Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board

Register

Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 11-10-2017, 05:12 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Freiwillig in die Falle getappt.

Titel der Originalstory, auf deren Basis meine Story beruht: VERFICKTE SCHEISSE

FREIWILLIG IN DIE SCAT-FALLE GETAPPT

Ich bin ein sehr gepflegter Mann, sportlich, schlanke Statur und 24 Jahre alt. Mit 170 cm bin ich nicht der Größte, aber dafür sehe eigentlich recht passabel aus und bin auch mit knapp 20 cm Penisfleisch gut bestückt. Durch meine sympathische Art hatte ich schon viele Frauen im Bett und machte auch schon im Alter von 19 Jahren Erfahrungen im SM-Bereich, privat und auf Fetisch-Partys. Ich suchte seither immer spezielle Erlebnisse...außerhalb vom „Vanilla“-Sex.


So ging ich an einem Samstag Abend mal wieder in eine angesagte Bar bei uns in Konstanz. Dort sah ich eine Frau, welche genau in mein Beuteschema passte. Sie war groß und üppig gebaut, so vom Typ Barbara Schöneberger. Da Sie rauchte, fragte ich sie nach Feuer. So kamen wir uns Gespräch.
Nach ein paar Getränken und einem längeren Smaltalk fragte sie mich, ob wir bei ihr noch etwas trinken sollten. Da meine aktuelle Freundin im Urlaub war, ich alleine zu Hause lebte, auch schon etwas angegeilt, meine neue Bekanntschaft doch sehr attraktiv und vielversprechend aussah, willigte ich ein.
Wir fuhren mit dem Auto zu ihrem Ein-Families-Haus in der Stadt. Sie führte mich in ein sehr komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer, wo wir es uns gemütlich machten. Nach einiger Zeit meinte sie, ich solle sie für einen Moment entschuldigen. Sie ging hinaus und ich betrachtete mir das Wohnzimmer. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich völlig überrascht war, als sie plötzlich wieder vor mir stand. Noch mehr war ich aber von ihrem Aussehen überrascht. Sie trug nämlich nichts mehr am Leibe außer ein Paar schwarzer Lederstiefel und einem schwarzen Ledermieder, das ihre großen Brüste frei-ließ. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Peitsche.

"Ja", sagte sie, "das hättest du dir auch nicht träumen lassen. Du wirst jetzt genau das tun, was ich dir sage!"

Dass ich damit nicht einverstanden war, versteht sich von selbst. Ich packte meine Zigaretten und wollte gehen. Als ich die Tür gerade erreicht hatte, stand plötzlich ein Mann vor mir, der mir eine Pistole vor den Bauch hielt. Der Mann war ein Hühne, ein Bodybuilder von fast 2 Meter.

"Hörst du nicht, was meine Frau dir gesagt hat? Los, zurück ins Wohnzimmer, und sei schön artig, sonst geht's dir schlecht."

In Anbetracht dieser Tatsachen fügte ich mich und ging zurück ins Wohnzimmer, wo die Frau mich erwartete.

"Siehst du, ich kriege immer, was ich will", sagte sie. "Jetzt zieh dich aus, aber schnell, sonst kriegst du meine Peitsche zu spüren."

Ich beeilte mich, mich meiner Sachen zu entledigen. Kaum stand ich nackt vor ihr, packte mich ihr Mann, zog mir die Hände auf den Rücken und legte mir Handschellen an. Danach führten sie mich in einen Raum, der verschiedenste Gerätschaften enthielt, die ich an diesem Abend noch zu meinem Leidwesen kennenlernen sollte.

Sie führten mich zu einer Liege aus Leder und drückten mich darauf nieder. Der Mann hielt mich fest, bis seine Frau aufgestiegen war und über meinem Gesicht kniete.

"Du wirst mir jetzt die Fotze lecken", sagte sie und drückte mir auch schon dieselbe auf den Mund.

Da ich sehr zaghaft begann, drückte sie mir ihr Geschlecht derart fest auf die Lippen, dass ich kaum noch Luft bekam. Dadurch notgedrungen angespornt gab ich mir jetzt die größte Mühe.

Nach einiger Zeit ging sie von meinem Gesicht herunter, und ich durfte die Liege verlassen.

"Knie dich hin", befahl ihr Mann, "und beug dich herunter!"

Gehorsam kniete ich mich auf den Boden und beugte mich nach vorne, bis mein Kopf auf dem Boden lag, was ja wegen meiner gefesselten Hände nicht anders ging. Auf einmal merkte ich, dass mir jemand am Arsch fummelte. Ich wollte schon protestieren, als ich etwas Hartes spürte, das sich gegen meine Rosette drückte. 'Sie wollen dich in den Arsch ficken ..', ging es mir durch den Kopf.
Da war es aber auch schon geschehen, und sein gefühlt riesengroßer Penis drang in mich hinein. Ich schrie laut auf vor Schmerz und versuchte mich aufzurichten. Das gelang mir aber nicht, da er mich mit starken Armen einfach wieder nach unten drückte und festhielt. Schonungslos begann er mich zu ficken. Mit langen kräftigen Stößen bearbeitete er mein Loch. Ich konnte nur noch stöhnen und wimmern und hoffen, dass die Tortur schnell vorüber ginge.

Während dieser Prozedur legte sich die Frau mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht, drückte ihre Fotze gegen meinen Mund und hielt meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln fest in dieser Position. Bei jedem Stoß in meinen Arsch wurde mein Mund gegen ihr nasses Loch gedrückt.

Plötzlich stieß der Mann seinen Schwanz tief in mich hinein und drückte mich somit fest gegen seine Frau. Im selben Moment presste sie mir ihre Fotze fest ins Gesicht und pisste mir in den Mund. Da ihre Oberschenkel mich fest umschlungen hielten, musste ich notgedrungen alles schlucken.

Danach durfte ich aufstehen. Während er mich mit der Pistole in Schach hielt, nahm sie mir die Handschellen ab und führte mich wieder zu der Liege. Dort fesselte sie mich mit breiten Lederriemen an Armen und Beinen an die Liege. Zum Schluss wurde noch ein Riemen über meine Brust geschnürt, der meine Bewegungsfreiheit fast ganz einengte.

Nun kniete sich der Mann über mein Gesicht und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Wenn ich nun dachte, ich solle ihm einen blasen, so wurde ich schwer getäuscht. Plötzlich fauchte der Hüne: "Mach dein Maul auf, und wehe, du lässt etwas daneben-laufen..!" Und schon pisste er mir ins Gesicht, und es war nicht zu vermeiden, dass ich jede Menge davon schlucken musste. Danach drückte er ihn mir gegen die Lippen, bis ich diese öffnete. Schon hatte ich seinen Schwanz im Mund und er befahl mir, diesen sauber zu lutschen und steif zu blasen. Nach einiger Zeit richtete sich dieser zu seiner vollen Größe auf, das waren mindestens 24 Zentimeter und sehr, sehr dick, so dass ich kaum noch Luft bekam. Daraufhin stand der Mann auf und schnallte mich los.

Er führte mich zu einem Bock, über den ich mich legen musste. Dort schnallte er mich wieder an Händen und Füßen fest. Dann hielt er mir wieder seinen Schwanz vor den Mund und ich musste ihn wieder steif blasen.

Als dies geschehen war, ging er um den Bock herum, so dass ich ihn nichts mehr sehen konnte.

Plötzlich zog er meine Arschbacken auseinander und stieß seinen Pimmel ohne Vorwarnung und Zögern in mein Loch. Wieder schrie ich laut auf vor Schmerz. Langsam fing er an mich zu ficken.

Auf einmal stand seine Frau vor mir. Sie hatte sich einen großen, roten Gummipimmel umgeschnallt. Nun packte sie meinen Kopf und drückte mir diesen Pimmel in den Mund und fickte mich bis tief in den Hals.
Nach einiger Zeit zog sie ihn wieder hinaus und sagte: "Ich glaube, mein Mann hat dich genügend auf mich vorbereitet." Dann ging sie nach hinten, und er zog seinen Pimmel aus meinem Loch. Ich hatte aber keine Zeit aufzuatmen, denn sofort stieß sie ihren Gummischwanz in meinen Arsch. Da der Kunst-Pimmel sehr groß war, musste ich stöhnen und öffnete meinen Mund. Darauf hatte der Mann nur gewartet. Sofort drückte er seinen Pimmel in meinen Mund und begann mich oral zu ficken.

