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Old 11-27-2015, 09:57 PM
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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #3

repost mehrteilige Geschichten - Asiatische Folter
Netzfund von ´Sweep´ repost #3


[Anmerkung von Schwarzkorn:

Hier ´reposte´ ich die gesammelten >Netzfunde< von -sweep- user EB, die er hier alle mal veroeffentlicht hat und dann aber beim ´Servercrash´ verlohren gingen ...
Nicht alle Geschichten sind nach meinem Geschmack, aber vollstaendigkeitshalber poste ich dennoch alles, was einige von euch ´ganz harten´ sicher gefallen wird.
Ausser kleine Lese-Korrekturen habe ich nichts veraendert, sodass ich getrost sagen kann dass die Rechtschreibfehler nicht von mir sind.
Und sollte der Eine oder Andere von euch die Orignal Autoren der Geschichten kennen, dann schreibt mir eine persoenliche Mitteilung, damit ich das Angeben kann, denn bei den meisten Geschichten musste ich leider ´Autor: unbekannt´ schreiben.

Da die asiatischen Foltergeschichten nicht jedem gefallen hab ich denen einen extra Post gegoennt.
Sehr sehr kranke Sachen werden da beschrieben und ich wuerde den Autor gerne mal zu einem Psychotherapeuten schicken.

Bitte nicht nachmachen ...!!!!

Also noch mal deutlich WARNUNG, wer nicht auf Verstuemmelungen und Todschlag steht sollte lieber nicht weiter lesen !]



Index:
Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 1
Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 2
Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 3
Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 4
Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 5
Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 6
Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 7
Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 8
Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 9
Ende

Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 1
Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 2
Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 3
Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 4
Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 5
Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 6
Ende

Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 1 - Der Sadistische Sportler
Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 2 - Die Orgie am Maskenball
Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 3 - Die grausamen Eltern
Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 4 - Die Qual der Sklavinnen
Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 5 - Die Bestrafung der lesbischen Schwestern
Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 6 - Die Folter der Tochter
Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 7 - Der brutale Sohn
Ende

Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 1 - Welt der Perversion
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 2 - Die Qualle im See
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 3 - Die Baustelle
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 4 - Der Badegast
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 5 - Busenblock
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 6 - Akita
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 7 - grausame Exekution
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 8 - blutgetränkte Erde
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 9 - Keine 20
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 10 - Im Wäscheraum
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 11 - Touristen in der Türkei
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 12 - Hexenjäger
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 13 - Die feuchte Zelle
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 14 - Die Anhalterin
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 15 - Die Tochter
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 16 - Yasuzo Zofe (1)
Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 17 - Yasuzo Zofe (2)
Ende

Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 1
Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 2
Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 3
Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 4
Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 5
Ende

Story - Vanilla im Internat - Teil 1
Story - Vanilla im Internat - Teil 2
Story - Vanilla im Internat - Teil 3
Story - Vanilla im Internat - Teil 4
Story - Vanilla im Internat - Teil 5
Story - Vanilla im Internat - Teil 6
Ende

Story - Foltersklavin Anne - Teil 1
Story - Foltersklavin Anne - Teil 2
Story - Foltersklavin Anne - Teil 3

Story - ausgepresst

Story - Das Leben der Erzébet Báthory


Nachwort von Schwarzkorn: mal im Ernst ...

---

hab noch was ´Sweeps´ extremen Geschichten gefunden ...
Story - Meine Stieftochter
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=590673

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Last edited by Schwarzkorn; 07-17-2016 at 11:34 AM.

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  #2  
Old 11-27-2015, 10:04 PM
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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #3

Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 1 - 9
Autor: Alex Sado


VORWORT von Alex Sado

Eine sadistische japanische Geschichte wird hier beschrieben, in der verschiedene japanische Mädchen sexuell mißbraucht werden.
In einen speziell eingerichteten Jahrmarkt in Japan werden mehrere Mädchen für perverse und grausame Spiele mißbraucht und nicht selten bleiben gräßliche Narben an den Körpern der gequälten Mädchen übrig.

Ein sadistischer Jahrmarkt wo die Männer ihren sexuellen Gelüsten freien Lauf lassen können die sie zu Hause an ihren Frauen nicht befriedigen können.
Diese Geschichte beschreibt die unglaublichsten Mißbräuche an japanischen Frauen, und ist sicher nicht für schwache Nerven bestimmt.

---

Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 1
Autor: Alex Sado


Auf einem großen Gelände weit in einer verlassenen Gegend hatte ein japanischer Großgrundbesitzer ein Hotel gebaut.

Viele seiner Feriengäste vergnügten sich dort einige Zeit mit den Mädchen die er in seinem Angebot, für den Urlaub, dazu vermietete.
Das Hotel hatte einfach alles was man sich vorstellen kann, angefangen von einer Sauna, Fitneßraum, Kino und bis hin zu einem großen Swimmingpool.

Das Personal, das die Gäste bediente und das Hotel in Ordnung hielt bestand vorwiegend aus Männern die sich nicht selten, wenn ein Mädchen gerade keinen Gast hatte, mit diesen vergnügte.

Der Japaner war zwar sehr reich doch er mußte auch etwas verlangen um dieses Hotel betreiben zu können, da die Ausgaben doch recht hoch waren.
Diese Hotel war aber in keinem Katalog eines Reisebüros zu finden, sondern wurde nur unter Freunden vermittelt und es sprach sich sehr schnell herum, so das es fast immer komplett ausgebucht war.

Das ganze Hotel war von einem riesigen Gelände umgeben, die mit einer hohen Mauer umzäunt war, so das man nur mit einem Hubschrauben oder mit einen langsam fliegenden Flugzeug in das Gelände sehen hätte können.
Ansonsten war es von außen nicht einsehbar und an der großen Einfahrtstüre waren Wachposten stationiert die jeden Fremden der sich zu weit näherte sofort wieder zur Umkehr zwangen.
Irgendwie sah es von außen aus wie ein großes Gefängnis, gut bewacht und ohne Fluchtmöglichkeit.

Dieses Sexeldorado nutzten natürlich sehr viele japanische Männer, da die Mädchen alle sehr gut hübsch waren und auch meistens noch jung.
Die Männer tobten sich in dem Hotel mit den Mädchen aus, da sie es zu Hause mit ihren eigenen Frauen nicht immer so machen konnten.

Mit der Zeit wurde das Hotel immer speziellerer Art da einige sadistische Männer mit den Mädchen grausame Fesselungspiele betrieben, und dies ebenfalls sich schnell herumsprach und noch mehr Männer mit dieser Veranlagung anlockten.
Eines Tages beschloß der Besitzer die Attraktion zu steigern und ließ sich etwas besonderes einfallen.

Er baute ein riesig großes Zelt auf, in dem er viele der Jahrmarktgeräte aufstellte und alle Geräte zu einem anderen Zweck umbauen ließ.
Der Preis des Urlaubes für die Männer stieg natürlich in die Höhe, daß aber diese Männer, als sie das Angebot hörten, keineswegs störte und sie gerne bereit waren den Preis für zwei Wochen Aufenthalt zu bezahlen.
Zum Schluß bestand der Kreis der Besucher nur mehr aus sadistisch veranlagten Männern, die fast wöchentlich ein oder zwei Mädchen so stark behandelten, das diese in einem eigens dafür eingerichteten Krankenzimmer gesund gepflegt werden mußten.

Das Zelt war zu den Geräten noch mit vielen Springbrunnen, und Palmen ausgestattet, so das es einen sehr gemütlichen Eindruck vermittelte und auch ein sehr angenehmes Klima verbreitete.

Die Anzahl der Mädchen wurde natürlich auch um einiges erhöht da der Verbrauch auch um einiges angestiegen war.
Um den Nachschub der Mädchen kümmerte sich der Besitze und es war überhaupt kein Problem für ihn Mädchen in Tokyo oder in einer anderen Stadt zu finden.

Es gab genug junge und willige Mädchen die sich mit etwas Geld von zu Hause fort locken ließen um dann in dem Hotel zu landen.
Er suchte sich die Mädchen meist aus sehr ärmlichen Verhältnissen aus, da er wußte das sich ganz selten jemand um die Mädchen kümmerte und nach ihnen fragte, wo sie geblieben sind.

Keines der Mädchen hatte jemals eine Chance aus dem Hotel zu entfliehen und viele lebten in dem Hotel bis sie alt wurden oder an den grausamen Folgen starben.

Die sogenannten alten Mädchen wurden später für die Putzdienste eingeteilt und manche dieser Frauen empfanden später selbst Lust dabei den jüngeren, wegen ihrer Schönheit und Jugend, einiges an Qual zu bereiten.
Sie erledigten aber auch die Arbeit in dem Jahrmarktzelt wo sie die Mädchen nackt an irgendwelche Geräte fesselten um sie für die Männer vorzubereiten.

Alle der jungen Mädchen ob gefesselt oder nicht waren ausschließlich nackt in dem Zelt, und mußten jederzeit für jeden Mann ihren Körper zur Verfügung stellen.
Wenn sich ein Mädchen weigerte wurde es sehr grausam bestraft und immer gleich für die schmerzvollste Behandlung eingeteilt, so das sich die Mädchen es oft überlegten sich gegen irgend etwas zu weigern oder den Wünschen der Gäste nicht zu entsprechen.

Da sie auch sahen was mit ihren anderen Genossinnen geschah, war der Widerstand bald gebrochen, und die Mädchen die sich fast freiwillig mit den Gästen einließen, dehnen erging es dementsprechend recht gut.

In dem Hotel waren aber auch zwei Sorten von Mädchen eingeteilt.
Es gab Mädchen die den Gästen für den sogenannten normalen Sex zur Verfügung stehen mußten und meist die ganze Zeit des Aufenthaltes bei dem Gast blieben.
Die anderen Mädchen waren ausschließlich für den Jahrmarkt in dem Zelt bestimmt und wurden je nach Belieben ausgetauscht.

Die Eingangstüre des Zeltes bestand aus schweren Zeltplanen die man links und rechts zur Seite ziehen konnte.
Diese Türe wurde von zwei nackten Mädchen geöffnet sobald ein Gast in das Zelt eintreten oder dieses auch wieder verlassen wollte.

Die beiden Mädchen hatten an ihren beiden Brustwarzen Seile befestigt die diese schmerzlich einklemmten und ebenso an einem Ring ein Seil befestigt, wobei der eiserne Ring durch beide Schamlippen gezogen war und daran das Seil gebunden war.
Wenn nun ein Gast kam mußten die beiden Mädchen links und rechts zur Seite gehen.
Da die Seile mit den Planen verknotet waren, zogen sie mit ihren Warzen und den Schamlippen die Plane zur Seite damit sich die Tür für den Gast öffnete, wodurch sie natürlich jedesmal sehr schmerzhaft ihre Warzen und Schamlippen in die Länge zogen.
Damit sie nicht mit ihren Händen helfen konnten, hatte man diese jeweils an den Rücken zusammen gefesselt.

Eine der älteren Frauen war als Wache abgestellt und beobachtete ob die beiden Mädchen wohl schnell genug die Türe öffneten.
Sollte dies nicht der Fall sein oder die Frau glaubte es würde zu langsam gehen, dann schlug sie mit Hilfe einer Gerte dem jeweiligen Mädchen stark über ihre Arschbacken, hinterließ dort eine dunkle Strieme, und das Mädchen hüpfte förmlich zur Seite wobei sich jedesmal ihr Gesicht schmerzhaft verzog.

Der erste Teil auf der linken Seite des Zeltes war mit einer Art Schießbude eingerichtet.
Dort konnte man allerlei Dinge gewinnen die man aber hauptsächlich an den Mädchen anwenden konnte.
Die Gewinne waren eigentlich gar nicht das wichtigste und diese blieben auch fast ausschließlich
im Hotel zurück, wo sie später wieder in die Schießbude gebracht wurden, damit dies die neuen Gäste gewinnen konnten.

Es gab als Gewinn viele verschiedene Peitschen, Nadeln, Seile, Ringe, Stangen zum Spreizen der Beine oder Arme, Kanülen, oder sehr viele verschiedene Holzstäbe mit verschiedenen Größen um es den Mädchen in den Löchern stecken zu können.
Damit man etwas gewinnen konnte mußte man mit kleinen spitzen Pfeilen schießen.
Die kleinen Pfeile wurden am Anfang eines Rohres, das aus Plastik war, gesteckt und mit dem Mund, wenn man kräftig die Luft hineinstieß, dann aus dem Rohr geschossen.

An der vorderen Front der Bude waren auf einen schrägen Tisch, der über die ganze Länge der Bude reichte, die Gewinne aufgestellt oder hingelegt.
Die Gewinne waren alle mit einer Punktezahl versehen die man dazu erreichen mußte.

An der Rückseite jedoch der Bude waren drei nackte Mädchen gefesselt die an ihren Körpern kleine Kreise auf gemalt hatten in dem die Zahl geschrieben stand die man erreichen konnte wenn der Pfeil darin stecken blieb.
Die höchste Zahl erreichte man, wenn ein Pfeil in den Warzen oder im Kitzler stecken blieb.
Darum herum wurde die Zahl immer kleiner und am übrigen Körper gab es überhaupt keine Punktezahl.
Es waren also nur die weiblichen Geschlechtsteile mit den Brüsten ausgesucht aber auch noch der Arsch des Mädchens falls man ihn treffen konnte.

Die drei Mädchen waren alle unterschiedlich gefesselt.
Das erste Mädchen hatte man mit den Händen und Füßen an Seilen so aufgehängt, das sie alle Viere fest an die Decke gebunden hatte und ihr Körper gebogen nach unten hing.
Natürlich waren ihre beiden Beine auf das Weiteste gespreizt, so das sich ihre Schamlippen leicht geöffnet hatten und auch ihr kleines Lustloch zu sehen war.
In dieser Fesselung bot sie ihren Unterkörper besonders gut dar, nur ihre beiden Brüste waren etwas weiter hinten und auch deshalb wesentlich schwerer zu treffen.

Das zweite Mädchen war einfach wie ein großes X an die Rückwand gebunden und präsentierte dadurch nur ihren vorderen Teil des Körpers, doch durch die gespreizte Stellung war auch alles gut dargeboten.

Das dritte Mädchen jedoch drehte sich in den Seilen mit Hilfe eines kleinen Motors der mit den Seilen verbunden war.
Diese hatte man mit den Händen und Füßen an die Seile gebunden so das sie ebenfalls mit allen Vieren nach oben gebunden war, nur mit dem Unterschied das man sie nach hinten gebunden hatte und somit ihr Kreuz durchgedrückt wurde und ihre beiden Titten nach unten hingen.

Die beiden Füße waren ebenfalls sehr weit gespreizt und boten einen guten Einblick in das Geschlecht des Mädchens.
Ihre beiden Arschbacken waren fest und nach oben gedrückt und ihr kleiner Bauchansatz zeigte sich ebenfalls nach unten.
Da sie sich immer im Kreis drehte wurde somit fast alle ihre Körperteile gezeigt.
Auch diese beiden Mädchen hatten ihre besonderen Stellen mit Kreisen bemalt in dehnen die Zahlen standen.

Um diese Bude versammelten sich die Männer recht gerne und versuchten wie Indianer mit dem Rohr ihre Geschicklichkeit die Pfeile an die Mädchen zu schießen.

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  #3  
Old 11-27-2015, 10:11 PM
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Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 2
Autor: unbekannt


Nun begann ein Mann an dem ersten Mädchen seine Pfeile zu schießen.

Er richtete sein Rohr auf ihre linke Titte, blies so fest er konnte in das Rohr und sein Pfeil verfehlte weit das Ziel.
Der Pfeil bohrte sich mit seiner kleinen fast einen Zentimeter langen Spitze in den Bauch des Mädchens, die leise auf jammerte als sie den Schmerz spürte.

Jeder Mann hatte zehn Pfeile mit dehnen er sein Glück versuchen durfte, dann kam ein anderer an die Reihe.

Sogleich hatte er den zweiten Pfeil in das Rohr gesteckt und zielte nochmals.
Dieser Pfeil traf an Brustansatz der linken Titte des Mädchens und blieb dort stecken.
Erst der fünfte Pfeil, nachdem er sein Ziel gewechselt hatte und sich ihre Votze vornahm, traf eine der beiden Schamlippen und ließ das Mädchen kurz und laut schreien.
Der Mann schoß noch seine anderen Pfeile in die Votze des Mädchens und konnte sich mit einer Creme begnügen die er mit der Zahl gewonnen hatte.

Auch an dieser Bude war eine ältere Frau die, die Pfeile austeilte und anschließend aus den Körpern der Mädchen zog.
Manchmal rann an der Einstichstelle ein kleiner Bluttropfen herab der dann von der Frau beseitigt wurde.

Der zweite Mann hatte sich gerade über das dritte Mädchen heran gemacht und er zielte wesentlich besser als der Vorgänger.
Seine ersten fünf Pfeile trafen die beiden nach unten hängenden Titten des Mädchens und ein Pfeil hatte genau das Zentrum einer Warze getroffen.
Das sie etwas zu laut schrie wurde ihr von der Frau ein Knebel in den Mund gesteckt und hinter ihren Kopf verbunden.

Danach machte der Mann weiter und konzentrierte sich nun auf das Geschlecht.
Schon sein erster Pfeil verschwand in dem Lustloch des Mädchens und ließ ihr die Tränen in die Augen schießen.
Mit einen sadistischen lauten Lachen steckte er den nächsten Pfeil in das Rohr und traf nun die rechte Schamlippe wo sich sogleich ein kleine Bluttropfen bildete der daran herab rann.

Ein Kurzer Strahl ihres Urins schoß aus ihrer Votze hervor als er seinen letzten Pfeil tatsächlich in Mitten des Kitzlers schoß.
Das Mädchen bäumte sich unter dem Schmerz auf und ihr Urin zeigte die fürchterliche Qual an.
Ein Schlag mit der Gerte der Frau zwischen ihre Schamlippen ließ sie sofort krampfhaft ihren Körper wieder unter Kontrolle bringen und der Urin wurde sofort mit ihren zuckenden Muskeln gestoppt.

Der Mann hatte nun eine lederne Peitsche gewonnen, da er eine sehr hohe Zahl erreicht hatte.
Freudig ging er zum nächsten Stand wo ein weiteres grausames Spiel stattfand.

Ein weiterer Mann hatte sich nun an dem zweiten gefesselten Mädchen zu schaffen gemacht.
Man konnte sehen das er wohl schon öfters auf einen Jahrmarkt war und sich anscheinend auch schon öfters an den Schießbuden versucht hatte das seine Treffsicherheit sehr erstaunlich gut war.

Seine ersten vier Pfeile schoß er dem Mädchen alle genau in die Mitte ihrer beiden Warzen und an ihnen rannen nun kleine Rinnsale des Blutes über ihren Brustkorb herab.
Fast in der gleichen Geschwindigkeit wie die Blutrinnsale rannen auch die Tränen dem Mädchen über ihre Wangen.

Die nächsten vier Pfeile schoß er sehr sicher jeweils zwei in eine der Schamlippen.
Die restlichen zwei Pfeile traf er genau in ihren Kitzler wodurch das Mädchen natürlich laut aufbrüllte und ebenfalls von der Frau geknebelt wurde.

Sein Gewinn war der höchste den man an der Bude erreichen konnte.
Er durfte sich aus einem Krug einen Zettel ziehen und hatte ein Mädchen für einen Abend gewonnen, das er in dem Folterkeller des Hotels quälen durfte solange es ihm Spaß machte oder das Mädchen durchhielt.


Auch er ging Freude strahlend mit seinen Kollegen zu der nächsten Bude.
Dort konnte man nun mit kleinen Bällen werfen.

Auch diese Bude war ähnlich wie die erste aufgebaut doch darin war nur ein Mädchen gefesselt.
Man hatte ein siebzehn jähriges Mädchen über einen Holzbock gefesselt wobei ihre Arme und Beine weit auseinander gezerrt waren und der Holzbalken des Holzbockes unter ihren Bauch durch ging.
Die Arme und Beine waren fest an den vier Füßen des Holzbockes gebunden und das Mädchen konnte eigentlich nur ihren Kopf bewegen in dem sie ihn senkte oder hob.
Links und rechts neben dem Mädchen waren zwei kreisrunde Tafeln aufgestellt, die wie zwei Zielscheiben aussahen.
In der Mitte jeder Zielscheibe befand sich allerdings ein kleiner Druckknopf, der wenn man diesen mit dem Ball traf ein Ventil betätigte.
Dieses Ventil war an einer Gasflasche befestigt und öffnete für kurze Zeit die Zufuhr des Gases in zwei Schläuchen.
Die beiden Schläuche gingen unter ihren Körper wobei der eine zu einem Gestell unter ihren Titten ging und der andere zu einem anderen Gestell unter ihrer Votze.
An dem Gestell unter ihren Titten waren zwei kleine Düsen so aufgestellt das diese genau auf ihre Warzen gerichtet waren.
Das Gestell unter ihrer Votze hatte nur eine Düse die aber wesentlich größer war als die Düsen unter ihren Brüsten.

Diese Düsen waren recht weit von dem Körper des Mädchens entfernt und an jeder der Düse brannte eine kleine Flamme wie bei einen Durchlauferhitzer in einem Badezimmer, der das kalte Wasser bei Betätigung des Hahnes erwärmte.
Wenn nun der Ball den kleinen Druckknopf traf so öffnete sich das Ventil für fast eine halbe Minute und das Gas schoß aus den Düsen heraus.
Da sich eine Flamme in der Nähe befand, entzündete sich das Gas und schoß zu dem Mädchen hoch.

An der linken Zielscheibe befand sich der Druckknopf für ihre beiden Titten und an der rechten Seite war der Druckknopf für ihre Votze angebracht.

Der Mann warf nun abwechselnd die Bälle auf die linke und rechte Seite und versuchte den Druckknopf zu erwischen.
Auch hier durfte man nur mit zehn Bällen werfen dann war ein anderer an der Reihe.

Die ersten fünf Bälle hatte der Mann immer daneben geworfen doch der sechste traf den linken Druckknopf.
Das Gas schoß hervor, entzündete sich und eine große Stichflamme schoß aus den beiden Düsen hervor und begann die Haut ihrer beiden Titten zu verbrennen.

Da die Flamme nur eine halbe Minute lang nach oben schoß wurde die Haut nicht so schnell verbrannt, wobei das Mädchen jedoch fürchterlich in ihren geknebelten Mund schrie.
Der neunte Ball traf nun den Druckknopf der rechten Zielscheibe und wieder schoß eine Stichflamme aus der Düse hervor.
Diese Stichflamme war jedoch unter ihrer Votze angebracht und verbrannt in Sekundenschnelle die Schamhaare des Mädchens.
Ein unangenehmer Geruch stieg mit den kleinen Rauchfahnen auf und verbreitete sich in der Bude.

Auch hier war eine der älteren Frauen am Werk die, die Mädchen auswechselte sobald diese an ihren Titten und Votzen verbrannt waren.

Der Mann hatte Glück und traf seinen letzten Ball ebenfalls auf den Druckknopf und abermals schoß die Stichflamme zu den Votze des Mädchens empor.
Wieder drang eine schmerzvoller Schrei aus ihrer Kehle in den Knebel hinein und sie riß ihren Kopf krampfhaft nach hinten.

Gleich darauf versuchte es sein Kollege der auch wesentlich mehr Geschick hatte als sein Freund.
Fast jeder zweite Ball traf den Druckknopf und ließ die Stichflammen auf ihre Titten und Votze hochschießen.

Nach einiger Zeit konnte man schon sehr gut die Rötung an der Haut der Titten und an den Schamlippen erkennen.

Der Mann traf noch viermal die beiden Druckknöpfe und gierig starrten sie auf die Stichflamme die, die weiblichen Geschlechtsteile und ihre Brüste verbrannte.
Langsam begann die Haut Blasen zu bilden und schwoll an den verbrannten Stellen an.

Nachdem der Mann mit seinen Werfen fertig war, wurde das Mädchen von der Frau losgebunden und ein andres an diesen Holzbock gebunden um für die nächsten Männer ein armes Opfer zu sein.

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  #4  
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Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 3
Autor: Alex Sado


Viele der Männer wurden im dem Zelt oft sehr geil und griffen sich einfach an Ort und Stelle ihre Mädchen, drehten diese in gebückter Haltung um, oder warfen sie zu Boden und rammten ihre Schwänze in die Votzen bis sie in den Mädchen ihren Samen spritzen, um dann etwas erleichtert zu der nächsten Bude zu gehen und dort ein anderes Spiel an den Körpern der Mädchen zu machen.

Der Ideenreichtum des Besitzers war enorm.
Man konnte den ganzen Tag in dem Zelt des Jahrmarktes verbringen und hatte dann trotzdem noch nicht alle Spiele durchprobiert.
Auch der Folterkeller des Hotels war ein gut besuchter Raum und fast immer mußten die Mädchen aus diesem Raum hinaus getragen werden, da sie nicht mehr selbst dazu in der Lage waren.


Bei einer weiteren, aber wesentlich kleineren Bude, die zwischen den beiden anderen Buden stand, konnte man sich im Boxen üben.
In dieser Bude wurden speziell Mädchen gefesselt die besonders große Titten hatten.
An den Armen und Beinen wurden sie nach oben gezogen so das ihre Vorderseite nach unten hing und die Titten besonders gut wackelten.

Der Sinn dieses Spieles war es in kürzester Zeit dem Mädchen mit der bloßen Faust die Titten wund zu schlagen, wobei man mit richtigen Boxhieben von der Seite aus auf die Titten hieben sollte.
Der Mann der die kürzeste Zeit an dem gefesselten Mädchen brauchte um ihre Titten zu zerstören, konnte einen Tag mehr Urlaub kostenlos in dem Hotel gewinnen.

Ein Mann stand nun diesmal neben dem Mädchen und notierte die Zeit jeden Gastes und deren Namen.
Der Sieger wurde dann anschließend an das Abendessen bekannt gegeben.

Damit sich der Körper des Mädchen nicht durch den Schlägen in den Seilen zur Seite drehen konnte, wurde ihr eine dicker Stab tief in die Votze gesteckt der an der Rückwand der Bude befestigt war und zusätzlich den Körper des Mädchens etwas in den Seilen nach oben schob und somit ihre Titten besonders gut darbieten mußte.
Damit der Kopf des Mädchens nicht bei den Schlägen nach vorne fallen konnte, wurde dieser einfach brutal an den Haaren nach hinten gezogen und ebenfalls mit einen Seil festgebunden.
Fast unbeweglich mußte nun ein nacktes Mädchen mit ihren großen Titten in den Seilen hängen und die Tortur an ihren Brüsten ungeschützt über sich ergehen lassen.

Fast jeder der Männer versuchte sich an dem Boxspiel und dafür wurden einige Mädchen gebraucht dehnen man die Brüste blutig schlug.

Der eine Mann begann nun sich neben dem Mädchen in Position zu stellen und bildete mit seiner Hand eine Faust, holte aus und schlug diese recht gezielt auf die rechte Titte des Mädchens.
Die Titte wurde auf die linke Titte geschlagen und schnellte anschließend zurück.
Nun konnte man einen dunklen roten Fleck an ihrer Brust sehen, bevor die andere Faust auch die linke Titte traf und diese ebenfalls auf die rechte knallte.

Da sich der Körper des Mädchens in den Seilen unweigerlich, durch die festen Schläge etwas zur Seite bewegte, drückte der dicke Holzstab in ihrer Votze fest gegen ihr Innerstes und verursachte dem Mädchen zusätzlich zu den Schmerzen in ihren Titten weitere Schmerzen in ihrer Votze.
Viele der hier gefesselten Mädchen hatten schon nach kurzer Zeit ihr Bewußtsein verloren und wurden oft noch in ihrer Ohnmacht von den Männern an ihren Titten geschlagen.

Auch dieser Mann war wohl ein geübter Boxer oder trainierte anscheinend oft in einem Fitneßstudio da er dem Mädchen schon mit acht Schlägen das Blut aus den Titten hervor quellen ließ.
Die linke Warze des Mädchens war leicht eingerissen und blutete sehr stark.
An der rechten Titte war an einer Seite die Haut weit aufgeplatzt und ebenfalls rann dunkles Blut daran herab das schließlich zu Boden tropfte.

Nicht selten verloren die Mädchen in dieser Bude die Kontrolle über ihren Körper und pißten sich die ganze Blase leer.
Keinen der Männer jedoch störte dies, sondern vielmehr wurde dann die pissende Votze beobachtet bis der letzte Tropfen aus ihr heraus geschossen kam.
Danach wurde das Mädchen gegen ein anderes getauscht und die grausame Tortur begann von neuem an einem anderen Mädchen.

Einige Mädchen freuten sich keine so großen Titten zu besitzen, da diese Bude ihnen erspart blieb, doch dafür gab es aber andere grausame und sehr schmerzvolle Spiele.


Wenn man sich in dem Zelt weiter umblickte so konnte man aber auch zwischen den Buden oder auch vor den Buden kleine Tische und Stühle sehen, die man für eine Pause genießen konnte oder auch um sich ein wenig mit Getränken zu stärken.
Diese waren fast immer wie eine kleine Oase eingerichtete in der sich die Gäste mit ihren Mädchen oder auch ohne diese Mädchen ausruhen konnten oder einfach den anderen Männern bei den Spielen an den Buden zuschauen konnten.

Ein kleine Gemeinheit jedoch hatte sich auch der Besitze für diese Oasen ausgedacht.
Es gab an den Tischen immer einen Stuhl der anderes war als die anderen.
Die Gäste setzten sich auf die normalen Stühle und deren Mädchen bekamen die besonderen Stühle zugewiesen.

Einige der Stühle hatten einen festen Holzstab aufrecht aus der Sitzfläche stehen, so das sich das Mädchen je nach belieben des Gastes den Stab in die Votze oder in das Arschloch stecken mußte um darauf sitzen zu können.
Andere Stühle hatten aber auch gleich zwei Holzstäbe so das es keine Wahl gab in welches Loch sondern gleich beide Stäbe in die Löcher der Unterkörper der Mädchen gesteckt werden mußten.

Es gab aber auch Stühle die nur sehr wenig Sitzfläche hatten, gerade so viel das die beiden Arschbacken eines Mädchens darauf Platz fanden, und somit ihre Votze frei in der Luft war und von dem dazu gehörigen Gast ohne besondere große Mühe mit seiner Hand befingert werden konnte.

Manchmal kam es auch vor das mehrere Mädchen unter einem Tisch waren und dort kniend die Schwänze in den Mund hatten während sich die Männer an dem Tisch untereinander unterhielten.

Auch war jedes Mädchen verpflichtet den Samen des Mannes zu schlucken und anschließend wenn der Mann sein Sperma abgespritzt hatte, mußten sie auch den Schwanz peinlich genau sauber lecken.

Weigerte sich ein Mädchen dies zu machen oder passierte es ihr, das sie durch den ungeheuerlichen Druck, den manchmal ein Mann hatte, und eine enorme Menge an Samen verspritzte, daß ihr auch nur ein Tropfen des Spermas zu Boden fiel, dann wurde das Mädchen nach Abreise des Mannes, falls er wünschte sie so lange doch noch zu behalten ohne sich gleich eine andere auszusuchen, für ihre Ungeschicklichkeit bestraft und in dem Zelt für den Jahrmarkt eingeteilt.

Aus diesem Grunde schluckte vor Angst in einer der Buden zu landen natürlich jedes Mädchen den Sperma hinunter auch wenn es ihr noch so schwer fiel oder sie sich zu ekeln begann.


Außer den recht grausamen und brutalen Buden waren auch noch kleinere Plätze eingerichtet an dehnen etwas weniger harte Spiele durchgeführt wurde.
So gab es an einem Ort einen kleinen runden Platz wo zwei Mädchen gegeneinander kämpfen mußten.

Um diesen Platz versammelten sich auch sehr viele der Gäste um den Schauspiel beiwohnen zu können und sich an den nackten Mädchen, die durch den Kampf die unmöglichsten Verrenkungen ihrer Körper machten, aufgeilten.

Während des Kampfes passierte es natürlich oft genug das ein Mädchen um das andere besiegen zu können, ihre Beine weit spreizte oder auch durch das andere Mädchen an einen Bein so weit nach hinten gezogen wurde das diese gezwungen war ihre Votze den Zuschauern zu präsentieren und die Blicke oft genug weit und tief in die Lustlöcher blicken konnten.

Um den Kampf auch ernsthaft zu machen wurde der Siegerin des Kampfes ein ganzes halbes Jahr, ohne sexuelle Tätigkeit oder gar eine Fesselung an einer Bude, versprochen.
Aus diesem Grunde versuchte nun jedes Mädchen das für diesen Kampf eingeteilt wurde als Siegerin aus dem Kampf hervor gehen zu können.

Die beiden Mädchen wurden aber in der gleichen Größe und in der gleichen Statur ausgesucht so das keine einen Vorteil durch ihre Überlegenheit des Körpers gegenüber der anderen gehabt hatte.
Dadurch dauerten auch die Kämpfe etwas länger und die geilen sadistischen japanischen Männer hatten ihre größte Freude mit den Kämpfen.

Die zwei Kämpferinnen versuchten natürlich mit allen Mitteln den Sieg zu erreichen und schonten ihre Gegnerin in keinster Weise.
Sie rissen sich gegenseitig an den Haaren und auch die Schamhaare waren da keine Ausnahme.
Manchmal hatte ein Mädchen ein ganzes Büschel Haare von der Votze der anderen gerissen und die Männer applaudierten dann laut.
Es wurde fest in die Brustwarzen der Gegnerin gebissen oder grausam an ihren Schamlippen gezerrt.
Sie bogen sich gegenseitig die Hände auf den Rücken so das man meinen könnte diese werden jeden Moment brechen oder rissen auf das brutalste die Füße der Gegnerin auseinander, während das Mädchen mit ihren ganzen Körpergewicht auf der anderen saß und derb ihre Hand in die Votze bohrte.

Nicht selten passierte es auch hier das ein Mädchen vor Schmerz zu pissen begann und ihrer Gegnerin den Urin ins Gesicht spritzte.
Die Zuschauer fanden dies sehr belustigend doch das betroffene Mädchen geriet dabei in eine Raserei.
Sie drückte ihren Mund fest zwischen den Schenkeln der anderen und faste mit ihren Zähnen die beiden Schamlippen und biß so kräftig sie konnte hinein und zerrte dieses weit davon weg.
Vor Schmerz den der anderen in ihren Unterleib fuhr mußte diese schreiend die Gegnerin loslassen und versuchte schützend mit ihren Händen die Votze zu ergreifen.

Die zusehenden Männer lachten nur und griffen dabei ihren Mädchen an die Titten oder an die Votzen.
Das Mädchen schaffte es sich ein wenig zu erheben und ihre Schamlippen aus den Zähnen der anderen zu befreien, wurde dann aber mit dem Knie der anderen, die dieses brutal nach oben riß und sie zwischen den Beinen traf, an ihren Votze nach hinten geschleudert so das sie mit ihren Bauch auf den Gesicht der liegenden Gegnerin landete.
Diese nahm ihre Gelegenheit sofort wahr und packte mit beiden Händen die Arschbacken des Mädchens und riß diese grausam auseinander.
Die Männer applaudierten wieder als sie das offen liegende Arschloch des Mädchens sahen und feuerten das Mädchen zu weiteren brutalen Griffen an.

Die andere hatte ein wenig Zeit gebraucht um sich von den überraschenden Angriff zu erholen.
Dann jedoch rollte sie sich einfach von dem Körper herab und sprang auf ihre Beine.
Sie hatte jedoch nicht mit der Geschicklichkeit ihrer Gegnerin gerechnet, die mit ihren Füßen, die sie gegen die anderen schlug, diese wieder zu Fall brachte.
Unsanft schlug sie mit ihren Rücken auf den Boden auf und der Fall raubte ihr für ein paar Augenblicke die Luft zum Atmen.
Diese Zeit nützte nun die andere wieder und vergrub brutal ihre beiden Hände in die Brüste der anderen.
Grausam krallten sich ihre Finger in die Titten und sie zerrte das Brustfleisch einmal von dem Körper ab um das andere Mal beide Titten auseinander zu zerren.

Das Brustfleisch drang förmlich zwischen ihren Fingern weißlich hervor und sie biß mit ihren Zähnen brutal in die linke Warze der Titte.
Sie saß mit ihrem Gewicht auf dem Bauch der anderen, die mit ihren Füßen wild zu strampeln begann.
Tief gruben sich die Schneidezähne in die Warze und verletzten das Fleisch welches zu bluten begann.
Unter dem Jubel der Männer vergaß sie fast ihre Umgebung und der einzige Gedanke zu gewinnen ließ sie unglaublich brutal werden.

Für ein paar Augenblicke verlor sie fast ihr Bewußtsein, als die Faust der anderen sie an ihrer Schläfe traf.
Sie lockerte dadurch ihren Biß, wodurch die andere wieder Zeit gewann sich von dem Körper auf ihr zu befreien.
Schmerzvoll hielt sie sich mit der einen Hand die blutige Brustwarze während sie ihren Körper drehte so das, daß andere Mädchen zur Seite fiel.
Diese jedoch hatte sich von ihren kurzen Taumel bereits erholt und stieß der anderen ihr Knie in die Votze.
Schmerzvoll krümmte sich diese zusammen und lag wie ein kleines Kind gekrümmt mit angezogenen Beinen seitlich am Boden.
Daraufhin wurde sie an den Haaren gepackt und mit dem Kopf wieder auf den Rücken gedreht.

Schnell hatte das Mädchen ihre beiden Beine ergriffen und bog diese zu dem Kopf und setzte sich geschickt auf ihre Unterschenkel so das sie diese mit ihren ganzen Gewicht an die Brust des Mädchens drückte.
Diese versuchte verzweifelt mit ihren Armen unter den Füßen der anderen heraus zu kommen, um sich aus dem kraftvollen Griff lösen zu können.
Diese jedoch hatte sogleich mit ihren beiden Händen die beiden Schamlippen des Mädchens ergriffen und riß diese grausam auseinander wobei sie diese noch zusätzlich extrem in die Länge zog, während die Mädchen bei der geöffneten Votze wieder heftig zu applaudieren begannen.

Das Mädchen schrie gräßlich laut auf und man merkte wie sie langsam ihre Kräfte verlor.
Sie hatte sich mit ihren Fingern so fest in die beiden Schamlippen gekrallt, das diese an ihren Ansätzen leicht einrissen und an den Wunden das Blut zu sickern begann.
Plötzlich senkte sie ihren Kopf zwischen den Beinen des Mädchens und faßte mit ihren Zähnen den hervorstehenden Kitzler und biß kräftig hinein.
Der Schrei des Mädchens schien nie enden zu wollen und die andere spuckte den kleinen Fleischzapfen auf den Boden.

Sie hatte dem Mädchen den Kitzler abgebissen und sah erwartungsvoll mit einem irren Blick als Siegerin in die Runde.
Das Blut rann ihr an den Lippen herab und sie vermittelte einen Eindruck als würde sie ein Vampir sein.

Die Männer verließen nun langsam den Platz des Schauspieles um sich anderen zuzuwenden.
Das Mädchen jedoch blickte nun hilflos um sich und erhoffte von irgend jemanden den verdienten Gewinn zu bekommen.

Weinend lag das andere Mädchen noch unter ihr, und als sie endlich aufstand, preßte diese ihre Hände gegen ihre Votze und versuchte damit die Blutung zu stillen.

Zwei ältere Frauen kamen und nahmen anschließend die beiden Mädchen mit.
Keiner der Männer jedoch interessierte sich dafür was nun mit den beiden geschah.

.
  #5  
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Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 4
Autor: Alex Sado


Bei einer weiteren Bude waren ebenfalls drei nackte Mädchen gefesselt.
Diese waren an Händen und Füßen natürlich gespreizt und mit dem Rücken über einen breiten Holzbalken gebunden so das ihre Votzen in Richtung Zuseher gerichtet waren.
Die Arme und Beine hatte man von den Mädchen, mit Seilen an Ringen die im Boden verankert waren, festgebunden.
Ihre Körper waren dadurch etwas durchgebogen und sie präsentierten auch in dieser Lage sehr gut ihre vordere Seite ihres Körpers mit den schönen Titten daran.
Aus ihren Votzen ragte jeweils ein Schlauch der mit Bändern um die Oberschenkel festgebunden war, damit er vom davon rutschen gehindert werden konnte.

Was man allerdings nicht sah, war das jedes Mädchen in ihrer Votze einen auf blas baren Gummiballon gesteckt bekommen hatte der mit dem Schlauch verbunden war.
Die Enden der drei Schläuche gingen jeweils zu Ventilen die an drei Preßluft Flaschen montiert waren.

Wenn man nun mit einem Luftdruckgewehr genau in das Zentrum einer Zielscheibe traf, so öffnete sich für eine Minute das dazugehörige Ventil und die Luft strömte in den Schlauch an dessen Ende der Blasebalg aufgeblasen wurde.
Der Blasebalg begann sich dann in der Votze des Mädchens auszudehnen und weitete diese dementsprechend.

Jeder Mann konnte fünf Mal auf die Zielscheibe schießen und versuchte den Mittelpunkt zu treffen.
Danach war die nächste an der Reihe bis die Mädchen ausgetauscht wurden.
Jedesmal wenn ein Mann den Mittelpunkt der Zielscheibe traf hörte man ein leises Zischen und nach einigen Treffern konnte man an den Tränen der Mädchen ihre Schmerzen erkennen und auch an ihren Bäuchen wie sich der Blasebalg in ihren Inneren ausdehnte.

Schon nach einigen Treffern auf die Zielscheibe sah das erste Mädchen schon aus als ob sie im neunten Monat hochschwanger wäre.
Ihr Bauch wölbte sich enorm nach oben und durch die gespreizte Fesselung spannte sich die Haut darüber wie bei einer Trommel.
Sie schrie und jammerte doch der Mann hatte noch drei Schuß zur Verfügung welche er alle genau in das Zentrum der Scheibe traf.
Das Mädchen hatte bereits ein Aussehen erreicht als würde ihr Bauch jeden Moment platzen, und ihre schrei hatten nichts mehr menschliches an sich.
Auch die beiden anderen Mädchen waren schon recht weit aufgeblasen und schrien sich die Seele aus dem Leib.

Um das Schreien und Gejammer etwas in dem Zelt leiser zu machen wurden die Mädchen mit einem Knebel versehen.
Da an vielen der Buden den Mädchen Schmerzen bereitet wurden, war dies die einzige Möglichkeit etwas Ruhe in das Zelt zu bringen, damit die Männer ihren Spaß auch richtig genießen konnten.

Als endlich alle drei Mädchen die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht hatten durften sich die Männer freiwillig melden, bevor die Mädchen gegen andere ausgetauscht wurden, nun an den Bäuchen der Mädchen zu drücken und zu kneten.
Die Männer rauften sich fast dabei die Mädchen berühren zu dürfen und nicht selten dabei wurden auch ihre Titten auf das gemeinste gedrückt und gequetscht.

Die besonders sadistischen Männer unter ihnen schlugen mit Vergnügen auf den aufgeblasenen Bauch, wobei sie so fest sie konnten mit der flachen Hand drauf schlugen.
Bei jedem Schlag wandte sich das Mädchen in den Seilen und ein dumpfer Laut war zu hören.
Erst als die Bäuche knallrot waren war auch die Tortur für die Mädchen zu ende.

Nun begann eine der älteren Frauen an dem Ventil der Flasche zu drehen und ließ langsam einiges der Luft aus dem Schlauch wieder heraus fließen.
Sie ließ jedoch nicht die ganze Luft aus der Votze der Mädchen sondern nur so viel das sich der Bauch um einiges entspannen konnte und da sie sehr geschickt darin war wußte sie immer wie groß der Blasebalg in der Votze des Mädchens noch war.

Danach nahm sie den Schlauch und zog diesen langsam aus der Votze des Mädchens heraus.
Alle Männer starrten förmlich auf die sich öffnende Votze und beobachteten sehr genau wie sich die Schamlippen weiteten und der Ansatz des Blasebalges sichtbar wurde.
Die Votzenöffnung dehnte sich und die beiden Schamlippen begannen sich um den Blasebalg zu spannen.
Wieder jammerte das Mädchen auf da ihr die enorme Dehnung ihrer Votze sehr schmerzte.

Die ältere Frau mußte richtig kräftig an dem Schlauch ziehen um den noch sehr großen Blasebalg aus ihrer Votze zu bekommen.
Dies war wohl wie eine Geburt eines Kindes für das Mädchen und ihr Körper wandte sich schmerzhaft in den Seilen, bis plötzlich mit einem lauten Schwub der Blasebalg aus ihrer Votze rutschte.

Ihre Votze lag nun geweitet vor den geilen Blicken der Männer und es dauerte einige Zeit bis sich die Muskeln der Votze wieder zu schließen begannen.
Langsam zog sie sich zusammen und die Schamlippen legten sich danach leicht gegeneinander.

Auch bei den zwei anderen Mädchen wurde die gleiche Prozedur vorgenommen und auch sie schrien in ihren Knebel hinein bis der Balg aus ihren Votzen war.

Anschließend wurden die drei Mädchen von ihren Fesseln befreit und drei andere Mädchen mußten nun den Platz ihrer Vorgängerinnen einnehmen und die gleich schmerzliche Spielerei über ihren Körper ergehen lassen.


Zwischen den zwei Buden war wieder ein kleiner Platz eingerichtet an dem sich gerade einige Männer beteiligten.
Auf einer Matte waren fünf Männer die auf Sesseln saßen, und vor jedem Mann mußte ein nacktes Mädchen knien und seinen Schwanz in den Mund nehmen.

Angefeuert durch eine ältere Frau die eine Gerte in der Hand hielt, und damit falls ein Mädchen etwas zu langsam war, ihr damit über den Arsch schlug so das man gleich eine Strieme sehen konnte.

Die Mädchen bemühten sich sichtlich mit all ihren Künsten die Glieder der Männer zu blasen und daran zu schlecken.
Wie auch bei einigen anderen Spielen war es auch hier das Ziel eine Siegerin zu erhalten.
Siegerin war das Mädchen welches ihren Mann als erster zum Spritzen brachte.

Da die Männer in dem Zelt und auch mit dem ausgesuchten Mädchen für ihren Urlaub, öfters schon abgespritzt hatten war es nun für die Mädchen nicht gerade leicht zuerst einmal das Glied in die Höhe zu bringen und dann noch dazu den Mann so geil werden zu lassen das er ihr in den Mund spritzte.

Diese Spielerei dauerte an sich eine ganze Weile und der Siegerin wurde versprochen einen Monat von ihren Diensten befreit zu sein.
Natürlich strengten sich die Mädchen dadurch um so mehr an da jede von ihnen den sogenannten Urlaub schon dringend nötig hatte.

Manchmal blieben ein paar andere Männer an dem Ort stehen schauten kurz zu und gingen anschließend weiter.
Es passierte aber auch das einige Männer, angeregt durch das Spiel der Blaserei, ihre Begleiterin packten und sie einfach und schnell in die Votze fickten.

Nach fast einer halben Stunde war es fast so weit und ein Mann stöhnte bereits heftig.
Ziemlich ermüdet und in den Bewegungen langsam werdend versuchten die Mädchen noch alles um zu einem Ende zu kommen.
Der Mund schmerzte schon sichtlich jeder und jede hoffte endlich zum Ziel zu gelangen.
Der heftig stöhnende Mann jedoch begann nun schneller zu atmen und schoß mit einen Strahl seinen Samen in den Mund des Mädchens.
Enorm erleichtert nun endlich aufhören zu können und auch die Siegerin zu sein, ließ das Mädchen ihre Hände zu Boden sinken und schluckte noch brav den Samen des Mannes hinunter.

Die anderen Mädchen durften aufstehen und mußten den Ort verlassen, da anschließend für das nächste Spiel schon wieder andere Mädchen vorbereitet waren.

Als der Schwanz des Mannes wieder schlaff in sich zusammen fiel, bemerkte das Mädchen das alle fünf Männer noch immer auf den Sesseln saßen und auf jemanden zu warten schienen.
Noch ehe sie begriffen hatte, das die Männer sehr wohl Bescheid wußten was mit der Siegerin noch anschließend geschah, wurden ihre die Hände und die Beine mit Seilen zusammen gebunden.

Die zwei älteren Frauen, die sie gefesselt hatten, zwangen sie nun kniend auf den Boden und bogen ihren Kopf brutal zurück.
Dann wurde ihr plötzlich ein seltsames Gestell in den Mund gedrückt, das sie daran hinderte ihren Mund schließen zu können.
Nun trat ein Mann als erster vor sie hin, richtete sein Glied auf ihren Mund und noch ehe sie merkte was dies bedeuten sollte, pisste der Mann dem Mädchen in den Mund.

Sie wurde aufgefordert den ganzen Urin zu trinken und ja keinen Tropfen daneben rinnen zu lassen, da sie ansonsten in einer der schrecklichen Buden landen würde, wo sie der Qual an ihren oder in ihren Körper ausgesetzt sei.

Der Urinstrahl schoß in ihren Mund und spritzte ihr Gesicht voll.
Schnell und unter großen Ekel versuchte das Mädchen den Urin zu trinken, doch einiges ging davon daneben da der Strahl des Mannes zu groß war und sie die Menge in der Schnelle nicht schlucken konnte.

Die Tränen traten ihr in die Augen vor lauter Angst nun in einer der gräßlichen Buden zu landen, und als sie etwas klarere wieder sehen konnte bemerkte sie das bereits der zweite Mann seinen Urin in ihren Mund pisste.

Sie kämpfte mit dem aufsteigenden Gefühl des Erbrechens und versuchte so gut es ging die Pisse zu schlucken.
Die Männer wechselten sich recht schnell ab und alle fünf pißten dem Mädchen in den Mund.
Sie spürte wie die Pisse sich in ihren Bauch und hauptsächlich in ihrer Blase breit machte und in ihr einen innerlichen Druck erzeugte.
Die Pisse brannte in ihren Augen und sie war froh das der letzte Mann nun seine letzten Tropfen aus seinem Schwanz quetschte.

Kaum hatte sie sich jedoch davon erholt, fiel ihr ein das sie aber trotzdem zu einer Bude eingeteilt worden ist, da es ihr nicht gelungen ist die ganze Pisse der Männer zu schlucken.

Sie wehrte sich verzweifelt, doch die ältere Frau packte das Mädchen gekonnt mit einem festen Griff und brachte es fort.

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  #6  
Old 11-27-2015, 10:29 PM
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Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 5
Autor: Alex Sado


An der nächsten Bude hatten sich bereits wieder einige Männer versammelt und beteiligten sich mit großer Freude an dem gebotenen Spiel.
Die Bude war zum Teil wie ein großes Badezimmer eingerichtet.
Nur die eisernen Hacken an der Decke und an den Wänden ließen das Badezimmer etwas grotesk aussehen.
Diese Hacken dienten nur dazu die Mädchen in verschiedenen Stellungen fesseln zu können um sie so den Männern präsentieren zu können.

In dem Badezimmer waren diesmal nur zwei nackte Mädchen gefesselt.
Beide waren mit den Armen und Füßen an die Decke gebunden, wobei bei dem einen Mädchen der Rücken nach unten hing und bei dem anderen der Bauch.
Beide Mädchen waren mit den Händen und Füßen sehr weit gespreizt angebunden so das sie ihre Votzen ungeschützt den Männern entgegen hielten.
An der vorderen Seite der Bude waren zwei große Wasserspritzen angebracht.
An den Düsen der beiden Spritzen konnte man drehen und somit den Wasserstrahl von breit auf schmal ändern.
Dadurch änderte sich auch der Druck des Wassers und mit dem dünnen Strahl konnte man fast Punkt genau zielen.

Jeder der Männer hatte für seine Spritze fast hundert Liter eiskaltes Wasser zur Verfügung, welches mittels einer starken Pumpe in die Spritze gedrückt wurde.

Zwei Männer nahmen nun jeweils eine der Spritzen und stellten sich vor den nackten gefesselten Mädchen in Position.
Natürlich waren die Brüste und die Votzen das Hauptziel der Männer.
Der eine Mann begann nun den Hebel an der Spritze zu betätigen und ein breiter Wasserstrahl schoß daraus hervor.
Das Mädchen schrie auf, mehr vor Schreck und vor dem kalten Wasser, als vor Schmerz.

Langsam drehte er an der Düse der Spritze bis sich der Wasserstrahl von breit auf schmal änderte und in dem Mädchen das Gefühl verbreitete als würden über tausend Nadeln in ihren Körper stechen.
Er richtete den dünnen Wasserstrahl auf die Brustwarze des Mädchens welche mit dem Rücken nach unten hing.

Kaum hatte er die Warze getroffen schrie das Mädchen wieder fürchterlich auf und vermischte sich mit dem folgenden Schrei des anderen Mädchens, das gerade von einem andern Mann ebenfalls mit dem dünnen Wasserstrahl in ihrer Votze getroffen wurde.
Der Strahl war so stark, das er tief in ihre Votze vordrang und ihr Innerstes mit Wasser auffüllte.
Als er den Strahl über ihren Bauch zu ihren beiden Titten wandern ließ, rann anschließend das Wasser aus ihrer Votze heraus.
Sie versuchte sich so gut es die Fesseln zu ließen, darin zu winden um dem Wasserstrahl ein wenig ausweichen zu können.

Der andere Mann hatte in der Zwischenzeit den Wasserstrahl so lange an beide Warzen gebracht das ihre Titten durch den Druck des Wassers knallrot angelaufen waren.
Die beiden Titten schmerzten sehr und das Mädchen schrie was es konnte.

Langsam ließ er den Wasserstrahl über ihren Bauch wandern, hinterließ dort eine rote Spur die das kalte Wasser auf der Haut zeichnete, und bewegte sich immer tiefer in Richtung Votze.
Dort angekommen versuchte er mit dem Wasserstrahl ihren Kitzler zu treffen, was ihm allerdings nicht leicht gelang, da das Mädchen sich in den Seilen wandte im den Strahl davon abzuhalten.
Nun begann er allerdings mit den Bewegungen des Körpers des Mädchen mit seinen Strahl mit zu fahren, und traf daher immer öfter den Kitzler des Mädchens, das dadurch noch lauter schrie, bis sich ihre Stimme in ein heißeres Krächzen überschlug.

Der zweite Mann jedoch hatte seinen Wasserstrahl dem Mädchen zwischen die Arschbacken gehalten und traf, da sie mit dem Bauch nach unten hing, genau ihren After.
Der Druck bohrte sich grausam hinein und begann ihren Darm mit Wasser zu füllen.
Sie spürte den grausamen Einlauf in ihr, und versuchte ebenfalls mit dem Körper auszuweichen, doch der Mann hatte ihre Absicht erraten und war schnell mit dem Strahl ihren Bewegungen gefolgt.
Zwischendurch jedoch glitt er von dem After ab und traf anstatt dessen ihre Votzenöffnung und füllte diese dadurch zusätzlich ebenfalls mit Wasser.

Als er seine hundert Liter kalten Wassers verbraucht hatte, schaltete sich die Pumpe automatisch ab, und aus den beiden Löchern des Mädchens schossen nun zwei Wasserstrahle aus ihr heraus und spritzen zu Boden.

Da der Schmerz in ihren und an ihren Körper so stark war, begann sie zusätzlich ihre Blase zu entleeren und ihr Urin vermischte sich mit dem Wasser das aus ihrer Votze schoß.

Auch die hundert Liter Wasser des anderen Mannes waren nun aufgebraucht und ebenfalls schoß nun das Wasser aus ihre Votze und aus ihrem Arschloch.

Die Haut der beiden nackten Mädchenkörper war fast überall rot angelaufen und ihre Warzen standen noch steil und spitz von ihren Titten ab.
Durch die Kälte und den Druck des Wassers waren auch ihre Schamlippen angeschwollen und am Ansatz dieser beiden konnte man nun sehr gut jeden Kitzler sehen.
Auch ihre Votzenöffnungen hatten sich geweitet und gaben einen guten Einblick in ihren Lustkanal frei.

Die beiden Mädchen zitterten am ganzen Leib und die Zuckungen durchschossen ihre Körper.
Nach einer kurzen Erholungspause waren die nächsten zwei Männer an der Reihe.

Auch sie verspritzten ihre hundert Liter Wasser über und in die Körper der Mädchen die schon vor Schmerz fast bewußtlos geworden waren.
Die beiden Geschlechtsteile der Mädchen und ihre Titten waren nun dick und fest angeschwollen und sahen aus als würden sie jeden Moment platzen.

Bevor sie aber gegen andere Mädchen ausgetauscht wurden, waren nochmals zwei weitere Männer an der Reihe und spritzten das Wasser auf sie.
Matt, müde und mit Schmerz ausgefüllt wurden die beiden Mädchen anschließend aus ihren Fesseln befreit und es mußten beide fort getragen werden.
Schnell waren die nächsten beiden, ebenfalls recht hübsche Mädchen, nackt in den Fesseln gebunden und das grausame Spiel begann von Neuem.


Die Mädchen wurden täglich an anderen Buden ausgetauscht so das nach einer Woche diese fast alle Buden einmal durch gemacht hatten.
Es wurden nur neue Mädchen eingeteilt wenn manche an den Buden versagten oder die Qual für sie so groß war, das sie anschließend eine Krankenpflege brauchten.

Auch die Mädchen die bei den Spielen oft als vermeintliche Siegerinnen hervor gingen oder sich etwas zu schulden lassen kamen, wurden dann für die Buden eingeteilt.
Da es in dem Hotel für das Jahrmarktzelt fast sechzig Mädchen gab, war es kein Problem immer frisches Fleisch an den Buden zu haben.

Zwischen den nächsten zwei Buden war wieder ein Wettspiel an dem die Männer sich nur wenig beteiligten.

Es hatten nur zwei Männer ein breites ledernes Paddel in der Hand mit dem sie auf die beiden Ärsche der Mädchen schlugen um diese bei ihrer Aktivität anzufeuern.
Diese beiden Mädchen mußten sich gegenseitig mit ihren Zungen an ihren Votzen schlecken, und dies so lange bis eine von den beiden zu einem Orgasmus gelangt ist.

Da die Paddel an ihren Ärschen fürchterlich Schmerzen verursachten, dauerte dies mitunter oft sehr lange.
Kaum hatte ein Mädchen etwas Lustgefühl in ihrer Votze so wurde es durch einen brutalen Schlag auf ihren Arsch gänzlich vertrieben.

Die Männer achteten peinlich genau darauf das in den beiden weiblichen Körpern das Lustgefühl nicht so leicht und schnell hochsteigen konnte.
Die beiden Mädchen mußten sich daher sehr anstrengen um mit ihre Zunge jeweils der anderen einen Orgasmus verschaffen zu können.
Diejenige die es zustande brachte war die Siegerin.
Einige der Mädchen überlegten sich ob sie lieber verlieren sollten, und dadurch einen Orgasmus zu haben oder lieber als Siegerin aus dem Wettkampf hervor gehen.

Da man beide Hände der Mädchen auf ihren jeweiligen Rücken gebunden hatte, war ihnen auch die Möglichkeit genommen, mit ihren Fingern an den Votze zu spielen und das Lustgefühl auf diese Art und Weise steigern zu können.

Schon nach fast zehn Minuten des Wettkampfes waren beide Ärsche dunkelrot und brannten fürchterlich.
Die Tränen der Mädchen, die ihnen über ihre Wangen liefen, vermischten sich mit der Spucke aus ihren Mündern und rann an ihren Schamlippen herab.
Jede der beiden versuchte, so gut es ging den Schmerz zu ignorieren und sich nur auf das Gefühl der Zunge an ihrer Votze zu konzentrieren.
Sie drückten ihre Votzen fest an den Mund der anderen und spreizten ihre Beine so weit wie es ihnen möglich war.

Die Männer stellten sich in einem Halbkreis rund um die zwei Mädchen und beobachteten gierig das Geschehen.
Die anderen zwei Männer schlugen mit dem Paddel immer dann auf den Arsch, wenn sie merkten das sich ein Mädchen etwas zu laut äußerte und dies sich in ein Stöhnen zu verwandeln schien.

Langsam begannen die beiden Mädchen zu lernen wie sie den Schmerz in ihren Ärschen ignorieren konnten und das Gefühl der Lust vermischte sich mit dem Schmerz.
Sie begannen etwas heftiger zu atmen und man sah wie sich ihre Titten hoben und senkten.
Das Anfangs leise Stöhnen wurde immer lauter und die Schläge an ihren Ärschen begann das Lustgefühl zu steigern.
Interessiert blickten die Männer auf die beiden nackten Mädchen und schlossen untereinander Wetten ab, wer wohl die erste sei, die zu ihren Orgasmus gelangen würde.

Nach ein paar weiteren Minuten zuckte der Körper des Mädchens leicht und die Muskeln an ihren Schenkelinnenseiten verkrampften sich.
Sie befand sich kurz vor ihren Höhepunkt und drückte ihr Becken fest gegen den Kopf der anderen.
Mit einem lauten kurzen Lustschrei, schoß der Orgasmus in ihre Votze und die andere ließ sich erleichtert auf die Seite fallen.
Ihr Mund, die Zunge und das Kinn schmerzte von der Anstrengung und sie war froh das es endlich vorüber war, obwohl sie die Verliererin geworden war.

Die Männer klatschten fest in die Hände und lachten laut und gemein.
Keiner der beiden Mädchen wußte wieder einmal das es in dem Wettkampf weder Gewinnerin noch Verliererin gab.
Die Versprechungen waren nur dazu gedacht den Mädchen einen Anreiz zu geben.

Nach dem sich die beiden Mädchen ein wenig erholt hatten, verkündete eine der älteren Frauen nun das Schicksal der beiden Mädchen.
Die Gewinnerin wurde für die nächste Woche an den verschiedenen Buden eingeteilt und die Verliererin würde sofort bestraft werden.

Mit dicken Tränen in den Augen ging die Gewinnerin mit einer älteren Frau aus dem Zelt.


Die Verliererin wurde an Ort und Stelle gefesselt.
Man band ihre Hände am Rücken so aneinander das die Seile bis an den Unterarmen reichten und fest gegeneinander gefesselt waren.
Dann banden sie jeweils ein Seil um ihre Knöchel und warfen dies durch Hacken die an der Decke angebracht waren.
Dann zogen sie mit den Seilen das Mädchen an ihren Füßen in die Höhe bis ihr Kopf nur mehr knapp den Boden berührte.
Da die beiden Hacken an der Decke sehr weit voneinander entfernt waren, wurde das Mädchen gezwungen ihre Beine weit zu spreizten.
Wie ein Stück nacktes Fleisch hing das Mädchen in den Seilen und konnte sich nur wenig bewegen.

Danach durften sich zwei Männer freiwillig bereitstellen die folgende Strafe auszuführen.
Man hatte ihnen eine Schachtel mit über hundert lange Nadeln gebracht.
Diese Nadeln begannen nun die beiden Männer dem Mädchen in ihre Arschbacken zu stechen.

Mit Genuß trieben sie die Nadeln ganz langsam in das weiße Fleisch ihrer Arschbacken und erfreuten sich der Schreie des Mädchens.
Sie drückten die Nadeln immer zuerst ganz langsam in die Haut, so das diese eine kleine Delle bildete und dann schließlich der Spitze der Nadel nachgeben mußte und diese in das Fleisch stach.

Der Arsch des Mädchen wurde auf die Weise mit über vierzig Nadeln bestochen und sah am Ende aus wie ein Nadelkissen.

Manchmal hatten sich kleine Bluttropfen an den Einstichstellen gebildet die dann zwischen den vielen Nadeln nach unten rannen.
Das Mädchen zuckte bei jedem Einstich und jammerte laut auf.

Als die beiden Männer ihren Arsch voll mit den Nadeln gestochen hatten, begannen sie nun ihre beiden Titten mit den Nadeln zu zieren.
Als erstes jedoch nahm sich jeder der beiden Männer zuerst die Brustwarze vor und stach eine Nadel tief und direkt in die Mitte der Warze.

Nun schrie das Mädchen sehr laut auf und versuchte ihren Körper den Nadeln zu entziehen, das ihr allerdings nicht gelingen konnte da beide Männer die Titten fest mit ihrer Hand gepackt hatten.
Auch hier bildeten sich kleine Bluttropfen die an den Brüsten nach unten rannen und auf dem Weg zu ihren Schultern vertrockneten.
Jede Warze des Mädchen wurde kreuz und quer mit den Nadeln durchstochen.
Danach begannen die beiden Männer in das restliche Tittenfleisch rundherum so viele Nadeln zu stechen bis ihre Brüste gleich aussahen wie ihre beiden Arschbacken.

Auch in beide Titten stachen sie an die vierzig Nadeln die nur mehr mit den kleinen Köpfen hervor schauten.
Da das Mädchen bereits zu laut schrie und jammerte wurde sie von der älteren Frau geknebelt.

Danach begannen nun die Männer mit den restlichen Nadeln ihre Schamlippen zu durchstechen wobei sie einige auch sehr weit und tief in ihre Votzenöffnung stachen.
Bald war auch ihre Votze mit den Blut der Tropfen verschmiert und als sie zwei Nadeln in den Kitzler und durch den Kitzler des Mädchen stachen bäumte sich ihr Körper in den Seilen krampfhaft auf so das die beiden Männer große Mühe hatten das Mädchen festzuhalten.

Nachdem die restlichen Nadeln in der Votze des Mädchens stachen, wurde sie von ihren Fesseln befreit und zu dritt auf ihr Füße gestellt.
Mit dicken Tränen in den Augen und an den Wangen versuchte das Mädchen mit weit gespreizten Beinen einige Schritte zu machen.
Bei jeder Bewegung stachen die Nadeln in ihrer Votze sich tiefer und auch ihre Hände konnte sie nicht schützend an die Votze oder an die Brüste halten.
Man sah wie sie unter großen Schmerzen litt und ihre Schrei in dem Knebel leise verhallten.
Das Mädchen wurde nun gezwungen mit den Nadeln in ihren Körper aus dem Zelt zu gehen.

Langsam und breitbeinig ging das Mädchen Schritt für Schritt und krümmte mehrmals ihren Körper zusammen.
Je näher sie zu dem Ausgang des Zeltes kam, desto mehr stachen die Nadeln ins Fleisch und desto mehr Bluttropfen fingen zu rinnen an.
Fast am Ende des Ausganges konnte man schon einige der Bluttropfen am Boden sehen und die Männer sahen ihr solange nach bis das Mädchen verschwunden war.

Zufrieden mit ihren grausamen Werk gingen diese beiden Männer nun ebenfalls zu einer anderen Bude um sich dort den neuen fürchterlichen Spielen zu widmen.

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  #7  
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Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 6
Autor: Alex Sado


Die nächste Bude war sehr karg eingerichtet.
An den Wänden hingen einige der grausamen Zeichnungen die Mädchen in verschiedenen Stellungen zeigte an dehnen gerade eine Folter vollzogen wurde.

In der Mitte der Bude war eine Art Kinderschaukel befestigt.
Ein langer Querbalken war an seiner Mitte mit einem Sockel verbunden.
Eine Schaukel wie in einem Park für Kinder wobei einer immer in der Höhe war während der andere am Boden sich mit den Füßen abstoßen mußte.
Diese Schaukel allerdings war, wie auch alle anderen Geräte in dem Zelt, natürlich umgebaut worden.
An den Enden des Balkens befanden sich richtige Sitzkörbe die mit vielen Seilen verbunden waren.
An der Sitzfläche des Balkens jedoch war ein breites großes Loch geschnitten.
Links und rechts wurden jeweils ein nacktes Mädchen an den Sitzkörben gefesselt, so das diese sich nicht erheben konnten und ihr Unterkörper fest gegen den Balken gepreßt wurde.
Das Loch in dem Balken diente dazu das sich die jeweilige Votze und fast der jeweilige Arsch der Mädchen im Freien befanden.
Damit die Mädchen ihren Oberkörper nicht zu weit nach hinten biegen konnten waren die Sitzkörbe mit langen Lehnen ausgestattet.
Ein Seil, knapp unter ihren Brüsten mit der Lehne, verbunden hinderte die Mädchen ihren Oberkörper nach vorne fallen zu lassen.
Zusätzlich wurden an jedem Mädchen an ihre Warzen, die vorher mit den Fingern fest und steif gemacht worden waren, kleine Seile gebunden die, die Warzen grausam ein quetschten.
Diese Seile zog man zur Mitte des Balkens durch kleine eiserne Ringe und verband diese mit den Seilen des gegenüber sitzenden Mädchens.

Wenn sich nun ein Mädchen doch mit ihren Oberkörper etwas bewegte, so zog sie automatisch ihre Warzen und die Warzen des gegenüber sitzenden Mädchens in die Länge.
Da die beiden Mädchen von den Männern ins Schaukeln versetzt wurden, war es unweigerlich der Fall das sich die Mädchen gegenseitig an ihren Warzen zogen und sich deshalb auch gegenseitig Schmerzen bereiteten.

Natürlich war dies Absicht bei dem grausamen Spiel und es diente dazu nur ein wenig mehr Schmerz zu verbreiten.
Am Boden unter den Enden des Balkens war jeweils eine Holzplatte verankert, in deren Mitte ein Loch war das mit einem Gewinde versehen war.
In dieses Gewinde konnte man verschiedene Holzstäbe schrauben die dann senkrecht in die Höhe standen.

Die verschiedenen Holzstäbe waren auf kleinen Tischen neben den Mädchen aufgelegt.
Es gab etliche lange, dicke oder nach hinten zu immer dicker werdende Stäbe oder auch solche die an ihrer Oberfläche sehr rauh waren oder auch, um den Schmerz zu vervollständigen, sogar mit kleinen spitzen Nadeln versehen waren.
Die Holzplatte selber konnte man fast in jede Position verschieben, so das der Stab entweder genau unter der Votze des Mädchen war oder genau auf ihren After gerichtet war.

Der Sinn des Spieles war es die verschiedenen Stäbe in die Löcher der Mädchen durch das Schaukeln rammen zu können.
Die ersten zwei Männer, die an dem Spiel sich beteiligen durften, hatten lange und nach unten immer dicker werdende Stäbe ausgesucht und diese an die Holzplatte geschraubt.

Die beiden Mädchen bereits nackt an den Balken gefesselt zitterten am ganzen Körper vor Angst.
Mit gespielter Ruhe strichen die Männer die Stäbe mit einer rutschigen Creme ein und auch die Votzen der Mädchen die schon bei dieser Berührung zusammen zuckten.

Ihre Brustwarzen schmerzten bereits sehr da sie schon einige Zeit auf dem Balken saßen und auf den Beginn des Spieles mit ihnen warteten.
Der Balken war mit einem Hebel in der Schwebestellung so verankert, das beide Mädchen ohne Probleme in ihren Sitzkörben gefesselt werden konnten.

Als die Männer die Stäbe und ihre Votzen gründlich eingeschmiert hatten, wobei sie es sich nicht nehmen ließen ihre Finger tief in die Votzen der Mädchen zu bohren, lösten sie den Hebel und der Balken senkte sich auf die Seite wo das etwas schwerere Mädchen saß.

Die Männer gingen nun zu den Enden des Balkens und faßten diesen mit ihren Händen an.
Während der eine Mann den Balken anhob, und das Mädchen an seiner Seite in die Höhe beförderte, drückte der andere Mann den Balken nach unten und stieß dem Mädchen auf seiner Seite den Stab in ihre Votze hinein.

Das Mädchen jammerte kurz auf und es klang fast wie ein Stöhnen als der Stab zwischen ihren Schamlippen verschwand.
Der Mann drückte den Balken aber nicht ganz zum Boden, wodurch der Stab zuerst nur bis zur Hälfte in die Votze gesteckt wurde.
Danach hob er den Balken hoch und das andere Mädchen bekam ihren Stab in ihrer Votze zu spüren.

Beide Männer bewegten den Balken recht langsam und wie man sehen konnte mit gierigen Blicken.
Beide begannen nun bei jedem Schaukeln den Balken ein Stück weiter nach unten zu drücken und beobachteten wie sich der dicker werdende Stab in die Votze quälte.
Die Schamlippen wurden weit auseinander getrieben und die Votzenöffnung wurde gezwungen sich unweigerlich zu weiten um den dicken Stab in sich aufnehmen zu können.

Die beiden Mädchen rissen ihre Augen, jedesmal wenn der Stab sich in sie bohrte, weit auf und die Tränen standen ihnen bereits in den Augen.
Die beiden Männer begannen nun die Schaukel etwas schneller zu bewegen, wodurch die Stäbe schneller in die Votzen gerammt wurden und ihre Körper leicht in Schwingungen versetzt wurden so das sie sich an ihren Warzen mit den seilen zu ziehen begannen, was wiederum laute Schrei aus ihren Mund verursachte.

Schließlich hatten die beiden Männer es geschafft den ganzen dicken Stab in den Votzen zu rammen und mit schnellen schaukelnden Bewegungen fickten die Männer mit den Stäben die Mädchen in ihre Votzen.

Nach einiger Zeit wurden die Stäbe von den Männern ausgetauscht.
Beide hatten sich für die Stäbe mit der rauhen Oberfläche entschieden.
Nachdem diese an der Holzplatte befestigt waren begann wieder das Schaukeln.
Schon nach den ersten dreimal als der Stab in den Votzen verschwand, schrien die beiden Mädchen fürchterlich und die Stäbe begannen die Schamlippen und den Lustkanal aufzuscheuern.

Nach einigen Auf und Ab konnte man schon etwas Blut an den Stäben sehen und die Mädchen zerrten ihre Warzen gegenseitig in die Länge, da der Schmerz in ihren Votzen kaum zu ertragen war.

Um die beiden Mädchen ein wenig zu schonen, wobei es mehr darum ging diese länger quälen zu können, schraubten die Männer kurze aber dünne Stäbe an den Holzplatten und schoben diese in die Position so das die Stäbe anschließend in den Aftern der Mädchen gerammt werden konnten.

Kaum hatten sie die Stäbe verankert und die Schaukel in Bewegung versetzt, brüllten die Mädchen abwechselnd auf als der Stab sich in das Arschloch bohrte.
Beide Mädchen spürten wie der Stab sich in den Darm bohrte und wie sie vor Schmerz rasend wurden und sich in ihren Köpfen alles zu drehen begann.

Die beiden Männer begannen nach etlichen Schaukeln die Stäbe gegen immer dickere auszutauschen und weiteten dadurch die beiden After der Mädchen so weit das sich diese fast nicht mehr von selbst schließen konnten.

Erst als dies einige Zeit dauerte schraubten sie die Stäbe mit den spitzen Nägel an die Holzplatte und schoben diese wieder zurück in die Position das diese in die Votze gerammt werden konnten.
Schon nach den ersten paar mal des Schaukelns hatten diese Stäbe mit den Nägeln das Innere der Votzen blutig gestochen und es tropfte auch ihnen heraus.

Die Männer ließen nun die Schaukel extrem schnell nach oben und unten sausen, so das die Nägel die Schamlippen und die Votze komplett zerstochen.
Als sich eine der Nadeln, durch den Schwung der Schaukel, tief in den Kitzler eines Mädchens bohrte, schrie diese erbärmlich auf und fiel fast gleichzeitig in Ohnmacht.

Durch den reglos gewordenen Körper des Mädchens und durch das unaufhörliche weitere Schaukeln, wurde mit den Seilen der anderen fast die Brustwarzen abgerissen, den es traten kleine Bluttropfen an der Stelle auf wo die Warzen mit den Seilen zusammen gebunden waren.

Die beiden Männer jedoch ließen sich von ihren grausamen Vorhaben nicht abbringen, und schaukelten unbeirrt weiter obwohl der reglose Körper auf der Schaukel hing.

Das zweite Mädchen schrie so laut das sie heißer wurde und die Schrei in ein unverständliches Krächzen über gingen.
Erst als auch ihre Votze total zerstört war und sie ebenfalls vor Schmerz ihr Bewußtsein verlor, hörten die Männer mit der Schaukelei auf.

Die beiden bewußtlosen Mädchen wurden von der Schaukel gehoben und fortgetragen.
Danach wurde die Schaukel von dem Blut der Mädchen gereinigt und zwei andere Mädchen an der Schaukel gefesselt um für die nächsten Männer ein hilfloses Opfer zu sein.


Diesmal befand sich zwischen den Buden kein extra Spielplatz und man hatte an dieser Stelle bereits die Hälfte des Zeltes hinter sich gebracht.
Die Buden waren alle an den Außenwänden angebracht so das sich natürlich auch in der Mitte des Platzes einiges befand.

Auch gab es Buden wo man nur etwas zu trinken bekam oder auch solche wo man Essen und Trinken konnte.
Auch diese Plätze waren gut besucht wo sich die Männer zwischen ihren Spielen stärkten oder mit den anderen sich unterhielten was sie gerade gemacht hatten und was sie noch machen werden.

Die Männer erzählten sich an diesen Plätzen auch untereinander welche Spiele die besten für sie waren oder welche Spiele weiter empfohlen wurden.
Einige der Männer hatten auch recht gute neue Ideen die dem Hotelbesitzer mitgeteilt wurden, der meistens noch im selben Monat diese Ideen verwirklichte und die nächsten Urlauber bereits an den neuen Spielen sich erfreuen konnten.

Viele der Männer kamen aber auch im Jahr zweimal an diesen Ort und sahen ihre Ideen verwirklicht, die sie natürlich als erstes ausprobierten.


Manchmal kam es auch vor das ein Mann seine eigene Frau mitbrachte und diese für die Allgemeinheit zur Verfügung stellte.
Diese Frauen wurden immer besonders grausam gequält und manche konnte das Hotel nicht mit ihren Mann verlassen sondern mußte noch einige Zeit in der sogenannten Krankenstation bleiben, bis sie einigermaßen fähig war zu ihren Mann zurück zu kehren.
Einige der Männer aber entledigten sich ihrer Frauen in dem Hotel und diese mußten bis an ihr Lebensende in dem Hotel die Qual über sich ergehen lassen.

Diese Männer hatten sich recht schnell wieder eine neue, meist jüngere Frau, gesucht und wenn sie auch diese nicht mehr haben wollten so brachten sie die sogenannte Nachfolgerin ebenfalls in das Hotel.
Jeder gebrachte Frau für das Hotel, bedeutete für den Mann eine Woche gratis Urlaub machen zu können und auf diese Weise gab es natürlich auch keinen Mangel an Frauen in dem Hotel.

An der anderen Seite des Zeltes begann nun ebenfalls eine Reihe mit Buden und dazwischen wieder einige Plätze wo besondere Wettkämpfe stattfanden.

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  #8  
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Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 7
Autor: Alex Sado


Die erste Bude an dieser Seite des Zeltes war wieder ein besonders grausames Spiel mit den Mädchen.

Hier waren gleich fünf Mädchen an eine Wand gefesselt.
Alle hatten ihre Hände weit über ihren Kopf in Schlingen gebunden und waren zusätzlich mit einen breiten Gürtel um den Bauch an die Wand gefesselt.
Alle waren in hockender Stellung angebunden und die Beine waren in gespreizter Stellung an den Boden gefesselt.
Damit sie ihre Ärsche nicht bewegen konnten hatte man ihnen einen langen Stab in den jeweiligen After gesteckt der im Boden verankert war und es aussah als würden die Mädchen auf den Stäben sitzen.

In ihren Gesichtern konnte man förmlich den Schmerz lesen den die Stäbe in ihren Därmen verursachten.
Einige der Mädchen versuchten sich mit den Händen an den Fesseln etwas nach oben zu ziehen, um den Druck des Stabes in ihnen etwas zu erleichtern, ließen aber kraftlos nach einiger Zeit die Fesseln los und sanken ebenfalls ganz auf den Stab mit ihrem Körpergewicht.

Da ihre Beine an den Kniekehlen mit breiten ledernen Gürteln ebenfalls an die Rückwand gebunden waren, hielten sie ihre, leicht geöffneten Votzen den Männern ungeschützt entgegen.
An ihren Warzen und Schamlippen waren feste Klammern angebracht die fürchterlich in das Fleisch bissen.
An den Enden der Klammern waren kleine Hacken die mit den Henkeln von kleinen Kübeln verbunden waren.
Die beiden Kübel der Brustwarzen hingen nach unten in Richtung Bauch.
Die anderen beiden Kübel die an den Klammern der Schamlippen angebracht waren, wurden dazwischen mit einem kurzen Strick verbunden der über ihre Oberschenkel gelegt wurde.
Wodurch die Kübel die beiden Schamlippen bereits ein wenig weiter öffneten und den Blick in das Innere etwas frei gaben.
Das Spiel begann nun damit das sich fünf Männer, jeweils vor einem gefesselten Mädchen aufstellten, und nun versuchten kleine Kugeln, die aus Blei geformt waren, in die Kübel zu treffen.

Desto mehr Kugeln die Männer in die Kübeln trafen desto schwerer wurden diese auch.
Gewinner war dem Mann bei dem die Kübeln entweder voll mit den Kugeln waren oder die Kübeln mit ihren Klammern von dem Körper des Mädchens abrutschten.

Die Männer feuerten sich gegenseitig an und machten dazwischen immer eine kurze Pause um die langgezogenen Brustwarzen oder Schamlippen betrachten zu können.
Bei zwei von den fünf Mädchen waren die kleinen Kübel an den Brustwarzen bereits fast voll mit den Bleikugeln.
Die Warzen der Mädchen wurden dadurch extrem in die Länge gezogen, und der Schmerz steigerte sich in den Brüsten.
Die Mädchen wimmerten laut und trauten sich keine Bewegung mit ihren Körper zu machen, um die Kübel nicht unnötig in Bewegung zu versetzten, da diese dann nur noch mehr, durch das wo mögliche Pendeln, an den Warzen gezogen hätten.

Einige Männer waren sehr geschickt in ihrer Wurftechnik und füllten die Kübel wesentlich schneller als ihre Freunde.
Am Schwierigsten war es die Kübel an den Oberschenkel der Mädchen zu treffen, da man ihre Öffnung nur erahnen konnte.

Aber auch diese Kübel füllten sich mit der Zeit und zogen brutal an den Schamlippen die sie dadurch weit zu beiden Seiten auseinander zerrten.
Nach und nach öffneten sich die Votzen der Mädchen und immer mehr wurde das Innere der Votzen freigelegt und den Blicken der Männer preisgegeben.

Mit einem lauten Schwub, ließ die Kraft einer Klammer an der Warze eines Mädchens nach und klatschte mit dem Kübel zu Boden.
An der Warze des Mädchens konnte man nun sehr gut den Abdruck der Klammer sehen und die Tränen schossen dieser aus den Augen.

Auch an ihren beiden Schamlippen konnte es nicht mehr lange dauern bis eine der beiden Klammern abriß da beide Schamlippen ihre Grenze des Möglichen erreicht hatten.
Wie zwei dünne Häute spannten sich die beiden Schamlippen in die Weite und drückten dadurch unweigerlich ihren Kitzler hervor.

Die Männer betrachteten die extrem geöffnete Votze und lachten über das gequälte Mädchen.
Sie unterhielten sich über ihr kleines Pißloch und über den kleinen Fleischzapfen der neugierig aus der Votze schaute und berieten wie weit sich die Votzenöffnung dehnen lassen würde.

Ein paar weitere Bleikugeln in den Kübel verursachte was die Männer schon erwarteten.
Die Klammer riß von ihrer linken Schamlippe ab und patschte zu Boden.

Die Schamlippe schnellte an ihren eigentlichen Platz zurück und durch die Bewegung die das Mädchen in ihrem Schmerz unweigerlich machte riß anschließend auch gleich die zweite Klammer von der rechten Schamlippe ab.
Sie schrie laut auf und zuckte mit ihren Unterkörper nach vorne wobei sie vergaß das ein Stab in ihrem After steckte und sie sich nun diesen etwas weiter in ihren Darm stieß.
Durch den neuerlichen Schmerz zuckte sie nochmals zusammen und die beiden Klammern an ihren Warzen rissen nun gleichfalls davon ab.
Ein Schmerz jagte den anderen und das Mädchen verfiel in Zuckungen als würde sie unter Strom stehen.
Die Abdrücke der Klammern waren sehr gut an den Warzen und Schamlippen zu sehen und hinterließen dunkle rote Flecken an dem Fleisch.

