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  #1  
Old 09-14-2015, 09:08 PM
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Vorwort von Schwarzkorn:

Wie in Keller #1 versprochen poste ich euch weitere Geschichten des Autors papisch44.
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=580357

Und ich betone nocheinmal, ICH BIN NICHT DER AUTOR, auch wenn ich kleine Veraenderungen vorgenommen habe.
Wie eine neue Gliederung der sehr sehr geilen Geschichte "im Erziehungsheim"
und alle Altersangaben sind soweit abgeandert, sodass sie einiger massen Gesetzeskomform sind.
Die "Frauenknast" Geschichten sind so gut wie Orginal von Autor papisch44
und nur die "Eva" Geschichte hab ich etwas ueberarbeitet.

Viel Spass mit eurem Kopfkino mit den schmerzhaften Geschichten von "papisch44"
wuenscht euch Schwarzkorn.

(Ich hoffe jetzt haben alle begriffen das ich nicht der Eigentuemer dieser Geschichten bin und jeder Lob und Tadel den falschen trifft.)



* Alter abgeaendert

Index:
Vorwort von Schwarzkorn:

---

Frauenknast
Autor: papisch44

Frauenknast Teil 1 - Meister Walter & Meister Herbert besuchen ein privates Frauengefängnis
Frauenknast Teil 2 - Reni * - täglicher Inspektionsgang
Frauenknast Teil 3 - * Strafe für Prügeleien
Frauenknast Teil 4 - Steisesaal & Küche
Frauenknast Teil 5 - sportliche Übungen
Frauenknast Teil 6 - Sinas Bestrafung für einen Fluchtversuch
Frauenknast Teil 7 - Matina
Ende

---

Im Erziehungsheim
Autor: papisch44

Im Erziehungsheim (1) * Das Haus Birkenhain
Im Erziehungsheim (2) * Strafe muss sein!
Im Erziehungsheim (3) * Strafraum Nummer ´4´
Im Erziehungsheim (4) * Strafraum Nummer ´2´ - Teil 1
Im Erziehungsheim (5) * Strafraum Nummer ´2´ - Teil 2
Im Erziehungsheim (6) * Sport
Im Erziehungsheim (7) * fünfzig Nadeln
Im Erziehungsheim (8) Strafraum Nummer ´1´
Im Erziehungsheim (9) * Löcher durch die Nippel
Im Erziehungsheim (10) Tittenfolter und Spreizhose
Im Erziehungsheim (11) * Teufelswasser
Im Erziehungsheim (12) Schulzimmer
Im Erziehungsheim (13) * Erdkunde-Unterricht
Im Erziehungsheim (14) * Biologie-Unterricht
Im Erziehungsheim (15) * Silberring
Im Erziehungsheim (16) * eine Übung in Geduld - Teil 1
Im Erziehungsheim (17) * eine Übung in Geduld - Teil 2
Im Erziehungsheim (18) * Mathematik-Unterricht - Teil 1
Im Erziehungsheim (19) * Mathematik-Unterricht - Teil 2
Im Erziehungsheim (20) * drei Tage Orgasmusverbot
Im Erziehungsheim (21) * härtere Erziehungsmassnahme
Im Erziehungsheim (22) * unruhige Nacht
Im Erziehungsheim (23) * Votzendehnung
Im Erziehungsheim (24) * Strafe für lesbische Liebe - Teil 1
Im Erziehungsheim (25) * Strafe für lesbische Liebe - Teil 2
Im Erziehungsheim (26) * Strafe für lesbische Liebe - Teil 3
Im Erziehungsheim (27) * Krankenrevier
Im Erziehungsheim (28) * Generaluntersuchung
Im Erziehungsheim (29) * Fluchtversuch
Platzhalter 1
Platzhalter 2

---

Eva
Autor: papisch44
ueberarbeitet von Schwarzkorn

Vorwort von Schwarzkorn zu Eva
Eva - Teil 1 - einfach nur weg
Eva - Teil 2 - angenehme Traeume
Eva - Teil 3 - ein neues Zuhause
Eva - Teil 4 - vom Kind zur Frau
Eva - Teil 5 - anale Entjungferung
Eva - Teil 6 - Belohnung
Eva - Teil 7 - Dominus
Eva - Teil 8 - Vaginale Reizempfindlichkeit
Eva - Teil 9 - zum Zerreissen gespannt
Eva - Teil 10 - Ausbildung zur Masochistin
Eva - Teil 11 - zurueck bei ihrer Herrin
Eva - Teil 12 - die Folter der Herrin
Eva - Teil 13 - die Peitschen der Domina
Ende

---

Zugabe ...
Bewährungsstrafe (Orginaltitel: Frauenknast 5)
Autor: papisch44

.

Last edited by Schwarzkorn; 10-26-2015 at 10:17 AM.

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  #2  
Old 09-14-2015, 09:14 PM
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Frauenknast Teil 1 - Meister Walter & Meister Herbert besuchen ein privates Frauengefängnis
Autor: papisch44


Meister Walter hat sich mit seinem guten Freund und Gesinnungsgenossen, dem Meister Herbert, in einer kleinen Stadt in der Nordheide getroffen, um dort ein privates Frauengefängnis zu besuchen.
Kein Hinweisschild verrät dem zufällig vorbeifahrenden Besucher, was sich hinter der hellen Fassade des in einem kleinen umzäunten Park stehenden Mehrfamilienhauses verbirgt.
Nur der Eingeweihte hält am Tor an und betätigt die elektrische Rufanlage.
Nach einer Überprüfung der Personalien wird das Tor geöffnet und die Besucher können das Gelände betreten.

Am Haupteingang erfolgt eine zweite Personenkontrolle, ehe sich die stabile Tür zum Treppenhaus öffnet.
Dann stehen die beiden Besucher in einer weiten Halle, in die viele kleine Gittertüren münden.
Im Erdgeschoss sind das bereits achtzehn Zellen.
In den beiden Obergeschossen, die von einem rundlaufenden Gang eingefasst sind, kommen noch zweimal zwanzig Zeilen hinzu.
Eine breite Gittertür an der Frontseite der Halle führt zu dem Nebengebäude, wo sich die Verwaltungs-, die Wirtschafts-und die Speiseräume befinden.
Ausserdem sollen dort noch besondere Zellen für renitente Insassen sein, die eine Sonderbehandlung erfahren.
Die werden unsere beiden Besucher noch kennenlernen.

Der Leiter des privaten Gefängnisses begrüsst seine Gäste:
"Ich freue mich, dass sie heute die Gelegenheit wahrnehmen, mein kleines Institut zu besuchen.
Sie werden sehen, dass wir hier alle Möglichkeiten haben, junge Mädchen und Frauen, die bei unseren Kunden in Ungnade gefallen sind, in angemessener Form festzuhalten.
Wie sie sicherlich wissen, verwahren wir auch Sklavinnen für die bei unseren Freunden vorübergehend kein Platz ist, bis zu ihrer weiteren Verwendung.
Dafür ist natürlich eine gewisse Gebühr zu entrichten.
Wir haben gerade eine junge Frau hereinbekommen, die für drei Monate hier ihre Strafe abzusitzen hat.
Ich lade sie ein, an der Aufnahmeprozedur teilzunehmen und sich ein Bild von unseren Methoden zu machen."

Gern folgen die beiden Besucher dem Direktor in die hinteren Räume, wo eine mit Handschellen gefesselte junge Frau ängstlich die Eintretenden erwartet.

"Zunächst müssen wir einmal feststellen, ob die neue Sklavin verbotene Gegenstände in das Gefängnis eingeschmuggelt hat.
Anschliessend werden wir sie für ihren Aufenthalt einkleiden."

Die von den Handschellen befreite Sklavin muss sich nackt ausziehen und auf einem Untersuchungsstuhl, wie er bei einem Frauenarzt zu finden ist, Platz nehmen.
Der Direktor führt ein breites Spekulum in die feuchte Votze der Frau ein und schraubt dieses energisch auf.
Weit klafft die rosige Mösenhöhle auf und erlaubt den Blick in das tiefe Votzenloch.
Mit einem schlanken Löffel durchforscht der Direktor auch die entferntesten Falten der Innenvotze, ehe er befriedigt feststellt, dass die Scheide des weiblichen Häftlings leer ist.
Das breite Spekulum verbleibt in der Votze, während ein schlankeres in das enge hintere Loch gebohrt wird, um auch die Arschhöhle gründlich nach verbotenen Gegenständen durchsuchen zu können.

Nachdem auch diese Prüfung zur Zufriedenheit erfolgt ist, zieht der Direktor zuerst das Votzenspekulum mit einem heftigen Ruck aus dem schmatzenden Loch, bevor er auch das gedehnte Arschloch von dem tief eingebohrten Gerät befreit.
"Die beiden Löcher sind in Ordnung.
Wir können nun zur Einkleidung schreiten."

Die jetzt nackt vor ihrem neuen Herrn stehende Sklavin bekommt einen Gürtel gereicht, den sie sich eng um die Taille zu schnüren hat.
Dann folgt ein rauhes Tuch aus Nesselstoff, welches das Mädchen vorn und hinten in den Gürtel einhängt.
Votze und Arsch sind jetzt von dem Tuch bedeckt.
Der rauhe Stoff reibt irritierend über die prallen Schamlippen und halten die Trägerin immer auf einem mittleren Erregungszustand.
Die Titten bleiben nackt.
"Kleine Ordnungswidrigkeiten können sofort auf den nackten Brüste geahndet werden," erklärt der Direktor.

Dann geht es in die Zelle, die für das Mädchen vorgesehen ist.
Im ersten Obergeschoss öffnet sich die Gittertür vor einer nur zwei mal drei Meter grossen Kammer, die ausser einem schmalen Bett nur noch einen niedrigen Hocker enthält.
Die Matratze des Bettes ist hochgeklappt und an der Wand befestigt.
Die Insassin müsste sich schon auf die blanken Maschen des Drahtgeflechtes legen, welches die Liegefläche des Bettes bildet.

Der dreibeinige Hocker hat in der Sitzfläche aus Holz eine Gewindebohrung.
Als der Blick der beiden Meister auf dieses Gerät fällt, erklärt der Direktor:
"Manchmal schrauben wir einen Strafdildo in das Gewinde.
Die Gefangene hat sich dann für mehrere Stunden auf den Hocker zu setzen.
So kann es einem frechen Mädchen auch nicht langweilig werden."
fügt er mit einem höhnischen Lächeln hinzu.

"Sie werden sich wundern, dass die Zelle keinerlei sanitäre Einrichtung hat.
Das ist Teil unseres Erziehungsprogramms:
Dreimal täglich verichten alle Bewohner einer Etage gemeinsam ihre Notdurft auf der Gemeinschaftstoilette.
Wer ausser der Reihe zum Klo will, muss sich bei der Fluraufsicht melden.
Das Mädchen darf dann zur Toilette, muss aber anschliessend sofort die Strafe für ihr Fehlverhalten auf sich nehmen.
Besonders die weiblichen Aufseher haben da ganz besondere Methoden.
Vielleicht haben sie ja noch Gelegenheit, einer solchen Massnahme beizuwohnen."

Die unbekannte Sklavin wird in ihrer Zelle zurückgelassen und eingeschlossen.
Der Direktor begibt sich mit seinen Gästen in das Nebengebäude, um die Räume für die Sonderbehandlungen vorzuführen.

In der geräumigen Halle fällt den Besuchern ein rundes Gestell auf, welches in der Mitte des freien Raumes aufgebaut ist.
Wie Speichen eines riesigen Rades ragen Metallstangen gut drei Meter von der Radnabe nach aussen.
Die Enden sind rechtwinklig nach hinten abgebogen und tragen an der Spitze einen nach oben gerichteten Knauf aus Metall.
Der Umfang des Knaufes variiert von einigen Zentimetern bis zu Faustgrösse.

"Das ist unser Laufrad," erklärt stolz der Direktor:
"mit dem wir unwillige Mädchen in Galopp bringen.
Die Sünderinnen müssen sich mit ihrer Votze auf den Knauf pfählen wobei für jede Votzengrösse der passende Knauf vorhanden ist.
Dann setzen wir das Rad in Bewegung.
Wenn die Mädchen ihre Votze nicht aufreissen wollen, müssen sie fleissig mitlaufen.
Sie glauben gar nicht, welcher Anblick sich dem Betrachter bietet, wenn mehr als zehn Mädchen an ihrer Votze im Laufschritt um das Rad getrieben werden."

Die anderen Behandlungsräume bergen für die Besucher kaum Neues.
Ihre eigenen Folterkammern im Harz und in der Heide entsprechen in ihrer Ausstattung etwa dem hier Gesehenen.
Die mit Leder bezogenen Pritschen, auf denen ein Mädchen festgeschnallt wird, um ausgepeitscht zu werden, der grosse gynäkologische Untersuchungsstuhl, auf dem ein Mädchen seine intimsten Geheimnisse preisgeben muss, sowie die vielen Seile und Riemen, mit denen ein zu bestrafender Mädchenkörper in jeder denkbaren Stellung festgehalten werden kann, sind wohl Standardausrüstung einer gut sortierten Folterkammer.

In den Regalen liegen die Peitschen gut sortiert.
Die langen Lederpeitschen, die einem Mädchen die Haut vom Fleisch schälen können.
Die mittleren Reitpeitschen, die gezielt auf Titten, Votze und Arschloch angewendet werden.
Sowie die ganz kurzen Lederpatschen, mit denen die Brustwarzen und der Kitzler eine spezielle Auspeitschung erfahren.
Auch Rohrstöcke liegen in ausreichender Zahl bereit, um auf unartige Sklavinnen herabzusausen.

Zangen für die äusseren und inneren Geschlechtsorgane einer Frau, spitze Pinzetten und viele Klammern und verstellbare Klemmen für die vielen Reizpunkte eines Mädchens fehlen nicht.
Auch ein Schrank mit Chemikalien steht bereit, um die zarte Haut im Inneren einer Votze zu foltern.

In einem der hinteren Räume entdecken die Besucher ein mannshohes gläsernes Becken mit Wasser.
Auf ihre Frage nach der Verwendung lässt der Direktor eine junge Gefangene holen.
"Das hier ist unsere Veronika, die es mit der Reinlichkeit nicht so ernst nimmt.
Veronika, komm her!"
Mit einem Ruck zieht der ergrimmte Direktor das Tuch welches Votze und Arschfurche des jungen Mädchens bedeckt, aus dem Gürtel.
Der rauhe Stoff reibt schmerzhaft über die ohnehin schon gereizten Schamlippen und lässt das Mädchen aufjapsen.

Die Schamlippen sind prall und gut durchblutet, was bei der ständigen Reizung durch das rauhe Tuch auch nicht verwunderlich ist.
Ein strammer Kitzler lugt zwischen den inneren Lefzen hervor und verrät durch seine tiefrote Farbe, dass auch er hochgradig erregt ist.

Veronika muss sich auf eine Bank legen und ihre Beine weit spreizen, damit der Direktor ein breites Spekulum in ihre Möse einführen und weit aufschrauben kann.
Ein zweites Spekulum öffnet ihr enges Arschloch.
Nun muss das Mädchen über eine Leiter in das gläserne Becken steigen.
Der Direktor reguliert den Wasserstand so ein, dass Veronika nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen kann.
Mit heftigen Beinschlägen hält sich das Mädchen über Wasser, um nicht zu ertrinken.
Längst ist das kalte Wasser in ihre weit aufklaffende Möse und in das offene Arschloch hineingeströmt.
Doch das dauernde Strampeln sorgt für einen ständigen Wasseraustausch in ihren beiden klaffenden Löchern.

"Nach ein paar Minuten senke ich eine Haltestange über das Becken, woran sich das Mädchen festhalten kann, damit es nicht absäuft.
Ich habe auch schon kleine Fische oder Kaulquappen in das Becken gesetzt.
Sie können sich nicht vorstellen, wie die Mädchen toben, wenn eines der Tiere in seiner Möse herumzappelt.
Ich wollte auch schon Zitteraale einsetzen, aber diese Tiere sind leider nirgends zu bekommen."

Befriedigt verabschieden sich die beiden Meister.
Sie werden wohl bald ihre überzähligen Sklavinnen in dieses Gefängnis einweisen.

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  #3  
Old 09-15-2015, 11:39 PM
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Frauenknast Teil 2 - Reni * - täglicher Inspektionsgang
Autor: papisch44


Während die beiden Meister das Gefängnis verlassen macht sich der Direktor mit seiner Stellvertreterin für seinen täglichen Inspektionsgang fertig.
Er trägt jetzt eine schlanke Reitpeitsche, um kleinere Vergehen sogleich mit ein paar ziehenden Hieben zu ahnden, während seine Begleiterin ein Notizbuch führt, in die die grösseren Strafen eingetragen werden.

Wenn einer der Wärter die Gittertür aufschliesst, hat sich die Gefangene sofort an das Kopfende ihres Bettes zu stellen und die Inspektion in strammer Haltung zu erwarten.

Der Direktor prüft dann die Sauberkeit der Zelle, für die die Gefangenen natürlich selbst verantwortlich sind.
Ist diese Prüfung dann zur Zufriedenheit ausgefallen, ist die persönliche Kontrolle dran.
Ist die Gefangene ordentlich gekämmt, ist das Tuch in ihrem Schritt sauber und stramm in dem Gürtel befestigt?
Verfehlungen gegen diese Ordnungsprinzipien werden mit Hieben auf die nackten Titten sofort bestraft.

Gleich in der ersten Zelle fällt dem kritischen Direktor auf dass das Mädchen sein Tuch nur locker in den Gürtel eingehängt hat.
Offenbar hat sich die Gefangene durch das Lockern des Tuches von der ständigen Reizung ihrer Votze befreien wollen.
Beim Eintreten des Direktors gab es dann keine Möglichkeit mehr, das rauhe Tuch in einen ordnungsgemässen Zustand zu bringen.
"Das ist heute schon das zweite Mal in dieser Woche, dass Du deine Saftmöse nicht ordentlich bedeckst.
Die Schläge auf deine Titten haben offenbar ihren Zweck bei Dir verfehlt.
Ich verordne Dir eine Strafsitzung auf dem Hocker."
Zu seiner Begleitung gewandt:
"Ein Dildo Grösse fünf, zusätzlich ein Stachelkranz für die Schamlippen.
Dauer: zwei Stunden."
Dann klatscht die Peitsche auf die strammen Titten.
Zweimal von oben und dann noch zweimal von unten.

Ohne sich um die Schmerzensschreie zu kümmern, wendet sich das Paar der nächsten Zelle zu.
Hier erwartet eine junge Frau ängstlich die Inspektion.
Doch der strenge Direktor findet keinen Anlass, eine Strafe auszusprechen.
Adrett gekämmt lässt sich die Frau die Untersuchung ihres Körpers gefallen, ohne sich zu rühren.
Auch als er die Brustwarzen energisch in die Länge zieht, um sie näher zu untersuchen, hält die Frau still.
Nur ihr Atem geht etwas heftiger.
Sie darf sich später auf eine ungestörte Nachtruhe freuen.

In der dritten Zelle trippelt das Mädchen, eine noch sehr junge Dame, nervös von einem Bein auf das andere.
Obwohl die Zelle sehr ordentlich aussieht, weiss das Mädchen, dass es nun eine Strafe zu erwarten hat.
Die Stellvertreterin hat ihr Notizbuch aufgeschlagen und liest vor, dass diese Gefangene beim Essen mit einem anderen Mädchen gesprochen hat.
"Du bist also ein kleines Plappermäulchen, junge Dame.
Dann wollen wir Dir gern Gelegenheit geben, dein Mundwerk zu betätigen.
Ich verordne Dir eine Strafbehandlung in Behandlungszimmer Nummer zwei.
Ausführung einer Votzenstrafe durch die Direktorin und einen Wärter."
In dem angesprochenen Raum steht der gynäkologische Stuhl, auf dem das Mädchen schon einmal eine schmerzhafte Behandlung über sich hat ergehen lassen müssen.

Die nächsten Inspektionen geben dem Direktor keinen Grund zur Verhängung grösserer Strafen.
Hier und dort klatscht die Peitsche auf ein Paar Titten und lässt die Fleischbälle heftig tanzen.
Doch ansonsten geht die Untersuchung der Mädchen im Erdgeschoss ohne weitere Auffälligkeiten zu Ende.

Im Obergeschoss erwischt er eine Sklavin, deren Tuch von Votzensäften getränkt ist.
Das Mädchen hat wohl intensiv Selbstbefriedigung betrieben, deren verräterische Folgen nun in dem rauhen Stoff zu sehen sind.
Dieses Mädchen muss nun das Tuch ablegen und sich über das Bett beugen.
Ein paar ziehende Hiebe auf den strammen Arsch lassen mehrere Striemen aus dem glatten Fleisch wachsen.
Dann wird das Mädchen mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett festgebunden.
Die Direktorin streicht eine ölige Flüssigkeit auf die prallen Schamlippen und reibt sie auch in die Falten zwischen den Lefzen.
Da auch die Hände an den Bettpfosten angebunden sind, kann das Mädchen das sich schnell einstellende Jucken in ihrer Votze nicht beruhigen.
Es muss die Nacht ohne Decke mit den gespreizten Schenkeln schlafen, ohne sich die Befriedigung eines Orgasmus verschaffen zu können.

Ein anderes Mädchen muss sich, ohne das Tuch von ihrer Votze zu nehmen, auf einen Dildo setzen, der den rauhen Stoff tief in ihre feuchte Möse drückt.
Für eine Stunde soll sie auf dem Hocker sitzen bleiben, ehe sie erlöst wird.

Dann betreten der Direktor und seine Stellvertreterin die letzte Zelle dieser Etage.
Das dort zitternd wartende Mädchen ist beim Diebstahl von Esswaren erwischt worden.

"Mit Dir werde ich mich heute nacht persönlich befassen, junge Dame.
Du wirst in Behandlungsraum Nummer drei gebracht.
Die elektrischen Geräte werden deinen Löchern schnell Respekt beibringen.
Diebstahl ist mit eines der schwersten Vergehen, welches eine Gefangene hier begehen kann."

Der Rest der Inspektion in beiden Obergeschossen verläuft ohne aussergewöhnliche Massnahmen.
Die Peitsche lässt noch erneut ein paar jugendliche Titten hüpfen, dann begibt sich der Direktor in den Behandlungsraum Nummer drei, in dem bereits die junge Reni ängstlich wartet.

Als erste Massnahme bindet er dem Mädchen einen Knebel um, damit die nun folgende Behandlung nicht durch das schrille Geschrei des Opfers gestört wird.
"Wir wollen zuerst deine Löcher für die Bestrafung sensibilisieren."
Aus einem Wardregal nimmt der strenge Meister ein längliches Brett, welches mit einem sehr rauhen Belag beklebt ist.
Dann hebt er der auf der Seite liegenden Reni ein Bein steil nach oben, bis sich die rosige Votze leicht öffnet.
Auch das kleine Arschloch liegt nun hilflos offen da.
Mit schleifenden Bewegungen zieht der Meister das Folterbrett über die sich schnell rot färbenden Schamlippen und über das sich aufwulstende Arschloch.
Als das Strafgebiet gleichmässig wund ist, muss sich Reni auf die Knie niederlassen und ihre Schenkel weit spreizen.
So liegen die beiden Löcher gut im Blickfeld.

Der Strafmeister nimmt nun einen elektrischen Viehtreiber zur Hand und bewegt die aktive Spitze des Gerätes über die zuckenden Schamlippen, die sich unter der Hochspannung schmatzend öffnen und schliessen.
Mit ausgeschalteter Spitze dringt der Meister nun in die nachgiebige Möse ein.
Als er Widerstand spürt, betätigt er den Kontakt am Viehtreiber.
Der ganze Unterleib Renis wird in schaukelnde Bewegung versetzt, als die Elektroschocks die gesamte Votze von der Gebärmutter bis zum Mösenmaul quälen.

Um Renis Votze eine kleine Ruhepause zu gönnen, tupft der Meister nun mit der aktiven Spitze auf das kleine Arschloch, welches sich unter dem Angriff heftig aufwulstet.
Ein pfeifender Furz entweicht aus dem gemarterten Loch.

Der Meister nimmt sich jetzt den kleinen strammen Kitzler aufs Korn.
Mit ausgeschaltetem Instrument drückt er auf den Lustzapfen und reizt ihn zu steifer Erektion.
Dann zucken die elektrischen Blitze auf den Kitzler, der dabei heftig erbebt.
Renis Unterkörper schaukelt hin und her, doch unbarmherzig verfolgt der Meister mit dem Elektrostab die Votze und badet sie in einem Meer von elektrischen Schmerzen.

Für den Augenblick darf sich das Mädchen erheben und sich aufsetzen.
Der Meister will nun die strammen Titten mit dem Viehtreiber quälen.
Die kleinen blauen Blitze schlagen in die Zitzen und lassen die fleischigen Titten tanzen, als ob Peitschenhiebe auf sie herniederprasselten.
Erst als das Mädchen schweissgebadet auf der Bank zusammenbricht, legt der Meister den Viehtreiber aus der Hand.

Nach einer kurzen Erholungspause hängt er das Mädchen kopfüber an zwei Stricken auf.
Die Beine sind dabei extrem gespreizt, so dass die gequälte Votze wie ein Krater offensteht.
An den von der eben erfahrenen Bestrafung noch knallroten Zitzen befestigt er stramme Klemmen, von denen elektrische Kabel zu einem Schaltschrank an der Wand führen.
Dann nimmt er eine besondere Peitsche zur Hand, von deren Griff ebenfalls ein isolertes Kabel zum Schaltschrank führt.
Die vielen Riemen der Peitsche sind von dünnen Kupferdrähten durchsetzt, die beim Schlagen in die Votze den elektrischen Stromkreis zu den Zitzen schliessen.

Dann schlägt der Meister zu.
Die Riemen klatschen in die triefnasse Votze, die nun neben dem Treffschmerz auch noch die elektrische Reizung auszuhalten hat.
Mit längeren Pausen zwischen den einzelnen Hieben peitscht der Meister in die offene Furche vor sich.
Fünfundzwanzig Schläge muss Reni in ihre Votze empfangen, ehe der Meister die Peitsche weglegt und sie aus der unbequemen Stellung befreit.

Das Mädchen ist kaum noch bei Bewusstsein.
Zu intensiv haben sie die Schläge und die elektrischen Schocks in ihre Votze gefordert.
Der Meister schiebt ihr nun einen dicken Dildo in die Möse und befestigt ihn an dem Gürtel, so dass er nicht aus der Votze herausrutschen kann.
Mit diesem dicken Eindringling soll Reni nun die Nacht verbringen.
Erst die Frühaufsicht wird den Dildo entfernen.

Breitbeinig wankt Reni zurück in ihre Zelle.
Dort lässt sie sich ohne Widerstand mit gespreizten Armen und Beinen an die Bettpfosten fesseln, so dass sie den tief in ihrer Votze steckenden Dildo nicht bewegen kann.
Erschöpft fällt sie sofort in tiefen Schlaf.
Sie hat den Diebstahl der Esswaren bitter gebüsst.

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  #4  
Old 09-15-2015, 11:40 PM
Roter Punkt Roter Punkt is offline
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Sehr gut geschriebene Geschichte. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil.
  #5  
Old 09-16-2015, 07:10 PM
Seraphuriel Seraphuriel is offline
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Default Re: Keller #2

Sehr anregend. Ich bin schon enorm gespannt auf die Gruppentoilette und die Handhabungen bei einzelg�ngen. Hoffentlich wird da meine Vermutung best�tigt...

Bitte bitte weiter schreiben!

Danke f�r deine Arbeit!
  #6  
Old 09-16-2015, 08:30 PM
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Frauenknast Teil 3 * - Strafe für Prügeleien
Autor: papisch44


Zwei Mädchen haben sich beim Hofgang aufs Heftigste geprügelt und konnten erst durch das Hinzuspringen der Aufseher voneinander getrennt werden.
Diese Disziplinlosigkeit muss natürlich streng bestraft werden.
Nun sitzen die beiden Kontrahentinnen schon eine halbe Stunde nackt in der Halle auf ihren Strafhockern.
In ihren Votzen stecken besonders lange Dildos, die beim Sitzen hart gegen die Gebännuttermündung stossen.
Die Aufseher drücken von Zeit zu Zeit auf die Schultern den Mädchen, um sie noch tiefer auf die Dildos rutschen zu lassen.
Zur Abschreckung hat der Direktor angeordnet, dass die Bestrafung der Sünderinnen vor den Augen der Mitgefangenen stattzufinden hat.
Also stehen jetzt alle Mädchen am Geländer und blicken auf die Hallenmitte herab, wo die beiden Gefangenen auf ihren Strafdildos reiten.

