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Old 02-13-2015, 11:37 AM
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Default Alice (Teil1)

Als Hannah Schmidt an diesem Tag früher nach hause kam, erwartete sie nicht, dass jemand zu hause sein würde. Ihre Mutter war im Büro und sie hatte ihren Vater seit Jahren nicht gesehen. Und ihre Zwillings-Schwester Jenny sollte eigentlich noch in der Schule sein. Sie war daher überrascht, dass Sie Geräusche aus dem Zimmer ihrer Schwester hörte, als sie Haustür öffnete. Schweres Atmen, und war das ein leises Stöhnen? „Diese kleine geile Schlampe holt sich wohl schon wieder einen runter“, dachte Hannah. Seit sie ihre Schwester vor etwa 3 Jahren zum ersten mal beim masturbieren erwischt hatte schien es fast so, als ob es Jenny darauf anlegen würde immer wieder bei ihren fast täglichen Selbstbefriedigungs-Sitzungen ertappt zu werden. Vielleicht gab ihr die Möglichkeit erwischt zu werden einen Extra-Kick?

Aber heute war irgendetwas anders. Normalerweise fand Jenny ihre sexuelle Inspiration indem sie mehr oder weniger erotische Geschichten aus dem Internet las. Hannah hatte sich aus Neugier einmal so eine Geschichte angesehen, die Jenny gelesen hatte. Zu ihrem Erstaunen ging es in dieser Geschichte ganz schön zur Sache da sie mehr oder weniger von einer Erpressung und einer praktischen Vergewaltigung handelte. Manchmal sah sich Jenny dazu auch Bilder von „süssen Jungs“ an. Aber aus irgendeinem Grund hatte Hannah ihre Schwester nie beim Masturbieren zu einem Porno-Filmchen erwischt.

Aus diesem Grund war Hannah um so erstaunter, denn bei den Geräuschen die sie aus Jenny’s Zimmer hörte handelte es sich auch um Geräusche dir aus ihren PC-Lautsprechern zu kommen schienen.

„Vielleicht ist es an der Zeit meiner Schwester eine kleine Lektion zu erteilen“, dachte sie. Hannah nahm ihre Handy-Kamera aus ihrer Tasche und schlich auf Zehenspitzen zu Jenny’s Tür, welche einen Spalt weit offen stand. Der Spalt war gerade breit genug um durch ihn hindurch direkt auf Jennys Schreibtisch, sowie den davor stehenden Stuhl und natürlich den grossen Computer-Monitor zu blicken. Hannah zögerte nicht die Aufnahmetaste auf ihrem Handy zu drücken. „Sieht so aus, als ob mein Schwester-Herz im 21. Jahrhundert angekommen wäre. Diesmal wird nicht zu irgendwelchen Stories sondern zu einem kleinen Porno-Filmchen gewichst.“.

Jenny saß auf ihrem Stuhl, die Beine weit gespreizt mit ihren Füssen auf der Tischkante vor ihr. Sie hatte immer noch ihre Bluse und ihren BH an; musste wohl schnell gehen und zum Ausziehen und bequem machen war wohl keine Zeit mehr? Normalerweise wäre das jetzt der Moment gewesen, in welchem Hannah mit einem Lächeln auf dem Gesicht die Tür aufreisst und ihrer Schwester möglicherweise kurz vorm Orgasmus die schöne Sitzung versaut. Aber aus irgendeinem Grund entschied sich Hannah sich diesmal nicht zu zeigen. Ihrer Zwillings-Schwester beim Masturbieren zuzuschauen war auf vielen verschiedenen Ebenen seltsam. Eigentlich möchte man annehmen, dass das Interesse seine Schwester nackt zu sehen gegen Null tendiert. Aber aus irgendeinem Grund war Hannah von diesem Anblick angezogen. Es war wie ein Verkehrsunfall: Man weiss, dass man das eigentlich nicht sehen will, aber man kann auch nicht wegschauen. Seltsam war es für Hannah auch aus einem anderen Grund: Ihrer praktisch indentisch aussehenden Schwester beim Fingern zuzusehen war in etwa so, als wenn sie sich selbst sehen würde. So sah es also aus, wenn sie sich selbst von Zeit zu Zeit verwöhnte?

Als wäre diese Situation nicht schon bizarr genug, so war dies nichts im Vergleich zu dem was sie als nächstes sehen würde. Hannah versuchte einen besseren Blick auf den Monitor zu erhaschen. Sie wollte herausfinden, was ihre Schwester offenbar so sehr erregte. Auf dem Bildschirm war ein praktisch unmöblierter Raum zu erkennen, der an einen Keller oder vielleicht eine Lager-Halle erinnerte. Auf dem Boden lag eine schmutzige alte Matratze. Auf der Matzrazte lag ein vielleicht 18 oder 19jähriges Mädchen. Sie war vollständig nackt, lag auf dem Rücken, die Beine angewinkelt und leicht gespreizt und sie masturbierte wild ihre weit geöffnete Scheide und stöhnte dabei hemmungslos. Bis hierhin hätte es einer dieser billigen Amateur-Masturbations-Filmchen sein können, die es zu tausenden im Internet gab. Seltsam war jedoch zwei Gegenstände, die direkt neben der Matratze lagen: Der erste war eine digital Uhr, die offensichtlich Minuten und Sekunden herunter zählte und momentan bei 7:23 stand. Der zweite Gegenstand war ein grosser Revolver mit einem extrem langen Lauf. Er erinnerte an die Revolver, wie man sie manchmal in alten Western-Filmen sah.

Hannah konzentrierte sich wieder auf das Mädchen. Sie schaute auf ihr Gesicht, welches aus der Ferne zwar nicht in allen Einzelheiten zu erkennen war, aber man konnte dennoch gut erkennen, dass es sich nicht um das entspannte und fröhliche Gesicht einer 19jährigen handelte, die gerade etwas Spaß mit ihrer Muschi hatte. Sondern es war das Gesicht eines angsterfüllten und gehetzt wirkenden Mädchens, das der Panik nahe war. Anstatt liebevoll und zärtlich ihr Liebesorgan zu stimmulieren rieb sie wie eine besessene an ihrem Kitzler, so als wolle sie unter allen Umständen möglichst schnell einen Orgasmus herauspressen. Nach einer weiteren Minute des frenetischen Rubbelns war es dann endlich so weit: Mit einem erleichterten Stöhnen schien sie endlich zum Höhepunkt gekommen zu sein.

