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Old 03-03-2021, 08:39 AM
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Ich habe dies auf Hynda's Homepage gefunden und will es euch nicht vorenthalten.
Anscheinend war sie wieder auf einem Bauernhof und sie schreibt gerade darüber.

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  #2  
Old 03-03-2021, 08:40 AM
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Default Wie es begann

Auszüge aus dem Tagebuch

3.1.
Kurze Zeit später kamen Jo und Mike in den Raum, gefolgt von weiteren Personen. Ich erschrak, wen brachten sie mit? Ich konnte es nicht sehen, sie waren hinter mir und meine Brüste versperrten die Sicht. Ich hatte Angst es wäre welche vom Ort, die mich jetzt so in der erniedrigenden Stellung sahen. Jo stellt mich denen nicht vor, sondern sagte nur „schaut her, das ist die von der wir euch erzählt haben. Eine richtige Milchkuh, sie war eine halbes Jahr auf einem Bauernhof als Sau. Ich dachte ihr könnt sie vielleicht auch mal als Sau halten“. Ich hörte Lachen, dann „aber sicher, für diese Sau habe ich sicher einen guten Platz“ und als ich dann die Stimme hörte, wusste ich dass meine Angst begründet war. Es war Theo der hatte im Dorf einen Hofladen wo ich gerne einkaufen ging. Dann fragte eine Frau neugierig „was ist denn mit ihrem Busen?“, ich erkannte die Stimme von Erika, Theo�?s Frau die dort an der Kasse war. Ich schämte mich jetzt in Grund und Boden, senkte den Kopf und Tränen liefen mir aus den Augen. Jetzt hörte ich Mike sagen „die sind abgebunden, sie wollte es so. Sie wollte auch dass wir sie mit Strom quälen, ist wirklich so. Stimmts Hynda?“. Jetzt war es sowieso zu spät, warum machte Jo das? Er wusste doch dass ich genau dies nicht wollte. Wollte er mir jetzt zeigen, dass er mein Herr ist und ich nichts zu sagen hatte?

Ich nickte mit dem Kopf und sagte „ahh…ahh“. „Hynda? Was ist das?“ wollte Erika wissen. Da sagte Jo „lassen wir sie mal, ich zeig euch was. Hynda ist ihr Künstlername, so nennt sie sich seit sie in Schweden war. Hynda ist schwedisch und bedeutet Hündin. Sie fühlt sich als solche. Mike zeig ihnen mal Bilder und Berichte von ihr, der Rechner ist noch an“. Jo ging raus und holte Getränke. In der Zwischenzeit zeigte Mike die Seite vom Fan-Club. Ich konnte ihn hören wie er den Beiden richtig begeistert die Seite mit den Verträge und Bekennerschreiben zeigte. Anscheinend war es dies was ihn auch am meisten gefiel. Es schien auch sie zu begeistern, denn ich hörte Erika sagen „das ist wirklich echt? so eine verdammte Drecksau“. Dann kam Jo zurück, stellte die Getränke auf den Tisch und gesellte sich zu denen. „Wie bist du an die gekommen?“ wollte Theo wissen und Jo erzählte ihnen wie ich zu ihm kam. Danach sagte er „jetzt wollen wir aber Hynda’s Wunsch erfüllen. Ihr richtiger Name ist zwar Anna, doch wenn sie eine geile Drecksau sein will, und das ist sie eigentlich immer, ist ihr Name Hynda. Stimmt’s Kleine?“.


Ich hörte wie sie zu mir kamen. Ich schrie gellend auf, als auf einmal mir jemand mit voller Wucht in die Muschi trat. „He was soll das?“ fragte Jo. „Die will es doch so, die soll mir jetzt das Zeichen geben das es ok ist“ sagte Erika gemein. Das Zeichen, ja ich machte es und spreizte meine Finger. „Passt ja. Was wolltet ihr jetzt mit der machen?“ fragte sie fies. Die Frau, welche sonst immer so nett an der Kasse ein Gespräch parat hatte, bei der es um Naturkost und artgerechte Tierhaltung ging, entpuppte sich als gemeine Sadistin. Denn als Mike sagte „sie wollte dass wir ihre Titten mit Strom quälen“, meinte sie „das würde ich gerne machen, zeigt ir wie es geht“. Mike zeigte ihr das Weidezaungerät und Jo schob unter meine Brüste eine Metallplatte, auf die er auch so ein Gel schmierte. Ein Anschluss war an der Fußschelle, der andere an der Platte, auf der meine Brüste jetzt richtig auflagen. Ich wand mich in den Fesseln, hatte aber kaum Bewegungsfreiheit um meine Brüste vom Blech weg zubekommen. Ich hatte Angst vor der Frau. Hinter mir hörte ich Mike „fang mit 1 an, dann langsam hochfahren“. Ich hörte ein leises Kichern, dann kam die Frau zu mir nach vorne. Ich sah sie nicht an, ich sah zu Boden und schämte mich wieder.

„Los“ rief sie laut und jagte mir den Strom rein. Von wegen langsam hochfahren, sie blieb auf dem Knopf das Gerät auf das Maximalste war. Ich schrie wie am Spieß, tausend kleine nadeln stachen in meinen Brüsten, ich konnte zusehen, wie sie noch mehr anschwollen, die Adern durchschienen, ich riss an den Fesseln. Versuchte die Brüste anzuheben, wegzuzerren, doch nichts half. Die blöde Sau legte das Gerät auf den Boden, kam her und riss meinen Kopf an den Haaren hoch, lachte in mein schmerzverzerrtes Gesicht. Ich hörte weit weg wie sie sagte „du willst Folterfleisch sein, du bekommst was du willst“. Dann ließ sie meinen Kopf fallen und ging zu den anderen die jetzt neben mir standen. „Sollten wir nicht aufhören“ hörte ich Theo ängstlich fragen. Aber Jo sagte „nein, erst wenn sie abspritzt. Aber das kann noch dauern, denn deine Frau ist zu schnell hoch gefahren. Ich zeig euch wie sie es braucht“. Jo nahm das Gerät und regelte es runter, jetzt kam er in einen Bereich der mich aufgeilte, die Stromstöße waren jetzt deutlich an den Brüsten zu sehen, obwohl diese jetzt extrem aufgequollen waren, konnte ich sehen wie jeder Schlag sie zusammenziehen und kraftlos auseinander fallen ließ. Ich schrie wieder, doch diesmal aus Geilheit. Jo hatte es raus, er stimulierte meinen Körper so, dass ich einen wilden Orgasmus bekam und meinen Saft aus mir heraus spritzte. Er schaltete das Gerät ab und überließ mich meinem abklingenden Orgasmus.


Während ich noch auf Wolke7 schwebte, sahen sie weiter Bilder und Berichte von mir an. Weit weg wie in einem Traum hörte ich die erstaunten Kommentare über das was sie da zu lesen bekamen. Ich genoss meine Geilheit die ich jetzt wieder spürte, dachte nicht daran, dass es ja jetzt mehrere Personen aus dem Ort waren, die mein Geheimnis wussten. Ich hörte sie lachen, dann sagte Theo „da hast du dir was Feines ins Haus geholt, bei dem was die alles schon machte und vor allen will, wirst du der überhaupt Herr?“. Jo lachte auch „ich versuche mein Bestes, doch ich habe bemerkt dass Hynda viel mehr braucht als ich ihr geben kann. Darum seid auch ihr ins Spiel gekommen. Ihr habt einen Bauernhof, Hynda wäre gerne Schwein und Mike kann sie bei euch besuchen wenn er will. Es sollte so sein, dass niemand was davon mitbekommen sollte. Wegen Hynda und auch wegen euch. Meint ihr da ginge was?“ sagte er, kam her und tätschelte meinen Hintern. Theo sagte schnell „klar nehmen wir sie bei uns als Sau auf, oder was meinst du Erika?“. Sie druckste etwas herum „Na ja, wenn du willst. Aber nicht auf Dauer“ antwortete sie. Jo sagte „nein nicht auf Dauer, ich denke wenn sie es braucht, dann kann sie ja ein paar bei euch sein, oder was meinst du dazu Hynda?“


Geil als Sau auf einem Bauernhof, das wollte ich schon lange wieder. Oder als Kuh, jeden Tag an der Melkmaschine. Ich nickte und brummte „Ahh“. „Na dann passt es ja“ hörte ich von Jo. Der kam her und entfernte den Mundspreizer „bedanke dich bei den netten Leuten, sie werden dir deine Wünsche erfüllen“ sagte er. „Ich möchte mich herzlichst bei ihnen bedanken, vielen Dank dass ihr mir meinen Wunsch erfüllt“ sagte ich ehrlich. „Du brauchst dich nicht bei uns zu bedanken, bedanke die bei deinem Herrchen, der hat das eingefädelt“ sagte Mike. „Danke Herr, sie sind so gut zu mir“ sagte ich laut und „ich bitte euch darum dass ich gefickt werde“ ergänzte ich weil ich dachte das gehört zum Dank dazu. Den Herren war es nur zu Recht, nur Erika sagte etwas launisch „Theo muss das sein?“ Er antwortete „Komm he, das eine Mal“. „Toll und wo bleibe ich?“ sagte sie missmutig. Jo meinte ich soll es ihr mit der Zunge besorgen.


Zuerst fickte mich Mike, er hatte Ausdauer, da bekam ich schon wieder den nächsten Orgasmus, Erika hatte ihre Hose runter gelassen und drückte mir ihre haarige Scham ins Gesicht. Doch ich konnte sie nicht lecken, weil der Orgasmus mich da total blockierte. Sie fand das nicht lustig und nahm den Mundspreizer, drückte ihn mir wieder in den Mund. Grob wurde ich herunter geholt, sie öffnete mein Kiefer auf das maximalste, dann drückte sie erneut ihre Möse in mein Gesicht, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Wie ich es mitbekam war nun Theo an mir dran, auch er hatte Ausdauer und einen dicken Prügel. Ich leckte jetzt die Frau so gut es ging, hoffte dass sie schnell einen Orgasmus bekam, denn ich wollte Theos Fick genießen. Sie schien es zu spüren, denn immer wenn ich glaubte es wäre jetzt soweit, zog sie sich zurück, kam etwas runter und drückte erneut ihre nasse Scham in mein Gesicht. Erst als Jo sich an mir ausgetobt hatte, kam es ihr auch. Ich hatte mir von dem Ganzen mehr erhofft, mindestens noch zweimal einen Höhepunkt, was leider wegen ihr nichts wurde.


Dann standen sie alle um ich herum, Jo fragte „wollt ihr sie jetzt melken, sie ist eine richtig geile Kuh und ihre Euter sind zum Platzen voll“. Theo fand es gut, doch Erika sagte „ich glaube das geile Stück will nochmals eine Stromfolter“ und Jo fragte „Hynda willst du das?“. Ich überlegte was das soll. Erika will dass sie mir nochmals Strom in die Brüste jagten? Hat sie ein schlechtes Gewissen weil ich wegen ihr keinen Orgasmus bekam? Ich nickte und bestätigte dies. Jo wollte das Gerät nehmen, doch sie war schneller, nahm das Gerät in die Hand und schaltete es ein. Jo sagte „langsam hochfahren, bleib auf 8 Joule, das mag sie am liebsten“. Dann spürte ich auch schon die Stromschläge an den Brüsten, sie machte es so wie Jo es sagte, fuhr langsam die Energie hoch, dann legte sie das Gerät weg und sah mit den anderen zu wie es in meinen Brüsten arbeitete. Es war wieder total geil, mein Stöhnen ging in Schreie über, dann explodierte etwas in meinem Kopf, ich hatte einen wilden Höhepunkt der nicht enden wollte. Irgendwo hörte ich Jo dass das Gerät ausgeschaltet werden soll und genauso weit entfernt dass Erika es verhinderte. Irgendwann hörten sie auf, ich hing halbtot in den Fesseln, bekam nicht richtig mit, wie ich losgemacht wurde und sie mich zu dem Pranger führten. Ich bekam in den Po einen Haken, der mein Hinterteil oben hielt, dann wurde ich von einem gemolken. Ich kam erst wieder richtig runter, als mir Erika grob die Fußschellen von den Brüsten machte.


Mike sagte „so du geiles Stück war doch gut so, oder? Jetzt alles in Ordnung?“ ich schüttelte den Kopf. „Was ist los Hynda?“ fragte Jo besorgt und nahm mir den Mundspreizer heraus. Ich war enttäuscht, wollte doch heute einen Hundefick. „Ich sollte doch heute den Hund spüren. Als ich bewusstlos war habt ihr ihn drüber gelassen, das war gemein von euch. Ich will ihn spüren“ sagte ich. Jo lachte „das war gelogen, der hat dich nicht gevögelt. Wir haben da einen Spaß gemacht, aber wenn du willst holen wir ihn nochmals rein“. „Ja bitte…holt den Hund..ich will ihn haben“ bettelte ich und vergaß total dass die anderen beiden noch im Raum waren. Ich zuckte zusammen als ich Erika hörte „sie will von einem Hund gefickt werden? Wirklich, dass will ich auch sehen“. Jo sagte jetzt „Mike binde sie wieder an das Gestell fest, ich hole den Hund“ und ging raus. Alle halfen sie zusammen mich her zurichten, ich musste runter und auf allen vieren zu dem Gestell kriechen, dort wurde ich wie vorhin festgebunden. Die Beine seitlich befestigt, meine Schenkel leicht geöffnet, die Brüste lagen am Boden auf. Dann kam auch schon Jo mit dem Hund, der immer noch kein richtiges Interesse an mir zeigte. Doch dann ließ Mike ihn an einer Salbe riechen und er gebärdete sich wie verrückt, rieb seinen Penis an der Hose von Mike. Das Zeug schmierte er mir zwischen die Schamlippen und der Hund steckte sofort seine Nase in meine Muschi. Ich stöhnte geil auf, denn jetzt ging alles sehr schnell. Jo warf mir noch eine Decke über den Rücken, dann war auch schon der Hund auf mir drauf und suchte den Eingang. Mike half ihm noch ein wenig, dann drang sein Glied in mich ein.


War das geil, viel geiler als alles andere was ich heute erlebte, der Hund war wie von Sinnen, fickte mich tief rein. Ich schrie jetzt laut vor Geilheit, genoss meine Wehrlosigkeit, dass ich dem Hund einfach ausgeliefert war. Seine Pfoten krallten sich um meinen Bauch, sein Unterleib stieß zuckend in mich rein. Ich schrie wieder als es mir kam, doch der Hund hörte nicht auf. Vor mir saß Erika und beobachtete mein Gesicht, ich konnte ihre Neugierde sehen, dann verschwamm alles vor meinen Augen. Als ich wieder zu mir kam, war der Hund nicht mehr da, nur Jo stand bei mir und sah mich an.

„Sie sind alle schon gegangen, war heute echt geil mit dir. Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich die drei mit eingeweiht habe, aber du wirst mir zu anstrengend. Ich möchte dich nicht loswerden, ich hab die gerne bei mir, aber du sollst ja auch was davon haben“ sagte er und streichelte über meinen Kopf. Ich nickte ihm zu und sagte „ja das war schon gut so“. Doch war es das? Wäre ja sowieso egal gewesen was ich wollte, ich gehöre ja ihm wie jetzt der andere Hund, aber vielleicht würde es jetzt interessanter für mich werden.
  #3  
Old 03-03-2021, 08:42 AM
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Default Wie es begann - Vorgeschichte

10.1

Als wir an der Edelstahltüre standen, fragte ich vorsichtig „wo ist Erika?“. „Die ist schon zum Hof vorgefahren, muss in den Stall die Kühe melken“ sagte er und drehte sich zu mir um, lachte „ein gutes Stichwort. Los jetzt melke ich dich, zieh dich aus“ sagte er und hielt mich an den Schultern fest. Ich wollte ihn abwehren, jetzt war ich nicht aufgelegt für so was. Mir geisterte immer noch die Drohung von Jo im Kopf herum. „Nein, jetzt nicht“ sagte ich und versuchte mich herauszuwinden. „Oh doch jetzt schon, oder willst du nicht mehr zu uns auf den Bauernhof kommen“ erpresste er mich. Blöder Mist, was sollte ich jetzt machen? Ich gab mich geschlagen, fing an mich unter seinen gierigen Augen auszuziehen. Als ich nackt vor ihm stand, griff er mir an die Brüste, krallte seine Finger in mein Fleisch. „Prall und fest, sehen richtig voll aus, ich denke du brauchst es jetzt“ sagte er und zog mich zu einem Regal. Ich musste mich runter beugen, dann band er mir die Hände fest. Er lachte fies und sagte „du magst es doch angebunden zu sein, das hast du jetzt. Festgebunden wie eine Milchkuh im Stall, jetzt schauen wir mal was deine Euter so geben“.


Er stellte einen Eimer drunter, dann begann er meine Brüste abzugreifen und ließ die Milch in den Eimer spritzen. Er ging recht grob vor, packte immer wieder mit den Händen fest zu, quetsche meine Brustwarzen, dass ich laut aufschrie. Dabei sagte er mehr zu sich selbst als zu mir „geile Sau, du gottverdammte geile Sau“. „Ahh, das sind bestimmt jetzt schon 3 Liter und da kommt immer noch was. Bist bestimmt eine gute Milchkuh, was kannst du denn so am Tag geben?“ fragte er. Durch seine Frage kam ein wenig Stolz in mir hoch und ich antwortete „früher gab ich über 10 Liter, damals in Norddeutschland war ich im Stall die Muttersau, da hingen den ganzen Tag Ferkel an meinen Zitzen und saugen mich leer. Später bei Marcel waren es auch noch die 10 Liter, denn er hat mich jede Nacht an eine Melkmaschine gehängt. Jetzt ist es weniger, vielleicht noch 5 oder 6. Jo wollte sogar abstillen“ sagte ich ihm. „Abstillen? So ein Blödsinn, ich denke ich hole dich zu mir auf den Hof, da wirst du als Kuh angebunden und jeden Tag gemolken“ sagte er und stellte den Eimer zur Seite.

Er kam her und begutachtete mich, griff mir an die Schamlippen „he bist ja ganz nass, das macht dich geil, stimmts?“ sagte er und holte ein paar Seile.


