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Old 01-29-2016, 01:59 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


[Anmerkung von Schwarzkorn:

Was soll ich sagen, die meisten von euch kennen die Geschichte der jungen Pauline die mal Sklavin spielen will.
Und als sie das so macht, bekommt alles eine Eigendynamik, und der Gruppenzwang, die Lust mit dem Leid, und so weiter und so weiter ...
Einer der besten BDSM Geschichten im WWW die da der Autor -Claude Basorgia- 1999 geschrieben hat, so finde ich zumindest.
Es gibt ein paar Kleinigkeiten wie Zeitliche Ablaeufe und kleine unlogische Dinge, die ich mit kleinen Ausschmueckungen meinerseits veraendert habe.
Da die Geschichte schon etwas aelter ist, hab ich aus D-Mark Preisen Euro gemacht.
Danach habe ich alle Texte die ich rund um das Paulinen-Universum von anderen Autoren gefunden noch mit dran gehaengt ... und habe die Uebersicht verlohren.
Aus diesem Grund sind sicher nicht alle Autorenangaben korrekt.
(Wer es besser weiss darf mir gerne eine persoenliche Mitteilung schreiben und ich korrigiere den Feher gerne.)
Natuerlich habe ich wie fast immer in meine Ueberarbeitungen die Kapitel an passenden Stellen neu gegliedert.
Ich hoffe die Original Autoren, allen vorweg -Claude Basorgia-, sind mir wegen des ´repost´ (mit meinen Korrekturen) nicht all zu boese, aber ich finde solch eine wirklich gute Geschichte sollte so vielen Lesern wie moeglich zum lesen gegeben werden.
Denn Geschichten sind nun mal zum lesen gemacht.

Viel Spass mit Sklavin Pauline wuenscht euch Schwarzkorn.

PS: schlag mich, ich hab dich lieb]


Index:
Pauline #1 - Wochenende, wie alles begann
Anmerkung von Schwarzkorn

FREITAG
Pauline - Teil 1.01: Der Schrebergarten
Pauline - Teil 1.02: Die Sklavin im Geraeteschuppen
Pauline - Teil 1.03: Fotos
Pauline - Teil 1.04: Aus Spass wird Ernst
Pauline - Teil 1.05: schweren Fehler
Pauline - Teil 1.06: Monique
Pauline - Teil 1.07: " ... du geiles Miststueck !"
Pauline - Teil 1.08: in der Dunkelheit

SAMSTAG
Pauline - Teil 2.01: Morgenwaesche unter der Pumpe
Pauline - Teil 2.02: Masochistin?
Pauline - Teil 2.03: Mein Fruehstueck als Sklavin
Pauline - Teil 2.04: Angst
Pauline - Teil 2.05: Schmerz und Lust
Pauline - Teil 2.06: wehrlos
Pauline - Teil 2.07: Die Grillparty
Pauline - Teil 2.08: Sexsklavin?
Pauline - Teil 2.09: Vorbereitung auf die Nacht

SONNTAG
Pauline - Teil 3.01: Sonntagmorgen
Pauline - Teil 3.02: joggen
Pauline - Teil 3.03: das intime Verhoer
Pauline - Teil 3.04: Gunnar
Pauline - Teil 3.05: Von der Sklavin zur Nutte
Pauline - Teil 3.06: Schaulaufen
Pauline - Teil 3.07: 'Richtstaette'
Pauline - Teil 3.08: Zehn Hiebe auf meine Fotze
Pauline - Teil 3.09: Brennesselbehandlung
Pauline - Teil 3.10: voellige Wehrlosigkeit
Pauline - Teil 3.11: es wird dunkel ...
Pauline - Teil 3.12: Nackt auf dem Heimweg
Pauline - Teil 3.13: Rex
Pauline - Teil 3.14: die letzten Meter ...
Pauline - Teil 3.15: endlich Zuhause


weiter bei:
Pauline #2: die Woche nach dem Wochenende

> LINK (in progress)

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-11-2016 at 09:16 PM.

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  #2  
Old 01-29-2016, 02:06 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 1.01: Der Schrebergarten
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Es war ein heisser Sommer und Thorstens Eltern waren fuer zwei Wochen nach Rio de Janeiro geflogen.
Thorsten hatten den aufgetragen, waehrend ihrer Abwesenheit ihren Schrebergarten zu pflegen.

Der Garten war etwas ausserhlab der Stadt und etwa zwanzig breit und fast vierzig Meter tief.
Vorne an der Einfahrt war ein ueberdachter Stellplatz fuer einen PKW und ein kleiner Schuppen, in dem Gartengeraete, Werkzeug und sonstiger Krempel lagerten.
Hinten stand dann eine Huette mit nur einem Raum, der gleichzeitig Wohn-, Schlaf-, Esszimmer und Kueche war.
Vor der Huette lag die Terrasse, mit ein paar Gartenmoebeln.
Dahinter war in einem winzigen Anbau die Toilette untergebracht.
Bad oder Dusche gab es nicht.
Alles in allem war der Schrebergarten zwar spartanisch, aber zweckmaessig eingerichtet.

Thorsten und ich sassen zusammen auf der kleinen Terrasse vor der Huette des Schrebergartens.
Rasen gemaeht und Brombeeren gepflueckt.
Jetzt waren wir beide von der ganzen ungewohnten Arbeit ziemlich kaputt.
Es war Freitagabend und wir wollten uebers Wochenende bleiben.
Ich hatte Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen wuerden und wir hatten gut gekuehlte Getraenke dabei.
Danach wuerden wir in der kleinen Huette ausgiebig miteinander ficken.

Um Thorsten ein bisschen vom aerger ueber seine Eltern abzulenken und weil es einer dieser verdammt schwuelen Tage war, hatte ich zur Gartenarbeit ein paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte.

Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet.
Hinten blieb mein knackiger, nackter Po mehr als zur Haelfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff uebrig geblieben, dass meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervor lugten.
Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen gefuehlt drei Zentimeter breiten Stoffstreifen stehenlassen.
Natuerlich trug ich unter der Hose keinen Slip!

Dafuer trug ich aber eines von Thorstens American T-Shirts, das ich auf aehnliche Weise umgeschneidert hatte.
Ich hatte die Aermel und die ganze untere Haelfte abgeschnitten, so dass der Stoff direkt unterhalb meiner festen, ueppigen und apfelfoermig Brueste aufhoerte.
Und auch an der Seite waren die Armloecher so riesig geworden, dass man quasi alles sehen konnte!

Normalerweise wuerde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal wenn wir allein waren, machte es mir Spass, mich fuer Thorsten ´gewagt´ anzuziehen.
Und hier im Schrebergarten waren wir nahezu allein.

Jedes Mal, wenn ich mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit ueber, konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern.
Allerdings nur, wenn er nah genug an mir dran war.

Die wenigen Leute in den Schrebergaerten nebenan sahen nur, dass ich extrem freizuegig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen.
Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt.

Waehrend ich, von der Gartenarbeit angenehm ermuedet, neben Thorsten auf der Terrasse sass und einen Tequila Sunrise schluerfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte.
Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit jemandem darueber zu sprechen.

"Du Thorsten" fragte ich leise.
"Ja, Schatz"?

Thorsten schaute von seinem ´Fix & Foxy´ Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute mich an.

"Seit mehreren Jahren traeume ich regelmaessig davon, dass ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen haelt.
Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des voellig dunklen Kerkers.
... Ich bin dem Mann, der mich gefangen haelt, voellig ausgeliefert.
Und der Mann oeffnet die Tuer meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, oder meinen Koerper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwuensche zu benutzen.
Manchmal bringen er mir trockenes Brot und Wasser damit ich bei Kraeften bleibe."

Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens Reaktion auf mein Bekenntnis zu erwarten.
Er hatte sich schon ein wenig daran gewoehnt, dass ich meistens zusammen mit der Tuer ins Haus gefallen komme.
Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erst mal nach Luft und es entstand eine Pause.

Er legte sein Comic aus der Hand.
"Meinst Du hier, jetzt dieses Wochenende?"

Ich zoegerte kurz, obwohl ich mich sowiso schon dafuer entschieden hatte.
"Hm, ... jo.
Du hast es erfasst!"

Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau weiss ich, wann ich gewonnen habe!
Und die inzwischen recht grosse Beule in Thorstens Hose liess den Gedanken daran, den Entruesteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen.
Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu muessen, dass zumindest sein ´private member´ den Gedanken, mich fuer ein Wochenende als Sklavin benutzen zu koennen, ganz arg reizvoll fand!

Er hielt sich am Kinn und legte seine Stirn in Falten.
"Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?"

Ich musste grinsen.
"Es muss ja kein richtiger Kerker sein.
Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern!
Es soll eine Art Spiel sein!"

Thorsten dachte angestrengt nach und er zeigte dann immer so einen seltsamen Gesichtsausdruck, waehrend die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unuebersehbar noch weiter wuchs.

"Ok, Ich spiele mit - aber nur unter einer Bedingung."
sagte er schliesslich und nickte.
"Ich bestimme die Spielregeln!
Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache!
Und es wird fuer Dich keine Moeglichkeit geben, das Spiel vor Sonntagabend zu beenden wenn es Dir nicht mehr gefaellt!"
Er schaute mich direkt an.
"Bist Du damit einverstanden?"

Hu, das war ein klare Ansage und ICH war einen moment der nicht wusste was er sagen sollte.
Ich spuehrte wir mir heiss ung kalt wurde und dachte mir, ´YOLO - man lebt nur einmal.`

"Ok, Ich bin einverstanden."
Sagte ich zugegebener massen etwas leichtfertig, aber es kribbeln so doll meinem Schritt.

"Gut, dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuraeumen.
Aber zieh dich zuerst nackt aus Sklavin;" befahl Thorsten jetzt ohne drumherum zu reden.

Es war kurz nach acht abends und zwar waren die Leute in den anderen Schrebergaerten nach Hause gegangen, aber es konnte immer noch ein verirrter Wanderer vorbei kommen.

Ach scheiss drauf, fuer Schamhaftigkeit war es jetzt zu spaet.
Sofort stand ich auf, zog ich mir das verschwitzte T-Shirt ueber den Kopf und streifte das winzige Jeanshoeschen ab.
Ausser diesen beiden Teilen hatte ich ja sowieso nichts angehabt.
Zum ersten Mal stand ich hier voellig nackt im Freien.
Dabei viel mir selbst auf wie meine Mumu ihren ganz eigenen Geruch verstroehmte und ich wurde schon ein wenig rot.

Und das Torsten einfach so mitmachte, machte mich jetzt ganz schoen nervoes.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-05-2016 at 03:52 AM.
  #3  
Old 01-30-2016, 04:28 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 1.02: Die Sklavin im Geraeteschuppen
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Der Schuppen war etwa drei mal drei Meter gross und stand voller Gartengeraete und Geruempel.
Gemeinsam begannen wir alles auszuraeumen.
Die ganzen Sachen, vom Rasenmaeher bis zum Grill, stapelten wir unter dem Vordach auf.

Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt und ich ?... voellig nackt !
Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand durch die Bretterwand zum Parkplatz fast kein Risiko mehr, dass mich jemand sehen wuerde und denoch war es ein sehr seltsames Gefuehl.

Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, in der Huette sogar eher heiss, so dass mein nackter Koerper bald ueber und ueber mit Schweiss bedeckt war.

Nachdem die groesseren Geraete ausgeraeumt und unter dem Vordach untergebracht waren, konnte man auch das Innere des Schuppens uebersehen.
Die Waende bestanden aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten angenagelt waren.
ueberall waren Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht herein schien.
Der Boden war einfache, fest gestampfte Gartenerde, das Dach war aus Wellblech.
Die Tuer bestand wie die Waende aus ein paar roh zusammen gezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhaengeschloss gesichert.
Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagerte.
Oh je, dieser Schuppen sollte also mein ´Kerker´ fuer den Rest des Wochenendes werden.

"So, das reicht!
Knie vor mir nieder, Sklavin!"
Kam der Befehl von Thorsten.

Verdammt war ich aufgeregt.
Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt was nun kommen wuerde.

"Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!"

Scheisse was sollte den dass jetzt.
"He, so hatten wir nicht gewettet."

Wir schliefen oft miteinander, aber ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorstens Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte.
Ich haette daran denken muessen.

"Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein Sklavin?
Dich beim zweiten Befehl den ich dir gebe, schon zu verweigern."

Verdammt, da hatte Thorsten allerdings recht.
Es war alles meine Idee gewesen und nun wuerde ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch ausloeffeln muessen.

Etwas ungeschickt fummelte ich an seiner Hose, doch er hatte geduld und schaute mich nur abschaetzend von oben an.
Schliesslich gelang es mir und ich konnte sein sich auf mich freuendes Teil auspacken.

Es wunderte mich nicht im gerinsten das er schon sehr hart war und sein Teil ragte mir gerade zu obzoehn entgegen.
Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und machte langsamen Wichbewegungen.

"Mit dem Mund, nicht mit der Hand!"

´Schitt´.
Ich nahm einen tiefen Atemzug und ging mit meinem Kopf vor.

Langsam liess ich meine Zunge ueber Thorstens Eichel streichen, waehrend ich mit den Fingern sanft seine Eier knetete.
Ich wollte eine gute Sklavin sein!

Schliesslich war es ja genau das was ich gewollt hatte.
Einem Mann vollkommen ausgeliefert und alle seine Befehle ohne Widerspruch befolgen muessen.

Jetzt kniete ich nackt vor Thorsten, in einem winzigen Schuppen im modrig riechenden Dreck und tat, was ich immer verabscheut hatte.
Dazu roch und schmeckte sein Pimmel nicht gerade sauber.
Augen zu und durch, ich bin eine gehorsame Sklavin.

Thorsten stoehnte auf, als seine Eichel zwischen meinen Lippen verschwand, meine Zunge die Spitze umkleiste und ich saugte.
Er griff mir mit beiden Haenden in die Haare, zog meinen Kopf brutal zu sich heran und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals.

FUCK!

Ich musste augenblicklich wuergen, als seine Penisspitze meinen Gaumen beruehrte ...
... und dann kam auch schon das, was ich bisher immer vermieden hatte, sein warmen Samen tief in meinem Schlund.

Erst ein spritzer, dann noch zwei.
Ich hustete und sabberte aus dem Mund das es nicht mehr lustig war.
Verdammt, ich haette mich beinahe verschluckt an dem schleimigen Rotz.


Als ich halb gekotzt endlich wieder luft holen konnte hoerte ich nur noch ein.
"Los Sklavin!
Den Rest des Schuppens kannst du wohl allein ausraeumen."

Ich wischte mir die klebrigen Reste seines Spermas, die langsam an meinem Kinn herunter liefen, mit dem Handruecken ab.
Dann stand ich auf, um die restlichen Sachen aus dem Schuppen unter das Vordach zu schleppen.

`Verdammt, verdammt, was hab ich mir nur dabei gedacht?
Vermutlich nix!`
Ich hatte genug Zeit um mir meine Gedanken zu machen und aergerte mich ueber mich selbst.
´Warum hab ich nur zugestimmt?
Warum?´

Nach ungefaehr einer weiteren halben Stunde waren alle Geraete und das ganze restliche Zeug, vom Schubkarren bis zur Blumenerde und Spitzhacke, aus dem Schuppen saeuberlich unter dem Vordach aufgestapelt.

Ich stand voellig nackt, mit Schweiss und Staub bedeckt mitten in dem Schuppen, der fuer zweieinhalb Tage mein Zuhause werden sollte.
Nur zur befriedigung sollte mich Torsten benutzen und ich war gespannt wie oft das wohl sein wuerde.
Ich hatte immer noch Torstens Sperma-Geschmack im Mund, der Speichel und der Rest der auf meine Titten getropft war inzwischen getrocknet und von Schweiss ersetzt worden.

Der Geruch von Erde, Schweiss und Sperma zog mir in die Nase... und dennoch konnte ich meine eigene Erregung riechen.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-05-2016 at 03:55 AM.
  #4  
Old 01-31-2016, 05:03 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 1.03: Fotos
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Thorsten war in der Zwischenzeit im Haus verschwunden und hatte mich allein arbeiten lassen. Jetzt kam er mit einer alten Sporttasche im Arm zurueck.