Kaum hatte sich das Mädchen etwas von dem Schmerz erholt so hörte sie neben sich das andere Mädchen laut aufschreien bei dem nun ebenfalls die Kübeln mit den Klammern von ihren Körper zu Boden fielen.

Fast wie in einer Kettenreaktion fiel ein Kübel nach dem anderen zu Boden und ließ ein Mädchen nach dem anderen laut aufschreien.
Die Männer fanden dies sehr belustigend und begannen laut zu applaudieren.
In den Gesichtern der Mädchen stand förmlich der Schmerz geschrieben und keine der fünf Mädchen konnte durch die vielen Tränen, die Männer vor ihnen noch richtig erkennen.

Als die fünf Mädchen aus ihren Fesseln befreit wurden, und man ihnen auch den Stab aus dem After gezogen hatte, gingen diese mit Schmerz verzerrten Gesicht und gekrümmter Haltung begleitet von mehreren älteren Frauen aus dem Zelt.

Auch hier wurden anschließend sogleich fünf neue Mädchen an den Plätzen der vorigen gefesselt und fünf andere Männer konnten nun ihr Glück versuchen die Bleikugeln in die Kübel zu treffen und den Mädchen unerträgliche Schmerzen bereiten.


Bis die nächste Bude anfing war wieder ein kleiner Platz dazwischen wo ein Wettkampf stattfand.
Auch an diesem Platz hatten sich schon einige der Männer teils mit ihren Mädchen versammelt und warteten auf den Beginn des Spieles.

Wie üblich wurde der Siegerin Freiheit und Erholung versprochen.
An diesem Platz mußten nun zwei nackte Mädchen gegeneinander kämpfen.

Zu diesem Zweck hatte man die beiden Mädchen mit ihren Händen aneinander gebunden.
Es wurde ihnen die linken Hände gefesselt so das beide ihre beiden rechten Hände frei zur Verfügung hatten.

Keine der beiden konnte sich durch die aneinander gefesselten Hände weiter entfernen als die Länge die ihre Arme hatten.
Dadurch war es beiden unmöglich sich der Gegnerin zu entziehen.
Jeder der beiden Mädchen bekam in ihre jeweilige rechte Hand eine Reitgerte die aus Stahl gefertigt war und besonders grausam in das Fleisch schnitt.

Jeder der beiden Mädchen mußte nun versuchen den Körper der anderen mit der Gerte zu treffen wobei der Arsch, die Brust und die Votze als bevorzugt galten.
Verliererin war diejenige die als erster vor Schmerz zu Boden sank und nicht mehr aufstehen konnte.
Beide Mädchen wußten natürlich sehr genau das ihre Hiebe mit der Gerte in die Votze der anderen den Wettkampf am schnellsten beenden würde und auch somit die Siegerin des Wettkampfes recht schnell feststand.

Die beiden Mädchen drehten sich dabei im Kreis herum und versuchten ihren Unterkörper so gut es ging aus der Schußlinie der Gerte zu halten.
Dabei machten beiden etwas sehr unnatürliche Bewegungen die lauten Applaus der Männer hervor riefen.

Da beide Mädchen auch feste fast dickliche Brüste hatten, wackelten diese besonders gut bei den Ausweichmanövern.
Nach ein paar Minuten konnte man schon an beiden dicke rote Striemen der Gerte auf ihren Ärschen sehen und die Wut, gemischt mit Haß, steigerte sich von selbst bei jedem Hieb der auf dem Körper landete.
Jede der beiden wollte natürlich so schnell es ging die Siegerin werden, und so zerrten sie an ihren linken Händen den anderen Körper heran um mit der Gerte diesen zu treffen.

Die Männer die im Kreis um die beiden Mädchen standen, feuerten diese kräftig an.
Mit einem plötzlichen Ruck zog das Mädchen die andere zu sich so das diese fast mit ihrem Rücken an den Körper gepreßt worden war und die Gerte der anderen knallte mit einem lauten Zischen quer über beide Titten und traf dabei mit der Spitze grausam die rechte Warze.
Mit einem tierischen Schrei krümmte sich das Mädchen unter den gräßlichen Schmerz zusammen, verlor dabei fast ihre Gerte, und die andere nütze sogleich diesen Augenblick um mit aller Wucht die sie besaß die Gerte über ihre beiden Arschbacken knallen zu lassen.

Durch den neuerlichen Schmerz riß diese ihren Oberkörper wieder auf, drehte sich etwas seitlich, wobei sie breitbeinig stand um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren, und empfing so den nächsten Hieb über ihre Votze.
Da der Hieb der Stahlgerte seitlich ausgeführt wurde, knallte die Gerte quer über ihren Bauch und gelangte so mit ihrer Spitze über die rechte Schamlippe etwas in ihren Lustkanal hinein.

Sofort zeichnete sich eine dunkle rote grausame Strieme an ihrem Körper ab.
Bei diesem Schmerz fiel dem Mädchen die Gerte aus der Hand und sie krümmte sich laut schreiend zusammen, wobei sie die rechte Hand nun fest auf ihre Votze drückte um den Schmerz etwas vermeintlich mildern zu können.

Abermals nütze schnell das andere Mädchen die Situation aus und schlug sogleich die Gerte wieder fest über ihre beiden Arschbacken.
Während sie schon zum nächsten Schlag ausholte, drehte sich das Mädchen ein wenig in ihrer gekrümmten Haltung, und der nächste Hieb traf sie genau zwischen den beiden Arschbacken tief in ihre Kerbe hinein.

Wie rasend schlug nun das Mädchen auf die andere ein und die Hiebe prasselten auf ihren Arsch der schon nach kurzer Zeit knallrot war und mit etlichen Striemen übersät.
Bei jedem Hieb der zufällig zwischen ihre beiden Arschbacken knallte sank das Mädchen schreiend etwas tiefer zu Boden.

Die Spitze der Gerte traf dabei manchmal die beiden Schamlippen die nun leicht zu bluten anfingen und nicht mit der rechten Hand des Mädchen geschützt werden konnten.
Als sie schließlich fast sitzend am Boden war, riß das Mädchen sie mit der gefesselten Hand auf ihren Rücken und ließ die Gerte brutal über ihre beiden Titten sausen.

Das Mädchen am Boden verlor die Kontrolle über ihren Körper und die Pisse schoß aus ihrer blutigen Votze, zwischen ihren Fingern, der darauf gepreßten Hand hervor.

Eine ältere Frau mußte dem rasenden Mädchen die Gerte aus der Hand reißen, da sie bereits beide Titten der anderen ebenfalls blutig geschlagen hatte und in ihrem Wahn anscheinend kein Ende mehr fand.

Erst ein paar Augenblicke später besann sie sich wieder und ein Lächeln des Sieges zeichnete sich um ihren Mund ab.
Sie blickte selbst fast fassungslos auf das am Boden liegende Mädchen und war über ihre eigene Brutalität überrascht.

Die ältere Frau begann nun die beiden voneinander loszubinden und mit Hilfe einer anderen Frau wurde das gepeinigte Mädchen fort getragen.
Die Siegerin jedoch hatte einen etwas strahlenden Ausdruck im Gesicht.
Sie blickte verwundert auf den Tisch der nun gebracht worden war und den man in mitten des Platzes aufstellte.

Dieser hatte an seinen vier Ecken jeweils eine lederne Schlaufe festgemacht.

Ehe das Mädchen begriff was nun geschah, wurde sie von einigen Männern an den Armen und Beinen gefaßt und mit dem Rücken auf den Tisch gelegt.
Schnell wurden die ledernen Schlaufen um ihre Handgelenke und Fußgelenke gebunden so das sie anschließend mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Tisch lag.
Mit weit aufgerissenen Augen fing sie zu begreifen an das dies nun ihr wohlverdienter Sieg sein sollte.
Eine unsagbare Enttäuschung machte sich in ihren Körper breit und sie schrie vor Wut laut auf.
Wozu hatte sie ihre Gegnerin so brutal mit der Gerte geschlagen.

Während sie noch über den Wettkampf nachdachte und das man sie gemein betrogen hatte, wurde ein Knebel in ihren Mund geschoben und dieser mit einem breiten Band um ihren Kopf festgebunden.
Unfähig sich zu bewegen und ihren Körper fest auf den Tisch gebunden sah sie wie der erste Mann mit seinem steifen Glied zwischen ihre Schenkel trat und seine Eichel fest gegen ihre Votzenöffnung drückte.

Mit einem gewaltigen Ruck rammte er sein Glied so weit er konnte in ihre Votze hinein.
Sie schrie in ihren Knebel hinein und konnte sich der Vergewaltigung nicht entziehen.
Nach ein paar schnellen hin und her Bewegungen des Mannes zog er sein Glied aus ihrer Votze und spritze in einem weiten Bogen sein Sperma auf ihren Bauch.
Das Sperma rann zähflüssig zu beiden Seiten an ihrem Bauch herab und tropfte auf die Tischplatte.

Der Mann schritt zur Seite und der nächste stand bereits zwischen ihren Beinen und rammte ebenfalls sein Glied in ihre Votze.
Mißbraucht und gefesselt lag das Mädchen auf dem Tisch und spürte wie der Mann sein Glied in sie stieß.
Dieser brauchte schon wesentlich länger bis er sein Sperma auch auf ihren Bauch spritzte wo es sich mit dem anderen vermischte.

Der Wechsel der Männer ging recht schnell voran und ihre Votze fing nach dem fünften Mann fürchterlich zu brennen an, als ob man einen glühenden Stab in sie gesteckt hätte.
Beide Schamlippen liefen rot an und waren schon leicht angeschwollen.

Manche der Männer jedoch verspritzten ihren Samen nicht über ihren Bauch sondern gingen schnell an die Seite des Tisches und ließen ihr Sperma in das Gesicht des Mädchens klatschen.

Der Ekel stieg in ihrer Kehle hoch und sie hoffte nur sich nicht übergeben zu müssen das sie durch den Knebel gezwungen sei das ganze wieder schlucken zu müssen um nicht daran zu ersticken.

Als der zehnte Mann sein Sperma auf ihren Körper verspritzt hatte war ihre Votze von den vielen Schwänzen wund gescheuert.
Blut sickerte zwischen ihren Beinen hervor und der Schmerz fraß sich fürchterlich ins Innere.
Anschließend wurde das Mädchen von ihren fesseln befreit und mußte beim Fortgehen von einer älteren Frau gestützt werden.

Weinend und breitbeinig ging sie zu dem Ausgang des Zeltes wobei die Enttäuschung wesentlich mehr schmerzte als der Schmerz an sich selbst.
Die befriedigten Männer lachten nur sadistisch und machten sich auf den Weg die nächste Bude zu besuchen.

Sie wußten das dies das Mädchen sicher überstehend würde und vielleicht schon bald innerhalb der nächsten Tage an einer der Buden zu finden war.

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  #9  
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Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 8
Autor: Alex Sado


Die nächste Bude in dem Zelt war an ihrer vorderen Seite mit vielen Schnürren versehen die von der Decke hingen.
Diese Schnüre verhinderten aber nicht die Sicht auf die gefesselten Mädchen darin.

Das Spiel bestand darin das man an den Schnüren ziehen mußte um etwas in der Bude in Bewegung versetzten zu können.
Manche der Schnüre jedoch waren bedeutungslos und wenn man daran zog rührte sich überhaupt nichts.
Bei den anderen jedoch wurde meistens ein kleiner Motor für ein paar Augenblicke in Bewegung gesetzt der irgend etwas antrieb.

Der Sinn war es das die Männer alle Schnüre fanden die eine Bedeutung hatten und dann nach Lust und Laune diese ziehen konnten um den gefesselten Mädchen in der Bude die verschiedensten Qualen zu bereiten.
In der Bude selbst waren vier Mädchen gefesselt.

Die erste war nackt auf einen Stuhl gefesselt, die Hände fest an die Stuhllehnen und die Beine an die Stuhlfüße gebunden.
Die Rückenlehne war mit einen breiten Gürtel um ihren Bauch gebunden die sie am aufstehen hinderte.
Die Sitzfläche des Stuhles hatte ein großes Loch und darunter befanden sich zwei Holzstäbe.
Einer war wesentlich dünner als der andere und der dicke war für ihre Votze vorgesehen.
Unterhalb und oberhalb ihrer beiden Titten war jeweils ein breites Brett angebracht da mit dem Stuhl verbunden war.
Die beiden Bretter drückten vorerst nur leicht die beiden Brüste zusammen.
Die beiden Bretter waren auch mit einer automatischen Schraubvorrichtung verbunden die durch einen Motor angetrieben wurde.
Dieser Motor war mit seinem Ein und Ausschalter mit einer der schnüre verbunden.
Unter dem Mädchen war ebenfalls an den beiden Stäben ein Motor angebracht der auch mit einer Schnur verbunden war.

Zog nun einer der Männer an den beiden richtigen Schnüren so schaltete sich der jeweilige Motor für ein paar Augenblicke ein und bewegte die Stäbe nach oben oder die beiden Bretter zusammen.
Je öfter die Schnüre gezogen wurden desto mehr gingen die Stäbe nach oben und bohrten sich in den After und in die Votze des Mädchens.

Die beiden Bretter jedoch begannen ihre Brüste zusammen zu quetschen, das früher oder später natürlich fürchterlich schmerzte.
Das zweite Mädchen war an ihren Fußknöcheln mit Seilen an die Decke gehängt.
Die Arme hatte man ihr am Rücken gefesselt und ihr Kopf baumelte nur wenig über dem Boden.

Ihre beiden Titten waren mit Schnüren fest zusammen gebunden so das diese steif und prall von ihrem Körper abstanden.
An jeder Seite der jeweiligen Brust war ein weiteres Seil daran geknotet die zu beiden Seiten mit einer Winde verbunden waren.

Auch die Seile an dehnen das Mädchen mit ihren Füßen hing war mit den Winden verbunden.
Zog man nun an den richtigen Schnüren so wurden entweder die Füße auseinander gezogen oder die beiden Titten mit den Seilen auseinander gezerrt.

Man konnte sich die Schmerzen in den Schenkel des Mädchens gut vorstellen, wenn man sah wie die beiden Seile fast über drei Meter auseinander gezogen werden konnten.
Auch die Schmerzen in den Brüsten mußten irgend wann einmal unerträglich werden, da diese zu beiden Seiten auseinander gezerrt werden konnten und die Seile jeweils über fünfzehn Zentimeter weit von dem Motor über die Winde gezogen werden konnten.

Das dritte Mädchen war mit ihren Händen und Füßen an die Decke gefesselt.
Ihre beiden Titten hingen zu Boden und ihr Rücken war extrem durchgebogen.
An ihren Titten waren ebenfalls Seile geschnürt die diese hervorquellen ließen.
Auch sie hatte daran zwei weitere seile gebunden die zum Boden über Winden liefen und diese nach unten zogen.

In ihre beiden Schamlippen waren kleine goldene Ringe eingezogen an dehnen man Schnüre gebunden hatte die auch zu dem Boden zu den Winden liefen.
Wurde nun an den richtigen Schnüren für das dritte Mädchen gezogen so bewegten sich die Motoren und zogen an den Schnüren wodurch entweder ihre Schamlippen oder ihre Titten nach unten gezogen wurden.
Um die Qual an dem Mädchen noch etwas zu verstärken hatte man ihr an ihren Warzen kleine Klammern geklemmt an dehnen nun kleine Gewichte hingen und ihre beiden Warzen grausam lang zogen.

Das vierte Mädchen war mit den Seilen an den Händen an die Decke gefesselt.
Ihre Füße waren ebenfalls mit Seilen an die Decke gebunden doch so das diese waagrecht und gespreizt daran hingen und das Mädchen in fast sitzender Haltung in den Seilen hing.
Damit sie sich nicht seitlich fort drehen konnte, waren an ihren Warzen ebenfalls Schnüre gebunden die seitlich an kleinen Hacken befestigt waren.
In ihren After steckte ein Holzstab der mit einem breiten Band um ihre Oberschenkel verbunden war und diesen daran hinderte aus ihren Loch zu rutschen.
Der Holzstab hatte an seinem Ende einen kleinen eisernen Ring an dem nun eine Schnür geknüpft war die über eine Winde zu dem Motor lief.

Setzte sich nun der Motor, durch den richtig gezogenen Strick, in Bewegung so wurde das Mädchen mit dem Stab in ihren After nach vorne gezogen, wobei ihre Beine unweigerlich weiter gespreizt wurden.
Vor ihrer Votze jedoch war ein Gestell am Boden verankert, an dem ein weiterer Holzstab befestigt war.
Dieser Holzstab war am Anfang nur etwas dünner und wurde nach hinten zu immer dicker so das er am Ende fast einen Durchmesser von fünfzehn Zentimetern hatte und seine Länge war nicht
mehr als zehn Zentimeter.
Diesen dicken Stab drückte sie sich unweigerlich in ihre Votze wenn der Stab in ihren After ihren Unterkörper nach vorne zog.
Dieser Stab begann ihre Votze sehr weit zu dehnen und jedesmal wurde sie ein wenig weiter nach vorne gezogen bis ihre Schamlippen und ihre Votzenöffnung bis zum Zerreißen gespannt waren.
Ihre Votze wurde auf diese schreckliche Art auf das grausamste geweitet, und die Schnüre an ihren Warzen waren so kurz angebracht das diese bei der vorwärts Bewegung extrem an den Warzen zogen und dadurch ebenfalls fürchterliche Schmerzen verursachten.

Wenn bei einem der gefesselten Mädchen die Grenze der Schnüre erreicht war so ertönte ein lauter Summton und der jene Mann der gerade an den Schnüren gezogen hatte ging als Sieger aus dem Schnurspiel hervor.

Nach einiger Zeit des Spieles schrien alle vier Mädchen aus Leibeskräften da ihre Körper mit den Seilen extrem gespannt waren.
Der Sieger durfte sich das gewonnene Mädchen für eine Nacht mit in sein Zimmer nehmen und dort mit ihr machen was er wollte.


In der nächsten Bude konnte man verschieden Ärsche der nackten Mädchen betrachten.
Ihre teilweise rasierten Votzen ragten zwischen den festen Schenkeln hervor und die Schamlippen preßten sich fest gegeneinander.

In dieser Bude waren zehn Mädchen an einen breiten Querbalken gefesselt.
Man hatte sie alle mit dem Bauch über den Balken gelegt und ihre Hände und Füße aneinander gebunden.
Ihre Köpfe hingen nach unten und sie konnten zwischen ihren Füßen die Männer sehen die sich für das Spiel hinter ihnen aufstellten.
Die rechte Hand und der rechte Fuß, sowie die linke Hand und der linke Fuß eines Mädchen waren aneinander gebunden so das sich keines der Mädchen viel bewegen konnte oder ihren Körper aufrichten vermochte.

In dieser Stellung boten alle ihre Ärsche besonders gut den Männern dar.
Diese hatten sich in der Zwischenzeit mit einen breiten ledernen Paddel bewaffnet.
Ziel des Spieles war es mit dem Paddel auf die beiden Arschbacken des Mädchens vor ihnen zu schlagen und diesen in kürzester Zeit seiner weißen Farbe zu berauben.
Sieger war der Mann der den Arsch des Mädchens am schnellsten blutig geschlagen hatte.

Das Geräusch der schlagenden Paddel hörte sich manchmal wie ein lautes Applaudieren einer Menschenmenge an und wurde nur durch die Schreie der Mädchen gestört.
Wieder durfte der Sieger des Spieles das gequälte Mädchen für eine Nacht besitzen.

Vorher jedoch wenn alle Ärsche der Mädchen bereits zu bluten anfingen wurden diese von den älteren Frauen in umgekehrte Stellung an den Balken gefesselt.
Die Mädchen waren dann gezwungen mit ihrem Rücken über den Balken zu liegen und ihre Hände wurden wieder mit ihren Füßen zusammen gebunden so das sie in dieser Stellung ihre Titten ungeschützt den Männern entgegen hielten und auch ihre Votzen diesen entgegen streckten.

Die zweite Runde bestand darin mit dem Paddel nun so schnell wie möglich beide Titten zu schlagen bis aus ihnen ebenfalls das Blut zu sickern begann.

Der Schmerz war oft so unerträglich für die Mädchen das einige dabei ihre Kontrolle über die Blase verloren und in einem weiten Bogen ihre Pisse aus der Votze hervor spritzten ließen.
Als Strafe dafür das sie den Boden des Zeltes beschmutzten wurde den pissenden Mädchen das Paddel auf ihren Schamhügel geschlagen und nicht selten dabei auf ihre ganze Votze.
Dieser Schmerz jedoch ließ erst recht den ganzen Urin aus ihnen hervor spritzen.

Erst als die Mädchen an ihren Votzen, Ärschen und Titten blutig verschmiert waren wurden sie aus der Fesselung befreit und hatten ihre Qual überstanden.
Viele der Mädchen konnten noch Tage danach nicht richtig gehen und die gequälten Körperteile schmerzten noch lange.

Zwischen diesen zwei Buden war nun wieder ein Spielplatz eingerichtet.


Auf dem Boden lag eine große Matte und rund um diese waren etliche Stühle auf dehnen sich die Männer im Kreis herum setzten konnten um das Schauspiel zu beobachten.
Auf der matte mußten sich vor aller Augen zwei nackte Mädchen gegenseitig befriedigen.
Man hatte ihnen dazu jeweils einen Gummidildo gegeben, den sie nun sich gegenseitig in ihre Votzen stoßen mußten bis eine von ihnen dadurch einen Orgasmus erzielte.

Da der Siegerin wieder einiges versprochen wurde strengten sich die beiden Mädchen besonders an.
Mit schnellen Bewegungen stießen sie die Dildos in die Votzen und versuchten jeweils der anderen es so schnell wie möglich zu machen.
Das Schauspiel dauerte fast immer eine halbe Stunde lang und regte viele der Männer besonders an.
Die lesbischen Handlungen die, die Mädchen an sich vollführten, ließen einige der Männer zu ihren mitgebrachten Mädchen greifen, die sich auf die aufgerichteten Glieder der Männer setzten mußten und ihren Unterkörper auf und ab bewegten.

Einige der Männer packten auch ihre Mädchen und zwangen diese sich zwischen ihre Beine zu setzten und das Glied in den Mund zu nehmen.
Meistens war es das die Männer ihren Samen in die Votzen oder Münder schossen bevor die beiden Mädchen auf ihrer Matte einen Orgasmus hatten.

Die beiden Mädchen waren gezwungen so lange weiter zu machen bis auch ihre Gegnerin den Orgasmus erreicht hatte.
Erst wenn beide ihren Höhepunkt hinter sich gebracht hatten durften sie aufstehen und die Matte verlassen, damit zwei andere Mädchen von neuen mit dem Spiel beginnen konnten.

Die Siegerin jedoch aus dem Spiel wurde für eine Woche zu den grausamen Buden eingeteilt und sie bereute es schrecklich der anderen den Orgasmus vor den ihren verschafft zu haben.

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  #10  
Old 11-28-2015, 01:41 AM
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Super Geschichten von Alex Sado, die zählen für mich zu den Besten die ich je gelesen habe.
Danke für das Posten.
__________________
Good luck !
  #11  
Old 11-28-2015, 01:26 PM
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ja stimmt das buch wo die geschichte drin steht hatte ich mal leider beim umzug abhanden gekommen den da waren auch andere Geschichten mit drin nur mit Japan
  #12  
Old 11-29-2015, 02:22 PM
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Story - Das Leiden des Mädchens Shono
Autor: ASADO


VORWORT von Autor: ASADO

Eine grausame japanische Geschichte wird hier beschrieben, in der ein Mädchen durch eine Reise in eine andere Stadt, verdächtigt wurde etwas zu schmuggeln.
Sie wurde von den Zollwachebeamten verhaftet und zur Polizeistation gebracht.
Dort glaubte man ihr kein Wort und versuchte sie mit Gewalt zum Sprechen zu bewegen.

Da verschiedene Drohungen und Schläge ins Gesicht nichts brachten, entschloß man sich zu mittelalterlichen Foltermethoden um sie zum Sprechen zu bewegen.
Diese grausamen Methoden wurden von den Japanern noch um einiges verbessert und vor allem um auch die sadistischen und sexuellen Gelüste richtig auskosten zu können.
Besonders beliebt waren junge Frauen die ohne Familie unterwegs waren und die auch sonst als allein stehende Frauen galten.
Diese Geschichte beschreibt die unglaublichsten Mißbräuche in allen kleinsten Details, und ist sicher nicht für schwache Nerven bestimmt.

---

Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 1
Autor: ASADO


Shono war ein 20jähriges schlankes Mädchen das mit ihren Eltern auf einen kleinen Bauernhof lebte.
Sie verbrachte ihre Kindheit ohne besonderen Vorkommnisse , ging nur in die allgemeine Schule, die dort zirka vier Jahre dauerte, und in der man nur das wichtigste lernte.
Die übrige Zeit mußte sie ihren Eltern bei der Arbeit auf den Reisfeldern helfen.
Es war üblich in dem Dorf das sich die Männer und die jungen Frauen untereinander verheirateten, jedoch Shono konnte nicht verehelicht werden, da ihre Eltern zu arm waren um eine Hochzeit finanzieren zu können.

Sie gaben deshalb Shono ihr ganzes Erspartes und schickten Sie mit dem Zug zum nächsten Flughafen wo sie nach Tokio fliegen sollte um dort nach einen Mann Ausschau zu halten, der reich genug war sie zu ernähren und auch für ihre Familie noch genug übrig hatte.
Shono freute sich sehr, denn sie hatte schon viel von der großen Stadt gehört, und nun konnte sie diese endlich einmal besuchen und alles ansehen.
Irgendwie hatte sie schon ein komisches Gefühl, ob sie sich auch wohl in der großen Stadt zurecht finden werden könnte.

An einem Montag in der Früh begleiteten ihre Eltern sie zum Bahnhof, verabschiedeten sich von ihr und trugen ihr auf das sie sich ohne Mann nicht zu Hause melden sollte, egal wie lange dies auch dauern würde.
Shono hatte eine kleine Reisetasche bei sich in der sie das Einzige einpackte das sie überhaupt besaß.
Sie winkte fröhlich ihren Eltern noch nach als der Zug vom Bahnhof abfuhr.
Shono war sich sicher recht bald einen Mann gefunden zu haben, da die Stadt doch riesig groß sei und im Dorf auch alle immer wieder ihr sagten wie schön sie eigentlich sei.

Shono hatte ein rundliches niedliches Gesicht, mit einer kleinen Stupsnase, lange schwarze Haare die bis in den Rücken reichten.
Sie war nicht sehr groß aber auch recht schlank.
Ihre Brüste waren klein und fest und auch ihr Po hatte zwei feste runde Halbkugeln.
Shono sah zum Fenster hinaus, wo die Gegend vorbei flog, und träumte bereits von ihren Traummann der sie wieder nach Hause brachte und für alle in Zukunft sorgen könnte.
Als der Zug, nach fast zwei Stunden, anhielt mußte sie noch mit dem Taxi zum Flughafen fahren um dort in das Flugzeug steigen zu können mit dem sie nach Tokio fliegen wird.

Am Flughafen angekommen war Shono total verwirrt so viele Leute zu sehen und sie stand mitten im Flughafengebäude und sah sich verwundert um.
Sie hatte nun keine Ahnung was zu tun sei, doch plötzlich sprach sie eine junge Frau in Uniform an ob sie ihr helfen könne.
Shono erklärte ihr was sie vorhatte und die junge Frau in der Uniform erklärte ihr das sie eine Stuartdess sei und half ihr mit den Ticket und auch das richtige Flugzeug zu finden.

Sie begleitete Shono sogar bis ins Flugzeug und erklärte ihr wie sie sich auf jeden Flughafen zurecht finden konnte.
Shono saß wie versteinert im Sessel und hatte ein wenig Angst als das Flugzeug auf die Rollbahn rollte und zum Start ansetzte.
Ein merkwürdiges Kribbeln stieg in ihrer Magengrube empor als das Flugzeug vom Boden abhob.
Nach einiger Zeit hatte Shono sich bereits gefangen und es gefiel ihr sichtlich bedient zu werden und auch zu Essen und zu Trinken zu bekommen ohne extra dafür bezahlen zu müssen.

Der Flug war nach einer knappen Stunde vorbei und das gleiche Gefühl hatte Shono bei der Landung als sie schon beim Abflug gehabt hatte.
Nach einer gewissen Zeit konnten alle das Flugzeug verlassen und gingen durch einen Korridor in das Flughafengebäude.
Dort mußten sie sich alle vor einer Kontrolle anstellen und es wurden die Pässe und das Gepäck untersucht.

Auch die Personen mußten durch ein Gerät gehen, das manchmal zu piepsen anfing.
Daraufhin entleerten diese Personen ihre Hosentaschen und mußten abermals durch das Gerät gehen bis dies nicht mehr piepste.
Shono betrachtete dies alles mit großen Interesse, denn die nette Frau am anderen Flughafen hatte ihr bereits davon erzählt.
Als Shono an die Reihe kam ging sie mit aufrechten, schon fast steifen Körperhaltung durch das Gerät und als eine Piepston ertönte erschrak sie dennoch.
Sie mußte nun auf einen kleinen Tisch alles aus ihren Taschen legen, und nochmals durch das Gerät gehen.

Wieder ertönte ein Piepston und zwei der Männer wurden schon leicht nervös und betrachteten sie miesgrimmig.
Shono hatte nun aber nichts mehr in ihren Taschen und wußte nicht was sie nun machen sollte.
Einer der Männer packte sie recht fest am Arm und zerrte sie von dem Gerät auf die Seite.

Der andere packte ihre Reisetasche drückte diese in ihre Hand und nun mußte sie mit dem Mann der sie am Arm festhielt mitgehen.
Beide gingen zu einen Raum am Ende des Ganges.
Dort öffnete der Mann die Tür und beide traten ein.

.

Last edited by Schwarzkorn; 11-29-2015 at 02:30 PM.
  #13  
Old 11-29-2015, 02:29 PM
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Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 2
Autor: ASADO


Shono wurde in die Mitte des Raumes gezerrt und brutal auf einen Stuhl gesetzt der vor einem Schreibtisch stand.
Der Mann setzte sich ihr gegenüber nahm einen Kugelschreiber und einen Aktenordner und begann sie über ihren Namen, Eltern und Zweck der Reise auszufragen.
Er notierte alles sehr genau und hörte sich auch ihre Geschichte bis zum Ende mit großer Geduld an.

Dann fragte er sie ob sie irgend einen Gegenstand aus Metall an ihrem Körper trage.
Shono dachte kurz nach und ihr viel ein das sie ein kleines Kreuz an ihrer Halskette trug.
Der Mann forderte sie auf dieses Kreuz abzulegen, danach hielt er dieses unter einen kleinen Stab und der gleiche Piepston ertönte wie in der Flughafenhalle.
Nun wußte Shono warum es dort piepste und sie war sehr erleichtert, denn sie glaubte nun das Mißverständnis geklärt zu haben und bald gehen zu dürfen.

Der Mann jedoch grinste und hob den Hörer des Telefons ab.
Dann wählte er eine Nummer und sprach mit dem Teilnehmer an der anderen Seite der Leitung.
Er erklärte ihr das sie noch etwas warten müßte, und bedankte sich sehr höflich bei dem anderen.
Shono hatte kein Wort verstanden was die beiden sprachen, aber sie hatte das Gefühl als ob man sie abholen sollte.
Sie glaubte nun das der Mann ihr zu helfen versuchte und wahrscheinlich ein anderer ihr ein wenig in der großen Stadt helfen würde.

Nach einiger Zeit kam ein Mann in den Raum, dieser hatte eine Uniform an die so ähnlich wie der des Polizisten in ihren Dorf aussah.
Der Mann begrüßte Shono und erklärte ihr das er von der Polizei von Tokio sei und das sie mit ihm mitfahren muß.
Alles Nähere wurde sie dann schon noch erfahren.
Shono freute sich das es so viele nette Leute gab in der großen Stadt die bereit waren ihr zu helfen.
Bereitwillig stand sie auf und ging mit dem Polizisten mit.
Vor dem Flughafen stand ein Polizeiauto in dem schon ein Fahrer saß.

Beide stiegen in das Auto ein und die Fahrt ging los. Shono wunderte sich warum keiner der beiden etwas sprach oder zu ihr sagte.
Auch wenn sie eine Frage stellte bekam sie keine Antwort.
Shono sah deshalb aus dem Autofenster und bewunderte die vielen Häuser mit den vielen Leuchtreklamen an deren Wänden.
Sie hatte keine Ahnung wohin die Fahrt ging und wo sie sich überhaupt befand.
Nach fast einer halben Stunde Autofahrt stoppte der Wagen vor einem etwas alten Haus.
Die zwei Männer stiegen aus und sagten zu ihr das sie mitkommen soll.
Alle drei gingen zur Haustüre und traten ein.

Zuerst sah Shono einen langen Gang mit vielen Türen und komischen Bildern an der Wand auf dehnen fast nackte Mädchen abgebildet waren die aber alle mit Stricken in absurden Lagen gefesselt waren.
Gespannt blickte sie auf eines der Bilder und erschrak als einer der Männer sie am Arm nahm und zu einer Tür zerrte.
Recht bestimmt und brutal schob er sie in den Raum der recht dunkel war.
Shono konnte am Anfang nicht viel erkennen, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

Dann sah sie sich in dem Raum um und erkannte einen Sessel der etwas komisch aussah, einen Tisch der an den Ecken überall Stricke hatte, einen dicken Holztram in der Mitte des Raumes und auch einen dicken Holztram an der Decke des Raumes.
An beiden Holztrams waren kleine Eisenringe befestigt an dehnen auch Stricke hingen.
An den Wänden waren einige komische Messer und anscheinend verschiedene Reitgerten oder Peitschen wie sie zu Hause hatten wenn das Pferd einmal nicht weiter wollte.
Verstört sah sie sich in dem Raum um und konnte nicht begreifen was dies nun sollte.

Der eine Mann nahm ihr brutal die Reisetasche aus der Hand und warf diese in eine Ecke des Raumes.
Dann sagte er zu ihr das sie nun alles tun muß was ihr befohlen wird um irgendwann wieder einmal frei zu kommen.
Sie sei verhaftet von der Polizei und nun zu einer Untersuchung gebracht worden.
Sie stehe in Verdacht mit Rauschgift zu handeln, das bei vielen Mädchen auch der Fall sei die vom Lande kommen.
Shono solle gleich sagen wo sie das Rauschgift versteckt habe und sie könne sich dadurch sehr viel ersparen.

Shono sagte das sie nichts von einen Rauschgift wisse und auch nie solches gesehen hätte.
Die beiden Männer grinsten nur gemein und sagten das sie ihr das nicht glauben und das sie es beweisen müsse, das sie kein Rauschgift an ihren Körper trage.
Sie solle deshalb ihre Kleider ausziehen und diese Kleidungstücke einzeln ihnen geben damit sie diese richtig durchsuchen können.
Bereitwillig gab Shono den Männern ihre Jacke, denn sie wußte das sie sicher nichts dabei hatte.
Die Männer durchsuchten sehr gründlich die Jacke und als sie nichts fanden sagten sie das sie auch ihren Pullover ausziehen sollte.

Shono dachte sich auch diesmal nichts dabei und zog ihren Pullover aus, gab ihn den Männern und rückte ihr Unterleibchen zurecht.
Auch in dem Pullover konnte nichts gefunden werden und so solle sie ihr Unterleibchen ebenfalls ausziehen.
Nun wurde Shono hochrot im Gesicht denn ihr wurde bewußt das wenn die Männer nichts finden sie irgendwann nackt sein würde.
Shono zögerte und als sie einer der Männer anbrüllte sie solle sich endlich Stück für Stück ausziehen, begann sie zu weinen.
Der eine Mann trat auf sie zu und knallte ihr eine Ohrfeige ins Gesicht und sagte das sie zu gehorchen hätte, sonst würde sie für immer im Gefängnis landen.

Verstört zog Shono ihr Unterleibchen aus und ihr weißer BH mit den Ansätzen ihrer festen kleinen rundlichen Brüste wurde sichtbar.
Beide Männer grinsten wieder sehr gemein und warfen das Unterleibchen achtlos in die Ecke.
Weiter schrie einer der Männer und Shono streifte langsam auch ihren Rock nach unten und überreichte auch diesen der Männer.
Nun konnte man bereits recht gut die Figur von Shono sehen und etwas gieriges war in den Augen der Männer zu erblicken.
Shono hatte nur mehr BH und Höschen an und weigerte sich auch dieses auszuziehen.

Eine weitere Ohrfeige brachte sie aber schnell dazu auch ihren BH abzustreifen und schnell verdeckte sie ihre Brüste mit beiden Armen.
Nun sollte auch noch das Höschen ausgezogen werden und Shono wußte nicht wie sie das anstellen sollte, denn sie brauchte beide Arme um ihre Brüste zu bedecken.
Am liebsten wäre Shono in den Fußboden versunken so sehr schämte sie sich vor den beiden Männern.
In ihren ganzen Leben hatte sie bis jetzt noch kein Mann total nackt gesehen und ihr rannen die Tränen über ihre schmerzenden Wangen.
Die Drohung noch eine Ohrfeige zu bekommen lies sie jedoch ganz flink das Höschen ausziehen und sie versuchte so schnell es ging mit der einen Hand ihre Scham zu bedecken und mit dem anderen Arm ihre beiden Brüste.

Die beiden Männer lachten als sie sahen welche Verrenkungen sie dabei machte und fragten sie ob sie schon einmal mit einen Mann geschlafen hätte.
Shono wurde wieder knallrot im Gesicht und sagte leise das dies einmal mit einen Nachbarbuben geschähen sei da beide damals sehr neugierig waren.
Nun sagte einer der Männer zu ihr, da sie in den Kleidern kein Rauschgift gefunden hätten müßten sie nun ihren Körper durchsuchen.
Shono wußte wieder einmal nicht was gemeint war, denn nackt war sie ja schon und noch weniger ging doch nicht.
Beide Männer kamen nun auf Shono zu und packten sie brutal jeder bei einen Arm.
Sie verdrehten diese auf ihren Rücken mit roher Gewalt, so das Shono ihre Blößen nicht mehr verstecken konnte.

Am Rücken von Shono banden sie beide Unterarme mit einen Seil aneinander zusammen, verknoteten das Seil mit einen anderen Strick, der von dem Balken an der Decke hing und zogen diesen Strick in die Höhe.
Shono wurde dadurch gezwungen ihren Oberkörper nach vorne zu beugen und sie spürte Schmerzen in ihren Schultergelenken.
Sie begann nun zu betteln und zu flehen das sie wirklich kein Rauschgift hätte und das man sie doch wieder frei lassen sollte.
Beide Männer jedoch lachten nur laut und jeder griff sich einen Fuß von Shono, banden an den Fesseln der Füße ebenfalls ein Seil und zogen damit die beiden Füße extrem auseinander um sie dann seitlich an den Ringen an jeder Wand zu befestigen.

Shono wäre sicher mit dem Gesicht auf den Boden geknallt, hätte sie das Seil an ihren Händen nicht davon abgehalten.
Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken als ihr bewußt wurde nun vor zwei fremden Männern in einer Stellung gefesselt zu sein die ihre intimste Stelle ganz offen darbot.
Sie erinnerte sich wieder an die Bilder die im Gang hingen und hoffte das man nicht auch all diese Dinge mit ihr machen würde.
Shono weinte bitterlich und versprach den Männern all ihr Geld zu geben, wenn sie sich wieder anziehen konnte.
Die Männer jedoch betrachteten ihren Körper mit geilen Blicken und einer der Männer kniete sich zwischen ihren gespreizten Füßen und betrachtete mit Genuß ihre Scheide.
Fast sanft glitten seine Hände über ihre Archbacken, streichelten ihre festen Schenkel, zuerst an den Außenseiten dann langsam an den Innenseiten um immer näher an ihre Scheide zu wandern.

Wieder spürte Shono ein rieseln das durch ihren Körper ging und sie zu einem leichten frösteln bewog.
Sie zuckte in sich zusammen als er mit seinen Fingern die Schamlippen spreizte und so ihren Scheidenkanal offenlegte.
Plötzlich spürte sie wie er mit dem Zeigefinger brutal in ihre Votze stieß und sie versuchte ihren Arsch nach vorne zu drücken.
Der Mann jedoch folgte ihrer Bewegung mit dem Finger und bohrte diesen tief in sie hinein.
Shono konnte nicht weit nach vorne ausweichen da die Seile an ihren Füßen und an den Armen sie daran hinderten und zusätzlich Schmerzen in ihrer Schulter verursachten.

Der Mann sagte zu dem anderen das er leider mit seinen Finger in ihr kein Rauschgift fühlen könne und er es noch in ihren After probieren werde.
Als Shono dies hörte wurde sie kreidebleich und begann wild an den Seilen zu reißen.
Kaum hatte der Mann seinen Satz zu Ende gesagt spürte sie auch schon seinen Zeigefinger an ihren Anus der grob dagegen drückte und ihre Afterrossette zu durchdringen versuchte.
Es kostete den Mann ein wenig Mühe seinen Finger in den trockenen Kanal zu drücken, doch nach einiger Zeit gab der Anus nach und der Finger drückte sich in den Afterkanal hinein.

Shono kam es vor als ob er seinen Finger bis in den Magen drückte und es schmerzte sehr, so das sie laut aufschrie.
Ohne Rücksicht auf das Geschrei von Shono bohrte der Mann seinen Zeigefinger bis zur Handwurzel in ihren After hinein.
Shono zappelte in den Seilen wodurch sie sich nur selbst noch mehr Schmerzen bereitete.
Als er seinen Zeigefinger fast zur Gänze in sie geschoben hatte, streckte er auch noch seinen Mittelfinger in ihre Scheide hinein und drückte beide Finger bis zur Gänze in sie.
Da er auch in diesem Loch kein Rauchgift ertasten konnte, sagte er zu dem anderen Mann das sie beide Wohl oder Übel zu anderen Methoden greifen müßten um zu der Information zu gelangen wo Shono das Rauschgift versteckt hatte.

Shono wußte das sie keines jemals besaß und merkte das dies alles nur ein Vorwand war um mit ihr einige grausame Spiele treiben zu können.
Sie schrie nach einen Anwalt und rief nach der Polizei, jedoch lachten beide Männer nur und sagten das sie bereits in der Gewalt der Polizei sei und sie keine Möglichkeit mehr hätte daran etwas zu ändern.
Die einzige Möglichkeit bestehe darin alles sehr tapfer zu ertragen um irgendwann vielleicht frei zu kommen und vor allem zu erzählen wo sie auf ihren Weg nach Tokio das Rauchgift versteckt hätte.

Shono konnte darauf keine Antwort geben da sie es ja wirklich nicht wußte.
Der Mann zog mit einem Ruck seine beiden Finger aus ihren Löchern und wischte sich diese an ihren langen schwarzen Haaren ab.
Nun begann es anscheinend für Shono wirklich ernst und grausam zu werden, denn der eine Mann nahm ihre Unterhose zwang sie den Mund zu öffnen und stopfte die Unterhose in ihren Mund.
Dann nahm er ein kurzes Seil legte es um den halb geöffneten Mund und verknotete dies am Hinterkopf.
Die Unterhose in ihren Mund wirkte wie ein Knebel und vor Schreck vergaß Shono zu atmen.

Als sie mit der Luft zu ringen anfing, begriff sie das sie auch durch die Nase atmen konnte.
Dicke Tränen rannen noch immer über ihre Wangen doch ihr schreien wurde nun in ein dumpfes Jammern gedrückt.
Sie sah wie der andere Mann von der Wand eine Peitsche mit vielen Schnüren daran holte und hörte anschließend ein leichtes Zischen in der Luft bevor die Peitsche ihre beiden Arschbacken traf.
Mit Schmerz verzerrten Gesicht riß sie ihren Unterkörper nach vorne und kugelte sich dabei fast die Gelenke in den Schultern aus.
Sie vergaß dabei immer wieder das keines der Seile nachgab und sie keine große Bewegungsfreiheit hatte.

Kaum war der erste Schmerz etwas abgeklungen so traf die Peitsche abermals ihren Arsch und wieder durchfuhr ein gräßlicher Scherz ihre Backen.
Nach dem dritten Schlag sah man bereits leichte rote Striemen auf ihren fast weißlichen Arschbacken.
Der Mann holte mit der Peitsche immer sehr weit aus und wartete zwischen den Schlägen sehr genußvoll bis Shono den Schmerz ein wenig überstanden hatte, um sogleich dann wieder die Peitsche auf ihren Arsch knallen zu lassen.
Nun schossen die Tränen förmlich aus den Augen von Shono und sie schrie in ihren Knebel hinein.
Als ihr Arsch nach fast zwanzig Schlägen schon ganz mit roten Striemen übersät war, entfernte der andere Mann für kurze Zeit ihren Knebel aus dem Mund um sie wieder nach dem Rauschgift zu fragen.

Shono brüllte schmerzvoll nur ein Nein heraus und der Mann stopfte ihr den Knebel wieder zurück.
Beide Männer beschlossen nun etwas härter vorzugehen und banden ihre Füße von den Seilen los.
Schnell preßte Shono beide Füße zusammen und erholte sich von der gespreizten Stellung. Ihre Hoffnung das nun alles vorbei sei wurde sehr schnell zerstört.
Sie banden Shono auch von dem Seil an ihren Armen los und zerrten sie sogleich in eine Ecke des Raumes.
Zu kräftig waren beide Männer das Shono sich wehren hätte können.
Ein paar Schläge ins Gesicht und ein brutaler Schlag in ihre Magengrube raubten ihr jeglichen Widerstand.
Fast willenlos lies sie sich erneuert mit Seilen fesseln die so über ihren Oberkörper gewickelt wurden das dadurch ihre beiden Brüste hervor gequetscht wurden und ihre beiden Unterarme wieder am Rücken zusammen gebunden wurden.

Gierig faste einer der Männer Shono an ihre Brüste und zwirbelte dabei die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
Schnell wurden beide Warzen steif und hart was ein sadistisches Lächeln im Gesicht des Mannes hervor ruf.
Brutal wurde sie zu Boden geworfen und der andere Mann stellte seinen Rechten Fuß auf ihren Kopf und den anderen auf ihren Arsch.
Mit seinen gesamten Gewicht stand er auf Shono und verhinderte dadurch das sie sich bewegen konnte.
Derb riß der andere Mann ihre beiden Beine wieder auseinander und kniete sich dazwischen um erneuert seine Finger in ihre Votze zu bohren.
Mit aller Gewalt drängte er einen Finger nach den anderen in ihre Votze hinein bis er schließlich alle fünf Finger in ihr hatte.

Dann begann er sie mit der Hand zu ficken und drückte bei jeder Bewegung die Hand immer tiefer in sie hinein.
Shono brüllte wieder in ihren Knebel doch hatte sie keine Möglichkeit diesen sexuellen Übergriffen zu entgehen.
Sie dachte nur daran was der eine Mann zu Anfang sagte das sie alles tapfer ertragen sollte um wieder frei zu kommen.
Der Mann stieg von ihren Körper wieder herunter und packte sie an ihren langen schwarzen Haaren.
Mit einem Ruck riß er sie damit in die Höhe wobei die Hand des anderen Mannes aus ihrer Votze rutschte.
Beide packten nun Shono und zerrten sie zu einen Holzbalken an der Wand vor dem eine Art kleiner Tisch angebracht war.

Shono wurde gezwungen sich mit den gefesselten Armen rücklings auf den kleinen Tisch zu legen wobei sie sofort mit einem Strick um ihren Bauch und um den Tisch gefesselt wurde.
Sie konnte sich dadurch nicht mehr erheben und schmerzvoll drücken ihre Arme gegen ihren Rücken.
Nun wurden ihre beiden Beine grausam auseinander gezerrt.
An den Füßen waren noch immer die anderen seile festgebunden mit dehnen sie nun ihre Knie abwinkelte und ihre Füße nach hinten gezogen wurden.
Die Seile wurden an Ringen in der Wand befestigt, die für solche Fessellungen fast überall angebracht waren.

Nun wurden weitere Seile in ihren Kniehöhlen befestigt und diese ebenfalls mit aller Kraft auseinander gezogen bis sich die Seile fest und straff spannten.
Da der Tisch nicht ihren ganzen Körper aufnehmen konnte, drückte das Ende des Tisches gegen ihren Arsch wodurch sie gezwungen wurde ihren Unterleib extrem ihren Peinigern entgegen zu strecken.
Da auch ihre Füße gefesselt waren öffnete sie in dieser Stellung ihre Beine extrem und man konnte sehr gut in ihren rosa roten Scheidenkanal sehen.
Vor Shonos Augen begann sich nun alles leicht zu drehen und sie hoffte nur auch die Kraft zu haben dies alles zu überstehen.

Einer der Männer begann nun wieder mit ihren Warzen zu spielen um diese steif und fest zu machen.
Als diese schnell anschwollen band er einen sehr dünnen aber sehr starken Faden um jede Warze, zog den Faden zusammen und quetschte die Warzen damit zusammen.
Schmerz durchfuhr Shono in ihren Brüsten und sie sah mit weit aufgerissenen Augen was nun der Mann weiter mit ihr machte.
Beide Fäden zog er durch kleine Eisenringe weit ober ihren Kopf an dem Balken, spannte die Seile so fest er konnte an und verknotete diese an den Ringen.
Shonos Warzen wurden extrem in die Länge gezogen und zogen auch das Brustfleisch weit in die Höhe.

Sie schrie in ihren Knebel und hob unweigerlich ihren Oberkörper an so weit bis der Strick um ihren Bauch sie daran hinderte.
Sie konnte sich nun auch nicht mehr zurück fallen lassen da sie befürchtete dann ihre Warzen abreißen zu müssen.
Shono war sich bewußt in dieser sehr erniedrigen Stellung als ihre sexuellen Reize offen darzulegen und nichts gegen die weiteren Behandlungen der Männer an ihren Brüsten oder Scheide machen zu können.

Nun wurde von beiden Männern beschlossen das Mädchen doch noch ein wenig nackter zu machen, in dem sie die Schamhaare entfernen werden.
Einer der Männer holte eine dicke Kerze zündete diese an und wartete bis einiges Wachs darin geschmolzen war.
Dann hielt er die Kerze zu ihrer Votze und kippte diese drei Zentimeter oberhalb ihrer Schamhaare zur Seite.
Das heiße Kerzenwachs tropfte auf ihre Schamhaare und rann an ihren Äußeren Schamlippen bis zur Arschkerbe wo es dann erkaltete und erstarrte.

Shono überschlug sich fast mit ihren Schrei im Knebel und warf ihren Kopf vor Schmerz nach hinten.
Langsam fuhr er mit der Kerze an ihrer Votze entlang und tröpfelte das heiße Kerzenwachs genußvoll auf alle ihre Haare und auch auf die Schamlippen.
Einige der Tropfen fielen auf ihre inneren Schamlippen und in ihren Scheidenkanal, welche Shono vor Schmerzen fast die Besinnung raubten.
Als einige Tropfen genau auf ihren Kitzler fielen, riß sie an den Seilen ohne Rücksicht auf ihre Warzen, die dadurch extrem in die Länge gezogen wurden, und langsam dunkelrot anliefen.

Als die Votze von ihr total mit Wachs übersät war, blies der Mann die Kerze aus und wartete bis das Wachs richtig hart wurde.
Während dieser Zeit wurde ihr Knebel für die Frage nach dem Rauschgift kurz entfernt, und da sie noch immer nichts sagte wieder in ihren Mund gestopft.
Nun nahm der Mann einen dünnen Bambusstab von der Wand und stellte sich seitlich zu Shono hin.
Er lies den Stab zuerst ein paar mal durch die Luft zischen bevor er ihr den ersten Hieb quer über ihre beiden gespannten Brüste an der Unterseite schlug.
Shonos Körper bäumte sich unter diesen neuen Schmerz auf und auf beiden Brüsten war sofort eine dicke rote Strieme sichtbar die auch gleich anschwoll.
Der Mann zielte mit dem Stab sehr genau so das er sich mit den Schlägen vom Brustansatz, Zentimeter um Zentimeter, zu ihren gefesselten Warzen empor arbeitete.

Jeder Schlag auf die Titten von Shono verursachten rasende Schmerzen und hinterließen jedesmal gräßliche Striemen.
Schon nach kurzer zeit waren beide Brüste mit den Striemen übersät und der Mann begann nun die rechte Brust auf die gleiche Art und Weise aber diesmal nur seitlich mit dem Bambusstab zu schlagen.
Auch hier war ihre Brust recht schnell von Striemen übersät so das er zur linken Brust wechselte und auch diese so fest er konnte schlug.

Zu letzt schlug er mit dem Stab wieder über beide Brüste der oberen Seite und nach einer halben Stunde waren beide Brüste dick angeschwollen, rot unterlaufen und brannten wie Feuer auf Shonos Körper.
Sie konnte bereits keinen klaren Gedanken mehr fassen und auch die Tränen verschleierten ihre Augen.
Fast schon wahnsinnig vor Schmerz wimmerte sie in ihren Knebel hinein und merkte nicht mehr wie die beiden Männer über sie lachten.
Es fiel ihr auch nicht auf das beide Männer ihre Hosen ausgezogen hatten und das man bei jedem eine dicke Beule in seiner Unterhose sehen konnte.

Beide Männer waren sichtlich sexuell erregt und erfreuten sich immer mehr an dem hilflos gefesselten Mädchen.
Der eine Mann legte nun den Bambusstab zu Seite und der andere prüfte ob das Wachs auf ihrer Votze bereits fest genug war.
Dann packte er das harte Wachs an der oberen Seite ob es ein wenig an, zwängte seine Finger zwischen Haut und Wachs um es richtig fest im Griff zu haben, und mit einen gewaltigen Ruck riß er das Wachs von der Votze des Mädchens.
Die Haare blieben alle in dem Wachs stecken und er warf das Wachsstück zur Seite.
Nun war die Votze des Mädchens total enthaart und die Schamlippen zeigten eine leichte rötliche Färbung.

Dieser Schmerz war so stark das Shono die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte und sie gleich danach zu pissen begann.
Ihr Urin schoß zwischen ihre Beine zu Boden und bespritzte die Füße des Mannes.
Dieser wurde daraufhin sehr ärgerlich und brüllte sie das er ihr auch noch mehr mit ihr anstellen werde, und dies so lange bis sie freiwillig von dem Versteck des Rauschgiftes erzählt oder ihre Besinnung verliert.
Shono reagierte nicht darauf, denn sie konnte es auch nicht ändern und der Schmerz in ihren Körper brachte sie schon jetzt zur Verzweiflung.
Sie sah deshalb auch nicht das der andere Mann bereits zehn Zentimeter lange eiserne Nadeln in der Hand hatte und langsam begann an ihrer linken Titte eine der Nadeln an das Brustfleisch zu drücken.

Leicht wurde zuerst die Haut nach innen gedrückt, bildete eine kleine Delle um dann der Spitze der Nadel nachzugeben.
Der Mann drückte die Nadel extrem langsam und mit sadistischen Lächeln in ihre Titte.
Immer tiefer wanderte die Nadel ins Fleisch und hinterließ an der Einstichstelle einen kleinen Bluttropfen.
Als er die Nadel fast fünf Zentimeter in die Brust gedrückt hatte nahm er eine weitere Nadel und begann nun die Titte wie ein Nadelkissen zu spicken.
Er stach ihr an die zehn Nadeln in jede Titte und als er zuletzt je eine Nadel in die gequetschten Warzen stach, pisste Shono wieder vor Schmerz.

In ihren Kopf drehte sich bereits alles und es dauerte sicher nicht mehr lange bis sie in Ohnmacht fiel.
Der andere Mann nahm nun einen Schwamm, tränkte diesen in einer Schüssel mit Essigwasser und wusch die Votze mit dem Wasser ab.
Dann zog er seine Unterhose aus, ließ seinen dicken steifen Schwanz hervor schnellen, wichste kurz daran und kniete sich zwischen den gespreizten Schenkel des Mädchens.
Mit der rechten Hand packte er sein steifes Glied, drückte seine Eichel gegen den Votzeneingang und rammte diesen mit Gewalt in ihre Votze hinein.
Shono lag schon fast betäubt auf dem kleinen Tisch und nahm das eindringen des Schwanzes nicht mehr bewußt war.

Mit heftigen Beckenbewegungen begann der Mann das Mädchen zu ficken.
Nach ein paar heftigen Stößen zog er sein Glied aus ihrer Votze heraus und spritzte seinen Samen auf den Bauch des Mädchens.
Shonos Kopf sank langsam nach hinten und die Männer bemerkten wie ihr Körper erschlaffte und sie in Ohnmacht fiel.
Die Männer befreiten das Mädchen aus ihrer mißlichen Lage ließen jedoch die Seile an ihren beiden Füßen und an den Armen gefesselt, und befreiten nur ihre Brustwarzen damit diese sich wieder erholen konnten und vom Blut wieder durchblutet wurden.
Auch alle Nadeln wurden ihr aus den Brüsten entfernt, und anschließend mit einen heilenden Mittel bestrichen.

Shono bekam nun ein paar nicht sehr feste Ohrfeigen und ihr wurde Riechsalz unter die Nase gehalten um sie aus ihrer Ohnmacht zu holen.
Die Männer wollten unbedingt das sie ihre Marter mit vollen Bewußtsein mitbekam und entfernten anschließend auch den Knebel, damit sie auch besser atmen konnte.
Langsam schlug Shono ihre Augen auf und erwachte aus ihrer Ohnmacht.
Mit verschleierten Augen erblickte Shono die beiden Männer und er dauerte eine Weile bis ihr wieder bewußt wurde wo sie sich befand und was die beiden Männer bereits mit ihr gemacht hatten.

Als sie wieder einige richtige Gedanken fassen konnte wurde sie wieder gefragt wo das Rauschgift versteckt ist.
Schluchzend schüttelte sie ihren Kopf und versuchte krampfhaft nachzudenken, was sie den Männern sagen konnte damit sie nicht wieder mit ihren grausamen Spielen anfangen.
Sie spürte noch immer sehr starke Schmerzen in ihren Brüsten, sah das beide dunkel rot waren und ihre Votze brannte als ob darauf ein Feuer wäre.
Da sie wieder keine Antort hatte wurde sie an ihren haaren vom Boden in die Höhe gezogen.

Shono stand recht wackelig auf ihren Beinen und hätte sie der eine Mann nicht gestützt dann wäre sie wieder zu Boden gefallen.
Sie zerrten Shono nun zu dem Balken der in der Mitte des Raumes stand, stellten sie mit dem Gesicht vor den Balken hin und lösten ihre Fesseln am Rücken.
Schmerzhaft und kraftlos fielen ihre beiden Arme haltlos zu den Seiten und sie lies sich widerstandslos die Hände zusammen binden und diese an dem Balken an Ringen festzubinden.
Es war schon eine Erleichterung für sie das die Hände nicht wieder in die Höhe gezogen wurden sondern diesmal in der Höhe ihrer Brust an dem Balken gebunden waren.

Shono war sich der nun folgenden Behandlung mit neuerlichen gräßlichen Schmerzen nicht bewußt und hoffte immer noch das dies bald ein gutes Ende haben würde.
Sie stand zirka einen Meter noch von dem Balken entfernt und beide Männer nahmen die Seile der Füße und begannen sie wieder auseinander zu zerren.
Shono leistete keinen Widerstand da es ihr schon egal war, den die Männer hatten bereits ihre intimste Stelle gesehen, befühlt und gequält.
Mehr konnte sie eigentlich nicht mehr vor den Augen der Männer schützen.
Durch das auseinander zerren der Füße, sank ihr ganzer Körper etwas nach unten und sie wußte nun warum man ihr die Hände diesmal nicht in die Höhe gezogen hatte, da man sonst ihre Beine nicht so weit und extrem spreizen hätte können.

In ihren Oberschenkeln stellte sich ein ziehender Schmerz ein, doch bevor sie einen perfekten Spagat hinlegte, der wohl ihre Gelenke ausgekugelt hätte, banden sie die Männer so fest das sie mit ihren Arsch noch über einen Meter vom Boden entfernt war.
Sie spürte förmlich wie sich ihre Schamlippen teilten und die kalte Luft des Raumes über ihre Votze strich.
Es kam kein Laut über ihre Lippen, denn sie dachte noch immer über eine zufrieden stellende Antwort nach.
Nun begann der eine Mann wieder an ihren Warzen zu spielen und obwohl sie es verhindern wollte schwollen diese unter seinen geübten Fingern wieder fest und steif an.

Sie ärgerte sich selbst über ihre blöden Warzen die eigentlich für ganz andere Sachen bestimmt waren.
Als er beide Warzen fest hatte band er wieder die Fäden daran.
Quetschte die Warzen damit abermals zusammen und zog die Fäden diesmal am unteren Ende des Balkens durch kleine Ringe.
Er spannte beide Fäden extrem an und zog damit ihre Warzen wieder in die Länge.
Sofort gab Shono mit ihren Oberkörper nach um das ziehen in den Warzen zu entlasten, doch je mehr sie sich mit ihren Oberkörper nach unten beugte desto mehr zog er die Fäden fester an.
Langsam kam ihr der Gedanke das der Mann die sehr bewußt machte, da sie dadurch ihren Arsch mit den gespreizten Füßen unweigerlich in die Höhe drücken mußte und ein Hohlkreuz bildete.

Als der Mann merkte das sie nicht mehr weiter nach unten konnte, verknotete er die Fäden an den Ringen und Shono konnte sich nur mehr leicht nach jeder Seite bewegen.
Brutal wurde ihr Kopf nach hinten gerissen und abermals schnellte ihr die Frage nach dem Rauschgift entgegen.
Bevor sie jedoch auch nur irgend etwas sagen konnte, stopfte er ihr den, von Speichel bereits total nassen, Knebel in den Mund.
Nachdem er diesen befestigt hatte lies er ihren Kopf los und ging zu einen Kasten der an der Wand hing.
Der andere Mann hatte sich genüßlich hinter ihr auf einen Sessel gesetzt und betrachtete ihr nackte Votze mit lüsternen Blicken, wobei er sich immer an seinem Glied rieb.

Sadistisch zeigte der Mann Shono was er aus dem Kasten nahm und hielt es ihr vor dem Gesicht.
Sie sah zwei Haken die wie Angelhaken aussahen jedoch keine Widerhaken hatten, dafür aber am Ende der beiden Haken jeweils eine Fischerschnur angebracht war.
Eine schreckliche Erwartung stieg in ihr hoch und die Tränen schossen in ihre Augen da sie glaubte das diese Haken für ihre beiden Brustwarzen bestimmt seien.
Der Mann jedoch ging damit zu ihren Arsch, bückte sich und nahm die linke Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger.

Er zerrte die Schamlippe von der Votze hervor und drückte und drehte daran herum.
Es machte ihn sichtlich Spaß sie vorher noch zu quälen bevor er ihr die wirkliche Qual verabreichte.
Shono konnte nicht ausweiche, denn wenn sie sich nach vorne drückte, zerrte er an der Schamlippe.
Auch zur Seite konnte sie nicht da die Fäden an ihren Warzen zerrten und nach hinten wollte sie nicht da sie dem Mann dann noch mehr ihre Votze entgegen drückte.
Egal wie sie es machte überall entstanden Schmerzen.
Nun nahm der Mann auch noch die andere Schamlippe in seine zweite Hand und zerrte beide weit auseinander so das ihr kleiner Kitzler hervor gepreßt wurde und man weit in ihr Innerstes sehen konnte.

Dann lies er eine Schamlippe zurück schnellen und nahm einen der beiden Haken und durchstach damit die Schamlippe.
Shono zuckte unter dem unsagbaren Schmerz zusammen und drückte dabei irrtümlicher Weise ihre Votze noch mehr den Mann entgegen.
Gleich darauf nahm er ihre zweite Schamlippe stieß auch hier den Haken durch und nahm nun die Schnur um damit ihre Schamlippen zu ziehen.
Shono konnte nun ihre Schreie nicht mehr unterdrücken und brüllte in den Knebel hinein.

Dies war wie Musik für die beiden Männer und spornte sie nur noch mehr an.
Nun nahm jeder eine Schnur und ging damit zur Seite.
Dadurch wurden beide Schamlippen nicht nur in die Länge gezogen sondern auch noch weit von ihrer Votze hervor.
Die Schnüre spannten sich über ihre Ansätze der Arschbacken zur Seite wo diese irgendwo festgebunden wurden.
Shono konnte dies nicht sehen den wieder wurde der Schmerz ins unerträgliche gesteigert, außerdem war es ihr nun unmöglich auch nur einen Zentimeter zu bewegen ohne sich selbst dabei weitere Schmerzen zuzufügen.

Nun spürte sie die Hand des Mannes auf ihren nackten Schamhügel der brutal das Fleisch zwischen die Finger nahm und in Richtung Brust zog.
Der Zweck dabei war das der Kitzler des Mädchen dadurch zur Gänze hervor gedrückt wurde.
Nun nahm der zweite Mann ein kleines Saugrohr an dem am Ende ein Blasebalg war, setzte das Rohr an ihren Kitzler an und drückte auf den Blasebalg. Anstatt zu blasen, sog der Blasebalg die Luft aus dem Rohr und es entstand ein Vakuum.

Der Kitzler des Mädchen wurde nun in die Röhre gezogen und konnte so leicht von den zweiten Mann ebenfalls mit einem sehr starken Faden umwickelt und abgebunden werden.
Als der Faden richtig befestigt war, lies er die Luft wieder in die Röhre zurück und er hatte dadurch den Kitzler des Mädchens an den Faden gebunden.
Er legte das Saugrohr zur Seite und zog den Faden zu den Ringen an dem Balken wo die Brustwarzen festgebunden waren.
Er spannte auch diesen Faden sehr fest und extrem an, so das Shono das Gefühl hatte ihre Votze würde jeden Augenblick in einzelne Stücke zerreißen.

Beide Männer betrachteten nun ihr Werk mit geilen Blicken und jeder wichste an seinen Schwanz herum.
Shono warf ihren Kopf nach hinten und wieder zurück.
Die rasenden Schmerzen trieben sie zum Wahnsinn, doch die erleichterte Ohnmacht stellte sich nicht ein.
Jede Bewegung die sie machte zerrte unweigerlich an irgendwelchen Fäden oder Seilen die wiederum neue Schmerzen an den Brustwarzen, Schamlippen oder an ihren empfindlichsten Teil der Votze, am Kitzler, verursachten.
In dieser unmenschlich gefesselten Stellung mit gespreizten Beinen und geöffneten Votze konnte jeder der beiden Männer tief in ihre Votze blicken und man sah fast die Gebärmutterwand.

Nun beschlossen die beiden Männer das sie auf Befehl zu urinieren hätte, jedoch hatte Shono ihre Blase schon früher bei der ersten Foltermethode entleert.
Dies wußten auch die beiden Männer und hatten deshalb schon die nächste Qual vorbereitet.
Einer kam mit einen kleinen, sehr langen aber dünnen Schlauch an dem am anderen Ende ein Trichter geschweißt war.
Der zweite kam mit einen Krug in dem eine Flüssigkeit war, die aus warmen Wasser und Seifenlauge bestand.
Der dünne Schlauch hatte an einer Seite auch einen kleinen Blasebalg mit dem man fast am vorderen Ende den Schlauch aufblasen konnte und somit eine Verdickung erreichte.

Der Mann begann nun das Ende des Schlauches in Shonos Pißritze zu schieben und drückte den Schlauch fast fünfzehn Zentimeter in sie hinein.
Ein leichtes Zucken des Unterleibes des Mädchens zeigte an das er bereits bis zu ihrer Blase vorgedrungen war.
Nun begann er den Blasebalg zu drücken und das Ende des Schlauches aufzublasen.
Damit hatte er verhindert das der Schlauch von alleine wieder aus ihren Pißloch heraus rutschen konnte.

Nun hielt er den Trichter nach oben über ihren Arsch und der andere Mann begann die Flüssigkeit in den Trichter zu schütten.
Langsames blubbern war die Folge als die Flüssigkeit in die Blase des Mädchens rann.
Der erste viertel Liter ging fast wie von selbst hinein, danach drückte der Mann oberhalb des Schamhügels in die Magengrube und bewegte dadurch im Inneren die Blase.

Durch das drücken beförderte er noch mehr Flüssigkeit in die Blase die langsam immer voller wurde.
Auf diese Weise rann bereits über einen Liter Flüssigkeit in die Blase und blähte diese auf.
Neuerliche enorme Schmerzen wurden dadurch dem Mädchen bereitet, das ihr der kalte Schweiß auf der Stirn stand.
Wieder schüttete der Mann einiges an Flüssigkeit in den Trichter bis schließlich über eineinhalb Liter in die Blase rannen.
Wenn man das Mädchen von der Seite betrachtete sah man sehr gut wie voll die Blase war und wie sich eine dicke Ausbuchtung am Bauch abzeichnete.
Der Mann fühlte an ihren Bauch das die Haut bereits sehr gespannt war und dadurch auch die Blase bis zum Platzen voll sein mußte.

Nun drückte er noch ein paar Mal auf den Blasebalg um ganz sicher zu sein das der Schlauch nicht heraus rutschte oder die Flüssigkeit durch den Schlauch zurück fließen konnte.
Er verschloß dadurch den Schlauch und auch den Pißkanal des Mädchen und lies den Schlauch mit dem Trichter nach unten hängen.
Shono war durch die Schmerzen bereits in eine Art Trancezustand verfallen und selbst wenn man sie jetzt getötet hätte wäre kein Laut mehr aus ihrer Kehle gekommen.
Die beiden Männer beschlossen nun ihre Gleilheit endlich zu erleichtern und knobelten wer Shono in den Mund oder in die extrem geöffnete Votze ficken darf.

Als dies geklärt war stürzte sich der eine sogleich auf ihre Votze und rammte sein steifes Glied in ihren Scheidenkanal.
Durch seine Fickbewegungen zerrten die Fäden an des Schamlippen und der Kitzler wurde oft so weit gezogen das man meinte er würde jeden Moment von ihrer Votze abreißen.
Auch ihre Brustwarzen wurden extrem gezerrt und waren bereits blau bis violett angelaufen.

Der andere Mann packte den Kopf von Shono, drehte diesen zur Seite und entfernte den Knebel aus ihren Mund.
Mit eisernen Griff drückte er mit Daumen und Zeigefinger auf die Muskeln an ihren Wangen und zwang sie dadurch den Mund zu öffnen.
Mit der anderen Hand nahm er sein steifes Glied und schob es dem Mädchen in den Mund.
Nun begann er mit seinen Unterkörper die Fickbewegungen zu machen und fickte das Mädchen bis er zu schnaufen begann und sein Sperma in den Mund des Mädchens schoß.

Da beide Männer sehr heftig das extrem gefesselte Mädchen durch ihre Stöße bewegten, merkten sie nicht das bereits beide Haken aus den Schamlippen gerissen wurden und diese zu bluten anfingen.
Er lies den Kopf des Mädchens los, dieser baumelte nach unten und das Sperma rann ihr über die Lippen wo es schließlich zu Boden tropfte.
Shono verdrehte die Augen und wurde endlich von der ersehnten Ohnmacht überfallen.
Der andere Mann brauchte etwas länger um seinen Samen in den gemarterten Körper zu spritzen.

Doch auch dies dauerte nicht all zu lange und er zog nach heftigen Stöhnen sein halb steifes Glied aus der Votze heraus.
Langsam sickerte das Sperma aus dem Loch heraus und vermischte sich mit den Bluttropfen der Schamlippen.
Brutal lies er die Luft aus den dünnen Schlauch und zog ihn ruckartig aus dem Pißloch heraus.
Ein Strahl von Flüssigkeit, die sie vorher in sie gegossen hatten, schoß aus dem Pißloch des Mädchens.
Wie aus einem ebenfalls dünnen Wasserschlauch schoß es hervor und spritzte zu Boden.
Es dauerte eine ganze Weile bis all die Flüssigkeit aus der Blase des Mädchens wieder draußen war, und die Ausbuchtung am Bauch wurde zusehend kleiner.

Als die letzten Tropfen zu Boden fielen begannen die Männer die Fäden und die Seile zu lösen.
Es wird sicher eine längere Zeit dauern bis dieser wieder seine ursprüngliche Form angenommen hat.
Auch die Brustwarzen standen extrem vor.
Sie legten Shono auf eine Liege die im Raum stand und rieben ihre Wunden mit einer heilenden Salbe ein.
Dann banden sie ihre Füße und Hände noch an der Liege fest, damit sie wenn sie aufwacht nicht davon rennen konnte.
Danach verließen beide Männer den Raum und schlossen zur Sorgfalt auch noch die Tür hinter sich zu.
Beide Männer freuten sich bereits auf den nächsten Tag, um wieder einige interessante Spiele mit dem Mädchen betreiben zu können.

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  #14  
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Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 4
Autor: ASADO


Es muß wohl schon der nächste Tag gewesen sein als Shono aus ihrer Ohnmacht erwachte.

Ihr ganzer Körper war nur mehr ein einziger Schmerz.
Sie versuchte sich von der Liege zu erheben um zur Tür zu gelangen doch ihre Beine folgten nicht den Befehlen ihres Gehirns.
Matt und schlaff ließ sie sich wieder auf die Liege zurück fallen und erwartete resignierend das Eintreten der Männer.
Ein Gefühl der Gleichgültigkeit breitete sich in ihr aus und es war ihr egal was die beiden Männer noch alles mit ihr anstellen würden.

Ihr eigener Willen war so weit gebrochen das sie schon bereit war auch alles anstandslos zu machen was ihr die beiden Männer befehlen würden.
Shono lag noch einige Stunden auf der Liege und erholte sich zusehends von den Schmerzen bis endlich die Tür sich wieder öffnete und die beiden Sadisten eintraten.
Diese betrachteten nur ihre Augen und wußten das sie für alles bereit war, denn sie kannten den leeren Ausdruck wenn der Wille eines Mädchens gebrochen war.
Nun befahlen sie Shono das sie sich von der Liege erheben sollte und in die Mitte des Raumes zu gehen hätte.

Die ersten Befehle waren nur ein Test ob ihre Ahnung wirklich stimmte und als Shono ohne Widerrede den Befehlen folgte legte sich in beiden Gesichtern ein grausames sadistisches Lächeln der Männer.
Nun mußte Shono sich so weit es ging breitbeinig hinstellen und ihren Oberkörper nach vorne neigen bis sie mit ihren Händen den Fußboden berühren konnte.
Shono tat wie befohlen und die beiden Männer blickten gierig in die so dargebotene Votze des Mädchens.

Dann hatte Shono selbst sich die beiden Schamlippen auseinander zu zerren, um den Blick noch weiter in ihr Innerstes frei geben zu können.
Die Männer befahlen ihr dies noch weiter zu ziehen bis auch ihr Kitzler hervor gedrückt würde und sie sich selbst dabei Schmerzen bereitete sonst müßten sie ihr dabei etwas nachhelfen.
Shono packte recht fest ihre Schamlippen zwischen ihre Daumen und Zeigefinger, zerrte diese so weit sie konnte auseinander, spannte die Schamlippen fest an wodurch ihr Kitzler hervor gedrückt wurde und sie merkte das ihre Schamlippen zu schmerzen begannen.

Zum ersten Mal hatte sie ein komisches Gefühl noch dabei, das sie bis jetzt noch nicht kannte.
Sie spürte wie ihre Votze naß wurde und das dies auch keine Pisse war.
Sofort zog sie noch etwas fester an ihren Schamlippen und sowie der Schmerz so verstärkte sich auch das komische Gefühl in ihr.
Die beiden Männer jedoch ließen ihr nicht genug Zeit um ihr Gefühl zu erforschen sondern forderten sie auf den Holzstab zu nehmen, der fast zwanzig Zentimeter lang und fünf Zentimeter dick war.
Nun sollte sie mit dem Stab so tief sie konnte in ihre Votze stoßen und so einen Holzstabfick darstellen.

Shono nahm den Stab ohne Widerrede, sah das daß eine Ende abgerundet war und steckte es sich in ihren Scheidenkanal.
Langsam begann sie ihre Votze mit Bewegungen zu ficken und spürte auch ein leichtes Kribbeln in ihren Lenden.
Die Männer öffneten ihre Hosen, holten ihre Schwänze hervor und begannen sich selbst zu wichsen.
Dann fragte sie einer der Männer ob sie schon einmal einen Schwanz geblasen hätte und sie antwortete mit nein.

Der Mann ging zu ihr nahm sie bei den Haaren und befahl ihr den Mund zu öffnen.
Dann sagte er falls es ihr einfallen sollte auf den Schwanz zu beißen, dann würde er die schrecklichste Folter an ihr anwenden die sie jemals gespürt hätte, da wären die vergangenen nur leichte Spiele gewesen.
Sie sollte nun seinen dicken Schwanz in den Mund nehmen und mußte mit ihrer Zunge an der Eichel herum schlecken.
Leichter Ekel stieg in ihr hoch und sie erinnerte sich an das erste Mal wo sie von dem anderen Mann seinen Schwanz brutal in ihren Mund gestoßen bekam, und wie sie zu würgen begann als er sein Sperma tief in ihre Kehle spritze.

Shono rang innerlich mit ihren Gedanken ob sie nun wirklich in das Glied beißen sollte, um so einige Schmerzen die man ihr verabreicht hatte, zurückzuzahlen oder ob sie aus Vernunft wegen der grausamen Drohung es doch lieber lassen sollte.
Mit leichten Fickbewegungen begann der Mann seinen Schwanz in den Mund von Shono zu stoßen und wichste dabei mit der anderen Hand seine Vorhaut vor und zurück.
Die Bewegungen wurden immer schneller und auch sein Schnaufen wurde immer lauter bis plötzlich der Schwanz ganz hart und steif wurde und der Samen in Shonos Kehle schoß.
Nun überkam der Ekel Shono mit rasenden Schritten und auch fast vor Schreck dachte sie nicht mehr länger darüber nach sondern biß mit aller Kraft zu.

Der Mann brüllte tierisch auf, knallte ihr sein Knie gegen den Magen, wodurch sie unweigerlich ihren Mund öffnete und sein Glied freigab.
Dann riß er sie bei ihren langen schwarzen Haaren in die Höhe und knallte ihr mit der Faust einen Kinnhaken ins Gesicht.
Die Lippe von Shono war aufgeplatzt und ein Rinnsal von Blut rann herunter.
Der andere Mann kam seinen Freund zu Hilfe und trat mit aller Gewalt in den Arsch des Mädchens wodurch diese mit voller Kraft nach vorne fiel und sich nur in letzter Sekunde noch mit den Armen und Händen retten konnte damit sie nicht mit ihren ganzen Gesicht auf den Fußboden knallte.

Der Mann schrie sie an er hatte ihr doch gesagt das die Folter grausam sein werde wenn sie in seinen Schwanz beißt, und das sie nun selber Schuld ist was noch alles mit ihr gemacht wird.
Brutal wurde nun Shono von beiden Männern vom Boden gerissen jeder faßte sich einen Fuß, band daran einen Strick fest denn sie über den Querbalken an der Decke warfen, zogen die Stricke weit auseinander so das Shono mit extrem weit gespreizten Beinen in die Höhe gezogen wurde.
Dann banden sie ihre Hände zusammen und befestigten diese an einen Ring des Fußbodens.
Shono hing nun mit ihren ganzen Körpergewicht an den Beinen in der Luft und fast in der Mitte des Raumes und sie fühlte wie ihr das Blut in den Kopf rann.
Nun sah Shono den Mann mit einen breiten Lederpaddel auf sie zu kommen an dem ein Stiel zum Halten befestigt war.

Sie begriff nun durchaus der er sie mit dem Instrument auf den Arsch schlagen werde.
Der Mann stellte sich breitbeinig in Positur und holte zu seinem ersten Schlag weit aus.
Im nächsten Moment hörte sie auch schon etwas durch die Luft sausen, und gleich darauf spürte sie ein furchtbares Brennen auf ihren beiden Arschbacken.
Schrill schrie das Mädchen auf und hatte dabei große Mühe noch rechtzeitig für den Schrei genug Luft zu holen.

Diesmal ließ der Mann keine Zeit zwischen den Schlägen verrinnen, womit Shono auch keine Zeit hatte das Brennen zu verkraften.
Der nächste Schlag knallte bereits wieder auf ihre Arschbacken und erhöhte das brennen.
Ihre weißlichen Arschbacken wurden ganz schnell rot gefärbt.
Shono schreit und wimmerte abwechselnd.
Ihr Arsch vollzog drehende Bewegungen um den schmerzvollen Schlägen zu entkommen, die sich dadurch noch steigerten als der Mann wegen ihrer Bewegung des Arsches ihr besonders zartes Fleisch am Ansatz ihrer Schenkel erwischte.
Das entsetzte Mädchen schrie fürchterlich doch es nützte ihr nichts.
Schon folgt der nächste entsetzliche brennende Schlag auf ihre Arschbacken.

Shono hatte dabei nicht erkannt das auch der andere Mann sich mit einer Peitsche bewaffnet hatte und sich seitlich von ihr aufstellte.
Dieser hatte eine Peitsche mit einer sehr langen dünnen geflochtenen Schnur die am Ende der Schnur mehrere kleiner Schnüre hatte.
Der Mann trat nun weit genug von Shono entfernt zurück, um sich zu vergewissern, daß auch nur die Enden ihre Titten treffen werden können.
Shono schrie noch lauter als der Schlag ihre Titten traf und es war ihr als hätte jemand ihre wohlgeformten Titten mit einem Messer aufgeritzt.
Gleich darauf sah man einen dicken blauen Striemen der quer über beide Titte verlief und anfing leicht aufzuspringen.

Kleine Bluttropfen sickerten hervor und rannen nach unten in ihr Gesicht.
Beide Männer begannen nun abwechselnd zu schlagen der eine auf ihren Arsch und der andere auf ihre Titten.
Schon nach kurzer Zeit waren ihre beide Titten blutüberströmt und die beiden Männer beschlossen die Peitschen zu tauschen.
Nun schlug der eine mit dem nicht weniger grausamen Paddel auf ihre schon fast zerstörten Titten und der andere begann nun die Haut des Arsches mit der Peitsche zu zerstören.
Auch hier dauerte es nicht sehr lange bis ihr Arsch von dunklen Striemen übersät war und das Blut über ihre Schenkel zu laufen begann.

Der Mann drehte nun die Peitsche einfach um und steckte den Knauf ohne Rücksicht in die Votze des Mädchens.
Er rammte den Griff dabei soweit in die Votze das Shono den Griff an ihrer Gebärmutterwand spüren konnte.
Er fickt sie mit harten, brutalen Bewegungen damit, stößt die geflochtene peitsche hinein, so tief er nur kann.
Shono kommt aus ihren Geschrei nicht mehr heraus und brüllt tierisch vor sich hin.
Der Mann spürt wie sich ihre inneren Muskeln vor Schmerz verkrampfen zieht die Peitsche mit einen Ruck heraus und geht zur Wand um ein anderes Marter Instrument zu holen.

Nun nimmt er eine sehr dünne Stahlrute geht damit zu Shono und legt zuerst die Rute ganz leicht auf die linke Schamlippe des Mädchens um den genauen Abstand zu prüfen und holt dann zum ersten Schlag aus.
Die dünne Stahlrute trifft wie beabsichtigt genau die linke Schamlippe und läßt diese sofort rot und dick anschwellen.
Der zweite Schlag wurde von ihm wieder genau auf die rechte Schamlippe gezielt und auch getroffen.
Diese Schmerzen waren so enorm das sich ein paar Spritzer Urin aus ihrer Votze zeigten und auch die rechte Schamlippe in Sekunden dick angeschwollen war.

Der dritte und letzte Schlag wurde von dem Mann in die Mitte der beiden Schamlippen gesetzt um damit den Kitzler des Mädchens zu treffen.
Bei diesem Schlag fiel Shono wieder in Ohnmacht und schlagartig verstummte ihr tierisches Gebrüll.