Ja es stimmte, sein Gerede vom Bauernhof ließ meine Phantasie aufblühen, ich zwischen anderen Kühen angebunden und wie die anderen an die Melkmaschine gehängt. Er zog mir jetzt meine Beine auseinander und band sie an die Regalfüße fest. „Warte nicht so, wenn jetzt Erika kommt, dass will ich nicht“ sagte ich ihm. Ich schrie auf als er mir sein Knie in den Unterleib schlug „für dich Sau ist sie immer noch die Herrin und ich der Herr oder Master, verstanden?“ sagte er mit einer völlig veränderten Stimme. „Bitte mich dass ich dich ficke, los jetzt“ befahl er mir kalt. So angebunden hatte ich sowieso keine Change mich zu wehren, darum sagte ich „Bitte Master, ficken sie mich“. Ich bekam einen Klaps auf den Hintern und der meinte besser gelaunt „geht ja“, dann drückte er seinen Harten in meine Muschi. Der war richtig gut, fickte mich schnell zum Orgasmus. Er war schon fertig und ich noch mittendrin, als Jemand an die Ladentüre klopfte und nach Theo rief. Theo zog seine Hose hoch und sah zur Türe „oh scheiße“ hörte ich, dann machte er schnell meine Fesseln ab und ging in den Laden. Da konnte ich auch schon Erika und Jo hören „wo bist du denn ich warte seit einer Stunde auf dich“ hörte ich Erika wütend sagen. Dann war das noch Jo „Anna sollte bei euch den fehlenden Butter holen, war sie da?“

„Also wenn jetzt dein Herr und sein Freund reinkommen, wirst du antworten, dass das alles von dir aus gekommen ist und der Mann aus dem Laden nichts dafür kann. Ok?“ Ich nickte, wollte ein Ende obwohl mir jetzt bewusst war, dass mich Jo verstoßen wird. Er ging raus und nach kurzer Zeit kamen die drei wieder. Ich wurde erneut von dem Grauen befragt und ich gab alles zu was er wissen wollte. Dann sagte Jo „Ok, das haben wir uns gedacht. Wir nehmen dir jetzt den Knebel heraus und du wirst uns sagen wie es war“.

Mike entfernte den Ring, dann filmte er mich mit dem Handy. Ich sagte es so wie Theo es in dem Laden erzählte und sagte dazu dass ich es so wollte. Dabei sah ich Jo schuldbewusst an. Er lachte und winkte Mike zu sich, dann gingen die Beiden raus. Der Graue kam wieder zu mir du machte erneut den Ring hinter meine Zähne. Dann sagte er „deine Titten würde ich gerne auspressen wie eine Zitrone. Mal sehen vielleicht kommt das noch, doch für heute sind wir fertig“.


Er machte die Kabel ab, verpackte sein Equipment, dann verließ er den Raum. Nach einiger Zeit kam Mike herein, der sah mich interessiert an, meine Brüste immer noch abgebunden, jetzt dunkelblau verfärbt, die Sitzfläche des Hockers war nass, ich hatte mehrmals hergepisst, oder war da noch was anderes? Er setzte sich an den PC und spielte das Video drauf. Deutlich war meine Aussage zu hören, es war aber nur mein Kopf drauf, der gefolterte Körper war nicht zu sehen. Jetzt kam Jo in den Raum und mit ihm zwei weitere. Ich zuckte zusammen, es waren Erika und Theo. Jo zeigte denen das Video, dann sagte Erika „Theo ich wusste schon immer dass ich mich auf dich verlassen konnte. Es war also wirklich diese Hexe“.

Jo fragte „Erika nachdem du jetzt Klarheit hast, würdest du sie immer noch als Sau oder anderes Nutzvieh auf deinen Bauernhof lassen. Angekettet, oder eingesperrt?“. Die Frau sah mich an, ich konnte Schadenfreude sehen, nein es war ein Aufblitzen in ihren Augen, dann sagte sie „Ja sicher, ich könnte mir vorstellen sie als Sau, Kuh oder Stute im Stall zu haben“. „Und du Theo, was meinst du dazu?“ fragte Jo ihn. „Wenn Erika einverstanden ist, klar doch“ antwortete er.


Es passierte genau das was ich wollte, ich werde doch als Sau auf dem Bauernhof sein und Jo wird mich behalten.


Dann aber fragte Erika Jo „Kann ich das Luder bestrafen, weil sie uns angelogen hat?“ Jo nickte „Ok, wie willst du es haben?“ fragte er und Erika sagte kalt „fickt sie alle in ihr verlogenes Maul und dann gebt mir das Weidezaungerät“. Mein Kopf war ideal für einen Fick und jeder der Drei stieß seinen Harten in meinen Mund, spritzten ihr Sperma in meinen Hals. Nur Theo pisste nachdem Erika ihn anfeuerte dazu, dass mir seine Pisse aus dem Mund ran. Dann machten sie die Kabel vom Weidezaungerät an das Schloss und dem Stab. Erika meinte es nicht gut mit mir, denn sie drehte das Gerät gleich auf das Maximalste. In meine Schreie hinein bekam ich wieder den Pimmel von Theo, der mich brutal knebelte. Es war als ob mir der Unterleib ausgebrannt wurde. Theo spritzte nochmals in meinen Hals, ich bekam keine Luft mehr, zappelte und wand mich auf dem Schemel. Dann hörte es auf einmal auf und ich sah wie Jo ihr das Gerät aus der Hand nahm. Weinend, keuchend, nach Luft ringend saß ich vor ihnen, meine Beine weit offen, demütigend vor der Frau.


Sie kam jetzt her und spuckte mir ins Gesicht, krallte ihre Finger in den prallen Busen, dann ging sie mit Mike und Theo raus. Jo kam zu mir, sah ich prüfend an, dann fingerte er an meiner Klit, brachte mich auf 1000. Er ließ mich dann mit meinem Orgasmus auf den Hocker sitzen und ging auch raus. Später kamen Mike und Jo wieder, ich wurde losgemacht und an den Pranger gestellt. Mike melkte nun meine Brüste leer, dann banden sie mich ans Gestell und Jo brachte den Hund, der mich noch richtig durchvögelte.


Nachdem auch Mike gegangen war, machte mich Jo los, brachte mich ins Bad wo ich eine Stunde in dem warmen Wasser war. In der Zwischenzeit hatte er ein tolles Abendessen hergerichtet. Danach durfte ich auch bei ihm am Bett angekettet die Nacht verbringen.

Ich spürte seine Hand an meinem Körper, da sagte er „Anna ich weiß doch wie es wirklich war. Ich kenne den Theo schon etwas länger. Aber wir mussten es so machen, damit du auf den Bauernhof kannst. Aber nur wenn du noch willst, denn mit Erika hast du dir eine echte Feindin geschaffen. Aber ich glaube so was brauchst du einfach. Die wird dir die Hölle heiß machen, wenn du da mal bist. Du kannst immer noch nein sagen, wenn aber doch, dann beschwere dich nicht“


Ich schlief glücklich ein, Jo wusste was wirklich war und das mit dem Bauernhof werde ich trotzdem machen.
  #4  
Old 03-03-2021, 08:44 AM
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Default Schnuppern

11.1.


Bei den Felders auf dem Bauernhof


Anscheinend konnten die Felders es nicht erwarten dass ich zu ihnen kam, denn Theo fragte bereits am nächsten Tag nach meinem Geständnis bei Jo nach, ob ich nicht mal den Bauernhof ansehen möchte.


Jo fand die Idee gut und wir fuhren am Montagnachmittag dorthin. Der Hof mit den Tieren war ungefähr 5 km von uns weg, es war ausgemacht dass wir uns erst am Laden treffen, dann würde Theo mit uns hochfahren.


Als wir dort ankamen war mir alles so vertraut, als ob ich da schon immer gewesen war. Die Türe in den Stall, der Geruch, die Geräusche von den Tieren, es kam uns auch eine Hund entgegen, der freudig sein Herrchen begrüßte. Jo blieb draußen, als The mich in den Stall führte. Er sagte aber „Anna, wir sind hier nur zum Schauen, also beherrsche dich“, ich nickte ihm zu und Theo lachte frech. Dann führte er mich durch den Stall. Als erstes sahen wir uns den Kuhstall an, im Sommer wären die Tiere draußen, jetzt stehen sie hier in Boxen. Ich konnte 8 Kühe sehen, alle angebunden, ihre Hinterteile waren voller Kuhscheiße, auch der Boden um uns herum war verdreckt. Ich spürte wie ich nass wurde, als ich mir vorstellte in dem Dreck angekettet zu sein. „Wenn du alles gesehen hast, könnt ihr ja noch zusehen wie die Tiere gemolken und gefüttert werden“ sagt er und strich mir über den Busen. Ich trat einen Schritt zurück „nein Theo, bitte jetzt nicht, nicht wenn Jo dabei ist“. Er nickte und führte mich zu den Hühnern, die in einem eigenen Raum waren, dieser hatte eine Öffnung nach draußen. „Unser Federvieh. Für dich aber nichts Interessantes“ sagte er beiläufig und führte ich zum nächsten Stallbereich den ich schon am Geruch erkannte. „Hier sind unsere Sauen, wir haben drei und diese wird in 3 Wochen werfen“ sagte er und zeigte mir eine dicke Sau, die inmitten den anderen auf dem Boden lag. Hier ist es erstaunlicherweise etwas sauberer, dort wo die Sau lag war frisches Stroh, die anderen beiden Schweine lagen stand am Trog und warteten anscheinend dass sie was zu fressen bekamen. Als Theo näher an die Box ging, kam auch die dicke Sau zu uns. Er schüttete einen großen Eimer voller Saufutter und verschiedene Essensreste in den Trog. Sofort waren die Schweine dran. Ich musste mich zurückhalten, trotzdem schob ich meine Hand in die Hose und rieb mir meine Klit.


Theo bekam es mit und sagte „gefällt dir? Ich dachte hier wärst du am besten aufgehoben. Eine Sau mitten von Sauen. Wenn diese Sau wirft, solltest du dabei sein. Wie findest du es, inmitten der Schweine zu sein. Los sags mir“. Ich sah ihn nicht an, sondern erzählte was mir gerade durch den Kopf ging „ja ich bin eine Sau, krieche zwischen den Tieren herum, lecke an ihren Arschlöchern und lass mich auch abschlecken. Ich bin angekettet, kann Hände und Füße nicht richtig benutzen, nicht aufrecht gegen und muss auf allen Vieren, mein Mund ist dauernd geöffnet, im Hintern habe ich ein Rohr stecken dass dafür sorgt dass immer meinen Scheiße herausläuft. Ich liege nachts neben den Sauen, in meiner eigenen Scheiße“ sagte ich wie in Trance. Theos Lachen riss mich aus meinen Gedanken, die ich ihm gerade laut aufsagte. „Wenn du willst kannst du das bekommen, ich würde ich mich über eine weitere Sau in der Box freuen“ hörte ich ihn neben mir. „Los Hose runter, knie dich hin ich will dich ficken“ sagte er streng und hatte mich erwischt. Durch meine eigene Stimulation war ich auch so weit dass ich es jetzt brauchte. Ich ließ die Hose zu den Füßen runter, kniete wie eine Sau auf den Boden. Ich bekam ein Seil um den Hals, rückte mich so hin dass mein Kopf am Sautrog war, dann fickte er mich von hinten. Mit einer Hand drückte er meinen Kopf in den Schweinefraß, mit der anderen zog er die Schlinge um meinen Hals zu.


Es war total geil, ich kämpfte mit Atemnot, neben mir waren die Köpfe der Sauen die schmatzend aus der Rinne fraßen, sein Prügel drang tief in mich ein, seine Eier stießen gegen das kleine Schloss. Ich erlebte einen Megaorgasmus. Er spritzte in mir ab, stand auf und trat mir von hinten hart zwischen die Beine, was den Orgasmus nochmals verstärkte. Ich war immer noch oben, als er bereits einen neuen Eimer mit Futter holte und ihn klatschend neben mir in die Rinne schüttete. Jetzt saß ich mit den nackten Hintern auf dem Holzboden und sah ihm bei seiner Arbeit zu. „Und, wars gut?“ fragte er. „Ja…das war geil…bitte mach dass ich so schnell wie möglich zu euch kommen kann. Dann machen wir das nochmals…bitte“ bettelte ich ihn an. Er lachte „ok, mach dich mal sauber und zieh dich wieder an, dann reden wir mit Jo“ sagte er und hielt mir eine Handtuch hin. Nachdem ich mich einigermaßen hergerichtet hatte gingen wir noch zu dem Schweinepferch, der aber jetzt im Winter von den Schweinen nicht benutzt wurde. Dann trafen wir wieder auf Jo, der im Auto wartete.

„He Anna was hast du im Gesicht?“ fragte er als erstes. Theo antwortete für mich „sie wollte das Saufutter probieren“ sagte er gelassen. „Ja ich war an der Schweinebox, das würde mir gefallen“ sagte ich und an Theo gewandt „darf ich einige Zeit zu euch auf den Hof kommen?“.

Theo hielt sich zurück „Naja…vielleicht, wenn Jo einverstanden ist, schon“ sagte er mit normaler Stimme. „Und was ist mit Erika? Meinst du sie macht da mit?“ wollte Jo wissen. „Ja ich denke schon. Wobei sie es so sieht, als wenn du uns eine Kuh über den Winter unterstellst“ sagte er und lachte dabei. „Wie meinst du das?“ wollte Jo wissen. „Sorry, weißt du Erika will bares dafür sehen“ druckste er heraus. „Bares? OK, wenn an dem liegt, kein Problem“ sagte Jo und meine Herz jubelte. Alle Hindernisse wären da aus dem Weg geräumt. „Und was stellt ihr auch dabei vor?“ fragte Jo nach. „Also Erika meinte 100 Euro für den Monat, da ist Fressen und Unterkunft inbegriffen“ sagte er frech. „Monate? Was meinst du damit, wieso Monate?“ fragte Jo überrascht. „Na wir dachten dass wie die Kuh hier überwintern lassen. Sie will doch in einem Stall sein, das wäre dann das richtige und du kannst sie besuchen wann immer du willst“ sagte er und sah mich an. „Was meinst du dazu Anna?“ fragte er mich. „Ja das wäre toll, das würde ich gerne machen“ sagte ich freudig. Aber Jo antwortete „Monate, nein das sehe ich nicht so. Fangen wir vielleicht einmal mit zwei Wochen an, dann sollte der Lockdown vorbei sein. Sollte es aber noch länger dauern, können wir über einen längeren Aufenthalt reden“ sagte Jo.
Theo war einverstanden, ich auch denn ich wollte unbedingt hierher. „Und wann geht es?“ fragte ich ungeduldig. „Von mir auch gleich, oder ab morgen“ hörte ich Theo. Jo sagte ein Machtwort. „ich bringe dich Morgen her, dann kannst du bis zu Sonntag in zwei Wochen bleiben. Ist das Ok für dich?“ fragte er mich. Ich fiel ihm um den Hals und bedankte mich.


Als wir zurück fuhren fragte er mich „möchtest du es wirklich? Über zwei Wochen nur im Stall?“. Ich antwortete „ja das möchte ich, das ist jedenfalls geiler als bei uns im Keller“. Er lachte, dann fragte er „hat dich Theo im Stall gefickt?“ ich war überrascht, woher wusste er es? „Hmm…ja das hat er“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Und du hast ihn dazu animiert“ hörte ich ihn sagen. „Nein er hat gesehen, dass mich der Schweinestall angemacht hat, das hat er ausgenutzt und mich befriedigt“ sagte ich und sah zu Boden. „Befriedigt? Gefickt? Ist bei dem alles dasselbe. Du weißt ich kenne ihn und wenn du dann mal dort bist, hast du das jeden Tag bestimmt mehrmals. Aber dass willst du ja, oder?“ sagte er ohne Eifersucht in der Stimme. „Ja das genau will ich, leben zwischen die Tieren, viele Orgasmen, einfach meinen Spaß dabei“ antwortete ich. „Den sollst du haben, wegen mir spricht da nichts dagegen, auch nicht dass ich dafür bezahlen darf. Aber hast du auch daran gedacht, dass Erika da auch dabei ist?“ fragte er besorgt. „Ja, aber ich denke nicht dass es schlimm wird, die ist doch die ganze Zeit im Laden und wenn du für mich bezahlst wird sie sich bestimmt zurück halten. Wie war das mit der Kuh die gemolken werden kann. Ich geh sogar davon aus, dass sie mich als Milchkuh hält du die Milch verkaufen wird“ sagte ich zuversichtlich, denn ich wollte unbedingt dorthin. „Dein Wort in Gottes Ohr“ sagte er und wir fuhren nach Hause.


Kurz darauf kam ein Anruf von Theo, er sagte seine Frau findet es nicht so gut, außer Jo würde noch was drauf legen. Sie einigten sie auf 100 Euro für die zwei Wochen und ich sollte die Spielsachen mit bringen. Jo war wütend wegen dem Nachtaroken, am liebsten hätte er abgesagt, doch er hat es für mich getan. Obwohl er zornig auf die Beiden war, packte er die Sachen ein. „Was wollen die mit dem Zeug? Ich denke du sollst ein Tier im Stall sein?“ fragte er sich selbst. Es stand wieder auf der Kippe und ich versuchte seine Bedenken zu zerstreuen.