"So jetzt werden wir dich erst mal gut anbinden, bevor du es dir anders ueberlegst!"

Thorsten hatte auf einmal eine etwa zweieinhalb Meter lange Kette und zwei kleine Koffervorhaengeschloesser in der Hand, die er aus der Tasche geholt hatte.

"Geh nach hinten in die Ecke des Schuppens und hock dich dort auf den Boden."
befahl er als sei es das normalste der Welt.

Ich bekam das eine Ende der Kette um den Hals und Thorsten sicherte es mit einem der beiden Vorhaengeschloesser.
Das andere Ende legte er nahe am Boden um den rechten hinteren Eckpfosten des Schuppens, gegenueber vom Eingang und sicherte es genauso.

"Probier einmal aus, wie weit du dich bewegen kannst."
wiess er mich an.

Vorsichtig versuchte ich, den Bewegungsradius auszuloten, der mir mit der Kette um meinen Hals noch verblieb.
Aufrecht stehen konnte ich nur nah bei dem Pfosten in der hinteren Ecke des Schuppens, aber auf allen Vieren kriechend konnte ich bis ungefaehr zur Mitte des Schuppens kommen.

Jetzt konnte ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.
Jetzt war ich Thorsten voellig ausgeliefert und konnte nur noch um Hilfe rufen, aber das haette mir bestimmt die Bekanntschaft aller Schrebergarten Besitzer eingebracht.

Das war es genau, was ich gewollt hatte?
Ich war gespannt, was Thorsten nun mit mir als seiner Gefangenen unternehmen wollte.
Aber ich brauchte nicht lange zu warten.


"Bevor ich die Koteletts auf den Grill schmeisse, bringe ich Dir jetzt noch ein paar Kunststueckchen bei," grinste Thorsten verschwoehrerisch.

Er hatte seine Sofortbildkamera in der Hand, die ebenfalls in der Tasche gewesen sein musste.
Ich hatte gar nicht gewusst, dass er sie an diesem Wochenende dabei hatte.

"Jedes Mal, wenn ich hier herein komme, empfaengst du mich kniend mit weit gespreizten Beinen, so dass ich gut deine Muschi sehen kann.
Mach es mir gleich einmal vor,"
befahl er dann und richtete die Kamera auf meinen nackten Koerper.

Eilig nahm ich die befohlene Position ein, wobei ich mich mit dem Hintern auf den Fersen abstuetzte.
Ich spreizte die Beine soweit wie moeglich und versuchte, mein Becken so nach vorn zu kippen, dass Thorsten moeglichst tief in meine feuchte Muschi hineinsehen konnte, die in dieser Position weit aufklaffte.
Weil ich nicht wusste, wohin ich meine Haende legen sollte, legte ich sie auf die Oberschenkel, so wie man es bei der Begruessung beim Judo macht.
Dabei ueberschlugen sich die Gedanken in meinem Kopf geradezu.
Er machte Nacktfotos von mir!
Oh gott, was hatte Thorsten mit den Bildern vor?
Wuerde er sie vielleicht sogar anderen Personen zeigen?
Vielleicht wuerde er sie sogar benutzen, um mich zu erpressen, wenn wir eines Tages nicht mehr zusammen waeren.

´KLICK´

"Fein," lobte mich Thorsten,
"aber die Arme musst Du ueber dem Kopf verschraenken, den Ruecken gerade halten und deine prallen Titten schoen vorstrecken!"

´Soso, prall findest du sie also´, dachte ich mir im stillen und bemuehte mich sie so apetittlich wie moeglich zu praesentieren.

´KLICK´ machte Thorstens Kamera erneut und begann auch sogleich das Bild zu entwickeln.

In meinem Kopf lief indessen ein hektischer Film ab.
Thorsten wuerde die Bilder benutzen, um mich zu erpressen!
Mit der Drohung, das Bild meinen Eltern und in der Schule herum zu zeigen, wuerde er mich zu immer demuetigenderen Sachen zwingen, bis ich ihm zum Schluss voellig ausgeliefert sein wuerde!
Seltsamerweise beunruhigte mich diese Vorstellung kaum!

Nachdem der erste Schreck sich gelegt hatte, merkte ich sogar, dass die Vorstellung, von meinem eigenen Freund derart erpresst zu werden, mich gnadenlos geil machte!
Ja, genau das war es, was ich gewollt hatte!

Mit lautem Summen stiess die Kamera das fertig entwickelte Bild aus.
Thorsten pfiff leise durch die Zaehne:
"Du siehst richtig geil aus, Schatz!
Jetzt zur zweiten Position!
Dabei musst Du Dich zunaechst auf Ellenbogen und Knie niederlassen und mir dabei den Hintern zuwenden."

Thorsten brauchte mir nicht erst zu befehlen, die Knie weit gespreizt zu halten.
Wie eine laeufige Huendin kroch ich vor ihm im staubigen Dreck, praesentierte meine weit offene Muschi und meine Rosette der Kamera und wackelte dabei auch noch mit dem Hintern.
Ich spuerte, dass der ganze Bereich zwischen meinen Beinen inzwischen mit meinem Schleim ueberzogen war.

"Nicht wackeln, sonst werden die Bilder unscharf.
Du willst doch eine scharfe Sklavin sein oder?"

Wollte ich das?
Ja ich wollte eine scharfe Sklavin sein.

"Und jetzt legst Du den Oberkoerper flach auf den Boden und verschraenkst die Arme hinter dir so, dass du mit dem Gesicht und den Titten den Boden beruehrst."

Gehorsam legte ich mich in den Dreck, dabei drehte ich das Gesicht zur Seite.

"Streck deinen Ruecken durch."
kam der schroffe Befehl und ich bemuehte mich ihm folge zu leisten.

Ich versuchte ein Hohlkreuz zu machen.
Vorsichtig nahm ich die Haende vom Boden weg und kreuzte sie auf dem Ruecken.
Mein ganzes Gewicht lastete jetzt auf meinen Knien, meinen plattgedrueckten Bruesten und meiner rechten Wange.
Dabei reckte sich automatisch mein Hintern in die Luft, wodurch meine intimen Teile noch offener und herausfordernder praesentiert wurden.

"Und jetzt machst du die Knie so weit auseinander wie moeglich und reckst dabei gleichzeitig so weit wie moeglich den Hintern hoch."

´Noch mehr?´
Ich versuchte zu gehorchen, aber mein Hintern war schon so weit wie es ging nach oben gereckt.

´KLICK´ ein weiteres Bild von mir.

Bestimmt konnte man darauf jedes Detail meiner nassen Muschi und meiner Arschrosette sehen.
Ob Thorsten mir die Bilder auch zeigen wuerde?
Oder wuerde er sie fuer sich behalten?

"Nun noch Position drei.
Leg Dich auf den Ruecken und streck beide Beine in die Luft, natuerlich so weit wie moeglich gespreizt!"

Wie eine Schildkroete rollte ich mich herum und streckte sofort meine Beine in die Luft.
Natuerlich wieder so weit auseinander wie moeglich.
Meine nassgeschwitzen Brueste waren jetzt dick mit Staub und Schmutz bedeckt.
Ich merkte, dass ich jetzt unbedingt von Thorsten gefickt werden wollte, genau hier auf dem dreckigen Boden, mit der Kette um den Hals.

"Bitte fick mich jetzt Thorsten," bettelte ich ihm an.

"Spaeter vielleicht," antwortete Thorsten gelassen,
"aber jetzt fass mit den Haenden Deine Fussgelenke an und versuch, deine Beine mit den Armen noch weiter auseinander zu druecken, ohne dabei die Knie anzuwinkeln."

Ich musste den Kopf ein paar Zentimeter vom Boden heben, um mit den Haenden an meine Fussgelenke heran zukommen.
Dummerweise hatte ich die Beine schon so weit auseinander, dass sie einen Winkel von ueber hundertzwanzig Grad bildeten.
Ich legte beide Haende an die Innenseiten meiner Fussgelenke und versuchte, sie noch ein bisschen weiter auseinander zu schieben.
Die Position war extrem anstrengend, besonders fuer meine Bauchmuskeln.
Aber ich konnte mir leicht vorstellen, dass ich jetzt sicher einen extrem geilen Anblick bot.
Ich lag wie ein Kaefer wehrlos auf dem Ruecken und praesentierte Thorsten meine weit offene Muschi.

