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Old 03-08-2016, 04:51 PM
b.Rae b.Rae is offline
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Default 14 Tage in der Hölle

original von lichtenberger - danke für deine mühe. netzfund. wird ge-updated

leider ungeordnet und nicht chronologisch. schreibfehler inklusive

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man hatte dich gewarnt. Aber du wolltest nicht hören...und jetzt hast du die folgen zu tragen.

Der türkeiurlaub hatte prima begonnen. Sonne, sand und tolle unterbringung. Die ausgelassenen partys der ersten tage fanden allerdings nicht nur zustimmung. Am dritten abend war es dann soweit: die party stieg in deinem zimmer.

Deine zimmergenossin, eine gaststudentin aus ghana, war gegen 23:00 bereits völlig zugedröhnt, der alkohol und die drogen gaben eine üble mixtur. Die musik war laut. um mitternacht trommelten fäuste gegen die zimmertür. Bevor jemand öffnen konnte, flog diese auf, 4 polizisten stürmten ins zimmer.

Die anwesenden jungs wurden hemmungslos verprügelt, die meisten partygäste flohen kreischend in ihre zimmer und blieben unbehelligt.

Nach knapp drei minuten ward ihr alleine mit den bullen. Die 4 beamten zogen die paar fetzen die ihr noch am leibe trugt, mit den augen aus. Das einzige, was deinen knackig braunen körper mit den spitzen, festen titten und der blank rasierten muschi verbarg, war ein überlanges t-shirt, das dir einer der jungs gegeben hatte, nachdemer dich vorhin auf dem küchentisch durchfickte.

Bei der größe war zwar der arsch bedeckt, aber die titten waren durch den ausschnitt und die ärmellöcher fast bei jeder bewegung zu sehen. Die kleine, schwarze gazelle hatte ihren bikini an. Sie hatte nicht gefickt, war aber, wie die weißen flecken um die lippen verrieten, anderweitig aktiv gewesen. Ihr dunkelbrauner körper mit den schweren brüsten war von einem gelben nichts kaum bedeckt.

Innerhalb von sekunden rasteten die handschellen ein und ihr ward in einem polizeitransporter unterwegs durch die nacht. Je zwei polizisten sassen mit einer von euch in der mitte einander gegenüber. Kaum setzte sich der wagen in bewegung, glitt die erste hand in deine pospalte und massierte deinen arsch, dein anderer nebenmann streichelte währenddessen deine oberschenkel und starrte deine brüste an. Deiner freundin, makea, ging es ihrem rumgerutsche nach zu urteilen nicht besser.

Nach einer weile packte dich dein linker wachmann im genick und führte dein gesicht zielsicher über seinen ausgepackten stattlichen ast. Ohne lange zeit zum überlegen stülpte er deine mundvotze auf seinen riemen und begann durch kräftige auf- und abschieben deines kopfes sich erleichterung zu verschaffen. Nach kaum drei minuten in deiner engen heißen schnauze schoss er sein sperma gegen dein gaumensegel. Er war wohl schon länger abstinent, denn die menge war kaum zu bewältigen. Also schlucktest du die klebrige heiße masse brav hinunter.

Rechtzeitig um den nächsten kerl zu bedienen. Im weiteren verlauf der fahrt lerntet ihr beiden dann die aromen aller vier schwänze zur genüge kennen. Nach einer stunde durchfuhr der wagen eine toreinfahrt. Ihr wurdet aus dem wagen in einen keller geführt. Eine zelle, 2 pritschen, licht aus....schöne scheiße.

Am nächsten morgen um 6 werdet ihr durch das lautstarke öffnen der tür geweckt. Ein polizist und ein offizier treten mit einem klemmbrett bewaffnet ein.

Der offizier hält eine regelrechte ansprache auf türkisch. Der polizeibeamte übersetzt: „sie wurden gestern wegen ruhestörung festgenommen. Bei der durchsuchung ihres zimmers wurden größere mengen alkohols und mehrere päckchen marihuana und haschisch gefunden. Drogenmissbrauch ist in diesem land ein schweres verbrechen. Sie sind nun in untersuchungshaft, bis der richter das verfahren eröffnet. dies kann einige wochen dauern (schöner urlaub). Sobald der termin feststeht, werden die deutschen behörden informiert. Bis dahin bleiben sie hier in haft. Sie werden nun eingekleidet, ärztlich untersucht, verhört und dann in ihre zelle gebracht."

Na super! Urlaub im knast und die aussicht auf ein paar jahre haft. Und zuhause wissen die noch wochen von nichts. Die hotel-bekannten werden den mund halten und hätten sowieso keine kontaktdaten. Makea schossen die tränen in die augen, und dir ist auch ganz schlecht. Einige minuten später werdet ihr abgeholt und durchquert mit handschellen gefesselt einen teil des gefängnisgebäudes.

Jeder kerl auf dem gesamten weg pfeift euch nach. Kein wunder: deine linke titte liegt frei und makea hat sich in der nacht den slip vorne in ihre rasierte rosa muschi gezogen und mit den handschellen ist es nicht möglich diesen zustand zu ändern. Der kalte feuchte betonboden ist unangenehm unter den nackten füßen. Nach einigen korridoren und treppen in begleitung zweier offensichtlich endgeiler wachleuten mit dicken beulen in der uniformhose erreicht ihr die erste gefangenenstation, an deren ende die kleiderkammer liegt.

Dies ist ein flur der männerabteilung! Ein gemischter knast!

Der weg zur kleiderkammer wird zum spiessrutenlauf. Man braucht kein türkisch zu verstehen um zu wissen welche unflätigen zoten die türkischen insassen euch an den kopf werfen. Die meisten haben wahrscheinlich seit jahren keine frau außer solchen gefangenen auf dem weg zur kleiderkammer gesehen. Und selten waren dabei vermutlich eine rassige, schwarze bikinischönheit mit halboffener rosa votze und eine traumbrünette mit hüpfender titte.

Ihr seid keine 5 meter gegangen, da schreit makea hysterisch auf. Sie hat einen dicken weißen klecks auf der rechten wade. Ein kurzer seitenblick klärt die situation. Die insassen jeder zelle, mindestens ein dutzend dunkler, verschwitzter, unrasierter gestalten pro Zimmer drängen sich an den gittern und....keulen ihre schwänze, was das zeug hält.

Dieser erste spritzer war nur der anfang einer wahren spermadusche aus allen zellen. Die meisten treffen nicht oder nur eure beine; aber einige ganz besonders eifrige erreichen eure oberkörper, makeas freien bauch und rücken und vereinzelt auch deine titte. Die beamten vor euch marschieren betont langsam, so dass auch jeder zu seinem recht kommt. Das gejohle der kerle kennt keine grenzen.

Einige scheinen eine zeit in deutschland verbracht zu haben. „komm her du kleine votze, ich mach dich glücklich." „ich stopf der niggerhure den arsch mit meinem schwanz." „ lutsch meinen lümmel, dann füttere ich dich mit meiner wichse"...widerlich! der speichel läuft ihnen aus den mündern. Der boden ist glitschig von sperma und ihr lauft darauf herum. Makea vor dir rutscht aus und fällt auf die knie. Diese gelegenheit lassen sich diese bastarde nicht entgehen. Ein wahrer wichsregen prasselt auf deine freundin nieder. Innerhalb von sekunden sieht sie aus, als wäre auf ihrem rücken und arsch eine sahnetorte explodiert.

Weinend rettet ihr euch durch die nächste tür. Dahinter ist die kleiderkammer.

Vor euch hinter einem tresen steht ein kleiner älterer herr mit brille und lächelt freundlich. Einer der beiden beamten, der hinter euch tritt öffnet die handschellen. „ausziehen!" befiehlt er mürrisch. Sein gesicht macht deutlich, dass er keinen widerspruch duldet. Ihr legt mit spitzen fingern eure habseligkeiten ab. Die beamten beginnen ohne vorwarnung mit groben lappen euch von oben nach unten langsam und bedächtig abzureiben.

Deiner reibt deinen rücken, widmet sich besonders deinen brüsten. Deine nippel werden von der behandlung feuerrot und hart. Er wandert mit seiner knochigen hand weiter nach unten, knetet ausgiebig deine arschbacken und zieht den lappen nach oben und unten durch deine votze. Die beine darfst du dir selber abreiben.

Als du so unachtsam bist, ihm dabei den rücken, oder besser deinen darmeingang zuzuwenden, rammt er dir seinen mittelfinger in den arsch. Du schreist auf und willst dich ihm entziehen. Der kleine freundliche herr schüttelt milde den kopf. Du verstehst... und bleibst so nach unten gebeugt stehen.

Du hörst seinen zipper und blickst in makeas angsterfülltes gesicht. Der stoss des schwanzes in deinen darm wirft dich gegen den tresen, an dem du dich nun abstützt. dein jungfräuliches arschloch kann sich an den riesenriemen kaum gewöhnen, deine rosette ist zum zerreißen gespannt. Der nächste stoss lässt deine titten hüpfen. Er rammt seinen prügel mit wachsendem tempo in deinen arsch und grunzt dabei etwas zu dem kleinen herrn. „er möchte, dass sie ihrer niggerfreundin die muschel ausschlecken."

Die gehorcht ohne weitere anweisung und schwingt sich auf den tresen. Sie setzt sich ganz nach vorne und zieht die beine so weit an, dass sie die füsse links und rechts auf dem tresen aufsetzen kann. Direkt vor deiner nase liegt so ihre klaffende rosa spalte.

Beim nächsten fickstoss des bullen in deinem arsch landet deine nase in der nassen muschi vor dir. Vor lauter angst beginnst du mit flinker zunge ihre aromatische pflaume zu bearbeiten. Sie reagiert mit einer nässe, die dir gleich darauf das kinn und den hals entlang läuft. Ein blick nach oben und du entdeckst, dass makea mittlerweile nach hinten überm tresen liegt und von dem freundlichen herrn mit freundlichen langen stössen in den mund gefickt wird, während er ihre titten knetet wie kuchenteig.

Er drückt dabei ihren kopf nach unten schiebt seinen schwanz in kurzen harten stössen in ihren mund. Einige wenige stösse und der kerl explodiert in ihrer fresse und überschwemmt ihr gesicht mit ficksoße.

Das ist nun auch deinem arschficker zuviel und du spürst seine strahlen heißen saftes, den er in dir entlädt. Er packt dich beiden haaren, reißt dich herum und zwingt dich auf die knie. Sofort schiebt er dir seinen verklebten schwanz in den rachen und läßt sich von dir reinigen.

Das rhythmische rumpeln des tresens hinter dir lässt darauf schließen, dass der kleine mann wieder einsatzbereit ist und wahrscheinlich das nächste loch stopft. Dein vergewaltiger wehselt mit dem kleinen ficker ein paar worte. Daraufhin deutet er dir dich auf den rücken zu legen. Makea steigt über dich und legt in 69-er-pose auf dich.

Aus ihrer rotgefickten pflaume tropft sperma in dein gesicht. Es dauert keine minute und der kleine kniet sich hinter deinen kopf und beginnt nacheinander makeas arsch, deine mundvotze und makeas muschi zu ficken. Er rammelt dabei wie ein kaninchen.

Als er gerade den schwarzen arsch besteigt, spürst du einen schwanz in deiner möse. Er fickt sie in harten, langen stössen durch und scheint dich dabei nicht gerade mit liebkosungen zu belegen. „du bist ihm zu trocken", erläutert der kleine, während er dich mit dem geschmack von makeas darm vertraut macht. Gleich darauf verschwindet der schwanz aus deiner votze und makea beginnt zu röcheln. Ihre brustwarzen beginnen im takt des ficks deinen bauch zu streicheln.

Im gleichen augenblick läuft dir wie aus einer cola-dose heiße wichse in den schlund und aus der nase teilweise wieder raus. Der kleine grinst zufrieden. Du hörst die tür, ein paar schritte von militärstiefeln, worte werden gewechselt; du hörst einen reißverschluss, 2, nein 3. und im nächsten augenblick einen stechenden schmerz in deiner pussy.

Ein nillenkopf vom kaliber einer billardkugel versucht in dich einzudringen. Die stimme des brünstigen stieres ist dir unbekannt, ein neuer ficker also. Nach mehreren minuten merkst du wie diese monstereichel deine schamlippen passiert und deine muschi zu weiten beginnt. Nach weieren minuten ein widerstand. Der hengst fickt dich direkt in die gebärmutter.

