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Default Story: Inges teuflische Qualen (Der Baron)

Autor unbekannt (Netzfund)

Teil 1

Inge war eine wunderschönes 18-jährigesMädchen. Aufgewachsen war sie in einem Nonnenkloster. Bei einem Waldspaziergang, den sie unvorsichtigerweise alleine unternommen hatte, war sie von drei Männern in schwarzer Kleidung entführt worden. Inge hatte noch nie in ihrem jungen Leben Sex mit einem Mann gehabt, zwar hatte sie ab und an etwas an sich selbst herumgespielt, das war aber auch schon alles. Nun war sie hier in diesem großen Landhaus gefangen. Inge wußte noch nicht, was auf sie zukommen sollte.

Die junge Frau wurde durch den Gang des großen Landhauses geführt und sie merkte, daß man sie offensichtlich in einen anderen Flügel des Hauses führte. Nun ging es eine Treppe hinauf und eine Tür wurde geöffnet. Sie wurde hinein geschoben und sie stand starr vor Überraschung. Ein auf den ersten Blick prachtvoller Raum umgab das angstvolle Mädchen und ihre Angst steigerte sich von Minute zu Minute je länger sie sich umsah.
Der Raum war oval, ringsherum an den Wänden zog sich eine breite Galerie, die 3 Stufen höher war, als der mittlere Raumboden. Die Galerie war mit Säulen und einem Geländer von dem Mittelteil abgetrennt. Vier breite Zugänge mit den erwähnten 3 Stufen ließen den Raum als ein Ganzes erscheinen.

Auf der Galerie erblickte das Mädchen ringsherum eigenartige Geräte und an den Wänden Bilder, die offensichtlich die Geräte in Funktion zeigten, aber genau konnte sie das aus der Entfernung nicht erkennen.
In der Mitte des Raumes stand auf einem hohen Podest ein Stuhl, der Ähnlichkeiten mit einem Behandlungsstuhl beim Zahnarzt, oder genauer beim Frauenarzt aufwies. Darüber wölbte sich eine große Glaskuppel, durch die das Tageslicht von außen drang.

Nachdem die beiden Männer das Mädchen in den Raum gebracht hatten, breitete sich zunächst eine eigenartige Stille aus.
Plötzlich drang eine Stimme vom anderen Ende des Raumes an ihr Ohr.
"Na, da ist ja unser Vögelchen, worauf ich mich schon seit Tagen gefreut habe. Ich danke ihnen, meine Herren", womit er die beiden Männer offensichtlich entließ.

Die Tür klappte zu, und sie war mit dem unbekannten Mann allein im Raum. Sie war weder gefesselt noch geknebelt, denn weglaufen war ihr zur Zeit wegen ihres unförmigen Bauches und des dicken Pfropfens in ihrem Darm kaum möglich und Schreien war hier unsinnig, hier hörte sie niemand, das hatte sie bereits begriffen. Sie zitterte vor Angst.
Langsam kam der Mann auf sie zu und als er in die Mitte des Raumes trat und das Tageslicht ihn erfaßte, konnte sie ihn deutlich erkennen. Das mußte der Baron sein, von dem die beiden Männer gesprochen haben. Irgendwie kam er ihr bekannt vor, das aristokratische Äußere war sehr markant.

"Ich kenne dich schon von zwei früheren Begegnungen, aber du hast mich nie beachtet, reife ältere Herren scheinen dich wohl nicht zu interessieren, aber deswegen bist du hier, du wirst dich mit mir befassen müssen und das wird sehr, sehr intensiv und für mich sehr lustvoll sein", flüsterte der Baron ihr ins Ohr.

"Doch zunächst will ich dir erst einmal die Räumlichkeit zeigen".
"Bitte nehmen Sie mir doch das fürchterliche Ding aus meinem Po, das ist so schrecklich und tut so weh, bitte, bitte", flehte Inge den Baron an.
Was heißt hier Po? - in deinem Arsch steckt ein Dildo und den rausziehen, dazu bleibt später noch Zeit", und er dachte nicht daran ihrem Flehen nachzugeben, er wollte die Qual des Mädchens offensichtlich in die Länge ziehen.

Er band ihr die Oberarme unterhalb der Schultergelenke mit einem Riemen brutal auf den Rücken, so daß ihre Schulterblätter schmerzhaft zusammengezogen wurden und sie gleichzeitig ihre Brüste obszön herausstrecken mußte.

Ooooooh, neiiiiiin", begann Inge sofort an zu schreien, denn sie konnte nicht mehr mit den Händen ihren prall gefüllten den Bauch abstützen, der nun durch das Eigengewicht noch einige Zentimeter weiter nach unten gezogen wurde.
Er fasste das Mädchen mit einer Hand an dem Riemen und schob sie auf die Galerie.

Als Erstes sah sie ein Andreaskreuz an der Wand, an dem in verschiedenen Höhen über dem Kopf und auch unten Ringe angebracht waren. An der Wand daneben hingen 3 Bilder, die junge Frauen zeigten, die an dieses X-förmige Kreuz gebunden waren. Die Frauen hatten entweder aufgerissene Augen oder hielten diese geschlossen. Ein Mann machte sich auf einem Bild an der Votze der so Gefesselten zu schaffen. Durch die X-förmige Konstruktion waren alle Opfer an allen Stellen frei zugänglich.

Daneben stand eine Art Tisch mit einer kreisrunden Platte und diese war extrem nach oben gewölbt und mit Leder bezogen, so daß der Tisch eher einem Pilz ähnelte. Viele Riemen und Manschetten zierten diesen Tisch. Auf den Bildern an der Wand zeigte ihr der Baron die Funktion des Pilzes. Drei verschiedene Frauen waren auf dem Gerät zweimal in Rückenlage und einmal auf dem Bauch festgeschnallt.

Durch die Wölbung streckte sich entweder der Po oder der Schamhügel unanständig nach oben. Das dritte Bild zeigte ebenfalls eine Frau auf dem Rücken liegend, aber die Beine dieser Delinquentin hingen am Rande herab, dafür waren die Brüste weit hervor gereckt. Die Arme und Beine waren in allen Fällen weit gespreizt. Die weit geöffneten Münder und aufgerissenen Augen sprachen eine Sprache der Lust und der Qual.
Wenige Meter weiter zeigte der Baron Inge eine Bank an der verschiedene elektrische Anschlüsse angebracht waren. An der Wand hingen sehr unterschiedliche Vorrichtungen, die alle mit einem Kabel versehen waren.
Die Bilder zeigten eine Serie, wo Mädchen offensichtlich mit Strom behandelt wurden. Die Münder der Mädchen waren alle mit unterschiedlichen Knebeln versehen, offensichtlich ist diese Folter ohne unerträgliches Schreien nicht durchzuführen.

Die Augen der hier "Behandelten" traten weit hervor und waren weit aufgerissen, was eine starke Quälerei ausdrückte. Inge wurde es wegen des bisher Gesehenen fast schlecht, aber der Baron schob sie weiter zu einer Bank auf hohen, gespreizten, hölzernen Beinen. Die Liegefläche der Bank war aus Kunstharz wie eine Schale körpergerecht gegossen, nur hinten war die Schale höher und breiter als vorne.

