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  #1  
Old 10-19-2014, 03:21 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
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Default androgyn # 1

androgyn - Vorwort von Schwarzkorn

Aus gegebenen Anlass poste ich es neu
(O-Ton EB: Hello ftom today 01/10/2014 new rule please don`t post more 100 posts in one thread if you need to post more just create a new thread the same title #2 reasons - 1 database overload - 2 dmca abuse ...),
und sogar mit erneutem Korrekturlesen (das heisst jetzt sind nur noch halb so viele Fehler drin.)

androgyn: nicht Frau - nicht Mann

Es geht um eine BDSM Beziehung, nymphomane Geilheit, ihre Arbeits- und Sexabenteuer, ihre Ausschweifungen, Exzesse und Abstuerze.

... es geht um Tolleranz, Vertrauen und miteinander spielen ...


>>Die nützlichsten Bücher sind die, die den Leser anregen, sie zu ergänzen.<< [VOLTAIRE]


---

Zuerst an alljene die sich an -ae- an Stelle von -ä- stoehren lest nicht weiter, denn ich habe auf meiner Tastatur keine -äöüß- ... sorry.

Da ich Teile der Gesammtgeschichte zu unterschiedlichen Zeiten der Entwicklungsphasen der Protagonisten geschrieben habe ist die Zahl am Anfang des Titels (z.B. androgyn 43) die Angabe des Alters von "Anika" um sie in Relation zu anderen -androgyn- Kurzgeschichten besser zu verstehen.

Die Texte sollten jungen Erwachsenen unter 21 Jahren nicht zugaenglich gemacht werden und von Nachahmung wird dringend abgeraten, da in manchen der frei erfundenen Geschichten folgende Dinge vorkommen:

Sexuelle Noetigung (§ 177 StGB)
Sexueller Missbrauch widerstandsunfaehiger Personen (§ 179 StGB)
Beleidigung und Taetliche Beleidigung (§ 185 StGB)
Koerperverletzung (§ 223 StGB)
Gefaehrliche Koerperverletzung (§ 224 StGB)
Schwere Koerperverletzung (§ 226 StGB)
Freiheitsberaubung (§ 239 StGB)
Noetigung (§ 240 StGB)

Ich erlaube die Weitergabe der Geschichten, wenn mein Name (Schwarzkorn) als Autor angegeben und kein Geld damit verdient wird!


... alles faengt ganz harmlos wie eine normale Sexgeschichte an ... viel vergnuegen beim Lesen der Kurzgeschichten von Anika, Nica, Ferza, ...

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-28-2015 at 01:28 PM.

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  #2  
Old 10-21-2014, 10:28 AM
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Default Re: androgyn 13 - 21

[Wie alles begann, wie aus Akira -Anika- wurde.]


androgyn 13-18 (Akira): Anika ueber ihre Jugend
Autor: Schwarzkorn


Wenn ein Kind nicht das bekommt was es braucht, dann nimmt es sich das was es will ... und das ist dann meist Spass. Zuerst habe ich mich in mich selbst zurueckgezogen und dann habe ich mir den Spass genommen.
Fuer Liebe und Geborgenheit war kein Platz bei meinen Eltern, da sie mit ihrer Arbeit zu viel zu tun hatten, natuerlich nur um mir ein besseres Leben zu geben. Einem Kind muss man Wurzeln geben und Fluegel. Meine Eltern haben mir gleich von Anfang an Fluegel verpasst und einen Aufpasser an meine Seite gestellt. Das dies nicht gut gehen konnte, war ihnen nicht klar.
Durch das viele umziehen hatte ich keine Freunde, nur Bekannte. Ich hatte nur mich und eine Bindungstoerungen.

Nein, meine Eltern sind nicht reich. Ich wuerde sogar sagen ich bin in aermlichen Verhaeltnissen aufgewachsen. Obwohl meine Eltern versuchten durch harte Arbeit ihren so ersehnten Reichtum zu erreichen schafften sie es nicht. Ein Grund dafuer war sicher der Alkohol, dem sie sehr zugeneigt waren. Dennoch sorgten sie fuer die wichtigsten Grundbeduerfnisse wie Wohnung, Essen, Kleidung und Sauberkeit.
Gefuehlstechnisch gesehen bin ich mir selbst ueberlassen gewesen und war deshalb Koerperlich wohl ein wenig unterentwickelter Junge.
Ich moechte aber nicht ueber meine Eltern reden, die wahrscheinlich einfach nicht anders konnten, weil sie es selbst nicht besser wussten. Nur soviel, das wir sehr viel in Mitteleuropa Umherreisten, da mein Vater fuer seine Montagearbeiten flexibel sein musste.

Im Nachhinein betrachtet ist wohl ein Erlebnis mit einer Cousine der Ausloeser fuer mein androgynes Sein. Ich war Dreizehn und sie war einige Jahre juenger, als wir ´verkleiden´ spielten.
Wir hatten den Kleiderschrank meiner Mutter gepluendert, uns geschminkt und Frauenklamotten angezogen. Sie hatten damals keinen Plan was wir da machten, da sie ein echter Spaetzuender war. Ich machte mit weil es lustig war und Spass machte, wohl wissend das ich Mann und sie Frau war. Ich bin mir heute sehr sicher das sie den Unterschied damals noch nicht kannte. Mir war es egal, die Hauptsache Spass und am Abend die Eltern schocken.

Meine Sexualitaet war in meiner Pubertet nie wichtig. Waehrend die anderen Jungs im Sportverein waren oder Maedchen an-baggerten hielt ich mich immer abseits und habe gelesen.
Nein, keine Romane oder sonstige Unterhaltungsgeschichten. Ich wollte Antworten und hab mich durch Sachbuecher geschmoekert.
Ich weiss es hoert sich doof an, aber ich habe mit meinen Schulbuechern angefangen, was mir tatsaechlich gute Noten bescherte.

Ich wusste schon immer das ich anders bin und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass ich immer nur fuenftes Rad am Wagen war. Ich war ein Aussenseiter, ausgegrenzt von beiden Geschlechtern.
Bei den Jungs war ich nicht hart genug und bei den Maedchen war ich eben ein Junge und hatte bei ihnen nichts zu suchen.
Meine Jugend war schwierig weil ich niemand hatte der mir sagen konnte was mit mir innerlich nicht stimmte.

Natuerlich spielte ich an mir rum und guckte auch mal Pornos. Aber da ich immer alles analysieren wollte war ich immer total verwirrt. Ich konnte mich nicht mit den Maennern identifizieren und mich erregte die Rollen der Frauen in den Filmen immer viel mehr, als die Rolle des Mannes. Soviel ich auch darueber nachdachte ich hatte keine Erklaerung und hab tatsaechlich aufgehoert Schmuddelfilmchen zu gucken. Haette ich damit nicht aufgehoert und haette mir mal auch andere Filme wie die Hetero-Filme angeschaut, waere mir vielleicht viel frueher ein Licht aufgegangen.

Mein Koerper und mein Verstand lies mich also im Ungewissen was meine Sexuelle Orientierung betrifft. Abgesehen davon war ich mit Umziehen und neue Schule und neuer Umgebung sowieso schon gestresst genug.
Ich habe durch meine Eltern einschlaegige Alkohol Erfahrung und hatte aus diesem Grund eine starke Abneigung dagegen, was mich in vielen Jugendgruppen zusaetzlich schnell ausgrenzte.
Als Junge hat man mehr Freiheiten als ein Maedchen und so blieb ich abends oft lange weg und zog durch die Strassen der Staedte wo sich die Aelteren herumtrieben.
Cafés, Bars und Kneipen in denen die Erwachsenen waren.

Das war gar nicht so einfach wie es sich anhoert, da ich ja wie ein kleines Juengelchen aussah und so ein Milchbubie ab einer gewissen Uhrzeit aus einigen Laeden verwiesen wurden.
Zusaetzlich hatte ich Probleme mit Bedienungen. Da ich kein Geld hatte, habe ich mir meist ein leeres Glas geschnappt und auf der Toilette mit Leitungswasser gefuellt.
Ein weiteres Problem war das es einige Erwachsene gibt, die scheinbar auf Minderjaehrige stehen und vor denen bin ich immer rasch gefluechtet. Erschrecken war fuer mich am meisten, dass es genauso viel Maenner waren wie Frauen die mich jungen Knaben ansprachen.

Ich selbst halte mich fuer ein Glueckskind, und das was meinen Eltern und wahrscheinlich auch deren Eltern offenbar nicht vergoennt war, hatte ich abbekommen.
Von allen Schwierigkeiten konnte ich mich irgend wie gluecklicher weise fernhalten.

Warum ich mich dort bei den Erwachsenen aufgehalten habe? Ich liebte es Menschen zu beobachten! Sie zu sehen wie sie lachten, sich freuten und Spass hatten.
Jene welche ungluecklich waren, trostlos in der Ecke sassen oder gar weinten ging ich einfach aus dem Weg.
Ich saugte Energie von den Fremden. Wenn ich ein glueckliches Paar sah, war ich auch gluecklich. Wenn ich lachende Menschen sah, musste ich spontan mitlachen ohne zu wissen worueber sie lachten. Wenn sie gluecklich waren war ich es auch.

In der Psychologie hab ich das irgend wo mal als -Vampir-verhalten- nachgelesen.
Es ist so wie auf einer Buehne zu stehen, oder in einem Stadion, wo einem Menschenmassen Zujubeln. Die eine Person mag noch so klein sein, die Energie der jubelnden Masse laesst einen um Zentimeter wachsen.
Ein Schauspieler auf der Buehne oder ein Sportler kann sich noch so verausgaben bei seiner Taetigkeit, der Applaus am Ende laed den Akku wieder auf.
Insofern stimmt wohl die Annahme, dass wenn jeder der ein Lachen weitergibt, die Welt irgend wie besser macht. Das ist so als wie wenn man positive Energie weitergibt.

Zwei Jahre lang hatte ich so jedes Wochenende meine Spass und habe viel ueber Gestik und Mimik von Menschen gelernt. Ich konnte in den Gesichtern und an der Koerperhaltung erkennen ob er/sie es ehrlich meint oder ob er/sie dem anderen nur etwas vorspielt.
Dabei erwachte erneut meine Lust, als ich sah, wie erregt und gluecklich manche Maenner und Frauen dabei waren.
Wer jetzt denkt, das ich auf die eindeutigen Angebote die mir gemacht wurden eingegangen waere der irrt. Denn obwohl ich diese Sehnsucht und das Verlangen spuerte, war ich immer noch ein verklemmter Junge der unfaehig war sich auf andere Menschen einzulassen.

Meine Sexualitaet spielte sich monogam hinter der verschlossenen Tueren meines Zimmers ab.

Als ich Volljaehrig wurde und ich offiziell unabhaengig von meinen Eltern agieren durfte aenderte sich alles.
Ich weiss es nicht genau, aber ich wuerde sagen das mir einer einen LSD Trip oder vielleicht auch DOI, DOB, 25I-NBOMe, oder gar Bromo-DragonFLY in mein Glas geworfen hat.


[Fortsetzung - androgyn 18 (Akira): Anika auf der Flucht]

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androgyn 18 (Akira): Anika auf der Flucht

Nur sehr undeutlich kann ich mich an diese Zeit erinnern, da ich scheinbar auf dem Trip haengen geblieben bin.

Von London nach Italien und dann Frankreich. So sind zumindest die Stempel in meinem Reisepass die ich mir extra geben lassen habe.
Die wenigen Ersparnisse meines kleinen Kontos hatte ich gepluendert, um ein Europaticket der Bahn zu kaufen.

Ich war vor meiner Vergangenheit, meinen Eltern abgehauen. Ein Abschiedsbrief in dem ich versprach mich von Zeit zu Zeit zu melden und ein Brief an meine Schule in der ich mich abgemeldet hatte waren alles was ich zurueckgelassen hatte.

Meine Sprachkenntnisse waren damals schon sehr gut und so schnorrte ich mich irgend wie durch.
Nur Bruchstuecke sind mir bis heute im Gedaechnis geblieben. Eine Wirre Abfolge von Gedankenfetzen bei denen ich nicht einmal weiss ob sie wirklich real waren.

Ich habe gebettelt, ich habe als Bedienung gearbeitet, ich habe auf der Strasse geschlafen und als es in Norden schlechtes Wetter gab, bin ich in den Sueden gefahren.

Ich erinnere mich daran nackt schreiend und absolut frei im Meer gestanden zu sein, ansonsten weiss ich absolut nichts mehr von Italien.

Mein Verstand setzten erst wieder in Paris ein, dem Urgestein an Grossstadt. Auch wenn sie die Stadt der Liebe bezeichnet wird, so ist es nur eine grosser Moloch wo sich die Liebe schon lange hinter die netten Fassaden der Haeuser zurueck gezogen hat.

Ich hatte nicht mehr viel Geld, als mich eine Mann in einem Bistro anstarrte. Ich wollte schon wieder fluechten, als er mich einholte und ansprach. Er war sehr freundlich und wollte offenbar nichts Sexuelles, sondern stellte sich als ein Freischaffender Mitarbeiter einer Modellagentur vor. Wie jeder mit gesundem Menschenverstand dachte ich zuerst an eine Falle, aber er schaffte es dennoch mich zu ueberreden zumindest die Visitenkarte zu nehmen und an der angegebene Adresse diese vorzulegen.
Er bekommt eine Provision wenn sie mich nehmen und so unterschrieb er auf der Rueckseite. Ich muesse dort nicht hingehen, aber es waere eine Option fuer mich, da neue maennliche Models immer gesucht sind.

Mir war bewusst das ich abgebrannt war. Meine Finanziellen Moeglichkeiten gingen Richtung -Zero-.
Ich beschloss -ganz-unverbindlich- mal dort vorbei zu schauen, obwohl ich schon mit Menschenhandel oder Prostitution gerechnet hatte.

Meine Befuerchtung wurden nicht ganz bestaetigt.
Die Adresse war serioes und ich war nicht der einzigste Bewerber.

Zum ersten mal in meinem Leben wurde mein androgynes Aussehen zu meinem Vorteil und ich bekam sofort einen Job als Model.
Man mochte mich weil ich frische, unverbrauchte Natuerlichkeit ausstrahlte und weil ich in ihren Augen schoen war. Wenn man so etwas von sich selbst sagt, wird man als eitel degradiert, aber ich konnte nichts fuer mein Aussehen. Meine Gene hatten mich von meinem Koerper und meinen Gesichtszuegen sehr zart und feminin gemacht. Was in der Gesellschaft als weich, weibisch oder gar schwul verschrien ist, wurde hier als Perfekt betrachtet.

Alles war neu und aufregend, doch wusste ich mich zu beherrschen und sog die Informationen die man uns gab auf um sie umzusetzen. Elegant gehen wie ein Raubtier, gefuehlskalter Blick, ausziehen - anziehen. Es machte Spass und ich fuehlte mich wohl zwischen Schminke, Kleidung und Scheinwerferlicht.
So geloest fand ich sogar Zeit mich umzusehen und ich wusste nach kurzer Zeit wer von den Anwesenden wichtig war und wer nicht. Das Menschen beobachten meiner Jugend zahlte sich aus.

Der laute wild gestikulierende Starphotograph war nicht wichtig, oder die Lemminge die um ihn herum wuselten und an mir zupften oder puderten. Edel gekleidete Maenner und Frauen kamen kurz, schauten in die Runde und gingen wieder. Die Chefassistentin machte sich staendig Notizen zu uns. Doch sie alle waren nicht wichtig.
Es gab da eine stille attraktive Frau im Hintergrund die gelangweilt am Fenster an ihrer Zigarette paffte, obwohl ueberall strengstes Rauchverbot war und wie beilaeufig uns Maenner beobachtete.
Sie gab sich zurueckhaltend und unscheinbar, da sie sich den Kaffeebecher selbst holte, anstelle dass sie hektisch an ihrem Mobiltelefon rum fummelte oder sich eben eine Espresso in Tasse und Untertasse mit Keks reichen lies.
Aber sie studierte sehr aufmerksam die Liste der Anwesenden jungen Maenner.
Sie war ein -Alphatier- auf der Jagt und hielt sich im Hintergrund.
Die Frau hatte nichts zu tun hier und dennoch wurde sie hoeflich eingelassen und konnte sich frei bewegen, als waere sie unsichtbar, waehrend alle anderen in steter kuenstlichen Hektik umher rannten.

Die Bezahlung als no-name Model und dazu noch als Mann war nicht besonders gut, aber dennoch so viel wie ich noch nie zuvor in meinen Haenden als ganzes gehalten hatte.
Mein Glueck segnete mich besonders gut und -die- Frau waehlte mich fuer die Presentations-Modeschau.
Es war eine voellig neue Welt voller Reichtum Glitzer und Glimmer.
Mit einem Mal hatte ich genug Geld fuer ein Loch von Hotel mitten in Paris und Essen.

Wie gesagt man mochte mich wegen meinem Aussehen und ich bekam schnell mehr Auftraege.
Ich wurde zu den Abendlichen Cocktail-Bars abgeholt. Sie waren alle voellig kostenlos fuer mich, solange ich nur gestylt als Model in den Exklusiven Clubs anwesend war und was fuers Auge der restlichen Besucher bot.

Nein, ich war nicht bei Menschenhaendlern oder einer Pornoindustrie gelandet, sondern in einer Modell-Welt.
Um das Gewicht zu halten und schoen duenn zu bleiben gab es verschiedene Moeglichkeiten.
Die einen gaben sich der Foellerei hin um den Stress abzubauen und kotzten anschliessend alles wieder aus. Andere assen einfach nichts und ernaehrten sich von Cola und rauchten staendig Zigarette um Stress zu kompensieren und das Hungergefuehl zu unterdruecken.
Um es Kurz zu machen, meine -Foerderin- gab mit Kokain und verfuehrte mich.
Ich war ihr Lustknabe, ihr williges Opfer mit Koks gefuegig gemacht.

Alle Schuld von mir zu weisen ist aber nicht richtig. Mag sein das sie meine Unerfahrenheit ausgenutzt hat und sie mir das -Weisse-Puder- gegeben hat, aber in Wirklichkeit bin nur ich selbst Schuld, weil ich es angenommen habe.
Man hat immer eine Wahl und ich hatte leider eine falsche Abzweigung genommen.

-Persil- bewirkt im Zentralnervensystem eine Gefuehl das man sich euphorisch fuehlt, einem Gefuehl der gesteigerten Leistungsfaehigkeit und Aktivitaet empfindet, sowie das Verschwinden von Hunger und Muedigkeit.
Nach der Einnahme des kostenlosen -Marschierpulver- kam es bei mir zu einem gesteigertem Rededrang, einem erhoehtem Selbstwertgefuehl, Bewegungsdrang, verbesserter Konzentration und Wachheit sowie einer Absenkung der sexuellen und sozialen Hemmungen.
Ich konnte die Nacht durch-ficken, tagsueber arbeiten und abends Party machen.
-Die Welt ist mein und ich kann alles!-

Es ging natuerlich nicht lange gut, denn trotz meiner Jugend war ich nicht sehr robust und Arbeitshektik im brennenden Scheinwerferlicht, zu wenig sinnvolles Essen, zu wenig Schlaf und zu viel Drogen warfen mich aus der Bahn.

---

Nasen-blutend und torkelnd wankte ich aus dem haemmernden, laermenden Club ...
die Sicht verschwimmt truebe ...
Sie beschimpft mich als "Schlappschwanz" ...
Ich hatte Schmerzen in meiner Brust und es war kein Liebeskummer, es war aber mein Herz...
"Ich habe dich aus der Gosse holen lassen" ...
Das Atmen ging so schwer, so schwer, ...
"Und jetzt werfe ich dich wieder in den Rinnstein Schaetzchen" ...
Das Leben ist hart und Grausam ...

Nasen-blutend drehte sich die Welt, als mein Kopf hart aufschlug.

Die Zeit verrinnt endlos ... oder war sie stehen geblieben?

Eine Limousine haelt vor meinem verschwommenen Gesichtsfeld und ein eleganter Mann mit Anzug kniet vor mir.
Ich hoere eine tiefe Frauenstimme aus dem Fahrzeug.
"Nimm es mit!"


[Fortsetzung - androgyn 18-21 (Mr. und Mrs. Ground): drei Jahre lang]

###

[Bruchstueckhaft beschreibe ich den Wandel von Akira zu Anika bei Mr. und Mrs. Ground, um so ungefaehr zu beschreiben was dort passiert ist ... Wenn ich mal die Muse dazu habe, beschreibe ich es vielleicht einmal ein wenig genauer.]


androgyn 18-21 (Mr. und Mrs. Ground): drei Jahre lang

Blow:
Durch die Stoerung der Gefuehle fuer Hunger, Durst, Furcht, Schlaf und Wachen kann es zu starken Mangelerscheinungen in diesem Bereich kommen. Der Konsum kann die Koerperreserven ausbeuten. Massiver Schlafentzug aufgrund von Kokainmissbrauch kann zu paranoiden Halluzinationen, Verfolgungsaengsten, zeitlicher und oertlicher Desorientierung, gesteigerter Nervositaet und Aggressivitaet fuehren.
Bei Konsum durch die Nase kann es zur Schaedigung der Nasenscheidewand kommen.
Nach dem Ausklingen der Wirkung kommt es haeufig zu depressionsartigen Zustaenden („Crash“). Bei intensiven Konsumformen kann dies zu einem starken Drang zu einem sofortigen weiteren Konsum fuehren.
Es kann zu einer Kokainpsychose kommen, die durch paranoid wahnhafte Wahrnehmungsstoerungen gekennzeichnet ist. Dermatozoenwahn ist ein charakteristisches Symptom.

---

Akira wachte in einem Wuerfelfoermigen Stahlkaefig auf der mit Einmeterfuenfzig zu wenig Platz bot um ordentlich darin zu liegen oder zu stehen. Die zusaetzlichen schweren Ketten an Arm- und Fussgelenken waren nicht sein Problem auf dem warmen schwarz gekachelten Boden, sondern die dutzende von Spinnen die auf ihm entlang krabbelten und immer wieder kamen, egal wie oft er sie abstreifte.

"Der Zuckerjunge ist wach liebste."
"Wie heisst du?"
"Bitte, bitte mach sie weg ...!"
"Die verschwinden wenn du mir sagst wie du heisst kleiner."
"Ak ... Aka ... Akira ... sie sind immer noch da!"
"Soll ich dir wirklich helfen kleiner?"
"Ja, ja, bitte helfen sie mir."

Mr. Ground schuettelte den Kopf und ging, als Mrs. Ground den weinerlichen nackten Juengling aus dem Kaefig holte und am Pranger befestigte.

Sie begann mit einer kleinen Geissel um die imaginaeren Insekten von seinem von ihr frisch gewaschene weisen reinen Koerper zu vertreiben ...

---

Der Juengling lag mit geringelten Struempfen und einer Korsage um die Talie, veraengstigt zitternd ins Leere starrend, im Ehebett zwischen Mr. und Mrs. Ground.

"Manchmal frage ich mich wie es kommt, das du immer wieder die niedlichen findest, die sich da auf der Strasse herumtreiben."
"Es ist meine Gabe, so wie es deine ist sie zu wertvollen Mitmenschen zu Konditionieren."
"Nur schade das du mir nicht erlaubst das ich sie anfassen darf."
"Du kennst unsere Regel besser wie ich. Wir fassen nichts an, was sich uns nicht freiwillig anbietet! Warte noch ein Paar Wochen ..."

Aus verweinten Augen, deren Kajal und Wimperntusche vom reiben verwischten schmierer, blickte Akira auf. Mrs. Ground gab ihrem neuen Spielzeug einen kleinen Kuss auf die Lippenstift verschmierten Lippen.

"Na mein Haeschen. Komm lass uns noch ein wenig spielen."
Waehrend Mrs. Ground den femininen Juengling hinter sich aus dem flauschigen Bett zog drehte sich Mrs. Ground noch einmal muede zu Seite.
"Was haelst du davon wenn wir sie Anika taufen?"
Mrs. Ground blickte in die aengstlichen Augen ihres Kindchens.
"So aehnlich wie die Sonnen-Gelbe Arnika Blume? Wuerde dir der Name Anika gefallen."
Veraengstigt und zitternd nickte Akira.

---

"Wenn du in der Stadt bist denk daran wieder ein Paeckchen der Hormonpillen mitzubringen. Wir wollen doch nicht das Anika auf Entzug kommt. Nicht war kleine?"
Die junge Dame Anika blickte vom Boden auf und zupfte an ihrem gelben Sommerkleid, welches ihr formschoen auf den Leib geschneidert war und schluckte.
"Ja Herrin, .... Anika braucht ihre Pillen."
Mrs. Ground gab ihr einen Liebevollen Kuss auf die Stirn und strich ihr sanft ueber die kleine Brust von Anika.
"Braves Maedchen."

---

"In deinem Heft stehen wieder so viele Verfehlungen Anika, das es Zeit wird dich zu bestrafen."
Anika weint bitterlich. "Ja Herrin."
"Da ich deine schoene makellos weise Haut nicht verletzen moechte koennten wir mit dem Brennesselfeld anfangen oder willst du lieber das Eiswasserbad. Alternativ waere auch das Elektrostimulationsgeraet."
Anika zitterte und presste ihre Lippen Heulend aufeinander.
"Wenn du nichts sagst, wird es deine Situation nicht verbessern Anika. Du weist das du Fehler gemacht hast und das dies eine Konsequenz nach sich zieht. Du siehst doch ein das dies in der Erziehung wichtig ist."
Anika schluchzte: "Ja natuerlich Herrin."
"Also ich finde wir beginnen mit dem Strom und gehen dann in den Nassraum. Und hoere endlich auf zu heulen. Haettest du dich ordentlich benommen, dann koennten wir uns das jetzt sparen und gemuetlich draussen im Pool planschen. Also bringen wir es hinter uns."

---

"Herr, darf ich euch stoeren Herr?"
"Was ist Anika? Was kann ich dir helfen?"
"Herr, ich bin jetzt ein Jahr bei ihnen und ... und ich."
"Sprich weiter Anika. Du scheinst einen Wunsch auf dem Herzen zu haben. Sprich ihn aus und ich werde sehen was ich fuer dich machen kann. Aber denk daran das du immer noch meiner Frau gehoerst, also kann ich dir nicht alle Wuensche erfuellen."
"Herr, warum hat mich eure Frau zu dem gemacht was ich jetzt bin?"
"Zuerst muss ich dich etwas fragen. Was bist du Anika?"
"Ich ... ich bin ein Maedchen Herr."
"Interessant Anika. Meine Frau hatte schon viele von dir vor dir und sie wird auch weiterhin welche nach dir haben, und alle haben irgend wann die Frage gestellt. Einige verleugnen ihr Geschlecht nicht und sie leben jetzt als Transsexuelle. Doch einige haben wie du geantwortet und haben ihre wahre Natur erkannt. So wie du Anika. Du bist ein Maedchen, nur im falschen Koerper geboren. Schon als wir dich aufgelesen haben ist mir gleich dein Androgynes Aussehen aufgefallen und meine Frau hat nur das aus dir gemacht, was du schon immer warst. Es gibt einige Vorgaenger die sich inzwischen um-operieren lassen haben und jetzt vollstaendig eine Frau sind. Jetzt habe ich aber schon wieder viel zu viel geredet. Ich hoffe es hat deine Frage beantwortet."
"Ja danke Herr. ... Darf ich noch eine Frage stellen Herr?"
"Aber sicher doch Kindchen. Solange du immer so brav fragst und nicht gegen die Hausregeln verstoesst."
"Die wievielte bin ich Herr?"
"Ich weiss es nicht so genau, aber ich glaube du bist Nummer Neununddreissig. Und jetzt ab mit dir zum Unterricht."

---

"Das wichtigste bei einer Dame ist das sie immer Haltung bewahrt und ruhig und besonnen handelt. Eleganz in allen Lebenslagen. Egal ob du dich unbeobachtet auf der Toilette befindest oder in der Wiener Staatsoper bewegst. Deine Gesellschaftlichen Umgangsformen sind wichtig wenn du dich da draussen unter den ganzen Raubtieren bewegst. Wird werden deine Defizite ausmerzen und deine schon vorhandenen Faehigkeiten verfeinern. Die ersten und wichtigsten Regeln hast du schon gelernt. Gehorsam und Respekt vor deinem Herr und deiner Gebieterin. Bevor wir dich wieder auf die restliche Gesellschaft loslassen werde ich dir beibringen wie du diesen Respekt, Toleranz und Achtung auch von anderen erhaelst.
Dein Versand und deine Auffassungsgabe sind wirklich hervorragend, nun muessen wir nur noch dafuer sorgen das du dies in der Praxis benutzt.
Deine zwischenmenschlichen Faehigkeiten sind meines Erachtens sehr unterentwickelt waehrend deine Faehigkeit des Kombinieren und Menschkenntnis gut ausgepraegt sind.
Was die Koerperlichen Zwischenmenschlichen Dinge betrifft, so wirst du dich bei meinem Mann morgen um Neun melden. Keine Angst, er wird dich nicht ficken, da habe ich das alleinige Privileg meine kleine.
Die Schulung von Konversation und die gewoehnlichen Umgangsformen werde ich dir beibringen. Du wirst bei mir lernen wie du Tagesablaeufe organisierst, wie man eine Austern isst, wie du Tickets buchst, wie du auf Aemtern einen hilfsbereiten Mitarbeiter findest und wie du diskret am Tisch deine Nase putzt ohne dein Gesicht zu verlieren oder deine Schminke zu verschmieren.
Mit deiner Haltung und Bewegung, der angemessenen Kleidung und der Koerperpflege haben wir dich glaube ich schon ausreichend bekannt gemacht. Du bist faehig dich elegant in hohen Schuhen zu bewegen, jetzt fehlen eben nur noch die Dinge was man im Umgang mit anderen Menschen braucht.
Wir haben einen Rohdiamanten geschliffen und setzten ihn jetzt in die Fassung."

---

"Meine Frau ist ausserordentlich zufrieden mit dir und so haben wir beschlossen dich zu belohnen. Wir werden am Wochenende nach Australien fliegen und haben abends ein wenig Zeit. Wir werden in die -Schwanger-Auster- gehen. Weist du was das ist?"
"Sie meinen das -Sydney-Opera-House- Herr?"
"Richtig, das ist das was ich so an dir Schaetze Anika, deine hervorragende Bildung und deine Lern- und Merkfaehigkeit.
Master John hat in dein Zimmer ein bezauberndes Abendkleid gelegt. Probiere es ruhig vorher einmal an, es muesste aber passen. Du wirst als unsere Nichte mitkommen.
Ich hoffe du wirst uns keine Schande machen Anika und uns nicht enttaeuschen ... schliesslich sind es jetzt zwei Jahre, die wir dich hier haben. Auch wenn wir dich seit ueber einem Jahr nicht mehr nachts anketten und du sicher schon die Moeglichkeit gehabt haettest zu fliehen, so besteht fuer mich und meine Frau immer noch ein Restrisiko dich zu verlieren. Was ich sehr bedauern wuerde, denn du bist eine der wenigen Gespielinen meiner Frau die auch mir ans Herz gewachsen ist.
Nun wir werden sehen.
Ich verspreche dir aber das wenn du uns nicht enttaeuscht dann werden wir nach dem Wochenende deine Zuegel weiter lockern, bis du vollstaendig autark sein wirst.
Vertrauen setzt gegenseitige Toleranz und Respekt voraus. Du hast dir beides zweifelsohne
in den letzten Monaten mehr als nur gerechtfertigter Weise erworben und ich hoffe das jenes was meine Frau aus dir herausgeschaelt hat dein echtes Wesen und deine Bestimmung erweckt hat."

---

Elegant und schoen - bezaubernd, verfuehrerisch und jung.
Mr. und Mrs. Ground lernten Anika sich in der Gesellschaft zurechtzufinden und hinter geschlossenen Tueren eine Gastaltwandlerin zu sein. Es waren verschiedene Aspekte die tief in Anika verwurzelt waren.
Von Tank-Girl in Rotzloeffelmanier, zum Schnuller saugenden Baby-doll, bis hin zur unnahbaren Gummi-Domina. Sie war unterwuerfige Sklavin genauso wie eine Femme fatale, die wusste wie man Mann oder Frau galant verfuehrt.
Es in der Geborgenheit der Villa oder den Penthouse-Wohnungen von Mr. und Mrs. Ground auszuleben war einfach. Aber es in die Wirklichkeit mit fremden Menschen zu tun war erschreckend schwer.
Sex mit Frau oder Mann war ihr nach zwei Jahren unter Mr. und Mrs. Ground wahrlich nicht mehr fremd. Aber ihre Bestimmung als Gesellschafterin von Geschaeftsleuten machte ihr dennoch Angst.

Es stellte sich aber heraus, dass nichts so heiss gegessen wird, wie es gekocht wird.
Sie hatte Mr. und Mrs. Ground schon ein gutes dutzend mal zu Geschaeftsessen begleitet.
Man schaetzte ihre Faehigkeit zu schweigen wenn sie still sein sollte und interessante Unterhaltungen zu fuehren wenn es Zeit dafuer gab.
Es erstaunte sogar ihren Herren und ihre Herrin zuweilen, dass die von ihr angefachten intellektuellen Gespraeche mehr Interesse fanden als die Geschaeftlichen, die eher zu einer Nebensaechlichkeit verkamen.
Keine der Herren hatte sie genoetigt ihr mehr abzuverlangen als ein Kuesschen auf die Wange, auch wenn sie gespuert hatte das fast alle sich mehr gewuenscht haetten.
Keiner der Herren oder Damen mit denen sie zu tun hatte wuerde im Bett eine Ueberraschung erfahren, da sie Bescheid wussten ueber ihre Natur, aber dennoch fiel es Anika sehr schwer.

Von ihrer ersten Bettgeschichte war sie dann eher enttaeuscht und wuerde ihrer Bettpartnerin eher eine langweilige Minus-Drei geben, obwohl sie sehr schnuckelig ausgesehen hatte.
Den zweiten Versuch machte sie mit einem Mann und war positiv ueberrascht.
Anika lernte schnell das die Aeusserlichkeiten nichts mit den Faehigkeiten im Bett zu tun hatten und wurde weniger waehlerisch, was ihren Horizont erneut erweiterte. Sympathie war wichtiger als Alter und Aussehen.
Die Koerperchemie war wichtig, wenn diese Stimmte musste die Spinne ihr Opfer nur noch lenken.
Wie man dies als Devoter oder Dominanter machte hatte sie von Mr. Ground gelernt. Das waren Dinge die sie in der Schulung ihre Sexualitaet lernte.
Sie wusste wie sie mit ungewaschenen Maennern und Frauen umgehen musste, genauso wie sie Unpaesslichkeiten galant zu ueberspielen wusste oder wie man einem Mann sein Versagen im Bett anderweitig versuessen konnte.
Das alles hoert sich an als haetten Mr. und Mrs. Ground zur Hure ausgebildet, doch dies war keineswegs der Fall, oder masslos untertrieben. Sie hatten lediglich ihre sexuelle Sensibilitaet entfacht und gefoerdert. Man hatte ihr nur alles erklaert wie es geht, von einer gewoehnlichen Darmreinigung bis hin zu Auspeitschungen.
Keiner war ihr boesen wenn sie nicht mit dem Gast mit ging, da ihre Herrin und ihr Herr immer eine Professionellen Ersatz hatten.

Es gab aber eine unausgesprochene Uebereinkunft, die sehr kostspielige Belohnungen zur Folge hatten, vorwiegend Reisen, wenn sie den Fremden zu Diensten war.

In Anikas Einundzwanzigsten Lebensjahr hatte sie viel im Privatjet von Mr. und Mrs. Ground zugebracht, da sie sehr viel mit ihnen gereist war. Waehrend ihre Herr und ihre Herrin in den jeweiligen Laendern ihrer Arbeit nachgingen durfte sie Schoppen gehen oder Sehenswuerdigkeiten ansehen.
Sie hatte ein Leben im Luxus wenn sie diente. Wenn sie nicht diente verbrachte sie langweilige Stunden in Hotels oder in einen der Luxusvillen was ja an sich auch nicht schlecht war.

Doch es kam wie es kommen musste, ihre Herrin hatte eine neue, juengere gefunden und sie war nur noch zweite Wahl.


[Fortsetzung: androgyn 21 (Anika/Yuki): Vertrag]

###

androgyn 21 (Anika/Yuki): Vertrag

Ein Jahr lang hatte Anika trotz schwindender Zuneigung von Mrs. Ground, ein bisschen Sex und ein bisschen Luxus.

Es war kurz vor ihrem Geburtstag als Mrs. Ground ihr ein verlockendes Angebot machte.
Eine Art Sklavenvertrag!
Darin verpflichtet sich Anika fuer Zwanzig Jahre Mr. und Mrs. Ground zu dienen.
Eine Koerperliche Unversehrtheit und ein Entlohnung von Zwei Millionen Euro.
Unterbringungen und Spesenausgaben waren durch einen grosszuegigen Betrag auf einem Treuhandkonto auf welches stets Geld nachfloss, fuer Essen, Kleidung, Anfahrtskosten und sonstiges. Alles wurde ihr gestellt fuer ihre Arbeit als Begleitperson. Sie hatte freie Hand solange sie alles genau schriftlich festhielt fuer was sie Ausgaben taetigte.

---

Mr. Ground nahm Anika mit nach Japan, zu -seiner- damaligen Gespielin, eine Asiatin namens Yuki.
Er zeigte Anika was er aus seinen Gespielinnen machte und sie war zuerst geschockt.
Wie sie Mr. Ground doch unterschaetzt hatte. Fuer sie war er der Strenge Dominante Herr und Gebieter ihrer Herrin, der sich dem Immobiliengeschaeft widmete.
Doch nebenher war er auch im Porno-Geschaeft taetig.
Er hatte die Ausgefallenen Spiele seiner Frau mit jungen Knaben gegoennt, da sein Hobby das Pornobusiness war.
Yuki war eine von ihnen und Anika erfuhr einiges ueber das kalte Geschaeft mit Sex.
Waehrend sie als Luxushaeschen fuer Reiche Perverse unterwegs gewesen war, hatte Yuki sich von der Strasse in das Porno-Geschaeft der Sternchen gefickt.

Yuki und Anika freundeten sich dennoch an und machten sogar mehrere Sexfilmchen zusammen.


Auch Mr. Ground hatte Yuki einen Vertrag ueber mehrere Jahre, mit der Moeglichkeit ganz gross Kohle im Porno-Geschaeft zu machen gegeben.

Zwei unterschiedliche Wege von zwei Menschen von ganz unten in einer Welt der Reichen und der Gier.
Mr. und Mrs. Ground gaben keinen von beiden das Gefuehl sie auszubeuten, auch wenn sie ihren Vorteile aus ihnen zogen.
Respekt und Achtung vor dem anderen war ihnen wichtig.

Ohne wirklich zu wissen auf was sie sich dabei eingelassen hatten unterschrieben beide den Vertrag, ohne es jedoch im nachhinein zu bereuen.

---

Fuer Anika hatte sich Anfangs nichts geaendert, ausser das sie nach Japan fuer ein halbes Jahr mit Yuki in eine kleinen Wohnung zog um die Sprache zu lernen.
Yuki war viel in der Welt unterwegs um ihre Karriere als Porno-Sternchen zu starten. Sie war eine kleine starke Frau und machte ihren Weg. Sie Zog es durch bis sie es geschafft hatte.
In der Arbeit hatte sie den Durchbruch und verdiente viel Geld in nur wenigen Jahren. Aber Privat mit ihrer Tochter versagte sie auf ganzer Linie. (eine andere Geschichte - ´Onie´)
Fuer Anika war es eine harte Umstellung aus dem Luxusleben herausgerissen zu werden und sich Sprache, Gebraeuchen und Sitten in einem Europaeer gaenzlich fremden Land anzueignen und gleichzeitig auf eigenen Beinen zu stehen.
So klein und unscheinbar wie Akira aber einmal war, so strotze Anika inzwischen vor Selbstvertrauen und innerer Staerke. Sie wuerde nicht an ihren Aufgaben zerbrechen, sie wuerde mit ihnen wachsen.

---

"... ihr lacht über mich weil ich anders bin, ich lache über euch weil ihr alle gleich seid ..."

Last edited by Schwarzkorn; 06-28-2015 at 01:27 PM.
  #3  
Old 06-28-2015, 01:08 PM
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androgyn 23 (Nerd): Kindheit und Jugend
Autor: Schwarzkorn


Mein Papa ist im gehobenen Management bei einer Fluggesellschaft taetig und hat laaaange Arbeitszeiten. Meine Mum ist als Stewardess bei der selben Firma angestellt und ich sehe sie selten.
Um sie genauer zu beschreiben mein Vater ist bisexuell und geht des oefteren fremd. Hm ... na ja wenn ich ehrlich bin geht er immer dann fremd wenn meine Mum nicht da ist. Wobei meine Mutter, die uebrigens wirklich sehr gut aussieht, es aber auch schon hin und wieder mit der Treue nicht so genau nimmt, wie ich im Laufe der Zeit herausgefunden habe.
Das heisst ich hab Geld aber keine Eltern und wie jeder weiss Geld macht nicht gluecklich.

Meine erste Schulzeit Erinnerungen waren Privatschulen die weit weg von Zuhause waren.
Damals hatte ich meine erste erotische Begegnung, als ich beim Sportduschen nicht verstand warum Jungs und Maedchen getrennt duschen. Das tolle war das es den Maedchen nichts ausgemacht hatte, nur die Lehrer fanden es gar nicht lustig.
Ich glaube damals hat es angefangen das ich Frauen viel schoener und ihre Anziehsachen auch viel Cooler fand als die von Jungs.
Mein ersten Kuss musste ich freiwillig einem Maedchen mit total kurzen Haaren geben, weil sie sich vor ihren Klassenkameradinen beweisen sollte.
Ich war scheinbar ein leichtes Opfer und ich wurde zum gespoett der Jungs, da ich die Assitussi geknutscht hatte. Aber die Hauptsache war ja Sie hatte ihre Wette gewonnen, was machte es da schon aus sich ueber den dummen Nerd lustig zu machen, der zum ersten mal Schmetterlinge im Bauch hatte.
Ihre hasserfuellten Augen die mich und alle anderen noch Wochen spaeter straften trafen mich tief und ich werde sie nie vergessen. Ich fuehlte mich schuldig obwohl ich eigendlich nichts gemacht hatte und sie ebenso ein Opfer ihrer Klassenkammeradinen war wie auch ich.

Das erste mal das es mir aufgefallen ist das mein "Hallo Papa" nicht ganz hetero ist, war als ich in sehr jungen Jahren seine Pornos gefunden hab.
Ich weiss nicht wie es dann gekommen ist das ich so aussehen wollte wie meine Mum und die schicken Frauenklamotten von ihr angezogen hab. Wahrscheinlich wollte ich so sein wie sie und von meinem Dad so geliebt werden wie sie.
Natuerlich nicht sexuell, nur einfache Zuneigung und Liebe wolte ich, da ich ja beides nicht von ihnen bekam.
Nicht das ich einsam oder vernachlaessigt worden waere, es war immer irgend wo jemand, der die Wohnung sauber gemacht hat, Essen fuer mich gemacht hat.

Den schwulen Nachhilfelehrer hat sich aber dann mein Dad geschnappt.
Das war dann wohl auch sein offizielles Outcomming vor mir. Da war ich schon etwas aelter.
Ich hatte ihn mit meinem Dad in der Dusche erwischt, als ich frueher von der Schule kam.
Es war ihm tot-peinlich und er wollte sich erklaeren, was aber super in die Hose ging.
Er war ein perfekter Rhetoriker in der Arbeit, aber bei mir bekam er keinen vernuenftigen spontanen Satz raus.
Ich glaube er hat sich grosse Vorwuerfe gemacht als ich dann spaeter -mein- Outcomming hatte, aber da war ich ja schon ausgezogen.

Aber noch mal zurueck zu den Anfaengen.
Natuerlich hatte ich mich erst wie viele in meine Kindergaertnerin mit Zoepfchen verliebt und danach in die Franzoesischlehrerin mit ihren langen schlanken Beinen die mit hohen Schuhen und Nylon-ueberzogen aus ihrem Minirock herauswuchsen.

Irgend wann als ich mal wieder daheim gewohnt hatte und dort in eine Privatschule in unserem Viertel ging, hatte ich meinen ersten Sexuellen Kontakt. Es war mit dem Sohn eines von Papas Maenner-Bekanntschaften. Wir hatten uns nackt ausgezogen und kletterten wie die Indianer durch einen Moebelparkur seiner Villa. Als wir dann unter dem Tisch in unserem Lager sassen hatte er mich dann an meinem Penis beruehrt und wir streichelten uns.
WOW, das waren Gefuehle die ich vorher nicht kannte.
Da sich mein Papi aber nicht mehr mit seinem Papi traf hab ich ihn dann auch nie wieder gesehen. Aber seit damals machte ich es mir selbst.

Die Pornos die ich dann damals bei meinem Vater fand waren wirklich Hardcore.
Schwulen-Paare die sich gegenseitig fisten.
Wathersports Shemales die Golden-Shower Spiele machen.
Bondage Asiatinnen oder Spanking Schulmaedchen.
Langbeinige Transvestie die Honig aus den Zehen Zwischenraeumen lecken.
Klinikerotik, Gloryhohle und Spermadusche Bukkake.
Der erste Gegenstand den ich mir rektal einfuehrte war ein Griff eines Schlitzschraubendrehers. Dabei lernte ich schnell das Gleitmittel wichtig ist und das Kot scheisse ist. Die Pornodarstellungen waren alle so sauber da ich von einem Duschschlauchklistier noch nix wusste.
Ich experimentierte mit allen moeglichen glitschigen Lebensmitteln.
Ich fuehrte mir alle moeglichen Dinge in den Popo, wurde aber nach einer blutenden Verletzung die gluecklicherweise nicht schlimm war, sehr sehr vorsichtig.
Ich zog mir Sachen von meiner Mum an, Nylons, hohe Schuhe, einen Rock oder Kleid, ich schminkte mich wie eine Frau und Masturbierte bis ich abspritzte.
Ich begann mich im Internet fuer Leg, Nylon, Titten und eben Sex zu interessieren.
Es musste immer eine kleine Steigerung da sein ein neuer Kick, suechtig nach einer neuen Perversitaet.
Lesbensex, Flotter dreier, Gruppensex, Gangbang, Sandwitch, Doppelfick, Fisting, triple fuck, Ass-Smoot, Analfisting, Public Anal Fisting, etc.

Ich spielte oft an mir herum, jeden Tag, manch mal auch mehrmals.
Das spielte sich alles im privaten ab und keiner wusste von meinen perversen Neigungen.
Mein Hormonhaushalt war von Gedanken an Sex gepraegt, egal wo ich war, egal was ich tat oder sah ich musste staendig an unanstaendige Sachen denken.
Die zwei Fremden da auf der Strasse, wie waere es wenn sie mit einander poppen wuerden, wie sieht die Verkaeuferin nackt aus, wie es sich wohl anfuehlt wenn ich mir den Kartoffelpueree vom Mittagessen durch die Nylon in den Schritt schmiere oder wie viele Meter von der Perlenkette koennte ich mir wohl in meinen Popo stecken?
Das waren aber alles Gedankenspiele, denn ich war viel zu verklemmt jemanden anzusprechen.
Die Sehnsucht nach einer Freundin und -normalen- Zaehrtlichkeiten war gross, aber ich war ein kleiner schmaechtiger Nerd, der stumm in der Ecke sass und sich versteckte, um nicht Opfer von Haenseleien oder anderen Gefuehlsverletzungen, zu werden.

Wirkliche Freunde hatte ich nie. Ich haette mit dem Geld, dass ich von meinen Eltern bekam, sicher welche -erkaufen- koennen, aber selbst damit konnte ich nicht umgehen.
Dazu kam noch das ich in meiner Pupertaet wirklich uebel unter Pickeln litt, was mein Selbstbewustsein bis unter den Meeresspiegel drueckte und es mir somit unmoeglich machte andere anzusprechen ohne abgehackt zu stottern.

Schulisch ging ich von einer Nachhilfe zur anderen und dennoch konnte ich mir nichts merken.
Ich war mit meinen Gedanken immer wo anderes, meist bei den Maedchen, nach denen ich mich sehnte und verzehrte.


[Fortsetzung - androgyn 23 (Anika): Wie alles begann ...
oder wer die Vorgeschichte von Anika schon kennt - androgyn 23 (Anika/Nerd): Der Auftrag]
  #4  
Old 06-28-2015, 01:13 PM
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[Zusammenfassung: Anika 18 - 23]

androgyn 23 (Anika): Wie alles begann ...
Autor: Schwarzkorn


Akira war jung und dumm.
Mit meinem achzehn Geburtstag schmiss ich die Schule, obwohl ich ein einser Schueler war.
Ich haute von zuhause ab und zog durch die Metropolen Europas. Mit meinen Sprachkentnissen war das alles kein Problem, aber der Absturz war vorprogrammiert.
Wenn ich mich richtig daran erinnere habe ich gemoddelt und um den Stress zu bewaeltigen habe ich Drogen genommen. Ich landete eines Nachts mit einer Ueberdosis im Rinnstein von Paris.
Wenn mich Mr. und Mrs. Ground nicht gesehen haette waere ich wohl heute micht mehr am leben.
Kaputt wie ich war paeppelte mich Mrs. Nora Ground wieder auf und erklaerten mir das ich bei ihnen bleiben kann unter einer Bedingung, dass ich Mrs. Ground zur verfuegung stehe.
Ich hatte recht weibliche Zuege und Mrs. Ground machte mich zu -Anika-, besser gesagt zu ihrer privaten -Sissy-.
Ich liebte sie, ich vergoetterte sie und sie machte mich abhaengig von ihr.
Ich sah keine Perspektive fuer mich, ausser das was sie mir zeigte.
Akira verschwand und an seine Stelle trat Anika, eine androgyne feminine junge Frau.

Meine Herrin und der Herr waren eigendlich in der Imobilienbranche zu Reichtum gekommen, aber hatten eine ausgepraegte seltsame soziale Ander zu jungen Menschen.
Nach kurzer Zeit war Nora meiner ueberdruessig und wechstelte mich gegen eine juengere Geliebten aus. Ich wurde jedoch keineswegs verstossen.
Mr. und Mrs. Ground kuemmerten sich wie gesagt liebend gerne um junge Ausreiser und Menschen am Rande des Abgrunds. Sie zeigten uns Ziele, Perspektiven, auch wenn andere sagen wuerden das sie uns abrichteten zu Huren und Gespielinen. Zu dieser Zeit haette ich noch jeder Zeit aussteigen koennen, aber ich wollte nicht, auf den Reichtum, die Liebe, Zuneigung, die Belohnungen neben den Strafen und den Sex verzichten.

-Bittersuesse selbstausbeutung-

Mit Yuki einer jungen Japanerin in meinem Alter fand ich eine gute Freundin.
Als Mr. und Mrs. Ground mir einen Sklavenvertrag anboten redete ich lange mit Yuki und wir unterschrieben beide.

Sie unterzeichnete einen Vertrag mit einer Laufzeit von Zehn Jahren in denen sie eine Laufbahn als Pono-Queen machte und seinerzeit sehr grossen Erfolg hatte.
Mr. und Mrs. Grond waren einflussreich und kannten viele Menschen aus verschiedenen Bereichen. Yuki wurde im grossen Stiel vermarkted und sie machte es fuer das Geld, um ihrer Tochter ein besseres Leben, als sie selbst eines fuehrte, zu geben.
Ich drehte sogar mit Yuki mehrere Pornos.

Mein Vertrag den ich unterschrieb besagte, dass ich nach zwanzig Jahren zwei Millionen Euro als Entgeld erhalten wuerde.
Ich sollte eine Art Hostessenjob machen.
Unterkunft, Versorgung und alle Schulungen die dazu noetig waren wurden mir kostenlos gestellt.
Anfangs arbeitete ich noch in einigen Bars von meinen Besitzern und lernte in dieser Zeit viele verrueckte Menschen kennen, da es meist Schwulen, Lesben und Transsexuellen Treffs waren.
Die Ausbildung die mir Mr. und Mrs. Ground zuteil werden liessen waren zuerst als devote Sklavin, dann als Hostess oder Metresse fuer reiche Personen und spaeter als Domina.

Ich war gut in dem was ich machte und Sie schickten mich nach Japan, wo ich als Gesellschafterin eine Gesha Ausbildung erhielt.
Das ist mit nichts was wir Europaer kenne zu vergleichen.
Sexualitaet hatte damit nichts zu tun, auch wenn ich mich von einige Herren nackt fesselten, beschrifteten oder auch anderweitig mal beruehren lies.
Ich war gerade nach meinem ersten sechsmonatigen Visum Aufenthalt aus Japan zurueck als mir Nora einen merkwuerdigen Auftrag erteilte.


[Fortsetzung - androgyn 23 (Anika/Nerd): Der Auftrag

.
  #5  
Old 06-28-2015, 01:18 PM
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androgyn 23 (Anika/Nerd): Der Auftrag
Autor: Schwarzkorn


Anika ist in der Disco -Open-Sky- und sucht nach einem Opfer fuer einen Auftrag den ihr Mrs. Ground gegeben hat.

... Verdammt, wehn soll ich nehmen.

Der muskuloese, braungebrannte Macho, der seine Freizeit in der Muckibude verbringt?
Nein, der ist so selbstverliebt das erspar ich mir lieber. Der findet sicher ein naives Haeschen die er poppen kann. Der aeltere attraktive Mann an der Bar? Nein, der laesst sich bestimmt nicht mehr erziehen. Da der etwas Dickere lachende Typ, der sieht wenigstens so aus als koennte man mit ihm viele Spass haben. Nein, ich glaub der suchte eine Hausfrau, will Kinder und Familie.
Der Latinoboy? Nein, ich will nicht Vorfuehrpueppchen fuer seine Freunde sein.
Der ist mir zu lang, der zu klein, der zu massig, ... scheisse ich bin zu waehlerisch.

Was hat Mrs. Ground gesagt, "Nimm dir einen unerfahrenen Schuechternen, damit geht es einfacher."
Scheisse verdammt, die Typen hier strotzen alle nur so vor Selbstvertrauen und der Absicht eine wie mich ins Bett zu schleppen.
Vielleicht der da? Das pickelgesichtige Ding da mit der Cola in der Hand.
Er sieht Lustig aus, wie er mit dem Strohhalm versucht mit den Eiswuerfel zu spielen.
Seine Kumpel baggert wie doof an der Blondine rum und er ist nur noch Beiwerk.
Er sieht verkrampft und steif aus.
Auf die Tanzflaeche bekomm ich den nicht, auch wenn er wenigstens eine normale schlanke Figur hat ist der sicher steif wie ein Brett.
Also bei all der super Auswahl hier waere er zumindest ein leichtes Opfer. Wenn er Stroh doof ist, dann kann ich ihn ja wieder in die Tonne treten.

Wobei ...? ... Ach nee, ich geh aufs Klo. ...


Anika verbringt zwanzig Minuten auf der Damentoilette und versucht ihr perfektes Girlie aussehen noch zu verbessern.
Eigentlich versucht sie auf andere Gedanken zu kommen, als den bescheuerten Auftrag von Mrs. Ground.
"Such dir einen Jungen und unterwerfe ihn, mach ihn zu deinem Sklaven."
Es war ein Befehl von ihr und sie hatte zu gehorchen.
Anika hatte so etwas noch nie gemacht, aber Nora sagte sie muesse das auch lernen, wenn sie weiter bei ihr bleiben wollte.
Sie musste es machen, denn Anika hatte niemanden ausser ihre Heriin und ihrem Mann Mr. Ground.
Sie hatte mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen, es gab nur noch diesen Weg vor ihr.

Anika ging wieder raus in den Trubel der Disco und wollte sich gerade wieder umsehen, als sie in einer unbedachten Bewegung ...


"Oh, ss .. sorry."
Sie war in Mr. Pickelgesicht gelaufen und er hatte seine neue Cola auf ihr weises Rollkleid geschuettet.
Ampel-rot war sein Kopf und Anika sagte sich innerlich: -Na gut, dann eben der-


Wer schon mal versucht hat sich mit einem zu unterhalten, der stottert wenn er nervoes ist, weiss das es einen wahnsinnig machen kann.
Anika hatte aber schon ueblere Froschkoenige gekuesst, und so ergriff sie die Initiative und kuesste ihn.
Dann noch mal, und wieder.
Reden konnte man nicht mit dem Bubie, aber Kuessen schon.

Ungefaehr zwei Stunden lang, dabei erfuhr sie das er Nerd hiess.
Wie passend dachte sich Anika und schaffte es sogar ihn bei einem Stehblues auf die Tanzflaeche zu zerren.
Er war wie ein Brett, aber zumindest hatte er sie nicht getreten.

An der Bar trank er und sie redete.
Anika erzaehlte und wenn sie eine Frage an ihn stellte, versuchte sie es so zu formulieren, das er nur -Ja- oder -Nein- sagen musste.

An seinem verliebten Blick konnte sie deutlich erkennen, das sie leichtes Spiel mit ihrer Aufgabe bei ihm haben wuerde und so tauschten sie Telefonnummern beim gehen.

Erst mal drueber schlafen.
Nerd!?! ... F*** welche Eltern nennen ihren Sohn Nerd?
Na ja irgend wie passte es ja zu dem pickeligen Buebchen.

---

Hab ich gestern wirklich mit einem -Nerd- rumgemacht?
Bin ich rueckfaellig geworden und hab zu viel Wodka getrunken?

Anika sass an ihrem Fruehstueckstisch mit ihrem Fruechtemuesli und starrte auf den Werbezettel eines Fetisch-Klamotten-Ladens, auf dem eine handgeschriebene Telefonnummer stand.
Immer wieder schuettelte sie den Kopf.

Es ist nur ein Job, eine Aufgabe, ein Auftrag mehr oder weniger ist doch egal.
Versuchen wir logisch zu analysieren.


Anika nahm ihren Notizblock und notierte.

Negativliste:
... picklig, unerfahren, ahnungslos, stottern, steif, ungelenkig, sehr Jung, ....hm?

Positivliste:
... unerfahren und formbar, ahnungslos und somit unvoreingenommen, stottert ... er muss ja nix sagen als Sklave ... steif und ungelenkig, das kann man trainieren und zur Not weichpruegeln.
Sehr jung?
Naja, zumindest nicht viel juenger als ich und was sein Picklig betrifft, da kann man sicher was machen.

Scheisse es spricht also nichts gegen ihn.

Was sagt mein Bauchgefuehl?
Bauchgefuehl war okay. ... Das Knutschen war okay .. eigentlich mehr als okay.

Verdammt, der einzigste Grund ihn nicht zu nehmen ist, dass ich unwillig bin mir einen Sklaven zu halten.

---

Anika wusste dass sie den Auftrag ausfuehren musste und rief nachmittags Nerd an.

Sogar bei Tageslicht sah er gar nicht soooo uebel aus, bis auf seine Pickel.
Und mit ein wenig Geduld konnte man sogar mit ihm reden.

So nervoes wie er war, schloss Anika daraus, dass sie die erste war die ihn so gekuesst hatte und mit seinen Schmetterlingen im Bauch musste man aufpassen, dass er nicht von einem Auto ueberfahren wird.

... kuessen, reden, Chinesisch-Essen, reden, spazieren, Klamottenladen, kuessen, reden, knutschen, knutschen, knutschen, knutschen, knutschen, verabschieden und neu verabreden.

Nerds Zunge war wund ...


[Fortsetzung - androgyn 23 (Anika/Nerd): Das erste mal Nachtisch]

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  #6  
Old 06-28-2015, 01:26 PM
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androgyn 23 (Anika/Nerd): Das erste mal Nachtisch
Autor: Schwarzkorn


Anika hatte ihren weissen String-Tanga unter ihrem knielangen Rock hervorgezogen und streifte ihn ueber ihre orange glaenzenden Stilettos.
Nerds Augen verfolgten dieses Schauspiel gebannt mit gierigen Augen und er sass nervoes auf dem Stuhl in Anikas kleiner Kueche. Er kreuzte verklemmt seine Beine und verschraenkte die Arme, da er wie immer nicht wusste wohin damit.

Anika stellte sich direkt vor ihn.
"Mach den Mund auf."
Zaghaft oeffnete Nerd den Mund und Anika grinste nur, als sie seine leuchtenden Augen sah.
Vorsichtig stopfte sie ihm ihren nach Blumen duftenden Schluepfer in den Mund, der auf Grund des breiten Buendchens seinen gesamte Mundhoehle ausfuellte.
Sie griff hinter sich auf die Ablage, wo ein breites Pflaster Klebeband lag, welches Nerd erst jetzt sah, obwohl er und Anika schon seit zwei Stunden hier in der winzigen Kueche sassen und zusammen Spagetti gegessen hatten.
Er hatte eben nur Augen fuer Anika, da fielen einem so Dinge wie Klebeband, mit dem gerade Anika seinen Mund verklebte, gar nicht auf.
Fuer Nerd war ein Mundknebel etwas total neues und sein Puls stieg, als er nur noch durch die Nase atmen konnte.

Anika kniete sich vor ihm ab und er starrte ihr wie gebannt in den freizuegigen Ausschnitt, waehrend sie ihm die Stoff-Turnschuhe aufschnuerte.
Er war noch auf ihren Ausschnitt fixiert, was sie auch so voll beabsichtigte, als Anika ihm seine ausgelatschten Schuhe von den Fuessen zog.
Nerd registrierte erst jetzt was sie da machte und hoffte das seine frischen Socken den gammligen Geruch seiner Lieblingsturnschuhe ueberdeckten.
Und als sie dann seine schwarzen Socken auszog, betete er, das die Socken nicht auf seine frisch gewaschenen Fuesse abgefaerbt hatten, oder Fussel zwischen den Zehen sein wuerden, oder , oder, ...

Selbst wenn es so gewesen waere, sah Anika galant darueber hinweg und richtete sich auf, als sie seine letzte Socke in den Flur geworfen hatte.
Eigentlich war noch gar nichts passiert aber Nerd hyperventilierte schon.
Er war noch Jungfrau soviel war sicher.

Was machte die Engelsgleiche Frau mit ihm.
Nerds Gedanken rasten und waren doch nur auf Sie gerichtet.

Anika nahm seine verschraenkten Arme auseinander und liess sie steif links und rechts am Stuhl herabhaengen.
Sie gab ihm einen Kuss auf den abgeklebten Mund, Wange und Hals.
Sie Biss ihm ins Ohrlaeppchen und fluesterte ihm ins Ohr.
"Hast du etwa das Aftershave von deinem Vater drauf gemacht."
Nerd schaute verschaemt nach unten und nickte leicht.
Anika grinste wieder luestern und setzte sich auf seine Knie um ihm das Hemd zu oeffnen.
Nerd machte nichts, ihm wurde es heiss und kalt und er haette sie gerne angefasst, aber er sass nur steif da, als haette sie ihn mit Giftnadeln gelaehmt.

Nach dem dritten Hemdknopf stand Anika abrupt auf, riss die Kuechentisch-Schublade auf und holte eine Arztschere heraus.
Langsam drehte sie sich wieder zu ihm um und kniete sich wieder vor ihn. Er hielt sich mit den Haenden an den Stuhlbeinen fest, als Anika ganz vorsichtig die Knoepfe von seinem Hemd mit der Schere abtrennte. Er konzentrierte sich auf das gleichmaessige Atmen, ihren Ausschnitt und darauf wie Sie sich lustvoll auf die Lippen biss.
Als Sie seinen Linken, dann seinen Rechten Arm verlangte um auch die Handgelenkknoepfe abzutrennen, hoffte er das sein Deo nicht versagte, denn er brodelte innerlich wie ein Schnellkochtopf.

Sie stand auf und streifte ihm das Hemd ueber die Schultern und als Sie es ihm hinter dem Ruecken von den Armen zog kam Sie absichtlich so na mit ihrem Koerper, um ihm absichtlich ihren flachen Busen ins Gesicht zu druecken.
Nerd zuckte erschrocken zurueck, da er es zuerst fuer ein versehen von ihr hielt.
Aber als er an der Stuhllehne angekommen war und sie weiter nach rueckte genoss er das weiche etwas, auf seiner Wange.

Das war dann der Augenblick wo die Hormonkonzentration in seinem Gehirn die Kritische Marke ueberschritten hatte.

Anika stand wieder auf und zog das Hemd mit einem Ruck hinter seinem Ruecken weg.
Es landete ebenfalls im Flur und ohne Pause zog sie auch noch gleich sein weises T-Shirt aus seiner Jeans, ueber seinen Oberkoerper und Kopf.

Als sich seine Arme aus seiner letzten Oberbekleidung faedelten bekam er Gaensehaut, vor Angst das sie mit dem was sie sah vielleicht nicht zufrieden war.

Der junge Mann war nicht sportlich, nicht dick eher mager, aber er hatte eine schoene weisse glatte Haut.
Anikas warme Hand glitt ueber seinen Oberkoerper, der zu gluehen schien.
Seine Nippel standen steif von seiner Brust ab und sie konnte nicht anders als dort zu verweilen und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen.

Nerd hielt die Luft an, als sie seine Brustwarzen sanft zwischen ihren Fingern rollte.
Nerd klammerte sich wieder an den Stuhlbeinen fest.
Nie zuvor hatte er seinen Brustwarzen irgend eine Bedeutung beigemessen.
Er hatte immer nur an seinem Pimmel herum gespielt, aber das was sie da machte war, ... war unglaublich.

Sie genoss es zu sehen wie er zwischen Lust und Schmerz nicht zu unterscheiden wusste und doch lies sie ab von seiner Brust und ihre Haende wanderten ueber seinen Bauchnabel nach unten.
Nerd wurde kurzatmig als Sie seine Jeanshosenknoepfe oeffnete und mit seiner Hilfe den Jeansbund mit samt seinem Short ueber seinen knackigen Hintern zog.
Nerds Gehirn hatte schon bei der Beruehrung ihrer Brust aufgehoert normal zu funktionieren, da seine gesamte Magengrube schon voll von Glueckshormonen ueberschwemmt war und Sie sich frei in seinem Koerper ausbreiteten.

Anika beruehrte sogar kurz sein Glied, als es sich in seinem Short halb-steif verhakt hatte.
Danach zog Sie ihm die Hose weiter ueber die Beine und Fuesse.
Damit sein Zittern nicht auffiel, krallte er sich weiter mit beiden Haenden fest am Stuhl fest.
Er sass jetzt voellig nackt vor dieser wunderschoenen jungen Frau.
Nachdem seine Hose im Flur lag betrachtete Anika kurz ihren Nachtisch, laechelte wieder und beugte sich zu ihm, um ihn auf den geknebelten Mund zu Kuessen.

Steif gelaehmt vor Aufregung sass er auf dem Stuhl und genoss ihre weichen Lippen ihrer Kuesse.

Er hoerte gar nicht, wie Sie ein langes Stueck Klebeband abriss.
Sie richtete sich auf und schaute ernst.
Eigentlich wollte sie das er aufsteht, aber sie sah, dass seine weichen Knie sein Koerpergewicht nicht getragen haetten, also entschied sie sich fuer die Stuhlvariante.
"Gib mir deinen rechten Arm."

Ob er jetzt nicht wusste welche Seite rechts und Links ist, oder ob er es von der anderen Seite gesehen hatte war nicht wichtig, als er es schaffte seine Hand vom Stuhlbein zu loesen und vor zu strecken.
Anika umwickelte es kurz mit dem Pflaster Klebeband am Handgelenk und zog es dann hinter seinen Kopf an die ueberhohe Stuhllehne.

"Beide Handgelenke nach oben."
Befahl sie ihm und er gehorchte wie ein braves Kind.
Anika schlang das restliche Klebeband um das andere Handgelenk und die Ecke der Rueckenlehne.

Sie schaute ihn zufrieden an, wie er hilflos mit Klebeband gefesselt vor ihr sass. Er hatte so viel Angst, dass er sowieso nichts gewusst haette was er mit seinen Haenden machen soll und bevor er was falsches macht, waren sie so gut aufgehoben.
Jetzt noch seine Fuesse, bevor er noch weglaufen kann und sie zog noch den letzten Rest der Klebebandrolle ab. Als er zuckte dachte sie schon er wolle tatsaechlich weglaufen, aber er ahnte schon was jetzt kommen wuerde und legte seine Fuesse steif nebeneinander.

Anika nickte zufrieden mit einem Grinsen und schlang den Klebestreifen um die Fussgelenke.
"Komm rutsch ein wenig vor an die Stuhlkante."
Forderte sie ihn auf und er gehorchte willig in Anspannung was noch alles passieren wuerde.
Anika machte ihren Guertel auf und ihm blieb fast das Herz stehen.
Wuerde sie sich jetzt auch ausziehen und wuerde er jetzt das erste mal in seinem Leben echten Sex haben.
Also echt Sex, nicht nur in seinen Gedanken.

Anika zog sehr langsam den Guertel aus, aber streifte sich ihre Faltenrock nicht herunter, sondern kniete sich vor ihm ab.
Sie schob mit seiner Mithilfe die Fuesse noch zur Querstrebe des Stuhlbeins, um seine Beine dort zu fixieren.
Sie hatte ihn noch hilfloser gemacht.

Langsam daemmerte es Nerd das es zum Geschlechtlichen Sex wohl doch nicht kommen wuerde.
Und Anika freute sich innerlich ueber den naiven unbekuemmerten Jungen, der sich ihr ganz auslieferte.
Sie stellte ein Knie auf seine Geschlossenen Oberschenkel, sodass ihre Kniescheibe seinen immer noch halb-steifen Penis beruehrte und griff ihm mit beiden Haenden in seine kurzen Haare, um darin zu wuehlen.
"Was soll ich nur mit dir machen?"
Fragte sie laut, mehr sich selbst als an den geknebelten Nerd gerichtet.

Er wusste was sie machen sollte, aber mehr als ein "mmmh mm" bekam er nicht heraus.

Sie griff mit einer Hand zwischen seine Beine und packte sein Ding.
"Du meinst ich soll das da anfassen nicht?"
Nerd bestaetigte mit einem leisen stoehnen.
Sie zog ihm die Vorhaut langsam zurueck und wixte ihn drei mal.
Dann liess sie seinen anschwellenden Penis los und schlug mit der Flachen Hand dagegen.
"Nein nein, solche Schweinereien machen wir nicht, oder?"
Nerd zuckte beim Schlag gegen sein steifes Glied und war sich nicht sicher ob er nicken oder den Kopf schuetteln sollte.

Anika suchte erneut nach seinen Brustwarzen, kniff, zog und drehte daran.
Nerd versuchte sie mit leichter Gegenwehr und einem Brummen in den Mundknebel abzuwehren, aber Anika spielte immer wieder an seinen steifen Nippel.
Dann liess sie von ihnen ab und kniete sich vor ihm auf den Boden.
Sie beugte sich ganz nah zu seinem steifen Glied und schaute ihn von unten nach oben an.
Nerd schossen Gedanken durch den Kopf. ... Hoffentlich riecht er noch frisch gewaschen ... und will sie etwa ihn in dem Mund nehmen? ...

Als wie wenn sie seine Gedanken gelesen haette.
"Soll ich ihn in den Mund nehmen?"
Sie befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge und leckte knapp neben seinem Penis in der Luft.
Anika nahm wieder Abstand und stuetzte ihrem Kopf mit der Hand und dem Ellenbogen leicht auf seinem Knie, waehrend ihre andere Hand ganz beilaeufig seinen Schwanz streichelte.
"Na ich weiss nicht, lieber doch nicht, oder was meinst du?"

Nerd rang nach Luft, als sie seinen Liebesstab sanft mit der Hand liebkoste.
Anika griff mit ihren warmen schlanken Fingern sein Hodensaeckchen um damit zu spielen.
"Ich glaub die wollen raus ..."
Nerds Gehirn war nur noch eine breiige Masse die nichts verstand und Anika laechelte ihn frech an, als sie seine pralle Eichel auf ihre Wange klopfte.
"Deine Samen, deine Abermillionen von moeglichen Kindern wollen da raus oder?"
Nerd nickte wie beilaeufig und etwas Prae-Sperma tropfte aus der Oeffnung seiner Penisspitze.
Anika starrte auf den Tropfen glaenzender Fluessigkeit oeffnete den Mund weit, streckte ihre Zunge heraus und wollte gerade sein Ding in den Mund stecken, bevor sie kurz vor der Beruehrung abbrach.

Er schien fast durchzudrehen, als er ihren warmen Atem dabei an seinem Pimmel spuerte.
Sie wixte ihn zwei, drei mal und mehr von der Fluessigkeit quoll aus ihm.
Anika grinste und schmierte sich die Fluessigkeit an ihr Kinn.
Nerds Atmung setzte aus.
Wenn sie so weiter machen wuerde, dann spritzte er gleich ab, nur weil sie an ihm so neckisch spielte.

Anika richtete sich kurz auf und Kuesste Nerd auf den zugeklebten Mund.
Dann schmierte sie ihr glattes Kinn ueber seine Wange und Nase, sodass er dabei selbst mit seiner Sosse beschmiert wurde.
Ein kleiner Kuss auf seine glaenzende Wange und Anika kniete sich wieder vor ihm ab.
"Na dann wollen wir ihn nicht laenger warten lassen oder?"
Sie hatte sich Eier und Schwanz fest geschnappt und schaute in Nerds glaenzenden Augen.

Die Zeit schien still zu stehen und Nerd hatte seine Seele dem wundervollen Geschoepf vor ihm verkauft.

Anika spuckte auf seine Eichel und verrieb den Speichel auf seinem Schwanz, dann schaute sie ihn wieder verfuehrerisch an.

Nerds Bauch war ueberflutet von Hormonen die ihm die Sinne vernebelten sodass die Welt um ihm herum verschwand.
Nur die Augen von Anika waren noch da und das unbeschreibliche Gefuehl gleich explodieren zu muessen, waehrend sie sein Saeckchen und seinen Penis streichelte.
Anika wiederholte das mit der Spucke und ueber die Eichel verteilen zwei weitere male, bis sie ...
Abrupt explodierte Nerds Gehirn, als Anika den Kopf senkte und seine Eichel in den warmen feuchten Mund nahm.