„Ok, kleine… ich nehm’s dir ab… der war wohl echt. Aber nochmal zu Erinnerung: Wenn ich eine von euch dabei erwischen sollte, wie ihr einen Orgasmus vortäuscht, seid ihr sofort fällig. 5:55 zeigt die Uhr. Das heisst 3 Kugeln für dich.“ Die männliche Stimme kam aus dem Hintergrund. Der Mann zu dem sie gehörte wurde von der Kamera nicht erfasst. Man sah nur, wie plötzliche Männerhände seitlich in das Bild kamen und nach dem Revolver griffen. Er öffnete die Revolver-Trommel und nahm 3 der insgesamt 6 Kugeln aus der Trommel, schloss sie wieder und gab der Trommel einen kräftigen Stoss, sodass sie sich einige Sekunden lang drehte. Plötzlich erschien ein weiteres nacktes Mädchen auf dem Bildschirm. Sie hatte dunkles Haar und schien ebenfalls maximal 20 Jahre alt zu sein. Sie nahm dem Mann den Revolver ab und kniete sich neben das blonde Mädchen auf der Matratze. Obwohl bereits zwei Minuten seit dem Orgasmus des blonden Mädchens vergangen waren, atmete diese immer noch schwer und konnte sich ganz offensichtlich nicht entspannen. Angesichts dessen was nun folgen sollte, war dies auch nicht weiter verwunderlich: Ohne weitere Vorwarnung richtete das dunkelhaarige Mädchen den Lauf des Revolvers auf die durch das frenetische Rubbeln stark gerötete Scheide des blonden Mädchens und schob die Waffe tief in sie hinein. Das blonde Mädchen hatte dies offenbar erwartet, denn sie machte keine Anstalten sich dagegen zu wehren. Anscheinend war dies nicht die erste Runde in einer äusserst perversen Version des Spiels „Russisch Roulette“.

Hannah hatte für eine Sekunde vergessen, wo sie war. Gebannt starrte sie auf den Monitor. Und anscheinend ging es Jenny ähnlich. Hannah war verwirrt. Was war das? Und warum schaut sich meine Schwester das an? Das sieht nicht nach einem typischen Amateur-Porno-Filmchen aus. Und es sah auch nicht nach einer professionellen Studio-Produktion aus. Nein, es sah so aus als ob da wirklich jemand in einer verlassenen Lager-Halle zwei bildhübsche junge Mädchen gegeneinander in einem Russisch-Roulette-Duell antreten ließ. Und was tat Jenny? Anstatt den Film entsetzt zu stoppen törnte sie das Gezeigte offenbar so sehr an, dass sie immer hemmungsloser ihre Vagina massierte und ganz offensichtlich durch die potentiell bevorstehende Hinrichtung eines 19jähriges Mädchens immer geiler wurde.

Doch was Hannah noch mehr verwirrte war die Tatsache, dass sie unbewusst auch dieses wohl bekannte Gefühl der Erregung in sich verspürte. Das konnte doch nicht sein? Sie wurde feucht beim Anblick ihrer nackten Schwester, die offenbar zu einem Snuff-Film masturbierte?

Doch sie hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Sie wollte unbedingt sehen, was auf dem Bildschirm passierte: Das dunkelhaarige Mädchen schien ihre Rolle sichtlich zu genießen. Sie sollte offensichtlich nur den Lauf des Revolvers in die Vagina ihrer „Gegnerin“ stecken und abdrücken. Aber dabei beließ sie es nicht. Stattdessen fing sie damit an, genüsslich den Lauf des Revolvers langsam vor und zurück zu bewegen. Man sah ihr an, dass sie die Macht die sie über das Mädchen hatte, sichtlich genoss. Ein 19jähriges hilfloses Mädchen mit einem grossen Revolver zu ficken war etwas, dass man nicht jeden Tag zu tun bekam. Unbewusst öffnete sie ihre eigenen knieenden Beine und fasst sich mit der linken Hand in ihren Schritt, während sie nun immer schneller und brutaler den langen Lauf des Revolvers dazu benutzte ihre Gegnerin zu demütigen. Nach etwa einer Minute unterbrach sie die männliche Stimme harsch: „Worauf wartest du noch? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Spar dir das Gewichse für die nächste Runde auf, wenn du wieder dran bist. Du hast immerhin eine 50:50-Chance dass du als nächstes hier liegen wirst!“. Offensichtlich angewidert sah das dunkelhaarige Mädchen ihrer Gegnerin in die Augen und sagte nur: „Ich seh’ dich in der Hölle, du Schlampe“. Mit diesen Worten drückte sie den Auslöser. KLICK. Die Enttäuschung in ihrem Gesicht war trotz der schlechten Kameraperspektive nicht zu übersehen. Auf dem angespannten Gesicht des blonden Mädchens machte sich hingegen zum ersten mal so etwas wie Entspannung breit. Langsam beruhigte sie sich wieder. Ihre Atmung normalisierte sich. Und war das ein Anflug von Lächeln auf ihrem Gesicht?

Nur einige Sekunden später sah Hannah ein grosses breites Lächeln auf einem anderen Gesicht: Jenny’s Gesicht. In den letzten Sekunden vor dem „KLICK“ erreichte Jenny ganz offensichtlich einen langen und intensiven Höhepunkt. Hannah hatte ihre Schwester schon diverse Male mit ihren Fingern in der Muschi erwischt, aber nie zuvor hatte sie sie bei einem Orgasmus gesehen. Und sie wusste nicht, ob es der Anblick ihrer Orgasmus-verzückten Schwester oder das auf dem Bildschirm gesehen „Schauspiel“ war, aber in dieser Sekunde konnte Hannah sich einfach nicht länger zurückhalten. Sie fasste sich unter ihr Sommerkleid, riss ihr Unterhöschen herunter und begann sich hemmungslos den Kitzler zu reiben.