Auch die Frau steigerte ihr Tempo und stieß ihren Gummischwanz immer heftiger bis zum Anschlag in meinen Arsch.

Ich weiß nicht, wie lange die Beiden mich so bearbeiteten, aber auf einmal hielt der Mann meinen Kopf fest und fickte mich immer schneller in den Mund. Dann spritzte er ab, und ich musste alles schlucken, da er seinen Schwanz nicht herauszog, sondern ihn tief in meinen Rachen schob.

Daraufhin wurde ich wieder los gemacht, aber nur, um wieder auf die Liege geschnallt zu werden. Diesmal aber auf meinen Rücken, sodass ich zur Decken blickte.
Dann stieg die Frau wieder über mein Gesicht, diesmal aber verkehrt herum.

"Du wirst mir jetzt den Arsch lecken", sagte sie, und schon hielt sie mir ihr braunes Loch vor die Lippen. Ich tat, wie mir befohlen, und ließ meine Zunge breit durch ihre verschwitzte Kerbe gleiten.

"Stoß deine Zunge tief hinein!", sagte sie und presste ihr Arschloch fest auf meinen Mund. Ich machte meine Zunge spitz und versuchte in ihr Scheißloch einzudringen. Als das nicht so richtig klappte, zog sie ihre Arschbacken auseinander. Auf einmal war es mir doch gelungen, und ich musste so ihren Arsch auslecken.

Nach einiger Zeit erhob sie sich und drehte sich um. Nun hielt sie mir ihre Fotze entgegen und drückte sie fest auf meine Lippen, bis ich meinen Mund öffnete. Schon pisste sie hinein, aber immer nur so viel, dass ich alles schlucken konnte und nichts aus meinem Mund heraus-lief. Dann begann sie ihre Fotze auf meinem Mund zu reiben.

"Steck deine Zunge heraus", befahl sie. Ich tat, wie mir geheißen, und sie fing an, auf meinem Gesicht zu reiten. Sie stieß sich selber meine Zunge in die Fotze und rutschte von dort zu meiner Nase, die sie mit ihrem nassen Loch umschloss. So musste ich sie einige Zeit bedienen, bis mein ganzes Gesicht von ihrem Mösenschleim bedeckt war. Dann stieg sie von mir herunter.

Ihr Mann kam und legte meinen Kopf in eine Art Schale, die er auf der Liege befestigte. Dann schnallte er mir noch ein Band über meine Stirn und um meinen Hals. Nun war ich total bewegungsunfähig. Sodann hockte sich die Frau wieder wie zuerst über mein Gesicht.

"Mach dein Maul auf", befahl sie. Da ich nicht wusste, was nun kommen sollte, öffnete ich meinen Mund. Sofort drückte sie ihren Arsch auf meine geöffneten Lippen.

Zuerst tat sich überhaupt nichts. Auf einmal merkte ich aber, wie sich etwas Warmes in meinen Mund presste, und dann schmeckte ich es auch. Sie war dabei, mir in den Mund zu scheißen... !!!



Teil 2 folgt in Kürze.
  #2  
Old 11-12-2017, 01:03 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Freiwillig in die Falle getappt.



Teil 2

Automatisch schloss ich meine Lippen. Darauf hatte ihr Mann aber nur gewartet. Sofort packte er meinen Sack und drückte ihn hart.

"Mach bloß dein Maul wieder auf", sagte sie, "sonst wird er dich noch härter bestrafen. Du wirst jetzt meine Scheiße fressen, sonst ergeht es dir schlecht."

Ich machte also meinen Mund wieder auf und merkte, dass sie noch mehr von ihrer braunen Kacke in meinen Rachen presste. Da ich Luftprobleme bekam, fing ich an zu schlucken. Mittendrin hielt sie einmal inne, hob ihren Arsch etwas an, um zu sehen, ob ich alles runterschluckte und drückte mir mit ihren Fingern eine Portion Scheiße in den Hals. Dann setzte sie sich wieder auf mein Gesicht und entleerte sich restlos in meinen Mund.

Als sie fertig war, sagte sie: "Los, leck mir jetzt den Arsch sauber, denn du ersetzt mir natürlich auch das Toilettenpapier". So leckte ich also ihr braunes Arschloch ab, bis auch der letzte Rest ihrer Scheiße in meinem Hals verschwunden war.

Ihr Mann schnallte jetzt meine Beine los und hob sie hoch. Die Frau hielt sie fest und spreizte sie weit. Schon merkte ich, wie er an meinem Arsch herumfummelte und dann seinen Schwanz durch meine Rosette drückte. Er stieß ihn tief hinein und begann mich zu ficken. Seine Frau rutschte ein Stück höher und drückte mir ihre Fotze auf den Mund. Als ich diesen öffnete, pisste sie mir in den Hals, so dass ich auch wieder ihre Pisse schlucken musste.

Als sie leer war, sagte sie: "Leck mir jetzt die Fotze". Ich tat, wie mir befohlen, und leckte ihre Fotze, während ihr Mann mich immer erbarmungsloser in den Arsch fickte. Auf einmal stieß er seinen Schwanz bis zu seinen dicken Hoden tief hinein, und ich merkte, dass er mir in den Arsch spritzte.
Seine Frau stieg von mir herunter und band sich ihren Gummipimmel um. Dann wechselten die beiden die Plätze. Der Mann hockte sich über mein Gesicht und drückte mir seinen schlaffen, verschmierten Schwanz in den Mund, während seine Frau den Gummipimmel in meinen Arsch stieß und mich fickte. Ich ekelte mich zum Kotzen vor dem verschmierten Schwanz, aber was konnte ich tun? Sie war beim Analficken noch wilder als ihr Mann, und ich glaubte, es würde mir den Arsch zerreißen.

"Leck mir den Schwanz sauber!", befahl ihr Mann. Ich leckte also an dem schlappen Ding herum, als ich merkte, dass es warm aus ihm herauslief. Jetzt pisste ER mir in den Mund. Da er seinen Schwanz nicht herauszog und ich ihn auch nicht herausdrücken konnte, da mein Kopf ja noch immer festgeschnallt war, musste ich alles schlucken.

Seine Frau fickte mich währenddessen immer heftiger in den Arsch.

Nach einiger Zeit stieg er von mir herunter, und sie zog den Pimmel aus meinem Loch. Dann kniete sie sich über meinen Kopf und drückte mir den Gummischwanz in den Mund.

"Leck ihn sauber", befahl sie. Ich leckte also den mit Scheiße und Sperma beschmierten Gummipimmel sauber. Dabei fickte sie mich damit tief in den Mund.

Als sie mit meiner Arbeit zufrieden war, wurde ich losgeschnallt. Sie führten mich zu einem großen Kasten in der Höhe eines Fußschemels, der vorne ein rundes Loch hatte. Dort angekommen sah ich, dass es sich um eine Art Toilettenstuhl handelte. Der Mann klappte das Oberteil dieser Toilette hoch, so dass eine Halbschale zum Vorschein kam. Nun musste ich mich auf den Rücken legen, und mein Kopf wurde in der Schale platziert. Ich ahnte schon Böses.
Nun packten sie meine Arme, zogen sie nach hinten und befestigten sie an den Seitenwänden des Kastens. Dann schnallte sie einen Riemen über meine Brust, der mich fest auf dem Boden hielt. Derweil holte der Mann ein Gestell, wie man es auf einem gynäkologischen Stuhl findet. Sie hoben meine Beine an und legten meine Unterschenkel in die Ablagen hinein. Dort wurden sie festgeschnallt. Nun zogen sie das Gestell so weit auseinander, bis meine Beine bis fast zum Spagat weit gespreizt waren.

