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gegen den niedrigen milchpreis kann man doch...
Marlene kauft ein
Marlene, 40, war Chefsekretärin in einem grossen Unternehmen. Eigentlich brauchte sie nicht mehr zu arbeiten, hatte sie sich durch die Heirat mit einem Vorstandsmitglied finanziell abgesichert; das Tragen aufreizender Kleidung, superkurzer Minis, transparenter Blusen und Strapsen hatte sich gelohnt; aus der Ehe gingen 3 Töchter im Alter zwischen 14 und 17 Jahren hervor, die auch nach der Scheidung bei ihr blieben; ihr Exmann, der nun mit seiner 20 jährigen Sekretärin zusammenlebte, versorgte sie üppig. Marlene aber war das, was man eine arrogante Bürostute nennen konnte; sie genoss die Macht, Mitarbeiter, die zu ihrem Chef wollten abzuwimmeln, aufreizend ihre langen Schenkel und üppigen Brüste zu präsentieren, nur um sich nachher über geile Blicke zu beschweren, kurz ein Miststück. Eingekauft wurde nur in exquisiten, teuersten Feinkostläden. Heute war wieder Einkauf: eine Werbedame sprach sie im"La Cuisine de Paris", wo sie einmal die Woche vorbeischaute, an und fragte sie, ob sie nicht den neuen exquisiten Joghurt testen wolle. Er schmeckte vorzüglich, besonders cremig und mild und Marlene fragte nach der Marke. "Es ist ein neues arabisches Produkt, "Al Tittah" Milchprodukte, Joghurt, Frischmilch, Schlagsahne; die Obermarke heisst "Oasis Brand", das Markenzeichen sind eine Palme, umgeben von zwei Peitschen links und rechts und unten einer schweren Kette; ich gebe zu, etwas seltsam; aber Araber haben eben diesen Geschmack. Dazu gibt es von Oasis Brand auch hervoragende Steaks der Marke "Lahfam", Black Label und White Label, sowie Hackfleisch." Die Steaks waren wunderbar marmoriert und das Fleisch besonders zart. "Ich gebe zu, die Preise sind hoch; aber die Tiere werden artgerecht gehalten, Fleisch und Milchprodukte werden eingeflogen - absolute Frische ist ein Muss, bereits 24 Stunden nach der Schlachtung auf den Tisch - und BSE-frei und Halal, d.h. geschächtet", sagte die Verkäuferin. Neben dem Stand gab es auch exquisite Töpfereien und handgeknüpfte Teppiche. Marlene war ökologisch angehaucht, und fragte nach den Rindern. "Alles was ich weiss, ist dass die Black Label von schwarzen Tieren und White Label von weissen Kühen stammt. Es ist eine besondere Rasse, und aus Konkurrenzgründen gibt die Firma keine weiteren Auskünfte". Marlene hielt das fûr logisch, gab es doch auch in ihrer Rirma Betriebsgeheimnisse "Und wenn sie 3 Steaks und 4 Milchprodukte kaufen, gibt es diese praktische schwarze oder beige Ledertasche sowie das Los unserer Tombola dazu", sagte die Verkäuferin. "Hauptpreis ist ein einwöchiger Badeurlaub in Dharan für die alle weiblichen Mitglieder der Familie; bekanntlich ist in Arabien alles strikt nah Geschlechtern getrennt ". Marlene nahm das Los und entschied sich für die beige Ledertasche, das Leder war sehr weich, eigentlich eine Verschwendung für den Einkauf, ein kleiner Luxus aus dem Orient. Am Ausgang rubbelte sie das Los, und konnte es nicht fassen, ein Hauptgewinn; Morgen sollte sie sich am Flughafen einfinden; sie beschloss, "alle weiblichen Familienmitglieder" nicht so eng zu verstehen, und neben ihren Töchtern und dem Dienstmädchen auch Mutter und Schwester mitzunehemen. Dass ein derartiges Verhalten ganz im Sinne von "Oasis Brand" war und es den Hauptpreis mehrfach gab, konnte sie nicht ahnen. Für den Abend hatte sie ihren Chef eingeladen, und der Abend wûrde sicher ein persônlicher Erfolg, nicht zuletzt Dank des guten Essens. Begeisterter Hobbyfotograf und Strapsfan , hatte er ihr eine bessere Position versprochen, wenn die Damen des Hauses für eine Session zur Verfügung stehen würde. Skrupellos hatte Marlene zugesagt, auch wenn die Töchter lieber Jeans trugen. Hauptsache gut versichert Etwas kleinbürgerlicher ging es bei Familie G. zu; sie wohnte im dritten Stock eines kleinen Apartmenthauses, dessen andere Wohnungen zur Zeit nicht benutzt wurden, zudem verfügte das Haus über eine Tiefgarage. Vater, technischer Zeichner, war auf Dienstreise, die Töchter Malu, 16, und Susanne, 14, waren in der Schule. Mutter Marianne, 39, führte den Haushalt; es klingelte, ein Versicherungsvertreter, der ein Angebot für die Zukunftssicherung ihrer Töchter anbot. Marianne hörte interessiert zu, und bot einen Kaffee an. Als sie sich umdrehte, um zur Küche zu gehen, griff er zu, riess ihr beide Hände auf den Rücken, drückte sie auf den Boden und betäubte sie mit einem leichten Schlag. Schnell zog er Rock und Bluse, BH und Slip aus, bevor sie wieder zu sich kam, und zog ihr eine transparente Nahtstrumpfhose an, auf deren Zwickel merkwürdige arabische Schriftzeichen und ein Abbild einer Palme mit zwei Peitschen und einer Kette standen. Dann fesselte er die Hände auf den Rücken, knebelte sie, legte ihr ein Halsband um und sicherte sie mit einer Kette am Heizkörper. Kaum war er mit der Arbeit fertigt, hörte er einen Schlüssel in der Haustür. Tochter Malu kam herein, Minirock, hübscher Busen, schwarze Stiefel. Die gleiche Prozedur. Wenig später war dann Susanne dran, die gleichfalls auf der Schule kam. Als Marianne und die Töchter wieder aufwachten, merkten sie recht schnell, dass etwas "entscheidendes für ihre Zukunft" passiert war. "Keine Angst", sagte der Vertreter; "es ist nur für ein paar Fotos, ich lasse euch wieder frei, wenn ihr mir noch ein paar Mädels besorgt; die ältere Tochter soll doch ein paar hübsche, vollbusige Schulfreundinnen für den Nachmittag zum Kaffee einladen, und die Mütter, sofern nicht zu alt, sind auch willkommen." Malu griff zum Hörer, und der Vertreter hatte ihr klar gemacht, dass es besser sei, sie würde kooperiern, da er es sich es auch anders überlgen könnte. Die Kleine war erfolgreich, insgesamt 4 Schulfreundinnen sagten zu, und am Abend hatte er insgesamt weitere 8 Damen eingefangen, die sich nun in transparenten Strupfhosen mit arabischen Zeichen an den Heizkörpern gesichert befanden und auf ein unsicheres Schicksal wartetn. "Meine Damen, ich möchte mich nun vorstellen", sagte er nach getaner Arbeit; "mein Name ist nicht wichtig, ich bin diplomierter Sklavenjäger und Mädchenhändler der Al Bakr Universität und Angestellter eines der bedeutendsten Sklavenhändler Arabiens. Nehmen sie es bitte nicht persönlich, ich habe nichts gegen sie und mache nur meine Arbeit; sie sind nur durch Zufall in diese Situation gekommen; aber sehen sie einmal auch die Vorteile: wir bieten Ihnen eine Abwechslung in ihrem kleinbürgerlichen Leben und die Töchter haben vorläufig schulfrei. Und denken sie bitte auch einmal an ihre Freundinnen, denen glücklicherweise dieses Schickal hiermit erspart bleibt. Sicherlich haben sie sich gefragt, was die arabischen Zeichen bedeuten. Nun, mit dem Anziehen dieser Strumpfhose sind sie nach arabischem Recht bereits Eigentum der Firma. Überflüssige Gewalt lehnen wir ab, wir wollen ihnen wirklich nichts und ausserdem schadet es der Ware. Ich darf doch mal telefonieren", fragte er grinsend Frau G. Wenig später erschienen 3 Helfer, die die mit den Händen auf den Rücken gefesselten Sklavinnen von den Heizkörpern loslösten, hintereinander aufstellten und eine Kette durch die Ösen and den Halsbänder führten. "Ich glaube, sie sind gern bereit, mich für meine Mühen ein wenig zu entschädigen und haben sicher nichts dagegen, wenn ich Bargeld, Schmuck und Uhren einbehalte; bald werden sie anderen Schmuck bekommen. Darf