Normalerweise endeten Jenny’s Masturbations-Sitzungen nachdem sie entweder zum Orgasmus kam, oder auf dem Weg dorthin erwischt wurde. Eine zweite Runde war eigentlich nicht üblich. Doch diesmal war das anders. Sie musste sehen, wie es in dem perversen Film weiter ging und massierte dabei langsam ihre nun patschnasse Möse.

Auf dem Bildschirm sah man, wie das blonde Mädchen sichtlich erleichtert und fasst schon glücklich aufstand und aus dem Bild lief. Auf dem Gesicht des dunkelhaarigen Mädchens hingegen konnte man erkennen, wie ihre Enttäuschung einer Mischung aus Angst und Panik wich. Dich männliche Stimme sagte: „Ok, Alice. Sieht so aus, als ob du unser kleines Spiel bis hierhin genossen hättest. Mal sehen, wie dir die nächste Runde gefällt. Ich werde die Uhr zurück auf 12 Minuten stellen. Deine Freundin Sandy hat es geschafft in etwas mehr als 6 Minuten zu kommen. Jetzt bin ich mal gespannt, wie du dich schlägst, wenn du um dein Leben wichsen musst. Für jeweils zwei Minuten, die du benötigst um den möglicherweise letzten Höhepunkt deines Lebens zu erreichen, bekommst du zwei Patronen in den Revolver. Ich würde dir raten dich geil zu machen, denn die Zeit läuft ab JETZT!“

Hannahs Erregung stieg mit jeder Sekunde. Nachdem Sie die Regeln gehört hatte, war es nun sicher: Sie und ihre Schwester masturbierten gerade zu einem Snuff-Film. Wie krank und pervers ist dass denn? Nicht nur, dass Hannah herausfinden musste, dass ihre Schwester offensichtlich etwas für Snuff-Filme übrig hatte, nein jetzt stand sie hier mit heruntergelassenem Höschen vor ihrer Tür und fingerte ihre tropfnasse Fotze während sie Jenny dabei zu sah, wie sie ebenfalls beim Anblick eines Snuff-Films die Kontrolle über sich verlor. Was ihre Mutter wohl dazu sagen würde, wenn sie ihre beiden Töchter in dieser Situation erwischen würde?

Auf dem Bildschirm spitzte sich die Lage zu. Das dunkelhaarige Mädchen, dessen Name offenbar „Alice“ war, hatte ganz offensichtlich Schwierigkeiten „in Stimmung“ zu kommen. Die Anspannung und die Angst waren einfach zu überwältigend. Fast 8 Minuten waren vergangen. D.h. ihre Chancen standen mit 4 zu 6 Kugeln schon jetzt mehr als schlecht. Alice beim Masturbieren zuzusehen war nicht, als ob man jemandem dabei zu sah, der „Liebe mit sich selbst“ machte, sondern eher so als wenn man jemandem dabei beobachtet, der sich gerade selbst vergewaltigte. Immer brutaler und schneller rammte sie 3 Finger gleichzeitig in ihre weit geöffnete Spalte und rieb mit dem Daumen unaufhörlich an ihrem Kitzler. Doch der ersehnte Orgasmus wollte sich einfach nicht einstellen. Wenn Sie es nicht schaffen würde, vor der 2-Minuten-Marke zu kommen, wäre ihr Schicksal besiegelt. 6 von 6 gefüllten Patronen-Kammern in dem Revolver wären der sichere Tod.

Hannah stellte sich vor an Alice’s Stelle zu sein. Anders als bei Alice beförderte der Gedanke, in einigen Sekunden zum Orgasmus kommen zu müssen oder ansonsten sicher sterben zu müssen den letzten Kick den Hannah brauchte um einen der längsten und schönsten Orgasmen zu bekommen, den sie je hatte.

Als Hannah ihre Augen wieder öffnete hatte der Countdown gerade die 1:56-Marke passiert. Alice schien dies nicht realisiert zu haben, denn sie setzte ihre Selbst-Vergewaltigung unbeirrt fort bis sie bei 1:45 endlich zu einem schmerzhaften und alles andere als befriedigenden Höhepunkt kam.

„Bravo Alice… tapfer weiter gemacht, obwohl schon seit 15 Sekunden fest steht, dass du sterben wirst. Das nenne ich echte Hingabe.“

Alice konnte ganz offensichtlich ihren Ohren nicht trauen. Ungläubig schaute sie auf die Uhr, die mitlerweile bei 1:35 angekommen war. Dann hatte sie also das Spiel verloren und alle Bemühungen und Demütigungen waren umsonst? Sie verlor die Kontrolle über sich. Tränen schossen aus ihren Augen und rollten über ihr hübsches Gesicht. Mit Verzweiflung in Stimme wimmerte Sie: „Das kannst du nicht tun. Das ist nicht Fair. Ich muss doch zumindest eine Chance haben. Bitte! Ich tue ALLES was du willst, wenn du mir nur eine kleine Chance gibst!“

„Alles?“. Der Mann überlegte einige Sekunden und sagte dann: „Ok, ich sag dir was: Wir drei werden jetzt etwas Spass miteinander haben. Und wenn du es schaffst, dass ich abspritze, bevor Sandy einen Höhepunkt hat, dann nehmen wir eine der 5 Patronen aus dem Revolver.“

Er griff nach dem Revolver, nahm eine der 6 Patronen heraus und drehte wieder an der Trommel. Anschliessend zog er seine Hose aus und präsentierte seinen grossen, steifen Schwanz, an dessen Spitze sich bereits Säfte gesammelt hatten. Offenbar hatte auch er die Show bis hierhin sehr genossen.

