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Default Das Internat in der Taiga #2

Das Internat in der Taiga #2
Autor: Ludwig55

Hier die Fortsetzung von "Das Internat in der Taiga #1"
Bitte zuerst den 1. Teil des Russischen Maerchen Lesen
vor allem
"Bemerkung von Schwarzkorn zu -Ludwig55- Maerchen"
und
"Kommentat von -Ludwig55- zu seinen Geschichten"


LINK zum 1.Teil

http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=574250

---

Das Internat in der Taiga #2

Index:
Das Internat in der Taiga - Begrüßung:
Das Internat in der Taiga - Eingewöhnung: *
Das Internat in der Taiga - Weiße Shorts: *
Das Internat in der Taiga - Neuanfang: *
Das Internat in der Taiga - Frühlingserwachen: *
Das Internat in der Taiga - Spagattraining: *
Das Internat in der Taiga - Liegestütz:
Das Internat in der Taiga - Winterdienst:
Das Internat in der Taiga - Tiefschneegymnastik:
Das Internat in der Taiga - Im Umkleideraum:
Das Internat in der Taiga - Unterrichtsbeginn:
Das Internat in der Taiga - Gartenarbeit:
Das Internat in der Taiga - Entjungferung:
Das Internat in der Taiga - Nachtruhe:
Das Internat in der Taiga - Lüftungsklappen:
Das Internat in der Taiga - Kühles Erwachen: *
Das Internat in der Taiga - Unterwäsche und ihre Nachteile:
Das Internat in der Taiga - Eine seltsame Erfrischung:
Das Internat in der Taiga - Kältekammer:
Das Internat in der Taiga - Larissa:
Das Internat in der Taiga - Sprühflasche:
Das Internat in der Taiga - Sportstunde mit Folgen:
Das Internat in der Taiga - Vergewaltigung:
Das Internat in der Taiga - Anna-Maria:
Das Internat in der Taiga - Im Bett des Lehrers:
Das Internat in der Taiga - Schwimmunterricht:
Das Internat in der Taiga - Winterzeit: *
Das Internat in der Taiga - Gequälter Unterleib:
Das Internat in der Taiga - Nadelkissen:
Das Internat in der Taiga - Konzentrationsübung:
Das Internat in der Taiga - Gefriergetrocknet:
Das Internat in der Taiga - Fußballspiel:
Das Internat in der Taiga - Po:
Das Internat in der Taiga - Folterprobleme:
Das Internat in der Taiga - Nächtlicher Einsatz:
Das Internat in der Taiga - Morgenerwachen:
Das Internat in der Taiga - Selbstbestrafung: *
Das Internat in der Taiga - Jagdspiel: *
Das Internat in der Taiga - Eine unheimliche Begegnung der beängstigenden Art: *
Das Internat in der Taiga - Kalte Füße: *
Das Internat in der Taiga - Nackedeis: *
Das Internat in der Taiga - Gewittersturm:
Das Internat in der Taiga - Schuluniformen:
Das Internat in der Taiga - Winterleid:
Das Internat in der Taiga - Eislaufen:
Das Internat in der Taiga - Peitschenknall:
Das Internat in der Taiga - Peitschenhiebe:
Das Internat in der Taiga - Der letzte Schlag:
Das Internat in der Taiga - Wasserstrahl:
Das Internat in der Taiga - Rock:
Das Internat in der Taiga - Höschen:
Das Internat in der Taiga - Nasse Hosen:
Das Internat in der Taiga - Korsettzwang:
Das Internat in der Taiga - Sommerarbeit:
Das Internat in der Taiga - Kondom:
Das Internat in der Taiga - Nippelschlaufen:
Das Internat in der Taiga - Nippelblüten:
Das Internat in der Taiga - Montag nach Neujahr:
Das Internat - Schüleraustausch:
Das Internat in der Taiga - Orientalische Schönheit:
Das Internat in der Taiga - Laufsteg:
Das Internat - Die 19-jährige Cheerleaderin:
Das Sportinternat – Saskia:
Das Internat in der Taiga - Strafkategorien:
Das Internat in der Taiga - Tennisturnier:
Das Internat in der Taiga - Unterrichtsvorbereitungen:
Das Internat in der Taiga - Physikunterricht:
Das Internat in der Taiga - Fahrschule:
Das Internat in der Taiga - Dienstreise:
Das Internat in der Taiga - Kinotag mit Daniela:
Erziehung in der Taiga - Türrahmen:
Erziehung in der Taiga - Morgen:
Das paramilitärisches Ausbildungsprogramm in der Taiga - Rekruten:


[* Ach uebrigends, @ Ludwig55 ... ich warte immer noch auf ´Gwen´, dass sie bald mit ihrer dortigen Ausbildung fertig ist ...]

Last edited by Schwarzkorn; 03-01-2015 at 03:05 AM.

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  #2  
Old 02-09-2015, 09:42 PM
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Das Internat in der Taiga - Begrüßung:
Autor: Ludwig55


Schulleiter von Herrenhausen erscheint am großen Portal des Hauptgebäudes, um den neuen Lehrer zu begrüßen. Der hochgewachsene Mann zieht den dunklen Mantel über den Schultern zusammen. Seit Tagen weht ein kalter Wind. Der Himmel ist klar und sonnig, aber genau deshalb friert es noch in den Nächten. Der Frühling kündigt sich an. Der Schulleiter öffnet die Glastür und tritt auf den Vorplatz.
Wie eine Schlossvorfahrt führt ein Kiesweg in weitem Bogen vor das Portal der Schule. Einige Stufen trennen die zweiflügelige Glastür von dem Kiesweg. Eine rollstuhlgerechte Rampe rechts und links der Freitreppe ist harmonischer Bestandteil der Architektur. Der Schulleiter schreitet die Treppe mit der Würde eines Schlossherren hinab, während der Kleinbus der erwarteten neuen Lehrkraft über den Kies der Vorfahrt rollt.
Direkt vor der Treppe stoppt das Kraftfahrzeug.

Zwei Schülerinnen warten bereits auf diesem Vorplatz am Fuß der Freitreppe. Sie wurden zur Begrüßung des neuen Lehrers abgestellt. Die beiden Mädchen tragen die hier übliche Schulkleidung: weiße Uniformbluse mit zwei Brusttaschen, karierter Faltenrock und elegante, schwarze Lackpumps mit schmalen Stilettoabsätzen.

Jennifer, genannt Jenny, ist hoch aufgeschossen, dunkelhaarig und braunäugig. Die rückenlangen, kastanienbraunen Haare sind augenblicklich zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Jenny trägt eine kurzärmlige Bluse, welche bis zur schlanken Taille reicht. Die Bluse ist um eine Winzigkeit zu kurz, um in den Bund des Minirocks gesteckt zu werden. Dadurch wird bei jeder Bewegung ein schmaler Hautstreifen sichtbar.
Der Rock bedeckt etwa die Hälfte der Oberschenkel. Knie und Waden sind unbedeckt. Füße und Knöchel sind mit weißen Söckchen bekleidet. Die Absätze der eleganten Schuhe sind etwa fünf Zentimeter hoch.

Jenny hat die Aufgabe, den Lehrer zu begleiten und diesem die Schule zu zeigen.
Jetzt öffnet sie die Tür mit der Eleganz eines Butlers, welcher seiner Herrschaft den Wagenschlag hält.

Daisy wartet währenddessen unbeweglich am Fuß der Treppe neben dem Schulleiter. Sie ist blond und einen Kopf kürzer als Jenny. Die kurzen Haare bilden eine nur schwer zu bändigende Lockenmähne. Obwohl sie gedrungen gebaut ist, ist ihr Gesicht schmaler als Jennys.
Ihre Bluse ist ärmellos und bauchfrei. Die untersten Rippen sind deutlich zu sehen. Die extrem schmale Taille ist nackt.
Auch Daisys Rock ist kürzer als Jennys. Er bedeckt knapp ein Drittel der Oberschenkel. Der Rest der Beine ist bis zu den Schuhen nackt. Daisy ist in den Schuhen barfuß. Ihre Pumps weisen etwa siebeneinhalb Zentimeter hohe Absätze auf.

Daisy wartet darauf, das Gepäck des Lehrers zu übernehmen und zu seinem Zimmer zu bringen, während der Schulleiter den neuen Kollegen begrüßen und Jenny ihm seine neue Wirkungsstätte zeigen wird. Bis es soweit ist, muss sie unbeweglich in der Kälte des scheidenden Winters ausharren.

Die neue Lehrkraft steigt aus dem Kleinbus. Der junge Mann mit den sympathischen, braunen Augen wird von Jenny als „Herr Peter“ angeredet. Studienassessor Peter soll in der Oberstufe Mathematik und Physik unterrichten. Im Gegensatz zum elegant gekleideten Schulleiter trägt der junge Pädagoge einen warmen Rollkragenpullover und alte, verwaschene Blue Jeans. Ein olivgrüner Parka wird aus dem Inneren des Bullys geangelt. Doch der Schulleiter weiß, dass der neue Kollege im Unterricht ebenso Anzug und Krawatte trägt wie alle anderen Lehrer.

Jetzt nähert sich auch Daisy, um die Autoschlüssel entgegenzunehmen. Sie soll das Gepäck zur Dienstwohnung ihres neuen Lehrers bringen und das Auto in die Garage fahren.
Jenny und Daisy zeigen, obwohl sie für die Jahreszeit unzureichend gekleidet sind, kaum, dass sie frieren. Lediglich die Gänsehaut auf den nackten Armen und Beinen verkündet, wie der Körper sich gegen die Kälte wehrt. Das Zittern haben die Schülerinnen sich abgewöhnen müssen.

Während Daisy sich bereits auf den Weg zu den Wohngebäuden der Lehrkräfte macht, bittet Schulleiter von Herrenhausen seinen jungen Kollegen in das Schulgebäude. Jenny hält den Männern die Tür auf und folgt dann in das Innere des schlossähnlichen Baus. Schulleiter von Herrenhausen und Studienassessor Peter kennen sich bereits vom Vorstellungsgespräch. Dabei sind auch schon einige Worte über die exklusive Internatsschule gefallen, an welcher Studienassessor Peter ab Montag unterrichten wird. Deshalb war der junge Pädagoge nicht überrascht, als er von zwei Schülerinnen begrüßt wurde, welche für die Jahreszeit zu knapp bekleidet sind.

Abhärtung, Disziplin und Selbstbeherrschung gehören zu den Tugenden, welche hier im Schlossinternat Rosenhof durch das praktische Leben gelehrt werden.

Für die geistige Bildung ist dann Herr Peter mit seinen Kolleginnen und Kollegen zuständig. Ebenso war ihm klar, dass die Schülerinnen für ihre Lehrer und Erzieher kleinere Handreichungen leisten müssen. Jenny und Daisy gehen in eine der Klassen, welche Herr Peter unterrichten wird. Die beiden jungen Damen stehen kurz vor dem Abitur.

Im Büro des Direktors angekommen, setzen die beiden Männer sich zunächst an einen kleinen Gesprächstisch. Jenny hat ihrem Schulleiter den Mantel und ihrem zukünftigen Physiklehrer den Parka abgenommen und wartet an der Tür. Das Gespräch der zwei Pädagogen dauert nicht lange. Im Wesentlichen bekommt Herr Peter einige Schlüssel ausgehändigt. Der Schulleiter teilt Herrn Peter noch mit, dass Jenny diesem für den ganzen Abend als Begleiterin zur Verfügung stünde. Es sei zunächst ein Besichtigungsrundgang eingeplant, welcher sehr viel ausführlicher als die kurze Runde am Tag des Vorstellungsgespräches sei. Dann würde Jenny Herrn Peter zu seiner Wohnung begleiten und ihn dort beim Einzug unterstützen.
Selbstverständlich könne Kollege Peter auch erst zu seinem Zimmer begleitet werden und sich dort ausruhen, falls ihn die Reise ermüdet hätte, doch sei es sinnvoller, das Schulgelände bei Tageslicht zu erkunden.

Studienassessor Peter ist nicht müde. Er verabschiedet sich von seinem Vorgesetzten, um zusammen mit Jennifer, genannt Jenny, seine neue Wirkungsstätte zu erkunden. Schulleiter von Herrenhausen begleitet Jenny und Herrn Peter noch zur Bürotür. Er hat noch andere Arbeiten zu erledigen und wird die Führung ganz der Schülerin überlassen. Jenny trägt Herrn Peters Parka über ihrem linken Unterarm.

Das Gelände des Schlossinternates Rosenhof ist groß und besteht überwiegend aus dem Freigelände und kleineren Gebäuden. Der Rundgang beginnt aber im Hauptgebäude, dem eigentlichen Schloss. Die Repräsentationsräume im Erdgeschoss dienen der Verwaltung. Das Büro des Direktors hat Herr Peter bereits kennen gelernt.
Gäste, welche nicht in Begleitung von Herrn von Herrenhausen sind, betreten das Direktorat nicht durch die schwere Eichentür mit der blank polierten Messingtafel, welche auf die Bedeutung des dahinter liegenden Raumes hinweist, sondern durch das Schulsekretariat. Frau Schulze herrscht hier als gute Fee, wie es sich für eine Schulsekretärin gehört.
Frau Schulze trägt wie die Schülerinnen Dienstkleidung in den Schulfarben, jedoch ist ihre Bluse langärmlig und der Rock reicht bis auf die Knie.
Frau Schulze zeigt dem jungen Lehrer sein Postfach und erklärt einige der ausliegenden Hefte und Listen. An der Wand befinden sich mehrere Anschlagbretter unterschiedlicher Bedeutungsschwere, von „Mitteilungen des Schulleiters“ bis „Deine Gewerkschaft informiert“.
Herr Peter sieht sich um: Alles ist modern, zweckmäßig und nicht ganz ohne Stil eingerichtet. Es gefällt ihm sofort.

Vom Eingang rechts liegt das Lehrerzimmer. Eine junge Kollegin, ebenfalls in Rock und Bluse gekleidet, korrigiert Aufsätze, nimmt sich aber die Zeit, ihren neuen Kollegen mit Handschlag zu begrüßen. Wieder einige Informationen aus erster Hand, das Mitteilungsbuch, der Standort der Lehr- und Arbeitspläne, weitere Anschlagtafeln, diesmal mit deutlich dienstlichem Bezug: „Vertretungsstunden“, „Raumbelegung“ und „Kaffeeliste“ kennt Herr Peter von seiner letzten Arbeitsstelle. Neu ist eine Tafel „Disziplinarmaßnahmen“.
An seiner letzten Schule waren Disziplinarmaßnahmen eine fast individuelle Angelegenheit, welche neben dem Lehrer und dem betroffenen Schüler oder der betroffenen Schülerin höchstens noch den Oberstudiendirektor und die Eltern etwas angingen. In seltenen Fällen wurde noch ein Sozialpädagoge hinzugezogen.
Hier hängen die verhängten Strafen und Belohnungen offen aus.
Studienassessor Peter studiert die Tafel: Jennifer und Daisy ab 14:00 Uhr zur Begrüßung von Studienassessor Dr. Peter bereithalten; aha, dieser Eintrag betrifft ihn selbst.
Karoline ab 17:45 Uhr zusätzlicher Küchendienst, Susanne drei Tage ohne Mittagessen, Gabriele Nachtdienst bei Dr. Kaiser,… Herr Peter schwirrt der Kopf.

Die Kollegin hilft Herrn Peter mit einigen Erläuterungen weiter. Karoline muss statt des Abendessens in der Küche aushelfen. Sie hatte versucht, im Kochunterricht Lebensmittel für sich zu stehlen, da sie Hunger hatte. Susanne hat im Unterricht nicht aufgepasst. Zusätzlich zu den verdienten Schlägen müsse sie jetzt mit nur einer Mahlzeit am Tag auskommen, denn das Abendessen sei ihr ohnehin verwehrt.
Herr Peter muss etwas verwirrt ausgeschaut haben, denn die hilfsbereite Kollegin erläutert weiter, dass die Mädchen auf Grund ihres allgemeinen Betragens und der Vorgeschichte ihres Internatsaufenthalts in vier Disziplinarklassen eingeteilt seien.

Klasse drei erreichen nur wenige Schülerinnen: Immer fleißig und diszipliniert zu sein, sei in einer Schule mit so vielen Regeln, gegen welche man verstoßen könne, eben nicht einfach.
Diese Schülerinnen trügen als äußerliches Erkennungsmerkmal langärmlige Blusen wie die Erwachsenen, außerdem Miniröcke über zwei Drittel der Oberschenkel, weiße Kniestrümpfe und Pumps mit einer Absatzhöhe von zweieinhalb Zentimetern.
Sie bekämen drei Mahlzeiten am Tag und würden seltener und nicht so hart bestraft. Zu dieser Gruppe gehöre Karoline, auch wenn sie einige Tage auf das Abendessen verzichten müsse.
Jennifer würde – wie Susanne – in die zweite Klasse fallen. Sie bekäme zwei Mahlzeiten, wenn nichts dazwischen käme.
Daisy sei – ebenso wie Gabriele – eine Schülerin der ersten Disziplinarklasse. Eine Mahlzeit am Tag müsse genügen, dafür wären die Strafen härter.
Ein Beispiel für eine härtere Strafe sei der „Nachtdienst“ bei einem Lehrer.
Disziplinarklasse null sei die absolute Ausnahme. Bekleidet nur mit einem büstenhalterähnlichen, rückenfreien Blusenrest und einem Mikrorock nach Art eines Lendenschurzes, die nackten Füße in Sandalen mit zehn Zentimeter hohen Absätzen, gäbe es nichts zu essen, dafür aber Schläge und andere Strafen ohne Ende.
Länger als drei Tage hintereinander dürfe keine Schülerin zur nullten Klasse gehören.
Zurzeit sei nur eine Schülerin, Daniela aus der Mittelstufe, in der nullten Klasse. Auch dies ist auf der Informationstafel vermerkt, stellt Herr Peter fest.

Jenny führt ihren Lehrer anschließend durch das Obergeschoss. Hier befinden sich Konferenz- und Gesprächsräume, das Büro der Sozialpädagogen und schließlich der Speisesaal der Lehrkräfte. Das ausgebaute Dachgeschoss beherbergt die Privaträume des Schulleiters. Die Beiden verzichten auf eine Besichtigung und verlassen das Herrenhaus.
Jetzt ist der Lehrer froh, dass Jenny an seinen Parka gedacht hat. Es ist kälter geworden, dafür hat der Wind zugenommen. Es wird noch einige Frostnächte geben, bis der Frühling sich endgültig durchgesetzt hat.
Studienassessor Peter schließt die Winddichte, mit Kunstfell gefütterte Jacke, während sich auf Jennys nackten Armen und Beinen wieder eine Gänsehaut bildet. Ungerührt wandert die junge Frau in den hochhackigen Schuhen über den Schlosspark.
Ein großes Schlafgebäude moderneren Ursprungs befindet sich jeweils rechts und links des Parks.
Rechts liegen die Schlafsäle der Mädchen, links die Wohnungen des Personals. Herr Peter und Jenny steuern nach rechts. Als die Beiden das Schlafgebäude der Mädchen betreten, braucht der Lehrer seine Jacke nicht zu öffnen: Das Gebäude ist ungeheizt, und zahlreiche Fenster sind geöffnet. Vom Wind abgesehen herrscht im Inneren der Schlafsäle die gleiche Temperatur wie außen.

Jenny zeigt ihrem Lehrer ihr Bett: Es ist ein einfaches Bettgestell mit einer Matratze und einer winzigen, dünnen Decke, eigentlich einem weißen Handtuch. Daisys Decke ist noch dünner und kleiner.
Jenny versichert ihrem Lehrer, es sei auszuhalten. Wirklich hart sei es nur, wenn man wie zurzeit Daniela in der nullten Disziplinarklasse überhaupt keine Decke nutzen dürfe.
Auf die Frage nach Nachtwäsche erzählt Jenny, es gäbe weder Unter- noch Nachtwäsche. Die Schülerinnen seien unter Rock und Bluse, unter ihrer Sportkleidung und unter der Bettdecke immer nackt.

Studienassessor Peter, welcher die Hausordnung gelesen hat, weiß, dass es den Mädchen bei Strafe verboten ist, außerhalb der Schlaf- und Duschräume Brustwarzen oder Genitalien zu zeigen. Aber hier im Schlafsaal lässt er Jenny den Rock anheben, um eine Bestätigung zu erhalten.
Jenny ist unter dem Rock unbekleidet. Herr Peter legt seine Hand auf die durchgefrorene Spalte seiner Schutzbefohlenen. Dann streift er mit dem Handrücken über die Bluse, um die steifen Brustwarzen durch den doppelten Stoff zu spüren.
Jenny öffnet die wenigen Knöpfe, um ihre Brüste zu zeigen. Der Lehrer greift jetzt fest zu, knetet die Halbkugeln ein wenig und lässt seine Schülerin die Bluse wieder schließen.
Auf jeder Etage haben die Schülerinnen am Ende des Flures, auf welchem sich ihr Schlafsaal befindet, einen Umkleideraum, die Duschen und die Toiletten.
Jenny öffnet ihren Spind: zwei Ersatzblusen, ein weiterer Rock und ein Badeanzug sind alle vorhandenen Kleidungsstücke.
Die Duschen sind einfach, aber zweckmäßig ausgerüstet. Auffallend ist nur, dass es kein warmes Wasser gibt. Das Gleiche gilt auch für die Waschbecken und Bidets im Toilettenraum.

Wieder im Freien geht es zu den Sportanlagen. Die Klassenräume seien weitestgehend verwaist. Nur einige Arbeitsgemeinschaften und Hobbygruppen sowie einige Nachsitzer wären so spät noch im Unterricht. Nachsitzen käme aber erst nach dem Sport, wenn die Mädchen der dritten Disziplinarklasse beim Abendbrot säßen.
Jenny zeigt ihrem Lehrer zunächst die Turnhalle. Hier sind die Schülerinnen alle barfuß. Die meisten Mädchen tragen einen knappen Badeanzug oder einen großzügig geschnittenen Bikini.

Eine Schülerin im Gymnastikanzug sei Karoline, welche in der dritten Disziplinarklasse sei, die Badeanzugträgerinnen gehörten zur zweiten, die Bikinimädchen in die erste Disziplinarklasse.
Daniela habe jetzt kein Turn-, sondern Schwimmunterricht. Sie trüge nur einen winzigen Tanga-Bikini. Soweit Jennys Erläuterungen zur Sportkleidung ihrer Mitschülerinnen.

Das Schwimmbad ist auch die nächste Sportanlage, welche Studienassessor Peter und seine Begleiterin erreichen. Durchgefrorene Schülerinnen tummeln sich im Wasser. Eine Schwimmerin ist nur mit einem Bikini aus drei winzigen Stoffdreiecken und einigen Bindfäden bekleidet. Ihr Rücken ist mit Striemen bedeckt und ihre Rippen treten deutlich hervor.

Heute sei ihr dritter Tag in der nullten Disziplinarklasse, dann käme Daniela für eine Woche in die erste. Eigentlich gehöre sie in die zweite Klasse, aber sie hat sich gegen eine Bestrafung gewehrt, was eine Unerhörtheit sondergleichen sei.
Herr Peter begrüßt den Kollegen, welcher den Unterricht durchführt.
Auf Anraten seines Kollegen bückt er sich und fühlt die Wassertemperatur: Das Schwimmbecken ist nicht geheizt, die Temperatur liegt nur wenig über dem Gefrierpunkt. Der Schwimmlehrer berichtet, morgens sei eine dünne Eisschicht auf dem Wasser.

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  #3  
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Das Internat in der Taiga - Eingewöhnung:
Autor: Ludwig55


Gwen(doline) ist erst seit wenigen Wochen hier. Sie weiß, warum die Männer sich alle gerade auf sie stürzen. Ihre Kameradinnen sind viel schlanker und viel durchtrainierter als Gwen. Einige sind geradezu erschreckend dürr. Alle bestehen ausschließlich aus Haut und Knochen sowie vielen, teilweise allzu deutlich sichtbaren Muskeln.
Das ist auch kein Wunder: Das Leben hier besteht aus schwerer körperlicher und geistiger Arbeit, hartem Sport und Hunger. Schläge und andere Misshandlungen sorgen für Disziplin. Weibliche Körperformen können da nur andeutungsweise ausgebildet werden.

Gwen hingegen hat weibliche Körperformen! Alle Rundungen sitzen an der richtigen Stelle.
Nichts hängt oder schwabbelt, aber Brüste, Hüften und Schenkel sind so rund und weich und dabei doch straff, wie man es sich nur wünschen kann. Dabei immer allen bohrenden, stechenden, lüsternen Blicken der Männer ausgesetzt zu sein, weil einem jegliche Kleidung „zur Eingewöhnung“ vorläufig verboten ist, während viele Kameradinnen – beileibe nicht alle! – ihren Körper jetzt im Winter mit einer dünnen Bluse und einem Miniröckchen bedecken, verhüllen, schützen können.

Gwen hat sich nie so hilflos ausgeliefert gefühlt. Ob dieses Gefühl wirklich die Eingewöhnung erleichtert?

Gwen hat seit ihrer Ankunft hier nur wenige Nächte in ihrem eigenen, kalten und harten Bett verbracht. Meist wurde sie – so wie heute – im Verlauf des Tages von einem Mann angesprochen und für den Abend auf dessen Zimmer bestellt.

Viele Typen von Männern hat Gwen seitdem sehr intensiv kennen gelernt: Brutale, Sanfte, Energische, Nachgiebige, Fordernde und Abwartende waren dabei.
Kaum einer hat die Nacht vergehen lassen, ohne Gwen an allen Rundungen ausgiebig zu streicheln. Manch einer hat Gwen auch gekniffen und gedrückt, sodass die blauen Flecken noch tagelang zu sehen waren, zum Teil noch zu sehen sind.
Alle haben sie im Lauf der Nacht vergewaltigt, manche sogar mehrfach.

Ein verheirateter Aufseher hat seine Ehefrau dabei zusehen lassen. Anschließend musste Gwen vor dem Bett knien und dem Aufseher und seiner Frau beim Liebesspiel zusehen oder besser zuhören, denn die Erwachsenen haben sich unter ihrer Bettdecke verkrochen, während Gwen auf dem Teppichboden kniete und fror.

Mehr als eine Nacht hat Gwen nach dem Liebesspiel auf dem Bettvorleger gelegen und gefroren.
Nicht alle Männer haben sie für den Rest der Nacht im Bett behalten.
Eigentlich kann Gwen dies gleichgültig sein. Ihr eigenes Bett im Schlafsaal der Frauen hat auch weder Bettdecke noch Laken noch Matratze. Nur ein gelochtes Brett trennt Gwen von den Sprungfedern.
Genau wie am Tag darf Gwen ihren weiblichen Körper auch in der Nacht nicht bedecken, vor nichts schützen. Bettwäsche bekommt sie wie Kleidung erst, wenn sie sich eingewöhnt hat.

Heute hat sie mehrfaches Glück. Der Mann, mit welchem Gwen das Bett teilen darf, hat ihr erlaubt, nach dem abendlichen Duschen barfuß zu bleiben.
Hochhackige Schuhe hat Gwen als Kleidung noch am ersten Tag bekommen und muss diese auch fast immer tragen, manchmal sogar zum Sport. Nach einem langen Tag auf den Beinen ohne große Erholungsmöglichkeiten bedeutet es viel, abends barfuß laufen zu dürfen, auch wenn es der erste Winter ist, in welchem Gwen regelmäßig mit nackten Sohlen durch den Schnee läuft. Aber daran kann sie sich sehr schnell gewöhnen, so wie viele ihrer Mitschülerinnen lieber barfuß laufen, als die hochhackigen Schuhe zu tragen, welche mit ihren dünnen Ledersohlen auch nicht vor der Kälte schützen, sondern nur das Ausgleiten erleichtern.

Also ist Gwen barfuß zur Wohnung des Mannes gerannt.
Dort angekommen, hat der Mann Gwens nackten, vom Duschen nassen Körper abgetrocknet und richtig warm frottiert, ohne dabei die empfindlichsten Körperteile zu stark zu reiben.

Im Bett wurde Gwen weder gefesselt noch geknebelt, alles Dinge, welche Gwen schon mehrfach erlebt hat. Auch hat ihr heutiger Bettgenosse sich nicht einfach lieblos auf sie gestürzt und sie mit Gewalt genommen, sondern der Vergewaltigung ging ein längeres Vorspiel mit Streicheln und Küssen voran, welches den folgenden Geschlechtsakt fast angenehm erscheinen ließ.

Und jetzt liegt Gwen immer noch im warmen, weichen Bett, an den Mann angeschmiegt und von der großen Bettdecke eingehüllt. Gwen ist sich bewusst, dass dies heute eine seltene Gnade ist. Zu oft hat sie schon das Gegenteil erlebt.
Da kann es auch nicht mehr stören, dass der Mann jetzt die vollen, weichen Brüste der Schülerin in seine großen, starken Hände nimmt und knetet, bis sie schmerzen. Gwen kann und darf es nicht verhindern. Irgendwie gehört die Brutalität der Männer für sie schon dazu.

Langsam schläft Gwen ein…

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  #4  
Old 02-11-2015, 01:14 AM
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Das Internat in der Taiga - Weiße Shorts:
Autor: Ludwig55


Alice lässt die Daumen aus dem Bund ihrer weißen Satinshorts gleiten. Ihre Pobacken glühen von den Schlägen, welche sie soeben von ihrem Erzieher erhalten hat; doch alles in allem kann Alice noch froh sein, dass es so glimpflich abgelaufen ist. Ihr Erzieher war – nicht ganz zu Unrecht – sehr erzürnt über ihr Verhalten gewesen, und Alice hätte leicht wesentlich mehr Schläge oder eine andere, noch härtere Strafe kassieren können. So sind es nur ein Dutzend Striemen, welche auf den sanft gerundeten Halbkugeln glühen.
Obwohl der Erzieher sehr hart zugeschlagen hat, ist keine der knallroten Doppellinien aufgeplatzt. Blutflecken in ihren blütenweißen Shorts hätte Alice nicht gebrauchen können. Sie hätte dann auf dieses Kleidungsstück verzichten müssen, welches als einziges ihren Unterleib bedeckt.

Eine Unterhose trägt Alice nicht. In diesem Augenblick ist sie froh darüber, dass sich kein enger, fester Stoff über die glühend heiße Sitzfläche spannt. Normalerweise wäre sie schon gerne etwas wärmer bekleidet, aber mehr als die dünnen Satinshorts stehen Alice nicht zu.
Auch für ihren Oberkörper hätte Alice gerade im Winterhalbjahr mehr als nur das dünne Sporthemdchen, um ihre Blöße zu bedecken. Ihre Brüste sind gut entwickelt; straffe, feste Halbkügelchen, welche fest gegen den dünnen Stoff des Hemdchens vom Schnitt eines Herrenunterhemds pressen. Die dunklen Warzen zeichnen sich deutlicher ab, als es Alice lieb ist.

Doch Unterwäsche ist für die Mädchen nur ein schöner, aber unerreichbarer Traum. Lediglich einige Schülerinnen aus den Abiturklassen mit sehr großen und schweren Brüsten dürfen eine Büstenhebe verwenden, welche jedoch nur die Brüste hebt und stützt, aber nicht bedeckt.
Die Oberseite der Brüste und die Brustwarzen sind auch bei diesen älteren Frauen unter dem Hemdchen immer nackt.

Alice weiß, dass sie privilegiert ist. Durchaus nicht alle Mitschülerinnen dürfen Hemdchen und Höschen tragen. Besonders jetzt im Winterhalbjahr scheint die Zahl derjenigen, welche sich so sehr daneben benehmen, dass sie auf eines der knappen, dünnen Kleidungsstücke verzichten müssen, dramatisch zu steigen.
In Wirklichkeit ist die Anzahl der Schülerinnen, welchen ein Kleidungsstück verboten ist, über das Jahr nahezu konstant; doch fallen frierende Mädchen mit nackten Oberkörpern oder unbekleideten Unterleibern im Winter mehr auf als im Sommer. Auch spielt die Psyche der Mädchen eine wichtige Rolle:
Wer selber friert und sich warme Kleidung herbei sehnt, der achtet eher auf zitternde, halb nackte Mitmenschen.

Alice reibt sich ihr festes, knackiges Sitzfleisch. Es wird dadurch nicht besser, aber es ist ein gutes Gefühl, seinen eigenen Körper zu spüren, nachdem ein Mann mit einer Reitgerte diesen durchtrainierten, sportlichen Körper – oder wenigstens einen Teil davon – zur Spielwiese seiner Lust gemacht hat;
zumindest geht Alice davon aus, dass es dem Erzieher Spaß bereitet hat, seinem Zorn auf diese brutale Weise Luft zu verschaffen.

Auf dem Weg zum Unterricht trifft Alice ihre Freundin Judith, welche nicht das Glück hat, zu den privilegierten Mädchen mit der weißen Kleidung zu gehören. Judith trägt rote Shorts – und sonst nichts. Ihr Oberkörper ist immer nackt.
Dies muss so sein, denn im Gegensatz zu Alice wird Judith am ganzen Körper bestraft:
Quer über ihren dürren Oberkörper mit den spitzen Brüstchen gehen Striemen, welche schon etwas älter sind. Die Striemen auf dem Rücken hingegen sind so frisch wie die roten Doppellinien auf Alices Sitzfläche.
Aber während Alice heute und vielleicht auch an den folgenden Tagen etwas unbequem sitzen wird, sickert warmes, frisches Blut aus den aufgeplatzten Züchtigungsmalen über Judiths Rücken.
Judiths Füße und Beine sind von der Kälte blau gefroren. Im Gegensatz zu den Mädchen mit den weißen Shorts ist Judith barfuß.

Auch Karola, welche sich zu den beiden Freundinnen gesellt, ist Trägerin von roten Shorts, was zurzeit nur zu ahnen ist: Karola ist nämlich völlig nackt.
Der Grund ist sofort ersichtlich: Striemen, welche ebenso blutig wie die auf Judiths Rücken sind, sind völlig unregelmäßig über die nackte Spalte von Karolas Unterleib geprügelt worden. Auch wenn das Blut beginnt zu gerinnen, die Gefahr das Höschen zu beschmutzen wäre zu groß. Deshalb hat Karola ganz auf dieses Kleidungsstück verzichtet. Etwas Anderes steht ihr nicht zu.

Zum Ausgleich musste Karola, bevor sie das Schulgebäude betrat, ihren ganzen Körper mit Schnee abreiben – offiziell eine Maßnahme zur Abhärtung, aber inoffiziell eine zusätzliche Strafe.
Immerhin spürt Karola dadurch die Striemen, welche sich nicht auf ihren Unterleib beschränken, nicht so stark. Dafür ist ihre geschundene Haut jetzt immer noch feucht und krebsrot.

Karola zittert von den drei Mädchen am meisten.

Alle drei Schülerinnen kommen gleichzeitig in den Unterrichtsraum. Die meisten Mitschülerinnen sind schon anwesend. Die Mehrzahl von ihnen trägt weiße Shorts, ein knappes weißes Hemdchen und weiße, meist leicht beschmutzte Leinenschuhe. Petra und Jeannette tragen trotz der weißen Shorts kein Hemdchen. Ihre festen Brüste stehen spitz und von der Kälte gestrafft in den Klassenraum.

Ein Mädchen mit weißen Schuhen, ihr Name ist Nicole, trägt nur das Hemdchen. Zwischen ihren Beinen sickert frisches Blut aus dem Unterleib.
Nicole hat ihre Regelblutung. Statt Tampon oder Binde gibt es in dieser Schule Höschenverbot.

Von den fünf Schülerinnen, welche barfuß sind und normalerweise ein rotes Höschen trügen, haben nur drei dieses auch an.
Claire hat wie Nicole ihre Regelblutung und bei Karola stammt das Blut aus den frischen Striemen.
Alle fünf aber fallen nicht nur durch die nackten Füße auf. Ihre mageren Körper sehen deutlich dürrer und ausgezehrter als die der Mitschülerinnen aus.

Der Lehrer betritt den Raum und mit ihm schlüpft Gwen ins Klassenzimmer. Gwen ist die sechste Schülerin, welche rote Shorts trägt, tragen muss.
Der Lehrer schlägt ihr zur Begrüßung mit der flachen Hand rechts und links mit voller Wucht ins Gesicht. Wie kann eine Schülerin es wagen, zu spät zum Unterricht zu erscheinen!
Gwens Wangen schwellen an. Blut sickert aus dem rechten Mundwinkel. Die Lippe ist geplatzt. Der Lehrer ist Rechtshänder und so sind rechts die Knöchel der Handaußenseite über das Gesicht der Schülerin geknallt.

Unsanft packt der Lehrer Gwen am linken Oberarm und schubst sie zum Lehrertisch vor. Gwen stöhnt auf, als ihr Unterleib gegen die Tischkante prallt. Gleichzeitig feuert der Pädagoge seine Aktentasche und Gwens Oberkörper auf den Tisch.
Gwen hat aufgepasst, aber beinahe wäre ihr Kopf auf die Tischplatte geschlagen.
Ihre nackten Brüste reiben über die Tischoberfläche. Ihr Unterleib ist immer noch schmerzhaft gegen die Tischkante gepresst. Der Lehrer wechselt den Griff, aber bequemer wird es dadurch nicht.
Mit seinem linken Unterarm stützt der Pädagoge sich auf Gwens Wirbelsäule. Seine Rechte löst sich vom Oberarm und greift ins Höschen.
Während der Lehrer mit geübtem Griff Gwens Sitzfleisch entblößt, schiebt sein rechter Fuß die nackten Knöchel seiner Schülerin so weit auseinander, dass man das Innerste von Gwens Unterleib auch aus der rückwärtigen Ansicht deutlich erkennen kann.

Gwen erhält ein Dutzend Schläge mit einem ganz schmalen Rohrstock. Jeder Hieb wird vom Lehrer so durchgezogen, dass die Strieme sofort anschwillt, aber gerade noch nicht aufplatzt.
Nachdem die Strafe vollzogen ist, darf das Mädchen sich auf seinen Platz begeben.

Auf dem Weg zum Platz streift Gwen sich ihr dünnes, rotes Höschen wieder über. Ihre Bewegungen sind ähnlich denen, welche Alice vorhin gemacht hat, als deren Hintern verstriemt wurde.
Gwens Gesicht sieht aber wegen der beiden Ohrfeigen ganz anders aus. Die Wangen sind knallrot angeschwollen und aus dem Mundwinkel blutet es immer noch.
Auf Gwens Rücken ist der Abdruck des Unterarms zu sehen, mit welchen der Lehrer sich auf seine Schülerin gestützt hat.

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  #5  
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Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Neuanfang:
Autor: Ludwig55


Ich trete zum ersten Mal vor die neue Klasse. Ein Traum wird wahr: Neunzehn blutjunge Oberstufenschülerinnen, alle fast nackt, und ich kann mit ihnen fast Alles anstellen, was ich möchte. Nur eine Voraussetzung muss erfüllt werden: der Lehrplan.
Zusammen mit dem neuen Kalenderjahr hat auch das neue Schuljahr begonnen. Die Schülerinnen haben alle im abgelaufenen Jahr – Kalenderjahr und Schuljahr sind bei uns identisch – ihr neunzehntes Lebensjahr vollendet. Sie befinden sich jetzt in der letzten Oberstufenklasse. Eine Tatsache, welche nicht nur mir jedes Jahr neue Schülerinnen beschert. Auch für die Frauen ist der Klassenwechsel mit einigen Veränderungen verbunden: Sie gehören nun nicht mehr zu den Kleinen, welche – bei aller Härte unseres Schulalltages – manchmal noch etwas rücksichtsvoller behandelt werden.
Äußeres Merkmal dieses Wandels ist ihre Kleidung, soweit die Schülerinnen welche tragen dürfen. (Kleidung gehört genau wie Nahrung und Schlaf nicht zu den Dingen, welche die Frauen ohne Gegenleistung erhalten.) Jetzt gibt es nur noch die noch kurzen Faltenröcke, deren Stoff so dünn ist, dass sie kaum noch wärmen können. Die Röcke sind so kurz, dass die Frauen sie tief auf den Hüften tragen müssen, und es doch nie gelingt, Unterleib und Gesäß völlig zu verhüllen. Dazu gibt es eine Bluse. Doch zum einen ist diese so knapp, dass die meisten Bikinis ein großzügigeres Oberteil haben. Zum anderen hat die Klassenkonferenz beschlossen, noch keine der jungen Damen „sei so weit entwickelt, dass sie eine Bluse bräuchte“. Ein Blick über die reifen, festen Halbkugeln der eher dürren als schlanken Geschöpfe bestätigt diesen Eindruck. Es kann noch lange dauern, bis die Blusen „benötigt werden“.
Die Schuhmode hat sich nicht geändert: An den Füßen tragen meine Schülerinnen elegante Pumps. Diese sind sehr weit ausgeschnitten und bieten dem Fuß nur wenig Wärme und kaum Halt. Sie haben schmale, hohe Pfennigabsätze, was den Gang der Schülerinnen unsicher macht, aber bald haben sie sich daran gewöhnt. Noch sind die Absätze nicht übertrieben hoch, und so manches Mal müssen die jungen Damen aus erzieherischen Gründen wesentlich höhere Absätze tragen (und ertragen).
Solange die Schuhe nicht angeordnet sind, können die Frauen auch barfuß bleiben, was viele Schülerinnen selbst im kältesten Winter dem unbequemen Schuhwerk vorziehen.

Dies betrifft nicht alle Schülerinnen in meiner Klasse, denn von den neunzehn jungen Damen gehören acht zur harten Zucht. Diese sind heute alle völlig nackt und bis auf Gwen auch barfuß, genau wie zwei der übrigen elf Frauen, sodass nur neun Kinder in den Genuss von Rock und Schuhen kommen.
Gwen ist auch nackt, trägt aber Riemchensandaletten, welche nur aus der Sohle und dem auffallend hohen und schmalen Absatz bestehen. Je ein winzig schmaler, leicht einschneidender Lederstreifen verläuft am Zehansatz über den Vorderfuß sowie an der Ferse und dem Knöchel. Die Absätze sind dabei so hoch, dass Gwen nur mit Mühe ihr Gewicht auf den Zehenspitzen balancieren kann, und außerdem so schmal, dass ein seitlicher Halt nicht möglich ist. Es ist nahezu unmöglich, in diesen Schuhen auch nur zu stehen.
Gwen trägt ihre Sandaletten seit dem Morgen, als sie aufgestanden ist, ununterbrochen. Sie hat damit bereits den Frühsport absolviert und die übrigen notwendigen Strecken auf dem Schulgelände zurückgelegt, meist im Dauerlauf oder rennend wie alle Schülerinnen, um nicht zu spät zu kommen.
Allen Schuhen gemeinsam ist die dünne, glatte Ledersohle. Gerade jetzt im Winter ist es schon eine Kunst, damit nicht auszurutschen. Aber auch hier macht Übung den Meister.

Gwen hatte in der vergangenen Woche unbewusst einmal tief durchgeatmet, als ihre nackten Füße plötzlich mit kaltem Schnee in Berührung kamen. Ein Aufseher hat den Atemzug mitbekommen.
Jetzt trägt Gwen zur Strafe für ihre mangelnde Körperbeherrschung und für den „Versuch, sich über kalte Füße zu beschweren“ für zehn Tage von morgens bis abends ihre unmenschlich hohen Sandaletten. Diese sind, was man nicht sieht, aber es steht in der Strafanordnung, zudem innen mit winzigen, spitzen Dornen bestückt, welche die Fußsohle zerkratzen.
Beim Schlafengehen sprüht ein Aufseher Gwen ein Desinfektionsmittel auf die Fußsohlen, aber am nächsten Morgen sind wieder die Schuhe fällig.
Seit sechs Tagen erträgt Gwen die Folter, sie hat nur noch eine halbe Woche damit vor sich. Sie gehört eben zur harten Zucht.

Außer den Angehörigen der harten Zucht sind noch Gaby und Corinna vollkommen unbekleidet.
Diese Beiden sind noch nicht lange genug an unserer Schule, um bereits Privilegien wie Kleidung genießen zu dürfen. In den ersten Wochen, manchmal auch Monaten nach der Ankunft in unserem Internat werden neue Schülerinnen besonders hart, fast so streng wie Angehörige der harten Zucht behandelt. Diese Regelung erleichtert den Eingewöhnungsprozess sehr.

Gaby ist seit dem Spätherbst des letzten Jahres dabei. Man hat sie mit gerade einmal achtzehn Jahren von der Straße geholt. Sie musste für sich selbst sorgen, weil ihre allein erziehende Mutter völlig überfordert war und ihre Kinder sich selbst überlassen hat.
Gaby war völlig verdreckt und hungrig, ihre Kleidung abgerissen. Einer kriminellen Karriere stand nichts mehr im Weg, wenn die Behörden nicht eingeschritten wären. Ohne ihre Schwester, welche ihr ab und zu einen Bissen zusteckte, hätte Gaby Betteln, Stehlen oder ihren Kinderkörper an perverse Freier verkaufen müssen.
Auch die Schwester ist jetzt hier an dieser Schule, aber in einer Berufsschulklasse. Sie hatte den Abstieg bereits hinter sich; als man sie beim Ladendiebstahl ertappte, erzählte sie, dass sie auch noch ihre Schwester – Gaby – ernähren müsse.
Gabys Haare sind inzwischen nachgewachsen, sie trägt eine kurze Stoppelfrisur. Als sie im Herbst eingeliefert wurde, waren ihre dunkelblonden Locken so verdreckt und verfilzt, dass man sie nur mit sehr viel Shampoo und warmem Wasser wieder in eine Frisur zurückverwandelt hätte. Dieser Mühe wollte sich niemand für eine angehende Schülerin unterziehen. Nach dem Kahlschnitt reichte die übliche, kalte Dusche, damit Gaby wieder sauber war.
Gaby ist bisweilen aufsässig, was bei ihrem bisherigen Lebenslauf nicht verwundert, aber trotzdem nicht geduldet werden kann. Deshalb wurde die Eingewöhnungszeit verlängert.
Bis auf Strafen, welche dauerhafte körperliche Schäden verursachen könnten, wird Gaby wie eine Angehörige der harten Zucht behandelt, bis sie ihr Verhalten an die geltenden Normen und Richtlinien angepasst hat.
Auch im Unterricht hängt Gaby weit hinterher, ging sie doch zuletzt nur selten und nicht regelmäßig zur Schule. Aber sie ist nicht dumm und arbeitet (nicht freiwillig) jede dritte Nacht durch, um versäumte Lerninhalte nachzuholen.
Körperlich war es einfach, Gaby in die Klasse zu integrieren. Sie war abgehärtet und durchtrainiert und muskulös. Das Wenige, was ihr an Übung, Gelenkigkeit und Biegsamkeit fehlte, war schnell gelernt.

Corinna ist das ganze Gegenteil: Sie ist klein und zierlich, fast zart gebaut. Ihre langen, blonden Engelslocken fallen weit über ihre Schultern. Sie sind noch feucht vom Duschen und kringeln sich auf natürliche Art während sie trocknen zu einer wahren Löwenmähne.
Corinna ist wohl behütet bei ihren Großeltern in einer Kleinstadt aufgewachsen. Das Weihnachtsfest des gerade vergangenen Jahres wird Corinna für immer mit Trauer und Schrecken in ihrer Erinnerung behalten. Beide Großeltern sind nahezu zeitgleich verstorben. So ist Corinna jetzt Schülerin in unserem Internat.
Heute ist ihre erste Unterrichtsstunde in dieser Klasse und an dieser Schule. Jetzt wird sich zeigen müssen, wie gut die private Schule wirklich war. Dafür hat Corinna körperlich viel nachzuholen.
Weiblichkeit statt Muskeln, die Sportlektionen, welche auch in den Ferien stattfinden, waren für Corinna der pure Horror. Ihre Muskelkraft, ihre Kondition und ihre Gelenkigkeit fallen weit hinter das geforderte Mindestmaß zurück. Noch über Wochen wird sie zusätzliche Übungsstunden absolvieren müssen. So manche dringend benötigte Mahlzeit, so manche Stunde der Nachtruhe wird für Ballett, Gymnastik, Turnen und andere Trainingseinheiten geopfert werden müssen.

Wie Gaby so muss auch Corinna jede dritte Nacht durcharbeiten, jedoch nicht um bei einem Fachlehrer Mathematik, Fremdsprachen oder Naturwissenschaften zu pauken, sondern um in der Turnhalle oder auf dem Sportplatz mit vielen zusätzlichen Übungsstunden gequält zu werden.
Außerdem sind bis auf ein knappes Frühstück bis auf Weiteres alle Mahlzeiten gestrichen, um im Ballettsaal die notwendige Geschmeidigkeit zu erlangen.

Corinna hat dunkle Augenringe und wirkt schlaff und müde, obwohl der harte Schulalltag in der vergangenen Woche auf Spaflamme gefahren wurde. Sie wird es noch schwer haben.

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  #6  
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Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Frühlingserwachen:
Autor: Ludwig55


Es ist Ende März. Es ist noch dunkel. Am Nachthimmel funkeln die Sterne. Der untergehende Mond im letzten Viertel wirft ein bleiches Licht auf das Schulgelände. Der wolkenlose Himmel verspricht einen schönen Frühlingstag mit Lufttemperaturen zwischen fünfzehn und zwanzig Grad nach Celsius (oder zwischen sechzig und siebzig Grad nach Fahrenheit), doch noch ist es nicht so weit. Der klare Nachthimmel hat während der fast zwölf Stunden ohne Sonnenschein noch einmal für Frost gesorgt. Bis das Tagesgestirn sich erhebt und seine wärmenden Strahlen auf die erwachende Natur sendet, wird es sich noch weiter abkühlen. Dabei sind es bereits etliche Grade unter dem Gefrierpunkt.
Die große Thermometeranzeige am Appellplatz zeigt unter der aktuellen Uhrzeit – es ist kurz vor vier Uhr morgens – auch die aktuelle Temperatur in drei Einheiten an: Ganz groß, quer über die ganze Breite der Anzeige, liest man 267K ab. Da diese Einheit noch nicht in jedermanns Sprachgebrauch ist, stehen darunter, jeweils über die halbe Breite der Anzeigentafel, die Daten -06°C und +21°F.

Für die Schülerinnen ist es gleich, ob es Frost ist oder nicht. Obgleich der März nach den Regeln der Schule noch zu den Wintermonaten gehört, werden die Frauen ihre knappe Uniform im Spind lassen müssen. Schließlich liegen die angekündigten Tageshöchstwerte weit über der Frostgrenze. Und die Schülerinnen der harten Zucht sind sowieso immer nackt oder in ihre engen Korsetts eingeschnürt, ganz egal wie das Wetter ist.
Außerdem ist es erst kurz vor vier, da liegen die meisten Frauen noch nackt in ihren Betten, kaum von den kleinen, dünnen Decken vor der Kälte geschützt oder auch ganz nackt ohne jede Decke, so wie die Angehörigen der harten Zucht. Diese haben nicht einmal eine richtige Matratze. Sie sind schon froh, wenn in ihren eisernen Bettgestellen ein Holzbrett mit Löchern liegt. Viele Angehörige der harten Zucht schlafen direkt auf den Sprungfedern.
Neben der Tatsache, dass die kalte Nachtluft dadurch von allen Seiten an die nackte Haut der Schlafenden kommt, kratzen und drücken die Stahlfedern natürlich. Die Enden der Stahldrähte verletzen die Haut, verursachen Kratzer und Risse und lassen die vielfach vorhandenen Striemen und anderen Züchtigungsmale aufplatzen.

Doch trotz der widrigen Umstände schlafen die meisten Schülerinnen tief und fest. Der gestrige Tag war wie immer sehr anstrengend. Körperlich und geistig wird den Frauen tagtäglich das Maximum abverlangt, häufig sogar noch mehr.
Gerade die Schülerinnen der harten Zucht werden eigentlich ständig über ihre Grenzen beansprucht. Entsprechend ausgezehrt sehen die dürren Körper auch aus, welche auf ihren unzureichenden Lagerstätten die wenigen Stunden der Nachtruhe zur Erholung nutzen. Wie immer sind die meisten Angehörigen der harten Zucht erst gegen Mitternacht ins Bett gekommen und ihre Nachtruhe wird in wenigen Augenblicken ein jähes Ende finden.

Da geschieht es auch schon: In demselben Augenblick, in welchem der Zeiger der Uhr auf dem Appellplatz auf vier Uhr springt (und viele andere Zeiger in den Unterrichtsräumen und Dienstzimmern tun das Gleiche), flackern die Neonröhren an den Decken sämtlicher Schlafstuben der harten Zucht auf. Die Schlafräume waren durch die Nachtbeleuchtung in einen Dämmerschein getaucht, welcher nun schlagartig durch Tageshelle abgelöst wird. Gleichzeitig ertönt ein lauter Gongschlag durch die Schlafsäle der harten Zucht.

Die Frauen sind auf dieses Zeichen dressiert. Eigentlich sind sie viel zu Müde um aufzustehen. Eigentlich bräuchten die ausgemergelten Leiber den doppelten oder gar dreifachen Schlaf, um wieder voll leistungsfähig zu sein. Eigentlich ist es zum Aufstehen viel zu früh, zu dunkel und zu kalt. Aber die Wirklichkeit nimmt keine Rücksicht auf diese Einwände.
Die Schülerinnen sind nicht zur Erholung hier – im Gegenteil: Gerade für viele Angehörige der harten Zucht ist dieser Aufenthalt als Strafe gedacht. Und genau so werden sie auch behandelt.

Also springen die frierenden Geschöpfe aus ihren Betten und rennen zur Tür.
Nachts ist die Stahltür mit dem Drahtglasfenster verriegelt, aber die Verriegelung öffnet sich automatisch mit dem morgendlichen Gong. Die Verriegelung würde sich auch bei Feueralarm öffnen, das gehört zu den baurechtlichen Notwendigkeiten.
Das Treppenhaus erzittert fast unter dem Ansturm der Frauen. Die nackten Füße verursachen ein klatschendes Geräusch auf dem Steinfußboden. Darunter mischt sich das Klappern einiger Absätze von Schülerinnen, welche ihre hochhackigen Schuhe bis in den Schlafsaal anbehalten mussten.
Nicht wenige davon müssen die Schuhe mit den überhohen Pfennigabsätzen schon deshalb tragen, weil sie sonst das Korsett nicht aushielten. Erst durch die Fehlstellung des Beckens, welche die Absatzschuhe verursachen, kann ein Korsett so eng geschnürt werden, wie es einige Schülerinnen sogar in dieser Nacht tragen mussten.

Die Frauen beeilen sich, rennen selbst, wenn sie durch Schuhe oder Korsett gehindert werden, im höchsten Tempo die Treppen hinauf zu den großen, weit geöffneten Stahltüren, welche die Treppenhäuser von der Außenwelt trennen, weiter über den mit spitzen Kieseln bedeckten Hof, die nackten Füße eilen über diesen Bodenbelag wie über einen weichen Teppich, die Absatzschuhe finden trotz der glatten Ledersohlen und der spitzen Absätze irgendwie Halt. Alles rennt, eilt, beeilt sich. Verspätungen werden bestraft. Als besonderen Anreiz zur Eile wird außerdem die Letzte des morgendlichen Sprints zum Appellplatz ausgepeitscht.

Drei Frauen stolpern auf den Kieseln und stürzen. Die Kiesel schrammen die Haut blutig, aber die jungen Damen springen wieder auf und rennen den Anderen hinterher. Sie werden den Kampf um den letzten Platz unter sich ausmachen. Es erstaunt, dass von den drei gestürzten jungen Damen nur eine hochhackige Schuhe trägt, die anderen beiden sind barfuß.