ich nun bitten , meine Damen, mir in die Garage zu folgen", sagte er, und nahm den Anfang der Kette, die Reihe der Damen stieg nun die Treppen herab, und die Brüste wippten im Takt der Stufen. Unten stand bereits der Lieferwagen der Firma "Dharan Cargo". "Meine Helfer möchten sich noch entspannen", sagte er; aus der Gruppe wählten sie 4 Mütter aus, während die anderen Damen bereits zu zweit in Frachtcontainer mit der Aufschrift "Oasis Brand" gesteckt wurden. Gechlechtsverkehr mit der Ware war zwar strikt verboten, französisch aber war erlaubt. Um die Mütter zu motivieren, wurde angedeutet, es wäre für ihre Töchter besser, sie würden sich jetzt anstrengen. Flinke Zungen umspielten bald die Sklavenjäger, die sich schon nach kurzer Zeit in die Gesichter der Damen entluden. Was für geile Nutten hinter der Fassade unschuldiger Hausfrauen und sorgsamer Mütter doch verborgen ist, dachte er. Schlecht bezahlt war er schon, der Job, im Vergleich zum Wert der Ware, aber wenigstens gab es doch auch solche kleinen Entschädigungen. Anschliessend wurden die 4 Sklavinnen wieder gesichert, und in 2 Container verpackt. Der Lieferwagen setzte sich in Richtung Flughafen in Bewegung. Konkursmasse Die mittelständische Firma Compusoft war, wie viele andere, pleite. Der Chef hatte sich erschossen und das Erbe fiel seiner Familie zu, seiner Frau, Gerlinde, 39, und den beiden Töchtern Anna, 17, und Roswitha, 14 sowie den Söhne Heiner, 15, und Christian, 13. Zwei adrette, langschenkelige und vollbusige Sekretärinnen hatte der Firmengründer beschäftigt, die er wohl nicht nur wegen ihrer Kenntnisse in Stenogrpahie ausgewählt hatte, auch sie sollten ein kleines Teil des Erbes bekommen. Frau Kohlmeier war 26, und hatte, bevor sie in der Firma anfing, die Arbeitslosigkeit als Nutte überbrückt, der Firmengründer hatte ihr eine zweite Chance gegeben. Frau Schmidt, 28, war trotz ihres Aussehehens etwas spröde und hatte noch nie einen Mann an sich gelassen. Alle Damen und die beiden Gründersöhne fanden sich bei dem Konkursverwalter ein; hinzu kam der Vertreter einer arabischen Bank, die einen Grossteil des Kapitals gestellt hatten. Der Konkursverwalter schloss zunächst die Tür des Raumes und eröffnete das Konkursverfahren. "Da ein Grossteil des Kapitals aus Arabien tammt, gilt arabisches Konkursrecht, sagte er den mit juristischen dingen nicht weiter vertrauten Damen und jungen Herren - und das heisst, Computer, Software, Möbel, Kaffeemaschinen fallen der Al Hamr Bank zu - und auch das Human Capital . Human Capital? "Ja", meinte der Verwalter. "Von nun an gehören die Familie des Gründers sowie die beiden Sektretärinnen der Al Hamr Bank". Wir haben bereits überlegt, ob wir sie nicht alle als Nutten und Strichjungen hier in Deutschland verkaufen; angesichts des Überangebots aus Osteuropa hat sich Sheikh Al Hamr aber grosszügig angeboten, sie nach Arabien einzuladen, wo die Konditionen für hübsche Damen und junge Männer wie sie günstiger sind; dûrfte ich sie bitten, sich nun zu entkleiden und diese Nahtstrumpfhosen anzuziehen, die sie als Eigentum von Sheikh Al Hamr kennzeichnen; andernfalls wären wir zu Brandzeichen verpflichtet, und wir möchten Ihnen diese Unannehmlichkeit ersparen; dies gilt auch für die Herren der Schöpfung". Dieser Einwand erschien logisch, schon wenig später standen die Damen und die beiden Gründersöhne nebeneinander, ausschliessich mit diesen Strumpfhosen bekleidet. Angesichts der Nacktheit von Mutter und Schwestern sowie der Bürostuten standen die Organe die jungen Herren wie eine eins. Sklavinnen und Sklaven wurden die Hände auf den Rücken gefesselt, ein Halsband angelegt. Durch die Ösen wurde die Kette geführt; die Bürostuten waren vorne, gefolgt von Elfriede, dem ersten Sohn, den jungen Dingern und dem zweiten Sohn; wie zugleich bei Familie G. wippten die Brüste im Takt der Treppenstufen, aber auch die Schwänze der beiden Herren, die im Takt den Po der jeweils vorhergehenden Dame berührten. Es war ein schönes Schauspiel, dass Al Hamr mit seiner Videokamera festhielt. Die Konkursmasse wurde anschliessend durch Handschellen and Händen und Füssen gesichert, jeweils zu zweit in Contaner verpackt, wobei strikt auf Geschlechtertrennung geachtet wurde, in einen Transporter geladen und zum Cargo-Bereich des Flughafens gebracht. Eine Reise am nächsten Morgen Die Chartermaschine war gerade angekommen, die beiden Lieferwagen auch und die Container wurden in den Frachtbereich geladen. Gleichzeitig nahmen die Passagiere Platz, die bei der "Oasis Brand" Tombola gewonnen hatten, insgesamt 11 Frauen. Mit der Ware in den Containern ergab sich somit eine Stückzahl von 36 Stück, 34 Kühe und 2 Jungbullen; Sheikh Al Hamr konnte zufrieden sein. bald: Welcome in Dahran In dem Flugzeug sassen auch Ernst, 45, und Gert, 34. Beide kamen aus der ehemaligen DDR und waren in LPGs in der Nähe von Schwerin beschäfitgt, Ernst als diplomierter Viehzüchter , Gert als Melker und Schlachter. Sie hatten einen Job in Arabien angenommen, von dem sie nur wussten, dass er dem vorherigen ähnlich war, die Tiere jedoch weniger schwer als die herkömmlichen Rinder waren. Ernst, der zuvor auch Schlachter gewesen war, war froh, sich auf die Viehzucht und Viehpflege konzentrieren zu können; während des Fluges war er in ein Gespräch mit der Bürostute Marlene verwickelt gewesen; natürlich wusste sie alles besser und zeigte sich fasziniert vom Schlachtprozess, liess sich das Schächten in Arabien, die Furcht der Rinder und ihr Blöken, das Ausbluten, das Zerlegen in allen Eizelheiten schildern, während die Töchter dies abscheulich fanden. Als Marlene später den Sitz verliess, zeigte eine feuchte Stelle, wie erregt sie gewesen war. "Auf Wiedersehen", sagte sie noch, nichts ahnend, dass sie sich bald wieder sehen werden, allerdings unter Umständen, an die sie nie im Traum gedacht hätte. Out of Africa Zeitgleich traf in Dharan ein Frachtschiff ein, dass den Hafen von Djibouti 24 Stunden vorher verlassen hatte; es hatte dort auf eine Karawane gewartet, die wertvolle Fracht gebracht hatte, der jedoch nicht die gleiche Fürsorglichkeit zuteil geworden war wie den deutschen Damen, sei es gehätschelt in der Kabine, oder korrekt betreut im Frachtraum. Sheikh Al Hamr bewirtschaftete ein 5.000 Quadratmeilen grosses Gebiet, das er von dem Präsidenten eines afrikanischen Nachbarlandes auf ewig gepachtet hatte. Etwa 70 Dörfer der Dinka-Neger waren in dem Gebiet angesiedelt. Der Sheikh hielt viel von der Schonung der Ressourcen und deshalb war das Pachtgebiet in Parzellen eingeteilt. Jährlich wurden nur etwa 10 Dinkadörfer überfallen, und nur die Hälfte der Mädchen und Frauen zwischen 13 und 25 Jahren eingefangen oder"geerntet", um den späteren Nachwuchs des Bestandes sicherzustellen. Im Gegensatz zu den schwierigen Bedingungen in Deutschland handelte es sich hier um regelrechte Jagden. Zunächst wurde das Dorf umzingelt, Reiter stürmten anschliessend herein, die aufgescheuchten Einwohner flohen in alle Richtungen, kamen aber natürlich nicht weit. Es war eine Art Sport, galt es doch die jungen Negerinnen vom Pferde aus mit einem Lasso unter Gejohle einzufangen und zu Fall zu bringen; anschliessend wurden diese wie beim Rodeo gefesselt und in ein Gatter gebracht. Hatte man genügend Girls, so wurde der Rest der Bevölkerung strikt nach Männern und Frauen getrennt. Die andere Hälfte der jungen Mädchen und Frauen musste sich in einer Reihe knien