Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board


Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 02-26-2015, 07:36 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

Bemerkung von Schwarzkorn:

Jetzt kommen die Geschichten mit Lucy, welche mir besonders gefallen.
(Selten habe ich so nette Gemeinheiten gelesen wie da, wo Lucy Steffie die Zunge pierct.)

Urspruenglich hatte ich schon alles ueberarbeitet, bis mir im nachhinein eine Kleinigkeit nicht gefallen hatte und ich noch mal alles umgeschrieben habe.

Ab Kapitel "62" habe ich die Geschichte so umgeschriebe, dass Monique nicht mit Lucy in die Stadt geht, sondern mit Steffie, da es eigentlich keinen Grund gibt, warum der Handlungsstrang von Lucy erzaehlt und nicht von Steffie.
Lucy ist zwar genau mein Geschmack an Frauentyp (kleines versautes und tabuloses Punkermaedchen), aber um nicht zu sehr von der Hauptgeschichte (Steffie und Ulli) abzuweichen, habe ich eben aus Lucy in der Steffie gemacht.

Fuer den Lesespass macht es keinen unterschied.

Wer die S.A.U. Geschichte (Steffie and Ulli) noch nicht kennt, der sollte bitte erst

S.a.U. - Steffie and Ulli: #1

http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=573742

lesen.

Noch einmal Danke an den Orginalautor -igtar- und
viel Spass wuenscht euch Schwarzkorn.

.

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 02-26-2015, 07:37 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.a.U. - Steffie and Ulli: #2
Autor: igtar (und Andere)
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn
(* Autor: Schwarzkorn)


Index:
S.A.U. 53. Kapitel: Steffie & Lucy - Lucy wird Steffies Erzieherin
S.A.U. 54. Kapitel: Steffie & Lucy - Lucy erzaehlt wie sie ihrer Berufung fand
S.A.U. 55. Kapitel: Steffie & Lucy - strengeres Training fuer Steffie - Teil 1
S.A.U. 56. Kapitel: Steffie & Lucy - hartes Training fuer Steffie - Teil 2
S.A.U. 57. Kapitel: Steffie & Lucy - Zungenpiercing
S.A.U. 58. Kapitel: Steffie & Lucy - Steffies besuch von Agnes und Emma
S.A.U. 59. Kapitel: Steffie & Lucy - die Peitschung Teil 1
S.A.U. 60. Kapitel: Steffie & Lucy - die Peitschung Teil 2
S.A.U. 61. Kapitel: Steffie & Lucy - kreative Genesung

S.A.U. 62. Kapitel: Steffie & Monique - Einkaufen in der Apotheke
S.A.U. 63. Kapitel: Steffie & Monique - Eiweiss ist Gesund
S.A.U. 64. Kapitel: Steffie & Monique - Rentnerservice
S.A.U. 65. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole - Sexshop
S.A.U. 66. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole - Lesbenspiele in Lager
S.A.U. 67. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole - im Sklavenkeller
S.A.U. 68. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole - Spucknapf & Spermaschlucker
S.A.U. 69. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 1
S.A.U. 70. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 2
S.A.U. 71. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 3
S.A.U. 72. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 4
S.A.U. 73. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 5

S.A.U. 74. Kapitel: Steffie - Schwanger *

S.A.U. 75. Kapitel: Ulli - Ankunft bei Betty
S.A.U. 76. Kapitel: Ulli - Morgentoilette
S.A.U. 77. Kapitel: Ulli - Fruehstueck mit Betty & Jenny
S.A.U. 78. Kapitel: Ulli & Andy schauen Filme - Sklavin 24
S.A.U. 79. Kapitel: Ulli & Andy & André schauen Filme - Li

S.A.U. 80. Kapitel: Ulli - Ausbildung - der erste Tag gleich Gang-Bang *
S.A.U. 81. Kapitel: Ulli - "Ja ich will eine perfekte Sklavensau werden!" *
S.A.U. 82. Kapitel: Lucy & Haley - Erinnerungen an die Jugend Teil 1
S.A.U. 83. Kapitel: Lucy & Haley - Erinnerungen an die Jugend Teil 2
S.A.U. 84. Kapitel: Ulli - Ausbildungsverlaengerung & Massenbesamung der Zuchtsau *
S.A.U. 85. Kapitel: Ulli - 3 Monate spaeter *


ueberarbeitete Fortsetzung in Arbeit ...

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-14-2015 at 08:53 PM.
  #3  
Old 02-26-2015, 07:39 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 53. Kapitel: Steffie & Lucy - Lucy wird Steffies Erzieherin
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Ich denke auch das machen wir so."
Meinte die Metzgerin und holte sich durch ein Nicken des Metzgers seine Zustimmung.

"Nur hab ich Eddi noch versprochen unsere Zuchtsau fuer vier Wochen auszuleihen.
Aber danach kannst Du sie Dir ja auch mal vorknoepfen.
Bei der Erziehung von Sklavinen macht Dir niemand was vor !"

"Da koenntest Du recht haben, ich hab sogar Mareike noch Dinge abverlangt, bei denen sie geschluckt hat !!
Aber wie gesagt, das erzaehl ich Euch alles beim naechsten Mal.
Man muss immer ´fordern´ und ´foerdern´.
Vor allem muss man fordern, sonst wird es den Drecksaeuen doch langweilig, wenn ich denen nichts neues biete, wollen sie am Schluss noch in ihr normales, trostloses Leben zurueck !"
Moique war immer noch hell wach und hoerte Betty wie ein trockener Schwamm zu, waehrend ihr Bruder schon lange eingepennt waren.

Betty winkte noch mal freundlich.
"Also ich packs dann mal.
Nehmt mir die Lucy hart ran.
Ich hab ihr ein paar Aufgaben mitgegeben, also nicht wundern, wenn sie sich extra angstrengt.
Vor allem soll sie eure Steffie noch etwas erziehen.
Sie hatte in den letzten Wochen genug Zeit zum ausruhen, waehrend Ulli da war.
Die Sau hat dreiviertel der Aufgaben von Lucy uebernommen und ich muss sagen, fuer eine so unerfahrene Sklavin, die sich erst vor wenigen Monaten fuer dieses Leben entschieden hat, geht sie ganz schoen ran !
Vor allem ist sie sehr aktiv !
Sie hat sogar unsere Gastarbeiter Schach Matt gefickt.
Das sind die von Lucy gar nicht gewoehnt, die muss man ab und zu noch mit der Peische antreiben, was bei Ulli unnoetig ist.
Die geile Sau wird durch die Peitsche allerhoechstens noch geiler und will noch haerter gefickt werden !"

Gackerte Betty und die Metzgerin meinte schmunzelnd zu Lucy gewant.
"Du darfst unsere Steffiesau ruhig mal richtig ran nehmen !"
Betty lachte und verabschiedete sich dann mit einem.
"Bis zum naechsten Mal." und ging.


Steffie hatte ihren Kopf noch immer zwischen Emmas dicken und behaareten Schenkeln und leckte die haessliche, dicke Frau mit der grossen Klit gerade zum Orgasmus.
Lucy war immer noch mit der Oma beschaeftigt, bei ihr konnte man es aber fast nicht mehr "lecken" nennen, sondern ehrer "blasen".
Da die Inneren Votzenlappen der Oma doch weit runter hing und von Lucy mit dem ganzen Mund eingesaugt und verwoehnt wurde.
Auch sie hatte nicht mehr lange bis sie kam.
Sie war eigentlich auch schon kurz davor, als Betty mit ihrer Geschichte gerade aufhoerte, wo sich die Oma doch so an der Geschichte aufgegeilt hatte.

"Hat Mareike eigentlich gut ausgesehen?"
Fragte Monique neugierig ihren Opa.
"Oh, sie war damals noch ein sehr huebsches Maedchen, das sich eigendlich ganz gut gehalten hat.
Besonders das Gesicht war sehr schoen.
Der Koerper an sich war gut durch trainiert und sie war auch sehr biegsam, konnte Spagat und solche Sachen.
Er war halt schon sehr laediert, die Haut war entweder taetowiert oder vernarbt, von den vielen Hieben mit Peitsche und Stock und den Verbrennungen mit Feuer, Eisen und auch Saeurehaltigen Substanzen.
Der Arsch war aber der Knaller.
Er war eigentlich sehr schmal, so aehnlich wie bei Steffie.
Aber Emma haette ohne Probleme drei Haende in ihr Arschloch bekommen.
Man muss halt bedenken, dass ihr Loch ueber 10 Jahre lang jeden Tag mit dem Buttplug gedehnt wurde.
Ihr Schliessmuskel war ja damals schon kaputt.
Ich glaub Bettys Vater hat ihr mal mit seinen Kumpels einen grosse Magnum Flasche eingefuehrt und ihn ihr ueber 15 cm reingedrueckt.
Das war dann aber auch hart an der Grenze.
Er hat sie frueher auch oefters in die Discos mitgenommen.
Und obwohl sie zu der Zeit so um die 30 war, wurde sie von den jungen Huepfern noch angegraben.
Vielleicht lag es aber auch an der Kleidung, welche die Jungs Mareike verpassten."
Er lachte verschmitzt.
"Ihr koennt euch sicher denken.
Minirock, kurz - kuerzer - Guerel, dass war der Rock den Mareike anziehen musste !"

"Das koennten wir mit Steffie auch mal machen.
Ich nehm sie gerne mal am Wochenende mit !"
Meinte Torsten der wieder von seinem Schoenheitsschlaf erwacht war.

"Nix, solche Belohnungen muss sie sich erst verdienen.
Lucy, durfest du mal ausgehen ?"
Fragte die Metzgerin.
Lucy, immer noch den Kopf tief im Schoss von der Oma vergraben, schaute kurz auf.
Der Mund und das halbe Gesicht glaenzte nass von dem Geilsaft der Oma.
Sie musste erst schlucken und meinte dann:
"Oh, ja Herrin, ich durfte schon mit den zwei Soehnen der Herrin ins Kino und in die Disco."
"Und was hast Du dann an ?"
Fragte sie weiter.
"High Heels, Hueftlanger Minirock und bauchfreier Top, aber natuerlich nichts drunter.
Der Rock ist sehr kurz und man kann die Ansaetze meiner Arschbacken sehen.
Leider komme ich so nicht in jede Disco rein und so lassen mich meine beiden Herren auch oefters draussen bei den Tuerstehern, um selber in die Disco zu kommen.
Im Winter darf ich auch manchmal Jeans-Hotpens tragen, mit warmen Strumpfhosen und ein Weste ueber mein enges Brusttop.
Dann erlauben mir meine beiden Gebieter einen grossen Vibrator in Arsch und Muschi zu tragen, zu dem sie die Fernbedienung haben.
Der Muschidildo hat sogar noch ein Kontakt drin, bei dem sie mir auch wahlweise einen kleinen Stromschlag geben koennen.
Oder ich trage ein halbdurchsichtiger kurzes Sommerkleid mit Schnuerstiefeln ueber die Knie und hohen Absaetzen.
Meine Herrin hat meine Garderobe vor vier Jahren meiner Stellung angepasst.
Da ist fuer alle Anlaesse etwas Nuttiges dabei.
So habe ich nur noch sehr kurz Roecke, Kleider oder auch nur sehr kurze Hosen, damit meine Beine besser zur Geltung kommen, sagten meine Gebieter.
Mit meiner Herrin und ihrem Gatten darf ich auch zweimal im Monat mit in den Swingerclub.
Da bekomme ich eine komplett verschlossenen Maske ueber das Gesicht, damit mich niemand der Anwesenden erkennen kann.
Ein paar mal war ich auch schon die Hauptdarstellerin in einem Altersheimes, bei der ich 20 bis 25 Herren und Herrinnen eine Freude machen durfte.
Und mit den Gastarbeitern darf ich in ..."

"Ist ja gut, ich hab verstanden.
Also wenn Steffie brav ist, kannst Du sie in ein paar Wochen mal aus dem Stall mitnehmen."
Ordnete die Metzgerin an und Steffie freute ich jetzt schon.
"Aber ich such die Klamotten raus !"
Meinte Monique die ebenfalls begeistert war von der Idee.
Baerbel die Metzgersfrau schien einverstanden zu sein dass ihre Kinder mit den beiden Sklavinen mal weg gehen wollten.
"Na gut, wir wollen mal sehen und jetzt los, mach endlich meine Mutter fertig und dann ab ins Bett.
Unsere Zuchtsau Steffie zeigt dir wohin.
Und Lucy, ... Du wirst mir unsere Zuchtsau in den naechsten Wochen noch ein bischen Trainieren."

Steffie hatte Emma endlich fertig und atmete erst mal wieder frische Luft ein.
Die Metzgersfrau gab ihr einen leichten tritt gegen den Po.
"Zuchtsau, Lucy ist Deine neue Meisterin, gut Nacht."

"Ja Herrin, schlafen Sie gut."
Meinte Steffie zum Abschied und freute sich schon ganz doll.

.
  #4  
Old 02-28-2015, 02:29 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 54. Kapitel: Steffie & Lucy - Lucy erzaehlt wie sie ihrer Berufung fand
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Wenig spaeter war Steffie mit Lucy im Stall und am Gartenschlauch machten sie sich mit der Kernseife ein bischen sauber.

"Du bist zusammen mit Ulli hier her gekommen ?"
"Ja Herrin."
"Lass das Herrin heute noch weg, ab morgen frueh werde ich dich dann erziehen."
"Ist in Ordnung Lucy, ... komm wir setzen uns da rueber."
Steffie zeigte auf ihr Strohlager, auf dem mehrere alte verfilzte Wolldecken lagen.
"Wir werden es uns wohl ab sofort teilen muessen."
Sagte Steffie etwas zurueckhaltend, da sie ihr gerne mehr anbieten wollte.
"Wir werden sehen."
Sagte die kleine Punkerin gelasen und grinste dabei mit angezogener Augenbraue.
Beide setzten sich im Schneidersitz auf das ´Bet´ und Steffie konnte ihre neugierde nicht zurueckhalten.
"Seit wann bist du denn schon eine Sklavin und wie ist es bei dir dazu gekommen ?"

Lucy atmete tief ein und erzaehlte, wie sie zu ihrer Berufung fand.
"Naja, im Prinzip war es ueber das Internet.
Ich wusste schon lange, dass ich Masochistisch bin und dann wollte ich es auch mal probieren.
Aber jetzt erzaehl mal als Teenager deinen Eltern, dass du auf sowas stehst !"
"Hast du dich geritzt oder sind die Narben an deinen Schenkeln und Armen erst spaeter gekommen ?"
"Ja, ich hatte mal einen sehr selbstzerstoererischen Trip.
Aber da bin ich drueber weg.
Ich hab mich im Internet auf die Anzeige von Betty gemeldet und bin als -Au Pair- zu ihnen gegangen."
"Als -Au Pair- ? ich Dachte ..."
"Das war nur die Fasade fuer meine Eltern.
Mir hat es bei ihr gefallen und ich bin geblieben.
Offiziell habe ich mich in einen der Soehne verliebt und bin mit ihm durchgebrannt.
Ab und zu schreib ich eine E-Mail an meine Eltern und die nehmen mir das sogar ab.
Und das obwohl ich sonst immer das brave, wohlerzogene Maedchen war.
Das mit dem Schlitzen hatten meine Eltern damals gar nicht mitbekommen."

"Wie hat Betty dich denn dann erzogen und zu dem gemacht, was du jetzt bist ?"
"Das ging eigentlich alles ganz langsam.
Am Anfang musste ich natuerlich dem Ehepaar dienen, und sie haben ein paar Bondage Spiele mit mir gemacht.
Betty hat mir meine Kleidung genommen und sie etwas -modifiziert- .
Sie hat meine guten Jeans ganz kurz geschnitten, so dass man die Arschbacken sehen konnte.
Oder sie hat mir ausgefranste Loecher in die Hosen geschnitten, auch direkt am Arsch.
Meine Roecke und Kleider hat sie kurz gemacht.
Die T-Shirts abgeschnitten und zu Tops umgeschneidert.
Und BH und Hoeschen hat sie vor meinen Augen verbrannt."
Lucy musste selbst darueber schmunzeln als sie das erzaehlte.

"Sie meinte solche langweiligen Sachen werde ich nie mehr tragen, solange ich bei ihr sein werde.
Dann durfte ich die kurze Jeans und ein Top anziehen.
Sie ist mit mir so dann Essen, ins Kino oder Einkaufen gegangen.
Das war echt geil, so halb nackig in der Oeffentlichkeit mit meiner nicht unbedingt huepschen Herrin an meiner Seite.
Sie gab Befehle und ich gehorchte, was glaubst du wie die Leute geglozt haben, das hat mich voll angetoernt.

Abends durfte ich im Mini und Top mit nix drunter mit ihr in schmierige Bars gehen.
Betty hat mir dann den haesslichsten und dicksten Typen ausgesucht, den ich dann anbaggern musste.
Ich bin dann mit ihm raus ins Auto und hab ihm einen geblasen oder hab mich ficken lassen.
Ich musste immer so machen, als ob ich ihn total geil finde.
Und glaub mir, das war bei so schleimigen Typen nicht immer leicht.
Am Anfang war das echt hart.
Die Typen waren voll schmierig, haben sich oft lange nicht mehr geduscht und der Bauch bei denen Typen war oft so gross, dass die mich gar nicht mehr gesehen haben, als ich ihnen einen geblasen habe.

Natuerlich musste ich das Sperma immer schlucken.
Aber man gewoehnt sich mit der Zeit dran und braucht immer neue und haertere Demuetigungen.

Am Abend hat sie mich gezwungen, drei bis fuenf Maenner abzuschleppen und du glaubst nicht, wieviele wirklich gut aussehende und geile Typen ich abweissen musste.
Das war das haerteste, nicht die Zungenkuesse mit den schmierigen Typen, sondern die geilen knackigen Jungs abweisen !
Ich glaub ich hab in den vier Jahren keinen Typen mehr gefickt, der mir wirklich gefallen hatte, wenn ich einen raussuchen haette duerfen.

Aber weisst du was?
Inzwischen finde ich das richtig geil, mich von dreckigen Typen ficken zu lassen, die ich sonst ekelhaft gefunden haette !
Ich meine haettest du vor Monaten gedacht, die Fotze einer 80 jaehrigen auszulecken ?

Wir haben das dann immer weiter gespielt, ich bin mit ultrakurzem Minifaltenrock in Sexshops gegangen und hab dort die groessten Dildos und gemeinsten Peitschen kaufen muessen.
Betty hat sich dabei regelmaessig einen abgelacht, weil die Verkaeuferinnen immer so komisch geschaut haben.

Ich musste meine Reizwaesche in Sexshops und auch in biederen Kaufhaeusern kaufen.
Das musste ich dann den Verkaeuferinnen und manchen Kunden vorfuehren, was dann immer zu einem Massenandrang gefuehrt hat.

Betty hat tatsaechlich auch manche von den Perverslingen eingeladen, mich zu Hause bei ihr zu ficken!
Du glaubst ja nicht, was vier perverse 50 jaehrige, die in den letzten 30 Jahren nur ihre alte zu Hause haben ficken duerfen so drauf haben !"

"Was denn?"
Fragte Steffie die schon allein von der Vorstellung ganz feucht wurde.

"Naja, ich war damals die sechste Woche bei Betty, wir gingen in einen Beathe Uhse Shop um fuer mich neue Kleidung und Reizwaesche zu kaufen.
Ich war damals gerade 19 Jahre alt und die dicke Betty so um die 40.
Ich trug einen knall roten Lack-Mini, dazu passend Stetch-Top und High Heels.
Alle Kunden in dem Laden haben sich nach mir rumgedreht und der Verkaeufer wollte sogar meinen Ausweis sehen weil er nicht geglaubt hatte das ich schon alt genug war.
Als wir in der Bekleidungsabteilung waren, sind da immer vier alte Maenner um mich herum gewesen, die gespannert haben.

Betty hat mir die heissesten Sachen raus gesucht.
Zum Beispiel so ein Netzteil, mit lauter Loechern drin wie du auch hast.
Ich hab sie dann in der Umkleide angezogen und musste sie aber draussen Betty vorfuehren.
Sie hatt dann die Opas gefragt was sie davon halten.
Natuerlich kamen die dann naeher und haben ihre Kommentare zu den Sachen abgegeben.
Im Prinzip fanden sie aber alles was meine Titten und den Arsch zeigte oder betonte gut !

Am Ende hat Betty die Vier eingeladen, wenn sie die Rechnung uebernehmen wuerden und ihnen gesagt, dass sie alles an mir ausprobieren duerfen, was sie mir einkaufen !

Scheisse, und dann haben die Jungs eingekauft.
Ketten, Klammern, Peitschen, Dildos, Reizwaesche, am Schluss war Betty soweit, sie ein paar Mal einzuladen !

Am Samstag darauf sind sie dann auch gekommen, beladen mit den Tueten aus dem Shop.
Betty hat sie in ihren Hobby Raum gebracht und dann mich runter geschickt.

In dem Hobby Raum unter dem Stall haben sie eine Bar mit Stangen zum Tanzen, einen improvisierten Gyno-Stuhl, eine Streckbank, ein paar Boecke, Kaefige fuer Hunde und Sklavinnen und so weiter.
Ee war ein Paradies fuer solch perversen Saecke!

Als ich runter kam hatte ich nur eine weisse Strumpfhose an, durch die meine rasierte Mumu zu sehen war und als Oberteil ein Busenheber, der meine kleinen Tittchen ein wenig aufwerteten.
Eigendlich haette ich auch gleich nackt runter gehen koennen.
Die Kleidung war schnell abgestreift und zuerst musste ich nur die mitgebrachte Klamotten vorfuehren.

Minirock, Strapse und BH, dann durfte ich auf dem Podest an der Stange fuer sie tanzen und musste strippen.
Dann die naechst Vorfuehrung, wieder strippen und so weiter.

Als alle Kleidungsstuecke durch waren und ich wieder nackt vor ihnen tanzte, packten sie die Peitschen und Reitgerten aus.
Sie fingen an mich waehrend des Tanzens zu schlagen.
Die vier waren um mich herum verteilt und immer schlug ein anderer.
Sie wechselten sich ab, das ging ewig lang so, bis mein Koerper ueber und ueber mit dunkelroten Streifen verstriemt war.

Ich tanzte und war traenen ueberstroemt.
Eigendlich dachte ich die wurden mich nur hart durchficken, aber die Opas bekamen scheinbar nur eine hoch, wenn sie mich junges Ding fertig machten.
Das schlimmste dabei war aber, dass ich auch noch durch diese Demuetigung und den Schmerz sowas von feucht und geil wurde.
Vier schleimige, notgeile, fette 60 bis 70 jaehrige alte Saecke schlugen mich, waehrend ich nackt vor ihnen tanzen musste.
Nach einer Ewigkeit hoerten sie auf und zogen mich runter.

Sie legten mich auf den harten Gyno Stuhl und fickten mich nacheinander durch.
Als sie fertig waren hatte ich 3 Orgasmen gehabt, und die Jungs waren der Meinung, dass das auch genug sei.
Deshalb schlugen sie mir in der Stellung noch gleich 10 Schlaege auf meine Muschi.

Du musst wissen, heute waere ich sowas gewoehnt, aber das war in der Anfangszeit, da war ich noch nicht so weit in der Ausbildung.

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib - und bekam bei dem neunten Schlag den Orgasmus meines Lebens, so dass ich in Ohnmacht fiel.
Nach dem Abend wusste ich, dass ich eine Hardcore-Masochistin bin, und dass fuer mich nur ´Rollenspiele´ nichts bringen.

Ich brauch die richtige Erniedrigung und Betty hat sie mir dann ueber die Zeit auch gegeben.
Sie hat mich beringen und nach einem Jahr auch taetowieren lassen.
Meine Fotzelappen soll durch Gewichte noch verlaengert werden und meine kleine Titten werden mit grossen spitzen Zitzen verziert sein, wenn Betty mit mir fertig ist.
Wenn sie es wuenscht, kann sie mir meine Titten auch aufblasen lassen, oder sie mir abschneiden.
Wenn sie mich nicht mehr will, kann sie mich verkaufen ...
Wobei ich hoffe, dass sie das nicht tut, ... wenn man die Story von Mareike hoert, weiss ich nicht, ob ich das durchhalten wuerde."

Steffie nickte und fand Mareikes Geschichte auch hart.
"Und wie geht es Ulli ?"
"Mann o Mann, die ist ein Naturtalent.
Bis ich soweit war - nein, ich glaub so Naturgeil bin ich heute noch nicht.
Betty nimmt sie richtig hart her, aber Ulli braucht es immer noch eine Nummer haerter !
Ich meine, als ich die Pferde gemolken habe, hab ich das mit dem Mund gemacht und mit den Haenden, hab sie halt gewichst und geblasen.
Aber Ulli hat ihre Loecher so gedehnt, dass sie sich von den Pferden besteigen laesst.
Sie ist erst dann gluecklich, wenn sie einen Pferdeschwanz bis zur Schmerzgrenze im Arsch, einen Hundeschwanz tief in ihrer Maulfotze und die Peitsche von Betty im Ruecken hat !

Betty hat beschlossen aus Ulli eine Zuchtsau zu machen und laesst sie deshalb jeden Tag von allen Maennern auf dem Hof decken.
Das sind zur Zeit jeden Tag 22 Maenner, die sie mehrmals nur in die Muschi ficken.

Wenn sie mal frei ist, dann fisten die Frauen dafuer zum Ausgleich ihren Arsch.
Betty ist fest entschlossen aus Ulli eine zweite Mareike zu machen.
Ulli hat sich inzwischen sogar schon bereit erklaert, sich den Schliessmuskel aufschneiden zu lassen.
Dadurch wird sie aber ihr ganzes Leben lang einen Buttplug oder Windeln tragen muessen, da dann der Schliessmuskel nie mehr funktionieren wird.

Sie hatte uebrigens schon einen Taetowier Termin, um sich die Arschbacken taetowieren zu lassen.

Ihr neuer Name wird entweder -Fickloch- , -Ficksau- oder -Fickfleisch-
Betty konnte sich noch nicht entscheiden.

Als Arschgeweih bekommt sie auf jeden Fall -Fist-Sau- taetowiert und auf den Bauch ganz gross -Zucht-Sklavin-,
Ulli ist ganz heiss auf die Tatoos.

Betty hat gemeint, sie darf sich taetowiern lassen was sie will, das es keine Playboy Bunny sein wird, ist bei Ulli ja klar!

So, ich bin jetzt aber auch muede, wenn du willst erzaehl ich dir morgen nochmal was von Ulli,
schlaf gut.
Morgen Nacht werd ich dich etwas haerter ran nehmen muessen !!"


Steffie und Lucy schliefen in der gleichem Strohmulde, um sich gegenseitig zu waermen.
Da sie beide noch, oder schon wieder geil waren, leckten sie sich gegenseitig zum Orgasmus in der 69er Stellung und schliefen danach auch gleich so eng umschlungen ein.

... und Steffie war uebergluecklich wieder eine neu Spielkameradin zu haben.

.
  #5  
Old 03-02-2015, 10:18 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 55. Kapitel: Steffie & Lucy - strengeres Training fuer Steffie - Teil 1
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Am naechsten Morgen weckte Lucy Steffie mit einem Schlag auf Steffies Knackarsch.
Als Steffie aufschreckte und die Augen aufschlug hatte Lucy einen Latex Anzug an, der ihren Oberkoerper wie ein Minikleid bedeckte.
Es war schwarz und eng anliegend, ihre Haare hatte sie sich streng nach hinten gebunden.

"Aufstehen Schlampe!
Dein Morgenprogramm beginnt."
Steffie ging sofort in die Empfangsposition unten und begruesste ihre neue Herrin.
"Guten morgen Herrin."
"Monique hat mir deinen Tagesablauf erklaert.
Wir werden das ganze jetzt etwas strenger Handhaben.
Beginnen wir zuerst mit deinem Zungerntraining.
Du wirst Deine Saeue wie bisher lecken.
Wenn Du sie aber nicht nach fuenf Minuten zum Orgasmus gebracht hast, nehme ich mir deinen Arsch mit der Peitsche vor.
Nach zehn Minuten kommt die Reitgerte zwischen Deine Beine.
Ist das klar ?"

Steffie war ganz erschrocken, fuenf Minuten war utopisch, das wusste auch Lucy.
"Ja Herrin." sagte sie kleinlaut.
Steffie wollte aufstehen und zum Stall gehen, als sie wieder einen Schlag mit der kurzen Peitsche auf ihren Hintern bekam,
"Du bist fuer mich ein Tier.
Du bist eine ´Sau´, auf der untersten Hierachie Stufe.
Du wirst in meiner Anwesenheit nur noch auf deinen Haenden und Knien grabbeln.
Ich moechte dich nicht mehr aufrecht sehen, ausser wenn ich es dir befehle.
Los, zu deinen ´Herrinnen´ !"
Steffie krabbelte zu dem Stall und oeffnete die Tuere.

Oh je heute abend wuerden ihre Knie blutig sein, das wusste sie jetzt schon.

Die zwei Schweine wussten schon bescheid und streckten Steffie ihr Hinterteil zu.
Steffie besorgte es der ersten und nach fuenf Minuten fing Lucy tatsaechlich an ihr die Arschbacken zu striemen.
Nach zwoelf festen Hieben hatte sie die Sau endlich soweit.
Bei der anderen brauchte sie schon vierzehn Hiebe.
Ihre Backen brannten danach und waren rot verstriemt.

"So gefaellst du mir schon besser.
Ich verspreche dir, dass dein Koerper die naechsten vier Wochen nicht mehr abheilen wird, sondern immer eine gesunde Farbe hat !"

Steffie ahnte schnimmes und nahm sich den Eber vor um sich abzulenken.
Gleichzeitig klatschte Lucy ihren Arsch diesmal mit einem Paddel.

Das Paddel tat so sehr weh wie die Peitsche, aber da es eine groessere Flaeche hatte war es auch zusaetzlich besonders effektiver um den Hintern rot zu faerben.

"Wenn er so weit ist, will ich es in deinem Mund sehen bevor du schluckst."

Zwölf fest Schlaege spaeter war der Arsch knallrot gefaerbt und der Eber spritzte Steffie einen halben Liter fluessigen Sperma in den Rachen.
Steffie schluckte wie befohlen nur einen Teil und nicht alles.
Sie behielt die scharfen Bruehe im Mund, drehte sich um, die Backen aufgeblaeht und zeigte, kniend vor Lucy, das Sperma in ihrem offenen Mund.

Die kleine Lucy schaute ihr in den Mund, zog die Nase zurueck und rotzte Steffie in den Mund.
"So jetzt kannst du schlucken."
Und als sie gschluckt hatte,
"Schau dir deinen Hintern doch mal an."

Steffie krabbelte an den Spiegel und schaute sich ihren heissen Hintern an.
Der Arsch war rot wie ein Apfel, nur unterbrochen von den dunkleren lilanen Striemen der Peitsche, die sich gleichmaessig vom Uebergang zum Ruecken, bis zu den Schenkeln verteilten.
Das gute an dem Paddel war, dass man die aelteren Striemen nicht mehr sehen konnte.

"Danke Herrin, mein Arsch gefaellt mir sehr gut.
Ich freue mich auf die dauernde Bestriemung, Herrin."
Sagte Steffie nicht sehr ueberzeugend.

"Gerne geschehen.
Wir wollen doch, dass man an deinem Arsch erkennen kann, dass du eine schmerzgeile Sklavin bist, welche die Schlaege zum Leben braucht !"
Sagte Lucy mit einem gehaessigen Unterton und griff ihr von Hinten an die Fotze.
Sie war Klitschnass!

Lucy rieb ihr die Fotze und zog ihr an den Ringen.
Als sie merkte das Sau Steffie gleich ihren Abgang bekommen wuerde hoerte sie einfach auf und streckte die Hand vor Steffies Gesicht.
"Leck sie schoen sauber."
Steffie war noch an schwer atmen und lecke die Hand ihrer neuen strengen Herrin liebevoll ab.
´Wie konnte so ein zierliches kleines Punkermaedchen doch so gemein sein und ihr den Orgasmuss verwehren, obwohl sie sich doch so angestrengt hatte ?´
Dachte Sklavin Steffie im stillen, als sich ihr Puls wieder normaliesiert hatte.

"So, und jetzt dreh dich um und leg deine Haende auf den Bock.
Dabei den Arsch schoen nach hinten und Beine spreizen."
Steffie begab sich in Position, wie von Lucy verlangt.

Lucy gab Steffie zum Lob einen Klapps auf die rechte Arschbacke und steckte ihr ohne Vorwarnung drei Finger in den Arsch.
Steffie stoehnte leise auf.

"Ah, wirklich ganz gut gedehnt deine Rosette.
Ich werde dir dabei natuerlich behilflich sein sie zu einem wirklich grossen Arschkrater aufzureissen."
Sagte Lucy und ging dabei zum Regal um die Vaseline zu holen.

"Wann hattest du das letzte mal deine Tage ?"
fragte sie nebenbei und Steffie ueberlegte angestrengt.
"Das ... das ist tatsaechlich schon laenger als vier Wochen her, Herrin.
... Es ist moeglich, dass meine Gebieter erfolgreich waren und die Zuchtsau zu dem gemacht haben, zu dem sie berufen ist ?"

Die Punkerin hatte neben der Vaseline noch ein paar Gewichte vom Regal genommen.
Sie stand nun direkt hinter Steffie.
Erneut spielte sie an der Muschi und den Piercings von Steffie.
Sie zog an ihnen und haengte ihr an jedes ihrer Muschi Piercings ein Gewicht von 20 Gramm.
Diese zogen die Schamlippen und Klit etwas in die Laenge und Steffie stoehnte bei jedem Gewicht auf.

Die gruenhaarige Lucy nickte zufrieden, nahm die naechst groesseren mit 40 Gramm und haengte sie ebenfalls an die Ringe.
"Na da stehst du kleine Drecksau drauf, nicht war ?!
Deine Schamlippen und deine Klit werde ich dir bis zum Boden ziehen.
Du wirst jetzt jeden Tag Gewichte dran bekommen.
In vier bis fuenf Jahren haeng ich dir an jedes Piercing ein Kilo dran.
Die ziehen dir die Dinger runter bis an die Kniekehlen."
Waehrend Lucy fiess lachte, stoehnte Steffie immer noch bei jedem Gewicht auf vor Schmerz und Geilheit.

"Du wirst ja immer noch geiler ... deine Muschi tropft ja richtig !
Warte mal, jetzt kommen die naechsten, dann werden wir ja mal sehen."
Lucy nahm ein 60 Gramm Gewicht und haengte es an dem Fleischerhaken an den Klitring.
Sie lies ihn aber nicht gleich ganz los, sondern behielt es in der Hand.
Die kleine Domina-Schlampe lies das Gewicht an der Schnur unter Spannung.
Dabei zog sich Steffies Klit stark in die laenge, so dass sie viermal so lange wie normal war!
Das Piercingloch dehnte sich dabei soweit mit, dass Lucy ohne Probleme einen Finger haette durchstecken koennen.
"Na wie gefaellt dir das ?"

Steffie zog die Luft ein, als die Punkerin das Gewicht weiter unter Spannung hielt und presste die Antwort durch ihre Lippen.
"Es gefaellt mir ... sehr gut Herrin, aber bitte ... Herrin, ich glaub meine Kiltoris ... reisst gleich."
"Meinst du wirdklich?"
Fragte sie gespielt einfaeltig.
"Na, das werden wir aber herausfinden muessen, haette ich gesagt."
Lucy liess das Gewicht los.

Die Klit riss nicht, Steffie aber schrie kurz laut und schrill auf.
Es spannte stark.
Lucy machte weiter und haengte die anderen Gewichte in die Ringe der Schamlippen.
Die wurden dadurch auch stark gedehnt, taten aber Steffie aber nicht so weh, wie das Gewicht an der Klit, da die Schamlippen dicker waren und weniger sensibel.

Lucy gab Steffie wieder einen leichten Klapps auf den Hintern und schmierte sich die Hand ein.
"So mal sehen wie effektiv die Gewichte wirken, wenn wir sie noch ein bischen bewegen ?!"

Lucy fuehrte ihre Hand langsam in den Anus von Steffie ein und als sie die schmale Hand recht mueheloss voll im Arsch versenkt hatte, fickte sie Steffie langsam mit ihr.
Dabei bewegten sich die Gewichte vor und zurueck und schlugen im Takt aneinander, was einen metallischen Klang erzeugte.
Gleichzeitig schmerzten und erregten die Gewichte Steffie bei jedem Stoss.

"Fick mich Herrin, ... biiiitte ... Fickt mich - mit Eurem .... ganzen Arm, - Herrin."
Die kurzhaarige Punkerin war neugierig und steckte der Anal-Fistsau Steffie den Arm immer tiefer rein.
Mit der linken Hand langte sie dabei Steffie von vorne an die lang gezogen Klit und nahm sie zwischen die Finger und quetschte sie.
Steffie schrie auf vor Schmerz, doch Lucy drueckte die Kiltoris immer fester zusammen, bis die Sklavensau mit einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus bekam.

Als Lucy ihr den Arm und die Hand aus dem Arsch zog, klirrten die Gewichte noch einmal aneinander, weil Steffie nachzuckte.

Steffie wimmerte stockend atmend und langte mit der rechten zwischen ihre Beine um die Gewichte anzuheben, und ihre voellig uebrreizte Lustperle zu entlasten.
... Bis sie ein lautes Klatschen hoert.
Kurz danach spuerte sie auch einen starken Schmerz an ihrer Hand.
Erschrocken zog sie die Hand schnell weg und lies die Gewichte fallen.
Dadurch fielen die Gewichte herunter und zogen erneut die Schamlippen schmerzhaft herab.
Die Schmerzsklavin heulte erschrocken auf.
Der schlimmste Schmerz war die Klit, die erneut qualvoll in die laenge gezogen wurde.

"Wenn du nocheinmal deine Hand einsetzt, ohne aufgefordert zu werden werde ich dir einen Fingernaegel ziehen.
Das wiederhole ich so lange, bis du auch keinen Fussnaegel mehr hast und glaub mir, deine Herren haben mir dazu die Erlaubnis schon erteilt !"

Lucy schlug mit der Reitgerte noch einmal sehr fest auf Steffie Arsch und Sau Steffie traute das Angedrohte der gruenhaarigen Punkerin durchaus zu.

.
  #6  
Old 03-03-2015, 08:01 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 56. Kapitel: Steffie & Lucy - hartes Training fuer Steffie - Teil 2
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Wir werden jetzt noch ein bischen trainieren, ich moechte aus dir eine sportliche Sklavin machen.
Du wirst danach keinerlei Fett mehr an deinem Koerper haben.
Los, stell dich hin.
...
Haende hinter den Kopf und mach erst mal zwanzig Kniebeugen.
Langsame ... und pass auf deine Piercings auf, sonst reissen sie dir vielleicht doch noch aus !"

So langsam freute sich Steffie nicht mehr, dass die Punkerin sie erziehen soll.
Steffie stellte sich hin, die Haende hinter dem Kopf und fing weinend an langsam in die Knie zu gehen.
Die Gewichte sah man dabei schoen von der Seite, als sie in der Hocke war.

Die kleine Lucy stand dabei vor ihr und beobachtete sie genau.
Als die Sklavensau in der Hocke war, zeichnete die gruenhaarige Mistkroete kraeftig mit der Reitgerte auf Steffies Schenkel, erst den linken, dann den rechten Streifen.
"... und wieder hoch, ... schoen langsam",
Als Steffie wieder stand, haengte Lucy ihr zwei 50 Gramm Gewichte an die Tittenpiercinge.

Steffie zog bei jedem Gewicht die Luft ein.
Zufrieden nickte Lucy und grinste die Sklavin dabei gemein an um ihr damit zu sagen das sie mit der Gymnastikuebung weiter machen soll.
Als die wie ein Weinachtsbaum behaengte Steffie wieder nach unten ging, schlug Lucy erneut auf die Schenkel.
"... und laut zaehlen, ... zwei waren es !"

Steffie zaehlte bei jeder Kniebeuge mit und Lucy schlug ihr jedesmal auf die Schenkel.
Bei ´17´ zitterten Steffie die Knie.
"Wenn du aufgibst, polier ich dir die Fresse, bis ich dir einen Zahn ausgeschlagen habe.
... und das kann recht lange dauern."

Bei ´21´ fing Steffie an zu heulen vor Erschoepfung, und fuer die Nummer ´22´ lies sich Steffie Zeit.
Sie blieb stehen und schnaufte ein paar mal durch, bis Lucy ihr mit der Gerte einen festen Schlag auf ihren Bauch gab, so dass Steffie die Luft erschrocken einzog, da sie nicht damit gerechnet hatte.

"Du kannst dich ausruhen, aber dafuer schlag ich dir solange auf den Bauch, bis du wieder weiter machst."
Die gemeine Lucy war wirklich unbarmherzig und schlug wieder zu.
Steffie ging vor Schreck etwas in die Knie und spannte die Bauchmuskeln an, machte aber nicht sofort weiter, da sie zu kaputt war.
Nach dem dritten Schlag ging sie wieder in Knie und kassierte ihren zwei Schlaege auf den zitternden Schenkeln.
Diese hatten jetzt ´22´ rote Striemen in kurzen Abstaenden auf zu weissen.

Heul-Steffie ging wieder hoch und verschnaufte.
Die Bauchmuskeln spannte sie vorsichtshalber wieder an.
Nicht zu unrecht, da Lucy nach vier Sekunden wieder anfing ihren Bauchdecke zu maltretieren.
Steffie brauchte weitere vier Schlaege auf den Bauch, bis sie wieder weiter machen konnte.

"23 !!!"
Ungeduldig kamen wieder vier Schlaege auf den Bauch.
Lucy verteilte die Schlaege ueber die ganzen Bauchdecke, bis knapp unter die Titten von Steffies flachen Bauch.
Sie arbeitete sich von oben nach unter und schlug jetzt kurz ueber dem Venushuegel von Steffie zu.
Steffie liefen die Traenen ueber das ganze Gesicht, sie weinte foellig hemungslos.

"Also deine Bauchmuskeln sind ja schon mal gar nicht so schlecht, da brauchen wir gar nicht mehr so viel trainieren."
Kam so etwas wie ein anerkennendes Lob ueber die Lippen der verfluchten Punkerin.

Nummer ´24´ war genauso hart und Nummer ´25´ war am haertesten.

Langsam ging sie wieder in die Knie, die Muskeln zitterten, sie hatte Angst mit ihren -Anhaengern- zusammen zu brechen, ging aber trotzdem noch tiefer in die Knie.
Wieder zwei Schlaege auf die verkrampfenden Schenkel und Steffie quaelte sich wieder hoch.

Lucy laechelte zufrieden und applaudierte kurz.
"Sehr schoen, ruh dich kurz aus ... gleich geht es weiter."

Steffies Herrin zeigte auf den Bock mit den zwei riesen Dildos, den sie schon von der Grossmutter kannte.
"Setz dich doch, ... und nehm die Gewichte ab damit du wieder ein bischen leichter wirst."
Sagte sie mit einem gehaessigen laecheln im Gesicht und zog ihre gepiercte Augenbraue hoch.


Steffie entfernte sich ganz vorsichtig die Gewichte von den Piercings zwischen ihren Beinen.
Sie seufzte bei jedem einzelnen.
Als sie die Gewichte von den Tittenpiercing nehmen wollte, bekam sie einen Schlag auf die Hand von Lucy.
"Na, die bleiben dort, los beeil dich ein bischen."

Steffie lies die Gewichte an den Nippeln und ging zu dem verhassten Bock.
Sie kletterte mit Hilfe einer alten Weinkiste, die neben dem Holzgestell standen auf den Bock und positionierte sich ueber den Dildos.
Die Fuesse stellte sie passend auf den Seitenleisten ab, ihre Fotze tropfte vor Geilheit und das Arschloch war noch geschmiert vom Fisten.
Die Dildos waren mit die groessten, die Steffie bisher in ihre Loecher einfuehrte, beide waren gleich gross, 20 cm lang und ca. 10 cm im Durchmesser.
Sie brauchte eine ganze Weile, sie ritt auf den Dildos, um ihre Loecher zu dehnen.
Nach drei Minuten sass sie endlich drauf und Steffie war froh, das Lucy in dieser Zeit in ruhe lies.

"Sitzt du gut?
Ich hab da noch was fuer dich."

Steffie sah das grinsen in Lucys Gesicht und wusste dass es nichts gutes sein konnte, als sie auch schon spuerte, was die kleine meinte.
Die Dildos fingen an zu vibrieren und da beide Loecher voll ausgefuellt waren, spuerte sie die Vibration am ganzen Koerper.

"Das ist Stufe 1 und wir haben insgesamt 6 zur Verfuegung !
Die zwei Freunde werden dir dabei helfen dich dach den anstrengenden Kniebeugen zu entspannen und ... sorgen dafuer, dass deine Loecher so schnell wie moeglich ausgeleiert werden."

Waehrend Lucy erzaehlte, machte sie die Muschipiercings von Steffie an dem Bock fest.
Dazu haengte sie Gummiebaende an die Ringe und zog die Schamlippen stramm.
Dann befestigte sie die Gummies unter Spannung an der Unterseite des Bockes an dafuer vorgesehenen Ringe, die sich ueber den ganzen Bock verteilten um moeglichst viele Moeglichkeiten fuer die Baender zu haben.

Die Haende von Steffie haengte sie an dem vorderen Ring ihres Halsbandes ein, so dass Steffie sie nicht mehr benutzen konnte.
Nicht das sie noch auf die Idee kommt sich abzustuetzen !

"Ich geh dann mal zum Fruehstuecken."
Sagte Lucy und machte im rausgehen den Schalter auf Stufe 2.
Der Vibrator vibrierte doppelt so stark !
Er bewegte sich jetzt ueber einen halben Zentimeter hin und her.
Im inneren von Steffie schlugen die Vibratoren zwischen der Wand von Darm und Muschi aneinander.
Die Vibratoren waren so stark, dass auch ihre Titten vibrierten !!!


Steffie hatte sich nach dem morgendlichen Spanking gewuenscht, das ihr die kleine Guernhaarige Punkerin einen Orgassmuss gaoennen wuerde, doch jetzt sah sie das ganz anderst ...
Nachdem der Schmerz der ziehenden Gummies und das pralle Gefuehl der grossen Stoepsel nachgelasen hatte began sie nicht vor schmerz, sondern vor Lust zu jammern.
Nach einer halben Stunde bekam Steffie ihren ersten Orgasmus, und pisste ueber den Bock da sie es einfach nicht mehr kontrollieren konnte.
Der Orgasmus war so stark, dass sie sich fast einen der rechten Piercings aus der Schamlippe gerissen haette.

In der naechsten halben Stunde hatte sie nochmal zwei aehnlich starke ...

Nach 1 1/2 Stunden schmerzten sie nur noch ...


Nach 2 Stunden kam Lucy endlich gut gelaunt aus dem Schlachthaus.
Die Punkerin hatte immer noch ihren Mini an, das Top hatte sie aber ausgezogen und war nun oben ohne.
"Und wie lange willst du noch drauf bleiben ?
Ich koennte auch noch eine Stufe hoch stellen wenn du willst ?"
Steffie liefen die Traenen schon ueber das Gesicht und Speichel tropfte aus ihrem verzerrtren Mundwinkel.

Muehevoll versuchte sie etwas zu sagen, aber erst als Lucy endlich die Vibratoren ausschaltete fand sie ihre Stimme wieder.
"Bitte Herrin, ... es tut bereits weh, ... Sie koennen gerne morgen ... auf Stufe 3 schalten, ... aber heute halte ich das nicht mehr aus !"
Ersrecken froehlich grinste Lucy gluecklich und leckte sich eine weisliche klebrige Fluessigkeit aus dem Mundwinkel.

"Also gut, dann lassen wir dich wieder runter."
Dann entfernte sie die Ketten von den Piercings, und dann loeste auch die Karabinerhaken der Haende.

Wie so ueblich schaffte es die Sklavensau nicht so einfach vom Bock zu kommen.
Sie streckte sich erstmal aus, dehnte sich und versuchte wieder Leben in ihre Beine zu bekommen.
Dann stuetzte sie sich mit den Haenden auf dem Bock ab und stellte die tauben Fuesse auf die Seitenleisten neben dem Bock.
Ganz langsam und unsicher bewegte sie sich von den qualvollen Teilen runter.

Der in der Fotze war kein Problem, da sie noch immer Feucht war.
Das Monsterding im Arsch war aber etwas stoerrisch, da nach zwei Stunden nicht mehr viel Schmiermittel drin war.
Lucy reichte ihr deshalb verstaendnisvoll die Dose mit der Vaseline und Steffie kaempfte sich 5 cm aus dem Arsch, schmierte den Dildo gut ein und setzte sich wieder drauf, so machte sie es vier bis fuenf mal, bis die Vibratoren aus ihren Loechern waren.

Beide Koerperoeffnungen standen noch weit offen, als Steffie von dem Bock stieg und weitere vorsichtig Dehnuebungen machte um sich zu lockern.

Als sie sich mit durchgestreckten Beinen vorne ueber beugte und die Haende auf den Boden legte, langte ihr Lucy von Hinten an die Fotze, und spielte an den Ringen.

´Oh gott nicht´, aber es war zu spaet.
"Bleib so."
Sagte Lucy, steckte ihre Hand problemlos in Steffies zuckende Votze und fickte sie ein bischen.

Als Lucy keine Lust mehr hatte, griff sie nach Steffies Haende und zog sie hoch.

.
  #7  
Old 03-04-2015, 01:06 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 57. Kapitel: Steffie & Lucy - Zungenpiercing
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Lucy drueckte Steffies Haende hinten den Ruecken, um sie am Halsband zu befestigen.
Dann zog sie Steffie zu einem Hackklotz und lies sie vor den Klotz auf ein paar fetzen Isomatte knien.
Die Dauerorgasmen hatten ihr deutlich zugesetzt und sie hofte nicht noch weiter an ihrem ueberreizten Unterleib gequaelt zu werden.

Die Punkerin ging nochmal zum Regal und holte sich ein paar Dinge, die Steffie aber nicht sehen konnte.
Als sie wieder kam, hatte sie eine Grillzange, Naegel und einen Hammer in der Hand.
Steffie bekam Angst.

"Mund auf, Zunge raus !"

Steffie schaute in Lucys Augen, die laechelte aber nur gespielt freundlich zurueck.
Langsam oeffnete sie ihren Mund und streckte die Zunge raus.

Lucy nahm die Zange und packte damit die Zunge.
Steffie schrie vor Schmerz auf, was sich aber ohne Zunge recht komisch anhoerte.

Die kleine Domina zog Schlachtsau Steffie die Zunge wenig ruecksichtsvoll in die Laenge und legte sie auf den Hartholz-Klotz.
Mit ihrem rechten Fuss drueckte sie weiter brutal die Zange zusammen um beide Haende frei zu haben.
Steiffie quiekte noch lauter auf, wagte aber nicht sich weg zu bewgen, da sie sich sonst die Zunge herausgerissen haette.
Dann nahm der Gruenhaarige Teufel einen Edelstahlnagel und setzte ihn 1,5 cm hinter der Spitze von Steffies Zunge an.

Steffie heulte wie verrueckt, entweger sie reisst sich die Zuge heraus, oder ...
"Wenn du nicht aufhoerst zu zappeln, reisse ich dir an jeden Finger einzelnen deiner Fingernaegel heraus !
Haben wir uns verstanden !
Mit einem Zungenpiercing sollte man nicht spassen oder willst du eine gelaehmte Zunge haben ?"

Dann Schlug sie ohne weiter Worte zu verlieren mit dem Hammer zu und trieb den Nagel durch Steffies Zungenspitze tief in das Holz.

Steffie versuchte wieder zu schreien, konnte aber ohne Zunge nur guturale Laute von sich geben.

Lucy nahm den naechsten Nagel und setzte ihn rechts hinter den ersten.
"Du solltest deine Nase einziehen ..."
Spottete die Punkerin trocken und dann schlug sie wieder zu.

Steffie war wie gelaehmt.
Lucy steckte sich noch einmal und setzte ganz vorsichtig links hinter den ersten Nagel noch einen.
Um Haaresbreite verfehlte der Hammer Steffies Stupsnase und pfaehlte den Nagel durch das weiche Zungenfleisch in das Eichenholz.

Steffie konnte es immer noch nicht fassen und heulte Rotz und Wasser.

"Ich bin so gut ! ... also ich bin zufrieden mit den Loechern in deiner Zunge."
Laechelte Lucy selbstzufrieden und stellte sich in Siegerpose.
Dann holte sie eine Reitgerte und fing an Steffies Arschbacken zu bearbeiten um sie von dem Schmerz in der Zunge abzulenken.

"Du glaubst es nicht, aber ich kann dir auf dem Arsch immer noch Striemen verpassen ..."

Steffie konnte nicht mal zucken, sie Kniete vor dem Holzblock, ihre Haende waren hinter dem Ruecken am Halsband befestigt, die Zunge auf dem Holzklotz festgenagelt und dabei wird ihr der Arsch von einer Verrueckten, die ihr das angetan hatte, verstriemt.


Nach zwanzig Schlaegen hoerte sie auf.
Sie beugte sich unvermittelt zu der sowieso schon leidenden Steffie herunter und spuckten einen fetten gruenen Batzen in den offenen jammernden Mund.
Steffie hustet, konnte aber nichts machen ausser zu schlucken.

Lucy grinst.
"Ich will ja nicht, das dein offner Mund austrocknet."
Genuesslich stellt sie sich vor die wehrlose Sklavin und popelt in der Nase.
Dann steckt sie den gefundenen Inhalt genuesslich zwischen die zusamengepressten Lippen von Steffie.

Dann schaut sie sich die Grillzange an und zuckt die Achseln, als sie feststellen muss, das sie nicht zu entfernen ist, solage die Naegel in Steffies Zugenlappen stecken.

"Ach so, bevor ich es vergesse, ich hab da noch was fuer dich."

Durch ihre traenennasse Augen folgen Steffies aengstliche Blicke dem wiederlichen Maedchen, dass gerade ihre Zunge genagelt hatte.
Sie holte aber nur ein Honigglas, schraubte es auf und schmierte den Zucker suessen Honig dick auf die Zunge.
"Wusstest du das Bienenhonig antiseptisch wirkt !"
Steffie antwortete nur mit "aahh, aehhm", dann holte sie ein anderes Glas hervor und Steffies Augen weiteten sich.
Lucy laechelte unschuldig.
"Ich hab zwei Stunden gebraucht, aber ich glaub es hat sich gelohnt."

Die Punkerin strahlte selbstzufrieden, dann schraubte sie das Glas auf und schuettete den Inhalt vor Steffies Zunge auf den Hackklotz.

Steffie sah entsetzt, dass es Erde war, ... -sich-bewegende-Erde- ... , nein, es war ein Haufen mit Ameisen !!!

"So, jetzt mach mal Aaaaah."
Steffie hatte den Mund aber geschlossen und wollte ihn nach der Rotz und Popel Aktion auch nicht oeffnen.
Nur die mit Honig beschmierte Zunge mit den drei Naegeln schaute aus ihrem Mund.
"LOS, mach auf, ... oder ich nehm die Reitgerte fuer deine Fotze !"
Die Punklerin hielt der wehrlosen Sklavin Steffie die Nase zu und diese oeffnete den Mund wiederwillig.
Lucy setzte ihr eine Spreitzklammer wie beim Zahnarzt ein, damit sie den Mund nicht mehr schliessen konnte

"Viel Spass mit deinen neuen Freunden !"
Mit diesen Worten ging die gut gelaunte Lucy aus dem Stall und liess Steffie mit den Ameisen alleine.