Gwen, die Frau mit den hochhackigen Schuhen ist ziemlich neu an der Schule und das Gehen und Stehen in diesen Schuhen noch nicht gewöhnt. Deshalb muss sie die Schuhe auch auf dem Weg vom und zum Bett tragen. Da ist es fast klar, dass Gwen auch ein Korsett trägt, welches bis weit über die Schmerzgrenze zusammengeschnürt ist und Bewegung und Atmung beeinträchtigt.
Besonders brutal während des Sturzes macht sich jedoch die Tatsache bemerkbar, dass die Hände der jungen Dame mit Handschellen auf dem Rücken zusammengekettet sind. Dies ist eine übliche Maßnahme, um neuen Schülerinnen die Eingewöhnung zu beschleunigen; zu erleichtern ist der offizielle Sprachgebrauch.
Nur trifft der offizielle Sprachgebrauch nicht ganz die Wirkungsweise solcher Maßnahmen. Zu den Eingewöhnungsmaßnahmen gehören auch das nächtliche Einschnüren, da die Taille noch zu breit für eine Angehörige der harten Zucht ist, die hochhackigen Schuhe und weitere Trainings- und Erziehungsmaßnahmen, außerdem Hunger, Durst und Schläge weit über das normale Maß hinaus.

Jetzt gibt es erst einmal Schläge. Als Letzte auf dem Appellplatz anzukommen wird bestraft. Außerdem hat Gwen durch den Sturz so viel Zeit eingebüßt, dass sie zu spät ist. Den Frauen stehen nur wenige Minuten für den Weg zum Morgenappell zur Verfügung. Zwei Minuten länger, dies gäbe für gewöhnlich zwei Schläge zusätzlich.
Ein Neuling in der harten Zucht bekommt zwei Dutzend zusätzlich zu den fünf Dutzend, welche die Letzte ohnehin erhält. Es ist auszuhalten, aber schwer zu ertragen; besonders wenn man wie Gwen keine Schläge gewöhnt ist. Doch bevor es die Strafe gibt, werden Gwen und einigen Mitschülerinnen, welche ebenfalls Handschellen tragen, diese abgenommen.

Dehnen und strecken dürfen die Frauen ihre verspannten, durchgefrorenen Gliedmaßen nicht. Sie müssen die Grußhaltung einnehmen, nachdem sie sich klassenweise in Reihen aufgestellt haben.
So stehen sie also in Reih und Glied; die Füße etwa schulterbreit voneinander entfernt, auf Zehenspitzen. Füße und Beine sind perfekt gestreckt und die Knie sind durchgedrückt wie bei einer Kunstturnübung. Der Bauch wird eingezogen bis die Rippen einzeln zu zählen sind, was bei vielen ohnehin möglich ist, so dürr sind die jungen Damen. Dafür ist der Po vorzustrecken, was bei den flachen Hintern der mageren Geschöpfe schon schwerer ist. Genauso schwer ist es, die Brüste vorzustrecken, wenn man vorne so flach wie hinten ist, ja wenn der Körper so fettarm ist, dass selbst unter dem Brustmuskel noch Rippen zu erkennen sind.
Natürlich sind die Schülerinnen auch in der harten Zucht alt genug für Brüste, aber diese sind bei fast allen klein, flach und muskulös. Trotzdem werden die Brustwarzen in den kühlen Nachtwind gepresst, als habe man eine Dolly-Buster-Oberweite. Die Schulterblätter treten dadurch etwas hervor, der Oberkörper ist leicht im Hohlkreuz. Die kühlen Muskeln spannen und krampfen. Doch die jungen Frauen falten ihre Hände hinter dem Nacken und recken ihre Ellenbogen bis zur Schmerzgrenze nach rechts und links.
Von allen Seiten zugänglich und allen Blicken und Manipulationen schutzlos ausgeliefert, Wind und Wetter ohne jede Abschirmung ausgesetzt, das ist der Sinn der Grußhaltung. Ganz nebenbei ist sie mit der Zeit schmerzhaft und erfordert eine gewisse Selbstbeherrschung.

Gwen muss vortreten. Ein Wächter zieht seine Reitgerte aus dem Stiefelschaft. Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks beginnt der Mann die Bestrafung. Für Gwen ist dies noch neu und ungewohnt, aber man erwartet von ihr, dass sie die vierundachtzig Schläge quer über die angespannten Schenkel ohne eine Reaktion erträgt.

Abhärtung und Selbstbeherrschung lautet die Devise!

Die Schläge brennen sofort. Gwen darf nicht zucken und nicht schreien. Wenigstens darf sie die Schläge mitzählen. Die Zahlen gellen laut und deutlich, fast etwas zu laut, in die eisige Frühlingsnacht. Zwischen den herausgeschrieenen Zahlen beißt die Kleine fest die Zähne zusammen.
Was passiert, wenn sie zuckt, schluchzt, seufzt? Alles ist möglich: Beginn der Prozedur von vorn, Verdoppelung der Reststrafe, zusätzliche Schläge für Ungehorsam… Gwen hat alles schon erlebt, obwohl sie erst wenige Tage hier ist, und sie möchte nicht ausprobieren, für welche Möglichkeit der Mann in seiner nachtblauen Uniform sich entscheidet, welcher gerade beim dreißigsten Hieb angekommen ist.
Noch liegen über fünfzig Hiebe vor ihr und schon jetzt ist es längst unerträglich. Doch das Unerträgliche zu ertragen, ist die Kunst der Selbstdisziplin; so hat es Gwen bereits im Verhaltensunterricht gelernt, während der Rohrstock des Lehrers Schmerzen in Körperteile zauberte, welche vorher nie für solche Zwecke missbraucht wurden.
Fünfzig sind überschritten, mehr als die Hälfte. Gwen zählt immer noch laut mit. Ihr Gehirn hat inzwischen abgeschaltet, nimmt das Klatschen der Gerte, das Zischen der Schläge, das Brennen der Striemen nur noch durch einen Schleier wahr.
In diesem Zustand kann der menschliche Körper noch viel mehr ertragen, denkt sich Gwen, bevor sie die nächste Zahl ausruft. Nur nicht die Konzentration verlieren! Jetzt noch einmal von vorne, das wäre die Hölle.
Blut läuft aus den Striemen, Blut läuft aus den Schrammen, welche vom Sturz herrühren, als Gwen einen ungebremsten Bauchklatscher ins Kiesbett machte. Das Korsett hindert am Atmen, schneidet die Luftzufuhr ab. Gerade jetzt bräuchte Gwen viel mehr Luft; aber dann würde sie schreien und schreien ist verboten…
Vierundachtzig Schläge geschafft, ohne die Nerven zu verlieren. Gwen ist stolz auf sich, als sie in die Reihe ihrer Klassenkameradinnen zurückkehrt.

Ihre Gruppe ist schon recht groß. Einige wurden wie Gwen wegen eines Vergehens in die harte Zucht gesteckt, teils von außerhalb durch ein Jugendgericht eingeliefert, teils schulintern bestraft. Auch Gwen ist auf einen Gerichtsbeschluss hin hier. Wie harte Kriminelle sehen sie alle nicht aus, die knochigen, unweiblich hageren Wesen mit den überschlanken Taillen wegen der eisernen Korsettdisziplin, den völlig haarlosen Körpern auf Grund permanenter Haarentfernung und den einem Totenschädel gleichen Gesichtern – die harte Zucht hinterlässt ihre Spuren.

Eine optisch wohltuende Ausnahme bilden die „besonderen Schönheiten“. Einige Frauen aus jeder Klasse, bei denen auf das Aussehen ein wenig Rücksicht genommen wird, um sie als besondere Augenweide umso stärker ausnutzen zu können.

Besonders brutal werden zwei Gruppen von Frauen behandelt, welche als medizinisches Experiment deklariert werden. Mit ihren kahl geschorenen Köpfen und den noch dürreren Körpern werden diese Schülerinnen bis zum Äußersten gequält und geschunden, um die Leistungs- und Leidensfähigkeit der Frauen besser beurteilen zu können. Manch eine Verschärfung der Lebensbedingungen aller Schülerinnen ist bereits darauf zurückzuführen, dass noch kein Frauen aus den beiden Experimentiergruppen an den Folgen der entsprechenden Maßnahmen gestorben ist.

Heute hat jedes dieser „Frauen zu Versuchszwecken“ zwanzig Schläge mit einer Stahlrute gegen die Brustwarzen bekommen. In der Versuchsanordnung heißt es zwar „auf die Brüste“, aber richtig volle Brüste haben diese Geschöpfe nicht. Doch bilden die Brustwarzen einen Punkt zwischen den Rippen, welcher gemeint sein könnte.
Eine Stahlrute kann schwere Verletzungen hervorrufen. Bei allen Opfern ist die Haut aufgerissen. Außerdem haben sich Blutergüsse zwischen den Striemen gebildet. Der beobachtende Arzt hat bei allen Opfern Rippenprellungen, aber keine Rippenbrüche diagnostiziert. Zufrieden macht der Arzt sich Notizen, während auch diese Schülerinnen ihre Plätze wieder aufsuchen.

Auch einige andere Vergehen werden zeitgleich mit den Prügeln bestraft, welche Gwen für ihre Trödelei erhält:
Mehrere Frauen, welche während der Nacht ihre Hände oder Arme nicht neben dem Körper, sondern auf dem Leib zu liegen hatten, bekommen die widerrechtlich bedeckten Körperteile mit einer Riemenpeitsche ausgepeitscht. Brüste, Bauch und Unterleib sind anschließend mit blutigen Striemen bedeckt. Außerdem gibt es in den kommenden Nächten Handschellen, um die Hände auf dem Rücken zu fesseln.

Eine Schülerin hat die vergangene Nacht – wie so manche Angehörige der harten Zucht – nicht in ihrem Bett, sondern mit einem der Sportlehrer verbracht. Der Pädagoge war mit seiner Schülerin überhaupt nicht zufrieden, deshalb klatscht ein Wächter seine Reitgerte zwei Dutzend Mal von unten zwischen die gespreizten Beine der jungen Dame. Anschließend bestellt der Sportlehrer die Schülerin für die kommende Nacht erneut zu sich.

So beginnt der Tag mit Schlägen für die Frauen. Bei weitem nicht für alle, die Meisten kommen noch ohne Strafen durch die ersten Minuten. Anschließend wird gezählt und abgehakt. Niemand fehlt. Keine der Schutzbefohlenen hat verschlafen, keine ist abgehauen.
Die Morgengymnastik kann beginnen. Für die harte Zucht dauert sie fast zwei Stunden, dauert damit doppelt so lange wie für alle Übrigen. Es wird keine Unterscheidung nach Leistungsfähigkeit oder Körperzustand vorgenommen. Wer seine Leistungen nicht bringt, wird bestraft.
Die Sportlehrer haben Rohrstöcke, die Wächter Reitgerten, die Aufseher Riemenpeitschen.
So kommen Alle zu den gleichen Leistungen, erreichen die Schwächsten die selben Ziele wie die Stärksten; und dies alles bei Anforderungen, welche auch für die Großen und Starken fast zu hoch sind!

Es beginnt mit Aufwärmübungen. Die Schülerinnen der harten Zucht dürfen die Grußhaltung aufgeben. Mit wenigen Ausnahmen, zu denen auch Gwen gehört, wurden die Korsetts abgeschnürt und die Knöchelriemen der Schuhe gelöst, sodass die Frauen fast alle völlig nackt und barfuß ihre Übungen beginnen.
Gwen bekommt schon zu Beginn kaum Luft. Ihr Korsett wurde nicht entfernt, sondern noch einmal nachgespannt. Die hochhackigen Schuhe erleichtern das Springen und Laufen nicht gerade, im Gegenteil: Sie beginnen zu drücken, weil die Füße langsam anschwellen.
Nachdem alle Muskeln warm sind, kommt der Kraftteil. Es ist kaum zu glauben, wie viele Liegestütze, Kniebeugen, Klappmesser und andere Kraftübungen die ausgehungerten Körper absolvieren können, bevor sie zusammenbrechen und durch Schläge zu weiteren Leistungen getrieben werden müssen. Die Zahl liegt jeweils im dreistelligen Bereich, ohne dass es zwischen den einzelnen Übungen eine richtige Pause gäbe.

Es folgen leichtere Dehn- und Lockerungsübungen.
Schwerpunkt der Frühgymnastik ist wie immer der Geländelauf. Das leicht hügelige Gelände der Schule ist riesig und umfasst Felder, Waldungen, Wiesen, einen Bach und einen kleinen See. Die Frauen laufen jeden Tag eine andere Strecke ohne das ganze Gelände zu kennen.
Die Schülerinnen setzen sich in Trab. Die Männer begleiten sie auf geländegängigen Fahrrädern und Leichtkrafträdern, um sie auch unterwegs optimal antreiben zu können.

Nachdem zwischen Schlaf- und Unterrichtsräumen hindurch Betonstraßen die Wege markieren, kommt als erster Höhepunkt eine Brücke über den Bach. Die Frauen versuchen gar nicht erst, den Bach auf der Brücke zu überqueren. Kurz bevor die Brücke beginnt, zweigt ein Trampelpfad von der Straße ab und führt hinab zum Bachufer. Die Frauen eilen die Böschung hinunter. Im Winter ist der Bach vereist, jetzt ist er nur noch eiskalt. Das Wasser spritzt, während die Frauen so schnell es geht hindurchwaten. Einige gleiten in der Nässe aus und stürzen ins Wasser, doch können alle schwimmen. Unangenehm sind nur die nassen Haare, welche die Folge eines Sturzes sind.
Die anderen sind – je nach Körpergröße – von Bauch, Brust oder Hals an aufwärts trocken geblieben. Trotzdem ist es unangenehm, den Rest der Sportstunde mit nassen Beinen und nassem Unterleib zu verbringen.
Das Verwaltungsgebäude fliegt an den Schülerinnen vorbei. Auf der Wiese war der Nachtwind spürbar, jetzt im Wald geht es. Die Luft ist frisch und durch die Bäume sind die Sterne kaum mehr zu erkennen, zumal auch die Morgendämmerung einsetzt. Im Wald geht es bergauf und bergab.
Völlig außer Atem sind die jungen Damen. Die Männer müssen immer häufiger zu ihren Schlagwerkzeugen greifen, damit die zitternden, taumelnden Wesen sich auf den Beinen halten. Wie groß das Gelände ist !

Inzwischen ist es fünf Uhr geworden. Auch die Schülerinnen, welche nicht zur harten Zucht gehören, springen aus ihren Betten und eilen auf den Appellplatz. Sie sammeln sich nicht auf der großen Betonfläche, sondern auf einer Wiese dahinter, welche bereits zum Sportgelände gehört.
In der Morgendämmerung ist zu erkennen, dass die Temperatur inzwischen auf 265K oder – wie darunter für Laien und Gelehrte aller Herren Länder vermerkt – auf -08°C beziehungsweise +18°F gesunken ist. Dafür verspricht der orangefarbene Streifen am Horizont einen schönen Sonnentag.
Es ist schwer zu sagen, was für ein nacktes, frierendes Geschöpf angenehmer ist: Trockenes Wetter mit Nachtfrösten, aber sonnigen und zum Teil schon angenehm warmen Tagen, oder aber Regenwetter, mit frostfreien Nächten und Tagen, an denen der frierende Körper weder warm noch trocken werden will, weil es regnet und die Temperaturen kaum steigen.
Die Frauen kennen beides. Aussuchen oder beeinflussen kann es niemand und die Schulkleidung ist mit dem Abtauen des Schnees bis zum Herbst in den Spind verbannt. Auch wenn es noch einmal richtig kalte Tage im April oder einen frühen Wintereinbruch im Herbst geben sollte: Von April bis November ist Sommer, so ist es geregelt.
Das Wetter spielt für die Kleidung der Frauen nur eine sehr nebensächliche Rolle.

Auch die gewöhnlichen Schülerinnen bleiben von Strafen nicht verschont. Die Letzte erhält fünf Schläge auf die angespannten Schenkel. Immerhin sind es nicht fünf Dutzend wie in der harten Zucht, aber auch hier schwellen die Striemen sofort an. Und wie in der harten Zucht werden auch andere noch ungesühnte Vergehen, welche mit Schlägen zu bestrafen sind, jetzt geahndet. Nicht zuletzt werden auch mehrere junge Frauen für ihr Verhalten im Bett eines der Männer bestraft. Sie erhalten natürlich ebenso Schläge, meist auf Schamlippen und Brüste.
Während der gesamten Bestrafungszeremonie warten die restlichen Schülerinnen in der Grußhaltung. Hier ist hervorzuheben, dass die Meisten bereits über so etwas wie weibliche Rundungen verfügen, sodass wirkliche Pobacken und Brüste hervorgestreckt werden.
Besonders einige der ältesten Schülerinnen, welche noch nicht so lange in dieser Einrichtung sind und daher die Möglichkeit hatten, ihre weiblichen Reize ohne die Anstrengungen, welche das Internat verlangt, zu entfalten, haben schon sehr ausgeprägte Rundungen.
Disziplin, Sport und Hunger haben die üppigsten Kurven zwar beseitigt, doch wurden die Hüften und Brüste dadurch nur fester und straffer, sind Waden und Schenkel muskulöser geworden.

Monika hat ohne Zweifel die schönsten Brüste aller Schülerinnen. Für die fast erwachsene Frau hat dieser Umstand bislang fast nur Nachteile gebracht: So hat Monika selbst an kältesten Wintertagen noch nie eine Bluse tragen dürfen; immer mussten die Brüste nackt zu sehen sein.
Monika kann es kaum noch zählen, wie oft auf ihre Brüste mit Nadeln eingestochen wurde. Niemand weiß, wie oft mit allen möglichen Gegenständen auf die festen, runden Halbkugeln eingeschlagen wurde. Büstenheben mit Innendornen musste Monika tragen, um ihre Oberweite besser zu präsentieren. Ihre Brustwarzen sind fast immer vom Kneten, Kneifen, Drücken oder Reiben blutig und entzündet. Jetzt gibt es gerade wieder einmal Schläge mit einem Rohrstock auf die Oberseite und die Brustwarzen. Ein Biologielehrer war mit Monikas Leistung in der vergangenen Nacht im Bett nicht zufrieden…

Etwas kleiner, aber auch fest und rund sind die Brüste der gleichaltrigen Antje. Die hellblonde, junge Frau steht in Reih und Glied mit den meisten Kameradinnen, während die Strafen vollstreckt werden. Sie geht – wie die meisten Anderen – ohne frische Schläge in den neuen Tag.
Die Gymnastik, welche zwar kürzer, aber nicht viel weniger anstrengend als die der harten Zucht ist, beginnt mit Aufwärmübungen. Unter den nackten Füßen der Schülerinnen verschwindet der Raureif von den Spitzen der Grashalme.

Für die Angehörigen der harten Zucht geht es zurück über die Felder. Das Wasser aus dem Bach ist längst mit Schweiß vermischt. Doch noch sind nicht alle Möglichkeiten des Schulgeländes genutzt. Es geht leicht bergab. Die Frauen ahnen Schlimmes !
Der Weg, welchen sie jetzt entlang rennen, führt geradewegs zu dem kleinen Teich, welcher von dem Bach durchflossen wird. Hier ist mit Waten nichts mehr getan, hier muss geschwommen werden!
Die Männer führen ihre Schutzbefohlenen zu einem kleinen Strand. Die Schuhe werden entfernt, um am anderen Ufer wieder angelegt zu werden. Die Frauen stürzen sich in die eiskalten Fluten und plantschen, schwimmen los. Einmal quer über den Teich bedeutet über fünf Minuten im eisigen Wasser zu schwimmen, doch für die Schülerinnen ist das harmlos. Im Schwimmunterricht müssen sie auch im Winter die gesamte Sportstunde im Wasser verbringen. Und Schwimmunterricht steht mehrmals in der Woche auf dem Stundenplan.
Die heutige Schwimmstrecke endet in einem Schilffeld. Die Blätter des Wassergrases schneiden in die nasse, aufgeweichte Haut der Schwimmerinnen. Es brennt in der Haut. An Land angekommen müssen die vorhandenen Schuhe wieder übergestreift werden. Nur wenig erfrischt, aber noch abgekämpfter, nasser, frierender, geht es wieder bergauf, dem Sportplatz zu.

Die Morgengymnastik endet dort, wo sie begonnen hat: Auf der kalten Betonfläche des Appellplatzes. Auf einige, wenige Lockerungsübungen nach dem langen Lauf folgen die schweren Dehnübungen. Die Frauen werden gezwungen, ihren Körper zu verbiegen wie ein Schlangenmensch im Zirkus.

Gwen ist jetzt froh, dass sie einige Übungen wegen des Korsetts nur andeuten kann, denn so gelenkig wie ihre Mitschülerinnen ist Gwen noch lange nicht. Alle übrigen Übungen muss sie mitturnen.
Wieder hagelt es Schläge, nicht nur auf Gwen. Auch andere Frauen sind nicht so extrem biegsam, wie es von ihnen verlangt wird. Und die Schläge werden immer auf die angespannten Körperteile verabreicht, welche (angeblich) noch nicht genug angespannt sind.

Auf dem angrenzenden Rasenfeld sind die Schülerinnen, welche nicht zur harten Zucht gehören, mit ihrer Frühgymnastik fertig geworden. Sie sitzen im Spagat auf der Grasfläche. Die Halme dringen nass und kalt in die klaffenden Spalten der Unterleiber. Da nützt es wenig, dass die jungen Damen bereits ein kleines, wohl gepflegtes Lockendreieck auf dem Schamhügel tragen dürfen, um sich vor der eisigen Kälte zu schützen. Sie frieren trotzdem. Um die Sitzplätze der Frauen herum sind die Grasspitzen weiß bereift.
Die Schülerinnen erheben sich und eilen über den Appellplatz an den Kameradinnen der harten Zucht vorbei zu den Schulgebäuden. Für sie ist der Frühsport beendet.

Die Schülerinnen gehen unter die Duschen. Die Angehörigen der harten Zucht folgen ihnen später. Sie brauchen zum Duschen nicht so lange, da sie sich nicht abtrocknen dürfen.
Die Duschräume ähneln ein wenig einer Autowaschanlage, nur dass es keine Bürsten gibt. Ein langer Gang ist an der Decke und an den Wänden mit Duschköpfen bestückt, aus welchen jetzt mit hohem Druck eiskaltes Wasser strömt und sich von allen Seiten auf die Frauen ergießt, welche breitbeinig und mit erhobenen Armen den Durchgang betreten. Zwischen den Beinen ist am Boden ein Rohr montiert, aus welchem das Duschwasser auf die Innenseite der Schenkel und in die intimen Bereiche gespritzt wird. Die Wasserstrahlen kneten die müden Muskeln durch, erwärmen sie aber nicht.

Am Ende, wieder im Freien angekommen, dürfen die Frauen sich abtrocknen. Das klingt zunächst so, als gäbe es warme, flauschige Handtücher, als könnten die Frauen ihre ausgekühlten Körper warm reiben. Doch ganz so ist es nicht. Fast jede Frau erhält ein dünnes Leinentuch. Einige bekommen nichts, sie bleiben nass. Die Strafen im Internat sind sehr vielfältig.
Erhält eine junge Dame ein Tuch, so darf es damit Arme, Beine, Kopf, Hals, Bauch und Rücken abtrocknen. Der Unterleib bleibt ebenso ausgespart wie die Brüste. Diese Körperteile dürfen ausschließlich von Männern berührt werden. Die meisten Schülerinnen bekommen ihre Brüste und Unterleiber jedoch von den Männern abgetrocknet, welche mit weiteren trockenen Tüchern darauf warten, ihren Schülerinnen zwischen die Beine zu greifen oder die Brüste abzureiben.
Alle Anderen bleiben an Brust oder Geschlechtsteil nass. Ebenso nass bleiben die Schülerinnen der harten Zucht, welche jetzt die Duschen verlassen. Sie werden nie abgetrocknet und sie dürfen sich auch nie abtrocknen.

Die Schuhe, welche zum Waten und Schwimmen jeweils von einem Wächter in Obhut genommen und anschließend wieder übergestreift wurden, haben auch jetzt ihren Weg um den Duschraum herum gefunden. Die Frauen steigen in die überhohen Schuhe. Die Korsetts, welche ihnen vor dem Duschen entfernt wurden, werden so nass, wie sie vorhin beim Schwimmen geworden sind, wieder über die Leiber geschnürt. Die Schülerinnen schließen ihre Mieder, bevor die Korsetts so eng es geht zusammengeschnürt werden.

Während sich die meisten jungen Frauen zum Frühstück begeben, eilen diejenigen der harten Zucht, welche noch nackt und barfuß sind, zu ihren Spinden. Im so genannten „Umkleideraum“ – auch so ein Euphemismus im offiziellen Sprachgebrauch des Internats, denn der Umkleideraum besteht nur aus einem Schutzdach für die Spinde – ziehen die Angehörigen der harten Zucht sich an.
Hochhackige Schuhe kommen über die Füße. Ein schmaler Riemen um die Knöchel verhindert das Abstreifen der sehr eleganten, sehr schmalen, vorne spitz zulaufenden, viel zu engen und viel zu hochhackigen Schuhe.
Doch nur mit diesen Schuhen ist es wiederum möglich, das Korsett zu ertragen, welches von den Hüften aufwärts Taille, Bauch, Rücken und Brustkorb umspannt und so eng geschnürt wird, dass die Rippen gerade nicht brechen. Alle Schülerinnen der harten Zucht haben eine Uhrglasfigur, können ihre Wespentaille mit ihren eigenen Händen locker umfassen.
Die jungen Frauen haben zwar auch fast keine oder nur sehr flache Brüste, aber diese werden durch Körbchen am oberen Korsettrand gestützt und angehoben. Auf diese Weise wird eine Oberweite vorgetäuscht, welche keine der jungen Frauen besitzt.
Die Angehörigen der harten Zucht müssen sich das Korsett selber umlegen und die Haken an der Vorderseite schließen. Bereits im ungeschnürten Zustand sitzen die Mieder so eng, dass nur mit krampfhaft eingezogenem Bauch und nach extremem Ausatmen alle Haken geschlossen werden können. Die Finger beeilen sich, denn die Zeit für das Ankleiden geht von der Frühstückszeit ab. Bei höchstens zwei kargen Mahlzeiten am Tag kann das Frühstück sehr wichtig sein.

Die Schnürung ist auf der Rückseite. Wächter und Aufseher wenden alle ihre Kräfte auf, die Korsetts jeden Tag enger und enger zu schnüren. Dabei ist es vollkommen egal, ob die Frauen Schmerzen haben oder atmen können. Selbst den Schülerinnen, welche vorhin mit der Stahlrute geschlagen wurden, wird trotz der Rippenprellungen, der Blutergüsse und der blutenden Striemen das Korsett bis weit über die Schmerzgrenze zusammengeschnürt.

Doch nicht diese besonders gequälten Geschöpfe, sondern drei andere junge Damen brechen zusammen, nachdem die Verschnürung verknotet und verschlossen ist. Ob es an der fehlenden Atmung, ob es am Hunger liegt oder ob die Frauen schlicht von der Anstrengung des Frühsports erschöpft sind, ist den Männern egal. Nachdem kurz der Puls gefühlt wurde, lassen die uniformierten Erwachsenen die drei Bewusstlosen liegen. Sie wiederzubeleben hat Zeit bis zum Beginn des Schulunterrichts.
Der Unterricht ist Pflicht. Das Frühstück ist Kür und darf jederzeit ausfallen. Erst einmal müssen alle Übrigen fertig verschnürt werden.

Jede Frau, deren Korsett fertig verschnürt ist, verschwindet sofort in Richtung Speisezimmer. Angehörigen der harten Zucht stehen zwei Mahlzeiten zu, welche so bemessen sind, dass die Schülerinnen gerade nicht verhungern.
Aus erzieherischen Gründen fällt öfter, als den Frauen lieb ist, schon einmal das Mittagessen flach. So bekommt zum Beispiel Gwen zur besseren Eingewöhnung als Neue grundsätzlich kein Mittagessen, sondern dafür zusätzliches Training.
Ohne Frühstück den Tag zu beginnen kann eine weitere Strafe sein. Freiwillig wird niemand auf eine Mahlzeit verzichten. Da lohnt es sich, sich zu beeilen, auch wenn das Korsett noch so sehr schmerzt und drückt.

Die drei Bewusstlosen werden kein Frühstück mehr abbekommen. Einige Wächter beginnen mit der brutalen Wiederbelebung. Es wird den Ohnmächtigen nicht etwa das Korsett gelockert, so wie es das Erste-Hilfe-Brevier vorschreibt. Kalte Güsse würden kaum nützen, da die drei ohnehin durchgefroren und pudelnass sind. Bleiben noch Schmerzen über das erträgliche Maß hinaus: Die Wächter ziehen ihre Reitgerten aus den Stiefelschäften. Arme, Beine und Schultern – der Rest ist vom Korsett bedeckt – werden gründlich „massiert“.
Die Kleinen wälzen sich im Unterbewusstsein, um den Schmerzen zu entgehen. Als die ersten stöhnenden Laute zu hören sind, werden die Schläge durch Stiefeltritte in die Weichteile von Po und Unterleib ergänzt.
Die Methode hat Erfolg: Alle Drei schlagen fast gleichzeitig ihre Augen auf und blicken verstört auf die Männer, welche weitere Schläge verteilen, um ihren wehrlosen Opfern auf die Beine zu helfen. Nach einigen zusätzlichen Stiefeltritten zwischen den dünnen Beinen in den ungeschützten Unterleib schaffen alle drei es, sich zu erheben. Dabei bieten sie eine optimale Stellung für Schläge auf die nackten Schultern, was die Wächter ausnutzen.

Als die drei wieder mit wackligen Beinen in den Stöckelschuhen stehen, gibt es vom Gesicht abgesehen kein sichtbares Stück Haut, welches nicht mit blauen Flecken, blutenden Striemen und roten Prellungen bedeckt ist. Die jungen Frauen beißen ihre Zähne fest zusammen. Eine Strafe für mangelnde Selbstbeherrschung muss jetzt nicht sein!

Die Wächter fordern die Schülerinnen auf, die Grußhaltung einzunehmen. Für ihre Bewusstlosigkeit müssen die drei bestraft werden.
Schrittketten werden am Korsett angebracht: Jede der drei Frauen bekommt eine dünne Kette aus feinen, aber scharfkantigen Edelstahlgliedern vorne am unteren Saum des Korsetts, dort wo es über der Spalte des Unterleibs in einer Spitze ausläuft, eingehakt. Die Kette wird durch die nackt Spalte des Unterleibs geführt und fest angespannt. Hinten gibt es an jedem Korsett ebenfalls die Möglichkeit, solch eine Kette einzuhaken. Die Wächter ziehen die Kette fest, bis ihre Opfer trotz ihrer Selbstbeherrschung zucken. Dann wird sie eingehakt und gesichert. Der erste Schritt muss den Unterleib blutig aufscheuern, jeder weitere wird automatisch zur Qual. Ein langer Tag liegt vor den jungen Damen…

Für das Frühstück ist es zu spät. Doch der Unterricht hat noch nicht begonnen. Wenn sie sich beeilen, kommen die drei Frauen noch pünktlich. Ungeachtet ihrer Schuhe, ihres Korsetts und der Schrittkette rennen alle drei los.

Die Sonne geht auf und beginnt, den Frost zu vertreiben.

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  #7  
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Das Internat in der Taiga - Spagattraining:
Autor: Ludwig55


Ob es die schnellste Methode ist, einen perfekten Spagat zu erlernen, ist sicherlich umstritten. Auf alle Fälle ist es die schmerzhafteste:
Statt wie ihre Klassenkameradinnen im Bett zu liegen, sich von den Strapazen des vergangenen Tages zu erholen und auf die Anstrengungen des kommenden Tages vorzubereiten, liegt Gwen nackt auf dem Rücken in der Turnhalle auf dem glatten, kühlen Parkettboden. Ihre Beine sind bis über die Schmerzgrenze hinaus fast bis zum perfekten Spagat gespreizt. Stabile Stricke verbinden Ober- und Unterschenkel fest mit dem Balken der umgekehrt aufgestellten Schwedenbank.
Gwens Unterleib klafft. Die Schülerin zeigt alles, was sonst verborgen ist. Schmerz, Scham und Anstrengung treiben Gwen das Blut ins Gesicht.

Pünktlich fünf Minuten vor jeder halben und vollen Stunde kommt ein Mann in die Turnhalle. Aufseher, Wächter und einige Sporttrainer wechseln sich während der Nacht ab. Mit einer runden Klatsche, ähnlich einer Tischtenniskelle geformt, aber flexibel aus hartem Leder, werden Oberschenkel und Unterleib von Gwen Schlag an Schlag „massiert“, um das Gewebe zu dehnen und elastischer zu machen. Die Innenseite von Gwens Oberschenkel sowie ihr überdehnter Unterleib glühen bereits in dunklem Rot. Aber die Männer lassen sich nicht von ihrer quälenden Arbeit abhalten. Alle dreißig Minuten klatscht das Werkzeug fast fünf Minuten lang auf Gwens empfindlichste Körperteile. Gwen muss mit dem Stöhnen warten. Nach ihr werden noch drei weitere Mitschülerinnen einer vergleichbaren Behandlung unterzogen. Erst, wenn der Mann die Turnhalle wieder verlassen hat, dürfen die Mädchen stöhnen. Allerdings nur leise, denn eigentlich ist ihnen jede Gemütsregung infolge einer Strafe verboten. Und sobald auch nur ein Ton nach außen dränge, kämen wieder Männer in die Turnhalle. Diese hätten statt der Lederklatschen dann Peitschen und Rohrstöcke, um die angespannten Körperteile zu behandeln.

Gwen ist fertig mit ihrer Behandlung. Es ist jetzt genau ein Uhr nachts. Der Aufseher, welcher zu dieser Zeit den Dienst übernommen hat, hat hart zugeschlagen. Gwen würde am liebsten laut jammern, aber sie nimmt sich zusammen. Die Kameradin neben ihr wird strenger behandelt. Gwen ist nur neu und muss sich an den harten Sport gewöhnen.

Susi ist ebenso neu, wurde aber nicht vom Jugendamt, sondern von der Jugendgerichtshilfe eingeliefert. Dadurch ist Susi automatisch in der harten Zucht gelandet, einer speziellen Disziplinarklasse innerhalb der Einrichtung, welche noch strenger behandelt wird, als die übrigen Mädchen. Obwohl Susi auch nicht gelenkiger gebaut ist als Gwen, sind ihre Beine bereits auf über einhundertachtzig Grad gespreizt an zwei Schwedenbänke gefesselt, welche im entsprechenden Winkel aufgestellt sind. Susi hat das Gefühl, ihr Unterleib zerbricht und sämtliche Sehnen reißen.
Die Schmerzgrenze ist wesentlich stärker als bei Gwen überschritten. Ihre Sehnen sind tatsächlich fast zum Zerreißen gespannt. Trotzdem bekommt sie ihre Schläge nicht mit dem hartledernen Paddel wie Gwen, sondern mit einem schmaleren Riemen, welcher auch noch mit Nieten besetzt ist. Während die Sehnen die Belastung gerade noch ertragen können, hat die Haut bereits aufgegeben. Blut rinnt aus einigen Rissen, welche während der vergangenen halben Stunde kaum verharscht, sofort wieder aufplatzen, während der Riemen über die Haut geschlagen wird. Auch Susi lässt keinen Laut über ihre zusammengekniffenen Lippen kommen.

Als Nächste ist Gaby an der Reihe. Gaby ist schon lange an dieser Erziehungseinrichtung, aber die Ballettlehrerin hat eine gewisse Steifheit im Rücken bemängelt. Gaby ist deshalb nicht an eine Bank gebunden, sondern über einen Barren gefesselt. Die Schultern auf dem einen Holm, Unterleib oder Po über dem anderen Holm, ist ihr Körper eine Nacht vornüber, die folgende Nacht in der Rückenlage, so zusammengeschnürt, dass die Beine die Brust beziehungsweise den Rücken berühren.
Die Schmerzen in dieser Haltung würden Gaby auch dann nicht schlafen lassen, wenn sie nicht alle fünfundzwanzig Minuten ihre fünfminütige Massage mit dem harten Lederpaddel bekäme. Heute ist sie rücklings angebunden. Die Schulterblätter berühren den einen Holm, der Po liegt mit der Oberkante auf dem anderen Holzstab. Gaby ist in der Hüfte so extrem abgeknickt, dass ihre Waden die Schulterblätter berühren. Nur zwischen Nieren und Oberschenkeln ist ein wenig Platz. Hier führt der Aufseher die Klatsche ein und lässt das harte Leder gegen die Nierengegend und auf die Oberschenkel knallen. Weit kann er nicht ausholen, doch soll die Wirbelsäule in diesem Spannungszustand auch nicht zu hart geschlagen werden. Dafür fallen die seitlichen Schläge in die Nieren und auf die Schenkel etwas härter aus. Auch Gaby hätte allen Grund, zu jammern und zu schreien; doch auch sie schweigt.

Als auch die vierte Schülerin mit der Klatsche „massiert“ ist, verhallen die Schritte des Aufsehers. Aus den Mündern der gequälten Schülerin entwischt ein verhaltenes Stöhnen. Mehr gestatten sie sich nicht. Außerdem müssen sie noch versuchen, die wenigen Minuten, bis wieder ein Mann erscheint, mit etwas Schlaf zu überbrücken. Richtige Erholung wird es nicht werden. Dafür sind die Zeit zu kurz, die Haltung zu unbequem und die Schmerzen zu groß.

Um ein Uhr und fünfundzwanzig Minuten klingen die Stiefel eines Wächters über das Parkett…

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  #8  
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Das Internat in der Taiga - Liegestütz:
Autor: Ludwig55


Kaum sind die zweihundertundfünfzig Kniebeugen überstanden, da wird auch schon die nächste Übung angeordnet: Liegestütz. Genau wie bei den Kniebeugen wird auch hier der Trainer mit Unterstützung der Wächter und Aufseher dafür Sorge tragen, dass alle einhundert mit der gleichen Sorgfalt ausgeführt werden. Die Männer werden darauf achten, dass die gequälten Mädchen immer einen perfekt gestreckten Körper haben, dass der Körper nicht durchhängt und der Rücken gerade ist, dass aber auch Hüften und Gesäß nicht nach oben abgewinkelt werden; kurz: vom Nacken bis zur Ferse eine wie mit dem Lineal gezogene Linie. Sie werden ebenso darauf sehen, dass die Arme immer am Körper anliegen und nicht etwa die Ellenbogen seitlich weggestreckt werden. Schließlich werden sie jedes Mädchen auf der Stelle bestrafen, welches die Arme nicht weit genug beugt, welches am oberen oder unteren Haltepunkt zu lange ausruht, welches zu langsam oder zu schnell arbeitet.

Der Trainer hat zu diesem Zwecke eine extralange Bullenpeitsche in der Hand, an deren Ende ein scharfkantiger Metallwürfel eingeflochten ist. Da der Trainer vor den Köpfen der schon jetzt vollkommen erschöpften Schülerinnen Aufstellung genommen hat, werden die Striemen des langen, geflochtenen Lederriemens die Rücken der Opfer von der Schulter bis zum Gesäß zeichnen. Aus ihrer Erfahrung wissen die Mädchen, dass ihr Trainer es versteht, dabei so geschickt nach der Kerbe zwischen den beiden Pobacken zu zielen, dass die Spitze des Peitschenriemens mit dem alles verheerenden Würfel genau zwischen den Beinen an die empfindlichsten Stellen trifft.
Die anderen Männer haben die üblichen Reitpeitschen und Gerten in ihren Händen. Sie stehen hinter den Mädchen und überraschen sie mit Schlägen auf Gesäß und Oberschenkel.

Unterdessen sind die Mädchen im Laufschritt auf die Gymnastikwiese zurückgekehrt. Der kurze Spurt zum Geräteschuppen ist weniger zum Auflockern der Beinmuskulatur gedacht, obgleich es nach so vielen Kniebeugen ein nicht gerade unangenehmer Nebeneffekt ist. Die Beine der Mädchen zittern auch nach der läuferischen Kurzeinlage; teils wegen der gerade erfolgten Überanstrengung, teils aus Angst davor, was die Mädchen jetzt erwartet: Jedes Mädchen hat nämlich aus dem Geräteschuppen ein etwa einen Meter breites und anderthalb Meter langes Brett holen müssen, welches dicht an dicht mit langen, spitzen Nägeln gespickt ist.
Dieses Brett legt jetzt jedes Mädchen unter sich hin, während die nackten Körper die angeordnete Liegestützposition einnehmen. Die scharfen Nägel sind dabei bedrohlich nach oben gerichtet. Vom Hals bis zu den Oberschenkeln befindet sich unter der zarten, nackten Haut der vor Anstrengung zitternden Leiber nun kein grüner, weicher Rasen, sondern kalter, harter Stahl.
Auf diese Weise werden die Mädchen den Körper ganz gewiss nicht schlaff durchhängen lassen und mit ebenso großer Gewissheit werden sie ihn selbst bei größten Schmerzen in den Armen nicht ablegen. Tausende von Nägeln würden sich sofort in die vollkommen ungeschützten Brüste, den Bauch und den Unterleib bohren.
Eine gewisse Mindestqual verursachen die Bretter schon dann, wenn die Mädchen die Liegestütze vollständig korrekt ausführen: Da die Mädchen die Arme weit einbeugen müssen und das Gesäß nicht emporstrecken oder gar abwinkeln dürfen, lässt es sich nicht vermeiden, dass am Oberschenkelansatz die Nagelspitzen die empfindliche Haut ein wenig ritzen. Die Mädchen haben keine Wahl: Schläge mit Ruten und Peitschen wären die Alternative. Dabei treffen diese Schläge dann nicht nur auf, sondern sogar zwischen die angespannten Pobacken.

Glücklicherweise hat keines der Mädchen sehr füllige Brüste. Diese würden unweigerlich bei jeder der einhundert Abwärtsbewegungen aufs Neue durchbohrt werden.
Monika hat die größten Brüste. Gerade die hochempfindlichen Brustwarzen sind es, welche hin und wieder genau auf eine Nadelspitze treffen.
Als Monika einmal versucht, diesem wahrlich stechenden Schmerz zu entgehen, spürt sie gleichzeitig mit dem Befehlsruf des Trainers dessen Peitsche auf ihrem Rücken. Die stahlbewehrte Spitze des Peitschenriemens ist so präzise zwischen die Pobacken gerichtet, dass Monika glaubt, ihr Unterleib müsse explodieren. Fast wäre sie auf das Nagelbrett gestürzt.

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  #9  
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Das Internat in der Taiga - Winterdienst:
Autor: Ludwig55


Es ist vier Uhr morgens. Für die Mädchen der harten Zucht ist die lange, finstere, kalte Winternacht mit einem Gongschlag vorbei. Die Mädchen eilen zum Appellplatz. Sie haben wie in allen Winternächten vor Kälte nicht richtig schlafen können und haben doch den härtesten Tag aller hier Anwesenden vor sich.
Nachdem sich das Aufsichtspersonal von der vollständigen Anwesenheit aller Mädchen überzeugt hat, beginnt wie gewöhnlich der Frühsport.
Heute jedoch nehmen die Älteren nicht daran Teil, obwohl auch sie die Wärme aus der Bewegung benötigten. Aber in der letzten Nacht hat es geschneit. Die Mädchen haben eine Stunde Zeit, die Verkehrswege des Schulgeländes vollkommen vom Schnee zu befreien.
Noch immer fallen weiße Flocken vom Himmel, und eine Gruppe dieses Winterdienstes wird auch den ganzen Tag über tätig sein. Zunächst jedoch kommt es darauf an, die Schicht, welche sich in der Nacht angesammelt hat, zu beseitigen.

Bei der Größe, welche das Schulgelände aufweist, ist eine solche Reinigung nur mit maschineller Hilfe zu bewältigen. Dafür stehen den Mädchen verschiedene Kehrmaschinen zur Verfügung. Da es sich um die ältesten Mädchen der harten Zucht handelt, sind die meisten von ihnen durchaus in der Lage ein Kraftfahrzeug zu beherrschen, ja viele erwerben sogar ihren Führerschein auf der Schule.
So sind die größten Räumfahrzeuge Lastkraftwagen und geländegängige Zugmaschinen, auf welche Kehr-, Streu- oder Sprüheinrichtungen aufmontiert sind, und welche im Winter mit Schneepflügen, rotierenden Besen oder gar einer großen Schneefräse ausgestattet werden können.
In der wärmeren Jahreszeit dienen diese Fahrzeuge ebenfalls der Straßenreinigung oder dem Straßenunterhalt, oder sie werden bei der Garten- und Feldarbeit eingesetzt. Darüber hinaus gibt es noch einige kleinere Handkehrmaschinen und viele Besen und Schaufeln für die Jüngeren unter den Mädchen.

Schon haben die ältesten Winterdienstkräfte die Maschinen in Gang gesetzt. Die Motoren dröhnen. Die Tore der Fahrzeughalle öffnen sich. Ganz im Gegensatz zu den Mädchen haben die Fahrzeuge die Nacht in einer beheizten Halle verbracht. Scheinwerfer und gelbe Rundumleuchten erhellen die dunkle Nacht.
Die Fahrzeuge sind spartanisch ausgestattet: Bis auf den Fahrersitz und die Bedienungselemente ist die Fahrerkabine leer. Es gibt nicht einmal einen Beifahrersitz. Die Frontscheibe ist durch ein starkes Schutzgitter verstärkt. Seitenscheiben gibt es nicht, an ihrer Stelle befinden sich ebenfalls starke Schutzgitter. Die Fahrerkabine besitzt keine eigene Heizung. Allerdings ist es dort nicht so bitterkalt wie im Freien, da die Fahrzeuge in der warmen Halle übernachten. Außerdem befindet sich der Motor unter der Kabine und gibt ein wenig von seiner Wärme nach oben weiter.
Trotzdem ist es in der Fahrerkabine natürlich ungemütlich kühl, als die Mädchen in den Fahrzeugen Platz nehmen. In der kalten Winternacht wird es dank der offenen Seitenfenster auch noch etwas kälter werden.
Der Fahrersitz, auf welchem die vollkommen nackten Mädchen sitzen, besteht aus einem Drahtgittergeflecht. Es gibt keine Rückenlehne, keinen weiteren Halt für die Mädchen; nur die Drahtkorbschale. Die Drähte drücken ihr eisiges Muster in die nackten Backen der Mädchen. Die nackten Füße suchen die Pedale. Schaltknüppel, Lenkrad, Handbremse, ...
Die Wagen rollen auf die verschneiten Straßen, Wege und Plätze und beginnen den Schnee zu entfernen.
Gleichzeitig mit den Motoren der Kraftfahrzeuge heulen auch die Motoren der Kehrmaschinen auf. Die entsprechend eingeteilten Mädchen pflügen, schieben und bürsten dort, wo die großen Fahrzeuge keinen Platz finden.

Die restlichen Mädchen greifen zu Schaufeln und Besen. Sämtliche Verkehrsflächen müssen nämlich ohne abstumpfende oder auftauende Mittel so behandelt werden, dass sie völlig frei von Schnee und Eis sind. Die Arbeit ist Kräfte zehrend und die Mädchen kommen, obschon in vollkommener Nacktheit der kalten Winternacht schutzlos ausgeliefert, zum Teil erheblich ins Schwitzen.
Die meisten der Mädchen haben Räumgeräte, welche sich einigermaßen bequem handhaben lassen, sofern man dies von einem Werkzeug für körperliche Schwerarbeit überhaupt behaupten kann.

Doch einigen, wenigen Mädchen begegnet die Erziehungsanstalt selbst bei dieser Schufterei noch mit einer besonderen Bosheit: Die Stiele einiger Besen sind nur etwa einen Meter lang und leicht nach oben gekrümmt. Mit viel Bücken wäre es durchaus möglich, mit diesen Geräten den Schnee zu fegen. Doch sollen diese Besen überhaupt nicht zur Überbeanspruchung des Rückens dienen, obgleich sie den betroffenen Mädchen auf diese Art große, zum Teil andauernde Schmerzen zufügen könnten.
Das nach oben gebogene Ende des Besenstieles läuft in einer Spitze zu. Diese Spitze ist mit einem Horn aus Eisen überzogen, an dessen Ende wiederum eine etwas größere Kugel sitzt. Diese Kugel wird den Auserwählten des Räumdienstes in die Scheide eingeführt. Damit die Mädchen die Kraft für das Fegen wirklich nur aus der Unterleibsmuskulatur ziehen, werden noch die Hände mit Handschellen auf dem Rücken sowohl an den Handgelenken als auch an den Ellenbogen zusammengekettet.
Man hört die Mädchen mit den Zähnen knirschen, als die eisige Stahlkugel in die Tiefe der Spalte dringt. Natürlich dürfen sie auf keinen Fall einen Laut von sich geben, selbst wenn die Kälte das Innerste des Schoßes zerfrisst und sich die Kugel bei jeder Bewegung des Besens in den Leib bohrt. Dabei ist es strengstens verboten, den Besenstiel aus der Scheide fallen zu lassen.
Ein Mädchen, welchem dieses Missgeschick trotz aller Anstrengungen bis hin zu Muskelkrämpfen am Vortag passiert ist, bekommt einen Besen, welcher an Stelle der Kugel einen vielzackigen Stern am Ende des Stieles trägt. Dieser wird wegen seiner zerklüfteten Oberfläche gewiss nicht so leicht aus der doch immer etwas feuchten Spalte gleiten. Doch der Schaden, welchen der Stern im Inneren der Geschlechtsteile in diesem Augenblick anrichten wird, ist ganz gewiss erheblich …

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  #10  
Old 02-17-2015, 01:10 AM
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Das Internat in der Taiga - Tiefschneegymnastik:
Autor: Ludwig55


Die Schülerinnen kommen auf den Sportplatz gekeucht.
Die Sonne wird noch lange nicht aufgehen. Für die meisten Menschen ist es noch mitten in der Nacht. Nur einige, in warme, wattierte Winterkleidung gehüllte Männer der Nachtschicht stehen auf ihren kalten Posten. Weiße Nebelwolken bilden sich jedes Mal, wenn einer der Männer ausatmet. Es ist bitterkalt. „Kontinentale Winde polaren Ursprungs“ nennen die Wetterkundler diese Wetterlage. Es ist trocken, seit Wochen ist kein Schnee mehr gefallen. Durch den klaren Himmel kann die Wärme während der langen Nächte in das Weltall entweichen. Die wenigen Stunden der tief stehenden Sonne reichen nicht aus, die kalte Luft merklich zu erwärmen. Die nordöstliche Luftströmung mit einem scharfen, böigen Wind aus den asiatischen Steppen Sibiriens brennt auf jedem ungeschützten Hautstück. Ein Thermometer würde jetzt objektive zwanzig Grad nach Celsius unter dem Gefrierpunkt anzeigen. Selbst die großzügigere Fahrenheitskala würde etwa fünf Grad unter der Nullmarke vermerken. Der Wind senkt die gefühlte Temperatur noch einmal um über zehn Grad.
Die Männer haben die Rollkragen ihrer Pullover weit nach oben und die Pelzmützen ihrer Uniformen ebenso weit nach unten gezogen. Nur noch Nase und Augen sind zu sehen.

Obwohl die Sonne nicht scheint, ist es nicht ganz dunkel. Der sternenklare Nachthimmel ist voller hell glänzender Lichtpunkte. Der Mond steht – wenige Tage nach Vollmond – noch fast rund am Firmament. Sobald die Augen sich an den silbernen Schein der Nachtgestirne gewöhnt haben, ist die bleiche Winterlandschaft auch in der Nacht deutlich zu erkennen.
Der große Sportplatz genügt mit seiner Ausstattung selbst internationalen Ansprüchen. Nur die Tribüne wäre etwas zu klein, um Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele auszurichten. Der Sportplatz ist mit einer dicken Schneeschicht bedeckt. Der Schnee über der Rasenfläche ist festgetreten. Am Rand der Rasenfläche, dort wo sich im Sommer die Laufbahn befindet, ist der Schnee zu hohen Wehen aufgetürmt. Niemand hat sich der Mühe unterzogen, den Sportplatz von der weißen Pracht zu befreien. Die Straßen und Wege des Schulgeländes sind dagegen akkurat von Schnee und Eis befreit. Asphalt, Beton, Pflastersteine und Schotter ziehen sich als graue oder schwarze Bänder durch die sternbeglänzte Nacht.

Die Steine auf einem dieser Schotterwege knirschen nicht unter den Schritten der Schülerinnen, obwohl die jungen Frauen in einem ziemlichen Tempo zum Sportplatz laufen. Aber der Boden ist so fest gefroren, dass sich nicht einmal der winzigste Kiesel unter den Füßen der Mädchen nachgibt. Trotzdem ist der Boden für die Mädchenfüße unangenehm uneben; denn die Schülerinnen sind – barfuß. Die Körper glänzen im hellen Mondlicht. Nicht nur die Füße der Kleinen sind unbekleidet. Die Mädchen sind völlig nackt. Der sibirischen Kälte zum Trotz bedeckt Schweiß die blassen, dünnen Leiber. Der Geländelauf hat tatsächlich zum Aufwärmen gedient. Obwohl der anstrengende Teil des Frühsports noch kommen soll, sind die Schülerinnen körperlich bereits fertig. Nicht nur der Atem dampft, sondern die ganze Haut ist in einem Nebelschleier eingehüllt.

Nach der Aufwärm- und Konditionsrunde werden die Kleinen auf die brutalstmögliche Art wieder abgekühlt: Sie müssen sich in den hoch aufgewehten Schnee knien, welcher das Stadion umgibt. Die Schneewehen bestehen aus ganz leichtem Pulverschnee und die leichten Körper der Schülerinnen sind im Nu bis fast zur Brust im Schnee verschwunden.
Die Mädchen spreizen die Beine weit auseinander, sodass sie mehr als einen rechten Winkel bilden. Sie kreuzen die Füße und setzen sich auf die Fersen. Die Oberkörper werden gerade aufgerichtet, ja sogar leicht ins Hohlkreuz gebogen. Die Beine und der Unterleib sind bei Allen vom Tiefschnee bedeckt. Zum Abschluss kommen die Hände hinter den Kopf. Die überhitzten Leiber füllen sich sturzflutartig mit der Kälte der Winternacht.

Nur wenige finden es angenehm, bis zu den unteren Rippen im Pulverschnee zu sitzen, welcher bei Kontakt mit den nackten Körpern sofort zu schmelzen beginnt. Nässe und Kälte ist eine sehr unangenehme Kombination, sogar wenn man nicht unterernährt, hungrig, übermüdet und nackt ist.
Die Mädchen sind unterernährt, hungrig, übermüdet, nackt und außerdem vom Dauerlauf überanstrengt. Noch zittern die jungen Frauen mehr vor Anstrengung als vor Kälte, doch bildet sich sofort eine Gänsehaut. Die leichte Blaufärbung der Haut ist im Silberschein der Gestirne nicht zu erkennen. Erleichterung durch die Kälte empfinden nur diejenigen, welche in dieser Nacht brutal vergewaltigt oder anderweitig am Unterleib gequält wurden. Die eindringende Kälte betäubt die Schmerzen und stoppt vorhandene Blutungen.
Dabei ist es gar nicht die Absicht der Lehrer und Erzieher, die Schutzbefohlenen erfrieren zu lassen. Selbst eine starke Auskühlung ist nicht erwünscht, damit es bei der kommenden Gymnastik nicht zu Zerrungen oder anderen Verletzungen kommt. Es ist eine harte Gymnastik geplant.