und vorne auf die Hände stützen Es war eine richtige Tittenparade, doch das war nicht das Ziel; hinter jede Negerstute musste sich ein Jungbock stellen und diese ausgiebig bestamen, um schnellstmöglich den Bevölkerungsschwund auszugleichen, damit in wenigen Jahren das Schauspiel erneut stattfinden konnte. Orgiastische Schreie hallten jedes Mal durch den Urwald. Mit einer Kamelkarawane ging es dann für die ausgesuchten Mädchen und Frauen weiter zum Hafen Djibouti an den Kai, wo ein Kran die Negersklavinnen Stück für Stück an ihren gefesselten Händen anhob, um sie in den offenen Frachtraum zu verladen. Dharan - Hafenrundfahrt Dharan war der grösste Viehhafen Arabiens; Viehzucht war allgemein unbekannt, hier wurde Schlachtvieh angelandet; grosse getrennte Gatter bestanden für tausende von Schafen, Rindern, Ziegen. Obwohl immer Platz war, hatte Sheikh Al Hamr noch eine eigene Lagerhalle hinzugebaut; dieser lag direkt am Kai. Hafenarbeiter luden die Dinkamädchen Stück für Stück wieder aus dem Frachtraum des Schiffes an den Kai. Es folgte eine kurze Inspektion durch den Hafentierarzt, der einige Stücke näher untersuchte, bevor er den Stempel in die Papiere drückte. Die Ware war in verhältnismässig gutem Zustand, unterwegs gefüttert und getränkt. Aufgewachsen in freier Natur, konnten sie schon einige Strapazen aushalten. Die Hafenarbeiter waren wenig zimperlich, und benutzten kräftig die Peitschen, um die orientierungslosen Negermädchen freundlich aber bestimmt in die dunkle Halle zu dirigieren. Schweiss glänzte auf der schwarzen Haut und die Brüste wippten im Takt der Schritte. In der Halle kamen sie in das Gatter "Dinka-Kühe". In das - klimatisierte - Gatter "White Label Prime Quality" waren bereits die Container aus dem Flugzeug entladen worden; etwas benommen von der Reise hatten die Konkursmasse sowie die Schülerinnen und ihre Mütter die Reise gut überstanden. Selbstverständlich wurden die beiden Jungböcke sofort getrennt, und in ein separates Gatter mit der Aufschrift "White Label Bulls" gebracht. Nach reichlicher Bewirtung im Flughafenrestaurant schlug Sheikh Al Hamr den Gewinnerinnen eine Busrundfahrt zum Hafen vor. Zum Bedauern von Marlene hatten die beiden Herren aus Deutschland bereits einen Jeep mit unbekanntem Ziel genommen. "Und hier ist nun Gatter "White Label", bemerkte der Sheikh, umgeben von kräftigen Hafenarbeitern mit Peitschen; "die Peitschen sind zur Selbstverteidigung gegen wilde Bullen, die sich schon einmal lossreissen,", bemerkte der Sheik und fragte, ob die Damen hineingehen wollten. Kaum waren sie in der dunklen Halle, wurden sie überwältigt und aufgefordert, sich aus- und die besagten Strumpfhosen der Firma anzuziehen. Es folgte eine kurze Erklârung des anwaltes des Sheikhs, wonach nach Paragraf 3, Absatz 4 des SkjbG, des Sklavenjagd und -bewirtschaftungsgesetz, die deutschen Damen (und die beiden jungen Herren) nunmehr als Ware im Eigentum des Sheiks anzusehen seien. Selbstverständlich seien die Tierschutzgesetze in vollem Masse anwendbar, Gewalt gar verboten, sofern sie nicht mit dem nicht näher angeführten Geschäftsziel in Einklang stand. Mit gefesselten Händen auf dem Rücken und frisch angelegtem Halsband wurden sie nun in das Gatter vorangetrieben; kleine Peitschenhiebe halfen den Damen, nicht die Orientierung zu verlieren und zügigst den Wünschen des Sheikhs nachzukommen. Sheikh Al Hamr liess nun die Leuchten in der Halle anstellen und warf genüsslich von einer Empore einen Blick in die Gatter; insgesamt 120 Kühe, weiss und schwarz, 2 Jungbullen, das war ein guter Bestand. Je ein Negermädchen, Marlene und einen Jungbock liess er sich heraufkommen. Während er sich bei dem Dinkamädchen auf die Prüfung der Hüften und der Schenkel beschränkte, wogte er lang in seiner Hand eine Brust Marlenes, die wütend fauchend wollte, mit einem Peitschenhieb auf den Po aber augenblicklich besänftigt wurde. Auch das Gehänge des hochgebrachten Jungbocks wurde ausgiebig begutachtet, die prallen Hoden und der steife Schwanz des Bullens. Mit der Bemerkung: "Ich bitte Sie sehr um Entschuldigung"die "Reisegrupe" aus Deutschland, leider waren keine Hotelzimmer mehr frei; als Ausgleich dürfen sie morgen das Erlebnis einer echten Karawane geniessen"... verliess der Sheikh die Halle und stieg in seinen Wagen. In 50 Minuten würde er mit seinem Privatjet zuhause in der Oase Al Quf sein, wûrde 3 oder 4 Haremsklavinnen auswählen und den Abend nach harter Arbeit ausklingen lassen, während sich sein Vieh in Dharan ausruhen durfte. Natûrlich hätte er zumindestens die weissen Damen im Transportlaster oder gar im Jet in die Oase bringen können. Aber zum einen war er kein Rassist: warum sollte es ihnen besser gehen als den schwarzen Dinkamädchen, und ausserdem: Vieh wurde mit Karawanen transportiert, das schaffte Arbeitsplätze und den Beduinen - bei dieser Tierart - ein wenig Abwechslung. Die Oase Ernst und Gert waren am Abend in der Oase eingetroffen und stolz zeigte ihnen der Chef des Unternehmen, ein Vetter des Sheiks die Anlagen, die sich in einem geschlossenen Areal befanden: hochmoderne, klimatisierte Ställe mit automatischer Futterverteilung, einer Besamungstation, einem Büro für den Tierpfleger, und angeschlossner Molkerei sowie ein Schlachthaus neuester Bauart; allerdings fiel ihm sofort auf, dass die Installation für Rinder etwas knapp war; so etwa der Abstand der Fleischerhaken vom Boden oder die Blutrinne. Rinder sollten hier wohl nicht geschlachtet werden, für Schafe war das ganze wiederum zu gross und Schweine kamen sowieso nicht infrage. Neben den Anlagen befanden sich eine leere Töpferei und Teppichweberei. Die Karawane Der Tag in der Halle begann mit einer kleinen Erfrischung, auch daran hatte der Sheikh gedacht;die Sprinkleranlage setzte ein. Draussen formierten sich 2 Karawanan, jeweils aus 10 Kamelen hintereinander, die Sojaschrot geladen hatten. Beduinen gingen zunächst in das Gatter, in denen sich die Dinkakühe befanden und liessen diese in einer Zweierreihe aufstellen; sie trugen immer noch die Hände auf dem Rücken gefesselt, was diese schwere Arbeit der Beduinen erleichterte. Schnell waren jeweils die Hälse in beiden Reihen längs mit einem Strick verbunden, sowie jeweils der linke Fuss der rechten Kuh und der rechte der linken mit einem Paar Fussketten, so dass die Dinkamädchen beim Marsch im Takt blieben; von den beiden Girls vorne liefen die Stricke um die Hälse direkt zum Sattel des letzten Kamels; hinter der Herde ritt ein Beduine , der mit seiner Peitsche den Mädchen helfen sollte, sollten sie einmal aus dem Takt kommen. Im weissen Gatter begrüsste ein Helfer des Sheiks zunächst die Damen und bemerkte, dass er leider keinen Frühstückskaffee wie in Deutschland anbieten könne, er habe nur Wasser wie sie bemerkt hätten. er wünsche einen "erlebnisreichen" Tag in der Wüste, um den ihre Freundinnen daheim sie sicher beneiden würden, müssten sie doch sogar arbeiten. Wahrscheinlich würde es wieder regnen, während hier die Sonne schien. Mit "Rücksicht auf die Töchter" bat er die Damen, sich in einer Zweierreiher aufzustellen, jeweils 2 Damen der gleichen Grösse hintereinander in abnehmender Reihenfolge; der Sheikh sei Ästhet und achte auf Schönheit; schon bald stand die Gruppe, in der ersten Reihe standen Bürostute Marlene und Hausfrau Marianne, in die zweite Reihe wurden die Jungbullen eingebracht. Beduinen sicherten mit schweren Fussketten die Paare, und eine