"Das ist unser Strafpferd, die darauf festgeschnallten Opfer können sich auf eine gehörige Tracht Prügel einstellen.", erklärte der Mann und die Bilder zeigten die Funktion dieses Pferdes deutlich. Die Hintern dieser Mädchen waren hoch hinaus gereckt und an der Hüfte waren diese bedauernswerten Geschöpfe mit einem breiten Riemen sehr fest an das Pferd geschnallt. Durch die Konstruktion des "Pferdes" war das Gesäß eines jeden Mädchens hoch hervor gereckt und durch die Spreizung nach dem Festschnallen an den Beinen des Pferdes waren die herrlichen Globen der Frauen weit geöffnet. Eine Flagellation aller intimen Stellen am Frauenkörper war so leicht möglich.

"Nun kommen wir zur Wasserbehandlung", sagte der Baron im Tone eines Reiseführers. "Hier können Waschungen der besonderen Art vorgenommen werden, meistens von innen, etwas Ähnliches hast du ja vergangene Nacht erlebt, aber du wirst dich wundern, was es nicht noch alles gibt." "Ähnlich der Abteilung "Strom" war hier alles auf Wasser ausgerichtet und die Bilder zeigten junge Frauen mit Schläuchen in der Vagina und im Po. Was darüber hinaus noch alles in ihnen steckte konnte Inge nur erahnen. Die Gesichter der Frauen waren von Schmerz gezeichnet und Tränen und Schweißperlen rannen über ihre Gesichter.
Einige Schritte weiter stand ein einfaches Gestell aus rohem Holz. Oben war quer über die ganze Länge ein Dreikantholz verschraubt.

"Unser Spitzbock", hörte sie den Mann sagen. " Darauf setzt man unartige Mädchen, um ihnen zwischen den Beinen gehörig einzuheizen. Was glaubst du, wie schön heiß dir nach 1 Stunde auf dem Bock zwischen den Beinen wird". "Ich glaube du wirst bald damit Bekanntschaft machen" sagte er ihr, als wenn er ihr etwas besonders Schönes versprach.
Die Bilder sprachen eine deutliche Sprache und man konnte sich den Schmerz in der Schamritze der Frauen anhand der Gesichter gut vorstellen. Auf dem einen Bild hatte man der Frau noch an jedem Fuß schwere Gewichte angehängt, die den Druck auf die Muschi ins Unermessliche steigern musste.

"Hier unser Trapez", erklärte der Baron, "Hierin kann jedes Opfer so eingespannt werden wie es dem Meister gefällt. Es kann gekippt werden, das die Beine nach oben ragen oder die Arme und Beine können gespreizt werden, was aufgrund der extremen Spreizung echte Qualen verursacht. Starke Spiralen konnten auf Knopfdruck dem Mädchen die Arme oder Beine brutal auseinander reißen. Die Bilder bestätigten seine Erklärungen auf das brutalste.

"Ah, ja, unser Prachtstück", fuhr der Baron einige Meter weiter fort.
Hier war auf einer hydraulischen Vorrichtung ein kleiner Teller angebracht in der Größe von einer Untertasse und darauf war ein unheimlich großer Penis geschraubt. Die Wirkungsweise dieses "Pfahles" war auf den Bildern an der Wand leicht verständlich zumal es sich hier immer um das gleiche Mädchen handelte und die Bilder verschiedene Phasen zeigten:
1. Die Mädchen wurden über den dicken Penis gestellt und die Hydraulik bis auf den Scheideneingang gefahren.
2. Der überdimensionierte Penis dringt in den Mädchenkörper ein, was offensichtliches Schreien und Zappeln des Opfers mit den Beinen nach sich zog.
3. Der ganze Penis ist im Mädchenkörper verschwunden und sie sitzt lediglich auf der kleinen Scheibe, was nicht gerade bequem zu sein scheint. Schaum fließt aus ihrer Möse, was auf eine längere Sitzung schließen lässt. Das Mädchen auf den Bildern war übrigens nicht gefesselt und auch nicht geknebelt. Wo wollte dieses aufgespießte Mädchen auch hin und schreien scheint man in diesem Hause von Zeit zu Zeit gern zu hören.

"Hier unser Reitpferd, hörte sie wie von fern, "darauf werden widerspenstige Zöglinge eingeritten." In der Tat, der Apparat sah aus wie ein Bock aus der Turnstunde, aber mit dem Ledersattel darauf hatte er auch Ähnlichkeit mit einem Pferderücken. Nur der Sattel hatte eine kleine Besonderheit. Hier waren zwei Dornen mit Gewinde zu sehen. "Darauf werden wahre Monster von Dildos geschraubt, die jedem Ritt eine besondere Note geben", erklärte der Baron. Die Bilder sprachen eine deutliche Sprache, denn alle Frauen verdrehten ihre Augen und die Münder waren vom Schreien weit geöffnet. "Das Besondere ist, dass der Bock wie ein Rodeo-Pferd in Aufwärts- und Abwärtsbewegungen versetzt werden kann, auch die Geschwindigkeit ist regelbar", vervollständigte der Baron.
Inge war wie von Sinnen von dem was sie bisher gesehen hatte.

"Wir kommen jetzt zum Schluss mit diesen Spreizstangen." sagte der Mann. Ein aus Holzbalken nach oben V-förmig geöffnetes Gestell stand an der Wand. Wie an den Bildern zu erkennen war, dienten diese Spreizstangen dazu ihre Opfer auf den Rücken liegend mit den Beinen nach oben an den Balken festzubinden. In den Holzbalken waren in verschiedenen Höhen Stahlringe eingeschraubt, woran, wie die Bilder zeigten, die Opfer festgeschnallt wurden, was aufgrund der V-Stellung nur mit gespreizten Beinen möglich war. Die Bilder zeigten verschiedene Szenarien, worin den Mädchen die Votze und auch deren Innenseite gepeitscht wurden. Das Geschlechtsteil aller Mädchen klaffte weit und einladend auf.

Als letzte zeigte er ihr den so genannten Lederhänger. Das war einer Hängematte nicht unähnlich. Eine kleine Liegefläche aus Leder hing an vier Stahlseilen, die in einer Rollvorrichtung auf Schienen an der Decke verlief. Die Schienen liefen um das gesamte Oval des Raumes herum. Und die Länge der Stahlseile war verstellbar, so dass die Höhe der Liegefläche einstellbar war. Auf den Bildern an der Wand waren Mädchen darauf in verschiedenen Stellungen festgebunden, einmal mit senkrecht nach oben gespreizten Beinen, einmal auf dem Bauch liegend, die Beine herabhängend. Immer war die Hinterpartie der Opfer für alle Manipulationen frei zugänglich.

Zwischen den einzelnen Geräten, die er Inge nun vorgestellt hatte, sah sie unendlich viele Zubehörteile an den Wänden hängen oder in Regalen liegen. Viele Ringe, Ketten, Seile, Gummizüge waren an den Wänden und an der Decke verteilt. Verschiedene Gegenstände lagen in Regalen oder hingen an der Wand. Hier fehlte es offensichtlich an nichts, um junge Frauen oder Mädchen zu peinigen. Nun endete die Führung des Barons, die er allein für Inge gegeben hatte. Für ihn war es verständlicherweise anregend, für das Mädchen aber war es eine Schreckensvorstellung der besonderen Art. "Du weist jetzt hoffentlich wo du bist und was wir von dir verlangen und hier hat jeder Kunde andere Vorstellungen. Du kannst sicher sein, dass du noch einige Kunden kennen lernen wirst und auch mit Stammkunden mehrmals deine Freude haben wirst.