Die Ameisen krabbelten ziellos herum und als sie die Orientierung wieder gefunden hatte, gingen sie zielstrebig an den Honig.
Nach 10 Minuten hatte sich der ganze Haufen auf Steffies Zunge verlagert.
Manche krabbelten ihr tief in den Mund am Gaumen herum und kitzelten ihn.

Steffie musste sich das Wuergen verkneifen, sonst haette sie sich die Zunge beim kotzen abgerissen !

Um die Ameisen von ihrem hinteren Teil des Mundes zu vertreiben, fing sie an die Ameisen zu schlucken, was nicht einfach war, da ihr Mund recht trocken war und sie die Zunge nicht wirklich benutzen konnte.
Die Ameisen liessen sich das aber nicht wehrlos gefallen und fingen an sie in ihrem Mund zu beissen und zwicken, was relativ Schmerzhaft war.

.
  #8  
Old 03-05-2015, 09:21 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 58. Kapitel: Steffie & Lucy - Steffies besuch von Agnes und Emma
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Nach einer Stunde, die Steffie wie eine gefuehlte Ewigkeit vorkam, kam zu allem Ueberfluss Agnes sie besuchen.
Zumindest hatte sie mittlerweile die Haelfte der Ameisen verschluckt.

"Junge, junge, da hat die andere Schlampe ja nicht zu wenig versprochen."

Steffie schaute sie aus ihren verheulten Augen flehend an.
Sie hoffte instaendig, dass Agnes so etwas wie Mitleid empfinden koennte und sie aus der misslichen Lage befreien wuerde.
Doch als sie sah, was Agnes in ihren Handschuh ueberzogenen Haenden hielt, ein grosses Buendel Brennesseln, fing Steffie wieder an zu schluchzen.

"Deine Freundin meinte, ich soll dich etwas von deinem Schmerz ablenken, und was eignet sich da besser dazu, als ein anderer Schmerz."
Agnes grinste sie an und Opfer Stefie wuenschte sich das die duenne Hexe doch bitte vom Erdboden verschuckt werden solle.

Agnes schien sich an ihrem schluchzen zu erfreuen.
"Keine Sorge, ich schlag dich nicht gleich damit !"
Nein Agnes schlug sie auch nicht, sonder fing an sie damit zwischen den Beinen zu streicheln.

Steffie spuerte den Schmerz der Nesseln sofort an ihrer Rosette, ihren Schamlippen und dem inneren ihrer Schenkel.
Tatsaechlich hatte Agnes recht, sie spuerte die Ameisen in ihrem Mund nicht mehr, da der Schmerz im Schritt viel intensiver war.

Agnes streichelte sie weiter mit den Brennesseln am ganzen Koerper.
Sie streichelte ihr zwischen den Schenkeln runter zu der Knie innenseite, die Beine entlang zu den Fuessen und streichelte besonders intensiv die Fusssohlen und Zehenzwischenraeume.
Dann wanderte sie wieder hoch zum Arsch, zum Ruecken und stellte sich dann vor Steffie.

"Du siehst huebsch aus, wir sollten deine Zunge oefters festnageln, vor allem die Ameisen machen sich gut in deinem Mund und deinem Gesicht !
Komm, ich mach sie dir weg."

Agnes fing an mit den Brennesseln die Ameisen aus Steffies Gesicht zu streicheln.
Steffie schloss jammernd ihre Augen, machen konnte sie ja sonst eh nichts anderes.
Sie spuerte das Brennen auf ihrer Backe, den Augenliedern, an den Nasenloechern und den Ohren.
Auch an den Lippen und auf der Zunge hatte sie -weg-gewischt-

Agnes hatte tatsaechlich den groessten Teil der -restlich- Ameisen entfernt, dafuer war ihr Gesicht jetzt wahrscheinlich grotesk entstellt, voll von roten Pusteln und brannte zum wahnsinnig werden.

"So, ... hab ich ein Koerperteil uebersehen?
Mir gefallen die Quatteln in deinem Gesicht, an den Lippen und auf deinen Augenliedern, ja noch am besten.
Das werd ich wohl noch oefters machen !"
Agnes strahlte sie an als haette sie eine neue Lebensaufgabe gefunden.

Steffie bekam nur ein guturales Grunzen aus ihrem Mund, das wohl keine Zustimmung signalisieren sollte.

"Ich geh dann auch wieder, ich glaub ich schick dir mal Emma rein.
Die sollte das unbedingt auch sehen !"
Zum Abschied haengte Agnes ihr ein 100 Gramm Gewicht an ihren Klitpiercing, worauf hin ihre Klit dadurch wieder schmerzhaft in die Laenge gezogen wurde.
Dann gab sie Steffie noch einen Schlag auf ihre linke Arschbacke und ging.

---

Eine viertel Stunde spaeter oeffnete sich tatsaechlich wieder die Tuer, Steffie sah aus den Augenwinkeln ihrer zugeschwollenen Augen, dass es tatsaechlich Emma war, die herein kam.
Die Hoffnung das die dicke Frau ihr aus ihrem Martuerium helfen wuerde hatte sie jedoch nicht.

"Hatte Agnes doch recht gehabt.
Das ist echt mal ein geiler Anblick !
Hat dich die andere Votze tatsaechlich mit der Zunge an den Pfosten genagelt !
Na wie haben dir die Ameisen gefallen ?
Sie hat mich danach gefragt und ich konnte ihr dann eine Stelle auf dem Hof zeigen wo die fiessen Bissigen waren."

Waehrend Emma erzaehlte, loeste sie immer hin die schon tauben Haende von Steffies Halsband.
"Man, Agnes hat wirklich keine Stelle an deinem geilen Koerper ausgelassen.
Hab ich dir schon mal erzaehlt, dass ich bisher nie auf Frauen gestanden habe, aber seit ich dich kenne, will ich mir von keinem Mann mehr die Fotze auslecken lassen.
Du wurdest dafuer erschaffen !
Und dann siehst du auch mal verdammt gut aus !
Dir sind doch die Jungs bestimmt reihenweise hinterher gelaufen.
Ich beneide dich fuer deinen Koerper, bist schon ne Geile Schnitte."

Steffie war verwirrt, mit soviel Lob und der Liebeserklaerung von Emma hatte sie nicht gerechnet.
Zumindest hatte Emma sogar recht was die Jungs betraf.
Steffie war auf der Schule tatsaechlich eines der beliebtesten Maedchen bei den jungen Maennern.
War ja auch kein Wunder, da Steffie ein dunkler Typ war, mit mediterraner Braun gebrannt Haut, lange blonde, glatte Haare und hatte grosse aehnlichkeit mit -Collien-Fernandez- oder -Penelope-Cruz-.

Emma nahm die leblosen eingeschlafenen Haende und befestigte sie vor dem Holzklotz an einem Haken, sodass sie nicht auf Dumme Ideen kommen konnte.

"Fistsau, deine neue Freundin, die dir das angetan hat, hat mir versprochen, dass du mit den neuen Piercings noch viel geiler Lecken kannst !
Da freue ich mich schon riesig drauf."

Emma langte Steffie von hinten zwischen die Beine und rubbelte an ihrer Fotze.
Und zu allem ueberfluss tropfte sie auch schon wieder vor Geilheit und stoehnte trotz der Klit-Schmerzen auf.

"Leider kannst du mich jetzt noch nicht lecken, aber dafuer werde ich dich ein bischen in den Arsch fisten !
Komm Sau, beweg dich ein bisschen, oder soll ich den Lederriemen holen ?"

Sie nahm die Vaseline und schmierte sich die Haende ein, waehrend sich Steffie vor dem Hackklotz etwas geschickter positionierte, damit Emma besser an ihren Arsch kommen konnte.
Durch die Haende vor ihrem Koerper war dies auch viel einfacher, wenn aber nicht dummer weisse auch ihre Beine eingeschlafen waeren.
Emma half ein wenig nach, damit die Sau ihren Knackarsch hoeher strecken konnte.

"Na, geht doch Sau !"
Als sie dann zufrieden mit Steffies Positionierung war steckte sie ihr sofort vier Finger in den Anus, drehte sie einmal und stopfte dann die ganze Hand durch die immer noch lockere Rosette rein.

"Na hat dich die andere heute schon ein wenig gedeht wie es sich anfuehlt !"
Emma lache und fickte Steffie hart in den Darmkanal.

Steffie musste dabei aufpassen, sich nicht die Zunge aus dem Mund zu reissen, da Emma sie so hart rannahm.

"Man, so einen knackigen Arsch wie du haette ich gerne in meiner Jugend gehabt, er haette nicht mal so kantig sein brauchen, mir haette gereicht, wenn er so schlank gewesen waere.
Aber jetzt habe ich ja indirekt auch immer einen Arsch zur Verfuegung, wann immer ich will !"

Analhure-Steffie spuerte den recktalen Orgasmus kommen, sie klammerte sich fest an den Holzklotz, da sie Angst hatte sich die Zunge raus zu reissen, sobald sie ihn bekam.

Er war tatsaechlich sehr intensiv, als er da war, und haette Emma ihren Kopf nicht so grob festgehalten, waere es vielleicht sogar passiert.
Sie grunzte laut und pisste schubweisse im Takt der Fauststoesse zwischen ihre zitternden Schenkel auf den Stallboden.

Als Steffies Orgasmus abgeklungen war, holte Emma ihre Faust aus der Darmhoehle von Fistsau Steffie und liess sie weiter vor ihrem Hackklotz knien.

Steffie tat schon alles weh von der Zwangshaltung.
Auch waren die Knieschonenden Fetzen der Isomatte verrutscht sodass sie inzwischen auf dem harten Boden kniete, aber sie war froh, dass Emma ihr zumindest die Haende nach vorne gebunden hatte.

.
  #9  
Old 03-06-2015, 10:48 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 59. Kapitel: Steffie & Lucy - die Peitschung Teil 1
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Eine halbe Stunde spaeter kam Lucy mit einm Becher mit einem huehlen Getraenk in der Hand wieder herein.
"Du hast ja hier einen lockeren Job.
In den vier Stunden musste ich nur dreimal blasen und zweimal lecken.
Emma war uebrigens sehr zufrieden mit dir.
Ich musste bei ihr mehr schluerfen als lecken, dafuer wirst du mir noch buessen, das ist ja mal eine echt ekelhafte fette Sau."

Lucy holte eine Zange und setzte sie am ersten Nagel an.
Langsam zog sie ihn mit einer langsamen Drehbewegung raus, so dass ihrer Zunge nichts passieren konnte.
So vorsichtig sie auch war, Steffie hatte trotzdem Schmerzen.

Als alle drei draussen war, zog Steffie die angeschwollene Zunge langsam wieder ein.
Sie war noch ganz steif, trocken und vom Honig sehr suess.

Lucy liess ihr ein wenig Zeit und floesste ihr dann Wasser ein.
Dann holte sie ein silbernes Tablett mit drei Piercings darauf.
Einen Segment-Ring recht gross, fast 2 cm im Durchmesser, der war wohl fuer das erste Loch in der Zunge und die anderen beiden waren Stecker, sogenante Labret Stud.
Sie hatten an der einen Seite eine Kugel und an der anderen Seite statt einer Kugel, einen kleinen Ring, der aber beweglich war.

Lucy hatte viel geduld mit Steffie und setzte ihr nach und nach alle drei Piercings in die Loecher von Steffies geschwollener und immer noch blutender Zunge ein.

"Streck sie mal raus du kleine Sau."
Steffie streckte ihre dicke Zunge raus.
"Das gefaellt mir doch sehr gut, deine Zunge wird noch zwei oder drei Tage geschwollen sein und weh tun.
Danach wirst du wieder voll einsatzfaehig sein und Maennder und Frauen gleichsam mit deiner neuen Verbesserung in der Zunge gluecklich machen.
Ich denke auch deine drei Tier-Freunde aus dem Stall werden sich freuen!
Leider werden wir die naechsten zwei Tage voll auf deine Zunge verzichten muessen.
Ach, eins vergass ich dabei zu erwaehnen, du wirst uebrigens nicht mehr so schnell normal sprechen koennen.
Es braucht schon ein wenig Uebung mit dem Zungenschmuck Lispelfrei zu sprechen.
Zumindest verheilt alles im Mund recht schnell."
Das Punkermaedchen laechelte wieder gehaessig und streckte ihre mit nur einem ´Straight Barbell´ verzierte Zunge heraus.

"Wenn du mir Fehlerfei, in zwei Saetzen erzaehlen kannst, wie gerne du meine Schuelerin bist, dann Peitsche ich dich heute Abend nicht aus.
Wobei ich es eigentlich auf jeden Fall machen sollte, denn ich moechte mir mal deine Titten vornehmen, nachdem wir deine Rueckseite heute schon mit Peitsche, Paddel und Brennesseln so schon geroetet haben."

Steffie wollte schon Anfangen zu erzaehlen, warum sie so gerne die Schuelerin von Lucy war, als sie feststellte, dass ihre Zunge tatsaechlich zu geschwollen war um zu reden.
Trotzdem versuchte sie es und strengte sich an.

"Iss bin ssehl lelne die Schluelelin von meinel Hellin Lussy, weill slie mich slo gud slu einel pefekten Slavin elsieht und meinel Koeppel dalfuel velbesselt."

Steffie konnte sich noch so sehr anstrengen, sie konnte mit ihrer grossen, geschwollenen und mit drei grossen Piercings geschmueckten Zunge einfach nicht reden.

"Tja, du hattest deine Chance, das war nur fair von mir !"
Lucy machte Steffie los und half ihr das Blut abzuspuelen.

Immer wieder wurde sie mit Eiswuerfeln aus ihrem Becher gefuettert, die sie lutschen durfte.
Nebenbei tupfte die Punkerin mit einem nassen Tuch ueber die mit Pusteln uebersaehte Haut von Sklavin Steffie, um sie ein wenig zu kuehlen.
Dann band sie diese so nass glaenzend und nackt wie sie war mit dem Ruecken zur Wand.
Die Haende nach oben gebunden und ein Beine mit einem Seil im rechten Winkel von ihr gespreizt.
Da Steffie aber Jahrelang Ballett hatte, war das kein Problem fuer sie.

"Ich hol noch kurz Herrin Monique, die moechte gerne ein Video ueber die Auspeitschung machen."

---

Lucy ging aus dem Stall und kam nach 10 Minuten im Schlepptau von Monique, die die Kamera schon in der Hand hielt, zurueck.
"Hallo meine geile Sklavin, ich hab gehoert deine neue Ausbilderin hat dich verschoenert, zeig mir doch mal dein Leckinstument."
Steffie streckte Monique ihre angeschwollene Zunge raus.

"Wow, sieht das aber mal geil aus !
Du bist ja mal eine geile Sau, -Fistsau- , du haettest Domina werden sollen.
Ich weiss gar nicht warum du diese Seite gewaehlt hast ?!!"
"Nein Herrin, ich bin eine geborene Masostute.
Ich moechte die Sklavin nur fuer Sie erziehen, damit Sie Ihnen als vollwertige Sklavin zu Verfuegung stehen kann.
Wenn ich mit ihr fertig bin und erfolgreich war, ist sie vollkommen willenlos und wuerde sich auf Wunsch auch Koerperteile abschneiden, wenn Sie es Befehlen."
"Meinst Du denn wirklich, dass so etwas moeglich ist, dass jemand sich einem Willen so unterwirft, dass er sich wirklich selbst etwas abschneiden koennte ?"

Lucy begab sich vor der sieben Jahre juengeren Monique auf die Knie und kuesste ihr die Fuesse, waehrend Monique dies auch gleich aufnahm.

"Ich habe dies schon mit eigenen Augen gesehen.
In einem Club, mit dem ich mit meiner Herrin Betty schon oefters war.
Dort haben sie einen Wettbewerb der Sklavinnen Erziehung und eine Sklavin hat sich auf Wunsch ihrer Herrin einen Fuss abgesaegt.
Und auf ihren eigenen Wunsch hat man ihr danach beide Beine bis zum Knie und die Haende bis zum Ellenbogen abgehakt.
Die Sklavin lebt jetzt bei ihrer Herrin als unterstes Tier im Haushalt.
Sie kann ja auch nur noch so krabbeln und sich nicht mehr aufrecht hinstellen.
Ausserdem kann sie ohne Haende ja auch nichts mehr anfangen."
Steffie und Monique musten schlucken als sie diese Gruselgeschichte hoerten.

"Das ganze war vor zwei Jahren und die Sau ist mir ihrem Leben uebergluecklich !
Meine Herrin Betty zuechtet mit Ulli gerade ebenfalls eine solche Sklavin.
Wenn sie Erfolg hat und bei sowas ist meine Herrin sehr Ehrgeizig, will ich meiner Herrin beweisen, dass ich dies ebenfalls schaffe.
Natuerlich nur wenn die Herrin und die anderen Gebieter nichts dagegen haetten."

Monique ueberlegte kurz.
Hatte sie richtig gehoert, Ulli soll jetzt tatsaechlich zerstueckelt werden ?
"Ich werde es mit meinen Eltern besprechen."
Sagte sie kurzerhand und schute dabei nachdenklich auf Steffie die entsetzt auf Lucy und sie starrte.

Lucy wanderte mit der Zunge an den Beinen entlang zu ihrer Muschi.
Kurz laechelte sie auf, als sie sah, dass Monique vor Geilheit tropfte.
Es zog sich in langen Faeden aus ihrer Fotze.
Lucy leckten den Saft auf und schluckte ihn.
Monique grinnste Steffie schief an, als die kleine Sau sie zwischen den Beinen zaehrtlich leckte.

"Ich koennte mir sowas schon vorstellen, dir zwei Monate zu geben ... und wenn unsere Schlampe dann einwilligt, ... darfst du sie voll ausbilden ..."
Monique stoehnte auf, waehrend Lucy ihr die Zunge tief in die Muschi steckte.
Lucy nahm die Zunge kurz aus der Fotze von Monique und meinte.
"Danke Herrin fuer ihr Vertrauen, ihr werdet nicht enttaeuscht werden."
Lucy warf Steffie eine diabolischen Seitenblick zu.
"... und ich bin mir sicher, ich bekomm sie soweit !"

Monique ergoetzte sich an dem aengstlichen Gesichtsausdruck von Steffie und nickte lansam.
Doch dann schubste Lucy von sich, bovor sie gekommen war und wurde wieder ernst.

"Also gut, jetzt muesste eigentlich gleich Mittagspause sein und die anderen wollten kommen."
Offenbar wollte sie nicht das die Gesellen sie so sahen.

"Binde der Schlampe die Augen zu und stopf ihr das Maul, sie soll nicht sehen wie wir ihr die Farbe auf die Haut bringen, das ist doch dann viel spannender fuer sie !"
Lucy zog ihre Augenbraue hoch, nahm eine Augenmaske und verband der sehr verzweifelt schauenden Steffie damit die Augen.
Danach nahm sie einen Gagball und knebelte damit den Mund, der mit den Zungenpiercings sowieso schon gut gefuellt war.
So veschnuert sah Sklavin Steffie jetzt nichts mehr, ... hoerte aber wie sich die Tuere oeffnete.

Wenigstens war irgend jemand so nett und befreite ihre Klit von dem quaelenden Gewicht, dass ihr Agnes vor Stunden hingehaengt hatte.

.
  #10  
Old 03-07-2015, 03:52 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 60. Kapitel: Steffie & Lucy - die Peitschung Teil 2
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Hilflos ihren Peinigern ausgeliefert hoerte Zuchtsau Steffie ihre Herrin Monique schraeg vor sich.
"Ah da seit ihr ja alle, ... jeder darf sich eine Peitsche nehmen.
Sucht euch die schoensten aus !"

Steffie hoerte mehrere Stimmen durcheinander reden, konnte aber nur Emma und Detlef identifizieren.
"Also wegen mir koennten wir."
Sagte Monique und die blinde Steffie konnte foermlich ihr schiefes Grinsen hoeren.

Das gefesselte Opfer konnte sich nicht wirklich bewegen, die Haende nach oben gebunden, die Beine gespreizt und mit einem Karabiner an die Wand befestigt.
Der Mund mit einem Gagball verschlossen und die Augen verbunden, bekam sie den ersten Schlag unvorbereitet mit einer flachen Hand auf den Bauch.
Es war Lucy, die mit der blossen Hand ihrer Foderseite abklatsche um ihre Schmerzempfindlichkeit zu senken und ihr Hautgewebe fuer die nachfolgenden beissenden Schlaege vorzubereiten.

Gefuehlte Hundert Klatscher hatten ihre Hautdurchblutung in fahrt gebracht, als der erste Schlag mit einer Peitsche auf die Titten aufschlug.
Der naechste kam mit einer Rute auch direkt auf die Brustwarzen.
Dann, auf den Schenkeln, bekam sie einen Schlag mit einer Reitgert ... und dann konnte sie die Schlaege nicht mehr einordnen, da es zuviele auf einmal waren.

Die Schlaege verteilten sich auf der ganzen Koerperfront, von den Oberschenkeln bis zu den Titten.
Einen Schlag bekam sie sogar mit der Peitsche aufs Gesicht, quer auf die linke Backe, hoch zur Stirn.
Jetzt war Steffie froh die Augenbinde zu tragen.
Unablaessig hagelten die Schlaege weiter, der Schmerz an Steffies Koerper war permanent.

Sie heulte wie ein Schlosshund in den Ballknebel und sie haette sich gerne die Seele aus dem Leib geschrien.
Masosau Steffie konnte sich auf keinen der Schlaege einstellen, da sie nichts sah, das machte das ganze noch schlimmer.

Manche Schlaege kamen auch gezielt auf ihr Fotze, die durch das abgespreizte Beine weit offen standen.
Sie spuerte wie sie schon anschwoll, spuerte wieder einen Schlag, mitten auf die Klit, bei dem Schlag bekam Steffie trotz des Schmerzes einen starken Orgasmus, konnte ihn aber nicht heraus schreien.
Waere sie nicht festgebunden gewesen, ware sie umgefallen.

Sie hoerte die Stimmen, die sich gegenseitig anstachelten.
"... unter ihren Titten ist noch nix ..."
"... die Schienbeine nicht vergessen, da ist fast noch kein Striemen ..."
"... Schlag ihr doch die Tittenpiercing nicht raus ..."
"... Los, noch ein paar auf die Fotze, die ist so schoen gespreizt ..."
"... Ok, wartet mal kurz, ich glaub wir haben fast alles !"
Das war Heike und die Schlaege hoerten endlich auf.

"Da unter dem Bauchnabel fehlt noch was."
Meinte Peter und dann kam auch schon ein kraeftiger Schlag unten dem Bauchnabel.

Steffie hing in ihren Fesseln, gebrochen, verkrampft und heulend.
Sie haette gerne um Gnade gefleht, haette ihrer Herrin gerne gesagt, dass sie alles dafuer geben wuerde, wenn sie nur aufhoeren wuerden.

Doch dann hoerte sie Monique.
"Ok, Agnes, das ist jetzt dein Part."
Steffie stellte sich auf einen Schlag ein, ... aber es kam aber keiner !

Auf einmal spuerte sie ein Streicheln zwischen ihren Beinen, an ihrem Kitzler und dann spuerte sie das Brennen, und dachte nur noch ´NEIN, bitte nicht schon wieder !!!!!´

Agnes kuemmerte sich besonders stark um ihre verstriemte angeschwollene Schamlippen, streichelte dann das rechte Bein runter zu den Fuessen und dann wieder zurueck.
Dann ging sie das linke runter und dann hoch zum Bauchnabel.
Jetzt fing sie an, mit den Brennesseln leicht zu schlagen und deckte ihren ganzen Bauch ab, der ganze Unterkoerper schmerzte und brannte bis zum Bauch.
Steffie zerrte verzweifelt an ihren Fesseln und versuchte vergeblich von den Brennesseln weg zu kommen.

Alle lachten laut auf als sie das zuckende und wimmernde Ding da an der Wand sahen.

"Los brenn ihre Tittennippel !"
Rief Monique mit ihrem schiefen lachen.
Die anderen sahen, wie Steffie sich unter den Fesseln hin und her wand, die Traenen liefen unter der Augenbinde durch, der ganze Koerper war feuerrot mit Pusteln uebersaeht und und auch blau-lila verstriemt, von den Hieben,
Ueber der Brust war ein Striemen aufgerissen und blutete sogar leicht.

Agnes stoerte das nicht, sie brannte trotzdem Steffies Brueste.
Dann wanderte sie hoeher, zum Hals.
Steffie hoffte, dass es jetzt vorbei waere, bis sie das brennen an ihrem Kinn spuerte, und an ihren Backen.

Das durfte doch nicht war sein, sie brannten ihr das Gesicht mit den Brennesseln, obwohl das Agnes heute doch schon gemacht hatte.
Sie wuenschte sich das sie ohnmaechtig wird, oder das sie tot waere um endlich erloest zu werden !


Als Agnes die Brennesseln weg nahm, juckte Steffies Gesicht samt der gesammten Front ihres jungen Koerper.

Sie hoerte wie sich die anderen noch unterhielten, wie toll doch die Sau jetzt aussieht, und dass man das doch auch woechentlich machen koennte.
Voellig entkraeftet hing Sklavensau Steffie in der Fixierung, dann hoerte sie endlich wie sich die anderen entfernten und blieb kraftlos in den Fesseln haengen.

---

Nach fuenf Minuten hoerte sie die lieblich fluesternde Stimme von Lucy ganz dicht an ihrem Ohr.
"Und du kleine Drecksau, wie hat dir das bis jetzt gefallen ?
Ich versprech dir, dass das gerade nur eine Erholung ist, zudem was ich noch mit dir vorhabe !"

Steffie roch, dass Lucy wohl eine Zigarette in der Scheune rauchte, da diese sie direkt anblies.
"Du wirst zu allem bereit sein, alles tun was ich will und mir Vorschlaege machen, was ich noch mit dir machen soll.
Du wirst selbst erkennen, dass du weniger Wert bist als Dreck und die Schweinescheisse unter meinen Schuhen.
Ich mach dich zu meinem Muellschlucker und zu meinem Aschenbecher."

Steffie dachte es koennte nicht schlimmer als das bis jetzt erlebte werden, aber dann spuerte sie einen stechenden, heissen und brennenden Schmerz an ihrer linken Brustwarze.
Der Schmerz war bestialisch !
Die kleine Punkerin drueckte die Zigarette aber nicht aus, sondern hielt sie nur in kurzem Abstand an ihre Warze.

Steffie roch verbranntes Fleich, oder bildete es sich zumindest ein.
Steffie hoerte das knistern der Zigarette, als Lucy wieder an der Zigarette zog.
"Na wie gefaellt dir der Gedanke als mein Aschenbecher ?
Ist doch ganz toll oder ?"

Dann spuerte sie einen starken Schmerz an ihrem Bauch.
Lucy hielt ihr die Zigarette rechts von ihrem Bauchnabel.
Die zappelde Sschmerzsklavin Steffie wurde kurzatmig und zog ihren sowieso schon schlanken Bauch ein.

"Ich hab noch eine halbe, wo haettest du es gerne ?"
Steffie schluchzte in ihren Gagball, der Speichel sabberte seitwers heraus und die Traenen gingen ihr bald aus.
Dann spuerte sie die Zigarette an der rechten Brustwarze.
Wieder wurde sie nicht ausgedrueckt, ... es knisterte wieder, Lucy zog.

"Das beste fuer den Schluss, nicht wahr ...!"
Steffie hoerte das gemeine Grinsen in der Stimme und kam ´DER SCHMERZ´ !!!

Direkt aus ihrem Lustzenrum, an ihrer Kiltoris, so einen Schmerz hatte sie bisher noch nicht gespuert.
Lucy drueckte die Zigarette direkt auf ihrer nassen Klit aus.
Dann spuerte sie wie er kam, er kuendigte sich nur ganz kurz an, dann sah sie blitzende Funken und Steffie hatte einen Orgasmus der ihren ganzen Koerper durchzuckte.
Er war so stark, dass sie in Ohnmacht fiel und bewustlos in den Fesseln hing !

---

Als Steffie erwachte, roch es nach Apfelessig und sie honnte gerade noch sehen das Lucy sie mit einem Schwam zur Desinfektion damit abgerieben hatte.
Es brannte noch an den Wunden Stellen und davon wachte sie offenbar auf.
Dann schmierte Lucy sie mit einer dicken schicht Melkfett auf dem geschunden Torso ein.
Sie machte es nicht so zaertlich wie Monique, sondern schmierte sie nur grob damit ein.
Als sie fertig war, nahm sie ihr die Fesseln ab und half ihr wortlos zu ihrem gemeinsamen Strohlager.
Steffie humpelte steif, gebrochen und lies sich wie ein Lamm zur Schachtbank von der Punkerin fuehren.

"Leg dich auf den Ruecken !"
Kam der kurze Befehl und sie gehorchte ohne zu denken.

Steffie konnte wegen des Gagballs immer noch nicht sprechen, die Augenbinde hatte sie auch noch um, so konnte sie auch nichts sehen, drehte sich aber trotzdem auf den Ruecken.
Lucy schmiert ihr, noch grob das Gesicht ein.

"Los, Haende nach oben zu deinem Halsband !"
Lucy machte ihr die Haende am Halsband fest und cremte sie weiter an ihren Haenden und Armen ein.
Danach dann tiefer zu ihren Fuessen, dort massierte sie weiter mit dem Melkfett.

Als sie an den Oberschenkeln war, sagte sie schroff ...
"Spreizen !"
... und Steffie spreizte ihre Beine.

Lucy griff ihr mit einem festen Griff zwischen die Beine, die rote geschwollene Fotze war schon wieder Klatschnass.
Die Punkerin stopfte mit sanftem Nachdruck ihre schmale Hand in die Fotze und fistete Steffie tief und hart durch.
Due total ueberreitzte un verlezte Lustknospe beruehrte sie nicht, aber dafuer zog sie Steffie an ihren Nipplepiercing bis sie einen weiteren Orgasmus hatte.

Lucy hoerte dann auf und nahm der halb weggetretenen Steffie den Gagball aus dem schmerzenden Kiefer.
Schliesslich sollte sich die geschwollene Zunge auch ein wenig erholen koennen.
Sie lies Steffie auf dem Ruecken mit gefesselten Haenden und Blind eifach liegen.

Es dauerte nur wenige Sekunden und sie schlief vor Erschoepung ein.
So hart hatte sie sich ihre neue Ausbildung in ihren schlimmsten Alptraeumen nicht vorgestellt !!

.
  #11  
Old 03-08-2015, 01:26 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 61. Kapitel: Steffie und Lucy - kreative Genesung
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Die naechsten Tage verliefen fuer Steffie gluecklicher weisse ruhiger.

Die Metzgerin war erschrocken, als sie den misshandelten Koerper ihrer Sklavin in allen Farben bluehnen sah und hatte Lucy aufgetragen die ´Zuchtsau´ zu schonen, was Lucy so auffasste, dass sie Steffie misshandeln konnte, solange man nichts sehen kann.

Deshalb wollte sie sich in Zukunft vorwiegend um die Dehnung ihres Arschloches kuemmerte und hatte sich vorgenommen auch ihre Muschi zu weiten, indem sie diese Stunden lang auf dem Bock mit den riesen Vibratoren nicht nur sitzen, sondern reiten lassen wollte.

Den Gagball und die Augenmaske fuer die sensorische Isolation der Sklavin nahm sie ihr nur zum Fuettern ab.


Zum Kreativ Fruehstueck musste Steffie-Sau gefesselt auf ihren Vibratoren sitzen.
Dann fuehrte ihr Lucy ihre Kreation vor, was am ersten Tag Hundefutter war, -Leber- .
Serviert wurde es in ihrem eigenen Hundenapf und nur damit Steffie auch sah was sie Essen sollte durfte sie die Augenbinde abnehmen.
Wie immer dokumentierte Monique alles mit der Kammera.

"So, erst eine leckere Dose ´Pedigree´ Leber, damit das Tier etwas gesundes Futtert.
Du weist doch - ´Ist das Tier gesund, freut sich der Mensch´ !"
Sie machte die Dose ganz lansam auf, hielt sie ´zum Geruch inhalieren´ Steffie unter die Nase und schuettete sie danach in den Napf.
Mit einem alten Kochloeffel, der eigendlich als Schlaginstument in der Scheune aufbewahrt wurde, kratzte sie alle keinen Reste heraus.
Als ihr dabei Steffie ganz intensiv zuschaute fragte sie verhoenend.
"Oder willst du es lieber mit der Zunge auslecken ?"
Doch allein wegen der schaften Kante und ihrer immer noch geschwollenen Zunge wollte sie das nicht machen und schnell schuettelte sie den Kopf, sodass ihre ´Pigtail´-Zoepfchen hin und her flogen.
Die Punkerin zog ihre Augenbraue hoch und stellte die Dose weg.

"Dann noch etwas Schrot fuer die gute Verdaung, fuer so eine Sau wie dich ist das ja ganz passend."
Sie gab eine Hand voll davon drueber, so als wolle sie als Saat auf einem Acker verteilen.

"So, ... und da habe ich noch ein paar zusaetzliche Proteine fuer dich."
Sie nahm ein kleinen Karton mit lebenden Maden, wie man sie im Tierhandel zum Fischen kaufen konnte und schuettete den gesammten Inhalt in den Napf.
Dabei sah sie Steffie-Sau laechelnd an und freute sich diebisch darueber den Ekel in ihrem Gesicht zu sehen, als sie auf die sich windenden und aalenden Wuermer in ihrem Fressnapf starrte.

"Und dann noch einen Gruss von mir ..."
Lucy zog sich die Nase mehrmals hoch und lies das ganze dann in den Napf fallen.
Mit dem Kochloeffel mischte sie froehlich alles schoen durch.


Eigendlich hatte Steffie gehoft nach der Ermahnung von der Metzgerin Baerbel jetzt schonender behandelt zu werden, aber es gab scheinbar mehr als nur Schmerzen die ihr Lucy bereiten konnte.


Etwas wiederwillig liess sich Steffie ´fuer´s Fruehstueck´ von ihrem ´Trohn´ befreien und die kleine Punkerin dirigierte sie auf die Knie.
Sklavin Steffie war Nackt wie fast immer und als sie auf allen vieren zum Napf kroch, waren beide Loecher weit geoeffnet.

"Ich moechte dich alles Essen sehen, du kaust jeden Bissen mindestens zehn mal durch und du leckst mir den Napf glaenzend, sonst werden wir den gestrigen Tag wiederholen, ist das klar !?"

Steffie nickte stumpf und Lucy laechelte zuckersuess und meinte.
"Guten Appetit."

Mastsau Steffie ging mit dem Mund zu dem Futter.
Es roch Grauenvoll und nach dem ersten Bissen musste sie wuergen.
Nicht wegen dem Geschmack oder den platzenden Maden, sondern eher bei dem Gedanken, was sie gerade Frass.
Sie konnte sich aber nochmal fangen und kaute.

Das Hundefutter war weich gekocht und leicht zu kauen.
Die Maden waren mehr wie Rosinen, die man kurz spuerte beim kauen, dann aber im Rest untergingen.
Dennoch schmeckte es schrecklich ohne Salz oder irgend einer sonstigen Geschamcksrichtung ausser Leber.
Steffie kaute, immer noch unter wuergen, genau zehn mal das Essen durch, dann schluckte sie alles runter.

Nach dem dritten Bissen stellte Lucy sich hinter Steffie und langte ihr zwischen die Beine.
"Aha, du stehst also auf solch ekelhaften Frass !
Du tropfst wiederlich du kleine abartige Drecksau !
Eine Weinbergschnecke sie man mit Satz bestreut schleimt ja nicht mal so wie du !"

Lucy steckte ihr wie am Abend die schmale Hand in die Fotzengrotte und fing an sie langsam zu fisten.
"Keine Sorge, ich zaehle jeden Bissen mit."
Sagte Lucy an die stoehnende und schmatzende gewand.

Besondere Schwierigkeiten hatte Drecksau Steffie mit ihrer firsch gepiercten geschwollenen Zunge, aber es half nichts, sie musste eben kleinere Haeppchen nehmen und dafuer oeffters den Mund fuellen.

Nach der Haelfte des Fressnapfes hatte Steffie einen kleinen Hoehepunkt, doch war sie zu sehr damit beschaeftigt den Wuergereiz zu unterdruecken und ihre immer noch wund und ueberreizten Votze war immer noch so gestresst, dass sie nur kurz Freude daran hatte.
Nach ewig langer Zeit hatte Mastsau Steffie den Frass endlich ganz runter gewuergt und leckte zum Abschluss artig den Napf sauber.

Die gruenhaarige Punkerin war zufrieden, auch wenn es in Steffies Magen seltsam rumpelte.
"Sehr schoen, da ich jetzt leider keine Zeit mehr fuer dich habe, da ich deinen Job bei deinen Herren erledigen muss, werde ich dich jetzt verlassen muessen.
Aber damit es dir nicht allzu langweilig wird, moechte ich, dass du dem Eber dreimal melkst.
Das Sperma sammelst du mir bitte in deiner Fressschuessel."

Steffie wollte gerade zum Eber gehen, als Lucy ihr boese eine Streifen mit der Reitgerte ueber die Arschaeckchen zog.

"Erstens, du hast zu grabbeln !
Zweitens, hast du das schon so oft gemacht, das kannst du auch blind !
Und drittens, damit du nichts von dem leckeren Sperma naschst, bekommst du noch den Gagball.
Dann heilt auch deine Zunge besser ab, weil du sie nicht so bewegen kannst !
Und nachdem ICH 24 Stunden am Tag meine Doppeldildos tragen muss, solltest du auch so etwas haben !
Du bekommst auch eine Fuellung in Arsch und Fotze !"

Lucy drueckte Steffie sanft runter auf den Boden.
Ohne Gegenwehr lies sie sich in Stellung bringen und das kleine fiesse Monster Lucy steckte ihr dann aufpumpbare Dildos in Arsch und Fotze.
Und dann pumpte sie diese so weit es ging auf, bevor die ihr einen engen Schrittriemen anlegete.

Steffie hatte Scheissperlen auf der Stirn, da die Schrittfuerllung sie mehr als nur satt ausfuellte.
Danach brachte Lucy den Gagball und die Augenbinde an ihren Platz, sodass Steffies leises Wimmern ganz verstummte und sie blind auf dem Stallboden umher krabbelte.

Lucy ging ohne ein Wort zu sagen und lies Steffie mit ihren Aufgaben alleine.


Steffie nahm die Blechschuessel und kaempfte sich blind zum Stall des Ebers vor.
Schon als sie ihn oeffnete, kam der Eber freudig auf sie zu.
Steffiesau stellte die Schuessel neben seinen Koerper und fing an.

Da sie ihren Mund nicht benutzen konnte, brauchte sie weitaus laenger um den alten Eber mit der Hand zum Orgasmus zu bringen.
Als sie es geschafft hatte, hoffte sie, dass sie auch alles in Fressnapf auffangen konnte, dann machte sie weiter, immer darauf bedacht die Schuessel ausserhalb der Reichweite des Ebers hinzustellen.

Schon nach dem erstem mal abspritzen hatte der Eber erst einmal keinen weiteren Bedarf an Befriedigung und es wurde schwer ihm blind durch den Schweineschiss auf dem Boden hinter her zu krabbeln um ihn erneut ´zwangs-zu-melken´.

.
  #12  
Old 03-09-2015, 09:40 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 62. Kapitel: Steffie & Monique - Einkaufen in der Apotheke
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Nach nur einer Woche wurde es zuviel.
Monique machte sich ernsthafte Sorgen um Steffie und ihre Koerperliche und Geistige Gesundheit.
Ihr Koerper war immer Farbenfroh und durch den Schlafmangel und die staenige Dressur war sie schon ganz wirr.
Steffie wusste durch ihre eigene Dressur genau wie sie Sklavin Steffie psychisch so unter Druck setzen konnte um von ihr verlangen zu koennen was sie wollte.

Zuletzt hatte Drecksau Steffie tatsaechlich Lucys Kaka aus dem Hundenapf gegessen und in Endlosschleife immer gesagt.
"... Danke das die Sau Schokopuddig essen darf Herrin ... Danke das die Sau Schokopuddig essen darf Herrin ..."
Steffie-Sau hatte gut fuenf Kilo in der Woche abgenommen und war jetzt noch schlanker als vorher.

Auf Moniques Bitte an ihre Eltern wurde das gruenhaarige Punkermaedchen Lucy wieder zurueck zu Betty geschickt und Steffie durfte wieder nachts ruhig schlafen.
Monique begruendete ihre Bitte damit das Steffie als Zuchtsau bei bester Gesundheit bleiben muss und natuerlich nicht das sie Angst um ihre Sau Steffie hatte.


Eine Woche spaeter waren die verkrusteten Knie, die Striemen, Bluterguesse und Schwellungen soweit verheilt, das man bei Steffies Anblick nicht denken musste das sie in eine Schlaegerei geraten war.
Auch geistig war sie soweit wieder klar, das man mit ihr normal sprechen konnte, sodass sie wieder einen ruhigeren Tagesablauf hatte.


Steffie ging nackt, bis auf ihren Stoepsel und Schrittriemen, ins Haus der Metzgerfamilie.

Im Haus kuemmerte sie sich um den Metzger, der ihr den Strapon raus nahm und ihre Scheidenloch mit seinem Schwanz fuellte.
Danach durften auch noch Detlef und Peter die Muschie der kleinen Sau ficken.
Als alle in ihrer Votze gekommen waren, zwangen sie Steffie wieder ihre Dildos umzuschnallen, damit ihr Wervolles Sperma nicht auf dem Boden tropft.
Steffie trug diesen Stoepsel-Strapon seit ueber zwei Wochen, 24 Stunden am Tag, mit wechselnden Dildo Groessen, ausser wenn sie gerade gefickt oder gefistet wurde.

Nur wenn ihre Fleischloecher im Schritt angeforgert wurden durfte sie den Guertel abnehmen.
Dies war eine besondere Strafe von Lucy, welche die Metzgersfamilie so beibehielt, weil sich die Sau trotz mehrfacher Ermahnung unerlaubt mit Dildos gefickt hatte.

Jetzt sollte Steffie die Dildos ihr Lebenlang 24/7 tragen.

Nach den Ficks ging sie zur Metzgerin und leckte sie zum Orgasmus.
Als die Metzgerin stoehnend gekommen war und Steffie den letzten Schleim aus den Schamhaaren der Staemmigen Frau geleckt hatte, fragte sie die Herrin.

"Herrin, meine Tage sind seit Wochen ueberfaellig.
Ich glaube ich bin Traechtig !"
"Meinst du wirklich wir haetten dich geknackt ?"
Die Metzgersfrau lachte freudig.
"Fein, am besten du kaufst einen Schwangerschaftstest und ein paar Vitaminpillen in der Apotheke.
Wenn der Test postitiv ist, kann ich Doktor Barington anrufen.
Damit er mit seiner Behandlung beginnen kann !
Du wirst aber nicht alleine in die Stadt gehen, Monique wird dich begleiten !"
Steffie nickte und fragte sich wie sich ihre Herrin das vorstelle, dass sie so nackt wie sie immer war in die Apotheke geht.
Und wer war Doktor Barington ?
"Du leckst mich noch sauber, dann zieh dir was an und komm zu mir, um zu zeigen wie du gehen wirst."

Die Zuchtsau leckte den Saft der Metzgerin auf und schluckte das leicht bittere Gebraeu runter.
Sie freute ich in die Stadt gehen zu duerfen und war froh, das sie sich dafuer etwas anziehen durfte.
Sau Steffie stand sie auf und ging in den Stall um sich ´anzuziehen´!


Da es recht warm war, zog sie sich eine zu-kleinen ultra kurze Jeanshose an, in der man ihre Arschbacken gut sehen konnte.
Dazu ein zu-kleines enges weisses Top, das ihre Brueste gerade so bedeckte und in der ihre Nippelpiercings man auch gut erkennen konnte, da es leicht durchsichtig war.
Dazu trug sie hohe Sandaletten, die mit Schnueren bis zu den Knien umschlungen waren.
Ihre jetzt wieder naturblonden Haare waren frisch gewaschen und zu Schweinezoepfchen gebunden.
Den grossen Nasenpiercing O-Ring ersetzte sie gegen ein U-Ring und klappte ihn in die Nasenfluegel nach oben, da der andere zu auffaellig war.
Sie schminkte sich stark mit rotem Lippenstift und schwarzen Smoky-Eyes, dann ging sie zurueck zur Metzgerin.


"Ah sehr schoen, man kann ja sogar noch deine Striemen am Arsch sehen.
Monique soll dich begleiten, hast du deine neuen Vibratoren eingesetzt ?"
"Ja Herrin, der Arschplug ist aber recht gross, ich .. ich kann so leider nicht normal laufen.
Koennten wir den Vibroplug bitte weg lassen Herrin ?"
"Nein, das machen wir nicht !"
Die Metzgerin schien ueber diese bitte nicht sehr erfreut, zog die Fernbedienung fuer die Vibros raus und schaltete auf eins.

Sofort begann der grosse Vibrator in der Fotze und der elektrische Buttplug in ihrem Arschloch an zu arbeiten.
Steffie zuckte, stoehnte laut auf und musste sich an der Tischplatte festhalten, da besonders der Arschplug sehr stark brummte.
Auf Grund seiner Groesse sah man sogar die Arschbacken, die unter der kurzen Hose zu sehen waren zittern.

"Perfekt, das gefaellt mir doch sehr gut so !"
Sie schaltete nicht ab, sondern schrie nach Monique, die auch sofort parat stand.

Monique trug normale Kleidung, lange enge Jeans mit ein paar Rissen, ein T-Shirt mit der Aufschrift -Girls-Rules- und ein paar ausgelatschte -chucks-.

Als sie die Arschbacken der neuen Sklavin vibrieren sah jauchzte sie vor Begeisterung.
"Klasse Mama !
Das Ding ist ja noch besser als gedacht !"

Die Metzgerin grinste breit und gab ihr die Fernbedienung.
"Ich wuensch euch beiden viel Spass.
Vor allem dir Steffie.
Ach bevor ich es vergesse, Ich gebe dir eine Aufgabe mit auf den Weg.
Als Belohnung, weil du ja wahrscheinlich schwanger bist, darfst du zwei Orgasmen bekommen !
Aber nicht im Auto oder wenn ihr alleine seid !
Einen in der Apotheke und einen in einem anderen Laden eurer Wahl !
Fuer den Fall das du es nicht hinbekommst, wirst du uebermorgen die Hauptattraktion im Altenheim sein.
Lucy hat da ganz tolle Geschichten von erzeaehlt.
Haben wir uns verstanden !?"

Steffie schluckte.
"Ja Herrin.
Ich bedanke mich fuer die Grosszuegigkeit einen Orgasmus in der Oeffentlichkeit bekommen zu duerfen."
Die Metzgerin sah es an ihren Augen das sie sich nicht wirklich darauf freute und ging lachend.

Monique packte Steffie am Arm, damit sie nicht so rumeiert und fuehrte die Zuchtsau mit den zitternden Beinen zum Auto.


Gluecklicher weisse war die Fahrt nicht lange, nur Zehn Minuten.
Steffie musste sich aber trotz quaelendem Lustgewinn zwischen ihren Beinen ihren Orgasmus unterdruecken.
Als sie nach weiteren Zehn Minuten eingeparkt hatten, schaltete Monique die Geraete endlich aus, da Steffie schon der Schweiss in das Dekolté lief und weil sie sonst nicht haette alleine laufen koennen.

Sie stiegen aus und gingen zielstrebig in die Fussgaengerzone.

Die Blicke jedes Mannes von 14 bis 80 folgten Steffie.
Von mehreren aelteren Damen erntete sie ein unglaeubiges Kopfschuetteln und Steffie schaemte sich dabei etwas.
Jedoch fand die kleine naturblonde Sau es aber auch gleichzeitig unheimlich Geil, wie eine billige Hure in der Oeffentlichkeit herum zu laufen.
Sie hoffte nur, dass sie nicht so feucht wurde, dass es zwischen ihren Beinen in langen Faeden herunter tropfen wuerde.

Als sie in der Apotheke kamen, stellte sich Steffie auf die Vibration in ihren Loechern ein, aber Monique hatte ihr Geraet wohl vergessen und Steffie wollte sie auch nicht daran erinnern.


Als die Verkaeuferin zu Steffie kam, fragte sie freundlich.
"Guten Tag, kann ich ihnen helfen ?"
"Guten Tag, oh ja, ich haette ..."
Und JETZT spuerte sie es und schrie ein ...
"OOOOOHHHH !!!"
... aus und klammerte sich an den Tresen.
"Ist mit Ihnen alles in Ordnung ?
Sind Sie krank und haben sie Schmerzen ?"
Steffie verzog das Gesicht.
"NNNeiin, bbbeii mmir iiist alles ookkay.
Ich brrauuche einen SSSchhwangerschhafftestest ... bitte."

Sie konnte sich kaum mehr beherrschen, als die Verkaeuferin sich mit einem -Aha-Blick- zu den Regalen drehte.

Steffie stoehnte nochmal leise auf, dann riss sie den Mund zu einem stummen Schrei auf und bekam ihren Orgasmus.
Dabei knickten ihr die Knie leicht ein und sie konnte sich nur durch einen Griff am Tresen auf den Beinen halten.

Die Verkaeuferin kam mit ´dem Test´ zurueck, als sie das junge Maedchen, das wie so eine Schlampe von der Bahnhofsstrasse, dem oertlichen Strassenstrich, aussah und sah wie sie mit hoch-rotem Gesicht und Traenen in den Augen am Tresen hing.

Sie stutzte und dann war es ihr klar.
"Ich glaube den Test brauch ich Ihnen gar nicht verkaufen, das ist eigentlich schon eindeutig !"

Monique schaltete sich ein und laechelte schief.
"Da koennten sie wohl recht haben.
Meine Freundin hat in letzter Zeit auch oefters vergessen die Pille zu nehmen, und bei ihrem Verkehr waere es nicht verwunderlich.
Leider hat sie dann das Problem, dass sie in den letzten 4 Wochen zwischen 16 Vaetern entscheiden muesste !"

Die Verkaeuferin oeffnete unglaeubig den Mund.
"Oh, na dann, sollten Sie sich ueberlegen, ob Sie das Kind wirklich wollen !"

Monique schaltete erst jetzt die Geraete aus.
Steffie atmete erleichtert aus und sah auch sogleich schon wieder viel besser aus.
Sie hasste Monique fuer diese Aussage, musste jetzt aber mitspielen um ihre Herrin nicht zu veraergern.
"Ja, ... es wird wirklich schwer werden den Vater zu finden.
Vielen Dank.... Auf Wiedersehen."

"Warte !"
Kam der schroffe Befehl von Monique die Steffie boese ansah.
"Haben wir nicht noch was vergessen ?!"
"K ... koennte ich noch bitte ein paar Vitamin und Mineralientabletten haben ?"
"Na, sind wir Veganer und haben ein paar Mangelerscheinungen ?"
Die Verkaueferin sah nun etwas schnippisch die sehr duenne Sau an.
Diese wagte nicht zu wiederscprechen und schaute nur verlegen auf den Boden.

´Wenn die Verkauferin wuesste´.
Sie konnte ihr ja schlecht sagen das ihre Hauptmahlzeit aus Sperma bestand und das sie den ganzen Tag neben ihrern sportlichen Fickarbeiten relativ wenig Zeit zu essen bekam.
Wobei ihr das Leben bei der Metzgersfamilie wie Urlaub vorkam seit Lucy nicht mehr da war, die sie wie eine Sex-Hochleistungssportlerin behandelte und ihre Scheisse zum Essen gegeben hatte.

"Ja, von ´Fleisch im Mund´ wir ihr immer schlecht und ihre Bulimie macht das ganze nicht einfacher."
Fuegte Monique noch hinzu und schaute mitleidig auf die zierliche Steffie.
Die Verkauferin sah sehr verstaendnislos auf Steffie die sie fuer eine an ´Anorexia-Mentalis´ leidende Jugendliche hielt und griff nach ein paar Tablettenpackungen in den Regalen um damit eine kleine Pyramide zu bauen.
"Damit duerfte sie die meisten Mangelerscheinungen ausgleichen, aber nichts ersetzt eine ausgewogene Ernaehrung."

"Dankeschoen, ich habe es nicht leicht mit Steffie."
Monique bezahlte.
"Noch einen schoenen Tag."
"Danke ihnen auch."

.
  #13  
Old 03-10-2015, 09:43 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 63. Kapitel: Steffie & Monique - Eiweiss ist Gesund
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Monique und Steffie gingen wieder in die Fussgaengerzone.

"Na da brauchst du wohl auch nicht mehr einkaufen."
Meinte Monique schief grinsend.
"Ja, da brauche ich nicht mehr rein, zumindest nicht als Steffie.
Danke Herrin."
"Ist doch gerne geschehen."
Jetzt lachte Monique laut und gehaessig.

In dem Moment kam ihnen eine Gruppe von vier junge Albaner Bengel oder aehnliches entgegen.
Als sie Steffie sahen, pfiffen sie und einer schrie.
"Ey geile Schlampe, wie sieht´s, isch hab heut noch nich gefickt."
Ein anderer.
"Willste ficke? Isch kann dich nehmen ganze Tag."
Und alle lachten.

Monique tuschelte leise zu Steffie rueber.
"Los geh hin.
Ich will dass du denen jetzt einen blaest !
Da vorne geht´s runter zum Fluss, in den Park, da kannst du es machen !"
Steffie riss die Augen auf und schaute unglaeubig zu Monique, und Fluesterte flehend.
"... hier, ... in der Stadt ?"
Monique zuckte mit den Achseln.
"Natuerlich, wo denn sonst !?"

Steffie holte tief Luft und blieb stehen.
Sie waren mittlerweile an der Gruppe vorbei, die jetzt hinter ihnen stand.
´Nicht nachdenken – gehorchen´!
Etwas von Lucys Erziehung war wohl doch haengen geblieben und sie ging schnellen Schrittes zu den Jungen hin.

"Hallo Jungs, ich ... ich hab heute auch noch nicht.
Habt ihr wirklich so harte Schwaenze wie ihr behauptet oder ist das nur heisse Luft ?"

Die Jungs waren sichtlich sprachlos.
Der kleinste von ihnen fand die Sprache am schnellten wieder.
"Klaro habe wir.
Wenn du willst, kann ich gleich hier beweise."
"Nein, nicht hier, aber was haltet ihr davon, wenn wir da vorne runter zum Park am Fluss gehen ?"
Ein anderer, dicker, haesslicher Deutscher meinte.
"Aeh, ... na wenn du willst, ... aber wir duerfen alle mal !"
"Klar mein suesser, ihr duerft alle mal ran !"
Meinte Steffie gespielt laessig, obwohl sie nicht gerade begeistert war.

Die Jungs nahmen Steffie in die Mitte und der dicke fasste ihr gleich an den Arsch.
Er fummelte am oberen Uebergang zu ihrer viel zu kleinen Hose, und steckte ihre einen Finger in die sichtbaren Poritze.
So eingehackt liefen sie los.
"Man hast du aber einen geilen Hintern."
Und ein anderer der auch seine guten Manieren vergass taetschelte von unten an ihre Pobaeckchen.
"Und so geil fest."