lange Kette wurde längs durch die Halsösen geführt, der Abstand zwischen der ersten und zweiten Reihe wurde besonders knapp gehalten, so dass sich regelmässig die Schwänze der Jungbullen an den Hinterteilen von Marlene und Marianne reiben würden. Der Beduinenchef führte die Reisegruppe an den beiden Ketten aus der Halle, und befestigte diese am Sattel des letzen Kamels der zweiten Karawane. Er prüfte nun bei jeder (und den beiden Bullen), ob die Naht der nunmehr wieder getrockneten Strumpfhosen auch korrekt sass. Bei Marianne entdeckte er eine Laufmasche, und augenblicklich knallte seine Peitsche auf ihre Brüste. Sie habe das wertvolle Eigentum des Sheiks beschädigt, das werde Konsequenzen haben; wenn sie hausarbeitsmässig begabt sei, so müsse sie das abarbeiten, glücklicherweise habe er eine Ersatzstrumpfhose; er löste Marianne kurz aus der Gruppe und befahl ihr sich, vor den Augen der Jungbullen umzuziehen; durch ihre Verrenkungen gab sie den Jungbullen Einblick zwischen ihre Schenkel, was diese sofort mit weit gespannten Strumpfhosen quittierten. Dabei berührte Christians Schwanz Marlenes Po, der ein wohliger Schauer durch den Körper lief. Der Chef liess nun Marianne wieder eingliedern, dafür aber ihre Tochter Malu holen, die sich vor den Augen der Mutter vor ihm niederknien und ihn bedienen musste. Er entlud sich in diesem ihm feinen, unbekannten blonden Haar, das sofort zu trocknen anfing. Malu wurde wieder eingereiht. Marianne würde von nun an sorgfältiger mit dem Eigentum des Sheiks umgehen. Von den Balkonen der umherstehenden Häuser, schauten Bewohner und tief verschleierte Araberinnen auf das Schauspiel; die Älteren konnten sich noch an die Sklavenkarawanen erinnern. Im Laufschritt setzten sich die Karawanen in Bewegung; bald glänzte Schweiss auf der Haut der schwarzen Dinkakühe. Es war ja bereits ihre zweite Karawane. Auch die Damen kamen bald in den richtigen Rhytmus, der Glut des heissen Wüstensandes drang durch die bestrumpften Fussohlen. Viel Zeit verging, und leise wurde diskutiert. Laute Gespräche duldeten die Beduinen nicht, und fuhren schon eimal mit der Peitsche dazwischen, allerdings recht behutsam, war dieses Vieh doch ässig teurer als die Dinkakühe. Dort wurde zur Unterhaltung der Beduinen von der Peitsche kräfitg Gebrauch gemacht, zumal ihnen gesagt woren war, es reiche aus, wenn sie ohne Verluste ankämen, kleine Kratzer würden schon nicht stören. Marlene nervte Marianne mit ihrer Besserwisserei, als Sklavenhändlerin! hätte sie das ganze professioneller gemacht; Marianne wieder gab Haushalttips, ihre Gespräche wurden nur dann unterbrochen, wenn wieder ein Schwanz ihre Pobacken berührt hatten. Auch die Töchter unterhielten sich über Freunde, Techno oder Filmstars. Bald schon tauchte die Oase auf; die Dinkakühe kamen sogleich in ein offenes Gatter, die zweite Karawane hielt vor einer Halle. Ein letztes Mal kam Sheik Al Hamr und wandte sich an sie: "Willkommen am zweiten Produktionsort der "Al Tittah" Milchprodukte und Lahfamsteaks. Die Nachfrage ist derart gross, nicht zuletzt bei Ihnen zuhause, dass wir expandieren mussten; neben Milch und Fleisch poduzieren wir auch Teppiche, Lederarbeiten und Töpferei, hier zählen wir insbesondere auf sie als ehemalige Hausfrau, Marianne. Sie haben die andere Karawane gesehen, das ist DinkaSchlachtvieh fûr den heimischen Markt. Sie werden als Milch- und Fleischkühe gehalten und bekommen ausschliesslich Sojaschrot; Schlachtungen sind jedoch bei der weissen Herde - mit Ausnahme von Notschlachtungen oder Sonderanfragen - noch nicht vorgesehen, sie werden aber bei der Fleischverarbeitung der Dingakühe eingesetzt; "White Label" kommt zur Zeit von unserem anderen Standort, es stammt von schwarzhaarigen Kühen aus Griechenland und Spanien; wie sie bemerkt haben, haben wir keine Mühen für sie gescheut und dafür recht viel Geld ausgegeben; auch ist der Import aus Deutschland gefährlich; wir haben uns daher für die Erhaltung des Bestandes durch Zucht entschieden, daher auch die beiden Jungbullen; damit ihnen die Heimat nicht zu sehr fehlt, haben wir Ernst als diplomierten Viehzüchter und Gert als Melker und Schlachter angestellt; sie werden sie nun versorgen. Dies ist das letzte Mal, dass ich mich an sie wende, von nun an sind sie anonymes Nutzvieh. " Proteste wurden mit derben Peitschenhieben rasch beendet. Ernst und Gert tauchten auf, Stück für Stück sahen sie sich das Vieh an, griffen an die Brüste, zwischen die Schenkel, an die Hüften, rein mechanisch, ohne jegliche sexuelle Regung; je nach Ergebnis holten sie ein Etikett mit den arabischen Zeichen für M , Z und S heraus die für Milchvieh, Schlachtvieh und Zuchtvieh und die Inventarnummer standen. Auch war eine Barcode angebracht. Bürostute Marlene war von dieser Organisation fasziniert, auch wenn sie nun selbst eine Kuh geworden war. Das Ohrläppchen wurde langgezogen und mit einer Heftpistole das Etikett befestigt, ein etwas schmerzhaftes Verfahren fûr die überraschten Kühe; auf Betäubungsmittel wurde aus 2 Gründen verzichtet: dies gab Rückstände im Fleisch und die Schreie waren Musik in Al Hamrs Ohren. Anschliessend wurde das Vieh Stück für Stück in eine Halle gebracht, automatisch gewogen, die Masse durch Laser automatisch festgestellt und in die Datenbank übertragen. Auch wurden die Reisepässe abgelesen, so dass von allen Kühen auch das Alter feststand. Für die Steuerung der Farm war die Datenbank äussert wichtig, konnten doch so die Erträge optimiert werden. Ernst nahm die beiden Jungbullen und Marianne und Marlene zur Seite, befahl den beiden Kühen sich vor den Bullen niederzuknien und sich zu bedienen; kurz vor dem Abspritzen in ihre Mäuler, dirigierte Ernst die Schwänze vor eine 2 Meter entfernet Wand; zufrieden zeigte er sich mit der Spritzleistung und Menge des Bullenspermas, das er von den beiden Kühen abwischen und in Reagenzgläser abfüllen liess. Anschliesend kam kam die Rasur: mit einem Schafscherer wurde jedes Tier glattrasiert, die Haare, sofern nötig, auf Schulterlänge gestutzt; dann die Markierungsstation; Gleich ob reife oder Jungkuh, alle wurden mit dem Oberkörper auf eine Holzbank gedrückt; Ernst hielt den Kopf der Kuh zwischen den Beinen eingeklemmt, Gert zog die Strumpfhose herab, nahm ein glühendes Eisen mit dem Siegel der Oase und drückte es 10 Sekunden lang auf die linke Hinterbacke der Kuh . Sheikh Al Hamr ergötzte sich an den Tränen und Schreien, die bald in ein Wimmern übergingen, um durch weitere Schreie abgelöst zu werden, als die Schamlippen und der Klit der Tiere gepierct wurde. dann wurde das Tier herumgedreht, und die Zitzen gepierct. Hier musste Gert vorsichtigt sein, besonders bei dem Vieh mit der M-Markierung, vor allem Jungkühe, die für die Milchproduktion vorgesehen waren und anschliessend eine erste Spritze zur Milchbildung bekamen. Die Jungbullen bekamen einen Hodenring, an denen sie mit einer Kette gesichert werden konnten. Benommen wurde jedes Tier dann in seine individuelle Box gebracht, die Hände auf dem Rücken befreit, und mit einer kurzen Kette an einem Ring an der Wand angekettet, der nur 50 cm über dem Boden eingelassen war, so dass die Kühe und Bullen nicht stehen konnten. Je 25 Boxen standen links und rechts seitlich eines Ganges, jede Kuh konnte nur ihr Gegenüber sehen. Am Abend war ein allgemeines Stöhnen in den Ställen zu vernehmen, aufgrund der Schmerzen der Kühe und Bullen, aber auch weil sich fast alle Kühe