Diese Gymnastik beginnt: Sie findet auf dem festgetretenen Schnee des Sportplatzes statt. Sofort werden die Mädchen wieder von Nebelwolken eingehüllt. Bei den Liegestützen achten die Trainer und Lehrer streng darauf, dass die Arme immer gebeugt werden, bis Bauch und Brüste in den Schnee eintauchen. Die Schülerinnen werden die nasse Kälte nicht los.

Es folgen Rumpfbeugen – zunächst mit dem Bauch, dann mit dem Rücken im Schnee – Klappmesser und schließlich Kniebeugen.

Die ohnehin dürren Leiber lassen jeden Muskel der Kleinen durch die Haut erkennen. Auf die Belastungsphase folgen extreme Dehnübungen, für welche die Kontorsionistinnen im Zirkus die Anregungen geliefert haben müssen. Immer wieder sind die Beine zum Spagat zu spreizen, immer wieder wird die Wirbelsäule nach vorne, nach hinten und zur Seite überdehnt.
Die Mädchen atmen schwer. Niemand friert bei diesen Übungen.

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  #11  
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Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Im Umkleideraum:
Autor: Ludwig55


Im Umkleideraum herrscht rege Betriebsamkeit. Die Sportstunde der Abiturientinnen ist zu Ende. Überall liegen Röcke, Polohemden und Turnschuhe verstreut, während die Schülerinnen ihre erhitzten Leiber im eiskalten Strahl der Duschen abkühlen. Noch sind die Letzten mit schweißglänzenden Körpern auf dem Weg zu den Duschräumen, da kommen die Ersten schon wieder zurück: Von oben bis unten klitschnass, das Wasser läuft ihnen aus den Haaren und am ganzen Körper hinunter, bildet Rinnsale, Bäche und Ströme auf der nackten Haut, um hier und da den direkten Weg zu nehmen und im freien Fall zur Erde zu tropfen.
Auf dem Pflaster des Weges zwischen Umkleide- und Duschraum überfrieren die Tropfen sofort, sodass sich nach und nach eine dünne Eisschicht zwischen den Kieselwaschbetonsteinen des Weges und den nackten Fußsohlen der hin und her hastenden Frauen bildet. Umkleideraum und Duschen sind nämlich keineswegs in einem gemeinsamen Gebäude untergebracht:

Von einem Umkleideraum im eigentlichen Sinne kann zunächst erst einmal keine Rede sein. Einige Reihen Spinde befinden sich unter einem Dach, welches an seinem Rand auf dünnen Säulen aufliegt. Zu den Sportanlagen hin bildet eine dichte, immergrüne Hecke eine Art Sichtschutz. Den Sportanlagen gegenüber befindet sich eine breite, betonierte Freifläche, der Appellplatz. Dahinter liegen in einiger Entfernung die Wohn- oder besser Schlafgebäude der Frauen.
Die dritte Seite bildet ein Trakt, welcher die Sanitäreinrichtungen, Toiletten, Duschen und den Speiseraum der Frauen enthält. Auch dieses Gebäude ist ein ganzes Ende vom so genannten Umkleideraum entfernt. Dem Sanitärtrakt gegenüber liegen schließlich die Schul- und Verwaltungsgebäude. Auch bis zu diesen sind es noch mehrere hundert Meter.
Der Boden des Umkleideraumes ist ebenso wie der Weg zu den Duschen mit Kieselwaschbetonplatten gepflastert und fühlt sich unter den nackten Fußsohlen immer unangenehm rau und kalt an. Jetzt im Winter wird dieser Effekt noch durch den kalten Wind verstärkt, welcher vollkommen ungestört unter dem Dach zwischen den Spinden seinen Weg findet.
Die Spinde sind nicht groß und enthalten sämtliche Bekleidungsgegenstände der Frauen, welche diese nicht auf dem Leib tragen und welche nicht in der Reinigung sind. Da die Spinde unverschlossen sind, haben Lehrer, Ausbilder, Erzieher, Wächter und Aufseher jederzeit Zugang zu den Kleidungsstücken und können diese so entfernen, ergänzen oder austauschen. Es kommt schon vor, dass Schuhe plötzlich höhere Absätze bekommen oder alle Blusen oder Röcke fehlen. Ansonsten müssen sich die Frauen um ihre spärliche Bekleidung selbst kümmern, sie ausbessern und entscheiden, ob sie gereinigt werden muss.

Die Frauen hängen ihre Sportkleidung, meist ein ultrakurzer, dunkelblauer Wickelrock, ein taillenfreies, kurzärmliges, weißes Polohemd und ein Paar dunkelblauer Stoffturnschuhe, in den Spind. Einige hatten zum Sportunterricht auch weniger an. Bei einigen fehlt der Rock, andere mussten oben ohne oder barfuß zum Unterricht. Die meisten Frauen entnehmen jetzt ihrem Spind ein kleines Handtuch und versuchen, sich damit, so gut es geht, abzutrocknen. Die Kopfhaare werden natürlich so nicht richtig trocken; sie werden noch eine Weile kalte und nasse Tropfen abperlen lassen.
Die Schamhaare dürfen wie die Brüste von den Frauen grundsätzlich nicht berührt werden; sie dienen nur zur Freude der Männer! Aus diesem Grund können sie auch nicht abgetrocknet werden, doch finden sich schnell einige Aufseher, welche der einen oder anderen jungen Frau teils zärtlich, teils brutal die Brüste oder den Unterleib trocknen. Nicht selten findet dabei auch ein Finger den Weg in das Innere des Unterleibes, doch die Frauen nehmen es hin. Es ist der Preis für eine trockene Schamregion.

Noch während die Frauen sich abtrocknen, kommen die Schülerinnen der „harten Zucht“ vom Sport. Dies sind Frauen, welche einem besonders strengen Reglement unterworfen sind. Ihre Strafen werden ohne Rücksicht auf dauerhafte körperliche Schäden verhängt, sie werden außerhalb des Unterrichtes besonders häufig gequält. Ohne jede Rücksicht werden sie vergewaltigt, zu schwerer, körperlicher Arbeit gezwungen und permanenten Schikanen ausgesetzt. Diese Frauen waren jetzt beim Sport trotz der eiskalten Temperaturen alle vollkommen nackt – barfuß vom Scheitel bis zur Sohle. Auch sonst sind hochhackige Schuhe, Korsetts und andere Folterdessous die einzigen Kleidungsstücke, welche diese Frauen tragen dürfen, ja müssen.
Nur die wenigsten Körper dieser Frauen sind nicht von blutigen Striemen und Narben selbst an den Geschlechtsteilen und Brüsten bedeckt. Allen aber sieht man die ständige Unterernährung deutlich an.

Die Frauen der harten Zucht haben einen Geländelauf hinter sich. Mehrere müssen von den älteren Schulkameradinnen gestützt werden, weil ihre Körper die Riesenanstrengung nicht verkraftet haben. Frische Striemen zeigen, wie man die Frauen zu dieser übermenschlichen Anstrengung getrieben hat. Kratzer und Schrammen am ganzen Körper verraten, dass sie wirklich jede Art von Gelände, selbst dichtes Dornengestrüpp, bewältigen mussten. Sie brauchen sich nicht zu entkleiden, bevor es unter die Dusche geht. Auch diese Frauen sind natürlich nach der Dusche klatschnass, dürfen sich aber nicht abtrocknen. Das Wasser verdunstet auf der vollkommen haarlosen Haut.
Alle Frauen der „harten Zucht“ werden mit Ausnahme des Kopfhaares regelmäßig am ganzen Körper epiliert. Kaum eine der Frauen übersteht einen Winter ohne Unterleibs- oder Lungenentzündung.

Jetzt holen sie aus ihrem Spind, welcher noch kleiner ist als der der übrigen Frauen, da im Normalfall keine Kleidung benötigt wird, Sandalen mit überhohen Stilettoabsätzen. Nur zwei dünne Lederriemen, einer über den Ballen, der andere am Knöchel, geben den überdehnten Füßen, welche nicht einmal mit dem Ballen richtig die Erde berühren können, einen kleinen Halt. Es ist schwer, in solchen Schuhen zu stehen, ohne zu stürzen; doch die Frauen müssen damit laufen.
Schäden am Rücken haben die Frauen dank der harten Gymnastik nur selten, aber verformte Füße bekommen die meisten im Laufe der Zeit. Bei fast allen Frauen wird heute auf das Anlegen eines Korsetts verzichtet. Nichts soll die dürren, zitternden Leiber vor der Kälte schützen.
Doch bei einer Frau aus der Berufsschulklasse kommt ein durch Stahl- und Fischbeineinlagen verstärktes Schnürmieder zum Einsatz.

Nachdem die junge Dame die Schuhriemen verschlossen hat, balanciert sie auf den Wächter zu, welcher das Kleidungsstück schon bereithält. Sie legt es sich um den Oberleib und muss dabei kräftig ausatmen, um es überhaupt vorne mit den Haken verschließen zu können; dann lehnt sie sich mit dem Gesicht an einen Spind, während der Wächter beginnt, die Verschnürungen zuzuziehen. Das Mieder reicht von den Brüsten bis auf die Hüfte und schnürt den Brustkorb und die Taille brutal ein. Schließlich schnappt die junge Dame hörbar nach Luft und die Taille hat nur noch die Hälfte des ursprünglichen Umfanges – und nur noch etwa ein Drittel des Hüftumfanges!

Auch die übrigen Frauen aus der „harten Zucht“ haben diese extrem schlanke Taille, erworben durch permanenten Hunger und enge Korsetts. Schließlich ist die Einschnürung vollendet. Die junge Frau ist froh, dass das Korsett keine Innendornen hat und auch keine Schrittkette angelegt wurde. Zusammen mit den übrigen Frauen, welche sich inzwischen angekleidet haben, geht es in den Unterricht.

Die Kleidung der übrigen Frauen ist auch nicht etwa den Temperaturen angemessen: Im Sommerhalbjahr sind auch sie vollständig nackt, ständig den Blicken und Schikanen der Männer und den Unbilden des Wetters ausgesetzt. Im Winterhalbjahr, das heißt von Dezember bis März, wird den Frauen, wenn die Temperaturen ständig weit unter den Gefrierpunkt fallen, ein wenig Schutz vor der eisigen Kälte gestattet.
Die so genannte Schuluniform besteht aus einer weißen, taillenfreien, kurzärmeligen Bluse, welche gerade einmal die Brüste bedeckt und so dünn ist, dass man darunter noch alle Einzelheiten des Körpers erkennt, ferner aus einem dunkelblauen, superkurzen Faltenminirock, welcher nur den Unterleib knapp bedeckt, Oberschenkel und Bauchnabel aber schon nackt lässt, und einem Paar schwarzer Pumps, deren Absatzhöhe variiert.
Doch nicht alle Frauen kommen in den Genuss aller dieser Kleidungsstücke; immer wieder findet sich ein Grund, das eine oder andere Kleidungsstück zu verbieten. Doch geht es ihnen wesentlich besser als den Frauen der „harten Zucht“.
Nur bei Ausflügen vom Schulgelände hinaus tragen alle Frauen Röcke, welche auch einen Teil der Oberschenkel bedecken, und Blusen, welche bis zum Rock hinabreichen. Diese beiden Kleidungsstücke findet man deshalb gelegentlich auch in den Spinden der „harten Zucht“, wenn diese Frauen an einem Ausflug teilnehmen dürfen.

Ob knapp bekleidet oder nackt, ob oben oder unten ohne oder mit, der Unterricht beginnt.

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  #12  
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Das Internat in der Taiga - Unterrichtsbeginn:
Autor: Ludwig55


Der erste Unterricht an diesem Tag beginnt in wenigen Minuten. Der Lehrer lehnt am Fenster und sieht auf die freie Fläche vor dem Schulgebäude hinaus. Die Sonne scheint und die Vögel stimmen ihr Morgenlied an. Der Himmel ist fast wolkenlos. Das ist auch der Grund, weshalb die Temperaturen in der vergangenen Nacht noch einmal bis fast auf zehn Grad unter dem Gefrierpunkt abgesunken sind. Die Sonne wird den Tag schon wieder erwärmen.
Den Schülerinnen kann es sowieso egal sein: Es ist April, und nur von November bis März dürfen die jungen Damen ihre Schuluniform tragen. Von April bis Oktober sind die Kleinen fast immer nackt, von den Schnürmiedern der harten Zucht und anderer Strafkleidung einmal abgesehen.

Heute wurde verkündet, dass bis auf wenige, namentlich benannte Frauen, alle nackt zu bleiben haben. Auch die Angehörigen der harten Zucht bekamen nach dem Sport kein Korsett umgeschnürt. Alle sollen die frische Kühle des Frühlingsmorgens gleichermaßen zu spüren bekommen.
Auch die Schuhe wurden festgelegt: Pumps für alle!
Die meisten Schülerinnen bleiben während der warmen – häufig auch während der kalten – Jahreszeit lieber barfuß. Es gibt für die Schülerinnen außer zu einigen Sportarten wie Tennis keine bequemen Schuhe, sondern nur hochhackige, sehr elegante, sehr schmale, häufig zu enge Schuhe. So sind auch die Pumps der Schülerinnen schwarz, schmal und spitz, mit waffenscheinpflichtigen, sehr eleganten Stöckelabsätzen.

Die Schülerinnen sind noch beim Frühstück. Sie haben nur wenig Zeit zur Erholung zwischen den Programmpunkten ihres Stundenplans, welcher den ganzen Tag und häufig auch Teile der Nacht in Arbeit, Sport und Lernen einteilt. Da ist jede Minute im Sitzen beim Essen eine notwendige Erholung für Geist und Körper.

Schließlich, es ist kurz vor Stundenbeginn, kommen sie gelaufen: Eine ganze Frauenschule von den Berufsschülerinnen bis zum Abitur, alle gleichermaßen nur in schwarze, hochhackige Pumps gekleidet, alle am ganzen Körper nackt, alle mit zitternden Gliedern und wehenden Kopfhaaren, mit wippenden Brüsten und wiegenden Hüften, der Lehrer schaut in solchen Momenten gerne aus dem Fenster, obwohl er jeden Tag die Gelegenheit zu diesem Blick hat.
Der Lehrer steht in diesem Augenblick ziemlich in der Mitte der breiten Front der Schülerinnen, welche auf das Schulgebäude zustürmen, um nicht zu spät zum Unterricht zu erscheinen.
Die Klassenräume sind für die Schülerinnen alle vom Freigelände zugänglich. Die Abiturientinnen verschwinden auf der einen Seite aus dem Blickfeld des Lehrers. Die Berufsschülerinnen biegen zur anderen Seite ab. Eine ganze Klasse Schülerinnen reißt die Stahltür mit der Drahtglasfüllung auf. Die atemlosen Frauen verteilen sich im Klassenzimmer und nehmen neben ihren Pulten Aufstellung. Die Letzte schließt die Tür wieder hinter sich. Eine Klingel schrillt durch das Klassenzimmer: Acht Uhr – Unterrichtsbeginn!

Der Lehrer wendet sich ganz langsam zu seinen Schülerinnen. Diese haben inzwischen die notwendige Grußhaltung eingenommen: Die Füße sind schulterbreit gespreizt. Knöchel und Knie sind perfekt gestreckt. Selbst die hohen Absätze der Pumps haben bei allen Füßen den Boden verlassen. Die Frauen haben ihre Hände im Nacken verschränkt und die Ellenbogen weit zur Seite gestreckt. Sie recken ihre kleinen, festen Brüste dem Lehrer entgegen. Die Rippen sind angespannt und zu deutlich sichtbar. Die Brustkörbe heben und senken sich im Takt der Atemzüge. Den Bauch eingezogen und den Po vorgestreckt bilden die dünnen Oberkörper einen leichten Bogen. Alle Rücken sind zu einem leichten Hohlkreuz angespannt.
Obwohl sie keine Korsetts tragen, fallen die jungen Damen aus der harten Zucht durch ihre extrem dürren Körper, an welchen wirklich alle Knochen zu erkennen sind, und durch die unnatürlich schmalen Taillen, welche sehr viel schmaler als die ebenfalls schmalen Hüften sind, auf. Auch haben die Schülerinnen der harten Zucht so hohe Absätze, wie sie sonst niemand tragen muss.

Der Lehrer füllt die Anwesenheitsliste im Klassenbuch aus. Alle Schülerinnen sind pünktlich, niemand fehlt – die jungen Damen sind sehr selten krank – und zu spät zu kommen trauen sie sich nicht; dies wird nämlich wie so vieles streng mit Schlägen bestraft. Der Lehrer beeilt sich nicht mit den Formalitäten. In aller Ruhe betrachtet er seine Schützlinge, welche mit zitternden Gliedern in der anstrengenden Haltung verharren müssen. Er hakt seine Liste ab.

Der Lehrer spürt die kühle Luft von den Bänken der Schülerinnen über den breiten Lehrertisch hinüberwehen; auch ein Grund mit, warum die jungen Damen zittern. Das Podest, auf welchem der Lehrertisch steht, hat eine sehr wirkungsvolle Fußbodenheizung. Da der sehr lange Lehrertisch fast die ganze Breite des Unterrichtsraums einnimmt, bekommen die nackten Frauen auf der anderen Seite des Tischs von dieser Wärme nichts zu spüren. Sie haben die Kälte der Frostnacht noch in den Knochen.
Ihre Seite des Klassenraums ist nicht geheizt. Dafür sind in sämtlichen Fenstern die Lüftungsklappen ständig geöffnet. Es zieht in diesem Teil des Klassenraums. Nicht zu vergessen ist der Fußbodenbelag: Die Frauen haben Steinfliesen unter ihren Pumps, hinter dem Lehrertisch liegt Teppichboden.
Die restliche Einrichtung besteht überwiegend aus Holz und Edelstahl. Die Oberfläche des Lehrertischs ist gefliest, damit der Tisch auch bei physikalischen und chemischen Experimenten keinen Schaden leidet. Die Bänke der Schülerinnen stehen auf ansteigenden Reihen. Es sind fest montierte Einzelplätze. Die Arbeitsflächen sind in der Höhe verstellbar, damit die jungen Damen sowohl im Stehen als auch im Sitzen arbeiten können. Stühle gibt es nicht. Dafür Klappsitze, welche ebenfalls in der Höhe verstellt und so an die Körpermaße der Frauen angepasst werden können. Doch diese Klappsitze bleiben heute an die Vorderseite des jeweils dahinter stehenden Pultes angeklappt. Die Tische sind sehr hoch eingestellt, sodass die Schülerinnen schon ihre hohen Absätze benötigen, damit die Arbeitsflächen eine angenehme Höhe haben. Außerdem sind bereits über den Klappsitzen so genannte Sitzstützen montiert. Diese Sitzstützen haben die Funktion, das Gewicht der Schülerin zu tragen, während diese steht.
Was einmal als Stehhilfe für die Mönche in den mittelalterlichen Klöstern erdacht wurde, dient hier und heute in diesem Unterrichtsraum nur bedingt als Hilfe, auch wenn die Teile noch als Stütze bezeichnet werden:
Im einfachsten Fall handelt es sich bei einer Sitzstütze um eine Stange oder Rohr, welches sich zwischen den Beinen der Schülerin befindet und dieser ermöglicht, sich zu setzen und die Beine zu entlasten. Schon diese Art von Stütze ist nicht unbedingt bequem, sind doch die jungen Damen selbst im kältesten Winter unter ihren Uniformröckchen immer nackt, sodass die Stütze im Genitalbereich drückt. Auch sind die Stützen nicht immer besonders breit, was den Druck noch unerträglicher macht. Häufig sind die Stützen nicht rund, sondern eckig, was bereits quetscht und presst, wenn die flache Seite oben ist. Auch kann die flache Seite noch mit Borsten oder Stacheln bestückt sein. Und die Kante, wenn sie denn oben liegt, ist keine richtige Stütze mehr. Im Mittelalter hat man solche Instrumente zur Folter verwendet.
Heute sind Stahlrohre eingesetzt. Sie sind schmal und so hoch montiert, dass die jungen Damen, wenn sie einmal auf dem Rohr sitzen, den Boden nur noch mit den äußersten Zehenspitzen berühren können. Das dünne Rohr muss somit das ganze Körpergewicht tragen. Die Füße können nur noch versuchen, die Balance zu halten. Das Gewicht lastet allein auf der nackten Spalte des Unterleibs.

Für die meisten Schülerinnen sind damit die zu erwartenden Qualen bereits beschrieben, doch für die jungen Damen der harten Zucht gibt es noch ein besonderes Bonbon: Bei diesen Frauen sind die Sitzstützen nicht gerade, sondern an ihrem vorderen Ende J-förmig nach oben gebogen. Dieser Teil der Sitzstütze ist in die Scheide einzuführen, und von diesem Teil des weiblichen Körpers ist dann auch das Hauptgewicht zu tragen. Die Schülerinnen der harten Zucht können sich fast glücklich schätzen, dass sie so extrem unterernährt und untergewichtig sind.

So ist es zu verstehen, dass die Schülerinnen sich sehr vorsichtig auf ihre Plätze begeben, als der Lehrer ihnen erlaubt, die Grußhaltung aufzugeben und sich zu setzen. Die Rohre sind eiskalt und schon die erste Berührung mit ihnen ist unangenehm. Eine Schülerin der harten Zucht stöhnt kurz auf, als das kalte Rohr sich in ihren Unterleib bohrt.
Der Lehrer reagiert sofort: Ein lauter Knall mit dem Rohrstock und die Schülerin ist wieder still, obwohl sie jetzt erst recht einen Grund hätte, zu jammern, zieht sich doch eine dicke, rote Strieme quer über den eingewölbten Bauch. Der Schlag ist so heftig, dass an mehreren Stellen Blut aus der aufgeplatzten Haut quillt. Der Lehrer tritt hinter seinen Tisch zurück. Selbstbeherrschung gehört zu den Ausbildungszielen des Internats.

Die Schülerinnen haben es alle geschafft, sich auf ihre Sitzstützen zu stemmen. Noch einmal schreitet der Lehrer die Stufen von seinem Podest hinab in den Unterrichtsraum und anschließend die Stufen zu den Bankreihen hinauf. Er verteilt die Aufgaben für die Klassenarbeit. Die Arbeit wird jetzt in allen Klassen und Jahrgangsstufen geschrieben und ist von den Lehrern lange vorbereitet worden. Die Schülerinnen wussten von nichts. Ihnen wird eine Klassenarbeit nie vorher angekündigt.

Sie sollen nicht für die Arbeiten lernen, sondern immer allen Stoff beherrschen.

Um die Rahmenbedingungen für alle gleich zu machen, haben auch alle Klassen heute die Sitzstützen eingesetzt bekommen.
Die Frauen machen sich sofort ans Werk. Es geht zwar in erster Linie um die richtige Bearbeitung der Aufgaben, aber die Menge ist immer so bemessen, dass sie sich beeilen müssen.
Falsch oder nicht bearbeitete Aufgaben werden auch mit Schlägen bestraft. Es sind selten viele Schläge nach einer Klassenarbeit zu verteilen, dafür sind die Schülerinnen zu fleißig. Aber es ist auch schon zu wahren Prügelorgien gekommen, wenn ein Lehrer richtig gemeine Fragen gestellt hatte.
Die Arbeit heute ist – für den Kenntnisstand der Frauen – relativ einfach. Die Stifte gleiten über die Papierblätter, und die Konzentration auf die Aufgabentexte lässt Schmerzen und andere Unannehmlichkeiten vergessen.

Einige Räume weiter stürzen die Berufsschülerinnen ebenfalls in den Klassenraum, um nach dem Frühstück nicht zu spät zum Unterricht zu erscheinen. Nicht alle durften frühstücken, schließlich gehört die Mehrzahl von ihnen zur harten Zucht. Schülerinnen der harten Zucht bekommen nicht immer genug zu essen. Schon aus nichtigen Gründen fällt öfter die eine oder andere Mahlzeit aus.
Der ständige Hunger ist nicht der einzige Grund dafür, dass die jungen Frauen aus der harten Zucht so extrem dünn sind. Sehr oft müssen sie engste Korsetts erdulden. Die Taillen sind durch die Korsettdisziplin bei diesen Geschöpfen sehr viel enger als die schmalen Hüften. Jetzt trägt keine der Berufsschülerinnen ein Korsett. Die einzige Kleidung sind die Schuhe, wobei nicht nur die Angehörigen der harten Zucht heute hochhackige Pumps tragen.

Am meisten fallen zehn Berufsschülerinnen auf, welche nicht nur besonders dürr sind. Ihre Schädel sind kahl rasiert. Ihre schmächtigen Körper bestehen nur aus Haut und Knochen. Tatsächlich ist jeder Knochen des Skeletts deutlich unter der Haut zu erkennen. Die Haut selber ist nicht so gut zu erkennen. Striemen jeden Alters und jeder Struktur bedecken die Haut an praktisch jeder Stelle.
Diese zehn Frauen gehören nicht nur zur harten Zucht, sondern auch noch zu einer Gruppe, mit welcher die Ärzte der Schule ein Langzeitexperiment durchführen. Es soll erforscht werden, bis zu welcher Grenze die Körper dieser Frauen belastet werden können. Die Erkenntnisse werden dann weiter verwendet, um alle anderen Schülerinnen optimiert quälen zu können.
Eine gleich große Gruppe, an welcher ebensolche Tests durchgeführt werden, gibt es unter den Abiturientinnen einige Jahrgänge höher. Die Tests beanspruchen die Schülerinnen bis weit über die Schmerzgrenze, wobei nicht nur einzelne Tests, sondern die gesamten Lebensumstände besonders brutal sind. Hunger, Durst, Kälte, Hitze und Schmerzen heißen die ständigen Begleiter.
Diese Frauen werden öfter als die anderen auf der Krankenstation behandelt, aber nur um beim nächsten Mal dann nur noch so sehr gequält zu werden, dass sie nicht mehr in ärztliche Obhut müssen.
Heute haben diese zehn Berufsschülerinnen zum Beispiel kein Frühstück bekommen, mussten an der Mahlzeit aber als Zuschauerinnen teilnehmen. Dafür wurden sie ohne Anlass schon beim Morgenappell mit Stahlruten bis aufs Blut geschlagen. Die Schläge wurden auf das Gesäß erteilt und haben die Sitzmuskeln geprellt. Dort wo keine blutigen Striemen sind, befinden sich schwarze und blaue Blutergüsse. Die Frauen können nur unter großen Schmerzen sitzen. Dabei hinterlassen sie blutige Abdrücke auf den Sitzstützen. Und der ganze Unterrichtstag liegt vor ihnen…
Die Zacken in den Scheiden der „Versuchskaninchen“ bohren sich dabei brutal ins Fleisch.
Das Blut tropft nicht mehr, es bildet schmale, rote Fäden. Doch auch hier gibt es kein Pardon. Die Lehrerin teilt die Arbeitsblätter aus.

Bei den Abiturientinnen sind weniger Angehörige der harten Zucht zu finden. In der Abiturklasse gehört nur eine der jungen Frauen der harten Zucht an. Alle Anderen haben gerade Sitzstützen und empfinden nur den dünnen, kalten Stahl zwischen ihren nackten Schenkeln als unangenehm.
Die Schülerin, welche der harten Zucht zuzurechnen ist, hat sich ihre gebogene Sitzstütze wie vorgeschrieben eingeführt.
Eine weitere Schülerin, Petra, zeigt auch sehr deutliche Merkmale der harten Zucht: Ihre Taille ist übermäßig schmal. Rippen, Beckenkamm, Wirbelsäule und andere Knochen treten deutlich hervor. Allerdings trägt Petra wie alle „normalen“ Schülerinnen Schamhaar, nur ist ihr Schamdreieck etwas dünner. Die Klassenkameradin der harten Zucht ist am Unterleib vollkommen haarlos. Auch hat Petra eine gerade Sitzstütze. Petra gehört zu den wenigen Fällen, welche ursprünglich bis zum Schulabschluss zur harten Zucht gehören sollten. Wegen sehr guter Führung und überragender Leistungen in Schule und Arbeit wurde sie begnadigt und aus der harten Zucht entlassen.
Ihr überschlanker Körper ist eine Folge der jahrelangen Misshandlung, das Schamdreieck ist inzwischen nachgewachsen, aber da es in der harten Zucht nicht rasiert, sondern ausgezupft wird, stehen die Haare bei Petra dünner als bei den Klassenkameradinnen.

Die jungen Frauen bekommen die Aufgaben auf ihre Pulte gelegt und greifen zum Stift…
Als es um dreizehn Uhr zum Mittagsmahl geht, sind die Arbeiten erst in drei Fächern geschrieben. Trotzdem genießen die Schülerinnen die Pause. Es ist für die jungen Damen die einzige Pause während des Schultages.

Die Pause ist kurz. Die Angehörigen der harten Zucht haben nur zehn Minuten Zeit für eine Scheibe Vollkornknäckebrot mit Quark, ein Stück Obst und ein Glas Milch. Es ist die letzte Mahlzeit für heute, und wer nicht rechtzeitig fertig wird, muss den Rest auf dem Tisch liegen lassen.
Die zwanzig Frauen aus den beiden Experimentiergruppen bekommen heute nichts zu essen. Sie haben bereits beim Frühstück neben den Tischen stehen und ihren Klassenkameradinnen beim Essen zusehen müssen. Außerdem müssen auch noch Andere auf das Essen verzichten.
Einige von ihnen haben wenigstens zum Frühstück etwas bekommen; es hängt davon ab, wie hart das entsprechende Frauen bestraft wird.
Essenentzug ist eine übliche pädagogische Maßnahme.
Weitere zehn Minuten bleiben den Angehörigen der harten Zucht für das Abräumen und Abwaschen. Sie könnten sich auch länger Zeit lassen, aber viele müssen noch die Toilette aufsuchen, und um halb zwei beginnt die mittägliche Sporteinheit, eine halbe Stunde vor den restlichen Frauen, welche bis fünf Minuten vor zwei Uhr Zeit haben, um ihr karges Mahl zu verzehren, aufzuräumen, abzuwaschen und schließlich noch auf die Toilette zu gehen.

Wer nicht zur harten Zucht gehört, bekommt heute einen Nudeleintopf mit Gemüse. Kein Fleisch, aber immerhin eine warme Mahlzeit, auch wenn jedes Frauen nur eine kleine Kelle von dem Eintopf erhält. Dazu können die jungen Damen zwischen Milch und Orangensaft wählen; ein Glas voll wird ihnen gegönnt.
Nicht nur diejenigen, welche wie in der harten Zucht zur Strafe oder weil sie neu an dieser Schule sind, auf das Essen verzichten müssen, Alle sind noch hungrig, als die Teller leer sind und die Schülerinnen sich erheben.
Für die Meisten, welche zur Strafe auf ihre Mahlzeit verzichten müssen, ist nicht der Hunger das Schlimmste, sondern die Tatsache, dass sie trotzdem den Speisesaal aufsuchen und den Kameradinnen beim Essen zusehen müssen.
Ausgenommen von dieser Regelung sind Frauen, welche während der Essenzeit zur Zusatzgymnastik müssen, sei es, weil sie neu an der Schule sind und die Gelenkigkeit, Beweglichkeit und Ausdauer ihrer Mitschülerinnen noch nicht erreicht haben, sei es, weil sie eine Sportstunde versäumt haben. Essen darf eher ausfallen als Sport!

Die Angehörigen der harten Zucht sind fast alle pünktlich zum Sport angetreten. Heute steht Ballett auf dem Stundenplan. Es ist eine Lehrerin, Tanzpädagogin und Choreografin, welche den Unterricht erteilt. Doch ist die ältere Dame nicht weniger brutal zu ihren Schülerinnen als die meist männlichen Kollegen in den anderen Unterrichtsfächern. Ein Klavierspieler und mehrere Übungsleiter mit Rohrstöcken vervollständigen das Ausbilderteam.
Heute wird Spitzentanz trainiert. Alle tragen deshalb die engen Schuhe mit der verstärkten Kappe.

Eine Frau aus einer Berufsschulklasse kommt fast zwei Minuten zu spät. Sie hat ihre Tanzschuhe nicht schnell genug verschnürt bekommen, allerdings kam sie auch sehr spät von der Toilette. Eine zum Platzen gefüllte Blase gehorcht nicht immer dem Willen der Besitzerin.
Die Tanzlehrerin greift zur Reitpeitsche, während die Schülerin sich zu ihren Kameradinnen einreiht und die Grußhaltung einnimmt. Die Grußhaltung wird dadurch verschärft, dass die jungen Damen in ihren Spitzentanzschuhen wirklich vollkommen auf den Zehenspitzen der perfekt gestreckten Füße und Beine stehen müssen. Auf die dermaßen angespannten Oberschenkel gibt es jetzt jeweils zwanzig Schläge mit der ledernen Reitpeitsche – je zehn pro Minute Verspätung.
Die Pädagogin legt die Peitsche wieder auf das Klavier. Für gewöhnlich arbeitet sie lieber mit dem Rohrstock. Sie lässt die Kinder und jungen Frauen noch einige Minuten in der unerträglichen Pose ausharren, bevor es an die Stange geht.
Auf ein Zeichen der Lehrerin beginnt der Pianist seine Arbeit.

Jede noch so kleine Abweichung von der Vorstellung der Tanzpädagogin wird mit harten Worten und noch härteren Schlägen bestraft. Mit dem Rohrstock kann man so zuschlagen, dass die Striemen aufplatzen. Welche Kraft im Handgelenk der Lehrerin steckt, ist der nackten Haut der Schülerinnen schon nach wenigen Minuten anzusehen, denn Keine ist richtig perfekt.
Die Schläge klatschen auf den Rücken, wenn das Hohlkreuz nicht stimmt, auf den Bauch, wenn dieser nicht eingezogen wird, auf die Schultern, Hüften, Arme und Beine, wenn diese keine idealen Linien zeigen und ein Spagat wird nur durch Schläge in die klaffende Spalte des Unterleibs so richtig perfekt.

Die Schülerinnen kennen es nicht anders. Sie wissen, dass ihr Leistungsvermögen nur nach den Wünschen der Ausbilder und nie nach den eigenen Fähigkeiten beurteilt wird. Sie wären erstaunt, wenn es nicht so wäre, wenn eine Lehrkraft, ein Trainer, ein Aufseher, Wächter oder Erzieher sie nicht nach objektiven Vorgaben, sondern nach pädagogischen Kriterien beurteilen würde.

Einige Frauen werden nicht so stark geschlagen, dass die Striemen aufplatzen. Ein bis zwei Schülerinnen aus jedem Jahrgang sind so genannte „besondere Schönheiten“. Die meisten davon gehören zur harten Zucht. Sie werden weniger streng korsettiert und ihre Haut darf nicht durch Narben verunstaltet werden, damit sich ein schlanker, kräftiger Vorzeigekörper heranbildet. Die Frauen werden deshalb nicht weniger streng behandelt. Die Balletttrainerin schlägt zwar nicht ganz so stark zu, solange es um sichtbare Körperpartien geht. Aber dafür ergänzt sie häufiger als bei den Übrigen ihre Schläge um einige Striemen zwischen die aufgespreizten Pobacken oder Schamlippen. Die „besondere Schönheit“ muss sich zu diesem Zweck bücken und die Pobacken auseinander ziehen oder hintenüber beugen und die Schamlippen spreizen.
Die Versuchung ist groß, die Hände nicht zur Präsentation empfindlicher Körperteile, sondern zum Schutz derselben einzusetzen, zumal sie sich so dicht am Zielpunkt der Schläge befinden, aber die Schülerinnen sind so gut dressiert, dass sie sich kein Zucken erlauben, welches als Abwehr ausgelegt werden könnte.
Nach kurzer Zeit sind alle Körper nicht nur mit Blut, sondern außerdem mit einem glänzenden Film aus Schweiß bedeckt.

Um zwei Uhr sind alle beim Sport. Die harte Zucht hat zu diesem Zeitpunkt bereits dreißig Minuten Balletttraining hinter sich. Die dürren Körper sind mit Blut besudelt. Striemen ziehen sich über alle Körperteile.
Doch auch diejenigen Schülerinnen, welche nicht der harten Zucht angehören, dürfen sich beim Sport keineswegs schonen. Allerdings sind sie nach Jahrgangsstufen unterteilt, sodass von einer Berufsschülerin nicht die gleichen Leistungen erwartet werden wie von einer Abiturientin, wie dies in der harten Zucht der Fall ist.
Jede Jahrgangsstufe geht einer anderen Sportart nach. Im Gegensatz zur harten Zucht sind außerdem allen anderen Schülerinnen auch noch Spiel- und Mannschaftssportarten gestattet, das heißt, sie werden wie alles Andere vorgeschrieben.
Daher sind nahezu alle Sportanlagen genutzt, wird geschwommen, geturnt, gelaufen, gesprungen, geworfen, Tennis, Fußball und Feldhockey gespielt. Auch hier unterstützen die Trainer Wort und Beispiel mit Rohrstock, Gerte und Peitsche. Die Schülerinnen sind alle nackt. Ihre Pumps stehen im Spind, wo sie nach der Sportstunde wieder abgeholt und angezogen werden.

Die Berufsschülerinnen sind beim Schwimmen. Hier sind alle Jahrgänge vereint, da die meisten Berufsschülerinnen am Training der harten Zucht teilnehmen. Das Wasser ist eiskalt. Die Schwimmbecken im Freibad werden nicht geheizt. Doch nachdem die jungen Damen minutenlang in der Grußhaltung am Beckenrand gekniet haben, tut die Bewegung gut.
Die Frauen können alle schwimmen. Heute wird der Delfinstil geübt. Es klappt ganz gut, nur manchmal muss eine der Schülerinnen an den Beckenrand kommen und sich ihre Schläge abholen. Auch die Temperatur wird ertragen, denn flüssiges Wasser ist auf jeden Fall über 0°C. Schließlich haben die jungen Damen auch im Winter im Freibad Schwimmunterricht genossen, wenn das Wasser mit Salz getaut wird, was dann deutlich unter 0°C kalt sein kann.
Heute ist kein Eis auf der Wasseroberfläche, welches zu scharfkantigen Schollen splittert und die Haut zerkratzt.

Die Abiturientinnen turnen an den Geräten. In der kalten Jahreszeit ist es immer angenehm, in die Halle zu dürfen, selbst wenn diese nicht geheizt ist. Die Halle wird dabei nur benutzt, damit die hochwertigen Turngeräte keinen Schaden nehmen. Es ist keine Rücksichtsmaßnahme gegenüber den Frauen. Im Gegensatz zu den Berufsschülerinnen fließt hier schon bald der erste Schweiß. Die jungen Frauen mühen sich enorm ab.
Nur selten müssen Trainer, Sportlehrer und Übungsleiter mit Rohrstöcken und Reitgerten eingreifen. Die Punkte, welche die Schülerinnen hier erturnen, zählen für die Abiturnote. Da lohnt es sich, Schmerzen zu ignorieren und das Beste zu geben, ja sich bis über die eigenen Grenzen abzustrampeln.

Die Frauen trainieren nicht nur an den typisch weiblichen Geräten wie Boden, Balken, Stufenbarren und Pferdsprung. Auch „männliche“ Sportgeräte wie Reck, Stützbarren, Pauschenpferd und Ringe sowie Sprünge über das Längspferd gehören wie selbstverständlich zum täglichen Ausbildungsprogramm.
Die Frauen werden für eine Sportstunde jeweils einem Gerät zugeteilt und dort intensiv betreut.
Nach einem ausgeklügelten Plan werden dann von Sportstunde zu Sportstunde die Geräte gewechselt, sodass alle Geräte in kürzester Zeit beherrscht werden.

Wer will es verdenken, dass alle Schülerinnen körperlich vollkommen erschöpft sind, als es wenige Minuten vor halb vier Uhr am Nachmittag endlich unter die Duschen geht? Die Duschräume sind lange Durchgänge, in welchen von allen Seiten eiskaltes Wasser aus Düsen in scharfen Strahlen auf die nackte Haut der Frauen gesprüht wird. Die Frauen beginnen ihren Durchgang mit erhobenen Armen, damit alle Körperteile von den scharfen Wasserstrahlen erfasst werden. Nach der Hälfte des Weges dürfen sie die Arme sinken lassen.
Selbst an den Intimbereich ist gedacht: Aus einem Rohr, welches mitten im Durchgang zwischen den Beinen der Frauen verläuft, sprühen ganz besonders harte Wasserstrahlen die Innenseite der Beine und den angrenzenden Unterleib ab.
Die Wasserstrahlen massieren die müden Knochen der Frauen mehr als gründlich. So manch eine frisch verheilende Wunde reißt wieder auf. Doch die kalte Dusche erfrischt.
Am Ausgang bekommen die meisten Frauen ein winziges Handtuch, kaum groß genug, um sich einige Teile des Körpers abzutupfen. Unterleib und Brüste sind für die Schülerinnen tabu. Diese Körperteile dürfen nur von Männern berührt werden, die frierenden Geschöpfe dürfen sich dort nie berühren, also auch nicht abtrocknen.
Bei einigen, besonders weiblich gebauten Schülerinnen greifen einige bereitstehende Wächter und Aufseher zu einem Handtuch, um die eine oder andere Brust oder das eine oder andere Schamdreieck zu trocknen. Nicht alle Männer gehen dabei besonders zärtlich oder sensibel vor, obwohl auch die ganz zärtlichen Berührungen nicht allen Schülerinnen gefallen. Doch die brutalen Griffe so mancher Männer an Brust und Geschlecht, welche wie alle Quälereien ohne zu zucken zu ertragen sind, gefallen keiner der jungen Frauen.

Während die meisten Frauen mehr oder weniger abgetrocknet sind – nur wenige haben erst gar kein Handtuch erhalten – haben die Angehörigen der harten Zucht die Ballettschuhe im Spind verstaut. Die Wasserstrahlen werden noch härter eingestellt, damit auch wirklich alle frisch verschorften Striemen und Wunden erneut aufplatzen; bei einigen der gequälten Geschöpfe platzen sogar angeschwollene Striemen auf, deren Haut bislang den Druck der Blutgefäße ausgehalten hat.
Trotzdem gehen sie langsam durch die Duschanlage. Sie haben keine Lust eine zweite Runde drehen zu müssen und dann zu spät zum Nachmittagsunterricht zu kommen. Schließlich müssen sie wie Alle noch einmal zu den Spinden und wieder ihre Pumps anziehen, bevor sie wieder ihre Klassenräume aufsuchen.
Im Endspurt zum Nachmittagsunterricht mischen sich die Schülerinnen der harten Zucht wieder unter ihre Klassenkameradinnen. Die brutale Gleichmacherei beim Sport hat ein Ende.

Der Klingelton verkündet den Beginn des Nachmittagsunterrichts. Es ist fünfzehn Uhr und dreißig Minuten, halb vier nachmittags. Die Frauen warten in der Grußhaltung neben ihren Plätzen, welche immer noch mit den Sitzstützen ausgestattet sind.
Den Angehörigen der harten Zucht läuft das Wasser am zitternden Leib entlang. Für sie gab es keine Handtücher. Auch die Anderen sind nach der kalten Dusche erfrischt und ausgekühlt, besonders wenn die Brustspitzen oder das Schamhaar noch nass sind.

Der Nachmittag beginnt wieder mit Klassenarbeiten, denn es sind noch lange nicht alle Fächer abgeprüft. Auch morgen wird es noch einen Klausurenmarathon geben, dann kann der Leistungsstand aller Berufsschülerinnen und Schülerinnen objektiv beurteilt werden.
Die erste Prüfung am Nachmittag ist – wieder in allen Klassen gleich – eine Kunstklausur.
Der Nachmittag ist bevorzugt den musischen Fächern gewidmet, lässt doch die Konzentration gerade auf die „wissenschaftlichen“ Fächer am späten Tag nach. Doch auch die künstlerischen Fächer können ernsthaft und wissenschaftlich betrieben werden, wie die Klausur jetzt zeigt.

Niemanden verwundert es ernstlich, dass am Ende des Unterrichts eine Schülerin bewusstlos von ihrer Sitzstütze fällt, nachdem sie die letzte Klausur für diesen Tag abgegeben hat. Es ist eher erstaunlich, dass nur eine Schülerin bewusstlos wird, während alle körperlich am Ende sind.
Die Handarbeitslehrerin fühlt nur kurz den Puls des Kindes; dann nimmt sie einen Eimer und füllt ihn mit kaltem Wasser. Sie gießt das eisige Nass über den leblosen Körper. Ein zweiter Eimer erweckt die Kleine zu neuen Qualen, denn für ihre „Soloshow“ bekommt sie Schläge. Auf dem Rücken der jungen Frau mischt sich Blut in das kalte Wasser, welches den ganzen Körper benetzt.

Ein Schultag neigt sich dem Ende entgegen…

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  #13  
Old 02-20-2015, 10:33 AM
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Das Internat in der Taiga - Gartenarbeit:
Autor: Ludwig55


Nach dem Unterricht ist wie immer Haus- und Gartenarbeit zu erledigen. Jetzt im Winter muss hauptsächlich Schnee geräumt werden, doch einige Pflegearbeiten an Hecken oder Bäumen sind auch in der Frostperiode zu erledigen.

Einige Schülerinnen der Berufsschulklassen sind gerade dabei, Hecken zurückzuschneiden. Ihre nackten Oberkörper sind von den Dornen zerkratzt, doch spüren sie dies in der Kälte kaum. Die Unterleiber sind durch kurze Faltenröcke geschützt. Vier der Frauen dürfen keinen Rock tragen; sie sind bis auf die Pumps vollkommen nackt.

Plötzlich greift einer der Aufseher einer der jungen Damen von hinten auf die feste Brust. Die Frau hat dies überhaupt nicht erwartet. Sie zuckt zurück, als das kalte Leder der Handschuhe die nackten, rosafarbenen Knöspchen berührt. Sofort weiß sie, dass sie sich nicht wehren, ja nicht einmal zurückzucken darf, wenn ein Mann etwas von ihr will; doch es ist zu spät: Zwei weitere Aufseher eilen herbei und drehen ihr die nackten Arme brutal auf den Rücken. Sie spürt den Druck jedes einzelnen Fingers der dicken Lederhandschuhe in ihren Armmuskeln. Sie beißt die Zähne zusammen, um nicht zu schreien: Das hätte die Situation noch verschlimmert, die Strafe verschärft.
Hilflos muss sie mit ansehen, wie die Reitpeitsche des Aufsehers gegen ihre nackte Brust klatscht, wie die Hiebe abwechselnd von rechts und links oben kommen, bis sich auf der zarten, weißen Haut ein rotblaues Karomuster gebildet hat.
Der Aufseher beendet die Auspeitschung erst, als das erste Blut fließt. Die roten Tropfen perlen ihr über die rosigen Knospen und den schlanken, festen Bauch. Sie ist froh, dass der Rock eine Fortsetzung des Karomusters auf dem Unterleib verhindert hat.
Der Aufseher hat jetzt die Peitsche eingesteckt und zieht der jungen Dame langsam den Rock nach unten, damit der obere Saum nicht vom Blut verschmutzt wird. Dabei streicht seine Hand sanft über die empfindliche Spalte, schiebt ein wenig die äußeren Schamlippen auseinander, streichelt im Inneren weiter.
Die Schülerin holt tief Luft, doch diesmal beherrscht sie sich. Der Handschuh dringt nicht tiefer ein.

Nachdem auch die ausgepeitschten Brüste noch einmal gestreichelt wurden, darf die Frau weiterarbeiten. Der Rock hängt ihr dabei um die Knie, doch wenn das Blut angetrocknet ist, darf sie wieder den empfindlichen Unterleib gegen die beißende Kälte schützen.

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  #14  
Old 02-21-2015, 01:04 AM
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Das Internat in der Taiga - Entjungferung:
Autor: Ludwig55


Zusammen mit ihrem Sportlehrer geht Gabriele die lange Straße entlang. Es ist schon sehr spät. Die Mehrzahl ihrer Mitschülerinnen liegt längst im Bett, um sich von den viel zu großen Strapazen eines viel zu langen und viel zu anstrengenden Tages während der viel zu kurzen Nacht zu erholen.
Gabriele hat noch nicht das Privileg eines erholsamen Nachtschlafs. Sie ist seit einigen Tagen neu an dieser Schule. Um die Eingewöhnung zu beschleunigen, werden so unwichtige Dinge wie Essen und Schlafen auf ein Minimum reduziert, um dem Körper Gelegenheit zu geben, die Kraft und Ausdauer der extrem austrainierten Mitschülerinnen zu erhalten.
Auch jetzt hat Gabriele eine zusätzliche Sportstunde hinter sich. Es war eine Stunde voll härtester Gymnastik. Gabriele spürt jedes Gelenk und jede Muskelfaser in ihrem Körper.

Gabriele ist jung und gesund. Der Arzt hat bestätigt, dass sie die Strapazen des Trainings aushalten kann. Aber noch ist ihr Körper ausgesprochen weiblich und gut aussehend, leicht gerundet, ohne schwabbeliges Fett, durchaus sportlich schlank, aber mit kaum wahrnehmbarer Muskulatur. Gabriele hat einen nahezu perfekten Körper. Andere junge Frauen, welche auf dem Weg zu den Duschen und zu ihren oder fremden Betten sind, zeigen mehr Knochen und Muskeln, manchmal auch nur mehr Knochen.

Wie alle Neulinge an der Schule ist Gabriele völlig nackt. Zusammen mit mehreren anderen neuen Schülerinnen hat sie das Zusatztraining absolviert. Die Anderen sind längst zu den Duschen geeilt, um endlich in die Betten zu kommen, selbst wenn diese während der Eingewöhnungsphase keine wärmende Bettwäsche haben.
Nur Gabriele geht in schnellerer Spaziergängergeschwindigkeit nackt und barfuß neben ihrem Sportlehrer durch die dunkle Nacht. Es friert, hat aber nicht geschneit. Die Betonplatten des Fußweges sind trocken und kalt.

Plötzlich fegt ein besonders heftiger und kalter Windstoß über das Gelände. Unwillkürlich schlingt Gabriele ihre Arme um den nackten Oberkörper. Der Sportlehrer grinst und fragt seine Schülerin, ob sie einen Pelzmantel bräuchte. Sofort lässt Gabriele ihre Arme wieder sinken, aber es ist zu spät, um einer Strafe zu entgehen. Ausgerechnet die vollen, festen Halbkugeln hat Gabriele bedeckt, als der Lehrer sie ansah!
Sie versucht den Wind und die Kälte zu ignorieren, aber es gelingt ihr nicht.

Gabriele ist neu in der Berufsvorbereitungsklasse. Und sie ist noch Jungfrau. Letzterem Umstand soll der Sportlehrer abhelfen, damit Gabriele jederzeit vergewaltigt werden kann, falls dies disziplinarisch notwendig sein sollte, ohne dass es zu größeren Verschmutzungen durch Blut kommt.
Gabriele hat sich ihre „erste Nacht“ etwas anders vorgestellt, aber der Sportlehrer ist jung und sieht gut aus. Es kann also durchaus sein, dass es nicht allzu schlimm wird. Doch der Lehrer ist auch streng. Mehr als einmal hat Gabriele heute seinen Rohrstock spüren müssen, als sie nicht schnell oder nicht gut genug war.
Gabriele muss es einfach auf sich zukommen lassen. Sie kann sowieso nichts ändern.

Im Appartement des Sportlehrers angekommen, bleibt Gabriele wie vorgeschrieben an der Tür stehen und nimmt die Grußhaltung ein: Die Hände kommen hinter den Kopf, die Ellenbogen werden seitlich weggestreckt. Die kleinen, festen Brüste werden nach vorne gedrückt, dafür wird der Po hinten herausgestreckt. Das Hohlkreuz schmerzt, aber es ist zu ertragen. Die nackten Füße stehen in Schulterbreite und sind gestreckt. Gabriele steht auf den Zehenspitzen. Auch die Knie sind durchgedrückt. Die Beine sind vollkommen gerade gestreckt. Diese Pose strengt an.
Außerdem ist so der Körper für alle sichtbar und gut zu erreichen. Gabriele steht vollkommen schutzlos an der Tür. Diese Haltung ist das erste, was neue Schülerinnen lernen. Gabriele beherrscht sie bereits nahezu perfekt.

Der Lehrer bittet Gabriele ins Wohnzimmer. Er möchte die Formalitäten so schnell es geht erledigen. Zunächst muss Gabriele sich rücklings auf den großen Esstisch legen und die Beine spreizen. Letzteres ist nur zusätzliche Schikane und nicht unbedingt notwendig. Trotzdem gehorcht Gabriele sofort. Befehlsgemäß landen auch die Hände wieder unter dem Hinterkopf.
Der Sportlehrer greift sich einen Rohrstock und zählt Gabriele die biblischen Sechs auf die Brüste, welche sie vorhin mit den Armen bedeckt und geschützt hat.
Gabriele zählt mit. Die ersten drei Schläge landen auf ihrer linken Brust, zunächst rechts und links knapp neben der Brustwarze, dann zum Abschluss mitten auf dem Nippel. Dieser Schlag Nummer drei tut richtig weh.
Gabriele ist froh, dass sie die Schläge mitzählen muss. Es lenkt von den Schmerzen ab.
Die Schläge nummer vier und fünf grenzen die Gabrieles rechte Brustwarze nach beiden Seiten ab. Der abschließende Schlag trifft voll den rechten Nippel. Gabriele muss sich beherrschen, um die Sechs nicht zu brüllen, sondern mit fester Stimme zu sprechen.

Da es sich beim Bedecken der Brust um einen Verstoß gegen die Schulordnung gehandelt hat, sind neben den sechs Schlägen auf die Brust weitere sechs Schläge auf das Gesäß fällig. Gabriele dreht sich also um und streckt ihren Po heraus. Wieder stellt der Lehrer sich zwischen Gabrieles Beine und schlägt von oben nach unten zu.
Drei Schläge landen auf der rechten, drei auf der linken Pobacke. Sechs rote Doppellinien brennen auf den Sitzmuskeln. Gabriele ist froh, dass dieser Teil des Abends hinter ihr liegt.

Der Sportlehrer gestattet seiner Schülerin nun, die Toilette zu benutzen. Gabriele drückt die Blase schon lange, aber Schülerinnen müssen sich immer beherrschen. Sie geht ins Bad. Die Tür bleibt offen, damit der Lehrer sie beobachten kann.
Gabriele klappt Deckel und Sitz hoch und lässt sich auf dem kalten Rand der Schüssel nieder. Ihr Unterleib verkrampft, als er das kühle Porzellan berührt, aber nur Augenblicke später kommt der hellgelbe Strahl. Gabriele reinigt sich wie üblich mit kaltem Wasser am Bidet. Ohne sich abzutrocknen, wäscht sie sich noch die Hände. Mit nasskaltem Unterleib wartet sie auf die nächsten Anweisungen.

Währenddesssen hat der Lehrer sich ausgekleidet. Er ist nicht nur auf dem Papier Sportler.
Gabriele betrachtet den muskulösen Körper, die feste Brust, die starken Arme und Schenkel und zum Schluss das große, männliche Glied, welches beginnt, steif zu werden.
Mit sanftem Druck schiebt der Lehrer seine Schülerin wieder in das Bad. Gemeinsam geht es unter die Dusche. Gegenseitig reiben die beiden sich den Rücken ein. Der Lehrer seift auch noch Brüste und Unterleib von Gabriele ein. Schülerinnen dürfen sich nie selbst an diesen Stellen berühren.
Anschließend kommt warmes Wasser zum Einsatz. Für Gabriele ist es das erste Mal seitdem sie diese Schule besucht, dass sie warmes Wasser zur Körperreinigung benutzen darf.
Gründlich spült der Lehrer sie mit der Brause ab, wischt nochmals Seife mit seinen festen Händen von Gabrieles Brüsten und aus der Spalte des Unterleibs. Der Lehrer dreht an der Mischbatterie. Jetzt schießt kaltes Wasser aus dem Brausekopf. Der Lehrer duscht zum Schluss immer kalt. Gabriele muss mitmachen. Andererseits – seit sie auf dem Internat ist, hat sie immer kalt geduscht!

