofon. Tosender Applaus. Die Hände werden der Professorin mit Handschellen auf dem Rücken fixiert. Sie bekommt ein Hundehalsband umgelegt und wird aus dem Saal geführt. Alle Studierenden folgen ihr in einem Prozessionszug nach. Wegen der gefesselten Hände kann sie ihre Brille nicht festhalten, die ihr von der Nase rutscht und auf dem Boden fällt. Eine Studentin steht davor und sucht kurz den Blickkontakt zu ihrer akademischen Lehrerin, bevor sie sie genüsslich zertritt und die Reste mit dem Fuß wegstößt. Angelika Bergers Steckfrisur löst sich durch das Herumschubsen auf und ihre Haare fallen ihr in das Gesicht. Sie wirkt verstört.
Auf der Straße und in der U-Bahn gibt es schöne Szenen. Natascha und Peggy verteilen Flugblätter an die fotografierenden und filmenden Passanten. Je näher sie dem sozialen Brennpunkt kommen, desto lebhafter nimmt die Menge Anteil. Frau Professorin Berger verliert bald ihre Schuhe und ihre weißen Fußsohlen werden immer dunkler. Wenn sie auf etwas Spitzes oder eine noch heiße Zigarettenkippe tritt, schreckt sie zusammen und hüpft ächzend hin und her. Ihre Strumpfhose wird am Bund ruckartig nach oben gerissen, was ihre ohnehin wie bei einem Wet T-Shirt Contest halb transparent präsentierte Vulva grotesk verformt und ihre Pobacken noch stärker betont. Bei den Zuschauern kommt das gut an.
»Ah, aua!« – »Wedgie.« – »Muschi frisst Hose.«
Alle drei Mädchen haben Reitgerten und machen davon Gebrauch, um die Professorin anzutreiben.

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  #2  
Old 11-11-2015, 01:44 PM
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Default Re: BDSM Guerilla Kapitel 1

Guter Anfang, warte schon auf die Fortsetzung

R
  #3  
Old 11-11-2015, 04:34 PM
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Default Re: BDSM Guerilla Kapitel 1