angesichts des erlebten selbst befriedigten. Gegenüber den Bullen befriedigten sich frisch rasiert Marlene und Malu, was diese anregte.Zwei enorme Samenspritzer unserer Jungbullen klatschten noch auf den Gang zwischen den Boxen, dann ging das Licht aus. Für diesen Abend gönnte Al Hamr dem Vieh diese Entspannung; ab morgen würden jedoch die Bullen so gesichert, dass sie die wertvolle Flüssigkeit nicht sinnlos verspritzten. Benommen wurde jedes Tier dann in seine individuelle Box gebracht, die Hände auf dem Rücken befreit, und mit einer kurzen Kette an einem Ring an der Wand angekettet, der nur 50 cm über dem Boden eingelassen war, so dass die Kühe und Bullen nicht stehen konnten. Je 25 Boxen standen links und rechts seitlich eines Ganges, jede Kuh konnte nur ihr Gegenüber sehen. Am Abend war ein allgemeines Stöhnen in den Ställen zu vernehmen, aufgrund der Schmerzen der Kühe und Bullen, aber auch weil sich fast alle Kühe angesichts des erlebten selbst befriedigten. Gegenüber den Bullen befriedigten sich frisch rasiert Marlene und Malu, was diese anregte.Zwei enorme Samenspritzer unserer Jungbullen klatschten noch auf den Gang zwischen den Boxen, dann ging das Licht aus. Für diesen Abend gönnte Al Hamr dem Vieh diese Entspannung; ab morgen würden jedoch die Bullen so gesichert, dass sie die wertvolle Flüssigkeit nicht sinnlos verspritzten. Am nächsten Morgen erfolgte die feierliche Eröffnung des Schlachthauses durch Sheikh Al Hamr; er betonte, dies sei ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung der Oase, er sei vollautomatisch und werde von deutschen Experten überwacht. Als Schlachter war Gerd in seinem Element; er nahm eine junge vollusige Dinka-Kuh, und trieb sie unter Peitschenhieben an den Eingang des gläsernen Schlachthauses bis auf eine kleine Platform zwischen 2 kleinen Pfosten; auf Knopfdruck von Al Hamr traten 2 Plastikschlaufen hervor, fesselten die Fersen des Mädchens, ein Haken griff die Schlaufe und zog die gesamte Kuh vor staunendem Publikum noch oben an eine Einschienenhängebahn; nächste Station war der "tenderizer", wo innerhalb von 5 Minuten der gesamte Schlachtkörper mit Peitschen und Hölzen weichgeklopft wurde. Ein vollautomatisches Messer in der folgenden Station drang in den Hals der jungen Kuh ein; in einem Sprühregen wurde der Körper von Blut gesäubert, ein Messer trennte den Bauch auf, die Innereien wurden entfernt und vollautomatisch sortiert, die Haut abgezogen -- sie ging zur Lederverarbeitung nach Marokko - Fotzensteak, Brüste, Gliedmassen und Schinken abgetrennt, die berühmten Steaks geschnitten und der Rest zu Hackfleisch und Wurst verarbeitet. Vor 15 Minuten hatte die junge Dinkakuh noch im Gatter gestanden, am Ende der Produktionsanlage kamen bereits unter Plastikfolie verpackt die exklusiven Fleischwaren heraus. Al Hamr war höchst zufrieden. Alle 60 Sekunden konnte eine junge Negerin verarbeitet werden, und war die weisse Herde erst einmal durch Zucht angewachsen, die Fleischkühe gemästet und mussten Milchkühe mit unterdurchschnittlichen Leistungen aus der Herde entfernt werden, so würden weisse Kühe ebenfalls hier enden. Hochzufrieden deutete Al Hamr Gerd, den Betrieb anzufahren und innerhalb von 2 Stunden war das Dinka-Gatter leer und der Kühlraum voll. Wenig später startete bereits eine Frachtmaschine und bereits morgen früh würden die Fleischtheken voll von frischem Black-Label Fleisch sein. Al Hamr hatte Mariannes Sorglosigkeit mit der Nahtstrumpfhose der Oase, die Laufmasche vor dem Transport mit der Sklavenkarawane, nicht vergessen. Er hätte sie geich schlachten lassen könne; Da sie aber Handarbeiten durchführte, liess er die Kuh samt Töchtern an einen Webstuhl ketten und 18 Stunden am Tag wertvolle Teppiche knüpfen; geschlafen wurde am Webstuhl, damit im frühen Morgengrauen wieder gearbeitet wurde. Regelmässiges Auspeitschen erinnerte die Kuh an ihr Vergehen und trieb sie zu schneller und fehlerloser Arbeit an. Gleichzeitig brachte Marianne der Bürokuh Marlene das Töpfern bei. Die hübschen Töpfe wurden unter dem Hinweis "keine Kinderarbeit" (wohl eher Rinderarbeit durch menschliche Kühe) exportiert. Gert und Ernst kümmerten sich nun um die Herde; sie enthielt nur wenig Milchvieh, da nur einige der Frauen erst vor kurzem Mütter geworden waren oder von ihren Männern länger in Milch gehalten wurden. Diese kamen sofort in die Molkerei,wo vollautomatische Melkmaschinen die ehemaligen Damen von ihrer Last entluden. Die anderen zur Milchproduktion vorgesehenen Kühe erhielten ein Milchbildungsprodukt in die Euter gespritzt, so dass sie bald ohne Deckung Milch produzieren konnten. Die Fleischkühe, es waren nur einige, und an Schlachtung war vor Ablauf eines halben Jahres nicht zu denken, wurden in ihren Boxen festgezurrt und erhielten vom Futterautomaten Spezialmastfutter. Auch um die Zuchtkühe kümmerten sich Ernst und Gert hingebungsvoll: sie wurden zunächst in die Besamungsstation gebracht und auf den Deckvorrichtungen festgezurrt und von den beiden Jungbullen regelmässig bestiegen, bis sich der Deckerfolg einstellte; um jeweils 10 Kühe am Tag besamen zu können, erhielten sie eiweissreiches Kraftfutter; alle Kühe wurden täglich von Ernst und Gert liebevoll 10 Minuten lang ausgepeitscht, um die Blutzirkulation zu fördern und das spätere Leder weichzuhalten.Bereits nach wenigen Monaten hatten die ehemals deutschen Damen, ihre Sprache vergessen und zeigten sich nur noch an Fressen, Schlafen und Besamung interessiert. Sheikh Al Hamr konnte zufrieden sein. DOM M. plant einen Kauf DOM M. hatte jahrelang hart gearbeitet, doch nun war es Zeit, seinen Hobbies nachzugehen. Nostalgisch dachte er oft an die gute alte Zeit, als in den Südstaaten noch Sklaverei herrschte und die Sklavenhaltung als normal galt. Mit dem Verbot der Sklaveneinfuhr hatten sich dann einige ehrenwerte Farmer auf ein neues Geschäft konzentriert, dass zwar Geduld und Sachverstand, aber zugleich auch ein gewisses Mass an Befriedigung brachte: der Sklavenzucht. Viele hatten klein angefangen, mit drei oder vier jungen Negersklavinnen und jährlich einen kräftigen Bock gemietet; grössere Farmen mit mehr als 25 Kûhen hielten sich auch eigene Zuchthengste, für die die regelmässigen Besteigungen willkommene Abwechslung zur harten Arbeit boten; für die Farmer war es eine Genugtuung, nicht nur das Sklavenmaterial zu besitzen, sondern auch die Fortflanzung gezielt zu planen, und es war einfach herrlich, die vollen Bäuche und die prallen Euter der Sklavenkühe zu sehen. Jedes Jahr wurden die 15 bis 28-jährigen Sklavinnen gedeckt; pro Kuh ergab das etwa 12fachen Nachwuchs, der sogleich meistbietend versteigert wurde; hinzu kam der Verkauf der Milch sowie die Erlöse aus dem Bordellbetrieb, in denen die meisten trächtigen Sklavinnen bis kurz vor dem Werfen eingesetzt waren; wenige hellhäutige Niggermädchen liessen die Farmer in ihren Bordellen von weisser Kundschaft schwängen, um möglichst weissen Nachwuchs zu produzieren, der als Nuttenmaterial später reissenden Absatz fand (Mariah Carey wäre so ein Beispiel, die sicherlich eine Octoroone ist, mit 1/16 Niggerblut - was hätte sie damals ihrem Besitzer eingebracht!). Andere Niggerinnen zogen Pflüge oder schöpften Wasser, um die armen Pferde zu schonen. Mit etwa 28 wurden die Sklavinnen dann weiterverkauft, sei es als Arbeitssklavinnen für die letzten Jahre, oder aber in die Schlachthöfe. Niemand ausserhalb dieser Kreise wusste