Doch nun will ich dir den Gefallen tun und dir den Quälgeist aus deinem Arsch entfernen." Inge atmete auf als sie das hörte, denn die lange Führung durch den Raum hatten ihre Leiden im Inneren ihres Darmes noch erhöht, zumal sie die Hände ja nicht zur Unterstützung des Gewichtes in ihrem Bauch gebrauchen konnte. Er führte sie zu dem vor kurzem erst vorgestellten Lederhänger und sagte im ruhigen Ton, dass sie sich mit dem Rücken darauf legen sollte. Sie gehorchte sofort. Er nahm ihre Knöchel in die Hand und befestigte je einen Riemen daran, die er mit ihren Beinen darin oben an den Stahlseilen einhakte. So waren ihre Beine senkrecht nach oben gebunden und leicht gespreizt. Nun setzte er den Lederhänger, der auf Schienen an der Decke lief, in Bewegung und fuhr das Mädchen zu der Stelle, wo die Wasserbehandlungen vorgenommen werden konnten.

Hier drehte er den Hänger in Richtung auf ein an der Wand installiertes Riesenwaschbecken. "Jetzt werde ich dich von deinem Leid erlösen", sagte er und löste den Schrittriemen zwischen den Beinen des immer noch klagenden Mädchens. Mit einer Hand drückte er auf den im Darmausgang herausragenden Dildo, damit er jetzt noch nicht herausgepresst werden konnte. Als ihr Po über dem Waschbecken schwebte, riss er mit einem Ruck dem Mädchen den Stopfen aus dem Darm und der Inhalt ergoss sich mit lautem Geplätscher und einem unanständigem Laut, das die Luft in ihrem Inneren verursachte, mit einem dicken Strahl aus ihrem Po. Inges Schließmuskel zuckte wie wild, denn er wollte in seine Ausgangsposition, aber die stundenlange Dehnung hat mit Sicherheit seine Funktion eingeschränkt.

Nach fast 5 Minuten der Erleichterung des Mädchens hörte der Ausfluss der Teufelsbrühe auf. Doch schon stand ihr Peiniger mit einer großen Wasserspritze vor ihr und drückte sie tief in ihren engen Mädchenarsch. Sie fing wieder leise an zu wimmern. "Jetzt jammere nicht schon wieder, wir müssen doch deinen Arsch schön ausspülen und säubern. Damit du wieder ein schönes Kind wirst." Nach drei Spritzen und anschließendem Entleeren ihres Hinterausganges war der Mann zufrieden - glaubte Inge.

Doch hier hatte sie sich gewaltig getäuscht, der Mann hatte sich in den vergangenen 40 Minuten, die er Inge gewidmet hatte, gewaltig zusammengerissen, doch jetzt war seine Erregung so groß, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. "Da du noch eine Jungfrau bist, werde ich dich jetzt erst einmal von hinten stoßen." "Neiiiiiiiin, das dürfen sie nicht, ich will das nicht, sie Schwein, Neiiiiiiiiin!", schrie Inge, doch sie war wie schon vorher zu keiner Gegenwehr fähig. Ihre Beine waren an den Ketten festgeschnallt und ihre Arme nach unten dem Körper nach hinten gezogen. Dadurch war ihr Gesäß hoch heraus gereckt, was dem Vorhaben des Barons entgegenkam. Für dein freches Betragen und das "Schwein" werde ich dich später vornehmen. Und ohne ein weiteres Wort zu verlieren richtete er sein gewaltiges, steil aufgerichtetes Glied gegen den After des Mädchens und berührte die Rosette ganz leicht. Inge zuckte zusammen, denn noch nie hatte sie an dieser Stelle die Berührung eines anderen Menschen, und noch dazu von einem Mann, erdulden müssen.

Er schob den Lederhänger leicht vor sich her und leicht nach oben, stellte sich mit dem Rücken an eine Säule und justierte den Mädchenafter genau auf seinen Riesenpenis. Da das Gewicht des Mädchenkörpers wieder in die Senkrechte strebte, drückte das Eigengewicht auf die Penisspitze. Durch die lange Dehnung des Schließmuskels in der vergangenen Nacht war der Widerstand nicht allzu groß und mit einem leichtem Zug an den Beinen stülpte sich der Mädchenarsch artig über sein steifes Glied.
Inge blieb fast die Luft weg, hier hinten war noch kein Mann eingedrungen. War das überhaupt möglich? Mit schnellen Bewegungen stieß er den Körper von sich und ließ ihn im nächsten Moment wieder auf sich zu schwingen. Der Mann stand still, und das Mädchen fickte sich durch die Schwerkraft selbst, so mußte es zumindest den Anschein für einen Beobachter haben. Inge schrie aus Leibeskräften bei jedem Stoß, wenn der Schwung ihre Körpers das Glied des Barons bis an die Wurzel in sie hineinbohrte, bevor ihre Arschbacken mit einem deutlich vernehmlichen Klatschen die Vorwärtsbewegung stoppte. Die Größe des Männerschwanzes und die Reibung im Inneren ihres Arsches verursachten bei dem Mädchen unsagbares Leid. Es war als man wenn ihr den Arsch ausglühte.

Er stieß sie wieder und wieder ab und sie fiel jedes mal wieder in die gleiche Position zurück. Er fickte nach allen Regeln der Kunst den Arsch des Mädchens und er genoss diese Vorstellung sichtlich. Das Innere des engen, jungen Mädchenarsches brachte ihn so sehr in Fahrt, das er nach kurzer Zeit einen Orgasmus bekam und er den Darm des Mädchens wieder, diesmal mit seiner milchigen Flüssigkeit füllte. "Na, hast du das Sperma in dir gespürt", fragte der Baron das winselnde Mädchen.

Aus dem Afterausgang tropfte der Männersaft nach kurzer Zeit heraus und lief in der Pospalte hinab und tropfte dann auf den Boden. "Ist es nicht schön, wenn ein Mädchenarsch zum ersten Mal so ein Erlebnis hat?"

Inge war nicht fähig auch nur einen Ton von sich zu geben, so ausgelutscht kam sie sich vor. "So, mein kleiner Schlitzhase, jetzt ist es Zeit für einen Imbiss und deshalb werde ich dich für einige Zeit verlassen. Nicht das er dem Mädchen etwas zu Essen angeboten hätte, nein, an sein eigenes Wohl dachte der nette Baron, aber das Mädchen hätte sowieso keinen Bissen herunter bekommen. Aber eine Ruhepause könnte sie schon sehr gut vertragen, dachte sie voller Hoffnung.

Wie jäh wurde sie aber aus dieser Hoffnung gerissen, als der Baron das Mädchen zu dem Spitzbock führte. "Für deine schlimmen Worte und das aufsässige Betragen will ich dir eine "Belohnung" geben. Du hast doch eine Belohnung verdient, Inge?" "Antworte, wenn ich dich etwas frage, sonst machst du alles nur noch schlimmer". "Bitte haben Sie doch Erbarmen mit mir, ich will auch alles tun was sie von mir verlangen, aber bitte, bitte, setzten Sie mich nicht auf diesen Bock".

Inge würde in ihrer Angst alles versprechen was ihr einfiel.
"Du willst alles machen, was ich von dir verlange, du weißt ja noch gar nicht was alles auf dich zukommt. Du würdest keine solchen Versprechen machen, wenn du in die Zukunft sehen könntest", konterte der Baron mit einem kurzen Lachen.