Als du glaubst zu platzen, zieht er zurück, hält einen augenblick inne ....und wirft sich dir mit viehischer kraft entgegen. Du schreist wie ein waidwundes tier, als dein vergewaltiger beginnt dich mit einem trommelfeuer von kurzen, brutalen, hämmernden stössen durchzuficken.

Seine kollegen feuern ihn anerkennend an. Er steigert das tempo. Dein geschrei nimmt staccato-tempo an und klingt als würdest du ausgepeitscht. Über dir erscheint der schatten eines schwanzes von gigantischen dimensionen, der ansetzt makeas rosette aufzureißen.

Zwei hände, die offensichtlich zu zwei kerlen gehören, fassen in makeas furche und ziehen ihre arschbacken schmerzhaft weit auseinander. Der riesenschwanz erhöht den druck und makea fängt, während sie in den mund gefickt wird, an erbärmlich zu wimmern und um gnade zu flehen.

Das geilt die typen nur noch mehr auf. Dein peiniger zerrt dich in eine andere position, so dass du nun quer unter makea liegst. Der riesenschwanz gehört zu einem goliath in uniform mit brutaler visage. Erbarmungslos schiebt er seine megawurst in makeas darm. Für mitleid fehlt dir selber der atem. Während der schwanz in deinem bauch dich auf dem boden hin und herschiebt, wird dein kopf zur seite gedreht und ein nach schweiß stinkender riemen wandert deinen schlund hinab.

Am eingang zu deiner kehle musst du würgen. „wenn du kotzt, piss ich in dich hinein." Also augen zu und durch. Während dein mundficker direkt in deinen magen abspritzt, wirst du auf den bauch gedreht. Der gleiche schwanz wie eben dringt von unten in deine pussy, während ein fremder versucht, deinen arsch zu öffnen.

Vor dir nimmt ein weiterer wachmann platz, hebt deinen kopf hoch und lässt ihn auf seinen schwanz niedersinken. Dem brunftschrei nebenan nach, wird makea gerade von zwei schwänzen mit wichssaft gefüllt.

Der arschvergewaltiger ist erfolgreich eingedrungen und belohnt sich dafür mit einem harten ritt in deinem darm. Du fühlst dich regelrecht gepfählt, wie du so auf drei schwänzen steckst. Die schmerzen sind unerträglich. Minutenlang hält der dreifache galopp an. Als die drei ihren rhythmus gefunden haben um dich kurz und klein zu ficken, kommst du unglaublich heftig. Du glaubst ohnmächtig zu werden. Was für eine erlösung.

Aber die nächsten 4 positionswechsel, bei denen du jedes Mal von mindestens zwei schwänzen abgefüllt wirst, bekommst du noch mit. Danach verlassen dich die sinne...

Du wirst in deiner zelle wach...allein; makea ist nicht da....haben sie die vielleicht tot gefickt?

Dir ist eiskalt; anscheinend bist du kalt abgeduscht worden. Du trägst ein blaues leinenkleid mit einem aufdruck, vermutlich dem türkischen wort für „häftling". Das kleid ist einfach geschnitten, mit spaghettiträgern. Es reicht gerade mal über die hüften. Unterwäsche: fehlanzeige! Anscheinend sind die türkischen behörden bemüht, dich leicht fickbar zu halten.

Neben dir liegt ein kleiner toilettenbeutel, der neben den üblichen artikeln auch ein rasierzeug enthält. Das bedarf keiner erläuterung.

Nach einem jämmerlichen frühstück wirst du abgeholt....zur untersuchung. Der gang ist ein ähnlicher wie gestern. Du betrittst die medizinische abteilung. Ein warteraum voller männer und frauen, etwa 25. du musst dich ausziehen. Ein raunen geht durch die männerrunde. In gedanken wirst du gerade auf ein dutzend schwänze gespießt. Du wirst hereingerufen.......

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Mein name ist abdul aziz, ich bin gefängnisarzt; nicht immer ein angenehmer shop; aber er hat seine vorteile. Heute morgen habe ich 2 „kundinnen".

Die eine, eine schwarze schlampe liegt im untersuchungsraum 2. sie ist auf die liege geschnallt, die arme fixiert und die beine nach oben hinten gebunden, so dass sie sich fast selbst die muschi lecken könnte.

Die haben sie gestern fast ins krankenhaus gevögelt. Die kleine brünette ist schon nach dem 5. oder 6. doppeldecker (eigentlich trippeldecker) ins nirwana gesegelt. Die schwarze haben sie mit backpfeifen und arsch versohlen wachgehalten. Die musste die ganze nacht durchhalten.

Als ich gerufen wurde, lag sie auf dem rücken auf einem tisch. Sie war zunächst gar nicht zu erkennen. Das, was die mit ihr zum schluss gemacht haben, heißt wohl bukkake und bedeutet nicht mehr als „alle wichsen in eine fresse". Mann, sah die aus! Der arsch stand sperrangelweit offen. Unter muschi und darmausgang ein wahrer see aus weißem schleim und drumherum eine meute von zwischenzetlich 8 männern; alle völlig leergefickt.

Jetzt liegt sie nebenan, frisch gewaschen und rasiert (damit die muschi wieder ein bisschen an sensibiltät gewinnt. Im mund hat sie einen gummiring (auf maß gefertigt, genau mein schwanzdurchmesser). Sie wird morgen ihre kiefer nicht mehr spüren; aber bevor ich mich beißen lasse.

Und gleich kommt meine nr. 2, eine heiße brünette. Zwei mann haben es nicht geschafft, sie in den arsch zu ficken, so eng ist der. Sie soll meisterhaft blasen können und eine saftige enge pflaume hat sie auch. Die hat während sie schlief ein neues präparat intravenös gekriegt.

Nach der wahrheitsdroge nun die geilheitsdroge. Wenn die wach wird, wird ihre pflaume nach einer halben stunde schon tropfen, wenn sie nur einen kerl sieht. Und kerle wird sie heute genug sehen. Ich möchte so'ne votze mal richtig um ihre eigene vergewaltigung betteln sehen. Da kommt sie ja......

Ich betrete die „praxis". Meine muschi juckt wie verrückt. Das muss von der gestrigen fickerei kommen. Der saft läuft mir schon die beine hinab. Mein arsch tut höllisch weh und den geschmack von ficksosse werde ich wohl nie wieder losbekommen. Der arzt begrüßt mich freundlich. Endlich ein sympatisches gesicht.

Ich lächele ihn an, er lächelt zurück. Ich lege mich auf die liege. Meine arme werden an der seite fixiert. Im knast muss das wohl so sein. Unter seinem blick werden meine nippel steinhart. Es fällt ihm auf. „sie sind sehr erregt." Sagt er. Ich werde rot. Die beine landen in den schalen; auch festgeschnallt. Dann zieht er die schalen auseinander. Ich mache fast spagat; meine votze öffnet sich mit einem schmatzenden geräusch vor ihm und die feuchtigkeit läuft in richtung meines arschloches ab.

„ich werde sie nun untersuchen. Da bei ihrer festnahme drogen gefunden wurden, werde ich neben des allgemeinbefundes auch insbesondere nach etwaigen drogen suchen müssen." Sprachs und fuhr mit 2 fingern seiner behandschuhten hand langsam in meine pussy, die das mit weiteren schmatzgeräuschen und einem überfluss an saft quittiert. Er tastet sich in alle ecken und winkel meiner votze. Ein wahrer strom von muschisaft läuft meinen arsch hinunter.

Ich fange leicht an, ihm mein becken entgegen zu schieben. Nach 2 minuten bin ich kurz vor meinem höhepunkt. Ich werde verrückt. Da liege ich gefesselt vor einem knastarzt, der seine hand in meiner votze hat, und ich stöhne vor geilheit. NEIN! Nicht aufhören. Er zieht seine hand zurück und öffnet mit seinen tropfenden fingern meinen mund. Na mahlzeit.

So verrückt darauf bin ich nicht, meine eigene pflaume zu schmecken. Auch hier rührt er länger umher. Dehnt meine backen, gleitet meine zähne entlang um seine hand schließlich zurückzuziehen. Aber was ist das! Ich kann meinen mund nicht mehr schließen. Das schwein hat mir irgendeine form von kiefersperre eingesetzt.

Während ich noch über den sinn dieser maßnahme grübele, wandern mindestens 3 finger in meinen enddarm und zwar gar nicht mehr zärtlich. „hatten sie vielleicht vor kurzem analverkehr. Sie haben hier verschiedene kleinere fissuren", also kleinste risse im schließmuskel. Es brennt wie feuer.

Mit der zweiten hand -- ohne handschuh -- fängt er nun wieder an, meine schamlippen zu massieren. Ich halt's nicht mehr aus und fange an ihn heiß zu machen: „herr dr., ich brauche unbedingt einen schwanz in meiner muschi. Bitte, bitte, ficken sie mich. Ich bin ganz eng und werde sie richtig abmelken.....".

erstaunlicherweise antwortet der kerl völlig emotionslos: „du kleine schnecke bist geil? Na, dann erzähl mir mal, was ich als belohnung dafür kriege, dass ich dich kleine hure ficke" meine muschi fließt nur so über bei diesen worten.

„muss ich vielleicht darum betteln gefickt zu werden." Was rede ich denn da?

„hör zu, votze! Wir machen ein geschäft: ich werde dich ficken, aber in alle drei löcher. OK?"

„na gut." Wenn du kommst -- und du wirst kommen -- dann rufe ich einen kollegen dazu, der sich an dir auch vergnügen darf, und zwar bis er leergefickt ist." Und die ganze zeit lang massierte er meinen kitzler und hörte jedes mal auf, wenn ich kurz vor meinem höhepunkt war. „um den spass zu erhöhen, machen wir folgendes: mit jedem Höhepunkt wirst du härter rangenommen.

Mich wirst du anbetteln. Der nächste wird dich richtig hart ficken. Der dritte -- wenn wir den schaffen -- wird dich vergewaltigen. Für den letzten bist du nur noch ein rohes stück fleisch." „JA, JA, aber fick mich endlich." Das brauchte man ihm nicht mehr zweimal zu sagen.

Selber schon ganz geil rammt er sein zepter in meine muschi. Einmal rein und raus und schon spritze ich ab. Er stößt weiter in meine votze, während ich von einem ungekannten orgasmus geschüttelt werde. Noch während ich zucke setzt er seinen schwanz an meinem lädierten arsch an und fickt ihn langsam ein.

Seinen griff zum telefon habe ich gar nicht mitbekommen; aber als er gerade seinen speer zwischen meine lippen schiebt um mich mit seiner ficksahne zu füttern, betritt ein mann das zimmer, legt wortlos seine klamotten ab, packt einen prachtschwengel nicht unter 22 cm aus und schiebt ihn mir nach ein paar wichsbewegungen in meine heiße votze, die vor vergnügen schmatzt.

Der arzt verändert meine position, winkelt mein linkes bein an und bindet das rechte steil nach oben, so dass er während meine pflaume gestossen wird, ein zweies mal meinen darm dehnen kann. Aufgrund der doppelten belastung und des härter gewordenen rittes ist das nun gar nicht mehr so angenehm. Aus meinem lustvollen wird ein schmerzhaftes stöhnen.

Trotzdem kann ich meinen zweiten abgang nicht verhindern. Just als der arzt meinen darm mit seiner heißen wichse vollspritzt, komme ich ein zweites mal. Und wieder dauert es nur minuten bis ein weiterer „kollege" den raum betritt und wortlos den platz des arztes einnimmt. Mit einem missmutigen „ich fick dich hure zu einem häufchen dreck zusammen" , rammt er seinen monsterschwengel in meinem darm und vergewaltigt mich mit unlaublicher brutalität. Mein winseln um gnade erstirbt, als der arzt mir seinen schwanz zum zweiten mal zum entladen in den rachen stößt und mich vollrotzt. Das ist für den zweiten zuviel.