„Sandy, komm her. Lass uns etwas Spaß zusammen haben. Ich will dass du den Revolver in Alice’s Fotze schiebst und sie damit ein bißchen „massierst“, so wie sie es vorhin bei dir auch getan hat. Alice wird gleichzeitig versuchen, mich zum Abspritzen zu bringen. Ich denke nicht, dass es nötig sein wird, aber du kannst gerne mit uns um die Wette wichsen. Falls du vor mir kommst, darfst du den Revolver abdrücken so oft du willst und damit Alice das Licht ausblasen. Wenn Alice es schafft, mich zuerst abspritzen zu lassen, hat sie immerhin eine 1 zu 5 Chance.“

Alice war erleichtert. Ihr sicherer Tod war zunächst abgewendet, auch wenn ihre Überlebenschancen in diesem perversen Spiel um Leben und Tod äusserst gering waren. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und so vergeudete sie keine weitere Zeit und kniete sich vor seinem steifen Schwanz hin und fing sofort an, in mit entschlossenem Griff in ihren Mund zu schieben. Sandy war zwar enttäuscht, dass Alice auf diese Weise noch eine Chance bekam, aber der Gedanke dieser Schlampe den grossen Revolver in die Vagina rammen zu dürfen lies sie sichtlich erstrahlen. Sie schnappte sich den Revolver setzte sich hinter Alice und zog zunächst ihre knieenden Beine auseinander. Ohne weitere Vorwarnung rammte sie den Lauf des Revolvers mit aller Kraft in Alice’s wundgewichstes Fickloch. Der Lauf des Revolvers war dabei so lang, dass die Spitze zu Alice’s Gebärmutterhals vordrang und diesen mit einem stechenden Schmerz verletzte. Blut klebte an der Spitze des Laufes als Sandy ihn wieder herauszog nur um ihn anschliessend erneut mit aller Kraft hineinzurammen. Alice griff instinktiv mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und wollte ihre Vagina vor weiteren Verletzungen schützen. Doch der Kerl ergriff blitzartig ihre Hand und schlug ihr mit der eigenen Hand mit voller Wucht in ihr Gesicht. Anschliessend griff er um ihren Hinterkopf und schob seinen Schwanz tief in ihren Rachen. „Wenn du kotzt lasse ich Sandy abdrücken!“.

Sandy konnte ihre Freude und Erregung über die Brutale Folterung die ihrer Gegnerin gerade widerfuhr nicht länger verbergen. Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht begann sie sich erneut mit der linken Hand zu befriedigen, während sie mit der rechten Hand weiterhin unablässig den Revolver in Alice’s Scheide rammte.

Der weiterhin namenlose Mann genoss sichtlich seine Position. Die zwei absolut umwerfend schöne College-Mädchen, die heute vormittag zum vereinbarten Treffpunkt in dem Lager-Halle gekommen waren, um dort für eine Rolle in einem „Erwachsenenfilm“ vorzusprechen, waren das Beste, was ihm je passiert war. Er hatte sie im Prinzip noch nicht einmal angelogen als er ihnen versprochen hatte, eine wichtige Rolle in einem „Erwachsenenfilm“ zu spielen. Mit dem Geld, das er mit diesem Snuff-Film verdienen würde, wäre er in kürzester Zeit ein reicher Mann. Hier war er also gerade dabei reich zu werden, während ein 19jähriges blondes College-Mädchen verzweifelt an seinem Schwanz lutschte während ihr ein anderes bildhübsches Mädchen einen geladenen Revolver in die Fotze rammte. Und es geht doch nichts über einen Blowjob von einem wirklich motivierten Mädchen. Und Alice hat die ultimative Motivation: Den Kampf um ihr Leben. Trotz ihrer Schmerzen zog sie alle Register und verwöhnte sein steifes Glied so gut sie nur konnte. Und so dauerte es auch nur knapp zwei Minuten bis ihr Entführer eine gewaltige Ladung Sperma zunächst in ihren Rachen und beim Herausziehen quer über ihr hübsches Gesicht verschoss.

Sandy konnte es nicht glauben. Sie war in kürzester Zeit selbst so geil geworden, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, aber der Kerl hatte sie bei diesem Wettrennen wirklich geschlagen. Anstatt frustriert aufzugeben gab sie sich die letzten paar Stösse mit den Fingern ihrer linken Hand, die sie benötigte um einen gewaltigen Orgasmus zu erlangen. Der Kerl war bereits aus der Schussbahn gegangen und so konnte Sandy während ihres langanhaltenden Höhepunkt des Abzug des Revolvers drücken. Klick.

Alice war nicht sicher, was geschehen war. Als sie Sandy’s Orgasmus-Schrei hörte stellte sie sich darauf ein, in der nächsten Sekunde die stechenden Schmerzen einer Kugel zu spüren, die ihre Gebärmutter durchschlagen, und dann durch ihren Uterus, ihre Gedärme bis schliesslich zu ihren Lungen und hoffentlich direkt ihr Herz einschlagen würde. Aber nichts geschah. War das ein Klick-Geräusch, dass sie da durch Sandy’s Schrei hindurch hörte?

Sandy’s Achterbahn der Gefühle nahm einen erneuten Wendepunkt. Eben noch siegesgewiss das geschundene Sex-Organ ihrer Gegnerin maltretierend und einen enormen Orgasmus verspürend und jetzt mit der harten Realität konfrontiert, dass sie ausgerechnet die einzig leere von 6 Patronen-Kammern erwischt hatte. Sie verspürte ein unbändiges Verlangen einfach ein zweites oder sogar drittes mal abzudrücken. Doch ihr Entführer schien dies zu erahnen, denn das nächste was sie hörte war: „Denk nicht einmal daran! Zieh den Revolver heraus und gib ihn mir. So ist es brav. gutes Mädchen.“ Der Kerl wusste, dass er ihr nicht mehr trauen konnte. Sandy war entsetzt und konnte nicht mehr klar denken. Er versuchte es ihr zu erklären: „Oh, das nennt man wohl extremes Pech, meine liebe. Wenn du nur ein paar Sekunden früher gekommen wärst, oder wenn du nicht ausgerechnet die einzige leere Kammer erwischt hättest, dann wärst du jetzt die Gewinnerin dieses kleinen Spieles. Du dürftest dich anziehen und nach hause gehen. Stattdessen muss ich dich jetzt leider bitten, dich auf den Rücken zu legen und deine entzückenden Beine zu spreizen. Anschliessend werden wir sehen, ob sich deine Pechsträhne fortsetzt. Alice? Würdest du uns die Ehre erweisen und die Trommel noch einmal drehen?“