„Ich finde es gut, mit gefallen die Sachen die du mir gekauft hast. Bitte lass sie uns mitnehmen“ sagte ich zu ihm. „Ok, auch wenn ich es nicht richtig finde“ antwortete er und packt alles aus der Kiste in einen Seesack. Ich schlief über Nacht an seinem Bett, konnte aber vor Aufregung lange nicht einschlafen. Dann war der Morgen da, wir frühstückten noch richtig. Dabei sah er mich immer prüfend an, ich glaube in ihm nagten Zweifel, doch ich lachte ihn an und sagte „ich freu mich drauf, endlich wieder auf einem Bauernhof. Vielen Dank dafür“ stand auf und umarmte ihn wieder. Jetzt lächelte er auch und sagte „komm rüber ins Bett, ich möchte dir noch etwas mitgeben“. Mitgeben? Ich überlegte, doch was soll es er ist immer für Überraschungen gut. Das Mitgeben war ein geiler Fick, bei dem ich gefesselt war. Nicht nur Jo, sondern auch der Hund war mit dabei. Gegen Mittag dann gings los, er sagte zu mir zuversichtlich „auf jetzt, komm bringen wir dich zu deinem Vergnügen“. Dann fuhren wir los, es war alles schon im Auto eingepackt.
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Am Laden angekommen, kam uns Theo entgegen „ich muss euch mit meinem Wagen hochfahren, die Straße ist schneebedeckt da brauchen wir den Allrad“ wir luden meinen Sachen in den Wagen, dann sagte Theo zu Jo „willst du mitfahren? Ich würde nämlich oben bleiben und erst morgen früh runter fahren?“. Jo überlegte und sagte zu mir „Anna brauchst du mich oben? Kommst du alleine zurecht?“. Eigentlich wäre es schon schön gewesen wenn er gesehen hätte wo mein Platz im Stall wäre, doch ich wusste dass er noch einiges zu Arbeiten hatte. „Nein ich glaube ich komme auch so zurecht, es muss nicht sein, dass du mitkommst“ sagte ich und sah Jo sein besorgtes Gesicht. Ich lachte ihn an und er meinte „ok ich denke auch dass es für dich in Ordnung ist, machs gut Kleine“ verabschiedete er sich. Wir ließen ihn zurück und ich sah ihn noch winken. Ich freute mich schon auf den Stall, auf die Tiere um mich herum und außerdem bin ich ja nicht aus der Welt, er konnte mich ja jederzeit besuchen. Und wenn ich ihn sehen wollte, brauchte ich es auch nur zu sagen, dachte ich.

Die Strecke war schon etwas gefährlich mit dem Schnee, Theo kam im Wald etwas ins Rutschen, Jo sein Wagen hätte das nicht geschafft. Dann kamen wir am Hof an, der Hund begrüßte uns und gleich darauf kam auch Erika aus dem Stall. Es war gar kein richtiger Hof mit Wohngebäude, sondern hauptsächlich nur Stall mit einem Anbau. Im Sommer sind hier auch noch Pferde, neben dem Anbau war eine Koppel wo sie trainiert wurden. Meine Freude wurde schnell getrübt als ich Erika sah, sie hatte eine Latzhose an und war voller Mist. Eigentlich genau das was ich von einer Bäuerin erwartete, doch irgendwas störte mich an ihr. War es das künstlich aufgesetzte Lächeln, oder war es die übertriebene Freundlichkeit wie sie mich begrüßte. Sie lud mich in den Anbau ein und Theo verstaute den Seesack im Stall. Im Gebäude fiel ihre Freundlichkeit ab, ich spürte Hass in ihr. Sie sagte drohend „ich mache dies nur wegen dem Geld, du bist mir egal. Ich hab dich ja schon mal gesagt, dass ich dich für eine kranke Person halte, die weg gesperrt gehört. Ich sage es dir nur einmal, lass deine Finger von Theo, wehe du provozierst ihn dich zu ficken, dann geht’s dir hier echt schlecht“.

Ich schluckte, denn Theo war immer die treibende Person. „Ja ich habe verstanden“ sagte ich vorsichtig. „Da das jetzt geklärt ist, unterschreibst du noch dieses Einverständnis, dass du alles hier freiwillig machst und zu nichts gezwungen wirst. Dass alles von dir aus so gewünscht wird“ sagte sie und legte mir zwei Blatt Papier auf den Tisch. Ich las es durch und fand einige Passagen wieder die ich früher selbst auch schon bei Bekennerschreiben verwendet habe. „Du erkennst dich wieder? Also mach schon, unterscheibe hier drauf, sonst kannst du gleich deine Sachen wieder packen und verschwinden“ sagte sie drohend. Ich unterschrieb es, obwohl es einige Dinge beinhaltete, die ich in Zukunft nicht mehr machen wollte. Sie lachte als sie die Zettel in die Tischschublade steckte, dann befahl sie mir grob „zieh dich aus du Schlampe, mach schon“ ich zog mich vor ihr aus und als ich nackt war, fesselte sie mir die Arme auf den Rücken, dann warf sie das Ende über einen Balken und zog mich daran hoch. Meine Brüste schwangen vor meinem Gesicht, da holte sie weitere Seile und band sie fest ab. Danach wurde ich wieder runtergelassen, sie zog mich an den Brüsten nach draußen zu der Koppel und band mich an den Zaun. Dann sagte sie „Stuten bleiben auch nachts manchmal draußen“. Es schneite und mir war jetzt schon kalt. Ich bettelte „bitte nicht…ich bin keine Stute…bitte es ist jetzt schon richtig kalt, ich werde erfrieren“. Sie lachte, kam her und stopfte mir ein Tuch in den Mund das ich nicht ausspucken konnte, dann rief sie Theo und sie gingen in den Anbau. Verdammt ich wusste nicht wie ich stehen sollte, sie hatte mich so angebunden, dass ich ein wenig in der Hocke war, ich konnte nicht gerade hin stehen, noch auf die Knie runter. Das einzige was einigermaßen ging, war dass ich mit weit gespreizten Beinen dastand, so wurden wenigstens meine Brüste entlastet. Jetzt kam auch noch der Hund zu mir, bellte mich an, schnüffelte an meinem Po an der Scham, die ich ihm offen präsentierte. Seine Schnauze war kalt, ich hätte ihn lieber in mir gespürt als dass er nur schnupperte. Ich war bestimmt eine Stunde so angebunden, als dann Erika zu mir kam. Sie flüsterte in mein Ohr „das war jetzt nur eine Warnung was dir denn passieren könnte, solltest du dich über meinen Anweisung hinwegsetzen“. Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und schaute mich prüfend an „und, angekommen?“.

Ich nickte „ja“. „Was ja?“. „Ja Herrin, ich habe es verstanden“ sagte ich laut. „Naja geht ja, dass du das in Zukunft nicht mehr vergisst, klar?“ sagte sie wieder, griff in meine Haare und zog meinen Kopf zu ihr. „Maul auf du Drecksau“ befahl sie mir und ich machte sofort was sie wollte. Sie lachte dreckig, als sie mir in den Mund spuckte. „Ist dir kalt?“ fragte sie scheinheilig, als sie sah wie ich am ganzen Körper zitterte. „ja mir ist es saukalt“ sagte ich und setzte sofort ein „Herrin“ dazu. Wieder lachte sie und sagte „ich machs dir gleich mal warm“. Ließ mich so stehen und ging ins Haus.

Nach ein paar Minuten kamen beide wieder heraus, Erika hatte eine der Peitschen dabei, Theo filmte es mit dem Handy. Ich bekam 50 Peitschenhiebe auf den Po, weitere 20 auf die abgebundenen Brüste. Dann machten sie mich los und Theo zog mich daran in den Stall, legte mir eine Halskette um und befestigte sie an ein Gestell zwischen zwei echten Kühen. Dann entfernte er die Brustfessel, band aber meine Beine unten an den Rohrrahmen, wieder stand ich mit gespreizten Beinen da. Von meinen Spielsachen hatte er den Ringknebel mit gebracht, den er mir hinter die Zähne klemmte und mit einem Gurt befestigte. In meinen offenen Mund bekam ich den aufblasbaren Dildo. Bevor er ging, griff er mir in die ungeschützte Scham, drückte seine Finger in die Vagina. „Du hast an der der Koppel verdammt geil ausgesehen, ich glaube da wirst du noch öfter stehen“ sagte er erregt, dann ging er weg.

Meine jetzige Stellung war echt beschissen, ich streckte meinen Unterleib nach hinten, die Brüste schlugen gegen das Gestell. Wenn ich etwas nach hinten fiel oder in die Hocke ging, zog es die Halskette zu und strangulierte mich fast. Theo ging seiner Arbeit im Stall nach und von Erika sah ich überhaupt nichts mehr. Es war schon gegen Abend als Theo mit dem Melken der Kühe dran war. Zu mir kam aber Erika, fasste an meine Brüste, wog sie mit der Hand „die haben bestimmt mehr als 5 kg, mal sehen wie viel Milch du gibst“ sagte sie und machte eine Melkmaschine für Ziegen dran. Nach einer halben Stunde hatte sie das Meiste herausgesaugt. Anerkennend sagte sie zu mir „das waren jetzt 7 Liter, lassen wir das Gerät noch dran, da geht noch was“. Sie ließ mich wieder alleine, doch neben mir hörte ich Theo arbeiten, er war gerade daran, die Sauglocken an den Zitzen der Kuh neben mir zu befestigten. Dann trat er hinter mich, fingerte an meinen Schamlippen herum. „Ausschlagen kannst du ja nicht, was ich jetzt mache musst es über dich ergehen lassen“ sagte er lachend und drückte seine Finger weiter in meine Vagina. „Ich zeig dir mal wie der Tierarzt unsere Kühe besamt“ sagte er und schob seine Hand immer weiter in mich rein. Ich winselte leise, als ich seine Finger am Muttermund spürte, dann schrie ich in den Knebel der alles verschluckte. Er weitete den Gebärmutterhals, drückte auch dort seine Finger rein. Dann stieß er ein paar mal seine Hand vor und zurück, wie wenn er mich ficken würde. Jeder Stoß gegen den Muttermund ließ mich aufjaulen. „Ist schon geil so eine Sau wie dich hier zu haben, du wirst es nicht glauben, aber mich macht es an dich so zu ficken“ sagte er und stieß seinen Arm nochmals brutal in mich rein.

Hatte ich mich geirrt bei Theo? Ich dachte er wollte mich als Sau hier auf dem Hof, zusehen wie ich in der Box bei den anderen wäre und mich dann manchmal ficken. Doch jetzt war er ein gewaltbereiter Sadist, dem es Spaß macht meine wehrlose Stellung auszunutzen und sich an meine Schmerzen zu ergötzen. Bei der Erika hatte ich sofort das Gefühl dass sie so ist und ich dachte wenn es zu schlimm würde, hätte mir Theo geholfen. Aber jetzt war Theo das größere Übel. Vielleicht konnte ich es abbrechen, ich werde ihnen sagen dass es so nicht geht und ich zu Jo zurück will. Ein weiterer gemeiner Stoß riss mich aus den Gedanken. Theo hörte auf mich zu fisten, denn ich konnte Erika hören wie sie den Stall betrat. Sie kam her und schaute nochmals in den Milchbehälter „gut so jetzt sind es 8 Liter, ich denke das reicht für heute. Jetzt gibt es erstmal ordentlich Kraftfutter für die Kuh“ sagte sie und machte das Melkgerät ab. Dann kam sie zu meinem Kopf, entfernte den Dildo, ließ aber den Ring drinnen. Ich bekam eine Pampe mit einer Spritze in den Mund „ das ist eine Mischung aus Gerste, Mais und Kuhmilch, es wird deine Milchproduktion wieder anregen. Wir wollen doch dass du wieder eine gute Milchkuh wirst, vielleicht brauchen wir dich auch noch für was anderes“ sagte sie und stopfte mir den Rest was sie hatte in den Rachen.

Ich würge einen Teil runter, ein Teil ging daneben, das sammelte sie mit der Hand auf und drückte es mir so in den Mund. Ich hoffte dass sie mir über Nacht den Ring heraus nehmen würde, dann hätte ich ihr gleich gesagt dass ich dies beenden wollte, doch sie machte es nicht. Als sie mit mir fertig war, hatte auch Theo die anderen Kühe versorgt. „Komm Theo, gehen wir rüber und trinken noch einen bevor du wieder ins Tal fährst“ sagte sie zu ihm. Theo fährt heute Abend wieder runter? Zu Jo sagte er dass er hier übernachten würde. Es kam mir so vor, als ob sie es geplant hätten dass Jo nicht mit hier raufkommt. Warum? Ich wusste keine Antwort.

Bevor sie den Stall verließen, sagte Theo zu Erika „du ich möchte der Kuh eine Glocke ranmachen, damit wir hören dass sie noch da ist“. Erika lachte, „die ist doch angekettet, die kann nicht weg und wo willst du die Glocke ranmachen?“ sagte sie, Theo lachte holte von hinten eine Messingglocke wie sie Ziegen haben, befestigte eine kurze Kette daran, ging zu meinem Hintern und zeigte sie Erika „da schau da mach ich sie dran, ist extra ein Schloss dafür vorgesehen“ sagte er und machte die Kette mit einem Karabiner an dem kleinen Schloss fest und ließ sie baumeln. Ich schrie laut auf als es mir meinen Klit heraus zog. Jetzt lachte auch Erika „du bist ja ein richtiger Sadist, so kenn ich dich gar nicht, du Schelm“ sagte sie, gab der Glocke einen Stoß dass sie hin und her schaukelte, es war eine helles Läuten zu hören, dann gingen sie Arm in Arm nach draußen. Es waren bestimmt Stunden vergangen, als ich hörte wie Theo mit dem Wagen davon fuhr, dann kam nochmals Erika rein, sah zu mir, machte mir den Dildo in den Mund, prüfte ob ich mich mit der Kette erwürgen konnte, was nicht möglich war, dann stieß sie lachend nochmals an die Glocke und ging raus, nachdem sie das Licht löschte.

Jetzt hatte ich das was ich wollte, als Kuh in einem Stall. Lieber wäre es mir gewesen wenn ich bei den Sauen gewesen wäre, aber darauf hatte ich keinen Einfluss. Jetzt wo ich so angekettet an dem Gestell stand, bewegte ich meinen Hintern ein wenig und schon geriet die Glocke ins Schwingen. So gesehen war die Idee von Theo doch geil, denn der Zug und das leichte verdrehen des Schlosses machten machte mich an. Immer mehr bewegte ich meinen Unterleib, ließ das Gewicht an der Klit ziehen. Es war geil, richtig geil, ich trieb es soweit dass die Glocke an meinen Schenkel schlug und dann auch mehrmals läutete. Durch die Geräusche wurden die Tiere im Stall unruhig und begannen laut zu werden. Plötzlich ging das Licht an, dann kam Erika in den Stall und kam zu mir her.

„Dachte ich es mir doch, natürlich du“ sagte sie und sah jetzt das Malheur, sie fuhr mit ihren Fingern an meinen Schamlippen hoch, bemerkte dass ich ganz nass war. Sie kam nach vorne und sagte „das macht dich geil, stimmts? Aber da habe ich was dagegen, ich will meine Ruhe haben. Sie holte was aus einem Schrank, es war ein Analhaken, den sie mir tief in den Hintern schob, an dessen Ende war ein Seil das sie an der Decke festmachte. Sie zog mich daran hoch bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand. Dann ließ sie wieder dich Glocke schwingen „nein das gefällt mir noch nicht und die Glocke hier ist auch ein Blödsinn“ sagte sie und entfernte das Teil. Doch dafür fädelte sie an dem Schloss ein Seil ein und spannte meine Klit nach unten ab. Sie zupfte ein paar Mal dran rum, war nicht damit zufrieden. Sie entfernte den Analhaken und zog die Schur nach oben, zerrte meine Klit hoch. Wieder musste ich auf Zehenspitzen stehen. Sie machte noch ein paar Feineinstellungen, dann hatte ich mit dem Unterleib keinerlei Bewegungsfreiheiten mehr. Weiter hoch konnte ich nicht mehr und wenn ich den Hintern runter nahm wurde meine Klit in die Länge gezogen. Sie war zufrieden damit, gab mir einen Klatsch auf die Pobacke, machte das Licht aus und verließ den Stall. Das hatte ich nun von meiner Geilheit, jede noch so kleine Bewegung riss an meinem Lustzapfen. Ich versuchte meinen Pobacken zusammenklemmen, damit der Zug am Schloss nachließ, doch es brachte so gut wie nichts.

Es war eine grausame Nacht, ich konnte mich nicht ausruhen, durch das stehen auf den Zehenspitzen verkrampften sich meine Beine, ich hatte riesige Schmerzen an Ober und Unterschenkel. Meine Schreie erstickte der Knebel, ich wimmerte nur noch und sehnte den Morgen herbei. Obwohl ich zwischen den anderen Tieren stand fröstelte es mich. Dann endlich der ersehnte Morgen, die Türe ging auf, Erika betrat den Stall. Ich rechnete damit dass sie sofort zu mir kam, doch sie ging an mir vorbei, wie wenn ich eine der Kühe wäre. Mein Brummen als ich in den Knebel schrie half mir da auch nicht. Jetzt dachte ich an die Worte von Jo <hast du dir eine echte Feindin geschaffen> und er hatte recht. Späte Einsicht, aber meine Geilheit und der Gedanke auf einen Bauernhoftrip verwarfen seine Bedenken.
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Default auf dem Hof

Sie kam wieder, war anscheinend bei den Ziegen weil sie die kleine Melkmaschine dabei hatte. Jetzt würde sie zu mir kommen und mir die Maschine anlegen, dachte ich und hoffte dass sie auch die Schnur abmachen würde. Doch es schien so als ob ich Luft wäre, sie ging zu der Kuh neben mir und begann ihr die Melkmaschine anzulegen, dann war sei wieder weg. Sie versorgte die ganzen Tiere und als sie damit fertig war, ging sie einfach raus. Ich war für sie nicht da, dafür wurde ich fast wahnsinnig, hatte Angst dass ich mir selbst meine Knospe herausreißen würde. Meine Beine machte das Spiel fast nicht mehr mit, immer wieder sackte ich nach unten, dann ruckte ich sofort wieder hoch. Dann fuhr ein Auto in den Hof, jetzt kommt Jo der will bestimmt sehen wie es mir geht, dachte ich, doch stattdessen hört ich draußen Erika laut sprechen „He, was machst du hier oben? Du solltest doch im Laden sein“ dann war da Theos Stimme „den mache ich schon noch, ich wollte nur zu unserer neuen Kuh sehen“. Dann betraten Theo und Erika den Stall.