"Hmm."
Anika schien der Geschmack zu gefallen.
Ohne das er es wollte, ohne das sie wirklich damit angefangen haette ihn zu saugen oder mit der Zunge zu liebkosen, spritzte er ab.
Er konnte einfach nicht mehr, er war zu erregt gewesen.

Ihre Haende massierten und ihre Lippen blieben geschlossen um seine Eichel.
Der Orgasmus seines Lebens, als das Ziehen in seinem Unterleib fast unertraeglich wurde.

Wenn er nicht gleich wieder atmen wuerde, platzte sein Kopf oder er verliert das Bewustsein und wuerde Ohnmaechtig.

Anikas saugende Lippen loesten sich von seiner Eichel und sie schaute belustigt zu seinem verkniffenen Gesicht.
Er bekam es nicht mit, dass diese inzwischen vor ihm stand und mit einem Ruck das Klebeband von seinem Mund riss.

Nerd verbiss sich vor Lust und Schmerz in ihrem Hoeschen in seinem Mund, bis er registrierte, das sie versuchte ihr Hoeschen aus seinem Mund zu zerren.
Er oeffnete den verkrampften Unterkiefer und das nasse Hoeschen rutschte heraus.
Er Atmete wieder, seine Lungen fuellten sich wieder mit Luft ...
und sie Kuesste ihn, ...
mit der Zunge und ihr Mund war voll von seinem Sperma, welches sie immer noch darin aufbewahrt und nicht geschluckt hatte.
Schleimig glibbrig schlaengelten sich ihre Zungen aneinander und es stoerte ihn nicht, sein eigenes Sperma zu schmecken, weil er jenseits der Realitaet war.
Er registrierte das ihre Haende immer noch zwischen seinen Beinen waren und nicht aufhoerten an ihm zu reiben.
Normalerweise erschlaffte er nach dem Abspritzen beim masturbieren immer recht schnell ab, aber sie, der Engel den er so verdorben kuesste liess nicht ab von seinem Ding.

Als Anika sich langsam von seinen Lippen loeste und noch ein Spermafaden fuer Sekunden beide verband musste er schlucken.
Sie schluckte jetzt auch.

Ihre glaenzend verschmierter Mund und ihre Augen waren irre.
Sie leckte mit ihrer Zunge ueber ihre Lippen und hoerte nicht auf an ihm zu fummeln.
"Kannst du nochmal?"
Nerd schaffte es nicht ihren Augen stand zu halten und legte den Kopf in den Nacken um an seinen Handgelenkfesseln zu ziehen.

Das konnte nicht wahr sein, all die Jahre nichts als die Sehnsucht und nun das.
Nerd nickte und schluckte wieder Speichel und Sperma.
Anika laechelte und kniete wieder vor ihm ab.
Diesmal, jetzt da er das erste mal schon geschossen hatte, dauerte es laenger und sie konnte nach allen Regeln der oralen Befriedigung ausgiebig daran lutschen, lecken und saugen, bevor er ein zweites mal kam.
Sie schluckte einen Teil und gab danach Nerd wieder einen mehrminuetigen Zungenkuss den er bereitwillig Gierig erwiderte.
Wie verdorben es war und wie viel er von ihrem Speichel dabei schluckte viel ihn nicht auf, da der Juengling auf Wolke sieben schwebte.

---

Nachdem Nerds Gehirn nach einer halben Stunde wieder den Verstand zurueck erlangte, und Anika erschrocken seine tauben lila Haende von der Klebebandfesselung befreite, war der Schreck gross.
Aber sie liessen sich durch lauwarmes Wasser und Anikas zarter Liebkosung wieder reanimieren.

Zaehneputzen (er durfte ihre Zahnbuerste benutzen) und anziehen, und beide gingen ins Kino.
Den Film haben beide nicht gesehen, da sie nur miteinander knutschten und zaehrtlich an Nacken und Hals streichelten.

Das war also Nerds erstes mal.


[Fortsetzung - androgyn 23 (Anika/Nerd): Das erste mal Spielen]

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  #7  
Old 06-28-2015, 01:33 PM
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androgyn 23 (Anika/Nerd): Das erste mal Spielen
Autor: Schwarzkorn


"Ah, hi du", Anika war in ihrem Nachthemd in ihrer kleinen zwei Zimmer Wohnung und gab dem Juengling einen kleinen kurzen Kuss auf die Wange, dem sie gerade die Tuer aufgemacht hatte.
"Sorry ich hab wohl verschlafen. Lass mich kurz duschen und die Zaehne putzen."
Nerd nickte, denn er war von dem huepfenden Huhn Anika vor sich viel zu erregt, als das er einen Satz herausgebracht haette.
"Mach es dir in meiner Wohnung bequem, ich bin gleich fertig."
Die Badezimmertuer schloss sich und durch die Tuere redete Anika einfach weiter.
"Ich mache einfach Katzenwaesche, dann geht es schneller."
Nerd kannte den Ausspruch von schnellen Waschen, aber hoerte ihn nicht, denn er sah sich nervoes in dem Zimmer um.

Er war zwar nicht zum ersten mal bei dem Maedchen das er erst seit kurzem kannte, als er aber den Stuhl in der Kueche sah, an dem sie ihn festgebunden hatte und Oral befriedigt hatte wurde ihm heiss und kalt zugleich.
Zum ersten mal nahm er sich Zeit nicht nur Anika anzusehen sondern auch ihre kleine Bude.
Es war ein wildes durcheinander von bunten Kleinteilen, Zeitschriften und Zeitungsausschnitte die sie als Kollage an die Wand gepinnt hatte. Ein grosser Roboterkopf aus Beitraegen ueber Zukunftstechnologien und Psychologie Studien.
Anika interessierte sich offenbar fuer Fusionsreaktoren, Bio-Chemie, Teilchenbeschleuniger und Funktionen des Gehirns. Er wusste das sie ein wenig durchgeknallt und flippig war, aber so hart an der Grenze war ihm schon ein wenig unheimlich.

Das Duschwasser prasselte aus dem Badezimmer und er glaubte ein froehliches Summen zu hoeren.
Die Moebel waren eher aus Billiglaeden und bunt. Ein einfaches Sitzsofa an einem flache Tisch, ein Sitzkissen und ein Regal mit grell bunten Souvenirs aus anderen Laendern?
Auch die stechend orange Deckenlampe war alles andere als schlicht, eher Augenkrebs foerdernd.
Irgend wie passte es aber zum Gesamtbild, welches ein kunterbuntes Gemisch aus billigen Funktionsmoebel, sehr viele frei stehenden Klamotten-Staendern und Schuhen ergab.
Eine menge Schuhe.
Vorwiegend hohe Schuhe, mit denen sie sich groesser machte wie sie war. Sie schuechterte ihn dadurch noch mehr ein, wenn sie ihn von leicht weiter oben ansehen konnte, obwohl sie eigentlich gleich gross waren.

Was macht eine Frau nur mit so vielen Schuhen? Na ja, sie gefallen mir schon irgend wie, sogar die seltsamen Dinger die eine Mischung aus Holzschuhe und Sandalen waren, welche Holzkloetzchen unter den Solen hatten. In irgend so einem Asiatischen Film hat er so Dinger schon mal gesehen.

Nerd zuckte erschrocken zusammen, als die Badezimmertuer in seinem Ruecken aufging und Anika ihn durch den Tuerschlitz ansprach.
"Kannst du mir einen huebschen Schluepfer, ein BH und ein paar sexy Struempfe aus der Kommode im Schlafzimmer hohlen?"
Nerd wollte etwas sagen aber er bekam mit hoch-rotem Kopf kein Ton heraus.
Er wollte sich umdrehen, aber er war wie gelaehmt.
In dem schmalen zwei Meter Spiegel gegenueber von sich konnte er hinter sich Anika erkennen, die mit nassen Haaren durch den Tuerspalt schaute.
"Bist du nach da?"
"J .. .a." brachte Nerd herausgepresst hervor.
"Kannst du mir bitte ein bisschen Unterwaesche aus der Kommode im Schafzimmer bringen Nerd?"
Sagte Anika ganz sanft und Nerd schmolz dahin.
"Jaa."
Er drehte sich schnell weg und ging in das Zimmer wo er Vermutete das es ihr Schlafzimmer war.

Ein zerwuehltes kirschrotes Bett, ein ordentlicher Schreibtisch mit einem tragbaren Computer und noch-mehr-Klamotten.
Er fand die Kommode mit der Unterwaesche.
Dessous, Soeckchen, Struempfe, Strapse, Strumpfhosen, Schluepfer, Strings und Buestenhalter.
Nicht das Anika Brust-Aufbewahrungs-Schalen bei ihrer Koerbchengroesse gebraucht haette, aber dennoch hatte sie eine grosse Auswahl davon.

"Hast du es gefunden oder soll ich dir helfen?" kam wieder aus dem Badezimmer und Nerd zuckte erschrocken zusammen als er gerade ueber die Nylonstruempfe strich.
"I ... ich .. " -komme- wollte er sagen, aber er stotterte wieder wie bloed.
Rasch griff er einen Baumwoll- BH und ein weises Baumwollhoeschen mit gelben Blumen darauf und machte sich rasch auf dem Weg zum Badezimmer.
Er reichte ihrem nackten ausgestreckten Arm die Sachen und erhaschte einen Blick auf ihren weisen von einem lila Badetuch umhuellten schlanken Koerper.
Am liebsten haette er gefragt ob er sie abtrocknen soll oder ihre porzellanartige Haut eincremen, aber er hatte wie immer in solchen Situationen eine Mundlaehmung.

Es brauchte nicht lange und sie kam mit ihren kurzen strubbeligen noch leicht nassen halblangen Haaren aus dem Bad und ging in Schluepfer und BH an ihm vorbei ins Schlafzimmer.
Nerd bekam ein steifes Glied, allein schon bei ihrem Anblick in Unterwaesche.
"Komm ich muss noch meine Zehennaegel machen, das braucht eine bisschen."

Er folgte ihr wie ein Hund einer laeufigen Huendin ins Schlafzimmer.
Sie sah, das die Schublade mit ihrer Unterwaesche noch aufstand und setze sich laechelnd aufs Bett.
"Komm setz dich auf den Stuhl am Schreibtisch, ich muss nur ein wenig nachbessern, ist gleich fertig."
In freudiger Erwartung setzte sich Nerd auf den Stuhl, obwohl er Probleme mit der Beule in seiner Hose hatte.
Waehrend Anika mit einem Blutroten Nagellack zwei Stellen an ihren kleinen Zehen ausbesserte, beobachtete Nerd sie sehnsuechtig.

Nerd war ja wegen seines Stottern nicht sehr gespraechig, also plapperte Anika einfach los, waehrend er verstohlen ihre nackten Beine und Fuesse betrachtete.
"Weist du ich hatte wieder die hohen Sandaletten an, die ich so gerne trage und als ich hinter der Bar im -Elroy- so eine Coke Kiste wegschieben wollte, bin ich abgerutscht und hab mir die Zehen gestossen. Tat verdammt weh und zu allem Ueberfluss ist etwas von meinen Nagellack, oder sollte ich besser Fusslack sagen, abgesplittert."
Bei den letzten Worten sah sie zu Nerd auf, der wie immer angespannt auf dem Stuhl sass und jetzt da sie nach oben schaute rasch seinen Blick zur Seite schweifen lies.
Seine Augen zuckten kurz und er schaute schnell an die Wand.

Anika redete einfach weiter und drehte sich an die Stelle wo er etwas erschreckendes gesehen haben musste.
"Wollten wir heute ins alte oder ins moderne Museum gehen, ich weiss es gar nicht mehr, ..."
Ein Analstoepsel lag neben dem Bett und Anika musste grinsen.
"... oder willst du lieber was anderes machen?"
Nerd sass mit hochrotem Kopf auf dem Stuhl und schien zu schwitzen.

"Ok. Ich seh schon das wird wohl nichts mit dem Museum. Aber du musst mir versprechen, dass wir diese Woche noch gehen ... Nerd? Nerd!"

Er erschrak als er seinen Namen hoerte und drehte seinen Kopf in ihre Richtung, wo sie mit angewinkelten Beinen auf dem Bett sass und auf ihrer Unterlippe herumkaute.
Er nickte ohne zu wissen warum und sie grinste breit.
Ihre Mine veraenderte sich und in einem Art Befehlston sagte sie nur.
"Zieh dich aus! Nackt! Ganz nackt!"
Nerd war wieder zu einer Salzsaeule erstarrt und sie rief laut: "JETZT!"
Er erwachte aus seiner Ganzkoerperlaehmung und begann sich hastig auszuziehen, als wuerden seine Klamotten brennen.

Erst als er ganz nackt war und sah wie seine Erektion von ihm Abstand wurde es ihm wieder peinlich, aber Anika die inzwischen auf dem Bett stand befreite ihn aus der misslichen Lage.
"Auf den Boden Nerd."
Er hockte sich auf den Boden und starrte ihre Zehen am Bettrand an.
"Findest du meine Beine schoen? Gefallen sie dir? Gefallen dir meine Fuesse mit meinen kleinen Zehen daran?"
Er nickte heftig.
"Ich kann dich nicht hoeren. Wenn du ein klares deutliches -ja die Zehen gefallen mir- herausbringst, darfst du sie kuessen."
Es brauchte drei Anlaeufe und eine Menge Konzentration, bis Nerd ein "Mir - gefallen deine - Zehen." herausbrachte.

Mit engelsgleicher lieblicher Stimme sagte Anika: "Du darfst sie jetzt kuessen. Aber nicht sabbern."

Zaghaft krabbelte Nerd auf allen Vieren naeher und kuesste ganz sanft und zaehrtlich ihre Zehen.
Jeden einzelnen.

"Du bist ein unartiger Junge, weist du das?"
Anika hob ein wenig ihre Zehen an und Nerd klemmte ihren grossen Zeh vorsichtig zwischen seine Lippen.
"UND UNARTIGE BUBEN MUESSEN BESTRAFT WERDEN.! Ab unter den Schreibtisch und ruehr dich nicht. Ich habe dir nicht erlaubt daran zu saugen!"

Wie ein geschlagener Hund krabbelte Nerd nackt wie er war schnell am Stuhl vorbei unter den Schreibtisch, der wie ein enger Verschlag war.

"Schaem dich Nerd, einer Frau unaufgefordert an den Fuessen lecken zu wollen."
Sie stieg von Bett waehrend er in Embryo-Haltung zusammengekauert unter dem Schreibtisch hockte und argwoehnisch Anika zusah, wie sie zur Kommode ging und ein Paar Strapshalter herausholte und sich anlegte.
Dann griff sie zu ein paar blasse hellbraune Nylonstruempfen die leicht glaenzten und setzte sich auf den Stuhl vor Nerds Gefaengnis.

Luesternd und schaemend beobachtete er wie sie sich ganz gemuetlich und langsam, ganz nah vor seinen Augen, einen Strumpf aufraffte und dann geschmeidig ueber ihre Zehen, den Ballen, Knoechel, Schienbein und Wade, bis ueber ihr Knie zu ihrem Oberschenkel streifte.
Sie strich das duenne Nylon, welches sich perfekt an ihre wohlgeformten schlanken Beinen anschmiegte glatt, bis es richtig sass und befestigte sie an ihrem Strapsguertel.
In der selben Sorgfalt streifte sie sich den zweiten Strumpf ueber und Nerd wagte kaum zu atmen.

Anika stand auf und er dachte schon der herrliche Anblick ihrer Fuesse wuerde aus seinem Blickfeld verschwinden, aber sie griff nur nach einer Plastiktuete in der ein Schuhkarton war und kehrte zum Stuhl zurueck.
Ohne darauf zu achten ob er ihr zu hoerte begann sie wieder zu reden.
"Ich habe mir ein paar neue schoene Schuhe gekauft. Willst du sie sehen?"
Ihre Stimme klang so verfuehrerisch, dass Nerd sogar fast das stottern vergass.
"Ja ... ich wuerde gerne ... deine neuen Schu ... he sehen."
"Na gut wenn du mich so lieb darum bittest."
Die Schuhe waren natuerlich Plateau Sandalen aus schwarzem Lack, die Zehen frei und drei kleine Riemen am Knoechel. Der Ballen war abgerundet und der Absatz war sehr hoch und spitz.

Ohne das Nerd ihr Gesicht sehen konnte reichte sie ihm einen Schuh.
"Willst du sie mir anziehen?" hauchte sie und ein leises "Ja." Kam von ihm.
Er nahm ihr den Schuh ab und begann die kleinen Schnallen zu oeffnen.
Dann schob er ihn ganz vorsichtig ueber ihren Fuss, den sie zum anziehen nach Vorne anwinkelte.
Ihr Nylonueberzogener Fuss glitt ganz einfach hinein und sie passten perfekt.
Nerd schloss eine Schnalle nach der anderen, wobei Anika ihn bei der ersten korrigierte.
"Fester!"

Der zweite Schuh folgte der selben Prozedur und wenn Anika einen Blick unter den Schreibtisch getan haette, haette sie gesehen das Nerd schon tropfte vor Erregung.
Aber sie stand wieder auf und streifte sich ein Rollkleid ueber, welches sie aus einem der Kleiderstander entnahm.
Nerd schaute nervoes zu ihr, wie sie sich wieder verpackte und Anika grinste breit, bevor sie sich erneut an den Schreibtisch setzte.
Nerd atmete schwer, als er unter dem stickig werdenden Schreibtisch zwischen ihre leicht gespreizten Beine ihren Blumenschluepfer sah. Eigentlich sah er nichts, da es zu dunkel zwischen ihren Beinen war, aber allein die Vorstellung befluegelte ihn.
Sie schien irgend was auf dem Schreibtisch zu schreiben und schlug ihre Beine ueber, sodass ihm der Blick verwehrt wurde.
Sie hielt inne.

"Kann das sein das du ein wenig in meiner Unterwaesche herum geschnueffelt hast?"
Schweigen, ... dann ein Kleinlautes "Ja."
"Was hat dich am meisten interessiert Nerd? Meine Hoeschen? Bist du ein Hoeschenschnueffler? Oder waren es die Struempfe und Nylonstrumpfhosen? Oder ..."
Zur Frage nach den Buestenhalter kam sie nicht mehr, da er schnell "Nylon .." sagte, um nicht mit Hoeschen Schnuefflern in einem Topf zu landen.
Eigentlich wollte er Nylonstrumpfhosen sagen, aber sein Stottern verschluckte einfach den Rest des Wortes.
Er machte sich tatsaechlich nicht so viel aus BH und Hoeschen, die langen schlanken Beine seiner Mutter waren wohl daran schuld gewesen, das er Nylonstruempfen erotisch fand und nicht Busenverpackungen.

Eine kleine Pause entstand als Anika ueberlegte und wieder etwas aufschrieb.
"Bist du ein Schnueffler Nerd?" er wollte nein sagen, aber ...
"Willst du an meinen von Schuhen verpackten frisch gewaschenen Fuessen schnueffeln?" er entschied sich anders.
"Ja das wuerde ic ... h gerne.!"
Anika schreib wieder etwas auf und sagte beilaeufig.
"Ich erlaube dir an meinen Fuessen zu schnueffeln Nerd."
Nerd drehte sich in der begrenzten Enge um seinen Kopf zu ihrem uebergeschlagenen Fuss zu drehen und ging naeher mit seinem Kopf.
Er sog den Duft der neuen Schuhe und der frisch gewaschenen Struempfe mit samt der Fuesse darin auf.
Gummi, Klebstoff, Leder? Lavendelblueten und Seife.
Berauscht von dem Sinn der Nase, hatte er die Augen geschlossen und rieb seine Nase und sein Kinn und Wange ueber den glatten Lack und die noch neue Fusssohle mit der glatten Trittflaeche.
Seine Lippen glitten ueber die Naehte und sein warmer Atem war an ihrem Knoechel zu spueren, der von drei kleinen Lederriemchen eingeschnuert wurde.

"Kuess meinen Schuh." kam von oben und mit leicht geoeffneten Lippen glitt er abermals ueber die von Nylon bespannten Fuesse, die von den Schuhen umschlossen waren.
Kaum hatte er die Runde bis zu ihrem hohen Absatz vollendet, kam der naechste Befehl.
"Leck sie."

Gerne begann er daran zu lecken, dem glatten Lack der allmaehlich durch Anikas warme Fuesse erwaermt wurde, die gemaserte Sohle und der Spitze Absatz den er lutschte.
"Die Zehen nicht vergessen!" kam von oben und rasch wand er sich mit offenem Mund den Zehen zu, die ungeschuetzt auf der hohen Sohle lagen.
Es wurde aber schwer das Gleichgewicht zu halten und Anika rutschte weg vom Schreibtisch.
Erschrocken starrte er zu Boden, da er dachte er haette irgend etwas falsch gemacht.

"Hier und du darfst deine Haende benutzen."
Anika nahm nur eine bequemere Sitzposition ein und streckte ihn seine Beine entgegen.
Nerd atmete erleichtert auf und griff fest und bestimmend nach den Absaetzen ihren Schuhen und begann hemmungslos an den Zehen und dem Fussruecken zu lecken.
Sie lies ihn einige Minuten gewaehren, bis sie "Stop." sagte.
Erwartungsvoll schaute er sie an und sie konnte seinen verliebt vertraeumten Blick sehen, der ihn zu einem weichen zerbrechlichen etwas machte.
Anika schuettelte unglaeubig den Kopf und fluesterte ganz leise.
"Zieh mir die Schuhe wieder aus und lehn dich da unten gegen die Wand."

Er lies sich viel Zeit und strich zaehrtlich ueber ihre Nylonueberzogenen Beine mehr als noetig gewesen waere.
Als er die Schuhe dann ordentlich vor sie abgestellt hatte lehnte er sich wie befohlen an die Wand unter dem Schreibtisch.
Nun war er der Passive und Anika begann seinen nackten Beine mit ihren bestrumpften Beine zu streicheln.
Rasch wanderte sie ueber seinen flachen Bauch zu seiner Brust und kniff sanft mit ihren Zehen in seine Brustwarzen.
Sie glitt ueber seine Schultern zu seinem Hals und seinem Gesicht, waehrend der andere Fuss seine Genitalien beruehrte.
Anika massierte seine Hoden und steckte ihm die anderen Zehen in den Mund sodass er ganz sanft hinein biss und sie mit der Zunge umspielte.

Danach gebrauchte sie beide Fuesse und umschloss damit seinen steifen Penis um ihn zu reiben.
Anika hatte das zwar schon einmal gemacht, aber hatte darin noch nicht sehr viel Uebung.
"Komm hilf mir dabei, halte meine Fuesse fest."
Er Griff seufzend nach ihren Fuessen und klemmte sein Glied noch fester ein, waehrend sie ihre Beine auf und ab bewegte.
Sein Atem wurde stockender und er half die Bewegung zu verschnellern.
Anika biss sich wieder auf die Unterlippe, als sie ihn unter sich vor Erregung stoehnen sah, bis ...

Er kniff die Augen zu und stoppte den Atem.
Dann spritzte in kurzen Schueben der weisliche Saft aus seiner prallen Eichel am Ende seines schoenen Pimmels.
Ein Teil landete auf seinem Bauch ein anderer auf ihren Fuessen.
Er atmete wieder aus und es schien als falle eine Last von Nerd.
Die Anspannung war weg und er liess ihre Fuesse los.
Anika gab aber noch nicht auf und drueckte und rieb mit ihren Fusssohlen an seinem langsam erschlaffenden Schwanz der noch einmal zuckte.
Sie wollte ihm einfach keine Ruhe goennen und drueckte ihm ihren mit Sperma verschmierten und Nylon ueberzogenen Fuss ins Gesicht.

"Leck!"
Kam der Befehl von Anika und abermals wie bei ihrem ersten oralen Sex mit ihr gab sie ihm seinen eigenen Sperma zum ablecken.
Ihre Fuesse waren fordern und so begann er brav zu lecken.
Sauber zu lecken.
Sie strich noch extra den Saft auf seinem Bauch zusammen um es ihm ins Gesicht und Mund zu schmieren.

"Hat dir das Spass gemacht?"
Nerd war erschlagen von den neuerlichen Eindruecken und dem "Fuss-Sex" mit ihr und hauchte ein "Ja." waehrend ihre Fuesse ihn immer noch im Gesicht belaestigten.
Nach einer Weile liess sie von ihm ab, krabbelte mit unter den Tisch und kuesste ihn leidenschaftlich.
Der Spermageschmack machte sie an und sie zog ihn unter dem Schreibtisch hervor, um ihn dann gleich wieder in ihr zerwuehltes Bett zu werfen.

Er wusste noch gar nicht wie ihm geschah, als Anika ihm tatkraeftig eine blies.
Sie saugte gut und ihre Finger spielten an seinen Eiern und an seiner jungfraeulichen Rosette.
Nerd selbst haette es selbst nicht geglaubt, aber er kam nach nur wenigen Minuten ein zweites mal und sie saugte ihn regelrecht aus, und schluckte alles.

Nachdem sie sich ein wenig im Badezimmer gewaschen hatten, gingen sie nur noch im Park spazieren und knutschten den Rest des Tages.


[Fortsetzung - androgyn 23 (Anika/Nerd): Das erste mal Sex]

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  #8  
Old 06-28-2015, 01:39 PM
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androgyn 23 (Anika/Nerd): Das erste mal Sex
Autor: Schwarzkorn


Es war wirklich einfacher als sie geglaubt hatte.
Anikas kleiner Nerd war gelehrig und folgsam. Es machte Spass mit ihm zu spielen wie Katz und Maus.

Eine Woche knutschten sie staendig miteinander und fummelten unter dem Hemd.
Anika besorgte es ihm mit der Hand, mit ihren Fuessen oder mit dem Mund, aber jedes mal wenn er sich bei ihr revangieren wollte, wich sie zurueck.

Nach eine Woche war Nerd nicht mehr nur ein Auftrag fuer Anika, sie war verliebt in den pickligen Juengling, auch wenn es ihr schwer viel es sich selbst einzugestehen.
Dabei hatte es Mr. und Mrs. Ground ihr immer versucht einzupraegen, bei einem Auftrag die Gefuehle aus dem Spiel zu lassen.
Aber es ging nicht, da Anika so etwas wie ein Spiegelbild in dem feminienen Jungen sah, so wie sie einmal war, bevor sie durch die harte Schule ihrer Herrin gegangen war.

---

Es war Freitag abend und Nerd und Anika kuschelten im frisch bezogenen Bett in ihrer kleine Wohnung. An die Scheibe trommelte ein Regenschauer und sie hoerten -Lisa-Garrett- zu Kerzenschein.
Er war nackt und sie hatte nur noch ihre enge Jaens an.
Sie hatten sich gestreichelt und gekuesst und Nerd hatte wieder einmal versucht mehr als nur ihre kleinen Bruste zu steicheln.
Anika war zurueckgewichen wie immer und begann zu weinen.
Nerd fuehlte sich hilflos und auch er bekam glasige Augen.
Anika stand auf und verschwand im Badezimmer.
Nerd weinte, da er dachte er haette sie zu sehr bedraengt und das sie wegen ihm gegangen waere, schluss und vorbei?
Die Gefuehlsbetonte Musik lies ihn in ein Loch stuerzen und sein Magen verkrampfte sich.

Doch dann kam sie wieder.
Vollstaendig nackt, bis auf ein Handtuch, welches sie in den Schritt hielt, als wolle sie etwas verbergen.
Sie war mit ihrer Porzellanfarbener Haut wunderschoen. So wunderfoll vollkommen.
Nerds Herz schlug wie wild bei diesem Anblick.

"Ich ... ich ... "
Anika wollte etwas sagen, aber sie bekam es nicht ueber ihre Lippen. Die so selbstsichere Anika stotterte wie Nerd.
Nerd streckte seine Hand aus, da er ihr helfen wollte.

Anika schaute verlegen zu Boden und lies das Handtuch fallen.
Nerds Herz blieb stehen.
Anika, seine Goettin hatte einen schlanken Penis zwischen ihren Beinen.
Anika war kein Maedchen.
Anika traute sich nicht Nerd anzusehen, sondern kniete sich nur zu ihm.

Nerds Gefuehle fuer sie fuhren Achterban, er wusste nicht was er sagen oder denken sollte, ...
kein Maedchen ... dieses wundervolle Geschoepf mit der er jetzt seit einer Woche geknutscht hatte war kein Maedchen ... aber sie war immer noch sie ... und sie war wunderschoen.

Er hielt ihre Wange und sie kuesste ihm seine Hand.
Vorsichtig krabbelte sie naeher und sie begannen wieder zu knutschen, ...

Nerd war erregt, sein Herz begann wieder zu wie wild zu pumpen, so entaeuscht wie er war, so aufgeregt war er dennoch, denn die vollkommene, glatte, warme, weiche Haut war wundervoll.
Er verdraengte die Gedanken an -das Ding- zwischen ihren Beinen und gab sich den verliebten Zaeghrtlichkeiten hin.
Ihr Popo sah nicht nur wohlgeformt aus, er fuehlte sich auch fantastisch an.
Sie streichelten sich, ... sie streichelten sich ueberall und sie beruehrten sich auch im Intimbereich.

Nerds Verstand wich der Geilheit.
Sie machte seinen Penis mit ihren liebevollen Lippen hart und dann kniete sie sich ueber ihn.
Sie ... sie setzte sich auf ihn und er vergrub sein Gesicht zwischen ihren kleinen Tittchen.
Anika hatte ihn im Genick und Schulten gegriffen und bewegte sich ganz langsam.

Sie war eng, ihr Popo war verdammt eng.
Nerd hatte Herzklappenflimmern und wurde kurzatmig.

Anika, die sich im Badezimmer gespuehlt und mit Gleitcreme auf diesen Augenblick vorbereitet hatte, verschnellerte ihre Bewegungen und genoss sein rektales Eindringen.

Nerds erster Sex war Analsex, mit einem Maedchen das kein Maedchen war.

Als er kam, hatte sie ebenfalls leise seufzend so ein Lustlevel erreicht, sodass ihr Geschlecht hart zwischen ihren Beinen hervorragte.
Nerd zoegerte, aber er war auch irgend wie fasziniert. Er fasste Anika an und streichelte sie.
Sie hatte ihm ein wundervolles Gefuehl gegeben und er wollte dieses ihr zurueck geben.
Anika hatte ihn fast jeden Tag inzwischen mit dem Mund befriedigt, und ...
er machte es ihr mit der Hand, sie schloss ihre Augen und genoss seine intime Beruehrung.
Erst als sie ein warmes feuchtes Gefuehl zwischen ihren Beinen registrierte, sah sie, dass er sie auch Oral befriedigte ... bis Anika kam.

Lange stoehnte sie leise vor sich hin, bis er sie mit seinem feuchten Mund zu kuessen begann.
Gierig erwiederte sie seine Kuesse mit ihrer Zunge.

Anika weinte vor Glueck und klammerte sich an ihn.
Leise fluessterte sie: "Ich liebe dich - ich liebe dich." und es war ein ehrliches Gefuehl was sie empfand.
Ob Nerd auch so fuehlte oder ob er nur ihre Worte wiederholte wusste sie nicht, aber Er fluessterte ebenfalls leise: "Ich liebe dich."

Sie kuessten und streichlten sich erneut am ganzen Koerper, an allen Stellen und erfreuten sich der beidseitigen totalen Nacktheit.

Eine Stunde spaeter kniete sie wie ein Hund und er fickte sie erneut von hinten ... zwei Stunden spaeter noch einmal in Missionarstellung, dann schliefen sie arm in arm ein.


[Fortsetzung - androgyn 23 (Nerd): Das anerzogene Gewissen]

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  #9  
Old 06-28-2015, 01:44 PM
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androgyn 23 (Nerd): Das anerzogene Gewissen
Autor: Schwarzkorn


Nerds Gedanken kreisten als er am naechsten Morgen merkte, was er getan hatte ...

Oh scheisse was hab ich gemacht?
Ich bin schwul! Ich hab mit einem Kerl gefickt.
Wie konnte ich so blind sein. Das es mir nicht schon viel frueher aufgefallen ist, das Anika keine Frau ist.
Scheisse, ihre kleinen Tittchen und ihr Aussehen ... sie sah eben wie eine nicht ganz so deutlich ausgepraegte Frau aus. Ein wenig androgyn eben.
Wie soll ich das nur meinen Freunden und meinen Eltern erklaeren, das ich mit einem Kerl geknutscht und ge ...
Muss ich es ihnen ueberhaupt sagen?
Verdammt alles lief so gut, bis sie sich ganz nackt ausgezogen hat.
Warum habe ich sie gedraengt, sich auszuziehen?
Ach scheisse es haette ja doch nichts geaendert wenn ich meine Augen zu gemacht haette wie ein kleines Kind, Anika war was sie ist.

Hm, was ist sie eigentlich?
Ein Mann, der sich als Frau verkleidet?
Eine Schwuchtel? Ein Transvestit? Ein Crossdresser? Ein schwules Maedchen?
Sie ist so, ... so weiblich, nein sie ist eine Frau in einem falschen Koerper, wobei ihr Koerper ist ja auch Ok, aber sie hat keine Mumu.
Ist sie jetzt keine Frau weil sie keine Kinder bekommen kann?

Warum muss ausgerechnet mir das passieren?
Ich hab mich in eine Frau ohne Mumu verknallt.
Sie ist eine Frau, aber warum muss sie einen Penis haben?
Gut wir hatten dennoch rein sexuell gesehen viel Spass gehabt, aber ich hab sie gelutscht und hab sie von hinten genommen!
Na ja, auch Frauen haben Oralen und Analen Sex.

Was war also so schlimm an der ganzen Sache?
Die moralische Vorstellung der Gesellschaft, die mir sagt, das es pervers, abartig und krank ist!
Aber war es das wirklich?
Gut es war wiedernatuerlich in dem Sinne, das Sex eigentlich dafuer gedacht ist sich fortzupflanzen, aber ansonsten?
Es war wunderschoen, zaehrtlich, wild, .. so Gefuehlsintensiv und Geil.
Scheisse ich glaub ich war noch nie zuvor in meinem bisher faden Leben so hemungslos erregt gewesen.
Was kann also an meinen so berauschenden Gefuehlen falsch sein?
Ihr schien es Spass gemacht zu haben, mir hat es definitiv Spass gemacht und kein dritter wurde in irgend einer Form belaestigt. Bis auf unser Stoehnen was vielleicht die Nachbarn gehoert haben koennten.
Wenn ich also das naechste mal leiser Stoehne waere es dann Ok?
Scheisse, wenn das raus kommt das Anika keine Frau ist, wie steh ich dann da.
Guck mal da kommt der Schwule Nerd mit seiner Tunte.
Das kann ich meinen Eltern nicht antun, die wuerden mich verstossen und nie wieder ein Wort mit mir reden.
Oder wuerden sie es akzeptieren das ich mich in das wundervolle Geschoepf Anika verliebt habe und ich mit ihr gluecklich bin?
Scheisse ich weis nicht was ich machen soll ... und ich bin so verflucht verknallt in Anika das es mir Bauchschmerzen bereitet.
Ich liebe eine adrogyne Person, dessen Geschlecht ich nicht ueber Auesserlichkeiten definieren kann.


[Fortsetzungen androgyn 23 (Anika/Nerd): trust me - vertrau mir]



###



androgyn 23 (Anika/Nerd): trust me - vertrau mir
Autor: Schwarzkorn


Nachdem Anikas neue Eroberung heraus gefunden hatte das sie keine echte Frau war, waere die neugewonnene Liebe auch schon fast wieder getrennte Wege gegangen. Doch Anika hatte eine Idee.

"Ich moechte das du mir hier aufschreibst was du in einer Beziehung willst. Schreib auf die eine Seite was du erhoffst durch unsere Beziehung zu bekommen und auf die Rueckseite was du nicht willst.
Ich mach das selbe auch und wir gehen dann die Listen durch."

---

"Oh, dass ist aber eine lange Liste was du nicht magst ...
Luegen, eine platonische Beziehung, Streit, Aggressionen, Schmerz, Gewallt, Monotonie, Stress, zu viel Alkohol, schreiende Kinder, Haustiere, Langeweile, Laerm, ueble Gerueche, einschraenkung meiner Freiheiten, Bevormundung, Angeber, ...
... und eine ziemlich kurze Liste was du willst.
Liebe und Geborgenheit."
Nerd biss sich auf die Unterlippe.
"Psychologisch gesehen hast du nicht nur das aufgeschrieben was du willst, nein auch was dir fehlt.
Ich muss feststellen, dass da doch einiges bei dir im argen ist, bei dir und deinen Gefuehlen und der langen negativen Liste."

Anika nahm ihre eigene Liste in die Hand und las vor, da Nerd sonst wieder nur gestottert haette.
"Ok, hier ist meine Liste, da steht ein wenig mehr auf der Seite was ich will.
Respekt und Achtung vor dem Anderen, Toleranz, Freiheit und Geborgenheit, Zaertlichkeit, Ehrlichkeit, Sex, Spass ...
und das was ich nicht mag sind Luegen und Drogen, weil ich das Leben so intensiv erleben will wie es in echt ist und nicht irgend wie kuenstlich und vernebelt."
Nerd fasste allen Mut zusammen und stotterte leise nuschelnd.
"U ... und bbei dir? D ... du erwartest zimmlich viel von mmir!"
Anika nickte.
"Was haelst du davon, wir tauschen die Listen und versuchen es weiter?"

Ihr junger Liebhaber zuckte mit den Achseln und schaute verlegen auf den Boden.
"Liebst du mich nicht, weil ich anders bin als du erwartet hast?"

Wieder ein stummes zucken mit den Schultern.
"Ich weis das du enttaeuscht bist, das ich kein echtes Maedchen bin, aber egal ob du es sagen kannst oder nicht, ich liebe dich."
Anika hob sein Kinn und sah in die Traenen gefuellten Augen.
"Ich liebe dich, lass es uns bitte weiter versuchen."

Sie schlossen sich wieder in die Arme und begannen sich leidenschaftlich zu kuessen.
Er konnte nicht von diesem Androgynen Geschoepf die Finger lassen, auch wenn sie keine Mumu hatte.

Anika sagte das mit der Liebe nicht weil sein Auesseres traumhaft war, sondern weil es ihr das Bauchgefuehl sagte. Sie sah sich selbst in ihm, als sie noch juenger war.
Was eigendlich mit einem Auftrag von Mrs. Ground begonnen hatte, wurde leider komplizierter wie sie gedacht hatte, weil sie sich tatsaechlich in den knabenhaften Juengling verknallt hatte.


[Fortsetzung - androgyn 23 (Anika/Nerd): Pornos als Lernhilfe]

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  #10  
Old 06-28-2015, 01:52 PM
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androgyn 23 (Anika/Nerd): Pornos als Lernhilfe
Autor: Schwarzkorn


Nerd auf meine Seite zu bekommen war einfach.
Schliesslich war er jung, wissbegierig und hatte das Gehirn eines Mannes. Ich habe einfach Pornoheftchen herumliegen lassen oder wenn ich zur Arbeit gegangen bin gesagte ich, "By mein kleiner, bis heute Nacht, wenn es dir langweilig ist, da unter dem Monitor liegen ein paar Filme zum angucken."
Lachend bin ich dann zur Arbeit gegangen, wohlwissend das da nur perverse Pornofilme lagen.

Wer staendig mit pornographischem Material zu tun hat, der denkt irgend wann nur noch daran, er traeumt sogar davon.
Wenn ich dann abends heim kam, war er so spitz, dass er schon beim begruessungs-Knutschen wieder feucht wurde.
An der Papiertaschentuecher-Menge im Muell konnte ich erkennen das er sich die Filmchen und Heftchen angeschaut hat, und das er dabei an sich gespielt hatte.
Es waren alles Bie-Porn, Shemales, Schwulen- und Lesbenpornos, schliesslich sollte er keinerlei Hemmungen haben.

Im Verlauf einiger Erziehungsmassnahmen hab ich ihm unanstaendige Kurzgeschichten aus dem Internet zum lesen gegeben, welche er jeden Abend vor dem einschlafen zu lesen hatte.
Ich habe ihn dann sogar aufgefordert eine bestimmte Menge an sehr unanstaendigem Material selbst zu suchen. Diese benutzte ich das er stotterfreies Reden uebte, da er es vor mir laut vorlesen musste und natuerlich auch nur fuer sich. Ich will nicht wissen was meine Nachbarn damals ueber uns gedacht haben.

Als seine Lehrerin noetigte ich ihn regelrecht dazu sich Sexfilme auch mit mir zusammen anzusehen. Dabei haben wir uns darueber unterhalten was er gut fand und was ich gut fand. Wie schoen, dass er so verliebt wie er war schnell meine Meinung angenommen hat, sodass ihm so gut wie alles gefallen hatte.

Ich zwang ihn dazu zu masturbieren und schaute ihm dabei zu.
Anfangs war ihm das tod peinlich und ich half ihm ein wenig mit dem Mund oder meinenen Haenden nach. Anders herum noetigte ich ihn gefesselt mir zuzusehen wie ich zu einem Lesbenporno masturbierte. Natuerlich musste er am Schluss meinen feuchten Ausfluss auflecken.
Oraler Sex, Handarbeit oder anales Eindringen wurden von mir gefordert und er erfuellte immer sehr willig alle meine Wuensche, egal wie lange ich wollte.

Wir hatten mehrmals am Tag Sex, so wie eben notgeile junge Paaerchen am Anfang sind.
Es wurde total unwichtig was er oder ich waren, die Hauptsache wir hatten -snugglefuck-sex-

Zur Erziehung habe ich ihn regelmaessig dazu aufgefordert aufzuschreiben was fuer Perverse Sexspiele wir gemacht haben, welche Gefuehle er dabei hatte und was ihm besonders erregt hat und was nicht.
Manchmal diktierte ich ihm auch irgend einen unanstaendigen Text, und/oder er musste es als Strafarbeit hundert mal schreiben. Mein Lieblingsbeispiel hierfuer ist, dass er -Ich-liebe-Arschlecken- schreiben musste.
Ich glaube nach den zehnten mal schreiben war er schon selbst davon ueberzeugt, dass er es schon immer liebte ...



###



androgyn 23 (Anika/Nerd): Cross-Dressing
Autor: Schwarzkorn


Nerd entwickelte schnell einen Fetisch zu Fuessen, Nylon, hohe Schuhe, Leckspiele und Anika hatte das Gefuehl, als waere da noch mehr.

"Willst du mal anziehen?"
"Ich ... i .. aehm."
"Komm zieh mal an. Fuehlt sich geil an. Mach einfach."

Strumpfhosen, Stillettos, Rock und ein Push-up-BH.

Es waren Schulferien gewesen und Nerd hing die ganze Woche bei Anika, die fuer ihrer -Aufgabe- von Mrs. Ground ein paar Tage frei bekommen hatte. Das Wetter war total mies und so fickten sie eigentlich nur quer durch die Wohnung. Das einzigste was sie hin und wieder machen mussten, war ein bischen einkaufen, damit sie bei der koerperlichen Bewegung nicht verhungerten.
Das hatte natuerlich zur Folge, das Essen in die Sexspiele mit einbezogen wurde.
Am beliebtesten war Vanilliepudding von verschiedenen Koerperstellen des anderen zu lecken, aber auch Karotten und eine kleine Gurke fand Verwendung.

Soviel auch immer es Spass macht Senf mit warmen Wuerstchen zu vernaschen, so war dies aber auch schnell durch und Anika spielte mit dem Gedanken ein wenig -Crossdressing- zu machen.

Anika und Nerd hatten so gut wie die selbe Kleidungsgroesse und so war es gar kein Problem die Kleidung zu tauschen.
Sie kleidete sich mit seinen Shorts, Jeans, Turnschuhen und T-shirt an, waehrend er ihren Schluepfer, Nylon, Minirock, Top und hohen Sandalen anzog.
Anika schminkte ihn und machte ihn huepsch.

Es machte ihm Spass mit ihr zu spielen und genoss alles.

"Gefaellt dir das? Gefallen dir die Klamotten?"
Nerd nickte ein wenig verlegen.

Ehrlichkeit war Anika sehr wichtig und Nerd wusste das sie es gemerkt haette wenn er vor ihr gelogen haette.

"Willst du das ich es dir beibringe? Du weist schon, so zu sein wie ich?"
Nerd schwieg.

Wollte er?
Es fuehlte sich geil an.
Aber seine Eltern?
Seine Freunde?

Anika schien Gedanken zu lesen.
"Keiner wird es erfahren, wir machen es heimlich."

Nerd kniff verlegen seine Lippen aufeinander und es war beschlossene Sache.


[Fortsetzung - androgyn 23 (Nerd): harmlose Spiele]



###



androgyn 23 (Anika/Nica): Schriftverkehr - Telefon, Fax, E-Mail und SMS
Autor: Schwarzkorn


Elektronischer Schriftverkehr:
Es gibt 2 Moeglichkeiten bei extremen intimen Beziehungen, um sie zu optimieren.
1. Man schreibt Tagebuch in denen man seine Erlebnisse aufarbeitet, und gibt sie dem Partner zum Lesen. ... oder
2. man pflegt einen intensiven Schriftverkehr miteinander, der aus Frage und Antwort Spielen besteht.
Nica mag das Tagebuch waehrend Anika eine grosse E-Mail und SMS Sammlung hat.


---


androgyn (Anika/Nica): Schriftverkehr - Name
Autor: Schwarzkorn


"Wie heisst du eigentlich bevor du Ainka wurdest?"
"Ich hatte keinen Namen."
"Aber deine Eltern haben dir doch sicher einen Namen gegeben?"
"Ich habe keine Eltern."
"Echt? bist du Vollwaise?"
"Nein ich bin aus dem Ei geschluepft."
"Du verarschst mich schon wieder Anika!"
"Akira haben sie mich getauft, nach irgend so einem Manga aus ihrer Jugend."
"Und du Nica wie fandest du deinen Namen bevor ich dich umgetauft habe?"
"Na ja, Nerd ist so ungefaehr der beschissendste Name den man haben kann, oder?"
"Er hat dir nicht gefallen?"
"Na ja sagen wir es mal so, meine Mitschueler fanden ihn Super. Ey, da kommt Nerd der Nerd. ..."

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-28-2015 at 02:07 PM.
  #11  
Old 06-28-2015, 01:57 PM
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androgyn 23 (Nerd): harmlose Spiele
Autor: Schwarzkorn


Alles fing ganz harmlos an ...
Ein Transvestitischer Fetischismus, bei dem allein schon durch das Anziehen von Kleidung des Anderen Geschlechts eine sexuelle Erregung satt findet.

Anika schaffte es innerhalb kuerzester Zeit Nerd auf ihre Seite der Gesellschaft zu ziehen.
Als Transgender hat man keinen Platz in der Gesellschaft und rutscht recht schnell in die Prostitution ab, da dies die einzigste Moeglichkeit ist Geld zu verdienen.
Anika schaffte es mit ihrem androgynen Aussehen durch Mr. und Mrs. Ground zumindest nicht ganz abzudriften und arbeitete in Schwulen- und Lesben-Bars, da die toleranter gegenueber Menschen waren, die eine abweichende Geschlechterrolle hatten.

Nerd sehnte sich nach eine starken Frau wie es seine Mutter war und liebte die Erziehungsspiele von Anika. Ihre Bondage, Disziplin, Dominanz und Submission Beziehung wurde immer ausufernder, sodass beide gewisse Regeln, Tabus und Safewords einfuehrten.
Es gab nur wenige "no-go" Tabus, die Dinge wie Tiere, Kinder, Blut und Kot betrafen. Zu allem anderen hatte sie sich noch nicht weiter entschieden, solange sie es nicht ausprobiert hatten.

Als Nica ihren Fetisch fuer Kleidung wie Struempfe, Nylon und Schuhe entdeckte, begann Anika es zu ausgedehnten Crossdressing Spielen mit Kleidern aus ihrer Auswahl auszubauen. Nerd wurde geschminkt wie eine Frau und sie fickte ihn wie eine Frau. Damals war Nerd schon nicht mehr der selbe.
Anika sorgte dafuer das er einzelne Koerperteile von ihr regelrecht anbetete und verehrte.
Sie liess sich im wahrsten Sinne des Wortes die Fuesse lecken.
Manchmal auch nur ihren Schritt und zwar alle Stellen zwischen ihren Beinen.

Wenn sie Erziehungsspiele machten musste Nerd des oefteren ein Moebelstueck imitieren.
Er diente als Unterlage fuer essen als Tisch, oder als Fussablage.
Wenn sie lass, wurde er zum Buchhalter mit automatischem Seiten umblaettern.
Er wurde als Kerzenhalter und auch schon mal als eine Sitzgelegenheit missbraucht.

Anika foerderte das Nerd Masturbierte um seine Libido zu steigern. Das war recht einfach, da sie ihn einfach alleine bei sich daheim mit einem Stapel Pornos zurueck lies.
Sie kaufte ihm sogar eine Penispumpe, damit sein Pimmel noch besser durchblutet und groesser wurde.

Beim Petting mit ihm achtete Anika darauf ihn fast immer nur bis kurz vor dem erloesenden Orgasmus kommen zu lassen und lies dann von ihm ab. Diese -necken-und-verweigern- Spiele trieben Nerd fast in den Wahnsinn.
Das Vorspiel mit der sexueller Frustration und Erregung hatte zum Ziel ihn ein- oder mehrmals an den Rand eines Hoehepunktes zu bringen, ohne ihn diesen erreichen zu lassen, damit der Effekt der stark gesteigerten Erregung zu einem staerkeren Orgasmus fuehrte.

Anika gab ihm grundsaetzlich vom ersten Tag an seinen eigenen Sperma zum schlucken und wenn Nerd abgespritzt hatte sorgte sie immer dafuer, dass er augenblicklich danach gleich wieder sexuell erregt wurde und trieb ihn an, gleich noch ein zweites mal bis zum Hoehepunkt zu kommen. Das ist ein Widerspruch zur Natur eines Mannes, der im Gegensatz zu einer Frau nach dem Orgasmus oft erst einmal kein weiteres Verlangen spuerte. Aber Anika schaffte es Nerds Hormonhaushalt so zu konditionieren, dass er immer zweimal kommen wollte.

Sie spielte beim Petting mit ihren Fuessen an seinem Geschlecht, oder lies ihn zwischen ihren Tittchen entlang rutschen. Manchmal setzte sie sich auch auf sein Gesicht, mal mit Jeans, dann nur mit Hoeschen oder auch ganz ohne.
Nerds Schock ueber Anikas Geschlecht war schnell vergessen und die Lust am Lecken uebernahm die Fuehrung. Fellatio, dem Saugen am Geschlecht, oder sonstigen Koerperstellen bereitete nicht nur dem Opfer ein Lustgefuehl, sondern auch dem Ausfuehrenden. Auch wenn Anika es ueberhaupt nicht lustig fand, wenn Nerd ihr anfangs an allen Koerperstellen versuchte Knutschflecken zu machen. Und wenn ich sage an allen Koerperstellen, dann meine ich auch alle.

Nerds Orale Phase war scheinbar in seiner Kindheit nicht genug ausgelebt worden und so begann er mit Mund, Lippen, Zaehne und Zunge alles zu knabberten, leckten und lutschten. Vor allem natuerlich den Kirschblueten weissen porzellanartige makellosen Koerper von Anika. Im Gegenzug tat es ihr Anika gleich, auch wenn sie nicht ganz so heisshungrig, sondern zaertlicher und gefuehlvoller an ihm saugte.
Wenn er unartig war, biss oder kratze sie ihn auch manchmal.

Beim Oralverkehr in der Neunundsechziger Stellung spritzen sie sich gegenseitig mit ihrem Ejakulat an und leckten es sich gegenseitig aus dem Gesicht. Beim feuchten Zungenkuss danach bildete Anika dabei immer einen grosses Sahnebonbon, der vermischt mit Speichel ihre Muender mehrfach wechselte, bevor er schlucken musste.

Anika hatte es schon bei Mr. und Mrs. Ground gelernt und nur noch Nerd musste noch mit einem duennen weichen Doppeldildo zum tiefen-schlucken trainiert werden. Nerd war schnell im lernen und schaffte es rasch zu schlucken, an Stelle zu wuergen. Die Enge wenn der Penis versucht in die Speiseroehre einzudringen war ein beklemmendes Gefuehl, fuer beide.

Es brauchte einige Ueberwindung fuer Nerd, sich einen Analstoepsel von Anika verpassen zu lassen und es war schon fast ein Drama, als Anika ihm einen Einlauf verpasste.
Die Sache an sich war nicht das Problem, nur die Ueberwindung der Scham vor dem Sexpartner war wirklich schwer.
Einmal sauber, begann Anika mit Fingerspielen beim Schwanz lutschen und massierte Nerds Prostata. Anika lies sich die Rosette lecken und spruehte sich Sahne in den Darm. Nachdem Nerd erkannte das ein gut gereinigter Darm kein Problem war, verlor er jegliche Hemmungen und steckte seine Zunge tiefe in Anikas Popo.
Spielerisch an die Sache herangefuehrt, war das Gefuehl an der Rosette ganz und gar nicht unangenehm und Nerd hatte grosses Vergnuegen dabei die neu entdeckte Koerperoeffnung zu nutzen.
Es machte Nerd sichtlich Spass seine anale Phase erneut auszuleben und sich unbelebte Gegenstaende einzufuehren.

Anika machte ihn mit Dingen wie einen Ingwer-Stoepsel bekannt und der Waerme- und Schmerzreiz durch das Brennen wurden ganz neue Erfahrungen fuer ihn.
Auch eine rektale Oelmassage brachte ihn tatsaechlich zum Hoehepunkt.

Anika lies sich mit solchen Spielen sehr viel Zeit, bis sie ihn an einem romantischen Abend mit Kerzenschein zum ersten mal richtig anal entjungferte. Der dumme Spruch, "Und wie war ich?" fehlte natuerlich nicht.

Als das Eis gebrochen war, fickten sie sich ungehemmt in allen Stellungen, und Oeffnungen quer durch die Wohnung. So staendig mit Sex beschaeftigt wurde Essen einfach mit einbezogen. Vorwiegend laengliche geeignete Essensmaterialien und auch glitschiges Essen wurde als Gleitmittel eingesetzt. Oft, sehr oft mussten sie mit einem brennen an der wunden Rosette sich ausspuelen, weil etwas unangenehmes an diese Stellen geraten war.
Aber das hinderte den anderen nicht daran seinen mit Jogurt beschmierten Penis unter der Achselhoehle des anderen zu stecken.
Auch zusammengebundene Oberschenkel wurden als Fickspalte missbraucht.
So engelhaft und unschuldig Anika auch immer aussah, dass hinderte sie nicht daran hemmungslos perverse Sachen mit Nerd zu machen.

Nerd liebte die Femdom-Beziehung zu Anika.
Sinnesentzug wie Augenbinden, Ohrstoepsel und auch ein Mundknebel machten alle neuen Erfahrungen noch viel aufregender.
Anika die schon ein wenig Fessel Erfahrungen gesammelt hatte nahm Nerd als Uebungsobjekt.
Anfangs waren es einfache Klarsichtsfolien-Mumifizierungen, wobei nur noch sein Pimmelmann heraus schaute, um ihn abmelken zu koennen.
Dann nahm sie Klebeband und Guertel um ihn hilflos zu Fixieren.

Baumaerkte sind die modernen Bondage-Discounter, Seile, Ketten, Karabiner, Vorhaengeschloesser, Tape und vieles mehr ...
Man sagt mir, manche Kassiererinnen wissen schon, wenn mal wieder jemand den Baumarkt als Sex-Shop nutzt.
So auch bei Anika und Nerd, der Besuch im Baumarkt brachten Spielsachen wie Holzstangen mit Oesenschrauben die als Spreizstangen umfunktioniert wurden. Ketten und Seile gab es da ebenfalls genug, auch wenn sie einige ungeeignete Dinge kauften und die Kabelbinder am Gehaenge fast einen Besuch im Krankenhaus zur Folge hatten, so sammelten sie viele interessante Erfahrungen.

Nerd musste sich eingestehen den Lustschmerz den ihr Anika zufuegte zu moegen.
Spanking, das schlagen seines Gesaess mit der blossen Hand und spaeter mit Haarbuerste, Tischtennisschlaeger, Lineal und einem Rohrstock brachten seinen Kreislauf in fahrt.

Anika versuchte es mit Tierspiele bei Nerd, aber ihn staendig wie ein Hund auf Knien herum rennen zu lassen brachte beiden auf Dauer keine Freude.
Stattdessen trainierte sie mit ihm Sklavenpositionen. Standard Position im stehend, sitzend, kniend praesentieren oder demuetig liegend. Alle moeglichen und unmoeglichen Verrenkungen musste Nerd nackt ausfuehren.
Dabei wurde schnell Nerds Ungelenkigkeit als stoerender Mangel erkannt und sie kombinierten Disziplin und Fitness-Uebungen.

Anika versuchte immer Nerd unter staendige Sexuelle Erregung zu halten.
Ihn zu reizen und zu stimmulieren wo immer es ging.
Sie machte Ned zu einem Nymphomanen Fickhaeschen.

.
  #12  
Old 06-28-2015, 02:08 PM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.1 - laufen lernen
Autor: Schwarzkorn

SMS - Schriftverkehr - so wie du ...

>Start message von Nica an Anika<

"Anika?"
"Ja was ist?"
"Ich will so werden die du."
"Du meinst das du ..."
"Nein wie du."
"Hm ... Ok, das bekommen wir hin."
"Was muss ich dafuer machen?"
"Als erstes lernst du laufen?"
"Wie, ich kann doch schon laufen?"
"Willst du, oder willst du nicht?"
"Ja schon gut, ich will, ich gehorche ja schon und halt die Klappe."
"Du wirst dreissig mal am Tag das Treppenhaus komplett hoch und runter laufen und zwar nur auf den Zehenspitzen. Du kannst alles auf einmal machen oder es dir ueber den Tag hinweg verteilen."
"Hm ... hört sich einfach an. Ist das alles?"
"Und immer wenn du in der Wohnung bist ziehst du meine hohen Schuhe an. Wenn deine Fuesse schmerzen zieh sie nur so lange aus bis du wieder kannst."
"Cool, ich hab die Erlaubnis deine Schuhe anzuziehen!"

>End of Message<

---

[Es war beschlossenen Sache.
Nerd war einverstanden damit das er zur Frau ausgebildet wird.
Anika gab die Anweisungen und Befehle und der Lehrling gehorchte.
Bei ungehorsam gab es Strafe.]

---

"Aufrechtes gehen!" sagte Anika laut und deutlich.
"I ... ich geh doch aufrecht?" Anikas Spielzeug gab sich trotzig.
Anika schuettelte den Kopf. "Du laeufst wie ein Orang Utan, wie ein Bauer von Mann ... uga uga."
"D ... danke" Nerd verzog das Gesicht.
Wie ein Panther ging Anika ein paar Schritte vor den Augen ihres Schuelers.
"Ich werde dir das anmutige gehen einer Frau beibringen. Ich werde dir Schaf sagen wie du zu laufen hast. Stell dich gerade hin ... gut, und jetzt versuch deine Schulterblaetter zusammen zu bekommen, zieh den Bauch ein und atme gleichmaessig und ruhig durch. ... und wenn du das verstanden hast zieh meine roten Stilettos an und komm mit ins Treppenhaus."

Zwei Minuten spaeter standen Anika mit einer Gerte und ihrem Schueler im Treppenhaus.
"Schultern zusammen, Bauch rein!"
Anika schlug mit der Gerte auf den Bauch des Lehrlings und diese zuckte erschreckt zusammen um Luft einzusaugen.
"Kopf gerade!"
Zischte Anika und hielt ihre Gerten-Spitze unter das Kinn des Auszubildenden.
"Laufen, ... schneller!"
Ein tadelnder Schlag auf die Oberschenkel und auf den Ruecken.
"Schultern!"
Anika stemmte ihre Haende in die Hueften.
"Du bloede Arschvotze, Bauch rein und Schulterblaetter zusammen. Gib dir mehr Muehe."
Wieder gab es Schlaege mit der Gerte.
"Ja Anika." Wimmerte der Lehrling.
"Versuche deine Ellenbogen fuers erste an deiner Huefte zu lassen. ...
Kopf hoch, sonst lege ich dir ein Buch auf dein Haupt. ...
Gut, und jetzt lauf die Stufen runter und hoch. Und zwar nur auf dem Fussballen ...
Pass auf das du nicht umknickst und deine Storchenbeine brichst."
Nerd wackelte etwas unsicher in den hohen Schuhen.
"So richtig Anika?"
Anika drueckte die Gerte fest an die Wange und dann noch ein fester Hieb auf den Po.
"Schnabel zu meine kleine Schlampe und schoen weiter laufen. Es sieht immer noch viel zu steif aus. Wiege deine Hueften leicht beim laufen ... ich glaube ich sollte dich erst mal Tango tanzen lassen. ... fein fein, ... ein Schritt nach dem anderen."

Trotz aller Schlaege und Mahnungen jammerte der Lehrling schon nach zehn Minuten.
"Anstrengend, meine Waden schmerzen und ich glaube ich hab mir eine Blase gelaufen."
Anika lachte gehaessig.
"Du gibst zu schnel auf, du musst schon mehr Durchhaltewille zeigen. Das mit den Schmerzen ist nur in den ersten Wochen so, bald macht dir das gar nichts mehr aus mein Liebling. Es sei denn du kaufst dir ein neues schoenes paar Schuhe, mit anderem Absatz oder anderer Form, dann beginnt der Schmerz wieder von forne."

.
  #13  
Old 06-28-2015, 02:13 PM
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Default androgyn # 1

androgyn 23 (Anika/Nica): Schmerzen ?
Autor: Schwarzkorn


"AAAAAAH ... au, au, au."
"Halt endlich still du kleine Zicke. Seid ich dich hier auf´s Sofa geworfen hab bist du am rum zappeln."
Die junge Nica lag splitternackt mit dem Bauch auf dem Frottierhandtuch und Anika kniete halbnackt hinter ihr.
"Warte, bitte warte noch. Aua, verdammt es tut so weh."
"Stell dich nicht wie ein kleines Maedchen an. Es geht jetzt weiter."
Nica biss ins Kissen und vergrub ihr Gesicht darin, sodass ihre Schreie nur noch gedaempft zu hoeren waren.
"Nnnnnnh .... nnnnn ... mmmm ... iiiii!"
Nica baeumte sich auf und Anika rutschte ab.
"Verflucht Nica halt still so schaff ich es nie."
Das Opfer spuckte das angesabberte Kissen aus und ein deutlicher Zahnreihenabdruck war zu sehen.
"Aaaah -haa - haa ...aaaa. D ... der schmmmmerz zieht von der Zehenspitze bis ins hinterste Eck meiner Hirnschale. Es tut soooo ... scheisssse weh."
Nica hatte bereits Traenen in den Augen und zog den Rotz hoch.
"Halt die Klappe, du Pussie hast gesagt ich soll es machen, also heul jetzt hier nicht rum! Komm runter noch ein Versuch, sonst muss ich den Loetkolben holen."
Anika drueckte Nicas Gesicht zurueck in das Kissen und begann an der Haut zu ziehen.
"Ich dehne deine Haut erst mal, bevor ich wieder druecke."
"HMMMMPPPPHH ... mmmmmmh."
Viel war von Nica nicht zu hoeren und ihre Rueckenmuskulatur verkrampfte sich bis hinab zu ihrem Knackarsch.
Anika rutschte erneut ab und klatsche vor Wut mit beiden Haenden flach auf Nicas kleine Pobacken.
Nica Quiekte: "Iiieeeeek.... auauauauauaaaaah."
"Boh, bist du eine Heulsusie! Du bist ja schlimmer als mein Hamster den ich frueher immer gebuerstet habe."
Nica lief Speichel aus dem Mund und ueber ihre Wangen liefen ihre Traenen.
"Hhh ... hhhhhhn. ... AUAAAAAA!"
Anika wartete einen Augenblick, bis sich Nica wieder beruhigt hatte und packte wieder beherzt mit beiden Haenden zu.
"Das schoene ist, ... dass irgend wann die Nerven das Stresssignal nicht mehr weiter geben und ... man ... dann fast taub an der Stelle wird."
Nica empfand das wohl ganz und gar nicht so.
"Aaaaahhhiiiiiieeeeee. ah ...ah .. aahhhhhaaaaaaarrrk."
"Noch ein bisschen durchhalten gleich hab ich es, dass du spritzt!"
"AAAAAAAAAAHhh ..gggn gn nnnn!"
Nica war noch nicht soweit und schuettelte flennend Anika ab, sodass sie von ihr rutschte.
"Au. ><"
Jetzt war es Anika die fluchte, da sie sich beim unfreiwilligen Abwurf von Nica den Ellenbogen an der Tischkante angeschlagen hatte.
"Aaaua, du Mistkroete!"
Anika schlug mehrmals mit ihrer anderen Hand auf Nicas Arschbacken.
"Du-dummes-kleines-Mist-stueck!"
Nica zappelte mit den Fuessen und schlug sich den Kopf in das versabberte Kissen.
Anika stand wieder auf und drueckte ihrer Lebensgefaehrtin ihre kantige Kniescheibe in den Ruecken.
"Wirst du wohl still halten wenn ich es dir mache!"
"I .. ich ... ich willllja .. nnnhhh."
Nica biss wieder ins Kissen.
"Ziehen ... druecken ... ziehen ... druecken. Gleich kommt´s..."
"Iiiiiihhhhhhhhhnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn!"
"Ja, ...ja, oh ja. ... ujuijui, ... weiss ... viel ... cremig."
"Hm - hm - hm!"
Nica heulte hemmungslos, krallte ihre Fingernaegel in das Kissen und ihr rechtes Bein hatte seltsame Zuckungen.
"Oh, jetzt kommt Blut."
Anika lies von der erschoepften Nica ab und stand auf um ins Badezimmer zu laufen.
"Ich hol mal ein wenig Klopapier um es weg zu wischen."
Kommentierte sie ihr kurzzeitiges verschwinden und Nica nutzte die Zeit um nach Luft zu schnappen.

"So da bin ich wieder."
Sie wischte das verspritzte ab und begann dann erneut zu ziehen und druecken.
Nica hatte eigentlich gedacht, das sie jetzt erloest sei, aber Anika kannte keine Gnade.
"Iiiiiiiiiiiiieeeee ...hmmmmmrr."
Man koennte meinen das Nicas Zehennaegel sich gerade aufrollten, als Anika sie weiter bearbeitete.
"Scheisse, da kommt noch mehr. Was fuer eine Sauerei du wieder machst Nica du kleine Drecksau!"
Anika tupfte wieder um das Gemisch von Blut und weisem Sabber wieder aufzuwischen.
Aus dem Kissen kamen kaum noch Laute.
"Hhmmm hmmm hmmm."
"So meine kleine, ich glaub das war´s. Geh dich noch mal duschen und dann schau ich es mir noch mal an."
Mit einem kraeftigen klatscher auf Nicas rote Pobacke verlieh sie ihrer Aufforderung noch einmal Nachdruck.
Aber Nica blieb erst einmal nur liegen.
Schweissperlen hatten sich an ihrem Rueckrad entlang gebildet und sie atmete schwer.
"Hop hop."
Anika trommelte erneut auf Nicas Knackarsch und Nica versuchte langsam sich aufzurichten.
"Aua ... scheisse, ich k .. kann mich kaum ... bewegen."
"Das Ding hat wohl genau auf einen Nerv gedrueckt was. Und wie fuehlst du dich danach?"
"Ei ... eine Zigarette danach waere nnnicht schlecht."
"Aber du rauchst doch gar nicht?"
"Diese Tortur waere echt ein Grund damit anzufangen!"
"War doch nur ein kleiner Pickel auf deinem Ruecken mein kleines Maedchen!"

.
  #14  
Old 06-28-2015, 02:19 PM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.2 - Wer schoen sein will muss leiden
Autor: Schwarzkorn


Es war der Anfang der Fruehlingshaften Beziehung zwischen Anika und Nica, kurz nachdem Nica mit dem Frauen-Lauftraining angefangen hatte.

"Nica kennst du denn Spruch >Wer schoen sein will muss leiden< ?"
"Klar kenne das, ich hab einen Muskelkater vom Treppen laufen und von den hohen Schuhen hab ich mir Blasen geholt." Nica betrachtet ihre kleine Fuesse.
"Ja ja, das gehoert auch dazu." Anika laechelte wissen und nickte "Ab heute werden wir ein neues Kapitel des Schmerzes beginnen."
Nica schaute Anika aengstlich an: "Das hoert sich ja gar nicht schoen an."
"Keine Sorge irgend wann gewoehnst du dich daran." sie laechelte wieder wissend: "Ab heute wirst du deinen Koerper nicht mehr einer Depilation unterziehen (rasieren) und statt dessen dich nur noch mit Kaltwachs und Pinzette Epilieren, damit dein Haarproblem dauerhafter geloest wird."
"Uh, und ich dachte schon es waere was schlimmes." lachte Nica und
Anika schuettelte wieder wissend den Kopf: "Wir werden sehen."

Die Tage vergingen und Nica fuehlte sich schon gar nicht mehr wohl, da ihr Koerper schon richtig mit 3-4mm langen Stachelhaaren bewaldet war. Dann endlich war es soweit. Die beiden lagen heute ueberlang in der viele zu heissen Badewanne und hatten ihre U-Boot-Spiele schon hinter sich, als Anika verliebt erwartungsvoll schaute:
"So nun trockne dich gruendlich ab und dann beginnen wir mit den Forstarbeiten."
"Heute, oh klasse, endlich kommen die Fusel weg."
Waehrend sich Nica ueber gruendlich mit einem weichen Frottiertuch ab-rubbelte, holte Anika ihre Enthaarungsutensilien heraus und legte sie sich im kleinen Wohnzimmer zurecht.
Nica besorgte ein grosses Leinentuch und breitete es auf dem breiten Sofa aus.
"Zuerst kommt dein kleiner Flaum auf deiner Brust weg und sei froh da da bei dir nur zarte Wolle waechst, im Gegensatz wie bei manchen Maenner, die da einen dichten Teppich haben."
Sie waermte mit ihren Haenden einen der Kaltwachsstreifen an und Nica war so aufgeregt, bzw. Erregt davon das sie schon wieder einen Steifen bekam.
Dann strich Anika den ersten Streifen auf Nicas Dekolte. 2-3 Sekunden warten und Anika riss das erste Stueck von ihrer Haut. Ein kurzer schmerzt beim herausreissen der feinen Haare aber ganz so schlimm war es dann doch nicht.
Nica zuckte nur kurz "Au" und das war es schon. Die Brust und auf dem Bauch war man etwas empfindlicher, aber Ruecken und Oberarme waren einfach, da hier nur kleine Haare sind. Dann kamen die Unterarme.
"Hier sind mehr Haare, das koennte jetzt ein wenig mehr ziehen."
"Aaaaaaah." Ritsch, ein Gefuehl als reise jemand die Haut von den Unterarmen und Nica miss sich auf die Zaehne. Und wieder und wieder riss Anica einen Streifen ab, bis Nica glaubte das Anika ihr die Gesamte Haut von den Unterarme heruntergerissen hatte.
"So und jetzt die Beine." grosse lange, bewaldete Beine und Nica ahnte schon das es wie bei den Unterarmen werden wuerde und Biss in das Leinentuch. Schienbeine waren nicht sehr empfindlich, aber so stellen wie die innere Seite der Oberschenkel waren bei soviel Haaren schon recht schmerzhaft. Auch hier fuehlte es sich an, als reisse Anika ihr die gesamte Haut bei lebendigem Leib vom Bein und sie begann langsam zu wimmern.
Auch diese Prozedur war nach einer Stunde ueberwunden und Anika schaute ihr laechelnd in die Augen: "Na das hast du ja ganz gut durchgehalten. Jetzt kommen die Problemzonen."
"Problemzonen?" Nica Augen weiteten sich.
Ihre Achselbehaarung ging dann mit Heisswachs, dass mit einem Spachtel aufgetragen wurde und vor dem Erkalten mit einem Stoffstreifen versehen wurde, aber recht gut, abgesehen das Nica inzwischen Traenen in den Augen hatte.
Danach kam Brazilian Waxing - Sphinx, die Vollstaendige Entfernung der Scham-Behaarung im Intimbereich mit einer Halawa Zuckermasse dran. Die Hand warme Zuckermasse wurde von Anikas Haenden auf die zu enthaarende Stelle im Intimbereich aufgetragen. Direkt anschliessend heraus-rupfend entfernt. Mit demselben Stueck Zuckermasse wurde die Behandlung solange wiederholt, bis das gewuenschte Ergebnis erzielt war.
Nicas Po-Spalt hatte nur einen kleinen Flaum, sodass es mehr eine Erholung war, als sie ihre empfindliche Rosette von laestigen Haaren befreit bekam.
Jetzt kam ihr Genital. Anfangs ging es noch, aber als dann die Haare aus der dehnbaren Haut am Schaft ihres Penis Bueschel-weisse heraus-gerissen wurden begann sie laut zu schreien. In den Pausen wimmerte und betrachtete die an einer Stelle leicht blutenden Stellen, wo die Haare mit samt der Wurzel herausgezogen waren.
Und als kroenender Abschluss ihre duenn-haeutiger Hodensack, was sich anfuehlte als wuerden jemand mit einer grossen Zange versuchen die Eier abzureissen.
Nach 2 Stunden war Anika dann endlich mit der Folter fertig:
"Na das war es dann. In zwei bis vier Wochen das selbe nochmal."
Nica lag total kaputt auf den Sofa: "Was?!!"
Anika blickte in weit aufgerissen Augen: "Du wirst dich daran gewoehnen. Wir haben noch nicht einmal 1% deiner Haare mit der Wurzel dauerhaft herausgerissen, die anderen werden alle wieder nachwachsen. Du siehst wir haben noch viel zu tun, bis du dauerhaft schoen glatt bist. Und die ganz hartnaeckigen Haare die wir mit dem Wachs und dem Halawa nicht erwischt haben, die machen wir jetzt noch mit der Pinzette raus."