Als Nächstes kümmerten sie sich um meinen Pimmel. Sie nahmen Lederschnüre, mit denen sie meine Eier und meinen Schwanz abbanden. Dabei nahmen sie keine Rücksicht. Sie zogen die Schnüre um jedes Ei herum, bis dieses prall abstand. Mein Pimmel wurde so eng eingeschnürt, dass ich das Gefühl hatte, er würde abfallen.

Nun betrachteten sie ihr Werk. Scheinbar zufrieden wandten sie sich mir zu. Der Mann schnallte mir jetzt noch einen Riemen über die Stirn, der verhinderte, dass ich meinen Kopf bewegen konnte. Nun klappte der Mann das Oberteil des Stuhles herunter, und es wurde dunkel um mich herum. In dem runden Loch vorne befand sich jetzt mein Hals, um den nun jetzt eine Art Hauskrause festgezogen wurde, so dass das Loch dicht abgeschlossen war. Sie klappten noch einmal den Klodeckel hoch und prüften, ob ich auch richtig platziert war.

"Ruh dich noch etwas aus", sagte sie, "du wirst gleich sehr fleißig sein müssen."

Mit diesen Worten klappte sie den Deckel herunter, und ich war allein.
Nach einer geraumen Zeit - ich war vor Erschöpfung fast schon eingeschlafen - ging plötzlich der Deckel hoch und das helle Licht blendete mich. Ein Körper stieg breit gegrätscht über meinen Kopf, und als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, sah ich einen muskulös kernigen Männerarsch auf mein Gesicht niedersinken.
Diese Männerarschkerbe war so furchtbar haarig, dass ich das breite, wulstige Arschloch kaum erkennen konnte. Es platzierte sich genau auf meinen Mund, den ich krampfhaft geschlossen hielt.
Aber nicht lange, denn als der Befehl der tiefen Männerstimme erscholl "Weit auf das Maul!!" spürte ich einen unglaublichen Schmerz in meinem ganzen Unterleib, der mich zwang, den Befehl sofort auszuführen! Der Hüne hatte eine Hundepeitsche auf meine abgebundenen Eier geknallt. Mein Wahnsinnsschrei erstickte förmlich unter dem massigen Arsch.
Und kaum war mein Mund offen, schob sich auch schon eine unglaublich dicke Kackwurst in meinen Mund bis vor zum Rachen.
"Schlucken , schlucken, du Hund!" hörte ich den Mann befehlen, und aus blanker Luftnot blieb mir nichts anderes übrig, als die füf Riesenwürste des Mannes hinunter zu würgen. Der Geruch war so grauenhaft, dass ich ständig gegen den Brechreiz ankämpfen musste ...

Fortsetzung folgt.
  #3  
Old 11-16-2017, 11:41 AM
heinzlichst heinzlichst is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2009
Posts: 60
Rep Power: 235
heinzlichst is a glorious beacon of lightheinzlichst is a glorious beacon of lightheinzlichst is a glorious beacon of lightheinzlichst is a glorious beacon of lightheinzlichst is a glorious beacon of light
Default Re: Freiwillig in die Falle getappt.

Geile Story von Dir. Bitte unbedingt Fortsetzungen davon posten!

DANKE!!
  #4  
Old 11-16-2017, 03:56 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Freiwillig in die Falle getappt.

Danke für den aufmunternden Kommentar!
Folgende Kapitel sind die von mir (Studbreeder) verfasste Fortsetzung:

"Schlucken , schlucken, du Hund!" hörte ich den Mann befehlen, und aus blanker Luftnot blieb mir nichts anderes übrig, als die füf Riesenwürste des Mannes hinunter zu würgen. Der Geruch war so grauenhaft, dass ich ständig gegen den Brechreiz ankämpfen musste ...

Fortsetzung.
Hatte ich nun gehofft, aus der Wohnung bzw. aus dem Haus meiner perversen und brutalen Herrschaft hinausgeworfen zu werden, so sah ich mich getäuscht.
Nachdem ich als lebende Toilette und Fickobjekt für SIE und IHN gedient hatte, packte mich der Hüne, der sich Helmut nannte, und schleppte mich am Genick wie einen jungen Hund hinunter in den Keller dieses Ein-Fam.-Hauses. Er schubste mich in einen Raum, der offensichtlich früher als Waschküche gedient hatte, denn der Boden und die Wände waren bis kurz vor die Decke gefliest. Wasserhähne und aufgerollte Schläuche waren vorhanden. Meine Hände waren immer noch in den Handschellen.
Helmut stellte mich mitten in den fensterlosen Raum, ging zu einem der Wasserhähne mit Schlauch, drehte das Kaltwasser auf und spritzte mich ab wie bei einer Autowäsche, dass ich von dem kalten Wasser eine Gänsehaut bekam und schnatterte wie ein frierender Schneider.
Dann schlug er mich mit dem freien Schlauch-ende und verdrosch mich wie einen räudigen Hund. Die Schläge mit dem Schlauch taten so weh, dass ich unwillkürlich das Schreien und Betteln um Gnade nicht mehr vermeiden konnte.
"Damit dir warm wird, Sklavenboy!" kommentierte der Hüne sein Tun, "schreien kannst du hier nach Herzenslust! Hier unten hört dich kein Mensch, die Nachbarhäuser sind 150 m entfernt und der Keller ist so gut wie schalldicht." Die Hiebe brachten meinen Blutkreislauf tatsächlich in Wallung.
Nun packte mich der muskelbepackte Mann wieder am Genick, schleifte mich an den Wasserhahn und zwang meinen Kopf in den Nacken: "Maul auf und stillhalten, sonst gibt's wieder den Schlauch!" befahl Helmut.
Ich war so verängstigt, dass ich wie ein willenloses Werkzeug funktionierte und meinen Mund weit öffnete. Nun drehte Helmut den Hahn mäßig stark auf und spritzte den Wasserstahl in meinen Mund und spülte ihn wie einen verstopften Abfluss durch. Ich musste eine erhebliche Menge des Wassers trinken.
Dann drückte mich der Grobian zu Boden in eine Knie-Ellebogen Hockstellung, packte von hinten meinen immer noch stramm abgeschnürten Hodensack und riss mich daran in eine gebückte Stellung hoch auf meine Füße. Ich zog den Atem durch meine Zähne, denn die wie ein Schraubstock zupackende Männerfaust an meinen Eiern war zum Brüllen schmerzhaft.
Ich merkte in diesem Schmerzrausch kaum, dass Helmut das Schlauch-ende in meinen After eingestoßen hatte. Erst als das kalte Wasser in meinen Dickdarm schoss, glaubte ich, mir würde der ganze Bauch aufplatzen!
Als Helmut das Wasser endlich abstellte, war mein Bauch aufgeschwollen wie bei einer Hochschwangeren. Der Schinder deutete auf ein im Boden eingelassenes Gitterquadrat, das einen Abfluss abdeckte.
"Hier kannst du dich auspissen und ausscheißen, du Hund," grinste der Mann hämisch und gab mir einen Tritt, dass ich beinahe mit dem Kopf an das Gitter knallte. Dann trat er hinzu und löste die Abschnürung meines schon blau angelaufenen Penis' .
Meine Pisse floss von selbst, und mein Enddarm entleerte sich fast explosionsartig wie bei Durchfall. Aber wenigstens ließ der quälende Druck in meinen Eingeweiden nach ...
Beinahe geduldig wartete Helmut, bis mein Penis ausgetröpfelt und mein Afterloch geschlossen war. Dann hieß er mich aufstehen und trieb mir den Afterstopfpflock wieder rein.
Ich erwartete nun, wieder nach oben geführt zu werden, stattdessen aber blieben wir im Kellergeschoss, wo mich der Hüne in einen anderen Raum führte, in welchem 3 Käfige für Hunde standen, ein kleiner für kleinere Rassen, ein mittlerer, der z.B. dt. Schäferhunde beherbergen könnte, und ein großer, in den ein Bernhardiner reingepasst hätte. In den Käfig für einen Schäferhund stopfte er mich hinein. Hier musste ich die Nacht verbringen, mit verkrümmtem Körper, abgeschnürten Hoden, die Hände mit Stahlschellen hinter den Rücken gebunden, damit eine Masturbation unmöglich war. Trotz meiner unbequemen Position schlief ich dennoch ein. Aber mein Schlaf war nicht erholsam, denn ich hatte wüste Alpträume vom Riesenärschen, die sich auf mich herabsenkten und mich mit Scheiße überfluteten.

