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#1
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wer aeltere damen mag, weiter?
DerAuftraggsjob
Danuta Tittkowa war eine erfolgreiche Kauffrau. 65 Jahre, vollbusig, vollschlank, gepflegtes blondes gewelltes Haar...Betreiberin einer Parfümerie mit Kosmetikstudio,* das sie häufig selbst nutzte. Ab und zu verkaufte sie auch ein hübsches vollbusiges Lehrmädchen für ein Jahr in die Prostitution, teilte den Eltern mit, sie machte ein (unbezahltes) Praktikum in Deutschland....wenn sie nach einem Jahr abgeritten und kaputt zurückkamen, gingen sie schon freiwillig in das Touristenbordell, das sie heimlich mit einem Partner betrieb. Die Eltern wollten mit so einer Nutte nichts zu tun haben. Danuta zeigte sich den Eltern gegenüber geschockt, dass die werte Tochter wohl offensichtlich auf die schiefe Bahn geraten war*; den Nutten selbst glaubte keiner die anderer Version, dass sie in die Falle gelockt worden waren... Besonders beliebt waren Pony- und Hundeshows*; ab und zu, um Platz für neue zu machen, landeten dann einige für gutes Geld im Snuffclub, auch als Gladiatorinnen, oder wurden als Strapswild im Wald den Jägern zur Verfügung gestellt. Doch die Konkurrenz war stark und eine ruchlose Konkurrentin hatte sie beauftragt, sie zu beseitigen*; ihre Lieblingsoper wurde gespielt*; als Spenderin sass sie in der ersten Reihe, elegant wie immer*; Wolfordfeinstrumpfhose hautfarben, rote High Heels, knielanger Rrock, weisse Bluse und Bolerojäckchen von Chanel. Sie konnte sich nur noch an die Toilette erinnern, das Tuch vor dem Mund...*Stunden später wachte sie auf. Halbnackt*; im Kleinlaster der Konkurrenz. Sie hatte noch die Feinstrumpfhose und die Heels, doch der Slip fehlte und auch der BH, notdürftig verbarg das Jäckchen ihre vollen Brüste, die bei jeder Bodenschwelle wippten. Ballgag. Sie war auf einer Gabelstaplerpalette sitzend festgeschnallt. Erschrocken – und da war sie ganz Kauffrau – stellte sie fest, dass Perlenkette und Rolex fehlten*; eine fahle Lampe baumelte*; sie zählte*: ein Dutzend Girls im Alter ihrer Lehrmädchen, nackt nur in schwarzen Strapsen waren an die Seiten des Kleinlasters gekettet*; aha, so lief das bei Hedviga also ab... ihr fehlte jegliches Mitleid. 3 der «*Mädchen*» hatten steife Schwänze*; Boys, für die sich ein guter Preis erzielen lassen würde, vielleicht hätte sie auch in diesen Markt gehen sollen, Schwulenbordelle zahlten gut, und kastriert brachten sie noch mehr, schlecht bezahlte und zu allem bereit Tierärzte gab es genug. Der Wagen hielt endlich. Es war ein Missverständnis, sie würde sich notfalls freikaufen....;die Tür ging auf, gab den Blick auf den Innenhof einess Bauerngutes frei. «*Girls und Boys wie bestellt*». «*Was soll ich denn damit*?*» Ein Mann zeigte auf sie. «*Ich dachte*»*; «*Horst, der Gabelstapler*». Da der Zugang zur Ware von der Palette blockiert war, fuhr der Gabelstapler ran, hob die Palette an und fuhr zur Seite*; In 2 Meter Höhe in der kalten Luft hing sie da, während die Ware abgekettet wurde, draussen wieder aneinander gekettet. Aus Sicherheitsgründen vier Leute, zwei bewaffnet, zwei mit schweren Peitschen, von denen zügig bei jedem Zögern Gebrauch gemacht wurde, auch bei den Böcken. Peitschen klatschten, rote Striemen tauchten auf Schreie.... Brutal wurde zwischen die Schenkel gepackt bevor es in klirrenden Ketten zum Schweinestall ging. Danuta sah alles interessiert, ja erregt an. Saugeil war das Ganze, nur eben dass sie auf der falschen Seite war. Selber Schuld, die Jungnutten und die Jungböcke....So erging es also ihren Lehrmädchen, interessant, leid taten sie ihr nicht*; eine kleine Diskussion mit dem Händler, der vielleicht sogar Juniorpartner werden könnte, und dann furchtbare Rache an ihrer Feindin, die das alles eingebrockt hatte..... «*Was soll ich mit der Sau*?*» Ungläubig schaute sie von der Palette hinunter... |
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#2
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Re: wer aeltere damen mag, weiter?