´KLICK´ ein weiteres Foto mit der Sofortbildkamera.

Spaetestens beim Anblick dieses Bildes wuerde jedem Betrachter klar werden, dass ich voellig freiwillig hier im Dreck lag und selbst mit aller Kraft meine Beine auseinander spreizte, um dem Fotografen zu ermoeglichen, auch noch die letzten und intimsten Details meiner tropfenden Muschi genau abzubilden.

"Bitte fick mich Meister," versuchte ich mein Glueck erneut.

"Schoen, dass Du mich 'Meister' nennst," erwiderte Thorsten.
"Aber Du musst mich schon etwas liebevoller bitten, damit ICH Dich ficke!"

"Bitte fick Deine kleine, geile Sklavin richtig durch hoher Meister," bat ich erneut und versuchte, trotz meiner ungemuetlichen Lage eine verfuehrerische Stimme zu machen.

Das fiel mir leicht, denn wirklich hatte ich nur noch eines im Kopf moeglichst schnell Thorstens steifen Schwanz in meiner hungrigen Liebesgrotte zu spueren.

"Nein, mein Schatz! Heute noch nicht! ... aber vielleicht morgen!"
Thorsten drehte sich kichernd um und ging einfach weg.

Verdammte Scheisse!
Hier lieg ich nun im Dreck und laufe aus wie eine Schnecke auf die man Salz gestreut hat, bettle unterwuerfig wie eine Nymphomanin und ER geht.

Ich wollte es mir schon selbst besorgen, als ich auf meine dreckigen Haende schaute.
´Scheisse, verdammte Scheisse!´

Durch die Ritzen zwischen den trockenen Brettern konnte ich sehen, wie er auf der Veranda den Grill vorbereitete.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-05-2016 at 03:55 AM.
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Pauline - Teil 1.04: Aus Spass wird Ernst
Autor: Claude Basorgia
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Kurze Zeit spaeter zog ein verlockender Duft von gegrilltem Fleisch und Wuerstchen durch den Garten und das Innere des Schuppens.
Ich merkte erst jetzt, dass ich inzwischen gewaltigen Hunger bekommen hatte.
Ausser einem Schokoriegel am Mittag hatte ich seit dem Fruehstueck noch nichts gegessen.

Thorsten bediente den Grill.
Nebenher telefonierte er mehrmals mit seinem Handy, aber ich konnte kein Wort verstehen.

Nun hatte ich, was ich gewollt hatte.
Hatte ich das wirklich?
Ich hatte an eine Art ´Rollenspiel´ gedacht und machte mir langsam Sorgen, dass Thorsten die Sache vielleicht zu weit treiben koennte.

Jetzt, nachdem er die kompromittierenden Fotos von mir hatte, war ich ihm praktisch ausgeliefert.
Nicht nur jetzt, sondern quasi auf immer!
Andererseits hatte er bis jetzt noch nichts getan, womit ich nicht irgendwie einverstanden gewesen waere.
Ich hatte schliesslich nicht versucht mich zu wehren, als er die Fotos aufgenommen hatte.
Geschlagen hatte er mich bisher auch nicht.
Aber er hatte mich auch noch nicht gefickt.
Stattdessen hatte er mich gezwungen ihn zu blasen, wobei er genau wusste, dass ich das nicht mochte.
Was hatte ich denn ueberhaupt gewollt?

Ich hatte gesagt, ich will:
erstens: In einem Kerker gefangen gehalten werden
zweitens: Nackt und in Ketten auf dem blanke Fussboden liegen
drittens: Voellig ausgeliefert sein
viertens ´Gefoltert´ werden
fuenftens: Zur Befriedigung ´perverser´ sexueller Wuensche missbraucht werden
sechstens: und nur trockenes Brot und Wasser bekommen

War nicht vielleicht ich es, die zu weit gegangen war?
Natuerlich wollte ich nicht wirklich gefoltert werden, sondern es hatte alles nur ein Spiel sein sollen.
Und jetzt, wo mir der Duft des gegrillten Fleisches in die Nase stieg, haette ich den Spruch von ´nur Wasser und trockenes Brot´ am liebsten zurueck genommen.
Was waere, wenn Thorsten mich jetzt beim Wort nehmen wuerde?
Wie weit wuerde er bei der Erfuellung seiner sexuellen Wuensche gehen?
Erschrocken stellte ich fest, dass wir nie zuvor richtig ueber unsere sexuellen Wuensche gesprochen hatten!
Ich wusste ueberhaupt nicht, was fuer sexuelle Wuensche Thorsten hatte.


"DU DRECKIGE SCHLAMPE," herrschte mich Thorsten laut an.

Ich zuckte zusammen.
Ich hatte nicht bemerkt, dass er in den Schuppen gekommen war, so war ich in meinen Gedanken versunken gewesen.

"Hast du schon vergessen, wie du mich zu begruessen hast," fauchte Thorsten.

Schnell nahm ich die vorgeschriebene Haltung ein.
Kniend, mit weit gespreizten Beinen, die Haende im Nacken verschraenkt und die Titten weit vorgestreckt.
Nackt wie ich war, mit Schweiss und Staub bedeckt, mit der schweren Kette und dem Vorhaengeschloss am Hals, fuehlte ich mich jetzt unglaublich erniedrigt und ausgeliefert.
Trotzdem hatte ich irgendwo tief in meinem inneren das Gefuehl, Thorsten Vertrauen zu koennen.

Ich beschloss, mich einfach fallen zu lassen, mich ganz meinen Gefuehlen zu ueberlassen.
Und sofort merkte ich, dass die Situation mich erregte.
Meine Nippel wurden steif und auch zwischen meinen Beinen breitete sich schon wieder die duftende Feuchtigkeit aus.

"Du bist ja wirklich ein ganz schoenes, geiles Dreckstueck" grinste Thorsten mich breit an.

In der einen Hand hielt es eine Tupperdose aus Plastik, in der anderen Hand eine Rolle silbernes Klebeband.

"Ich habe im Haus noch etwas trockenes Brot fuer dich gefunden," lachte Thorsten hoehnisch.
"Du wolltest doch ausser trockenem Brot und Wasser nichts essen!
Weil das Brot schon steinhart war, habe ich es gleich mit dem Wasser zusammen in eine Schuessel getan und fuer dich eingeweicht!
Aber ich will, dass du dein Abendessen zu dir nimmst, ohne dabei deine Haende zu benutzen.
Deshalb werde ich dir vorher die Haende hinter dem Ruecken fesseln!
Dreh dich um und leg beide Arme hinter den Ruecken!"

Etwas widerwillig drehte ich Thorsten den Ruecken zu und liess mich von ihm mit dem Klebeband fesseln.
Ich war einfach zu hungrig, um mich auf einen Streit mit ihm einzulassen.
Ausserdem haette er mich bestimmt eher hungern lassen, als mir etwas von dem Fleisch abzugeben.
Und schliesslich hatte ich ja selbst verlangt, bei Wasser und trockenem Brot gehalten zu werden!


In der Tupperdose war eine braune Pampe aus verschiedenen, in Wasser eingeweichten Brotresten.
Die alten Brotkanten hatten alles Wasser aufgesogen und sich dabei in schwammige, unfoermige Klumpen verwandelt.
Scheisse es sah zum Kotzen aus.

Thorsten sah mir von hinten dabei zu, wie ich mit dem mit Klebeband gefesselten Haenden vor der Schuessel kniete.
Ich musste meinen Oberkoerper weit vorbeugen und meinen ganzen Kopf in die Schuessel halten, um mit den Lippen und Zaehnen die aufgeweichten Brotkanten fassen zu koennen.
Dabei blieb es nicht aus, dass ich immer wieder mit dem halben Gesicht in die wabbelige Masse eintauchte.

Das Brot schmeckte ´Baeh´!

