Die Falle (Teil 1)

[McQuade666]

TEIL 1:
Kurz zu mir, ich bin seit ein paar Monaten von meiner Frau getrennt, bin ein wenig Bi und hatte in frühen Jahren schon einige male was mit Männern, hat sich danach halt nicht wieder ergeben.
Jetzt nach der Trennung, wollte ich das mal wieder ausprobieren Sex mit einem Mann zu haben.
Also setzte ich mich hin und schaltete eine Anzeige bei GR, wo ich einen Mann für schöne Stunden suchte.
Einen Tag später hatte ich 16 Antworten auf meine Anzeige. Habe sie alle gelesen und mich schnell für eine entschieden. Ein Mann aus meiner Nachbarstadt wollte mit mir unkomplizierten Sex ohne Beziehungsstress, einfach schöne Stunden zusammen verbringen.
Wir verabredeten uns am Freitagabend um 22:00 Uhr auf einen Rastplatz mit angrenzendem Waldstück, direkt an einer Autobahnausfahrt. Ich sagte ihm was ich für ein Auto fahre und wie er mich erkennen kann.
Freitagabend fuhr ich also um 21:15 Zuhause los und war um ca. 21:50 Uhr auf dem Parkplatz, Es war leer, ich war der einzige dort, ich parkte mein Auto und stieg aus und stellte mich neben das Toilettenhäußchen und wartete. Als um 22:15 Uhr immer noch kein anderes Auto zu sehen war, dachte ich schon, kacke, schon wieder verarscht worden und wollte gerade zu meinem Auto, als plötzlich ein schwarzer Kleintransporter auf den Parkplatz fuhr und vor dem Toilettenhäußchen hielt, ich konnte erkennen das ein Mann drin saß. Der Motor lief aber noch und der Mann stieg nicht aus. Ich dachte, das muss er ja sein, ist ja kein anderer da. Also ging ich auf den 20 Meter entfernten Kleintransporter zu. Dann ging alles blitzartig schnell, die Ladetüren des Transporters gingen auf, 2 Männer mit Sturmhauben sprangen raus, ein Mann, den ich nicht bemerkt hatte stürmte gleichzeitig von Hinten aus dem angrenzenden Wald, hielt mir mit einer Hand ein Messer an die Kehle und mit der anderen Hand drückte er mir von Hinten ein Tuch auf das Gesicht, ich atmete einige male und mir wurde schnell schwarz vor Augen und wurde bewusstlos. Ich denke, obwohl ich es nicht weis, das die insgesamt 4 Typen mich dann gefesselt und geknebelt haben und mich rasend schnell in den Lieferwagen verfrachtet haben und weg gefahren sind.