Es war eine gute Vorbereitung auf flogging, slapping und spanking.

.
  #15  
Old 06-28-2015, 02:25 PM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.3 - Hygiene
Autor: Schwarzkorn

...
"Hygiene! - Was ist Scheisse?"
"Scheisse ist ... wenn nach dem Poppen ... n ... noch braune stinkige Popo-Knete ... am verschmierten Pimmel klebt."
"Und was machen wir dagegen?"
"Ich ... ich weiss nicht wie du das machst, das ... das alles so schoen sauber ist? Vielleicht isst du einfach nichts?"
"Mein kleiner dummer Lehrling. Nein, ich habe mich sogar besonders gut ernaehrt, sodass ich festen Stuhlgang habe. Dann war ich ausgiebig auf der Toilette und hab mir einen Einlauf gemacht."
"Ein ein-was?"
"Ein Klistier."
"Ein Klis-was?"
"Enema? Du hast keine Ahnung oder du naives Ding."
"Ich habe keine Ahnung ... warum in den Pornofilmen alle Frauen beim Analsex alle so ... so sauber sind. V... vielleicht kacken Frauen einfach n ... nur Orchideen-Blueten-Blaetter?"
"Eine sehr schoene Vorstellung, aber dem ist nicht so.
Auf der Toilette sind alle Menschen gleich. Da gibt es keine Rassenunterschiede, kein unterschied zwischen den Geschlechtern und ein Bettler kackt genauso wie ein Praesident.
Das einzigste was einen Unterschied macht ist die Ernaehrung. Gesunde Ernaehrung muessen wir wegen deiner Haut ja sowieso einfuehren."
"Soll ich mich n ... nur noch von Salat ernaehren?"
"Salat essen heisst nicht gleich gesund ernaehren. Gesund ist eher wenn man nicht zu viel einseitiges Essen zu sich nimmt und vor allem nicht zu viel.
Im Prinzip kannst du alles essen, nur eben sehr gemischt und nie zu viel. Viel Bewegung ist gut fuer die Verdauung und deinen Koerper formt es auch.
Aber Vorsicht bei dem was du isst, denn danach riechst du auch.
Am Atem und am Schweissgeruch kann man teilweise erkennen was die Leute vorwiegend essen."
"Ist das dein Ernst?"
"Europaeer riechen oft nach Schwein, waehrend Asiaten mehr nach Huenchen riechen."
"U ... und Amerikaner riechen nach Rind?"
"Du glaubst mir nicht, dann achte einfach mal darauf wenn du mal auf Reisen bist.
Das Problem ist nur meist das man sich selbst nicht riechen kann.
Aber zurueck zur Hygiene deines Popos."
"S ... soll ich mir denn eine Seife in ... in den Arsch stecken?"
"Nein, blos nicht dein Darm wuerde dir das wirklich veruebeln.
Nein bei einer Analdusche wird der Darm nur mit Wasser oder allerhoechstens mit einem waessrigen Tee oder mit viel Wasser verduenntem Kaffee-Einlauf befuellt."
"M ... mein Arsch soll Tee trinken? M ... mit Milch u ... und zwei Stueck Zucker?"
"Kein Zucker, kein Salz, aber Milch geht auch. Komm lass uns ins Bad gehen und ich zeig dir wie das geht."

Die Erklaerung einer Klistierbirne aus Gummi war einfach, sodass es selbst Nerd begriff.
Erst als ihm dann Anika einmal einen grossen Einlauf mit einem Wasserbehaelter machte und er durch das Wasser einen dicken Bauch bekam war er ein wenig beunruhigt.
Nerd begriff aber den Vorteil sehr schnell und Anika ging zum naechsten Lernschritt ueber ...
Arschficken.



###



androgyn 23 (Anika/Nica): Schriftverkehr - dehnen
Autor: Schwarzkorn


>Start message von Anika an Nica<

"Hallo Zuckerschnecke."
"Huhu meine Goettin."
"Als du gestern gekommen bist, als ich meine 4 Finger in dir stecken hatte wurde ich das Gefuehl nicht los als wie wenn du mehr haben wolltest?"
"Es war total irre, das war echt heftig Geil."
"Willst du das ich dich Anal Fiste?"
"Das waere hammer Geil, aber ich glaube das ich zu viel zu eng bin fuer solche Spiele."
"Dann sollten wir dich regelmaessig dehnen. Willst du das ich dir deine Rosette Aufbohre?"
"Echt, ist das dein ernst?"
"Wenn du willst?"
"Ja ich will, mein Arsch gehoert dir, mach meine Anus so gross das du mich Fisten kannst."
"Und noch eine Frage, stoehrt es dich wenn ich dich anspucke oder meinen Speichel in deinen Mund tropfen lasse?"
"Solange es nur du machst, stoehrt es mich ganz und gar nicht, es macht mich sogar an.
Es ist demuetigend und erniedrigend.
Abgesehen davon, wenn wir uns mit der Zunge knutschen hab ich ja dein Speichel auch im Mund."

>End of Message<

.
  #16  
Old 06-28-2015, 02:32 PM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.4 - Hautprobleme von Nica
Autor: Schwarzkorn


Anika betrachtete die Picklige unreine Haut von ihrem Lehrling.
"So jetzt wo ich dir beigebracht habe wie du laufen musst und nachdem wir deine unappetitlichen Haare epiliert haben wollen wir uns um deine Hautunreinheiten kuemmern."
"Oh klasse du zeigst mir wie ich mich schminke, super."
"Weit gefehlt ich hab nicht von uebermalen gesprochen, sondern davon das du eine Eigenharnkur machen wirst."
"Was soll ich machen?"
"Du hast schon verstanden, du sollst deine Pisse trinken. Besser gesagt den Mittelstrahl deines Morgenurins."
"Das kann nicht dein ernst sein."

Eine Mischung aus Entsetzen, Ekel und ... Faszination.
Anika hat bis heute den Gesichtsausdruck von Nica nicht vergessen.

Nicas erster Schluck war entsetzlich und Anika lachte nur hoehnisch.
"Tja das kommt wenn man nicht genug trinkt.
Die Faerbung und der Geruch sind dann besonders intensiv.
Du musst mehr trinken, dann schmeckt es auch nicht mehr so extrem.
Hier nimm einen Schluck Wasser zwischendurch."

Nica schluckte tapfer ihren eigene Urin.
Anika wusste zwar das es keinerlei Medizinischen Beweis dafuer gab, das es tatsaechlich gut fuer die Haut war, aber das musste ihre kleine Naive und willige Schlampe ja nicht wissen.

Nach einigen Wochen gehoerte es ganz normal zu Nicas Tagesablauf, ihren Morgenurin in ein Glas zu pissen.
Doch Anika wollte mehr.

Als die zwei wieder einmal zusammen unter der Dusche standen und der kleine Lehrling Nica die Samen von Lehrerin Anika brav geschluckt hatte, pisste sie ihr einfach in den Mund und befahl.
"Schluck meine kleine Piss-Hure."
Nur kurz zoegerte Nica, aber der Geschmack war nicht anders wie bei ihr.
Und so eklig es Anfangs geschmeckt hatte, war es schon lange nicht mehr.
Gierig und geil schluckte sie.

Anika wusste genau wie sie Nica dazu brachte alles zu machen.
Wenn Nicas Hormone ausstroemten, ihre Geilheit hoch waren, dann machte sie so gut wie alles mit.

Urin zu trinken ist ein tabu, von Kindheit an anerzogen.
Es ist pervers und gerade deshalb erregte es Nica, sodass sie es immer oefters und gerne machte.

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  #17  
Old 06-28-2015, 02:38 PM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Lauftraining - Abschlusspruefung
Autor: Schwarzkorn


"Auf die Beine du Miststueck. ... "
Nerd rannte wieder los.

Endlose Qualen fuer die Fuesse. Er hatte blutige Blasen bekommen und sich wund gelaufen, und dazu noch der Muskelkater von dem gehen in hohen Schuhen.
Auch war er einige male umgeknickt und musste sich die Fuesse oft einbinden und eincremen.
Doch nach nur wenigen Wochen war seine Abschlusspruefung im Laufen.

"Na dann wollen wir mal sehen wie gut du laufen kannst." laechelte Anika den zierliche Juengling an.
Um vier Uhr nachts, wenn fast alle schliefen wurde es im Treppenhaus des zwoelf stoeckigen -Luipold- Wohnhauses anstrengend fuer Nica.
Nerd wurde von Anika mit der Rute alle Stufen hoch und runter gejagt, bis seine Fuesse in ihren Stilettos bluteten.
Anika hatte eine Stoppuhr in der Hand und lief nur wenige Stufen mit, denn ansonsten fuhr sie selbst mit dem Expressaufzug.


"Das war ja nicht sehr schnell Schnecke. Steh auf einem Bein ... jetzt auf dem anderen.
Dein Gleichgewichtssinn sieht gut aus, aber warum schwitzt du denn so?
Komm zieh deine Klamotten aus und gib sie mir."

Anikas Lehrling bekam grosse Augen, aber gehorchte, nachdem er mehrere Schlaege mit der duennen Rute auf die Oberschenkel und Oberarme bekommen hatte.
Nerd war jetzt nackt, bis auf eine rosane Strumpfhose auf nackter Haut und sehr gut sitzenden Stilettos, mit breiter Riemen um die Knoechel.

Anika schlug ungeduldig den duennen Stock in ihre Hand.
"So, jetzt geht es wieder zwoelf Stockwerke runter und da es ja nur runter geht moechte ich das du um ein vielfaches schneller bist wie hoch.
Verstanden?"

Nerd schaute devot zu Boden und nickte artig, obwohl er wusste das Treppen runter schlimmer als Treppen hoch waren.
"Ja Herrin, ... ich werde fuer euch meine Lauf ... geschwindigkeit erhoehen, j ... jetzt da... da ich nackt bin wird e ... es sicher schneller gehen Herrin, .... ich ... ich danke meiner Herrin f ... fuer diese hervorragende Idee."

Anika kuesste ihren gelehrigen Lehrling kurz auf seine Stirn.
"Nur fuer dich meine kleine Arschvotze und jetzt hop hop lauf."
Ein Klaps mit der Rute auf den halbnackten Hintern gab Nerd das Startzeichen und er trippelte die Stufen hinab.


Einige Minuten spaeter ...

Anika schien veraergert und tippte mit dem Stoeckchen an das Treppengelaender als sie auf die Stoppuhr schaute.
Nerd hechelte und japste nach Luft, seine Fuesse und Beine schmerzten, aber wenigstens schwitzte er ohne Kleidung nicht mehr so.

"Das war ja nicht so toll von der Zeit, du warst ja fast so lahm wie die Treppen hoch.
Du wirst sicher verstehen das ich dich dafuer bestraft muss.
Bueck dich und empfange deine Strafe fuers zu spaeht kommen."

Der Lehrling hechelte immer noch nach Luft und verzog aengstlich das Gesicht.
"Verzeihung Herrin das i ... ich nicht die gewuenschte Zeit geschafft habe, i ... ich empfange dafuer gerne meine verdiente Strafe."
Nerd zog sich die Strumpfhose ein wenig runter, sodass er ihren knackigen Arsch der Herrin praesentierte.

Fest schlug Anika auf Nerds entbloesstes Hinterteil und Zaehlte die Minuten die Anika meinte dass er zu langsam war.
Zu Nerds hecheln kam ein schmerzhaftes japsen und quieken hinzu.
Danach musste er wieder einbeinig stehen, damit Anika seine Motorik kontrollieren konnte.

"Du hechelst wie ein Hund Nerd, komm mal her .. Zunge raus!"
Anika nahm ihre Haarklammer heraus und packte damit Nicas weit herausragende Zunge.
"Hngh ... Auaa dch ud whh."
Der Lehrling kniff die Augen vor Schmerz zusammen.
"Sei still Nerd ich will nichts hoeren."
Nica schaute leidend auf den Boden.
"Zur Strafe werden wir deine Zunge ein wenig strecken."
Sie nahm sich ein Haargummi aus der Tasche und ihren Wohnungsschluessel.
Nerd kniff die Augen zusammen als Anika den Schluessel mit dem Haargummi an die Haarklammer haengte.
"So und jetzt will ich einen Geschwindigkeitsrekord sehen Nerd."
Anika hob das Kinn ihres Lehrlings an.
"Verstanden!"
"Hjah Hehhin, ii ... ichh hwedhe michh vehessehn."
Nuschelte Nica ohne ihre Zunge bewegen zu koennen.
"Und los meine Springmaus!"

Anika drueckte die Stoppuhr und schlenderte gemuetlich zum Aufzug waehrend Nerd schon wieder die Treppen nach oben sprintete, um diesmal seine Herrin nicht zu enttaeuschen und die geforderte Zeit zu erreichen.
Mit dem Gewicht an der Zunge war es aber deutlich schwerer und die Mundhoehle trocknete schnell aus.

Anika stand ueberraschender weise im vierten Stock und empfing Nerd der fast in sie hinein rannte.
Und das waehrend er das Schluesselbundgewicht mit der Hand festhielt!!!

"Du kleine undankbare Schlampe!
Hab ich dir erlaubt das Gewicht anzufassen?"
Fuhr Anika ihren ungehorsamen Lehrling an.
Nerd war noch voellig ueberrascht und wusste gar nicht wie ihm geschah.
"Mach die Klammer ab!"
Herrschte ihn Anika an.

Nerd gehorchte mit rotem Kopf, da er beim schummeln erwischt wurde.
"Ich, i ... ich, ..."
Nerd begann zu stottern
"... wollte n .. nicht meine Herrin ent ... taeuschen und w ... wo ... wollte so schnell es geht nach o .. oben rennen, u .. und mein Mund war s .. so schrecklich trocken, u .. und das G ... ge .. wicht an de .. der Zung .. ge. Ich wollte doch n .. nicht hin greifen, i .. i .. ich hab das n .. nicht absichtlich gemacht Herrin."

Klatsch, die Ohrfeige sass satt und Nicas Gesicht flog zur Seite.
"Du unwuerdiges Miststueck."
Klatsch noch eine Ohrfeige.
"Du beschaemst mich.
Du laesst mich tatsaechlich im Glauben das du wuerdig bist erzogen zu werden!"
Klatsch ,
"Steh gerade!"

Nerd schaemte sich und vom rennen noch schwer atmend stand er mit Traenen in den Augen Kerzen-gerade.
Fest, sehr fest schlug Anika auf Nerds Schenkel und nachdem acht von den zwanzig Schlaegen als deutliche dunkelrote Steifen nebeneinander zu sehen waren wechselte sie auf Nerds flache Brust.
Nerd weinte bitterlich und biss die Zaehne zusammen, aber er war tapfer und wimmerte und fiepte dabei nur leise.
Von den fuenf Schlaegen auf die flachen Brust hinterliessen auch zwei Bluterguesse.

"Hast du irgend etwas zu deiner Entschuldigung zu sagen?"
Anika schaute Nerd finster an und man konnte in Nerds traenennasses Gesicht die Scham deutlich ablesen.
"I ... ich bitte meine He .... Herrin demuetigst um Vergebung, i ... ich habe sie masslos enttaeuscht u ... und grosse Schande ueber mich gebracht. E ... es ist leider nicht zu entschuldigen was i ... ich getan habe und i ... ich erwarte nach dem Lauftraining die angemessene Bestrafung f ... fuer mein Fehlerhalten."
Stotterte der Lehrling schuldbewusst.

"Abbruch waere die richtige Antwort gewesen, du glaubst doch nicht etwa das ich dich noch mit irgend welchen SM Spielchen belohne, obwohl du mich hintergangen hast."
Anika schaute immer noch sehr sehr wuetend.
So wuetend hatte er seine Goettin noch nie gesehen und er schaemte sich sehr.

Nerd kniete nackt auf den harten Treppenstufen unter Anika, kuesste ihre Schuhe und wimmerte.
"Bitte Herrin i ... i ... ich werde euch nie wieder enttaeuschen, verstosst m ... mich nicht, i ... ich bin noch formbar, i ... ich werde alles fuer eu .. euch tun doch bitte beendet meine Ausbildung nicht."

Anika bohrte ihre Absaetze in Nerds schlanken Nacken und Schultern unter ihr und drehte dabei ihre kantigen Absaetze ein wenig.
"War das etwa betteln oder noch schlimmer eine Beschuldigung das ich dich scheinbar zu schlecht ausgebildet habe?"

"Nein, nein Herrin, ... nein, ... bitte Herrin, Gnade Herrin."
Nica heulte und schluchzte Rotz und Wasser waehrend Anika fest in Nerds Ruecken die spitze ihrer Schuhe bohrte, sodass schmerzvolle Abdruecke zurueck blieben.

"Gut, einmal ist keinmal, aber ich warne dich, wenn du mich noch einmal anluegst oder betruegst suche ich mir einen der williger ist als dich Buebchen."

Nerd hatte ihre Stirn auf den schmutzigen Boden vor seiner Herrin gedrueckt.
"Danke He .. Herrin fuer die Gnade das i ... i ... ich euch weiter Dienen darf, i ... ich werde jeden Befehl ohne Widerrede machen und alles was i ... ihr mir gebt werde i ... ich dankbar a ... annehmen."

Anika schwieg kurz, als wuerde sie ueberlegen doch dann, als sie ihre Macht die sie inzwischen ueber ihren Lehrling hatte genug ausgekostet hatte befahl sie mit scharfer Zunge.
"Jetzt setzt dir die Klammer wieder selbst an die Zunge"


Minuten spaeter ...

Nerds Erwaehnung von seiner trockenen Kehle wurde ihm zum Verhaengnis, denn als er oben im endlosen Treppenhaus angekommen war durfte er die Klammer kurz abnehmen und er bekam etwas von Anikas Pipi zum trinken.
Der Lehrling verzog das Gesicht und schluckte.

"Danke He ... Herrin das ihr mmir etwas zu Trinken g ... gebt."
Er haette am liebsten gekotzt, aber wagte es nicht.

"Ich bin ja kein Unmensch, ich will ja nicht das meine kleiner Lehrling von den Strapazen austrocknet."
Danach gab sie ihrem Lehrling die Kleidung zurueck, damit er die Sauerei, die daneben gespritzt war, damit aufwischen konnte, bevor er sie wieder anzog und sie die Lauftrainings-Pruefung einfach beendete, ohne sich die Muehe zu machen auf die Stopuhr zu sehen und ihn zu loben.


Bei all dieser demuetigenden Abstrafung ging es Anika heute nicht wirklich um die Erfolge des Lauftrainings, als vielmehr festzustellen wie bedingungslos sie ihren Lehrling schon unterworfen hatte.
Sie war von dem Ergebnis selbst ueberrascht, wie schnell sich Nerd in seine Rolle des unterwuerfigen Sklaven gefuegt hatte und wie schonungslos brutal sie mit ihm umgehen konnte ohne jegliche Gegenwehr.

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  #18  
Old 06-28-2015, 02:43 PM
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androgyn 23 (Anika/Nerd): Gestaendnisse
Autor: Schwarzkorn


Es kam wie es kommen musste ...

"Sag mal Anika, was arbeitest du eigentlich."
"Ich habe befuerchtet das diese Frage einmal kommen wuerde. ... Ich gehoere nicht nur dir."
"Hm? ...ich verstehe nicht."
"Ich haben einen Skl ... Vertrag, ... einen Arbeitsvertrag mit einer Frau namens Mrs. Nora Ground. Ihr und ihrem Mann habe ich sehr viel zu verdanken und ... und ich arbeite fuer sie in Bars und so."
"Bist du Stripperin, oder warum redest du so um den heissen Brei?"
"Nein, das ist es nicht."

Zum ersten mal in der jungen Beziehung zwischen Anika und Nerd fehlten ihr die Worte.
Es war IHR unangenehm darueber zu reden, obwohl sie sonst voellig tabulos ueber alles sprechen konnte.
Dennoch wollte sie aber nicht luegen, sie zwang sich selbst bei der Wahrheit zu bleiben.

Sie atmete tief ein:
"Ich habe einen Sklavenvertrag, der mich Zwanzig Jahre an Mrs. Ground bindet. Ich muss ihr zu Diensten sein und alle ihre ... auch unanstaendige Auftraege erfuellen. Es kann dabei zu intimen Kontakten kommen, muss aber nicht."
Nerd schaute erst geschockt, dann begann er zu lachen und zu kichern.
"Hi hi - fuer einen Augenblick dachte ich du meinst es ernst."
Anika starrte verzweifelt an die Decke und machte eine Schnute.
Nun gut, dann eben:
"Zur Zeit arbeite ich in einer Homosexuellen-Bar hinter der Theke."

Damit hatte sie nicht gelogen, den in der Zeit wo sie Nerd-Erziehungsurlaub hatte, arbeitete sie tatsaechlich stundenweise im -Honigmond-, einer Kneipe fuer Lesben, Transen und Schwule.
Sie hatte beim zweiten Anlauf ihres Gestaendnis nur nicht alles gesagt, was sie sonst noch so machte, oder gemacht hatte und sie konnte sich spaeter immer noch darauf berufen die Wahrheit schon einmal zum Teil gesagt zu haben, auch wenn Nerd es ihr damals nicht glaubte.

"Und wie sind die Leute so?"
"Wer? Du meinst die Menschen die sich zu ihrem Sein und ihrer Sexualitaet bekennen und in solche Etablissements gehen? Sie sind nicht anders als andere, sie sind ganz normal."
"Aha. ... Ich stell mir so Bars immer so vor, als wie wenn da nur Freaks hingehen."
"Jene die du Freaks nennst, sind auch ganz normale Menschen Nerd. Nur weil sie sich nicht schaemen anders zu sein und offener ihr Lebensgefuehl zeigen sind sie nicht abnormaler als jene die ihre Suenden in der Kirche beichten. Was du meinst sind die spezial Partys wo Fetisch-Leute hingehen. Diese Menschen sind aber auch so gut wie alle im normalen Leben, also ausserhalb der Partys, total normal und nicht verrueckter als du."
"Ich? ... ich ... ich bin doch auch normal .. oder doch nicht? ... scheisse ich bin ja inzwischen auch ..."
"Nerd, keine Angst, du bist normal. Nur weil du mit mir ein wenig deinen Fetisch im privaten auslebst bist du nicht gleich ein Freak oder gar Perverser. Die ganzen Spiesser die das alles verteufeln wuerden sabbern wenn sie mal so etwas mitmachen wuerden, dass ist Neid von denen, weil sie nicht den Mut aufbringen so zu leben. Du bist offen und ehrlich - die sind verklemmt und verlogen. Du bist -normal- Nerd."
"Puh, da bin ich ja noch mal froh dass wenigstens du das so siehst. Meine Eltern wuerden mich wahrscheinlich enterben und verstossen wenn sie wuessten was ich so alles mit dir zusammen manche."
"Wieso? Vielleicht machen deine Eltern auch so etwas. Weist du wie ihr Liebesleben aussieht? Vielleicht haetten sie Verstaendnis oder wuerden dich sogar beneiden fuer dein aufregendes Liebesleben."

Nerd schwieg, er wollte sich nicht vorstellen was seine Eltern "machten", was sie denken wuerden wenn sie wuessten was er mit Anika trieb und noch hatte er nicht den Mut ihr zu sagen das er seinen Papa mit einem anderen Mann zusammen gesehen hatte. Er schaemte sich fuer ihn und er schaemte sich fuer sich. Er war in Anikas Augen kein perverser, aber er selbst fuehlte sich wie einer.

Anika merkte das ihr Spielkamerad tief im inneren mit sich kaempfte.
"Sollen wir Suenden strafen spielen Nerd?"
Er blickte sie mit rotem Kopf an und nickte dann schliesslich.
"Na dann leg dich ueber mein Knie und streifdeinen Hoeschen runter ..."

Und schon waren Nerds Gedanken verschwunden ... keine Fragen mehr ueber Anikas Arbeit und nicht wie unanstaendig er sich fuehlte ... er genoss nur die straffe Beruehrungen von Anikas Hand auf seinem blanken Po.


... dennoch lies es Nerd keine Ruhe und die Gedanken kamen zurueck.

Am Abend gestand Anika unter Traenen was er ueber das Liebesleben seiner Eltern wusste, um sein Gewissen zu erleichtern.
Anika gab ihm Trost und fragte ihn, ob er mal mit zu ihr ins -Honigmond- mitkommen wolle.
Nerd lehnte dankend ab, weil er Angst davor hatte.
Ihm fehlte der Mut, er wollte nur in der Geborgenheit von Anika sein.
Was sie machte wenn er nicht da war rueckte in den Hintergrund, solange sie fuer ihn da war.

Arm in Arm schliefen sie ein.



###



androgyn 23 (Anika/Nica): Schriftverkehr - ausfragen
Autor: Schwarzkorn


>Start message von Anika an Nica<

"Huhu Zungenboy, stehst du eigentlich auf Maenner Nica?"
"Huhu Traumgirl, Eigentlich nicht."
"Eigentlich?"
"Ich mag Schwaenze und Sperma.
Ich hab so viele Blowjobs und Cumshots in Pornos gesehen, das es mich einfach erregt.
Aber ein Mann an sich machen mich nicht an, ausser vielleicht wenn er wirklich gut aussieht und gut gebaut ist."
"Das heisst also du stehst auf Frauen."
"Ja, definitiv, dass Problem sind nur die Frauen."
"Du hast ein Problem mit Frauen?"
"Na ja, ich bin halt schuechtern, Maenner sind halt einfach unkomplizierter."
"Du findest Maenner unkomplizierter?"
"Ja, du musst einem Mann nur deinenen nackten Hintern zeigen, er bekommt einen Steifen und wuerde alles dafuer tun um dich Ficken zu duerfen."
"Jaja das Maennerprobleme, die bei einem Blutstau zwischen den Beinen, an Blutarmut im Kopf leiden.
Das sind Hormonausschuettungen beim Mann die in ihm die Urinstinkte der Vermehrung wecken."
"Ich bin bei Frauen einfach gehemmt und schuechtern."
"Das hab ich bei unserer ersten Begegnung gemerkt, als du noch dachtest das ich eine Frau bin."
"Oh ja ich glaube ich haette einen Preis im Stottern gewonnen."
"Du sagtest du nagst, Schwaenze und Sperma. Was noch?"
"Ich weis nicht, Anal Sex, weil ich nichts anderes Kenne?
Wobei das doch einige Probleme mit sich bringt."
"Du sprichst von Schmutzigen Analsex?"
"Na ja, wenn der Darm nicht sauber ist.
Ich finde Scheisse eklig, Urin geht ja noch, aber Scheisse ist Scheisse."
"Hattest du schon einmal einen Analen Orgasmus bevor wir zusamen kamen?"
"Es ist mir Peinlich, ... ja hatte ich schon mal."
"Soso, mein kleines Ferkelchen.
Du sagtest noch das Urin ok ist fuer dich?"
"Ich weis nicht, wenn man wenig trinkt ist er auch total eklig, ist wie Salzwasser mit Amonjak, einfach baeh."
"Hast du deinen Kot auch schon mal probiert?"
"Ja, einmal und nie wieder. ... Verflucht was mach ich hier eigentlich, ich schreib dir hier meine persoenlichsten Sachen."
"Ich finde es gut wenn du so offen ueber dein Intimleben plauderst, dann kann ich besser einschaetzen wie weit ich gehen kann."
"Eigentlich ist es ganz gut mal mit jemanden ueber seine intimsten Geheimnisse zu reden. ... Aehm, was meinst du mit wie weit du gehen kannst?"
"Ich will wissen wo deine Grenzen sind beim Sex.
Stehst du auf bondage?"
"Hm, keine Ahnung, cool aussehen tut es, aber ich habe damit keine Erfahrung."
"Willst du es mal ausprobieren?"
"Klar..."
"Dann bis heute abend."
"Bin schon ganz aufgeregt. Ich freu mich."

>End of Message<

.
  #19  
Old 06-28-2015, 02:48 PM
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androgyn 23 (Nica/Anika): Lektion Nr.5 - Leck und Zungentraining
Autor: Schwarzkorn


Anika ueber Nica:
Nica muss staendig beschaeftigt werden.
Sie ist wie ein anhaengliches quengelndes Kind.
Nur, dass sie staendig sexuell stimuliert werden will.

Mrs. Ground hatte mir viele Tips auf den Weg gegeben wie ich Nica lenken und abrichten konnte.
Die meiste Erfahrung hatte ich durch die Erziehung die ich selbst von Mrs. Ground und ihrem Mann erhalten hatte.
Manche der Sachen hatte ich einfach ausprobiert.
Ich haette nie im Leben damit gerechnet, dass Nica Spass an Wassersport-Spiele entwickeln wuerde. Sie warscheinlich auch nicht, aber es hatte sich einfach so ergeben.

Bei der Erziehung ist das Strafe und Belohnungssystem wie man es bei kleinen Kinder oder Tieren macht das wichtigste.
Wenn ein junger Hund beim Befehl -Sitz- sich auf seinen Arsch setzt, dann gibt es Leckerlie und so merkt er es sich. Im Gegenzug, bei Verfehlungen einen Klaps auf den Po, sodass die Gehirnsynapsen Verbindungen schaffen, durch die er weiss, wenn ich das mache gibt es Belohnung und wenn ich etwas mache was ich nicht darf, dann gibt es eben Strafe - aua.
Auch bei Erwachsenen Menschen kann das in verschiedensten Formen angewand werden.
Von Missachtung oder Demuetigung, bis zu Sexueller Reizung mit Orgasmus oder dem Entzug von diesem.
Schlaege oder Schmerzen machen eher ein kleinen Teil aus, es sei denn man hat einen Masochisten.
Nica mochte zwar einen kleinen Bambusstock als Zuechtigungsmittel, aber auch dabei ging es mehr um das drohen als um den Schmerz selbst.

Das Formen, wie sich es so gerne nenne, war bei Nica nie das Problem gewesen, sondern ihre Hyperaktivitaet und das ich sie staendig sexuell reizte.
Sie wurde zu einer immergeilen nymphomanen Schlampe, die wie eine Drogenabhaengige auf den Kick und die Hormonausschuettungen bei Erregung stand.
Dadurch wurde sie aber sehr anstrengend, da ich sie staendig beschaeftigen musste.

Fitness und Dildo-Ficktraining sind sicher eine gute Sache, wozu sie mich nicht brauchte, aber wenn ich bei ihr war und nicht arbeitete, wollte ich mich nicht staendig mit ihr abgeben.

Ich erfand das Lecktraining.
Das bescherte ihr am Anfang sehr oft eine wunde Zunge, weil sie einfach zu intensiv leckte.
Sie musste schmerzhaft feststellen, dass das feste Lecken und saugen zwar Anfangs geil fuer sie war, aber um so laenger ich sie lecken lies, um so anstrengender, ermuedent und schmerzhaft wurde es fuer sie.

Ich lies sie an allem Lecken.
Anfangs waren es vorwiegend meine Fuesse und mein Geschlecht.
Dann irgend ein Koerperteil von mir.
Da war alles dabei von meiner Brust, bis zu meinem Ellenbogen oder Kniekehle und unter den Armen in den Achseln.
Es war einerlei ob ich Nylon oder Gummikleidung an hatte, Nica entwickelte so eine Freude am Lecken, das ich sie beauftragte meine Schuhe so sauber halten, sodass sie jederzeit an ihnen lecken konnte.

Dann erweiterte ich es auf unseren Lebensraum, die Wohnung.
Sauberkeit bist in die kleinsten Ritzen.
Ich lies sie nicht im Dreck lecken, aber ich lies sie es so lange sauber machen, bis sie bereit war daran zu lecken.
Es waren Befehl und Gehorsam spielen.

Nach dem Essen musste sie meinen und ihren Teller wie ein Hund sauber lecken.
Das Abspuehlen der Geschirrs wurde dadurch geschickter weisse auch sehr viel einfacher.

Auch die Toilette wurde von ihr sauber gehalten, sodass sie nicht zoegerte wenn ich Spruehsahne auf den Toilettenrand spruehte und sie es ablecken musste.
Spruehsahne war fuer diese Spiele mit Nica wie dafuer geschaffen.

Nica freute sich regelrecht, als ich fuer das tiefe Schlucken Training Sahne auf den Silikonpimmel aufspruehte und sie an den abgelutschten Stellen sehen konnte wie tief sie sich den Doppeldildo in den Hals gesteckt hatte.

Erwachsene Kinder eine Freude machen ging eigentlich recht einfach, wenn man weiss wie.

Nicas Zunge wurde sehr wendig, geschickt und ausdauernd.
Ich gab ihr zur Aufgabe sie zu strecken, was sogar tatsaechlich bis zu einen gewissen Grad funktioniert.
Man darf nicht zu viel erwarten, aber gerade da wir damals noch so jung waren ist ihre Zunge im laufe der Jahre um einiges laenger geworden.
Manchen Menschen ist das unheimlich, wenn Nica ihre schlangenartige Zunge herausstreckt, aber ich finde sie schoen.
Oft habe ich an ihrer Zunge gesaugt und Nica erregt es sogar wenn ich dies tue.

Zum strecken klemmte ich ihre Zunge meist zwischen zwei Bambusstaebchen, welche ich links und rechts mit Gummies umwickelte.
Daran haengte ich dann ein Gewicht mit einer Schlinge.

Leider will Nica kein Zungenpiercing, da sie panische Angst vor einer Zungenlaehmung hat.
Ich hoffe diese Angst kann ich ihr irgend wann einmal ausreden.

.
  #20  
Old 06-28-2015, 02:54 PM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.6 - Sprachtraining
Autor: Schwarzkorn

Anika war schon immer wissbegierig und machte sich erst mal schlau ...

"Stottern, Klassifikation nach ICD-10 (WHO-Version ####) ..."

hm, eine anerkannte Krankheit ...

"Stottern ist eine Störung des Redeflusses, welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten, Silben und Wörtern gekennzeichnet ist. Charakteristisch für Stottern ist das situationsabhängige Auftreten der Symptomatik, wobei Symptomfreiheit nicht selten im Wechsel mit starkem Stottern stehen kann.
Nervosität gilt nicht als Auslöser, kann jedoch in manchen Fällen Folge des Stottern sein."

Hm, ich haette wetten koennen das Nica stottert weil sie nervoes ist ... weiter ...

"Die äußeren Symptome des Stottern werden in primäre und sekundäre Symptome unterteilt.
Primäre Symptome stellen den eigentlichen Kern des Stottern dar, während sekundäre Symptome eine – zum Teil bewusste – Reaktion auf die primären Symptome sind."

"... primaeren Symptomen:
Rasche Wiederholungen von Lauten, Silben oder Wörtern (auch klonisches Stottern genannt),
Verlaengerungen von Lauten (so genannte Dehnungen),
stumme oder hörbare Blockaden (auch tonisches Stottern genannt),
wiederholte zwischengeschobene Laute laenger als zwei Sekunden (sogenannte Interjektionen)."

"... sekundären Symptomen:
Vermeidungsverhalten und Fluchtverhalten:
Ein Vermeidungsverhalten versucht durch Vermeidung von Lauten, Wörtern, Sprechsituationen und ähnlichen Reaktionen, dem Stottern im Voraus auszuweichen. Im Gegensatz dazu soll ein Fluchtverhalten auftretende primäre Symptome überwinden. Erhöhte Anspannung der Sprechmuskulatur oder einer anderen Muskulatur, auch Grimassen oder ruckartige Bewegungen können Anzeichen eines Fluchtverhaltens sein."

"Innere Symptome:
Innere Symptome sind solche, die für den Zuhörer nicht direkt beobachtbar sind. Es handelt sich um negative Gefühle, Gedanken und Einstellungen, die als Reaktion auf das Stottern entstehen. Häufige innere Symptome sind Angst, Scham und Minderwertigkeitsgefühle."

und so weiter und so weiter ...

"Differentialdiagnose:
Das Stottern muss von folgenden Störungen unterschieden werden:
Physiologische Redeunflüssigkeit," nein ... "Poltern," nein ...

"Ein Stottern, das beispielsweise auf ein psychisches oder physisches Trauma zurückgeht."
hm, das koennte sein ..

"Verlauf und Prognose:
Stottern beginnt immer vor dem zwölften Lebensjahr, bei der Hälfte der Betroffenen zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr, bei 90 Prozent vor dem sechsten Lebensjahr. Ein Großteil der stotternden Kinder verliert die Störung bis zur Pubertät. Bei Mädchen beginnt das Stottern früher, sie verlieren es aber auch mit größerer Wahrscheinlichkeit wieder. Nach der Pubertät ist eine vollständige Remission unwahrscheinlich bis unmöglich. Eine Besserung mit oder ohne Therapie kommt in jedem Alter vor."

Na dann hab ich vielleicht Glueck und er wird bald erwachsen und hoert von alleine auf zu stottern ...

"Ätiologie:
Es gibt eine Vielzahl von Theorien, welche die Ursachen oder die Entstehung des Stottern zu erklären versuchen. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es für keine dieser Theorien ausreichende Belege."

"Die bestehenden Theorien lassen sich einteilen in psychodynamische, genetische, neuropsychologische, Breakdown- und Lerntheorien."

"Psychodynamische Theorien gehen davon aus, dass unbewusste Konflikte oder Ziele zum Stottern führen, etwa das Ziel, Aufmerksamkeit oder Fürsorge zu erhalten."

Das koenne auch auf Nerd zutreffen ...

"Genetische Theorien?" ... eher nicht, denn seine Eltern sind normal.

"Neuropsychologische Theorien nehmen an, dass sich das Gehirn bei Stotternden anders entwickelt als bei Normalsprechenden, woraus das Stottern resultiert. Einige Studien haben beispielsweise festgestellt, dass Stotternde eine weniger stark ausgeprägte Lateralisierung der Sprachverarbeitung haben als Normalsprechende. Neuropsychologische Studien sind oft korrelativ, weshalb sie keine befriedigende Interpretation von Kausalbeziehungen zulassen."

hm ..

"Breakdown-Theorien besagen, dass die Ressourcen zur Verarbeitung von Sprache und Sprechen bei Stotternden den Anforderungen nicht genügen, was zum Zusammenbruch (Breakdown) der Sprechverarbeitung führe. Für diese Theorien spricht etwa, dass Stotternde häufiger als Normalsprechende Sprachentwicklungsstörungen und andere Sprachstörungen haben."

"Lerntheorien erklären die – vor allem sekundäre – Symptomatik durch eine Kombination aus klassischer und operanter Konditionierung. Klassische Konditionierung erklärt demnach die Verknüpfung des Primärstotterns mit sekundären Verhaltensweisen: Die wiederholte Kopplung primärer mit sekundären Verhaltensweisen führt dazu, dass die sekundären Verhaltensweisen durch die primären automatisch ausgelöst werden. Operante Konditionierung erklärt, warum Vermeidungsverhalten gezeigt wird: Vermeidungsverhalten führt zu verminderter Angst und wird daher verstärkt, womit die Wahrscheinlichkeit solchen Verhaltens steigt."

das sollte ich mir zunutze machen ..

"Therapie:"

jetzt wir es interessant ...

"Eine vollständige Heilung – als absolute Symptomfreiheit in allen Situationen – ist beim Stottern insbesondere im Erwachsenenalter schwer oder gar nicht erreichbar. Da für die Betroffenen das Stottern oft eine schwere Einschränkung darstellt, existieren viele unseriöse Ansätze, welche meist innerhalb weniger Tage eine Heilung versprechen. Es ist vor einer Therapie daher ratsam, unabhängigen Rat von Fachleuten einzuholen, die keine finanziellen Interessen verfolgen."

na toll ...

"Modifikations-Ansatz:
Dieser verhaltenstherapeutische Ansatz basiert auf der Annahme, dass Stottern grundsätzlich nicht heilbar ist, da die neuronale Grundstruktur des Sprechens eines Erwachsenen mit ihren motorischen, psychogenen und teilweise neurotischen Einflüssen soweit ausgeprägt ist, dass grundlegende Änderungen unmöglich sind. Der Ansatz zielt daher primär darauf ab, die stotternde Sprechweise anzunehmen, mit ihr leben und sie explizit modifizieren zu lernen. Die Vorgehensweise ist verhaltenstherapeutisch angelegt und umfasst Aspekte wie Annahme und Identifikation, Desensibilisierung siehe hierzu auch Pseudostottern, Modifikation der Symptomatik, Situations- und Kommunikationstraining."

Ja, ...

"Logopäden, Sprechwissenschaftlern haben einen interessanten Ansatz, der sich im Hinblick auf Anleihen aus Gesangs-, Atem- und Stimmtechnik auf das Erlernen einer »neuen« Sprechweise richtet. Ausgehend von der Beobachtung, dass die Mehrheit der Stotternden beim Singen oder beim Sprechen im Chor keine Probleme hat, werden klangvolleres Sprechen, Tongebung, Atemtechnik und rhetorische Aspekte eingeübt. "

nein, nein, nein, das kommt nicht in Frage ...

"Mentaler Ansatz:
Mit dieser überwiegend mentalen (gedanklichen) Methode, die ihren Ursprung im Leistungssportbereich hat, sollen das Sprechen angstfrei in geordneten Bahnen neu und natürlich gelernt und die alten Stotterstrukturen überlernt werden. Durch regelmäßiges Lesen und Umsetzen der autosuggestiven und wohltuenden Leitsätze soll das Unbewusste in die gewünschte Richtung eines individuellen und flüssigen Sprechens gebracht werden."

Das hoert sich wie eine neu-Konditionierung an, dass ist etwas womit ich etwas anfangen kann.

---

Anika dachte angestrengt nach....

... dann fasste sie einen Entschluss, griff zielstrebig ins Regal um die Gerte zu holen.
Sie schlug mit dem Zuechtigungsinstrument ueberdeutlich fest in ihre Handflaeche und Nica erschrak.
"So Nica, jetzt machen wir mal Sprachtraining! Die Fachwelt weiss nicht so recht was man da machen soll und singen lass ich dich meinen Ohren zu liebe mit Sicherheit nicht. Also machen wir es nach den alten Lehrmethoden."
Sprach Anika laut und deutlich zu Nica und diese schluckte aengstlich.
"Wenn meine Methode mit dem Stock nicht funktioniert, dann gehen wir zur Strom-Therapie ueber. Also ueberlege dir gut, ob du dir Muehe gibst oder nicht!"

---

"So, jetzt wo wir dein Stottern mit langsamen Sprechen, Atemuebung ... und Stockhieben einigermassen unter Kontrolle haben wollen wir dir auch gleich an deiner weiblichen Stimme feilen.
Es gibt die Moeglichkeit einer Kehlkopfoperation oder weiteres Sprachtraining.
An deinem Gesichtsausdruck sehe ich schon, dass wir nicht auf die Operation sparen brauchen.

Also hoere genau zu:
Ein Mann spricht mehr aus dem Resonanzkoerper seines Brustkorbes, seinen Lungen und dadurch kommt das brummige Geraeusch her.
Eine Frau hat mehr eine Kopfstimme. Du musst ein wenig experimentieren und immer wieder trainieren, dann geht das ganz einfach eine weiblichere Stimme zu haben."

Nerd verstand anfangs gar nichts, doch als er ein wenig mit seiner Stimme herumspielte machte es irgend wann klick und sie hatte den Dreh raus mit der Kopfstimme die nicht aus den tiefen des Brustkorbes die Worte erzeugte.
Es brauchte aber noch ueber ein halbes Jahr, bis sie nicht mehr in ihre Maennerstimme zurueck viel und ganz natuerlich mit einer weiblicheren Stimme sprach.

.
  #21  
Old 06-28-2015, 02:59 PM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Leselektuere fuer das Sprachtraining
Autor: Schwarzkorn


"Hi Anika, wie war dein Tag?"
"Ich bin Fix und Foxi. Ich war im -Girlies- hinter dem Tresen. Da war heute eine U18 Party und Mrs. Ground hat mich da hin geschickt um mit zu helfen."
"U ... u18?"
"Zickenterror. ... -Unter-Achtzehn- ... also ich bin ja auch noch nicht so alt, aber ich hab schon bei einigen Ü30 Partys von Singles oder auch mal bei einer Fetisch Nacht in verschiedenen Kneipen, Bars und Discos ausgeholfen, aber das war alles nicht so schlimm wie ein Raum voller blonder, rosanen Huehner und respektlosen laecherlichen Gockeln."
"Tust ja gerade so .. a ... als seinen wir ... erwachsen."
"Ich weiss nicht, nenne es Gruppendynamik, einzeln sind die sicher alle recht vernuenftig und hoechstens vielleicht auch mal etwas flippig, aber geballt als Gruppen? Ich koennte kein Klassenlehrer sein, es sei den man wuerde mir erlauben mit dem Rohrstock durch die Reihen zu gehen."

"Soll ich ... ich dich entspannen?"
"Lieb von dir Nerd, aber mir ist heute nicht nach schmusen."
Nerd macht ein enttaeuschtes Gesicht.
"Aber ich hab dir was zum lesen mitgebracht Nerd."
Anika zog einen Stapel Pornohefte aus ihrem Umhaengebeutel und Nerd bekommt grosse Augen.
"Das ... das soll ich lesen?"
"Ja Nerd, ich geh kurz zum Kuehlschrank und hol mir ´ne Kleinigkeit, derweil kannst du dir ja schon was aussuchen. Dann setzten wir uns gemuetlich aufs Sofa und du liest mir was vor. Schliesslich muessen wir Sprachuebungen machen, damit wir dein stottern in den Griff bekommen."
Nerd schluckt, setzt sich aufs Sofa und ueberflog die tollen Heftchen.
Doppelfister, Spermaschlucker, Junge-Erwachsene und zwei Anal-fick-Heftchen.

Als Anika sich zu ihm aufs Sofa gesellt, nimmt er sich -Junge-Erwachsene-, in der Hoffnung das dies nicht ganz so ausgefallen ist.
Anika streift sich die hohen Schuhe von ihren bestrumpften Fuesse und Nerd starrt auf die freigelegten Zehen, bis Anika ihn damit anstupst.
"He, lesen - nicht spannen. -Young-Adults- also, fein dann gibt es also Inzest, Einlauf und Pissspiele mit Tante Dorotee."
"Aehm, ich ... ich dachte ..."
"Passt schon Nerd, lass das Impressum weg und fang gleich mit der ersten Bildergeschichte an. Ist wie Comics lesen, nur eben mit Fotos."
"Ich .. ich hab noch nie ...Porno gelesen!"
"Es ist immer das erste mal Nerd. Es muss dir nicht peinlich sein. Lies einfach langsam vor."
Anika hatte festgestellt, das wenn Nerd sich aufs lesen konzentriert und nicht von ihr abgelenkt wurde, dann war sein Stottern so gut wie weg.

"A .. also gut ... dann beginne ich ..."
Nerd Starrte auf die Zweite Seite, wo eine Alte runzlige Frau und eine blutjunges Maedchen mit Zoepfchen und ein Juengling mit einem grauhaarigen Opa abgebildet waren und schluckte.
"... aehm ... Die Alten wissen es am Besten wie es geht!"
"Ist das der Titel gewesen?"
"N .. nein, d ... der heisst -Klistier-Dorotee-"
"Ah, Ok ... lies weiter."

"Ta ... Tante Dorotee und ihre Enkel ...
Wir legen viel Wert .... auf Sauberkeit und wenn unsere Neffen ... und Nichten aus der Stadt zu Besuch kommen, dann muessen wir ihnen erst mal den ganzen Schmutz der Grossstadt reinigen."
"Beschreibe mir die Bilder... "
"Der ... Opa hat einen Teppichklopfer und die ... Oma ein Holzruehrloeffel in der Hand und befehligen die zwei Minderjaehrig aussehenden sich auszuziehen u ... und zu baden.
...
Die zwei jungen Leute waschen sich gegenseitig und .... die alte Oma hilft dem Jungen den steifen Penis richtig sauber zu machen, waehrend ... der grauhaarige Opa mit den Wurstfingern durch ... die blanke Scheide faehrt.
... Text ...
Alle Stellen muessen sauber sein, ... auch die kleinsten Ritzen und auch der Popo.
... Bilder ...
Kleine Runzlige nasse Rosetten der beiden sind ... in Grossaufnahme zu sehen und ... die zwei Alten buersten, mit zwei Wurzelbuersten, den Arsch des Jungen und die flache Brust der kleinen rot.
... der Text dazu ...
Wenn sie aussen sauber sind ... machen wir sie auch von innen sauber, ... denn der ganze Fastfoot-Dreck verunreinigt die jungen Menschen!"
Anika grinste breit Nerd an: "Oha, jetzt geht es zur Sache was?"
Nerd schluckte:
"Aehm naja, ... da ... da ist eine Tube Vaseline in der Hand vom Opa und einen Katheterschlauch von der Alten zu sehen."
"Zeig mal. Uh, beide bekommen einen schoenen rektalen Einlauf."
Nerd nickte eifrig waehrend Anika genuesslich ihre ueppig belegtes Toastbrot biss.
"Den ... beiden scheint es ... nicht so zu gefallen, so ... so wie die das Gesicht verziehen."
"Ach was, dass sind doch sowieso nur gestellte Bilder. Ich glaub eher die hatten ganz doll Spass dabei. Was steht da unten?"
"Ein Liter lauwarmes Wasser ... jeweils fuer die zwei das reicht fuer die jungen Dinger. Opa und Oma brauchen da schon mehr. ... Drei bis vier Liter schafften sie jeweils bei der Darmspuehlung."
Nerd guckte unglaeubig und Anika streckte ihren flachen Bauch raus.
"Wow, das gibt dann einen ordentlich dicken Bauch."
"Ja, ... ja, aber ich glaube die sind sowieso nicht so schlank."
"Wie geht es weiter?"
"Oh ... je ... , hier sieht man wie jetzt alle vier einen Einlaufschlauch in sich stecken haben und ... in die Kamera laecheln."
"Siehst du, macht doch allen Spass!"
"Sieht aus wie ... ein Werbebild fuer Klistier. ...
Da steht auch ... Ein Klistier am morgen vertreibt Kummer und Sorgen. ...
LOL ... Ich frag mich echt wer sich die Texte immer ausdenkt ... in den Pornos."
Nerd schuettelte den Kopf und Anika zuckte nur unschuldig mit den Schultern.
"... Bild ...
Da sind sie dann mit dicken Baeuchen gezeigt und ... die Jungen schauen schon wieder aengstlich. ...
... Naechste Seite ... Scheisse ..."
"Was? Was? Sag schon?"
"Da guck selber, die ... die pissen aus dem Arsch."
"Hehe, ja so ein Darm kann ganz schoen Druck aufbauen, besonders wenn man so mit Wasser aufgeblaeht ist."
"Uh, mir wird schlecht, .... braun und ich stell es mir gerade vor wie es stinkt... baeh."
"Und was steht dran?"
"Der Schmutz und Gestank muss raus, ... solange wird der Darm gespuelt, ... bis nur noch sauberes Quellwasser sprudelt."
"Ja, richtig."
"Igitt ..." Nerd schuettelte sich " ... naechste Seite ... sieht schon besser aus."
"Klare Fluessigkeit?"
"Ja und ... iiii. ...
Der Opa macht bei der kleinen eine Geschmacksprobe, ... ob es schon sauberes Wasser ist."
"Mutig der Alte, wenn das wirklich erst die zweite Spuelung ist."
"Ne, da steht das sie schon drei bis vier mal gespuelt ... und sauber sind die kleinen Huepfer und Oma und Opa sind bereit."
"Jetzt geht es zur Sache."
"Ah, ja. ... Bild ... Oma leckt Opa die Rosette, Opa der kleinen und der junge leckt der Oma den Popo-Ausgang. ...
Der Text dazu ... Es gibt nichts schoeneres als Arschlecken."
"Ja, das finde ich auch. Und was sagst du Nerd?"
"Ich .. ich weiss nicht so recht."
"Gib es zu, so ein schoene saubere runzlige Rosette, die Tag-ein Tag-aus nie das Tageslicht erblickt, die dann nach jedem lecken immer geschmeidiger sich entspannt, bis die Zunge tief in den Aftertrichter gleiten kann ist schon irre Geil oder?"
"Ka ... kann das sein, dass du den Porno schon mal durchgelesen hast?"
"Klar, los mach weiter."
"Tief dringen die Zungen in den Hintereingang ein und nach einer leichten Massage an der Prostata ... der Opa pinkelt die Oma ins Gesicht und die lacht.
... und die Jungen machen eine 69 Stellung und pissen sich auch gegenseitig an. ..."
"Geil oder?"
"Aehm, ... naja."
"Du hast einen Staender, also findest du es geil."
"Aehm, ja."
"Na dann sag es laut und deutlich."
"Was?"
"Sag ich finde eine Prostatamassage geil. Ich finde Anpissen geil."
"Aehm."
"Los sag es, schliesslich hast du von den Bildern einen Steifen bekommen, also steh zu deinem Koerper und wiederhole meine Worte."
"Ich .. ich stehe auf Prostatamassage und ... und ... an-pinkeln."
"Na das ueben wir spaeter noch mal, jetzt lies erst mal weiter."
Nerd schluckte wieder und um nicht an -spaeter- denken zu muessen vertiefte er sich wieder in das Pornoheft.
"Den Jungen Menschen muss man zeigen was gut fuer den Koerper ist und was Spass macht. ..."
"Und was ist das?"
"Warte es geht noch weiter im Text. ...
Aber man muss dabei aufpassen, das Mann die Frau nicht schwaengert, deshalb in den Arsch ficken."
"Jop, genau, den im Darm kann man nicht schwanger werden."
"Ja ja, ... Jungfrau Maria ist auch nur schwanger gewesen, weil sie beim Petting nicht aufgepasst hat."
"Hast du auch wieder recht, Analsex schuetzt nicht wirklich vor ungewollten Schwangerschaften.
Da hilft nur mit dem Mund die Samen zu schlucken. Die Magensaeure ueberleben die Spermien definitiv nicht. ... Was siehst du auf den Bildern?"
"Die ... die lecken sich kurz an und stecken sich dann gegenseitig den Penis in den Po, also er ihr und ... und er ihm und so."
"Aha, das war ja mal sehr genau beschrieben."
"Und ... und einen Gummipimmel stecken sie sich auch rein, .. ich glaub weil Opa keinen mehr so richtig hochbekommt....
... Und sie lecken den Gummidildo, nach dem in den Arsch stecken, im Mund ab. ...
"Dann war die Darmspuehlung wohl erfolgreich, wenn sie das ohne zu zoegern machen."
"Aehm ja."

"Was lernen wir daraus Nerd?"
"Der ... der Porno ist wesentlich Perverser als ich dachte?"
"Nein mein kleines Dummerchen. Wenn der Darm schoen sauber ist, ist das eine weitere tolle Koerperoeffnung fuer Sex."
"J .. ja."

.
  #22  
Old 06-28-2015, 03:05 PM
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Default androgyn # 1

androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.7 - schlag mich
Autor: Schwatzkorn


"Bin ich ein masochist?"
Solche Dinge gehen einem durch den Kopf, wenn man so wie Anika und Nerd geschlagen wurde und dabei Lust empfunden hatte.
Beide sahen sich nicht als masochisten oder Sadisten, es war nur die Freude an dem strafenden Gefuehl fuer seine suendigen Laster den Arsch versohlt zu bekommen oder mit Waescheklammern gezwickt und gekniffen zu werden.
Mit unangenehm kratzigen einschneidenden Juteseilen sehr fest und absolut bewegungslos eingeschnuert und dann hart gefickt, war das auch SM?
Wer kann schon sagen wo die verschwimmenden Grenzen beginnen bei Sadismus und masochismus ?!

Es war auf jeden Fall ein Spielen mit Schlaginstrumenten und das Reizen von intensiven Koerperimpessionen.

Am Anfang war es noch nicht klar, aber es stellte sich dann doch heraus, dass Anika mehr auf das Peinigen und Nerd mehr auf das bestraft werden stand.
Nicht das es Nerd keinen Spass gemacht haette Anika halbnackt Feenkoerper ueber seine Beine zu legen und ihr mit der Hand den Hintern zu hauen.

Aber Nerd war noch ein wenig schmerzgeiler, da er es auch mochte von Anika sogar mit einem Hilfsmitteln den Hintern fester versohlt zu bekommen. So intensiv mochte Anika den Schmerz nicht spueren.

Fuer Nerd war es eine Befreiung, oder Bestrafung fuer seine suendigen Bettgeschichten mit Anika. Auch wenn er wusste das Anika nicht wirklich maennlich war, so war es dennoch fuer ihn ein Tabu was die beiden machten.

Er war ein homosexueller Arschficker geworden und er schaemte sich dafuer. Eigentlich wollte er nur ein suesse junge Frau vernaschen, nur dumm, dass Anika nicht ganz ein Maedchen war.

Er liebte ihren Humor, ihre Einfuehlsamkeit, ihre Zaertlichkeiten, ihr Porzelanartiges Aussehen, ihr umfangreiches Wissen und, ja auch den Sex mit ihr.

So war es dann irgend wann zu einem ganz normalen Ritual geworden das die Strafung, dass Schlagen ganz einfach dazu gehoerte.
Das kneten des Hinterteils, dann das Klatschgeraeusch, der ziehende Schmerz und die wohlige Waerme danach, wenn sanft darueber gestreichelt wurde...

Aus Popo hauen beim uebers-Knie-legen wurde Slapping mit einer Geisel und dann kamen verschiedene Experimente mit anderen Schlaginstrumenten ...



###



androgyn 23 (Anika/Nica): hol´ Stoeckchen ...
Autor: Schwarzkorn


Bald schon merkte Anika das ihre Hand die vielen Popo-Schlaege nicht aushalten wuerden, bei der Abstrafung und Erziehung von Nica.
Ein breiter Lederguertel brachte Abhilfe, aber Nica auch an ihre Schmerzgrenze.

Nachdem Nica schon beim ersten mal Abbruch forderte musste eine neue Loesung her.
So ein Lederriemen laesst sich eben nicht so einfach dosieren.

In der Kueche fand Anika einen Holzkochloeffel, den sie ganz vorsichtig benutzte.
Besonders das anstupsen und ueber die Haut streifen brachte einen erregenden und angst verursachenden Effekt.
Aber die Loeffelseite war nicht einfach zu handhaben beim Versohlen von Nicas unartigem kantigen Knackarsch.

Ein Bekanter von Anika empfahl Gummibaender.
Aua, da hat Nica gequiekt.
Besonders kleine Gummis aber auch die groesseren waren nette Spielsachen, die einen ziehenden Schmerz ausloesten, ohne wirklich Schaden zu verursachen.
Sie waren zwar nicht gut fuer den Po zu gebrauchen, aber Finger, Haende, und davon besonders die Handflaechen, sowie Arme und auch die Beine mit den Fuessen konnte man herforragend damit quaelen.
Als Strafmittel waren sie jedoch nicht wirklich geeignet und so wurden sie nur in ihre Spiele mit eingebaut.

Ein vom Nachbarjungen ausgeliehener Tischtennisschlaeger war super zum schonen von Anikas Hand und sie kaufte ihn fuer eine grosse Portion Eis ab.
Zusaetzlich entschloss sich Anika zum Kauf einer eigenen Gerte mit kleinem Lederlappen, dem Klassiker der Abstraf-Werkzeuge.
Ja, Anika war sehr zufrieden mit ihrem Streich-, Zeige- und Schlaginstrument.
Es war einfach zu handhaben und der wohldosiert Schmerzt war genug um Respekt einzufloessen.
Die Anschaffung hatte sich gelohnt.
Aber Nica gestand ihr das ihr der Kochloeffel mehr gefallen hat.

Bei einem nach Hause Weg von ihren stetig wechselnden Jobs in Clups und Discotheken brach Anika einem -dicken- Auto eine Antenne ab und testete sie zuhause an Nica.
Lila Streifen und eine aufgeplatzte Stelle waren die Folge, sodass Nica eine Woche sich nicht setzten konnte.
Nein, Metallruten sind zu heftig, zu schnell fuehrt es zu Verletzungen und ein verletzter Sklave ist einfach nicht zu (miss-) brauchen.

Nica selbst brachte Anika die Loesung.
Auf Knien ueberreichte sie einen kurzen duennen Bambusstab, den sie beim letzten Besuch bei ihrer Oma aus dem Pflanzenkuebel geklaut hatte.
Sie hatte ihn gesaeubert und alle Kanten mit der Nagelfeile geglaettet.
Er war so lang, dass er hervorragend zum stupsen, streichen und zeigen eignete und so kurz, sodass er wohldosiert nicht all zu sehr Schmerzte.
Das Aufklatschen und der nachfolgende intensive ziehende Schmerz war genau dass was Nica brauchte.
Nicht nur ihr knackiger Popo wurde von dem Stoeckchen liebkost.
Auch Oberschenkel, Waden, ihre zarte Brust, Bauch, Fussflaechen und Handflaechen waren Ziel des Liebesstabes.
Oft krabbelte Nica nackt mit dem Stoeckchen im Mund zu Anika, wenn diese ihren Koerper spueren wollte, aber Anika keine Lust auf Sex hatte.
Anika streichelte Nica sanft mit ihren Zaertlichen warmen, manchmal auch eiskalten Haendchen und hieb dann liebevoll auf Nicas zartes Fleisch ein.
Wenn Nica dann brav mitgespielt hatte durfte sie sich vor Anika auf Befehl selbst zwangsweise befriedigen.

Nica lernte schnell zwischen Lust und Schmerz zum erloesenden Orgasmus zu kommen.
Natuerlich trainierte Anika ihre Huendin dabei, nach dem Abspritzen in ihre Hand nicht gleich einzuschlafen, sondern liess sich jedes mal die Hand sauber lecken, waehrend sie gleichzeitig ihrem unterwuerfigen Sklaven erneut zwischen den Beinen stimulierte.
So ebbte Nicas Libido nach dem erloesenden Orgasmus nicht gleich ab, sondern fing gleich wieder an erregende Hormone auszuschuetten.

Hin und wieder musste Nica nach dem zweiten erzwungen Abmelken sogar dann doch noch Anika mit Sex befriedigen, sodass sie wirklich erschoepft war.

Oder Anika demuetigte und unterwarf Nica, indem sie erneut gestraft wurde, weil sie die Sauerei, die auf den Boden getropft war, nicht sauber genug auf geleckt hatte.

Auf jeden Fall war das Bambusstoeckchen genau dass was Nica am meisten bevorzugte.



###



androgyn 23 (Anika/Nica): Das Bambusstoeckchen
Autor: Schwarzkorn


"So so, und das soll die Erfuellung deiner Traeume sein?"
So hatte es Nica nicht gesagt und diese starrte in kniender Position schweigend zu Boden.
Anika beruehrte mit dem Bambusstoeckchen Nicas Kinn.
"Schau mich an."
Nica biss sich auf die Unterlippe und blickte aengstlich zu ihrer Lehrerin auf.

Anika begutachtete das neue Schlaginstrument erneut sorgfaeltig.
"Es hat die Laenge einer Normalen Reitgerte, ..."
Anika zog den Stab geraeuschvoll durch die Luft.
"... es hat einen guten Klang wenn es durch die Luft schneidet."

Nica schluckte und war sich inzwischen nicht mehr ganz so sicher ob es eine Gute Idee war.
"Und du sagst du hast den duennen Bambusstab aus dem Blumentopf deiner Oma geklaut?"
"Ja Herrin, ich weiss das Stehlen nicht richtig ist und ich weiss das ich dafuer gestraft werden muss." Antwortete Nica pflichtbewusst.
"Du haettest mir auch sagen koennen das du ihn nur ausgeliehen hast, dann wuerde die Strafe nicht so drastisch ausfallen."

Nica aergerte sich ueber sich selbst und sie ueberkam ein mulmiges Gefuehl im Magen.
"Ich ... ich haette dann aber gelogen Herrin, dass waere ein noch viel schlimmeres Vergehen gewesen."

Anika schien amuesiert und grinste gehaessig.
"Das ist wohl war meine brave Nica."
Ihre Blicke richtete sich wieder auf das Schlaginstrument.
"Alle Kanten, die Spitze und die Erhebungen hast du sehr schoen abgerundet Nica. Mit was hast du dass gedacht?"
"Mit meiner feinen Nagelfeile Herrin." Sagte Nica nicht ohne Stolz eine so brillante Idee gehabt zu haben.
"Scharfe Kanten erhoehen das Verletzungsrisiko wie wir beide an Hand des Holzlineals noch schmerzlich wissen. Nicht war Nica."
Anika schlug den Bambusstab ein paar mal fest in ihre eigene Handflaeche um zu sehen wie stark es Zieht.

Nica blinzelte bei dem Gedanken an das Lineal und ihren Blutigen Popo, als ihre Haut an einer Stelle leicht aufgeplatzt war. Der Schmerz und das Bluten waren zwar im Nachhinein schon erschreckend gewesen, aber viel mehr war ihr der langwierige Verheilungsprozess in Erinnerung geblieben, da sie in dieser Zeit keine Schlaege auf ihren Arsch bekommen hatte.
Ihre Oberschenkel mussten damals als Ersatz dienen.

"Ich seh schon du kannst dich erinnern. Na wie dem auch sei, wir sollten das neue Spielzeug gleich mal ausprobieren, nicht das du es ganz umsonst gestohlen hast."
Anika blickte streng auf Nica, die sich wie ein kleines Maedchen vorkam, die Suessigkeiten geklaut hatte und dabei erwischt wurde.
"Was schlaegst du vor wie oft ich dich damit streicheln soll - als Strafe dafuer das du deine Oma bestohlen hast?"

Nica dachte nach. Die Pflanze wuerde auch ohne den verdammten Stab gerade nach oben wachsen, aber immerhin war es Diebstahl und das musste hart bestraft werden.
"Dreissig ..." platzte es aus ihre heraus " ...dreissig Hiebe mit dem Bambusstab waeren eine angemessene Strafe!"
Scheisse hatte sie das jetzt wirklich gesagt?
Sie wusste doch gar nicht wie stark es schmerzt, wenn Anika damit zuschlaegt. Sicher hatte sie den Bambusstab an sich selbst ausprobiert, aber es war immer noch etwas anderes wenn jemand anderes damit voll ausholen konnte.
Anika hob ihre Augenbraue, als wolle sie damit sagen -mutig Nica- und Nica fuehlte sich noch unsicherer.

"Fein, ich bin einverstanden. Dreissig Schlaege mit diesem Lehrmittel sind akzeptabel!"
Wieder zischte die Bambusrute durch die Luft und Anika genoss es sichtlich wie furchtsam Nica dem Geraeusch lauschte.
Was hatte sie sich nur dabei gedacht. Dreissig Hiebe mir dem Ding welches zwischen Reitgerte und Stahlrute anzusiedeln ist. Und die Autoantenne, welche Anika als Stahlrute benutzt hatte war Nica ueberhaupt nicht gut in Erinnerung geblieben.
"Fuer den Anfang kannst du dein Hoeschen anlassen. Steh auf und beuge dich ueber die Rueckenlehne des Couch Sessels."
Ohne zu zoegern kam Nica den Befehlen nach obwohl es ihr eher zum wegrennen war.
Ueber die Rueckenlehne gebeugt war ihr Hinterteil so extrem hervorgehoben, das es kein Wegzucken gab.
Sie verfluchte sich selbst.
Wieso hatte sie den Bambusstab gestohlen, warum hatte sie dreissig Schlaege gesagt?

Anika nahm ein Kissen von dem Sessel und begann mit Schlaguebungen, um ein besseres Gefuehl fuer das Werkzeug zu bekommen.
Jeder Schlag von Anika in das Kissen lies Nica zusammenzucken.
Nach gut Zehn Schlaegen war Nicas Lehrerin zufrieden und schritt gemuetlich hinter die Diebin um sie zu strafen.
"Ich moechte das du den ersten Schlag ohne einen Wiederwort ertraegst. Die darauf folgenden wirst du brav mitzaehlen. Verstanden?"
Was hatte sie vor? Nica zoegerte kurz gab dann aber ihre Einwilligung.
"Ja Herrin ich werde den ersten Schlag ohne Widerrede ertragen und die restlichen ordnungsgemaess mitzaehlen."
"Gut dann werden wir anfa ..."
Noch mitten im Wort war das Zischen zu hoeren und Nica war noch alles andere als breit den Schlag zu empfangen, als ein lautes Klatschen, gefolgt von einem unerbittlichen Ziehen ihre Arschbacken zum brennen brachte.
Anika hatte mit ihrer ganzen Kraft den ersten Schlag auf Nicas Arsch durchgezogen.
Nica presste immer noch im Schock die Zaehne fest aufeinander, sie hatte das Gefuehl, als haette ihr Anika gerade die Arschhaut abgerissen. Sie war unfaehig zu atmen, zu schreien oder sonst etwas anders zu machen als sich langsam zusammengekruemmt vom Sessel gleiten zu lassen.

"Zieht gut durch oder?"
Anika wollte darauf keine Antwort, abgesehen davon sah sie an Nica, die ihre Strafstellung ohne Aufforderung gerade verliess und das es mehr als schmerzhaft war.
In Nicas Augen standen Traenen.
Kein Vorspiel, kein Taetscheln, Abklatschen oder warm machen und dann erst der Strafschlag.
Nein Anika hatte ihr ohne Vorwarnung einfach brutal einen so festen Hieb auf den Arsch gestrichen, dass ihr hoeren und sagen vergingen.
Sie wollte das Wort fuer augenblicklichen Abbruch sagen doch aus der Ferne hoerte sie Anika ihre Worte wiederholen.
"... du hast mir versprochen den ersten Schlag ohne Widerrede zu ertragen ...!"
Der ziehende Schmerz wurde zu einem gluehen, als wie wenn ihr der Striemen am Arsch aufgeplatzt waere und Blut ihre Temperaturempfindlichen Rezeptoren ihrer Haut erwaermten.
Ein Tippen mit dem verfluchten Bambusstoeckchen an ihrer Schulter weckte sie wieder aus ihrem Schmerzkaefig.
"Brave Nica, du hast dein Wort gehalten, also war meine Erziehung also nicht umsonst. Steh wieder auf und leg dich ordnungsgemaess ueber den Sessel und ich werde darueber hinwegsehen das du die Strafstellung verlassen hast. Du weist ja einmal ist kein-mal. Lass mich den Schaden begutachten. Hop-hop!"
Nica war alles andere als bereit sich erneut ueber den Sessel zu legen, sie haette lieber den Arsch in eine Schuessel Eiswasser gesetzt, aber ihre fortgeschrittene Konditionierung veranlasste sie wie mechanisch die Strafstellung wieder einzunehmen.
Noch so einen Schlag und sie wuerde nie wieder sitzen koennen.

Sanft, sehr sanft strich Anika mit ihren schlanken geschickten Fingern ueber die Innenschenkel von Nica, ihre Hueften und griffen ganz vorsichtig das flache Buendchen des Synthetikstoff-Schluepfers, um ihn herunter zu ziehen.
Dabei achtete sie sehr sorgfaeltig, das es die geschundene Stelle nicht beruehrt.
"Hm, dunkel Lila! ... Wenn du kein Hoeschen angehabt haettest waere deine Haut todsicher aufgeplatzt."

Super Anika, welch ein Trost das es nicht blutet ... dachte sich Nica, die Rotz hochzog und ihr heulen unterdrueckte. Anika schien dies aber nicht im geringsten zu interessieren und lobte sich stattdessen selbst.
"Ich bin sehr zufrieden mit meinem Schlag, ich habe exakt das untere Drittel deines Knackarsches getroffen, da wo es am meisten schmerzt. Und ... und beide Arschbaeckchen sind nur mit den geraden Bambusflaechen getroffen worden. Die Verbindungsstellen der einzelnen Roehren des Bambus war genau vor, nach und in deiner Arschritze."
Nica folgte Anikas Ausfuehrungen um sich von dem nicht nachlassenden Schmerz abzulenken.
Toll, super, phantastisch und wo bitte kann ich mir jetzt einen neuen Arsch kaufen, meiner ist naemlich total am Arsch.

"Wusstest du das Bambus durch seine Roehrenform stabiler als herkoemmliches Holz ist welches wir hier in Europa kennen. Der Stab ist nicht gebrochen, obwohl ich meine ganze Kraft in den Schlag gelegt habe."
Unglaublich wissenswert und toll Anika, ganz toll ich muss dich loben, hast du super gemacht.
Nica tropften ein paar Traenen von der Wange und sie hasste ihre Herrin.

Anika wusste dass und sie streichelte sie sanft und liebevoll die Innenschenkel und dann Nicas Geschlecht. Sie kniete sich hinter ihrem Opfer ab und leckte Nicas Rosette.
Zwischendurch nuschelte sie.
"Du bist sehr tapfer gewesen Nica, das will ich belohnen."

Ich hasse dich ... ich hasse dich ... ich ... bitte hoer nicht auf zu lecken und mich zu beruehren.
Anika leckte, saugte und lutschte zwischen den schlanken Beinen ihres Opfers, bis Nicas Geschlecht angeschwollen war - dann lies sie von Nica ab und stellte sich wieder hinter sie.
Die Gedanken von Nica waren schon bei -Anika-ich-liebe-dich- angelangt, als das abrupte beenden der Liebkosung sie daran erinnerte das sie erst einen Strafschlag empfangen hatte.
Jetzt war ihr blanker Arsch ohne Hoeschenstoff und Furcht ueberkam sie wieder.

"H .. He .. Herrin darf i ... ich sprechen?" Stotterte Nica und ein Zittern lag in ihrer Stimme.
"Nein, darfst du nicht. Du darfst nur mitzaehlen."
Nicas Angst schlug in Panik um und sie wollte sich schon aufrichten um mit dem Abbruchwort alles zu beenden, als ihr Anika zuvorkam und sie zurueck drueckte.
"Bleib brav unten Nica. Du musst keine Angst haben die restlichen Schlaege werden nicht so hart wie der Erste. Ich wollte mit dem ersten Schlag dir nur zeigen wie hart es werden kann, wenn du nicht gehorsam bist."
Anikas Worte beruhigten sie keineswegs, aber sie behielt die Strafstellung ueber dem Sessel bei und schwieg.
Wie gewohnt taetschelte und knetete Anika Nicas Arsch ein wenig, um die Haut besser zu durchbluten.