Die Direktorin betritt die Halle und reicht jedem Mädchen einen langen Dildo mit stacheliger Oberfläche.
"Ihr dürft jetzt miteinander kämpfen.
Wer zuerst den Stacheldildo im Arsch seiner Gegnerin untergebracht hat, ist die Siegerin und erhält nur eine geringe Strafe für das Fehlverhalten.
Die andere wird hier in der Halle vor allen Mitgefangenen an den Titten und in der Votze bestraft. "

Bevor die Mädchen mit den langen Dildos aufeinander losgehen dürfen, stopft die Direktorin beiden ein Paar japanische Liebeskugeln in die Votze.
"Wer seine Kugeln im Kampf verliert, erschwert sich seine Position.
Ein Arm wird dann zur Strafe auf den Rücken gefesselt, bevor der Kampf weiter geht."

Lauernd umkreisen sich die beiden Mädchen, aufmerksam auf eine Schwäche der Gegnerin wartend.
Doch bei jedem Schritt schlagen in den nassen Votzen die Kugeln aneinander und versetzen die Mädchen in einen sexuellen Rausch, der sie leicht unvorsichtig werden lässt.
Als die grössere Gefangene einen schnellen Schritt auf ihre Gegnerin zu macht, unterläuft diese den Angriff und krallt sich in die nackten Titten der Angreiferin.
Als diese zurückweicht, stellt die kleinere Sklavin ihr ein Bein und bringt sie zu Fall.
Mit den Händen blindlings an die Titten und in die Votzen greifend, wälzen sich die Mädchen auf dem harten Hallenboden.
Als eine zuschlagende Hand zufällig gleich über dem Kitzler landet, springt eine Liebeskugel aus der Möse heraus und kullert über den Boden.

"HALT, sofort unterbrechen!
Wem gehört die Kugel?
Aufseher, überprüfen sie die Votzen der Mädchen!"

Brutal werden die Schenkel beider Mädchen auseinandergezerrt und suchende Finger dringen in die triefnassen Mösen ein.
Schnell ist die Unglückliche festgestellt.
Die grössere Gefangene hat für einen unbedachten Moment ihre Votze nicht unter Kontrolle gehabt und der Kugel verloren.
Mit einer Handschelle wird ihr rechter Arm rückwärts an den Gürtel gefesselt.
Nun kann sie sich nur noch mit einer Hand gegen die Angriffe ihrer Gegnerin zur Wehr setzen.
Bevor die Direktorin die Liebeskugel wieder in die Möse einführt, benetzt sie den Ball mit der juckenden Flüssigkeit und macht damit die Situation noch schwieriger für das Mädchen.

Die kleinere Sklavin hat nun keine Mühe mehr, ihre Gegnerin erneut zu Fall zu bringen.
Sie setzt sich auf den Rücken ihres nun fast wehrlosen Opfers und stochert mit dem Dildo zwischen den fest zugekniffenen Arschbacken herum.
Für den Augenblick kann das Mädchen das Eindringen des Dildos noch durch heftige Bewegungen ihres Unterleibs vermeiden, doch da greift die Kleine mit fester Hand in die zuckende Möse und kneift die kleinen Lefzen mit spitzen Fingernägeln.
Der Schmerz lässt ihren Widerstand schwächer werden, so dass der Dildo mit einem brutalen Stoss in das jetzt hilflose Arschloch hineingestossen werden kann.
Mit grosser Kraft drückt das Mädehen den Stacheldildo so tief wie möglich in den Arschkanal hinein, ehe es triumphierend aufsteht und den Fuss als Siegerin auf den Rücken seines unterlegenen Opfers stellt.

"Du hast gewonnen und damit die versprochene Verschonung von weiterer strenger Strafe verdient.
Du wirst die Nacht mit zwei Klammern auf deinen kleinen Schamlippen verbringen, die alle zwei Stunden ein Stückchen versetzt werden.
Die letzten zwei Stunden vor dem Wecken wirst Du die Klemmen auf deinen Brustwarzen tragen.
Damit ist deine Bestrafung dann abgeschlossen."

Dann wendet sie sich den Aufsehern zu, die inzwischen die Unterlegene auf die Beine gestellt haben.
"Spannt ein Seil quer durch die Halle !
Ich will diese Gefangene auf ihrer Votze über das Seil reiten sehen."
Schnell ist das rauhe Hanfseil gespannt.
Die Sklavin muss sich über das Seil spreizen und ihren Ritt beginnen.
Um sie zu höherer Geschwindigkeit anzuhalten, schlagen die Aufseher mit ihren Peitschen auf den nackten Arsch des Mädchens ein.
Nach vier Ritten über die ganze Länge des Seils lässt die Direktorin das Mädchen in der Mitte anhalten.
Dort peitscht sie auf die prallen Titten los, bis diese von einem feinen Netzwerk roter Striemen bedeckt sind.
Auch die Zitzen bekommen ihre Hiebe ab, die sich dabei zu einem tiefen Braun verfärben.

"Der Arschdildo bleibt die ganze Nacht drin.
Zu jeder vollen Stunde gibt es fünf Hiebe auf die Votze, und zwar jeweils auf die äusseren Schamlippen je einer, je einer auf die ausgezerrten kleinen Lefzen und ein besonders kräftiger Hieb genau auf das offene Mösenloch.
Das wird Dich lehren, künftig gehorsam zu sein."


Als die Direktorin die Halle verlassen will, wird von zwei Aufsehern ein junges Mädchen zu ihr geschleppt.
"Diese Gefangene hat bei der öffentlichen Bestrafung in ihrer Zelle gelegen und geschlafen.
Nun hat sie die Belehrung verpasst."

"Nun, meine junge Dame, ich werde Dich mit in meine Privaträume nehmen und Dir dort etwas Nachhilfeunterricht in Gehorsam erteilen.
Folge mir! "

In ihrem Schlafzimmer hat die Direktorin eine stattliche Zahl an Peitschen und anderen Folterinstrumenten vorrätig, um hier auch schmerzhafte Körperstrafen erteilen zu können.
Nachdem das Mädchen ihr Tuch abgelegt hat, betrachtet die Herrin den nackten Körper vor ihr.
Sie weiss, dass die Gefangene strafmündig ist, aber der Körper könnte auch einer eben jüngeren gehören.
Kleine spitze Brüste, die von winzigen Nippeln gekrönt werden, zieren den Oberkörper des jungen Mädchens.
Die Votze ist noch schmal und von dünnen Schamlippen verschlossen.

Die Herrin bindet das Mädchen auf dem Bett fest, indem sie Arme und Beine an die Eckpfosten fesselt.
"Ich möchte wetten, dass ich deine Nippel etwas vergrössern kann."
Kündigt sie an und entzündet einen kleinen Spiritusbrenner.
Über der blauen Flamme erhitzt sie gläserne Saugnäpfe, die sie dann über die kleinen Zitzen stülpt.
Das beim Abkühlen entstehende Vakuum saugt die Zitzen aus den Warzenhöfen hervor und lässt sie anschwellen.
Während die Brustwarzen gedehnt werden, legt die Herrin breite Schenkelriemen um die Beine des Mädchens, um nun die Schamlippen entsprechend zu dehnen.
Kaum passen die Klemmen auf die kleinen Wülste, doch nach energischem Zerren kann die strenge Herrin die Klemmen auf die äusseren Schamlippen setzen und die Votze aufspreizen.
"Ich werde deine inneren Lefzen so langzerren, dass sie mindestens einen Zentimeter zwischen deinen grossen Schamlippen herausschauen."
Dazu greift sie jetzt zu den kleineren Klemmen mit den Beisszacken.
Diese packen die kleinen Lefzen und zerren sie weit nach aussen.
Nun steht die kindliche Möse weit offen.
Doch das Loch ist sehr eng, obwohl die Entjungferung durch ihren Herrn bereits vor einiger Zeit stattgefunden hat.

"Ich werde Dir jetzt eine ganze Kollektion von Dildos in dein freches Loch stecken, bis deine Möse sich freiwillig dem dicksten Schwanz öffnet."
Die Herrin beginnt mit einem sehr dünnen Dildo, der ohne grossen Widerstand in der Votze verschwindet.
Dann wird der glatte Eindringling durch einen mit vielen Zacken und Spitzen versehenen ersetzt.
Jetzt ist das Eindringen schon schmerzhafter.
Doch nun folgt ein etwas dickerer Dildo, der schon mit einiger Kraftaufwendung in das enge Loch getrieben werden muss.
Während der dicke Dildo noch tief in der Möse steckt wechselt die Herrin die inzwischen erkalteten gläsernen Saugnäpfe gegen heisse aus, um die Zitzendehnung fortzusetzen.

Der nächste Dildo dringt in die unwillige Votze ein und dehnt das kleine Loch ein weiteres Stück auf.
Da das Mädchen nun laut jammert, gibt ihr die Herrin ein paar Hiebe mit einer Handpeitsche auf ihr gemartertes Votzenloch, um sie zum Schweigen zu bringen.
Dann sind wieder die Dildos an der Reihe, die in ständiger Folge in die Möse hineingetrieben werden.
Inzwischen sind die Quälgeister unterarmdick und dehnen die Mösenwände energisch auseinander.

Als Höhepunkt der Votzenfolter dreht die Herrin nun einen elektrisch betriebenen Dildo aus Weichplastik in die Möse hinein.
Als sie den Kontakt betätigt, spürt das Mädchen, wie sich der Kopf des Dildos in seiner Möse dreht und stossende Bewegungen ausführt.
Der vorher erlittene Schmerz macht nun einer sexuellen Geilheit Platz, der sich die junge Dame voll hingibt.
Endlich erreicht das Mädchen seinen langersehnten Orgasmus und schreit seine Lust laut heraus.

Die Herrin lässt das erschöpfte Mädchen nun von einem Aufseher in seine Zelle zurückbringen.
Dort wird es wieder an allen Gliedmassen gefesselt.
Um die angedrohte Lefzendehnung fortzusetzen, werden Gewichte an den Lefzenklammern angebracht, die für konstanten Zug sorgen.
Zu jeder vollen Stunde soll das Zuggewicht vergrössert werden, bis gegen Morgen ein ganzes Kilogramm an jeder der kleinen Schamlippen hängen wird.

Als das Mädchen bei der Anbringung der Gewichte laut jammert, erhält sie noch eine zusätzliche Auspeitschung ihrer geschwollenen Brustwarzen, die stündlich wiederholt wird, bis morgens ihre Behandlung unterbrochen wird.


Am nächsten Morgen ist das Mädchen total erschöpft und übernächtigt, weil sie jede Stunde aus ihrem Schlummer gerissen wurde, um die Gewichte an ihren Lefzen zu erhöhen und ihre Zitzen zu peitschen.
Damit hat es gleich die nächste Strafmassnahme verdient.
Ein Gestell, ähnlich einem Büstenhalter, dem die Körbchen fehlen, wird ihr um den Oberkörper geschnallt.
Feste Riemen pressen die Basis der spitzen Titten zusammen und lassen die Brüste grösserer scheinen.
Zwischen den beiden Titten ragt eine Gewindespindel hervor, an deren Ende eine Querstange mit scharfen Beissklemmen an den Enden befestigt ist.
Diese Klemmen werden dem keuchenden Mädchen nun auf die von der nächtlichen Zitzenauspeitschung noch immer geschwollenen Nippel gesetzt.

Beim Anziehen der Gewindespindel werden die Brustwarzen nun empfindlich in die Länge gezerrt, bis die Titten eine deutliche Kegelform angenommen haben.
Diese Warzenfolter soll bis mittags anhalten und jede Stunde soll die Spindel noch ein wenig nachgespannt werden.
Die Hände des Mädchen bleiben ungefesselt, doch die Androhung einer Votzenauspeitschung mit hundert Hieben reicht aus, um die Gefangene von ihren eigenen Titten abzuhalten.

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  #7  
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Frauenknast Teil 4 - Steisesaal & Küche
Autor: papisch44


"Heute ist Wäschewechsel.
Jede Gefangene legt ihr Tuch vor die Zelle, bevor sie zum Frühstück geht."
Bei dieser Ankündigung durch einen der Aufseher wissen die Mädchen, dass sie im Frühstücksraum einen Angriff auf ihre Votzen zu erwarten haben.
Sie haben schon spitze Dreikanthölzer auf ihren Bänken vorgefunden, die bei der Mahlzeit schmerzhaft in Votze, Damm und Arschfurche eingeschnitten haben.
Ein anderes Mal ragten Dildos aus dem Holz, auf die sich jede Gefangene pfählen musste.
Oder die Bänke waren mit hartborstigen Matten belegt, die die Arschbacken entsprechend gequält haben.

Als die Mädchen in den Speisesaal strömen, stellen sie überrascht fest, dass die Tische alle an einer Wand zusammengestellt und aufeinander gestapelt sind.
Nur die langen Sitzbänke stehen noch an ihrem alten Platz.
Die Kannen mit dem Morgenkaffee und das Frühstücksgeschirr sind auf dem Fussboden zwischen den Bänken angerichtet.

"Alle Gefangenen knien sich auf die Bänke.
Heute wird vom Fussboden gefrühstückt. "

Das Essen ist in dieser Haltung sehr schwierig, da sich die Mädchen weit herunterbeugen müssen, um an ihr Geschirr und ihr Besteck zu gelangen.
Dass dabei ihre vorschriftmäßig kahlrasierten Votzen von hinten gut erreichbar werden, nutzen die Aufseher mit sadistischem Vergnügen aus.

Immer wieder stossen sie ihre Gummiknüppel in jede Möse ihrer Bankreihe und stochern mit dem harten Gummi in den Votzen herum.
Keine der Gefangenen darf dabei auch nur einen Schmerzenslaut von sich geben, will sie nicht in besondere Strafbehandlung kommen.

Eine Neue hatte einmal diese Grundregel verletzt und ihrem Schmerz durch einen lauten Schrei Luft gemacht.
Sofort waren zwei Aufseher bei ihr, rissen sie an den Beinen hoch und hielten sie kopfüber mit weit gespreizten Schenkeln fest, während der dritte Aufseher heissen Kaffee in die aufgezerrte Möse schüttete.
Später erhielt diese Gefangene noch eine weitere Votzenstrafe.

Gewarnt halten also alle Mädchen still, wenn ihre Mösen mit den Gummiknüppeln aufgeweitet werden.
Einige Aufseher drehen auch den Knüppel um und bohren den mit vielen Rillen versehenen Griff in das schmatzende Votzenloch.
Beim heftigen Hineinstossen und Zurückziehen wird bei dieser Methode der Ring des Mösenmauls besonders stark gereizt.

So vergeht das Frühstück zumindest für die Aufseher recht kurzweilig.
Nach dem gemeinsamen Duschen der Gefangenen, welches stets mit einer kräftigen Votzenspülung beendet wird, begeben sich die Mädchen zurück in ihre Zellen, wo sie ein frisches Tuch vorfinden und ihre Votzen bedecken können.

Im Lauf des Tages werden sie zu Arbeitsdiensten oder zu sportlichen Übungen eingeteilt werden, wenn sie nicht wegen irgend eines Fehlverhaltens in Strafe stehen.
Dann erwartet sie eine schmerzhafte Sitzung in einem der Folterräume dieses Frauengefängnisses.


Beim Arbeitsdienst in der Küche ist eine sehr vollbusige Frau unangenehm aufgefallen.
Der Koch hat ihr schon seinen breiten Kochlöffel quer über ihre dicke Titten und auf die fingerdicken Nippel geschlagen, aber die Aufseherin ist der Ansicht, dass eine besondere Strafe hier angemessen ist.
Die Brüste sind wirklich unwahrscheinlich gross, so dass die Aufseherin beschliesst, eine passende Tittenfolter anzuwenden.
Die Sünderin muss vor einem niedrigen Tisch knien und ihre Brüste auf die Platte legen.
Die Aufseherin legt nun ein Brett von oben auf die dicken Titten und schraubt es mit zwei Zwingen an der Tischplatte fest.
Langsam werden die Brüste breitgequetscht.
Strammes Ziehen an den Nippeln zieht die Brüste noch ein Stück weiter vor, ehe das Brett noch weiter heruntergeschraubt wird.
Bald sind die vorher so hübschen Titten zu breiten Fladen deformiert.
Die Aufseherin greift nun zu einer kurzen Handpeitsche und lässt diese auf die Nippel niedersausen, die sofort anschwellen.
Auch die grossen Warzenhöfe werden mit der Peitsche kräftig ausgeklatscht.
Die stramme Tittenfesselung lässt der armen Frau keine Chance zur Flucht.
Hilflos ist sie den Hieben auf ihre gequetschten Titten ausgeliefert.

Endlich löst die Aufseherin das Brett und befreit die Brüste aus der engen Umklammerung.
Nun muss sich die Frau auf den Rücken legen, weil sie Hiebe auf die weiche Unterseite ihrer Titten bekommen soll.
Als die energische Handpeitsche ihren Dienst verrichtet hat, sind die Unterseiten der Brüste von einem feinen Netz blutiger Striemen bedeckt.
Damit alle Mitgefangenen diese Spuren der Bestrafung auch deutlich sehen können, setzt die Aufseherin zwei Beissklemmen auf die geschwollenen Warzen und verbindet die Klemmen mit einem dünnen Lederriemen, der um den Hals der Frau herumgeführt wird und die Zitzen weit nach oben zerrt.

So muss die Gefangene zu ihrem Dienst in der Küche zurückkehren.
Der Koch macht sich den Spass, ihr mit seinem Kochlöffel von Zeit zu Zeit auf die verstriemte Brustunterseite zu schlagen.
Eingedenk der drohenden Folgen erduldet die Frau diese neuen Schmerzen ohne Widerstand.

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  #8  
Old 09-18-2015, 10:02 AM
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Frauenknast Teil 5 - sportliche Übungen
Autor: papisch44


Wir wollen heute an einigen sportlichen Übungen teilnehmen, die die Gefangenen regelmässig ausführen müssen.
Der von aussen nicht einsehbare Innenhof des Frauengefängnisses ist mit einer Anzahl von Gerüsten und Freisportgeräten ausgestattet.
Doch beobachten wir zunächst die Aufwärmphase einer kleinen Gruppen von Gefangenen.
Sie haben ihre Tücher bereits abgelegt und erhalten dafür rauhe Stricke, die sie stramm in ihre Bauchgürtel einhängen müssen.
Die Aufseher kontrollieren genau, ob die Mädchen ihre Schamlippen weit genug aufgezerrt haben, damit der Strick genau über das ungeschützte Mösenloch zu liegen kommt.

Dann traben die Mädchen hintereinander im Kreis herum.
Nach einigen Runden befiehlt die Oberaufseherin, nun die Beine bei jedem Schritt bis an die Titten heraufzuziehen.
Die Stricke reiben nun besonders kräftig über die Mösenlöcher und lassen die Mädchen bei jedem Schritt aufjapsen.
Nach einigen weiteren Runden lässt die Aufseherin anhalten und teilt jedem Aufseher zwei Mädchen zur individuellen Gymnastik zu.

Einer führt seine Opfer zu einer Wippe.
Wo allerdings bei einer Kinderwippe das Sitzbrett befestigt ist, ragt hier ein dicker Dildo aus dem Rundbalken.
Die beiden Mädchen müssen sich jeweils einen Dildo einverleiben und dann auf der Wippe schaukeln.
Anfangs sind die Wippbewegungen sehr zaghaft, weil die Dildos doch sehr dick sind und die jugendlichen Votzen bis zum Bersten anfüllen.
Doch das sieht der Aufseher nicht gern.
Er tritt an die Wippe heran und stösst den Rundbalken immer heftiger auf den Boden.
Die jeweils nach oben schwingende Gefangene wird dabei fast von ihrem Dildo geschleudert, der sich beim Niederwippen wieder schmerzhaft tief in die Votze eingräbt.

Ein anderer Aufseher übt mit seinen Mädchen den weiblichen Spagat.
Die Anfängerin muss auf einem Gerüst Platz nehmen, welches ihre Beine seitlich weit aufspreizt.
An ihren Schamlippen werden Klemmen befestigt, die mit schweren Gewichten am Boden verbunden sind.
Hebt das Mädchen seinen Unterkörper an, um die Spreizung seiner Beine zu lindern, zerrt es sich die Lefzen schmerzhaft in die Länge.
Es kann dem Zug nur entgehen, wenn es die Spreizung so weit wie möglich offen hält.

Die zweite Gefangene ist schon etwas fortgeschritten.
Sie wird vor einem anderen Gerüst festgeschnallt.
Zwei Seile führen von ihren Fussgelenken über Umlenkrollen zu einer Feder, an deren Ende eine brennende Kerze angebracht ist.
Die Feder zielt genau auf die aufgespreizte Votze des Mädchens und wird die zarte Haut mit der Flamme verbrennen, wenn es nicht durch einen vorbildlichen Spagat die Feder mittels seiner Fussgelenke zurückhält.
Drei Minuten hat das Mädchen schon bei der letzten Übung geschafft, ehe die Flamme ihre Votze erreichte und sie in heisse Qualen stürzte.

Heute soll sie fünf Minuten die anstrengende Spreizung ihrer Schenkel aushalten, ehe sie von dem Gerüst befreit wird.
Die ersten drei Minuten vergehen, ohne dass das Mädchen in seiner Spreizung erlahmt.
Doch dann macht sich die Anstrengung bemerkbar.
Mit kleinen Rucken geben die Beine nach und lassen die drohende Kerze näher an die Votze herangleiten.
Schon kann das Mädchen die Wärme der Flamme spüren.
Aus der Wärme wird sehr schnell unerträgliche Hitze.
Und dann ist es soweit.
Die Flamme leckt über die schweissnassen Schamlippen.
Mit einem schrillen Aufschrei spannt das Mädchen seine Beine wieder an und entkommt vorerst der Flamme.
Doch seine Kräfte sind erschöpft.
Schon nähert sich unaufhaltsam die Kerze der aufgespreizten Votze.
Der Aufseher steht bereit, um rechtzeitig die Folter abzubrechen, aber zunächst beobachtet er mit sadistischer Freude, wie die Votze sich unter dem Kuss der Flamme verkrampft.
Als sich die Schamlippen vom Russ der Kerze schwarz verfärbt haben, bläst er endlich die Flamme aus und bindet das schluchzende Mädchen los.

Der dritte Aufseher lässt seine Gefangenen an einer Reckstange Klimmzüge üben.
Die Mädchen müssen dabei die Beine weit geöffnet halten, damit die strafende Peitsche ungehindert ihr Ziel finden kann, falls der Aufseher mit der Ausführung der anstrengenden Klimmzüge unzufrieden ist.
Um seine Opfer zu grösserer Leistung zu motivieren, drückt er abwechselnd beiden Mädchen seinen Gummiknüppel in die Votze und hebt sie damit hoch.
Der starke Druck auf die Gebärmuttermündung ist so schmerzhaft, dass die beiden Mädchen ihre letzten Kraftreserven mobilisieren, um dem Druck zu entgehen.

Zum Ausruhen dürfen sich die Mädchen mit den Kniekehlen an die Reckstange hängen, während der strenge Aufseher mit seinem Knüppel in ihren Votzen herumstochert.
Dann sind wieder die anstrengenden Klimmzüge angesagt.

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  #9  
Old 09-19-2015, 06:53 PM
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Frauenknast Teil 6 - Sinas Bestrafung für einen Fluchtversuch
Autor: papisch44


Beim Arbeitsdienst in der Parkanlage, bei der die Gefangenen über ihrem nackten Körper einen Overall tragen dürfen, um zufällig vorbeikommende Passanten nicht zu verwirren, hat ein Mädchen einen Fluchtversuch unternommen.
Als es zusammengeharktes Laub zum Komposthaufen bringen sollte, ist es zum Zaun gelaufen und hat diesen überstiegen.
Die sofort alarmierten Aufseher sind ausgeschwärmt und haben das Mädchen schnell dingfest machen können.
Nun liegt es nackt, an allen vier Gliedmassen mit Handschellen gefesselt, in seiner Zelle auf dem Drahtgeflecht des Bettes und erwartet ihre Bestrafung.

Der Direktor telefoniert gerade mit dem Besitzer der Sklavin, um ihm das böse Vergehen seines Eigentums mitzuteilen.
Da die Strafe für eine Flucht auch die ernste Verletzung des Opfers bedeuten kann, fragt der Direktor nach und erhält die Erlaubnis, alle Strafen, die er für angemessen und wirksam hält, auf den Körper der Sünderin anzuwenden.

Der Direktor beschliesst, die Bestrafung des Mädchens öffentlich abzuhalten, damit andere Gefangene den Gedanken an eine Flucht lieber gleich aufgeben.
Ausserdern soll die strenge Bestrafung an drei aufeinander folgenden Tagen und Nächten durchgeführt werden, um die Gefangene für das Erleiden der vielen Körperstrafen immer wieder erholt und aufnahmefähig zu haben.


Am ersten Straftag wird Sina zu jeder vollen Stunde ausgepeitscht.
Jedes Mal ist eine andere Strafregion dran und zuerst kommt die Bestrafung der Titten.
Die Lederpatschen und die kurzen Handpeitschen verwandeln die üppigen Brüste des Mädchens in eine verstriemte Hügellandschaft.
Die Brustwarzen schwellen unter den pfeifenden Hieben stark an und bieten so den Peitschen ein noch besseres Ziel.
Nach der zehnminütigen Auspeitschung ist Sina halb bewusstlos.

In der zweiten Stunde wird der Arsch in strenge Zucht genommen.
Sina liegt über die Lehne eines Stuhles gebeugt und empfängt die Schläge auf ihre prallen Backen und in die aufgezerrte Furche hinein.
Gerade die Hiebe auf das kleine Arschloch ziehen besonders kräftig durch.
Wieder muss Sina zehn Minuten lang die prasselnden Schläge auf ihr Hinterteil erdulden, ehe sie mit blutig verstriemtem Arsch in Ruhe gelassen wird.

In der dritten Stunde wird das Mädchen mit weit gespreizten Schenkeln rücklings auf einer Strafbank festgeschnallt.
Jetzt soll ihre Votze die verdiente Auspeitschung erhalten.
Zunächst klatscht ein flaches Lederpaddel auf die ganze Möse und färbt das Strafgebiet knallrot ein.
Dann wechseln die Schergen zu den dünnen Reitpeitschen und schlagen gezielt auf die äusseren Schamlippen ein.
Mit einer elastischen Gerte wird nun der Kitzler in besondere Behandlung genommen.
Als Sina von den unerträglichen Schmerzen ohnmächtig wird, bringt sie ein Guss mit kaltem Wasser schnell wieder zur Besinnung.
Nach den zehn Minuten sind ihre Innenschenkel rot verstriemt und die klaffende Votze strahlt in tiefem Rot.

In den folgenden Stunden wiederholt sich die Reihenfolge der Auspeitschungen.
Sogar in der Nacht kommt Sina nicht zur Ruhe.
Die ihre Runde drehenden Aufseher lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, im Vorübergehen kurz die Titten oder die Votze des gefesselten Mädchens zu peitschen.


Am zweiten Straftag werden die Tittenklemmen und die Schamlippenquetscher an Sinas Körper angewandt.
Die dick angeschwollenen Brustwarzen müssen immer neue Klammern und Klemmen erdulden.
Wenn die ersten Blutströpfchen aus den Zitzen austreten, wechseln die Aufseher zu den Aureolen, die sie ebenfalls mit Beissklemmen verzieren und mit spitzen Pinzetten quälen.

Die Schamlippen sind weit herausgezerrt und müssen sich viele Quetschungen gefallen lassen.
Auch die stramme Clitoris wird mittels der Kitzlerzange ganz energisch in die Länge gezerrt.
Wenn die Aufseherin dann den Lustzapfen mit festem Griff der Zange einmal ganz um seine eigene Achse dreht, gellen die Schmerzensschreie Sinas durch das ganze Haus.

Den Höhepunkt des zweiten Straftages bildet eine Sitzung vor der elektrischen Fickmaschine.
Ein unwahrscheinlich dicker und langer Dildo aus nachgiebigem Material mit faltiger Oberfläche wird von der Maschine mit unregelmässigen Stössen und wilden Drehungen in das schmatzende Mösenloch gebohrt.
Schnell hat Sina einen triefenden Orgasmus erlebt, der ihren ganzen Körper schüttelt.
Doch der unermüdliche Dildo setzt seine Angriffe auf das langsam wund werdende Loch fort.
Der nächste Orgasmus ist schon von Schmerzen geprägt, doch noch auszuhalten.
Nun werden die Zeitabstände zwischen den sexuellen Höhepunkten schon länger.
Ein und aus fährt der dicke Dildo aus dem Votzenloch, welches mittlerweile eine knallrote Färbung angenommen hat.
Längst ist das anfängliche Lustgefühl einem reibenden Schmerz gewichen.
Zu gern würde sich Sina jetzt dem erschöpften Schlaf hingeben.
Doch die Direktorin befiehlt, die Maschine vier Stunden lang auf vollen Touren in der gequälten Möse arbeiten zu lassen.