Er zieht sich aus meiner muschi zurück, kommt ans kopfende der liege und schießt mir seine wichse quer übers gesicht, während ich vor schmerzen schreie. Der arschficker, dem mein darm zu trocken wird, wechselt einige cm und pfählt meine muschi mit der brutalität einer dampframme. Mein dritter höhepunkt, der sich erst nach quälenden 15 minuten einstellt, bringt den vierten ficker auf den plan.

Ein passionierter kehlenficker, der es offenbar liebt, wenn seine eier in mein gesicht klatschen.er kann innerhalb kürzester zeit dreimal abspritzen und saut dabei mein gesicht und die titten völlig ein. Die zähflüssige wichse bleibt in meinem gesicht hängen wie schlagsahne.

Die übrigen zwei -- der arzt gönnt sich ein päuschen -- wechseln sich in arsch und möse ab nd verschaffen mir zwei weitere abgänge. Nachdem der mundficker mir fast das genick gebrochen hat, verändern die schweine meine position. Ich werde wücklings auf ein tischchen gebunden; die füße werden hinter meinem kopf zusammengebunden, so dass dieser halt hat und meine beiden löcher gut zugänglich sind.

Die verbliebenen 4 aktivisten stellen sich um den tisch herum und machen durch drehen desselben laufend zwei andere typen mit 2 löchern bekannt. Besonders unangenehm ist ein kerl mit dem dicksten prügel der geschichte, der auch noch rammelt wie ein kaninchen und ein langer kerl mit einem schwanz, krumm wie eine banane, der beim ficken an grenzen stößt, die noch keiner erreicht hat.

Nach drei stunden hänge ich von vier seilen gehalten von der decke, bauch nach unten und werde von einer horde von zwischenzeitlich 11 männern, als würde ich nur noch aus drei löchern bestehen, reihenweise vergewaltigt.

Auf meinem rücken hat sich ein kleiner spermasee gebildet, die schwänze werden nach dem spritzen in meinen haaren abgewischt.

Zum anfeuern versohlt man mir alle paar minuten den hintern mit händen und gürteln, so dass der schon rot sein muss wie ein pavianarsch. Meine votze ist nach außen gestülpt und knochentrocken -- und das schon seit mindestens 12 vergewaltigungen.

Die hengstschwänze, die kürzlich dazugekommen sind, fahren darin ein und aus wie trockene finger auf einem luftballon. Die ficker scheint das nicht zu stören. Sperma quillt mir ständig aus dem gezwungenermaßen offenen mund und der nase und in den zähnen hängen mir lauter schwarze schamhaare. Mein arschloch steht offen und bei jeder bewegung fließt weiße sosse nach allen seiten ab. Gerade macht ein weiterer besucher das dutzend voll. Unter dem gejohle der ausgefickten meute macht er meine hände los, so dass ich kurze zeit später kopf über hänge, zerrt meinen beine in einen spagat; so dass meine gestretchte pflaume direkt vor seinem hosenstall baumelt.

Er nestelt umständlich an seinem gürtel rum. Beim herablassen der hose fällt mir, die ich mit dem kopf knapp überm boden schwebe, ein schwanz entgegen, der jeder pferdezucht alle ehre machen würde. Wie ein ädriger, haarloser unterarm mit einer kugelrunden faust an seinem ende reckt sich dieses folterinstrument meinem kleinen, geschrumpelten und ausgetrockneten löchlein zu.

Ein kurzer wink und zwei helfer halten meine hüfte in position. Der zwei-zentner-mann setzt den kopf an meinen rot entzündeten schamlippen an und beginnt mm für mm seinen schwanz in meinen bauch zu pressen. Ich schreie erbärmlich, bettele die anderen um gnade und hilfe an; ernte aber nur gelächter.

Nach 10 minuten ist das monster soweit eingedrungen wie noch kein mann davor. Ich habe das gefühl, meine eingeweide würden zerrissen.

In diesem augenblick ruft mir der arzt zu: „der fick in deinen kleinen arsch wird erst ein erlebnis!" in diesem augenblick lässt sich der hengst 25 cm nach unten fallen, ich spüre einen stich wie von einem messer; ich spüre den schwanz unterhalb meiner lunge und werde ohnmächtig.....

Nachdem unsere kleine brünette uns schon nach 4 stunden im stich gelassen hatte und ich sie auf der krankenstation aufgenommen hatte, verbrachten wir noch ein paar schöne stunden mit der schwarzen nutte.....

Man verliert an diesen votzen recht schnell das interesse.

Im rahmen eines verschönerungswettbewerbs „unser knast soll schöner werden" wurden beide für eine woche an den gewinner überstellt; die abteilung 13d -- vergewaltiger und andere sexualverbrecher; die sich nach bekanntgabe des preises ganz besonders ins zeug gelegt hatte.

Der preis wurde von einem 12-fach wegen sexualdelikten vorbestraften in empfang genommen; stellvertretend für die insgesamt 257 Insassen dieser Abteilung. 6 wochen danach waren unsere kleinen huren zum erstenmal wieder ansprechbar, litten aber danach noch lange zeit an einer eiweißallergie......

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Default Re: 14 Tage in der Hölle

zweiter teil

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Es war heiß, mindestens 40° im Schatten. Ich stand etwas verloren am Flughafen von Antalya, während Penny, meine Tante, gerade versuchte ein Taxi zu ergattern. Sie hatte dabei, wie üblich, sehr schnell Erfolg. Kein Wunder: Penny war mit ihren 40 Jahren immer noch eine strahlende Schönheit.

Braun gebrannt von Kopf bis Fuß, ein Mund wie Michelle Pfeiffer, eine prominente Nase mit ständig bebenden Nasenflügeln. Das Gesicht gekrönt und umrahmt von einer kaum zu bändigenden, halb langen schwarzen Lockenpracht. Und auch ohne Hilfsmittel war ihr Dekolletee immer noch ein ausgesprochener Blickfang.

Sie war mittelgroß, eher sportlich als schlank. Unter der verschwitzten Bluse zeichnete sich das für Frauen dieses Alters typische kleine Bäuchlein ab. Der Hintern war mehr als knackig; fast ist man versucht zu sagen: griffig. Schlanke, sportliche Beine mit wohl geformten Rundungen komplettierten das Bild einer äußerst attraktiven Frau.

Ich selbst habe rein äußerlich nichts von meiner Tante. Einzig die Lockenmähne war vergleichbar, wenngleich meinem Haar diese Schwärze fehlte. Ich war insgesamt blasser und mit meinen knapp 18 Jahren neben ihr recht dünn.

Alles an mir war irgendwie dünn. Lange schmale Gliedmaßen mit fast schon knochigen Fingern und Zehen. Kantige Schultern, darüber ein viel zu langer Hals, der dem Vernehmen nach einen Kopf mit recht hübschem Gesicht trug. Meine Lippen und die Nase waren schmal, ebenso meine braunen Augen.

Lediglich bei den Brüsten nahm ich für mich bessere Noten in Anspruch. Während bei den Brüsten meiner Tante die Schwerkraft zu wirken begann, waren meine gerade am ausreifen. Und auf meinen sehr festen Halbkugeln waren zweier rosa Punkte am erblühen.

Auch mir klebten die Klamotten vor Schweiß am Körper. Das Wasser schoss nur so aus allen Poren. Gott sei Dank war ich dem Rat meiner Tante gefolgt und hatte mich vor Abreise (nicht nur unter den Armen) noch einmal komplett rasiert.

Auslöser unserer Reise waren zwei Briefe, eigentlich war das erste eine Postkarte, und zwar von meiner Schwester. Sie schickte uns darin Grüße aus dem Urlaub, erwähnte eine gewisse Makea, wohl eine Afrikanerin, mit der sie von einer Party zur nächsten taumelte.

10 Tage später, kurz vor der geplanten Rückreise, erhielten wir ein Schreiben einer türkischen Behörden, dem eine sehr holprige Übersetzung ins englische beilag. Danach stand meiner Schwester inklusive ihrer Freundin Ärger ins Haus. Sie waren wegen verschiedener Drogendelikte festgenommen worden, hatten diese auch schon schriftlich zugegeben und saßen in Untersuchungshaft.

Unser Anwalt hatte das beiliegende Geständnis geprüft und uns jede Hoffnung genommen, hinsichtlich einer Entlassung etwas ausrichten zu können. Die türkischen Behörden galten in diesem Punkt als sehr stur.

Da Sabine, so hieß meine Schwester, vor langer Zeit mit meinen Eltern schon gebrochen hatte, war ich nun in Begleitung meiner Tante hierher gereist, mir ein Bild von ihrer Lage zu verschaffen. Wir hatten einiges an Bargeld dabei und wollten zumindest den Versuch unternehmen ihr bei zu stehen oder ihr ein paar Annehmlichkeiten und Erleichterungen zu finanzieren.

Da meine Tante keine Angehörigen hatte, die auf sie warteten, und ich nach dem Abbruch der Schule gerade auf Jobsuche war, hatten wir einige Wochen Zeit.

Nachdem wir uns in einer kleinen Pension eingemietet hatten - ein Hotel war für den geplanten Zeitraum zu teuer - meldeten wir uns telefonisch bei der Gefängnisverwaltung und erhielten auch für den gleichen Nachmittag einen Termin.

"Steffi", sagte meine Tante zu mir, "für diesen Anlass sollten wir uns ein bisschen herrichten. Man weiß ja nie! Zu kokett darf es nicht sein, schließlich kann man hier für so etwas verhaftet werden. Aber wir sollten ein bisschen mit unseren Reizen locken. Vielleicht hat ja deine Schwester etwas davon."

Sie hatte natürlich recht. Ich zog also ein leuchtend rotes Top an, das zwar alles bedeckte, aber so eng anlag, dass jede Erhebung sich abzeichnete. Dazu schlüpfte ich in einen nicht zu kurzen Minirock, zu dem ich die passenden Sandaletten dabei hatte.

Meine Tante setzte noch einen drauf. Sie steckte in einem knallengen Sommerkleid mit verlockendem Dekolletee. Die hochhackigen Schuhe brachten ihre schönen Beine und ihren ausgeprägten Knackarsch voll zur Geltung. Das leuchtende Rot ihrer Nägel und vollen Lippen wirkte wie eine Einladung.

Und ich dachte: "Wenn Sie jetzt noch so lüstern schaut, wie bei unserer letzten Silvesterfeier, dann würde es mich nicht wundern, wenn der Knast-Direktor Sie über seinen Schreibtisch wirft und kräftig durchfickt."

Tantchen schnappte ihr Täschchen und wir machten uns zusammen auf den Weg. Unterwegs gab sie mir noch ein paar Verhaltensregeln mit. "Wenn ich dir ein Zeichen gebe, entschuldigst du dich, gehst nach draußen und wartest dort, bis ich dich wieder rein rufe oder meinen Besuch beim Direktorchen beende."

" Versuchst du ihn um den Finger zu wickeln?"

"Na klar, du ahnungsloser Engel. Was tue ich nicht alles für meine Nichte!"

Der Weg vom Haupttor bis zum Verwaltungstrakt war widerlich. Die Insassen glotzten uns gierig an und warfen uns Bemerkungen zu, deren eindeutiger Inhalt auch in einer fremden Sprache herauszuhören war. Ähnliches kannte ich vom Freibad. Wenn ich meinen String-Tanga anzog, der kaum meine Nippel bedeckte und außer dem kleinen Dreieck nur noch als schmales Bändchen in meiner Arschspalte steckte, konnten sich die Kerle ihre Bemerkungen auch nicht verkneifen.

Aber die hatten natürlich keine Chance. Michael, der erste Freund, mit dem ich geschlafen hatte, hatte zwar nur ein kleines „Werkzeug" und konnte auch nicht so recht damit umgehen; aber ich war treu wie Gold. Wir übten noch miteinander.

So weit wie hier im Knast, gingen die Typen im Schwimmbad allerdings nicht. Manche von den Kerlen fassten sich unverhohlen zwischen die Beine und einer zog sogar seinen Schwanz heraus, schaute meiner Tante fest in die Augen und begann zu wichsen. Ich hätte nicht gedacht, dass so große überhaupt gibt. Der hier war mindestens 16 oder 18 cm groß.

Meine Tante, die abgebrüht genug war, dem Blick standzuhalten, schritt mit verächtlicher Miene betont hochnäsig an ihm vorbei.