Mit dem Stab tippte Anika an Nicas Ruecken.
"Demutshaltung, senk deinen Kopf bei der Bestrafung und denk daran mit Schlag zwei zu beginnen."
Nica gehorchte mit zittrigen leicht gespreizten Beinen presste sie sich ueber die Sessellehne waehrend Anika ihr das Hoeschen wieder vorsichtig hoch zog.
Nica war erleichtert und Betete dennoch stumm in sich hinein. Bitte, bitte, bitte nicht so stark Anika.

Anika schien ihre Gebete erhoert zu haben ein kleiner Klatscher auf die Mitte ihrer Pobaeckchen.
Zielsicher wie immer bei Anika.
"Zwei - Danke Herrin das sie mich fuer meine Verfehlung ... so sanft strafen."
Wo war der Schmerz? Ihr ziehender pochender Schmerz des ersten Schlages war immer noch staerker zu spueren als der kurze Klatscher den sie gerade erhalten hatte.
Anika hatte ihr Wort gehalten und nicht-sehr-fest zugeschlagen.

"Sanft? ... gut."
Nica wusste dass sie wieder einen Fehler gemacht hatte als sie den dritte Schlag spuerte.
Anika deutete ihre Danksagung so das es ihr zu -sanft- war.
Der Dritte Schlag war deutlich fester ausgefuehrt, da man das Zirpen des Bambusstoeckchens durch die Luft hoeren konnte, jedoch hatte Anika wieder leicht abgebremst und sodass sie Nica zwar strafte aber nicht pruegelte.
Es war ein weiterer ziehender Schmerz auf Nicas Arsch und sie keuchte.
"Drei - Danke Herrin das sie mich fuer meine Verfehlung strafen."
Ohne Anika zu sehen wusste sie, dass Anika wissend nickte, da sie die richtige Schlagstaerke scheinbar diesmal getroffen hatte.

Als sie bei Zehn Schlagen angekommen war machte sie eine Pause und Nica war mit Leiden beschaeftigt, da sie nicht wusste wie sie die restlichen Zwanzig Schlaege auf dem Arsch aushalten sollte.
Doch dazu kam es auch nicht.

Anika hielt Nica den Bambusstab als Beissstoeckchen vor den Mund und sie nahm ihn dankend. Dann griff die Herrin erneut zwischen Nicas Beine um sie zu stimulieren.
"Weist du Nica, wie sie im alten Japan Samurai-Schwerter testeten? Sie schlugen auf zu Tode verurteilte an verschiedenen Koerperteilen auf sie ein. Sie Zerstueckelten sie regelrecht."
Nica versuchte Anikas Liebkosung zu geniessen, aber ihre Worte liessen nichts gutes erahnen.
"So wie die Samurai ihre Schwerter auf ihre Kampftauglichkeit prueften, werde ich dein Zuechtigungsstoeckchen an dir Testen."
Anika nahm den Bambusstab aus Nicas Mund.

Na klasse, mein Arsch muss nicht die Zwanzig restlichen Hiebe aushalten, dafuer mein restlicher Koerper, dachte sich Nica aengstlich und biss, diesmal ohne Stoeckchen, wieder die Zaehne zusammen.
"Da du dich schon passend bueckst, werde ich Vier Schlaege auf die Rueckseite deiner Oberschenkel, Zwei auf deine Waden und dann je Zwei auf die Linke und dann die Rechte Fusssohle geben. Hoerst du mir zu, oder bist du schon eingeschlafen?"
"N .. nein Herrin, ich freue mich auf die Abwechslung Herrin."
"Aber das weiss ich doch Nica."
Nica konnte das Grinsen von Anika deutlich in ihren Worten hoeren.

Nica wusste das die Rueckseite der Schenkel sehr unangenehm war, aber sie hatte Glueck, da Anika sie seitwaerts ansetzte und auch nicht so fest wie auf ihren Arsch trommelte.
Nica zaehlte und bedankte sich, still vor sich hin wimmernd.
Anika mochte kein lautes Geschrei, beim Sex nicht und auch nicht beim Abstrafen.
Dafuer liebte sie aber leises Stoehnen, Seufzen, Brummen, Schnurren und Wimmern.
Nica hatte immer die Wahl, Ball-Knebel oder nicht-laut-schreien. Im Normalfall bevorzugte sie einen Stueck Gummi zum draufbeissen, vor allem da sie sich schon einmal fast vor Schreck die Zunge abgebissen hatte.
Im Zweiten Schlag lag mehr Kraft als im ersten und es zog fuerchterlich an Nicas Oberschenkelhaut.

Nach dem Wechsel des Oberschenkels waren die Seite der Waden dran, die nicht weniger unangenehm wie die Oberschenkel waren. Anika variierte die Schlaghaerte immer ein Wenig, um zu sehen was Nica ertragen konnte.
Dann kam der Augenblick den Nica hasste.
Sie musste ein Bein heben und Anika griff ihren Fuss.
Bevor Anika mit ihr solche Spiele begonnen hatte haette sie sich in ihrer Phantasie nie traeumen lassen wie schmerzvoll Schlaege auf die Fusssohlen sein koennen.

Nica weinte auch wieder als sie auf ihren geschundenen Fussohlen stand und sich aufrichten musste.
"So, dann wollen wir mal deine Vorderseite mit ein paar Streifen verzieren. Zehn Schlaege sind noch uebrig. Hast du irgend welche Wuensche Nica?"
"Ich bitte die Herrin meine Brustwarzen zu verschonen."
Anika piekste zuerst in Nicas Brust, dann strich sie mit dem Bambusstab langsam von der Seite ueber ihre Brustwarzen und blieb dabei kurz an den aufgerichteten Hindernis haengen.
"Dein Wunsch sei dir gewaehrt. Wir werden mit der Vorderseite deiner Oberschenkel beginnen dann den Bauch und zu guter Letzt deine Brust liebkosen."
Nica schluckte und zitterte leicht.
"Strafstellung Stehend!" zischte Anika im bekannten Befehlston und Nica stellte sich mit leicht gespreizten Beinen, den Armen hinter dem Kopf verschraenkt gerade auf, sodass sie schoen aufrecht stand.

Oberschenkel waren in soweit kein Problem, als dass sie durch ihren grossen Oberschenkelmuskel recht gut gepolstert waren und der Schmerz sich dort auch einiger massen aushalten lies. Jedoch wusste das Anika und zog den Schlag ein wenig straffer durch.

Von vorne kann man den Schlag nicht nur kommen hoeren, nein auch kommen sehen.
Nica zuckte und fiepte, als der Ziehende Schmerz ihr Bein durchzog, als haette ihr Anika ein Samurai-Schwert dort eingeschlagen.
"Eiiiiin-und ... zwanzig - danken Herrin."
Wenn es ein echtes Samurai-Schwert gewesen waere, haette sie vermutlich jetzt ein Bein weniger.
Anika grinste. "Schau nur Nica, wie schoen der Streifen geworden ist."
Nica blickte nach unten und sah einen sehr roten anschwellenden Streifen auf ihrem Oberschenkel.
"Ja Herrin sehr schoen, Danke Herrin."
Anika trat an Nica heran und begann erneut an ihrem Genital zu spielen.
"Du musst mir nicht nach dem Mund reden Nica, du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen."
Oh, verdammt, Anika wusste an welche Stellen sie hin fassen musste um Nica Geil zu machen.

"Es schmerzt Herrin. mein Oh ... Oberschenkel Schmerzt wie mein Arsch Herrin."
Anika taetschelte Nicas immer noch gluehendes Hinterteil mit dem Stoeckchen und Nica stoehnte leidend.
"Du meinst ich sollte also sanfter zuschlagen Nica?"
Anika war ganz nah und Nica spuerte ihren warmen samtweichen Koerper auf ihrer nackten Haut. Nicas Lehrerin hatte die Worte in die kleinen Ohren der Schuelerin gehaucht und dass leise erotische Kitzeln erregte Nica noch mehr.
"Nein Herrin, sonst waere es ja keine Strafe mehr."
"Gut gesprochen Nica. Du hast eine Belohnung verdient."

Anika kniete vor Nica und leckte sie.

Scheisse verdammte Scheisse zur Hoelle mir Anika. Sie ist eine Succubi, eine Ausgeburt der Hoelle.
Nica stoehnte kurz vor .. und Anika lies von ihr ab.
"Ups, ... " Anika leckte sich ueber ihre glaenzende Lippen, "... fast haette ich mich gehen lasse."
Aaaaargh, - dachte Nica!
"Wir sollten deine Bestrafung zuende bringen oder?"
"Jjjaaa Herrin."
Anika konnte sich ihr fieses Grinsen nicht verkneifen.

Leicht schraeg von Nica stehend holte Erzieherin Anika wieder sehr sehr weit aus und ... und bremste vor dem Schlag ab.
Nica zuckte aber zusammen und war sogar ein wenig zurueckgewichen, als sie den drohenden Schlag kommen sah.
Anika schaute sie ueberrascht an.
"Nica? Du zuckst? Ich dachte diese Lernphase haettest du ueberwunden?"
"Verzeiht Herrin, ich ... ich ... sie duerfen gerne zwei Schlaege mehr machen um mir meine Verfehlung zu verdeutlichen."
"Hm nur Zwei? Ich denke Vier sind besser als Zwei."
"Ja Herrin."

Ein Paar Minuten spaeter zierten je fuenf schraege Streifen nebeneinander Nicas Oberschenkel, der sehr gut durchblutet aussah.
"... Danke Herrin."
"Keine Ursache, hab ich doch gern gemacht."
Anikas gehaessiger Sarkasmus war ueberdeutlich heraus zu hoeren.
"Na dann wollen wir uns deiner Brust zuwenden. Was meinst du?"
"Herrin wolltet ihr nicht zuerst meinen Bauch mit eurem Pinsel bemalen?"
"Gut aufgepasst, aber ich denke ich werde zuerst deine Brust Striemen. Unten oder Oben?"
Nica wollte eigentlich den Augenblick so weit wie moeglich hinauszoegern, obwohl sie wusste das er unweigerlich kommen wuerde. Und jetzt noch die Frage mit Unten oder Oben.
"Oben Herrin, oben bitte."
Anika runzelte die Stirn.
"Findest du? Nein, wir sollten unten und oben ausprobieren. Ich werde mit Oben beginnen."
Nica hatte wieder Angst, da sie die Schmerzen auf ihrer Huehnerbrust kannte und sie wimmerte leise in sich hinein, -warum hatte sie mich nur gefragt, wenn sie dann doch selbst entscheidet-?

"Steh Still, ich will ja deine harten Nippel nicht treffen!"
Nica konnte nicht wirklich stillstehen, da sie zitterte, gab sich aber sichtlich muehe.

Ssssszttt - Nica sog Luft ein ...
Der Hieb sass perfekt zwei Zentimeter ueber ihrer linken Brustwarze und gab gleich einen roten Streifen.
Nica fiepte beim Luft-ausatmen.
Au-au-au-auaaaa.
Anika gab ihr keine Verschnaufpause.
"Und jetzt von unten."
Nica entfuhr ein kurzer heraus gepresster Schrei was eigentlich das mitzaehlen sein sollte, als sie wieder ausatmete und ihre Brust auch noch von unten brannte.
Nur ein Zentimeter von ihrer Brustwarze war ein roter Steifen.

"Tut´s weh?"
Was fuer eine bloede Frage Anika!
"Es geht Herrin. Ich werde es ueberleben Herrin."
"Du hast vergessen dich zu bedanken Nica."
"Verzeihung Herrin, Danke Herrin, das ihr mir die Brust verstriemt."
"Hm, ..." Anika blickte in Nicas verheulte Augen um festzustellen wie viel sie ihr noch zumuten konnte. Sie entschied sich darauf hin Milde walten zu lassen und fuehrte die zwei Schlaege auf die andere Brust eher maessig hart aus.

"Na dann noch die letzten Schlaege auf deinen Bauch. Haende hinter dem Ruecken verschraenken und Bauch herausdruecken."
Nicas Traenen tropften auf ihren Bauch und Anika konnte es sich nicht verkneifen das salzige nass von Haut ihres Schuetzlings zu lecken.
"Mmmh ... schoen salzig."
Anika griff beherzt Nicas Genital und hielt sie daran fest.
"Steh still." Befahl sie schroff und setzte drei kurze aufeinanderfolgende Hiebe auf die Bauchdecke von Nica. Der Schmerz kam erst danach und sie machte ein verbissenes Gesicht.

Es brauchte einige Sekunden bevor Nicas Atmung wieder einsetzte und Anika mit dem Bambusstoeckchen sanft Nicas Koerperformen abfuhr.
"Der Bambusstab gefaellt mir Nica. Du hast richtig gehandelt ihn in deinen Besitz zu bringen um ihn mir als Werkzeug fuer deine Schulung zur Verfuegung zu stellen.
Ich bin immer wieder erstaunt das die Sklaven selbst immer die besten Ideen haben."

Nica sniefte und eine weitere Traene kullerte ueber ihre Wange.

Anika klemmte Nica den Bambusstock in die Poritze.
"Schoen festhalten, ...hm."

Sie schnappte sich das Kissen, welches sie vorher so boese verhauen hatte und kniete sich von Nica um sie zu saugen bis das Ejakulat in ihr Gesicht spritzte.
Nica presste dabei ihre Hinterbacken zusammen um bei ihrer Eiermassage und beim Abspritzen das Zuechtigungsinstrument nicht fallen zu lassen.
So viel Schmerz und doch am Ende verknuepft mit Lust.

Ich hasse sie - ich liebe sie.

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  #23  
Old 07-01-2015, 09:58 AM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Sicherheitswort
Autor: Schwarzkorn


Anika bueckte sich zu Nica herunter und zerrte ihr das feuchte Hoeschen aus dem Mund, auf den diese sich verbissen hatte.
"Farbe?"
"Was?"
"F-a-r-b-e ... Farbe?"
"Orange, ... orange ist meine Lieblingsfarbe!"
"Hae? ... Was? ... Ok, Mayday - Mayday!"
Anika schnippte vor den geroeteten Augen von der voellig verwirrten Nica die Finger und richtete sich auf.
"Was? - Nein, nicht!"

Nica war total aufgeloest, sie hatte in den letzten Minuten Rotz und Wasser geheult, geschluchzt, sich in der Fesselung gewunden, nach Luft geschnappt und wie am Spiess in den improvisierten Knebel von Anikas Hoeschen geschrien, bis diese jetzt einfach aufhoerte.

"Nein nicht? - Du schreist laut wenn ich dir einen Streifen mit dem Bambusstoeckchen auf deinen Knackarsch ziehe, flennst wie ein Kleinkind und als ich die Farb-Abfrage mache, um sicher zu gehen das es dir gut geht sagst du -Orange ist meine Lieblingsfarbe- !"
"Ich, ... ich, ... scheisse ..."

Nica schnaeuzte in ein Papiertaschentuch, das Anika ihr an die tropfende Nase hielt. Danach loeste Anika rasch die Fesseln, welche sie fest, nackt auf den Wohnzimmertisch fixiert hatte.
Nicas ganzer Koerper war stark geroetet von den Striemen des Stoeckchens und von den flachen Handschlaegen die ihr Anika gegeben hatte.
Nica setzte sich auf, wurde von ihrer Geliebten in ein grosses Handtuch gewickelt und wischte sich die schweissnasse Stirn ab. Ihr gerade noch hechelnder Atmen wurde gleichmaessiger und sie schien wieder ganz im hier und jetzt zu sein.

"Sorry, ich ... ich war gerade im siebten Himmel der ... der Masochisten und hab mich gehen lassen."
"Gehen lassen? Nica du warst total verpeilt."
"Ja, ich ... ich hab mich ganz fallen lassen und habe den Rausch der Sinne genossen, .. also zumindest so wuerde ich das ausdruecken."
"Schoen, aber ich habe nur ein Haeufchen Elend vor mir gesehen, dass so aussah als sei es am Ende seiner Kraefte!"

Anika hatte sich neben Nica gesetzt und hielt sie im Arm fest an sich gedrueckt.
"Ich hab scheisse gebaut - sorry Anika - ich weiss das ich Gruen sagen haette sollen."
"Das Saveword gibt es nicht umsonst Nica. Die sind wichtig, das muss in deinen Kopf."
"Sorry, ich ... ich hab einfach nicht mehr daran gedacht."
Nica zog eine Schnute und senkte ihr Haupt.
"Ist ja schon gut kleine, hat es dir wenigstens Spass gemacht?"
Nica grinste diabolisch.
"Fuck ja, ich .. ich glaub ich ... ich hab mich das erste mal so richtig gehen lassen. ... wenn du nicht abgebrochen haettest, haette ich mich wahrscheinlich noch eingenaesst."
"Dann hab ich ja noch mal Glueck gehabt, dass ich abgebrochen habe."
Beide mussten lachen. Anika wurde aber rasch wieder ernst.
"Wenn ich -Farbe- frage, dann muss von dir eine klare Aussage kommen Haeschen. Ich muss wissen wie du dich fuehlst. Ich kann noch nicht unterscheiden ob du einen Absturz hast oder im Nirwana der Gefuehle dich verlierst. Das muss sitzen und ganz unterbewusst kommen.
-Gruen- fuer alles OK, -Gelb- fuer Achtung und -Rot- fuer das ist zu viel.
Und auch der Abbruch, -Mayday-Mayday- muss ueber deine Lippen kommen wenn es gar nicht mehr geht. Es nuetzt mir nichts wenn du mir zuliebe alles aushaelst und ich dich damit aber ueberfordere. Wir wollten es langsam angehen, steigern koennen wir uns immer noch."
"Ja."
"Ja was?"
"Ja Herrin, ich ... ich gelobe Besserung. Wir muessen ueben, ich ... ich muss lernen mich besser zu konzentrieren und meine Gefuehle besser zu kontrollieren."
"Nein nicht steif konzentrieren Nica. Du darfst dich schon gehen lassen, aber du darfst die Kontrolle nicht verlieren, das ist ein Unterschied. Du musst dir immer deiner Lage bewusst sein, sie bewusst wahrnehmen UND dich dennoch gehen lassen.
Das ist wie bei Meditation, du musst dein Bewustsein schaerfen und dennoch entspannen.
Ich weiss das hoert sich kompliziert an, aber wenn du dich kontrollierst, kannst du dich nicht fallen lassen und wenn du nur abschaltest um es zu ertragen, kann es leicht sein, dass ich die Grenzen ueberschreite und du nicht mal etwas davon hattest, weil du es nicht mal mehr mitbekommen hast. Oder noch schlimmer weil ich dich kaputt mache."
"Aua, ich will nicht kaputt gemacht werden."
"Du hast dich verhalten, als wie wenn du dich so lange mit Alkohol zugeschuettet hast, bis du dich nicht mehr am naechsten Tag daran erinnern kannst. Dann war alles Trinken doch umsonst oder nicht?
Also noch mal, du darfst dich nicht nur willenlos fallen lass, nimm den Rausch bewusster war.
Schoen wenn man seinem Dominierenden soviel Vertrauen entgegenbringt und ihm im blinden Gehorsam ueber jeder Schmerz und Lustschranke folgt weil man glaubt das geht schon gut.
Aber wenn du dafuer dich nur abschaltest, hat keiner was davon. Ich nicht, weil ich in Versuchung gerate zu weit zu gehen und du erst recht nicht, weil du dich nicht einmal mehr daran erinnern kannst.
Sicher ist das sehr praktisch sich zu sagen, ich bin ja nur Sklave, ich bin ja nur ein Befehlsempfaenger, ich muss nicht denken, nur gehorchen, weil mein Dom das fuer mich macht. Aber das ist nicht Ziel der Sache, du und ich sollen alles zusammen bewusst erleben, fuehlen, riechen, hoeren, schmecken und sehen.
Das macht ja gerade den Reiz des BDSM aus, das man alle Sinne schaerft und reizt.
Nur wenn du alle Reize und Eindruecke wahrnimmst ist es richtig gemacht.
Ausnahmen sind natuerlich wenn man manche Sinne entzieht um die anderen umso intensiver wahrzunehmen.
Verliere einfach dabei nicht den Verstand, sondern sei hellwach UND geniesse."

"Ich ... ich pass mehr auf ... Herrin. ... ich muss nur mehr Trainieren."
"In Ordnung, komm lass uns duschen und noch ein bisschen ficken, ich bin ganz rollig von deinem Geschrei und Geheule geworden."
Nica grinste breit und freute sich wie ein Honigtopf.
"OK."

.
  #24  
Old 07-02-2015, 10:27 AM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.8 Hardware fuer Frauen
Autor: Schwarzkorn


"Du kannst laufen wie eine Frau, dein Koerper ist glatt und dezent gestylt, dass einzigste was noch fehlt sind deine eigene Hardware. Du kannst nicht staendig meine Sachen anziehen. Es wird Zeit das wir fuer dich einkaufen gehen."
"Muss das sein, ich trau mich doch so schon kaum auf die Strasse, weil ich glaube das mich alle anstarren."
"Du bist scheinbar masslos eingebildet, das du das glaubst. Die Leute starren nicht dich an meine kleine, sie starren auf mich an deiner Seite, weil ich um laengen besser aussehe als du."
Nica schmollte und warf einen roten Pantoffel nach Anika.
Anika wehrte mit dem Ellenbogen ab, schnappte sich im Gegenzug den Silikon-Doppeldildo und bedrohte Nica.
"Komm zieh dich an, wir gehen Shoppen. Lass uns dein angespartes Taschengeld deines Sparbuches fuer schoene Dinge ausgeben."
"Oh gott, das darfst du meinen Eltern bitte nicht erzaehlen. Das Geld haben sie mir fuer den Fuehrerschein gegeben."
"Wer braucht schon einen Fuehrerschein bei einem so guten Staedtischen Verkehrssystems und den Benzinpreisen die sich keiner leisten kann. Was du brauchst ist ein Nagellack fuer deine Zehen und Fingernaegel. Denk einfach an die vielen schoenen hohen Schuhe, sexy Unterwaesche, bunte Nylonstruempfe, Gummikleidung und hautenge Roecke oder kurze Hotpens, dazu noch ein Bolero Jaeckchen und ein wenig Schmuck Schnick-Schnack fuer die Ohren, Hals, Handgelenke, Finger, Bauchkettchen, Fusskettchen und Zehen-Ringe.
Und das aller wichtigste, eine Frauenhandtasche in die alles was man zum Leben braucht hineinpasst."
"Eine Handtasche?"
"Wenn du Schuhe kaufst, dann brauchst du auch eine passende Handtasche. Das ist wie eine Symbiose.
Bei den knappen Kleidungsstuecken die wir Frauen tragen, haben wir sowieso keinen Platz fuer Hosentaschen, wo ein unfoermiger Geldbeutel hineinpasst und unsere schoenen Rundungen unfoermig macht. Dann dein Schluesselbund mit den wichtigsten Schluesseln wie Haustuere, Wohnungstuere und das fuer dein Tagebuch."
"Ich hab doch gar kein Tagebuch."
"Na dann eben fuer dein Schmuckkaestchen und deine .... Autoschluessel?"
Nina runzelte die Stirn und Anika warf den Pantoffel zurueck.
"Jetzt sag nur noch das ich Tampons mitnehmen muss."
"Du wirst lachen, Maedchen sind dir dafuer auf Jahre dankbar, wenn sie nichts dabei haben und du ihnen damit aushelfen kannst. Du kannst sie natuerlich auch benutzen wenn du Nasenbluten hast.
Nein aber im Ernst, eine grosse Handtasche ist wirklich nuetzlich. Ich hab immer eine kleine Flasche Wasser bei mir, ein bisschen Schminkzeugs, meinen Pass."
"Fuer den Fall das du am Morgen danach nicht mehr weist wie du selbst heisst."
Anika lachte und wehrte den Puschel-Pantoffel ab, der erneut in ihre Richtung flog.
"Nein, aber manchmal habe ich eine zweite Strumpfhose, Unterwaesche oder sogar Ersatzschuhe dabei, wenn ich neue anziehe, bei denen ich mir nicht ganz sicher bin ob es meine Fuesse ueberleben."
"Hast du auch ein Rollsofa manchmal mit, damit du immer bequem sitzen kannst."
Anika ignorierte Nica und warf erneut den Pantoffel.
"Gel-Pflaster sind auch recht nuetzlich. Kondome und Gleitmittel solltest DU dir auf jeden Fall einpacken."
"Was soll das den schon wieder heissen?"
"Nichts, ausser das du schon wieder mit einem Staender faul auf meinem Futtonbett rumliegst.
Das Wasser kannst du auch gut zum sauber machen verwenden. Ich hab auch manchmal eine Klistierbirne und einen kleinen Stoepsel dabei, wenn ich was unanstaendiges vor habe."
"Und das passt alles in eine Handtasche? Wenn ich als Junge so was schleppen muss, dann brauch ich dazu einen Rucksack."
"Vergiss nie Papiertaschentuecher und eine Nagelfeile. Mein MP3-Player hab ich immer dabei und mein E-Phone fuer den Fall das ich mich alleine fuehle."
"Es fehlt noch ein Regenschirm oder mindestens eine Regenjacke."
"Nix da, bei Sommerregen gibt es Miss-Wet-T-Shirt und bei Schmuddel-Wetter hat man sein Jaeckchen an und bedeckt sich die Haare stielecht mit einer Zeitschrift."
"Ich hab dich noch nie mit einer klatsch und Tratsch Frauen-Zeitschrift gesehen."
"Eine Tageszeitung tut es auch. Aber nimm nicht die fuer Doofe, nimm was Anstaendiges an Zeitung, wo man auch was informatives lesen kann. Unterhaltungszeitungen sind wie gesagt was fuer Doofe. Mir ist meine Lebenszeit zu wichtig, als dass ich mich mit Werbung und dem Leben anderer beschaeftige. Lies ueber Politik, eine Wirtschaftszeitung oder besser Technik und Forschung, dass ist informativ und bildet Grundlage fuer wirklich spannende Gespraeche."
Nica verzog den Mund.
"Politik, Wirtschaft und Forschung? Hoert sich gar nicht spannend an."
"Ob du jetzt einen Krimi liest oder die Wirtschaftsnachrichten, da ist kein Unterschied glaub mir. Aber jetzt lass uns endlich im Sex Laden einkaufen gehen!"
"Im Sex Shop?"
"Ich seh schon du bist da immer nur bei den Heftchen und Filmchen rumgestanden.
Die haben dort auch Kleidung Nica.
Und abgesehen davon will ich meinen Anal-Stoepsel nicht mit dir Teilen ... und die Gleitcreme ist alle."



###



androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.9 - Styl & Dress
Autor: Schwarzkorn


"Merk dir bei den ganzen Schminksachen: ´weniger ist oft mehr´.
Ich weis das du dich gerne ein wenig bunter anmalst, aber das sieht nuttig und nicht natuerlich aus.
Ein bischen Eyeliner wie bei mir reicht schon voellig um weiblich auszusehen.
Deine Wimpern sind schoen lang und da braucht man gar nicht so viel mehr."
"Aber es macht so viel Spass und ein wenig unartig aussehen ist doch in unseren vier Waenden egal, oder?"
"Wir werden sehen Nerd.
So dann frag ich dich mal ab um zu sehen ob du gut aufgepasst hast.
Zaehle mir Frauenkosmetik auf."

"Los gehts, ... Nagellack, Eyeliner, Glitter, Kajal, Lidschatten, Lippenstift, Lipgloss, Mascara, Puder, Wimperntusche, Rouge, Makeup und Abdeckstift."
"Abgesehen davon das Mascara und Wimperntusche ein und das selbe ist, hast du was vergessen."
"Was? Ich hab was vergessen? Verflucht wer soll sich den das alles merken?"
"Als Frau solltest du wissen von was du sprichst. Das Maenner keine Ahnung davon haben was SIE alles macht um IHM zu gefallen ist mir schon klar, aber du hast die Pflicht als Frau so etwas zu kennen."
"Ja ja, ist ja schon gut. Und was hab ich jetzt vergessen?"
"Parfum und Deodorant, betoerende Duefte junge Dame."
"Aehm ja."
"Und auf dem Kopf was noch?"
"Haarfestiger, Haargel, Haarwachs, Haarspray, Pomade, Brillantine. Hab ich was vergessen?"
"Abgesehen von den ganzen Faerbemittlechen glaube ich nicht, kommen wir zum naechsten Thema.

"Dessous Nica. Zaehl mir Dessus auf."
"Lingerie, au fein, also da waren Body, Bodysuit, Catsuits, Bodystockings, Buestenhalter, Bandeau-BH, aermelloses Ripp Unterhemd, Nylon-Strumpfhosen, Netzstumpfhosen, Strickstrumpfhose, Leggins, kniehole Soeckchen, Struempfe, Strapse, Hueftguertel, Stulpen, Strumpfband, Korsage, Korsett, Torselett, Mieder, Panty, Tanga, String-Slip, Shorts, Neglige, Babydoll, Suspensorium, ... hm."
"G, V , T ..."
"Ah ja, G-String, V-String, T-String, Thong, G-Thong und C-String."
"Was sind French Knickes?"
"Eine Taillenhohe Hoeschenform wie bei Jazzpants, die aus der Gymnastikbekleidung kommt."
"Buestenhalter?"
"Buestenheber, Haftschalen, Bustier, Buegel-BH, Buegelloser-BH, Push-up-BH."
"Der Unterschied zwischen der -plunge- und -fullcup-?"
"Aehm, ... bei der -plunge- Form kann man tiefer in den Brustgraben sehen."

"Gut - gut, dann kommen wir zu Schuhen Nica. Zaehl mir dreisig Frauenschuhe auf."
"Ballerina, Ballettschlaeppchen, Stoeckelschuhe, Stilettos, ... "
"Silletto und Stoeckelschuhe ist das selbe, also bist du erst bei drei. Weiter."
"Schnuerpumps, Cowboystiefel, High-heel Sandalette, Turnschuhe, Bergschuhe, Armeestiefel, Plateauschuh, Peeptoe, Pumps, ... hm."
"Bergschuhe sind Gestrichen, die sind nicht sexy genug."
"Bergstiefel streichst du aber Ameestiefel nicht?"
"Wenn du mir noch einmal wiedersprichst, dann streich ich auch noch die Cowboystiefel. Ausserdem kann an stolligen schmutzigen Armeestiefeln lecken sehr anregend sein."
"Schneeschuhe, Holzschuh, Hausschuh mit Tierpuschel, Pantoffel, ..."
"Vorsicht junge Dame, Schneeschuhe zaehlen auch nicht. Du bist erst bei knapp ueber der Haelfte!"
"Sneaker, Espadrilles, Flip-Flops, ..."
"Komm streng dich an, da gibt es noch ein paar Frauenschuhe die mehr Sexy sind. Und sag jetzt nicht Mokassins."
"Gummistiefel? Geta-Sandale, Roemersandalen, Clog, Bundschuh, ..."
"Du rutscht ins Mittelalter ab, gleich kommn noch die Schnabelschuhe. Denk an hohe Schuhe, da hast du noch was wichtiges vergessen."
"Reiterstiefel, halbhohe Stiefeletten, Overknee-Stiefel, ..."
"Ich dachte schon du wuerdest die klassischen Dominastiefel nie aufzaehlen. Komm nur noch einen Schuh."
"Huettenschuhe oder Filtzpantoffel?"
"Nein."
"Sling- oder Riemchenpumps, High-Heels, ..."
"Hattest du schon."
"Stepptanz Sneaker."
"Nein."
"Motoradstiefel, Skistiefel, Lackstiefel, Fellstiefel oder Moonboots."
"Na gut eine nackte in Fellstiefeln ist auch Sexy. Soweit so gut,
Erklaere mir noch den Unterschied zwischen Opentoes oder Schnuersandaleten und einem normalen High-Heel Stilletto."
"Die eine zeigt mehr vom Fuss, vor allem die lieblichen Zehen, an denen man dann lecken kann. Als Peeptoes oder Opentoes werden sie bezeichnet, solange die Zehen nur andeutungsweise zu sehen sind."
"Schon gut, nicht das du mir wieder zu sabbern beginnst....

... Kleider. Zaehl mir ein Paar Kleidungsmaterialien auf."
"Baumwolle, Schafswolle, Lacryl, Nylon, Latex oder Gummi, Plastik, Leder, Filz, Metall, Lack, Synthetikstoffe, Hanf ... hm."
"Du hast wichtige Stoffe wie Jute, Leinen, Damast, Flokatie, Molton, Nessel, Samt und Seide vergessen. Bei Synthetikfasern, die in fast allen Klamotten drin sind, Viskose, Lyocell oder aus synthetischen Polymeren: Polyacrylnitril, Polypropylen, Polyester, Polyamid oder Polyurethan. Und noch ... Jersie, Tuell. Aber ich glaube du hast dir noch nie durchgelesen was in den Textilien so alles drin ist was du an hast."
"Noe."

"Na gut, dann zaehl mir Fuenfzig Frauenklamotten auf."
"Hm, kann eine Frau nicht alles tragen?"
"Ja, eine Frau kann sich in der Gesellschaft sehr Unisex maessig kleiden, aber ich denke da schon eher an sexy Kleidung fuer die Frau."
"Dirndel?"
"Zum Beispiel, weiter."
"Minirock, Abendkleid, Bikini, Faltenrock, Bolero-Jaeckchen, Latex Catsuite, Bluse, Schulmaedchen Faltenroeckchen, Burgunderkleid, Ballkleid, Badeanzug, Wickelrock oder Wickelkleid, Roehrenjeans, Burka, ..."
"Burka? Du findest eine Burka sexy fuer Frauen?"
"Ja, ist wie eine Geschenkverpackung."
"Na ja da hast du recht, denn nicht ueber jedes Geschenk freut man sich, ohne jetzt die Frauen in Burkas abzuwerten. Ich haette eher damit gerechnet, dass du lieber mehr von Frauen siehst."
"Eine halbnackte Frau kann genauso sexy sein wie eine Frau im Anzug mit Krawatte."
"Jaja, ist schon gut, komm zaehl weiter auf, du hast noch lange keine Fuenfzig."
"Straeflingskleidung oder Pyjama, Hausmaedchenbekleidung, ..."
"Du driftest ab, zaehl noch ein paar normale Sachen auf."
"Pelzmantel, Hosenrock, Schottenrock, Glockenrock, Tellerrock, Lendenschurz, ..."
"Lendenschurz? Das ist zu wenig Kleidung, das gehoert ja zu Dessus."
"Tunika, ..."
"Bleib mal bei Hosen."
"Hm .. ah, fast vergessen. Roehren- oder Stretch-Jeans, Hot Pants, Boxerschorts, Bermudahosen, Lederhosen, Latzhosen, Kniebundhose, Caprihose, Reiterhose, Huefthosen die den halben Arsch zeigen, Karottenhosen, Radhose, Jogginghose, ..."
"Schlabbrige Jogginganzuege sind aber nicht sexy."
"Na dann stell dir einfach einen schnittigen Sportanzug vor. Ich denk halt immer an die frisch verschwitzten Muschies und Pospalte und wie ich mit denen unter der Dusche stehe."
"Soso du stellst dir also vor mit Aerschen unter der Dusche zu stehen. Ich denke da eher daran meinen Koerper an atletischen anderen Koerpern zu reiben."
"Ach Anika du bist doof."
"Ruhe, zaehl weiter auf. Du hast noch immer keine Fuenfzig."
"Lederjacke, Top, Gummiregenjacke, Plastikjacke, ..."
"Plastikjacke?"
"Ja du weist schon die wo durchsichtig ist."
"Hm."
"Etuikleid, Rollkleid, Schlauchkleid, Cocktailkleid, Ballkleid, ..."
"Ballkleid hattest du schon."
"Trachtenkleid, Reifrock, Brautkleid, ... "
"Und?"
"Mir faellt nix mehr ein."
"Eine Bluse?"
"Ach ja Hemd mit Nadelstreifen und V-Ausschnitt, Rueschchen, Spitze, Netz, ..."
"Gut - gut, ...

... und was ist das schoenste fuer dich?"
"Nackt und naturbelassen. Ohne Klebstoff und Farbe, einfach nur frisch gewaschen und nackt wie wir geboren wurden."

.
  #25  
Old 07-02-2015, 10:38 AM
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androgyn 23 (Nica/Anika): Goldkehlchen - oder wie mich Anika zur "piss-bitch" erzog
Autor: Schwarzkorn


>Start message von Anika an Nica<

"Nica?"
"Ja Anika?"
"Stehst du auf anpinkeln?"
"Ja, es ist dirty."
"Wuerdest du auch Pipi trinken?"
"Mach ich doch schon mit meinem Mittelstraht meines Morgenurins, und meine Haut ist wirkich schon viel viel besser geworden."
"Und wie sieht es mit meinem Pipi aus?"
"Was meinst du?"
"Ich hab damit begonnen heute uebermaessig viel Wasser zu trinken und es schmerzt schon. Ich glaub ich halt das nicht mehr lange aus. Wuerdest du auch mein Pipi trinken?"
"Wann soll ich kommen?"
"Am besten jetzt gleich."

>End of Message<

---

Ich war sehr, sehr verliebt in Anika, die meine erste Freundin war und ich wollte alles fuer sie machen.
Auf keinen Fall wollte ich sie veraergern oder verlieren, da ich meine Triebe mit ihr ausleben konnte, von denen ich damals noch nicht einmal wusste, das ich sie habe.

Nachdem ich, naive wie ich damals war, dass mit der Eigenurin-Therapie geschluckt hatte um meine Akneprobleme in den Griff zu bekommen, hatte ich mich schon so an den Geschmack von Harn gewoehnt, dass ich das was danach kam nicht mehr so Eklig fand.
Es war nur noch ein kleiner Schritt mit Anika in der Dusche, als diese mir ins Gesicht und in den Mund gepisst hatte.
Geschmacklich machte es keinen Unterschied, da auch sie sehr viel Wasser Trank und sehr helles Goldwasser hatte.
Es war sogar irgend wie Pervers und Geil.
Vielleicht lag es auch nur daran, dass sie es gemacht hatte, nachdem sie mir in den Mund gewixt hatte und ich noch vom Spermageschmack Geil war.
Und da ich mich so brav anpissen lassen hatte, durfte ich Anika mal wieder von hinten begatten.
So waren die Piss-Spiele immer mit etwas Geilem verbunden.

Beim naechsten gemeinsamen Baden lies sie mich ihren Pipi sogar Schlucken.
Nachdem ihr Wasserstrahl versiegte, saugte ich sie danach solange aus, bis sie einen Steifen hatte.
Sie fickte mich und fuetterte mich danach wie immer mit ihrem Sperma.

Anika war das aber noch nicht genug ...

"Irgend wie habe ich das Gefuehl, dass es dir Spass gemacht hat Nica. Fandest du es erregend, als ich dich angepinkelt habe?"
"Irgend wie schon." Murmelte ich in mich hinein, da es mir peinlich war, einen Steifen bei der Aktion bekommen zu haben.
"Ist ja wirklich interessant..."

---

Am naechsten Tag ging es dann richtig loss.
"Fein Nica, nachdem das jetzt so gut klappt und es dir offensichtlich Spass macht, werden wir diese Richtung ein wenig vertiefen."
Ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte und schaute sie aengstlich fragend an.
"Ich spreche davon das ich deinen Weg zur Toilette mit Regeln versehe."
Ich glotzte Anika an, als haette mir gerade jemand gesagt, das ich schwanger waere.
"Du verstehst schon, du darfst nicht mehr ohne meine Erlaubnis auf die Toilette gehen. Das musst du sicher ein wenig Trainieren und so werden die Regeln am Anfang nicht so streng."
"Ich .. ich darf nicht mehr zur Toilette wenn i ... ich muss? Wie .. wie stellst du ... dir das vor A ... Anika?"
Ich stotterte wie immer, wenn ich nervoes wurde und ich mich mit einer Situation voellig ueberfordert fuehlte.
"Na ganz einfach du verkneifst es dir ganz einfach zur Toilette zu rennen, wenn du musst. Du fragst mich immer erst und ich gebe dir dann die Erlaubnis, oder auch nicht."
Anika laechelte mich an als haette sie mir gerade zum Geburtstag gratuliert.
"Natuerlich kann ich das nicht von dir verlangen wenn ich nicht da bin und du wirklich dringend musst. Aber du musste es versuchen zurueck zu halten. Wir werden einfach Regeln aufstellen."
"R ... Regeln?" Ich konnte es immer noch nicht glauben was Anika mir da sagte.
"Also Regel Nummer eins ist, dass du ohne meine Erlaubnis nicht auf die Toilette darfst.
Regel Nummer zwei ist, dass du alle Verstoesse mir zu melden hast und ich dir dann eine Strafe gebe. Keine Angst, ich werde dich schon nicht uebers Knie legen.
Regel Drei betrifft die Ausnahmen. Wenn ich nicht da bin und du es absolut nicht mehr halten kannst, dann darfst du auch ohne meine Erlaubnis auf die Toilette, aber hast es mir umgehend zu melden, was dann natuerlich Regel zwei entsprechend geahndet wird.
Hast du soweit verstanden?"
"J .. ja." Na ja hoerte sich ja nicht sehr kompliziert an und als Strafe wollte sie mich ja nicht schlagen.
"Gut dann kommen wir noch zu den Einzelheiten.
Die Regeln gelten nur fuer dein Pipi, dein Stuhlgang, also deine Scheisse interessiert mich nicht."
Ich atmete erleichtert auf, also so schlimm wird es doch nicht.
"Wenn du gross musst, dann mach es, aber wenn du klein musst, dann frag mich.
Ganz einfach.
Denk aber daran nicht Wasser zu lassen wenn du Kacken musst, klemm es dir zur Not mit den Fingen ab."
Verflucht, wie sollte ich denn das anstellen.
"Dann waere da noch zu besprechen was du machst wenn du Pipi machen musst wenn ich nicht da bin und du es einfach nicht mehr halten kannst.
Das pinkelst du dann einfach in diese Milchflasche und wir holen dann das mit dem Goldwasser nach."
Anika hielt mir eine leere Milchflasche vor das Gesicht und ich nahm sie in meine zittrige Haende.
"U .. und was .. was hast du damit vor?"
"So wie du jeden morgen deinen Mittelstrahl trinkst, wirst du mit deinem und meinem Pipi deinen Mund ausspuelen und zwar alles was wir so im laufe des Tages ausscheiden.
Du musst es nicht trinken, sondern nur in den Mund aufnehmen und wieder ausspucken.
Vielleicht noch einmal gurgeln oder so, aber das sehen wir dann."
Ich .. ich sollte was?
Anika redete einfach weiter.
"Alle diese Regeln sich natuerlich hinfaellig, wenn du oder ich krank sind, durch eine Erkaeltung oder so. Dann waere das nicht gut, solche Spiele zu machen.
Nica hoerst du mir ueberhaupt noch zu, du schaust so abwesend?"
Ich war zu geschockt als das ich ein Ton herausgebracht haette.
Anika wollte mich zu einer Toilettensklavin machen!
"Du musst keine Angst davor haben. Wir machen eine Probezeit, von sagen wir mal, einer Woche. Bist du einverstanden? Willst du es mal fuer mich probieren?"
Scheisse, -fuer-mich-probieren-, wie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen.
Ich liebe sie, ich wuerde alles fuer sie tun, aber anpinkeln war eine Sache und Toiletten-Sklavin eine andere.
Na ja wenigstens durfte ich ohne Erlaubnis meine Stuhlgang verwalten.
"Ja, ich ... ich mach es." gab ich kleinlaut von mir.
Ich willigte ein, das mit dem Mund mit Urin ausspuelen wuerde sicher nicht so schlimm werden dachte ich mir.
"Fein Nica, das ist super von dir dass du es versuchst. Komm lass uns gleich damit anfangen, ich muss gerade."
Was? Verdammt, doch so schnell schon.

Anika zog mich an der Hand ins Badezimmer und ich musste meine Kopf ueber die Toilettenschuessel halten.
Es war gar nicht so einfach fuer sie, da sie wie ich eine Sitzpinklerin war.
Wenn man die Toilette selber sauber halten muss, machte man das ganz automatisch.
Und da wir ja beide auch halb Frau waren, waren wir es gewohnt im sitzen auf die Toilette zu gehen, da es auf Damentoiletten es keine Pissuars gab.

Nachdem sie meinen Kopf und die gesamte Toilette von den Urinspritzern versaut hatte, kniete sie sich neben mich und ich musste meinen Mund oeffnen.
"Ich glaube so geht es besser."
Anika streckte mir ihren Penis direkt vor meinen Mund um da hinein zu pissen.
Ich verschluckte mich ein zwei mal und Anika machte immer Pause.

Verdammt, es war so pervers und doch irgend wie geil.
Ich konnte es selbst nicht glauben, aber es erregte mich.
Das Schwerste in solchen Situationen ist, das man sich selbst fuer einen abartigen Perversen haelt und sich selbst verachtet, aber Anika gab einem immer wieder das Gefuehl, das alles voellig normal und in Ordnung war was wir machten.
Auch voellig gesellschaftstunfaehige Sachen wie in den Mund Pissen.
"Hast du fein gemacht Nica, komm leck ihn schoen sauber meine Kleine.
Und das naechste mal setzen wir dich in die Duschwanne, damit es nicht so eine grosse Sauerei gibt."

Ich lutschte und war geil, aber Anika wich zurueck, gab mir einen Kuss auf meine nassen Lippen und drueckte mir einen Putzlappen in die Hand.
"Komm, mach dich und die Toilette wieder sauber, dann bekommst du eine Belohnung, weil du so lieb warst."

Eine Belohnung?!!
Ich beeilte mich und reinigte die Toilettenschuessel wieder penibel, da Anika sicher kontrollieren wird und sie erst zufrieden ist, wenn ich mit der Zunge ueber den Rand lecke.
Sie sagte immer: "Wenn du vom Toilettenrand Essen kannst, dann ist sie sauber."

Ich zog mich aus und duschte mich kurz ab, dann rief ich nach Anika, um ihr zu sagen, dass ich fertig bin.

Sie war auch nackt und lief anmutig an mir vorbei, strich mit dem Finger ueber den Toilettenrand und steckte ihn in meinen Mund.
Ich lutsche daran, waehrend sie in die Badewanne stieg.

Sie duschte sich ebenfalls kurz, spuelte sich und ich durfte sie ficken.
Man war ich geil.

---

Es war ein wundervoller Morgen.
Gegen spaeter, nach dem gemeinsamen Mittagessen, musste ich und ich haette es fast vergessen Anika um Erlaubnis zu fragen.

"Ich muss mal Anika."
"Ah, ist es soweit, ich dachte schon du musst gar nicht mehr heute.
Wunderbar, komm dann lass uns wieder gemeinsam ins Badezimmer gehen."
Ich war total aus dem Haeuschen, wollte Anika etwa schon wieder Sex mit mir danach machen?

Leider nein, ich musste lediglich in meine Zahnputzbecher urinieren, aus dem ich sonst immer mein morgendliches Goldwasser zu mir nahm und mit dem Inhalt meinen Mund ausspuelen.
Schlucken musste ich nicht, sondern durfte wieder ausspucken.
Es ging nur um die Erniedrigung, an das gewoehnen des Geschmacks und das es fuer mich zu einer ganz gewoehnlichen Handlung wurde.

---

Ich wurde nur einmal am Tag belohnt, egal wie oft ich meine Zunge von Anikas und meinem Urin benaesste.
Meist holte sie mir eine runter, oder blies mir eine.

Am dritten Tag war Anika nicht da und ich musste wirklich dringend und so pisste ich in die Milchflasche, da ich ihr geschworen hatte sie nie anzuluegen.

Die Strafe war in dem Sinne eigentlich keine Strafe, sondern es bedeutete nur, dass ich keine Belohnung erhielt, keinen Orgasmus.

Die Woche war schneller vergangen als ich dachte und Anika verlaengerte auf drei Monate, mit der Option das ich jederzeit aussteigen koenne.

Nach den ersten drei Wochen machte ich mir tatsaechlich Gedanken, ob ich nicht total bescheuert bin, mir von Anika den Mund mit Natursekt fuellen zu lassen, aber ich musste mir selbst eingestehen, das ich diese perverse Demuetigung mochte.
Es war eklig, pervers und zugleich total Geil, denn schliesslich durfte ich danach immer an ihrem Glied lecken und ihre Sahne schlucken.

Ich hielt die drei Monate durch und war danach so daran gewoehnt, dass ich nie zoegerte, wenn Anika nach dem Abspritzen von mir verlangte den Mund auf zu machen, um mir in den Mund zu pissen.
Es gehoerte eigentlich schon ganz normal dazu, zu einem langen Sex Abend.

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  #26  
Old 07-05-2015, 07:52 PM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.10 - Riechen wie eine Frau
Autor: Schwarzkorn


"Heute gibt es einen Feinschliff in Richtung Frau, also schoen brav sein geh ins Badezimmer und warte zehn Minuten."
Nica lauschte an der Tuere und hoerte wie Anika Dosen in der Kueche oeffnete und dann irgend was im Schlafzimmer nestelte.

Nach neun Minuten rief Anika ganz aufgeregt:
"Ich brauch noch etwas mehr Zeit, gib mir noch weitere fuenf Minuten.
Und zieh dich schon mal ganz nackt aus."

Nica war schon wieder angespannt und rieb sich im Schritt.
Endlich rief Anika:
"Du kannst kommen und bring vier Handtuecher mit."

Nica oeffnete die die Badezimmertuer und ihr schlaegt ein Geruch von totem Fisch entgegen.
"Boh, was stinkt hier so?"
"Komm einfach ins Schlafzimmer."
"Anika hast du dich nicht gewaschen?
Du stinkst .."
Nica verschlug es den Atem.

Anika lag nackt im Bett, das sie mit einer dicken Plastikplane ueberzogen hatte und war ueber und ueber mit Dosen-Tunfisch, Eingelegte Heringe sowie gut zwei Dutzend frische Fische und auch ein paar Krakenarme eingeschmiert.
"Komm zu mir mein Liebling."
Saeuselte sie frohlockend.

"Du riechst ein wenig nach Fisch Anika!
Ich weiss nicht, ob ich wirklich naeher kommen soll ?"
Nica legetihren Nasenruecken in Falten.

"Ekelst du dich?
Wenn nicht, dann sei brav und komm in meine Arme."
Anika streckte die Arme nach ihrer Nica aus und wiess ihr den Platz an ihrer Seite.

Nica sog noch mal Luft in vier Meter Entfernung ein und ging dann Kopfschuettelnd zu Anika.
Die Schloss sie sofort zaehrtlich in die Arme und begann den toten Fisch auf ihr zu verreiben.

Schnell hatte Nica, vor lauter Erregung Anikas glitschigen Koerper zu beruehren, die Hemmungen verloren und leckte die Tunfischreste von Anikas Wange und Hals.
"Braves Maedchen."
Anika lobte ihre Nica und diese schaute auf.
"Und wozu das alles?"

"Frauen riechen viel bewusster als Maenner.
Das Unterbewusstsein der Frauen nimmt Gerueche war, die einem Mann erst nach dem Erklaeren was er riechen soll auffallen."
"Das heisst du wolltest mir zeigen wie eine Frau einen ungewaschenen Intimzone warnimmt?"
"Also ich finde ich hab dir einen unvergesslichen Eindruck vermittelt."

Sweet Sweet Suschi Girls.

Der Geruch war bald Nebensache und sie bestiegen sich wieder hemmungslos wie die Tiere.
Oder wahrscheinlich gerade wegen dem Geruch ... ?!?!



###



androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr.11 - Fitness, Body Forming und Training
Autor: Schwarzkorn


Lecken lernen:

Ihre Nahrung bekam sie nur noch auf grossen Tellern, Brettchen oder Flaechen wie die Glastischplatte als duenne Paste.
Sie musste alles Essen auf-lecken um nicht an Gewicht zu verlieren.
Denn wenn sie ihr Gewicht nicht haelt, wird sie bestraft.
Um nicht ihre Zunge wund zu machen, an ihren eigenen Zaehnen, klebte sie sich anfangs einen Kaugummi ueber ihre unteren Schneidezaehne.

---

Zunge strecken:

Ein Ring-Knebel oder Spreitzklammer im Mund und an der Zunge eine Klammer oder Esstaebchen mit Gummis eingeklemmt, mit Gewichten beschwert und lange immer laenger musste sie damit Strafstehen oder ihre Uebungen machen.

---

Fitness:

Anfangs versuchte sie es mit Joggen, aber bald schon merkte sie, dass es ihr nicht lag.
Also beschraenkte sie sich auf Dehn- und Streckuebungen, sowie Ausdauer durch endlose wiederholungen von Gymnastik-Uebeungen.
Situps, Kniebeugen, verschiedene Yoga-Uebungen und das klassische Lauftrainig im Treppenhaus mit hohen Schuhen fuer einen knackigen Po.
Andere gingen ins Fittnesstudio auf den Stepper, Nica machte es auf die altmodische Art und ging eben durchs Treppenhaus.

Anika versuchte ihr auch ein wenig die Asiatischen Chi-Gong und Tai-Chi Uebungen naeher zu bringen, welche sie anfangs aber eher wiederwillig machte.
Diese spirtuellen Bewegungen waren fuer Nica nur bedingt anwendbar, da sie einfach ein zu grosser Zappelfillip war und die Abfolge der Bewegungen sich nicht merken konnte.

Anika machte ihr dann Kaertchen mit Name, Beschreibung oder Bild der einzelnen Uebeungen welche sie zu absolvieren hatte und diese wiederholte Nica zehn mal, bevor sie die naechste Uebeung machte.
Manche Kaertchen gab es mehrfach in dem Stapel, damit Nica nicht weiter bis zehn zaehlen musste und dennoch genuegend oft eine Wiederholung machte.
Nica glaubt dadurch zwar manchmal das Anika sie fuer offenbar Doof hielt, doch diese versuchte ihr nur zu erklaeren das sie es ihr nur so einfach wie moeglich machen wollte.

Auf allen vieren vor und zurueck wippen, im Sitzen reiten, im stehen Becken kreisen, buecken und aufrichten, Beine spreizen und wieder schliessen, anwinkeln und stecken, auf der Seite liegen und ein Bein anwinkeln, ...
So gut wie alle Uebungen waren dafuer gedacht, das sie ausdauernd fick konnte, oder zu ficken war.

---

Sportgeraete:

"So Nica ich hab hier ein altes BMX Rad auf einem Stuetzgestell.
Der Junge aus dem Nachbarhaus war so nett und hat vier Dynamos ans Hinterrad montiert."
"Koennen wir unsere Stromkosten nicht mehr zahlen Anika?"
"Nein, wir Formen deinen Koerper.
Die Dynamos sind nur dafuer, das du ein wenig mehr Wiederstand hast beim Treten."
"Form ich meinen Koerper nicht schon vom vielen Treppensteigen?"
"Damit staerkst du deine Fussgelenkmuskulatur, damit du in hohen Schuhen nicht rumeierst.
Deine Waden bekommen schoene sehnig, lange Muskeln und auch deine Schenkel und dein Hinten bekommen knackige Formen.
Glaub mir, die Ausdauer in deinen Froschschenkeln, ohne das du Fussballerwaden bekommst, kannst du am besten hier auf dem Fahrrad tranieren."
"Der Sattel ist ja viel zu tief Anika."
"Du sollst deine Trittkraft aus den Oberschenkeln und Pobacken holen und nicht aus den Fussgelenken und Waden meine kleine.
Und, ... na ja dazu kommen wir spaeter."
"Was?
Wozu kommen wir spaeter?
Was meinst du damit Anika?"
"Den Sattel werden wir sowiso bald austauschen, aber darueber musst du dir noch keine sorgen machen Nica."
"Sorgen machen?
Austauschen?
Gegen was austauschen Anika was hast du mit mir vor?"
"Einen Strafkeil oder einen Speizkegel."
"Und was sind das fuer Teile, die Namen machen mir ja schon Angst."
"Wenn du immer schoen brav bist, dann wirst du warscheinlich den Strafkeil nie kennenlernen und ein Spreitzkegel ist sowas wie ein Analstoepsel, nur ein wenig groesser."
"Aua."
"Keine Sorge Nica, das bekommst du sicher hin, da bin ich mir ganz sicher.
Ach und vergiss nicht dem Nachbarjungen irgend wann morgen im laufe des Tages eine zu blasen, dafuer das er dir das Fahrrad umgebaut hat. ..."
"WAAAS????!!!"



###



androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr 12 - Bondage
Autor: Schwarzkorn


Die ersten Spiele mit Fesseln waren foellig laienhaft und stuemperhaft, bis hin zu gefaehrlich.
Anika war in der Zeit zwar schon des oefteren von Mr. und Mrs. Ground professionell immobilisiert worden und auch von verschieden Kunden, aber sie hatte sich selbst nie ernsthaft Gedanken darueber gemacht was Sicherheit angeht.

Taube eingeschlafene Fuesse, lila angelaufene Haende und fast ein Genickbruch waren Folge von solchen fahrlaessigen Spielen mit Nica.
Einmal verletzte Anika sogar Nica mit einem Messer, als sie in ihrer Not mit einem Kuechenmesser die Fesselung mit einer Nylonstrumpfhose durchschnitt.
Es war keine grosse Sache, aber es war der Ausloesser fuer Anika sich erst mal gruendlich mit -shibari- auseinander zu setzen.

Der Standartknoten war definitiv nicht zu gebrauchen da er sich entweder unloesbar zu zog, oder gar bei Schlaufen zu Strangulationen fuehrte.
Anika lies sich auf ihren Wunsch hin von Mr. Ground unterweisen und ihr wurden die Anatomischen Sicherheitsaspekte erklaert.

Eine lila Hautverfaerbung war definitiv nicht gut, und ein Strick um den Hals sehr gefaehrlich, da ohne Sicherheitsleinen ein Genickbruch beim wegsacken der Beine noch gefaehrlicher als das abschnueren der Halsschlagadern war.

Nicht nur Adern und Venen konnten abgeklemmt werden, auch gewoehnliche Sehnen, Muskeln und natuerlich auch Nervenbahnen.

Auch Ueberreizungen an manchen Stellen durch falsch anliegende Knoten wurde angesprochen. Die viele Parallelen zu Auspeitschungen halfen Anika sich dabei auf dem Koerper zu orientieren.
So gab es Stellen die robust und ungefaehrlich waren und Koerperstellen die vorsichtig zu behandeln waren oder gar gaenzlich Tabu.
Ein Hueftschlinge sollte ja nicht zu Nierenquetschungen fuehren und abgeschnuerte Tabuzonen waren tunlichst zu meiden.

Die Mittel zum Fesseln wurden angesprochen und Stretch Material wie Nylon waren nicht darunter.
Dafuer kamen so Dinge wie Lederguertel, Bandschlingen oder Klebeband, welche Anika zu neuen Ideen anregten hinzu.
Der grosse Vorteil von diesen Dingen war, dass sie eine relativ breite Auflageflaeche hatten und so die auftretenden einschnuerenden Kraefte verteilten.

Mr. und Mrs. Ground sahen das Anika wirklich grosses Interesse an Bondage hatten und ermoeglichten ihr bei einem Arbeitsauftrag in Japan etwas mehr ueber traditionelles Japanisches -shibari- zu lernen.
Von da an benutzte Anika fast nur noch acht Meter lange Hanfstricke die sie vorher leicht einoelte und doppelt nahm.
Und bei Bedarf wurden sie einfach durch eine Schlaufe verlaengerte.

Was fuer ihre Goenner eine Art zusaetzliche Investition in Anika war, brachte ihr und Nica im Privatleben ebenfalls viel Spiel, Spass und Spannung.

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  #27  
Old 07-06-2015, 08:28 AM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Lektion Nr 13 - noch-mal-durch-den-Kopf-gehen-lassen
Autor: Schwarzkorn


Noch-mal-durch-den-Kopf-gehen-lassen ist nicht wie manche vermuten Erbrechen des Mageninhaltes, sondern die Reflexion des Geschehenen.
Es ist wichtig fuer eine gut funktionierende Beziehung ueber alles zu reden.
Da es Nerd aber mit seinem Stottern schwer viel wurde daraus schnell ein Schreiben von SMS oder einem Tagebucheintrag.

Anika viel es leicht ueber alles offen und ehrlich zu sprechen, aber Nerd war viel zu nervoes und es war ihm peinlich in Gegenwart von Anika ueber Gefuehle und Neigungen zu reden.
Durch die Distanz zu Anika und der Moeglichkeit alles in Ruhe schreiben zu koennen, hatte Nerd genug Zeit sich die Erlebnisse durch den Kopf gehen zu lassen.

Meist schrieb er es in Erzaehlform auf und welche Gefuehle er dabei hatte, egal ob es nur um eine Anale Penetration mit einem Kuechenutensil oder um eine spanking Bestrafung im Wald mit Tannenzweigen handelte.

Das viele Schreiben und Lesen wurde aber sehr Zeitraubend, obwohl Nerds Texte teilweise sehr lustig waren, auch wenn die Rechtschreibung sehr zu wuenschen uebrig lies.
Schon von Anfang an bastelte Anika an einem Fragebogen worin Nerd nur noch Haekchen setzte. Es waren Abstufungen von Positiv zu Negativ, die spaeter noch wesentlich verfeinert wurde.

Aus diesem Konzept entwickelten sie spaeter ein Computerfragebogen fuer die -G-Zone- und fuer Psychologietests.
Diese Texte und spaetere Frageboegen las Anika stets sehr Gewissenhaft durch um zu sehen wie weit ihr Schuetzling war, welche Neigungen er hatte und wie ihre Konditionierung funktionierte.

Sie konnte von Monat zu Monat schoen nachvollziehen, wie sich Nerds Wahrnehmung und Grenzen verschoben.

Dinge wie das in den Mund Pissen, oder geghen spaeter die Fremdbenutzung, waere am Anfang undenkbar gewesen, doch schon bald gehoerte es ganz normal dazu.

Das Wichtigste fuer Anika war dabei immer das Nerd ehrlich ist.
Sie verabscheute Luegen oder das drum herum Reden.
Nerd viel es Anfangs vor allem schwer sich selbst einzugestehen was er schoen und erregend fand und was nicht, da er sehr von Gesellschaftlichen Zwaengen und anerzogenen Tabus gepraegt war.

Anika hatte aber eine so lockere Art ueber alles zu reden, als sei es das normalste in der Welt dem Partner die Zunge in jede Koerperoeffnung zu stecken, so dass es Nerd zunehmend leichter viel diese Scham hinter sich zu lassen.

Keiner wusste Anfangs wo das Experiment Nerd hin fuehren wuerde, aber die steten ungezuegelten unartigen Sexspielen praegten ihn, so dass er Jahre spaeter zu einer totalen immer-geilen, nymphomanen Fickschlampe namens Nica wurde.



###



[Anmerkung von Schwarzkorn: Der nachfolgender Text ist nur teilweise von mir. Aber da es zu Anikas Erziehung von Nica sehr gut passte, schreibe ich hier die ueberabeitete Version.]


androgyn 23 (Anika): BDSM Regeln
Autor: unbekannt
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn

Anika schreibt in ihr Tagebuch:

Es gibt in einer BDSM-Beziehung kein Richtig oder Falsch.
Es liegt immer im Auge des Betrachters, die augenblickliche Situation und die jeweligen Vorstellungen BEIDER Partner.
Und genau aus diesem Grunde gibt es auch keine generelle Anleitung dafuer.

Ich habe mir nie DIE Regeln von anderen angeeignet, besonders nicht von den -Super-Doms-, die meinen, sie haetten die Weisheit mit Loeffeln gefressen und die glauben nur sie haben Ahnung vom dominieren einer sub.
Die Einzigsten, die in einer Dom-Sub-gepraegten Beziehungen Regeln festlegt, sind die zwei die miteinander spielen.
Diese dienen der Fuehrung, Lenkung und Kontrolle des Verhaltens der Sub und helfen auch dem Dom alles in geordneten und geregelten Bahnen zu halten, damit beide Spass an der Sache haben.

Beispiele hierfuer sind spezielle Begruessungsrituale, Bekleidungsvorschriften, Verhaltensregeln gegenueber dem Dom und anderen Personen, oder aber auch ihr normals miteinander Leben. Denn auch wenn sich viele eine 24/7 Beziehung wuenschen, so geht das nur eine gewisse Zeit gut und man merkt bald das man sich entfremdet, an stelle sich mehr aneinander verbindet.

Feste Regeln haben Vor- und Nachteile. Nicht für jeden sind Regeln geeignet, manche fuehlen sich hierdurch in ihren Handlungsspielraum und ihrer Entscheidungsfreiheit eingeschraenkt und verunsichern den sub meist eher, als zu helfen.
Besonders Neulinge fuehlen sich da schnell bei zu vielen Regeln ueberfordert.
Anderseits geben Regeln beiden Partnern eine gewisse Sicherheit.
Ein noch relativ junger Dom, wie ich es damals mit Nica in der Anfangszeit war, kann sich auf diese Weise einfacher als ohne solche Hilfsmittel in seine -Rolle- einfinden.
Und Nica, die ja noch viel unerfahrener war als ich, hatte das Gefühl als sub, sich durch Einhaltung der Vorschriften richtig zu verhalten, was ihr ebenfalls Sicherheit vermittelt.
Als Dom denke immer daran, wir wollen doch immer zufriedene subs.

Neben den Festen Regeln, Anweisungen, Vorschriften, Bestimmungen, Anordnungen, Direktiven, Normen und Richtschnuere gibt es oft temporaere Regeln, die ich nur in bestimmten Situationen oder waehrend spezieller Sessions eine Gueltigkeit haben.
Das Machtgefaelle wird durch diese klare Befehle ganz deutlich, und erinnern einen stets daran.

Wichtig ist immer, dass in keinen Fall der Dom einen Regelverstoss uebergehen darf, denn damit wuerde er der sub signalisieren, dass ihm einerseits die Regel, andererseits Domina - slave Beziehung nicht ganz so wichtig ist.
Eine solche Missachtung kann einen sub verunsichern und enttaeuschen.
Und viel schlimmer, es kann auch dazu fuehren, dass de sub in Zukunft Regeln BEWUSST verletzt, um zum Beispiel Beachtung zu erlangen.
Genauso wie bei ´Negativzuwendung´ von ´Erziehungsbeduerftigen´.

Die Gedankenlosigkeit eines ungestraften Regelverstosses musste ich schmerzlich bei meiner Lehrerin Mrs Ground erlernen.
Mrs Ground hat ein Fehlverhalten von mir nicht bestraft und Mr. Ground hatte dies mitbekommen. So stellte er mich vor die Wahl, das ich die doppelte Strafe erhalte oder Seine Frau, meine Domina, die Strafe fuer die Nachlaessigkeit erhaellt.
Diese Demuetigung wollte ich natuerlich um alles in der Welt meiner Herrin ersparen und nahm als folgsame sub die doppelte Strafe an.
Mr. Ground und Mrs. Ground waren beide meine Herren und Herrin, aber Sie war dennoch im Rang unter Ihm und wurde auch von ihm unter Ausschluss der Oeffentlichkeit gemassregelt. Ich war sehr verliebt und ich haette damals absolut alles fuer meine Herrin Mrs. Ground gemacht, auch von einer Bruecke gesprungen.

Setzt der Dominierende eine Strafe fest, muss es natuerlich eine solche sein, die der sub NICHT gefaellt, da sie ansonsten das Gegenteil bewirkt und sie in dem unerwuenschten Verhalten noch bestaerken um noch mehr Negativzuwendung zu erhalten.
Bei Kindern ist das oft der Fall, wenn sie etwas verbotenes anstellen und NUR DANN die Eltern aufmerksam auf sie werden.
Eine Bestrafung muss eine Strafe sein und darf keine Belohnung sein.

Bei der Bemessung der Strafe ueberlege ich mir, was bei Nica den besten Erfolg erzielt.
Ich habe die Faustregel die mir ein Lehrer in der Schule beigebracht hat, die lautet:
Einmal ist keinmal, aber ein zweites mal ist zweimal zuviel.
Was sich damals auf vergessene Hausaufgaben bezog, wendete ich konzequent bei Nica an.
Einen Fehler den sie zum ersten mal gemacht hat, verzeih ich ihr meist und ruege sie meist nur.
Sollte sie aber die Frechheit besitzen den Fehler ein zweites mal zu begehen, ist es ein Wiederholungsfall und gibt natuerlich eine Strafverschaerfung.

In der Anfangszeit mit Nica genuegt eine Ermahnung, spaeter einen derben Anschiss.
Inzwischen bin ich bei zwei Dutzend boesen Hiebe mit dem Rohrstock angekommen.
Oft habe ich auch zum besseren Einpraegen mir eine ´Strafarbeit´ ausgedacht, an Stelle einer koerperlichen Zuechtigung.
Oftmals ist es tatsaechlich so, dass Aeusserungen der Unzufriedenheit wirksamer sind als Schmerzen zu verursachen. Zum einen, da Nica nur teilweise auf koerperlichen Schmerz sehr abgeneigt reagierte und andererseits hatte ein schlechtes Gewissen bei Nica eine viel groessere Bedeutung.
Schiesslich wollte sie ja, dass ich mit ihr zufrieden bin und macht normalerweise alles dafuer, dass ich ihr wohlgesonnen bin.
Der Entzug von Privilegien war ebenfalls viel schlimmer als ein verstriemter Hintern.

Ich haben schon SM-Paaren kennengelernt, welche ganze -Regelbuecher- mit Hunderten von Seiten hatten. So eine Buerokratie kann natuerlich auch reizen, aber fuer mich und Nica ist das nichts. Wir sind in unsere Rollen langsam hineingewachsen und wir haben unsere Regeln auch nicht irgend wo aufgeschrieben.
Es waren am Anfang ja auch nur Regeln fuer eine hoeflichen Anrede und eine ordendliche Koerperhaltung.
Mit der Zeit kamen Befehlsworte oder auch nur Gestiken hinzu, auf die sie wie ein dressiertes Tier reagierte und natuerlich Koerperstellungen.
Ich bin das Gesetz, mein letztes Wort zaehlt, auch wenn sie durchaus manchmal mitentscheiden darf. Nichts ist besser als den sub die Strafe selbst sich zu geben.
Und wehe ihm, er gibt sich dabei keine Muehe.

Was ich als Dom lernen musste, war dass ich meinen subs Zeit geben muss, sich mit ihrer Rolle und mit ihren Regeln vertraut zu machen, um sie fuer sich zu akzeptieren, und nicht sie damit zu -erschlagen-.

Egal, ob in einer Beziehung festgelegte Regeln eine Rolle spielen oder nicht, wichtig ist, dass eine Form der Partnerschaft gewaehlt wird, die BEIDEN gefaellt.
Auch wenn es immer heisst, subs habe sich zu fuegen und in Allem zu gehorchen, ist es dennoch ein Geben UND Nehmen.
Schliesslich sollen in allen Arten von Beziehungen BEIDE Partner gluecklich werden.

.
  #28  
Old 07-07-2015, 09:57 AM
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[Anmerkng von Schwarzkorn: Die lustigsten Ideen haben immer andere ... Eine Geschichte die ich -LadyBoy- gewidmet habe ;-). Und bevor die Frage aufkommt, NEIN, ich hab es selbst nicht ausprobiert ...]


androgyn 23 (Anika/Nica): Gegenstaende
Autor: Schwarzkorn


(Anika und Nica waren noch nicht allzulange zusammen und Anika war gerade dabei Nicas sexuellen Horizont zu Spielsachen ein wenig zu erweitern ...)

Nica schrieb damals in ihr Tagebuch:
>>Mit Anika muss man zwei mal weg gehen, einmal mit ihr und ein zweites mal ohne sie, um sich zu entschuldigen.<<

---

"Nica."
"Ja Anika?
"Siehst du die Regalreihen hier in der Drogerie?
"Ja Anika."
"Geh die Regale entlang und sag mir wieviele du zaehlst."
Es war ein grosser Drogeriemarkt und Nica zaehlte deiundzwanzig Regalereihen, mit Parfumes, Haargel, Waschmittel und weiter hinten sogar Klopapier, Besen, Waeschestaender und kleine Geschenkartikel.
Nica kam zurueck zu Anika die sich bei den Parfumes den angenehmen Duft -No5- aussuchte, da sie wuste das es Nica erregte.
"Anika, es sind dreiundzwanzig Regalreihen."
Anika blickte auf.
"Gut, such dir zehn Regale heraus und nimm je einen Gegenstand aus dem Regal, den ich dir heute Abend einfuehren werde."
Nica bekam grosse Augen.
"Und kauf dafuer zehn Kondome. Aber die Billigen, wir wollen nicht allzuviel Geld dafuer ausgeben."
Nica konnne immer noch nicht glauben was sie da hoerte. Das konnte unmoeglich ihr Ernst sein.
"Was ist? Lauf, ich hab nicht ewig Zeit.
Und achte darauf, das Erstens: wir die Dinge auch spaeter noch benutzen koennen, Zweitens: dass sie nicht allzu Teuer sind und Drittens: dass sie nicht zu allzu klein sind!"
In ihre letzten Worte legte sie besonders viel Nachdruck und Nica tappte mit haengenden Schultern zu den Einkaufskoerben.

Scheisse, was dachte sich Anika nur dabei irgend welche Gegenstaende von Nica auf ihre Fickbarkeit heraussuchen zu lassen.
Als sie an Anika vorbei kam, legte diese ihr das -No5- Flaeschchen in den Warenkorb.
"Jetzt sind es nur noch neun. Ich wollte es dir einfacher machen und hab dir schon was rausgesucht."
Nica starrte entsetzt auf die unfoermige eckige Glasform des Parfumes.
Wie um alles in der Wellt sollte sie damit zurechtkommen.
Am meisten erschreckte es sie wie ruhig und gelassen Anika wieder einmal darueber sprach, als waere das NORMAL.
Nica entfernte sich rasch aus der naeheren Umgebung von Anika, um weiteren tollen Ideen von ihr aus dem Weg zu gehen.