Entsprechend "gerädert“ erwachte ich am nächsten Morgen, als die grelle Neonröhre an der Decke aufflammte. Helmut kam an meinen Käfig, schloss die Falltüre vorne auf, klappte sie nach oben und zerrte mich an meinen blutgestauten Hoden aus dem Käfig. Zu meinem Erstaunen nahm er mir die Handschellen ab, löste dann meine Hodenverschnürung und befahl mir, hoch in die Küche zu gehen und dort gründlich meine Hände zu waschen. Das tat ich.
Er kontrollierte die Sauberkeit und sagte: "Du wirst jetzt deiner Herrin und mir das Frühstück zubereiten, und wenn die Herrin vom Schlafzimmer herunterkommt, wirst du uns servieren – nackt natürlich, verstanden?"
Ich bejahte, und Helmut trug mir auf, was meine Herrschaft zum Frühstück wünschte: Filterkaffee, frische Semmeln, Wurst, Marmelade, 2 weich gekochte Eier, Käse usw. und zeigte mir, wo alles zu finden war.
Nach einer knappen Viertelstunde tauchten dann Saskia, meine Herrin, und Helmut, ihr Mann, im Frühstückszimmer auf und nahmen auf zwei Stühlen am Tisch Platz; Nicht auf Sitzen gegenüber, sondern im rechten Winkel zueinander am Tisch. Ich hatte flink zu rennen und zu flitzen, um schnellstens den Tisch zu decken und die zubereiteten Speisen aufzutragen. Saskia hatte an der Tischecke zwischen sich und ihrem Mann eine Riemenpeitsche demonstrativ abgelegt.
Als dann alles aufgetragen war, der Kaffee in den Tassen dampfte, musste ich mich an die Ecke zwischen den Beiden neben dem Tisch niederknien und meinem Kopf in den Nacken legen und den Mund weit offenhalten. Denn ich war der "Spucknapf" für die beiden Frühstücker.
Urplötzlich traf mich ein Peitschenhieb auf die Schulter: "Du Trottel, wo ist der Zucker für den Kaffee?"
Verdammt ja, den hatte ich vergessen. "Darf ich ihn holen, Herrin?" wagte ich zu fragen.
"Los, aber dalli-dalli!" fauchte Saskia. Und ich flitzte los und brachte den Zucker herbei.
Wieder kniete ich mit offenen Mund neben den Beiden; da spuckte mir Saskia ein Stück Wurstpelle in den Mund: "Vertilgen!" befahl sie, und ich schluckte die Pelle hinunter. Noch andere Sachen wie Hartkäserinde, Schinkenfettränder usw. landete in meinem "Müllschlucker". Und wie ich schon befürchtet hatte, war das "mein Frühstück".
"Sklave, krieche unter den Tisch und nimm meinen Schwanz in dein Maul", befahl mir Helmut, und ich gehorchte sofort. Mein Herr schlug seinen Bademantel auf, nahm seine Oberschenkel auseinander, ich kroch dazwischen und legte meine Sauglippen um den auch im schlaffen Zustand sehr dicken Bolzen. Ich dachte, ich solle den Fleischpfahl steif saugen, aber nein! Ich war etwas überrascht, als der Schwanz plötzlich lospisste. Und wie! Ich hatte echt Mühe, mit der sauren, salzigen Flut Schritt zu halten! Aber ich schaffte es, ohne einen Hustenanfall zu bekommen oder etwas daneben-laufen zu lassen.
"Von mir kriegst du deinen Frühstückskaffee oben im Schlafzimmer, Sklave!" verkündete meine Herrin und schritt mir voraus hoch ins Schlafzimmer. Ich krabbelte ihr hinterher, da ich nicht wagte, mich ohne Erlaubnis auf die Beine zu erheben.
Oben stand der Klosett-stuhl, und ohne extra angewiesen zu sein, legte ich mich in bekannter Manier darunter und hielt meinen Mund offen. Die Herrin zog ihren leichten Bademantel aus und setzte sich nackt auf den Stuhl bzw. auf mein Gesicht. Ich fing sofort zu lecken an. Doch Saskia musste dringend urinieren. Sie füllte mich gewaltig ab, aber erfreulicherweise war ihr Urin mild.
Nachdem ich sie kurz trocken geleckt hatte, erhob sie sich und sagte: "Folge mir ins Ankleidezimmer!"
Das war nur durch eine Tapetentür vom Schlafzimmer abgetrennt. Dort stand ein Frisiertisch, aber kein Frisierschemel davor. "Knie dich vor den Tisch, die Arme auf deinen Fersen abstützen und den Kopf in den Nacken legen, dein hirnloser Schädel wird mir als Sitz vor dem Frisiertisch dienen!"
Ich hockte also auf meinen Knien, stützte mich an den Sprunggelenken ab, und kaum war mein Gesicht waagrecht, setzte sich Saskia unversehens auf meine Visage.
"Du darfst mir den Schleim aus der Muschel lecken, Boy!" sagte die Herrin fast flüsternd.
Es war eine Sisyphus-Arbeit! Denn meine Herrin kämmte und bürstete sich ihre Haarpracht in aller Seelenruhe. Und ich musste meinen Körper regungslos stillhalten, nur meine Zunge "durfte" sich bewegen; und sie saß und pflegte ihr Gesicht, egal wie schwer ihr Gewicht auf mir lastete, egal wie wenig Atemluft ich bekam, egal wie sehr meine Arme unter der Last zitterten ...
Dabei hörte ich die Haustüre ins Schloss fallen. Mein Herr Helmut hatte gerade das Haus verlassen. Er arbeitete als Trainer in einem Fitnessstudio.

Endlich nach genau 50 Minuten, was mir vorkam wie fünf Stunden, war Saskia mit ihrer Frisur und "Fassadenverschönerung" fertig und stand von meinem knallroten Kopf auf. Ich blickte auf die kleine Tischstanduhr und sah, dass es bereits kurz vor 11 Uhr war.
Langsam bekam ich Hunger. Ich hoffte auf eine Pause, aber nichts da!
"Zuerst wirst du unsere Betten machen, aber ordentlich wie beim Barras! Danach holst du den Staubsauger aus der Besenkammer neben dem Badezimmer und saugst Schlafzimmer, Küche und Essecke gründlich durch. Das Haus ist genügend warm, also kannst du nackt arbeiten!" schaffte mir Saskia an, nachdem sie sich bekleidet hatte.
Ich machte mich sogleich an die Arbeit. Meine Herrin ging inzwischen aus dem Haus, wahrscheinlich zum Einkaufen oder ähnliches. Sie schloss die Haustüre von außen ab!