Thorsten schien das Schauspiel zu gefallen, dass ich ihm unfreiwillig bot.
Er hockte sich neben mich auf den Boden und fasste mit einer Hand an die Kette, die von meinem Hals herab hing.
In dem er die Kette nah an meinem Hals anfasste und mehr oder weniger fest daran zog, konnte er mich muehelos dirigieren.
Gleichzeitig liess er seine andere Hand ueber meinen nackten Koerper gleiten, taetschelte meinen Ruecken, meinen Bauch und meine herab haengenden Brueste, waehrend ich wie eine Huendin aus dem vor mir stehenden Plastiknapf frass.
Dabei redete er auch mit mir, als wenn ich sein Schosshuendchen waere.

"Nicht so gierig, kleine Pauline."
Er schimpfte leise, wenn er meinte, ich wuerde die eingeweichten Brotstuecke zu schnell in mich hinein schlingen und zog dabei meinen Kopf an der Kette vom Futternapf weg.

Die ganze Zeit ueber spielten seine Finger an meinem nackten Koerper herum, wobei er es vor allem auf meine herabhaengenden ueppigen Titten abgesehen hatte.
Seltsame Gefuehle durchstroemten mich.

Ich hatte mich fuer eine Zeit lang bereit erklaert, eine Rolle zu spielen und mich Thorsten dabei total auszuliefern.
Jetzt war es geradezu so, als ob ich ausserhalb meines eigenen Koerpers stehe und von aussen beobachtete, was Thorsten mit meinem Koerper tat!
Ich war sexuell nicht besonders erregt, aber irgendwie mochte ich es, in die Rolle der wehrlosen Sklavin zu schluepfen.
Es war, als wenn mir auf einmal alle Verantwortung fuer das, was ich tat, von Thorsten abgenommen worden waere.


Ich war jetzt fertig mit dem waessrigen Brot und blieb mehr oder weniger bewegungslos vor Thorsten hocken.
Das einzige, was ich tat, war, meinen Hintern etwas anzuheben und meine Beine zu spreizen, um Thorstens Haenden freien Zugriff zu meiner Muschi zu geben.
An seinen Nasenfluegeln konnte ich erkennen das er mich roch.

Thorsten reagierte sofort, indem er jetzt einen Fuss auf die Kette setzte, wodurch mein Kopf quasi am Boden festgehalten wurde, und die dadurch frei werdende Hand in meiner Tropfmuschi versenkte. Dabei redete er leise auf mich ein:
"Brav, kleine Pauline!"

Ein paar Sekunden spaeter erlebte ich meinen eigenen Orgasmus wie in einem Film!
Ich merkte, wie erst mein Unterkoerper zu zucken begann und sich dann ein unkontrolliertes Schuetteln und Stampfen ueber meinen ganzen Koerper hinweg ausbreitete.
Leicht befremdet hoerte ich mich selbst spitze Schrei ausstossen.

Mit der rechten Hand machte Thorsten massierende, melkende Bewegungen an meiner Brust.
Drei Finger seiner linken Hand ruehrten in meiner Muschi und reizten meinen G- Punkt.
Noch nie vorher war ich gekommen, nur weil mich ein Mann mit den Haenden beruehrt hatte.
Es war ... es war eine ganz neue Erfahrung fuer mich.

Es dauerte fast eine Minute, bis die Wellen des intensiven Orgasmus abebbten.
"Wenn Du willst, kannst Du das haeufiger mit mir machen," stoehnte ich noch immer total ausser Atem zu Thorsten hinauf, der sich schon wieder erhoben hatte und nun hinter mir stand.

"Ich werde das von jetzt an immer mit dir machen, wenn ich Lust dazu habe," antwortete Thorsten trocken.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-05-2016 at 03:57 AM.
  #6  
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 1.05: schweren Fehler
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich lag auf der Seite auf dem kalten Lehmboden des Schuppens, voellig nackt und von Kopf bis Fuss mit einer duennen Schicht Dreck und Schweiss bedeckt, die langsam an meinem nackten Koerper fest antrocknete.
Selbst meine Haare waren voller Staub und Dreck!
Zusaetzlich hatte ich wie ein Tier eine Kette mit einem Vorhaengeschloss um den Hals und meine Haende waren mit Klebeband hinter dem Ruecken gefesselt.

Ich hatte gerade unter den Haenden meines Freundes Thorsten einen der intensivsten Orgasmen meines bisherigen Lebens gehabt.
Ueberall zwischen meinen Beinen klebte mein Muschisaft und der ganze Schuppen war vom Geruch meiner Lust erfuellt.
Aber ich wollte noch mehr!
Ich raekelte mich lasziv auf dem Boden, steckte mich lang aus und spreizte dabei die Beine, um meinem Freund ein moeglichst aufregendes Schauspiel zu bieten:

"Bitte Herr!
Schenken Sie Ihrer Sklavin bitte Ihren herrlichen Samen," gurrte ich!

"Weisst du, mein Schatz, mit wem ich eben telefoniert habe, ..." fragte Thorsten kuehl dazwischen.

Die riessige Beule in seiner Hose war nicht zu uebersehen.
Das Spiel, das wir spielten, machte ihn genauso geil wie mich, das war klar.
Trotzdem machte er keinerlei Anstalten, mich endlich zu ficken.
Ich wunderte mich ziemlich ueber meinen Freund Thorsten.

"... Ich habe mit meiner Ex-Freundin Monique telefoniert.
Sie hat ein wenig Erfahrung was solche Spielchen betrifft ...."
Thorsten grinste haemisch und ich kann kaum glauben was ich da hoehre.

"... Ich habe ihr von unserem Abkommen erzaehlt und sie hat gesagt, dass sie dich gerne naeher kennenlernen wuerde!
In einer halben Stunde treffe ich sie im ´Monopol´ und vielleicht bringe ich sie heute Nacht mit hierher, damit sie dich so sieht."


Schock lass nach.
Das kann nicht sein ernst sein.
Die Vorstellung, dass Monique mich so sehen koennte, war wie eine kalte Dusche fuer mich.

Ich kannte Monique, sie war glaube ich ein Jahre juenger als ich und ging in die Parallelklasse meiner Schule.
Ich hatte sie nie besonders gemocht und das beruhte auf Gegenseitigkeit.
Thorsten hatte sie vor ein paar Wochen wegen mir verlassen.
Einfacher ausgedrueckt, ich hatte ihr Thorsten ausgespannt und dass passierte Monique nun schon zum zweiten Mal durch mich, denn auch mein ´erster Freund, Gunnar´, hatte ihr wegen mir den Laufpass gegeben.

Ich brauchte ein paar Sekunden, um die ganze Tragweite dessen zu begreifen, was auf mich zukam.
Monique wuerde bestimmt die Gelegenheit wahrnehmen, um sich furchtbar an mir zu raechen.

"Du gemeines Arschloch!", keuchte ich.

Thorsten grinste nur fies:
"Fuer diesen Spruch werde ich dich nachher noch hart bestrafen."
Er lachte nur und wendete sich ab.

"Bitte, ... lass mich nicht allein!" rief ich ihm nach.
Scheisse !!


Doch ohne auf mich zu hoeren schloss er die Gartentuer hinter sich ab.
Eine Minute danach war um mich herum nur noch Stille.
Die Geschichte hatte eine Wendung genommen, die mir ueberhaupt nicht gefiel.

Halb frustriert, halb voller Panik hockte ich in dem Schuppen.
Ich hatte nicht die geringste Chance, zu entkommen.
Was war wen ich mal aufs Klo musste oder ein Tier kommt?
Selbst wenn ich aus vollem Hals um Hilfe gebruellt haette, inzwischen war es Nacht und der ganze Schrebergarten menschenleer, ausser mir.
Und wenn doch jemand mich hoerte und kam, ob mir diese Alternative wohl besser gefallen wuerde?

Ich sah ein, dass ich einen schweren Fehler gemacht hatte, mich meinem Freund Thorsten auszuliefern, ohne vorher genau besprechen, was erlaubt sein sollte und was nicht.
Ich beschloss daher, meine Geschichte spaeter im Internet zu veroeffentlichen, um wenigstens andere Maedchen davor zu warnen, sich auf solche riskanten Spiele einzulassen.
Ich wuerde jedem empfehlen, vorher einen schriftlichen Vertrag zu machen, wo ganz klar drinstehen sollte, was der eine Partner mit dem anderen tun darf und wie weit er gehen darf.