Alice, die ihr Glück noch gar nicht fassen konnte, lies sich dies nicht zwei mal sagen. Sie schnappte sich den Revolver mit den 5 verbleibenden Kugeln und drehte an der Trommel. Doch dann sah sie zu ihrem Entführer hoch und fragte: „Hättest du etwas dagegen, wenn wir das Spiel noch etwas verlängern?“ „Mhm, was schlägst du vor?“ „Nun, angesichts der Tatsache, dass diese kleine Schlampe mir gerade meinen Unterleib gefoltert hat, würde ich mich gerne ein bißchen an ihr rächen.“

Der Entführer war baff. Sein Plan war es, zwei hilflose Opfer dabei zu filmen, wie diese um ihr leben wichsten und Russisch Roulette spielen sollten. Stattdessen wurde dieser Film plötzlich zu einem Folter-Streifen in welchem die Opfer sich gegenseitig zu tode foltern wollten. Das würde bei seinen potentiellen Zuschauern sicherlich gut ankommen. Warum also nicht?

„Ok, nichts dagegen. Ich bin sicher unsere Zuschauer wollen sehen was du vor hast. Du kannst den Revolver gerne in deine Folter-Spiel involvieren. Aber ich muss dich warnen: Wenn du die leere Kammer triffst bevor Sandy tot ist, dann wendet sich das Blatt ggf. noch einmal und ich werde ihr die Chance geben dich zu tode zu foltern.“

„Ok, das klingt fair.“

Wieder einmal konnte Sandy ihren Ohren nicht trauen. „zu Tode foltern?“ So sollte sie hier enden?

„Sandy, meine liebe. Ich möchte dass du dich hinlegst und deine Beine spreizt. Falls du Widerstand leistest, werde ich dich persönlich abschlachten.“

Alice nahm den Revolver und begann mit ihrem sadistischen Spiel. Sie kniete sich neben Sandy, die sich inzwischen auf die Matratze gelegt hatte, so wie es ihr befohlen wurde. Sie wusste dass ihre einzige Chance um hier eventuell doch noch leben herauszukommen darin bestand, bedingungslos zu gehorchen. „Ich möchte, dass du deine Beine spreizt, soweit du kannst!“. Sandy gehorchte, aber offensichtlich nicht zu Alice’s Zufriedenheit. „Du kannst sie noch viel weiter spreizen. Ich möchte dass deine Fotze obszön weit geöffnet da liegt. Spreiz deine verfickten Schamlippen soweit du kannst!“ Sandy nahm ihre Schamlippen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie weit auseinander, genau so wie Alice es befohlen hatte. Ihre Lust-Spalte war nun komplett geöffnet und exponiert. Alice nahm den Revolver und rieb ihn zunächst zärtlich gegen ihre Öffnung und ihren Kitzler. Ganz langsam und vorsichtig schob sie den langen Lauf des Revolvers in ihr weit geöffnetes Loch. Sie nahm sich Zeit und schob ihn dabei immer tiefer und tiefer hinein. Als sie fast mit der Revolver-Trommel anstiess spürte sie einen Widerstand. Sie konnte an Sandy’s schmerzverzerrtem Gesicht erkennen, dass die Spitze des Laufs bei ihrem Gebärmutterhals angekommen sein musste. Ohne eine Warnung riss sie den Lauf aus ihrem Loch und rammte ihn mit aller Gewalt wieder hinein. Sandy schrie sich die Lungen aus dem Leib. Noch bevor ihr Schrei verebbte riss Alice den Revolver erneut heraus und schob ihn noch ein bißchen tiefer in sie hinein. Erst nach dem 6. oder 7. Mal zog sie den Lauf wieder langsam aus Sandy’s Vagina. Die Spitze des Revolver-Laufes war komplett mit Blut verschmiert. Sie nahm den Revolver und hielt ihn vor Sandy’s Augen. Anschliessend schob sie ihn ihr den Mund.

„So schmeckt das Blut in deiner Gebärmutter, du Schlampe. Aber mach dir keine Sorgen. Möglicherweise habe ich zwar gerade dafür gesorgt, dass du nie eine Mama werden kannst, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du sowieso nicht mehr lange genug leben wirst, um das noch zu erleben. Und selbst falls du das hier überleben solltest, werde ich dafür sorgen, dass kein Mann der Welt jemals seinen Schwanz in das Loch stecken wird, dass einmal deine Fotze war.“

Völlig unvermittelt rammte sie den Lauf des Revolvers nun in ihren Mund und stiess ihr dabei mit der Spitze des Laufs tief in ihren Rachen. Sandy konnte nicht einmal mehr schreien. Alles was sie hervorbrachte waren gurgelnde Geräusche. Als Alice den Revolver aus ihrem Mund zog, Lief das Blut nur so heraus.

„Wir werden jetzt ein kleines Spiel spielen. Es heisst: Mach, dass ich komme, oder du wirst nie mehr kommen können. Wie du vielleicht gemerkt hast, ist Masturbieren nicht so mein Ding. Daher hatte ich vorhin die Runde fast verloren. Ich bekomme es lieber gemacht, anstatt es mir selbst machen zu müssen.“

Alice stand auf, drehte sich um und setze sich unvermittelt mit ihrer Möse auf Sandy’s immernoch blutenden Mund. Sie lehnte sich nach vorne und richtete den Revolver nun wieder auf Sandy’s weiterhin weit gespreizte Vagina, aus der ebenfalls etwas Blut lief. Alice bat ihren Entführer, die Countdown-Uhr auf 5 Minuten zu stellen.