Ich grübelte beim Staubsaugen über eine Fluchtmöglichkeit nach. Aber alle Fenster im Erdgeschoss samt Terrassentür zum Garten waren vergittert, nur die Fenster vom Obergeschoss hatten keine Gitter. Aber so nackt konnte ich schlechterdings nicht auf die Straße gehen. Was tun? Ich wusste nicht, wohin Helmut meine Kleider, mit denen ich gekommen war, verstaut hatte.
Da kam mir in den Sinn, einfach ein paar Kleidungsstücke von Helmut aus dem Kleiderschrank zu nehmen, ein Bettlaken zu einem Strick zusammenzudrehen und mich damit von einem Fenster im ersten Stock abzuseilen.
Ich fand eine glänzende Latexhose und ein Baumwollhemd, ein paar Wintersocken und eine Regenweste im Schrank. Ich zog die Kleidungsstücke hurtig an, obwohl ich damit eine lächerliche Figur abgab, denn sämtliche Stücke waren mir viel zu groß. Helmut überragte mich ja fast um zwei Kopflängen! Ebenso gab es nur Schuhe der Größe 49, in denen ich kaum gehen, geschweige denn hätte rennen können. Also blieb ich barfuß.
Dann suchte ich im Wäscheschrank nach einem möglichst großen Bettlaken, fand eines und drehte es zu einem Seil zusammen, öffnete ein unvergittertes Fenster und befestigte das Laken an einem Fensterflügel.
Gerade wollte ich über den Fenstersims steigen, als ich zu meinem Schrecken Jemanden die Haustür aufschließen hörte. Schnell kletterte ich zurück und wie ich gerade versuchte, das Bettlaken zu entknoten und zurückzubringen, stand Saskia im Zimmer und erfasste sofort die Situation bzw. mein Vorhaben!
„Hab�? ich mir�?s doch gedacht und dich gerade noch rechtzeitig erwischt, du Dreckspatz! Sofort ziehst du die gestohlenen Kleider aus! Na, Helmut wird sich freuen, wenn ich ihm das erzähle, dass du in seinen viel zu großen Kleidern abhauen wolltest.“
Mit knallrotem Kopf zog ich die unpassenden Kleider wieder aus und legte sie in den Kleiderschrank zurück. Saskia stand wie eine Rachegöttin daneben und hatte plötzlich - weiß der Teufel woher – einen dicken Rohrstock in der Hand.
Als ich wieder splitternackt war, fauchte sie mich bösartig an: „Deinen undankbaren Fluchtversuch kann ich nicht ungestraft durchgehen lassen, du Lümmel. Ab in den Salon! Eigentlich wollte ich dir etwas zu essen richten, denn heute Nachmittag wirst du deine Kräfte brauchen, aber nach diesem Ereignis kriegst du erst mal eine gesalzene Prügelsuppe!“

Wie ein geprügelte Hund schlich ich hinter ihr auf Händen und Füßen gebückt hinunter ins Wohnzimmer.
Dort schnallte mir die wütende Herrin einen Ballknebel in den Mund, warf mich dann wie einen nassen Sack über die Armlehne eines der schweren Ledersessel und setzte sich eiskalt auf meinen Nacken, sodass mein Kopf unter ihrem mächtigen Arsch tief in das Sitzpolster hineingedrückt wurde. Da sie umgekehrt auf mir saß, hatte sie meinen Popo und Rücken direkt vor sich im Blick.
Und dann ging�?s ohne Vorwarnung los: Aus ihrer Position auf mir konnte sie meine Arschbacken ungehindert striemen, und das tat sie mit Akribie nämlich so, dass der Rohrstock nicht nur meine Backen traf, sondern meist mitten in meine Sitzkerbe hinein knallte.
Oh nein, waren das Schmerzen!!! Ich zappelte und wand mich wie ein Aal auf dem Trockenen, ich strampelte wild mit meinen Beinen, ballte meine Fäuste, die Tränen flossen in Strömen, aber ich kam unter ihrem schweren Leib nicht frei.
Schätzungsweise 3 Dutzend gesalzener Hiebe musste ich ertragen! Die Schmerzen waren derart schlimm, dass mir regelrecht schwarz vor Augen wurde! Alles, aber wirklich alles würde ich jetzt tun wollen, nur um diese Prügel nicht mehr durchstehen zu müssen!!

Als Saskia von mir herunter stieg, klappte ich wie ein leerer Sack vor dem Ledersessel zusammen. Ein geprügeltes Häuflein Elend war ich nur noch, das von Schluchzern und Schmerztränen nur so geschüttelt wurde. Jetzt war ich endgültig zum Sklaven geworden!
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so vor dem Sessel gelegen hatte, bis die Herrin mich mit ihrem Schuh in die Seite trat und barsch befahl: „Genug gefaulenzt, hoch mit dir oder es gibt gleich nochmals eine Ration, dann aber auf deine Vorderseite, auf die Oberschenkel und den Schwanz!“
Trotz meiner wahnsinnigen Schmerzen im Popo und in meiner Arschkerbe rappelte ich mich eiligst hoch und stand auf wackeligen Beinen vor der Herrin. Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und fesselte meine Hände mit Handschellen hinter den Rücken. „So, du brauchst jetzt Kalorien, aber zur Strafe wirst du ohne Löffel und ohne Hände fressen wie der Hund, der du bist!“

Während ich im Schmerzrausch vor dem Sessel gelegen hatte, war Saskia in die Küche gegangen und hatte mir einen Brei aus Haferschrot mit Zuckerwasser aufgekocht und in einen Hundenapf geschüttet. Den stellte sie auf dem gefliesten Küchenboden vor mir nieder und gebot mir niederzuknien und aus dem Napf zu fressen wie ein Tier. Saskia blieb neben mir stehen, zündete sich eine Zigarette an und beobachtete mich am Boden.
Ich starrte auf den Inhalt im Napf: Das sah so abscheulich aus, als hätte man einen Abfalleimer aus der Küche darin entleert. Ich konnte mich trotz meines „Kohldampfs“ nicht überwinden, den „Abfall“ in meinen Mund zu nehmen . „Wird�?s bald? Friss oder ich helfe dir nach!“ drohte meine rauchende Herrin, und als ich immer noch zögerte, fuhr mir plötzlich ein feuriger Schmerz durch mein Gehänge, der mich zwang, mein Gesicht in den Napf zu stecken und den ekelhaften Fraß in den Mund zu saugen: Saskia hatte ihre halbfertig gerauchte Zigarette auf meinem Damm bzw. auf der Hinterseite meines Hodensacks ausgedrückt!! Jetzt fraß ich wie ein hungriger Wolf!
Es schmeckte nicht einmal so schlecht wie erwartet, und bei meinem Hunger hätte ich sogar rohe Kartoffeln gefressen. Ich schleckte am Ende sogar noch den Napf aus!
Alles dauerte natürlich seine Zeit, und währenddessen verdrückte Saskia in der Essecke eine italienische Pizza, behielt mich aber ständig in ihrem Blickfeld.

Mit verschmiertem Maul war ich dann fertig und blieb demütig am Boden knien. Meine Handschellen wurden wieder aufgeschlossen und entfernt.
„Lege dich nochmals bäuchlings über die Sessellehne im Salon!“ Mich traf fast der Schlag, als ich das hörte! Nochmals eine Ration Prügel? Das überstehe ich nicht lebend!!!

Ich setze fort, sofern gewünscht.
  #5  
Old 11-20-2017, 09:22 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Freiwillig in die Falle getappt.

Fortsetzung:

„Lege dich nochmals bäuchlings über die Sessellehne im Salon!“ Mich traf fast der Schlag, als ich das hörte! Nochmals eine Ration Prügel? Das überstehe ich nicht lebend!!!