damals um das genaue Herstellungsgeheimnis der herrlichen Alabama Smoked Hams oder Girl Brand's Corned Beef. Der Fall der Mauer brachte nun die entscheidende Wende. Ein riesiges Reservoir an Material tat sich im Osten auf. So war es auch zu der Veranstaltung von heute gekommen, in einem abgelegenen Fabrikgelände, vor dem 2 slowakische Reisebusse parkten - mit der Aufschrift: "Erlebnisreisen nach Deutschland"; DOM M. öffnete die Stahltüre, hinter der sich eine mit rotem Samt ausgelegte Halle verbarg; die Sklavenjäger hatten gute Arbeit geleistet; etwa 30 Slowakische Mütter mit ihrem 14- bis 19jährigem Nachwuchs aus einer anonymen Grosstadt hatten ihre Ersparnisse in diese "Erlebnis"reise gesteckt und fanden sich nun fast nackt in dieser Halle, geknebelt, Hände auf dem Rücken gefesselt, Halsband, Füsse in Fesseln und an einen an einem Pflock mit einer soliden Kette befestigt, streng nach Kühen und Böcken getrennt; fast - ja die Mutterkühe und die Jungböcke trugen transparente 15 DEN Strumpfhosen der Marke "NurDie", Farbe "Perle" ohne Zwickel nahtlos, auf die die Sklavenjäger Mengenrabatt bekommen hatten; die Kühe waren ein wenig beruhigt, da sie ja nicht unbekleidet waren, auch wenn der ungehinderte Blick zwischen die Schenkel und wohlgerundete Hinterbacken möglich war, die bereits zum Bsteigen einluden, die Böcke, um sie zusätzlich zu entwürdigen, ihre angesichts der Nacktheit ihrer weiblichen Verwandten ausgefahrenen Fortpflanzungsorgane zu präsentieren und sie, sollten sie sich doch lossreissen, an nicht geplanten Besteigungen zu hindern; auch wenn die Ware im Naturzustand begutachtet worden konnte, dies war ein seriöses Geschäft; die jungen Damen, um die es vornehmlich ging, durften zur Feier des Tages Nahtstrümpfe und Strapsgürtel von WOLFORD tragen, die zuhause ein Vermögen kosteten. Wenn es einen Beweis für die Grosszügigkeit und Menschenfreudlichkeit der Sklavenjäger gab, so dann diesen. Natürlich sahen die Jungstuten vor allem damit besser aus. Nebenbei ergab sich auch ein Farbkode: Weisse Nahtstrümpfe hiess ungebrauchte Ware, schwarze bereits aufgebohrte, beige war für trächtig....; wo erforderlich zwecks besserer Präsentation, gerade bei den Jüngsten, wurden kleinere Titten ab und zu durch eine Büstenhebe angehoben, die jedoch Höfe und Zitzen frei liessen. ---- Der Reiseveranstalter hatte zu junge, aber auch zu alte Teilnehmer dieser Reise abgewiesen, so dass das Material von hoher Qualität war; lediglich einige 60jährige Damen waren noch als Beifang dabei, für die sich jedoch auch noch Käufer finden würden. Manchen Kunden bereitete es besonderes Vergnügen, alte Stuten zu beringen, sie nackt bis zum Umfallen putzen zu lassen, ihre Hängeeuter diversen Behandlungen auszusetzen, die Damen kräftig durchzupeitschen oder aber für Massenbesteigungen auszuleihen. Das Material war gerade vor einem halben Tag gekommen, gerade genug, um die Standardkleidung zu erhalten, und -was die Damen anging - von überflüssigem Haar befreit zu werden; wo noch vor kurzem schwarze, rote, blonde Wolle war, boten sich nun rosa schimmernde Spalten. Aufgrund der langen Reise und der Überraschung hatte das Rohmaterial nur wenig Gegenwehr geleistet. Wo nötig, beruhigten leichte Peitschenhiebe und die Drohung, Mütter und Töchter bzw. Söhne zu trennen. "Besondere" Kundschaft interessierte sich bereits für die Jungböcke, griffen durch die Strumpfhosen an die Organe und prüften Spritzweite und Abspritzvolumen. DOM M. war jedoch an den Damen interessiert, insbesondere für seinen geplanten ökologischen Bauernhof; dort wollte er sich dem Pflanzenanbau sowie der weissen Sklavenzucht widmen; geplant war die Produktion von Babies zur Adoption und weisser Jungnutten für das hofeigene Bordell, eine Milchwirtschaft mit Molkerei und Käserei aus der Milch der Zuchtsklavinnen und ein Getreideanbau, wo die Sklavinnen als Arbeitstiere an Egge und Pflug und Wasserrad eingesetzt werden sollten; schliesslich kam noch das Hobby des Zureitens und Abrichtens dazu, und eventuell eine Fleischproduktion; soweit ausgemusterte Zuchtkühe noch gut im Fleisch standen, konnte sich ein eigener Schlachtbetrieb durchaus lohnen. Nur kurz ging DOM M. durch die Halle, in denen sich Bordellbesitzer und Hobbyfilmer für die Ware interessierten, und blieb vor drei blonden Damen stehen, einer Mutter und zwei Töchtern, die er kurz musterte; "Darf ich Ihnen helfen, gestatten von Demeringen, Diplom- Sklavenhändler der Sklaven-Handelsakademie von Dharan. Sie haben eine gute Wahl getroffen. Bis 1989 war praktisch kein Sklavenhandel möglich, ausser in Saudi-Arabien, wo ich so an die 15000 Niggermädchen, aber auch weisse Sklavinnen aus West-Europa, meist Touristinnen verkauft habe. Damals waren es noch harte Zeiten, jede weisse potentielle Sklavin musste observiert, unter Gefahren eingefangen, zugeritten, markiert und transportiert werden - und heute, kommen sie zu uns, wenn auch aus dem Osten. Unglaublich und schade das erst jetzt der Handel wieder eingeschränkt möglich ist, wenn Sie dieses Reservoir an Sklavinnen betrachten und es geschieht auch zu ihrem Vorteil: eine unsichere Zukunft tauschen sie gegen eine sichere, wir helfen Ihnen sogar dabei gegen einen kleinen Unkostenbeitrag; und die Töchter landen nicht auf er Strasse.wussten sie, dass schon die alten Römer blonde Sklavinnen vom Balkan bezogen, nicht zuletzt auch für ihre Bordelle, und die Harems Istanbuls voll von ihnen waren?" DOM M. erzählte von seinem Projekt der Sklavenzucht und von Demeringen beschrieb anhand der Reisepässe die Ware: Swetlana Nutakova, 36, Russischlehrerin mit etwas Deutschkenntnissen, und ihre Töchter Tanja, 14 und Irina, 16, die Nutakova somit bereits früh gedeckt wie er bemerkte. DOM M. musterte die Ware, die vollen Brüste von Swetlana und Irina, die kleinen Hügel von Tanja, überprüfte die Zuchtspalten; wie erwartet, war die 16jährige bereits eingeritten, die Spalte der 14jährigen aber war mit einem kleinen Messingdraht durch die Lippen und Siegellack verschlossen. Jungfrau, aber nicht mehr lange, dachte er. Die Nutakova, so führte der Sklavenhändler an, habe in ihrem gebrochenen Deutsch mitgeteilt, sie sei sehr konservativ erzogen worden, habe immer lange Röcke getragen und sei aussschliesslich bei der Zeugung des Nachwuchses und im Dunkeln bestiegen worden; die Töchter seien auch sehr konservativ erzogen worden, hätten niemals andere Familienmitglieder nackt gesehen; Irina sei aber einmal von einem betrunkenen Onkel genutzt worden; wegen mangelnder Fürsorge, die sich nun in einem etwas niedrigeren Preis für Irina ausdrückte, die kein Frischfleisch mehr sei, habe von Demeringen die Nutakova vor ihren Töchtern dafür ein wenig durchgepeitscht. Das Zureiten derartiger sexualfeindlicher Ware sei ein besonderes Vergnügen, fügte er an. Dann fragte DOM M. nach dem Preis. "18.000 DM zusammen, aber in dem Preis sind Brandzeichen, Beringungen von Fotze und Titten, falls gewünscht Besamung und Lieferung inbegriffen"; DOM M. überlegte kurz; falls sie Blondinen züchten wollen, da habe ich noch was für sie; von Demeringen ging mit DOM M. einige Schritte weiter und sagte stolz: "Igor, 15, der Sohn des Hauses, 7000 DM". Keine 5 m entfernt, hörte der Jungbock nicht auf, auf seine nackte Mutter und die Schwestern zu starren; senkrecht ragte der Penis des Jungen in die Höhe und brachte bald seine Strumpfhose zum platzen. Den gebe ich Ihnen dazu, er garantiert beste