Die fuenf Jungs gingen an Monique vorbei und sie lief mit etwas Abstand mit zum Park.
Dort suchten sich eine ruhige Ecke hinter ein paar Bueschen und Monique sprach dann die gemischte Gruppe an, um ihnen die Regeln zu erklaeren.
"Also, meine Freundin will euch allen jetzt einen Blasen.
Und sie wird das ganze auch schlucken, ... aber nur wenn ich das ganze mit meinem Handy aufnehmen darf !"
Die Jungs waren so Geil, dass ihr Gehirn schon nicht mehr ganz klar war.
Ohne nachzudenken stimmten sie zu und der kleinste hatte seinen Penis auch schon ausgepackt.

"Los du kleine Hure, blas mir einen."
Steffie schaute flehend zu Monique, doch die packte nur laechelte und ihr Handy aus.
"Los, fang an ... Eiweiss ist gesund."

Steffie wusste das Monique sich nicht mehr umstimmen lies und ging auf die Knie.
Ohne sich weiter dagegen aufzulehnen nahm sie den kleinen ungewaschenen Schwanz des fast 10 Jahre juengeren in den Mund.
Sie blies und wixte ihm den Schwanz und nach nur kurzer Zeit stoehnte er auch schon auf.
Er spritzte seine warme Wichse in den saugenden Mund von Steffie.
Als er ihn rauszog zeigte Schlampe Steffie dem Jungen den offenen Mund mit seinem Ejakulat.
Monique nickte zufrieden und sagte zu ihm.
"Los Jungs, jeder von euch darf meiner Freundin jetzt noch in den Mund spucken.
Sie steht da absolut drauf."

Steffie schloss die Augen und hielt die Luft an, als der erste sich zu ihr beugte.
"Na, na, du willst das doch auch sehen, wenn er seine Spucke schon fuer dich her gibt ?!"
Massregelte Monique die Sau und Steffie oeffnete wiederwillig ihre Augen.

Sie sah dem Jungen trotzig ins Gesicht.
Der vergewisserte sich bei Monique ob er das wirklich machen soll und diese nickte laechelnd mit dem Handyfoto im Anschlag.
Er rotzte in den offnen Mund der knieneden unter ihm und meinte dann lachend.
"Mehr als meine Rotze bist du Schlampe nicht Wert."
Und fasste ihr dabei noch lachend unter das Top um an ihre Tittchen zu grapschen.

"Ey, die Schlampe is sogar gepierct.
Los, kleine Sau, zieh Shirt aus !"

Ohne auf eine nachhaltige Aufforderung von Monique zu warten zog Steffie sich das Top ueber den Kopf und legte es neben sich.
So wuerde es wenigstens nicht bekleckert dachte sie sich, um dem Striptease etwas Positives abzugewinnen.

Alle schrien begeistert auf als sie die harten, gepiercten Nippel sahen.
Als Steffie ihren Mund wieder oeffnete, rotzten sie weiter, bis alle durch waren und Steffie schluckte.

Der naechste steckte seinen Schwanz in ihre Maulfotze rein.
Dabei beugte er sich runter zu den Nippeln und packte sich die Ringe.
Dann zog er stramm daran und gab den Takt vor.
Von nun an fummelten und grapschten alle an ihren Tittchen.

Auf einmal bebte Steffie Unterkoerper und sie stoehnte zuckend laut auf.
Monique musste eine Stufe hoeher gestellt haben als beim letzten Mal und die zwei Vibros stampften wie eine alte Dampfmaschine in ihren Loechern.

Als der Albaner kam, hatte auch Steffie einen Orgasmus.
Inzwischen fand sie es Geil, in der Oeffentlichkeit von fremden Jungspunten so gedemuetigt zu werden.
Der Orgasmus kam so stark, dass sie dabei vorne ueberfiel und sich auf allen vieren den Unterleibszuckungen hingab.

"Man ey, die Alte hat doch tatsaechlich einen Orgasmus vom blasen !"
Meinte der kleinste.

Monique gab Steffie von hinten mit dem Fuss einen Schlag zwischen die Beine.
"Los du Sau, den Mund auf und rein spucken lassen !
Wir sind noch nicht fertig."

Steffie hielt sich den schmerzenden Schritt, raffte sich wieder auf und ging zurueck auf ihre Knie.
Sie oeffnete den Mund, hatte aber alles im Orgasmuswahn geschluckt.
"Aha, du konntest es wohl nicht abwarten.
Na gut, dann darfst du jetzt am Wochenende die Opas im Heim besuchen ..."
Steffie wusste was das hiess, Monique wuerde ihrer Mutter wohl von dem unerlaubten Orgasmus erzaehlen.

Als naechstes kam der picklige, fette Junge.
So ein Typ, um den Steffie in der Schule einen weiten Bogen gemacht hatte.
Damals als sie noch zu den Top 10 Maedels in der Schule gehoerte, die die eigentlich nur mit den erfolgreichen Sportler oder Soehnen der Oberschicht ausgingen.
Das hatte Steffie frueher auch so gemacht, bis sie jetzt ihre dunkle Ader entdeckt hatte.

Naja, immerhin besser als einer 80 jaehrigen die nasse Fotze auszulecken, dachte sie, bis der Dicke die Hose oeffnete und seinen stinkenden, mit weissen Schmand ueberzogenen Schwanz auspackte.

Monique laechelte als sie es schon am Gesichtsausdruck von Steffie sah was Sache war.
"Du leckst ihn ganz langsam sauber !
Und ich moechte alles sehen, bevor du es schluckst !"
Dafuer kam naeher Monique sogar naeher, um mit ihrem Handy bessere Nahaufnahmen zu bekommen.

Steffie hielt die Luft an, nahm den Schwanz vorsichtig in die Hand und schob die Vorhaut ganz nach hinten.
Dann streckte sie ihre gepiercte Zunge weit heraus und leckte am Eichelrand an der Schwanzspitze entlang.
Angewidert nahm sie den Schmand mit ihrer langen gelenkigen Zunge auf.

Die Sau zeigte es in Moniques Kamera.
Die Zunge war voll mit dem weiss-gelblichen Zeugs, bevor sie dem Mund schloss und schluckte.
Sie musste es noch zweimal wiederholen, bevor der Pimmel ganz sauber war und Monique gaenzlich zufrieden nickte.

Danach nahm Steffie dem Penis ganz in den Mund und saugte an dem Schwanz des Jungen.
Durch seinen Bauch konnte er zwar nicht sehen was das huepsche Maedchen da unten machte, aber er stoehnte laut auf und kam nach nur sehr kurzer Zeit in Steffies Maulfotze.
Natuerlich schluckte Steffie nicht, sondern sperrte ihn Maul weit auf und lies sich wieder von den Jungs rein spucken.
Die gewoehnten sich langsam an ihre Position und rotzten ihr nun nicht nur gezielt in den Mund, sondern auch in die Augen.
Steffie traute sich aber nicht diese zu schliessen und blinzelte zur stetig wie ein Schmetterling mit nassen Fluegeln um ihre verklebten Wimpern frei zu bekommen.

Der naechste den sie Oral zu Diensten sein durfte ejakulierte ihr nicht in den Mund, sondern zog ihn vorher raus.
Der Junge wixxte sich und spritzte ihre vier grosse Ladung seine Wichse quer ueber das Gesicht und die naturblonden Haare, so dass ihr das Sperma von den Backen tropfte.
Als Steffie sich die Wichse mit Zunge und Haenden aus dem Gesicht lecken wollte, gab Monique wieder eine Regieanweisung.
"LASS ... das Zeugs dort wo es ist !"

Dem letzten musste sie zuerst mal die muffig riechenden Eier lutschen, bis sie ihn unter grossen Anstrengung hart saugte.
Ihm schien es peinlich zu sein vor all den anderen und die Sau musste sich wirklich anstrengen.
Leider musste sie dann feststellen das es ihm am meisten geviel wenn er ihr in den Hals fickten durfte und sie kaemfte tapfer und erfolgreich gegen ihren Wuergereiz.

Endlich war es soweit und auch der letzte der Jungs spritzte ihr ins Gesicht.
Und als er seinen Hosenladen wieder schloss, bat Monique alle noch einmal freundlich auf Steffie zu rotzen, was alle auch gerne taten.


Danach liess sich Monique noch die Handynummer von dem Dicken geben, damit sie bei Bedarf die Buben anrufen konnte, um Steffie wieder zu benutzen.
Natuerlich nur als Strafe fuer die Sau, oder als Drohung, das sie das naechste mal noch Freunde mitbringen koennten.

Zumindest hatten die jungen Albaner jetzt wieder was zu erzaehlen und prahlten schon beim weggehen wie Geil das doch war die Schlampe an-zu-Rotzen.
Ein Erlebnis mit dem sie mit Sicherheit noch Jahre lang angeben wuerden.


Als die Jungs weg waren, kniete Steffie immer noch in der Wiese und versuchte sich ihre Dekolté wieder zu saeubern.
Ihre Haare und das Gesicht waren von Spermaspritzern bekleckert und am Kinn triefte ihr hochgewuergter blasenschlagende Speichel zu Boden.

"Zieh dein Top wieder an !
Aber vorsichtig, damit die Sosse schoen in deinem Gesicht bleibt !
Wir wollen doch von dem so anstrengend erarbeiteten Saft nichts verschwenden ?!"
Monique grinste schief und schadenfroh.
"Du wirst die Wixxse stolz durch die Strassen tragen und nichts davon mit deinem Top abwischen.
Und wehe du putzt dir deine Beine !"

Die Sau wusste erst gar nicht was Monique mit den Beinen meinte, aber als sie sich zwischen die Beine schaute, sah sie was Monique meinte.
Der Speichelsabber von dem Kehlfick hatte sich an den Schenkeln bis zu den Fuessen verteilt.
Es sah so aus, als sabberte sie zwischen den Beinen !

Schlampe Steffie zog sich ihr Top vorsichtig an, so dass die Wichse im Gesicht haengen blieb.
Danach stand sie auf und richtete sich und man konnte ihr ansehen das jetzt ihr Schamgefuehl wieder voll da war.

"Man, bin ich jetzt Geil.
Wenn dein Gesicht nicht so eklig verschmiert waere, muesstest du mir jetzt meine Fotze auslecken !"
Meinte Monique und rieb sich mit der Hand ueber ihren Jeansbedeckten Schritt.

"Bist du soweit ?"
Die kleine Sau schluckte trocken.
"Ja, Herrin, ... ich bin soweit."
Monique grinste wieder schief.
"Dann koennen wir ja weiter."

.
  #14  
Old 03-11-2015, 09:48 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 64. Kapitel: Steffie & Monique - Rentnerservice
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Steffie ging voraus und Monique folgte ihr in zirka Zehn Meter Abstand.
Sie filmte Steffie dabei, auch wenn im Park nicht sehr viel los war.

Aber schon als sie hinter dem Gebuesch hervor kamen, trafen sie auf eine Frau mit Kinderwagen.
Als sie Steffie sah, reagierte sie erst gar nicht.
Erst als sie das zweite Mal einen Blick auf Steffie warf, sah sie ihr Sperma verschmiertes Gesicht und die Haare.
Die Frau blieb stehen und schaute fassungslos Steffie mit offenem Mund hinterher.
Steffie schaemte sich in Grund und Boden und lief schnell weiter.
Gleichzeitig musste sie sich aber auch eingestehen, dass es zwischen ihren Beinen feucht wurde und dass nicht nur wegen der prallen Fuellung.

Als naechstes kamen ihnen zwei junge Maedchen entgegen.
Als die Sau vorbei lief und an Monique vorbei kamen tuschelten sie wie wild miteinander und Monique hoert beim vorbei gehen.
"Sperma im Gesicht ! ... so ne Schlampe !! ... mein Gott, wie kurz ... !!!"
Die beiden schauten ihr noch lange hinter her.


Dann trafen sie auf ein aelteres Ehepaar im Rentenalter.
Als sie die junge Frau mit den blonden Zoepfchen erblickten blieben sie stehen und schauten ihr hinterher.
Die alte Dame rief ihr dann nach.
"Sag mal, was hast du denn da im Gesicht kleben ?"

Steffie drehte sich zu der Dame um und sagte leise aber wahrheitsgemaess.
"Sperma, ... werte Dame."
"Wie Sperma ?
Hast Du dir ins Gesicht wichsen lassen und traegst das jetzt wie ne Trophae mit dir rum ?"

Monique war jetzt auch dazu gekommen und antwortete mal wieder fuer Steffie, die inzwischen knall rot angelaufen war.
"Ja, die kleine Schlampe steht drauf, sich in der Oeffentlichkeit erniedrigen zu lassen.
Wenn Sie oder Ihr Mann Lust haben sich von ihr Verwoehnen zu lassen, dann sind Sie herzlichst eingeladen sich zu bedienen !"

Die Dame dachte kurz nach und Monique dachte schon das diese jetzt losmeckern wuerde.
Doch dann schaute die aeltere Dame zu ihrem Mann, ohne den Blick von ihm abzuwenden fragte sie Monique etwas unsicher.
"Du meinst, die kleine Sau wuerde meinem Mann hier in aller Oeffentlichkeit einen Blasen ?"

"Ja, das wuerde sie.
Aber ich wuerde vorschlagen, wir gehen dazu hinter die parkenden Autos da hinten.
Kinder muessen das ja nicht sehen."
Sagte Monique weitsichtig und zeigte auf eine von Bueschen umrandeten Parkplatz auf dem ein paar Transporter standen und so die Sicht etwas einschraenkten.

Die Frau nickt eifrig.
"Ja dann, das ist ein guter Vorschlag und das Angebot nimmt mein Mann sicher gerne war.
Nicht wahr Herbert ?"

Jetzt sagte der Mann auch mal was, wenn auch etwas schuechtern.
"Bist Du Dir sicher, Hildegart, dass du willst, dass es mir so einer junges Ding das macht ?"
"Ja, das bin ich.
Wenn ein so huebsches Maedchen so Ruchlos in der Oeffentlichkeit rum laeuft, dann sollte man das ausnutzen !!"

Der aeltere Mann schaute sich Steffie nochmal genau an, ihm gefiel das wunderschoene, schlanke Maedchen mit den blonden Haaren, an dem Sperma klebte.
Er starrte ihre Oberweite an.
Unter dem kurzen Top, dass sehr eng ueber den kleinen festen Tittchen hing und so kurz war, dass man den Ansatz der Brueste schon erahnen konnte, fand er wohl ´nett´.
Dazu noch die viel zu enge Hose, die so klein war, dass man von hinten die Arschritze und den unteren Teil der festen Arschbaeckchen sehen konnte.

Dem alten Mann gefiel anscheinend was er sah, deutlich konnte Strassennutte Steffie sehen, wie sich eine Beule in seiner Stoffhose bildete.

"Das soll auch nichts kosten oder ?
Ist sie auch gesund ?"
"Nein, es ist voellig gratis und ja, bis auf ihre nymphomane Ader ist sie Kern gesund."

Der Mann musste zweimal seinen Speichel schlucken, so appetitlich fand er inzwischen Steffie.

"Na dann kommen Sie mal mit."
Meinte Monique freundlich und lief auf die Buesche zu.

Als sie angekommen war, gab Monique den herrischen Befehl.
"Top aus Du Sau und auf die Knie !"

Steffie zog sich rasch das kurze Top ueber den Kopf, kniete auf die Pflastersteine und leckte sich ueber die Lippen.

"Los Herbert."
Stachelte die Alte ihren Mann an.
"Pack dein Ding aus, ich seh doch, wie scharf du schon wieder bist !"
Und zu Monique.
"Hast du was dagegen, wenn deine Freundin mich auch etwas lecken wuerde ?
Sie bekommt ja das Sperma von meinem Mann auch wieder auf ihr Gesicht verteilt !"
"Nein, kein Problem, meine Freundin ist Geil auf feuchte Muschies von aelteren Damen.
Sie bietet sich sogar Freiwillig in Altenheimen an, und beglueckt dort die Senioren, wenn Sie Lust haben, dann kommen sie doch diesen Samstag ins ´Altenheim Rosengarten´, dort bietet sie ihre Dienste allen Bewohnern an !"
Die alte Dame ging auf Steffie zu und kramte in ihrer altmodischen Handtasche.
Sie nahm ein Papiertaschentuch und wischte ihr Gesicht ein wenig sauber, dann zog sich vor ihr das Hoeschen unter dem Rock aus.
Sie stellte sich ueber die kleine Sau und lies ihren Rock wieder ueber sie fallen.
Wie gut, dass die kleine Schlampe so klein war, so war sie jetzt fast vollstaendig unter dem Rock der alten Dame verborgen.

Unter dem Rock war es Dunkel, aber noch hell genug, dass Steffie die verschrumpelte und recht grosse Klit der Frau sehen konnte.
Steffie war inzwischen die verschrumpelten Klits von alten Frauen gewoehnt, so dass es nicht mehr so erschrecken war wie zu anfangs.

Als sie das erste mal die Oma der Metzgersfamilie lecken sollte, musste sie mit harten Schlaegen auf ihre Fussohlen dazu angetrieben werden.
Inzwischen war sie durch Emma abgehaertet und leckte an allen Votzen, egal ob Mensch, Tier, jung oder alt.

Egal, im Moment musste sie sich auf die Klit der alten Dame ueber ihr konzentrieren.
Steffie streckte ihre von Lucy gepiercte Zunge heraus und leckte leicht ueber die uebergrosse Kiltoris der Frau, die hoerbar aufstoehnte, dann steckte sie ihre Zunge in die pissnasse Oeffnung der Frau und leckte den herben Saft auf.
Die Frau war bis auf den Uringeschmack sehr gepflegt, was das ganze fuer Steffie angenehmer machte.
Sie leckte die runzelige Votze der Frau zaertlich aber auch fordernd, sie steckte die Zunge tief in die Fotze, die auch alsbald ein schmieriges Sekret absonderte.

Die Lecksau trank den Nektar der Frau wie Wasser.
Als diese kam, packte sie mit beiden Haenden den Kopf von Steffie und drueckte ihn fest an ihre Votze.
Dann spritzt sie die kniende nass, da sie einen feuchten Orgasmus hatte.

Als sie fertig war meinte Monique.
"Du wirst die Frau zum dank wieder schoen sauber lecken, und wehe sie beschwert sich danach."
Steffie leckte die Innenschenkel der Frau sauber.

Der Saft war ihr bis zu den Fuessen gespritz, so dass Steffie auf ihre Haende abstuetzen musste, um die Fuesse der Frau zu lecken, als sie auf einmal spuerte, wie ein LKW mit voller Geschwindigkeit in ihr Arschloch fuhr.
Vor Schreck quiekte sie spitz auf.

Monique hatte ihr die Vibratoren angeschaltet, die jetzt ganze Arbeit leisteten.
Steffie konnte sich kaum noch auf das lecken konzentrieren.
"Vibriert da ein Handy von irgend jemand ?"
Meinte die Frau und sah sich misstrauisch um.
Monique die ja wusste das dieses Brummen von den Vibratoren her kam ignorierte die Frage und drueckte statt dessen Steffies Kopf etwas tiefer.
"Vergiss die Zehen nicht !"

Steffie steckte ihre Zunge zwischen die Zehen der alten Frau und leckte den Zwischenraeum sauber.
"Sehr schoen, dann darfst du dich jetzt um den Herren kuemmern !"
Steffie zappelte auf Grund der Vibrationen in ihrem inneren schon ein wenig, blieb aber auf den Knien und rutschte zu dem Mann hin.

Der Schwanz war von dem gesehenen ja bereits hart und so konnte sie ihn gleich in den Mund nehmen, ohne ihn hart blasen zu muessen, was bei aelteren Maennern leider nicht immer die Regel war.

Steffies Vibratoren vibrierten immer noch, waehrend sie den Schwanz lutschte und sie fing trotz Mundfuellung an zu stoehnen.
Mit der rechten wichste sie den Schwanz, mit der Linken kraulte sie seine behaarten Eier und mit ihrer Zunge spielte sie an der ´sauberen´ Eichel.
Dabei bewegte sie ihren Unterkoerper vor Geilheit.
Sie hechelte ein wenig und langsam bahnte sich ein Orgasmus an.
Die Sau leckte die nach Seife riechenden Eier des alten Mannes, waehrend sie den Schwanz weiter wichste.
Dann nahm sie die mittelgrosse Stange in den Mund und schob ihn sich tief in die Mundhoehle, als sie merkte dass ihr eigener Orgasmus gleich kommen wuerde.
Sie sties sich euphorisch den Schwanz bis hinter den Gaumen, um ihr Stoehnen zu unterdruecken, als das Vibrieren auf einmal aufhoerte.

"Du glaubst doch nicht, dass ich dir einfach so einen Orgasmus schenke, oder ?"
Meinte Monique und laechelte dabei wieder schief.
Die Sau war enttaeuscht und blies den Schwanz jetzt nicht mehr so enthusiastisch wie zuvor.

Nach einer gefuehlten Ewigkeit fing der alte Herr endlich an zu stoehnen und schoss seine warme Wixxse in Steffies Mund.
"Schoen drin lassen, ich will davon noch ein schoene Aufnahme !"
Sagte Monique und kam mit der Kamera naeher.
Als der Mann seinen ganzen Spermarotz in ihren Mundhoehle gespritzt und Steffie den Schwanz sauber geleckt hatte, oeffnete sie ihren Mund und hielt ihn in die Kamera.

"Sehr schoen.
Dann lass es doch einfach mal drin und du schluckst erst, wenn ich es dir erlaube.
Ist das klar?"
Steffie nickte stumm.

"Wenn Sie wollen, kommen Sie doch einfach am Samstag ab 11 Uhr ins Haus -Rosengarten-.
Dann koennen Sie die kleine Sau mal voll in Aktion, mit Koerpereinsatz sehen !!"
Bot Monique hoeflich dem Rentnerpaar an.
Die alte Dame laechelte und meinte schmunzelnd.
"Selbstverstaendlich werden wir da sein, das lass ich mir nicht entgehen.
Und Entschuldigung, dass mein Mann jetzt der kleinen nicht mehr ins Gesicht gespritzt hat.
Das hat er wohl vergessen das er das haette machen sollen."
Monique laechelte.
"Ach, kein Problem, dafuer hatte sie ja jetzt ein gutes Mittagessen."
"Danke schoen fuer die nette Abwechslung.
Tschuess ... und bis Samstag !"

Die aeltere Dame verabschiedete sich und ging mit ihrem grauhaarigen Ehemann weiter, der sich noch mal umdrehte und Steffie ein Kuesschen zuwarf.
"Na da hast du ja wieder einen netten Verehrer, aber nicht das du den Opa gleich heiraten willst, der hat schon ein Weibchen."
Monique grinste schief als Steffie mit ihrer Mundfuellung den Kopf schuettelte, so dass die Zoepchen in Bewegung kamen.


Steffie nahm ihr Top vom Boden, stand auf und zog es sich dann an.
Den vollen Mund mit dem Sperma hatte sie immer noch geschlossen und so folgte sie Monique zurueck auf den Weg.

"So, dann koennen wir ja noch in den Sexshop gehen.
Ich moechte den beiden Verkaeuferinnen ja auch mal eines der Maedchen vorstellen, fuer die wir so tolle Spielzeuge kaufen.
Sie sind schon richtig gespannt auf dich !!"

Sie liefen wieder aus dem Park raus und gingen in die Einkaufszeile.
Zwei junge Maenner pfiffen Steffie hinterher.
Einer kam sogar auf sie zu und wollte ihre Handy Nummer, aber Steffie konnte ja mit ihrem -Slimeball- nicht antworten und lief einfach weiter.

Flehend schaute sie zu Monique, doch endlich schlucken zu duerfen.
Die laechelte sie aber nur schief an und schuettelte den Kopf.

.
  #15  
Old 03-12-2015, 09:59 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 65. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole - Sexshop
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Der Sexshop war etwas abseits von der Einkaufsstrasse.
Hinter dem schweren roten Vorhang gingen Stufen nach unten in einen dunklen Laden der nach Reinigungsmitteln roch.
Die Steffie konnte erst gar nichts erkennen, doch als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewoehnt hatte, sah sie unten die junge Verkaeuferin, die hinter dem Tresen stand.
Steffie war ueberrascht, es war eine gutaussehende gebraeunte Frau, Ende 20, schlank mit schwarzen, glatten Haaren.

Monique begruesste die sexy gekleidete Verkaeuferin mit Kuesschen.
"Hallo Nicole."
"Hallo Monique.
Ist das eine von deinen Schlampen ?"
"Ja, das ist unsere Zuchtsau Steffie.
Zuchtsau Ulli ist noch bei Betty in der Verlaengerung ihrer Ausbildung.
Sie ist aber auch eine hardcore Masoschlampe.
Nicht war Sklavin ?"
Die zwei starrten die kleine Sau an und diese blickte verlegen zu Boden und nickte.

"Zeig Nicole doch mal bitte was du heute schon gesammelt hast !"
Steffie ging naeher zu der dunkelhaarigen Verkaeuferin und wollte gerade vorsichtig den Mund auf machten, als Monique von hinten kam.
Sie schlug Steffie auf die sichtbaren Arschbaeckchen.
"Geh auf die Knie du Sau !
Hast du denn gar keinen Anstand mehr ?
Na warte, dafuer wirst du Nicole noch entschaedigen !"
Steffie die vor Schreck fast geschluckt haette ging schnell auf Knie und oeffnete dann ihren Mund.

Neugierig betrachte Nicole den glibbrig, waessrigen Inhalt in der Mundhoehle.
"Ist es, ... das was ich denke?"
"Ja.
Sperma von einem alten Mann, dem sie gerade einen geblasen hat.
Schoen, nicht war ?
Warte, Ich zeig dir mal was ..."
Monique zog sich die Nase zurueck und rotzte Steffie in den offenen Mund.
Die Sau hielt still und liess sich nichts anmerken, dass sie am liebsten alles ausspucken wollte.
Monique amuesierte sich ueber den Widerwillen den sie in den Augen der knienden Sklavin sah und fragte dann absichtlich provozierend.
"Willst du auch mal Nicole ?
Steffie freut sich sicher ueber deine Zugabe."

"Du meinst da rein rotzen ?
Das ist ja mal echt ekelhaft ...!"
Nicole zog sich die Nase trotzdem hoch und rotzte der Sau unter ihr ohne zu zoegern einen dicken Klumpen in den Mund.

"So, ..." sagte Monique amuesiert, "... jetzt darfst du schlucken."
Steffie schloss den Mund und endlich durfte sie das schleimige Gemisch hinunter schluckte.

Dann schaute sie Nicole in die Augen und sagte brav.
"Danke, Herrin."

"Mann, ist das vielleicht eine geile junge Sau."
Nicole musterte vergnueglich die naturblonde Sau mit den kurzen gruenen Haaren.
"Sobald ich mal Zeit habe, muss ich bei euch vorbei kommen.
Bisher kannte ich solche junge Ferkel nur aus Filmen."
Monique zuckte mit den Achseln.
"Ich hab dich schon oft genug eingeladen und du hattest nie Zeit."
"Ja, ich weis, aber ich muss halt hier arbeiten.
Meine Eltern bekommen einfach kein vernuenftiges Personal fuer ihren Laden."
Monique nickte.
"Ist deine Mom nicht da?"
"Noe, die ist auf ´ner Sex-Messe mit ihrem Lover, die kommen erst wieder morgen."
"Schade eigentlich wollte ich unsere Sau auch deiner Mutter zeigen.
Koennen wir dennoch nach hinten gehen ?"
"Warte kurz.

GEEEORG !!!"

Nicole schrie quer durch den Laden und hinter Regalen ganz hinten in dem verwinkelten Sex-Shop kam ein Halbglatzen-Mann mit Schnurrbart und dicker Hornbrille hoch.
"Georg, ich bin mal im Lager, pass du so lang auf.
Wenn was ist ruf mich an, Nummer haste ja."
Der aeltere Mann nickte eifrig und tauchte dann wieder zwischen Porno-CD´s und Pornoheftchen ab.
"Ich dachte ihr bekommt kein Personal ?"
"Die Pfeife ? Nee, der ist hier nicht Angestellt, der gehoert hier schon fast zu Inventar.
Der ist Stammkunde und sucht sich immer die Billigangebote raus um sich daheim eine zu wixxen."
Monique grinste schief und schuettelte den Kopf.
Nicole machte die Tresen-klappe auf.
"Kommt durch."

Steffie wollte gerade aufstehen, um den beiden zu folgen, als Monique meinte.
"Du krabbelst, das das klar ist !"
Monique folgte Nicole und Steffie folgte den Zweien auf Haenden und Fuessen wie ein Huendchen.

---

Sie gingen durch eine Tuer neben der Verkaufstheke, es ging drei Stufen nach unten und dann nach rechts in einen grossen Lagerraum.
Waehrend im Ladenbereich noch ein Teppich war, waren hier kalte, harte Fliesen, was den Hundegang fuer Steffie nicht angenehmer machte.
Der ganze Raum roch nach Gummi und Latex, so dass ihm etwas verruchtes anhaftete.

Als Steffie durch die Tuer war, schloss Nicole die Tuer hinter ihr mit einem Riegel, dabei musterte sie den inzwischen schmalen kantigen Arsch von Steffie, der in dieser Position noch besser zur Geltung kam.
"Ein durchtrainierter Koerper hat deine kleine Hure, was fuer ein geiles Aerschchen !"
Meinte Nicole anerkennend waehrend des betrachten.
"Ja, da hast du recht.
Aber du solltest mal sehen, was in das Arschloch dieses kleinen Aerschchen rein passt !
Wenn sie gut vorgedehnt ist, kann sie zwei Haende gleichzeitig aufnehmen !"
"Damen Haende, oder? "
"Ja klar, natuerlich Damenhaende.
Ihr Arsch ist ja gerade mal so breit wie eine gespreizte Pranke meines Vaters, da wuerde ja alles reissen !!
Willst du mal sehen, was sie gerade drin hat ?"
Fragte Monique Nicole nicht ohne etwas Stolz.
"Wie meinst du ?
Traegt sie denn schon den Vibratorguertel ?
Lass mal sehen !"
Die Metzgerstochter sah streng auf die Sau herab.
"Du hast es gehoert, zieh dich aus und zeig Nicole deine gestopften Geschlechtsteile !"

Steffie legte sich auf den kalten Boden auf den Ruecken und es froestelte sie so leicht bekleidet.
Sie brauchte eine weile, bis sie sich aus der zu kurze und zu engen Hose heraus gequaelt hatte.
Dann spreizte sie ihre Beine, nicht ganz zum Spagat aber annaehernd.

Nicole hatte jetzt einen schoenen Blick auf die prall gefuellte Fotze.
Die dicken Piercingringe schauten an der Seite des Schrittriemens heraus, der durch einen duennen Guertel um die Hueften befestigt war und als schmaler, einschneidender Riemen zwischen den Beinen hindurch ging.
Bis auf den Riemen im Schritt war er wie ein normaler Guertel geschlossen.

"Nimm dir die Zaepfchen raus !"
Befahl Monique und Steffie oeffneten augenblicklich die Guertelschnalle.
Die Vibratoren waren am Guertel mit Druckknoepfen befestigt, damit sie nicht verrutschen konnten.
Steffie loeste den Knopf des vorderen Vibrators in ihrer aufgebohrten Muschi.
Durch die gute Votzensaftschmierung flutschte er mit einer leichten Pressbewegung foermlich heraus.
Da Steffie vor Geilheit eine so nasse Fotze hatte, ging das ohne Probleme und der Vibrator triefte nur so vor Geilsaft.
Die Sau nahm ihn wie selbstverstaendlich in den Mund und saeuberte ihn mit ihrer langen wendigen Zunge.
Dabei schaute sie luestern zu Nicole.
Steffie hatte die Hoffnung, dass sie ueber Nicole wohl noch zu einem weiteren Orgasmus kommen koennte.

Nachdem der Dildostoepsel sauber war legte sie den Vibrator zur Seite auf ihre Hotpants.
Dann drehte sich auf den Bauch und begab sich auf die Knie mit den Ellenbogen auf dem Boden.
Sie streckte den Knackarsch in Richtung Nicole und spreizte ihre schlanken Beine wieder.
Mit der rechten langte sie nach hinten, machte den Guertel ganz weg und jetzt konnte man die Spitze des Vibroplugs sehen.

Neugierig blickte Nicole kurz zu Monique auf und fragte sie.
"Welcher ist es denn ?"
Monique meinte nur schief grinsend.
"Warte mal ab ..."

Steffie fasste den Plug an der Spitze und spielte etwas dran, um ihn zu lockern.
Dann zog sie kraftvoll daran und presste.
Ihr Arschloch dehnte sich mit jedem Millimeter überproportional stark mit und das auf-dehnen wollte gar nicht mehr aufhoeren.
Die Sau hoerte mit dem raus ziehen aber nochmal auf und nahm etwas Speichel, um sich den sichtbaren Bereich des schon heraus gepressten Stoepsel ein zuschmierte.
Langsam lies sie ihn zurueck gleiten, um den Rest beim zweiten mal pressen leichter zu schaffen.

"Der 8er?
Auf jeden Fall einer der Groesseren."
Nicole starrte unglaeubig auf den dunklen Vorhof des Rosettenschliesmuskels und Monique laechelte und stupste Steffie mit den Turnschuhen an.
"Mach schneller du Sau !"

Steffie zog wieder an dem Stoepsel und das Arschloch dehnte sich wieder.
Ein drittel vom Arsch wurde jetzt von dem schwarzen Plug verdeckt.
Die zierliche Sau zog ihn mit einem leichten plopp aus dem Darm und das ausgefranste Arschloch blieb noch ca. 6 cm schrumpelig gedehnt.
"Wow, der 10er, oder ?
Die Sau ist doch nicht viel aelter als wir und die kann mit so einem riesen Ding noch laufen !
´Geile Sau´ die kleine !!"
Nicole schuettelte den Kopf als koenne sie nicht glauben was sie vor sich sah.
"Darf ich sie ... mal fisten ?"
Sie schaute fragend Monique an.
"Natuerlich darfst du, ich bitte sogar darum."
Monique schien sich zu freuen ihrer Schulfreundin mal was besonderes mitgebracht zu haben.

Nicole verschwand kurz in einem Regal und holte sich eine Tube Gleitgel und Einweghandschuhe.
Noch im zurueck laufen schmierte sie sich geuebt eine Hand voll.
Bei der Sau angekommen gab es noch einen groesseren Haufen Anal-Flutschie direkt in das offene A-Loch.

Waehrend dessen hatte sich Steffie den Analstoepsel vor den Kopf gestellt und fing an den Plug mit der gepiercten Zunge zu reinigen.
Der Plug schmeckte Herb und obwohl sie sich den Arsch regelmaessig mit Wasser ausspuelte, schmeckte sie trotzdem ihre eigene Lebensmittelasche.

Nicole steckte ihre zarte perfekt manikuerte Hand ohne Probleme in das gut gedehnte Arschloch der blonden Sau.
Als die suedlaendisch wirkende Verkaeuferin das merkte zog sie ihre Hand noch einmal heraus und schmierte sich auch gleich die zweite Hand ein.
Ohne Zurueckhaltung benutzte sie jetzt auch die zweite Hand und versuchte sie in den schmalen Knackarsch der huebschen Naturblonden zu stecken.
Tatsaechlich bekam sie gleich zu Anfang ohne Probleme vier Finger der anderen Hand zusaetzlich in das Loch, bevor es anfing zu spannen und Nicole anfangen musste die ausgeleierte Rosette weiter zu dehnen.
Dabei hoerte kurz auf ihren Plug zu lecken und stoehnte Steffie auf, da sie nebenbei ihre Perle rubbelte.

Es kam ein Tritt in die Seite von Monique.
"Finger weg von deiner Votze !
Du bekommst keinen Orgasmus, dass das mal klar ist !
Sonst bekommst du nie mehr einen Schwanz in deine Muschievotze weil ich sie dir zunaehe !"

Steffie hoerte ihre Herrin nur noch am Rand, war aber stark enttaeuscht, zu hoeren, dass sie wieder keinen Orgasmus bekommen durfte, und dass wo sie doch so kurz davor war.
So sehr sie es auch bedauerte, sie musste versuchen sich auf andere Gedanken zu bringen.

Das war jedoch nicht sehr einfach, besonders wenn man gerade mit zwei fordernden Haenden in den gierigen Arsch gefistet wurde und bereits extrem aufgegeil war.

.
  #16  
Old 03-13-2015, 10:08 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 66. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole - Lesbenspiele in Lager
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Steffie konnte sich auch durch Wurzelrechnungen oder Lateinvokabeln nicht mehr konzentrieren.
Nicole fistete sie mit beiden Haenden in ihrer Darmhoehle immer staerker durch.
Trotz fehlender Klit-Stimulation stand sie deshalb kurz vor einem rektalen Orgasmus, als Monique "HALT !" schrie.

Nicole hoerte abrupt auf, immer noch beide Haende in Steffies gierigen Arschloch steckend.
"Ich glaub sie kommt sonst gleich, ich will sie aber nur geil halten !"
Meinte Monique laechelnd.
´Nein, nein, nein ...´
Die kleine Schlampen-Sau fiepte verzweifelt auf, aber auch Nicole vergoennte ihr keine weitere Lust.
"Mmh, Okay, aber ich hab da noch was.
Dann haben wir unseren Spass und die kleine bekommt keinen Orgasmus !"

Nicole zog ganz langsam ihre Haende aus Steffies zuckendem Arsch, damit sie ja nicht kommen konnte.
Dann stand sie auf und ging zum Regal links neben ihr.
Sie holte fuer sich und Monique einen Strapon-Guertel, mit recht grossen Dildos daran, und fuer Steffie zwei grosse Krokodilklemmen mit fiessen kleinen Spitzen.
Monique lachte auf.
"Ah, ich glaub ich weiss was du vor hast."
"Ich schau nur noch mal kurz nach Georg."
Meinte Nicole, die ja eigentlich gerade Aufsicht im Laden haette.

Waehrend Nicolle also kurz durch die Lagertuere verschwand zog sich Monique aus und schnallte sich den Strapon schon um.
Steffie die immer noch verzweifelnd zittrig weiche Knie hatte und keine Entspannung gefunden hatte, war erstaunt wie tabulos frei Monique und Nicole miteinander umgingen.
Fast so wie sie und Ulli bevor sie zu Betty ging.

Monique nahm eine weiche warme Wolldecke von dem Stuhl am Eingang, klappte sie einmal auf und legte sie auf den Boden.
Dann legte sie sich auf die warme, weiche Unterlage auf den Boden und befahl ihrer Sklavin.
"Steffie, du darfst dich mit deiner Fotze auf meine Strapon aufspiessen."
Steffie, die immer noch in der Hundestellung war, in der sie ihren Knackarsch in den Himmel streckte, grabbelte rasch zu ihrer Herrin Monique.
Die blonde Sau richtete sich leicht auf und setzte sich auf sie.
Dabei fuehrte sie sich in den fetten Dildo in die hungrige Trief-Fotze ein.
Sie stoehnte wieder laut auf und waere schon fast -endlich- gekommen, wenn ihr die Metzgerstocher nicht brutal in die Tittchen gekniffen haette.

"Nix da, beherrsch dich !
So, hier hab ich was fuer deine Nippel !
Wenn du die Dinger mit deinen Haenden auch nur beruehrst, wirst du die Klemmen ab sofort taeglich tragen !
Ist das klar !?"
Steffie war auf der Hoehe von Moniques Gesicht, deshalb konnte sie ihr bei der Antwort direkt in die flehenden Augen schauen.
"Ja, Herrin."
"Dann ist ja gut !
Komm mal naeher !"
Sagte Monique mit ihrem schiefen grinsen.
Sie nahm ihre rechte Hand hinter den Kopf der zierlichen Sau und drueckte ihren Kopf zu ihren Lippen.

Sie gaben sich einen langen, intensiven Zungenkuss.
Mit der linken streichelte sie zaertlich Steffie vom Arsch ueber den Ruecken zu ihren Bruesten.
Dort zog sie zaertlich an dem Piercing der rechte Brust.
Ohne Vorwarnung biss die Krokodilklemme in Steffie rechte Brustwarze.
Die Sau zog vor Schreck ihre gepiercte Zunge aus Moniques Mund und quiekte laut auf.

"Finger weg hab ich Gesagt !"
Befahl Monique, als sie den schmerzerfuellten Blick sah, den Steffie ihrer Brustwarze zuwarf.
Dann setzte sie die zweite Klemme an und lies sie zuschnappen.

Wieder quiekte das gepeinigte Maedchen auf, als sich die Klemme direkt hinter ihrem gepiercte grossen Nipple in die harte Warze grub.

Die bissigen Klemmen hatten hinten raus ein Kette, mit einem groesseren Ring am Ende, an dem ein Karabiner mit einem Gloeckchen befestigt war.
Steffie konnte sich jetzt schon denken, fuer was der Ring noch gedacht war.

Nicole kam wieder zurueck und schloss die Tuer ohne sie zu verriegeln.
"Ich hab Georg heim geschickt und den Laden zugeschlossen.
Wird sich hoffentlich keiner bei meiner Mum beschweren, dass ich heute die Oeffnungszeiten nicht ganz einhalte."
Monique grinste schief und sah vor sich wie sich Nicole jetzt ausgezogen und den Strapon umgelegte.
Steffie sass mit dem Ruecken zu ihr und kaempfte immer noch mit dem Schmerz in ihren Nippeln, welcher wenigstens dafuer sorgte, dass ihre Lust zwischen ihren Beinen abgeklungen war.

Nicole ging hinter der schlanke blonden Steffie auf die Knie und fuehrte wie zu erwarten problemlos den dicken Dildo in das vorgeschmierte Arschloch der Sau ein, die ihre Gesicht immer noch schmerzhaft verzogen hatte.
Oh, wie Monique diesen Gesichtsausdruck bei ihrer Sklavin doch liebte.

Gemeinsam fickten sie die kleine Schlampe Stereo in ihre zwei Votzenloecher.
Im Gegensatz zu vorher wurde Steffie aber nicht mehr von Sandwitch geil, da ihr die Klemmen an den Nippeln einen pochenden, stechenden Schmerz bereiteten.

Wie wild voegelten sie Ficke-Steffie durch und rammten ihr die 7 - 8 cm grossen Silikonschwaenze brutal in den Unterleib.
Dadurch das sie zusammen in sie einfuhren kaempfte ihr ganzer Unterleib gegen die qualvolle Enge.
Es schmerzte und ihr schmaler Unterleib fuehlte sich misshandelt an, sodass ihr Traenen ueber die Wangen liefen.
Die zum zerreissen gefuellte Loecher und der Dehnschmerz bededeutete aber auch Lust und es dauerte nicht sehr lange, da wurde es fuer Steffie auch wieder unbarmherzig geil.
An den Schmerz in ihren Zitzen hatte sie sich schon gewoehnt und langsam bildete sich wieder eine Orgasmuswelle.
Steffie spuerte wie sie langsam kam, sie machte ihre traenen-nassen Augen zu und wollte ihn gerade geniessen, als ein boesartig reissender Schmerz in ihrer linken Brust sie wieder in die Realitaet zurueck brachte.

Die Sau riss vor Schmerz die Augen auf und schaute direkt in das gehaessig schief grinsende Gesicht von Monique.
"Ich hab - doch - gesagt - kein - Orgasmus !!!"
Monique hat sie an den Krokodilklemmen gezogen, um sie wieder zurueck zu holen.
"Ja, - Herrin, - danke - dass - sie - es - verhindert - haben."
Wimmerte sie Stossweise und eindeutig enttaeuscht.

Monique griff wieder fest an ihre schmale Hueften um sie besser packen zu koennen.
Dann schlug sie ihr mehrmals so fest auf die Schenkel, dass man die Handabdruecke sehen konnte.
"Ich kann - nicht mehr !"
Sagte Nicole ausser Atem und die zwei Penetranten hielten inne.
"Verdammt ich bin es gewohnt gefickt zu werden und nicht zu ficken !"
Nicole zog den Dildo aus Steffies Arsch heraus, der ein lautes Darmwindgeraeusch von sich gab.
"Bist halt ´ne Sau Steffie."
War nur Moniques Kommentar dazu.

Monique nahm die Gloeckchen in die Hand und zog Steffie damit schmerzhaft die Nippel in die Laenge.
Steffie folgte natuerlich dem Zug um den beissenden Schmerz zu verkleinern, bis der fette Dildo Moniques auch aus ihrer schmatzenden Fotze glitt.

Nicole setzte sich schwer atmend auf den Buerostuhl am Eingang, neben dem Schreibtisch an der Wand.
"So, du kleine Sau ...
Nachdem wir uns so um dich gekuemmert haben, bist du mal dran, uns zu verwoehnen !"
Nicole spreizte ihre Beine ueber die Stuhllehne und entfernte sich den Strapongurt.
Ihre Teilrasierte Fotze glaenzte vor Naesse und ihre gepiercter Kitzler, mit Glitzersteinchen, war deutlich zwischen den lappigen Labilen zu sehen.
"Los komm her und steck deine Nase mal rein !"

Steffie atmete wegen der Schmerzen immer noch stossweise und musste sich kurz sammeln.
Kurz bevor Monique wieder zu einem ziehen an ihrer Brustwarze ansetzte grabbelte sie immer noch auf allen vieren ueber ihre Herrin hinweg, zwischen Nicoles Beine.

Die sass immer noch erwartungsvoll, mit gespreizten Beinen ueber den Stuhllehnen, auf dem Buerostuhl und zog ihre langen Schamlippen wie Schmetterlingsfluegel auseinander, sodass ihr zart-rosanes nasses Innenfutteral zu sehen war.
Die Sau konnte Nicoles nahtlos braun gebrannten Koerper jetzt das erste Mal in voller Pracht bewundern.
Sie hatte feste B-Koerbchen Brueste, einen trainierten Koerper mit schlanker Talje.
Steffie konnte erahnen, dass auch der Arsch fest und knackig war, wenn auch das Becken von Nicole ausladender war als ihr eigenes und sie nicht genau sehen konnte, da sie ja auf ihrem Hintern sass.

Bevor sie mit dem richtigen lecken anfangen konnte, musste sie erst den triefenden Saft abschluerfen.
Danach steckte sie ihre lange wendige Zunge tief in Nicoles rosiges Innenfutter und fickte sie mit ihrer gepiercten Schangenzunge.
Nicole schien es zu gefallen denn sie schloss die Augen, verzog den Mund zu einer Schnute und schnurrte wie ein Kaetzchen.
Steffie spielte unterdessen mit dem Kitzler der Herrin und dem goldenen Piercing darin.
Nicole hatte einen kleinen Ring mit einem kleinen Edelsteinchen im Kugelverschluss.
Im Vergleich zu Steffies Ringen war es ein Mini-Ring in der Klit.
Dennoch gab es einen leisen metallischen Ton wenn Steffie mit einem ihrer drei Zungenpiercings den Ring beruehrte.
Steffie leckte und saugte voller Tatendrang es der ihr fremden Herrin gut zu besorgen.
Sie schluckte Nicoles Saft, bis Nicole ihren Unterkoerper noch fordernder entgegen streckte und ihren Kopf runter drueckte.
Die Sau wusste sofort was Nicole wollte und fing an zaertlich ihre dunklere faltige Rosette zu lecken, um dann mit schwingenden Zungenschlaegen den Schliessmuskel zu massieren.
"TIEFER !"
Keuchte Nicole laut stoehnend auf.

Das lies sich Steffie sich zweimal sagen und drang mit ihrer Zunge ein.
Sie schaffte es nach und nach ihre wirklich lange, mehrfach gepiercte Zunge in der Rosette zu versenken und fickte Nicole so mit ihrer Zunge.
Die kleine Sau dachte dabei Humorvoll an dass was Lucy gesagt haette.
"griechisches franzoesisch"
So nannte sie es wenn sie sich von ihr die Arschritze leckten lassen hatte.

Nicole beteiligte sich immer fordernder mit ihrem Koerper an den rhythmischen Stossbewegungen und stoehnte immer lauter.
Steffie nahm jetzt ihre rechte Hand und spielte damit an Nicole tropfender Lustspalte, um sie noch schneller zum Orgasmus zu bringen.
Sie hatte herrliche grosse zart rosane runzlige Lappen, die weit zwischen den Schamlippen heraushingen.

Als Steffie spuerte dass ein harter Gegenstand versuchte in ihren Anus einzudringen intensivierte sie ihre Bemuehungen und spreizte bereitwillig ihre Beine.
Der Gegenstand war natuerlich Monique mit ihrem Strapon der sie von hinten besuchte.

Monique drang mit ihrem Dildo wie zu erwarten ohne grosse Probleme in Steffie Arschloch ein.
Er war etwas kleiner als der Silikonpimmel von Nicole davor und weitaus kleiner als die beiden Haende, die Nicole zuvor zur Dehnung ihres Arsches benutzt hatte.
Um diesen Makel auszugleichen versuchte sie ihn besonders tief in den Darm der Sau zu schieben.

Durch die Stimulierung in ihrem Arsch wurde Steffie noch geiler, als sie durch das Rosetten lecken schon war.
Sie wurde noch stuermischer bei ihrer Arbeit, drueckte ihre Stupsnase in die nasse Votze, bohrte unnachgiebig mit der Zunge in den Darm und rubbelte die Perle des Maedchens vor ihr.
So brachte sie Nicole in kuerzester Zeit zu ihrem wohl verdienten -feuchten- Orgasmus.

"Oooooooooohhh ... h ... h ... h ....!"

Als sie wieder geistig da war streichelte sie sanft ueber Steffies vollgesprizten blonden Zoepfchen-Kopf.
"Puh, ... man war das Geil !
Besser als die dummen Schlampen meiner Mutter !"

Monique, die immer noch das Arschloch von Steffie bearbeitete fragte Nicole.
"Sollen wir Steffie mal die alten Schlampen deiner Mutter und den Mann vorstellen?
Wir koennen die drei ja mal zusammen fuehren.
Gibt bestimmt auch einen guten Fetisch-Porno !"
Nicole steckte sich als haette sie gerade ausgeschlafen.
"Wieso eigentlich nicht.
Mama ist ja nicht da und sie hat mit Sicherheit nichts dagegen, wenn wir denen ein bisschen Abwechslung goennen !
Kommt mit."

Zur Enttaeuschung von Steffie zog Monique mit einem schmatzenden Geraeusch den langen Dildo aus ihrem Darm, stand auf und fragte wieder Nicole, die sich gerade aus einem Schrank ein paar Fetisch-Klamotten heraus nahm.
"Hast du auch was fuer mich ?"
"Klar, 38 ?"
"Ja, das passt."

Nicole suchte fuer Monique ein Rueckenfreies Oberteil aus Latex und einen Lederminirock raus.
Beides passte Perfekt.
Selber zog sie sich ebenfalls ein Latexkleid an, das am Ruecken bis zu ihrem Arschkerbe ausgeschnitten war.
Man konnte gut die Ansaetze von ihrem drallen Apfel-Arschbacken sehen.

Dann ging sie gefolgt von Monique und Steffie, die immer noch wie ein Hund auf Haenden und Knien lief aus der Tuer zurueck nach oben.

Steffies Gloeckchen an den Krokodilklemmen laeuteten leise im Takt.

.
  #17  
Old 03-14-2015, 02:36 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 67. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole - im Sklavenkeller
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Sie gingen die drei Stufen nach oben aus dem Lagerraum nach rechts, den Gang entlang und dann ebenfalls wieder rechts, eine steile weitere Treppe nach unten.
Das war fuer Steffie auf allen Vieren nicht einfach.

In dem zweiten Untergeschoss war ein Kellerraum der mit einer schweren eisernen Bunkertuer verschlossen war.
Der finstere Kellerraum befand sich direkt unter dem Lagerraum.
Es gab keine Fenster zu Lichtschaechten wie oben, weshalb Nicole erst einen Lichtschalter betaetigte, der den Raum etwas aufhellte.

Der Raum war genau so gross wie der Lagerraum, jedoch war er ganz in schwarz gestaltet.
Die Waende, der Boden, Decke und auch die Moebel waren ´schwarz´.

Steffie sah an der linken Wand zwei reihen Kaefige, die gerade gross genug fuer Hunde waren und je zu dritt uebereinander gestapelt waren.
Daneben, an der hinteren Wand waren drei kleine Kisten, die je mit einem Riegel gesichert waren.
An der gegenueberliegenden Wand war ein Andreaskreuz, zu erkennen.
In den Waenden und der Decke waren viele Haken, Seile und auch Ketten zu sehen.
Direkt hinter der Tuer war eine kleine Bar mit Barhockern davor.

Nicole fuehrte sie zu den kleinen Kisten und Monique grinste Steffie an.
„Und kennst du die Art von Kisten.
Die Idee dich und Ulli in Kisten zu sperren kam auf Empfehlung von Nicoles Mum.“
Sklavin Steffie schluckte und sah zu wie Nicole bei der linken den Riegel zurueck schob und die Kiste oeffnete.

Steffie konnte einen dicken Menschen in schwarzem Ganzkoerperanzug sehen, der in der Kiste zusammen gekauert in Embriostellung lag.
Anders konnte er sich in der engen Kiste gar nicht platzieren.
Nicole griff nach einer Hundeleine, die dem Geschoepf an einem Halsband befestigt wurde und zog den Koerper heraus.

Er zuckte verwirrt und versuchte aufzustehen.
Durch die Zwangshaltung war er ganz steif und unsicher.
Es sah unbeholfen aus und vorsichtig langsam stieg der Gummimensch aus der Kiste.
Nicole nahm die Haende, die mit Handschellen gefesselt waren und an deren Handgelenke sich je ein grosser Ring mit Karabiner befand und befestigte sie an einem herunter haengenden Seil, an dem ein Ring hing.
Sie schlug dem Gummierten mit einem Lederriemen auf den Arsch, was von einem unterdrueckten "mmh" beantwortet wurde.

Steffie war sich inzwischen sicher, dass es ein Mann war, da der Bauch recht dick war, aber man keine richtigen Brueste erkennen konnte.
Die Sau dachte bei dem Anblick an eine Scene, die sie in -Pulp-Fiction- gesehen hatte, als -Bruce-Willies- und -Ving-Rhames- in den Laden fielen und vom Ladenbesitzer als Geiseln gehalten wurden.

Nicole ging zur naechsten Kiste und oeffnete sie.
Im Gegensatz zu der vorherigen kamen aus der Kiste grelle Lichtblitze beim oeffnen.

"Was ist denn das ?"
Fragte Monique erschrocken, als sie ihre Haende vor die Augen hielt, um sich vor dem grellen Licht zu schuetzen.
"Oh, sorry, ich hab vergessen das Stroboskop auszumachen.
Es soll die dumme Schlampe am schlafen hintern.
Der dauernde Schlafmangel macht sie gefuegiger.
Sie kann Tag und Nacht nicht schlafen, da die Lichtblitze auch durch die geschlossenen Augen sichtbar sind !!
Die dumme Alte hier hatte seit 21 Tagen keinen wirklich ruhigen Schlaf mehr.
Wenn sie es trotz des Blitzlichtes mal schafft zu in einen Sekundenschlafen einzupennen, bekommt sie alle halbe Stunde einen starken Stromschlag auf ihre Muschipiercings.
Und der weckt sie garantiert wieder !
Schaut mal."