Scheisse, was soll ich mir da raussuchen?
Nica war mit ihren Gedanken alleine und lief die Regale entlang.
Ja, eine Kondom-ueberzogene Karotte, ja eine Wurst, und ja eine verdammte Gurke hatte Anika und Nica schon zum spielen benutzt, aber hier Plastik und Metallteile von Kosmetika.
Verflucht, ja, es war genauso Pervers wie die Lebensmittel, aber es war doch irgend wie anderst sich ueber die einfuermoeglichkeiten von solchen Dingen Gedanken zu machen.
Na der Deoroller koenne ja direkt als Hartplastik-Analstoepsel durchgehen, wenn da nicht noch die scharfe Kante des Deckels waere.

"Nimm ihn."
Nica erschrak, als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde weil Anika ploetzlich hinter ihr stand.
"Wir nehmen das Pflaster-Klebeband um die kleine Kante zu ueberdecken und wenn du das Kondom drueber gezogen hast wird es mit genug Gleitmittel schon rein gehen."
Nica lies es schnell in den Einkaufkorb falle und entfernte sich erneut rasch von Anika, die Richtung Kondomen unterwegs war.
Sorgsam hatte sie jetzt ein Auge auch auf Anika die sich sehr interresiert die Kondomverpackungen ansah und diese offenbar durchlas.

Rasierschaumspruehdosen, verdammt gross. Egal, irgend was muss ich ja nehmen.
Da drueben bei den Geschenkartikeln eine Packung Kerzen.
Duschgel, ...hm.... Irgend wie keine passende Form.
Ah da Haarfestiger.
Ein Massageoelflaeschchen. Nicht sehr gross aber wenigstens anderweitig zu gebrauchen.

"Kann ich ihnen irgend wie behilflich sein?"
"Ja ich suche Gegenstaende die mir meine Freundin in den Popo stecken will, was haetten sie denn im Angebot?"
F***, was will die Verkaeuferin von mir? Nein ich hab natuerlich nichts gesagt und nur mit dem Kopf geschuettelt.
Mit einem duemmlichen grinsen, "Na gut, aber wenn sie wie gesagt fragen haben helfe ich gerne." und einem noch duemmlichern Spruch entfernte sie sich und ich begann wieder zu atmen.

Meine Suche fuehrte mich zu Fussreflexzonenmassagerollen, Kaemmen, Buersten, ...
Eine Haarbuerste? Hoffentlich nimmt Anika den Griff und nicht die Seite mit den abgerundeten Stacheln. Anderseits koennte sie es auch als Schlagindrument benutzen.
Eine Dekoflasche mit lustigen Ringen und so nett Keifoermig.
Hm, ... eine einzelne grosse Kerze? Mitnehmen, ich brauch noch ... zwei.

Anika winkte mit einer grossen Packung Kondome zu Nica und rief quer durch den Laden.
"Kirschgeschmack oder Erdbeere?"
Nica waere am liebsten Ohnmaechtig geworden.
Sie wusste das es aber keinen Zweck haben wuerde weg zu laufen, also bueckte sie sich hinter einem der Regale um so zu tun, als wuerde sie dort unten was ansehen und rief laut zurueck.
"Erdbeere!"
Nica betete, das sie keiner gesehen hatte.

Anika schafte es immer wieder sie in peiniche Situationen zu bringen, so wie das letzte mal als sie einen Doener essen waren und sie forne an der Theke beim warten auf das Essen einfach ganz ungeniert fragte: "Und heute abend wieder Arschficken oder nur Blowjob?"
Nica war es mit dem Klos im Hals nicht moeglich irgend etwas zu sagen und sie hatte das Gefuehl dass absolut alle im Laden ihren knallroten Kopf anstarrten und auf eine Antwort warteten. Anika hatte bezahlt und sie war ihr die Antwort schuldig geblieben. Hinter ihr haben die Verkaeufer irgend was in ihrer Landessprache gesagt und gelacht.
Beim Essen hatte Anika dann erzaehlt, dass der eine gesagt hat, dass er auch gerne mal mir in den Arsch ficken wuerde und der andere hatte darauf gesagt, aber nur wenn sie nachher auch blaest.
Ich habe keine Ahnung ob sich das Anika nur ausgedacht hatte, oder ob sie die Sprache tatsaechlich verstanden hatte, aber das war ja jetzt auch egal.

Noch zwei Dinger die sich als Sexspielzeug eigenen suchte ich.
Verdammt, was soll ich nehmen?
Lockenwickler, Klobuerste? Nee, das macht nur aua.
Da, ... in der Ecke sind noch Kinderspielsachen. Schaumstoffbaelle.
Leider zu gross, oder? Na ja, sie sind aus Schaumstoff.

So nur noch eins. ...
Eine Getraenkedose? Zu gross ...
Eine Alkopopflasche? Auch zu gross, aber lustiger Name ...
Das Sekt-Pikolo? Mal vergleichen ob es den selben Durchmesser hat ... hm
Verdammt ist auch zu gross.
Ah hier ... Zitronensaftkonzentrat in einer Plastikflasche, dass koennte gehen.

Nica sah sich nach Anika um, die schon in Richtung Kasse unterwegs war und eilte ihr hinterher.

"Hier Anika, ich hab die Zehn Teile."
"Ich hab die Latexfreien Kondome. Zeig mal her was du alles hast?
Hm, ... ja, ... fein, ... aehm, was soll das? Zwei Kerzen? eine Packung mit einzelnen und eine Grosse? Ich habe doch gesagt aus jedem Regal nur eins Nica."
"Hast du das gesagt? Ich ... ich ..."
"Tja, dann muss ich wohl noch das hier einpacken um dich dafuer zu strafen."
Anika zog hinter ihrem Ruecken eine Packung Holzwaescheklammern und eine Paketschnur vor und gab sie mit in den Korb.
"So dann haben wir ja alles fuer einen lustigen Abend. Vasseline haben wir ja glaube ich noch genug." Sagte Anika an der Kasse, sodass es die Verkaeuferin gut hoeren konnte.



###



androgyn 23 (Anika/Nica): eklig
Autor: Schwarzkorn


Anika und Nica gehen das erste mal -en-femme- miteinander Essen.
Natuerlich nur Fast-Food Essen, denn damals hatten die beide noch nicht sehr viel Geld.
Anika spuckt einfach Nica Speichel auf das Essen und sagt der entsetzt schauenden Nica das sie ihr einen guten Apetit wuenscht. Nica war schockiert und wollte sich weigern zu essen, was zu einer wilden Diskussion fuehrte.

"Was machst du da?"
"Ich hab dir einen guten Apetit gewuenscht."
"Du hast mir auf mein Essen gespuckt!"
"Ja und?"
"Aber du kannst mir doch nicht einfach auf mein Essen spucken."
"Was stellst du dich so an, es war ja nicht mal Rotz oder Schleim, es war einfach nur meine Spucke."
"Das ist eklig Anika."
"Du findest es doch auch nicht eklig wenn ich dir meine Zunge in den Hals stecke. Oder?"
"Aber das ist doch was ganz anderes."
"Noe, dass ist genau dass selbe wie da auf deinem Burger klebt."
"Anika, das macht man aber nicht, du hast mir den ganzen Appetit verdorben. Der schaeumenden Speichel auf meinem Essen sieht entsetzlich aus."
"Warte eine weile, dann ist es nur noch ein feuchter Fleck. Ich weis nicht was du hast, Sperma hast du doch auch schon von meiner Hand geleckt."
"Das war auch eine ganz andere Situation Anika. Hat dir den noch nie einer gesagt das man anderen Leuten nicht ins Essen Spuckt?"
"Ich wollte es markieren, damit du es nicht essen willst. Frueher hab ich immer das Essen angeleckt, damit meine Brueder mir nicht das Essen streitig machen."
"Ich wusste gar nicht das du Brueder hast Anika."
"Hab ich auch nicht Nica und jetzt iss dein Fast-Food, oder ich esse es."
"Du bist Doof Anika, ich hab verdammt noch mal Hunger gehabt, aber jetzt ist mir der Apetit echt vergangen."
"Hm, dein Magen knurrt immer noch Nica. Stell dich nicht so an, es ist nur Speichel. Das ist Wasser aus meinem Mund. Komm gib mir einen feuchten Kuss."
"Nein."
Anika zeigt Nica kurz ihre Titte unter dem Top.
"Komm her meine kleine, gib mir einen Kuss."
Nicas Gehirn hatte durch die Millisekunde in der sie Anikas Nippel sehen konnte auf Lust umgeschaltet und sie rueckte naeher um Anika zu kuessen.
Anika musste auch gar nicht viel machen und ihre Zungen fanden einen Weg zueinander.
Nica wollte gerade zurueckweichen, als sie merkte das Anika noch halb zerkaute Burgerreste in ihrem Mund hatte, aber ihre Geliebte hielt sie am Hals fest und griff ihr zwischen die Beine.
Stufe zwei in Nicas Gehirn machte klick und die Essensreste tauschten ohne grosse Gegenwehr die Mundhoehle.
Anikas Hand wich so schnell wie sie zu fummeln begann auch wieder zurueck und sie zog ihre Zunge aus Nicas lutschendem Mund.
Als Nica verliebt die Augen wieder oeffnete sah sie wie Anika erneut auf ihren Burger spuckte und dann wieder herzhaft in ihren eigenen biss.
"Nein!"
"Was nein?"
"Nein dass kann nicht dein ernst sein du hast schon wieder auf meinen Burger gespuckt."
"Das ist Wasser Nica, zum wiederholten mal stell dich nicht so an."
"Du bist wiederlich Anika."
Anika schluckte, trank einen schluck Wasser und sammelte wieder Speichel.
"Untersteh dich Anika."
"Na dann iss endlich. Du hast doch schon halbzerkaute Essensreste von mir im Mund, dann kann das ja gar nicht so schlimm sein."
"Ich .."
"Mach einfach die Augen zu und jetzt iss."
Nica schaute Anika verzweifelt an und gab sich dann kaenpferisch.
Tapfer nam sie das Essen in die Hand, schloss die Augen und biss ein grosses Stueck davon ab, waehrend Anika belustigt sah, wie ihr Speichel in langen Faeden vom Broetchen tropfte.
"Schau mir in die Augen kleine."
Nica kaute und sah leidend aus.
"Du bist ein tapferes Maedchen Nica."
Beide sassen sich gegenueber und Assen mehr oder minder genuesslich ihren Fast Food.
"Na und? So schlimm ist es doch gar nicht Nica."
"Das Broetchen schmekt feucht und matschig."
"Das Broetchen schmeckt nach Schaumstoff. Das gebratete Hackfleisch nach Pappe und einzigste was Geschmack hat ist die Ketschupsosse."
Anika spuckte auf die fritierten Pomes Firittes zog ein Kartoffelstaebchen heraus und hielt es vor Nicas Mund.
"Auch ´ne Pommes?"
Nica haette mit ihrem Blick Anika toeten koennen.
"Ah, warte," Anika strich durch die Majonese, "Pommes mit Mayo und meinem Speichel?"
Etwas wiederwillig oeffnete Nica den Mund und Anika schob ihr das Fritierte Teil in den Mund.
Sie kaute, schluckte und spuehlte mit Cola hinterher.
Anika drehte sich zur Seite und grinste absichtlich mit Essensresten zwischen den Zaehnen eine junges Ehepaar mit ihrem Kleinkind an.

"So jetzt reicht es! - Das sie sich nicht schaemen! - Aufs Essen spucken, sowas macht man nicht! - Da kann es einem ja schlecht werden!"
Das Ehepaar nahm ihre Tabletts und suchten am anderen Ende des Restaurants einen Platz.

Anika drehte sich wieder zu Nica, die verzweifelt versuchte ihr hochrotes Gesicht zwischen ihren Haenden zu verbergen.
"Sie sind weg Nica, du kannst wieder von unter dem Tisch vor kommen. Oder ist es dir schlecht von meinem Speichel? Willst du mit meinem Sperma oder Pipi nachspuehlen?"
Mit knallrotem Kopf kam Nica unter dem Tisch vor und jammerte leise:
"Koe ... koennen w ... wir bitte gehen A ... A ... Anika?"
Anika grinste Sie breit an: "Wenn du alles brav aufgegessen hast gehen wir."
Nica war nahe dem Weinen und zwang sich die angesabberte Nahrung herunter zu schlucken nur um so schnell wie moeglich zu verschwinden.
Anika nickte und grinste breit: "Brave Nica, brav meine Kleine."

.
  #29  
Old 07-07-2015, 10:02 AM
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[Vorsicht!!! Die Geschichte ist romantisch und schnulzig.]


androgyn 23 (Anika/Nica): Abschlusspruefung
Autor: Schwarzkorn


Es war die Letzte grosse Pruefung fuer Nerd.
Er hatte riesige Angst davor und kalter Schweiss kam aus jeder seiner Poren.
Anika hatte eine ruhige Stelle an der Seite des Supermarktes herausgesucht, wo einige junge Leute sassen und Eis assen, eine Kaffeebecher leerten, oder einen Fruechtebecher zu sich nahmen. Das es vorwiegend nur Frauen waren, machte es fuer Nerd nicht einfacher.

Sie versuchte sich Anikas Worte wieder ins Gedaechtnis zu holen.
Mach einfach schnell und denk das du ganz alleine bist. Achte einfach nicht auf deine Umgebung, sondern mach was ich dir gelehrt habe.

Nerd schloss die Augen und atmete tief ein, dann kniete er sich ab und nahm einen grossen Handtaschenbeutel aus seinem Rucksack heraus.
Noch wurde er nur aus dem Augenwinkel beachtet, aber spaetestens als er seinen Pullover auszog, wurde er er von den ersten bewusst angesehen.
Am liebsten haette er dabei auch gleich sein T-Shirt ausgezogen, aber die Anweisung von Anika war eindeutig.
Einzeln und ellegant hatte er sich auszuziehen.

Er begann unauffaellig seine Turnschuhe zu oeffnen und hoffte, das es nur so aussah, als wolle er sie neu binden, aber das war natuerlich nicht so.
Die Socken stopfte er in die Schuhe und als er dann aufstand und an den Knoepfen seines Jeanshosenverschlusses herum fummelte machte er den Fehler aufzusehen.
Sie starrten ihn an, allen voran Anika die gehaessiger weise durch ihre Finger pfiff.
Schnell senkte Nica ihren Blick und zog die Jeans ueber ihren Popo, stramme Oberschenkel und Waden, bis ueber ihre Fuesse runter.
Eine andere Frau johlte und feuerte ihn an.

Ich bin alleine, ich stehe alleine auf einer Lichtung im Wald, ich bin nicht hier.
Nerd versuchte sich Mut zuzureden und als er die Hose zusammengefaltet auf seinen Rucksack legte, griff er unbekuemmert zu seinem T-Shirt, um auch dieses ueber den Kopf zu ziehen.
Vor lauter Aufregung blieb er mit seinem Arm darin haengen und seine Ohren hoerten ein "Weiter, mach dich nackig, ..."

Atmen, atmen, ... du schaffst es.
Nerd befreite sich von dem verfluchten T-Shirt und drehte sich um, sodass sein Publikum seine Kehrseite sah.
Er hatte Angst und seine Haende waren feucht und eiskalt.
Der Griff zu seinen enganliegenden Shorts war der schwerste.
Vor ihm war die Strasse die um diese Tageszeit immer noch sehr belebt war und hinter ihm ein Mob kreischender Frauen und Jungs die lachten.

Natuerlich hupte einer der vorbeifahrenden Autos, als er nackt dastand und aus den Shorts stieg und die Frauen pfiffen als sie seinen Knackarsch sahen. Die Jungs riefen nur -umdrehen, umdrehen-, ... aber das hatte ihr Anika zumindest erspart.
Stattdessen kniete sich Nerd vorsichtig ab, um sich nicht die Bloese zu geben und nahm eine Damenslip aus dem Beutel.

Rasch stieg SIE hinein und streifte ihn elegant ueber ihre schlanken makellos haarlosen weissen Beine.
Es war natuerlich ein schwarzes Stringtangahoeschen, welche ihre Beine laenger erscheinen liessen wie sie waren.
Nica spuerte immer noch die Augen der Frauen auf seinem Po und griff nach zwei halterlosen schwarzen Nylonstruempfen. Wohl wissend das es so schneller geht, hatte er sie schon vorher aufgerollt und streifte sie sich einen nach dem anderen rasch ueber seine wohlgeformten Beine, was erneutes Frauengekichere hinter ihm ausloesten.
Die Maennersprueche wie Tunte oder Transvestit ueberhoerte Sie gluecklicherweise, da Sie immer noch vor Aufregung sehr aufgewuehlt war.
Immerhin war Sie jetzt schon wieder halb bekleidet.
Aus ihrer Handtasche nahm Sie die kurze Brustkorsage, legte sie um, zog den Reissverschluss zu und drehte ihn richtig, bevor Sie wieder zu atmen begann.
Dann drehte sich Nica um.
Nein, Sie schaute nicht nach oben, ihr Gesicht war sowieso schon knallrot.

Die weisse halb durchsichtige Bluse brauchte anhand der ganzen Knoepfe wieder sehr lange und Nicas zittrige, schwitzige Haende machten es doppelt so schwer.
Der kurzer schwarzer Minirock war dafuer schnell uebergestreift und mit dem Reissverschluss und einem schmalen Guertel befestigt.

Nica arbeitete, jetzt da Sie wieder angezogen war routiniert die Arbeitsschritte die ihr Anika gelehrt hatte wie eine Maschine ab, ohne zu vergessen auf befohlene Eleganz zu achten.
Dann kamen die neuen Schuhe.
Teure Schuhe, die ihr Anika extra fuer diesen Anlass gekauft hatte.
Es waren Plateau High-Heel-Sandalette mit Knoechelbaendern und Sie lies sich viel Zeit beim anlegen.
Die Menschenmenge hatte sich inzwischen verdoppelt, auch wenn die neu dazu gekommenen nicht so recht wussten, was sie da sahen.
Nica kniete immer noch in ihrem Minirock mit zuechtig geschlossenen Beinen vor ihrer Tasche und holte zwei haengende Ohrringe heraus, die Sie anklippte.
Dann einen kleinen Schmink-Spiegel und Kirschroten Lippenstift, welchen Sie nach langen Wochen des Uebens makellos in zwei Zuegen auf ihren Lippen anbrachte.
Dann Wimperntusche an ihren natuerlichen langen Wimpern, dann der schwarze Kajal fuer Augenbrauen und Augenraender.
Nica stand auf und sah in die Runde und das Publikum lachte und klatschte ueber ihre Vorstellung der einfachen Verwandlung von Nerd in Nica.

Anika stand zwischen den fremden Menschen, laechelte zufrieden und mit einem Kopfnicken klatschte sie mit.
Nica war es immer noch heiss-kalt, ein Mischmasch aus Gefuehlen rumpelte durch ihren Bauch, aber Sie war auch ein wenig stolz auf sich.
Anika loeste sich aus der Menge und kam zielstrebig auf sie zu.
Umarmte sie und kuesste sie leidenschaftlich.
Nica nahm das laute Gegröle und die lauten Pfiffe nicht wahr, denn sie war in Anikas Armen.
Nica weinte vor Glueck.

Als sich ihre Zungen loesten grinste Anika breit.
"Komm meine kleine Schlampe lass uns deine alten Klamotten verbrennen und ein Eis essen gehen."
Nicas Magen verkrampfte sich wieder und Anika lachte wieder laut los, als sie Nicas Gesichtsausdruck sah.
"Ach Quatsch, pack einfach alles zusammen mit deinem Rucksack in deinen grossen Handtaschenbeutel und lass uns ein Eis holen. Das mit dem verbrennen deiner Maennerklamotten machen wir mal spaeter."

Unter lautem Gelaechter und Kopfschuettelnd gingen die beiden -schwulen-Maedchen- Arm in Arm in den Supermarkt um ein billiges Wassereis zu holen ...

.
  #30  
Old 07-07-2015, 10:20 AM
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androgyn 23 (Anika/Nica): Offenbarung
Autor: Schwarzkorn


Anika kam etwas uebernaechtigt von ihrer Arbeit nach Hause und lutschte an einem frischen Wassereis.
Sie war schon bei ihrer Berichtserstattung bei Mrs. Ground und hatte ihr Kommen bei Nica angekuendigt und so stand diese schon nackt, bis auf ihre hohen Sandalen, und in Sklavenhaltung frisch gewaschen und gespuelt vor ihr am Eingang um sie einzulassen.

"Guten morgen Herrin."
Nica hielt ihr den duennen Bambusstab entgegen und Anika nahm ihn behutsam aus ihren Haenden.
Anika liess das Wassereis aus ihrem Mund gleiten und starrte streng auf Nica, die sofort ihren Blick senkte.
"Geh zum Kuechentisch und bueck dich drueber."
Sagte Anika kurz und schroff.

In freudiger aufgeregter Erwartung auf eine Arschfick oder Schlaegen, je nach Laune die Anika von ihrer Arbeit mitbrachte, stoeckelte sie hastig in ihren hohen Schuhen in die Kueche um sich mit dem Oberkoerper ueber den kuehlen kurzen Tisch zu legen. Ihre Nippel wurden hart und sie spreizte ihre Beine, sodass Anika problemlos an ihren Stoepsel kam.

Anika stellte sich schraeg neben sie, was ein Anzeichen fuer Schlaege war. Ein lautes Zischen und Nicas Annahme wurde bestaetigt, als sie ein Aufklatschen und ein tiefes ziehen auf ihrem Knackarsch verspuerte.

"Eiiins ... danke Herrin."
"Halt die Klappe Nica."

Anika fummelte am Analstoepsel herum und zog ihn ganz langsam heraus.
Nica stoehnte auf, als der dicke Darmverschluss ihr Rektum verliess.
Einen Moment passierte nichts, als Anika sich Nicas leicht geoeffnete Rosette betrachtete.

Die Herrin des Hauses lies unerwartet etwas eiskaltes auf Nicas Pospalt fallen und diese quiekte und zog ihre Rosette erschrocken zusammen.

"Wie war dein Abend gestern Nica?"
"Wie ... wie immer Herrin. ... Ruhig."
Nica zitterte leicht, bis sie begriff das es nur das Wassereis zwischen ihren Pobaeckchen war.

"Willst du wissen was ich gearbeitet habe Nica."
Nicas Puls beschleunigte sich nicht nur weil Anika ihre das Eis auf der Rosette und Hoden verteilte, sondern weil ihre Herrin sich ihr offenbaren wollte. Sie hatte schon oft gefragt was Anika fuer Mr. und Mrs. Ground eigentlich arbeitet und hatte nur ausweichende Antwort bekommen oder eine Mauer des Schweigens.

"J .. ja ... Herrin ich wuerde gerne erfahren was ihr gearbeitet habt."

Anika holte tief Luft, waehrend sie an Nicas Penis spielte.
"Ich war gestern bei einem Manager-Essen dabei und habe mich angeregt bei einem wirklich guten Essen in einem der teuersten Restaurants ueber die Weltwirtschaftslage unterhalten. Es war wirklich sehr interessant. Was hast du gestern gegessen?"
"Tiefkuehlpizza Herrin."
Nica hechelte leicht, da sie von der Kuehle und Anikas geschickten Fingern stark erregt war.

"Die Herren waren sehr charmant und sie sind ausserordentlich reich. Nach dem Essen sind wir noch ins -Georgius- gegangen. Du weist schon die Cocktail-Bar von der ich dir erzaehlt habe."
"Eintritt nur fuer Clubmitglieder Herrin?"
Nica stoehnte und sie war kurz vor dem abspritzen, als Anika von ihr ab lies.

"Ja genau die. Wir haben getanzt, geflirtet und uns gut amuesiert. Ich glaube ich habe Eindruck hinterlassen. Sie hatte wohl erwartet das ich eine der vielen hohlen Schoenchen bin, die gut aussehen aber ansonsten hohl in der Birne sind."

Anika war gebildet und hatte Interessen die gar nicht zu dem kleinen Maedchenhaften Wesen passten. Moderne Technologien, Makro und Microkosmos. Sie lass jede freie Minute zur Entspannung irgend welche Wissenschaftliche Erkenntnisse und konnte die Funktionsweise von Fusionskraftwerken erklaeren, sie kannte die neusten Quantenphysik Ergebnisse oder was man bei einer Reise zum Mars alles mitnehmen muss. Und das schlimmste war, das sie sich das alles sogar merken konnte. Nica hingegen hoerte es, fand es interessant, aber hatte es fuenf Minuten spaeter schon wieder vergessen.

"Ich bin mit einem Amerikaner dann in sein Hotel gefahren. Ins -Kobalt- ..."
"Das Luxushotel Herrin?"
Anika kratzte sanft mit ihren gepflegten Fingernaegeln ueber Nicas Ruecken, die immer noch schwer atmend auf dem Kuechentisch lag.

"Ja, Nica, dass teuerste in der Stadt.
Ich hab ihn nackt aufs Bett gefesselt, mit dem Arsch nach oben.
Ich habe die Sektflasche fuer Vierhundertdreissig Dollar aus dem Sektkuebel genommen und die Eiswuerfel ueber seinen Arsch und Ruecken gekippt."

Nica Quiekte sehr laut auf, als Anika ihr das Wassereis in die Po-Oeffnung drueckte.

Anika zog es wieder heraus und lutschte daran. Sie tat es ohne Angst davor zu haben das es eklig ist, da sie wusste das Nica sich mit sehr viel Sorgfalt diese Koerperoeffnung spuelte.
Sie packte Nicas Eier und zog daran.

"Ich habe mit dem Eiswasser und den Eiswuerfeln des Sektkuebels den Arsch, die Rosette, seine Eier und seinen Schwanz sauber gemacht. Er hat gequiekt und gestoehnt wie du."

Nica schrie auf und ihre Augen traenten als Anika ihre Hoden in der Hand quetschte.
Anika lehnte sich ueber Nicas nackten Ruecken und kratze erneut leicht mit ihren Fingernaegeln ueber Nicas Flanken, was dieser einen froestelnden Schauer ueber den Ruecken laufen lies.

"Ich habe seinen Arsch mit einer Leder-klatsche bearbeitet, waehrend er in den Knebel geschrien hat."

Anika biss kurz sanft in Nicas Ohr und richtete sich dann wieder auf um sich erneut dem Arsch vor sich zu widmen. Das restliche Wassereis wurde auf Nicas Rosette verrieben.

"Er hat mich geleckt ..."
Anika leckte ueber Nicas, vom Wassereis suesse feuchte Rosette, die sich sogleich entspannte.
"... aber er war ein schlechter Blaeser ..."
Anika steckte ihre spitze Zunge in Nicas Arsch und diese stoehnte.

Zwei, drei mal leckte die tief hinein, bevor sie wieder den Pimmel molk und mit zwei Fingern Nicas Prostata ertastete.

"Als sein Kehrseite dann schoen rot geklopft war, habe ich mir ein Gummi uebergezogen und habe ihn in den Arsch gefickt."
Nica stoehnte erneut, als sie von Anika bearbeitet wurde.
"Ich habe ihn dabei abgemolken wie dich, ... bis er abspritzte."

Anika lies wieder abrupt von Nica ab, als diese wieder kurz vor ihrem Hoehepunkt war.
Nica zitterte am ganzen Koerper und krallte sich am Tisch fest, weil die Erloesung des Samenergusses ausblieb.

"Da er sich ja nicht vorher sauber gemacht hatte, habe ich ihn erst mal duschen geschickt, waehrend ich mich von dem Gummi befreit habe. Er hat mir gefallen und so habe ich mir einen kurzen Einlauf gemacht und mich sauber gemacht.
Als er aus der Dusche kam, habe ich ihn mir wieder ins Schlafzimmer gezogen und ihm den Sekt ueber den wunden Arsch laufen lassen."

Anika streichelte und kuesste Nicas hoch erregten Koerper, aber lies ihren Schritt aus, sodass sie sich wieder leicht beruhigte.

"Der Alkohol brannte und er heulte auf, als ich ihm wieder mit der Hand auf den roten Arsch geschlagen hab. Ich lies ihn aufstehen. Er musste die von den geschmolzenen Eiswuerfeln und dem Sekt nasse Bettdecke von dem prachtvollen Himmelbett ziehen, waehrend ich in den leeren Sektkuebel gepinkelt habe. Den Rest der Sektflasche hab ich dazu gekippt."

Anika naeherte sich wieder Nicas Geschlecht und saugte an den Hoden.

"Auf meine Befehl legte er sich auf das leere Bett und ich fesselte ihn, diesmal auf dem Ruecken liegend wie ein X fest. Ich hab seinen gummierten Schwanz geleckt."

Anika lies Nicas Penis einmal kurz in den Mund gleiten, bevor sie weiter erzaehlte und Nica stoehnte.

"Er war schnell wieder hart und so hab ich mich auf ihn gesetzt.
Ich habe ihn geritten, waehrend ich ihm den Inhalt des Sektkuebels zum Trinken gegeben habe."

Anika stand auf und hieb unerwartet mit dem Rohrstoeckchen auf Nicas Arsch.
Diese Schrie auf und wimmerte.

"Er - hat- alles - getrunken, waehrend - ich - ihn - ritt."

Nica heulte von den schnellen Hieben ihrer Herrin.

"Nach seinem zweiten Abgang bin ich von ihm gestiegen, habe eine Armfessel geloest und bin gegangen."

Im gleichen Masse wie Anika von dem Schlagen heftig atmete, schnappte Nica nach Luft und weinte hemmungslos.

Anika betrachte den verstriemten Arsch von Nica und fasste sich wieder.
"Willst du nicht auch so ein wenig Geld verdienen?"

Nica war noch voellig verwirrt. Das was Anika ihr erzaehlt hatte, war nichts anderes wie die Spiele die sie mit einander spielten, aber doch war es anders.

Anika streichelte wieder sanft ueber Nicas Knackarsch, der tatsaechlich an einer Stelle einen lila Streifen aufwies. Sie lies Nica Zeit mit der Antwort und Kuesste die Stelle die sie zu fest geschlagen hatte.

Nicas Gedanken rasten wie so oft wenn Anika mit ihr spielte und doch schaffte sie es ihre Gefuehle auf den Punkt zu bringen.
"Herrin ... ich ... ich mag keine Maenner die glauben mit Geld alles kaufen zu koennen."

Anika brauchte nur eine Sekunde fuer die Antwort.
"Dummerchen, ich haette das nicht machen muessen wenn ich nicht Lust darauf gehabt haette."

Nica schaute beschaemt zu Boden und sah wie ihre Traenen auf den Boden vielen, waehrend sie schwieg.

Anika nahm Nicas Gefuehl auf und fragte sehr leise.
"Bist du sehr eifersuechtig auf den Mann?"

Nica musste sich ueberwinden zu antworten und fluestere.
"Ich glaube ja Herrin."

Anika nickte wissend, blickte betroffen an sich herab und wieder zu Nica, die vor ihr gebueckt mit gespreitzten Beinen auf dem Kuechentisch lag und Traenen vergoss.
"Jetzt weist du warum ich dir sonst nie etwas von meiner Arbeit erzaehle."

Nica begriff und sagte nichts.

"Ich geh mir jetzt den Schmutz meiner Arbeit abwaschen. ... wirst du in Fuenfzehn Minuten zu mir ins Badezimmer kommen Nica?"

Nica zoegerte, musste sich aber eingestehen das sie es schon immer irgend wie wusste was Anika machte und sich an ihren Gefuehlen zu Anika nichts veraendert hatte. Sie begriff zum ersten mal warum Anika immer hartnaekig zu ihrer Arbeit geschwiegen hatte und bereute es jetzt es zu wissen.

Dennoch lieber sie ihre geliebte Herrin Anika ueber alles.
Nichts konnte sich zwischen sie Stellen.

"Ich werde in Fuenfzehn Minuten bei euch sein Herrin."

.
  #31  
Old 07-08-2015, 08:37 AM
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androgyn 23 (Nica): Ohrfeigen
Autor: -DarkAngel-
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Nica schreibt in ihr Tagebuch ...

Kaum eine andere Praktik ist unter SMlern so umstritten, wie Ohrfeigen.
Fuer einige Wenige ist es ein aeusserst lustvolles Element bei Spielen.
Die meisten auch hartgesottenen SMler lehnen sie jedoch kategorisch ab. Ohrfeigen werden meistens mit dem Synonym -Gewalt- assoziiert (sich selbst nicht im Griff haben), und Gewalt hat nun einmal beim SM nichts zu suchen.

Obwohl wir SMler die haertesten Auspeitschungen, Rohrstocksessions etc. ueber uns ergehen lassen, Gefallen an den schlimmsten Erniedrigungen und Demuetigungen finden, uns fesseln und an die Leine nehmen lassen, demuetig zu Fuessen unserer Herrinnen und Meister sitzen, stolz unsere blauen Flecken und verstriemten Hintern praesentieren – Ohrfeigen sind für sehr Viele ein absolutes Tabu.
Denn Letzteren haftet das Stigma des -noncon- (nonconsensual = nicht einvernehmlich) an und wird gedanklich mit unberechenbarer Gewalt verbunden. Des weiteren sind Ohrfeigen hochgradig beschaemend und erniedrigend. Nur wenige Menschen empfinden dies nicht so.

Von den Aktiven wird diese Praktik meistens gemieden (auch wenn er/sie sie manchmal gerne anwenden wuerde), da das Absturzrisiko beim Passiven hier extrem hoch ist. Viele -Sadisten- besitzen diese natuerliche -Handsperre- allerdings ebenfalls, auch wenn sie ihren Bottoms problemlos blaue Flecken und Striemen an anderen Koerperstellen beibringen.

Es ist sicher muessig, nach den Ursachen zu forschen, doch eines ist unbestrittene Tatsache: Ohrfeigen sind im wahrsten Sinne des Wortes Schlaege ins Gesicht, also direkt in die Persoenlichkeit.
Die psychische Komponente spielt hierbei eine entschieden groessere Rolle als die koerperliche und fuer die meisten Menschen ist es eine Demuetigung par excellance.

In den Koepfen eines Grossteils der Menschen ist dieses Tabu fest verankert. Man schlaegt ein anderes Lebewesen nun mal nicht mit der blossen Hand (ausgenommen den Po versohlen).
Keine andere Praktik definiert die Positionen von Dom und Sub, Top und Bottom, aktiv und passiv deutlicher als Ohrfeigen. Des weiteren gehoert hierzu, wie dies wohl bei nur wenigen anderen Spielvarianten der Fall ist, ein Hoechstmass an Vertrauen in den Partner.
Indem ich meinem Dom gestatte, mich ins Gesicht zu schlagen, ihm meine Wangen ohne Wegzuzucken darbiete, unterwerfe ich mich ihm bedingungslos und zeige ihm damit, dass ausschließlich ER das Sagen hat.

Bei dieser Praktik werden keinerlei Hilfsmittel (Instrumente) benoetigt und Ohrfeigen sind sehr schnell verabreicht, vom passiven Part allerdings nur schwer eingesteckt.
Bevor ein Paar sich dafuer entscheidet, diese als -Spiel- variante aufzunehmen, sollten sie ausgiebig miteinander darueber reden, vor allem aber absturzsicher sein.
Fuer den Top ist es unabdingbar zu wissen, ob beim Bottom hierdurch eventluell traumatische Kindheitserlebnisse hochkommen koennen oder ob es wirklich ihr/sein Wunsch ist, dies einmal oder auch oefter zu erfahren.

Ohrfeigen verlangen von beiden Partnern ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein und Selbstdisziplin.
Eine korrekt ausgefuehrte Ohrfeige erfordert vom Top ferner einiges Koennen. Wird sie zu heftig und vor allem an den falschen Stellen verabreicht, kann sie von aufgeplatzten Lippen, ueber lockere Zaehne, beschaedigtes Trommelfell, Hals-Wirbel-Schleudertrauma bis zur Gehirnerschuetterung fuehren, was sicher nicht im Sinne der Beteiligten sein duerfte.
Eine korrekte verabreichte Ohrfeige hinterlaesst ausser gewissen psychischen Reaktionen lediglich ein sehr heftiges Brennen auf der Wange, und mehr sollte es auch nicht sein.
Die/der Bottom hingegen darf bei Ohrfeigen auf keinen Fall wegzucken und den Kopf waehrend des Schlages in irgend einer Form wegdrehen. Das kann naemlich ebenfalls die oben angesprochen Verletzungen zur Folge haben. Daher sollte man als passiver Part ein solches Element nur dann in das persoenliche Repertoire aufnehmen, wenn man in sich selbst gefestigt ist und ueber die noetige Selbstdisziplin sowie Eigenverantwortung verfuegt.

Fuer MICH sind Ohrfeigen wahnsinnig erregend und ich empfinde sie als ausgesprochen lustvoll. Oftmals stellen sie auch eine regelrechte Erleichterung dar, beispielsweise wenn ich mir eine Frechheit -erlaubt- habe und die Reaktion von Anika postwendend erfolgt.
Des weiteren kann ich hierbei, wie bei keinem anderen Element, meinen Kopf so vollstaendig ausschalten und komme unabhaengig von Zeit, Ort und Situation innerhalb von Sekunden von Null auf Hundert.



###



androgyn 23 (Anika/Nica): TPE - Die Unterwerfung von Nica
Autor: Schwarzkorn

>Start message von Anika an Nica<

"Nica willst du dass ich deine Herrin werde?"
"Ja ich will das du meine Herrin wirst Anika."
"Wie sehr wuenscht du dir das Nica?"
"Ich tue alles was du von mir verlangst Herrin.
Schlag mich, versklave mich, prostituiere mich.
Ich werde devot alles erdulde, wenn du meine Herrin wirst."
"Gut Nica. Ich werde dich pruefen, und wenn ich dich fuer wuerdig erachte werde ich dir einen Sklavenvertrag anbieten.
Es wird ein einfacher Vertrag von einvernehmlichen Gehorsam sein, das duerfte fuer den Anfang reichen.
Sei heute Abend puenktlich, nicht zu frueh und nicht zu spaet."
"Jawohl Herrin"

>End of message<

---

Nica und Anika hatten eine sogenannte ´RACK´ Beziehung (risk-aware consensual kink).
Sie machten also einvernehmliche risikobehaftete Aktivitaeten, doch Nica wollte dass Anika haerter mit ihr umgeht.
Sie wollte eine sogenannte ´TPE´ Beziehung (Total Power Exchange), bei der sie sich ihr vollstaendige Unterwirft.
Ihre Beziehung sollte auf der staendigen, bewussten und einvernehmlichen Asymmetrie im Machtgefuege beruhen, oder zumindest auf einer geistigen, Praesenz eines Machtgefaelles.
Anika sollte die vollstaendige Kontrolle ueber Geld, Beruf, Beziehungen und Verfuegungsgewalt ueber sie und ihr Leben haben.
Die ´TPE´ Lebensgemeinschaft sollte also auch die nichtsexuellen Lebensbereiche einschliessen, da es keine Abgrenzung von Spiel und realem Leben gibt.

---

Anika schreibt in ihr Tagebuch:

Als ich Dreiundzwanzig wurde und aus der Schule von Nora entlassen wurde gab mit Mrs Nora Ground die Aufgabe mit einen juengeren Sklaven zuzulegen.
Er sollte noch formbar und mir fuer alles immer zu Diensten sein.
Das Aussehen war sekundaer, nur der Gehorsam sei wichtig.
Sie sagte, dass wenn ich mir einen Jungen nehme, wuerde es fuer mich einfacher werden, da maennliche Sklaven durch ihre Schwanzsteuerung einfacher zu kontrollieren sind.

Eine seltsame Aufgabe die mir meine Herrin gab, aber ich gehorchte.

Es war glaube ich Zufall das ich den jungen Neunzehn Jaehrigen kleinen femininen Nerd fand, der mich heimlich mit gierigen Augen beobachtete und verschlang.
Eine Jungfrau was Frauen betraf, auch wenn er an seinem Achzehnten seine Jungfraeulichkeit bei einer Prostituirten verlohren hat.
Er war unheimlich schuechtern, sodass er beim Gespraech mit mir nur stotterte.
Ich fand ihn dennoch irgend wie auf seine Art suess und nahm ihn mit.
Als wir dann nach ein paar Tagen knutschen und nach ein wenig Busen streicheln zur Sache kamen war er dann gluecklicherweise nicht schreiend weggelaufen sondern war irgend wie fasziniert von meinem Pimmel.
Er war nicht Schwul, er stand auf Frauen, aber mit mir war das irgend wie auch schoen.
Wir machten pedding, und so oft wie man in Pornofilmen einen zu saugenden Schwanz sieht, war es eher erstaunlich das nicht mehr das Geil fanden an diesem Geschlechtsteil zu lutschen.
Anal war er nicht abgeneigt und Ich masturbierte ihn Anal, so dass er sich auf seinen ersten Arschfick vorbereiten konnte.
Ich musste nicht lange mit ihm ueben, denn durch seine gierige Geilheit hatten wir recht schnell viel Sex.
Tag und Nacht, wie in den meisten Beziehungen am Anfang.

Ich begann ihn an mich zu binden indem wir Crossdressing Spiele machten und ich ihn zu einer schoenen Frau kleidete, schminkte und dann Fickte.
Er stand auf Frauenklamotten wie er mit beichtete.
Klar, es ist schon was anderes in enganliegenden Nylonstrumpfhosen und Stoeckelschuhen, als im schlabbrigen Shorts und Turnschuhen.
Wir waren echt verknallt, er erinnerte mich stark an mich und wir hatten eine Art Seelenverwandtschaft.

Nerd wurde fuer mich zu Nica.

Andere Pussies interessierten sie nicht mehr, er hatte nur noch Augen fuer mich, meinen Mund, Penis, Brust und meine Rosette.
Nica schwor mir ewige Liebe und wir stellten uns auf einem Zettel einen Ehevertrag aus.
Dann machte ich sie mit meinen Freundeskreis bekannt und wir hatten einen dreier oder sogar eine kleine Gangbang-Party.
Wir experimentierten und machten viele Rollenspiele.
Dann machten wir einen richtigen Sklavenvertrag.
Nica machte einen Vertrag wie ich einen Vertrag mit Mrs Nora unterschrieb als ich Neunzehn war.
Das hiess das ich meinen Geliebten brechen musste, bevor ich sie fuer immer fuer mich hatte.

Da ich inzwischen ihre Vorlieben und Abneigungen kannte legte ich mir ein Konzept zurecht.

---

Nica wachte muede auf als sie mich kommen hoerte.
Zu Beginn schrieb ich meiner Sklavin Nica mit einem Wasserunloeslichen Filzstift -Schlampe- auf die Stirn und -Fickmaul- ueber Wangen und Nase.

Am Vortag hatten wir Spanking, Klammern und Ingwer-Anuszaepfchen.
Alle Haare hatte ich ihr Abrasiert, auch die Kopfhaare.
Wir waren seit zwei Tagen nicht gewaschen und wir rochen nach Sex, verschwitzt und schmutzig.
Ich wixte Nica eine und sie bekam ihren etwas fischigen Sperma zum Fruehstueck, bevor sie meinen stinkigen Schwanz lutschte musste.
Ich spuckte ihr zur Erniedrigung immer wieder ins Gesicht und gab ihr immer wieder leichte Ohrfeigen.
Als ich kam durfte sie auch meinen Samen schlucken.

Ich machte einen Ausflug in die Kueche und fuetterte sie mit suessem Haferschleim, den sie hungrig ass.
Dabei versuchte ich meinem unwissenden Haeschen soviel Milch einzufloessen wie es ging, was der kleine Nnive Femiboy auch brav tat.
Dann nachdem ich ihr die Augen mit Klebeband zugeklebt hatte uebten wir Deepthrought, tiefes schlucken, mit einem schlanken langen Silikonpenis.
Natuerlich erbrach sich Nica mehrfach und alles floss und sabberte an ihrem zarten jungen nackten Koerper herab.

Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte musste sie sich mit offenem Mund vor mich setzen und ich konnte endlich meinen aufgeblaehten Bauch entleeren, denn auch ich hatte zum Fruehstueck viel zu viel suessen Haferschleim und warme Milch.
Nica wusste zuerst nicht was ihr geschah, da sie ja blind war, doch ahnte sie an den Geraeuschen was passierte.
Mit einen duennen langen Bambusstoeckchen als Zuechtigungsmittel auf ihre Haende und ein paar Ohrfeigen brachte ich sie dazu den lauwarmen suesslichen Brei wieder zu schlucken, den ich ihr direkt in den Mund wuergte.
Alles stank nach lauwarmer Milch der leicht nach Erbrochenem roch.

Nach der schmerzhaften entfernen des Klebebandes, was dank ihrer abrasierten Augenbrauen sie nur ein paar der langen Wimpern kostete, konnte sie dann auch sehen, dass ich tatsaechlich alles aus mir heraus spie und ihr zum schlucken gab.
Nica hielt sich tapfer, musste aber natuerlich auch wiederholt kotzen.
Zur Strafe musste sie es wieder auflecken und schlucken, was ein erneutes Erbrechen zur Folge hatte.

Nach laengerem rein und raus, schaffte sie es eine Zeitlang es nicht gleich wieder auszukotze.
Sie wusse das ich ihr bei der Pruefung -totalen- Gehorsam abverlangte und tapfer hatte sie einige Haende voll Erbrochenem suessen Haferschleim, Magensaeure und Sperma wieder aufgesogen.
Sie zitterte und heulte wie ein kleiner dreckiger Wurm und ich war zufrieden, das sie diese eklige und demuetigende Pruefung bestanden hatte.

Sie bekam eine Munddusche von mir mit Pisse und sie schluckte bereitwillig, da wir diese Spiele schon des oefteren praktiziert hatten.
Nica Schluckte natuerlich vor allem brav um einfach nur den Mund auszuspuelen und den sussen und bitteren Kotze-Geschmack aus dem Mund zu bekommen.
Danach war wieder Blasen angesagt, tief und fest.
Beim jetzt erneuten duenn fluessigeren Erbrechen war jetzt der Geschmack von Urin dabei und ueberdeckte den von Milch und suessem Zucker.

Als ich einen schoenen harten hatte, fettete ich ihre Rosette dick ein und Nica protestierte kleinlaut das sie nicht sauber war, was mich aber nicht stoerte, da es zu meinem widerlichen Plan gehoerte.

Sie war seit einem Tagen auch nicht mehr auf der Toilette gewesen, da ich es ihr verboten hatte Kaka zu machen und so war ihr Mastdarm voll von Kot.
Ich hatte ein Kondom an und fickte ihr munter in den gefuellten Arsch.

Ich wusste das Nica Scheisse total hasste, aber Analsex liebte.
Es nervte sie immer sich mit einem langwierigen Einlauf fick-bereit machen zu muesse und wenn das mal nicht so ganz geklappt hatte war da auch noch der ueble Geruch den sie so eklig fand.
Ja ja ein guter Arschfick braucht eben seine Vorbereitungszeit.
Aber heute nicht, da ich heute ein anderes Ziel hatte.

Nica genoss es dennoch von mir wie eine Huendin gebockt zu werden und machte sich ganz locker, bis sie fast kam.
Als ich meinen Pimmel heraus zog fiel der Kot auch schon aus ihr heraus.
Ich stellte mich mit meinem stinkenden Schwanz vor sie und befahl ihr meinen vom schmutzigen Analsex verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen.
Nica weigerte sich wie zu erwarten war.
Ich machte es ihr leichter in dem ich Spruehsahne auf meinen Penis spruehte und ermahnte sie das sie einen Vertrag mit mir hatte den sie zu erfuellen hatte.
Nica jammerte, bettelte und versuchte irgend wie drumherum zu kommen, aber sie machte dann brav was ich ihr sagte und leckte angeekelt meinen Schwanz sauber.
Immer wieder spruehte ich meinen Schwanz erneut mit Sahne ein und es war dann ganz leicht fuer sie.

Nica musste dann die Kot-Brocken, Urin und das erbrochene Fruehstueck mit ihren Haenden in eine gross Metallschuessel befoerdern.
Danach durfte sie dann endlich ueber der Schuessel den Darm ganz entleeren.
Nur ihren Pipi musste sie getrennt in ein grosses Glas machen.
Der ganze Raum stank nach Kot und ich gewoehnte mich schon langsam daran waehrend Nica eine leicht gelbe blasse Geschichtsfarbe bekam.

Ich lobte Nica fuer ihren Gehorsam und fixierte sie mit Metallklammern und Ketten am Boden.
Dabei verschnuerte ich ihre Haende und befestigte eine Mundklammer an ihrem Fickmaul.
Ich zog mir schoen langsam Handschuhe an, waehrend ich ihr gut zuredete.
"Es wird heute das einzigste und das letzte mal sein.
Wenn du das heute mit meiner Zufriedenheit brav erfuellst, werde ich dich mit so etwas nie wieder konfrontieren."
Ich sah in ihre aengstlichen verheulten Augen da Nica zu ahnen begann was jetzt kommen wuerde.

Ich fische die Kot Stuecke aus der schleimigen Haferschleimschuessel und stopfte es ihr in den offenen Mund.
Sie sagte irgend etwas wie "Mmmh .. g.. mmmmhmmh", aber durch die Mundklammer und das nach-Stopfen von Scheisse in ihren Mund hoerte ich nicht wie Nica das -Abbruch-Codewort- versuchte zu sagen.
Auch mit ihren Haenden konnte sie nicht drei mal abklatschen und durch die Fixierung auch nicht entfliehen.

Ganz nah kam ich neben Nicas Kopf und fluesterte ihr ins Ohr.
"Ich kann dich leider nicht hoeren, aber jetzt sein schoen brav und iss die Schockokugeln."
Ich beschmierte ihr Gesicht und Hals.
Dann ging ich zwischen ihre Beine und begann sie mit einem grossen Dildo zu penetrieren.
"Du musst schon schlucken, sonst wird das ein langer Tag fuer dich Nica."
Als ich tief in ihm steckte schlug ich ihr mit der Rute auf Brust und Oberschenkel.
Danach fickte ich sie hart mit dem dickeren Phallus und wixte ihren Schwanz.

Nica hatte hemungslos geweint und ich fluesterte ihr sanft ins Ohr.
"Bitte tu es fuer mich Nica."
Ihr Augenschlag verriet sie und waehrend ich sie in den Arsch mit der Hand fistete loeste ich die Mundklammer und sie schloss den Mund mit dem Inhalt ein.
Meine andere Hand glitt zu ihrem Hals und ich fuehlte wie sie schluckte.

Nach ihrem analen Orgasmus kam ich wieder nah neben ihren Kopf.
"Du bist ein braves gehorsames Sklaven-Maedchen."

Ich gab Nica ihr Urin Glas zum trinken und Mund-ausspuehlen.
Danach setzte ich mich ueber sie und schaute von oben in Nicas glasigen Augen als ich ihr meinen Speichel ins verschmierte Gesicht tropfen lies.
"Und jetzt noch meine Popo-Knetmasse Sklavin Nica !"
Als ich mich in ihrem Mund entleerte, sie zu kauen und wuergen begann, sah ich starr in ihre roten Augen.
Sie wehrte sich nicht mehr sondern lies es einfach geschehen und ich sah das Nica mich tatsaechlich ueber alles in der Welt liebte.

Nica durfte ausspucken und musste nichts mehr wiederliches schlucken.
Ich machte schnell alle Fixierungen los und umklammerte sie und hielt sie ganz fest und kuesste sie.
Mir war es total egal ob sie stank, mit Scheisse beschmiert war, ich liebte sie nur und hielt sie fest.
Zum erstem mal sagte ich zu ihr aus tiefstem Herzen das ich sie ueber alles in der Welt liebte.

Mit einer sauberen Wasserschuessel, Creme-seife und einem Waschlappen begann ich hastig sie sauber zu machen.
Verzweifelt versuchte ich immer wieder zu sagen das es mir leid tut.
Nica hatte das -Codewort- gesagt, welches eigentlich den sofortigen Abbruch der Spiele bedeutete, aber ich hatte es wissentlich ueberhoert und weiter gemacht um ihren Willen zu brechen.
Es war ein Vertrauensbruch, ich hatte das Spiel absichtlich eskalieren lassen um in die Abgruende von Nica zu sehen.
Ich kam mit so miess vor, denn ich habe nur das gefunden was ich schon wusste, das sie mich bedingungslos liebte.
Ich heulte und bettelte.
"Vergib mir, ... was hab ich getan ... vergib mir."
Doch das einzigste was ich zu hoeren bekam war.
"Ich liebe dich Anika."
Ich heulte wie eine Huendin in ihren Armen und als sie mir streichelnd Trost gab heulte ich noch mehr.
Ich weiss das es fuer eine Herrin sich nicht gehoert solche Gefuehle zu zeigen, aber ich war noch jung und es tat mir irgend wie leid was ich getan hatte.

Irgend wann gingen wir beide haendchen-haltend zum richtigen saubermachen ins Badezimmer und ich stammelte.
"Du kannst von mir verlangen was du willst.
Wenn du willst kannst du mich den selben Pein ertragen den du ertragen musstest, verletze oder demuetige mich wie du willst, nur vergib mir Nica."
Zusammen weinten wir.

"Da gibt es nichts zu vergeben, ich wuerde alles fuer dich tun, nur ... nur verlasse mich bitte nie."
"Ich werde dich nie verlassen, meine kleine, das verspreche ich dir, ... es sei denn der Bussfahrer passt nicht auf und ueberfaehrt mich."
Zwischen dem heulen mussten wir lachen.

Nach einer weile nuschelte Nica leise.
"Und ... und Scheisse ist immer noch scheisse."

Die wahre Liebe zu erkennen ist oft schwer, sie war mir nie boese gewesen das ich den Vertrauensbruch gemacht hatte, da sie eine Beziehung zu mir aufgebaut hatte die auf totaler Unterwerfung aufgebaut war.
Ich musste vorsichtig sein mit einem so zerbrechlichen Geschoepf, denn sie wuerde fuer mich auch ihre Finger abschneiden oder in den Fluss springe.
Ich musste lernen nicht nur fuer mich verantwortungsvoll zu handeln, sondern auch fuer meinen Sklaven, mein Kind, meine Nica.
Das war also die Aufgabe was Mrs. Nora von mir verlangte, die ich lernen sollte.
Lernen was fuer eine Verantwortung es ist eine gute Domina zu sein.

.

Last edited by Schwarzkorn; 07-08-2015 at 08:39 AM.
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Old 07-09-2015, 10:37 AM
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androgyn 23-24 (Anika/Nica): zu doof (Tagebucheintrag 1)
Autor: Schwarzkorn


Ich weis Tagebuch fuehren ist Doof, aber ich will es dennoch versuchen ...


Scheisse, ich war doch nicht zu doof, oder etwa doch. Zugegeben ich war in der Schule nicht wirklich eine Leuchte, aber -nicht-bestanden- im Abschlusszeugnis ist nicht so toll.
Wie sollte ich das meinen Eltern beichten?
Wie konnte das passieren?


Ich hatte Anika in den Schulferien kennen gelernt.

Einer meiner wenigen Freunde die ich hatte schleppte mich mit in diese laute Disco.
Ich glaube mich hatte er nur mitgenommen fuer den Fall das er keine Schnitte aufreissen kann.
Er baggerte den ganzen Abend an so einem Maedchen rum und ich stand doof in der Ecke.

Solange ich mich erinnern kann war ich immer das fuenfte Rad am Wagen bei meinen Freunden.
Ich wurde gehaenselt, verarscht und auch mal getreten, da ich so ein leichtes Opfer war.
Waere ich in der Tierwelt geboren, waere ich wahrscheinlich aus dem Nest geschubst worden, weil ich zu mager war und kein Mut hatte mich gegen andere zu wehren.
Ohne Selbstvertrauen und von meinen Eltern mir selbst ueberlassen habe ich meine Jugend sehr einsam ueberlebt und eine unstillbare Sehnsucht plagte mich.
Doch mit meinem Pickelgesicht war an Maedchen erst gar nicht zu denken.

... Und dann kam sie in die Disco, Anika eine Selbstbewusstes zartes Wesen aus der Oberklasse von Frauen.
Mir ist sie erst gar nicht aufgefallen, na gut eigentlich ist mir fast gar nichts aufgefallen, da ich immer nur in meine Coke gestarrt habe um den aufsteigenden Blasen zuzusehen, doch dann stand sie vor mir und rief mir was entgegen.
Scheisse war die Disco laut.
Sie sagte glaube ich Entschuldigung, weil sie mich angerempelt hatte.
Ich stotterte irgend was zurueck, das es nicht so schlimm sei, obwohl ICH ihr meine Coke voll ueber das weisse enganliegende Rollkleid geschuettet hatte.
-Mann- war ich daemlich.

Na gut zugegeben ich stellte mich trottelig wie immer an, aber sie schien es gar nicht zu stoeren.
Eigentlich haette ich mit einer Verarsche von meinen -Freunden- oder eben von ihr rechnen muessen, aber das Maedchen sprach mit MIR und ich vergass alles um mich herum.

Keine Ahnung mehr was wir gesprochen haben.
Ich glaube sie hat mich ausgefragt wie ich heisse, auf welche Schule ich gehe, ob ich oefters hier in der Disco bin, sogar wie alt ich bin wollte sie wissen.
Sie redete, nein sie schrie die ganze Zeit, weil es so verdammt laut war und sie kam immer ganz nah um mir was zu sagen oder damit sie mein Gestotter verstand.

Ich hatte einen Schweissausbruch, mir war heiss und kalt gleichzeitig.
Ich bin echt froh das sie die meiste Zeit geredet hatte, denn ich glaube ich habe keinen vernuenftigen Satz herausgebracht.

Sie hiess Anika und sie kuesste mich.
Ich war wie schockgefroren, ich war gelaehmt, es war wie der laehmende Biss eines giftigen Tieres, ich war unfaehig mich zu ruehren.
Sie dachte zuerst es waere mir unangenehm, aber das war es mir ganz und gar nicht.
Ich war nur unfaehig meine Zuneigung zu zeigen, sie wieder zu geben.
Ich war eben zu lange allein gewesen, ein echter Gefuehls-Spastiker.

Sie starrte mich fragend an und dann kuesste sie mich weiter weil sie offensichtlich in meinen glasigen Augen erkannte das ich nur aufgetaut werden musste.
Ich war nicht mehr mit Hundert Menschen in einer lauten stickig verschwitzten Disco, ich war in den Armen eines wundervollen warmen zarten Geschoepfes.
Ich glaub das war zu viel Input fuer mich und mein kleines Gehirn.

Bruchstueckhaft erinnere ich mich daran wie ich das zerbrechliche Geschoepf vorsichtig in meinen Armen hielt und Kuesste, ... und sogar Tanzte.
Dabei Tanzte ich nie, was sie sicher an meinen ungelenken Bewegungen erkannte.

Zwischendurch redete wieder Anika wie ein Wasserfall von ... keine Ahnung, es war ja so verdammt laut in der Disco, aber es reichte mir ihre sinnlichen Lippen bewegt zu sehen.

Wir tauschten irgend wann in der Nacht die Telefonnummern und als ich alleine daheim angekommen war heulte ich.
Ich hatte furchtbar Bauchweh.
An schlafen war nicht zu denken und ich waelzte mich im Bett.
war das gerade echt passiert?
Ob ihre Telefonnummer stimmt?
Warum hat sie mit mir herumgeknutscht?
Will sie mich verarschen, auf meinen Gefuehlen herum trampeln?
Was will sie von mir kleinen Pisser?
Wie gesagt, ich hatte durch meine Klassenkameraden keine hohe Selbstachtung von mir.

---

Alle meine Befuerchtungen stellten sich als falsch heraus, auch wenn ich bis heute nicht weiss wie ich so ein Glueck verdient habe.
Wir trafen uns wieder und obwohl sie mich jetzt bei Tageslicht sah und ich Zweifel in ihren Augen sehen konnte, ging sie mit mir um, als waere ich ihr bester Kumpel, dann kuesste sie mich wieder und dann wieder.
Wir trafen uns noch ein zwei mal zum knutschen und bummeln, dann lud mich Anika zu sich in ihre kleine Bude zum Essen ein.
Es gab Fischstaebchen mit Ketchup und einen kleinen Tomatensalat.
Die besten Fischstaebchen die ich jeh gegessen habe,, ich schwoehre.
Und ich, ich war ihr Nachtisch und ... und sie fesselte mich auf den Stuhl und befriedigte mich mit dem Mund.

Zwei mal!!

Meine Entjungferung fand Oral statt oder war es nur Heavy Petting?
Egal, denn das machte sie nicht nur an diesem Tag, sondern auch an den nachfolgenden.


Verspieltes Haendchen halten, wildes Kuessen, zaertliches streicheln, sanft in den Armen halten und manchmal einen Blowjob.
Meine unanstaendigen Phantasien wurden war.

Ich wollte mich oft bei ihr mit gleicher Zuwendung bedanken.
Sie gab mir soviel Lust und Leidenschaft, so dass ich Anika auch befriedigen wollte, aber sie blockte immer ab, ... bis zu dem Zeitpunkt als sie sich mir offenbarte.


Verflucht, warum konnte sie kein echtes Maedchen sein und scheisse hatte ich Bauchschmerzen.
Ich konnte nix Essen und nicht schlafen.
Anika fand wie immer eine Loesung.
Ihr schien alles so leicht von der Hand zu gehen.
Ich fuehlte mich wie ein Versager, wie ein Perverser, schuldig Unzucht mit einem androgynen Wesen Sex gehabt zu haben.
Sie lehrte mich ehrlich mit mir selbst zu sein, ungeachtet was die Gesellschaftlichen Normen uns diktierten.
Ich liebte sie, sie war eine Goettin, ein wundervolles Geschenk des Zufalls und ich wollte sie um keine Macht der Welt verlieren.

Zugegeben meine Hormone machten mich Blind gegenueber allem anderen um mich herum.
Auch meine alten sogenannten Freunde hatte ich vergessen und meinen Eltern hab ich nichts gesagt.
Es gab nur Anika und mich, was braucht man auch andere wenn man sich gefunden hatte.



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androgyn 23-24 (Anika/Nica): zu doof (Tagebucheintrag 2)
Autor: Schwarzkorn


Die Schule hatte wieder angefangen und ich hatte keinen Kopf dafuer, obwohl ich das Klassenjahr schon wiederholte, da ich es beim ersten mal nicht gepackt hatte.
Scheisse verdammt Anika war mir einfach wichtiger als die scheiss Lehrer.
Ich gehoerte sowieso nicht zu ihren Lieblingen und sie liessen mich das spueren.
An stelle den Schwachen zu helfen und sie zu foerdern, schauten sie weg wenn meine Mitschueler mich aergerten oder auslachten.
Keine von ihnen wusste von meinem Liebesleben, da ich nicht der Typ war, der davon prahlt was fuer eine geile Tussi ich doch aufgerissen hatte.
Na ja, sie hatte mich aufgerissen und nicht umgekehrt.
Und zu allem Ueberfluss war sie ja nicht mal ein echtes Maedchen, auch wenn man es ihr nicht ansah, ausser wenn sie ganz nackt war.

Ich konnte feststellen, das mir Anikas Liebe Selbstbewusstsein gegeben hatte, denn ich stoerte mich nicht mehr an den Sticheleien und versank nicht mehr in Selbstmitleid.
Statt dessen versuchte ich jeden Tag die Schulzeit so schnell wie moeglich und schmerzlos zu ueberstehen, in der Aussicht bald wieder Anika umarmen zu koennen.
Oder dienen, denn wir spielten unartige Spiel miteinander, die mich an Cowboy und Indianer Spiele meiner Kindheit erinnerten.
Es war nur nicht immer klar wer die Squaw und wer der Cowboy war.

unglaublich das ich das zugeben muss, aber ich entwickelte eine Kleidung und Schuhfetisch.
Fessel-spiele und sanftes Spanking waren viel interessanter als Integralrechnen, Grammatik oder die ganzen anderen doofen Schulfaecher.
Meine Eltern sah ich nur noch spaet Abends und sie waren wie immer froh sich nicht um mich kuemmern zu muessen.
Sie fragten auch nicht naeher nach was ich so machte, ich war ein Spaetentwickler und war eben als junger Erwachsener ein wenig still.
Dennoch konnte ich zumindest vor meiner Mutter meine Verliebtheit nicht verschweigen und sie bestand darauf wenigstens einmal einen Blick auf meine Freundin werfen duerfen.
Anika holte mich dann von Zuhause ab und mir war es total peinlich, waehrend meine Mutter und mein Vater entzueckt waren von meiner -Frau-.
Ich hatte total schiss, das sie merken das Anika keine Frau ist, aber sie war mehr als charmant und wickelte sie mit ihrem unglaublichen Art einfach um den Finger.
Kaum zu glauben, dass sie selbst einmal ein so schuechterner Junge gewesen sein soll wie ich.
Meine Eltern waren mehr als beruhigt, zufrieden und gluecklich, so dass sie nicht weiter nachfragten, bis mein Schulabschluss bevorstand.

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Anika und ich hatten uns damals schon recht frueh entschieden das ich auch eine Frau werde, so wie sie und ich war total konfus.
Schule war so egal, so unwichtig, ich wollte nur mein bestes geben um ein so weibliches Wesen wie Anika zu werden.
Von meinem Aussehen viel mir das auch ausgesprochen einfach und es machte viel mehr Spass als fuer die Schule zu lernen.
Nicht das es nicht anstrengend war zu ueben in hohen Schuhen zu gehen oder sich der Qual der Epilation hinzugeben, aber mein Hirn musste keine unverstaendliche Primzahlen in Relation zur Weltgeschichtlichen, Grammatikalischen, Physikalisch, Chemisch und Biologischen Gleichungen setzten.
Selbst Schulsport, der fuer Jungs nur aus doofem Fussball zu bestehen schien, war nichts im Vergleich zu der koerperlichen Ertuechtigung die von Anika mit dem Rohrstock forsiert wurden.

Frueher machte ich mir nichts aus Schoppen gehen, ich hasste es sogar, da mir nichts gefiel was es bei der wenigen Auswahl fuer Jungs zum kaufen gab.
Jetzt da ich aber fuer Maedchen schauen durfte war es wie im Schlaraffenland.
Die unglaubliche Vielfalt von Farben, Muster, Stoffmaterialien und Formen von Kleidern, Roecken, Tops, Struempfen und Schuhen ...
Es war berauschend!

Frueher fand ich es total bescheuert, dass sich die Maedchen in der Klasse das Gesicht anmalten, doch jetzt, da ich es selbst machte war es super, total klasse.
Ich verwandelte mich vom pickligen Nerd, einem doofen schuechternen Jungen, in die niedliche Nica, einem selbstbewussten sexy Girlie.

Leider blieb die Schule dabei voellig auf der Strecke.

Ich war fast nur noch bei Anika, eigentlich war ich schon so gut wie eingezogen.
Und bei der Offenbarung meines offensichtlichen Scheiterns in der Schule gab es einen fetten Streit daheim und ich heulte mir die Seele aus dem Leib in den Armen von Anika.
Sie half mir, aber sie half mir auf ihre Art.


Wir besuchten meine Eltern und ich hatte mein -comming-out-.
Sie haben es besser verkraftet als ich gedacht haette und seltsamerweise habe ich das schon von vielen gehoert, dass es dann doch nie so schlimm geworden ist wie sie befuerchtet haben.

Die meisten ahnen schon immer etwas und wissen schon wenn man sagt, man wolle etwas beichten, dass man anders ist.

Zu Anika sagten sie nichts, aber ich glaube sie ahnten jetzt, dass sie auch anders war.
Problematischer war dann als ich ihnen sagte, dass ich mit Anika in eine andere Stadt ziehe, aber ich hatte meine Entscheidung schon gefaellt.
Ich war mehr als Volljaehrig und konnte machen was ICH wollte.

Zwar wusste ich selbst nicht was es war was ich wollte, aber ich musste mich von meinen Eltern trennen und ich konnte nicht mehr ohne Anika.

Mit meinem Umzug und meiner Verwandlung von Nerd zu Nica begann ein neues Leben an der Seite von Anika.



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androgyn 23-24 (Anika/Nica): zu doof (Tagebucheintrag 3)
Autor: Schwarzkorn


Anika erzaehlte nie sehr viel ueber das was sie arbeitete und nach ein paar Andeutungen wollte ich es auch nicht mehr so genau wissen, aber eines war klar, auch ich musste etwas zu unserem Lebensunterhalt beitragen.

Da begann mein Dilemma, denn ohne Schulabschluss wird man als lernunwillig und Doof gleichgesetzt.
War ich doof?
Ich war doch nur verliebt.
War meine Liebe daran Schuld, das man nur den Kopf schuettelte als ich mich auf Lehrstellen beworben hatte?
Egal wie viele Bewerbungen ich los schickte, es kamen nur absagen, beziehungsweise es kam gar nichts.
Nicht einmal meine nicht gerade billigen Bewerbungsmappen kamen zurueck und auch keine Telefonische oder Elektronische Antwort.

Es frustet einen jungen Menschen sehr, wenn man es nicht einmal Wert ist zumindest Bescheid zu geben das sie einen abgelehnt hatten, aus welchen Gruenden auch immer.
Die Erwachsenen koennen sich scheinbar gar nicht mehr vorstellen wie deprimierend dies ist.
Sonst halten sie uns jungen Menschen vor nicht hoeflich und respektvoll zu sein und dann haben sie nicht einmal das Ehrgefuehl und Mut zumindest zu sagen das sie einen nicht wollen.

Wenn einmal ein Lichtblick dabei war, kam es dann beim Bewerbungsgespraech zur Katastrophe.
Ich stotterte, bekam keine ganzen Saetze heraus und zu alle dem stand in meiner Bewerbung ein -Nerd- und keine -Nica-.

Anika loeste mit mir zuerst das Problem in den Muehlen der Buerokratischen Aemtern und lies in meinem Pass den Namen Nica eintragen.
Ohne sie waere ich unfaehig zu leben, ohne sie waere ich aber auch nicht in dieser Situation, ohne sie waere mein Leben aber nicht annaehernd so lebenswert.

Ich fand mit Anika einen seltsamen Weg meinen Kummer und meine Depressionen vergessen zu machen.
Die einen trinken, hungern oder fressen um dem Frust ihres Seins zu vergessen und ich?

Sex und Schmerz !

Ich lies mich immer oefters von Anika mit dem Rohrstock bestrafen und hatte dabei ein Lustempfinden.
Nein ich bin kein Masochist, aber es ging mir besser wenn sie mich Strafte, es war wie eine Befreiung von meinen Suenden, meiner Unfaehigkeit und meinem Versagen.
Immer wenn mir Selbstzweifel kamen ueber das was ich mit ihr zusammen machte sagte Anika immer nur -nein du bist nicht doof Nica, du bist nur anders als die Anderen-
Und wenn ich mal wieder ganz weinerlich in der Ecke sass sagte sie lachend -ihr lacht ueber mich weil ich anders bin und ich lache ueber euch weil ihr alle gleich seit-
SIE schaffte es immer wieder mit ihren Befehl und Gehorsam Spielen mich aus meinem Loch in das ich fiel heraus zu ziehen.
Und darin waren wir beide sehr gut und verspielt einfallsreich.

---

Den Versuch ohne Schulabschluss eine Lehrstelle zu bekommen gab ich nach genau 123 Bewerbungen auf und bewarb mich nur noch als Aushilfskraft, denn auf so beschissene Lehrer die nur ihren Stoff durchpaukten hatte ich sowieso keinen Bock mehr.
Wer bei dem Lernsystem einmal auf der Strecke bleibt und nicht gut im Auswendiglernen ist bleibt einfach liegen.
Die Antworten bei den Tests mussten nach Lehrbuch sein, sonst waren sie falsch.
Ob das Wissen tatsaechlich haengen geblieben ist und verstanden wurde war nicht von Bedeutung.
Die Hauptsache war, dass es am Ende ein Papier gab, auf dem eine gute Note stand und die Aussage -bestanden-.
Ich war kein Computer und hatte auch kein photographisches Gedaechnis wie Anika.
Dennoch hege ich keine Bewunderung fuer Bulemie-Studenten, die ihr Wissen in kuerzester Zeit reinstopfen, bei der Pruefung alles wieder auskotzen und dabei wieder alles vergessen.

Ich bin natuerlich nicht der Einzigste der durch das Schulsystem durchgefallen ist und so war es auch nicht einfach als Hilfskraft etwas zu finden.

Schon der erste Job als Bedienung in einem Lokal wurde zur Katastrophe.
Ich hatte am Abend weniger Geld in meiner Geldkatze, als ich am Anfang des Abends an Wechselgeld hatte.
Es war zu viel Stress in den Stosszeiten und ich hatte wohl beim Wechselgeld Fehler gemacht.
Aber an Stelle das die Menschen so ehrlich sind und mich auf meinen Fehler aufmerksam zu machen, haben sie mich nur breit angegrinst und sind gegangen.
Ich hasse solche Menschen, vordergruendig freundlich und schoene Augen machen und in Wirklichkeit verlogen und gemein.
Na gut, es war sicher auch meine Schuld, da ich eben eine Niete in Mathe bin und ich Naiv wie ich bin, mich zu gerne von Menschen anlaecheln lasse.

Der Imbiss, wo ich nur das Essen ausgeben musste, war nicht viel Besser und ich beendete ihn nach nur drei Stunde, da ich den Dauergeruch von fettigem Essen nicht ertrug und mir uebel wurde bei der Zubereitung.
Manchmal ist es einfach besser wenn man unwissend ist und nicht weiss was man isst.
Ich will es eigentlich nicht mehr wissen woher das Fleisch kommt.
Wie es gelebt hat, wie es gemaestet und getoetet wurde und unter welchen umstaenden es zerstueckelt und verarbeitet wird, bevor es irgend ein schmieriger Typ dann lieblos mit Fertiggeschmacksossen zu einem leckeren Stueck Nahrung zubereitet.