Als die Folter endlich zu Ende ist, liegt Sina halb bewusstlos in ihren Fesseln.
Votzenloch und innere Schamlippen sind wund und geschwollen.
Trotzdem verordnet die strenge Direktorin noch weitere Votzenauspeitschungen, die in stündlichem Abstand von den Aufsehern ausgeführt werden.


Am dritten Straftag wird ein Wagen mit blitzenden chirurgischen Instrumenten vor die aufgespreizte Sina gerollt.
Das Mädchen soll nun zum Abschluss ihrer Bestrafung bleibende Zeichen ihres Fehlverhaltens bekommen.

Mit zwei fest zupackenden Feststell-Pinzetten wird die linke innere Schamlippe weit nach vorn herausgezerrt, so dass die dünne Lefze wie ein gespanntes Segel aussieht.
Dann ergreift der Direktor eine Lochzange, wie sie zum Stanzen von runden Löchern in dickes Leder verwendet wird.
Er führt diese Zange über die gespannte Haut und drückt die Backen des Instruments fest zusammen.
Ein unmenschlicher Schrei entflieht dem Mädchen, als seine Schamlippe auf diese Art durchbohrt wird.
Das nur spärlich fliessende Blut wird schnell gestillt.
Dann wird eine Plastikschlinge in das gestanzte Loch eingeführt, welche das Zuwachsen der Wunde verhindern soll.

Dann darf sich Sina für eine Stunde ausruhen, ehe ihre andere Schamlippe die gleiche Behandlung erfahren soll.
Auch hier beisst die Lochzange zu und stanzt ein kreisrundes Loch in die stramm gespannte Lefze.

Nach der Wundbehandlung muss Sina den Rest des Tages in der aufgespreizten Stellung verbleiben, ehe am Abend ihre Bestrafung als beendet erklärt wird.

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  #10  
Old 09-20-2015, 03:11 PM
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Frauenknast Teil 7 - Matina
Autor: papisch44


Sinas schreckliche Bestrafung hat bei ihren Mitgefangenen vorerst alle Lust zu einem Fluchtversuch vergehen lassen.
Mit besonderem Eifer bemühen sich alle Mädchen und Frauen, den Befehlen der Aufseherinnen und Aufseher schnell und gehorsam zu folgen, um sich nicht selbst einer strengen Bestrafung auszuliefern.

Doch nach ein paar Tagen scheint Sinas Martyrium schon lange Vergangenheit zu sein.
Martina, eine hübsche Fünfundzwanzigjährige, die hier eine Strafe für Fehlverhalten bei ihrem Meister verbüssen soll, ist bei der Mittagsmahlzeit dem Direktor unangenehm aufgefallen.
Die herbeigerufene Aufseherin hat Martina sofort die Peitsche über die nackten Titten gezogen, doch der Direktor befiehlt die junge Frau nach der Mahlzeit zu sich in sein Büro.

"Martina, Du hast deine Zeit bei uns bald abgesessen und wirst zu deinem Herrn zurückkehren.
Ich hoffe, unsere Erziehungsmethoden haben bei Dir gute Erfolge gezeigt.
Ich will heute mittag prüfen, wie weit deine Erziehung bisher geraten ist."
Dann fesselt er der Frau beide Hände mit einem Lederriemen auf den Rücken.
Sie soll nur ihren Mund benutzen, um den Direktor jetzt sexuell zu befriedigen.
Doch bevor sich Martina auf die Knie niederlassen kann, zieht der Direktor noch das Tuch aus ihrem Bauchgürtel, um die Votze und den Arsch der Frau zu entblössen.

"Du wirst mir jetzt schön einen blasen, Martina.
Strenge Dich genügend an, sonst bekommt deine Votze deine Nachlässigkeit zu spüren."
Mit diesem Worten öffnet der Direktor seinen Umhang und enthüllt seinen schon halbsteifen Schwanz.

Martina macht sich sofort über ihn her und lässt den Prügel in ihre Mundhöhle eindringen.
Mit sanftem Druck ihrer runden Lippen massiert sie den Schaft beim Aufrund Abgleiten, während ihre Zunge ständig um die Eichel herumspielt.
So erreicht sie recht schnell, dass sich der Schwanz ihres Gebieters zur vollen Grösse aufrichtet.

Der Direktor ist natürlich diese Art sexueller Befriedigung gewöhnt und nicht so leicht zum Höhepunkt zu treiben.
Er erwartet, dass die Frau seinen Schwanz bis in die Kehle hineinsaugt, wo er dann abspritzen wird.
Doch Martina macht keine Anstalten, den langen Schwanz ihres Direktors zu verschlucken.

"Du bist eine dumme Gans!
Hast Du während deiner ganzen Zeit bei uns nicht gelernt wie ein Schwanz zu blasen ist?"
Wütend stösst er die Frau von seinem steifen Schwanz und zwingt sie auf ihren Rücken.
Gehorsam öffnet Martina sofort ihr Schenkel, um ihre Votze zur Bestrafung anzubieten.
So viel hat sie immerhin gelernt.

Der Herr lösst die Handfesseln, fasst ihre kleinen Lefzen und zerrt sie weit auseinander, bis über dem nun leicht aufklaffenden Loch der Kitzler sichtbar wird.
"Halte deine Lefzen selbst in dieser Stellung fest.
Ich will deinem Lustzapfen eine Lektion erteilen."
Mit zwei Finger dreht und zwirbelt der Herr den Kitzler, bis sich dieser zu stolzer Steilheit erhoben hat.
Dann setzt er eine Schraubklemme auf den kleinen Zapfen und beginnt die Stellschraube langsam zusammenzudrehen.
Ein Stöhnen entringt sich der Frau, als ihr Kitzler nun im festen Griff der Klemme breitgequetscht wird.

Mit der Klemme auf ihrem Kitzler muss nun Martina ihre Lutschorgie am Schwanz ihres Gebieters fortsetzen.
Nun erinnert sie sich daran, dass der Direktor seinen Schwanz tief in ihrer Kehle vergraben wissen möchte.
Also bemüht sie sich nach Kräften, den dicken Kopf des Gliedes in ihren Rachen zu stossen, um den Weg in die Tiefe zu erweitern.
Dem Direktor kann das nur recht sein, da die heftigen Stösse seine Lust wachsen lassen.

Ohne seine bequeme Stellung zu verlassen greift er mit beiden Händen an die fülligen Brüste seines Opfers und knetet die Fleischkugeln kräftig durch.
Dann packt er die fetten Zitzen und hält sie fest.
Nun muss sich Martina selbst bei jeder Bewegung ihres Oberkörpers die Zitzen empfindlich dehnen.
Doch die Angst vor weiterer Verschärfung ihrer Strafe lässt sie tapfer die Auszerrung ertragen.
Mit gleichmässigen Stössen lässt sie nun den Schwanz ihres Herrn in ihre Kehle eindringen.
Der feste Druck auf die Eichel lässt nun den Samen in den Schwanz steigen.

Mit mehrere kräftigen Ergüssen entlädt sich der Direktor in die Kehle der Frau, die ihre Bewegungen darauf hin erlahmen lässt.
Das kann natürlich dem Direktor nicht gefallen.
"Du wirst jetzt meinen Schwanz gründlich ablecken, bis er keine Spermaspuren mehr zeigt.
Dann werde ich Dir beibringen, dass das Lecken erst dann beendet ist, wenn ich den Befehl dazu gebe."

Zitternd leckt Martina den immer noch ziemlich steifen Schwanz ihres Gebieters sauber und begibt sich dann in die befohlene Strafstellung.
Breit gespreizt auf dem Rücken liegend.

"Ich werde Dir zeigen, was es heisst, einen Orgasmus nicht biszum Ende auskosten zu können."
Er taucht zwei Finger in eine rosafarbene Paste und dringt dann in die nachgiebige Votze ein.
Mit drehenden Bewegungen verteilt er die Paste in der gesamten Innenvotze, die sich bald in einem brennenden Jucken windet.
Wegen der inzwischen wieder erfolgten Fesselung ihrer Hände kann die Frau sich keine Befriedigung oder zumindest Linderung des Juckens in ihrer Möse verschaffen.
"Du darfst jetzt aufstehen und Dich im Raum bewegen.
Nutze deine Zeit, denn ich habe noch eine strenge Folter für Dich vor."

Amüsiert beobachtet der Direktor, wie Martina versucht, sich an der Kante des Schreibtisches zu befriedigen.
Doch das Reiben der scharfen Kante kann das Brennen in der Möse nicht löschen.
Da stösst die Frau in ihrer Geilheit den Hocker um und pfählt sich auf eines der nun hochstehenden Beine des Möbels.
Schon nach wenigen heftigen Fickbewegungen hat Martina es geschafft.
Ein safttriefender Höhepunkt verschafft ihr die Erleichterung, die sie braucht.

Der abschliessenden Folter sieht Martina zwar ängstlich, aber doch mit einiger Ruhe entgegen.
Das breite Spekulum, welches der Direktor jetzt in ihre immer noch saftige Möse schiebt, ist ihr längst vertraut.
Auch die extreme Aufspreizung ihrer Votze ist sie gewohnt.
Jetzt wird der Direktor wieder mit Sonden und Bürsten in ihrer Innenvotze herumschaben und sie quälen.
Innerlich wappnet sie sich gegen die gleich beginnenden Schmerzen.
Und die lassen auch nicht lange auf sich warten.

Mit den harten Borsten reibt der Direktor so lange an den zarten Innenwänden der Möse herum, bis sich der Schleim, der pausenlos aus der Möse rinnt, rosa färbt.
Erst dann entfernt der Direktor das Spekulum, ohne es vorher zusarnmenzudrehen, mit einem heftigen Ruck aus der Votze.

Mit der immer noch stramm zupackenden Kitzlerklemme verziert darf Martina endlich in ihre Zelle zurückkehren.

---

Ende

.
  #11  
Old 09-21-2015, 01:48 PM
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Schade, der Toilettengang findet wohl keine Beachtung mehr. Trotzdem sch�ne anregende Geschichte!
  #12  
Old 09-21-2015, 09:08 PM
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Im Erziehungsheim * (1) Das Haus Birkenhain
Autor: papisch44


Das Haus Birkenhain kann auf eine lange Tradition der Erziehungsarbeit mit gestrauchelten Mädchen zurückblicken.
Schon vor über hundert Jahren wurden straffällige Mädchen, die für das richtige Gefängnis noch zu jung waren, nach Birkenhain geschickt, um dort für ihr Fehlverhalten zu sühnen.
Später wurde das Haus privatisiert und man hörte kaum noch etwas darüber.
Doch die Arbeit des Heims wird bis zum heutigen Tag in der alten Tradition fortgeführt.
Noch immer werden junge Mädchen hier eingeliefert, deren Eltern an der eigenen Erziehungsaufgabe verzweifeln.
In der Obhut der strengen Frauen und Männer in Birkenhain nimmt man sich dieser hoffnungslosen Fälle mit besonderem Eifer an.

Birkenhain liegt abseits der vielbefahrenen Strassen inmitten einer öden Moorlandschaft.
Ein doppelter Zaun, von denen der innere elektrisch geladen ist, sorgt dafür, dass die Insassen des Heims der strengen Aufsicht nicht entfliehen können.
Die durchschnittlich fünfzig weiblichen Zöglinge sind in langen flachen Holzbaracken untergebracht, jeweils sechs von ihnen in einem Schlafraum.
Im mehrgeschossigen zentralen Haupthaus sind die Verwaltungsräume und die Schulzimmer zu finden, dazu die grosse Turnhalle.
Eine kleine Krankenstation bildet das Obergeschoss des Haupthauses.
Im Kellergeschoss sind neben einigen dunklen und feuchten Einzelzellen auch die Räume untergebracht, die den Zöglingen die grösste Angst einflössen.
Denn dort sind die Straf-und Folterzimmer.
Da das Personal aus äusserst strengen Erzieherinnen und Erziehern mit ausgeprägter sadistischer Veranlagung gebildet wird, werden diese Räume sehr häufig in Anspruch genommen.


Wir wollen jetzt als stille Beobachter an der Aufnahme eines neuen Zöglings in Birkenhain teilnehmen.

Die verzweifelten Eltern haben ihre unbeugsame Tochter Linda, die auf alle liebevollen Erziehungsversuche nur mit Spott und Fehlverhalten reagiert hat, nach Birkenhain gebracht und sitzen jetzt bei der derzeitigen Leiterin, einer streng blickenden Frau von vierzig Jahren, im freundlich eingerichteten Büro.

"Sie haben mit Haus Birkenhain eine gute Wahl getroffen.
Wir können ihnen die ziemlich sichere Prognose stellen, dass ihre Tochter in etwa drei Monaten das von ihnen erwartete Wohlverhalten zeigen wird.
Es ist allerdings für die Wirkung unserer Erziehungsmethoden unumgänglich, dass sie von Besuchen in der Zeit bis zu Lindas Entlassung absehen.
Sie erhalten alle vier Wochen einen Bericht über den Fortschritt, den ihr Kind bei uns erzielt.
Sie können natürlich auch fernmündlich nachfragen.
Aber auf gar keinen Fall darf die Therapie durch einen Besuch gestört werden.
Ich bitte sie im Interesse ihrer Tochter, sich an diese Weisung strikt zu halten."

Während die Eltern ihr Einverständnis erklären und den "Ausbildungsvertrag" unterschreiben, sitzt Linda mit spöttischem Blick daneben.
Die gediegene Ausstattung des Büros lässt sie die kommenden Monate leichten Herzens erwarten.
Sie verweigert den Eltern den Abschiedsgruss, als diese sich schweren Herzens verabschieden müssen.


Kaum hat das Ehepaar das Gelände von Birkenhain verlassen, betreten eine Frau und ein Mann, beide in eine dunkle Uniform gekleidet, das Büro der Leiterin.
Die Direktorin stellt das Mädchen vor.
"Das hier ist Linda.
Sie wird für etwa drei Monate bei uns sein und zu einer gehorsamen Tochter erzogen werden.
Untersucht sie gründlich und kleidet sie für ihren Aufenthalt bei uns ein.
Silvia soll sie heute abend einführen, damit sie gleich erkennt, woher hier der Wind weht."

Ohne Worte packen die beiden Aufseher das Mädchen an den Oberarmen und führen es aus dem Büro.
Der feste Griff lässt Linda ahnen, dass sie vielleicht die Drohung, nach Birkenhain geschickt zu werden, nicht ernst genug genommen hat.

Linda wird in einen kahlen Raum geführt, in dem ausser einem Wäscheregal kein weiteres Möbelstück steht.

"Zieh Dich aus, Linda.
Du wirst deine eigenen Sachen erst bei deiner Entlassung wieder bekommen.
Hier tragen alle Mädchen eine einheitliche Uniform.
Also runter mit den Klamotten."

Obwohl ihr die Gegenwart der Frau ein wenig peinlich ist, zieht Linda ihre Oberbekleidung aus, um die schon oft erprobte Wirkung der reizenden Unterwäsche auf den Mann anzuwenden.
Im prall gefüllten Büstenhalter und einem knappen Slip aus durchscheinendem Material steht Linda herausfordernd vor den beiden Aufsehern.

"Wenn Du nicht sofort den dämlichen Büstenhalter und den albernen Slip ausgezogen hast, prügeln wir Dir den Kram vom Körper.
Wir wollen Dich nackt sehen und untersuchen, ob Du verbotene Dinge in das Heim einschmuggeln willst."

Verärgert, dass ihre Aktion nicht die gewünschte Wirkung gehabt hat, streift Linda die verbliebenen Kleidungsstücke ab und steht nun wirklich nackt vor den beiden Aufsehern.
Die für ihr Alter hat sie schon recht grossen Brüste und sie stehen stramm ab und sind von fingerdicken Nippeln gekrönt.
Mit Interesse stellen die Aufseher fest, dass Lindas gut entwickelte Votze total rasiert ist.
Dickfleischige Schamlippen ragen zwischen ihren noch geschlossenen Schenkeln hervor.

Als die Frau hinter Linda tritt, bemerkt sie einen festen rundlichen Hintern, der den Biss einer Peitsche geradezu einlädt.

Der Mann tritt neben Linda und zieht ihr Bein steil nach oben.
Um nicht zu fallen, muss sich das Mädchen an ihm festklammern, wobei ihre harten Brustwarzen an der rauhen Uniform reiben.
Die Frau öffnet mit zwei Fingern die prallen Schamlippen und führt einen langen bohrenden Finger in das Votzenloch ein.

"Offenbar hast Du hier keine verbotenen Dinge versteckt.
Aber eine Jungfrau bist Du auch nicht mehr.
Das ist sehr gut, denn so kann deine Votze ein paar dickere Strafkaliber vertragen."

Etwas verlegen kann Linda mit dieser Ankündigung nicht viel anfangen.
Ausserdem bohrt sich jetzt der mit Vasseline benetzte Finger in ihr enges Arschloch und wühlt tief in ihrer hinteren Höhle herum.

"Hinten ist sie auch sauber.
Du kannst ihr Bein jetzt herunterlassen."

Bevor sich Linda über die kühle Art der intimen Untersuchung mokieren kann, wird ihr ein Hemd aus rauhem Nesselstoff gereicht.
Als sie es über den Kopf gezogen hat, bedeckt es gerade ihren nackten Hintern.
Die Schulterträger sind so knapp geschnitten, dass man beim Heben eines Armes die Brüste bis zu den Nippeln sehen kann.
Auch der vordere Ausschnitt des Hemdes ist so bemessen, dass die Zitzen gerade eben bedeckt sind.
Als Linda eine heftige Bewegung mit ihrem Oberkörper macht, rutscht ihre Brust völlig aus dem Ausschnitt heraus.

"Bekomme ich kein Höschen?
Man kann ja alles bei mir sehen."

Höhnisch lachend erklären ihr die Aufseher, dass das genau die Absicht sei.

"Du wirst bald ein Höschen tragen dürfen.
Allerdings wirst Du daran wohl kaum deine Freude haben.
Wir haben da eine niedliche Auswahl von Strafslips, nach deren Bekanntschaft Du es geniessen wirst, mit blanker Votze durch das Gelände zu laufen.
Und jetzt spute Dich, Du wirst von Silvia erwartet."

.
  #13  
Old 09-22-2015, 10:31 PM
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Im Erziehungsheim * (2) Strafe muss sein!
Autor: papisch44


Barfuss, nur mit dem knappen Hemdchen bekleidet, folgt Linda den beiden Aufsehern aus der Wäschekammer in das Tiefgeschoss, wo eine junge Frau von vielleicht fünfundzwanzig Jahren auf sie wartet.
Sie übernimmt Linda und führt sie in einen hellerleuchteten Raum, dessen Einrichtung Linda einen gehörigen Schrecken einflösst.

Mit Leder überzogene schmale Bänke, an denen Riemen zur Fesselung angebracht sind, wecken ihre ängstliche Aufmerksamkeit.
Von der niedrigen Decke hängen mehrere Ketten und Seile herab, die zum Teil auch in Fesselriemen enden.
Die Funktion der blitzenden Instrumente in den Wandregalen kann Linda nur ahnen.
Die Wirkung der verschiedenen Peitschen, die an einem Bord hängen, kann sich Linda hingegen gut vorstellen.

"Setze Dich auf diesen Sattel und ziehe dein Hemd aus!"

Der Sattel ist ein aus zwei Halbschalen gebildeter Sitz mit einer Mittelkerbe.
Diese Kerbe drückt Lindas Arschbacken leicht auseinander, als sie gehorsam auf dem Gerät Platz nimmt.
Das kalte Metall lässt sie erschauern.

"Ist Dir kalt?
Nun, bald wird Dir wärmer werden, das verspreche ich Dir."

Silvia tritt auf einen Fusshebel, der zwei Metallbügel aus dem Grat zwischen Lindas Arschbacken hervortreten lässt.
Diese Bügel dringen in die Votze und in das Arschloch des Mädchens ein, welches sich nun nicht mehr von seinem Sitz erheben kann, ohne sich an seinen unteren Geschlechtsteilen zu verletzen.

"Wir haben hier in Birkenhain eine recht einfache Erziehungsmethode.
Verfehlungen werden sofort und sehr streng bestraft.
Strafe muss sein!
Und weil ein Mädchenkörper so empfindliche Teile hat, werden die Strafen am Arsch, an den Titten und natürlich sehr oft an der Votze angewendet.
Du hast bestimmt keine Vorstellung davon, wie raffiniert und vielfältig ein Mädchen an seinen intimsten Stellen gequält werden kann, wenn es Strafe verdient hat.
Du wirst gleich ein paar Kostproben davon erhalten.
Die meisten Strafen bekommst Du von einer Aufseherin oder von einem Aufseher in einem Raum hier im Keller.
Bei besonderen Anlässen kann deine Bestrafung aber auch in der Turnhalle vor den Augen der anderen Zöglinge durchgeführt werden.
Bei einem Fluchtversuch, der ohnehin zum Scheitern verurteilt ist, weil unsere Sicherheitsmassnahmen lückenlos sind, wird die Bestrafung drei Tage hindurch vor aller Augen durchgeführt, um ein abschreckendes Beispiel zu geben."

Linda bewegt ihren Unterkörper unauffällig in eine bequemere Lage, um die in ihren Löchern steckenden Metallbügel besser ertragen zu können.

Silvia hat inzwischen eine Flachzange ergriffen, die sie nun Lindas Brustwarzen nähert.

"Deine Nippel werden immer dann gefoltert, wenn Du unaufmerksam bist."

Die Zange schliesst sich über der linken Zitze und beisst zu.
Mit einem schrillen Aufschrei quittiert das Mädchen den Schmerz, doch ungerührt greift die Zange jetzt die andere Zitze und quetscht sie auf die gleiche Weise.

"Ich habe heute eine Flachzange benutzt.
Wir haben auch Zangen mit scharfen Kanten, die eine Warze leicht abkneifen können.
Oder betrachte einmal diese Zange mit den feinen Beisszähnen.
Deine Brustwarze wird nach einer Behandlung damit bestimmt bluten.
Und manchmal benutze ich diese Zange auch an den kleinen Schamlippen.
Wie die hinterher aussehen, kannst Du Dir vielleicht vorstellen."

Linda darf sich von dem Fesselsattel erheben und muss nun bäuchlings auf einer Bank Platz nehmen.

"Die Prügel auf den Arsch sind nichts Besonderes.
Du wirst fast täglich ein paar Peitschenhiebe auf deine Backen bekommen, um Dich zu höherem Tempo anzuspornen.
Doch wenn Du in Strafe bist, wird deine Arschfurche aufgespannt und Du bekommst die Peitsche auf dein kleines Loch.
Wir wollen gleich einmal eine kleine Gehorsamsübung durchführen.
Fasse mit deinen Händen deine Arschbacken an und ziehe sie weit auseinander.
Ich werde Dir jetzt ein paar Hiebe auf dein Arschloch versetzen."

Von den Ankündigungen in Panik versetzt, gehorcht Linda und zieht ihre Backen ausreichend breit auseinander.
Da fällt schon die Peitsche in den Spalt und schockt ihr kleines Arschloch.

Nach zwei weiteren Hieben in die Furche muss Linda ihre Stellung erneut wechseln.

Nun liegt sie auf dem Rücken und hält ihre Schenkel weit gespreizt auseinander.
Silvia tritt vor die klaffende Votze und streicht mit der Spitze der Peitsche leicht über die zuckenden Schamlippen.

"Deine Votze ist nun das wichtigste Strafgebiet.
Wollte ich alle möglichen Votzenstrafen aufschreiben, würde das ein dickes Buch werden.
Für heute sollst Du wissen, dass deine Votze nicht nur von aussen auf viele Arten gefoltert werden kann.
Gerade die Innenmöse ist für strenge Bestrafungen hervorragend geeignet.
Du wirst in den nächsten Tagen schon ein paar Dehnungsübungen deiner Votze verordnet bekommen.
Und natürlich gibt es fast täglich eine Kitzlerbehandlung, entweder mit der Kitzlerpeitsche oder mit strammen Kitzlerklemmen.
Hast Du dann endlich Gehorsam gelernt, so wirst Du deine Geschlechtsteile auch als lustspendende Körperteile wiedererkennen.
Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg."

Drei schnell geschlagene Hiebe in die offene Votze unterstreichen die Worte der strengen Silvia.
Dann ist die Einführung vorerst beendet und Linda wird in die Baracke geführt, wo ihr ein Bett zugewiesen wird.


"Wer beim Masturbieren erwischt wird, bekommt eine Stubenstrafe.
Die Sünderin wird zur Nacht geknebelt und dann weit gespreizt auf ihrem Bett festgebunden.
Wenn die Aufseher bei ihren stündlichen Runden in den Schlafraum kommen, wird die straffällig gewordene Votze ausgepeitscht oder mit einer Zange gequetscht oder mit einem Strafdildo gedehnt, wie es gerade der Vorliebe der Aufsicht entspricht.
Erst nach guter Bewährung ist sexuelle Lusterfüllung erlaubt.
Aber dafür haben wir auch die passenden Räume.
Vielleicht wirst Du sie ja eines schönen Tages betreten dürfen."

Silvia gibt noch ein paar Anweisungen zum abendlichen Bettappell.
"Wer nicht im Haupthaus in Strafe ist, hat um neun Uhr abends nackt vor seinem Bett zu stehen.
Das rechte Bein steht dabei seitlich gespreizt auf dem Bett, so dass die Aufsicht die Sauberkeit der Mösen kontrollieren kann.
Wer bei der Kontrolle auffällt, bekommt sofort im Waschraum eine Hochdruckspülung der Votze und ist für die Nacht in Stubenstrafe."

Kurz vor dem gehen dreht sie sich noch einmal um.

"Und noch eine letzte Bemerkung.
Wenn Du in der Nacht zur Toilette musst, weil Du es versäumt hast, deine Blase zum Abend zu entleeren, hast Du Dich bei der Aufsicht zu melden.
Du erhältst dann zehn Hiebe auf dein freches Pissloch, ehe Du dein Geschäft erledigen darfst.
Das wird Dich lehren, deine hygienischen Pflichten gehorsam zu erfüllen.
Und nun bereite Dich auf die Nacht vor, damit Du nicht am ersten Abend schon in die Stubenstrafe gerätst."

.
  #14  
Old 09-22-2015, 10:33 PM
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Meister Schwarzkorn, vielen Dank für deine Beiträge!
Ich freue mich sehr auf Fortsetzung.
  #15  
Old 09-23-2015, 09:35 PM
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Im Erziehungsheim * (3) Strafraum Nummer ´4´
Autor: papisch44


Linda hat sehr schlecht geschlafen.
Obwohl sie an ihrem ersten Tag in Birkenhain noch nicht richtig bestraft worden ist, haben die Ankündigungen der strengen Körperstrafen ihr den Schlaf geraubt.
Nun ist sie unausgeschlafen und nervös.

Beim gemeinsamen Frühstück in einem grossen Gemeinschaftsraum hat sie eben ihren Becher mit Kaffee umgestossen.
Die brühheisse Flüssigkeit hat sich über das Hemd und den nackten Schoss des gegenübersitzenden Mädchens ergossen.
Mit einem Schmerzensschrei springt das Mädchen auf, wobei ihre gut entwickelten Brüste aus dem Ausschnitt des Hemdes springen.

"Du blöde Sau, kannst Du nicht aufpassen?"
"Was heisst hier: Sau?
Schau Dich doch erst einmal selbst an!"
kommt die zynische Antwort Lindas.

Sofort sind zwei Aufseherinnen zur Stelle, die die beiden Streitenden an den Haaren aus der Bankreihe ziehen.
Am Kopfende jeder Sitzreihe steht ein Prügelbock bereit, über die die Sünderinnen nun gelegt werden.
Das ohnehin knappe Hemdchen wird bis zum Hals der Mädchen hochgeschoben, so dass der ganze Rücken vom blanken Arsch bis zu den Schultern entblösst wird.

Dann klatschen zwei Peitschen im gleichen Takt auf das nackte Fleisch.
Auf den prallen Arschbacken beginnend verteilen die Aufseherinnen exakt fünfzig Hiebe, bis auch die Schultern der Mädchen rot gestriemt sind.

Dann dürfen die Mädchen aufstehen und sich auf ihre Plätze zurückbegeben.
Doch sie können das unterbrochene Frühstück nicht so recht geniessen.
Die Schmerzen im ausgepeitschten Rücken lassen zwar schon nach, aber die strenge Anweisung, sich nach dem Frühstück im Strafraum Nummer vier einzufinden, lässt beide Mädchen unbehaglich auf ihrem nackten Hintern herumrutschen.