„Du hast sie ja noch gar nicht gemolken“ sagte Theo, Erika antwortete „warum sollte ich, weil ihre Euter voll sind? Das ist mir doch egal, die Milch müssen wir ja doch wegschütten, warum sollte ich mir dabei Arbeit machen“. „Wenn du meinst“ sagte er gelassen. Noch einige Meter von mir entfernt fragte er „und warum steht die so komisch da?“. Erika lachte „die hat heute Nacht die ganzen Tiere rebellisch gemacht, da hab ich sie ruhig gestellt“ sagte sie. Er berührte die Schnur und ich stöhnte schmerzhaft auf. „Geile Vorrichtung, der Kitzler steht ja ganz schön raus“ hörte ich ihn gemein sagen. „Na warte mal was jetzt kommt“ sagte Erika und ich konnte das Summen eines Vibrators hören. Die fiese Sau hielt das Teil an das Schloss. Ich schnaufte laut auf als sie mich damit geil machte. Ich hörte Theo „Aber hallo, schau mal wie ihr Saft runter läuft“. Das stimmte, durch den Zug die ganze Nacht hindurch, reagierte mein Unterleib auf die kleinste Berührung, schon der erste Kontakt des Vibrierenden Teils ließ mich fast auslaufen. Ich stöhnte und schnaufte aus der Nase wie ein Stier, dann aber kurz bevor es mir kam, nahm sie das Ding weg und ließ mich unbefriedigt stehen. Ich verfluchte diese Frau, wenn Theo dies gemacht hätte, würde ich jetzt einen tollen Orgasmus haben, doch die Frau wusste wann sie aufhören musste. Ich schrie meinen Frust in den Knebel, Theo fragte „was ist jetzt los? Fehlt der was?“. „Ohja, der fehlt jetzt bestimmt was?“ sagte sie lachend. „Und jetzt schau dass du runter in den Laden kommst, in einer Stunde musst du aufmachen“ hörte ich hinter mir. Ich hoffte dass er sich nicht abwimmeln ließ, ich musste von diesem Platz weg, ich würde diese Stellung keine Stunde mehr aushalten.

Er erwiderte „Ja aber, wir sollten sie noch melken, schau ihr ihre Titten an, die hängen ja fast am Boden“. „Nein, du fasst mir diese Sau nicht an, die ist Tabu für dich, nachdem ich gesehen hatte was da im Laden passierte“ sagte sie kalt. „Was im Laden? Das hat sie doch provoziert“ sagte er. „Ja mag sein das es so war, also wird sie es hier wieder machen und so was mag ich im besten Willen nicht haben“ hörte ich vor ihr. „Warum ist sie dann hier?“ fragte er. „Na um Geld damit zu verdienen, wobei für 100 Euro mach ich mir nicht die Hände dreckig“ hörte ich. „Wie nicht die Hände schmutzig?“ fragte er überrascht. „Die macht doch nur Arbeit, melken sollte man sie, dann vielleicht noch Zeit verschwenden, indem sie aufgegeilt wird. Die will hier ihren Spaß haben, ficken, gequält werden, man muss sich mit ihr beschäftigen und das für nur 100 Euro. Wenn sie wenigsten Geld reinbringen würde, aber so….nein..nur lästiges Anhängsel. Eine perverse kranke Sau“ hörte ich sie sagen.

„Geldverdienen? OK…ja das wäre doch was“ hörte ich Theo sagen. „Weißt du was? Ich denke mit der können wir richtig Kohle machen, aber dazu brauchen wir einen Film von ihr und ich weiß auch schon was“ sagte er nachdenklich. „Komm erzähl was hast du mit ihr vor?“ hörte noch, dann gingen sie raus. Ich jaulte und winselte, meine Beine versagten fast den Dienst, die Muskeln waren verkrampft, verhärtet, immer wieder zerrte es gemeiner an der Klit. Dies war im Moment schmerzhafter als meine übervollen Brüste. Ich mobilisierte nochmals meine ganzen Kräfte, zitterte vor Anspannung am ganzen Körper. Dann hörte ich sie wieder reinkommen. Erika war frohgelaunt, kam her und machte die Schnur von der Decke los, erleichterte ging ich in die Hocke, dabei erwürgte ich mich fast mit der Kette um den Hals, die am Rohrrahmen angebracht war. „Du bist ja ganz steif, braucht Bewegung. Los hoch mit dir“ sagte sie und hielt mir den Viehtreiber an die Muschi. Jäh zuckte ich wieder hoch, stand auf den zitternden Beinen. Sie entfernte die Beinfesseln, dann kam sie nach vorne und nahm mir den Dildo raus, machte die Kette vom Rahmen weg, da ließ meine Kraft vollendens nach, ich klappte zusammen, fiel nach hinten auf den Mistverdeckten Boden. Sie kam her und trat auf mich ein, in den Hintern, dann auch in den Bauch. „Was soll das? Los hoch mit dir wir brauchen dich draußen“ sagte sie und zerrte an der Halskette. „Theo hilf mir mal mit der Sau“ rief sie nach draußen. Dann kam er in den Stall „was ist los?“ fragte er als er mich am Boden sah. „Die Sau will nicht mit raus“ sagte sie fies. „Kein Problem, störrische Viecher kennen wir doch“ sagte er und holte den Viehtreiber, drückte ihn an meine Beine. Ich zuckte zusammen, schrie auf, doch auf die Füße kam ich nicht. „Ach Dummerchen, das wird nichts. Die will doch so was, die steht doch auf solche Sachen. Das macht die doch absichtlich“ sagte Erika und lachte „und du bist wieder einmal auf sie reingefallen“ ergänzte sie dazu.

„Aha, mit Absicht machst du das, mal sehen was du davon hältst“ hörte ich, zerrte mich an der Halskette auf die Knie und zog mich so durch den Stall. Ich versuchte ihm nach zu kriechen, doch meine Beinmuskeln machten noch nicht so mit. An der Stalltür angekommen, war ich jetzt voller Mist und Dreck, die Kette war so fest zu gezogen dass ich keine Luft mehr bekam und fast bewusstlos war. „Jetzt hoch auf die Beine, du Sau“ sagte er und trat mir gegen den Kopf. Der Tritt gab mir den Rest, alles dreht sich um mich und ich verlor das Bewusstsein. Erneute Tritte gegen meinen Körper holten mich zurück, dann wieder der Viehtreiber zwischen den Beinen. „Jetzt wäre sie beinahe krepiert“ hörte ich Theo „Blödsinn, die hält doch viel mehr aus als wir uns vorstellen können“ sagte Erika und trat wieder auf mich ein. Ich versuchte auf die Beine zu kommen, doch es ging nicht. Dann sagte Theo zu Erika „zieh lieber daran“ und zeigte ihr die Schnur die immer noch dran war. Erika zog grob an der Schnur, riss mir fast die Klit heraus, dann stand ich zitternd vor ihnen. Sie führten ich nach draußen, es war schon hell und hatte nachts geschneit. Wir gingen zur Koppel, in der Mitte war ein Pfahl mit einer Kette dran. Die verbanden sie mit der Halskette. Dann machte Theo die Schnur ab und hängte dafür die Glocke mit der kurzen Kette dran.

„So Anna, jetzt wirst du ein paar Runden rennen, aber wirklich rennen. Du bist jetzt eine Stute beim Auslauf, klar? Du solltest mitspielen, denn wenn du es nicht machst, wirst du die nächsten 14 Tage die ganze Zeit so festgebunden wie du heute Nacht warst“ sagte er und griff mir an das Schloss. Ich wusste was er meinte und das würde ich nicht unbeschadet überstehen. Ich nickte ihm zu. „Als kleine Motivation bekommst du die Peitsche, die Große hab ich dir gerade erklärt“ sagte er noch und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich trabte los, hier in der Koppel lag der Schnee über 20cm hoch und als Theo am Zaun war, holte er sein Handy heraus und rief „los jetzt“. Ich begann zu rennen, meine Hände waren immer noch auf dem Rücke gefesselt. Meine Brüste hingen mir bis unter dem Bauchnabel und wurden wie halbvolle Säcke hin und her geworfen, rissen und zerrten schmerzhaft an meiner Brust. Genauso gemein war die Glocke, die von den Schenkeln in alle Richtungen geworfen wurde. Immer wenn ich an Theo vorbei rannte, schlug Erika mit der Peitsche auf mich ein. Ich war total fertig als ich endlich aufhören konnte. Erikas machte die Kette am Pfahl los und führte ich so zu Theo, der jetzt mich und meinen verschwitzten, verdreckten Körper filmte. Er hielt auf meine Klit, die Glocke, dann meine Brüste, die fast platzten und zum Schluss kam mein schmerzverzerrtes Gesicht dran. Theo zeigte mir ein gestelltes Grinsen und nickte mir zu dass ich das auch machen sollte. Ich machte mit und lächelte in die Kamera, so als ob es mir gefallen hatte, aber gefallen hat es mir nicht, meine Füße waren eiskalt, und ich hatte brutale Schmerzen an der Klitoris. Er filmte weiter als mich Erika aus der Koppel auf den Hof brachte. Ich musste dabei wie ein Rassepferd traben, die Knie hoch bis zu den Brüsten heben. In diesem langsamen Gang ging es zurück in den Stall, aber bevor wir drin waren, hörte Theo auf zu filmen. Erika bracht mich hinein und kettete mich neben den anderen Tieren an den Rahmen. Ich lag auf dem Boden und konnte mich ausstrecken. Die Handfessel blieb dran, genauso wie die Glocke.

Da ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, übermannte mich der Schlaf. Neben mir schiss gerade eine Kuh und ich drückte meine Füße in den warmen Mist, dann schlief ich ein. Ich wachte auf weil etwas an meiner Lustperle zog, dann sah ich dass die Glocke zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt war. Ich schob sie nach vorne und schlief wieder ein. Erika ließ mich den ganzen Tag in Ruhe, ich konnte mir nachmittags durch drücken der Brüste gegen den Boden Erleichterung verschaffen und schlief wieder ein.

Ich wachte erst gegen Abend wieder auf als Theo mit dem Auto kam. Kurz darauf standen beide neben mir. „Hoch mit dir Sau, jetzt wirst du gemolken“ sagte Theo und zerrte an der Halskette. Erika legte mir Fußschellen an und verband die Halskette mit der kurzen Kette an den Beinen. Ich stand nach vorne gebeugt, meine Brüste hingen weit runter, Theo filmte wieder und Erika zog mich so aus dem Stall in einem Raum am Anbau. Der war völlig gefliest, bis zur Decke hoch. An einer Stelle an der Decke hing ein elektrischer Seilzug, an dessen Haken eine Stange mit Fleischerhaken war. Ich war hier in dem Raum wo sie Tiere schlachten. Ich war hellwach und wurde sofort geil, sah mich an den Beinen aufgehängt an den Fleischerhaken. Doch sie wollten mich nur melken, ich wurde zu einem Gestell an der Wand gebracht, an der Halskette machte sie ein Schloss und befestigten meinen Kopf an einer Öse. Thoe hörte zu filmen auf und Erika fragte „Wie sollen wir die melken?“ Theo sagte „wir machen es mit der Maschine, ich will nicht mit auf den Film kommen“. Theo umrundete mich jetzt wieder mit dem Handy und filme mein Gesicht, die weit nach unten gezogenen Brüste, dann meinen Hintern und das Schloss mit der Glocke. Erika hatte Besamungshandschuhe an als sie mir die Saugglocken auf die Brustwarzen schob. Dann begann der Absaugvorgang den ich schon so oft erlebte. Das Gerät war auf die maximale Saugkraft eingestellt und saugte im Akkord meine Brüste leer. Schon nach 20 Minuten waren 7 Liter in dem Eimer. Es tat weh und ich jaulte jämmerlich, was Erika gefiel, sie sagte jedoch nichts, Theo filmte in Nahaufnahme wie es meine Brüste jetzt zuckend zusammenzog. Nach einer halben Stunde hörten sie auf und ich wurde zurück gebracht. Ich wurde wie gestern an das Rohrgestell gebunden, bekam das gleiche Futter, doch Theo pisste mir noch in den Mund zum Runterspülen, wie er es sagte. Ich wurde wieder geknebelt, dann musste ich so stehend vor ihnen Pissen und Kacken, danach bekam ich diesmal den Analhaken in den Po. Diese Nacht war nicht so grausam, ich war zum einen ausgeschlafen, zum anderen hing ich an dem Haken, der tief im Darm steckte und so nur den Hintern etwas weitete. Theo blieb diese Nacht auch hier und kam einmal spät abends zu mir. Er machte sich einen Spaß mich wieder zu fisten, meine Muschi und so wie ich stand luden ihn dazu ein, aber er machte es so dass es auch mir kam, dafür war ich ihm auch dankbar, konnte es ihm aber nicht zeigen. Danach stand er neben mir und griff meine leeren Schläuche ab, dann erzählte er mir was er mit mir vorhatte
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Old 03-03-2021, 08:53 AM
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Default auf dem Hof

„Weißt du Anna, du bist eine Sau, ein perverses Schweinchen. Erika sagte du wärst krank im Kopf und für das was du toll findest verachtet sich dich. Am liebsten würde sie dich hier drin verrecken lassen. Dass du aber hier zu uns kommen konntest hast du nur mir zu verdanken. Erika ist nur auf Geld aus und dein Freund zahlt aus ihrer Sicht einfach zuwenig. Darum verdiene ich jetzt mit dir etwas nebenher mit Filme die ich im Internet verkaufe. „Anna oder Hynda auf dem Bauernhof. Ich lass es lieber bei Hynda, damit werden mehr Leute angesprochen. Ich mache Filme mit dir, so wie heute Morgen als Stute, oder wie vorhin als Kuh. Du wirst morgen in den Schweinestall kommen und dich mit den Sauen anfreunden. Ich verdiene mit dir Geld und Erika ist dann auch zufrieden“ sagte er und griff jetzt meinen Po ab und während er hinaus ging sagte er noch „Vielleicht ist sie dann auch nicht mehr so negativ zu dir eingestellt“.

Jetzt wusste ich was die nächsten 14 Tage auf mich zukommt, eigentlich das was ich mir vorstellte. Als Nutzvieh auf dem Bauernhof, war doch gar nicht schlecht. Nur dass er aber Filme von mir machte, dass gefiel ich nicht. Vor allem nicht weil manche nicht wissen sollten wo ich war. Aber ich glaube nicht dass Jemand an den Filmen erkennen kann wo sie gemacht wurden.


Am nächsten Morgen fuhr ein Auto weg, ich hoffte das es Erika wäre, doch die erschien kurze Zeit später im Stall. Wie schon gestern ließ sie mich links liegen, versorgte die anderen Tiere. Dann endlich kam sie zu mir, griff meine Brüste ab und sagte „da haben wir ja einen schönen Goldesel bekommen. Mit dir machen wir richtig Kohle sagt Theo, du wirst es sehen. Heute stellt er ein Inserat für die zwei Filme von gestern ins Internet, er hat da deine Fanseite ausgesucht, ich hoffe da läuft auch was. Vielleicht kennst du noch andere Bereiche wo Filme von dir gehen können?“ sagte sie und sah ich an. Andere Seiten? Nein ich wüsste nur das Extreme Board und schüttelte den Kopf. „Ja ich verstehe, du willst das natürlich nicht, darum sagst du es mir nicht. Aber ich warne dich, ich finde Mittel und Wege dass du mir alles sagst“ hörte ich jetzt hinter mir, dann verließ sie den Stall.


Ich konnte hören sie draußen mit dem Traktor Schnee räumte. Später kam sie wieder rein, machte mir Fußfesseln dran und entfernte die Halskette. Sie sagte „du wirst jetzt Schneeräumen helfen, damit du auch zu etwas gut bist“ und zog mich an der Halskette nach draußen. Ich war überrascht wie viel Schnee gefallen ist, den Platz vor dem Stall hatte sie schon geräumt, was sollte ich hier. Sie zog mich weiter zur Koppel, dort lag der Schnee fast 50cm hoch. Sie machte an meine Fußfessel die Kette vom Pfahl der in der Mitte war, dann entfernte sie die Handfesseln und drückte mir eine Schaufel in die Hand. „Mach deinen Arbeitsplatz sauber, du hast 20 Minuten“ sagte sie gemein.

. „Hast was an den Ohren was? Klar wäre dir lieber du würdest gefickt werden, oder kannst faul bei den Viecher sein. Doch so was geht bei mir nicht, ich werde deine Perversitäten nicht unterstützen. Wenn du schon so blöd bist dich uns auszuliefern, dann mach ich Kohle mit dir und der Platz wird dein Zuhause werden“ sagte sie kalt. „Los mach jetzt, oder ich binde dich wieder an deinen Eutern an den Zaun“ drohte sie mir.


Ich nahm die Schaufel und ging in die Koppel, begann etwas Schnee weg zubringen. Es war nicht mehr so kalt wie gestern, vielleicht noch 0 Grad. Der Schnee war feucht und schwer. Nicht einmal in einer Stunde würde ich das alles schaffen und was wäre dann? Ich warf die Schaufel in den Schnee und machte den Dildo raus, dann den Ring. Als Erika sah was ich da vorhatte, kam sie wütend her. Doch ich hatte den Ring raus und sagte bestimmt „Bleib mir vom Leib, ich hör auf, ich will zurück zu Jo, ich bin nicht deine Sklavin. Lass mich gehen, sofort“. Doch sie kam weiter auf mich zu, schrie mich an „du blöde Sau, du hast einen Vertrag unterschrieben, du gehörst mir, du bist meinen Eigentum“. Sie war wie von Sinnen, nahm die Schaufel aus dem Schnee und begann damit auf mich einzuschlagen. Ich wich zurück, wollte in den Stall rennen und kam gerade bis an den Zaun, dann riss es mir die Beine nach hinten und ich fiel der Länge nach in den Schnee. Sie kam her, schlug mir mit der Schaufel auf den Hintern und die Beine, dann warf sie sich auf mich drauf, kniete auf meinen Brüsten, die es zur Seite drückte. Ich schrie gellend auf, versuchte sie von mir runter zu bringen, doch so hatte ich keine Change. Grob dreht sie mir die Arme auf den Rücken und fesselte mich mit einem Kabelbinder. Ich schrie wieder „lass mich gehen du feige Sau…ich will weg…ich will zurück“ doch das interessierte sie nicht. Sie machte die Kette am Pfahl los und zerrte mich auf dem Bauch liegend über denn Schneebedeckten Platz zum Anbau. Dort angekommen, zog sie mich an den Haaren in den Schlachtraum, machte die Halskette am Kettenzug fest und zog mich am Hals auf die Beine. Meine Schreie wurden zu einem Krächzen, die Kette schnürte mir die Luft ab. Ich hing vor ihr, meine Beine taten ihren Dienst nicht. „Los schrei….schrei doch Drecksau“ sagte sie und schlug mir mit der Faust in den Bauch. Es war nur eine Wimmern was aus meinem Mund kam, ich verdrehte die Augen vor mir drehte sich alles. Sie legte um jede Brust eine Schlinge du zog diese fest zu. „Ich sollte dich draußen an der Koppel festbinden“ sagte sie, machte aber die Enden der Seile an die Spreizstange vom Kettenzug fest, entfernte die Halskette und ließ die Kette einfahren. Meine Brüste riss es nach oben und sie hörte auf als ich nur noch auf den Zehen stand. Jetzt konnte ich wieder reden und wusste egal was ich sagte es würde mir nichts bringen. „Ich…ich…es…ist…warte…“druckste ich heraus und wollte ihr sagen, dass ich jetzt alles machen würde was sie wollte. Doch sie steckte mir einen verdreckten Putzlumpen in den Mund und band ein Seil ein paar mal drum herum. So ließ sie mich stehen.