Ohne sich weiter um das flehende Mädchen zu kümmern ging er zu einem Schrank und nahm einen Strick aus einem Schrank. Den verknotete er in Inges langem Haar und zog ihn über eine Rolle an der Decke straf nach oben. Ihre Hände waren immer noch an den Unterarmen brutal zusammengebunden. Über den Mund des Mädchens band er ein Gummiband, das er hinter ihrem Kopf straff zusammenband, so dass ihr Mund fest verschlossen war und ihn ihr Schreien nicht stören konnte. Er forderte sie auf, die Beine zu spreizen, aber das Mädchen kam in ihrer Angst der Aufforderung nicht nach, so dass er ihr brutal die Beine auseinander riss und den Spitzbock zwischen ihre Schenkel schob. Ruhig und gelassen verband er dann ihre Beine noch mit einer stabilen Spreizstange, die die Beine des Mädchens extrem weit auseinander drückte. Als Inge mit gespreizten Beinen, gebundenen Händen und nach oben gezerrtem Haar vor ihm stand, lobte er sein Werk.

"Ein stolzes Mädchen, immer mit erhobenen Kopf, heraus gedrückten Brüsten und vor allem mit weit gespreizten Beinen, so lobe ich mir meine Schülerin", spottete er über die grausamen Handlungen, die er an Inge vornehmen wollte. Mit einem Griff betätigte er einen Schalter und langsam hob sich das schmale Brett, das Inge als Sattel dienen sollte. Als das Brett die Mädchenspalte erreicht hatte, hielt er inne und zog mit beiden Händen die Schamspalte des Mädchens weit auseinander, um den Sitz des Brettes noch einmal zu überprüfen. Doch die spitze Kante des Holzes drückte schon leicht in das Innere der Mädchenvulva und auch auf den Damm und das Arschloch.

Mit leisem Surren hob sich der Balken unter dem Mädchen weiter und drang in seiner ganzen Länge in die Votze ein. Als die Mädchenbeine 20 cm vom Boden abgehoben hatten, schaltete er den Apparat aus. Inge begann zu wimmern und zu zappeln, so weit es ihre Streckung zuließ. Der Druck ihres gesamten Körpergewichts drückte nun auf wenige Zentimeter ihres Körpers. Sie schaute ihn mit flehenden Augen an und er verstand sofort, dass sie ihn um Gnade anflehte.

"Das hättest du dir früher überlegen sollen, jetzt ist es zu spät, Gnade gibt es in diesem Haus nicht". "Ich werde dich jetzt verlassen und ausgiebig frühstücken, du kannst mich sicher einige Zeit vermissen. Mit schnellen Schritten verließ der Baron den Strafraum und ließ Inge allein zurück.

Inge durchlebte indes Höllenqualen auf dem berüchtigten Spitzbock. Sie konnte sich keine Erleichterung verschaffen, denn ihr Haar war straff an die Decke gebunden und auch ein wenig nach vorne gezogen, so dass sie ihren Körper nicht einen Millimeter nach hinten verlagern konnte. Sonst hätte sie zumindest zeitweilig Entlastung gehabt, obwohl dann ihr Damm und der After den Schmerz abbekommen hätten. Aber geteiltes Leid wäre halbes Leid gewesen.

So aber wurde der Druck im Inneren Ihrer Spalte immer stärker und unerträglicher. Selbst ihre Klitoris wurde von dem Druck nicht verschont und wer weiß, wie empfindlich die Mädchen dort zwischen den Beinen sind, kann sich solch einen Ritt selbst ausmalen.

Nach unsagbaren langen 50 Minuten betrat der Herr Baron seelenruhig den Strafraum. "Na, mein Täubchen, wie ist dir zwischen den Beinen, ist es heiß? Hast du Zeit gehabt zum Nachdenken über deine Fehler? Wirst du wieder so aufsässig sein?" Er fragte Inge Dinge, die nicht bis an ihr Ohr drangen, zumal sie sich keiner Schuld bewusst war. Doch hier war es Prinzip, Fehlverhalten zu provozieren oder auch einfach zu erfinden, um die jungen Körper lustvoll quälen zu können. Inge wimmerte leise vor sich hin, Kraft zum Schreien hatte sie schon lange nicht mehr. Er löste ihr das Haar, entfernte die Spreizstange zwischen den Beinen und band ihr die Arme los und löste das Band um ihren Mund. Sie war das erste Mal seit langer Zeit ohne Fesselung, aber die Schmerzen in ihrer Spalte waren so groß, dass sie an nichts anderes denken konnte, als ihre Spalte von innen zu massieren. So kehrte auch bald das Blut in dieses empfindlichen Teil zurück, was aber erneut große Schmerzen verursachte. Ohne dass Inge wusste, was mit ihr geschah, stand sie plötzlich vor dem eigenartigen Stuhl in der Mitte des Raumes. Der Baron hatte bewusst die Erklärung dazu weggelassen, um sie bald nachzuholen. Der Stuhl stand auf einem Podest, das wie ein großes U geformt war. 5 Stufen führten zu dem Stuhl hinauf und von hinten war die Unterseite begehbar.

"Hier ist unser Glanzstück, unser Erziehungsstuhl" hörte sie den Mann wie von fern sagen. Der Stuhl hatte eine hohe, mit Leder bezogen Lehne, eine Sitzfläche die auf Rollen lief und mit Federn in ihrer Bewegung gedämpft wurde. Die Sitzfläche hatte eine Öffnung in der Mitte. Da der untere Innenraum frei zugänglich war, konnte man sich mit leichter Fantasie ausmalen, wozu die Öffnungen verwendet werden konnten. Weiter unten hatte die Vorrichtung zwei aufgeschnittene Röhren, die aus drei Teilen bestanden und mit Scharnieren versehen waren. Diese Röhren waren mit Schaumstoff gepolstert und sollten wohl zur Aufnahme der Beine des darin festgebundenen Opfers dienen. Überall an der Lehne und an den Beingabeln sah man Riemen und der gesamte Apparat war hydraulisch zu betätigen. Er stieß Inge in Richtung auf den Stuhl zu und forderte sie auf, Platz zu nehmen. Inge stieß einen spitzen Schrei aus: "Bitte nicht auf diesen Marterstuhl, Uuuuuuuuuh, Neiiiiiiiiiin, nicht auf dieses Ding, bitte, bitte."

Aber ohne sich um Inges Geschrei zu kümmern zerrte er den Mädchenkörper die Stufen hinauf und drückte sie auf den Stuhl nieder. Mit geübten Händen legte er einen Riemen, der an der Rückenlehne herabhing unterhalb der Brüste des Mädchens am Körper an und zog ihn straff fest. Inge war mit einem Schlag klar, dass sie gefangen war, zumal er ihre Hände sofort danach mit Lederschlaufen an den Armlehnen festschnallte. Ihre langen Haare zog er brutal durch ein Loch in der Rückenlehne und verknotete sie dort. Von beiden Seiten der Rückenlehne wurden Kopfstützen geschoben, die ein seitliches Ausweichen des Kopfes verhindern sollten. Um das Werk zu krönen legte er ihr noch eine anatomisch geformte Kinnstütze mit zwei starken Gummibändern an, die mit einer starken Dehnung der Gummibänder hinter der Rückenlehne eingehängt wurden. Inge war unfähig ihren Kopf auch nur einen Millimeter zu bewegen.