„Du hast jetzt 5 Minuten zeit, um mich zum Höhepunkt zu lecken. Falls dir das nicht gelingt, werde ich die erste Kugel dazu benutzen um dir deinen verfickten Kitzler wegzublasen!“

Der Entführer aktivierte die Uhr und Sandy versuchte sich trotz ihrer Schmerzen in ihrem Rachen und ihrem Unterleib auf die gestellt Aufgabe zu konzentrieren. Sie wollte noch nicht sterben. Sie hatte in ihren 19 Jahren noch nicht viel erlebt. Nein, es war einfach zu früh dafür. Und was würde ihre Familie und ihre Freunde über sie denken, falls sie das Video zu Gesicht bekämen? Noch vor 10 Minuten war sie auf diesem Video zu sehen, wie sie genüsslich einem anderen Mädchen den Revolver in den Unterleib schob, den Abzug drückte und dazu hemmungslos masturbierte. Nein, nachdem sie so aktiv bei diesem perversen Spiel mitgespielt hatte, würde ihr niemand mehr die Opfer-Rolle abnehmen. Sie war kein reines Opfer mehr, sondern sie hatte zumindest für einen kurzen Augenblick Spass an diesem sadistischen Spiel. Doch nun sah es danach aus, als ob Sie als Verliererin aus diesem Spiel ausscheiden würde.

„Bis jetzt bin ich nicht wirklich beeindruckt. Ich glaube ich muss dir einen kleinen Motivations-Schub verpassen…“

Alice umgriff den Lauf des schweren Revolvers mit ihrer rechten Hand schlug mit dem Griff des Revolvers mitten in Sandy’s weit gespreizte Scheiden-Öffnung. Wie mit einem Hammer Schlug sie abwechselnd auf Sandy’s Kitzler und ihre inneren Schamlippen ein, bis diese langsam anschwollen, an einigen Stellen aufplatzten und anfingen zu bluten. Sandy schrie vor schmerzen, doch da Alice mit ihrem vollen Körpergewicht auf ihrem Mund lag und da weiterhin ihr Rachen blutete, hörte man nur ein dumpfes Gurgeln.

Alice befand sich in einem Blut-Rausch. Nachdem sie noch vor wenigen Minuten mit ihrem sicheren Tod gerechnet hatte, fühlte sie sich nun lebendig wie nie zuvor. Sie genoss jede Sekunde in ihrer Rolle als Peinigerin. Diese dumme Schlampe sollte gefälligst lernen, dass man sich nicht mit ihr anlegt. Ihre eigenen Schmerzen in ihrem Unterleib erinnerten Sie daran, wie Sandy sie noch einige Minuten zuvor mit dem Revolver gefoltert hatte und diese Schmerzen trieben sie dazu, ihr Opfer immer brutaler zu misshandeln. Gleichzeitig spürte sie, wie sie dieses neue Gefühl der Macht und der Rache heiss machte. Trotz der Schmerzen in ihrem Unterleib wurde sie langsam feucht und geil. Sandy tat ihr bestes um trotz der grossen Schmerzen ihre Peinigerin zu befriedigen. Ihre Blutverschmierte Zunge grub sich tief in Alice’s Spalte und mit ihren Lippen lutschte sie verzweifelt an ihrem Kitzler, während ihr die Tränen über die Wangen liefen.

Alice spürte wie sich langsam aber sicher ein Orgasmus in ihr aufbaute. Sie schaute auf die Uhr neben sich. Noch 45 Sekunden. Mit jeder Sekunde viel es Alice schwerer ihren Orgasmus zurückzuhalten. Sandy wusste wirklich wie man eine Frau befriedigt. Das musste man ihr lassen. Aber Alice hatte keine Absicht ihrer Gegnerin eine weitere Chance zu geben. Sie musste nur noch 25 Sekunden durchhalten…. 10…9…8…7…6…5…4…3…2…1… Der Countdown ist abgelaufen. Mit einem grossen Lächeln auf dem Gesicht beugte sich Alice mit dem Revolver zu Sandy’s gespreiztem Schritt herunter. Sie zielte in einem 20-Grad-Winkel von oben und drückte den Lauf der Pistole direkt auf Sandy’s blutenden Kitzler. BANG! Als sie den Abzug betätigte riss die Kugel den kompletten oberen Teil ihrer Labia mit sich. Ihre Klitoris, ihr Pipi-Loch und der obere Teil ihrer Vagina explodierten förmlich als die Kugel das höchst empfindliche Gewebe zerfetzte.

Alice hatte den Orgasmus ihres Lebens. Ihre Säfte schossen nur so aus ihrem Unterleib direkt in das Gesicht des Mädchens, welches gerade einen grossen Teil ihres Sex-Organs auf brutalste Weise verloren hatte. Völlig ungehemmt und in einem wahren Rausch-Zustand entlud Alice anschliessend ihre Blase und pinkelte Sandy in das vor Schock und Schmerz erstarrte Gesicht.

Es dauerte fast einer Minuten bis Alice sich aus ihrer Ekstase erholt hatte. Sie stand auf und schaute noch einmal auf Sandy’s blutüberströmten Unterleib und ihr mit Blut, Urin und Fotzensaft verschmiertes Gesicht. Sandy schien in eine Art Schock-Starre verfallen zu sein. Vielleicht war sie auch bewusstlos geworden. Als Alice sich umdrehte sah sie, wie ihr Entführer seinen steifen Schwanz mit seiner rechten Hand wichste. Die Waffe, mit der er Sandy und Alice die ganze Zeit bedroht hatte, lag vor ihm auf dem Boden. Ganz offensichtlich war er einem Orgasmus nahe. Ohne ein zweites mal darüber nachzudenken sprang Alice auf die am Boden liegende Waffe zu und richtete sie auf den verdutzt schauenden Entführer.

„Was machst du da?“, schrie er.