Aber die Herrin fuhr fort: „Das Wetter draußen ist schön und heiß, deshalb wirst du dich gleich im Garten nützlich machen ...“ Mir fiel ein „Fels“ vom Herzen. Ich stürzte sofort auf meine Knie und küsste in tiefer Dankbarkeit die Schuhe meiner gnädigen Herrin.
„Marsch, über die Lehne!“
Ich flitzte dorthin und harrte mit klopfendem Herzen der Dinge, die über mich kommen sollten.
Die Frau ging weg, kam aber nach wenigen Augenblicken wieder zurück und hatte zwei ca. 30 cm lange und etwa 5 cm breite Holzbrettchen dabei, es erinnerte mich an einen Klemmkleiderbügel für Männerhosen.
„Packe deinen Hodensack, Sklave, und ziehe ihn dir so lang, wie du es ertragen kannst!“ Befahl sie, und ich langte mit zwischen meine Beine, umfasste meine Hoden und zog die von vereinzelten Treffern der Stockhiebe noch schmerzenden Kugeln weit von meinem Körper weg, sodass meine Sackwurzel sich dünn wie ein Messergriff ausstreckte. Und um diese ausgezogenen Sackwurzel legte Saskia diese zwei Brettchen, die in ihrer Mitte eine Vertiefung hatten, in welche genau meine ausgezogenen Sackwurzel hineinpasste und sie einklemmte. Saskia schraubte an den seitlichen Flügelschrauben die Brettchen so eng zusammen, dass meine dick geschwollenen Eier unverrückbar darin gefangen waren. Jetzt erfuhr ich am eigenen Leibe, wie unangenehm, ja fast schon schmerzhaft das Tragen eines solchen „Humblers“, wie ihn die Angelsachsen nennen, sein konnte.
Ich durfte mich wieder von der Sessellehne erheben. Saskia kramte aus einer Schublade zwei ca. 1,50 m lange Seile hervor.
Meine Herrin und ich gingen dann vom Salon durch die nun aufgeschlossene Terrassentür hinaus in den Garten. Draußen war der Himmel wolkenlos und strahlend blau. Eine Sonnenliege mit Rollen stand unter dem Vordach, auf einem Beistelltisch eine Flasche Sekt und ein Glas, daneben auch ein Fläschchen mit Sonnenschutzöl. Dieses nahm Saskia, trat hinter mich und ölte mir meinen nackten Rücken samt den verstriemten Popo gründlich ein. Ich musste Acht geben, dass mein Penis nicht allzu auffällig auf diese angenehmen „Streicheleinheiten“ reagierte … Denn nicht nur das Einreiben heizte meiner Sexlust gewaltig ein, sondern auch Saskias äußerst knapper, ja fast schon schamlos obszöner Bikini brachte mein Blut in Wallung.
„Du wirst zuerst an diesem Beet, in dem Salatsetzlinge eingepflanzt sind, das Unkraut jäten. Und ich erwarte, dass dies sorgfältig geschieht, sonst setzt's was!“
Neben dem Salatbeet war ein dünner Eisenpfahl, die zu einer Teppichklopfstange gehörte, in den Rasen eingerammt; Die Flügelschrauben meines Humblers verband Saskia nun mit dieser Eisenstange mittels der beiden Seile.
So „gesichert“ kniete ich dann in der prallen Mittagssonne in dem Beet und zupfte und rupfte Löwenzahn und andere Unkräuter aus dem Bett. Mir wurde richtig heiß in der Sonne, und jetzt war ich froh, dass mein Rücken und der Arsch eingeölt worden waren, sonst hätte ich mit Sicherheit einen schlimmen Sonnenbrand bekommen.
Nach ungefähr einer ¾ Stunde war ich fertig, stand auf und meldete der gemütlich auf der Liege ihren Sekt genießenden Herrin den Vollzug des Befehls. Sie trat an das Beet heran und prüfte das Häuflein Unkraut, das ich am Beetrand abgelegt hatte.
Plötzlich flog mein Kopf hin und her, als ich drei saftige Ohrfeigen gedonnert bekam: „Du blöder Trottel, schau mal hier! Ist das Unkraut? Du Depp hast zwei Salatsetzlinge mit ausgerissen!“
Ich stammelte meine Entschuldigung, was Saskia etwas besänftigte. Sie löste die Kette von der Eisenstange ab und sprach zu mir: „Hoffentlich schaffst du die nächste Arbeit besser und fehlerfrei. Hole dir aus dem Gartenhäuschen dort hinten (der Garten war groß, bestimmt über 1000 qm. und von hohen Hecken umgeben) einen Spaten, dann gräbst du dieses Erdbeerbeet um.“
Die Seile an den Flügelschrauben des Humblers wurde mir abgenommen, dann holte ich aus der Remise einen fast nagelneuen Spaten und begann sogleich mit dem Umgraben des Erdbeerfeldes.
Ich schwitzte bald ziemlich stark, und Durst hatte ich auch.
Sehnsüchtig blickte ich zur Terrasse, wo die noch halbvolle Flasche mit dem Sekt stand. Aber als Sklave stand mir Sekt offenbar nicht zu!
Spatenstich für Spatenstich arbeitete ich mich auf dem abgeernteten Erdbeerfeld voran. Nun war ich froh, dass mein Rücken eingeölt war, denn ich meinte jeden Sonnenstrahl auf meiner Haut zu spüren. Längst hätte ich sonst einen gewaltigen Sonnenbrand gehabt!
Nach ungefähr einer Stunde glaubte ich, mir bräche das Kreuz ab … Ich hielt inne und reckte und streckte mich, um meine Muskulatur etwas zu entspannen, aber ein Blick zur Herrin hinüber auf die Terrasse belehrte mich eines Besseren, indem Saskia mir mit dem Rohrstock drohte und mir zurief: „Du sollst mal erfahren, wie es den Negersklaven auf den Plantagen erging: Wenn sie mal kurz verschnaufen wollten, war sofort der Aufseher mit der Peitsche zur Stelle!“
Stoisch arbeitete ich weiter. Endlich, nach ca. einer weiteren halben Stunde war ich fertig, das ganze Beet war umgegraben.
Aber trotz meiner Erschöpfung ging die Schufterei weiter. Ich fühlte mich echt wie ein Sklave auf einer südamerikanischen Plantage, als Saskia zu mir her kam, kurz meine Arbeit inspizierte und dann sagte: „Puh, du stinkst! Dir rinnt ja der Schweiß in Strömen vom Körper. Hast du Durst?“
Welch „blöde“ Frage! Und wie ich durstig war! Die Antwort „Ja“ blieb mir förmlich in der ausgetrockneten Kehle stecken. „Knie nieder!“ befahl die Herrin im Bikini, und als ich ganz nah vor ihrem Unterleib kniete, schob sie den Steg ihres Mini-Bikinihöschens zur Seite, packte mich am Schopf und presste meinen ausgedörrten Mund auf ihre Fotze. Ich wusste, was kam: Heiß und druckvoll schoss mir ihr edler „Natursekt“ in den Mund, und Saskia spottete noch: „Welcher Sklave kann von sich behaupten, in seiner Arbeitspause Sekt kredenzt zu bekommen, wenngleich er nicht eisgekühlt, sondern recycelt ist???“
Egal, ob verspottet oder nicht, ich soff und löschte damit wenigstens meinen schlimmsten Durst.
„Nachdem du jetzt ja so frisch gestärkt worden bist, geht es nun an echte Arbeit, Sklave!“
Aha, dachte ich, war das, was ich bisher geleistet hatte, keine „echte Arbeit“ gewesen??
„Dort hinten an der Gartengrenze siehst du zersägte Baumstämme liegen. Die müssen hierher an das Gartenhaus geschafft und die Rollen zerhackt werden. Du findest in der Remise, wo du den Spaten von der Erde gesäubert zurückbringst, auch einen kleinen Bollerwagen mit einem Sitzbänkchen darauf, das holst du her und wartest hier auf mich.“ Verkündete meine „Sklaventreiberin“..

Wird demnächst fortgesetzt .
  #6  
Old 11-25-2017, 02:38 PM
studbreeder studbreeder is offline
Trusted user EB
 
Join Date: May 2012
Posts: 182
Rep Power: 183
studbreeder has a spectacular aura aboutstudbreeder has a spectacular aura about
Default Re: Freiwillig in die Falle getappt.

Fortsetzung :
Ich befolgte die Anweisungen, während Saskia ins Haus ging und mit einem Overall, unter dem sie aber nackt zu sein schien, bekleidet wieder zurückkam. Aber noch etwas hatte sie dabei: eine kurze, fast zierliche Hundepeitsche!
Ich stand vor der Remise, aus welcher ich den Bollerwagen herausgezogen hatte. Ich hatte keine Ahnung, was Saskia vorhatte, wie ich den Wagen ziehen sollte. Denn er hatte keine Deichsel, sondern zwei höchstens 2 m lange Holme im Abstand von etwa 1.20 m voneinander. Ich musste mich auf Saskias Anweisung zwischen die Holme stellen, an die meine Hände gefesselt wurden.
Und dann kam der Schock für mich, als meine Herrin mir den Humbler anlegte und die Enden mit zwei Seilen an die vordere Achse festband. Und als sie sich auf das kleine Kutscherbänkchen hinaufschwang, begriff ich, dass ich den Wagen mit meinen Hoden ziehen sollte.
„Los, Pony, zieh los zum Ende des Gartens, wo das Brennholz gelagert ist.“
Da an den Holmen keine Handgriffe zum Schieben waren, sondern damit nur die Richtung der Bewegung bestimmt werden konnte, war ich gezwungen, das Gefährt samt meiner Herrin mit meinen Hoden im Humbler zu ziehen. Verdammt, das waren Schmerzen! Ich biss die Zähne zusammen und zog vorsichtig an. Da traf mich der erste Hieb der Hundepeitsche, die grässlich durchzog, über meine Arschbacken. Ich ignorierte meine Schmerzen im Sack und brachte das Wägelchen in Schwung.
Gott-sei-Dank war der Weg zum aufgestapelten Holz allenfalls 500 m weit. Aber ich spürte jeden Meter Strecke in meinem Hodensack. Endlich waren wir da und etwas außer Atem hielt ich an.
Saskia löste die Seile an meinem Humbler von der Wagenachse und dann meine Fesseln von den Holmen. „So, du lädst jetzt diese Holzklötze auf den Wagen; der Platz darauf reicht wohl aus.“
Während ich nun Holzklotz nach Holzklotz auf den Bollerwagen lud, stand meine Herrin in ihrem Overall daneben und rauchte genüsslich eine Zigarette. Sie rauchte, und ich schwitzte …