Pünktlich stehen nun die beiden Sünderinnen vor der massiven Tür mit dem Schild "4" und warten auf ihre Bestrafung.
Mit einem Klicken springt die Tür einen Spalt auf und eine Stimme aus einem unsichtbaren Lautsprecher fordert die Mädchen auf, den Raum zu betreten.
Als sie im hellerleuchteten Zimmer sind, schliesst sich die Tür und ein Riegel rastet hörbar ein.

Linda und das andere Mädchen, welches auf den Namen Suse hört, schauen sich unbehaglich um.
In der Mitte des Raumes stehen zwei stabile Stühle mit weit nach hinten gestellter Rückenlehne.
An den Armlehnen sehen die Mädchen Ledermanschetten zur Fesselung.

"Setzt Euch auf die Stühle, doch vorher zieht die Hemden aus!"

Gehorsam folgen die Mädchen der unsichtbaren Stimme und setzen sich gegenüber in die Stühle.

"Nun legt eure Schenkel auf die Armlehnen und schnallt sie mit den Riemen fest!"

Suse gehorcht sofort und fesselt sich selbst in der gespreizten Stellung, während Linda noch zögert.
Sich vor einem anderen Mädchen so aufreizend zu spreizen, ist ihr unangenehm.
Doch die Angst vor schlimmeren Konsequenzen lässt sie die Anweisung gerade noch rechtzeitig ausführen.

Beide Mädchen können nun in den weit offenen Schritt ihres Gegenübers blicken.
Die blankrasierten Schamlippen glänzen feucht und bei Suse hat sich der Kitzler schon steif zwischen den Lefzen in die Höhe gereckt.
Offenbar erwartet das Mädchen sexuelle Gefühle.
Linda hingegen ist ihre eigene provozierende Zurschaustellung peinlich.

"Unter eurem Sitz findet ihr einen Zylinder an einem elektrischen Kabel.
Nehmt ihn jetzt in die Hand!"

Die tastende Hand Lindas schliesst sich nach kurzem Suchen um einen Gegenstand, der sich bei näherem Hinsehen als ein fünf Zentimeter dicker Hartgummistab erweist.
An der Spitze umschliesst ein Ring aus blankem Goldglänzender Zylinder.
Dahinter ist der Schaft des Stabes mit dicken Rillen im Zentimeterabstand versehen.
Jede Rille ist fortlaufend mit Zahlen von 4 bis 25 numeriert.
Das Kabel, welches aus dem Ende des Zylinders ragt, verschwindet unter dem Stuhl der Sünderinnen.

"Wir wollen jetzt eine kleine Gehorsamsübung abhalten.
Schiebt Euch den Stab in eure Mösen.
Aber nur bis zur Markierung "4".
Und achtet darauf, dass die Zahlen auf dem Zylinder genau nach oben schauen!"

In Suses längst triefnasse Möse gleitet der Stab ohne Schwierigkeiten hinein.
Linda muss den Stab erst einmal zwischen ihren Lefzen hin und her drehen, ehe auch bei ihr die jetzt fliessenden Mädchensäfte für die nötige Gleitfähigkeit sorgen.
Dann schiebt sie sich den Dildo befehlsgemäss in ihre enge Möse.

"Nehmt jetzt die Hände hinter den Kopf und legt Euch zurück!
Die Bestrafung eurer Votzen beginnt jetzt."

Ein Summen ertönt, dem ein erschreckter Aufschrei beider Mädchen folgt.
Der vergoldete Ring an der Spitze der Dildos hat dem Eingangsbereich der Mösen einen heftigen elektrischen Schlag versetzt.

"Nun schiebt die Dildos eine Markierung tiefer in eure Löcher hinein!"

Beide Mädchen gehorchen auf der Stelle und drücken die nächste Rille durch den engen Ring ihrer Votzenmäuler.

Der elektrische Schock wirkt nun ein Stück tiefer in der Möse.
Nach jedem Stromstoss in ihre Votzen müssen die Mädchen den Stab um eine Markierung tiefer in den schmatzenden Mösenkanal schieben.

Bei 15 Zentimeter ist bei Linda Schluss und der Dildo drückt gegen das Ende ihrer Möse.
Sie kann zwar den Strafstab noch eine Zahl weiter hineindrücken, doch stösst die gedehnte Votze das Instrument gleich wieder hinaus.

Bei Suse ist die Votze aufnahmefähiger.
Immerhin 19 Zentimeter des Stabes verschwinden in dem Loch, ehe auch hier die Grenze der Aufnahmefähigkeit erreicht ist.

Beide Mädchen liegen in ihren Stühlen, haben die Hände hinter dem Kopf verschränkt.
Stöhnend ertragen sie eine ganze Folge von Elektroschocks, die in der Tiefe ihrer Votzen wüten.

Als sie sich gerade an die wilden Zuckungen in ihren Löchern gewöhnt hatten, ertönt wieder die unsichtbare Stimme.

"Jetzt kommen wir zum Ende der Gehorsamsübung.
Ihr werdet die aktiven Stäbe nun fünfundzwanzig Mal vollständig aus euren frechen Votzen herausziehen, um sie dann in einem Zug bis zum eben festgestellten Anschlag wieder hineinzubohren.
Ich gebe Euch den Takt an ....

... raus... und rein ... raus... und rein; ..."

Nach dieser Aktion sind beide Mädchen schweissnass und hochgradig geil.
Die elektrische Reizung ihrer Mösen ist gegen Ende zu nicht mehr so schmerzhaft gewesen, so dass die Geilheit die Oberhand über die Schmerzempfindung gewinnen konnte.
Doch erreichen beide Mädchen trotz eifrigen Stossens mit dem Strafdildo nicht den ersehnten Orgasmus.
Hochgradig erregt müssen sie die Stäbe aus ihren Löchern ziehen und sauberlecken.

Dann öffnet sich die Tür und die beiden Mädchen werden in ihrer dampfenden Geilheit zum Arbeitsdienst befohlen, wo sie mit ihren Stubenkameradinnen die Hausarbeit erledigen müssen.

.
  #16  
Old 09-24-2015, 09:02 PM
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Im Erziehungsheim * (4) Strafraum Nummer ´2´ - Teil 1
Autor: papisch44


Den Tag über gelingt es Linda, nicht aufzufallen.
Sie hat beobachtet, wie eine kleine Unaufmerksamkeit eines älteren Mädchens Anlass zu einer schlimmen Folterung seiner prallen Brüste wurde.
Zuerst musste das Mädchen sein Hemd über den Kopf ziehen, damit die dicken Titten zur Bestrafung frei waren.
Während der Aufseher mit einer Hand die Brustwarze brutal in die Länge zerrte, schlug er mit der anderen Hand eine Peitsche auf die gespannte Brust.
Nach zehn klatschenden Schlägen war die ganze Brust ringsum knallrot.
Dann erhielt die andere Brust die gleiche Behandlung.
Nach dieser Bestrafung musste das Mädchen sein Hemd wieder anziehen und die Arbeit fortsetzen, als ob nichts geschehen wäre.

Ein anderes Mädchen hat einen Befehl einer Aufseherin nicht sofort befolgt.
Es musste sich auf die Knie niederlassen und die Schenkel weit spreizen.
Die Aufseherin trat dann gegrätscht über sie und peitschte die aufklaffende Votze mit einem schmalen Lederriemen aus.
Nach zehn Hieben musste das Mädchen dann die befohlene Arbeit aufnehmen.

Obwohl Linda den ganzen Tag über um strikten Gehorsam bemüht war, wird sie nach der Abendmahlzeit in das Haupthaus befohlen.
Silvia, die strenge Aufseherin, erwartet das Mädchen vor Strafraum Nummer zwei.

Schnell ist das Hemd über den Kopf gezogen.

"Du hast Dich an deinem ersten Tag recht gut geführt.
Bis auf die Geschichte beim Frühstück, für die Du ja schon bestraft worden bist, hast Du den Tag gut überstanden.
Trotzdem muss deine Erziehung in aller Strenge fortgesetzt werden, damit wir Dich in drei Monaten als gebessert an deine Eltern zurückgeben können.
Beuge Dich vornüber!"

Ein endlos lang scheinender Schlauch wird in Lindas enges Arschloch geschoben und tief in den Darm eingeführt.
Dann muss Linda an ein Waschbecken herantreten, wo das Ende des Schlauches an den Wasserhahn angeschlossen wird.
Nach dem Aufdrehen des Hahnes füllt sich der Schlauch langsam mit Wasser und weitet den engen Arschkanal ein wenig auf.
Dann strömt das eiskalte Wasser aus der tief im Inneren des Unterleibs versteckten Schlauchmündung und sucht sich den Weg nach aussen.
Am engen Ringmuskel des Arschloches staut sich der Druck vorerst, so dass Lindas Bauch sichtlich anschwillt.
Als Linda laut stöhnt, klatscht die Peitsche über ihre steifen Brustwarzen.

"Ich will von Dir keinen Laut hören.
Du wirst die Behandlung ohne zu Klagen erdulden, oder ich muss Dich knebeln.
Dann wird aber die Bestrafung noch härter.
Du kannst Dir aussuchen, wie es nun weiter gehen soll."

Linda beisst die Zähne zusammen und gibt sich dem drängenden Gefühl in ihrem Arsch hin.
Der Druck ist inzwischen noch stärker geworden, so dass der enge Ringmuskel nachgibt und das trübe Wasser neben dem Schlauch ausfliessen lässt.

Linda ist inzwischen in die flache Wanne getreten, so dass das Wasser den Fussboden nicht verunreinigen kann.

Von Zeit zu Zeit ändert sich die Temperatur des in sie einströmenden Wassers von eiskalt zu brühheiss, was Linda eingedenk der strengen Warnung nur mit ganz leisem Stöhnen quittiert.

Erst nach einer halben Stunde ist die Darmspülung beendet.
Zum Schluss floss auch nur noch ganz klares Wasser aus dem Arsch heraus.

Linda hat sich mittlerweile wieder vorbeugen müssen und Silvia zieht den Schlauch langsam und genüsslich aus dem Arsch heraus.
Die Frau drückt ihr zwei Finger in das so gründlich ausgespülte Arschloch und kneift den strammen Ringmuskel, der die eingedrungenen Finger wie ein enger Handschuh umschliesst.
Trotz der schmerzhaften Dehnung ihres Afters spürt Linda eine gewisse Geilheit in ihrem Arsch wachsen.
Als Silvia die Finger mit einem heftigen Ruck aus dem Loch zurückzieht, fühlt Linda eine enttäuschende Leere.

"Jetzt will ich deine enge Votze ein wenig dehnen."

Kündigt Silvia an und stopft Linda zwei Finger in die Votze, um den Eingang zu öffnen.
Dann schiebt sie einen schlaffen Plastikdildo in die Möse, in den ein dünner Gummischlauch mündet.
Mit einer Handpumpe drückt die Frau nun Luft in den hohlen Dildo, der sich alsbald in der Votze ausdehnt und kräftig gegen die Innenwände drückt.
Als Linda schon glaubt, der Dildo würde ihr die Votze sprengen, schlingt Silvia einen festen Knoten in den Schlauch und legt die Pumpe auf die Seite.
Nun muss Linda ein paar Schritte machen, was mit der ausgedehnten Votze kaum möglich ist.
Breitbeinig wankt sie um die Frau herum, die dieses Verhalten natürlich nicht hinnehmen kann.

"Auf den Rücken mit Dir und die Beine weit gespreizt!"

Der lange Lederriemen klatscht in die offene Furche und peinigt das Mösenloch.
Auch der Kitzler, der sich durch die geilen Manipulationen an der Votze zu stolzer Steifheit gereckt hat, bekommt seine Hiebe ab.
Als Silvia nun erneut ein paar Schritte befiehlt, gehorcht Linda und schreitet, als ob ihre Möse völlig in Ordnung sei, um die Herrin herum.

"Lege Dich nun wieder auf den Rücken und ziehe den prallen Dildo langsam aus deiner Votze heraus!"

Nun kämpfen Geilheit und Schmerz einen ausgeglichenen Kampf, als Linda den dick aufgeblasenen Dildo durch ihr enges Mösenloch zerrt.
Doch schliesslich schafft sie es, den Widerstand ihres Loches zu überwinden und zieht en Dildo ganz heraus.

"Die Breite haben wir jetzt gedehnt, nun fehlt noch eine Längenausdehnung.
Komm hier herüber zu diesem Gestell!"

Linda muss sich breitbeinig über einen senkrecht installierten dicken Dildo stellen.
Dann pumpt Silvia mit einem Fusspedal den Dildo immer höher, bis die dicke Spitze in Lindas enger Votze ganz verschwunden ist.
Tiefer und tiefer bohrt sich der trockene Dildo in Lindas Möse, bis er an die Gebärmutter stösst.

Silvia gönnt ihrem Opfer nun ein paar Minuten der Erholung, während sie weitere Geräte zusammensucht.
Unter konstanten Peitschenhieben auf die spitzen Titten drückt Silvia den Dildo noch ein Stück tiefer in die längst vollgestopfte Votze hinein.
Diese muss unter dem starken Druck nachgeben und sich dehnen.
Silvia unterbricht das Einbohren des Dildos erst, als Linda auf ihren Zehenspitzen steht.

Auf die eben noch ausgepeitschten Brustwarzen kommen nun scharfe Klemmen, die die Zitzen energisch kneifen.
Dann prügelt Silvia mit einem dünnen Rohrstock auf die Arschbacken ein und bringt so das Mädchen zum Hüpfen.
Der tief in der Möse vergrabene Dildo kann so seine dehnende Arbeit gut fortsetzen.

"Eine halbe Stunde sollst Du nun auf diesem Dildo reiten, dann wird die Votze genügend gedehnt sein."

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  #17  
Old 09-25-2015, 10:13 AM
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Im Erziehungsheim * (5) Strafraum Nummer ´2´ - Teil 2
Autor: papisch44


Ein Klopfen an der Tür unterbricht Silvias Vortrag.

Ein älteres Mädchen steht vor der Tür und erklärt:
"Ich soll mich hier melden, weil ich eine strenge Kitzlerauspeitschung verordnet bekommen habe."

Das Mädchen muss auf einer Bank Platz nehmen, wo es mit hoch zum Kopf gebogenen Beinen in weit gespreizter Stellung festgeschnallt wird.
Silvia befestigt die grossen Schamlippen mit festen Klammern an zwei schräg nach oben führenden Seilen, so dass die Votze leicht aufklappt.
Auch an den kleinen Lefzen werden Klemmen angebracht, die die Aufzerrung noch verstärken.

Nun liegt der Kitzler schutzlos über dem weit aufklaffenden Loch.
Silvia zwirbelt den steifen Gesellen zu noch steilerer Härte, ehe sie den Lederriemen ergreift und den kleinen Zapfen mit heftigen Streichen belegt.
Auch das klaffende Loch bekommt seine Hiebe ab, wobei es sich schmatzend öffnet und wieder schliesst.

Nach zwanzig Schlägen auf den kleinen Zapfen legt Silvia den Riemen beiseite und nimmt einen ganz dünnen Rohrstock zur Hand.
Mit spitzen Fingern greift sie sich den Kitzler und zieht ihn gehörig in die Länge, bis sich die Basis des empfindlichen Körperteils kegelförmig aufwölbt.
Dann pfeift der Stock auf das zarte Fleisch.
Das Mädchen brüllt, als ob man ihr den Kitzler abschneiden würde, so intensiv ist der Schmerz.

Doch ungerührt erhält der Kitzler weitere zwanzig Hiebe auf seine Flanken.
Vom unmenschlichen Schmerz in ihrem Schoss überwältigt kann das Mädchen seine Blase nicht mehr kontrollieren und pisst in hohem Bogen los.
Die empörte Silvia schlägt daraufhin den Stock mit voller Kraft auf das immer noch sprudelnde Pissloch, welches sich ohnmächtig aufwulstet.

"Du meldest Dich morgen früh zum Blasentraining.
Es ist eine unerhörte Frechheit, hier so einfach loszupissen.
Ein ganz spezielles Training wird Dir solche Faxen schon austreiben."

Nach einigen abschliessenden Hieben auf das schmatzende Mösenloch und den zuckenden Kitzler ist dieses Mädchen erlöst und darf sich endlich aus dem Strafzimmer abmelden.

Mit gemischten Gefühlen denkt es an die für den folgenden Tag angekündigte Blasenfolter.


Da mittlerweile die halbe Stunde herum ist, senkt Silvia den Dildo ab, so dass Linda ihre ausgedehnte Votze von dem Gestell heben kann.
Ein Test mit einem Dildo, auf dem eine Tiefenskala angebracht ist, beweist, dass Lindas Votze nun zwei Zentimeter tiefer geworden ist.

"Du hast deine Behandlung einigermassen gut überstanden.
Daher erlaube ich Dir heute abend einen Orgasmus.
Nimm Dir diesen Stacheldildo und bringe Dich damit selbst zum Höhepunkt.
Ich gebe Dir exakt drei Minuten dafür.
Brauchst Du länger, bekommst deine Votze die Peitsche zu spüren.
Vielleicht bringt Dich das dann zum Höhepunkt."

Eifrig rubbelt sich Linda mit dem stacheligen Dildo über die Lefzen und stösst den Prügel in ihr pitschnasses Loch.
Die unförmigen Zacken und weichen Stacheln reizen die zarten Innenwände ihrer Möse so stark, dass Linda schon nach gut zwei Minuten heftig atmet und ihre Lust in einem brünstigen Schrei herausbrüllt.


Als Linda dann endlich zu Bett gehen darf ist sie tod Müde und schläft sofort ein.

Doch nachts wird sie öfter schreckhaft wach, wenn die Aufseherin den Schlafraum kommen und die gespreizte Votze ihrer Bettnachbarin zu quälen.

Mit ganz unverhohlener Lust beobachtet sie, wie die Wachen mit der Peitsche auf die triefende Votze einschlagen oder dicke Stacheldildos in das geweitete Loch einbohren, ohne das Opfer zum Orgasmus kommen zu lassen.

.
  #18  
Old 09-26-2015, 12:33 AM
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Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung
  #19  
Old 09-26-2015, 01:28 PM
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Im Erziehungsheim * (6) Sport
Autor: papisch44


Heute ist Sport für die Besatzung von Lindas Schlafraum angeordnet worden.
Nach dem Frühstück versammeln sich alle sechs Mädchen in der Turnhalle, wo zwei Aufseher bereits auf sie warten.

Die nackten Mädchen, von denen keines älter als zwanzig Jahre ist, bekommen jeweils zwei japanische Liebeskugeln in die Votze gesteckt und müssen dann mehrere Runden durch die Halle laufen.

Danach atmen alle Mädchen sehr schwer, aber nicht allein wegen der sportlichen Anstrengung.
Die Kugeln haben in ihren saftigen Mösen eine schleimtreibende Wirkung ausgelöst.
Alle sechs Mädchen stehen dicht am Rande eines Orgasmus, den sie aber noch lange nicht bekommen dürfen.

Die Aufseher teilen die Mädchen dann in zwei Riegen auf.
Die erste Dreiergruppe beginnt mit dem "Gewichtheben".

Als sich Linda neugierig umsieht, aber keine Hanteln oder Gewichtsscheiben entdecken kann, wird sie schnell belehrt, dass das besondere Gewichtheben hier nicht mit den Armen ausgeführt wird.

Der Aufseher setzt ihr zwei stramme Klemmen auf die Zitzen, an den zwei Ringe baumeln.
Jetzt versteht Linda, sie muss die Gewichte mit ihren Brustwarzen heben.

Schon hängt ihr der Aufseher zwei Halbkilogewichte an die Zitzen und zwingt Linda zu einer aufrechten Haltung.
Und stramm werden ihre grossen Nippel nach unten gezogen.

Ihre Nachbarin, die für ihr Alter sehr dicke Titten hat, hat schon zwei Kilogramm an ihren fetten Zitzen hängen, was ihre Brüste weit nach unten zerrt.

Beim dritten Mädchen wird die Last an den zarten Nippeln gerade erhöht.

"Ihr werdet jetzt einen Wettkampf austragen.
Jedes Mädchen muss mit ihren Zitzen genau zehn Kilogramm an Gewicht von diesem Ende der Turnhalle an das andere Ende transportieren.
Die Hände dürfen dabei nicht benutzt werden.
Wer die Aufgabe als letzte löst, bekommt zur Strafe die Zitzenquetsche."

Aufgeregt fädeln die Mädchen die Tittenringe in die Haken der Gewichte ein und beginnen, diese durch die Halle zu tragen.

Linda stellt bald fest, dass sie bei jedem Durchgang mehr als zwei Gewichte an ihre Zitzen nehmen muss, will sie nicht das Rennen verlieren.
So hängt sie sich freiwillig an jede Zitze ein volles Kilogramm, so dass sie die Aufgabe mit nur fünf Läufen durch die Halle löst.

Erschöpft sinkt sie danach auf den Boden und beobachtet, wie das Mädchen mit den dicken Titten seinen letzten Lauf absolviert.
Dieses Mädchen hat ihre Zitzen schonen wollen und nur jeweils ein Gewicht an die Nippel gehängt.
So ist sie nun die Verliererin.

Während Linda und ihre Nachbarin die Klemmen abnehmen dürfen, bekommt das vollbusige Mädchen zwei verstellbare Klemmen auf die fetten Brustwarzen, die auch gleich extrem eng eingeschraubt werden.

Blutunterlaufen und platt stehen die Nippel ab.
Mit diesem Zitzenschmuck geht es an die nächste Übung.

Die bereitliegenden Klemmen und die Gewichte lassen Linda ahnen, dass nun erneut "Gewichtheben" angesagt ist.
Tatsächlich bekommen die Mädchen die strammen Klemmen nun auf die inneren Lefzen gesetzt.
Nach dem Einhängen der Gewichte müssen sie durch die Halle traben, wobei die Gewichte die Lefzen arg in die Länge zerren.

Beim anschliessenden Wettkampf verliert das vollbusige Mädchen wieder und bekommt dafür zwei ganz besonders bissige Klemmen auf ihre weit hervorgezerrten Lefzen gesetzt.
Jetzt sind die Zitzen und die Lefzen schmerzhaft gezerrt.
Kaum kann das Mädchen den Anweisungen des Aufsehers noch folgen.

Bei den folgenden Turnübungen auf den rauhen Bodenmatten kommt es allein darauf an, möglichst weit gespreizte Haltungen der Schenkel einzunehmen.
Bei zufriedenstellender Spreizung streichelt die Peitschenspitze sanft über die weit aufklaffende Votze, andernfalls klatscht sie kurz und schmerzhaft in die safttriefende Furche hinein.

Als Abschlussübung müssen sich die Mädchen auf den Bauch legen und die Hände auf dem Rücken verschränken.
Dann greift der Aufseher die Fussgelenke und schleift die nackten Titten über das rauhe Material der Matten.
Der vollbusigen Gefangenen werden dafür natürlich vorher die Zitzenklemmen abgenommen.

Linda und ihre Nachbarin überstehen auch diese Folter ohne Verletzung ihrer zarten Zitzen, die stark vorbehandelten Nippel der Vollbusigen hingegen fangen nach dieser Aktion zu bluten an.

Da in der anderen Gruppe auch zwei Mädchen mit blutigen Zitzen sind, ist die Sportstunde beendet.

Die Mädchen dürfen duschen, wobei die beiden Aufseher auch eine Spülung der Votzen vornehmen.

Anschliessend werden die Mädchen zu ihren täglichen Pflichten zurückgeführt.

.
  #20  
Old 09-27-2015, 12:34 PM
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Im Erziehungsheim * (7) fünfzig Nadeln
Autor: papisch44


Linda wird noch einmal zu Silvia befohlen, die sie auf einem Tisch in kniender Haltung festbindet.
Durch die weite Spreizung der Schenkel ist die Möse offen und das Arschloch ebenfalls gut zu sehen.

"Deine freche Votze muss nun gespickt werden.
Ich werde Dir fünfzig Nadeln in deine Schrittregion stechen.
Wirst Du mir dabei zu laut, werden es hundert Nadeln sein.
Beherrsche Dich also!"

Silvia beginnt mit den sterilen Nadeln auf den grossen Schamlippen;
dicht an dicht bringt sie etwa zehn Nadeln auf jeder Lippe unter.
Die nächsten Nadeln werden in die Falte zwischen den grossen und den kleinen Schamlippen eingestochen.
Da Silvia mit den Nadelspitzen nur etwa einen Millimeter in die Haut eindringt, bluten die Wunden kaum.
Trotzdem ist der piekende Schmerz sehr sehr unangenehm.

Als Silvia die Nadeln in die kleinen Lefzen sticht, kann sich Linda kaum noch beherrschen.
Allein die Angst vor der Verdoppelung der Nadelzahl lässt sie aber ganz still bleiben und hoffen, dass die Nadelfolter bald vorüber ist.

Die letzten Nadeln setzt Silvia rund um das Mösenloch.
Nun sieht die gesamte Schrittregion des Mädchens wie die Katastrophenkarte in einer Polizeiwache aus.
Die bunten Nadeln sitzen dicht an dicht.
Eine einzige Nadel hat Silvia bis zum Schluss aufgespart.
Diese sticht sie jetzt ganz langsam von vorn in den steifen Kitzler, was bei Linda ein Erschauern hervorruft.

"Ich werde Dich jetzt losbinden, aber Du darfst Dich für eine Viertelstunde nicht bewegen.
Kannst Du Dich nicht beherrschen, bekommst Du Schläge mit der breiten Klatsche auf deine Votze.
Was dann mit den Nadeln geschieht, kannst Du Dir sicher vorstellen."

Reglos hält Linda still, bis Silvia nach Ablauf der fünfzehn Minuten beginnt, die Nadeln aus ihrem Fleisch zu zupfen.
Ihre Schamlippen sind von kleinen roten Wundmalen bedeckt, die aber nicht bluten.
Trotzdem jucken die Lefzen ganz unerträglich.

.
  #21  
Old 09-28-2015, 01:36 AM
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Im Erziehungsheim * (8) Strafraum Nummer eins
Autor: papisch44


Es ist passiert, sie hat die Nerven verlohren.
Linda hat einer Aufseherin, die ihre Befehle mit der Peitsche unterstreichen wollte, das Strafinstrument entrissen und ihrer Peinigerin damit selbst einige Hiebe erteilt.
Schnell wurde sie von den herbeieilenden Wachen überwältigt und in eine dunkle Einzelzelle im Keller des Haupthauses gesperrt.
Hier erwartet sie nun mit Bangen die Strafe für ihre unbedachte Tat.


Doch werfen wir zuvor noch einen Blick in das Chefzimmer, wo einem erbosten Direktor eine kleinlaute Aufseherin gegenüber sitzt.

"Sind wir schon so weit, dass jetzt die Gefangenen die Peitsche schwingen?
Wenn ihnen die für diesen Beruf nötige Durchsetzungskraft und Härte fehlt, sind sie in Birkenhain fehl am Platze.
Hier werden Titten, Ärsche und Votzen der straffälligen Mädchen gestriemt und mit allerlei Strafgeräten gefoltert.
Ich fürchte, ich muss ihnen eine gründliche Nachschulung unserer Erziehungsmethoden zukommen lassen.
Ich erwarte sie in einer Viertelstunde im Strafraum Nummer eins."


Als der Direktor pünktlich den Strafraum betritt, ist die Aufseherin schon dort und erwartet mit unsicherem Lächeln ihren Chef.
Der ordnet zuerst an, dass sie die Uniform ausziehen soll.

"Nacktheit ist immer ein Zeichen der Unterwerfung.
Wer nackt ist, hat zu erdulden, nicht auszuteilen.
Nicht umsonst tragen unsere Zöglinge die kurzen Hemdchen, die Votze und Arsch kaum bedecken können.
So sind sie sich ihrer nackten Verletzlichkeit immer bewusst."

Dann legt er der Frau ein Tittengeschirr um.
Zwei enge Riemen spannen die Basis der dicken Brüste stramm ein, so dass sich die Titten wie pralle Fleischkugeln erheben.
Darüber kommt ein spezielles Warzengeschirr.
Zwei scharfkantige Ringe aus Metall drücken die braunen Warzenhöfe tief ein und sorgen so für ein Anschwellen der dicken Nippel.
Ausserdem werden die Titten wieder eingedrückt, so dass ein unangenehmes Gefühl zwischen Schwellung und Einengung entsteht.

"Wenn ich jetzt die Warzen auspeitschen will, gibt es dafür kaum eine bessere Position.
Auch die Unterseite der Titten ist auf diese Weise gut zu striemen.
Passen sie auf!"