An mir hing Schnee, mir war kalt, doch hier drin war es angenehm warm. Ich sah mich um, hinten in einer Ecke stand ein Ofen, ich konnte hören wie Holz darin verbrannte. Eigentlich war es gar kein richtiger Ofen, er war groß, rund und hatte einen Einsatz in dem Wasser oder so was war, es dampfte jedenfalls heraus. So was hatte ich einmal in einem Museum gesehen, unten konnte eingeheizt werden und in dem Kessel wurde Wasser warmgemacht um Wäsche darin zu waschen. Aber was für eine Wäsche sollte sie hier waschen?
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Ich zuckte zusammen als die Türe aufging und ein Schwall kalte Luft in den Raum kam. Erika stand da und hielt den Ringknebel und den Dildo in der Hand. Sie kam zu mir, entfernte das Tuch und wollte mir den Ring wieder hinter die Zähne drücken. „Warte..bitte nicht…bitte wir können doch reden…bitte lass mich runter“ bettelte ich sie an, doch ich sah nur kalte Augen die ich ansahen. Ohne Worte drückte sie mir ihren Daumen in die Wange und zwang mich den Mund zu öffnen. Dann war ich wieder geknebelt, so dass ich Laute von mir geben konnte, aber kein vernünftiges Wort. Jetzt kam ihre sadistische Ader hervor „reden…dann fang mal an..was wolltest du mir sagen?“ fragte sie und griff mir ans Kinn, sah mich an und spuckte in meinen offenen Mund. „Was sollen wir schon reden? Wir haben einen Vertrag mit dir….ich darf alles mit dir machen, hast du das schon vergessen? Ich kann dich an deinen Eutern aufhängen und hängen lassen“ sagte sie und zog mich an dem Kettenzug weiter hoch bis ich frei in der Luft hing, dann trat sie mir in den Bauch dass ich hin und her schwing. Ich schrie auf, weil es brutal an den Brüsten zog und weil sie nur eine Lage mit dem Seil darum gemacht hatte. „Tuts weh?“ fragte sie scheinheilig „Bestimmt, aber auf so was stehst du ja“ hörte ich sie sagen. „Du weißt ja wie ich dich schätze. Wenn Theos Idee funktioniert, kannst du ruhig gerne alles bekommen was dir gefällt“ sagte sie und holte einen Besen der an der Wand stand. Dann schlug sie mit dem Besenstiel auf mich ein, auf den Po, auf den Bauch, auf meine Schenkel. „Ich weiß noch nicht was er vorhat, doch es soll gewinnbringend sein“ sagte sie, hörte auf und ließ mich runter bis ich normal stehen konnte. „Hast du mir noch was dazu zu sagen“ sagte sie lachend „nein? Ok“ hörte ich und sie drückte mir den Dildo in den Mund, pumpte ihn auf, so dass ich ihn nicht ausspucken konnte. Dann ging sie raus und ließ mich stehen. Es war im Moment besser als im Stall, wegen dem Ofen gut warm, keinen Zug an den Brüsten oder der Klit. Ich war mit meinen Gedanken alleine, was hatte Theo vor? Es muss mit den Filmen zusammen hängen, wenn ich Geld bräuchte würde ich sie verkaufen. Wenn ich mich nur noch an den Vertrag erinnern könnte, was war da noch alles drauf? Film und Bildrechte kann ich mich nicht erinnern, aber auch an alles andere kann ich mich nicht richtig erinnern. Sie kann alles mit mir machen? Alles, hab ich das wirklich unterschrieben?


Nach einiger Zeit kam Erika wieder rein, machte die Spreizstange ab und klinkte den Kettenzug an meine Handfessel, dann zog sie mir die Arme nach oben. Sie löste die Seile an den Brüsten und massierte diese durch, fing an sie zu melken. „Theo hat gerade angerufen, wir brauchen deine Milch, er hat Jemanden der sie will“ sagte sie und lachte dabei. Dann holte sie die Melkmaschinen und begann mich abzumelken. Nach einer Stunde nachdem sie 8 Liter bekommen hat, füllte die Milch in einen Eimer und ging nach draußen. Ich stand immer noch mit zitternden Beinen nach vorne gebeugt im Raum und überlegte ob es gut oder schlecht ist dass jemand meine Milch brauchte. Es mussten Stunden vergangen sein, denn meine Beine gaben nach und ich rutschte auf die Knie, meine Arme zerrte es weit nach oben, hing fast nur an ihnen. Ich war in einer Art Schlafzustand, als Motorengeräusche mich weckten. Kurz darauf stand Theo im Raum und brachte eine Eiseskälte mit sich. Schnee hing an ihm als er her kam, mir den Knebeldildo heraus nahm und mir so seinen Harten reinschob. Brutal fickte er mich in den Mund, er hörte auch nicht auf, als Erika den Raum betrat. Als er mir sein Sperma in den Rachen gespritzt hatte, stieß er verächtlich meinen Kopf nach hinten. „Ich wusste dass wir mit dir richtig Geld machen können. Die ersten Filme sind schon ein paar Mal weg gegangen und jetzt habe ich auch einen Absatz für deine Milch“ sagte er und drehte sich zu Erika, der es auf einmal egal war, dass Theo mich in ihrer Gegenwart benutzte.

Er griff an meine Brüste, zog daran und sagte zu Erika „heute waren es 8 Liter, wir müssen mehr aus ihr herausholen“. Erika meinte „lassen wir die Melkmaschine dran?“, doch Theo sagte „nein wenn die 10 Liter voll sind, schaltete sie von selbst ab, da würde doch einiges verloren gehen. Sie kommt wieder in den Stall und wir machen Milchkatheter rein, dann kann die Milch die ganze Zeit ablaufen, oder?“. Erika lachte „ja das ist eine gute Idee, so können wir ihre Euter anregen mehr zu geben. Darf ich das machen?“ fragte sie und Theo antwortete „klar Liebes, du kannst mit der alles machen was du willst“.


Erika legte mir wieder Seile um den Brustansatz und zog sie fest zu, dann sagte sie zu mir mit gemeinem Lächeln „wir lassen das erstmal dran bis sich wieder einiges angesammelt hat, dann bekommst du die Katheter rein, du wirst dich wundern wie viel du dann geben kannst“ und zerrte die Seile nochmals fester. Sie ließen mich wieder alleine und dich überlegte was denn Milchkatheter sind. Draußen hörte ich sie reden, dann kam wieder ein Fahrzeug auf den Hof gefahren. Dem Geräusch nach war es eine Schneefräse, wahrscheinlich hat es den Weg hier hoch frei gemacht. Dann könnte es ja auch sein dass Jo vorbei kommt. Dem würde ich dann sagen, dass ich es hier abbrechen möchte. Der Aufenthalt wäre im Sommer bestimmt besser, aber weil ich wieder so geil auf einen Bauernhof war, musste ich dumme Kuh das jetzt schon machen. Plötzlich kam Erika rein und machte mir meine Ledermaske über den Kopf und den Dildo wieder in den Mund. Sie trat mir brutal in den Hintern bis ich wieder auf den Füßen und mit weit nach vorne gebeugtem Oberkörper vor ihr stand. Gleich darauf kam noch Jemand in den Raum, den Stimmen nach war es Theo und noch einen männliche Person.

„Ja geil, ist das die Sau von der du mir erzählt hast“ sagte Jemand und Theo antwortete „ja mit der kannst du machen was du willst. Die macht dies alles freiwillig mit, steht auf wilde Bauernhofspiele“. Ich zuckte zusammen als mir Jemand an die Brüste fasste und das Gewicht abwog. „Da schau her“ hörte ich Erika sagen. „He, dass ist ja ein richtiger Vertrag und die Frau ist Anna Kyusse? Und das alles will die echt haben? Brutale Bestrafung ohne Grund? Was versteht sie darunter?“ fragte die fremde Stimme. „Das hier zum Beispiel“ sagte Erika und hielt mir den Viehtreiber an den Po. Ich schrie in den Knebel, meine Beine gaben nach und ich hing an den Armen. „Hoch mit dir du Sau“ schrie mich Erika an und drückte den Viehtreiber zwischen meine Beine, aber bevor sie mir erneut den Strom reinjagte, schaffte ich es auf die Beine zu kommen. Dann hörte ich Theo „kannst sie auch ficken, Arsch und Fotze stehen dir zu Verfügung“.

Jetzt spürte ich Jemanden hinter mir und gleich darauf wurde ich von dem Mann in den Hintern gefickt. Als er dann keuchend in mir abgespritzt hatte, griff er mir von hinten an die Muschi. „Geil was ist das? Intimschmuck mal anders“ sagte er als er das kleine Schloss in der Hand hatte. „Ja das hat sie schon immer dran. Finde ich gut, erstens ist sie dadurch dauergeil und zweitens ist es ein tolles Hilfsmittel zum bestrafen“ sagte Theo. Der hinter mir fasste nochmals an das Schloss und zog daran, verdrehte meine Klit dass ich aufjaulte. „Das sind ja riesengroße Titten. Gehören die denn abgebunden?“ fragte er und stand jetzt neben mir, griff meine Brüste ab. „Ja die gibt Milch und wir melken sie regelmäßig. Durch das Abbinden wollen wir dass sich die Euter richtig füllen, dann bekommt sie Katheter rein, damit sie dauernd produziert“ sagte Erika. „Katheter in die Titten? So wie es früher bei den Kühen gemacht wurde? Das will sie wirklich?“ fragte der Mann erstaunt. „Es soll so sein, dass die Milch dauernd läuft und die Euter dann mehr produzieren“ sagte Theo. „Aber Theo du weißt doch warum dass nicht mehr gemacht wird. Die Kühe haben zwar erheblich mehr Milch gegeben, doch das war für sie sehr schmerzhaft wenn die Katheter heraus genommen wurden“ sagte der andere. „Ja ich weiß, dann musste man laufend dabei sein sie zu melken. Bei der machen wir das anders, da lassen wir die Katheter drin und sie wird im Stall so fixiert, dass sie sich nicht bewegen kann. Die Milch wird laufend aufgefangen. Ich habe schon einen Abnehmer für frische Muttermilch. Da wird auch gut dafür bezahlt“ sagte Theo stolz. „Und das will sie so haben?“ fragte der andere nach. „Klar will sie das, schau hier steht es“ hörte ich jetzt Erika wieder. „Tatsächlich. Ich will als Milchkuh, Stute oder Muttersau gehalten werden, ohne Rücksicht auf mich und meinen Körper. Ich möchte, dass ich regelmäßig abgemolken werde, damit meine Euter möglichst viel Milch geben“ las der Mann laut vor.


Ich zuckte zusammen, das stimmte nicht. Den Vertrag habe ich bestimmt nicht unterschrieben, ich hatte das nicht gelesen und von Euter war nirgends was gestanden. Wieder griff mich der Mann ab, dann schlug er mir klatschend die Hand auf den Po „geile Sau, die macht mich total an“ und lachte dabei. „Kannst jederzeit vorbeikommen und sie benutzen wie du willst. Schau her das alles will sie haben“ hörte ich wieder von Erika. Dann raschelte Papier, so als ob Jemand mehrere Blätter in der Hand hatte. „Zwei Seiten nur mit Dingen die sie will? Tittenfolter? Durchstechen der Schamlippen? Spinnt die denn? So was würde man doch nicht wollen“ sagte der Mann erstaunt. „Aber sicher, du findest auch einiges im Internet wo das so beschreibt was sie so macht. Jetzt ist sie mal bis zum Ende des Lockdown bei uns“ hörte ich Theo sagen.


Der Mann lachte „wenn es so weiter schneit, werde ich jeden Tag zweimal herkommen. Dann bekommst du bestimmt was du dir gerne wünschst“ sagte der Mann zu mir und schlug mir nochmals auf die Pobacke. Sie gingen raus und ließen mich allein. Meine Beine knickten wieder ein und ich kniete mit weit nach oben gezogenen Armen auf dem Fliesenboden. Ich hatte es nicht mitbekommen, dass Erika noch im Raum blieb. Plötzlich war sei vor mir und trat mir mit voller Wucht zwischen meine gespreizten Beine. Gleich darauf bekam ich einen weiteren Tritt, schnell versuchte ich auf die Beine zu kommen, dann stand ich wieder auf den zitternden Füßen. „Na du Sau, so ein Vertrag ist schon was wert. Pech für dich dass du nicht alles genau gelesen hast, aber wir machen ja nur da weiter wo du auf deinem letzten Hof aufgehört hast. Du wirst bei uns eine Hochleistungskuh, ich plane bei dir mit 20 Liter am Tag, oder gar mehr und auf deinen Freund brauchst du nicht zu hoffen, dem hat Theo schon gesagt was du willst“ sagte sie und entfernte jetzt den Dildo. „Ahh…ahh….“ mehr bekam ich nicht heraus, aber sie wollte sowieso nichts von mir hören.


Mir wurde ein dicker Schlauch in den Mund geschoben, dann bekam ich eine Art Brei zum fressen, der etwas salzig schmeckte. Mühsam würgte ich das hinunter, doch es war besser so, als damals in Norddeutschland wo ich mit einem Schlauch in den Magen ernährt wurde. „Ich hoffe es schmeckt dir unsere Küche, ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Es besteht aus etwas Kraftfutter für die Kühe. Schmeckst du auch die feine Pisse von Aga heraus? Das ist die Kuh die neben dir im Stall stand, ich denke das ist die Würze an deinem Fressen“ sagte sie und lachte fies. Als sie mit mir fertig war, ließ sie mich so stehen und ging raus. Ich blieb die ganze Nacht so angebunden in dem Raum und am nächsten Tag kam Theo zu mir.

„Heute bin ich dran mich um dich zu kümmern. Erika ist im Laden und Alfons kommt nachher zum Fräsen rauf. Der freut sich auf dich“ sagte er und half mir mit Tritten auf die Beine. Der Zug an den Brüsten zeigte mir, dass sie schon wieder voller Milch waren, doch Theo wollte mich anscheinend noch nicht melken. Ich hatte immer noch die Maske auf, bei der ich wenig hörte und auch nicht sehen konnte. Der Ring im Mund ermöglichte Theo dass er mich jetzt in den Mund ficken konnte. Als er sich in meinem Hals erleichtert hatte, machte er mir den Dildo rein, jetzt schnaufte ich mühsam durch die Nase. Meine Beine wurden mit der Spreizstange auseinander gehalten, Theo fasste an meine offene Muschi, streckte seine Finger in meine Vagina, dann fistete er mich grob. „Du bist so eine Drecksau, ich wusste es schon als du zum ersten Mal in unseren Laden kamst. Damals wollte ich dich schon haben und jetzt gehörst du mir“ hörte ich hinter mir.


Ich gehöre ihm doch nicht, ich gehöre doch Jo dachte ich, was habe ich da unterschrieben? Hat Jo mich an ihn verkauft? Hätte er mit unserem Vertrag ja können, aber ich glaubte nicht daran. Ich war doch nur für zwei Wochen als Kuh hier untergestellt. Jo zahlt ja auch dafür, warum sollte ich ihm gehören? Ging mir durch den Kopf. Es war so als ob er Gedanken lesen konnte. „Dein Aufenthalt wurde verlängert, wir haben ausgemacht dass ich dich nach meinem Gutdünken benutzen darf, solange Lockdown ist und der dauert noch an.