Mir stach plötzlich ein stechender Geruch in die Nase, langsam und benebelt kam ich zu mir, immer wieder etwas ohnmächtig zwischendurch. Ich hörte Stimmen, konnte aber nichts sehen und Sprechen und bewegen ging auch irgendwie nicht. Die Drecksau kommt langsam zu sich, hörte ich immer wieder raus. Dann war es Gewissheit, ich hatte eine Latexmaske auf, nur mit Maul-und Nasenöffnung, in meinem Maul stecke ein Penisknebel, sodass ich nicht Sprechen und nichts Sehen konnte, meine Hände und Ellebogen waren mit kalten,schweren Ketten auf den Rücken fixiert und meine Beine auseinander gespreizt und auch irgendwo festgekettet, ich selber lag auf einem Bett oder Matratze. Ich hörte wie einer sagte „So macht das ganze doch noch mehr Spass, wenn die Sau alles mitkriegt“. Die Matratze wippte und einer der Typen legte sich auf mich und sein steifer Schwanz drang brutal ohne Vorwarnung ich meine Arschfotze ein. Mit wilden Fickstössen fickte er mich durch, seine Eier klatschten heftig gegen meine Arschbacken, ich wollte schreien, aber es ging nicht, es kam nur undeutliches Gequieke aus meinem Hals. Der Typ presste meinen Hinterkopf immer wieder heftig auf die Matratze, sodass der Penisknebel tief an meine Kehle drückte. Wie ein wilder Stier stieß er seinen Fickprügel in mich rein, dann stülpte er mir eine Plastiktüte über den Kopf und hielt das Ende der Tüte stamm um meinen Hals, ich atmete einige male durch die Nase und bekam dann keine Luft mehr, ich dachte das war es dann, doch kurz bevor ich die Besinnung verlor, öffnete er die Tüte und ich konnte wieder atmen, aber nur kurz, er wiederholte das unzählige male, Tüte verschließen und kurz vor meiner Ohnmacht wieder öffnen. Er hing mit seinem Gesicht direkt an meinem Ohr und ich konnte seinen heissen Atem durch die Latexmaske spüren und immer wieder beschimpfte er mich und sagte immer wieder „Du geile Ficksau wirst von mir tot gefickt, Du alte Drecksau Du, so ficken ist besser als vorhin, als Du verpisste Fotze noch ohnmächtig warst. So kriegst Du Hure wenigstens ALLES mit. Es ging so weiter bis er seine Fickladung in mich schoss und meine Arschfotze besamte, dann stieg er von mir runter und aus meiner Fotze lief etwas von seinem Sperma runter, alles fühlte ich in meiner Arschgegend feucht und nass an. Ich dachte mir was passiert hier, als der nächste mir seinen Schwanz in meine mittlerweile gedehnte Fotze schob und mich weiter durchfickte und ja, es war eine richtige Vergewaltigung, ich konnte mich absolut nicht wehren, war hilflos und wehrlos ausgeliefert einigen Typen, wer weis wie viele es waren, ich wusste nicht wo ich war, was noch alles passieren würde, hab die Typen die mich gerade brutal vergewaltigten nicht gesehen, völlig anonym und mir ging durch den Kopf, ob ich das überleben werde, bitte lieber Gott lass es bald enden, dann wurden die Beinfesseln gelöst und mein Penisknebel wurde mir aus dem Maul genommen, ich atmete einige male tief ein, eine Wohltat wieder ordentlich Luft zu bekommen. Ich wurde auf den Rücken geworfen und um 180 Grad auf der Matratze gedreht, der Ficken lud meine Bein auf seine Schultern, drang abermals in mich ein und fickte weiter, damit es enger wurde, packte er beide Beine auf eine Schulterseite, er drückte diese weit nach vorne, das er schön tief in meine Fickfotze ficken konnte, ich sagte bitte aufhören, lasst mich bitte gehen, ich will nicht. Du Drecksfotze hast hier gar nichts zu wollen, der Ficker schlug mir mit der Faust 2 mal in meine Fresse, Du bist ab jetzt unser Fickstück und hast nur zu Gehorchen und zu funktionieren, verstanden. Nein, lasst mich gehen schrie ich. Und wieder setzte es einige Faustschläge in meine Fresse und dieses mal überstreckte mir ein anderer meinen Kopf über die Matratze nach hinten und rammt mir seinen riesigen Fickkolben in den Rachen, seine Eier schlugen heftig gegen meine Nase, ich merkte wie ich würgen musste und der Fickschwanz bei jedem Fickstoss in meiner Kehle versank, sodass diese schnell schmerzte, dann kneifte mir einer auch noch brutal in die Brustwarzen und zog dran und drehte diese, seine Fingernägel bohrten sich tief in mein Fleisch und ich wurde echt brutal in beide Löcher gefickt. Der Maulficker zog ab und an seinen Schwanz raus, ohrfeigt mich einige male hart und rotzte mir ins Maul, bevor er weiter mein Fickmaul malträtierte, immer und immer wieder das Gleiche, Maulfick, Ohrfeigen, Rotze. Meine Arschfotze spürte ich schon gar nicht mehr, ich dachte nur wann dann endlich aufhört, diese Tortour. Der Maulficker kam etwas eher und spritzte mir seine Ficksahne tief ins Maul und