Zuchtergebnisse; lassen sie ihn seine Mutter und die Schwestern besteigen; keine Sorge, dass ist Zucht, nicht Inzucht; wenn er nicht mehr spritzt, können Sie ihn immer noch kastrieren lassen, das gibt ein gutes Zugtier für den Pflug; und für 5000 DM mehr, und er trat wieder einige Meter zurück, habe ich noch Tante Sonja, 32. Sie steht voll in der Milch, hat ihr Baby in der Slowakei gelassen; probieren sie einmal: Sonja hatte volle, blaugeäderte Prachteuter, mit grossen Höfen und langen Zitzen, an denen Milchtropfen glänzten "Seit heute morgen nicht mehr gemolken". DOM M. nahm einen Schluck dieser köstlichen, warmen Milch; "Olga ist bald wieder deckbereit, und dann schliesslich", bemerkte von Demeringen", für nur 500 DM gibt es noch die 60jährige Mutter der beiden, Dana, natürlich nicht mehr für die Zucht; aber lassen sie ruhig mal den Jungbock ab und zu auf sie; übrigens, wenn die anderen Damen nicht parieren, peitschen sie die Alte mal aus, das wirkt Wunder; und putzen kann sie auch; und wenn nicht, machen sie mal eine Party mit Hausschlachtung und Barbecue". DOM M. war überzeugt; 30500 DM wechselten den Besitzer (mit dem offiziellen Verbot der Sklaverei verzichtete der Staat kurzsichtig auf Einnahmen wie Sklavenhandelssteuer, Jungfrauenzuschlag, Deckgebühr etc.), von Demeringen reihte die Sklavinnen und den Jungbock hintereinander, zog eine Kette durch die Halsbänder und geleitete sie zur Beringung und für die Brandzeichen in den Nebenraum. DOM M. wollte sich das Schauspiel nicht entgehen lassen, die Tränen, die Schreie, den Jungstuten selbst das Brandeisen aufsetzen; dies war nur der erste Schritt, sorgsam musste das Material zugeritten werden, bevor es in seiner Farm der endgültigen Bestimmung entgegensah... Dieser Raum hatte nichts von dem Charme der Verkaufshalle; auch war es mit der Höflichkeit des Sklavenhändlers und DOM M.s vorbei; dies war jedoch nicht sadistisch, handelte es sich doch um noch nicht eingebrochenes Sklavenmaterial; hier war es wichtig, von vornherein Respekt zu gewinnen; nach 2 bis 3 Wochen dieser Behandlung wurde auch aus der wildesten in Freiheit aufgewachsenen Dame der Gesellschaft eine willenlose und gefügige Sklavin. An einer der Wände des Raumes hingen schwere Eisenringe, an denen von Demeringen zunächst die Kette befestigte. "Leider reicht mein Material nur für die Beringung einer einzigen Stute; ich schlage vor, ich zeige es Ihnen an einem Exemplar wie es gemacht wird, und sie übernehmen es später auf ihrer Farm", sagte von Demeringen; DOM M. entschied sich für die Nutakowa, mitten im Raum stand eine Art Holzbank, auf die die zu beringende Sklavin gelegt wurde, je nach Art der Beringung auf den Bauch oder auf den Rücken. Von Demeringen holte das Ringset, das ihm geblieben war, sowie eine Lochzange; das Sklavenmaterial wurde sichtlich nervös, konnte sich aufgrund der Knebel jedoch nur leise äussern; Tränen liefen die Wangen herunter, ein leises Wimmern war zu hören; Swetlana Nutakova versuchte ihre Töchter zu beruhigen, was von Demeringen sogleich mit einem gezielten Peitschenhieb auf ihre Brüste quittierte; die Alte war der Ohnmacht nah, ein Peitschenhieb zwischen die Schenkel weckte sie wieder; aus den Eutern von Sonja tropfte Milch und das Organ des Jungbocks stand weiter wie eine eins. Zunächst, bevor die Kette gelöst werden konnte, wurde das Sklavenmaterial mit einem Fuss an die in den Boden gelassenen Pflöcke befestigt, um ein eventuelles freies Herumlaufen der Tiere zu vermeiden. Von Demeringen löste dann die Kette, sodann die Fussfessel von Swetlana, die natürlich ihre Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt hatte, und warf sie mit voller Kraft auf die Pritsche, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam; sodann löste er den Knebel; Nutakova fing an zu schreien, ein Schlag ins Gesicht und der Hinweis, man könne sie von ihren Töchtern trennen, beruhigte sie schnell; "Ich empfehle Tittenringe und Nasenring", sagte von Demering, nahm die Zange, führte sie zu Nutakovas Nase und biss zu; deutlich war das Knacken zu hören, etwas Blut tropfte, von Demeringen führte den Ring ein und drehte ihn - fertig; dann zog er jeweils eine Brustwarze lang, führte die Zange, das Knacken war wieder deutlich zu hören, legte die Ringe ein; Swetlana wimmerte vor Schmerz, blieb aber recht ruhig aus Angst um ihre Töchter; dann zog er ein Ohrläppchen lang, und befestigte mit einer Heftpistole eine Ohrmarke mit den wesentlichen Daten (Alter, Fangdatum, Gewicht, Eutergrösse etc.); von Demeringen liess sie anschliessend aufstehen, und vor der Bank niederknien, den nun war die Spalte dran; zunächst zog er die Strumpfhose herunter, dann ihre beiden Lippen auseinander, griff zur Zange, es knackte ein wenig und er führte dann die Ringe ein. "Ideal, wenn sie ein paar Gewichte anbringen wollen", meinte er. Blieb noch das Brandzeichen; DOM M. entschied sich für eine Krone; von Demerigen nahm ein bronzenes Siegel in Kronenform, steckte es auf einen Lötkolben und liess diesen heiss werden; "Es riecht ein wenig und es besteht auch Verletzungsgefahr, wenn die Sklavin nicht gut gesichert ist, würden Sie sie bitte niederhalten?" DOM M. drückte den Kopf der Nutakova nieder, was sogleich ihren Po in die Höhe reckte. Den rechten Fuss drückte von Demeringen auf den Rücken der Sklavin und mit der linken führte er den heissen Stab auf ihre Haut und drückte ihn 10 Sekunden nieder; die Nutokova schrie wie am Spiess, Musik in den Ohren von Demeringens und DOM M.s. "Ich glaube, wir haben uns einen Drink verdient", lachte von Demeringen, während Swetlanas Hintern abkühlte; beide gingen zu Olga, nahmen je eine Brustwarze in den Mund und erfrischten sich an ihrer Milch. "Mal schaun, was der Jungbock so bringt", meinte DOM M., und blickte zu Igor, dessen Schwanz immer steifer geworden war, so wie die Töchter des Hauses immer feuchter geworden waren. Er griff sich die 60jährige Dana, warf sie mit dem Bauch auf die Holzbank, und führte Igor hinter sie, dessen Hände immer noch gefesselt waren; "Los Junge, zeig, dass du dein Geld wert bisst", feuerte von Demeringen Igor an, nahm seinen Schwanz und führte in vor Danas nasse Spalte; Igor zögerte, ein Peitschenhieb weckte ihn etwas auf und er begann wild in sie zu stossen; bereits nach wenigen Sekunden kam er; erschöpft wollte er auf Dana liegen bleiben, von Demeringen zog ihn jedoch brutal zurück, schliesslich war Igor nicht zu seinem eigenen Vergnügen hier.Von Demeringen reihte Igor und Dana, aus der noch der Saft des Enkels tropfte, in den Kreis der Familie zurück, band die Fussketten los, und führte die Sklavenherde in den danebengelegenen Verschlag. Morgen sollte es zur Farm gehen.. Die Farm lag recht abgelegen auf einem Hügel, von Wäldern umgeben; der nächste Ort war mehr als 15 Kilometer entfernt. Am nächsten Morgen kam ein Lieferwagen mit der Auschrift "Wildspezialitäten". Von Demeringen entstieg dem Wagen und sagte ihm: "Ich habe eine gute Nachricht, gestern nachmittag habe ich wieder Ringe bekommen und die restlichen Stuten beringt, dem Jungbullen habe ich eine Hodenkette verpasst und alle tragen jetzt ihr Markenzeichen. Wo sollen die Tiere denn hin? M. zeigte auf einen kleinen Stall. Insgesamt 6 Ringe waren in die Wände gelassen; von Demeringen holte die noch leicht benommene slowakische Herde aus dem Fahrzeug, er hatte für den Transport Beruhigungsmittel verwendet und kettete jedes Tier an. Er erklärte den