"Nun wollen wir dir noch einen Büstenhalter anlegen, nur glaube ja nicht, dass das Ding die Titten halten soll, nein dein Körper wird an den Titten festgehalten", sprach er und legte einen Nylongurt, einem Koffergurt nicht unähnlich, um Inges linke Brust. Er drückte den Gurt weit auf das Brustbein und zog an einer Schnalle den Gurt unheimlich stramm zu. Die Brust des Mädchens trat wie ein Ballon hervor, lief blaurot an und glänzte durch die enorme Spannung wie in Öl getaucht. Dasselbe machte er unter starken Schreien des Mädchens auch mit ihrer rechten Brust. Dann verband er die beiden Brustgurte in der Mitte zwischen den Brüsten mit einem stabilen Haken, den er an die kleinen Ösen an der Innenseite einhängte. Von Außen zog er zwei Lederriemen von der Hinterseite der Rückenlehne bis zu ihren Brüsten und hakte die Enden ebenfalls in zwei äußere Ösen ein. Ein letztes Straffziehen des Riemens und Inge wurde an ihren eigenen Brüsten nach hinten in die Lehne gepresst, wobei beide Brüste wie kleine, aber unheimlich fest aufgeblasene Ballons aus den Öffnungen herausgepresst wurden. Das allein war ein unheimlich aufreizender Anblick für einen Mann. Die letzte Hoffnung auf ein bisschen Bewegungsfreiheit war augenblicklich verflogen. Tränen liefen dem Mädchen die Wangen hinunter und sie schluchzte fast lautlos, die Kraft hatte sie verlassen.

Als nächstes nahm er ihre Beine und legte sie in die Beingabeln, was eine starke Gegenwehr des Mädchens nach sich zog. "Die Beine nicht..., nicht die Beine......" und Inge strampelte wie wild in der Luft herum, nachdem sie gemerkt hatte, dass das noch nicht alles war. "Das ist nicht zu umgehen, mein liebes Fräulein, wir wollen doch schön still und artig im Stuhl sitzen bleiben?" sagte er ihr scheinbar wohlwollend und griff mit fester Hand Inges linkes Bein und zwang es in die Röhren. Mit drei dicken Riemen wurde das Bein festgehalten. Er nahm sich dann das andere Bein des schreienden Mädchens und stellte sie nach wenigen Augenblicken ruhig, womit natürlich nur die Bewegungsunfähigkeit gemeint ist. Inge war nun völlig in diesem Apparat eingespannt und konnte sich nicht mehr rühren.
"Dieser Stuhl kann dich in alle Lagen und Stellungen biegen, die Hydraulik hebt, senkt und spreizt deine Beine, wie immer ich will und du hast darauf überhaupt keinen Einfluss. Dein Oberkörper kann aufrecht gehalten werden oder ich lege dich flach, wie ich es brauchen werde“, erklärte der Baron dem aufgelöstem Mädchen.

Inge wusste nicht wie ihr geschah, ein leises Summen war zu hören und wie von Geisterhand begannen sich ihre Beine zu bewegen. Erst fuhren sie in einem Winkel von 45 Grad in die Höhe, dann begann der Spreizvorgang. Inge schrie vor Schreck und Verzweiflung unartikulierte Dinge durch den Raum. Ihre Beine waren nun schräg nach oben und weit gespreizt. Wieder ein Surren, und die Unterschenkel des Mädchens wurden nach unten abgeknickt. Eine obszöne Stellung, die nichts zwischen ihren Beinen verbergen konnte.

Ihre Spalte war jetzt weit geöffnet, und die inneren und die äußeren Schamlippen ragten durch ihre Schwellung nach der vorangegangenen Tortur steil von dem Mädchenkörper ab. Ihr Kitzler war nicht mehr in der Spalte verborgen und schaute spitzbübisch hervor. "So wollte ich dich vor mir haben, nichts verbirgst du vor meinen Blicken".

Sie hörte ein Klicken und eine plötzliche Wärme zwischen den Beinen sagte Inge sofort, dass er jetzt auch noch starke Lampen auf ihre Votze und den After gerichtet hatte.

"Wir wollen jetzt deinen Körper trainieren und auf die kommenden Wohltaten vorbereiten. Wohltaten, die du mir und den anderen Kunden angedeihen lassen wirst. Ob du so viel Spaß daran haben wirst glaube ich kaum, dafür ist es für dich kostenlos und das ist doch auch schön", quälte er Inge weiter. "Jetzt wollen wir dich noch etwas verzieren, damit du auch schön hübsch aussiehst", sagte der Baron und nahm ein Nadelkissen aus einem Regal an der Wand.

Darauf waren kleine Nadeln mit bunten Köpfen, wie sie auch von den Schneiderinnen benutzt werden. Er nahm eine Nadel und stach sie langsam, ganz bedächtig in den Warzenhof der Mädchenbrust. Inge schrie auf, versuchte die Brust zu schütteln, um das Scheusal abzuwehren, aber sie war nur zu einem leichten Zucken imstande. Ohne auf ihr Schreien zu hören, stach er Nadel um Nadel rund um den Nippel in die Brust. Als er auch die andere Brust "verziert" hatte, hielt er noch 2 Nadeln in seiner Hand. "Die sind für dich der Höhepunkt", sagte er und stach die erste Nadel genüsslich mitten hinein in die steife Brustwarze des Mädchens, was einen weiteren, tierischen Schrei auslöste. Genauso langsam kam die andere Titte dran. Inge zuckte und schäumte vor Schmerz.

"Jetzt zu deiner Votze". "Du hast noch nie gefickt? Mädel, du weißt doch gar nicht was du alles bisher versäumt hast". "Aber jetzt bist du ja bei uns und kannst alles in kurzer Zeit nachholen".
Inge hörte die Worte des Mannes wie aus einer anderen Welt. Tränen rannen in Strömen ihre Wangen hinunter.
Plötzlich spürte sie seine Hände zwischen ihren Beinen. Er strich ihr mit den Fingern durch die Vagina, versuchte vorsichtig an ihrem Jungfernhäutchen vorbei in ihre Spalte einzudringen. "Deine Votze wird noch viel schlucken müssen ehe sie so ausdehnungsfähig wie bei anderen Frauen sein wird. Das wird nicht angenehm für dich werden".
Er massierte die Schamlippen des Mädchens, rieb den Kitzler zwischen seinen Fingern, was natürlich wieder laute Protestschreie Inges auslöste.
Ohne Hast, raffiniert langsam, nahm er das speckige Fleisch seitlich der Schamberg - Einkerbung zwischen seine Finger, zog es hoch und kniff unbarmherzig hinein.

Inge kreischt und brüllt, sie drückt so gut es die Fesselung gestattet, ihr Kreuz hoch. Oh, sie wusste in ihrer Angst nicht, wie sie beginnen sollte, um den Mann gnädig zu stimmen.