Jo will aber nicht mehr für dich zahlen, darum haben wir ausgemacht, dass ich mich selbst um das Geld kümmern soll. Für deine Milch bekomme ich 5 Euro pro Liter, das wären zurzeit am Tag ca. 50Euro, in der Woche 350. Das ist uns zu wenig, wir sorgen jetzt dafür dass du auf 20 Liter am Tag kommst, deine Titten kann man darauf trainieren und wenn du mehrmals am Tag gemolken wirst, kommen wir in ein paar Tage darauf hin“ sagte er und stieß mir seine ganze Hand in den Bauch dass ich schmerzhaft aufjaulte. „Auf deine Titten muss ich aufpassen, aber mit deiner Fotze und dem Rest kann ich machen was ich will. Ich bin dir noch eine Revanche schuldig, weil du ich im Laden vor den anderen anschwärzen wolltest, dabei hast doch du das alles inzidiert, hast es ja vor allen zugegeben“ hörte ich wieder und er fickte mich mit seiner Hand, dann wechselte er damit in meinen Po, weitete den Schließmuskel und stieß auch dort seine Finger rein. Er hörte auf als er die Fräse hörte die sich vom Tal aus den Weg zum Bauernhof hochkämpfte. „Jetzt wird’s lustig“ sagte er und ging raus.
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Ich konnte hören wie draußen gearbeitet wurde, dann kamen sie in den Raum. Ich hörte wieder den Mann von gestern, Alfons sei sein Name, sagte Theo. „Die steht ja immer noch so das wie gestern. Aber ihre Titten sind größer geworden“ hörte ich von ihm. „Ja wir sollten sie melken, ich denke da kommen heute bestimmt 10 Liter zusammen. Ich habe extra auf dich gewartet, vielleicht magst du es machen, wenn nicht bekommt sie von mir die Katheter rein“ sagte Theo und griff mir an die Brüste. „Weiß nicht, ich würde sie lieber ficken, so von hinten, oder ins Maul. Woher kommt die denn?“ fragte Alfons. „Woher? Du wirst es nicht glauben, die kennst du vielleicht auch schon, die wohnt seit ein paar Monaten im Ort beim IT-ler, der hat sie letztes Jahr aufgenommen und nicht gewusst dass er eine Sau ins Haus holte“ sagte Theo geringschätzig. „Na wirklich, das ist sie? Ich habe sie schon ein paar Mal gesehen, als sie Spazieren war und die ist so drauf?“ sagte Alfons. „Komm ich zeige sie dir“ hörte ich Theo, dann nahm er mir den Dildo raus und wollte die Maske abnehmen. „Nein warte“ sagte Alfons „ich weiß nicht ob ich sie ficken kann, wenn ich ihr Gesicht gesehen habe“ ergänzte er. „Na hör mal, so hässlich ist sie nicht, eher das Gegenteil“ hörte ich ihn antworten.


„Nein das meinte ich nicht, ich meine nur wenn ich mir vorstelle das ist Jemand Fremdes dann macht es mir nicht so viel aus“ sagte Alfons und Theo lachte dabei. „Die kannst du schon ficken, die will es doch, du hast den Vertrag gelesen. Oder gefällt sie dir nicht?“ hörte ich ihn. „Doch…doch ich finde ihre Titten so voll wie sie jetzt sind geil“ sagte ´Alfons. „Ok, würdest du Erika auch ficken, wenn sie das wollte?“ stellte er ihm die Frage. „Erika? Klar doch, wenn sie das will, sofort“ antwortete Alfons. „Na also, dann tob dich an der Sau aus, die will es auch und dazu noch richtig pervers. Ficken, versohle ihr den Arsch, kannst sie auspeitschen, machen was du willst. Sie will das ja auch“ sagte Theo emotionslos und nahm mir die Maske ab.


„Ahh….ahhh….icht“ versuchte ich zu sagen, denn ich wollte nicht, dass noch mehr vom Ort mitbekamen, dass ich so bin. Ich sah zu Boden, doch Theo griff mir in die Haare und riss meinen Kopf nach hinten, dann sah ich den Mann, er kam mir auch bekannt vor, den habe ich öfter gesehen wenn ich am Feuerwehrhaus vorbei ging. Der sah mich an und fragte „tatsächlich das ist sie und du willst es so pervers?“.


Was sollte ich machen? Ja ich will es so pervers und hart haben, warum sollte ich sonst hier sein und einen Vertrag unterschrieben haben, an den ich mich nicht erinnere. „Aeinn…ein…“ ich versuchte den Kopf zu schütteln und ein Nein heraus zu bekommen, doch Theo hielt ihn fest und sagte „hörst du doch…rein hat sie gesagt, fick sie ins Maul“. Ich sah dass Alfons geil war, seine Hose spannte und gleich darauf hatte er sein Glied in der Hand „aber gerne“ hörte ich noch, dann stieß er ihn in meinen Mund, fickte mich tief in den Rachen, dabei griff er in meine Haare und zog mich so zu sich hin. Theo war weg gegangen, überließ mich ganz seinem Freund. Der war ausdauernd, ich bekam keine Luft mehr, mir wurde schwarz vor den Augen, dann wurde ich bewusstlos. Mit Ohrfeigen wurde ich wieder zurück geholt, verschwommen sah Theo vor mir, hinter ihm war Alfons der besorgt aussah. „Ist sie ok?“ fragte er vorsichtig. „Ja die bringt doch nichts um. So was hatten wir schon mal, ich glaube die macht es mit Absicht“ hörte ich. „Aber jetzt gebe ich ihr einen Grund ohnmächtig zu werden“ sagte er gehässig und quetschte an den Brustwarzen herum. Dann schrie ich gellend auf, Theo stach mir eine dicke Kanüle tief rein, diese war verschieden dick und wurde mit einer Metallklammer festgemacht. Dasselbe machte er auch auf der anderen Seite. „Die Klammer ist meine Idee, dann können wir noch andere Sachen mit der machen, ohne dass es den Katheter rauszieht“ sagte er zu Alfons. Der kam jetzt auch her und zog an den Klemmen.


„Gute Idee und was willst du mit der noch so machen?“ fragte er neugierig. Ich konnte spüren wie die Milch abfloss ohne dass Druck auf die Brüste ausgeübt wurde. Theo machte wieder was daran, dann versiegte der Fluss. „So jetzt bringen wir sie in den Stall. Aber erst wird sie in der Koppel rennen“ hörte ich ihn sagen. „Rennen lassen? Mit den Titten? Geht das überhaupt?“ fragte Alfons. „Klar geht das, die Euter hängen zwar unter dem Bauchnabel, aber gehen wird es schon“ antwortete er und zu mir gewandt „Wenn du meinst du willst es nicht machen, ziehe ich dich an den Titten mit dem Traktor ein paarmal quer über den Hof und ich verspreche, dass wird denen nicht gut bekommen“ drohte er mir. Ich wurde losgemacht, meine Arme bleiben auf dem Rücken, so brachte er mich raus. Es lag viel Schnee und in der Koppel waren es bestimmt mehr als 50cm. Wieder wurde ich an den Pfahl festgemacht, dann trieb er mich mit Worten an „Lauf Stute, mach deine Runden, ich will dich 10mal im Kreis sehen“. Ich lief los, die erste Runde war gemein, ich musste die Knie hochziehen und stieß dabei mehrmals an die Klemmen. Dann ging es besser, doch meine schweren Brüste wurden hin und her geworfen, rissen brutal an den Rippen. Dann war ich fertig und wurde in den Stall gebracht. Diesmal nicht neben den Kühen, sondern weiter nach hinten wo auch die Schweine waren. Als wir an den Kühen vorbei gingen suchte ich frische Scheiße durch die ich ging um meine Füße etwas aufzuwärmen.


Alfons fragte verwundert „was soll das werden?“ und Theo antwortete lachend „das mag sie, ist einfach eine Drecksau“. Hinten wurde ich wie in dem letzten Raum festgebunden, die Arme hochgezogen, meine Beine gespreizt. Unter mir war Stroh, dann stellte er mir noch zwei Michkannen drunter, in jede führte ein Schlauch von meinen Brüsten. Zu Alfons gewandt sagte er „in jede passt 20 Liter, mal sehen was die so abgibt“. „Und was passiert wenn die in die Knie geht?“ fragte Alfons. „Das sollte trotzdem funktionieren, aber du hast recht, die Kuh sollte stehen“ antwortete er und ging zu meinem Hinterteil. „Vor ein paar Tagen hatte Erika sie am Kitzler hochgehalten, dass mach ich lieber nicht. Ich hab da eine bessere Idee. Wenn du willst kannst du sie nochmal ficken, aber am besten in den Arsch oder Fotze. Jetzt geht’s noch“ sagte er zu Alfons und ging weg. Alfons fand die Idee gut und er versenkte seinen Harten in meiner Muschi, fickte mich so, dass auch ich trotz den schwingenden Brüsten, die mir dadurch richtig Schmerzen bereiteten einen Orgasmus bekam. Als er mit mir fertig war, ging ich keuchend auf die Knie, Speichel und Rotz sabberten aus meinem Mund. Dann kam Theo wieder, lachte als er sah wie Alfons sein Teil noch heraus hängen hatte. „Macht Spaß die Sau zu ficken. Aber jetzt geh zur Seite, ich helf ihr wieder auf die Beine“ sagte er und zeigte Alfons vier Fleischerhaken. „Was willst du mit denen?“ fragte Alfons. „Die kommen in die Fotzenlappen, dann häng ich sie dran hoch“ sagte er und trat mir in den Hintern. „Hoch du Sau, auf die Beine“ schrie er mich an. Ich zuckte zusammen „ein….eiiiinn….“ brauchte ich heraus, bitte das nicht dachte ich und da kam mir Alfons ungewollt zur Hilfe. „He lass das doch, wenn du ihr die Haken rein machst, ist Ficken nicht mehr möglich, außerdem könnten die sich entzünden. Steck ihr doch einen Pfahl rein, denn kann man zum ficken rausnehmen“ sagte er und rieb sich wieder sein Glied.


„Hast vielleicht recht“ hörte ich von Theo der mir jetzt wieder in den Hinter trat bis ich auf den Beinen stand. Alfons hatte ein Metermaß dabei und stellte die Länge fest, dabei drückte er mir das Ding weit in meine Muschi. Theo ging raus das Holz zu holen und Alfons begann mich erneut zu ficken, dabei sagte er „hast Glück gehabt, du wärst beinahe an den Lappen gehangen. So was ist mir doch zu brutal, auch wenn du es vielleicht selbst so willst“ Er fickte mich wieder so dass es mir auch dabei kam. Wenn Alfons öfter hier wäre, würde ich jeden Tag ein oder zwei Orgasmen haben, das wäre geil. Er war noch in mir drin, als Theo zurück kam und einen Pfahl in der Hand hatte. „hab da was tolles gefunden, das ist ein Huinze“ sagte er dazu. „Geil, dann mal rein mit dem Teil“ sagte Alfons und zog mit seinen Fingern meine Schamlippen auseinander. Grob drückte Theo den Holzstock in meine Vagina, es steckte bestimmt 20cm in mir, als ein Querholzstück gegen meine Klit drückte. „Ich finde wir sollten ihr die Beine noch weiter auseinander binden, dann kann sie nicht umfallen“ sagte Alfons und hatte schon Seile in der Hand. Sie machte es so und ich stand breitbeinig in dem Stall, meine Arme wurden noch etwas höher gezogen, so dass sie fast auskugelten. So ließen sie mich alleine. Ich war müde und schlief trotz der schmerzhaften Stellung ein, wachte auf als ich einen Wagen hörte. Meine Brüste waren jetzt leere Schläuche, es war kein schmerzhafter Zug mir drauf. Ich war jetzt eine echte Milchkuh, die wie die anderen im Stall stand, ich habe schon gekackt und gepisst, wobei dies wegen dem Holz nicht so gut ging.
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Nach einiger Zeit kam Erika nach hinten, sah sich die Vorrichtung an und lachte „das haben die beiden gut gemacht“, dann hob sie meinen Kopf an den Haaren hoch und fragte „hat dich Theo gefickt?“. Was sollte ich jetzt machen? Ein Nein? Oder nicken? Alfons war dreimal an mir dran und Theo einmal in den Mund. Meine Überlegungen dauerten ihr anscheinend zu lange, denn ich bekam eine harte Ohrfeige „ich hab dich was gefragt“ schrie sie ich an. Soll der Theo doch Ärger bekommen, dachte ich und nickte. „Hab ich es mir doch gedacht, den Hund kann man nicht alleine mit dir lassen. Hast ihn provoziert?“ fragte sie weiter. Ich schüttelte den Kopf. „Ok, das kläre ich noch“ sagte sie zu sich selbst, dann griff sie meine schlaffen Brüste ab und sah in den Eimer. „Gut so, sind bestimmt über 10 Liter“ sagte sie und tauschte die Eimer aus, schrieb mit einem Filzstift etwas auf meinen Rücken. „Da sehen wir in 24 Stunden nochmal nach was deine Euter so hergeben“ hörte ich, dann ging sie weg. Nach einer Stunde kam sie wieder zu mir, hatte einen Eimer mit meinem Fressen dabei. Während sie mir den Brei in den Mund drückte, sagte sie „Theo hat alles geleugnet, er hat dich nicht gefickt sagt er, aber ich glaube ihm nicht. Du sagst doch die Wahrheit, oder“. Ich versuchte ein Nicken, was sie zufrieden machte.


„Einmal am Tag fressen sollte für dich Sau ausreichen“ hörte ich als sie mir den halben Inhalt des Eimers gab. Dann holte sie einen Wasserschlauch her und ich musste einiges trinken. „Saufen gehört auch zu einer Kuh, brauchst viel Flüssigkeit wenn du viel Milch geben sollst. Jetzt dazu noch feine Pisse von Aga, ich hab diesmal alles aufgefangen“ sagte sie und drückte eine Kunststoffflasche in meinen Mund. Ich war jetzt für die Nacht hergerichtet, weder Erika noch Theo kamen nochmals vorbei. Für mich war die Nacht grausam, wenn meinen Beine nachgaben, drückte das Querholz, es war vielleicht gerade einen halben Zentimeter dick, brutal gegen meine Klit, quetschte diese und jede Bewegung verursachte gemeine Schmerzen. Ich musste meinen Oberkörper hochnehmen weil der Pfahl in meiner Muschi gemein gegen den Darm drückte, es wurden zwar die Arme entlastet, doch lange konnte ich nicht so stehen bleiben. Immer wieder ging ich runter und drückte das Holz in meinen Bauch. Wäre das mit den Schamlippen nicht besser gewesen, auch wenn es am Anfang schmerzhaft geworden wäre, überlegte ich.


Irgendwie überstand ich die Nacht, trotz der Schmerzen an den Armen und der Klit schlief ich sogar ein. Geweckt wurde ich als Erika durch den Stall lief und den Tieren Futter gab. Zu mir kam sie aber nicht, erst gegen Nachmittag, denn da kam Alfons wieder den Berg hoch. Sie kamen zu mir und sahen sich das Ergebnis an, Erika meinte es seinen bestimmt 15 Liter in den Eimern, Alfons schätzte auf mehr, doch Erika sagte „wir müssen noch 5 Stunden warten, dann wissen wir was sie an 24 Stunden geben kann. Saufen müsste die Kuh etwas öfter“ dann kam sie wieder mit dem Schlauch und zwang mich das Wasser zu trinken. Alfons sah zu, dann fragte er „kann ich ihr ins Maul ficken?“. Erika nahm den Schlauch weg und sagte „gerne, wenn du willst“. Alfons zog meinen Kopf an der Halskette nach unten und macht sie am Boden fest, dann packte seinen Steifen aus, drückte ihn mir in den Mund, fickte mich weit hinein und als er Abspritzte ließ er in noch drin. Meine Atemnot wurde immer größer, ich versuchte das Ding aus meinem Mund zu bekommen, mir wurde schummrig, es drehte sich wieder alles, dann hörte ich Erika irgendwie weit entfernt „findest du nicht dass du aufhören sollst, die geht gleich drauf“ und ihre Stimme war wie wenn sie übers Wetter redete. Alfons lachte „das haben wir gestern auch schon gehabt, ich mag es wenn die Sau nach Luft zappelt“ und bevor ich bewusstlos wurde zog er ihn heraus.



„Wie das habt ihr gestern auch schon gehabt?“ wollte Erika wissen. „Na gestern war ich auch schon da und hab mit Theo die Sau zusammen gefickt, aber gleich so dass sie bewusstlos war. Theo hat gesagt dass hatte sie schon öfter erlebt und mit etwas Handgreiflichkeiten bekamen wir sie wieder wach. Theo sagte mir auch was ihr mit ihr alles vorhabt und dass ihr alles mit der machen könnt. Ich hab im Internet unter Hynda und Anna Kyusse recherchiert und ganz schön viel heraus bekommen, da habt ihr eine echte Masosau die auf so harte Sachen steht. Ich würde sie nicht als Milchkuh verschwenden, mit der kann man viel Besseres machen und vor allen Dingen echt Kohle verdienen. Schon mal an einen Film gedacht?“ sagte Alfons voller Begeisterung.



„Ja Theo hat zwei gemacht und möchte die übers Internet verkaufen. Wir haben die aber noch nicht fertig“ sagt Erika. „Ach was der da macht ist doch harmlos, das siehst du doch überall, nein ich denke da an richtig Hartes und dies würde ich dann übers Darknet verkaufen, die zahlen für einen guten Film, wo es real zugeht bis zu 1000 Euro. Vor allem wenn ordentliche Schmerzensschreie und Blut zu sehen ist“ hörte ich von ihm. „Echt 1000Euro und was stellst du dir dabei vor?“. „Na irgendwas brutales, irgendwas was im Internet nicht zu finden ist. Scheiß auf die Milch, mit den Titten kann man wirklich geiles machen, ausquetschen, Nägel durchschlagen, oder so was. Und den Rest, mir fällt da schon was ein. Was meinst du dazu?“ fragte er Erika. „So brutal kenn ich dich gar nicht, woher hast du das?“ fragte sie überrascht.


„Du kennst uns Männer noch lange nicht. Kennst du deinen Mann? Weißt du dass er dich mir angeboten hat, er sagte ich sollte dich mal richtig durchficken, das würde dir fehlen“ sagte er genüsslich. „Das glaube ich nicht“ sagte sie entrüstet. „Oder magst du nicht? Komm ich zeig dir wo der Hammer hängt“ sagte er und wollte sie nach draußen ziehen. „Theo bringt doch keinen mehr hoch und du sagst der fickt sie“ sagte Erika. „Ja so schlecht macht er es nicht hängt wohl damit zusammen dass sie sich nicht wehren kann, mir gefällt so was auch, aber ich kann auch noch anders“ sagte er lachend. „Und was machen wir mit der da?“ wollte Erika wissen. „Ich komme morgen mit einer richtigen Filmausrüstung, dann machen wir einen Spezialfilm von der, aber dazu sollte sie volle Titten haben. Mach die Katheter raus und verschließe die Nippel mit den Klemmen. Wir können dann morgen Vormittag beginnen“ sagte Alfons mit gemeiner Stimme. Erika nickte und riss mir die Metallröhren aus den Brüsten, grob und ohne auf meine Jaulen zu achten. Dann bekam ich auf jede Brustwarze eine Klammer. Ich winselte laut auf, wusste aber egal was ich machen würde, sie hatten jetzt einen Plan wie sie richtig Geld mit mir machen konnte. So ließen sie mich stehen, gingen wahrscheinlich zum Ficken.