Nach einigen Minuten erreichten wir das Vorzimmer des Generaldirektors. Dort saß eine Sekretärin, die nicht nur nach türkischen Maßstäben als leicht bekleidet zu bezeichnen war. Sie war vielleicht Anfang 30, hatte so weit man sah eine üppige Figur und trug diese auch zur Schau.

Der Rock endete im Sitzen deutlich über den Knien und mit dem kurzen unauffälligen Blick, den ich ihr zuwarf, meinte ich erkannt zu haben, dass sie keine Unterwäsche trug. Für ihren Oberkörper stimmte das in jedem Fall. Unter ihrer eindeutig zu weit geöffneten Bluse baumelten zwei schwere Brüste mit fast schwarzen Nippeln, die beinahe den Stoff durchstießen.

Ihr Lächeln erinnerte sehr an eine billige Straßenhure. Der Vergleich mit dem Straßenstrich verstärkte sich, als sie sich erhob, um ihrem Chef unsere Ankunft zu melden. Sie stöckelte mit kurzen Tippelschritten in Richtung Tür und ihr Arsch rief bei jedem schritt „Fick mich!"

Ihr Vorgesetzter ließ nicht lange auf sich warten. Nach wenigen Minuten erschien ein distinguierter, grauhaariger Herr mit gepflegtem Erscheinungsbild, der uns freundlich lächelnd, aber nicht ohne einen eindeutigen Blick auf seine Sekretärin und unsere "Auslage" zu werfen, in sein Büro bat.

Wir versanken fast in den Sesseln, die er uns anbot. Und ich war froh, dass mein Slip im Gegensatz zu dem meiner Tante blickdicht war. Bei Penny, die mir gegenüber saß war, ihre rasierte Möse mit den einladend vollen Schamlippen spielend leicht durch den dünnen Stoff erkennbar.

Das merkte auch der Herr Direktor. Überraschenderweise sprach er fließend Deutsch. Wir brauchten unsere Absichten nicht sehr deutlich zu erklären. Er wusste bereits Bescheid und hatte auch Sabines Akte schon angefordert.

Nachdem wir ein Glas Tee erhielten und ein wenig Smalltalk gehalten hatten, klopfte es an der Tür und die Sekretärin meldete die Ankunft der Unterlagen.

Wir staunten nicht schlecht, als einer offensichtliche Gefängnisinsassin schwarzer Hautfarbe den Raum betrat. Ihre Erscheinung war geradezu grotesk. Sie trug ein sehr einfaches Trägerkleidchen aus dünnem blauen Baumwollstoff, dass kaum ihre Pobacken bedeckte.

In Form und Schnitt erinnerte es sehr stark an ein Baby-doll. Sie war barfuss. Das vorne in ganzer Länge zu knöpfende Kleidchen war im Laufe der Zeit wohl einiger dieser Knöpfe verlustig gegangen, so dass das Kleidungsstück nur bis knapp über den Nabel geschlossen war. Die Direktor registrierte dies mit einem ärgerlichen Blick auf die Gefangene und seine Sekretärin.

Nachdem sie dem Direktor die Unterlagen überreicht hatte, kniete sie sich augenblicklich auf die Erde, setzte sich auf ihre Fersen und nahm eine außerordentlich devot zu nennende Körperhaltung ein. Unserem Gastgeber war dies wohl außerordentlich peinlich.

Kaum dass sie saß, verwies er sie barsch des Zimmers. Ihre kurze Anwesenheit genügte aber doch um ein paar Auffälligkeiten erkennen zu lassen. Da waren zum einen die roten Striemen an Hals, Hand- und Fußgelenken. Sie muss sowohl in letzter Zeit heftig und lange gefesselt worden sein.

Zum zweiten schimmerten unter dem Kleid nicht nur ihre schwarzen Melonen; nein, es leuchteten auch zwei dicke chromfarbene Ringe, die durch ihre Brustwarzen gestochen waren. Die Ringe hatten leicht den Durchmesser und die Dicke einer Zwei-Euro-Münze.

Dazu drang, wenn auch sehr gedämpft, bei jedem Schritt ein leichtes metallisches Klingeln an unser Ohr, das offenkundig aus Richtung ihres Unterleibes kam. Die Vermutung lag nahe, dass auch ihre Muschi diesen Schmuck trug.

Der Direktor verließ direkt hinter der Schwarzen sein Büro, schloss die Tür und nach einer heftigen Schimpftirade war eine schallende Ohrfeige zu hören, gefolgt von einem weinenden jaulen. Der Direktor trat wieder ein und knurrte: "Immer dieser Ärger mit dem Dienstpersonal. Manche unserer Insassen begreifen einfach nicht, welches Privileg sie genießen."

Nach dem kennen lernen der Sekretärin und der schwarzen Gazelle stand für meine Tante fest, welchen Hobbys dieser Direktor nachgehe und sie sah ihre Stunde als gekommen.

Während der Direktor noch vor sich hin brummte, gab mir Penny das verabredete Signal und ich beeilte mich, sehr zum Bedauern des Direktors, mich mit einem fadenscheinigen Grund zu verabschieden. Der Direktor geleitete mich noch zur Tür und wies seine Sekretärin an, wie sich später herausstellte, mich zu meiner Schwester zu bringen.

Noch bevor wir den Raum verließen, hörte ich hinter der Bürotür ausgelassenes Gelächter und die Stimme meiner Tante: "Aber Herr Direktor, das geht doch nicht? Nein, nicht so fest bitte!"

Und beim hinausgehen hörte ich noch, wie sich der Schlüssel im Schloss der Tür zum Direktor drehte.

Die Sekretärin führte mich, nachdem sie ihn herrischem Ton zwei Wachleute zusammen gepfiffen hatte, durch viele verschiedene Flure. Als nach einer Weile Wände und Mobiliar weiß wurden, wusste ich, dies war die Krankenabteilung.

Und richtig; eine Etage höher öffnete die Sekretärin eine Tür. Dahinter befand sich ein Gemeinschaftszimmer. Beim eintreten zählte ich acht Betten. In allen lagen ausnahmslos junge Frauen, einige mit verbeulten Gesichtern wie nach einer Schlägerei, einige andere waren auf dem Bauch liegend festgebunden.

In einem der hinteren Betten auf der linken Seite, ich hätte sie beinahe nicht erkannt, lag meine Schwester. Als ich ihr Gesicht sah, erschrak ich zu Tode. Sie war ausgemergelt, hatte mindestens 20 Pfund an Gewicht verloren und zwar um 10 Jahre gealtert.

Aber das Schlimmste war ihr Blick. Trübe, stumpfsinnige Augen blickten in meine Richtung ins Leere.

Ich setzte mich neben ihr Bett, die Sekretärin entfernte sich ohne besondere Rücksicht auf die Lautstärke ihrer Tritte zu legen.

Ich musste meine geliebte Schwester einige Male ansprechen, bis eine Reaktion zu verzeichnen war. Nach Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, wurde ihr Blick klarer und sie schien mich zu erkennen.

Eine Krankenschwester, die der deutschen Sprache mächtig war und die ich im vorbeigehen fragte, was meiner Schwester fehle, murmelte nur etwas von "proktologisch" und entfernte sich schnell.

Als meine Schwester ein wenig die Fassung wieder erlangt hatte und es ihr gelungen war sich ein kleines Lächeln abzuringen, erzählte sie mir in kurzen knappen Sätzen von ihrem Martyrium.

Dies war auch der Grund für ihren proktologischen Befund. Durch eine ganze Serie brutalster, analer Vergewaltigungen in den letzten Tagen hatte sie einen Dammriss erlitten und musste operiert werden. Deshalb lag sie auch ständig auf der Seite. Verursacher waren 2 weibliche Gefangene, die sie gleichzeitig mit den Fäusten in beide Löcher vergewaltigt hatten.

Sie schien über diesen Krankenhausaufenthalt, der mindestens noch zwei Wochen anhalten sollte, sogar erleichtert. Ich war entsetzt und wollte sofort die Behörden informieren; aber meine Schwester überzeugte mich innerhalb kürzester Zeit resignierend davon, dass das die Situation für uns alle nur schlimmer, wenn nicht sogar lebensgefährlich machen würde.

Nachdem sie mit ihrer Geschichte geendet hatte, flehte sie mich mit Tränen in den Augen an: "Holt mich um Himmels Willen hier raus! Ihr müsst den Direktor überzeugen. Versucht ihn einzuwickeln. Der ist der einzige, der ohne Rücksprache mit Richtern oder Staatsanwälten meine Entlassung beschließen kann. Das ist hier so."

Ich versprach meiner Schwester in die Hand alles Menschenmögliche zu tun, damit sie möglichst schnell freikäme und zwar vor Ablauf ihres Krankenhausaufenthaltes. Auf keinen Fall dürfte sie wieder zurück in den Zellentrakt.

Ich erzählte ihr noch von unserer Begrüßung beim Direktor und der seltsamen Begebenheit mit der schwarzen Dienerin. "Das muss Makea gewesen sein! Es gibt hier nach meiner Kenntnis nur eine Negerin. Die hat's gut! Die hat der Direktor gleich zu seiner Dienerin gemacht. Ihre Vorgängerin ist verschwunden, wahrscheinlich entlassen. Seit bekannt ist, dass er die fickt, lassen alle anderen sie in Ruhe.

Die hatte es vorher schwer. Der ganze Knast hat sie als Sklavin gehalten. Jeden Tag hatte die mindestens 20 Schwänze in ihren Löchern. An manchen Tagen hatte die gar nicht mehr die Zeit sich zu waschen. Da schleppte die sich auf allen vieren nur von einem Vergewaltiger zum nächsten und die weiße Sauce lief ihr dabei aus allen Löchern.

Es gibt aber ein paar Weiber hier, die darauf stehen und so was gerne wegschlecken. Insofern sind bei ihr auch die Lesben auf ihre Kosten gekommen.

Ein unzufriedener Kunde hat ihr, während sein Schwanz in ihrem Bauch steckte einen Backenzahn ausgeschlagen. Man erzählt auch, sie sei mit Schlagstöcken, Zigaretten und allerlei Werkzeugen gequält worden.

Nun der Direktor benutzt sie wohl einige Male pro Tag und hat sie auch schon Besuchern aus Politik und Wirtschaft zur Verfügung gestellt. Bei einer dieser Partys mussten wir zusammen eine lesbische Show hinlegen. Wir haben uns gegenseitig mit Zunge, Fingern und Gummischwänzen verwöhnt.

Die von uns, die als erste kam, wurde in eine Art Folterkeller gebracht. Die Gewinnerin, das war an diesem Abend ich, durfte ein gutes Dutzend männlicher Gäste befriedigen.

Makea war nach dieser Party eine Woche auf der Krankenstation. Seitdem gehört sie dem Direktor.

Die einzigen Auflagen sind wohl, dass sie jeden zweiten Tag zum Friseur muss, um sich die Schamhaare wegschrubben zu lassen. Und dann muss sie noch ständig wechselnden Intim- Schmuck tragen. Ansonsten scheint es ihr ganz gut zu gehen.

Ich blieb noch eine Weile an ihrem Bett sitzen, bis sie vor Ermattung wieder einschlief. Ich schrieb ihr einen kleinen Zettel mit der Zusicherung, sie bei nächster sich bietender Gelegenheit wieder zu besuchen und kehrte zurück zu meiner Tante.

Als ich das Vorzimmer des Direktors betrat, stand dieser in perfekter Garderobe bei seiner Sekretärin und knetete ungeniert mit einer Hand in ihrer Bluse ihre Brüste, während er diktierte. Die kleine Schlampe kicherte beim Tippen ständig dämlich vor sich hin.

Ohne zu fragen ging ich an ihm vorbei in sein Büro. Der Anblick, der sich mir bot, ließ darauf schließen, dass Tantchen ihr möglichstes getan hatte.

Penny saß, nein eigentlich lag sie mehr auf der Couch. Ihr Kleid hing wie ein Gürtel um ihre Hüften. Von ihrem BH fehlte jede Spur. Der Slip lag zerrissen neben einem wahren Berg zusammen geknüllter Papiertaschentücher auf dem Boden. Und zwischen ihren Beinen glänzte eine kleine, milchig weiße Lache. Offenkundig ein Indiz für den Erfolg ihrer Bemühungen. Ihre Frisur war zerzaust, das Make-up verschmiert. Insbesondere der Lippenstift hatte gelitten.