„Ich übernehme die Kontrolle, du perverser Wichser. Dir scheint meine kleine Show ja gut gefallen zu haben. An deiner Stelle würde ich mich beeilen, denn ich weiss nicht wieviel Zeit dir noch zum Abspritzen bleiben wird. Lass uns doch noch ein weiteres kleines Spiel spielen. Diesmal nach meinen Regeln: Schieb deinen verfickten Schwanz in das, was von der Fotze dieser Schlampe noch übrig ist. Und beeil dich, denn ich befürchte sie wird es nicht mehr lange machen. Sie hat schon viel Blut verloren. Ich will dass du ihre blutende Fotzen-Ruine so hart und so schnell wie möglich fickst. Wenn du überleben willst, dann wirst du dein Sperma in ihr blutendes Loch schiessen bevor sie krepiert.“

Alice kniete sich hinter Sandy’s Kopf auf den Boden und begann damit ihr den Kehlkopf zuzudrücken. Gleichzeitig hielt sie die Pistole auf den Entführer gerichtet. „Worauf wartest du noch? Ich werde dieser kleinen Hure gleich den Unterleib aufschlitzen und wenn ich darin nicht dein Sperma finde, dann schiesse ich dir den Schwanz ab!“

Der Entführer dachte eine Sekunde darüber nach. Aber ihm war klar, dass er ohne seine Waffe jegliche Kontrolle über die Situation verloren hatte. Alice machte keine Witze, soviel war klar. Sein Selbsterhaltungstrieb übernahm die Kontrolle über seinen Körper und er führte tatsächlich seinen weiterhin steifen Schwanz in Sandy’s Scheide ein; oder in das was von ihr übrig war. Er spürte wie warmes Blut seinen Penis umschloss. Reflexartig fing er damit an, die im Sterben liegende Sandy mit harten und schnellen Stössen zu ficken.

Sandy war zwischenzeitlich wirklich in Ohnmacht gefallen, aber als Alice ihr die Luftröhe zudrückte erwachte ihr Körper zu einem letzten Todeskampf. Sandy griff sich an den Hals und wollte sich aus Alice’s Würgegriff befreien, doch sie hatte keine Chance. Mit festem Griff drücke Alice ihr die Luft ab. Und schon nach wenigen Sekunden gab Sandy den Kampf auf. Vielleicht waren es auch die unerträglichen Schmerzen, die dazu führten dass Sandy offensichtlich sterben wollte.

Der Entführer sah mit Entsetzen, wie Sandy ihren Kampf aufgab. Er spürte, wie ein Orgasmus langsam in ihm aufkam. Nur noch wenige Sekunden, dann würde er in Sandy’s geschundenen Körper abspritzen….Gerade als er den „Point of no return“ erreichte und dabei seine Augen öffnete sah er, wie Alice inzwischen mit dem Revolver auf Sandy’s Venushügel zielte.

„Sie ist tot. Du hast es leider nicht geschafft. Ich gebe dir jetzt 3 Sekunden deinen Schwanz herauszuziehen. Wenn du jetzt kommst, kannst du Good Bye zu deinem Schwanz sagen.“

Der Entführer hörte zwar ihre Worte aber Sekunden vom Orgasmus entfernen verstand er noch nicht einmal ihre Bedeutung. Noch bevor er einen weiteren Gedanken fassen konnte entlud sich ein immenser Orgasmus und mit ihm eine grosse Ladung Sperma in das tote Mädchen. Keine Sekunde später hörte er nur noch einen lauten Knall. Alice hatte durch den Venushügel direkt in seinen Penis geschossen und ihn dabei in Stücke gerissen. Noch bevor er reagieren konnte schoss Alice zwei weitere Male durch Sandy’s Unterleib hindurch in seinen Penis aus welchem nun grosse Mengen Blut in den toten Unterleib spritzten.

Alice konnte nicht anders als zu lächeln. Was zunächst danach aussah, als ob es der schlimmste oder gar letzte Tag ihres Lebens werden würde, entpuppte sich als das Highlight ihres Lebens. Sie konnte nicht anders als den geschockten Entführer noch ein letzte mal zu demütigen und ihn um einen letzten Gefallen zu bitten:

„Ok, wir haben jetzt folgende Optionen: Du verlierst gerade eine Menge Blut durch das was von deinem Penis noch übrig ist. Ich stelle mir das ziemlich schmerzhaft vor. Ich lasse dir jetzt die Wahl: Entweder gebe ich dir einen schnellen Gnadenschuss direkt in den Kopf, oder ich lasse dich langsam und qualvoll in den nächsten Stunden ausbluten.“

Sie packte den auf dem Boden knieenden Kerl an den Haaren und drückte sein Gesicht gegen ihre inzwischen wieder feuchte und vor Erregung juckende Fotze.

„Leck mich zu einem weiteren Höhepunkt, und zum Dank gebe ich dir den schnellen Gnadenschuss!“

Alice war so geil, dass er nur 3 Minuten brauchte um ihr wie befohlen einen weiteren rauschenden Orgasmus zu bescheren. Sie hob den Revolver und schoss ihm wie versprochen direkt in den Kopf. Anschliessend ging sie auf die Kamera zu, blickte direkt hinein und sagte: „Legt euch nicht mit Alice an.“. Dann griff sie hinter die Kamera und der Bildschirm wurde schwarz.

Hannah war wie gelähmt. Sie hätte nie zu träumen gewagt etwas derar gewalttätiges jemals zu Gesicht zu bekommen. Sie hatte natürlich von Snuff Filmen gehört. Aber sie hatte auch gehört, dass es sich dabei nur um Mythen handele.

Sie brauchte einige Sekunden um wieder in die Realität zurückzufinden. Was war geschehen? Die letzten 30 Minuten erschienen ihr wie ein Traum. „Ok, dann wollen wir das mal durchgehen“, dachte sie. „Du stehst hier vor der halb geöffneten Tür deiner Schwester mit heruntergelassenem Höschen und zwei Fingern in deiner nassen Muschi, während du in der anderen Hand ein Handy hältst, mit welchem du deine Schwester beim Masturbieren zu einem echten Snuff-Film gefilmt hast. Und während du das alles getan hast, hast du dich selbst zu 3 Orgasmen gefingert.“ Ok, das war viel zu verdauen und mit Sicherheit nicht etwas, was sie mit ihrer Mutter heute abend am Esstisch diskutieren würde.