Dann wurde ich wieder mit dem Humbler vor den Wagen gespannt, Saskia setzte sich auf den kleinen Kutschbock und versetzte mir einen aufmunternden Hieb über den Rücken und rief: „Auf geht�?s, zum Holzschuppen!“
Oh Nein, das war ja unmenschlich, wie die Seile meinen Sack im Humbler langzogen! Der Wagen war schließlich mindestens dreimal so schwer wie auf der Hinfahrt. Aber dies schien meine Herrin nicht zu berücksichtigen, als sie mir jetzt drei saftige Hiebe über den Arsch knallte. Wären meine Hände nicht an die Holme gebunden gewesen, hätte ich glatt einen Luftsprung gemacht. Mit blanker Todesverachtung zog ich trotz der fürchterlichen Schmerzen in meinen Hoden den schweren Wagen mit meinem ganzen Körpergewicht voran.
100 m, 200 m, 300 m, 400, 450 m – Scheiße, ich glaubte, der Humbler risse mir die Eier aus dem gequetschten Sack!!! Mit letzter Kraft schaffte ich die letzten 50 Meter, dann brach ich beinahe zusammen, als der Wagen zum Stillstand kam.
Saskia stieg ab und entfernte die Seile, meine Handfesseln und – dem Himmel sei Dank – den Humbler! Das Abladen der Holzklötze war im Vergleich zum Transport direkt eine Erholung. Saskia saß derweil wieder auf der Terrasse und schlürfte an ihrem Sekt.

Als ich damit fertig war, kam sie zu mir herüber – mit einem Beil in der Hand. Zuerst erschrak ich, erst als sie sagte „Im Schuppen steht ein Hackklotz, hole ihn heraus und dann hackst du die Holzklötze in ofenfertige Scheite, klar?“ verflüchtigte sich mein Horrorgedanke.
Ich hackte Holz, Klotz für Klotz. Mittlerweile brach schon die Dämmerung herein. Bald würde Helmut von seiner Arbeit im Fitnesscenter, das bis 20 Uhr geöffnet hatte, zurückkommen. Davor fürchtete ich mich am meisten!
Peng! Der letzte Holzklotz war in drei Scheite zerteilt. Ich war fertig, aber auch total verschwitzt, müde und hatte Hunger und Durst. Saskia hatte inzwischen ihren Overall gegen einen Frottee-Bademantel getauscht.
„Wenn du mir versicherst, dass du keinen Blödsinn machst, dann fessele ich dich nicht. Du wirst mich jetzt im Bad bedienen. Ich hoffe, du weißt mein Vertrauen zu schätzen!“ Ich versicherte sie meiner Ergebenheit auf meinen Händen und Knien. Sie sprach weiter: „Du wirst mich jetzt auf dir reitend nach oben ins Badezimmer tragen!“
Oh nein, Ich war doch schon so müde! Aber ich hatte zu gehorchen, ich war ein Sklave.
Natürlich setzte ich nun alles daran, meine Herrin nicht zu enttäuschen und keinen Anlass zur Bestrafung zu bieten.
Auf Händen und Knien schleppte ich meine gar nicht leichte Herrin hinauf ins Badezimmer, das im Obergeschoss lag. Das Überwinden der Treppe war eine echte Herausforderung, aber einige Tritte mit ihren Fersen und schließlich noch ein – zwei Hiebe mit der Hundepeitsche halfen mir, die Prüfung zu überstehen.
Meine Herrin drehte den Wasserhahn auf und ließ das warme Wasser in die Wanne einlaufen. Dann legte sie den Bademantel ab und stand in strahlender Nacktheit von mir Kniendem. Sie setzte sich auf den Wannenrand und sprach:
„Zuerst wirst du mir die Füße ablecken, dann sehen wir weiter.“ Sie streckte mir den rechten Fuß entgegen, und ich beugte mich sofort vor und leckte den schön geformten, aber verschwitzten Damenfuß. Rist, Ferse, Sohle und Zehen, bis Saskia sagte: „Auch zwischen den Zehen, Sklave!“
Gehorsam nahm ich jede einzelne Zehe in den Mund und leckte jede Verunreinigung dazwischen heraus und schluckte den Schmutz hinunter.
Nachdem auch der linke Fuß abgeleckt und gesäubert war, stand Saskia auf, bückte sich herumdrehend und steckte mir ihren nackten Popo entgegen. Der Prallpopo war so verlockend, dass ich am liebsten in die runden Backen hinein-gebissen hätte. Aber ich zügelte meine Lust, die an meinem hochstehenden Penis abzulesen war, und schob mein Gesicht in die tiefe Kerbe und leckte von unten nach oben, von oben über die rosige Rosette nach unten.
Plötzlich nahm die Herrin ihre Beine weit auseinander und bückte sich noch tiefer.
„So, jetzt mit der Zunge in meine Muschi!“
Als sich die Liebesgrotte meinem Blick öffnete, sah ich einen dünnen Faden zwischen den wunderschön geformten Schamlippen heraushängen. Ich wusste, was das bedeutete und bekam eine Gänsehaut.
„Zieh den Faden und den Tampon heraus, wirf ihn in den Abfalleimer und dann leckst du meine Grotte gründlich aus; und sei dankbar, dass ich dich nicht den Tampon auffressen lasse!“
Dankbar setzte ich einen saugenden Kuss auf den vorwitzig herausragenden Kitzler. Dann aber beeilte ich mich, meine Zunge hineinzuschieben und das gestockte Regelblut herauszuschaben.

„Genug! Hilf mir in die Wanne zu steigen und dann wäschst du meinen Körper mit Seife und deinen bloßen Händen!“ Das war ganz nach meinen Geschmack, den göttlichen Körper bis in die intimsten Falten zu berühren und abzuseifen. Besonders hatten es mir ihre erstaunlich festen, prallen Brüste angetan, aber auch ihr Hintern war ein „Gedicht“, ihn ein- und abzuseifen.
Sich dann in das warme Wasser legend spülte sie die Seife weg, stand auf, und ich hüllte ihren nassen Körper in ein vorgewärmtes Frottee-Badetuch. Ich rubbelte ihn trocken.
Anschließend hatte ich noch das Vergnügen, ihren herrlichen, nackten Körper mit Lotion einzucremen. Saskia schob sich einen frischen Tampon ein und eilte dann ins Schlafzimmer mit der Anweisung: „Nimm einen Schwamm und die Scheuermilch und reinige die Badewanne.“