Als Verpacker in einer grossen Lagerhalle eines grossen Versandhauses habe ich dann meine ersten guten Erfahrungen gemacht und musste zugleich feststellen das Arbeiten ganz schoen anstrengend ist.
Was Anfangs noch aufregend und interessant ist, wird bald zu einer monotonen stumpfsinnigen Arbeit, die ganz schoen auf die Gelenke geht.
Ich hatte Schlafstoerungen und schreckte manchmal nachts auf.
Abgesehen davon musste ich zu unmenschlichen Zeiten vor fuenf Uhr morgens aufstehen um nach einer Fahrt in einem Freak-Show-Wagon der Bahn zu meiner Arbeitsstelle zu kommen.
Gott-sei-dank war es keine Vollzeitstelle, denn nach acht Stunden Arbeit oder mehr waere ich sicher auch bald einer der Zombies in der Bahn geworden.
Leider hat eine Umstrukturierung nach einem Viertel-Jahr meine Entlassung zur Folge und ich war wieder Arbeitslos.

Man fuehlt sich von der Gesellschaft ausgeschlossen, man fuehlt sich Wertlos.
Aber wollte ich zu der scheinheiligen Gesellschaft wirklich dazu gehoeren?
Wollte ich Arbeiten und mir mit dem Glanz des Konsums eine schoene Welt vorluegen. Gluecklich war ich sowieso nur mit Anika, manchmal ueber und oft unter ihr.
Und seit neustem auch mit anderen.



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androgyn 23-24 (Anika/Nica): zu doof (Tagebucheintrag 4)
Autor: Schwarzkorn


Scheisse ich hatte einen dreier mit Anika und einem Jungen.
Dann auch mal ein Vierer, wobei ich unter Anleitung von Anika das willige Opfer der Zweien war.
Wenn es nicht soviel Spass machen wuerde haette ich sicher abgelehnt, aber es war etwas wo man mich wollte - was ich konnte - was ich so gut machte, dass andere nach mir fragten.
Nie waere mir in den Sinn gekommen dafuer Geld zu verlangen, nie mich zu Prostituieren, meinen Koerper fuer Geld zu Verkaufen.
Ich war keine Hure, keine Nutte die es fuer Geld machte, ich ... ich war eine Schlampe, die zu doof war Geld dafuer zu verlangen.

Dann half mir Mr. Und Mrs. Ground mit einem Tipp und ich fand normale Arbeit bei -Trans-Trans-.
Es war eine Speditionsfirma die Gueter innerhalb von Europa transportierte.
Wie der Name schon sagt, arbeiteten dort ausschliesslich androgyne Transgender, Transvestiten und Crossdresser.
Einfach nur Geil!

Auf dem freien Arbeitsmarkt bekamen die meisten sowieso keine Arbeitsstelle, da sie als perverse Abartige in der Gesellschaft abgestempelt waren.
Es ist schockierend das Hooligans mehr von der Gesellschaft akzeptiert werden als Menschen wie wir, die sich nur im falschen Geschlecht fuehlen oder wie ich als ein einfacher Crossdresser, ... oder war ich inzwischen mehr?

Ich weiss es nicht, Anika und ich waren -androgyn- in dem Sinne das wir junge Frauen mit dem Primergeschlecht eines Mannes waren, also wie Transen.
Ich fuehlte mich in der Frauenkleidung und den Schuhen wohl.
Ich schminkte mich und bewegte mich wie eine Frau, als waere es schon immer so gewesen, aber mich umbauen lassen wollte ich mich nicht wirklich.

Bei -Trans-Trans- war ich unter meinesgleichen, die die Probleme kannten, welche die Gesellschaft, oder die ´Normalen´ mit uns hatten.
Viele wurden sofort in die Schublade der Homosexuellen gesteckt und wir sind jene welche sich nachts in dunklen Parks treffen.
Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus und im Gegensatz zu mir lebte der Grossteil der Leute ihre Sexualitaet eher sehr bescheiden oder gar nicht aus.
Das wurde mir dann auch zum Verhaengnis bei der Speditionsfirma.

Anfangs war ich einfach Maedchen fuer alles und musste die Post verteilen oder beim Verpacken von Waren helfen, die Transportpapiere verteilen und Kopien machen.
Es war abwechslungsreich und nicht all zu kompliziert, so dass ich fast keine Fehler macht, bis auf ..

Na ja, wenn da so viele nette schnuckelige Maedels herumlaufen wurde ich eben geil und hab dummer weisse die Damen von der Arbeit abgehalten.
Von Anika hatte ich die Erlaubnis soviel fremd zu gehen wie ich wollte, wenn ich ihr Treu bleiben wuerde.
Bei soviel Freiheit war es eben schwer nicht ´nein´ sagen zu koennen.

Anika hatte mir Mut gegeben meine Gefuehle auch auszusprechen.
Unsere Beziehung war schon lange nicht mehr so Sex intensiv wie am Anfang, wo wir eigentlich permanent aufeinander klebten und mein Hunger den Anika in mir entfesselt hatte war noch immer nicht gestillt, sondern eher von ihr gesteigert worden.
Mein Gewissen, das ich eine Schlampe oder notgeiles Luder war, war mir inzwischen auch schon egal, da Anika mich mindestens tausend mal -man-lebt-nur-einmal- aufsagen und niederschreiben lies.
Bis auf ein paar Sicherheitsmassnahmen in Form von kleinen langen Gummitueten war ich von ihr trainiert alles saugen und lutschen zu duerfen.

Nein, natuerlich ist -Trans-Trans- nicht wegen mir pleite gegangen, auch wenn ich ein schlechtes Gewissen gehabt hatte, dass ich die Leute von der Arbeit abgehalten hatte.
Ich hatte ja auch schon eine interne Verwarnung wegen sexueller Noetigung am Arbeitsplatz und mein Ruf war schon voellig ruiniert.
Anika strafte mich nach den Beichten bei ihr und ich fuehlte mich erleichtert als haette ich meine Suenden in der Kirche gebeichtet.
Meine Liebeleien machte ich danach nur noch wenn ich aus-stempelte, was meinen Arbeitstag an manchen Tagen ein wenig stueckelte.
Aber das ist ja jetzt leider vorbei.

Die letzte Hoffnung was ich habe ist, dass -Trans-Trans- von so einem Grosskonzern namens Plastic-Pioneer aufgekauft wird.
Aber da werden sie sicher auch meine Stelle in Folge einer Zusammenlegung weg-rationalisiert.

Und so sitze ich wieder daheim herum und spiele aus Langeweile an mir herum.
Und meine Gedanken kreisen wieder.
Bin ich wirklich zu Doof zum normalen Arbeiten?
War ich zu Doof fuer die Schule oder war die Schule Doof?
Sollte ich nicht vielleicht das machen was ich inzwischen am besten kann?
War Prostituierte, Hure oder Nutte nicht auch einfach nur ein Dienstleister-Job?
Sollte ich wirklich dafuer Geld verlangen andere Menschen gluecklich zu machen?

.
  #33  
Old 07-11-2015, 02:12 PM
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androgyn 24-25 (Nica): Frau Nica und was jetzt?
Autor: Schwarzkorn


Mit Nerds -Outcommig- bei ihren Eltern und dem Umzug mit mir in eine andere Stadt veraenderten Nica sich am meisten.
Meine Ausbildung zur Frau hatte sie mit Bravur gemeistert und sie fuehlte sich wohl als das was sie jetzt ist.
Da ich sie hoerig, aber ohne Freunde und Familie, allem entrissen hatte und nur noch ich da war fuer sie, brauche sie Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, so dass sie in ihrer neuen Rolle als Nica durchhaelt.
Sie sagt immer das ich ihre starke Frau an ihrer Seite bin, doch auch ich musste dies erst erlernen.
Nerd war ein schuechterne kleiner Junge, so wie ich es als Akira war, doch sie muss als Nica lernen sich zu behaupten.
Zu diesem Zweck nehme ich sie mit ...

Mit nach draussen in meine Welt der Cocktail-Bars und Clubs, wo meinesgleichen unterwegs waren.
Ich hatte sie mit Sex mir gefuegig gemacht und nun musste ich sie nur noch mit anderen Menschen anfuettern.
So wie ich ihr Fixstern war, auf das sich ihr Leben konzentrierte, so sollten andere ihr dabei helfen sich zu oeffnen.
Nica war sehr verschlossen und zurueckhaltend wie ich es einmal war und jeder Mensch ist anders.
Aber ich hoffe das sie durch Sex-Spiele mit Anderen gefallen an der Welt ausserhalb unserer vier Waende findet.
Und wenn es etwas gab was Nica inzwischen recht gut konnte, so war es ficken.
Es sollte also kein Problem damit geben, das sie die noetige Anerkennung bekommt um ihre Minderwertigkeitskomplexe zu vergessen.

Das mit einem normalen Job fuer sie stellt sich als ein groesseres Problem dar wie ich vermutet haben.
Die Welt ist scheinbar noch nicht so tolerant, auch androgyne Menschen zu tolerieren.
Ich kann mich noch an Gespraeche mit Transsexuellen erinnern, wo mir schmerzlich klar gemacht wurde, das man sich entweder heimlich ausleben muss, oder irgend wie ins Sex-Geschaeft gezwungen wird.
Viel zu oft werden Androgyne Menschen mit Perverse in einen Topf geworfen und haben dann auf dem Arbeitsmarkt keine Chance.
Na ja was soll´s, Nica ist ja durch mich tatsaechlich kein Mauerbluemchen geworden, sondern meine kleine -Bitch- in den eigenen vier Waenden.
Sollte ich wirklich nichts fuer sie finden, so werde ich sie wohl tatsaechlich sexuell ausbeuten muessen.
Oder anders ausgedrueckt, sie wird andere Menschen gluecklich machen und selbst dabei Spass haben.
Schliesslich ist Prostitution das aelteste Gewerbe der Welt und hat fuer mich nichts unanstaendiges, sondern ist fuer mich eine Dienstleistung.
Aber soweit bin ich noch nicht mit ihr.

Zuerst muss sie ihre Angst verlieren.
Sie muss ganz selbstverstaendlich Frau sein und das nicht nur mit mir in der Wohnung.
Der Schritt sie von ihrer alten Welt zu Isolieren war eine gute Entscheidung, so ist sie dazu gezwungen hier als Frau zu leben.
Das einzigste Problem sind immer noch ihre Stimmungsschwankungen wie bei einem Jugendlichen in der Pupertaet.
Ich hoffe das mein taegliches Befehl und Gehorsam Training ausreicht, damit sie einen Halt in der Welt hat, durch die sie weiss wie sie sich zurechtfinden kann.

Die Spiele sind sehr lustig und unterhaltsam, wenn ich zum Beispiel eine Apothekerin spiele und sie als Frau Kondome kaufen soll, darf sie normale Wort wie Kondom, Praeservativ oder Pariser nicht sagen.
Ich uebe mit ihr dabei das Sprechen, sich auszudruecken und nehme ihr die Angst alleine in einem Laden als Frau zu stehen.
Nur mit dem Unterschied, das es bei Fehlern oder Fehlverhalten Strafe gibt und bei guter Ausfuehrung Belohnungen.
Wenn Nica inzwischen langsam und leise spricht, dann lispelt sie zwar noch ein wenig, aber hat das Stottern gut im Griff.
Auch bringt es ihre Sensible weibliche Seite besser zur Geltung, was ja auch Sinn und Zweck der Uebung ist.
Ich habe noch einen weiten Weg mit Nica, aber ich bin guter Dinge, sie mit Stock und Liebe dort hin zu lenken wohin ich will.



###



androgyn 24 (Anika/Nica): Prostitution
Autor: Schwarzkorn


Ueberraschend kam Anika spaet abends gut gelaunt mit zwei netten Studenten Jungs nach Hause, als Nica im Nachthemd vor dem Computer sass und wie befohlen Sex Seiten stoeberte.

"Gefaellt euch meine Mitbewohnerin?"
Nica schaute verlegen da Anika noch nie Fremde mit in ihr gemeinsames Zuhause mitgebracht hatte und schaemte sich ein wenig, das die Jungs sie so sahen.
Die Jungs waren dafuer gar nicht schuechtern und betrachteten sie im weisen Nachthemd, als haetten sie Roentgenaugen.

"Wollt ihr sie Ficken?" fragte Anika ploetzlich mit den Haenden wild gestikulierend und die Jungs nickten gierig.
Nica stand das Entsetzen im Gesicht.
Sie kannte die doch gar nicht und sie wurde gar nicht gefragt.
Wie kommt Anika nur auf die Idee, dass sie sich einfach ficken laesst.

"Nica geh ins Badezimmer und mach dich sauber, dann komm zu uns ins Wohnzimmer."
Nica stand da wie angewurzelt, Anika meinte es ernst !
"Schau nicht so doof, mach schnell.
Zeitnah oder besser gesagt z.z. ziemlich zuegig."

Anika hatte einen scharfen Ton und lies keinen Zweifel daran was Nica jetzt machen sollte.
Nica zoegerte kurz und gehorchte dann aber schnell, denn irgend wie wollte sie ja schon poppen, da ihr Anika schon zwei Tage keine Befriedigung gegoennt hatte und sie spitz wie ein Hornissenstachel war.
Anderseits wollte sie erst mal schnell weg von dieser peinlichen Situation.


Als sich dann Nica einen Einlauf machte und auf der Toilettenschuessel hoerte, wie Anika mit den zwei Jungs lachte, wusste sie nicht so recht was sie da gerade machte.
Anika wollte das sie sich von fremden ficken laesst, dass kann doch nicht ihr ernst sein.
Nica sass auf der Toilette und begann zu heulen wie ein kleines Kind.

Anika schrie durch die Tuere: "Was braucht das so lange Nica, die Jungs sind schon nackt, wir warten nur noch auf dich."
Oh Gott das kann doch nicht war sein, ein Albtraum.
Nica wischte sich rasch mit Toilettenpapier die Traenen weg.
"Ich ... i .. ich komm gleich Anika, noch einen Augenblick."
Sie nahm den Eyeliner und zog ihr Augenlied nach und atmete dann tief durch, als sie die Toilettentuer oeffnete.

Anika hatte alle Kerzen angezuendet und zwei schlanke athletische Jungs standen neben der noch angezogenen Anika, was sehr sexy aussah.
Diese streichelte den Zweien ueber den Six-Pack-Bauch und ihrem rasierten, glatten Luststab der eisenhart wie eine Garderobenstange von ihnen Abstand.

Anika schaute zu Nica: "Komm her meine kleine.
Das sind Pete und Jakob, sie sind von der Schule fuer Taub-Stumme.
Du musst nicht schuechtern sein Nica, die sind harmlos und ganz lieb."
Zaghaft stellte sich Nica neben Anika, waehrend die Jungs sie laechelnd mit den Augen verschlangen.

"Komm fass mal an Nica."
Anika nahm Nicas Hand und fuehrte sie zu Petes Steifen Glied.
Es fuehlte sich warm und geschmeidig an.
Nicht anders wie bei Anika und sie verlor recht schnell ihre Scheu, da ihre Geilheit ihr Hirn ausgeschaltet hatte und nur noch ihren Unterleib mit Blut versorgte.

"Komm Nica knie dich hin und kuesse ihre Zauberstaebe."
Es bedurfte kaum Anweisungen von Anika, da Nica schon so erregt war, dass sie wieder jegliche Hemmungen verlor.
Sie kuesste, leckte und lutschte die zwei Schwaenze die ihr entgegengestreckt wurden, als waere es das normalste der Welt.
Schliesslich hatte sie so etwas schon viele Monate an Anika geuebt.

Sie erschrak nur noch einmal kurz, als Anika hinter sie trat und ihre, dick mit Gleitcreme eingeschmierten Finger in die Rosette bohrte.
Aber Anikas geuebte Finger machten sie recht schnell locker und zugaenglich, sodass Jakob alsbald hinter sie trat und sein Glied in sie einfuehrte.

Nica seufzte erregt, obwohl sie von Anika hier einfach zum Sex mit Fremden wie eine Nutte angeboten wurde, oder stoehnte sie gerade deswegen so hemungslos?

Es wurde ein unvergesslicher zaehrtlicher und wilder Fick-Abend fuer Nica mit zwei sanften netten Jungs ..

.
  #34  
Old 07-16-2015, 12:34 AM
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androgyn 24 (Nica): Ein langer Weg
Autor: Schwarzkorn


Mein erster Weg oeffentlich ohne Anika an meiner Seite fuehrte mich zu den Taubstummen Jungs Pete und Jakob.
Ich war aufgeregt und nervoes. Mein Herz schlug an meiner Halsschlagader, sodass ich ein lautes Pochen in meinen Ohren hoeren konnte.
Anika hatte mir genaue Anweisungen gegeben was ich machen sollte wenn ich bei ihnen bin und ich versuchte mir mit erhoehtem Blutdruck alles zu merken.

Wenn ich morgens aufwachte erinnerte mich meine morgendliche Erregung daran das ich keine Frau war und ich machte rasch Handarbeiten, damit ich auf die Toilette konnte.
Der Blick in den Spiegel verriet mir, das ich noch viel Spass gestern Nacht mit Anika hatte und ich mich jetzt dringend restaurieren musste um mich wieder ganz Frau zu fuehlen.
Nach der Dusche kam das Eincremen, dann die Finger und Fussnaegel.
Unglaublich wie solche Kleinigkeiten meditative Wirkung auf mich haben und wie ich mich spaetestens beim schminken der Augen wie eine Frau fuehle, obwohl ich da etwas zwischen meinen Beinen habe das gar nicht weiblich ist.
Ich fruehstuecke und denke ueber die Aufgabe nach die mir Anika auf einen Zettel an den Kuehlschrank geheftet hat. Mein Hunger weicht der Angst, doch esse ich brav auf um am Abend von Anika nicht gestraft zu werden.

Die Aufgabe des Tages ist -alleine- als Frau quer durch die Stadt zu den zwei Stummen Jungs zu gehen um mit ihnen zu spielen.
Alleine?
Meine Beine fuehlen sich wie Beton an und mein Magen hat Bauschaum zum Fruehstueck gehabt.
Ich war noch nie so weit -alleine- draussen als Frau und ich habe immer noch sehr grosse Angst.
Wenn ich in den Spiegel sehe steht da zwar eine Frau, aber ich habe das Gefuehl als koennte man es mir an einer Bewegung, einem Gesichtsausdruck oder an der Nasenspitze ablesen das es nicht so ist. Sprechen kam fuer mich wegen des Stottern wenn ich nervoes werde sowieso fast nicht in frage, abgesehen davon das ich inzwischen mehr fluestere und lisple, um meine etwas zu tiefe Stimme zu verbergen.
Wie konnte mir Anika nur so eine Aufgabe geben.
Ja ich war schon einmal als Frau einkaufen in dem kleinen Laden in den ich schon oefters mit Anika ueberteuerte Lebensmittel einkaufe, aber ganz alleine quer durch die Stadt. Oh je.

Die Aufgabe die sie mir dort auferlegt hat lenkt mich zwar von dem Weg dorthin ab, aber ist nicht minder schwer fuer mich.
Die zwei Jungs haben sich von Anika eine -Dominante-Herrin- fuer den Tag gewuenscht, die ich spielen soll.
Es hatte ihnen scheinbar gefallen als ich sie das letzte mal als Lehrerin und Schueler uebers Knie gelegt hatte. Sicher hatte ich schon fiele unanstaendige Spiele mit Anika zusammen gemacht und auch wenn sie dabei war, aber ganz alleine?

Ich versuchte mich abzulenken in dem ich mich kleidete.
Ein hautfarbener samtig weicher Miederschluepfer um meine Maennlichkeit zwischen dem Beinen zu verbergen und eine hauchzarte hautfarbene helle Feinstrumpfhose waren ein guter Anfang.
Der kleine Sport-BH und die kleinen asymmetrischen Silikonkissen gaben meinem Oberkoerper ein wenig mehr Form. Dann ein enges Rollkleid, welches ich ruecken frei am Hals verschloss.
Zwar war dabei mein schwarzer Sport-Buestenhalter zu sehen, aber das war war nur noch aufregender.
Schmuck fuer Ohren, Lippenstift und ein wenig lieblich duftendes Parfum.
Ich rueckte noch einmal meine Tittchen zurecht und gab mich der Qual der Auswahl der richtigen Schuhe hin. Schon beim Anblick kann ich mich nicht entscheiden, obwohl ich bei der Auswahl des kurzen Rollkleides schon eine gewisse Vorauswahl getroffen habe.
Vergeblich versuchte ich mich dazu zu entscheiden flache Ballerina anzuziehen um den langen Weg durch die Stadt nicht zu einer Tortur fuer meine Fuesse werden zu lassen, aber eigentlich war ich durch das Treppenhaustraining gut trainiert und meine Lieblings-Plateau-Sandalen mit breitem Knoechelriemen gaben mir Selbstvertrauen, das ich dringend brauchte.

Meine Handtasche war meist schon gepackt mit den wichtigsten Utensilien.
Heute kamen eben noch vier Seile, Klebeband, eine Tischtennisschlaeger, zwei Hundehalsbaender und breite Lederarmbaender mit Metalloesen dazu. Die Gerte von Anika haette ich auch gerne mitgenommen, aber die haette aus meiner prall gefuellten grossen Handtasche sicher raus geschaut.
Beim Anheben ueberlegte ich mir kurz ob ich nicht lieber einen Rucksack nehmen soll, aber das haette einfach nicht gepasst vom Aussehen. Ich packte einfach Vaseline, Wasserflasche und Sonnencreme aus, sodass die schweren Gewichte raus waren.
Verdammt, den frei werdenden Platz fuellte ich aber gleich mit flachen Schuhen und einer Klistierbirne. Schliesslich konnte man ja nie wissen wie der Abend mit den Jungs verlief.

Ich atmete tief durch und starrte eine Minute die Wohnungstuere an und ich wollte mich schon wieder heulend ins Bett verkriechen, als ich anfing mich selbst zu betruegen.
Es half mir sich vor zu stellen, dass Anika bei mit ist und mich mit dem Stock dazu antreibt ihren Befehlen gehorsam zu leisten. Ich konnte foermlich den Schlag auf mein Hinterteil spueren, der mich dazu antrieb die Tuer zu oeffnen und den Aufzug zu betreten.

Spaetestens als ich den Aufzug mit den Hohen Schuhen und der schweren Tasche verlassen hatte bereute ich die Schuhwahl, da ich fast umgeknickt waere. Ich wollte schon diese wechseln, aber mein innerer Masochistin trieb mich dazu an mehr auf meine Fuesse zu achten.
Das half mir dann auch auf den ersten Metern meine Umwelt nicht wirklich zu sehen.

Ganz natuerlich gruesste mich einer der Nachbarn im Wohnblock und mir viel sein luesternes grinsen erst auf, als ich schon fast auf der Strasse war. Mein Herz begann zu pochen und Adrenalin verteilte sich.
Wieder stellte ich mir Anika vor, die mich wie ein Pferdchen antrieb mich zu bewegen.
Der weibliche Gang kam durch die Schuhe ganz automatisch und nur meine am fruehen Nachmittag gestyltes Aussehen machte mich auffaellig.
Die Bushaltestelle war leer wie immer und ich wartete eine kleine Ewigkeit, die ich dazu nutzte mir Gedanken ueber den Nachmittag mit den Jungs zu machen. Lieber haette ich mit Maedchen gespielt, aber ich wollte nicht waehlerisch sein, Hauptsache spielen.
Der warme Wind des Sommertages wehte durch meine Feinstrumpfhose und meine Nackenhaare stellten sich wieder auf, als ich erregt daran dachte wie ich sanft ueber die nackte Haut der stummen Brueder strich.
Ja, das wuerde ein Problem werden, denn im Gegensatz zu Anika konnte ich noch immer keine Gehoerlosensprache. Was soll´s dachte ich mir, wahrscheinlich wollen die Jungs sowieso nur Poppen.

Endlich kam der voll besetze Bus und eine menge Schueler stiegen aus um sich in die Wohnsilos zu verteilen. Es viel mir erst gar nicht auf, doch dann wurde ich knall rot, da ich mir bewusst wurde das ich ja als Frau dastand und die Jungs mir auf meine Beine Starrten.
Ich vermied jeglichen Blickkontakt und versuchte die verdammte Tasche die Stufen in den Bus zu wuchten ohne auf die Fresse zu fallen.
Das Glueck war au meiner Seite, da der Erste Platz neben dem Fahrer frei war und ich nicht weiter in den Bus vordringen musste.
Spaetestens an der naechsten Haltestelle verfluchte ich mich selbst, da meine Vorliebe fuer sehr kurze enganliegende Roecke im Sitzen nicht so toll war. Jeder Gast der den Bus betrat starrte auf meine bestrumpften Beine in den hohen nuttigen Schuhen.
Ich presste meine Schenkel aneinander oder schlug meine Beine ueber um wenigstens etwas Wuerde mir zu wahren. Bei jedem Blick von Fahrer erschrak ich, da ich dachte er wuerde mich und nicht den Rueckspiegel betrachten.
Ich rief mir mit rotem Kopf Anika ins Gedaechnis, die mir befahl nicht zu Denken, sondern den Blick gerade aus zu richten. Ich gehorchte der imaginaeren Stimme und fuegte mich der unangenehmen Situation.

Endlich umsteigen und ich hastete so schnell es meine hohen Schuhe zuliessen aus dem Bus. Das war nicht leicht mit meiner Tonnen schweren Tasche und ich ruegte mich zur Disziplin.
Elegant in allen lebenslangen, hatte mir Anika stets versucht einzutrichtern. Doch ich war mehr der Schlampen Typ der sich auch mal schlaff auf den Badezimmer-Hocker setzte, oder Provokativ breitbeinig vor Anika. Sie hingegen konnte von mir in eine Schlammpfuetze geschubst werden und es sah immer noch elegant aus.
Die Menschenmassen waren mehr in der Stadt und der Weg vom Bus zur Bahn war wie ein Spiessrutenlauf. Mir waere es lieber gewesen, wenn Anika mir die Augen verbunden haette und mich nackt an einem Halsband hier entlang gefuehrt haette, als alleine hier in Frauenkleidung entlang zu laufen.
Keiner schien von mir Notiz zu nehmen, bis auf der Strassen-Zeitungsverkaeufer der mich breit angrinste und die Zeitung hob. Gleich schossen mir Gedanken durch den Kopf, das mein Liedstirch verschmiert ist oder meine Brust verrutscht war, dass ich heute einfach nicht gut genug verkleidet bin.
Zum ersten mal am heutigen Tag ist es nicht angenehm warm, sondern unangenehm heiss und ich bekomme einen Schweissausbruch, sodass ich Angst habe mein Deo versagt.

Am schlimmsten war es dann aber fuer mich am Bahnsteig zu stehen und auf die S-Bahn zu warten. Ich versuchte mich zu konzentrieren und ruhig und gleichmaessig zu atmen, so wie ich es bei den Erziehungsspielen mit Anika gelernt hatte. Doch die Schweissperlen liefen mir das Dekollete entlang und kitzelten.
Ich betete, das meine Schminke nicht verlaeuft, damit ich mich nicht enttarne und jeder sehen konnte, dass ich keine Frau war.
Ich wuenschte mir etwas unauffaelligeres und nicht ganz so aufreizendes angezogen zu haben, aber solche Kleidungsstuecke, und dazu noch im Sommer, waren in meinen Kleiderschrank selten.

In der Bahn fuehlte ich mich dann wenigstens nicht mehr ganz so auf dem Praesentierteller, dennoch bildete ich mir ein, von allen heimlich angeschaut zu werden. Obwohl jeder truebe vor sich hin starrte oder in sein Mobiltelefon vertieft war, wie es eben ueblich war, wenn man gelangweilt in der Bahn sass.
Dennoch war es ein begrenzter Raum, in dem ich mich nicht so oeffentlich ausgestellt fuehlte. Natuerlich waren die anderen naeher, sodass es mir Unbehagen bereitete, dass sie meine Verwandlung dennoch durchschauen koennten. Es war einfach schrecklich.
Als ich endlich, nach endlos erscheinenden Minuten aussteigen konnte, war es wie eine Flucht und Erloessung, als ich wieder an der frischen Luft war.
Ich schreckte zusammen und erstarrte, als eine aelterer Herr fragte, ob hier die Bahn zum Bahnhof faehrt.
Ich hatte einen Klos im Hals und die Dame an seiner Seite schaute mich schon so kritisch an, als ob sie etwas ahnte. Er wiederholte seine Frage langsamer, weil er glaubte das ich ihn nicht verstehen wuerde und ich nickte dann nur schnell hastig um schnell weiter zu gehen.
Als ich mich umdrehte sah ich ihn Kopf-schuettelnd dastehen und sie fluesterte ihm etwas zu.
Ich wollte vom Boden verschluckt werden.
Schnellen Schrittes verschwand ich schon in der Seitenstrasse und verfluchte Anika, die es mir aufgezwungen hatte die Jungs zu besuchen, an stelle sie zu uns einzuladen.

Meine Beine schmerzten wegen dem unebenen Gehwegen und ich verfluchte alle Stadtplaner der Welt, die scheinbar alle keine hohen Schuhe an Frauenbeinen mochten.
Die Tasche wechselte ich staendig von einer Schulter zur anderen und aergerte mich das ich nicht den verdammten Rucksack genommen hatte.

Meine Fuesse fuehlten sich nach nur vier Strassen gepruegelt an und ich verstand nicht wie manche Frauen oder Anika damit rennen konnten.
Gut ich hatte auch inzwischen schon oefters die hohen Schuhe, besonders diese die ich an hatte den ganzen Tag in der Wohnung getragen, aber draussen mit Gepaeck war das was ganz anderes. Der Wohnungsboden war ausser Kueche und Bad mit weichem Teppich belegt und selbst der Parkett im Flur gab ein wenig nach. Aber hier draussen mit den Unebenheiten, dazu leicht aufwaerts oder abwaerts, Steinhart, da musste der Fuss staendig nachkorrigieren und das strengte an.
Als Stuben-Transe legte ich auch oefters meine Beine hoch, oder wechselte mehrmals am Tag die Schuhe.

Ich zuckte zusammen als doch tatsaechlich so ein Trottel mit aufgemotzter Karre an mir vorbei-roehrte und mir hinterher pfiff.
Scheisse verdammt! Verdammt?
Wenn der wuesste, was fuer eine geile Tussi ich doch war und ich konnte mir ein lautes lachen nicht verkneifen.
So schlecht konnte meine Verwandlung zur Frau scheinbar doch nicht sein.
Ich gewann trotz gestresster Fuesse an Selbstvertrauen und ging zur Tankstelle.

Grosser Fehler, denn ich wuerde dort mit blicken ausgezogen, was mich sofort wieder rot werden lies. Verdammt die Schlage war groesser als ich dachte und so fuehlte ich mich wieder sehr unwohl. Nervoes starrte ich zu Boden, bis ich aufschreckte und das Paeckchen Kaugummis bezahlen wollte.
Die Geldboerse war aber leider ganz unten in meiner Tasche und die wollte ich ganz sicher nicht mit seinem Inhalt an der Kasse ausraeumen.
Ich stammelte etwas von -Geld-vergessen- und alle starrten mich an ohne das ich es mir diesmal nur einbildete.
Ein Bloede Kuh, diese Jugend von heute, Assi-Tussie und Kopfschuetteln.
Wo ist der Abgrund in den ich mich stuerzen kann?

"Bist du nicht Anikas Freundin?"
Wie aus weiter Ferne hoere ich das maskuline Maedchen an der Nachbarkasse.
"Komm zu mir rueber ich bezahl´s dir. Gibst es mir dann halt mal zurueck die Asche."
Ich brauchte zwei weitere Aufforderungen um aus meinem Schockzustand zu erwachen und meine duennen Knochen zu bewegen. Ich kam mir vor wie ein Bettler der bei Reichen um das Almosen von Kaugummis bettelt.
Die Verkaeuferin musste den Tumult an ihrer Kasse schlichten, als ich mich mehr oder minder vor draengelte und sie ihr eigenes Portmonee heraus holte um die Kaugummis abzurechnen.
"Sag Anika einen Schoenen Guss von -Agie-, du bist Nica richtig?"
Ich nickte wie ein Trottel, der ich wohl auch war.
"Vielleicht sehen wir uns ja bald mal ... der naechste bitte."
Mit einem Paeckchen Kaugummis in der Faust, stoeckelte ich zielstrebig aus der Tankstelle und haette noch fast einen umgerannt.

Kaum war ich draussen begann ich zu heulen und drehte mich zur Hauswand um mein Gesicht zu verbergen. Ich zwang mich mit Anikas Strenger Stimme im Hinterkopf mich weiter zu bewegen.
Der naechste Hinterhof war mein Ziel und ich heulte Rotz und Wasser, und Scheisse ... die verfickten Taschentuecher waren auch ganz unten in der fetten Tasche!
Es half nichts, zwischen Papiermuelleimern und abgestellten Fahrraedern grub ich mit meinen lackierten Fingern in den Tiefen meiner Tasche. der Rotz triefte mir ja schon aus der Nase und ich fuehlte mich zum Kotzen.
Warum war ich nur so Doof. Ein bescheuerter Trottel in Frauenklamotten.
Das Training von Anika kam mir wieder in den Sinn. Sie hatte mich gut konditioniert und sie schrie mich an, "Ich habe nichts dagegen wenn du flennst wie ein Maedchen, aber Aufgeben ist keine Option!"
Scheiss auf den Rest der Welt!
... ich holte eine saubere Zeitung aus dem Papiermuell und begann den Inhalt meiner Tasche darauf zu stapeln.
Papiertaschentuecher und Geld waren natuerlich gaaaanz unten.
Schmink-Spiegel und Eyeliner musste ich benutzen um den groessten Schaden zu reparieren. Gegen geroetete Augen konnte ich nix machen.

Gerade als ich die Seile eingeraeumt hatte und noch die Klistierbirne in der Hand hielt zuckte ich zusammen, als hinter mir ein Junge rief, ob ich bald fertig waere.
Ich drehte mich mit dem Ding in der Hand um und starrte auf einen Jungen, der offensichtlich Werbeblaetter in die Briefkaesten stecken wollte aber mich und meinen Knackarsch betrachtete ... und was ich so alles in meine Tasche steckte.

Die Wut auf mich selbst befluegelte mich.
"Na, noch nie ´nen Einlauf gemacht?"
Ich steckte den Gummiball mit Roehrchen in meine Tasche, richtet mich wieder auf und wuchtete die Tasche auf meine Schulter.
Der Junge ruehrte sich nicht, sondern starte mich nur weiter mit offenem Mund an.

Seltsam, aber es ging mir nach dem Heulen und der Erkenntnis, das es doch scheiss egal ist, was die anderen Denken, viel besser. Ich bueckte mich, warf das Papier wieder zurueck in die Tonne und verliess den Hinterhof ohne mich noch einmal umzudrehen.

Ich fuehlte mich erschoepft und erleichtert die Zementsack-schwere Tasche abstellen zu koennen.
Leer und kaputt, als haette ich die ganze Nacht durchgevoegelt stand ich dann endlich eine viertel Stunde spaeter vor dem Haus in dem die zwei Jungs Pete und Jakob wohnten.
Ich lies mir Zeit und kramte erst aus der Seitentasche die Kaugummis heraus um zwei davon in den Mund zu zerkauen.

Ich bin Scheisse, ich fuehl mich Scheisse, ich rede Scheisse, ... jetzt muss ich es nur noch so hinbekommen, das ich das in andere Bahnen lenke, so wie es mir Anika beigebracht hatte.
Energie geht nicht verloren, sie verwandelt sich nur.
Hass kann in Liebe verwandelt werden, Angst in Mut und ich muss von Depressiv auf Domina umstellen.
Ich bin boese, ich sehe boese aus, ich rede boese ... ich musste ueber mich selbst kichern, da ich eher wie ein Flittchen aussah, aber ich redete weiter in Gedanken auf mich ein.
Die zwei boesen jungen Maenner haben mir zu gehorchen.
Ich atmete noch einmal tief durch dann klingelte ich.
Natuerlich kam keine Frage ueber die Sprechanlage von den Stummen Jungs, aber das Tuerschloss summte und ich trat ein, als die boese Domina Nica ...

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  #35  
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androgyn 23-26 (Anika/Nica): "Ich kann nix!"
Autor: Schwarzkorn


Nerd hat die Schule verhauen.
Mathe, Deutsch, Englisch, Physik, Chemie, Ethik, Sport, .. die beste Note war 3 und der Durchschnitt war bei 4,8.
Nica hing lange nur bei mir herum, aber so konnte das nicht bleiben.
Nachdem ich sie angefuettert hatte, wurde zunehmend nervender und zickte wie eine pubertaere Goere.

Ich beschloss dass Nica endlich auch etwas zum Unterhalt beitraegt und versuchte ihr einen Job zu vermitteln.
In einer Bar hat sie es keinen halben Abend ausgehalten. Sie hatte sich zu sehr von den netten herausgeputzten Jungs und Maedels so einwickeln lassen, sodas sie staendig falsch Rueckgeld herausgab und ihre Kasse einfach nicht stimmte. Der Versuch sie nur fuer Bestellungen und nicht fuer die Abrechnungen zu nehmen scheiterte schon daran, dass sie nach nur zehn Sekunden nicht mehr wusste wer was bei ihr bestellt hatte.

Bei der Job-Vermittlung haben sie nur den Kopf geschuettlet, da sie ja keinen Zeugnisabschluss hatte. Sie wollten sie auf Fortbildungen als Goldschmied oder eben doch weiter auf die Schule schicken.
Goldschmied war total bescheuert, irgend welche doofen Messingdraehte biegen. So ein Bloedsinn, wer braucht schon so viele Goldschmiede? Warscheinlich ging es aber dabei nur darum herauszufinden wie die Feinmotorik der haende und die Geduld der Probanten war.
Wie dem auch sei, zur Schule wollte sie jetzt, da sie als Maedchen herumlief nicht mehr hin, auch wenn sie die jungen Dinger in ihrem Alter reizten.
Anika schuettelte nur den Kopf.
"Eine Schule ist kein Frauen- und Maenner-Bazar. Da musst du die Schulbank druecken und Klassenarbeiten und Pruefungen bestehen."
Als Nica nur daran dachte bekam sie wieder fast einen Panik-black-out, Herzrasen, Schweissausbruch und Magenschmerzen.
Schule war also gestrichen.

Es kam nur ein Job als ungelernte Fachkraft in Frage ...
Also ab in einen Supermarkt Regale einraeumen.
"Das ist zu schwer, ... nein das ist zu kalt, da bekomme ich schnupfen. ... und warum ist das jetzt im falschen Regal?"
"Olivenoel und Massageoel gehoeren nicht zusammen Nica."
Also ab an die Automatischen Registrierkasse des Supermarktes.
Piep - Piep - Piep - Piep - Pie ...
"Das halte ich nicht aus, ich werde von dem Geraeusch wahnsinnig."

Nica war zu nichts zu gebrauchen.

"Also Nica zaehl mir mal auf was du gut kannst?"
"Hm ..."
"Hm? Ist nicht viel Nica. Na gut ich versuch es mal. Lass ueberlegen ... du hast eine Sexy aussehen. Sehr schlank, sportlich und hast einen nettes Laecheln."
Nica strahlte wie ein Honigkuchen bei soviel Schmeichelei von Anika.
"Du kannst gut Fingernaegel und Fussnaegel lackieren wie ich an mir oder dir sehe. Also ab ins Nagelstudio, ... wobei du klagst immer von den Loesungsmittel Kopfschmerzen zu bekommen. Also dass dann doch lieber nicht. ...
... Du kannst definitiv nicht kochen, aber Putzen kannst du hervorragend. Seit du das Badezimmer und die Toilette sauber machst kann man dort von der Kloschuessel Essen."
"Klar, schliesslich laesst du mich auch daran lecken!"
"Also Putzfrau waere ein Job den du machen koenntest."
"Wuerde ich ja eigentlich machen, da ich ihn nicht weniger Assi finde wie ein Manager-Job, aber die Chemie und staendig mit Handschuhen, das mag ich nich so."

"Na ja ansonsten kannst du gut lecken und lutschen und saugen .. und ..."
"Das ist nicht dein ernst? Du willst das ich anschaffen gehe?"
"Das einzigste was du bisher sehr gut gemacht hast in deinem Leben, ist dich von mir zur Sissy Sklavin erziehen zu lassen. Du magst doch Sperma und Votzensaft!"
"Ja, aber das ... das mach ich in meiner Freizeit, ich such mir die raus mit denen ich ... du weist schon mache."
"Wir koennten ein Treffen vereinbaren und wenn es dir nicht zusagt, dann kannst du ja ablehnen."
"Ich bin doch keine Nutte Anika!"
"Stimmt, du bist eine Schlampe, du bist also zu bloede dafuer Geld zu verlangen!"
"Anika du bist gemein."
"Nein, ich sag nur laut was Tatsache ist. Du bist zu doof zum Arbeiten und das einzigste was du gerne machst und dir Spass macht ist Ficken. Was soll ich sagen, -mach-was-draus- ."
"Ach Scheisse ich weiss ja dass du recht hast, aber ich .. ich weiss nicht, so mich einfach Wildfremden anbieten?"
"Nica was hast du den anderes gemacht letzten Samstag in der Disco? Das einzigste was du nicht gemacht hast war Geld zu verlangen, als du die drei Pimmel auf der Herrentoilette gelutscht hast."
"Ja, aber ... aber ... ach Scheisse."
"Ok, ich bin fuer ein Paar Wochen in Japan und ich kann dich nicht ohne Aufgabe hier lassen, die dich fordert, dich richtig beschaeftigt und ein wenig Geld in die Haushaltskasse spuehlt. Ich kenne von meiner Chefin eine Serioese Bar, wo sie Blowjobs den Herren anbieten. Ich werde sie anrufen und wir machen einen Termin dort aus."
"Hm."

Nica war alles andere als begeistert, auch wenn sie wusste das es wohl endlich eine Moeglichkeit war etwas Sinnvolles zu machen. Ich selbst hatte auch irgend wie ein schlechtes Gewissen, da ich auch einen grossen Teil Schuld daran hatte, das sie die Schule verhauen, zum Arbeiten unfaehig war und jetzt als einzigste herausragende Faehigkeit darin bestanden, Pimmel mit der Zunge zu liebkosen.
Ich haette die Schuld an Mr. und Mrs. Ground weiter geben koennen, da sie mir ja den Auftrag gaben das aus Nica zu machen was sie jetzt war, aber jeder hat eine Wahl. Sie haben mich nicht dazu gezwungen und ich hatte Nica nicht dazu gezwungen. Ich habe ihr lediglich den Weg dahin als Option gezeigt. Sie haette ja auch ablehnen koennen, so wie ich nein sagen haette koennen. Jeder ist fuer sein Handeln selbst verantwortlich.

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  #36  
Old 07-17-2015, 10:20 AM
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androgyn 26 (Nica): ein Sperma-weisser-Winter
Autor: Schwarzkorn


Es war der erste Winter als Frau und aussgerechnet in dieser vom trueben Wetter eher depressiven Zeit war Anika fuer einen Monat nach Japan geflogen.
Damit es mir nicht langweilig wird, hatte sie mir einen Job vermittelt.
Als ich dann in der Drum-and-Bass Tanzbar mit dem tollen Namen "Glory-Hole" stand wusste ich noch nicht wirklich was mich erwarted, da ich damals keine Ahnung hatte.
Der Name der Bar sprach Baende, aber da sie in einer alten umgebauten kleinen Kirchenkapelle mit bunten Bruchglasfenstern, Beichtstuhl und eine Kansel fuer den DJ hatten, dachte ich Gruenschnabel mir einfach nix dabei.
Scheisse, ich hatte nix in der Schuhle gelernt und war so naiv und gutglaeubig das ich mich selbst nachtraeglich fuer Doof erklaere.
Liebe macht bekanntlich blind aber abgesehen davon irgend wie bereuhe ich dennoch nichts was ich je gemacht habe.
Anika hatte mich angefuettert und mich dann beim Gruppensex an andere Maenner heran gefuehrt.
Bloeder weise hatte ich ihr ja gesagt das ich irgend wie auf Sperma stehe und so fand sie offensichtlich dass die Arbeit im -Gloryhole- genau das richtige fuer mich sei.

Es war einfach, neben den normalen Toiletten fuer Frauen und Maenner gab es noch eine private Toilette, mit insgesammt sechs Kabinen.
Bobbie die sehr nette aeltere Besitzerin der Bar wies mich an, eine der mittleren Kabinen zu nehmen.
Dort waren je Seite zwei Oeffnungen in leicht verschiedenen hoehen angebracht.
Denn nicht jeder ist eben gleich gross und sie wollte nicht dass manche der Maenner, die sie von Zeit zu Zeit herein schickte, auf kleinen Trittleitern stehen muessen, um ihren Penis durch eine der Loecher zu stecken.
Ich hatte nur den Job sie abzumelken.
Mit der Hand, dem Mund oder sonst wie.
Abgerechnet wurde bei ihr an der Bar und ich hatte nur den anonymen Job auf der Privattoilette.
Eine andere aeltere Frau mit einer halben Gesichtsmaske kam, begruesste mich und verschwand in der gegenueberliegenden Toilette.
Die Cheffin erklaerte das wir immer zu zweit hier im Raum arbeiten wuerden und wenn es Probleme geben wueder waere sie ja auch gleich nebenan.
Ich war so Scheisse aufgeregt das ich wieder zu stottern begann, aber sie beruhigte mich, dass es gar nicht so schlimm sei, den Jungs eine zu wichsen.
Die Kabinen links und Rechts neben meiner hatten ein Handwaschbecken und wenn mir einer der Schwaenze nicht sauber genug richen wuerde koennte ich sie ruehig auffordern sich erst noch gruendlich zu reinigen.
Dann liess sie mich alleine in der Kabin zurueck und ich schloss ab.
Die aeltere Frau mir gegenueber paffte eine Zigarette und Rauchschwaden zogen durch den Toilettenraum.


"Na Schaetzchen, dass erste mal hier?"
"Ja." bekam Nica aufgeregt zitternd heraus, mehr nicht.
"Hast du schon mal einem Jungen eine Geblasen?"
"J .. ja, hab ... ich." stotterte Nica.
"Na dann ist ja alles klar."
Sie war damit zufrieden und paffte weiter an ihrer Zigarette.
"W ... wa ... warum haben ... sie eine ... eine Maske an?"
Nica versuchte wieder ein Gespraech anzufangen, da sie das warten und die bedrueckende Stille ueberbruecken wollte.
"Ach, manche von den Maennern gucken manchmal durch die Loecher um zu sehen, wer da an ihrem besten Freund herumspielt und da ich verheitated bin und mein Mann nichts von meinem kleinen Nebenjob weis, will ich lieber anonym bleiben. Aber bei einem so huepschen Gesicht wie du es hast Maedchen, musst du dich nicht verstecken."
Sie hatte recht, solange Nica nicht ganz nackt zu sehen war sah sie wirklich wie eine schuechterne blutjunge Frau aus.
Die Stille wurde Unterbrochen und Musik aus der Bar war zu hoeren.
"Sie haben aufgemacht, es geht gleich los. Wenn du eine Pause machen willst, dann sag mir bescheid Maedchen."
Dann ging auch schon die Tuere draussen auf.
Nica erstarrte auf der Toilettenschuessel auf der sie sass.
Sie hatte Glueck, der erste ging zu ihrer Nachbarin.
Die Musik war gerade so laut, das man das Getuschel nicht wirklich hoeren konnte, und so bekamm sie nur ein paar Wortfetzen mit, wie ..
"... hab ich heut einen Druck auf den Eiern ..."
und ...
"... deinen Luemmel, ... fest abmelken ..."
Die darauf folgenden Minuten waren von melodischer Musik und maennlichem Stoehnen erfuellt.
Nica kam nicht drum herum sich im Schritt zu reiben, weil es sie erregte die anderen beim Sex zu belauschen.
Sie zuckte erst wieder erschrocken zusammen, als erneut die Raumtuere geoeffnet wurde.
Eine rauchige Maennerstimme kam aus der Kabine neben ihr.
"Ist hier noch frei?"
Nica wollte etwas sagen, aber sie hatte einen Klos im Hals und bekam kein Ton heraus.
Es war auch egal, denn es war nur eine retorische Frage von dem unbekannten Gast.
Nica lauschte wie er sich ausgiebig Zeit lies beim Waschen und dann steckte der Fremde sein schlaffes Ding durch das obere Loch.
Nica zitterte und hatte eiskalte schwitzige Haende.
Der runzlige Schwanz war durchzogen von pulsierenden Blutadern und hatte schon im schlaffen Zustand eine enorme Groesse.
Der Hautfrabe zu urteilen war er entweder Solariumbesucher oder Latino.
Wie dem auch sei, er zuckte kurz, als Nica ihn vorsichtig anfasste, als wolle sie ein Meerschweinchen aus dem Kaefig holen.
"Uhaaa, ich mag kalte Finger."
In der Tat, sein Glied schwoll in sekundenschnelle an und streckte sich Nica entgegen.
Das Loch in der Toilettenwand war gross genug, sodass er sogar noch seine Schlepphoden durch as Loch stopfen konnte.
"Komm kraul mir die Eier mit deinen kalten Pfoetchen."
Nica hatte keine Gleitcreme dabei und so steichelte sie Vorsichtig ueber seinen inzwischen maechtig angeschwollenen Pruegel.
Mit der anderen griff sie seine Hoden und er zuckte erneut, wegen ihrer eisigen Finger.
Nica verfluchte sich, dass sie die Gleitcreme vergessen hatte, aber sie wusste sich mit iher Spucke zu helfen und schon wurde es glitschiger.
Sie wichste dem Fremden langsam seinen prallen beschnittenen Pimmel und die dicke pralle Eichel schaute sie wie ein saftige, ... reife, ... suesse Frucht an.
Nica nahm seine Eichel in den Mund und saugte sogleich an der leicht nach Seife schmeckenden zahrten Haut.
Ein zufriedenes brummen kam von nebenan und ein lautes stoehnen von gegenueber, da der andere Gast scheinbar gerade gekommen war.
Nica beschleunigte ihre Bemuehungen und nahm beide Haende um die grosse Keule zu schrubben, waehernd sie gierig an der Eichel saugte.
Ihr erster Gast den sie hatte, hatte sehr schnell seinen Hoehepunkt, da ihn die kalten Haende von Nica so sehr erregten.
Er kuendigte sein kommen an und Nica wusste nicht so recht, was sie machen sollte.
Sie wollte auf keinen Fall, das er ihr auf ihre Klamotten spritzt, in die Hand ging schlecht und auf den Boden war auch irgend wie doof.
Also schluckte sie.
Und sie schluckte viel, da sie seine Eier ganz unbewusst halb ausquetschte.
Irgend wie schaffte er dann seinen Schwanz zurueck auf seine Kabinenseite zu ziehen und stoehnte laut auf.
"Verdamm, war das Geil, huiuiui!"
Nica leckte sich ihre Mundhoehle sauber und schluckte noch einmal den restlichen warmen Geilsaft.
Irgend wie war sie stolz auf sich, dass es dem Fremden so gefallen hatte.
Gegenueber wurde die Toilettenspuelung betaetigt und sie hatte gar nicht bemerkt wie schon ein neuer Gast bei ihrer Partnerin gegenueber zu gange war.
Ihr Gast wusch sich.
"Wow, der ist ja schon so gut wie sauber. Verdammt du bist echt der Hammer, ich werde auf jeden Fall wieder kommen Schaetzchen."
Nica war erleichtert und verdammt stollz auf sich.
Und sie war erregt und Geil, sodass ihre Haende wieder warm wurden und sie sich sogleich mit dem Mund auf den naechsten Gast stuerzte, der sein Ding durch da Loch steckte.


Nicas letzter Kunde war gerade gegangen.
Sie habe keine Ahnung wieviele sie schon hatte, acht oder zehn, aber inzwischen tat ihr der Kiefer weh und ihre Arme wurden Muede.
Ganz abgesehen davon das sie einen spermagefuellten Magen hatte.
Wenn sie es sich genau ueberlegte, war ihr sogar uebel.
Mit einer reflexartigen Bewegung drehte sie sich um, riss den Klodeckel hoch und lies sich den Spermaschleim erneut durch den Kopf gehen.
Von nebenan kam gleich die besorgte Frage:
"Alles OK bei dir Kleine?"
Nica machte eine Pause beim wuergen und aechzte.
"Ich ... brauch mal ... ne Pause."
"Ich ruf kurz bei Bobbie an."
Mit dem Mobiltelefon rief die aeltere Frau, die gerade ebenfalls keinen Besuch hatte bei der Barbesitzerin an und es wurden keine weiteren Gaeste geschickt.
Nicas Nachbarin klopfte an Nicas Toilettentuer.
"Alles Ok? Hat der letzte was gemacht was dir nicht gefallen hat?"
"Ne, ... ne ist schon OK, ... ist nur ein wenig ... ein wenig viel fuer mich ..."
"Hehe, ich bin das erste mal schon nach dem zweiten Kunden gegangen weil ich gleich an so einen Perversling geraten bin, der direkt nach dem Abspritzen mich angepinkelt hatte."
"Oh."
Nica fand diese Vorstellung, obwohl sie ihren Kopf immer noch in die Toilettenschuesel steckte, doch irgend wie erregend abartig.
"Ist ihm aber nicht gut bekommen weil ich ihm mit meinem Schuh auf den Schwanz gehauen habe!"
Nica wischte sich mit Toilettenpapier den Mund ab und Spuehlte den Rotz die Toilette runter.
"Aua, ich .. ich glaube der Kunde ist ... n ... nicht mehr so schnell ... gekommen."
"Er hat Hausverbot bekommen. Wenn du aufhoeren willst dann ist das schon OK. keiner wird dich hier zwingen das zu machen, es soll freiwillig sein. Abgerechnet wird spaeter je nachdem wieviele bei dir waren. Soll ich Bobbie bescheid sagen das du genug fuer heute hast?"
Nica atmete tief durch und oeffnete die Toilettentuer, um der schon wieder paffenden Frau ins verhuellte Gesicht zu sehen.
"Ne, ... ei ... ein paar Jungs halt ... i .. ich noch durch."
Stotterte Nica, der es peinlich war hier auf der Toilettenschuessel zu sitzen und in das grinsende Gesicht der Frau zu schauen.
"Siehst ein wenig mitgenommen aus. Haelst dich aber fuer das erste mal erstaunlich gut. Entweder dir macht das wirklich spass, oder du braucht dringend das Geld fuer irgend etwas."
Nica schluckte, biss sich ertappt auf die Unterlippe, waehrend sie Tomatnrot wurde und bekam wieder kein Ton heraus.
Sie fuehlte sich von der Frau ertappt, als diese breit grinsend nickte.
Die Maskierte zuendete sich eine neue Zigarette an und sagte eher beilaeufig.
"Mir macht es auch Spass."
Sie drehte sich um und ging wieder zu ihrer Toilette.
"Wollen wir weiter machen?"
Nica nickte und schloss die Tuer, waehrend die aeltere Frau wieder mit Bobbie telefonierte.

Der Abend schien nie enden zu wollen und dennoch war Nica so euphorisch und mit Adrenalin aufgeputscht, dass sie ganz verwirrt war, dass es schon drei Uhr nachts war.
Ihr Magen war gefuellt mit Speichel, Sperma, Magensaeure und Luft die sie geschluckt hatte.
Vor allem die Luft machte ihr zu schaffen und ihr aufgeblaehter Bauch sagte ihr, das sie ueben musste zu ruelpsten um nicht irgend wann zu platzen.
Sie hatte sich im Laufe des Abends noch zwei weitere male uebergeben und war in der Mitternachts-Pause nicht mit ihrer Kollegin mitgegangen um einen kleinen Happen zu essen, sondern hat sich hinter die Theke gestellt, um sich das Treiben in der Bar anzusehen.
Sie versuchte sich vorzustellen wer wer war, dem sie auf der Privattoilette eine geblasen hatte, konnte aber nur ihren ersten Gast, als einer der Barkeeper an Hand seiner rauchigen Stimme identifizieren.
Der etwas dickliche suedlaedische Typ hies Petro, zwinkerte ihr einmal kurz zu und lies sie ansonsten links liegen.
Es waren gutaussehende und haessliche Maenner in der Tanzbar, aber auf der Saugtoilette war das alles einerlei gewesen.
Da ging es nur darum, ob die Wurst sauber genug gewaschen war oder nicht.
Es gab einige die sie nach der Geruchsprobe erst noch einmal waschen lassen hatte, bevor sie sich um ihren Luemmel gekuemmert hatte.
Aber alles in allem, waren alle Maenner recht schnell zufrieden zu stellen.
Nica hatte noch nie vorher so viel Sperma geschluckt wie an diesem Tag.
Es war eklig, es war geil, verflucht, sie fuehlte sich pervers und auch irgend wie stolz, weil sie so lange und so viele Schwaenze durchgehalten hatte.
Ihren Lohn fuer den Abend wurde ihr direkt auf ihre Karte gebucht und sie war erstaunt wieviel es war.
Wow, da kann man ja reich werden!
Dachte sich Nica und die aeltere Frau lachte nur ueber die grossen Augen von Nica.

Die Barbesitzerin fragte beim verabschiedete Nica:
"Und wirst du wieder kommen?"
Nica dachte nur an das ganze Geld, was sie gerne stolz Anika gezeigt haette, aber die war ja nicht zuhause.
"Morgen?"
Mehr konnte sie nicht sagen, da ihr Unterkiefer verkrampfte.
Die Chefin runzelte die Stirn.
"Oder du ruhst dich erst mal richtig aus. Ruf mich einfach an wann du wieder kommen willst Schaetzchen."

Als Nica mit ihrem eiweisgefuellten Bauch zur Mittagszeit aufwachte, hatte sie richtig Hunger, aber erneut einen Krampf in der Fressleiste.
Ihre Zunge war an ihren Zaehnen wund gerieben und ihre Arme hatten Muskelkater.
Sie brauchte vier Tage um wieder einigermassen fit zu werden.

Die Tage und Wochen darauf ging sie dann alle drei Tage fuer fuenf Stunden ins Glory-Hole und sie war verdammt beliebt bei den Gaesten, sodass sie teilweise schon Schlange standen.
Sie gewoehnte sich recht schnell an das leckere schleimig cremige Nacht-essen.
Nica schluckte kiloweise Sperma, bis sie bei ihren Nachbarinnen mal nachfragte, warum sie so oft die Toilettenspuehlung betaetigten.
"Na ganz einfach da werfen wir die gefuellten Kondome rein."

.
  #37  
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androgyn 25 (Anika/Nica): spielen
Autor: Schwarzkorn


Anika wurde von sanften Kuessen geweckt, die auf ihrer Huefte kitzelten.
Mit leicht geoeffneten Augen erkannte sie Nica.
"Guten morgen meine kleine Zuckermaus. Schon wach?"
"Guten morgen meine Pfirsichbluete."
Anika spuerte einen festen sabbernden Gegenstand an ihren Beinen.
"Oh, ich glaub eher das du eine Spitzmaus bist oder ein Elefant der Schnupfen hat."
"Sorry Anika, ich .. ich..."
"Ist schon gut Nica, deine Morgendliche Prachtlatte hat dich also geweckt. Komm leck ein wenig meine Fuesse."
"Gerne Herrin."
Anika war es nach dem Anstrengenden Arbeitstag von gestern nicht nach Sex, also musste sie Nica anderweitig beschaeftigen und das ging am besten mit Befehl und Gehorsam Spielen.
Zaghaft kuesst Nica an Anikas Fuesse und wandert dann recht schnell an die Beine.
Anika wundert sich den dies war nicht Nicas Art, die sonst immer hemmungslos an ihren kleinen Zehen lutscht.
"Was ist? Warum bleibst du nicht bei den Fuessen deiner Herrin?"
"Aehm ... sie ... sie riechen Herrin."
Anika musste schmunzeln, da Nica inzwischen wirklich mehr all ihre Sinne einsetzte und sie sich an unangenehmen Geruechen sehr stoerte, wenn sie noch nicht im Sexrausch war.
"Oh, ja das kann sein, meine Fuesse waren den ganzen gestrigen Tag in Winterstiefel eingesperrt und ich war gestern einfach zu muede um zu duschen. Was haelst du davon wenn du sie waeschst Nica?"
"Ok." Sagte Nica voller Begeisterung und huepfte zu Anikas Kopf um ihr einen guten-morgen-Kuss zu geben.
Die Zungen wurden nur kurz beruehrt und zogen sich doch auf Grund des Morgendlichen Atems recht schnell zurueck.
"Ich wuerde sagen, dass du zuvor deine Zaehne putzt. Oder machen wir am besten das volle Programm Nica. In einer Stunde bist du sauber geduscht, gespuelt, gepeelt, frisiert, lackiert und geschminkt. Ich will von einer gutaussehenden Schlampe sauber gemacht werden."
Nica schaute ein wenig enttaeuscht.
"Keine Sorge kleine, du musst dann nicht nur meine Fuesse reinigen. Du musst an mir wie eine Bedienstete Sklavin mich vollstaendig reinigen und restaurieren."
In Aussicht heute jeden Winkel von Anika zu beruehren und zu liebkosen hellte sich Nicas Mine schlagartig wieder auf, ein Blick auf die Uhr und sie hoppelte vergnuegt in Richtung Badezimmer.
Anika laechelte zufrieden, drehte sich nicht einmal um um noch eine weiter Stunde ruhig schlafen zu koennen.

---

Auf die Sekunde genau hoerte Anika die sanfte Stimme von Nica.
"Herrin Anika, eure Sklavin ist jetzt bereit fuer die Reinigung und Pflege ihres Koerpers."
Anika schielte verschlafen auf die Uhr. Ja es war schon so weit.
"Beginne mit meinen Fuessen, dann die Haende und dann Beine, und so weiter und so weiter...."
Anika legte sich noch immer muede auf den Ruecken und lies ihre Beine unter der Bettdecke hervorschauen.
Ein kurzer Pruefender Blick auf Nica, die gewaschen, gecremt wohlriechend, sauber geschminkt mit hohen schwarzen Schuhen, schwarzer Strapsen und einem Bediensteten Leibchen bekleidet erwartungsvoll dastand.
"Siehst gut aus Sklavin und jetzt hop hop."
Nica machte sich sogleich voller Elan ans Werk und holte eine vorbereitete Wasserschuessel, Handtuecher und einen Waschlappen aus dem Badezimmer.
Mit groesster Hingabe und Sorgfalt wusch sie Anikas Fuesse mit einem feuchten Tuch und Seife, die immer noch zu doesen schien.
"Mach bitte auch die Fussnaegel Nica."
"Natuerlich Herrin."
Waehrend Nica die Fussnagelfeile, den Bimsstein fuer die Hornhaut und Nagellackentferner und neuen Nagellack holte, dachte Anika nur daran das sie so noch ein bisschen laenger faul liegen bleiben kann.
Nica machte es Spass und sie war beschaeftigt.
Sanft und zaehrtlich entfernte sie den alten Nagellack, schrubbte vorsichtig an Anikas duenner Hornhaut um sie nicht zu kitzeln und nach dem Nagelbett kamen die Zehennaegel an die Reihe um danach wieder sauber lackiert zu werden.
Anika war zwischenzeitlich wieder entspannt eingeschlafen und Nica hatte ihr extra ein paar Kissen unter die Beine gelegt um so angenehm an die Fuesse zu kommen.
Kurz wachte sie auf, als Nica ihre Haende unter der Bettdecke vor zog um auch diese wie die Fuesse zu behandeln, mit dem kleinen Unterschied, das es dort keine Hornhautbildung gab.

Anika erwachte langsam endgueltig, als Nica damit beschaeftigt war ihre Beine ab-zu-seifen.
Sie lies sie gewaehren, auch als sie ihr Geschlecht reinigte.
"Den Po auch Nica und hol´ die Vase da drueben ich muss pinkeln, bin aber zu faul aus dem Bett zu steigen."
Anika drehte sich auf die Seite am Bettrand, waehrend Nica die leere Vase holte und dann der Herrin reichte.
Und so wusch Nica aeusserst gruendlich und sorgsam Anikas Pospalt und Rosette, waehrend diese gerade in die Vase pinkelte.
Anika war natuerlich frueher fertig, wartete aber geduldig, da sie wusste, dass Nica gerne an ihrer faltigen Rosette spielte. Nur als sie mit einem Finger eindringen wollte ermahnte sie die Sklavin.
"Nein Nica, spaeter. Jetzt nimm mir lieber die Vase ab und lass dir Zeit es auszutrinken, bis du mich vollstaendig sauber gemacht hast."
Die Piss-Schlampe verzog ihre Lippen und bekam entsetzt schauende grosse Augen, auch wenn Anika wusste, dass dies nur zum Teil die Wahrheit war.
Nica nahm die Vase ab und stellte sie erst mal bei Seite um zuerst die Po-spalte vollstaendig zu reinigen. Da Anika inzwischen auf dem Ruecken lag, wurde auch dieser gesaeubert und wie die Beine danach duenn geoelt.
Eine kleine Rueckenmassage von Zehn Minuten brachte Anika schon fast wieder zum einschlafen.
"Die Vorderseite Herrin."
Brav drehte sich Anika und lies sich von ihrer gelehrsamen Dienerin Bauch und Busen Waschen. Als Nica jedoch an den steifen Nippel lecken wollte wurde sie wieder schroff angefahren.
"Spaeter Nica!"
Gehorsam brach sie ab, auch wenn sie grosse Gelueste verspuerte, die man in Form eines langen hatten Gegenstandes unter der Bedienstetenschuerze unschwer erkennen konnte.

Anikas Achselhoehlen wurden ausgewaschen und wurden sogleich mit einem Deodorant eingesprueht, damit sie nicht unnoetig transpirieren muss.
Zwei Kissen im Ruecken und Nica konnte mit der Restaurierung von Anikas Gesicht beginnen.
Verzweifelt musste Nica jedoch feststellen, das ausser einer Liegefalte auf der Wange, der durch sanftes Einmassieren des Oels verschwand, nur noch einmal der Lied strich erneuert werden musste. Anika sah so engelsgleich gut aus, das ihre natuerliche Schoenheit erschreckend war. Nica fuehlte sich immer genoetigt tiefer in die Farbtoepfe zu greifen um nur annaehernd so gut auszusehen.
Aber huebsch ist relativ, sagte Anika immer. Alles Geschmackssache.

Dann musste Anika wohl oder uebel aus dem Bett und setzte sich auf den Boden auf ein Bettkissen, angelehnt an das recht hohe Futtonbett.
Nica holte eine neue Schuessel Wasser, eine Plastiktuete und noch ein Handtuch, welches sie Anika auf die Schultern um den Hals legte. Dann wusch sie auf dem Bett, dass sie am Rand mit der Plastikfolie abgedeckt hatte, kniend die Haare von Anika.
Ohne Hektik spritze das Wasser auch nicht und als Anika ihre Haare nach hinten in die Schuessel legte uebergoss Nica die Haare mit frischem Wasser aus eine Teetasse.
Zugegeben es war eine langwierige Prozedur, aber beide hatten sowieso heute nichts zu tun und so wie es fuer Anika entspannend war umsorgt zu werden, so empfand auch Nica tiefe Befriedigung ihre Geliebte so umschmeicheln zu duerfen.
Die Haare wurden vorsichtig mit dem Handtuch getrocknet und dann mit einer abgerundeten Buerste geklemmt.

Nica stand auf, nahm zufrieden mit ihrem Ergebnis einen tiefen Schluck aus der Vase und brachte alles ins Badezimmer, was sie so her geschleppt hatte.
Danach sagte sie stolz zu der schon wider faul im Bett liegenden
"Die Herrin ist jetzt fertig."
Anika wusste was ihre notgeile Schlampe jetzt von ihr wollte, ihre Belohnung.
"Ueberpruef mit seiner Zunge, ob ich auch wirklich sauber bin ... Lecksklavin ... ueberall."
So konnte Anika noch immer schlapp im Bett liegen bleiben und Nica hatte ihren Spass ihr die inzwischen sauberen Zehen-Zwischenraeume zu lecken, die Beine, der Bauchnabel, ihre kleinen Ohren ...
"Nicht rein-sabbern!"
... der Hals und die Brueste mit den Knoepfchen. Bis dann auch wieder ihre Hoden, der Penis und sogar ihre Rosette sorgfaeltig oral ueberprueft wurde.
Anika hatte heute keine Lust, was Nica recht schnell enttaeuscht feststellen musste.
Aber Anika war ja kein Unmensch.
"Komm hoch zu mir und hol dir eine runter. Spritz mir deinen Geilsaft ins Gesicht."
Nica schien begeistert.
"Aber du darfst mich nicht beruehren."
Bremste Anika ihr Fickhaeschen, die schon wie wild in groesserer Entfernung ihr halb steifes Glied schuettelte.
"Komm naeher, du kannst ganz dicht kommen, aber nicht beruehren."
Nica gehorchte willig und rubbelte wie wild im Anstand von fuenf Zentimeter vor Anikas schlaefrigem Gesicht, die grinsend darauf wartete, dass die warme Sahne sie trifft.

Die Situation war geil, erregend, aber Nica war schon seit mehreren Stunden immer wieder hart und wieder weich geworden, dass es einfach nicht wollte. Aus Versehen beruehrten sich dann auch bei einer zu wilden Beckenbewegung bei der schon leidenden und es kam zu einer Nasenberuehrung, wo etwas Pre-Sperma einen Faden zog.
Anika packte sogleich Nicas Hoden quetschte sie und zog sie weg von ihrem Gesicht.
"Ich habe gesagt du sollst mich nicht beruehren du dummes Ding."
Nica quiekte jammernd, da ihr Penis daraufhin noch weiter in sich zusammen viel, nachdem das Blut daraus verschwand.
"Na los mach weiter! Spritz mich voll, Schleuder deiner Herrin deinen Rotz ins Gesicht. Wird´s bald!"
Anika zog die jammernde Nica wieder zu sich und gab ihr einen paar auffordernde Schlaege mit der flachen Hand auf den Oberschenkelflanke und Seite ihres Knackarsches.

Nica sah flehend aus. Sie wollte ja Druck ablassen, aber sie war zu gestresst.
Anika sah es ein, das es nichts werden wuerde, wenn sie nicht auch etwas beitragen wuerde.
Sie drehte sich zur Rueckseite des Bettes und Nica zuckte schon schreckhaft zurueck, da sie glaubte wieder schmerzen von Anika zugefuegt zu bekommen, doch diese griff nur nach einem Latexhandschuh aus dem Pappkarton.
"Keine Angst, ich sage nur, das du mich nicht anfassen darfst, ich habe nichts davon gesagt, das ich dich nicht anfassen darf."
Anika schob zwei der gummierten Finger in Nicas Mund, sodass sie daran lutschen konnte.
Mit der Anderen streichelte die Nicas Oberkoerper durch die Satin-Schuertze um sanft in Nicas Brustnippel zu kneifen.
Nica saugte an den Fingern und schuettelte wieder wie wild an ihrem Ding.
"Mehr Speichel."
Befahl Anika und Nica gehorchte.
Dann zog die Herrin die Hand aus dem Mund der Sklavin um auf direktem Weg die zwei Finger in den Arsch von Nica zu stecken. Dabei griff sie sanft nach dem Hodensaeckchen, waehrend zwei Finger sich tief einen Weg in Nicas Darm suchten.
Da es zu wenig Schmierung war, lies Anika noch einmal an den Fingern lecken, einspeicheln und fuhr dann erneut tief in Nicas Arschfotze.
Diese rektale Massage der Prostata half Nica um ihr Glied wieder hart vor dem Gesicht von Anika zu schrubben.
Und tatsaechlich spritze sie in mehreren schueben den Kleister direkt in das Engelsgesicht.
Stirn, Augenbraue, Wange, Nase und Lippen mit Kinn waren mit weissem Schleim bedeckt und Anika war froh, das es nicht ihr offen stehenden Augen getroffen hatte.
Nica unterdessen keuchte, wimmerte und schnaufte, da Anika immer noch fest in ihrem After wuehlte.
"Hast du fein gemacht und jetzt trink noch einen Schluck von meinem Nektar."
Noch deutlich benommen und wackelig stieg Nica von Anikas Hand um die Vase zu packen und den Rest in einem Zug leer zu trinken.

Nica war fertig und erschoepft und mit ihren Sinnen sicher nicht hier im Raum dennoch gehorchte sie augenblicklich als Anika auf ihr Gesicht zeigte.
"Leck es ab Schlampe!"
Ohne zu zoegern krabbelte Nica zurueck zur Herrin um den Sperma aus ihrem Gesicht zu lecken.
Die Herrin wusste, wann Nica nur noch williges Fickfleisch war und jeden Befehl ohne zu zoegern ausfuehrte.
Es kitzelte die lange glitschige Zunge und die schluerfenden Lippen von Nica im Gesicht zu spueren, aber Anika hielt still, bis auch den letzte Tropfen sauber abgeleckt war.

"Brave Schlampe. So jetzt nimmst du den grossen Dildo, fickst dich in den Arsch und ich geh mich kurz duschen und sauber machen. Wenn ich wieder komme, will ich das er dir schoen steht."
Nica war noch ganz verwirrt, hatte sie nicht gerade stundenlang Anika gewaschen und jetzt geht sie einfach Duschen? Und ich soll mich selbst ficken mit dem Monsterdildo, bis sie wiederkommt?"

Anika war schon verschwunden, als Nica sich daran erinnerte wie die Herrin noch sagte, das sie sich sauber macht und sie fick-bereit sein soll.
Nica durfte Anika ficken.

Ein bisschen Belohnung und Zuwendung hatte die kleine ja schon verdient, fuer ihre Anstrengungen und ausserdem muss sie lernen immer zwei mal hinter einander zu kommen. Ausdauer. Nica musste eine Ausdauernde Schlampe werden.

Anika duschte nur oberflaechlich und spuelte sich auch nur zwei mal kurz, um so schnell wie moeglich wieder bei ihrem Fickhaeschen zu sein.