Während die rechte Hand einen Rohrstock führt, der das blanke Fleisch der Brüste striemt, klatscht die linke Hand ein Lederpaddel auf die geschwollenen Warzen.
Nach jeweils vier Hieben auf die Titten bekommen die Nippel das Paddel zu spüren.
Mit Ausdauer schlägt der Direktor auf die Brüste der Aufseherin ein, bis das Fleisch rot verstriemt ist.
Dann schnallt er das Geschirr ab.
Als das Blut in die so lange abgequetschten Zitzen zurückkehrt, stöhnt die Frau noch einmal auf, was vom Direktor mit einem pfeifenden Hieb quer über die dicken Warzen belohnt wird.

"Die wichtigste Strafregion einer Frau ist natürlich die Votze.
Auf den empfindlichen Schamlippen, auf dem Kitzler und auch im Mösenloch muss die Peitsche ihre erzieherische Wirkung entfalten.
Ich habe gerade heute eine ganz neue Dressurpeitsche bekommen, die ich gern an ihrer Votze demonstrieren möchte.
Legen Sie sich rücklings auf die schräge Bank und ziehen sie ihre Beine bis zum Kopf an!"

Die stark behaarte Votze der Frau kommt so in die richtige Lage für eine gezielte Auspeitschung.

"Ich werde Sie morgen noch einmal hereinrufen.
Dann möchte ich diese Votze kahlrasiert sehen.
Mädchen und Frauen hier in Birkenhain haben alle nackte Votzen.
Da machen auch die Aufseherinnen keine Ausnahme.
Ich werde später einen Aushang machen und auf diese allgemeine Regel noch einmal hinweisen.
Aber jetzt wollen wir uns endlich dieser offenen Votze widmen."

Mit diesen Worten nimmt der Direktor in einiger Entfernung Aufstellung und schwingt die über zwei Meter lange Peitsche, deren Ende in einer breiten Lederlasche mündet.

Offensichtlich ist er ein Meister dieses Gerätes, denn die Lasche landet mit einem bösartigen Klatschen genau auf den prallen Schamlippen.

Ein zweiter Hieb trifft mit der gleichen Genauigkeit und schockt die Votze, so dass sie unter den Hieben bebt.
Dann ändert der Direktor den Schlagwinkel der Peitsche um ein geringes Mass.

Nun trifft die Peitschenspitze genau auf den kleinen Kitzler, was der Frau einen schrillen Schrei entlockt.

Gleich fallen noch drei weitere Hiebe auf das delikate Ziel.

Die ausgepeitschte Votze schwillt stark an, wodurch sich die Schamlippen weit öffnen und das rosige Loch zum Vorschein kommen lassen.
Hier klatscht nun die Peitschenspitze mit unheimlicher Bissigkeit hinein.

Der inzwischen reichlich ausgelöste Mösenschleim wird von der zuklatschenden Peitschenspitze weit im Umfeld der bestraften Votze verspritzt.

Trotz der intensiven Schmerzen hat der Direktor tief im Inneren der Frau einen besonderen Nerv geweckt.
Mit beiden Händen greift sie an ihre Schamlippen und zieht diese weit auseinander, um der zubeissenden Peitsche das Innere der Möse noch besser anzubieten.
Der Chef belohnt dieses Bemühen mit ein paar gut gezielten Hieben in das schmatzende Loch hinein.

Nach ein paar weiteren Hieben auf den steifen Kitzler wird die Frau von einem äusserst nassen Orgasmus überrannt.
Durch weitere wohldosierte Schläge auf die Votze hält der Direktor den Höhepunkt für ein paar Minuten auf diesem hohen Niveau fest, ehe die Frau erschöpft zusammenbricht.

Mit der Anweisung, sich am nächsten Tag erneut zu melden wird die Aufseherin entlassen.

.
  #22  
Old 09-29-2015, 01:05 AM
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Im Erziehungsheim * (9) Ringe in die Nippel
Autor: papisch44


Der Direktor stärkt sich mit einer kräftigen Mahlzeit, ehe er in die Einzelzelle hinuntersteigt, um die dort schon ängstlich wartende Linda für ihre Unbotmässigkeit zu bestrafen.

"Schau an, unsere kleine Linda erhebt die Peitsche gegen eine Aufseherin.
Ist das deine Auffassung von Gehorsam?"

Er legt dem Mädchen ein unangenehm enges Halsband um und führt es in das Strafzimmer.
Hier befestigt er die kurze Leine des Bandes an einem Ring, der in die Wand eingelassen ist.
So muss Linda steif an die Wand gelehnt auf ihre Abstrafung warten.

Der Direktor sprüht die Brustwarzen mit einem Kältespray ein, die dadurch taub und unempfindlich werden.
Dann durchsticht er mit einer spitzen Nadel, die sich nach hinten immer mehr verdickt, die beiden Nippel jeweils von links nach rechts.
Wegen der vorherigen Vereisung bluten die beiden Wunden kaum, jedoch spürt Linda trotz der Betäubung die Durchbohrung ihrer Zitzen äusserst schmerzhaft.

Nachdem der Direktor die Nadeln langsam vollständig durch die Warzen geführt hat, steckt er zwei sterile Plastikröhrchen in die so entstandenen Kanäle.
Damit soll verhindert werden, dass die Wunden sich wieder völlig schliessen.

"Du bekommst in drei Tagen, wenn deine Brustwarzen verheilt sind, Ringe in die Nippel.
Einmal kannst Du daran auf treffliche Weise bestraft werden und ausserdem sieht dann jeder sofort, woran er mit Dir ist."

Als die Vereisung der Warzen langsam nachlässt, brennen die Zitzen wie Feuer und Linda kann ihr Jammern nicht unterdrücken.

Da greift der Direktor zu einer flachen Zange und nimmt eine der kleinen Lefzen in festen Griff.
Er zerrt nicht nur die Schamlippe energisch in die Länge, sondern er dreht die Zange einmal um ihre Achse, so dass die Schamlippe eine spiralige Form annimmt.
Während er der zweiten Lefze die gleiche Behandlung zukommen lässt, erklärt er.

"Wenn Du weiterhin aufsässig bist, werden wir Dir auch Ringe in deine grossen und kleinen Schamlippen einbringen.
Wir haben sogar schon mehrmals bei sehr frechen Mädchen einen Ring in den Kitzler gesetzt."

Mit an das Halsband gefesselten Händen wird Linda zurück in ihre Einzelzelle geführt, wo sie auf der harten Pritsche festgeschnallt wird.

Ein dicker aufpumpbarer Dildo wird in ihre Votze geschoben, der das Loch gehörig aufsperrt.
Und ein Riemen durch den Schritt des Mädchens verhindert das ungewollte Hinausrutschen des Eindringlings.

So muss Linda die Nacht verbringen.

.
  #23  
Old 09-30-2015, 10:07 AM
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Im Erziehungsheim (10) Tittenfolter und Spreizhose
Autor: papisch44


Pünktlich am nächsten Morgen meldet sich die unglückliche Aufseherin wie befohlen beim Direktor.

Der nimmt sie mit in eines der Strafzimmer und lässt sie die Uniform ablegen.
Tatsächlich ist die Votze der Frau nun blank rasiert.
Der Chef lässt es sich nicht nehmen, die Schamlippen weit auseinander zu zerren, um auch in den verstecktesten Winkeln nach verbliebenen Haaren zu suchen.
Aber die Frau hat ihre Lektion gelernt.

In Perfektion sind Votze und Arschloch völlig kahl.

"Dann wollen wir heute die Bestrafung abschliessen.
Zuerst sollen die dicken Titten eine anständige Abreibung bekommen."

Die Frau muss sich vor dem stabilen Tisch hinknien und die dicken Brüste auf die Platte legen.
Der Direktor klemmt auf jede pralle Warze eine stramme Klammer, an der ein Band mit einem recht schweren Gewicht befestigt ist.
Diese Gewichte schiebt er über die gegenüberliegende Tischkante, so dass die Brüste ordentlich in die Länge gezogen werden.

Dann schlägt er mit einem abgebrochenen Besenstiel auf die prallen Titten ein, die dabei auf der Tischplatte hin und her hüpfen.

Zehn durchziehende Hiebe muss jede Brust erdulden, ehe der Chef die Tittenfolter beendet.

"Sie werden heute den ganzen Tag über diese Spreizhose unter ihrer Uniform tragen.
Der dicke Noppendildo wird sie stets an ihre Pflichten erinnern."

Die Spreizhose ist aus festem Leder gearbeitet und trägt im Schritt einen schräg nach oben weisenden Riesendildo.

Die Frau steigt in die Hose und stopft sich den Schwanz gehorsam in ihre schmatzende Votze.

Der Direktor prüft den richtigen Sitz des Dildos und versperrt den Gürtel der Hose mit einem kleinen Schloss.

"Heute abend nach ihrer Ablösung werde ich ihnen den strammen Freund herausnehmen."

Mit einem herzhaften Klaps auf die lederbedeckten Hinterbacken ist die Aufseherin entlassen, darf sich ihre Uniform anziehen und ihren Dienst antreten.


Bei jedem Schritt macht sich der Noppendildo in ihrer nassen Votze bemerkbar und sie wird den ganzen Tag über von einer ganzen Reihe heftiger Orgasmen geschüttelt.

Die Mädchen, die dann gerade unter ihrer Aufsicht stehen, müssen die sexuelle Not ihrer Aufseherin dann ausbaden.
Die Peitsche zuckt über ihre Arschbacken und die aus dem Hemdchen gezerrten Titten.

Kurz nach einem triefenden Orgasmus greift sich die Aufseherin ein älteres Mädchen, wirft es auf den Boden, reisst ihm ein Bein schmerzhaft in die Höhe und peitscht wie eine Furie in die aufklaffende Votze des Mädchens.

Der Direktor, der den Vorfall von seinem Dienstzimmer aus verfolgt hat, ist zufrieden.
Nur mit äusserster Strenge kann die Erziehung in Birkenhain auf dem nötigen hohen Niveau gehalten werden.

.
  #24  
Old 10-01-2015, 01:26 AM
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Im Erziehungsheim (11) * Teufelswasser
Autor: papisch44


In einem der Strafräume hat Silvia gerade ein Mädchen mit unwahrscheinlich dicken Brüsten in strenger Strafbehandlung.
Gerade eben hat sie dem Kind einen langen Dildo in das kleine Arschloch gesteckt und es gezwungen, auf einem niedrigen Hocker niederzusitzen.
Dadurch drückt sich der Dildo noch tiefer in den Arschkanal des jungen Mädchens.
Doch jetzt will sie sich um die fetten Euter des Mädchens kümmern.
Sie schiebt eine Querstange unter die leicht hängenden Titten, die dadurch ein Stück angehoben werden.
Dann knotet sie dünne Lederriemen um die fetten Nippel und zieht sie fest zusammen.
Nachdem Silvia die Lederriemen mit schweren Gewichten versehen hat, sind die Brüste des Mädchen grotesk über die Querstange nach unten gezogen.

"In dieser Haltung wirst Du jetzt eine halbe Stunde bleiben, ehe ich deine Zitzen befreie."


In der Wartezeit klingelt das Haustelefon und man teilt Silvia mit, dass die zierliche Heike beim Masturbieren ihrer Votze erwischt worden ist, als sie eigentlich den Fussboden ihres Schlafraumes aufwischen sollte.

Silvia gibt Anweisung, das Mädchen sofort in den Strafraum zu bringen.


Als die widerstrebende Heike von einer Aufseherin in den Raum geschleppt wird, ist Silvia gerade dabei, ihr voriges Opfer von den Fesseln zu befreien.
Sie übergibt das Mädchen der hinzugekommenen Aufseherin mit dem Hinweis, dass das Kind noch eine kräftige Tracht Prügel zu bekommen hat.
Dann wendet sie sich der zitternden Heike zu.

"Du hast wohl immer noch nicht gelernt, was Gehorsam heisst!
Nun muss ich deine ungehorsame Votze für das unverdiente Vergnügen büssen lassen."

Die kleine Heike muss sich vor der Sprossenwand auf den Rücken legen und ihre Beine steil nach oben strecken.
In weit gespreizter Stellung wird Heike dann gefesselt.
Ihre blanke Muschi ist dabei bereits leicht geöffnet.

"Ich habe hier ein Fläschchen mit einer ganz besonderen Flüssigkeit.
Ich nenne es das "Teufelswasser", denn es wird deiner frechen Votze teuflische Qualen bereiten."

Mit zwei Fingern öffnet Silvia die inneren Lefzen und enthüllt das klaffende Loch dahinter.
Nur einen Tropfen der klaren Flüssigkeit lässt sie aus dem Fläschchen in die offene Möse fallen.

Nach ein paar Sekunden geht ein Brennen und Jucken in der Mädchenvotze los.

"Oh gott, ich verbrenne!
Bitte, bitte!
Ich ... ich halte das nicht aus!

Amüsiert beobachtet Silvia die hilflosen Verkrampfungen des Mädchens, welches von dem Schmerz in ihrer Möse überwältigt wird.

Erst nach gut zehn Minuten beruhigt sich Heike, als die Wirkung des Tropfens nachlässt.
Doch schon öffnet Silvia wieder die Votze, um den nächsten Tropfen in das zarte Innere der Mädchenmöse laufen zu lassen.
Wieder verkrampft sich das Kind in hilflosen Qualen.

"Herrin, schlagt mich, peitscht mir die Votze aus, aber verschont mich vor diesen Tropfen!"
In panischer Angst fleht Heike.
Doch ungerührt fällt nach zehn Minuten der nächste Tropfen des Teufelswassers in die schmatzende Möse.

Zwei Stunden lang foltert Silvia die Jungmädchenvotze mit der teuflischen Flüssigkeit, ehe sie das Mädchen losbindet, welches nur noch heiser lallen kann, denn seine Kehle ist von dem Schmerzgeschrei längst wund geworden.

Mit der dringenden Warnung, die Hände von ihrer Votze zu lassen, wird Heike zurück an ihre Arbeit geschickt.

Da Heike vor sexueller Erschöpfung taumelt, bekommt sie auf dem Weg zu ihrem Schlafraum gleich noch ein paar Hiebe auf ihre geschundene Möse, die sie aber kaum registriert.

Der Name "Teufelswasser" hat sich ganz fest in ihr Gehirn eingeprägt.
Schon die blosse spätere Erwähnung der äusserst wirksamen Tropfen lässt in Heike jeglichen Gedanken an Ungehorsam und Auflehnung ersterben.

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  #25  
Old 10-02-2015, 10:13 AM
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Im Erziehungsheim (12) Schulzimmer
Autor: papisch44


Wir wollen heute eines der Schulzimmer besuchen, in denen die straffälligen Mädchen in den wichtigsten Fächern unterrichtet werden.
Im Augenblick ist der Raum noch leer, so dass wir uns in Ruhe umsehen können.

Die breiten Tische könnten beinahe in jedem normalen Schulzimmer stehen.
Sie haben rechteckige Platten, in die schon viele Vorgängerinnen ihre Initialen geritzt haben, und die leicht gebogenen Stahlrohrbeine an den Seiten.
Auffällig sind wohl nur die tief unten angeschweissten Ringe an diesen Tischbeinen, wo die Fussgelenke eines Mädchens in gespreizter Stellung befestigt werden können.

Das Brett unterhalb der Tischplatte, wo eigentlich Platz für die gerade nicht benutzten Bücher sein sollte, ist entfernt worden, damit die vorn sitzende Lehrkraft einen ungehinderten Blick auf den jeweiligen Unterleib der Schülerin werfen kann.

Ungewöhnlich, wenn auch in Birkenhain nicht unvermutet, sind die Schulbänke, auf denen die Mädchen sitzen sollen.
Am Boden fest verankerte Holzbänke, auf deren Sitzfläche Aussparungen für besondere Zusatzgeräte vorgesehen sind.

Ein dickes Bündel von Kabeln und Schläuchen verschwindet im Boden unter der Bank.
Vor dem breiten Lehrerpult erscheinen die Leitungen wieder und enden in einer Schalttafel, die fast die Hälfte des Pultes ausmacht.

An den Wänden stehen - wie in einem normalen Schulzimmer üblich - die Schränke mit den im Unterricht gebrauchten Materialien.
Allerdings sehen wir hinter den Scheiben dieser Schränke nicht nur naturkundliche Modelle, einen Globus und eine Auswahl von Landkarten, sondern auch eine stattliche Anzahl von unterschiedlichen Dildos, Klemmen und anderen Geräten, die eher einer strengen Folterung als einem Unterricht zugedacht sein sollten.

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  #26  
Old 10-02-2015, 06:01 PM
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Im Erziehungsheim (13) * Erdkunde-Unterricht
Autor: papisch44


Nun öffnet sich die Tür und sechs junge Mädchen strömen in den Raum, begleitet von der strengen Silvia, die jetzt eine Unterrichtsstunde abhalten wird.

Wir ziehen uns in die Rolle eines stillen, aber lustvollen Beobachters zurück.

"Die Hemden aus und auf eure Plätze, fix bitte!"

Die Mädchen beeilen sich, ihre kurzen Hemden schnell über den Kopf zu ziehen und auf die dafür vorgesehenen Wandhaken zu hängen.
Dann eilen sie zu ihren angewiesenen Plätzen und setzen sich mit geschlossenen Schenkeln nieder.
Offenbar ist es für diese sechs Mädchen die erste Unterrichtsstunde dieser Art.

"Die Beine auseinander, aber ein bisschen plötzlich!
Ich werde jetzt jeder Schülerin die Füsse fesseln.
Verhaltet Euch ganz still, bis ich damit fertig bin."

Verschreckt öffnen die Mädchen ihre Schenkel und lassen sich die Fussgelenke mit Lederriemen an den niedrigen Ringen der Bänke festbinden.

Als Silvia an ihrem Pult Platz nimmt, kann sie direkt in alle sechs aufgespreizten Votzen schauen.
Unbehaglich rutschen die Mädchen auf dem harten Holz hin und her, bis Silvia barsch das Stillsitzen befiehlt.

"Wenn ihr eure Hintern nicht still halten könnt, habe ich genügend Geräte hier, die das für Euch erledigen.
Wir haben jetzt eine Erdkundestunde.
Ich nenne Euch ein europäisches Land und ihr nennt mir die dazugehörige Hauptstadt.
Doch zuvor habe ich hier Namenschildchen für Euch, damit ich Euch auch korrekt aufrufen kann."

Sie ruft von ihrer Liste die Namen der Mädchen auf und verteilt die auf Wäscheklammern geklebten Namenschilder.

"Wanda, Isabell, Gerda, Yvonne, Lisa und Kim."

Unschlüssig betrachten die sechs Mädchen die Schilder, die nicht auf der Tischplatte stehen bleiben wollen.

"Ihr dummen Gänse, die Klammern sprechen doch eine deutliche Sprache, oder?
Die Schilder kommen auf die linke Brustwarze.
Nun beeilt Euch schon damit!"

Hier und da ist ein Aufjapsen zu hören, wenn sich die Backen der hölzernen Klammer über den Zitzen zusammenschliessen.
Silvia hat für ihre Schilder ganz frische und bisher nicht benutzte Klammern verwendet, die noch sehr kräftig zupacken können.

Endlich sind die Schilder an Ort und Stelle und Silvia kann ihre Stunde beginnen.

In schneller Reihe befragt sie die Mädchen nach den europäischen Metropolen.
Wanda ist die erste, die eine falsche Antwort gibt.
Sofort ist Silvia zur Stelle und lässt das Mädchen sich vorbeugen.
Da die beiden Füsse an die eisernen Tischbeine gefesselt bleiben, kann sich Wanda nur vorn über den Tisch beugen, bis Silvia ihr eine dünne Sonde tief in das hintere Loch geschoben hat.
Ein elektrischer Kontakt wird in eine Buchse eingestöpselt, dann darf sich Wanda wieder normal sitzen.

Ein schmerzhafter Stromstoss schlägt tief in ihr Arschloch, als Silvia am Pult den passenden Knopf drückt.

"Damit wird Dir die Lust, hier Fehler zu machen, schon vergehen."
kündigt Silvia an und setzt die Stunde fort.

Auch Yvonne und Kim erhalten kurz darauf die strafende Arschsonde, als sie ihre Fragen falsch beantworten.

Isabell, Gerda und Lisa sind offenbar besser vorbereitet und können alle Hauptstädte richtig zuordnen.

Doch Silvia will sie nicht unbestraft davon kommen lassen.
Auch ihnen wird die Sonde in das hintere Loch eingeführt.

Nach zwanzig Minuten des immer schnelleren Frage-und Antwortspiels haben alle sechs Mädchen so viele Fehler gemacht, dass Silvia ständig auf den Knöpfen spielen kann, um den verdienten Stromschlag in das passende Arschloch zu schicken.

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  #27  
Old 10-04-2015, 09:21 PM
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Im Erziehungsheim (14) * Biologie-Unterricht
Autor: papisch44


In der nun folgenen kleinen Pause behalten die Mädchen die Sonden in ihren Löchern, dürfen aber miteinander sprechen.

Silvia gibt einer wartenden Aufseherin die Anweisung, ein straffällig gewordenen jungen Mädchen, welches in einer Einzelzelle auf ihre Bestrafung wartet, in das Schulzimmer zu bringen.

Für die nun folgende Biologiestunde braucht sie nämlich ein passendes Anschauungsobjekt.
Dafür kommt ihr die kleine Petra gerade recht.

Mit Hilfe der Aufseherin wird das Kind neben dem Lehrerpult rücklings auf einen hohen Bock geschnallt.
Nach dem weiten Spreizen der Beine und Fesseln derselben ist die aufklaffende schmalen Votze den Schülerinnen zugewandt.
Die betrachten die noch völlig haarlose Muschi mit Interesse.

"Wir beginnen heute den Unterricht über die Biologie des Menschen mit einer gründlichen Untersuchung der weiblichen Geschlechtsorgane.
Ich habe Euch hier die kleine Petra mitgebracht, weil sie noch Jungfrau ist.
Wir werden später an ihr den Akt der Entjungferung vornehmen.
Doch vorerst betrachten wir die äusseren Organe."

Mit spitzen Fingern zieht Silvia die prallen Schamlippen auseinander und in die Länge.

"Diese äusseren oder auch grossen Schamlippen haben innen Schwellkörper, ähnlich dem männlichen Schwanz, die sich bei sexueller Erregung mit Blut füllen und anschwellen.
Ich werde das einmal vorführen."

Silvia lässt die langgezerrten Schamlippen los und beginnt sie stattdessen sanft zu streicheln.
Schnell wird das unerfahrene Kind geil und bewirkt das deutliche Anschwellen der äusseren Schamlippen.

"Seht ihr, so einfach geht das.
Aber jetzt zu den inneren oder kleinen Schamlippen, die bei Euch Lefzen heissen.
Auch diese schwellen an und bereiten die Scheide auf das Kommende vor."

Die Aussenlippen werden wieder gezerrt und mit einer Klemme an den gespreizten Oberschenkeln befestigt.
Nun klaffen die kleinen Lefzen deutlich auf.

"Der Kitzler ist das empfindlichste Organ, welches eine Frau zur Lustempfindung hat.
Auch er enthält einen Schwellkörper."

Mit wenigen Berührungen hat Silvia den kleinen Zapfen zu stolzer Härte aufgerichtet.

"Beobachtet jetzt, wie die Geilheit schon den Saft aus der Votze rinnen lässt."

Tatsächlich tropft schon der Mädchenschleim aus der klaffenden Möse heraus.
Doch Silvia ist noch nicht mit dem Kitzler fertig.

"Die besondere Empfindlichkeit macht den Kitzler natürlich auch hier in Birkenhain zu einem bevorzugten Strafziel.
Mit wenig Aufwand kann man dem Lustzapfen die intensivsten Schmerzen zufügen."

Mit diesen Worten kneift Silvia mit ihren spitzen Fingernägeln in den unschuldigen Zapfen hinein.

Gellend schreit Petra auf.
Doch unbarmherzig kneift und drückt und dreht Silvia den Kitzler weiter mit ihren strengen Fingern, bis die Schreie Petras leiser werden.


Da die zuschauenden Mädchen inzwischen unwillkürllich die Hände an ihre eigenen Votzen gebracht haben, sendet Silvia zuerst einmal heftige Schocks in die Arschsonden, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

"Da ihr offenbar so mitfühlend seid, sollt ihr auch Anteil an Petras Bestrafung haben.
Ich werde Euch jetzt eine Mösenfüllung verpassen."

Schnell ist in jeder schmatzenden Votze ein länglicher Gummidildo verschwunden, der über einen Schlauch und ein elektrisches Kabel mit der Bank -und damit mit dem Lehrerpult verbunden ist.

Nach Betätigen der entsprechenden Knöpfe wird Pressluft in die Dildos geblasen, die rasch anschwellen und die Mädchenmösen prall anfüllen.


An Petras Lefzen sind inzwischen ebenfalls Klemmen angebracht worden, mit denen nun die Votze noch weiter aufgezerrt wird, bis das kleine Loch weit aufklafft.

"Jetzt könnt ihr gleich hinter dem Votzeneingang das Jungfernhäutchen sehen.
Es verschliesst die Scheide vor Eindringlingen.
Aber wenn der Eindringling nur stark genug ist, wird das Häutchen gesprengt.
Gebt acht!"

In Silvias Hand erscheint ein naturgetreuer Dildo, den sie nun im Votzenschlitz des kleinen Mädchens auf und ab bewegt, um ihn mit den glitschigen Säften gleitfähig zu machen.

"Beim vorsichtigen Ficken wird der Männerschwanz nur bis an das Häutchen herangeführt.
Es drückt dagegen, aber nicht hindurch."

Der Dildo drückt leicht gegen das Hymen, ohne es zu durchstossen.
Petra stöhnt verhalten auf.
Man kann nicht unterscheiden, ob jetzt Schmerz, Geilheit oder Angst die Laute veranlassen.

"Erst wenn der Mann ungeduldig wird oder brutal zustösst, wird das Häutchen gesprengt.
So!"

Mit einem brutalen Ruck stösst Silvia den Dildo durch das zerreissende Hymen.
Ein markerschütternder Schrei von Petra erfüllt den Klassenraum.
Dann sinkt sie in eine gnädige Ohnmacht.
Silvia lässt den Dildo in der blutenden Kindermöse stecken und wendet sich ihren anderen Schülerinnen zu.

"Schade, dass man eine solche Entjungferung zur Strafe nur einmal durchführen kann.
Aber es gibt ja noch ein paar andere Möglichkeiten.
Wenn Petra ihr Bewusstsein wieder erlangt hat, werde ich die Dehnbarkeit auch der jüngsten Votzen demonstrieren.
Bei Euch kann ich schon jetzt damit beginnen."


Nach der Betätigung der entsprechenen Knöpfe auf ihrem Pult schwellen die Gummidildos in den Mädchenvotzen immer weiter an.
Hier und da ertönt schon ein gequältes Stöhnen.
Mit aufmerksamem Blick beobachtet Silvia von ihrem Platz am Pult aus die sich langsam immer mehr aufweitenden Votzen, ehe sie nacheinander die Luftzufuhr unterbricht.

Nun sind alle Mädchenvotzen bis zu guter Unterarmdicke aufgeweitet und stilles wimmern ist zu vernehmen.

"Ich werde jetzt an unserer kleinen Petra beweisen, dass eine Mädchenvotze sehr dehnbar ist.
Zuerst wollen wir ihr aber das Gefühl, von einem Schwanz bis in die Tiefe erfüllt zu sein, vemitteln."

Mit diesen Worten beginnt die strenge Silvia, den Dildo in Petras wunder Votze hin und her zu schieben.
Da sie dabei auch mit den Fingerspitzen den Kitzler reizt, erlebt das unschuldige Kind bald seinen ersten Orgasmus, bei dem es seine Lust in einem wilden Schrei kundtut.

"So, nach dem Vergnügen nun die Arbeit.
Du bist hier, um als Unterrichtsobekt zur Verfügung zu stehen.
Jetzt werde ich Dir dieses Spekulum in deine frisch geöffnete Möse schieben und es langsam und stetig aufschrauben.
So werden wir einen Blick in deine Innenvotze werfen können.
Bis zu zehn Zentimetern Weite werde ich Dir dein Loch aufsperren.
Dann sollten wir wohl bis auf deine Gebärmutter blicken können."

Die selbst sehr aufgeblasenen Votzen der Schülerinnen zucken mitfühlend mit, als Silvia nun das Spekulum immer weiter aufschraubt.
Längst sind die Schreie der kleinen Petra zu einem wirren Gestammel geworden, um das sich niemand kümmert.
Alle Augen hängen gebannt auf der Jungvotze, die sich jetzt auf sechs Zentimeter Weite geöffnet hat.
Silvia lies Petra in dem Glauben das sie ganze zehn Zentimeter weit aufgerissen sei und ergötze sich an ihren Schreien.