Der andere Mann holte wie schon so oft das Fläschchen mit dem Riechsalz und beförderte Shono recht unsanft aus ihrer Ohnmacht zurück.
Wimmernd wand sie sich in den Seilen ihre Brüste und Arsch vom Blut und von Striemen übersät, unsagbares Brennen der beiden Schamlippen und stechende Schmerzen in ihren Kitzler raubten ihr fast den verstand.
Sie war wieder bei dem Punkt angekommen wo sie keine klaren Gedanken mehr fassen konnte und sich in ihren Kopf alle zu drehen begann.

Die beiden Männer begannen nun notdürftig den Körper des Mädchen vom Blut zu reinigen und hatten aber keineswegs die Absicht Shono aus ihrer mißlichen Lage zu befreien um ihr etwas Ruhe zu gewähren wie sie es früher immer machten.
Nach der Reinigung hatte der eine Mann plötzlich eine Bürste mit kurzen Griff in der Hand.
Diese sah aus wie eine übergroße Zahnbürste, aber die Borsten daran waren aus dicken, groben Stahldraht gefertigt.
Er nahm die Stahlbürste und begann langsam damit über ihre Brüste zu streichen.
Die Stahlbürste hinterließ duzende feine Kratzspuren in der Haut wodurch neuerlich das Blut hervor sickerte.
Langsam aber sicher zerstörte er das feine Fleisch mit den scharfen Borsten.

Im Nu waren die einst festen Titten von Shono wie rohes Fleisch und mit hunderten von blutigen Kratzern bedeckt.
Shono schrie wieder gellend auf als die harte Drahtbürste über ihre schon sehr gemarterten Brustwarzen rieb.
Dünne und tiefe Schnitte brachten auch die Warzen sehr schnell zum bluten.

Der Mann fuhr mit der Bürste solange hin und her bis auch die Warzen nur mehr einem rohen Fleisch glichen.
Während dieser Prozedur hatte der andere Mann immer wieder die Riechflasche mit dem Salz unter die Nase von Shono gehalten und verhinderte dadurch immer wieder das die Ohnmacht das Mädchen erlösen konnte.
Sie wurde gezwungen die Schmerzen mehr oder weniger bewußt zu fühlen, die sich auch immer mehr stechend in ihr Gehirn fraßen.
Nun begann der Mann mit der schrecklichen Bürste auf ihren Schamhügel zu kratzen um auch dort das grausame Werk zu vollbringen.

Wieder fuhr er langsam über ihren Hügel und zerkratze die Haut.
Auch die dicken angeschwollenen Schamlippen wurden der Bürste ausgesetzt und die Drähte rissen tiefe Spuren in die äußeren sowie auch in die inneren Schamlippen.
Shonos Votze begann nun stark zu bluten und als einige der Borsten den Kitzler des Mädchens aufrissen hatte der andere Mann keine Chance mehr Shono bei Bewußtsein zu halten, die Schmerzen waren zu groß und die Ohnmacht überfiel wieder einmal Shonos Körper.

Die beiden Männer ärgerten sich darüber sehr denn sie wollten noch einiges an ihren Geschlechtsteilen zerstören bevor sie das Mädchen eine kleine Ruhe gönnen wollten.
Nun jedoch blieb ihnen nichts anderes mehr übrig als die Pause für den Mädchenkörper nun gleich zu beginnen.
Sie legten das Mädchen zu diesen Zweck wieder auf die Liege wuschen ihr das Blut ab und bestrichen ihre Wunden mit der Salbe.

Als Shono wieder zum Leben erwachte mußten wieder ein oder zwei Tage vergangen sein da die Wunden an ihrem Körper schon ganz gut verheilt waren.
Sie sah das diesmal beide Männer bereits in dem Raum waren und auch beide vor Geilheit die Hosen platzen.
Brutal wurde sie auf der Liege auf den Bauch gedreht und sie banden ihre Hände sowie die Füße in gespreizter Stellung an die Liege fest.

Der Mann zwängte sich zwischen ihre Beine und sie spürte die harte volle Länge seines Gliedes an ihren Arsch entlang gleiten bis in die Enge ihrer Arschbacken.
Mit beiden Händen packte der Mann ihre beiden Backen und zog diese auseinander.
Sein steifes Glied rutschte dadurch mit der Spitze zu ihren Aftereingang.
Bittere Tränen der Schmach und Furcht rannen Shono aus den Augen, als sie fühlte , wie sein schwere Körper ihren Leib herunterdrückte und ihren erschöpften Rumpf in seiner ganzen Länge bedeckte.
Sie bemühte sich, sich nicht nach seinen Befehl zu bewegen, denn sie wußte, was auch immer sie täte, es würde ihre Lage nur noch mehr verschlimmern.

Shono dachte wenn sie nur nicht in das Glied gebissen hätte wäre vielleicht das alles nun nicht so schlimm ausgefallen.
Er drängte seine Schwanzspitze fest gegen ihren Hintereingang und mit der einen Hand stieß er derb gegen ihren Hinterkopf und drückte ihr Gesicht in die Matratze.
Shono kämpfte einen Augenblick um etwas Luft zu bekommen, schaffte dies aber nicht ganz.
Der Sauerstoffmangel verursachte ihr ein schwaches Schwindelgefühl und ihr Körper erschlaffte zusehends.
Als der Mann dies merkte ließ er ihren Hinterkopf los und gierig rang Shono nach Luft.
Seine Hände schoben sich nun unter ihre kraftlosen Hüften und hoben sie ein wenig hoch.
Shono konnte nun wieder frei atmen und sog die Luft gierig in ihre Lungen.
Shono blieb nichts anderes mehr übrig als sich der sadistischen und obszönen Wünsche der beiden Männer bereit zu stellen.

Ihr Körper war nur mehr ein hilfloses Spielzeug der beiden die es benutzen konnten wann und wie immer sie es wollten.
Sein zuckender Speer drückte immer fester gegen ihre Afterrossette und sie wartete nur darauf das er ihr den Speer bald in den Darm rammen würde.
Einige lange Augenblicke rieb er seinen steifen Schwanz zwischen ihren Arschbacken herum.
Bei dem jähen unerwarteten Eindringen mit purer Gewalt in ihren Arsch mußte Shono nach Luft schnappen.
Brennender Schmerz erfüllte ihren Arsch als der Schwanz in das allzu enge Loch seinen weg bahnte.
Gleich bei seinem ersten Stoß rammte er ihr seinen Schwanz einige Zentimeter weit hinein.
Erbarmungslos bohrte er sich in sie tief hinein und verursachte ihr fürchterliche Schmerzen.
Shono heulte und schrie konnte aber das Eindringen nicht im geringsten verhindern.
Sie fühlte das ihr Arschloch auseinander gezerrt und über dehnt wurde, als würde sie von einem Pfosten gepfählt.

Auch ihr Rücken schmerzte nun entsetzlich von der extrem durch gebogenen Stellung die sie nun schon lange aushalten mußte.
Der Mann aber fickte sie von hinten furchtbar lange und stieß seinen Schwanz gnadenlos hinein und heraus.
Der Schmerz in ihren gepfählten Arschloch wurde einfach nicht geringer.
Shonos Darm konnte sich dem unnatürlichen Eindringen nicht gewöhnen.
Der Mann stieß und drehte seinen Schwanz immer tiefer und ließ ihn in ihrem gequälten Arschloch kreisen, bis sie glaubte von dem unerträglichen Pressen gespalten zu werden.
Während er mit aller sexuellen Lust und roher Gewalt den Arsch des Mädchens fickte, packte er noch mit seinen beiden Händen derb ihre Titten und begann diese fest zu kneten.

Er knetete und preßte ihre Titten und tat ihr dabei gräßlich weh, als er sie so unbarmherzig brennende Schmerzen zufügte.
Nach längeren wilden Stößen zogen seine Hände sie an den Hüften fest an sich, während sein Schwanz wie ein Rammbock unaufhörlich in ihr Arschloch fickte.
Er fickte sie mit ständig wachsender Lust und sein Schwanz wurde immer fester und härter.

Shono empfand schreckliche Qual, Furcht und Widerwillen den der Mann schändete ihr brennendes Arschloch hemmungslos.
Der Mann fickte sie immer schneller und härter und klatschte dabei mit seinen vor schwingenden Hüften unbarmherzig gegen ihre schaukelnden Arschbacken.
Er Riß an ihren Arschbacken, zerrte diese brutal auseinander und sah gierig zu wie sein Schwanz in dem zuckenden Schließmuskel verschwand und wieder auftauchte.
Bluttropfen erschienen ringsum die Afterrossette von seinen wilden Stößen.
Dann hörte Shono wie der Mann immer lauter zu Stöhnen begann und sie merkte wie ihre Schenkel und ihre Arschbacken in dem wilden ficken extrem weit auseinander gedrückt wurden und sich der Schwanz so tief wie möglich in sie bohrte.

Plötzlich begann sein heißer klebriger Samen tief in ihren Mastdarm zu spritzen.
Ein paar zuckende Stöße noch und der Mann hatte sich ganz in sie entleert.
Danach glitt er aus ihren Arschloch heraus und es wehte ein kühler Luftzug zwischen ihren Arschbacken durch.
Ihre Afterrossette konnte sich durch die grobe Dehnung nicht mehr so schnell schließen und Shono fühlte wie der Samen aus ihren Arschloch rann und sich seinen Weg in ihre Votze machte um dort dann auf der Matratze zu landen.
Dennoch war die nun für Shono eine große Erleichterung gewesen.
Die beiden Männer beschlossen nun das Mädchen ein wenig tanzen zu lassen.

Zu diesem Zweck banden sie zuerst Shono von der Liege los und fesselten sie sogleich wieder mit dem Strick an dem Querbalken an der Decke.
Sie zogen Shono damit hoch bis ihr Körper frei in der Luft hing und fesselten dann auch ihre beiden Beine mit dicken stricken.
Auch diese dicken Stricke zogen sie am oberen Balken durch kleine eiserne Ringe wodurch Shonos Beine in die gleiche Höhe gezogen wurden wie ihr Hände gefesselt waren.
Die beiden Stricke der Füße waren allerdings etwas weiter auseinander so das Shono ihre Votze nochmals offen darbieten mußte.

In dieser Stellung hatte sie keine Möglichkeit ihren Körper zu bewegen und auch die Kraft in den Beinen nicht mehr um sich selbst an den Stricken etwas in die Höhe zu ziehen um ihren Arsch den Peinigern entziehen zu können.
Shono sah wie die beiden Männer aus einem Schrank an der Wand ein seltsames Gerät holten das sehr viele verschiedene farbige Kabel hatte und an deren Enden kleine Klammern waren.
Zwei dieser Kabel hatten am Ende eine Klemmschraube in der nun ihre linke Brustwarze gequetscht wurde.
Der Mann legte nun auch die Schraube auf die rechte Brustwarze und sie konnte beobachten wie er daran zu drehen begann und ihre beiden Warzen immer mehr einklemmte.

Schmerzen in ihren Warzen machten sich wieder bemerkbar doch irgendwie war sie das schon fast gewohnt.
Shono fühlte wie das Blut in ihren Warzen pochte und das Angstgefühl stieg bereits ins unerträgliche.
Beide Drähte der Klammern wurden nun am Gerät befestigt und zogen ihre Warzen seitlich ihrer Titten ab.
Nun setzte sich der Mann genußvoll vor ihren hängenden Körper und begann das gerät an den Drehreglern einzustellen.
Shono konnte nicht genau erkennen was nun als nächstes passieren würde, doch als der Mann sagte das er ihre Titten ein wenig zum Tanzen bringen würde ahnte sie nichts Gutes.
Der Mann legte einen kleinen Schalter an dem gerät um und Shono spürte ein leichtes Kribbeln in ihren Warzen.
Sie war total überrascht den sie hatte schon mit fürchterlichen Schmerzen gerechnet, doch diese Gefühl war eigentlich sehr angenehm und verbreitete in ihren Körper, vor allen in ihren Warzen, ein reines Lustgefühl.

Der Mann grinste nur und beobachtete wie sich die Warzen steif und fest aufrichteten um vor lauter Geilheit aus den Schrauben zu springen.
Nach einer Weile drehte er an dem Regler ein kleines Stück weiter und Shono fühlte wie das Kribbeln wesentlich stärker wurde.
Eine Röte stieg ihr ins Gesicht als sie merkte wie ihre Votze auf das Gefühl reagierte und langsam ihren Lustschleim absonderte.
Auch der Mann sah die Röte in ihrem Gesicht und er wußte sehr genau was nun in dem weiblichen Körper vor sich ging.

Er schaltete das Gerät kurz aus und steckte seine Finger in die nasse Votze des Mädchens.
Dann berichtete er seinen Freund das Shono bereits unter dieser Behandlung geil wurde und beide Männer lachten gierig.
Er setzte sich danach wieder auf den Stuhl, schaltete das Gerät wieder ein und ließ es fast zehn Minuten laufen.
Shono kannte sich nun überhaupt nicht mehr aus und desto länger das Gerät lief desto lustvoller wurde das Gefühl in ihren Lenden.

Sie wollte gegen dieses Gefühl ankämpfen um nicht vor den zwei sadistischen Männern auch noch einen Orgasmus zu bekommen.
Shono unterdrückte was es nur ging und dachte an die vielen Schmerzen die sie schon erdulden mußte doch ihr Körper ließ sich nicht irritieren und sie spürte wie ihr der Lustschleim aus ihrer Votze zu Boden tropfte.
Beide Männer grinsten grausam und der Unterleib von Shono begann langsam sich in Bewegung zu setzten.
Auch ihr atmen wurde immer schneller und sie spürte das ihre Votze mit ihr machte was sie wollte.
In den Warzen ihrer Titten verbreitete sich das Gefühl äußerst angenehm und sie wußte das sie wahrscheinlich nun das zweite Mal einen Orgasmus bekommen werde, obwohl diese Situation wohl mehr als grausam war.

Der Mann beobachtete sehr genau ihre Reaktionen und sah das sich die Votze des Mädchens gierig schloß und öffnete.
Als er ein leichtes Zittern an ihren Innenseiten der Schenkeln bemerkte drehte er noch ein Stück weiter an dem Drehregler.
Plötzlich wurde das angenehme Kribbeln in ein starkes Stechen verwandelt und vertrieb die Lust blitzartig aus Shonos Votze.
Sie schrie kurz auf, mehr überrascht als vor Schmerz, und unsagbare Wut stieg in ihr hoch, als sie bemerkte das sie bewußt keinen Orgasmus haben sollte.

Nun betätigte der Mann noch einen anderen Schalter an dem Gerät und drehte den Regler noch ein Stück weiter.
Zuerst konnte Shono überhaupt nichts mehr fühlen, doch dann schoß ein Stromstoß in ihre Warzen und sie hatte das Gefühl als ob einer der Männer mit einen Hammer auf ihre Titten geschlagen hätte.
Der Schmerz kam so schnell das sie unfähig war laut zu schreien.
Nur für Sekunden schaltete das Gerät den Stromstoß ein und aus.

Shono wurde nun langsam klar was damit gemeint war ihre Titten tanzen zu lassen.
Jedesmal wenn der Stromstoß in ihre Warzen fuhr riß es ihre Titten in die Höhe.
Da die Stromstöße in sehr kurzen Abständen folgten hüpften ihre Titten im gleichen Takt mit.
Jedes lustvolle Gefühl war nun vollends aus ihren Körper verschwunden und sie verzerrte schmerzvoll ihr Gesicht.
Wieder rannen ihr die Tränen aus den Augen und sie schrie auch im Takt ihrer Titten jedesmal kurz auf.

Ihre Titten baumelten nun unkontrolliert an ihren Körper herum und verbreiteten ihr das Gefühl jeden Moment vom Körper abgerissen zu werden.
Der Mann schaltete das Gerät nun wieder aus und Shono spürte förmlich die Erleichterung.
Kalter Schauer lief allerdings durch ihren Körper als sie sah das der Mann noch zwei Drähte an dem Gerät verband.
An dem einen Draht war eine kleine Klammer und der andere Draht hatte eine sehr lange blanke Stelle.

Brutal zog er das Fleisch ihres Schamhügels nach oben und quetschte dadurch ihren Kitzler hervor.
Nun klemmte er die kleine Klammer an ihren Kitzler fest und begann ihre Arschbacken zu spreizen damit er den anderen Draht in ihren Afterkanal stecken konnte.
Er zielte genau mit dem dünnen Metalldraht auf ihr Arschloch und sie fühlte wie der Draht sich in ihren Arsch schlängelte und tief durch ihre Eingeweide wanderte.
Der Mann trat nun wieder zurück setzte sich auf den Stuhl nieder und drehte an dem Gerät und schaltete es wieder ein.
Shono fühlte nun das pulsieren des Stromes und wollte schon tierisch losbrüllen in Erwartung eines grausamen Schmerzes, doch der blieb aus.

Anstatt dessen begann wieder das angenehme Kribbeln in ihren Warzen welches diesmal noch verstärkt wurde da der Strom auch direkt in ihren Kitzler und im Arschloch floß.
Shono hatte das Gefühl als würde der Mann mit einer heißen Feder ihren Kitzler streicheln.
Sehr schnell wurden ihre Warzen wieder steif und fest und auch ihr Kitzler wuchs zu einer Größe an die sie selbst noch nie gesehen hatte.
Sie spürte wie ihr Lustschleim wieder zu arbeiten begann und ihre Votze in richtige geile Zuckung versetzt wurde.

Beide Männer beobachteten mit gierigen Blicken wie sich die Votze öffnete und schloß und dabei jedesmal immer mehr Schleim absonderte.
Für Shono war es eigentlich das schönste Gefühl das sie je erlebt hatte und sie staunte selber über die enorme Flüssigkeit der Lust die ihre Votze von sich gab.
Zur Sicherheit ob es doch kein Urin ist drückte sie ihren Kopf weit nach vorne um zwischen ihren Schenkeln ihre eigene Votze betrachten zu können.

Das Kribbeln in ihren Lenden wurde immer stärker und sie bemerkte wie sich langsam Schweißperlen auf ihrer Stirn bildeten und ihr Unterkörper in Trance ähnliche Zuckungen verfiel.
Shono konnte auch ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken das ebenfalls immer lauter wurde desto länger das Gerät eingeschaltet war.
Beide Männer hatten sich inzwischen die Hosen und die Unterhosen ausgezogen und wichsten fest an ihren steifen Gliedern herum.

Langsam bildete sich schon eine kleine Lacke von Lustschleim am Boden unter Shono und auch der Geruch einer gierigen geilen Votze breitete sich in dem Raum aus.
Shonos stöhnen ging in ein lustvolles Schreien über und ein enormes Zittern zeigte einen gewaltigen Orgasmus in ihrer Votze an.
Die Votze spritze alles Schleim hervor und Shono zog sich mit unnatürlichen Kräften mit ihren eigenen Füßen an den Seilen fast bis zur Decke hoch. Sie schrie vor Geilheit und ihre Schenkel zitterten und bebten, ihre Votze öffnete und schloß sich rasend schnell und diesmal war sie ebenfalls einer Ohnmacht nicht weit entfernt aber nicht durch unsagbaren Schmerz sondern noch nie gekanntes Lustgefühl.

Auch die beiden Männer verspritzen ihr Sperma fast zur gleiche Zeit, da sich mit dem Schleim am Boden vermischte.
In dem Raum stank es nun als ob hier über zwanzig Leute miteinander gefickt hätten und jeder sein Sperma irgendwo abgespritzt hätte.
Doch plötzlich drehte der Mann wieder an dem Regler und Shono fiel haltlos durch den enormen Stromstoß mit ihren Beinen in die Seile zurück.
Diesmal stieß sie einen Schmerzensschrei aus und sie fühlte als ob jemand mit der Faust in ihre Votze geschlagen hätte.

Das Vergnügen war blitzartig wieder weg und kein Nachgefühl des wunderbaren Orgasmus war übrig geblieben.
Shono zuckte krampfhaft zusammen und wandte sich in den Stricken, bis der nächste Stromstoß in ihren Kitzler sowie im Arschloch und in den Warzen schoß.
Die brennende Elektrizität entriß ihr immer mehr und mehr Schrei des Schmerzes und Speichel tropfte aus ihren Mund.
Ein seltsames Gefühl machte sich in ihren Gedärmen breit und plötzlich mußte sie ununterbrochen zu furzen beginnen.

Beide Männer lachten lauthals auf und erfreuten sich an dem grausamen Schauspiel das der Körper von dem Mädchen ihnen bot.
Ein seltsam surrender Klang ertönte in Shonos Ohren und sie gab nur noch mehr animalische laute von sich.
Ihr Gesicht verzog sich langsam zu einem blöden Grinsen und ihr wurde bewußt das sie nicht mehr lange die Kontrolle über ihren Körper haben werde.
Es schien schon bald keinen Muskel mehr zu geben den sie noch kontrollieren konnte.
Die Elektrizität die durch ihren Körper strömte übernahm langsam die Kontrolle und ihr Körper zuckte und ruckte in den Stricken und in ihrer Votze begann es langsam zu kochen und enorm heiß zu werden.

Noch immer krochen etliche Furze aus ihren Arschloch und belustigten die beiden Männer nur noch mehr. Shono spürte noch wie es in ihren Warzen und in ihrem Kitzler zu brennen begann und alles langsam zusammenschrumpfte.
Nun hatte sie vollkommen die Kontrolle über ihren Körper verloren und die Männer sahen dies auch daran das sich ihre Blase entleerte und ihre Pisse in einem weiten Bogen zu Boden spritze.
Eine wahre Furzerei war die Folge und ihr Körper baumelte wie wild in den Stricken herum.
Der Mann schaltete nun das Gerät wieder aus und ruckartig fiel ihr Körper in den Stricken schlaff zusammen.

Als Shono wieder langsam zu sich gefunden hatte und ihre verschleierten Augen öffnen konnte bemerkte sie wie einer der Männer sich zwischen ihren geöffneten Schenkel gestellt hatte und seinen Schwanz in ihre Votze rammte.

Unfähig irgend etwas zu fühlen sah sie wie eine fremde Person den Bewegungen des Mannes zu der seinen Schwanz immer fester in die Votze rammte um dann diesen fast zur Gänze herauszuziehen, um sogleich wieder gewaltsam hinein zustoßen.
Der Mann fickte sie und durchbohrte ihre Votze ohne Gnade, bis er sein Sperma in ihren Scheidenkanal schoß.
Dann zog er sein schlaffes Glied aus ihre Votze und pisste ihr in das Lustloch hinein.
Seine Pisse rann über ihre Schamlippen zu Boden und bildete dort eine Lache.

Shono bemerkte erst jetzt das bereits alle Kabeln und Drähte an ihr und in ihr entfernt worden waren und hoffte das man ihr wieder ein wenig Zeit für eine Erholung geben wird.
Dies war auch der Fall doch keiner der beiden Männer machte sie diesmal von den Stricken los um sie auf die Liege zu legen, sondern sie ließen sie einfach schmerzvoll in den Stricken hängen.
Sie konnte nicht sagen wie lange sie in den Stricken gehangen war, als sie die beiden Männer wieder erblicken konnte.
Jeder Muskel in ihren Armen und Beinen schmerzte und auch ihr Nacken war bereits fast steif geworden da sie ihren Kopf krampfhaft aufrecht halten mußte.

Flehend sah sie die beiden Männer an konnte jedoch keinen Funken irgend eines Mitleides sehen.
Das was sie sah flößte ihr nur Furcht ein und sie wußte das die Folter an ihren Körper noch immer nicht zu Ende war.

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  #15  
Old 11-29-2015, 02:50 PM
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Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 5
Autor: ASADO


Fast sanft und zart strich einer der Männer über ihre Brüste und ließ seine Hände langsam über ihren Bauch zu ihrer Votze gleiten.
Auch der zweite Mann berührte ihren Körper mit seinen Händen recht zart und streichelte über ihren festen schon sehr gemarterten Arsch und ihre festen Schenkel.
Shono war wieder einmal total irritiert was die folgende Behandlung an ihr sein sollte.
Doch als sie eine Spritze in einer Hand des Mannes sah ahnte sie nicht Gutes.

Die Streicheleien dienten nur dazu das sich ihre Warzen aufrichteten um diese für die nächste grausame Behandlung vorzubereiten.
Der Mann befestigte an der Spritze eine lange dünne Nadel und nahm anschließend eine kleine Glasflasche in der sich eine durchsichtige Flüssigkeit befand.
Am oberen Ende der Flasche befand sich an Stelle eines Schraubverschlusses ein gummiartiger Verschluß in der, der Mann mit der Nadel stach und dadurch die Flüssigkeit in die Spritze saugen konnte.

Shono hatte keine Ahnung aus was diese Flüssigkeit zusammen gesetzt ist und hoffte nur das dies nicht ihr Leben kosten würde.
Der eine Mann packte nun mit beiden Händen ihre linke Titte, drückte diese zusammen um ihre Warze hervor zu quetschen, und hielt die Titte fest.
Der andere näherte sich mit der Nadel und setzte die Spitze genau am Mittelpunkt der Warze an.

Dann stach er langsam und tief in die Warze hinein, Shono schrie lauthals vor Schmerz auf und der Mann begann nun einiges der Flüssigkeit in die Warze zu spritzen.
Während er die Flüssigkeit hinein spritze zog er die Nadel immer ein kleines Stück weiter heraus, wodurch die Warze enorm anschwoll und dick und rot wie eine überreife Kirsche wurde.
Der Schmerz in der Warze steigerte sich ins unerträgliche und Shono schrie wieder einmal unaufhörlich und sehr bitterlich.

Die Knospe des Mädchens war bis zum Platzen mit diese Flüssigkeit gefüllt, und man hatte das Gefühl wenn man diese Warze angreifen würde, würde sie mit einem lauten Knall zerspringen.
Der andere Mann ließ nun ihre Titte los und beide betrachteten die pralle Warze die irgendwie nicht mehr zu der Größe der Titte paßte.
Dann steckte der Mann die Nadel wieder in die Flasche und sog erneuert diese Flüssigkeit in die Spritze.

Der andere packte nun die rechte Brustwarze quetschte diese ebenso zusammen wie die linke und wieder wurde die Nadel genau in der Mitte der Warze angesetzt.
Ganz langsam trieb er die Spritze der Nadel in die Warze um darauf hin wieder die Flüssigkeit in sie zu drücken.
Auch diese Warze war in Sekundenschnelle gleich dick und fest angeschwollen als die linke und die Brust des Mädchens sah sehr grotesk aus.
Die beiden Männer machten sich nun den Spaß die beiden Titten zu drücken und zu quetschen wodurch bei beiden Warzen zeitweise an jeder Einstichstelle ein paar Tropfen der Flüssigkeit hervor rannen.

Die Schmerzen in den Warzen schienen für Shono als ob diese mit einem Lötkolben verbrannt würden.
Ihre Schreie gingen in ein Wimmern über da sie nicht mehr die Kraft hatte und ihre Kehle schon mehr als angestrengt wurde.

Abermals sog der Mann die Flüssigkeit in die Spritze und näherte sich der Votze von Shono.
Sie kniff die Augen zu und erwartete den fürchterlichen Schmerz zu spüren.
Es dauerte auch nicht sehr lange und der Mann nahm zwischen Daumen und Zeigefinger ihre innere linke Schamlippe und stach die Nadel quer und so weit wie möglich tief in die Schamlippe hinein.
Auch hier spritze er fast die ganze Flüssigkeit hinein bis die kleine Schamlippe wie eine kleine Wurst aussah.
Auch ihre rechte innere Schamlippe wurde auf diese Art mit Flüssigkeit aufgepumpt.

Shonos Votze sah schon seltsam aus mit den zwei kleinen Würsten in der Mitte.
Doch die Folter sollte noch nicht zu Ende sein, denn nun kamen die beiden äußeren Schamlippen an die Reihe.
Auch hier spritze der Mann so viel Flüssigkeit in die Schamlippen bis wieder an den Einstich Stellen die Flüssigkeit hervor tropfte.
Als der Mann sich aber mit der Nadel zu ihrer dünnen Zwischenwand zwischen Votze und Arschloch näherte hatte der zweite Mann all seine Kraft aufzubringen Shono in den Stricken ruhig zu halten.
Es hätte durch ihre Windungen an den Stricken leicht passieren können das sich der andere Mann mit der Spritze verstochen hätte und ungewollt einen anderen Teil ihres Geschlechts getroffen.

Sorgsam trieb er die Nadel in das Zentrum der Zwischenwand und stieß diese bis zum Ansatz der Spritze ganz hinein.
Dann begann er wieder langsam die Spritze zurück zu ziehen und dabei mit dem Daumen auf dem Kolben die Flüssigkeit einzuspritzen.
Die Zwischen wand wurde dadurch fast so dick wie der Daumen des Mannes und verursachte unerträgliche Schmerzen in Shonos Körper.
Ihr Kopf war bereits knallrot und sie rang andauernd nach Luft um immer weiter schreien zu können.
Ihre Schrei waren allerdings nur ein lauteres Krächzen da ihr Stimmbänder nicht mehr mitspielten.

Shonos Votze sah aus als wäre sie auf unnatürliche Weise sehr stark angeschwollen und trotz der gespreizten Stellung und den sehr weit geöffneten Füßen wurde es nun nicht mehr möglich in ihren Votzenkanal zu blicken.

Wieder sog er Flüssigkeit in die Spritze, obwohl es nun das letzte Mal sein mußte da keine Flüssigkeit mehr in der Flasche war.
Diesmal setzte er die Nadel im Mittelpunkt ihres Kitzlers an und der zweite Mann half ihm dabei diese so weit es ging hervor zu drücken.
Shonos Gesicht zog sich zu einer witzigen Grimasse zusammen als der Mann mit der Nadel in den Kitzler stach.

Als er fast drei Zentimeter tief war begann er mit der Flüssigkeit ihren Kitzler aufzublasen.
Shonos Körper verfiel in Krampf artige Zuckungen und mit Gewalt drückte er auch noch den Rest der Flüssigkeit in ihren Kitzler hinein.

Dieser begann nun, aus seinem sonst sehr geschützten Versteck hervorzuquellen und nahm fast die gleiche Größe wie ihre Warzen an.
Shonos dicke feste Votze, mit der Haut bis zum Zerreißen gespannt sah aus als ob man am oberen Anfang der Votze eine kleine dunkelrote Kugel gesteckt hätte.
Ihr Eingang war nun vollends zu geschwollen und auch die dicke Zwischenwand drückte ihren Afterkanal fest zusammen.
Die beiden Männer versuchten nun mit ihren Zeigefingern in den Löchern des Mädchens zu bohren doch dies war nun unmöglich geworden.

In Shonos Kopf surrte es und sie hörte ein leichtes Zischen.
Ihre Gedanken kreisten und die brennenden und stechenden Schmerzen in ihren Warzen und in ihrer Votze trieben sie bald in den Wahnsinn.
Kraftlos hing sie in den Stricken, ihr Kopf fiel nach hinten und sie röchelte nach Luft.
Ihre Warzen und ihre Votze war nun übernatürlich groß und paßte in keinem Verhältnis mehr zu ihren einst so schönen Körper.
Die beiden Männer ließen Shono in den Stricken gefesselt da es für sie die beste Stellung war ihre Geschlechtsteile und Titten foltern zu können.

Sie flößten Shono mit Gewalt fast einen Liter Branntwein in den Mund und hielten ihr die Flasche mit dem Riechsalz unter die Nase, damit sie ja nicht von einer Ohnmacht befallen werden konnte.
Der Branntwein tat recht schnell seine Wirkung und gab ihren Körper ein paar Kräfte zurück.
Nun begann langsam, die eingespritzte Flüssigkeit in den Warzen und in ihrer Votze, sich in dem Fleisch zu verflüchtigen, denn der Körper absorbierte mit Hilfe des Blutes die Flüssigkeit und der Druck wurde ebenso langsam weniger.

Gleichzeit ließen die Schmerzen nach und Shono fand wieder zu einer regelmäßigen Atmung zurück.
Nach einer Weile bohrten die beiden Männer mit ihren Fingern wieder in die Votze und in das Arschloch und fanden die Bestätigung das die Flüssigkeit weniger wurde.

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  #16  
Old 11-29-2015, 03:04 PM
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Story - Das Leiden des Mädchens Shono - Teil 6
Autor: ASADO


Die beiden Männer ließen Shono einige Zeit so hängen doch als Shono flehend bettelte man möge sie doch andere Fesseln und quälen, da sie ihre Arme und Beine nicht mehr spüre.
So entschlossen sich die Männer dazu Shono in eine andere ebenso für sie gute Lage zu bringen.
Sie banden Shono los und trugen sie in die Ecke de Raumes.
Dort befand sich ein Brett am Boden festgemacht, das senkrecht verankert war und mit drei Löchern versehen war.

Man konnte das Brett an einem Ende öffnen und dadurch fast zur Hälfte wie ein Buch aufklappen.
An dem Brett waren noch links und rechts jeweils ein dickerer Balken befestigt der mit vielen Eisenringen in verschiedenen Höhen übersät war.
Nun legten sie Shono bäuchlings vor das Brett hoben ihre Kopf hoch und legten diesen mit ihren Hals in die halbrunde Öffnung.
Das gleiche geschah mit ihren beiden Händen.
Danach schlossen sie das Brett wodurch Shonos Kopf und Hände in dem Brett gefangen waren.

Willenlos ließ Shono diese Prozedur über sich ergehen, denn sie war schon froh aus der anderen Stellung befreit worden zu sein und dadurch auch eine gewisse Erleichterung für ihre Muskeln erreicht zu haben.
Jeder der beiden Männer packte nun einen Fuß von Shono, an dehnen noch immer die Stricke festgebunden waren, und zogen die Füße rücklings zu ihren Kopf empor.

Shonos Kreuz wurde dadurch extrem in die falsche Richtung gebogen und sie stöhnte geschmerzt auf.
Als sie weit genug mit den Füßen nach hinten gebogen waren winkelten sie ihre Knie ab und banden beide Füße an den Balken fest.
Shono wurde nun wie schon so oft in letzter Zeit total geöffnet den Männern dargeboten.
Diese schmerzhafte Stellung ermöglichte nur mehr das sie ihre Finger und ein wenig ihren Kopf bewegen konnte.
Selbst ihre Titten hatten sich dadurch vom Boden abgehoben und standen steil nach unten.

Shonos Beckenknochen traten etwas hervor und sie präsentierte ihre geöffnete Votze, ihr Schambein, ihren Bauch und ihre beiden Arschbacken äußerst deutlich.
Auch die vorderen und inneren Seiten ihrer festen Schenkel lagen nun ungeschützt für die Folterung der beiden Männer offen da.
Als Shono einen Knebel in den Mund gesteckt bekam wußte sie das nun die folgenden Behandlungen wieder sehr schmerzhaft sein werden.
Die Männer hatten ihr immer nur dann den Knebel verpaßt wenn ihnen das Schreien zu laut wurde oder sie ganz spezielle Qual an ihr anstellten.

Shono konnte nur sehen was vor ihr sich abspielte doch alles hinter ihr blieb ihr diesmal verborgen.
Deshalb sah sie auch nicht wie einer der Männer mit einer kleinen Flachzange auf sie zukam.
Diese Zange hatte den Namen einer Rattenzange da sie an ihren Innenseiten viel kleine spitze Stacheln hatte die beim Zusammendrücken in sich griffen.
Wenn man mit dieser Zange irgend etwas angepackt hatte so gab es keine Möglichkeit aus dem griff der Zange wieder los zu kommen, außer man öffnete diese.

Die beiden Männer hatten diese Zange selbst entwickelt und in vielen Arbeitsstunden zusammen geschweißt bis es ihren Anforderungen entsprach.
Sie nannten sie auch zeitweise Schamlippenbeißer oder Kitzlerreißer denn für diese Art Folter hatten sie die Zange entwickelt.

Shono spürte wie einer der Männer ihre äußere Schamlippe wieder zwischen den Fingern nahm, etwas von ihrer Votze hervorzog.
Sie dachte sich zuerst nicht sehr viel dabei, denn dies hatten die Männer schon sehr oft bei ihr gemacht, doch als sie den Schmerz spürte, brüllte sie grausam in den Knebel hinein.

Der Mann hatte mit dieser Zange ihre linke Schamlippe gefaßt und brutal die Zange zusammen gedrückt.
Die spitzen Stacheln durchbohrten gnadenlos die Schamlippe von Shono und es bildeten sich etliche kleine Bluttropfen die zwischen der Zange hervor sickerten.
Grausam zog und drehte der Mann mit Hilfe der Zange die Schamlippe in allen Richtungen.

Er zerrte die Schamlippe extrem weit in die Länge um mit seinen sadistischen Lächeln Shono die fürchterlichsten schmerzen zu bereiten.
Tränen schossen ihr schon zum wiederholten Male aus den Augen und unaufhörlich brüllte sie in den Knebel hinein.
Shono hatte das Gefühl das der Mann ihre Schamlippe jeden Moment abreißen werde und ihre Votze dadurch verstümmeln zu versuchte.
Der Mann zog die Schamlippe so weit vor bis das Fleisch nicht mehr nachgeben konnte, dann öffnete er die Zange und die Schamlippe schnellte in ihre alte Position zurück.

Blut floß aus ihrer Lippen hervor und bildete kleine Rinnsale die über ihren Schamhügel und über die Haut ihres Bauches rannen bis sie kurz vor ihren Titten kleine Tropfen bildeten und zu Boden fielen.
Shono spürte wie nun die Finger des Mannes in ihrer blutigen Votze nach der zweiten äußeren Schamlippe faßten und auch diese dann grausam mit der Zange gepackt wurde.
Wieder drehte und zerrte der Mann wie ein Irrer die Schamlippe bis er sie ebenfalls blutend zurück schnellen ließ.

Shonos blutige Votze brannte und sie fühlte wie die kleinen Blutrinnsale über ihren Körper rannen.
Sie war selbst erstaunt wie viele Schmerzen sie schon ertragen hatte und wußte das diese Behandlung ihr Geschlecht sicher nicht ohne Narben zurück ließ.
Der Mann wiederholte nun seine extreme Folter an den beiden kleineren und zarteren inneren Schamlippen und zerstörte auch dieses Fleisch zur Gänze mit der Zange.
Shono begriff das es das Ziel des Mannes war ihre ganze Votze mit der Zange zu durchstechen, sie hoffte nur im geheimen das er die Zange auch nicht noch an ihren Kitzler ansetzten würde.

Der Mann setzte nun die Zange allerdings zuerst noch an ihrem nackten Schamhügelfleisch an und packte brutal das Fleisch und drehte die Zange.

Das Fleisch des Schamhügels wand sich unter den Drehungen der Zange so weit es konnte und fing ebenso schnell zu bluten an wie es bei ihren Schamlippen war.
Nun machte er eine kurze Pause und beide Männer begutachtete ihr grausames Werk.
Fast gierig und blutrünstig kniffen sie in das verletzte Fleisch des Schamhügels und drückten zwickend die Schamlippen.
In Shonos Kopf begann sich nun wieder einmal alles zu drehen und ihr schien als wollte ihr Kopf platzen.

Notdürftig wischten die beiden Männer das überflüssige Blut von ihrer Votze und nahmen die gemeine Zange wieder zur Hand.
Der eine Mann stellte sich nun hinter ihren gebogenen Rücken auf, faßte mit beiden Händen an und in ihre Votze und zog diese so weit er konnte auseinander.
Damit erreichte er das der Kitzler wieder hervor gequetscht wurde um seinen Freund den Zugang mit der Zange wesentlich zu erleichtern.
Dieser setzte die Zange sehr genau an der Wurzel des Kitzler an und drückte mit Genuß die Zange zusammen.
Ein ruckartiges Zucken durchschoß Shonos Körper und die beiden Männer wußten das sie Shono nun am empfindlichsten Teil ihres weiblichen Körpers die größten und unmenschlichsten Schmerzen beibrachten.

Shonos Körper zuckte und ihre Arschbacken wanden sich unter dem Schmerz doch die Zange begann nun wieder ihr drehendes und ziehendes zerstörerisches Werk.
Das Blut schoß zwischen der Zange hervor und vermischte sich mit dem anderen Blut ihrer Schamlippen.
Als der Mann die Zange fast um die eigene Achse drehte spürte und hörte Shono ein leises reißendes Geräusch in ihren Körper.
In seiner unendlichen sadistischen Gier achtete der Mann nicht darauf sondern drehte munter weiter.

Plötzlich jedoch gab das Fleisch nach und er hatte den Kitzler des Mädchen ausgerissen.
Verwundert betrachtete er zuerst das Stückchen Fleisch zwischen der Zange und sah dann wie aus dem Loch wo vorher der Kitzler saß das Blut heraus sprudelte.
Shono hatte ihre Augen verdreht und war während dessen in eine alt bekannte Ohnmacht gefallen.
Die beiden Männer berieten nun was sie am besten machen können damit ihnen das Mädchen nicht an Ort und Stelle verblutete.
Man einigte sich darauf zuerst die Wunden mit Alkohol zu reinigen und anschließend die Stelle des Kitzlers mit einen glühenden Eisenstab auszubrennen.

Da das Mädchen sowieso gerade in Ohnmacht gefallen war würde es ihr wohl auch nicht sehr viel mehr ausmachen denn diese Schmerzen konnte sie während dieser Zeit nicht empfinden.
Der Mann holte eine Flasche und einen kleinen Schwamm, tränkte diesen voll mit Alkohol und reinigte die Wunden des Mädchens an ihrer Votze.
Während dessen bereitete der andere Mann einen eisernen Stab vor den er unter einer Flamme einer Gasflasche zum erhitzen brachte.

Als die dumpfe Spitze des Stabes zu glühen begann und allmählich die Farbe von rot über gelb ins fast weißliche ging, schritt er schnell zu Shono und preßte das glühende Ende des Stabes auf die Wunde des Kitzlers.
Ein lautes Zischen war die Folge und eine kleine Rauschfahne des verbrannten Fleisches stieg auf.
Sofort verbreitete sich der Geruch von verbrannten Fleisch in dem ganzen Raum.
Die starke Blutung war natürlich dadurch sofort gestoppt aber an der Stelle wo einst der Lustknopf des Mädchens saß war nun eine gräßliche Brandwunde zu sehen.

Die beiden Männer freuten sich sichtlich über ihren Erfolg und beschlossen daraufhin ihr die blutigen Schamlippen mit einfachen Nadel und Zwirn zusammen zu nähen.
Sie befanden es sehr belustigend aus der zerstörten und gepeinigten Votze eine sogenannte jungfräuliche zu machen, denn wenn Shono jemals einen Mann finden würde hätte dieser sicher große Probleme das Mädchen richtig ficken zu können.
Da die beiden inneren und auch die beiden äußeren Schamlippen stark verletzt waren würden diese sicher durch das Zusammennähen früher oder später miteinander verwachsen.

Sorgsam begannen sie mit Nadel und einem sehr gewöhnlichen Garn, das allerdings sehr fest war, die Schamlippen von oben nach unten an dem bewußtlosen Mädchen zusammen zu nähen.
Die beiden Männer achteten sehr gut darauf das die Stiche recht dicht neben einander lagen und die inneren sowie die äußeren Lippen fest zusammen gezogen wurden.
Fast wie zwei Chirurgen arbeiteten sie sich an der Votze entlang und ließen ein kleines Loch frei, genau an der Stelle wo das Pißloch des Mädchens war, damit sie auch später noch pissen konnte.
Am liebsten hätten ihr die beiden Männer auch das Arschloch zugenäht, doch das hätte das Mädchen sicher den Tod gebracht.

Als sie mit ihrer Arbeit fertig waren wuschen sie nochmals die Votze mit dem Alkohol rein und betrachteten ihre chirurgische Arbeit mit sadistischen Wohlwollen.
Später würde man sicher nichts mehr von dieser grausamen Arbeit sehen können, wenn erst einmal die Schamhaare des Mädchens wieder nachgewachsen sein werden.

Nun beschlossen sie Shono aus ihrer Ohnmacht zu holen damit sie noch einige süße Schmerzen mitbekam die, die beiden Männer noch für sie ausgedacht hatten.
Die beiden hatten wie immer recht schnell ihren Erfolg erzielt und Shono öffnete die Augen und starrte mit einem leeren Blick vor sich hin.

Langsam stellten sich auch die Schmerzen in ihren Unterleib wieder ein und sie verzerrte ihr Gesicht.
Da Shono schon in den letzten Tagen enorm viel Tränen vergoß waren ihre Augen wie ausgetrocknet und auch ihre Stimme versagte wieder ihren Dienst.
Hilflos gefesselt und qualvoll gefoltert wartete sie bereits auf die nächsten Schmerzen die sie von den beiden Männern bekommen werde.

Da sich die Arschbacken des Mädchens in dieser Stellung fast von alleine zusammen drückten nahmen die beiden Männer zwei Schnabel artige, geformte, eiserne Löffel die an einem Ende sehr breit und rund waren und am anderen Ende ein Loch hatten damit man daran ein Seil binden konnte.
Sie drückten nun die beiden Schnäbel in die Arschfalte des Mädchens so tief sie konnten und zogen mit den Seilen diese zum Boden durch kleine Ringe.

Dann strafften sie die Seile wodurch die beiden schönen Arschbacken von Shono unweigerlich auseinander gezerrt wurden und ihr, auch schon mißhandeltes, Arschloch freilegten.
In ihrer sadistischen Lust erzählten sie Shono das sie nun ihr einmal richtig beibringen werden wie schön und feurig ein Arschloch brennen kann.
Shono schluckte nur verzweifelt und brachte keinen Laut heraus.
Die beiden Männer holten einige Holzstäbe die wie Glieder des Mannes geformt waren, aber die Holzstäbe wurden immer dicker und hatten auch alle eine sehr rohe Außenhaut.

Der eine Mann hielt ihr den größten Stab vor ihr Gesicht und erklärte ihr was er nun mit diesen Stab vorhatte.
Er sagte auch das der Stab außen mit einem sehr groben Schleifpapier beklebt sei, damit dieser beim Einführen in das Arschloch den Darm auch richtig aufscheuern konnte.
Der andere Mann hatte in der Zwischenzeit einen Krug geholt in dem eine scharf riechende, dickflüssige Flüssigkeit war.
Dieser erklärte nun Shono die Zusammensetzung der Flüssigkeit, das diese auch Cheyenne Pfeffer, Essigessenz und etwas Salz gemischt worden sei.

Schon allein der Gedanke an die Flüssigkeit ließ in Shono ein brennendes Gefühl empor steigen.
Sie schloß ihre Augen und betete zu Gott das sie diese Prozedur gut überstehen werde.

Zuerst nahm der Mann den dünnsten Stab und beschmierte diesen mit einer Gleitcreme, dann setzte er den Stab an ihrer Afterrossette an und begann den Stab drehend in das Arschloch des Mädchens zu bohren.
Langsam gab der Ringmuskel des Arschloches nach und der Stab rutschte die ersten beiden Zentimeter in den Darm hinein.
Shono spürte wie sich ihr Muskel weitete doch das erwartete Brennen konnte sie noch nicht spüren.
Sie wußte nicht das auch dies zu den grausamen Aktionen der Männer gehörte vorher etwas anzukündigen und dann erst auszuführen wenn die Mädchen nicht mehr darauf vorbereitet waren.

Langsam drückte er den Stab immer tiefer in sie hinein und begann mit drehenden Bewegungen die Afterrossette zu weiten.
Danach nahm er den nächsten dickeren Stab, schmierte diesen ebenfalls mit dem Gleitmittel ein und rammte diesen mit einen Ruck fast zehn Zentimeter in das Arschloch des Mädchens.
Shono spürte noch immer kein Brennen und stellte auch fest das diese Stäbe eine sehr glatte äußere Beschaffenheit hatten.
Die einzigen Schmerzen die sie zur Zeit empfand waren das sich ihre Rosette weigerte noch weiter gedehnt zu werden.
Wieder wurde der Stab gewechselt und dieser hatte nun schon einen Durchmesser von vier Zentimetern.
Mit brutaler Kraft drückte der Mann den Stab in sie hinein und drehte wie ein Irrer den Stab im Kreis herum.

Shono sah wie sich der andere Mann die Hose öffnete und dachte das sie wahrscheinlich seinen Schwanz wieder in den Mund nehmen sollte.
Doch als der Mann seinen Schwanz ausgepackt hatte war er noch ganz klein und schlaff.
Plötzlich richtete er seinen Schwanz auf ihr Gesicht und Shono schloß so schnell sie konnte die Augen als ein Pißstrahl in ihr Gesicht spritze.
Unweigerlich schnappte sie dazwischen nach Luft und öffnete dabei unabsichtlich ihren Mund.
Der Pißstrahl traf sie genau in den Mund und Shono schmeckte den scharfen salzigen Geschmack seines Urins.
Ein Ekel stieg in ihrer Kehle empor und sie hatte große Mühe sich nicht übergeben zu müssen.
Der Mann lachte lauthals und meinte zu seinen Freund das ihm die Mädchen so am liebsten sein wenn er diese ins Gesicht pissen konnte um sie dadurch noch mehr demütigen zu können.
Shono spuckte und versuchte ihren Kopf auf die Seite zu drehen doch diese grausame Stellung verhinderte alles.

Bevor die Behandlung der beiden Männer mit den Stäben weiter ging, holten beide zwei Kerzen an dehnen noch zwei weitere gebunden waren, diese zündeten sie dann an und warteten einige Augenblicke bis sich genug heißes Kerzenwachs in den Kerzen gesammelt hatte.
Dann stellten sich beide Männer neben ihren gefesselten Körper auf und ließen das heiße Wachs ganz dicht an ihrer Haut auf ihren Körper tröpfeln.
Sie hielten die Kerzen in die Nähe ihrer beiden Knie und begannen gleichzeitig das heiße Wachs an den Innenseiten ihrer Unterschenkel tropfen zu lassen.
Zentimeter für Zentimeter arbeiteten sich beide grausamen Männer an ihre haut in Richtung gequälter Votze des Mädchens hinab, so das man schon nach kurzer Zeit keine Fläche mehr sah die nicht von dem Wachs bedeckt war.

Sie wandte sich in den Seilen und versuchte irgendwie auszuweichen doch das Wachs brannte unaufhörlich seinen Weg an ihren Körper fort.
Als nun die heißen Tropfen auf ihre vernähten Schamlippen trafen drehte sich alles in ihren Kopf und die wenigen klaren Gedanken waren ebenfalls verschwunden.
Nun hielten sie die Kerzen an ihre Arschbacken und begannen ihr grausames Werk an den beiden Hügeln fort zusetzten, danach tröpfelten sie das Wachs ihren Bauch entlang und versuchten mit den Kerzen so weit zu zielen, das auch etliche Tropfen auf ihre beide Titten fielen.
Die beiden Männer hörten erst mit ihren Kerzen auf die Tropfen auf ihren Körper fallen zu lassen, bis man wirklich fast keine Stellen der Haut mehr fand die nicht von dem Wachs bedeckt waren.

Dann hatte der andere Mann hatte nun den letzten Stab genommen, den er ihr zuvor gezeigt hatte und tauchte diesen in den Krug mit der scharfen Flüssigkeit.
Schon die ersten Tropfen auf ihrer Afterrossette begannen fürchterlich zu brennen, und da ich Loch sich durch die extreme Dehnung sich nicht mehr so schnell schließen konnte, rannen auch einige der Tropfen in ihren Darm hinein.

Pervers drückte der Mann den fünf Zentimeter dicken Stab in das Arschloch des Mädchens und vollbrachte seine üblichen drehenden Bewegungen.
Etwas unnatürliches ging in ihren Darm vor sich, als das Schleifpapier die Haut des Darmes aufscheuerte und die Flüssigkeit mit dem Blut und der zerschundenen Haut in Berührung kam.
Ein kalter Schauer durchlief in einigen Abständen ihren Körper und ließ die Arschbacken etliche Male zucken.
Der Mann bohrte den Stab über fünfzehn Zentimeter tief in das Arschloch hinein und Shono hatte das Gefühl das er jeden Moment wieder bei ihren Mund damit heraus kam.

Wie ein Blitz fuhr auf einmal der Schmerz in ihren Darm und sie riß den Mund sowie ihre Augen weit auf.
Ein grausamer, brennender, stechender Schmerz fraß sich mit rasender Geschwindigkeit in ihre Eingeweide und ihre Blase spuckte das restliche Urin zwischen ihren vernähten Schamlippen empor.
Ihr Urin wurde wie bei einem Springbrunnen in die Höhe geschleudert und verlief genau in dem gleichen Takt wie sich ihr Arschloch verkrampfte, in dem es sich zusammen zog und wieder öffnete.

Shono hatte das Gefühl als hätte der Mann in ihren Darm flüssiges heißes Öl gegossen.
Ihr Arsch machte pumpende Bewegungen und der Mann fickte nun mit dem Stab das Arschloch des Mädchens.

In der Zwischenzeit hatte der andere Mann sich die Zange geholt mit der vorher der Kitzler des Mädchen abgerissen wurde.
Er säuberte mit einem Nagel die Zange von den Überresten des Fleisches und kniete sich zu Shono auf den Boden.
Mit der linken Hand packte er ihre Titte quetschte diese zusammen und setzte die Zange an ihrer hervor gequetschten Warze an.

Gemein und brutal drückte es die Warze mit der Zange zusammen und stach die spitzen Stacheln in das Fleisch der Warze.
Sofort begann die Warze zu bluten und der Mann drehte das empfindliche Fleisch herum.
Der einzige Zweck dieser Sache war auch die Warzen des Mädchens so weit zu zerstören das später einmal falls sie wirklich schwanger werden würde, kein Kind an ihren Warzen jemals nuckeln können wird.
Kaum hatte er die rechte Warze des Mädchens blutig gequetscht nahm er sich auch schon die andere vor und vollendete sein grausames Werk auch an dieser Warze.

Shonos Körper war in der Zwischenzeit bereits erschlafft und hing regungslos in den stricken.
Der eine Mann zog mit einen Ruck den dicken Stab aus ihren blutigen Arschloch stopfte brutal einen Fetzen in das Loch um die Blutung zu stoppen und beide Männer machten sich daran das Mädchens aus ihrer unbequemen Stellung zu befreien.
Als sie Shono auf die Liege legte waren sie blutverschmiert, da Shonos Warzen ebenfalls stark bluteten.

Die beiden Männer strichen die heilende Salbe auf die zerstörten Warzen und verklebten anschließend die Warzen mit großen Heftpflastern.
Diesmal wurde Shono nicht von den Männern an die Liege gefesselt denn sie wußten das sie sich nun genug an dem Mädchen befriedigt hatten.

Shono bekam nun genug Zeit sich zu erholen und auch in den nächsten Tagen wurde ihr genug zu Essen und zu Trinken gebracht.


Es dauerte über eine Woche bis sich Shono von den Qualen erholt hatte und ihr Körper fast keine Spuren der grausamen Folterungen zeigte.
Shono weinte allerdings fast zwei Tage lang als sie begriff das man ihr Votze zusammen genäht hatte und sie wahrscheinlich ohne Operation nie mehr mit einen Mann ficken konnte und ohne dieser Operation nie ein Kind bekommen würde.

Ihr grauste vor den Gedanken zu einen Doktor zu gehen und ihn diese seltsame Geschichte zu erzählen, das sie zwei Polizisten in Tokio so zugerichtet hätten.
Sie wollte auch zu hause ihren Eltern davon nichts erzählen den diese Scham hätte das ganze Dorf nicht verkraftet.
Shono war aber doch froh lebend aus dieser Hölle zu kommen, und doch noch ihren zukünftigen Mann in Tokio suchen zu können.
Außerdem hatte sie nun endlich Zeit die Qualen ein wenig zu vergessen und wurde in dieser Zeit wenigsten weder vergewaltigt, gedemütigt noch irgendwie pervers sexuell mißbraucht.

Auch die schrecklichen Folterungen hatten anscheinen endlich ein Ende und sie hoffte bald von den beiden Männern wieder zu dem Flughafen gebracht zu werden.

Nach fast zwei Wochen der Erholung war es nun soweit das die beiden Männer zu ihr sagten das sie nun gehen kann wohin sie wollte.

Während dieser zwei Wochen hatten die Männer fast nichts mit ihr gesprochen und diese Ungewißheit, die auch auf ihre Art und Weise sehr schmerzhaft war, hatte nun endlich auch ein Ende.
Die beiden Männer brachten ihr regelmäßig etwas zu Waschen und auch ein Hemd für ihren Körper und eine dicke Decke für die Nacht.
Nun erklärten ihr beide Männer das sie nie jemanden etwas sagen sollte, was in diesen Raum jemals mit ihr passiert sei, denn sonst würden sie Shono suchen und finden und dann ihre grausamen Folterungen bis zu ihren bitteren Tode durchführen.

Dann wurden ihr die Augen verbunden damit sie nicht sehen konnte in welchen Haus sie war und auch keine Möglichkeit dazu hatte sich den Weg bis zu den Flughafen zu merken.
Recht grob wurde sie zu dem Auto geschleppt, das vor der Türe stand und rasch ging die Fahrt in Richtung Flughafen.
Dort angekommen gaben ihr die Männer noch ihre Reisetasche, nahmen ihre Augenbinde ab und setzten sie in der Flughafenhalle auf einen Sessel.

Sie durfte erst zehn Minuten später aufstehen als diese beiden Männer schon längst wieder verschwunden warn Shono sah sich hilflos um als ein Mann auf sie zu trat und fragte ob er ihr helfen könnte.

---

Ende
  #17  
Old 12-03-2015, 07:55 PM
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Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 1
Autor: unbekannt


Sexueller Mißbrauch Auszüge aus den japanischen Gerichtsprotokollen
Vorwort vom Autor

In der japanischen Gesellschaft ist es seit Jahrhunderten üblich, daß die Frauen den Männern dienen müssen.
Die Frauen sind nicht nur die Dienerin im Haushalt oder Beruf, sondern auch sehr oft im sexuellen Bereich.
Sie dürfen nicht die Initiative ergreifen, sie müssen geduldig die perversen Spiele ihrer Männer ertragen und sich oft Spiele genug selbst erniedrigen und demütigen.

Meistens sind es recht harmlose sexuelle der Männer mit ihren Frauen oder Töchtern, die schon vor der Hochzeit vom Vater in die Welt der Perversion eingeführt werden, doch kommt es immer wieder vor, das manche Männer die Grenze des harmlosen vor lauter Gier und Sadismus überschreiten, und die Frauen dabei schwer mißhandeln.

Diese schweren Mißhandlungen müssen oft im Krankenhaus behandelt werden und die dortigen Ärzte erstatten dann meist Anzeige bei Gericht.
In den Gerichtsprotokollen der japanischen Strafgerichte finden sich dann die unglaublichsten Beschreibungen sexueller Mißbräuche in allen kleinsten Details, da auch die Richter sich an den Beschreibungen sexuell erfreuen und so manches an ihren Frauen dann zu Hause ausprobieren.

Die Strafen der Täter sind sehr gering, da die körperlichen Schäden im Krankenhaus gut geheilt werden, und die seelischen Schäden in keiner Strafprozeßordnung Platz fanden, da es Tradition ist seine Frau zu bestrafen und zu demütigen.

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Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 1 - Der Sadistische Sportler
Autor: unbekannt


Gerichtsprotokoll vom Jänner 1972 , Strafsache ZG: AJ 456/72

Hiromi aus Kuota wegen schwerer Körperverletzung an seiner Frau Eri, der ärztliche Bericht lautete:
schwere Schwielen und Striemen am Hinterteil der Frau, sowie Bißwunden und Schlagspuren von Händen an beiden Brüsten der Frau, ebenso schwere innere Verletzung des Geschlechtsteiles und starke Hautabschürfung der Schamlippen.

Auszug aus dem Protokoll:

Der Angeklagte erzählte dem Richter das er schon seit einigen Jahren gewisse sexuelle Spielereien mit seiner Frau Eri machte und an jenem besagten Abend hatte er es wohl ein wenig zu weit getrieben, sie aber anschließend selbst in das Krankenhaus gebracht.
Ich wollte an diesem Abend etwas Neues ausprobieren und hatte dazu extra den Fahrrad-Hometrainer umgebaut, und zwar so da man an dem Sitz verschiedene Dildo befestigen konnte, die durch eine Schwungscheibe verbunden mit dem Antriebsriemen in Auf- und Ab-bewegungen versetzt werden konnte die natürlich auch noch von der Geschwindigkeit abhing wie schnell man die Pedale treten konnte.

Da man den Hometrainer auch in verschiedene Stufen nach Schwierigkeitsgraden einstellen konnte, erreichte man dadurch auch bald eine körperliche Müdigkeit des Fahrradfahrenden.
Meine Frau mußte sich zu diesem Zwecke vollkommen entkleiden, daß sie auch anstandslos machte, da sie ja nicht wissen konnte was sie erwartet, danach cremte ich ihre Scham ein und befestigte den ersten Gummidildo an dem Sitz.

Dieser Dildo war aus Hartgummi in der Länge von ca. 8 cm aber dafür in der Dicke von fast 6 cm, und hatte kleine Noppen rundherum.
Der Zweck dieses Dildos bestand darin die Vagina zu dehnen, und mit den Noppen an den Schamlippen, und im Inneren der Vagina zu reiben, damit meine Frau sexuell erregt wurde.
Daraufhin mußte sie sich auf den Dildo setzten und den Dildo in sich aufnehmen.
Damit sie mir aber nicht frühzeitig aufstehen konnte habe ich noch einige Seile um ihre Hüfte gebunden, und diese am Lenker des Fahrrades festgebunden.

Auch beide Brüste habe ich mit den Seilen so verknotet, daß die Brüste fest an den Körper gepreßt waren und nur die Brustwarzen steil und spitz zwischen den Seilen hervorstanden.
Ebenso habe ich beide Hände an den Lenker gefesselt und beide Füße an die Pedale.
Dadurch war meine Frau gezwungen am Fahrrad zu sitzen und konnte sich meiner Behandlung nicht mehr entziehen.
Sie mußte zuerst mit der leichtesten Stufe beginnen und bei jeder Umdrehung der Pedale schob sich der Dildo tiefer in die Vagina und danach wieder zurück, so daß er eine richtige Fickbewegung machte.

Meiner Frau hatte es sicher am Anfang sehr gut gefallen, denn ich konnte dies an ihren glasigen Augen feststellen, die sie immer bekam, wenn sie geil wurde.
Auch mir gefiel dies sehr gut, zu sehen wie sich meine Frau selbst mit dem Dildo fickt.
Ich wurde ebenfalls geil und habe ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen begonnen.
Beide Warzen wurde fest und hart so daß ich ab und zu hineinzwicken mußte.
Eri stieß dabei immer kleine Schreie aus, die mich nur noch mehr dazu anregten in die Warzen zu zwicken.

Ich befahl ihr nun schneller zu treten, damit sie laut Tacho, am Trainer die Geschwindigkeit von 20 km/h erreicht.
Dadurch wurde natürlich auch die Fickbewegung des Dildos schneller, und Eri begann leise zu stöhnen.
Ich wollte ihr aber noch nicht den absoluten geilen Genuß verschaffen und begann daher mit den Händen ihr auf beiden Brüste zu schlagen.
Ich schlug so fest ich konnte und die Schreie von Eri klangen wie Musik in meinen Ohren.

Ihre Geilheit war natürlich schon bei den ersten Schlägen total verflogen und sie bat mich doch damit aufzuhören.
Ich gewährte ihr auch eine Pause von fünf Minuten, aber sie mußte dafür noch schneller Treten um auf die 25 km/h zu gelangen.
Langsam begann Eri zu schwitzen und ihre Geilheit kehrte wieder in ihre Lenden zurück.
Ich fühlte mit meinen Fingern in ihre Vagina und wurde bestätigt daß sie bereits total naß und schleimig vor Geilheit war.

Ich holte daraufhin meine Peitsche, die aus vielen Lederstreifen war, die am Ende alle einen Knoten hatten, und begann nun diesmal ihre Brüste mit der Peitsche zu schlagen.
Schon nach den ersten Schlägen auf ihre Brüste sah man kleine rote Flecken die, die Konten hinterließen.
Diesmal rannen meiner Frau auch Tränen aus den Augen, da der Schmerz wohl nicht mehr so einfach zu ertragen war.
Für mich war es nur wichtig ihre Geilheit wieder vertreiben zu können und sie in ein Wechselbad der Gefühle zwischen Wollust und Schmerz zu treiben.

Nach gezählten 200 Schlägen auf beide Brüste, wobei ich unzählige Male genau die Warzen traf, verließen mich die Kräfte in dem rechten Arm und ich brauchte selbst eine Pause.
Während dem Schlagen ist mir zuerst nicht aufgefallen das meine Frau die Pedale vor Schmerz nicht mehr getreten hatte, aber als ich es bemerkte beschloß ich noch ein wenig mehr Schmerz meiner Frau zu verabreichen.
Ich holte einen neuen Dildo der nicht nur länger und dicker war sondern auch an seiner Oberfläche wie ein grobes Schleifpapier beschichtet war.

Auch hatte der Dildo die Form, daß er am unteren Ende immer Dicker wurde, so daß er dadurch, an den inneren Schamlippen und an dem Kitzler reiben konnte und auch gleichzeitig eine enorme Dehnung verursachte.
Ich lockerte die Seile so weit das Eri sich für den Dildowechsel vom Sitz erheben konnte.

Nachdem ich den Dildo gewechselt hatte, setzte sich meine Frau mit Gejammer wieder auf den neuen Dildo hinauf.
Diesmal mußte sie sich auf 30 km/h hinaufarbeiten, aber mit der nächsten schwierigen Stufe zwei.
Schon nach einigen Treten in den Pedalen stellte Eri die furchtbare Wirkung des Dildos fest.
Brutal dehnte er die Schamlippen und grausam rieb seine Oberfläche über die inneren Schamlippen bis in den Scheidenkanal hinein.

Jedesmal wenn der Dildo den Kitzler streifte, schrie Eri furchterregend vor lauter Schmerz auf.
Zu diesen Schmerzen kam noch meine Peitsche hinzu die ich ihr mit aller Wucht auf die Arschbacken kanllte.
Jedesmal wenn meine Frau mit dem treten langsamer wurde, schlug ich fester und schneller zu, und versuchte immer abwechselnd einmal die linke und dann die rechte Backe zu treffen.
Die Peitsche spornte Eri jedenfalls wieder dazu an schneller zu treten und sich neuerlich Schmerzen in der Vagina zu verschaffen.

Nach einiger Zeit zeigten sich auch schon etliche Striemen auf ihren Arsch und beide Backen nahmen eine schon deutliche Rötung an.
Ich beschloß ihr eine kurze Pause zu gönnen und lockerte die Fesselung wieder etwas.
Sogleich hob Eri ihren Hintern um den Dildo etwas aus ihren Vagina zu bekommen.
Ich stellte mich seitlich neben sie hin und fühlte ihre Vagina mit der linken Hand.
Die Schamlippen waren fast blutrot gescheuert und etwas dick angeschwollen, doch sickerte noch immer ihr geiler Schleim heraus, und ich steckte brutal drei Finger tief in ihre Vagina hinein.

Eri schrie auf und wollte sich meiner Finger entziehen in dem sie mit dem Hinterteil noch mehr in die Höhe wollte, doch die Seile hinderten sie daran.
Fast kraftlos sank sie auf den Sitz nieder und drängte denn Dildo auch noch in ihre Vagina hinein.
Da ich meine Finger noch in ihr hatte, rieb mir der Dildo die Finger auf und ich fühlte welchen Schmerz meine Frau in ihrem Geschlechtsteil aushalten mußte.
Schnell zog ich meine Hand zurück und betrachtete die leicht aufgeschundene Haut.

Zorn überkam mich und ich wollte mich dafür, für diese Unachtsamkeit meiner Frau, rächen, indem ich einen noch grausameren Dildo aus meiner Sammlung heraussuchte.
Dieser war fast 20 cm lang, 8 cm breit und hatte überall spitze Eisennadeln mit der Länge von 3mm.
Ich wechselte den Dildo wieder aus und war bedacht darauf, daß meine Frau diesen nicht sah, sondern erst spürte als er in ihre Vagina eindrang.
Eri brüllte auf als sie sich darauf setzten mußte, wobei ich so schnell wie möglich die Seile wieder fest anzog um ein Ausweichen gleich zu verhindern.

Um meine Frau wieder dazu zu bringen in die Pedale zu treten und eine Geschwindigkeit von 20 km/h zu erreichen, schlug ich nun wieder abwechselnd auf ihren Arsch und ihre Brüste.
Die Geilheit stieg langsam in mir hoch und versetzte mich in einen rauschähnlichen Zustand.
Zwischendurch krallte ich meine Finger in ihre Brüste und verdrehte die Warzen.
Ich begann die Brustwarzen in den Mund zu saugen, wobei meine Erregung sich in einem steifen Glied bemerkbar machte.

In meiner unbeschreiblichen Geilheit biß ich abwechselnd in beide Brüste und zuletzt auch in beide Brustwarzen bis diese zu bluten begannen.
In meinen Rauschzustand stellte ich mich vor den Trainer und zwang meine Frau mein Glied in ihren Mund zu nehmen und daran zu saugen.
Eri saugte und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel und steigerte meine Geilheit in den Wahnsinn hinein.
Schon nach kurzer Zeit entleerte ich meine ganze Ladung in ihren Mund und als sich meine Geilheit wieder verflüchtigte bemerkte ich erst das Eri bereits stark aus ihrer Vagina blutete.

Ich löste die Seile und befreite sie aus ihrer mißlichen Lage.
Langsam hob sie ihren Arsch vom Sitz, und mit schmerzverzerrten Ausdruck im Gesicht wankte sie zum Bett um sich darauf zulegen.
Das Blut rann an ihren Innenseiten der Schenkel entlang, und am Dildo konnte man kleine Hautfetzen sehen die an den Stacheln des Dildos hängengeblieben sind.
Die Schamlippen waren fast ohne Haut und der Kitzler dick und rot geschwollen.
Ich versuchte sie so gut es ging mit warmen Wasser zu waschen, aber da ich die Blutung nicht aufhalten konnte fuhr ich mit ihr sofort ins Krankenhaus.

Da ich meine Frau sehr liebe und die Geilheit meinen Verstand getrübt hatte bitte ich um ein mildes Urteil.

Urteilsspruch: 3 Monate bedingt auf ein Jahr wegen schwerer Körperverletzung

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  #18  
Old 12-03-2015, 08:10 PM
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Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 2 - Die Orgie am Maskenball
Autor: unbekannt


Gerichtsprotokoll vom März 1968, Strafsache GZ: AJ 678/68

Natsu, Tokuno, Gajin wurden wegen sexuellen Mißbrauch, abartigen Perversionen, Körperverletzung der weiblichen Geschlechtsteilen an sechs Frauen angezeigt.
Die Frauen waren alle im Alter zwischen 18 und 22 Jahren und wurden in eine Falle der Sexorgie gelockt, Straferschwerend war, daß alle drei Männer Masken trugen und ihre wahre Identität daher zu verschleiern versuchten.

Auszug aus dem Protokoll:

Natsu erzählte dem Richter den Beginn der Maskenparty die eigentlich nur als lustiges Fest geplant war.
Um jedoch die Party auch als richtiges Fest betrachten zu können, wurden die sechs jungen Frauen dazu eingeladen.
Drei davon waren die eigenen Ehefrauen und die anderen Mädchen waren jeweils die Freundinnen der Ehefrauen.
Es wurde viel getanzt und gelacht aber auch der Alkohol floß in Strömen.

Zu späterer Stunde hatte Tokuno die Idee, daß die Frauen nackt tanzen sollten, jedoch waren diese nicht dazu bereit und einige hatten auch schon zuviel Alkohol getrunken, deshalb beschloß man die Jüngste einfach zu dritt auszuziehen.
Gemeinsam packten wir das Mädchen und rissen ihr den Kimono vom Leib.
Sie versuchte sich zu wehren jedoch waren wir zu dritt und das Mädchen war rasch entkleidet.
Da sie aber versuchte wegzulaufen und ihre Reize zu verbergen haben wir sie mit einem Seil gefesselt.

Zuerst banden wir ihre Arme auf dem Rücken zusammen, zogen dann das Seil auch noch um ihre beiden niedlichen kleinen Titten, damit diese etwas besser hervorgepresst werden, und schwangen das Seil über einen Balken an der Decke des Raumes.
Die anderen Frauen lachten nur dabei und meinten das dies ein lustiger Spaß sei, und es auch Zeit wurde diesem Mädchen etwas zu lernen.
An ihrem linken Fuß banden wir ebenfalls noch ein Seil und zogen dies auch über den Balken nach oben.
Das Mädchen wurde daher gezwungen auf dem rechten Fuß zu stehen und den Oberkörper zur Seite zu neigen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Ihr war anscheinend nicht bewußt das sie durch diese Fesselung ihre intimsten Körperöffnungen allen ganz offen darlegte.
Ihre zierlichen rosaroten Schamlippen waren weit geöffnet und gaben einen guten Blick in das innere ihres Lustkanals frei.
Auch der Kitzler drängte fast neugierig dazwischen hervor.
Die kleine Afterrossette zuckte ab und zu und sie hatte große Mühe sich in dieser Lage zu halten.
Bei allen drei Männern stieg die Geilheit sofort empor bei diesem Anblick von Anmut und Schönheit ihrer fast kindlichen Geschlechtsteile.
Dies war der Beginn der Orgie den wir stürzten uns nacheinander auf alle Frauen und entkleideten alle die wir auch gleich alle in die verschiedensten Fesselungen und Stellungen brachten.

Tokuno konnte sich nicht lange beherrschen und kniete zwischen die offenen Schenkel des Mädchens.
Mit beiden Händen zog er ihre Schamlippen auseinander, drückte den Kitzler hervor und begann diesen mit seiner rauhen Zunge zu schlecken.
Langsam streifte seine Zunge über die inneren Schamlippen um ab und zu in ihre Lustgrotte stoßen zu können.
Das Mädchen begann leise zu stöhnen obwohl ihr eine andere Lage wahrscheinlich besser gefallen hätte.
Tokuno stieß auch fest und bestimmt mit seiner Zunge in ihre Afterrossette hinein, und spürte wie die kindliche Lustgrotte des Mädchens immer wärmer und feuchter wurde.

Gierig begann er den Saft der Muschi aufzusaugen und seine Zungenbewegungen wurden immer schneller.
Gleichzeitig wurde auch das Stöhnen des Mädchens lauter.
Die anderen Männer und die bereits gefesselten Frauen sahen interessiert zu und man konnte fast fühlen das dieses Schauspiel allen gefiel und sich auch die anderen Frauen heimlich wünschten.
Während Tokuno das Mädchen mit seiner Zunge zum Orgasmus trieb, hatte auch Natsu seine eigene Frau gefesselt.
Er band um ihre Arme und Füße jeweils ein Seil, schwang alle vier Seile über den Balken an der Decke und zog damit seine Frau fast 60 cm in die Höhe.

Die vier Seile zog er so weit es ging auseinander, sodas seine Frau mit Händen und Füßen gespreizt wurde.
Seine Frau hatte schon recht viel Alkohol getrunken und leistete daher überhaupt keinen Widerstand mehr.
Fast willenlos ließ sie alles über sich ergehen.
Natsu holte einen langen dicken Holzstab, ähnlich eines Gliedes geformt, und tauchte diesen in eine dickflüssige scharfe Chilisoße, und stieß den Holzstab langsam aber mit festen Druck in die Vagina seiner Frau.

Natsu vollführte einen wahren Fick mit dem Holzstab, wobei er während dessen die beiden Titten seiner Frau genüßlich zu kneten und drücken begann.
Auch bei seiner Frau konnte man schon nach einiger Zeit ihre Erregung sehen, die Vagina wurde naß und die Warzen stellten sich steil auf.

So gut es ging versuchte sie mit ihren Körper den Fickbewegungen des Holzstabes entgegenzukommen und der Rhythmus wurde in den Lenden immer schneller.
Sie dachte weil es in ihrer Lustgrotte so brannte, daß dies ihre eigene Geilheit war.
Gajin hatte sich in der Zwischenzeit die Freundin seiner Frau geholt, band ihre Arme auf den Rücken, legte ihr Hinterteil auf einen kleinen Hocker und spreizte ihre Schenkel auseinander.
Dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel holte sein Glied aus der Hose, welches schon dick und steif war, drückte dies sanft zwischen ihre Schamlippen und drängte das Glied in den Körper des Mädchens.

Richtig genußvoll zog er sein Glied bis fast zur Spitze wieder heraus um sogleich wieder in sie drin-gen zu können.
Langsame Hin und Her Bewegungen brachten auch dieses Mädchen zum Stöhnen.
Irgendwie war es aber doch eine sehr geile Situation die drei Männer zu sehen, die mit den Frauen sexuelle Spiele veranstalteten.Tokunos Mädchen stieß einen kurzen Schrei aus, und jeder wußte sofort das Tokuno sie mit der Zunge zum Orgasmus gebracht hatte.

Der heiße duftende Scheidenschleim rann ihre an den Schenkeln herunter und ihr Blick hatte eine klare Zufriedenheit angenommen.
Auch die Frau von Natsu war schon sehr nahe am Orgasmus, denn auch ihr Stöhnen artete schon mehr in Schreie aus, die nur durch Luftholen unterbrochen wurden.
Fast zur gleichen Zeit als Gajin seinen Samen in den Körper seines Mädchens schoß, erreichte Natsus Frau ihren Orgasmus und brüllte dabei fast tierisch.

Gajin war ein sehr begeisterter Ficker und hauptsächlich bedacht am schnellsten zu seinem Höhepunkt zu gelangen, egal ob bei dem Mädchen der Orgasmus klappt oder nicht.
Als Gajin befriedigt war, schlug er vor daß wir die anderen drei Frauen nicht so nackt und unbe-friedigt liegen lassen konnten, sondern mit diesen auch etwas spezielles machen sollten.
Während dieser Zeit hätten die anderen drei Frauen wieder etwas Zeit sich von ihren Höhepunkt zu erholen, um dann ebenfalls in ein spezielles Spiel miteinbezogen werden zu können.
Wir waren alle von diese Idee sehr begeistert und schnappten uns sofort die Frau von Gajin mit der wir das erste Spiel beginnen wollten.

Da uns ihre enorme dicke Schambehaarung nicht besonders gefiel beschlossen wir diese zu entfernen.
Wir fesselten die Frau auf den Eßtisch, mit den Händen nach hinten und die Füße extrem gespreizt, an jedem Tischbein so fest, daß sie sich fast nicht mehr bewegen konnte.
Dann holten wir alle drei dicke Kerzen, entzündeten diese und ließen in einem sehr kurzen Abstand das heiße Wachs auf ihren Körper tropfen.
Natsu konzentrierte sich auf die Achselhöhlen, Tokuno betropfte ihre beiden Brüste und Warzen, und ich ließ das Wachs auf ihren Schamhügel tropfen, wobei ich ganz langsam immer tiefer mit den Tropfen ging so das auch das heiße Kerzenwachs ihre Schamlippen und alles herum zu bedecken begann.

Gajins Frau schrie dabei wie am Spieß, doch dieses schreien bestärkte uns nur in unserem Vorhaben.
Nach einiger Zeit war bereits überall an den besagten Stellen eine dicke Wachsschicht, und die Schreie wurden leiser, da Gajins Frau die Hitze durch die fast bereits erstarrte Schicht nicht mehr so stark spürte.
Natürlich tropften wir daher sofort auf die Bauchdecke, Arme, Beine, Schenkel und Füße um sie wieder zum Schreien zu bringen.

Nach einiger Zeit war sie fast am ganzen Körper mit Wachs übersät und wir begannen das erstarrte Wachs recht brutal von ihrem Körper zu reißen.
Wir erreichten dadurch das überall wo sich Haare befanden diese mit dem Wachs herausgerissen wurden.
Am schwierigsten war es allerdings in den beiden Achsehöhlen und auf ihrer Scham.
Dabei schrie Gajins Frau aber am lautesten und wir machten dies extra langsam um es so richtig genießen zu können.

Überall wo wir das Wachs entfernten und die Haare ebenfalls nahm die Haut eine leichte Rötung an.
Endliche hatten wir an der Frau an allen ihren intimsten Körperstellen das Wachs entfernt und wir konnten feststellen das dies besser gelungen war als wenn wir diese Stellen rasiert hätten.
Gajins dickere Schamlippen waren nun total nackt vor uns, und die Geilheit noch etwas besonderes mit den Frauen zu machen steigerte sich nur in uns.
Wir nahmen dann etliche Wäscheklammern aus Plastik und begannen diese ihr an die Brüste und Warzen zu klemmen, fast 20 Stück auf jede Brust.

Danach klemmten wir fast gleich viele an ihre Schamlippen und eine davon genau auf ihren Kitzler, den wir dazu fest empor drückten.
Natürlich begann sie unaufhörlich zu jammern, daß uns aber nicht im geringsten störte.
Als wir die Klammern befestigt hatten, nahmen wir mehrere kleine elektrische vibrierende Dildos, einen steckten wir tief in ihre Lustgrotte und einen drückten wir ihr in den After tief hinein.
Diese Dildos konnte man in der Stärke verstellen und wir wählten die stärkste Stufe der Vibration für After und Vagina.

Die anderen schalteten wir ebenfalls ein und hielten diese an den Klammern die an den Warzen geklemmt waren.
Die Vibration versetzte die Klammern ebenfalls in Schwingungen welche dann an den Warzen zu zupfen begannen. Natsu machte dies hauptsächlich an den Brüsten und Tokuno an ihren Schamlippen.
Ich achtete darauf das die beiden Dildos in ihren Löchern auch wirklich tief drinnen blieben.
Nach einiger Zeit konnte die Frau zwischen Wollust in ihren Löchern, und Schmerz an den Brustwarzen und Schamlippen nicht mehr unterscheiden, doch schien es das beides sie in einen gewaltigen Orgasmus treiben werde.

Wir hatten uns nicht getäuscht, denn es dauerte auch nicht lange und krampfartige Schüttelungen durchfuhren ihren Körper und zeigten uns das sie bereits einen Orgasmus bekam.
Aus ihrer Vagina flossen fast Ströme von Lustschleim und ihr Körper erbebte unter dieser Behandlung.
Eine Faszination von diesem Spiel hatte uns ergriffen und wir wollten unbedingt weiter machen, deshalb beschlossen wir mit allen Dildos auf die stärkste Stufe zu gehen um ihr noch einen gewaltigeren Orgasmus zu verschaffen.

Auch dieser Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Sie zerrte und riß bereits an ihren Fesseln und ihr Körper schüttelte sich so fest, das bereits einige Klammern von ihren gepeinigten Körper absprangen.
Fast gleichzeitig mit ihren Orgasmus stellte sich auch unbeschreiblichen Schmerz in ihren Körper ein und erlöste diesen dadurch, das sie in Ohnmacht fiel.
Matt und schlaff lag sie auf dem Tisch und für uns war dieses Spiel zu früh beendet.

Da wir daher an ihr unser Interesse verloren nahmen wir das letzte Mädchen, banden ihre Hände zusammen und warfen sie auf eine Liege.
Wir beschlossen zu dritt abwechselnd das Mädchen in all ihre Löcher zu ficken und ihr anschließend den Samen unserer Lust ins Gesicht zu spritzen.
Gajin kniete sich wieder zwischen die Schenkel des Mädchens und rammte vor lauter Geilheit sein Glied mit grober Wucht in ihren Körper.
Anfangs versuchte das Mädchen sich zu wehren, doch ein paar Ohrfeigen halfen sofort.

Tokuno setzte sich mit seinem gesamten Gewicht auf ihre Brust, hob mit beiden Händen ihren Kopf an, und zwang sie den Mund zu öffnen.
Dann steckte er sein Glied ihren in den Mund und sie mußte zu saugen beginnen.
Jedesmal wenn sie es nicht gut genug machte zog er brutal an ihren Ohren, sodas sie freiwillig begann sich große Mühe zu geben.
Nach ein paar Minuten legte ich mich mit dem Rücken auf die Liege, die anderen zwangen das Mädchen sich auf mich zu setzen, damit ich mit meinen Glied in ihren Körper eindringen konnte.
Sie mußte sich anschließend nach vorne beugen, Gajin kniete sich zwischen un-sere Füße und rammte sein Glied in ihren After.