überraschten Damen und dem Jungen, von nun an seien sie Nutzvieh, er würde sie aber weiter mit ihren Namen nennen, so wie es auch bei Kühen üblich sei. Sie würden jetzt als echte Nutakowas aus der Slowakei bezeichnet werden und schon bald könne die Züchtung beginnen. Da von Demeringen noch ein wenig Zeit hatte, erklärte er ihm ausführlich die Farmarbeit, die im wesentlichen aus Ackerbau, Molkerei und Zucht bestehen sollte. "Eine Kostprobe gefällig?" fragte er und von Demeringen bejahte. Er war äusserst interessiert, zumal die anderen Slowakinnen, denen er eine Beschäftigung in Deutschland "vermittelt" hatte, eher konventionell als Haussklavinnen oder Betriebsnutten verkauft worden waren. Die Reisebusse waren bereits in die Slowakei zurückgefahren, wo zahlreiche Damen und Mädchen auf die nächste Einkaufsreise nach Deutschland warteten. Er zeigte von Demeringen einen Pflug, und fragte, ob sie eine Runde draussen pflügen sollten. Swetlana wurde geholt, in das Geschirr gespannt, und die Führungsleinen durch die Tittenringe gezogen. Ein Peitschenhieb auf den Po und ein kräftiger Zug an den Leinen veranlasste sie loszuziehen; der Pflug grub sich in die Ackererde, kam jedoch nur langsam voran. Die Nutakowa mühte sich redlich, ihre bestrumpften Fusssohlen wurden schon ganz schwarz von der Erde, und M. schlug unbarmherzig mit der Peitsche auf sie ein, und siehe da, es ging voran! Nach einer halben Stunde stoppte er, koppelte die schweissnasse, völlig erschöpfte Kuh vom Pflug und brachte sie in den Stall; von Demeringen war beeindruckt, es funktionierte. Hier konnte kein Traktor eingesetzt werden und er war froh, dass keine armen echten Tiere in diesem schwierigen Gelände eingesetzt werden mussten. Natürlich gab es für die Kuh Swetlana eine kleine Belohnung; er verlängerte ein wenig ihre Kette und legte sie neben Irina, der er befahl, sorgsam ihre nasse Spalte auszulecken. Dann band er die Kuh Olga los und brachte sie zum Melken; ihre übervollen und blaugeäderten Euter, die früher einmal Brüste waren, begannen bereits zu schmerzen. Er liess sie vor einer Holzbank mit 2 Löchern niederknien und den Oberkörper auf die Bank legen, sodass beide Euter durch die Löcher fielen.Dann schnallte er sie fest, legte einen Eimer unter, und begann sorgsam an den Zitzen zu ziehen; warme Milch floss herab, und als der Milchfluss zu versiegen begann, drückte er kräftig die Euter zusammen, um die letzte Milch herauszupressen; Olga schrie vor Schmerz, aber bald war es vorbei, und nach einem Klaps auf ihr Hinterteil, band er sie los und kettete sie wieder an. Heute abend würde er mit einem ersten Käse aus Olgas Milch beginnen und diesen probeweise als original handwerklichem Nutakowakäse aus der schönen Slowakei auf dem Wochenmarkt verkaufen. Blieb noch die Zucht. "Dann wollen wir mal probieren, wie ausdauernd unser Jungbulle ist", bemerkte er.Er hatte eine lange Holzbank zur Deckstation umgebaut, auf die er nacheinander die Nutakowa, die beiden Töchter sowie die Milchkuh Olga und die reife Dana schnallte. Dann zog er ihre Nahtstrumpfhosen etwas herab, um den Zugang zu den Zuchtspalten herzustellen, entfernte das Siegel, das zwischen den Schenkeln von Tanja, und holte den an den Händen gefesselten Igor, dessen Arbeitsinstrument aufgrund des Anblicks bereits voll ausgefahren war. "Erst das Muttertier, und mach es gut", sagte er, setzte das Instrument kurz vor die Spalte und trieb Igor mit einem Peitschenhieb an. Mit voller Kraft rammte er und kam bereits nach wenigen Stössen; Swetlana stöhnte laut auf, ihr Besitzer riss Igor mit der Hodenkette aus ihr heraus und dirigierte ihn auf Zuchtkuh Nummer zwei, Irina; auch hier war er bald soweit; beide Männer genossen die spitzen Schreie; ein Zug an der Kette, und Nummer drei, Tanja war dran; Igor fühlte einen kleinen Widerstand, den er jedoch überwand; Tanja keuchte vor Lust. Als Igor sie besamte, wollte er ihm zunächst ein wenig Ruhe gönnen, doch von Demeringen meinte, der Jungbulle sei noch nicht am Ende; also auf Olga, deren klaffende Spalte Igor kaum Widerstand bot; auch hier kam er nach einigen Stössen, mit rotem Kopf, schweissgebadet, und schäumendem Maul. Dann wurde er schliesslich an Dana herangeführt, auch wenn hier kein Zuchtergebnis zu erwarten war. Nach zehn Stössen war er soweit, diesmal lies er ihn auf Dana entspannen. "Braver Bursche", meinte er. Igor hatte gute Arbeit geleistet, an den klatschnassen Spalten hingen Samenfäden und das ganze würde regelmässig wiederholt werden, bis ein Zuchtergebnis vorlag. Dann würde auch langsam die Milchproduktion der Sklavenfarm gesteigert werden können; wenn er an die Arbeitslosigkeit in der Slowakei dachte, meinte von Demeringen, hatten die Nutakowa und Compagnie doch eher Glück gehabt; die Herde wurde wieder im Stall angekettet, jedes Tier bekam einen Eimer Wasser und Sojaschrot, und beide Herren zogen sich zurück. Von Demeringen erzählte ihm, dass er eine grosse Party hätte und noch auf Suche nach Fleisch sei; da Dana in der Zucht nutzlos sei und Swetlana besser für den Pflug als Dana geeignet war, bot unser frischgebackener Farmer an, sie für die Party zu schlachten. Dana wurde losgekettet, die Hände auf den Rücken gefesselt und in die Waschküche gebracht; hier wurde ihr befohlen, die Nahtstrumpfhose auszuziehen, die für eine eventuelle Nachfolgerin noch nützlich sein könnte.Von Demeringen legte Dana Fussfesseln an, und zog kräftig an den Füssen; mit schwingenden Eutern klatschte die alte Kuh auf den Boden, beide hoben sie nun an und verankerten die Fussfessel an einem Haken, der von der Decke hing; die Handfesseln wurden gelöst und die Hände auf dem Boden jeweils an einer Öse festgemacht; Olga hing nun kopfüber, aber gesichert, die Brüste oder nun Euter, hingen heunter, die Zitzen fast bis zum Maul, das blonde Fell fast bis zum Boden. Von Demeringen schob einen Eimer unter den Kopf, setzte das Messer an, ein kleiner Schnitt und schon begann die Kuh auszubluten; sie schüttelte sich nun einige Male und dann war es für sie schon vorbei, während die beiden noch viel Arbeit erwartete; Brüste und Fotzensteak wurden herausgeschnitten, der Tierkörper halbiert; trotz ihres Alters hatte Olga gute Schinken und hervorragendes Bauchfleisch; ein Grossteil war zudem für Wurstwaren verwertbar; er würde neben dem Käse auf dem Wochenmarkt auch original slowakische Wurstwaren und Sülze, Marke "Olga Nutakowa - wie von Muttern" anbieten können, während von Demeringens Party gesichert war. Den leeren Platz im Stall würde bald wieder eine neue Kuh einnehmen.Für das Fleisch versprach von Demeringen die Lieferung von 5 neuen Jungtieren und 2 Muttertieren mit der nächsten Reisegruppe, und verabschiedete sich. Erschöpft, aber glücklich, lehnte sich unser Farmer in seinen Sessel und dachte: endlich Farmer! Ende |
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#2
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Re: gegen den niedrigen milchpreis kann man doch...
oasis brand, eine meiner Lieblilngsgeschichten von Dir. Ich finde sie Super geschrieben. Danke dafür, dass du sie hier gepostet hast.
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#3
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Re: gegen den niedrigen milchpreis kann man doch...
Vielen Dank für diese wunderbare Arbeit.
Ich lese mit großem Vergnügen Deine Werke. Hiermit ein dickes Lob GG Dieter |
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