Nicole griff an die vorderer Seite der Kiste und drueckte auf einen Knopf.
Das Buendel in der Kiste fing an heftige krampfartige zuckende Bewegungen von sich zu geben.
Der Koerper schlug von einer Seite auf die naechste und versuchte zu schreien, was aber wieder nur unterdrueckt zu hoeren war.
Dann war der Spuck auch schon wieder vorbei.

"Das war gerade ein solcher Schlag."
Nicole laechelte zu Monique.
"Wir koennen sie auch einzeln geben !!"
"Aah, nicht bloede so was !
Was ist eigentlich in der Kiste daneben ?
Die hast du noch nie geoeffnet."
"In der hat ein Mann seine Ehefrau gesperrt, die er bei einem Seitensprung erwischt hat.
War mal ein huebsches Maedel, duerfte jetzt so um die 32 sein.
Als er sie brachte was sie gerade 26 Jahre alt.
Sie wird nur zum Fuettern, Trinken und zum Kaka machen heraus genommen, wenn er nicht da ist.
Und da er recht oft unterwegs ist, weil er ein beschaeftigter Investment Banker ist, kommt er nur alle zwei bis drei Wochen.
Da schaut er mit seiner neuen Frau vorbei und laesst seine Wut an ihr raus.
Durch die Isolation ist sie aber schon schwer degeneriert.
Du kannst dich nicht mal mehr vernuenftigt mit ihr unterhalten so plem-plem ist die.
Ihre Loecher sind wie bei deiner Schlampe 24 Stunden am Tag getopft.
Seit ueber 6 Jahren dehnen wir ihre Loecher mit aufpumpbaren Dildos.
Im Gegensatz zu deiner Steffie, kann sie ihr Arschloch schon lange nicht mehr verschliessen.
Wir muessen sie also verstoepseln wenn wir sie nicht in Windeln legen wollen.
Beide aufgebohrten Loecher sind inzwischen so bei 15 cm !!!
Kein Mann hat mehr Lust in ihre ausgefransten Loecher zu ficken, die sind einfach zu sehr ausgeleiert.
Ich hol die Dumpfbacke nachher eh raus, fuers Fressen und Kacken, dann kannst du sie ja mal schlagen.
Die freut sich ueber jede Zuwendung und seien es auch nur Schmerzen die man ihr zukommen laesst."

Nicole hatte die Leine fuer die Schlampe in der Kiste vor ihr genommen.
Zuerst machte sie aber die Haende los die beide parallel zueinander an Haken eingehakt waren, so dass die Sklavin ihre Haende in der Kiste nicht bewegen konnte, da sie fest fixiert waren.
Den Kopf konnte sie zwar frei bewegen, da der Kopf aber direkt vor dem Stroboskop war, nuetzte es ihr wenig den Kopf zu Seite zu drehen.
Dann entfernte sie die Gummibaender mit denen sie an den Brustwarzenpiercings am Boden fixiert war.
Die Baender waren gespannt und zogen so die langen Nippel dauerhaft in die laenge.

Nicole gab dann den Befehl an die Sklavin, ihren Oberkoerper zu erheben.
"AUF !"
Diese schielte leicht und sabberte aus dem verstoepselten Mund.
Im Gegensatz zu ihrem Mann, war das Gesicht sichtbar, da die Gummimaske die sie auf hatte, zwar den Kopf bedeckte, aber das Gesicht frei lies.

Es war ein huebsches, ebenmaessiges, blasses Gesicht, das nur von einer kleinen Stirnnarbe verunstalter wurde.
Sie trug einen riesen Gagball in ihrem Mund, welcher mit einem breiten Lederband ueber der Maske, hinter ihrem Kopf befestigt war.
Sie versuchte hilflos oben und unten zu unterscheiden und sich wie der Mann zuvor zaghaft unbeholfen aufzurichten.
Die Metzgerstochter konnte jetzt erkennen, dass der Anzug an den Bruesten und zwischen den Beinen Loecher besass.

Der Blick der Sklavin war total wild und weggetreten, man konnte sehen, dass sie nicht ganz bei Verstand war.
Nicole machte sich zwischen den beringten Beinen der Gummifrau zu schaffen.

Monique kannte den metallischen Klang der Piercings ja bereits wenn sie aneinander schlugen.
Sie konnte sehen, wie sie der Kistensklavin an den recht grossen Piercings ein paar elektrische Kabel entfernte.
Die Brueste der Frau waren unglaublich grosse schlaffe Haengetitten und die Brustwarzenhoefe zum Verhaeltnis der Brueste waren recht gross.
Auffaellig waren neben der Oberationsnarben an dem Titten vor allem die Piercings.
Die hatten bestimmt einen Durchmesser von 2,5 cm und waren einen halben Zentimeter stark.

Die Frau erhob sich muehevoll.
Sie war schlank, nein, eher duenn und langgliedrig.
Der schwarze Latexanzug war sehr eng und zog sich wie eine zweite Haut ueber ihren knochigen Koerper.
"Wow, das nenn ich mal Schlauchtitten."
Sagte Monique als sie sie haengenden Hautsaecke sah.
"Sie hatte mal echt dicke Silikontitten.
Aber wir haben das Silikon wieder raus machen lassen und die Lappen danach nicht wieder straffen lassen.
So hat sie mehr Flaeche fuer ´ne schoene Tittenfolter mit Nadeln.
Mit dem Silikontueten konnte man ja nix anstellen."

Die Piercings an der Fotze, sie hatte auf beiden Seiten je 7 Stueck, waren nah beieinander und so gross wie die der Brustwarzen.
Die schweren Ringe zogen die Schamlippen ueber 5 cm in die laenge.
Sie waren sehr ausgeleiert und an der Klit hatte sie sogar zwei der grossen Piercings.
Dadurch das die Klitoris durch die staendige Dehnung sehr lang war, hatte man ueber dem unteren Piercing noch ein weiteres gesetzt.

Die Frau hatte Ballettboots an, dass heisst ihr Fuesse waren staendig in der Position als wuerde sie auf Zehenspitzen stehen.

"Schicke Schuhe.
Traegt sie die Tag und Nacht ?"
Fragte Monique neugierig.
"Ja.
Seit wir sie haben hat sie immer Ballettboots an.
Dadurch haben sich ihre Sehnen mittlerweile so verkuerzt, dass sie nicht mehr normal auf ihren Fuessen auftreten kann.
Selbst ohne Boots muesste sie auf Zehenspitzen stehen !
War eine Idee von meiner Mum, ´damit sie nicht so schnell weglaufen kann´ !!"

Als die Sklavin sich in ihren Boots aus der Kiste gekaempft hatte, griff Nicole erneut an die vielen Piercings zwischen der Fotze und zog fest daran.
Die Sau schrie vor Schmerz in ihren fetten Gagball.

"So, damit die Alte aufwacht !
Lang ruhig auch mal hin.
Die dumme schmerzgeile Schlampe tropft naemlich Tag und Nacht vor Geilheit !"

Monique griff der mit Balettboots stehenden 2m grossen und unnatuerlich duennen Frau an die Handvoll Ringe an der Votze und spuerte sofort den warmen Geilsaft, der in ihrer Fotze war.
Die Bizarr-Sklavin war tatsaechlich nass.

"Sie und ihr Mann haben ein Orgasmus Verbot.
Ihr Mann hat seit Monaten seine Frau nicht mehr ficken duerfen und er darf nur abspritzen wenn er mit ihr fickt.
Er hat wahrscheinlich schon einen Samenstau der arme."
Nicole lachte gerade heraus und schlug mit der Lederklatsche auf den Bauch des Mannes der sofort aengstlich zusammenzuckt.

"Dafuer darf er aber zuschauen, wie sie jede Woche von vielen Maennern gefickt wird.
Sie wird von 15, 20 bis zu 50 oder auch mal 100 Maennern gefickt.
Wenn die zwei bis drei mal in ihrer Muschi oder ihren Arsch abgespritzt haben, dann darf er die Loecher wieder auslecken, damit er auch ja genug Eiweiss fuer seine Spermaproduktion hat !"
Nicole lachte dabei laut auf.
"Ist schon ein geiler Bock unser Peter.
Wir nennen ihn inzwischen auch nur noch ´Spermaschlucker´ !
Wir trainieren ihn auch darauf, Maenner direkt zu befriedigen.
Er darf die Schwaenze hart blasen, bevor sie seine Suesse ficken.
Zur Beschaeftigung der Damenwelt, steht sein Koerper eh voll zur Verfuegung.
Die haben sich aber nie fuer sein Schwaenzchen interessiert."
Nicole musste einen erneuten Lachanfall unterdruecken.
"Sein Arsch fasst mittlerweile schon ohne Probleme zwei Haende beim Fisten !
Wir haben in unserem Klub durch ihn auch schon einige Maenner und Frauen hinzu bekommen, die sich nur um ihn kuemmern.
Es gibt Tage, da wird er sogar von mehr Maennern gefickt als seine Frau !
Wenn ihr wollt, zeig ich euch ein paar Videos mit den zweien."

Monique ueberlegt nicht lange und stimmte gleich zu.
"Klar gerne, oder Steffie, willst doch sicher auch sehen wie der Bock gefistet wird."
Da es sowieso eine nur rhetorisch gestellte Frage war nickte sie nur willig, ohne etwas zu sagen.

"Ok.
Ich lass beide nur mal kurz zur Toilette und dann sollen sie sich noch etwas pflegen.
Laenger als 10 Minuten dauert es nicht, geht doch schon mal voraus."
Nicole zeigte auf die Tuer hinter den Kisten.

Monique ging gefolgt von Steffie durch.


Der naechste Raum war ein heller noch groesserer Partyraum wie der Folterraum.
In ihm war eine grosse Bar eingebaut und mit Kunstleder ueberzogne abwaschbare Sofas fuer mindestens 50 Gaeste und davor, wie in einem Stripclub ein Podest mit zwei Stangen.
Es roch alles frisch geputzt und links war eine gemuetliche Sitzecke mit einem grossen Flachbildschirm.
Rechts war ein kleiner Whirlpool und direkt von der Tuer links waren ein grosser Tisch, der mit Ringen versehen war.

Monique ging die drei Stufen, die der Raum hoeher lag, hinauf und schaute kurz, ob ihr die Sau artig folgte.
Ja, Zuchtsau Steffie grabbelte immer noch auf allen Vieren hinter ihr her.

Sie ging zielstrebig zu der Sitzecke und nahm Platz.
Steffie setzte sich auf den Knien zu ihren Fuessen und kuesste die ausgelatschten -chucks- von Monique, die nicht ganz zu ihrer Latex-Leder-Waesche passten.
"Na, was haelst du davon, mal ein paar Wochen bei Nicole und ihrer Mum zu verbringen.
Dann koennten wir und die ´Lange´ und ihren ´Mann´ auch mal ausleihen.
Dir wuerde es ja auch mal wieder guttun, von ein paar dutzend, juengeren spritzigen Maennern durchgefickt zu werden.
Immer nur mein Vater, Opa, die Gesellen und mein abartiger Bruder wird dir sicher schon etwas langweilig."
Monique spielte dabei auf den angedrohten GangBang im Altersheim an.
Steffie schaute ihre Herrin kurz erschrocken an, da sie vor allem an die Stroboskopkiste dachte, sammelte sich aber gleich wieder und sagte demuetig.
"Wenn es der Wunsch der Herrin ist, wuerde sich die ´Zuchtsau´ sehr darueber freuen, Herrin."
"Sehr schoen Sau.
Das habe ich mir doch fast gedacht.
Die Erziehung von Lucy hat dich sehr einsichtig gemacht."
Sagte Monique mit ihrem spitzbuebischen schiefen Grinsen, als sie die Angst in ihren Augen sehen konnte.
"Die Schweine wuerde sich sicher darueber freuen ein wenig Erholung von dir zu haben."
Steffie zog ihre Augenbraue hoch, da sie ja die Sauen nicht freiwillig leckte.
"Wir sollten auch deine Piercings mal gegen groessere ersetzen.
Das ganze Metall bei der alten Sklavin von Nicole in der Hand hat sich schon nicht schlecht angefuehlt.
Deine Fotze wuerde ein bischen mehr Dehnung auch gut tun."
Steffie war der Meinung, dass ihre Piercings gross genug waren, schliesslich war sie auch viel kleiner als die gerade gesehen Sklavin.
Ihre Ringe dehnten ihre Fotze ja auch, jedoch musste sie Zugeben natuerlich nicht so stark wie die riessen Dinger von eben.
Die kleine Sau nickte devot.
"Ja Herrin.
Das ... ist eine ... Super ... Idee."
Etwas abgehackt brachte sie es aber trotzdem fertig ihre Begeisterung auszusprechen.

.
  #18  
Old 03-15-2015, 04:35 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 68. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole - Spucknapf & Spermaschlucker
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Wenige Minuten spaeter kam Nicole mit dem Sklavenpaar an der Leine herein.
Die Sklavin hatte jetzt keinen Gagball mehr im Mund und die Gummihaube trug sie auch nicht mehr.
Ihr Gesicht war tatsaechlich ganz huebsch, sie hatte fuer eine Frau sehr kurze, platinblond gefaerbte Haare.
Sie schien wieder etwas klarer zu sein, auch wenn man an ihren dunklen Augenraendern sah, dass sie mit der Muedigkeit kaempfte.
Ihr Ehemann trug nur noch die Gummimaske und war ansonsten nackt.
Seinen fettleibigen haarlosen Koerper hatte er an den Brustwarzen grosse Piercings.
Die waren nicht so gross wie die seiner Frau, aber dafuer hatte er ueber seinem Hoden zwei dicke, schwere Stahlringe, die seine Eier 10 cm nach unten zogen.
Sein haarloser Koerper und besonders sein dickeren Bauch war recht bleich, was nicht verwunderte und sein Anblick erinnerte sie an ein eingeoeltes Schweinchen.
Bei beiden steckten die Arme in einer Art engen Ledersack, der an der Schulter begann und die Haende hinter dem Ruecken fixierte.
Der Monohandschuh war so eng, dass die Arme und Haende nicht mehr bewegt werden konnten.
Als sie bei Monique ankamen konnte sie riechen dass beide frisch geduscht waren.

"So, da sind wir schon wieder.
Beide waren zur Toilette und alle Loecher wurden ordnungsgemaess gespuelt, so dass jetzt beide gut zugaenglich sind !"

Nicole schaute in die Runde.
"Spucknapf, du kuemmerst dich um Monique."
Die magere lange Frau stoeckelte auf ihren Ballettboots zu Monique.
Sie sah bizarr aus wie ein Insekt und ging dann langsam und vorsichtig auf die Knie um nicht zu stuerzten.
Monique spreizte amuesiert ueber den Anblick ihre Beine und lies die alte Schlampe -Spucknapf- an ihre blanke Muschi.
Die Sklavin fing gleich an, Monique zaertlich an ihrem Geschlecht zu kuessen, zu knabbern und zu lecken.

"Steffie !
Jetzt darfst du auch mal fisten ! ...
... Spermaschlucker, auf den Tisch !"
Der -Spermaschlucker- ging augenblicklich auf den Tisch und den Arsch streckte er in Richtung der kleinen Sau.
Die erste Freude, die Steffie durch den Kopf ging, dass sie jetzt Nicole fisten darf, ging auch schon sogleich in ein ´Oh je ich soll den Mann in den Arsch fisten´ unter.

Sein grosses Gehaenge war durch die gespreizten Beine gut sichtbar und der weisse haarlose Pospalt wies eine auffaellig grosse dunkle Rosette auf.
"Hier nimm."
Nicole gab ihr eine Tube Anal-Flutschie.
"Du darfst ruhig anfangen.
Und wehe du forderst ihn nicht.
Ich will sehen dass du ihn richtig hart fistest.
Wenn nicht, werde ich seine Frau dich fisten lassen.
Und glaub mir, SIE nimmt keine Ruecksicht auf DICH !"

Die Steffie griff nach der Tube, verteilte einen Teil auf der blankrasierten Rosette des Mannes, und nahm dann eine grosse Menge fuer ihre beiden Haende.
Sie machte ihre zierliche Hand zur spitzen Faust und drueckte sie einfach auf den Schiessmuskel von Spermaschlucker.
Wie sie erwartete drang die kleine Faust ohne grossen Widerstand in den Arsch des Mannes ein.
Sie schmierte noch mal kurz nach und dann drueckte sie den halben Arm in ihn rein.
Ihre Hand steckte bis zum Ellenbogen in seinem Enddarm und er brummte nur einmal kurz auf.
Jetzt begann sie mit drei weiteren Fingern in ihn einzudringen.
Zaghaft begann sie den Schliessmuskel des Arsches staerker zu dehnen.
Sie dehnte den Anus, als wuerde sie einen Bogen spannen.

Der dicke Peter war offenbar einiges gewohnt, sein Schliessmuskel war richtig ausgeleiert und so konnte Steffie ohne Probleme auch noch mit der zweiten Hand eindringen.
Sie faltete beide Haende wie zum beten und fickte ihn so beidhaendig.

Der Sklave auf dem Tisch stoehnte jetzt lauter durch seinen Knebel.
Sein Penis war voll erigiert und von seiner Spitze tropfte schon der Geilsaft, als Nicole sich neben Steffie stellte und dem hellhaeutigen Dicken zwischen die Beine hindurch an seine mit den Ringen abgebundenen Eier griff.
Sie quetsche die Gonaden gewaltsam mit ihrer Hand und der maskierte Mann stoehnte schmerz erfuellt auf.
"Du wirst mir doch keinen Orgasmus bekommen nur weil dich einmal von so einer geile Schlampe wie die hier richtig fistet ?
Konzentrier dich gefaelligst !
Wenn du abspritzen solltest werde ich dich vier Wochen lang Scheisse fressen lassen !
Und ich mein das Ernst !
Auch wenn du dann wieder krank werden solltest wie beim letzten Mal !"

Die junge Nicole hatte die Haende immer noch an seinen Eiern und spielte schmerzhaft mit ihnen herum, als sie sich zu Monique wendete, die gerade von der Ehefrau Oral beglueckt wurde.
"Das schlimme bei den Masochisten ist ja, dass du sie nicht wirklich bestrafen kannst, da du sie ja dadurch schon wieder belohnst !
Beim letzten Mal hab ich mir deshalb gedacht, ich lass ihn mal eine Woche meine Scheisse und die seiner Frau fressen und dann wird der bloede Sack von dem Zeugs auch noch krank !
Gott sei dank hat ihn Doktor Barington wieder voll hinbekommen."
Nicole zuckte mit den Achseln waehrend der Mann in ihren Haenden laut in den Knebel wimmerte.

"Er war dann zwei Wochen lang nicht zu missbrauchen und durfte im Bett ausruhen, waehrend seine Frau ihn Gesund gepflegt hat.
Und das obwohl sie ja ueber die Zeit doppelt gefordert war, weil ihr Mann ja ausgefallen war !"
Sie taetschelte seinen Arsch, besser gesagt sie gab ihm ein paar kraeftige Hiebe auf seinen weisses Hinterteil.
Rote Handabdruecke waren gut zuerkennen.
"Auf jeden Fall meinte der Doktor, ich kann nicht einfach einen Sklaven von heute auf morgen mit Scheisse fuettern.
So was muss langsam anerzogen werden, damit sich der Koerper daran gewoehnt !
Also lassen wir die drei Saeue in unseren Kisten jetzt einmal in der Woche die Scheisse des anderen Fressen.
Damit sie wie vom ´Doc´ angeordnet, sie sich besser daran gewoehnen koennen !"

Die Nackenhaare von Sklavin Steffie neben Nicole stellten sich auf, als sie so zuhoerte.
Ihren anfaenglichen Gefallen an Nicole begann zu schwinden, da sie und ihrer Familie wohl echt perverste Sadisten waren.

"Du solltest mal die dumme Sau unseres Bankers erleben wenn sie Scheisse fressen muss.
Da kotzt sie dann immer drei - vier Mal, obwohl sie genau weiss, dass sie ja das erbrochene Zeugs dann auch wieder fressen darf.
Was das Ganze fuer sie ja noch schlimmer macht !
Aber die hohle Nuss lernt es nie !"
Meinte Nicole noch lapidarisch und griff dann der kleinen Sau von Hinten zwischen die Beine. Direkt in den Fotzenspalt !
"Hm, deine Sau findet das fisten auf jeden Fall Geil.
Der laeuft der Saft schon wieder die Beine runter !"

Sie spielte nun Gleichzeitig mit den Eiern des Sklaven und mit den Piercings von Steffies Schamlippen, bevor sie ohne Probleme mit der Faust in die Fotze von Steffie eindrang.

Die Sau keuchte laut, doch nach wenigen Sekunden, hoerte sie leider schon wieder auf.
"Genug Spass gehabt, lasst uns die DVDs anschauen.
Spermaschlucker, du wirst dich bei der kleinen Votze hier bedanken und sie auslecken."
Dann gab sie Steffie einen festen Arschbacken-Klatscher, drehte sie sich zu Steffie und meinte grinsend.
"Und du wirst keinen Orgasmus bekommen !"
Monique schaltete sich gleich mit ein.
"Sonst wirst du bis Samstag bei Nicole in der Kiste bleiben !"
"Ja, ... Herrin."
Sagte Steffie unglaeubig.

Sie war hoch Geil.
Sie haette gerade schon fast vom fisten des Mannes einen Orgasmus gehabt.
Und als Nicole dann auch noch ihre Hand in ihre Fotze schob, haette sie am liebsten geschrien.

Nicole ging zum DVD-Regal, suchte sich zielstrebig eine heraus und legte sie in den DVD Player ein.

Steffie zog schmatzend ihre Arme aus dem geraeumigen Arschloch von Spermaschlucker.
Der kam vor Analer-Lust und Gonaden-Pein, immer noch schwer atmend vom Tisch runter und Nicole nahm ihm den Gagball aus dem Mund.
Spermaschlucker ging sofort auf die Knie vor Steffie und leckte ihre Haende sauber.

"Nimm doch Platz ."
Meinte Nicole nett grinsend und klopfte neben sich auf das Polster.
Steffie setzte sich zaghaft auf das breite Sofa.
"Fuesse hoch !"
Steffie nahm ihre Fuesse ein Stueck hoch, als Nicole sich auch schon ihre Fuesse krallte und sie bis zum Kopf hoch zog.

"So sind deine beiden Loecher besser zugaenglich !
Dir duerfte ja klar sein, dass Spermaschlucker versuchen wird, dir einen Orgasmus zu schenken.
Und ich denke du weisst selber, dass es keine Frage des -ob-, sondern des -wann- sein wird !"

Natuerlich war das Steffie klar, sie war so geil, dass sie schon von einem direkten gierigen Blick des Mannes auf ihre Fotze einen Orgasmus bekommen wuerde.
Ihr wuerde ein Lufthauch reichen, der ueber ihre Klit strich um lauthals los zu schreien und jetzt klaffte ihre beringte Fotze durch die Position, in die sie Nicole zwang auch noch weit offen.

Steffie versuchte sich wieder abzulenken und dachte an frueher, als sie noch zur Schule ging und bei einem Tierparkausflug in den Streichelzoo gingen ...

.
  #19  
Old 03-16-2015, 10:08 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 69. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 1
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Das waren definitiv die falschen Gedanken und die Ablenkung brachte absolut nichts.
Eher das Gegenteil, da sie hier gerade eines der Tiere war die gestreichelt wurden.
Die geuebte und gepiercte Zunge von Spermaschlucker taenzelte in ihrem glitschigen huepsch verzierten Spalt, bis sich Peters Lippen foermlich festsaugten und seine Zungenspitze ihre gepiercten Klit ueber die Kante schupste.

Steffie schrie sich die Lunge aus dem Leib als ein nicht endender Orgasmus ueber sie rollte.
Ihr war es egal, was Monique und Nicole jetzt mit ihr machen wuerden, dieser Orgasmus glich alles wieder aus !

"Dachte ich mir doch, dass du das Erlebnis in der Kiste auch mal Probieren willst !!"
Meinte Monique mit einem sueffisanten schief laecheln.
"Willst du sie nachher gleich da lassen ?
Ich dann dir unsere dumme alte Schlampe ja mitgeben.
Ihr Ehemann wird sie in der Kiste eh nicht vermissen !
Und am Freitag Abend, kann deine Steffie, sie ja bei unseren Treffen ersetzen !"
"Oh, das waere gar nicht so schlecht.
Ich denke meine Mutter hat da bestimmt nichts dagegen.
Wie viele haben sich denn fuer Freitag schon angemeldet ?"
Fragte Monique sichtlich um das Wohlergehen von der kleinen Sau, die immer noch zuckte, besorgt.
"Soweit ich weis sieben Paare und noch mal sieben Herren.
Aber ich bin mir sicher das wenn wir ein Foto von Steffies Koerper auf unserer Website abbilden, werden es wieder mal weit ueber 50 Leute die drueber-rutschen wollen."
Nicole und Monique lachten waehrend sie immer noch auf die halb bewusstlos da liegende Steffie schauten.

"So aber jetzt schauen wir erst mal einen Film an.
Damit die kleine Steffie auch weiss was sie erwartet."
Nicole nickte und griff nach der Fernbedienung.
"Wie seit ihr eigentlich an das Gespann gekommen ?"
"Ganz unspektakulaer.
Peter ist leidenschaftlicher Spieler und in unserem Klub sind auch Leute von ... na sagen wir mal, keine Leute die man verarschen sollte.
Unser Spermaschlucker hatte bei denen grosse Schulden und hat immer versprochen sie zu bezahlen.
Er hat aber nie Wort gehalten und irgend wann hat der Trottel beim Pokern dann mal seine Frau Rita gesetzt.
Beziehungsweise ihre sexuellen Dienste.
Sie ist Devot veranlagt und hat dem dann auch noch dummer weise Freiwillig zugestimmt.
Das ganze hat sich dann durch seine Spielsucht hoch geschaukelt.
Er wurde irgendwann Arbeitslos und die beiden waren vollkommen pleite und ueberschuldet.
Na und dann hat man Ihm und seiner Rita ein Angebot gemacht.
Sie koennten alle Schulden innerhalb eines Jahres zurueck bezahlen.
Natuerlich haben dann beide auch zugestimmt.
Sie ist Lehrerin gewesen und hat sich dann ein Jahr Auszeit genommen, um ihre devote Ader auszuleben.
Er hatte keine Wahl, er musste wohl oder uebel mitmachen.
Als das Jahr vorbei war, wollten wir die beiden eigentlich wieder in ihr Leben zurueck lassen, aber nach drei Wochen kamen beide Freiwillig wieder.
Sie haben um zwei Jahre verlaengert und sie werden von uns fuer ihre Dienste immerhin mit dem Mindestlohntarif bezahlt.
Offensichtlich gefaellt den beiden ihr Leben und jetzt sind sie schon im sechsten Jahr hier!"


Nicole hielt die Fernbedienung hoch und drueckte endlich auf Play.
Waehrend dessen kniete sich der dicke Spermaschlucker-Peter vor sie und fing an sie zu lecken.
Steffie hatte sich inzwischen einigermassen erholt und durfte den Film bequem vom Sofa aus anschauen.

Der Film begann, im Keller vor den geschlossenen Kisten.
Wieder wurde die Kiste des Mannes zuerst geoeffnet, von einer dickeren Frau, die eine Ledermaske, einen kurzen Lederrock, Stiefel und ein schwarzen eng anliegendes Oberteil trug.
Der Mann, eindeutig Spermaschlucker-Peter mit seinem dicken Bauch, wurde herausgenommen.
Seine Haende wurden vorne mit den Karabinern verbunden und dann mit dem Halsband an der Decke befestigt, so dass er taenzelnd auf Zehenspitzen stehen musste.
Es schien wie eine rituelle Handlung zu sein, da Nicole nahezu den selben Ablauf gemacht hatte als sie den Dicken aus der Kiste geholt hatte.
Doch dann kam die Abweichung, zu Nicols Vorgehen.

Eine zweite Domina Frau kam ins Bild, die dem Mann den Reissverschluss an der Vorderseite oeffnete und seinen Schwanz und die dicken Hoden heraus holte.
Na und dann fing sie an den Sack mit der Reitgerte zu bearbeiten.

Die andere Frau ging der weilst zu der zweiten Kiste, machte den Schalter des Stroboskops aus und oeffnete dann den Deckel.
Die Prozedur war die gleiche, sie entfernte die Ketten und Schloesser der Sklavin, holte sie heraus und fuehrte Rita in den grossen Gaesteraum, in dem sie gerade waren.

Die sehr schlanke und hochgewachsene Frau musste sich vollstaendig entkleiden.
Steffie sah jetzt auch ihren nackten vernarbten Koerper der Frau die zwischen ihren Beinen leckte.
Rita war wie gesagt sehr duenn und stark taetowiert.

So konnte die Frau bestimmt nicht mehr als Lehrerin arbeiten, bis ihr auffiel dass eigentlich nur Stellen taetowiert waren, die man verdecken konnte.
Auf den Arschbacken - da war eine Taetowierung wohl bei jeder Sklavin Pflicht - links hatte sie ´schlag´ und rechts ´mich´, recht gross geschrieben.
Dazu war der Arsch auch passend stark mit Striemen bedeckt.
Um die Talje war ein Stacheldraht taetowiert und auf dem Bauch, in einem Halbkreis ueber dem Bauchnabel hatte sie ´Schmerz-Sklavin´ stehen.
Drunter ueber ihrem Fotzenhuegel hatte sie kleiner geschrieben "fick mich bitte".
Der Schamhuegel war von ´Baujahr 6.1.XXXX´ verziert und ´Spucknapf´stand auf ihrem Dekolté, was wohl auch ihr Name war.
Ihre haendenden Schauchtitten waren mit Rosen mit dornigem Stiel bedruckt.
An den Schultern links und rechts waren schmerzverzerrte Engelsgesichter zu sehen und unter den Arschbacken waren Bilder von gefesselten nackten Frauen auf beiden Schenkeln.
Auf dem Ruecken hatte sie einen eingerahmten Rueckenfuellenden Text.

Monique fragte Nicole da sie nicht so schnell lesen konnte.
Die lachte nur und zitierte den Text auswendig:
"Ich bin eine Spermasklavin.
Maul-Votze, Fick-Votze und Arsch-Votze stehen jedem zur freien Benutzung offen.
Bitte schlagen sie mir auf meine Titten oder meinen Arsch wenn sie nicht zufrieden mit meiner Leistung waren."
Die Metzgerstochter lachte und warf Steffie einen auffordernden Blick zu.
Doch die so tat als sehe sie ihren bohrenden Blicke nicht, um sie nicht auf dumme Gedanken kommen zu lassen.

Als die duenne Frau nackt war, tanzte sie an der Stange vor der Bar, wie eine billige Stripperin.
Rita tanzte sehr gut und aufreizend an der Stange.
Dabei rieb sie ihre Fotze mit den vielen Piercings an der Stange, dass man den metallischen Klang sogar auf dem Video hoeren konnte.
Sie stieg die Stange hoch und lies sich Kopfueber wieder herunter, die Beine dabei zu einem perfekten Spagat gespreizt.
Dann hoerte man einen unverstaendlichen Befehl und die platinblonde Frau ging zu einer kleinen Kiste am Rand der Buehne.
Die lange Frau oeffnete sie und nahm ein paar Utensilien heraus, mit denen sie sich ihre Nippel mit den gleichen Krokodilklemmen schmueckte, die Steffie schon kannte.
Dann nahm sie kleine Gloeckchen mit kleinen Karabinern und haengte sich je eine an ihre Fotzenringe, 16 Stueck.
Am Schluss nahm sie sich einen Monsterdildo mit mindestens 12 cm Durchmesser heraus, legte sich auf den Ruecken und spreizte dabei ihre Beine wieder zum Spagat um ihn sich besser in die Fotze einfuehren zu koennen.
Dabei fingen die zwei Frauen an, ihre Schenkel mit einer kurzen zweizuengigen Peitsche zu bearbeiten, um sie anzuspornen.
Diese schlugen ihr mit festen Schlaegen von den Waden zur Fotze hin jeweils sehr gut sichtbare, fiesse lila Striemen.
Trotz ihres aufzuckens und schmerzverzerrtem Gesicht machte die Frau trotzdem mit dem fetten Dildo weiter.
Als die Dominas an der Fotze angekommen waren, schlugen sie ihr mit der Peitsche auf die Haende und natuerlich auch auf ihre Fotze.
Das Publikum groehlte, als sie das erste Mal vor Schmerz die linke Hand wegzog und sie verzweifelt schluchzend mit der rechten weiter machte, auf die sich jetzt auch die Schlaege konzentrierten.
Als sie auch die wegzog, legte sie sich zurueck und lies die Frauen ihre schutzlose Fotze mit der Peitsche bearbeiten.

Offensichtlich durfte sie ihre Haende jetzt nicht mehr benutzen.
Man sah aber, wie sie sich mit geschlossen Augen unter den Schlaegen windend konzentrierte.
Nach zirka 30 Schlaegen direkt auf die verstriemte Fotze bekam sie ihren erloesenden Orgasmus.

Endlich hoerten die Frauen mit den Schlaegen auf.
Wieder kam ein Befehl und die Schmerzsklavin drehte sich auf den Bauch, kniete sich auf die Knie und streckte den Anwesenden ihre Arschbacken mit ´schlag mich´ entgegen.
So nett Aufgefordert liessen sich die Frauen das nicht zweimal sagen und fingen an den festen, offensichtlich gut durchtrainierten Arsch von Rita, zu peitschen.
Unter dem heftigen geklimpere der Gloeckchen an den Piercings, rieb sich die Platinblonde Frau gleichzeitig ihre Lustperle wild.
Nach jedem Peitschenhieb sah man, wie sich die Haut lila verfaerbte und anschwoll.
Und nach etlichen Hieben, platzte einer der Striemen auf und blutete leicht.
Die boesen Frauen hielt das aber nicht davon ab, weiter zu machen, sondern im Gegenteil, sie intensivierten ihre Anstrengung und schlugen noch fester zu.
Als drei der Striemen bluteten, kam die Schmerz-Sklavin erneut zu einem Orgasmus.

Wieder kam ein Befehl.
Die Rita legte sich ueber eine Begrenzungsstange und die beiden dominanten Frauen griffen sich nacheinander die Fuessen um sie abwechselnd weit abgespreizt zum Spagat mit Lederriemen an der Querstange zu befestigen.
Die Haende der Frau wurden mit einer Kette, an der in der Mitte stehenden Stange stramm gezogen und gefesselt, so dass sie sich wie ein "T" verzurrt nicht mehr bewegen konnte.

Dann kamen stattliche Maenner ins Bild, welche die Frau in ihren suessen Hintern fickten.
Insgesamt spritzten acht Maenner in ihren blutig verstriemten Arsch.
Nach jedem musste ihr Mann das heraus quillende Sperma aus dem Anus seiner Ehefrau lecken, bevor der naechste seinen Schwanz in ihrem Darm versenkte.
Nachdem er das Sperma aus dem Arschloch seiner Frau geleckt hatte, durfte Spermaschlucker sich aber nicht ausruhen, sondern musste auch noch den Schwanz des Mannes sauber lecken, dessen Sperma er gerade schlucken durfte.
Manche der Maenner wurden durch das geblase von dem geschickten Spermaschlucker auch schon wieder geil und spritzen ein zweites Mal direkt in den Rachen des dicken Mannes, der brav alles schluckte.

Als ihr Ehemann das Sperma des achten heraus-geleckt und geschluckt hatte, kam wieder die Domina-Frau vom Anfang ins Bild.
Sie hatte eine - wohl vom Gleitgel - glaenzende Hand und steckte ihre fuer eine Frau recht dicke Hand in die von den Schwaenzen vorgedehnte Rosette der Frau und fistete sie sehr tief durch, so dass die Frau vor Schmerzen das erste Mal hoerbar aufschrie.
Das machte der Fisterin aber nichts aus, im Gegenteil, umso lauter die gefistete Schrie, umso wilder und tiefer fistete sie Rita durch ihre Rosette.

Als ´Spucknapf´ dann ihren Orgasmus heraus geschrien hatte, und schlaf in der Fesselung hing, kam ihr Ehemann dran.
Er war immer noch damit beschaeftigt einem der Ficker, die gerade seine Ehefrau gefickt hatten einen zu blasen.
Grob nahm die dicke Frau ihn an seinem Halsband und zog den Roechelden auf die Buehne.
In der gleichen Position, wie zuvor seine Ehefrau, nur nicht im Spagat, wurden seine Haende an der Stange gefesselt, sein weissen Arsch hatte er in die Hoehe gestreckt und seine Beine im 90° Winkel gespreizt, so dass jeder Zugang zu seinem rasierten Arschloch und Gehaenge hatte.

Die Frau nahm wieder eine Reitgerte und bearbeitete damit intensiv den Arsch und die Schenkel des Mannes.
Nach gut fuenfzig Hieben, die alle einen lila farbene Striemen hinterliessen, wechselte sie die Region und schlug genau so kraeftig auf die Hoden des Mannes.
Bei jedem Volltreffer riss der Mann an seinen Fesseln und heulte erbaermlich vor Schmerz auf.
Sein grosser Schwanz wurde aber Steinhart.

Nach dem elften herzzerreissenden Aufheulen, legte sie die Reitgerte zur Seite und griff mit der Rechten den geschwollenen Hodensack des Mannes und quetschte ihn stark zusammen, so dass der Mann anfing zu bruellen.
Mit der linken bearbeitete die Domina seine Rosette und drueckte Finger um Finger in seinen After.
Bis sie die ganze Hand drinnen hatte und anfing ihn in seinen Arsch zu fisten und gleichzeitig die Hoden zu massieren.
Sie kannte keine Gnade und fistete und massierte den schreienden Mann zum Orgasmus.

Als er sich voll auf die Buehne entleert hatte, machte sie ihn los, befestigte eine Hundeleine an seinem Halsband und fuehrte ihn zu seinem eigenen Sperma, das eine weise Pfuetze auf dem Boden gebildet hatte.
Sie gab einen kurzen Befehl und der Mann fing an, sein eigenes Sperma von der Buehne zu lecken und zu schlucken.

Der Bildschirm wurde kurz schwarz, dann kam das naechste Bild.

.
  #20  
Old 03-18-2015, 01:18 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 70. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 2
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Wieder der gleiche Raum, Sklave Peter war nackt mit den Haenden an einem Ring ueber seinem Kopf gefesselt, mit dem Bauch zur Wand und die Beine weit gespreizt.
Seine lange magere Ehefrau war ebenfalls nackt.
Im Anus hatten sie beide einen grossen Arsch-Stoepsel stecken, mit einem Schlauch an dem eine Pumpe hing mit dem man den Buttplug aufpumpen und somit im Arsch den Klienten vergroessern konnte.
Die bizarre Frau hatte eine Peitsche in der Hand, mit der sie jetzt anfing auf den Ruecken und den Arsch des Mannes einzuschlagen.

Steffie bekam grosse Augen und war der Meinung, dass die Hiebe sehr heftig waren.
Der dicke Mann schrie auch bei jedem Schlag laut auf und es bildeten sich breite rote Striemen auf seinem Ruecken.
Nach vier Schlaegen kam die dicke Frau ins Bild und unterbrach das Schauspiel.
Sie schlug ´Spucknapf´ mit der Faust in den Magen, so dass diese sich vor Schmerz kruemmte.

Das nutzte die maskierte Domina, griff sich die Pumpe, die zwischen den Beinen der gepeinigten baumelte.
Sie pumpte den Buttplug dreimal auf und man sah wie sich die Rosette dabei stark dehnte.
Die Frau vergas ihren Schmerz von dem Schlag und griff sich schreiend mit der rechten an die Pumpe, um die Frau dabei zu hintern weiter zu pumpen.
Das lies sich die Maskierte Frau natuerlich nicht gefallen.
Brutal griff sie sich mit der Rechten die Haare der viel duenneren Frau und schlug ihr mit der linken zweimal ebenso fest wie beim ersten mal in den Bauch.
Sie maso-Sklavin ging vor Schmerz auf die Knie und drueckte sich wieder die Haende auf den Bauch.
"BEHERRSCH DICH !"
Schrie die dicke Frau in hohe, schwarze Stiefel mit 10 cm Absaetzen und ein Latexkleid das fast zu platzen drohte.

Spucknapf bemuehte sich, ihre Haende vom Bauch zu nehmen, aber in ihrem Gesicht sah man, dass sie grosse Schmerzen hatte und ihr dies nicht leicht fiel.
Sie bueckte sich auf den Boden und spreizte, einer Sklavin wuerdig, die Beine.
Dabei stuetzte sie sich mit den Haenden ab und dann fing sie an, zur Entschuldigung die Stiefel der Frau mit ihrer Vierfach gepiercten Zunge zu lecken.

Nachdem hardcore-Sklavin Rita auch die Schuhsohle und den hohen Absatz abgelutscht hatte herrschte die Herrin die gedemuetigte wieder scharf an.
"Los weiter, und jetzt aber richtig!"
Sie hagere Sklavin stand etwas gequaelt auf, nahm die Peitsche in die Hand und fing an ihren Ehemann mit ganzer Kraft zu Peitschen.
Tatsaechlich steigerte sie die Intensitaet der Hiebe.
Ihr Mann Peter schrie jetzt nicht mehr, er bruellte, was seine Frau nicht davon abhielt ihn weiter brutal ihre Handschrift aufzumalen.

Nach 20 Schlaegen kam der kurze Befehl.
"Gut jetzt."
Der heftig schnaufende Mann mit blutigem Ruecken wurde von zwei Maennern mit Masken von seinen Fesseln befreit.
Dafuer wurde seine Ehefrau mit dem Ruecken zu Wand angekettet.
Die Haende an zwei Haken links und rechts neben ihrem Kopf befestigt und die Fuesse weit gespreizt ebenfalls mit den Karabinern an ihren Manschetten gefesselt.
Als sie fertig waren hingen ihre Frontlappen schutzlos da und zur Belustigung der Gaeste packten die zwei Maenner das Brustfleisch und zerrten und zogen daran, bis Rita Traenen kamen.
Als sie endlich von ihrem Gehaenge abliessen hatte sich ihr Ehemann wieder einiger massen erholt.
Er griff seiner Frau an ihre von den Piercings bereits stark gedehnte Fotze und rieb sie grob.
Die lange duenne Frau stoehnte lustvoll auf.
Doch dann bekam der Ehemann jetzt die gleiche Peitsche wie zuvor seine Frau in die Hand gedrueckt.

"Schlag !"
Sagte einer der Maenner und der dicke Mann fing an seine Ehefrau mit der Peitsche liebevoll zu streicheln.
Dabei legte er soviel Gewalt in seine Schlaege das jeder Streifen dunkelrot und lila Streifen auf den Tittenschlaeuchen hinterliess.
Schon nach dem dritten Schlag blutete ihre Zitze.


Steffie wusste nicht, ob der Mann jetzt aus Rache so fest zu schlug oder aus Gewohnheit, aber seine Frau bruellte wie am Spiess, als ihr Mann ihren Bauch und die Titten blutig schlug.

"Streng dich mal etwas an, das Gesicht hat ja noch gar nichts abbekommen !"
Kam der Befehl von einer Frau hinter der Kamera.
Der Mann hoerte den Befehl und fing an auf das makellos huebsche Gesicht seiner Frau zu schlagen.

Zielsicher beim ersten Schlag platzten ihre Lippen auf.
Die Frau hoerte mit dem schreien auf, aber nur um sich den Mund und die Augen zu zudruecken.
Sie drehte ihren Kopf aber nicht weg und hielt ganz still, damit ihr Mann ihre empfindlichen Stellen wie das Trommelfell oder ihre Augen verletzen wuerde.
Beim zweiten platze ihr ein Augenlid auf und bildete ein rotes Rinnsal ueber die linke Backenhaelfte.
Der Mann hatte ein gutes Haendchen was das Auspeitschen seiner Ehefrau betraf.
Der dritte hinterliess einen Striemen quer von der linken ueber die Nase runter zu rechten Wange.
Jetzt schrie seine Ehefrau Rita wieder auf und fing an in den Fesseln zu zerren um sich zu befreien.

"Warte mal."
Gab eine andere Domina den Befehl.
Sie war nackt bis auf die Maske und man sah ihren dicken, fettigen Arsch und die dicken Beine ins Bild kommen.
Die Frau ging zu der jetzt wimmernden Frau und stellte sich ihr gegenueber.
Sie sah ihr, da sie etwas kleiner war als die Sklavin, von unten ins Gesicht um die Verletzungen zu betrachten.
"Mach die Augen auf !"
Befahl sie schroff.
Gleichzeitig griff sie mit der rechten zwischen die Beine der blutenden Rita und zog an einem der Schamlippenpiercings.
"Du wirst doch deinem Ehemann bei seiner Arbeit zu schauen, wenn er sich schon so anstrengt !
Mach die Augen auf und bedank dich bei ihm fuer jeden Schlag !
Ist das klar !!?"
Rita sah mit geroeteten Augen ihrer Peinigerin ins Gesicht und sagte mit weinerlicher Stimme.
"Ja, . .. Herrin."
"Komm, ich helf dir nochmal und motiviere dich ein bisschen."
Sagte sie mit einem fiesen Grinsen, das man nicht sehen aber hoeren konnte und griff wieder an die Pumpe.
Sie drueckte zweimal, bis die Sklavin wieder gequaelt aufschrie.
Dann ging sie von ihr weg und sagte dabei zu dem Mann.
"Die Fotze !"
Der Ehemann fing sofort an, seine Ehefrau mit der Peitsche zwischen die Beine zu schlagen.
Die Piercings schlugen dabei wie bei einem Glockenspiel gegeneinander und die die Schamlippen, sowie die die Klit, die ja durch das langziehen besonders hervorschaute, schwoll innerhalb der drei Schlaege um ein vielfaches an.
Nach dem vierten Hieb fiel die Frau in Ohnmacht und hing wie ein nasser Sack an den Ketten.

Steffie schluckte und sah sich kurz zu Monique um, die sich immer noch von dieser Rita das Foetzchen lecken lies.

.
  #21  
Old 03-19-2015, 09:28 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 71. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 3
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Wieder ein Szenenwechsel, der gleiche Raum, die Frau lag mit dem Ruecken auf einem kurzen Tisch.
Den Kopf und die Schulter hatte sie an die Wand gelehnt, ihre Beine waren links und rechts von ihrem Kopf stramm wie ein Paket gefesselt, so dass sie zwischen ihren Beinen hindurch schaute.
Ihre Haende waren mit den Karabinern an je zwei Piercings ihrer Schamlippen-Lappen befestigt, so dass sie ihre Fotze unfreiwillig offen hielt.
Der Mund war vorsorglich mit einem Gagball geknebelt, der aber so gross war, dass man Angst haben musste, sie wuerde sich den Kiefer ausrenken.

Der Mann kniete daneben, die Haende an den Beinen gefesselt.

Die Tuere oeffnete sich und eine Gruppe von 9 nackten, maskierten Maennern kam herein.
Sie gingen zielstrebig zu der verknoteten, duennen und langgliedrigen Rita.
Ihre Loecher waren so offen dargeboten und in der Hoehe, dass die Maenner beide Loecher gut nutzen konnten.

Der erste schlug ihr erst mal mit der flachen Hand auf die beringte Fotze.
Vor Schreck wollte sie natuerlich ihre Haende weg ziehen, was aber zur Folge hatte, dass sie ihre Schamlippen schmerzhaft lang zog.

"Die Fickschlampe ist schon wieder feucht."
Lachte er, nahm seinen harten Schwanz und steckte ihn ohne Probleme in die bereits eingecremte Arschrosette.
Ein anderer nutzte den Mund des dicken Ehemannes und steckte ihm seinen Pruegel ohne Vorspiel bis zum Anschlag in dessen Hals.

Die anderen stellten sich um den Tisch und fummelten grob an den gepiercten schlaffen aber langen Haengebruesten der gefesselten herum, wobei sie vorwiegend die Nippel mit den Piercings extrem lang zogen.
Dabei liessen sie es sich nicht nehmen ihr immer abwechselnd ins Gesicht zu spucken.
Und um ihren Namen alle Ehre zu machen hielt sie immer brav den Mund auf, was die Maenner aber nicht abhielt ihr in die offenen Augen zu rotzen.

"Na, gefaellt dir wie ich deine Frau ficke?
Wann hast du denn das letzte Mal deine Frau ficken duerfen?"
Der Mann, der seinen Schwanz im Mund des Ehemannes hatte, nahm ihr raus, damit er antworten konnte.
"Vor 62 Tagen mein Herr.
Gerne wuerde ich meine Frau mal wieder ficken, wenn es die Herren erlauben wuerden."
"Das kannst du gleich mal vergessen.
Du Schwanzlutscher fickst mir die Schlampe so schnell nicht mehr."
Sagte er und gab der Schlampe einen kraeftigen hieb auf ihre rechte Arschbacke.
"Wann hattest du denn deinen letzten Orgasmus?"
"Vor 23 Tagen Herr."
"Und haettest du gerne mal wieder einen?"
"Oh ja Herr.
Ich bin seit ueber 20 Tagen dauergeil.
Wenn der Herr mir gestattet, dann wuerde ich mich gerne wichsen und natuerlich danach mein Sperma schlucken."

Der Mann der sich von ihm gerade einen blasen lies, schlug ihm mit seinen Fuessen kraeftig zwischen die Beine und traf dabei Peter voll in die Haenge-Eier.
Da er sich nicht kruemmen konnte, fiel er auf die Seite und wimmerte.

"Was faellt dir eigentlich ein, so frech um einen Orgasmus zu bitten, wenn die Herrschaften selbst noch keinen Orgasmus hatten?"
Der Mann packte den am Boden liegenden und stellte ihn zurueck auf die Knie.
Dann schob er ihm wieder seinen Schwanz rein.

Nach einiger Zeit spritzte der Mann in den Arsch von ´Spucknapf´.
Nachdem er seine volle Ladung abgepumpt hatte, zog er ihn heraus und steckte ihn zum saeubern in den Mund ihres Ehemannes.
Spermaschlucker saeuberte ihn gut sichtbar mit seiner Zunge.
Als der Schwanz sauber war, packte der Mann den gefesselten am Halsband und zog ihr zum verschmierten Arsch seiner Frau.
Jetzt war gut sichtbar, wie das Sperma aus ihrem Arschloch quoll.
Peter nahm seine flache Zunge, leckte einmal ueber die Rosette und schluckte das Sperma.
Dann vergrub er seine gepiercte Zunge im After seiner Frau und leckte es so gut wie moeglich sauber.
Als er fertig war fickte der naechste seine Frau.

Auch er nahm das Arschloch und spritzte darin ab, und wieder musste der Ehemann sie mit seinem Lecklappen sauber lecken.

Als der naechste an der Reihe war, meinte er zu der Ficksau.
"So, jetzt zieh deine Fotzenlappen mal schoen auseinander.
Damit ich schoen in dich eindringen kann!"
Die Frau zog mit ihren Haenden an den Piercings, so dass die Schamlippen stark in die laenge gezogen wurden und ihre rosa Feuchtgrotte gut sichtbar wurde.
Der Mann nahm seinen recht grossen Pruegel und steckte ihn der Frau in die nasse Spalte.
Sofort fing sie an durch den Knebel zu stoehnen und nach kuerzester Zeit hatte sie einen Orgasmus.

"Na siehst du wie man das macht?"
Fragte einer den Ehemann verhoehnend laecheln.
"Das bekommst du nicht so gut hin und deshalb machen wir ja den Job fuer dich !
Wie oft wurde den deine Frau in den 62 Tagen vor deinen Augen gefickt?"
Der Mann antwortet eintoenig.
"143 Mal in den Arsch und 42 Mal in die Fotze."
Wieder fragte der Mann.
"Und wie oft durftest du schlucken?"
"Jedes einzelne mal Herr.
Alle 185 Mal habe ich meiner Frau die Fotze und den Arsch ausgeleckt und das Sperma der Herren geschluckt!"

Ein anderer mischte sich ein und fragte.
"Sag mal, zaehlst du denn immer mit, wenn deine Frau gefickt wird?"
"Ja Herr, eine meiner Aufgaben ist es Statistik ueber unsere Sexpartner zu fuehren."
"Ah ja, dann kannst du mir auch sagen, wie oft deine Frau blasen musste?"
"Natuerlich Herr.
Mit schlucken oder nur blasen?"
"Na erzaehl halt mal!"

Der Ehemann antwortete etwas gedemuetigt, da so viele Maenner seine Frau benutzen durften, waehrend er nur zu schauen musste.
"Sie hat in den 62 Tagen 34 mal Maennern einen bis zum Schluss geblasen.
243 mal hatte sie einen Schwanz im Mund.
Sie hat das Arschloch von 12 Maennern und von 57 Frauen sauber geleckt, nachdem sie zur Toilette waren.
Sie hat 106 Frauen zum Orgasmus geleckt.
Meine Ehefrau wurde 158 mal in den Arsch gefistet und 212 mal in die Fotze.
In den 62 Tagen hatte sie 135 Orgasmen, mit Fremden und nicht einen mit mir.
In der Zeit hatte sie mit 38 verschiedenen Maennern und 43 Frauen sexuellen Kontak.!"

"Da hast du ja mal eine fleissige Nutte, nicht wahr?
Deine Schlampe ist ja auch nur fuer das ficken zu gebrauchen, oder?"
"Ja Herr.
Sie ist nur dafuer da ihr Loecher den Herren anzubieten, genauso wie ich!!"
"Seit wann seit ihr denn schon hier und wie viel habt ihr insgesamt gemacht?"

"Wir sind seit 26 Monaten im Besitz von Herrin Kirsten und ihrer Tochter Nicole.
Dabei hatte meine Frau:
1834 mal Sex in die Fotze,
1254 mal Sex in den Arsch,
wurde ueber 2178 mal in den Arsch gefistet und 1576 mal in die Fotze,
sie hat die Muschis von 3899 mal Frauen geleckt und die Schwaenze von 5896 Maennern,
sie hatte ueber 1254 verschieden Maenner und 2453 verschieden Frauen.
Die Sexualpartner sind deshalb so hoch, da wir in den ersten 9 Monaten an ein Bordell ausgeliehen wurden und meine Frau Hauptdarstellerin mehrere Gang-Bang-Pornos war, welche die Betreiber mit ihr filmten.
Bei den Frauen war das so, dass wir Freitags und Samstag in einer Damentoilette in einer Disco als ´Klopapier´ dienen mussten.
Ich musste die Damen sauber lecken, waehrend meine Frau die wartenden Damen mit ihrer Zunge und ihren Loechern unterhielt.
Davon wurden uebrigens auch Filme gemacht."

"Wie, von den Toiletten Diensten?"
Fragte wieder einer und das ficken seiner Frau war auf einmal Nebensache.
Die meisten der Maenner standen jetzt um den Mann herum und einige wichsten sich dabei die Schwaenze.
Nur einer war noch bei seiner Frau und fickte sie immer noch wild in die Fotze.