Als sie mich bemerkte, war sie gerade dabei, mit weiteren Papiertaschentüchern die klebrigen Flecken auf Gesicht und Dekolletee zu entfernen.

Bei genauerem hinsehen erschrak ich, denn ihre rechte Brust war blau-rot verfärbt. Und als sie schließlich aufstand und sich nach den Resten ihrer Wäsche bückte, war klar zu erkennen, dass der Kerl ihr offensichtlich auch den Hintern verhauen hat. Der leuchtete nämlich tiefrot

Tantchens Blick war eine Mischung aus Scham, Schmerz und dem Gefühl einer Siegerin.

Nach dem Penny ihr Aussehen und ihre Garderobe soweit wie nur möglich in Ordnung gebracht hatte, traten wir zu den beiden anderen. Penny reichte dem Direktor, der ihr einen geilen, aber verächtlichen Blick zuwarf, freundschaftlich die Hand, verabschiedete sich mit: "Also, dann bis morgen. Ich erwarte Ihren Fahrer um 10:00 Uhr." Und zu mir gewandt erläuterte sie, "Kemal hat uns netterweise für ein paar Tage in sein Landhaus eingeladen."

Das Augenzwinkern meiner Tante bedeutete mir, dass sie die Absicht hatte, bei diesem Aufenthalt die Freilassung meiner Schwester zu regeln, koste es, was es wolle.
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Im Taxi zur Pension begann meine Tante dann von ihrem Schäferstündchen mit Kemal zu erzählen.

"Du warst noch nicht ganz zur Tür draußen, da stand er schon hinter der Couch und fasste mir mit beiden Händen in die Bluse. Der Kerl hat zugedrückt, als wolle er meine Beutel zum platzen bringen. Er brachte seinen Mund ganz dicht an mein Ohr und raunte: "Zieh dich aus, und bück dich, ich werde dich jetzt besteigen, du Hündin!"

Also stand ich auf und begann mich lasziv aus meiner Garderobe zu schälen. Als ihm das ablegen des BH's wohl zu lange dauerte, half er bei dem Rest nach und riss mir den Slip einfach zwischen den Beinen durch. Das war wie ein Peitschenhieb auf meine Muschi. Als ich vor Schmerz schrie, hieb er mir zum ersten Mal auf den Hintern. Ich bin sicher, der Handabdruck wird zuhause noch zu sehen sein.

Der Kerl gab mir einen Schubs in Richtung Schreibtisch, packte mein rechtes Knie und warf es auf die Schreibtischplatte. Kaum dass ich seinen Reißverschluss gehört hatte, steckte auch schon ein, ich muss sagen, richtiger Schwanz in meiner Votze.

Der Kerl fickte drauf los wie ein Berserker. Ich bin schon lange nicht mehr so gut genommen worden. Es hat einige Minuten gedauert, bis dieser Hengst mich soweit aufgedehnt hatte, dass ich seinen Prügel ganz aufnehmen konnte. Der hat mich bis an die Rückwand meiner Gebärmutter gefickt. Irre!

Ich dachte, er hört überhaupt nicht mehr auf. Bei jedem Stoß drückte er mich gegen den Schreibtisch. Sein prächtiger Schwanz fuhr ein und aus. Als er anfing, beim ficken meiner Arschbacken zu kneten - darauf stehe ich nämlich unheimlich - bin ich innerhalb weniger Minuten zweimal gekommen wie selten. Es hat nur so gegluckst, als er mich weiter gestoßen hat, und die Brühe ist in Bächen mein Bein hinab gelaufen.

Da zieht der Kerl doch seinen Schwanz heraus, reißt meine Arschbacken auseinander und spritzt seinen ganzen Saft über meine Rosette. Ich habe noch gerufen, er solle bloß nicht auf die Idee kommen mich anal nehmen zu wollen. Da war's schon zu spät; der Kerl rammte mir seinen Speer zwischen die Backen. Da war nämlich noch nie einer drin. Und so sollte es auch bleiben.

Minutenlang hat der versucht, seinen enormen Riemen in meinen Darm zu schieben, aber ich bin einfach zu eng gewesen. Wieder und wieder hat er seine Eichel durch meinen Schließmuskel zu pressen versucht, ich habe geschrieen wie am Spieß. Da wurde der richtig sauer.

Er zieht mich doch glatt von seinem Schreibtisch runter und drückt mich in die Hocke. Rücken und Kopf an das Möbelstück gepresst hat er mich dann in den Mund vergewaltigt. Ich dachte ich muss kotzen. Den ganzen Schwanz mit der ganzen Wichse und meinem eigenen Votzensaft hat mir bis in den Hals geschoben.

Dann hatte drauflos gestoßen, als wären es nicht meine Lippen sondern meine Arschbacken, in die er hinein fickt. Immer wenn ich dachte, jetzt habe ich seinen Rhythmus heraus, hielt er inne, ließ seinen Schwanz in mir stecken und seine Eier lagen auf einem Kinn. Dann hat die Sau mir auch noch die Nase zu gehalten. Das fand der unheimlich komisch.

Ich muss ganz blau geworden sein im Gesicht. Dann hat er losgelassen. Das Spiel hat er ein halbes Dutzend Mal mit mir getrieben. Am Schluss hat er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen und sich ganz langsam einen runter geholt. Ich musste die Zunge raus strecken und ihn anschauen. Dann hat der Kerl seine klebrige Sahne auf meine Zunge und quer über das Gesicht gespritzt. So eine Menge habe ich noch selten erlebt. Die Stirn, meine Augen, ja selbst die Nase waren voll geschleimt.

Während er sich seinen klebrigen Schwanz in meinen Haaren abwischte, drückte er die Gegensprechanlage und bestellt doch tatsächlich seiner Sekretärin herein.

Die wusste wohl schon, was kommt; denn als sie eintrat, was sie unten rum völlig nackt. Sie kam auf uns zu, machte einen Schritt über mich, die ich immer noch am Boden hockte und stellte sich in der gleichen Position auf, wie ich eine Viertelstunde zuvor. Und dann beginnt der Saukerl doch tatsächlich, sie vor meinen Augen in ihren fetten Arsch zu ficken. Da war gar kein Widerstand, als er seinen fetten Prügel in ihren Darm schob.

Das muss er am meisten mögen, denn nach kaum 3 Minuten spritzte er schon wieder und zwar voll in ihr Rectum. Die Kleine kicherte und drehte sich um, so dass ihr Arschloch genau über meinem Gesicht war; sie zieht ihre Backen auseinander, drückt und bevor ich reagieren kann, lässt sie die ganze Spermasauce aus ihrem Arschloch auf mein Gesicht tropfen.

In langen Schleimfäden seilte sich das Zeug in mein Gesicht und meinen Mund ab. Als der letzte Tropfen heraus gequollen war, zog mich Kemal an den Haaren ein Stück höher und ich musste der Arschgefickten Nutte auch noch die Rosette sauber lecken. Ich hab nur so drauf los geheult. Und die dumme Schlampe quittierte das wieder mit ihrem dummen Gekicher.

Noch nie in meinem Leben bin ich so erniedrigt und gedemütigt worden. Kemal grinste übers ganze Gesicht. "Morgen machen wir weiter. Ich lasse dich und das kleine, dürre Flittchen zu mir bringen. Ihr ungläubigen Huren bumst zwar früh drauf los; aber ich nehme doch an, dass dieser Teenager noch halbwegs unverbraucht ist.

Ab morgen will ich Frischfleisch ficken." Auf meinen fragenden Blick hin sagte er: "Du darfst meine drei Söhne unterrichten. Die sind gerade reif, und bevor die ans heiraten denken, sollen sie sich erst mal mit so einer geilen Stute wie dir richtig austoben. Unser schwarzes Spielzeug ist mittlerweile so ausgeleiert. Die taugt nur noch für die Spielchen der etwas anderen Art."

„Du kannst dir vorstellen, dass ich zu Tode erschrocken bin. Ich muss dir noch sagen, dass er mir sehr deutlich gemacht hat, dass das Schicksal deiner Schwester eng mit unserem Gehorsam verknüpft ist. Wenn wir die paar Tage bei ihm rum bringen, wird er Sabine wohl freilassen." Sagte meine Tante zu mir.

Erst jetzt fiel uns das dreckige Grinsen des Taxifahrers auf. Um Himmels willen, der wird doch nicht etwa Deutsch verstehen.

"Wie viel kosten, wenn du ficken und Tochter blasen; aber ohne Gummi!"

Wir gaben keine Antwort, blieben den Rest der Fahrt seinem Gelächter und seinen lüsternen Blicken ausgesetzt und betraten kurze Zeit später frustriert unsere Pension. Dort wartete schon ein Brief unseres Gastgebers. Nur der Inhalt verriet die Quelle. Der Brief ließ ansonsten keine Rückschlüsse auf den Absender zu. Aber der war eindeutig. Der Brief begann mit einer Hasstirade über uns ungläubige Huren, die wir alle Drogen und Unzucht in sein Land brächten. Meine Schwester habe ihre Strafe dafür bereits erhalten, nun ginge es ihm darum, dass ihm der notwendige Respekt erwiesen würde. Es war klar, wer sich da vor ihm in den Staub werfen sollte.

Nach solcherlei heroischen Mitteilungen folgten die profanen Arbeitsanweisungen: wir sollten uns gründlich waschen und fein säuberlich rasieren. Am morgigen Tag und für den Rest unseres Aufenthaltes war uns jede Form von Make-up verboten. Das gleiche galt für Nagellack. Dem Brief beigefügt waren zwei silberne Halsreifen, wie Penny sie schon bei Makea gesehen hatte. Diese sollten wir tragen. Und wir legten sie auch gleich an.

Für die Fahrt zu ihm sollten wir lediglich ein einfaches Kleid anziehen und auf Unterwäsche verzichten. Nach dem betreten des Hauses sei uns jede Form von Bekleidung verboten.

Darüber hinaus erhielten wir auch ein Sprechverbot, soweit wir nicht allein in einem abgeschlossenen Raum seien. Wir hätten ansonsten nur Anweisungen zu befolgen. Ausschließlich seinen Befehlen und denen seiner Söhne sei augenblicklich und ohne Zögern Folge zu leisten.

Abweichungen davon hätten meine Schwester auszubaden. Für jede noch so kleine Befehlsverweigerung müsste meine Schwester nackt und gefesselt eine Stunde in einer Gruppenzelle als Sexspielzeug der Insassen verbringen.

Als Penny mir das vorgelesen hatte, brach ich schier zusammen. Ich warf mich weinend aufs Bett und wurde von einem Heulkrampf geschüttelt. Meine Tante versuchte mich zu trösten.

"Nur ein paar Tage, Steffi, nur ein paar Tage! Wir kriegen das schon hin. Es wird schon so schlimm nicht werden. Der Kerl kann er auch nicht unendlich lange und oft ficken. Im übrigen hast du ja das bessere Los erwischt. Ich darf mich mit drei geilen Halbwüchsigen herumschlagen. Du kriegst einen erfahrenen Deckhengst, von dem du noch was lernen kannst. Wenn du tust was er sagt, könnte dir so manches daran sogar Spaß machen. Und im Gegensatz zu mir ist deine Pflaume bestimmt noch so eng, dass er keinen Wert darauf legen wird dich in deinen dürren Arsch zu ficken.

Versuch ihn möglichst schnell klein zu kriegen und zum Abspritzen zu bringen. Dann kannst du dich den Rest der Zeit vielleicht mit ein bisschen kuscheln und schmusen über Wasser halten."

Meine Tante wusste besser als ich, dass das Illusion war. Der geile alte Stecher würde sich meines jugendlichen Körpers bedienen. Er würde mich über Tage hinweg missbrauchen, vergewaltigen und quälen. Wahrscheinlich würde mein Leiden seine Geilheit nur noch erhöhen. Mit einer frühzeitigen Erschöpfung war also nicht zu rechnen.

Ich hatte einen Horrortrip vor mir. Nach diesem Aufenthalt würde ich wahrscheinlich ausgefickt sein wie eine Straßenhure. Ich war fest überzeugt, dass er keine meiner 3 Körperöffnungen verschonen würde. Allein die Vorstellung mein Freund würde mich zärtlich anal entjungfern wollen, flößte mir Angst ein. Wie dann erst, wenn ein solcher Riesenschwanz ohne Rücksicht auf meinen Körper Einlass verschaffen würde.