Silvia leuchtet mit einer Stiftlampe in den rosigen und blutigen Kanal hinein und berührt mit der heissen Glühlampe den Eingang zur kleinen Gebärmutter.
Petra kann nur noch japsen, wenn die Schmerzen durch ihren Unterleib fahren.


Die Mädchen sind trotz ihrer eigenen prallen Auffüllung beim Anblick der aufgespannten Petra geil geworden und versuchen sich heimlich den eigenen Kitzler gerieben, um sich auf diese Weise einen verstohlenen Orgasmus zu erschleichen.
Doch die strenge Silvia ist sehr aufmerksam und ein beissender Stromstoss durchfährt die hinteren Löcher der Mädchen.

Während die Überraschten noch den Schrei, der unwillkürlich aus ihren Kehlen entfliehen will, unterdrükken, betätigt Silvia schon eine andere Reihe von Knöpfen auf ihrem Pult.
Spitze Stacheln dringen aus den prallen, doch nachgebenden Gummihüllen, die in ihren Mösen stecken und pieken die Innenwände der Mädchenvotzen empfindlich.


Petras gequälte Votze wird nach der extremen Behandlung entspannt, das Mädchen losgebunden und der Aufseherin zum Rücktransport in die Zelle übergeben.

Die Schülerinnen dürfen nun ihre Namensschilder von der Brustwarze abnehmen und an die Lehrerin zurückgeben.
Nachdem sie ihre kurzen Hemden wieder übergestreift haben, erhalten sie zum Abschluss der Stunde je einen herzhaften Peitschenhieb über den gebeugten Arsch, ehe sie zu ihrem normalen Tagwerk geschickt werden.

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  #28  
Old 10-05-2015, 01:10 AM
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Im Erziehungsheim (15) * Silberring
Autor: papisch44


Linda hat sich von ihrer strengen Bestrafung in den vergangenen drei Tagen gut erholt.
Gestern hat ihr eine Krankenschwester die Plastikröhrchen aus den Brustwarzen gezogen.
Man kann den Nippeln die Durchbohrung nun nicht mehr ansehen.
Nur wenn man die Warze von oben nach unten drückt, öffnen sich die kleinen Löcher und geben den Kanal frei.


Der Direktor hat Linda in das Behandlungszimmer bringen lassen, um jetzt die Nippelringe in die Warzen einzuführen.
Nackt sitzt das Mädchen vor ihrem Chef, der nun die linke Zitze kräftig drückt, um den Warzenkanal zu öffnen.
Dann führt er einen offenen Silberring in das knubbelige Fleisch ein.
Die Enden des Ringes werden mit einer besonderen Quetschzange untrennbar miteinander verbunden.
Nun kann man den Ring nur noch durch Aufsägen entfernen.
Oder Linda muss sich den Ring mitsamt der Brustwarze abreissen.

Die gleiche Prozedur wird an der rechten Warze wiederholt, so dass Linda nun in beiden Nippeln die silbernen Ringe trägt.

"Immer, wenn Du in Strafe bist, bekommst Du passende Gewichte an diese Ringe gehängt.
Später kannst Du dort Intimschmuck tragen.
Viele Männer mögen es, wenn die Zitzen einer Frau so niedlich geschmückt sind."


In der Ecke des Raumes steht eine altmodische Leiter, die Linda nun erklimmen muss.

"Spreize deine Schenkel über das oberste Sprossenpaar!"

Nun sitzt das Mädchen in sehr unbequemer Haltung breitbeinig auf der Leiter.
Der Direktor fesselt ihr die Hände hinter dem Rücken an den Holmen fest.
Dann bindet er Linda auch noch die Füsse an den vorderen Holmen der Leiter fest, so dass sie sich nicht mehr bewegen kann.

Aus einer Schachtel entnimmt er dann zwei selbstschliessende Klemmen, die er geschickt an Lindas kleinen Lefzen befestigt.
Sehr stark ist der Druck der Klemmen nicht; doch als der Chef nun an jede Klemme ein schweres Gewicht hängt, bewirkt der strengere Zug nach unten auch ein festeres Schliessen der beiden Klemmen.
Lindas kleine Schamlippen sind nun mehr als zwei Zentimeter zwischen den grossen Lippen herausgezerrt.

"In dieser Haltung wirst Du jetzt eine Stunde sitzen bleiben.
Ich muss mich jetzt um eine andere freche Sünderin kümmern.
Wenn ich wieder hier bin, bekommst Du noch eine Tracht Prügel auf deine offene Votze, ehe Du in dein Quartier gehen darfst."

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  #29  
Old 10-06-2015, 09:43 AM
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Im Erziehungsheim (16) * eine Übung in Geduld - Teil 1
Autor: papisch44


Die für ihr Alter schon sehr gut entwickelte Yvonne sitzt bereits in einem der Strafzimmer und erwartet zitternd den Direktor.
Sie ist ihm beim Frühstück aufgefallen, als sie unruhig auf ihrer Bank hin und her gerutscht ist.

"Du kannst also bei Tisch nicht still sitzen, Yvonne.
Dann wollen wir heute mal eine Übung in Geduld abhalten."

An der Wand steht eine grosse Holzkiste ohne Deckel, in die das Mädchen nun hineinsteigen muss.
Ihr Hals ruht auf der oberen Kante, während die Unterschenkel über die gegenüberliegende Kante baumeln.
Über ihrem Bauch wird ein Brett angenagelt, welches durch viele nach unten weisende Nagelspitzen ein Anheben des Unterleibs wirksam verhindert.
Durch zwei weit auseinanderliegende Ösen verlaufen zwei dünne Fäden, die der Direktor nun sowohl an ihren Brustwarzen wie auch an ihren inneren Schamlippen befestigt.
Die Nippel werden durch die engen Schlingen gezerrt und nach dem Festziehen der Knoten unverrückbar gefangen.
Die losen Enden der Schnüre tragen kleine gezackte Klemmen, die der Direktor nun auf die weit herausgezerrten Lefzen setzt.

Bewegt Yvonne nun unvorsichtig ihren unbequem gelagerten Oberkörper, so überträgt sich die Spannung ihrer Zitzen auf die Lefzen.
Auch das Bewegen der Schenkel wirkt vollautomatisch zerrend auf die Nippel.

Vor der klaffenden Votze wird ein elektrischer Kontakt angebracht, der nur Zentimeter von dem rosigen Loch entfernt ist.
Zwei Schnüre führen über aussen angebrachte Ösen zu den in halber Kistenhöhe schwebenden Handgelenken.
Lässt das Mädchen seine Arme sinken, berührt der Kontakt das Mösenloch.

"Ich sollte Dir noch sagen, dass die Stromstärke nach jedem Körperkontakt um einen bestimmten Betrag ansteigt."

Yvonne befindet sich nun in einer wenig beneidenswerten Lage.
In sehr unbequemer Haltung liegt sie gebeugt in der Kiste und jede unbedachte Bewegung eines Körperteils wird ihr unweigerlich Schmerzen an den Titten, an den Lefzen oder in der Möse zufügen.
Sogar ihr flacher Bauch ist in Gefahr, von den drohenden Nagelspitzen gepiekt zu werden.

"Drei Stunden in dieser Kiste sollten genügen, Dir das Stillsitzen beizubringen.
Ich komme später wieder und befreie Dich aus diesem Gerät.
Dann bekommst Du noch eine kleine Strafe zum Abschluss, ehe Du entlassen wirst."


Nachdem der Direktor die junge Yvonne auf diese Weise gut versorgt hat, kehrt er zu Linda zurück.

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  #30  
Old 10-07-2015, 10:27 AM
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Im Erziehungsheim (17) * eine Übung in Geduld - Teil 2
Autor: papisch44


Lindas Lefzen sind durch die schweren Gewichte arg in die Länge gezogen worden.
Um sich das Sitzen auf den kantigen Leitersprossen etwas erträglicher zu gestalten, ist Linda mit ihrem Arsch tiefer gerutscht.
Allerdings ist dadurch ihre Votze noch weiter geöffnet worden, so dass der Chef nun, nachdem er die Gewichte von den Schamlippen abgenommen hat, tief in das rosige Mösenloch blicken kann.

Mit einem schmalen Lederriemen peitscht er nun die ausgestellte Votze kräftig aus.
Das Leder klatscht auf die prallen Schamlippen und beisst in die langsam wieder schrumpfenden Lefzen.
Da der Kitzler wegen der extremen Spreizung kaum Schutz findet, bekommt er ein paar heftige Hiebe ab.
Auch das kleine hintere Loch wird von dem Ledergurt getroffen, wenn der Direktor zur Abwechslung einmal von unten nach oben schlägt.

Bald ist Lindas Unterleib hellrot entflammt.
Mit einem kräftigen Hieb mitten in das schmatzende Mösenloch beendet der Direktor die Auspeitschung und bindet das Mädchen los.
Es darf von der Leiter absteigen und sich in sein Wohnquartier zurückziehen.


Yvonne liegt immer noch in ihrer Kiste.
Allerdings hat ihre Votze schon einige Male die Bekanntschaft mit dem Stromkontakt gemacht.

Jedes Mal, wenn die beiden Spitzen in ihr offenes Mösenloch piekten, schüttelte der Elektroschock den Mädchenkörper durch.
Dadurch litten die eingeschnürten Nippel und die langgezerrten Lefzen immer zusätzlich mit.

Nach dem Lösen der Klemmen auf den Lefzen können auch die Nippel befreit werden.
Pochend kehrt die Blutzirkulation in die so lange abgebundenen Zitzen zurück.
Vorsichtig entfernt der Direktor nun noch das Nagelbrett, ehe Yvonne sich aus der Kiste erheben kann.
Dankbar reckt sie sich und massiert sich die schmerzenden Gelenke, die fast drei Stunden lang in der unbequemen Stellung haben aushalten müssen.

Bevor sich das Mädchen nun auf Knie und Hände niederlassen muss, verbindet der Chef ihr die Augen mit einer Binde, denn sie soll nicht sehen, welche Strafe sich der Direktor zum Abschluss ausgedacht hat.

Der Mann öffnet seine Hose und holt seinen inzwischen steif erigierten Schwanz hervor.
Doch bevor er ihn in die vor ihm klaffende Votze einschiebt, streift er einen elastischen Ring über die dicke Eichel.
Dieser Ring trägt auf der Aussenseite zwei versetzte Reihen spitzer Stacheln aus Hartgummi, die die zarten Innenwände einer Jungmädchenvotze erheblich kratzen können.
Erst jetzt bohrt er seinen Schwanz in die bereitwillig dargebotene Möse.

Yvonne japst zwar auf, als die Stacheln über ihre Mösenwände kratzen, aber sie verändert ihre Stellung nicht um einen Millimeter.

Als der Schwanz bis zum Anschlag in der Votze verschwunden ist, zieht der Direktor mit beiden Händen die Arschbacken Yvonnes auseinander und bohrt zusätzlich seinen langen Zeigefinger in ihr runzeliges Loch.
Während er seinen Schwanz mit zügigen Bewegungen tief in die Möse fickt, reizt er mit seinem Finger die zarte Haut im Inneren des Arschloches.

Nach gut zehn Minuten wilder Fickerei verströmt der Direktor in einem wilden Orgasmus seinen Samen in die Jungmädchenvotze, die sich ebenfalls in einem triefenden sexuellen Höhepunkt wie ein lebendiger Handschuh um seinen Schwanz zusammenzieht.

Yvonne muss in ihrer Stellung verbleiben, bis der Direktor seinen Schwanz aus ihrer Votze zurückgezogen, den Stachelring abgenommen und seine Hose über dem jetzt schlaffen Glied geschlossen hat.


Inzwischen von der Augenbinde befreit muss Yvonne an das Waschbecken herantreten.

"Ich werde Dir jetzt das Sperma aus der Votze spülen, damit Du nicht schwanger wirst.
Beuge deinen Oberkörper herunter!"

Eiskaltes Wasser strömt mit hohem Druck aus dem Schlauch, den der Direktor roh in die Votze hineingeschoben hat.
So wird der eingespritzte Samen vollständig aus der Möse herausgespült.

Nachdem Yvonne ihr Hemdchen wieder übergestreift hat, darf sie das Zimmer verlassen und in ihren zugewiesenen Schlafraum zurückkehren.

Sie wird bei Tisch jetzt sicherlich still sitzen.

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  #31  
Old 10-08-2015, 10:21 AM
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Im Erziehungsheim (18) * Mathematik-Unterricht - Teil 1
Autor: papisch44


Heute dürfen wir wieder einmal im Schulzimmer dabei sein, wenn Silvia eine Unterrichtsstunde abhält.

Die drei Mädchen sind bereits in der üblichen Art mit weit gespreizten Schenkeln an die Pulte gefesselt.
Auf den Bänken haben sie heute allerdings einen langen Dildo vorgefunden, auf den sie ihre kleinen Arschlöcher pfählen mussten.
So ist das Stillsitzen bereits vorprogrammiert.

Silvia schiebt nun noch in jede bereitwillig geöffnete Mädchenvotze einen dicken Dildo aus Metall, der die Mösen erschauern lässt.

"Ist Euch zu kalt, der kleine Liebling?
Wartet nur ab, bei jeder falschen Antwort wird der kühle Eindringling ein wenig wärmer werden, bis eure Votzen zum Kochen gebracht werden."

Mit diesen drohenden Worten nimmt Silvia hinter ihrem Lehrerpult Platz und beginnt mit der Mathematikstunde.


Schon beim Abfragen des kleinen Einmaleins machen die Mädchen ihre ersten Fehler, was ein Aufheizen der Dildos in ihren Mösen zur Folge hat.
Kim, die sich viel mehr um die Wirkung ihres reifen Körpers auf die Jungen als um den Unterrichtsstoff gekümmert hat, ist schon bei vierzig Grad Mösentemperatur angekommen.

Unruhig wetzt sie ihr Arschloch an dem dünnen rückwärtigen Dildo auf und ab, um sich wenigstens dort eine gewisse Entspannung zu verschaffen.
Doch die aufmerksame Silvia betätigt einen Knopf auf ihrem Pult, der aus der Spitze des Arschdildos scharfe Zacken hervortreten lässt.
Sofort sitzt Kim wieder still, denn sie will sich natürlich nicht ihren Arschkanal aufreissen lassen.

Beim Abfragen des grossen Einmaleins erreicht Silvia dann sehr schnell bei den drei Schülerinnen die Endmarke der Hitzesteuerung.
Die Mädchen winden sich, soweit die stramme Fesselung dieses erlaubt, in den intensiven Schmerzen, die in den Mösen wüten.
Die Votzen scheinen zu kochen, obwohl die Apparatur so eingerichtet ist, dass sie zwar teuflische Pein, aber keine dauernden Schäden in den Mädchenvotzen anrichten kann.

"Ihr dürft die Heizdildos jetzt aus euren Löchern herausholen."

Dankbar ziehen die drei schwitzenden Mädchen die inzwischen etwas abgekühlten Metallbolzen aus ihren gequälten Mösen.

Nachdem die Geräte ringsum saubergeleckt worden sind, verstaut Silvia die Dildos wieder im Wandschrank.


"Für eure schlechten Leistungen erhaltet ihr jetzt Schläge auf die Titten.
Legt eure Möpse auf die Tischplatte und nehmt den Kopf und die Arme zurück!"

Mit einer breiten Ledergerte tritt Silvia dann an ihre Opfer heran und lässt den Riemen klatschend auf die vor ihr ausgebreiteten Titten niedersausen.
Da die Tischplatte ein Nachfedern der Titten wirksam verhindert, empfinden die drei Mädchen die Auspeitschung ihrer Brüste besonders schmerzhaft.

Jedes Tittenpaar erhält zehn deftige Hiebe, ehe Silvia den Unterricht fortsetzt.
Die Mädchen müssen nun eine schriftliche Rechenarbeit anfertigen.


"Für jeden Fehler, den ich bei der Korrektur finde, gibt es später Hiebe in die offene Votze.
Und nun ans Werk, ihr habt nur eine halbe Stunde Zeit, die zwanzig Aufgaben zu lösen."

Eifrig beginnen die Mädchen sofort mit dem Ausfüllen der Arbeitsblätter.
Doch mit den frisch ausgeklatschten Titten und der kurz zuvor fast verbrühten Votze kann sich kaum eines der Mädchen auf die gestellten Aufgaben konzentrieren.
Auch stört der immer noch tief im Arschloch steckende Dildo beim Nachdenken.
Von Zeit zu Zeit vertreibt sich Silvia an ihrem Pult die Langeweile, indem sie die Knöpfe drückt, die die Zacken an der Spitze der Dildos aus-und einfährt.
Dann geht jedes Mal ein Zucken durch das jeweilige Mädchen.


"Die Zeit ist um!
Während ich eure Arbeiten korrigiere, habt ihr eine kurze Pause.
Ihr dürft eure Fesselung lösen und hier im Raum leise herumgehen.
Später werde ich das Ergebnis der Arbeiten verkünden."

Dankbar lösen die Mädchen ihre Fussfesseln und erheben sich von den Arschdildos, deren Zacken gottseidank vorher eingefahren worden sind.
Dann versammeln sich die drei gut gebauten Mädchen vor den Wandschränken mit den Glastüren und betrachten die darin aufbewahrten Geräte.

Die Nippelklemmen und Lefzenklammern sind ihnen ja bereits bekannt.
Auch die Auswahl der verschiedenen Dildos für Votze und Arschloch kann sie kaum beeindrucken, haben sie selbst doch bei ihren Bestrafungssitzungen so manchen Dildo in ihren eigenen Votzen oder Arschlöchern erleben dürfen.
Bei den reichlich vorhandenen Peitschen erinnert sich jedes Mädchen an die äusserst schmerzerfüllten Begegnungen mit diesen wirksamen Strafgeräten.

Im vorletzten Schrankfach erblicken die Mädchen eine Auswahl von Sitzhölzern, die mit ihrer phantasievoll gestalteten Oberfläche den Schritt einer aufsitzenden Frau gehörig foltern können.

Da gibt es zakkige Kanten, die den Damm von der Votze bis zum Arschloch pieken, harte Borsten, die die Schamlippen wundreiben können und Noppen, die über das kleine hintere Loch reiben.
Ein besonders raffiniertes Gerät besteht aus einem Federstück in der Mitte.
Beim Aufsitzen biegt sich das Stück nach unten durch und drückt dabei zwei Dildos in die Votze und in das Arschloch hinein.

Daneben liegen Votzenspreizer in verschiedenen Grössen und Ausfertigungen.
Allen gemeinsam ist die Eigenschaft, Mädchen grosse Schmerzen zuzufügen.

Ein neues Gerät weckt die besondere Aufmerksamkeit der Mädchen.
Eine Sitzschale aus Metall, dem weiblichen Unterleib perfekt nachgebildet, aus dem nach vorn eine Gewindespindel ragt.
Offensichtlich kann hier ein bewegliches Objekt auf die Votze einer Reiterin zubewegt werden.

Eines dieser Objekte entdecken die Mädchen gleich neben diesem Instrument.
Ein waagerecht über einem Gewinde angebrachter Votzenprügel, der entfernt einem Tannenbaum ähnelt.
Ein Kegel, der alle zwei Zentimeter von einer tiefen Rille unterbrochen wird.

Die Mädchen krümmen sich instinktiv zusammen, als sie sich vorstellen, wie dieser Kegel in ihre engen Mösen eingeführt wird.
Das Mösenloch wird sich nach dem ersten Segment entspannt um die erste Rille schmiegen, bevor das zweite Kegelsegment das Votzenmaul wieder aufzwingt.
In der zweiten Rille kann der Ringmuskel der Möse wieder ausruhen, ehe das nächste Segment das Mäulchen um so mehr aufsperrt.
Insgesamt acht Kegelsegmente zählen die Mädchen, beginnend mit den knapp zwei Zentimeter dicken Kopf bis zum allerletzten Segment, welches bestimmt zwanzig Zentimeter Durchmesser aufweist.

Keines der Mädchen kann sich erinnern, dass ein ähnliches Gerät bereits bei ihnen selbst oder bei einer Mitgefangenen jemals in Anwendung gebracht wurde.
Und dabei sind die drei Mädchen doch schon eine ganze Zeit in Birkenhain.

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  #32  
Old 10-09-2015, 10:08 AM
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Im Erziehungsheim (19) * Mathematik-Unterricht - Teil 2
Autor: papisch44


"Die Pause ist vorbei, Mädchen, setzt Euch wieder auf eure Plätze!
Ich habe die Arbeiten nachgesehen und muss sagen, dass ihr noch viel zu lernen habt."

Silvia sieht dabei jedes der Mädchen mit missfallen an um ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen.

"Keine von Euch hat die Arbeit fehlerlos angefertigt.
Babette ist noch die beste von Euch drei Mädchen, denn sie hat nur zwei Fehler gemacht.
Kim, Du hast den Vogel abgeschossen.
Von vierzig möglichen Punkten hast Du nur zwölf erreicht.
Das macht achtundzwanzig Fehler.
In deiner Haut möchte ich in Kürze nicht stecken.
Und Karin hat immerhin noch acht Fehler in die Arbeit gebracht."

Da Babette die wenigsten Hiebe auf ihre Votze verdient hat, ist sie die erste, die sich rücklings auf den vorderen Schülertisch legen muss, die Schenkel weit gespreizt.

Rosig öffnet sich das Mösenmäulchen und Silvia erklärt den Ablauf der Votzenstrafe.


"Die ersten fünf Hiebe gibt es mit dem leichten Lederriemen auf die normal offene Möse.
Dann geht es mit der neunschwänzigen Katze weiter.
Fünf Hiebe in Normalstellung, dann weitere fünf auf die aufgezerrte Votze, mitten in das Loch hinein.
Die nächsten fünf Hiebe gibt es mit der Reitpeitsche, wobei die äusseren Schamlippen je zwei und der Kitzler einen Hieb empfängt.
Die letzten Hiebe gibt es dann mit einem flachen Holzpaddel.
Da nur Kim in diesen Genuss kommen wird, hängt es allein von ihr ab, ob ich die glatte Seite des Paddels benutze.
Die Rückseite ist nämlich mit einem hübschen Relief verziert, welches sich zweifelsohne in deine Votzenhaut einprägen wird."

Die beiden Schläge mit dem Riemen nimmt Babette ohne Klage hin.
Sie ist stärkere Hiebe auf ihre Votze gewöhnt.
Dennoch ist sie froh, dass sie sich nach den beiden Treffern erheben kann.

Karin nimmt ihren Platz ein und empfängt die ersten fünf Hiebe mit dem Lederriemen in schneller Folge.
Kein Laut dringt über ihre Lippen.
Auch die folgenden drei Hiebe mit der Neunschwänzigen nimmt das Mädchen klaglos hin, weiss sie doch, dass sie nun aufstehen darf, um die Abstrafung von Kim zu beobachten, die achtundzwanzig Hiebe zu erwarten hat.

Kim nimmt nun ihre befohlene Stellung ein, weit gespreizt auf dem vorderen Schülertisch.
Silvia beginnt wieder mit dem einfachsten Strafgerät, dem leichten Lederriemen.
Die fünf klatschenden Hiebe nimmt Kim gelassen hin.
Auch die folgenden fünf Hiebe mit der neunschwänzigen Katze lassen sie nur ihren Atem etwas pfeifend durch die Lippen ziehen.
Doch dann wird es Ernst.
Sie muss ihre Lefzen mit beiden Händen ergreifen und weit nach aussen zerren, bis das rosige Loch weit aufklafft.
Die neun Riemen der Peitsche fallen auf das Loch und lassen den inzwischen schon geflossenen Mädchensaft aufspritzen.
Die fünf Hiebe beeindrucken das Mädchen wohl doch, denn nun kann man dicke Tränen aus den blauen Augen rinnen sehen.
Fünfzehn Hiebe hat Kim nun schon empfangen, dreizehn sollen noch folgen.
Mit akkurater Treffsicherheit peitscht Silvia nun die Schamlippen aus.
Die linke Lippe trägt schon zwei rote Striemen; dann bekommt die rechte ebenfalls ihr Streifenmuster.
Den fünften Hieb setzt Silvia gekonnt mitten auf den zitternden Kitzler.
Nun kann sich Kim nicht mehr beherrschen, sie schreit laut auf.
Der Schmerz auf ihrem Kitzler ist wohl doch unerträglich geworden.

"So, die letzten acht Hiebe bekommst Du mit dem Holzscheit.
Und weil Du eben so unbeherrscht gewesen bist, bekommst Du vier mit der glatten und vier mit der rauhen Seite."

Das Holzscheit sieht wie ein Krikketschläger aus.
Die Ränder sind abgerundet, um Verletzungen durch die scharfen Kanten zu vermeiden.
Mit einem dumpfen Klatschen fällt das Brett das erste Mal auf die Votze des Mädchens.

Silvia gibt Kim die Gelegenheit, sich an die intensive Schmerzempfindung zu gewöhnen, dann hebt sie das Brett zum zweiten Schlag.

Nummer drei und vier folgen in Abständen von einigen Sekunden.

Nun darf sich Kim ein paar Minuten von der Qual erholen, ehe Silvia nun die andere Seite des Schlagbrettes benutzt.
Gnädig klatscht sie das mit geschnitzten Ornamenten verzierte Brett in schneller Folge viermal auf die bereits rot angelaufene und geschwollene Votze.
Nun reisst doch die gepeinigte Haut und kleine Blutströpfchen entstehen auf den prallen Schamlippen.


"So, das wäre alles für heute.
In der nächsten Woche schreiben wir eine neue Arbeit.
Bis dahin habt ihr ausreichend Zeit und Gelegenheit, eure mangelhaften mathematischen Kenntnisse zu verbessern.
Sonst ergeht es Euch so wie heute."

.
  #33  
Old 10-10-2015, 12:38 PM
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Im Erziehungsheim (20) * drei Tage Orgasmusverbot
Autor: papisch44


Karin und Babette nehmen die total erschöpfte Kim in ihre Mitte und verlassen mit ihr den Unterrichtsraum.

Auf dem Flur werden sie vom zufällig vorbeikommenden Direktor aufgehalten.

"Wen haben wir denn da?
Ist das Kind zu müde, um allein laufen zu können?"

Die beiden Mädchen müssen Kim unter den Armen und unter denOberschenkeln ergreifen und die ausgepeitschte Votze zur Inspektionpräsentieren.
Der Direktor steckt den Peitschenstiel in das Mösenloch und lenkt damit den Unterleib Kims in den richtigen Beobachtungswinkel.

Das brennt unangenehm an Kims wund geschlagener Fotze, doch sie beisst ihre Zähne fest aufeinander.

"Es geht doch nichts über eine herrlich rotgepeitschte Votze, meint ihr nicht auch?" fragt er ironisch die Mädchen in Kimms Begleitung.

Und die beiden Mädchen nicken eifrig, um ihn nicht zusätzlich zu verärgern.

"Wenn ihr Kim in den Schlafraum gebracht habt, soll sie Euch zur Belohnung die Votzen auslecken, bis es Euch gekommen ist.
Sie selbst hat drei Tage Orgasmusverbot, verstanden?"

Die Worte des Direktors waren in scharfem Befehlston gesprochen, sodaß sie keinen Wiederspruch erlaubten.
Schnell trollen sich die drei Mädchen, froh, dass sie so glimpflich die Begegnung mit dem Direktor überstanden haben.


In ihrer krag eingerichteten Unterkunft kniet sich Kim dann wie befohlen zwischen die geöffneten Schenkel der beiden Mädchen, fingert und leckt ihre Mösen, bis das glückselige Stöhnen den Orgasmus verkündet.


Kim muss die kommende Nacht - und auch die beiden folgenden - mit an die Bettpfosten fixierten Händen verbringen, damit sie das Orgasmusverbot auch wirklich einhält.

Die allnächtliche Reizung ihrer Votze durch das Nachtwachenpersonal macht sie immer nur ein wenig geil.
Bevor sie ihren Höhepunkt erreichen kann, ist die Stimulierung schon wieder vorbei.
So schwebt sie in einem halbgeilen Zustand ruhelos durch die Nächte.

.
  #34  
Old 10-11-2015, 03:46 PM
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Im Erziehungsheim (21) * härtere Erziehungsmassnahme
Autor: papisch44


Der Direktor von Birkenhain hat sich eine junge Gefangene bringen lassen, die sich trotz der strengen Aufsicht nicht an die Anweisungen halten will.
Rebecca ist ein Mädchen mit ausgesprochen dicken Brüsten und einem wohlgeformten Hintern, auf dem schon einige Male der Rohrstock getanzt hat.