"Ja, von den Toiletten Diensten auf dem Damenklo."
Die Maenner sahen ihn herausfordernd an, also erzaehlte er weiter.
"Ich war kniend in einer Toilettenkabine gefesselt, waehrend meine Ehefrau flexibel sein musste, um den Frauen zu diensten zu sein.
Die Damen die auf die Toilette mussten kamen herein und machten ihr Geschaeft.
Manche gingen danach in meine Toilettenkabine und liessen sich die Muschi oder das Arschloch dann von mir sauber lecken.
Andere stellten sich gleich ueber mich und pissten mir in den Mund, wieder andere nahmen meine Frau mit auf die Toilette und schifften ihr in den Mund.
Die meisten der Damen liessen sich von mir gleich zum Orgasmus lecken, weshalb vor mir immer eine recht lange Schlange war.
Um sich die Zeit zu vertreiben, musste meine Frau die Damen lecken.
Oder sie fisteten sie zum Zeitvertreib.
Frauen koennen zu anderen Frauen richtig gemein sein.
Sie fisteten sie deshalb auch sehr grob und oft in Fotze und Arsch gleichzeitig, waehrend sie auf einem niederen Rollwagen lag und ueber ihr noch eine Frau sass, die sie lecken durfte.
Von Zeit zu Zeit machte mich dann meine Ehefrau sauber.
Der Job war nicht sehr angenehm, es waren fast nur aeltere Damen ueber 60.
Es war ein Tanzclub fuer aeltere Herrschaften und viele hatten von Koerperpflege nicht viel gehoert.
Oder sie verliessen sich darauf, dass wir einmal woechentlich die Koerperpflege uebernahmen um ihnen die Loecher sauber zu leckten."

Waehrend er noch erzaehlte, hatte einer der Maenner sich soweit gewichst, dass er kurz vor dem Orgasmus war.
Ohne Vorwarnung ging er zu dem knienden Mann und spritzte ihm ins Gesicht.
Er versuchte soviel wie moeglich mit seinem Mund aufzufangen und schluckte das glibbrige Zeugs.
Ein Teil blieb ihm auf Nase und ueber dem Auge haengen, und da seine Haende gefesselt waren, konnte er sich das Sperma nicht entfernen.
Als er alles erhaltene geschluckt hatte, und den Penis des Mannes mit seinem Mund gereinigt hatte, erzaehlte er weiter.

"Ich war eigentlich nur fuer das lecken zustaendig.
Viele der Besucherinnen kamen auch nur noch um meine Frau zu misshandeln."
Der Mann der gerade dabei war seine Frau zu ficken stoehnte auf und spritzte seinen Saft in ihre Muschi.
Danach ging er zu ihrem Ehemann und lies in sich sauber lecken.

Dann ging alles wieder seinen gewohnten Gang.
Er leckte seine Frau sauber, die wurde gefickt und er leckte wieder.

Nicole spulte ein wenig vor und im Schnellvorlauf sah man wie alle Maenner seine Frau gefickt hatten.

.
  #22  
Old 03-21-2015, 09:36 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 72. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 4
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Danach kam die dicke Frau von den Filmen zuvor ins Bild, nahm Spucknapf den Gagball raus und fing an zu erzaehlen.
"Fuer dich habe ich eine tolle Ueberraschung.
Einige deiner ehemaligen Schuelerinnen sind hier, um dich sehen zu koennen !
Du wirst sie noch kennen, du hast den dreien oefters Strafarbeiten erteilt und ihnen bei einer Arbeit eine Sechs wegen abschreiben gegeben.
Dadurch sind sie durchgefallen und zwei von ihnen wurden von ihrem Betrieb deshalb nicht uebernommen !"
Sie drehte sich kurz zu den anwesenden Herren um.
"Wissen sie, unsere Schmerz-Sklavin war frueher Lehrerin in einer Berufsschule.
Da hat sie ein paar arme unschuldige Maedchen sehr gegen sich aufgebracht !
Wir waren so frei und haben die drei eingeladen !
Kannst du dich an sie erinnern ?"

Spermaschluckerin sah ihr Herrin erschrocken an.
"Freust du dich, dass sie da sind und dich besuchen ?"
"Ich ... ich, aeh, natuerlich Herrin ..."
Spermaschluckerin war anzusehen, dass sie sich gar nicht wohl fuehlte und sich nicht freute.
In dieser Position, Fuesse hinter dem Kopf, ihre Loecher so offen angepriesen und im wahrsten Sinne des Wortes einsehbar, konnte man ´alles´ mit ihr machen.

"Kommt doch bitte rein."
Drei junge Maedchen, alle um die zwanzig betraten den Raum und kicherten ein wenig als sie die nackten Maenner sahen.
Alle drei waren ganz normal angezogen und hatten eine kleine Maske ueber ihre Augen, dennoch konnte man sehen das sie recht huebsch waren.

Dann erblickten sie Rita.
"Man das glaub ich nicht, tatsaechlich, die Frau Weckert !
Man ist das Geil !"
"Gepiercte Haengetitten, gepiercte Fotze und geile Taetowierungen !
Aber hallo Frau Weckert !"

Rita war nicht wirklich begeistert, was man an ihrem Gesichtsausdruck sah.
"Hallo Eva."
"Scheisse, machen sie das wirklich Freiwillig ?"
Fragte eine andere unglaeubig.
"Ja, Melanie, ich mach das hier Freiwillig."
"Machen Sie alles was ich will ?"
Die duenne Frau brauchte eine Weile, um zu antworten.
"Ja Melanie, alles was du willst !"
"Cool, wir duften vorhin naemlich ein paar Videos mit Ihnen und Ihrem Mann ansehen.
Man sind sie mal Pervers !"
"Ja Melanie, das sind wir wohl."
"Wissen Sie, wir werden jetzt oefters das Vergnuegen haben hat uns Nicole versprochen.
Wir duerfen Sie und ihren Mann so oft benutzen wie wir wollen, ist das nicht toll !"

Spucknapf-Rita schluckte erst, bevor sie antworten konnte, dabei sah sie ihre Herrin misstrauisch an, als sie antwortete.
"Ja, das ist wirklich toll.
Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Zeit."
"Na los Maedels, fangt ruhig an.
Ihr duerft die Sklavin benutzen wie ihr wollt.
Macht wozu ihr Lust habt !
Soll ich sie mal los machen ?
Oder wollt ihr sie erst mal so benutzen ?"
Melanie antwortete mit einem laecheln.
"Nein, lasst sie mal gefesselt, dann kann sie uns schon nicht weglaufen."
Und zu ihrer ehemaligen Lehrerin.
"Wir werden uns erst mal fuer unsere Arbeit bedanken, bei der sie uns eine Sechs gegeben haben.
Wussten Sie, dass meine Chefin mich nicht uebernommen hat deswegen ?"
"Melanie, das tut mir wirklich leid, aber ich konnte euch doch nicht die Spickzettel benutzen lassen.
Ich musste euch bestrafen !"
"Ja Frau Weckert, ich weiss ... und wissen sie was, wir werden Sie dafuer bestrafen.
Aber so dass sie das noch bereuen werden !
Ich bin mir sehr Sicher das zumindest wir sehr viel Spass dabei haben werden."
Dabei strich sie mit ihren rot lackierten Fingernaegeln an den Schenkeln von Frau Weckert entlang.
"Sehr viel Spass !"

Als sie in ihrem Schritt angekommen war nahm sie den Klitpiercing zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran.
"Wissen sie Frau Weckert, was mir sehr gut gefaellt sind Ihre Taetowierungen.
Besonders die auf ihrem Bauch, Schmerz-Sklavin.
Sehr huebsch !"
Sie streichelte ueber ihren Bauch und zeichnete die Taetowierung nach.
"Auch die an ihren Schenkeln sind Klasse.
Wirklich sehr obszoen !"
Sie streichelte bei den Worten ueber die Taetowierung der gefesselten Frau auf ihren Schenkeln, die in dieser Position auf dem Kopf stand.

Dann ganz unvermittelt schlug sie einmal fest auf die Schenkel ihrer Ex-Lehrerin, so dass ihr Handabdruck sich rot auf den Schenkeln abzeichnete.
Wieder fasste sie ihr an die Fotze und spielte mit den vielen Piercingringen.
"Sie werden unsere Pisse saufen duerfen und uns die Arschloecher auslecken.
Ganz so wie ich das in den Filmen gesehen habe !
Das lieben sie ja auch, nicht wahr ?"
Sie streichelte jetzt die Klit der Lehrerin und diese stoehnte leise auf.
"Ja Melanie, ich werde deine Pisse gerne schlucken und dir den Darm auslecken !"

Melanie steckte ihr jetzt zwei Finger in die nasse Fotzenspalte.
"Schoen aufhalten !"
Die ´Schmerz-Sklavin´ reagierte sofort und zog mit ihren Haenden die Piercings auseinander und oeffnete dadurch ihre Spalte um dem Maedchen einen besseren Zugang zu gewaehren
Dabei stoehnte sie lauf auf und Melanie kniff ihr brutal mit den Fingernaegeln in die Lustperle.

Frauen konnten wirklich boese sein, dachte sich Steffie und kniff sich selbst in die Klit um ihre Erregung etwas zu reduzieren.

Rita Quiekte wie ein Schwein und alle, die Maedchen und die Maenner lachten laut.
Als Melanie wieder los lies streichelte sie ganz sanft durch die nasse Spalte und steckte nach und nach alle Finger in die Fotze, bis sie die ganze Hand drinnen hatte.
Dann fing sie an die Lehrerin zu fisten und nach nur wenigen Minuten fing Rita an staerker und lauter zu stoehnen.
Offensichtlich bahnte sich ein Orgasmus an, aber kurz bevor sie kommen wuerde, hielt Melanie ihre Faust einfach still.
"Na, das haben Sie sich ja noch nicht verdient."
Tadelte sie Melanie und alle lachten wieder.
"Damit ich Ihnen einen Orgasmus schenke, muessen Sie sich etwas mehr anstrengen als nur faul rumhaengen !"
Meinte sie verhoehnend.
Die ´Schmerz-Sklavin´ war aber so kurz davor zu kommen, dass sie vor lauter Geilheit
versuchte mit ihrer Hand die Klit zu rubbeln, um ihren ersehnten Orgasmus zu bekommen.

Auf einmal erschallte ein lauter Schlag und die ehemaligen Lehrerin zog mit einem Ruck in die Hand von ihrer Klit weg.
Die hagere Frau schrie laut auf und es war nicht ersichtlich, ob der Schmerzensschrei von dem festen Schlag mit einer Rute, die Christina ihr auf den Handruecken geschlagen hatte oder vom Zug der beiden Piercings.
Durch die schnelle Handbewegung hatte sie so stark an den Schamlippen gezogen, dass die Loecher einrissen und leicht bluteten !
"Finger weg !
Ohne meine Erlaubnis duerfen Sie keinen Finger mehr ruehren !
Im wahrsten Sinne des Wortes !"
Auf der Handflaeche bildete sich ein roter Streifen der sehr Schmerzhaft aussah.

Melanie wartete geduldig mit der Faust in der Fotze der Lehrerin, bis die sich wieder beruhigt hatte und sie keine Gefahr mehr lief, ihr den Orgasmus zu verschaffen.
Dann zog sie ihre Hand mit einem raschen Schmatzen aus der Fotze, so dass die Sklavin durch den Unterdruck der dabei entstand, dachte ihr wuerde die Gebaermutter mit herausgerissen.

Ungeruehrt von Ritas schmerzjammern und mit der gleichen Hand fing die ehemalige Schuelerin an der ausgefickten Rosette der Frau zu spielen.
Wieder steckte sie erst einen, dann zwei Finger in ihr Arschloch.
"Na, das macht Ihnen doch auch Spass, wenn ich ihr Arschloch durchfiste.
Zu was anderem sind Sie Arschloch auch nicht gut !"
"Ja - Melanie.
Fick mich mit Deiner Hand in meinem verdorbenen Arsch.
Mein verkommener Koerper gehoert ganz Dir.
Nimm mich verfickte Schlampe hart ran, so sie ich es auch verdient habe !"
Stoehnte sie ekstatisch zwischen Schmerz und Lust.
"Keine Sorge, das mache ich.
Aber Du scheiss Schlampe wirst keinen Orgasmus bekommen, solange es nicht eine von uns dir Erlaubt !
Klar ?"

Spucknapf war enttaeuscht ueber diese Ankuendigung.
Dennoch antwortete sie aber wie gewuenscht unter unterdruecktem Stoehnen.
"Natuerlich ... Melanie, ich ... ich werde nur dann einen Orgasmus haben, ... wenn ihr, ... meine Herrinnen, ... es erlaubt."

Christina fing jetzt an Gleichzeitig an der Fotze der Ex-Lehrerein zu spielen, waehrend Melanie mittlerweile die ganze Faust in ihrem Enddarm versenkt hatte.
Mit Nachdruck steckte Christina ihr Finger um Finger in die Muschi-Grotte, bis auch sie die ganze Hand in der Fotze hatte.
Hart fickten sie gleichzeitig so die ehemalige Lehrerin, die ihnen die Zukunft so gemein verbaut hatten, mit beiden Haenden in ihre beide Loecher.
Die Frau, die sich laut stoehnend unter ihren Faeusten wand, kaempfte damit ja keinen Orgasmus zu bekommen, was ihr wirklich immer schwerer fiel.
Die beiden gaben sich aber alle Muehe ihrer Ex-Lehrerin einen Orgasmus zu verschaffen, damit sie auch eine Grund hatten, sie vor den Gaesten zu bestrafen.

Nach fuenf weiteren Minuten hatten sie Rita dann soweit.
Ihre Frau Weckert schrie ihren Orgasmus, den sie solange zurueck gehalten hatte, heraus und pisste eine Fontaine.

Die Maedchen sprangen zurueck und schrien laut auf.
"DIE ALTE DRECKSAU HAT MICH ANGEPISST !"
"Wusste ich doch, dass man sich auf das Wort von der Schlampe nicht verlassen kann !"
Sagte Melanie gehaessig und nahm einen drei Zentimeter breiten Lederiemen in die Hand, den ihr die Donmina reichte.

Und dann schlugen sie abwechselnd auf Ritas Votze die sich die Seele aus dem Leib schrie ...

.
  #23  
Old 03-23-2015, 08:15 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 73. Kapitel: Steffie & Monique & Nicole & Spermaschlucker & Spucknapf - Video Teil 5
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Der Film war zu Ende, als die Muschi von maso-Sklavin Rita vor lauter angeschwollenen Fotzenlappen und Blut nicht mehr zu erkennen war.
Steffie war tropfnass.
Sie wusste aber, dass sie ohne die Erlaubnis von Monique oder Nicole nicht so an ihrer nassen Fotze spielen durfte, dass sie Erloessung fand.

Nicole fragte in die Runde
"Und, wollt ihr den zweiten Teil auch noch sehen?
Wuerde sich auf jeden Fall lohnen.
Die drei Maedels haben unsere Frau Weckert richtig gut erzogen.
Und vor allem auch ihren Mann.
Der hat von den dreien sprichwoertlich gehoerig auf den Sack bekommen.
Nicht wahr Spermaschlucker ?"

Der dicke Spermaschlucker hing immer noch zwischen den Beinen von Nicole, um deren Saft aufschluerfte, da auch er durch den Film so Geil geworden war, hob er kurz seinen Kopf.
"Ja Herrin, die drei Herrinnen haben sich sehr gut um mich gekuemmert."
Sein Mund war vom Fotzenschleims Nicole ganz glaenzend.

Monique, die mit leichten Schlaegen einer Reitgerte auf Ritas kantige Arschbaeckchen sie wach hielt, stupste Steffie an.
"Wie ich sehe, gefaellt dir der Film auch ganz gut Steffie ?"
"Ja Herrin.
Ich bin schon ganz Geil geworden von den letzten Szenen.
Gerne darf mich Spermaschlucker oder seine Frau in die Fotze fisten, wenn es die Herrin wuenscht !"
Nicole schuettelte den Kopf.
"Na das haette meine Ficke wohl gerne.
Nein, nein, ich will deine Geilheit so hoch halten, dass wenn die Gaeste am Freitag kommen, du sie foermlich anbettelst.
Deshalb hast du bis dahin Orgasmus verbot.
Hast du das was dagegen ?"
Fragte Nicole mehr an Monique gerichtet, als an Steffie, doch sie fuehlte sich angesprochen und plapperte los.
"Nein Herrin, wenn ihr es so wuenscht, werde ich mich natuerlich daran halten."
Sagte sie traurig und Monique lachte laut los.


Nicole stand kurz auf, ging zum Player und legte den naechsten Film ein.
Wieder setzte sie sich aufs Sofa, stellte die Fuesse hoch und spreizte sie erneut.
"Na komm Steffie.
Damit du dich beim Film schauen nicht langweilst."
Die Leck-Sau verstand sofort und krabbelte zu Nicoles nasse Muschi um diese zu lecken.

Ueber ihr begann der zweite Film.

Auf dem Bild erschien die Lehrerin und ihr Mann, die beide Nackt auf dem Boden kniete.
Eine Stimme, wohl die von Christina fragte.
"Lieben Sie ihren Mann?"
Frau Weckert antwortete wahrheitsgemaess.
"Ja, ich liebe meinen Mann ueber alles."
"Macht es ihnen Spass, wenn sie andere Maenner ficken muessen und er muss ihnen zu schauen?"
Rita ueberlegte kurz.
"Nein, es macht mir keinen Spass aber ... es erregt mich."
"Glaubst du ihm gefaellt das wenn er dir beim Rudel-Bumsen zu sieht ?"
"Ich weiss dass es ihm gefaellt und er weiss, dass ich ihn immer lieben werde.
Egal wie viele Maenner in oder auf mir abspritzen.
Das ist der groesste Vertrauensbeweis den wir uns geben koennen."
"Hat es euer Sexualleben veraendert ?"
"Den Sex, den wir viel zu selten gemeinsam erleben duerfen, ist der beste Sex den ich haben kann.
Und es ist fuer mich das groesste Glueck, wenn ich ihm einen Orgasmus schenken darf.
Da ich ja weiss, dass er nur sehr wenige haben darf.
Schliesslich erduldet er das ganze hier nur, damit ich meine sexuellen Wuensche ausleben kann."

"Und macht es dir Spass Spermaschlucker?
Zu sehen wie deine Frau von fremden Maennern regelmaessig zum Orgasmus gefickt wird, waehrend du das Sperma aus deiner geliebten Frau lecken musst, das andere ihr in die Fotze oder den Arsch spritzen ?"
Der dicke Mann hat wie immer eine Gummimaske an und blickt traurig zu Boden.
"Nein, es macht mir keinen Spass wenn sie Orgasmen mit anderen Maennern hat."
Er schluckte kurz und man merkte wie unangenehm diese Frage war.
"Aber ich weiss, dass sie mich ueber alles liebt und jede Beruehrung meiner Zunge geniesst, wenn ich ihr den Saft aus den Loechern lecke."
"Wuerdest du deine Ehefrau gerne oefters bocken ?"
"Natuerlich haette ich gerne oefter Sex mit meiner Frau, aber wenn meine Herrschaft dies so nicht wuenscht, muss ich mich diesem Befehl beugen."

Die Maedchen kicherten wieder im Hintergrund.
"Bist du denn nur hier, weil deine notgeile maso-Frau es sich so gewuenscht hat ?"
Spermaschlucker war kurz ruhig und dachte nach, bevor er antwortete.
"Ich bin ja eigentlich Schuld daran, dass wir ueberhaupt in diese Lage gekommen sind.
Meine Frau hat an diesem Leben so sehr gefallen gefunden, dass sie mich dann vor die Wahl gestellt hat.
Entweder mit ihr kommen, oder sie verlassen, da sie auf jeden Fall dieses Leben, zumindest im Moment, fuehren wollte.
Ich habe mich dann aus Liebe dazu entschlossen, diesen Weg mit ihr zu gehen."
"Und hast du Trottel es bereut ?"
Peter dachte jetzt laenger nach, schaute in die Augen seiner Frau und sagte dann unter Traenen.
"Nein, ... ich habe es nicht bereut."
Ehrlichkeit hoert sich auf jeden Fall anders an, als diese Aussage.
"Das freut uns aber !"
Sagte Christina, Melanie und Eva gehaessig und lachte wieder laut.


Wieder war ein kurzer Filmschnitt.
Dann sah man kurze Szenen, in denen seine Frau Rita von unzaehligen Maennern bei einem Massen-Gang-Bang durchgefickt wurde.
Ganze Schlangen von Maennern jeden Alters und Aussehen standen um das Bett, dass mitten auf einem Fussballfeld stand.
Waehrendessen kniete ihr dicker Ehemann Peter daneben im Dreck und war fuer das hart blasen der Schwaenze verantwortlich.
Zusaetzlich musste er natuerlich alles anfallende Spermas auflecken und schlucken.

Cut, wieder ein Interviewteil.
"Wuerdest du deinen alten Sack von Mann verlassen, um hier zu bleiben ?"
Fragte diesmal die blonde Eva.
Ohne auf ihren weinenden Mann zu achten gab sie die Antwort.
"Wenn er mein Leben mit mir nicht teilen will, wird mir nichts anderes uebrig bleiben."
Die Kamera zoomte auf das Gesicht von Peter, dem bei den Worten wieder die Traenen ueber das Gesicht rollten.
"Na dann werden wir deinen Mann mal belohnen, dass er so treu zu dir haelt !"

Er war Aufgeschnallt auf einer duennen Tischplatte, mit dem dicken Bauch nach unten und nur sein Schwanz und seine Hoden hingen durch ein Loch unten heraus.
Die Platte war nach oben an die Decke gezogen.
Die drei Maedchen standen leicht bekleidet, in Boxershorts und engem bauchnabelfreien Tops unter der Platte um den Pimmel.
Sie hatten Boxhandschuhe an und benutzten die von oben baumelden Genitalien als Ziel fuer ihre Schlaege.
Die Maedchen lachten und gackerten, waehrend Peter oben bruellte vor Schmerz.


Schnitt zum Interview.
Diesmal fragte Melanie die platinblonde taetowierte Sklavin.
"Und ausser Ficken was magst du sonst noch so alles ?"
Rita zoegerte.
"Ich bin eine Schmerz-Sklavin.
Und mein Name Spucknapf kommt daher das ich auf alle Arten von Demuetigung stehe."
"Du meinst anspucken, ins Gesicht und so."
"Ja Herrin."
"Bleiben wir bei Schmerz.
Was magst du denn da so?"
"Schlaege.
Ohrfeigen und Schlaege auf den Arsch und meine Titten.
Auch Auspeitschungen und alle Arten von Elektrostimulation."
"Nadeln?
Stehst du auf kleine spitze Nadeln ?"
Die Schmerzsklavin musste schlucken und presste aengstlich gequaelte Worte heraus.
"Ja Herrin auch Nadeln wenn ihr es wuenscht."


Oh ja, und wie es ihr gefiel.
Nach dem Schnitt sah man wie sie zwischen Metallstangen geklemmt ihre Brustlappen, ohne Silikonkissen, von geschaetzten 50 Nadeln je Tittenlappen in Zeitraffer durchstochen bekam.
Sie jammerte und heulte, waehrend das Blut auf ihren flachen Bauch tropfte.
Doch das war gar nichts zu den Schreien die sie von sich gab, als sie ihr Spritzennadeln in die Zehn, Zehenzwischenraeume und unter die Zehennaegle steckten.
Doch das war nicht genug.
Mit Nadelkissentitten und schmerzhaft stehend begannen sie ihre Schenkel und ihren Arsch mit einer Bullenpeitsche zu einem lilanen und blutigen zick-zack-Muster zu zeichnen.

Als sie fast leblos in den Stangen hing und nur noch hechelte, tracktierten die drei netten Maedchen ihre ehemalige Lehrerin mit Viehtriebstaeben, die sie ihr vorzugsweisse in ihre ueppig gepiercten Schritt hielten, ... bis sie bewusstlos war.


"Netter Film."
Meinte Monique wohlwollend nickend und schief grinsend.
"Sehr nette Ideen, oder was meinst du Steffie ?"
Die Sau hatte zwar so gut wie die ganze Zeit zwischen den Beinen von Nicole deren Rosette geleckt, als waere es eine Nutelladose, doch hatte sie die verzweifelten Schmerzensschreie stetig gehoert.
Das gab ihr nicht viel Hoffnung fuer eine glueckliche Zukunft, dennoch antwortete sie artig.
"Ja Herrin, ich freue mich schon darauf der Herrin eine Freude zu bereiten."

.
  #24  
Old 04-07-2015, 02:57 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 74. Kapitel: Steffie & Monique - Schwanger
Autor: Schwarzkorn


Der Tag klang dann zum Glueck fuer Steffie harmloser aus als befuerchtet.

Nachdem Monique mit ihrer Mutter telefonieret hatte durfte Nicole ihe Spucknapf-Schlampe nicht gegen Steffie-Sau tauschen.
Somit blieb ihr die Stroboskopkiste mit den Elektroschocks vorerst erspart.
Aber sie stimmte zu, dass Sklavin Steffie am naechsten SM-Clubabend kommen wuerde und Nicole Werbung dafuer machen darf.

´Na Toll, dann koennen noch mehr Fremde meinen nackigen Koerper begaffen.´
Dachte sich Steffie die ein wenig Angst vor so einem Rudelbumsen hatte, auch wenn der Gedanke daran ihre Saefte fliessen lies.


Am Abend zuhause in ihrem Schweinestall in der Scheune musste sie dann vor den Augen von Monique und Baerbel den Schwangerschaftstest machen und ...

"Positiv !"- sie war traechtig!

"Na ging ja schneller wie gedacht.
Bist halt ne fruchtige Sau."
Lachte die Metzgersfrau und Moique grinste wieder ihr schiefel Laecheln.

Steffie freute sich schon in die Kellerwohnung umziehen zu duerfen, da es ja schon Herbst war und es im Stall schon ein wenig kuehler wurde, so dass sie sich nachts an die Schweinedamen anschmiegten musste um nicht zu frieren.
Aber daraus wurde nichts, erst ab dem sechsten Monat sollte die Zuchtsau in die genuetlichere Behausung umziehen duerfen.

Und zu allem Ueberfluss beschloss die Metzgersfrau, das Steffie-Sau, jetzt da sie ja ´einen Braten in der Roehre´ hatte, das man ihre Votze nun wieder verschliessen konnte.
´Scheisse!´ daran hatte Steffie gar nicht gedacht und der Metzger zog durch ihre Piercingloecher Angelschnur und verknotete sie fein saeuberlich .
So konnte sie zwar noch Pinkeln, aber ihre Votze war so weit verschlossen, dass nur noch ein Ficken mit einem kleinen Finger moeglich war.

Zumindest wurde ihr in Aussicht gestellt am Abend des SM-Club Besuches auch Vaginal zugaenglich zu sein und auch der noch austehende Besuch im Altenheim ´Rosengarten´ wuerde sie als Dreiloch-Ficke zu benutzen sein.

---

Die darauffolgenden Tage waren davon gepraegt, dass ihr taeglich die Brust auf schmerzhafte weisse geknetet und gewalkt wurde.
Wenn Melksau-Steffie nicht gerade Zitzen-Saugpumpen an sich haengen hatte wurden ihre drallen Fleischbaellchen in einem Busenpranger zwischen zwei Holzlatten gequetscht, den Thorsten extra fuer sie liebevoll anfertigt hatte.
Manchmal legte er dabei auch ein doppelseitges Klebeband mit Reissnaegeln in die Busenausparungen ein.
Natuerlich nur, wenn es seine Mutter oder ihr Vater nicht sah, denn Steffie sollte jetzt, da sie traechtig ist ein bischen weniger brutal gefoltert werden, um das heranwachsende Balg nicht zu gefaerden.

Zuchtsau-Steffie konnte das irgend wie nicht feststellen, denn weiterhin wurde ihre Unterleibsoeffnungen bis zur Schmerzgrenze geweitet.
Mit Entsetzten musste sie zusehen wie Heike ihr den Spielball von Hector in die Votze stopfte und wieder vorne zunaehte.
So gefuellt lief sie dann mit dem Ball im inneren herum.
Der steten Druck tief in ihrer Scheidenhoehle wurde zum Glueck schnell zu einer Gewohnheit die sie fast nicht merkte.

Nur zwei Tage spaeter wurde aber dann Hectors Beissball mit einem aufpumpbaren Ball in ihrer Muschie ausgetauscht.
Die Begruendung dafuer war, dass sie ja sicher keinen Kaiserschnitt machen will.
"Deine Fotze muss gross genug fuer einen Neugebohrenenkopf sein.
Also so Zehn bis Zwoelf Zentimeter im Durchmesser muessen da schon durch !"

So hatte sie immer den Schlauch mit dem Pumpball zwischen ihren Beinen baumeln, was fuer aussenstehenden offenbar sehr lustig aussah.
Der Vorteil mit dem aufpumpbaren Ball war, das sie innen stets geweitet wurde, aber ihr Scheideneingang schoen eng blieb.
Aber wer interresierte sich schon fuer ihre tropfende Muschie, jetzt da man ihr wieder in den Naturdarm ficken durfte.


Durch ihre zugenaehte Votzenlappen wurde ihr also wieder nur in den Arsch gepopt.
Das heisst, Roland, Thorsten, Karl, Matthias, Karsten, Detlef und hin und wieder Ruede Hector und natuerlich auch die Haende von Monique, Baebel, Elfriede, Emma, Heike und Agnes besuchten wieder ihre Arschhoehle, so gut wie jeden Tag.

An manchen Tagen hatte die Analsau das Gefuehl, als wolle sich ihr Schliessmuskel gar nicht mehr schliessen und so bettelte sie dann schliesslich Nachts doch bitte einen Analstoepsel tragen zu duerfen um morgens nicht eingeschissen aufzuwachen.

Die Metzgersfrau achtet inzwischen mehr auf Hygiene, was aber fuer Putzsau Steffie nur hiess, dass sie noch mehr sauber machen musste wie vorher.
Ihr Essen wurde mit ein paar Tabletten am Morgen und Abend aufgewertet und das Verzehren von Faekalien wurde ihr verboten, was Klofrrau-Steffie nicht wirklich stoerte.

Opa Karl hatte das aber irgend wie anderst verstanden und lies Scat-Sau Steffie seinen geschluckten Darminhalt nach dem Verspeissen einfach wieder auskotzen.
Und so war es fuer ihn also kein Verzehr von Faekalien, da sich diese ja am Schluss nichts mehr in ihrem Magen befanden.


Und dann stand da noch ihre Taetowierung aus.
Man entschloss sich erst mal fuer "Zuchtsau Steffie", weil sich Steffie unachtsamer weisse selbst so bezeichnet hatte.
Zumindest wurde es erst einmal nur mit Henna auf den Popo geschrieben um zu sehen wie es sich macht.
Und Hennataettowierungen verschwinden bekanntlich nach zwei-drei Wochen wieder.
Das brachte ihr jedoch nichts, denn der Besuch im Altenheim Rosengarten und der bdsm-club-Besuch standen ihr ja unmittelbar bevor.
Dort konnte dann jeder lesen wer und was sie war.

Eine junge schlanke Arsch-fistbare ´ZUCHTSAU STEFFIE´ !

.
  #25  
Old 04-08-2015, 01:55 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 75. Kapitel: Ulli - Ankunft bei Betty
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ulli hatte sich fest vorgenommen den Wettkampf um die groesste Schlampe mit Steffie um jeden Preis zu gewinnen.
Nicht weil sie Angst vor der Strafe hatte, sondern weil sie sich selbst beweisen wollte, dass sie wirklich die groesste und perverseste Sau ist.

Seit sie bei der Metzgerfamilie angekommen sind war sie dauerfeucht.
Sie konnte den ganzen Tag an gar nichts anderes denken als in irgend einer Art gefickt, geschlagen oder gedemuetigt zu werden.
Und umso haerter und demuetigender es war umso geiler wurde sie.
Sie hatte schnell begriffen, dass sie bereit war absolut alles dafuer aufzugeben und ihr bisheriges Leben zurueck zu lassen.

Dazu gehoerte zum Teil ja auch ihre blonde Schulfreundin Steffie.
Um sich selbst voellig aufzugeben musste sie sich auch von der Freundschaft mit ihr trennen und deshalb hatte sie auch die Vereinbarung nicht eingehalten, und sich andere Kleidung, und den besonderen Auftritt ausgedacht.
Das redete sie sich zumindest ein.


Auf der Fahrt zu Betty in der Kiste hatte sie dann aber genug Zeit sich Gedanken darueber zu machen.
Das sie Steffie so vorgefuehrt hatte, beschehrte ihr dann doch noch ein schlechtes Gewissen und sie haette sich gerne dafuer entschuldigt.
Leider hatte sie dazu nicht mehr die Moeglichkeit, sie wurde nach der Versteigerung ja sofort in eine Kiste verpackt und verladen.

Die Fahrt war nicht sehr lange, vielleicht eine halbe Stunde, aber in ihrer beaengstigend dunklen Kiste, der Abschirmung gegen Licht, Geraeusche und Gerueche und mit ihren gefuellten Koerperoeffnungen kam es ihr sehr sehr viel laenger vor.


Als sie dann an dem Abend aus dem Laster entladen wurde lernte sie noch mal Bettys Soehne kennen.
Die eineiigen Zwillinge Andy und André packten sie aus der Kiste, als sei sie eine Schweinehaelfte.
Die zwei waren definitiv juenger als sie, doch scherten sie sich ohne Schamgefuehl um ihre Nacktheit.
Ganz im Gegenteil sie sahen sie an als sei es das normalste in der Welt, das ein nacktes beringtes Maechen vor ihnen stand.

Ulli war zuerst voellig orientierungslos und gott froh aus der Kiste zu kommen.
Zudem war sie erfreut das ihr die schmerzenden Stoepsel aus den drei Keorperoeffnungen entfernt wurden.
Und so hatte sie vorerst keine Zeit weiter ueber die zwei Buben nach zu denken.

Die zwei Jungs zerrten sie durch die Dunkelheit in den Pferdestall.
Ausser dem Geruch und dem Pferde gewieher bakamm Ullie jedoch nicht viel mit, so hecktisch ging es zu.
Im Stall ging es dann ueber zwei lange Treppen ab in den Keller.

Der Keller war so gross wie der Stall darueber und war in mehrere Abteile unterteilt.
Mehrere Gitterboxen, einige davon nur so gross dass ein Hund nur alleine rein passen wuerde.
Dann mehrere grosse gefaengnisaehniche Kaefige und viele Geraete, bei denen sich Ulli denken konnte fuer wehn sie waren aber nicht fuer was.
Alle war fein sauberlich in einzelne Abteilen untergliedert.


Der letzte Kaefig im Eck war der groesste, zwei weitere Hundezwingerkaefige waren ueber Oeffnungen mit ihm verbunden.

In dem Kaefig sass ein zierliches, huebsches Maedchen mit gruenem, kurzen Irokesen Haarschnitt.
Sie hatte stechend blaue Augen und als sie die zwei Jungs sah, loesste sie sich augenblicklich von einem Hund dem sie gerade seine Ruebe lutschte.

Sofort kniete sich im Abstand von einem Meter vor die Eingangstuere und nahm die Haende hinter den Kopf.
Der gut erzogene Hund ging sofort durch eine der beiden anderen Oeffnungen, ganz so als ob er wusste dass nicht er sondern die Menschen hier das Sagen haben.

Die zwei Jungs oeffneten das Gitter mit einem Schluessel, der an einem Haken seitlich hing und stiessen Ulli in den Kaefig.

"Morgen um acht bringst du die neue Sau zu Mutter !
Sie will wissen ob sie mehr vertraegt als du."
Sagte einer der beiden zu ihr abfaellig, als sei sie Abschaum.
"Ja, Herr und Meister !"
Antwortete das zierliche kniende Maedchen ohne ihren Gesichtsausdruck zu veraendern.
Die zwei Jungs schlossen veraechtlich grinsend die Tuere, verschlossen sie aber nicht und verliessen froehlich pfeifend den Keller.


Ulli schaute sich ihre neue Mitbewohnerin an die immer noch kniete.
Sie hatte am ganzen Koerper Striemen, aeltere und neuere und der Ruecken war wund von den Hundepfoten.
Komischer weisse war sie aber recht sauber, dafuer dass sie in einem Keller unter dem Pferdestall hauste.
Erst als sie sich umsah, sah sie dass auch der gesammte Keller sehr sauber war.

Ulli sagte zu ihr "Hallo, ich bin ..."
Zur Antwort bekam sie aber nur einen Finger auf dem Mund und ein.
"Pssst".
Die kleine Punkerin drehte sich von ihr weg und krabbelte auf Haenden und Fuessen an die Kaefigwand wo sie sich auf ihren schmalen etwas kantigen Popo setzte.

Ulli schaute sich die Kleine dabei nochmal genauer an.
Sie war sehr schlank, noch kleiner als Ulli mit ihren 1,65 m.
Sie schaetzte sie auf etwa 1,60m und die Brueste waren viel viel kleiner als die von Ulli, was bei den dicken DD-Tueten von ihr ja nicht schwer war.
Koerbchengroesse etwa A oder B dachte sie, dafuer waren die Brueste aber recht spitz und mit zwei recht grossen Piercings beringt.
Sie war nackt bis auf einen Straponguertel ´mit innen liegenden Dildos´, das konnte man ganz gut erkennen da der Riemen durch den Schritt recht duenn war.
Links und rechts von dem Riemen konnte man sehen, dass die Fotze auch ueppig beringt war.
Es schauten einige sehr grosse und schwere Piercingringe heraus.
Allein der Anblick der schweren grossen Ringe die an den Schamlippen des Maedchen der Schwerkraft entgegen zogen lies Ulli schon wieder auslaufen als sei sie undicht.
Man sah auf dem ganzen Koerper die Narben von der langjaehriger Behandlungen mit der Peitsche.
Die kleine Punkerin mit Nasenring war auch taetowiert.
Ueber ihrem Venushuegel hatte sie den Namen ´FISTSAU´ in zwei Zentimeter dicken Lettern eintaetowiert bekommen.

Sie sah aus als ob sie wegen irgendwas sauer war und schmollte.
Das war Ulli aber im Moment egal, sie war todmuede und ausgelaugt von dem Wettkampf mit ihrer ehemals besten Freundin Steffie und der Isolations-Transportkiste.
Also kauerte sie sich in eine Ecke wo eine zweite Latexmatrazte mit einer Wolldecke lag und schlief augenblicklich ein.

.
  #26  
Old 04-09-2015, 09:45 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 76. Kapitel: Ulli - Morgentoilette
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Am naechsten Morgen wurde Ulli unsanft mit einem Fusstritt in die Seite geweckt.
"Los steh auf, das ist mein Hundestall !
Ich bin Lucy.
Du musst dich noch fertig machen und ich will wegen dir nicht zu spaet kommen !"
Sagte das Punkermaedchen immer noch genervt.
Ulli orientierte sich kurz und rieb sich die Augen.
Dann stand sie etwas schwehrfaellig auf, dehnte sich kurz im Kreis und meinte spoettisch.
"Bin ja schon fertig."
Das duenne Maedchen schnellte nach forne, gab ihr eine Backpfeife und schuettelte den Kopf.
Dann maulte sie die Neue an.
"Nix fertig, du stinkst wie ein Schwein !
Und du ziehst dir noch was an !
Komm mit bloede Kuh !"

Die etwas mollige Ulli schwieg und watschelte nackt aus dem Kaefig der Gruenhaarigen hinterher.
Sie folgte ihr durch die Stahltuere am Ende des Kellergeschosses auf der Rueckseite.
Sklavin Ulli staunte nicht schlecht als sie ein geraeumiges gekacheltes Badezimmer vor sich hatte.
Man kann ja noch so eine perverse Sau sein, aber wenn man dann ein Bad sieht, sich mal wieder waschen und auf einer Toilette seinen Beduerfnissen nachgehen kann, vergisst man dies ganz schnell !

"Beeil dich, ich such dir schon was zum anziehen raus !"
Meinte Lucy in einem herablassenden Ton den sie nicht zu verbergen versuchte.
Die Punkerin hatte sich schon gerichtet wie Ulli sah.
Sie roch gewaschen, war dezent geschminkt und hatte aber immer noch die beiden Dildos in ihrer Fotze und Po, die an dem Guertel um ihren Bauch befestigt waren.

Ulli wollte gerade auf die Stehtoilette gehen als sich Lucy nochmal umdrehte.
"Nimm den Darmspueler und putze dich mal richtig durch !
Und das sauber-machen danach nicht vergessen !"

Ulli schaute sich um und sah dann aus der Wand einen riesigen Dildo direkt an der Rueckwand der Stehtoilette aus der Wand herausragen.
Er war bequem in der Hoehe angebracht wenn man sich leicht bueckte und ragte ueber Sechzig Zentimeter aus der Wand.
Ulli nahm die Tube mit Gleitgel, die seitlich von dem Darmspueler angebracht war und cremte das riesige Ding ein.
Dann drehte sie kurz an dem Hahn, der ueber dem Dildo in Hoehe eines normalen Duschhahnes war und testete das Wasser.
Nach wenigen Sekunden kam es tatsaechlich lauwarm !
Paradisische Zustaende !!
Das musste hier der ´Garten Eden´ sein fuer versauten Schlampen wie Ulli auch eine war.

Sie drehte das Wasser ab, fuehrte sich den nur fuenf Zentimeter dicken Schlauch-Dildo fast bis zum Anschlag in den Anus ein indem sie sich in Richtung Wand auf ihn setzte und drehte das Wasser auf.
Was fuer ein Gefuehl, als sie sich langsam den Darm fuellte und ihr Bauch aufquoll.
Sie fickte dabei den Dildo damit der Enddarm richtig sauber wurde, abgesehen davon war sie schon wieder geil.
Dann lies sie den Schlangenpenis aus sich gleiten und hockte sich freistehend ueber die Stehtoilette, um das Wasser aus sich zu pressen.
Dies wiederholte sie dreimal, dann drehte sie den Hahn weiter oben auf und der Duschkopf ueber dem Klo regnete frisches kaltes Wasser.
Sie war das kalte Wasser gewohnt und mit etwas Kernseife wusch sie sich und den Popopenis.kurz sauber.
Dann spuehlte sie sich mit dem Duschkopf alle unzugaenglichen stellen sauber.

"Aaahhh."

Sie versuchte es so rasch wie moeglich zu machen um ihre neuen Herren nicht zu veraergern.
Nach dem trocknen mit einem echt flauschigen Handtuch wischte sie mit einem Bodenabzieher das Spritzwasser in das Duschklo, um Lucy nicht zu veraergern.
Danach ging sie rasch aus dem Bad zu der kleinen gruenhaarigen Punkerin.


Die hatte sich ´angezogen` und trug einen Ganzkoerperlatexanzug, der an den Bruesten und zwischen den Beinen grosszuegig ausgeschnitten war.
Die pummelige Ulli kannte das so aehnlich schon, aber der hier war schwarz und nicht durchsichtig und der Kopf war nicht mit einer Kappe bedeckt, wie bei dem hier.
An den Fuessen hatte sie ueberhohe steile schwarze High Heels mit Knoechelriemen, in denen sie sich bewegte als sei es das normalste von der Welt.
Sie konnte mit diesen Schuhen auf Ulli noch besser herunterschauen.

Lucy schmiss ihr einen kleinen Fetzen zu, der sich als ultrakurzer und durchsichtiger Mini herausstellte.
Dazu noch Strapse, Struempfe und anschliessend noch Ballettboots fuer die Fuesse, in der passenden Groesse !!!.
Als Abschluss noch ein Lederhalsband und Handgelenkriemen.

Das schwarze Nylon hatte sie schon lange nicht mehr an und es fuehlte sich gut an.
Aber mit den Verdammten Balettboots kam sie so schnell nicht klar.
Lucy musste ihr beim schnueren helfen, damit es von der Zeit noch reichte.

Als Sklavin Ulli sich dann endlich -angezogen- hatte, nahm Lucy grob ihre Haende und sagte unfreundlich.
"Auf den Ruecken !"
Die devote Ulli gehorchte.
Lucy nahm die Haende und zog sie ihr gewaltsam hinter dem Ruecken in Richtung Hals.
Sie knotete ein Hanfseil extrem eng, so dass ihre Ellenbogen sich auf dem Ruecken trafen.

Als Ulli laut "Aua" schrie hoerte sie trotzdem nicht auf.
Sie fixierte die Haende an dem Halsband und die Ellenbogen mit dem Seil streng aneinander, dann nahm sie einen grossen Gagball und stopfte ihn gewaltsam in ihren Mund.
Danach nahm sie sich den rechten dicken Brust-Bollen vor und band ein Seil darum.
Die kleine Punkerin zog dabei das Seil extrem straff und band dann das Seil noch zwei weiere male um die Titten herum, sodass insgesamt drei Teile der dicken Seile an der Oberseite der Brust zu sehen waren.
Das gleiche machte sie mit ihrem linken ueppigen Brustfleisch.
Sie schnuerte auch diese so extrem stark ab, dass beide Titten, die ja durch ihre Groesse eigentlich leicht hingen, gerade und prall nach vorne standen.
In beiden staute sich schon das Blut und wuerden sehr bald lila anlaufen.
Ulli stoehnte bei dieser groben Behandlung in den unangenehm grossen Ballknebel und versuchte nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Oh gott war sie schon wieder feucht.

Lucy nahm dann eine Reitgerte und schlug ihr erstmal boesartig auf jede ihrer beiden Brustwaren, was durch das Abbinden und die Piercings extrem schmerzhaft war.
Ulli quiekte durch ihren Ballknebel, was sich allerdings wie ein Grunzen anhoerte.
Die verschuerte Sklavensau konnte sich gerade noch auf ihren Beinen halten.

Dann nahm Lucy eine Hundeleine und befestigte sie an ... ihrem Klitpiercing !
Sie sah sich ihr Werk dann kurz an und zum ersten mal sah Ulli sie laecheln.
Wobei sie laechelte als ob ihr noch etwas Gemeines eingefallen waere.
Die Punkerin drehte sich kurz um und ging zu einem der Schraenke, die sich neben der Stahltuer zum Bad befanden.

Als sie zurueck kam, hatte sie eine Menge Gewichte dabei die sie jetzt an den Piercings von Ulli verteilte.
An jeden der vier Schamlippenpiercings eines mit 60 Gramm, an die Tittenpiercings je 80 Gramm und an den Nasenpiercing ein kleineres Gewicht mit 50 Gramm, das aber dennoch unglaublich schmerzte.
Da die Gewichte mit kleinen Karabinern befestigt waren, konnten sie beim Gehen und schwingen leider auch nicht verloren gehen.

Danach war Lucy zufrieden und zog -sprichwoertlich- ihre 10 cm groessere, vollkommen haarlose Sklavin aus dem Keller.
Wobei Ullis Haare auf dem Kopf inzwischen ein Millimeter stachelig kurz nachwuchsen und man sah, dass sie natur-rot war.

Sau Ulli konnte mit Lucy gerade noch mithalten, obwohl es nicht sehr einfach war in Balletboots zu rennen.
Die Punkerin zog sie stark an ihrem Kitzler und Ulli hatte zweimal das Gefuehl er waere schon eingerissen.
Aber sie hatte Glueck, der Piercing im Kitzler hielt.

.
  #27  
Old 04-10-2015, 09:48 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 77. Kapitel: Ulli - Fruehstueck mit Betty
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Heute sah Ulli das hier im Keller des Stalls eigentlich noch eine Baustelle war.
Es sah so aus, als wuerden hier eine komplette Sanierung stattfinden.
´Zur optiemierten Tierhaltung im Keller ?`
Ulli hatte das ungute Gefuehl das hier ganz spezielle Tiere gehalten werden sollten.

Ueber die steile Treppen kamen sie, beziehungsweisse ihre Klit, heil an und Ulli war erstaunt wie Gross der Stall war.
Nachts, als sie angekommen war, hatte sie die ganze Groesse so gar nicht wahrgenommen.
Mindestens zwanzig Perdestaelle zaehlte sie.
Die geschaeftigen Leute, welche die Pferde versorgten, wuerdigten sie nicht einmal eines Blickes, was Ulli irgend wie stoehrte.
Denn schliesslich wurde sie ja hier gerade nackig in sexy Outfit von einer anderen Teenie-Nutte durch die Gegend gezogen.


Draussen bei Tag sah Ulli erst wie riessig das ganze Anwesen war.
Neben dem Stall in dem Ulli genaechtigt hatte gab es noch eine grosse Scheune mit Futtersilo und daneben gut hundert von diesen riesigen gerollten Strohballen.
Dann noch eine weiterer Pferdestall der mindestens so gross war wie der aus em sie gerade etwas unbeholfen stoeckelte.
Und zwischen den lichten alten Bauemen waren lauter Wiesen oder Pferdekoppeln zu sehen.

Das dominierende Backsteingebaeude war aber ein alltes zweistoeckiges Herrenhaus mit Zinnen und Tuermchen, wie man sie von englischen Adelshaeuesern her kennt.
Betty konnt wahrlich nicht arm sein, wenn das alles ihr gehoerte.

Ulli hatte Glueck, denn es gab einen schmalen geteerten Weg von der Scheune zum Haus und so mussten sie nicht mit ihren moerderischen Ballettboots durch den feinen Kies straksen.

Und Ulli hatte noch mehr Glueck, den gut zwei Dutzend grobschlaechtig drein blickende Maenner in Arbeitskleidung kamen aus dem Gebaeude ihnen entgegen.
An ihren Kommentaren, Pfiffen und Lachen konnte sie erkennen das es wohl die Russischen Leiharbeiter waren.
Und die fickgeile Sklavensau-Ulli badete foermich in ihren Kompimenten und unzuechtigen Gesten, was aber leider Lucy nur noch zu noch schnellerem Gehen anspornte.


Als sie ins grosse Herrenhaus kamen, dass innen so prachtvoll alt eingerichtet war wie es von aussen zu erwarten war, ging es geradeaus in die Kueche wo die ganze Familie an einem grossen Eichenen Fruehstueckstisch sass.

Die Familie bestand aus Sieben Personen.
Neben der fetten unansehnlichen Betty sassen die beiden verschlagen schauenden Soehne.
Andy und André waren jung, hatten kurzes braunes Haar und auffallend blaue Augen.
Die hatten sie vom dicken schmierige Vater Siegfried, unter dessen Blicke Ulli sich noch nackte fuehlte wie sie doch eh schon war.
Er hatte seine Haare gefettet nach hinten gekemmt und trug eine Nickelbrille.
Die junge blasse Tochter mit langen, glatten, schwarzen Haaren sah sie zum ersten mal.
Sie sas recht teilnamslos am Tisch und mit ihren dunklen shadow-eyes und schwarzen Kleidung sah sie mehr wie ein EMO aus.
Offenbar war sie in einer der schwierigen Lebensphasen als Teenager und wollte sich vom Rest der eher Konservativ anmutenden Familie abheben.
Am Ende der Tafel sassen die alte tatrige Grosseltern, von welcher Seite auch immer.
Er hies Ludwig, sass im Rollstuhl und hatte einen Preusischen gedrehten Schnurbart, und ein Schlabberlaetzchen.
Waehrend der Opa zittrig und aufgeweckt war, schien Omie Aneliese von dem Geschehen um sie herum nicht mehr viel mit zu bekommen.
Doch aus Erfahrung bei de Metzgersfamilie wusste sie das man alte Menschen immer schlecht einschaetzen kann.
So gebrechlich sie auch immer sein moegen das ´eine´ konnte sie immer noch wie die jungen Huepfer.

Die nicht gerade huepsche Betty legte ihren Kopf schief und laechelte.
"Hmm, schoen schaut Sie aus.
Nimm ihr den Knebel `Fistsau´ und dann weisst du ja wohin !"
Lucy nickte, nahm Ulli den uebergrossen Gagball ab und ging auf die Knien um unter den Tisch zu krabbeln.

Einer der Jungs machte sich sogleich die Hose auf und liess die definitiv aeltere niedliche Sklavin an seinen Schwanz.
Die Punkerin machte sich sogleich ans Werk und nahm seinen Wurm enthusiastisch saugend in Mund.

Ulli versuchte unterdessen ihr Kieferknochen wieder einzurenken als Betty begann.
"Pass mal gut auf meine Kleine !"
Betty sah streng auf Ulli, die demuetig auf den Boden starrte und versuchte in den Ballettboots so still wie moeglich zu stehen, was gar nicht so einfach war.
"Ich habe vor dich fuer Roland und seine Familie zu erziehen.
Wenn du aber gut bist werde ich dich vielleicht abkaufen oder gegen meine nutzlose Schlampe unterm Tisch tauschen."
Sie warf einen abfaelligen Blick unter den Kuechentisch und Lucy schien sich noch mehr anzustrengen den Knabenpenis zu schlucken.
"Ich gebe dir zwei Moeglichkeiten und ich will heute noch keine Antwort, sondern erst morgen. Mach dir ein Bild wie es werden koennte und entscheide dich dann !"
Sprach Betty, die mit ihrem spitzen Schuh zwischen den verstoepselten Beinen von Lucy stocherte.

"Moeglichkeiten eins: ...
Entweder ich erziehe dich wie unsere ´Fistsau´ zu einer guten, gehorsamen aber noch nicht perfekten Sklavin."
Die fette Betty machte eine kleine Pause und nahm einen Schluck Kaffee.

"Moeglichkeit zwei: ...
Ich gebe dir die Changse eine einzigartige Sklavin zu werden, die sich willenlosen mit Koerper und Geist vollstaendig ihrer Herrschaft hingibt."

Sie schaute Ulli in die Augen und frage gleich neugierig.
"Bist du an Moeglichkeit zwei eventuell interessiert ?"
Ulli nickte sofort und sie spuerte sogar wie sich vor Aufregung schon wieder der Saft aus ihrer Fotze an ihren Schenkeln verteilte.

"Gut, die Erziehung mit totaler unumkehrbaren Unterwerfung ist der weg einer Schmerzsklavin und er ist langwierig und extrem.
Und wie es eben der Name sagt auch sehr schmerzhaft.
Du wirst weder Besitzer ueber deinen Koerper noch ueber deinen Geist sein, ich werde dir den letzten Rest von deinem Verstand heraus Pruegeln, Brennen, Peitschen oder was mir sonst noch einfaellt."
Betty mustere Ulli bei jedem Wort genau.

"Vielleicht schneide ich dir auch deine Arme und Beine ab und benutze nur noch deinen Torso.
Ich haenge dich in die Eingangshalle wo dann meine Gaeste deine Loecher frei benutzen koennen.
Natuerlich Zahnlos fuer den fall das due mit dem Kopf nach unten haengst !"
Ulli kaempfte mit ihren straff nach hinten gebundenen Armen und taenzelte immer mehr unbeholfen auf den hohen Schuhen.
Tausende Gedanken schossen durch ihren Kopf und sie wollte sich so gerne jetzt selber wixxen.

"Ich koennte dich im Pferdestall zu den Hengsten sperren, die dann ihren Trieb an dir ausleben duerfen.
Zu jeder Tages- und Nachtzeit duerfen dich dann auch die Hunde besteigen.
Und du wirst es gerne machen, weil du nichts anderes als Tiersperma zu futtern bekommst."

Waehrend Ulli versuchte ihren Schleimfluss zwischen ihren zusammengekniffenen Beinen zu verstecken, assen die Familienmitglieder gemuetlich weiter.
Betty erzaehlte unterdessen weiter und musterte Ulli neugierig bei jedem ihrer Worte.
"Vielleicht werden wir auch deine schoenen prallen Titten noch ein bischen vergroessern lassen oder aber wir halten dich nur noch als Milchkuh, die uns Milch fuer den Kaffee liefert und Kinder austraegt."
Ulli seuftze und presste ihre nassen Innenschengel noch enger aneinander und Betty laechelte wohlwollend.