Anschließend trocknet der Lehrer sich ab. Gabriele muss unter der kalten Dusche warten. Später, wenn sie ihre Eingewöhnungszeit hinter sich hat, wird sie sich bis auf Brüste und Unterleib den Körper selber abtrocknen dürfen, aber noch muss sie warten, bis ihr Lehrer mit dem Abtrocknen fertig ist. Dann entscheidet sich, ob er sie abtrocknet, und falls er es tut, an welchen Körperstellen.
Der Lehrer holt weitere, trockene Handtücher. Er beginnt an Gabrieles Kopf und trocknet seine Schülerin systematisch von oben nach unter fest und sehr gründlich ab. Zwischen den Beinen ist der Druck des Lehrers kräftiger, als Gabriele es sich wünschen würde, aber dies hat sie nicht zu entscheiden.

Es ist warm im Zimmer. Nach der heißen und abschließenden kalten Dusche und der Abreibung mit den Handtüchern ist Gabriele warm wie schon lange nicht mehr.
Der Lehrer bittet Gabriele ins Schlafzimmer. Dort angekommen greit er seine Schülerin und legt sie mit einem festen und doch fast zärtlichen Griff auf das breite Doppelbett. Es ist ein wohlig warmes Wasserbett, und Gabriele könnte sofort einschlafen, aber dazu ist sie nicht hier. Schon spürt sie die Finger des Lehrers zwischen ihren Beinen, diesmal ohne Seife oder Handtuch.
Der Lehrer schmiegt sich an seine Schülerin und beginnt, ihren Körper zu streicheln und zu massieren. Gabriele entspannt sich endgültig, nur um wieder erregt zu werden. Der Lehrer ist kein brutaler Rammler. Fast liebevoll sanft wandern seine kräftigen Finger über den weichen, warmen Körper seiner Schülerin. Es dauert lange, bis die Brüste gestreichelt werden. Gabrieles Atem wird tiefer und tiefer.
Der Lehrer fordert Gabriele auf, sich nun auch um sein bestes Stück zu kümmern. Bereits duch die zärtliche Beschäftigung mit der nackten Schülerin ist der Penis ein wenig steifer geworden, jetzt legt Gabriele ihre Hände um das Glied, welches natürlich sofort weiter anschwillt. Auch Gabrieles Brustwarzen sind inzwischen hart geworden und angeschwollen. Die junge Frau geht auf einen Höhepunkt zu.
Sorgfältig erklärt der Lehrer der Schülerin, wie man ein Kondom überrollt.
Für beide ist es eine Erlösung, als der Mann in seine Schutzbefohlene eindringt. Der Schmerz, als das Jungfernhäutchen reißt, verschwindet unter der Explosion, welche der Orgasmus in Gabrieles Kopf auslöst. Beide kommen im selben Augenblick. Dem Lehrer gelingt es gerade noch, nicht direkt auf die junge Frau zu fallen, als er entladen hat. Auch Gabriele ist erschöpft. Erschöpft, aber glücklich. Ihr Sportlehrer – so brutal er während des Trainings ist – hat sich als guter Liebhaber erwiesen. Gabriele hat noch keinen Jungen kennengelernt, welcher auch nur annähernd das Gleiche hätte leisten können. Es war eine schöne „erste Nacht“.

Erst jetzt spürt sie das Stechen im Unterleib und sieht das Blut am Kondom. Der Lehrer fordert sie auf, das Kondom zu entsorgen, und das Handtuch, welches er vorsichtshalber untergelegt hatte, in die Wäsche zu bringen. Anschließend möge Gabriele sich den Unterleib am Bidet mit kaltem Wasser ausspülen, damit nicht so viel Blut fließt. Zum Abschluss möge Gabriele mit zwei weiteren frischen Handtüchern wieder ins Schlafzimmer kommen. Die Schülerin gehorcht.

Das kalte Wasser lässt den Schmerz verschwinden. Auch der Blutfluss lässt ein wenig nach, als die Kälte die Wunde zusammenzieht. Es ist schon mehr Wasser als Blut, was aus ihrer Scheide läuft, als sie mit den beiden geforderten Handtüchern ins Schlafzimmer zurückkehrt. Fast zärtlich trocknet der Sportlehrer seiner Schülerin die Scheide ab, drückt das Handtuch ins Innere ohne zu reiben oder zu scheuern. Dann legt er das andere Handtuch unter Gabrieles Unterleib, bevor er die junge Frau und sich mit der großen Bettdecke zudeckt.
Aneinander geschmiegt schlafen die Beiden ein.

Für Gabriele wird die Nacht sehr kurz werden, denn schon zum Frühsport muss der Lehrer sie aus dem Bett werfen. Falls er es vergisst, muss Gabriele den Frühsport während der Frühstückszeit nachholen. Das Dumme daran wäre, dass das Frühstück während der Eingewöhnungszeit ihre einzige Mahlzeit während des ganzen Tages ist.

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  #15  
Old 02-22-2015, 01:01 AM
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Das Internat in der Taiga - Nachtruhe:
Autor: Ludwig55


Nadine wälzt sich im Bett. Die Schülerinnen müssen auf dem Rücken schlafen. Natürlich ist diese Regel nicht ganz streng einzuhalten. Es gibt keinen Menschen, welcher sich im Schlaf nicht bewegen würde. Aber die Schülerinnen des Internats werden mit Hilfe von Ketten und Fesseln, Schlägen und Schlafentzug dazu erzogen, weitgehend mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken zu liegen, wenn ihnen nichts Anderes befohlen wird.
Auch Nadine liegt mit ausgebreiteten Oberschenkeln auf der harten Matratze. Die Matratze ist zwar hart, aber andere Schülerinnen haben ein Brett, ein Lochblech oder sogar nur die Sprungfedern unter ihrem nackten Rücken. Eine harte Matratze ist die Spitze des Luxus. Die Matratze ist mit einem glatten Spannbettlaken aus weißer Baumwolle bezogen. Unter dem Bettlaken befindet sich noch ein gummierter Matratzenschoner. Dies ist eine notwendige Maßnahme, da die Frauen häufig noch nasse Körperteile haben, wenn sie ins Bett kommen. Andere verlieren Blut oder andere Körperflüssigkeiten.

Nadine durfte sich nach dem Duschen abtrocknen. Nur ihr Schamhaar, ein fast schwarzes, wohl konturiertes Lockendreieck, und die hart in die Höhe stehenden Brustwarzen sind noch feucht. Schülerinnen des Internats dürfen ihre Geschlechtsteile – Unterleib und Brüste – nie berühren. Unter dieses Verbot fällt auch das Abtrocknen nach dem Duschen.
Heute hat sich kein Mann gefunden, Nadines Unterleib oder Brüste abzutrocknen. Nadine findet es nicht weiter schlimm. Sie muss oft mit nassen Körperteilen ins Bett und heute Nacht ist es angenehm warm. Auch die Bettdecke vermisst sie nicht. Alle Frauen liegen ohne Zudecke im Bett. Schließlich ist es Sommer.

Die Zuordnung der Monate zum Sommer- beziehungsweise Winterhalbjahr ist etwas ungleichmäßig: Das Sommerhalbjahr beginnt bereits am ersten April und endet erst am dreißigsten November. Während dieser acht Monate ist Nadine wie die meisten ihrer Kameradinnen immer nackt. Es gibt bis auf hochhackige Schuhe keinerlei Kleidung, keinerlei Schutz für den Körper. Sowohl im April als auch im November kann es heftige Fröste geben und in den ungeheizten Räumen ist es dann kaum noch auszuhalten. Aber – beide zählen zu den Sommermonaten!

Die spärliche Schulkleidung und das winzige, dünne Deckchen für die Nacht gibt es nur während des Winterhalbjahrs, also in den vier Monaten zwischen dem ersten Dezember und dem einunddreißigsten März. Dabei steht nicht jeder Schülerin ein knappes Miniröckchen, eine ebenso knappe Sommerbluse oder ein gerade einmal handtuchgroßes Deckchen zu.
Jeder Quadratmillimeter Stoff muss durch Leistung und Wohlverhalten verdient werden. Schülerinnen, welche zur harten Zucht gehören, bekommen jedenfalls auch im kurzen Winterhalbjahr weder Kleidung noch Decken. Dafür werden den Angehörigen der harten Zucht bevorzugt an den warmen Tagen besonders enge Korsetts umgeschnürt.

Auch an den soeben vergangenen Sommertagen hat Nadine viele Schulkameradinnen der harten Zucht zusammenbrechen sehen, weil diese unter ihrem engen Korsett keine Luft mehr bekamen. Statt ihnen die Korsetts zu öffnen, haben die Männer – Lehrer, Erzieher, Aufseher und Wächter – die Bewusstlosen so lange und so brutal geschlagen und getreten, bis sie vor Schmerz aus ihrem Koma erwacht sind. Dann wurden die Korsetts regelmäßig noch enger geschnürt und die armen Kinder wieder an die Arbeit geprügelt.
Im Winter „dürfen“ diese unglücklichen Geschöpfe schon öfter auf das Korsett verzichten, insbesondere wenn der Wind extrem kalt bläst oder einfach nur die Temperatur unerträglich frostig ist. Dabei ist die Arbeit nicht nur mit dem engen Korsett anstrengend bis zum Umfallen.

Nadine liegt deshalb so unruhig im Bett, weil einige frische Striemen auf ihren Schulterblättern an die wenigen Sekunden erinnern, in welchen Nadine sich aufgerichtet hat, weil sie sonst in ihrer gebückten Haltung zusammengebrochen wäre. Der Aufseher schräg hinter ihr hatte die Peitsche bereits in der Hand, bevor Nadine sich gestreckt hatte. Jetzt tut Nadine der Rücken nicht mehr wegen der gebückten Arbeit weh. Die Arbeit belastet die Frauen weniger, als man denken würde. Schließlich sind die Schülerinnen so durchtrainiert und muskulös, dass die Wirbelsäule und andere Gelenke optimal gestützt werden und keinen Schaden leiden, zumal die mehr als schlanken Frauen nicht gerade unter Übergewicht leiden. Nadine hat etliche Schläge abbekommen, bevor sie sich wieder bückte und die Arbeit erneut aufnahm. Jeder Schlag hat eine dicke, rote Doppellinie auf Nadines nackter Haut hinterlassen. Die Striemen sind angeschwollen; sie drücken und glühen.
Nadine dreht sich leicht auf die Seite. Jede Bewegung schmerzt, aber Nadine kann einfach nicht ruhig auf dem Rücken liegen. Ihr Kopf rollt hin und her.

Zwei Betten weiter ist ein leises Stöhnen zu hören. Sylvia ist eingeschlafen und hat sich dabei auf die Seite gedreht. Als Sylvias Brüste die harte Matratze berühren, durchzuckt ein Schmerz den schlafenden Körper. Im Gegensatz zu Nadine ist Sylvia nicht auf den Rücken, sondern auf die Brüste geschlagen worden. Mehrere Striemen bluten noch und hinterlassen jetzt dunkelrote Flecken auf dem weißen Laken.
Ohne aufzuwachen, dreht Sylvia sich zurück auf den Rücken. Das Stöhnen hört auf.

Nadine versucht, ebenfalls einzuschlafen…

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  #16  
Old 02-23-2015, 01:36 AM
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Das Internat in der Taiga - Lüftungsklappen:
Autor: Ludwig55


Die Fenster im Schlafsaal der Schülerinnen sind weit oben angebracht. Milchglas verhindert, dass die Mädchen hinausblicken. Außerdem können sie so ohne jede Störung von außen schlafen. Die oberste Fensterscheibe jeder Fensteröffnung ist aufgeklappt. Grundsätzlich ist es möglich, auch diese Lüftungsklappen zu schließen. Es gibt aber keine Mechanik, kein Gestänge oder Ähnliches, um dies zu tun. Um das Fenster zu schließen ist es notwendig, mit einer Leiter hinauf zu klettern und die Klappe mit der Hand zuzudrücken. Ein Griff oder Riegel ist auch nicht vorhanden. Man benötigt einen passenden Vierkantschlüssel, um die Klappe in geschlossenem Zustand zu befestigen.

Jedoch kann sich fast keine der Schülerinnen daran erinnern, dass die Lüftungsklappen – außer zu Wartungs- und Reinigungszwecken – jemals bewegt worden sind. Die Fensterklappen sind immer geöffnet. Daher herrscht in den Schlafsälen der Mädchen ein ständiger Luftzug. Frisch Luft ist schließlich gesund. Die Kinder und jungen Frauen kennen es nicht anders. Sie frieren sowieso jede Nacht.

Einige Abiturientinnen berichten allerdings von einem sehr kalten Winter, in welchem es notwendig war, die Fensterklappen zu schließen. Eiszapfen sollen sich an den eisernen Bettgestellen gebildet haben. Auch die gefliesten Wände der Schlafsäle sollen mit einer Eisschicht überzogen gewesen sein. Die Bausubstanz drohte Schaden zu nehmen. Deshalb wurden die Klappen für einige Tage geschlossen und verriegelt.

Lediglich in den Kellerräumen, dort wo die Schlafsäle der harten Zucht liegen, blieben die Fenster selbst in diesem Winter ständig offen. Die Oberlichter der Kellerräume haben keine Glastafeln, sondern nur massive Gitterstäbe sowie gelochte Bleche, welche im Normalfall Ratten und andere Kleintiere von den schlafenden Schülerinnen fernhalten. Die Schülerinnen der harten Zucht in ihren feuchten, muffigen Betten froren auch bei zweistelligen Minustemperaturen völlig ungeschützt.

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  #17  
Old 02-24-2015, 10:14 AM
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Das Internat in der Taiga - Kühles Erwachen:
Autor: Ludwig55


Katharina schlägt die Augen auf. Sie braucht eine Sekunde, um sich zu orientieren. Um sie herum ist es finster und kalt. Kein Licht dringt wie im Schlafsaal der Frauen durch die Klappfenster. Keine Mitschülerin stöhnt oder schnarcht. Nur ein leiser Luftzug weht kalt über Katharinas nackte Haut. Die Schülerin liegt unbekleidet und unbedeckt auf einem harten Bettvorleger. Ihre Decke im gemeinschaftlichen Schlafsaal ist auch zu klein, um den ganzen Körper warm einzuhüllen, aber sie bedeckt wesentliche Teile. Und so hart ihre Matratze auch ist. – Der Bettvorleger ist härter.

Katharine erinnert sich: Ein Lehrer hat sie gestern Abend zu sich „gebeten“. Nach der letzten Sporteinheit ist Katharina zu ihrem Lehrer geeilt. Der Lehrer brauchte niemanden, um sich anzuschmiegen. Er wollte nur seinen inneren Drang abbauen. Brutal ist er über seine Schülerin hergefallen und hat sie vergewaltigt. Im Einschlafen hat der Lehrer Katharina erlaubt, auf dem Bettvorleger zu übernachten. Katharina war fast noch froh darüber. Schulkameradinnen von ihr wurden schon für den Rest der Nacht auf dem Balkon angekettet.
Außerdem kann Katharina jetzt zum Frühsport laufen. Wenn sie angekettet wäre, müsste sie warten, bis der Lehrer die Kette aufschlösse. Versäumter Frühsport müsste während der nächsten Mahlzeit nachgeholt werden. Dabei sind die Mahlzeiten insgesamt ohnehin knapp bemessen. Schließlich hätte man Katharina für jede versäumte Minute bestraft, auch wenn sie dafür nichts gekonnt hätte.

Katharina richtet sich geräuschlos auf. Sie dehnt und reckt sich wie eine erwachende Katze. Nicht nur, sich zu verspäten, wird bestraft. Auf keinen Fall darf sie ihren Lehrer aufwecken!
Ihr Blick fällt auf die rote Leuchtanzeige des Weckers auf dem Nachttisch: Sie schafft es noch pünktlich zum Sport. Ohne einen Laut von sich zu geben steht sie auf.
Auf leisen Sohlen – sie ist ohnehin barfuß – eilt sie zur Schlafzimmertür. Lautlos betätigt sie die Klinke und schleicht sich aus dem Zimmer. Die Schülerin läuft durch die Wohnstube in den Vorraum der Lehrerwohnung. Mit einem Schritt steigt Katharina durch ihren Rock in die hochhackigen Pumps. Bereits mit der Bluse in der Hand schließt das Frauen den Knopf am Hüftbund des Rocks.
Sie trägt die übliche Winteruniform: Hochhackige Pumps schützen die Füße kaum vor der Kälte, sehen aber elegant aus. Der dunkelblaue Faltenrock geht nur wegen dieser Falten als Rock durch, sonst wäre die Bezeichnung „Ziergürtel“ angebracht. Wenn er – so wie jetzt bei Katharina – locker auf der Hüfte sitzt, bedeckt er sogar große Teile des Unterleibs und der Pobacken. Katharina müsste ihn nicht tragen, aber die Alternative wäre, ganz nackt herumzulaufen, was eigentlich keine Alternative ist, so lange der Rock gestattet ist.
Sanft zieht Katharina die Tür der Wohnung zu. Erst jetzt, während sie im Laufschritt zur nächsten Tür und ins Freie eilt, kommt sie dazu, sich auch die Bluse überzustreifen. Der Name „Bluse“ für das weiße Stoffstück ist ein ebensolcher Euphemismus wie der Name „Rock“ für den blauen Stoffstreifen. Aber wie sollte man es sonst nennen? Ein Büstenhalter hat keinen Kragen. Die Bluse hat einen schmalen Kragen. Dieser ist das breiteste Stoffstück an der Bluse. Die Bluse bedeckt weder Bauch noch Rücken. Sie endet direkt unter den Brüsten, welche seit dem gestrigen Abend von blauen Flecken bedeckt sind.
Der Lehrer hat sich keine Mühe gegeben, seine Aggressivität zu verstecken. Tief dekolletiert, begegnen sich die Kragenhälften am einzigen Knopf des winzigen Stoffstücks. Statt der Ärmel gibt es weite Ausschnitte, wie sie sonst nur an extrem knappen Sommerblusen zu finden sind. Die Schülerin schließt den Knopf.

Katharina läuft zunächst zum Umkleideraum. Auch dies ist ein überaus beschönigender Begriff: Auf schmalen Säulen ruht ein weites Dach, unter welchem die Spinde der Frauen aufgereiht sind. Winzige Hecken, welche nicht in der Lage sind, Wind und Wetter oder neugierige Blicke abzuhalten, rahmen das überdachte Gelände ein. Kieselwaschbetonplatten bilden wie fast überall den Boden.
Katharina läuft schnell. Die Schülerinnen sind immer im Laufschritt unterwegs. Es gibt keine Atempause. Außerdem friert sie dann nicht so. Sie trägt zwar die spärliche Winterkleidung, aber der größte Teil ihrer Haut ist unbedeckt.
Die Wege sind von Schnee und Eis befreit. Seit mehreren Tagen hat es nicht mehr geschneit. Die Tage sind sonnig und die Nächte sind klar und frostig. Die Sterne glitzern gegen den gelben Schein der Natriumdampflampen an, welche das Internatsgelände in ein unwirkliches Licht tauchen.

An ihrem Spind macht Katharina Halt. Die schmalen Türen sind nicht abgeschlossen. Die Frauen besitzen nichts Persönliches. Es gibt auch keine Wertgegenstände irgendwelcher Art. Außerdem würde es gegen die Philosophie dieser Schule verstoßen, hätten die Lehrer, Aufseher, Erzieher und Wächter keinen Zugang zur Kleidung der Frauen.
Viel hat Katharina nicht auszuziehen. Die Schuhe kommen auf den Boden des Spinds, für Bluse und Rock gibt es passende Bügel. Zum Sport sind die Frauen fast immer nackt. Katharina achtet nicht auf Susanne aus der Oberstufe, welche mit dem Gesicht zu ihrem Spind in der gleichen Reihe steht. Susanne trägt Sandalen, deren Absätze noch höher sind, als die bereits waffenscheinpflichtigen Stöckel von Katharinas Pumps.
So wie es aussieht, wird Susanne diese Schuhe zum Sport und wahrscheinlich noch viel länger tragen müssen, denn einige Wächter und Aufseher sind bereits dabei, der Abiturientin ein Korsett anzulegen, wie es in dieser Form sonst den Mitschülerinnen der harten Zucht vorbehalten ist.
Susanne muss einen Mann sehr erzürnt haben, wenn so ein Korsett bereits vor dem Frühsport angelegt wird.
Sandalen und Korsett – solche Kleidung kann natürlich zum Sport getragen werden!
Susanne musste das Korsett selber anlegen und schließen. Um die Haken in die Ösen zu bekommen, musste sie weit ausatmen und ihren ohnehin dünnen Körper noch dünner machen. Schon ohne Schnürung sitzt das Korsett sehr eng am Körper an. Die schmale Taille wird noch schmaler, die knochigen Hüften springen vor. Die Brüste sind nackt. Lediglich eine winzige Schale stützt ein wenig das, was bei Susanne vorhanden ist. Dadurch stehen die Brustspitzen noch steiler nach vorne als sonst.
Susanne stützt ihre Unterarme gegen den Spind und verzieht das Gesicht zu einer Grimasse, während vier Männer gleichzeitig an den Schnürungen ziehen, und das Korsett enger und enger wird. Susanne bekommt schon jetzt kaum noch Luft. Wie wird sie den Frühsport überstehen?

Katharina bekommt nicht mehr mit, dass Susannes Korsett noch um drei winzige, aber hoch effektive Kettchen, die so genannten Schrittketten, ergänzt wird. Diese verlaufen durch die beiden Leistenbeugen und durch die empfindlichste aller Spalten am Unterleib. Die Ketten werden vorne am Korsett eingehakt, durch die drei Körperfalten geführt und hinten am Korsettsaum gespannt und befestigt, damit die feinen, aber scharfkantigen Stahlglieder auch wirklich die Haut aufscheuern.

Nun ist Susanne für die Sportstunde gerüstet. Trotz ihrer hohen Schuhe muss auch Susanne im Laufschritt zum Appellplatz eilen, damit sie nicht zu spät kommt.
Nicht nur Katharina und Susanne, alle Schülerinnen sind pünktlich. Das Pech, die Letzte zu sein trifft heute eine Berufsschülerin. Die Letzte beim Morgenappell wird auch dann bestraft, wenn sie pünktlich ist. Kommt sie innerhalb der Zeit an, bleibt es bei drei Schlägen auf die Rückseiten der angespannten Oberschenkel. Bei Verspätungen kommt pro angefangener Minute ein weiterer Schlag hinzu.

Gwen fragt gar nicht. Sie bückt sich, damit die Strafe schnell vollstreckt werden kann. Ein Aufseher hat bereits seine Reitgerte in der Hand. Dreimal klatscht das lederbezogene Fiberglas gegen die zarte Frauenhaut. Dreimal zuckt das Gesicht der jungen Frau zusammen. Drei Doppellinien im Abstand einer Daumendicke schwellen an.
Der Aufseher hat Übung: Der letzte Schlag erfolgt direkt in die Kerbe zwischen Oberschenkel und Po.

Als Nächstes wird die Anwesenheit festgestellt. Die zuständigen Lehrer rufen ihre Schülerinnen auf. Diese Antworten kurz und klar. Heute kürzen die Lehrer das Verfahren so gut es geht ab, denn die Temperaturen liegen weit unter dem Gefrierpunkt, und die Frauen sind nicht nur nackt. Sie nehmen auch die so genannte Grußhaltung ein, in welcher sie ihren Körper besonders ungeschützt präsentieren müssen:
Die Hände liegen auf dem Hinterkopf. Die Ellenbogen sind, so weit es geht, seitlich weggestreckt. Der gesamte Körper ist extrem gedehnt. Der Bauch wird eingezogen. Brust und Po sind zu präsentieren, was bei den Knabenhaften eher albern wirkt, bei den weiblicher Gebauten aber zum Teil recht erotisch aussieht. Das leichte Hohlkreuz verursacht zusätzliche Schmerzen, doch dient die gesamte Haltung nicht der Erholung. Schließlich sind noch die Knie durchzudrücken und die Füße auf die Zehenspitzen zu stellen.

Sogar Susanne in ihren Sandalen hat die Absätze leicht angehoben. Kein Millimeter der Haut ist in dieser Position bedeckt oder geschützt. Wind, Regen, Schnee, Hagel, Kälte, aber auch die Blicke und Griffe, Strafen und Schläge können ungehindert bis auf die angespannte Haut vordringen.

Endlich hat die Warterei ein Ende. Zum Aufwärmen gibt es den üblichen Geländelauf von über einer halben Stunde durch das riesige Schulareal, welches nahezu alles aufweist, was so einen Geländelauf ungemütlich macht. Steigungen und Gefälle aller Art, unterschiedliche Bodenbeschaffenheit, freie Flächen über welche der eisige Wind weht und auf welche im Sommer erbarmungs- und schattenlos die Sonne scheint.
Einen kleinen Fluss, welchen zu durchqueren immer wieder genutzt wird, um die Schülerinnen zu quälen. Einen See, in welchem man auch im Winter schwimmen und tauchen kann.
Waldgebiete mit spitzen Nadeln auf dem Boden. Jetzt im Winter ist es dort, abseits der geräumten Wege, der Schnee welcher sich zwischen die nackten Zehen der Frauen schiebt.
Auf Fluss und See wird heute verzichtet, es ist doch zu kalt.

Diesen Luxus hatten eine Stunde vorher die Schülerinnen der harten Zucht nicht. Schon zum Beginn ihres Morgenlaufes wurden sie durch den Fluss gejagt. Im Eiltempo ging es zwischen den Eisschollen hindurch, welche die Allerersten von ihnen mit ihren eigenen Leibern aus der dünnen Eisdecke des Flusses brechen mussten. Scharfe Kanten zerschnitten die Haut, verursachten zusätzliche Schmerzen.
Jetzt sind sie nach über einer Stunde im Gelände am See angekommen. Auch hier prasselt das dünne Eis unter dem viel zu geringen Gewicht der ausgehungerten, durchtrainierten Körper. Hautstellen, welche das Eis verschont, zerschneidet das Schilf. Anschließend wird getaucht.
Aufseher stehen am Ufer und beobachten, wie weit die Frauen unter Wasser bleiben. Als sie den See am gegenüberliegenden Ufer endlich verlassen dürfen, haben alle blaue Lippen und blutende Schrammen. Die Schmerzen werden erst später im Warmen spürbar werden.

Katharina trabt mit ihrer Gruppe zusammen dem Wald entgegen. Im Wald ist es angenehm. Im Sommer ist es kühl und schattig. Jetzt im Winter spürt man den Wind nicht so stark. Leider reicht der Wald nicht bis an den Appellplatz heran.

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  #18  
Old 02-25-2015, 01:11 AM
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Das Internat in der Taiga - Unterwäsche und ihre Nachteile:
Autor: Ludwig55


Juanita ist etwas erstaunt. Die Temperaturen sind in den letzten Wochen ständig gefallen und erreichen selbst am Tag nur noch zweistellige Minusgrade. Da ist es sehr angenehm, dass die Schulleitung endlich das Tragen der Wintergarderobe genehmigt hat. Rock und Bluse sind unverändert kurz, dünn und ungefüttert.
Aber die Unterwäsche! Normalerweise dürfen die Schülerinnen überhaupt keine Unterwäsche benutzen. Schließlich sind sie nicht zur Erholung hier. Überhaupt ist frische Luft gesund, und Selbstdisziplin gehört zu den Erziehungszielen. Jedoch, wenn es so kalt wie an diesen Tagen ist, wenn die jungen Damen zu erfrieren drohen, kann schon einmal eine Ausnahme gemacht werden.
Das Angebot an zusätzlicher Kleidung ist ohnehin spärlich genug: Für den selbst im Sommer ständig frierenden Unterleib gibt es ein knappes Höschen. Viel bedeckt es nicht, aber die Spalte des Unterleibs wird verhüllt. Sehr warm ist es auch nicht, aber gegenüber der nackten Schamgegend ist eine Steigerung um einhundert Prozent zu verzeichnen.
Für den Oberkörper gibt es ein knappes Hemdchen mit Spagettiträgern. Das Hemdchen passt zum Höschen: Es ist ebenfalls dünn, knapp und wenig wärmend, aber auch für Brüste und Bauch gilt, dass zwei Kleidungsstücke immer wärmer sind als eins.
Die jungen Frauen haben sogar eine Auswahl. Sie können statt des Hemdchens auch einen Büstenhalter benutzen, doch machen von diesem Angebot nur in den seltensten Fällen einige besonders reif entwickelte Mädchen Gebrauch. Schließlich bedeckt ein Büstenhalter weniger als jedes noch so knappe Hemdchen.

Doch heute haben die meisten Mitschülerinnen von Juanita noch auf das Angebot zusätzlicher Kleidung verzichtet. Juanita hingegen ist in Hemd und Höschen geschlüpft, bevor sie ihre Schuluniform, die dünne, weiße Sommerbluse und den kurzen, ungefütterten Faltenminirock, übergestreift hat. Außer ihr haben nur einige, wenige Mitschülerinnen ihre Unterwäsche unter der Uniform angezogen.
Alle Übrigen, die große Mehrzahl der Mädchen, scheint die Kälte nicht zu stören. Wie an jedem Tag haben sie unter Rock und Bluse nur ihre nackte Haut. Dabei kann ein Mensch sich nicht an die Kälte gewöhnen; er kann nur lernen, sie zu ignorieren.

Die erste Unterrichtsstunde verläuft wie immer. Doch in der zweiten Stunde wird Juanita vom Lehrer an die Tafel gebeten. In ihrer Klasse ist Juanita die Einzige, welche Unterwäsche trägt, obwohl der Klassenraum kaum beheizt ist. Der Lehrer beginnt damit, Juanita abzufragen. Doch nicht das verlangte Wissen ist für Juanita das Problem; sie ist wie immer gut auf den Unterricht vorbereitet. Nein, der Lehrer fasst seiner Schülerin während der Befragung unter den Rock. Juanita spürt die warme Hand des Lehrers zwischen dem dünnen Stoff ihres Höschens und der nackten Haut. Die Wärme allein wäre nicht unangenehm, aber der Lehrer beginnt, Juanitas Unterleib sanft zu kneten, während seine Finger sich einen Weg zwischen die empfindlichsten aller Lippen suchen. Juanita kann sich kaum noch auf die Fragen konzentrieren.
Darf der Lehrer das überhaupt? Juanita glaubt eine Schulregel zu kennen, wonach die Lehrer ihren Schülerinnen nicht unter den Rock oder die Bluse fassen dürfen. Doch der Lehrer fragt und fragt, während seine Finger immer tiefer in den Unterleib seiner Schülerin eindringen.
Die Befragung ist sehr unangenehm, zumal der Lehrer bei einer falschen Antwort jedes Mal in eine der beiden inneren Schamlippen kneift. Dann lieber die üblichen Schläge mit dem Rohrstock, denkt Juanita sich, zumal sie sich ohne die fummelnden Finger des Pädagogen auch besser auf die Fragen konzentrieren kann!

In der nächsten Pause eilt Juanita zur Schulleitung. Bereits im Vorzimmer erfährt sie, noch bevor sie sich beschweren und blamieren kann, dass der Lehrer im Recht ist: Die Sekretärin zeigt Juanita den entsprechenden Passus aus dem Regelwerk der Schule:

„§ 37. Es ist den Lehrkräften und sonstigen Angestellten der Schule untersagt, den Schülerinnen unter dem Rock oder unter der Bluse der Schuluniform auf die nackte Haut zu fassen. Diese Regelung schützt die Schülerinnen vor Übergriffen und ermuntert sie, keinerlei Wäsche zu tragen, selbst wenn dies eigentlich erlaubt wäre.“

Juanita wird jetzt klar, warum ihre Kameradinnen, solange sie es irgendwie aushalten können, keine Unterwäsche benutzen. Die Schulordnung schützt nur die nackte Haut. Schülerinnen mit Unterwäsche sind Freiwild für gierige Lehrer.
Juanita hat Glück gehabt, dass der Lehrer nur mit ihrem Unterleib und nicht auch noch mit ihren Brüsten gespielt hat. Aber was nicht war, kann noch werden. Fast der gesamte Schultag liegt noch vor Juanita, und sie hat keine Möglichkeit, vor der Sportstunde am Nachmittag ihre Unterwäsche auszuziehen.
Juanita wagt nicht, an die Möglichkeiten zu denken, welche die Lehrer haben, jetzt, da ihre Brüste, ihr Rücken, ihr Bauch, ihr Po und ihr Geschlechtsteil keine nackte Haut zeigen.

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  #19  
Old 02-26-2015, 01:03 AM
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Das Internat in der Taiga - Eine seltsame Erfrischung:
Autor: Ludwig55


Die Schülerinnen haben im Klassenraum Platz genommen. Die Sitze sind kalt und fühlen sich auf der zarten, nackten Haut der Schülerinnenpopos unangenehm an; selbstverständlich haben die Schülerinnen, welche einen Rock tragen dürfen, diesen natürlich beim Hinsetzen angehoben, sodass alle mit dem nackten Gesäß das harte Holz der Sitzflächen berühren.
Die Lehrerin fragt, ob nach der langen, anstrengenden Sportlektion irgendjemand eine Erfrischung bräuchte. Die Schülerinnen sind vollkommen abgekämpft und erschöpft, doch lehnen sie die angebotene Erfrischung ab; sie wissen, was damit gemeint ist.
Nur Jeanne hat, bevor die Mitschülerinnen sie warnen konnten, der Erfrischung freudig zugestimmt.
Jeanne ist vollkommen neu auf der Schule und kennt noch nicht alle Gemeinheiten, mit denen Lehrer, Aufseher, Wächter und Erzieher gemeinsam den jungen Schülerinnen hier das Leben zur Hölle machen. Jeanne ist noch in der so genannten Eingewöhnungsphase.
In den allerersten Tagen an der Schule werden die Schülerinnen besonders hart behandelt, um sich schneller an den grausamen Alltag gewöhnen zu können und damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.
Jeanne besitzt trotz der kalten Jahreszeit nicht ein einziges Kleidungsstück, keine Bettdecke, kein Handtuch, nichts was sie wärmen oder schützen könnte; sie ist den Menschen um sie herum immer vollständig hilflos ausgeliefert. Auf einen Teil der spärlichen Mahlzeiten muss sie verzichten: Dafür erhält sie zusätzlichen Gymnastik-, Ballett- und Turnunterricht, bis ihr fraulicher Körper die Biegsamkeit, Kraft und Ausdauer erreicht hat, welche hier erwünscht ist. Alle anderen Schülerinnen sind nämlich bis zur letzten Faser ihrer sportgestählten Körper austrainiert.

So kommt es, dass Jeanne nach der überharten Sportlektion noch erschöpfter ist als die Anderen.
Vollkommen nackt und verschüchtert hat sie sich wie alle Anderen auf ihren Sitz gesetzt und ist jetzt dankbar für das Angebot, sich zu erfrischen. Die Lehrerin bittet Jeanne zu sich nach vorne.
Jeanne muss wieder aufstehen und aus dem Klassenschrank eine ganz flache Schüssel holen. Neben dem Klassenschrank befindet sich ein Waschbecken, darunter ein kleiner Kühlschrank. Aus dem Kühlschrank muss Jeanne jetzt die Schüssel bis an den Rand mit Eiswürfeln füllen. Anschließend muss sie die geleerten Eiswürfelbehälter am Waschbecken wieder auffüllen und in den Kühlschrank zurückstellen.
Jeanne ist irritiert: Soll sie die Eiswürfel zur Erfrischung bekommen? Doch sie kennt die Gebräuche in dieser Schule noch nicht! Jeanne muss die flache Schüssel, welche gerade die Sitzfläche ihres Stuhles bedeckt, auf ihren Sitz stellen und sich dann auf die Eiswürfel setzen.
Jeanne zuckt zusammen und schreit auf, als die nackten Weichteile mit dem kalten Eis in Berührung kommen. Für den Schrei empfängt sie sofort einige Ohrfeigen der Lehrerin, ohne noch einmal von dem Sitz, aus der Schüssel, aufstehen zu dürfen.
Jeanne ist bemüht, keine Reaktionen mehr zu zeigen, doch ihr Zittern und die Gänsehaut sind nicht zu übersehen. Stundenlanges Stillsitzen wartet jetzt auf sie, während die Eiswürfel langsam schmelzen und sich in nicht angenehmeres, weil überall hineindringendes Wasser verwandeln.
Bald zittert Jeanne nicht mehr. Sie ist von der Kälte steif geworden.
Zur Pause darf sie mit den Anderen aufstehen und erhält die Erlaubnis, die Toilette aufzusuchen, nachdem sie die Schüssel ausgeleert, abgespült, abgetrocknet und in den Schrank zurückgestellt hat. Jeanne darf sich nicht abtrocknen. Ihr ganzer Unterleib und ein Teil der Oberschenkel sind blass und haben eine blaugraue Farbe.

Der Aufseher auf der Toilette ist bereits informiert, doch hätte er auch so erkannt, wie es um Jeanne steht: Langsam, vorsichtig und mit sanftem Druck beginnt er, Jeanne zwischen den Beinen zu massieren. Sie fühlt sich dort kalt und hart, fast wie eine Leiche an.
Jeanne spürt diese Berührungen kaum, wie sie auch den Druck auf ihrer Blase nicht mehr wahrnimmt. Erst als die kreisenden Finger des Aufsehers sich der Taille und damit dem Rand der unterkühlten Körperstelle nähern, spürt Jeanne den wohlig warmen Druck auf der sich langsam erwärmenden Haut. Nicht lange, und das Blut meldet sich mit stechendem Kribbeln in Unterleib, Gesäß und Oberschenkeln zurück. Langsam nimmt ihr Körper wieder normale Temperaturen an.
Ihre Blase scheint zu platzen, doch kann sie sich noch nicht entleeren, denn jetzt, wo sie wieder das volle Gefühl in den Unterleib zurückbekommen hat, sind auch die Finger des Aufsehers wieder dort angelangt, wo sie die Massage begonnen haben. Jeanne ist die Berührung ihres nackten Unterleibes durch den fremden Mann unangenehm; doch inzwischen weiß sie, dass sie immer zu gehorchen hat.
Endlich führt der Aufseher sie zu einem freien Becken. Ein breiter Strahl ergießt sich in die durchsichtige Acrylschüssel. Selbst hier werden die Schülerinnen von allen Seiten beobachtet. Der Aufseher steht neben Jeanne und sieht ihr zu, bis sie fertig ist. Dann reinigt er ihre Scheide mit eiskaltem Wasser. Wieder darf sie sich nicht abtrocknen.
Während sich der Aufseher die Hände am einzigen Warmwasserhahn auf der Schülerinnentoilette säubert, kehrt Jeanne um eine Erfahrung reicher in ihre Klasse zurück.

Beim Verlassen des Sanitärtraktes sieht sie eine Mitschülerin: Dieser wurde der Unterleib nach offenbar ähnlicher Behandlung nicht durch eine einfühlsame Hand sondern mit einem Rohrstock aufgewärmt. Jeanne hat Glück gehabt.

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  #20  
Old 02-27-2015, 01:11 AM
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Das Internat in der Taiga - Kältekammer:
Autor: Ludwig55

Etwas unruhig stehen die Mädchen in ihrer knappen Schuluniform herum: Es ist kühl in dem weiß gefliesten Kellerraum, und es sieht ein wenig wie in einer Arztpraxis aus.
Eine ältere Frau in einem weißen Kittel erscheint und fordert die Mädchen auf, sich auszuziehen. Wortlos gehorchen die Schülerinnen. Die Schuhe sind schnell abgestreift. Es dauert einen Augenblick, bis sich die nackten Fußsohlen an die Kälte der glatten, weißen Bodenfliesen gewöhnt haben. Die Kinder und jungen Frauen tragen alle keine Strümpfe.
Noch bevor die Füße wieder fest auf der Erde ruhen, sind die dünnen, weißen Sommerblusen geöffnet und abgestreift. Unter den Blusen kommt ebenfalls nur nackte, zarte Mädchenhaut zum Vorschein. Auch hier keine Spur von Wäsche, keinerlei wärmende Unterkleidung. Einzige Besonderheiten auf der zarten Haut der Schülerinnen sind einige Striemen, welche den Rücken mehrerer Mädchen bedecken.
Eine Schülerin hat mindestens ein halbes Dutzend frischer, knallroter Doppellinien quer über ihren festen, ziemlich weiblich gerundeten Brüsten. Bei Allen richten sich die Brustwarzen in der kühlen Luft auf und werden steif und fest.
Als letztes Kleidungsstück fallen die kurzen, dunklen Faltenröcke. Es erstaunt niemanden, dass die Schülerinnen auch in diesem empfindlichen Körperbereich keine Wäsche, nicht einmal das knappste Höschen tragen, obwohl die Röcke nicht nur extrem kurz, sondern zudem völlig ungefüttert sind.
Auch unter den Röcken sind die Mädchen nicht frei von Züchtigungsmalen. Alle haben Striemen auf den hinteren Bäckchen. Zwei tragen solche Zeichen auch vorne, wo der Unterleib am empfindlichsten ist.

Eine „Gänsehaut“ hatten die Mädchen schon vorher, doch jetzt ist das Zittern deutlich zu sehen.
Die Ärztin mustert die nackten, zitternden, frierenden Geschöpfe mit strengem Blick. Sie erklärt den Mädchen, dass sie hier seien, weil sie sich über ihre zu dünne Kleidung beschwert hätten. Um einmal auszukosten, wie es ist, wenn man richtig friert, würden sie jetzt in eine Kältekammer gesperrt werden. Dies ist ein Raum, in welchem eine trockene Kälte von minus einhundertzehn Grad Celsius (minus einhundertsechsundsechzig Grad Fahrenheit) herrscht.
Normalerweise würde man Patienten mit Gelenkleiden für einige Augenblicke dort hineinschicken, oder Nahrung zum Gefriertrocknen.
Für die nackten Schülerinnen seien am ersten Tag fünfzehn Minuten vorgesehen; schließlich soll es eine Strafe sein.

Im Anschluss an die Kältekammer soll es noch ein Eisbad geben. Die Mädchen müssen ein Fass heranschleppen und mit Wasser und Eiswürfeln füllen. Wasser kommt aus einer Art Feuerwehrschlauch. Die Eiswürfel entnehmen sie einer Tiefkühltruhe.
Zwei Schülerinnen füllen die Eiswürfelbehälter erneut mit Wasser und legen sie zurück in die Kühltruhe.

Die Mitschülerinnen kämpfen mit dem Feuerwehrschlauch, aus welchem das Wasser unter hohem Druck und mit einer großen Geschwindigkeit austritt. Die Riesentonne ist dadurch schnell bis zu einer innen aufgemalten Markierung gefüllt. Es bleibt nicht aus, dass die Schülerinnen dabei alle einige Wasserspritzer abbekommen, aber dies kennen sie von anderen Gelegenheiten her.

Zwei Krankenschwestern betreten das weiß geflieste Zimmer der Ärztin. Ihre Kittel stehen vorne offen, sodass die Schülerinnen erkennen können, dass die beiden Krankenschwestern bis auf die weißen Pantoffeln mit der Korksohle und die blütenweißen, frisch gewaschenen und gestärkten Kittel vollkommen nackt sind. Die beiden Schwestern schließen ihre Kittel. Eine der beiden greift sich Mundschutze, wie sie auch Ärzte und Krankenschwestern im Operationssaal tragen, und verteilt sie an die Schülerinnen.
Die beiden Schwestern helfen den Mädchen beim Aufsetzen ihres Mundschutzes. Es ist wichtig, dass die Kinder und jungen Frauen die kalte Luft in der Kältekammer nicht ungeschützt einatmen. Dies könnte sofort die Lungen zerstören.

Dann wird die große Edelstahltür mit dem kleinen Beobachtungsfenster kurz geöffnet. Die Schülerinnen können in die Kältekammer schlüpfen. Innen ist die Tür deutlich sichtbar gepolstert und isoliert. Eine Schwester schließt die Tür hinter den Schülerinnen.
Die Kältekammer selber ist mit Holz ausgekleidet. Die Luft im Inneren ist extrem trocken. – Ein weiterer Grund für den Mundschutz. Die Mädchen spüren sofort die Kälte auf ihrer Haut, auch wenn sie nicht so schlimm verspürt wird, wie sie befürchtet haben. Dies ist ebenfalls eine Folge der besonders niedrigen Luftfeuchtigkeit.
Es gibt keine Sitzgelegenheiten und das ist auch gut so.
Als die Schülerinnen zusammenrücken wollen, um sich gegenseitig zu wärmen, hören sie aus verborgenen Lautsprechern die eigenartig dumpf verzerrte Stimme der Ärztin, welche anordnet, die Mädchen mögen sich im gleichen Abstand wie beim Appell in der gefürchteten Grußhaltung aufstellen.

Mögen die Mädchen alle extrem schlank, ja dürr und leicht unterernährt sein, in dieser Haltung treten alle Knochen deutlich hervor. Jeder Punkt der nackten Haut ist für die kalte Luft der Kältekammer frei zugänglich. Ist es für einen unterernährten Menschen schon schwieriger als für einen wohl genährten, der Kälte zu trotzen, so fördert die steife, ausgestreckte und angespannte Haltung das Eindringen der Kälte nochmals.

Die nackten Geschöpfe zittern um die Wette. Die Körperfarbe verblasst in dem selben Grad, in welchem die Lippen blau werden.
Nach etlichen Minuten lässt das Zittern wieder nach. Die Körper hören auf, sich gegen die Kälte zu wehren. Nur die Zwangshaltung hindert die ausgekühlten Wesen daran, zu erschlaffen, apathisch zu werden und zu guter Letzt einzuschlafen und den Kältetod zu sterben.

Doch kurz bevor es so weit ist, dürfen alle Kinder und jungen Frauen die Kältekammer wieder verlassen. Das Fass mit dem Eiswasser wartet auf sie.
Die Schülerinnen geben ewas steif ihren Mundschutz wieder ab und steigen nacheinander in die große Tonne. Die beiden nackten, Schülerinnen, welche neben der Tonne Aufstellung genommen haben, fallen den durchgefrorenen Mädchen kaum auf. Es sind Rettungsschwimmerinnen, welche eingreifen müssen, wenn eine Mitschülerin so weit ausgekühlt ist, dass sie bewusstlos wird.

Doch noch können sich alle Opfer auf ihren eigenen Beinen halten. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass das Wasser so hoch in dem Fass steht, doch nachdem alle Mädchen sich wieder in der Grußhaltung aufgestellt haben, reicht es der Kleinsten fast bis zum Hals und der Längsten immer noch bis knapp unter die Brust.
Der Unterleib aller Schülerinnen befindet sich in der Mischung aus Eis und Wasser, welche Zeit genug hatte, sich auf die von der Physik vorherbestimmte Temperatur von null Grad Celsius (zweiunddreißig Grad Fahrenheit) abzukühlen. Den jungen Frauen kommt das Wasserbad nach der Kältekammer für einen Augenblick warm vor, doch dann spüren sie die erneute, diesmal nasse Kälte in ihren Körper, besonders in den Unterleib und die Beine, eindringen.

Es dauert nicht lange, bis die Erste schwankt. Die beiden Rettungsschwimmerinnen fischen sie aus dem Eiswasser. Die Krankenschwestern legen die fast Bewusstlose auf die kalten Fliesen des Fußbodens. Es gibt nichts zum Aufwärmen für die halb erfrorene junge Frau. Die Ärztin steht mit einer Stoppuhr daneben und rührt keinen Fingern. Nach einer Minute muss die junge Frau aufstehen und wieder in das Eiswasser steigen. Wenn die anderen von ihrer Tortur erlöst werden, dann darf das zarte Wesen die versäumte Minute nachholen. Ebenso ergeht es einer anderen Mitschülerin, welche ebenfalls umzusinken droht und deshalb für eine Minute auf dem Fußboden ausruhen kann.

Endlich gibt die Ärztin das Zeichen zum Ausstieg aus dem Fass. Ohne die Hilfe der Rettungsschwimmerinnen und der Krankenschwestern würde es keine der Schülerinnen mehr schaffen, aus dem Eiswasser zu steigen. Ihre Lippen sind nicht mehr blau, sondern fast weiß. Ihre Haut hat jede Farbe verloren und ein undefinierbares, blasses Grau angenommen. Der gleiche Schlauch, welcher mit einem Wasserhahn verbunden dass Fass vorhin befüllt hat, leitet das Eiswasser nun in einen Fußbodenauslauf. Nachdem die Tonne entleert ist, müssen die Schülerinnen sie wieder fortschaffen.

Ihre dünne Kleidung können die Mädchen auch wegräumen: In der folgenden Woche werden sie diese nicht benötigen. Die Strafe wird dadurch fortgesetzt, dass die Schülerinnen Tag und Nacht völlig nackt und ohne jeden Schutz bleiben müssen. Das bedeutet, dass tagsüber alle Kleidung entfernt wird. Nachts ist dann auf die Bettdecke, den einzigen Schutz vor der bitteren Winterkälte in den ungeheizten Schlafräumen, zu verzichten.
Hinzu kommt, dass in dieser Strafwoche jeden Tag eine Stunde früher als gewöhnlich, also zusammen mit den Mitschülerinnen aus der harten Zucht, aufzustehen ist.

In dieser viel zu frühen Morgenstunde steht dann wieder ein Besuch in der Kältekammer mit anschließendem Eisbad auf dem Stundenplan. Was es bedeutet, die heutige Tortur täglich und dazu noch in übermüdetem, unausgeschlafenen Zustand zu wiederholen, kann sich jeder ausmalen!
Wenigstens folgt auf das morgendliche Eisbad dann die Morgengymnastik, bei welcher den Schülerinnen garantiert warm wird. Heute geht es – nachdem die Kleidung für eine ganze Woche im Spind verschwunden ist – nass, nackt und durchgefroren in den Nachmittagsunterricht.

Es ist davon auszugehen, dass diese Schülerinnen sich freuen werden, wenn sie endlich wieder ihre viel zu dünne und überhaupt nicht wärmende, spärliche Kleidung tragen dürfen, statt sich noch einmal über zu kalte Kleidung zu beschweren. Und vielleicht ist es für die Mitschülerinnen eine Warnung, wenn sie ihre Kameradinnen heute und in der kommenden Woche mit ihren vollkommen ausgekühlten Körpern vor Augen haben.

Die Mädchen eilen davon. Abtrocknen dürfen sie sich selbstverständlich nicht. Rock und Bluse halten sie in der Hand. Nur ihre Schuhe dürfen sie wieder überstreifen.
Es geht in den Nachmittagsunterricht.

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  #21  
Old 02-28-2015, 02:28 PM
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Das Internat in der Taiga - Larissa:
Autor: Ludwig55


Larissa schreit auf, als der mehrfach geflochtene Lederriemen der Peitsche die Schamlippe trifft und eine dicke, rote Linie anschwellen lässt. Der Lehrer hat wie immer gut getroffen. Larissa hat die auseinander gezogenen Schamlippen losgelassen. Jetzt ermahnt der Pädagoge seine Schülerin, sich besser zu beherrschen, damit er die Strafe zügig vollstrecken kann. Larissa beißt die Zähne zusammen. Ihr Lehrer hat Recht. Sie muss sich besser beherrschen.

Larissas Mitschülerinnen versuchen, sich trotz der Ablenkung vorne am Lehrerpult auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Die Klassenarbeit ist an allem Schuld! Normalerweise hätte Larissa nicht so heftig reagiert, wenn ihr einer der Aufseher zwischen die Beine gegriffen hätte. Sie hätte sich beherrscht und die Männerhand gewähren lassen. Aber Larissa wollte sich unbedingt auf ihre Klassenarbeit konzentrieren. Die Zeit ist ohnehin knapp! Also hat sie die kräftigen Finger, welche sich in ihre Scheide bohrten, versucht fortzuschieben.

Dieser Versuch ist natürlich misslungen. Statt einiger Finger hat der Aufseher dann seine ganze Faust in Larissas Scheide gequetscht, hat die Schamlippen und die Klitoris geknetet und alles getan, um Larissa abzulenken, während die Schülerin versuchte, mit einer Hand die störenden Finger zu beseitigen und mit der anderen Hand die Arbeit fortzusetzen. Doch statt in Ruhe weiterarbeiten zu können, hat der Aufseher Larissa nach vorne gezerrt, um sie wegen ihrer Widersetzlichkeit bestrafen zu können.

Dabei ist der Aufseher im Recht: Die Schülerinnen haben die Übergriffe der Männer zu akzeptieren und sich trotzdem auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Disziplin und Selbstbeherrschung gehören zu den Grundtugenden.

Jetzt vergehen die Minuten, während Larissa keine Chance hat, auch nur einen Strich zu schreiben. Statt dessen bekommt sie die bei Widersetzlichkeit üblichen Schläge: Insgesamt sollen es mindestens ein Dutzend auf das betroffene Körperteil sein. Larissa blutet bereits aus der Scheide, denn der Aufseher hat Larissa verletzt, als er mit der ganzen Faust eingedrungen ist.
Die Schläge werden nicht bluten. Der Lehrer kann nicht nur mit dem allgegenwärtigen Rohrstock, sondern auch mit der Knute, der Peitsche aus geflochtenen, ledernen Riemen, ganz Präzise umgehen.
Jetzt verkündet er seiner Schülerin, dass Larissa erneut mit dem Zählen zu beginnen hat, dass es also nochmals je sechs Schläge auf die rechte und sechs auf die linke Schamlippe gäbe. Außerdem dürfe das Mädchen beim „Kaiser“ schreien, vorher aber nicht. Larissa ist froh, dass der Lehrer nur wieder von vorne beginnt, ohne die Schlagzahl zu erhöhen, obwohl es Larissas Fehler war, zu schreien und die Schamlippen loszulassen.

Larissa greift sich ihre Schamlippen und zieht sie so weit es geht auseinander. Die rechte Schamlippe trägt bereits eine knallrote Strieme, sechs weitere kommen noch hinzu. Links werden es ebenfalls die „biblischen Sechs“ sein. Und der „Kaiser“ – Larissa wagt noch nicht daran zu denken – wird die Krönung des Ganzen sein.
Der „Kaiser“ ist ein mit voller Wucht geführter Schlag genau auf die Klitoris, jenes gut durchblutete und von zahlreichen, hochempfindlichen Nervenenden durchzogene Lustknöpfchen, genau in der Mitte des weiblichen Geschlechtsorgans.
Larissa weiß, dass der Lehrer auch diesen Schlag mit der üblichen Präzision und Härte vollstrecken wird, dass er den winzigen, rosigen Punkt auch mit dem flexiblen Riemen seiner Knute mit der gleichen Präzision wie mit einem Rohrstock oder einer festen Reitgerte treffen wird.

Die Klassenkameradinnen haben bei Larissas Schrei nur kurz ihre Köpfe gehoben, um sich dann sofort wieder in die Klassenarbeit zu vertiefen, auf ihre Arbeitsaufträge zu konzentrieren.
Noch einmal wird Larissa ihre Mitschülerinnen nicht durch unbeherrschtes Verhalten von der Arbeit ablenken. Sie selber verliert auch nicht gerne wertvolle Arbeitszeit. Also beißt sie die Zähne zusammen, konzentriert sich und schafft es dadurch, nur verhalten zwischen den knirschenden Zähnen zu stöhnen, während der Lehrer mit der Präzision einer Normaluhr die Peitsche schwingt.
Zwölf Mal klatscht der geflochtene Riemen auf die empfindlichsten Teile der stöhnenden, weinenden, aber ruhig liegenden Schülerin. Zwölf Mal zeichnet das harte, geflochtene Leder eine dicke, rot anschwellende Linie auf der rosigen Haut.