Aber in der Lage, in die ich mich selbst durch meine Dummheit gebracht hatte, blieb mir nichts anderes uebrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben und zu hoffen, dass es vielleicht doch nicht so schlimm werden wuerde.

Vielleicht war mein Vertrauen in Thorsten ja doch noch ein Stueck weit berechtigt.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-05-2016 at 03:58 AM.
  #7  
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 1.06: Monique
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Mittlerweile war es so dunkel geworden das es in Schuppen total finster war.
Ich war so erschoepft, erst die Arbeit im Garten, dann zusaetzlich das Ausraeumen des Schuppens, dann meine ´Einkerkerung´ und der intensive Orgasmus.
Und obwohl meine Gedanken verzweifelt kreisten war ich eingeschlafen.


Als ich schreckhaft wieder erwachte, lag ich auf der Seite, zusammen gerollt auf dem kalten schmutzigen Lehmboden des Schuppens.

Irgend jemand stand vor mir und richtete eine Taschenlampe auf meinen nackten Koerper.

Mir blieb fast mein Herz stehen, bis ich dann Thorstens Stimme hoerte.
"Na Sklavin, muede von der Gartenarbeit?
Hier ich hab dir was mitgebracht."

Neben mir viel eine alte Isomatte auf den Boden des Schuppens und dennoch wusste ich recht was er meinte.
Den neben ihm stand ein schlankes Maedchen, deren Gesicht ich durch das Licht nicht erkennen konnte.
Thorsten hatte sein Versprechen also wirklich wahr gemacht und seine Ex-Freundin mitgebracht.
Dieses Maedchen konnte nur Monique sein.


"Ist ja geil, ..." Monique laechelte breit.
"... Ich haette nicht gedacht, dass ich so schnell Gelegenheit habe wuerde, mich an dir zu raechen, du geile Schlampe!"

"LOS - Sklavin! - Position eins!" befahl Thorsten mir grob.
"Du hast wohl schon wieder vergessen, wie du mich zu empfangen hast?
Oder hast du gedacht, die Regel gilt nur, wenn ich allein zu dir hineinkomme?"

Vom grellen Taschenlampenstrahl das sie mir in die Augen hielten musste ich blinzeln und als ich meine Haende zur Abwehr vors Gesicht halten wollte wurde mir wieder bewusst, das sie auf dem Ruecken fixiert waren.

"Jedenfalls hast du dir jetzt schon die dritte Strafe innerhalb von weniger als einem Tag verdient!
Zeig ihr die Reitgerte, die du fuer sie mitgenommen hast."
Sagte Thorsten zu Monique gerichtet.
Daraufhin fuchtelte diese im Licht der Taschenlampe mit einer duennen Ledergerte vor meinen Augen herum.

Ich hatte mich ganz in die hintere Ecke des Schuppens zurueckgezogen.
Nun blieb mir nichts anderes uebrig als nach vorne zu kommen und vor Thorsten und Monique die befohlene Position einzunehmen.
Die Kette rasselte laut, als ich zur Mitte des Schuppens kroch und mich vor die beiden hinkniete.
Halb vor Angst, halb wegen der naechtlichen Kaelte zitternd kniete ich schmutzig und nackt wie ich war vor Thorsten und Monique, spreizte meine Beine, streckte die vollen Brueste vor.

"Gut, aber leider ein wenig zu langsam,"
Schnautze Torsten.
"Und die Arme fehlen noch."

Toll wie soll das gehen wenn ich sie auf dem Ruecken gefesselt habe?
Als er sein Taschenmesser heraus holte zuckt ich unwillkuerlich zurueck.

Ich hatte immer noch kein Wort herausgebracht, obwohl ich ihn eigentlich bitten wollte das Spiel zu beenden.
Stattdessen verschraenkte ich wie automatisch die Arme im Nacken, als er das Klebeband zerschnitten hatte.

Thorsten hatte mich jetzt schon mehrmals in dieser devoten Position gesehen, aber nie haette ich mich freiwillig so einem anderen Maedchen gezeigt.
Erst recht nicht meiner Nebenbuhlerin Monique.
Trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass meine Brustwarzen sich sofort wieder prall aufrichteten.
Boese Nippel!

Monique liess den geflochtenen Lederriemen am Ende der Reitgerte langsam ueber meinen Koerper gleiten.
Sie fing an meinem Kinn an und fuehrte die Reitgerte dann in Zeitlupe, an meinem Hals entlang und hinunter bis zu meinen Bruesten.
Dort spielte sie ein paar Sekunden lang mit meinen aufgerichteten Warzen.
Danach liess sie das Ende der Gerte meine Haut streichen weiter nach unten gleiten, an meinem Bauchnabel vorbei und zwischen meine Beine.
Eine quaelend lange Minute verstrich, waehrend Monique mit dem Ende der Reitgerte ueber meine Schamlippen auf und ab glitt.

"Bitte lieber Thorsten, erlaube mir, ihre Titten ein bisschen zu verstriemen." laechelte Monique Thorsten bettelnd an.
"Du hast doch gesagt das sie selbst verlangt hat, dass sie gefoltert werden will, oder?"

"Ach ja, richtig, ..." meinte Thorsten an mich gerichtet,
"... ausserdem hat sie ja noch eine Strafe zu bekommen.
Dir passiert nur genau das, was du heute Nachmittag selbst verlangt hast!
Nackt in Ketten, Wasser und Brot und ... die Peitsche!
Du bekommst fuers erste zehn Schlaege, mit der Reitgerte auf deine Titten!
Drei fuer den unerlaubten Orgasmus, drei fuer den Spruch von vorhin, drei weil du Monique und mich nicht vorschriftsmaessig empfangen hast und den zehnten als Bonus, damit es insgesamt eine runde Zahl wird."
sagte Thorsten als sei das alles eine Logische Schlussfolgerung.
"Monique wird dir die Schlaege verabreichen und ich werde dabei zusehen!"

Monique grinste mich wieder breit an.
"Du brauchst die Schlaege nicht mitzuzaehlen.
Aber ich will auch keine Schmerzensschreie von dir hoeren!
Jedes Mal wenn du schreist, zaehlt der Hieb nicht und wird wiederholt!
Ist das klar?"

Ich ... ich nickte zur Einverstaendnis.
Dann biss ich die Zaehne zusammen und beschloss, keinen Ton von mir zu geben, waehrend Monique mich peitschen wuerde.
Mir blieb nichts anderes uebrig, als mich zu unterwerfen und zu hoffen, dass Thorsten eingreifen wuerde, bevor Monique es allzu arg mit mir trieb.
Aber wenigstens sollte Monique nicht die Genugtuung haben, mich schreien oder weinen zu hoeren.

Monique stellte sich schraeg vor mich hin, um optimal mit der Reitgerte auf meine Titten schlagen zu koennen.
Thorsten hatte sich direkt vor mir an die Wand gelehnt und leuchtete mit der Taschenlampe, um ihr dabei zuzusehen.

Zweimal nahm Monique kurz Mass, dann holte sie aus und der erste Schlag klatschte quer ueber meine beiden Brueste!
Der Strahl der Taschenlampe war direkt von vorn auf meinen Koerper gerichtet, wodurch ich zusaetzlich geblendet wurde und die kommenden Hiebe erst zu spaet erkennen konnte.

Ich war noch nie vorher geschlagen worden, ausser mal einem Klaps auf den Po von meinen Eltern, die mich ansonsten immer wie eine Prinzessin behandelten.
Vielleicht hatte ich mir gerade deswegen gewuenscht, einmal bei einer Art Rollenspiel eine Sklavin zu sein, die geschlagen und missbraucht wird.
Nun wuerde ich gleich wissen wie es ist, ausgepeitscht zu werden.

Der Schlag war nicht besonders hart gewesen, aber er hatte quer beide Titten getroffen, knapp unter den Brustwarzen.
Erst zuckte es wie ein Blitzeinschlag durch meinen Koerper und ich konnte gerade noch den Schrei zurueckhalten, zu dem mein Mund sich schon reflexartig geoeffnet hatte.

Aus dem Schrei wurde eine Art Keuchen oder Gurgeln.
Als ich an mir heruntersah, konnte ich im Licht der Taschenlampe eine duenne rosa Linie sehen, die sich quer ueber beide Brueste hinzog.
Die Linie brannte jetzt wie Feuer auf meiner Haut.