Nica stand am Bettrand, mit dem dicken Silikonschwanz im Po und beide Haenden an Pimmel und Sack. Er stand ab wie eine Eins und er war sehr erregt.
"Nimm ihn raus und zieh dir ein Gummi ueber. Ich weiss nicht ob ich ganz sauber bin, aber ich will dich jetzt in mir spueren."
So schnell konnte Anika nicht schauen, kaum hatte sie sich wieder ins Bett auf ein Handtuch gelegt und ihre Beine zu sich angewinkelt, wie Weibchen sich fuer die Missionarsstellung bequem machten, war auch schon Nica zwischen ihren schlanken Beinen und dem Gummi-ueberzogenen Rammwerkzeug.
Anika hatte sich im Badezimmer gut geschmiert und musste nur locker lassen, als Nica in sie eindrang. Auch sie empfand es als, jetzt da sie den ganzen Morgen so nett umsorgt worden war, nicht mehr als laestig, sondern als wunderschoen von ihren Geliebten gefickt zu werden.
Als sie das erste mal heute morgen von Nica und ihrem Ding geweckt wurde, haette sie sich am liebsten alleine in einem Burgkerker eingesperrt um ihre Ruhe zu haben, aber jetzt ... aaaaaahhh.

Anika spielte an ihrem Geschlecht, waehrend sie von Nica sehr langsam sanft und schnell hart und fest abwechseln in den engen Arsch gefickt wurde. Auf Grund das Nica vor kurzem schon gekommen war und Anika ihre Beine um sie schlang und mit den zarten Haenden die Lenden streichelte und ihrem Mund ihre Gesicht mit Kuessen eindeckte, konnte sie dauer-erregt laenger, ausdauernder und willig. Eine lebende Fickmaschine, die sich Anika unterworfen hatte ... Nica kam in ihr, zog sich zurueck und begann sogleich Anikas Geschlecht zu schlucken ... bis zum Anschlag, sodass sie die Hoden lecken konnte.
Anika presste immer wieder Nicas Kopf mit den kurzen stoppeligen Kopfbehaarung auf ihr Geschlecht hinab.
"Jaaaa ... ich fick dir in den Schaedel. ... schluck Schlampe ... aaaaaaahhhhh!"

Waehrend Nica auf Dirty Talk stand, war es eher selten, das Anika solche verbalen Entgleisungen hatte. Doch es passte einfach heute dazu, als sie ihre Spermien in den Mund von Nica entliess.
Erschoepft blieben beide liegen und Nica kuesste hin und wieder das schlaffe Genital von Anika.

Es dauerte einige Minuten bis sich Anika meldete.
"Sollen wir Fruehstuecken oder einen Mittagsschlaf machen?"
Nica schmatze noch ein wenig um den Geschmack von Morgenurin und Sperma in ihrem Mund zu analysieren.
"Erst Fruehstuecken, dann muessen wir unsere Zaehne Putzen, damit wir noch ein wenig rumknutschen koennen und dann sehen wir mal, ob wir Mittags-schlafen oder miteinander schlafen."
Beide lachten und standen um vier Uhr Mittags endgueltig aus dem Bett auf ...

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  #38  
Old 07-20-2015, 01:32 AM
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androgyn 24 (Anika/Nica): eat me
Autor: Schwarzkorn


Nica liebte den Food Fetisch den Anika ihr beigebracht hatte.
Das Essen von ihrem frisch gewaschenen Koerper zu knabbern, lecken, lutschen und saugen machten ihr schon vom ersten mal an viel Freude.
Besonderen Spass hatten beiden matschige, halb fluessige oder schmierige Lebensmittel von Koerperparien des Anderen zu lecken.

In Kartoffelpueree treten, sodass es zwischen den Zehen herausquillt und dann den Fuss wieder ganz sauber lutschen.
Einfach nur Honig vom Handinnenflaeche lecken,
oder auch den erigierten Penis oder die Brust in warme Schokolade tauchen und dann in Eiswasser abkuehlen, damit man es abknabbern kann.
Spruehsahne am Hals war so schoen wie Himbeersirup im Bauchnabel.

Abgesehen davon eignet sich der Teil zwischen Scham und Brust hervorragend als Essensablage um mit einem Messer und Gabel, da man beim schneiden besonders vorsichtig sein musste, um seinen Geliebten nicht zu verletzen.
Und gefaehrlicher als Kugelfisch essen war es auch nicht, wenn man auf ein paar Dinge acht gab.

Von der Geliebten beim Film-Schauen auf dem Sofa die Gummibaerchen mit den Zehen in den Mund gesteckt zu bekommen war fuer beide so schoen wie die Kirsche entkernt aus dem Mund des anderen zu bekommen.

Mit essen gab es einfach unendlich viele Spiel Moeglichkeiten, sodass die beiden den Spruch ihrer Eltern, >du sollst mit dem Essen nicht spielen< ganz und gar nicht verstanden.

Quark, Joghurt, Vanille-Pudding, Schoko-Sahnepudding, alles herrlich glitschiges Essen das man auf dem Koerper verreiben konnte.

Und da gab es auch noch ´Vegetable-Sex´.
Wenn man genug Gleitmittel nahm und das Obst, Genuese oder die Fruechte mit Kondomen ueberzog.
Man konnte so vieles davon in Koerperoeffnungen schieben.
Was mit spitzen Karotten angefangen hatte, wurden bald Bananen, Gurken und dann schliesslich Overginen.



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androgyn 24 (Anika/Nica): Anikas 24. Geburtstag
Autor: Schwarzkorn


Anika feierte ihren Geburtstag mit acht Gay-Jungs, ein dutzend Transsexuelle und vier Lesben.
Eigentlich feierte Anika ihren Geburtstag nicht, da es sie nur an die Vergaenglichkeit ihres Lebens erinnerte, aber sie hatte andere Beweggruende zu feiern.

Es begann damit, dass Nica bei den Transsexuellen zum knutschen durchgereicht wurde.
Nica brauchte nicht viel Ansporn sich fuer diese Aufgabe zu Opfern.
Es wurde gelacht und mit einer alkoholfreien Bohle getanzt und gefeiert.

Doch nach 24:00 sperrte Anika die verbliebenen sechs schwulen Jungs und Nica ins Badezimmer ein, was zur Folge hatte, dass sie ueber Nica herfielen wie die Tiere.
Zuerst pumpten sie ihr den Darm voll mit Wasser, sodass sie wie schwanger aussah und spuehlten sie sie oderndlich aus.
Dann musste sie ohne Unterbrechung lecken und schlucken.
Nica genoss das ausgiebige, versaute Rudelbumsen, auch wenn sie das aus Scham ungern zugab, und lies sich von oben bis unten vollspritzen.
Erst mit Sperma, dann mit Pipi.

Irgend wann um 5:00 waren die letzten gegangen und Anika ging ins Badezimmer um Nica aus der Duschkabine zu holen, in der sie total verschmiert und kaputt da lag.
Sie schob Nica einen aufpumpbaren Analplug in den ausgefickten, spermaverschmierten Darm und legte sich mit der dreckigen, stinkenden Piss-Bitch in ihrem Bett schlafen.
Normalerweise haette sie ihre Nica erst einmal mit einer Wurzelbuerste sauber gemacht, aber heute nicht.


Am naechsten morgen wurde ´dirty´ Nica von einem ziehenden Druck im Arsch geweckt.
"Aaaah" stoehnte Nica und sah wie Anika hinter ihr sass und den Analplug aufpumpte.
"Guten morgen mein Fickhaeschen. Na hat es dir Spass gemacht mit den Jungs. Haben sie es dir gut besorgt?"
"Ahhh... ja."
"Erzaehl mir, was haben sie mit dir alles angestellt?"
Anika lutsche an Nicas notduerftig gereinigten, aber immer noch riechenden Genitalien und begann den Plug zu bewegen.
Nica seufzte: "Sie ... sie haben mich mit Wasser ausgespuehlt, ... viel Wasser ... Ich, ... ich musste alle Schwaenze lutschen und sie haben mich in meinen Arsch gefickt."
Anika machte eine Saugpause: "Alle?"
"Ja, jaaa, alle, ... manche haben mich mehrmals in Mund und Arsch gefickt, und ... und zwei haben mich im doppel gleichzeitig ihn den Arsch gefickt."
"Hat das meiner kleinen Arschfotze gefallen?"
"Es ... es war Schmerzhaft aber aaaa ... auch endlos Geil."
"Was haben sie noch gemacht?"
"Sie ... sie haben mir alle in dem Mund gewixt."
"Hast du viel Sperma schlucken muessen?"
"Ja, aaalles."
"Braves Maedchen und sonst?"
" ... und danach ... haben sie mich angepisst. ... alle."
"Hat es dir geschmeckt meine notgeiles Toiletten-Maedchen?"
"Jaaaaaaaaaaah."

Nica spritze in dem Moment in Anikas Mund, als diese ihr den dick aufgepumpten Analplug aus dem wunden Darm zog.
Anika beugte sich ueber Nica, spuckte ihr ihren angesammelten Speichel ins Gesicht und gab ihr kurz hintereinander drei klatschende Ohrfeigen.

"Du bist eine notgeile verdorbene ´Ficke´ Nica. Weist du dass eigentlich."
Die herablassenden Demuetigungen und die harten Ohrfeigen von Anika waren genau das was Nica von Null auf Hundert brachten, was ihren Erregtheitszustand betraf.
Nica leckte sich die Lippen, waehrend Anika mit ihrer Hand den Sperma und Speichel sauber im Gesicht verteilte.
Dabei ging es ihr nicht um die perverse Behandlung von Nica, sie wollte sich eigentlich nur ihre Hand glitschig machen und ging dann zu ihrem eigentlichen Ziel ueber.

"Spreiz die Beine meine kleine Schlampe."
Nica gehorchte widerstandslos, da sie schon wieder elendig notgeil war und Anika begann ihre Hand an ihrer immer noch aufklaffenden Rosette zu reiben.
Erst zwei dann drei dann vier Finger drangen in ihren Darm ein.
Es brannte und schmerzte, da sie immer noch wund vom gestrigen Gang-Bang war.
Anika spuckte immer mehr von ihrem Speichel auf die rektale Oeffnung von Nica.

"Schoen locker lassen meine kleine Arschfotze."
"hmmm." mehr bekam sie nicht mehr heraus als Anika den Daumen mit dazu nahm.
"Komm schon stell dich nicht so an Kindchen, gestern hattest du zwei grosse fleischige Pruegel da drin stecken, dann wirst du doch heute endlich mal meine Hand da rein lassen, oder ..."
Sie drueckte fester und plop "Gnnn hhhhhh" Nica biss die Zaehne zusammen und Anika grinste nur.
"Na wer sagt es den, ich bin drin. Das ist zwar ein verspaetetes, aber ein schoenes Geburtstagsgeschenk von dir meine Fist-Maus."

Nicas Gesichtsausdruck war schmerzverzerrt, aber an ihrem hechelnden Atem und Koerper zittern konnte man erkennen das sie vor Lustschmerz fast nicht mehr aushielt.
Nach gut einer Minute begann dann Anika ganz langsam ihre Hand zu bewegen und Nica weinte und japste nach Luft.

Es war ihre erster Analfist.

"Gefaellt dir das du Anal-geiles Miststueck?"
"Ja .. aaaa" presste Nica heraus.
"So ein Darm kann schon was aushalten wenn er oefter mal benutzt wird.
Willst du dass ich das oefters mit dir mache?"
"Ja .. aaah."
"Was soll ich oefters mit dir machen?
Dich einem halben dutzend Maenner ausliefern, die dich als Fickfleisch und Pisstoilette benutzen.
Oder dir meine Hand in den Arsch rammen und dich damit Fisten?"
Nica schluchzte, Traenen liefen ihr aus den zusammengekniffenen Augen und sie grunzte:
"A ... alles."
Anika fistete sie fester.
"Du willst also meine Arschhure werden, mein Pisstoilette fuer meine Freunde?"
Anika bekam einen rektalen Orgasmus und zitterte am ganzen Leib:
"Jaa .. aaa... aaaah!"
Sie in diesem Zustand etwas zu fragen war nicht wirklich fair gewesen, da sie vor Erregung zu allen Jaaa gesagt haette.

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  #39  
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androgyn 25 (Nica/Patrik/Anika): ein Junge
Autor: Schwarzkorn


"Scheisse da sind wir aber ganz schoen nass geworden."
Nica lachte wie ein kleines Maedchen und zog an ihrem klatsch nassen Hemd, das an ihrem Oberkoerper klebte.
Als er sie nach Hause begleiten wollte, sind beide in einen warmen Sommerregen gekommen und waren jetzt bis auf die Haut durchnaesst.
Sie gingen in seine Jungesellenbude, die natuerlich im Obersten Stock unter dem Dach war.
Es war stickig, die Abfalltuete der Wohnzimmer-Schlaf-Kueche roch nach eingetrockneter Spinatpizza und verschuettetem Barcadi-Cola.
"Komm zieh deine nassen Klamotten aus, ich geb dir ein T-Shirt von mir."
Sagte Patrik, der noch genauso ueberdreht war wie Nica und stand selbst schon mit freiem Oberkoerper vor ihr.
Gut gebaut, jung, knackig, leicht muskuloes mit Waschbrettbauch und samtig gebraeunter Haut.
Nica drehte sich um und zog sich ihr Hemd aus, unter dem sie nichts an hatte.
Patrik betrachtete sie neugierig und wollte es dann wissen:
"Dreh dich um."
Nica erstarrte und ein kalter schauer der Erregung lief ihr ueber den Ruecken.
Sie zoegerte und wurde ganz steif, dennoch drehte sich dann aber zu ihm um.
Sie wollte sich ihre kleinen Brueste mit ihren steifen Brustwarzen verdecken, aber dennoch ihm Zeigen.
Es war ihr peinlich und sie lief im Gesicht rot an.
Patrik laechelte zufrieden:
"Wow, fuer einen Augenblick dachte ich, als ich dich von hinten gesehen habe, dass du kein Maedchen bist Nica."
Nica schluckte, aber bekam den Klos nicht runter der sich in ihrem Hals festgesetzt hatte.
Verdammt, verdammt er ist ein Hetero, haemmerte ihr Pulsschlag in ihrem Kopf.
Sie zog sich rasch ihr nassen Hemd wieder an und ging schnellen schrittes zur Tuer.
Nica wollte ihm nicht die Enttaeuschung antun, wenn sie ihre Hotpens auszog, aber das Verfluchte nasse Hemd klebte zu sehr auf der Haut und sie blieb mitten drin stecken.
So konnte sie weder die Tuere oeffnen, noch nach draussen gehen und sie blieb mit gesenktem Kopf traurig stehen.
"Was hast du ploetzlich?"
Patrik stand neben ihr und wollte sie an der Schulter beruehren, aber Nica zuckte zurueck und drehte den Kopf weg, damit er ihre Traenen nicht sah.
Patrik wusste nicht was los war und er versuchte es erneut:
"Es tut mir leid, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen dich mir nackt zu zeigen.
Du kannst dich ja auch auf dem Klo umziehen wenn du willst."
"Ich ... ich bin kein Maedchen."
Fluesterte Nica ganz leise, als waere sie im Beichtstuhl und muesste dem Pfarrer ertwas schlimmes sagen.
"Was?
Ich versteh´ nicht?"
Patrik war verwirrt.
Was meinte Nica mit dem was sie sagt?
"I .. ich bi ... n .. kei .. keine ... Frau .. Patrik."
Wiederholte Nica stotternd ein wenig lauter.
"D .. du meinst du bist ein ..."
"Ein Junge.... I ... ich bin ein Junge ... Pa .. Patrik."
"Du verarscht mich oder?"
Nica zitterte, fasste all ihre Mut zusammen und drehte sich mit nassen Hemd halb vor sich geklemmt zu ihm um.
Sie schaute in seine tief-gruenen Augen.
"I ... ich bin ... ich ... ich bin irgendwie ... beides.
A .. also ein Mae ... dchen in ... in einem Koerper ... eines Jungen ... o ... oder so aehnlich."
"Wow, das ist .. das ist mal was anderes."
Sage er unschluessig und verschraente die Arme vor sich um eine wenig Abstand zu gewinnen.
"Es i... ist lieb von dir ... Pa .. trik, dass ... du mich mit ... mit nach Hause genommen hast. ... U ... und ... ees tu... tut mir leid, ... das i ... ich nicht das bin wo ... wofuer du mich gehalten hast."
Er schwieg, er musste die Situation erst mal verdauen.
"I ... ich ... geh dann mal."
Nica versuchte wieder das Hemd anzuziehen aber Patrik loesste sich aus seiner Erstarrung und umarmte sie.
"Nein bleib."
Nicas Herz schlag pochte wie wild in ihrem Trommelfell, als er seine warmen Arme um sie schloss.
"Ich .. ich meine bitte bleib."
Nica schaute nach oben und verlohr sich in seinen tiefen Augen, als sie sich Kuessten.
So wie sich seine Zungen um ihre schlangen, glitten ihre Arme um seinen warmen, vom Regen noch feuchten Koerper.

---

Als letztes half er ihr noch die Hotpens und den Slip aus zu ziehen.
"Verdammt ... du hast recht du bist kein Maedchen."
Nica wollte etwas sagen, aber da sie sowieso nur gestottere herausbrachte haette, legte Patrik ihr seinen Zeigefinger auf ihre Lippen.
"Pst, sag nichts.
Irgend wie ist es ja schon geil.
Aber ich hab keine Ahnung von sowas.
Kann ich mal anfassen?"
Nicas nicht gerade kleiner Penis stand wie eine Eins und sie nickte ohne ihm wirklich zugehoert zu haben.

---

Sie leckten und saugten sich gegenseitig am Genital.
Beide waren im Blow-Job-Himmel und steichelten sich die Eier, als es ploetzlich laut an der Tuere klopfte.
"Polizei, sofort aufmachen.
Haben sie verstanden, machen sie die Tuere auf oder wir muessen sie eintreten!"
Schockstarre dann ging alles ganz schnell.
Patrik sprang auf, wickelte sich ein Handtuch um die Hueften und stuermte noch leicht benommen mit seinem steifen Glied zur Tuer.
Nica suchte unterdessen vergeblich nach ihrem Schluepfer und verkroch sich dann nur unter der Bettdecke.
Es haemmerte wieder laut gegen die Tuer, als Patrik sie erschrocken oeffnete.

Kaum wurde die Tuer aufgestossen, wurde sie aufgestossen und der muskelbepackte Rausschmeisser der Disco, in der Patrik Nica abgeschleppte hatte, drueckte ihn und die Ture zur Seite.
"Aber ... uhhh."
Weiter kam Patrik nicht, weil er einen Schlag in den Magen bekam.

"PSST, HOER AUF IGOR. ... Du sollst ihm nicht weh tun!"
Zischte laut eine Frauenstimme hinter dem Berg von Mann.
"Es war Notwehr Anika.
Es war Notwehr.
Er wollte mich gerade mit seinem Baseballschlaeger angreifen."
"Das ist seine Pimmel Igor!"
Nachdem Anika Nica unter der Beddecke versteckt gesehen hatte, kniete sich zu Patrik runter um zu sehen wie es ihm ging.
"Du kannst gehen, ich hab ja jetzt gefunden was ich gesucht habe." sprach Anika zu Igor ohne ihn anzusehen.
"Du kommst alleine zurecht Anika?" brumme der Baer von einem Mann.
"Jaja, ist ja schon gut.
Ich danke dir und jetzt geh brav zurueck ins Koerbchen, wir sehen uns."
"Sicher?"
Igor fragte noch einmal nach, nachdem er Nicas wuetenden Gesichtsausdruck gesehen hatte.
"W ... w ... was www ... willst du?"
Stotterte Nica aufgeregt.

Igor schloss die Tuere hinter sich und Anika die immer noch ueber dem kurzatmigen Patrik kniete biss sich auf die Unterlippe.
"Verzeih mir Nica, ich hab mir Sorgen gemacht.
Wir haben gestritten und als ich gehoet habe das du im Red-Shoos-Club aufgetaucht bist, da bin ich gekommen.
Da warst du aber schon wieder weg und ...
und da war ein Typ in deiner Begleitung ...
und ich ... ich machte mir Sorgen um dich.
Verzeih mir, ich wusste ja nicht, das du dir einen so suessen rausgesucht hast."
Nica setzte sich demonstrativ mit dem Gesicht zur Wand und drehte so Anika den Ruecken zu.

Partrik hatte seine Stimme wieder gefunden:
"Wer zur Hoelle bist du?"
"Hi, ich .. ich bin Anika, ich bin Nicas Lebensgefaehrtin und ..."
"U ... und s ... sie hat mich ... w ... weg geschickt ... w ... weil i ... ich NERFE!"
Meldete sich Nica zu Wort, ohne sich umzudrehen.
Patrik schuettelte den Kopf weil er nichts verstand.
"Was?"
"Nica ist ein immer-geiles nymphomanes launisches Ding und ich hab sie weggeschickt weil ich keine Lust hatte staendig nur Sex mit ihr zu haben."
Nica drehte sich mit hochrotem wuetendem Gesicht um und drohte Anika mit ihrem Zeigefinger.
"D ... dd ... du ... du, du ..."
Nica brach ab, weil sie zu sehr stotterte und ballte aus Wut ueber sich selbst ihre Faeuste.

"Es tut mir Leid wenn ich dir einen Arschfick mit Nica versaut hab." sagte Anika mit einer Leichtigkeit zu Patrik, sodass dem zuerst gar nichts mehr einfiel.
Dann sah man aber wie ihm die Gesichtsroete aufstieg.
"He, es ist deine Freundin ich ... ich wollte sie nicht in den Arsch ficken."
Anika setze sich vor die Tuere auf den Boden.
"Nein es ist schon OK wenn du sie ficken willst.
Ich mein ja nur, ich kann das ja nicht staendig machen.
Nica ist einfach unersaetlich.
Ich meine ich kann einfach nicht mehr.
Wenn du den Job fuer mich uebernehmen kannst dann ist das schon OK."

Nica verbarg unterdessen ihr Gesicht hinter ihren Haenden und schwieg.
Und Patrik war nicht in der Lage das gerade erlebte, geschweige denn dass was er gerade gehoert hatte zu verarbeiten.
"Und enschuldige nochmal wegen Igor, er ist manch mal ein wenig grob.
Ich hoffe bei dir ist noch alles dran."
Dabei viel ihr Blick auf dein schlaffes Gehaenge zwischen seinen Beinen, als er aufstand um Barcadi aus dem Kuehlschrank zu holen.
Ohne ein Wort zu sagen oeffnete er den Deckel und nahm einen kraeftigen Schluck.

"Es ist mein ernst, als ich gesagt habe, dass du sie ruhig ficken kannst.
Du wuerdest mir sogar einen Gefallen machen wenn du sie richtig ran nimmst.
Du weist schon so mit in dem Mund bummsen und nach dem harten Arschritt ins Gesicht spritzten.
Nica steht drauf."
Patrik sah Anika an und nahm gleich noch zwei weitere Schluecke aus der Flasche.
"Nica sag ihm das ich nicht luege.
Er glaubt mir nicht.
Sag du ihm das es dir Spass macht hart von hinten gerammelt zu werden und Sperma zu schlucken."
Patrik schaute zum Bett wo Nica weinend nickte und dann wieder den Kopf schuettelte.

"Du meinst das ernst?
Du willst dass ich das mache was deine Freundin gerade erzaehlt hat oder?"
"Ja." kam kleinlaut von Nica die Anika versprochen hatte nie zu luegen.
"Das ist ... das ist ..."
Patrik nahm noch einen Schluck.
"... zuviel fuer mich.
Das ist heute zuviel neues fuer mich."
"He, ergreife die Changse.
Ich meine bevor ich gekommen bin ward ihr ja scheinbar so gut wie schon dabei, also lass dich von mir nicht stoehren wenn ich zusehe, ich kann ja auch zur Not erst mal aufs Klo gehen, denn ich muss ganz dringend."
Anika suchte das Zimmer ab und Patrik zeigte in Richtung des kleinen Badezimmers.

---

Als Anika nach fuenf Minuten aus der Toilette kam sass Patrik in der Raummitte und betrachtete Nica, die mit geschossenen Beinen, sodass man ihren Pipi nicht sehen konnte, auf den Bauch halb auf dem Bett lag.
Sie hatte mit ihren Haenden Pobaeckchen weit auseinander gezogenen, um einen guten Blick auf ihre Rosette zu geben, die im Schummerlicht der abgedeckten Tischlampe, leicht geoeffnet glaenzte.
Patrik sah kopfschuettelnd zu Anika, dann wieder zu Nica.
"Ich ... "
Er nahm noch ein Schluck aus der fast leeren Barcadi-Flasche um sich immer noch Mut anzutrinken.
"... Ach was solls ich machs."
Er stand auf und drueckte seinen Steifen gegen Nicas schnell nachgebenden Rosettentrichter.
"Nimm ein wenig Spucke, damit es besser flutscht." gab ihm Anika den Tip und beobachtete wie Nica stoehnte, als er mit ein wenig Spucke tatsaechlich noch ein wenig tiefer eindringen konnte.

Nica seufzte leise, Patrik atmete schwer und Anika machte ihre tuepischen Kommentare.
"Ja fick die Arschvotze. ...
Fick sie fest, fick sie tief. ...
Nica mag das. ...
Besorg es ihr. ...
Wenn du ein Pause brauchst, dann sag ihr, dass sie dich lecken soll."

Tatsaechlich war er nach dem Alkohol ein wenig angeschlagen und sagte dann.
"OK, leck mich."
Nica krabbelte augenblicklich herum und nahm seinen Schwanz der gerade noch in ihrem Darm gesteckt hatte in den Mund.
Sie lutschte an ihm zuerst wie an einem Eis, dann stuelpte sie ihre Lippen darueber und fickte sich selbst damit in den Mund.
"Vergiss seine Eier nicht Nica." kam die Aufforderung von Anika, mit einer leichten Drohung im Unterton.
Nica gehorchte wie ein dressierter Hund und leckte ueber Patriks Eier.
Dann nahm sie diese ganz in den Mund und saugte an ihnen.

Nachdem Anika ihnen einen weile zugesehen hatte gab sie einen neuen Befehl.
"Leck seine Rossette Nica."
Nica krabbelte um ihn herum und drueckte ihn sanft mit dem Oberkoerper aufs Bett.
Dann spreitzte sie seine Pobacken und leckte seine verschwitzte Rosette.
"Oh verdammt bist du ein Versautes ...."
Kam es von Patrik und er wusste nicht was er jetzt sagenn sollte.
Frau ? Mann ? Schlampe ?

"Soll sie dich auch ficken?"
"Was?
... nein .. nein das machen wir besser nicht!"
Sagte Patrik schnell, als er begriff was Anika da gefragt hatte und richtete sich wieder auf.
Er legte sich aufs Bett und forderte Nica auf ihn zu reiten.
Zuerst setzte sie sich mit dem Ruecken zu ihm auf ihn und stiss sich den Kolben immer wieder hart in ihre Pooeffnung, bis auch sie eine kleine Pause brauchte und sie leckte ihm wieder Schwanz, Eier und Rosette.

Dann setzte sie sich mit dem Gesicht zu ihm, sodass ihre halbsteife Erregung ihm immer wieder auf den Waschbrettbauch aufklatschte.
Er zupfte sanft an Nicas harten Nippeln und stoehnte.
"Verdammt bist du Geil.
Schade das du kein Maedchen bist ...!"

Dann war es soweit ...
"Ich ... ich ..." hechelte Partik.
Nica rutschte schnell von ihm und saugte an seiner Eichel, waehrend sie den Schaft wixte und die Eier sanft streichelte.
Den Sperma spritze Nica sich in die Mundhoehle, dann ins Gesicht, ueber die Wange bis zu ihrem kleinen Ohr und dann wieder auf ihre gierig herausgestreckte Zunge.

Nica schaute zu Anika um ihr zu zeigen, wie ihr der Saft aus dem Gesicht lief.
Anika hatte gegen Ende still in der Ecke gesessen und den beiden nur zugesehen, jetzt kam sie naeher und streifte mit dem Zeigefinger den Spermaschleim in Richtung Nicas Mund, wo ihre Zunge gierig leckend dann die Sahne schluckte.
"Schoen sauber lecken." befahl Anika mit einem Ginsen und drueckte Nicas Kopf wieder Richtung Partiks erschlaffeneden glitschigen Penis.
Nica leckte und saugte so gruendlich, dass es nicht lange brauchte, bis sein Werkzeug wieder Eisenhart war.

Anika schmunzelte und sagte nur.
"Zweite Runde!"

---

Partik bearbeitete ausgiebig Nicas After aus allen nur erdenklichen Stellen.
Er nahm sogar Nicas Geschlechstteil mal fest in die Hand, um sich daran beim Stossen wie an einem Rodeosattel festzhalten.

Auch die zweite Ladung spritzte er ihr in den offen stehenden Mund, der gierig schluckte.

Die dritte Runde war nach kurzer Pause dann ein reiner Mundfick, der tief in ihrer Mundhoehle und Hals stattfand.
Die Menge des Ejakulat war dann aber nur noch sehr gering, waessrig und er blieb erschoepft liegen.

---

Wann die Zwei gegangen waren wusste er nicht, da er eingeschlafen war.
Das einzigste was er wusste war, dass ein T-Shirt fehlte und das er den geilsten Arsch- und Mund-Fick seines bisherigen Lebens gemacht hatte.

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  #40  
Old 07-22-2015, 01:20 AM
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androgyn 25 (Anika/Nica): Play Death
Autor: Schwarzkorn


Kaum hatte Anika das Wort gesagt fiel Nica wie ein lebloser Sack um.
Anika laechelte vergnuegt schnappte sich ein Bein von Nica und schleifte sie quer durch die Wohnung ins Badezimmer.
Nica spielte ´Tod´ und lag nur schlaff herum.
Ein etwas morbides Spiel, aber dennoch durchaus reizvoll.

Anika entkleidete sie langsam und genueslich.
Das war gar nicht so einfach, wenn man so einen leblosen schweren Koerper vor sich hatte.
Doch sie hatte ja Zeit und sie lies waehrend dessen das Badewasser einlaufen.

Dieses mal war Anika freundlicher und hatte angenehm warmes Wasser.
Das letzte mal hatte sie eiskaltes Wasser genommen und Nica in die Wanne geschmissen, was in einer Wasserschlacht im Badezimmer endete und bei der beide einige blaue Flecken davontrugen.

Diesmal blieb Nica aber ´Tod´.
Sie hielte ihr Opfer an den Armen ueber den Badewannenrand und liess sie langsam ins Wasser gleiten.
zur Sicherheit bekam Nica eine aufblasbare Nackenstuetze unter das Kinn geklemmt, sodass sie selbst in unachtsamen Momenten nicht ersaufen konnte.

Anika schrubbte ihren gesamten Koerper fest mit einer Buerste ab und spritzte sie am Schluss dann doch noch mit kaltem Wasser ab, was dieses mal Nica tapfer durchstand, da ihr Koerper von der harten Wurzelbuerste noch gluehte.
Nachdem Nica dann wieder aus der Wanne auf den Badezimmerboden gezerrt wurde, machte Anika ihr einen Einlauf und epilierte ihr Opfer gruendlich.

Zwischendurch schleppte sie Nica zur Toilette und in die grosse Duschkabine.
Dann machte sie Anica wieder einen weiteren Einlauf, waehrend sie die Fingernägel Feilte.

Wieder Toilette und Dusche, solange bis sie wirklich aussen und innen wirklich sauber war.
Danach wurde sie gruendlich eingecremt und geschminkt.

An dem Beinen zog Anika ihre leblose Lebensgefaehrtin ins Schlafzimmer.
Dort begann sie Nica einzukleiden und wieder auszuziehen wenn ihr eine Kombination nicht gefiel.
Ganz so als wie wenn ein kleines Kind seine Puppe ankleidet und wieder umzieht weil ihr die Kleidung nicht zusagte.

Als Anika dann zufrieden war saugte sie Nicas Penis hart und fickte die leblose in den Mund, als sei sie eine Gummipuppe.
Dann nahm sie Nica von hinten, bis sie ihrem Opfer ins Gesicht und halb offen stehenden Mund abspritzte.
Sie kuesste sie innig und sagte das Wort ´erwache´, woraufhin Nica mit ihrer Zunge den Kuss erwiderte.

Mit solch necrophilen-Spielen kann man einen langweiligen Nachmittag sehr gut totschlagen.



###



androgyn 25: (Anika/Nica): Heiraten?
Autor: Schwarzkorn

Anika und Nica sassen auf dem Bett und machten abwechselnd Fussnaegel-weit-Knipsen mit dem Fussnagelschneider ..

"Also Heiraten find ich doof und total spiessig, das ist so ein Ritual aus dem Mittelalter!"
"Solange man das Geld fuer eine Scheidung nicht zusammen hat sollte man erst gar nicht heiraten."
"Also wieviele Beziehungen kennst du die laenger als zehn Jahre gehalten haben.
Die haben sich doch alle wieder geschieden."
"Na ja Kinder sind ein Grund zum Heiraten, damit sie rechtlich abgesichert sind, aber ansonsten ist das doch heutzutage egal oder?"
"Na ja du soltest aber zumindest in einer sogenannten wilden Ehe etwas aufschreiben, damit du deinen Partner im Krankenhaus besuchen kannst, wenn mal was passiert ist."
"Hm jo, aber ansonsten ist es doch total egal, oder!"
"Das machen nur die welche einen Grund zum Feiern brauchen."

---

nur ein paar Wochen spaeter ...

"Aehm Nica, ich frag wirklich ungern, aber wuerdest du mich heitaten?"
"Anika? Was? ... Was ist los?
Wie kommst du ploetzlich auf die komische Idee?
Ich dachte wir haben uns darauf geeinigt so etwas spiessiges nie zu machen."
"Na ja, wir machen natuerlich einen Ehevertrag, aber ich wuerde dich gerne Heiraten aus steuerlichen Gruenden."
"Hae? ... Aehm, na ja, ... ok, wenn das alles ist.
Ein bischen komisch mir so nen Heiratsantrag zu machen Anika aber ist Ok, ich will dich sowieso behalten.
Also ist es egal ob ich dann fuer eine bessere finanzielle Verwaltung so ´nen Zettel unterschreibe."

"Sorry das es nix romantisches ist.
Ich weis das wir uns oefters mal darueber unterhalten haben.
Und wir haben ueber die armen Irren gelaestert die geheirated haben, aber ich will eigentlich auch niemand anderes als dich Nica.
Und ausserdem kannst du meine rente haben falls mal das Flugzeug nach Japan anstuerzt."
"An sowas will ich gar nicht denken, aber wenn wir dadurch, dass wir so ein Stueck Papier unterschreiben, ein wenig mehr Geld haben, kann das ja auch nicht schaden.
Oder?"
"Aber nur eine Buerokratische Trauung, keine mit weissem Schleier und so.
Und kein Fest mit unseren Eltern, Verwanten und auch nicht mit unseren Bekannten.
Diese Hochzeitsparties sind so ein Schwachsinn."
"Nee, wir sind ja keine Spiesser.
Las uns einfach nur heiraten, ist in Ordnung ..."

---

Ein halbes Jahr spaeter, ...

Eine Stunde nach dem Besuch im Standesamt sind Nica und Anika im Big-Ball, eine der Grossraum-Discos von Mr. und Mrs. Ground.

Aussen an der Tuere des Clubs steht geschlossene Gesellschaft und knapp tausend Partygaeste tanzen nackt, oder nur spaehrlich bekleidet zu den Bass-Drums einen Hotten Totten Tanz um Anika und Nica herum, die in feinster Bondage-Manier von Mr. Ground zu einer Susspension zusammengefesselt werden.
Anika traegt nur noch eine Krawatte und Nica ihr Strumpfband, ansonsten hat man sie schon beim verlassen des Standesamtes ihres schwarzen Anzuges und weisen ultraknappen Hochzeitkleides beraubt.

Mr. Und Mrs. Ground haben die Party als Ueberraschung fuer das androgyne Liebespaerchen veranstalted.
Dafuer hatten sie aus der ganzen Welt Fetischfreaks welche sie kannten eingeladen um mit ihnen und Anika und Nica eine kleine ´Fetisch-Party´ zu feiern.
Heteros, Lesben Schwule, Bisexuelle, Transen und Androgyne.
Nudisten, SM Freunde, Bondage Liebhaber und Gummi-Liebhaber, Korsagentraeger, extrem-Piercingtraeger und Volltaettowierte, sowie Menschen mit besonderen Vorlieben von Nylon, Lack, Leder bis hin zu Fuss-Fetischisten und Schuhl-Liebhaber.
Die harmlosen und die krankhaften, alle waren sie da.
Ein Sammelsurium von unterschiedlichen Menschen die Mr. und Mrs. Ground im laufe der Jahrzehnte kennengelernt hatten.
Alle waren unterschiedlich und doch gleich.
Denn sie lebten ihren Fetisch frei aus.

Auch wenn mehr als drei-viertel sich gesittet verhielt, so war dennoch ein recht grosser Teil davon nicht abgeneigt oeffentlich Sex zu haben.
Es war bis dahin fuer Anika und Nica groesste Gang-Bang-Party, bei der die beiden damals dabei waren und fuer Mr. und Mrs. Ground vielleicht die ausloessende Idee fuer die -G-Zone-.

Fuer Nica gab es Sperma-Cocktails und Bukkake in Massen.
Und als Anika eine Champaniadusche bekam holte sich Nica im Nassbereich eine lauwarme Urindusche.

So wurde ihre still geplante Hochzeit ein unvergessliches rauschendes Orgien-Fest.

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  #41  
Old 07-23-2015, 01:11 AM
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androgyn 26 (Anika/Nica): das Abbruchhaus
Autor: Schwarzkorn


Anika fuehrte Nica durch das leerstehende Buerogebaeude einer Firma die schon lange pleite gegangen war.
Nica hatte keine Ahnung woher Anika den Schluessel fuer das Abbruchhaus her hatte, dass schon sehr sehr heruntergekommen aussah und modrig roch.
Schon beim betreten des Gebaeudes lamentierte Nica herum, dass sie es unheimlich findet und eigentlich gar nicht da rein will.
Aber Anika hatte diesen abenteuerlichen Ausflug mit ihrer juengeren Lebengefaehrtin organiesiert und geplant, sodass sie mehr oder minder gezwungen war mit zu machen.

Das Buerohaus sollte eigentlich abgerissen werden, aber der Asbest in den Decken machten dies zu einem kostspieligen Aufwand, den keiner zahlen wollte.
Solange keiner Loecher bohrte oder Staub aufwirbelte war es ungefaehrlich, aber dennoch nicht mehr als Buero zu gebrauchen.
Im fuenften Stock kamen sie endlich an ihrem Zielort an.
Das gesamte Stockwerk war einmal ein Grossraumbuero gewesen, aber kein Stellwaende oder Moebelstuecke waren noch darin.
Alles war ausgeraeumt und nur einige stromlose Kabel und ein wenig schmutziger Unrat lag auf dem Boden.
Das einzigste was Auffiel war ein Stuhl am Ende des Raums.

Auf dem Weg dorthin schaute sich Nica wieder aengstlich um und jammerte erneut:
"Komm lass uns wieder gehen Nica. Mir ist ganz komisch hier drin."
Anika winkte ab: "Stell dich nicht so an Nica ich war schon oefters hier.
Lass dich ueberraschen es wird dir gefallen.
Vertrau mir."

Es roch nach staubiger muffiger Luft und Urin.
Nica dachte es wuerde aus der offenstehenden Toilettentuere kommen die hinten an der Wand eingeschlagen halb in den Angeln hing.
Nica schlang die Arme um sich: "Ein unheimlicher Ort hier Anika, dass ist gruselig."
Anika lachte, was in dem leeren grossen Raum hallte: "Sei froh das wir nicht in den Keller gegangen sind, der steht naemlich unter Wasser."

Hinten an dem rostigen Gartenstuhl angekommen richtete sich Nicas Aufmerksamkeit auf ein zerflaedertes Pornoheft auf dem Boden und sie beugte sich leicht hinab, um besser zu sehen.
Auf den Bildern war ein sehr junges Paerchen zu sehen, die von einer Gruppe aelterer Maenner missbraucht wurden und sie merkte wie ihr Kopfkino anfing es in bewegte Bilder umzusetzen.

Nica schreckte auf, als sie von Anika angestupst wurde.
*Iiik.*
"Man erschreck mich doch nicht so." fiepte Nica.
"Komm schon sei brav und setz dich auf den Stuhl."
Anika hielt mehrere Kabelbinder in der Hand, die sie aus ihrer Handtasche gekramt hatte.
"Wa ... was hast du vor?" Stottere Nica.
"Lass dich ueberraschen, ich hab dir doch gesagt dass es dir gefallen wird." laechelte Anika und fuegte hinzu: "Vertrau mir!"

Nica schaute mit aengstlichen Augen und setzte sich zaghaft auf den Metallstuhl.
"Das hat die Schlange im Dschungelbuch auch gesagt." murmelte Nica und liess sich von Anika die Haende mit den Einweg-Kabelbindern hinter dem Ruecken verbinden und am Stuhl befestigen.
Danach kam pro Bein, mit je einem langen Kabelbinder an die Fuesse des Stuhls.
Beim Blick nach unten fiel Nica auf, dass der rostige Stuhl, der drei fehlende Latten in der Mitte der Sitzflaeche hatte, mit Winkeln, Rohrschellen und Betonschrauben am fleckigen Boden festgeschraubt war.

Der Geruch nach getrocknetem Urin kam nicht aus der Toilette, sondern vom Boden unter ihr und ...
"Sind das Blutflecken da am Boden Anika?" fragte Nica entsetzt.
"Kann schon sein meine kleine, kann schon sein."
Sagte Anika in aller Seelen ruhe und rastete die Kabelbinder an ihrem zweiten Fussgelenk fest.
Nica bekam es mit der Angst zu tun und bettelte.
"Anika ich will nicht, lass uns aufhoeren, mach mich wieder los."
Anika schuettelte verstaendnisloss den Kopf:.
"Ja sber wir haben doch noch gar nicht angefangen."
Nica jammerte foermlich.
"Bitte Anika ich tu alles fuer dich, aber nicht hier.
Lass uns wo anderes hin gehen."
"Es ist schon fast fuenf Uhr, wir koennen nicht gehen wir haben hier eine Verabredung.
Und jetzt mach schoen brav den Mund auf meine armes Opferlamm."
Anika versuchte Nica einen Mundspreizer wie beim Zahnarzt anzulegen, aber diese schuettelte heftig den Kopf.
"Nein, Anika, bitte nicht." waren Nicas letzte Worte fuer den Abend, als Anika ihr den Spreizer in den Mund steckte und aufdrehte.
Ausser ein: "LLAA, AAA, GH, NN." und wieder "AALLH, NAA." kam nichts mehr vernuenftiges aus Nicas Mund.

Anika telefonierte kurz und ging langsam auf die andere Seite vom Raum, wo sie herein gekommen waren.
"Hallo, ... ja ... ich bin soweit ... ja ... sie auch ... sie freut sich schon auf euch ... ja ... bis gleich."
Nica zog an den fixierten Fuessen und versuche am Stuhl befestigt aufzustehen.
Nachdem sie dabei das Gleichgewicht fast verloren haette und sich die Kabelbinder in die Haut ihrer Fuesse, welche mit einer Feinstrumpfhose ueberzogene waren, zu schneiden begannen, setzte sie sich schnell wieder.
Den Flecken auf dem Boden zu urteilen war sie definitiv nicht die erste Person die hier auf dem Stuhl sass.
"Aaaah, gaahh." Jammerte Nica auf die andere Seite des Raumes, wo Anika wartete und sie ein wenig belustigt beobachtete.

Ploetzlich Hundegebell.

Nica zuckte zusammen, es kam aus dem Treppenhaus des Gebaeudes.
Verflucht Anika, das ist kein Spiel mehr, mach mich los du gemeines Miststueck.
Wenn du wolltest, das ich mir vor Angst fast in mein Hoeschen mache, dann hast du es geschafft.
Das alles sagte Nica, aber sie bekam ja nur, "AAAh, AAAA." heraus.

Die Tuer ging auf.

Mehrere Uniformierte und ein Hund kamen herein.
"Scheisse!"
Dachte sich Nica, als sie die vier Polizisten sah, aber Anika begruesste die Herren und die Frau freundlich und nickte nur, als sie von den Beamten recht leise angesprochen wurde.

Scheisse verfluchte, Anika kennt die.

Die Frau hatte einen Deutschen Schaeferhund an ihrer Seite und befahl dem Hund still zu sein.
Sie waren zu weit weg, als das Nica irgend etwas von den leise gesprochenen Worten mitbekommen haette und auch ihre Gesichter waren auf die Entfernung nicht deutlich zu sehen.
Der Groesste von ihnen schien mit Nica Handelseinig zu sein und es loesste Gelaechter bei den vier Polizisten aus.
Alle holten ihre Brieftasche heraus und gaben nacheinander Anika irgend was in die Hand.

Hatten sie Anika etwas bezahlt?
Bezahlt fuer was?
Fuer Nica?

Die Polizistin zeigte auf Nica und schaute dann auf den Hund, dann wieder zu Nica.
Anika lachte und nickte.
Das kann nichts gutes bedeuten und Nica begann wieder, "GNNNAAH." zu sagen.
Die Polizistin gab Anika etwas in die Hand, was sie in ihrer Handtasche verschwinden lies.
Dann kam sie alleine auf Nica zu und zog sich dabei Einweghandschuhe an.

Als sie nah genug war grinste sie Fiess:
"Oh Nica, ich habe etwas ganz besonderes fuer dich.
Ich bin mir sicher es wird dir Spass machen."
Nica war sich da gar nicht sicher das sie ihren Spass haben wuerde.

Anika holte eine Arzt-Schere heraus und schnippte damit zweimal vor Nicas Augen in der Luft.
Dann kniete sie sich vor dem hilflosen Opfer Nica und begann zwischen ihren Beinen vorsichtig zuerst die Strumpfhose und danach ihren Slip zu zerschneiden.
Dabei beruehrte sie ihre Nica absichtlich etwas groeber im Schritt, was der panisch atmenden Nica sogar zu gefallen schien.
Als die Oeffnung unter dem Stuhl, unter ihrem Minirock gross genug war, packte sie die Schere wieder weg und holte den Gegenstand, den ihr die Polizistin gegeben hatte wieder heraus.

Es war Leberwurst!

Anika oeffnete die feine Streichwurst und schmiete es Nica zwischen die Beine.
Ein lautes Bellen schreckte Nica aus der Erregung und sie sah wie sich die Beamten mit Skimasken unkenntlich gemacht hatten.
Sie und der Hund kamen naeher, Nica schrie entsetzt und zerrte erfolglos an den Kabelbindern, als ihr bewusst wurde was Anika da gerade gemacht hatte.

Anika wich zur Seite und der Hund kam zielstrebig mit wedeldem Schwanz auf die Frau da auf dem Stuhl zugerannt, die so lecker nach Leberwurst roch.
"Langsam Lucie." Rief die Polizistin mit lauter Stimme.
Nica versteifte sich zu einer Marmorsaeule, als Lucie begann unter dem Stuhl mit rauer Zunge an ihr zu lecken.
Angstschweissperlen standen Nica auf der Stirn, als sie ensetzt die vermummten Beamten anstarrte, die jetzt vor ihr standen.

Nica liebte es geleckt zu werden, aber nicht so und nicht unter solchen Umstaenden und auch nicht von einem Hund.
Verdammt, keine Panik, Scheisse, Scheisse, ...
Nica konnte es dennoch nicht vermeiden das sie sich trotz aller Angst erregte, was die Situation aber nur noch fuer sie verschlimmerte.
"Komm her Luci. Bei Fuss!" Rief die Polizistin kurz und scharf.
Die Huendin reagierte promt und liess von Nica ab, die endlich wieder zu atmen begann.

"Hehehe." Lachte der etwas dickere Polizist hinter seiner Maske, "Es scheint als haette es der Schlampe gefallen."
"Brav Lucie. Hast du fein gemacht." lobte die Frau ihren Hund.
"Willst du zuerst?" Fragte einer der Maenner die Frau.
"Klar will ich zuerst.
Ich will ja meinen Spass mit ihr haben bevor ihr notgeilen Saecke ueber sie herfallt."

Nica schien sichtlich erleichtert zu sein, als die Huendin nicht mehr an ihrem Genital und Rosette leckte und sie hoerte, dass die Beamten scheinbar nur einen Gang-Bang mit ihr machen wollten.
Ein Schlag von der Frau in Nicas Magengrube, der ihr die Luft raubte, belehrte sie aber eines besseren.
Die Maenner groehlten und Nica, die schon Speichel aus dem Mund auf ihre weise halb durchsichtige Bluse sabberte, keuchte.
Die Frau packte die Mundklammer ihres Opfers und begann Nica mit ihrer Handschuh ueberzogenen Hand ihre Wange zu taetscheln.
"He, komm schon so schlimm war das doch nicht."
Sie zwickte Nica in die Wange, gab ihr eine Kopfnuss und begann ihr leichte Ohrfeigen zu geben.
Nica begann zu Schrein, so wie man eben mit weit aufgespreizten Mund schreien kann.
Der Frau schien es zu gefallen und hielt die Mundklammer wie ein Schraubstock in ihren Hand, waehrend ihre andere Hand unablaessig auf die Wange schlug.

Nica sah schon Sternchen, als sie wieder Anikas geschmeidige Finger zwischen ihren Beine spuerte.
Sie beschmierte sie schon wieder.
Nein nein nein.

"Lucie, komm Lucie, hier ist leckerlie."
Der verdammte Koeter begann wieder wild zu lecken.
Verdammt, nein, nein, nein.

Nica bekam immer weiter Schlaege von der Frau, waehrend sie eine rauen Zunge eines Hundes in ihrem Schritt spuerte.
Hinzu kam das die Polizistin ihr ins Gesicht spuckte und als Flittchen, Schlampe, oder Huendin bezeichnete.
Immer wenn sie versuchte den Kopf weg zu drehen gab es Kopfnuesse und so ertrug Opfer Nica heulend die Ohrfeigen und das angespuckt werden.

Sie schrie und zitterte heulend am ganzen Leib, sass aber stocksteif gerade auf dem Stuhl.
Waren dass etwa die Zaehne von dem gott-verdammten-Koeter oder Anikas Fingernaegel an ihrem Geschlecht.
Sie konnte es vor lauter Sternchen die sie sah nicht mehr unterscheiden.
So schmerzvoll, erniedrigend, Menschenunwuerdig und Pervers es auch immer sein mochte, es erregte ihren Koerper und dafuer schaemte Nica sich am meisten.

"Das reicht Kata. ... Kata du kannst aufhoehren, sonst wird sie noch Ohnmaechtig."
Einer der Polizisten forderte seine Hundestaffelfuehrerin auf die arme kleine Nica nicht weiter zu schlagen, weil er und seine Kollegen jetzt auch noch ein wenig Spass haben wollten.

Lachend und zufrieden lies die Beamtin von der halb bewustlossen Nica ab.
Gegenwehr gab es nicht mehr von ihr und so hatte es der Dicke recht einfach sein ausgepacktes Ding, welches noch ein wenig schlaff unter seiner Bauchwoelbung hervorschaute Nica ins speichelnasse Gesicht zu schlagen.
"AAAAAh, agaahhh." Kam nur von Nica, die sich schon wieder mit Schlaegen ins Gesicht konfrontiert fuehlte.

Einer der Drei packe ihren Kopf und zog ihn nach hinten.
Weit ueber die Rueckenlehne nach hinten, sodass sie mit rundem Ruecken ueber der kurzen Lehne und ueberstecktem Hals mehr oder minder Kopf stand.
Optimal um ihr in den weit aufstehenden Mund zu ficken, was der Beamte auch gleich machte.
Nica begann gleich zu wuergen, als die Wurst ihre Halszaepchen beruehrte.
Husten und heraussabbernder Schleim, welcher ihr quer durchs Gesicht lief, waren die Folge.
Der Polizist war wenigstens so nett und lies sie zu Ende kotzen, bevor er erneut in ihren Rachen fuhr.

Das Spiel husten, Schleim wuergen und danach gleich wieder in den Hals Ficken ging einige male, bevor Nica sich daran gewoehnt hatte einen Pimmel im Hals stecken zu haben.
Die drei Maenner wechselten durch und die Beamtin, welche ihrem Hund inzwischen ein Schaelchen Wasser aus der Toilette geholt hatte, begann wieder Nicas Vorderseite zu betatschen.

Das ehemals strahlend weisse Syntetik Hemd klebte halbdurchsichtig an Nicas kleinen Tittchen und wurde soeben grob aufgerissen.
Die Beamtin die sie Kata nannten begann die grossen harten Nippel zu quetschen und zu verdrehen, was bei Nica wieder guturale Laute ausloesste.
Sie drueckte die kleinen Brueste wie Brotteig der durchgewalkt werden muss.
Nebenher wurde sie wie ein Stueck Fleisch im Schritt befummelt und gezwickt.
Vielleicht war es auch schon wieder der Hund, aber das konnte Nica gerade nicht unterscheiden, da ihr immer wieder hart in die Maulvotze gestossen wurde, sodass Eier auf ihre Stirn klatschten.
Die kleine Nica wehrte sich nicht, sie war nur noch williges Fickfleisch.

"Ihr koennt sie auch in den Arsch Ficken wenn ihr wollt.
Sie ist sauber gespuehlt."
Mischte sich Anikas Stimme mit ein, die etwas abseits stand und das Schauspiel angeregt beobachtete.
Die drei Maenner waren nicht abgeneigt und so durchtrennte die Beamtin die Kablbinder, mit denen Nica am fixierten Stuhl festgemacht war.

Nica war wie ein apatischer schlaffer Sack und musste gestuetzt werden als sie aufgerichted wurde.
Sie nahmen ihr die Mundklammer ab, was Nica damit dankte, dass sie einfach los pisste.
Die Beamtin die etwas vom Urin ab bekam gab ihr sogleich einen Schag in den Magen und natuerlich Ohrfeigen.
Diese fielen diesmal auch haerter aus, da sie ja jetzt keine Melallklammer mehr in ihrer verschleimten Fickfresse hatte.
Speichelsabber und Blut spritzten, scheibar hatte Kata die Zierliche Nase von Nica erwischt.

Anika schrie laut: "Mayday, Mayday, Mayday."
Ein Begriff der fuer den sofortigen Abbruch stand und betrachte den Schaden was die brutale Frau angerichtet hatte.
Die Maenner hielten die zierliche Nica fest, waehrend Anika und die Beamtin Nica an der Nase herumfummelten.
Anika war es dann, die recht lapidar sagte: "Ach ist doch nicht so schlimm.
Ihr Koennt weiter machen."

Nica war nicht im Stande sich verbal zu Aeussern, da ihr die Hundefuererin ihre Schraubstockfinger so in die Wangen drueckte, dass sie ihren Unterkiefer nicht bewegen konnte.
Nica wurde knieend auf dem kaputten Stuhl festgehalten und mit zwei kraeftigen Haenden wurden ihr Bluse und Rock vom Leib gerissen.

"Hier nehmt was von der Vaessline.
Ich will nicht das ihr ihren schoenen Knackarsch kaputt macht." War Anika wieder zu hoehern.

Irgend einer schmierte Nicas Rosette ein und in gebueckter Haltung wurde ihr Kopf hochgehoben.
"Wenn du beisst, lassen wir Lucie zurueckbeissen ist das klar Schlampe?"
Eine Kopfnuss und: "Hast du verstanden Schlampe!"
Nica nickte heftig und oeffnete ihre mit Blut und Sabber verschlierten Lippen.

Dann kam der erste Pruegel der ihr den Arsch aufbohrte.
Es war wieder der Dicke.
Der hatte wenigstens keinen ganz so grossen Schlagstock, aber er war um so ruecksichtsloser.

Von hinten in den Arsch gefickt, von vorne in die Kehle gebummst und immer wieder die fiessen Kniffe von der Beamtin in ihre Tittchen.
Der dritte machte sich zwischen ihren Beinen zu schaffen und auch wenn manche es nicht glauben wollen, es erregte Nica.

Anika stand wieder abseits und grinste nur, als sie Nicas Koerperreaktion sah.
Sie kannte Nica. Sie wusste das es ihr gefallen wuerde, hier wie der letzte Dreck, als Fickfleisch brutal rangenommen zu werden.
Nur das mit dem Huendchen war neu.
Anikas schmunzeln wurde breiter, als sie daran dachte, dass Nica Glueck gehabt hatte, dass es nicht ein maenlicher Hund war, sondern nur ein Weibchen.

Anika freundete sich mit Lucie an und kraulte sie, waehrend die Beamten einer nach dem anderen Nica mit harten, festen stoessen in Mund und Arschfotze fickten, bis sie endlich einer nach dem anderen Nica ins Speichel, Blut und Schleim verschmiette Gesicht ihre warme Ladung Sperma spritzten.

Kata, die Beamtin, sorgte dafuer, dass Nica alles schluckte, in dem sie mit ihren Handschuhen alles in Richtung ihres Mundes streifte.

Total kaputt stetzten sie Nica dann neben den Stuhl auf den Nassen Boden, sodass sie sich daran abstuetzen konnte.
"Wow, was fuer eine geile, rattenscharfe Fickschlampe.
Anika du hast nicht zu wenig versprochen." Lobte die Beamtin Nica.
"Bleibt nur noch eins zu machen." Kata lachte "Sauber machen!"

Pisse!

Eine dusche von Urin traf Nica im Gesicht, Haare, Mund und auf den Koerper.
Die Polizistin stupste sie mit dem Stiefel an.
"He Maul auf. Piss-Bitch."
Nica oeffnete ihe schmalen Lippen und schluckte.
Speichel, Blut, Sperma und Urin.
Nach endloser Zeit hatte alle abgeschuettelt und gingen nacheinander zur Toilette um sich einiger massen sauber zu machen.
Anika kam mit Luci im Arm zu Nica die immer noch wie im Delirium da hing.
"Na meine kleine? Ich hoffe du hattest soviel Spass wie ich Nica!"
Nica versuchte etwas zu sagen, aber ihre Stimmbaender versagten durch die tiefen Halsficks.
Ihre Lebensparnerin hatte sie wieder einmal wie eine billige Nutte vermieted und halb kaputt gemacht.
"Danke Anika, hat Spass gemacht." Sagte einer der Beamte und reichte ihr eine Euromuenze.
"Es hat mir soviel Spass gemacht, ich zahle gerne das doppelte."
Anika grinste erst den Polizisten, dann Nica an.
Nica versuchte klar zu werden, als Lucie ihr durch ihr verpisstes Gesicht leckte.
Dann sah sie Kata vor sich. Ohne Maske mit schwarzen kurzen strubbeligen Haaren.
Sie war mit ihren markanten Wangenknochen sehr maskulin, aber huepsch.
"Bist ´ne geile Sau. VIelleicht sehen wir uns mal wieder."
Sagte sie grinsend und gab Nica einen innigen feuchten Kuss mitten in ihr versifftes, nasses Gesicht.

Dann wurde es schlagartig stiller, da alle gingen.
Anika kam zurueck: "Komm steh auf, hier hab ich ein paar Ersatzklamotten fuer dich. Lass uns heimgehen und dich erst mal duschen. Du siehst wie ein kleines Drecksfelkel aus."
Nica brauchte lange um wieder ohne koordinationschwierigkeiten gerade laufen zu koennen und ihr ging immer der eine Gedanke durch den Kopf:
Sie hat mich fuer ein Euro vermietet!!!

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  #42  
Old 07-26-2015, 03:01 PM
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androgyn 26 (Anika/Nica): Scheisstag
Autor: Schwarzkorn


Anika war kam gestresst heim und hastete zur Toilette, wo ihr Nica ausgeruht entgegen kam. "Hallo meine Sonnenschein." ein hastiger Kuss im Vorbeigehen ...
"Huhu meine Suesse." erleichtert sitzt Anika auf der Schuessel und Nica schaut sie schraeg an: "Was ist los du siehst so kaputt aus?"
Anika schuettelt nur den Kopf und kneift die Augen zusammen, da sie scheinbar kein wirkliche Erleichterung hat.
"Frag nicht, ich hatte heute einen Kerl den sollte man lebendig auf der Muelldeponie vergraben."
Nica strahlte neugierig: "Ich hab nix anderes vor, erzaehl mal."
Schon leicht angesaeuert fing Anika an zu erzaehlen.
Vielleicht wuerde es ja ihre Stimmung heben, wenn sie mit Jemand darueber redet:

"Nora hat mich zu so einem Reichen fetten Weissrussen geschickt.
Der Erste Eindruck war das er nach altem Schweiss roch und einen Igelbart im Gesicht hatte.
Ich stieg in seine Limousine die wie ein alter Aschenbecher roch, mit einer dazugehoerigen ehemals weisen vergilbten Innenausstattung.
Es brauchte Ueberwindung bis ich ihm erst mal seinen nach Tunfisch riechenden Schwanz soweit mit meinem Speichel vorgereinigt hatte, bis ich ihm eine blasen konnte ohne zu kotzen.
An Stelle von Schlucken musste ich mir dann sein Sperma in die Haare schmieren.
Er sagte zur Begruendung, das er das mal in so einem lustigen Film gesehen hat."

Nica freute sich: "Den Film kenne ich..." und Anika schnitt ihr schnell das Wort ab:
"Danach sind wir dann so einen blassen Opa abholen gegangen, und raus in denn Wald.
Dort angekommen musste ich aussteige, da er ein vertrauliches Gespraech mit ihm fuehren wollte.
Ich hatte fuer den Arsch ein extra kurzen Mini anziehen sollen und ein duennes weises Hemd.
Man es ist Winter, ich stand geschlagene drei Stunden mit den Stilleto im scheiss Schnee.
Ich hab meine Fuesse schon nicht mehr gespuert."

Nica wollte wieder was intelligentes sagen:
"In den Medien haben sie gesagt das das Thermometer heute nicht ueber den Gefrierpunkt steigt."
Und erntete einen fall-tod-um Blick von Anika.

"Ich hab an die Scheibe geklopft und wollte fragen ob ich seine warme Wolljacke ausleihen koennte.
Aber an Stelle das er mir die fuck Stinke-Jacke gibt, zieht er hoch, spuckt in die Hand und rotzt aus seiner Nasen einen gruenen Schleim und schmiert mir das genuesslich ins Gesicht.
Als die Wagentuer ohne Jacke wieder zu ging und ich mir den Rotz abwischen wollte, ging die Scheibe runter.
Er sagte das ich es fuer die Unverschaemtheit der Stoerung haengen lassen soll."

Nica strahlte erregt und kniff sich in den Schritt:
"Boha, .. wie abgefahren war der den drauf."
Anika ignorierte Nica:
"Meine Zaehne haben dauer-geklappert und als er mich dann mit der halb abgetrockneten Rotze einstiegen lies konnte ich im Spiegel dann sehen das meine Lippen schon blau angelaufen waren.
Ich glaub ich hab mir ne Blasenentzuendung geholt, es brennt beim Wasserlassen.

Na wie dem auch sei, sind wir dann in ein Pik feines Restaurant gegangen.
Und bevor wir reingegangen sind spuckt und rotzt mir doch der Drecks-Opa auch noch ganz frisch ins Gesicht.
Wir haben dann ganz toll gegessen, abgesehen davon das ich mit gruenen Rotzbollen im Gesicht da sass und das Gespoett aller Gaeste und der Bedienung war."

Nica kniff sich die Brustwarze:
"Wie erniedrigend.!"
Anika schaute Nica unglaeubig an:
"Und als ich dann nach dem befohlenen dritten Glas Wein pinkeln gehen wollte, hat der Fettsack es mir verboten und mir dann ein Glas Wasser, einen Tee und noch ein Bier bestellt, was ich immer auf Ex trinken musste."

Nica leckte sich die Lippen:
"Wie ich dich mit deiner winzigen Konfirmanden-Blase kenne hast du es nicht halten koennen."
Anika verzog das Gesicht und nickte:
"Hast du gut erraten, nach dem 3 Glas Wasser pisste ich dann einfach auf den Samt-bezogenen Stuhl und die Leute schauten mich entsetzt an als das Wasser auf den Teppichboden plaetscherte.

Wir sind dann raus gegangen, nachdem uns das Personal hoeflich gebeten hatte zu gehen.
Die Rechnung der Reinigung wird mir uebrigens in Rechnung gestellt, darauf hat er bestanden."

Nica schaute Anika rollig an:
"Wie fies der Typ.
Hast du Lust mir mir zu Spielen?"
Anika zog wuetend die Wasserspuelung und stand auf:
"Nein, ich hatte einen Scheisstag ich werde heute keine Spiele machen!"
Nica faste Anika vorsichtig an die Brust, doch die drueckte die Hand weg:
"Ich hab NEIN gesagt.
Nica du machst mich wahnsinnig.
Du wirst ja schon geil, wenn du auf der Toilette sitzt und Kacken musst!"

Nica bekam grosse Augen, als wie wenn Anika von den Schockoladen-Ostereiern gesprochen haette, die sie letzte Woche mal rektal in den sauberen Dram eingefuehrt bekommen hatte:
"Wieder Schokoladen spiele... au ja ja Anika."
Anika schaute Nica wuetend an:
"WARTE HIER."
Und sie schritt rasch in den Nebenraum um etwas zu holen.

Nica oeffnete sich voller Erwartung schon ihre engen Hotpants und lies ihn runter rutschen.
Ein Hoeschen trug sie nicht und man konnte sehen das sie sehr erregt war.

Anika kam wieder herein, mit einem duennen Metallrute in der Hand und herrsche Nica an: "UMDREHEN."
Nica drehte sich ohne zu ueberlegen und wirklich zu verstehen das das keine Streichschokolade aus dem Kuehlschrank war.

Zzzzzzth

"iiiiik"
Nica quiekte auf als der duenne Draht ihrem Po mit einem tiefen ziehen beruehrte.

"DU WILLST SPIELEN ? - DANN HALT STILL !"
Anika schlug kompromisslos zu, die Demuetigung und die ekligen Typen hatten sie genug wuetend gemacht.
Jeder Schlag hinterliess einen lilanen Steifen und dann platze auch die Haut an Nicas Hinterteil, die inzwischen in das Handtuch biss und jeden Schlag heulend entgegennahm.

Nach nur vierzig Hieben lief Nica das Blut bis zu den Kniekehlen und ihr Hintern sah aus, als haette sie sich in Glasscherben gesetzt.
Jetzt war Nica nur noch am wimmern und endlich ruhig.

"So jetzt kannst du dir den Arsch versorgen und dann gehst du in dein Zimmer.
Und wehe ich hoere noch ein Mucks heute von dir."
Nica machte vorsichtigen eine Knicks vor Anika um anzudeuten das sie verstanden hatte.

Nica konnte die gesamte naechste Woche nicht auf ihrem Popo sitzen, da er so geschwollen und mit Schorf verkrustet war.
Er war so Bunt, dass man es fuer lustige Taetowierungen halten haette konnte.

.
  #43  
Old 07-27-2015, 09:41 AM
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androgyn 27 (Anika/Nica): Schotten
Autor: Schwarzkorn


Wie so oft in Beziehungen gibt es gute Tage und schlechte Tage.
Nica war doch zu liebes-hungrig und Anika brauchte einfach hin und wieder ihre Freiheit und Ruhe.
Sie konnte nicht jeden Abend mit ihr voegeln.
Es gab immer oefters Streit und Nica suchte Trost darin das sie fremd ging.
Manchmal fand sie auch einen der mit einem Ladyboy in Bett stieg.
Es waren nur Maenner, denn Frauen waren fuer Nica immer noch ein seltsames Mysterium.

Eines Tages hatte sie sich dann auch eine kleine Geschlechtskrankheit angelacht und Anika war wirklich sehr, sehr veraergert.
Sie schleppte sie zu einem Arzt, der einen total Check mit ihr machte und lies sich das versprechen geben fuer die naechsten Monate brav zu sein.
Nica hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber es war fuer sie der blanke Horror, nur an sich selbst herum zu spielen.

Dann kam der Abend der alles ein wenig veraenderte.
Anika schleppe Nica in eine Club namens ´Red-Rock´, der gehoerte Mrs. und Mr. Ground.
Es war ein Treff von Homosexuellen und hatte etwas spezielles.
Ins ´Red-Rock´ passten zirka zweihundert Gaeste mit Bedienung rein und es war ein bunter Haufen von Fetisch Freunden, Schwule, Lesben und Bisexuelle.
Hier war ein Treff von Gleichgesinnten, die auf der Suche nach Befriedigung ihrer Gelueste waren.
Die Atmosphaere, das Licht, die Raeumlichkeit, die Musik waren sehr warm und nicht zu aufdringlich laut.

"Das ist Pele Nica.
Sag artig Hallo."
Nica stand mit Anika vor der Bar an dem lauter Jungs mit Schottenrock bekleidet standen oder sassen.
"Aber das ist doch der Arzt zu dem du mich geschleppt hast ...
Hallo Pele."
"Richtig. Nica."
Anika lachte als waere Nica ein Kind das manchmal schwer von Begriff ist.
"Hallo Nica, hat dir Anika nichts erzaehlt, warum sie dich zu mir gebracht hat?"
Der muskuloese Mann im Schottenrock schenkte Nica ein warmes laecheln, waehrend diese verschaemt weg schaute.
"Es sollte eine Ueberraschung werden."

Anika hakte sich bei Nica ein und ging die Reihe der Schotten entlang.
"Siehst du die Jungs Nica.
Sie alle sind Mitglied eines besonderen Clubs.
Hoer mir genau zu.
Seit dem Besuch bei Pele, der deine Gesundheit gecheckt hat, und bei dem du auch Monatlich vorbei kommen musst, bist du auch in ihrem Club aufgenommen, es sei denn, du willst natuerlich nicht."
Die Schotten sahen fuer Nica alle zum anbeissen aus, obwohl sie sehr alle sehr unterschiedlich waren.
Es war einfach fuer jeden Geschmack etwas dabei.

"Es gibt nur eine Voraussetzung fuer dich."
"Und ... und die waere?" fragte Nica ein wenig verwirrt.
"Du darfst ab sofort nur noch mit Leuten aus dem Geheimbund ficken.
Du darfst nicht mehr mit allen und jedem Rum-huren wie es dir gefaellt."
Nica lief rot an, da sie so von Anika vor den netten Maennern blossgestellt wurde.
"Aber keine Angst, zur Gemeinschaft gehoeren nicht nur die zwei dutzend hier.
Die Schotten hier sind Toy-Boys, du erkennst sie an ihren Baendelchen an ihrem Handgelenk."
Die fuenf Jungs neben ihr zeigten ihr ihr Erkennungsmerkmal und Nica wurde wieder verlegen.

"Pele hat eine verschworene Gemeinschaft von willigen Maennern und auch Frauen unter sich.
Du kannst dir so oft und so viele Jungs, Transen und Weiber zum vernaschen raus-suchen wie du willst und die sind alle sauber."
"Ich ... ich ...!"
"Ich gebe dir die offizielle Erlaubnis fremd zu Voegeln, solange du nur mit den Leuten aus dem G-Club etwas zu tun hast.
Wenn du dich daran haeltst ist alles fein, wenn nicht, dann werde ich mich von dir scheiden lassen."
Nicas Herz blieb fuer eine Schrecksekunde stehen und sie wurde blass.
"Ich ... ich ...!"
Nica stotterte und bekam wieder kein Wort heraus.
"Ich will dich nicht verlassen mein Herzblut, aber ich kann und will nicht immer fuer dich nimmer-satten Betthasen die Beine breit machen.
Fick so viel und so oft du willst mit den G-Boys oder G-Girls.
Das heisst natuerlich nicht das ich nicht mehr mit dir schlafen will Nica, aber mit deinem Hormonhaushalt muesste ich dich eigentlich als Nutte auf den Strich schicken.
Aber da ich meine Lieblings-Hure nicht mit jedem teilen will, kannst du dich hier austoben.
Ist das Ok. fuer dich."
Anika und Nica hatten beide Traenen in den Augen und Nica stotterte leise.
"I .. ich l .. liebe dich."
"Ich weiss, ich liebe dich auch.
Ist diese Loesung O.k. fuer dich mein Schatz?"
Nica schluchzte vor Erleichterung.
"Ja."
Sie vielen sich unter den Augen der johlenden Jungs in die Arme und liessen ihre Zunge spielen.

Als beide wieder ruhiger waren erklaerte Anika weiter.
"So, also Pele hat besonders Jungs ausgesucht, die sagen wir mal nicht nur gut gebaut sind, sondern auch gut bestueckt."
Nica zog ihre Augenbrauen hoch und Anika grinste weil sie genau wusste was gerade in Nicas Kopf vorging.
"Deshalb haben die auch ein typisches schottisches Roeckchen an, dann kann man auch mal anfassen, dass Produkt ueberpruefung, bevor man es einpackt."
"Und d ... du meinst ich kann mir jeden nehmen der so eine Band hat?"
"Ich deute das jetzt als ein entgueltiges ja von dir und das heisst du bekommst jetzt auch eins."

Anika winkte Pele zu sich und seine Lippen formten wieder das sympathische Laecheln.
Er holte eine Verschweissungspistole heraus und legte Nica ein Baendchen an.

KLACK

"Willkommen im G-Club Nica, es freut mich wirklich dich hier in unserer Gemeinschaft begruessen zu duerfen.
Du kennst die Regeln, du kannst jeden ungeniert ansprechen, ihm deine Vorlieben und Abneigungen sagen.
Sei dabei nicht schuechtern, jeder der so eine Schnur traegt weiss um was es geht.
Eine schoene Nacht zu zweit, oder zu mehr, jedem wie es ihm beliebt."
"Und du musst es nicht versteckt machen, du darfst sie auch mit nach Hause mitbringen wenn du mir vorher Bescheid sagst Nica, dann kann ich auch auf dem Sofa schlafen.
Ist das Ok fuer dich?"
Das war wie Weihnachten und Geburtstag auf einmal fuer Nica.

Nach anfaenglichen Zoegern und der Anleitung von Anika ueberpruefte Nica einige der Schotten und sie nahmen sich auch gleich zwei von ihnen mit nach Hause, um eine froehliche Nacht mit ihnen zu verbringen.
Noch zwei bis drei mal kam Anika mit Nica mit, dann ging sie alleine.
Nica brachte aber dann nie einen mit nach Hause wenn Anika da war, dass war ihr dann doch zu anstoessig.
Und Anika war ihr dafuer sicher dankbar, auch wenn sie es nicht offen sagte.