Während alle Übrigen auf ihren Plätzen sitzen und schreiben, liegt Larissa nackt auf dem Lehrerpult, den Kopf auf der vom Lehrer abgewandten Seite ohne Auflage, schwer hochzuhalten, doch muss sie auf Geheiß des Lehrers die Schläge beobachten.

Lernen mit allen Sinnen nennt der erfahrene Pädagoge dies.

Auf der anderen Seite die Beine zum Spagat gespreizt, die Knie fest an die Tischkanten gepresst, um nicht versehentlich dem Schmerz nachzugeben und die Schenkel zu schließen. Die äußeren Schamlippen fest zwischen den schmalen Fingern gehalten, auseinander gezogen, gedehnt, was den Schmerz noch unerträglicher macht.

Die Zeit – ihre Arbeitszeit – vergeht. Schmerzen explodieren in Larissas Gehirn und verdrängen alles Wissen, welches für die Klassenarbeit benötigt wird. Sie zählt in Gedanken die Schläge mit, um sich von den Schmerzen abzulenken, doch auf jedes Zischen des Peitschenriemens, auf jedes Knallen der Riemenspitze und auf jedes Klatschen auf der weichen Mädchenhaut folgt wieder der stechende, brennende, alles zerreißende Schmerz. Larissas Rippen heben und senken sich im Takt der Schläge. Sieben Striemen rechts, sechs Striemen links, es fehlt nur noch der „Kaiser“.

Larissa konzentriert sich voll, sieht die Peitsche kommen, hört das Zischen, den Knall und den klatschenden Aufprall. Dann verschwindet der Lehrer hinter einem Nebel aus bunten Sternen, welche Larissas Blickfeld durchqueren. Erst Sekundenbruchteile, nachdem Auge und Ohr den „Kaiser“ gemeldet haben, kommt der Schmerz in Larissas Gehirn an, löscht alles Vorhergehende aus und explodiert mit der Wucht eines Atompilzes.
Larissa muss sich sehr zusammennehmen, um nicht ohnmächtig zu werden. Ihre Finger krallen sich in die Schamlippen, hinterlassen blaue Abdrücke.

Ihr Schrei bläst Schmerz und Erleichterung über das Ende der Qualen gleichermaßen durch das Klassenzimmer. Dann löst sich ihre Körperspannung. Sie richtet ihren Oberkörper auf. Immer noch sind die Schamlippen auseinander gezogen.

Larissa sieht frisches Blut: Der Lehrer hat den „Kaiser“ voll durchgezogen. Der Sprühverband brennt in der Wunde. Sobald er angetrocknet ist, kann Larissa aufstehen und sich an ihren Arbeitsplatz begeben. Fast zehn Minuten weniger als ihre Mitschülerinnen, vierzehn frische Striemen, davon eine blutig, und wahnsinnige Schmerzen im Unterleib sind der Preis dafür, dass die junge Frau sich nicht bei der Klassenarbeit stören lassen wollte.

Larissa kehrt an ihrem Tisch zurück. Ihr Gang ist breitbeinig, die frischen Verletzungen brennen und schmerzen.
Die Strafe ist damit noch nicht beendet. Widersetzlichkeit ist eines der schlimmsten Vergehen an dieser Schule. Ihre Kleidung streift Larissa nicht wieder über, es wäre auch nicht erlaubt. Eine volle Woche wird sie nackt verbringen und auf ihre Mahlzeiten verzichten müssen. Die Nächte wird sie ohne ihre Decke verbringen, wenn sie nicht einer der Männer zu sich bestellt. Hunger und Kälte werden die Schmerzen ablösen.

Larissa beugt sich über ihr Heft. Sie versucht, ihre Gedanken so schnell es geht wieder zu ordnen. Sie wird nicht alle Aufgaben bewältigen, aber wenn sie sich beeilt, wird es glimpflich abgehen. Sie muss nicht das erste Mal trotz körperlicher Schmerzen geistige Höchstleistungen erbringen. Auch körperliche Leistungen würde sie verkraften müssen und auch können.
Larissa ist intelligent und durchtrainiert. Die jahrelangen Schuftereien machen sich jetzt bezahlt.

Die Feder ihres Füllers kratzt über die Seiten des Heftes. Larissa hat den roten Faden wieder aufgenommen und arbeitet weiter.

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  #22  
Old 03-01-2015, 03:07 AM
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Das Internat in der Taiga - Sprühflasche:
Autor: Ludwig55


Gaby steht vorne am Lehrerpult. Sie trägt die im Winter übliche Schuluniform der fast erwachsenen Frauen: Eine ärmellose, knappe, weiße Bluse bedeckt kaum mehr als ein Büstenhalter oder Bikinioberteil. Vorne wird diese Bluse nur durch einen einzigen Knopf zusammengehalten. Der Kragen ist bis zu diesem Knopf geöffnet. Im Nacken bildet dieser Kragen gleichzeitig den oberen Träger der Bluse. Der Rücken ist unbedeckt. Unterhalb der Brüste ist die Bluse nur wenige Zentimeter breit. Dieser schmale Bund geht ebenfalls über den Rücken. Unterhalb der Bluse sind Brustkorb und Taille unbedeckt.
Gaby ist ziemlich dünn. Ihr Rippenbogen ist sichtbar. Die Taille ist schmal. Auch die Beckenknochen sind zu erkennen. Ein schmaler Streifen aus dunkelblauem Stoff bedeckt knapp die Pobacken und das Geschlechtsteil. Dieser Stoffstreifen hat oben einen Bund, welcher locker über den Hüften sitzt. Der darunter liegende Teil ist in Falten gelegt, was diesen Stoffstreifen zum Rock erklärt. Zur Schuluniform gehören außerdem noch schwarze Pumps mit langen Bleistiftabsätzen.
Wie viele Schülerinnen geht auch Gaby lieber barfuß, solange das Wetter dies zulässt. Die Schuhe sind zu unbequem.

Gaby musste für ihre Befragung in den Wassergraben treten, welcher vor dem Lehrerpult das Klassenzimmer durchzieht. Dieser Wassergraben hat mehr symbolischen Charakter, aber um eine Schülerin während des Abfragens zusätzlich zu quälen, ist er hervorragend geeignet.
Das eiskalte Wasser reicht Gaby nur bis zu den Waden. Um kalte Füße zu bekommen, genügt es.
Gaby ist abgehärtet. Wie alle Schülerinnen geht auch Gaby im Winter viel barfuß. Auch ist sie selten so warm bekleidet wie jetzt während des Unterrichts.

Gaby nimmt die Grußhaltung ein: Die Hände werden am Hinterkopf verschränkt. Die Ellenbogen werden bis zur Schmerzgrenze seitlich weggestreckt. Die Brust wird ebenso nach vorne herausgedrückt, wie der Po nach hinten gedrückt wird. Gaby muss bei gestrecktem Leib ein Hohlkreuz bilden. Jetzt sind nicht nur der Rippenbogen, sondern alle Rippen sichtbar geworden. Ihre Beine werden gestreckt und leicht gespreizt. Die Füße stehen in Schulterbreite im Wasser.
Gaby steht auf den äußersten Zehenspitzen. Ihre Füße sind perfekt zum „Ballettfuß“ gestreckt, ihre Knie sind durchgedrückt. Mit dermaßen angespanntem Körper wartet Gaby auf die Fragen des Lehrers.

Gaby ist gut vorbereitet. Sie muss sich auch anstrengen, denn in letzter Zeit haben ihre Leistungen etwas nachgelassen. Bei der letzten Klassenarbeit hat Gaby vier Fehler gemacht. Die zweitschlechteste Mitschülerin hat sich nur halb so viele Fehler geleistet. Doch jetzt sprudeln die Antworten nur so aus ihrem Mund.
Der Lehrer fragt jetzt in großen Zusammenhängen, fragt nach Hintergründen, formuliert seine Fragen geradezu hinterhältig; aber Gaby lässt sich nicht aus dem Konzept bringen.
Für die „schlechteste“ Schülerin des Kurses ist es erstaunlich, was Gaby alles weiß und kann.
Aber sind vier Fehler in einer Klausur von über zwanzig eng beschriebenen Seiten wirklich eine schlechte Leistung? Aus Sicht der Lehrer gewiss, nur eine wirklich fehlerfreie Leistung ist eine akzeptable Leistung. Schließlich geht es auf das Abitur zu.
Selbst ein noch so winziger Fehler wird da gnadenlos geahndet.

Schulische Fehler werden auf der Vorderseite der angespannten Oberschenkel bestraft. Für jeden Fehler gibt es einen Schlag mit einer Reitgerte oder einem Rohrstock, je nach Geschmack des Lehrers.
Gaby hat vier knallrote Striemen quer über den oberen Rand ihrer Oberschenkel. Die oberste der vier Striemen findet eine zarte Fortsetzung auf den Schamlippen, so weit oben hat der Lehrer seine Schläge angebracht.

Auch jetzt muss Gaby jederzeit damit rechnen, im Fall einer falschen Antwort einen Schlag auf die Vorderseite ihrer angespannten Beine zu erhalten. Eine Reitgerte liegt jedenfalls bereit.
Doch hat der Lehrer sich noch anders ausgerüstet: Gaby kann eine besonders schwere und extrem umständlich formulierte Frage nicht wie aus der Pistole geschossen beantworten; da spürt sie bereits die eisige Kälte wie einen Nadelstich zwischen ihren Brüsten.

Der Lehrer hat eine Sprühflasche aus dem Chemieunterricht zweckentfremdet. Eine Mischung aus Alkohol, Wasser, gehacktem Eis, Glyzerin, Salz und weiteren Zutaten füllt das Innere des Kunststoffbehälters. Die Temperatur liegt deutlich unter dem Gefrierpunkt von Wasser.
Die Spritzdüse erlaubt den millimetergenauen Einsatz. Bereits beim ersten Spritzer hat der Lehrer so genau zwischen die Brüste seiner Schülerin getroffen, dass diese tief durchatmen muss.
Die Kältemischung hat nur die Haut, nicht aber die Bluse benetzt, und läuft jetzt zwischen den Brüsten der jungen Frau abwärts zum Bauch. Dabei kühlt die Flüssigkeit sehr viel stärker als gewöhnliches Eiswasser. Gaby spürt geradezu, wie die Wärme aus ihrer Haut gezogen wird.

Noch während sie den Mund öffnet, um die Frage zu beantworten, spritzt ein zweiter Strahl genau ins Dekolletee. Gaby verschluckt sich, kann aber doch noch die richtige Antwort vortragen.
Es gibt noch viele Fragen, welche Gaby beantworten muss. Ein schmales, feuchtes Rinnsal läuft zwischen ihren Brüsten über den flachen Bauch.
Zwischenzeitlich hatte sich auf der feuchten Stelle durch die Verdunstungskälte kurzfristig einmal Eis gebildet, aber dieses ist nicht von Dauer gewesen. Die Bluse ist glücklicherweise trocken geblieben. Das Wasser auf der Haut ist bald verdunstet.

Gaby kehrt an ihren Sitzplatz zurück.

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  #23  
Old 03-02-2015, 10:17 AM
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Das Internat in der Taiga - Sportstunde mit Folgen:
Autor: Ludwig55


Es ist sehr selten, dass den Schülerinnen einmal die Möglichkeit eingeräumt wird, etwas selber zu entscheiden. Die fast erwachsenen, jungen Frauen aus der Oberstufe stehen in Reih und Glied aufgereiht auf dem Schulhof. Sie tragen die übliche Schuluniform, bestehend aus einem Minirock und einem jackenähnlichen Oberteil in den Schulfarben, und dazu passenden, eleganten, weißen Pumps mit hohen, bleistiftdünnen Absätzen. Da fällt die Entscheidung leicht, als der Sportlehrer fragt, ob sie die Schuhe für den Geländelauf anbehalten, oder ob sie lieber barfuß laufen möchten.
Die Mädchen entscheiden sich einstimmig dafür, die Pumps auszuziehen, obwohl es alles andere als warm ist.
Im Gelände dürfte die Schneehöhe auf den Wegen etwa zwanzig Zentimeter betragen. Aber die Schülerinnen sind abgehärtet. Schließlich sind sie mit ihrer Uniform auch nicht warm angezogen.

Jacke und Rock sind beide kurz und ungefüttert, lassen Arme, Beine und Taille unbedeckt. Genau diese beiden Kleidungsstücke müssten sie anbehalten, ordnet der Sportlehrer nun an.
Die Mädchen sind erstaunt: Für gewöhnlich ist ihnen dermaßen reichhaltige und warme Kleidung zum Sport verboten. Etwas, das in der Grundstruktur einem knappen Bikini ähnlich ist, gehört sonst zur Ausstattung an kalten Wintertagen, sofern der Sportunterricht nicht in der Halle stattfindet. Nicht nur ein Fries aus Sandstein erinnert die Schülerinnen dann daran, dass schon die alten Griechen nackt geturnt haben.

Die Sportkleidung hat der Lehrer also ignoriert. Die Pumps sind in den Spinden verstaut. Der Schnee schiebt sich nass und kalt zwischen die Zehen. Barfuß, aber ansonsten in voller Uniform laufen die jungen Frauen los.
Der Lehrer hat ein geländegängiges Leichtkraftrad bestiegen. Die mit Schneeketten bewehrten Reifen ziehen eine Linie auf dem Waldweg. Das Tachometer im Blick gibt der Lehrer Richtung und Geschwindigkeit vor. Seine Schülerinnen folgen.

Wegen der Kälte und des Schnees sind nur wenige Menschen im Wald unterwegs. Diese sind nur wenig irritiert, kommen doch öfter nur knapp bekleidete Mädchen durch diesen Teil des Waldes. Eher haben sie die knappe, bikiniähnliche Sportkluft anstelle der fast seriösen, hier in dieser Gegend wohl bekannten Schuluniform erwartet.
Einige ältere Männer, welche des Öfteren diese Gegend zum Spaziergang nutzen, sind sogar enttäuscht, wie wenig junges Fleisch sie zu sehen bekommen.

Den Schülerinnen geht es inzwischen nicht mehr so gut. Gerade diese älteren Mädchen in der Oberstufe haben schon recht sehenswerte Oberweiten. Auch wenn die Brüste noch jugendlich und fest sind, zumal die Schülerinnen nie Büstenhalter tragen, sie wippen im schnellen Takt der Laufschritte auf und ab, da die Stütze, welche sonst das Bikinioberteil bietet, fehlt.
Im gleichen Takt reiben die Brustspitzen an der Innenseite des Jäckchens, welches heute statt des knappen Sportbustiers die Oberbekleidung bildet.
Schon bald spüren gerade die etwas reiferen jungen Frauen schmerzhaft jeden Schritt an ihren Nippeln, haben aber keine Chance etwas dagegen zu unternehmen. Sie müssen mit den Schulkameradinnen Schritt halten.

Die Kilometerzahl wird zweistellig. Die Mädchen frieren schon lange nicht mehr. Doch noch immer entfernt der Lehrer sich vom Schulgelände, läuft tiefer in den Wald. Die Mädchen kennen hier jeden Baum, jeden Pfad. Sie wissen, wann der nächste Umkehrpunkt kommt, sofern der Lehrer nicht auf gleichem Weg zurückkehren möchte.

Es gibt nur noch einen solchen Punkt, welcher den Schülerinnen bekannt ist: Ein markanter Baum, genau fünfundzwanzig Kilometer vom Schulhof entfernt. Tatsächlich steuert der Lehrer sein Kleinkraftrad an diesem Baum in einen Querweg, welcher in einem leichten Abwärtsbogen nach und nach wieder zur Schule führt.
In Pumps wäre es kaum machbar gewesen, den Lauf bis hier durchzuhalten. Barfuß geht es noch. Die Mädchen haben eine unfassbare Kondition. Das kalte Wetter erleichtert die Anstrengung eher. Wenn die Reibung in der Jacke nicht wäre!

Die Schülerinnen kennen den Weg auswendig. Zwei Kilometer vor der Schule beginnt eine leichte Steigung, bis das Schultor wieder erreicht ist. Es ist die letzte Anstrengung für heute. Kalter, trockener Beton ist statt des nassen Schnees unter den nackten Sohlen zu spüren.

Der Schulhof ist erreicht. Bevor die Mädchen sich wieder ihre Schuhe anziehen müssen, erlaubt der Sportlehrer grinsend denjenigen, welche Schmerzen in den Brustspitzen fühlten, diese mit Schnee zu kühlen. Sie müssten nur ihre Jacke dem Lehrer geben.
Nahezu zwei Drittel seiner Schülerinnen machen von dem Angebot Gebrauch. Sie schlüpfen aus der Jacke und geben sie ihrem Lehrer zur Aufbewahrung. Die Brüste sind nicht nur an den Warzen, sondern im ganzen vorderen Bereich rot und wund; an einigen ist sogar schon Blut zu sehen.

Die Mädchen müssen sich in den Schnee am Rand des Schulhofs knien, wo dieser vom Winterdienst hoch aufgetürmt ist. Es bleibt dadurch nicht aus, dass zunächst nicht die wunden Brüste, sondern die empfindlichen (unter dem Rock natürlich nackten) Unterleiber in Kontakt mit den weißen Kristallen treten. Die Mädchen winden sich unmerklich, aber es gibt kein Zurück.
Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis der Lehrer seinen knienden Schülerinnen gestattet, sich die Brüste mit Schnee zu kühlen. Tatsächlich betrug die Wartezeit weniger als eine Minute. Auch der Sportlehrer hat kein Interesse an unterleibskranken Schülerinnen.

Der Schnee tut den entzündeten, wunden Brüsten gut. Da ist es zu verkraften, dass der Lehrer die Jäckchen nicht wieder herausgibt. Für den heutigen Abend sind keine Aktivitäten außerhalb des Schulgeländes mehr vorgesehen.

Für manche Schülerin ist es keine schlechte Bilanz, um diese Tageszeit noch Rock und Pumps tragen zu dürfen.

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  #24  
Old 03-03-2015, 08:00 AM
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Das Internat in der Taiga - Vergewaltigung:
Autor: Ludwig55


Monika befindet sich auf dem Bett. Gesäß und Oberschenkel ruhen auf dem Laken. Die Oberschenkel sind gespreizt, sodass sich die Knie zum Betrachter hin öffnen. Die langen, wohl geformten Beine sind in den Knien leicht angewinkelt. Die Fußspitzen der ausgestreckten Füße berühren den Boden. Der Oberkörper ist halb aufgerichtet.
Monika stützt sich auf den Ellenbogen ab; die Hände liegen am Gesäß an. Doch der Oberkörper ist nicht entspannt: Die volle, feste Brust ist leicht herausgestreckt, der flache Bauch eingezogen.
Monika vollführt eine leicht wiegende Bewegung in den Schulterblättern, welche sich auf den ganzen Oberkörper überträgt. Ihr Mund ist halb geöffnet. Die Augen ruhen erwartungsvoll auf dem sich nähernden Mann. Natürlich ist Monika völlig nackt.
Ohne, dass sie die Stellung des Oberkörpers ändern darf, wird Monika an den Oberarmen gepackt und auf dem Bett zum Kopfende geschoben, bis ihre Beine ganz auf der Matratze aufliegen. Die gleichen harten Hände fassen dann die Innenseite ihrer Oberschenkel und schieben die Knie weiter auseinander. Der Griff ist so brutal, dass die Abdrücke der einzelnen Finger deutlich sichtbar bleiben.
Der schwarze Schatten, welcher sich über Monika gebeugt hat, richtet sich wieder auf. Nun muss Monika die Hände hinter den Kopf nehmen. Dabei darf sie aber den Oberkörper nicht zurücklegen; er muss – Brust raus, Bauch rein – halb aufgerichtet bleiben. Deutlich zeichnen sich um den Nabel herum die harten Bauchmuskeln ab.
In der Zeit seit ihrer Ankunft hat Monika hart trainiert. Sie hat etwas von ihren weiblichen Rundungen verloren, aber viel Muskeln dazubekommen. Viele halten sie für das schönste Mädchen der gesamten Schule.

Als Monika im vergangenen Herbst neu an die Schule kam, hatte sie volle weibliche Rundungen. Durch den ständigen Hunger und das harte, sportliche Training hat sie etwas von ihren Kurven an Po, Hüften und Schenkeln verloren. Selbst ihre volle, feste Brust, welche als die schönste der ganzen Schule gilt, ist ein wenig flacher geworden. Doch immer noch ist sie das weiblichste Mädchen der ganzen Schule.
Diese Schönheit bedeutet für Monika aber auch eine besondere Härte. Während die meisten Mädchen während der Winterzeit eine knappe, dünne Bluse tragen dürfen, ist Monikas Oberkörper immer unbedeckt. Des Nachts darf sie die kleine, dünne Decke nie höher als bis zum Nabel über den Körper ziehen. Monikas wunderbare Brüste müssen eben immer für Qualen aller Art zur Verfügung stehen.
Es grenzt an ein Wunder, dass sie wenigstens seit dem Ende ihrer Eingewöhnungszeit überhaupt einen Rock tragen und eine Bettdecke gebrauchen darf.

Zärtlich gleiten warme Finger von Monikas Achselhöhlen ausgehend an den Seiten ihrer vollen, festen Brüste entlang. Monika spürt das unbändige Verlangen, sich zu entspannen und ganz dem Mann, welcher vor ihr auf dem Bett kniet, hinzugeben. Aber sie muss den Oberkörper halb aufgerichtet halten und die Spitzen ihrer Brüste vorstrecken.
Die Finger haben diese rosigen Brustspitzen erreicht. Monikas Brust ist hart und kalt.
Wie vorgeschrieben hat sie sich abends entkleidet und geduscht. Danach durfte sie sich zwar abtrocknen, musste dabei aber Brüste und Scham aussparen.
Keines der Mädchen darf jemals Brüste oder Unterleib selbst berühren. Diese Körperregionen sind ausschließlich für die Männer bestimmt. Ganz nebenbei führt dieses Verbot dazu, dass nach dem Duschen die Mädchen eben an den empfindlichsten Regionen ihrer gequälten Leiber besonders gepeinigt werden.
Monikas Brust ist zwar inzwischen getrocknet, aber das verdunstende Wasser hat die rosigen Knospen hart erblühen lassen. Im buschigen Dreieck zwischen ihren Schenkeln herrscht die gleiche Kälte, nur halten die Locken das Wasser noch etwas fester.

An der Innenseite ihrer wohl geformten, gespreizten Oberschenkel spürt sie die Knie des Mannes, welcher sich wie nahezu alle Männer hier auf ihre Brüste gestürzt hat.
Der Griff auf Monikas Brüsten wird fester und brutaler. Der Schmerz lässt ihre Sehnsüchte an eine romantische Liebesnacht schnell vergehen.

Monika hat in den letzten Monaten die nötige Selbstbeherrschung erlernt, um nicht sofort laut aufzuschreien, während sich zehn Fingernägel und zweiunddreißig Zähne in die zarte Haut bohren. Sie schreit nicht – aber sie stöhnt leise, und sie muss sich sehr anstrengen, um aufgerichtet zu bleiben und ihre Brüste weiter ihrem Peiniger entgegenzustrecken.
Schließlich sind die herrlichsten Brüste der ganzen Schule rot und blau gefärbt und fangen an anzuschwellen. Aus vielen kleinen Rissen sickert Blut.

Monikas Körper hat sich bei dieser Behandlung erwärmt. Sie spürt deutlich jede Strieme, jeden Riss, jeden blauen Fleck. Ihre Brüste brennen wie Feuer. Aber ihr Bewusstsein verliert sie erst, als der Mann in sie eindringt.
Sie kommt nach der Vergewaltigung jedoch bald wieder zu sich. Jetzt schmerzt auch noch der Unterleib.

Monika hat Glück. Sie darf in dieser Nacht mit ihrem Peiniger das warme Bett teilen.

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  #25  
Old 03-04-2015, 01:07 AM
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Das Internat in der Taiga - Anna-Maria:
Autor: Ludwig55


„Zieh dich warm an!“ – „Vergiss deine Mütze nicht!“ – „Hast du deine Handschuhe dabei?“ – „Nimm einen Schal um!“ – „Nimm den Anorak und nicht die Jacke!“ – …

Anna-Maria träumt wieder einmal von ihrer Großmutter. Diese Träume werden immer seltener. Anna-Maria ist abends einfach zu müde, um noch lange irgendwelchen Gedanken nachzuhängen. Aber wenn sie träumt, dann sind es immer wieder mahnende Worte ihrer Oma, welche in ihren Kopf eindringen; Worte, über welche Anna-Maria inzwischen nur noch mit Ironie zurückdenken kann.
An ihre Eltern kann sie sich nicht erinnern. Anna-Maria ist bei ihrer Oma aufgewachsen. Warum ihre Eltern sie nicht haben wollten, hat Anna-Maria nie erfahren.
Ihre Großmutter war sehr fürsorglich zu der kleinen Enkeltochter; Anna-Maria ist geschützt und behütet aufgewachsen, hat den Kindergarten und die Vorschule besucht.
Doch eines Tages kam es, wie es kommen musste. Anna-Marias Großmutter schloss ihre wasserblauen Augen für immer. Es war kurz nach Anna-Marias Einschulung. Anna-Maria konnte es damals nicht begreifen: Es war ihr erster Kontakt mit Tod und Trennung.

Anna-Maria schlägt ihre Augen auf. Es ist finster, rings um sie erklingt ein Chor ruhiger Atemgeräusche. Kalte Windböen fegen durch den Schlafsaal. Über sich kann Anna-Maria winzige Schneekristalle erkennen, welche vom Wind durch die offenen Oberlichter geblasen werden.
Eine Schneeflocke senkt sich genau über Anna-Maria herab. Langsam schwindet das sechszackige Kristall aus dem trüben, nächtlichen Licht, welches durch die Oberlichter in den Schlafsaal dringt. Kurz darauf spürt Anna-Maria den kalten Punkt auf ihrem nackten Bauch.
Es ist nicht die erste Flocke in dieser Nacht, und es wird auch nicht die letzte sein. Anna-Maria richtet sich auf der harten Unterlage auf und schwingt ihre langen, dünnen Beine über die Bettkante. Jetzt spürt Anna-Maria auch, weshalb sie aufgewacht ist. Sie muss dringend auf die Toilette!

Ihre nackten Füße tappen über den harten, kalten Fußboden. Zwischen den beiden Reihen schlafender Mädchen erreicht Anna-Maria die kleine Türöffnung an der Stirnseite des Schlafsaals.
In der winzigen Toilettenzelle brennt ein funzliges Nachtlicht.
Anna-Maria zuckt zusammen, als ihre Oberschenkel den kalten Rand der Toilettenschüssel berühren. Es gibt weder Toilettensitz noch -deckel. Anna-Marias Unterleib ist verkrampft.
Es dauert eine Weile, bis sich der goldgelbe Strahl in die Toilette ergießt. Anna-Maria atmet erleichtert durch. Ihr Unterleib entspannt sich wieder.

Auf dem Bidet reinigt Anna-Maria ihren Unterleib. Es gibt nur kaltes Wasser, aber dieses ist aufbereitet und mit einem Reinigungsmittel versetzt. Anna-Maria spürt ein leichtes Brennen an mehreren Stellen in ihrer Scheide, dort wo die Schleimhaut nicht hundertprozentig intakt ist. Aber Anna-Maria weiß auch, dass dieses Brennen immer noch besser als eine Entzündung oder Infektion ist. Es gibt keine Möglichkeit, sich abzutrocknen. Anna-Maria schüttelt sich ein wenig wie ein Hund, aber es hilft nicht viel.

Schmale Rinnsale kalten Wassers perlen über ihre Oberschenkel, als Anna-Maria zu dem kleinen Handwaschbecken tritt. Auch hier gibt es nur kaltes Wasser, und auch hier ist dem Wasser eine reinigende Flüssigkeit beigemengt. Anna-Maria wäscht sich ihre zarten Hände und schüttelt das Wasser ab. Auch die Hände sind noch nass, als Anna-Maria das winzige Kabinett verlässt, um sich wieder in ihr Bett zu legen.

Anna-Maria geht fast lautlos auf nackten Sohlen durch den Schlafsaal. Immer noch tiefe und ruhige Atemzüge aus den anderen Betten. Nur aus einem Bett ertönt ein unterdrücktes Weinen.
Jeannette ist noch keine Woche hier und hat bereits zum zweiten Mal Schläge auf den Unterleib bekommen.
Anna-Maria kann Heimweh und Schmerzen nachempfinden. Heimweh überkommt Anna-Maria nur noch selten, und die Schmerzen lernt sie immer besser zu ertragen.

Anna-Maria legt sich wieder auf ihre harte Unterlage. In den ersten Nächten hat sie auch geweint; geweint und von ihrer Großmutter geträumt. Jetzt fallen ihr einfach die Augen zu. Anna-Maria ist erschöpft. Die Nächte sind zu kurz, sich richtig zu erholen. Anna-Maria zittert vor Kälte und Müdigkeit.

Wieder wehen Schneeflocken durch die Oberlichter.

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  #26  
Old 03-05-2015, 09:19 PM
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Das Internat in der Taiga - Im Bett des Lehrers:
Autor: Ludwig55


Melissa hätte nie gedacht, dass ein Bett so bequem sein kann. Die Matratze ist weich und das Laken ist ein flauschiges Froteespannbettlaken. Melissas Bett ist nicht so gemütlich. Melissa ist noch nicht so lange auf dieser Schule, dass ihr bereits eine Matratze zustünde.
Ihr Bett hat ein Brett mit einigen Luftlöchern als Unterlage. Bettwäsche hat Melissa keine.

Schülerinnen, welche neu im Internat sind, werden „zur Eingewöhnung“ einige Wochen oder Monate, niemand scheint zu wissen wie lange, besonders streng behandelt. So kommt es auch, dass Melissa zum Beispiel über keinerlei Kleidung verfügt.
Nicht, dass es im Sommer wirklich stören würde, zumal ihre Klassenkameradinnen auch die meiste Zeit nackt sind. Doch immer nackt zu sein, ist für Melissa noch mit Scham verbunden und ungewohnt.
Vielleicht reicht die Eingewöhnungszeit auch bis in den Winter, dann wird es unangenehmer.
Nur hochhackige Sandalen darf, ja muss Melissa tragen. Häufig auch in Situationen, in welchen Melissa lieber barfuß wäre, wie heute Nachmittag bei der Feldarbeit.

Melissa schmiegt sich an ihren Lehrer, so wie dieser es ihr befohlen hat. Melissa hat schon fast vergessen, wie warm und weich ein Bett sein kann. Bis vor wenigen Sekunden hat Melissa noch in der Grußhaltung vor dem Bett ihres Lehrers gekniet. Auf der Haut ihrer Knie ist noch das Muster des Teppichbodens eingedrückt.

Melissa hat ziemlich lange in der angespannten Haltung vor dem Bett gekniet: Ihre Hände hinter dem Kopf gefaltet, die Ellenbogen seitlich weggestreckt, ihre Brust vorgestreckt und ihren Bauch eingezogen, hat Melissa im Hohlkreuz darauf gewartet, dass ihr Lehrer seiner Schülerin erlaubt, zu ihm ins Bett zu steigen. Ihre Schenkel hat Melissa dabei rechtwinklig gespreizt, damit der Lehrer ihr zwischen die Beine gucken kann. Der Lehrer hat Melissa lange zwischen die Beine geguckt, bevor er Melissa angesprochen hat.

Jetzt liegt Melissa neben diesem Mann. Vor wenigen Stunden hat er sie nach dem Unterricht angesprochen und für diesen Abend zu sich bestellt. Jetzt gleiten die kräftigen Hände des Lehrers an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Melissa spürt, wie ihre verspannten Muskeln sich lösen. Ihr ganzer Körper lockert sich. Zu der allgemeinen Entspannung gesellt sich bald eine Anspannung im Unterleib, welche sich um so mehr steigert, je weiter die Hände des Lehrers sich von Melissas Knien entfernen und je näher sie sich an Melissas Unterleib herantasten.
Melissa ist schon fast so weit, einen Orgasmus zu erlangen, ohne dass ihr Geschlechtsteil berührt worden wäre, da stellt der Lehrer seine Streicheleinheiten ein und steigt vorsichtig aus dem Bett.
Melissa muss mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen bleiben. Ihre Hände verschränkt sie unter dem Hinterkopf, so wie der Lehrer es von Melissa verlangt hat.
Die Spannung in Melissas Unterleib ist unerträglich und baut sich kaum ab. Wie kann der Lehrer gerade jetzt eine Pause einlegen!

Melissa hört, wie ihr Lehrer sich in der Küche zu schaffen macht, etwas trinkt. Dann verschwindet er auf der Toilette. Melissa würde sich gerne am Unterleib berühren, aber sie traut sich nicht. Die Dressur des Internats wirkt.
Genauso hätte Melissa gerne vorhin ihre Schenkel geschlossen, als der Lehrer seine Hände zwischen ihre Knie geschoben hat. Aber seit der ersten derartigen Berührung durch einen Lehrer des Internats, Melissa kann sich nicht einmal mehr erinnern, welcher Lehrer es war, ist eine lange Zeit vergangen. Damals gab es heftige Schläge mit dem Rohrstock zwischen Melissas Beine, weil Melissa – neu an der Schule und mit den Gepflogenheiten der Lehrer nicht vertraut – unwillkürlich ihre Beine schloss und die Hand des Lehrers einklemmte. Zweimal begann der Lehrer mit den zwölf Schlägen von vorne, weil Melissa zuckte und ihre Schenkel erneut zusammennahm, als der Rohrstock zwischen ihre gespreizten Oberschenkel knallte.
Fast dreißig Schläge auf die Innenseite der Oberschenkel zum Einstand an dieser Schule sind sogar für jemanden, der vorher öfter mal „ein paar hinter die Ohren“ bekam eine harte Strafe.
Melissa ist vorher nie geschlagen worden. Seit dieser Episode hat sie häufiger Schläge erhalten, aber nie mehr zwischen ihre Beine.

Als der Lehrer wieder ins Schlafzimmer kommt, ist Melissas Unterleib immer noch angespannt und kribbelig. Der Lehrer wirft nur einen kurzen Blick auf seine Schülerin, welche wie auf dem Präsentierteller hingestreckt liegt. Der Mann grinst, während Melissa innerlich zuckt und sich windet. Äußerlich liegt sie ganz ruhig, aber es fällt ihr schwer. Wie lange will ihr Lehrer sie quälen?

Endlich steigt der Pädagoge wieder in sein Bett. Diesmal gleiten die kräftigen Hände über Melissas Oberkörper. Sie streicheln fast alles, klammern nur Melissas Brüste und die Region unterhalb ihres Bauchnabels aus.

Melissa spürt, wie ihre Anspannung wieder steigt, ohne sich entladen zu können.

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  #27  
Old 03-06-2015, 06:36 AM
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Das Internat in der Taiga - Schwimmunterricht:
Autor: Ludwig55


Für die Schülerinnen der harten Zucht ist es völlig normal, selbst an strengsten Wintertagen Schwimmunterricht im Freibad zu haben. Mindestens ein Wasserbecken wird immer so weit geheizt, dass das völlig unzureichende Körpergewicht der Frauen genügt, die Eisschicht zum Bersten zu bringen. So kommt auch heute eine Leistungsgruppe der harten Zucht nackt und frisch geduscht am Beckenrand zusammen, um sich der edlen Kunst der sinnvollen Bewegung im blauen Wasser des Schwimmbeckens hinzugeben.

Die Stoppuhr hat der Schwimmlehrer gleich im Schrank gelassen, denn es steht Wasserballett auf dem Programm. Die Schülerinnen zittern vor Kälte, als der Trainer sie entlang der schmalen Beckenseite auf den Kieselwaschbetonplatten niederknien lässt, um das heutige Unterrichtspensum zu erläutern.

Zwei Berufsschülerinnen haben ein kleines Problem beim Hinknien, denn ein dickes Edelstahlrohr steckt ihnen in der blutig aufgerissenen Scheide. Dieses Rohr ragt so weit aus dem Unterleib der jungen Frauen heraus, dass es beim Niederknien den Boden berührt und dadurch tiefer in das misshandelte Geschlechtsteil gerammt wird.
Die beiden Twens heben das Becken, um den Druck in ihrem Innersten wenigstens etwas zu verringern; doch haben sie sich noch nicht ganz niedergelassen, da knallt auch schon der geflochtene Riemen einer langen Peitsche über die beiden nackten, knochigen Rücken: Durch das Anheben des Beckens haben die Beiden statt des vorgeschriebenen Hohlkreuzes einen runden Rücken gemacht. Zu den Blutstropfen auf den Oberschenkeln gesellen sich weitere auf dem Rücken. Trotz des unerträglichen Schmerzes im Unterleib hat der „sanfte Hinweis“ mit der Peitsche eine sofortige Wirkung: Ungeachtet der Tatsache, dass ihre Scheide noch weiter einreißt, lassen die zwei jungen Damen sich endgültig und in der vorgeschriebenen Haltung auf die Knie sinken.

Die Haltung, welche alle Schülerinnen jetzt einnehmen, ist eine Abwandlung der bekannten „Grußhaltung“: Die Frauen haben ihre Hände auf dem Hinterkopf und strecken ihre Ellenbogen so weit sie können zur Seite.
Die Brust – auch wenn die Angehörigen der harten Zucht auf Grund von Hunger und Überanstrengung alles Andere als volle Brüste besitzen – ist vorzustrecken, während der ohnehin flache oder leicht einwärts gewölbte Bauch weit einzuziehen ist. Dabei hat der Körper einen kleinen Bogen zu formen, wodurch sich ein leichtes Hohlkreuz bildet.
In kniender Position sind außerdem die Schenkel mindestens rechtwinklig auseinander zu spreizen, sodass die jungen Frauen auch unten herum alles zeigen und den Männern zugänglich machen.
Bei einigen Schülerinnen ist der Winkel, in welchem die Oberschenkel gespreizt werden, nicht groß genug, doch auch hier sorgt der hartlederne, vielfach geflochtene Riemen der Peitsche für schnelle Abhilfe.

Die Schülerinnen – insbesondere die Frauen aus der harten Zucht, welche jetzt hier am Beckenrand auf die Befehle des Lehrers warten – haben keine Probleme, ihre Beine selbst in noch anstrengenderen Körperhaltungen bis zum perfekten Spagat zu spreizen, so durchtrainiert sind hier alle.
Unangenehm ist es trotzdem, die Beine weiter als notwendig zu spreizen und die nackte, bei allen Schülerinnen der harten Zucht immer haarlose, epilierte Spalte der Kälte und den Blicken der Männer zu öffnen.

Und kalt ist es: Zwar umgeben Büsche das Areal, auf welchem sich die Schwimmbecken befinden. Im Windschatten der Büsche, wenn die Wintersonne auf die penibel vom Schnee befreite Kieselwaschbetonfläche scheint, lässt es sich notfalls auch einige Zeit aushalten, wenn man spärlicher bekleidet ist. Aber statt der Sonne funkeln vom schwarzen Nachthimmel die Sterne.
Es ist klar und frostig. Auch gewähren die Büsche direkt am Beckenrand, wo die Frauen sich jetzt endlich alle zur Zufriedenheit des Schwimmlehrers niedergelassen haben, keinen Schutz mehr. Und die nackten Wesen knien so dicht am Schwimmbecken, dass ihre Zehen bereits den rot und weiß gemusterten, gefliesten Rand berühren.
Zuletzt trägt es nicht zum Wohlbefinden bei, dass die jungen Damen wie allgemein üblich, bevor sie das Schwimmareal betreten haben, duschen mussten und sich wie in der harten Zucht ebenfalls üblich nicht abgetrocknet haben, sodass das kalte Duschwasser die zitternden Leiber vollkommen benetzt und in kleinen Rinnsalen über die Gänsehaut der Frauen perlt.

Der Schwimmlehrer trägt einen gefütterten Trainingsanzug. Ihm macht die Kälte nichts aus, im Gegenteil: In aller Ruhe hakt er seine Namensliste ab, während seine Schülerinnen in ihrer angespannten Körperhaltung nicht einmal zucken dürfen.

Lange bevor sie ins Wasser müssen, sind die jungen Damen durchgefroren, verspannt und steif von der Kälte und der „Grußhaltung“, so daß das kalte Wasser schon fast warm erscheint.

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Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Winterzeit:
Autor: Ludwig55


Es ist ein groteskes Bild, als sich alle Schülerinnen der Klasse am Wegrand in den Schnee knien müssen. Der Weg ist perfekt vom Schnee geräumt, die Schülerinnen des Winterdienstes haben ganze Arbeit geleistet. Rechts und links des Weges ist der Schnee zu hohen Wällen aufgetürmt. Mit Schaufeln und Besen ist der Beton des Weges freigelegt worden.
Doch Die Frauen der Berufsschulklasse benutzen jetzt gerade in diesem Augenblick die freie Betonfläche nicht.

Die Schülerinnen sind bis weit über den Bauchnabel in den weichen Schnee eingesunken. Mit weit gespreizten Oberschenkeln – exakt wie eingeübt – haben sie die Knie zum Boden gebeugt und lassen sich jetzt mit ihrem Gesäß auf den Absätzen ihrer Schuhe oder den Fersen ihrer nackten Füße nieder.

Kein Laut ertönt, als Die Frauen mit ihren Unterleibern in den kalten Schnee einsinken, kaum eine Regung ist den Frauen anzumerken, als die nassen Kristalle in die klaffenden Spalten der Unterleiber eindringen. Lediglich der Atem wird kurz angehalten, was für die Männer gut zu erkennen ist, weil die Oberkörper aller Schülerinnen nackt sind.
Doch auch das winzige Miniröckchen tragen nur etwa ein Drittel der hier im Schnee knienden Frauen, darunter sind auch diese nackt, denn ein Höschen trägt hier niemand. Die übrigen Schülerinnen sind vollkommen nackt.
Nur drei dieser nackten Schülerinnen sind nicht immer nackt: Zwei müssen zur Zeit aus disziplinarischen Gründen auf ihren Rock verzichten. Eine Schülerin ist neu auf der Schule und befindet sich noch in der so genannten Eingewöhnungsphase.
In dieser Eingewöhnungszeit gibt es keinerlei Kleidung und kaum etwas zu essen, dafür fallen die Strafen etwas härter aus. Mit wenigen Ausnahmen werden neue Schülerinnen fast wie die Kameradinnen aus der harten Zucht behandelt.

Zu dieser harten Zucht gehören alle anderen der völlig nackten Frauen.
Für die Schülerinnen der harten Zucht existiert selbst im härtesten Winter keine Kleidung, wenn man von den regelmäßigen Einschnürungen in engste Korsetts absieht.
Heute tragen die Angehörigen der harten Zucht keine Korsetts und sind barfuß. Ihrem Körperbau sieht man die regelmäßige Tortur der engen Schnürmieder an. Die Brustkörbe laufen V‑förmig auf die unnatürlich schmalen Taillen zu. Die schmalen Hüften springen kantig hervor. Hinzu kommt, dass wegen des ständigen Hungers nicht nur die Hüften, sondern alle Knochen wie bei einem Skelettmodell im Biologiesaal deutlich zu sehen sind.
Insbesondere zehn auserwählte Schülerinnen, welche zu einer medizinischen Versuchsreihe gehören, an denen getestet wird, welche Belastungen eine junge Frau gerade noch ertragen kann, fallen nicht nur dadurch auf, dass ihr Kopf wie bei der neuen Schülerin kahl rasiert ist. Sie wirken eher wie ein naturfarbenes Röntgenbild als wie ein menschliches Wesen.

Die Frauen nehmen die Hände hinter den Hinterkopf und strecken die Ellenbogen zur Seite. Während die nasse Kälte des Schnees ungehindert in die offenen, ungeschützten Unterleiber eindringt, recken sie ihre nackten Oberkörper in den glücklicherweise nicht besonders heftigen Wind. Sie strecken den Leib und recken die Brüste nach vorne, als wären sie Models bei einem Erotikdreh.
Diese Haltung ist als Grußhaltung im Knien so vorgeschrieben, eben weil sie Die Frauenkörper so angreifbar macht.

Die Frauen rühren sich nicht, wagen es nicht zu zittern. Ein Mann hat sie in diese Position befohlen, und nur ein Mann darf sie wieder daraus erlösen.
Nur die Neue ist noch etwas irritiert, folgt aber brav dem Beispiel ihrer Mitschülerinnen.

Als die Frauen sich wieder erheben dürfen, ist bei zwei Schülerinnen der Schnee dort, wo diese gekniet haben, goldgelb gefärbt. Die gefüllten Blasen haben dem Drängen der Kälte nicht standgehalten. Einer der Männer, ein älterer Aufseher, greift die beiden Frauen am Oberarm und hält sie fest, während der Rest der Klasse mit den übrigen Männern weitermarschiert.
Eine der Sünderinnen ist die Neue, welche jetzt völlig verschüchtert zittert und in Tränen ausbricht.
Die Andere ist nicht etwa eines der unterernährten, besonders stark frierenden Frauen der harten Zucht, sondern eine Schülerin, welche ihren dunkelblauen Faltenrock und schwarze Pumps mit kurzen, spitzen Absätzen trägt.

Für die Tränen bekommt die Neue sofort einige Ohrfeigen, bis sie aufhört, zu zittern und zu schluchzen. Sie dürfe nie die Selbstbeherrschung verlieren, knurrt der Aufseher sie an.
Währenddessen zieht die Andere bereits Rock und Schuhe aus. Es ist der winzige erste Teil ihrer Strafe. Sie weiß, was zu tun ist, die Neue folgt ihr.

Aus einem der zahlreichen Geräteschuppen holen die beiden jungen Damen jeder eine schwere Schaufel. Sie können diese kaum schleppen, aber es muss gehen. Der Aufseher wird nicht einen Handschlag tun, den kleinen, nackten Wesen zu helfen.
Die Schülerinnen entfernen den uringetränkten Schnee und entsorgen ihn umweltgerecht. Anschließend räumen sie die Schaufeln ordentlich weg. Schließlich säubern sie ihre Unterleiber unter den wachenden Augen des Aufsehers gründlich mit Schnee. Hier legt der Aufseher selber Hand an und reibt dabei ein bisschen intensiver, als den Frauen lieb ist.

Die weitere Strafe kann erfolgen. Der Aufseher bringt die beiden Kleinen zu den Duschen, unter welchen man sich keinen gefliesten Raum mit Brauseköpfen an der Wand vorstellen darf.
Das Duschgebäude ist lang und schmal und besteht im Wesentlichen aus einem Durchgang, welchen die Schülerinnen zu durchschreiten haben. Dabei haben sie in der ersten Hälfte die Arme zu heben und in der zweiten Hälfte zu senken, damit alle Teile des Körpers gereinigt werden können. Zu diesem Reinigungszweck befinden sich an der Decke und den Wänden, aber auch im Fußboden dieses Durchgangs, Düsen, aus welchen eiskaltes Wasser unter sehr hohem Druck gespritzt wird. Ein wie ein zu niedriger Handlauf wirkendes Rohr genau in der Gangmitte sorgt mit seinen darauf befestigten Düsen für die notwendige Sauberkeit auf der Innenseite der Schenkel und in den Intimteilen.
Die beiden jungen Damen müssen warten, bis der Aufseher das Wasser aufgedreht hat. Dann durchlaufen sie den Gang betont langsam, um nicht zu einer zweiten Runde verdonnert zu werden.
Sie heben ihre Arme und beginnen ihren Weg. Die Wassertemperatur liegt nur wenig über dem Gefrierpunkt.
Die harten Strahlen peitschen die zarte Haut bis über die Schmerzgrenze. Doch die zwei Schülerinnen beherrschen sich. Nach der halben Wegstrecke befindet sich ein weißer Strich an der Wand. Die beiden senken die Arme. Waren vorher Brustkorb und Rippen schutzlos den kalten Strahlen ausgeliefert, so sind es jetzt Schultern und Arme.

Der Neuen ist die linke Schamlippe aufgeplatzt, welche der Aufseher vorhin so intensiv gerieben hat. Blut mischt sich in das Wasser. Die Wunde brennt höllisch. Dem Wasser ist ein Reinigungsmittel beigefügt, welches auch eine leicht desinfizierende Wirkung hat.
Der Aufseher grinst, als er die Verletzung des Frauens sieht. Die Wunde wird von selber heilen.
Natürlich dürfen die Beiden sich nicht abtrocknen. Auch die Kleidung gibt es nicht zurück. Während das Wasser verdunstet und die Kälte des Winters noch spürbarer macht, dürfen die Zwei nackt und barfuß ihrer Klasse nacheilen. Vielleicht kommen sie noch ohne eine Verspätung an.
Wenn nicht, ist die nächste Strafe gewiss!

Zwei erwachsene Frauen sind auf dem Lehrerparkplatz beschäftigt. Sie sind keine Schülerinnen mehr. Die beiden haben vor längerer Zeit ihre mittlere Reife, den Realschulabschluss, erworben. Für die gymnasiale Oberstufe hat der Notendurchschnitt nicht gereicht.
Die beiden sind jetzt Auszubildende in der schuleigenen Gärtnerei. Im Winter gibt es viel theoretische Unterweisungen. Daneben ist die Arbeit in den Gewächshäusern zu erledigen. Zuletzt sind Landschaftsgärtner auch immer für die Schnee- und Eisbeseitigung zuständig.
Genau diese Tätigkeit wird von den beiden Auszubildenden erledigt.

Eines der seit vielen Tagen eingeschneiten Autos wird in Kürze vom Schulleiter benötigt. Es handelt sich dabei um die große, dunkle Limousine, welche der Schulleiter zu repräsentativen Anlässen nutzt. Für die Außenrepräsentation der Schule ist das große Gefährt mit den getönten Scheiben, dem nachtblauen Metalliclack und dem Ton in Ton gehaltenen Schulwappen auf den vorderen Türen notwendig. Jeder soll sehen können, dass es sich um eine vornehme, solide Schule handelt.
Der Schulleiter wird eine Konferenz in der Landeshauptstadt besuchen. Die anderen Autos auf dem Parkplatz sind noch hoch vom Schnee bedeckt. Sie werden in diesem Augenblick nicht benötigt.

Für solche Außeneinsätze werden gerne Frauen der harten Zucht herangezogen, denn ein längerer Aufenthalt im Freien ist für die unzureichend bekleideten Schülerinnen stets unangenehm.
Auch Auszubildende können der harten Zucht angehören, wie diese beiden jungen Frauen eindrucksvoll präsentieren.

Im Gegensatz zu den Abiturientinnen, welche gerade vorbeigelaufen sind, tragen die beiden Auszubildenden ihre Sandalen:
Hochhackige Gebilde mit dünnen Ledersohlen, welche keinen Halt bieten und nicht wärmen. Dafür sind die Bleistiftabsätze so hoch, dass die Trägerin dieser Sandalen kaum mit den Zehen die Erde berührt. Zu allem Überfluss sind die beiden Riemchen am Ballen und am Knöchel, welche den Schuh am Fuß halten, so schmal, dass sie ebenfalls keinen richtigen Halt bieten. In solchen Sandalen kann man nur mit Mühe stehen und kaum gehen. Die beiden Auszubildenden tragen sie als Arbeitsschuhe.

Außerdem sind die angehenden Gärtnerinnen mit ihren Korsetts ausgestattet.
Die Schnürmieder aus weißem, festem Baumwollstoff sind mit festen Verstärkungen ausgestattet. Sie beginnen direkt unter den Brüsten und enden auf den Hüften der beiden jungen Frauen. Kleine Körbchen stützen das Wenige, was bei diesen ausgehungerten Frauen als Brust vorhanden ist, wie ein Wonderbra.
Die Korsetts sind so eng geschnürt, dass die Frauen ihre Taille mit den Händen bequem umspannen können, wodurch die schmalen, mageren Hüften deutlicher hervorspringen, als es zu dem dürren Körperbau der harten Zucht passt.
Eine der beiden Auszubildenden hat zudem ein schmales, feingliedriges, scharfkantiges Edelstahlkettchen von der unteren Korsettspitze vorne in der Mitte durch Scheide und Gesäßspalte zum hinteren Korsettrand gespannt. Aus der Spalte sickert bei jeder Bewegung Blut. Die Schamgegend rechts und links der Spalte ist stark entzündet.
Bei der anderen jungen Frau sind zum Ausgleich die Körbchenschalen, welche die Brüste stützen, mit feinen, scharfen Innendornen „gepolstert“.
Es muss kaum erwähnt werden, dass sich Schülerinnen der harten Zucht niemals abtrocknen dürfen. Die Haut unter den Korsetts ist noch feucht, und der schwere Baumwollstoff wird diese Feuchtigkeit nur sehr langsam an die Umgebung abgeben.

Die zum Pferdeschwanz gebundenen Haare sind ebenfalls noch etwas feucht, der Pferdeschwanz selber bildet einen Eiszapfen, bis die Nässe im kalten Wind sublimiert ist.
In dieser Kleidung haben die Zwei bereits den Schnee bis an die beiden benachbarten Autos heran beseitigt, mit großen Schiebern an den Parkplatzrand geschoben und dort zu Wällen getürmt, ähnlicher derer, in welchen vorhin die Schülerinnen knien mussten.

Mit einem Handfeger wurde der Flugschnee vom Auto entfernt. Auf der Motorhaube und an den Scheiben sind die Kristalle fest angefroren. Der Schulleiter hat das Auto erst kurz vor dem Schneetreiben, welches die Autos eingeschlossen hat, benutzt. Sonst stünde es wohl auch in der Garagenhalle.
Der Schnee auf der Motorhaube bleibt, wo er ist. Erstens würde sonst der Lack beschädigt werden; zweitens verschwindet er nach wenigen Betriebsminuten, ohne Betriebs- und Fahrsicherheit zu beeinträchtigen.
Anders ist es mit den Fenstern. Nicht nur die Windschutzscheibe und die Seitenfenster sind zu reinigen. Alle Fenster sind perfekt zu säubern, bevor der Schulleiter abfährt.

Die beiden Auszubildenden werfen einen Blick auf die große Uhr. Die Zeit wird knapp.
Wie verbissen kratzen sie mit ihren Schabern, wischen mit den Wischern und fegen die letzten Krümel von Lack und Parkplatzboden. Die Finger frieren an den Kratzern fest. Macht nichts! – Es geht weiter!
Die Arbeit mit den Handfegern am Autodach war unangenehmer. Da kamen immer wieder Brüste und Unterleib mit den kalten, noch von Schnee und Eis bedeckten Karosserieteilen in Berührung.

Der Schulleiter erscheint mit seiner Privatsekretärin und einer Abiturientin. Er selbst trägt einen dunklen Mantel und bequeme Stiefeletten. Sein Kopf ist von einem altmodischen Hut bedeckt. Seine Sekretärin schleppt einen großen Koffer, die Schülerin im Alter der beiden Auszubildenden trägt eine Reisetasche. Die Gepäckstücke wandern in den Kofferraum.
Die beiden Frauen sind mit kurzärmliger, weißer Bluse, dunkelblauem Faltenminirock und schwarzen Pumps bekleidet. Warum sollten sie im Winter andere Ausgangskleidung als im Sommer tragen?
Die Sekretärin setzt sich hinter das Steuer, die Abiturientin nimmt auf dem Beifahrersitz Platz. Nicht ohne vorher hinter dem Schulleiter die Tür zum Rücksitz geschlossen zu haben.

Der Schulleiter hat das eine, winzige Dreiecksfenster hinter seiner Tür bemerkt, welches noch nicht perfekt gesäubert ist. Er lässt kurz das Türfenster hinab und erklärt den beiden Auszubildenden des Gärtnerhandwerks, sie hätten ihre Arbeit nicht schnell genug erledigt. Sie könnten aber noch üben.
Die Hände des Schulleiters machen eine ausladende Geste. Bis zum Abend seien alle Autos auf dem Parkplatz picobello gereinigt und einsatzbereit. Dies sei Übungsmaterial genug.
Das Fenster schließt sich. Die Limousine rollt an. Die beiden Auszubildenden sehen sich an. Sie haben noch viel vor am heutigen Tag.