Tokuno kniete sich seitlich neben meinen Oberkörper und zwang sie sein Glied zu saugen.
Alle drei stießen und pumpten wir unsere Glieder in die Löcher des Mädchens.
Sie hatte sichtlich Mühe mit unseren Takt mitzukommen, doch hielt ich sie recht brutal bei ihren Warzen fest.
Gajin war wieder einmal der erste der seinen Samen in ihren After ergoß, und als er sein Glied herauszog spürte ich wie mir sein warmen Samen über meine Eier aus dem After des Mädchens floß.
Auch meine Wollust steigerte sich bald zum Höhepunkt und ich krallte fest in ihre Titten als ich meinen Samen in ihre Vagina schoß.

Tokuno rammte ihr sein Glied zeitweise so tief in den Mund hinein, das sie fast keine Luft mehr bekam.
Als auch er seinen Samen ergoß drohte uns fast das Mädchen zu ersticken.
Sie hustete und röchelte krampfhaft und schnappte wie ein Fisch nach Luft.
Ein paar Ohrfeigen und ein paar kräftige Schläge auf ihren Arsch brachten sie schließlich dazu, den falsch geschluckten Samen heraus zuspucken.

Gajin war in der Zwischenzeit schon wieder geil geworden und nahm eine dicke lange Weinflasche, welche er mit dem Flaschenhals voran in die Vagina des Mädchens bohrte.
Er drückte und drehte die Flasche recht brutal, sodas dem Mädchen die Tränen über die Wangen rannen.
Ich kroch unter dem Mädchen hervor und Tokuno und ich zwangen sie in der gebückten Haltung auf den Knien zu bleiben.
Dann holte Tokuno zwei Kerzen, stellte diese unter jede Brust, zündete diese an, sodas die Flammen sich genau um ihre Brustwarzen schlängelten.
Sie versuchte natürlich mit ihren Oberkörper auszuweichen, wurde aber von Tokuno daran gehindert, da er sie an den Haaren packte und dadurch in diese Stellung zwang.
Auch ich holte mir eine Kerze, mit der ich, während Gajin die Flasche unaufhörlich in sie hineinrammte, die Schamlippen und den Kitzler zu rösten versuchte.

Das Mädchen weinte und schrie bei dieser Behandlung und man konnte binnen kurzer Zeit feststellen, daß ihre Haut von den Flammen leicht rot wurde.
Leider löschte sie meine Kerze des öfteren aus, da sie vor Schmerz zu pissen begann.
Ihr Urin schoß dabei jedesmal auf meine Kerze und ich hatte Probleme diese jedesmal wieder anzuzünden.
Da mir dies nach einiger Zeit zu mühsam wurde, drückte ich die brennende Kerze mit dem heißen Wachs genau auf ihren Kitzler.
Dieser Schmerz war sehr extrem und das Mädchen warf sich mit ihren Körper nach vorne wobei sie mit ihren beiden Brüsten genau in die beiden brennenden Kerzen fiel.
Lauthals brüllte sie in das Lacken der Liege hinein und schmerzerfüllt faßte sie sich an ihre Scham.

Wir ließen sie daraufhin einfach liegen und griffen nach der Frau von Tokuno, die noch immer recht benommen vom Alkohol gefesselt am Stuhl saß.
Wir beschlossen die Frau ein wenig zu " Füllen " und nahmen dazu einen Trichter und zwei Einlaufkanüllen wobei eine einen dünnen Schlauch hatte mit einem kleinen aufblasbaren Ballon am Ende und die andere gleich mit einem etwas dickeren Schlauch.
Wir banden die Frau auf dem Sessel mit gespreizten Beinen fest bogen ihren Kopf zurück und schoben ihr den Trichter in den Mund.

In den Trichter schütteten wir lauwarmes Wasser und zwangen sie dadurch die ersten drei Liter zu trinken.
Tokuno und Gajin verrichteten dieses Werk, wobei ich währenddessen die Kanüle mit dem kleinen Schlauch vorbereitete.
Ich schmierte ein wenig Creme auf das Ende des Schlauches mit dem Ballon, spreizte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, legte dadurch ihr Pißloch frei und schob den Schlauch mit der anderen Hand in ihr Pißloch hinein.
Dann blies ihr den Ballon am Ende des Schlauches nußgroß auf um ein ungewolltes Herausrutschen zu verhindern.

Sie versuchte ihren Unterkörper fortzubewegen, doch die Fesseln waren zu straff angezogen, daß dies ihr geglückt wäre.
Ich füllte dann in die Kanüle ebenfalls einen Liter lauwarmes Wasser und drückte den Kolben wie bei einer Spritze hinunter.
Das Wasser schoß in den Schlauch und füllte ihre Blase damit auf.
Tokuno holte bereits einen neuen Eimer mit drei Liter Wasser und sie konnte etwas Luft holen um sogleich wieder die Menge schlucken zu müssen.
Nach dem zweiten Eimer Wasser und der dritten Kanüle in ihre Blase konnte man bereits sehen wie sich ihr Bauch aufzublähen begann.

Dies war für mich das Startzeichen die zweite Kanüle in ihren After zu stecken, dort ebenfalls den Ballon aufzublasen und auch in ihren Darm das Wasser zu drücken.
Sie wimmerte bereits während dem Trinken und verdrehte dabei die Augen da sicher sich schon ein gewisser Schmerz in ihrem Bauch, Blase und Darm einstellte.
Die beiden Ballons verhinderten aber gleichzeitig daß der Schlauch herausrutschte und auch das, daß Wasser wieder abfließen konnte.

Wir hatten auf diese Art bereits fast über zehn Liter in sie gefüllt und ihr Bauch hatte die Form einer schwangeren Frau im zehnten Monat angenommen.
Ihr Wimmern wurde nun zu einem Schreien und ihr Körper wand sich bereits unter den unerträglichen Schmerzen.
Sie machte den Eindruck das sie fast jeden Moment platzen würde.
Ich drückte zum Abschluß noch jeweils einen halben Liter in ihren Darm und in ihre Blase und fühlte wie sich die Haut auf ihren Bauch spannte.

Tokuno entfernte den Trichter, steckte ihr einen Knebel in den Mund um sie am Brüllen zu hindern und gab uns beiden eine Lederpeitsche.
Wir stellten uns links und rechts neben der Frau auf und begannen abwechselnd die Peitschen auf ihren gespannten Bauch zu schlagen.
In Sekundenschnelle war die Haut blutrot und etliche Striemen machten sich sichtbar.
Grausam trafen die Schläge ihren prallen Bauch und einige Lederstreifen fraßen sich brutal zwischen ihre Schamlippen und ließen den Kitzler dick und rot anschwellen

Tokuno stand an ihrer Kopfseite und zwickte, zwirbelte und verdrehte ihre Brustwarzen um die Qual noch zu steigern.
Kurz bevor ihre Schmerzen durch eine Ohnmacht erlöst werden konnten, löste ich den Ballon in ihrer Blase und im Darm.
Mit einem Schwall zweier Ströme schoß das Wasser aus der Frau heraus, ergoß sich auf dem Boden und ich flüchtete schnell auf die Seite um nicht getroffen zu werden.
Die erschlaffte Haut auf dem Bauch bildete kleine Falten durch die enorme Dehnung zuvor.
Erschöpft und matt sank sie in dem Sessel zusammen.
Meine Frau war als einzige noch übrig die noch keine spezielle Behandlung erlitten hatte.

Wir fesselten sie an den Händen an dem Balken in der Mitte des Raumes und zogen sie damit soweit hoch das sie kaum mehr stehen konnte.
Dann banden wir ihr an den Füßen ebenfalls je ein Seil, befestigten eine Spreizstange an ihrem linken Fuß, zogen die Füße mit den Seilen in die Höhe und befestigten die Spreizstange hinter ihrem Kopf an dem zweiten Fuß.
Ihre Füße waren dadurch fast in der gleichen Höhe wie ihre Ohren und ihren Kopf konnte sie nur leicht nach vorne bewegen.
In dieser Fesselung bot sie uns ihre Geschlechsteile besonders gut und weit offen dar, ebenso konnten wir ihre Brüste ungehindert behandeln.
Ihre Scham klaffte weit auf und man konnte weit in das Innere hineinsehen.

Wir überlegten nun ob wir sie einfach an Brust und Scham peitschen sollten, oder wieder mit dem heißen Kerzenwachs beträufeln oder ob wir sie mit mehreren Orgasmen zum Wahnsinn treiben sollten.
Tokuno hatte die beste Idee.
Da wir noch genügend grünen heißen Tee hatten, besorgte jeder von uns sich eine kleine Teekanne mit einem Schnäbelchen, füllten diese dann mit dem heißen Tee auf.
Da Tokuno die Idee hatte durfte er sich die Scham meiner Frau vornehmen, und Gajin mit mir nahm sich je eine Titte vor.
Tokuno begann richtig genußvoll das heiße Teewasser zuerst tröpfchenweise auf ihren Schamhügel tropfen zu lassen wobei sie schon bei den ersten tropfen tierisch zu brüllen anfing.

Langsam tropfte er tiefer, sodas er die äußeren Schamlippen, die inneren Schamlippen und auch den Kitzler treffen konnte.
Wir beide begannen nun auch die beiden Titten in kreisförmigen Bewegungen von außen her zu betropfen um immer mehr an die Warzen heranzukommen.
Tokuno hatte bereits seine Teekanne das erste Mal geleert, und die Scham meiner Frau färbte sich rundherum total rot.
Auch beide Titten nahmen die selbe Farbe an und das Schreien meiner Frau endete schon oft in einen Krächzen.

Tokuno goß nun ziemlich rasch den Inhalt der Teekanne über die Scham und versuchte auch einiges direkt in den Lustkanal zu schütten.
Auch wir beide holten uns wieder eine neue Ladung des heißen Tees und schütteten dies nun recht ziellos auf die Brüste.
Zu beiden Seiten wo das Wasser über ihren Brustkorb zu Boden floß verfärbte sich ebenfalls die Haut, und nach kurzer Zeit konnte man an den Titten bereits kleine Bläschen erkennen die von der Verbrennung des Wassers stammten.

Ebenfalls zeigte die verbrühte Scham an den Lippen die gleichen Bläschen, wobei die Schamlippen noch dazu dick und rot wurden.
Das tierische Schreien hatte allerdings einige Nachbar alarmiert, die dann die Polizei gerufen hatten.

Wir waren noch immer mit meiner Frau beschäftigt als die Türen brutal aufgerissen wurden und einige Polizisten in den Raum stürzten.
Verdutzt blieben sie zuerst stehen um überhaupt zu begreifen was sie hier sahen.
Meine Frau aufgehängt und total verbrüht, das andere Mädchen mit Wachs verbrannt, die anderen ebenfalls noch immer gefesselt und unfähig sich zu rühren.
In allen Frauen stand der Schmerz ins Gesicht geschrieben.
Einer der Polizisten hatte die Situation als erster erkannt und stürzte zu seinem Funkwagen und verständigte als erster die Rettung.

Die anderen Polizisten, als sie sich ein wenig gefaßt hatten, legten uns brutal Handschellen an, und zerrten uns, nackt wie wir waren, zu den Streifenwagen vor dem Haus hinaus.
Dort standen bereits einige unserer Nachbarn die uns richtig begafften.
Wir versuchten unsere Gesichter vor Peinlichkeit zu verstecken.
Die Rettung traf recht schnell ein und kümmerte sich um die zurückgebliebenen gequälten Frauen in unserem Haus.

Wir mußten dann fast zwei Wochen im Gefängnis verbringen bis die erste Haftprüfung stattfand.
Nach dieser wurden wir auf freien Fuß angezeigt und konnten, nachdem wir versprachen daß wir uns um die Frauen kümmern werden, wieder nach Hause gehen.
Unsere Frauen und deren Freundinnen mußten allerdings noch viel länger im Krankenhaus verweilen, da die Wunden bei einigen doch etwas zu stark waren.

Später sind wir dann von dieser Gegend überhaupt weggezogen.

Urteilsspruch: Tokuno, Natsu und Gajin wurden jeweils zu einem Monat Haftstrafe und einer hohen Geldstrafe verurteilt.

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  #19  
Old 12-03-2015, 08:19 PM
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Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 3 - Die grausamen Eltern
Autor: unbekannt


Gerichtsprotokoll vom Oktober 1965 BZ. 111/-23-65

Angeklagt wurden die Eltern eines jungen Mädchens wegen Blutschande und Beschneidung des Mädchens.

Auszug aus dem Protokoll:

Der Vater begann zu erzählen warum es dazu überhaupt kam.
Er hatte seine Tochter des öfteren im Badezimmer bei der Selbstbefriedigung erwischt und dann mit der Mutter darüber gesprochen.
Beide beschlossen zu einem Arzt zu gehen und mit ihm über das Problem der Tochter sprechen zu können.
Der Arzt meinte zuerst das dies wohl ganz normal in dem Alter der Tochter sei und er nicht sehr viel dagegen machen kann, aber er hatte von einem Spezialisten gehört der auf eigene Art und Weise dieses Problem anscheinend schon öfters gelöst hatte.

Der Arzt gab uns die Adresse und wir fuhren sogleich zu ihm hin.
Zuerst begrüßte er uns recht herzlich und als wir ihm das Problem mit unserer Tochter schilderten gab er uns einige Anweisungen was wir mit unserer Tochter machen sollten.
Wir sollten dann in knapp einer Woche zu ihm mit der Tochter kommen und wenn er mit seiner Behandlung fertig ist wird unsere Tochter keine Selbstbefriedigung mehr machen.
Er bot uns auch an, das wir, falls wir wollten, bei der Behandlung anwesend sein könnten, was ich natürlich unbedingt wollte, nur meine Frau hatte darauf verzichtet.

Wir fuhren dann nach Hause und an dem besagten Tag, an dem die Behandlung stattfinden sollte machte meine Frau mit ihrer Tochter noch die Anweisungen des Spezialisten durch.
Meine Tochter mußte sich gründlichst waschen, besonders an ihren intimen Stellen und zwischen den Arschbacken.
Anschließend wurden ihre Schamhaare total abrasiert um die Behandlung nicht zu behindern.
Wir fuhren dann am späteren Nachmittag zu dem Spezialisten und ich begleitete meine Tochter in den Behandlungsraum hinein.

Meine Frau wartete währenddessen im Wartezimmer auf uns.
Der Spezialist schloß hinter uns die schwere Eingangstüre, die innen mit einem Polsterüberzug ausgestattet war, sodas kein Laut nach außen dringen konnte.
Auch an den Fenstern waren überall die Rollbalken nach unten gezogen an dehnen sich ebenfalls eine Polsterung befand.
Der Raum selbst war sehr hell erleuchtet und fast in der Mitte des Raumes statt ein etwas eigenartiger Stuhl.

Der Spezialist begrüßte mich und sagte zu meiner Tochter:
"Schau nicht so dämlich, sondern zieh dich nackt aus."
Sie war damit relativ rasch fertig, denn außer dem Kimono, der auch ihren vollen Brüste bedeckte, hatte sie nur ein kleines Höschen anziehen dürfen.
Überrascht sah ich ihre glatte perfekt rasierte Scham, und ihre vollen festen Brüste mit kleinen dunklen Warzen, an.

In mir stieg schlagartig die Geilheit empor obwohl ich wußte das es meine Tochter war, doch so nackt hatte ich sie noch nie gesehen.
Ihr wohlgeformter Körper, mit der weichen fast samtigen Haut, erregte mich sehr.
Der Spezialist packte sie derb an der Hand und zerrte sie zu diesem Stuhl in der Mitte der wie ein gynäkologischer Stuhl aussah.
"Interessanter Körper, der sofort geil macht "
sagte dieser merkwürdige Arzt zu mir, und befahl meiner Tochter sich auf den Stuhl zu setzten.

Er schnallte die Füße meiner Tochter an den seitlich abstehenden, verlängerten Vorrichtungen fest, die man noch weiter auseinanderziehen konnte.
Auch ihre Hände wurden hinter ihrem Kopf festgeschnallt und über ihren schneeweißen Bauch schnallte er einen breiten Gürtel fest.
Damit war es meiner Tochter fast unmöglich die Hände und die Füße zu bewegen, auch ihren Hintern konnte sie keinen Zentimeter heben oder verschieben.
Der Arzt brachte noch zusätzlich über ihre Oberschenkel jeweils einen Gürtel an und zog alle extrem straff fest.

Meine Erregung steigerte sich immer mehr, als ich meine Tochter so in schamloser Nacktheit und Hilflosigkeit sah.
Danach schob er ihr auch noch einen Knebel in den Mund und band ihren Kopf ebenfalls, leicht nach hinten gebeugt, fest, sodas sie nicht sehen konnte was man mit ihr machen wird.

Dicke Tränen kullerten ihr über die Wangen in angstvoller Erwartung.
Sie war sich nicht im Klaren, mit welchen Schmerzen sie zu rechnen haben würde, und ihr Atem ging immer schneller.
Nun drehte der Spezialist an einer kleinen Kurbel unter dem Sessel, und die festgeschnallten Füße meiner Tochter wurden mit der Vorrichtung auseinandergezogen.
Er kurbelte die Vorrichtung so weit auseinander, daß sich ihre rasierte Spalte zu öffnen begann und die Muskel an sich kräftig anspannten.

Meine Tochter blickte mit weit aufgerissenen Augen an die Decke des Raumes und schrie panisch in den Knebel hinein.
Danach begann der Arzt den gesamten Stuhl leicht nach hinten zu kippen, Sodas sich der Unterkörper in einer angenehmen Haltung wehrlos vor ihm lag, damit er bequem mit einem Hocker zwischen ihre Beine sitzen konnte.
Meine Tochter präsentierte dadurch am besten ihr rasiertes Geschlechtsteil, und ich trat näher heran um alles genau sehen zu können.

Der Spezialist zog noch einen kleinen Beistelltisch heran, auf dem allerlei Instrumente lagen und auch eine Lampe befestigt war.
Diese schaltete er ein und richtete den hellen, starken Scheinwerferkegel genau zwischen die Beine meiner Tochter um alles noch genauer auszuleuchten.
Zuerst strich er ihr leicht über den Schamhügel und über die Schamlippen, welches ein leichtes zittern in ihrem Körper verursachte.

Bei mir spannte sich die Hose bereits enorm, und am liebsten hätte ich ihr meine Zunge in die niedliche rosarote Spalte gedrückt.
Auch ich hatte noch keine Ahnung das die folgende Behandlung fast eine Operation wird.
Der Arzt spreizte mit seine Finger die zerrten Schamlippen und drückte leicht die klein Knospe zwischen dem oberen Teil der Schamlippen hervor.
In dem grellen Licht konnte man ganz genau sehen, wie der Kitzler vor Aufregung zu pulsieren begann und die Scheidenmuskeln ein zuckendes Spiel begannen.

Dann brachte der Arzt, über dem gesamten Geschlechtsteil eine desinfizierende Flüssigkeit auf, und meine Tochter schluchzte in den Knebel.
Danach nahm er einen dünnen langen Schlauch, beschmierte diesen mit einer glitschigen Creme, und steckte diesen in das kleine Pißloch, über dem Lustkanal, recht tief hinein.
Er hielt am anderen Ende des Schlauches einen größeren Becher und schon nach kurzer Zeit konnte sich ihre Blase in dem Schlauch entleeren.

Er sagte zu mir:
"Ich mag es nicht wenn mich die Mädchen während der Behandlung ins Gesicht pissen, deshalb entleere ich diese vorher."
Als die letzten Tropfen ihres Urins in dem Becher war, entfernte er wieder denn Schlauch und spreizte die Schamlippen am oberen Teil um den Lustknopf hervorzudrücken.
Blitzschnell hatte er eine kleine Zange in der Hand und packte damit den Lustknopf.
Mit der einen Hand zog er nun diesen unglaublich in die Länge, und mit der anderen Hand holte er ein ebenfalls sehr kleines aber sehr scharfes Messer von dem Beistelltisch.

Meine Tochter weinte bitterlich und schrie unaufhörlich in den Knebel hinein.
Dann setzte er das Messer oberhalb der Zange an, beinahe dort, wo sich einst die ersten frechen Härchen gezeigt hatten.
Dann ein kleiner Schnitt, der meine Tochter noch intensiver aufheulen ließ, und er war mit dem Messer schon wieder ganz unten bei den hervorquellenden Schamlippen.

Während aus dem nur eineinhalb Zentimeter langen Querschnitt oberhalb des Kitzlers Blut zu rinnen begann, hatte er mit der Zange, nun eine kleine, zarte, innere Schamlippe erfaßt und brutal zwischen den dickeren äußeren Schamlippen hervorgezogen.
So konnte er einfach von hinten nach vorne, beziehungsweise von unten nach oben, das Messer ansetzten und die kleine Schamlippe herausschneiden.

Er arbeitet dabei sehr schnell, immer begleitet von dem dumpfen Gebrüll meiner Tochter.
Sorgfältig legte er die abgetrennte Schamlippe auf ein kleines silbernes Tablett, und an Stelle der Schamlippe zeigte sich nun eine blutende Wunde, die er mit einem blutstillenden Mittel betupfte.
Ebenso zerrte er die andere Schamlippe hervor und trennte diese auf die gleiche Art und Weise heraus.
"Nun kommt endlich der Höhepunkt, den ich am liebsten bei so niedlichen und schönen geilen Mädchen durchführe."
sprach er zu mir.

Ich selbst war von der Operation total fasziniert und wurde extrem geil dabei.
Auch das Blut störte mich in keinster Weise, sondern ein Gefühl stieg in mir hoch, meiner Tochter noch viel mehr antun zu wollen.
Der Kitzler war in der Zwischenzeit stark angeschwollen, und wieder ergriff seine Zange den Lustknopf meiner Tochter um die letzte kunstgerechte Durchführung der Operation zu beginnen.

Er setzte das Messer vorsichtig unterhalb des Kitzler an, und vollbrachte auch hier einen eineinhalb Zentimeter langen Schnitt.
Er sagte wieder zu mir:
"Hier müßte man ganz vorsichtig abtrennen, damit das Mädchen später keine Schwierigkeiten beim Urinieren hat."
Dann schnitt er halbkreisförmig nach links und rechts, und erweiterte den Kreis so weit das er zu dem oberen Querschnitt gelangte.

Es dauerte noch einen kleinen Augenblick und er konnte das entfernte Organ ebenfalls auf das kleine Tablett, zu den abgeschnittenen Schamlippen, legen.
Die Wunden bluteten bereits sehr stark, daher tupfte er viel von dem blutstillenden Mittel darauf.
Dann sagte er zu mir:
"Nun wird sie keine Lust mehr haben sich selbst zu befriedigen, und die abgeschnittenen Geschlechtsteile können sie ihr dann anschließend als Erinnerung schenken."

Meiner Tochter standen die Schmerzen bereits in das Gesicht geschrieben, welches bereits knallrot angelaufen war.
Das blutstillende Mittel hatte eine enorm schnelle Wirkung und der Arzt wusch die letzten Reste des Blutes von ihrer Scham herunter.
Nun konnte man sehr gut die Wunden sehen wo vorher noch der Kitzler und die beiden Schamlippen waren.
Der Arzt zog nun eine Spritze auf, in der er ein Betäubungsmittel gab, und erlöste meine Tochter von den irrsinnigen Schmerzen.

Er meinte das sie sowieso das Beste noch voll mitbekommen hatte und nun es nicht mehr nötig sei ihr weitere Schmerzen zu bereiten.
Langsam erlöste sie ein wohltuende Schlaf aus ihrer Qual, und matt fielen ihre Augen zu.
Auch ihr Atem wurde langsamer und regelmäßiger, und ihr Körper entspannte sich zusehends.
Für den Arzt war die Operation bestens gelungen und er entfernte den Beistelltisch und meinte das sich das Mädchen die nächste Stunde erholen sollte.

Daraufhin verließ er das Zimmer, wohl um meiner Frau über die Operation zu berichten.
Ich betrachtete meine Tochter eine Weile und wurde meiner extremen Geilheit wieder bewußt.
Diesen schönen nackten Körper auf diese Weise zu behandeln hatte mich in eine enorme Wollust gesteigert, sodas ich meine Hose öffnen mußte und mein Glied förmlich heraussprang.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nahm ihre schönen festen Brüste in beide Hände.
Da sie ja unter Narkose lag, mußte ich die Situation sofort nützen um mir die ersehnte Erleichterung verschaffen zu können.
Ich drückte meinen Mund auf ihre Warzen und saugte abwechselnd, wie ein kleines Kind an der Mutterbrust, die Warzen in meinen Mund hinein.
Dann ließ ich meine Zunge in kreisförmigen Bewegungen um den Warzenhof kreisen und stellte verwundert fest, das diese trotz der Narkose, fest und steif wurden.

Nun konnte ich einfach nicht mehr mich weiterhin beherrschen und steckte mein Glied in ihre gequälte Scham hinein.
Eng und warm umschloß ihr Scheidenkanal mein Glied, welches dadurch prall und dick wurde.
Langsam und so tief ich konnte drückte ich mein Glied meiner Tochter in den Leib.
Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl diese junge Scham zu fühlen, obwohl es meine eigene Tochter war.
Immer wieder drückte ich mein Glied so weit ich konnte in sie hinein und es dauerte auch nicht sehr lange bis ich meinen Samen in ihren Körper schoß.

Ich glaubte das man fast das Aufklatschen meines Samens an ihren Gebärmutterwänden hören konnte, so enorm war mein Druck und die Menge meines Samens.
Als ich fertig war zog ich mich schnell wieder an, da ich jeden Moment rechnen mußte das der Arzt wieder zurück kommen werde.
Es dauerte noch fast fünf Minuten bis der Arzt wieder das Zimmer betrat, und hinter ihm kam weinend meine Frau mit herein.
Er sagte zu mir:
"Ich habe ihrer Frau alles erzählt."

Dann blickte er zu meiner Tochter und sah das aus ihrer Scheide mein Sperma tropfte.
"Sie hätten damit wohl noch warten können bis ihrer Tochter die Wunden ganz verheilt sind.
So fängt sie wieder zu bluten an und ich muß wieder ein Mittel darauf geben."
Ich selbst brachte kein Wort aus meinem Munde, den dies war mir doch sehr peinlich.

Meine Frau hatte es aber nicht begriffen was der Arzt zu mir sagte, sondern weinte nur vor sich hin.
Der Arzt löste dann die Fesseln und langsam erwachte meine Tochter aus der Narkose.
Weinend fielen die Mutter und Tochter sich in die Arme und die Mutter half ihr dabei sich wieder anzuziehen.

Ich bezahlte den Arzt noch und wir gingen anschließend nach Hause wo sich meine Tochter sehr gut von der Operation in den nächsten Tagen erholte.
Leider war der Arzt, über meinen geilen Geschlechtsverkehr, mit meiner Tochter, verärgert.
Deshalb hatte er wohl auch später die Anzeige erstattet.
Viel mehr gibt es darüber nicht zu berichten.

Gerichtsurteil:
Freispruch für die Mutter, 5 Monate Haftstrafe für den Vater wegen Beischlaf und Vergewaltigung seiner Tochter unter Narkose ebenso wegen dem Zwang zur Operation an seiner Tochter.

Der Arzt wurde später, in einer eigenen Verhandlung, für seine Operationen, die er bereits an fast 50 Mädchen durchgeführt hatte, mit einer schweren Haftstrafe, bestraft.

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  #20  
Old 12-03-2015, 08:25 PM
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Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 4 - Die Qual der Sklavinnen
Autor: unbekannt


Gerichtsprotokoll : vom Oktober 1955 GZ/ AK 1190/55

Angeklagt wurde ein Gutsbesitzer der mehrere weibliche Angestellte wie Sklavinnen behandelte und auch als solche auf das brutalste Bestrafte.

Auszug aus dem Protokoll:
Der Gutsbesitzer war in dem ganzen Dorf schon als sehr brutaler und sadistischer Herr bekannt.
Ein Arzt der dem Treiben nicht länger mehr zusehen konnte, hatte sich endlich entschlossen dies zur Anzeige zu bringen.
Er war es leid, immer die schrecklichen Wunden dieser weiblichen Angestellten heilen zu müssen.

Er begann nun mit seiner schrecklichen Erzählung vor dem Richter.

Eines Tages wurde er wieder von dem Gutsbesitzer gerufen, da eines seiner Mädchen schwere Verletzungen erlitten hatte.
Das Mädchen hatte eine Arbeit nicht richtig ausgeführt und wurde brutalst von dem Herrn bestraft.

Der Arzt verfügte schon spezielle Kenntnisse über die Heilung übler Risse und Schnitte als die meisten Ärzte.
Er hatte bereits besondere Cremen und Salben, mit denen er genau Bescheid wußte, um die Wunden schnell wieder ausheilen zu können.

Der Gutsherr zwang das Mädchen sich nackt auszuziehen und anschließend auf allen Vieren auf den Boden nieder.
Dann nahm er eine metallene Gebissstange mit Zügeln, wie man sie bei den Pferden ins Maul legte, schob diese in den Mund des Mädchens und zwang sie, die Stange mit den Zähnen festzuhalten.
Ehe er sich wie ein Jockey auf ihren Rücken setzte, nahm er eine Stahlrute in die Hand, die am Ende ihrer Spitze eine kleine eiserne Kugel hatte.

Er kletterte also auf den Rücken des Mädchens, riß hart am Zügel, der an der Beißstange befestigt war, und wenn sie daran zerrte, schnitten die Zügelriemen grausam in ihre Mundwinkel und verletzten sie.
Er trieb sie wie ein Pferdchen durch den Raum, und ließ mit einem boshaften Lachen die Stahlrute auf die Arschbacken des Mädchens knallen.
Dort zeigte sich gleich ein roter Striemen und nach kurzer Zeit platzte die Haut an der Stelle auf.

Sie schrei gequält auf und begann sofort schneller zu kriechen.
Die kleine eiserne Kugel an der Spitze der Rute verursachte einen häßlich dunkelroten Fleck auf ihren Backen.
Tränen der Demütigung füllten ihre Augen, als sie mühsam vorwärts kroch unter dem Gewicht ihres Herrn.
Er hieb wie wild drauflos und verprügelte die Kehrseite nach Herzenslust.
Zehn erniedrigende Minuten drosch er auf ihre Arschbacken ein, bis keine einzige Stelle mehr ohne den gräßlichen Striemen sichtbar war.

Die Striemen schwollen dick an, und dort wo die Haut geplatzt war, sickerten kleine Bluttropfen hervor.
Das Mädchen fiel schwer auf den Fußboden, schluchzte und bettelte das sie ihre Arbeit das nächste Mal besser machen würde.
Blut triefte aus ihren Mundwinkeln und auch ihre aufgeplatzten Lippen fingen fürchterlich zu brennen an.
Brutal zerrte er das Mädchen zu einigen Ketten die von der Decke herabbaumelten, zwang ihre Fußgelenke in die Fesselschellen und zog sie damit mit den Füßen voraus in die Höhe.

Dann band er ihre Hände mit einem Seil an einem Ring an dem Fußboden fest, drehte an einer Kurbel in der Ecke des Raumes und spreizte dadurch ihre Füße.
Sie hing wie ein baumelnder Sack von der Decke und konnte sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr bewegen.
Ihr Körper wurde durch das Spreizen der Beine auch gleichzeitig in die Länge gezogen, da ihre Fesseln an den Händen keinen Zentimeter nachgaben.
Fast waagrecht hatte er ihre Füße auseinander gezogen, und die Schamlippen gaben einen tiefen Einblick in ihre Scheide.

Ihre vollen üppigen Brüste hingen nach unten und schwangen leicht hin und her.
Er überlegte ob er ihr die Stahlrute auf die Brüste und Scheide knallen lassen sollte oder ob er ihr heißes Kerzenwachs drauf gießen sollte.
Beides jedoch hätte in kurzer Zeit eine Bewußtlosigkeit in dem Mädchen hervorgerufen, die er ihr noch nicht gönnen wollte.
Deshalb beschloß er sich vorerst zu einer leichteren Strafe.

Er zog brutal mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander und drängte von seiner rechten Hand zuerst zwei Finger tief in ihre noch trockene Scheide.
Sie heulte auf unter dem Schmerz, da auch ihr Innerstes noch ganz trocken war.
Brutal zwängte er noch seinen dritten Finger dazu, und drückte dabei ihre beiden inneren Schamlippen in den Eingang hinein.
Ihr war, als würden ihre Schamlippen abgerissen, und ihre Pisse sprudelte hervor.

Durch diese Nässe war es ihm nun um einiges leichter geworden und schließlich hatte er alle Finger in ihre Scheide gezwängt.
Brutal drückte er seine Hand in ihre Scheide die langsam sich weitete und nachzugeben begann.
Mit einem Ruck hatte er auch den Handrücken in sie geschoben und seine Hand tief bis zum Handknöchel in ihren Lustkanal hineingebohrt.

Die Schamlippen schlossen sich um seinen Handrücken und er bildete im Inneren eine Faust, wodurch ihre Scheide noch mehr gedehnt wurde.
Nun begann er seine Faust hin und herumzudrehen und diese wieder herauszuziehen, welches dem Mädchen unsagbare Schmerzen verursachte.

Noch immer sprudelte, ab und zu, Urin aus ihr heraus, und als er seine Faust wieder heraußen hatte, folgte dem ein lautes Flutschgeräusch.
Sogleich rammte er seine Faust wieder dem Mädchen hinein, und begann einen wahren wilden Faustfick.
Nach einer Weile hatte sich die Scheide des Mädchens schon so weit gedehnt, das es für ihn nicht mehr schwer war seine Faust aus und ein zu rammen.

Da dies dem Mädchen keine Schmerzen mehr verursachte, entschloß er sich zu einer anderen grausamen Behandlung.
Sie sollte immer an ihre schlechte Arbeit erinnert werden, und eine bleibende Erinnerung besitzen.
Er holte eine kleine lange, fast dicke Nadel und drei kleinere eiserne Ringe, die man in der Mitte verschließen konnte.
Dann nahm er eine Schamlippe, zog diese weit von ihrer Scheide weg, und stach mit der Nadel durch sie hindurch.
Ein greller Schrei folgte aus dem Munde des Mädchens als er die Nadel durch die Schamlippe bohrte und klein Bluttropfen bildeten sich an der Einstichstelle.

Dann klemmte er das offene Ende eines Ringes an die Nadel, zog diese zurück, sodass der Ring in die Schamlippe gezogen wurde.
Als er die Nadel wieder gänzlich heraußen hatte war der Ring in die Schamlippe eingezogen.
Diesen verschloß er in der Mitte mit einer kleinen Zange und nun konnte man mit dem Ring die Schamlippe langziehen.

Das gleiche machte er auch an der anderen Schamlippe.
Den dritten Ring zog er knapp oberhalb ihres Kitzlers ein, wobei das Mädchen bei diesem Ring am lautesten brüllte.
Danach band er an jedem Ring eine Schnur fest.
Die rechte Schnur, an der rechten Schamlippe, zog er so weit weg, daß er die Schnur um den Oberschenkel wickeln konnte, und diese Schnur so verknotete, das die Schamlippe extrem zur Seite gezogen war.
Das gleiche machte er mit der linken Schamlippe, und ihre Scheide lag nun extrem gespreizt und offen vor ihm.

An dem dritten Ring oberhalb ihres Kitzler hatte er auch eine längere Schnur befestigt die er nun nach unten zog und um ihren Hals festband, sodass ihr Kitzler richtig weit herausgezogen wurde.
Weit klaffend und offen konnte man in ihren Lustkanal sehen und das Mädchen schrie unaufhörlich.
Nun nahm er eine kleine Kerze, zündete diese an und hielt die Flamme an den eisernen Ring einer Schamlippe.
Dieser Ring erwärmte sich sofort und wurde schon nach kurzer Zeit extrem heiß.

Sie brüllte und zerrte an ihren Fesseln, doch ohne Erbarmen erhitze er jeden Ring an ihrer Scheide.
Sie spürte wie die Hitze in ihre Schamlippe kroch und fühlte als ob ihr jemand eine glühende Nadeln hineinstieß.
Ihr Schreien wurde langsam zu einem unmenschlichen Kreischen und sie zählte die Sekunden bis er endlich mit der Kerze aufhörte.
Sie hatte nur wenig Zeit sich zu erholen, denn schon hatte er wieder die Nadel in der Hand und zwei weitere Ringe.

Diesmal drückte er ihre rechte Brustwarze in die Höhe und bohrte die Nadel durch diese hindurch.
Auch an den beiden Warzen befestigte er kleine eiserne Ringe, wodurch das Mädchen wieder zu brüllen begann.
Dann band er daran ebenfalls Stricke die er nach hinten auf dem Rücken zog und dort zusammen band.
Beide Ringe zog er zu beiden Seiten extrem nach hinten, wodurch ihre Warzen zu beiden Seiten mit dem ganzen Brustfleisch zur Seite gezogen wurde.

Sadistisch mit grausamen Lächeln betrachtete er sein Werk und überlegte bereits die nächste gemeine, grausame Behandlung.
Er nahm eine lange dicke Kerze, die fast einen Durchmesser von acht Zentimeter hatte, tauchte diese am unteren Ende in eine Pfeffer-Chilisauce und steckte die Kerze dem Mädchen tief in die Scheide, und zündete die Kerze an.
Die Pfeffer-Chilisauce brannte ungeheuerlich in der Scheide des Mädchens und jedesmal wenn ein heißer Kerzenwachstropfen die Schamlippen erreichte schrie sie jämmerlich mit ihrer letzten Kraft auf.

Nun begann er noch ihre bereits sehr gespannten Brüste mit der Gerte zu peitschen und es brauchte nicht sehr lange bis das Mädchen in Ohnmacht fiel.
Ihre Brüste sahen fürchterlich aus, und der Arzt brauchte fast zwei Wochen um alle Wunden fast gänzlich wieder zu heilen.
Dies waren aber nicht die schlimmsten Wunden die der Arzt zu heilen hatte.
Er mußte auch schon Mädchen mit verbrannten Brustwarzen und Schamlippen heilen, oder bei der anderen Angestellten die Brüste, Füße und Arschbacken von den Erfrierungen heilen, da der Herr sie nackt in den Schnee getrieben hatte und sie stundenlang ihre Geschlechtsteile in den Schnee halten mußte.

Auch oft genug mußte der Arzt bei einigen Mädchen die Scheide wieder vernähen, da der grausame Mann allerlei enorm große Dinge in die Scheiden trieb bis diese die Haut an mehreren Stellen eingerissen war.
Ebenso vernähte er schon etliche Male wieder den Afterkanal der Mädchen, denn auch der blieb von den enormen Dehnungen nicht befreit und konnte nicht alle Dinge in sich aufnehmen.

Am schlimmsten aber waren die Wunden die er, durch die Elektrofolter an den weiblichen Geschlechtsorganen, verursachte.
Auch noch Wochen danach waren alle Zuckungen in den gequälten Körpern noch nicht vorüber, und unkontrolliertes Lachen brach noch oft aus Ihnen heraus.

Seine Behandlungsmethoden um seine Angestellten, bei jeder Kleinigkeit, immer härter zu betrafen, wurden von Tag zu Tag immer brutaler und grausamer.
Jedesmal hatte er etwas Neues erfunden oder sich ausgedacht, das er sofort bei der nächsten Gelegenheit an einem Mädchen ausprobierte.

Eines Tages aber hatte er ein Mädchen mit seinen Methoden in den Tod getrieben, welches für den Arzt ausschlaggebend war die Anzeige endlich zu erstatten.

Gerichtsurteil:
Fünf Jahre schweren Arrest für den Gutsbesitzer wegen Körperverletzung mit tödlichen Ausgang.
Danach Einweisung in eine geschlossenen Anstalt bis zur Besserung.

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  #21  
Old 12-03-2015, 08:31 PM
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Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 5 - Die Bestrafung der lesbischen Schwestern
Autor: unbekannt


Die Gerichtsprotokoll: vom April 1973 GZ/AZ 00045/73

Angeklagt wurde ein Onkel der seine beiden Nichten sexuell mißbraucht hatte und ihnen körperliche Qualen zufügte.

Auszug aus dem Protokoll:
Zu Ostern hatten die beiden Nichten beschlossen ihren Onkel auf dem Lande zu besuchen.
Beide waren knapp 18 Jahre alt und hatten gerade Osterferien.
Die Wiedersehensfreude war groß, und es sollten zwei schöne lustige Wochen werden.
Eines Tages hörte der Onkel aus dem Schlafzimmer der beiden Nichten seltsame Geräusche.

Er schlich sich leise an die Tür und öffnete diese vorsichtig.
Mit Staunen erblickte er seine beiden Nichten, die total nackt im Bett lagen, fest umschlungen und sich gegenseitig liebkosend, stöhnend und vor Wollust hin und her wälzend.
Er betrachtete eine Weile die Szene und genoß es zuzusehen, wie seine Nichte Shono ihren Kopf zwischen die Schenkel von Kaori senkte, sodass ihr dunkles Haar an der Innenseite der warmen, festen Schenkel entlang strich.

Shonos Zunge schnellte hervor und leckte verführerisch an dem milchweißen Fleisch, nur noch ein kleines Stück von den leicht hervorstehenden Lippen ihrer Vagina entfernt war.
Der rosige Spalt Kaoris, nur spärlich mit weichen blonden Haar bewachsen, war feucht und bereit.
Shono keuchte, atmete heftig und hob den Unterleib unwillkürlich Kaoris Zungenspitze entgegen, die an den zarten Schamlippen zu spielen begann.

Plötzlich jedoch erblickte Shono ihren Onkel in der Tür und erschrak fürchterlich.
Beide Nichte zogen sich blitzschnell die Decke über den Körper und ihre Köpfe liefen vor Scham blutrot an.
Der Onkel schimpfte mit beiden welche perversen Gelüste sie haben, um meinte das man dies nur mit einem Mann machen sollte.
Da beide Nichten noch keine Erfahrung mit Männern hatten, bot sich der Onkel bereitwillig an, den beiden dies richtig zu lehren.

Er zog sein Nachthemd aus, legte sich schnell zu Shono und streichelte ihr über die zarten Brüste in Richtung Bauch um sein Ziel zu erreichen.
Er hielt seine Hand gegen ihre Scham gepreßt, während seine andere Hand eine ihrer straffen Brüste umklammerte.
Die Brustwarze richtete sich unter seinem griff auf.
Langsam, stoßweise atmend, gab Shono nun den Druck seiner Hand nach und fing an, ihre Schenkel an seinen Fingern hin und her zu bewegen.

Als der Onkel die empfindliche Scheidenöffnung zu betasten begann, stöhnte sie leise auf.
Kaori sah den beiden eine Weile zu und betastete ganz vorsichtig den Körper ihres Onkels.
Sie hatte noch nie ein so schlankes, aber sehr großes Glied gesehen und starrte gebannt darauf.
Ein Gefühl reinster Lust überkam Shono, und sie schob ihre Hüften vor und drückte ihre Schenkel um seine Hand, als sie den harten Druck seines Schwanzes spürte, der sich in den tiefen Spalt zwischen die festen, fleischigen Hinterbacken drängte.

Sie konnte die Stärke seines auf höchste steife Glied spüren, als er in der Tiefe ihres Gesässspaltes hin und her rieb, ihre Afterrosette umspielte, sodass es ihr ganz schwindelig wurde.
Seine Finger glitten in ihre nasse, liebesbreite Spalte und spielten zart mit den feuchten Schamlippen.
Der Onkel rutschte auf dem Bett etwas weiter zurück und zog Shono rücklings über sich.
Er setzte sich etwas auf und hob Shono auf seinen Schoß.
Sie schrie in wonnigen Erschauern laut auf, denn nun saß sie richtig auf seinem steifen Glied.

Ihre feuchten Schamlippen öffneten sich und ließen das Glied lustvoll hineingleiten, bis ihre Scheide es in seiner vollen Größe aufgenommen hatte.
Sein Glied zuckte und pochte tief in ihr, und ihre Scheide antwortete mit Gegenbewegungen.
Seine Hände spielten fest zugreifend an ihren Brüsten, und sie stöhnte vor Wollust.
Als Shono in dieser wundervollen Weise gepfählt auf dem schoß ihres Onkels saß und sich langsam drehte und hob, sodass immer neue Wonnenschauer ihren Körper durchliefen, stellte sich Kaori breitbeinig vor Shono hin und bot ihre Scheide da um von Shono geleckt zu werden.

Keuchend bewegte Shono ihre Hüften auf und ab, drehte das Hinterteil hin und her und schob ihre triefend nasse Scheide an Onkels Schwanz auf und nieder.
Er hielt ihre bebenden Brüste umfangen, während sie wie eine Maschine auf und ab tobte, sodass ihre Hinterbacken jedesmal, wenn sie ihre Scheide herabfallen ließ, klatschend auf seine Schenkel stießen.
Sie ächzten und stöhnten und köstliche Nässe tropfte aus ihrer Liebesgrotte und sein Schwanz schoß zuckende Samenspritzer in ihre sich zusammenkrampfende, gierige, Scheide.

Nach den letzten Tropfen schwang sich Shono von dem Schose ihres Onkels herunter und legte sich müde und matt auf das Bett neben ihren Onkel.
Kaoris Körper war ebenfalls extrem erhitzt und sie stürzte sich auf den Schwanz ihres Onkels nachdem dieser endlich frei war.
Doch mit einen Ruck warf er sie zur Seite und sagte das nun beide eine Strafe verdient hätten, den sie haben sich selbst geliebt und ihn brutal zum Sex verführt.

Nach einer kurzen Erholungspause stand der Onkel auf, befahl beiden Mädchen sich breitbeinig vor ihm hinzustellen, und fesselte jeder die Hände an dem Rücken zusammen.
Dann nahm er zwei dünne stärkere Zwirnsfäden, umwickelte die steifen, noch vor Aufregung stehenden Brustwarzen von Shono, umwickelte ebenfalls die Brustwarzen von Kaori , und verband beide Zwirnsfaden miteinander, sodass dazwischen nur ca. 50 Zentimeter Platz war.

Dann nahm er eine alte Reitgerte, die als Dekoration in dem Schlafzimmer an der Wand hing, und ließ die Gerte mit einem lauten Klatsch auf die rechte Hinterbacke von Shono sausen.
Erschrocken machte sie einen großen Schritt zur Seite, und vergaß dabei die zwei Zwirnsfäden die ihre Warzen verbanden.

Mit einem gewaltigen Ruck zerrte sie dadurch die Warzen von Kaori in die Länge die sofort fürchterlich aufheulte. Schnell versuchte sie ihre alte Position wieder zu erlangen, da knallte die Gerte auf die Hinterbacken von Kaori, die ebenfalls auszuweichen versuchte, und die Brustwarzen von Shono mit ihren eigenen in die Länge zog.
Schmerzvoll krümmten sich beide Körper nach vorne, doch der Onkel ließ ihnen keine Zeit sich zu erholen, sondern knallte abwechselnd die Gerte auf die süßen Hinterbacken seiner beiden Nichten.

In einem hüpfenden Tanz sprangen die Mädchen in dem Zimmer herum, um der Gerte zu entkommen, und rissen dabei extrem an ihre Brustwarzen.
Damit die beiden Mädchen ihre Unterkörper nicht zu weit voneinander entfernen konnten, holte der Onkel einen Strick an deren Enden jeweils eine Klammer war.
Bevor Shono begreifen konnte was ihr Onkel damit vor hatte, drückte er brutal ihren Kitzler hervor und klemmte eine Klammer daran.
Die zweite Klammer befestigte er an dem Kitzler von Kaori und so konnten nun beide Mädchen ihre Unterkörper nur mehr gleich weit voneinander entfernen wie bei ihren Brüsten.

Gnadenlos sauste die Gerte wieder auf ihre Hinterbacken, und Tränen schossen beiden Mädchen in die Augen, als sie das erste Mal den Brutalen Ruck an ihren Kitzler empfanden.
In einem indianerartigen Tanz jagte der Onkel seine beiden Nichten durch das Zimmer, und hie und da traf er ganz bewußt die Brüste der Mädchen mit seiner Gerte.
Laut brüllten beide bei jedem Schlag auf und versuchten sich irgendwie, fast schon verzweifelt, zu schützen.

Dicke rote Striemen machten sich bereits auf den Hinterbacken, und der Brüste der Mädchen sichtbar.
Die Warzen liefen dunkelrot an und jeder der beiden Kitzler quoll förmlich zwischen den Schamlippen hervor.
Plötzlich rutschte Shono aus und fiel zu Boden.
Sie riß Kaori mit sich und während des Falles zerrten die Zwirne an den Warzen, und der Strick an den Kitzlern.

Schreiend lagen beide am Boden, und der Onkel stellte fest das sich Shono bei dem Fall eine Warze leicht eingerissen hatte.
Auch Kaori war nicht verschont geblieben, den ihr Kitzler blutete leicht und deutete ebenfalls auf einen Riß hin.
Der Onkel befreite nun seine beiden Nichten aus der brutalen Befestigung und schmerzvoll rieben sich die beiden Mädchen ihre Wunden.

Der Onkel beschloß nun auch Kaori einen gewaltigen Fick zu besorgen, jedoch sollte dies diesmal nicht sein Schwanz erledigen, sondern ein eigens dazu geschnitzter Holzstab, der das gleiche Aussehen hatte wie ein männliches Glied, nur extrem länger und dicker war.
Shono mußte ihm dabei helfen, sonst würde sie ebenfalls einer neuen Strafe unterzogen, falls sie sich geweigert hätte.
Ihr war es nur zu recht, solange sie keine weiteren Schmerzen erleiden mußte, und half ihren Onkel Kaori an Händen und Füßen zu fesseln.

Dann banden sie Kaoris Hände und Füßen aneinander zusammen, zogen ein Seil durch den Hacken, an der sonst die Zimmerlampe hängt, verknoteten dieses Seil mit den Händen, und zogen Kaori in die Höhe.
Ihr Kopf fiel haltlos zurück und ihr langes Haar baumelte nach unten.
In dieser gekrümmten hängenden Fesselung bot sie ihr festes Hinterteil, mit den festen Schenkeln, baumelnd am besten dar. Zwischen ihren festen Schenkeln konnte man das goldene kleine Dreieck sehen, und die feuchten warmen Schamlippen.

Kaori hing baumelnd von der Decke und konnte ihren Körper in keinster Weise mehr bewegen.
Ab und zu hob sie ihren Kopf, da ihr das Blut in den Kopf rann, und sie leichte Probleme mit der Atmung bekam.
Der Onkel nahm nun den Holzstab und befestigte diesen an der gegenüberliegenden Wand, und zwar so waagrecht das dieser von der Wand richtig abstand.
Dann drehten sie Kaori in die Richtung des Holzstabes mit ihren Hinterteil und begannen sie leicht anzutauchen.

Schaukelnder Weise näherte sich ihr Hinterteil dem Holzstab, und der Onkel tauchte bei jedem Stoß ein wenig fester an.
Er Hatte den Holzstab in der Höhe angebracht das dieser früher oder später genau in die Scheide von Kaori stoßen würde.
Kaori spürte etwas an ihren Schamlippen, und zuckte leicht zusammen da sie nicht sehen konnte was dies war.
Bei dem nächsten kräftigeren Stoß traf nun die Spitze des Holzstabes ihre Schamlippen und drangen leicht ein.

Da sie sehr feucht war hatte der Holzstab keine mühe die Schamlippen zu spalten.
Der nächste Schwung war schon so kräftig das der Stab mit einem gewaltigen Ruck tief in ihre Scheide eindrang.
Der Onkel versuchte nun sie in diesem Schwung beizubehalten und der Holzstab begann Kaoris Scheide zu ficken.
Ein kribbelndes Gefühl stieg in ihren Lenden empor und ihr Lustkanal produzierte weiteren duftenden Schleim der an dem Stab, jedesmal wenn er heraußen war, zu Boden tropfte.

Plötzlich jedoch bohrte sich der Stab fast zwanzig Zentimeter in ihre Scheide, da der Schwung etwas zu kräftig war, und bohrte sich in die Gebärmutterwand.
Ein Aufschrei durchdrang ihre Kehle und mit einem Schlag war ihr angenehmes Gefühl blitzartig verflogen.
Der Onkel jedoch stieß seine Nichte noch fester an und grausam bohrte sich der Stab jedesmal in die Scheide, wobei er schon die Gebärmutterwand verletzte, da aus ihrer Scheide mit dem Lustschleim auch leichtes Blut rann.

Der Onkel wechselte nach einiger zeit diesen Holzstab aus, und befestigte einen anderen an der Wand.
Dieser war wenigsten um einiges kürzer, jedoch sah er wie ein Kegel aus, der an seiner Spitze an die vier Zentimeter dick war und nach hinten aber fast an die fünfzehn Zentimeter Dicke erreichte.
Als er nun seine Nichte wieder anschubste, und sie mit der Scheide den neuen Holzstab berührte, drängte dieser gleich beim ersten Mal die Schamlippen weiter auseinander.

Nun begann wieder das gleiche Spiel wie zuvor und nach etlichen Schwüngen dehnte der Holzstab die Scheide bereits fast bis zum Zerreißen auseinander.
Immer wenn der Stab weit in ihr steckte dehnten sich die Schamlippen zu sehr dünnen extrem geweiteten schmalen Lippen aus, die dabei schneeweiß wurden und wie zwei kleine gespannte Federn aussah.
Kaori schrie bereits verzweifelt und bettelte um Gnade, doch der Onkel wollte davon nichts hören.

Er befahl Shono das sie die Brüste von Kaori packen sollte und mit diesen nun weiter die brutalen Schwünge ausführte.
Sie wollte sich anfangs ein wenig weigern, doch ein paar Schläge mit der Reitgerte belehrten sie gleich eines Besseren.
Langsam schien es ihr sichtlich Spaß zu machen, ihrer Schwester den Pflock in die Scheide zu rammen, sie dabei extrem zu dehnen, und ihr einen enormen Fick zu bereiten.
Sie krallte sich fast sadistisch in die Brüste und zwirbelte an den noch geschwollenen Brustwarzen.

Kaori wimmerte und jammerte vor sich hin und hoffte das dieses Spiel bald sein Ende haben würde.
Shono rammte recht brutal den Stab in ihre Schwester hinein und verletzte diese dabei schwer.
Die dünne Haut zwischen Scheide und After war extrem durch die grausame Dehnung eingerissen und das Blut rann ihr nun in Strömen aus der Scheide.
Als der Onkel dies sah, stoppte er sofort Shono und band Kaori von der Fesselung los.

Er versuchte mit kalten Wasser die Wunde zu heilen, jedoch die Blutung hörte nicht auf und so mußte er schließlich doch einen Arzt rufen.
Es war ihm enorm peinlich als der Arzt nach der interessanten Verletzung fragte, doch schob er alle Schuld Shonos zu, denn die beiden hätten sich bei einem gemeinsamen sexuellen Spiel verletzt.
Der Arzt glaubte dem Onkel, als er die Verletzung untersuchte, kein Wort und erstattete Anzeige.

Gerichtsurteil:
Drei Monate bedingt auf ein Jahr für den Onkel wegen Körperverletzung und sexuellen Mißbrauch seiner Nichte.

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  #22  
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Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 6 - Die Folter der Tochter
Autor: unbekannt


Gerichtsprotokoll: Vom Februar 1967 GZ HP: 341/67

Angeklagt wurden Eltern die an ihrer 23 jährigen Tochter, eine schwere Körperverletzung mit tödlichen Ausgang begangen hatten.

Auszug aus dem Protokoll:
Die Eltern erzählten dem Richter, daß ihre Tochter sehr störrisch und eigenwillig war, weshalb sie sich zu eigenartigen Erziehungsmaßnahmen entschlossen hatten.
Am Anfang hatten die Erziehungsmethoden noch einen großen Erfolg, da die Tochter danach für eine längere Zeit recht brav war, und anstandslos ihren Eltern gehorchte.

Doch die Abstände wurden immer kürzer und die Ohrfeigen hielten die Tochter keineswegs davon ab immer wieder störrisch zu sein.
Der Vater hatte eines Tages die Idee, die Tochter mit kalten Wasser zu duschen, wie bei einer streuenden Katze, die ebenfalls sehr eigenwillig sein konnten.
Am Abend, als es Zeit war schlafen zu gehen, und die Tochter bereits ihr Nachthemd angezogen hatte, packten beide Eltern ihre Tochter im Badezimmer, fesselten ihre Hände über ihren Kopf zusammen, und banden diese an der Dusche fest.

Die Tochter wußte nicht wie ihr geschah und bevor sie sich wehren konnte war sie bereits festgebunden.
Die Eltern erklärten ihr das sie nun die gerechte Strafe erhalten wird, da sie wieder einmal sehr ungezogen war.
Der Vater riß ihr das Nachthemd vom Körper und enthüllte einen makellosen schönen weiblichen Körper mit festen runden Brüsten, festen Schenkeln und einen dunkel fast schwarz behaarten Vagina.

Da die Tochter nun mit ihren Füßen nach den Eltern zu treten begann, packten beide ihre Füße und fesselten diese an den Seiten der Dusche fest, wobei sie die Füße leicht spreizen mußten.
Schnell hob und senkte sich ihr Oberkörper, durch das heftige atmen, der in Angst geratenen Tochter.
Vater hatte einen Gartenschlauch geholt, mit einen Wasserdüse am vorderen Ende, und schloß diesen nun an den Wasserhahn an.
Dann drehte er das kalte Wasser auf, drehte an der Düse, so das ein ganz dünner Wasserstrahl entstand und richtete diesen Wasserstrahl auf seine Tochter.

Er traf zuerst ihren Bauch und das Wasser spritze von ihren Körper ab.
Der Strahl war sehr dünn, und der Druck sehr hoch, sodas er an dem Bauch des Mädchens eine rote Spur hinterließ.
Der kalte Wasserstrahl war wie ein Trommelfeuer von hunderten Wassertropfen und verursachte, an der Stelle wo der Strahl die Haut traf, ungeheure Schmerzen.
Langsam lies er den Strahl nach oben gleiten und umkreiste die Brüste seiner Tochter.
Sie schrie und drehte den Kopf zur Seite, damit sie das Wasser nicht im Gesicht traf.

Alles Zerren und Winden half nicht im geringsten, denn sie war zu fest angebunden und konnte den grausamen Strahl nicht entkommen.
Der Vater erreichte nun die linke Brustwarze, mit seinen Wasserstrahl, die unter der Kälte zuerst fest und steif wurde, dann aber unter dem Druck des Wassers in die Brust hinein gedrückt wurde.
Schreiend drehte sie ihren Oberkörper auf die Seite wobei der Strahl die andere Warze traf, wodurch sie sich wieder ebenfalls auf die andere Seite drehte um den Strahl ausweichen zu können.

Der Vater jedoch folgte immer einer Warze egal in welche Richtung sich seine Tochter drehte und nach kurzer Zeit waren auch die Brüste mit den Warzen dunkelrot angelaufen.
Ab und zu richtete er den Strahl auf ihren Mund um ihr Schreien dadurch zum Stillstand zu bringen.
Gierig schnappte sie nach Luft und schluckte etliches Wasser hinunter.
Ihr ganzer Oberkörper, bis hinunter zum Bauch wurde der gräßlichen Marter unterworfen, und als ihr Vater den Strahl auf ihre Vagina zu richten begann, pisste sie vor Schmerz in die Dusche.

Der Strahl fraß sich zwischen die Schamlippen und bohrte sich direkt in ihren Lustkanal hinein.
Gute fünf Minuten richtete der Vater den Strahl auf ihre Vagina und als er diesen wieder zum Bauch wandern ließ, schoß ihr aus der Vagina ein Strom von Wasser heraus.
Als dieser Strom versiegte kam wieder der unbarmherzige Strahl und bohrte sich wieder zwischen die Schamlippen.

Nun traf er allerdings genau den kleinen Kitzler zwischen den Schamlippen an der oberen Seite und quälte diesen mit dem kalten Wasser.
Die Tochter begann nun tierisch zu brüllen und versprach alles in Zukunft zu machen, nur sollte Vater mit dem Wasser aufhören sie weiter zu quälen.
Der Vater drehte das Wasser daraufhin ab und sie dürfte, nachdem sie befreit wurde, ins Bett schlafen gehen.
Die Eltern waren zufrieden und hofften das diese Strafe nun seine Wirkung getan hätte.


Doch am nächsten Morgen, schon beim Frühstück, war ihre Tochter bereit äußerst frech und warf mit dem Essen herum.
Beide Eltern beschlossen nun ihrer Tochter eine unvergeßliche Lektion zu erteilen.
Sie zerrten ihre Tochter in die Garage des Hauses, entkleideten sie vollkommen nackt und fesselten sie, mit einem Knebel im Mund, an einige Wandhalterungen, die normal für die Autoreifen gedacht waren.
Dann bewaffneten sie sich mit kleinen Holzpaddeln und begannen damit auf den Körper ihrer Tochter zu schlagen.

Schon die ersten Schläge am Bauch und auf ihrem Hinterteil hinterließen rote Flecken und drückten der Tochter die Schreie in den Knebel hinein.
Eine Unzahl von Schlägen prasselte auf ihren Körper und auch einige trafen die Brüste des Mädchens.
Die Tochter kreischte wie verrückt, sodas sie ganz matt und schwindelig wurde.
Doch die zwei schlugen unbeirrt weiter, bis ihr Körper überall die gleiche rötliche Farbe angenommen hatte.
Der Vater stellte sich vor seiner Tochter breitbeinig auf und begann ihre beiden Brüste zu paddeln als ob sie Pingpongbälle wären.

Er schwang das rechte Paddel und ließ es mit sattem Klatschen auf eine der feste Brüste herabsausen, dann auf die andere Brust mit dem linken Paddel.
In wütendem Takt begann er abwechselnd beide brüste seiner Tochter zu bearbeiten.
Die festen Rundungen des Mädchens zitterten bei jedem, fast platt schlagenden Hieb und schwangen auf und ab.
Die Tochter kreischte in den Knebel bei diesen gnadenlosen Schlägen.
Die beiden Paddel trafen ihre zarten, empfindlichen Brustwarzen, schlugen sie flach und verursachten einen rasenden Schmerz, der sich strahlenförmig, von der hoch roten Mitte, ausbreitete.

Die Schläge nahmen an teuflischer Bosheit und Wucht zu.
Tränen strömten über ihre Wangen, bis schließlich die Hiebe auf ihre Titten zuviel wurde, und ihr Nervensystem nicht länger Stand halten konnte und sie in eine kurze Ohnmacht fallen ließ.
Der Vater legte die Paddel auf die Seite, ohrfeigte seine Tochter ein paar mal, und schon erwachte sie wieder aus ihrer Bewußtlosigkeit.
Die Mutter nahm nun eine Bürste mit kurzem Griff in die Hand.
Sie sah aus wie eine übergroße Zahnbürste, aber die Borsten daran, waren aus dickem Stahldraht gefertigt.

Das Mädchen wimmerte und schrie laut in den Knebel, als die Stahlbürste über ihre Brüste zu reiben begann, und Dutzende feiner Kratzspuren in die zarte Haut riß.
Sofort sickerte das Blut hervor, doch die Mutter schrubbte mit der Bürste weiter über die festen Hügel und zerstörte damit das feine Fleisch mit den scharfen Borsten.
Die Brustwarzen wurden dabei eingerissen und Bluttropfen bildeten sich an deren Spitze.
Im Nu waren die lieblichen mädchenhaften Brüste wir rohes Fleisch mit hunderten blutigen Kratzern bedeckt.

Die beiden Brustwarzen begannen stark zu bluten und das Mädchen entleerte ihre Blase unter diesen unsagbaren Schmerz, auf den Garagenboden, wo der Urin in alle Richtungen spritzte.
Der Vater nahm der Mutter die Drahtbürste ab und begann mit einem wahnsinnigen Sadismus die Drahtbürste über die Hinterbacken des Mädchens zu reiben.
Im Augenblick waren auch die beiden schönen Halbmonde wund und aufgerissen.
Doch der Vater rieb und scheuerte die Stahlborsten über den Hintern des Mädchens, bis dieser ebenfalls von hunderten Schnittwunden zerrissen und blutig war.

Die Tochter wand sich hysterisch in ihren Fesseln, völlig außer sich vor Schmerz.
Endlich ließ der Vater von ihr ab und gönnte seiner Tochter eine kurze Pause, jedoch nur um die nächste Tortur vorzubereiten.

Er nahm ein altes Tuch, riß davon ein kleines Stück herunter und tränkte dies voll mit Benzin.
Dann ging er zu seiner Tochter und rieb, mit dem Benzin getränkten Tuch, ihre Vagina ein.
Dies brannte wie Feuer auf ihren Schamlippen und einiges rann in ihre Grotte und verursachte ebenfalls brennende Schmerzen.
Der Vater warf das Tuch in eine Ecke des Raumes, trocknete seine Hand, in einem sauberen Tuch ab, und hielt ein Feuerzeug an ihre Vagina.
Plötzlich entzündete er das Feuerzeug, und mit einem Flutsch entzündete sich das Benzin und verbrannte die Haare auf der Vagina.
Das Feuer breitete sich rasend schnell über die Schamlippen aus, fraß sich dazwischen und verbrannte den Eingang zu ihrer Lustgrotte.
Ihr Körper bäumte sich schmerzvoll auf um sogleich wieder in eine tiefe Bewußtlosigkeit fallen zu können.

Der ganze Raum stank nach verbrannten Haaren und verbrannten Fleisch.
Keiner der beiden Elternteile kümmerte sich jedoch darum sondern beide bereiteten schon die nächste grausame Folter vor.
Das Ziel war es, ihrer Tochter für immer bleibende Eindrücke zu verschaffen, und sie sollte sich an ihren Wunden jedesmal erinnern nicht wieder ungehorsam zu werden.

Der Vater stellte zu ihren Füßen eine starke alte Autobatterie auf, die Mutter kam mit einigen Kabeln und Klammern, dies sie an den Kabelenden befestigte.
Dann klemmte sie je eine Klammer an die blutigen, durch die Drahtbürste zerschundenen, zerkratzen, Brustwarzen.
Mit Zeigefinger und Daumen spreizte sie die angebrannten Schamlippen, drückte den Kitzler hervor und klemmte daran auch eine der grausamen Klammern.
Der Vater wickelte einen Draht, mit dem blanken Ende, um den Minuspol der Batterie, währenddessen die Mutter ihre Tochter aus ihren Ohnmacht zurückholte.

Sie schüttete einfach brutal kaltes Wasser in ihr Gesicht und brachte sie mit Ohrfeigen wieder in die Realität zurück.
Der Vater hielt nun den anderen blanken Draht an den Pluspol der Batterie, und ein Stromstoß schoß in die Warzen und in den Kitzler des Mädchens.
Schlagartig wurde ihr Körper nach vorne gerissen, und durch die Fesseln festgehalten.
Das Mädchen riß ihre Augen weit auf und ihre Schrei verstummte in dem Knebel.

Als er den Draht wieder von der Batterie entfernte fiel ihr Körper kraftlos in den Fesseln zurück, um sogleich bei den nächsten Berührung des Drahtes an der Batterie, wieder brutal nach vorne zu schlagen.
Nach dem zehnten Male dieser Folter stieg langsam Rauch von den Brustwarzen und dem Kitzler empor, und man konnte schon leicht verkohlte Fleischstücke unter den Klammern sehen.

Ihre Blase und ihr Darm entleerten sich fast gleichzeitig, und unkontrollierte Bewegungen durchliefen ruckartig ihren Körper.
In der Garage begann es fürchterlich zu stinken, von Kot, Urin, verbrannten Haaren und verbrannten Fleisch.
Die Tochter hatte ihre Augen fast überdreht und ein groteskes Zucken umspielte ihren Mund, der wie ein zynisches Lächeln aussah.
In einem gleichmäßigen Rhythmus drückte der Vater das Kabel auf den Pluspol, und Plötzlich fiel eine der Klammern zu Boden.

Als die Mutter die Klammer aufhob, stellte sie fest das in der Klammer ein verkohlte Warze war, und an der Brust des Mädchens nur ein verkohlter, schwarz, verbrannter Fleck war, wo einst die zarte Brustwarze ihr Zuhause hatte.
Ohne großes Mitleid, klemmte sie diese Klammer an eine ihrer Schamlippen, und gab dem Vater ein Zeichen das er wieder fortfahren konnte.
Schon nach ein paar Mal fiel bereits die andere Klammer von der Brust des Mädchens und ebenfalls fehlte an der Stelle nun die Brustwarze.

Die Mutter wollte nun die Klammer an die andere Schamlippe klemmen, wobei sich die Klammern mit dem verbrannten Kitzler löste.
Sie klemmte nun zwei Klammern an die Schamlippen und steckte eine Klammer tief in ihren Lustkanal hinein.
Wieder hielt der Vater das Kabel an den Pluspol und der Strom schoß in ihren Körper.
Rauch stieg auf und der Kopf des Mädchens fiel kraftlos nach vorne.
Ihr Körper zuckte noch einige Male in Agonie bis der Tod sie von den Qualen erlöste.
Die Eltern dachten zuerst das sie wieder in Ohnmacht gefallen sei, und versuchten ihre Tochter verzweifelt wieder aufzuwecken.

Nach einiger Zeit aber mußten Sie feststellen das ihre Tochter gestorben war.
Da sie dies nicht vertuschen konnten, kam es durch den herbeigerufenen Arzt, zur Anzeige.

Gerichtsurteil: Für beide Eltern wurden eine 10 jährige Haftstrafe verhängt.

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  #23  
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Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 7 - Der brutale Sohn
Autor: unbekannt


Gerichtsurteil vom März 1971 AZ: 1334/71

Angeklagt war der Sohn einer Familie der seine jüngere Schwester auf das grausamste quälte und ihr schwere körperliche Schäden zufügte.

Auszug aus dem Protokoll:
Die Eltern hatten ihren Sohn eines Tages dabei überrascht, als er gerade mit den jüngsten Tochter Keiko, im Keller des Hauses sein grausames Spiel trieb.
Er hatte seine beiden Schwestern sehr gut unter Kontrolle, denn sie haben nie etwas davon ihren Eltern erzählt.
Da er einiges über ihre Geheimnisse wußte war es sehr leicht sie zu seinen perversen Spielen zu gebrauchen.

An diesem Tag, erzählte der Vater dem Gericht, habe er längere Zeit zugesehen, ohne das dies seinem Sohn oder seiner Tochter aufgefallen war.
Angelockt durch seltsame Schreie ging er in den Keller und wurde von dem Schauspiel, das sich ihm hier bot, überrascht.
Gebannt blieb er in der halb offenen Tür stehen und betrachtete diese Aktionen.

Sein Sohn hatte Keiko, die jüngere Tochter, gerade nackt an einem alten Lattenrost gefesselt.
Sie lag mit dem Rücken auf dem Lattenrost, und ihre Arme und Beine waren extrem weit gespreizt.

Keiko hatte einen sehr schönen schlanken Körper, mit kleinen Hügeln auf dehnen kleine Warzen saßen umgeben von einem dunkleren Warzenhof.
Ihr Flaum auf ihrer Scham zeigte bereits ihre sexuelle Reife an, und verdeckten kaum die zarten Schamlippen des Mädchens, noch dazu waren diese nun weit geöffnet durch die extreme Spreizung.
Mein Sohn hatte eine große Fackel entzündet und hielt diese nun unter den Lattenrost, wobei er langsam von den Füßen nach oben wanderte.

Das Feuer verbrannte sofort ihre kaum sichtbaren Haare am Körper, aber der Geruch von verbranntem Haar breitete sich schnell in dem ganzen Raum aus.
Keiko biß sich auf die Lippen und unterdrückte jeden Schmerzensschrei wenn ihr die Flamme etwas zu nahe kam, denn sie wußte das jeder Schrei ihren Bruder nur noch zu grausameren Taten schreiten ließ.
Fast eine Viertelstunde lang, quälte er seine Schwester mit einem grausamen sadistischen Lächeln, bis alle Haare an der Rückseite des Mädchens verbrannt waren.

Danach band er seine Schwester kurz los, und sie mußte sich in der gespreizten Stellung mit dem Bauch auf den Lattenrost legen.
Wieder wurde sie von ihm festgebunden, und auch die Vorderseite der gleichen Behandlung mit dem Feuer unterworfen.
Diesmal konnte Keiko sich nicht immer beherrschen, denn die Flammen fraßen ab und zu nicht nur ihre Haare, sondern bissen grausam in die kleinen Warzen und Schamlippen.

Das Gefühl war so quälend als würde jemand mit Tausend Nadeln in die Warzen und Schamlippen stechen.
Bei jedem Schrei das, daß Mädchen ausstieß, hielt der Sohn die Fackel mit der Flamme noch näher an ihren Körper heran.
Man konnte an seinem Gesichtsausdruck richtig sehen, daß diese Art Folter ihm sichtlich großen Spaß bereitete.
Als er alle ihre Haare versengt hatte, zog er die Seile mit der er ihre Füße gefesselt hatte noch mehr auseinander, sodas Keiko in den Gelenken und im Becken stechenden Schmerz empfand.

Tränen tropften ihr bereits auf den Boden, und sie bemühte sich sichtlich nicht zu viele Laute aus ihren Mund kommen zu lassen.
Ihr kleiner fast dicklicher Arsch hob sich wie ein Berg von dem Lattenrost ab, und in diesem Tal sah man zwischen den Schenkeln eine rosarote Lustgrotte hervorschauen.

Der Sohn nahm nun zwei stählerne Krallen mit jeweils einem Strick daran, und setzte die eine Kralle zwischen ihre Arschbacken ziemlich tief, fast neben dem Afterloch an.
Dann band er das Seil an dem Lattenrost fest und zog dies soweit es ging nach unten.
Keikos rechte Arschbacke wurde durch die Kralle zur Seite gezogen und gab nun die Afterrossette etwas mehr frei.
Danach nahm er die zweite Kralle und machte das gleiche an ihrer linken Arschbacke.

Zufrieden stand er auf und betrachtete sein Werk.
Die beiden Arschbacken waren extrem geweitet, wobei die Krallen tief in das Fleisch der Hügel drückten, und dadurch ihre Afterrossette total freilegten und fast zum öffnen gezwungen wurde.
Mit aller Kraft versuchte Keiko den Afterring fest zusammen zudrücken, was ihr aber nicht immer gelang, und dadurch entstand ein groteskes pumpen der Afterrossette, die sich natürlich immer wieder sofort schloß.
Nach längerem Betrachten holte der Sohn wieder zwei teuflische Instrumente mit Stricken an den Enden.

Diese waren wie verbogene Löffel, doch die Schaufel war wesentlich länger und schmäler.
Ohne große Rücksicht steckte er diese beiden Instrumente brutal in die Scheide von Keiko und zog wieder zu beiden Seiten die Stricke auseinander um sie zu befestigen.
Keikos Scheide wurde dadurch enorm geweitet und die Schamlippen an ihre Innenseiten der Schenkel gepreßt.
Tief konnte man nun in den Lustkanal hineinschauen, fast bis zur Gebärmutter war der Blick frei gegeben.

Keiko jammerte in den Lattenrost hinein und verlor hie und da die Beherrschung und brüllte einfach los.
Das Grinsen im Gesicht meines Sohnes wurde nur sadistischer, und man spürte förmlich das er sich bereits die nächste teuflische Pein ausdachte.
Er nahm dann einen kleinen Kübel in dem sehr viele spitze Eiswürfel waren, und
begann damit ihre Scheide vollzustopfen.

Auch in den After drückte er einige Eiswürfel hinein, und bohrte mit dem Zeigefinger tief nach, um diese so weit wie möglich hinein zu befördern.
Da Keiko im Inneren natürlich warm war, begannen einige der Eiswürfel zu schmelzen und ihr rann das Wasser aus der Scheide heraus.
Nur im After blieb auch das Wasser drinnen, da sich die Rosette nach jeden Eiswürfel sofort wieder verschloß.
Keiko hatte nun durch diese Kälte ihre ganze Beherrschung verloren und fing an unaufhörlich zu schreien.

Mein Sohn nahm nun wohl das grausamste Werkzeug in die Hand, das je für solch einen Zweck verwendet wurde.
Dies war eine Lochzange, die man eigentlich für Gürtel brauchte um darin Löcher stanzen zu können.
Er öffnete die Zange und steckte ein Ende brutal in die Scheide, und das andere Ende zwängte er ihr in den After hinein.
Es kostete ihm schon ein wenig Kraft, aber dies schien ihm nicht im geringsten zu stören.
Als er die Zange nun endlich richtig postiert hatte, drückte er mit aller Kraft die Zange zusammen.

Ein tierisches Gebrüll war die Folge aus Keikos Mund, und sie zerrte und riß an ihren Fesseln wie eine Irre.
Er stanzte ihr ein kleines Loch in die Wand zwischen Scheide und dem Afterkanal.
Sofort rann aus beiden Löchern das Blut heraus, vermischt mit dem Wasser der Eiswürfel.
Er entfernte dann die Zange, nahm einen sehr dünnen weichen Draht, fädelte diesen durch das neue entstandene Loch, machte einen Knoten daran, damit der Draht nicht mehr herausrutschen konnte, und schüttete einfach Desinfektionsmittel in beide Löcher.

Keiko hatte schon vor lauter Schreien keine Stimme mehr, und ihr Bruder meinte zu ihr das er nun einen speziellen Intimschmuck an ihr befestigen werde.
Der Draht war anscheinend nur der Anfang seines Schmuckes.
Mit zwei Finger drückte er in der geöffneten Scheide ihren Kitzler hervor, schlang den dünnen Draht zu einer Schlaufe zusammen, und legte diese über den Kitzler.
Dann zog er die Schlaufe fest zusammen und quetschte den Kitzler dadurch extrem hervor.

Neuerliches Gebrüll war die Folge dieser Folter an Keiko.
Wenn mein Sohn nun an dem Draht zu ziehen begann wurde ihr Kitzler und die Zwischenwand in die Länge gezogen, was dazu führte, daß ein Strahl Pisse aus Keiko herausschoß.

Mein Sohn nahm nun zwei weitere Drähte und hockte sich neben dem Lattenrost, so das er bequem darunter greifen konnte um die Brüste von Keiko nun zu quälen.
Auch hier drückte die Brustwarze hervor, zwirbelte sie ein wenig bis diese steif wurde, machte ebenfalls eine neue Schlaufe und klemmte damit die Warze ein.
Das Gleiche wurde an der anderen Brustwarze des Mädchens gemacht, sodas schon nach einiger zeit beide Warzen dunkelrot anliefen.

Danach band er Keiko los und sie mußte sich vor ihm hinstellen.
Geduldig und fast Wahnsinnig vor Schmerzen ließ Keiko alles über sich ergehen ohne nur die geringste Gegenwehr zu machen.
Er nahm nun die Enden der Drähte und wickelte diese um eine kleine Spule an der er die Enden befestigte.
Die Spule wurde in der Höhe des Bauches angebracht und von den Drähten gehalten.

Diese besondere Art des Intimschmuckes hatte auch gleich die Wirkung das man an der Spule drehen konnte und sich dadurch die Drähte zu spannen begannen.
Mein Sohn kurbelte an der Spule so lange bis sich die Warzen meiner Tochter Keiko fast drei Zentimeter, nach unten in die Länge zogen und der Kitzler dadurch ebenfalls weit nach oben gezogen wurde.
Auch die durchlöcherte Zwischenwand zwischen After und Scheide wurde durch den Draht weiter herausgezogen, wobei die Scheide und der After von Keiko eine groteske Form annahmen.

Mein Sohn prüfte an den Drähten ob sie genug gespannt seien indem er wie bei einer Gitarrenseite den Draht zupfte und auch ein hoher Ton zu hören war.
Keiko hatte sich dabei bereits weit nach vorne gebeugt um die Drähte mehr zu entspannen, doch ihr Bruder riß sie brutal an den Haaren wieder in die Höhe.
Wenn sie nicht in dieser Haltung stehen bleibt würde er ihre Warzen einfach abschneiden und nie wieder würde sie dann jemals einen Mann bekommen der sie dann noch angreift.

Diese Aussicht war anscheinend für meine Tochter so erschreckend das sie mit aller Kraft ihren Oberkörper aufrecht hielt, konnte dabei aber nicht vermeiden, daß ihr andauernd die Pisse aus der Scheide lief.
Mit schmerzverzerrten, verweinten Gesicht stand sie im Raum neben dem Lattenrost und wartete auf die nächsten Befehle meines Sohnes.

Dieser ließ sich unendlich Zeit, betrachtete sein sadistisches Werk genußvoll und zog ab und zu an den Drähten als ob er darauf ein Lied spielen wollte.
Die Warzen und der Kitzler hatten in der Zwischenzeit die Farbe von dunkelrot auf dunkelblau gewechselt, da zu wenig Blut zirkulieren konnte, und ich wollte schon einschreiten und dem Spiel ein Ende machen, da löste mein Sohn bereits wieder die Drähte an der Spule und kurbelte so weit zurück das sie ohne Probleme aufrecht stehen konnte.
Irgendwie war ich selbst fasziniert von dieser Art Folter und konnte nicht begreifen was mein Sohn über seine Schwester wußte, daß diese so eine Angst hatte und deshalb so eine Folter über sich ergehen ließ.

Keiko durfte sich daraufhin anziehen mußte aber die Drähte an ihrem Körper behalten um am nächsten Tag noch einer größeren Spannung und zugleich Dehnung unterworfen zu werden.
Doch tat mir meine Tochter irgendwie auch sehr leid und ich verhinderte die grausame geplante Folter an dem nächsten Tag, und erstattete Anzeige.

Gerichtsurteil:
Ein Jahr Arreststrafe für den Sohn wegen schwerer körperlicher Mißhandlung an seiner Schwester.
Dieser legte aber Berufung ein, mit der Begründung das er seine Schwester nicht dazu gezwungen hätte.

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  #24  
Old 12-05-2015, 04:50 PM
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 1 - Welt der Perversion
Autor: Asado


Eine grausame japanische Geschichte in der viele Frauen auf das brutalste gequält werden.
Da in der japanischen Gesellschaft seit vielen Jahrhunderten die Frauen den Männern dienen müssen, verwenden manche Männer das weibliche Geschlecht wie ein Spielzeug das nach dem es gebraucht wurde einfach weggeworfen wird.
Die Frauen sind nicht nur die Dienerin im Haushalt oder Beruf, sondern auch sehr oft im sexuellen Bereich.
Sie müssen geduldig die perversen Spiele ihrer Männer ertragen und werden oft bei diesen Spielen auch körperlich schwer verletzt.
Meistens sind es Männer mit ihren Frauen oder Töchtern, die in die Welt der Perversion eingeführt werden, doch kommt es immer wieder vor, das manche Männer die Grenze des Harmlosen überschreiten, und die Frauen dabei schwer mißhandeln.
Diese Geschichte beschreibt die unglaublichsten Mißbräuche in allen kleinsten Details, und ist sicher nicht für schwache Nerven bestimmt.

Eine langsame Bewegung, blinzeln, mühsam erwacht er, total verwirrt.
Die Feier, zuviel Getränke, zuviel geile Gespräche und nur ein Bett.
Er gähnt wieder, übermüdet trotz dem Schlaf, berührt Haut, blinzelt und blickt neben sich.
Eine Kollegin, weitaus größer als er und vollkommen nackt.
Ihr kurzes Haar, die Augen blicken ihn an, der Mund umspielt von einen Lächeln.
"Scheiß Feier," murmelt er.
"Hallo," sagt sie.
Er hustet, reckt sich, starrt auf ihren muskulösen Körper mit den dicken festen Brüsten und den festen Schenkeln, dazwischen ein stark behaartes Dreieck, den Lustkanal vollkommen versteckend.
"Du hast Gestern sehr viel gesprochen." sprach die Frau.
"Auch das Du ein junges Mädchen zu Tode bumsen willst."
"Ach, haben das sehr viele gehört ?" fragte Er.
Sie lacht leise, ihr Körper bebt ein wenig dabei und sie antwortet, "Die Anderen waren noch besoffener als Du."
Sein knochiges Gesicht verzieht sich, die kalten Augen schimmern geil und belustigt.
"Ich wüßte da eine Möglichkeit," sagte Sie zu ihm.
"Und wie soll das gehen ?
Und woher bekomme ich ein junges Mädchen?" fragt Er sie.
"Ich habe vor wenigen Jahren einmal einen Fehler gemacht." sagte sie mit eiskalter Stimme.
"Ehe der Fehler zu klug wird kannst du sie zerfetzen."
Er grinst sie an und sagt "Wann ? und Wo?"
"Ich rufe sie ins Zimmer, aber wenn dann will ich unbedingt dabei sein und es mit dir machen." sagt sie.
"Ok."