Nica war endlich wieder sexuell ausgelastet, ausgeglichen und nervte Anika nicht mehr so sehr mit ihrer nymphomanan Ader.
Sie ueberwand im G-Club ein wenig ihre Schuechternheit und auch sie wurde von anderen angesprochen, auch von Frauen, mit denen sie dann ihre ersten weiblichen Erfahrungen machte.

---

Der rasche Zulauf und die Vergroesserung der G-Club Gemeinschaft hatte dann fuer Mr. und Mrs. Ground den Ausloesser dafuer gegeben sogenannte G-Zones zu bauen.
Paradiese fuer Fetischisten und Gebiete in den man freien hemmungslosen Sex praktizieren konnte.
Zuerst waren es nur Homosexuelle Maenner und Frauen, dann kamen Swinger Paare hinzu.
Dann kamen Einzelpersonen und um einem Maennerueberschuss zuvor zu kommen warb man Frauen aus einschlaegigen Milieus ab, die Spass am Sex hatten und die Schnauze voll hatten von jedem besoffenen Arsch begrapschen zu werden.

Erst als Paul mit seiner Hermetischen Firma ´Plastic-Pioneer´ mit ins Boot geholt wurde, begannen sich die Dimensionen der G-Zonen extrem stark zu vergroessern und Orte in der groesse von Doerfern entstanden.



###



androgyn 27 (Nica): Nica beim Urologe
Autor: Schwarzkorn


Nica ging immer regelmaessig zum Arzt, so wie es die Vorschriften von Plastic-Pioneer Sex-Service vorschreiben.
Sie ging natuerlich nicht zu einer Gynekologin sonderen zu einem Urologen, was inzwischen eigentlich schon das gleiche ist, nur eben fuer Maenner.
Ihr Lieblingsarzt verdrehte schon immer die Augen wenn sie kam, denn jeder der Nica kannte wusste das sie manchmal selsam war ...


"Nein Fraeulein Nica, ich werde ihnen nicht meine Hand komplett rektal einfuehren, es reicht mir wenn ich Zeigefinger oder zusaetzlich maximal den Mittelfinger nehme um ihre Prostata durch ihre Darmausgang abzutasten."

"Es ist ihre Sache Fraeulein Nica, wenn sie mit ihrem Analstoepsel ihren Schliessmuskel aufweiten, aber wenn ich sie abtasten will und mir dann noch ein fuenfundzwanzig Zentimente langer Doppeldildo aus ihrem Darm entgegenkommt, dann ist das doch ein wenig zuviel fuer mich!"

"Nein Fraeulein Nica ich bezweifle das Sie einen Knoten in der Brust haben, aber wenn sie darauf bestehen werde ich ihre Brust abtrasten!"

"Nein Fraeulein Nica das ist keine Verhaertung oder Muskelkrampf in ihrem Busen, das ist ihr Brustimplantat. Ich muss nicht erneut ihre Brust abtasten."

"Nein Fraeulein Nica es reicht eine Urinprobe und eine Blutprobe, eine Spermaprobe benoetigen wir nicht."

"Habe ich sie richtig verstanden, sie haben also Errektionstoerungen und ich soll ihnen manuell mit meinen Haenden helfen? Und was genau stellen sie sich da vor Fraeulein Nica?"

"Nein Fraeulein Nica, ich werde ihnen nicht zeigen wie man Mastrubiert. Das koennen sie sich sicher auch im Internet in einem Lernprogramm ansehen."

"Fraeulein Nica ich glaube ihnen gerne das sie sich selbst Vorwuerfe machen, wenn sie so viel Sperma schlucken und all diese potenziellen Kinder in ihrem Magen verdauen, aber ich denke ueber solche moralischen Ansichten sollten sie vieleicht mit einem Priester sprechen und nicht mit mir."

"Das ist vollig undenkbar Fraeulein Nica. Erstens kann ich das definitiv nicht und zweitens wuerde ich dies auch in keinster Weise unterstuetzen. Nur weil sie gerne einmal mit sich selber Koopuliern wollen werde ich sie nicht Klonen!"

"Nein, selbst fuer den Fall dassich eine Weibliche Eizelle in ihren Darm verirren sollte, so ist es biologisch nicht moeglich das sie sich dort befruchted einnisted und ein Foetus darin heranwaechst. Fraeulein Nica sie waeren der erste Fall in der Menschheitsgeschichte die eine Arschgeburt bekommt."

"Nein so etwas ist nicht moeglich Fraeulein Nica. Und fuer den Fall das sie dennoch irgend einen Arzt finden der behaupted so etwas machen zu koennen rate ich ihnen dringenst davon ab. Ein zweites Paar Brueste sind denke ich auch nicht erstrebenswert."

"Nein, das geht nicht zwischen After und Penisansatz eine Scheide hinein operieren zu lassen, auch wenn sie das schon in einem Pornofilm gesehen haben. Das war dann sicher eine Frau, die sich einen Kunstpenis angeklebt hat oder eine Frau mit vergroessertem Kitzler. Aber bei ihrer groesse von Penis ist das nicht moeglich ohne den Schwellkoerper ihres Geschlechts zu schaedigen. Wie kommen sie nur immer wieder auf so absurde Ideen Fraeulein Nica?"

"Mir waere es angenehmer Fraeulein Nica, wenn sie fuer die Urinprobe sich nicht blaue Lebensmittelfarbe mit einem Blasenkatheter einfuehren wuerden, damit sie gruenen Urin abgeben koennen."


Nica haette so gerne mit ihrem Arzt rum gemacht, nur leider war der ein totaler Hetero.

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  #44  
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androgyn 27(Nica): Nica ist gestoehrt
Autor: Schwarzkorn


Anika und Nica hatten immer weniger Sex und Nica wurde zunehmend eine unausstehliche Zicke.
Anika kam so oft wie moeglich nicht nach Hause um sich den Stress nicht zu geben, aber das machte die Situation nur noch schlimmer.
Anika suchte Rat und Paul verwies sie an einen Arzt und Psychologen.

Dr. Neubaum atestierte Nica verschiedenste Stoehrungen.
Angefangen von harmlosen ausgepraegten Fussfetischismus, Nylon-, Lacryl-, Gummi-, Schuehfetischismus, bis hin zum Drang zu Messie-Food-Sex, gepaart damit sich mit Oel und schleimigen Supstanzen zu beschmiern.
Was ein wenig im Gegensatz zu ihrer Liebe zur intensiven Koerperhygiene stand.
Auch stellte er fest, dass sie einen Hang zu abartigen Sexpraktiken hatte, wie dem Einfuehren von Gegenstaenden und uebergrosse Objekten in den Anus, bis hin zu Urin-Trinken.
Dazu kommen Suspensions-Fesselungsspiel bis zur hilflos ausgelieferten Bewegungslosigkeit.
Und dann war da noch das zufuegen von Schmerz durch Klammern auf der Haut, oder Auspeitschen, bevorzugt mit einer duennen Bambus-Rute.
Die Schmetzstimulierung dient dazu ein intensieves Koerpergefuehl zu empfinden.
Das alles ist aber zurueck zu fuehren auf eine Hormonelle Stoehrung.
Waehrend bei normalen Maennern im Normalfall nach der Ejakulation, dem offensichtlichen Orgassmus des maenlichen Geschlechts, Dopamin, endogene Opioide und andere Botenstoffe ausgeschuettet werden, die dazu fuehren das der sexuelle Stress abgebaut wird und ein Wohlgefuehl gepaart mit Muedigkeit sich breit macht, fehlt, bzw. ist dies nur schwach ausgepraegt bei Nica.
Das Abschwellen ihre Lust setzte bei ihr nicht sehr stark ein und sie bleibt weiter auf stark erregtem Zustand.
Erst Schmerz, koerperliche Ermuedung oder Erschoepfung bringt die ersehnte Ruhe.

Diese Stoehrung hat zur Folge das andere Nica als "nimmersatte Nyphomanin" sehen, als "sexgeile Schlampe" die "Rumhurt".
Die dadurch auftretenden sozialen Probleme diesbezueglich, auch im Zusammenhang mit ihrer Lebenspartnerin Anika, fuehren immer wieder zu Streitigkeiten und Euphorien werden von anderen mit dem Standartsatz, "Nica du nervst." kommentiert, oder einfach als "Zickenterror" empfunden.
Frueher oder spaeter wird dies zu Deppressionen oder schlimmeres bei dem Patient fuehren.

Dr. Neubaum empfiehlt deshalb dringend eine Behandlung mit lusthemmenden Mitteln, was aber von dem Patient und ihrer Lebenspartnerin strikt abgeleht wird.
Die einzigste moeglichkeit sie vor langfristigen Schaeden zu bewahren ist, dass Nica ihren Sexualtrieb viel, oft, abwechslungsreich und spielerrisch intensiv auslebt.

Nach Absprache mit frau Doktor Doktor Agathe Schwarz wurde eine Loesung gefunden die offensichtlich Besserung verspricht.

Mit ihrer Hilfe wurde sie mit in das HSS (Haus-Sex-Service) Programm aufgenommen.
Patient, Partner und Freunde haben von einer Besserung der Lebenssituation gesprochen, auch wenn ich persoenlich mich nicht sehr wohl dabei fuehle, einen jungen Menschen zur Prostitution geraten zu haben.

.
  #45  
Old 07-29-2015, 01:20 AM
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androgyn 27 (Agathe/Nica): Vorstellungsgespraech bei Plastic Pioneer
Autor: Schwarzkorn


Nachdem Plastik-Pioneer das Speditionsunternehmen -Trans-Trans- aufgekauft hatte wurde keiner entlassen, obwohl das komplette Unternehmen zerstueckelt, assimiliert und umstrukturiert wurde.
Der Konzern versuchte damals seine Logistikfuhrpark fuer den Warentransport zu vergroessern und hatte kleinere Speditionen aufgekauft. Dabei ging es nicht um nur die besten Firmen, sondern eben auch um Firmen die etwas anderst waren, wie eben -Trans-Trans- mit den etwas anderen Mitarbeitern.
Das Gehalt wuerde fuer alle drastisch fallen, aber als Ausgleich kamen Verguenstigungen wie freies Wohnen in Firmenapartments, sehr angenehme Arbeitszeiten und ein grosses Freizeitangebot der Firma dazu.
Fuer die Umstrukturierung mussten alle neue Lebenslaeufe schreiben und wurden zu Gespraechen eingeladen. Unter anderem auch eins mit einem Psychologen um die Optimale neue Arbeitsstelle fuer die neuen Mitarbeiter zu finden.

"Hallo ich bin Agathe."
Die aeltere Frau reichte Nica die Hand und machte eine einladende Geste auf das Sofa.
"Hi, i .. ich bin Nica."
Nica war nervoes, knetete ihre Haende und ging zu dem alten dunkelroten und aeusserst bequemen Liegesofa. Allgemein war der Raum mit seiner Stofftapete und den erdigen Farbtoenen sehr beruhigend.
"Schoen," Agathe nahm einen Stapel Papiere und runzelte die Stirn.
"Ah - du bist also Nica." und laechelte Nica vielsagend an.
Nica schluckte und wurde rot.

Agathe hatte sich auf einen Sessel vor sie gesetzt und griff nach Nicas nasskalter Hand.
"Keine Panik, ich kenne deine Freundin, deshalb habe ich gerade so geschaut."
Nica wurde jetzt blass und begann gleichzeitig zu frieren und zu schwitzen.
Ungeruehrt davon fuhr Agathe fort.
"Ich stelle ein psychologisches Profil von dir zusammen. Keine Angst, es wird nicht weh tun und es ist vertraulich. Wir machen das fuer alle Mitarbeiter des Konzerns um ihnen wenn moeglich den Arbeitsplatz zu geben der optimal fuer sie ist. Der -Plastic-Pioneer- Konzern hat sich zur Aufgabe gemacht die Mitarbeiter gluecklich zu machen."
Nica starrte ins Leere und hoerte der sympatischen aelteren Dame nicht wirklich zu.

Agathe hatte ein gutes gespuehr fuer solche Dinge und ...
"Du fragst dich woher ich deine Freundin kenne?"
Nica erwachte aus ihrem Vereisungszustand und nickte leicht.
"Paul, der Konzernchef hatte sie mir einmal vorgestellt, er hatte sie bei Kooperationsgespraechen mit Mr. Und Mrs. Ground kennen gelernt."
Nica schluckte und Agathe fuegte hinzu,
"Er war mit seiner Frau Vera dort und war von deiner Freundin tief beeindruckt. Ich ... habe mit ihr dann auch einen Tee getrunken und wir haben uns eine Stunde nett unterhalten. Paul haette sie gerne von Mr. und Mrs. Ground abgeworben, aber sie ist bei ihnen leider offensichtlich Vertraglich gebunden. Sie hatte damals auch deinen Namen erwaehnt."
Nica schien sich damit zufrieden zu geben und entspannte sich ein wenig, kaute aber dennoch nervoes auf ihrer schmalen Unterlippe.
"Das hast du von Anika, dass macht deine Freundin auch immer, auch wenn ihre Lippen ein bisschen sinnlicher aussehen als deine."
Agathe hatte es in so einem lieblichen Ton gesagt, sodass Nica sich ertappt fuehlte und am liebsten im Sofa versunken waere. Wie ein antrainierter Automatismus stellte sie die Fuesse gerade und setzte sich wie gut gedrillt ganz gerade aufrecht hin um gerade aus zu starren.
"Du bist gut Konditioniert Nica,"
Nica presste ihre Zaehne aufeinander, sodass man deutlich ihre Backenmuskeln sehen konnte. Sie fuehlte sich ertapt und versuchte so wenig Emotionen zu zeigen wie moeglich.
Diese Frau wusste Dinge von ihr, die nicht einmal ihre Eltern wussten.
".. und du musst dich nicht dafuer zu schaemen. Du warst nicht immer Nica, aber du bist gerne Nica wenn ich dich so ansehe. Deine wundervolle Freundin hat aus dir eine wundervolle junge Frau gemacht oder waren es Mr. und Mrs. Ground?"
Nica blinzelte ganz unterbewusst nervoes mit den Augen.
"Mr. und Mrs. Ground sind ein rotes Tuch fuer dich. Du musst aber bedenken das sie Anika erschaffen haben und ohne sie waerst du jetzt nicht du."
"i .. ich ha ... hasse sie nicht." Stotterte Nica trotzig.
"Entschuldige Nica ich will kein Kreuzverhoer mit dir machen, ich bin glaube ich ein wenig zu weit gegangen."
Nicas Gefuehle gegenueber Mr. und Mrs. Ground waren heiss-kalt. Einerseits hatte sie das Paar noch nie wirklich persoenlich kennengelernt und doch hasste sie die beiden, da sie Anika offensichtlich Vertraglich an sich gebunden hatten. Anderseits wusste sie das sie ihre Rechnungen bezahlten. Sollte sie die Hand beissen die sie fuettert?
"Ich werde nicht lange um den heissen Brei herumreden und ich bevorzuge ehrliche Antworten, da es mir leichter macht dir eine neue Aufgabe zu empfehlen."

Agathe hatte von Zahnarzt zu Buchhalter umgeschaltet und Nica fuehlte sich erleichtert.
"Deinen Werdegang von Schule und Beruf muss ich nicht wiederholen, denn kennst du besser wie ich. Bleibt also nur die Frage was glaubst du wuerde dir Spass machen Nica?"
Trocken leierte Agathe den Spruch herunter den sie wahrscheinlich schon hunderte male gesagt hatte.
Nica versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Sie versuchte angestrengt nachzudenken, aber sie war wie immer blockiert, oder war sie doch zu Doof, Scheisse was sollte sie sagen?
"I ... ich weiss nicht?"
Stotterte sie kleinlaut und bekam glasige Augen.
Agathe schien einen Moment zu zoegern, dann sprang sie auf.
Nica zuckte von ihrer gekruemmten Haltung mit nach vorne haengenden Schultern zurueck in Ausgangstellung, -Position-aufrecht-Sitzen-.

Erneut zoegerte Agathe, dann grinste sie, als sie langsam zu ihrem barokken Schreibtisch ging. Trotz ihres Alters und ihren aufgesteckten grau-weissen Haaren ging sie elegant wie eine anmutige Dame.
Sie griff nach etwas auf dem Tisch und drehte sich langsam.
"Das ist ja nicht viel Nica."
Sie hielt ein dreissig Zentimeter Holzlineal in der Hand und tippte damit vorsichtig ihre andere Handflaeche an. Nicas Nackenhaare stellten sich auf.
"Wie weit wuerdest du gehen um deine Berufung zu finden Nica?"
Nicas Gedanken rasten.
Was?
Was hat die alte Frau gesagt?
War das eine Frage oder eine Feststellung?
Sollte sie jetzt was antworten?
Mit halboffenem Mund begann sie stossweisse zu atmen. Immer noch Stock-steif in gerader Haltung sitzend, nur ihre Arme waren nicht hinter dem Ruecken oder Kopf verschraenkt.
Was hatte Anika mit der Frau gesprochen?
Wusste sie Bescheid, was fuer unartige Spiele sie in ihrer Freizeit mit Anika machte?

Agathe beobachtete das nervoese zucken hinter Nicas Augen und ging nichtssagend mit dem Lineal in der Hand auf Nica zu. Um so naeher sie kam, um so mehr verkrampften sich Nicas Halsmuskeln und sie zitterte fast unmerklich an den Beinen.
Agathe setzte sich wieder in ihren Sessel, nahm einem Kugelschreiber und strich mit dem Lineal auf dem Papierblock etwas durch.

"Also Koch koennen wir vergessen, das war nichts fuer dich."
Agathe sass wieder ganz locker plaudernd da und laechelte Nica freundlich an, waehrend sie ihre Brille zurecht rueckte.
Nica atmete erleichtert auf und eine Schweissperle die zwischen ihrer Brust zu laufen begann, kitzelte bis zu ihrem Bauchnabel.
"Ein Akademischer Beruf kommt leider auch nicht in Frage, koerperlich bist du zwar fit aber nicht sehr kraeftig. Geschicklichkeit ist glaube ich auch nicht deine Staerke. ... magst du Menschen Nica?"
"NEIN." kam es unvermittelt schnell ueber Nicas Lippen und sie war selbst ueber sich ueberrascht.
"Hm," Agathe schien nicht zufrieden mit der Antwort.
"Machen dir viele Menschen Angst?"
Nica dachte kurz nach und gab dann eine klare Antwort.
"Ja."
"Hast du Angst vor Menschen weil du Angst hast das sie deine Gefuehle verletzten Nica?"
Pause
"Ja."
"Wuerdest du eine Menschen Strafen fuer das sie dir Angst machen?"
Was sollte das fuer eine Frage sein?
"Nein."
"Laesst du dich gerne bestrafen Nica?"
"Jnein." Oh gott hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Sie hatte ganz bestimmt -nein- Gesagt. Nica spielte einen raeuspern und wiederholte zur Sicherheit ganz deutlich.
"Nein."
Agathe schien nicht weiter darauf einzugehen.
"Was magst du am liebsten, oder besser gesagt, was macht dich gluecklich?"
Nica zoegerte, was sollte sie auf diese wiederholte Frage sagen?
Anika hatte ihr eingeblaeut immer die Wahrheit zu sagen, aber das hier war so etwas wie ein Bewerbungsgespraech.

"Vergiss nicht wenn du Ehrlich antwortest kommen wir dem Ziel schneller naeher. Alles was du mir erzaehlst verlaesst nicht diesen Raum wenn du es mir nicht erlaubst."
"Anika." Platzte es aus Nica heraus. Anika war das was sie gluecklich machte und die erste Traene floss ueber Nicas Wange.
"Was macht Anika, das sie alles Glueck fuer dich auf Erden ist?"
"Ich ... ich lieb sie ... Sie schenkt mir ... Geborgenheit und Waerme."
Agathe sah das weinende zerbrechliche Etwas vor sich auf der Psychatercouch und setzte sich Muetterlich neben Nica um sie troestend in den Arm zu nehmen.
"Zaertliche Geborgenheit und die Liebe ihres Herzen." Fluesterte Agathe und Nicas Schleusen oeffneten sich ungebremst.
"I .. ich ... ich kann nicht, ... alles was ich bin habe i ... ich von Anika. I ... ich bin ein nichts ohne sie. Ich kann nicht ... ich kann nichts."
"Lass es raus, es war gar nicht so schwer oder."
Agathe strich sanft ueber das schlanke Genick von Nica.
"Was macht ihr zusammen was dich gluecklich macht Nica?"
Agathe lies nicht locker und bohrte nach.
"Lieb ... lieben, wir lieben uns."
"Ihr schlaft miteinander? Den ganzen Tag?"
"N ... nein, wir spielen ... wir machen ..."
"Was macht ihr Nica?"
"Wir machen Liebesspiel."
"Dir machen Sex-spiele Spass?" Agathe wollte mehr wissen.
"Mir ist es peinlich darueber zu reden."
"Wenn du wuesstest was mir die Leute schon alles auf diesem Sofa erzaehlt haben, dann wuerdest du rot werden."
Nica musste kichern.
"Aber ich hab ja schon einen knallroten Kopf."
"Na also, macht ihr Rollenspiele und besorgt es euch dann gegenseitig?"
"Ja."
"Und sonst."
"Sie schlaegt mich. ... sie straft mich auf meinen Wunsch hin weil ich staendig so unanstaendige Gedanken habe."
"SM sado maso?"
"BDSM Spiele."
"Was sind eure Tabus?"
Nica merkte das Agathe diese Themen nicht unbekannt waren.
"Kinder, Tiere, Blut und ... Kot."
"Pipi?"
"Kein Tabu, zumindest nicht von meiner Seite."
"Kein Blut heisst keine harter SM?"
"Ja, nur so Popo verhauen und so."
"Fesseln."
"Ja auch Fessel-spiele."
"Und das alles mit ihr macht dir am meisten Spass im Leben?"
Nica zoegerte ueberlegte.
"Ja, ich schmelze wie Wachs."
"Macht ihr das nur zu zweit oder sind andere dabei beteidigt?"
"Am Anfang waren es nur wir zwei. Aber Anika hat mir gezeigt das da draussen noch viel mehr Menschen sind wie wir, die ebenfalls Spass daran haben. Wir fuehren eine sehr frei ... freizuegige Beziehung. Fremdgehen ist nicht so schlimm wie .. wie Luegen oder etwas verheimlichen. Ehrlichkeit ist Anika sehr wichtig."
"Das weiss ich, das habe ich gemerkt als ich sie das erste mal getroffen habe."
Nica richtete sich erschrocken auf.
"Du hast sie mehr als einmal getroffen?" ganz unbewusst duzte Nica die muetterlich erscheinende Agathe.
"Drei mal und sie ist eine starke Persoenlichkeit."
"Was hat sie von mir erzaehlt?"
"Aerztliche Schweigepflicht. ... sie liebt dich."
Nica bekam wieder glasige vertraeumten Blick als sie an Anika denkt.
"Du bist der Stachel in ihrem kleinen Zeh, hat sie gesagt, der ihr auch in dunklen Zeiten zeigt wie Schoen das Leben ist."
Nica schwieg und stellte sich einen kleinen nervenden Dorn vor den Anika juckend schmerzen unter ihren hohen Schuhen unerreichbar stecken hatte, da ihre Haende auf dem Ruecken gefesselt waren.
"Ist sie immer mit dabei wenn du mit Fremden spielst, oder bist du auch alleine ... "
Voellig geistesabwesend antwortete Nica.
"Ja inzwischen auch alleine .. sie hat es mir erlaubt. Aber nur Safer-Sex .."
"Nimmst du Geld?"
Nica wachte aus ihrer Lethargie auf.
"NEIN, .. ich bin keine ... ich weiss nicht. Nein ich nehme kein Geld fuer das was ich mache. Ich ... ich bin eine Schlampe die zu Doof dafuer ist Geld zu verlangen. Ich suche mir den Partner zum Spielen und ich wuerde es unmoralisch finden Geld dafuer zu verlangen."
"Macht es dir den Spass andere mit diesen Spielen gluecklich zu machen?"
"Ja, ... ich fuehle mich danach aber immer schmutzig, schuldig etwas unartiges gemacht zu haben und ich lasse mich von Anika bestrafen."
"Und das macht dir auch Spass?"
"Nein, aber es ist wie eine Vergebung fuer mein suendiges Leben. .. Wobei, ein bisschen macht es schon Spass, es lasst mich meinen Koerper spueren. Intensiv und lebendig."
"Ok. Nica, ich seh schon das wird schwerer als bei den anderen."
"Ich will niemandem zur Last fallen. Ich kann sicher auch etwas anderes als -Ficken- ."
Nica presste ihre Lippen aufeinander, als haette sie das Verbotene Wort ausgesprochen.
Agathe lachte herzhaft.
"Es wird schwer dir etwas zu vermitteln was der -Plastik-Pioneer- Konzern nicht hat. Zumindest wuesste ich nicht, das sie Private Bordelle oder Hurenhaeuser hat. Abgesehen schaetze ich dich nicht so ein, das du in einem oeffentlichen Hurenhaus arbeiten koenntest."
Nica schuettelte heftig den Kopf.
"Ich werde mich mal mit Paul ueber dich unterhalten wenn du mir die Erlaubnis gibst."
Betroffenes schweigen als Nica auf ihre Unterlippe biss und dann zaghaftes nicken.
Was hatte sie fuer eine Wahl?
Sie war arbeitslos und auf der Strasse anschaffen gehen wollte sie sicher auch nicht.
"Gut Nica. Ich kann dich also fuers erste nicht weiter vermitteln, das heisst du bist weiter arbeitslos."
Nica schaute trueb.
"Aber ich werde mich dafuer einsetzen das du im Konzern bleibst -Unbezahlt- ."
Nica runzelte die Stirn und fragte sich was das fuer einen Sinn hat.
Aber Agathe lieferte die Erklaerung.
"Das hat den Vorteil das du als Konzernmitglied Firmenintern Krankenversichert bist und im Krankheitsfall von -Plastik-Pioneer- Versorgung erhaeltst."
Nica bekam grosse Augen.
"Das hat fuer mich den Vorteil, dass du zu mir regelmaessig kommen kannst. Dein Fall interessiert mich und ich hoffe du bist einverstanden wenn du zweimal im Monat fuer eine Stunde bei mir vorbeischaust."
Nica schluckte und nickte unglaeubig.
"Sieh es als kostenlose psychologische Unterstuetzung an. Ich mag dich Nica und ich hoffe du magst mich auch."
Nica nahm Agathe muetterlich in den Arm.
"Ich mag dich auch."


[Vortsetzung: androgyn 27 (Agathe/Nica): Mr. und Mrs. Ground]

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  #46  
Old 07-30-2015, 07:12 PM
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androgyn 27 (Agathe/Nica): Mr. und Mrs. Ground
Autor: Schwarzkorn


Nica hat eine Sitzung bei der Psychologin Agathe ...

"Mr. und Mrs. Ground machen nichts anderes als junge ziellose Menschen eine Perspektive, ein Ziel zu geben und dann werden sie Konditioniert."
Nica runzelte die Stirn und Agathe formulierte es anders.
"Sie Richten ihre Schuetzlinge ab zu Menschen, die Spass an ihrer Sexualitaet haben."
Nica nickte ein wenig missmutig, da genau -das- Anika mit ihr gemacht hatte.
Und gelernt hatte Anika es als ein Schueler von Mr. und Mrs. Ground, die das selbe mit ihr gemacht hatten.
"Ich finde das nicht verwerflich Nica, die Armeen dieser Welt machen das selbe, nur das sie ihre Soldaten dabei trainieren anderen das Leben zu nehmen um andere zu schuetzen, oder die Interessen von irgend Jemanden durch-zu-setzten.
Mir gefaellt es da schon mehr, wenn die -Grounds- mehr Liebe in die Welt bringen.
Ein wenig Flowerpower Power du weist schon Peace and Love."
Nica grinste Agathe an und stellte sie sich in ihrer Jugend nackt um ein Lagerfeuer tanzend vor.
"Du siehst, das was Mr. und Mrs. Ground machen ist also gar nicht so schlimm wie man am Anfang denkt. ... bist du eigentlich sauer auf die Ground, oder auf Anika das sie dich ... konditioniert haben?"
Nica dachte angestrengt nach und verzog ihren Mund.
"Ich mag nicht das Anika einen Sklavenvertrag mit ihnen hat und das sie sich somit ihn ihre Abhaengigkeit gegeben hat.
Sie ist nicht frei in ihren Entscheidungen."
"Du hast dich doch auch Anika unterworfen.
Es war ihr freier Wille und deine eigene Entscheidung das zu machen.
Abgesehen davon hat Anika einen hohen Stellenwert bei den Grounds und hat sehr viel Spielraum in ihrem Handeln.
Sei ehrlich gegenueber dir selbst, haben du fuer Anika und Anika fuer die Grounds irgend etwas gemacht, was ihr nicht selber irgend wie zugelassen habt?"

Ehrlichkeit, das wichtigste im Leben ist Ehrlichkeit gegenueber dir selbst.
Das hatte ihr Anika immer eingetrichtert.
Nica schuettelte den Kopf.

"Gibst du ihnen die Schuld das du in der Schule versagt hast und du keinen Abschluss hattest, mit dem du einen ordentlichen Beruf haettest erlernen koennen?"
"Nein, die Schule war schuld. Unser Schulsystem, die Lehrer und meine Mitschueler waren schuld. Ich bin schuld, ich haette die Schule wechseln sollen. "
Agathe laechelte schwach und nickte.
"Die Zielbeschreibungen der meisten Schulen lauten heute: Selbstentfaltung, Selbstevaluation, Selbstregulierung, Selbstverwirklichung, Selbstzentrierung.
Nicht von Bedeutung sind leider: Selbstbeherrschung, Selbstdisziplin, Selbstironie, Selbstkritik, Selbstlosigkeit.
Und dass aus lauter Selbst dann Selbstbesessenheit, Selbstbetrug, Selbstgerechtigkeit, Selbstherrlichkeit, Selbstueberschaetzung werden koennen, darueber denkt keiner nach. ..."

Agathe nippte an ihrem Tee und wechselte das Thema:
"Wie war deine Kindheit?"
"Eigentlich super und doch scheisse. Ich durfte alles, musste aber nichts machen.
Ich war schon damals ziellos, ruhelos, nutzlos.
Erst Anika hat mit ihrer BDSM Spielen einen Gewissen Zwang angewand, den ich bei meinen Eltern nicht hatte."
"Kinder sind oft mit zu vielen Freiraeumen ueberfordert.
Kinder sind auch ueberfordert, wenn man ihnen weismacht, sie seien mit den Eltern und mit den Lehrern auf Augenhoehe, sie seien gar deren Partner.
Wen soll man dann als sein Vorbild haben, Respekt lernen und sich unterordnen koennen.
Kumpel Papa oder Mama?"
"Die hab ich doch sowieso kaum gesehen, nur meine -Aufpasser- waren immer da. Kindermaedchen, Bedienstete und so ... leider.
... ich glaube desshalb hab ich immer so panische Angst, wenn Anika laenger weg geht.
Ich hab Angst, das sie nicht wieder kommt.
Gleichzeitig war ich aber Anfangs total unfaehig auf andere Menschen zuzugehen."
"Du hast eine Bindungsstoehrung.
Obwohl du Naehe suchst, hast du Angst sie zuzulassen um nicht entteuscht zu werden."
"Na dann hat Anika mich schon ein wenig therapiert.
Zwar mit Androhung von Schlaegen, aber sie hat mich zumindest aus meinem Schneckenhaus, in dass ich mich zurueckgezogen hatte, herausgezogen."
"Anika eine Therapeutin, ein netter Gedanken das Dominas Therapieren."
"Woher hab ich sonst noch meine Aengste Agathe?"
"Das Risiko des Scheiterns, Enttaeuschungen und Niederlagen gehoeren zum Leben.
Deine Eltern haben dich aber mit ihren Personal von allem Unheil abgeschottet und behuetet in dem sie dir ein Kindermaedchen und Hausangestellte zur Seite gestellt haben.
Aber in altersgemaesser Dosis muss ein Kind selbst erfahren duerfen was es heisst etwas falsch zu machen, das du dich selbst um etwas bemuehen musst und dir nicht staendig der Hintern hinterher getragen wird.
Dabei darf man auch ruhig Fehler machen, denn sonst entwickelt ein Kind weder die Faehigkeit, damit umzugehen, noch das Selbstbewusstsein, mit Problemen selbst fertig zu werden, noch die Bereitschaft, erst einmal eigene Kraefte zu mobilisieren.
Man rennt lieber zu Mama und Papa oder schreit und jammert, bis sie ein schlechtes Gewissen haben und sich so von den Kindern fuer alles missbrauchen lassen.
In deinem Fall hast du dich von ihrem Personal betuetteln lassen.
Viele Eltern - und auch Lehrer - machen es den Kindern zu einfach, sie muten den Kindern zu wenig zu, und sie trauen ihnen zu wenig zu.
Soweit ueberhaupt vorhanden, verkuemmert dadurch die Bereitschaft zur Eigenverantwortung und die Faehigkeit zur Resilienz, also die Faehigkeit, sich nach Frustrationen und Niederlagen zu fangen oder gar gestaerkt daraus hervorzugehen.
Kindern in der Gluecksfalle wird damit eine Lernschritt fuer das Leben vorenthalten.
Du bist immer nur verhaetschelt und behuetet worden von den Angestellten deiner Eltern.
Das du selbst fuer dich Verantwortung uebernehmen musst und etwas leisten musst um etwas zu erreichen, hat dir erst Anika mit den necken und verweigern Spielen beibringen muessen."
Nica wurde rot, als Agathe sie an die unartigen Spanking Spiele mir Anika erinnerte.
"Es gibt aber auch Kinder wie Anika, die von ihren Eltern ebenfalls schlichtweg ignoriert wurden, die aber von Anfang an lehrnen mussten selbst mit ihrem Leben klar zu kommen ohne Hilfe von Mami und Pappi oder ihren Angestellten.
Beides ist nicht gut, die Ueberbehuetung und die Verwahrlosung genauso wenig."
"Ich weiss. Anika hat mir auch schon gebeichtet, das sie ebenfalls Angst vor dem allein sein hat, Angst davor, dass ich sie verlasse.
Da haben sich so zwei Kaputte gefunden. ... erzaehl aber bitte nicht Anika das ich das ueber sie verraten habe!"
"Keine Angst, Aerztliche Schweigepflicht, ich erzaehle nichts was mir nicht erlaubt wurde zu erzaehlen.
Wenn die Grounds deine Eltern gewesen waeren, dann waerst du als Kind nicht nur gegossen worden, sondern waerst auch mal im Regen gestanden.
Es haette feste Regeln gegeben und jede Handlung haette konzequenzen gehabt.
Sie haetten dich nicht direkt gezwungen, sondern nur Optionen gezeigt, aber du haettest dich sicher ihren Vorstellungen angepasst."
"Du sprichst von Konditionieren.
Ich glaube nicht das die Grounds gute Eltern waeren, auch wenn sie schon viele junge Menschen die vom Weg abgekommen sind -errettet- haben."
"Das Spiel mit dem suesse Zwang koennen sie gut und dennoch musst du mir recht geben, das sie einem immer die Wahl lassen oder?"
"Kann schon sein, aber sie machen Huren und Hurenboecke aus ihren Schuetzlingen."
"Besser als das sie im Drogensumpf, als Kleinkrimminelle, oder als seelische Wracks in der Psychatrie fixirt mit Sedativa ruhig gestellt werden.
Sie geben ihrem Leben einen neuen Sinn, eine Aufgabe, einen Platz in der Gesellschaft.
Es sind verlorene Seelen die sie einfangen.
Sex ist nichts was schlecht ist oder verwerflich.
Keine Droge ist natuerlicher als der Hormonausstoss beim Orgasmus Nica."
"Ja, das ist ja alles richtig, aber dennoch empfinde ich es als falsch, auch wenn ich weiss das es das nicht ist.
Ich meine ich mache es ja auch ... ficken, aber ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen danach.
Ich bin zu einer Sexsuechtigen geworden, durch Anika, durch die Grounds."
"Es ist eine Koerpereigene Droge die nicht gefaehrlich ist Nica.
... Du glaubst das sie dich suechtig gemacht haben?"
"Irgend wie ja."
"Willst du eine Therapie machen?
Willst du davon los kommen Freude am Sex zu haben?
Glaubst du das du dann gluecklicher lebst?"
"Scheisse nein, ich fuehle mich gut, aber irgend wie werde ich das Gefuehl nicht los, das es nicht normal ist, dass ich nicht normal bin."
"Nica, ich wuerde sagen, dass du voellig normal bist und das die anderen nicht normal sind, da sie ihre inneren Triebe verstecken und unterdruecken, waehrend du sie frei und ohne Zwang einfach auslebst.
Du bist Gesund, die Gesellschaft ist krank."

.
  #47  
Old 08-03-2015, 10:12 AM
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androgyn 27 (Nica): Haus-Sex-Sevice
Autor: Schwarzkorn


Alle Mitarbeiter der Firma Plastic-Pioneer hatten bei ihrem Einstellungsgespraech ein Firmeneigenes medizinisches und psychologisches Gutachten machen muessen.
In regelmaessigen Abstanden hatten sie dann feste Termine bei einem Psychologen und Arzt.
Singles waren bei Plastic Pioneer bevorzugt und wenn Freundschaften oder mehr gewuenscht waren dann wenn moeglich nur Firmen-intern.
Die Firma hatte fuer seine Mitarbeiter auch einen besonderen Service, einen Sex-Sevice, um sexuelle Spannungen abzubauen.
Diese Dienstleistung war auch ueber die Firma geregelt und viele nahmen sie gerne in Anspruch, da alles Firmen-intern durch die medizinischen Ueberwachung ein gut Organisierter Saver-Sex war.
Das alles war Paul seine Idee gewesen, da er seine Mitarbeiter gluecklich sehen wollte, aber wir schweifen ab ...

---

Nica testete die 4 Arbeitsmodelle:
Es gab verschiedene Arbeitsmodelle die Paul auch Nica anbot.
Sie wollte nicht mehr vom Geld ihrer Eltern leben, sondern sich selbst ein wenig nuetzlich machen.
Nebenbei gesagt hatte er Nica auch einen ´Normalen Job´ angeboten, aber SIE wollte nicht.

Verschiedene Arbeitszeiten beim Sex-Service von Plastic-Pioneer:

[Alle Angaben ohne Gewaehr: 50% Staatliche Abgaben
Rechne also mit dem Doppelten Preis was die Personen Zahlen muessen.
Die Zahlen des Verdienstes ist dann das Geld welches Nica tatsaechlich erhaelt. ]
(brutto/netto ihr wisst schon ...)

Haus-Sex-Service Arbeitsmodel 1:
4 Tage/Woche, Hausbesuche 1x im Monat je 1h30min pro Person und 6 Personen pro Tag;
Zeiteinteilung: 12h Arbeitstag 4 x die Woche; Reisekosten mussten die besuchte Personen tragen.
8:00 - 9:30; 10:00 - 11:30; Pause; 12:30 - 14:00; 14:30 - 16:00; 16:30 - 18:00; 18:30 - 20:00;
30€ pro Person x 96 Personen = 2880€ im Monat
Fazit: Das System wurde fuer Nica zu anstrengend das staendige herumfahren und aergern ueber das oeffentliche Verkehrsnetz und nicht vorhandene Parkplaetze waren ihr zu viel.

Haus-Sex-Service Arbeitsmodel 2:
4 Tage/Woche, Fester Arbeitsplatz, je 1h pro Person und 11 Personen pro Tag; 44 pro Woche und 176 Personen pro Monat
20€ pro Person x 176 Personen im Monat = 3520€
Fazit: mehr € aber das war wie Fliessbandarbeit und machte nicht wirklich Spass.

Haus-Sex-Service Arbeitsmodel 3:
4 Tage/Woche; nur 24 Personen und fuer jeden jede 2. Woche 1 x 3h Zeit
100€ pro Person und Monat x 24 Personen = 2400€
Fazit: 3 Personen in 9 Stunden pro Tag + zwei Pausen das war gut, da man da einfach mehr Zeit hatte fuer die einzelnen Persoenlichkeiten.

Haus-Sex-Service Arbeitsmodel 4:
4 Tage/Woche, 10h Arbeitstag, mit je 15min pro Person und 40 Personen pro Tag; 160 pro Woche und 640 pro Monat
Es sind meist Gruppen von 2 bis 12 Personen gleichzeitig ueber mehrere Stunden.
10€ pro Person x 40 Personen am Tag = 400€
10€ pro Person x 160 Personen in der Woche = 1600€
10€ pro Person x 640 Personen im Monat = 6400€
Fazit: Gang-Bang Partyroom
Vielleicht ein bis 2x im Monat an einem Tag fuer ein bisschen mehr Geld fuer besondere Anschaffungen, aber auf Dauer viel viel zu anstrengend.
Da gab es Maedels die machten das ein halbes Jahr am Stueck und machten dann den Rest des Jahres fett Urlaub.

Nica entschied sich letztendlich fuer Arbeitsmodell 3, da verdiente sie zwar nicht viel, aber es war ein wenig individueller und uebersichtlicher.



###



androgyn 27-28 (Nica): Haus-Sex-Service - Kunden
Autor: Schwarzkorn


Es ist unglaublich wie viele von der Gesellschaft als Perverse eingestuft werden wuerden, wenn sie wuesten, was die machen wenn die ihre Phantasien ausleben koennten.


Kunde 1 (Nica/Nobert/Horst/Henriette)
Crossdressing. Horst stand auf Frauenklamotten und nachdem wir die Kleidung getauscht hatten war er Henriette und ich Nobert.
Als Frau verkleidet fickte ich ihn dann, also nichts besonderes.

Kunde 2 (Nica/Serina)
Serina war auch ein Transgender, nur dass er zu maennliche Gesichtszuege hatte als dass man ihn nicht als Mann erkannte. Operieren wollte sie sich nicht, nur eine gleichgesinnte Freundin.
Ja gut, manchmal auch einen normaler Vanilla-Sex Blowjob.
Aber lieber war es ihrmit mir nur ins Kino zu gehen, um ueber die neusten Beuty Tipps zu plaudern, mehr wollte sie nicht.
Sie traute sich nur nicht ´als maskuline Frau´ alleine unterwegs zu sein.

Kunde 3 (Nica/Verzia)
Neben Harry und Bigboy bei den Jungs, war sie meine weibliche Lieblingskundin.
Sie trug immer blick dichte schwarze Nylonstrumpfhosen, damit man ihre dichte Bewaldung nicht sah.
Verzia war bei Plastic-Pioneer im gehobenen Management taetig, trug fuer gewoehnlich einen Blazer, Hemd, knie-lange Roecke und Schuhe mit allerhoechstens vier Zentimeter Absaetzen.
Sie hatte eine fantastische selbstsichere Ausstrahlung und war immer sehr gepflegt, auch wenn man ueber stark behaarte Menschen meist das gegenteil glaubt.
Verzia ist eine zierliche Frau mit kurzen dunklen Haaren, die auf Sex mit Ladyboys stand, da sie da ihre Zwei seiten ausleben konnte.
Lesbensex und eine echter Penis der in sie penetrierte.
Aber nur Bluemchensex und als einzigsten Fetisch hat sie eine vorliebe fuer Leg, Nylon und Fussmassage.
Das passt ja dann auch super zu mir.
Und wie schon erwaehnt sie ist haarig.
Nein ich meine wirklich stark behaart, da muss man erst graben bevor man an ihre Feuchtbiotope kommt.
In der Anfangszeit durfte ich ihr nur die Fuesse und Beine massieren, aber irgend wann machte es mal klick und sie wollte auch Sex.
Nur in den Popo darf ich sie nicht ficken, was ich sehr bedaurte, da sie eine sehr huepsche Rosette hatte.
Ich wuerde alles fuer sie machen wenn sie mich dazu auffordern wuerde, aber solche spiele wollte sie leider nicht.
Auch haette ich gerne das sie mir mal die Domina macht, aber auch fehlanzeige, da es ihr reichte das ihre maennlichen Mitarbeiter schon wie die Hampelmaenner vor ihr buckelten.
Ihre Behaarung machte mich wahnsinnig, mich durch ihren Urwald mit der Zuge zu wuehlen und an ihren grossen inneren Schamlippen zu saugen, oder ihren schwellenden Kitzler zu lecken.
Da ich die behaarte Verzia kennen gelernt hatte, konnte ich dann auch verstehen warum Paul mit Vera zusammen war.
Das war fuer Paul nicht nur der Fetisch Vera mit der Faust in den Arsch penetrieren zu koennen, es waren auch die Haare, das Fell, der dichte Haarwuchs mit der ihre Haut bedeckt war.
Gut es war nicht angenehm Haare im Mund zu haben, aber ich, der es gewohnt war nur glatt rasierte Menschen zu kennen, war enorm erregt mit einer behaarten Person zu spielen.
Ob Paul oder Agathe etwas damit zu tun hatte, das Verzia ihre anfaengliche sexuelle Scheu ueberwunden hatte?, weiss ich nicht, wuerde mich aber nicht wundern.
Fuer mich jedenfalls war sie so begehrenswert und faszinierend das ich mit ihr viel mehr Zeit verbrachte, als sie mir eigentlich bezahlte.
Sie war eine Intelligente, kultivierte und elegante Frau, die mich an Anika erinnerte, nur das sie wesentlich aelter war.
Sie war eine Frau die ihre Intimitaeten nur hinter verschlossenen Tueren auslebte.
( ...als sie etwas unanstaendiges ausprobieren wollte, durfte ich ihr Pipi trinken.
Kuessen wollte sie mich an dem Tag aber nicht mehr, obwohl ich mir die Zaehne danach geputzt hatte... )

Kunde 4 (Nica/Bernd)
Der kleine weiche dicke Bernd stand auf Toilettensex.
Ist ja gar nicht mein Ding, aber ich wollte versuchen mich abzuhaerten.
Ich musste ihn an-scheissen, an-pinkeln und damit einreiben.
Oder wenn er als Latexbaby beim Windelsex in die Hose gemacht hatte, musste er als Strafe seine eigene stinkige-popo-knete essen.
Eigentlich war er ein ordentlicher sauber gepflegter Mensch, dessen Singel-Wohnung in sauberstem Zustand war, aber seine Spiele in seinem grossen Nassraum, waren wirklich dirty und stinkig.
Um mich zu schuetzen trug bei ihm auch meist Latex Kleidung, die er jedes mal fuer mich sauber vorbereitete.
Bei Ablauf der drei Stunden schickte ich ihn dann immer in die Dusche, warend ich seinen grosse Wanne im Badezimmer nebenan nahm und lies ihn sich und den Nassraum alleine sauber machen.
Mit viel Chlorreiniger, Seife und Mundspuehlung.
Ich bin kein Freund von Kaviar, aber so wie es bei ihm ablief war es gerade so noch an meiner zumutbaren Grenze.

Kunde 5 (Nica/Jahmal)
Jamal mochte es wenn ich ihn bewegungsunfaehig mache und dann mit meinem Penis ins Gesicht haue, bis ich ihn an-wixe.
Bei den Fixierungen war ich sehr einfallsreich, von normalen Seilen aus Hanf, Nylonstrumpfhosen, Angelschnur, Gummischlaeuche, Klarsichtfolie, Vakuum Gummidecke, Klebeband, Ketten, Kabel, Kabelbinder, Klebstoff, Spruehschaum und auch einmal Gips.
Wobei das mir dem Mullbindengips dann nicht ganz so lustig war, da mein bereit gelegtes Werkzeug zum befreien von ihm nicht ganz so funktioniert hat.
Einmal hab ich ihn auch mit seiner Kleidung mit einem Elektrotacker an ein Holzbrett genagelt.
Das war wirklich lustig, da ich nach den 453 Klammern das Brett gedreht hatte und er nur an seiner Kleidung hing.
Ich hab ihn auch einmal in eine kleine Holzkiste gesperrt, dass fand er aber dann doch nicht so gut.
Aber dafuer hab ich ihn dazu gebracht als Demuetigung sich von mir anpissen zu lassen, nur auf den Koerper, nicht in das Gesicht.
Na ja, das er es schluckt bekomme ich schon irgend wann mal hin.

Kunde 6 (Nica/Frank)
Frank war ein echter Sexjunkie, ich war nicht die einzigste die er jede Woche zu Besuch hatte.
Es gab kein Vorspiel und keine Pausen, einfach nur Sex in den verschiedensten Stellungen und Arten.
3 Stunden ficken - bumsen - blasen.
Kein Fetisch und keine Spielchen nur harten Rammler-Sex.

Kunde 7 (Anja)
Anja war eine einsame 1,90 Frau, die keine Maenner mochte und auch keine Lesbe war.
Dennoch wollte sie nicht auf Sex verzichten und da war ich, der weder Mann noch Frau war, genau richtig.
Sie hatte eine kleine Macke, die sie fuer mich aeusserst Sympathisch machte.
Anja war eine Vollblut Schuhfetischistin.
Sie sammelte gerne Schuhe, besser gesagt getragene Schuhe, die sie liebevoll reinigte und restaurierte.
Ihre Wohnung war nicht gross, aber jeder Raum war mit hunderten Schuhen voll-gestapelt.
In Regalen, Schraenken, unter dem Bett und sogar als Wandschmuck an stelle von Bildern.
Ausser nette Plauder-Stunden und auch gelegentlichen Bluemchensex, schaffte ich sie fuer kleine Rollenspiele zu begeistern, die ich schon des oefteren mit Anika gespielt hatte.
Dabei ging es meist darum, das ich ihre oder meine Schuhe verschmutzte und sie wieder sauber machen musste.
Es waren einfache Befehl und Gehorsam-spiele, meist mit Essensresten an den Schuhen, die gereinigt werden mussten, nicht selten mit der Zunge.

Kunde 8 (Nica/Joerg/Ingrid)
Es war ein Paar, die mich als Versuchsobjekt betrachteten und das doppelte zahlten.
Er hatte ein Fabil fuer Bondage und verknotete mich kompliziert zu bizarren Figuren, oder nur als Paket.
Sie testete waehrend dessen an mir meine Reizbarkeit mit Federn, Nadelrollen, Elektroden, Eiswuerfeln, und so weiter und so weiter.
Sex mit mir hatten Joerg und Ingrid keinen, der fand ausschliesslich in ihrem eigenen Ehebett statt, nachdem ich gegangen war.
Ich war nur da um sie scharf zu machen.

Kunde 9 (Nica/Mrs.Pain)
Mrs. Pain nannte ich sie gerne, denn sie folterte mich immer mit Kerzenwachs, Klammern und Nadeln.
So wie bei Kunde Nr.8 die Frau mich reizte und zu gluehen brachte, bereitete sie mir einfach nur Schmerz.
Das mieseste waren die Nadel und ich sage euch eine duenne Nadel durch die Eichel ist nicht so schmerzhaft wie Nadeln unter den Zehennaegeln.
Sobald es geht werde ich mir eine andere Kundin zulegen, aber ganz so waehlerisch kann man doch nicht sein wie die von Plastic Pioneer versprechen.

Kunde 10 (Nica/Walter)
Walter war eine wirkliche Erholung.
Es gab Bluemchen-Sex und aller hoechstens Orale Befriedigung.
Ansonsten war er Hobby Kuenstler, der mich als Modell nahm.
Ehrlich gesagt war er ein sehr schlechter Kuenstler, oder ich habe keine Ahnung von Moderner Kunst.
Meist musste ich mich in obszoenen Stellungen praessentieren und natuerlich alles nur aus kuenstlerischen Gruenden.

Kunde 11-12 (Nica/Patric/Clemens)
Sechs Stunden mit zwei ziemlich jungen bisexuelle Zwillingen.
Bei Patric und Clemens ist alles dabei, von Bondage, spanking, ueber Pipi und Messy und Sex mit abschliessendem Fisten.
Nur alles nicht so hart und Extrem wie bei manchen anderen.
Die beiden gehen die Sachen viel verspielter an und es macht wirklich spass.

Kunde 13 (Sebastian)
Sebastian war nicht umsonst mein Kunde 13, er war auf Erniedrigungen aus.
Sex interessierte ihn wenig und wenn es mal dazu kam, dann musste ich ihm maximal eine blasen.
Aber spaetestens wenn ich mit dem Schlucken fertig bin, mag er mich nicht mehr sehen.
Er ist sehr gut aussehend, hat tiefe und wirklich sexy Augen, nur sein fieses grinsen entlarve ihn als Sadisten.
Dabei geht es ihm nicht einmal darum mir schmerzen zu bereiten, sondern um mich zu erniedrigen und mich an meine Grenzen des ertragbaren zu bringen.
Manchmal benutzt er mich einfach nur als Moebelstueck, oder verlangt sportliches Koennen von mir ab.
Heftpflaster, Klebeband, Rohrstock und Klammern sind seine Lieblingswerkzeuge, mit denen er meinen meist nur teilweise entbloessten Koerper verwoehnt.
Da er wirklich viel von mir abverlangt, lege ich seine Tage meist so, dass ich sehr erholt ihn besuche.

Kunde 14 (Nica/Karsten/Ficksau)
Es war eigentlich ein Paar, aber Karsten schaute nur zu und bestimmte was ich mit seiner Frau jetzt machen sollte.
Ich durfte sie Ficken, in alle Oeffnungen, ja auch ins Ohr oder Nasenloch, auch wenn da nix reinpasst.
Ansonsten Fesseln, streicheln, auspeitschen und Fisten.
Sein Name war Karsten und ihrer?, keine Ahnung, es hat sie immer nur Ficksau genannt.

Kunde 15 (Nica/Joachim)
Eigentlich wieder nur Bluenchensex, aber es ist unglaublich was fuer ein Wortschatz Joachim hat.
Von Anfang bis Ende in den drei Stunden redet er unaufhoerlich auf mich ein,
was fuer eine herunter gekommenes, verkommene, Sau - Schlampe, ich doch bin.
"... uebel riechendes Fickfleisch komm rueber, .. Saugmaul setze dich gefaelligst in Bewegung in die stinkende Kueche und hole mir ein verfickter kack Wasser aus dem Grotten kalten scheiss Kuehlschrank,
und bewege deinen bloeden Haengearsch gefaelligst schneller du bloede Ficksau und komm bloss nicht ohne ein dreckiges fuck Glas aus dem Vergammelten Kuechenschrank zu vergessen,
und halt bloss deine zahnlose Fresse,
ich kann dein ewiges Rum-gemaule nicht mehr hoeren, oder willst du das ich dir meine schmutzige Faust in deine stinkende Fickfresse hau ..."
Und das unaufhoerlich, ich hab ja keine Ahnung von Psychologie, aber der muss ein interessantes Elternhaus gehabt haben.
Ach ja und man sollte erwaehnen das er einen Sauberkeitszwang hat.
Das heisst auch wenn er alles als verdreckt und schmutzig beschimpft bin ich mir sicher das er alles mindestens zwei mal mit Chlorreiniger abgerieben hat.
Wobei um gottes Willen auch der Chlor nicht zu riechen ist.
Abgesehen von seinem Sperma riecht und schmeckt er wie seine Wohnung eigentlich nach nichts.
Ich glaube der einzigste Geruch der in seiner Wohnung hin und wieder ist das bin ich.

Kunde 16 (Nica/Nahib)
Nahib war net, alt und hatte kein Interesse mehr an sexueller Befriedigung, so sehr ich mich auch darum bemuehte, da ruehrte sich nix.
Was er aber mochte war mir dabei zuzusehen wie ich mich sexuell befriedige.
Er wollte mich dabei auch nicht anfassen, einfach nur zusehen machte ihm Freude.
Wenn ich zuckend am Boden lag und mir der eigene Sperma vom Koerper lief, konnte ich ihm ein befriedigtes laecheln abgewinnen.

Kunde 17 (Nica/Petro)
Was soll ich sagen, Petro war ein Italiener, ein Macho und nahm mich mit in seine Stammkneipe um mit mir jungen Ding anzugeben, dann fickte er mich auf der Toilette oder lies sich dort eine Blasen und dann waren die drei Stunden pro Woche auch schon rum.
Ich weiss nicht ob er es wirklich liebte auf der Toilette Sex zu haben, aber ich glaube in der Zeit wo ich zu ihm gegangen bin, hatten wir nur zwei mal Sex bei ihm zuhause.
Er machte es lieber in der Tiefgarage, im Treppenhaus, im Keller oder auf dem Dachboden.
Kein ´Public-Sex´, wo andere zusehen konnten, aber immer an halb-oeffentlichen Orten, wo die Moeglichkeit bestand das eventuell doch jemand vorbei kommt.
Na ja nicht all zu viele koennen sagen das sie in einem Aufzug, im Museum oder auf der Notausgangstreppe einer Bank Sex hatten, wo wir wegen des Alarms wirklich unter Zeitdruck standen.

Kunde 18 (Nica/Jessica)
Mein juengster Kunde war gerade erst achtzehn geworden und war deshalb mein Kunde 18.
Sie war eine Mann der im falschen Koerper geboren wurde.
Ihr Penis war klein und verkuemmert und ihre Brust wuchs mit Hilfe von Hormonen auf natuerliche weise.
Sie will sich um-operieren lassen, will aber noch warten bis sie sich fuer den letzten Schritt endgueltig entscheidet.
Vom verhalten war sie eine echte Frau mit duennen nerven, Hormonschwankungen und rumzicken, das sie selbst mich noch uebertraf.
Eine Woche total happy ueberdreht und in der naechsten ungluecklich deprimiert.
Ich glaube sie nahm die Hormonpillen einfach zu unregelmaessig, denn einer ihrer Eigenschaften war das sie sprunghaft, unkonzentriert und Gedanken abwesend war.
Sie texte mich mehr zu, als das wir Sex mit einander hatten, weil sie eigentlich nur nicht allein sein wollte.
Der Sex war ihr nicht wichtig.
Sie war in der Anfangszeit echt anstrengend, aber dann wurde sie endlich operiert.
Was fuer ein Wandel, die Hormonmischung war perfekt, ihr Umbau sah perfekt aus und sie war reifer geworden.
Leider begann sie sich dann irgend wann nur noch fuer Maenner zu interessieren und ich war uninteresant.

Kunde 19 (Nica/Jogul)
Sein Fetisch war anpinkeln.
Jogul mochte es meinen Nektar zu trinken, im meinem Urin ein ´Golden Shower´ zu duschen.
Um so mehr Goldwasser um so schoener fuer ihn.
Ich musste mein und sein Pipi ueber seinen duennen Koerper reiben.
Er fickte wie ein Hase und kam in meinen Arsch.
Danach leckte er mich dann wieder schoen sauber, aussen wie innen.
Einmal wollte er auch, dass ich an stelle vom Ficken, ueber seinem Glastisch sitzend kacke.
Er lag unter dem Tisch und wixte sich dabei eine.
Was er mit meiner Lebensmittelasche gemacht hat, als ich dann gegangen war will ich lieber nicht wissen.
Jogul war duenn hager und transpirierte immer schnell sehr stark Geruchs intensiv, was nicht sehr toll war.
Er war mir nicht so sympathisch wie Kunde Nr.4 der zwar nur auf Toilettensex stand, aber Jogul legte auch sonst nicht viel auf Hygiene.
Kunde 4 der ausschliesslich Kaka-Spiele mag war ansonsten zumindest penibel reinlich..
Wiederlich, den muss ich auch schnellstmoeglich wieder los werden.

Kunde 20 (Nica/Gabriel)
Schmerz, Gabriel stand auf Schlaege, also wieder einer von denen die kein Sex haben wollten.
Er war glaube ich irgend etwas hoeheres in der Software Abteilung bei Plastic-Pioneer und er wollte bestraft werden.
Bestraft werden fuer die Fehler die er begangen hatte.
Er beichtete mir, und ich erteilte ihm die Absolution nach einer angemessenen Strafe.
Ich glaube er hat eine der groessten Sammlungen von Bambusstoecke, Birkenruten, Haarbürsten, Gertenen, Gürtel/Riemen, Gummischlaeuche, Kochloeffel, Klopfpeitschen, Martinet, Paddle, Peitschen, Reitgerten, Rohrstoecke, Teppichklopfer, Tawse und Lineale, die ich kannte.
Sein Bestrafungszimmer war Schalldicht, und mit Kreuz, Galgen, Pranger, Stuhl, Tisch und Bock moebliert und wurde einmal die Woche von uns fuer Spanking-Sessions benutzt.

Kunde 21 (Galeb)
Galeb muskuloes, gutaussehend und intelligent.
Der grossgewachsene Kerl war im Sicherheitsdienst und wollte eigentlich auch gar nichts anderes machen, obwohl ihm mehrfach ein anderer Job angeboten wurde.
Er beobachtete sehr gerne und was dabei in seinem Kopf vorging konnte ich mir schon vorstellen, denn er lebte seine Arbeitsfantasien an mir aus.
Festnehmen, durchsuchen, eine Straftat diagnostizieren und bestrafen.
Er stellte mit die Kleidung, die er jedes mal zerriss.
Galeb fesselte, fixierte oder zurrte mich fest.
Dann verging sich an mir, oder versolte mir erst den Arsch und fickte mich danach.

Kunde 22 (Nica/Betty)
Betty ist nett, dick, rund, klein und ist ein kleiner leckerer weicher Fleischklops.
Ihr Sonnenscheinlaecheln, wird nur noch von ihren Orgasmus-Schreien uebertrumpft, wenn sie sich von mir ihr blank-rasiertes Feuchtbiotop aus-lecke laesst.
Ich bin tatsaechlich fuer sie so etwas wie eine Gehilfin fuer ihre Fuesse, Beine-Epilierung, ihre Schrittbehaarung und flinke Zunge an ihrer Pussie und Po-spalte.
Also alles stellen wo sie schon einfach zu dick ist um gut hin zu kommen.
Sie hatte ansonsten keine besonderen Vorlieben und wir pinkelte uns allerhoechstens mal in der Badewanne an, dass war dann auch schon alles.

Kunde 23 (Nica/Harry)
Zu ihm gehe ich irgend wie gerne, obwohl er sich immer grosse sorgen macht, und ein schlechtes Gewissen hat bei dem was wir zusammen machen.
Er ist ein Baer von Mann, haarig, dick und weit doppelt so alt wie ich.
Der gutmuetige Mann wird von mir zur Perversion verfuehrt.
Ihn mit meinen beiden schlanken Haenden zu Fisten ist mein Lieblingsspiel.
[siehe auch: Story Nica: (House-Sex-Service) Harry; weiter unten]

Kunde 24 (Nica/Bigboy)
Nach dem Besuch bei Harry, war ich meist so geoeffnet das ich danach meinen Zweimeterzwanzig grossen Freund besuchte.
Er hatte den maechtigsten Schwanz den ich bis jetzt kenne.
Er war wegen seiner Basketballspieler-Uebergroesse super schuechtern und lebte total zurueckgezogen.
Ausser dass er mich gerne und ausdauernd in den Arsch fickte, war er ansonsten eigentlich voellig normal.
Ihm reichte der Sex mit mir einmal die Woche um ausgeglichen und entspannt zu sein.
Das einzigste Tabu was er hatte war Essen, ich durfte weder darueber sprechen noch Essen mit bringen, er hasste Essen.
Ich weis eine setsame Macke, aber besser als anderst rum.
Oft blieb ich bei ihm auf seinem grossen voluminoesen Koerper nach einem tiefen ausdauerritt liegen und schlief auf ihm ein.
So war ich auch bei ihm meist laenger als es im HSX-Vertrag festgelegt war.
Aber das war Ok, diese Zeit stellte ich ihm nie in Rechnung, denn auf ihm zu kuscheln und seinen tiefen schweren Atem unter mir zu spueren war sehr angenehm.
Ich genoss es auf dem Riesen von Mann, wie ein kleines Kind zu ruhen.

---

Im Laufe der Zeit haben einige Kunden gewechselt und einige buchten die doppelte oder gar dreifache Zeit bei mir. ... aber davon ein ander mal.



###



(Die Hausgemeinschaft in Peles Haus hatte einen Sex-Service eingerichtet dem auch Nica angehoert, sie konnte stundenweise gemietet werden oder auch fuer verschiedene Sex Praktiken. Eigentlich war es ein Gesellschafterjob, bei dem es nicht immer um Sex ging.
Aber Nica hatte einfach den drang alles sexuell zu sehen.
Sie war aussergewoehnlich preisguenstig, da sie genuegend feste Kunden hatte die sie befriedigte.
Damit unterband man fremde Besucher hier im Haus, da eigentlich alle hier in Peles Haus ungestoehrt sein wollten.)

androgyn 27 (Nica): (House-Sex-Service) Harry
Autor: Schwarzkorn


Harry war schon zu Anfang einer von Nica ihren Kunden, er war behaart wie ein Baer ´an allen Koerperstellen´ und hatte ueber 120kg.

Harry lies sich oft zwei Stunden lang von Nica einen Einlauf machen.
Nica Rasieren ihm die Genitalien und seine Arschritze.
Danach wenn er schoen sauber und glatt war, leckte, lutsche und saugte sie seinen Schwanz, seine Hoden und seine Rosette.
Als Abschluss Fisten sie ihn mit ihren schlanken Haenden in den Arsch.
Erst mit einer dann mit beiden Haenden, oder fickte ihn mit einem uebergrossen umgeschnallten Latex-Penis.

In seinen Penis hatte er Stahlkugeln implantieren lassen und seinen so vergroesserten Schwanz penetrierte er mit vergnuegen in Nicas Mund und Popo.
Ihre Rosette massierte und weitete er zuvor immer ausgiebig geschmeidig mit seine dicken wurstigen Fingern.
Man haette denken Koennen er waere ein Baecker, aber er war Micro-Elektronik-Fachingeinoer und handwerklich sehr geschickt, ganz unpassend zu seinen Haenden.
Nica spiesste sich auf seinen Penispfahl auf und ritt ihn oder lies sich von hinten den dicken Pruegel rein schieben.

Die Sperma und Natursektspiele mit ihr, was das gegenseitige Urin trinken auch beinhaltete, beruhten auf Gegenseitigkeit.
Manchmal beschmierte er Nica mit Essen an allen Stellen ihres Koerpers und leckte sie dann sauber, was sie sichtlich genoss, da es sie an die Lust leck und lutsch Spile von Anika erinnerte.
Eigentlich war das eher typisch Nica alles sauberzulecken, aber bei ihm war es genau anders herum.

Er selbst verstand nicht warum eine so schoener Engel wie Nica immer wieder zu so einem kroetenartigen fetten Perversling wie ihm zurueck kam.
Er fuehlte sich wegen seines nicht gerade huepschen Aussehns und seinen Neigungen mies.
Harry hatte ein schlechtes Gewissen und fuehlte sich wie ein alter Perverser, der jungen Maedchen hinterher grapscht.
Aber Nica verneinte das jedes mal und erklaerte ihm das er sich wegen seinen Phantasien nicht zu schaemen brauchte und auch keine Angst haben muesse das er etwas falsch machte, solange er niemanden dazu zwingt.
Und das tat er ja bei Nica nicht, da sie seine Neigungen verstand und erwiderte.

Solange seine Neigungen befriedigt wurden, war er ja auch ausgeglichen und kein lauerndes Sexmonster mit Hormonstau.

.
  #48  
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androgyn 26 (Anika/Nica): heiss und kalt
Autor: Schwarzkorn


Mit dem Foehn und Eiswuerfel bewaffnet kam Anika zu Nica.
Mit breiten Lederguerteln gefesselt sass sie mit weit gespteizten Beinen da und konnte sich nicht wehren.

Die heisse Luft umschmeichelte sanft und zaehrtlich Nicas Geschlecht.
Heizten es auf und brachten es zum schwitzen und dann gluehen.

Anika nahm einen Eiswuerfel an ihren Lippen und liess ihn schmelzen.
"Bist du bereit?"
Nica schnaubte in den Dildoknebel in ihrem Mund und schuettelte den Kopf.
"Fein, das du dich so darauf freust wie ich ..."
Nica zuckte zusammen und fiepte laut, als der Eiswuerfel ihre ueberhizte Penisschaft beruehrte und am Stiel entlang hinauf zu ihrer noch empfindlichen Spitze rutschte.
Dann glitt der Eiswuerfel wieder die Stange hinab zu ihren fein saeuberlich enthaarten Hoden.

Nica ruettelte wild an ihrer Fesselung, doch Anika hatte die Riemen und die daran haengenden Seile gut verzurrt, sodass ihr Opfer so gut wie keinen Spielraum hatte.
Hechelnd bruellte Nica den lustvollen Schmerz in ihren Knebel und schien den Gummipimmel abbeissen zu wollen.
Doch Anika lies nicht ab mit dem Eiswuerfel die gerade noch gluehenden Eierchen mit dem Eiswuerfel zu unterkuehlen um dann ueber den Damm hinab zur Rosette zu gleiten.

"Lass los und geniesse es einfach."
Anika drueckte den glitschigen Eiswuerfel in die fest zusammen gekniffenen Rosettenstern, der auf Grund der gelitenden Eigenschaften des Eiswuerfels dennoch hineinglitt.
Mit ihren schlanken Fingern schob sie noch ein zwei mal nach, bis Nica es aufgab den Eindringling wieder heraus zu pressen.

Der total ueberhitzte Unterleib lies die Qual zu und ergab sich dem kuehlenden Nass.

Anika knetete noch einmal Nicas Geschlecht mit ihren eissige nassen Haenden, um es bei Laune zu halten.
Als Nicas Beine zu zittern begannen griff sie wieder zum Haarfoehn.

Nica hing verkrampft in der Ledergutfesselung und presste ihre Augen zu.


Heiss, kalt, heiss, kalt ...


Seit mindestens einer Stunde quaelte Anika sie schon, ohne das sie ihr erlaubte abzuspritzen.

Nica hatte ernsthafte Probleme genug Luft ueber ihre bebende Nasenfluegel einzusaugen als Anika ihren von Eifwurfeln gekuehlte Mundhoehle ueber ihren gluehenden Heitzstab stuelpte und die eiskalte Zunge die Eichel umschlang.

Sie spritze sich restlos leer und endlich zog Anika den Penisknebel aus Nicas Rachen.
Aber nur um ihr Opfer mit dem von ihr aufgefangenrn Sperma-Speichel-Sosse zu fuettern.

Als Abschluss stach Anika dann ihren heissen Stachel tief in Nicas unterkuehlten Darm.
Fuenfzehn Minuten Spaeter kam Nica ein zweites mal, wenn auch nur rektal.

.
  #49  
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androgyn 19 (Anika/Dante): Wie Anika Dante kennengelernt hat
Autor: Schwarzkorn


"Wie hast du eigentlich Dante kennengelernt?"
"Wir waren zu fuss unterwegs und ich hatte neue verdammt schoene und unbequeme Schuhe angezogen.
Und ich verfluchte mich, denn in kuerzester Zeit hatte ich mich an der Ferse wund gelaufen und eine Blase geholt.
Natuerlich war ich selbst schuld, aber wie ich eben damals war, heulte ich staendig rum.
Mrs. Ground ignorierte mich, aber die Typen die ich als ihre Bodyguards eingestuft habe fuehlten sich immer mehr generft.
Damals war ich so wie Nica wenn sie Zickt."
"Oh je."
"Na ja, ich wa eben noch jung und hatte noch wenig disziplin.
Wie dem auch sei, ich jammert staendig rum das mir die Fuesse schmerzen.
Ich haette dann nie damit gerechnet was dann geschah und ich war total geschockt.
Der Groeste von ihnen packte mich am Hals, hob mich aus dem Stand hoch und drueckte mich an eine Wand, wo er mich wieder absetzte.
Ich war so erschrocken das ich kein Wort mehr rausbekam.
Ich blickt hilfesuchend nach Mrs. Ground, aber die schaute nur neugierig ueber ihre Sonnenbrille an statt mir zu helfen.
Der bullige Kerl oeffnete seine Hose holten seinen fette Wurst raus und redete ganz ruhig und gelassen zu mir.
´Weist du was wir in der Army gemacht haben?
Wir haben in die Schuhe gepisst ...´
Und der Grobian pisst mir lauwarm an meine nackten rasierten Beine und auf die Fuese in den hohen Riemchensandaletten.
Bei Mrs. Ground loesste es nur ein spoetisches lachen aus und so wartete ich still, bis er abgeschuettelt hatte.
´... und mit den nassen Schuhen haben wir sie dann eingelaufen.
Wusstest du eigentlich das Pisse antiseptisch und desinfizierend ist?
Das sollte man aber besser mit seinem eigenen Pipi machen, den wer weis was andere in ihrem Urin haben.´
Dann packte er seine Nudel wieder gemuetlich ein und schloss seine Hose.
Ich heulte, es war beschaemend und demuetigend sich von einem Fremden auf die Fuesse pinkeln zu lassen.
Zumindest damals war es so fuer mich."
"Und von Mrs. Grund kam nichts?"
"Naja, doch.
Nachdem er fertig war und sie in mein verheultes Gesicht geblickt hatte sagte sie nur.
`Dante hat recht, du haettest eingelaufen Schuhe anziehen sollen.
Aber ich glaube du hast deine Lektion gelernt.´
Dann schaute sie Dante, den kraeftigen Kerl schraeg an und der zuckte nur unschuldig mit den Achseln.
Etwas wiederwillig sah er mich kleins Ding herab.
`Zieh deine Treter aus !´
Ich tat wie geheissen und schnuerte die offenen hohen und Pissnassen Sandalenschuhe auf und stellte mich mit nackten Fuessen vor den Riesen, was mich noch kleiner erscheinen lies.
Als waere ich eine Ferderkissen hob er mich hoch und trug mich in seinen Armen eine geschagene halbe Stunde Fussmarsch.
Auch wenn sein muskuloeser frisch gewaschener Koerper intensiv nach Moschus roch, so konnte ich danach nicht wiederstehen und hab ihm schuechtern ein Danke auf die Wange gehaucht, als er mich wieder absetzte.
Sein grimmiges Brummen als Erwiederung hab ich dann als laecheln aufgenommen."
"Dante ist ein komischer Kautz."
"Ja, er ist eben sehr direkt und ehrlich.
Ich schaetze solche Eigenschaften bei einem Menschen."

.
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