Lunch beim Start in der WG

Die nackte Sklavin darf sich ein kurzes ärmelloses Latexkleid anziehen, aber keine Schuhe. Sie wird barfuß an einer Hundeleine in ein veganes Lokal geführt, in dem solche Auftritte zwar beachtet und kommentiert werden, aber kein Problem sind. »Unsere neue Hündin.«
Als Angelika sich neben die drei anderen auf die Bank setzen will, schütteln Sevim und Natascha den Kopf und machen dabei missbilligende Laute. Als sie zwar kurz bevor ihr Po die Sitzfläche berührt in der Bewegung einfriert, aber immer noch nicht versteht, schieben sie sie mit den Händenenergisch unter den Tisch. Der Kellner bringt lächelnd einen Hundetrinknapf und stellt ihn vor den Tisch. Die Drei diskutieren die Speisekarte erst unter sich und dann mit dem Kellner und wählen in aller Seelenruhe aus. Die Sklavin wirkt sehr hungrig und scheint sich zu freuen, wenn ihr etwas in den Mund gesteckt wird. Dabei auf den Boden gefallene oder auch hingeworfene Stücke nimmt sie nur widerwillig mit dem Mund auf.
»Komm jetzt mal hoch, wir müssen mit dir reden«, sagte Sevim.
»Mit dem nackten Po immer direkt auf der Bank, hast du denn die Geschichte der O nicht gelesen«, sagte Natascha.
»Schau mir mal in die Augen«, sagte wieder Sevim.
»Genau das darfst du ab jetzt nicht mehr tun, wenn wir es dir nicht befehlen. Es ist ganz wichtig, dass du das verstehst. Du darfst mit deinen Augen keinen Blickkontakt zu anderen Menschen mehr suchen, solange es dir nicht befohlen wird. Du hältst den Kopf gesenkt und siehst auf den Fußboden oder auf unsere Füße, wenn wir mit dir reden. Du sprichst auch nicht mehr einfach so drauflos, wenn es dir gerade in den Sinn kommt. Du hältst den Mund. Du schweigst. Du bist still.«
Angelika zeigt schüchtern wie in der Schule mit dem Finger auf.
»Was ist jetzt schon wieder?«
»Aber was ist, wenn es wirklich wichtig ist?«
»Dann darf sich die Sklavin von mir aus auch wie in der Schule melden. Ich hätte nicht gedacht, dass Sklavenhaltung so anstrengend ist.«
»Unsere Kosmetika darf die Sklavin nicht benutzen, dabei verstehen wir keinerlei Spaß. Die Sklavin benutzt kein Deo und stinkt deswegen. Duschen ist ein Privileg, das sie sich verdienen muss. Und nur mit ihrer eigenen Kernseife und ohne Handtuch.
Auf dem WC klappt die Sklavin wie ein urinierender Mann die Brille hoch und setzt sich direkt auf die Keramik. Diese Regel gilt ohne Ausnahmen auch beim Ausgehen. Wir üben das gleich noch ein. Damit die Sklavin uns nicht die die Möbel schmutzig macht, sitzt sie nicht auf unseren Sesseln und Stühlen, sondern steht, liegt, sitzt oder hockt auf dem Fußboden. Das gilt auch draußen.
In der Wohnung wird sie nackt gehalten. An den Tagen ihrer Regel bekommt sie Windeln um.
Sie schläft in einem aufblasbaren Bondage-Sack von Studio Gum auf den Fußboden.
Sie hat uns als Sklavin, Dienerin und leibeigene Zofe alles abzunehmen, was uns unangenehm ist. Wir üben das noch ein. Hast du das alles verstanden, Sklavin?«
»Ja Herrin.«
»Geht doch.«
Es ist Angelika sichtlich unangenehm, sich auf den Keramikrand der Restauranttoilette für Herren zu setzen, der mit Urin besprenkelt ist. Sie hockt über dem WC und ziert sich, wird aber mit Kraft heruntergedrückt, bis Po und Oberschenkel aufliegen. Die anderen halten die Kabinentür für neugierige Zuschauer auf.
  #4  
Old 11-12-2015, 06:04 PM
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Default Re: BDSM Guerilla Kapitel 1