Ich hörte die Haustür aufgeschlossen werden; Helmut kam von der Arbeit im Fitnessstudio zurück.
Mittlerweile war die Uhr schon gegen 21 Uhr vorgerückt.
Da tauchte Saskia wieder im Badezimmer auf, als ich gerade mit der Wannensäuberung fertig war, und die Herrin sagte: „Du kümmerst dich sofort um meinen Mann Helmut, das Abendbrot werde heute ich richten und dann wirst du uns bei Tisch bedienen.“
„War er folgsam und willig?“ fragte Helmut seine frisch gebadete Frau.
„Oh ja, er hat fleißig gearbeitet und sich Mühe gegeben, mich zufrieden zu stellen! Aber er hat einen Fluchtversuch unternommen, als ich einkaufen war.“
„So so, Liebling. Dazu kommen wir später noch! Ich brauche nun unseren Sklaven im Nebenzimmer, denn ich muss dringend.“ Und zu mir gewandt sagte mein Herr: „Ab mit dir ins Schlafzimmer und lege dich im Duschzimmer daneben unter deinen Dienststuhl!“
Mein Herz sank in die Hose, aber ich gehorchte demütig. Kaum lag ich dienstbereit unter dem schrecklichen Stuhl, als der Athlet nackt in das kleine Zimmerchen kam, meine Beine wie üblich über meinen Bauch geschlagen fixierte und mir die Maulspreize einsetzte.
Dann kam der haarige Muskelarsch auf mein Gesicht herab. Die dicken Hoden drückten meine Augenlider zu und raubten mir dem Blick. Mittlerweile wusste ich, was jetzt kommt: Der dicke Schwanz erzwang ungestümen Einlass in meinen Mund und nahm mit jeder Sekunde mehr an Dicke und Steife zu.
„Sauge und lutsche die Eichel mit der Zunge! Und gib dir Mühe! Die Hundepeitsche ist griffbereit!“ befahl mir der Hüne auf mir sitzend. Ich tat wie befohlen und ich staunte, wie schnell der Mann zum Orgasmus kam und meinen Rachen mir seinem reichlichen Sperma überschwemmte. Ich schluckte den Segen so schnell wie möglich hinunter.
Der Männerschwanz erschlaffte langsam und kaum war die Steifigkeit verschwunden, stürzte eine Flut heißer Pisse in meinen Schlund. Ich kam nur mit Mühe mit dem Schlucken hinterher. Ein nicht allzu fester Schlag mit der Peitsche in meinen Schritt „half“ mir, die Aufgabe zu bewältigen.
Der erschlaffte Penis verließ meinen Mund, und die Hodenbälle, die auf meinen Augen gelastet hatten, rutschten nach vorne vor mein Kinn. Jetzt war mein zwangsgeöffneter Mund unter Helmuts „Kacknuss“. Ich befürchtete nun, dass mir gleich mein Maul gestopft werden würde. Aber die Rosette blieb geschlossen, vielmehr hörte ich den Befehl: „Leck mir die verschwitzte Kimme aus, du Hund!“
Die haarige Arschkerbe war in der Tat stark verschwitzt, vermutlich hatte der Bodybuilder bei seinem Job viel geschwitzt und sich hernach nicht geduscht. Ich leckte gründlich den feucht-nassen Haarwald in der Kerbe trocken; ich gab mir jede Mühe, denn Helmut war bekanntlich schnell mit der Peitsche parat.
Schließlich war der Herr zufrieden und stand auf. Ich konnte endlich wieder tief durchatmen. Helmut desinfizierte meinen Mund mit einem Menthol-haltigem Spray und nahm die Mundspreize heraus. Auch ich durfte jetzt unter meinem Klostuhl hervorkriechen und wurde in die Küche hinunter-beordert.
Dort hatte Saskia das Abendessen vorbereitet. Ich musste zuerst den Tisch decken, dann die Speisen (es gab Schweinshaxen mit Sauerkraut und Salzkartoffeln und Tutti-Frutti zum Nachtisch) auftragen und mich dann zwischen die Beiden niederknien. Natürlich mit weit offengehaltenem Mund, in welchem dann Fettbrocken, Kartoffelstückchen und andere „Abfälle“ landeten.

Nach dem Abendessen ging die Herrschaft hinüber in den Salon, wo ein großer Bildschirm fürs Fernsehen an der Wand hing und davor zwei verstellbare Fernsehsessel standen.
Meine Herrschaft nahm in den eng nebeneinanderstehenden Sesseln Platz . Mich wies Helmut an, mich quer so direkt vor die Sessel zu knien, dass ich quasi als Fußbänkchen für die Beine der Herrschaft dienen konnte. Saskia und Helmut legten ihre Unterschenkel auf meinem Rücken ab.
Ich konnte von dem anlaufenden Spielfilm – der Schießerei nach ein alter Krimi aus dem Chicago der 30-ger Jahre – nichts sehen. So kniete ich da auf Händen und Knien mit gesenktem Kopf. Der Film schien seinem Ende zuzugehen, als ich die Beiden im Sessel miteinander tuscheln hörte. Saskia sagte plötzlich : „Ich muss urinieren. Sklave, legt dich auf den Rücken und öffne dein Klomaul weit!“
Ich streckte mich auf dem Teppichboden aus und und öffnete brav meinen Mund. Saskia kniete sich gegrätscht über mich und setzte sich mit ihrer herrlichen Lustgrotte auf meinen Mund. Ihre Prallbacken drückten mir die Augen zu. Ich erwartete den „Wasserfall“, aber nichts geschah. Vielmehr beugte sich meine Herrin nach vorne packte meine Beine und zog sie zu sich her über meinen Bauch so fest, dass sich mein Arsch vom Boden abhob.
Völlig unerwartet vernahm ich die tiefe Stimme meines Herrn, der zu mir sagte: „Sklave, ich werde jetzt mein Versprechen einlösen, nämlich die angekündigte Bestrafung von mir für deinen unverschämten Fluchtversuch heute Nachmittag!“
Und eh ich mich versah, spürte ich einen Klacks kühler Salbe auf meinem Popoloch und dann auch sofort die dicke Eichel meines Herrn, die wie ein Rammbock meinen Schließmuskel durchbrach und sich den Eintritt in meinen Enddarm erzwang. Der stechende Schmerz ließ mich für einen Moment meine eigentliche Aufgabe als Pissoir vergessen, und ich biss meine Zähne im Schmerz aufeinander.
„Wirst du Hund wohl dein Maul auflassen?!?“ fauchte meine Herrin, die mein Mundschließen freilich bemerkt hatte. Sie zwickte in meine rechte Brustwarze, und ich riss sofort meinen Mund wieder auf, gerade noch rechtzeitig, als Saskia ihre Schleuse öffnete und mir heftig ins Maul pisste.
Ich wusste kaum noch, wie mir geschah: Unter Saskias Arsch musste ich mich auf das Vertilgen der Pisseflut konzentrieren, in meinem Unterleib kämpfte ich gegen den bohrenden Schmerz des immer tiefer eindringenden Männerbolzens. Während die Sekt-Flut langsam abnahm, nahm das Tempo des aus- und einrammelnden Männerschwanzes in mir stark zu, und dann erreichte der Penis seine maximale Dicke und jagte mir sein heißes Sperma in den schmerzenden Darm.
Saskia hatte zu Ende uriniert und erhob sich eine Handbreit hoch von meinem Gesicht, sodass ich wenigstens wieder mehr Atemluft bekam und in ihren nassen Schritt blicken konnte. Unten fühlte ich den Schwanz langsam schlaffer werden und schließlich aus meiner Rosette herausrutschen.
Dann stand die Herrin ganz auf; dafür kniete sich der massive Hüne über meinen Kopf. Sein schwerer Sack legte sich auf meine Stirn und ich starrte auf seinen mit vereinzelten braunen Schlieren verschmierten Bolzen , als er sagte: „Maul auf und sauber-lutschen!“
Noch vorgestern hätte ich diesen ekelhaften Befehl mit vehementem Protest strikt verweigert, aber wer schon einmal zwei volle Portionen frischer Scheiße gefressen hat, den konnte diese Aufgabe nicht mehr erschüttern. Ich nahm den Penis – so tief es ging – in meinen Mund und lutschte und leckte, bis der dicke Pfahl absolut sauber war.
Geschafft rappelte ich mich hoch und bekam von Saskia die Anweisung, die Küche und das Esszimmer aufzuräumen. Während ich damit beschäftigt war, hörte ich so nebenbei, dass Helmut im Haus herumfuhrwerkte und irgendwelche Aktivitäten entwickelte. Ich beachtete dies nicht weiter…

Bald geht's weiter
Closed Thread

Tags
femdom, male devot, maledom, scat couple, un-willing


Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off





All times are GMT +2. The time now is 08:46 AM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.