"Süß könnt ihr Mädels kreischen, wenn es eure Votzen zu spüren bekommen, aber hier im Hause hat das schreien keinen Zweck, Mädel, tüchtig werden die Mädchen hier zwischen den Beinen gequält und gemartert. Was glaubst Du wohl, wie süß das Geschrei wird, wenn solch kleiner Balg die Lefzenklammern angesetzt bekommt, kleine stählerne Beißzwicken schön verteilt, eine am Kitzler, und je zwei dieser süßen Quälgeister in die Lefzen gezwickt. Du wirst es ja erleben, wie allerliebst sich dann ein Mädchen gebärdet, oft entsteht unter diesen Quälgeistern am Vötzchen ein vollendet schöner Bauchtanz. Manchmal bekommt ein Mädchen süße kleine Häkchen in den Kitzler und in die Schamlippen eingehängt, Du hast doch sicher schon die kleinen Angelhaken gesehen, die so allerliebste Widerhaken haben? Ja, Inge, diese Häkchen werden ins weiche Votzenfleisch eingehängt, wie am Ohrläppchen die hübschen Ohrringe, nur mit dem Unterschiede, dass die Schamlippenhäkchen keine Ringe, sondern allerliebste Bleigewichte eingehängt bekommen. Entzückend, wie süß ausgezerrt dann die Lefzen und der Kitzler präsentiert werden."

So Du kleiner Schreihals, die eine Seite der Votze hätten wir geschafft, nun zum anderen Fleischpolster hinüber und langsam zum Schamberg durcharbeiten. Entzückend, diese prallen Polster sind förmlich zum Hineinkneifen wie geschaffen. Aber, aber, meine Kleine, wer wird denn so unanständig laut kreischen? Hübsch tapfer bleiben, diese Seite haben wir ja auch bald durch! Siehst Du, schon sind wir wieder am Schamberg. Allerdings machen wir nun dasselbe noch einmal von vorn. Du darfst deine Bauchmuskeln nicht so stark verkrampfen, Inge. Es hilft Dir absolut nichts, die dicken Außenwülste Deiner Votze müssen kräftig durchgewalkt werden, es schadet ihnen gar nichts, wenn sie dabei etwas grün und blau werden, das ist bald wieder verschwunden! Ich weiß, ihr Mädels habt dort sehr feine Nerven, habe ich nicht recht? Ich kann mir vorstellen, wie weh es dort tut, aber immer nur den süßen Juckreiz wirst Du auch nicht lange ertragen. Deshalb werden von uns die Mädchenvotzen recht abwechslungsreich behandelt, und nur an der Votze kann man euch Mädels zur Räson bringen! So nun wieder zur anderen Seite der Votze. Prima, wie reizend Du quietschst, wie süß Dein Arschloch zuckt. Warte, Mädel, es soll auch gleich eine Kostprobe bekommen, wenn es sich so gierig vordrängt."

Bei diesen höhnischen Worten drückt er dem Mädel seinen Daumen drehend in die Afterrosette ein, nicht zu tief, während er seinen abgespreizten Zeigefinger in die Scheide steckt, bis er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Auf diese Weise hatte er den Damm zwischen After und Vötzchen zwischen seinen Fingern. Dann kniff er brutal, und mit Aufwendung seiner ganzen Kraft dieses zarte Mädchenfleisch zusammen. Inge brüllte was sie nur konnte unter diesem lasterhaften Griff. Es vergingen qualvolle Minuten, bis er den Damm des Mädchens wieder frei gab.

So, Inge, nun wollen wir dem Inneren Deiner Votze den nötigen Respekt beibringen und zu Beginn die Lefzen gehörig lang ziehen. Du mußt wissen, daß die Dehnbarkeit der inneren Schamlippen ja bei jedem Mädchen unterschiedlich ist, und nun will ich doch mal sehen, wie lang ich sie bei Dir herausziehen kann.“

Er tauchte seine Finger in die Schachtel mit dem Reizpulver, drückte mit seiner linken Hand den Mädchenschlitz recht breit auseinander, fasste mit dem präparierten Daumen und Zeigefinger eine der zarten Lefzen und forderte das Mädchen auf, die Zähne zusammenzubeißen und nicht die Nerven zu verlieren, denn jetzt würde es ganz schlimm fürs Vötzchen werden. Das Juckpulver verhinderte das Entgleiten der glitschig schleimigen Schamlippe, erzeugte aber gleichzeitig ein quälendes Jucken. Erbarmungslos zog der Baron jetzt die doch so überaus empfindliche innere Lefze unheimlich lang, was Inge mit kreischenden Hilferufen beantwortete. Als die Lefze bis zur Grenze ihrer Ausdehnungsfähigkeit lang gezerrt war, drehten seine Finger das gespannte Votzenfleisch brutal herum. Das war für ein Mädchen nicht zu ertragen. Inge brüllte, als ob sie am Spieße steckte.

Ja, mein Engel, jetzt spürst Du die Votze schon etwas? Gehörig muss man euch Mädels zwischen den Beinen beikommen. Meine Schuld ist es ja nicht, dass ihr solch empfindliche Teile dort habt, aber wir Männer wissen ja, wo ein Mädchen besonders verwundbar ist. Warte nur, mein kleiner Schreihals, ich glaube, Deine Schamlippe kann getrost noch etwas länger ausgezogen werden. Siehst Du, wie folgsam sie nachgibt, was glaubst Du Mädel, wenn Du nachher den Spanner bekommst, wie der Dir die Votze öffnet. Ja, schreie nur, das Schreien erleichtert die Schmerzen. So, nun noch ein bisschen drehen, nur ruhig bleiben, Mädel, ganz ruhig, es hilft ja nichts, deine Schamlippe bleibt so lange ausgezerrt, bis Du artig bist, und ganz ruhig."

Seine Stimme sollte gespielt gütig klingen, aber unverkennbar zitterte die Wollust hindurch. Endlich ließ er die Schamlippe zurückschnellen, holte sich dann aber, sorgfältig den äußersten Rand fassend, sogleich die andere Lefze heraus. Kaum hatte er auch dieses zarte Mädchenfleisch wieder zwischen den Fingern, begann Inge erneut aus Leibeskräften zu schreien. Ohne sich im Geringsten davon beeinflussen zu lassen, zerrte er die Lefze, nach außen ziehend, energisch lang, und begann, teuflisch, und begleitet von dem Quietschen und sich überschlagendem Kreischen Inges, das vollständig ausgezogene Mädchenfleisch herumzudrehen, mal rechts, dann links.
Minutenlang wurden nun abwechselnd die Schamlippen brutal lang gezerrt und drehend gefoltert.

Inge röchelte, keuchte, schrie, kreischte, brüllte und jammerte um Gnade. Aber ohne Erbarmen wurde diese Folter fortgesetzt, ja, im Gegenteil, die Lefzen wurden nach Möglichkeit noch brutaler lang gezerrt und grausam herumgedreht.

Schon an die 15 Minuten wurde diese grausame Folterung der Schamlippen vollzogen. Da ertönte ein fast tierisches Aufheulen aus Inges Kehle. Der Baron hatte mit seinen scharfen Fingernägel Inges Kitzler gekrallt, und er grub sie jetzt unbarmherzig hinein.

Ja, der Kitzler hat es in sich, nicht wahr, Mädel? Das ist die Krönung einer jeden Mädchenvotze. Wenn alles versagt, am Kitzler bringen wir jedes Mädel wieder auf Hochtouren.“

Er legt seine linke Hand flach der Länge nach auf die schleimige Mädchenvotze, so dass er an der inneren Handfläche von den heißen, angeschwollenen Schamlippen entzückend gekitzelt wurde. Den Zeigefinger seiner rechten Hand setzt er an das Mädchenpopoloch an.

"Mein Gott!" jammerte Inge, "bitte, geben sie mich doch endlich frei!"