Während sie das eben geschehene in ihrem Kopf zusammenfasste bemerkte sie nicht, wie sich plötzlich Jenny’s Zimmertür öffnete. Es dauert einige Sekunden, bis Jenny verstand dass ihre Schwester wohl alles mit angesehen haben dürfte.

„Was zum Teufel tust du hier?“ schrie sie ihre Schwester an. „Was ICH hier tue? Ich sollte dich fragen, was du hier tust. Was zum Teufel hast du dir da angesehen?“

„Angesehen… äh… was meinst du?“

„Hör auf mich zu verarschen, du weisst genau, was ich meine. Du hast gerade zu irgendeinem perversen Porno gewichst, bei dem zwei Menschen zu Tode gefoltert wurden!“

Jenny wusste nicht, was sie sagen sollte. Es dauerte einige Sekunden bis sie Antworten konnte. „Ok, ok… du hast mich mal wieder erwischt. Ich habe vor ein paar Tagen diese Webseite gefunden, auf der Leute jeden möglichen perversen kram anonym posten können. Ich habe mir ein paar Videos heruntergeladen und die meisten davon waren ziemlich langweiliger Kram. Aber heute habe dieses Video gefunden. Es trug den Namen „Leg dich nicht mit Alice an“. Ich hatte beschlossen es mir heute anzuschauen, während Mum und Du ausser haus sein würdet.“

„Aber verstehst du denn überhaupt was das für ein Film war? Das ist ein Snuff-Film! Warum schaust dir sowas an?“

„Hey, ich wusste doch nicht, dass es sowas sein würde. Wer rechnet denn schliesslich damit? Als ich den Anfang gesehen hatte, dachte ich noch, das wäre alles gestellt. Dass es ganz offensichtlich echt war, habe ich erst später bemerkt.“

Nach einigen Sekunden ergänzte sie: „Aber hey, wenn ich mir deine verschmiertes und heruntergelassenes Höschen so ansehe, dann scheint dir der Film auch ganz gut gefallen zu haben!“

Hannah hatte noch nicht einmal mitbekommen, dass ihr tropfnasses Höschen immer noch unter ihrem Kleid um ihre Knöchel gebunden war. Mit hochrotem Kopf zog sie das Höschen wieder hoch.

„Nun ja… einige Szenen waren schon heiss. Aber trotzdem, du kannst doch nicht so tun, als wenn es das normalste der Welt wäre Menschen beim Sterben zuzusehen…“

„Ok, lass uns einfach einen Pakt schliessen, dass niemals jemand davon erfahren wird.“

„Einverstanden. Niemand darf jemals davon erfahren. Kannst du dir vorstellen, was z.B. in der Schule los wäre, wenn herauskäme dass wir zusammen zu einem echten Snuff-Film masturbiert haben?“

Am nächsten Tag nach der Schule saß Hannah an ihrem Computer und checkte ihre E-Mails. Nachdem sie einige Spam-Mails gelöscht hatte, öffnete sie die folgende E-Mail:

Von: Alice
An: Hannah Schmidt
Datum: 12.04.2014
Betreff: Einladung

Liebe Hannah,

vielleicht fragst du dich, wer ich bin und warum ich dir schreibe. Nun, du hast mich vor kurzem in einem Film gesehen, indem ich eine der Hauptrollen gespielt habe. Ich weiss sicher, dass du den Film gesehen hast, denn die Datei enthielt eine Trojaner, der den PC deiner Schwester infiziert hat. Auf diese Weise konnte ich in euer Heim-Netzwerk einbrechen. Dort habe ich auch dein kleines Handy-Video gefunden, das du von eurer gemeinsamen Wichs-Sitzung gemacht hast.

Weisst du, ich mag es nicht besonders, als Wichs-Vorlage missbraucht zu werden. Und schon gar nicht wenn sich Leute daran aufgeilen, wenn ich gefoltert und fast getötet werde. Ich bin nicht bereit für eure Orgasmen Schmerzen zu erleiden, oder gar zu sterben.

Ich würde daher gerne ein kleines Spiel mit euch spielen. Es heisst: „Niemand wird es je erfahren, wenn ihr tut, was ich sage“. Im Anhang findet ihr eine Einladung zu einer kleinen „Party“ in einer euch wohlbekannten Lager-Halle.

Ihr müsst übrigens nichts mitbringen. Um die Party-Utensilien kümmere ich mich. Das schliesst die die Bohrmaschinen, die Lötkolben, die mit nadeln gespickten Dildos, die Pistolen und die Kamera natürlich mit ein.

Falls ihr nicht zur Party erscheinen solltet werde ich sicherstellen, dass zunächst eure Mutter erfährt, zu welchen perversen Videos ihre beiden Zwillinge gerne zusammen abwichsen. Anschliessend werde ich das Video an eurer Schule veröffentlichen und schliesslich der ganzen Welt zum Download anbieten.

Ich rechne daher fest mit Eurem Erscheinen.

Bis dahin viele liebe Grüße,
Eure Alice.

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  #2  
Old 02-28-2015, 09:28 AM
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Filefactory.com Re: Alice (Teil1)

Ich bin jetzt aber total auf Teil2 gespannt. Echt geil! Weiter so!!!
  #3  
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Daumen hoch für die Geschichte!!
  #4  
Old 03-07-2015, 04:58 PM
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Ja guter Anfang!!! Würde mich Freuen wenn die Mama auch mitmachen müsste!
  #5  
Old 03-13-2015, 01:50 PM
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bin schon richtig gespannt wie es weiter geht
  #6  
Old 03-15-2015, 02:17 AM
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Wäre schon wenn es einen zweiten Teil geben würde.
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