Währenddessen hat die Schulklasse ihren Klassenraum aufgesucht und die Schülerinnen haben ihre Plätze für den Unterricht eingenommen. Sie durften die Toiletten aufsuchen, ohne bestraft zu werden. Anschließend haben sie sich für den Unterricht angekleidet, soweit sie dies dürfen oder müssen.

Der Klassenraum ist als Hörsaal gestaltet. Für den Lehrer ist ein Podium, fast wie eine kleine Bühne, vorhanden, damit alle Schülerinnen eine optimale Sicht auf Tafel und Tisch haben und dem Unterricht konzentriert und unbehindert folgen können. Der Tisch nimmt fast die ganze Breite des Podiums ein. Nur ein kleiner Durchgang zwischen Tisch und Wand ist frei. Hier führen wenige Stufen vom Podium hinab in den Schülerinnenbereich. Der Tisch ist nach vorne zur Klasse hin geschlossen. Seine Oberfläche ist mit Steingutfliesen belegt, was dem Lehrer die Demonstration von Experimenten ermöglicht. Zu diesem Zweck lässt sich an der Tischkante auch eine Schutzscheibe ausfahren.
Jetzt ist diese Schutzscheibe im Tisch versenkt, worüber sich die Frauen freuen. Dabei geht es nicht um Experimente, Abwechslung im Unterricht mag wohl jeder. Doch ist nur das Lehrerpodium heizbar. Der Tisch hindert schon einen Teil der warmen Luft, zu den Schülerinnen zu gelangen. Bei ausgefahrener Schutzscheibe vermindert sich dieser Anteil nochmals. Es wird dann spürbar kälter im Bereich der Frauen.
Die Heizung befindet sich im Podium unter dem Teppichboden. Auch dies ein bedeutender Unterschied: Unter den oft nackten Füßen der Schülerinnen befinden sich Steinplatten.
Der Bereich, welcher für die Lernenden gedacht ist, beginnt am Fuß des Lehrertischs mit einem Wassergraben. Es ist immer eine besondere Qual für eine Schülerin, für eine Befragung in diesen Graben treten und zum Lehrer aufblicken zu müssen.
Die anschließenden Pultreihen sind ansteigend und bestehen aus höhenverstellbaren Einzelpulten.

Schülerinnen der harten Zucht arbeiten fast immer im Stehen, die Übrigen dürfen meist sitzen. Klappsitze dazu befinden sich dann an der Vorderfront des Hinterpultes. Diese „Vorderfront“ besteht nur aus drei senkrechten Systemprofilen, in welche solche Dinge wie Sitze eingesteckt werden können. Ansonsten ist der Blick des Lehrers auf seine Schutzbefohlenen durch nichts gehindert.
Die Schreibflächen der Pulte sind transparent. An der Seitenwand zum Flur und der Rückwand stehen Schränke, in welchen sich die Arbeits- und Unterrichtsmaterialien befinden. Die Schülerinnen können ja nichts mitbringen.

Der Flur wird nur von Lehrern, Erziehern, Aufsehern und Wächtern benutzt. Für die Frauen befinden sich zwischen den vielen Fenstern mehrere Türen in der Außenwand, von denen eine noch offen steht, weil noch zwei Schülerinnen mit einem Aufseher zum Duschen mussten.
Die Letzte macht die Tür zu. So ist es auch hier. Die Fenster sind groß, im unteren Bereich aus Milchglas, um die Konzentration der Schülerinnen zu gewährleisten, im oberen Bereich transparent. Die Lüftungsklappen sind alle geöffnet. Durch die Fenster strömt mindestens genauso viel kalte Luft in den Klassenraum, wie warme Luft den Lehrertisch übersteigt. Die Schülerinnen haben bereits ihr Arbeitsmaterial aus den Schränken zusammengesucht und dabei die beiden Verspäteten nicht vergessen. Deren Stifte und Hefte liegen auf den Arbeitsplätzen.

Völlig nackt, nass und durchgefroren erscheinen die letzten zwei Schülerinnen wenige Minuten bevor der Lehrer den Klassenraum betritt. Eine weitere Strafe für verspätetes Erscheinen zum Unterricht bleibt den Beiden somit erspart. Die Letzte macht die Tür zu. Wieder wird es ein bisschen wärmer im Klassenzimmer.

Als der Lehrer eintritt, stellen sich alle Schülerin in der Grußhaltung neben ihrem Pult auf.
Wie vorhin im Schnee werden die Hände am Hinterkopf verschränkt und die Ellenbogen seitlich weggestreckt. Der Körper wird angespannt ausgestreckt. Brüste und Po werden besonders herausgestreckt, wodurch sich ein leichtes Hohlkreuz bildet. Der Bauch wird eingezogen. Die Beine werden mit durchgedrückten Knien völlig ausgestreckt und leicht gespreizt. Die Füße stehen in etwas mehr als Schulterbreite nur mit den Zehen auf dem Boden.

Selbst die Frauen der harten Zucht, welche Sandalen mit überhöhten Pfennigabsätzen tragen, heben diese Absätze vom Boden ab. Diese Haltung ist anstrengend. Die Muskeln verkrampfen leicht. Außerdem ist eine Schülerin in dieser Haltung völlig wehr- und schutzlos. Bei reiferen Frauen wirkt diese Pose zusätzlich noch erotisch anregend. Der Lehrer lässt er seinen Blick über die Frauen schweifen:

Es ist eine ziemlich große Klasse. Fast zwei Drittel der Schülerinnen gehören zur harten Zucht, davon zehn zu der medizinischen Versuchsgruppe. Letztere sind an den skelettähnlichen Körper- und Kopfformen, den kahl rasierten Schädeln und den übermäßig mit blauen Flecken und Striemen bedeckten Körpern sofort zu erkennen.
Diese Woche ist für die jungen Frauen dieser Versuchsgruppe eine so genannte Erholungswoche, was nur bedeutet, dass sie keine über das übliche Maß der harten Zucht hinausgehenden Qualen ertragen müssen. Sie werden nicht grundlos mit Stahlstangen geschlagen, tragen keine Folterkorsetts und dürfen barfuß laufen. Zum Sport bleiben sie nackt und barfuß.
Ansonsten wird mit ihnen alles gemacht, wie mit den Mitschülerinnen der harten Zucht auch.
Sie hungern, frieren, treiben überharten Sport, bekommen zu wenig Schlaf, werden hart geschlagen und gelegentlich vergewaltigt.
Einige andere Schülerinnen der harten Zucht tragen ihre hochhackigen Sandalen, zwei davon außerdem noch ein Korsett. Das Ziel, die Taille übertrieben einzuengen, ist bei allen Schülerinnen der harten Zucht deutlich erreicht.
Auch die Angehörigen der harten Zucht, welche heute kein Korsett tragen, haben die enge Wespentaille, welche sie selbst mit ihren Händen bequem umspannen können.
Neben den vielfältig vorhandenen Striemen ist diese Körperdeformation ein Merkmal der Schülerinnen aus der harten Zucht. Nicht zu erkennen sind die Innendornen, welche bei beiden Frauen in die Haut ritzen und weitere Qualen erzeugen. Bunte Stecknadeln nicht nur hübsch anzuschauen, sie dringen auch tiefer ins weiche Fleisch der Brüste als die Innendornen eines Strafkorsetts.
Die letzten drei Tage waren es solche bunten Stecknadelblüten. Die Schülerin musste sich das Muster selber ausdenken und die Stecknadeln in das Fleisch treiben. Ein Muster gefiel dem Lehrer nicht. Die Nadeln wieder herauszuziehen und mit anderen Nadeln ein neues Muster zu stechen war die Hölle.
Heute liegen auf dem Arbeitsplatz des kleinen Frauens bereits zwei Krokodilklemmen aus der Elektrotechnik. Ein kleiner, schwarzer Kasten mit mehreren Kontrolllampen und einer Digitalanzeige steht daneben. Dieser Kasten ist über ein gewöhnliches Stromkabel mit der nächsten Steckdose verbunden. Zwei Anschlusskabel, jeweils ein schwarzes und ein rotes, warten darauf, diesen Kasten mit den Brustwarzen der Schülerin zu verbinden, sobald diese ihren Arbeitsplatz eingenommen hat.
Die Frauen kennen die Apparatur. Der Lehrer kann über eine Fernsteuerung elektrische Impulse durch die Drähte jagen.
Schülerinnen, welche nicht zur harten Zucht gehören, bekommen bei guter Führung ausreichend zu essen und dürfen während der kältesten Monate ihre Schuluniform tragen. Diese besteht allerdings nur aus einem dunkelblauen Minirock, welcher so kurz ist, dass er – selbst wenn er locker auf den schmalen Hüften hängt – nicht ausreicht, Geschlecht und Gesäß vollkommen zu bedecken.
Nur: Gürtel haben keine Falten.
Einige Schülerinnen tragen dazu ihre Schuhe. Es sind elegante Pumps mit schmalen Absätzen, welche nicht so hoch sind, wie die Absätze an den Sandalen der harten Zucht. Wegen der Kälte tragen heute fast alle Schülerinnen, denen es erlaubt ist, auch ihre Schuhe.
Häufig laufen sie auch im Winter barfuß, weil die Schuhe nicht besonders bequem sind. Die Kleidung ist dabei auch in der Winterzeit nur erlaubt, wenn die Temperaturen den ganzen Tag über nicht über den Gefrierpunkt steigen.

Vier Frauen, welche nicht zur harten Zucht gehören, haben weder Röckchen noch Schuhe an, sie sind völlig nackt. Zwei Schülerinnen müssen schon seit einiger Zeit aus disziplinarischen Gründen auf ihre Kleidung verzichten.
Eine weitere Schülerin hat gerade ihren Rock abgeben müssen. Schließlich ist eine Schülerin seit einigen Tagen neu in der Klasse und bekommt während der Eingewöhnungszeit keine Kleidung.
Diese vier Schülerinnen müssen auch nachts auf jede Bedeckung ihres Körpers verzichten. Alle Übrigen haben auf ihren Betten Decken, welche unterschiedlich Größen aufweisen, aber alle zu klein sind, um den ganzen Körper zu bedecken. Trotzdem besser als nichts!

Der Körper der neuen Schülerin ist bereits in den wenigen Tagen seit ihrer Ankunft muskulöser und straffer geworden. Jetzt ist ihre Scheide gerötet, die Blutung an der Schamlippe ist fast zum Stillstand gekommen. Sie wird nicht allzu streng korsettiert werden. Dafür hungert und friert sie zur Zeit genauso wie ihre Mitschülerinnen der harten Zucht.
Statt der Mittags- und der Abendmahlzeit gibt es zusätzliche Sportlektionen, hauptsächlich Ballett- und Gymnastikstunden, bis ihr Körper die gleiche überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit wie die durchtrainierten Leiber der Mitschülerinnen aufweist. Nur hart austrainierte Körper können die hier üblichen körperlichen Strapazen, aber auch die brutalen Qualen und Strafen, aushalten.

Alle Schülerinnen sind anwesend, pünktlich und zum Unterricht bereit. Der Lehrer kann zufrieden sein und ist es auch. Er ist kein perverser Sadist, sondern ein gewöhnlicher, strenger Lehrer.
Die Schülerinnen dürfen die Grußhaltung aufgeben und ihre Arbeitsplätze einnehmen. Die Schülerinnen mit den Röckchen klappen die hinter ihnen eingehakten Sitze herunter und setzen sich an ihre Plätze. Dabei müssen sie nur darauf achten, dass sie sich nicht versehentlich auf ihre Röcke setzen. Dabei sind die Röckchen so kurz, dass dieses Missgeschick äußerst unwahrscheinlich ist.

Die Frauen der harten Zucht stehen sowieso den ganzen Tag. Ebenso die vier Mitschülerinnen ohne Rock, einschließlich der Neuen.
Letztere ist erstaunt, statt eines Sitzes eine so genannte Sitzstange benutzen zu müssen.
Der Lehrer zeigt ihr, wie dieses Gerät bedient wird: Es handelt sich in diesem Fall um ein verchromtes Stahlrohr, welches in der mittleren Schiene hinter ihr so eingehakt wird, dass sie bei ausgestreckten Beinen und Füßen, also auf Zehenspitzen stehend, das Rohr zwischen den Beinen hat. Druck und Kälte sind unangenehm, aber es lässt sich aushalten. Die Stange trägt das Körpergewicht, wenn die Neue es nicht vorzieht, die Zehenspitzen anzuspannen.
Der Tisch wird eine Raste höher eingestellt. Andere Schülerinnen haben ihre Sitzstützen selber eingehakt.
Die Mitschülerin, welche vorhin als Zweite in den Schnee uriniert hat, muss ebenfalls eine glatte, verchromte Stütze erdulden.
Die beiden korsettierten Frauen haben J-förmige Haken, deren aufwärts gebogenes Ende in die Scheide eingeführt wird. Zum Glück sind beide Frauen – wie alle Angehörigen der harten Zucht – so untergewichtig, dass der Druck nicht zu unerträglich wird.
Die beiden sind froh, dass das eingeführte vordere Ende abgerundet ist. Scharfe Kanten und spitze Stacheln wären weniger angenehm. Mehrere Frauen der harten Zucht haben Sitzstützen mit eckigem Querschnitt, welche ganz andere Schmerzen verursachen.

Gwen(doline), eine der zehn Schülerinnen aus der medizinischen Versuchsgruppe, muss trotz der Erholungswoche eine J-förmig aufgebogene Stütze mit dreieckigem Querschnitt benutzen.
Die drei Eckkanten sind am vorderen Ende nicht etwa abgerundet, sondern extra angespitzt. Sofort läuft Blut aus der Scheide, als Gwendoline sich das Ende einführt und ihr viel zu geringes Körpergewicht auf dem Haken lastet. Nur noch die Spitzen der großen Zehen berühren den Boden; es reicht kaum aus, um das Gleichgewicht zu halten.

Als Letztes klemmt die Frau mit den nackten Brustwarzen über dem Korsett sich die Krokodilklemmen an. Die scharfen Stahlzähne zerreißen die rosige Haut der Brustwarzen auf der Stelle. Blut quillt aus den winzigen Löchern.
Die Klemmen werden mit dem schwarzen Kasten verbunden. Die beiden Kabel sind für normales Stehen am Arbeitsplatz lang genug. Um das Pult zu verlassen, müssen sie jedes Mal abgeklemmt werden, was neue Verletzungen verursacht.

Der Lehrer schaltet mit einem kleinen Schlüssel den Strom ein und regelt die Spannung hoch. Fünfzig Volt sollte eine Angehörige der harten Zucht schon vertragen können!
Dann zieht der Lehrer seinen Schlüssel wieder ab. Die Spannung kann jetzt ohne Schlüssel nur noch erhöht, nicht aber verringert werden. Auch lässt sich das Gerät nicht abschalten.
Zu Testzwecken nimmt der Lehrer die Fernbedienung aus der Tasche und drückt auf einen der Knöpfe. Drei kurze, aber heftige Stromstöße jagen durch die Brust der jungen Dame.
Die Schülerin reagiert nicht, aber der Lehrer hat den Ruck im Oberkörper bemerkt, welcher trotz des engen Korsetts deutlich zu sehen war.
Für die Frau wird der Unterricht im wahren Wortsinn spannend.

Der Lehrer geht zu seinem Podest. Der Unterricht kann beginnen.

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  #29  
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Das Internat in der Taiga - Gequälter Unterleib:
Autor: Ludwig55


Silke klagt nicht. Sie leidet stumm. Blut fließt an ihren dürren Oberschenkeln hinab. Silke hat es gewagt, einem alten Aufseher kurz den Zugang zu ihrem Unterleib zu verwehren, als dieser seine Finger, wahrscheinlich sogar die ganze Hand, in Silkes Scheide einführen wollte.
Es war eine unwillkürliche Reaktion, ein Reflex. Silke konnte nichts dafür, aber so genau will es niemand wissen.

Eine dreistellige Zahl von Schlägen hat Silke dafür erhalten, denn Silke gehört zur harten Zucht.
Die ersten einhundert Schläge hat Silke in die klaffende Scheide bekommen. Der alte Aufseher persönlich hat Silkes Schamlippen auseinander gezogen und mit Heftpflaster an den Oberschenkeln befestigt, nachdem Silke ihre Beine zum perfekten Spagat gespreizt hatte.

Der Spagat ist für Silke kein Problem. Wie alle Schülerinnen hier ist sie durchtrainiert genug für solche Übungen. Lediglich die Tatsache, dass Schläge stärker schmerzen, wenn sie auf angespannte Körperteile verabreicht werden, können bei einer Bestrafung zum Problem werden:
Die Schülerinnen werden grundsätzlich nicht gefesselt oder geknebelt! Sie dürfen dabei keinen Laut äußern und nicht zucken, sonst wird die Strafe verschärft:
Es liegt in der Macht des vollstreckenden Erwachsenen, ob er die Strafe von vorne beginnt, oder ob er sie an der unterbrochenen Stelle fortsetzt und dabei die noch fehlende Anzahl der Schläge verdoppelt.
Meist ist es so, dass von vorne begonnen wird, wenn die Reaktion der Schülerin bei den letzten Schlägen erfolgt; eine Fortsetzung mit Verdopplung der Reststrafe lohnt sich eher, wenn die Prozedur noch nicht so weit fortgeschritten ist.
Von vorne zu beginnen und die Anzahl der Schläge zu verdoppeln ist rein theoretisch zwar auch möglich, wird aber nur gemacht, wenn eine Schülerin sich ernsthaft wehrt. In besonders leichten Fällen wird auch schon einmal ein winziges Zucken oder ein heftiges Durchatmen übersehen, aber im Normalfall gilt: Selbstbeherrschung ist alles!

Silke bildet keine Ausnahme. Die Schülerin ist schon lange im Internat in der harten Zucht und hat es gelernt, Schmerzen zu ertragen, ohne auf die Foltern körperlich zu reagieren.
Die einhundert Schläge zwischen die auseinander gespannten Schamlippen haben Silke nicht einmal zucken lassen, obgleich bereits beim ersten Schlag Blut floss.
Im Anschluss wurden die Heftpflasterstreifen entfernt. Auf die äußeren Schamlippen kamen die nächsten einhundert Schläge. Wieder bewahrte Silke die Ruhe und zeigte keinerlei Reaktionen auf die Hiebe, welche den Schamhügel der Schülerin in ein blutiges Striemenfeld verwandelten, bis die zarte Haut eine einzige blutige Masse gebildet hat.

Nach den Schlägen musste Silke im Spagat verharren. Der alte Aufseher steckte seine Faust in Silkes Scheide, bis diese auch noch aufplatzte. Als zusätzliche Erniedrigung „darf“ Silke ihrem Peiniger das Blut – ihr eigenes Blut – von der Hand ablecken.
Die Schmerzen waren – und sind noch – unerträglich, doch Silke nahm ihre Beine erst wieder zusammen, als der Aufseher sie aufforderte, sich zum Umkleideraum zu begeben.

Die Frühstückspause ist für Silke durch dieses Intermezzo ausgefallen. Wenn Silke Glück hat, bekommt sie allerdings zur Mittagszeit etwas zu essen, denn sie wird zurzeit nicht mit Essenkürzung bestraft.
Andere Mahlzeiten sind für Schülerinnen der harten Zucht nicht vorgesehen.

Der „Umkleideraum“ besteht aus einem Dach auf schmalen Säulen, unter welchem sich die Spinde der Schülerinnen befinden. Auch Silke hat hier ein winziges Blechschränkchen, welches einige Kleidungsstücke enthält. Persönliches Eigentum besitzen die Mädchen nicht.

Silke beginnt ihr Ankleiden mit einem Paar extrem hochhackiger Sandalen. Die Schuhe bestehen nur aus einer dünnen Ledersohle und dem schlanken Pfennigabsatz. Ein dünner Lederriemen über den Ballen und ein weiterer Riemen am Knöchel täuschen erst gar nicht vor, dem Fuß Halt zu geben. Silke balanciert auf den äußersten Zehenspitzen.
Einmal geschlossen, kann Silke die Schuhe nicht wieder abstreifen, dazu wird ein Schlüssel benötigt, welchen nur die Lehrer, Erzieher, Aufseher und Wächter haben. Oft genug müssen die Schülerinnen ihre Schuhe auch zum Sport tragen, meist in Kombination mit einem engen Schnürmieder.

Silke entnimmt ihrem Spind ein derartiges Korsett. Sie legt es sich eng um den Oberkörper. Die Haken an der Vorderseite stehen fast einen Zentimeter auseinander, doch durch extremes Ausatmen und Einziehen des „Bauches“ gelingt es Silke, die Säume so weit anzunähern, dass die Haken sich einhängen lassen.
Jetzt ist der alte Aufseher an der Reihe, welcher Silke nach der Bestrafung begleitet hat. Er greift die Schnüre und zieht sie mit voller Kraft zusammen. Das Korsett legt sich enger und enger um Silkes dürren Körper. Silke bekommt kaum noch Luft. Wenn sie jetzt ohnmächtig wird, sind weitere Strafen fällig!
Silke beißt die Zähne zusammen. Ihre Taille verengt sich extrem. Längst kann Silke ihre schmalste Körperstelle bequem mit ihren kleinen Händen umspannen, doch der Aufseher kennt keine Gnade. Noch gibt das Korsett einige Millimeter nach, also zieht der alte Mann die Verschnürung mit aller Kraft weiter zusammen.

Silke ist alt genug, um weibliche Brüste zu entwickeln. Das Korsett ist demzufolge an den Brüsten ausgeschnitten. Winzige Körbchen drücken die Brüste nach oben und nach vorne.
Das Korsett gibt dem dürren Körper des Mädchens eine Idee weiblicher Formen, welche infolge von Hunger und Überanstrengung nie entstehen können.

Doch der Aufseher achtet kaum auf Silkes Brüstchen. Er ist nur an der zarten, nackten, jetzt blutigen Scham interessiert. Drei feine Edelstahlkettchen mit scharfkantigen Gliedern werden vorne an passenden Ringen des Korsetts eingehakt und durch die beiden Schambeinfugen und durch die nackte, blutige Spalte geführt. Der alte Aufseher spannt alle drei Kettchen an, bis sie sich tief in das zarte, zum Teil blutige Fleisch gebohrt haben.
Silke kann sich kaum noch beherrschen, aber sie wird mit den Kettchen heute den ganzen Tag nicht nur stehen, sondern auch gehen, ja laufen und Sport treiben müssen. Mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung werden die Stahlkanten sich tiefer ins Fleisch des Unterleibs reiben.

Silke ist jetzt bereit für den Unterricht. Wenn sie sich beeilt, kann sie die erste Unterrichtsstunde noch pünktlich erreichen und dadurch einer Strafe für Verspätungen entgehen.
Hungrig, zusammengeschnürt und mit schmerzendem Unterleib rennt sie auf den hochhackigen Sandalen los, in Richtung der Klassenräume.

Silke schafft es tatsächlich, noch vor Unterrichtsbeginn ihr Pult zu erreichen. Sie freut sich darüber, dass sie keine weitere Strafe erhält.

Ein Gynäkologe (Frauenarzt) wird sich später zur Nachtzeit um Silkes Unterleib kümmern, auch wenn einige Minuten des wertvollen und knappen Schlafs dafür geopfert werden müssen.
Allerdings muss Silke heute den ganzen Tag stehend verbringen. Bedingt durch die Schrittkettchen kann sie keine Sitzstütze in ihren Unterleib einführen, und der Klappsitz würde zu stark mit Blut besudelt werden. Immer noch läuft Blut in mehreren Rinnsalen an Silkes dünnen Schenkeln entlang und trocknet dort an.

Silke lächelt. Es hätte schlimmer kommen können…

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  #30  
Old 03-09-2015, 09:41 AM
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Das Internat in der Taiga - Nadelkissen:
Autor: Ludwig55


Der nackte Rücken der jungen Frau berührt die harte, kühle Tischplatte. Die knappe Bluse hat sie bereits auf dem Weg hierher ausziehen müssen, sodass sie vom Nabel aufwärts nackt ist. Der kurze Minirock hat sich etwas verschoben. Dort, wo die langen, schlanken Beine enden, ist ein wenig dunkles, krauses Haar zu sehen. Die Schülerin zittert: Angst, Kälte und Anspannung – was wird er mit ihr machen?

Gleich wird die Reitpeitsche über die weiche, wohlgeformte und voll entwickelte Brust zischen.
Dieselbe Peitsche, welche sie eben noch an der Brust gestreichelt hat; so unerwartet, dass sie ein wenig zurückzuckte, wofür sie jetzt die verdiente Strafe erhalten wird. Sie darf nicht schreien, nicht jammern, nicht einmal stöhnen oder seufzen, wenn gleich der Schmerz durch die rosigen Knospen stechen wird.

Doch Monikas angsterfüllte Augen sehen nicht das schwarze Leder der allgegenwärtigen Peitsche. Während sie sich wie befohlen auf den Tisch gelegt hat, die Brüste nach oben emporgereckt, hat der Aufseher die Peitsche in seinen Stiefelschaft gesteckt und aus der Tischschublade eine kleine Dose geholt.
Seine Kollegen sehen grinsend zu, wie die Hand des Aufsehers über die steifen Nippel streichelt und dann in die Dose greift, um kleine sterile Stecknadeln hervorzuholen, welche sich wenig später zentimetertief in das weiche Gewebe rund um die Brustwarzen bohren.
Die Stecknadeln haben bunte Kunststoffköpfchen und der Aufseher bemüht sich, ein hübsches Muster zu stechen. Nadel um Nadel bohrt sich in das zarte, rosige Fleisch, bis beide Brustspitzen einer bunten Blüte gleichen.

So groß ist Monikas Selbstbeherrschung nicht; sie öffnet den Mund zum Schrei. Doch die Angst vor weiteren Strafen schnürt ihre Kehle zu. Die Männer sehen ihr schmerzverzerrtes Gesicht und kommen näher. Jeder streichelt über die gequälten Brüste, spielt mit den hart und steil hervorstehenden Warzen und einige drücken sanft auf die Nadeln. Die Männer befehlen ihr, die Nadeln nicht zu entfernen und die Bluse nicht mehr anzuziehen.

Plötzlich spürt die Schülerin, welche ja ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Brüste gerichtet hat, eine kalte Berührung zwischen den Beinen. Ein Aufseher hat seine Peitsche unter den ohnehin hoch geschobenen Rock gesteckt.
Monika ist froh, nicht zusammengezuckt zu sein: Eine Stecknadelblüte rund um den Kitzler hätte sie nie ertragen.

Sie darf gehen und ihre Bluse wegräumen. Die nackten Brüste frieren umso mehr, als dass kalter Stahl in ihren Spitzen steckt. Immer wieder berühren vorbeikommende Männer Brüste oder Nadeln.
Das zarte Gewebe schmerzt unerträglich. Die Einstichstellen brennen: Die Nadeln wurden aus hygienischen Gründen in Alkohol aufbewahrt.

Wenn die Kälte nicht wäre, könnte Monika den Schmerz nicht aushalten, so ist die nackte Haut wenigstens etwas betäubt. Es kommt ihr vor, als ob die Brüste sich durch Schmerz und Kälte geradezu den Männern entgegenstrecken.

Was wird wohl beim Sportunterricht, was bei der harten körperlichen Arbeit am Nachmittag mit den Brüsten, den bunten Nadelkissen geschehen?

Monika hat Angst. Sie hängt die Bluse in ihrem Spind auf einen freien Bügel.

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  #31  
Old 03-10-2015, 09:41 AM
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Das Internat in der Taiga - Konzentrationsübung:
Autor: Ludwig55


Silke sitzt auf dem Hocker und beugt sich über den Test. Silke ist voll auf die Rechenaufgaben konzentriert. Der Prüfer steht hinter ihr und schaut dem Mädchen über die Schulter. Silke ist durch den Mann hinter ihrem Rücken irritiert, aber die junge Frau lässt sich nichts anmerken. Dabei ist die Situation ohnehin grotesk:

Während der Mann in einen bequemen, aber korrekten Anzug gekleidet ist, ist Silke vollkommen nackt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Sitzfläche des Hockers mit einem Bezug versehen ist, welcher harte Borsten unterschiedlicher Länge aufweist.

Plötzlich, Silke ist immer noch mit den Grundlagen wie Dreisatz und Pythagoras beschäftigt, spürt sie die Finger des Prüfers an ihren Brustwarzen. Langsam und zärtlich streicheln die Fingerkuppen des Mannes über die zarten Knospen. Die Berührung ist so langsam und zärtlich, dass Silke fast sofort erregt wird. Als Silke bei der Flächen- und Körperberechnung angelangt, sind die Streicheleien auf ihren Brustspitzen in ein sanftes, verlangendes Trommeln übergegangen.
Silke fühlt sich alles andere als wohl: Von den Leistungen in diesem Test hängt so viel ab!
Dabei wächst Silkes Erregung von Minute zu Minute, ja von Sekunde zu Sekunde. Es fällt Silke zunehmend schwer, sich auf die Mathematik auf dem Tisch vor ihr zu konzentrieren.

Als die Finger endlich von Silkes Brüsten ablassen, ist Silke trotz der Ablenkung bereits bei der Differential- und Integralrechnung angelangt. Die Aufgaben werden immer länger und schwerer.

Und die Ablenkung endet nicht!

Silke spürt die Finger auf ihrem Schamhügel! Silkes Unterleib ist bereits durch die Borsten auf der Sitzfläche gereizt und durch die Behandlung der Brustwarzen erregt. Die Aufgaben vor ihren Augen werden immer komplexer und erfordern zunehmende Aufmerksamkeit;
Aufmerksamkeit, welche Silke ihrem Unterleib schenken muss, wenn sie nicht in einen hysterischen Orgasmus verfallen will.

Die Fingerspitzen sind an Silkes Spalte angekommen. Tief dringen sie nicht ein, aber der sanfte Druck, welcher immer wieder an den Rändern der Schamlippen entlang nach oben und unten gleitet, genügt völlig. Silke beginnt zu stöhnen.
Die Zahlen tanzen zusammen mit bunten Sternen vor ihren Augen.

Die Kleine reißt sich zusammen: Sie muss diesen Test bestehen!

Silkes Konzentration ist nicht mehr menschlich zu nennen. Selbst als die Finger des Prüfers den Kitzler (Clitoris) erreicht haben, starren Silkes Augen unbeweglich auf die Papierbögen, erkennen Zahlen und Formeln. Die Finger bewegen sich schneller. Silkes Hände zittern, ihre Handschrift beginnt, unleserlich zu werden. Mit letzter Kraft unterstreicht das Mädchen die Lösung doppelt.
Dann bricht der Schutzwall, welchen die junge Frau in ihrem Kopf errichtet hat, zusammen. Silke glaubt, ihr Schädel müsse explodieren.
Sie stöhnt und schreit, rollt sich vom Hocker und zuckt ekstatisch.

Sofort beendet der Prüfer seine Attacke. Jetzt, wo Silke eine Erleichterung bräuchte, wo ihr der Schweiß aus allen Poren bricht, wo sie eine Vergewaltigung als Erlösung empfände, jetzt, wo Silke bereit ist, sich auf ihren Unterleib zu konzentrieren, jetzt greift der Prüfer zu den ausgefüllten Testunterlagen und sortiert sie ungerührt zu einem Stapel:

Einundzwanzig Zentimeter breit, fast dreißig Zentimeter lang und über fünfzig Blatt hoch.

Silke ist es gelungen, den Test zu beenden, aber zu welchem Preis! Die Anspannung will nicht aus ihrem Körper weichen. Die Tatsache, dass Silkes Erregung ohne Abschluss blieb, ist vielleicht die größte Qual während der ganzen Prüfung.

Immer noch erregt muss Silke aufstehen und den Prüfer zum Pult begleiten. Ihr Unterleib zuckt und zittert weiterhin, während ihr Körper vor Schweiß glänzt. Silke folgt dem Mann, für die noch kommende Strafe, weil sie unaufgefordert ihren Platz verlassen hat.

Zumindest wuerde dann die quälende Erregung verschwinden.

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  #32  
Old 03-11-2015, 09:46 AM
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Das Internat in der Taiga - Gefriergetrocknet:
Autor: Ludwig55


Eine Schülerin, welche in der Wäscherei arbeitet, kommt mit einem Wäschekorb hinter die Gebäude gelaufen. Marianne hat das unwahrscheinliche Glück, einen Ausbildungsplatz in der schuleigenen Wäscherei erhalten zu haben.
Es ist nicht nur eine Frage des eigenen Wunsches, sondern vielmehr der Leistungsfähigkeit und des Verhaltens der Schülerin. Die Meisten schaffen sogar das Abitur.
Für die Anderen stehen Ausbildungsplätze in Handwerk und Verwaltung zur Verfügung.

Alle Schülerinnen müssen während des normalen Schulunterrichts Praktika in Werkstätten, auf den Feldern und in den Schulbetrieben absolvieren. Marianne hat sich nicht nur als geschickte Arbeiterin in der Wäscherei erwiesen, ihr Verhalten gab fast nie Anlass zur Klage.
So konnte sie die Ausbildung zur Fachkraft für Textilreinigung und -pflege beginnen.

Die meiste Zeit arbeitet Marianne in der Reinigung oder der Wäscherei, aber zum Trocknen der Wäsche muss sie auch im Winter ins Freie. Doch selbst dort darf sie den aus hygienischen Gründen vorgeschriebenen weißen Kittel tragen.
Unter dem Kittel ist Marianne natürlich nackt, aber besser als völlig nackt ist auch der dünnste weiße Kittel.

Wie frostig es im Freien ist, merkt man daran, dass die Wäschestücke, kaum dass sie auf der Leine hängen, steif werden und fest wie ein Brett im Wind schwingen. Doch auch gefrorene Wäsche trocknet im Wind. Nach einiger Zeit beginnen die Teile zu flattern. Dann sind sie trocken, und Marianne muss noch einmal hinaus, die Wäsche wieder einzusammeln.

Jetzt ist Marianne damit beschäftigt, weiße Unterwäsche auf einige freie Leinen zu hängen. Es handelt sich dabei überwiegend um warme Männerunterwäsche. Die Schülerinnen tragen meist keine Wäsche, und wenn, dann handelt es sich um Reizwäsche, welche mehr einen dekorativen als einen wärmenden Zweck erfüllt.

Marianne hat klamme Finger, während sie lange Unterhosen und kuschelige Unterhemden ausbreitet und an die Leinen klammert. Zwei Körbe voll hat vor einigen Minuten die große Industriewaschmaschine ausgespuckt. Marianne beeilt sich, doch dauert es fast zwanzig Minuten, bis alles sorgfältig aufgehängt ist.
Die Wäsche schwingt nach kürzester Zeit steif hin und her.

Mit den leeren Körben wendet sich Marianne anschließend einer anderen Leine zu. Hier hängen etliche Korsetts.
Marianne kennt diese Schnürmieder aus eigener Erfahrung. Diese Korsetts hier sind extrem schmal geschnitten und tragen scharfe Innendornen. Sie gehören Schülerinnen der harten Zucht.
Marianne muss aufpassen, um sich die Finger nicht an den Stacheln zu verletzen, welche eine Schülerin der harten Zucht regelmäßig in ihrer Haut ertragen muss.

Wegen der Innendornen konnten die Korsetts nicht so heiß gewaschen werden wie andere Baumwollwäsche. Trotzdem sind alle Blut-, Haut- und Fleischreste gründlich entfernt.
Die Korsetts sind wieder hygienisch rein und fertig für einen neuen Einsatz.

Marianne sammelt sie ein und legt sie fertig zusammen.

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  #33  
Old 03-12-2015, 09:57 AM
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Das Internat in der Taiga - Fußballspiel:
Autor: Ludwig55


Die beiden Mannschaften sind angetreten. Wie nicht anders zu erwarten, sind alle Spielerinnen nackt. Sie tragen nicht einmal Schuhe. Die Rückennummern sind mit blauer beziehungsweise roter Farbe auf den Rücken und auf die linke Brust gemalt.
Die Mannschaftskapitäne sind außerdem noch durch eine Armbinde in der Farbe der Rückennummern gekennzeichnet.

Die Spielerinnen – zu jeder Mannschaft gehören auch zwei Ersatzspielerinnen – stehen in einer Linie am Anstoßkreis. Zwischen den beiden Mannschaften haben drei Sportlehrer Aufstellung genommen.
Die drei Männer sind als Schiedsrichter in schwarze T‑Shirts, Hosen, Strümpfe und Fußballschuhe gekleidet. Einer der Drei hält eine Trillerpfeife in der Hand und den Ball unter dem Arm, die anderen beiden haben ihre Signalfähnchen noch eingerollt.

Die Spielerinnen defilieren aneinander vorbei und geben sich die Hände.
Die beiden Mannschaftskapitäne bleiben bei den Schiedsrichtern stehen. Wie bei einem „großen“ Spiel wird die Seitenwahl ausgelost.

Die Mannschaftskapitäne geben sich und den Schiedsrichtern die Hände und dirigieren ihre Torfrauen in die richtige Richtung. Die restlichen Mannschaftskameradinnen suchen ihre Plätze auf der Reservebank und am Anstoßkreis auf.
Auch die beiden Linienrichter verlassen das Spielfeld, um an der Seitenauslinie ihre Position zu beziehen.

Das Spiel kann beginnen!

Ein schriller Pfiff ertönt. Der Ball wird vom Anstoßpunkt in die eigene Hälfte zurückgespielt, aber nur um sofort in einem Tempovorstoß in die gegnerische Hälfte getrieben zu werden.
Der erste Angriff endet mit einem Lattentreffer, und die gegnerische Torfrau kann Schlimmeres verhüten.

Sofort startet der Gegenangriff.

Wie immer bietet ein solches Fußballspiel dem Personal die Gelegenheit, Wetten abzuschließen, und so über das persönliche Engagement hinaus am Ergebnis der Partie teilzuhaben.

Auf den Rängen toben die Zuschauer und feuern ihre Favoriten an.

Die nackten Frauen kämpfen derweil verbissen um jeden Ballbesitz und um jeden Meter Raum.
Die harten Schüsse mit den nackten Füßen zu treten, ohne sich die Zehen zu prellen oder die Füße zu brechen, ist nur durch ständiges, hartes Training möglich.
Der Körpereinsatz geht bis an die Grenzen des Erlaubten.

Festhalten an Trikot oder Hose ist natürlich nicht möglich, aber ansonsten schenken die Schülerinnen sich nichts.
Blaue Flecken und kleinere Prellungen sind die üblichen Erinnerungen der jungen Damen an ein Fußballspiel, obwohl streng nach den internationalen Regeln gespielt wird und keine zusätzlichen Härten oder Gemeinheiten gestattet sind.

Die Spielzeit beträgt zwei Mal fünfundfünfzig Minuten mit nur fünf Minuten Halbzeitpause.
Ist ein Spiel nach einhundertundzehn Minuten noch nicht entschieden, geht es nach nur fünf Minuten Pause in eine Verlängerung von weiteren zwei Mal dreißig Minuten.
Erst nach über drei Stunden auf dem Platz wird ein Unentschieden akzeptiert.

Die schulinterne Tabelle berücksichtigt in erster Linie die Torresultate und erst an zweiter Stelle die Siege, sodass die Schülerinnen Alles geben, um möglichst viele Tore zu schießen und möglichst wenig Tore hereinzulassen.
Zweistellige Ergebnisse kommen daher häufiger vor.

Als zusätzlicher Ansporn wird die Gewinnende Partei nicht gestraft.

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  #34  
Old 03-13-2015, 10:06 AM
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Das Internat in der Taiga - Po:
Autor: Ludwig55


Meikes Sitzfleisch sieht zum Fürchten aus: Striemen aller Größen und jeden Alters ziehen sich quer über die Hinterbäckchen. Weiße und rote Narben verraten, dass Meike schon lange bis aufs Blut verprügelt wird. Verschorfte und gerade verheilende Wunden, zum Teil entzündet, angeschwollene Linien in fast allen Farben des Regenbogens – wie sehr und wie oft muss eine Schülerin sich schlecht betragen, um immer wieder Schläge zu kassieren?

Der Schülerin hilft dies nicht. Sie hat die erneute Strafe verdient, unabhängig davon, welche Ungezogenheiten sie sich früher bereits geleistet hat. Im Gegenteil: Da sie ganz offensichtlich nicht zum ersten Mal ein solches Fehlverhalten an den Tag legt, kann der Lehrer etwas strenger zu Meike sein, als es sonst üblich wäre.

Kurz entschlossen landet die Reitpeitsche wieder in der Schublade und der Pädagoge nimmt einen Rohrstock zur Hand. Das Schlaginstrument ist schon etwas älter und beginnt auszufransen. Es wird die Haut – beziehungsweise das, was davon noch vorhanden ist – mit Sicherheit brutal zerreißen.

Meikes Sitzfläche zuckt nur wenig unter den Schlägen, als der Lehrer mit voller Kraft auf seine Schutzbefohlene eindrischt.

Meikes Brustkorb weitet sich heftig und stoßweise. Ihr Atem ist quer durch die Klasse zu hören, aber das Schülerinnen schreit nicht. Meikes Augen füllen sich mit Tränen, während ihre Pobäckchen sich mit einer Mischung aus Blut, Eiter, Schorf und Hautfetzen bedecken, in welche sich Späne und Splitter aus dem Bambusrohr mengen.
Das dünne, gelbe Schlaginstrument löst sich unter der Wucht der Schläge auf! Dabei denkt der Lehrer nicht ans Aufhören. Immer wieder schwingt der Arm mit den Resten des Rohrstocks nach unten, klatschen die Reste des Rohrs auf Meikes Po.

Erst als der Lehrer wirklich nur noch den leicht gebogenen Griff in den Händen hat, und der Rest des Rohrstocks in Fetzen über Meikes Gesäß verteilt ist, beendet der Pädagoge seine strafende Tätigkeit.

Meikes Körper ist mit Schweiß bedeckt. Nur der Po ist knallrot. Er besteht aus Blut und rohem Fleisch.

Der Lehrer sucht einige Augenblicke in einem Schrank unter dem langen Lehrertisch, dann hat er die große, braune Flasche mit reinem Alkohol gefunden. Mit geschickten Händen spült er Meike den verletzten Po ab, bis sich Hautfetzen und Bambusreste, Schorf und Eiter in einer Blutlache auf dem gefliesten Tisch gesammelt haben und nur noch das blanke, blutende Fleisch die Kehrseite von Meike bedeckt.

Wieder atmet Meike sehr heftig durch, schafft es aber, weder zu stöhnen noch zu schreien.
Um möglichen Infektionen ein wenig vorzubeugen bekommt Meike einen Sprühverband über ihr Gesäß gesprüht.

Meike darf im Unterricht sowieso nicht sitzen. Während ihrer Freizeit wird sie nicht sitzen wollen. Jedenfalls nicht in den nächsten Tagen.

Bevor der Unterricht fortgesetzt wird, ist noch eine Kleinigkeit zu erledigen: Meike muss die besudelte Tischplatte von den Spuren ihrer Bestrafung befreien.
Mit einem Lappen und viel Wasser gelingt es Meike in kürzester Zeit.

Mareike muss ihre Zunge nicht zur Hilfe nehmen.

Es ist Meike auch nichts daran gelegen, für Arbeitsbummelei erneut Schläge zu bekommen. Meike räumt den Lappen zur Seite. Der Lehrer kann endlich seinen Unterricht wie geplant fortsetzen.

Die ganze Aktion hat nur wenige Minuten in Anspruch genommen. Meike begibt sich an ihren Arbeitsplatz…

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  #35  
Old 03-14-2015, 02:35 PM
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Das Internat in der Taiga - Folterprobleme:
Autor: Ludwig55


Maria ist entdeckt und überführt, aber wie soll man an ihre Mitstreiterinnen herankommen? Maria schweigt und verrät nichts. Es wird beschlossen, Maria zu foltern, bis sie ihre Mitverschworenen verrät und alle Namen bekannt sind; doch gerade dieser Beschluss stellt die Mitarbeiter vor ein schweres Problem:

Maria wird so lange sie diese Schule besucht nach allen Regeln der Kunst gequält.

Kleinste Verfehlungen werden hart durch brutale, meist blutige Schläge geahndet. Hunger und Durst sind tägliche Begleiter im Leben von Maria. Kälte und Hitze muss sie stets und bei jedem Wetter nackt ertragen. Maria wurde inzwischen häufiger vergewaltigt, als manch eine Nutte vom Straßenstrich in ihrem ganzen Leben. Inzwischen empfindet sie den fast täglichen Missbrauch als normal. Schlafentzug muss sie systematisch über sich ergehen lassen. Und starke Stromstöße hat sich Maria im Physikunterricht bereits selbst durch ihren dürren, aber durchtrainierten Körper gejagt. Über Kleinigkeiten wie Nadeln in den empfindlichsten Körperteilen schließlich kann Maria eigentlich nur lachen. Die Güsse mit Eiswasser, teils als zusätzliche Folter, teils um die bewusstlose Maria wieder zu beleben, lassen Maria im wahrsten Wortsinn kalt.

Was also tun, um Maria die begehrten Namen zu entlocken?

Maria ist seit über achtundvierzig Stunden bereits ohne Essen, Trinken und Schlaf. Sie ist wie immer nackt. Blut läuft am ganzen Körper entlang – eine Folge der Schläge, welche Maria ertragen hat, ohne auch nur mit den Augenlidern zu zucken.
Brüste und Schamgegend sind mit frischen Brandblasen bedeckt; doch hat Maria bereits so oft als Aschenbecher herhalten müssen, dass sie auf keine der Zigaretten reagiert hat, welche auf Marias Körper ausgedrückt wurden.
Das Nasenbluten von den Ohrfeigen hat keine andersartigen Spuren hinterlassen, als viele andere Schläge mit Riemen, Peitschen und Knüppeln.

Es ist schwer zu sagen, was alles bereits schmerzt und brennt, denn Maria ist völlig locker und entspannt. Es ist unvorstellbar, aber die brutale Erziehung hat Maria extrem abgehärtet.

Ihre Stimme ist vollkommen normal, aber die Frage nach ihren Mittäterinnen beantwortet sie nicht.
Über alles Andere plaudert sie so unbefangen wie eine Dame im Teezimmer.
Über Schmerzen und Verletzungen, über ihr Hunger- und Durstgefühl, über die Kälte in ihrem Leib berichtet Maria so sachlich, als sei sie nicht die Betroffene, sondern der behandelnde Arzt. Dabei steht sie vollkommen gestreckt und aufrecht in der vorgeschriebenen Position.

Maria wurde ein Leben lang zur Selbstbeherrschung und zur Verleugnung der eigenen Bedürfnisse erzogen. Das Ergebnis dieser Erziehung, jetzt ist es ein großes Problem für die Erzieher!

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  #36  
Old 03-15-2015, 04:34 AM
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Das Internat in der Taiga - Nächtlicher Einsatz:
Autor: Ludwig55


Cindy betritt das Apartment ihres Sportlehrers. Es ist schon praktisch, dass die meisten Lehrer auf dem Schulgelände wohnen, denn es kommt häufiger vor, dass eine der Schülerinnen „Nachtdienst“ bei einem ihrer Lehrer ableisten muss. So konnte Cindy direkt von der abendlichen Dusche zu ihrem Lehrer eilen, ohne sich besonders ankleiden zu müssen.
Einige Lehrer ordnen auch so genannte „besondere Kleidung“ – meist Reizwäsche oder Ähnliches – an, aber Cindy hat ihr Sportlehrer nur am Ende einer anstrengenden Sportstunde befohlen, zur Nacht bei ihm zu erscheinen. So trägt Cindy trotz der Kälte der Winternacht nur ein Paar sehr hochhackige Pumps, die gleichen, welche sie den ganzen Tag über im Unterricht getragen hat.

Cindy ist rotblond. Sie trägt ihr langes Haar jetzt offen, wobei es nach der Dusche durchaus Ähnlichkeiten mit einer Löwenmähne entwickelt.
Obwohl die Mädchen häufig nackt im Freien sind, ist Cindys Haut hellweiß. Nur Gesicht und Schultern sind mit kleinen Punkten bedeckt. Cindy hat wahrscheinlich die meisten Sommersprossen der ganzen Schule. Ihre Körperhaare sind völlig entfernt.
Cindy hätte die Erlaubnis, ein kleines Dreieck aus krausen, ebenfalls rotblonden Haaren auf dem Schamhügel stehen zu lassen, aber sie verzichtet wie manche Mitschülerinnen auf diese Erlaubnis, damit der Unterleib nach dem Baden, Duschen oder Schwimmen schnell von alleine trocknen kann.

Mit ihren grünen Tigeraugen sieht Cindy zu ihrem Lehrer in die Wohnung hinein. Sie schließt die Tür, legt nach einem Nicken ihres Sportlehrers die Kette vor, dreht sich zum Lehrer um und nimmt Haltung an.

Nahezu sofort darf sie es sich bequem machen, die Schuhe abstreifen und den kühlen Vorraum verlassen. Sie schließt auch die Tür zum Vorraum. Sollen die Schuhe doch frieren.
Nackt und barfuß nähert Cindy sich dem Mann. Dieser lächelt jetzt nicht so gemein grinsend, wie es Cindy aus dem Sportunterricht kennt, wenn der Pädagoge seine Schutzbefohlenen über deren Leistungsgrenze hinaus quält.
Sie sieht in ein entspanntes Feierabendlächeln mit strahlenden Lehreraugen.
Auch Cindy ist entspannt. Sie lässt sich gerne anfassen.
Ihr Sportlehrer hat warme, weiche Hände. Er ist kräftig, aber er weiß seine Kräfte genau zu dosieren. Auch dem Lehrer macht es Spaß, seine Schülerin zu berühren.
Cindy ist wohl proportioniert. Ihre Brüste sind größer als bei den meisten Klassenkameradinnen, dabei aber jugendlich fest. Als sie neu in die Schule kam, tendierte ihre Figur leicht zu süßen Speckröllchen. Inzwischen ist der Babyspeck – nicht zuletzt dank des Sportunterrichts – einem straffen, durchtrainierten Körper gewichen, ohne dass Cindy wie manche Klassenkameradinnen dürr oder knochig wäre.

Der Lehrer ist wirklich gut gelaunt. Er erlaubt Cindy sogar, die Toilette zu benutzen, bevor er sie mit ins Bett nimmt. Er beobachtet Cindy durch die Badezimmertür.
Cindy reinigt ihren Unterleib am Bidet mit kaltem Wasser. Das Mädchen darf ein kleines Handtuch mitbringen, damit der Lehrer ihren Unterleib abtrocknen kann.
Es ist ein selten erlebter Komfort, als der Lehrer Cindys Intimbereich mit dem warmen, weichen Tuch massiert, bis das kalte Wasser verschwunden ist. Meist müssen Luft und Wind diese Arbeit übernehmen. Genau deshalb sind viele Schülerinnen auch im Schambereich epiliert. Sie würden sonst ständig mit einem nassen Unterleib herumlaufen.
Cindy fühlt sich fast etwas erregt, so zärtlich geht der Sportlehrer mit dem sensiblen Körperbereich um.
Dieser hatte sich entkleidet, während Cindy auf der Toilette saß. Jetzt zieht er seine Schülerin neben sich ins Bett und breitet die weiß bezogene Decke über beiden nackten Körpern aus.
Cindy durchflutet eine warme Welle.

Tatsächlich hat der Lehrer es sich vorgenommen, nicht nur selber zu entspannen, sondern auch seiner Schülerin eine schöne Nacht zu bereiten. Der Höhepunkt sollte – im doppelten Wortsinn – gemeinsam erlebt werden.
Während Cindy also bei ihrem Lehrer Hand anlegt, beginnt der Pädagoge Unterleib und Brüste seiner Schülerin zu massieren. Cindys Brüste straffen sich. Ihre Spalte wird feucht. Auch der Penis des Lehrers wächst und wird hart.
Cindy schafft es kaum, ihrem Sportlehrer noch das obligate Kondom überzustreifen, bevor ihr Orgasmus einsetzt.

Der Lehrer dringt ein. Gleichzeitig explodieren beider Sinne.

Cindy muss im Bett bleiben und sich an ihren Lehrer schmiegen. Sie kann sich Schlimmeres vorstellen, als den Rest der Nacht im warmen, weichen Bett zu verbringen. Sie spürt seinen kräftigen Oberschenkel an der Innenseite ihres Beines. Ihre rechte Brust liegt auf seiner, ihre linke wird an seine Rippen gepresst.

Gemeinsam schlafen sie ein.

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  #37  
Old 03-16-2015, 10:06 AM
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Default In der Taiga

Das Internat in der Taiga - Morgenerwachen:
Autor: Ludwig55


Im Zimmer ist es stockfinster. Die Rollläden sind geschlossen und die Vorhänge sind zugezogen. Nur ein Vorhang bauscht sich ein wenig, weil das Fenster dahinter angekippt ist und der entsprechende Rollladen einige winzige Spalten frei gibt. Doch auch hier ist es dunkel, denn im Freien herrscht finsterste Nacht. Nur die Sterne leuchten vom Himmelszelt, aber der Mond ist längst untergegangen. Im Zimmer ist es nicht zu warm und nicht zu kalt, gerade angenehm temperiert für ein Schlafzimmer.

Da piept es leise, aber doch deutlich die Stille unterbrechend, vom rechten Nachttisch des breiten Doppelbetts. Thomas Lehmann löst seinen nackten Körper von der warmen, weichen Haut der Schülerin, welche zu seiner Linken das Bett mit ihm teilt, dreht sich auf die rechte Seite und knipst das Licht an.
Der kleine Funkwecker, dessen Piepton Thomas Lehmann durch einen Knopfdruck zum Schweigen bringt, zeigt 04:31 Uhr an. Thomas Lehmann richtet sich im Bett auf und wirft die Bettdecke zur Seite.

Durch Licht, Piepton und die Bewegung von Thomas Lehmann ist auch Antje erwacht.
Antje ist eine Schülerin der Schule, in welcher Thomas Lehmann jetzt arbeitet. Dabei gehört Antje zu den erwachsenen, weiblich wirkenden Frauen.
Thomas Lehmann konnte sich nie dazu aufraffen, es auch einmal mit einer knabenhafter gebauten zu probieren. Viele seiner Kollegen schwören auf die dürren, die aus der harten Zucht, aber Thomas Lehmann bevorzugt die weiblichen, fraulichen Figuren.
Für den Geschmack von Thomas Lehmann ist Antje sogar noch fast zu dünn und zu muskulös, aber noch reifere, noch weiblichere Formen wird man unter den Schülerinnen vergebens suchen. Dafür sind die Ansprüche, welche an die körperliche Leistungsbereitschaft der Mädchen gestellt werden, zu hart.
Auch das Essen ist nicht üppig, und es gibt keine Schülerin, welche nicht schon mit Hunger durch Nahrungsentzug bestraft wurde. Antje kennt den Hunger ebenso wie das harte, manchmal unmenschliche Sportprogramm und die viele körperliche Arbeit zusätzlich zur Schulausbildung.
Ihre Hüften weisen kein Gramm Fett zu viel auf und manch ein Knochen ist sichtbar, welcher bei ausreichend ernährten Menschen unter der Haut verborgen bleibt. Aber Antje hat kleine, feste Brüste, eine geschwungene Taille und einen knackigen, festen Po.
Attribute, welche nicht jede von Antjes Mitschülerinnen aufweist.