"Du hast dich bewegt!" raunzte Thorsten mich an.

Tatsaechlich hatte ich im Reflex fuer einen Moment lang die Haende aus dem Nacken genommen und meine Ellenbogen waren nach vorn gezuckt.

"Auch wenn du dich bewegst, zaehlt der Schlag nicht und wird wiederholt!
Dieses Mal lasse ich es dir noch durchgehen, weil es der erste Schlag war!
Aber du kannst die Beine noch ein wenig breiter spreizen und deine Titten weiter vorstrecken, damit es besser aussieht!
Ausserdem will ich, dass du mir die ganze Zeit ueber in die Augen schaust, waehrend Monique dich schlaegt!"

Mir blieb auch nichts erspart!
Ich spreizte als die Beine noch weiter und streckte meine Titten weiter vor, was Monique mit einem befriedigten Grunzen quittierte.
Danach musste ich mich auf drei Sachen gleichzeitig konzentrieren.
Nicht zu schreien, die Titten herausgestreckt und die Arme im Nacken zu lassen und meinen Blick auf die Stelle zu fixieren, wo ich Thorstens Gesicht vermutete, aber nichts sehen konnte, weil ich durch seine verdammte Taschenlampe geblendet wurde.

Der zweite Schlag war etwas haerter als der erste, aber weil ich nun schon wusste, was mich erwartete, konnte ich besser reagieren.
Wieder spuerte ich zuerst den kurzen, explosionsartigen Schmerz und sofort danach das heisse Brennen, diesmal knapp unter der ersten Stelle.
Aber diesmal schaffte ich es, mich fast ueberhaupt nicht zu bewegen und ausser einem kurzen ´hmm´ keinen Ton von mir zu geben.

"Brav!" lobte Monique mich gehaessig.
"Du steckst die Schlaege gut weg.
Ich freue mich, dass Thorsten nach mir eine kleine, geile Masochistin als Freundin gekriegt hat!
Mal sehen, wie dir die restlichen Hiebe bekommen."

Monique holte aus, fing den Hieb aber kurz vor meiner Brust ab, um mich zu irritieren.
Danach holte sie sofort wieder aus und liess die Reitgerte diesmal diagonal auf meine rechte Brust klatschen, genau ueber der Warze!

Ich schrie sofort laut auf und riss die Arme herunter!
Meine Konzentration war durch den gestoppten Schlag gestoert worden und meine Brustwarzen fuehlten sich an, als haette die Gerte sie in zwei Teile gespalten!

"Erwischt! ... Der Hieb zaehlt nicht." triumphierte Monique.

"Doch, der Hieb zaehlt wohl."
hoerte ich jetzt Thorsten von seiner Beobachterposition aus erwiedern.
"Das war gemein von dir, Monique!
Ich hatte dir doch gesagt, dass du ein bisschen vorsichtig sein sollst.
Dafuer ziehe ich Dir zwei von den zehn Schlaegen ab!
Du hast jetzt noch fuenf Schlaege uebrig und die wirst Du wieder normal ausfuehren, wenn Du keinen Aerger mit mir bekommen willst."


Ich brauchte eine halbe Minute, um mich wieder zu fangen und meine befohlenen Position wieder einzunehmen.
Die restlichen fuenf Schlaege waren ungefaehr wie der zweite, nur dass sich der Schmerz jedes Mal mit dem Brennen der vorherigen Schlaege auf meiner Haut vermischte.

Als ich danach an mir heruntersah, hatte ich sieben halbwegs parallele rote Striemen quer ueber beide Brueste und einen diagonalen, breiteren Striemen nur auf der rechten Brust, der genau ueber die Brustwarze hinweg verlief.

Thorsten gab Monique die Taschenlampe und sagte:
"So, nun ueberlasse ich sie Dir fuer eine halbe Stunde!
Wir treffen uns danach im Haus!"

Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen kurzen Zungenkuss und sagte spottend:
"Gute Nacht, meine kleine Sklavin!"

Mit Herzklopfen und kurzatmig sah ich wie er in den dunklen Garten hinaustrat und hoerte ihn zum Haus hinuebergehen.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-05-2016 at 03:59 AM.
  #8  
Old 02-04-2016, 01:21 AM
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Pauline - Teil 1.07: " ... du geiles Miststueck !"
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Jetzt war ich mit Monique, meiner Erzrivalin allein, ein Gedanke, der mich nicht gerade froh machte.

Monique richtete die Taschenlampe auf mich und sagte:
"Ich werde in der naechsten halben Stunde bestimmt viel Freude mit dir haben.
Nimm die Isomatte nicht das du dich vom kuehlen Boden eine Blasenentzuengung holst."
Dann befahl sie mir:
"Nimm Position drei ein, du geile Sau!"

"Du ... du willst doch wohl nicht auf meine Muschi schlagen?"
fragte ich aengstlich und senkte instinktiv die Arme, um mich im Notfall damit schuetzen zu koennen.

Ich blieb aber ansonsten in Position eins vor Monique hocken.
Ich sass in der Falle.
Voellig nackt und mit einer Kette um den Hals hockte ich im Halbdunkel vor meiner aergsten Widersacherin und war ihr mehr oder weniger hilflos ausgeliefert.
Thorsten mein einzigster Verbuendeter war inzwischen im Haus verschwunden.
Ich fragte mich, ob er wohl kommen wuerde, wenn ich ihn um Hilfe rief?

"Du meinst wohl, weil Thorsten dir eben zwei Schlaege auf deine suessen Moepse erlassen hat, wuerde er dir auch jetzt helfen."
verhoehnte mich Monique.
Dabei beruehrte sie mit dem Ende der Reitgerte leicht die Innenseite meiner Oberschenkel und ich erschauerte.

"T ... Thorsten wuerde nie zulassen, dass Du mit der Reitgerte auf meine Muschi schlaegst."
Sagte ich und versuchte dabei, moeglichst selbstsicher zu klingen.
Es gelang mir nicht!
Und auch Monique bemerkte meine Unsicherheit.

Sie lachte nur boese:
"Thorsten hat mir gesagt, dass ich eine halbe Stunde lang mit dir tun darf, was ich will, du kleine Schlampe!
Er hat nichts von einer Einschraenkung gesagt!
Wenn Du mir nicht gehorchst, werde ich dich gleich bestrafen.
Ich gebe dir jetzt noch zehn Sekunden, um dich in Position drei zu bewegen.
Neun, ... acht, ... sieben, ..."

"Aber ich rufe Thorsten um Hilfe, wenn Du mir zwischen die Beine schlaegst."
sagte ich hastig mehr zu mir selbst als zu ihr.
Ich sah ein, dass mir nichts anderes uebrig blieb als nachzugeben.

Langsam setzte ich mich erst auf die Isomatte auf dem Lehmboden, dann legte ich den Oberkoerper zurueck und streckte die Beine hoch.
Dabei warf ich einen Blick auf meine Brueste, die noch von den vorhin erhaltenen Schlaegen brannten.
Der eine diagonale Striemen auf der rechten Brust war leicht angeschwollen.
Die anderen sieben Striemen hatten sich nicht veraendert und waren als hellrote Linien selbst im Halbdunkel deutlich zu sehen.

Kurz bevor Monique mit Zaehlen fertig war, lag ich in der befohlenen Position vor ihr, ruecklings auf dem Boden, die Beine in die Luft gestreckt und soweit wie moeglich gespreizt.
Beide Haende hielt ich flach von innen gegen die Oberschenkel gepresst, um meine Beine noch weiter auseinander zu druecken.
Zitternd wartete ich darauf, was Monique als Naechstes tun wuerde.
Ich war bereit, beim ersten Hieb aufzuspringen und aus Leibeskraeften um Hilfe zu schreien, wenn sie mir wirklich zwischen die Beine schlagen wuerde.

Aber Monique zog es vor, zunaechst einmal nur meine Angst zu geniessen.
Sie liess sich im Schneidersitz gemuetlich zwischen meinen weit gespreizten Beinen nieder.
Zumindest war es auf der Isomatte ein bischen bequemer als direkt auf dem harten dreckigen Boden des Schuppens.