Dieses Mal will der Direktor eine härtere Erziehungsmassnahme anwenden.
Das Mädchen ist bereits nackt und kniet vor ihrem Herrn.
Dieser spannt die dicken Titten zwischen zwei Holzstäben ein, die er von oben und von unten gegen die weichen Fleischkugeln drückt.
Durch die enge Einschnürung werden die Titten zu prallen Bällen, aus denen die Zitzen wie stramme Zeigefinger herauswachsen.

Rebecca muss nun die Arme nach hinten nehmen, damit der Direktor einen Besenstiel durch die Arme stecken kann, der nach der Fesselung der Handgelenke die Arme in der unbequemen rückwärtigen Haltung festhält.

Dann beginnt der Direktor mit einer schmerzhaften Warzenfolter.
Auf die schon geschwollenen Nippel setzt er abwechselnd Klemmen mit stumpfen und mit gezackten Backen, die entweder einen dumpfen Schmerz oder einen beissenden bewirken.

Mit der Zeit werden die Nippel taub und gefühllos, obwohl bereits kleine rote Tröpfchen auf eine leichte Perforation der braunen Zitzen hinweisen.

Für den Augenblick löst der Herr die Tittenquetsche, damit Rebecca die Schmerzen in den jetzt wieder gut durchbluteten Nippeln voll auskosten kann.
Die schwache Blutung wird mit einem in Alkohol getauchtes Tuch schnell gestillt.

Dann nimmt der Herr ein rauhes Seil zur Hand.
Ein Ende wird zu einer grossen Schlinge geknüpft, die er jetzt um die beiden dicken Brüste des Mädchens legt.
Dann zieht er die Schlinge langsam zu.

Beide Titten werden nun eng zusammengedrückt, bis die Zitzen nur noch wenige Zentimeter Abstand voneinander haben.
Dann führt der Direktor das Seil sehr eng um den Hals der knienden Rebecca, so dass sie sich die Brüste empfindlich nach oben zerren muss, wenn sie nur den Kopf hebt.

Dann muss Rebecca mit beiden Beinen in zwei parallele Schlingen, die von der Decke baumeln, einsteigen, so dass sie in sitzender Position kurz über dem Fussboden schwebt.

Der Direktor justiert die Seile so, dass sie exakt über die dicken Schamlippen laufen.
Dadurch wird die eigentliche Möse weit aufgespreizt.
Dass der strenge Direktor gerade dieses beabsichtigt hat, bemerkt das Mädchen gleich darauf, als er mit einem harten Pinsel eine ölige Flüssigkeit in den aufklaffenden Schlitz streicht.

Sofort spürt Rebecca ein Jucken, welches schnell in ein unerträgliches Brennen übergeht.
Doch hilflos muss sie aushalten, bis die Wirkung der teuflischen Flüssigkeit nachlässt.


"Jetzt wollen wir Dir noch ein Brennen anderer Art verschaffen."

Mit diesen Worten stellt er eine brennende Kerze unter die klaffende Votze, deren gelbe Flamme nur etwa zwanzig Zentimeter von den Lefzen entfernt züngelt.
Schnell wird es Rebecca sehr warm in der Möse und an ihrem Arschloch, welches ebenfalls hilflos der Hitze der Kerzenflamme ausgesetzt ist.

Trotz der grossen Hitze gewöhnt sich Rebecca recht schnell an das Wärmegefühl unter ihren intimen Löchern.
Die Flamme ist zwar heiss, kann sie aber nicht verbrennen.

Nun ergreift der Direktor die Kerze und träufelt das inzwischen geschmolzene Wachs auf die zusammengeschnürten Titten, wobei er sich bemüht, die Nippel gut zu treffen.

Da die Kerze nun mit besonders hoher Flamme brennt, führt er diese mit einigen zügigen Bewegungen direkt durch den Mösenschlitz.
Die Flamme verbleibt nirgends lange genug, um das Fleisch zu verbrennen, doch allein das zischende Geräusch, wenn die züngelnde Flamme die schweissnassen Lefzen und das triefnasse Loch berührt, lässt Rebecca in wilder Panik aufschreien.

Der Direktor führt die Flamme wieder und wieder durch den Mösenschlitz, bis die dicken Schamlippen vom Russ der Kerze schwarz eingefärbt sind.

Nun wird Rebecca aus ihrer Fesselung befreit.
Auch die Tittenschnürung wird ihr abgenommen.

Als Rebecca ihre geschwärzte Votze erblickt, sinkt sie ohnmächtig zu Boden, weil sie sich fürs Leben verstümmelt fühlt.

Ein Guss mit kaltem Wasser bringt sie schnell wieder zu sich.
Der Direktor drückt ihr eine rauhe Bürste in die Hand und befiehlt ihr, sich die Votze damit zu reinigen.

Leider haftet der schwarze ölige Russ ziemlich fest auf der glatten Haut, so dass Rebecca kräftig bürsten muss, um die Spuren ihrer Folter ganz zum Verschwinden zu bringen.
Die harten Borsten zerkratzen ihr zartes Geschlecht, bis es rot geschwollen, aber vom Russ befreit ist.

Eine kräftige Tracht Prügel auf den nackten Arsch beendet die Bestrafung des Mädchens für heute.

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  #35  
Old 10-12-2015, 01:35 AM
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Im Erziehungsheim (22) * unruhige Nacht
Autor: papisch44


Für den nächsten Tag steht für Rebecca eine intensive Dehnung ihrer Votze auf dem Programm.

Die Angst und Ungewissheit lässt die Nacht für das Mädchen recht unruhig werden.
Als es endlich in einen kurzen Schlaf sinkt, wird es von einem Alptraum überfallen.

Ihre dicken Titten sind in einer Maschine gefangen, die das zarte Brustfleisch energisch durch knetet und schmerzhaft die Nippel in die Länge zieht.
Währenddessen drängen sich hinter ihr viele gesichtslose Gestalten mit enormen steifen Schwänzen, die alle in ihre kleine Möse eindringen wollen.
Ein Schwanz nach dem anderen durchbohrt ihre Votze und füllt sie mit heissem Sperma.

Als die Nachtaufsicht an Rebeccas Bett herantritt, sieht sie, wie das Mädchen mit einer Hand die eigenen Brustwarzen zwirbelt und mit der anderen Hand in der Votze wühlt.
Dabei gibt Rebecca leise jammernde Laute von sich.

Patsch!

Da fällt beissend die Peitsche der Aufsicht in die triefnasse Votze der überraschten Sünderin.
Rebecca fährt erschreckt auf und versteht schnell, dass sie beim Masturbieren erwischt worden ist.

Um schwerere Strafe abzuwenden, bietet sie sofort ihre weit gespreizte Möse zur Auspeitschung an.
Ohne die Aufforderung abzuwarten, zieht sie selbst die Schamlippen weit auseinander, so dass das nasse Loch weit aufklafft.
Japsend nimmt sie die fünf pfeifenden Hiebe in ihre Votze hin.

Doch die Aufsicht ist noch längst nicht zufrieden.
Rebecca muss nun auch noch zwei Finger in ihre Möse stecken und das Loch selbst weit aufzerren, bis die rosigen Innenwände der Votze bis in die Tiefe aufklaffen.

Ein gut gezielter Hieb mit der Peitschenspitze trifft mitten in das nasse Loch und erschüttert die zarte Innenhaut ihrer Scheide.
Noch vier weitere Hiebe muss das Mädchen hinnehmen, ehe die erboste Aufsicht zufrieden ist.
Nun hat Rebecca wirklich einmal Hiebe in die Innenvotze hinein bekommen.

Total erschöpft sinkt sie endlich in einen traumlosen Schlaf.

Da die Aufsicht weiss, was Rebecca am nächsten Morgen erwartet, verzichtet sie gnädig auf die üblichen kleinen Quälereien während der Nacht.
Später wird noch Gelegenheit genug sein, den üppigen Körper Rebeccas zu quälen.
Stattdessen tritt die Aufsicht jetzt leise an das Bett der kleinen Linda heran.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und hat die Schenkel leicht geöffnet.
Eine Hand ruht auf der linken Brust, ohne die Warze zu berühren; die andere Hand liegt unter dem Kopf Lindas.
Kein Anlass zur Bestrafung also.
Dennoch ergreift die Aufsicht einen feinen Haarpinsel und streicht mit lauwarmem Wasser über den leicht geöffneten Votzenschlitz.
Ohne wach zu werden, öffnet Linda ihre Schenkel ein weiteres Stück, was dem feuchten Pinsel erlaubt, auch über das winzige Pissloch zu streifen, welches bis eben zwischen den Lefzen versteckt war.

Es kommt, wie es kommen muss.
Die lauwarme Reizung ihrer Harnöffnung lässt Linda ihre Blase ungewollt entleeren.
Gelb sprudelnd läuft die Pisse warm über die Schamlippen und durchnässt das Laken.

"Auf mit Dir, Du kleines Ferkel!"

Mit diesen Worten zieht die Aufsicht das nackte erschreckte Mädchen aus dem Bett.

"Schau Dir die Sauerei an, die Du angerichtet hast!"

Linda muss der wütenden Frau aus dem Schlafraum in den Nassbehandlungsraum im Haupthaus folgen.


Zuerst bekommt das Mädchen eine Kanüle in die Harnröhre gesteckt.
Dann spritzt die Frau eine saure Flüssigkeit in die Blase, die sich schmerzhaft füllt.
Erst nach ein paar Minuten darf Linda die Brühe aus ihrer prallen Blase herauslaufen lassen.
Noch dreimal füllt die erboste Frau die Blase bis zum Bersten an, ehe sie zufrieden ist.

In Arsch und Votze stecken jetzt Schläuche, aus denen abwechselnd eiskaltes und brühheisses Wasser in die intimen Löcher des Mädchens strömt.
Die Votze ist schon am Überlaufen, während sich der Darm Lindas immer mehr füllt.
Endlich dringt auch aus dem Arschloch das Wasser in breitem Strom heraus.


Die Aufsicht setzt sich nun auf die Tischkante und öffnet ihren Rock, unter dem sie nackt ist.
Linda muss sich vor dem Tisch rücklings hinlegen.
Dann pisst die Frau von der Tischkante herab auf den unter ihr liegenden Körper.
Fest presst Linda Mund und Augen zu, um nichts von der warmen Pisse hinein zu bekommen.

Dann muss sie die Votze der älteren Frau lecken, bis alle Spuren der Pisserei verschwunden sind.

Erst als die Aufsicht ihren Orgasmus hinter sich hat, darf Linda mit der Leckerei aufhören.

Eine kalte Dusche reinigt sie gründlich von der Pisse.
Dann darf Linda in ihr Bett zurückkehren, nachdem sie vorher die Laken gewechselt hat.

Die sexuell befriedigte Aufsicht stochert noch kurz mit dem Peitschenstiel in Lindas Votze herum, lässt sie dann aber in Ruhe schlafen.

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  #36  
Old 10-13-2015, 01:29 AM
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Im Erziehungsheim (23) * Votzendehnung
Autor: papisch44


Heute ist der Tag, an dem Rebecca die angedrohte Votzendehnung erfahren soll.
Ihre Möse ist von der strengen Behandlung am Vortag und durch die nächtliche Bestrafung noch ganz wund und überempfindlich.
Doch gehorsam findet sie sich pünktlich nach dem Frühstück im Haupthaus ein.

Der Direktor begrüsst sie mit einer gründlichen Musterung ihres üppigen Körpers.
Prüfend drückt er das Tittenfleisch und zwirbelt die Warzen zu steifer Erektion.
Dann muss sich Rebecca tief bücken, damit er ihre Arschbacken auseinanderziehen kann, um das hintere Loch mit einem bohrenden Zeigefinger zu untersuchen.

Schliesslich widmet er der Mädchenvotze seine besondere Aufmerksamkeit.
Mit fachmännischem Blick erkennt er die Spuren der nächtlichen Auspeitschung.

"Deine Votze wird heute morgen ganz energisch gedehnt werden.
Du kannst Dir die Prozedur etwas erleichtern, indem Du jetzt dein Mösenloch auf die kommende Behandlung vorbereitest.
Ich gebe Dir ein paar Minuten, in denen Du dein Votzenmaul schon einmal vordehnen kannst."


Während er dann den Raum verlässt, um die Spreizmaschine zu holen, steckt sich Rebecca die Finger in ihr wundes Loch und zerrt es weit auf.
Sie will den Ringmuskel so nachgiebig wie möglich machen, da sie ahnt, dass die Dehnung bald alle Vorstellungen übertreffen wird.
Trotz der Angst vor der kommenden Behandlung ist Rebeccas Möse bald quitschnass vor sexueller Erregung.


Dann kehrt der Direktor zurück und baut die Spreizmaschine auf.
Es handelt sich um den Damensitz mit der nach vorn herausragenden Gewindespindel.
Das Mädchen muss in der Schale Platz nehmen und wird mit Lederriemen so gefesselt, dass es seinen Unterleib nicht mehr bewegen kann.
Die Beine werden nicht gefesselt, da der Direktor weiss, dass Rebecca freiwillig die Schenkel extrem weit spreizen wird, um den Schmerz bei der gewaltsamen Öffnung ihrer Votze zu mildern.

Ein prüfender Griff zwischen ihre Schamlippen bestätigt dem Direktor, dass die Votze ausreichend gleitfähig ist.
Trotzdem schmiert er den Eindringungskegel mit einer Gleitcreme ein, bevor er ihn auf die Spindel setzt.

Dann dreht er an der rückwärtigen Kurbel, die den Kegel in Richtung auf die wartende Votze in Bewegung setzt.
Mit ungläubigem Blick nimmt Rebecca den Gegenstand wahr, der sich nun zu ihrer Möse Einlass verschaffen wird.
Sie beobachtet mit Entsetzen die acht Segmente, die ihre Votze aufsperren und dehnen sollen.

Die ersten beiden Abschnitte traut sie sich durchaus noch zu, doch die folgenden Segmente mit Durchmessern, die bis zu gut zwanzig Zentimetern anwachsen, werden ihr Mösenmäulchen sicherlich aufreissen.

Da drückt die Spitze des Votzenkegels bereits die Schamlippen auseinander und dringt in das nasse Loch ein.
Das Mösenmaul schliesst sich über dem ersten Segment und ruht in der Furche vor dem nächsten Abschnitt.

Der Direktor lässt sich Zeit, ehe er die Spindel weiter dreht, um auch das zweite Segment in die Votze zu transportieren.
Jetzt muss sich der Ringmuskel schon weiter dehnen, ehe er zur Belohnung in der nächsten Rille ausruhen darf.

Nach kurzer Verschnaufpause geht es weiter zum dritten Ring des Eindringlings.
Nun muss sich das Loch schon stärker dehnen, als es jemals vorher geschehen ist.

Die Ruhepause in der dritten Rille währt nur kurz.
Schon wird das Loch erneut gequält, als das vierte Segment sich gewaltsam Einlass in die Möse verschafft.

"Jetzt hast Du den halben Weg schon geschafft, Rebecca."
kommt der zynische Kommentar des Direktors.

Denn jetzt macht er sich daran, das fünfte Segment in die bereits sehr weit gedehnte Votze einzudrehen.
Es kommt Rebecca zugute, dass ihr Mösenmaul von dem Kegelsegment zuerst nur stark nach innen gedrückt wird.
Erst wenn der Druck gross genug geworden ist, dringt das gut eingeschmierte Metall in die Votze ein und erlaubt dem Ringmuskel, sich in der anschliessenden Rille von der extremen Dehnung zu erholen.


Da das Gebrüll jetzt den Direktor doch stört, legt er Rebecca nun einen festen Knebel an, der die Schmerzensschreie zu einem dumpfen Stöhnen reduziert.

Er betrachtet nun mit perversem Interesse, wie sich die Haut am Votzeneingang zu farbloser Blässe dehnen muss, um das nächste Segment durch das Tor gleiten zu lassen.

Bevor die zum Zerreissen gespannte Haut reissen kann, ist das sechste Segment in der Votze verschwunden und die Öffnung kann sich in der Rille dahinter von der extremen Dehnung erholen.
Obwohl auch jetzt noch das Votzenmaul in unglaublicher Dehnung gehalten wird, atmet Rebecca nun etwas ruhiger, als sich die Schamlippen über dem eingedrungenen Segment schliessen dürfen.


Da beim letzten Eindringen der Ring des Mösenmauls schon einzureissen drohte, beschliesst der Direktor, an dieser Stelle die Dehnung nicht weiter fortzusetzen.
Er lässt Rebecca mit den sechs eingeführten Segmenten noch eine halbe Stunde auf dem Foltersitz verharren.
Er macht sich einen gemeinen Spass damit, den durch die extreme Aufweitung der Votze freigelegten strammen Kitzler mit der Spitze seiner Peitsche zu reizen.
Doch es will ihm nicht gelingen, in Rebecca geile Gefühle zu erzeugen.
Die schmerzhafte Dehnung ihrer Möse lässt sexuelle Gefühle einfach nicht zu.


Endlich löst der Direktor die Fesseln und erlaubt Rebecca, sich von dem Sitz zu erheben.
Vorsichtig hebt sie ihren Hintern ein kleines Stück in die Höhe und zieht ihren Unterleib rückwärts.
Mit ploppenden Geräuschen rutscht der Kegel Segment für Segment aus der Votze heraus.

"Auf den Tisch und die Beine breit!
Ich will deine Votze nach dieser kleinen Dehnungsübung sehen."

Mit wankenden Beinen gehorcht Rebecca und präsentiert dem Direktor ihre immer noch weit offene Möse.
Ohne Widerstand kann er seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in das nasse geweitete Loch schieben.
Das ist dem Direktor zu wenig und er steckt Rebecca einen aufpumpbaren Dildo in ihr Popoloch.

Sofort ist ihre Votze wieder schön eng.
Nun legt sich die Möse um das eingedrungene Glied und verschafft dem Direktor das gewünschte geile Gefühl.

Nach ein paar Minuten wilder Fickerei spritzt er seinen Samen in die wunde Votze.
Auch für Rebecca wandelt sich der Schmerz langsam in Geilheit um.
Als das Sperma in ihren Ficktunnel schiesst, bekommt auch sie eine heftige Auslösung.

Nach der entfernung des Einringlings im Poloch und einer Mösenspülung und darf sich das Mädchen endlich entfernen.

Sie muss nur aufpassen, dass sie heute keine Prügel auf ihre wunde Votze bekommt.

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  #37  
Old 10-14-2015, 02:24 AM
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Im Erziehungsheim (24) * Strafe für lesbische Liebe - Teil 1
Autor: papisch44


Zwei Mädchen, Barbara und Irene, sind erwischt worden, wie sie miteinander lesbische Spielchen getrieben haben.

Raffiniert haben sie den Stubendurchgang der Aufsicht abgewartet, ehe sie zueinander gekrochen sind.
In Irenes Bett sind sie dann in der klassischen Neunundsechziger-Stellung über ihre kleinen Mösen hergefallen.
Das Schlecken des safttriefenden Votzenloches und das Lutschen der steifen Kitzler kann den Zimmergenossinnen nicht lange verborgen bleiben.
Leise beschwören sie die Sünderinnen, mit dem geilen Tun aufzuhören.
Denn wenn jetzt die Aufsicht in den Raum käme, würde die gesamte Belegschaft des Zimmers schwer zu leiden haben.

Doch die lange aufgestaute Geilheit der beiden Mädchen lässt sich durch die warnenden Worte nicht eindämmen.
Weit reissen sich die beiden die Mösen auf und vergraben ihre Zungen und Finger tief in den schmatzenden Löchern.


"Was ist denn hier los?
Seid ihr denn von allen geilen Geistern verlassen?"

Im hellen Licht der Deckenlampe steht die männliche Nachtaufsicht mitten im Raum und schaut empört auf die sich im Liebeskampf windenden Mädchen.

"Alle sechs Gören aus den Betten!
Ihr beiden geilen Ferkel auf diese Seite, die anderen vier an die Wand!"

Schnell gehorchen die überraschten Mädchen und reihen sich wie befohlen nebeneinander auf.
Zuerst widmet sich der Mann um die vier unbeteiligten Zuschauerinnen.

"Ihr hättet diese böse Verletzung der Hausordnung verhindern müssen.
Jetzt muss ich Euch dafür verletzen."

Und schon klatscht die Reitpeitsche auf die wackelnden Titten vor ihm.
Jedes Mädchen erhält fünfzehn Hiebe auf seine Brüste, wobei die letzten fünf Schläge genau auf den schnell anschwellenden Nippeln landen.

Weil das letzte Mädchen in der Viererreihe bei den Hieben auf ihre Nippel wie am Spiess brüllt, anstatt die Schläge schweigend hinzunehmen, bekommt sie zur Strafverschärfung noch einen besonders kräftigen Peitschenhieb von unten in ihre nackte Votze.

Dann dürfen die vier Mädchen zurück in ihr Bett kriechen.


Die Aufsicht führt Barbara und Irene in eine Zelle des Haupthauses, wo die beiden Mädchen mit einer starken Federklemme an ihren Schamlippen angekettet werden.
Der Zug der Feder ist nur auszuhalten, wenn die Mädchen ihre Unterkörper leicht nach oben drücken.
Da sie jedoch bald ermüden und sich auf den Rücken fallen lassen, werden ihre Schamlippen kräftig in die Länge gezogen.

So finden sie keine nächtliche Ruhe.

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  #38  
Old 10-15-2015, 10:08 AM
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Im Erziehungsheim (25) * Strafe für lesbische Liebe - Teil 2
Autor: papisch44


Am folgenden Morgen betritt der Mann in Begleitung eines Kollegen die Zelle und löst die Fesseln von Barbara und Irene.
Diese wissen, dass sie nun für ihre Geilheit der Nacht bezahlen müssen.

"Damit ihr lernt, dass lesbische Liebe nicht viel wert ist, werden wir Euch zuerst einmal richtig durchficken."

Beide Männer greifen sich eines der Mädchen, zwingen es in eine kniende Stellung und bohren ihre prallen Schwänze in die unvorbereiteten Votzen.
Doch schnell fliessen die Mösensekrete bei beiden Mädchen reichlich, so dass die Schwänze gut geschmiert in den engen Löchern ein-und ausfahren können.

Da die Männer sehr gut entwickelte Schwänze haben, werden die Mösen bis zum Anschlag vom heissen Männerfleisch gefüllt.
Als der Samen bei den Männern ausgelöst wird, sind auch die Mädchen nicht weit von ihren sexuellen Höhepunkten entfernt.
Doch ehe sie das wohlige Gefühl des Orgasmus erleben können, ziehen die Männer ihre leergespritzten Schwänze aus den Votzen zurück.

"Nun könnt ihr Euch gegenseitig die Votzen auslecken.
Doch macht eure Sache gut, denn wenn wir nur ein Spermatröpfchen finden, gibt es Hiebe."

Natürlich wissen die Mädchen, dass sie ohnehin Hiebe beziehen werden.
Trotzdem machen sie sich mit Eifer übereinander her, um mit ihren flinken Zungen die Möse der Partnerin auszuschlecken.

Mit ein paar auf das Arschloch gezielten Hieben stacheln die Männer die beiden Mädchen zu grösserem Tempo an.

"Seht zu, dass ihr miteinander fertig werdet.
Ihr müsst noch unsere Schwänze steif blasen, damit wir sie Euch in eure bösen Arschlöcher stecken können."

Während die Mädchen gehorsam die halbsteifen Prügel der Männer in den Mund nehmen und fleissig mit der Zunge über die Eichel spielen, zwirbeln die brutalen Hände der Männer mittlerweile die Nippel zu ungewollter Erektion.

Um die Mädchen zu grösserem Eifer anzuspornen, lassen die Männer die Peitsche auf die gebeugten Rücken fallen.


Doch der grössere von ihnen ist noch nicht zufrieden.
Er legt Irene die breiten Oberschenkelriemen an und hängt sie daran kopfüber mit weit gspreizten Schenkeln an der Decke auf.
Dann muss das Mädchen seinen Schwanz wieder in den Mund nehmen und weiterlutschen.

In der Zwischenzeit kann der Mann die direkt vor ihm schwebende Votze in aller Ruhe untersuchen und die Lefzen zerren.

Als Irene dabei unwillkürlich und ohne Absicht leicht in den Schaft des tief in ihrer Mundhöhle ruhenden Schwanzes beisst, wird der Mann wütend.

"Ich werde Dir zeigen, was es heisst, deinen Meister in den Schwanz zu beissen."

Mit diesen Worten sucht er mit den Zähnen den strammen Kitzler zwischen den Lefzen, packt ihn und beisst kräftig in den kleinen Zapfen hinein.
Der Schrei des Mädchens wird von dem steifen Schwanz in ihrem Mund zu einem dumpfen Stöhnen unterdrückt.

Endlich sind die Schwänze zu stolzer Erektion geblasen.
Die Mädchen müssen wieder ihre kniende Stellung einnehmen.
Dann pressen die Männer ihre Schwänze in das enge Arschloch des jeweiligen Opfers.
Nur mühsam gibt der kleine Ringmuskel nach.
Doch mit roher Gewalt schaffen es die Männer, ihre dicken Schwänze bis zum Anschlag in die hinteren Löcher der Mädchen zu stossen.

Dann beginnt eine lange Fickerei.
Die kurz zuvor abgespritzten Schwänze haben ein langes Stehvermögen.
Fast zehn Minuten lang werden die engen Löcher in harten Stössen durchbohrt, ehe die Männer in einem wohligen Orgasmus die zweite Portion Sperma verschiessen.

"Wir ziehen Euch jetzt diese rauhen Hanfseile durch die Votzen, damit wir Euch zu Höchstleistungen animieren können.
Ihr sollt jetzt unsere Schwänze lecken, bis sie blitzsauber von eurer Scheisse sind.
Und dann wird so lange geblasen, bis ihr die dritte Samenspende in eure Kehlen bekommt."

Immer noch auf den Knien, nun aber mit dem Gesicht ihren Peinigern zugewandt, nehmen die Mädchen die klebrigen und schlaffen Schwänze in den Mund, um sie zu säubern.
Das rauhe Seil rutscht durch ihre Lefzen und reizt das Mösenloch.
Wenn der Hanf über den Kitzler reibt, beschleunigen die Mädchen ihre Leckerei, was den Männern natürlich nicht verborgen bleibt.

Mit wechselndem Zug ziehen sie das Seil durch die langsam wund werdende Votzenspalte der Mädchen, die dann mit hektischer Eile an den steifen Schwänzen saugen.


Nach einiger Zeit ist es dann endlich so weit.
Mit einem Grunzen schiessen die Männer ihre dritte Samenladung in die Kehlen der Mädchen, die das Sperma gehorsam schlucken.
Ohne die Aufforderung abzuwarten, lecken sie dann noch die schlaffen Schwänze sauber, um den Wärtern keinen Anlass zu strengerer Behandlung zu geben.

.
  #39  
Old 10-15-2015, 04:48 PM
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Du bist ja der Einzige, der hier noch schreibt, deswegen auch die Aufforderung, mach weiter....aber nicht so.
Die Ideen die du hast, sind schon kreativ, aber du schreibst es runter, wie ein Kochbuch. Es kommt wenig davon rüber, was die Methoden bei den Girls bewirken und das ist doch eigentlich das Salz in der Suppe
  #40  
Old 10-16-2015, 01:36 AM
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Im Erziehungsheim (26) * Strafe für lesbische Liebe - Teil 3
Autor: papisch44


"Nun dreht Euch um, wir wollen eure Votzen inspizieren!"

Bereitwillig öffnen Barbara und Irene ihre Schenkel und präsentieren die rotgescheuerten Lefzen.
Auch der Kitzler ist feuerrot und geschwollen.
Als der Wärter ihn berührt, geht ein Zittern durch den Mädchenkörper.

"Wir wollen Sorge tragen, dass ihr nicht wieder vergesst, was die Hausordnung über unerlaubten Sex sagt.
Wir werden Euch jetzt die Haut von den Schamlippen abziehen.
Dann wird Euch für die nächsten Tage die Lust zum Votzenlecken schon vergehen."

Mit Panik in den Augen müssen sich die Mädchen vor ihren Wärtern weit spreizen, damit die Votze gut behandelt werden kann.
Die Männer beginnen mit grobem Schmirgelpapier, das sie über die wulstigen Lippen ziehen.


Von den unmenschlichen Schreien angelockt, blickt der Direktor in den Raum und begutachtet die Arbeit der Männer.

"Das ist gute Arbeit, die Votzen müssen hart rangenommen werden.
Doch wenn die Gören weiterhin so laut brüllen, solltet ihr auch die inneren Schamlippen in gleicher Weise behandeln!"

Die panische Angst vor der Verstümmelung ihrer Lefzen lässt die Mädchen verstummen, obwohl die Schmerzen in ihren wunden Schamlippen sehr intensiv sind.