Während Antje sich streckt und rekelt, ist Thomas Lehmann im Badezimmer angekommen. Er verbringt eine kurze Zeit mit den notwendigsten Verrichtungen, bevor er Antje zu sich ruft.

Antje hat schon auf diesen Ruf gewartet und eilt ins Bad. Die Mädchen müssen sich immer beeilen, wenn ein Mann ruft. Und Thomas Lehmann ist ein Mann.
Antje kann den nackten, kräftigen Körper in aller Ruhe von hinten betrachten. Thomas Lehmann erlaubt Antje die Toilette zu benutzen, während er sich rasiert. Antje lässt sich dies nicht zweimal sagen. Viel zu selten haben die Mädchen die Gelegenheit, einmal ungestört und völlig entspannt auf der Keramikschüssel zu sitzen.
Selbstverständlich klappt Antje die warme, weiche Toilettenbrille hoch, bevor sie sich auf den kalten, harten Rand aus weißem Porzellan setzt.

Thomas Lehmann kann Antje im großen Badezimmerspiegel bei ihrer intimen Verrichtung genau betrachten, aber Antje ist es nicht anders gewöhnt. Immer schauen den Schülerinnen irgendwelche Männer auf der Toilette zu.

Antje lässt ihren Blick über die breiten Schultern, die schmale Taille und das feste Hinterteil von Thomas Lehmann gleiten, des Wächters, welcher sie in der vergangenen Nacht in sein Bett befohlen hat. Sie beobachtet im Spiegel wie der Mann Rasierschaum im Gesicht verteilt, wie Thomas Lehmann sich gründlich die Stoppeln des letzten Tages aus seinem markanten Gesicht schabt, wie er sich mit einem feuchten Lappen die Schaumreste von seinem männlichen Kinn wischt.
Auch Antje ist zu einem Ende gekommen und reinigt ihren Unterleib wie vorgeschrieben mit kaltem Wasser im Bidet (Sitzwaschbecken).

Thomas Lehmann, der nackte Wächter, nimmt Antje, die nackte Schülerin, mit unter die warme Dusche. Es entspannt und erfrischt zugleich. Die beiden seifen sich gegenseitig ein.
Der große, kräftige Mann genießt die leicht massierenden Griffe der jungen Frau. Antje findet es weniger angenehm, als Thomas Lehmann ihr die Seife mit schweren Händen auch auf den Brüsten und zwischen den Beinen in die Haut reibt.

Als beide sich frisch und sauber fühlen, genügt ein Griff zur Mischbatterie, und die perlenden Wasserstrahlen werden eiskalt. Thomas Lehmann lässt seine Haut von der kalten Dusche einmal kräftig massieren, dann steigt er aus der Duschwanne und zieht sich seinen Bademantel an.
Antje befiehlt er, sich noch ein wenig zu säubern.

Einige Minuten später – Antjes Lippen haben längst eine blaue Farbe angenommen – darf das Mädchen das Wasser abstellen und Thomas Lehmann mit weichen, weißen Frotteehandtüchern abtrocknen.

An Antje läuft noch das Wasser entlang. Ihre langen Haare kleben an Kopf, Schultern und Rücken.
Jetzt muss sie sich beeilen, um noch rechtzeitig zu Morgenappell und Frühsport zu erscheinen.
Mit ihrem winzigen Röckchen und der ebenso winzigen Bluse, welche sie von einem Stuhl nimmt, in der linken Hand steigt Antje in die hochhackigen Pumps und eilt ins Freie.

Die Kälte der Winternacht trifft Antje mit voller Härte, als sie nackt und nass über das Schulgelände rennt. Sie hat gerade noch Zeit, ihre wenige Kleidung und die Schuhe in ihrem Spind unterzubringen und anschließend den Appellplatz aufzusuchen. Zeitgleich mit ihren Schulkameradinnen, welche soeben geweckt wurden und aus ihren Schlafsälen angerannt kommen, trifft Antje auf dem Appellplatz ein.

Antje empfindet die Kälte viel stärker als die Anderen, weil sie nass ist und aus dem geheizten Schlafzimmer des Wächters kommt, während die Kameradinnen in ihren ungeheizten Schlafsälen verbracht haben.

Für Thomas Lehmann ist die gemeinsame Nacht mit seiner Schülerin Antje beendet. Auf den Wächter wartet ein neuer Arbeitstag.

Thomas Lehmann hat viele Jahre als Polizeibeamter gearbeitet und schließlich eine Kollegin geheiratet. Beruflich ging es aufwärts, aber die Beziehung litt unter der Karriere der beiden Beamten. Nach der Trennung im Streit und einer sehr schmutzigen Scheidung hat Thomas Lehmann um seine Versetzung gebeten. Was seine geschiedene Ehefrau dazu beigetragen hat, kann Thomas Lehmann nur vermuten; aber er bekam einen Büroposten im Archiv der Verkehrsabteilung, einen Schreibtisch in einem feuchten Souterrainzimmer und die Gewissheit, nie wieder befördert zu werden…

Thomas Lehmann kündigte seine Stellung im öffentlichen Dienst und stieg bei einer Wachgesellschaft ein, wo er schon bald merkte, dass die Bezahlung noch geringer, die Arbeit noch nervenaufreibender und die Aufstiegschancen noch niedriger waren als bei der Polizei, bis, ja bis er eine Stellenanzeige las, welche er bis heute aufbewahrt hat, weil sie die Wende in seinem Leben darstellte:

Exklusives privates Internat

sucht zur sofortigen Einstellung:
Lehrer mit beiden Staatsexamina oder Diplom,
Sportlehrer, -pädagogen und -trainer,
Diplompädagogen,
Sozialpädagogen,
Wach- und Aufsichtspersonal mit IHK-Prüfung oder vergleichbarer Ausbildung

mit und ohne Berufserfahrung
gern auch etwas älter. Aus pädagogischen Gründen werden bevorzugt Männer eingestellt.

Bewerbungen richten Sie an…

Thomas Lehmann hat damals gestaunt, wie schnell seine Bewerbung beantwortet wurde. Heute ist ihm klar, dass eine Privatschule keine Behörde ist. Sein Wunsch, endlich mit Kindern zu tun zu haben, ein Wunsch, welchen seine Exfrau immer ignoriert hat, was mit ein Grund für die Scheidung war, konnte durch die Stelle erfüllt werden.
Unterkunft und Verpflegung gestellt zu bekommen, war auch verlockend. Gehalt und Arbeitszeiten schließlich, davon träumte Thomas Lehmann vorher nicht einmal mehr.
Und jetzt ist er schon sechs Jahre dabei…

Thomas Lehmann öffnet eine kleine Klappe neben der Schlafzimmertür. Eine kleine Wetterstation zeigt ihm, womit er während seiner kommenden Schicht zu rechnen hat: Neben den aktuellen Daten und den jeweiligen Höchst- und Tiefstwerten der vergangenen vierundzwanzig Stunden werden auch die erwarteten Werte des kommenden Tages angezeigt.
Noch sind es minus achtzehn Grad nach Celsius oder null Grad nach Fahrenheit, dazu eintausendundneun Hektopascal Luftdruck und sechsundachtzig Prozent Luftfeuchtigkeit bei einer Windstärke von drei bis vier Beaufort. Eine klare, kalte Winternacht.
Erwartet wird ein frostiger Sonnentag mit etwa minus sieben Grad nach Celsius, was neunzehn Grad nach Fahrenheit entspricht.

Thomas Lehmann amüsiert sich über die doppelte Temperaturanzeige, aber die Kollegen von den britischen Inseln und aus Nordamerika sind für diese Hinweise äußerst dankbar.

Thomas Lehmann greift zur warmen, langärmeligen und langbeinigen Skiunterwäsche. Er hat heute Dienst im Freien, da muss man sich warm anziehen. Das blaue Oberhemd verschwindet unter einem Wollpullover. Die Uniformhose hat wie der Ledermantel ein eingeknöpftes Steppfutter. Dicke Socken werden über die dünnen Strümpfe gestreift. Das hält nicht nur warm, es beugt auch Blasen vor, wenn man viel läuft.
Die Schaftstiefel sind bequemer als sie aussehen.
Thomas Lehmann schließt das Koppelschloss über dem Mantel. Handschellen und Gummiknüppel wirken martialisch, aber Thomas Lehmann hat beides schon des Öfteren einsetzen müssen, ebenso wie das Pfefferspray.
Das kleine Digitalfunkgerät kommt in die Ledertasche.
Die Reitpeitsche wird in den Stiefelschaft gesteckt. So ist sie schnell zur Hand, ohne bei der Arbeit zu stören.
Thomas Lehmann prüft, ob die Handschuhe in der Manteltasche stecken.
Auf der Hutablage liegt eine hohe Schirmmütze mit dem Schulwappen, aber Thomas Lehmann entscheidet sich für eine Pelzmütze russischen Stils, eine so genannte Шапка (Schapka). Auch die Pelzmütze trägt vorne das Schulwappen auf einer Metallplakette. Die warmen Ohrenklappen lässt Thomas Lehmann noch oben.
Bevor er seinen Dienst um sechs Uhr beginnt, wird er noch die Kantine besuchen, um zu frühstücken.

Thomas Lehmann verschließt die Tür seines Appartements und folgt Antje ins Freie.
  #38  
Old 03-18-2015, 01:17 AM
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Das Internat in der Taiga - Selbstbestrafung:
Autor: Ludwig55


Gwen weiß, was von ihr erwartet wird. Sie hat ihre spärliche Schulkleidung komplett abgestreift. Nackt und barfuß läuft sie bis zu einer nahe gelegenen Wiese. Sie lässt sich bäuchlings in den Schnee fallen und wälzt sich hin und her, bis ihr dünner, zitternder Körper vor Nässe glänzt. Gwen bleibt auf dem Bauch liegen. Arme und Beine werden ausgestreckt gespreizt. Die Kälte dringt in Gwen ein. Die eiskalten Brüste, der frierende Unterleib, langsam verliert Gwen das Gefühl für ihren Körper.
Sie dreht sich auf den Rücken. Lunge und Nieren spürt Gwen nicht mehr. Sie ist kurz vor der Kältestarre, wird langsam müde.
Bevor Gwen die Augen endgültig zufallen, stemmt sie sich mit letzter Kraft hoch. In der Nähe ist eine Gerätehütte, von deren Dachkante eine Reihe von Eiszapfen herabhängt. Mit taumelnden Schritten holt sich Gwen die beiden dicksten und längsten Eiszapfen. Während sie zu der Wiese zurückkehrt, spürt sie, wie die geringe Bewegung ihren Blutkreislauf wieder in Schwung bringt.
Es sticht und brennt an der gesamten Körperoberfläche, und die blasse, blau gefrorene Haut läuft knallrot an.

Gwen kniet sich mit gespreizten Beinen in den Schnee. Ihr Gesicht ist der Schule zugewandt. Wie viele Augenpaare werden hinter den glänzenden Fensterscheiben auf sie gerichtet sein?
Gwens klamme Finger lassen den etwas kleineren der beiden Eiszapfen in den Schnee fallen. Den größten und dicksten rammt Gwen sich jetzt mit voller Kraft in die Scheide.
Wie ein Riesendildo verschwindet der Eiszapfen in der feuchten, warmen Spalte. Gwen zieht den Eiszapfen ein wenig heraus. Wieder und wieder stößt sie zu. Spüren kann sie kaum etwas, dafür ist ihr Unterleib zu unterkühlt, aber die Anzahl der Stöße ist vorgeschrieben.
Als Gwen den Eiszapfen wieder herauszieht, ist er etwas schmaler geworden. Seine Spitze ist mit Blut befleckt. Gwen dreht den Eiszapfen um und schiebt ihn mit dem breiten Ende voran in ihre Scheide. Kaum ist die dickste Stelle am Gebärmuttermund vorbei, drückt die verkrampfende Scheidenmuskulatur den Eiszapfen wie von selbst nach innen. Nur noch die Spitze schaut heraus und wandert immer weiter in das Innere des Unterleibs, in dem Maße in welchem der Eiszapfen schmilzt und Wasser und Blut an der Innenseite von Gwens Schenkeln herabfließen.
Gwens Bauchdecke verkrampft. Nur mit aller Gewalt kann die Schülerin noch aufrecht im Schnee knien, ihr magerer Körper will sich krümmen, aber Gwen lässt es nicht zu – noch nicht.
Noch siegen Disziplin und Selbstbeherrschung.

Gwen dreht sich um. Jetzt ist ihr Rücken zum Schulgebäude gerichtet. Mit klammen, zitternden Fingern zieht Gwen ihre Pobacken auseinander. Der zweite Eiszapfen wird gleich mit dem breiten Ende voran in den Darmausgang gesteckt.
Es gelingt nicht sofort, denn der Schließmuskel ist bereits völlig verkrampft und zieht sich noch zusammen, als das Eis die empfindliche Rosette berührt. Gwen muss alle Kräfte aufbieten, um den Eiszapfen in das Loch zu zwängen. Nachdem das dickere Ende erst einmal im Darm steckt, geht es wie in der Scheide von selbst weiter. Die Form des Eiszapfens und die – wenn auch zu geringe – Körperwärme der Schülerin lassen den Eiszapfen von alleine im Innersten des Mädchens verschwinden.
Als Gwen sich jetzt bückt, weil die Macht der krampfenden Muskeln ihren Leib krümmt, ist der hintere Eiszapfen bereits ganz im Darm verschwunden. Vom anderen Eiszapfen ist nur noch eine winzige Spitze zu sehen.

In diesem Augenblick ist es mit der Selbstdisziplin der Schülerin vorbei. Die Bestrafung ist beendet und damit schwinden die Konzentration und Selbstbeherrschung der jungen Frau. Gwen bricht bewusstlos zusammen.
Das Zucken des zusammengekrümmten Körpers ist das einzige Lebenszeichen des gefolterten Mädchens.

Zwei Klassenkameradinnen eilen herbei, um Gwen in das warme Klassenzimmer zu schleppen und dort wiederzubeleben.

Gwen hat ihre Strafe erhalten.

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  #39  
Old 03-19-2015, 09:27 PM
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Das Internat in der Taiga - Jagdspiel:
Autor: Ludwig55


Eine Gruppe von Erziehungsassistentinnen rüstet sich für ein Geländespiel. Zuerst kleiden sie sich vollständig an. Während sie für die Arbeit im Inneren der Schulgebäude nur teilweise bekleidet sind, schlüpfen sie für das kommende Spiel in ihre volle Kleidung, welche ihnen bei den Schülerinnen den heimlichen Spitznamen „schwarze Hexen“ eingebracht hat, denn die Kleidung besteht überwiegend aus mattschwarzem Leder.

Der Unterleib wird von einem knappen Höschen bedeckt, welches innen weich gepolstert ist. Aus hygienischen Gründen kommt noch eine Slipeinlage aus Baumwolle hinein. Außen besteht das Höschen aus dickem, hartem Leder.
Diese Kombination bietet guten Schutz sowohl gegen die beißende Kälte des Winters als auch gegen mechanische Einwirkungen. Schülerinnen wehren sich gelegentlich, wenn eine Erziehungsassistentin Gewalt anwendet. So ist der empfindliche Unterleib in Sicherheit.

Eine enge Schnürkorsage bedeckt den Oberkörper von den Brüsten bis fast hinab zur Taille. Ein Büstenhalter ähnlicher Konstruktion wie das Höschen ist an die Korsage angearbeitet und bedeckt die Brüste. Auch der Büstenhalter ist innen gepolstert und die äußere Schale bildet hartes Leder.
Somit sind die empfindlichsten Körperpartien vor Kälte und Schlägen sicher. Die Korsage aus dem gleichen festen und harten Leder umschließt eng den Brustkorb und bietet damit den Rippen einen mechanischen Schutz bei äußerer Gewalteinwirkung.

Der Minirock ist weich und weit schwingend. Er stellt mehr ein modisches Accessoire mit nur geringer Wärme- und Schutzwirkung dar. Dafür bildet dieser Minirock sozusagen das „Markenzeichen“ der Erziehungsassistentinnen. Es ist das einzige Kleidungsstück, welches sie selbst im heißesten Sommer tragen, wenn man von den langen Stiefeln einmal absieht, welche wegen der hohen, spitzen Stöckelabsätze nicht nur ein modisches Kleidungsstück, sondern auch eine nicht zu unterschätzende Waffe bilden.
Im Gegensatz zu den Schuhen der Mädchen haben die Stiefel der Erziehungsassistentinnen keine dünne, glatte Ledersohle, sondern eine feste, abriebarme Stollenprofilsohle. Nur die Innenausstattung ist aus echtem Leder, weshalb jede der „schwarzen Hexen“ drei Paar dieser Stiefel besitzt, damit diese regelmäßig gewechselt werden können.
Lederschuhe sollte man nie zwei Tage hintereinander tragen, damit das Leder auslüften kann.
Besonders wenn die Schuhe wie die Stiefel der Erziehungsassistentinnen hoch geschlossen sind. Hinzu kommt, dass die „schwarzen Hexen“ genau wie die Schülerinnen keine Strümpfe tragen, sondern in den Stiefeln barfuß sind. Lediglich das feste, bis über die Knie reichende Leder bildet den Schutz vor Kälte und Nässe.
Die Stiefel sind bis zu den Knien fest anliegend und haben zum Schutz der Knie und Oberschenkel etwas weitere Ansätze, ähnlich wie die Musketierstiefel in alten Mantel- und Degenfilmen.
Die Oberschenkel sind nur am untersten Ansatz von den Stiefeln und im oberen Drittel von dem Minirock bedeckt.

Sonst sind sie nackt. Auch Kopf, Hals, Schultern und Arme sind unbedeckt. Zwischen der Korsage und dem Röckchen ist ebenfalls nur nackte Haut zu sehen.

Die Erziehungsassistentinnen sind nicht viel wärmer ausgestattet als ihre Schutzbefohlenen.
Die meisten der jungen Frauen sind – bevor sie Pädagogik studiert und nach abgelegten Examina die Arbeit als Erziehungsassistentin im Internat angetreten haben – selber Schülerinnen dieser Einrichtung gewesen und damit das harte Leben der jungen Frauen seit Langem gewöhnt.
Die wenigen „Quereinsteigerinnen“, darunter auch einige ältere Frauen, mit einer anderen Schulkarriere mussten sich in das spartanische Leben im Internat fügen.
Gemeinsam ist allen die gute Ausbildung mit hervorragenden Noten und Abschlüssen. Das Internat beschäftigt nur hoch qualifiziertes Personal.
Mehrere der Erziehungsassistentinnen kommen auch aus dem Ausland. Solange sie die Sprache des Landes sprechen, sind sie eine Bereicherung des Personals.
Gemeinsam ist den Erziehungsassistentinnen außerdem eine Neigung zum Sadismus, eine Einstellung, welche sie hier nicht nur ausleben dürfen, sondern welche sogar eine notwendige Voraussetzung für diesen Job bildet. So musste eine größere Anzahl der älteren Kolleginnen die vorhergehende Arbeitsstelle wegen gewalttätiger Übergriffe gegen Schutzbefohlene aufgeben.
Älteste Erziehungsassistentin ist eine bereits grauhaarige Dame, welche zuvor in einer Jugendstrafanstalt gearbeitet hat. Diese ältere Dame nimmt allerdings nicht an dem Spiel teil. Sie hat gerade ihre Nachtschicht beendet und schnürt ihre Korsage auf. Trotz des hohen Alters ist ihr Körper noch sportlich durchtrainiert, auch wenn sich die ersten Falten nicht wegleugnen lassen.
Ergänzt wird die Dienstkleidung der Erziehungsassistentinnen von einem Koppel, an welchem sich einige notwendige Gegenstände: Gummiknüppel, Elektroschocker, Pfefferspray, Funkgerät und Handschellen befinden. Die Ausrüstung ist nicht ohne Grund ähnlich einer Polizeiausstattung.
Auf dem Koppelschloss befindet sich das Wappen des Internats. Anders als bei gewöhnlichen Polizisten haben viele Erziehungsassistentinnen eine Bullenpeitsche am Gürtel befestigt. Andere tragen eine Reitgerte wie einen Degen an ihrer Seite oder haben diese Erziehungshilfe im Stiefelschaft zu stecken.

Die „schwarzen Hexen“ tragen ihren Namen nicht zu unrecht: Sie verstehen es, von den ihnen anvertrauten Werkzeugen Gebrauch zu machen; und sie wissen, dass sie eher großzügig und gründlich auf die Schülerinnen einzuwirken haben.

Die grauhaarige Kollegin nimmt das Funkgerät aus dem Koppel und steckt es auf die Ladestation, bevor sie das Koppel in ihren Spind hängt. Der braune Überzug an der Spitze ihres Gummiknüppels ist eingetrocknetes Blut von gequälten Schülerinnen!
Die Erziehungsassistentinnen binden ihre Haare, sofern sie nicht kurz geschnitten sind, zu einem Pferdeschwanz. Eine Frisur, welche schnell hergestellt und auch sonst äußerst praktisch ist.

Die Frauen sind für das Spiel vorbereitet. Sie werden ihren Spaß haben.

Gwen ist eine Schülerin der harten Zucht. Für das geplante Spiel werden bevorzugt Schülerinnen der harten Zucht benutzt. Gwen hat vor anderthalb Wochen einmal im Spaß geäußert, sie könne sich vorstellen, aus dem Internat zu flüchten. Diese Bemerkung wurde natürlich gehört und weitergetragen.
Allein für diese Äußerung wird sie seitdem bestraft. Nachts wird sie in ihrem Bett angekettet. Ist es für normale Menschen schon eine Strafe in der kühlen Luft des Schlafsaals nass, nackt und unbedeckt auf einem gelochten Brett zu liegen, wie es für die Angehörigen der harten Zucht der Regelfall ist, so kann dies noch dadurch gesteigert werden, dass statt des gelochten Bretts ein Rahmen mit Sprungfedern eingelegt wird. Ohne Matratze darauf zu liegen, ist eine gesteigerte Qual für sich, wobei die Schülerinnen der harten Zucht selten ohne frische Striemen ins Bett gehen, welche natürlich auf den dünnen, scharfkantigen Drähten besonders schmerzen.
Der letzte Schutz fehlt, wenn das Mädchen dann x-förmig angekettet wird, so wie es bei Gwen im Augenblick der Fall ist. Die Schülerin ist dann nicht nur völlig schutz- und hilflos. Sie empfindet dies auch so.

Gwen wird immer abwechselnd auf dem Rücken und auf dem Bauch festgekettet, die Arme und Beine ausgestreckt mit den Ecken des eisernen Bettgestells verbunden, sodass Gwen völlig unbeweglich liegen muss. Anschließende Schläge oder Vergewaltigungen durch den Wächter oder Aufseher sind fast schon normal.
Gwen wurde in der letzten Nacht bäuchlings angekettet. Anschließend hat ihr der Aufseher, ein älterer, aber kräftiger Mann, seinen Gummiknüppel in das Poloch geschoben. Gwen durfte nicht einmal stöhnen. Sie musste allerdings das Blut vom Gummiknüppel lecken, nachdem der Aufseher mit dem Bohren und Drehen der Waffe in ihrem Darmausgang aufgehört hat. Der Anus schmerzt Gwen immer noch, während ihr Bauch und ihre kleinen, flachen Brüste von den Sprungfedern zerkratzt sind.

Bei Ankündigung eines Fluchtversuchs, auch wenn die Ankündigung nur im Scherz ausgesprochen wurde, ist eine solche Ankettung eine auf Monate hinaus gerechtfertigte Gegenmaßnahme.
Gwen muss vorläufig für drei Monate in Ketten ausgestreckt schlafen. Für denselben Zeitraum wurde ihr das Mittagessen gestrichen; schließlich hatte sie mit ihrem Gerede von einer Flucht überschüssige Energie bewiesen.
Angehörige der harten Zucht bekommen in der Regel zwei unzureichende Mahlzeiten am Tag, das Frühstück und das Mittagessen. Selbst diese beiden Rationen sind knapper als bei den übrigen Mitschülerinnen. Für ein Vierteljahr auf die Hälfte des Essens zu verzichten ist eine echte Strafe.
Gwen hat schon öfter Hunger leiden müssen. Sie weiß, irgendwann spürt man es kaum noch.

Ebenfalls für dieses Vierteljahr wird Gwen jeden Morgen beim Appell auf die Fußsohlen gepeitscht, damit sie nicht wegläuft. Diese Auspeitschung wird so dosiert, dass es keine größeren Verletzungen gibt, schließlich muss sie ja lernen, arbeiten und Sport treiben.
An den Morgenappell schließt zum Beispiel der Frühsport mit seinem Geländelauf und anderen Ausdauerübungen an. Da muss nicht nur Gwen gut zu Fuß sein; nur, dass Gwen ihre Sandalen bereits zum Frühsport tragen muss. Für die Schülerinnen der harten Zucht gibt es nur selten geschlossene Schuhe.
Die Sandalen bestehen nur aus einer dünnen, glatten Ledersohle mit waffenscheinpflichtig hohen Absätzen und zwei winzig schmalen Lederriemchen, welche diese Sohle an Ballen und Knöchel am Fuß befestigen. Eine einem Schloss ähnliche Vorrichtung verhindert, dass die Schülerin sich die Schuhe abstreift, um ihre Füße zu entlasten.
Bis ein Mann mit den entsprechenden Schlüsseln sich der gemarterten Füße annimmt, balanciert die junge Dame auf den äußersten Zehenspitzen. Schon das Stehen wird zur Qual, das Gehen ist nahezu unmöglich. Bei Glätte gibt es fast keine Bodenhaftung mehr.
Gwen ist damit gerannt, gesprungen und gelaufen, hat gearbeitet und im Unterricht an ihrem Pult gestanden. Ihr Rücken ist verspannt und schmerzt unaufhörlich.

Als letzte Strafe nimmt Gwen heute an dem Jagdspiel teil. Auf diese Teilnahme wurde Gwen in spezieller Internatsmanier vorbereitet. Eine Woche ohne jedes Essen kam zur fehlenden Mittagsration dazu.
Seit vier Tagen spürt Gwen ihren Magen nicht mehr. Dafür friert sie stärker als gewöhnlich.
Seit gestern bekommt sie auch nichts mehr zu trinken. Einen Tag durstig zu sein, ist schlimmer als der wochenlange Hunger. Gwen kennt zwar auch diese Strafe, aber immer wieder quält es die Schülerin aufs Neue. Sie kennt es nicht anders.

Ihr Oberkörper ist nie von Kleidung verhüllt. Wenn sich seitdem irgendetwas zwischen ihren Beinen befindet, so sind dies schmale Lederriemen oder Kettchen, nur befestigt, um zu scheuern oder zu drücken.
Gwen weiß nicht, wie oft sie bereits wund geriebene Leistenbeugen oder Schamlippen hatte. Es ist eine zu große Zahl.
Der Gummiknüppel in ihrem Darmausgang am gestrigen Abend ist bei Weitem nicht das Schlimmste, was Gwen in eine ihrer unteren Öffnungen eingeführt wurde.
Ihr Körper ist abgemagert, von dünnen Narben und anderen noch frischen Züchtigungsmalen gezeichnet. Ihre Augen liegen tief in den Höhlen und sind von dunklen Ringen umgeben. Ihre Wangen sind hohl. Ihr Oberkörper ist durch ständige Anwendung engster Korsetts zu einer bizarren Uhrglasform geformt. Die knochigen, schmalen Hüften springen extrem vor, weil die Taille auch ohne Korsett so schmal ist, dass Gwen sie mit ihren Frauenhänden bequem umfassen kann.
Nicht nur die Hüftknochen, auch Wirbelsäule, Rippen und andere Skelettteile sind deutlich zu erkennen. Dies ist nicht nur eine Folge der momentanen Hungerstrafe. Gwen ist immer so dürr.
Ihre Füße sind durch die häufig zu tragenden hohen Absätze und die Spitzentanzschuhe beim Balletttraining verformt.

Obwohl heute Sonntag ist, haben die Schülerinnen nicht frei. Es ist Zeit für sportliche und gesellschaftliche Aktivitäten.
Sportlich werden die Schülerinnen im Internat bis an ihre Leistungsgrenze gefordert. Sie sind ausnahmslos durchtrainiert, muskulös, schlank und hochbeweglich, auch wenn sie nicht zur harten Zucht gehören. Jedes der Mädchen könnte als Kontorsionistin (Schlangenmensch) oder sonstige Akrobatin im Zirkus auftreten.
Konditionell sind die jungen Damen alle bis zur Leistungsgrenze austrainiert. Die Angehörigen der harten Zucht werden regelmäßig über die Leistungs- und Schmerzgrenze hinaus zu schier unmöglichen Anstrengungen geprügelt. Einen Schutz vor irgendwelchen gesundheitsgefährdenden Übungen gibt es in der harten Zucht nicht. Die ständige körperliche und geistige Überbeanspruchung führt zu Leistungen, welche ein Außenstehender nicht vermuten würde.

Ist der Sportunterricht nur eine besonders harte Variante herkömmlichen Trainings, so findet man Gehorsamsübungen, Training in Körperbeherrschung und andere Disziplinierungen, welche hier im Internat systematisch angewendet werden, anderswo nicht oder seit Jahrzehnten nicht mehr.
Dazu zählt rigorose körperliche Bestrafung bei Leistungsmängeln, Unaufmerksamkeit und Ungehorsam genauso, wie der gnadenlose Drill, durch welchen die Schülerinnen systematisch die eigenen körperlichen Bedürfnisse aberzogen und Körperbeherrschung, Konzentration und Durchhaltevermögen bis zur totalen Selbstverleugnung antrainiert werden.

Dazu gehört unter Anderem der ständige Hunger, welcher alle Schülerinnen trifft, denn auch eine dritte kärgliche Mahlzeit reicht nicht aus die jungen Frauen zu sättigen, die Angehörigen der harten Zucht mit nur zwei noch knapperen Mahlzeiten sind eben nur härter dran.
Kleidung gibt es nur selten, nur als Belohnung und nie soviel, dass es ausreicht, die unterernährten Körper auch nur geringfügig zu erwärmen. Statt dessen ist die Kleidung oft nur darauf bedacht, die Schülerinnen zu quälen, wie die übermäßig engen Korsetts und die hochhackigen Schuhe.
Frauen in der harten Zucht tragen selbst im eisigsten Winter nie Kleidung, wenn sie nicht in ein Korsett geschnürt sind oder andere der Folter dienende Kleidungsstücke tragen müssen.

Das dritte Grundbedürfnis nach Ruhe und Schlaf gibt es ebenfalls nur dosiert, häufig nur zur Belohnung, nie aber in ausreichender Menge.
Angehörige der harten Zucht müssen trotz schwerer Arbeit und körperlicher und geistiger Anspannung regelmäßig auf die Nachtruhe verzichten oder in den Nächten zur Belustigung und Befriedigung der Männer dienen.

Jetzt ist wieder eine zusätzliche Strafe für Gwen fällig. Wie bereits erwähnt, handelt es sich nur um eine dumme Bemerkung, so flapsig am Rande dahergesagt, in welcher die Idee einer Flucht aus dem Internat Erwähnung fand. Aber aus dem Internat zu flüchten ist verboten. Selbst die Planung wird streng bestraft.
Bislang gab es noch keine erfolgreiche Flucht, alle Ausreißerinnen wurden eingefangen. Eine erwischte Ausreißerin verbringt grundsätzlich den Rest ihres Internatslebens in der harten Zucht.
Über die restlichen Strafen wird nur hinter vorgehaltener Hand gemunkelt. Die Bestrafung nimmt grundsätzlich mehrere Tage in Anspruch. Hinterher ist die Schülerin nicht nur körperlich gebrochen, sie ist nicht mehr die Gleiche.

Gwen hat wie ihre Schulkameradinnen der harten Zucht das Bett um vier Uhr verlassen müssen. Während des Frühappells wurden ihr wie jeden Tag seit dem Beginn der Strafe die Fußsohlen ausgepeitscht. Auch einige Mitschülerinnen wurden bestraft.
Die hochhackigen Sandalen zum Frühsport blieben Gwen erspart, weil die heutige Sportstunde im Schwimmbad stattfand. Im eisigen Wasser des Schwimmstadions unter nächtlichem Sternenhimmel dieses Wintermorgens wurde geschwommen und getaucht, gesprungen und wieder geschwommen.
Das Wasser trug eine dünne Eisschicht, als die viel zu leichten, mageren Körper sich in die Fluten stürzten. Viel wärmer wurde es nicht, während die Schülerinnen sich darin bewegten, aber Baden im Eiswasser soll abhärten und gesund sein.
Schlimmer als das Schwimmen im Eiswasser ist das Warten am Sprungturm während der Sprungübungen. Der kalte Nachtwind lässt das Wasser schnell verdunsten. Da kommt einem das Eintauchen fast warm vor.
Auf die Schwimmstunde, welche etwas länger als eine Stunde dauerte, folgte noch fast eine Stunde harter Gymnastik auf dem verschneiten Sportplatz. Eine kalte, sehr harte Dusche spülte anschließend Chlor und Schweiß von den nackten Körpern.
Abtrocknen ist für die Angehörigen der harten Zucht verboten.
Nass und nackt ging es zum Frühstück. Gwen zog sich wie viele ihrer Kameradinnen die Sandalen an, bevor es in den Frühstücksraum ging. Bei einigen Mädchen wurden die Sandalen noch durch ein eng geschnürtes Korsett ergänzt, aber im Winterhalbjahr sind die Schülerinnen der harten Zucht öfter ganz nackt. Die meisten Korsetts sind deshalb Strafkorsetts, welche nicht nur viel zu eng geschnürt, sondern mit Innendornen und anderen zusätzlichen Foltereinrichtungen ausgestattet sind. Gwen ist einfach nur nackt. Das Duschwasser ist inzwischen verdunstet. Statt wie gestern beim Frühstück zu servieren, was den Hunger noch verstärkt, wenn man den Freundinnen beim Essen zusehen muss, ist Gwen zum Umkleideraum bestellt worden.

Der Umkleideraum ist kein geschlossenes Gebäude. Ein Dach auf Pfosten schützt die Spinde der Mädchen vor Regen und Schnee. Eine kniehohe Hecke zäunt das Areal ein, bietet aber weder Sicht- noch Kälteschutz.
Zwanzig Erziehungsassistentinnen warten bereits auf Gwen. Die jungen Frauen werden mit der Kleinen jetzt das Jagdspiel spielen. Die Regeln sind einfach: Eine Schülerin darf eine Art Fluchtversuch wagen, ohne dabei das Internatsgelände zu verlassen. Hilfsmittel bekommt sie nicht.
Die weiten Wälder und Felder des Internatsgeländes sind den Schülerinnen hinreichend bekannt. Ein Streifen unbekannten Landes umgibt diese Zone, dieser darf auch nicht betreten werden. Ein echter Fluchtversuch würde – wie oben beschrieben – brutal geahndet werden.

Nach einem kleinen Vorsprung wird die Schülerin von einer Gruppe von Erwachsenen gejagt.
Wird sie vor Mitternacht gefangen, warten zusätzliche Strafen auf sie. Schafft sie es, sich bis nach Mitternacht zu verbergen, darf sie sich aufwärmen und satt essen.

Die Chancen stehen eher schlecht für die kleinen Mädchen. Im Sommer gibt es noch die Möglichkeit, sich irgendwo zu verstecken, wenn die Jäger keine Hunde einsetzen. Im Winter, wenn es viel geschneit hat, und kalt und trocken ist, bleibt jede Spur ewig zu sehen. Die Gejagte hat außerdem keine Möglichkeit zu verweilen, sie würde erfrieren. Ein gutes Versteck nutzt nichts.
Es bleibt nur die Möglichkeit, möglichst im Verborgenen zu bleiben, wenig Spuren zu hinterlassen und erst nach Mitternacht erwischt zu werden.
Bei drei oder fünf Jägern kann man längere Zeit auf dem riesigen Gelände ausweichen.
Wird man wie Gwen von zwanzig „schwarzen Hexen“ gejagt, nimmt die Chance, fast achtzehn Stunden auszuweichen, zu entkommen und sich zu verstecken, drastisch ab.
Zur Erleichterung werden Gwen die Schuhe abgenommen. Gwen stellt sie in ihren Spind. Groß sind die Garderobenschränke der harten Zucht nicht.
Gwen wackelt mit den Zehen. Es ist eine Erleichterung, nach Tagen auf hohen Absätzen die schmerzenden Sohlen in den kalten Schnee zu tauchen. Gwen ist jetzt völlig nackt und ungeschützt.

Ein Schlag mit einer Reitgerte über ihre Pobacken bilden den Startschuss. Gwen läuft los.
Sie wendet sich nach links. Der Weg zum Schwimmbad ist frisch ausgetreten worden, als die harte Zucht heute ihren Frühsport betrieben hat. Hier verschwinden ihre Spuren kurzfristig, was ihr zumindest einen Vorsprung bringt, denn die Verfolgerinnen müssen die Stelle suchen, an welcher Gwen das Schwimmbadgelände verlassen hat. Gwen tut dies dort, wo ein Weg zum Gartenschuppen abzweigt. Auch hier sind in letzter Zeit gelegentlich Menschen gegangen, als Schnee gefegt wurde. Im Gartenschuppen ein Versteck zu suchen, kommt nicht in Frage. Hier sind Besen und Schneeschaufeln untergebracht. Der Schuppen steht zwar offen, wird aber auch regelmäßig benutzt.
Doch als Sichtschutz ist der Schuppen geeignet. Auf einem gelegentlich benutzten Feldweg kommt Gwen vom Schuppen zum Wald, ohne dass man sie vom Schwimmbad aus sehen kann. Sollen die „schwarzen Hexen“ doch denken, sie hat sich im Schuppen versteckt oder in Luft aufgelöst.
Der Feldweg endet auf einem so genannten Gestell, einem Waldpfad, welcher für eine Flucht ungeeignet ist, weil er schnurgerade durch den Forst verläuft. Aber hier sieht man jeden Fußabdruck, welcher den Waldweg verlässt.
Gwen sieht sich um. Das Schwimmbad ist immer noch durch den Schuppen verdeckt und bereits ganz weit entfernt. Die Verfolgerinnen müssten bereits unterwegs sein.
Zurück zu sehen bringt nichts, Gwen schaut nach vorne.
Parallel zum Waldweg verläuft jetzt ein winziges Bächlein, dessen Wasser in Bewegung ist. Aus diesem Grund gibt es keine Eisdecke, sondern nur einige vereinsamte Eisschollen auf dem Wasserlauf. Gwen nimmt einen kurzen Anlauf und springt über einen Stapel hüfthoch aufgeschichtetes Feuerholz. Das harte Sportprogramm hat auch seine Vorteile.
Die Steine im Bachbett sind glatt und feucht. Gwen landet zwar auf den Füßen, rutscht aber aus und stürzt in das Wasser. Ihr Knöchel schmerzt. Ein Knie blutet. Das Wasser ist nicht wärmer als im Schwimmbad, es riecht nur weniger nach Chlor.
Gwen läuft wieder los. Sie hinkt etwas. Sollte die Flucht schon beendet sein?
Die harte Erziehung hilft auch hier weiter. Gwen unterdrückt den Schmerz. Das kalte Wasser hilft ihr dabei. Gwen muss sowieso im Bachbett bleiben, wenn sie keine Spuren hinterlassen will.
Sie läuft wieder los. Gwen legt ein ziemliches Tempo vor. Konditions- und Kraftübungen bis weit über die Schmerzgrenze hat sie jahrelang ertragen. Jetzt reichen Kraft und Ausdauer noch viele Stunden.
Gwen kennt den Bach. Er führt immer abwärts bis zu dem großen Fluss, welcher das Internatsgelände durchquert. Wenn Gwen dort angekommen ist, kann sie in den Wald eindringen, ohne die Wege und Pfade zu benutzen. Dann wird sich finden, wie lange sie durchhält.
Konzentriert setzt sie einen Fuß vor den anderen. Das Wasser umströmt ihre Knöchel, von denen der eine deutlich dicker als der andere ist. Schmerzen spürt Gwen nicht.
Schon bald sind alle Wege außer Sicht- und Hörweite. Gwen kann ihren Schritt verlangsamen. Sie muss ihre Kräfte einteilen. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Im dunklen Wald ist von der Dämmerung ohnehin nicht viel zu sehen.
Bis Mitternacht muss Gwen noch durchhalten. Sie darf nicht vor Erschöpfung zusammenbrechen und nicht erfrieren. Und sie darf sich nicht einfangen lassen. Auf eine Folter durch die „schwarzen Hexen“ legt Gwen keinen besonderen Wert. Die bunten Sterne vor ihren Augen lassen sich noch durch kurzes Luftholen verdrängen.
Der Hunger schlägt jetzt voll zu. Gwen fühlt sich schwach. Ihre Füße spürt sie überhaupt nicht mehr. Sie muss aus dem Wasser herauskommen.
Gwen hat vor, es noch bis zur Einmündung in den großen Fluss durchzuhalten, bevor sie eine Verschnaufpause einlegt.
Endlich hört sie das Rauschen des Flusses. Sie steigt aus dem Bachbett. Fast knicken die erfrorenen Füße weg, aber im Schnee beginnt das Blut schnell wieder zu fließen. Gwen schleicht sich durch das Gebüsch bis ans Flussufer. Auch der Fluss ist menschenleer.
Gwen überlegt: Welche Richtung ist günstiger? Außerdem – soll sie wieder ins Wasser steigen?

Sie hockt sich nieder und schlingt die Arme um die Knie, um möglichst wenig zu frieren.
Sie bräuchte einen Schutz vor dem Wind, dann könnte sie es aushalten, bis einige Zeit vergangen ist.

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  #40  
Old 03-21-2015, 09:35 PM
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Das Internat in der Taiga - Eine unheimliche Begegnung der beängstigenden Art:
Autor: Ludwig55


Es ist gerade zur Mittagszeit, als Juliane aus dem Verwaltungsgebäude zur Krankenstation geführt wird. Juliane weiß, dass ärztliche Untersuchungen immer am Beginn einer neuen Schulkarriere stehen. Sie ist gesund und deshalb nicht weiter beunruhigt. Etwas merkwürdiger erscheint es der neuen Schülerin, dass sie bislang noch keine Mitschülerinnen zu Gesicht bekommen hat, wenn man einmal von dem älteren Mädchen absieht, welches in der erschreckend demütigenden Kleidung dem Direktor assistiert hat.

Noch demütigender war die Behandlung, welche Juliane selber beim Direktor erfahren hat. Die ganze Litanei mit der Haus- und Schulordnung, Hinweise, Warnungen, Drohungen, dies alles kennt Juliane zur Genüge. Noch nie hatte sie sich für die Ansprache eines Schulleiters oder einer Schulleiterin jedoch nackt ausziehen und mit gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf hinknien müssen, während alle Anwesenden sie angestarrt haben.
Juliane schüttelt sich, während sie an die Szene zurückdenkt. Außerdem ist ihr kalt.

Es ist Winter und ihre Begleitung hat die Schritte ins Freie gelenkt. Juliane spürt Asphalt, Kies und Beton gleichermaßen unangenehm kalt unter ihren nackten Fußsohlen. Darüber hinaus macht sich ihr Magen bemerkbar. Die junge Schülerin hatte nur einen kleinen Imbiss zum Frühstück. Ihr Magen ist leer. Die Aufregung und die Kälte tun ein Übriges.
Der Wind trifft jetzt voll den nackten Körper, welcher es nicht gewöhnt ist, der Kälte ungeschützt ausgeliefert zu sein.
Das ältere Mädchen vorhin beim Direktor trug wenigstens eine Bluse und einen Rock, wenn auch beide Kleidungsstücke hauchdünn waren und ihren Namen kaum verdienten; aber so ganz nackt?
Juliane zittert sichtlich. Sie will sich die Arme um den Leib schlingen, wenigstens Brüste oder Unterleib ein wenig vor dem Wind schützen, aber die Erziehungsassistentin an ihrer Seite verbietet es.

Endlich taucht einmal ein andere junge Frau, eine Mitschülerin von Juliane auf. Juliane starrt das Wesen an: So etwas hat sie noch nicht gesehen!

Die Frau ist so dürr, dass die Haut über den Knochen spannt und das gesamte Skelett überdeutlich sichtbar ist. Jeder einzelne Knochen ist zu erkennen. Dabei ist die Mitschülerin ebenso nackt wie Juliane. Ihre Lippen sind blau vor Kälte. Die Augen liegen tief in den Höhlen und sind von dunklen Ringen umgeben. Der Kopf gleicht einem Totenschädel. Dieser Eindruck wird noch dadurch unterstützt, dass die junge Dame ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, was das Gesicht noch schmaler und konturierter erscheinen lässt.
Die Taille der Frau ist unnatürlich schmal, ebenso läuft der Brustkorb zur Taille hin extrem schmal zu. Der Oberkörper hat eine so genannte „Uhrglasform“. Eine Brust ist bestenfalls ansatzweise zu erahnen. Die Hüfte besteht nur aus den Beckenknochen. Arme und Beine sind dürre, spinnengleiche Gliedmaßen.

Dabei ist das dürre Geschöpf im Gegensatz zu Juliane bekleidet: An den Füßen trägt das lebende Gerippe Sandalen mit langen, schmalen Bleistiftabsätzen. Die Absätze scheinen fast zu hoch für die kleinen Damenfüße zu sein, denn nur die Zehenspitzen berühren den Boden. Zusammen mit der dünnen, glatten Ledersohle ist Julianes neue Mitschülerin durch dieses Schuhwerk zu ganz seltsamen Trippelschritten gezwungen, wenn sie nicht auf dem glatten, teilweise überfrorenen Boden ausgleiten möchte.
Trotz der Trippelschritte legt diese Schülerin ein enormes Tempo vor.
Juliane kann den Blick nicht von ihrer zukünftigen Kameradin wenden.

Da erschreckt sie endgültig: An der Innenseite der dürren Storchenbeine läuft hellrotes Blut in schmalen Strömen hinab. Sollte die Frau ihre Regelblutung haben? Und der Körper ist völlig haarlos, wie bei einem Kleinkind. Unwillkürlich blickt Juliane hinab zu ihren eigenen, dunklen Löckchen, welche den empfindlichsten Teil ihres Unterleibs wenigstens ein bisschen vor der Kälte schützen. Dabei springen die Hüftknochen der dürren Frau wie bei einem lebenden Skelett vor. Dies geht in erster Linie darauf zurück, dass die Taille unnatürlich schlank ist, denn die Hüften sind fast so schmal wie bei einem Kind. Das Gesicht ist von Hunger, Arbeit und Übermüdung entstellt und wirkt wie ein Totenschädel.

Juliane wagt es, die Erziehungsassistentin anzusprechen und zu fragen.
Die Frau an Julianes Seite ruft die dürre Schülerin an. Die Kleine stoppt ihren eiligen Lauf und dreht sich zu Juliane und ihrer Begleiterin um. Unaufgefordert legt sie dabei ihre Hände in den Nacken und streckt die Elenbogen zur Seite. Die Haut über den Rippen wird noch stärker angespannt. Juliane registriert auch den Rest der Grußhaltung: das Hohlkreuz, die gespreizten Beine und die überdehnten Füße. Die junge Schülerin schafft es sogar, die überhohen Absätze noch vom Boden zu heben. Die Rippen heben und senken sich. Die Kleine hat im schnellsten Lauf gestoppt und muss erst wieder zu Atem kommen.

Von der Erziehungsassistentin aufgefordert, nennt die Dürre ihren Namen – Gwen –, ihr Alter – sie ist unwesentlich jünger als Juliane – und ihre Klasse. Juliane ist erstaunt, dass Gwen in dieselbe Klassenstufe geht wie sie. Juliane und Gwen werden zukünftig Klassenkameradinnen sein, denn auf Grund ihres häufigen Schulwechsels hat Juliane etwas an Schulzeit eingebüßt. Allein auf den Zehenspitzen balancierend dreht Gwen sich auf Anweisung der Erziehungsassistentin um ihre eigene Achse, damit Juliane sie von allen Seiten in Ruhe betrachten kann.
Auf eine dritte Anordnung nimmt Gwen ihre Hände herunter und zieht ihre äußeren Schamlippen auseinander. Die inneren Schamlippen sind blutig und angeschwollen. Hellrotes Blut läuft aus vielen Rissen und findet seinen Weg über die Innenseiten der Oberschenkel.

Gwen darf ihren Weg fortsetzen. Die Erziehungsassistentin erläutert Juliane, dass Gwen der harten Zucht angehört und stärker bestraft wird als andere Schülerinnen. Aktuell hat sie wegen eines Vergehens fünfzig Hiebe mit einem Rohrstock zwischen die aufgespreizten Schamlippen erhalten, wodurch außerdem noch ihr Mittagessen entfallen ist. Strafen würden meist während der Essenszeiten vollstreckt werden, damit Arbeit, Sport und Unterricht nicht unter dem Fehlverhalten der Schülerinnen leiden müssen. Allerdings würde Gwen jetzt zu Beginn des Unterrichts einige zusätzliche Schläge bekommen. Die kleine Dürre war bereits knapp in der Zeit, weshalb sie sich so beeilt hat. Durch die Zwangspause wird sie sich verspäten und für jede Minute der Verspätung eine feste Anzahl von Schlägen auf die angespannte Vorderseite der Oberschenkel und quer über den Unterleib bekommen.

Juliane ist es fast peinlich, dass Gwen bestraft wird, weil sie, Juliane, so neugierig war. Doch die Erziehungsassistentin erläutert ihr, dass schließlich sie, die Erziehungsassistentin, den Lauf der jungen Schülerin unterbrochen hätte. Auch seien die Schülerinnen harte Strafen gewöhnt.
Disziplin, Selbstbeherrschung und Demut würden zu den Erziehungszielen gehören.
Juliane hat solche Sprüche schon häufig gehört, zuletzt vorhin aus dem Mund des Direktors. Doch hier werden die Sprüche nicht nur geklopft, hier werden sie mit Leben gefüllt!
Juliane ist durchgefroren. Fast automatisch setzt sie sich in Bewegung und folgt der Erziehungsassistentin.

Was kommt jetzt auf sie zu, fragt sich die neue Schülerin des Internats.

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  #41  
Old 03-23-2015, 08:14 PM
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Das Internat in der Taiga - Kalte Füße:
Autor: Ludwig55


Es ist ein heißer Sommertag. Die Berufsschülerinnen – und nicht nur diese – stöhnen im Unterricht. Die Angehörigen der harten Zucht sind ohne Ausnahme in ihre engen Korsetts geschnürt, welche den jungen Damen den Brustkorb bis zur Schmerzgrenze zusammenpressen und die schmale Taille so eng einschnüren, dass selbst die Schülerinnen mit ihren Frauenhänden ihren Leib umspannen können. So eingeschnürt können die Schülerinnen kaum noch atmen, was bei der brütenden Hitze kein Vergnügen ist.
Die dünnen Riemchen der hochhackigen Sandaletten saßen am frühen Morgen noch eng. Jetzt sind die Füße der Frauen durch Anstrengungen und Hitze angeschwollen und die beiden schmalen Lederstreifen, welche den einzigen Halt für die Füße darstellen, schneiden tief in das Fleisch.
Warum können die Angehörigen der harten Zucht nicht auf diese beiden Kleidungsstücke verzichten?

Im Winter, wenn es bitter kalt ist, dann dürfen, ja müssen sie, öfter als ihnen lieb ist, völlig unbekleidet und barfuß den Unbilden des Wetters trotzen. Aber im Hochsommer, wenn jedes Kleidungsstück eine zusätzliche Belastung und kein Schutz für den Körper ist, wenn alle Schülerinnen, welche nicht zur harten Zucht gehören, nackt und barfuß herumlaufen, in dieser heißen Jahreszeit müssen Korsetts und Schuhe getragen werden!

Gwen sitzt auf ihrem Klappsitz in der Berufsschulklasse. Viele Mitschülerinnen gehören wie Gwen zur harten Zucht. Im Gegensatz zu den Abiturklassen, in welche nur wenige Angehörige der harten Zucht auf Grund von Straftaten durch die Justizbehörden eingeliefert werden und deshalb in der Minderzahl sind, gehören in den Berufsschulklassen mehr Schülerinnen der harten Zucht an.
Der Name „harte Zucht“ ist dabei auch das pädagogische Konzept: Mit diesen Mädchen darf Alles gemacht werden.

Nicht nur die Kleidung ist brutal. Gwen wurde erst vorgestern vergewaltigt; die Verletzungen im Unterleib sind noch nicht abgeheilt und schmerzen sehr, aber dies wäre kein Hindernis, ihr erneut Gewalt anzutun, wenn ein Mann so etwas wünscht.
Striemen trägt Gwen, tragen alle Angehörigen der harten Zucht am ganzen Leib. Die Frauen sind nicht nur schlank und austrainiert wie es die Schülerinnen des Internats alle sind.
Schülerinnen der harten Zucht sind völlig unterernährt und spindeldürr. Sie bekommen maximal zwei kärgliche Mahlzeiten am Tag und müssen zum Ausgleich im Sport und bei der Arbeit viel mehr als die Übrigen leisten.
Gwen spürt den Hunger kaum. Sie ist die Leere im Magen gewöhnt, das Korsett drückt den Bauch zusammen und die anderen Schmerzen sind stärker.
Nicht nur die Füße tun ihr weh.

Gwens Berufsschulklasse hat gerade eine Arbeit zurück bekommen. Gwen ist mit drei Fehlern die Schlechteste gewesen. Drei Striemen auf der Vorderseite ihrer Oberschenkel erinnern Gwen an die drei Fehler. Bei den Angehörigen der harten Zucht hat die Lehrerin dabei mit dem Rohrstock so hart zugeschlagen, dass die ein oder zwei – bei Gwen drei – Striemen sofort aufgeplatzt sind. Gwen spürt das warme Blut über ihre Oberschenkel rinnen.
Die Schülerinnen machen nur wenig Fehler und diese werden meist sofort bestraft.

Ohne es zu wollen stöhnt Gwen plötzlich auf. Die Lehrerin reagiert sofort: Sie bittet Gwen zu sich nach vorne an die Tafel. Gwen wackelt unsicheren Schrittes zu ihrer Lehrerin hin.
Die geschwollenen Füße in den unmenschlichen Schuhen schmerzen bei jedem Schritt.
Die Pädagogin sieht es und bittet Gwen, ihre Füße nacheinander auf den Lehrertisch zu stellen.
Gwen gehorcht. So kann die Lehrerin ihrer Schülerin die Knöchelriemen der Sandalen lösen, ohne sich bücken zu müssen.
Gwen ist so beweglich, dass es ihr nicht schwer fällt, die Beine bis zur Tischplatte anzuheben, auch wenn sich ihre verletzte Spalte dabei aufspreizt. Ohne die Hilfe eines Erziehers lassen sich die Knöchelriemen nicht lösen. Ein kleines Schloss hindert die Schülerinnen daran, sich unbefugt die Schuhe abzustreifen.

Jetzt jedoch kann Gwen sich bücken und aus den viel zu engen Sandalen, deren Riemen tief in das Fleisch von Ballen und Knöchel eingeschnitten haben, mit den viel zu hohen Absätzen steigen und flach auf den Fußboden treten.
Sofort spürt Gwen, warum die Mädchen immer hochhackige Schuhe anziehen müssen, bevor die engen Korsetts geschnürt werden: Durch die Fehlstellung des Beckens auf Grund der überhöhten Absätze ist es möglich das Korsett wesentlich enger zu schnallen, bevor die Trägerin ohnmächtig wird.
Gwen spürt, wie durch den Druck auf den Unterbauch ihre Atmung behindert wird und das Blut stockt. Sie sieht Sterne, und das Klassenzimmer verschwimmt vor ihren Augen.
Gerade noch rechtzeitig bevor sie bewusstlos wird, gelingt es Gwen, sich auf ihre Zehenspitzen zu stellen.