Die Nacht war grausam, es war tatsächlich so, weil vorher die Milch ungehindert abfließen konnte, hatte mein Körper auf Mehrproduktion umgestellt und füllte meinen Brüste extrem über die Nacht. An Schlaf war da nicht zu denken, gegen Morgen kam dann Theo zu mir, lachte als er die übervollen prallen Milchbehälter sah, trat mir brutal mit dem Fuß dagegen, dass ich gellend aufschrie. „Du dumme Sau hast Erika gesagt dass ich dich vögle, das hat ihr gar nicht gefallen“ sagte er fies und trat nochmals voll rein. Wieder schrie ich schmerzhaft auf, dann aber kam Erika zu uns. „Was denn los“ fragte sie ihn. „Was soll sein, ich teste mal wie sie schreien kann. Das soll sie doch“ sagte er und wollte rausgehen. „Warte, wir müssen sie rüberbringen, herrichten. Das Schloss muss raus, dann den Ring rein, das machst du und ich werde es filmen“ hörte ich von ihr.


Theo machte mich missgelaunt los und zerrte mich an der Halskette nach draußen. Es lag Schnee auf dem Hof und es war eiskalt. „Los auf die K nie, ich will dich wie ein Tier sehen“ rief er und trat auf die Kette, dass es mich nach unten zog. Dann kroch ich wie ein Tier hinter ihm her, meine Brüste zog es über den kalten Boden und endlich kamen wir in den Raum wo sie sonst die Tiere schlachten. Ein Ofen in der Ecke heizte den Raum auf, es war angenehm warm hier. Theo zog sich eine Skimaske auf, er wollte auf den Filmen nicht erkannt werden. Erika begann jetzt zu filmen. Theo riss ich an der Halskette weiter nach vorne zu dem Kettenzug, um meine Knöchel legte er Schlingen, die an einer Spreizstange befestigt waren. Meine Beine wurden dabei weit auseinander gezerrt, dann zog er meinen Körper nach oben bis ich frei hing. Erika filmte meinen Körper, die Brüste hingen mir vor dem Gesicht, ich konnte nicht sehen was sie jetzt mit mir vorhatten. Aber ich spürte wie Theo an meiner Klit rummachte, er zog an dem kleinen Schloss, zerrte es nach oben. Ich spürte einen Ruck an mir, dann ein metallisches Knacken. Er hatte mit einem Bolzenschneider den gehärteten Bügel geknackt. Noch war es nicht schlimm für mich, doch als er den Rest des Bügels heraus nahm, drückte er sofort eine Ahle in das Loch und weitete es gnadenlos. Ich schrie gellend auf, als meine Klit so malträtiert wurde, riss an den Fesseln und versuchte dem zu entgehen. Doch für Theo war ich anscheinend nur ein Vieh, es war wie ein Bulle der einen Ring in die Nase bekam.


Theo prüfte den Sitz des Rings, zerrte ihn nach oben, verdrehte meine Lustknospe, welche fürchterlich schmerzte. Von den Beiden war nichts zu hören, doch ich schrie wie wenn ich aufgespießt wurde. Theo fädelte eine Schnur durch den Ring und spannte ihn nach oben zur Spreizstange ab. So ließen sie mich einige Zeit hängen, jede Bewegung zerrte an meiner Klit, die brutal aus meinem Körper gezogen wurde. Mir schoss das Blut in den Kopf und irgendwann verlor ich das Bewusstsein. Sie brachte mich zurück, indem ich mit einem kalten Wasser abgespritzt wurde. Immer noch hing ich mit dem Kopf nach unten, doch jetzt war noch Alfons dazu gekommen. Er quälte mich auch indem er an dem Ring zog und drehte, doch dann widmete er sich meinen Brüsten, band sie am Brustansatz ab, ließ mich runter und zog mich normal, aber an den Brüsten wieder nach oben, bis ich frei hing. Theo fand den Ring ganz toll und hängt sofort eine seiner Glocken rein. Jede Bewegung mit die Beinen ließ die schwere Glocke hin und her pendeln. Erika begann wieder zu filmen und Alfons kam mit einer Skimaske in den Raum, hatte verschiedene Gerätschaften dabei. Es waren mehrere Holzbretter, durch die bereits lange Schrauben waren. Mit Hilfe von Theo, der ebenfalls maskiert war, wurde diese an meine Brüste gemacht. Zuerst dort wo sie abgebunden waren, die Schrauben waren da so eng zusammen, dass sie links und rechts an der Schlinge anlagen. Ich jaulte gellend auf, als sie diese dort fest zusammen pressten. Sie stand ab wie ein V ein Brett unter menem Busen, dass andere war darüber. Am Ansatz waren sie bis auf 3cm zusammen gepresst, vorne an den Brustwarzen waren sie 25cm offen, nur mit weiteren Schrauben zusammen gehalten. Dies machten sie auch auf der anderen Seite.

Erika kam näher und filmte die Vorrichtung, dann hielt Theo die zwei Bretter an der linken Brust fest und Alfons schraubte mit einem Akkuschrauber langsam die Schrauben rein. Immer wieder mal die rechte dann die Linke. Ich schrie wie wild und je lauter ich wurde, desto mehr ließ sich Alfons Zeit. Die Bretter waren jetzt 10cm zusammen, als Theo die Klemme an der Brustwarze abmachte. Sofort spritzte meine Milch heraus und Alfons schraubte die Bretter zusammen ohne Rücksicht auf mich und meine Brust, die seitlich zwischen den Holzplatte hervorquoll. Als er dann an der Brustwarze noch 2cm hatte, setzte er den Schauber wieder am Brustansatz an und quetsche so meine gesamte Brust bis auf 1cm zusammen. Ich schrie mordio, riss an den Fesseln, versuchte mit den Beinen nach ihnen zu treten, was aber wieder Schmerzen an meiner Klit brachte. Ich sah zu Theo und hoffte dass er wenigestens etwas Gnade zeigte, doch alle drei waren wie in einem Rausch. Das Gewicht der Bretter zerrte meine Brust nach unten, während das Seil sie an den Rippen hochzog. Aus meiner Brustwarze lief jetzt ein Milch-Blutgemisach, welches sich in großen Pfützen am Boden sammelte.
  #11  
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Ich sah Theo flehend an als Alfons sich der anderen Brust näherte, schüttelte den Kopf uns schrie wieder. Dann machten sie dasselbe mit der anderen Seite, quetschten diese auch zusammen bis es nicht mehr ging. Sie gingen raus, nur Erika filme weiter, umrundete mich, hielt auf meine Scham, die nass glänzte, weil ich mehrmals herpissen musste. Nach ein paar Minuten kamen sie wieder, ich wurde runtergelassen, die Seile entfernten sie, um den Hals bekam ich eine Kette, die verschlossen wurde. Daran zerrte mich Alfons nach draußen und dann in die Koppel. „Los lauf du Sau. 20 runden ohne Pause, sonst nageln wie dich mit den Titten an den Zaun“ sagte er gemein. Ich versuchte zu laufen, doch die Bretter hingen an mir wie Gewichte, warfen meine zusammengeklemmte Brüste in alle Richtungen. Nach 10 Runden konnte ich nicht mehr und fiel auf die Knie, stieß mir die Bretter in die Rippen. Die Glocke an der Klit verdrehte beim Laufen den Ring, so dass ich glaube alles würde gerade abgerissen. Alfons kam zu mir, brachte mich mit Tritten wieder auf die Beine „Weiter, lauf oder ich mach meine4n Drohung wahr“. Mühsam rannte ich die restlichen Runden, dann brachte mich Theo in den Stall. Hinten wo die Schweineboxen waren, sagte Alfons zu Theo „Hoch mit ihren Titten, sie hat meine Vorgabe nicht erfüllt, das jetzt soll ihr eine Lehre sein“. Theo hielt das Holzstück hoch und Alfons schraube es an einen Deckenbalken fest, dasselbe machten sie mit dem anderen Holz. Ich hatte keine Kraft mehr in den Beinen und sank nach unten, hing wieder nur an den Brüsten.


Alfons und Theo besprachen etwas, dann kam Theo her und machte auf die Brustwarzen wieder die Klemmen drauf. Vor mir stehend schlug mir Alfons seine Faust ein paar mal in den Magen und sagte „Geschieht dir recht, das kommt von deinem Ungehorsam“


Erika war jetzt nicht mehr dabei, sie kam dann ein paar Stunden später, ließ mich runter und machte die Bretter ab. Grob zerrte sie ich auf dem Knien zu einer leeren Schweinebox und warf mich mit einem Tritt hinein. Die Halskette zog sie durch einen Bodenöse und machte sie dann am Gitter fest. Ich lag jetzt auf der Seite, konnte den Kopf nicht anheben. Die Nacht war fürchterlich, jede Bewegung schmerzte , meine Brüste füllten sich wieder mit Milch, die wegen der Klemmen nicht abfließen konnte. Wenn ich mich etwas bewegte, zerrte die Glocke an der Lustperle, was mir aber je nach Art wie ich lag eine Geilheit verschaffte, die ich aber nicht nutzen konnte. Obwohl es stockdunkel an diesem Platz war, konnte ich keinen Schlaf finden. Den Morgen erkannte ich daran, dass es ganz hinten etwas heller wurde.


Dann war Fütterungszeit und Erika kam in den Stall. Als das Licht anging konnte ich meine Brüste sehen und erschrak, sie waren wieder dick und prallvoll, aber beide dunkelblau blutunterlaufen mit einigen geplatzten Adern. Dier Schmerzen waren höllisch und ich hatte Angst was ihnen wohl heute einfallen würde. Erika kam an die Box und sah von oben runter, sagte gefühllos „die sehen ja nicht gerade gesund aus. Vielleicht sollte ich die Klemmen abmachen. Auf der anderen Seite gesehen lass ich es lieber, denn heute will Alfons einen Freund mitbringen, der hat dieselbe Macke wie du und will mit dir im Stall sein. Wäre doch was für dich, dann hast du einen Eber der dich dauernd fickt“. Ja das wäre was, wenn da einer käme und mit mir im Stall Schwein spielt. Ich wurde sofort nass bei dem Gedanken und hoffte dass Alfons bald käme.


Erika ließ mich weiter so angekettet, entfernte auch die Klemmen nicht was mir gut getan hätte, denn so hatte ich jetzt wieder prallvolle Brüste. Ich konnte meine Ungeduld kaum zügeln, drückte immer wieder die Beine vor und zurück, das der Ring an der Klit mich stimulierte. Dann endlich hörte ich einen Wagen und kurz darauf kam Erika mit Alfons und einen jüngeren Mann herein.


Sie kamen zu der Box und Alfons sagte „schau Stefan, hier liegt die Sau. Extrem geil, für alles zu haben, steht auf brutale Schmerzen“. Stefan kam zu mir in die Box, tippte leicht mit der Schuhspitze gegen meine Brust, dass ich aufstöhnte. Das sieht ja wild aus, war das eine Folter von euch?“ fragte er Alfons, der dazu nickte. „Und mit der kann man alles machen? Wirklich alles?“ fragte er. „Ja wirklich alles, das Ganze wird gefilmt und die Streifen verkaufen wir im Internet. Was wir brauchen sind brutale Filme, die es sonst nicht gibt. Richtig hart mit extremen Schreien von ihr und dazu habe ich dich kommen lassen“ sagte Alfons. Als ich hochblickte, sah ich Erikas verblüfftes Gesicht, dann fragte sie Alfons „war das nicht so, dass er zu ihr in den Stall sollte? Alfons lachte „war geplant, doch als er mir erzählte was er mit ihr alles machen würde, gab es ein Planänderung. Stefan wird sich um sie kümmern und herausholen was immer möglich ist. Er meint am besten wären Filme wo sie kurz vor dem krepieren ist, aber nicht gestellte sondern wirklich“ sagte er und lächelte zu Stefan. Dieser sagte Alfons „Ok wenn ich alles machen kann, werde ich euch nicht enttäuschen“, dann trat er völlig überraschend mit voller Wucht gegen meine linke Brust die über der anderen lag und schleuderte sie wie ein Ball in mein Gesicht. Ich schrie gellend, riss an der Halskette und schon war er erneut da, trat mit dem Schuh auf meine andere Brust, erwischte die Brustwarze und Klemme, dann drehte er den Schuh so als ob er eine Kippe auftreten wollte. Die Klemme quetsche die Brustwarze und verdrehte sie, ich schrie aus Leibeskräften, doch der Kerl hörte nicht auf mich so zu quälen. Dann endlich nahm er den Fuß weg, dafür trat er nochmals brutal rein.


„Na das war doch schon ein guter Anfang“ sagte Alfons und lachte. Erika sage verhalten „übertriebe es nicht, es sollte später noch alles an ihr dran sein“. Stefan ging raus und ich hörte ihn sadistisch lachen „jaja“ sagte er zu ihr und ich wusste es war ihm egal was mit mir passieren würde, Erika müsste es ja verantworten.
  #12  
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Da w�nsche ich mir doch einen Bauernhof damit sie auch mal zu mir kommen kann...
  #13  
Old 03-27-2021, 06:57 AM
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Default Ein Bericht von Michael

Ich habe dies auf der Seite hxxps://tierquaeler.bdsmlr.com gefunden


Hyndas Schlachtung am 19.03.2021

Diesen Bericht habe ich von Michael, ein Freund von mir, der schon öfter mit Hynda was zu tun hatte. Er konnte dabei sein als der Film "die Schweineschlachtung" mit Hynda auf dem Bauernhof gedreht wurde.
Hier ist sein Bericht wie es war.

Ich wurde am Skilift in Jungholz abgeholt, musste mein Handy abgeben und wurde zu dem Hof gebracht wo Hynda gerade als Sau ist. Damit ich nichts über den Standort erzählen konnte, fuhr ich hinten in einem Kastenwagen mit.

Sie erzählten mir dass was ich jetzt zu sehen bekomme, von Hynda selbst so gewollt wäre, ich bekam auch einen Zettel, worauf stand was sie auf diesem Hof bekommen sollte. Es stand auch dabei, dass sie ihren Tod in Kauf nahm.

Wir kamen morgens gegen 9 Uhr auf den Hof, es war aus meiner Sicht ein kleiner Bauernhof, eine Scheune mit Wirtschaftsgebäude, ein Stall auf der anderen Seite des Hofs. Es war kalt an dem Morgen und trotzdem standen sie Türen zum Stall offen. Während die Jungs mit denen ich gekommen bin ihrer Filmgerätschaften heraus holten, sah ich eine Frau in verdreckter Stallkleidung auf uns zukommen. Sie sah mich zornig an und fragte was ich hier zu suchen habe. Auf meine Erklärung hin, dass ich Hynda schon lange kannte und heute bei dem Film zusehen konnte, wandte sie sich wortlos ab und ging zu dem der den Film machte. Sie stritten sich und sie ging wütend weg.

Ich ging mit den anderen in das Bauernhaus, dort war ein Raum der direkt vom Hof zugänglich war. Der war geweißelt und hatte Fliesen am Boden bis zur Decke hoch. Dort waren Dinge die für Schlachtungen benötigt wurden. An der Decke ein Flaschenzug, in der Ecke ein Ofen zum Wasser heißmachen. Ich kenne diese Art von Ofen, der war vollkommen aus Metall und darin war ein Kessel, der von unten mit Holz beheizt wurde. Da konnte man eine ganze Sau reinwerfen. Der Regisseur holte aus einer Schublade verschiedene Messer und legte die auf einen metallenen Rollwagen. Daneben war auch ein Schussgerät, wie es bei Tieren eingesetzt wird.
Es war soweit wir holten Hynda aus dem Stall. Es waren zwei die filmten, einer der Hynda schlachtete und der Regisseur. Wir alle bekamen Skimasken über den Kopf, nur der direkt mit Hynda zutun hatte, war ohne Maske.

Der Hof war schneebedeckt und jeder Schritt knirschte unter den Sohlen so kalt war es hier. Es wurde erst ab der Stalltüre gefilmt, im Stall roch es nach Schwein, wir gingen an Kühen vorbei, dann kamen wir zu den Schweinen. In einer viereckigen Box mit gemauerten Wänden lag Hynda am Boden. Ihre Hände waren mit Handschellen an die Knöchel gefesselt, die Beine waren am Körper heran gezogen, ihre riesen Titten lagen vor ihr. In der Box waren auch noch einige junge Ferkel, die an ihren Zitzen saugten. Der Schlachter, sie nannten ihn Ben, besprach leise mit dem Regisseur, der hieß Alfons was sie jetzt mit ihr machen wollten. Sie hatten eine Papier in der Hand worauf wohl der Ablauf stand.

Hynda war wach, aber regte sich nicht, doch sie sah zu uns herüber. Sie filmten wieder und dann begann der brutale Teil. Ben ging in die Box und kickte die Ferkel zur Seite, packte die Haare von Hynda und zerrte sie daran aus der Box. Sie schrie einen Schmerzlaut aus, reden konnte sie nicht, sie hatte einen Metallring hinter ihren Zähne, der den Mund weit offen hielt. Sie versuchte auf den Knien ihm nach zu kriechen, wurde aber immer wieder hart nach vorne gezerrt. Es war geil anzusehen, wie sie sich selbst beim kriechen auf ihre Hängetitten kniete. Draußen auf dem Hof trat er auf sie ein, bis sie am Boden lag. So zog er sie über den Schnee, immer an den Haaren. Er meinte Schweine werden an den Ohren zum Schlachthof gebracht, bei ihr nehme er die Haare. Als wir am anderen Gebäude angekommen waren, hatte er ihr einige Büschel ausgerissen.