"Aber das alles werden wir spaeter noch sehen !"
Sie sagte es so bestimmt, als dass es kein Zweifel gibt, dass es so kommen wird.

"Du bekommst nachher ein paar Filme zu sehen wie so eine Erziehung aussieht und wie die Ergebnisse aussehen koennten wenn wir diese Dinge mit dir machen.
Schau sie dir an und sag mir morgen fuer welchen Weg du dich entscheidest.
Die Entscheidung triffst du nur einmal, wenn du einmal versagst gibt es keine zweite Chance mehr !"
Das war die klare Ansage.

"Nur so zur Info: Die minderwertige kleine Sau, die gerade meinem Juengsten einen blaest, wollte sich vor drei Jahren auch fuer den Weg der perfekten Sklavin entscheiden.
Sie hat aber nach nur sieben Wochen wieder aufgegeben da es der nichts-nutzigen Memme zu hart war.
Deshalb erziehen wie die Versagerin jetzt nur zu einer zweitklassiken billig Sklavin, also nichts halbes und nichts ganzes."
Zu Lucy gewandt zischte sie laut.
"FISTSAU !
Willst du dazu etwas sagen ?"
Lucy musste den Kopf nach links drehen, da sie vor dem Juengling kniete und er seitlich zu seiner Mutter sass.
Ihr standen Traenen in den Augen und nahm fuer einen kurzen Augenblick den Penis aus dem Hals.
"Wenn mir meine geliebte Herrin noch einmal eine Chance geben wuerde, dann wuerde ich ihr doch beweisen dass ich es dieses mal bis zum Ende durchhalte.
Bitte Herrin, ich wuerde alles dafuer tun !
... Auch das was Jenny getan hat, bitte."
Bettelte Lucy, die danach sogleich wieder den Pimmel schluckte.

Betty schuettelte den Kopf und rief laut. "JENNY !"
Alle Blicke im Raum richteten sich auf die Eingangstuere und Ulli musste sich umdrehen, da sie ja mit dem Ruecken zur Tuer stand.

Im Tuerrahmen erschien ein ... ein Maedchen und Ulli schluckte.
Sie lief nicht auf ihren Fuessen, sie hatte naemlich keine !
Das Pig-Tail Maedchen krabbelte auf ihren Knien und dem Ellenbogen !

Jenny war also jene die sich freiwillig entschieden hatte sich die unteren Teile der Arme und Beine amputieren zu lassen um dann als Haustier oder Huendin weiter zu leben.
Immer auf Hilfe angewiesen, abhaengig von der Versorgung durch die guetigen Herrin und nun kroch sie auf ihren Arm- und Beinstuempfen wie ein Hund im Dreck herum.


Das Hundemaedchen sah durch ihren duennen Koerper juenger aus als sie in Wirklichkeit war und ihn ihren Augen spiegelte sich so etwas wie Angst und Erwartung, als sie brav zu ihrem Besitzer Betty krabbelte.
Die kleinwuchsige junge Frau mit dem monstroesen Schweif-Stoepsel im Arsch schmiegte sich wie eine Huendchen an die fetten wulstigen Beine von Betty die sie liebevoll im Genick kraulte.

"Ich habe dir doch gesagt es gibt nur EINE Chance !
Wenn ich dich das jetzt tun lassen wuerde, untergrabe ich ja meine eigene Glaubwuerdigkeit `Fistsau´."
Sagte Betty bestimmt mit einer harten Stimme zu der kleinen Punkerin.
"Nein, du sollst weiterhin als zweitklassige Schlampe leben !
Wenn du mir mal fuenf oder sechs Kinder geboren hast und deine bisher winzigen Titten am Boden haengen, dann ueberlege ich mir vielleicht ob du noch eine zweite Chance bekommst.
Aber bis dahin strengst du dich mindestens doppelt so stark an wie sonst !"

Ullie konnte ihre Blicke von Bettys Haustier Jenny lassen.
Ihre Stuempfe steckten in Soeckchen, die wiederum in einer Art Gummietuellen stecken, damit sie auf dem glatten Mamorboden festen halt fanden.
Die Hausherrin oeffnete ihre fetten wabbeligen Schenkel und rutschte auf dem stabilen Eichenstuhl etwas vor.
Kurz konnte Ulli noch zwei mindestens ein Zentimeter grosse Kugeln in ihrer Leckzunge erkennen, bevor Haustier Jenny unter dem Rock von Betty verschwand.
´Sprechen kann die damit aber auch nicht mehr.´
Dachte sich Ulli und starrte dem Leckhuendchen auf ihre von Gewichten gut 8 cm lang gezogenen Scham-Lippen-Lappen.


Zu einem ihrer Soehne sagte Betty dann mit blumiger Stimme:
"Andy, zeig Ulli doch mal die Videos.
Und mach ihr die Tittenschnuerung ab.
Ihre Baelle sind ja schon lila.
Sie kann dich ja dann fertig blasen."

Der Sohn von Betty packte Saugpumpe-Lucy an den kurzen gruen gefaerbten Haaren und riss ihren Unterdruck produzierenden Kopf von seinem Schwanz weg.
Dann zog er sich die Nase hoch und rotzte der kleine Lucy in den geoeffneten Mund.


Andy ging auf Ulli zu, griff mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und packte sie grob an den Gewichten ihrer Schamlippenpiercings.
Er zog sie dann aus dem Zimmer, und als Ulli laut "Aaaaaaaah" schrie zog er sogar noch fester daran !

Mit der Sklavin im Schlepptau ging er in den Keller.
Die hilflose Ulli, trug die Leine die zwischen ihren Beinen hing selbst, damit sie nicht darueber stolpern konnte und sich so vielleicht doch noch einen Piercing ausriss.

.
  #28  
Old 04-11-2015, 04:48 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 78. Kapitel: Ulli & Andy schauen Filme - Sklavin 24
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Im Flur ging es eine Treppe tiefer duch eine Glasfront.
Unter der grossen Eingangshalle war tatsaechlich ein 10m Schwimmbecken.
Alles in Mamor und mit goldene Wandbeleuchtung.
Toiletten, Duschen und Sauna zur Rechten.

Zur Linken, wo Ulli hingezogen wurde, Fitness und Sportgeraeteraum, dann ein recht grosser ´Hobby-Raum´ mit mehrere Geraete fuer Sklavinnen.
Ulli erkannte einen Reitersattel-Bock mit Dildos drauf, einen echten gynoekologischen Stuhl, eine Streckband, einen Pranger und mehrere andere Geraete, sowie einen Haengenden und einen stehenden Kaefig.
Es sah so aus als ob hier haeufiger Sklavinen zu Gast waren.
Dann eine Bar, mit gemuetlichen Sitzecken und ein runder Tisch mit Stuehlen.
Fast so wie der Poker Raum bei der Metzgerfamilie, nur das hier alles edler und teurer war.
Im hinteren Teil war dann eine Heimkino mit eleganten Leder-Sofas und eine Beamer-Leinwand.

Genau in diese Raum zog sie jetzt Andy und Er setzte sich locker auf das verschnoerkelte Sofa.
Ullis Schamlippen waren durch die Gewichte immer noch extrem gespannt, aber nachdem Andy die Schamlippengewichte los gelassen hatte, schmerzten ihre Klit zumindest nicht mehr vom herumzerren.
Erleichtert atmete sie auf.

"Knie dich !"
Baffte er sie schroff an und Ulli kniete sich rasch vor ihn, da sie dachte das sie jetzt seinen Schwanz lutschen muss.
Doch weit gefehlt, er entfernte nur die straffe Schnuerung ihrer Dick-Titten, was, jetzt da wierde Blut zirkulieren konnte, ungeahnte Schmerzen verursachte.
Ulli biss sich auf die Zaehne um nicht zu schreien und der kleine unschuldig aussehnde Bube Andy schien amuesiert.

Der grinsende Bengel oeffnete seine Hose und zog seinen immer noch harten Pruegel raus.
"Setz dich mit deinem geilen prallen Arsch auf meinen Schwanz, Fotze !"


Neu-Sklavin Ulli stand umstaendlich mit den Balletboots auf, drehte sich mit dem Ruecken zu dem sehr jungen Jungen und positionierte ihre Rosette ueber demn fuer sein Alter recht stattlichen Penis.
Dann ´setzte´ sie sich und nahm den Schwanz ohne Problem in ihrem gut gedehntes Arschloch auf.
Die dralle glatzkoepfige Reiterin fing an sich zu bewegen, als dann Andy mit der Fernbedienung den Beamer-Projektor an der Holzvertaefelten Decke anschaltete.


Als der Film anfing, griff Andy von hinten an die grossen fleischigen Kugel-Brueste von Ulli und zwirbelte ihr schmerzhaft die gepiercten, harten Warzen.
Die Gewichte an ihren Schamlippenpiercings schlugen im Takt der Fickbewegung aneinander und klangen wie ein Glockenspiel.


Der Film hatte keinen Vorspann.

Die Kamera zeigte ein kniendes, zirka 25 jaehriges, recht huebsches Maedchen mit langen, dunklen und lockigen Haaren.
Sie war gut gebaut, die haengende Brueste waren zwischen C und D und der Arsch war etwas breiter, aber recht fest, zumindest auf auf den ersten Blick.
Die Titten und die zottelig behaarte Muschi waren beringt, in der Nase hatte sie einen 10 cm im Durchmesser dicken Piercingring der durch die ´ganze´ Nase gepierct war.
Das Maedchen konnte sich definitiv keine Nase mehr putzen.

Sie schaute gleichzeitig scheu und aengstlich.
Der ganze Koerper war voll mit Narben von alten und frischen Peitschenhieben, sogar ueber das Gesicht konnte man zwei Striemen ganz gut erkennen.
An den Lippen hatte sie unten und oben jeweils drei Piercings, die mit drei kleinen und zierlichen Vorhaengeschloesser verbunden waren und sie ihren Mund nicht oeffnen konnte.

Die Kamera zeigte jetzt ihr Gesicht in Grosseinstellung und fuhr dann langsam nach unten.
An den Brustwarzen hatte sie ein pyramidenfoermiges Drahtgestell, das zwischen den Nippeln und den Piercings befestigt war.
Dadurch wurden die abstehend gezerrten Nippel extrem gedehnt.

Am Bauchnabel hatte sie vier Piercings, jeweils gegenuebrliegend und um den Nabel war in Schreibschrift ´Zuchtbauch´ eintaettowiert.
Unter dem Bauchnabel war in groesserer Schrift, ungefaehr 3 cm gross ´Zuchtsau´ geschrieben.
Da das Maedchen die Beine weit gespreizt hatte, konnte man durch die buschigen Haare dennoch ihre mit unzaehligen Piercings stark durchloecherte Fotzenlappen sehr gut sehen.
Sie hatte verschieden grosse und schwere, ca. 0,5 - 1 cm starke Piercings ueber die ganze Fotze verteilt, die Schamlippen wurden dadurch grotesk weit nach unten gezogen.
Wie man erkennen konnte, waren die Schamlippen und die Klit ueber Jahre gedehnt worden um dieses Ergebnis zu bekommen.
Ulli erinnerte dies stark an einen Pornofilm, den sie mal ´durch Zufall´ im Internet gesehen hatte, wo es um die ´staerkste Muschi der Welt´ ging.
Da hatte eine Frau ebenfalls so viele und grosse Piercings getragen.

Ulli konnte jetzt auch erkennen, dass dem sehr schlanken Maedchen ein Flaschenhals aus dem Arsch ragte.
Sie sass sozusagen auf der Flasche drauf.
Ueber der Fotze hatte sie eine weitere Taetowierung ´Sklavin 24´.

Von der Seite hoerte man jetzt eine Frauenstimme, die den Befehl "Aufstehen !" gab.
Das Maedchen stand auf und man konnte jetzt noch besser erkennen, wie die grossen Piercings die Schamlippen mindestens 8 cm in die Laenge zogen !
Die Klit die eigentlich weiter oben sein sollte hing durch ein schweres Zusatzgewicht ueber 10 cm runter !.
Ulli hatte keine Ahnung wie lange man braucht um die Fotzenlappen, die aus den nassen zotteligen Schamhaar heraus schauten, so zu dehnen, aber es war offensichtlich dass ´Die Fotze´ jahrelang gedehnt werden musste um diese Laenge zu erreichen !

Auf den Schenkeln war sie ebenfalls taetowiert.
Auf der rechten Seite hatte sie ein buntes Tattoo mit einem nackten, gefesseltes Maedchen mit einem Gagball im Mund, auf dem linken ein Tribal das sich vom Fussknoechel bis zur ihrer Sanduhren-Taille schlang.
Sie drehte sich jetzt um die eigene Achse und jetzt sah Ulli auch den Flaschenhals besser.
Es war eine gruene 1-Liter-Weinflasche, von der nur der Flaschenhals noch sichtbar war !

Auf den Arschbacken hatte sie in grossen Lettern ´DIRTY - WH O RE´ taetowiert, wobei das ´O´ um die Rosette lag.
Die Arschbacken und der Ruecken war wie die Frontseite uebersaeht mit alten und neuen Peitschenstriemen.


Dann kam ein Zusammenschnitt von verschiedenen Szenen mit der ´Ficksau - Sklavin 24´:
Die Filme waren aelter und wurden wohl in der Reihenfolge gezeigt wie das Maedchen erzogen wurde.

Anfangs war sie noch recht jung, Ulli dachte auch so alt wie sie und da hatte die Sklavin noch keine Taetowierungen, war noch schlanker und die Fotze war noch nicht gedehnt und hatte nur vier kleine Piercings.

Man sah das Maedchen beim Gang-Bang mit 15 oder 20 aelteren grauhaarigen Maennern, die sich ueber das junge Ding her machten, als sei sie eine Gummipuppe.
Besonders das Sammel und Schlucken der weissen Sosse in ihrer Mundhoehle wurden gezeigt.

Dann sah man sie auf einen Bock gefesselt bei Fistuebungen, die zwei andere junge Maedchen und eine aeltere Frau mit ihr machten.
Die aeltere Frau war mindestens im Rentenalter, schlank und wohl ebenfalls eine Sklavin da sie haarlos, taetowiert und gepierct war.
`Sie hatte einen Peinis mit Hoden auf ihrem kahlen Kopf Taetowiert !´
Diese ´Alte´ fisteten ihre Muschi und steckten ihr auch die knochige Hand in den Arsch, was damals aber noch nicht so einfach war, was man an den Schreien des Sklaven-Maechens hoeren konnte.

In der naechsten Einstellung sah man sie wieder bei einer Gang-Bang Party, diesmal war aber eines der anderen Maedchen mit Zoepchen aus den Scenen davor die Hauptdarstellerin.
Das ´Sklavin 24´ Maedchen war neben dem Kinderbett an einem Andreaskreuz gefesselt und wurde ausgepeitscht.
Nicht nur ein bischen, sondern so lange bis die dunkel-lila Striemen aufplatzten.
Sie schrie sich diesmal die Seele aus dem Leib !

Andy fickte sie bei dieser Scene haerter von unten in Ullis Arschloch, da ihn der Laerm, welches die Darstellerin machte, besonders erregte.

Im naechsten Film war sie wieder die Hauptdarstellerin.
Die maennlichen Darsteller waren acht Neger die ihre unglaublich grossen Schwaenze in die Maedchen-Fotze, in dem Mund und den suessen Arsch der Kleinen rammten, so dass man dachte sie muesse ersticken oder gleich zerreisen.
Man sah dann wie sie versuchten einen ´Deep Throat´ zu machen, was aber nicht ganz gelang obwohl der Schwarze dabei ihren Kopf wirklich brutal gegen seinen Schwanz drueckte.
Die Schlussszene war, als die Schwarzen ihr das Sperma ueber des Gesicht verteilten, sodass es wie eine Zuckerglasur aussah.

Im naechsten Abschnitt des Filns hatte das Maedchen jetzt die Taetowierung am linken Bein.
Sieben alte, dicke Frauen mindestens ueber 65 liessen sich von der Sklavin bedienen, man sah jetzt dass sie drei grosse Piercings in der Zunge hatte.
Auffaellig war vor allem der Ring in der Spitze der Zunge.

Waehrend sie die haarige Fotze einer Kundin leckte, fistete eine andere ihren Arsch und zwei schlugen sie mit der Peitsche auf den Ruecken.
Inzwischen hatte sie offenbar keine Probleme mehr damit, da sie nicht schrie.
Ein wenig erinnerte die brunette lockige Sklavin Ulli dabei an ihre blonde Freundin Steffie.

Dann wieder ein Gang-Bang.
Dieses mal in einem Obdachlosen- oder Asylantenheim.
Die Maenner waren sehr ungepflegt und hatten wohl laenger keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt, da sie mit dem Spritzen gar nicht mehr aufhoeren konnten.
Hier war wieder die andere junge Sklavin dabei, die der Bruenetten das Sperma aus der Muschi leckte.

Der naechste Film war dann wohl acht Monate spaeter.
Das jetzt glatzkoepfige Maedchen war auf Haenden und Knien in einem Gatter wie eine Kuh gefesselt.
Sie war hoch Schwanger, was man an ihrem dicken runden Bauch leicht erkennen konnte.
Die Brueste waren stark gewachsen und sie hatte eine Melkmaschinen an den Bruesten angeschlossen die ihr die Milch absaugte.
Das war wohl nicht sehr angenehm, bei einer Naheinstellung konnte man sehen wie die Nippel ´mit´ den Piercings durch das Saugen stark lang gezogen wurden und ihr schmerzverzerrtes Gesicht sparch Baende.

Sie befand sich in einem Stall in der auch echte Kuehe waren.
Links neben ihr waren noch zwei weitere Maedchen in gleicher Position angekettet, und rechts war auch schon eine Kuh, nur durch drei Metallstangen von dem Maedchen getrennt.

Sie war schmutzig, gerade konnte man sehen wie sie pisste und einen Teil davon rann ihr ueber die Schenkel auf den Boden.
Es war ein Gitterrinne zwischen ihren Beinen, durch welche die Pisse ablaufen konnte, aber gemistet wurde wohl selten, da sie in ihrer eigenen Scheisse und die der Kuehe auf duennen Gummimatten knien musste.
Wenn sie denn ueberhaupt scheissen konnte, denn im Arsch hatte sie einen grossen Buttplug mit Haaren stecken, der wohl einen Tierschwanz darstellen sollte.

Auf dem ganzen vedreckten nackten Koerper waren staendig Fliegen, die das Maedchen nur mit Schuetteln verjagen konnte da die Haende an Ringen im Boden angekettet waren.

In der naechsten Einstellung sah man das Sklavin-24 Maedchen wieder von vorne.
Sie hatte einen Ring im Mund der sie zwang den Mund immer geoeffnet zu lassen, was die Fliegen dazu einlud nicht nur im Gesicht, sondern auch in ihrem Mund zu sitzen.
Der Blick des Maedchen war dem eines Tieres gleich.
Sie hatte einen gehetzten, aengstlichen Blick und machte sich gar nicht die Muehe die Fliegen aus ihrem Mund zu vertreiben.

Dann sah man zwei Beine in Stiefeln an das Gatter herantreten.
Das Maedchen schaute auf und der Mann pisste ihr ins Gesicht !
Und die junge Zuchtsau ?
Sie versuchte soviel wie moeglich mit dem trochenen Mund aufzufangen und trank die Pisse gierig !
Der Bauer wollte es ihr aber nicht zu leicht machen und verteilte seine Pisse mit Absicht ueber dem ganzen Gesicht.

Naechste Szene im Stall.
Es kam ein grosser Hund, der sie waehrend des Melkvorganges besprang und seinen Riemen in die verklebte Haarige Votze der Zuchtsau drueckte.
Wieder ein Schnitt.
Man sah wie sie den Schwanz des Hundes blies bis er schubweise in den Mund spritzte.
Sie schluckte gierig, leckte die Ruebe, als sei es ihr Lieblingseis, und dann saugte sie das Sperma vom dreckigen Boden auf was daneben ging.

Wieder ein Zeitsprung.
Das Maedchen hatte geworfen, war wieder schlank und lag auf einem Gynostuhl.
Eine aeltere, schlanke Frau hatte so etwas wie sehr spitze Stricknadeln in der Hand und verteilte sie in den Titten des Maedchens.
Zusaetzlich steckte sie ihr vier durch ihrer angeschwollenen gepeitschte Fotze.
Weitere vier stachen wohl die spaeteren Bauchnabelpiercings.
Die arme Sau konnte diesmal nicht schreien da sie ihr den Mund mit Angelschur vernaeht hatten.

Die sadistische Frau hatte wieder eine lange Nadel in der Hand und nahm jetzt die Nase des Maedchens in Angriff.
Sie setzte auf der linken Nasenseite an und steckte sie mit einem Ruck durch die Nase, so dass die Spitze auf der anderen Seite wieder heraus kam.
Das Maedchen heulte vor Schmerz auf.
Und viel dann in Ohnmacht, als ein weiteres Roehrchen ueber der Fuehrungsnadel die Nasenfluegel durch-stanzten um die spaetere Nasenverzierung anzubringen.

Hart und mit einer Ausdauer von Erwachsenen bockt Andy Ulli immer noch von unten in den Prallarsch und Ulli merkt wie sich ein analer Orgasmus bei ihr anbahnte, wenn er noch ein paar mal durch den Darm ihren G-Punkt in der Votze traf.

In der naechsten Szene ist das Maedchen wieder im Obdachlosenheim.
Mit dem Ruecken ist sie auf einem Tisch fest geschnallt und die Beine sind im Spagat, so dass ihre Fotze gut zugaenglich ist.
In einer endlosen Reihe stehen wieder die Penner und ficken die Kleine hart durch.
Vor ihr kniet die andere junge Sklavin und leckt ihr die ueberschuessige Wichse aus der Muschi.

Dann sind wieder die Neger an der Reihe und sie nimmt die Schwaenze jetzt ohne Probleme in ihre drei Fleisch-Loecher auf.
Faszinierend war die Szene, als das Maedchen bei einem Sandwich von einem riesigen Schwanz in die Fotze und gleichzeitig von einem anderen in den Popo gefickt wurde.
Nach dem Arschfick leckte sie den Schwanz des Mannes sauber und unglaublich, sie schaffte ohne Probleme den Deep Throat um den grossen haengenden Hodensack mit der Zunge zu lecken.

´Oh, ja, leck die feuchten Poritzen, der geilen Nugataersche.´
Ulli stoehnte und presste sich bei jedem Stoss von unten dem ´Andy-Schwanz´ entgegen.

Nach einen Doppel-Anal war ´Sklavin 24´ endlich soweit.
Einer der Neger fistete die junge Frau in den Arsch !
Dabei musste er sich aber anstrengen, da das Arschloch fuer die Pranke immer noch fast zu eng war.
Nach mehrfachem, unnachgiebigem Dehnen bekam er dann aber seine Hand unter den Schreien des Maedchens rein.

Andy war auch gleich soweit.

Naechste Szene.
Das Maedchen auf Haenden und Knien, ein Hund hat sie von hinten besprungen.
Einem anderen Vierbeiner blaest sie einen bis zum Schluss, ... der Hund spritzt in ihrem Mund ab.

Bei der naechsen Szene griff Andy fest in Ullis pralle Brueste.

´Sklavin 24´ war an den Beinen aufgehaengt, nackt und zirka 20 Personen um sie herum.
Die andere Jung-Sklavin kniet vor einer Frau und leckt diese.
Die anderen Gaeste benutzen die haengende Sklavin als Pinnwand und stecken ihr sterile Spritzennadeln in die Koerperhaut, die Muschi, die Brueste und den Kitzler.

Sie schrie erbaermlich, Andy stoehnte laut auf und Ulli bruellte !!!

Er kam in ihrer Darmhoehle und schoss seinen Sperma schubweise tief hinein.

Ulli brauchte eigentlich noch etwas Zeit, da sie ganz weiche zittrige Klnie hatte, aber ein harter Schag auf die Arschbacken reicht und sofort ging sie vor dem Jungling auf die Knie und leckt den glaenzenden Schwanz, frisch aus ihrem Arsch, sauber.

.
  #29  
Old 04-12-2015, 04:50 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 79. Kapitel: Ulli & Andy & André schauen Filme - Li
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als er stoehnend ihren Kopf ueber seinem Schwanz hielt, meinte er:
"Ich hab noch mehr von solchen Filmen.
Willst du noch ein paar sehen?
Es sind alles -Best-of-Filme-, damit du weisst auf was du dich einlaesst !!"
Ulli schaute zu dem Jungen Andy auf:
"Ja, Herr, das koennen wir gerne machen.
Mir haben aber schon jetzt einige Szenen sehr gut gefallen, besonders das mit dem Stall."
"Das ist gut, denn wenn du dich fuer den zweiten Weg entscheidest wirst du nicht mehr Wert sein als ein Tier und so werden wir dich auch behandeln !"
Meinte Andy lachend und drueckte ihren Kopf wieder nach unten.

Er spielte ein wenig an der Verbedienung und als er von Hausserver das passende gefunden hatte war Ulli auch schon fertig mit der Pimmel-Reinigung.
Er deutete ihr an neben ihm Platz zu nehmen.
Mit angewinkelten Beine setzte sie sich neben ihn und er drueckte auf Play.


Auf dem Bild erschien ein junge Asiatin, eher Eurasierin, die einen Tatsch von -Lucy-Lu- hatte.

Sie wurde auf Deutsch gefragt: "Erzaehl deine Geschichte Sklavin !"
Die hoechstens 19 jaehrige, fing an in ganz gutem Deutsch zu erzaehlen:

"Meine Mutter war eine Hure in Phuket, mein Name ist Li, sie brachte jeden Abend mindestens zwei Freier mit nach Hause, die sie dort, in unserer kleinen Wohnung bediente.
Als Vater kamen 46 europaeische Maenner in Fragen, die sie innerhalb der zwei moeglichen Zeugungswochen hatte, und das waren nur die europaeischen Maenner, da die asiatischen durch mein Aussehen nicht in Frage kamen.
Als meine Mutter mich zur Welt brachte, war sie selber noch ein Kind.
Bei meiner Erziehung war sie klar ueberfordert, die meiste Zeit musste ich still in einer kleinen Abstellkammer verbringen, da meine Mutter die meiste Zeit Besuch hatte.
Als ich ihr vom aussehen und von meinem Alter her Konkurrenz haette machen koennen wurde ich zu einem Problem fuer sie.
Denn viele ihrer Freier standen ja auf juengere Frauen und sie hat mich nicht mehr als Tochter, sondern als Konkurrenz gesehen.
Ich war noch minderjaehrig, da hat sie mich an einen Zuhaelter verkauft.
Ich habe mich natuerlich gewehrt und da ich dann zu anstrengend fuer ihn wurde hat er mich an eine Organisation verkauft, die Sklavinnen fuer die ganze Welt ausbildete.
Da mein Vater Europaeer war, hat man mich mehrsprachig erzogen, ich kann englisch, deutsch und italienisch.
Zwei Jahre lang wurde ich ´ausgebildet´.
Ich lernte allen Maenner, egal wie sie aussehen oder wie alt sie waren zu diensten zu sein.
Auch fuer Frauen wurde ich ausgebildet, die im Sex-Tourismus Geschaeft eine immer groessere Gruppe bilden.
Groesser als man Glauben mag.
Als Dreilochhure war ich gut, doch dann wurde ich zu alt fuer mein Gewerbe in Asien, deshalb hat mich mein Zuhaelter vor vier Jahren nach Europa verkauft.

Seitdem werde ich von SM-Club zu SM-Club weitergereicht.
Ich durfte auch schon ein paar Monate in ´Freiheit´ leben, aber die ´Freiheit´ hier ist nicht wirklich eine Freiheit.
Als Illegale kann man sein Geld nur mit einem Job verdienen, und das ist nicht als Putze.

Deshalb habe ich mich wieder Freiwillig bei meinen Herren gemeldet, um zumindest eine gewisse Sicherheit zu haben.
Das habe ich gemacht, da ich von den ´Illegalen´ die schlimmsten Geschichten gehoert habe.
Und wenn nur die halbe Wahrheit stimmt, dann ist man als ´Illegale´ weniger Wert als ein Mastschwein, das jederzeit geschlachtet werden kann.

Ich bin heute immer noch Illegal hier, aber hoffe das meine Herrschaft mich nicht als Mastschwein nutzt.
Gerne bin ich bereit, als Zuchtsau, Foltersklavin, Sexsklavin oder aehnliches zu dienen.
Was anderes habe ich in meinem Leben bisher auch nicht gelernt, aber das was ich gelernt habe, weiss ich gut einzusetzen."

Ein kurzer Schnitt und die junge Asiatin stand diesmal nicht in asiatische Schuluniform da, sondern nackt.
Sie war mager und klein, so wie eben die meisten Asiatinen aussahen.
Nur die Narbenmuster, von was auch immer, machten ihre Karamellfarbene Haut zu einem Flecken-Muster.
Einige davon sahen sehr frisch aus und aehnelten Verbrennugen von Zigaretten.
Und sie begann diesmal etwas gebrochener zu sprechen.

"Ich musste meine ´Ausbildung´ recht frueh beginnen, da mich der Zuhaelter meiner Mutter ja in die Schule fuer Sklavinnen verkauft hat.
In dieser Schule wurden Sklavinnen jeglicher Art ´ausgebildet´.
Man hat mich nach meiner Erziehung an ein Bordell in Thailand verkauft, in dem ich allen Schichten von Menschen dienen musste.
Danach ging ich an ein Bordell in Europa, das von der Kundschaft her viel angenehmer war als in Thailand.
In Thailand gehen Maenner zum Zeitvertreib in Bordellen, Frauen gelten von der Hierachie weniger als ein Stuhl.
Ich habe erlebt, dass ein Mann in einem Zimmer durch den wilden Sex ein Bett zerstoert hat, bei dem die Frau massive innere Verletzungen davon getragen hat.
Er hatte das sehr junge Maedchen Anal gefickt und man hat fuer das Bett 150 Euro verlangt, fuer die blutende Frau wurde nicht ein Euro Schadensersatz verlangt.

Vor einem Jahr habe ich mein Chance genutzt und diene seitdem, dem -Zirkel-der-Lust- .
Das mache ich natuerlich Freiwillig."

Man sah dem huebschen Asien-Maedchen an, dass diese Rede auswendig gelernt sein musste, da die Gesichts-Mimik defintiv nicht zu dem gesagten passte.
Aber wehn interessiert so etwas schon, die Hauptsache war dass man etwas fadenscheinig rechtliches vorlegen konnte, dass beweisen sollte das die Frau dies Freiwillig machte.


"Hi Bruder."
Ulli zuckte zusammen.
André, der Zwillingsbruder von Andy kam herein und setzte sich so neben Ulli, das sie zwischen den zwei Buben sass.
"Und wie ist die Sau?"
"Sie hat geile dicke Titten, nicht so wie das Brett Lucy."
Ulli wusste zwar dass sie grosse Euter hatte, aber so flach war Lucy nun auch nicht.

Sie war nervoes und konnte sich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren, da die Zwei testeten wie fest man ihre Brustbaelle kneifen und zwicken konnte, bis sie laut zu schreien begann.

Die folgenden Filmaufnahmen waren zusammenschnitte, von Lis sexuellen Erkundungen, die sie -offiziell- freiwillig machte, wie Li vor jeder Szene beteuerte.

Dann war es auch schon soweit und Ullis Kopf wurde auf Andre´s Penis gesteckt.
Auch sein Doedel war fuer sein Alter nicht von schlechten Eltern.
Wobei, von ihrem Vater konnten sie den nicht haben, der hatte einen kleinen wenn Ulli sich noch richtig an den Versteigerungsabend erinnern konnte.

Auf der Heimkinoleinwand konnte sie nebenbei hoeren und manchmal auch sehen, wie die Halbasiatin fickte.
Ihre Sexpartner waren dicke, europaeische Frauen, die sie entweder auspeitschen, fisteten, oder als Leck- und Schluck-Sklavin nutzten.
Interessant war vor allem das fisten, da Li einen sehr duennen Koerper hatte, der durch dauerndes Training die Faeuste von Frauen aufnehmen konnte, die nur halb so dick wie ihr Hintern waren.
Aber auch diese Faeuste nahm sie sowohl in ihrer Fotze, als auch in ihrem duennen Arschloch voll auf.

André und, nach kurzem Anblasen, auch Andy nahmen Ficksklavin Ulli zwischen sich und stopften sie in Muschi und Arsch.
Dann zu zweit in die Muschie und, ´nur zum Test´, dann auch doppel Anal.

Ulli bekam vor lauter geficke, Votze - Arsch - Mund und wieder von forne, nur noch einige Filmszenen mit, in denen Li auch noch mit anderen Saeugetieren ficken musste.
Da Ficksau Ulli dies aber durch ihre Erziehung gewoehnt war, war dies fuer sie nicht sehr abschreckend.
Der Pferdefick machte sie eher neugierig, auch wenn sie wusste das sie es sowieso bald real und sehr nah sehen wuerde, da Betty und ihr Mann ja Perdezuechter waren.

Selbst als Li Schwanger war, und dabei wie ein Tier in einer Garage, die zum Stall umgebaut war, gehalten wurde und ihr die Milch wie bei einer Milchkuh abgesaugt wurde, war es fuer Ulli nicht abschreckend.
Sondern im Gegenteil, eher erregend, da sich sich so etwas ja schon fuer sich selbst Vorgestellt hatte.

Als der Film zu ende war, waren die drei es auch.
Was fuer ein geiler Fick dachte sich Ulli, die sich die Spermareste mit den Fingern zwischen ihren Titten weg-schabte, die ihr beim Tittenfick dort hin gespritzt wurden.
Genuesslich leckte sie ihre Finger ab.


"Ihr sollt hoch kommen."
Ulli zuckte zusammen, da sie wieder nicht mitbekommen hatte das sich jemand ins Zimmer geschlichen hat.
Es war die schwarz-gekleidete, schwarz-haarige und schwarz-geschminkte EMO Schwester von Andy und André.
Da der Kinoraum sehr dunkel gehalten war, konnte man fast nur ihr helles Gesicht und die weissen Haende sehen.

Die Jungs suchten ihre Klamotten zusammen und beeilten sich nach oben zu kommen.
Auch Ulli wollte ihnen folgen doch die Gothic-Braut hielt sie auf.

Ulli die noch nicht richtig wusste wie sie sich verhalten musste, wollte sich vor sie knien, aber sie hielt sie zurueck.
"Den Scheiss must du nicht bei mir machen.
Es sei denn meine Mutter oder mein Vater sind in der Naehe.
Du musst wissen ich halte euch alle fuer perverse abartige Schweine."
Ulli schaute ihr irritiert ins Gesicht.

Antoniette rollte die Augen und schuettelte den Kopf.
"Ich seh schon du bist auch so eine kranke abartige wie eine Eltern."
Sie lies Ullis Handgelenk los und lies sie laufen.


Ulli war irritiert, dass die Tochter in diesem Haushalt mit all dem hier offenbar gar nichts anfangen konnte.

.
  #30  
Old 04-12-2015, 05:59 PM
Titten-Master Titten-Master is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Sep 2012
Posts: 91
Rep Power: 202
Titten-Master is a glorious beacon of lightTitten-Master is a glorious beacon of lightTitten-Master is a glorious beacon of lightTitten-Master is a glorious beacon of lightTitten-Master is a glorious beacon of lightTitten-Master is a glorious beacon of light
Default Re: sau #2

Eine ganz tolle Geschichte, ich lese sie aufmerksam und gerne!
Vielen Dank dafür und weiter so!!
  #31  
Old 04-13-2015, 10:04 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 80. Kapitel: Ulli - Ausbildung - der erste Tag gleich Gang-Bang *
Autor: Schwarzkorn


Betty fuehrte Sklavin Ulli persoenlich durch das ganze Anwesen und dann auch ueber einen kleinen Teil den Aussenbereiches entlang.
Immer wenn sie es fuer noetig erachtete musste Ulli einem Angestelten oder einer Angestelten eine blasen und lecken.

Immer hin bekam die Maulvotze Ulli so auch etwas zu Fruehstuecken, denn ihr knurrte schon der Magen.

Der staendige Begleiter war Jenny, die wie ein Haustier-Huendchen hinterher dackelte.

Das Haus war nicht nur von von der auesseren Forderfront riessig, auch innen stellte sich heraus war es so gross, dass man sich regelrecht verlaufen konnte.
Trepp auf, Trepp ab brauchte Bettys Haustier immer etwas laenger, aber durch die Ausschweifende Erzaehlungen der dicken Hausherrin hohlte sie immer wieder auf.

Immer wenn sie Sklavin Ulli und Herrin Betty eingeholt hatte liebkoste die dicke Frau das Haustier mit kraulen, taetscheln oder streicheln.

Vor allem die vielen Schafzimmer der ganzen Familiemitglieder und fuer Gaeste waren beeindruckend, da sie alle edel Moebeliert waren.
Etwas irritierend waren allerhoechstens der Kettenzug in einem und die Hakenoesen im anderen Zimmer.
Oder das Kreuz im Schlafzimmer des Opas, der offenbar ´Schlaginstumente´ sammelte und damit die Waende pflasterte.
Von Lochpaddel, ueber Ledergurtel, Bambus und Bullenpeitsche oder Geissel und Gerte, es war von allem etwas dabei.

Wie zu erwarten stand an der Tuere von Antoniette ein ´Keep Out´ Schild und eine blonde Barbiepuppe hing an einem Strick um den Hals an der Tuerklinke.
Natuerlich war es abgeschossen und Betty schien sehr wuetend darueber.


Zur Mittagszeit durfte Ulli zusammen mit Jenny in der Kueche neben dem Essraum aus einem Napf essen.
Gutes, echtes Essen, nur eben ohne Besteck, das haette Jenny ja sowieso nicht benutzen koennen.
Leider verteidigte Jenny ihr Essen so bissig, so dass Ulli nur die Reste auslecken konnte, waehrend die Arm- und Bein-Amputierte die doppelte Menge wie sonst gefressen hatte.
Das einzigst gute war, das sie die graussamen Balettboots endlich ausziehen durfte.


Der Mittag war dann etwas anderst wie die immer noch hungrige Ulli erwatet hatte.
Sie wurde hinterm Stall von André auf einen Bock geschnallt und wenn die Gastarbeiter aus Weisrussland mal eine Zigarettenpause machten, durften sie Ulli bocken.
Und von dieser Moeglichkeit machten die gut zwei dutzend Arbeiter gerne und oft gebrauch.

Anfangs war es ja auch noch ganz toll, nur nach dem dreissigsten Fick konnte auch mal wieder Schluss sein.

Der ganze Boden war am Abend mit Kippen voll und Andy und André trieben sie mit Reitgerten an alle einzusammeln.
Leichter gesagt als getan wenn man so wund zwischen den Beinen war von geschaetzten Sechzig Ficks, dass jede Bewegung schmerzte.

Die Gasabeiter aus Weissrussland wurden scheinbar nach Schwanzgroesse eingestellt, denn keiner der grobschlaechtigen Kerle hatte einen kleineren Schwanz wie 20 cm.
Warscheinlich hatte sich Betty die Arbeiter aus vielen heraussuchen koennen, denn fuer sie zu arbeiten war ja wirklich klasse.


Am Abend erklaerte Betty ihr feierlich, das die Nummer mit den Arbeitern zu ihren taeglichen Pflichten gehoert.
Wann immer ´Mann´ Pause oder Feierabend hatte konnte man die kleine dickbusige Sau Ulli bummsen und anrotzen.
Kein wunder das Lucy ein ´Burn-Out-Syndrom´ hat dachte sich Ulli im stillen.


Lucy war uebrigends doch nicht so ´scheisse´ wie Ulli zuerst dachte.
Sie hatte ihr geholfen sich zu waschen und mit Wundcreme einzuschmieren, was sie wirklich bitter noetig hatte.
Viel Gedanken hatte sich die glatzkoepfige Ulli den Tag ueber nicht machen koennen, da staendig irgend ein Schwanz in ihrem Mund gegen ihre Hirnschale von innen geklopft hatte.
Und als sie am Abend neben Lucy im Kaefig auf der Latexmatraze lag war sie wieder sofort eingepennt.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-13-2015 at 10:07 AM.
  #32  
Old 04-14-2015, 08:54 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 81. Kapitel: Ulli - "Ja ich will eine perfekte Sklavensau werden!" *
Autor: Schwarzkorn


Ulli entschied sich natuerlich fuer die Ausbildung als eine perfekte Sklavin, die ohne zu zoegern alles fuer ihrer Herrin macht.

Oh wie hatte sie das auch sogleich bedauert !

Tagsueber durchgefickt, bis sie O-Beine hatte und abends in einem kleinen Kaefig im Heizungskeller eingesperrt.
Er war zu klein zum liegen und es war zu laut zum schlafen.
Abgesehen davon war ein Stroboskopscheinwerfer direkt ueber dem Kaefig angebracht und das sehr laute ´KLACK´ und der heisse Lichtstrahl alle 30 Sekunden trieben sie in den Wahnsinn.

Wenn sie bei Tag nicht fickgeil genug war wurde sie mit der zweizuengigen Peitsche geschlagen.
Wobei geschlagen wurde sie dennoch, denn schliesslich musste sie ja gegen Scherz abgehaertet werden.
Natuerlich vorwiegend ihr draller Hintern, ihre dicken Tittenkugeln und ... ja, auch die eh schon wunde Muschi.
Die war dauergeschwollen und sehr gut durchblutet.
Das wiederum foerderte zumindest die schnellle Wundheilung und ihre innern Schleinhaeute wurden rasch ledrig.


Wenn sie keine Maenner oder Frauen diente, durfte sie es den Pferden besorgen.
Ulli hatte es sich toller vorgestellt, da sie die ganze Arbeit leisten musste und die doofen Tiere mit dem prachtvollen Pimmel nur faul rumstanden.
Jedoch wenn sie ehrlich war wollte sie nicht wirklich wie eine Stute besprungen werden.
Hoert sich vielleicht doof an, aber sie liess sich lieber eine Maulsperre mit den Pferdepimmel besorgen, als sich in ihre geraeumige Votze oder gut gedehnten Arsch ficken zu lassen.
Dass lag aber auch nur daran das die grossen Mengen Pferesperma viel besser in ihrem ausgehungerten Magen aufgehoben waren, als in ihrem Darm oder Fotze.


Um ihre Koerperoeffnungen zu weiter und zu dehnen wurde sie jeden Abend von Andy und André besonders praepariert.
Je ein Dildo fuer Arsch und Votze und noch einen fuer den Mund, bis tief in den Rachen.
Schoen mit Lederriemen fixiert und dann das Beste ... !
Alle Stopfen waren aufpumpbar und abwechselnd begann eine Pumpe alle 15 Minuten einen von ihnen bis zum Maximum der Gefuehle auf-zu-blasen.

Leider war das nicht alles.
Denn zwar sollte Ulli riessen grosse Loecher bekommen, aber auch noch lustbringend eng fuer so Minischwaenze wie von Bettys dicken Ehemann bleiben.
Dafuer kamen die Elektropads zum Einsatz ... !
An ihrer Votze und ihrem After waren diese fiessen Dinger angebracht und immer wenn die Pumpe nicht in Betrieb war gab es kleine Elektroschocks, welche die jeweilige Muskulatur anregten sich anzuspannen.

Der einzigste der dabei nachts nicht entspannte war Sklavin Ulli.
So war sie oft beim Schlafen wenn sie auf dem Bock von den Gastarbeitern gefickt wurde, was wiederum die Peitsche herauf-beschwor.


Innerhalb von nur wenigen Tagen war das Fickfleisch Ulli so fertig, das sie nicht einmal mehr mitbekam das in ihrem Fressnapf die Scheisse von Tiersklavin Jenny lag und im Napf daneben ihre Piss zum trinken war.

Schon nach der ersten Woche Schalfentzug war sie gebrochen.
Sie kannte ihren echten Namen oder ihr Geburtsjahr nicht mehr, egal wie oft Bettys Opa sie mit der Bullenpeitsche blutig schlug.
Die fette Hausherrin war endlich zufrieden und lockerte Ullis Erziehung ein wenig, natuerlich nur als Belohnung wenn sie alles zu ihrer Zufreidenheit machte.
Und sie machte alles ... !

Die Sklavensau durfte nach ihrer schriftlichen Einwilligung zur Entmuendigung zur Belohnung den Notar eine ganze Nacht befriedigen, was so etwas wie Urlaub fuer sie war, da nur einer sie quaelte.


In der folgenden Wochen bekam sie von Betty neue Sklavenstatus-Markierungen.
Weiter Piercings im Schritt kamen hinzu und es musste so bald wie moeglich sein, denn die neuen Loecher brauchen doch recht lang um anstaendig zu verheilen.
Dabei bekam sie gleich ihr erstes Tattoo, `SKLAVIN´ direkt auf dem Schamhuegel, und so wurde Woche zwei bei Betty viel viel ruhiger, zumindest fuer ihre Votze.
Ihr Arschloch und ihr Mund musste die Stopfungen, welche sonst in die Moese gingen, zusaetzlich aufnehmen.
Als weitere Schonung und Belohnung weil sie sich gut fuehrte musste sie nachts nicht mehr unters Stoboskob im Kaefig.
Leider blieben ihr die Elektroschocks und die aufbasbaren Dildos nicht erspaert.
Nachts lag sie also weiterhin schlafend, stoehnend und zuckend auf ihrer Latexmatraze und naesste sich regelmaessig ein.


Etwas das Betty schon ab ihrem ersten Tag von Ullis Entscheidung eine perfekte Sklavensau zu werden begonnen hatte, war das Melken von Ullis prachtvoll grossen Titten.
Das trocken Melken war nach nur zwei Wochen natuerlich noch nicht von Erfolg gepraegt, aber das hinderte die unzufriedene Betty nicht daran das ganze zu Forcieren.
Mit Ruecksprache der Metzgersfamilie, von der Ulli ja nur geliehn war, wurde beschlossen sie zu schwaengern.
Ulli bekam also keine Pille mehr.
Da ihre frisch gepiercte Fotze aber vorerst nicht gefickt werden durfte wurde das Sperma des ganzen Tages gesammelt und mit einer grossen Vetarinaerspritze direkt durch den Gebaermutterhals in die Gebaermutter gepresst.
Nicht nur dass die dicke Spitze der grossen Metallspritze enorm schmerzhaft durch ihren Muttermund eindrag, nein auch die enorme Fuellung brachte sie fast um den Verstand.
Das Bruellen und Schreien erregte die Jungs Andy und André so sehr, das sie beim Zusehen immer einen Staender hatten, den dann ihre Fistsau Lucy absaugen musste.

Wenn sich Sklavin Ulli abends hinlegte lief sie die ganze Nacht aus.
Aber ihr Entschluss stand fest, sie wollte unbedingt eine Zuchtsau werden.
Nein falsch, sie sagte:
"Ich bin eine Zuchsau, ich bin eine Zuchtsau, ich bin eine ... !"

Betty war konzequent in dem was sie tat und kannte kein Erbarmen.
Und Zuchtsau Ulli wollte nicht verlieren, sie hatte schon in der Schule einen eisernen Willen und Dickkopf.
Wenn sie etwas schaffen wollte, dann schaffte sie es auch, egal wie schmerzvoll, anstengend oder mit welchen Entbehrunge es verbunden war.


Nachdem Betty feststellen musste, dass Ulli in den ersten Wochen schon zehn Kilo abgenommen hatte musste sie dem entgegenwirken.
Nicht nur das Pet-Jenny fuer den Mundraub mit einem grossen Ingwer-Stopsel im Poloch bestraft wurde, nein Zuchtsau Ulli sollte gemaestet werden.

Der Tierarzt auf dem Hof Doktor Barington sollte abhelfen und verabreichte ihr ein paar Medikamente und dazu wurde sie mit einem Fuetterungsschlauch wie eine Mastganz mit Breinahtung abgefuellt.
Sie bestand aus besonders viel Kohlenhydrate, Fett und Zucker.
"Na das Flutscht ja richtig gut !"
Lachte der alte Mann immer wenn er ihr den Schauch aus der Speisseroehre zog und liebevoll ihren aufgequollenen, zum platzen gefuellten Bauch massierte um ihre Verdauung anzuregen.
Und so gerne sie auch gekotzt haette, sie wagte es nicht, sondern schluckte den hochgewuergte suessen Matsch immer wieder brav runter.

.
  #33  
Old 04-16-2015, 09:58 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 82. Kapitel: Lucy & Haley - Erinnerungen an die Jugend Teil 1
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Lucy erzaehle Ulli von frueher als sie noch ein unschuldiges junges Maedchen war.
An ihre ersten Gedanken an Sex.

Als sie jung war hatte sie in der Schule turnen, dabei musste sie ein Seil hoch klettern und ihre Muschi war direkt am Seil, das zwischen ihre Leggins hindurch ging.
Sie war schon immer sehr sportlich und schaffte es bis an die Decke zu kommen.
Dabei spuerte sie ab der Haelfte ein tolles Gefuehl in ihrem Unterkoerper herauf ziehen.
Als sie oben war, lies sie sich langsam nach unten gleiten und dann ueberkam es sie.
Sie bekam ihren ersten Orgasmus ihres jungen Lebens und das in aller Oeffentlichkeit.
Haley, ihre beste Freundin war ein Seil neben ihr und bekam mit, wie Lucy den Mund zusammen presste und die Augen geschlossen hielt.

Wie gesagt, Sex ist wie eine Droge.
Deshalb brauchte Lucy dem Kick immer staerker, um wieder dieses geile Gefuehl zu bekommen.


Sie war fast taeglich im Wald.
Direkt hinter ihrem Elternhaus ging ein Feldweg direkt in einen angrenzenden Wald.
Sie hatte sich dort ein Seil an einen Baum gehaengt und kletterte dort taeglich hoch, um wieder dieses Gefuehl zu bekommen.
Es dauerte aber immer laenger und es wurde immer anstrengender.
Eines Tages zog sie sich deshalb ihre Leggings aus und rieb sich so die Muschi direkt an dem Seil, was ihr wieder schneller einen Orgasmus schenkte.

Lucy aenderte deshalb ihr vorgehen und zog sich am naechsten Tag ein Kleid an, unter dem sie ´nichts´ trug.
So musste sie sich die Leggings im Wald nicht ausziehen.

Als sie aus dem Haus ging und den Weg entlang lief wurde sie schon auf dem Weg zu ihrem Baum feucht vor Geilheit.
Unterwegs kam sie an einem Feld vorbei, auf dem zwei Brueder die zwei Klassen ueber ihr waren, Steine zusammen lasen.
Sie sahen Lucy, wie sie in einem kurzen Kleid an ihrer vorbei lief und riefen ihr zu.
Da die unartige Lucy aber nichts unter dem Kleid trug, traute sie sich nicht anzuhalten.
Damals dachte sie die Jungs koennten sehen, dass sie nichts drunter trug.
Sie lief schneller und merkte wie der Saft an ihrem Bein herunter lief.

Es geilte sie an, ohne Unterwaesche herum zu laufen und niemand ausser ihr wusste es.

Als sie den Waldrand erreichte griff sie sich unter das Kleid und brachte sich das erste mal mit den Fingern zum Orgasmus.
Als sie kam fiel sie nach vorne auf die Knie und fing sich gerade noch mal so mit den Haenden ab.
Zuerst dachte sie dass sie sich angepinkelt haette, doch hatte ihre Muschi dabei nur so vor Geilheit getropft.


Danach befriedigte sie sich taeglich mit der Hand.
Das war um ein vielfaches einfacher als immer in den Wald zu gehen und es reichte ihr auch einige Monate allein mit Hand und in Gedanken zu arbeiten.
Sie entdeckte auch die Moeglichkeit sich diverse Objekte in die Muschi zu stecken oder ein raues Huepfseil direkt durch die Spalte zu reiben.
Aber so Geil wie an ihrem Ausflug im Herbst wurde sie nicht mehr.

Deshalb zog sie sich im Fruehling bei den erst besten Sonnenstrahlen wieder ein Kleid an und natuerlich ´nichts´ drunter.
So machte sie dann ihre Spaziergaenge.
Anfangs noch ueber die Feldwege und ein paar Wochen spaeter wieder ein Level hoeher durch das Dorf.
Wieder ein paar Wochen spaeter zog sie in die Schule nichts unter ihr Kleid.
Dabei taenzelte sie den Jungs vor der Treppe herum, die, wie alle anderen Jungs in dem Alter, den Maedchen hinterher gafften und versuchten ihnen unter den Rock zu schauen.

Lucy nutzte dies zu ihren Gunsten aus, um sich mit diesen Spielereien aufzugeilen.
Neben dem inzwischen mehrmaligen masturbieren ueber den Tag verteilt, vorwiegend auf der Maedchentoilette, befahl sie sich selbst Dinge, die sie dann unbedingt einhalten musste, ansonsten bestrafte sie sich selbst fuer ihre Verfehlungen.

Mittlerweile zog sie jeden Tag einen Rock oder ein Kleid an, und zog dabei nie etwas darunter.
Auch den BH lies sie ganz weg, da sie den ja sowieso nicht brauchte und zog sich stattdessen immer T-Shirts an, die ihren Bauchnabel frei lies.
Den Jungs gefiel es und schauten ihren harten Nippel und ihrem Bauchnabel lieber hinterher als den zugeknoepften Dicktittigen, da sie mehr zeigte, auch wenn sie nicht mehr hatte.

Als ihre Mutter sie eines Tages erwischte, wie sie in einem neuen sehr - sehr kurzen schwatzen Minirock und einem weissen sehr sehr knappen Synthetikstoff Spagettietraeger-Shirt ausser Haus gehen wollte, bei dem man ihr dunklen harten Nippel durch den Stoff erkennen konnte, bekam sie die Standpauke ihres Lebens.
Sie konnte zwei Wochen nur noch mit Jeans und dicken, langen T-Shirt in die Schule gehen.
Zumindest zog sie nichts drunter an, was zumindest minimal erregend war.
Zwei glatte runde Kieselsteine in ihrer Muschie brachten dann aber wieder den Kick.

Der eng anliegende viel zu kurze Minirock war uebrigends nur eine Strafe von ihr selber an sich gewesen, die sich zwei Wochen zuvor aufgetragen hatte.
Sie hatte sich wie so oft auf dem Schulklo selbst befriedigen wollen, leider hatte Haley sie auf dem Pausenhof nicht allein gelassen und zugetextet.
Sie ging dann sogar mit auf die Toilette und so konnte sie sich nicht wie in jeder Pause befriedigen.
Durch die ausgelassene Befriedigung musste sie sich bestrafen, was sie mit dem recht kurzen Minikleid machen wollte.


Haley war damals ihrer besten Freundin gewesen, aber sie trafen sich seit den Entdeckungen ihres eigenen Sextriebs nur noch recht selten.
Die etwas aeltere Haley, da sie schon zwei mal sitzen geblieben war, stellte sie deshalb dann auch zur Rede.
Lucy versprach ihr sich wieder oefters mit ihr zu treffen.
Jedoch nicht ohne Hintergedanken, denn Haley hing zur der Zeit oefters mit fuenf Jungs herum, die im Wald eine Huette gebaut hatten und sich dort trafen.
Die fruehreife Haley schlug Lucy vor, doch einfach mal mitzugehen.