Aber trotzdem! Ich würde dieses Opfer für meine Schwester bringen. Und wenn ich mich dafür von so einem alten Bock durchficken und züchtigen lassen müsste, dann würde ich es tun.

Wir packten also unsere Siebensachen und bereiteten alles für die morgige Abreise vor. AM Abend ließen wir neben unseren Toilettenartikeln lediglich zwei einfache Wickelröcke und betont weite T-Shirts ausgepackt.

Am nächsten Morgen um Punkt 10:00 Uhr hielt eine schwere Limousine vor unserer Pension, wir stiegen ein und rollten los. Der Fahrer war hinter seiner getönten Trennscheibe nicht zu sehen.

Nach einer 30 minütiger Fahrt erreichten wir eine großzügige Parklandschaft, in deren Mitte ein beeindruckendes Landhaus im orientalischen Stil thronte. Im Schritttempo rollten wird die lange Auffahrt hinauf. Rechts und links der Tür standen zwei hoch aufgeschossene Diener in osmanischer Tracht. Einer davon öffnete mit ausdrucksloser Miene den Wagenschlag und wies uns mit einer Handbewegung den Weg zur Tür.

Vorsichtigen Schrittes folgte ich meiner Tante und betrat eine lichtdurchflutete Eingangshalle wie aus einem Märchen aus 1001 Nacht. Während der Diener hinter uns die Eingangstür schloss, wartete bei der großen Treppe ein bekanntes Gesicht auf uns.

Makea empfing uns mit einem zaghaften Lächeln. Sie kannte uns ja aus dem Büro des Direktors und vielleicht hatte sie ja zwischenzeitlich mit Sabine sprechen können.

Makea stand vor uns in strahlender Nacktheit natürlich war auch sie frisch rasiert und meine Tante hatte recht gehabt. Die gleichen großen Ringe, die ihre Brustwarzen durchbohrten, trug sie auch paarweise in den Schamlippen. Und durch die Klitoris. Die Ringe waren so groß, dass sie gegeneinander lagen und beim gehen dieses leise Klingeln erzeugten.

Makea bedeutete uns uns auszuziehen. Nachdem ich zögerlich alles abgelegt und ihr gereicht hatte, musterte sie mich von Kopf bis Fuß mit größtem Bedauern im Blick. Sie musste eine konkrete Vorstellung haben, was mich erwartet. Brust und Hintern meiner Tante wiesen immer noch Quetsch- und Prügelmale auf.

Aber die ganze Situation schien sie so zu erregen, dass ihre Möse leicht geöffnet war. Die Schamlippen waren kräftig gerötet, leicht geschwollen und sie glänzten feucht. Penny war geil!

Als wir mit Makea den Weg zu unseren Zimmern angetreten hatten, kamen uns am oberen Ende der Treppe zwei junge Männer entgegen. Beide recht hübsch und ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Hoch gewachsen mit Badeshorts und T-Shirts bekleidet musterten sie uns mit gierigen Blicken. Beide lachten über das ganze Gesicht und waren von ihrem Herrn Papa wohl schon informiert, was sie mit uns, respektive meiner Tante anstellen durften.

Ohne jede Hemmungen fasste der erste meiner Tante in den Schritt und bohrte doch tatsächlich zwei Finger in ihre Möse. Penny zuckte natürlich zusammen, kniff die Knie zusammen und versuchte sich dem Angriff nach hinten zu entziehen.

Der Junge, er konnte die 20 kaum erreicht haben, zog die prüfende Hand aus der Spalte und gab meiner Tante mit der gleichen Bewegung eine kräftige Ohrfeige, die sie zwei Schritte nach hinten warf. Der Kerl blieb wie angewurzelt stehen und deutete mit dem Finger, dass meine Tante sich ihm wieder nähern sollte.

Sie tat dies sehr zögerlich. Als sie wieder in seiner Reichweite stand, schaute ihr der Kerl fest in die Augen, bewegte seine Hand langsam in Richtung auf ihr Schamdreieck und führte mit unendlicher Langsamkeit die gleichen beiden Finger wieder in ihre Muschi. Diesmal hielt meine Tante still, aber die Tränen der Erniedrigung schossen in die Augen.

Der Sohn des Hauses wendete sich seinem etwas jüngeren Bruder zu und machte, der Mimik nach zu urteilen, eine anerkennende Bemerkung. Er begann seine zwei Finger in Pennies Pflaume ein und ausgleiten zu lassen. Nach ein paar Bewegungen hörte man ein schmatzendes Geräusch und meine Tante wurde rot im Gesicht.

Ihre Nippel waren jetzt steil aufgerichtet, ihre Nasenflügel bebten, sie öffnete den Mund einen Spalt. Ihr Atem ging jetzt stoßweise. Ihr "Liebhaber" nahm einen dritten, und gleich darauf einen vierten Finger hinzu. Meine Tante musste nun leicht in die Knie gehen. Sie fing nun unmerklich an ihr Becken der Hand des jungen Mannes entgegen zu pressen. Wie eine läufige Hündin ließ sie sich öffentlich im Stehen auf diese Art befriedigen.

Der jüngere Bruder stand nun hinter mir und während seine Linke versonnen meine Brust befummelte, streichelte er mit der rechten mein Vötzchen und presste dabei meinen Unterleib gegen den Seinen. Ein Schwanz, hart wie ein Stock, presste sich in meine Pospalte. Mir stockte der Atem; aber auch ich wurde jetzt feucht.

Das Gefummel an meiner Tante war nun doch zu einem richtig gehenden Fick ausgeartet. Sohnemann stieß nun heftigst in die nasse Votze und massierte dabei mit jedem Stoß ihren Kitzler. Penny stöhnte nun mit offenem Mund. Schweißperlen standen ihr auf der Haut. Sie hatte nun selbst ihre Brust umfasst und kniff sich in den Nippel, während ihre Säfte am Unterarm ihres Freudenspenders hinab liefen. Sie näherte sich ganz offenkundig ihrem Höhepunkt.

Als es soweit war, packte Penny den Unterarm des jungen Türken um ihn zu unterstützen. Diesem passte das gar nicht. Er zog seine Hand aus Pennies Unterleib mit einem flutschenden Geräusch heraus, fasste mit der klatschnassen Hand in ihr Gesicht und schob ihr zwei Finger in den Mund. Mit der linken zog er seine Shorts über seine Hüften und ließ einen mächtigen, halb steifen Schwanz daraus hervor baumeln. Er bellte etwas auf Türkisch.

Makea, die die ganze Zeit regungslos neben uns gekniet hatte, wandte sich schüchtern an meine Tante und meinte: "Er möchte, dass sie ihn mit dem Mund befriedigen. Gleich jetzt und hier!".

Ekel und Scham standen meiner Tante ins Gesicht geschrieben, als sie sich, den Mund von ihren eigenen Säften verschmiert, niederkniete. Als sie nach dem Penis greifen wollte, schlug ihr der junge Mann die Hand weg, packte sie mit der Linken bei den Haaren und stopfte ihr mit der rechten seine dicke Eichel in den Mund.

Triumphierend grinste er seinen Bruder an und rief etwas hocherfreutes. Makea übersetzte: "Er ist mit ihnen sehr zufrieden; sie .....blasen besser als alle seine bisherigen Nutten. Und er gedenkt sie gleich in sein Schlafzimmer mitzunehmen."

Er machte weiter damit meine Tante in den Kopf zu ficken. Nach kurzer Zeit stieß er ein paar abgehackte Worte hervor und die schwarze Sklavin übersetzte mit der schon bekannten Gleichmut: "er wird ihnen nun sein Sperma in den Mund spritzen und er erwartet, dass sie es schlucken."

An den gleich darauf folgenden Schluckbewegungen und dem entsetzten Blick der Tante war zu erkennen, dass der junge Mann seine Ankündigung wahr machte und sich in Pennies Schlund ergoss. Während er nun Penny an den Haaren empor zog, rief er seinem Bruder eine kurze Verabschiedung zu und zog meine Tante nach links in Richtung auf sein Zimmer. Er schob sie in einen der Räume und rief in gebrochenem Deutsch: "Auf Hände und Füße, du Schlampe! Arsch in die Höhe! Makea, das Öl!"

Die Erwiderung des jüngeren Bruders beinhaltete wohl, dass dieser mit mir das gleiche vorhatte; denn er zog mich an der Hand in Richtung einer Tür. Als er das Zimmer betrat, stellte ich mit Verwunderung fest, dass dies sicherlich nicht die Schlafräume eines jungen Burschen waren. Anscheinend hatte mich der Junge in das Zimmer seines Vaters geführt.

Die Matratze des überdimensionalen Bettes war nur mit einem Laken bespannt. Mein Begleiter wies mich an auf das Bett zu krabbeln. Als ich mich zu ihm umdrehte, hatte er ein Paar Handschellen in der linken. Er deutete mit dem Finger, ich solle mich auf den Bauch drehen, zog meine Handgelenke auf meinem Rücken zusammen und ließ die Handschellen einschnappen. Dann befestigte er eine kleine Kette an meinem Halsreif und band sie im Kopfende des Bettes fest. Nun drehte er mich auf den Rücken. Wegen der zusammen gebundenen Hände musste ich ein Hohlkreuz machen, was meine Brüste steil nach oben zeigen ließ.

Er unterbrach seine Tätigkeit, setzte sich neben mich auf den Rand des Bettes und begann meine Brüste zu befummeln. Die Nippel reagierten auch sofort. Gier schien in ihm aufzusteigen. Aber mit mir zu schlafen war wohl seinem Vater vorbehalten. Er kletterte nun vollends aufs Bett und kniete sich über meine Brust. Er öffnete seine Hose und hielt mir einen recht stattlichen, schon vollständig erigierten Penis unter die Nase. Er war um einiges größer als der meines Freundes.

Ich ahnte, was er von mir erwartete und öffnete brav den Mund. Mit so wenig Widerstand hatte er anscheinend nicht gerechnet. Er schob seine Hüften vor uns drang mit seiner Eichel in meinen Mund ein. Für mich war dies das erste Mal, denn Oralverkehr hatte ich noch nie und es kostete einige Überwindung. Es fühlte sich komisch an und schmeckte auch seltsam.

Ich saugte und lutschte, wahrscheinlich etwas unbeholfen, an dem Penis herum; aber mein Liebhaber war wohl ähnlich unerfahren. Und nach ein paar Zungenschlägen kniff er Augen und Zähne zusammen, warf mir sein Becken entgegen und spritzte eine gewaltige, klebrige Masse in mein Mäulchen. Ich war völlig überrascht, und noch bevor ich an schlucken denken konnte, quoll das weiße Zeug aus meinen Mundwinkeln und der Nase hervor.

Während ich zu schlucken begann und mit Ekel den Schleim in meinem Hals fühlte, steckte der Junge hektisch seinen Freudenspender zurück in die Hose und begann gründlich mit dem Finger das daneben gegangene Sperma aufzunehmen und mir in den Mund zu stopfen. Schließlich ließ er sich von mir noch die Finger sauber lecken. Papi sollte wohl nichts merken.

Er erhob sich, packte meinen linken Fuß, nahm eine Lederschnur aus der Schublade und band meinen linken Unterschenkel auf meinen linken Oberschenkel. Das gleiche tat er mit dem rechten Bein. Ich lag da, verschnürt wie ein Fickpaket. Alle meine Löcher waren frei zugänglich und warteten darauf von einem wildfremden Vergewaltiger benutzt und voll gespritzt zu werden.

Junior trat zwei Schritte zurück, betrachtete sein Werk, fasste sich in die Hose und lächelte zufrieden. Eine Idee schien ihn wie eine Erleuchtung zu treffen. Er ging nebenan ins Bad und kehrte mit einer Art Lippenstift zurück.