Die Frau steht auf öffnet die Tür und ruft das Mädchen.
Auf ihren Ruf hin, erscheint ein Mädchen an der Zimmertür.
Recht klein, fast zierlich und mit einem schlichten Nachthemd bekleidet.
"Guten Morgen," sagte das Mädchen und tritt in das Zimmer ein.
"Los leg Dich zwischen uns ins Bett," befiehlt die Frau dem Mädchen.
Das Mädchen kichert verlegen und kriecht in das Bett.
Auch die Frau legt sich gleich wieder dazu und streift ihrer Tochter das Nachthemd nach oben um es über ihren Kopf zu ziehen.
Er beginnt den nackten Körper langsam zu betasten.
"Was macht der Mann denn da?," fragt das Mädchen und preßt ihre Schenkel fest zusammen.
"Halt den Mund und gehorche, sonst ergeht es dir schlecht," antwortet sie.
Dabei wirft sie die Decke zu Boden, reißt die Beine des Mädchens auseinander und hält diese weit gespreizt fest.
"Nur keine Zärtlichkeiten, reiß sie auf und entjungfern sie.
Mit deinem Alter wird es endlich Zeit das ihr Loch geöffnet wird," sagte sie zu ihm.
Er tastet nach unten, blickt ihr dabei ins jugendliche Gesicht, läßt seinen Blick gierig über ihre kleinen dicken Brüste wandern um dann den Blick bohrend in die Votze zu lenken.
Kleine dicke Schamlippen, leicht geöffnet, umgeben den rosaroten Lustkanal, und neugierig lugt zwischen den Schamlippen ein kleiner spitzer Lustknopf hervor.
Schnell und brutal stößt er zwei Finger aufwärts in die Scheide des Mädchens und zerfetzt das feine Häutchen.
Er fühlt wie das Blut seinen Finger entlang rinnt und bohrt beide Finger tief in das enge Vötzchen.
Das Mädchen kreischt auf, vor Schmerz und Angst, quillt ihre heiße Pisse aus der Votze und durchtränkt das weiße Leintuch.
"Scheiße" schreit er und rammt den dritten Finger mit aller Wucht in ihren After hinein.
Das Mädchen spannt sich, stößt einen fürchterlichen, schrillen Schrei aus und versucht sich den festen Griff der Mutter zu entziehen.
Erfolglos muß sie jedoch die fickenden Bewegungen in ihrem After und in ihrer Scheide über sich ergehen lassen.
Plötzlich wirft er sich auf das Mädchen und versucht seinen steifen Schwanz in ihre Votze zu stecken.
"Scheiße, die ist zu eng, ich komm nicht rein," sprach er.
"Das werden wir gleich haben," sagte sie und greift zu einer Nagelschere die am Nachtisch liegt.
Er bewegt sich kurz zur Seite und sieht interessiert zu was die Mutter nun vorhat.
Brutal spreizt sie mit zwei Finger ihre Schamlippen auseinander und schneidet mit der Nagelschere, oberhalb neben dem Kitzler links und rechts einen guten Zentimeter tief ins Fleisch.
Das Mädchen brüllt und Tränen rinnen ihr über ihre Wangen, jedoch bevor sie sich auf die Seite drehen kann hat er schon seinen Schwanz nun bis zum Ansatz in ihre Votze gerammt.
"Gut, sehr gut," sagt die Mutter und bohrt unterhalb der beiden Körper ihren Zeigefinger grausam in das Afterloch des Mädchens.
Ihr spitzer Fingernagel reißt ihre Darmwand auf und Blut sickert leicht hervor.
Er beginnt ihre Brustwarzen zu lecken, und das fest gekeilte Mädchen brutal zu stoßen.
Das Mädchen schreit grell, immer lauter und unkontrollierter, bis ein Faustschlag blitzartig ihr Geschrei ersticken läßt.
Ihr Herz klopft fühlbar, rasend schnell und der Finger der Mutter bohrt unaufhörlich tiefer in den Darm.
Brutal beginnt sie auch den zweiten Finger in den After zu pressen und drückt diesen drehend tiefer.
Er stößt immer schneller und sein Schwanz wird knallhart bevor er den Samen in das Vötzchen jagt.
Das Mädchen bekommt einen verschleierten Blick und der Schmerz treibt sie fast zum Wahnsinn.
Ihr Hände krallen sich fest in das Leintuch, sodass die Fingerspitzen ganz weiß werden.
Er zieht seinen Schwanz aus ihrer Votze, stößt scharf die Luft aus, dann bleibt er ruhig und erschlafft liegen.
"Ein zweites mal zu Bumsen schaffe ich heute nicht," sagt er zu der Mutter und sie antwortet, "Paß auf, ich zeig Dir eine Spezialität."
"Mutti, bitte nicht die enormen Schmerzen," schreit das Mädchen und ein dunkler Blutschwall ergießt sich auf der Bettwäsche.
Die Mutter legt fast zärtlich ihre kräftigen Hände über die dicken kleinen Brüste des Mädchens.
Er richtet sich auf und sieht interessiert zu.
Langsam, deutlich sichtbar, spannen sich die mächtigen Muskelpartien der Oberarme mit den Unterarmen der Mutter.
Die Finger schließen sich, das Mädchen hebt den Kopf kurz, dann krallen sich die Finger tief in das Brustfleisch des Mädchens, sodass ihr Fleisch zwischen den Fingern hervor gepreßt wird, und mit dem ganzen Gewicht ihres Körpers, stürzt sich ruckartig die Mutter auf die beiden Brüste.
Knisternd brechen die dünnen Rippen in dem Brustkorb und einige bohren sich in die Lungenflügel.
Aus dem weit aufgerissenen Mund, anstatt eines langen Aufschreies, quillt das Blut hervor.
Die Mutter läßt das Mädchen los, ihr Körper bäumt sich unter den Schmerzen auf, und ein irrer Blick liegt in den Augen des Mädchens.
Die Mutter greift wieder zu den Nachttisch, nimmt ein scharfes Messer und zieht eine Brustwarze von ihrer Brust weit ab.
Ein schneller Schnitt und sie hat die Warze in der Hand.
Gleich darauf folgt an der anderen Brust ebenfalls ein schneller schnitt und die Warze ist abgetrennt.
Aus beiden Brüsten rinnen kleine Bäche aus Blut, das Mädchen atmet kaum noch.
Er beugt sich zu der Blutige Votze des Mädchens nimmt der Mutter das Messer aus der Hand und trennt mit einem brutalen Schnitt den Kitzler aus der Votze heraus.
Anschließend rammt er das Messer bis zum Ansatz in ihre Votze hinein, dreht es dort herum, zerschneidet ihren ganzen Scheidenkanal und die dünne Haut zwischen Votze und After, sodass ein riesiges Loch entsteht, und stößt anschließend das Messer grausam in die Blase oberhalb des Schambeines tief hinein.
Langsam und qualvoll hauchte das Mädchen ihr leben aus.
Beide stehen auf, gehen sich waschen und verlassen das Haus.
Er fragt noch was mit der Leiche nun geschehen soll.
Sie antwortet eiskalt:
"Die bleibt liegen, die Zeitungen sollen auch ihre Freude haben."

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  #25  
Old 12-05-2015, 04:55 PM
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Das Mädchen schwimmt langsam, ruhig und gleichmäßig im warmen Wasser.
Das lange rabenschwarze Haar schwebt durchnäßt mit, der winzige Bikini verdeckt kaum etwas.
Runde um Runde dreht das Mädchen, bis es müde genug ist, und sich auf den Rücken dreht um sich etwas treiben zu lassen.
Die steifen kleinen Brustwarzen drücken fest gegen das bißchen Stoff und zeichnen kleine Hügel hinein.
Der knappe Tanger verhüllt gerade noch die schwarzen Schamhaare und der Stoff ist leicht zwischen ihre Schamlippen gerutscht.
Gut erkennbar ist darunter ihre scheide und der leichte rundliche Ansatz ihrer beiden Arschbacken scheint hervor.
Plötzlich fühlt sie eine sanfte Bewegung im Wasser, die zu einem beißenden Schmerz wird.
Etwas milchig schimmerndes, liegt über ihren linken Schenkel.
Der sonst so stille, abgelegene Teich belebt sich, eine Art riesige Qualle taucht auf, weitere Tentakel legen sich um die Schenkel des Mädchens, und zerren es abwärts.
Das Mädchen wehrt sich vergeblich, die schlanken Schenkel geteilt, die umschlungenen Arme abgestreckt hängt es im Wasser.
Luftblasen gurgeln, das Mädchen röchelt verzweifelt, sieht, wie sich zwei Taucher nähern.
Die Qualle läßt sich nicht stören und biegt ihren Körper durch und gleichzeitig reißt sie ihre Schenkel weit auseinander.
Ein wenig Wasser tritt in ihre weit geöffnete Scheide ein, und ein Taucher trägt ein Doppelatemgerät, schwebt kurz vor dem Mädchen, drückt ihr dann die Maske auf das schmale Gesicht und befestigt es hinter ihren Kopf.
Dankbar und gierig atmet das Mädchen den Sauerstoff ein, doch das schmale Gesicht verzerrt sich hinter der Maske, da die Taucher keinerlei Anstalten machen, gegen die Qualle vorzugehen.
Die Knie und die Unterschenkel des Mädchens sind fast völlig gefühllos, ebenso die Unterarme und Hände baumeln im Wasser wie betäubt.
Einer der Taucher zieht ein Fischmesser und nähert sich dem Mädchen.
Die Klinge gleitet jedoch nur unter den Bikini, durchtrennt den Stoff und legt ihre Brüste frei.
Das Mädchen versucht zu zappeln, und bemerkt erst jetzt das beide Taucher völlig nackt sind.
Ein Taucher betastet gierig ihre Brüste, drückt und knetet diese und ab und zu kneift er brutal in das Brustfleisch.
Die Tentakel der Qualle zerren ihre Schenkel noch weiter auseinander so das die Muskeln am Scheideneingang an den Schenkeln fürchterlich zu schmerzen beginnen, und sie das Gefühl hatte, jeden Moment in zwei Stücke gerissen zu werden.
Der Taucher mit dem Messer nähert sich wieder und mit einem leichten Ruck durchtrennt er den knappen Tanger.
Gierig faßt er ihr an die Votze und steckt zwei Finger tief in sie.
Unfähig zu schreien, versucht das Mädchen noch immer eine Möglichkeit der Abwehr zu finden.
Der Taucher umrundet da Mädchen und die Fangarme der Qualle biegen ihren Körper geschickt in eine gebückte Haltung mit weit gespreizten Schenkeln.
Die Hände des Tauchers umfassen die beiden festen runden Arschbacken und zerren diese brutal auseinander.
Stück um Stück rammt der Taucher seinen langen dünnen Schwanz in den After des Mädchens.
Sie vergißt das sie unter Wasser ist und läßt einen fürchterlichen Schrei los, der durch das Wasser, daß kurzzeitig in die Maske lauft, sofort erstickt wird.
Sein Schwanz schiebt sich bis zu seinen Eiern in den Darm des Mädchens, seine Finger pressen sich auf die harten steifen Brustwarzen, zwicken, drehen und zwirbeln diese.
Langsam bewegt die Qualle beide Körper in die Waagrechte im Wasser, damit der zweite Taucher zwischen ihren Schenkeln schwimmt und dort sein dickes Glied in die geöffnete Votze des Mädchens stößt.
Der Körper des Mädchen beginnt vor Angst und Ekel zu zucken, jedoch unfähig gegen die beiden fickenden Taucher sich zu wehren.
Der vordere Taucher hat schon nach einigen Stößen seinen Schwanz bis zum Ansatz in ihre Votze gerammt und stößt unaufhörlich brutal zu.
Beide Taucher bewegen sich langsam mit dem Mädchen, wie ein lautloser Tanz, bei dem sich die Schwänze wie Rammböcke bewegen.
Die Schwänze stoßen immer schneller und beginnen ihr Sperma in das Mädchen zu pumpen.
Danach stoßen sich die Taucher von dem Körper ab und aus Votze und After rinnt schwimmend der Samen der Taucher.
Die Qualle saugt dies gierig mit ihren Fangarmen auf.
Beide Taucher schwimmen davon und lassen die Qualle mit dem Mädchen allein.
Die Fangarme der Qualle bohren sich in das Vötzchen und in den After des Mädchens, saugen gierig das Sperma auf und bohren sich brutal tiefer hinein.
Ihr Unterleib wird von dem Fangarm ausgefüllt und die mit ätzenden Gift bedeckten Spitzen zersetzen langsam den Darm und die Gebärmutter des Mädchens.
Weiter Tentakel bohren sich durch ihre festen kleinen Brustwarzen tief in ihren Oberkörper.
Das Mädchen kann vor Schmerz nur mehr brüllen und verliert dabei die Sauerstoffmaske.
Gurgelnd kommen dumpfe Laute an die Wasseroberfläche die sowieso kein Mensch gehört hätte.
Als ihr Schrei die Kehle verließ holte sie tief Luft und sog dabei das Wasser in ihre Lungen.
Ihr Kopf wird knallrot, sie saugt weiter Wasser in ihre Lungen und erstickt qualvoll.
Dann erschlafft der Körper, hängt noch schwimmend im Wasser, die inneren Organe, auch das Fleisch zersetzen sich, dunkles Blut füllt die anschwellenden Fangarme der Qualle, und langsam verschwindet ihr Körper in der riesigen Qualle.
Nichts deutete anschließend darauf hin, daß jemals ein Mädchen in dem Teich gebadet hatte.

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  #26  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 3 - Die Baustelle
Autor: Asado


Die Sonne brennt herab, das Mädchen rennt von Schatten zu Schattenseiten der engen Straße.
Das kurgeschnittene Haar umrahmt das runde weiche Gesicht, das helle, kurze Kleid hebt sich deutlich von der dunklen , zarten Haut ab.
Sandalen klappern im Takt ihrer Schritte.
Vor dem Zugang einer größeren Straße, ist der Boden durch eine Baustelle aufgerissen und nur von einem Zelt bedeckt. Das Mädchen hält kurz an, es führt nur ein kurzer schmaler Bretterweg über einen Teil der Grube zur größeren Straße.
Das Mädchen tritt auf die Bretter, hier brennt die Sonne extrem herab, sie fühlt wie sich der Schweiß auf ihren schlanken Körper zu sammeln beginnt.
Kurz hält das Mädchen inne, beugt sich neugierig vor, unter die Öffnung des Zeltes und stickige Luft umhüllt es.
Mit ihren neugierigen Blick sieht sie eine Baugrube, rissige Erd- und Asphaltwände, aus dem Boden ragen dünne Eisenstäbe, rostig und mit ausgezackten Enden.
Ein Arbeiter, neben sich eine Flasche Bier, sitzt schwitzend in der Grube und hebt den Kopf.
Das Mädchen winkt frech nach unten, der Arbeiter erhebt sich und kommt auf sie zu und starrt nach oben.
Fröhlich lacht das Mädchen und blickt zu ihm nach unten, bis es bemerkt, daß seine Augen unter ihr kurzes Kleid starren.
Das Mädchen erschrickt und ehe se zurück treten kann rutscht es auf dem schmalen Brett aus und fällt fast zwei Meter nach unten.
Dumpf fällt ihr Körper auf den weichen Erdboden auf, ohne sich irgendwie verletzt zu haben.
Hier ist die Luft so drückend, stickig, daß das Mädchen halb apathisch liegen bleibt.
Der Arbeiter packt zu, zieht sie an sich, hält sie fest und tastet mit der anderen Hand unter ihr Kleid.
Sie preßt unweigerlich, das runde weiche Gesicht gegen seinen geöffneten Overall mit der schweißig stinkenden behaarten Brust.
Das Mädchen versucht sich unter dem Griff zu winden und fühlt die schwielige Hand unter ihrem Kleid, gierig die festen nackten Schenkel betastend.
Ein brutaler Griff zerfetzt das weiße Höschen und befühlt den leichten behaarten Schoß des Mädchens.
Das verschwitze Gesicht des Arbeiters glüht vor Erregung auf, er beobachtet schwer atmend die steigende Qual in den schönen dunklen Augen, während er langsam das zarte Vötzchen ausgreift.
Er leckt sich gierig über die Lippen, drückt dann das Gesicht des Mädchens fest abwärts und biegt ihren Körper durch.
Dann nestelt er an der Hose, sein Schwanz, ebenfalls schweißig stinkend, geht schlaff kaum zwischen die sinnlichen Lippen des Mädchens.
Das Mädchen würgt, röchelt, doch eine Hand drückt brutal den Mund an den Backenknochen auf, die zweite liegt fest auf ihrer Votze und krallt sich wie jeder Gegenwehr brutal in die Schamlippen.
Der dicke Schanz schwillt an, wird steif und fest, Speichel sickert über die Mundwinkel des Arbeiters, Schweißperlen stehen auf seiner Stirn.
Mit einem Ruck, zieht er den Schwanz aus dem Mund des Mädchens, ein kurzes Zucken und weiße Spermatropfen klatschen ihr ins Gesicht.
Das Mädchen zittert, ihr Körper wankt, doch ist sie vor Überraschung unfähig zu schreien.
ER drückt sie auf den erdigen Boden, hebt ihr Kleid bis zum Gürtel hoch und die dicklichen Schenkel zittern selbst im Liegen.
Das kleine zart behaarte Vötzchen ist deutlich sichtbar, zwischen den zarten Schamlippen ist das leichte Rot des Einganges zu erkennen.
Er beugt sich vor, kniet über dem Mädchen, zwingt den Blick gierig über ihre Brust abwärts.
Sein Griff hält den sinnlichen Mund zu und mit einem Stoß rammt er ihr seine Finger in die Votze.
Ihr Körper schüttelt sich durch und versucht sich unter ihm auf die Seite zu drehen.
Zu schwer jedoch ist das Gewicht des Arbeiters das die Drehung erfolgt gehabt hätte.
Wieder ein Stoß, noch brutaler mit drei Finger seiner Hand, tief in die Votze hinein, zerreißt ihre Jungfräulichkeit, Blut durchtränkt den erdigen Boden.
Ihr Schrei erstickt in seiner Hand und gleichzeitig hebt er ihren Oberkörper an, reißt das Kleid vollends herab.
Gierig wird sein Schwanz wieder steif und fest und grob drängt er seinen Unterkörper zwischen ihre Schenkel.
Mit einem gewaltigen Stoß rammt er seinen Schanz in das blutige Vötzchen bis zum Ansatz hinein, sodass seine Eier an ihren Ansatz der Arschbacken anschlagen.
Den weichen, völlig nackten Körper an seinem schwitzenden stinkenden Körper gepreßt, beginnt er grausam das Mädchen zu bumsen.
Das Mädchen kreischt und erstickt fast am eigenen Schrei.
Plötzlich hält er inne, reiß den Mädchen den Kopf an den Haaren zurück und starrt in ihre Augen.
Grenzenlose Angst blickt ihn an, sein dicker Schwanz rammt wie ein blutverschmierter Pfahl pausenlos in ihre Votze.
Schließlich beginnt er zu zucken und zu pumpen, er keucht, Schweiß quillt aus seinen Poren, Saft um Saft wird in das Mädchen gepumpt.
Über ihre sinnlichen Lippen rinnt der Speichel, die Wangen sind tränenverschmiert und ihre Augen verschleiern sich etwas, wie aus weiter Ferne fühlt das Mädchen den Samen in ihr aufklatschen.
Langsam zieht er sein schlaffes blutverschmiertes Glied aus der Votze, reißt das Mädchen an beiden Händen hoch, hebt es dann an den Hüften brutal an und trägt es zu einem rostigen Stahlrohr.
Das unter Schock stehende Mädchen, unfähig sich zu wehren oder zu schreien läßt apathisch alles geschehen.
Das blutige Vötzchen nähert sich dem dicksten, mit Rost bedeckten, ausgezackten Stahlrohr und senkt sich darüber.
Vorsichtig Hebt und senkt er das Mädchen und fickt es mit dem Stahlrohr, stets ein Stückchen tiefer und schneller.
Sie hängt fast bewußtlos in seinem Griff, das ausgezackte Rohr zerreißt ihre zarten Schamlippen und scheuert ihren Scheidenkanal auf. Mit einem brutalen Ruck reißt er das Mädchen nach unten und rammt das dicke Stahlrohr bis zum Boden in die Votze des Mädchens.
Blut und Pisse schießen aus ihr hervor und ihr Oberkörper sinkt kraftlos nach vorne, der Kopf knallt hart auf die Erde und ihr Arme hängen an den Seiten schlaff herab.
Tief durchbohrte das Stahlrohr ihre Gebärmutter, drückt extrem in ihrem Innern nach hinten, der nach vorne gebeugte Oberkörper läßt ihren Arsch in die Höhe gestreckt und die Arschbacken geben die zarte Rosette ihres After frei.
Der Arbeiter drückt die Arschbacken weiter auseinander und versucht seinen Schwanz in die Rosette zu drücken.
Zu eng jedoch ist das Mädchen gebaut, das es ihm gelingen könnte, worauf er brutal mit einem Taschenmesser den After aufschneidet.
Das Mädchen, mit dem Gesicht in der Erde beginnt zum ersten Mal dumpf in den Boden zu schreien.
Ein Blutschauer quillt aus dem aufgeschnittenen After hervor, und schnell stößt er seinen Schwanz in das blutige Loch.
Mit brutalen Stößen beginnt er das gepfählte Mädchen in den Arsch zu bumsen.
Er fühlt wieder seinen Samen in dem Schwanz hochsteigen, stößt seinen Schwanz nochmals bis zur Gänze in den Arsch des Mädchens und ergießt seinen Samen in ihren Darm.
Dann stopft er die blutige Erde in den Mund des Mädchens um ihre Schreie zu ersticken.
Aus den weit aufgeblähten Nasenflügel quillt Rotz, aus den weit aufgerissenen Augen schießen die Tränen und mit Mühe bekommt sie gerade noch genügend Luft.
Er zieht seinen blutverschmierten Schwanz aus ihren After, wischt diesen in dem schwarzen Haar des Mädchens sauber, packt sie brutal an den Armen und zieht das Mädchen nach vorne.
Das Stahlrohr drückt weiter in ihrem Inneren nach hinten bis eine Beule oberhalb ihres blutigen Afters sichtbar wird.
Brutal zerrt der Arbeiter das Mädchen weiter und mit einem Ruck reißt das Stahlrohr ihre Votze und ihren Darm auseinander.
Ein Blutschwall mit ausgerissenen Fleischstücken ergießt sich auf den Boden und das Mädchen verblutet.
Der Arbeiter rollt den toten nackten Körper in eine Grube, wirft ihre Kleider hinterher und gießt Flüssigbeton darüber bis von dem Mädchen nichts mehr sichtbar ist.
Wieder hat der Arbeiter ein Stück des Bodens betoniert.

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  #27  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 4 - Der Badegast
Autor: Asado


Das Mädchen klettert über die Leiter aus dem Schwimmbecken.
Um sie herum lärmen die anderen Badegäste des öffentlichen Bades.
Ihre sonnengebräunte Haut schimmert vor Nässe, der grellgelbe Tanger hebt sich deutlich ab.
Der Oberteil wölbt sich stark über ihre festen, dicken Brüste, die Warzen sind dick und steil durch das kalte Wasser aufgerichtet.
Das Mädchen begibt sich zu dem Badetuch, bleibt jedoch wie angewachsen stehen um zu einer abgelegenen Ecke zu starren.
Dort glitzert etwas unter einer Hecke hervor.
Neugierig wie sie ist, geht sie rasch zur Hecke, die sich an einer Mulde erhebt und die Begrenzung des Bades ist, und beugt sich neugierig vor.
Im selben Moment packt eine Hand aus dem Schatten heraus zu und reißt das Mädchen nach vorne.
Sie fällt und kollert unter die Hecke, zerkratzt sich die haut und bleibt geschockt liegen.
Das Glitzern kommt von zerbrochenen Glas, sie schüttelt den Kopf, reibt sich die Schläfe und sieht neben ihr kauert ein junger Mann, gehüllt in einen grauen Bademantel, fast völlig unsichtbar.
Das Mädchen hat kurze Eindrücke eines knochigen Gesichtes mit kalten unheimlichen Augen.
Der Bademantel klafft auf und der junge Mann ist darunter völlig nackt.
Das Mädchen sieht wieder völlig klar und öffnet den Mund zu einem grellen Schrei.
Ehe der Schrei kommt, stopft der Mann ihren Mund mit einem Tuch voll und preßt seine Hand auf den Mund.
Ihr Schrei erstickt in dem Tuch und schnell verbindet er ein zweites Tuch um ihren Kopf um zu verhindern das sie das Tuch wieder ausspucken kann.
Das Mädchen windet sich, der hagere Körper des Mannes wirft sich gegen ihren Griff.
Die Finger krallen sich gegen ihren Tangerstoff, ballen sich zu Fäusten und zerfetzen diesen.
Sie fühlt die kühle Erde und einige harte Wurzeln an ihren festen Arsch.
Das Mädchen röchelt, kann Atmen, jedoch keinen Laut mehr von sich geben.
Langsam greift der junge Mann nun abwärts, zwischen die Schenkel des zitternden Mädchens, befühlt bereits den dichten Flaum ihrer bedeckten Votze und streicht an den Schamlippen entlang.
Das Mädchen wimmert und fühlt wie der Finger ihren Kitzler zu reiben beginnt.
Zur Angst und Scham kommt noch eine ungewohnte Hitze hinzu.
Sie merkt wie sich ihr Unterkörper unter den Griffen des Mannes zu winden beginnt und ihre Brustwarzen noch steifer und fester gegen den Oberteil drücken.
Ein beginnendes Wonnegefühl durchläuft ihre Lenden und läßt ihr Becken stärker gegen die Finger des Mannes drücken, wobei sich ihre Schenkeln automatisch weiter öffnen.
Mit der anderen Hand greift er zu dem Oberteil, streift diesen zart herab, und streichelt gierig über die harten Brustwarzen.
Ihre Votze wird heiß und feucht, der Lustschleim sickert ihr zwischen den Schamlippen hervor.
Ihr Körper entspannt sich völlig auf den Boden und gierig drückt sie ihr Votze den Fingern entgegen die sie leicht zu ficken beginnen.
Mit beiden Händen umfaßt sie sein steifes Glied, zieht die Vorhaut zurück und streichelt fest und zart über seine Eier.
Langsam zieht sie in dem Taumel der Wollust die Vorhaut vor und zurück und fühlt wie sein Glied immer fester und steifer wird.
Er senkt seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, drückt diese ein wenig weiter auseinander und läßt seine Zunge zart über beide Schamlippen gleiten.
Ab und zu steckt er seine Spitze der Zunge tief in das Lustloch hinein um danach mit zarten Bewegungen den Kitzler zu umkreisen.
Der kleine Knopf wird dabei hart und stellt sich spitz zwischen den beiden Schamlippen hervor.
Eine Menge von Lustschleim benässt ihre Votze und umgibt diese mit einem schleimigen Saft.
Sie fühlt wie sich seine Eier verkrampfen, das Glied gespannt wird und mit weiten Spritzern klatscht sein Sperma ihr auf Brüste und Bauch.
Ein plötzlicher Schmerz reißt sie brutal aus ihren Wonneschauer, als er grausam ihren Kitzler zwischen den Zähnen nahm und brutal zubeißt.
Blut rinnt an seinen Mundwinkeln herab und nach dem zweiten Biß, spuckt er den kleinen Lustknopf achtlos in die Wiese.
Die Tränen schießen ihr in die Augen und verschleiern ihren einst geilen Blick, ihr Schrei dröhnt dumpf aus dem Knebel heraus.
Ein kleiner Blutstrom rinnt zwischen ihren Schamlippen zu Boden und durchtränkt die Wiese dunkelrot.
Verzweifelt versucht sie ihren Oberkörper aufzurichten doch ein Schlag mit der Faust in ihr Gesicht läßt ihren Körper sofort wieder zurück fallen.
Brutal reißt er das Mädchen an den Armen seitlich hoch und dreht sie auf den Bauch.
Ein weiterer Schlag auf ihren Rücken raubt ihr fast die Luft und sie liegt reglos in seinem festen Griff.
Sie fühlt wie sich beide Hände grausam in ihre Arschbacken krallen und diesen grob auseinander zerren.
Dann drückt er seinen fast schlaffen Schwanz in ihre Afterrosette und läßt einen heißen Strahl seiner Pisse in ihren Darm laufen.
Ihr Körper bäumt sich auf, wird jedoch derb nach unten gedrückt, bis der junge Mann seine Blase in ihren Darm entleert hatte.
Wortlos zieht er seinen Schwanz aus dem After und bevor die Pisse, vermischt mit ihren Kot, heraus sprudeln kann, stopft er Gras und Erden in den After hinein.
Fürchterlich stopft er auf diese Art ihren After zu und sie fühlt wie sich ihr Darm zu füllen beginnt.
Ein neuerlicher Schmerz läßt ihren Körper erzittern, als er mit einer Glasscherbe die Arschbacken kreuzweise zu zerschneiden beginnt.
Das Glas zerteilt grausam die Haut des Arsches und aus jedem Schnitt rinnt weiters Blut hervor.
Das Mädchen röchelt, versucht den Kopf zu heben, doch kraftlos sinkt dieser nieder.
Die weiße Haut des Arsches ist bereit dunkelrot gefärbt und fast zur Gänze zerschnitten.
Er rollt ihren Körper wieder auf den Rücken und betrachtet ihre festen dicken Brüste mit gierigen Blicken.
Der blutige Körper liegt ruhig, die Atemzüge rasend schnell, die Augen von Erde und Tränen verklebt, nur die Arme versuchen den jungen Mann auf die Seite zu stoßen.
Er packt mit beiden Händen ihren rechten Arm, verdreht diesen und bricht ihre Knochen über sein Knie.
Reglos fällt verdreht der Arm zur Seite und sogleich bricht er ihr auch den zweiten Arm.
Brüllend und unfähig sich mit den Armen zu wehren liegt ihr Körper reglos auf dem Boden.
Die Schatten werden langsam länger, die Kinder zerstreuen sich allmählich.
Die Mulde glüht vor Hitze, Geruch nach Pisse und Blut verbreiten sich.
Fliegen beginnen sich zu sammeln, das Mädchen liegt leblos, auf dem Rücken, aus der Nase sickert Schleim, die Lippen sind blutig gebissen vor Schmerz und die Augen stumpf und leer.
Die mit Gras bedeckte Erde unter ihrem Arsch ist ganz dunkel vor Blut.
Der Junge Mann verschwitzt, seine Haut an mehreren Stellen mit getrockneten Blut bedeckt, packt zwischen zwei Finger ihre rechte Brustwarze und zieht diese mit dem Brustfleisch in die Höhe.
Dann setzt er die Glasscherbe langsam an der Rundung an und schneidet um die Brust herum die Haut ein.
Weiteres Blut rinnt über ihren Körper und grausam zerrt er ihre Brusthaut mit den Fingern von der Brust hervor.
Mit viel Kraft gelingt es ihm die ganze Haut der Brust abzuziehen bis diese nur mehr an der Warze hängt.
Ein kleiner Schnitt und die haut samt der Warze liegt in seinen Händen.
Die feste dicke Brust ist nun ein blutiger Fleischhügel ohne Warze und gräßlich anzusehen.
Ruhig packt er die zweite Brust und häutet diese ebenfalls brutal ab.
Mit einem leichten Lächeln betrachtet er ihre beiden blutigen Fleischhügel an dem reglosen gequälten Körper.
Dann nimmt er eine neue Glasscherbe und teilt die Haut oberhalb ihres Schamhügels, schneidet noch kurz links und rechts davon in die Haut, packt mit den Fingern die Haut und zieht diese mit ihren Schamhaar in die Höhe.
Langsam trennt sich die Haut von ihrem Schamhügel und reißt beide Schamlippen mit der ganzen Haut, bis zum Afteransatz ab.
Eine blutige Votze ohne Haut liegt vor seinen Augen und ihr Körper erschlafft endgültig.
Müde schließt er seinen Bademantel und kriecht lautlos davon.
Zurück bleibt ein regloser blutiger Haufen von Körper der einst ein schönen geiler weiblicher Körper war.

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  #28  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 5 - Busenblock
Autor: Asado


"Nein, das können Sie doch nicht machen, da wird ja mein ganzer Busen zerquetscht !"
schrie Keiko entsetzt, als der Maskenmann die Klappe öffnete.
Der Mann zögerte tatsächlich, Keikos großen Busen in die Form einzulegen.
Wahrscheinlich hätte er die Gebrauchsanweisung lesen sollen, bevor man ihm die unfolgsame Frau zur Abstrafung auf dem Busenblock übergeben hatte.
Aber nun half es nichts, die Frau mußte die Busenpresse spüren.
Nicht nur, weil es der Auftrag war, sondern auch weil es ihm nun ein persönliches Anliegen war.
Nichts haßte er mehr, als wenn Frauen beim Strafantritt sich keusch gaben.
Ein Höschen hatte diese Keiko angezogen, quasi als Zeichen, daß sie wohl bereit war, sich strafen, aber nicht ficken zu lassen.
Solche Flausen trieb er den Frauen am liebsten gleich aus.
Als ob sie nicht ohnehin in seiner Hand wäre, für die halbe Stunde im Busenblock.
Wenn er nur bescheid wüßte, wie man so einen Riesenbusen in die dornengespickten Ausnehmungen wuchtet, ohne sich dabei womöglich selber zu verletzten.
Ah so, bei näheren Hinsehen zeigte sich ja die korrekte Benutzung von selber, da waren ja zwei Kanäle zum Äußeren Ende des Bocks.
Er hätte sie beinahe für eine Art Rahmablauf gehalten, aber man hatte ihm gesagt, daß Keiko Muttermilch ausgepreßt bekommen sollte.
Auch wußte er, das für Milcheuter der Frauen zwei andere Geräte vorgesehen waren.
Daher konnten die Kanäle nur die Funktion haben, die Brustwarzen zu straffen.
Da Keikos Brüste nicht belocht war, würde er die Klammern mit entsprechenden Schnüren nehmen, die ohnehin bereitlagen.
Nun war er erleichtert, er wußte, wie der Job funktionierte.
Mit einer Hand mußte er einen Nippel der ängstlichen Keiko nehmen, ihn kräftig drücken, damit er anschwoll und dann die Klammer mit den Schnürchen zuzwicken lassen.
Ein kurzer, in ein Stöhnen übergehender Schrei drang aus Keikos Kehle, und dann war die Sache erledigt.
Dasselbe an der anderen Warze und schon konnten die großen Brüste in die Ausnehmungen dirigiert werden.
Der Maskenmann zog zu diesem Zwecke die schweren Brüste kräftig nach oben und ließ sie dann beinahe behutsam auf die Dornen der unteren Platte sinken.
"Schön stillhalten, ich mache Dir jetzt die Beine fest, damit Du nicht im Reflex zurückzuckst und Deine Titten zerreißt"
sagte er freundlich und schloß die Beinhalterungen um Keikos bestrumpfte Schenkel.
Nun brauchte er nur noch die Schnüre in die vorgesehenen Öffnungen zu legen und an der Scharnierseite durchfädeln.
Ehe er vorsichtig den Oberteil der Platte schloß, zog er gewissenhaft die Brustwarzen lang und weit in die vorgeformten Kanäle hinein.
Keiko japste, als sie die Spitzen auf ihrer zarten Brusthaut spürte, aber das war nichts im Vergleich zu dem Schrei, als der Oberteil des Folterinstrumentes geschlossen wurde und die Spitzen in die zarten großen Brüste eindrangen.
Der Maskenmann ließ es sich nun allerdings nicht nehmen, Keiko zwischen die Schenkel zu fassen, da sie sich keinen Millimeter bewegen konnte.
Gierig betastete er ihre Votze und steckte zwei Finger tief hinein.
"Laß das, Du sollst mich nur bestrafen und nicht ausgreifen"
sagte Keiko.
Er ließ sich jedoch nicht beirren und drängte seine Finger immer tiefer in ihre Votze hinein.
Langsam begann er regelrecht mit seinen Fingern Keiko zu ficken.
Nach einiger Zeit des Fingerficks, wurden von ihm die Bügel fixiert und die Zeituhr eingestellt.
Nun konnte der Maskenmann sich um den nächsten grausamen Job kümmern, denn Keiko würde für die nächste Stunde sicher gerne allein in ihren Schmerz sein.
Und vielleicht wäre sie ja nachher vernünftig, zöge sich vor der Bezahlung der Strafgebühr das Höschen ganz aus und spendierte ihm einen ordentlichen Fick als Draufgabe.
  #29  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 6 - Akita
Autor: Asado


"Muß es denn wirklich bei Akita sein?"
Sasaki hatte keine Hoffnung mehr, der Zerstörung ihrer Brüste entgehen zu können.
Aber Akita war bekannt dafür, daß er die brutalste Methode hatte, einen Traumbusen in ein schlaffes hängendes Etwas zu verwandeln.
Wenn eine Frau aus dem Kontrakt aussteigen wollte, so wurde sie gräßlich bestraft.
"Natürlich, Akita ist am gründlichsten."
"Aber Kaori macht das doch auch."
"Dumme Gans, Kaori ist auf Urlaub.
Und wenn sie zurückkommt, wird sie nicht auf eine alte Schlampe wie Dich gewartet haben.
Außerdem dauert die Behandlung bei Kaori fast drei Monate, so lange mag ich nicht auf Dich aufpassen müssen.
Bei Akita hast Du es in längstens zwei Nächten hinter Dir."
"Aber man könnte doch..."
"Mir reicht es jetzt, außerdem sind wir gleich da.
Akita hat den heutigen Abend schon reserviert.
Also ziere Dich nicht.
Soviel ich weiß, hat es noch jede überlebt, und Du hast es Dir selbst ausgesucht."
Das stimmte, Sasaki hatte viele Frauen gesehen, die durch Akitas Behandlung gegangen waren.
Sie sahen zwar meist um Jahre gealtert aus, aber sie waren alle gesund und man könnte fast sagen auch munter und heiter.
Oder so munter eben eine ehemals vollbusige Frau ist, wenn man ihre weiblichen Attribute zerstört hat.
Akita war seltsamer Weise kein Sadist.
Er begrüßte Sasaki und ihre Aufpasserin mit jener Freundlichkeit, die beide von ihm gewohnt waren.
Sicher fand er es schade, heute die Brüste zu zerstören, mit dehnen er früher so gerne gespielt hatte.
Aber andererseits gab es ja immer Nachschub, immer neue Frauen, die den finanziell lockenden Vertrag unterschreiben und sich beim Ausstieg von ihren Brüsten verabschieden müssen.
Verdammt, wenn er sie nicht weichklopfte, dann würden die Brüste halt von jemand anderem verstümmelt werden.
Akita tat gewissermaßen nur seinen Job, als er Sasaki aus der Jacke half, die Bluse auszog und den BH zerschnitt.
Sasaki durfte noch einen doppelten Armangnac kippen, dann mußte sie sich an den Block knien.
Der Busen lag auf dem rauhen Beton, ein Gurt verhinderte jedes Wegzucken.
Ein letzter fragender Blick zu den Begleiter, ein Kopfnicken und Akita legte los.
Der Zimmermannshammer fiel 20 Mal auf Sasakis rechter Brust.
Sasaki schrie nur einmal, nämlich vom ersten Schlag bis zum letzten Schlag ohne erkennbare Unterbrechung.
Danach kam die linke Brust dran.
Akita traf auf Anhieb die Milchdrüse und aus der Brustwarze kam ein Tröpfchen Blut gespritzt.
Er lächelte.
19 Hiebe mit dem Hammer, dann hatte Sasaki es für heute überstanden.
Akita öffnete den Gurt, ließ das hysterisch weiterschreiende Mädchen in sich auf den Boden zusammensacken und goß noch drei Armangnacs ein.
Sasakis Begleiterin drehte das irre zuckende weibliche Wesen auf den Rücken und besah die blutigen Säcke, die er noch vor einer Stunde ein letztesmal liebkost hatte.
Schwer vorstellbar, daß je wieder ein Mann diese Fleischklumpen auch nur ansehen, geschweige denn angreifen würde.
Und das war ja der Sinn der Sache.
"Hat Sasaki einen Platz, wo sie sich auskurieren kann?
Die nächsten Tage bekommt sie bestimmt Fieber."
fragte Akita die Begleiterin.
"Sie wird zur Kaori fahren, die hat ja eigene Erfahrungen, wie man eine Aussteigerin pflegt".
sagte die Begleiterin anstelle der leise und verzweifelt weinenden Sasaki.
Aber Akita geriet ins Träumen.
Emi, das war eine Frau gewesen.
Aber die hatte sich zum Ausstieg von Kaori behandeln lassen.
So waren ihre festen dicken Brüste sicher zerschnipselt worden, wie eben das Kaoris Art ist.
"Grüß mir die Kaori schön, Eri, und sag ihr, daß ich sie damals selber gerne behandelt hätte."
Er stieß mit den beiden anderen kurz an, wollte trinken, aber dann fiel ihm ein, wie unhöflich er gewesen war.
"Oh, ja natürlich, es war für mich sehr schön, Dir den letzten Dienst zu erweisen.
Auf Dein weiteres Leben, Sasaki !"
Er prostete ihr zu und kippte den Armangnac mit einen Schluck in seine Kehle hinunter.
Die Begleiterin von Sasaki sammelte ihre Kleider ein, half ihr beim Ankleiden und danach fuhren beide zu Kaori damit sich Sasaki dort von ihren Schmerzen erholen, und ihre Wunden heilen konnte.

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  #30  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 7 - grausame Exekution
Autor: Asado


Akashi hatte von vornherein gewußt, daß es für sie und Emi keine Gnade geben würde.
Der Versuch, das Lager unerlaubt zu verlassen, war schon mit dem
"Abschneiden von drei beliebigen Körperteilen nach Weisung des amtierenden Kommandanten "
bedroht, daß die beiden bei ihren Fluchtversuch aber einen Wärter getötet hatten, würde einen grausamen Tod nach sich ziehen.

Akashi hatte gesehen, wie Mädchen vor den Augen der anderen, mit dem ganzen versammelten Personal, zerstückelt und verbrannt worden waren, stets hatte es erst eine Auspeitschung und eine grausame Verstümmelungsorgie gegeben.
Akashi und Emi hatte man aber zuerst nur die Haare geschoren, auch an allen übrigen Körperteilen, wie unter den Achseln, an der Scham und an den Schenkeln, und für einige Stunden in dunkle Zellen gesperrt.

Lange war nichts passiert, dann hatte Akashi gehört, wie Emis Zellentür geöffnet wurde, ein kurzes Knacken, das von dem geknebelten Mädchen mit dem dumpfen Stöhnen beantwortet wurde.
Kurz darauf hatte ein Wärter Akashis Zelle betreten, ihre rasierten Schamlippen mit den Fingern geprüft, dann mit dem vernehmbaren Geräusch einer Lochzange an einer ihm geeigneten Stelle Löcher in die Schamlippe gemacht und einen Karabiner eingehängt.
Akashi blutete stark und unterdrückte ihre Schmerzensschreie, denn sie wußte, daß das nur der Anfang sein konnte, denn sie hatte schon, während des ganz alltäglichen Sklavendienstes, ärgere Schmerzen zu ertragen.
Ihre Hände wurden nun mit kurzen Stricken am Karabiner befestigt und der Wärter holte eine Art Helm hervor, der mit einer Gummikrause um den Hals, dicht abschloß, aber eine, das ganze Gesicht freilassende Öffnung hatte.
Der Knebel wurde entfernt und der Helm montiert, dann führte man die so präparierten Mädchen in den großen Bestrafungssaal.
Plötzlich sahen sie ein, was für eine grausame Tortur ihnen bevorstand.
Während Akashi man für später aufsparrte, schnallten zwei Wärter Emi auf dem Rücken liegend an ein Podest, das eindeutig die Funktion einer Toilette hatte.
Und der oben offene Helm war die sogenannte Kloschüssel.
Die Mädchen waren so entsetzt, daß sie gar nichts hervorbrachten, als Freiwilligen ein halber dienstfreier Tag dafür geboten wurde, sich in dem Helm zu entleeren.
Mit der Peitsche wurde das erste Mädchen dazu gezwungen, und sie setzte sich über den Helm, der Emis Kopf umschloß und ließ ihren Urin sprudeln.
Emi schrei protestierend auf, aber das führte nur dazu, daß sie einen Teil der Pisse schlucken mußte.
Der Wärter, der die grausame und unappetitliche Exekution überwachte rief spöttisch in die Menge der versammelten Sklavinnen:
"Sie kann ruhig schlucken so viel sie will, aber das verlängert nur ihre Qual.
So, die nächste Sklavin zum Entleeren !"
Die Sklavin, die gerade fertig war, wischte sich ihre Votze mit dem bereitgestellten Toilettenpapier ab und warf es in die Helmschüssel, dann sagte sie :
"Tut mir leid, daß ich zu Deiner Hinrichtung beitrage, aber irgendwer tut es sowieso, und bevor ich sterben muß ist es mir lieber Du bist es."
Aber da hatte sich schon unter Zwang die nächste Sklavin gesetzt und ergoß ihren Urin ebenfalls in die Helmschüssel.
Achtmal ging das so, bis Emis verzweifelte Protestrufe seltener wurden, denn dann stand in der Schüssel, der Urin bis zum Mund und sie weigerte sich weiterhin den Urin zu trinken.
Ein paar Peitschenhiebe auf die rasierte Votze von Emi, ließen sie jedoch ihren Mund zum Schreien öffnen, wodurch sie gezwungen war die Pisse zu schlucken.
Man hörte gelegentlich gurgelnde Laute, schließlich nur mehr das Plätschern des Urins, und das Trommeln von Emis Fersen auf dem Holzgerüst.
Diese verzweifelte Zucken, da hilflose Rudern von Emis, an die Schamlippen gefesselten Händen, die sie dabei weit einzureisen begann, zeigten deutlich das, daß junge Mädchen noch am Leben war.
Der Exekutor ließ das Pissen beenden, und schaute in die Helmschüssel wie es blubberte und langsam in dem Mund des Mädchens verschwand.
Man konnte auch deutlich ihren aufgeblähten Bauch sehen der übervoll von Pisse dick angeschwollen war.
Der Wärter ließ nun eine ganze Reihe von brutalen Peitschen hieben über die Vorderseite von Emi knallen, und schlug besonders oft auf die Brüste und Votze des Mädchens, bis ihre Haut überall von Striemen gezeichnet war.
Der Wärter band ein Seil um ihre Hände und zog diese damit etwas hoch, wodurch ihre Schamlippen in die Länge gezogen wurden.
Beide Schamlippen bluteten stark von den Löchern der Lochzange und durch das brutale Dehnen an dem Karabinern.
Der Wärter hatte bereits zum zweiten Mal die Lochzange in der Hand und grausam drückte er mit zwei Fingern, am oberen Teil der Schamlippen diese weit auseinander, sodass ihr Kitzler hervorgepresst wurde.
Dann setzte er die Lochzange an dem Lustknopf an und zwickte ebenfalls ein Loch hinein, wobei er den Kitzler fast zur Gänze abtrennte.
Emi wollte schreien und mußte den Rest der Pisse schlucken, wobei ihr Schrei dabei erstickte.
Blut quoll aus ihrer Votze hervor, doch der Wärter ging seelenruhig zu ihren Brüsten über.
Wieder packte er mit zwei Fingern die linke Brustwarze, drückte diese fest hervor und durchlöcherte auch diese.
Mit der zweiten rechten Brustwarze wurde das gleiche grausame Folterspiel vollzogen.
Blut rann über ihre Brüste und den Bauch zu Boden.
Verzweifelt versuchte sie sich irgendwie der Folter zu entziehen doch zu fest hatte der Wärter sie an das Holzgestell gefesselt.
Emi wußte das nun bald ihre letzte Stunde geschlagen hatte, doch sie wollte die Hoffnung nicht aufgeben.
Der Wärter kam mit einem langen breiten Messer zurück, die versammelten Sklavinnen mußten sich rundherum um Emi aufstellen, damit sie die Strafe auch richtig verfolgen konnten, und grausam packte er das Brustfleich und trennte dieses mit dem langen Messer von ihren Körper ab.
Achtlos warf er die abgeschnittene Brust zu Boden, und packte sogleich die zweite Brust, trennte diese ebenfalls schnell vom Körper, und versuchte den enormen Blutstrom aus ihren beiden Wunden auszuweichen.
Akashi konnte fast nicht mehr hinsehen, denn sie wußte das sie die nächste sein wird wenn Emi gestorben war.
Emi starb bald, nachdem der Wärter das breite lange Messer recht brutal in ihre Votze bis zum Anschlag hineinstieß und nicht nur ihre Votze zerschnitt sondern auch gleich ihre Gedärme durchbohrte.
Emis Körper straffte sich noch ein paar Mal in Agonie bevor ihr Leben endgültig ihren Körper verließ.
Emi hatte nun ihre sogenannte gerechte Strafe erhalten.
Brutal wurde ihr toter Körper neben dem Holzgestell geworfen und Akashi mußte nun an ihrer Stelle an das Holzgestell treten.
Schnell war auch sie daran gefesselt und schon nach einer halben Stunde dergleichen Folter hatte auch sie ihre Leben verloren.

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  #31  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 8 - blutgetränkte Erde
Autor: A-Sado


Die Sonne glüht herab, die rauhe, steile Felswand scheint zu flimmern.
Sie Schüttelt ihr semmelblondes, schulterlanges Haar, daß ein weiches, rundlichen Gesicht umrahmt.
Die schwarze Jacke glänzt, das abgeschnittene Leibchen bewegt sich heftig beim Atmen.
Die enge schwarze Hose ist mit Gras und Zweigen vom Klettern bedeckt.
Sie dreht sich, blickt in das schattige Tal hinab, fühlt einen Schatten, ein großer Mann steht neben ihr, zuvor hinter einen Fels verborgen.
Sie grinst, überrascht und erfreut, fühlt sich plötzlich gepackt.
Ein brutaler Griff, ihr Gesicht fliegt gegen den Fels.
Knisternd bricht die Nase, Blut spritzt über die heiße Felswand.
Sie röchelt, fühlt eine Hand, am Zippverschluß der Hose, kreischt, er zieht ihren Kopf zurück und schmettert das Gesicht ein zweites Mal gegen den Fels.
Ein dumpfes Krachen, Blut, spritzt, er zieht sie vom Fels weg.
Sie lallt, halb betäubt, aus dem Mund spritzt das Blut, der Unterkiefer baumelt fast zahnlos.
Am Fels klebt die Zungenspitze.
Ein brutaler Ruck, die Hose rutscht abwärts, baumelt um die Wanderschuhe, der Slip folgt.
Er läßt los, sie rudert mit den Armen, fällt ein Stück, bleibt im Gestrüpp hängen.
Er klettert geschickt zu ihr hinab, tritt die blutenden, zerschundenen Schenkel auseinander.
Seine Kleidung ist abgetragen, bedeckt mit Erde, Grasflecken und hängengebliebenen Zweigen.
Die Hände sind vernarbt, die Nägel sehr schwarz.
Am breiten Ledergürtel eine Tasche, die reichverzierte Lederscheide eines Messers.
Ebenso ein weiteres am Unterschenkel.
Erdverkrustete Stiefel mit dicken Profil geben bedeutend mehr halt als ihre Wanderschuhe.
Er rammt die lange Metallspitze, eines knorrigen Zweimeterstabes neben ihrer Hüfte tief in die Erde.
Anstatt eines Aufschreies, spritzt nur Blut aus ihren Mund, in das bärtige, verwitterte Gesicht, als er sich auf sie wirft.
Er stößt ihr seinen dicken, stinkenden Schwanz bis zu den Eiern in ihre Votze.
Beginnt sie sofort mit brutalen Stößen zu bumsen, die vernarbten Hände gruben sich tief in ihre riesigen Brüste.
Verzweifelt wirft sie den Kopf hin und her, die Hände krallen sich ins Gras und ins Erdreich.
Seine Stöße werden brutaler, die Finger pressen den Stoff, mit den riesigen Brüsten zusammen.
Dann legt er sich auf sie, mit seinen ganzen Gewicht, hält schnaufend inne, Schweiß tropft ihr aufs Gesicht und auf das Haar.
Sein dicker, stinkender Schwanz beginnt in ihr zu pumpen, seine Zähne graben sich in ihr rechtes Ohr, beißen es langsam durch.
Stoß um Stoß, spritzt er in ihr ab, zwischen seinen Zähnen quillt das Blut, dann hält er inne, röchelt, sein Schwanz erschlafft.
Langsam zerkaut er ihr Ohr, schmatzend, um es dann genußvoll und grinsend zu schlucken.
Ihre Schenkel zucken, Pisse und Blut durchtränkt den moosigen Boden.
Hohe Laute ausstoßend, kriecht sie, geblendet vom Blut, dahin. Ruhig verstaut er seinen Schwanz, zieht den Stock aus dem Boden, folgt ihr fast lautlos.
Das etwa neunzehnjährige Mädchen kriecht weiter, richtet sich auf, aus ihren zerschmetterten Kiefer sickert dunkles Blut.
Sie tastet vorwärts, greift nach oben, umklammert einen Baumstamm, zieht sich wimmernd daran hoch.
Die stählerne Spitze des Stockes bohrt sich in ihre Kniekehle, erst in die rechte, dann in die linke. Schreiend kippt sie vor, bleibt auf dem Bauch liegen, nur die Hände tasten immer.
Der Mann umrundet sie, keuchend vor Gier, die Stockspitze stößt abwärts, durchbohrt die linke Hand, dringt tief in den erdigen Boden hinein.
Ein greller, kaum noch menschlicher Schrei, die Finger graben sich tief in die Erde, erschlaffen dann, nach wilden Zuckungen.
Das tiefgrüne Moos färbt sich dunkelrot.
Der Mann kniet sich über sie, öffnet langsam wieder seine Hose, wichst seinen Schwanz steif.
Die vernarbten Hände krallen sich in die fleischigen Backen ihres Hintern.
Zerren sie brutal auseinander.
Sie windet sich schreiend, die rechte Hand rudert verzweifelt in der Luft.
Der schlanke Körper verkrampft sich als sich die Schwanzspitze in ihr Afterloch bohrt.
Sie röchelt erstickt, mit einem fürchterlichen Ruck stößt er seinen Schwanz tief in ihren Hintern.
Eine Hand gleitet unter ihren Bauch, zu ihrer noch immer blutenden Votze.
Fast wie in Zeitlupe schiebt er seine Finger hinein.
Ihr Körper windet sich, die Schreie ersterben.
Genau da ballt er die Finger in ihr, zur Faust und stoßt sie mit Schwanz und Faust.
Ihre Schreie verlieren nun jede Menschlichkeit, windet sich so stark, daß ihre durchbohrte Hand aufreißt.
Er Hält wieder keuchend inne, preßt sie auf den Moosboden, sein dicker Schwanz pumpt seinen Saft in ihren Darm.
Er röchelt, keucht, Speichelfäden tropfen auf ihr langes, jetzt schmutzverklebtes Haar.
Eisern gepreßt, bleibt er auf ihr liegen, sein Schwanz ist längst erschlafft.
Dann fühlt sie einen beißenden Schmerz, ein scharfer, heißer Urinstrahl ergießt sich in ihren Darm.
Sie schreit, doch er verhält, bis er seine Blase in ihr entleert hat.
Dann zieht er seinen Schwanz aus ihren Hinter, Urin, Sperma und Dünnschiß quellen aus dem aufgerissenen Loch.
Fast zugleich reißt er seine Faust aus ihrer Votze.
Sein Kopf sinkt vor, vergräbt sich in ihren geschundenen Schoß, während er ihren Körper brutal auf den Rücken dreht.
Seine spitzen Zähne umfassen sanft den Kitzler, Speichel sickert über seine Mundwinkel, beißt zu, reißt den Kitzler ab.
Ihr Oberkörper hebt sich fast ins Waagrechte, dann fällt sie leblos zurück.
Ruhig wartet er, mit blutverschmierten Mund, bis sie wieder zu sich kommt.
Dann zieht er sein großes Messer, hält die schimmernde, am Rücken gezackte Klinge, dicht vor ihr zerschmettertes Gesicht.
Langsam streift er abwärts, hebt das Leibchen ein Stück an, schneidet langsam entlang.
Die rasiermesserscharfe Klinge, durchtrennt mühelos Faser um Faser, zieht einen dicken Spalt.
Das Leibchen teilt sich, klafft immer mehr auf, gibt die riesigen, schweren Brüste frei.
Sonnengebräunt, heben sie sich von den Leibchen und der Jacke ab.
Die Messerspitze gleitet wieder langsam entlang der riesigen Brüste, Schweiß glitzert auf dem spiegelnden schimmernden Stahl.
Dann steckt er das Messer weg, packt zu, zerrt sie ein Stück höher, wirft sie brutal zu Boden.
Ihre Arme liegen reglos da, und er überzeugt sich, daß ihr Kopf an dem Fels liegt, sie alles genau betrachten kann.
Ruhig wichst er seinen dicken Schwanz nochmals steif. Kniet sich über sie, drückt ihn in den tiefen Spalt ihrer Brüste.
Dann krallt er seine Finger in das feste Fleisch, preßt die riesigen brüste zusammen.
Keuchend und Speichel spuckend, beginnt er sie zwischen ihren Brüsten zu ficken.
Wieder pumpt sein Schwanz und heißes Sperma spritzt nach oben und sickert langsam nach unten.
Lächelnd greift er zu einem handlichen Stein, umfaßt ihn mit einer Hand, schlägt zu.
Klatschend wir die rechte Brustwarze zerquetscht.
Ihr Körper zuckt ohne das sie brüllt.
Er Hält kurz inne, sieht zu, wie aus der wunde das Blut rinnt.
Schlägt wieder zu, genau neben der wunde.
Jeder Schlag, bohrt sich in die riesigen Titte, reißt ihre Haut auf, zerschmettert oder zerfetzt das Fleisch.
Seine Hand, Arm und Teile des Gesichtes sind dunkel vom Blut bespritzt.
Bald ist die Titte, nur noch ein verformter niedriger Blutklumpen.
Er schlägt weiter zu, bis der Stein auf die Rippen trifft.
Sie liegt still, die heile Titte ragt hoch, sonnengebräunt, daneben nur blutiges Fleisch in dem ein blutverschmierter Stein steckt.
Doch noch ist ein funke Leben in den Augen des Mädchens.
Er zieht den Stock aus den Boden, holt aus und stößt herab.
Die Stahlspitze bohrt sich seitlich, neben der Brustwarze in die heile Titte.
Eine Blutfontäne schießt hoch.
Er stemmt sich auf den Stab, versinkt in dem festen Fleisch, die Spitze spaltet eine Rippe, durchbohrt den Lungenflügel.
Schließlich erhebt er sich, entfernt sich leise von der Toten, auf den Stab gestützt.

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  #32  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 9 - Keine 20
Autor: A-Sado


Ihr Mund, weit geöffnet ist unfähig zu schreien.
Ein dickes Knäuel, vollgepisstes Toilettenpapier füllt ihren Mund und Rachen aus.
Ein Mann hält sie fest, seine muskulösen Arme halten sie mühelos aufrecht.
Ihr grelles T-Shirt spannt sich über die festen Brüste.
Ihre Schenkel zappeln nicht mehr, hängen wie leblos herab.
Der Minirock, fast so dunkel wie ihre Haut, liegt auf dem Kachelboden.
Ihr flacher Bauch zittert leicht, und der zweite Mann zieht seine Hand zurück.
Langsam schiebt er seinen Schlagring zurecht, dann holt aus und seine Faust samt den Schlagring gräbt sich erneuert in ihren Bauch.
Über ihre Mundwinkel sickert bereit ein wenig Blut.
Brutal reißt er ihre Schenkel auseinander und wortlos rammt er ihr seinen Schwanz in ihre Votze.
Der zweite Mann grunzt komisch und wühlt seinen Schwanz in ihren After.
Sie beginnen im selben Takt zu stoßen, biegen ihren dunklen, geschmeidigen Körper weit durch.
Sie schüttelt sich, die dicken Schwänze beginnen zu pumpen.
Sie halten sie brutal fest und spritzen in ihr ab.
Danach lassen sie los, und verzweifelnd würgt sie, speit das Papier aus den Mund, und reißt ihre sinnlichen Lippen weit auf um Luft zu holen.
Der Schlagring trifft sie noch vor ihrem Schrei und zerschmettert ihr Kiefer und die Vorderzähne, reiß auch die Zunge ein.
Sie spuckt Blut, Zahnreste und Schleim aus.
Einer der beiden Männer reißt sie hoch und zerfetzt ihr das T-Shirt.
Ihre festen dunkel schimmernden Brüste mit den Brustwarzen stehen hart weg.
Ihr Gesicht wird gegen die Kachelwand geschlagen.
Der erste Schlag bricht gleich auch noch ihre Nase.
Der zweite Schlag, noch härter, läßt die Augen zuschwellen.
Dann lassen sie zu Boden fallen, der zweite wirft sich auf sie und krallt seine Hände in die festen Brüste.
Sie kreischt und ein Tritt bricht ihr das Jochbein, sie erschlafft.
Langsam drückt der eine seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und preßt diese fest zusammen.
Sein Schwanz bewegt sich wie ein Kolben, die ins Fleisch gekrallten Finger heben sich von ihrer dunklen hat deutlich ab.
Ein weiterer Schlag bricht ihre Wange und reißt die Nase weiter ab.
Der eine keucht und spritzt seinen Samen zwischen den Brüsten ab.
Er erhebt sich und tritt brutal in den Brustkorb. Knisternd brechen mehrere Rippen, sie speit wieder Blut aus.
Er nickt dem zweiten zu, dieser hebt sie hoch und hält sie aufrecht.
Wieder streift er seinen Schlagring über und der neuerliche Schlag trifft die rechte Brustwarze, biegt sie durch, Blut tröpfelt herab, und reißt sie schlußendlich von der Titte ab.
Ein dünner Blutfaden sickert abwärts über den zerschundenen Bauch.
Ihr nicht mehr erkennbares Gesicht baumelt wie leblos.
Der nächste Hieb trifft genau die Wunde, reißt diese enorm auf.
Er holt wieder aus und der Schlagring gräbt sich tief in die bereits verletzte feste Titte, zerschneidet das Fleisch und verformt den einst schönen Hügel.
Er Holt nochmals aus und schlägt in einen Halbkreis zu, sodass die Überreste der Brust in Fetzen hängen.
Dann betrachtet er sie interessiert.
Sie hängt leblos, die eine Brust in Fetzen, in der Umklammerung des Einen.
Wieder ein Nicken, der Griff öffnet sich und sie sinkt leblos zu Boden.
Der Zweite keucht bereits und wirft sich gierig auf ihren Körper, reißt ihre Schenkel auseinander und rammt seinen Schwanz in ihre Votze.
Er Hebt ihr Becken ganz hoch an um soweit bis zum Ansatz hineinzustoßen.
Er bewegt sich wie wild, von seinen Kinn tropfen Speichelfäden.
Dann plötzlich spritzt er sein Sperma tief in ihre Votze, das an der Gebärmutterwand aufklatscht.
Auch danach läßt er sie noch nicht los, sondern entleert seine Blase in ihre Votze.
Strahl auf Strahl heißer Pisse jagt er der bereits Toten in den Körper.
Erst danach erhebt er sich und knöpft seine Hose zu.
Wortlos entleeren sie die Tasche der Toten, entnehmen den Ausweiß, laut dem sie bald zwanzig Jahre geworden wäre, dann auch noch das Geld und einige Wertsachen.
Spurlos verschwinden die Beiden.

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  #33  
Old 12-06-2015, 12:38 PM
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 10 - Im Wäscheraum
Autor: A-Sado


Das dunkelbraune Haar verfilzt und schulterlang, das knochige Gesicht verkniffen.
Wütend stößt er die enge Tür zum Wäscheraum auf.
Das moosgrüne Leibchen umflattert den mageren Körper, die weichen, riesigen Hängebrüste.
Die weite Hose flattert um ihre Schenkel, die Füße in braune Sandalen gesteckt.
Sie tritt ein, mißgelaunt, die enge Kammer kocht vor Hitze und stickiger Luft.
Ein junger Mann sitzt vor dem Mangler, läßt die schwere Stahlschiene über die Walze gelangweilt auf und zuklappen.
Jedesmal zischt es.
Sie bleibt erschrocken starr stehen.
Er dreht sich mit dem Sessel zu ihr, das Haar schweißig, grinst, speit Kautabak vor die schmutzigen Zehen.
Hinter ihr fällt krachend die Tür zu.
Ein haariger, muskulöser Arm umschlingt sie von hinten.
Preßt ihre riesigen Titten fest zusammen.
Sie zappelt, vergeblich, der Mann hinter ihr, etwa zwei Meter groß, Muskeln und Fett aber kraftvoll hält sie mühelos fest.
Der jung Mann kratzt sich an einer, von Pokennarben entstellten Wange.
Ansatzlos tritt er zu und die metallverkleidete Stiefelspitze trifft sie am Schienbein.
Der Schmerz treibt ihr das Wasser in die Augen.
Der stickige, enge Raum beginnt sich um sie zu drehen, ein zweiter Tritt und das Blut sickert aus dem Schienbein hervor.
Der Riese drückt sie auf ihren Knien nach unten vor.
Der junge Mann öffnet seine gebleichte Jeans, holt seinen steifen Schwanz heraus und wichst ihn.
Sie kniet und wird gezwungen den Mund zu öffnen und an dem Schwanz zu saugen.
Der Riese schiebt ihr Leibchen hoch, preßt die Hände auf die weichen Hängetitten.
Die sehnigen, mageren Hände des jungen Mannes krallen sich in ihr verfilztes Haar.
Brutal drückt er ihr Gesicht bis an den Jeansstoff heran.
Sie röchelt und erstickt fast, denn der Schwanz steckt bis zum Ansatz in ihrem Rachen.
Der junge Mann bewegt ihren Kopf, der Riese hält sie dabei fest.
Dann beginnt der Schwanz zu pumpen und zu zucken, der junge Mann stoppt sofort ihre Kopfbewegung und hält sie eisern an den Haaren fest.
Ihre Augen öffnen sich weit, Stoß um Stoß wird der Saft in ihren Hals geschossen.
Der magere Körper zittert, spannt sich an um danach gleich zu erschlaffen.
Er hebt ihren Kopf an, hält ihr jedoch sofort den Mund zu.
Ihre Wangen blähen sich ein wenig auf, über die Mundwinkeln sickert ein Tropfen Sperma.
Würgend schluckt sie Widerwillen das Sperma hinunter.
Der Riese greift abwärts und reißt ihr das Leibchen und den Slip herunter.
Die riesigen Hängetitten baumeln nach links und rechts.
Der flache Bauch verkrampft sich und der Riese schlägt zu.
Obwohl der Schlag mit der flachen Hand völlig harmlos wirkt, hebt sich ihr Hagerer Körper förmlich hoch.
Ihr Gesicht verfärbt sich, dann kotzt sie auf den Boden.
Sie röchelt und Rotz mit Tränen quellen ihr über das Gesicht.
Der junge Mann erhebt sich und tritt beiläufig wieder auf das Schienbein zu.
Abermals holt der junge Mann aus, sie rollt weg, verzweifelt, entgeht damit der metallischen Stiefelspitze.
Die ebenso metallbeschlagene Ferse trifft allerdings dafür mit voller Wucht.
Ihr Körper rollt vor dem Sessel, der unter dem Gewicht des Riesen bedenklich knirscht.
Der junge Mann zieht sie hoch, ihr linker Unterschenkel hängt nun verdreht weg.
Der Riese sitzt, das Netzleibchen wölbt sich über den mächtigen Bauch.
Aus der bereits geöffneten Hose ragt ein riesiger langer Schwanz.
Er packt die junge Frau, dreht sie um, setzt sie brutal auf seinen Schoß, sodass seine Schwanzspitze sich in das Afterloch der Frau bohrt.
Sie brüllt auf und er drückt sie mit aller Kraft nach unten.
Dann sitzt sie endlich auf seinen Schoß, und sein Schwanz bis zu den Eiern in ihren Hintern.
Sie fühlt, wie Blut aus ihren Hintern sickert, der After aufgerissen wurde und der Riese hebt und senkt sie, brutal in den Hintern fickend.
Nach mehreren harten Stößen hält er sie fest auf seinen Schoß gepreßt.
Die Umgebung verschwimmt vor ihren Augen, und der Samen des Riesen schießt in ihren Darm.
Der junge Mann speit Tabaksaft auf den Boden und betätigt eine Schaltung.
Die breite Metallschiene des Manglers hebt sich und ungeheure Hitze strömt hervor.
Die Walze dreht sich knirschend und zischend entweicht siedender Dampf.
Der Riese ergreift ihre rechte Hand und schiebt sie langsam zur Schiene.
Zitternd zieht sie sofort ihre Hand zurück.
Der Riese drückt ihren Körper brutal nach vorne und sie fühlt wie er sie innerlich zerreißt.
Eine Hand des Riesen umfaßt ihre rechte Hängetitte und wiegt sie schätzend in der Hand.
Dann legt er die Titte auf die Walze und ehe sie begreift drückt der junge Mann einen Knopf.
Die Walze dreht sich, zieht die Spitze der weichen Titte nach vorne.
Die Metallschiene des Manglers senkt sich langsam und berührt schließlich die Brustwarze.
Die glühende Innenseite quetscht die Warze und verfärbt das Fleisch rundherum.
Sie brüllt auf, kaum noch als menschliches Geschrei erkennbar.
Die Spitze der Titte war bereits total verschmorrt.
Der Riese hält sie noch immer fest und sein Schanz bohrt tiefer in ihren Darm hinein.
Aus ihrer Votze schießt ein heißer Strahl Pisse und spritzt zu Boden.
Der junge Mann lächelt und betätigt eine zweite Schaltung.
Die Walze dreht sich weiter, zieht ihre Titte tiefer hinein und der siedende Dampf zischt hervor.
Dunkles Blut spritzt nun ein einen Schauer hervor.
Der Riese hebt sie kurz hoch und rammt sein langes großes Glied in ihre Votze, bis er ihre Gebärmutterwand mit der Eichel spürt.
Dann beginnt er sofort sie mit brutalen Stößen zu ficken.
Dampf zischt abermals auf, Blut spritzt wieder, die Hängetitte verfärbt sich gänzlich und sie keucht speiend ihre Kotze hervor.
Der Riese ergießt seinen Samen in ihrer Votze hebt sie hoch und reißt sie an ihren Schultern mit fürchterlicher Wucht zurück.
Die rechte Hängetitte bleibt im Mangler und wird dort total verbrannt.
Die junge Frau windet sich auf dem Boden, und bei jeder Bewegung spritzt das Blut in hohen Bogen aus der Wunde.
Der Riese bückt sich und ergreift sie, hebt sie langsam wieder hoch.
Blickt tief in ihre verschleierten Augen, betrachtet kurz ihren hageren Körper mit der verunstalteten Titte.
Dann hält er sie fest, umfaßt ihre gesunde Titte mit seiner großen Hand.
Der junge Mann spielt dabei mit ihren Schamlippen, zieht extrem in die Länge, dreht sie, kneift sie und verknotet beide Schamlippen fast.
Langsam schiebt er seinen Finger in ihre Votze um gleich den nächsten Finger nachzustecken.
Sie röchelt nur noch ohne einen Schrei hervor zubringen.
Der Junge Mann schiebt alle seine Finger in die Votze und drückt seine ganze Hand hinein, dann ballt der die Hand zu einer Faust.
Sie schüttelt sich vor Schmerzen und speit wieder Blut.
Aus den weit auseinandergepreßten Schamlippen quillt nun auch noch Blut.
Über seine Pockennarben verunstalteten Wangen sickert der Schweiß in Tropfen herunter.
Er keucht erregt und dreht seine Faust in ihr, stößt leicht hin und her, dann krallt er seine Finger in das weiche Fleisch des Inneren und reiß brutal die Hand zur Faust geballt heraus.
Ihr Körper spannt sich, dann hängt sie schlaff in den Armen des Riesen.
Zwischen ihren Schenkeln quillt das Blut in Strömen mit Pisse vermischt.
Aus der weit aufgerissenen Votze hängen blutige Fleischfetzen heraus, beide Schamlippen sind weit eingerissen.
Der junge Mann packt mit beiden Händen je eine dicke, blutverschmierte Schamlippe, dreht diese ganz herum und mit einem gewaltigen Ruck reißt er ihre beiden Schamlippen von der Votze ab.
Achtlos schmeißt der die beiden Fleischstücke in die Ecke, steckt abermals beide Hände mit den Fingern in die Votze, zieht diese weit auseinander, das der Kitzler hervorgedrückt wird.
Dann steckt er seinen Mund in die blutverschmierte Votze, packt mit den spitzen Zähnen den Kitzler, zieht diesen brutal in die Länge und beißt den Kitzler brutal und grausam ab.
Der Riese lacht, dröhnend, dann packt er die gesunde Titte mit beiden Händen und reißt Faser um Faser das Fleisch von dem Körper ab.
Ein tief dunkler Blutschwall schießt hervor, ein letzter fürchterlicher Schrei stoßt aus ihrer Kehle und sie erschlafft endgültig.
Der Riese läßt die abgerissene Hängetitte fallen und beide verlassen den versauten Waschraum.

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  #34  
Old 12-06-2015, 12:43 PM
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 11 - Touristen in der Türkei
Autor: A-Sado ?


Die weltberühmten ausgehöhlten Felsen in der Türkei.
Viele Touristen zieht es hin.
Zwei sind bedeutend länger geblieben.
Sie fotografieren eifrig, und bald sind sie in der gespenstisch wirkenden Umgebung allein.
Die Tochter, gerade siebzehn Jahre alt, klettert hastig eine senkrechte Steinleiter hinauf, ihr blondes Haar umflattert ihren modellhaften Körper.
Der sehr kurze Minirock bedeckt nur knapp den Hintern und läßt das weiße Unterhöschen von unten erkennen.
Die Mutter, Mitte zwanzig, ebenso sehr schlank und schön, folgt ihr zögernd.
Die modische Bluse spannt sich über ihre Brüste und auch ihr Minirock läßt einiges erkennen.
Auf halben Weg holt die Mutter die Tochter ein und hält sie in einer Nische fest, beide lehnen atemlos sich gegen die rissige Felswand. Plötzlich gibt diese unvermutet nach, und klappt zurück.
Sie stürzen dabei in eine der unzähligen verborgenen Höhlen.
Hinter ihnen schließt sich die Wand lautlos, und grelles Licht erleuchtet spartanisch die Höhle.
Sie springen überrascht auf und sehen sich zwei Einheimischen gegenüber.
Beide haben einen Kampfanzug an und sind schwer bewaffnet.
Die Waffen richten sich sofort auf die beiden Frauen, und der Größere der beiden tritt hervor.
Er reißt der Mutter den Fotoapparat aus der Hand und sagt:
"Ihr seid Spione, für wen spioniert ihr ?".
"Bitte das ist ein ...."
wollte die Mutter antworten, jedoch der Lauf der Waffe trifft sie in den Bauch.
Schmerzverkrümmt sinkt sie in sich zusammen, wobei der Größere ihre Beine sofort mit Handschellen fesselt.
Mit einem schneller Ruck dreht er sie auf den Rücken und fesselt die Hände ebenfalls mit Handschellen.
Die Mutter schreit, er packt zu, und reißt ihr die Bluse vom Körper.
Ihre festen Brüste heben und senken sich schnell.
Der Kleinere setzt sich bequem auf einen Felsvorsprung und öffnet seine Hose.
Der Größere zerrt die Mutter zu ihm hin, und drückt ihr Gesicht zu den Schwanz des Kleineren.
Brutal wird ihr Mund geöffnet und der Schwanz tief in den Mund gesteckt.
Sie schüttelt sich, keucht auf, als der Schwanz in ihren Mund steif wird.
Der Größere zerrt sie anschließend weg und hält eisern ihren Kopf in Richtung ihrer Tochter.
Der Kleinere steht auf und geht zu der verdutzen Tochter, packt sie brutal und wirft sie auf den Boden.
Grausam reißt er ihr das Leibchen herunter.
Sie kreischt und zappelt, bis er ihr einige Male mit der flachen Hand auf die Brustwarzen schlägt.
Ein schriller Aufschrei und das Mädchen liegt ruhig am Boden.
Brutal reißt er ihr den Minirock und das Höschen herunter und entblößt die jungfräuliche leicht behaarte Votze des Mädchens.
Während der Größere die Mutter eisern festhält, rammt der Kleinere seinen Schwanz in den Arsch des Mädchens und seine Hände krallen sich in ihre Brüste.
Sie brüllt wieder auf, windet sich unter seinen Stößen bis er seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch getrieben hat.
Die Schreie der Mutter kippen über, als sie sehen muß wie der Kleinere anschließend seinen Schwanz in die Votze der Tochter jagt.
Das Mädchen bäumt sich auf, Blut sickert aus ihrer nun geöffneten Votze, in der der Schwanz des Kleineren wie ein blutiger Pfahl steckt.
Er greift unter ihren kleinen Arsch, hebt ihn ein wenig hoch und biegt den Körper durch, damit die Mutter besser sehen kann.
Langsam beginnt er das Mädchen zu ficken, zieht dabei seinen Schwanz genußvoll fast ganz heraus, um sogleich kräftig wieder bis zum Ansatz in sie zu stoßen.
Das Mädchen wimmert vor sich hin, bis er seinen Samen in ihr abspritzt.
Danach hält er das Mädchen fest, sieht genußvoll in das vor Ekel und Scham verzerrte Gesicht, und pisst in das blutige Vötzchen.
Auch die Mutter kreischt wild als der Größere seinen Schwanz in ihren festen Arsch rammt.
Ein paar Stöße in den Arsch, er dreht sie brutal um, reißt ihren Mund auf und ergießt seinen Samen in ihren Mund.
Anschließend pisst er seinen Urin in ihr schönes Gesicht, sodass sie Mühe hatte Luft zu bekommen.
Der Urin rinnt ihr übers Gesicht, tropft auf die festen Brüste und rinnt am Bauch nach unten.
Der Größere sagt zu den beiden,
"Wenn ihr nicht gesteht seid ihr bald tot."
Dann nimmt er eine Gerte und die Mutter schreit bei jedem Schlag der dünnen Gerte fürchterlich auf.
Sie trifft ihren Rücken, zeichnet dort dünne Streifen mit langen dunklen Striemen.
Danach schlägt er zielsicher auf die Brustwarzen ihrer festen Brüste.
Der Größere schlägt weiter zu, fragt, erhält keine Antwort da es keine Antwort geben kann, schlägt wieder zu und zeichnet ihre Brüste mit den Striemen.
Die Gerte zerschneidet auch das feste Fleisch ihrer Schenkel und hinterläßt grausame Spuren.
Die Tochter zappelt und brüllt, als der Kleinere sie hoch hebt und auf einen dicken Holzpfahl setzt.
Ihre enge Votze wird brutal gedehnt, und sie muß sich nach vorne beugen, während der Pfahl in ihr steckt.
Dann rammt er seinen dicken Schwanz wieder in ihren Arsch hinein und hält sie an den festen Titten fest.
Er beginnt sie brutalst zu ficken, wobei schon Dünnschiß aus ihren Arsch dazwischen quillt, und der Pfahl sich tief in die Votze bohrt.
Die Mutter zerrt verzweifelt an den Fesseln als der Größere mit einem Gartenschlauch heißes Wasser auf ihren Körper spritzt.
Nur kurz kommt das heiße Wasser, dann schaltet er zum eiskalten Wasser über.
Einige Male wechselt er das Wasser und sie brüllt, krümmt sich bis ihr Kreislauf versagt und bewußtlos erschlafft.
Der Kleiner spritzt abermals sein Sperma in den Körper des Mädchens, und hält plötzlich einen Gegenstand in der Hand.
Der Lötkolben, dessen Spitze rot aufglüht, wird grausam auf die Wange des Mädchens gedrückt.
Sofort verfärbt sich das Fleisch und brandiger Geruch verbreitet sich in der Höhle.
Lächelnd drückt er den Lötkolben gegen ihren Nabel und sieht sadistisch zu wie sich das Fleisch erst rötlich und dann bräunlich verfärbt.
Bevor auch ihr Körper in die Bewußtlosigkeit fällt, läßt er von ihr ab.
Der Größere befestigt nun Metallklammern an den Brustwarzen der Mutter, betätigt dann eine Schaltung und ihr Körper bäumt sich unter dem Stromstoß auf und reißt sie brutal aus ihrer Ohnmacht.
Sie brüllt wieder und Speichel rinnt ihr aus den Mundwinkeln heraus.
Ein neuerlicher Stromstoß und sie pisst sich fast die Seele aus dem Leib.
Dann verliert sie erneuert das Bewußtsein.
Nun klemmt er der Tochter die Klammern an die harten Brustwarzen und die Stromstöße verfärben die kleinen harten Warzen.
Der Kleinere sitzt zwischen ihren Beinen, die er gespreizt hatte und zupft mit einer Pinzette die Schamhaare einzeln aus.
Ihr Körper bäumt sich des öfteren unter dem Schmerz auf und sie brüllt unentwegt.
Die Mutter erwacht aus ihrer Bewußtlosigkeit und beugt sich über ihrer Tochter um sie zu schützen.
Ein brutaler Schlag mit der Gerte und ihr linkes Auge schwillt blitzartig zu.
Schluchzend wird sie gezwungen die gerötete, enthaarte Votze ihrer Tochter zu lecken.
Das Mädchen muß wimmernd ihr Gesicht gegen die haarige Votze der Mutter pressen und ebenfalls schlecken.
Die Tochter schmeckt das Sperma in der Votze der Mutter und pisst vor Ekel der Mutter in den Mund.
Später wird die Mutter brutal hochgerissen und mit gespreizten Schenkeln an einem Felsvorsprung gefesselt.
Der Größere steckt sadistisch einen Lötkolben in ihre Votze und den zweiten tief in den After hinein.
Sie zittert und ihr schlanker Körper, inklusive der festen gemarterten Brüste ist extrem angespannt.
"Wer will uns ausforschen ?, Regierung, Polizei, Soldaten?"
fragt der Größere und steckt dabei beide Lötkolben an.
Vorerst passiert nichts, doch plötzlich geht ein Ruck durch ihren Körper und die Brustwarzen stellen sich steil auf.
Dann brüllt sie fürchterlich und aus ihrer Votze quillt Pisse und Blut.
Aus ihrem After beginnt es zu dampfen und übel zu riechen.
Der Größere schiebt beide Lötkolben tiefer hinein und umwickelt ihre Schenkel mit Stacheldraht welchen er fest zusammen bindet.
Das Innerste ihrer Votze und ihres Darmes wird grausam verbrannt.
Sie dämmert nur noch dahin, und hört wie durch einen Schleier das Schreien ihrer Tochter.
Die Wunden des Stacheldrahtes bluten extrem und sie kann nicht mehr pissen da ihre Votze zu sehr verbrannt ist.
Ihre Votze und ihr After sind schon ganz verklebt und Rauchfahnen steigen stinkend empor.
Die Tochter schreit und ihr makelloser einst schöner Körper zappelt unter den Stromstößen.
Der Kleinere schaltet kurz ab und befestigt beide Klammern an den Schamlippen des Mädchens.
Dann dreht er den Strom wieder auf und ihr Unterkörper wirft sich grotesk unter den Stößen hin und her.
Brutal reißt er das Mädchen hoch, die Klammern reißen mit den zarten Schamlippen ab, Blut beginnt zu rinnen.
Sie muß sich über einen Tisch legen mit dem Bauch voran, dann nimmt der Größere lange dünne Nadeln und rammt eine nach der anderen in ihren Arsch.
Das Mädchen wimmert nur noch, weiter Nadeln folgen, und Blut sickert nun auch dort über ihre Schenkel.
Mit einem kleinen Hammer treibt der Größere die Nadeln zur Gänze in den Arsch des Mädchens.
Dann muß sie sich umdrehen, mit den Rücken auf den Tisch legen, der mit Schleifpapier beklebt ist, und wird an den Armen und Beinen weit gespreizt angebunden.
Der Größere rammt ihr seinen Schwanz grausam in das blutige Vötzchen und fickt sie brutal.
Da sie nicht straff genug angebunden war wurde ihr Rücken durch das Schleifpapier aufgescheuert.
Das Schleifpapier färbt sich schon nach kurzer Zeit blutrot.
Der kleiner packt seinen Schwanz und drückt ihn in den sinnlichen Mund des Mädchens.
Dann bewegt er ihren Kopf heftig, während er ihr sein Sperma in den Rachen spritzt.
Gleich danach pisst er sein Urin in den Rachen bis sich seine Blase ganz entleert hat.
Das Mädchen röchelt beim Schlucken des Spermas und der Pisse und die haut auf ihren Rücken und dem Arsch war bereits total zerrieben.
Der Größere beugt sich über die fast tote Mutter.
Die Schenkel sind dick angeschwollen, der Bauch ebenso und ihre Augen stark verschleiert.
Dann nimmt er eine Garotte aus Draht, schlingt den dünnen Draht um eine der festen Brüste und langsam mit Genuß zieht er die Garotte zusammen.
In die verschleierten Augen tritt noch einmal eine Empfindung, doch aus Nase und Mund quillt blutiger Schleim.
Der dünne Draht versinkt in dem festen Fleisch und die Brust beginnt zu wackeln.
Blut und Säfte quellen hervor und dann löst sich das Fleisch der Brust vom Körper und fällt zu Boden.
Der Größere tritt gegen die Frau, doch sie reagiert nicht mehr.
Daraufhin schneidet er ihr ruhig die zweite Titte ab.
Der Kleiner mustert die zerschundene Tochter.
Das Haar ist verschmutzt und ihr Körper mit unzähligen Wunden bedeckt.
Der Arsch und die Votze nur mehr noch ein blutiger Fleischfleck.
Dann nimmt er eine erhitzte Zange, fast an den kleinen Kitzler, zieht daran ,dreht langsam hin und her, bis das Blut spritzt und er ihr den abgerissenen Kitzler in den Mund steckt.
Auch das Mädchen erschlafft, ihr Kopf sinkt zur Seite und ihr leben verschwindet aus dem Körper.
Beide räumen die Leichen weg und säubern die Höhle von Pisse und Blut, damit die nächsten neugierigen Touristen in die Falle gehen.