Guter Anfang. Die Geschichte verspricht spannend und geil zu werden.
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#3
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Re: wer aeltere damen mag, weiter?
...guter anfang....bitte mehr
danke |
#4
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nr 2 gefaellts?
Vor allen den geilen Jungböcken schaute sie nach*; nun, da die Entladung erfolgt war, würden sie sicher ihren Irrtum erkennen. «*Los fahr die Sau mit dem Gabelstapler zurück*»*; das weckte sie aus ihrem Tagtraum. «*Dann guck sie Dir doch wenigstens an*; Grossbürgerin, selbständig, Opernkennerin*»*; «*Ok*»*; Er fuhr die Palette am Stapler etwas herunter, lustig schwenkte die Palette mit der Sau hin und her, riss den Ballgag raus*; «*Stimmt das*? «* «*Ja Mieeeesssversteendniisss, ichhh selbst Chendlerin*»*; er klatschte ihr eine auf die Backe, band sie von der Palette los, zog sie an den Haare über den Platz*; sie schrie, er traat sie in de bestrumpften Arsch dabei. «*Cheenderin, Cheendlerin*»:er öffnete die Tür, knallte sie auf einen Bürostuhl*; «*Beine breit, Top raus*»*; heulend gehorchte sie. Die fleischige glattrasierte Fotze drückte sich durch das transparente Nylon, keine Cellulitis, schwere Hänger mit roten grosse Höfen und frechen Nippeln machten Appetit. «*Stimmt das mit der Händlerin*?*» «*Ja die verkauft ab und zu ein Lehrmädchen als Nutte, sie hat nur die Konkurrenz genervt, deshalb ist sie hier*». «*Biiiiittte*»*; sie fing sich eine derbe rechts und links, dass die Brüste schwabbelten. Das Opermascara lief über das verheulte Gesicht, sie schlug ihr Prachtschenkel übereinander*; «*Beine breit*», brutal riss er an den Schenkeln*; «*Nun, zu alt, die kann ich nun wirklich nicht auf die Auktion nehmen zwischen den blutjungen Dingern und Hengsten, auf der bleib ich sitzen, ich kann sie Dir für 300 keulen lassen nächste Woche, für so was gibt es keinen Markt, nur jung geht, schon 30jährige abgerittene werden aus dem Verkehr gezogen, aus dem Verkehr haha..*; als Fleisch zu alt, und Titte und Mösensteaks laufen in China auch nicht mehr so gut mit der Krise....also nächste Woche schlachten wir eine paar Schweine, da nehmen wir noch ein paar abgerittene Altnutten und einen Bock aus dem Schwulenbordell rein und die kann dann auch fûr 300..., der Schinken vielleicht....;es gibt da eine afrikanische Botschaft..... *oder nimm sie wieder mit...*»
Sie wurde mittlerweile kreidebleich, verstand alles. Er zog sie an den Haaren hoch, drehte sie, klatschte ihr auf den Po, kniff sie kräftig*. «*Müsste man mit der Peitsche noch richtig durchmassieren...Meersalz, Buchenholz....*» Sie fiel in Ohnmacht....;er kickte sie kurz in die Möse. «*Ok, 1 Euro*». «*Biiiiite niiiiiiecht chlachten, biiitte nicht*»*; er verpasste ihr noch Hand-und Fussschellen, verband Hände und Füsse mit einer dritte Schelle, trat sie kurz in die Seite und nahm vom seinem frustrierten Lieferanten eine Münze entgegen. «*Darling, ein Euro bist du wert da kriegst nicht mal einen Kaffee in der Oper*»....*»für den Gefallen bringst Du aber nächstes Mal ein paar Mütter mit Teenietöchtern, verstanden?*» |
#5
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Re: wer aeltere damen mag, weiter?
unsere ulrike,
geil wie immer!!! bussi goa |
#6
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Re: wer aeltere damen mag, weiter?