sagte „Wehe wenn Du Fickvieh nicht alles schön abschluckst. Ohhh, ahhh, geile Fickfotze,Du, jaaa, schluck alles runter, dann zog er ihn raus,ein anderer sagte, so,lass mich mal ran und stopfte mir einen Trichter ins Maul und pisste in den Trichter, Ja,Du Sau, alles schön schlucken, trink meine geile Bierpisse, ich musste Husten und schluckte, soviel ich kann. Weil so viel Pisse daneben gegangen war, zog er den Trichter als er fertig war aus meinem Maul und sagte wütend, das das so nicht nochmal vorkommt und gab mir einen Tritt gegen meinen Kopf, anschließend noch einige Fausthiebe, ich merkte, wie Blut in mein Maul lief. Wieder eine andere Stimme sagte, mach jetzt dein Drecksmaul auf und leck mir die Kimme, er setzte sich auf mein Maul, sodass ich wieder kaum Luft bekam, das rieb er seine Arschfotze auf meiner geschundenen Visage vor und zurück, dann hoch und runter, jaaa,Du Sau, jetzt leck endlich. Ich begann mit meiner Zunge um sein Arschloch zu kreisen, versuchte mit meiner Zunge sein Loch zu spreizen und merkte das es klappte, langsam entspannte sich sein Loch und wurde immer weicher. Währenddessen spritzte auch der Arschficker in mich ab und sagte „So,das war geil, jetzt brauch ich erst mal ein paar Bier“. Einer der Anwesenden lösste ihn danach ab und fickte mich weiter in die Arschfotze, die mindestens schon 2 Fickladungen aufgenommen hatte. Plötzlich spürte mein Zunge wiederstand im Arschloch des Facesitters. „So, jetzt reiss dein Sklavenmaul schön weit auf und friss, Du Hurensohn“. Schnell presste ich meine Lippen um seinen Anus und saugte etwas daran, dann merkte ich wie seine Scheisse sich unaufhaltsam Ihren Weg von seinen Darm in mein Maul bahnte und es komplett ausfüllte, seine Scheisse war sehr weich und cremig, er ging mit seinem Arsch etwas in die Höhe und die Scheisse türmte sich auf meinem Maul. Ich will das Du alles schön auffrisst und runterschluckst Du perverses Stück Scheisse, Du. Wenn wir mit dir fertig sind, bist du ein Nichts und uns hörig. Du wirst das machen was wir von dir verlangen, ohne wenn und Aber, Verstanden Du Sau. Ich versuchte immer etwas zu schlucken und es funktioniert erstaunlich gut, hatte zuvor noch nie Scheisse gefressen, aber die Vorstellung war ekelig und trotzdem tat ich es, etwa aus Angst, wenn ich es nicht tun würde, was sie mir antun? Egal, der Berg an Scheisse wurde jede Minute ein Stück kleiner, der Typ schob mir die überstehende Scheisse ins Maul und drückte es mit seinen Fingern tiefer rein. Zeig her dein Scheissmaul, ich will es richtig sehen wie Du sau meine Scheisse frisst, jaaaa, meine Scheisse tut dir gut und ist gesund, Du liebst es Du perverses Vieh!“ Dann stöhnte der 3. Arschficker auf und pumpte mir sein Sperma in meine Fickfotze. Anschließend schob er mir ein Analplug in die Fotze und pumpte diese auf, sodass meine Fickfotze schön verschlossen war. Als ich brav die Scheisse geschluckt hatte, meldete sich mein Magen und knurrte herbe. „hört, hört, die Sau hat wohl noch Hunger, aber morgen ist ja auch noch ein Tag, für heute reicht es erstmal denke ich, oder muss noch einer von euch scheissen ? Alle verneinten und ich war froh, aber das sollte erst der Anfang von einer endlosen,perversen Odyssee sein, was ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen hätte können“. Ich bekam wieder den Penisknebel ins Maul gestopft und hinter meinem Kopf festgeschnallt und fixiert. Es wurde ein Karabinerhaken an mein Stahlhalsband eingehakt, welches ich erst jetzt bemerkte, man zog mich auf Knien hinter sich her in einen engen Käfig, in dem ich mich kaum bewegen konnte. Mein Kopf wurde irgendwo durchgeschoben, ich hörte Stahl auf Stahl, Schlösser klicken, meine auf den Rücken fixierten Hände wurden an die Decke des Stahlkäfigs gekettet, meine Bein seitlich an den Gittenstägen, mein Kopf hing aus dem Käfig an der Frontseite. Ich war vollständig eingesperrt und fixiert, Knebel im Maul, Analplug im Arsch, das wars, keinen Zentimeter konnte ich mich bewegen, alles schmerzte, sollte ich etwa so hier verrecken ?
Kommt Jungs, morgen geht es weiter und ich hörte den Lichtschalter und eine Eisentür zugehen und wie ein Schloss einrastet.
So konnte ich unmöglich schlafen in der Position….ich war erledigt, in jedlicher Hinsicht. Es gab kein Entkommen, Geschunden, Geschlagen, Vergewaltigt von einer Gruppe von perversen Psychopathen.
Ich war Ihnen bedingungslos ausgeliefert….

(Teil 2 folgt bei Interesse)

[xXNoirXx89]

Klar gerne.Geile Story

[Leiv]

ich würde mich über einen zweiten teil sehr freuen. bitte posten!!

[stalker69]

Teil 2 würde mich sehr freuen