Kaum dass ihr Blick wieder klar ist, sieht Gwen, wie ihre Lehrerin grinst. Es bleibt Gwen nichts weiter übrig, als den Rest der Unterrichtsstunde auf den Zehenspitzen zu stehen, falls sie sich nicht wieder setzen darf.
Lange auf Zehenspitzen zu stehen ist noch anstrengender, als in hochhackigen Schuhen zu laufen.

Damit sind noch nicht alle Gemeinheiten erkannt, welche die Lehrerin mit Gwen vorhat: Gwen muss eine tiefe Plastikschüssel aus einem Wandschrank holen und zur Hälfte mit Wasser füllen. Die Füllung wird durch Eiswürfel ergänzt.
Gwen füllt den Eiswürfelbehälter wieder und stellt ihn zurück in den Kühlschrank, nachdem sie den Inhalt in die Schüssel zu dem kalten Wasser gegeben hat.
Eigentlich sind die Eiswürfel gedacht, um Verletzungen zu behandeln, Prellungen zu kühlen und Ähnliches. Aber die Mädchen kommen sowieso nur selten in den Genuss einer Kühlung, wenn irgendwo etwas schmerzt.
Dafür muss Gwen die Schüssel mit dem Eiswasser jetzt vor die Tafel stellen. Mit ihren nackten Füßen – immer noch auf Zehenspitzen – muss Gwen in die Schüssel steigen und zu allem Überfluss auch noch die Grußhaltung einnehmen. Nachdem Gwen ihre Hände im Nacken verschränkt und den Körper in der vorgeschriebenen Haltung angespannt hat, beginnt eine Einzelbefragung an der Tafel, von welcher die Mitschülerinnen kaum etwas mitbekommen, so sehr sind sie in ihre Arbeit an ihren Plätzen vertieft.

Die Lehrerin nimmt das Wissen, was Gwen bislang in der Berufsschule gelernt hat, nach allen Regeln der Fragekunst auseinander. Gwen bemüht sich sehr, sich auf die Fragestellungen zu konzentrieren, aber ihr schmerzenden Körper, das heiße Wetter und die langsam durchfrierenden Füße behindern Gwens Konzentration sehr. Das Korsett scheint immer enger zu werden.
Gwen zählt nicht mit, wie oft der dünne Rohrstock jetzt schon auf ihre angespannten Schenkel geklatscht ist, weil sie eine falsche Antwort gegeben hat.
Wieder einmal ist Gwen kurz davor zusammenzubrechen. Einzig die Furcht vor den Folgen einer Ohnmacht hält Gwen noch auf ihren dünnen Beinchen.

Auf einmal passiert etwas, was bei einem Menschen, dessen Füße in einer Schüssel mit Eiswasser stehen, nur allzu natürlich ist. Die Unterleibsmuskulatur kapituliert und der Inhalt von Gwens prall gefüllter Blase sprudelt in das Eiswasser.
Gwen schießen Tränen in die Augen. Sie weiß, dass sie dafür bestraft wird, auch wenn sie nichts für den Reflex ihres gequälten, überanstrengten Körpers kann.

Die logische Abfolge ergibt sich zwangsläufig:
Gwen bringt die Schüssel mit dem verunreinigten Eiswasser zum Waschbecken. Dort reinigt sie die Schüssel. Anschließend wird ihr von der Lehrerin die Spalte mit eiskaltem Wasser ausgespült, damit ihr Unterleib wieder sauber ist. Mit einem Papiertuch reibt die Lehrerin in Gwens wundem Geschlechtsteil herum, bis es glüht.
Anschließend muss Gwen sich rücklings auf den Lehrertisch legen und ihre dünnen Beine weit spreizen. Mit dem gleichen Rohrstock, welcher schon die Einzelbefragung begleitet hat, verwandelt die Lehrerin jetzt Gwens Unterleib in ein blutiges Striemenfeld.
Gwen muss sich sehr zusammennehmen. Ihre Unkonzentriertheit hat ihr heute schon mehr Schläge und andere Qualen eingebracht, als viele junge Damen in ihrem Alter überhaupt aushalten könnten.
Jetzt zu zucken würde die Lehrerin herausfordern, Gwens empfindlichsten Körperteil mehr als üblich abzustrafen, was Gwen unbedingt vermeiden muss, wenn sie nicht doch noch ohnmächtig werden und dafür die nächste Strafe kassieren will.

Als Gwen wieder aufsteht, kann sie sich vor Schmerzen zwischen ihren Beinen kaum bewegen, aber auch nach einer Vergewaltigung muss sie sofort wieder für den Alltag fit sein.

Alltag bedeutet jetzt erst einmal, die Plastikschüssel erneut mit Wasser und Eiswürfeln zu füllen, damit die Einzelbefragung an der Tafel fortgesetzt werden kann. Gwen nimmt wieder die Grußhaltung ein und wartet auf die nächste Frage.

Die Einzelbefragung endet erst mit dem Stundenende. Gwen „darf“ sich zur nächsten Stunde wieder die Sandalen anziehen.
Immerhin ist durch die Kälte die Schwellung der Füße so weit abgeklungen, dass die Riemchen sich problemlos schließen lassen. Dafür spürt Gwen kaum noch etwas in ihren Füßen.

Gwen leert die Plastikschüssel aus und trocknet sie ab.

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  #42  
Old 03-25-2015, 10:05 AM
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Das Internat in der Taiga - Nackedeis:
Autor: Ludwig55


Es ist ein seltener Anblick. Alle Schülerinnen der Klasse sind völlig unbekleidet. Sie sind barfuß und niemand trägt irgendein Kleidungsstück. Auch die Frauen aus der harten Zucht haben keines der engen Korsetts um den Leib geschnürt.

Heute wird die Kleidung aller Schülerinnen dieser Schule kontrolliert. Röcke und Blusen, aber eben auch Korsetts, Gürtel, Mieder und andere Strafkleidung wird auf Verschleiß untersucht.
Ausgefranste Säume und Nähte, lose Knöpfe und Löcher werden in den kommenden Wochen im Handarbeitsunterricht ausgebessert und genäht, geflickt und gestopft werden.
Diese Kontrolle findet jedes Jahr zum gleichen Datum statt.

Es ist der erste April. Mit dem heutigen Datum hat – bekleidungstechnisch gesehen – der Sommer begonnen. Das so genannte Winterhalbjahr dauert nur vier Monate.
Es beginnt am ersten Dezember und endet am einunddreißigsten März. Umgekehrt besteht der Zeitraum, welcher Sommerhalbjahr genannt wird, aus den acht Monaten von April bis November.

Nur im Winterhalbjahr dürfen die Schülerinnen – sofern es vom Wetter her notwendig erscheint – ihre Schuluniform tragen. Im Sommerhalbjahr müssen sie immer nackt sein.
Dabei ist es völlig gleich, dass die ersten Nachtfröste sich in der Regel schon im Oktober, spätestens im November ankündigen. Auch die Tatsache, dass es jetzt im April nachts noch friert und im Freien an geschützten Stellen noch Schneereste liegen, ändert nichts daran:
Röcke und Blusen haben mit dem ersten April aus den Spinden (und erst recht von den Körpern) der Frauen zu verschwinden.

Im Herbst, genauer gesagt Ende November, bekommen die Schülerinnen dann Röcke und Blusen in der ihnen passenden Größe zugeteilt. Außerdem werden am ersten April und am ersten Dezember die Füße vermessen und – falls nötig – neue, wieder passende Schuhe ausgegeben.
Auch die Korsetts der harten Zucht werden jeweils zum ersten April, zum ersten August und zum ersten Dezember neu angemessen und angepasst.

So sehen die Frauen alle gleich aus, als der Lehrer die Klasse betritt – jedenfalls fast gleich.
Es gibt nicht mehr Schülerinnen, welche Rock und Bluse tragen dürfen, um wenigstens ihre empfindlichsten Körperteile ein wenig vor der Kälte zu schützen, während die Kameradinnen der harten Zucht von einem Korsett eng eingeschnürt werden, welches ausgerechnet Unterleib und Brüste nicht bedeckt oder – gerade bei sehr tiefen Temperaturen – auch schon einmal ganz wegfällt, damit die Haut an die frische Luft kommt. Auch dürfen die jungen Damen Schuhe mit mäßig hohen Absätzen tragen, sofern sie nicht zur harten Zucht gehören.
Schülerinnen der harten Zucht tragen immer Schuhe oder Sandalen mit hohen Pfennigabsätzen, sofern sie nicht barfuß durchs Leben – im Winter durch Eis und Schnee – gehen.

Trotzdem sind Unterschiede zu erkennen: Alle Schülerinnen sind schlank und muskulös, durchtrainiert und vom häufigen Aufenthalt im Freien mehr oder weniger von der Sonne gebräunt.
Aber fast die Hälfte der Schülerinnen ist dürr und mehr als austrainiert.
Auch sind die Folgen der Korsettdisziplin auch ohne die enge Schnürkleidung zu sehen:
Der Brustkorb verengt sich uhrglasförmig zur Taille hin. Die Taille selber ist so schmal, dass die Frauen sie mit ihren kleinen Händen umspannen können. Die Hüftknochen springen eckig hervor.
Auch die anderen Knochen sind deutlicher sichtbar als bei denjenigen, welche nicht zur harten Zucht gehören. Auch an der Anzahl der Striemen und Narben auf der Haut und an der Härte, mit welcher zugeschlagen wird, könnte man eine grobe Einteilung vornehmen.
Im Gegensatz zu den Angehörigen der harten Zucht werden die Anderen nur selten auf den Unterleib geschlagen und die Striemen platzen fast nie auf.
Manchmal werden natürlich auch Ausnahmen für pädagogisch notwendig gehalten.

Die Schülerinnen warten in der vorgeschriebenen, etwas grotesk wirkenden Grußhaltung auf den Lehrer. Grotesk deshalb, weil die Kleinen ihre Bäuche einziehen müssen, obwohl diese schon von selber flach und leicht eingewölbt sind, aber auch weil die vorgestreckten Brüste nur wenig weiblich sind.

Jeannette ist froh, dass der Winter vorbei ist und sie noch den ganzen Winter über ihre Bluse tragen durfte. Wenn es den Männern gefällt, dass eine junge Dame ihre nackten Brüste zeigt, dann ist auch im Winter die Bluse tabu.
Es gibt Schülerinnen, welche schon seit Jahren Winter für Winter auf ihre Bluse verzichten müssen, weil sie so schöne Brüste haben. Ebenso, wie es Frauen gibt, welche ihren Rock nicht tragen dürfen, damit die langen Beine besser zur Geltung kommen:
Eine Anordnung, welche meist noch mit besonders hohen und schmalen Absätzen an den Schuhen zu kombinieren ist, was die Beine noch zusätzlich streckt.
Jeannette wird auf den Rock aus diesem Grund nicht verzichten müssen: Sie ist nicht nur die Kleinste in der Klasse, sie hat auch die kürzesten Beine. Dadurch ist natürlich noch nicht gewährleistet, dass Jeannette ihren Rock auch tragen darf.
Es gibt so viele Gründe, einer Schülerin ein Kleidungsstück zu verbieten! Immerhin ist auch ihr Unterleib empfindlich.

Jeannette ist froh, dass es ihr nicht wie Gwen ergangen ist, welche jetzt zur Vokabelbefragung nach vorne zum Lehrer gehen muss.
Gwen gehört der harten Zucht an. Ihr Körper ist knochig und abgemagert. Obwohl Gwen über einen Kopf größer und etwas älter als Jeannette ist, ist an Gwens Körper kaum eine Spur von Weiblichkeit zu finden. Die unnatürlich vorspringenden, schmalen Hüften sind eine Folge des Korsetts, welches den Taillenumfang extrem verringert hat. Gwen trägt Striemen auch über den Unterleib, aber diese sind alle älteren Datums und heilen bereits ab. Das angetrocknete Blut an der Innenseite ihrer Oberschenkel stammt von einer Vergewaltigung heute kurz nach dem Frühstück. Gwen wäre deshalb beinah zu spät zum Unterricht erschienen und zusätzlich bestraft worden. Auch auf dem Rücken, dem Gesäß und den Oberschenkeln sind bei Gwen ältere und neuere Züchtigungsmale zu erkennen.

Gwen betritt das Podium des Lehrers. Der Teppichboden ist angenehm warm und weich unter den nackten Fußsohlen, ganz anders als die Steinfliesen unter den Bänken der Schülerinnen.
Die Fußbodenheizung sorgt für angenehme Temperaturen. Der lange, geschlossene Lehrertisch verhindert, dass die Wärme zu den Schülerinnen abgestrahlt wird.
Doch der Lehrer deutet auf die geflieste Oberfläche des lang gestreckten Tischs. Gwen muss sich im Spagat auf den Tisch setzen. Die kalten Fliesen sind unangenehmer als der weiche Teppichboden.

Gwen spreizt ihre dünnen, langen Beine völlig auseinander. Die Schülerinnen sind durchtrainiert und gelenkig. Selbst ein Winkel von über 180° wäre kein Problem für Gwen. Allerdings schmerzt ihr verletzter Unterleib in dieser Position besonders stark.
Der Pädagoge hat bereits einen Rohrstock ergriffen. Es ist ein etwas dickeres, gerades Bambusrohr. Gwen ist es gewöhnt, für Fehler geschlagen zu werden, deshalb erstaunt oder erschüttert sie das Rohr nicht.
Sie ist voll auf die Fremdsprache konzentriert, bereit die Fragen ihres Lehrers zu beantworten.

Doch dieser denkt in diesem Moment gar nicht daran, Gwen mit dem Bambusrohr schlagen zu wollen! Er führt den Stock in die verletzte Scheide der jungen Dame ein und bewegt das Rohr auf und ab, bis es an einem winzigen, aber entscheidenden Knöpfchen hängen bleibt.

Gwen durchzuckt es.

Der Lehrer setzt die hohle, ringförmige Spitze des Bambusstocks genau auf ihren Kitzler. Jedes Zucken des Lehrers wird jetzt direkt ins Nervenzentrum von Gwens Unterleib übertragen.
Gwen beginnt, Angst zu bekommen. Die Vokabeln verschwinden aus ihrem Kopf. Statt dessen das Gefühl in ihrem Unterleib!
Gwen spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, wie Schweiß ausbricht. Ausgerechnet jetzt stellt der Lehrer die erste Frage.
Gwen schafft es kaum, die Frage zu hören. Noch schwieriger ist es, zu antworten. Doch mit schier übermenschlicher Konzentration gelingt es ihr, die Fragen richtig zu beantworten.

Die erste falsche Antwort kommt trotzdem. Der Lehrer drückt den Stock gegen Gwens Kitzler und dreht ihn eine Weile. Gwen explodiert der Verstand. Sie sieht Sterne und Wolken gleichzeitig. Da kommt auch schon die nächste Frage.
Wie durch einen Filter dringt sie an das Ohr der Schülerin. Gwen antwortet wieder richtig, und der Druck auf ihren Kitzler lässt nach.

Über zwanzig Fragen später ist nach nur vier falschen Antworten Schluss.
Gwen kniet sich auf den Tisch und lässt sich auf den Rücken fallen, sodass ihre Oberschenkel angespannt sind und die Füße unter dem Po liegen.
Es ist für sie selbstverständlich, dass es für jeden Fehler einen Schlag auf die überdehnten Oberschenkel gibt. Alles Andere würde jede der Frauen für ungerecht halten.

Der Lehrer macht kurzen Prozess: Mit dem gleichen Rohrstock, mit welchem er Gwen im Unterleib herumgebohrt hat, schlägt er zu.

Die erste Strieme verläuft knapp unterhalb des Oberleibs über die Vorderseite der angespannten Oberschenkel. Der nächste Schlag verläuft etwas höher und berührt die noch immer blutige Spalte leicht. Der dritte und vierte Schlag liegen noch höher, knapp unter dem Beckenkamm. Die dicken Striemen überqueren den Oberschenkelansatz genauso wie den Schamhügel. Sie schwellen sofort dick an. Dann platzen sie auf.

Gwen hat nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Sie hat nicht zu ersten Mal Fehler gemacht und ist lange genug an dieser Schule, um kleinere Strafen einfach wegzustecken.

Sie kehrt zu ihrem Stehpult zurück.

Am Pult neben Gwen steht Susi. Susi gehört wie Gwen der harten Zucht an und sieht entsprechend zugerichtet aus. Ihre Augen liegen tief in den Höhlen und sind rot gerändert.
Susi hat eine blutige Schamgegend. Seit über einer Woche bekommt sie jeden Morgen und jeden Abend zwanzig Schläge mit einer Riemenpeitsche zwischen die aufgespreizten Beine.
Seit dem selben Zeitraum hat sie auch keine feste Nahrung mehr bekommen. Sie fühlt sich schwach und elend. Sie friert mehr als gewöhnlich und hat starke Kopfschmerzen. Nur ihren Magen, welcher anfangs noch geknurrt hat, spürt sie kaum noch.
Die Mitschülerinnen wissen nicht genau, was Susi angestellt hat, aber es muss etwas schlimmeres gewesen sein. Selbst Angehörige der harten Zucht werden nur selten so lange und so hart bestraft.

Gwen öffnet ihr Lehrbuch. Der Unterricht duldet keine Pausen…

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  #43  
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Das Internat in der Taiga - Gewittersturm:
Autor: Ludwig55


Den ganzen Nachmittag ist es immer wärmer und immer schwüler geworden. Fast alle Schülerinnen arbeiten heute im Freien, auf dem Feld, in den Gärten und Grünanlagen der Schule. Sie arbeiten fast alle nackt. Selbst die meisten Angehörigen der harten Zucht dürfen auf ihr enges Korsett verzichten. Die Sonne hat die Haut der jungen Damen gebräunt, aber da diese das ganze Jahr über sehr häufig nackt im Freien sind, gibt es keinen Sonnenbrand.

Eine Klasse mit der Ernte auf den Feldern beschäftigt. Die Arbeit wirkt sich unmittelbar auf die Ernährung der Schülerinnen aus, denn die Küche des Internats bestreitet einen großen Teil ihres Bedarfs von den Feldern und aus den Gärten, welche auf dem riesigen Schulgelände liegen.
Dabei gilt die Faustregel: Zuerst werden die Erwachsenen versorgt.
Der größere Rest wird auf dem Markt in der nächsten Kleinstadt verkauft, um von den Erlösen das, was die Schule nicht erzeugen kann, wie Kaffee oder Südfrüchte einzukaufen. Was dann noch übrig bleibt, muss für die Schutzbefohlenen ausreichen.
Nach einem schlechten Erntejahr ist das ohnehin knappe Essen der Schülerinnen eben noch etwas kärglicher. Da achten die jungen Frauen bei der Ernte ganz von selber darauf, dass nichts verloren geht und maximaler Ertrag erzielt wird.

Eine andere Klasse beschneidet die Hecken und jäten Unkraut in den Grünanlagen. Sie sorgen mehr für das Auge, doch haben die Hecken und Büsche durchaus auch die Funktion, den Wind zu bremsen und zu lenken.
Die Frauen können sich ausmalen, wie es am Schwimmbecken wäre, wenn im Winter beim Schwimmunterricht ein Schneesturm völlig ungebremst über die Becken mit dem eisigen Wasser fegen würde, während die Schülerinnen in dem gerade noch nicht gefrierenden Nass versuchen, einen besonders eleganten Schwimmstil einzuüben.
Die Büsche stehen nicht besonders dicht am Beckenrand, aber bei sibirischer Kälte sind die Mädchen für jeden Schutz dankbar, welchen die Hecken liefern. Auch hier kämpfen die Schülerinnen um jeden Strauch, ja um jedes Blatt. Nur wenn die Büsche dicht und gesund sind, erfüllen sie ihre Aufgabe!

Eine Berufsschulklasse ist bei der Erdbeerernte. Die Schülerinnen dürfen nicht naschen, nichts gegen den nagenden Hunger und den nicht minder schlimmen Durst unternehmen, denn auch hier gilt: Die Frauen bekommen, was noch übrig bleibt, nachdem die Erwachsenen und der Verkauf bedient sind. Aufseher und Wächter achten streng darauf, dass keine der schweißbedeckten jungen Damen eine Hand zum Mund führt.

Von allen Arbeitenden unbemerkt, haben sich am Horizont tiefschwarze Wolken aufgetürmt und schirmen den blauen, ansonsten wolkenlosen Himmel gegen den Horizont ab. Eisige Sturmböen machen Schülerinnen wie beaufsichtigendes Personal auf den drohenden Wetterumschwung aufmerksam.

Regen, Schnee, Hagel und Sturm sind kein Grund, Arbeiten im Außenbereich abzubrechen. Die Frauen kennen das und lassen sich von den kalten Windstößen nicht in ihrer Arbeit beirren.
Doch das aufkommende Unwetter ist ein Gewitter, wie es nur am Rand der Berge auftreten kann: Neben Regen, Hagelschauern und Sturmböen wird auch mit Blitz und Donner gerechnet. Alles Andere wäre nur unangenehm, vielleicht auch schmerzhaft für die Schülerinnen. Aber ein Gewitter, besonders Blitzschläge, sind lebensgefährlich, wenn man sich ungeschützt im Freien aufhält. Einen Abend bei Unwetter im Freien hätten die Männer ihren Schutzbefohlenen gegönnt, wenn dies ohne Lebensgefahr für die Kleinen möglich gewesen wäre, aber jetzt?

Die Frauen müssen ihre Werkzeuge in die Werkzeugschuppen räumen. Anschließend geht es für Alle unter die Dusche. Das ist auch notwendig, denn die nackten Leiber sind ohne Ausnahme mit Schweiß und Staub bedeckt. Die Duschen sind nicht vorbereitet, und so gehen Berufsschülerinnen und Abiturientinnen, Mädchen aus der harten Zucht und gewöhnliche Schülerinnen, kurzum Alle in bunter Reihe durch die Duschen. Das Wasser ist wie immer eiskalt und steht unter hohem Druck. Die Staubschicht verschwindet sofort. Auch der Schweiß wird bis zum letzten Tropfen weggespült. Und der Durchgang ist lang. Die Mädchen sind erfrischt, als sie pitschenass aus den Duschen kommen.

Von der Hitze des Tages ist nichts mehr zu spüren. Es grollt und grummelt. Vereinzelte Blitze zucken dort, wo eben noch die dunklen Wolken den Horizont verdeckt haben, während die schwarzen Wolkentürme längst dabei sind, den ganzen Himmel zu erobern. Die Böen haben sich zu einem satten Sturm vereinigt, und die Temperaturen sind um mindestens zehn Grad gesunken. Haben sie soeben noch in der Sonnenglut geschwitzt, so frieren sie jetzt im eisigen Sturm.
Handtücher liegen nicht bereit, dafür war die Zeit zu kurz.

Die Frauen treten auf dem Appellplatz an. Es regnet bereits schwere Tropfen. Die Aufseher sind längst in ihre langen, schwarzen gumierte Mrmäntel geschlüpft, welche weder Wasser noch Wind noch Kälte hindurchlassen.
Die Schülerinnen zittern, während sie sich Klassenweise aufstellen. Die Kopfhaare kleben auf den nackten Rücken. Den Schülerinnen, welche nicht zur harten Zucht gehören, kleben die Schamhaare am Unterleib. Alle anderen Körperhaare, bei der harten Zucht auch die Schamhaare, werden den Frauen dauerhaft entfernt.

Der Appell wird gründlich durchgeführt. Die jungen Damen stehen in Sturm und Regen und frieren. Das Gewitter kommt immer näher, aber noch vergehen zwischen Blitz und Donner einige Sekunden, sodass die Aufseher keinen Grund zur Eile sehen. Endlich dürfen die Schülerinnen in ihre Klassenräume gehen.

Für die Lehrer bricht eine Sonderschicht an. Die Schutzbefohlenen nehmen die Grußhaltung, in welcher sie schon auf dem Appellplatz warten mussten, ein und stellen sich neben ihren Pulten auf. Alle warten auf den Unterricht. Es gibt keinen Leerlauf für Schülerinnen des Internats.

Draußen tobt das Gewitter. Es blitzt und donnert jetzt unaufhörlich. Kein Mensch sollte sich mehr im Freien aufhalten. Der Sturm drückt den Regen gegen die Scheiben. Durch die angekippten Oberlichter wird ein nasskalter Luftzug in die Klassenräume geweht.
Die Lehrer eilen derweil durch unterirdische Flure in den kurzfristig angesetzten Unterricht. Woher nimmt der Schulleiter nur die Stundenpläne in so einer Situation?
Der Direktor scheint von nichts überrascht zu werden! Nur wenige Minuten nach dem letzten Zählappell gibt es keine Schülerin mehr, welche keinen Unterricht hätte…

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  #44  
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Das Internat in der Taiga - Schuluniformen:
Autor: Ludwig55


Es ist Februar. Die strahlend helle, wenn auch tief am Mittagshimmel stehende Sonne täuscht mit ihren wärmenden Strahlen darüber hinweg, dass die Temperaturen selbst bei heiterem Himmel weit unter dem Gefrierpunkt liegen. Schneereste an den Rändern der Gehwege und die hellgraue Salzkruste auf der Fahrbahn weisen eindeutig auf die aktuelle Jahreszeit hin.

Junge Frauen in ihren Schuluniformen warten zitternd auf ihren Schulbus. Ihr Körper ist in einen dunkelblauen Anorak gehüllt und der Faltenrock reicht fast bis zum Knie, aber Kopf, Hände und Knie sind nackt und blass. Die weißen Kniestrümpfe schmiegen sich dünn an die Waden der Kinderbeine an und die Halbschuhe sind eher für trockenes und warmes Wetter geeignet. Mit klammen Fingern ziehen die Schülerinnen ihren Schulausweis hervor und zeigen ihn dem uniformierten Fahrer, als der Bus endlich mit zischenden Bremsen angekommen ist.
Noch während der Bus anrollt, ziehen die neu zugestiegenen Schülerinnen sich ihren Anorak aus und suchen sich einen freien Sitzplatz.

„Verwöhnte Gören“, denkt eine ältere Dame halblaut vor sich hin. „In meiner Jugend gab es keine Schulbusse, und die öffentlichen Busse und Straßenbahnen waren nicht geheizt.“

Die Dame ist noch nie mit einem dieser Schulbusse gefahren. Auch hätte der kräftige, junge Mann am Steuer sie zurückgewiesen, wenn sie dennoch versucht hätte, einmal einen solchen Schulbus zu besteigen. Sonst wäre sie zu einem ganz anderen Urteil über die Mädchen gekommen: Diese ziehen ihren Anorak nicht deshalb aus, weil es im Bus so warm ist – ganz im Gegenteil…
Der Fahrgastraum ist ungeheizt, nur in die Fahrerkabine wird warme Luft aus dem Motorraum geblasen. Die Lüftungsklappen über den Sitzen der Schülerinnen sind weit geöffnet und lassen die eisige Winterluft ungehindert zutreten. Wenn die jungen Damen ausatmen, bildet sich eine kleine Nebelwolke vor ihrem Mund.

Doch den Frauen ist vorgeschrieben, wie sie sich zu kleiden haben. Den – ganz nebenbei bemerkt ungefütterten – Anorak dürfen sie nur anziehen, wenn sie sich in der Stadt aufhalten. Auf dem Schulgelände – und dazu zählt bereits der Bus – sind nur Rock und Bluse gestattet. So haben sie alle gehorsam ihren Anorak abgestreift, als sie den Bus betreten haben, obwohl sie ihn gerne anbehalten hätten, denn die Bluse ist dünn und kurzärmlig, und die Luft ist im Bus nicht wesentlich wärmer als draußen an der Haltestelle.

Was die Passanten durch die großen Scheiben der Wärmeschutzverglasung nicht sehen können, sind die dunklen Brustwarzen, welche sich hart und steif gegen den zarten, weißen Stoff der Bluse drücken, sobald die eiskalte Luft nicht mehr vom Anorak abgeschirmt wird.
Auch entgeht den Passanten, wie die Schülerinnen zum Hinsetzen ihren Faltenrock anheben um den kalten Kunststoff der harten Sitze direkt an ihre Pobacken zu lassen.
Und die ältere Dame wäre in ihrer Jugend nicht ohne warme Schlüpfer und ein warmes Unterhemd aus dem Haus gelassen worden, während die Insassinnen des Schulbusses unter Rock und Bluse keine weitere Kleidung tragen. Sonst würden nicht die nackten Pobacken die Sitze berühren, und auch die Brustwarzen wären nicht zu erkennen.

An weiteren Haltestellen im Stadtgebiet steigen immer mehr Schülerinnen zu. Alle ziehen sofort ihre Jacke aus und setzen sich mit dem nackten Po auf einen freien Sitz. Der Bus füllt sich.
Nachdem er über vierzig Kinder und junge Frauen eingesammelt hat, lenkt der Busfahrer den Wagen zur Autobahn.

Auf der Autobahn sind mehrere Busse gleichen Aussehens in der selben Richtung unterwegs. Die Busse sind dunkelblau lackiert und haben große, teilverspiegelte Scheiben. Sie gehören zu einer Internatsschule auf dem Land, weit ab von allen Stätten der Zivilisation.
Die Mädchen hatten eine Woche Ferien, um mit ihren Verwandten Ski laufen zu können. Bis Ostern werden sie jetzt nicht mehr in die Stadt kommen.
Drei große Busse fahren direkt hintereinander. Sie kommen vom Bahnhof, wo sie diejenigen Schülerinnen aufgelesen haben, deren Eltern nicht in der Stadt wohnen.

Die Abenddämmerung bricht herein, als die Busse die hohen Backsteinmauern durchqueren, welche das Schulgelände umgrenzen. Und ganz weit am Horizont ist der Turm der Schule zu erkennen, dessen spitzes Dach alle anderen Schulgebäude überragt, welche noch von Wald und Hügeln verdeckt sind.
Die Sterne funkeln vom Nachthimmel, und die bleiche Sichel des zunehmenden Mondes wirft ein zusätzliches, fahles Licht über den Schulhof.

Wie auf einer Perlenkette aufgereiht stehen die dunklen Busse nebeneinander am Rand des Schulhofs. Vor den Bussen haben die frierenden Schülerinnen Aufstellung genommen. Jede hat ihr kleines Köfferchen vor sich zu stehen und den Anorak sorgfältig zusammengefaltet über den Koffer gelegt. Bluse und Rock sind vollkommen ungeeignet, die nächtliche Winterkälte abzuwehren. Doch die Mädchen müssen warten, bis ihnen die Erlaubnis erteilt wird, das Schlafgebäude aufzusuchen.

Endlich gibt es diese Erlaubnis. Zügig, aber ohne zu rennen, begeben sich die Schülerinnen in ihre Schlafhäuser. Dort werden sie von den Kameradinnen erwartet, welche während der Ferien in der Schule geblieben sind. Auch diese tragen Rock und Bluse, aber die Röcke sind wesentlich kürzer: Sie bedecken gerade einmal die Pobacken und lassen die Oberschenkel frei. Auch Strümpfe tragen diese Mädchen nicht. Denn wie die Anoraks sind auch die knielangen Röcke und die weißen Kniestrümpfe nur für Ausflüge außerhalb des Schulgeländes zugelassen.
Deshalb müssen die aus dem Urlaub zurückgekehrten Schülerinnen als Allererstes die Garderoben aufsuchen und sich umkleiden. Die Blusen können sie noch einen Augenblick anbehalten, aber die Röcke müssen gegen kürzere getauscht werden, und die Strümpfe landen ersatzlos im Wäschebeutel.
Nachdem auch die wenigen Kleidungsstücke aus den Köfferchen ordentlich verstaut sind, dürfen die Mädchen endlich die Toiletten aufsuchen. Nach der langen Fahrt mit gut gekühltem Unterleib ist es einfach notwendig.

Die Mädchen haben noch ein wenig Zeit, sich in der Schule umzusehen und die Neuigkeiten vom schwarzen Brett zu lesen, bevor es zum Tagesausklang eine Gymnastik für alle gibt. Hierzu müssen die Schülerinnen sich erneut umkleiden.
Es gibt zwei Arten von Sportkleidung: Wird Gymnastik angesagt, so besteht diese aus einem Bikinihöschen aus Frottierstoff und einem Bustieroberteil aus dünnem Stretchmaterial. Das Höschen ist etwas wärmer als der Minirock. Dafür sind Bauch und Schultern jetzt nackt.
Für die meisten anderen Sportarten gibt es knappe Shorts und ein Trägerhemdchen. Und zum Schwimmen haben die älteren Mädchen noch einen richtigen Bikini im Schrank. Es ist ein String-Tanga-Modell, welches selbst an Brasiliens Stränden durch seine Stoffknappheit auffiele.
Einige Schülerinnen haben nur ein knappes Höschen zum Baden und Schwimmen. Sie erscheinen jetzt auch ohne Oberteil zur Gymnastik und das Trägerhemdchen dürfen sie ohne besondere Erlaubnis auch nicht anziehen.
Dies wäre halb so schlimm, fände die Gymnastik in der großen, modernen Mehrzweckturnhalle der Schule statt. Aber wie an fast jedem Abend wird den jungen Frauen noch ein wenig frische Luft vor der Nachtruhe gegönnt.
So können die jungen Damen sich gleichermaßen davon überzeugen, dass die Busse nicht mehr am Rand des Schulhofs stehen, denn eben dort findet die Gymnastik statt.

Der Himmel ist wolkenlos klar. Die Sterne funkeln so hell und brillant, wie sie nur in einer kalten Winternacht funkeln können, wenn die Lichter der nächsten menschlichen Ansiedlung kilometerweit entfernt sind.
Die Temperaturen sinken rapide. Die Frauen frieren und warten auf den Beginn der Übungen, um sich endlich aufwärmen zu können, doch zunächst erscheint die Schulleiterin, Madame Lasévère, um ihre Schülerinnen nach den Ferien zu begrüßen. Unbeweglich aufgereiht lauschen die Mädchen ihrer Schulleiterin, während die Kälte in sie eindringt.
Als die Schulleiterin endet, sind die Erwachsenen in ihrer wattierter Winterkleidung die einzigen, welche nicht vollkommen durchgefroren sind.
Der Abendgymnastik zum Dank dampft wenige Minuten später der Schweiß auf der nackten Haut der Mädchen, haben warme, salzige Tropfen die Gänsehaut abgelöst.

Die Übungen sind äußerst anstrengend und belasten die zarten Körper bis über die Schmerzgrenze hinaus. Immer wieder hören die anwesenden Erwachsenen das Stöhnen und Jammern. Es mischen sich Tränen in den Schweiß. Doch die Mädchen werden weiter und weiter getrieben, zuerst von der Kälte, dann von den Anweisungen des vorturnenden Trainers und schließlich, als nichts Anderes mehr hilft, von den Peitschen der übrigen Trainer und Sportpädagogen.

Wie schön ist es, nach einer so anstrengenden Gymnastik unter der Dusche zu stehen und sich das kalte Wasser über den gequälten Körper laufen zu lassen!
Die Schülerinnen haben ihre Sportkleidung abgelegt und sind in die Duschräume gestürmt, als das Ende der Tagesmühen verkündet wurde. Auch wenn die Duschen eiskalt sind, die Mädchen sind es nicht anders gewöhnt und es tut den heißen Muskeln und der verstriemten Haut gut.
Nur beeilen mit dem Abtrocknen und dann ins Bett! Die Nacht ist kurz und morgen ist Montag, der Beginn einer anstrengenden Schulwoche…

Nicht alle Mädchen dürfen sich abtrocknen. Eine Aufsicht führende Sozialpädagogin nimmt einigen Schülerinnen das Handtuch weg. Die Schülerinnen murren nicht, auch wenn sie innerlich die Sozialpädagogin verwünschen. Die meisten Mädchen wissen, warum sie bestraft werden und die restlichen sind zumindest nicht unschuldig.

Im Schlafzimmer angekommen, hockt Béatrice sich auf eine Stuhlkante. Sie gehört zu denen, welche sich nicht abtrocknen durften. Es ist ihr rätselhaft, wie die Erwachsenen dahinter gekommen sind, dass sie sich heimlich etwas zu essen besorgt hat, aber einen anderen Grund kann die magere Frau sich nicht denken.
Jetzt muss Béatrice ihren Körper etwas trocknen lassen, bevor sie sich hinlegt, damit nicht das ganze Bett nass wird.

Ihre drei Klassenkameradinnen, welche mit Béatrice das Zimmer teilen, haben sich bereits in ihre dünnen Decken gerollt und sind eingeschlafen. Durch das angekippte Fenster kommt kalte Luft in das dunkle Schlafzimmer. Die Sterne scheinen auf die vier eisernen Bettgestelle und die drei schlafenden Mädchen.
Der zarte, blasse Körper von Béatrice wirkt im Sternenlicht noch zarter und blasser. Béatrice ist so durchgefroren, dass sie kaum noch zittert. Aber das Wasser ist zum größten Teil verdunstet.
Wie alle Schülerinnen dieses Internats ist auch Béatrice nackt, als sie sich in das kalte Bett legt und die dünne Decke über ihren kleinen Körper zieht.

Am folgenden Morgen ist die Sonne noch längst nicht aufgegangen, als die Mädchen von einem lauten Gong geweckt aus ihren Betten springen und die Flure entlang zu den Duschen stürzen.
Ohne die kalte Dusche wäre noch keine Schülerin wach, aber die eisigen Wasserstrahlen verscheuchen die letzte Müdigkeit.

Der Montag beginnt so, wie der Sonntag geendet hat: Die Schülerinnen kleiden sich zum Sport ein.
Diesmal sind es die Shorts, welche die Mädchen sich überstreifen. Einige schlüpfen noch in das Trägerhemdchen, während die Übrigen wie gestern den Oberkörper unverhüllt lassen. Und genau wie gestern abend zur Gymnastik sind alle zum heutigen Geländelauf barfuß.
Der Schnee knirscht unter den nackten Fußsohlen, leichte Nebelschwaden von verdunstendem Schweiß ziehen hinter den Mädchen her. Dampfwolken verlassen die Münder im Stoß des Atems.

Das Schulgelände ist groß und bietet viel Auslauf.
Die Schülerinnen sind noch müde. So kommen die Peitschen heute eher zum Einsatz als gestern bei der Abendgymnastik.

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  #45  
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Das Internat in der Taiga - Winterleid:
Autor: Ludwig55


Das Nichtschwimmerbecken fristet ein Randdasein im Alltag des Internats. Dies ist zunächst einmal wörtlich zu nehmen, denn das flache Becken liegt ganz am Rand der vielen wettkampftauglichen Schwimmbecken mit ihren genormten Fünfzig-Meter-Bahnen und Startblöcken sowie der Sprunganlage mit dem olympiagerechten Zehn-Meter-Turm.
Die Schülerinnen des Internats können alle schwimmen.

Benutzt wird das Becken im Sommer, wenn Neuzugängen das Schwimmen beigebracht wird.
Neu hinzugekommene Schülerinnen müssen das Schwimmen so schnell es geht erlernen, wenn sie es noch nicht können.

Im Winter dient das Nichtschwimmerbecken meist zum Schlittschuhlaufen, doch heute ist das Eis papierdünn. Obwohl keine neue Schülerin erwartet wird, hat man die Heizung auf null Grad nach Celsius eingestellt.
Die Berufsschülerinnen, welche der harten Zucht angehören, erwartet eine nicht alltägliche Einstimmung auf eine Sportstunde.
Völlig nackt und barfuß mussten die jungen Frauen zum Schwimmbad laufen. Es ist sonnig, aber die Lufttemperaturen bewegen sich im zweistelligen Minusbereich. Trockene, sibirische Kälte hat der Wetterbericht für die kommenden Tage verkündet. Der Ostwind weht scharf und böig und lässt die Luft noch kälter erscheinen. Die Büsche am Rand der Schwimmanlage sind kahl und bremsen den Wind nur wenig. Außerdem wurden die Gehölze zu Beginn des Winters gestutzt.

Auf den zugefrorenen Wasserbecken wird Schlittschuh gelaufen, doch jetzt sind die Becken verwaist. Ein Schwimmbecken ist nicht zugefroren. Genau wie das Nichtschwimmerbecken und das Sprungbecken sind diese drei Becken auf eine Wassertemperatur von null Grad aufgeheizt, um dem Schwimmsport zu dienen. Die Schülerinnen des Internats haben auch im Winter regelmäßig Schwimmunterricht, die Schülerinnen der harten Zucht sogar mehrfach in der Woche.

Für die Berufsschülerinnen der harten Zucht genügt heute das Nichtschwimmerbecken. Die jungen Frauen können alle schwimmen, aber heute ist gar kein Schwimmunterricht eingeplant.
Der Sportlehrer hat nur die übliche Begrüßungszeremonie an diesen Ort verlegt. Die jungen Damen ahnen bereits, dass es nichts Gutes bedeutet. Die Ahnung soll sie nicht trügen:

Kaum am Wasser angekommen, müssen die Angehörigen der harten Zucht sich in die eisigen Fluten begeben. Jedes Frauen muss bis zum Bauchnabel in das kalte Wasser steigen, sodass schließlich alle Berufsschülerinnen der harten Zucht wie die Orgelpfeifen aufgereiht in einem leichten Bogen im Nichtschwimmerbecken stehen.
Wie immer zur Begrüßung eines Lehrers haben die Berufsschülerinnen die Grußhaltung eingenommen: Ihre Beine sind leicht gespreizt, was unter Wasser nicht so auffällt, aber die Spalten der Unterleiber leicht öffnet, sodass das Eiswasser schneller eindringen kann. Po und Brust sind vorgestreckt, was bei den dürren geschöpfen nur bedeutet, dass die Knochen deutlicher als sonst zu sehen sind. Die Hände liegen am Hinterkopf und die Ellenbogen sind weit zur Seite gestreckt.

Die jungen Frauen zittern vor Anspannung und Kälte. Dabei sind sie so diszipliniert, dass kein Laut über die blau gefrorenen Lippen kommt. Selbst das Zittern der Muskeln scheint nicht besonders stark zu sein, was aber auch auf die zu große Kälte zurückzuführen sein kann.

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  #46  
Old 03-28-2015, 03:38 PM
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Default Re: Das Internat in der Taiga #2

Sorry das ich so direkt bin.
Ich bin über jede Geschichte froh die hier veröffentlicht wird, sind ja leider nicht so viele.
Ich bin auch kein Freund von diesen rein-raus "ohh wie geil bist fick mich härter" Geschichten, aber mir gefällt die nicht.
Ich habe gerade nach Schlüssel wörter wie "sex, fotze, orgasmus etc" gesucht und keins gefunden. Mich erinnert die Geschichte an eine Mischung aus Grundausbildung, bootcamp, Gulag, KZ und Knast. Hat irgendwie nicht erregendes für mich.
Bitte nicht persönlich nehmen.
__________________
Auf der Suche nach einer geilen Schwangeren bdsm geschichte?
Looking for a pregnant bdsm story?
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=6104
  #47  
Old 03-30-2015, 01:31 AM
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Das Internat in der Taiga - Eislaufen:
Autor: Ludwig55


Anschließend begeben sich die Mädchen der Oberstufe zum Eislaufen, nicht jedoch ohne vorher ihre knappen Röckchen und die dünnen Blusen abzustreifen und ebenso wie die hochhackigen Pumps im Spind zu deponieren.
Es ist bitterkalt und es weht ein eisiger Wind. Die Mädchen sind die Kälte gewöhnt. Trotzdem frieren sie ständig, wovor sie auch die dürftige Schuluniform nicht schützt.

Monika muss ihre Bluse nicht ablegen. Ihre festen, reifen Brüste sind auch im ärgsten Winter immer nackt; so haben es ihre Lehrer beschlossen, als sie ihr die Ehre zusprachen, die schönsten Brüste in ihrer Klasse zu besitzen. Ob knappes Hemdchen oder dünne Bluse: Monika hat in diesem Winter oberhalb des Bauchnabels noch keine Kleidung tragen dürfen.

Eine ähnlich fragwürdige Ehre ist in dieser Altersgruppe auch Antje zuteilgeworden: Ihre herrlichen, langen und schlanken Beine gelten schon seit Jahren als die schönsten der Schule. Von allen Mädchen trägt Antje die Schuhe mit den höchsten Absätzen, um die Schönheit dieser Beine zu betonen.
Antjes Unterleib ist immer unbedeckt, sodass die Beine auch wirklich in ihrer ganzen, schier unendlichen Länge bewundert werden können. Gelegentlich wird Antje als Ausgleich für den verbotenen Rock gestattet, einen dünnen String-Tanga-Slip zu tragen, wenn es gar zu kalt wird.

Doch zurzeit hat sie diese Erlaubnis nicht. So wie Monikas Oberkörper ist Antje unterhalb des Nabels nahezu immer völlig nackt. Das blond gelockte Dreieck allein hält die Kälte von den empfindlichsten Körperstellen nicht ab.

Nur die Mädchen der harten Zucht mit ihren haarlosen, ständig unbekleideten Unterleibern sind noch schlechter dran.

In der Regel dürfen die Mädchen in der kältesten Winterzeit zum Sport im Freien einen superkurzen, dunkelblauen Wickelrock, welcher bei jeder Bewegung den gesamten Unterleib frei gibt, und ein dünnes, nabelfreies, ärmelloses und knapp sitzendes Hemdchen, welches alle Details des darunterliegenden Körpers preisgibt, tragen.

Doch einige Sportlehrer bestehen auch bei eisigem Wetter auf weniger: Der Tennislehrer lehnt es ab, Mädchen mit bekleidetem Oberkörper zu unterrichten. Ein Gymnastiklehrer besteht auf eng anliegender Kleidung, sodass mangels Alternativen zum Röckchen der Unterleib unbedeckt bleibt.

Heute bleibt die Kleidung ganz im Spind. Nach Ansicht des Eislauftrainers wurde in letzter Zeit viel gebummelt. Die fehlende Kleidung soll den Mädchen die notwendige Motivation verleihen, sich mehr zu bewegen. Ob diese Begründung stichhaltig ist, überprüft keiner.
Der Trainer hätte auch auf die Begründung verzichten können, wenn er die Mädchen nackt sehen möchte.
Jedenfalls ist es keine Solidarität mit Monika oder Antje, wenn alle Mädchen nackt und barfuß, die Schlittschuhe in der Hand, zum zugefrorenen Schwimmbad gehen.

Ein Pool dient im Winter als Eisfläche. Das Anziehen und Verschnüren der Schlittschuhe beansprucht einige Zeit. Um diese abzukürzen und die Mädchen auch in diesen wenigen Sekunden der Ruhe und Entspannung noch anzutreiben, müssen sie sich zum Anziehen der Schlittschuhe direkt auf das Eis setzen.
Quietscher, welche bei einigen Mädchen dabei immer wieder zu hören sind, bleiben heute aus.
Doch bei aller Selbstbeherrschung, welche die jungen Damen an den Tag legen: Diese Maßnahme hat das Schnüren der Stiefel erheblich beschleunigt.

Über der Eisfläche ist es noch kälter als sonst im Freien. Da verwundert es nicht, dass die Mädchen alles tun, um sich so schnell es geht, bewegen zu dürfen. Doch nach dem Schnüren der Schlittschuhe knien sie erst einmal völlig unbeweglich zur obligaten Begrüßung nieder.

Es liegt allein in der Hand des Trainers, wie lange sie nun reglos auf dem Eis frieren.

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  #48  
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Das Internat in der Taiga - Peitschenknall:
Autor: Ludwig55


Der Knall der Peitsche ist noch nicht verhallt. Das Sausen des vielfach geflochtenen Riemens liegt noch in der Luft. Da ertönt ein nicht mehr menschlich zu nennender Schrei.
Nur der aufgerissene Mund und der im Krampf zuckende Brustkorb der jungen Dame verraten, woher der Schrei kommt, denn die Lautstärke macht es unmöglich, die Quelle des Ausrufs zu lokalisieren.
Die dünnen Oberschenkel schließen sich mit einem klatschenden Geräusch.

Weder auf den Oberschenkeln noch auf dem haarlosen Unterleib des Opfers ist eine Spur des Peitschenhiebs auszumachen.
Keine Strieme schwillt an. Die zarte, helle Kinderhaut ist unversehrt.
Die Stille nach dem Knall und dem Schrei ist erschreckend.

Da sickert Blut zwischen den Schamlippen der jungen Frau heraus.

Der Henker hat in einer grausamen Mischung aus Zielsicherheit, Genialität und Zufall den schmalen, geflochtenen Riemen der Peitsche genau in die empfindliche Spalte des Unterleibs gelenkt.
Ein Glückstreffer, welcher den Henker grausam grinsen lässt, während sich die Augen des Opfers schneller mit Tränen füllen, als das Blut aus der Spalte fließt.

Der Brustkorb der Frau hebt sich wieder. Ein Schluchzen ist zu hören.
Langsam entkrampfen sich auch die immer noch fest zusammengepressten Oberschenkel.
Gehorsam werden die Beine gespreizt, um den nächsten Schlag empfangen zu können.
Auch die Schamlippen öffnen sich leicht, und der Blutfluss verstärkt sich.

Das Opfer muss sich seine Schamlippen auseinander ziehen, damit der Henker die Verletzung begutachten kann.
Jetzt sickert das Blut nicht mehr, sondern es fließt in Strömen.

Der Peitschenriemen hat sich den Weg exakt zwischen den Schamlippen bis in das Innerste des empfindlichsten Körperteils gebahnt und dort das rosige Fleisch der Länge nach aufgerissen.
Die Wunde zieht sich von der Clitoris (Kitzler) bis zum Damm und muss nach Abschluss der Bestrafung auf alle Fälle ärztlich behandelt werden.

Der Henker hat bereits jetzt ganze Arbeit geleistet, ohne es zu wollen. Das Grinsen auf seinem Gesicht wird stärker.

Wie wird sein Opfer die kommenden Schläge ertragen, wenn sich die sichtbaren Teile des Unterleibs mit ebenfalls blutigen Striemen bedecken?

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  #49  
Old 04-03-2015, 02:31 AM
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Das Internat in der Taiga - Peitschenhiebe:
Autor: Ludwig55


Immer wieder knallt der lange Peitschenriemen über die nackte Haut der jungen Frau.
Der Rücken bietet einen furchtbaren Anblick: Striemen und blutige Hautrisse kreuzen sich wild und unregelmäßig.
Der große, kräftige Mann hat völlig wahllos auf die schmächtige Frau drauflosgeprügelt.
Anfangs hat sich die junge Frau noch unkontrolliert unter den Schmerzen gewunden; dadurch befinden sich viele der knallroten Doppellinien nicht nur auf dem Rücken, dem Gesäß und auf der Rückseite der Arme und Beine, sondern auch an den Seiten des mageren Körpers.
Jetzt liegt die junge Dame still auf dem Bauch, den Kopf zwischen den Unterarmen, um wenigstens das Gesicht vor der rasenden Prügelei zu schützen.

Es dauert nicht mehr lange, und es gibt keinen Quadratmillimeter unverletzter Haut mehr auf der Rückseite des bedauernswerten Geschöpfs.

Die Wut des Mannes ist noch nicht verraucht, allein seine Peitsche kann kaum noch Schaden anrichten. Mit wenigen, schweren Fußtritten in die Taille des Mädchens ist die Kleine auf den verwundeten Rücken gedreht.
Der Mann blickt aus der Höhe seines aufgerichteten Körpers auf sein Opfer hinab.
Die brutalen, leicht blutunterlaufenen Augen des Mannes sind auf die ängstlich aufgerissenen Augen der Liegenden gerichtet. Tränen benetzen das ganze, schmerzverzerrte Gesicht.
Unter den Füßen des Mannes befindet sich nun die noch unversehrte Vorderseite der Gequälten.

Der linke Arm mit der langen Bullenpeitsche in der Faust erhebt sich wieder.
Brüste, Bauch und Unterleib, die Vorderseite der Beine und letztendlich die Unterarme, welche das Mädchen schützend vor sein Gesicht hält, färben sich Strieme um Strieme rot.

Die Entscheidung, mit den Armen das Gesicht und nicht die Brüste oder den Unterleib zu schützen, hat die Kleine spontan gefällt. Ist ihr bereits so in Fleisch und Blut übergegangen, dass der Körper nicht vor irgendwelchen Strafen geschützt werden darf?

Die Haut um die Brustwarzen reißt zuerst, sie ist am zartesten.
Andere Körperstellen folgen.
Bald sieht der Bauch so aus, wie der Rücken aussah, kurz bevor das Mädchen durch die Fußtritte umgedreht wurde.

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  #50  
Old 04-04-2015, 03:10 PM
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Das Internat in der Taiga - Der letzte Schlag:
Autor: Ludwig55


Mary-Ann liegt auf dem Rücken. Ihre Beine sind rechts und links rechtwinklig vom Körper abgespreizt.
Mit anderen Worten: Mary-Ann macht ein perfektes Spagat. Dabei hätte die junge Frau allen Grund, ihre Beine zu schließen: Blut fließt von der Innenseite ihrer Schenkel und vom Schamhügel.

Der Mann, welcher die Wunden verursacht hat, steht vor seinem Opfer.
Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks lässt er den Rohrstock auf die ungeschützte Haut der Frau klatschen.
Immer abwechselnd rechts und links fallen die Schläge auf das nackte Fleisch.
Die meisten Striemen sind aufgeplatzt.

Der Mann hat außen auf den Oberschenkeln begonnen.
Dank seiner Erfahrung weiß er, wo er beginnen muss, um die erforderliche Anzahl an Schlägen zu platzieren, denn mit jedem Schlag wandert er von rechts und von links auf die klaffende Spalte des Unterleibs zu.

Fünfundsiebzig ist eine große Zahl, besonders wenn der Mann so hart zuschlägt wie in diesem Augenblick.
Dabei sind die Beine der jungen Dame nicht angebunden oder angeschnallt.
Mary-Ann hält ihre Schenkel mit eiserner Willenskraft gespreizt. Obwohl ihre Augen gerötet sind und Tränen über ihr Gesicht fließen, zuckt Mary-Ann nicht einmal, wenn der Rohrstock auf die ohnehin zum Zerreißen gespannte, zarte Haut der Genitalien schlägt.

Längst sind die Oberschenkel eine blutige, geschwollene Fläche, und auch der Schambereich rötet sich durch den Blutandrang.

Mary-Ann zählt die Schläge mit. – Es ist eine gute Methode, sich vom Schmerz abzulenken. Außerdem kann Mary-Ann den Zeitpunkt, an welchem alles vorbei ist, kaum erwarten.

Schon ist die Siebzig erreicht.
Die letzten Schläge zischen auf die Schamlippen nieder.
Noch einmal steigert sich der Schmerz.

Mary-Ann merkt, wie ihre Schenkel zucken, sich schließen wollen, aber mit aller Kraft ihres gequälten Körpers hält sie dagegen.

Der letzte Schlag trifft genau die Mitte.
Für einen kurzen Augenblick versinkt der Rohrstock zwischen den Fleischwülsten, welche das Innerste von Mary-Anns Körper verbergen.

Mary-Ann verspürt nichts mehr.

Als der Rohrstock ihre Klitoris zerfurcht hat, ist das Bild des sadistisch grinsenden Mann vor ihren Augen explodiert.
Ein Sternenregen wird vom Gehirn auf die Sehnerven projiziert.
Dann hüllt die schwarze Nacht einer Ohnmacht das gequälte Wesen ein.
Die gespreizten Schenkel erschlaffen wie der ganze, nackte Körper, ohne sich zu schließen.
Bis zu diesem Zeitpunkt ist kein Laut, nicht einmal ein Stöhnen, über Mary-Anns zusammengepresste Lippen gekommen.

Selbst im Schmerz ist Mary-Ann ein Vorbild an Selbstbeherrschung.

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