Auf zur Reithalle*! Er legte er ihr massive Fussketten an und sicherte ihre Hände hinter dem Rücken mit Handschellen; oben ohne war sie nun; schwer atmend; im Takt des Atmens hoben und senkten sich die Brüste; ein dezenter Hinweis, darauf dass die beiden Enkelinnen durchaus auch eingefangen könnten (und auch würden, zusammen waren sie weit über 18, nämlich 28), und schon ging es über den Hof; es war eine Freude, dem Auf und Ab der schweren Nylonhinterbacken zuzusehen, dazu das Klirren de Ketten bei jedem Schritt; die Peitsche zischte und fügte rosa Striemen auf die Hinterbacken; sie schnaufte wie ein Tier, schrie bei jedem Hieb laut auf. Die Tür knarrte; in der Reithalle waren im Halbkreis auf individuell per Fernbedienung einstellbaren Gestellen diverse Jungstuten und auch ein Jungbock in Strapsen angeschnallt; es ist ja nicht so, dass 20 Freier am Tag etwas normales selbst für eine dauergeile Frau ist und das sie dies auch noch umsonst macht; hier muss eingeritten werden, die Würde und auch der Anstand gebrochen, und auch gelernt werden, einen guten Standardfick zu machen in kurzer Zeit, so dass der nächste Freier kommen kann....die Nutte muss lernen, dass nicht nur ihr Körper ihrem Besitzer gehört sondern sie ganz, wie eine auf Höchstleistung gezüchtete Kuh; soweit, dass sie nicht zögert, beste Freundinnen an das Sydikat zu verraten in der vergeblichen Hoffnung, freigelassen zu werden; sie muss wissen; dass sie auch gedeckt werden kann und das Baby verkauft, das sie gemolken werden kann, dass bei mangelnder Leistung Verkauf nach Marokko, Mast; Snuffparties zB durch Jagd ansteht; dass bei guter Leistung auch die Beförderung zur Trainerin von Jungnutten möglich ist, 90 Prozent des Willens sollte gebrochen werden, 10 Prozent bleiben, so dass es genug Grund zur Disziplinierung gibt.... doch zur Reithalle: hinter den in Gestellen gefesselten Säuen und Jungsäuen standen Freiwillige, die sie rücksichtslos fickten; spritzte einer ab, folgte der nächste; vorne standen Freiwillige, die ihr bestes Stück blasen liessen; zwei Aufseher mit Peitsche sanktionierten jedes Fehlverhalten; liess eine Jungstute mal nicht zu, dass in ihr Maul gespritzt wurde oder schluckte sie nicht alles auf Befehl, gab es einen Peitschenhieb....im Hintergrund lief von «Frankie goes to Hollywood» relax dont do it in Dauerschleife und trieb die Stecher zusätzlich an...; als die Sau das sah, schrie sie laut auf; «Stell dich nicht so an, deine verkauften Lehrmädchen sind auch hier durch; er lachte, packte sie auf ein Gestell und schnallte sie fest....Loch in die Feinstrumpfhose; 2 Männer mit steifen Schwänzen stellten sich ihr artig vor: «Guten Tag, gnädige Frau, ich bin ihr erster Ficker..... und ich ihr Maulheld»; beide nahmen ihre Position ein, der Spass begann; «*Achtung Nr.2 ist ohnmächtig» «Wie lang ist sie dabei? »ne Stunde». Ein Wassereimer ins Gesicht und es ging wieder los...."der Jungbock bläst nicht mehr richtig?" Ein Tritt in die Eier, kräftig am Schwanz gezogen und weiter....und Dank an den Hetero, der ihn zum erstenmal nimmt...gab es denn nie ein Ende? Aber sicher, wenn die tapferen Freiwilligen ermattet waren; dann wurde das Vieh abgeschnallt und in einem Stall einzeln wie Kühe gesichert. Die Sau würgte bereits beim ersten Schwanz, fing sich aber gleich eine....langsam würde es auch sie lernen.... japste dann als der Schwanz aus dem Maul ging, und fing sich wieder eine.... kaum spritzte ein Stecher ab, kam schon der nächste....»Na geht doch prima.....kann ich Ihnen irgendeinen Gefallen tun? Möchten Sie lieber Opernmusik? Den Gefangenenchor aus Nabuccho?» Sie würgte am Xten Schwanz ...«Noch 10 Stecher dann ist es gut für heute, schnallt sie dann ab und packt sie neben die echten Kühe in den Stall...»
Last edited by ulrikesteglitz; 09-20-2015 at 09:23 AM. |
#7
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Re: wer aeltere damen mag, weiter?
Prima; die Storie nimmt Fahrt auf. Weiter so!
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#8
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Re: wer aeltere damen mag, weiter?
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#9
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Re: wer aeltere damen mag, weiter?
Hi,
nette Bildidee, auch wenn sie leider wirklich alles andere als alt ist :-) und es geht ganz schön viel Mist mit auf ;-( Aber die Geschichte gefällt mir... und wie deine Überschrift schon so schön fragt... "wer aeltere mag" - und ja die mag ich "weiter?" - und auch hier ein ja gerne von mir. also lass von dir lesen -ist immer geil- |
#10
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Re: wer aeltere damen mag, weiter?
ich finde den gitter zaun so geil, sie sieht sie frisch einefangen aus
sonst als altnutten zb http://www.imagefap.com/organizer/69...ntyhose-Joanne |
#11
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Re: wer aeltere damen mag, weiter?
Mir gefällt die Story auch gut, wie übrigens alles, was von Ulrike kommt! Schade, dass sie so kurz ist.
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