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  #35  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 12 - Hexenjäger
Autor: A-Sado ?


Der karg eingerichtete Raum ist klein, zwei bewaffnete Wachen stehen vor der Tür.
Die beiden Mädchen, die jüngere mit fast schulterlangen braunen Haar, die ältere, mit kurzen schwarzen Haar.
Beide verbindet außer den schmutzigen Fetzen an ihren Körpern, die pure Angst und sie schmiegen ihre Körper eng aneinander.
Den Wachen, die Blicke gierig und zugleich angsterfüllt, scheint es selbst nicht allzu wohl in dem kleinen Raum zu gehen.
Die Hand an den Schwertgriffen , starren sie auf die beiden Mädchen, sichtlich bemüht sich selbst zu beruhigen.
Die Einrichtung besteht nur aus einen Schreibtisch, mit Tintenfaß und Feder, mehreren Bogen Papier und einer kleinen Eisentür.
Mit leisen knarren öffnet sich die kleine Eisentür und eine große Hagere Gestalt betritt den Raum.
Das lange, graue Haar fällt bis auf die Schultern, das Gesicht eingefallen und von Falten und Narben durchzogen.
Die Wachen nehmen Haltung an, fühlen den Blick des einen, grünen Auges, die verkniffenen Lippen geben noch keinen Ton von sich.
"Ihre Erhabenheit, der Hexenrichter des Wolfturmes !"
verkünden die wachen und stoßen die Mädchen vor den Tisch.
Die blonde, fällt schluchzend auf die Knie, die ältere will sie gerade noch halten, doch einer der Wachen reißt sie brutal zurück.
Während des Zurückreissens packte er die kleinen Brüste des Mädchens und krallt fest hinein.
Das Mädchen schreit auf.
"Ruhe," zischt die Stimme des Hexenjägers, "Ihr seid angeklagt Brot gestohlen zu haben."
Die dünnen Lippen des Hexenjägers bewegen sich kaum beim Sprechen.
"Sagt wo ihr es versteckt habt dann sterbt ihr schnell." hörte man ihn sagen.
Das ältere Mädchen windet sich unter dem Griff der Wache bis dieser auf ein Zeichen hin losläßt.
Der Hexenjäger lacht auf, ein zischendes Geräusch, die mageren, sehnigen Hände packen zu und reißen die Lumpen von dem Körper des Mädchens.
Das grüne Auge blickt gierig auf die kleinen spitzen Brüste, die ungewöhnlich klein für ihr Alter sind.
Der Hexenjäger gräbt seine Fingerspitzen in die kleinen Brüste bis das Mädchen laut aufschreit.
"Du hast endlich zu gestehen!" zischt er wieder.
Das Mädchen sinkt laut schreiend nieder und schluchzt, die Arme vor den kleinen Brüsten verschränkt.
Die Wachen reißen das Mädchen grob hoch und fetzen ihr die restlichen Lumpen vom Körper.
Brutal wird ihr Körper durchgebogen, spitz ragen die kleinen Brüste hervor, ebenso der Unterleib mit den dunklen Haaransatz an ihrer Votze.
Der Hexenjäger tritt näher, säubert seinen Finger in dem schwarzen langen Haar und spricht zu den Wachen:
"Umdrehen und nach vorne beugen."
Mit eisernen Griff wird das Mädchen umgedreht und in der gebückten Haltung festgehalten, sodass sie ihren Arsch den Hexenjäger entgegenstrecken muß.
Die mageren Hände der wache ziehen ihre beiden Arschbacken weit auseinander, und brutal stößt der Finger des Hexenjäger in ihren After hinein.
Das Mädchen brüllt und der Hexenjäger sagt.
"Ihr werdet noch alles sagen was ich wissen will.
Ab mit den beiden in die Folterkammer."
In der Folterkammer werden dem zweiten Mädchen ebenfalls die Lumpen vom Körper gerissen, und der Hexenjäger nimmt hinter dem Schreibtisch Platz.
Dann betrachtet er lange und gierig die schönen nackten Körper der beiden Mädchen.
"Also gut!" das grüne Auge lächelt gierig, "Verbindet ihnen die Augen."
Das blonde Mädchen windet sich, tritt nach den Wachen und spuckt ihnen ins Gesicht.
Der Wache rinnt ihr Speichel über die Wange und brutal schlägt er ihr mit aller Wucht den Holzknüppel über den Kopf.
Betäubt sinkt das Mädchen zu Boden.
Als das Mädchen wieder zu sich kommt und ihren Kopf mühsam hebt, sieht sie daß sie an ein Holzgestell gefesselt war und ihr Körper durchgestreckt festgebunden war.
Hölzerne Hebel ragten oberhalb ihre durchgestreckten gefesselten Hände hervor.
Neben ihr das dunkelhharige Mädchen auf ein Holzrad gebunden und ihr Körper bis zur äußersten Grenze durchgebogen.
Die Wände, soweit nicht durch Folterinstrumente verstellt, sind mit eingelegten Menschenschädel verziert.
Im Kamin lodern hohe Flammen in dehnen etliche Instrumente lagen.
Die schwere Eisentür öffnet sich und der Henker, total nackt betritt den Raum und die Wachen verlassen diesen nun.
Der Henker greift aufwärts, dreht an den Holzgriffen.
Sofort setzten sich die Winden in Bewegung und spannen die Seile an den Händen und Füßen.
Ihr Körper wird weiter gestreckt, sie schreit und fühlt wie sich ihre Gelenke zu dehnen beginnen.
"Nochmals wo habt ihr das Brot versteckt?" fragte der Hexenjäger das Mädchen.
Sie ist unfähig zu sprechen und schreit nur weiter.
Der Henker grunzt, greift zu einem Regal, nimmt eine rostige Nadel herunter, hält sie kurz vor das Gesicht des Mädchen, senkt dann langsam die Nadel und stößt grausam die Nadel in die linke Brustwarze.
Blut das Fleisch raucht und das Mädchen brüllt, die Nadel bleibt stecken.
Der Henker beugt sich vor, betastet den zarten Fuß des Mädchens, umfaßt eine Zehe und biegt diese extrem durch.
Knisternd bricht der Zeh.
Das Mädchen bäumt ihren Körper auf, schreit, und fühlt eine Berührung an ihrer Votze.
Ehe sie erkennt was es ist, stößt der Henker sein Glied in ihre Votze hinein.
Der dicke Schwanz steckt wie ein Pfahl in ihrer Votze.
Der Henker beginnt sie zu stoßen, wobei sein dickes Glied ihre Votze aufreißt.
Das Mädchen röchelt, Rotz, Schleim und Tränen verschmieren ihr Gesicht.
Der dicke Schwanz des Henkers wird knallhart und pumpt sein Sperma in das Mädchen hinein.
Der Henker tritt etwas zurück und sieht wie Sperma, Blut und ihr Urin aus der Votze rinnt.
Dann eine knappe Handbewegung, eine neuerliche Drehung und ihre Handgelenke brechen.
Die Fesseln werden gelöst, das Mädchen fällt zu Boden und wälzt sich schreiend herum.
Der Henker grinst, tritt zu ihr und bricht ihr knisternd eine Rippe.
Das Mädchen röchelt und beginnt Blut zu speien.
Der Henker hebt sie brutal hoch, spreizt dabei ihre Arschbacken und rammt sein Glied in ihren After.
Sie kreischt, ihre Arme zucken und die nutzlos gewordenen Hände baumeln nach unten.
Der Henker bewegt sich langsam und genußvoll, wobei sein Glied sich bis zum Ansatz in den Arsch bohrt.
Immer wieder vor und zurück bis er sich in den Darm des Mädchens entleert.
Dann läßt er das Mädchen fallen und aus ihren After sprudelt das Sperma vermischt mit Blut durch den aufgerissenen After.
Der Henker zerrt das halb bewustlose Mädchen zu einem Eisenhocker, aus dem zwei dicke Eisenstacheln ragen.
Grinsend drückt er das Mädchen drauf, ein Stachel bohrt sich tief in ihre Votze und stößt brutal in die Gebärmutterwand, der zweite bohrt sich tief in ihren Darm hinein.
Das Blut quillt hervor und verdampft zischend in dem Glutbecken, daß die Eisenstachel von unten langsam erhitzt.
Der Henker holt aus und tritt extrem gegen ihre Schienbeine die knisternd brechen.
Langsam beugt er sich vor und nimmt mit einer Zange ein glühendes Kohlenstück und drückt dieses fest auf die linke Brustwarze.
Laut zischend verbrennt die Warze und hinterläßt eine schreckliche Wunde.
"Das Mädchen stirbt uns gleich weg." sagte der Hexenmeister der in der Zwischenzeit die einzelnen Folteraktionen genau aufgeschrieben hatte.
Der Henker blickt gelassen zwischen die Schenkel des Mädchens und sieht wie die Eisenstacheln bereits rot glühen.
Der Geruch von verbrannten Fleisch macht sie in dem Raum breit, und das Mädchen sinkt mit ihren Oberkörper reglos nach vorne.
Der Hexenjäger steht auf und geht zu dem Mädchen das am Rad festgebunden war.
Gierig betastet er ihren Körper, drückt und knetet die Brüste und krallt seine Finger in ihre Scham.
Der Henker tritt ebenfalls zu dem Mädchen und stößt einige nadeln in die festen Brüste des Mädchens.
Mit der Faust haut er auf die Nägel und treibt diese tief in das Brustfleisch des Mädchens hinein.
Sie schreit und brüllt aus Leibeskräften.
Dann löst er ihre Fesseln und führt das Mädchen zu einem X-förmigen Holzgestell.
Dort wird sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Gestell gebunden.
Kleine Blutrinnsale rinnen über aus den Brüsten über den Bauch und den Schenkeln.
Ihre Votze ist weit geöffnet und der Hexenjäger sieht tief in das Innere der Votze hinein.
Ohne ein weiteres Wort, drängt der Hexenjäger seine Schwanzspitze in ihre zarte behaarte Votze, fühlt ihre warme angenehme Enge und stößt erbarmungslos zu.
Dann zieht er seinen Schwanz heraus und schreit den Henken an.
"Mach das Miststück breiter."
Der Henker tritt heran und rammt einen, fast acht Zentimeter dicken, Holzpflock bis zum Anschlag in die Votze des Mädchens.
Blut und Pisse spritzt hervor und tierisch brüllt das Mädchen auf.
Der Hexenjäger stößt seinen Schwanz wieder in die blutige Votze beginnt heftig zu ficken.
Keuchend verspritzt der Hexenjäger seinen Samen in die Votze des Mädchens.
Er zieht seinen blutverschmierten Schwanz wieder heraus und sagt zum Henker.
"Ich will sie ordentlich schreien hören, foltere sie, aber laß sie noch ein wenig leben."
Dann setzt er sich wieder hinter seinen Schreibtisch und beobachtet die folgende Szene.
Der spanische Stiefel zerquetscht langsam die zarten Füße, bis Zehen und Füße nur mehr blutige Klumpen sind.
Die blutigen Klumpen werden dann in einem Glutbecken geröstet, ebenso die gebrochenen Finger und Hände.
Das Mädchen schreit bis sich ihre Stimme überschlägt und nur mehr ein Krächzen zu hören war.
Dann schlägt er den dicken Holzpflock mit einen Holzhammer ganz in den After des Mädchen hinein und zerreißt ihren After und Darm.
Brutal dreht er das Mädchen auf den Rücken, reißt ihre Schenkel auseinander und steckt die glühende Zange an ihre Votze.
Zischend verbrennt die Schamlippe die er mit der Zange in die Länge zog.
Auch die zweite Schamlippe war nach kurzer Zeit komplett verbrannt und verschmorrt.
Ihr Körper bäumt sich extrem durch als er ihren Kitzler mit der glühenden Zange einfach zerquetscht.
Anschließend nimmt er eine Kanne heißes Kerzenwachs und gießt dies auf die Votze des Mädchens bis diese unter dem Wachs ganz verborgen war.
Das Mädchen bewegt sich kaum noch und schon halb in Agonie fesselt der Henker das Mädchen mit den Rücken über einen Holzbock, sodass ihr Körper in einem Bogen darüber gespannt war.
Dann steckte er einen großen Trichter tief in ihren Mund und goß erhitztes Salzwasser hinein.
Der Bauch des Mädchen blähte sich unnatürlich auf, und nach einiger Zeit hatte sie das Aussehen wie eine schwangere Frau im neunten Monat.
Ein seltsames Gurgeln ist zu hören und die Haut ist wie dünnes Papier über ihren Bauch gespannt.
Dann nahm der Henker einen glühenden dicken Eisenstab aus dem Kamin, steckte diesen nur leicht in die blutige Votze, verbrannte das Geschlechtsteil des Mädchens vollkommen.
Dann plötzlich trieb er den glühenden Stab tief in den Votzenkanal hinein und durchbohrte sie bis in den Bauch.
Unter lauten Lachen des Henkers schießen dunkle Ströme aus Blut, Salzwasser und verbrannten Fleisch aus ihren Schoß heraus.
Dann stirbt auch dieses Mädchen ohne gestanden zu haben wo sie das Brot versteckt hätten.

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  #36  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 13 - Die feuchte Zelle
Autor: A-Sado


Das Mädchen hebt den Kopf, das brandrote Haar ist verfilzt, teilweise brutal ausgerissen.
Der magere Körper, eingehüllt in die Fetzen eines abgetragenen Kleides.
Ein Auge zugeschwollen von einem brutalen Boxhieb, das zweite zeigt keinerlei Öffnung mehr.
Das Mädchen hatte schon zuviel gesehen, wie ihre Eltern vor ihren Augen zu Tode gefoltert wurden.
Die Schwester wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Die feuchte Zelle, eng und düster, trieft vor Nässe und Kälte.
Schwere Schritte nähern sich, ein eiserner Schlüssel dreht sich in dem Schloß der eisenbeschlagenen Tür.
Ein gigantischer Schatten, der Henker, betritt die winzige Zelle.
Über zwei Meter groß, ein Koloß aus Muskeln und Fett.
Der wuchtige Kopf unter der schwarzen Kapuze versteckt, der behaarte, massive Brustkorb teilweise von einen Ausschlag bedeckt.
Der Bauch ragt weit hervor und unterhalb pendelt ein langer dicker Schwanz wie bei einem Stier.
Eine riesige Hand verkrallt sich in dem roten Haar und reißt das Mädchen hoch.
Der magere Körper erzittert vor ekel und Furcht.
Wortlos preßt er ihren Kiefer auseinander, und stopft sein schlaffes Glied in den Mund des Mädchens.
Dort schwillt er sofort dick und groß an und das Mädchen muß den Mund weit öffnen um die Größe des Gliedes aufnehmen zu können.
Der magere Körper bäumt sich abwehrend auf, doch ein Hieb mit dem Knie des Riesen zwischen ihre Beine bricht jede verzweifelte Abwehr.
Die kraftvolle Hand bewegt den Kopf des Mädchens vor und zurück.
Das Mädchen keucht und röchelt und der Speichel quillt aus ihren Mundwinkeln hervor.
Plötzlich wird das Glied steif und hart und spritzt sein Sperma tief in ihre Kehle hinein.
Dann läßt der Henker überrascht los, aus ihren noch weit geöffneten Mund rinnt Speichel und Sperma heraus.
Der magere, wund geschlagene Körper zittert, bis ein fürchterlicher Hieb sie neuerlich trifft.
Der Kiefer splittert, der Mund wird zu einer blutigen Masse verwandelt und die Zunge ist weit eingerissen.
Das Mädchen schreit wieder fürchterlich auf und sinkt zu Boden.
Die riesigen Fäuste werfen es brutal auf den Rücken, reißen ihr die letzten Kleider vom Leib und teilen die mageren Schenkel extrem auseinander.
Grausam stößt der Henker seine Finger in die Votze des Mädchens und ihr Körper krümmt sich unter dem Schmerz.
Dann schiebt er brutal die anderen Finger der zweiten Hand in ihre leicht behaarte Votze, und ohne sichtliche große Kraftanstrengung reißt er ihr die Votze auseinander.
In einem Blutregen reißt die behaarte Votze weit ein, zerfetzt den Kitzler und übrig bleibt ein blutiges großes Loch.
Das Mädchen liegt reglos am Boden und ihr Oberkörper bewegt sich kaum noch.
Dann legt sich der Henker mit seinen ganzen Gewicht auf das Mädchen und stößt seinen dicken Schwanz in das blutige Loch.
Heiße Pisse erfüllt ihr Innerstes und rinnt, anschließend als der Henker sein Glied wieder herauszog, aus dem blutigen Loch heraus.
Die ungeheure Masse des Henkers zerschmettert die Hüften des Mädchens und drückt den mageren Bauch ein.
Der Körper liegt völlig ruhig, der flache Bauch zeigt deutlich dunkle Druckstellen und aus der zerfetzten Votze rinnt Pisse, Blut und aus dem Arsch rinnt stinkender Dünnschiß.
Der Henker grunzt zufrieden und tritt abschließend noch brutal in den toten Körper des Mädchens.
Dann verläßt er seelenruhig den Raum und versperrt hinter ihm die Zellentür.

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  #37  
Old 12-06-2015, 01:03 PM
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 14 - Die Anhalterin
Autor: A-Sado ?


Er hält den Wagen vorsichtig an, blickt gierig auf das Mädchen neben sich.
Hautenge Jeans und ein kariertes Hemd hatte die Autostopperin angezogen.
Das Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Er streicht flüchtig über das blonde Haar und fühlt wie seine Geilheit steigt.
Das Mädchen knöpft sich das Hemd auf, lächelt ihn zugleich schüchtern an und unheimlich kokett streift es das Hemd ganz ab.
Der Oberkörper ist völlig flach, nicht ein leichter Ansatz der Brüste ist zu sehen.
Gierig betastet er den heißen Körper, besonders die kleinen Brustwarzen.
Das Mädchen leckt sich über die Lippen, und mit einiger Mühe streift sie auch die enge Jeans herunter.
Seine Hände gleiten über ihren weißen Bauch, den fast unbehaarten Schoß, reizen den winzigen Kitzler, reiben zwischen die zarten Schamlippen und befühlen das feuchte warme Loch.
Das Mädchen kichert zuerst, dann beginnt es zu keuchen, öffnet die Schenkel weiter und drängt ihren Unterkörper den Fingern des Mannes entgegen.
Er verstellt seinen Sitz und lehnt sich genußvoll zurück.
Das Mädchen öffnet geschickt seinen Gürtel der Hose, dann den Reißverschluß und holt seinen Schwanz heraus.
Allein durch die Berührung der kleinen Finger schwillt der Schwanz zu seinen vollen Größe an.
ER feuchtet einen Finger an, streicht kurz über ihre Schamlippen und steckt dann den Finger tief in sie hinein.
Das Mädchen öffnet den Mund weit, hat Mühe den ganzen Schwanz in sich aufzunehmen.
Der Kopf bewegt sich regelmäßig und der Mann beginnt zu keuchen.
Der schmale Rücken bewegt sich mit, und der kleine Hintern rutscht erregt hin und her.
Dann behält das Mädchen den Schwanz im Mund, der Kopf verhält kurz inne, und ihre Augen öffnen sich weit.
Der dicke Schwanz beginnt unaufhörlich enorme Mengen an Sperma herauszupumpen und die Backen des Mädchens blähen sich auf.
Der Mann tastet noch immer in der klitschnassen Votze des Mädchens mit seinem Finger herum.
Er beginnt sie vorsichtig mit seinen Finger zu ficken.
Die Augen weit aufgerissen, verschleiert vor Lust und Gier, schluckt das Mädchen seinen Samen.
Dann öffnet es die sinnlichen Lippen und gibt seinen Schwanz frei, der alsbald zu erschlaffen beginnt.
Der Mann bumst das Mädchen immer tiefer mit seinem Finger, bis der schmale, mit Schweiß bedeckte Körper schreiend vom Sitz rollt, verkrümmt in dem Lustkrampf liegen bleibt, zitternd, und sich nur langsam beruhigt.
Träge greift er abwärts, betastet den flachen Oberkörper, das Mädchen klammert sich an ihn, und zieht sich wieder hoch.
Das Gesicht erhitzt, stark gerötet, senkt es die Augen kokett.
"Wollen wir noch mal," fragt sie leise.
Er lacht dröhnend auf, sagt gierig und selbstgefällig zu.
Das Mädchen kichert, kriecht dann über ihn.
Zur Vorsicht zieht er die Handbremse an und zieht den Autoschlüssel ab.
Das Mädchen zieht überraschend geschickt die Vorhaut zurück, die Zunge umspielt die Eichel und der Schwanz richtet sich wieder steif auf.
Das Mädchen wichst seinen Schwanz und die spitze Zunge umspielt gekonnt seine Eichel.
Mit einem leichten Schwung setzt sie sich mit den kleinen Arsch auf seinen Schoß und steckt sein Glied tief in ihre Votze hinein.
Ihr Arsch geht in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und nieder und die Votze saugt gierig an dem Schwanz.
Fast heiß und feucht fühlt sich ihre Votze an und Lustschleim rinnt an seinen Eiern auf die Sitzpolster herab.
Immer schneller werden die Bewegungen des Mädchens und keuchend atmen beide in dem Auto die Luft aus.
Wieder schwillt das Glied hart und steif an und pumpt seinen Samen tief in die Votze des Mädchens.
Langsam erhebt sie sich und aus ihre feuchten Votze rinnt das Sperma auf den samtenen Sitzpolster des Autos und hinterläßt große Flecken.
Als er die großen Flecken auf seinen teuren Stitzflächen sieht wird er fürchterlich wütend.
Er schreit sie an, knallt ihr ein paar Ohrfeigen ins Gesicht und hebt das Mädchen an den Hüften hoch.
Das Mädchen hat ihm gar nicht so viel Kraft zugemutet und war total überrascht und blickte nur erschrocken auf die Flecken.
Brutal setzte er das Mädchen auf die Gangschaltung, sodass der dicke runde Knauf der Schaltung ihre Schamlippen auseinander zerrten und der Knauf tief in den Scheidenkanal verschwand.
Der Schalthebel war fast zwanzig Zentimeter lang.
Mit aller Kraft drückte er ihr Becken auf den Knauf hinunter und das Mädchen schrie erbärmlich auf.
Der Knauf bohrte sich bis zum Ansatz in ihre Votze und drückte stark gegen ihre Gebärmutterwand.
Brutal drückte er den Oberkörper zwischen den beiden Vordersitzen nach hinten, wodurch sie eingeklemmt hängen blieb, und der Knauf in ihren Inneren nach hinten drückte.
Genußvoll zündete er sich eine Zigarette an, zog ein paar Mal damit eine richtige Glut an der Zigarette entstand, und drückte grausam die brennende Zigarette an ihrer linken Arschbacke aus.
Das Mädchen brüllte und versuchte sich zwischen den beiden Autositzen nach hinten zu drücken.
Doch er hatte bereits seine Zigarette wieder angezündet und drückte diese nun auf die rechte Arschbacke.
Vor Schmerz warf sich das Mädchen wieder nach vorne wodurch sie noch fester eingekeilt wurde. Kleine häßliche Brandwunden zierten ihre beiden Arschbacken und der Mann krallte eine Hand in eine Arschbacke, zog diese etwas weg, sodass ihr Afterloch zu sehen war und steckte die brennende Zigarette in das Afterloch hinein.
Sie brüllte tierisch und die Tränen schossen ihr über die Wangen.
Verzweifelt ruderte sie mit den Händen an den Rücksitzen herum um an ihren Arsch zu gelangen.
Der Schalthebel drückte enorm gegen ihr Innerstes und verursachte ihr zusätzlich Schmerzen.
Der Mann zog seine Hose an, öffnete die Fahrertür und stieg an der Rückseite des Autos wieder ein.
Mit seiner Krawatte fesselte er die Hände des Mädchens am Rücken zusammen, wodurch sie sich fast nicht mehr bewegen konnte.
Der Schalthebel in der Votze des Mädchens verhinderte das sie sich aus ihrer mißlichen Lage befreien konnte. Langsam zündete der Mann eine ganze Packung Zigaretten an, zog an jeder ein paar Mal um diese richtig brennen zu lassen und begann mit der ersten Zigarette ihre flache Brust zu verbrennen.
Das Mädchen flehte, bettelte, wimmerte, weinte und schrie doch der Mann ließ sich durch nichts ablenken und zeichnete beide Brüste mit schrecklichen Brandwunden aus.
Die Beiden letzten Zigaretten setzte er genau an jede Brustwarze und verbrannte diese.
An Stelle der Warze war nur ein leichtes Loch zu sehen das schrecklich verbrannt war und in dem Auto stank es nach verbrannten Fleisch.
Das Mädchen brüllte und wurde fast irrsinnig vor Schmerzen, wodurch sie die Kontrolle über ihre Blase verlor und aus ihrer Votze die Pisse hervorsprudelte.
Als der Mann dies sah, stiegt er aus riß er den Kofferraumdeckel auf und entleerte den Inhalt des Ersatzkanisters im inneren des Wagens.
"Du hast meinen Wagen dreckug gemacht."
Waren seine letzten Worte, als er eine glimmende Zigsarette in den Wagen schnippte.

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  #38  
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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 15 - Die Tochter
Autor: A-Sado


Das Mädchen verläßt die Halle, noch im winzigen Höschen und den Stoffstreifen über der zarten Brust.
Das Haar war völlig naß und schwer, das Gesicht ist leicht gerötet, erhitzt vom Toben in dem warmen Wasser des Bades.
Das Mädchen öffnet die Tür, betritt den kleinen Duschraum und zieht sich aus.
Hier , im engen, gekachelten Raum, reihen sich mehrere Duschen und der Wasserdampf schafft eine leichte verschwommene Sicht.
Dem Mädchen fällt kaum auf, daß heute niemand in dem Duschraum steht.
Müde tappt es weiter und gähnt dabei mehrmals.
Dann betritt eine Gestalt, ein Erwachsener, den engen Raum und schließt die Tür ab.
Durch die Lichtschranken schalten sich die Duschen nacheinander ein und der Wasserdampf quillt merklich höher.
Der Erwachsene tritt näher und das Mädchen blickt neugierig auf.
Der Mann ist groß, trägt einen weiten Bademantel.
Graues Haar hängt feucht bis über seine Schultern, das Gesicht jedoch wirkt noch jung, knochig, die Augen tief in den Höhlen verborgen.
Das Mädchen hatte völlig vergessen das es total nackt war und dem Mann ihre zarten Brüste mit der flaumig leicht behaarten Votze schamlos zeigte.
Die großen hellen Augen richteten sich auf ihren nackten Körper.
Plötzlich liegt ein kalter Stahlhacken auf ihrer weichen Schulter, ein weiterer auf ihrer zweiten Schulter und grausam schließen sie sich zu einem beinharten Griff.
Mit einem Ruck dreht der Erwachsene das Mädchen zu sich.
Der schmale Mund im faltigen Gesicht bewegt sich kaum beim sprechen, die Stimme klingt trocken und verzerrt.
"Hallo Kleine !" die zwei Stahlhacken halten sie eisern fest, "Dein Vater hat leider nicht bezahlt, dein Pech nun wirst du dafür bezahlen."
Das Mädchen zittert, versteht nicht worum es geht.
Seine knochigen Finger tasten über ihre zarte Brust abwärts, über den leicht pummeligen Bauch und die Stahlhacken graben sich tiefer in das Fleisch.
Das Mädchen kreischt auf, wird zurückgeschoben und taumelt in das Duschbecken.
Blut sickert über ihren Arm, dann plötzlich knallt sie mit dem Hinterkopf gegen die Wand.
Einmal, zweimal, dreimal und noch ein viertes Mal bis dunkles Blut ihr blondes Haar färbt.
Der leicht pummelige Körper bäumt sich auf und hängt fest im Griff.
"Maul auf! " ein kurzes Kommando und die Stahlhacken schließen sich um den panisch geöffneten Mund, wobei sie diesen weit aufgesperrt festhalten.
Das Mädchen keucht, Tränen sickern über die Wangen und mit den Armen rudert sie an den Nasen Wänden entlang.
Der Erwachsene drückt sie nach unten, öffnet seinen Bademantel und stopft brutal seinen Schanz in den Mund des Mädchens.
Sie gurgelt und wird nochmals mit dem Hinterkopf gegen die Wand geschlagen.
Scharf riechende Pisse ergießt sich in ihren Mund, der Hinterkopf ist blutverschmiert, ein würgendes Gefühl steigt in dem Mädchenkörper hoch.
Die Pisse rinnt ihr über die Mundwinkel nach unten und verschwindet in dem Duschauslaß.
Der Schwanz wird langsam steif und fest und füllt den ganzen Mund des Mädchens aus.
Mühsam holt sie durch die Nase die feuchte Luft, die Augen weiten sich, und Entsetzten steht in ihren Gesicht geschrieben.
Der dicke Schwanz beginnt zu zucken, die Hacken halten den Mund weit gespreizt auf.
Stoß um Stoß rammt er seinen Schwanz in den Mund des Mädchens bis dieser knallhart wird und eine Menge Sperma in den Mund schießt.
Das Mädchen hebt mühsam den tränenverschleierten Blick.
Über ihren Kopf hängt eine Drahtschlinge, stabil und fest an der Duschverankerung befestigt.
Mit einer schnellen Bewegung hängt das Mädchen mit dem Kopf in der Drahtschlinge.
Sie kreischt auf, fühlt, wie er seine Arme senkt und sich die Drahtschlinge sofort zusammen zieht.
Todesangst steigt in ihr hoch und läßt die Pisse aus ihre Votze spritzten.
Brutal rammt er seinen Schwanz in die Votze des Mädchen und hätte vor Trockenheit der Votze fast die Schamlippen abgerissen.
Keuchend beginnt er das Mädchen mit langsamen aber brutalen Stößen in die Votze zu ficken.
Der dicke Schwanz verschwindet bei jedem Stoß tief in ihrer Votze und seine Eier schlagen an ihren zarten Arsch an.
Tief in die Votze spritzt er seinen Inhalt und drückt das Mädchen fest gegen die Wand.
Langsam zieht er seinen Schwanz aus der Votze und ruhig läßt der das Mädchen los.
Der Körper sinkt nach unten und der Draht spannt sich wieder.
Ihr Gesicht wird zu einer Grimasse und wieder pisst sie in das Duschbecken, immer noch die Schenkel verzweifelt weit gespreizt haltend.
Er preßt das Mädchen gegen die feuchte Wand, starrt in die Panik erfüllten Augen, betrachtet grausam das schmerzverzerrte Gesicht.
Plötzlich bohrt er seine Stahlhacke in die weit gespreizte Votze, stochert in dem Loch herum und verletzt ihren Scheidenkanal.
Das Mädchen gurgelt komisch und Blut rinnt aus ihrer Votze heraus.
Beide Schamlippen erreichen eine Länge von fünf Zentimetern bevor sie langsam zuerst am oberen Teil einreißen und dann schließlich ganz von der Votze abgetrennt wurden.
Ein Blutschauer prasselt in das Duschbecken und wird in den Abfluß gespült.
Ein letzter Ruck, die großen Augen verschleiern sich endgültig und ihr Leben verläßt ihren Körper.
Regungslos hängt das Mädchen in der Drahtschlinge, Blut rinnt über den dicken, tief eingeschnittenen Hals.
Grausam bohren sich die Stahlhacken um den Warzenhof in die Zarte Brust des toten Mädchen und reißen brutal ein großes Brustfleisch mit der Warze heraus.
Auch die zweite Brust zerstört er auf die gleiche Weise und in der Drahtschlinge hängt bald ein blutiger Klumpen Fleisch.
Dann entnimmt er einen Zettel, eingeschweißt in Plastik, aus seinem Bademantel.
Dieser enthält eine Nachricht an ihren Vater.
Nach kurzen Überlegen steckt er den Zettel mit der spitze in die blutige Votze des Mädchens und verläßt hastig den Duschraum.

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  #39  
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Story - Herrn Tokuno - Teil 16 - Yasuzo Zofe (1)
Autor: Asado


Seit drei Monaten hatte Yasuzo eine Zofe.
Schon als sie sich bei ihm vorstellte, merkte er, daß sie genau die richtige für seine Zwecke sein würde, gut aussehend und dicke fette Brüste.
"Gut, dich nehme ich, aber ich stelle eine Bedingung, du mußt 100 % gehorchen, egal was ich dir befehle." sagte er zu ihr.
"Ja, Herr " antwortete sie gehorsam.
"Dann geh in deine Kammer und zieh dir dieses Arbeitskleid an." befahl er ihr.
Es war eines dieser Zofenkleider wie sie um die Jahrhundertwende vom Dienstpersonal getragen wurde.
Anschließend kam sie in die Bibliothek und servierte Yasuzo einen Kaffee.
ER befahl ihr sich gerade hinzustellen und begutachtete sie von oben bis unten.
Dann sagte er : "Dieser Ausschnitt ist viel zu hochgeschlossen.
Morgen hast du das Kleid so geändert, daß deine Brüste vollkommen frei sind."
Und so brachte sie am nächsten Morgen mit hochrotem Kopf sein Frühstück ins Schlafzimmer.
Was für Prachttitten, groß und rund standen sie aus dem Kleid.
"Herkommen" befahl er und prüfte die Qualität dieser riesigen Halbkugeln die knackig und hart seinen Fingern widerstanden.
Nur eines störte ihm an den Brüsten, die großen dicken fetten Warzen.
Er nahm eine zwischen die Finger und zwickte sie kräftig, daß sie laut aufschrie.
Aber sie blieb brav stehen und versuchte nicht seinen quälenden Fingern zu entgehen.
Er schminkte zuerst ihre Warzen hell, aber das sah noch schlechter aus als vorher.
Dann sagte er zu ihr: "Du siehst doch selbst das deine Warzen zu groß und zu dunkel sind."
Sie stand mit gesenkten Kopf vor ihm und nickte nur zur Bestätigung.
"Wir haben jetzt alles ausprobiert, vergebens !
Du weißt, welche einzig Lösung es gibt?"
"Ja, Herr, aber welche meinst Du?" sagte sie leicht zitternd.
"Ich werde sie einfach abschneiden." sagte Yasuzo.
Jetzt zitterte sie am ganzen Körper, die Warzen zogen sich wie zur Abwehr schrumpelig zusammen und richteten sich dabei hoch auf.
Er hatte sich schon vor einigen Tagen diesen speziellen Faden, mit dem Wunden vernäht werden, besorgt, dazu auch noch die passende Nadel.
Yasuzo befahl ihr, den ganzen Oberkörper frei zu machen, und als sie das getan hatte, rieb er ihre Brüste mit Alkohol ab.
Am ganzen Körper zitternd, streckte sie ihre Brüste ihm entgegen.
"Nein, das wirst du selber machen !" sagte Yasuzo.
"Ich werde nur zusehen."

Es war sehr deprimierend für sie, sich selbst verstümmeln zu müssen.
Noch dazu als sie sah, daß er sich hinsetzte, seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz herausholte und genüßlich zu wichsen begann.
Langsam nahm sie mit zwei Fingern ihre Warzenspitze und zog sie in die Länge.
Sie griff zum Messer und setzte es zögernd an die Warze an.
"Halt !" schrie er ", nicht bloß die Warze. Ich will eine makellose Brust sehen. Also auch den Warzenhof."
Nun fing sie zu weinen an, doch sie wußte wenn sie nicht gehorchte würde er sie grausam zu quälen beginnen.
Also würde dieser Schmerz wohl etwas geringer sein als wenn sie sich geweigert hätte.
Dann nahm sie die Warze fester zwischen den Fingern, zog noch etwas weiter die Warze ab und setzte das Messer an dem Warzenhof an.
Sie machte den ersten zaghaften Schnitt, und schrie sogleich vor Schmerz auf.
"Weiter!" befahl er brutal.
Und sie schnitt weiter, zwar begleitet vom Schreien und Kreischen aber sie machte es richtig und trennte langsam den Warzenhof mit der gesamten Warze von der Brust ab.
Das Fleisch löste sich immer mehr und nach zwei Minuten hing es nur mehr an einen dünnen Fleischsteg.
Dann noch ein kleiner Schnitt und ihre gedehnte Brust federte zurück.
Keuchend stand sie da und starrte auf die blutige Warze in ihrer Hand.
Er nahm diese und befestigte diese Warze mit dem gesamten Warzenhof an einer kleinen Kette die an der Wand hing als Dekoration.
"Gut gemacht, nun die andere!" sagte er und wichste sein Glied immer schneller.
Zur Abwechslung mußte sie ihre Warze auf die Tischplatte legen.
Er stand auf und nahm einen dicken Nagel und drückt ihn, begleitet von ihrem Schreien, langsam durch das Warzenfleisch.
Durch dieses Loch ließ er ihr einen Perlonfaden ziehen und verknoten.
Dann nahm er das andere Ende des Fadens und zog ein paar Mal daran.
Aber er befahl ihr das langziehen wieder selber machen zu müssen.
Sie mußte den Faden um die Lehnen des Stuhles legen, auf dem er saß und wichste, und mit der anderen Hand zog sie ihre Warze extrem mit dem Faden in die Länge.
Und wieder ging das fürchterliche Schreien los, als sie fast die Hälfte abgetrennt hatte.
Plötzlich jedoch nahm er ihr das Messer weg und reichte ihr eine Laubsäge.
Nun sollte sie den Rest mit der Laubsäge abtrennen.
Kratzend und reisend trennten die Sägezähne das restliche Warzenfleisch auseinander.
Endlich nach vielen Tränen, und halb wahnsinnig vor Schmerz, mit heißerer Stimme vom Schreien, war auch ihre zweite Warze abgetrennt.
Nun stand sie schwer atmend, aber doch stolz vor Yasuzo.
Ihre prallen dicken Brüste waren geziert von zwei kreisrunden Wunden, aus dehnen das Blut quoll und herab tropfte.

Jetzt kam seine Arbeit.
Sorgfältig und mit vielen kleinen Stichen vernähte Yasuzo ihre Wunden und zog ihre Haut fest zusammen.
Kaum war er mit seiner Arbeit fertig hatte auch die Blutung an den Wunden aufgehört.
Nun konnte die Haut miteinander verwachsen, und die störenden dicken Warzen waren verschwunden.

Fast war diese Zofe perfekt, jedoch fehlte noch das Zeichen ihres Herren.
Aus einem langen Draht bog Yasuzo ein kleines Herz und hielt es in eine Gasflamme, bis es hell glühte.
Ein Zischen, ein Schrei und die linke warzenlose Brust war mit einem herzförmigen Brandmal gezeichnet.
Auch ihre rechte Brust blieb davon nicht verschont und trug nach ein paar Sekunden das gleiche Brandmal.

Als Yasuzo ihr eine Salbe auf die Brüste schmierte und einen Verband anbrachte kam ihm der Gedanke seine Zofe auch an beiden Arschbacken zu kennzeichnen.
Sie mußte sich dazu mit dem Oberkörper über die Lehne eines Stuhles beugen und die vorderen Stuhlbeine mit den Händen umfassen.
Dadurch wurde ihr Arsch besonders gut in die Höhe gestreckt und bot sich für die Brandkennzeichnung schamlos dar.
Wieder hielt Yasuzo den Draht in die Gasflamme bis er hell glühte und preßte dann den glühenden Draht auf ihre linke Arschbacke.
Zischend stiegen kleine Rauchfahne auf, von der verbrannten Haut, und sie schrie fürchterlich.
Sie hatte kaum Zeit richtig Luft zu holen zwischen ihren Schreien, da drückte Yasuzo bereits den glühenden Draht auf die rechte Arschbacke und kennzeichnete diese ebenfalls mit dem kleinen Herz.

Während er den glühenden Draht auf ihren Arsch preßte sah er zwischen ihren Schenkeln, die feste Votze mit den Schamlippen und entdeckte das sie auch einen sehr großen Kitzler hatte der schon fast wie ein kleiner Schwanz dazwischen hervorschaute.
"Dein Kitzler ist wohl auch etwas zu groß geraten," sagte Yasuzo zu ihr
"Auch diesen wirst du gehorsam entfernen.
Ich mag keine abstehenden Dinge an deinem Körper."
"Nein, bitte, bitte nicht auch noch meinen Lustknopf." begann sie zu betteln.
"Wenn Du nicht sofort gehorchst, dann foltere ich Dich so lange bis Du das Bewußtsein verlierst!" fauchte Yasuzo sie an.

Er holte einen seltsamen kleinen Elektrokasten mit einem Pluspol und einen Minuspol daran, und einen kleinen Drehknopf an dem eine Skala eingezeichnet war.
Dann befestigte er an dem Pluspol einen dünnen Draht und formte am Ende des Drahtes eine kleine Schlaufe.
Sie mußte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Sessel setzten, und er befahl ihr, daß sie ihre Schamlippen auseinanderziehen soll, die Schlinge um den Kitzler legen soll, dann die Schlinge fest zusammen zu ziehen hatte, und anschließend selbst an dem Drehknopf die Stromzufuhr zu regeln hatte.
Dann befestigte er noch einen zweiten Draht an dem Minuspol des Elektrokasten, umwickelte das andere Ende des Drahtes um einen fünf Zentimeter dicken Metallstab und gab ihn ihr in die Hand.
Sie sollte sich den Metallstab tief in den After stecken, damit der Stromstoß richtig seine Wirkung erzielen konnte.
Mit tränenverschmierten Gesicht, zitternden Händen, spreizte sie vorsichtig ihre beiden Schamlippen und versuchte ihren Kitzler ein wenig hervor zu drücken.
Vor Angst jedoch konnte sie ihre Pisse nicht halten und diese spritzte aus ihrem kleinen Pißloch oberhalb ihres Lustkanals hervor.
Belustigt und interessiert saß Yasuzo in einem anderen Sessel und wichste sein steifes Glied.
Durch die Pisse war ihre Votze und ihre Finger naß geworden wodurch sie öfters abrutsche und große Mühe hatte die Schlinge schließlich doch um den Kitzler zu bringen.
Vorsichtig zog sie die Schlinge zusammen und quetschte ihren Kitzler hervor.
Dieser schwoll noch mehr an und wurde schon nach kurzer Zeit dunkelrot von dem aufgestauten Blut in ihm.
Dann nahm sie den Metallstab und drückte ihn zuerst nur leicht gegen ihre Afterrosette.
"Drücke in tief hinein, sonst ergeht es dir schlecht!"
sagte Yasuzo.
Sie drückte etwas fester und langsam weitete sich ihr After und begann den Metallstab in ihren Darm aufzunehmen.
Sie mußte den fast fünfzehn Zentimeter langen Metallstab bis zur Gänze in ihren After schieben bevor sie damit aufhören durfte.
Dann gab Yasuzo ihr den Elektrokasten in beide Hände und sie konnte nun damit beginnen mit Hilfe des Stromes ihren Kitzler aus ihre Votze heraus zubrennen.
Ihr ganzer Körper bebte und zitterte und ihr flehender Blick traf nur die leeren Augen ihres Herrn.
Vorsichtig drehte sie leicht an dem Drehknopf an die unterste Stufe der Skala.
Vorerst spürte sie nur ein leichtes Kribbeln an ihrem Kitzler, das fast ein äußerst angenehmes Gefühl verbreitete.
"Dreh weiter!" befahl Yasuzo.
Sie versuchte nun die zweite Stufe zu erreichen und ein leichtes Beißen machte sich bemerkbar.
Tapfer drehte sie den Drehknopf auf die dritte Stufe und spürte wie ihre Muskeln an ihrem Votzeneingang zu zucken begannen.
Auch ihre beiden Arschbacken zuckten in dem gleichen Rhythmus mit.
Gierig sah Yasuzo dem Schauspiel zu und wurde zusehends immer mehr erregter.
Stöhnend und keuchend bewegte er sich auf dem Sessel und seine Hand wichste seinen Schwanz immer schneller.
Als sie die vierte Stufe erreichte spürte sie zuerst nichts mehr, doch dann plötzlich kam der Stromschlag und ihr war als hätte ein Hammer auf ihren Kitzler geschlagen.
Brüllend drehte sie so rasch sie konnte den Drehknopf wieder zurück und geschockt starrte sie ihren Herrn an.
"Wenn du nicht sofort weiter machst dann schalte ich dir das Gerät sofort auf die höchste Stufe," schrei Yasuzo seine Zofe an.
In panischer nagst drehte sie den Drehknopf wieder auf und vergaß dabei auf die Stufen zu achten.
Sie erwischte dadurch die Stufe sieben und nun breitete sich ein fürchterlicher Schmerz in ihrem Unterleib aus.
So als ob tausend Nadeln andauernd in ihren Kitzler rein und wieder raus stachen fühlte sich der Schmerz an.
Sie kreischte und versuchte den Schmerz unter Kontrolle zu bringen, jedoch schien sich ihr Unterkörper selbständig zu machen.
Wie wild hüpfte ihr Arsch auf dem Sessel herum und immer wieder spritzte ihre Pisse hervor.
Yasuzo bereitete es ungeheure Freude zu sehen wie sich seine Zofe selbst die grausame Qual bereitete.
Ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und alle ihre Muskeln begannen sich wild und unkontrolliert in grenzenloses Zucken zu begeben.
Sie konnte den Schmerz nicht mehr lange aushalten und drehte den Drehknopf an die höchste Stufe um zu einem schnellen Ende zu gelangen.
Bei dem ersten Stromstoß der stärksten Stufe, fiel ihr der Elektrokasten aus den Händen, und ihr Körper bäumte sich extrem auf dem Sessel auf.
Ein wilder zuckender Kampf durchfuhr ihren Körper und sie hatte gänzlich die Kontrolle über ihren Körper verloren.
Ihre Beine zappelten, die Arme ruderten wild in der Luft herum, ihre verbundenen Brüste sprangen förmlich nach oben und unten und ihre Arschbacken zogen sich extrem zusammen und drückten den Metallstab tiefer in ihren Darm hinein.
An ihrem Kitzler stieg langsam eine kleine Rauchfahne auf und Yasuzo beobachtete wie dieser langsam an seiner Wurzel zu verbrennen begann.
Mit einem leisen Klatsch landete der verbrannte Kitzler mit der Drahtschlinge auf dem Boden und der Stromfluß war augenblicklich unterbrochen.
Matt und schlaff hing ihr Körper in dem Sessel und sie war unfähig auch nur ihren Finger zu rühren.
In einem weiten Bogen spritzte Yasuzo sein Sperma auf ihren Bauch wo dieser sachte nach unten rann.
Sorgfältig wischte er die letzten Tropfen seines Spermas an einem Handtuch ab und ohrfeigte seine Zofe ein paar Mal um sie wieder in die Gegenwart zu holen.

Mit verschleierten Blick sah sie ihn an und leicht kehrten ihre Bewegungen wieder zurück.
"Ich sehe schon," sagte Yasuzo "mit dir habe ich einen guten Kauf gemacht.
Noch nie hat sich eine Zofe vor mir so gut selbst verstümmelt als Du.
Wir werden noch eine sehr schöne Zeit miteinander haben."
Krampfhaft bewegte sie ihren Körper, erhob sich schwerfällig von dem Sessel und schmierte sich schnell die kühlende und heilende Salbe auf ihre Brandwunde zwischen den beiden Schamlippen.
Diese waren extrem dick und fest angeschwollen und sahen wie zwei kleine Würste an ihrer Votze aus.
Der Strom hatte sie körperlich und geistig fast bis zum Wahnsinn getrieben.
Die Pisse rann noch immer aus ihr heraus.
Aus ihrem Mund tropfte der Speichel und aus ihrer Votze rann Schleim hervor.
Vorsichtig entfernte sie den Metallstab aus ihren After der sich sofort extrem zusammen zog und fürchterlich schmerzte.
"Für heute warst Du brav genug.
Morgen in der Früh bringst Du mir wieder einen Kaffee und dann wirst Du das Nächste machen was ich Dir befehle.
Geh nun zu Bett und erhole Dich für Morgen." sagte Yasuzo.

Am nächsten Tag als sie ihm den Kaffee an Bett brachte hatte sie sich sichtlich gut von den Schmerzen erholt.
Yasuzo entfernte den Verband an ihren Brüsten, begutachtete die Wunden, salbte diese nochmals ein und war sehr zufrieden mit seiner Naht die er gemacht hatte.
Auch die Wunde wo einst ihr Kitzler war sah schon wesentlich besser aus, als am Vortag, nur die dicken Schamlippen sind geblieben und standen komisch an ihrer Votze hervor.
"Ich sagte doch das ich nichts Abstehendes haben will.
Wieso sind deine Votzenlippen so groß geworden.
Ich finde die müssen nun auch fort."
"Nein, bitte nicht schon wieder.
Bringe mich lieber gleich um dann erspare ich mir die fürchterlichen Schmerzen," bettelte die Zofe.
"Nichts da, Du wirst Dir Deine gräßlichen Schamlippen endgültig abtrennen." schrie Yasuzo sie an.

Sie mußte sich nun breitbeinig vor ihm hinstellen und so weit es ging ihre Beine spreizen.
Dann leicht in die Hocke gehen und ihre Schamlippen teilten sich dadurch sehr gut auseinander.
Die Wunde zwischen den Schamlippen begann wieder zu schmerzen und neuerliche Tränen schossen ihr aus den Augen.
Yasuzo hielt ihr eine breite flache Zange hin mit der sie eine Schamlippe packen mußte und diese damit weit von ihrer Votze hervorziehen konnte.
In die andere Hand gab er ihr wieder die kleine Laubsäge und befahl ihr die Schamlippe mit der Laubsäge abzutrennen.
Sie zitterte und zögerte die Qual hinaus, indem sie sich nicht entschließen konnte auch noch ihre Votze gänzlich zu verunstalten.
Yasuzo erkannte ihren Widerwillen und hieb ihr brutal mit einer Metallrute einige Male auf ihren Arsch.
Sofort wurden dicke gräßliche, blutunterlaufene Striemen sichtbar und die Zofe brüllte tierisch auf.
Langsam zog sie mit der Zange ihre Schamlippe weit ab, setzte die Laubsäge zart an der Wurzel neben dem Votzeneingang an, und ritzte leicht mit der Laubsäge über die zarte Haut der Schamlippe.
"Mach endlich weiter und schneide die gräßliche Lippe ab, sonst zerstöre ich Deinen wunderschönen Arsch und Du wirst gänzlich nutzlos für mich." schrie Yasuzo seine Zofe an.
In panischer Angst sterben zu müssen, zog sie die Laubsäge fester an der Schamlippe entlang und die Sägezähne bohrten sich grausam in das Fleisch.
Schreiend und zitternd versuchte sie mit großer Mühe die Laubsäge richtig zu halten und immer wieder auf und ab zu ziehen.
Blut drang aus der Schamlippe hervor und tropfte zu Boden.
Yasuzo konnte direkt sehen wie ihr Verstand mit ihrem Handeln kämpfte und er machte ihn sehr geil.
Nach dem vierten Mal hatte sie die Laubsäge schon sehr tief in das Fleisch der Schamlippe gesägt und mit der Zange zog sie nun die Lippe weiter hervor.
Noch zwei, drei Mal und sie hatte ihre linke Schamlippe gänzlich abgetrennt und hielt das kleine Fleischstück in der Zange.
Blut quoll an ihrer Innenseite des Schenkels zu Boden und vermischte sich dort mit dem Strahl ihrer Pisse der vor Schmerz hervorschoß.
"Nun ist die andere Votzenlippe dran."
Sie nahm wieder zaghaft mit letzter Kraft ihre rechte Schamlippe in die Zange und setzte nun auch hier die Laubsäge an.
Krampfhaft und fast eine viertel Stunde dauerte es bis sie auch ihre rechte Schamlippe in der Zange hielt und von ihrer Votze abgetrennt hatte.
Yasuzo befahl ihr sich auf den Boden zu legen die Beine weit zu spreizten und erhitze dann den dünnen Draht wieder an der Gasflamme.
Damit er ihre starke Blutung an ihrer Votze stoppen konnte, fuhr er mit dem glühenden Draht über die Wunden an ihre Votze und verbrannte damit die Fleischzellen, wodurch die Blutung gestoppt wurde.
Als er mit der Verbrennung fertig war, bemerkte er das seine Zofe das erste mal seit seiner Behandlung in Ohnmacht gefallen war.
Der Schmerz war anscheinend doch zu groß für sie gewesen, deshalb gönnte er ihr ein paar Stunden damit sich ihr Körper von den Strapazen wieder erholen konnte.

Am späten Nachmittag erwachte seine Zofe aus ihre Ohnmacht und richtete sich schwach auf.
"Nun geht es Dir wieder besser ?" fragte ironisch und sadistisch Yasuzo.
"Etwas " sagte sie kurz.
"Ich habe in der Zwischenzeit beschlossen noch eine Behandlung mit Dir zu machen, da Du mir noch immer nicht ganz gefällst.
Außerdem kann ich zur Zeit Dich nicht in Deine Votze ficken, da sie sonst wieder zu bluten anfangen würde.
Aber Dein Arschloch ist noch recht gut erhalten um mit Dir einen Ordentlichen Fick zu machen.
Außerdem habe ich noch etwas schönes für Deine festen Brüste vorgesehen," sagte Yasuzo.
Sie ließ dies unbeantwortet und man wußte nicht ob sie es überhaupt verstanden hatte.

Yasuzo befahl ihr sich wieder über den Sessel mit dem Oberkörper zu beugen, und fesselte das erste Mal seine Zofe mit den Händen an die vorderen Sesselbeine, und ihre Füße an den hinteren Sesselbeinen fest.
Dann knöpfte er seine Hose auf, zog diese aus, holte seinen Schwanz hervor und begann genüßlich den Schwanz steif zu wichsen.
Als Yasuzo mit langen dicken Nadeln zu ihren Brüsten herantrat, begann sich ihn ihrem Kopf alles zu drehen, und der Gedanke an den bevorstehenden Schmerz hätte sie fast wieder in eine Ohnmacht fallen lassen.
Yasuzo nahm eine der dicken Nadeln und setzte diese seitlich an die feste Brust an.
Dann drückte er etwas dagegen, die Nadelspitze bildete eine kleine Grube, und mit dem festeren Druck durchstach sie die Haut der Brust.
Ein heißerer Schrei entdrang ihrer Kehle und ging schließlich in ein komisches Krächzen über.
Yasuzo drückte die Nadel immer fester in die Brust bis diese auf der anderen Seite die Haut wieder durchstach und zum Vorschein kam.
Grausam bohrte er gleich eine zweite Nadel durch die Brust bis er schließlich die eine Brust mit über zehn Nadeln durchstochen hatte.
Auch an ihrer zweiten Brust vollbrachte er die gleiche Folter und durchstach die etliche Male mit den dicken Nadeln.
Überall an den Einstichstellen und an den Stellen wo die Nadeln aus den Brüsten wieder heraus kamen, rannen kleine Blutrinnsale herab und tropften zu Boden.

Yasuzo stellte sich nun zwischen ihre Beine zog mit beiden Händen brutal ihre, noch von Striemen übersäten, Arschbacken auseinander und drückte seine Spitze des Schwanzes in ihre Afterrosette hinein.
Grob und grausam rammte er mit einem Ruck sein Glied in ihren Darm und begann sie in den Arsch zu ficken.
Während er sein Glied unaufhörlich in ihren Arsch rammte griff er mit beiden Händen zu ihren Brüsten, packte einige Nadeln und zog diese mit dem Brustfleisch nach unten.
Er fühlte wie ihre Pisse an seinen Schenkeln spritze doch konnte sie nicht mehr schreien, sondern unverständliche Laute waren aus ihrem Mund zu hören.
Er zerrte und riß gewaltig an den Nadeln in den Brüsten und zerriß in seinem Wollustrausch die beiden Brüste der Zofe.
Sein Schwanz hämmerte in ihren Arsch bis er fest und steif wurde und seinen Samen tief in ihren Darm zu pumpen begann.

Ermattet fiel Yasuzo auf den Rücken seiner Zofe, ruhte sich einige Augenblicke aus, und zog dann sein schlaff gewordenes Glied aus ihren Arsch heraus.
Er hob ihren Kopf an und blickte tief in ihre Augen um festzustellen das seine Zofe wieder in Ohnmacht gefallen war.
Langsam zog er eine Nadel nach der anderen aus ihren Brüsten, salbte die Wunden wieder ein und wickelte wieder einen Verband darum.
Dann befreite er sie aus ihre gefesselten Stellung und trug sie zu einer Liege wo er sie hinlegte damit sie sich richtig erholen konnte.
Yasuzo gönnte ihr in den nächsten drei Wochen absolute Ruhe, und sie mußte nur ihre Hausarbeit erledigen, bevor er wieder mit seinen grausamen Behandlungen begann.

Auch diese Zofe hatte er schon nach zwei Monaten total verstümmelt und verbraucht, und nun war er wieder auf der Suche nach einer neuen willigen Zofe für seinen Haushalt.

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  #40  
Old 12-08-2015, 07:59 PM
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Story - Herrn Tokuno - Teil 17 - Yasuzo Zofe (2)
Autor: Asado


Eine Woche später, an einem Strand hatte Yasuzo bereits sein nächstes Opfer gefunden.
Gleich nach wenigen Stunden lag er zum ersten Mal mit ihr im Bett.
Es war als würde ein Feuerwerkskörper in ihrem Unterleib explodieren.
Sie krallte die langen Nägel in seinen verschwitzen Rücken und schrie.
Ihre langen Beine umklammerten den Körper Yasuzos.
Midori zitterte heftig unter den starken Stößen Yasuzos.
Midori fühlte, wie das große Glied immer wieder in sie drang.
Er hatte sie von Anfang an in seinen Bann gezogen.
Schon als sie in das erste Mal an der Hotelbar gesehen hatte, war ihr die starke Ausbuchtung seiner Hose aufgefallen, und am nächsten Tag, am Strand, bekam sie die Bestätigung, das Ding paßte kaum noch in die Badehose.
Midori war nicht gerade leichtsinnig, was ihre Liebhaber anbelangte.
Sie hatte auch einen festen Freund und den schon seit vielen Jahren.
Aber der war zu Hause geblieben und besuchte sie diesmal nicht wie üblich in Japan.
Es war dem schlanken Mädchen mit den dunkelschwarzen Haaren auch nicht schwer gefallen den gut gebauten Mann von ihrem verlangen zu überzeugen.
Der pralle Penis füllte den Schoß des Mädchens voll und ganz aus.
Midori öffnete für einen Moment ihre Augen und im selben Augenblick war es so weit.
Sie spürte den heißen Samen mit großem Druck in ihren Unterleib schleudern.
Ihre Muskeln spannten sich und eine Beben ging durch ihren schlanken Körper.
Wieder näherte sich eine gewaltige Explosion und mit ihren Beinen drückte sie den männlichen Körper fest gegen ihren Unterleib.
Midori wußte nicht wie lange sie in den Armen des Mannes lag und die Schweißperlen auf ihren Körper zeugten von dem Ereignis.

Midori hatte keine Ahnung von den grausamen Spielchen die Yasuzo mit seinen Opfern trieb und flehte ihn fast förmlich an einige Zeit bei ihm bleiben zu dürfen.
Yasuzo war dies natürlich sehr recht und bot ihr an in einem kleinen Raum im Keller des Hauses wohnen zu können.
Beide gingen daraufhin in den Keller um den Raum zu besichtigen.
Yasuzo sperrte die Türe auf und Midori trat in den Raum.
Plötzlich jedoch fiel die Tür hinter ihr ins Schloß und sie stand allein in dem kleinen Raum.
Verdutz sah sie sich um und verstand nicht was das ganze eigentlich zu bedeuten hätte.
Es war sehr dunkel und Midori ertastete einen Stuhl auf den sie sich setzte um ihre Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen.
Nach einiger Zeit konnte sie noch zwei Möbelstücke und einen großen Tisch erkennen, sonst war der Raum fast leer.
An den Tischbeinen waren seltsame Lederschlaufen befestigt und Midori wußte nicht wozu diese da waren.

Yasuzo betrat den Raum, knallte Midori die Faust ein paar mal ins Gesicht und in den Magen, und bevor Midori zu irgendeiner Abwehr fähig gewesen wäre lag sie bereits auf dem großen Tisch, fest angebunden und ihre Arme und Beine weit gespreizt.
Blut rann ihr aus der Nase und der Schock saß ihr tief in den Gliedern.
Sie öffnete den Mund um Yasuzo zu fragen, und im selben Augenblick stopfte er ihr einen Knebel in den Mund und befestigte ihn.
Langsam kroch die Angst in ihr hoch und sie hatte das Gefühl in etwas schreckliches geraten zu sein.
Angsterfüllt starrte sie in die Augen Yasuzos und sah darin keine Regung.
Midori wurde durch einen stechenden Schmerz durchjagt, als Yasuzo seinen dicken Finger tief in ihren After rammte.
Im ersten Moment befürchtete sie, auseinander gerissen zu werden.
Noch nie in ihrem ganzen Leben war jemand in ihren After eingedrungen.
Unaufhaltsam schob sich der Finger tiefer in Midori und gleich danach wurde ein zweiter nachgeschoben, der After weit gedehnt.
Sie spürte das Tasten und Drücken in ihren Gedärmen und schmerzhaft bohrte Yasuzo seinen dritten Finger in sie hinein.
Sie fühlte den Druck und den Schmerz und kleine Tränen rannen ihr über die Wangen.
Ein kalter Schauer jagte über ihren Rücken und sie wurde an einen schlechten Horrorfilm erinnert in dem etliche Mädchen zu Tode gefoltert wurden.
Doch dies war ja nur ein Film und in Wirklichkeit gibt es so etwas doch nicht, so versuchte Midori sich selbst zu beruhigen.
Yasuzo zog langsam seine Finger aus ihren After heraus und grinste ihr grausam ins Gesicht.
Die Angst kroch in ihr hoch, denn sie spielte mit dem Gedanken das sie sich vielleicht geirrt haben könnte und der Film auch Wirklichkeit sein könnte.
Die Fesseln an den Hand- und Fußgelenken hatten sich tief ins zarte Fleisch gegraben und schmerzten sehr.
Erst jetzt wurde ihr langsam ihre hoffnungslose Lage bewußt in der sie nackt und hilflos gefesselt war.
Midori wollte laut um Hilfe schreien doch der Knebel verhinderte auch dieses.
Ein heftiger Schlag in ihre Magengrube raubte ihr für wenige Minuten die Besinnung und ließ sie in eine erlösende Bewußtlosigkeit gleiten.

Als Midori ihre Augen wieder öffnete, hing sie nach vorne gebeugt über die Lehne des Stuhles.
Die Lehne drückte stark in ihren Magen.
Nur mit Finger- und Zehenspitzen konnte sie den Boden berühren.
Midori versuchte sofort sich aus ihrer mißlichen Lage zu befreien.
Doch mit Entsetzen stellte sie fest, daß sie wieder an Händen und Füßen gefesselt war.
Ein lautes Klatschen, begleitet von einem brennenden Schmerz, der ihr empor gestrecktes Hinterteil durchjagte, brachte sie vollends wieder ganz zur Besinnung.
Zwischen den Beinen des Stuhles und ihren eigenen gespreizten Beine konnte sie den grinsenden Yasuzo sehen, der genüßlich in der rechten Hand eine Peitsche schwang und diese mit aller Kraft auf ihren Arsch knallen ließ.
Midori riß an den fesseln, krümmte sich und versuchte ihren nackten Arsch den Peitschenschlägen zur Seite zu drehen, jedoch gleichzeitig jagte dieser unerträgliche Schmerz wieder durch ihren Körper.
Midori brüllte in ihren Knebel als einige Lederstreifen der Peitsche sich zwischen ihre Arschbacken gruben.
Nach einiger Zeit fühlte sich ihr Arsch schon taub an und sie wimmerte in ihren Knebel hinein und hoffte das dies bald sein Ende haben würde.

Yasuzo machte eine kleine Pause mit der Peitsche und spielte ein wenig mit den zarten Brüsten von Midori.
Zuerst sehr zart und dann mit festen Griff packte er ihre beiden Brüste.
Wie zwei Klemmen legten sich seine Finger um die zarten Warzen von Midori und drückten mit ganzer brutaler Kraft zusammen.
Sie warf ihren Kopf, den einzigen Körperteil den sie bewegen konnte, in den Nacken und grölte in den Knebel.
Drehend, Zwickend und Zerrend zogen seine Finger an ihren Warzen herum und verursachten ebenfalls neuerlich Schmerzen.

Alles an ihr, von den festgebundenen Händen angefangen über den ganzen, gekrümmten Körper hinweg bis hinunter zu den ebenfalls festgebundenen Füßen, brannte und schmerzte.
Das Blut hatte sich in ihrem Kopf gesammelt und pochte bei jedem Herzschlag unerträglich in den Schläfen.
Midori versuchte, aus ihrer peinlichen Lage das Beste zu machen und sich zu entspannen.
Sie atmete tief durch, versuchte das Gewicht etwas zu verlagern und den Druck gegen ihren Magen zu entlasten.
Plötzlich band Yasuzo die Fesseln an den Händen los um diese sogleich an zwei Seilen, die von der Decke hingen, wieder anzubinden.
Erleichtert konnte sie ihren Körper nun aufrichten wurde aber nun wie ein X an Decke und Boden gefesselt.

Entsetzt sah Midori auf das Ledergeflecht in den Händen von Yasuzo.
Unzählige breitere und schmälere Lederbänder waren mit Nieten und Metallringen miteinander verbunden.
Provokant rieb Yasuzo sich damit über die Beule in seiner Hose.
Zuerst wußte Midori nicht was Yasuzo mit dem Lederzeug vor hatte, erst als er es etwas hoch hielt erkannte sie daß es ein grausames Lederkorsett war.
Wenige Augenblicke später war sie in dem engen Lederkorsett eingeschnürt.
Mit einem obszönen Grinsen zog Yasuzo die Schlaufen fester.
Die Bänder gruben sich tief in das Fleisch, und zwei Lederriemen steckte er zwischen den Beinen des Mädchens hindurch, hängte die Schnalle am Rücken des Korsetts ein und zog diese fest und grausam zusammen.
Midori jammerte auf, als die Bänder tief in ihre Scheide drangen und die Schamlippen weit dehnten.
Im selben Augenblick schnürte Yasuzo die Schlaufen um ihre Brüste.
Mit größter Sorgfalt zog er die Riemen zusammen.
Erst die linke Brust.
Midori spürte wie das Leder in ihr Fleisch drang.
Die Brust füllte sich mit Blut und begann zu pochen.
Kirschengroß und hart hob sich die Warze ab.
Ganz langsam verfärbte sie sich dunkel und lief schließlich blau an.
Der Schmerz in ihrer Brust war kaum zu ertragen.
Grinsend machte Yasuzo sich nun daran auch die rechte Brust auf die selbe Art und Weise zu binden.
So gefesselt ließ Yasuzo nun Midori einige Stunden hängen.
Die schrecklichen Schmerzen in den abgebundenen und zum zerplatzen mit Blut gefüllten Brüsten waren noch kaum zu ertragen.
Dunkelblau und fingerdick zeichneten sich die Adern unter der gespannten haut ab.
Die neuerlichen Schmerzen, die durch die Peitsche an ihren Brüsten und Schenkeln verursacht wurden, wurden von Midori nicht mehr richtig wahrgenommen.
Die sonst zartrosernen Brustwarzen hatten sich beinahe schwarz verfärbt und sind enorm angeschwollen.
Nach jedem Schlag zeichnete sich sofort eine dunkelrote Strieme auf ihrer Haut ab.

Yasuzo änderte seine Qual und ein neu auftretender Schmerz riß sie grausam in die Wirklichkeit zurück.
Sehr intensiv war der kurze Schmerz und sie erstarrte als sie den länglichen Gegenstand in der Hand von Yasuzo erkannte.
Ihr wurde regelrecht schlecht als sie das Elektroschockgerät sah.
Yasuzo hielt es grinsend vor ihre Gesicht und plötzlich zog sich ein greller Lichtbogen zischend über die Metall- spitze.
Spielerisch ließ erden Elektrostab zwischen den Lederbändern über die nackte Haut gleiten.
Streifte damit über das dunkle Fellchen zwischen ihren Beinen und näherte sich langsam ihrer Votze.
Beinahe zärtlich ließ er den Stab zwischen ihre Schamlippen gleiten und drückte ihn leicht in die Öffnung.
Ihr Körper bäumte sich auf und sie riß an den Fesseln als er einen neuerlichen Stromstoß durch ihren Körper jagte.
Urin schoß aus ihrer Votze heraus und bespritze den Boden.
Kaum hatte sich Midori von dem Schlag erholt steckte Yasuzo den Elektrostab in ihren After und drückte wieder auf den Schalter.
Wie ein Messer fuhr der Schmerz dem Mädchen in die Gedärme und ließ ihren Körper neuerlich aufbäumen.
Wieder schoß ein Strahl Urin zu Boden und der Schmerz fraß sich fürchterlich bis zu ihrem Gehirn empor.
Ihre Muskeln begannen überall zu zittern und Midori fühlte wie sie die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren begann.

Nun änderte Yasuzo wieder seine Taktik und band ein kleines Gerät, etwa doppelt so groß wie eine Zigarettenschachtel, um ihren Bauch.
Hilflos und halb bei Bewußtsein beobachtete Midori wie er einige Drähte anschloß.
An vier der Drähte waren große, schwere Klemmen befestigt, an zwei weiteren befanden sich zigarrenförmige Stäbe.
Mit einiger Sorgfalt und sadistischer Begeisterung machte er sich daran die Gegenstände in die richtige Position zu bringen.
Auf jede der stark angeschwollenen Brustwarzen von Midori zwickte er eine Klemme.
Die beiden anderen zwickte er auf die inneren Schamlippen, und danach schob er je einen der Stifte in den After und in ihre Votze.
Dann drückte er einen Knopf an dem kleinen Kasten und machte schnell einen Schritt zurück.
Im nächsten Augenblick begann für Midori die Hölle auf Erden.
In ungleichmäßigen Abständen schickte ein Zufallsgenerator mehrere hundert Volt einer Niederspannung zu den einzelnen Klammern und Stiften.
Midori hatte ihren Kopf weit zurück geworfen.
Unkontrolliert zuckte ihr Körper in den Fesseln und ihre Blase entleerte sich nun ganz.
Langsam legte sich ein Schleier über ihre Augen und die Ohnmacht befreite sie von den fürchterlichen Schmerzen.

Nach einiger Zeit, genauso langsam wie sie in Ohnmacht fiel, erwachte Midori wieder.
Sie spürte jeden einzelnen Muskel in ihrem Körper und in ihrer Scheide brannte es fürchterlich.
Mit noch schwachen Blick schaute sie nach unten und erschrak sogleich.
Die grausamen Klemmen und Stifte waren zwar entfernt, aber dafür war ein, etwa vier Zentimeter breites Holzbrett;
zwischen ihren Beinen aufgestellt, daß am obersten Teil zu einer scharfen Kante zugeschliffen war.
Langsam drehte Yasuzo an einer Kurbel und Midoris Körper senkte sich nach unten.
Der dünne Keil bohrte sich zwischen die Schamlippen des Mädchens und begann extrem auf das Innere und den Kitzler zu drücken.
Ihr ganzes Körpergewicht lastete nun auf dem Holzkeil der grausam in ihre Votze schnitt.
Ihr ganzer Unterleib brannte, als läge sie auf glühenden Kohlen.
Ihr Mund war schon seit Stunden total trocken durch den Knebel und ihre Zunge fühlte sich dick und geschwollen an.
Die brutalen Schmerzen in ihrer Votze raubten ihr fast den Verstand.
Nur mit Mühe konnte sie noch einigermaßen klar denken.
Das Blut hämmerte in ihrer Scheide und als Yasuzo das Mädchen ein wenig anhob um es sogleich mit ihren ganzen Gewicht auf die Holzkante fallen zu lassen, verlor Midori wieder ihr Bewußtsein.

Midori hatte jedes Gefühl für die Zeit verloren und als sie gefesselt in einem Bett erwachte wußte sie nicht welcher Tag eigentlich war.
Ein Strahl lauwarmer Flüssigkeit schoß dem Mädchen in die Augen und brannte fürchterlich.
Yasuzo urinierte ihr gemein ins Gesicht und erweckte sie dadurch.
Sein Urin drang in ihr Nase ein und sie riß ihren Mund weit auf.
Plötzlich merkte sie das sie von dem Knebel befreit war, konnte aber keinen Laut aus ihrer Kehle heraus bringen.
Die Pisse sprudelte tief in ihren Rachen und Midori war gezwungen die Pisse zu schlucken um dazwischen noch rechtzeitig Luft zu bekommen.
Die lauwarme Pisse schmeckte salzig und ein Ekel stieg in ihr hoch.
Mit Mühe konnte sie den Brechreiz unterdrücken.

Ihr Körper schmerzte überall und sie stand sehr schwach auf ihren Beinen als Yasuzo sie von den Fesseln befreite.
Brutal schleppte er Midori ins Badezimmer und sie lehnte sich schwach an die kalte Fliesenwand.
Eiskaltes Wasser brachte wieder Leben in den geschundenen Körper.
Für einige Sekunden hatte Midori ein beinahe angenehmes Gefühl.
Das änderte sich aber sofort.
Mit einem Schlag war die junge Frau wieder hell wach.
Ihr Körper krümmte sich und versuchte dem schmerzenden Wasserstrahl zu entkommen.
Doch die weißen Fliesen waren glatt, und sie glitt überall aus.
Der Strahl, von Yasuzo gelenkt, klatschte mit voller Wucht gegen ihre geschundenen Brüste.
Der halb aufgerichtete Körper wurde nach hinten geschleudert, rutschte ein Stück über den Boden und stieß gegen die Wand.
Midori versuchte Yasuzo zu signalisieren, daß sie wach war und nicht erst mit kaltem Wasser geweckt werden mußte.
Verzweifelt versuchte sie einen Arm zu heben und blickte in die Richtung, woher der starke Wasserstrahl kam.
Mit blanken Entsetzen sah sie den Hochdruckschlauch unaufhörlich auf ihren nackten Körper zielen.
Es gab nicht die geringste Chance für das Mädchen den Wasserstrahl zu entkommen.
Das etwa drei Meter breite Badezimmer bot keine Möglichkeit, sich irgendwo zu verstecken. Schützend drückte das Mädchen eine Hand vor ihr Gesicht und mit der anderen versuchte sie jeweils die Stelle ihres Körpers zu bedecken, wo der starke Strahl soeben aufprallte.
Doch auch dieser Versuch war hoffnungslos.
Das Wasser hatte zu viel Kraft.
Mit ungeheuerlicher Wucht schleuderte es die Hand der jungen Frau zur Seite und klatschte schmerzend auf die geschundene Haut.
Sadistisch richtete Yasuzo den Wasserstrahl zwischen ihre Beine und versuchte ihre Votze zu treffen.
Wie ein Eisenstab bohrte sich der Strahl über ihren Schamhügel nach unten und traf schließlich die beiden Schamlippen.
Midori versuchte schnell ihren Körper umzudrehen, um den Strahl zu entgehen, rutschte jedoch dabei auf den nassen Fliesen aus und fiel mit dem Oberkörper voraus auf den Boden.
Yasuzo lachte nur und richtete ebenso schnell den Wasserstrahl wieder zwischen ihre Beine, diesmal von hinten.
Der Schmerz raubte ihr die Kraft sich zu erheben und Midori versuchte krampfhaft beide Beine zusammen zu drücken.
Der Strahl fraß sich aber erbarmungslos zwischen ihre Arschbacken und fand seinen Weg schließlich wieder zwischen ihre Schamlippen.
Als der Strahl zwischen ihren beiden Arschbacken nach unten wanderte, traf er den After und einige Liter kalten Wassers wurden in ihren Darm gedrückt.
Danach spürte Midori wie auch einiges eiskaltes Wasser in ihre Votze schoß und schmerzhaft sich ihr Inneres mit Wasser füllte.
Yasuzo schaltete nach einer Weile den Wasserstrahl wieder ab und mühsam richtete sich Midori auf.
Fast gleichzeitig rann aus ihren beiden Löchern das kalte Wasser wieder heraus und verschwand ebenfalls im Abfluß des Bodens.
Ihre Haut war stark gerötet und Midori zitterte am ganzen Körper.

Gebeugt und schmerzverzerrt stand sie vor Yasuzo und wartete auf ihre nächste Qual.
Sie hatte den Gedanken an Flucht schon längst aufgegeben, da sie auch keine Kraft dazu mehr gehabt hätte.
Sie hoffte nur das dies alles bald ein Ende haben würde und sie dann den Mann anzeigen werde.
Während sie noch in Gedanken versunken war, zerrte sie Yasuzo wieder aus dem Badezimmer hinaus.
Brutal warf er sie wieder in dem kleinen Kellerraum zu Boden und schnell fesselte er ihre beiden Beine jeweils an einem Seil fest.
Dann zog er die Seile mit Hilfe einer Seilwinde in die Höhe wodurch die Beine nach oben gezogen wurden und gleichzeitig weit gespreizt wurden.
Kopfüber hing Midori nach unten und spürte wieder jeden Muskel in ihrem Körper.
Brutal fesselte Yasuzo ihre Hände mit Seilen an den Boden und klemmte an jede Brustwarze eine Klammer an der er zwei schwere Gewichte anhängte.
Grausam wurden beide Warzen durch das Gewicht nach unten gezerrt.
Große Schmerzen breiteten sich in beiden Brüsten aus und Midori begann laut zu weinen und zu schreien.
Yasuzo befestigte einen breiten Gummiknebel in ihrem Mund und erstickte so das lästige Schreien von Midori.
Grinsend schubste er ihren Körper ein wenig an, und die Gewichter pendelten hin und her. Neuerlicher Schmerz durchfuhr Midoris Körper und die Klammern zerrten grausam an den Warzen.

Yasuzo hielt Midori eine dünne Weidenrute vor ihr Gesicht, damit sie sehen konnte was sie nun erwarten würde.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte Midori auf die Weidenrute und schüttelte verzweifelt ihren Kopf.
Mit einem Pfeifen zerschnitt die Weidenrute die Luft.
Ein furchtbarer Schmerz und die Rute hatte die linke Brust getroffen.
Schnell zeichnete sich ein gräßlicher Striemen auf der Haut der Brust ab und Midori schossen die Tränen in die Augen.
Ein neuerliches Pfeifen und auch die rechte Brust wurde von der Weidenrute getroffen.
Und wieder hatte die Rute die Brust getroffen und langsam platzte die Haut auf.
Die Rute färbte sich blutrot und Midoris Brüste brannten bereits wie Feuer.
Ihr Körper spannte sich krampfhaft an als die Rute genau die linke Brustwarze traf und sich erbarmungslos in das Fleisch bohrte.
Die Wucht der Rute riß gleichzeitig die Klammer von der Warze und ein dünner Blutschwall rann aus der Warze hervor.
Midori hatte große Mühe zwischen den Schlägen richtig Luft zu holen und es dauerte nicht lange dann hatte Yasuzo auch die zweite Klammer von der anderen Brustwarze herab geschlagen.
Blut rann ihr über den Hals und tropfte zu Boden.
Beide Brüste waren bereits dunkelrot und mit Striemen, aufgeplatzte Haut und Blut gezeichnet.
Der Schmerz war kaum noch zu ertragen.
Die Tränen brannten ebenfalls in den Augen und Midori hoffte nur so schnell wie möglich in Ohnmacht zu fallen.
Yasuzo legte die Weidenrute zur Seite und stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine.
Dann tastete er mit einer Hand die beiden Löcher zwischen ihren Beinen ab.
Yasuzo grinste und zielte zwischen die Arschbacken von Midori und stieß drei Finger brutal in ihren After tief hinein.
Mit der anderen Hand bohrte er ebenfalls drei Finger in ihre Votze und stocherte darin herum.
Brutal dehnte und zerrte er in beiden Löchern seine Finger, bis er plötzlich beide Schamlippen zwischen die Daumen und Zeigefinger nahm und diese extrem auseinander zerrte.
Ein paar Urintropfen liefen aus ihrem Pissloch hervor und zeigten Yasuzo den Schmerz des Mädchens.
Er zerrte die beiden Schamlippen so weit auseinander daß diese lang und dünn wurden und dadurch den Kitzler hervorpressten.
Yasuzo gefiel es das Votzenfleisch zu quälen und drehte und zerrte wie ein Irrer an den beiden Schamlippen.
Anschließend nahm Yasuzo wieder die Weidenrute in die Hand und schlug Midori mit aller Härte auf ihre beiden Arschbacken.
Auch dort war die Haut schon nach wenigen Schlägen aufgeplatzt und Blut sickerte hervor.
Yasuzo hörte mit der Rute erst auf als beide Arschbacken von Striemen übersät waren.

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[Ende der qualvollen Trotur]

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Story - Das seltsame japanische Fitness-Center
Autor: A-Sado


VORWORT von Autor: A-Sado

Dieser Roman beschreibt wie sadistisch Männer in der japanischen Gesellschaft mit ihren Frauen oder auch mit fremden Frauen umgehen.
Viele der japanischen Männer haben schon eigens dafür eingerichtete Räume um dort die Frauen und Mädchen mit den verschiedensten Techniken quälen zu können.
Manche Foltergeräte sind zum Teil dem Mittelalter nachempfunden und mit etlichen Verbesserungen versehen, um noch grausamere Spiele mit den Mädchen machen zu können.

Die Geräte haben nur einen Vorteil, daß sie die Mädchen nicht sofort töten, dafür aber die Qual umso länger dauert.
In mehr als zwanzig Ländern auf der Welt wird Heute noch gefoltert und gequält.
In Japan aber hat vieles der sadistischen Praktiken seinen uralten Ursprung in einer sehr alten Tradition.