Er nahm wieder auf dem Bett Platz und begann, erst das Äußere meiner Muschi, dann aber auch ihre Innenseite -- soweit der kurze Stick reichte -- ein zu reiben. Sekunden später wusste ich, womit: ALAUN! Das Zeug gab es früher um kleine Blutungen, die bei der Rasur schon mal passieren, zu stillen. Alaun zieht das Gewebe zusammen und entwässert es. Meine Pflaume würde in einigen Minuten so trocken und eng sein wie einige Jahre vor meiner Entjungferung.
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In der Zwischenzeit hatte der ältere Bruder begonnen Penny auf die Wonnen der nächsten Tage vorzubereiten. Er hatte sie genötigt sich auf den Teppich zu knien und ihm ihren prächtigen gebräunten Arsch in obszönster Weise entgegen zu strecken.

Den Oberkörper hatte sie soweit abzulegen, dass ihre harten Brustwarzen den Teppich beim Hin- und Herbaumeln berührten. Die Berührung des weichen Flores an diesen empfindlichen tiefroten Warzen löste eine wahre Überschwemmung in ihrer Votze aus.

Sie sollte ihren Arsch in Fickbewegungen versetzen. Sie musste stöhnen. Ahmed, so hieß der Junge, der ihr Sohn hätte sein können, erniedrigte sie weiter.

„Erzähl, dass du gerne ficken. Erzähl, wie du gerne ficken!“

Und Penny begann, erst stammelnd und mit zittriger Stimme; dann flüssiger, überzeugender: „Ich liebe es zu ficken; einen harten Schwanz in meiner Möse zu haben, geritten zu werden.“

Ein erster Hieb mit Ahmeds Gürtel landete auf Pennies Arschbacke, ließ ihn wackeln und erröten.

„AU! Ich mag es hart gefickt zu werden. Ich lasse mich gerne beschimpfen“

ZACK! Der zweite Schlag. Penny stöhnte brünstig.

„Ich bin eine geile Hure und verwöhne dich gerne mit Mund und Muschi“

ZACK! Der dritte; fester als die beiden ersten. Er warf die aufgegeilte Stute nach vorne. Sie ächzte vor Schmerz und Lust. ZACK! Ein vierter gleich hinterher.

ZACK! ZACK! ZACK! ZACK!

Penny jaulte: „Fick mich endlich. Meine Votze läuft über. Steck mir deinen Schwanz endlich in den Bauch. Stoß ihn mir rein. Fick deine läufige Hündin!“

ZACK! ZACK! ZACK! ZACK! ZACK! ZACK! 6 Schläge. Der Arsch leuchtete rot. Der letzte Hieb ließ die Haut knapp über dem Oberschenkel über 10 cm aufplatzen.

„Zieh deine Backen auseinander. Ich will deine rosa Loch sehen!“

Penny, das Gesicht nun vollends am Boden, fasste mit beiden Händen nach hinten und zerrte ihren Arsch auf.

ZACK! Der Gürtel fährt längs durch ihre Furche. Tränen schießen ihr in die Augen. ZACK!

Ahmed hält Makea, die während der gesamten Prozedur brav neben den beide kniet, den Gürtel vor die Nase. „Schau dir diese Hure an; ihr Votzensaft klebt an meinem Gürtel. Leck ab und sag mir wie schmeckt.

Makea fährt genüsslich mit der Zunge über das Leder und nimmt den Geschmack auf. „Sie schmeckt wie eine reife Stute, die dringend geritten werden muss.

Penny atmet hechelnd. Die Schläge haben sie außer Atem gebracht. Ihre Geilheit ist ins unermessliche gewachsen. Sie würde sich jetzt auch von einer Klasse pubertierender Jugendlicher oder einem Altersheim durchnehmen lassen. Hauptsache spritzfreudige Schwänze spießten se auf. UUURGHH!

Ahmed hatte sie spontan bestiegen und ihr seine Prachtlanze in einer Bewegung bis zum Anschlag in den Unterleib gebohrt. Er hielt still: „Beweg deinen Arsch und fick dich selbst!“

Tantchen gehorchte dem jungen Mann, der sie so weiter zu erniedrigen suchte, zog ihre Scheide nach vorne von seiner Lanze weg um sie gleich darauf wieder darüber zu stülpen.

„Schön, du alte Hure. Es gefällt dir wohl, wenn mein Schwanz deine Möse dehnt und verwöhnt. Eigentlich müsstest du mir danken. Richtig! Bedanke dich!“

Und während sie ihm ihr Becken entgegen warf, den Schwanz mit glucksenden und schmatzenden Geräuschen in ihre Schlampenvotze ein- und ausfahren ließ und sich zum Spielzeug des Türken machte, keuchte sie im Rhythmus ihrer Vergewaltigung: „Dan..ke...für...die...sen...Fick..........Spie ß...mich...auf...du...gei...ler...Hengst!“

Ahmed lachte. Er packte ihre Hüfte und beschleunigte seine Stöße. Sie wimmerte unter ihm. Ihre Nippel waren rot und wund von dem ständigen Rubbeln über den Teppich. Er brachte sie an den Rand eines Orgasmus. Ein Trommelfeuer harter, brutaler Stöße mit einem ausgesprochen großen und tüchtigen Fickwerkzeug hämmerte durch ihren Hurenbauch.

Ahmed beugte sich in einer kleinen Verschnaufpause über sie und flüsterte in ihr Ohr: „Wenn du schaffst, dass ich spritzen muss, lass ich dich für heute in Ruhe. Wenn ich dich kommen lasse, werde ich deinen Arsch vergewaltigen. Wenn du auch mit dem Arsch nicht in der Lage bist meinen Schwanz zu melken, ramme ich dir meine Faust in die Möse!“

Penny zitterte vor Angst. Und aus purer Angst feuerte sie ihn an und verdoppelte ihre Bemühungen.....Er allerdings auch. Er hatte den Vorteil das Tempo bestimmen zu können. Ganz langsam, bis er sich etwas beruhigt hatte, ließ er sie die Länge seines Riemens genießen.

Dann steigerte er wieder das Tempo. Pennies Keuchen und das wollüstige Gurren zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Penny klemmte ihre Muschi zusammen. Sie versuchte an etwas anderes zu denken; aber der einzige Gedanke war ihre kleine Nichte und was die wohl zu erleiden haben würde. Selbst das erhöhte ihre Geilheit.

Im entscheidenden Augenblick fasste ihr Peiniger unter sie und massierte hart ihren Kitzler. Penny schrie und mit diesem Schrei ergab sie sich in konvulsivischen Zuckungen einem mächtigen Orgasmus. Sie spritzte ihren Saft aus der Möse, der in einem dünnen, pumpenden Strahl um Ahmeds Schwanz herum raus gepresst wurde.

Penny rutschte in voller Länge auf den Teppich und wand sich in ihrem Höhepunkt. Ahmed zog seinen glänzenden Schwanz aus der feuchten Grotte der zusammengefickten Frau.

„Makea, komm her und lutsch ihren Saft von meinem Penis.“ Und die schwarze Sklavin gehorchte. Auf allen vieren näherte sie sich ihrem Herrn, sperrte das Mäulchen auf, streckte ihre rosa Zunge raus und wartete bis Ahmed seinen Schwanz mit einem breiten Grinsen in ihr Gesicht steckte. Ein Gefühl, wie wenn man seinen Hintern in warmes Badewasser eintauchen lässt. Makea fuhr langsam den Schaft auf und ab. Sie wusste, sie durfte ihren Herrn nicht kommen lassen.

Nachdem der Penis wieder frei von weiblichen Flüssigkeiten war, nahm sie ihn ungefragt aus dem Mund, reckte ihre Brüste auf, umfasste sie mit den Händen, schob sie zusammen und lud ihren Chef dazu ein, seinen Riemen zwischen ihren Brüsten trocken zu ficken.

„JA, Makea, das ist eine Idee. Die Schlampe soll ihren Arsch trocken entjungfert kriegen. Das ganze Schauspiel vollzog sich vor den Augen der frisch gefickten Tante. Mit Angst in den Augen beobachtete sie wie Ahmeds Prachtstück zwischen den braunen Melonen der Negerhure verschwand und härter wieder auftauchte; und vor allem staubtrocken.

„So, Nutte, leg dich hin wie eben!“ Penny folgte. „Makea, setz dich auf ihren Rücken, Blick zum Arsch. Pack ihre Backen und zieh sie auseinander. JAAA, so ist's recht.“

Penny heulte unter den Schmerzen und in Erwartung der Marter, die sie jetzt erleben würde. Ein kleiner warmer Bach kroch ihre Wirbelsäule entlang zu ihrem Genick. Ihr Schweiß und Votzensaft der Schwarzen, die bei diesem Anblick geil wurde.

„Entspann dich. Du kannst es eh nicht verhindern.“ Penny zitterte. Das geilte den jungen Vergewaltiger noch mehr auf. Er lachte. „Hör auf, mich aufzugeilen. Mein Schwanz wird immer größer!“ Und zum Beweis setzte er seine blutrote Eichel auf ihre Rosette und fing an zu pressen. Penny stöhnte mit aufeinander gepressten Lippen. Der Schmerz war unerträglich.

Die Tante war jetzt 41 und trotz eines ausgefüllten Sexlebens hatte sie noch nie etwas im Arsch gehabt, was die Biologie nicht dort vorgesehen hätte.

Jeder einzelne Millimeter verursachte stechende Schmerzen bis unter die Schädeldecke. Sie glaubte zu zerreißen. Jede Sekunde dachte sie, jetzt müsse ihre Rosette oder der Damm nachgeben und einreißen. Ja sie wünschte es sich geradezu; nur damit der Schmerz aufhören sollte.

Aber er hörte nicht auf. Er wuchs. „Geht's noch?“ rief ihr dieses Dreckschwein zu. Er hatte seine reine Freude an ihrem Leid.

Immer wieder ließ der Druck und damit der Schmerz nach. Und jedes mal hatte Penny das Gefühl, ihr Arschloch bliebe ein kleines Stück offen. Ja, sie hoffte es.

Wieder presste er sein Werkzeug gegen ihren Schließmuskel. Und wieder versank die Schwanzspitze einen weiteren cm in ihrem Darm. Makea rutschte vor Begeisterung und Geilheit aufgeregt hin und her und hinterließ eine dünne, weißliche Schleimspur auf dem Rücken ihres Opfers.

Nach 5 Minuten, die Penny den Eindruck von Stunden vermittelten, war die Eichel fast ganz eingedrungen. Auch Ahmad keuchte nun vor Anstrengung. Noch ein gewaltiger Schub und die Eichel rutschte tiefer. Die Rosette schloss sich dahinter etwas und lag wie eine Dichtung um den mit Adern überzogenen dicken Schaft des jugendlichen Liebhabers.

Ahmed ließ seinen Prügel noch 10 cm einsinken. Penny wimmerte, aber etwas ruhiger. Der Schmerz müsste etwas nachgelassen haben...kurz bevor er wieder richtig aufflammen sollte.

Als auf diese Art endlich die Hälfte des Vergewaltigerriemens in Pennies Arsch eingedrungen war und diesem die Jungfräulichkeit genommen war, zog der junge Mann vorsichtig wieder zurück, bis der Eichelrand von innen an die Rosette stieß.

„Herzlichen Glückwunsch zur Premiere“, flüsterte Tantchens Hengst und rammte seinen Speer in einem Ruck in den malträtierten Darm, bis seine Sackhaare Pennies Pobacken kitzelten.

Penny riss weit ihren Mund auf, war aber nicht in der Lage einen Ton zu erzeugen. Nach einer Ewigkeit zog sie endlich wieder Luft ein und begann zu wimmern und zu klagen.

„Makea, stopf ihre das Mau!“ Die schwarze Dienerin erhob sich wortlos, entnahm einer Schublade einen ballgag und kehrte zu dem fickenden Paar zurück. Und während nun Ahmed begann unter den Schreien der gequälten Tante ihren Arsch hart zu reiten, schnallte Makea den Knebel um Pennies Kopf, sorgte für festen Sitz und schloss den Lederriemen.

Penny schüttelte heftig den Kopf, denn nur noch durch die Nase atmend war sie der Belastung kaum gewachsen.

Ahmed ließ sich nicht beirren und hatte nun Spaß am frisch aufgebrochenen Arsch der reifen Lady gefunden. In dem für ihn angenehmsten Rhythmus fickte er in ganzer Länge in Pennies wund gestoßenen, trockenen Arsch. Penny schrie gedämpft bei jedem Eindringen. Nach einigen Minuten ließ das Wimmern und Schreien nach und es blieb nur ein schweres Keuchen durch die Nase.