Alltag einer Sklavin

Angelika wird am ersten Abend in einem aufblasbaren schwarzen Bondage-Schlafsack eingeschlossen, dessen Reißverschlüsse sie selber nicht öffnen kann. Außer der Gesichtsöffnung hat er noch eine Öffnung in der Höhe des Geschlechts. Sie ist darin nackt, schwitzt aber trotzdem, weil das Material nicht atmungsaktiv ist. Sie hasst den chemischen Geruch vom Latex und verbringt die Nacht in einem unruhigen Dämmerschlaf.
Am nächsten Morgen wird sie durch Tritte gegen den Sack geweckt. Peggy trampelt auf ihr herum.
»Los, mach Frühstück, Sklavin.«
So beginnt jetzt jeder Tag. Angelika sorgt dafür, dass jedes der Mädchen seine veganen Lieblingsgetränke und -speisen vorfindet, wenn es die Küche betritt. Peggy ist zwar formal auch Sklavin, aber Angelika steht in der Hierarchie unter ihr und muss ihren Befehlen genauso Folge leisten wie denen von Sevim und Natascha. Während der Mahlzeiten hält sich Angelika in einer schwarzen Gummischürze von Meadham Kirchhoff im Hintergrund bereit, um die Mädchen jederzeit bedienen zu können. Danach räumt sie ab und wäscht das Geschirr und Besteck trotz vorhandener Geschirrspülmaschine aus Erziehungsgründen von Hand und trocknet alle Teile sorgfältig ab, poliert sie mit einem zweiten Handtuch und räumt sie wieder ein.
Die Sklavin muss bei verschiedenen Läden in der Umgebung Lebensmittel einkaufen und darf dort anschreiben lassen, weil sie kein Geld mitbekommt. Vor dem Verlassen der Wohnung zieht sie ihr ärmelloses und rückenfreies Honey-Lemon-Minikleid aus schwarzem PVC an, bei kälterem Wetteroder Regen zusätzlich einen roten Mini-Regenmantel aus glänzendem PVC und rote Gummistiefel mit Keilabsatz. Oft gibt es viel zu Schleppen, aber sie schafft es, indem sie die Tüten immer wieder kurz auf dem Boden absetzt.
Wenn die Mädchen in der Wohnung mittagessen wollen, bereitet sie ihnen die bestellten veganen Speisen zu. Wenn sich die Mädchen umentscheiden, rennt sie zu einem Laden, wenn noch eine Zutat fehlt. Das gleiche wiederholt sich beim Abendessen.
Kochen war in Angelikas Clique junger Menschen aus guten Familien lange das wichtigste gemeinsame Hobby gewesen. Sie hat mehrere Kurse von lokalen Sterneköchen besucht und kann das inzwischen ziemlich gut, wie sie selber findet. Leider kennt sie die veganen Rezepte aber noch nicht, die bei der BDSM Guerilla vorgeschrieben sind, sodass sie eine steile Lernkurve hat und viele Fehler macht. Wenn ihr etwas nicht auf Anhieb gelingt, schimpfen sie sie wegen ihrer Dummheit und Ungeschicklichkeit aus. Running gag ist, dass die Mädchen seelenruhig und wie in Zeitlupe ihren vollen Teller vor Angelikas Augen auf den Küchenboden schütten, wenn es ihnen nicht schmeckt.
Allen muss sie ständig ihre Sachen nachräumen und auch in den Kleiderschränken perfekte Ordnung halten. Bei Schmutz oder Unordnung sind die Mädchen sehr empfindlich, obwohl sie eigentlich selber eher liederlich sind. Wenn Lieblingsteile gerade in der Wäsche oder noch nicht gebügelt sind, wird sie streng getadelt.
Früher hatte Angelika wie schon ihre Eltern und Großeltern eine eigene Reinemachefrau, die Perle genannt wurde, weil die guten so schwer finden waren. Als ihr das Geld ausging, putzte sie ihre Wohnung lange gar nicht und später nur selten und oberflächlich und saugte kurz durch, wenn die Wollmäuse überhandnahmen. Jetzt als Sklavin lernt sie aber schnell und überwindet nach und nach ihren Ekel vor Schmutz und Staub. Das Toilettenputzen ist am Anfang hart für sie, aber es hilft nichts. Die Mädchen bestehen darauf, dass sie in allen Zimmern ohne Teppichboden täglich auf Knien mit einem Tuch und einem Eimer selber den Linoleumbelag und die Fliesen schruppt. Immerhin gibt es dank der grünen Ausrichtung der Guerilla ausschließlich Bio-Putzmittel.
<sep10>
»Das geht so nicht, dass wir zu dir aufschauen müssen. Wie groß ist die Sklavin?«
»182 Zentimeter«
Angelika hält sich zwar sowieso schon leicht gebeugt und senkt instinktiv den Kopf und blickt zu Boden, wenn die anderen in ihrer Nähe sind, aber diese Versuche, sich kleiner zu machen, reichen ihnen nicht mehr aus.
»Die Sklavin darf ihren Kopf ab sofort nicht mehr über der Hüfthöhe von uns Dreien tragen, sobald sie in einem Zimmer nicht allein ist, es sei denn, sie muss zum Arbeiten aufstehen oder es wird ihr befohlen.«
»Ja Herrin.«
Es dauert ein paar Tage und erfordert viele Schläge und Tritte, bis Angelika das verinnerlicht hat und ohne Fehler nur noch im Entengang watschelt oder auf allen Vieren kriecht oder sich hinhockt oder hinkniet, sobald jemand den Raum betritt. Sie schlagen ihr mit der flachen Hand auf den Hinterkopf und reißen sie an den Haaren herunter, wenn sie ihnen beim Heruntergehen zu langsam ist.
Als Angelika wegen ihrer Knieschmerzen zu sehr jammert, bekommt sie professionelle Safetek Kevlar® Soft Knieschoner von Kneetek, muss sich von da an allerdings fast immer auf den Knien fortbewegen, um die Investition zu rechtfertigen.
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