Dieser Roman vermittelt ungeschmickt die grausame Wirklichkeit mit der die japanischen Frauen tagtäglich behandelt werden.

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Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 1
Autor: A-Sado


An einem trostlosen Samstag Nachmittag, saß Shono im Schaukelstuhl und las die Tageszeitung.
Koichi, ihr Verlobter, hatte sie vor drei Wochen verlassen.
Nach einem heftigen Streit, warf er ihr vor, sie sehe wie ein Luftballon aus und ihr Kleider wären auch nicht der letzte Schrei.

Sie konnte doch nichts dagegen machen, wo sie schon hochschwanger, und im achten Monat war.
Da war es nicht mehr so einfach Sexy-Kleider anzuziehen und sich andauernd für den Verlobten geil herzurichten.
Schließlich war ja das Kind von Koichi, und sie fand es ungemein mies und schäbig, das er sie jetzt deswegen verlassen hatte.
Shono war sicher nicht unsauber, wenn sie sich in Gedanken selbst betrachtete, nun ist sie zwar etwas dick geworden, aber sonst hatte sie ein schönes schmales Gesicht, mit langen Wimpern und langen blonden Haaren, die jetzt während der Schwangerschaft durch keinen Taft zu einer Frisur zu bringen waren.

Auch ihr Körper war vorher sehr schlank und ihre kleinen reifen runden Brüste waren nun auch fest und etwas dicker geworden.
Wie sie so in ihren Gedanken versunken war, blieben ihre Augen bei einem Inserat hängen, in einer Zeitung die sie gerade durchblätterte.
In dem Inserat wurde ein Fitness-Center vorgestellt für schwangere Frauen, die noch während der Schwangerschaft die überflüssigen Kilo an Po und Hüfte loswerden wollten.

Sie wählte nur die angegebene Telefonnummer und auch der Preis pro Stunde war auch sehr angenehm günstig.
Das ist genau das richtige, dachte Shono, da komme ich wieder unter Leute die das gleiche Problem wie ich haben, und vielleicht gefalle ich dann Koichi anschließend wieder besser.
Am anderen Ende des Telefons meldete sich eine angenehme männliche Stimme die ihr vorschlug noch heute mit dem Training zu beginnen, nannte ihr die Adresse und wünschte ihr ein herzliches Willkommen im Fitness-Center der schwangeren Frauen.

Shono zog dann sogleich ihren etwas älteren Trainingsanzug an und fuhr zu den angegebenen Adresse.
Von außen war es ein sehr altes Haus, aber sehr sauber hergerichtet und auch der kleine Vorgarten machte einen sehr gepflegten Eindruck.
Shono läutete an der Türglocke und sogleich erschien ein dunkler Mann mit schwarzen kurzen Haaren, sehr groß und schlank und mit einen kleinen Oberlippenbart.

Es war die gleiche angenehme Stimme wie am Telefon die zu ihr sagte:
"Hallo, ich bin Kyoto, und begrüße dich herzlichst."
"Hallo " sagte Shono und trat in den Vorraum des Hauses.
Der Mann schloß hinter ihr die Tür und sprach: "Bitte kommen sie mit mir, wir haben zuerst noch ein paar Formalitäten zu erledigen."

Er öffnete eine Tür am Ende des Ganges, in dem ein sehr stilvolles Büro eingerichtet war.
Er bat sie sich zu Setzten und begann sie über ihr leben auszufragen.
Shono kam es etwas komisch vor, warum es sie auch über ihre Eltern befragte und ob sie jetzt nun alleine lebte.
All diese Fragen weshalb sie schwanger sei, von wen, und wie es passierte, die genaue Adresse usw. waren schon sehr seltsam.

Als sie fragte warum diese genauem Fragen, bekam sie nur zur Antwort, daß es sehr wichtig sei für die folgende Behandlung und man müßte ja schließlich wissen mit wen man es zu tun hätte.
Shono gab sich mit dieser Antwort wohl oder Übel zufrieden und folgte dem Mann in den Untersuchungsraum, da er sagte, daß er vorher sie genau untersuchen müsse, um das Training genau abstimmen zu können.
Sie wolle ja schließlich keinen Schaden erleiden und auch ihr Kind sollte doch gesund geboren werden können.
Dies ließ sich Shono sehr leicht einreden und ging anstandslos mit.

Eigentlich hatte sie nichts dagegen, da er ihr auch recht sympathisch war.
In dem Raum war allerdings kein Untersuchungsstuhl, so wie beim Frauenarzt, sondern nur ein Schreibtisch, ein Stuhl und von der Decke hing ein Balken an der eine Kette herunter hing, an der links und rechts seltsame Lederschlaufen angebracht waren.
Der Mann sagte zu ihr sie solle sich vollkommen entkleiden und ihre Sachen auf den Stuhl legen.
Langsam begann sie ihren Trainingsanzug auszuziehen und bemerkte wie interessiert der Mann ihr dabei zusah.

Ein komisches Gefühl stieg in Shono hoch und sie fragte:
"Wieso ist hier kein Untersuchungsstuhl?"
" Weil wir eine ganz neue Untersuchungsrichtung mit einer sehr guten Beurteilung durchführen, und sie wolle ja ein paar Kilo verlieren." antwortete der Mann.
"Wir sind hier übrigens alle per Du und die anderen wirst du später kennenlernen." sagte er zu ihr.
"Ok", sagte Shono, "ich heiße Shono und du bist also der Kyoto, nicht wahr?"
"Ja, nochmals Hallo", sprach Kyoto ",zieh dich nun endlich aus, damit ich beginnen kann."

Irgendwie hatte sie schon ein eigenartiges Gefühl sich vor einem fremden Mann auszuziehen, denn sie erst kurz kennengelernt hatte.
Sie streifte behutsam den BH herunter und zog langsam den knappen Slip aus.
Anschließend verdeckte sie mit ihren Armen die beiden Brüste und verschränkte die Hände vor ihrer Scham.

Kyoto musterte sie lange und sprach dann: "Da müssen wir wohl einige Kilo abtrainieren, so fett wie du schon bist."

Shono wurde feuerrot im Gesicht, denn auch Koichi hatte dies zu ihr gesagt, doch hier traute sie sich keinen Laut von sich zu geben.

"Nun werde ich deine Hände an dem Balken da festbinden, damit ich sehen kann wie weit deine Brust noch nach oben gehen kann," sagte Kyoto zu ihr.

Kaum hatte er die gesagt, faßte er mit eisernen Griff an die Handgelenke von Shono und band beide Arme mit den Handrücken an dem Balken fest.
Der Balken war über einen Meter breit und dadurch wurden die Hände mit den Armen auseinander gezogen.
Ehe sie bemerkte, das der Raum eigentlich gar keine Fenster hatte, und an den Wänden sowie an der einzigen Tür dicker Schaumgummi angebracht war, hatte Kyoto auch ihre beiden Füße zusammen gebunden.

"Was soll das?" rief Shono.
"Das wirst du gleich merken, besser gesagt auch gleich spüren." antwortete ihr Kyoto, "Ich trainiere die überflüssigen Kilos am besten mit einer Peitsche herunter, und später wirst du sowieso alles machen was ich möchte."

Shono wußte nicht was sie jetzt machen sollte, schreien oder toben würde ihr in dem schalldichten Raum wenig helfen, und davonlaufen konnte sie nun auch nicht mehr.
Die plötzlich grausame Wendung, von der Freundlichkeit zu dieser Brutalität, hatte sie total überrascht, und sie starrte gebannt auf Kyoto was nun wohl passieren wird.
Kyoto ging zu ihr, faßte mit der Hand ihre langen blonden Haare und riß ihr den Kopf in den Nacken zurück.

"So du blonde verfickte Sau, nun wird dein Widerstand gebrochen, um aus dir eine willige, zwar schwangere, aber gehorsame Sklavin zu machen, denn so eine fehlt mir gerade noch in meiner extrem geilen Sammlung." sprach Kyoto zu Shono.

Mit der anderen Hand begann er ihr in den Arsch zu kneifen und diesen mit eiserner Kraft zu kneten.
Dann wanderte die Hand langsam zu den Schenkelinnenseiten, kneifte und zwickte am Fleisch und fuhr schließlich zu ihren dicken fast prallen Bauch.
Kyoto drückte auch hier und kneifte mit aller Kraft in den Bauchspeck, sodass Shono zu heulen anfing.
Er ließ ihren Kopf frei und faßte mit beiden Händen, von hinten, ihre Brüste und drückte diese zusammen.
Die prallen dicken Titten flossen direkt in seinen Händen zusammen, und die Brustwarzen stellten sich steil auf.

Dann nahm er ihre linke Titte in beide Hände und drückte diese brutalst zusammen.
Sofort schoß etwas Muttermilch aus der Warzen und bespritzte Kyoto.

"Au", schrie Shono "Du spinnst wohl etwas. Ich bin hergekommen um Kilos wegzutrainieren, und nicht mich brutal ausgreifen zu lassen" schrie Shono.
"Du kannst hier schreien so viel du willst", antwortete Kyoto ",die Räume sind natürlich alle schalldicht, und nun bekommst du die Peitsche ordentlich zu spüren."

Er verließ kurz den Raum und kam mit einer langen Lederpeitsche zurück, an deren Enden sechs lange Lederschnüre waren, in dehnen kleine Eisenkugeln mit spitzen Stacheln geknotet waren.
Kyoto ließ zur Probe die Peitsche mit einem lauten Knall auf den Boden sausen.
Vor Schreck und vor Angst, verstummte Shono, als sie dieses Instrument sah.
Kyoto zog die Peitsche nochmals durch die Luft, ein Zischen war zu hören und mit einem satten Knall landete die Peitsche auf Shonos Arsch.

"Aahhhh." schrie Shono, der Schmerz war ungeheuerlich, als ob ihr jemand mit einem glühenden Eisen auf den Arsch gehauen hätte.

An der Stelle wo die Peitsche mit ihren kleinen Eisenkugeln die Haut getroffen hatte, waren sofort kleine Bluttropfen zu sehen und die Haut war leicht aufgerissen.
Kaum hatte Shono sich von dem ersten Schlag erholt, so traf sie auch schon der zweite Hieb, wobei sich die Enden der Peitsche auf ihre Innenseiten der Schenkel krallten.

"Ahhh, Auuuu, Hilfeeeeee." brüllte Shono, doch Kyoto ließ sich von dem Gebrüll nicht beeindrucken, sondern zog ein drittes Mal die Peitsche durch die Luft.

Diesmal zielte er allerdings genau auf die beiden Brustwarzen und traf diese gekonnt mit voller Wucht.

"Uarkkhh." schrie Shono und ihr Schrei erstickte fast in dem Schmerz.

Die Tränen schossen ihr in die Augen, rannen über ihre Wangen und tropften auf die Brust wo sie sich mit den tropfen der Muttermilch zu vermischen begannen.
Schon wieder war ein Zischen zu hören und die Peitsche traf zum zweiten Male voll auf ihre Warzen.
Kyoto bemühte sich nun etwas schneller zu schlagen, damit Shono keine Zeit mehr hatte sich zwischen ihren Schreien zu erholen.

Langsam wurden auf Shonos Körper die Spuren der Peitsche sichtbar, bis auf den dicken Bauch, den hatte Kyoto wegen dem Baby verschont.
Gräßliche Wundmale waren an den beiden Arschbacken und an den beiden Brüsten zu sehen.

"So nun kommt das beste und geilste bei dir dran." sprach Kyoto und noch bevor Shono etwas erwidern konnte, traf sie der Peitschenschlag mit den kleinen Kugeln genau auf ihre Scham.

Shono schrie bereits aus Leibeskräften und zerrte an den Lederriemen wie wild, wobei sie sich auch dadurch die Haut aufscheuerte.
Ein neuerliches Zischen war zu hören, und die Peitsche traf Shono abermals auf ihre Scham.
Zwei der kleinen Kugeln fraßen sich in die Schamlippen, eine traf genau in die Mitte des Lustkanals, eine andere knallte auf den Kitzler und eine mit aller Wucht in ihr kleines Pißloch hinein.
Es war wohl mehr ein Zufall, den Kyoto hatte gar nicht so genau gezielt um alles so genau zu treffen.
Shonos Schrei verwandelte sich schlagartig in ein ersticktes Gurgeln, und der Schmerz ließ sie ihren ganzen Urin auf den Boden spritzten.

"Ja piss dich nur leer", sagte Kyoto ",es ist besser so, damit ich für später mehr Platz in deinen Löchern habe."

Er packte daraufhin einen Fuß von Shono, band ein Seil daran und spannte es bis zum Schreibtisch, befestigte am Schreibtisch das Seil, und stellte sich schräg hinter Shono, um neuerlich mit der Peitsche zu schlagen.
Shonos Bein wurde dadurch in die Höhe gezogen, mit dem anderen Bein war sie noch am Boden um ihr Gleichgewicht halten zu können.

Es war schon sehr grotesk, Shono so zu sehen, mit den gespreizten Beinen, den dicken prallen Bauch mit den festen Brüsten, von den unzähligen Schlägen schon rot geschwollen, das Gesicht verschmiert von Tränen und rotz und ihren schmerzverzerrten Lippen.
Zwischen den Beinen sah man gut die getroffenen Stellen der Peitsche, da durch die gespreizte Stellung ihre Schamlippen sich weit geöffnet hatten, und auch das zarte rosa Löchlein ihres Afters hervorschien.

Kyoto setzte wieder zu einem Schlag an, und traf abermals mit der Peitsche genau in die Scham.
Die Kugeln zerrissen weiter die Haut und wieder schoß ein Urinstrahl aus hier hervor als Antwort des Schmerzes.
Kyoto schlug nun immer schneller auf die Scham von Shono, wobei er versuchte die Peitsche tiefer anzusetzen, um dem After ebenfalls zu treffen.

Shonos Schreie hatten schon längst nichts mehr menschliches an sich, doch das störte Kyoto nicht.
Als eine Eisenkugel mit den Stacheln genau das Afterloch traf, und durch die Wucht tief in den Kanal eindrang, plötzlich aber wieder heraus gerissen wurde, fiel Shono ihr Kot mit einigen Hautfetzten und Blut verschmiert aus dem After heraus.
Gleichzeitig fiel über sie eine Art sanfter Schleier der sie in eine Ohnmacht rettete und ihren Körper kurzzeitig von den bewußten Schmerzen erlöste.

Als Kyoto dies bemerkte band er Shono los und trug sie in den Trainingsraum, von dem viel Frauen sich fürchteten, legte sie dort auf eine Liege und wusch notdürftig ihre Wunden mit einen Wundbalsam aus.
Er wischte auch ihren Urin und blutverschmierten Kot fort, so das After und Scham wieder sauber waren.
Dann fesselte er ihre Arme und Beine wieder zusammen, und holte nasse kalte Tücher die er ihr auf die Stirn drückte.
Die Kälte der Tücher taten ihre Wirkung, und langsam, fast wie verträumt öffnete Shono ihre Augen.

Die anfangs starre Leere wich aus ihren Augen und sofort kehrte der unerträgliche Schmerz wieder zurück.
Ihr ganzer Körper brannte, sodass sie gar nicht wußte wo es ihr eigentlich am meisten Weh tat.
Sie konnte es noch immer nicht fassen, wo sie da hingeraten war, und jammernd sah sie sich in dem Raum um.
Der Trainingsraum war sehr groß, fast wie eine Halle mit Holzparkett und Holzvertäfelung an den Wänden.
Überall standen Trainingsgeräte herum, und auf den ersten Blick sah der Raum tatsächlich wie in einem Fitness-Center aus.

Als Shono jedoch einen Heimtrainer genauer betrachtete, sah sie das dieser etwas umgebaut worden ist.
An dem Lenker, sowie an den Pedalen waren Lederschlaufen befestigt, und in der Mitte des Sattels ragte ein Dildo mit spitzen eisernen Stacheln hervor.
Aber auch die Satteloberfläche war nicht glatt, sondern mit vielen Glassplittern beklebt.
Auch die anderen Geräte hatten, verschiedenste komische Vorrichtungen angebracht, die sicher nicht dem Original entsprachen.

An der linken Seitenwand des Raumes sah sie noch drei wunderhübsche Mädchen, wobei die wohl hübscheste ein Chinesenmädchen war.
Durch die Sonne überall an ihren Körper dunkelbraun gebrannt, hat sie das aussehen wie ein Negermädchen.
Alle drei Mädchen waren an einer Art Kletterwand gefesselt und jede hatte einen Knebel im Mund.
Auch an ihnen konnte man bereits etliche Striemen sehen die eine Peitsche hinterlassen hatte.
Auch die drei Mädchen waren alle schwanger, das man an ihren Bäuchen und festen Brüsten sehen konnte.

"Nun werde ich die vorführen, an diesen drei Mädchen, was dich alles noch zu erwarten hat.
Ich hoffe Du siehst genau zu, damit Du mir dann sagen kannst mit was ich als erstes beginnen soll." sagte Kyoto zu Shono.

Er ging daraufhin zu dem Chinesenmädchen, befreite es von den Fußfesseln, nahm brutal ihre zusammen gebundenen Arme, und schleifte sie zu dem Heimtrainer.
Das Chinesenmädchen, dunkelbraun, schlank bis auf den Bauch, ein sehr zartes niedliches und schön gezeichnetes Gesicht mit etwas dicken Schmoll-Lippen, lief dies fast ohne Widerstand geschehen, und setzte sich vorsichtig auf den Sattel hinauf.

Kyoto fesselte ihre Hände an den Lenker, und ihre Füße an den Pedalen fest.
Dann hob er ihren dunkelbraunen Arsch hoch, und zog von unten her, ihre dunkleren Schamlippen auseinander, sodass der Dildo mit den Stacheln vor ihren Scheideneingang gebracht werden konnte.
Dann packte er sie mit beiden Händen an den Hüften und mit einen Ruck drückte er ihr Becken nach unten.
Der Dildo drang in ihre Scheide ein und noch bevor das Mädchen ihren Arsch heben konnte, schnallte er mit einen Lederriemen über ihre Schenkel das Becken an dem Sattel fest.
Der Dildo ragte noch nicht sehr weit aus dem Sattel hervor und nur die Stacheln waren etwas weiter in ihre Scheide eingedrungen.
Noch tat dies dem Mädchen nicht sehr weh, und ihre großen Augen, angsterfüllt starrten stur gerade nach vorne.

"Also, die Vorführung kann beginnen für die schwarze Votze." sprach Kyoto und nahm einen Bambusstab in die Hand.
"So, nun wirst du ein wenig radfahren, und wenn du nicht ordentlich in die Pedale trittst, dann verpasse ich die Eins mit dem Bambusstab über deinen schönen Arsch." sprach Kyoto.
Um seinen Worten Ausdruck zu verleihen, zog er ihr mit aller Kraft die Rute über ihre Arsch, sodass die Haut sofort anschwoll und dunkelrot wurde.

Das Mädchen begann wie wild zu treten, und durch diese Bewegung fing sie ihre Haut an den Glassplittern aufzuscheuern an.
Es war für sie ein Gefühl, wie tausend Nadeln die ihre zarte Haut zwischen den Schenkeln an der Innenseite mit ihren äußeren Schamlippen und den Arschbacken, zu zerstechen begannen.
Doch das war noch nicht das Schlimmste, denn wenn sie etwas langsamer in die Pedale trat, merkte sie, daß der Dildo größer wurde, sich mehr in ihre Scheide hineinbohrte und auch die Stacheln daran ebenfalls länger wurden.
Da sie auf dem Sattel festgebunden war konnte sie ihren Arsch auch nicht in die Höhe heben um dem Dildo ein wenig auszuweichen.
Die einzige Möglichkeit war, um dies zu verhindern, das sie wieder wie wild zu treten begann und sich der Dildo wieder zurückzog, wobei diesmal die Stacheln ihre inneren Schamlippen aufritzten.
Schon nach einiger Zeit jedoch verließen sie die Kräfte in den Beinen und der Dildo wuchs wieder.
Als die Stacheln sich in ihre Schamlippen bohrten, schossen ihr die Tränen in die Augen und ein schriller Schrei drückte ihren Schmerz aus.
Kyoto nahm den Knebel wieder und stopfte diesen in den Mund des Mädchens.

"So, damit du nicht so ein blödes Gebrüll machst, noch bist du nicht fertig." sagte Kyoto.

Der Dildo hatte eine gesamte Länge von zwanzig Zentimetern und wurde zum Ende hin immer dicker.
Das Chinesenmädchen preßte schmerzvoll ihre Augen zusammen und versuchte mit aller Kraft wieder schneller in die Pedale zu treten.
Kyoto ließ auch die Bambusrute auf ihre Arsch knallen, und vor Schreck vergaß sie weiter zu treten.
Sofort bohrte sich der Dildo in ihre Scheide und die Stacheln versahen ihr teuflisches Werk.
Sie spürte wie der Dildo sich in sie bohrte und die Stacheln sich in ihren Scheidenkanal zu stechen begannen.
Der Schmerz war fast unerträglich und sie konnte ihr Pisse nicht mehr zurückhalten.
Ihr Urin sprudelte aus ihrer Votze heraus und rann über den Sattel zu Boden.
Vor Schmerz konnte sie nicht mehr weiter treten und der Dildo schob sich unaufhörlich tiefer in sie hinein.
Dann merkte sie das er nicht nur immer länger wurde, sondern auch immer dicker und ihre Schamlippen bereits weit auseinander gedehnt wurden.

"Tritt endlich weiter!" schrie Kyoto sie an und knallte die Bambusrute einige Male auf ihren Arsch.

Sie hatte aber keine Kraft mehr und der Dildo bohrte sich brutal tiefer.
Das Chinesenmädchen schrei in den Knebel hinein.
Shono konnte nicht länger zusehen, denn sie wußte das nur mehr ein paar Zentimeter fehlen würden, bis der Dildo ganz in ihr war und ihre Scheide zerrissen hätte.
Dies war wohl die grausamste Folter die sie je gesehen hatte, noch dazu da das Mädchen auch schwanger war.
Irgendwann müßte der Dildo ihr ungeborenes Kind aufspießen.

Tränen und Rotz rannen dem Mädchen über die Wangen.
Am Boden bildete sich bereits eine Lache von Pisse und Blut das zwischen den Beinen des Mädchens herabrann, Furze krochen aus ihrem After und in dem Raum begann es übel zu riechen.

Kyoto sah grinsend dem Schauspiel zu und sagte zu dem Mädchen.
"Viel Kraft und Ausdauer hattest du wohl nicht, aber nun wird es bald für dich vorüber sein."

Der Körper des Mädchen sank müde nach vorne auf den Lenker, und der Dildo schob sich nun zur Gänze in ihre Votze hinein.
Die Stacheln des Dildos durchbohrten bereits die Gebärmutter in der das Kind war, und die Haut zwischen dem After und ihrer Votze begann zu zerreißen.
Furze mit Dünnscheiße schossen in kurzen Abständen aus ihrem After hervor, Blut und Pisse vermischte sich auf dem Boden, und als die Haut zwischen After und Votze gänzlich zerriß, vermischte sich auch noch ein Blutschwall mit dem Kot des Mädchens.
Die zwei Löcher des Mädchens wurden von dem Dildo zu einem großen Loch gerissen.

Mit einem Ruck fiel das Mädchen in Agonie.
Shono drehte sich um und fing zu kotzen an.
So etwas grausames und fürchterliches hatte sie noch nie gesehen.
Sie verstand auch nicht, wie Kyoto, der eigentlich recht sympathisch war, grinsend daneben stehen konnte, währen er das Mädchen mit dieser Folter in den Tod trieb.

Kyoto ging dann ganz gelassen zu dem toten Mädchen, löste die Handfesseln, bog ihre Oberkörper zurück, nahm eine Beißzange und sagte zu Shono:
"Na hat es dir gefallen.
Wenn du willst kannst du gerne die nächste sein.
So verliert man bei mir alle überflüssigen Kilos.
Schau her, die Brustwarzen der braunen Votze werde ich mir aufheben, und sie braucht diese jetzt sowieso nicht mehr:"

Er nahm die Beißzange, setzte diese knapp unter der Warze an und zwickte diese brutal ab.
Das gleiche machte er mit ihrer anderen Brustwarze.
Blut und Muttermilch spritzte aus den Wunden hervor und besudelte Kyoto von oben bis unten.
Dann löste er die Fußfesseln, lies das tote Mädchen auf den Boden fallen, zerrte es anschließend zu einer Holzkiste an der Wand und warf das Mädchen in die Kiste hinein.

Shono betete nun lautlos zu Gott und hoffte das sie nicht gleich die nächst sein wird.
Sie wollte unbedingt noch länger leben, und der Gedanke sich von Kyoto mit ihrem Kind zu Tode foltern zu lassen lies ihr den kalten Schauer über den Rücken laufen.
Die beiden anderen Mädchen die noch an der Kletterwand gefesselt waren, hatten sich bei dem grausamen Schauspiel ebenfalls übergeben.
Ihre Kotze quoll zwischen den Knebeln heraus und beide hatten sichtlich Mühe nicht daran auch noch zu ersticken.

"Nun wer will die nächste sein von euch hübschen Votzen:" sagte Kyoto.
Beide schüttelten heftig den Kopf, und fingen zu weinen an.

.
  #42  
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Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 2
Autor: A-Sado


"Na gut, dann bestimmte ich welche Votze die nächste ist." sagte Kyoto und ging zu der Jüngsten.

Auch sie war ein schönes Mädchen mit kurzen blonden Haaren, blauen Augen und einen festen Körper.
Ihre Titten waren extrem groß, und hingen wie Euter bei einer Kuh herunter.
Aus den prall gefüllten Brüsten rann ab und zu etwas Muttermilch.
Ihr Bauch war ebenfalls prall und extrem dick, da sie schon sehr weit in ihrer Schwangerschaft sein mußte.
Kyoto löste ihre Fußfesseln und auch ihre Hände von der Kletterstange und stieß sie brutal zu Boden.

"Dich muß ich wohl zuerst ein wenig melken.
Deine Titten sind wie die Euter einer fetten Milchkuh" sprach Kyoto zu ihr.

Er faßte das Mädchen an die gefesselten Hände und hob dieser in die Höhe, sodass daß Mädchen seitlich zu liegen kam.
Die schweren Brüste wälzten sich nach unten und die linke Brust platsche förmlich auf den Boden, wo sie sich wie eine riesige Masse Teig ausbreitete.
Kyoto hob seinen Fuß und trat brutal auf die Brust des Mädchens.
Ihre Warze schwoll wie eine Kirsche an und versprühte nach allen Seiten die Muttermilch.
Immer wieder und fester drückte Kyoto seinen Fuß auf die Brust und quetschte so die Milch hervor.

Sie heulte, jammerte und schrie so gut es ging durch den Knebel hindurch.
Brutal drehte er das Mädchen mit einem Ruck auf die andere Seite und trat dann auf die rechte Brust.
Auch hier schoß einiges an Milch heraus.
Als das Mädchen sich zu heftig zu wehren versuchte, trat Kyoto mit der Spitze seines Schuhes in die Votze des Mädchens.
Vor Schmerz pisste sie.

"Zier dich nicht so," sagte Kyoto ",ich will doch nur ein bißchen Kuhmelken."

Brutalst riß er sie an den Armen in die Höhe, und schwankend stand sie auf ihren Beinen.
Dann schleppte er sie zu einem anderen Gerät.
Dies sah wie eine Liege aus, auf der man Gewichte in die Höhe stemmen mußte.
Er warf das Mädchen mit einem Stoß auf die Liege, fesselte zuerst ihre Beine zusammen und anschließend die Hände über ihren Kopf an der Liege.
Dann band er ein dünneres Seil um die dicken Brüste, wickelte es einige Male herum, verknotete dies dann, sodass jede Brust zusammengepreßt und fest abgebunden war.

Die beiden Warzen wurden rot und steif, wobei schon wieder Muttermilch hervorspritzte.
Dann band er die beiden Seile links und rechts an zwei schwere Gewichte die über Rollen hingen.
Die Hände fesselte er an eine Art Zugstange die mit den Gewichte verbunden war, und dadurch die Brüste noch oben und gleichzeitig zur Seite zogen.
Dann band er einen breiten Ledergürtel knapp oberhalb ihres schwangeren Bauches mit der Liege fest, um sie vom Aufstehen zu hindern.
Der Bauch wurde dadurch mehr in die Höhe gedrückt und veranlaßte neuerliche Schreie des Mädchens.

Nun begann er die Füße gespreizt zu fesseln, die er ebenfalls an zwei Seile verband die auch mit Gewichten verbunden waren.
Kyoto betrachtete sein Werk lange, und prüfte ob auch alle seile gut fest angebracht waren.
Shono konnte durch diese Spreizung tief in die Scheide des Mädchens sehen.
Dann nahm er noch zwei Eisenklammern an dehnen dünne Drahtseile festgebunden waren, klemmte je eine Klammer an je eine Schamlippe und verband die Drahtseile mit den Seilen der Füße.
Da die Füße extrem gespreizt waren zogen sich nun die Schamlippen ebenfalls extrem auseinander.

"Nun kommt das Wichtigste." sagte Kyoto und holte zwei große Kanister mit Seifenlauge gefüllt.

An jedem Kanister waren Schläuche mit Ventilen daran zum öffnen und schließen.
Am Ende der Schläuche waren kleine Blasebälge die man aufblasen konnte, und dadurch ein Herausrutschen aus den Löchern des Mädchens verhinderten.
Er befestigte die zwei Kanister ober dem Mädchen, und verband die Seile mit den Gewichte an den Ventilen der Kanister.
Den dicken Schlauch drückte er ihr brutal in den After hinein und den dünnen ohne Sorgfalt in das Pißloch des Mädchens.
Dann drückte er auf den Blasebalg der Schläuche und verhinderte das diese aus dem Mädchen wieder heraus rutschen konnten.

"So, nun beginnt der Spaß, meine liebe Shono," sagte Kyoto ",Schau genau zu, vielleicht gefällt Dir das besser."
Er nahm die Arme des Mädchens, hob die Zugstange etwas in die Höhe, entfernte die Sperrvorrichtung und sagte zu dem Mädchen:
"Wenn Du die Gewichte mit der Stange schön brav in die Höhe hältst, dann passiert Dir gar nichts.
Wenn Du jedoch nur ein klein wenig nachlassen solltest, dann ziehen die Gewichte an den Seilen, diese öffnen die Ventile an den Kanistern und ziehen deine Beine weiter auseinander sowie deine Brüste und Schamlippen."

Das Mädchen blickte Kyoto mit einem erschrockenen Blick an, als sie merkte das die Gewichte an die zehn Kilos hatten.
Es war wahnsinnig schwer diese Gewichte für eine längere Zeit oben zu halten.

Nach einiger Zeit fingen ihre Arme leicht zu zittern an und die Muskeln zu schmerzen.
Um den Muskelschmerz zu erleichtern senkte sie trotz der Warnung von Kyoto die Arme.
Die Gewichte allerdings, die über Rollen liefen, senkten sich fast an die zehn Zentimeter und zogen, so wie Kyoto es gesagt hatte, die Brüste, Beine und Schamlippen extrem auseinander.
Auch die Ventile hatten sich geöffnet und nun schoß in den beiden Schläuchen die Seifenlauge herunter in den After und in ihre Blase.
Als das Mädchen denn Druck der Seifenlauge spürte, und die Zerrung an ihren Beinen, hob sie sofort die Gewichte wieder in die Höhe.
Jedoch war dies nun nicht gerade die erhoffte Erleichterung, denn die gespannten Seile blieben in ihrer Position, nur die Ventile schlossen sich.

"Ha, ha, ha", lachte Kyoto ",das hast Du wohl nicht erwartet"

Das teuflische Trainingsgerät war so gebaut das es bei jedem senken der Gewichte die Seile immer mehr anspannte.
Nun machte sich ein eigenartiges Gefühl in dem Darm und in der Blase, des Mädchens breit, denn die Seifenlauge begann zu brennen.

Es dauerte auch nicht lange bis sie wieder die Arme senken mußte.
Neuerlich zogen die Seile das Mädchen wieder weiter auseinander und sie stemmte mit letzter Kraft die Gewichte in die Höhe.
Ihre Arme begannen sich bereits zu verkrampfen und immer mehr senkten sich die Gewichte.
Ihre Brüste waren schon sehr extrem auseinander gezerrt und aus den Warzen rann nun wieder etwas Muttermilch.
Die Schamlippen des Mädchens waren lang und dünn und drohten jederzeit abzureisen.
Die Muskeln an den Schenkelinnenseiten der Votze begannen zu zucken, da diese bereits bis an ihre Grenze auseinander gezerrt waren.

Erschöpft lies das Mädchen ihre Arme ganz sinken, die Seifenlauge schoß wieder in ihre Körper hinein, und die Seile spannten sich auf das Äußerste.
Ihr Bauch hatte durch die Menge der Seifenlauge in ihren Darm bereits eine größere Form angenommen und auch die Menge in ihrer Blase war deutlich sichtbar.

Das Mädchen sah nun aus als ob sie jeden Moment zerplatzen und zerreißen würde.
Das Mädchen hatte nun große Mühe während dem Schreien vor Schmerz noch richtig Luft zu bekommen.
Die Schamlippen begannen nun an beiden Seiten einzureisen und die Brüste deformierten sich enorm.

Kyoto nahm nun auch noch die Rute in die Hand und schlug ihr quer über ihren prallen dicken Bauch.
Die gespannte Haut des Bauches platze sofort auf und zeigte tiefe Geweberisse aus dehnen das Blut zu sickern begann.
Kyoto schlug ohne Rücksicht brutalst auf den Bauch des Mädchens ein, bis dieser nur mehr eine blutige Kugel war.

Dann nahm Kyoto ein scharfes Rasiermesser und sagte:
"Was glaubst Du werde ich nun damit machen?"
Sie schüttelte nur den Kopf, da sie nicht durch den Knebel und vor Schmerz sprechen konnte.
"Ich werde es Dir sogar sagen," sprach Kyoto und meinte weiter ",Damit schneide ich Dir Deine Votzenlippen ab, die passen sehr gut zu den Warzen von dem Chinesenmädchen."

Langsam fast vorsichtig setzte er das Messer oberhalb ihrer Schamlippe an und mit einem kleinen Schnitt schnellte die abgeschnittene Schamlippe an dem Seil davon.
Auch die zweite Schamlippe blieb dieser Prozedur nicht verschont.
Beide hingen nun an den Seilen und von ihren Votze rann das Blut in Strömen.
Dann setzte Kyoto das Messer boshafterweise noch an dem Kitzler an und trennte das Lustzentrum des Mädchens ebenfalls total heraus.
Es war erstaunlich das, daß Mädchen bei den Schmerzen noch nicht in eine Bewußtlosigkeit gefallen war.
Sie zappelte und wand sich in den Seilen und brüllte bereits in den Knebel hinein.
Danach nahm er auch die beiden inneren Leftzen zwischen Daumen und Zeigefinger und trennte diese ebenfalls aus ihrer Votze heraus.

Die Votze war nun ein einziger blutiger Fleischhaufen, ähnlich ihres Bauches, und brutal riß Kyoto beide Schläuche aus ihren Körper.
Nun schoß in Strömen die Seifenlauge aus ihren Darm vermischt mit Kot, und aus ihrer Blase mit Urin vermischt schoß ebenfalls die Lauge in einem weiten Bogen auf den Boden.
Da er aus den beiden Blasebalge die Luft nicht wieder herausließ, zerriß er ihre Afterrossette und das kleine Pißloch ebenfalls.

Plötzlich verformte sich ihr blutiger Bauch, und zwischen ihren Schenkeln, aus ihrer blutigen Votze kam ein Schwall von Blut mit der Fruchtblase des Kindes.
Gleichzeitig mit dieser Frühgeburt hatte das Mädchen auch ihr Leben verloren.

"Schade das sie schon aufgegeben hatte," sagte Kyoto "Jetzt habe ich noch so eine Votzenleiche in diesen Raum herumliegen."

Er machte sich keine große Mühe das Mädchen zu entfesseln, sondern schnitt einfach die Seile durch, die noch die Beine des Mädchens brutal auseinander zerrten.
Dann setzte er das Messer noch an der linken, bereits extrem lang gezogenen Brust, des Mädchens an, zog mit dem Messer einen Kreis um die Brust und drückte dabei das Messer tief in das Brustfleisch, und trennte diese von dem Körper ab.
Auch die rechte trennte er auf die gleiche Weise ab und beide Fleischstücke baumelten an den Seilen und bespritzten mit ihren Blut die Wände des Raumes.

Danach warf er auch dieses Mädchen in die Kiste zu der anderen Toten.

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  #43  
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Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 3
Autor: A-Sado


"Na meine Liebe Shono, was willst Du nun haben? Die Liege oder das Fahrrad?" fragte Kyoto.

Shono schüttelte extrem den Kopf, denn sie wußte nun ja das beide Geräte ihren Tod bedeuteten.

"Nun Du willst also keines von beiden, na gut noch habe ich eine Spezialbehandlung für zwei Votzen übrig." sagte Kyoto.

Er ging daraufhin zu dem dritten Mädchen an der Kletterwand, welches ebenfalls bereits ganz blas im Gesicht war.
Um ihr gleich jedes Gefühl für Widerstand zu rauben, schlug er ihr die Faust brutal in den Magen.
Dann hämmerte er mit der Faust einige Male auf ihre beiden Brüste.
Die Brustwarzen platzen auf und versprühten einiges an Muttermilch.
Er drückte, quetschte und schlug auf die Warzen bis auch Blut mit der Muttermilch zu rinnen begann.
Dann zerrte er das kleine, fast schlanke, Mädchen an ihren brünetten Haaren zu einer Schaukel.

Das Mädchen leistete ebenfalls keinen Widerstand, sondern schluchzte in ihren Knebel hinein.
Rotz rann ihr aus der kleinen Stupsnase und die Tränen rannen über ihre Wangen.
Sie war wirklich noch schön zum ansehen, trotz ihrer Schwangerschaft, und vorher hatten sich sicher schon viele Männer um sie geworben.

Er band das Mädchen auf eine Wippschaukel, wie es die Kinder in fast jedem Park haben, und fesselte ihre Füße und Arme an den Holzbalken fest, sodass sie in einer Sitzhaltung befestigt war.
Nun schnappt er sich Shono und befahl ihr sich ebenfalls auf die Schaukel am anderen Ende zu setzten.
Shono sah, das die Sitzfläche ein Loch hatte konnte aber nicht erkennen wozu dies diente.
Als er Shono ebenfalls in der Sitzhaltung gefesselt hatte, entfernte er die Sperrvorrichtung damit die Schaukel sich bewegen konnte.
Zeitweise wurde Shono ganz schwarz vor den Augen in panischer Angst nun auch zu Tode gefoltert zu werden.
Sie dachte krampfhaft darüber nach, was sie Kyoto anbieten könnte, damit er sie am Leben ließ.
Leider konnte sie nicht reden, da der Knebel noch immer in ihrem bereits fast ausgetrockneten Mund steckte.

"So, das kostet Euch beiden zwar nicht euer Leben ist aber trotzdem ungemein schmerzhaft und geil für mich euch dabei zuzusehen." sprach Kyoto.

Shono schöpfte wieder ein bißchen Hoffnung und dachte weiter wie sie Kyoto überreden könnte sie am Leben zu lassen, denn vielleicht war die nächste Behandlung eine tödliche.

Kyoto ging nun zu den beiden Mädchen, zog mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen in die Länge, wickelte um jede Warze ein Seil, spannte dies straff an und verknotete die Seile an einem Ring an der decke des Raumes.

Alle zwei Warzen der beiden Mädchen waren lang nach oben gezogen, und Shono ahnte bereits, wenn die Schaukel nach unten ging, das die Seile ihre Warzen in die Länge zerren werden.
Nun sah sie auch, als Kyoto jeweils einen dicken Holzpflock unter die Löcher der Sitzfläche stellte, wozu diese Löcher in dem Balken waren.
Diese Holzpflöcke würden bei dem senken der Schaukel sich unweigerlich in die Scham von jedem Mädchen bohren.
Beide lief der kalte Schauer über den Rücken als sie die Holzpflöcke sahen.
Jeder war nach unten hin immer dicker gebaut und an seiner Oberfläche waren Tausende Glassplitter geklebt.
Ihre Brustwarzen waren bereits blutunterlaufen, da Kyoto die Schlingen ziemlich fest verknotet hatte.
Kyoto spannte nun die Seile so, daß wenn sich ein Mädchen am tiefsten Punkt der Wippschaukel befand, die Warzen extrem vom Körper nach oben gezerrt wurden, und das Mädchen welches gerade oben auf der Schaukel war, hatte dadurch mehr Seil und ihre Warzen waren dann entlastet.

"So nun kann es losgehen mit euch beiden Pißvotzen." sprach Kyoto und schubste Shono in die Höhe.

Ein irrer Schrei durchdrang den Knebel des anderen Mädchens.
Der Holzpflock fuhr fast bis zur Gänze in die Votze des Mädchen ein.
Die Trockenheit des Holzpflockes trieb ihre eigenen Schamlippen in die Votze hinein und die Glassplitter zerschnitten total ihren Scheidenkanal.
Gleichzeitig aber wurden ihre Brustwarzen an den Seilen emporgerissen, sodass diese eine Länge von fünf Zentimetern erreichten und auch das Brustfleisch brutal in die Länge zogen.
Shono dachte daß dies wohl ein enormer Schmerz sein würde und im nächsten Augenblick schubste Kyoto das Mädchen nach oben wodurch sie automatisch nach unten gebracht wurde.
Wie ein Blitz hatte auch sie der Schmerz getroffen, jedoch brachte sie keinen Laut aus ihrer Kehle hervor.
Der Pflock rammt sich tief in ihre Scheide riß ebenfalls ihre Schamlippen weit hinein, die Glasscherben zerschnitten auch ihren Scheidenkanal und einige bohrten sich auch tief in ihren Kitzler hinein.

Die Brustwarzen wurden nun von ihr in die Höhe gezerrt und ihre Brüste streckten sich extrem nach oben um nicht von ihren Platz gänzlich abgerissen zu werden.
Shono sah in das schmerzverzerrte Gesicht des Mädchens und spürte wie bei ihr bereits die eigene Pisse über den Pflock rannte.
Dann drückte Kyoto das andere Mädchen wieder nach unten und der Pflock riß einige Hautfetzen aus dem Scheidenkanal von Shono.
Nur kurze Zeit konnte sie sich erholen, dann rammte bereits der Pflock wieder in ihre Votze hinein.
Shono fühlte wie die Glassplitter in ihrem Inneren alles zerschnitten und Blut mischte sich zu ihren Urin dazu.
Unter ihr bildete sich bereits eine Lache aus Blut und Urin, und bei dem anderen Mädchen war das Gleiche zu sehen.
Immer schneller schubste Kyoto die beiden Mädchen an und die Pflöcke versahen ihr teuflisches Werk in den Votzen der beiden.

Shono sah nach unten in die Lache und erblickte einige Hautfetzten ihrer Schamlippen und auch ihr Kitzler lag zum Teil abgerissen in der Lache.
Noch immer brachte sie keinen laut aus ihrer Kehle.
Kleine Blutrinnsale rannen ihr schon über den Bauch da die Seile durch das ewige auf und ab ihre beiden Brustwarzen leicht eingerissen hatte.

Um den Schmerz an den beiden Brustwarzen noch zu verstärken nahm er zwei dünne lange Nadeln und stach diese genau in die Mitte der Warzen.
Dann drückte er die beiden Nadeln fast acht Zentimeter in jede Brust sodass die Nadeln tief in das Brustfleisch stachen, und die Milchdrüsen der Brüste durchbohrten.

Bei dem anderen Mädchen waren die beiden Brustwarzen bereits baumelnd an den Seilen, da sie bei dem letzten Schwung die extreme Dehnung nicht mehr standhalten konnten, und auch ihr flossen Ströme von Blut, Urin und Kot heraus.
Kyoto entfernte den Knebel aus Shonos Mund, da er glaubte das sie fast beim Ersticken sei.

Shono holte tief Luft und sagte zu Kyoto.
"Wenn Du so mit uns weiter machst dann lebt das Mädchen sicher nicht lange mehr.
Du willst doch sicher noch ein wenig mit ihr spielen?"

"Ha, was schlägst Du Votze denn vor, seit doch froh das euch der Pflock nicht auseinander reißt." sagte Kyoto.

Shono war froh doch noch eine Möglichkeit gefunden zu haben, um mit Kyoto ins Gespräch zu kommen, um ihn vielleicht daran abhalten zu können sie weiter zu foltern.

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  #44  
Old 12-11-2015, 09:08 AM
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Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 4
Autor: A-Sado


Ihr war bereits alles egal auch wenn dabei das andere Mädchen sterben sollte, nur ihre Schmerzen sollten ein schnelles Ende finden.

"Binde mich doch los und ich helfe Dir beim Foltern von dieser Votze." sagte Shono zu Kyoto.
"Auch ich hätte ein paar gute Ideen die Votze zu quälen ohne das sie gleich stirbt wie die anderen beiden." sprach Shono.
"Nun gut, das möchte ich sehen, ob Du auch so grausam sein kannst wie ich, denn mir macht es Spaß und geil werde ich obendrein dazu." sagte Kyoto.
"Aber merke Dir gut, wenn Du mich übers Ohr haust, dann ramme ich dir das Messer in den Bauch und spieße dich samt Deinen Kind auf." antwortete Kyoto und band daraufhin Shono von der Schaukel los.

Anschließend gab er ihr eine Wundsalbe damit sie ihre Wunden ein wenig einschmieren konnte und auch ihre Blutung gestoppt wurde.

"Hänge das Mädchen mit weit gespreizten Beinen und Armen in der Mitte des Raumes auf und besorg mir folgende Dinge." sagte Shono.
"Ich brauche zuerst einen starken Cognac als Aufputschmittel, damit sie meine Qualen länger aushält.
Außerdem brauche ich eine Schachtel Streichhölzer, Zigaretten, sehr lange dünne Nadeln, ein paar Knallfrösche oder Knallkörper, Rasierklingen, etwas Salz und dann können wir beginnen." sprach Shono zu Kyoto.

Er fesselte das schon schwer verletzte Mädchen wie Shono es gesagt hatte in der Mitte des Raumes und brachte alle Dinge die Shono beschrieben hatte.

"Hier ist alles was Du haben wolltest, und nun beweis mir das Du grausam genug bist." sagte Kyoto.
"Das ist kein Problem, du wirst es gleich sehen, auch ich kann fürchterlich brutal sein, aber versprich mir das ich in Zukunft mit dir solche kleinen Votzen foltern darf, dann treibe ich diese Votze in den Wahnsinn bevor sie ihr Leben aufgibt." antwortete Shono.

Auf diese Weise hatte sie nun doch noch ihr eigenes Leben retten können, und ihr war es lieber mit dem Kyoto zu foltern als selbst gefoltert zu werden.
Shono ging zu dem Mädchen, entfernte kurz ihren Knebel und steckte die Flasche mit dem Cognac in dem Mund und zwang das Mädchen die Flasche leer zu trinken.
Danach stopfte sie den Knebel wieder in den Mund und band diesen wieder fest.
Der Cognac brannte dem Mädchen die Kehle hinunter und es verbreitete sich ein warmes angenehmes Gefühl in ihrem Magen der fast bis in die Zehenspitzen reichte.

"Das war aber wohl nicht sehr grausam." sagte Kyoto.
"Der Cognac dient auch nur dazu das daß Mädchen etwas länger die Folter aushält und nicht gleich bei der nächsten Gelegenheit in Ohnmacht fällt." antwortete Shono.

Shono nahm nun den Rest des Cognac und schüttete davon einiges auf beide Brüste und auf die Votze des Mädchens.
Dann nahm sie ein Streichholz, entzündete dies und hielt die Flamme zuerst an ihre Brüste.
Sofort fing der Cognac Feuer und verbrannte die Haut der beiden Brüste.
Die Wunden der beiden Titten wurden dadurch verbrannt und hörten zu bluten auf.
Anschließend hielt sie das Feuer zu ihrer Votze wo der Cognac ebenfalls in Flammen aufging und alle ihre Schamhaare verbrannte.

"Super," rief Kyoto ", eine flambierte Votze, das gefällt mir.
Auf diese Idee hätte ich schon längst selber kommen können."

Shono nahm anschließend eine Zigarette, zündete diese an, zog ein paar Mal daran und blies den Rauch den Mädchen in die Augen.
Dann hielt sie die brennende Zigarette auf eine der Wunde wo vorher die Brustwarze abgerissen wurde, und verbrannte diese neuerlich.
Das Mädchen windet sich vor Schmerz in den Seilen und brüllte in den Knebel.
Shono brauchte fast die ganze Schachtel Zigaretten auf, um ihre Brustwunden, die blutigen zerstochenen Schamlippen, die zarten dicken Schenkelninnenseiten, Arschbacken und die Afterrossette zu verbrennen.
Jede Zigarette hinterließ eine schreckliche grausame Brandwunde, in der oft Bläschen auf der Haut entstanden und eine schwere Verbrennung darstellten.
Dann nahm Shono eine der langen dünnen Nadeln und stach damit in alle Brandwunden die sie mit den Zigaretten gemacht hatte.
Überall rann aus unzähligen Wunden kleine Blutrinnsale an dem Körper des Mädchens herab.
Das Mädchen tobte bereits in den Fesseln und scheuerte sich die Haut an den Händen und Füßen blutig.

Shono nahm nun die dünne lange Nadel fest in die Hand und bohrte diese in eine Brust durch diese hindurch, sodass die Nadel auf der anderen Seite der Brust wieder zum Vorschein kam.
Sie begann regelrecht die Brüste des Mädchens mit den Nadeln von allen Seiten zu durchstechen, so daß diese wie große Nadelkissen aussahen.
Das Mädchen zerrte noch immer wie wild an den Fesseln und brüllte ununterbrochen.
Dann stopfte Shono etliche Streichhölzer in der After des Mädchens, und zwar so das die Zündköpfe gerade noch zwischen den Arschbacken herausen waren.
Dann hielt sie ein brennendes Streichholz an die anderen und mit einem lauten Zische entzündeten sich alle Streichhölzer die gleichzeitig ihr Arschloch gräßlich verbrannten.
Die Haut der Arschbacken und der Afterring färbte sich blutrot und schwoll dick an.
Der Geruch von verbrannten Fleisch machte sich in dem Raum breit und biß schrecklich in der Nase.

Das Mädchen tobte und wünschte sich sehnlichst endlich in Ohnmacht zu fallen oder einfach zu sterben denn die Schmerzen steigerten sich bereits ins Unerträgliche.
Es war eine fürchterliche Qual die Shono dem Mädchen bereitete, doch noch war ihr Ende nicht gekommen.
Shono nahm nun die Knallkörper und steckte diese tief in die blutige zerschnittene Votze.
Den längsten Knallkörper steckte sie in den verbrannten After und zündete wieder ein Streichholz an.
Kyoto war entzückt von dem grausamen Schauspiel und wichste an seinem steifen Glied herum.
Er hatte ihr gar nicht so viel Brutalität zugetraut.

Shono zündete dann die Zündschnur der Knallkörper mit dem Streichholz an, und ging einige Schritte zurück.
Zischend verbrannte die Zündschnur und an der blutigen Votze und an dem verbrannten After.
Plötzlich gab es einen dumpfen lauten Knall und aus ihrer Votze flogen die explodierten Teile der Knallkörper mit etlichen blutigen Fleischstücken in weitem Bogen in den Raum hinein.
Ein zweiter Knall und aus ihren After flog ebenfalls Stücke des Knallkörper und Kot.

"Die kleine Votze versaut uns noch den ganzen Raum, und ich bin doch noch nicht fertig mit ihr." schrie Shono.

Shono zog nun alle Nadeln aus den Brüsten des Mädchens und rammte eine nach der anderen in den Arsch des Mädchens bis dieser aussah als ob man ihn zusammengeheftet hätte.
Einige der Nadeln stach sie brutal in die Votze des Mädchens bis die Nadeln ganz verschwunden waren, und andere Nadeln stach sie sehr tief oberhalb ihres Schamhügels direkt in die Blase des Mädchens hinein.
Die restliche Pisse rann nun in ihren Gedärmen und brannte schrecklich.
Das Mädchen hatte nun einen irren Blick und ihre Schrei waren schlagartig verstummt.
Man konnte sehen das es nicht mehr lange dauern würde und sie wird ihren Verstand komplett verlieren oder sterben.

"Du scheiß Votze, du wirst gefälligst noch ein wenig aushalten." schrie Shono, weil sie Angst hatte das es Kyoto zu wenig brutal gewesen sein hätte können.

Schnell nahm sie die Rasierklingen und drückte diese an eine Brust zog diese in einem Bogen um die Brust herum, nahm das restliche Fleisch in die Hand und begann die Brust abzuhäuten.
Das gleiche geschah mit der anderen Brust des Mädchens, bis an beiden Stellen nur blutige Klumpen Fleisch zu sehen war.
Achtlos warf sie die Brusthaut in eine Ecke des Raumes.

Dann zog sie einige der langen dünnen Nadeln aus dem Arsch des Mädchens und stach diese erneuert, diesmal allerdings in den schwangeren Bauch des Mädchens.
Gleichzeitig als Shono die Nadeln in den Bauch stach, mußte das Mädchen ihr Leben verloren haben, denn als Shono damit fertig war, war das Mädchen bereits tot.

"So nun haben wir noch eine dritte tote Votze." sagte Shono zu Kyoto.
Dieser antwortete: "Das macht überhaupt nichts, sieh her ich habe meinen Samen bereits verspritzt vor Geilheit, und dem wirklich gelungenen Schauspiel das Du mir vorgeführt hast.
In Zukunft werden wir beide wirklich viel Spaß mit solchen dummen Votzen haben.
Votzen die sich von irgendwelchen Männern schwängern lassen, um dann bei mir alle ihre Kilos zu verlieren und auch gleich ihr Leben dazu."

Er ging zu Shono küßte sie zärtlich auf den Mund, und gab ihr ein Handtuch damit sie ihre Nacktheit ein wenig bedecken konnte.

Anschließend warf er das dritte Mädchen in die Kiste die in dem Raum stand und wo bereits die anderen beiden toten Mädchen lagen.
Dann nahm er einen Gartenschlauch von der Wand, drehte einen Wasserhahn auf und begann mit dem Wasser den verschmutzen Raum zu säubern.
Da in der Mitte des Raumes ein Abfluß war, war der Raum in kürzester Zeit von Urin, Blut und Kot gesäubert.

Dann ging Kyoto mit Shono in das Eßzimmer und beide machten schon neue Pläne von ihren zukünftigen Folteraktionen an den nächsten schwangeren Frauen, und aßen dabei Wurst und Käse und allerlei gute Sachen.
Kyoto schlug ihr einen sehr teuflischen Plan vor den sie beide am nächsten Tag an einer jungen Frau ausprobieren wollten.
Bis ins kleinste Detail, wurde bis spät in die Nacht hinein, alle grausamen Folteraktionen besprochen.

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  #45  
Old 12-11-2015, 09:13 AM
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Story - Das seltsame japanische Fitness-Center - Teil 5
Autor: A-Sado


Dann erzählte er ihr eine grausame Geschichte die er von einem Freund gehört hatte der in einem städtischen Bad lange Zeit gearbeitet hatte.
Er begann mit seiner Geschichte folgender Weise.

Eine schwüle Hitze lang über der japanischen Stadt, und an diesem Wochenende strömten wieder gewaltige Menschenmassen in die städtischen Freibäder um Abkühlung zu finden.
Fast alle Bäder waren mit den Menschenmassen bis zur Gänze überfüllt.
Keiner der vielen Leute achtete auf den anderen, und Eltern hatten oft große Probleme ihre Kinder oder Angehörigen in dem Getümmel zu finden.
Immer wieder hörte man den Lautsprecher mit den Durchsagen von verloren gegangenen Kindern oder Eltern die ihre suchen.

Oft genug schon verschwanden einige Kinder stundenlang, und tauchten später wieder irgendwo in dem Bad auf.
Auch an diesem Wochenende war es eigentlich wie immer ein riesiges Chaos an Menschen.
In dem städtischen Freiband tummelten sich viele Leute.
Der Tag war schwül und heiß, das Thermometer zeigte fast 37 Grad im Schatten.
An jenen Samstag waren viele Menschen ins Schwimmbad gekommen, und heute wurde schon nach Mittag wegen Überfüllung geschlossen.
Der Bademeister. mit seinen beiden Freunden, saß gemütlich im Badecafe und beobachteten mit geilen Blicken die jungen Mädchen, in ihren knappen Bibinis, die sich alle ziemlich ausgelassen auf der Wiese, oder im Wasser, zwischen den Leuten herumtobten.

"He sieh die Kleine dort an," sagte der Bademeister zu einem seiner Freunde, "Der Arsch ist wirklich entzückend, da möchte ich schon einmal gerne etwas hineinschieben."
"Machen wir doch heute uns einen besonderen Tag" antwortete der Freund.
Der andere Freund meinte: "Wir müssen uns sowieso wieder einmal ein paar junge Gören hernehmen und etwas behandeln."
"Ok, holen wir uns zwei dumme junge Mädchen, die ohne Eltern hier sind, und bestrafen sie ein wenig," sagte der Bademeister.

Die drei Freunde treffen sich regelmäßig in dem Schwimmbad und suchten nach Mädchen mit dehnen sie ihr grausames Spiel treiben konnten.
Sie hatten im Schwimmbad, daß einen Keller hatte für die Pumpen der Reinigung, in dem Raum eine kleine Ecke eingerichtet die einem Folterkeller sehr ähnlich war.
Die Türen hatten die drei Freunde schalldicht gemacht, sodass man keine Schreie oder Hilferufe nach außen hören konnte.

"Da, seht euch die beiden Schwestern an, die wären doch optimal für unsere Spiele," sagte der Bademeister.
Die beiden Freunde blickten in die Richtung in der er gezeigt hatte, und der eine meinte nach einer kurzen Pause.
"Genau, die sehen recht knackig aus."
Die drei standen auf und gingen zu den beiden Mädchen, die am Beckenrand saßen und sich unterhielten.
"Hallo, ihr beiden," sagte der Bademeister
"Ihr wißt doch daß ihr hier nicht ins Wasser springen dürft, und habt es doch einige Male getan."
"Nein das wußten wir wirklich nicht," sagte das ältere Mädchen.
"Das ist aber nun zu spät, ihr habt euch bereits straffällig gemacht und nun müßt ihr beiden mit uns kommen, damit wir die Anzeige schreiben können, " antwortete der Bademeister.
Die beiden Freunde grinsten nur und nickten zustimmend.
Dem jüngeren Mädchen schossen die Tränen in die Augen und sie fing zu heulen an.
Da meinte ihre ältere Schwester ganz trocken zu ihr:
"Heul nicht, das macht ja nichts aus, wir gehen einfach mit und dann sollen die mit ihrer Anzeige machen was sie wollen."

Die Ältere war schon sehr groß und schlank, hatte schulterlanges blondes Haar, ein weiches sehr schmales Gesicht, mit einer kleinen Stupsnase und schon sehr ausgeprägten Brüsten.
Die Bräune auf ihren Körper kam erst durch den gelben Bikini so richtig zu Geltung, und die Arschbacken zeigten sich fast zur Gänze.
Sie zog ihre Schlüpferschuhe an, und nahm ihren blauen Bademantel, streifte diesen über und warf ihrer Schwester ein ärmelloses schwarzes Leibchen, mit schwarzen Radlerhosen zu.
Die Kleine zog wortlos ihre Sachen an.

Sie war um fast fünfzehn Zentimeter kleiner als ihre Schwester, etwas fester in ihrem Körperbau, sehr kleine zarte Brüste die man fast nur erahnen konnte, aber sehr feste Schenkel und einen großen dicken festen Arsch.
Ihre Haare waren schwarz und lang, und ihre dicklichen Lippen luden förmlich zum Küssen ein. Dann gingen alle fünf in Richtung Ausgang des Bades, wo sich der Abgang in den Pumpenkeller befand.

"Was sollen wir denn hier machen," fragte die Ältere.
"Das wirst du schon noch sehen, denn hier werdet ihr mir genau alles erzählen, damit wir die Anzeige schreiben können," sagte der Bademeister.

Sie öffneten eine schwere Eisentür, die an der Innenseite mit dicken Schaumgummi beschlagen war.
Recht brutal stieß der dritte Freund die beiden Mädchen in den Fensterladen Raum hinein.
Beide Mädchen erbleichten, als sie die Wände sahen, die mit Zangen, Peitschen, Ruten und ähnlichen Metallgeräten behangen war.
In einer Ecke stand ein rauher Holztisch, auf dem ebenfalls etliche komische Dinge lagen.
Einige konnte sie erkennen, denn es waren Nadeln, Stricke, Messer, Kabel, Kerzen und kurze Holzstäbe.

"So ihr kleinen Gören, nun machen wir einmal etwas Spaß mit euch," sagte einer der beiden Freunde.
"Hier könnt ihr schreien so viel ihr wollt," sagte der Bademeister.

Im selben Augenblick sperrte sperrte er die Tür von innen zu.
Zugleich packten die beiden anderen das ältere Mädchen und fesselten es, noch bevor sie begriff was geschah, an den Händen und Füßen zusammen.

Die Kleinere hatte schnell begriffen das sie in eine Art Falle geraten waren, und wollte der Älteren zu Hilfe kommen.
Einer der Burschen jedoch versetzte ihr einen Faustschlag in den Bauch, sodass sie fast bis zur Ecke des Raumes fiel, und dort nach Luft rang.

Als sie die Hände der Älteren gefesselt hatten, banden sie ein Seil darum und zogen dieses Seil über einen Querbalken des Raumes, um das Mädchen in die Höhe ziehen zu können, sodass sie nur mehr auf Zehenspitzen stehen konnte.
Der Bademeister riß ihr den Bademantel vom Körper, worauf sie wild zu strampeln begann.

"Dir wird es schon noch vergehen dich zu wehren," sagte der Bademeister und ohrfeigte das Mädchen etliche Male ins Gesicht.

Die Backen liefen rot an, und die Tränen rannen ihr sogleich über die Wangen.
Dann nahmen der zwei Freude einen Fuß des Mädchens, zogen ihre Schlüpferschuhe aus, banden um jeden Knöchel ein Seil und zogen dies zu den Seitenwänden des Raumes.
An den Wänden waren dicke Eisenringe befestigt, an dehnen sie nun die Seile banden, und dabei kräftig anzogen.

Dadurch wurden die Beine des Mädchens sehr weit gespreizt und sie hing nun vollkommen an dem Seil von der Decke.
Sie schrie fürchterlich auf, als ihr Beine so extrem gespreizt wurden.
Die drei Männer drehten sich zu der Kleineren um, holten diese aus der Ecke, fesselten ihre Hände und Füße ebenfalls zusammen, und steckten ihr einen Knebel in den Mund um sie am Schreien zu hindern.

Da sie zu dritt waren, war es eine Leichtigkeit mit den beiden Mädchen fertig zu werden.
Dann nahm einer der Burschen ein Messer und ging damit zu der Älteren hin.
Er näherte sich mit dem Messer ganz langsam und schob die Spitze unter den Oberteil des Bikinis.

Das Mädchen starrte stumm auf das Messer und riß die Augen weit auf.
Mit einen Ruck durchtrennte er das bißchen Stoff und der Oberteil des Bikinis fiel zu Boden.
Dann näherte er sich der Bikinihose und schnell fiel auch diese zu Boden.
Nun hing das Mädchen völlig nackt an dem Seil mit weit gespreizten Beinen.

Gierig starrten die drei auf ihren Körper und betrachteten geil ihre, vor Angst steif gewordenen Brustwarzen, und ihre weit geöffnete Scham mit dem blonden Flaum herum.
"Bist du noch Jungfrau ," fragte der Bursche und fuhr dabei mit dem Messer über ihre Brüste ohne sie dabei zu verletzten.
Das Mädchen verweigerte die Antwort und blickte die Männer nur angsterfüllt an.
"Nun dann müssen wir eben nachschauen," sagte der Bademeister und zog brutal die Schamlippen des Mädchen auseinander.

Ihre Schamlippen waren ziemlich fest und fleischig.
Langsam fast zart strich er mit dem Finger über ihre beiden Schamlippen, ließ ab und zu den Finger leicht dazwischen gleiten und rieb an ihren Lustknopf auf und ab.
Mit beiden Händen zog er ihre Votze auseinander und betrachtete geil die zarten inneren Leftzen und den rosaroten Eingang zu ihrem Lustloch.
Einige Zeit spielte er an ihrem Kitzler herum und umrundete ihr Pissloch mit dem Zeigefinger.
Das Mädchen wußte nicht ob sie schreien soll, denn ein angenehmes Gefühl breitete sich in ihrem Unterkörper aus.
Danach steckte er seinen Zeigefinger wieder in den Mund, machte diesen mit seinem Speichel naß, und bohrte dann brutal in die Scheide des Mädchens.

Nun schrie sie tierisch auf und versuchte sich in den Seilen so zu winden, das sie dem Finger entgehen konnte, jedoch war sie zu fest gefesselt.
"Siehst Du," sagte der Bademeister ,"nun bist du doch keine Jungfrau mehr."

Er betrachtete das Blut an seiner Hand und wichste es einfach an ihren Körper ab.
Daraufhin ließen sie das Seil mit den gefesselten Händen so weit nach unten das sie fast waagrecht in den Seilen hing.
Sie brüllte unaufhörlich, bis es einen der drei Freunden zu viel wurde und ihr ebenfalls einen Knebel in den Mund steckte.

Die drei Männer hatten sich rasch entkleidet, und standen nun auch nackt vor dem Mädchen.
Alle drei Glieder waren schon steif und fest und standen von den Körpern steil ab.
Die Schwester hatte noch nie nackte Männer gesehen und blickte neugierig auf die Schwänze der Männer.

Der Bademeister trat an das hängende Mädchen heran, stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine, und rammte brutal sein Glied in ihre blutende Scheide.
Dann begann er mit heftigen Stößen das Mädchen zu ficken.

Der zweite Mann hatte ein kleines Holzgestell geholt, das er nun in den Mund des Mädchens steckte, sie dabei an den Haaren hochhielt, und das Holzgestell befestigte.
Dieses Holzgestell sollte das Mädchen daran hindern, das zu ihren Mund schließen konnte und auch keine Möglichkeit hatte mit ihren Zähnen zuzubeißen.
Dann packte er ihren Kopf an den Ohren und brachte seinen Schwanz zu ihrem Mund um sogleich diesen tief in ihren Rachen stoßen zu können.
Gurgelnde Laute drangen dazwischen hervor, doch er fickte mit roher Gewalt in den Mund des Mädchens hinein.

Der dritte Mann bohrte genüßlich von der Seite des Körper her, seinen Finger in den After des Mädchens, und versuchte die kleine rosarote Rosette immer mehr auszuweiten.
Die Tränen rannen ihr über das Gesicht und sie hatte zwischendurch Mühe richtig Luft zu bekommen.
Einige Male rammte er seinen Schwanz etwas zu tief in die Kehle des Mädchens, sodass sie zu Husten und zu Würgen begann.

Nach fast 10 Minuten des Fickens, zogen beide Männer wie auf Kommando ihre Schwänze aus den Löchern und holten den schmalen niederen Tisch aus der Ecke des Raumes.
Sie befreiten das Mädchen nur kurz aus ihren Fesseln, und der Bademeister sagte zu ihr,
"Wenn du nun ein wenig mitspielst und dich nicht zu wehren versuchst, dann werden wir von einer grausamen Strafe absehen."

Um seine Worte noch zu unterstützen schlug er ihr ein paar Mal ins Gesicht und rammte seine Faust in den Bauch des Mädchens.
Gekrümmt nickte sie nur und rann nach Luft.
Der eine Mann legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, das Mädchen mußte sich mit ihre Vorderseite darauf legen, sodass er seinen Schwanz in ihre Scheide stecken konnte, und der zweite Mann stellte sich zwischen die Beine des Mannes und des Mädchens.
Mit beiden Händen packte er brutal ihre Arschbacken und zog diese auseinander.
Dann brachte er sein Glied vor der Rosette in Position und drückte dies mit Gewalt in den After des Mädchens.
Der dritte Mann stellte sich wieder zu dem Kopfende und steckte seinen runzligen dicken Schwanz in den Mund des Mädchens.
Nun begannen alle drei das Mädchen zu ficken und stießen wie wild in ihre Löcher.

Nach einer Weile des heftigen Fickens begann einer der drei Männer laut zu stöhnen und schoß seinen Samenstrahl in ihren Mund.
Der Druck war so groß, das daß Mädchen gezwungen war einen Teil des Samens zu schlucken, wobei einiges in die Luftröhre kam und das Mädchens zu kotzen anfing.
Die Kotze fiel in einen weiten Bogen zu Boden und bespritze den Mann der vor ihr stand.

Der Mann war darüber so verärgert, daß er einen Löffel nahm, die Kotze vom Boden zusammen kratze und dem Mädchen wieder in den Mund stopfte.
Sie würgte abermals, doch nun hielt er ihr brutal den Mund zu, sodass sie gezwungen war ihre eigenen Kotze zu schlucken.
Ihr Kopf lief dabei knallrot an und sie rang fürchterlich nach Luft und konnte nur mit großer Mühe ihre Kotze wieder schlucken.
Dies machte er so lange mit ihr bis die ganze Kotze wieder in ihren Magen blieb.

In der Zwischenzeit war auch der Bademeister so weit, das er seinen Orgasmus bekam und spritze seinen Samen tief in ihren After.
Auch der Mann auf dem Tisch brauchte nicht sehr lange und schoß seinen Samen in die Scheide des Mädchens.

"Eigentlich müßten wir die Göre noch ein wenig waschen," meinte der Freund des Bademeisters.

Sie packten das Mädchen und legten es mit den Rücken auf den Tisch.
Dann packte der eine ihren Mund, drückte an den Wangenknochen mit Daumen und den anderen Fingern fest zusammen, sodass sie gezwungen war ihren Mund zu öffnen.
Dann nahm er sein Glied und pisste ihr in den Mund, wodurch sie gezwungen war ab und zu seinen Urin zu schlucken.
Der zweite Freund des Bademeisters pisste ihr auf beide Brüste und der Bademeister selbst spreizte ihre Beine und pisste in ihre Scheide hinein.
Der Geruch von Kotze und Urin ließ das Mädchen wieder zu würgen anfangen, doch konnte sie ein neuerliches erbrechen gerade noch verhindern.
Den Männern schien dies nicht zu berühren, und als sie ihre Blasen entleert hatten beschlossen sie das Mädchen der Peitsche zu unterwerfen.

Sie fesselten ihre Arme und Beine an den Tischbeinen gespreizt fest, und stellten sich links und rechts neben ihren Körper auf.
Jeder hatte sich mit einer Lederpeitsche bewaffnet, und abwechselnd schlugen sie auf den Körper ein.
Die Schläge trafen sehr gezielt ihre beiden Brüste und ihre Schenkel mit der dazwischenliegenden Scheide.
Die Haut färbte sich rot und schwoll, an den Stellen wo die Peitsche sie getroffen hatte, leicht an.
Ihre Schreie hatten bereits nichts mehr menschliches an sich, besonders wenn die Lederstreifen ihre Warzen oder den Kitzler trafen.
Die Männer versuchten ihre Schläge genau zu zielen, sodass die Lederstreifen ihre beiden Schamlippen trafen und dort fürchterlich sich ins Fleisch fraßen.
Einige Enden der Lederstreifen bohrten sich tief in den Lustkanal des Mädchens und hinterließen gräßliche, dunkelrote Striemen.

Nach einer Weile war ihre Vorderseite von vielen Striemen übersät.
Die kleine Schwester hatte ihre Augen inzwischen von dem grausamen Schauspiel abgewandt, und hoffte das dies bald ein Ende nehmen würde, und nicht auch mit ihr das selbe geschehen werde.

Nachdem die Kräfte in den Armen der Männer nachgelassen hatte, sah man einen weiblichen Körper am Tisch liegen der mit vielen Striemen gezeichnet war.

Der Bademeister sah zu der Kleinen in der Ecke und sagte,
"Na, die ist wohl auch noch eine Jungfrau, was machen wir mit ihr in der Zwischenzeit wo sich ihre Schwester ein wenig erholen kann."
"Ich weiß etwas ganz geiles," sprach ein Freund zu ihm, "Helft mir kurz sie aufzuheben und bald wird auch sie keine Jungfrau mehr sein."

Die drei Männer zerrten die Kleine in die Mitte des Raumes, holten eine Holzplatte, auf der ein spitzer, dicker Holzstab senkrecht befestigt war.
Dann nahmen sie das Seil an der Decke, zerrten das Mädchen herbei, rissen ihr das Leibchen und die Radlerhose herunter, dann auch noch ihren Bikini, sodass auch sie total nackt vor den Männern stand.
Danach banden sie das Seil um ihre Hände, verknoteten dies sehr fest.
Die Kleine schämte sich sehr und senkte ihren Kopf nach unten.
Sie hatte sehr kleine Brüste mit zarten Warzen, und zwischen ihren dicken Schenkeln sah man eine sehr starke, dunkel behaarte Scheide.

Ein Mann schlug noch unzählige Nägel in den Holzstab, und zwickte dann die Nägelköpfe mit einer Zange ab.
Dadurch entstand ein gespickter Holzstab, aus dem die spitzen Nägel überall fast einen Zentimeter wegstanden.

Die drei Männer waren sehr brutal und kneiften, zwickten in ihre Brustwarzen und zerrten an ihren Schamlippen.
Sie versuchte sich zu wehren doch die Männer waren wesentlich stärker und auch in der Überzahl.
Diese genossen wie sich das Mädchen wehrte und griffen das Mädchen brutal an ihren intimsten Stellen aus, sodass bei jedem der Männer die Geilheit wieder stieg und sich in dem steifen Glied bemerkbar machte.

Danach nahmen sie die Beine des Mädchens und spreizten diese zu ihren Händen in die Höhe um diese dort festzubinden.
Das Mädchen hing nun mit den Händen und Beinen in der Luft, konnte mit ihren Kopf dazwischen hervorsehen und öffnete dadurch ihre Scheide weit und schamlos für die grausame Tortour der Männer.

In dieser Stellung konnte man leicht in das Innere der Scheide sehen und auch die Hymnen der Jungfräulichkeit.
Die Tränen rannen ihr wieder über die Wangen und vor Angst entleerte sich ihre Blase.
Die Pisse schoß in einen großen Bogen aus ihrer Scheide hervor und spritzte auf den Boden.

Der eine nahm noch zwei Eisenklammern, die im Inneren kleine Spitzen hatte und am Ende mit einen dünnen Draht verknotet war.
Diese Klammern klemmte er an jede Schamlippe des Mädchens und zerrte diese mit den Draht so weit extrem auseinander, das man das Gefühl hatte die Schamlippen würden jeden Moment abreißen.
Dann schlang er die Drähte um ihre festen Schenkel und verknotete diese.
Die Spitzen der Klammern krallten sich in das Fleisch der Schamlippen und kleine Bluttropfen sickerten dazwischen hervor.
Sie brüllte in den Knebel und immer wieder kamen einige Spritzer ihrer Pisse hervor.

Der Bademeister hatte nun auch dünne Drähte genommen und war gerade dabei diese um die zarten Brustwarzen zu wickeln.
Dort zog er brutal die Drähte zusammen, sodass jede Warze in die Länge gezogen wurde.
Ihre Brustwarzen standen wie zwei Kerzendochte von ihren Brüsten ab, und er band die Drähte sehr weit zu dem Seil an der Decke nach oben, sodass daß Brustfleisch mit den Warzen in die Höhe gezogen wurde.

Die Kleine hatte schon fast keine Kraft mehr zum Schreien und winselte in den Knebel.
Die Warzen liefen dunkelrot an, durch den Blutstau den die Drähte verursachten.
Dann stellten die Männer den Holzstab genau unter ihrer Scheide und lockerten das Seil an der Decke ein wenig, sodass sie daß Mädchen daran hoch und nieder lassen konnten.
Zu dritt ließen sie nun das Mädchen auf den Holzstab sinken, wobei sie darauf achteten das dieser genau in ihre Scheide traf.
Sie ließen das Mädchen mit ihren gesamten Körpergewicht auf den Holzstab nieder, und der Holzstab bohrte sich brutal in die Scheide hinein.

Sofort wurden ihre Hymnen durch die Nägelspitzen zerrissen und die inneren Schamlippen sowie ihr ganzer Scheidenkanal durch die Nägel zerstochen.
Das Gesicht des Mädchens lief nun knallrot an und wieder schoß ein Strahl Urin aus ihr heraus.
Aus ihrer Scheide rann nun auch noch Blut welches sich mit der Pisse am Boden vermischte.
Die drei Männer lachten laut auf, als der Holzstab tief in ihr steckte und drückten die Kleine an ihren Schultern noch tiefer auf den Holzstab.
Nun stachen einige Nägel in ihre Gebärmutterwand und einer bohrte sich fast unabsichtlich tief in ihren Kitzler hinein.

Der Bademeister packte nun das Mädchen an den beiden festen Arschbacken, krallte mit seinen Händen hinein, und drehte das Mädchen abwechselnd nach links und recht an dem Holzstab.
Ihr Innerstes wurde durch die Drehung total zerrissen und aus ihre Scheide floß nun das Blut in Strömen.

Der Bademeister meinte nur sadistisch zu seinen Freuden,
"Jetzt ist sie sicher keine Jungfrau mehr."

Die Kleine war bei der ersten Drehung bereits in Ohnmacht gefallen und ließ ihren Kopf zwischen Beine und Arme baumeln.
Die Ältere Schwester wollte ihr zu Hilfe eilen, doch konnte sie nicht aufstehen, da sie noch immer an dem Tisch festgebunden war.
Da sie das Mädchen tief nach unten ließen, spannten sich die Drähte an den Brustwarzen extrem in die Länge, und plötzlich riß eine Warze von ihrer Brust ab und der Draht schnellte in die Höhe. Keine Sekunde später, durch das einseitige Gewicht, riß auch die zweite Warze von ihrer Brust ab, und kleine Blutfontänen schossen aus ihren Brüsten hervor.

"He, paßt doch auf, sonst verblutet uns die Kleine noch bevor wir unseren Spaß hatten." sagte der Bademeister.

Einer der Männer kam mit einer Lötlampe, entzündete diese und verbrannte grausam die Wunden an den Brüsten, wodurch die Blutung gestoppt werden konnte.

Danach zogen sie das Seil wieder in die Höhe und rissen ihr den Holzstab einfach aus ihrer Scheide heraus.
An dem Holzstab sah man nun etliche kleine Hautfetzen hängen und er war total mit Blut verschmiert.
Sie befreiten nun das Mädchen aus ihrer Fesselung und warfen es brutal in die Ecke des Raumes.

Das ältere Mädchen weinte bitterlich und lallte durch das Holzgestell in ihrem Munde, das sie alles machen wird nur sollen sie mit der Folter aufhören und ihre Schwester in Ruhe lassen.
Die Männer lachten nur und einer meinte, das dies zwar ein schönes Angebot sei, doch sie würden sowieso alles mit ihnen machen was ihnen Spaß macht.
Dann holten sie einen Stuhl der in der Mitte der Sitzfläche ein großes Loch hatte und fesselten die Ältere darauf fest.

"Nun werden wir einmal deine Titten etwas bearbeiten und sie ein wenig größer machen," sprach einer der Männer zu ihr.

Er kam mit zwei Holzlatten zurück, die fast 30 Zentimeter lang waren und fast zehn Zentimeter breit.
An jedem Ende der Latten waren Schrauben befestigt, sodass man die Latten damit zusammenschrauben konnte.
Diese Holzvorrichtung preßten sie dem Mädchen an die Brust, sodass beide Brüste zwischen den Latten gepreßt wurden.
Langsam begannen die Männer die Latten zusammenzuschrauben, wodurch ihre beiden Brüste gequetscht wurden.
Sie schraubten die Latten soweit zusammen das ihre Brüste daumendick zwischen den Latten gepreßt wurden und ihre Warzen dazwischen steil hervorstanden.

Der Bademeister ging nun zu einer Ecke des Raumes, wo der Tisch mit den verschiedenen Dingen stand, nahm ein Duzend lange dünne Nadeln und kehrte mit diesen zurück.
Er nahm eine lange Nadel und setzte diese an der Brustwarze des Mädchens an.
Langsam gab er immer mehr Druck auf die Nadel und die Warze gab ein wenig nach, bildete eine kleine Grube, und als sie den Druck nicht mehr standhielt, bohrte sich die Nadel in die Mitte der Warze hinein.
Er drückte die fast 20 Zentimeter lange Nadel tief in ihre Warze hinein.
Auch an der anderen Warze vollbrachte er die gleiche Folter.
An den Einstichstellen bildeten sich kleine Bluttropfen und das Mädchen schrie entsetzlich auf.
Dann drückte er von oben nach unten, hinter der Latte, eine Nadel durch die ganze Brust hindurch, sodass diese auf der anderen Seite wieder hervorkam.
Langsam und mit sadistischem Lächeln, spickte er auf diese Weise ihre beiden Brüste mit den Duzend Nadeln durch.
Beide Brüste sahen nach einiger Zeit wie zwei Nadelkissen aus.

Da die Schreie des Mädchens den Männern wieder zu viel wurde, wurde sie nochmals geknebelt.
Das Mädchen zerrte an den Fesseln und fügte sich dadurch neuerliche Schmerzen zu, wobei sie sich die Haut wund scheuerte.

Dann hielten die Männer an den Enden der Nadeln, Feuerzeuge mit den Flammen dazu, damit die Nadeln auch noch erhitzt werden konnten.
Schon nach kurzer Zeit konnte man den Geruch von verbrannten Fleisch in dem Raum wahrnehmen.

Der dritte Freund hatte sich eine Metallrute geholt und schlug dem Mädchen damit auf die Schenkel und auf ihren Bauch.
Bei jedem Schlag dieser Metallrute platzte die Haut auf und Blut sickerte hervor.
Überall wo die Metallrute die Haut traf, bildete sich eine gräßliche Wunde.
Nun wußte das Mädchen auch wozu das große Loch in der Sitzfläche war, damit der grausame Mann mit der Rute ihre Scham treffen konnte.
Mit großen Genuß zielte er auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler und zerstörte auf diese Art ihre Scheide.

Nach einer Weile war keine Scheide mehr zu sehen sondern nur ein blutiger Fleck aus dem das Blut rann.
"Genug damit," sagte der Bademeister zu seinem Freund ",du zerfleischt uns noch die geile Göre total.
Wir wollen doch noch die neue Stromfolter ausprobieren."

Er holte dazu einen eigenartigen Kasten mit lauter Drähten und Metallstäben, und stellte diesen zu den Mädchen hin.
Zwei Drähte befestigte er an den Nadeln die in den Warzen steckten, einen anderen Draht wickelte er um den blutigen Kitzler, und den Metallstab schob er tief in den After des Mädchens.

"Nun werden wir dich ein wenig tanzen lassen," sagte er zu dem schon fast bewußtlosen Mädchen.

Der Kasten hatte ein großes Rad an der Seite, mit dem man das Gerät einschalten konnte und je nach Drehung mehr oder weniger Strom in die Drähte schicken konnte.
Entweder der Strom schoß in ihre Warzen oder er schoß in den After und in den Kitzler.
Er drehte den Knopf etwas nach rechts und das Mädchen spürte ein leichtes kitzeln an den Warzen, Kitzler und in ihren After.

"Das ist nur die kleinste Stufe, wenn ich jedoch weiter drehe komme ich auf fast 300 Volt," sprach er zu ihr.

Kaum hatte er ihr dies gesagt drehte er den Knopf bis zum Anschlag hin, und sie spürte einen heftigen Schlag in ihren Körper.
Es war ihr als ob jemand gleichzeitig mit einem großen Hammer auf ihre Warzen, Kitzler und in ihren After geschlagen hätte.
Kaum war der erste Schlag vorbei, kam schon der nächste und ließ ihren Körper in den fesseln krampfhaft durchbeugen.
Es waren sehr kurze aber sehr schmerzhafte und stechende Schmerzen die in ihren Körper schossen, und sie hatte die Kontrolle ihres Körpers total verloren.