Dass ich nicht lache, Mädel, Dich frei geben? Ja, was glaubst Du denn, was ich noch alles mit Dir machen werde. Wir sind doch erst am Anfang Deiner Behandlung. Ich will mich noch Stunden mit Dir beschäftigen. Wenn sich hier im Hause einer ein Mädel vornimmt, dauert es immer mehrere Stunden, damit musst Du Dich abfinden, Inge."

Drehend bohrte er, ohne das verzweifelte Flehen des Mädchens zu beachten, seinen Finger tief in das Innere des Mädchenpopos hinein. Der Afterkranz zuckte nervös zusammen.

Mädel, warum kneifst Du denn das Arschloch zusammen? Du müsstest es doch endlich begreifen, wie zwecklos Dein Bemühen ist. Habe ich Dir nicht gesagt, dass wir mit dem Training beginnen, Dir das Arschloch auszuweiten, bis wir es schaffen, meine Hand in Deinen Popo einzuführen. Du kannst es mir glauben, Inge, in kurzer Zeit werde ich dieses Ziel erreichen. Das gleiche machen wir dann mit Deiner Votze, auch hier will ich es erreichen, mit meiner Hand bis in deine Gebärmutter hineinfassen zu können, und wenn Du Dich noch so sehr dagegen sträubst. Ich will in ein Mädchen, das ich unter meiner Zucht habe, regelrecht hineinfassen können, und nichts rettet Dich davor, unnachgiebig werde ich dieses Ziel verfolgen. Also, immer kräftig hoch drücken das Arschloch, wenn Du spürst, dass ich dort hinein will, oder willst Du es lieber, dass ich Dir Dein Loch mit dem so genannten ,,Entenschnabel" öffne? Ich kann Dir verraten, Mädel, das Instrument hat sich bei unseren Mädels einen heillosen Respekt verschafft."

Im erzwungenen Gehorsam öffnet sich Inges Popoloch und quillt wulstig hervor. Reizvoll stramm umspannte nun der Afterkranz seinen Finger, den der Mann leicht krümmte und somit im Innern der warmfeuchten Höhlung herumtasten konnte, und so weit wie nur möglich eindrang.

Dann riss er den Finger aus dem After heraus, und wie eine kleine rosig-braun getönte Perle zog sich das Loch zusammen. Unter röchelndem Ach und Weh drang sein Finger dann erneut in den Mädchenafter ein, unerbittlich, bis zum Handteller. Dann kräftiges Hin- und Herziehen bis zur Fingerspitze, kräftiges hineinstoßen mit einem einzigen Ruck, stilles Auskosten der nervösen Zuckungen. Es gehörte zu seinen reizvollsten Genüssen, wenn er das nervöse Zucken des Aftermuskels spürte. Der Finger wurde dann wieder bis zum Nagelbett herausgezogen und erneut mit einem kräftigen Stoß hineingebohrt.

Inge konnte nicht mehr, so erschöpft war sie, denn seit zwei Stunden war sie nun schon das Opfer dieses Mannes. Dennoch, sie wurde immer weiter auf das Schamloseste gequält und gepeinigt, und noch war kein Ende abzusehen. Sie jammerte und flehte um Gnade, alles vergebens, immer wieder musste sie die Qual des Einbohrens und Herausziehens erdulden.

So, mein Engel, ich glaube, Dein Arschloch kann jetzt etwas stärkere Kost verkraften. Wir wollen versuchen, ob es gleichzeitig zwei meiner Finger verschlucken kann.“

Oooooh! Ich bitte Sie! Geben Sie mich doch frei! Ich flehe Sie an, haben Sie doch endlich Erbarmen mit mir!“

Aber Mädel, das habe ich Dir schon gesagt, freigeben kommt doch überhaupt nicht in Frage, außerdem musst Du selbst feststellen, dass ich ausgesucht human mit Dir verfahre, so wie Dich, habe ich noch nie ein Mädchen hier im Hause behandelt. Du wirst heute noch erleben, wie hier mit Mädchen kurzen Prozess gemacht wird, dann wirst Du glücklich sein, dass ich mich Deiner angenommen habe."

Nach diesen Worten legte der Mann seinen Zeigefinger und Mittelfinger eng zusammen und setzt beide Fingerspitzen an die Popolochrosette. Mit energischer Kraftanstrengung wurden beide Finger drehend tiefer und tiefer in den nun stramm ausgeweiteten Anus hineingebohrt. Wie Inge auch kreischte und schrie vor ungeahnten Schmerz, es gab keine Gnade, beide Finger drangen völlig in den Mädchenpopo ein. Prachtvoll ausgeglättet umspannte der Muskelkranz seine Finger an der Wurzel. Beide Finger wurden nun ganz langsam herausgezogen, wobei ganz reizend das Popoloch nach außen gestülpt wurde. Jetzt konnte der Mann erkennen, dass der Blutandrang zu den gereizten Nerven eine entzückende Färbung hervorgerufen hatte.

Süß jammerte das Mädchen mit erstickter Stimme: „Oooooh, ich beschwöre sie, bitte, haben sie doch Erbarmen mit mir. Ich werde ganz artig sein. Hören Sie auf, mich so schrecklich zu quälen. Bitte, hören Sie doch auf. Oooooh, ich kann nicht mehr!"

Plötzlich stockte Inge, ihre Stimme überschlug sich. Der Mann hat ihr jählings beide Finger mit unheimlicher Kraft in den After hineingestoßen, so dass sie vor Schreck und Schmerz fast das Atemholen vergaß. Nun kamen nur noch gurgelnde, unverständliche Laute aus der gepressten Mädchenkehle.

Ohne Rücksicht, ohne Mitleid wurde die schmerzhafte Aftermassage unter Aufbietung aller Energie fortgesetzt. Verzweifelt versuchte das Mädel, instinktiv das Popoloch zusammenzukneifen, um so den zwecklosen Versuch zu unternehmen, das Eindringen der Finger abzuwehren. Aber schnell erkannte Inge den Unsinn ihres Versuches.

Unaufhörlich drangen beide Finger tief in den engen Schlund ein, wurden herausgezogen, wieder hineingestoßen, ruckartig hineingebohrt, langsam, quälend langsam herausgezogen, ganz heraus, erneut angesetzt und mit brutalen Stoß bis an die Wurzeln hinein gestoßen, halb herausgezogen und dann in schneller Folge unzählige Male hineingestoßen und herausgezogen.

Zum Erschrecken Inges begann nun seine andere Hand mit ihrer Schamspalte eine nervenzermürbende Knetmassage, während seine Finger unaufhörlich mit gleichmäßig energischen Stößen ihr Popoloch bearbeiten. Das raffiniert infame Zusammenwirken beider Hände an diesen empfindlichsten Reizstellen eines Mädchenkörpers blieb natürlich nicht ohne Erfolg. Inge selbst unbewusst, bewegte sich ihr Unterleib in neuer, unbekannter Wollust hin- und her. Immer wieder rieselte es wie ein Schauer über ihren Leib. Ein Aufbäumen gegen die Gewalt, die man ihr antat. Ein ruckartiges Zusammenziehen der Afterrosette und ein gurgelndes Röcheln ließen erkennen, dass es nun bei dem Mädel wieder so weit war, dass dieses junge Geschlechtsteil erneut seinen Tribut spenden musste. Seine Finger drangen nun so tief wie nur möglich in den Mädchenpopo ein, während er gleichzeitig unter Aufbietung all seiner Kraft die Finger zu spreizen versucht, dabei bemühte sich seine andere Hand, die Schamlippen Inges auseinanderzudrücken, um die Absonderung ihres Votzenschleims verfolgen zu können.