Makea, die wieder auf Pennies Rücken saß, massierte nun Pennies Spalte und verwöhnte ihren Kitzler. Und das gewünschte Ergebnis stellte sich ein. Penny hatte einen weiteren Orgasmus. In einer Mischung aus Lust und Pein zog sich ihre Möse um Makeas Finger zusammen und die Schwarze verrieb den gemolkenen Votzenschleim auf ihren Titten, während sie sich verführerisch die Lippen benetzte.

„Die Alte soll sich selber ficken“, entschied Ahmed. Er setzte sich auf ein zurecht gelegtes Kissen und zwang Penny mit Makeas Hilfe sich in der Hocke über seiner steil aufgerichteten Lanze niederzulassen und ihren Arsch mit dem Prügel zu pfählen. Sie versuchte eine langsame Penetration zu Wege zu bringen; aber ihre Beine versagten den Dienst und so stülpte sie ihre Arschvotze in einem Ruck auf Ahmeds Schwanz.

„Los, fick dich“, rief dieser und knetete heftig ihre Titten um sie zu motivieren. Nachdem auch Zwicken und Ziehen ihrer Nippel keine Besserung ihrer Leistung brachte, glitten seine Hände zu ihrem Schoß und er zog ihre Schamlippen schmerzhaft auseinander.

„Makea, verdresch ihr die Titten!“

Gleich darauf erschien Makea, bewaffnet mit einer schmalen Reitgerte, im Blickfeld von Pennies Angst geweiteten Augen.

Es bedurfte keiner weiteren Worte und Makea ließ einen wahren Hagel von Streichen mit der Gerte auf Pennies Busen nieder. Allein um den Schlägen auszuweichen hopste diese nun wie wild auf Ahmeds Schwanz herum.

Nach einem Dutzend Schlägen löste der Arschficker den Knebel und Penny schrie aus Leibeskräften. Ahmed gab ihr noch ein paar harte Stöße, dann war er soweit.

Er ließ Penny seitlich auf den Rücken gleiten. Sie keuchte, hielt ihre Beine weit gespreizt, wohl um den Schmerz zu vermindern.

Ahmed ging über ihr in eine Art Liegestütze und setzte zum letzten Akt an. Er positionierte sich genau über der gewünschten Körperöffnung um sich und ihr den Rest zu geben. Ohne jede Rücksicht auf sein geplagtes Opfer ließ er sich nieder und fickte in unvermindertem Tempo direkt in Pennies Maulvotze.

Sie würgte jedes Mal, wenn die nach ihrem Darm schmeckende Schwanzspitze ihr Gaumenzäpfchen passierte.

Es reichte ein kurzer Fick von vielleicht 3 Minuten, in denen Penny mehrfach kämpfen musste um sich nicht zu übergeben. Ahmeds Schwanz zog bei jedem Verlassen ihrer Mundhöhle lange silberne Schleimfäden mit.

Dann war es soweit; Ahmeds Fickstöße wurden schneller und flacher. Er keuchte, grunzte und schließlich hielt er inne und schoss sein ganzes aufgestautes Sperma mit solcher Wucht in ihren Schlund, dass es links und rechts aus ihrem geschundenen Maul quoll.

Penny lag missbraucht, gedemütigt und gequält mit weit gespreizten Beinen, Nässe an den Schenkeln und einem weißen Strom von Sperma aus dem Mund fließend am Boden. Ihre Haare waren zerzaust, die Brüste wiesen Quetschungen auf und waren mit dünnen, roten Linien, aus denen aber kein Blut austrat, übersät. Der Arsch und die Votze brannten. Und sie weinte stumm, die Armbeuge über den Augen.

„Hallo Bruderherz“, rief Ahmed, als der Junge eintrat. „Du hast Glück; ich bin gerade mit ihr fertig geworden. Ich habe nicht in sie hineingespritzt, der Arsch ist eingeritten. Du kannst weiter machen. Wenn du willst, können wir sie auch zu zweit ficken. Und wenn ich Makea mit der neunschwänzigen Katze gut zurede und sie ihren Strapon umschnallt; ja, dann könnten wir sie in alle Löcher gleichzeitig ficken. Sie soll doch auch ihren Spaß haben.“

Das höhnische Gelächter der beiden konnte Pennies Angstschreie nicht übertönen.

Ahmeds kleiner Bruder hatte die Gier in den Augen. Ohne direkt auf den Vorschlag ein zu gehen trat er zu Penny, beugte sich über sie und hob sie auf. Er trug sie zu seinem Bett und warf sie darauf.

Penny kroch in eine Ecke des Bettes und zog die Knie zum Kinn. Sie zitterte am ganzen Körper. Brüderchen krabbelte aufs Bett, packte einen ihrer Knöchel und zog sein Opfer unerbittlich zu sich heran. Er betastete ihre Schenkel, befühlte sie wie ein Stück Fleisch. Er erreichte ihren Hintern, knetete ihn prüfend.

Seine Shorts hatte er bereits abgelegt. Sein steifer Penis lag auf Pennies Arschbacke. Er rieb ihn hin und her. Eine unglaubliche Gier hatte sich seiner bemächtigt. Er wollte die schöne Frau, die da vor ihm lag und um Gnade winselte, nicht nur ficken, sie vergewaltigen. Nein! Er wollte sie demütigen. Er wollte sie erniedrigen; sie strafen dafür, dass er bei ihrer Nichte nicht zum Zug gekommen war.

Er ließ seine rechte Hand klatschend auf ihren Arsch fallen. Sie zuckte zusammen. Ein weiterer Schlag. Er ließ seine Hand liegen; wanderte ihren malträtierten Prachthintern entlang. Die Hand erreichte ihre Spalte, rieb an ihr entlang; von Arschloch zu Votze und zurück.

Wie eine Bowling-Kugel fasste er mit zwei Fingern in ihre überfließende Muschi, den Daumen bohrte er in ihr Arschloch. Penny stöhnte laut. Ihr wundes Arschloch brannte. Der Junge fing an zu ziehen. Er zog ihren Schließmuskel und den Kitzler einige cm hervor.

Er packte fester zu; schloss seine Finger in ihrem Bauch. Er zog fester. Sie schrie. Er zog ihren Unterleib ein Stück über das Bett. „Nicht wahr, du willst schon wieder gefickt werden. Nicht wahr?“ Penny antwortete nicht.

„Gib zu, du brauchst einen Schwanz in deinem Bauch!“ Keine Reaktion.

„Oder ist dir eine Faust im Arsch lieber? Stehst du auf Hiebe?“ Und er kniff mit der freien Hand kräftig in ihre Brust.

„Nein!“ rief sie aus Leibeskräften.

„Also doch einen echten Schwanz!“

„JA! Ja doch!“ rief sie.

Er drehte seine Hand, immer noch ihre Löcher durchbohrend, so dass sie sich mitdrehen und auf den Rücken legen musste.

„Ich habe eben schon deine Nichte mit meiner Wichse gefüttert. Ich kann jetzt bumsen wie ein Truthahn; also stell dich auf eine schöne Stunde ein.“

Als er die Nichte erwähnte, trat blankes Entsetzen in Pennies Gesicht. Sie dachte, die kleine bräuchte nur ein bisschen rum zu machen; aber das hier überstieg ihre schlimmsten Befürchtungen.

Der brutale Hengst bemerkte, was er mit seinen Äußerungen anrichtete, also fuhr er fort: „Bald kommt mein Vater nach Hause. Er wird deine kleine Nichte mit seinem Schwanz pfählen. Die Löcher wird er ihr aufreißen und mit seinem Saft füllen. Die Kleine wird schreien wie am Spieß. Nein, sie wird aufgespießt.

Und wenn Papa mit ihr fertig sein wird, werden wir weitermachen, oder unsere Dienerschaft. Egal. In den nächsten zwei Tagen wird sie mehr Fickfleisch in ihren Bauch kriegen, als in ihrem restlichen Leben.“

Während er dies sagte, war er über Penny gestiegen, hatte ihre Beine zur Seite geschoben und seinen Schwanz mit der Hand angewichst. Nun spuckte er verächtlich auf Pennies Votze, tauchte seine Schwanzspitze ein kleines Stück in ihren Fickschlund und begann sie zu stoßen.

Während er sie vergewaltigte, plapperte er ständig weiter. „Du Hure, du billige Straßenhure. Nicht wahr; du magst es von wildfremden Männern gefickt zu werden. Du genießt es, wenn Kerle ihre Schwänze in dich stecken und abrotzen. Du brauchst es. Du stehst auf harte Ficks. Los, rede!“

Penny starrte zur Decke, während der Kerl, der in ihrer Möse steckte, sie voll quatschte.

Ihr Schweigen trieb den Ficker zur Raserei. „Mit so einem wie mir sprichst du wohl nicht. Bist wohl was besseres.“ Er spuckte in ihr Gesicht.

„Ahmed, fick sie ins Maul; ich mag ihr dummes Nutengesicht nicht mehr sehen.“ Und Ahmed spielte mit. Er kam näher, packte ihren Kopf und drehte ihn zur Seite. Er klopfte mit seinem wieder erstarkten Schwanz auf ihre Wange. „Los, mach dein Hurenmaul auf und blas meinen Schwanz. Wenn du nicht leidenschaftlich lutschst, ramme ich ihn dir wieder in den Arsch.“

Penny öffnete aus purer Verzweiflung ihren Mund und empfing den ersten Stoß seiner Latte, der seine Eichel bis in ihren Hals versenkte. „Brave, geile Schlampe. Schau dir diese Hure an. Sie fühlt sich nur wohl, wenn sie mindestens von 2 Männern gebumst wird.“

Und beide fickten in unendlicher Gelassenheit ihr erniedrigtes Opfer durch. Junior kannte keine Ermüdung. Nach 15 min drehte er sein Opfer auf die Seite und legte sich hinter sie. Er nahm ihre Hand, führte sie zu ihrer eigenen Kniekehle und befahl ihr, sie fest zu halten. Er nahm mit seinem Schwanz Maß und drang flüssig, nach den Vorarbeiten seines Bruders, in ihren Darm ein.

Penny stöhnte dumpf. Sie wurde ja immer noch in die Kehle gefickt. Beide Brüder erhöhten das Tempo. Ahmed schaute ihr n die Augen, während sein Schwanz in ihrem Mund schmatzende Geräusche erzeugte und erste weiße Schleimspuren aus ihrem Mund quollen. „Du kannst einfach nicht genug bekommen. Nicht wahr, du wartest auf einen Doppeldecker. O.k., den sollst du bekommen.“

Penny schaute verzweifelt zu, als Ahmed sch nach unten gleiten ließ. Er wälzte Penny auf seinen Bruder, so dass dieser nun von unten in ihren Arsch stieß. Ahmed drückte ihre Beine kräftig auseinander, suchte Pennies Blick, lächelte und rammte seinen großen Riemen mit brutaler Gewalt und ohne jede Rücksicht in ihre Votze.

„AAAHHH“ schrie Penny, deren Löcher nun erneut zu reißen drohten. Junior fasste von unten um Pennies Titten und zog die Nippel nach außen. Ahmed legte sich Pennies Füße auf de Schultern und fickte in ganzer Länge in ihre Pussy.

Sein Bruder stöhnte plötzlich und schoss seinen heißen Strahl in ihren Anus. Ahmed zog sich aus der Pussy zurück und wichste seine nun dünnflüssiger gewordenen Brühe über ihren gesamten Oberkörper. Penny zuckte, wenn sie von klebrigen Tropfen im Gesicht getroffen wurde.

Sie war nun von Kopf bis Fuß besudelt. Wimmernd und still vor sich hin schluchzend hatte sie ihr Gesicht abgewandt. Ihre Hände schützten Votze und Arsch.

Da klopfte es an der Tür. Makea trat ein, würdigte die missbrauchte Tante keines Blickes und meldete: „Der Herr Direktor ist soeben eingetroffen.“ Der Genannte schob sich auch schon an Makea vorbei ins Zimmer. Er sondierte kurz die Situation, schmunzelte und sagte an seine Söhne gewandt: „Will mich eure kleine Hure nicht begrüßen.“
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