Ihr Körper begann wie wild auf dem Sessel herum zu hüpfen, Pisse, Kot und Speichel rann aus ihr hervor und ein blödes Grinsen um ihren Mund verhinderte das sie schreien konnte.
Die Seile schnitten ihr tief ins Fleisch bei jedem Stromstoß und langsam stiegen kleine Rauchfahnen von ihren Warzen und dem Kitzler auf.
Auch aus ihrem After krochen nun etliche Furze und auch dort verbrannte das Fleisch durch den Strom langsam.

Als der Bademeister das Gerät wieder abschaltete, lag das Mädchen schlaf und reglos in den Fesseln, und von dem einst so schönen Körper war nicht mehr viel übrig geblieben.
Der Bademeister ohrfeigte das Mädchen ein paar Mal um es aus ihrer Bewußtlosigkeit wieder zu wecken, jedoch half dies nicht mehr.
Die Stromstöße waren für ihren Körper zu stark gewesen und sie war in der Zwischenzeit gestorben.

"Wir müssen nun die tote Göre verschwinden lassen," sagte der Bademeister zu seinen Freunden.
Sie nahmen das tote Mädchen und steckten es in einen Plastiksack, den sie zubanden.
"Was machen wir mit ihrer Schwester," fragte ein Freund.
"Das ist kein Problem, wir werden sie einfach am sprechen hindern," antwortete der Bademeister.

Er ging zu dem bewußtlosen Mädchen öffnete ihren Mund, nahm das Messer, zog mit Daumen und Zeigefinger ihre Zunge heraus und mit einen schnellen Schnitt trennte er ihr die Zunge aus dem Mund heraus.
Der Schmerz weckte die Kleine wieder aus ihrer Bewußtlosigkeit auf und die Männer halfen ihr kurz sich anzukleiden.
Dann verließen sie den Raum und warfen das schwer verletzte Mädchen in die Nähe des Haupteinganges des Schwimmbades, damit sie schnell gefunden wurde und ins Krankenhaus gebracht werden konnte.
Die tote Schwester zerrten sie in dem Plastiksack in den Kofferraum des Autos und brachten es einfach zu einer Müllhalde.

Seelenruhig saßen die drei Männer eine Stunde später wieder in dem Badecafe, so als ob überhaupt nie etwas geschehen wäre und beobachteten wieder andere Mädchen für ihre nächsten grausamen Spiele.


Shono hatte die Erzählung gespannt verfolgt und sehr interessiert nach den Einzelheiten gefragt.
Während der Erzählung spürte sie zu ihrer eigenen Überraschung wie ihre gequälte Votze feucht geworden ist.
Kyoto und Shono beschlossen gleich am nächsten Tag die beschriebene Stromfolter an einer Frau auszuprobieren.
Auch Kyoto wurde durch seine Erzählung wieder in Erregung versetzt, und unter seinem Umhang konnte man die Wölbung seines Schwanzes sehen.
Shono setzte sich zwischen die Beine von Kyoto, streifte den Umhang zur Seite, und packte mit beiden Händen sein Glied.
Langsam zog sie die Vorhaut zurück, streckte ihre Zungenspitze heraus, und begann die Eichel damit zu umkreisen.
Gieriges Stöhnen kam aus dem Mund von Kyoto, als Shono ihre Lippen fest und zärtlich über den Schwanz stülpte.
Gierig saugte sie am Glied und zog abwechselnd die Vorhaut vor und zurück.
Dick und steif wurde sein Glied, jedoch bevor es seinen Samen verspritzen konnte, erhob sich Shono, streifte ihren Bademantel ab, stellte sich mit ihren Unterkörper über den seinen, spreizte ihre Beine und begann den Unterkörper langsam zu senken.
Mit einer Hand dirigierte sie sein Glied zu ihrem Eingang der Scheide, drängte diese zwischen den Schamlippen, fuhr damit an ihrem Kitzler auf und ab, und senkte sich ein Stück tiefer.
Nur ganz wenig drang das Glied in ihre Votze ein.
Sie hob und senkte ihren Unterkörper gerade immer soviel das sein Schwanz nur leicht in ihre Scheide drang.
Mit beiden Händen packte er ihre beiden Brüste und drückte diese vor Geilheit fest zusammen.
Plötzlich jedoch lies sie sich tief sinken und sein Schwanz rammte sich tief in ihre Votze hinein.
Beide begannen nun wild zu stöhnen und in dem Lustrausch spürte sie in ihrer gequälten Votze keine Schmerzen mehr.
Ihre Votze produzierte nun eine Menge an Lustschleim der an seinem Schwanz und über seine Eier nach unten rann.
Immer heftiger und wilder bewegte sie ihren Unterkörper und hüpfte bereits extrem wild auf seinen Schwanz auf und ab.
Gierig umschlossen ihre Schamlippen und ihr Scheidenkanal sein Glied, das nach einiger Zeit heftig zu zucken begann und sich in einem gewaltigen Orgasmus, das Sperma in ihre Votze entlud.
Auch bei Shono kündigte sich ihr Orgasmus mit heftigen Zucken in den Lenden an, die fast ein krampfhaftes Schütteln in sich hatte.
Müde und schlaff sank sie auf Kyoto nieder, sein Glied noch tief und fest in ihrem Körper, schnauften beide nach Luft und begannen sich von der Wollust zu erholen.
Während sie auf Kyoto lag, erkannte sie das sie mit ihren Verlobten nie einen solch enormen Orgasmus gehabt hatte.
Irgendwie hatte sich also der Besuch in dem Fitness-Center für sie doch noch ausgezahlt, obwohl am Anfang sie geglaubt hatte sterben zu müssen, wußte sie jetzt das sie in Zukunft mit Kyoto eine wunderbare Zeit verbringen wird.
Während ihren Gedanken schleif sie ein und erwachte erst am nächsten Morgen.

Nun begann eine grausame Zeit für die schwangeren Frauen die sich in dem Fitness-Center meldeten, denn Shono entwickelte sich weit grausamer als Kyoto es jemals eingefallen wäre.

---

[Ende - Ende - Ende]

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  #46  
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Story - Vanilla im Internat - Teil 1
Autor: unbekannt


Sie war gerade achtzehn Jahre alt geworden, aber niemand schien Notiz davon zu nehmen, und Vanilla mußte sich mit ihrem eigenen Lächeln im Spiegel zufriedengeben.
Aber sie konnte nicht lächeln!
Sie war so ungücklich.
Niemand kannte sie, oder vielleicht wollte niemand sie kennenlernen.
Ihr Onkel kümmerte sich um nichts anderes als das Geld, das er an sie verschwendete, und ihre Tante behandelte sie wie einen alten Hut, den man am besten weggeworfen hätte.
Sie war allein, ganz allein, obwohl dort so viele Leute lebten.

Sie stolperte über einen Stein und wäre fast gestürzt.
Dies rüttelte sie aus ihren Gedanken auf, und komischerweise schien jeder Gedanke in ihrem Kopf in einen tiefen schwarzen Abgrund zu versinken.
Sie brach in ein hysterisches Gelächter aus, wie ein sich fürchtendes Kind, das sich seine Ängste nicht eingestehen wollte.
Eine Weile lang stand sie bewegungslos da und starrte auf den Stein.
Er erinnerte sie an ihren Vater.
Warum?
Sie hätte es nicht erklären können.
Es war ein großes Geheimnis.
Ein Geheimnis, das sie nicht verstehen wollte, sonst wäre der Zauber gebrochen worden.
Ihre Mutter war bei ihrer Geburt gestorben, und sie brauchte nichts anderes als eine Mutter.
Ihr Vater vor zwei Jahren.
Einsamkeit pulsierte in ihrem Herzen, aber sie konnte es ertragen.
Einsamkeit war nicht so traurig.
Es war besser als eine sogenannte Familie.
Warum sollte sie nicht für sich allein leben?

Ein lautes Geräusch brach den Zauber.
Sie schloß ihre Augen, um das Gesicht ihres Vaters im Gedächtnis zu behalten, aber seine Gesichtszüge vermischten sich langsam mit einer roten Wolke ihrer Phantasie.
Sie blickte auf den Stein, zuckte die Schultern und rannte zum Haus zurück.

Sie öffnete die Vordertür und ging hinein.
Ein eigenartiges Schweigen schwebte durch das Haus.
Niemand befand sich in der Halle.
Sie keuchte wie eine alte Frau.
Sie holte tief Atem und seufzte.
Im großen Wohnzimmer brannte Licht.
Wenn niemand da war, pflegte sie oft in dieses Zimmer zu gehen und sich an ihren Vater zu erinnern, wie er auf dem Stuhl vor dem Klavier gesessen hatte und seine Pfeife rauchte.
Sie streifte ihren Regenmantel ab und hing ihn an den Haken.
Sie ging zu der Glastür hinüber.
Frauen lachten, sprachen, stöhnten.
Vanilla hielt inne und lauschte der Stimme ihres Onkels und dem Schniefen ihrer Tante.
Wie üblich waren die spöttischen Bemerkungen von Betty und Martha, den beiden Dienstmädchen, zu hören.
Als ob sie von einer unsichtbaren Kraft gelähmt worden wäre, konnte sich Vanilla nicht mehr bewegen.

Sie versuchte die Gesprächsfetzen, die sie vernahm, zu verstehen, aber merkwürdigerweise waren die Worte keine Worte.
Sie waren nur bedeutungslose Laute und Geräusche.
Sie fühlte sich unbehaglich und wollte in den Garten gehen, um mit den Vögeln und den Blumen zu sprechen oder in ihr Schlafzimmer gehen und ihren Kopf unter einem Kissen verstecken, um alles zu vergessen.

Eine Frau wimmerte.

Die Neugier wurde immer stärker und gewann schließlich die Oberhand über Vanilla.
Geräuschlos, aber innerlich fiebernd trat sie an die Glastür, als ob sie ein Wunderland oder einen irdischen Himmel entdecken würde.

Ihre glückliche Welt brach in sich zusammen.
Sie fühlte, wie sie am ganzen Körper vor Scham zu zittern begann und ihre Zunge und ihre Kehle trocken wurde.
Eine schreckliche Kälte breitete sich auf ihrem Rücken aus, und ein stechendes Gefühl machte sich in ihrem Bauch bemerkbar.
Wie konnte es nur so etwas geben?
Wie konnte ein derartiges sexuelles Verhalten nur möglich sein?
Noch nicht einmal bei brünstigen Tieren!

Betty wackelte mit ihrem Hintern wie eine brünstige Hündin.
Sie war nackt und eine kleine Bierflasche steckte in ihrem Anus.
Es war ebenso lächerlich wie erregend.
Die Flasche war nicht leer, und während sie sich wand, bildete sich Schaum zwischen ihren Schenkeln.
Von Zeit zu Zeit kreuzte sich die Beine.
Um den Druck des Gegenstandes in ihrem Anus zu fühlen.
Mit ihrer rechten Hand massierte sie Olgas Brüste.

Und Olga war Vanillas Tante.

Instinktiv legte Vanilla eine Hand auf ihre Gesäßbacken, als ob sie fürchtete, daß jemand eine solche Flasche zwischen ihre Schenkel treiben würde.
Kindlich wunderte sie sich, wie ein so großes Ding in eine solch kleine Öffnung gehen konnte.

Martha war ebenfalls nackt.
Sie bewegte sich unruhig hin und her.
Eine lange, schwanzartige schwarze Gemüsepflanze steckte in ihrem Darm und verursachte, daß ihre bereits alternde Haut noch mehr Falten zeigte.
Manchmal bewegte sie sich wie bei einem Geschlechtsverkehr.
Gewiß empfand sie starke körperliche Lust, und diese war auch zu vernehmen.

Wenn sie abends allein in ihrem Bett lag, hatte Vanilla oft einen Finger in ihre Fotze gesteckt, um sich Lust zu verschaffen.
Sie hatte es mit zwei Fingern versucht, aber ihre Vulva war zu klein, und es hatte ihr statt lustvoller Gefühle nur Schmerzen bereitet.
Sie liebte es ihre Gesäßbacken zu streicheln, aber sie konnte keinen Finger in ihren Anus bohren, weil der Muskelring sich jedesmal zusammenzog, wenn sie ihre Analöffnung auch nur leicht berührte.

Auf dem Tisch liegend, die Beine hoch und weit auseinandergebreitet, bewegte sich Vanillas Tante hin und her, und auch in ihrem Darm steckte eine Bierflasche.
Sie wackelte mit den Füßen, die auf den Schultern ihres Ehemannes ruhten.
Sie miaute wie eine Katze, aber sie knurrte auch und wiederholte immer wieder:
"Ah, ja, ah ja!"

Der Mann zwischen ihren Beinen war jetzt so erregt, daß es ihm schon Lust bereitete, nur ihre Genitalien zu betrachten.
Manchmal berührte er die weichen Haare unten auf ihrem Bauch, oder er streichelte die warme Haut ihrer Schenkel oder er ließ schnell einen Finger zwischen die nassen Lippen der Fotze gleiten um festzustellen, daß auch sie erregt war.
Er wollte seiner männlichen Dominanz sicher sein.
Das war für ihn von größter Bedeutung.

Vanilla wurde es bei diesem Anblick fast übel.
Ein heftiger Ekel ergriff Besitz von ihr.
Aber sie konnte nicht einfach weggehen, den Anblick vergessen und wieder in ihre Tagträume flüchten.
Sie war wie gelähmt.
Ihre Augen folgten dem Spiel der Hände ihres Onkels.

Der furchtbare Mann führte sich wie ein Tier auf.
Seine Finger glitten nervös über den Körper seiner Frau, zwischen die Schamlippen in die feuchte, klebrige Fotze, als ob er das empfindliche Fleisch verletzen wollte.
Unten an seinem eigenen Bauch ragte sein Penis voll erigiert, furchterregend in die Höhe.
An der Spitze seines großen Schwanzes schüttelten Krämpfe die Eichel und der Schlitz verfärbte sich scharlachrot.

Es war alles so gewalttätig... und dennoch schienen alle Beteiligten es zu genießen!
Vanilla zitterte.

Plötzlich steckte der niederträchtige Kerl eine Hand in die Fotze seiner Frau, stieß sie ganz tief hinein und bewegte sie fieberhaft.
Je wilder er handelte, desto mehr drehte und wand sich seine Frau vor Lust, vor tierischer Lust.
Olga hatte ihren Orgasmus.

Vanilla sah nicht mehr den lustvollen Glanz in Bettys Augen, nicht mehr das Schaukeln von Marthas Hintern oder das sadistische Grinsen auf dem Gesicht ihres Onkels, sondern nur noch die wild arbeitenden Finger zwischen den Schenkeln ihrer Tante.

Und der Penis schien immer stärker anzuschwellen...
Ein mächtiger Samenspritzer schoß aus dem rötlichen Schlitz hervor und besudelte die Arschbacken der Frau.
Die schleimige Ejakulation ergoß sich auf die weiße Haut und die dunklen Schamhaare.

Ekel überschwemmte Vanilla.
Sie beugte sich plötzlich vor, um zu kotzen, und bevor sie den Fußboden verunreinigte, zerbrach sie die Glastür mit ihrem Kopf.

...

Ihr Onkel züchtigte sie, wie er es noch nie zuvor getan hatte, und ihre Tante zwang sie, die ganze Kotze aufzulecken, mit der sie den Boden besudelt hatte.
Und wie gewöhnlich hatten die beiden Dienstmädchen nur Hohn und Spott für sie übrig.

Vanilla empfand die tiefe Erniedrigung.
Sie war verletzt, aber niemand kümmerte sich um das Blut in ihrem blonden Haar.
Sie weinte und schluchzte.
"Hör mit dem Gewimmer auf!", befahl ihr Onkel.
Sie versuchte mit dem Weinen aufzuhören und ihren Schmerz tief in ihrem Herzen zu vergraben.
Sie fühlte sich vor diesem Mann, der ihr wie eine Art von Riese erschien, immer kleiner werden.
Sie hatte keine Waffe, die sie gegen ihn benutzen konnte.
Sie war ein winziges Geschöpf, verloren in dieser feindseligen Welt.
Jeder hatte eine Mutter oder einen Vater, von denen man Hilfe erwarten konnte, aber sie war allein und konnte nichts erwarten, als sich selbst zu helfen.
Aber was konnte sie schon tun?
Ihr Onkel war zu stark, und ihr blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen.
Sie war wie eine Haussklavin und er war der Gebieter.

"Komm mit mir!", schrie er.
Sie folgte ihm.
Sie gingen zunächst in den Keller hinunter, wo Vanillas Onkel ein paar Stricke aus einer großen dreckigen Kiste nahm.
Dann gingen sie zum Garten, durchquerten ihn und hielten bei einem alten Baum an, den Vanilla sehr gut kannte.
Hier pflegte ihr Onkel sie oft zu bestrafen, viel zu oft.
"Setz dich nieder, du dreckiges kleines Schwein!", fuhr er sie an.
"Aber ich kann nicht... das Gras ist so naß...". murmelte sie.
Er schlug ihr kräftig ins Gesicht und stieß ihren Körper gegen den Baum.
Der Stoß war heftig.
Sie schrie auf.
"Runter mit dir und sofort!", befahl er.

Sie glitt an der Baumborke herunter und setzte sich auf das feuchte Gras, das ihr Kleid und ihren Schlüpfer näßte.
Ein ganz besonderes Gefühl durchströmte ihren ganzen Körper, als ob ihre Probleme langsam verschwinden würden.
Sie fühlte jetzt anders, vielleicht stärker.
Sie litt nicht länger.
Das feuchte Gras übertrug eine eigenartige Kraft auf sie.
Das Scheusal fesselte sie an den Baum.
Zuerst ihre Arme und dann ihre Beine.
Mit wilder Lust öffnete er ihre Schenkel und schürzte ihr Kleid hoch, um ihre Knie zu fesseln.
Sie errötete tief.

Er brach in Lachen aus.
Sadistisch fuhr er mit seiner Hand an ihrem Bauch herunter und riß ihr gewaltsam den Schlüpfer herunter, so daß ihre jungfräulichen Schätze bloß lagen.
Sie wendete ihren Kopf zur Seite, um dem Mann nicht ins Gesicht blicken zu müssen.
Vielleicht hätte sie weniger gelitten, wenn er sie vergewaltigt hätte.
Und er füllte ihre Fotze mit stechenden Nesseln, wobei er sich an den Qualen seiner Nichte weidete.
Je mehr sie wimmerte, desto mehr Lust empfand er.
Als ihr Geschlechtsteil gefüllt war, zerriß er ihr Kleid, um ihren reinen Busen zu entblößen.
Er berührte trotz seiner Begierde nicht ihre zarten Brüste.
Vanilla weinte.

Er begann mit einem Ausdruck auf sie niederzublicken, der ihr zeigen sollt, daß er der Gebieter und sie die Sklavin war.
Aber das wußte sie bereits.
Er lächelte.
Unten an seinem eigenen Bauch, unter seinen Hosen, wuchs seine sexuelle Begierde.
Er lächelte höhnisch, als sich sein Schwanz den Weg durch seinen Hosenschlitz bahnte und anzuschwellen begann.

Das Mädchen war angeekelt.
Eine furchtbare Angst stieg in ihr hoch, und sie stellte sich schreckliche Dinge vor, die sie nie zuvor gesehen hatte.
Er führte seine Schwanz-Eichel näher an Vanillas Gesicht heran, berührte fast ihre Lippen damit.
Sie schloß ihre Augen und schrie auf.
Sie wollte sich übergeben, aber eine eigenartige Erregung mischte sich mit der Angst in ihrem Bauch.
Ihr Onkel berührte ihren Mund und ging dann davon, sie allein zurücklassend.
Regentropfen fielen auf ihr Gesicht und vermischten sich mit ihren Tränen.
Der Regen linderte ihren Schmerz und beruhigte ihr aufgewühltes Bewußtsein.
Sie fiel in einen tiefen Schlaf.

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  #47  
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Story - Vanilla im Internat - Teil 2
Autor: unbekannt


"Schnell, sie wacht auf!", rief ein Junge.

Sie öffnete ihre Augen.
Sie war noch immer an dem Baum gefesselt und ein Pfeil bohrte sich in einen ihrer Schenkel, ein weiterer in ihre Brust.
Was taten diese Ungeheuer?
Sie war fast nackt.
Sie waren Kinder!
Wie konnte das nur möglich sein?
"Hört auf damit!", flehte sie.
Sie schienen sie nicht zu verstehen.
Sie begannen wie Indianer, die einen Kriegstanz auffahren, um sie herumzutanzen.

Es war wie ein Alptraum:
nichts wirklich aber alles entsetzlich!
Aber sie träumte nicht.
Die Pfeile hatten ihre Haut verletzt und sie blutete.

Einer der Jungen begann ihre Vagina zu leeren, nahm die Blätter heraus, sehr langsam, um ihr Geschlechtsteil noch mehr zu quälen.
Wußte er überhaupt, was er da tat?
Sie quälten sie, wie nur Kinder es konnten.

Und plötzlich rannten sie davon.
Vanillas Onkel war zurückgekommen, und er grinste höhnisch, als ob er Zeuge des Schauspiels gewesen war.
"Ich kenne ein Mädcheninternat, meine Liebe!", sagte er.
"Dort wird dir eine gute Erziehung zuteil werden, genau wie dein Vater es wollte!"

...

Am nächsten Tag kam eine alte Dame in einem alten Cadilac.
Sie sprach mit Vanillas Onkel und nahm das Mädchen mit sich.
Sie war häßlich und boshaft und ihr Schweigen verursachte Entsetzen; eine Hexe, die aus einem Märchen hätte stammen können.

Sie durchquerten das Land, bis sie schließlich in einen riesigen Wald kamen und vor einem Landhaus anhielten.
Vanilla betrachtete das Landhaus und es schauderte sie.
Es war fast ein Gefängnis.
Wo war das Mädcheninternat?

Drei traurig dreinblickende Mädchen folgten einer streng aussehenden Lehrerin, zwei Hunde bellten und ein kräftig gebauter Mann wartete darauf, daß Vanilla aus dem Wagen stieg.
Sie stieg aus und folgte dem kräftigen Mann in das Haus.
Es war ein dunkler und kalter Ort.

Die alte Hexe befand sich bereits in der Halle.
Sie führte sie in einen engen Raum.
"Dies ist dein Zimmer. Komm herein!", sagte sie und ging dann wieder.
Die Tür wurde verschlossen und Vanilla war wieder allein.
Jetzt befand sie sich in einer Art von Gefängnis, und sie hatte das Gefühl, als ob sie es niemals mehr verlassen würde.

Das Zimmer war fast völlig dunkel, und nur eine Kerze brannte.
Es gab kein Fenster, sondern nur einen Mauerschlitz, eine Schießscharte, wie in einer Burg.
Kein Bett, sondern nur eine Strohmatratze, die auf den Boden geworfen worden war.
Neben der Tür befand sich ein Nachttopf.
Das Mädchen blickte durch die Schießscharte, sah aber nur dunkle Wolken und Bäume.
Eine Stunde später wurde ihr das Essen gebracht, das aber eher einem Schweinefraß ähnelte.

Dann kam die alte Dame wieder, um sie zu den Leitern des Internats zu führen Sie aßen ein sehr gutes Mahl und tranken französischen Wein.
Sie scherzten und lachten, und sie spielten mit zwei Mädchen, die an den Spielen überhaupt keinen Gefallen zu finden schienen.

"Hier ist eine neue Schülerin, meine Herren!", sagte die Dame.
Sie lächelten höhnisch.
Einer der Männer berührte Vanillas Gesäßbacken und wollte dann ihre Brüste drücken.
Diese wich zurück und beschimpfte ihn.
Hinter ihr grinste die boshafte Frau.
Sie hielt das Mädchen kräftig an den Schultern fest und stieß sie nach vorne.
Der Mann riß ihr das Kleid herunter und kniff sie in eine nackte Titte.
"Miss Vanilla, Sie dürfen eine Sache nicht vergessen.
Wir sind die Gebieter, und Sie sollten alles hinnehmen, was wir entscheiden und was wir tun!", sagte er verärgert.
Dann drückte er seine Zigarre auf ihrer Brust aus und verbrannte die zarte Haut ihres Busens.
Sie versuchte, sich dem zu entziehen, konnte sich aber nicht bewegen.
Sie schrie und fiel in Ohnmacht.

...

Mitten in der Nacht wachte sie wieder auf. Sie lag auf der feuchten Strohmatratze in ihrem Zimmer. Kein Licht drang durch den Mauerschlitz.
Sie stand auf und setzte sich auf den Nachttopf.
Dann kehrte sie zu ihrer Matratze zurück und versuchte all die traurigen Gedanken zu verdrängen, die ihren Geist beschäftigten.
Langsam betrat sie ein anderes Universum, weniger traurig, aber noch immer nicht glücklich.

Das Landhaus war eine Hölle, in der die Gebieter alle Rechte und die Mädchen keine hatten.
Am Tag zuvor war Vanilla in ein Klassenzimmer geführt worden, wo ungefähr zwölf junge Mädchen hart arbeiteten.
Aber sie lernten nichts, denn Schulausbildung war hier eine Legende.
Man konnte Leiden, Schweigen und Einsamkeit, Erniedrigung und Unterwürfigkeit, sexuelle Bestrafungen und andere schrecklich Dinge lernen, aber sonst nichts.

...

Sylvia und Jane waren bestraft worden ... wegen nichts!

"Ich habe euch vorher gewarnt!", schrie der Gebieter.
"Ihr dürft nicht vergessen, daß ich der Herr und Gebieter bin.
Unverschämtheiten gibt es bei mir nicht! Glaubt ihr, daß ich euer Freund bin?
Glaubt ihr, daß wir uns in einem Gasthaus befinden?
Dies ist ein Internat, Mädchen!
Wenn euch unsere Art der Unterrichtung nicht gefällt, dann geht zurück und erzählt euren Eltern, einen anderen, einen besseren Ort für euch zu finden!"

Er wußte, daß sie das nicht tun konnten, denn ihre Eltern waren keine Eltern.
Er schlug Sylvia mit der Hand ins Gesicht und kniff in Janes Brüste.
Dann stach er ein paar Nadeln in die Brüste der Mädchen.

Vanilla konnte es nicht ertragen.
Instinktiv weinte sie.
"Oh... was ist denn mit dir, Vanilla?", fragte er scherzhaft.
"Kornm mal einen Moment her... und zieh deinen Rock aus!"
Sie ging zu seinem Schreibtisch hinüber und zog ihren Rock aus.

Der Mann blickte auf ihre nackte Scham und ihre nackten Schenkel.
Er nahm einen speziellen, ledernen Taillengürtel und hielt ihn ihr entgegen.
Sie war überzeugt, daß sie diesen gefährlichen Gürtel, der mit spitzen Nägeln versehen war, würde tragen müssen.
Aber der Gebieter wollte, daß sie den Gürtel um Sylvias Taille legte.
Vanilla erschauerte.
Das konnte sie doch nicht tun!
"Los vorwärts!", wiederholte er nochmals.

Sie näherte sich dem armen Mädchen und legte ihr den großen Gürtel um die Taille, so daß sie zu ihrer vorherigen Folter noch zusätzliche Qualen erdulden mußte.
Kleine Löcher wurden in ihre Haut gestochen und langsam trat das Blut hervor.
Der grausame Mann stieß Vanilla beiseite und schnallte den Gürtel noch fester zu.
Er genoß es, Mädchen schreien und flehen zu hören, es bereitete ihm Lust, sie leiden zu sehen.

Hatte sie ihn beschimpft und beleidigt?
Sie wußte es nicht.
Er hatte entschieden, daß es der Fall gewesen war, und er hatte die Nonnen gerufen, um sie nach unten in ein Kellergebäude führen zu lassen.
Sie erinnerte sich daran, wie Sylvia geweint, geschrieen und geblutet hatte.
Sie erinnerte sich an alles Schlimme, was der Gebieter getan hatte.
Aber jetzt würde auch sie bestraft werden!

...

"Nähe und träume nicht vor dich hin!", sagte eine Nonne.
Sie peitschte die Mädchen, eins nach dem anderen.
Vanilla saß auf einem Nagelsitz, und ihr ganzer Hintern brannte durch die Einstiche der spitzen, scharfen Nägel, die in ihre Gesäßbacken eindrangen.
Neben ihr weinte ein Mädchen, weil stechende und beißende Brennesseln ihre Schenkel reizten.
Und dort am Ende der Bank, litt Vanilla, denn ein großes künstliches Glied steckte in ihr und drang tief in ihre Fotze ein.
Vor den drei Mädchen befand sich ein Holzgestell, auf das ein weiteres Mädchen bewegungsunfähig gefesselt war.
War sie ein menschliches Wesen?
Vielleicht war sie es früher gewesen, aber jetzt behandelte die Nonne sie wie ein Stück Fleisch, das sie für ein Festmahl zubereitete.
Die perverse Frau heftete die äußeren Schamlippen des jungen Mädchens mit einer Heftmaschine zusammen.
Das war unglaublich, aber es war wahr!

Wie im Mittelalter.
War es wirklich, um die Jungfräulichkeit des Mädchens zu bewahren?, fragte sich Vanilla.
Sie zitterte bei dem Gedanken daran, daß ihr eines Tages dieselbe Behandlung zuteil werden würde.
Der Gebieter hatte ihr das gesagt.
Der Gebieter hatte ihr gesagt, daß sie ein viel zu empfindliches Mädchen wäre, und er hatte recht.
Aber wie konnte sie so hart wie er werden, wenn sie immer das Opfer war?

" Vanilla hör auf zu träumen! ", sagte die Nonne und versetzte ihr einen kräftigen Peitschenhieb über den Rücken.

...


Sie hatte jetzt eine ganze Weile gelitten, eine Ewigkeit lang, und sie konnte schon nicht mehr weinen und klagen.
Schließlich erschien die alte Hexe im Kellergewölbe.
"Laßt sie frei!", sagte sie.

Die beiden Nonnen machten Vanilla los, und als sie aufstand hatte sie das Gefühl, als ob ihr die Gesäßbacken vollständig abgerissen worden wären.
Sie schrie auf, mußte aber sofort damit aufhören.

"Halt dein Maul, oder du wirst es noch einmal erleben!", hörte sie.
Sie bemühte sich, mit dem Weinen aufzuhören, aber ihr Kopf schien zu explodieren und ihr Körper schien zu zerfallen.
Ihr Herz klopfte wie wild. Sie versuchte, sich einen wunderschönen Garten mit Hunden, Katzen und Vögeln vorzustellen...
aber sie töteten sich gegenseitig.
Sie erfand einen neuen Planeten mit freundlichen, netten Menschen darauf...
aber es waren alles Nonnen, die heißes Öl über jedes lebende Geschöpf gossen.

Eine Nonne brachte eine Waschschüssel, die mit Apfelessig gefüllt war.
"Setz dich hier hinein!", sagte sie.

Vanilla wußte nicht, daß es Essig war, und sie setzte sich in dem Glauben hinein, daß es ihre Schmerzen lindern würde.
Sie schrie auf.
Die Nonne hinderte sie daran aufzustehen, und sie mußte die Folter bis zum Ende aushalten.
Erst dann durfte sie aufstehen.

"Und jetzt folge mir!", schrie die alte Dame sie an.

Die Hexe führte sie in ein kleines Zimmer, in dem bereits ein anderes Mädchen wartete.
Vanilla mußte sich in der Nähe des Sofas niederknien, und die perverse Frau fesselte sie.
Dann bohrte sie ihr an den Stricken befestigte Haken in die Brüste.
Das Mädchen wurde fast ohnmächtig.
Die grausame Frau schlug ihr ins Gesicht.
Vanilla sah, wie ihr das Blut aus den Wunden lief.
Ihr Herz klopfte wie wild und sie konnte kaum atmen.
Doch merkwürdigerweise wollte sie nicht sterben.
Irgendwo steckte noch Hoffnung in ihrem Körper, oder vielmehr in ihrem Geist.
Sie schloß ihre Augen und versuchte ihren Qualen durch die Vorstellung von einer besseren Welt zu entfliehen.

"Schau dir das mal an!", sagte die alte Hexe.
"Du mußt dir ansehen, was ich jetzt mache!"

Sie stieß das andere Mädchen zum Sofa und fesselte sie so daran, daß ihr Kopf auf einem Hocker ruhte und ihre Beine weit auseinandergespreizt waren.
Dann setzte sich die Alte mit ihrem ungewaschenen, dreckigen Arsch auf das Gesicht des Mädchens und entfernte sadistisch deren Schamhaare, indem sie sie mit einer Pinzette ausriß.

"Sieh dir das mal an, Vanilla!", sagte sie.
"Du bist als nächste an der Reihe.
Wir lieben keine Haare hier, besonders nicht um die Genitalien herum!"

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  #48  
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Story - Vanilla im Internat - Teil 3
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Eine halbe Stunde war vergangen...
Das andere Mädchen hatte eine halbe Stunde gelitten, und jetzt war sie an der Reihe, auf diese Art enthaart zu werden.
Ihre Nase steckte in dem dreckigen Arsch der alten Hexe und ihr wurde befohlen, ihr die Fotze zu lecken, ihre stinkende Fotze.

Zehn Haare entfernt, einhundert, eintausend... wie viele noch?
Ihr Bauch brannte wie Feuer.
Ihr ganzer Körper brannte wie Feuer und sie war keines vernünftigen Gedankens mehrfähig.
Sie konnte nicht schreien, sie konnte sich nicht bewegen, sie konnte nichts tun, als sich dieser schrecklichen Prüfung zu unterziehen.
Denn so war es:
Foltern waren keine Foltern, sondern nur Prüfungen, die sie bestehen mußte, um zu beweisen, daß sie stark war...

...

Ihr Schamberg war jetzt depiliert, und sie hatte die Prüfung bestanden.
"Deine Frechheit und Dreistigkeit wird noch dein Verderben sein!", sagte die Herrin.
Nichts konnte man ihnen recht machen.
Man mußte alles erdulden und durfte dabei noch nicht einmal schreien, weinen oder klagen, sondern mußte alles schweigend und duldsam ertragen...
Die alte Hexe stieß sie in ein anderes Zimmer.

"Hängt sie an den Galgen!", sagte sie.

Vanilla glaubte, daß man sie töten wollte, um sie für ihre Frechheit zu bestrafen.
Aber der Tod machte ihr nichts aus.
Sie wußte das, weil ihre Mutter und ihr Vater tot waren, und sie fürchtete ihn nicht.
Vielleicht würde sie ihre Eltern im Jenseits wiedertreffen.
Vielleicht...

Aber sie töteten sie nicht.
Sie wurde nur an den Holzpfahl gefesselt, wie eine Sklavin, die ausgepeitscht werden sollte.
Die beiden grausamen Frauen beobachteten sie, machten höhnische Bemerkungen und weideten sich an ihren klagenden Seufzern.
Dann nahm die Jüngere Nadeln und begann sie in Vanillas Brüste zu stechen, drückte den Stahl langsam in die Haut, um zu verhindern, daß das Blut herausfloß.
Als sie fertig war, erhitzt sie jede Nadel mit einer Kerzenflamme.

Die Hitze brannte sich ihren Weg durch Vanillas Körper, sie verfärbte sich dunkelrot und schrie gellend vor Schmerz.
"Sei ruhig, Vanilla!", murmelte die Dame.
"Das tut doch gar nicht weh, du stellst dich nur an!"
Vanilla schluchzte und erinnerte sich dann an ihre vorherigen Gedanken:
Prüfungen, all diese Foltern waren Prüfungen!

Sie kämpfte gegen sich selbst an und vergaß langsam ihren Körper, um ihren Geist mit Gedanken an glückliche Dinge zu füllen.
Das war ein Weg, um dieser Hölle zu entfliehen!
"Hört auf damit", sagte die alte Frau.
"Sie leidet nicht mehr.
Zieht jetzt die Nadeln wieder heraus!"
Das war eine weiter Prüfung, aber diesmal konnte Vanilla nicht anders als zu schreien, zu weinen und ihren Kopf von einer Seite zur anderen zu werfen, als ob sie ihre ganzen Schmerzen herausschütteln wollte.
Sie stand im Begriff, verrückt zu werden.

Sie brach in Gelächter aus, sie höhnte und beschimpfte die beiden Ungeheuer, um dann völlig erschöpft in Ohnmacht zu fallen.

...

Sie ging über ein Meer von Schaum, und ihre Beine fühlten sich schwer an.
Fremdartige Vögel flogen am roten Himmel und warteten auf ihren Tod, warteten auf ihre Nahrung.
Alles war ruhig.
Alles war fremdartig.
In der Ferne sah sie zwei Äste.
Sie bewegen sich wie in krampfhaften Zuckungen.
Sie kamen immer näher, bis sie sie fast berühren konnte.
Es waren überhaupt keine Äste, sondern Penisse.
Jetzt konnte sie sogar das eigenartige Zucken der Schlitze und das starke Anschwellen der Schwanzeicheln sehen.

Sie erwachte mit einem Satz.
Zwei Männer manipulierten ihre Genitalien.
"Mach schon", sagte der eine Mann, "beschimpfe uns weiter!"

Vor ihnen kniete ein an einen Pfahl gefesseltes Mädchen, und seine Brüste waren voll von Nadeln, die man in ihre Haut gestochen hatte.
Sie schrie und lachte, spuckte und sabberte.
Sie wand sich in ihren Fesseln.
Blut besudelte ihren Körper und Schweiß lief ihr die Stirn hinunter.
Vanilla wagte nicht sich zu bewegen.
Sie hatte Angst, daß sie dann kommen würden, um auch sie zu foltern.

Der blondhaarige Mann stand auf und näherte sich dem Mädchen.
Sein Schwanz war ganz steif.
Er stieß ihn in den Mund des Mädchens und bewegte den Kopf schnell vor und zurück, bis er zu einem Erguß kam.
Er ejakulierte und die Ladung war so gewaltig, daß das Sperma dem Mädchen aus den Mundwinkeln lief und ihr Kinn heruntertropfte.

Dann bemächtigte der andere Mann sich des armen Teenagers und wichste seinen langen, rot angelaufenen Schwanz zwischen ihre Lippen und Zähne.
Sie konnte nichts dagegen machen, denn der Penis drückte hart gegen ihre Kehle.
Sie konnte nichts anderes machen, als die Demütigung über sich ergehen zu lassen.
Dann spuckte sie das verbleibende Sperma in ihrem Mund aus, obwohl sie bereits eine große Menge davon geschluckt hatte.

Wie oft hatte sie sich schon dieser Behandlung unterwerfen müssen?
Sie stank nach Sperma, Schweiß und Blut.
Sie war nur noch eine Ruine und doch war sie erst achtzehn Jahre alt, vielleicht sogar noch etwas jünger.

Vanilla stellte sich vor, wie der Penis sich in ihren eigenen Mund schieben und seine klebrige, schleimige Flüssigkeit über ihre Zunge und ihre Lippen vergießen würde.
Sie fühlte sich angewidert und hätte sich gern das Gesicht gewaschen.
Und nach diesem armen Mädchen würde sie an der Reihe sein.


Eine große Ratte lief an ihren Beinen entlang.
Sie zitterte vor Angst, aber sie schrie nicht, denn sie wollte nicht die Aufmerksamkeit der Männer auf sich lenken.
Sie biß sich auf die Unterlippe und schluckte hart.

Dann lief die Ratte zu einem anderen Mädchen, das auf einen großen Stein gefesselt war.
Sie roch an den Füßen des Mädchens und dann ihre Schenkel hoch.
Schließlich erreicht sie das Geschlechtsteil und steckte ihre schmutzige Schnauze zwischen die Lippen der Vagina.
Vanilla sah die Zähne des häßlichen Tieres und schloß ihre Augen.

Das kleine graue Ungeheuer biß in die großen Schamlippen und riß ein kleines Stück Haut heraus.
Das Mädchen fühlte, daß sich etwas zwischen seinen Schenkeln bewegte, aber es litt bereits zuviel, um sich darum zu kümmern.
Sie versuchte ihre Gesäßbacken auf dem Stein zu bewegen.
Die Ratte wich zurück und wartete ab, bis das Mädchen mit seinen Bewegungen aufhörte.
Dann steckte sie ihre Schnauze wieder in die Fotze und riß ein weiteres Stück Haut ab.

Blutflecke waren auf der Rattenschnauze zu sehen.
Als sie wieder in die Fotze des Mädchens biß, schrie und kreischte dieses, als ob jemand tief in ihre Geschlechtsteile geschnitten hätte.
"Sieh mal", sagte einer der Männer,
"eine Ratte holt sich ihr Fressen.
Ein wirklicher Festschmaus!"
Beide lachten und hörten auf ihre Schwänze zu wichsen.

Die Ratte fuhr mit ihrer eigenen Folter fort und stieß ihre Schnauze immer tiefer in die Vagina des Mädchens hinein.
Das Mädchen würgte vor Schmerz und die Augen traten ihm aus den Höhlen.

"Mach dem ein Ende!" rief der blondhaarige Mann.
"Sonst wird sie noch sterben, und du weißt, daß das dem Direktor überhaupt nicht gefallen würde!"

Der andere Mann drehte der Ratte schnell den Hals um, aber bevor er sie tötete, drückte er die Schnauze der Ratte gegen die rechte Brust des Mädchens.

"Küsse sie ", sagte er, "küsse diese Titte, du kleines Monster!
Ihr gefallen solche Liebkosungen!"

Die Ratte hakte ihre Zähne in die zarte Brust und biß fest hinein.
In diesem Augenblick strangulierte der Mann das graue Tier.
Dann schleuderte er das Tier zu Boden und zerquetschte es unter seinem rechten Stiefel.
Ein seltsames Lächeln veränderte sein Gesicht und verzerrte seine Gesichtszüge zu einem schrecklichen Grinsen.

Der arme Teenager weinte wie ein Baby.
Auch Vanilla schluchzte.
Der dunkelhaarige Mann sah, daß sie nicht mehr schlief .
Er betrachtete sie und lächelte fast freundlich.


"Nun", sagte er, "die alte Dame wünschte, daß ich mich um dich kümmern sollte, und das werde ich selbstverständlich tun!"
Er löste die Stricke und befreite Vanilla.
Dann führte er sie in ein anderes Zimmer.

"Zieh diese Kleider an!"
Vanilla zog sich an.
Sie war überrascht, saubere Kleider zu haben.
Sie fragte sich, warum der Mann so freundlich zu ihr war.
War dies das Ende ihrer Qualen?
Konnte sie etwas derartig gutes überhaupt erwarten?
Sie trug keine Hoffnung mehr in ihrem Herzen, aber trotzdem...

"Okay", sagte er, "folge mir jetzt.
Du mußt unserem Spezialraum einen Besuch abstatten, haha.
Vielleicht wirst du auf ewig schlafen!"

Er machte sich über sie lustig, und sie wußte sofort, daß ihre Hoffnungen vergebens waren.
Sie folgte ihm schweigend und kein Seufzer entrang sich ihren Lippen.
Ihr Körper schmerzte.
Zwischen ihren Schenkeln tropfte Blut auf den Boden.
Hinter ihm betrat sie einen Raum, in dem Mädchen aufs grausamste gefoltert wurden.

Überrascht von dem entsetzlichen Anblick, schloß sie die Augen und wagte es nicht, die armen Geschöpfe anzublicken, die an die Wände gefesselt waren, verletzt, gedemütigt, zu einem Nichts erniedrigt.

"Nein!", sagte der Mann.
"Nein meine Liebe, du mußt dir deine kleinen Freundinnen ansehen.
Sie gehören deiner Rasse an, deiner dreckigen, verdammten Rasse.
Sieh sie dir alle genau an.
Das wird dein Schicksal sein, wenn... "
Er hörte auf zu sprechen und berührte die Brust und das Geschlechtsteil eines Mädchens...
,"wenn du dich nicht unterwirfst!"

Welch ein Scherz!
Unterwerfung?
Sie hatte keine andere Wahl.
Was konnte sie anders machen, als sich zu unterwerfen.
Was erwarteten sie jetzt noch von ihr?
Glaubten sie, daß sie eine Superfrau war, die alles ertragen konnte?
Am Ende würde der Tod ihr Schicksal sein... der Tod!

Er zwang sie, jedes Mädchen zu betrachten, die verletzten Brüste und die blutenden Geschlechtsteile zu berühren, die stinkenden Gesäßbacken zu küssen und zu lecken und auf die noch saubern Körperteile der Mädchen zu spucken.
Körper...
Diese Geschöpfe waren nichts als Körper, gefolterte Körper.
Vielleicht waren sie auch nur noch Fleisch!

"Siehst du!", sagte der Mann.
Sie verließen den Raum.
Er war glücklich und sie war angeekelt.

.
  #49  
Old 12-12-2015, 09:16 PM
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Story - Vanilla im Internat - Teil 4
Autor: unbekannt


Sie saß wieder in ihrer Klasse, mit einem anderen 'Lehrer'.
Jetzt wußte sie, daß sie gehorchen mußte, stillschweigend alles hinnehmen mußte, vergessen mußte, daß sie eine Persönlichkeit hatte - wenn sie überhaupt noch eine hatte - und dem zuhören mußte, was sie sagten und ihr aufzuerlegen versuchten.
Vielleicht war es eine dumme Erziehung, aber sie zu akzeptieren war der einzige Weg, um Erleichterung zu finden.

Eine Woche lang hatte sie andere Mädchen gesehen, die bestraft, gefoltert und erniedrigt worden waren, aber niemand hatte sie bisher gezüchtigt.
Dieses Leben war besser und ihr Körper war noch jung, wenn nicht ihr Geist.

...

Am Ende der Woche rief der Direktor sie in sein Büro.
Er war verärgert.
Sie hatte Angst, aber es bestand kein Grund dafür, denn sie hatte nichts falsch gemacht und verdiente also keine Bestrafung.

"Vanilla", begann er,
"ich schätze dein anmaßendes Verhalten nicht.
Ich hasse Arroganz!"

Sie wußte, daß es eine Herausforderung war.
Sie mußte ihm zuhören, ohne seine Feststellungen leugnen zu dürfen.
Er steckte eine Hand unter ihren Rock und berührte ihr Geschlechtsteil.
Er betastete den unbehaarten Schamhügel äußerst lustvoll.
Zwischen Vanillas Schenkeln fand er einen Ring.
Er drehte ihn, um die beiden Sprungfedern der Vorrichtung auseinanderzubringen, die in die Vagina des Mädchens gestopft worden war.
Sie fühlte wie die Stahlfedern ihre Vulva langsam auseinanderspreizten und sich gegen die zarten, inneren Teile ihrer Genitalien drückten.
Ihre kleinen Schamlippen wurden durch den ununterbrochenen Kontakt mit diesem Ding gereizt, das diese alte Hexe vor drei Tagen in sie gesteckt hatte.
Der Mann hörte auf den Ring zu drehen.

"Dein Ring ist feucht... du bist eine geile Hündin.
Du liebst es, wenn Männer deinen dreckigen Schlitz berühren.
Zieh dich ganz nackt aus..."

Sie hörte diese Beleidigungen, wagte aber nicht zu widersprechen.
Er war ein Schwein und sie war rein.
Er genoß es, ihre Geschlechtsteile zu berühren, und sie empfand nur Ekel dabei, als seine Finger mit ihren Genitalien spielten.

Sie war jetzt nackt, und er wurde erregt.
Um sie zu bestrafen, fesselte er sie äußerst streng, brachte Haken an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers an und verband diese mit Stricken.
Dann pißte er auf ihre Zunge und ihre Brüste.

Seine Erregung und seine Lust kannten keine Grenzen mehr.
Vanilla war angeekelt von dem Geruch seines Urins, und die Haken, die sich in ihre Haut bohrten, verursachten ihr wahnsinnige Schmerzen.
Die lauwarme Flüssigkeit floß in ihren Mund, und sie war gezwungen, sie zu trinken.
Und als der Gebieter mit dem Pissen aufhörte, mußte sie mit ihrer Zunge die Schwanzeichel säubern.

Dann ließ er sie allein im Zimmer zurück.
Als er gegangen war, vergoß sie einen Strom von Tränen,

...

Sie war jetzt vollständig gelähmt und hatte das Gefühl, als ob Ameisen ihren Körper auffressen würden.
Die Leiden wurden immer schlimmer, und sie konnte noch nicht einmal mehr versuchen, in ihre eigene Phantasiewelt zu entfliehen, um alles zu vergessen.
Ihr Körper war geschwächt und ihr Geist verwirrt.
Sie konnte kaum noch denken.
Plötzlich Licht...

Ein schrecklicher Kerl kam ins Zimmer und löste ihre Fesseln.
Er war häßlich, gab ihr jedoch die Art von Erleichterung, auf die sie gehofft hatte.
Er stank, aber Vanilla wußte, daß auch sie stank.
Sie war nur noch ein Tier, das sich vor jedem Geschöpf fürchtete, sogar vor dem besten.
Dieser Mann gehörte nicht zu den Besten, sondern zu den Schlimmsten!

"Komm mit mir!", stieß er hervor.
Sie folgte ihm.
Sie kamen in ein anderes Zimmer, das von dem vorherigen nicht weit entfernt lag.
Dieses Landhaus war groß, und die unter der Erde liegenden Teile waren unermeßlich.
Vielleicht war sie bereits in allen Zimmern gewesen, oder es könnte auch immer dasselbe gewesen sein.
Wie konnte sie das wissen?

Der Mann gab ihr einen Stuhl.
Sie setzte sich wie ein Roboter darauf.
Sie sah, wie der Mann Stricke um ihre Fußgelenke, um ihre Handgelenke und um ihre Taille anbrachte.
Sie war jetzt an eine derartige Behandlung gewöhnt.
Da sah sie eine lange Peitsche in seiner Hand.
Das Leder schnitt in die Haut zwischen ihren Schenkeln, das Leder verletzte ihren Schamhügel, das Leder striemte ihren ganzen Körper.

"Na, gefällt's dir?", erkundigte er sich spöttisch.

Er streckte einen Fuß unter den Sitz und trat gegen das Brett unter Vanillas Gesäßbacken.
Etwas öffnete sich, und eine Anzahl dicker Nadeln sprangen heraus, die sich äußerst schmerzhaft in den Arsch des Mädchens bohrten.
Sie sprang auf ihrem Stuhl hoch und schrie.
Schwerter waren in ihren Körper eingedrungen, und sie fühlte eine innere Zerstörung, die niemals wiederhergestellt werden konnte.

Sie blutete.
Der Mann fuhr fort, sie mit einer ruhigen Energie, einer entsetzlichen Bösartigkeit zu peitschen.
Sie zog ihren ganzen Körper zusammen, damit die gefährlichen Spitzen sie nicht erreichen konnten.
Aber während er sie peitschte, wurde sie immer schwächer.
Schließlich ließen ihre Kräfte vollständig nach, und sie setzte sich auf die Nadeln, die ihre Haut und ihr Fleisch verwundeten.

Der Mann wurde durch die Qualen, die er dem Mädchen auferlegte, sexuell erregt, und je gewalttätiger er handelte, desto erregter wurde er.
Plötzlich verspritzte er eine kleine Menge Sperma.

Er hörte mit dem Peitschen auf und pinkelte auf die Beine des Mädchens.
Dann trat er zurück und ging zum anderen Ende des Zimmers.
Vanilla schluchzte, weinte und blutete.
Gab es denn kein menschliches Wesen an diesem Ort des Schreckens?
Konnte sie nicht auf ein Lächeln, einen Kuß, einen freundlichen Blick hoffen?

...

Dort, am anderen Ende des Zimmers wartete ein anderer Mann darauf, daß sein Kollege sein Werk beendete.
Er lachte, während er eine Zigarette rauchte.

"Das war viel zu lang!", sagte er zu dem anderen Mann.
"Du weißt, daß ich nicht gerne warte.
Der furchtbare Kerl versetzte ihm einen Fausthieb.

Dann näherte er sich der jungen Frau, die an ein eigenartiges Brett gefesselt war.
Er streichelte ihre Arschbacken, berührte ihre Brüste und küßte ihr Gesicht.
Er fühlte sich äußerst wohl:
War er nicht jetzt der Gebieter?
War er nicht eine Art von König?
War er nicht sogar Gott?

Bedächtig nahm er einen breiten Ledergürtel und peitschte den Hintern des Mädchens.
Der Gürtel war mit Nägeln versehen.
Das Gesäßfleisch des Mädchens wurde zerfetzt.

Der andere Mann kümmerte sich um ein weiteres Mädchen.
Dort befand sich ein großer Träger mit zwei Stützen.
Der Mann ölte einen großen künstlichen Penis ein.
Es sah aus, als ob er ihn masturbieren würde.
Er beendete seine Arbeit und befestigte den riesigen Dildo auf der Stütze des Trägers.
Dann setzte er das Mädchen auf diesen Gegenstand.
Er setzte den Mechanismus in Bewegung und beobachtet, wie der Penis heftig in die Vagina des Mädchens eindrang.

Sie erbrach sich.
Ein höhnisches Grinsen glitt über das Gesicht des Mannes.
Er zog erneut an dem Strick, die Maschine kam herunter und das riesige Kunstglied wurde in die Vulva der Sklavin getrieben.
Er tat es wieder, aber die Maschine kam nicht herunter.
Er näherte sich dem Mädchen, hob es hoch, wechselte das künstliche Geschlechtsteil aus und setzte ein anderes ein, das noch viel größer war.
Dann zog er zweimal an dem Strick.
Der Holzpenis rieb die äußeren und inneren Lippen ihrer Fotze wund, bis das Blut hervorspritze und ihr die Schenkel herunterlief.
Sie spürte einen heftigen Schmerz in ihrem Bauch, als ob ein glühend heißes Schwert ihre Genitalien zerrissen hätte.
Sie wurde ohnmächtig.

Vanilla schrie gellend.
Eine Vision.
Ein großer Penis drang bis zu ihren Eingeweiden in ihr Geschlechtsteil ein und tötete sie.
Warum konnte ein Mädchen nicht die Schenkel schließen und dadurch das männliche Organ abschneiden.

Dann fuhr der Mann mit derselben Folter fort ... in dem Anus seines Opfers.
Er wußte, daß das äußerst schmerzhaft war, aber es bestand keine Gefahr dabei, das Mädchen zu töten.

Er schmierte den großen Holzpenis ein und setzte das Mädchen darauf.
Er zog an dem Strick und beobachtete, wie der Körper an dem Träger herunterglitt.
Der riesige Kunstschwanz drang in den Darm ein und zerriß den Muskelring des Anus.
Er frohlockte.

Vanilla war jetzt so erschöpft, und ihre Leiden wurden Teil eines großen Steins in einem Garten, wo sie schon so oft gestolpert war.
Aber sie sah nicht das Gesicht, das sie erwartet hatte, das Gesicht ihres Vaters.
Statt dessen war die Vision erschreckend, denn sie sah die sadistischen Gesichtszüge ihres Onkels!

...

Sie traf Carol.
Sie befanden sich in einem Zimmer, und niemand sonst war da.
Sie wagten es nicht, miteinander zu sprechen, aber sie sehnten sich beide danach.
Vielleicht hatten sie sich nichts Besonderes zu sagen, aber sie benötigten Kommunikation.
Sie schwiegen weiter.

Schließlich lächelte Carol, und Vanilla lächelte auch.
Dann sprach sie.
"Warum bist du hierher geschickt worden?", fragte sie.
Carol blickte sich um, als ob sie fürchtete, daß jemand ihre Unterhaltung hören könnte.
Dann murmelte sie: "Ich weiß nicht..."

Zwei Henkersknechte stürzten in das Zimmer.
Einer packte Vanilla und der andere stieß Carol gegen die Wand.
Dann fesselte er sie an eine Holzsäule und befestigte einen Ledergürtel um ihre Taille.
Ein Lederband wurde zwischen den Schenkeln des Mädchens angebracht, und bevor er es strammzog, legte der Henkersknecht Glasstücke in die Mitte des Bandes.
Als der ganze Gürtel zugeschnallt war, floß Blut zwischen den Beinen des Mädchens.
Obwohl der Mann sie nicht folterte, war Vanilla gezwungen zuzuschauen.

Während Carol schrie, trat ein dritter Mann mit einer jungen Frau in das Zimmer.
Sie schien noch niemals zuvor gefoltert worden zu sein, denn als der Henkersknecht sie auf einen niedrigen Tisch legte, um sie zu fesseln, wehrte sie sich nicht und schrie auch nicht.
Der Mann stellte sich mit gespreizten Beinen über sie und stach Nadeln in ihre Brüste.
Ihr gefiel seine Art zu handeln nicht besonders, aber ihr Stöhnen hörte sich wie Lustgestöhn an.
Das gefiel wiederum ihm nicht, und er wurde wütend.
Er nahm eine kleine scharfe Kette und peitschte damit die Fotze der Frau, bis das Blut zwischen den Schamlippen hervorspritzte.
Also schrie und kreischte das arme Geschöpf, und diesmal nicht vor Lust.
Nach einer Weile konnte sie nicht einmal mehr schreien; etwas war tief in ihrer Kehle zerbrochen.

Nervös begann Vanilla an ihren Fesseln zu zerren.
Wie gerne wäre sie hinübergerannt und hätte den Mann getötet.
Sie beschimpfte ihn und vergaß dabei ganz die Lage, in der sie sich befand und die Bestrafung, die ein derartiges Verhalten herausfordern würde.
Sie hatte ihren Kummer wochenlang schweigend mit sich herumgetragen.
Jetzt glaubte sie, alles sagen zu dürfen.
Sie spuckte in Richtung des Peinigers und wünschte, daß er näher gestanden hätte.

"Das tut dir gut!", sagte die alte Hexe hinter dem Mädchen.
Sie hatte sich eine ganze Weile ruhig gehalten, hatte auf Vanillas Reaktion gewartet, hatte auf einen Grund gewartet, um sie zu bestrafen.
Jetzt hatte sie den Grund, und sie war glücklich darüber.

"Du mußt dein Herz ausschütten, meine liebe Vanilla!
Du mußt diesen Mann beschimpfen, wenn du der Ansicht bist, daß er falsch handelt."
Sie lächelte höhnisch.

Vanilla fühlte sich töricht.
Sie konnte einfach nicht mehr sprechen und diesen brutalen Kerl beschimpfen.
Wo war ihr Mut geblieben?
Diese alte Hexe war nichts als eine alte Hexe...
aber sie flößte ihr Angst ein.

...

Die Alte führte ihre Sklavin in ein anderes Zimmer.
"Hier wirst du ein paar Stunden bleiben!", sagte sie.
"Ich werde deine Nerven beruhigen. Morgen..."
Sie sagte nicht mehr und verließ das Zimmer.
Vanilla blieb an dem dunklen Ort allein zurück.

Sie hörte Geräusche in der anderen Ecke des Zimmers und rief nach jemandem.
Aber es kam keine Antwort, und die Geräusche waren Kratzgeräusche, als ob...
Ja, Ratten lebten in diesem dreckigen Verlies.

Sie erinnerte sich an das Mädchen, das von jenem kleinen Ungeheuer angefressen worden war und sie begann zu zittern.
Aber sie war nicht gefesselt, sie war frei, also konnte ihr etwas derartiges nicht wiederfahren.

Sie faßte wieder Mut und wurde immer ruhiger.
Sie kauerte sich in der Ecke zusammen und wartete darauf, daß die Ratten verschwinden würden. Dann fiel sie in Schlaf.

...

Später, als sie aufwachte, fand sie sich an eine große Holzplatte gefesselt wieder.
Das Zimmer war nicht mehr dunkel, und ihr Onkel stand vor ihr.
Sie glaubte zu träumen.

"Hallo Vanilla!", sagte der Mann.
Sie träumte nicht.
Er stand dort, höhnisch lächelnd, dann auflachend, betrachtete ihren nackten Körper und Begierde war in seine Augen zu lesen.
Er kam näher und berührte ihre Fußgelenke.

"Du bist so erregend!", murmelte er.
"Berühre mich nicht!", schrie sie.

Er ließ sich nicht stören, sondern spreizte ihre Beine auseinander, um sich ihre Geschlechtsteile anzusehen.
Er öffnete ihre Fotze, indem er die weichen Schamlippen mit seinen Fingern auseinanderzog.
Am unteren Ende seines Bauches schwoll seine Männlichkeit an, wurde in Vanillas Augen immer schrecklicher, immer ekelhafter.
Dann war der Schwanz voll aufgerichtet.
Er kam näher und drückte seine Eichel gegen ihre Klitoris.

"Neinnnn......" schrie sie.

Das riesige männliche Glied drang in ihre Vagina ein.
Ihr Onkel vergewaltigte sie.
Sie wehrte sich nicht.
Sie konnte nichts dagegen tun.
Er bewegte sich zwischen ihren Schenkeln vor und zurück, beschleunigte die Bewegung und rieb ihr Geschlechtsteil wund.
Sie fühlte wie die Hoden gegen ihre Gesäßbacken schlugen und die Eichel sich tief in ihre Vulva vergrub.
Der Mann schrie und kreischte vor Lust.
Das Sperma floß in Vanillas Fleisch und besudelte sie.
Der viehische Kerl unterbrach seine Bewegung in Vanillas Fotze und zog seinen Schwanz wieder heraus.
Der klebrige Saft ergoß sich auf ihre Schenkel und ihren Bauch.
Der Mann lächelte.

"Sie haben gute Arbeit geleistet!", sagte er.
"Aber es gibt noch mehr zu tun!"

.
  #50  
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Story - Vanilla im Internat - Teil 5
Autor: unbekannt


Vorwärts, hinein mit dir!", sagte der Mann.
Sie ging hinein.
Sie hatte eine Nacht in diesem häßlichen Zimmer verbracht, wo ihr Onkel sie vergewaltigt hatte.
Jetzt wurden zwei Mädchen gefoltert, und Vanilla wollte nicht hinsehen.
Der Mann zwang sie jedoch dazu, sich diese armen Geschöpfe anzusehen, während er an einem Strick riß, der an den Brüsten von einem Mädchen befestigt war.

"Du mußt dir das ansehen!", sagte er zu Vanilla.
"Das ist sehr gut für deine Ausbildung!"

Dann stieß er sie auf ein merkwürdiges Holzgestell.
Der obere Balken war mit Nägeln versehen.
Sie wurde auf dieses Gestell festgebunden, und die Nägel zerkratzten ihren Bauch und ihre Brüste.
Der Peiniger stieß sie zurück, um ihr Blut fließen zu sehen.
Sie schrie und hörte sofort wieder auf, denn sie wußte, daß es dem Mann noch mehr Lust bereitete, wenn sie schrie und weinte.

"Sieh dir mal diesen Arsch an!",
sagte der Mann, während er einen künstlichen Penis in der Hand hielt, der über einen Schlauch mit einem großen Behälter voll heißen Wassers verbunden war.
"Ich werde ihr eine gute Darmspülung verabreichen!"

Ein Klistier!
Das war es.
Er wollte ihr durch den Anus eine warme Flüssigkeit in den Darm einspritzen.
Er ölte gemächlich das große künstliche Mannesglied ein und führte es zwischen die Schenkel seiner Sklavin.
Dann bohrte er es in ihren Darm hinein und ließ das Wasser fließen.

"Schön, nicht wahr?", fragte er, bevor er in Gelächter ausbrach.

Er stoppte den Strom des Wassers und zog das große Geschlechtsteil wieder ruckartig aus Vanillas Anus heraus.
Eine klebrige Substanz kam heraus und beschmutzte die Schenkel und die Beine des Mädchens.
Dann stopfte der Mann den künstlichen Penis wieder in ihren Darm hinein, und erneut floß das Wasser.

Sie stand in Flammen.
Eine große Hitze verbrannte ihren Körper tief in ihren Eingeweiden.
Sie konnte nicht mehr schreien oder weinen.
Ihre Kräfte hatten sie vollkommen verlassen, und die Zerstörung war jetzt tief in ihrem Körper, als ob wilde Tiere langsam an ihrem Fleisch und ihren Knochen kratzen und nagen würden.

Der Peiniger hörte mit dem Klistieren auf.
Er entfernte den großen Kunstschwanz und stieß einen großen Knochen in ihren Darm, um ihn zu erweitern.
Er ließ seine Hand auf ihre Arschbacken klatschen und band das Mädchen los.

"Jetzt ist alles mit dir in Ordnung!", sagte er.
"Sogar ein Elefant könnte dich jetzt ficken!"

Er nah m das Mädchen auf seinen Rücken und ging zu der nächsten Zelle, wo er seinen Schützling auf den Boden niederwarf.
"Hier bist du in Gesellschaft von Freundinnen!", sagte er.
Er fesselte ihre Hand - und Fußgelenke und ging hinaus.

...

Sie war es müde, zu leiden und andere weinen, schreien und stöhnen zu hören.
Zwei Mädchen befanden sich in der Zelle.
Vielleicht hätte sie mit ihnen sprechen können.
Aber sie hatte nichts zu sagen.
Der große Stein schmerzte ihren Anus und ihren Darm, und sie fragte sich, ob ihre Eingeweide herausgerissen waren oder nicht.

"Wer bist du?", murmelte eine der Sklavinnen.
"Vanilla", murmelte sie.
Welchen Nutzen hatte es, wenn man sich beim Namen kannte?
Welchen Nutzen hatte es zu sprechen?
"Und du?", fragte sie instinktiv.
"Sie sagen, daß ich eine Hündin bin.
Ich habe meinen Namen vergessen!", sagte sie.
"Sie nennen mich 'Hündin'!"
Sie war verbraucht und völlig zerstört.
"Ich habe schon zu fliehen versucht, und schau mal, was sie mit mir gemacht haben.
Ich bin jetzt ein Teil der Mauer hinter mir.
Ich bin ein Teil dieser verdammten Hölle!"

Vanilla verstand die Bedeutung von Gesprächen hier unten.
Niemand durfte sprechen, aber wenn man den tiefsten Punkt der Hölle erreicht, wurden Worte zu einer besonderen Form der Lust, zu etwas Heiligem, zu einer Erleichterung.
Sie versuchte zu lächeln, aber ihr Lächeln war nur eine Grimasse.

Das andere Mädchen stöhnte weiter.
Es hatte vollständig seine Persönlichkeit verloren und war kein menschliches Wesen mehr.
Die Leiden hatten ihren Geist verwirrt, aber sie war nicht verrückt.
Wahnsinn wäre das Paradies gewesen.
Sie war ein verlorenes Geschöpf in einer verlorenen Welt.

"Warum töten sie uns nicht?", fragte das erste Mädchen.
"Man tötet keine Fliege, wenn man mit ihr spielen will!", sagte sie.
"Man reißt ihr nur die Flügel aus!"

Flügel!
Der Himmel... Vögel... der Stein... Liebe... Liebe...

...

Sie befand sich wieder in ihrer eigenen Zelle und konnte schlafen.
Sie blieb eine lange Weile an dem Mauerschlitz stehen und betrachtete den Himmel und die Bäume, Ein paar Vögel flogen auf die oberen Zweige.
Träumte sie?
Nein, aber wenn man es aus der Hölle sah, dann war das Paradies eine weitere Folter.

Sie haßte die Nacht, denn sie war die Dunkelheit, die sie in den Zellen dieses Landhauses vorfand.
Sie ging ins Bett und schlief ein.
Weder Träume noch Alpträume.
Während der ganzen Nacht sah sie nur eine große dunkle Wolke.

"Steh schnell auf!", sagte der Mann.
Er befahl ihr, nackt aus dem Zimmer zu gehen und führte sie in einen anderen Raum, der derselben Hölle angehörte.
Dort fesselte der Kerl sie wieder und hob sie hoch, um sie mit den Gesäßbacken auf eine dreieckige Holzplatte zu setzen.
Der Mann spreizte ihre Beine auseinander und folterte sie wie gewöhnlich.
Er hörte mit den Mißhandlungen auf, um sich ihre intimsten Körperteile zu betrachten.

"Ganz hübsch!", sagte er.

Seine sexuelle Erregung steigerte sich, was an der anschwellenden Beule seiner Hose zu sehen war, und er hätte sie lieber vergewaltigt als dieses große Instrument in ihre Fotze zu stopfen.
Er drehte den Schlüssel, um die beiden Teile der Vorrichtung auseinanderzubringen, die wie eine Dibbelmaschine in Vanillas Geschlechtsteil agierte.
Dann ging er zu einer anderen Sklavin und peitschte sie.

Vanilla versuchte ruhig zu sein.
Ihre Vulva war geweitet und Blut tropfte zwischen ihren Schenkeln herunter.
Aber jetzt war sie an eine solche Behandlung gewöhnt und konnte ihr Bedürfnis zu schreien, zu weinen und zu stöhnen unterdrücken.

Der Mann kam zu ihr zurück und drehte erneut an der Vorrichtung.
Die Kiefer teilten sich langsam und bissen in die empfindlichen Schleimhäute von Vanillas Genitalien.
Ihre Haut wurde aufgerissen, ihr Geschlechtsteil war zerstört.

Er drehte den Schlüssel wieder ein Stück weiter und öffnete die Streckvorrichtung noch mehr.
Sein eigenes Geschlechtsteil schwoll in seinen Hosen an, und er ließ es heraus, um die Schwanzeichel zu massieren, während er auf die Mädchenfotze blickte.
Die Ejakulation kam früher als er es erwartet hatte.
Die klebrige Flüssigkeit ergoß sich auf den Boden.

Dann drehte er die Streckvorrichtung noch weiter auseinander, bis Vanilla ohnmächtig wurde.
Er holte einen Eimer Wasser und schüttete dem Mädchen die Flüssigkeit ins Gesicht.
Sofort kam sie wieder zu Bewußtsein.
Dann ließ er sie allein.

...

Zwei Stunden später kam er zurück und entfernte die Streckvorrichtung.

"Oh, das ist aber sehr schön!", sagte er.

Die Vagina war erweitert, und um sich der neuen Größe der Vulva zu versichern, stopfte der Peiniger eine große Eisenkugel hinein.
Dann löste er Vanillas Fesseln und zwang sie, zu ihrer Zelle zu gehen.
Sie konnte sich kaum bewegen.
Der Mann lachte über sie.
Als er schließlich einsah, daß es zu lange dauern würde, packte er sich das Mädchen auf seinen Rücken und trug es in die Zelle.
Dort warf er sie wie einen Sack auf den Boden nieder.

In der tiefen Dunkelheit ihrer Zelle ließ sie ihren Tränen freien Lauf.
Eine lauwarme Flüssigkeit floß zwischen ihren Schamlippen heraus.
Sie fragte sich, ob es Blut oder Urin war.

...

Sie ließen die Kugel mindestens eine Woche lang in ihrer Fotze.
Jeden Tag kam jemand in ihre Zelle und zwang sie, zu dem Mauerschlitz und wieder zurück zur Tür zu laufen.
Am Anfang war es sehr schwer, aber dann...
ihre Vagina war jetzt vollständig ausgeweitet, und sie wußte, daß daran nichts mehr zu ändern war.
Sie würde schnell altern und Falten würden ihren Körper und vielleicht auch ihr Gesicht zeichnen.

Ihr Gesicht!
Es war lange her, seit sie ihr Gesicht in einem Spiegel gesehen hatte.
Sie konnte bereits häßlich, widerwärtig, verwelkt sein.
Schönheit war ein Mythos.
Schönheit war etwas für menschliche Wesen.
Sie konnte sich nicht länger schöne Gärten und sonnige Landschaften vorstellen.
Sie hatte nur noch blutige Visionen und schmutzige Empfindungen in ihrem Herzen.

...

Erneut begegnete sie ihrem Onkel.
Aber er kümmerte sich nicht um sie.
Der alte Mann kam, um nach einem anderen Mädchen zusehen, das er in diesen Abgrund geführt hatte.
Vanilla mußte sich das Ende der Erziehung dieses Mädchens ansehen.
Es war jetzt vollständig unterworfen, und ihr Onkel brachte das Zeichen ihrer Unterwürfigkeit zwischen ihren Schenkeln an.

"Zieh dein Kleid hoch!", befahl er.

Das Mädchen gehorchte und entblößte seinen Bauch und seine Fotze.
Sie war enthaart und die äußeren Schamlippen waren beschnitten worden.
Sie öffnete ihre Schenkel und wartete darauf, daß der Mann einen Ring in ihre inneren Schamlippen hakte.
Der Mann bohrte den Ring durch eine Schamlippe und hakte ihn zu.
Das Mädchen blieb bewegungslos sitzen und schrie auch nicht.
Ein Tropfen Blut befleckte ihr Kleid.

"Siehst du, Vanilla", hörte sie eine Stimme hinter sich.
Die alte Hexe war wieder zurückgekehrt.
"Eines Tages wirst du auch beringt werden, wenn dein Onkel der Meinung ist, daß deine Erziehung beendet ist!"
Vanilla verstand, daß dies das Zeichen für die äußerste Unterwerfung war.
"Jetzt komm mit mir!", sagte die Alte.
"Erinnerst du dich an Carol, deine Freundin...?"
Vanilla folgte der Alten in ein anderes Zimmer.. wo Carol gefoltert wurde.

...

Sie wollte nicht in die Zelle gehen und zusehen, wie der Henkersknecht das Mädchen folterte, aber die Alte zwang sie dazu.

"Sei nicht so schüchtern, meine liebe Vanilla!", sagte sie.
"Andere Mädchen werden auch kommen, um sich deine Qualen anzuschauen.
Das ist gut für die Ausbildung.
Wenn man die Folter fürchtet, dann wird man die Unterwerfung akzeptieren, um nicht noch mehr Qualen ertragen zu müssen, ist es nicht so?"

Das arme Opfer war mit weit auseinandergespreizten Armen und Beinen auf einen Tisch gefesselt.
Ihr Geschlechtsteil war weit auseinandergezogen und Blut tropfte daraus herunter.
Sie schluchzte und flehte, sie weinte und schrie.
Ein junges Mädchen half dem Peiniger, und es war vielleicht noch grausamer als der Mann.

"Komm schon, Jane!", sagte er.
"Sie ist deine Sklavin und du darfst sie töten, wenn du willst!"

Jane lächelte höhnisch.
Sie sah wie eine Betrunkene aus.
Sie berührte Carols Brust und kniff dann hinein.
Dann steckte sie ihre Finger in die Fotze der Sklavin und streichelte die zarte Haut, um die kleine Klitoris zum Anschwellen zu bringen.
Als das empfindliche Organ vollständig steif war, preßte sie ihr Gesicht in den unbehaarten Bauch, um den Unterleib und die Schenkel zu küssen.
Der Henkersknecht wurde durch das Verhalten seiner Gefährtin aufs äußerste erregt.
Vanilla vermutete, daß das Mädchen etwas Schlechtes im Schilde führte.

Janes Zunge bewegte sich unter der angeschwollenen Klitoris vor und zurück.
Sie bewegte ihren Hintern hin und her, als ob sie durch das, was sie tat, erregt wurde.
Sie küßte das Geschlechtsteil immer wieder, preßte ihre Zähne um das kleine weibliche Organ.
Dann biß sie die Zähne aufeinander...
und biß die Klitoris ab.

Carol schrie gellend und zuckte.
Eine Bombe explodierte in ihrem Körper.
Ein Feuer brannte in ihrem Geist.
Sie konnte kaum atmen.
Es wäre besser für sie gewesen, wenn sie gestorben wäre.

Blut spritzte in Janes Gesicht.
Sie spuckte das kleine Stückchen Fleisch auf den Boden und lächelte wie eine Wahnsinnige.

"Sie ist verrückt!", schrie die alte Hexe.
Sie ging auf Carol zu und schlug ihr ins Gesicht.
"Sie hätte sie töten können!"

Je mehr ihr Opfer litt, desto fröhlicher wurde Jane.
Der Henkersknecht führte sie aus der Zelle und kam dann zurück, um die Blutung zu stoppen.
Er nahm eine kleine Eisenkugel und erhitzte sie.
Dann drückte er die Kugel auf die Wunde, um sie zu heilen.

Carol konnte diese Behandlung nicht ertragen und wurde ohnmächtig.
Vanilla glaubte, daß sie tot war, und die alte Frau hatte denselben Gedanken.
Sie wußte, daß der Direktor das nicht billigen würde.
Vielleicht würde sie die Leiche verstecken können.

"Ist sie ... ? ", fragte sie den Mann.
Er wagte nicht zu antworten.
Also war sie tot, und die alte Hexe zitterte vor Angst bei dem Gedanken an den Zorn des Direktors.

Sie stieß Vanilla auf den Gang zurück und führte sie in ihre Zelle.
Dann rannte sie in das Zimmer zurück, wo Carols Körper lag.

...

Vanilla fiel auf den Boden und schlug ihren Kopf gegen die Steinwand.
Sie wollte aufwachen und all diese schrecklichen Dinge vergessen.
Sie wollte sterben oder eins werden mit diesem dummen Steingemäuer.

Später, als sie ruhiger geworden war, ging sie zu dem Mauerschlitz und blickte zum Himmel auf, als ob sie von dort Hilfe erwarten könnte.
Nichts geschah.
Die Bäume sahen wie ein bewegungsloses Bild aus, das an eine Wand geklebt worden war.
Nur ein Bild!
Die Sonne war nur ein Lichtfleck.

Sie ließen sie eine lange Zeit in der Zelle.
Sie kamen morgens, um ihr Essen zu bringen und den Nachttopf auszuleeren.
Dann ließ man sie für den Rest des Tages allein.
Ihr Körper war tief gezeichnet, aber sie kam wieder zu Kräften.

Hoffnung kehrte zu ihr zurück.
Sie wußte, daß sie nicht hoffen durfte, denn das verschlimmerte nur noch ihr Leiden, aber es war ein Weg der grausamen Welt zu entfliehen, in der sie eingeschlossen war.
Ihr Erinnerungsvermögen war verschwunden.
Sie konnte sich nicht mehr an das Gesicht ihres Vaters erinnern, und sie vergaß den Namen ihrer Tante.
Ihre ganze Persönlichkeit war verändert.
Sie war zu einem wilden Tier geworden. Jemand kam herein.

...

"Zieh dies an!", sagte der Mann.

Sie kleidete sich an.
Schwarze Stiefel und Lederrock.
Ihre Brüste mußten nackt bleiben.
Aber sie hatte die Bedeutung des Wortes 'Scham' vergessen.
Dann folgte sie dem Mann.

"Du mußt eine Prüfung bestehen!", sagte er.
"Nimm alles hin!
Vergiß das nicht.
Du mußt gehorchen!"

Sie traten in eine Zelle, wo ein Mädchen einen Mann anflehte, sie nicht zu bestrafen.
Sie war jung, und Vanilla hatte Mitleid mit ihr.

"Sie ist eine Hündin!", sagte der Mann.
"Nimm die Peitsche und züchtige sie!
Du mußt jetzt zeigen, daß deine Ausbildung gut war, und vielleicht..."

Sie hielt die Peitsche und betrachtete die Lederriemen.
Dann blickte sie auf die eigenartige Vorrichtung, auf der das Mädchen stehen mußte.
Darauf war ein großer Holzpenis angebracht, der tief und verletzend in die Vagina oder den Anus eines Mädchens eindringen konnte.
Vanilla blickte zurück und sah, wie das Mädchen weinte und zitterte.

"Nein!", sagte sie.
"ich kann es nicht tun!"
Der Mann grinste höhnisch.
"Das wirst du bedauern!
Du weißt, daß wir Ungehorsam nicht dulden.
Du mußt es tun, also vorwärts..."

Der Lederriemen striemte die Haut, und Vanilla konnte das nicht ertragen.
Das Mädchen schluchzte und wand sich.
Der Mann war glücklich.
Sie peitschte das Mädchen.
Einmal, nur einmal.
Vanilla warf die Peitsche von sich auf den Boden.
Das Opfer brach in Gelächter aus und spuckte Vanilla ins Gesicht.

"Das war sehr freundlich von dir!", sagte sie.
"Dein Mitleid.
Das war ein Test, und du hast ihn nicht bestanden.
Ich bin keine Sklavin, sondern eine neue Gehilfin.
Hättest du mich gepeitscht, wäre dein Leben hier angenehmer gewesen!"

Vanilla bedauerte es nicht.
Sie erkannte, daß sie noch immer ein menschliches Wesen war und Hoffnung kehrte in ihr Herz und ihren Geist zurück.

...

Der Mann führte sie in eine andere Zelle, wo sie bereit gefoltert worden war, und sie vermutete, daß die Behandlung heute härter sein würde.
Aber sie fühlte sich jetzt stärker und glaubte jede Art von Folter ohne Weinen und Schreien ertragen zu können.

"Hier hast du eine kleine Verrückte!", sagte der Mann zu einem Kollegen.
"Habe kein Mitleid mit ihr.
Sie hat sich eine ordentliche Folter verdient, die gut für ihre Ausbildung ist.
Du weißt, der Direktor wünscht, daß wir solche Hündinnen zähmen!"

Der andere Mann stieß Vanilla vor sich her und zwang sie, sich nach vorne zu beugen.
Dann rieb er etwas Öl zwischen ihre Schenkel und ölte ihre Gesäßbacken und ihren Anus ein.
Er hob das arme Mädchen hoch und setzte es auf einen großen Phallus.
Das hölzerne Geschlechtsteil grub sich tief in ihre Vagina ein, aber der Mann hob sie wieder hoch und brachte sie in eine andere Stellung, so daß der Penis in ihren Darm eindrang.

Sie konnte nicht verhindern, zu schreien und zu weinen.
Ihre Hoffnungen verschwanden, als der Phallus ihre hintere Öffnung ausweitete.

Der Mann fesselte sie an die Holzsäule und ließ sie allein.
Er brauchte nichts zu tun.
Ihr eigenes Gewicht reichte aus, um den großen künstlichen Schwanz in ihren Darm zu stoßen.
Sie fühlte ihre Knochen brechen, ihre Eingeweide auseinanderreißen und Blut über ihre Schenkel und Beine fließen.
Schweiß tropfte von ihrem Gesicht, und sie pinkelte.

Die alte Hexe kam herein.
"Du siehst, meine liebe Vanilla", sagte sie scherzhaft,
"daß du hier unten jedem Befehl gehorchen solltest.
Das Mädchen, das du gesehen hast, war früher eine Sklavin, aber jetzt ist sie eine Foltergehilfin, weil sie all unseren Befehlen gehorcht hat.
All unseren Befehlen!"

Vanillas Körper glitt langsam nach unten, und der große Penis weitete ihren Darm.
Sie weinte wie ein kleines Kind.
Sie schrie wie ein Schwein am Spieß.
Sie litt, wie nie zuvor jemand gelitten hatte.
Dann kam der Mann auf sie zu und drückte ihre Hüften herunter, damit sich der Penis noch tiefer in ihren Darm bohrte.
Sie weinte und schrie noch stärker, als sie das künstliche Glied in Höhe ihres Bauches in ihren Eingeweiden fühlte.
Vielleicht wurde etwas in ihrem Körper zerstört.
Blut lief aus ihrem Darm und befleckte die Holzsäule.
Der Mann grinste höhnisch und wurde erregt.
Plötzlich konnte Vanilla nicht mehr weinen oder schreien.
Die Qualen waren zu schrecklich und ließen ihr keinen klaren Gedanken mehr.
Sie war fast wie betrunken.
Sie brach in Lachen aus und wurde ohnmächtig.

Der Peiniger versuchte, sie wieder zu Bewußtsein zu bringen, aber es gelang ihm nicht.
Er hob ihren Körper hoch, legte ihn auf seinen Rücken und trug das Mädchen in ihre Zelle zurück.
Blut tropfte auf seine Schultern.

"Wo bringst du sie hin?", fragte die Alte.
"In ihre Zelle zurück!", antwortete er.
"Nein, sie muß unten bleiben!", befahl sie.

Der Mann trat in eine Zelle zurück und legte Vanilla auf ein Bett.
Er nahm ein nasses Handtuch und stopfte es zwischen die Schenkel des Mädchens, um die Blutung zu stoppen.
Er berührte ihre Brüste und küßte eine Brustwarze.

"Komm, du dreckiges Schwein!", schrie die Frau.
"Laß sie allein und verschwinde!

.
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