Ah, da ist ja schon der süße Teenagerlikör. Du hast eine allerliebste Votze, Mädelchen, entzückend, wie sie den Schleim ausspuckt. Ja, schön brav spritzen, mein kleiner Engel. Donnerwetter, diesmal meint es das Vötzchen aber gut, ein beachtliches Quantum, wenn man bedenkt, dass es doch schon etliche Male ausgepresst wurde. Na, es soll ja auch noch nicht das letzte Mal heute gewesen sein. Allmählich werden wir aber gezwungen sein, Inge, schärfere Mittel zur Anwendung zu bringen, sonst fängt das Vötzchen doch noch an zu streiken. Aber Du kannst beruhigt sein, Mädel, wir werden nicht eher Schluss machen, bis wir den letzten Tropfen dieser Quälgeister aus deiner Spalte herausgepresst haben. Außerdem muss ich ja feststellen, was Deine Votze herzugeben im Stande ist."

Weit zog er ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, um gierig den köstlichen Schleim aus der Mädchenvotze heraus schlürfen zu können, und liebevoll leckte er mit seiner Zunge immer wieder über die reizbaren Innenflächen ihrer Lefzen.

"So Inge, ich will Deine Votze gar nicht erst zur Besinnung kommen lassen und sie gleich noch einmal zum Spritzen bringen. Dabei wollen wir die altbekannte Foltermethode des Kitzelns der Fußsohlen, die die Chinesen beherrschen, zum Vorbild nehmen. Aber noch intensiver will ich diese Kitzelfolter gestalten. Du bekommst zusätzlich das Manzagorrapulver in deine Löcher gesträubt, ich bin überzeugt, Inge, dass dadurch Deine Geschlechtsnerven besonders wirkungsvoll gereizt werden. Ich glaube, Du wirst einen Rausch durchleben, der Dich an den Rand einer Ohnmacht bringen wird. Du bekommst zuerst ein reichliches Quantum Juckpulver in den Arsch, und wenn die Droge dort in Aktion tritt, wird Deine Votze mit einem Federkiel bearbeitet und gequält, ganz zart, nur mit der äußersten Federspitze, die von Zeit zu Zeit in das Pulver eingetaucht wird, um dieses Teufelszeug in jede noch so kleine Ritze zu bringen, um das süße Jucken auch in den geheimsten Rillen zu erzeugen. Natürlich wird dein Kitzler besonders berücksichtigt und auch reichlich mit Pulver bedacht. Auch die reizbare Kante Deiner Scheidenöffnung wird liebevoll gekitzelt, ja, selbst dein kleines Pipiloch werde ich nicht vergessen, ich kann mir vorstellen, wenn dort die Federspitze eindringt, und recht tief das Pulver hinein befördert, wird es süß jucken. Von Zeit zu Zeit werde ich auch dem Arschloch einen Besuch abstatten, denn dieses wird eine Ablenkung nötig haben, denn vorläufig hast Du keine Ahnung davon, was nach dem Eindringen des Pulvers in Deinem Popo los ist. Aber das steht jedenfalls fest, Inge, Du wirst einen Orgasmus bekommen, wie du ihn nicht oft erleben kannst. Vor Dir habe ich schon einige Mädchen unter dieser Kitzelfolter erlebt, und obwohl ich den Kleinen schon reichlich mitgespielt hatte, spritzte der Mädchensaft wie bei einem onanierenden Jungen, mit heftigen Strahl aus dem Vötzchen hervor. Die Mädels waren danach besinnungslos. Nun muss ich Dir aber den Entenschnabel einsetzen, Mädel. Dein Arschloch muss recht schön geöffnet sein, sonst bekomme ich das Pulver nicht tief genug hinein.“

Er nahm ein merkwürdiges, scherenartiges Instrument zur Hand, das aus zwei eng aneinander liegenden stumpfen Laschen bestand. Mittels einer Schraubvorrichtung konnten diese Laschen auseinander getrieben werden. Tatsächlich sah dieses Instrument wie ein vergrößerter Entenschnabel aus. Die stumpfen Enden der Laschen benetzt er mit der schleimigen Absonderung aus der Mädchenvotze, indem er umständlich den Apparat der Länge nach durch Inges Spalte strich, damit die Laschen beim Einführen in den After recht gleitfähig wären, wie er zynisch bemerkte. Dann wurde der Apparat mit seiner gesamten Länge in den After Inges eingeführt. Dann schraubte der Mann den Apparat auf, so dass die beiden Laschen auseinander gepresst wurden und das Popoloch des Mädchens ausgeweitet wurde.
Inge wimmerte leise vor sich hin und fing an zu stöhnen, jammerte und brach schließlich in ein schmerzvolles Heulen aus.

Dem Mädchen nur kurze Pausen gönnend, spannte er das Mädchenpopoloch bis an die Grenze des Platzens auf. Ungehindert konnte er nun in einen tiefen, blassrosa getönten Darmkanal blicken, der in das Innere des Mädchenkörpers hineinführte und sich dort in einem geheimnisvollen Dunkel verlor. Nachdem Inges Rosette straff ausgespannt war konnte man auch einen zarten Hauch von sehr feinen aschblonder Härchen feststellen, die in einem schmalen Kranz das gewaltsam ausgeweitete Popoloch einrahmten. Bei normaler Beschaffenheit der Rosette, wurden diese zarten Härchen von der fächerförmigen Umrandung des Afters versteckt.

Inge heulte jammervoll, so furchtbar waren die Schmerzen am Poloch, aber darauf nahm der Mann nicht die geringste Rücksicht. Er war jetzt in seinem Element und ließ sich durch nichts den Genuss stören. Nachdem er endlich mit der Ausweitung ihre Poloches zufrieden war, nahm er einen kleinen Zerstäuber zur Hand und füllte diesen mit der Teufelsdroge, und blies dann das Pulver tief in den gähnenden Afterkanal des jammernden Mädchens, bis die Darmwände weit hinein mit einer Schicht des infamen Juckpulvers bedeckt waren. Dann schraubte er die Laschen des Spekulums wieder zusammen und zog das Instrument aus dem After Inges heraus. Hatte schon das Einführen und Auseinanderschrauben des Entenschnabels bei Inge heftige Schmerzen ausgelöst, so begann nun das Pulver in Gestalt höllischen Brennens fühlbar zu werden. Genusssüchtig verfolgte der Mann die Wirkung dieser Höllendroge, indem er jede Reaktion der Afterrosette und Reflexbewegung des Vötzchens beobachtete. Inge schrie und kreischte mehr und mehr, sie benahm sich wie eine Furie.

Hoch stülpte sich das Popoloch, als wollte es das Brennen im Innern des Popos herausdrücken. Inge stieß ein unartikuliertes Geheul aus, und zerrte verzweifelt an ihrer Fesselung. In zunehmender Qual räkelte sie ihre Schultern hin und her, aber ohne Erfolg, so fest wurde ihr Köpfchen durch die Kinnstütze und den verknoteten Pferdeschwanz gehalten.
Mit wollüstiger Erregung verfolgte der Mann jede Bewegung der allerliebsten Geschlechtsteile des verzweifelten Mädchens. Ganz allmählich verwandelte sich das höllische Brennen im Mädchenpopo in ein quälendes Jucken, das von Minute zu Minute immer mehr ausstrahlte, und schließlich Inges gesamten Unterleib erfasste.

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