Die Männer ergreifen nun jeweils eine Drahtbürste mit geraden Spitzen.
Mit diesem primitiven, aber hoch wirksamen Gerät schlagen sie auf die dicken Lippen ein.
Die vorher schon strapazierte Haut wird an mehreren hundert Stellen durchbrochen und beginnt heftig zu bluten.

Ein in Alkohol getauchtes Tuch stillt die Blutung jedoch sehr schnell.
Nach der Reinigung der Scham ist von der glatten Pfirsichhaut kaum etwas geblieben.

Gottseidank bleiben die kleinen Lefzen unbehandelt, da die Mädchen in übermenschlicher Anstrengung ihre Schmerzensäusserungen unterdrückt haben.


"Ihr habt eure rohe Votze jeden Tag zweimal im Krankenrevier vorzuführen, damit es keine Infektion gibt.
In wenigen Tagen wird sich die Haut auf euren Schamlippen erneuert haben.
Doch fallt ihr noch einmal auf, dass ihr verbotene Sexspielchen treibt, wird die Prozedur wiederholt.
Und dann sind auch die kleinen Lefzen dran."


Mit vorsichtigen Schritten verlassen die beiden Mädchen den Strafraum und begeben sich zum Krankenrevier, wo eine resolute ältere Schwester die wunden Schamlippen mit einer Kamillelösung betupft.

"Heute, wo die Wunden frisch sind, bekommt ihr eure Behandlung im bequemen Liegen.
Ab morgen werdet ihr dazu in ein besonderes Behandlungsgeschirr gebunden.
Schliesslich sind wir ja hier in Birkenhain."


Wie sehr Barbara und Irene ihre unerlaubten lesbischen Spiele bereuen, kann man jetzt schön in den angsterfuellten wässrigen Augen der beiden jungen Damen sehen.
Und man kann sich sicher sein, daß sie durch die angekündigten Strafen nicht mehr rückfällig werden.

.
  #41  
Old 10-17-2015, 12:53 PM
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Im Erziehungsheim (27) * Krankenrevier
Autor: papisch44


Da Irene und Barbara wegen ihrer verletzten Schamlippen dort nicht gezüchtigt werden sollen, bekommen sie ihre Hiebe auf die Titten.

Nur einmal, als eine Wärterin sehr aufgebracht war, musste Barbara ihre gerade heilenden Schamlippen mit den Händen auseinanderziehen, um der Frau ihr Mösenloch zur harten Auspeitschung anzubieten.

Jetzt ist wieder die Zeit, zu der sich Irene im Krankenrevier einzufinden hat.
Für Barbara ist der Termin eine Stunde später.

Beide Mädchen haben schnell herausgefunden, dass die ältere Schwester eine ausgemachte Sadistin ist, obwohl sie ihr Handwerk, die Behandlung von Krankheiten und Wunden, ausgezeichnet beherrscht.
Jedoch verbindet sie die Versorgung ihrer Patienten stets mit einer qualvollen Folter an den anderen Körperteilen.

So erreicht sie es, dass sich alle Simulanten, die sich vor der täglichen Arbeit drücken wollen, ein Wiederkommen reiflich überlegen.

Dennoch hat sie genug zu tun.
Führen ihr die Wärter einmal keine Kranken oder Verletzte vor, bestellt sie ein Mädchen zur Generaluntersuchung.
Dass diese Untersuchung natürlich sehr schmerzhaft ist, versteht sich wohl von selbst.


Nun steht die nackte Barbara vor der Schwester und meldet sich gehorsam zur Nachbehandlung ihrer frischen Votzenhaut.
Obwohl in einer Ecke ein gynäkologischer Stuhl steht, zieht es die Schwester vor, das Mädchen auf dem grossen Tisch zu behandeln.
Mit weit gespreizten Beinen wird Barbara rücklings auf der Tischplatte festgebunden.

Damit das Mädchen seinen Arsch schön anhebt, legt die Schwester einen stacheligen Ball unter die prallen Backen, der Barbara zur gewünschten Liftung ihres Arsches motiviert.

Die dicken Brustwarzen, die heute das Ziel der Schwester sind, bekommen erst einmal feste Klemmen aufgesetzt.
Dann betrachtet die Schwester die weit geöffnete Votze.
Die neue Haut ist noch dünn und noch nicht überall vollständig, aber der Heilungsprozess macht gute Fortschritte.
Eine Einreibung mit Kamille sorgt für die nötige Keimfreiheit und begünstigt die Heilung.

Die von den Klemmen befreiten Nippel bekommen auch eine Einreibung, allerdings nicht mit Kamille.
Eine stark juckende Paste wird in die protestierenden Zitzen einmassiert.

Barbaras Körper versucht dem Jucken durch wilde Verrenkungen zu entgehen.
Dabei stösst sie sich jedoch nur den Stachelball in ihre Arschritze.

Fast zehn Minuten hält die juckende Wirkung der Paste an, ehe Barbara erschöpft und erlöst in sich zusammensackt.

"Morgen bekommst Du die Paste auf deinen Kitzler.
Ich möchte den Tanz erleben, den Du dann aufführen wirst."

Damit ist Barbara für heute entlassen, denn an der Tür steht schon Irene, um ihre Wundbehandlung zu empfangen.


Schnell hat Irene ihr Hemd abgelegt und steht nun mit klopfendem Herz vor der Schwester im Behandlungszimmer.
Was sie wohl heute an speziellen Quälereien für ihren jungen Körper geplant hat?

Die Schwester legt ihr Ledermanschetten um Fuss-und Handgelenke.
Dann hängt sie alle vier Manschetten in einen von der Decke hängenden Haken und beginnt das Mädchen wie einen Kartoffelsack in die Höhe zu heben.
Aus der Wand ragt ein langer Holzpflock mit abgerundeter Spitze.
Die Schwester lässt die Winde so lange laufen, bis sich der Pflock und das runzelige Arschloch Irenes genau gegenüber stehen.
Dann setzt sie auf das zitternde kleine Loch eine grosszügige Portion Gleitcreme, der sie vorher von der speziellen Paste ein wenig zugemischt hat, und drückt Irenes Unterleib gegen den Holzpflock.
Dank der Gleitcreme rutscht das Arschloch leicht auf das Holz, welches etwa drei Zentimeter Durchmesser hat.

Bald beginnt die Paste ihre Wirkung zu entfalten.
Wie ein Fischmaul öffnet sich das Loch um den eingedrungenen Holzpflock, entweder, um ihn hinauszustossen oder aber um ihn weiter in sich hineinzusaugen.
Trotz der Verdünnung wirkt die Paste über die üblichen zehn Minuten lang und verschafft dem Arsch das nötige Jucken und Brennen.

Als sich Irene endlich beruhigt hat, kann die Schwester die gut verheilten Schamlippen mit der Kamille einreiben.
Mit dem Hinweis, dass am nächsten Tag ihr Kitzler die teuflische Paste erproben soll, ist Irene entlassen.

.
  #42  
Old 10-17-2015, 01:02 PM
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Ersteinmal vielen Dank dafür daß Du überhaupt hier postest!

Viele Stories wären sonst verloren!
  #43  
Old 10-18-2015, 12:46 PM
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Im Erziehungsheim (28) * Generaluntersuchung
Autor: papisch44


Barbara und Irene haben die sadistische Schwester noch nicht völlig befriedigen können.
Daher bestellt sie nun das etwas ältere Mädchen Veronika ins Krankenrevier.
Sie ist schon länger im Erziehungsheim und ihre Generaluntersuchung ist wieder einmal fällig.

Wenige Minuten nach dem Anruf klopft es leise an der Tür und Veronika steht mit unglücklichem Gesicht vor der strengen Schwester.


Sie hat schon zweimal eine sogenannte Generaluntersuchung erleben müssen und erinnert sich gut an die demütigende und schmerzhafte Inspektion ihrer intimen Löcher.
Widerwillig lässt sich das Mädchen im gynäkologischen Stuhl anschnallen, wo sie schon bald den perversen Angriffen der reifen Frau hilflos ausgeliefert sein wird.

Die Schwester führt zunächst ein Vaginalspekulum in die nachgiebige Votze des Mädchens ein.
Das kalte Metall lässt Veronika erschauern, weiss sie doch, dass in wenigen Augenblicken die schmerzhafte Aufweitung ihrer Möse erfolgen wird.
Doch vorher bewegt die Schwester das Spekulum mit fickenden Stössen in der Votze herum.
Zu Veronikas Uberraschung zieht die Schwester das nun vom Mädchenschleim bedeckte Spekulum wieder aus der Votze heraus.

Doch leider ist die Erleichterung nur von kurzer Dauer.
Mit einem energischen Stoss drückt die Frau das glitschige Gerät bis zum Anschlag in das überraschte Arschloch hinein.

Den Schmerzensschrei überhört die Schwester geflissentlich.

Langsam beginnt sie die Stellschrauben auseinander zu drehen, um den engen Arschkanal zu öffnen.
Als sie den langen Zeige- und Mittelfinger in das Loch stecken kann, ohne sich anzustrengen, hört sie mit der Aufweitung vorerst auf.


Nun hält die sadistische Schwester ein anderes Spekulum vor die Augen der gefesselten Veronika.

Diese glaubt ihren Augen nicht zu trauen.
Das Spekulum hat Flanken, die so breit sind wie ihre Hände.
Das wird niemals in ihre kleine Möse passen.

Unerbittlich drängt die Schwester das kalte Metall zwischen die Schamlippen und zwingt das Gerät in die arme Votze hinein.
Gottseidank hat die vorhergehende Fickerei mit dem kleineren Spekulum ihre Möse zumindest ein bischen geschmeidig gemacht, so dass sie jetzt den Eindringling ohne zu reissen aufnimmt.

"Dieses Ding habe ich von einem Tierarzt bekommen.
Er benutzt es, um bei Kühen die künstliche Besamung durchzuführen.
Wenn es ganz aufgeschraubt ist, passt der ganze Arm bis über den Ellenbogen hindurch.
Wir wollen doch mal sehen, wie dehnbar deine Kuhvotze ist."

Mit diesen kränkenden Worten beginnt die Schwester das Spekulum aufzuschrauben, ohne sich um Veronikas schrille Schreie zu kümmern.

Schon hat sich die Votze zu einem kreisrunden Loch geöffnet, in das man einen Tennisball stecken könnte.
Zur Abwechslung stellt die Schwester nun das hintere Spekulum ein wenig grösser ein, ehe sie die Aufweitung der Votze fortsetzt.

Veronikas Schreie sind zu einem heiseren Hecheln geworden, da das Mädchen alle Kraft braucht, um unter den unmenschlichen Schmerzen in Votze und Arsch nicht das Bewusstsein zu verlieren.

Die Haut zwischen Votze und Arschloch ist straff gespannt und droht jeden Augenblick einzureissen.
Das bemerkt auch die Schwester und stellt die weitere Dehnung der beiden Löcher ein.
Wie zwei Höhlen gähnen die beiden unteren Körperöffnungen der Betrachterin entgegen.


Nun ergreift die Schwester eine gebogene Sonde und sucht in dem Votzenkanal nach einem bestimmten Punkt an der Oberseite des rosigen Loches.
Das zwischen Schmerz und Geilheit schwankende Stöhnen und ein wahrer Wasserfall von Mädchensaft bekunden der in der Votze herumstochernden Schwester, dass sie endlich den sogenannten G-Punkt in Veronikas Möse gefunden hat.

Zweimal hintereinander bringt die Schwester das Mädchen durch die Reizung dieses Punktes zu einem triefenden Orgasmus, ehe das Mädchen erschöpft zusammensinkt.

Eine gründliche Spülung mit eiskaltem Wasser beendet die Untersuchung von Veronikas Votze und Arsch.


Als sie danach entlassen wird, ist sie unsicher, ob sie sich auf den nächsten Besuch im Krankenrevier freuen soll, da sie immerhin zwei ungeheure sexuelle Höhepunkte erlebt hat, hinter denen die erlittenen Qualen eigentlich zweitrangig waren, oder ob sie den Besuch fürchten soll, weil die strenge Schwester stets neue und immer härtere Strafen für ihren empfindlichen Körper auswählt.


Die allein im Krankenrevier zurückbleibende Schwester räumt die Geräte wieder an Ort und Stelle und erinnert sich genüsslich an die extreme Aufweitung, die sie der jungen Votze und dem Arschloch hat angedeihen lassen.
Das nächste Mal wird sie das riesige Spekulum hochkant einsetzen, um festzustellen, wie dehnbar die Möse in dieser Richtung ist.

Vergnügt macht sie im Krankenrevier Feierabend.
Heute abend wird sie sich mit einer Freundin treffen, die die gleiche sadistische Veranlagung besitzt wie sie selbst.
Da dürfte ein deftiger Erfahrungsaustausch fällig sein.

Und vielleicht bekommt sie auch Anregungen für neue Torturen, die sie den ihr unterstellten Mädchen zukommen lassen kann.

.
  #44  
Old 10-18-2015, 02:15 PM
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Es ist schön, dass du hier immer wieder postest. Besten Dank dafür und für die interessanten Geschichten.
  #45  
Old 10-19-2015, 01:26 AM
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Vielen Dank dafür daß Du hier postest.
  #46  
Old 10-19-2015, 01:53 AM
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Im Erziehungsheim (29) * Fluchtversuch
Autor: papisch44


Trotz der guten Sicherheitsvorkehrungen und der Warnungen des Personals kommt es von Zeit zu Zeit vor, dass eine Gefangene einen hoffnungslosen Fluchtversuch unternimmt.
Was die Mädchnen nämlich nicht wissen, ist die Tatsache, dass hinter dem hohen Zaun, der Birkenhain umgibt, noch lange nicht die Freiheit winkt.
Unauffällige Sensoren registrieren jede Bewegung ausserhalb der Umzäunung und melden den Kontakt zu einem der Wachhäuser, die Birkenhain an vier Seiten umgeben.
Die dort rund um die Uhr aufpassenden Wärter können sich dann in aller Ruhe aufmachen, um die Gefangene vor der zweiten Barriere, einem dichten Stacheldrahtverhau einzusammeln.

Bislang ist noch keinem Mädchen die Flucht aus Birkenhain gelungen.
Es hat aber auch kein Mädchen gewagt, einen zweiten Fluchtversuch zu unternehmen.
Die Strafe für einen Fluchtversuch ist nämlich äusserst hart.

Drei Tage lang ist die Sünderin den schmerzhaften Angriffen auf ihre intimen Teile hilflos ausgesetzt.
Die Mädchen, die diese Prozedur schon hinter sich haben, erinnern sich genau, wie sie hinterher ein paar Tage im Krankenrevier bleiben mussten, bis ihre Wunden von der extrem schweren Strafe geheilt waren.


Trotzdem unternimmt Angelika, ein blonder naiver Neuzugang, den Versuch, die Anstalt Birkenhain heimlich zu verlassen.

Sie hat Küchendienst, als der Bäckerwagen gerade das frische Brot anliefern muss.
In einem unbeobachteten Moment kriecht sie geschwind unter den Wagen und klammert sich an das Gestänge.
Als der Wagen später losfährt, hängt sie darunter.

Auf dem unebenen Weg von der Küche zum Haupttor reisst ein spitzer Stein ihr das Hemd weg, so dass sie nun völlig nackt unter dem rumpelnden Wagen hängt.
Doch tapfer hält sie sich an dem Gestänge fest.

Zwischen den beiden Doppeltoren musste der Wagen zur Kontrolle anhalten.
Was Angelika nicht wissen kann, ist die Tatsache, dass in Bordsteinhöhe eine Fernsehkamera installiert ist, die ein Bild der Unterseite der ein-und ausfahrenden Wagen auf einen Monitor in der Wächterstube überträgt.

Dieser Wächter staunt nicht schlecht, als er ein nacktes Mädchen unter dem Bäckerwagen hängen sieht.
Ohne Eile tritt er an das Auto heran und begrüsst den Fahrer.
Dann öffnet er ein Ventil, welches zwei Druckrohre, die ebenfalls in dr Bordsteinwand eingefasst sind, in Aktion treten.

Eiskaltes Wasser strömt mit hohem Druck aus den Rohren und benetzt die Unterseite des Wagens.
Mit einem lauten Schrei der Wut und Enttäuschung wird Angelika von den Wassermassen unter dem Chassis des Bäckerwagens hervorgespült, wo sie gleich von zwei Wärtern in Empfang genommen wird.

Sofort wird sie zum Direktor geführt.


"So, meine kleine Angelika.
Du fühlst Dich hier nicht wohl, willst uns heimlich verlassen?
Du sollst Dich über mangelnde Zuwendung nicht beklagen.
Die nächsten drei Tage wirst Du hier durch eine Hölle von Schmerzen gehen, die Dir alle Fluchtpläne ein für alle Mal austreiben dürfte."

Mit seinen blossen Händen klatscht der Direktor nun die prallen Titten seines Opfers durch.
Die wohlgeformten Brüste fliegen nach allen Seiten, wenn die Hände auf das zarte Fleisch einschlagen.
Auch die Nippel werden von energischen Fingern gekniffen und gezerrt, bis die Titten in hellroter Farbe glühen.
Angelika wird dann zwei Aufseherinnen übergeben, die ihr eine Auspeitschung der Votze verpassen sollen.

Der Direktor selbst wird sich später noch mit besonders subtilen Folterungen an der Bestrafung Angelikas beteiligen.
Die ganz normale Votzenauspeitschung überlässt er jedoch gern seinen Mitarbeiterinnen, damit diese immer genugend Übung darin haben.

In einem Bestrafungsraum hält die eine Frau die Schenkel Angelikas breit auseinander, während die andere die Lederpeitsche in den Schlitz fallen lässt.
Systematisch werden die Schamlippen mit der Peitsche misshandelt, bis sie ebenfalls in roter Farbe glühen.
Das zuckende Votzenloch sparen die Frauen erst einmal aus, da sie wissen, dass der Direktor hierfür noch eine besondere Strafmethode hat.

Dann schnallen die beiden Frauen Angelika in einem Strafgestell fest.
Sie muss sich über eine scharfe Kante spreizen, die schmerzhaft in ihren Spalt drückt.
Die Frauen achten genau darauf, dass die rotgepeitschten Schamlippen weit auseinander gezogen werden, damit die Kante direkt auf das bisher verschonte Votzenloch drückt.
Vor die Knieende wird dann ein Holzgestell gerollt, welches an einen mittelalterlichen Pranger erinnert.
Doch die breiten Holzbretter haben nur zwei runde Löcher, in die nun die prallen Titten der armen Angelika eingeschlossen werden.
Zur Krönung werden noch zwei breite Klammern auf die schon geschwollenen Warzen gesetzt.
Mit hoch über dem Kopf gefesselten Händen muss das Mädchen nun eine Stunde lang auf der scharfen Kante reiten.


Kurz vor Ablauf dieser Foltersitzung tritt der Direktor in das Strafzimmer und inspiziert das leidende Mädchen.
Die eingequetschten Titten sind angeschwollen wie auch die gewaltsam beiseite gedrückten Schamlippen.
Die Nippel haben sich unter den strammen Klemmen dunkel verfärbt und haben eine breite Form angenommen.

Nun wird Angelika aus der Apparatur befreit und darf sich ein paar Minuten von der Anstrengung erholen.
Inzwischen sind die beiden Aufseherinnen wieder eingetreten und haben einen dicken Busch frischer Brennesseln mitgebracht.
Diesen stellen sie in eine niedrige Blumenvase auf einen Hocker.
Dann muss das Mädchen mit gespreizten Beinen über den Hocker treten.

Noch berühren die Nesseln nicht die zarte Haut der Votze.
Doch da pfeift ein Hieb mit der Peitsche über die strammen Titten Angelikas.
Unwillkürlich duckt sie sich und berührt mit ihrer durch die Beinspreizung weit offenen Votze den Brennesselbusch.
Mit einem schrillen Schrei kommt sie wieder hoch, um sofort den nächsten Hieb über ihre dicken Titten hinzunehmen.
So kommt ihre Möse im Takt der Peitschenhiebe über ihre Titten mit den beissenden Nesseln in Kontakt.

Als Angelika einen Weg gefunden hat, den schmerzhaften Kontakt zu den Nesseln zu vermeiden, indem sie die Beine krampfhaft streckt und lieber die volle Wucht der Hiebe auf ihre Titten hinnimmt, stellt der sadistische Direktor den Hocker höher, so dass die Nesseln nun die Votze ständig umschmeicheln.

Nach ein paar weiteren Hieben, die nun auch von unten gegen ihre Brüste prasseln, bricht Angelika zusammen.
Eine gnädige Ohnmacht entrückt sie für eine Weile den irrsinnigen Schmerzen in der Votze und auf den Titten.

Mit gespreizten Beinen wird Angelika in einer Einzelzelle zur Ruhe gebettet, damit sie am nächsten Morgen für die neuen Torturen frisch und erholt ist.

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  #47  
Old 10-19-2015, 01:58 AM
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leider Ende ohne das Tag zwei und drei beschrieben wird ...

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  #48  
Old 10-19-2015, 02:06 AM
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... in der Hoffnung das diese weiteren 2 Tage noch geschrieben werden setze ich hier mal Platzhalter ein.

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  #49  
Old 10-20-2015, 09:46 AM
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Eva

Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


[Vorwort von Schwarzkorn zu Eva:

Ja, ich habe den Orginaltext ´EVA´ von ´papisch44´ am Anfang zerlegt und neu zusammengefuegt um eine, aus meiner Sicht, logischere und nicht ganz so brutale Geschichte zu erhalten.
Dadurch habe ich Eva eine Identitaet gegeben, sodass der Typische distanziert trocken erzaehltende Text vom Orginalautor etwas verloren geht.
Die einzigsten Informationen sind in "papisch44" - Geschichten normalerweise nur Name, Alter und ein bischen vom Aussehn, zum Beispiel ausgepraegter Busen oder lange Lefzen.
Somit sind die Maedchen jederzeit austauschbare Sklavinen ohne Vorgeschichte, Identitaet und haetten auch einfach nur Nummern haben koennen.
Durch meine Veraenderung mit Evas Hintergrund hat sie zwar mehr Leben eingehaucht bekommen, aber wie gesagt, es hat im nachhinein betrachtet den Text stark veraendert, da jetzt nicht mehr nur das Gefuehle zwischen Lust und Schmerz beschrieben wird.
Natuerlich wurde das Alter von Eva ein wenig angehoben um nicht auf dem Index zu landen.

Viel Spass mit "Eva", wuenscht Schwarzkorn.]

.
  #50  
Old 10-20-2015, 09:53 AM
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Eva - Teil 1 - einfach nur weg
Autor: papisch44
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Eva ist eine Ausreisserin, die ihrem Elternhaus entkommen will, um endlich frei von allen Zwaengen zu sein.

Nach einem beschwerlichen Marsch durch die Felder und Waelder in der Daemmerung erreicht Eva die kaum befahrene Autobahn.
Das Leben hier war von Einsamkeit gepraegt und fern ab von Doerfern und Staedten.
Sie war ein Kind das in der Abgeschiedenheit aufgewachsen ist.

Sie trottet am Rand der Fahrbahn durch die Nacht entlang und erreicht endlich einen kleinen Rastplatz, wo sie erschoepft auf einer Bank Platz nimmt.

Sie will weg, einfach nur weit weit weg von der Gewalt in ihrem Elternhaus.
Lange sitzt sie im Dunkeln da und weint, waehrend sie ueber ihre hoffnungsloses Tun nachdenkt.


Sie hat keine Ahnung wie lang sie schon da sass, als das Licht zweier Scheinwerfer sie blendeten und ein grosser Lastwagen auf den Parkplatz bog.
Die zwei Lastwagenfahrer, die kurze das Troilettenhaeuschen besuchen, sprechen Eva an.

"Hast du mal auf die Uhr geschaut Maedchen.
Es ist verdammt spaeht fuer dich hier draussen."

Eva zuckte mit den Armen und die Maenner zuckten mit den Armen zurueck.
Sie wollten schon wieder einsteigen, als der Juengere von ihnen unverhofft fragt.

"Willst Du mit uns fahren?
Wir haben eine Tour nach Niederbayern vor uns."

Eva sieht ihre Chance und willigt ein.
Als sie den grossen Truck besteigt hat sie ein flaues Gefuehl im Magen, aber jetzt gibt es kein zurueck mehr.


Schon bald nach der Abfahrt von der Raststaette hat der junge Beifahrer seine Hand von Evas Schulter auf ihre Brust rutschen lassen.
Nun ruht eine der strammen Titten in der warmen Hand, waehrend die andere Hand des Mannes vom blossen Schenkel ganz allmaehlich unter den Saum des Minirockes gleitet und schliesslich vor dem Slip zur Ruhe kommt.

Eva haelt ganz still, gibt sich den ihr nicht unbekannten Gefuehlen hin, die sie durchschauern.
Nur eines ist neu, dass sie die Maenner nicht kennt.

Der junge Mann wird forscher, oeffnet die Knoepfe ihrer Bluse und schiebt seine Hand in das Koerbchen des knappen Buestenhalters, um direkten Hautkontakt mit der strammen Titte aufzunehmen.
Er streichelt sanft ueber die schnell hart werdende Zitze und klappt schliesslich, als Eva immer noch keine Gegenwehr zeigt, die Koerbchen des BH ganz herunter.

Nun liegen die beiden Titten nackt vor den Augen der beiden Maenner.
Der Fahrer greift mit einer Hand zu und drueckt die ihm zugewandte Brust, waehrend sein Kollege den Nippel der anderen Brust zaghaft zwirbelt und drueckt.

Eva ist von den Empfindungen in ihren Titten erregt.
Sie schluepft aus der Bluse und dem jetzt ohnehin nutzlosen Buestenhalter, um den streichelnden und grapschenden Haenden eine bessere Angriffsflaeche zu bieten.

"Zieh doch auch dein Hoeschen aus, dann geht es noch besser."
schlaegt der junge Beifahrer vor und ist sich nicht ganz sicher ob diese Aufforderung nicht etwas zu forsch ist.

Eva zoegert, doch dann oeffnet Eva ihren Rock und streift dazu noch ihren duennen Slip ab ohne auch nur den geringsten Zweifel daran zu haben das sie es freiwillig machte.
Wenn die Maenner sie schon umsonst mitnehmen, so wuerden sie wenigstens dafuer entlohnt werden mit dem was sie als einzigstes hatte, ihrem wohlgeformten Koerper.

Nun koennen die beiden Maenner die nur wenig behaarte Votze des Maedchen sehen.
Waehrend der Fahrer immer noch die Titten drueckt und streichelt, wandern die Haende des zweiten Mannes zu der nackten Votze und beginnen die Schamlippen zu reiben.
Als ein Finger in das kleine Moesenloch eindringt, verkrampft sich Eva fuer einen Augenblick.
Doch dann entspannt sie sich und gibt sich ganz den sexuellen Reizungen zwischen ihren Beinen hin.

Der schwielige Finger gleitet ueber den Rand ihres Jungfernhaeutchens und dringt behutsam tiefer in das Loch ein, ohne die Haut zu verletzen.
Das Maedchen kommt in einem ersten Orgasmus, der die in der Votze wuehlende Hand mit suessem Maedchenschleim benetzt.
Eva hat ihren ersten bewussten Orgasmus durch diese ihr foellig fremden Haende erlebt.
Mit geschlossenen Augen gibt sie sich den immer noch an ihr und in ihr streichelnden Haenden hin.

Die beiden Fernfahrer waren keine boesen Buben und da sie merkten das die junge Dame noch Jungfrau war sahen sie von Geschlechtverkehr ab.
Jedoch liesen sie sich beide gerne von dem unschuldige Kind mit ihren Mundlippen und Zunge verwoehnen.
Fuer eine Jungfrau war sie in dieser Disziplin ueberraschend gut geschult und entluden ihre vollen Saeckchen rasch in ihren schluckenden Mund.


Nach einigen Stunden des stillen schweigens mussten die Fahrer von der Autobahn abbiegen.
"Wir fahren ab hier ueber die Doerfer,"
erklaert der Fahrer, als er von der grossen Strasse abbiegt,
"wir lassen dich dort an der Raststaedte raus, vielleicht findest du jeman anderes der dich mitnimmt."

Sie wusste das die zwei sie gerne weiter mitgenommen haetten, aber die Ringe an ihrem Ringfinger sagten ihr das sie gebunden waren.
Eva war nur ein kleines Abenteuer fuer sie gewesen.

Zum abschied winkte sie den zweien hinterher.

Sie geht in der Raststaedte um draussen nicht zu frieren.
Hunger und Durst hat sie, doch Geld hat sie keins.

Eva sah sich um, in der Hofnung eine weitere Gelegenheit ihr altes Leben so weit wie moeglich hinter sich zu lassen.

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