.
  #34  
Old 04-17-2015, 10:03 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 83. Kapitel: Lucy & Haley - Erinnerungen an die Jugend Teil 2
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Das Lager war am Waldrand in einem Tal-Einschnitt, gut hundert Meter vom Feldweg entfernt und der Zugang war gut verborgen hinter einer Reihe von dicht wachsenden Bueschen.
Ein kleiner Trampelpfad, der von einer Wildtierschneisse nicht zu unterscheiden war, fuerte durch den huegeligen Waldabschnitt zu einer kleinen sonnigen Lichtung wo ein paar Baeume umgefallen waren.
Dazwischen hatten sie sich aus Sperrholzplatten und Plastikplanen eine kleine Huette gebaut, die eher einem Bretterverschlag glich und in dem man gerade so Platz fand.

Die Stimmung war aber ganz gut.
Die Jungs machten den Maedels anzuegliche Bemerkungen, was denen natuerlich gefiel und die sich bei den Diskussionen auch nicht lumpen liesen.

Die Tage waren ganz lustig, man traf sich fast taeglich und lernte sich auch besser kennen.
Sie fingen auch an in der Gemeinschaft zu rauchen, spielten oefters Flaschendrehen und Wahrheit oder Pflicht.
Ganz harmlose Sachen, erster Kuss als Pflicht, dann mit der Zunge kuessen ...

Und das ganze steigerten sich natuerlich ueber die Zeit.
Haley musste eines Tages ihre Brueste zeigen, was eigentlich absehbar war, da Haley in jungen Jahren schon sehr grosse Brueste hatte.
Natuerlich wuenschte sich Haley dann vom naechsten Jungen in der "Pflicht" seinen Penis zu sehen.
Als er den Penis auspackte, war er noch ganz schlaf und die anderen Jungs machten sich darueber lustig, wie eben Kinder so sind.
Die etwas aeltere Haley traute sich ihn anzulangen und natuerlich wuchs der Penis dann an.
Lucy war damals total geschockt, aber Haley spielte einfach weiter daran herum, bis der Junge unter einem aufstoehnen abspritzte.
Jetzt machte sich keiner der anderen Jungs darueber lustig, sondern waren neidisch.

Sie spielten weiter und jetzt war es Lucy die sich von dem naechsten Jungen wuenschte den Penis zu sehen.
Angestachelt und erregt begann sie zaghaft auch an ihm herum zu spielte und wichste ihn zum Orgasmus.

Spaetestens jetzt hatten auch die anderen Blut geleckt, die Jungs zogen sich die Hose herunter und befummelten sich auch gegenseitig.
Haley und Lucy wichsten jedem einen und alle spritzen ab.


Auch in den naechsten Tagen machten sie ihre Spielchen weiter.
Bei jedem Treffen, bei dem die Maedels dabei war, spielten sie jetzt Flaschen drehen.
Die Maedels wichsten die Jungs taeglich.
Natuerlich steigerten auch die Jungs jetzt ihre Wuensche und Haley durfte ihre Titten jedesmal bei "Pflicht" zeigen.
Auch Haley wuenschte sich auch immer "Pflicht" und so musste auch Lucy ihre noch recht kleinen Knospen zeigen.

Dann kam einer der jungs auf die Idee Strip-Poker zu spielen und am Ende hatten die Maedchen keine Kleidung mehr an.
Natuerlich hatten die Jungs gemeinsam gegen die Maedels gespielt.
Als Haley und Lucy nackt waren, wuenschten sich die Jungs hoehere Einsaetze, obwohl die nichts mehr zum abgeben hatten.
Die Maedchen dachten sich dass sie die Jungs so auch nackig machen koennten und die Jungs ...
die wollten jetzt die Titten der Maedchen beruehren.
Der naechste Einsatz war, dass jeder die Fotze von Lucy beruehren durfte, der die Runde verloren hatte.

Sie sass unruhig auf ihrem Stuhl vom Sperrmuell, spreizte fuer den ersten leicht die Beine.
Der erste war der links neben ihr und er fasste schuechtern mit der rechten Hand in ihren Schritt.
Ihr Muschi war nur leicht behaart und sie tropfte bereits vor Geilheit.
Als der Junge ihre Schamspalte beruehrte, stoehnte sie laut auf.
Er beruehrte sie nur kurz und leicht am Kitzler der etwas zwischen ihren rosigen Schamlippen hervor lugte.
Der naechste sass rechts von ihr und Lucy spreizte die Beine noch mehr, um ihm einen besseren Zugriff zu geben.
Er langte ihr ebenso vorsichtig in den Schritt.
Lucy kam ihm mit ihrer Fotze absichtlich entgegen und so steckte er ihr einen Fingern direkt in die nasse Spalte.
Lucy explodierte vor Geilheit und bekam einen Orgasmus.
Der erste Orgasmus ihres Lebens mit Fremdeinwirkung und Lucy wurde Tomatenrot.

Die Jungs schauten sie entgeistert an und Haley fing an zu lachen.
"Man ist das Geil, du kommst hier vor allen.
Nur Geil !!
Ich will auch, los Lothar, fass mir zwischen die Beine !"

Und Lothar langte Haley zwischen die Beine.
Dabei drueckte er ihr gleich zwei Finger in die feuchte Muschi.
Haley nahm die Hand von Lothar und bewegte sie hin und her, als waere seine Hand ein Love-Stick.
Zwei der anderen fassten ihr an die fuer damals riessen Titten und spielten mit ihnen.
Haley stoehnte wie verrueckt und wurde auch immer kurzatmiger, bis sie mit einem hellen aufschrei kam.

Als sich Haley wieder gesammelt hatte, meinte sie in die Runde
"Das ist nur fair, dass wenn wir euch einen wichsen, dann muesst ihr auch uns wichsen !!
Nicht wahr ?"
Die Jungs schauten sich kurz an und grinsten dann.
Lothar als Anfuehrer der Jungs sagte.
"Klar, das sehe ich auch so !
Du kannst ja dann gleich bei mir weitermachen !"

Lothar war gerade dabei, den Knopf seiner kurzen Hose zu oeffnen, als Haley noch ergaenzte.
"Machen wir, aber nur wenn ihr euch alle auszieht.
Sonst sitzen ja nur Ich und Lucy hier nackig rum.
... und das auch nur, weil ihr so delettantisch beschissen habt beim Pokern !"
Lucy schaute erstaunt auf Haley und die Jungs, bis ihr ein Licht aufging, dass Haley absichtlich verloren hatte.
Haley und auch die Jungs grinsten in die Runde.
10 Sekunden spaeter waren sie alle nackt und liesen sich von den Maedels, die jeweils in der linken und in der rechten einen Penis hatten, einen wichsen, waehrend diese an ihnen fummelten.


Wenn sie sich jetzt trafen spielten sie das Flaschendrehen gleich fast ganz nackt.
Die Jungs in den Unterhosen und Haley und Lucy in Slip und BH.
Dabei tat sich besonders Haley hervor.
Sie hatte im Gegensatz zu Lucy schon Reizwaesche, Strings und push-up-BHs, die mehr zeigten als sie verdeckten, was bei den Jungs sichtbare Reaktionen hervor riefen.
Auch Spielereien wie Kettchen um die Fussfeseln, Zehenringe und ein Hueftkettchen gehoerten schon damals zu ihrem reportuar um den Jungs den Kopf zu verdrehen.

Die "Wahrheit" gab es nicht mehr, sondern nur noch die "Pflichten".
Dabei wuenschten sich die Maedels dann, dass sich die Jungs gegenseitig einen Wichsten und die sich dann im Gegenzug von den Maedels wuenschten aneinander rum zu spielen.
Was Haley und Lucy nur zu gerne taten.

Als eines Tages Lucy mit der "Pflicht" dran war, durfte Haley sich die Pflicht raussuchen.
"Ich moechte dass du Gerhard einen blaest."
Alle waren auf einmal ruhig.
Nein, nicht nur wegen dem Wunsch, sondern weil Gerhard der dickste der Jungs war, zudem ein echtes Pickelgesicht und staendig am schwitzen war.

Lucy dachte kurz nach, stand auf und ging vor Gerhard auf die Knie.
Sie war durch die vorhergehenden unartigen Speilchen schon so aufgegeilt, das sie es ohne umschweife machte.
Sie versuchte flach zu atmen, zog ihm die weisse Unterhose aus und nahm den erigierten Penis in ihre Hand, dann stuelpte sie ihre Lippen ueber seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen und gleichzeitig zu blasen.
Zu ihrem Erstaunen schmeckte er aber eher nach Seife und sein Schweiss roch nicht so unangenehm wie befuerchtet.

Fuer eine vorher ausschliessliche Theoretikerin beim Schwaenze lutschen machte sie es ausserordendlich befriedigend.

"Bis zum Schluss !
Nimm seine Sahne in den Mund und zeig sie uns !!"
Lucy sagte nur "mmmh" und hoerte mit dem saugenden lutschen gar nicht auf.

Gerhard brauchte nicht sehr lange und spritze dem suessen Maedel in den Mund.
Fast haette sie sich verschluckt als sein Samen in ihren Rachen spritzte und spritzte und spritzte.

Er war etwas enttaeuscht das er so schnell gekommen war.
In seinem Unterbewusstsein war im wohl klar, dass er in seinem Leben nicht sehr oft die Moeglichkeit haben wird, einem so scharfen Feger in den Hals zu spritzen.

Als er fertig war nahm Lucy vorsichtig den Mund von seinem Schwanz und zeigte allen in ihrem geoffenen Mund dass er ganz voll von der weissen Sahne war.
Gerhard hatte eine Menge in Lucy Mundhoehle gespritzt.
Auf Knien drehte sie sich im Kreis und zeigte es allen anwesenden.
Dann schloss sie den Mund wieder und schluckte, um danach wieder allen Anwesenden ihren leeren Mund zu zeigen.

"Du bist noch nicht fertig !"
Sagte damals Haley zu ihr.
"Jetzt hat Gerhard ja einen Vorteil, gegenueber den anderen, da er in dir abspritzen durfte !
Das willst du doch den anderen nicht antun ?
Oder ?"
Lucy blickte kurz zu Haley und dann zu den gierig gaffenden Jungs.
Die laechelten sie natuerlich luestern an.
Lucy laechelte kurz und rutschte dann zu Lothar.

Eine halbe Stunde spaeter hatte sie das Sperma von insgesamt 5 verschiedenen Jungs geschluckt.
Ihr Hoeschen triefte nur so vor naesse und Lucy hatte eine neue Bestimmung gefunden.

"Da ihr jetzt alle dran wart, wollen wir doch fuer Gleichberechtigung sorgen !"
Sagte Haley danach.
"Lucy, leg dich doch mal auf den Boden ...
Die Jungs werden dich jetzt lecken !"
Lothar sah erschrocken auf.
"Wie, lecken ?"
"Na du wirst jetzt anfangen, den Geilsaft aus Lucy zu lecken !
Und sie auch zum Orgasmus bringen, waehrend mich, ... mmh."
Sie schaute sich kurz um.
"Mehmet... ", ein duenner, kleiner dunkelhaeutiger Typ, "... du mich leckst."

Haley zog sich ihren String aus und legte sich neben Lucy.
Haley war wie gesagt schon immer etwas unerschrockener als Lucy.
Sie war nicht nur koerperlich weiter als Lucy, sondern auch sexuell.


Den ganzen Sommer bis tief in den Herbst trafen sich Lucy, Haley und die Jungs in der Huette.
Es war dann so, dass die zwei Maedels ihre Kleidung immer sofort ablegten und nur in String und oben ohne herum liefen.
Sie leckten sich gegenseitig vor den Jungs und bliesen ihnen einen.
Zum richtigen Sex kam es aber nie, nur ´heavy petting´.
Das lag aber nicht an den Jungens, sondern daran, dass Lucy und Haley sich noch nicht so weit fuehlten.

Irgendwann im Herbst und Winter verlief sich die Gruppe dann auch wieder.
Im Fruehjahr drauf verteilten sich die Klassen neu und es war so als waere nichts gewesen.
Haley und Lucy hatten nur noch sich, was die beiden aber nicht sonderlich stoerten.
Nach der Schule trafen sie sich regelmaessig zum lernen und natuerlich auch noch zu mehr.

Ihre masochistische Ader hatte Lucy durch Haley dann schon frueh erkannt und hatte dies auch selbst und mit ihr ausgelebt.
Haley begann dann mit ihrer "Ausbildung".
Alleine zu Hause und bei langen Spaziergaengen mit Bello, dem Hund von Haleys Familie damals.

Ich glaube das war damals der beginn von allem.

.
  #35  
Old 04-18-2015, 01:57 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 84. Kapitel: Ulli - Ausbildungsverlaengerung & Massenbesamung der Zuchtsau *
Autor: Schwarzkorn


Die vier Wochen vergingen wie im Flug.

Sklavin Ulli erinnerte sich daran, dass als sie das erste mal den Penis eines Hengstes lecken durfte, da hatte sie schon fast einen Orgasmus, als sie den Schweif des Pferdes nur beruehrte.
Auch Zungenkuesse mit allen Arten von Tieren konnte sie ohne Probleme, was ihre Herrschaft aus Hygiene-Gruenden eigentlich gar nicht von ihr verlangten.
Aber sie machte es Freiwillig, da ihr die Fotze vor Geilheit ueberlief, wenn sie sich selbst so erniedrigte.
Im Nachhinein erinnerte man sich fast immer nur an die schoenen Dinge.

Doch jetzt war die Zeit abgelaufen und die fette Betty musste noch einmal mit der Metzgerfamilie wegen Ulli sprechen.
Es kam zu einer Einigung, da Ulli so gut auf die Erzeihung reagierte wollte sie diese unbedingt fortfuehren.
Als Ersatz schickte sie fuer die ´Zuchtsau´ ihre nichtsnutzige aber gut ausgebildete ´Fistsau´ Lucy zur Mezferfamilie Oesters.

Die angehend perfekte Sklavin Ulli indess hatte einiges ihres Verstandes, welchen in der ersten Woche komplett verlohren gegangen war, wieder gefunden.
Jedoch hatte es praegende Spuren hinterlassen, so dass sie gehorsam und fuegsam alles mit sich machen lies was auch immer ihre Herren und Herrin von ihr verlangte.
Und so folgte die naechste Taettowierung, direkt auf Ullis Bauch, der durch das Maesten immer molliger und wohlgenaehrter aussah.
-ZUCHTSAU- stand jetzt schoen gross, fuer alle gut zu lesen auf ihrem Baeuchlein und Betty war sich sicher, dass es noch viel besser ausehen wird, wenn sie erst einmal traechtig war.

Ansonsten war sie weiterhin jedem auf dem Hof zu diensten.
Egal ob sie dem Opa nach wechsen der Windeln den haarigen verschmierten und stinkenden Popo sauber lecken musste oder ihr Bettys Soehne Andy und André sie an den abgebundenen Titten aufhaengten um sie dann so frei hin und her schwingende im doppel zu ficken.
Sie freute sich wenn Betty in den Mund pinkelte, da es dafuer ein Lob von ihr gab, zumindest wenn nichts daneben ging.
Nichts in ihrem Leben war wichtiger als Betty, oder den rest der Familie, zufrieden zu stellen.

Das bedeutete zwar immer noch jede Nacht abwechseld brutal aufgepummt und mit Elektroschocks die Genitalmuskeln zu trainieren, aber man konnte sich an ALLES gewoehnen.


Ulli wurde wegen ihrer guten Leistungen als Belohnung jetzt oefters mit zu Ausfluegen mitgenommen.
Zum Beispiel in den SM-Swingerclub bei den Gang-Bang Abenden und auch ins Altenheim.
Natuerlich nicht ohne Hintergedanken, da sie moeglichst viel Sperma in ihre inzwischen sehr gut verheilte beringte Votze bekommen sollte.

Sie sah es wieder als Wettkampf mit ihrer ehemaligen Freundin Steffie.
´Welche Sau wird zuerst traechtig ?´
Auch wenn Steffie immer besser in der Schule war, so hatte Ulli zumindest jetzt mehr Ehrgeiz wie sie.

So freute sie sich schon sehr auf die Party bei Betty, die anlaesslich ihres von Doktor Barington ermittelten Eisprungs stattfinden sollte.
Es gab eine mehrseitige Gaesteliste, die extra wegen Ulli kamen um ihr bei der Besamung helfen wollten.
Leider waern viele Paare darunter, so dass die Anzahl der Maenner dann doch nur noch bei ungefaehr 70 lag.
Zumindest konnte sie hoffen das wenigeste manche von ihnen mehr als ein mal spritzen konnten.


Das Spektaktel begann damit, dass die ganze Strasse zum Anwesen zugeparkt war und mehr Gaeste kamen als erwartet.
Schon morgens durfte die Belegschaft und der Partyservice sich in die Reihe stellen und im drei Minuten Takt Ulli ficken.
Durch ihre vielen Voruebungen hatte sie schon so eine Lederhaut in der Votze und mit genug Schmierung sollte der Tag kein Problem werden.

Fistsau Lucy wurde fuer den Tag von der Metzgerfamilie wieder ausgeliehen und auch die Sklavin Ellena die Ehefrau und Sklavin von Eduard Bernhard halfen aus.
Zusammen mit ´Spucknapf´ und ´Schlucksau´ aus dem SM-Swingerclub und vier weiteren bezahlte Damen wurden die Herren in der Reihe angeblasen, bis sie dran waren.

Ulli musste eigentlich nichts machen ausser mit gespeitzen Beinen oder ueber einen Bock gelehnt sich anbummsen und abfuellen lassen.
Noch nie hatte sich jemals irgend Jemand so viel Muehe nur fuer Sie gemacht und sie wollte ihrer Herrin ihre Dankbarkeit dafuer Zeigen, in dem sie bei jedem lustvoll geil stoehnte.
Das heisst jetzt aber nicht, das es ihr keinen Spass gemacht haette, aber selbst bei der versautesten Sau stellt sich nach fuenf Stunden Dauerfick irgend wann eine gewisse Gefuehllosigkeit im Genitalbereich ein.

Sie hatte nicht mitgezaehlt, Antoniette Bettys EMO Tochter jedoch schon.
Nicht das sie diesem ekligen Treiben etwas abgewinnen konnte, nein, aber geduldig sass sie ungefaehr Zwanzig Meter entfernt neben ihrer Grossmutter die ihr irgend welche notgeilen Kerle vertrieb, die dachten sie ware auch zu ihrer Stimulation da, und machte eine Strichliste.

Zur Kaffee und Kuchen Zeit hatte Ulli fast Zweihundert voll.
Und Betty goennte ihr eine Pause.

Da sie nicht mehr richtig gehen konnte, durfte sie in Opas zweiten Rollstuhl an den Tisch.
Aber ausser Durst hatte sie irgend wie keinen Hunger, da sie doch den ein oder anderen Schwanz sauber lecken musste.
Denn der arme ´Spermaschlucker´ schaffte es einfach nicht mehr die Schwanze nach dem Ejakulieren zu saeubern.
Auch weil manche Herren ihren abschwellenden Pimmel nicht von einem Kerl sauber lecken lassen wollten.

Spaet am Abend war dann offensichtlich, dass alle Lederhaut und Schmierung mit Gleitgel und Sperma nichts mehr nutzte und Betty fand das als kroendenden Abschluss auch noch ihre Soehne die ´Atraktion des Tages´ ficken duerfen.

Und das taten sie, jedoch mit roten Kondomen an, an denen Chillie Pfeffer geschmiert war !

Ulli schrie relativ lange, doch nach dem durchgehenden Schrei, mit anschliesendem Hyperventilieren kam es zu einem Kreislaufkollaps, auf Grund von Sauerstofmangelversorgung und sie fiel in Ohnmacht.
Und das trotz genug Adrenalin im Blut, so dass sie eigentlich den Weltrekor in schnell wegrennen gewonnen haette, wenn sie noch laufen gekonnt haette.

Ein schoener Abend fand Betty und bedankte sich bei den vielen Gaesten aus der Nachbarschaft und Zuechter-Welt.

Und Antoniette?
Sie beendete ihre Strichliste bei 368 plus den zwei Ficks an denen Ulli nur bewusstlos teilnahm.

.
  #36  
Old 04-21-2015, 11:43 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 85. Kapitel: Ulli - 3 Monate spaeter
Autor: Schwarzkorn
Teile der Ideen von: igtar


Zuchtsau Ulli hatte ihre persoenliche Wette verlohren.
Erst nach drei Monaten war Ulli endlich Schwanger, nachdem sie jeden Tag von allen maenlichen Personen auf Bettys Anwesen gefickt wurde.
Zwar waren die Weissrussischen Leiharbeiter mit ihren Umbauarbeiten fertig, dennoch wurde es ihr nicht langweilig.
Egal ob Dienerschaft, Tierpfleger oder der Postbote, alle rutschten ueber sie drueber um ihren Spermabunker voll zu sprtzen.
Dafuer bekam sie gleich zwei neue Tattoos, denn Betty drohte ihr fuer jeden vollen Monat den sie nicht Schwager wird, bekommt sie ein Tattoo.
Wenn es wenigstens Herzchen oder Bluemchen gewesen waeren ...!
Nein auf ihren Schenkeln stand jetzt links -Wixxe-hier-einspritzen- und auf dem Rechten -Spermaauffangbehaelter-.
Ja die Zeit in dem sie im Bikini oder zumindest im Badeanzug ins Freibad gehen konnte waren vorbei.

Aber nach dem ganzen einreiten von hunderten von Maennern, und nicht zu vergessen den Tieren des Hofes, war Zuchtasu Ulli nur noch ein Fleischloch.
Selten musste sie dabei aktiv arbeiten, den meisten reichte es wenn sie still hielt und leise vor sich hin jammerte.
Nur fuer Andy, André und den Opa musste sie natuerlich lauter jammern.
Leider nicht nur vorgespielt, sonderen echt, denn sie liebten es sie zu Piesaken und zu Quaelen.
Regelmaessige Zuechtigungen waren Regelfall, denn jeder Haltungs- , Benimm- oder Hoeflichkeits-Fehler musste sofort bestraft werden.
Schliesslich war der Entzug von Privilegien, wie auf der Latexmatratze schlafen zu duerfen, an Stelle von dem Kellerkaefig, etwas das jederzeit genommen werden konnte.
Schnelle Strafen wurden gleich mit einem der vielen Schalginstument, meist ein Lederriemen oder der Rute, auf Oberschenkel, Po und Tittenfleisch verteilt.
"Um Perfekt zu werden muss man stets an sich arbeiten !"
Das hatte ihr Betty eingebrannt, beziehungsweisse geschlagen.

Egal wehn oder was sie zu bedienen hatte, sie musste es gene und voller Begeisterung machen.
Alles andere forderte eine schmerzliche Strafe heraus.


Da die Zuchtsau selbst nach der Massenbesamung einfach nicht schwanger werden wollte tobte Betty und fand eine fuer sie passende Loessung.
So war Ulli dann mehrmals im Asylantenheim, wo alle 54 Asylanten das galtzkoepfige, etwas pummelige und vollbusige Maedchen ficken durften.
Beim ersten Besuch waren es nur 18 Maenner, die Zuchtsau Ulli bedienen musste.
Doch schon beim naechsten Besuchen erhoehte sich aber die Anzahl der Teilnehmer des Asy Gang Bang massiv.

Betty war ja der Meinung, dass es auch nuetzlich war, dass die Sklavin alle maennlichen Hunde und Hengste des Hofes befriedigte, da das Eiweiss des Spermas sie besonders Fruchtbar machte.
Zuchtsau Ulli war da anderer Meinung, was aber niemanden interessierte.
Natuerlich bediente sie die Tiere des Hofes auch noch nachdem sie erfolgreich -geknackt- war, wie Betty es ausdrueckte.
Und Ficksau Ulli war schon gespannt, wie ihr Kind aussehen wuerde.
Theoretisch kamen mehrere Varianten in Fragen.
Der Vater konnte Schwarz, Weiss, Chinesisch oder Mongolisch sein.
Durch die Gang-Bangs war alles moeglich.
Was weniger wahrscheinlich war, waren Pferd, Schwein, Hund oder Ziege.


Seit dem Tag an dem beschlossen worden war das sie eine ´Zuchtsau´ wird, hatte der Tierarzt Doktor Barrington, der eigentlich nur fuer die Pferdezucht auf dem Hof zustaendig war, ihr so viele Hormone gegeben, dass selbst ein Eichenfass nach so viel Sex haette Schwanger werden muessen.

Die verschiedenen Hormone in Ullis Koerper hatten es ganz schoen in sich.
Zusammen mit der Maestung mit dem Schlauch wurde sie rasch dicker und die Hormone machten sie Geil !
Eigentlich war Ulli von Natur aus schon so geil, dass sie einen Blumenstock ficken wuerde, wenn der eine Penis haette.
Und endlich, durch das Trockenmelken, die Hormanbehandlung und jetzt die Schwangerschaft waren ihre Euter soweit Milch zu geben.
Sie kam sich schon wie eine Kuh vor, da eine Milchkuh im Groessenvergleich zu Ulli jeden Tag soviel Eutersaft gab wie sie.
Einen halben Liter Milch taeglich, dank der Nahrungsergaenzungsmittel und den Hormonen.

Wenn Bettys Familie zum Fruehstueck oder nachmittags zum Kaffekraenzchen zusammensassen, gab es jetzt immer gesunde Frischmilch aus Ullis Euter.

Dadurch das ihre grossen Titten jetzt aber noch groessere schwere Haengeeuter wurden, wurden sie immer mehr zum Opfer von kleinen boesartigen Spielen.
Ich glaube Zuchtsau Ullis Tittenfleisch war zu keiner Zeit nicht von fleckigen Bluterguessen, starken Roetungen und verschorfungen durch abheilende Nadelstiche eingefaerbt.
Bei Sklavin Ullis weissen keltischen Hauttyp war das nur all zu deutlich zu sehen.
Betty fand die ´gesunde´ Hautfarbe an ihren Melkeutern gut und so ertrug Maso-Sau Ulli auch alle scherzhaften Quetschungen, Schnuerungen, Stiche und Elekrobehandlungen tapfer.

Sklaven Zuchtsau Ulli konnte nur darauf hoffen das sie bei fortschreitender Schwangerschaft ein wenig sanfter behandelt werden wuerde.
Also zum Beispiel nur noch mit der normalen Wurzelbuerste und nicht mit der stacheligen schmutzigen Klobuerste abgeschrubt zu werden oder nur noch mit der Gerte und nicht mehr mit der Stahlrute gezeichnet zu werden.
Nicht dass die Schmerzsklavin sich inzwischen nicht an den Pein gewoehent haette mit dem sie regelmaessig zum Orgasmus geschlagen wurde, aber sie wollte ihr Kind nicht gefaerden, das in ihr heranreifte.

So freute sich Zuchtsau Ulli schon darauf als ihr Betty offenbarte das sie bis zum Ende ihrer Schwangerschaft in Stallhaltung leben soll.
Dafuer kam sie vorerst zu einem langjaehrigen Zuechter von besonderen Nutztieren ...

.
  #37  
Old 04-25-2015, 02:18 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 86. Kapitel: Ulli - Stallhaltung
Autor: igtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Endlich hatte Betty erreicht, dass Sklavin Ulli traechtig wurde und mit ihrer bestaetigten Schwangerschaft begann auch der Teil mit der Stallhaltung fuer die Zuchtsau.
Dafuer bekam sie promt die Taettowierung mit -FISTSAU- als Arschgeweih.


Zur Eingewoehnung kam Zuchtsau Ulli dafuer zu Bauer Fritz der sich auf die Stallhaltung fuer diese besonder Art von Zuchttiere spezialisiert hatte.

Sie wurde in dem Zuchtbetrieb so gehalten, das es fuer Tiere NICHT Human waere.
Die Traechtige konnte sich kaum bewegen, da sie in ihrem ´Stall´ in einem so engen Kaefig gehalten wurde, so dass sie sich fast nicht bewegen konnte.

Die Stahlkonstuktion die nur vorne und hinten eine groessere Oeffnung besass, so dass sie von vorne her gemolken und gefuettert werden konnte, waehrend von hinten ihre -Stallgenossinnen-, Frauen die noch nicht Schwanger waren oder noch keine Milch gaben, sich um Ullis Loecher kuemmern konnten.


Ulli wurde vor vielen Wochen eingeliefert und durfte sich freuen ihre Herrin jetzt wieder zu sehen.
Die neuen Zuchttiere durften in den ersten Wochen keinen Kontakt zu ihren Herren haben um sie besser in die Stallhierachie und das eintoenige Stallleben einzugewoehnen.

In der Stallhierachie war Ulli als Neuankoemmling natuerlich weit unten.
Unter ihr war nur noch eine junge, recht huebsche 20 jaehrige ´Hure´ die von ihrer ehemaligen Herrin sterilisiert wurde und deshalb nicht zur Zucht geeignet war.
Auf dem Oberarm war ´Hure´ mit geschwungenen Linien eintaetowiert, daher ihr Rufname.
Zusaetzlich gab es noch eine alte ´Gang-Bang-Sau´ die ihre Zuchtzeit schon lange hinter sich hatte.
Da sie aber nicht mehr werfen konnte, war sie fuer ihre Herren nichts mehr Wert, als ein Stueck ´Fleisch´ und dementsprechend wurde sie behandelt.
Als Taetowierung hatte sie auf ihrem Bauch ´GangBangSau´ stehen und wurde deshalb auch so von den anderen genannt.

Die beiden waren fuer Ullis ´Hygiene´ verantwortlich, da Ulli ja angekettet keine Toilette aufsuchen konnte, musste sie ihr ´Geschaeft´ vor Ort verrichten.
Man muss bei diesen hygienischen Verhaeltnissen nicht naeher erlaeutern wie es in der Stallung roch.
Wer aber schon seit Wochen dort lebte, der nahm den Gestank schon gar nicht mehr war.

Ein ´kleines´ Geschaeft war eigentlich kein Problem, sie lies es laufen und es spritze auf den Boden.
Am Anfang hat sich sich vor den warmen Spritzern, die sie an ihren Beinen abbekam noch geekelt.
Aber da Teile des Boden auf Gitterrosten bestand, lief die Pisse einfach durch.
Danach kam ´GangBangSau´ oder die kleine ´Hure´ und leckten sie sauber.
Sie hatte sich angewoehnt es so lange wie moeglich zu halten und dann mit voller Kraft aus sich heraus zu pressen, so dass es im weiten Bogen aus ihr herausspritze und erst beim abtropfen sie benaesste.
Das hatte natuerlich zur Folge dass sie sich dabei zwar nicht einnaesste und weitgehend trocken blieb um ihrem Reinigungspersonal zuviel Zungenreinigung zu ersaren, aber sie traf damit oft die Zuchtsaeue hinter sich im Stall und dass konnte unter umstaenden sehr schmerzvoll fuer sie werden.

Beim ´grossen´ Geschaeft war das mit der vermeidung von Selbstbeschmutzung nicht so einfach.
Zuchtsau Ulli konnte ihren Hintern durch die Ketten an ihren Fotzenpiercings nicht bewegen, so musste sie das ´Geschaeft´ mit erhobenem Hintern erledigen.
Dabei lief ihr die Scheisse ueber die Votzenritze an den Beinen runter in den Gitterrost
Durch das Mastfutter hatte sie schon lange keinen festen Stuhlgang mehr, so dass dies sehr eklig fluessig war.

´GangBangSau´ oder ´Hure´ mussten ihr die Scheisse dann mit der Zunge von den Beinen und aus der Arschritze lecken, was von den anderen ´Stallgenossinen´ immer mit lautem Jubel und gehaessiges Lachen flankiert wurde.
Sau Ulli versuchte deshalb nicht tagsueber zu Scheissen, sondern dies auf die Nacht zu verlegen, um den beiden das Lecken zu ersparen.
Oder es bis zur Morgenstunden auszuhalten, da sie jeden morgen einen Einlauf bekam, damit ihr Arschloch besser genutzt werden konnte.


Morgens war die Zeit, in der Zuchtsau Ulli meistens nicht im Stall angekettet war, sondern ´Training´ hatte.
Das hiess sie wurde von ihren Stallgenossinnen oder von ´Kundinnen´ und ´Kunden´ gefickt oder in ihr extrem gedehntes Arschloch gefistet, da es ja morgends noch sauber war.
Es ist erstaunlich wie viel Frauen an Milch-gebenden schwangeren Frauen gefallen haben.

Nur fuer diese ´Besucher´ durfte sie Klamotten anziehen, sonst war sie immer nackt.
Wobei man das nicht normale Kleidung nennen konnte, da sie nur Sachen bekam, die in Sexshops unter ´Fetisch´ laufen,
Latex und Lederklamotten, die ihre Loecher frei liesen oder so kurz waren, dass man jederzeit an ihre Loecher konnte.
Sie durfte in diesen ultrakurzen Klamotten sogar einmal in ein oeffentliches Kino, bei denen sie die Maennergruppe waehrend des Films dann bedienen musste.

Peinlich war der traechtigen Ulli nur, wie sie von den anderen, normalen Leuten begafft wurde, wenn sie in Kleidung, die andere Frauen in den eigenen vier Waenden nicht anziehen wuerden, in die Oeffentlichkeit ging.
Sie bekam nur recht kurze Minis, bei denen man den Ansatz der Arschbacken erkennen konnte.
Bei einem Kleid waren die Seiten links und rechts soweit offen, dass man die Brustansaetze erkennen konnte.
Egal was sie an Kleidung auch bekam, ihr gepiercter Bauchnaben, der auf ihrem steht groesser werdenden Babybauch sass, musste zu sehen sein.
Ganz zu schweigen von ihren Tattoos, am Ruecken, Bauch, Schamhuegel und Oberschenkel !!!

Im Gegensatz zum relativ langweiligen Stall war das aber immer eine willkommene Abwechslung.
Da war es dann auch egal wenn ihre Votzensaefte vor Erregung ihre Innenschenken einnaessten.
Sie musste keine Angst haben das jemand aus ihrem frueheren Leben sie wieder erkennen wuerde, denn sie war inzwischen sehr mollig, trug meist Peruecke auf ihrer stoppeligen Glatze, war obszoehn taettowiert und sah extrem wie eine billige-Billig-Nutte aus, so dass selbst ihre eigene Mutter sie nicht erkannt haette.


Die meiste Zeit war sie jedoch im Stall, wo sich insgesamt fuenf Stallgenossinnen und dreissig echte Milchkuehe um neun ´menschliche´ kuemmerten.
Wobei die dreissig definitiv Humaner behandelt wurden.
Die beiden Rangniedersten, ´GangBangSau´ und die suesse ´Hure´, hatten diesen ihre Titel nicht verdient, und Ulli hatte Mitleid mit ihnen, da sie von allen herablassend behandelt und oft geschlagen wurden, obwohl es ihr oft nicht sehr viel besser ging.

---

Die neun menschlichen Milchkuehe hatten einen strengen Tagesablauf.

Mit Ketten war Ulli in dem Kaefig fixiert, sie musste tagsueber, wenn sie nicht gebraucht wurde auf Knien und Haenden stehen.
Sie konnte sich nur Nachts etwas entspannen, wenn ihr die Ketten entfernt wurden.
Zum Glueck konnte sie sich auf eine Brett ein wenig auflegen, sonst haetten ihre Kiene diese Zwangshaltung nicht ueberlebt.
An fast jedem Piercing an ihrem Koerper wurden sie befestigt, so dass sie sich die Piercing ausreissen wuerde, wenn sie versuchen wuerde sich hinzulegen oder sich mehr als 10 cm in eine Richtung zu bewegen.

Ihr immer mehr fettleibiger Koerper schmerzten wenn sie aus dem Kaefig heraus musste und durch die Nahrungszusaetze und die mangelnde Bewegung nachmittags und nachts, wurde sie immer dicker und dass nicht nur am schwangeren Bauch.
Zum fressen bekam sie nur noch eklig schmeckendes Mastfutter, das auch Tiere bekamen und sie wollte nicht wissen, was sich in diesem Fressen befand.

Morgends Brei, mittags Brei und abends der Schlauch mit Trichter.
Das war besonders eklig, da man ihr nicht einmal erlaubte das Zeugst zu Essen.
Statdessen musste sie einen dicken Schlauch schlucken und die fast zwei Liter Breimatsch im Trichter wurde mit einem Stock direckt in den Magen gestopft.
Sie kannte diese Prozedur schon von Doktor Barington, aber hier gab sich keiner die Muhe es langsam oder fast liebevoll zu machen, sondern man wurde einfach nur gestopft.
Das anschliessende Kotzen, was man definitv nach dieser Quaelerei machen wollte, wurde verhindert hier verhindert in dem ihr ein Maulknebel aufgepumpt wurde.
Da hies es ersticken oder drin behalten, ohne Kompromiss !


Freien Auslauf ohne Aufsicht bekam sie zwar keinen mehr, dafuer wurde sie aber von den anderen Stallgenossinnen getrimmt, damit ihre Fettroellchen straff blieben.

Eine Stunden Morgends und zwei am Mittag waren fuer ´Bodyforming´.

Liegestuetze und Kniebeugen durfte sie zu hunderten absolvieren, da sie ja inzwischen die meiste Zeit auf Haenden und Knien lebte.

Die Weiber waren auf eine traechtige Zuchtsaeue so eifersuechtig, dass Ulli keine ruhige Minute mehr hatte, wenn sie nicht in ihrem Stall zwischen den anderen Mastschweinen fixiert war.

Sie musste auf einem Heimtrainer Fahrradfahren.
Natuerlich gab es keinen klassischen Sattel.
Auf dem Fahrrad sass man auf verschiedene auswechselbaren Dildos.
Ulli bekam fuer den Arsch einen zwoelver Spreitzkeil auf dem sie mit ihrem moppeligen, muskuloesen Koerpergewicht sass und gleichzeitig gab es fuer die Fotze einen vibrierende Fuellung mit einem zehner Dildo !
Ja inzwischen konnte man deutlich die Monate lange Auswirkung der aufpumpbaren Dildos sehen.
Iher stark gedehnten Loecher und die vielen Ringe, Staebe mit Kugeln und Flesch Tunnels machten ihren Unterleib zu einem sehenswerten hoehelnartigen Objekt.

Wenn sich die anderen einen Spass machen wollten, so setzten sie die Melkpumpe auf ihren Kitzler und eine Saugglocke ueber die Schamlippen.
Sie machten aus ihrer Mumu ein aufgequollenes metallbehaengtes Schlauchboot.
Und danach setzten sie noch als kroenenden Abschluss die Saugglocke auf ihre grosse Rosette, bis sie ihre die Darmrose heraussaugten, die dann Minuten lang nicht wieder zurueck in ihre natuerliche Position konnte.

Ulli machte sich keine illusionen irgend wann wurde sie in der Oeffentlichkeit nur noch mit Windeln sich bewegen koennen, wenn sie sich nicht mit einem Atsch-Stoepsel den Darm verschloss.
Was natuerlich zur folge hatte, das ihr Anus immer weiter gedehnt werden wuerde und kein Maennerschwanz darin befriedigung mehr finden wuerde, es sei den er erfreute sich an Fausficks.
Das selbbe galt leider auch fuer ihre Muschiehoehle.

Ansonsten gab es als sportliche Betaetigung eine Ruderbank, beider man sich selber mit langen Dildos ficken musste.
Es gab auch ein Laufband, bei dem die Schamlippen und Zitzen mit Gewichten beschwehrt wurden.
Selbst beim Handeltraining wurden Gummibaender an Zitzen oder den Scahmlippen befestigt.
Ziel war es das unter ihrer Fettschicht ein festes Muskelgewebe aufebaut wurde.
Sie wurde darurch zu einer kompackten rundliche robuste Zuchtsau, mit dehnbaren Loechern die es locker mit jeder Maennerhand aufnehmen konnten.
Zuchtsau Steffie haette durchaus als schwehrgewichts Ringerin durchgehen koennen, wenn sie nicht so kleinwuchsig gewesen waere.

Wie schon erwaehnt, die weiblichen Kundinnen standen darauf, von einer so gerundeten, dichbusigen und traechtigen Frau geleckt zu werden.
So hatte Ulli jeden Morgen mindestens eine Frau der sie zu diensten sein musste, egal wie alt und ungewaschen diese war.
So brachte Zuchtsau Ulli ihrem Bauer Fritz auch noch Geld ein.
Wenn die Kunden frische Muttermilch von ihr nuckeln wollten kostete das aber extra, denn diese wurde natuerlich auch gemolken und verkauft.

Ja, Schwaenze sah Ficksau Ulli in dieser Zeit eher selten, es sei denn einer der Stallburschen kam vorbei um ihr ins Gesicht zu Pissen.

Immer wenn sie Besucher hatte oder von ihren Artgenossinsn trainiert wurde, durfte sie zumindest aus ihrem engen Kaefig, was dies immer zu einem freudigen Ereignis werden lies, egal wie gemein oder brutal es dann war.

.
  #38  
Old 04-26-2015, 02:12 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 87. Kapitel: Ulli im Stall - Heute lief mein Tag so ab
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


In den ersten Tagen musste -Hure- oder -GangBangSau- mich ´Zuchtkuh´ noch mit einem Schlag auf den Hintern oder einen Zug an meinen prallvollen Eutern wecken, mittlerweile habe ich mich an die Melkzeiten gewoehnt.

5 Uhr:

Heute in aller Frueh kam -GangbangSau- in den Stall, denn die echten Kuehe mussten zuerst versorgt werden.
Sie gaben so viel Milch, das sie schon von den Schmerzen in ihren prallen Eutern sich lauthals bemerkbar machten.

6 Uhr:

-GangbangSau- und -Hure- geben uns allen Neun menschlichen Kuehen einen Einlauf um die Arschloecher zu saeubern.
Es folgt dabei eine kurze Katzenwaesche mit Buerste und Seifenwasser.
Und am Schluss werden wir alle mit dem Schauch abgesprtzt, also auch nicht viel anderst als damals bei der Metzgersfamilie.

Danach werden das Arschloch, die Votze, der Babybauch und die fetten Euter ganz dick mit Melkfett eingeschmiert, um sie geschmeidig und gut zugaenglich zu machen.
An den Lochern ist es ein Schutz vor Keimen und eine gute Schmierung.
An den prallen Bauch und Titten soll es zusaetzlich verhindern das das Gewebe durch die dralle Aufdehnung nicht reisst.

7 Uhr:

Das erstes Futter kommt, was ein ekelhafter Brei war, da es normales Schweine Mastfutter war, ergaenzt mit Hormonen und ein paar in Vitamine Tablettenform extra.
Es ist hauptsaechlich dafuer da um die Milchproduktion zu steigern.

7.30 Uhr:

Nachdem die dreissig Kuehe gemolken wurden, werden die neun Menschlichen ebenfalls gemolken.
Durch die staendige abmelkungen gaben wir alle Milch, auch -Hure- die ja eigentlich keine Kinder mehr bekommen konnte.
Als ich endlich an der Reihe bin, werden meine grossen Pircingringe aus den Nippeln genommen.
Das muss sein, da sie durch das immense Vakuum der Melkmaschine aus den Brustwarzen gerissen werden koennten.

Dann werden meine inzwischen recht langen Zitzenlappen mit leichtem Unterdruch in die Glasroehrchen der Melkmaschine gesaugt, was bis jetzt ein noch sehr angenehmes Gefuehl ist.
Die ersten Tropfen spritzen schon ihn den Zylinder und sammeln sich im Auffangbehaelter, so prall sind meine Melktitten.
Danach bekommen ich die durchsichtigen grossen Hauben ueber mein mittlerweile recht grossen Gehaenge gestuelpt.
Darin konnte man gut den Kugelring erkennen, der sich nach dem anschalten sofort fest um den Brustansatz schnuerte.
Um einen zuaetzlichen Halt zu gewaehrleisten wurde auch hier ein Unterdruck aufgebaut, um sie fest an meinen Brustkorb an zu saugen.

Durch das ganze Gewicht haengten meine fetten Titten tatsaechlich immer staerker.
Von den ehemals festen DDD waren jetzt nur noch ein G geworden, die nach dem Melken wie ein Sack an meinem Koerper haengen.

Dann beginnt der eigentliche Melkvorgang.
Das Vakuum an meinen Nippeln beisst sich fest und zerrt an meinen Zitzen das Milch aus meinen Eutern saugt.
Zusaetzlich beginnt der Kugelring immer gleichmaessig nach unten zu rollen, um die in meinem Brustgewebe eingelagerte Muttermilch zu meiner Milchtuetenspitze zu befoerdern.

Unten entspannt sich der Ring wieder und rollt nach oben an den Brustansatz, wo er sich wieder festzog und der recht brutale Masagevorgang erneut gestartet wurde.
Das hat alles nichts mehr mit dem liebevollen stillen eines Sauglings zu tun, sondern ist ein sehr brutaler Vorgang.
Als wie wenn irgend ein Hirnamputierter sich dran heaengt und daran herum Zieht und Zerrt.
Die Melkmaschine zieht eine halbe Stunde alle Fluessigkeit aus ihren Titten, was wirklich extrem Schmerzhaft ist und sich wie taussend Nadeln anfuehlt, die in meine Brustfleisch gestochen werden, waehrend diese zwischen Bettonplatten klemmen.

Um 9 Uhr:

Das Melken ist endlich vorbei und ich bin um einen kleinen Orgasmus reicher.
Meine leicht lilanen Milcheuter haengen flach und ausgezehrt an mir herrab, als haette einer die Luft abgelassen, welche sie voerher so prall und drall aussehen liessen.

An einem normalen Tag haetten meine Stallgenossinen mich jetzt ´trainiert´.
Zwei mal die Woche werde ich auch als ´Ponygirl´ vor einen Buggy gespannt .
Das sind meine zwei Lieblingstage, wenn ich ausreiten darf und ich strenge mich an diesen Tagen besonders an.

---

Heute werde ich aber aus dem Gatter entlassen und ´Hure´ bringt mich in den Waschraum fuer Menschen.
Nicht das ich schon durch die Wurzelbuerstenbahandlung nicht schon relativ sauber waere, aber ich denke nicht weiter darueber nach und geniesse das warme Wasser der Dusche und die gut duftende Seife.

´Hure´ die eigentlich Yvonne hiess und mit der ich nur sprechen kann, wenn wir alleine waren meinte zu mir.
"Ich habe dir etwas tolles zum Anziehen ausgesucht.
Ich glaube du bekommst heute vornehme Kundschaft.
Zumindest hat der Aufseher gemeint, ich soll dich besonders schoen her richten."

Ich bekam von ihr einen Nassrasierer und rasierte mich unter der Dusche den ganzen Koerper, Beine, Fotze, Arsch und Arme.
Es durfte kein Haaerchen auf meinem Koerper zu finden sein, da ich sonst fuer jedes Haar einen Schagstreifen bekam.
Nur meine naturroten Haare auf dem Kopf trage ich inzwischen wieder ein paar Milimeter laenger, was mir ein gewisses freches Aussehen verlieh.

Nach dem abtrocknen mit einem richtigen Handtuch bekam ich wieder meine Nippelpiercing in die immer noch stark geroeteten Zitzen eingesetzt.

Yvonne hatte mir einen Ultra-kurzen Wett-Stetch-Mini und ein passendes pinkfarbenes Top heraus gesucht.
Eigentlich konnte man zu dem Mini auch Guertel sagen, da er nicht viel verdeckte und die haelfte meiner runden drallen Arschbacken konnte man trotz des Teils sehen.

"Hast du deine Tagebuch?
Ist es aktuell auf dem neusten Stand ?"
Fragte mich Yvonne besorgt, das ich etwas vergessen koennte.


Ich hatte von Betty den Auftrag bekommen, ueber meine Erlebnisse und Eindruecke auf der Zuchtfarm Tagebuch zu fuehren.
Das lag daran, das ich durch die uebergrossen Piercings in meiner Zunge stark eingeschraenkt war eine ordentliche Unterhaltung zu fuehren.
Wenn man mich sprechen hoerte, haette man meinen koennen, dass ich asiatische Vorfahren haben muesste, die auch beim ´R´ lispelten.

"Mein Talgebuch?
Aeh nein, abel ich kann chie holn."

In mir keimte schon die Hoffnung, dass die Anfangswochen vorbei sind, und meine Herrin mich das erste Mal besuchen darf.
Wobei ich mein Tagebuch auch schon einigen der Aufseher zeigen durfte.

"Chind die Ches Wochen etwa chon um ?"
´Hure´nickte mich mit einem freudigen laecheln an und ich rannte aus dem Bad in das Nebenzimmer.
Mein Tagebuch mit dem angehefteten Bleistift stand wie immer im Regal.

Ich setzte mich auf dem fuer die Sklavinnen modifizierten Hocker.
Dazu musste ich nur mein Arschloch auf dem Spreitzkegel platzieren.

Ich oeffnete mein Tagebuch und schrieb mit kurzen Worten meinen vorherigen Tag auf.
Als ich fertig war, loesste ich mich wieder von meinem Eindringling am Schemel und ging wieder zu Yvonne.


-Hure- hatte sich auch fertig gemacht.
Das heist geduscht, dezent geschminkt und sich einen heissen Fetzen uebergeworfen.
Yvonne durfte sich naehmlich ausserhalb des Stalles nur als Ponygirl zeigen.
Dazu hatte sie mehrere Outfits zur Verfuegung.

Sie hatte sich heute fuer einen schwarzen Lederharnisch entschieden, der eigentlich nur aus mehreren Lederstreifen bestand, die um ihren Koerper gewickelt waren und mit Riemen und Metallringen zusammengehalten wurde.
Auf dem Kopf hatte sie ein Zaumzeug und im Mund eine Maulsperre.
Ihre Loecher hatte sie mit Dildos gefuellt, wobei der Plug in ihrem Arsch war einer mit einem Pferdeschweif.

Ich kannte das Spiel schon und drehte Yvonne.
Dann fesselte ihre Haende und Ellenbogen hinter ihrem Ruecken mit den Lederschlaufen und Karabinern an ihren Harnisch.
Dann nahm ich einen grossen Piercingring und steckte ihn in das Loch der Nasenscheidewand von Yvonne.

Danach nahm ich eine der leichten Hundeleinen, befestigte sie an ihrem grossen Nasenring und zog Yvonne so aus dem Stall in das Besucherhaus.


Als ich durch die Tuere eintrat, sah ich sofort, meine geliebte Herrin bei einem der Waerter stehen.
Ihren dicken, ca. 130 Kilo schweren Koerper hatte Sie in einen engen, schwarzen Latexkleid gezwaengt.
Die dicken Schenkel mit der starken Cellulite waren aufgrund des kurzen Kleides gut zu erkennen.
Betty war wirklich keine Schoenheit, aber heute war sie die schoenste Frau auf Erden fuer mich.
Denn trotz ihres Aussehns liebe ich meine Herrin ueber alles, da sie mir dieses Leben als Zuchtsau ermoeglicht hat.

Sovort ging ich vor Freude auf die Knie um meiner Herrin in der Postition 1 zu begruessen.
Auf die Knie, Beine 45° gespreizt und Haende hinter dem Kopf.

Da ich ohne direkte Aufforderung kein Wort sagen darf, blieb ich zur Begruessung Stumm.
Erst jetzt hatte ich hinter mir einen lauten und wuetenden Schmerzschrei bemerkt.
Vor Freude hatte ich ganz vergessen, dass ´Hure´ noch an der Leine war.
Durch meinen ueberstuerzten Kniefall hatte ich so stark an ihrem Nasenring gezogen, dass Yvonne das Blut aus den Nuestern tropfte, da sie nicht schnell genug reagiert hatte.

Als sich ich mich erschrocken nach ihr umblickte, hatte sie Traenen in den Augen und funkelte mich sehr wuetend an.
Ihre Blicke sagten mir, dass ich das noch bereuen wuerde.


Betty ueber mir lachte indes dreckig.
"Na da freut sich aber mal jemand aufrichtig !
Deine Freundin ist ueber deine Freude wohl nicht so begeistert !"
Sagte sie lachend mit Blick auf die blutende Yvonne.

"Wir haben Ihnen ein Zimmer hergerichtet, kommen Sie bitte mit."
Sagte der Waerter zu Betty gerichtet, dem ihr Wohl wichtiger war als das Geschrei von Sklavin Yvonne.


Wir drei folgten dem Mann ins Herrenhaus in ein Besucherzimmer nahe bei den Staellen.
Darin befand sich ein Sofa mit einem Fernseher, mehrer Folterbaenke und eine kleine Bar.

Der Mann lies uns in das Zimmer eintreten und Betty ging zielstrebig zu dem geraeumigen Sofa um darauf Platz zu nehmen.
"Komm schon, mach deine kleine Freundin frei und nimm neben mir Platz.
Sie darf sich um uns beide kuemmern, waehrend ich mir deine Aufzeichnungen anschaue."

Ich befreite die im Gesicht blutverschmierte Yvonne von ihrem Zaumzeugs und machte ihr die Haende los, sodass sie sich die Nase mit einem Stofftuch vom Waerter sauber machen konnte.
Mit blicken versuchte ich ihr klar zu machen das es mir wirklich leid tat, aber ich wusste ich wueder meine Strafe von ihr noch zu spueren bekommen.

Jetzt war aber erst einmal meine Herrin wichtiger als meine Leidensgenossin.


Rasch nahm ich vorsichtig auf dem Sofa Platz, da ich es nicht gewoehnt war, neben meiner Herrin zu sitzen und wenn doch dann nur Kniend.

Betty wartete Geduldig bis das scheinbar zu langsame unachtsame Ponnygirl bereit war.

Yvonne ging vor Betty auf die Knie und diese spreizte ihre dicken Schenkel.
Dann griff sie dem Pferdemaedchen fest in die Haare und zog ihr Gesicht recht grob naeher um nebenbei den Schaden den Ulli angerichtet hatte zu begutachten.

"Du bist also die Ex-Hure von Ellen ?"
Fragte sie das Ponnygirl und dabei hatte sie ihr Gesicht ganz nah bein Yvonnes.

"Ja Herrin."
Sagte sie verwundert und noch ein wenig weinerlich.
"Ich kenne Ellen aus dem SM-Club.
Wir beide hatten damals auch mehrmals das vergnuegen, aber du hattest ja immer eine Maske auf."
Betty drehte ihr Gesicht hin und her, als wuerde sie sich eine Kaffeekanne im Laden ansehen.
"Du bist ihr zu alt geworden, weshalb sie dich an Viktor, dem hiesigen Landwirt verkauft hat.
Wie lange warst du denn bei Ellen ?"

Yvonne hatte bei dem Gedanken an ihre ehemalige Herrin traenen in den Augen.
"Ueber 5 Jahre Herrin."

Ich erschrak, da ich wusste dass Yvonne erst vor kurzem ihren 20 Geburtstag hatte, da die Stallmaedchen sie zum Geburtstag besonders hart und gemein behandelt hatten.
So musste sie einen Geburtstagskuchen aus Kuhscheisse, gespickt mit Insekten vor den lachenden Maedchen essen.

"Und sie hat dich tatsaechlich sterilisieren lassen ?"
"Ja, meine Herrin hat mich mit meiner Einwilligung und der meiner Mutter, sterilisieren lassen, als ich zu ihr kam.
Das war eine der Bedingungen, warum sie mich aufgenommen hat !"
"Tja, wirklich bloede fuer dich, dass Ellen nur auf junge Maedchen steht und du hier nicht sehr viel Wert bist, wenn du keine Kinder bekommen kannst !"