Wir kamen in den Schlachtraum, der Holzofen verbreitete eine angenehme Wärme, das Wasser in dem Kessel dampfte. Neben dem Ofen war an der Wand so was wie ein Galgen, dorthin zog er sie legte um die Beine eine Seilschlinge von einem Flaschenzug fest. Daran zog er sie hoch, bis sie frei in der Luft hing. Er drehte den Balken an der Wand zu dem Kessel und ließ Hynda langsam in das heiße Wasser. Als ihre runter hängenden Titten das Wasser berührten schrie sie laut auf, war wohl wirklich sehr heiß. Dann tauchte sie mit dem Kopf und gleich darauf mit dem ganzen Körper in den Kessel, über schwappte das Wasser heraus. Sie zappelte wie wild, konnte aber nicht schreien, weil der ganze Körper unter Wasser war. Ben meinte Schweine werden abgebrüht und holte sie mit dem Flaschenzug wieder heraus. Sie hing mit dem Kopf nach unten und Wasser lief aus ihrem Mund. Ihr ganzer Körper war knallrot, sie selbst schnappte nach Luft. Er ließ sie runter und zog sie an den Beinen mitten in den Raum. Die Hände wurden los gemacht und in dem kurzen Moment wo sie nicht gefesselt war, versuchte sie abzuhauen. Doch Ben war da und trat sie mit brachialer Gewalt zu Boden, legte um einen Knöchel ein Seil, zog das Ende durch eine Öse an der Decke und zog sie daran hoch. Sie zappelte und versuchte nach Ben zu treten, sie wollte uns was sagen, doch es waren nur unverständliche Laute. Mir sagte man anfangs das Hynda das alles selbst so wollte, doch es sah jetzt nicht so aus. Ben fing das andere Bein ein und machte auch dort eine Schlinge dran, zog das Bein in die andere Richtung zur Decke hoch. Sie wehrte sich immer noch, versuchte jetzt den Ring aus dem und zu bekommen. Ben schnappte sich ihre Hände und fesselte sie mit der Handschelle auf ihren Rücken, dann zog er nochmals die Seile an den Füßen nach und Hynda hing fast mit einem Spagat in der Luft.

Jetzt zitterte ihr ganzer Körper, hatte sie Angst? Ben machte an die Brustwarzen Metallklemmen, die er mit Schnüren seitlich abspannte. Ihre Titten wurde zur Seite gezogen, wie lange Schläuche sahen sie aus. Ben holte von dem Tisch eine Schere und ging zu ihr und sagte „so du Sau, jetzt werde ich dich erst mal enthaaren“ und schnitt mit der Schere alle Kopfhaare so gut es ging ab. Dann holte er eine Lötlampe und zünde sie an. Mit fauchender Flamme ging er zu ihr. Jetzt konnte ich in ihren Augen Panik erkennen, sie versucht mit dem Körper auszuweichen, zog ihre Titten noch länger. Er hielt ihr die Flamme an die Beine brannte die feinen Haare ab, die sie dort hatte. Dann ging er weiter und hielt direkt auf ihre Fotze, die leicht behaart war und die sofort abbrannten.

Ihrer Schreie schrillten durch den Raum, sie schrie wie am Spieß. Ben hielt sich mit Absicht noch länger an dem Loch auf, einer machte Nahaufnahmen wie das Feuer die Innenseiten der Schamlippen verbrannte. Es roch jetzt auch streng nach den verbrannten Haaren. Der andere filmte Hyndas Gesicht, das jetzt zu einer Fratze verzogen war und Speichel aus dem und lief. Als Abschluss drückte er ihr die brennende Lötlampe in die Fotze. Ihre Schreie waren die eines Tieres, sie zappelte und es spritzte ein dicker Schwall Pisse heraus. War es Pisse, oder doch ihr Fotzensaft?

Ben machte entzündetet die Flame wieder und fuhr so den Rest den Körpers ab, erst flammte er die feinen Haare zwischen den Arschbacken ab, dann die am Bauch und weiter zu den Titten. Ihr Kopf hing nach unten und sie schrie nicht mehr. Doch als er ihr das heiße Metall auf eine Titte drückte, es wurde wieder Nahaufnahme gemacht, brüllte sie wieder los. Wir konnten an der Stelle sehen wie die Haut verbrannt war. Er ging jetzt hinter ihr, fuhr mit der Flamme den Rücken runter, Ben riss ihre Hände nach unten, dann trat er auf die Handschelle , dass es ihre Arme nach unten drückten und fast die Schultern auskugelten. Den Oberkörper drücke es vor, die Titten wurden wieder länger, ihre Schreie waren brutal. Ben lachte als er ihr jetzt die Achselhaare abflammte und dann von hinten die verbliebenen Haare auf dem Kopf. Sie schüttelte ihn wie verrückt, doch konnte sie es nicht verhindern. Er kam nach vorne und mit Nahaufnahme brannte er ihr die restlichen Haare vom Kopf. Sogar die Augenbrauen und teilweise Wimpern mussten daran glauben.

Er trat zurück und sah sich sein Werk an, Hynda hatte jetzt kein einziges Haar mehr an sich und der ganze Körper war krebsrot.

Ben kniete vor ihrem Gesicht und sagte „jetzt machen wir ein Ende mit dir, dann wirst du geschlachtet wie alle anderen Sauen vor dir“. Er ging zum Tisch und holte das Schussgerät, vor unseren Augen lud er das Teil, dann drückte er den Auslöser. Mit einem lauten Knall kam aus dem Gerät ein 1cm dicker Stahlstab, der 10 cm weit raus ragte. Hynda sah verängstigt aus, als sie sah wie er erneut nachladete.

Er ging mit dem Gerät zu ihr und hielt es an ihre Stirn. Sie zuckte und zappelte. „Na das wolltest du doch immer, einmal eine echte Sau sein und auch so geschlachtet werden. Normalerweise machen wir dass mit Strom, doch das hier scheint auch gut zu sein. Ich werde dein krankes Gehirn an die Wand spritzen und dann genussvoll deinen Bauch aufschlitzen“. Hynda geriet in Panik, sie schrie etwas das sich wie ein Nein anhörte, doch Ben interessierte es nicht. Ich wollte eingreifen, doch Alfons hielt mich zurück und winkte ab. Wollte Hynda wirklich mit einem Schussapparat getötet werden? Das konnte ich nicht glauben.

Jetzt schüttelte sie den Kopf und versuchte Ben es nicht zu ermöglichen das Gerät an ihrem Kopf anzusetzen. Es wurde ihm wohl zu bunt, er packte ein Ohr von ihr und hielt den Kopf damit fest, dann drückte der den Bolzenschussapparat durch den Ring in ihren Mund. „Hasta la vista Baby“ sagte er und drückte ab. Es passierte nichts, nur an Hyndas Unterleib lief Pisse runter, mit Nahaufnahme wurde ihr Gesicht gefilmt, sie hing halb bewusstlos mit verdrehten Augen vor uns. Was war jetzt in ihrem Kopf?

Ben legte das Gerät weg und fluchte laut vor sich hin und meinte jetzt muss er sie halt lebend schlachten und ging zu dem Tisch, holte dort Seile. Dann ging er zu ihr und trat völlig unerwartet gegen ihren Brustkorb. Sie schrie als es ihren Körper nach hinten warf und die Klemmen an den Brustwarzen herunter gerissen wurde. Ihre Titten hingen vor ihrem Gesicht und Ben begann sie abzubinden. Er legte die Seile richtig eng an und band dann ihre Titten seitlich ab. Ihre Nippel waren blutig und es wurde Milch heraus gedrückt.

Ben holte eine Klobürste mit richtig festen Borsten und drehte die in Hyndas Fotze, bis vom Stiel kaum noch was zu sehen war. Nach mehreren Hin- und Her bewegen zog er sie voller Blut heraus und drückte die Bürste in ihren Arsch, wo er dasselbe machte. Danach war die Bürste voller Blut und Scheiße. In ihr Fotzenloch und auch in den Arsch steckte er ihr Plastikrohre mit 4cm Durchmesser und drückte es weit rein, die Rohre hatten an einem Ende eine Verstärkung und blieben deshalb in ihrem Körper.
Ben zog nochmals die Seile an den Beinen nach, Hynda hatte keinerlei Bewegungsfreiheit.

Er holte ein Fleischermesser und machte es mit einem Wetzstein scharf. Dann ging er zu Hynda und hielt das Messer an ihren Hals. „Sollte ich jetzt gleich den Kehlenschnitt machen? Dich ausbluten lassen, oder zuerst die besten Teile abschneiden“ sagte er zu ihr. Sie hing ohne Regung, hatte wohl Angst dass er ihr wirklich die Kehle durchschneidet. Er nahm das Messer weg und hielt es an eine Titte, das Messer war richtig scharf, denn als es ihre angespannte Haut berührte war sofort ein feiner Schnitt zu sehen. Blut lief daran runter und tropfte auf ihr Gesicht. Mit dem hatte sie anscheinend nicht gerechnet, denn sie schrie wieder und es hörte sich wieder an wie ein nein.

Ben nahm das Messer weg, stand auf und nahm den Ring vom Kitzler in die Hand, zog daran bis der weit heraus stand, dann stach er mit der Messerspitze hinein. Sofort spritzte auch hier Blut heraus und lief an ihrem Bauch runter. Es war kein Spiel, er machte tatsächlich Schnitte und Stiche in Hyndas Körper. Den Kitzler ließ er dran, doch dann bekam sich noch weitere Schnitte in ihre Arschbacken und nochmals an den Titten. Die waren dunkelblau angelaufen, dick und prall gefüllt. Bei jedem Schnitt kam sofort Blut hervor. Ben verschmierte es auf ihrem Körper, sie sah so aus als ob sie wirklich geschlachtet wurde.

Zum Schluss sprühte er ihren Körper mit Desinfektionsmittel ein. Als dies in ihre offenen Wunden kam schrie sie wieder. Und dann als er ihr den Rest der Flasche in die Rohre kippte, kotzte sie her und verlor das Bewusstsein. Ben machte ihr einen Nasenhaken rein und zog den Kopf ganz nach hinten, aus ihrem Mund lief Speichel und Kotze. So ließ er sie einfach hängen, doch nach einigen Minuten holte er sie mit dem Elektroschocker zurück und begann sie erneut zu quälen, drückte in das Fotzenrohr eine lange Flaschenbürste und fickte ihre Fotze bis in die Gebärmutter, dabei meinte er Schweine müssen sauber sein, bevor sie geschlachtet werden. Auch diese war danach voller Blut.
Eine Folter wie im Mittelalter, brutal und ohne Gnade an dem Opfer.

Er ließ von ihr ab, die anderen filmten ihren blutverschmierten Körper. Ben holte mit einem Eimer Wasser aus dem Kessel, das jetzt bestimmt n och wärmer war als zuvor. Er schüttete es auf ihren Körper, wusch das Blut ab. AN Hyndas Reaktion konnten wir sehen, dass es jetzt fast wirklich ein Abbrühen war. Besonders wild gebärdete sie sich, als er einen Inhalt des Wassers in die Rohre kippte. Nach der Aktion konnten wir einige richtige Schnitte an ihrem Körper sehen die sofort wieder bluteten. Jede Titte hatte an der Unterseite Schnitte, am Kitzler blutete es , am Arsch waren Längsschnitte zu sehen. Aus den Rohren drückte es blutiges Wasser.

Es wurde die Kameras auf Stative gestellt und Hynda wurde aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt. Wir gingen alle raus und ließen sie so hängend zurück. Draußen erkläre Alfons was nicht gut rüber gekommen ist, die Fotzenfolter war zu schnell, das müsste wiederholt werden, dann noch dass mit der Lötlampe in der Fotze, auch das wird wiederholt und in die Länge gezogen. Zu mir sagten sie, dass dies alles von ihr so gewünscht ist, auch wenn es nicht so aussieht.
  #14  
Old 03-27-2021, 07:03 AM
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Wir gingen zurück, ihre Haut war wieder etwas heller, aber ihr Kopf und die Titten waren dunkel angelaufen. Sie kümmerten sich nicht darum, Ben sprühte ein Pflaster aus der Sprühdose auf den blutenden Kitzler, das ihr wieder Schreie entlockte, aber sofort die Blutung stillte. Dann zog die Rohre aus ihrem Körper und tat nochmals so als ob er mit der Lötlampe die Haare abflammte. Diesmal ließ er sich Zeit und hielt die Flamme länger an die Schamlippen. Dies wurde auch von beiden Kameraleuten nah gefilmt. Hyndas Schreie waren echt hart, sie hatte immer noch den Nasenhaken drin und konnte den Kopf kaum bewegen.

Alfons stand in Ben’s Sichtweite und zeigte ihm dass er noch etwas warten soll, zog diese Folter noch in die Länge. Dann zeigte sein Daumen nach unten und Ben drehte die Lampe so dass das Feuer direkt ins das Loch zeigte. Doch er stieß sie nicht wie vorher schnell hinein, sah zu Alfons der ihm immer noch zeigte dass er warten sollte, dann aber drückte Ben das heiße Metall der Lötlampe in das Loch. Die Flamme ging aus, aber das Gas drang in ihre Fotze ein. Ben ließ die Lampe in ihrer Fotze, zog sie erst nach einigen Sekunden heraus, entzündete sie erneut und hielt sie an die verbrannten Schamlippen. Es war geil zuzusehen, wie aus ihrer Fotze eine Stichflamme kam, die aber sofort erlosch. Alfons nickte zufrieden, anscheinend war diese Szene ok.

Von Hynda selbst war nichts mehr zu hören, sie wurde bewusstlos. Alfons und Ben machten ihr Kabel an den Ring im Mund und Klemmen an die Ohren, dann wurde dort Strom angeschlossen. Was sie auch da machten, sie brachten sie wieder zurück zu Bewusstsein, doch sie gebärdete sich wie verrückt. Alfons spritzte ihr noch was, er sagte es sei ein Aufputschmittel und sie atmete wirklich ruhiger. Jetzt wollten sie die Fotzenfolter wiederholen, Schnitt Bürste in der Fotze die zweite. Als alles bereit war, holte Ben die gereinigte Klobürste und drückte diese ohne Gnade in ihr verbranntes Fotzenloch. Drückte und drehte sie, diesmal langsamer in ihren Bauch. Immer wieder zog er sie ein Stück heraus um sie dann ruckartig wieder rein zudrehen. Hynda wurde von dem Mittel wach gehalten und schrie wieder, ich kann es hier gar nicht beschreiben wie sich das anhörte. Alfons gab Regie, wie ein Dirigent zeigte er was Ben machen sollte. Stecken lassen, dann wieder drehen, rein, raus, erneut drehen, wieder etwas raus und dann voll hinein, bis der Stiel noch 5cm aus ihr heraus stand. Doch dies sollte nicht das Ende für sie sein, das herausholen dauerte bestimmt genauso lange. Drehen, wieder ein Stück rein, ein Stück raus. Dieser Vorgang dauerte bestimmt 15 Minuten. Dann holte er die blutverschmierte Bürste aus ihr raus um sie so in ihren Arsch zu schieben. Hier machte er nochmals dasselbe wie vorher, doch das von Alfons vorgegeben.

Zum Schluss bekam sie wieder die Rohre reingedrückt, dann kam die Aktion mit dem Desinfektionsmittel in ihre Löcher. Wieder wurde sie allein gelassen weil uns der Regisseur erklären wollte was nun kam. Die Schlachtung war beendet, sie würde nochmals gebrüht, dann gings zurück in den Stall. Ben sollte sie an den Titten hinter sich herziehen, schön langsam, wir hätten alle Zeit der Welt zur Verfügung.

Als wir zurück kamen, hing Hynda leblos da, ihr Kopf schien kurz vor dem Platzen zu sein, genauso wie ihrer Titten. Ben ließ sie runter, machte aber gleich wieder mit den Handschellen ihre Arme an die Knöchel. Sie war immer noch ohne Bewusstsein, als er sie dann an den Titten zum Kessel zog, nachdem er sie an dem Flaschenzug festmachte, bekam sie wieder Elektroschocks am Kopf und Mund. Mit verdrehten Augen sah sie uns an, sie war zwar wach, aber immer noch nicht richtig da. Alfons war das egal, er ließ sie an den Titten hoch ziehen und mit dem Beinen voraus in den Kessel, der wieder bis oben voll mit Wasser war. Sie wurde bis zum Bauch ins Wasser gelassen, das langsam erhitzt wurde. Es sah aus wie in den Kannibalen Erzählungen, wo die weißen in einem Kochtopf gegart wurden. Das Wasser im Kessel wurde auch wärmer, Ben hielt einen Thermometer ins Wasser der dann gefilmt wurde. Der zeigte über 60 Grad an und war gefakt, das Wasser hatte aber bestimmt schon 45 Grad.

Als sie an den Titten heraus geholt wurde, war ihr Unterleib, die Arme und Beine knallrot, aus den Rohren die sie immer noch drin hatte, lief blutiges Wasser. Er ließ sie unsanft auf den Boden, jetzt sollte er sie an den Titten nach draußen zum Stall ziehen, doch er machte ihr um einen Fuß eine Kette und zog sie so nach draußen. Sie rührte sich kaum, war wieder fast bewusstlos. Diesmal wurde sie mit dem Elektroschocker am Kitzlering gefoltert bis sie wieder zu sich kam. Trotzdem ließ sie sich wie ein Kadaver über den Hof zum Stall ziehen, sie selbst machte keine Anstalten irgendwie auf die Beine zu kommen. Im Stall dann zerrte er sie an den Titten bis zu der Schweinebox, dort wurde sie an denen aufgehängt bis sie frei hing, die Handschellen entfernt und ihre Beine gespreizt festgebunden. Auf die Schnitte die noch bluteten, sprühten sie wieder dieses Sprühpflaster. Sie wurde noch einige Zeit gefilmt, ihre abgebundenen Titten waren fast schwarz, aus dem Rohren lief immer noch ein Blut-Wasser Gemisch. Sie selbst war wieder weg getreten, hing wie verreckt an den Titten. Dies war das Ende des Films und so wurde sie von uns zurück gelassen.

Wer sie dann abnahm weiß ich nicht. Nachdem Alfons und seine Leute das Filmequipment verstaut hatten, redete er noch mit der Frau, die jetzt wieder auftauchte. Es schien mir so, als ob sie nicht auf den Film kommen wollte. Er gab ihr Geld, dann fuhren wir zurück ins Tal.

Wie es ihr jetzt geht weiß ich nicht, aber mit der verbrannten Fotze wird sie bestimmt nicht neue Abenteuer machen.
Lindenberg, 24.03.2021
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hynda


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