Yvonne schaute noch trauriger als sonst in die Augen von Betty und erneut flossen Traenen.
Betty grinste gemein.
Ihr schien es Spass zu machen, das junge Maedchen so zu verhoehnen.
"Na los, steck mir deine geile Zunge in meine Muschi.
Deine Verletzung an deiner Nase ist ja scheinbar nicht so schlimm.
Wenn du gut bist nehm ich dich vielleicht mit.
Schliesslich habe ich einen Platz Frei, so lange Ulli hier ist."
Yvonne vergrub ihren Kopf zwischen den schwabbeligen Schenkeln von Betty und steckte ihre Zunge in die bereits nasse und schwulstige Fotze von Betty.
Sie leckte als ginge es um ihr Leben.

Amuesiert wie sie doch die Skalvin nur mit Worten zu Hoechstleistung angespornt hatte wendete sie sich mir zu.
"Gib mir mal dein Tagebuch."


Waehrend Betty aufstoehnte als sie die Zunge in ihrer nassen Grotte und die saugenden Lippen auf ihrer Klit spuerte, gab ich ihr mein Manuskript.

Meine Herrin fing an zu lesen, ... sie las einiges laut.

.
  #39  
Old 04-27-2015, 07:03 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 88. Kapitel: Ulli & Betty - Tagebuch von Zuchtsklavin Ulli
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"04. August

Meine geliebte Herrin Betty wird mich heute nach erfolgreicher Bestaetigung meiner Schwangerschaft zu einer Zuchtfarm bringen.
Hier werde ich auf meine zukuenftige Aufgabe, Kinder zu bekommen und Milch zu geben vorbereitet.
Mein erstes Kind werde ich hier bekommen, danach wird meine geliebte Herrin mich bei sich zu Hause wieder decken lassen und mich dort auch zur weiteren Zucht einsetzen.

Als mich meine Herrin fuer die naechsten Wochen von mir verabschiedet hatte, brach es mir fast das Herz.
Die kommenden Wochen werde ich ohne ihre gekonnte Erziehung, ihren koestlichen Fotzensaft und ihren geilen Koerper aushalten muessen."


Bettie lachte dabei auf und taetschelte die festen drallen Schenkel von Ulli.
"Bist ein richtig dralles Moppelchen geworden und deine Mopse sind jetzt schoene haengende Milchsaecke wie ich sehe.
Die sehen abgemolken aus."
Stolz drueckte Ulli ihre leergesaugten Euterschlaeuche vor.

"Na komm her du Geile Sau."
Sie grinste, nahm den Kopf von Ulli, zog ihn zu sich und gab Ulli einen langen, feuchten Zungenkuss, den Ulli enthusiastisch erwiderte und die Arme um ihre fette Herrin schlug.
Sie kuessten sich wie zwei junge Teenager.

Betty griff dabei mit ihrer Hand zwischen die Beine von Ulli und wuehlte in ihrer nassen beringten Fotze.
Ulli spreizte willig ihre Beine und stoehnte laut auf.
Wenig spaeter zog Bettie ihre Zunge, zum bedauern des jungen Maedchen, aus ihrem Mund heraus.

"Man, zeig mir mal deine Zunge.
Das muessen ja riessige Piercings sein, wann hast du denn die bekommen ?"

Ulli hatte das erste mal an diesem Tag die Erlaubnis zu reden und antwortete, durch die schweren Piercings stark eingeschraenkt.
"Meine Hellinnen und Elziehel haben mil nach einel Woche alle Pielcings ausssgetauscht und dulch groesssele elssetzt."
Dann streckte sie die Zunge heraus und zeigte Betty ihre vier Barbell-Piercings !
Je zwei Stecker mit einer cirka einen Zentimeter grossen Kugel in jeder Zungenhaelfte.

"Also beim Kuessen finde ich das ja mal richtig Geil.
Und darauf dass du mir meine Loecher ausleckst, freue ich mich auch schon.
Aber singen und sprechen kannst du damit vergessen."
Meinte Betty lachend.
"Stoeren die dich denn nicht bei allem ?
Essen, trinken, Zaehneputzen ?"
Ulli freute sich das ihre Herrin sich um ihr Wohlbefinden sorgen machte und bekam Herzrasen.
"Doch Hellin, am Anfang wal esss noch slimmel alss jezt, da die volhandenen Loechel nicht gloss genug walen, blauchten die Pielcings eine Woche zum velheilen, und die Zunge wal so stalk geswollen, dasss ich den Mund und die Lippen fasst nicht sliessen konnte !
Da die Kugeln so gloss sind, kann ich meinen Mund auch heute nicht mehl voll sliessen, ess isst sso als haette ich immel etwass im Mund, bessondels Essen ist schwiellig, ich beisse mil dabei oeftels auf die Zunge !!"
Ulli verstummte, als sie merkte wie aufgeregt sie vor sich hin geplappert hatte.

Doch Betty grinste nur.
"Sind das Metall Kugeln, oder haben sie dir Plastikkugeln auf die Stifte gemacht?
Sieht naemlich aus als waere es Metall."
"Titan, Hellin, meine Hellinnen meinten, dadulch wild meine Muskulatul del Zunge gesstaelkt, da sie ssehl viel swellel ssind als Plasstik!
Ich muss halt mit den Zaehnen aufpasssen.
Naechsste Woche will die Hellin, die die Pielcingss macht, mil noch Lablet Piercings an den Lippen machen !"

"Oh, was heisst das ?"
Betty konnte sich unter Labret nichts vorstellen, natuerlich hatte sie aber schon unbewusst selber eine Reihe von "Labret" Piercings bei ihren Sklavinnen angebracht.

Ulli antwortete, und schaute ihre Herrin mit einem Hund Blick an, ihre Stimme klang etwas traurig.
"Sie wollen mil dlei Linge nebeneinandel in meine untele Lippe und dlei und in meine obele Lippe machen, dann kann man mit kleinen Volhaenge Sloessseln die Lippen velsliessen.."

"Ah, einen in die Mitte und zwei dann aussen, das habe ich bei meiner ´Huendin´ auch schon gemacht.
Also gut, dann freue ich mich doch schon auf meinen naechsten Besuch, wenn mein Plappermaeulchen eine verschlossene Maulfotze hat.
Wenn das so weiter geht, dann ist nur noch dein Arschloechlein frei zugaenglich meine liebe.
Machen wir weiter ?"

So hatte das Ulli noch gar nicht gesehen, da aber verschliessbare Loecher an ihrem Lippen oben und unten bald sein werden, war das eine klare Konzequenz.
Ulli schluckte, sie hatte eigentlich gehofft, dass Betty sich gegen die neuen Piercings wenden wuerde, aber offensichtlich hatte sie nichts dagegen, dass man hier ihren Koerper modifiziert.

"Ja, Hellin."
Meinte sie enttaeuscht und sah in das genuesslich laechelnde Gesicht ihrer Herrin.

.
  #40  
Old 04-29-2015, 08:53 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 89. Kapitel: Ulli & Betty - Tagebuch von Zuchtsklavin Ulli - Erlebnisse auf der Zuchtfarm
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Betty blaetterte wahllos in Ullis Tagebuch:

"Meine Herrin hatte mir ein sexy Outfit angezogen, einen rot karierten, ultra kurzen Minirock, Strapse und ein kurrzes schwarzes Oberteil.

Bei der Fahrt hierer lud mich meine Herrin in einen ´McDonalds´ ein, alle Gaeste schauten sich nach mir um, als ich das Fast-Food-Restaurant betrat.
Das war ja auch kein Wunder, da man die Ansaetze meiner Arschbacken von hinten sehr gut sehen konnte.
Und von vorne konnte man meine Brustansaetze unter dem Oberteil erahnen.

Ich ging zum Tresen, vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich glaubte, meine Piercings an meiner Fotze waren so laut wie ein Glockenspiel.

Ich bestellte fuer mich und meine Herrin zwei ´TS Menues´.
Dabei beruehrte ein aelterer Herr der hinter mir in der Schlange stand rein ´zufaellig´ meine Arschbacken.
Da ich nicht reagierte, traute er sich mehr und drueckte sich naeher an mich.
Dabei langte er mit der ganzen Hand an meinen Hintern.
Die Bedienung war eine aeltere Frau, mit suedlaendischen Akzent.
Sie bediente mich widerwillig und schaute mich an, wie man als konservative, glaeubige, gut Buergeliche, strenge Frau eben so eine kleine, junge, billige verkommene, schmutzige, abartig perverse Strassenhure am Gossenrand anschaute.
Doch ich wurde darurch noch geiler, als ich bereits war und buchstabierte ihr meine Bestellung.
Es dauerte sehr lange bis ich hatte was ich wollte und als ich das Tablett nahm, musste der Mann hinter mir seine feuchte Hand von meinem Hintern nehmen.

Ich ging zum Tisch meiner Herrin.
Da mein Rock so kurz war, setzte ich mich mit dem Teil meines Hinterns der nicht
verdeckt wurde auf die Kante des kalten Stuhl.
Abgesehn davon wollte ich das Geraesch vermeiden, was meine Piercings verursacht haetten.
Doch so luftig sitzend spuerte ich wie mir mein Saft an den Schenkeln entlang lief.
Was haette ich fuer ein Hoeschen gegeben, der den Sabber aufgesaugt haette.

Natuerlich rutschte ich dann, als der Stuhl irgend wann warm war, lansam nach hinten, da ich nicht wollte das die kleine Kinder die zwischen den Tischen umhersprangen meine Schmuck behaengte Muschie sehn.
Als wir dann aber gingen hatte ich einen nassen schleimigen Fleck auf dem Stuhl hinterlassen, der die Form meiner Muschie hatte, da ich so stark ausgelaufen bin.

Es war mir aber egal, im Gegenteil.
Es machte mir wieder einmal mehr bewusst, dass ich gerade aus dem Mac lief, in einem Rock bei dem man meine halben Arschbacken sah, den ich mir nach dem aufstehen nicht zurecht gerueckt hatte, und der Sitz nun mit dem Fleck meiner endlosen Geilheit zeugte.

Die Gaeste die mich beim raus gehen sahen unterbrachen ihr Gespraech und schauten mich mit offenem Mund an.
Als wir auf dem Parkplatz ankamen, erfuhr ich auch den Grund dafuer.
Die Herrin mir der ich unterwegs war lobte mich fuer mein Verhalten im ´Mac´.
Sie lobte besonders meinen Abgang, da der Rock so weit oben war, dass man meine Piercings unter dem Rock aufblitzen sehen konnte !
Anfangs war ich etwas erschrocken wegen der Kinder, doch dann musste ich lachen, als ich mir die Eltern in Erklaerungsnot vorstellte.

Danach spuerte ich wieder Bewusst, wie Geil es mich doch machte oeffentlich so verrucht herum zu laufen."


Betty laechelte wieder und genoss dann est mal ihren Orgasmus, den ihr das Ponygirl Ivonne zwischen ihren fetten Zelulitis-Beinen geleckt hatte.

Nach dieser kurzen Unterbrechung las Ullis Herrin an einer anderen Stelle weiter.

"Betty hatt mich zur perfekt willenlosen Sex-Sklavin und Zuchtsau erzogen.
Doch hier im Stall gibt es leider nicht so viel zu m ficken.
Hier als Stallsau bei Viktor und Bauer Fritz bekam ich gleich am Anfang neue Modifikationen, da diese lange abheilen mussten.

In meiner Zunge habe sie inzwischen vier riesige Piercings eingesetzt, so dass ich kein Wort mehr normal reden kann, was fuer ein Zuchttier ja auch nicht mehr noetig ist.
Es wurde mir sogar verboten zu sprechen.
Nur grunzen oder schreien durfte ich noch und davon mache ich oft und viel gebrauch.
Das liegt daran das das Training immer mit Schlagen begleitet wird.
Meine Stallgenossinen sorgen dafuer das ich nicht noch fetter werde, in dem sie mich

Auch der dicke Nasenring durch die Nasenscheidewand brauchten lange Zeit zum verheilen.
An ihm war die Stallkette befestigt, mit der ich umhergefuehrt wurde.
Irgend wie war mir die Schrittkette lieber, aber das habe ich als Zuchtsau nicht zu bestimmen.

Als neues Tattoo bekam ich -SAU- voll auf die Stirn taettowiert und immer wenn sie in ihrem Stall in den kleinen poliereten Bleckspiegel schaute konnte sie lesen was sie war.
Zum Glueck ist das nur mit henna gemacht und geht irgend wann wieder weg, ... ich hoffe zumindest das es nur Henna war.

Meine dicken Milchtueten sind jetzt mit einem Zentimeter dicken Piercings gespikt und meine Nippel werden durch das Ringgewicht extrem lang gezogen.
Die grossen und die kleinen Fotzelappen wurde durch ebenso grosse Piercings ausgestattet, welche die vorhandenen Loecher um das doppelte aufweiteten.
Mit diesen Fleischloechern wurden somit auch ihre Schamlippen dauerhaft in die Laenge gezogen.
Anfangs war es schmerzhaft, aber inzwischen gefaellt mir der stete Zug an Zitzen unf Fotzenlappen so gut, das ich sie manchmal absichlich ein wenig schwingen lasse."

Erneut griff Betty Zuchtsau Ulli in den beringten Schritt und spielte ein wenig.
Danach lies sie sich die angeschleimte Hand wieder sauber lecken.

Herin Betty las noch ein paar kleine Absaetze.
"Wenn sie mich an die Melkmaschine anschliessen stellte ich mir immer vor, dass ich bei Betty in Stallwandhoehe schwebend, gefesselt im Perdestall haenge und die jungen Pferdefohlen mit ihren kraefteigen Lippen an meinen Eutern saeugte, wann immer sie durstig sind."
Betty musste lachen als sie das las und versprach Ulli das sie das mit ihr machen werde wenn sie wieder zurueck ist.

"Die Enge und die Isolation fuehrte dazu das ich langsam glaube wirklich ein Tier zu werden.
Und ich freute mich ueber alles was man mit mir macht und sei es nur auspeitschen ...."

.
  #41  
Old 04-30-2015, 06:50 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 90. Kapitel: Ulli & Betty - Tagebuch 1. Tag
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn

Betty sass immer noch breitbeinig auf dem Sofa und lies sich von -Hure- im Schritt verwoehnen.
Neben ihr sass Ulli und hoerte ihrer fetten Herrin zu wie sie aus ihren Tagebuch zitierte.

Gerade hatte sie noch einmal zurueckgeblaettert um sich Ullis Ankunfstag beim Zuechter genauer anzusehen.

"1. Tagebuch Eintrag: Ankunft auf der Zuchtfarm

Spaet abends kamen wir auf dem abgelegenen Hof von Bauer Fritz an.
Meine Herrin hatte mir hierfuer eine spezielle Ledermaske ueber den Kopf gestuelpt, mit der man voellig von der Aussenwelt abgeschnitten wurde.
Da in der Maske ein gest dicker Schluck-Penis integriert war, musste ich durch die zwei kleine Loecher an der Nase atmen und ich hatte grosse Probleme genug Luft zu bekommen.

An einer Hundeleine die sie am Halsband befestigte zog sie mich hinter sich her.
Ich musste ihr auf gedei und verderb vertrauen, dass sie mich nicht gegen etwas laufen lies, oder das ich in eine Gube stuerze.
Ich konnte nichts sehen, nicht sprechen, auch nichts hoeren und kaum atmen.

Sie zog mich ueber einen mit feinem Kies bedeckten ebenen Hof und ich war gott froh, barfuss und nicht wie sonst ueblich bei solchen Besuchen hoch besohlt zu sein.

Es roch nach frischem Heu und als ich dann Holzboden unter meinen nackten Fuessen fuehlte blieben wir stehen.

Wenig spaeter spuerte ich mehrere grobe rauhe Haende auf meinem Koerper, mindestens sechs.
Eine Hand langte mir von hinten zwischen die Beine und natuerlich beugte ich mich nach vorne und spreitzte sie, damit die Hand einen besseren Zugang zu meinen Loechern bekommt.

Die sehr grosse Hand fuehlte sich glitschig an, ob von meinem Fotzensaft oder von Schmiermittel kann ich leider nicht sagen.
Die Hand, vermutlich von ein Mann, wurde zuerst mit kurzem Nachdruck in meine nassen Spalte gesteckt.
Leider stiessen sie nur sehr kurz in mich und ich war schon etwas enteuscht, dass es schon wieder vorbei war.
Aber als die Hand wieder draussen war, schoben mich zwei Haende an eine Tischkante und legten mich mit dem Bauch und meinen Titten auf den Tisch.

Ich spreizte natuerlich wieder die Beine wie es sich fuer eine anstaendige Fick-Sau-Sklavin gehoert und tastete mit meinen Haenden nach der seitlichen Tischkante, um mich dort fest zu halten.
Von Hinten bekam ich dann einen fleischigen Schwanz in meine Fotze gesteckt und wie ich es gelernt hatte spannte ich meine Muskeln in der Muschi an, um mein Loch fuer den geilen Schwanz enger wirken zu lassen.

Obwohl ich mich koerperlich nicht anstrengen musste, war es sehr anstrengend durch die kleinen Loecher zu atmen.
Ich bekam regelmaessige Atemnot, was mich dummerweise noch mehr antoernt !

Nach kuerzester Zeit hatte ich einen Orgasmus und als sich mein zweiter Orgasmus anbahnte, kam auch der pulsierende Schwanz in meiner vor verlangen gluehnden Muschi.
Ich spuerte wie der heisse Saft tief hinein gespritzt wurde.

Der Penis wurde aus meiner Fotze gezogen und eine Hand schlug leicht auf meine tropfende Fotze.
Da ich nichts sehen und hoeren konnte, zuckte ich vor Schreck zusammen, was die Haende animierte mir noch oefters und staerker auf meine Fotze zu schlagen.
Fast haette ich es geschafft, doch mein gurgelndes Brummen untem meiner Maske hatte mich wohl verraten.
Gerne waere ich unter den Hieben auf meine Klit ein zweites mal gekommen, aber ich wurde von dem Tisch genommen und weiter gefuehrt.


Nach mehreren Treppenstufen kam ich in einen Kuhstall, was ich eindeutig am Geruch erkennen konnte.
Ueber zwei der Holzstufen bin ich gestolpert und waere gefallen, wenn mich nicht jemand aufgefangen haette.
Zum Glueck tat mir der Fuss nicht weh, auch wenn mein Adrenalinspiegel rapide angestiegen war, als der Schreck mir in die Glieder gefahren ist.


Mir wurde von einer aelteren obszoen taetowierten Sklavin die Deprivations-Maske abgenommen.
Zuerst konnte ich nichts sehen, doch als sich meine Augen an das Licht gewoehnt hatten, konnte ich den fast normalen Kuhstall sehen.

Der Stall war durch einen Gang in zwei Reihen geteilt, in den linken Boxen waren 20 Kuehe, in der rechten 10 Kuehe, danach kamen 20 kleinere Boxen, die eindeutig fuer Menschen waren.
Sieben davon waren mit Frauen belegt !

Die Maedchen waren in den Boxen eng fixiert.
Die Haende und Fuesse waren mit Karabinerhaken in Ringen im Boden festgemacht.
Es war so eng, dass sie sich nicht ausgestrecken oder hinlegen konnten.
Bei manchen hingen duenne Ketten von der Boxendecke, die an diversen Piercings der ´Zuchtviecher´, so nennen sie uns hier, befestigt waren.
So war ihre Bewegungsfreiheit noch staerker eingeschraenkt.
An der Decke war auch ein Laufkran, mit dem man die schwere Kaefige, die der Knienden Koerperform angepasst war, einzeln wegheben konnte.

An der Vorderseite der Gitter befand sich eine Plastikschuessel als Futtertrog und seitlich kam ein Rohr aus dem Boden, an dessen Ende sich ein dicker Dildo befand, der in Richtung der Frauen schaute, so dass diese ihn gut in den Mund nehmen koennen.

Ich war schockiert, als ich sah, wie eine der ´Zuchtviecher´ einen der Pimmelnachbildungen gut 15 cm schluckte um mit dem Kinn einen Druckschalter zu beruehren.
Ich hatte offenbar eine etwas blassen Gesichtsausdruck und mir wurde erklaert, das sie gerade Wasser trinkt !

Die Zuchtviecher waren sehr unterschiedlich vom Aussehen und von den
Schwangerschaftsstadien.
Ich kann hier nur meine ersten Eindruecke in mein Tagebuch eintragen, aber natuerlich werde ich mich auch ueber meine Kolleginnen informieren und hier nieder schreiben, da ich weiss, dass meine Herrin auch gerne ueber die Zucht von anderen Sklavinnen informiert werden will."


Betty schaute wieder kurz auf, laechelte Ulli an und meinte.
"Ah lieb von der Zuchtsau, dass du an mich denkst meine kleine."
Dann las sie weiter:


"In der ersten Box ist eine 30 jaehrige, dunkelhaarig, festgemacht.
Sie sah eher unscheinbar wie eine normale Hausmutti aus, die irgend wie hier in dem Kaefig gelandet war.
Sie war nicht dick aber auch nicht duenn, vielleicht im 5. Monat.
Zumindest kann man den Bauch schon erkennen und die Titten waren recht gross und hingen nach unten.
Sie hatte wohl nicht die erste Schwangerschaft, da die Titten sehr ausgelaugt aussahen und auch Schwangerschaftsstreifen am Bauch zu sehen waren.


In der Zweiten Box ist eine langgliedrige schwarze Schoenheit, mit ebenholz farbene Haut und lange schwarze Haare.
Sie hat immer einen Ball oder Ringknebel im Mund und alle nennen sie ´Brikett´, da es an ihrem Kaefig stand.
Sie hat noch kleine Titten und von der Schwangerschaft ist noch nichts zu sehen.
Ihr Herr hat sie hier abgegeben damit sie hier ihre Schwangerschaft verbringt.
Irgend wie glaube ich aber das sie hier zur Strafe ist und damit sie sich nicht beschweren kann traegt sie den Knebel.
Den bekommt sie nur zu einmal am Tag zum Fressen und Saufen abgenommen.
In den 10 Minuten sagt sie aber nix sondern ist nur damit beschaeftigt so viel wie moeglich in sich rein zu stopfen, da sie ja den Rest des Tages nix mehr bekommt.
Sie hat ´noch´einen sportlichen Koerper und einen flachen Bauch.


In der dritten ist ein sehr huebsche Blonde, mit tollen riesen grossen Haengetitten.
Sie erinnert mich ein wenig an meine Freundin Steffie, an die ich oft denken muss.
Auch bei der Blonden konnte man von einer Schwangerschaft noch nichts sehen.
Ihre Name ist ´Kissi´, den echten wollte sie mir nicht verraten, da sie den fuer immer abgelegt hatte.
Sie wurde vor drei Jahren von ihrer Herrin ´Ellen´ an den Bauern verkauft, da sie der Herrin zu alt war, mit 20 !!!
Seit dem wird sie hier als Zuchtskavin gehalten und sie hatte schon zwei mal geworfen !
Wenn sie nicht im Stall ist, arbeitet sie in einem Club mit angeschlossenem Bordell.
Ich glaube das ist der gleiche SM-Club, in dem auch meine geliebte Herrin Mitglied ist.
´Kissi´ ist sich aber nicht sicher, ob sie meine geliebte Herrin Betty kennt.
Manchmal arbeitete sie auch als Pornodarstellerin fuer diverse Produktionen und ich dachte mir doch, dass sie mir irgend wie bekannt vorkommt.
Sie hat dann Verkehr mit 30 - 50 Maennern am Tag um schnell wieder Schwanger zu werden.
´Kissi´erzaehlte mir auch das der ´Herr der Zuchtviecher´ mehr mit der Muttermilch, und vor allem dem Verkauf von Kindern an Adoptiveltern, als mit dem Verkauf unserer Koerper verdient !
Irgen wie bin ich mir sicher das die Kinder ihre Eltern garantiert nie kennenlernen werden !
Sie hat mir auch erzaehlt, das ihre Brueste einmal A-Koerbchen waren, aber durch die Hormone die wir hier bekommen, wachsen unsere Brueste um das doppelte bis dreifache.
Ich weis nicht so recht ob ich ihr das alles glauben soll, denn ich fand meine bisher schon sehr gross.
Wenn es aber stimmt, dann werden meine Titten leider wohl nie mehr so fest sein wie heute !


In der vierten ist gerade Leer und es soll meine eigene persoenliche Box werden.


In der fuenften ist ebenfalls eine blonde, die ist aber hochschwangere.
Die Frau duerfte so um die 35 sein und ihre Titten haengen stark nach unten.
Die sehr dicken und schweren Piercings haben die Nippel auf 5-8 cm gedehnt und sie beruehren sogar den Stallboden.
Sie ist stark taetowiert und ich habe viele Schriftzeichen gesehen, viele davon chinesische, vielleicht noch von vor der Sklavenzeit ?
So einen maltraetierten Koerper habe ich vorher noch nicht gesehen.
Der ganze Koerper ist mit Narben uebersaet aber das Gesicht ist noch sehr huebsch !
Sie traegt als einzigste einen Arschdildo, was man sehr gut sehen konnte, da ihr Arsch trotz der Schwangerschaft noch recht knackig ist.
Da faellt der riesige Dildo, der ihr Arschloch auf mindestens 15 cm Durchmesser dehnt, mehr als auf.
Ich konnte mir bis gestern nicht vorstellen, dass man ein Arschloch so stark dehnen kann.
Beziehungsweise, dass es anatomisch ueberhaupt moeglich ist, einen relativen schlanken Hintern auf dies groesse zu dehnen.
Der Knochenbau im Beckenboden muss eine sehr grosse Oeffnung haben.
In ihrem Arsch kann man locker vier Haende meiner geliebten Herrin versenken !"

Betty unterbrach kurz ihre Lesung, als ueberlege sie etwas.
Doch dann schuettelte sie den Kopf und berichtete weiter.


"In der sechsten wieder ein dunkelbraun gebrannte, ebenso schoen wie die in der zweiten, nur war sie eine mollige und hat auch viel viel groessere Euter.
´Brownies´ dick-Titten waren voll melkfaehig und unter dem Koerper der Milchkuh schaukelten sie sehr schoen, schon fast bis zum Boden.
Sie hatte einen sogenannten Pracht-Arsch und irgend Jemand hatte ihre Schamlippen mit einer Saugpumpe so Voluminoes aufgeblasen, das ihr rosa Innenfutter zwischen den Schlauchartige Schamlippen zu sehen war.


In der Siebten ist eine hochschwangere weisse Frau, deren Bauch ist zum platzen gespannt.
So dick, dass er auf Haenden und Knien nur knapp ueber dem Stallboden ist.
Die Euter sind richtig dick und prall gefuellt.
Man kann ihre dicke Adern in den Bruesten erkennen, so aehnlich wie bei den prallen Eutern der Kuehe von gegenueber.
Die Frau ist so staemmig wie ´Brownie´ gebaut.
Der Arsch perfekt zur Zucht, so breit, das er am Kaefiggitter links und rechts streifte.
Es war wohl nicht die erste Schwangerschaft, sondern eine von unzaehligen, ich schaetze die Frau auf ueber 30 und auf dem Schild steht ´Henne´.
Ein zusaetzlich angebrachtes Schild zeichnete sie als derzeitige Rekordhalterin mit 8 Schwangerschaften aus.


In der Achten befindet sich ein gut aussehendes blondes Maedchen, 23 Jahre alt und zum 3. Mal Schwanger.
Sie ist ebenfalls hochschwanger und hoert auf den Namen ´FISTINCHEN´, was nicht auf einem Schild steht, sondern gross auf ihre Stirn taetowiert ist.
Die drei Stiche auf ihrer Wange unter dem Auge, sehen aus wie Traenen und zeigen die Anzahl ihrer Schwangerschaften an.
Ich moechte nicht wissen warum sie so verunstaltet wurde, auch wenn diese ´Verschoenerung´ irgend wie schon etwas erregendes an sich hat.
Sie kann mit ihrer Stirntaetowierung nur in die Oeffentlichkeit wenn sie sich eine Muetze tief ins Gesicht zieht.
Ihre Brueste sind nicht sehr gross, sie haengen aber trotzdem mit langen Nippeln wie Schlaeuche von ihrem Koerper ab."


"Ich glaube ich sollte mal wieder in die Staelle gehen und mir selbst ein Bild von den ´Zuchtviechern´ machen.
Deine Beschreibungen jedenfals hoeren sich sehr nett an."
Lobe Betty Ulli neben sich und blaetterte eine Seite weiter in dem Tagebuch ihrer Sklavin.


"Meinen ersten Tag im Stall durfte ich mit dem Verwoehnen unserer 6 zustaendigen Herrinnen und den Stallknechten verbringen.
Natuerlich nackt, da sie mir meinen ´Kleidung´ abgenommen hatten.
Alle Zuchtviecher sind im Stall nackt.

Zuerst waren die fuenf gut bestueckten Knechte darn.
Zwei Stunden lang bummsten sie mich durch und machten ausgiebig gebrauch von meinen Loechern.
Es war wild, anstrengend, hart und total toll, und sie sagtem dem Zuchtmeister, dass sie zufreiden mit mir seien, was mich sehr stolz machte.
Besonders hatten ihnen meine vielen Piecings gefallen, da die anderen Tiere bis auf eine Ausnahme relativ wenige hatten.

Dann wurde ich bei den ´Zuchtviechern´zurueckgelassen.

Alle 6 Herrinen durfte ich danach mit dem Mund befriedigen und nachdem ich alle zum Orgasmus geleckt hatte, durfte ich auf einer alten Matratze uebernachten.
Die roch nach altem menschlichem Urin, aber das war mir egal, da meine Zunge nach den drei Stunden dauer-lecken Taub war und ich tod-muede."

.
  #42  
Old 05-01-2015, 11:52 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 91. Kapitel: Ulli & Betty - Tagebuch 2. Tag
Autor: ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Tagebuch Eintrag Tag 2

Am naechsten Morgen wurde ich mit Schlaegen von einem Guertel geweckt.
Der dicker Lederguertel hinterliess 6 breite Striemen auf meinen Arschbacken, obwohl ich nach dem ersten schon wach war und vor Schmerzen schrie.

´GangBangHure´, eine zirka 40 jaehrige Frau mit Ganzkoerper Taetowierungen hat mich unter dem Lachen der fuenf Stallknechten mit dem Guertel geweckt.
´GangBangHure´ hat mich dann an den Nippelpiercings gezogen und zu meiner neues Zuhause, die Box Nummer 4 gefuehrt, direkt neben der Box von ´Kissi´.

Auf Haenden und Fuessen hat mich das ´GangBang-Girl´ in dem schweren Eisenkaefig eingesperrt.
Das machte sie in dem sie ihn einfach wie eine Kaeseglocke mit der Krananlage ueber mich abgestellt hatte.
Der Gusskaefig ist so schwer, so dass ich ihn selbst mit aller Koerperkraft nicht einmal schieben kann.
Danach hat sie mit duennen Ketten meine 8 Fotzenpiercings im Kreis an dem Gitter der Box gespannt, so dass mein Fotzenloch permanent geoeffnet ist und jederzeit von den Stallknechten, oder den nicht Traechtigen Frauen, mit Hand oder Dildo bedient werden konnten.

Ich kenne von den meisten Herrinnen die nicht in Kaefigen waren noch keinen Namen, aber ein dickes, junges Maedchen aus Asien hat mich gleich zu Anfang netter weisse mit der Hand in meine offene Muschi und mein Arschloch gefistet und mich so zum Orgasmus gebracht."


Betty laechelte Ulli an.
"Ja ja das gefaellt euch Sauen.
In der ersten Erziehungsphase ziert ihr euch immer noch ein bisschen wenn man nur einen Finger in eure Muschie und euren Popo steckt.
Und wenn ihr dann etwas erfahrener seit, dann wollt ihr gleich die ganze Hand in Votze und Arsch."
Betty uebersprang einige Zeilen und las dann wieder laut vor.


"Abends werden mir die Ketten von meinen Piercings abgenommen.
Aufgrund der Ketten an meinen Piercings, kann ich mich nur wenige Zentimeter in meiner Box bewegen.
Es reicht gerade noch, um vorne an die ´Futterschuessel´ und den Wasser spendenden Dildo zu kommen.
Im Futter bekommen wir eine Naehrstoffreiche, mit Hormonen versetzten Koernerbrei, in der sie eine Mischung aus Bullen und Schweine Sperma beimengen.
Jede Zuchtsau muss am Tag mindestens vier Kilo Futter fressen, ansonsten bleiben die Ketten ueber Nacht an den Piercings.
Nur mit viel Wasser kann man die zaehe klebrige Masse rein bekommen und so fuehlt man sich von morgends bis abends total ueberfressen.
Das in Kombination das man das Wasser nur zu trinken bekommt wenn man den Silikonpimmel schluckt hat mich dummer weisse zum kotzen gebracht.

´GangBangSau´und ´Hure´, die sich um mich ´Neuling´ kuemmern muessen, hat das gar nicht gefallen, da sie meine Kotze zusammen kratzen mussten um sie zurueck in meine Futterschuessel zu schlonzen.
Sie zeigten mir dann den Fuetterungesschlauch, den Trichter und den Holzdruecker mit dem sie mich vorwarnten.

Heute hab ich es zwar geschafft die mit meiner Kotze versetzten 4 Kilo Futter zu verputzen, aber ich fuerchte das ich frueher oder spaeter nicht um den Tricherschlauch drum herum komme.
An ´Brikett´, die auch recht neu war, konnte ich schon mal mit entsetzen hoehren wie das dann ist.


Es ist sehr anstrengend, den ganzen Tag ohne Bewegung in der gleichen Position zu verbringen, vor allem wenn man neu in einem Stall ist.

Ich hoffe die anderen ´Zuchtviecher´ werden dieses Tagebuch nie lesen, aber die Weiber sind im Gegensatz zu den Stallknechten wirklich miesse scheiss Schlampen.
Die Jungs beahndeln einen wenigstens nur wie ein fickbares Tier.

Wenn die dummen Tussen nicht zur Benutzung oder Besamung abgeholt werden, ist es ihnen im Stall so langweilig wie uns.
Nur mit dem Unterschied, dass sie sich frei bewegen koennen.
Und so kuemmern sie sich den ganzen Tag nur um uns 8 wehrlosen angeketteten Frauen und Maedchen.
Ihre einzigste Aufgabe scheint darin zu bestehen es uns moeglichst unbequem zu machen und uns mit allen erdenklichen Mitteln zu quaelen.

Da heute alle ´freien´ Sklavinen nicht anwesend waren, hatte mich meine gespraechige ´Kissi´, schon vorgewarnt.
Denn Sperchen ist uns ´traechtigen Zuchtkuehn´ eigentlich nicht erlaubt."


Betty blaetterte einige Seiten weiter, um sich ein Bild von Ullis Martyrium zu machen.


"Heute haben mich drei der Herrinen zwei Stunden lang mit Brennesseln behandelt.
Mein ganzer Koerper ist jetzt rot und uebersaeht mit Quasteln von dem Gift.
Besonders schmerzhaft sind die Brennesseln wenn sie dein innerstes in der Fotze verbrennen, da meine Muschi durch die Ketten zum reissen gespannt ist.
Sie sagten, dass sie das machen muessen, damit meine Haut auch immer gut durchblutet wird.
Es ist wirkich lieb von ihnen, das sie sich so um mich sorgen.
Meine Votze muss von hinten aussehen wie eine Blume, da meine Schamlippen durch die Kettchen nach aussen gespannt wurden und rings um die Box befestigt sind, so dass die maximale Dehnung erreicht wird.
Zumindest sagten mir das eine meiner neuen Peinigerinnen, die mir meine Installation erklaert hat.
Und dann kann mit jedem Schlag der Brennessel meine inneren empfindlichen Schamlippen mit Quatteln aufquellend weiter heraus.
Und wenn ich empfindlich sage, dann meine ich das auch !!

Ein echter Beweis dass ich mich aber dennoch fuer den richtigen Weg entschieden habe, waren die 5 Orgasmen, die ich durch diese schmerzhafte Behandlung erfahren durfte !!


Nur Mareike, so hiess die Zuchtsau in Box 5 hatte noch mehr Orgasmen als ich ..."


Betty hoerte abrubt auf zu lesen, setzte sich kerzengerade auf und haette dabei fast Yvonne unter sich vergraben, die immer noch damit beschaeftigt war, an dem dicken Kitzler von Betty zu saugen.
Ullis Herrin schien ueber irgend etwas erschrocken.
"Heisst die Zuchtsau in Pferch sechs tatsaechlich Mareike ?"
Sau Ulli schaute verduzt.
"Aeh, ja Hellin, walum ?"
"DU," sie schaute zu Yvonne, "Kennst du diese Mareike denn besser ?"
Das Ponnymaedchen schluckte die Reste Votzenschleim herunter und schaute etwas aengstlich aus ihrem verschmierten Gesicht.
"Ja Herrin, sie ist schon ueber 5 Jahre eine Zuchtsau."
Meinte Yvonne kleinlaut.
"Was, so lange?
Warum ist sie mir noch nie aufgefallen ?
Was weisst du noch ?
Sag schon !"
Betty schien sehr aufgeregt und ruettelte regelrecht an der kleinen -Hure-.

"Sie ist schon seit ueber 20 Jahren eine Sklavin.
Vor 5 Jahren haette sie mit 33 in die Rente gehen koennen, da sie schon lnage in verschiedenen Clubs gedient hat, mit ein paar kurzen Ausnahmen, zu denen sie aber nichts gesagt hat.
Sie wollte aber ausdruecklich weiter machen.
Dabei hat sie sogar darum gebeten moeglichst hart her genommen werden.
Deshalb bekommte sie im Stall eine besonders harte Behandlung auf Anweisung von Viktor.
Das setzen wir natuerlich auch voll um."
"Es ist also eine echte Hardcore-Masochistin ?"
"Ja, die Sau ist richtig hart im nehmen.
Sie hat jetzt schon 5 mal geworfen.
Sie frisst absolut alles was man ihr Vorsetzt und ...
und das beste ihre Loecher sind extrem stark gedehnt.
Besonders ihr Arschloch ist eine gigantische Hoehle.
Sowas habe ich vorher noch nie gesehen.
Sie kann in ihrem Enddarm 4 Haende aufnehmen und dabei hat sie eigentlich keinen dicken Hintern.
Aber ihre Rosette wird seit ihrem 18. Lebensjahr permanent gedehnt.
Die letzten 15 Jahre hatte sie keine 24 Stunden ohne einen Analplug verbracht, da sie sonst eine Anale Inkontinets haette !!"

"Mmmh, ist sie taetowiert ?"
Befragte Betty weiter Yvonne bohrend.
"Ja, ja, ihr ganz Koerper ist mit Taetowierungen voll."
Meinte Yvonne etwas unsicher, da Betty sie immer noch am Kragen gepackt hatte.

"Was sind das fuer Tattoos ?"
Betty wurde immer neugieriger.
Yvonne begann zu stottern.
"Chi ... Chinesische Schriftzeichen sind ... sind auf dem ganzen Koerper verteilt.
An den Schenkeln hat sie jeweils auf Innenseite und Aussenseite nackte Frauen.
In perversen Situationen.
Auf dem linken Innenschenkel hat sie zum Beispiel eine nackte Frau, die von einem Hund gefickt wird.
Und ... und aussen eine gefesselte Frau und auf der ..."
Betty unterbrach sie schroff.
"Was hat sie auf ihrem Arsch stehen ?"

Yvonne ueberlegte kurz.
"Links - Fist - und rechts -me- in grosser Schrift !"
Betty stand augenblicklich auf und schupste Yvonne von sich.
"Bring mich zu ihr.
SOFORT !!!"

.
  #43  
Old 05-02-2015, 12:53 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 92. Kapitel: Ulli & ´Hure´ & Betty - glueckliches Wiedersehen mit Mareike
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Die drei gingen rasch zum Stall, wobei die fette Betty ein so schnelles Tempo vorlegte, als koenne sie es kaum noch erwarten.


Vor Box fuenf blieben sie stehen.
Betty hatte tatsaechlich Traenen im Gesicht, als sie ´ihre´ Mareike erkannte.

Diese hatte gerade den Wasserspender-Dildo in ihrem Mund und schluckte eifrig.
Ihr Tagespensum an Futter lag bei 5,5 Kilo, das bei Mareike, aufgrund der haerteren Behandlung so eingeteilt war.
Durch diese hoehere Dosis an Hormonen gab Mareike auch doppelt soviel Milch wie die anderen ´Kuehe´.
Was die anderen immer neidisch auf sie machten.
Morgens waren ihre Euter prall gefuell und nach dem Melken hingen sie dafuer wie schlaffe Schlaeuche an ihrem Koerper herab.
Genau aus dem Grund, dass sie extremer war als die anderen, machte es sie bei den echten Herren und Herrinen zu einer wertvolleren und besseren ´Zuchtsau´ wie die anderen und so erhielt sie dadurch eine hoehere Anerkennung.

"FISTSAU !!!"
Sagte Betty liebevoll und bekam waessrige Augen.
Mareike hielt mit dem saugen inne, lies den dicken 6 cm Dildo aus dem Maulschlund gleiten und schaute zu Betty auf.

In ihrem Gesicht stieg Freude auf.
"HERRIN !" sagte sie gluecklich.
"Oh Schaetzchen, na wie geht es dir ?"
Betty steichelte ihr liebevoll ueber dem Kopf.
"Danke Herrin, es geht mir sehr gut.
Vor allem da ich Sie heute sehen darf !"
Sagte sie nicht ohne etwas wehmut.

In Ulli stieg Eifersucht auf, da Betty diese Mareike sehr zu moegen schien.
"Na, das wievielte mal bist du Traechtig ?"
"Ich bin jetzt das elfte Mal eine Brueterin Herrin.
Alles gesunde Fohlen !!"
Sagte sie ganz stolz.
"Warte mal.
Yvonne, geh und hol mal kurz deinen Herrn.
Oder nein, ich geh selbst."


´Wegen dieser Mareike machte Betty so ein tra-ra.´
Dachte sich Ulli erbost.
Es haette Ullis Tag werden sollen !
Nach Wochen der Entbehrungen sah sie ihre geliebte Herrin jetzt das erste mal wieder und nun hatte sie nur noch Augen fuer diese ´Mareike´ !

Mareike hatte gar keine andere Wahl als in der Box zu warten und verlegen auf den Boden zu starren.
Zuchtsau Ulli funkelte Mareike boese an und schnauzte sie trotz Redeverbots an.
"Woher kennst du Betty ?"
"Sie ist meine Herrin, Herrin Ulli."
Fuer Mareike war es das natuerlichste der Welt das wenn jemand in einer ueberlegenen Position stand, ueber ihr ist, auch wenn Ulli ´die Neue´ in der Rangordnung eigentlich unter ihr war.

Offenbar war Ulli eine der vielen Sklavinen von Betty und sie fuehlte sich von ihr bedroht.
"Verzeit mir Herrin Ulli, es liegt nicht in meiner Absicht euch mit meiner Anwesenheit zu verletzen. Ich kann euch in meiner Position nur anbieten mich sapeter zu strafen um euren Missmut an der gegenwaertigen Situation an mir auszulassen."

´Diese scheiss alte Maso-Tussie auch noch strafen? Ne, das wueder der doch nur gefallen!´
Ulli war ausser sich vor Wut und haette der Frau im Kaefig am liebsten ins Gesicht getreten.

Mareike wusste das egal was sie gesagt haette nie Ullis Freundin mehr werden konnte, da sie sich nur durch ihre passive Anwesenheit bedroht fuehlte.
Und auch ´Hure´ Yvonne schien veraergert.

Yvonne sah ihrer Hoffnung, der Stall-Hoelle hier endlich entfliehen zu koennen, schwinden, seit Betty angefangen hatte sie wegen Mareike aus-zu-fragen.
Und mit jeder Minute welche die dicke Herrin mit dem Zuchtstallbesitzer laenger verbrachte wusste sie, dass sie weiter verschissene und verpisste Aersche lecken musste und nicht den lieblichen schwitzigen Fotzensaft der fetten Frau.


Betty kam erst nach 15 Minuten mit dem Zuechter Vicktor zurueck.
Sie waren gerade in ein Gespraech vertieft und Ulli bekam die letzten Saetze noch mit.
"... Klar kannst du sie mal ausleihen, sie ist ja -Frei- und -Freiwillig- hier.
Wenn sie es will, kannst du sie gerne nehmen.
Wobei ich es bedauern wuerde wenn sie uns verlaesst.
Sie ist so ein gutes Vorbild fuer die juengern Zuchtstuten, weist du !"
Sagte er gerade beim reinkommen und Betty strahlte gluecklich, als haette man ihr gesagt das sie unsterblich sei.
"Super, du bist ein Schatz Vicktor.
Das vergesse ich dir nie.
Ich kann dir ja im Gegenzug eine von meinen Sklavinen geben.
Da wird sich mein Vater aber freuen, eine seiner ersten Sauen wieder zu sehen !"


Der Zuechter gab Yvonne die Anweisung die dickbaeuchige Mareike aus der Box zu lassen.
Mit Hilfe von Ulli begannen sie sofort Mareike zu befreien.

Sie nahmen ihr die Ketten von den Fotzenpiercings.
Mareike hatte grosse, sehr schwere Piercings, ca. 1,5 cm dicke und 4 cm im Durchmesser, an der Votze.
Insgesamt zaehlte Ulli sechs Stueck an jedem Lappen und zwei an der Kiltoris.
Durch die Ketten waren die Schamlippen wie bei jeder Sau, tatsaechlich wie eine Bluete geoeffnet, da sie ja im Kreis an dem Boxenkaefig befestigt waren.
Zwei Ketten seitlich nach oben, je drei zu jeder Seite und zwei nach unten, befestigt an Oesen am Boden.
Als sie die kleinen Karabiner geloest hatten, sah Ulli erst, wie tief die schweren Ringe die Schamlippen nach unten zog.
Die Votze von Mareike war regelrecht ausgeleiert und dieses giganrische Ding das ihr Archloch verstoepselte war unglaublich gross.

Am Schluss nahmen sie ihr die Kette von ihrem Nasenring weg und sie zogen das Stuetzbrett unter ihrem runden Schwangerschaftsbauch heraus.
Dann hatte Yvonne auch schon die Krananlage in Position gebracht und hob den massiven Kaefig an.

Mareike streckte sich leicht und klettert vorne aus der Box raus.
Als sie auf den zittrigen Beinen stand, dehnte sie sich kurz.

Das ging allen Zuchtsaeuen so, da sie ja eine lange Zeit in der selben Zwangspositon verbracht hatte.

Fuer ihren Lebenswandel und das Alter sah Mareike noch ganz nett aus.
Das Gesicht war wie schon erwaehnt sehr huebsch, der Hintern und Bauch trotz so vieler Schwangerschaften noch ganz stramm und die grossen Titten waren leer gesaugt und hingen wie ein bolliger Lappen stark nach unten.
Der Brustansatz war recht duenn, die Basis der Titten aber noch ganz dick.
Die nach vorne stehenden grossen Brustwarzen, zogen die gleichen, grossen Piercings wie an der Fotze, die grossen Nippel nach unten.
Durch das taegliche Training war ihr Koerper erstaunlich fit und die Mastkost schien sich nur auf ihre Milchsaecke auszuwirken.

Mareike ging in Position praesentieren im sitzten vor Betty auf die gespreitzte Knie und wartete artig.
Hinter ihr standen ´Hure´ und ´Ulli´ wie Zofen im stehenden Praesentierend.


"Koennen wir nochmal in dein Gaestezimmer gehen ?"
Fragte Betty den Zuechter mit einem netten Augenaufschlag.
Der grosse Mann stimmte lachend sofort zu.
"Man sieht es ja foermlich, dass sich da zwei alte Bekannte getroffen haben, so verleibt wie ihr euch anguckt."

Betty schaute nur auf Mareike, und Zuchtsau ´Ulli´ und ´Hure´ waren unwichtig.

Der Zuecher konnte Ulli und auch Sklavin Yvonne an der Nasenspitze ablesen das es ihnen gar nicht geviel noch mehr Konkurenz zu haben.

"Na dann kommt mit meine liebe Mareike."
Betty machen sich mit Mareike im Arm auf den Weg.

Mit einer kurzen Kopfbewegung machte Vicktor den beiden klar, das die Zwei auch Betty folgten sollten.
"Wascht sie, bevor sie das Gaestehaus bertitt."
Wie aus einem Mund kam ein:
"Ja Herr."

.
  #44  
Old 05-03-2015, 02:02 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

S.A.U. 93. Kapitel: Ulli & ´Hure´ & Betty + Mareike
Autor: Ingtar
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Mareikes Gang sah sehr grotesk aus, da sie durch den riesigen 15 cm Arschstoepsel in ihrem Darm nicht normal gehen konnte.

Betty sah verliebt zu wie Ulli und das Ponnymaedchen kraftvoll Mareike den Monsterstopsel entfernten und sie im Nassraum reinigeten.
Besonders Ulli war fasziniert mit beinen Haenden und dem Duschkopf in Mareikes Eddarm fuer Sauberkeit sorgen zu koennen und die Feinschaft war schon wieder vergessen.

Es ging alles sehr schnell und rutieniert, da alle drei das sichon oft gemacht hatten und so ging es rasch weiter.


Als sie im Gaestehaus angekommen waren setzte sich die Herrin breitbeinig auf das Sofa.
Luestern betrachtete sie die drei nackten beringten und taetowierten Sklavinnen die sich alle im Kreis vor ihr um sie scharten.
"Na dann erzaehl uns doch mal, wie es dir in den letzen Jahren so ergangen ist, Mareike.
Ich platze ja schon fast vor Neugierde.
Vor wenigen Wochen habe ich erst ein paar Bekannten von deinen Anfangszeiten von dir erzaehlt.
Als du mit 26 in China von den Sklavenhaendlern an diese grosse Zuchtfarm in China verkauft wurdest."

Mareike schaute kurz zu Ulli und ´Hure´ und sah ihnen kurz in die Augen, um darin zu lesen dass sie nicht mehr ganz so sehr ueber ihr Auftauchen veraergert waren.
Verlegen und devot schaute sie dann nach unten um ihnen zu verstehen zu geben sie bitte nicht als Konkurenz anzusehen.

Es schien fast so als seien sie alle nur ein paar Damen die sich zum Kaffeekraenzchen getroffen haben und sich von ihren ´Urlaubserlebnissen´ zu berichten.
Als waeren sie alte Freundinnen, die sich lange nicht mehr gesehen hatten, und nun ihre Erlebnisse erzaehlen wollten.
Natuerlich mit dem unterschied, dass nur Betty angezogen war und sie eben nackt.

"Ulli kennt deine Geschichte ganz bestimmt noch nicht ganz.
Du musst wissen sie versucht dir nachzueifern, seit ich ihr von dir Vorgeschwaermt habe."
Ulli wurde rot und verlegen und spetestens jetzt fuehlte sie sich beschaemt, je etwas boeses ueber Mareike gedacht zu haben.

Yvonne machte sich indess wieder Hoffnung, vielleicht doch in Bettys Harem unter zu kommen um hier weg zu kommen, weil sie mit den anderen beiden hier sitzen durfte.

Betty streichelte Mareike sanft ueber die Wange.
"Ich bin so froh dich wieder gefunden zu haben Schaetzchen !"

Die dicke Frau beorderte das Ponymaedchen zwischen ihre Orangenhautschenkel und Ulli an ihre linke Seite, wo sie sofort nach ihren vergroesserten Brueste fasste.
Und Mareike, sie durfte sich auf die andere Seite aufs Sofa setzen.

Als Mareike jedoch merkte, das es nicht ganz so einfach war auf dem gepolsterten Sofa ´normal´ zu sitzen, setzte sich auf ihre Beine, um ihren Arsch mit dem Monster-Plug zu entlasten.

"Natuerlich, gerne Herrin.
Wo soll ich beginnen Herrin ?"
Fragte Mareike und laechelte schuechtern ihre alte fette Herrin an als sei sie das liebste was sie kennt.

Zuchtsau Ullis dicke Titten wurden inzwischen schon brutal kneten und Milch spritzte hin und wieder aus ihren beringten Nippeln, auf die kniende ´Hure´ Ivonne.

"Wie bist du wieder nach Europa gekommen und wie kam es das du hier bei Bauer Fritz und Vicktor gelandet bist ?"


Mareike gegan zu erzaehlen ...

.
  #45  
Old 05-03-2015, 02:06 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default sau #2

Bemerkung von Schwarzkorn:

Leider endet die ´SAU´ Geschichte genau hier ...
Weiter geht es nur mit "Mareikes Biographie" und diese hat nichts mit ´Steffie & Ulli´ zu tun !

(Abgesehen davon ist sie im Orginal von -Sklavenhalter- und wurde von -ingtar- nur angepasst.
Und die Geschichte von "Sklavenhalter" heist eigentlich "Anal Sklavin Jasmin" und wurde auch mal hier gepostet, bevor er das Forum gewechselt hat, um sie dort weiter zu schreiben.
Auch eine klasse Story, die im laufe der Jahre immer weiter geschrieben wurde.)


Wenn ich noch Zeit finde werde ich ein - zwei Geschichten von den sau-geilen Maedels Steffie & Ulli dranhaengen, die von der Idee des Orginalautor ´igtar´ her kommen aber nie erzaehlt wurden.

Vielleicht mag ja auch -igtar- selbst wieder die klasse Geschichte ueber die Maedels weiter fuehren.
(Jedoch sollte er wenn moeglich dafuer einen eigenen Post aufmachen, da die threads von den Boardbetreibern ja auf 100 posts begrenzt wurden.)


Danke auch noch einmal an "jokieler" der mit der Originalgeschichte "Beim Dorfschlachter" die ganze Geschichte erst ins Rollen gebracht hat.
(Der hat uebrigends auch einen thread bei -tumblr-)

---

*aehm, hust*

[@ ingtar: Es fehlen auf jeden Fall der Besuch im "Altenheim Rosengarten" und ...

... das Vorfuehrungen, Gang-Bangs, Extrem-Dehnung, Toilettendienst bei Eddi (Eduard Bernhard), seiner ausgelaugten Ehesklavin Ellena, die zwei dutzend Polnische Erntehelfer und die harte Behandlung von Steffies Titten durch Eddis Mutter, als Strafe dafuer dass sie bei der Versteigerung so eine Entaeuschung war.

Ulli wollte soweit ich weiss auch mal als Ponnymaedchen erzogen werden.

Dann war da noch Familie Lindt, die Baeckerfamilie Bernd und Marie, mit 4 Toechter (darunter Agnes die Verkaeuferin in der Metzgerei). Die Nachbarn der Metzgersfamilie wollten den Toechtern mal die Moeglichkeit geben dominates Verhalten zu ueben und ihr Hund will sicher auch Spass haben.

Und ich will schon wissen ob Steffie & Ulli sich je wieder sehen werden.

Die vielen Handlungsstraenge sollten auf jeden Fall wenn moeglich wieder zusammen kommen, sonst verliert man ja total den Ueberblick ...]

---

Schlusskommentar von Schwarzkorn:

"Entschuldigung wegen all der Rechtschreib- und Fluechtigkeits-Fehlern, aber ich bin kein linguistischer Fetischist.
Ich habe mich also nur meinen Faehigkeiten entsprechend bemueht (soweit es zeitlich ging).
Und noch einmal ein ganz grosses DAAAANKE an alle Originalautoren und an alle Leser."

Gruesse von Schwarzkorn

.
Closed Thread

Thread Tools
Display Modes

Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off





All times are GMT +2. The time now is 07:58 PM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.