"Ich wollte schon lange Mal sehen, wie die Muschi einer Frau bei gespreizten Beinen aussieht."
sagte sie und leuchtete mit der Taschenlampe direkt auf die genannte Stelle.
Gleichzeitig liess sie das lederne Ende der Reitgerte langsam ueber die Innenseite meiner Schenkel und von dort zu meinem Bauch hin gleiten.

Ich haette nicht sagen koennen, ob es die eher ungewohnte Situation oder das Kitzeln des Leders auf meiner Haut war, was mich mehr erregte.
Seltsam, aber mir fiel auf, dass ich selbst ebenfalls noch nie eine Muschi bei weit gespreizten Beinen gesehen hatte.
Und nur zwei Menschen auf der ganzen Welt hatte ich bisher meine Muschi so praesentiert, wie ich sie jetzt Monique praesentierte.
Meinem Frauenarzt und Thorsten vor ein paar Stunden, als er mir die drei Positionen beigebracht hatte.
Ich selbst hatte mir nur einmal einen Spiegel zwischen die Beine gehalten.

"Du hast jetzt die Auswahl zwischen zwei Moeglichkeiten."
sagte Monique mit ruhiger Stimme.
"Entweder du besorgt es dir vor meinen Augen mit deinen Fingern selbst, bis du drei Orgasmen bekommen hast, oder du bekommst von mir die Reitgerte zwischen die Beine!
Ich gebe dir zehn Sekunden, um dich zu entscheiden.
Neun, ... acht, ... sieben, ..."

Was ?
Spinnt die total?
Hektisch dachte ich nach ...
und sofort merkte ich, dass ich mich NUR fuer das Masturbieren entscheiden konnte.
Die Alternative waere gewesen, mich freiwillig fuer Gertenhiebe auf meine Muschi zu entscheiden und dann haette ich Thorsten wohl kaum um Hilfe rufen koennen.

"OK!
Ich ... ich werde fuer Dich ... wichsen... " sagte ich leise und ich wollte nicht wissen was fuer eine Gesichtsfarbe ich hatte.

"Okay ...," sagte Monique gespielt entteuscht.
"... aber denk bloss nicht, du koenntest mich reinlegen und mir einen Orgasmus vortaeuschen!
Vergiss nicht, dass ich eine Frau bin!
Fang jetzt an!"


Waehrend Monique wohl gespannt zuschaute, fing ich langsam an, mit der rechten Hand an meinem Kitzler zu spielen.
Ich hatte es mir schon oft selbst besorgt, aber diesmal wurde ich kaum davon erregt.
Kein Wunder dachte ich, bisher hatte ich mich ja nur in meinem warmen Bett liegend selbst gestreichelt.
Jetzt lag ich nackt, total verdreckt, mit einer kneifenden Kette und einem Vorhaengeschloss um den Hals auf dem kalten Lehmboden.
Mir war kalt, hatte Durst und Hunger und Ich - ich war total verkrampft.
Und Monique, meine aergste Feindin schaute mir auch zu, wie ich in meinem Zustand versuchte, mich mit den dreckigen Fingern aufzugeilen.

"Du bist noch immer total trocken ..."
sagte Monique nach einer Weile etteuscht und steckte ihren Zeigefinger pruefend ein paar Zentimeter tief in meine offen vor ihr liegende Scheide hinein.

´Oh Gott´, ich zuckte unter der Beruehrung zusammen und wurde Stock steif.
Ein paarmal bewegte Monique ihren Finger in mir hin und her, dann zog sie ihn wieder heraus.

"So wird das nichts, meine Kleine!
Wenn du es nicht schaffst, dich vor mir bis zum Orgasmus aufzugeilen, werden wir wohl doch noch auf die Reitgerte zurueckgreifen und ein bisschen deine kleine Muschi verstriemen muessen."

Vom Eingang des Schuppens her hoerte ich ein leises Geraeusch.
Aber ich konnte nichts sehen, weil es ausserhalb des Lichtkegels der Taschenlampe ueberall stockdunkel war.
Monique, deren gierige Aufmerksamkeit sich auf meine Muschi konzentrierte, hatte nichts gehoert.
Aber die Vorstellung, Thorsten waere zurueck gekommen, um uns heimlich zuzusehen, gab mir den noetigen Kick, den ich brauchte, um geil zu werden.
Ausserdem wurde ich auch etwas lockerer, denn die Vorstellung, Thorsten sei in der Naehe um mich zu beschuetzen.
Es gab mir eine gewisse subjektive Sicherheit, selbst, wenn es nicht stimmte.

Monique wartete ein paar Sekunden, um ihre Drohung wirken zu lassen.
Dann fuhr sie fort:
"Aber ich mache dir noch ein Angebot!
Sag mir, was ich mit dir machen soll, damit du dich besser entspannen kannst, dann tue ich dir vielleicht den Gefallen und du kommst fuer heute um die Reitgerte drum herum!"


Ich zog jetzt die rechte Hand zu meinen Titten hoch und begann sie sanft zu kneten.
Die linke Hand legte ich zwischen die Beine und spielte an meinen Schamlippen.
Ich merkte, dass es nun etwas besser klappte.
Ich stellte mir vor, Thorsten sitzt schraeg vor mir, also seitlich hinter Moniques Ruecken auf dem Boden und sieht uns zu.
Was wuerde ihn wohl besonders aufgeilen oder ihm Spass machen?

Ich spreizte mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander und sagte:
"Wenn Du mir einen Gefallen tun willst, dann schieb mir den Griff der Reitgerte in die Muschi und fick mich damit durch!"

Wieder hoerte ich ein leises Geraeusch!
Es war etwa einen Meter von der Stelle entfernt, wo ich Thorsten vermutet hatte.
War er etwa tatsaechlich zurueck gekommen?
Sofort merkte ich, wie ich deutlich erregt wurde.

Monique, die wieder nichts gemerkt hatte, dachte die Feuchtigkeit die sich jetzt langsam zwischen meinen Beinen ausbreitete, waere auf ihre Bemuehungen zurueck zu fuehren.
Sie hatte naemlich tatsaechlich die Reitgerte umgedreht, den lederbezogenen Griff an meine Oeffnung gesetzt und versuchte jetzt, mir das Ding einzufuehren.

"Ich soll dich ficken?!
Du bist wirklich ein geiles versautes Miststueck,"
sagte sie anerkennend.
"Freiwillig mit einem Peitschengriff gefickt werden zu wollen ist schon stark!
Ah, jetzt wirst du auch langsam feucht, du magst es also gern auf die harte Tour!"

Dabei drueckte sie staerker, um den Griff bis zum Anschlag in meinem Koerper zu versenken.
Es tat etwas weh, als das trockene Leder tief in meine Muschi eindrang, weil ich eigentlich noch nicht feucht genug dazu war.
Aber als ich mir vorstellte, was fuer einen Anblick ich Thorsten jetzt wohl bot, wurde es sofort besser.

Ich nahm eine meiner jetzt steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie fest hin und her, so dass es etwas weh tat, aber nicht zu viel.
Gleichzeitig schob ich mit der anderen Hand die Kitzlervorhaut etwas zurueck und fing an, mich dort zu reiben.
Oh ja, ... Ich merkte, wie mir langsam heiss wurde.

Monique spukte aus und etwas feuchtes klatschte auf meine rubbelnde Finger.
Hatte sie mir gerade wirklich auf die Muschie gerotzt?

Sie bewegte die Reitgerte jetzt regelmaessig in mir vor und zurueck.
Das erste Mal in meinem Leben wurde ich von einer Frau gefickt!


Es dauerte kaum eine Minute, bis ich zum dritten Mal in dieser Nacht das Erregungsniveau erreichte, wo ich mir immer einbildete, aus meinem Koerper austreten und mich gewissermassen selbst von aussen betrachten zu koennen.
Mein Unterleib bewegte sich unabhaengig vom Rest meines Koerpers vor und zurueck, so dass jedes Mal der Griff der Reitgerte mit voller Wucht in meine Fickoeffnung gerammt wurde.
Mein Mund stand weit offen und ich hoerte mich laut stoehnen.
Das also bedeutet es, 'ausser sich zu sein' dachte ich noch, als mich letztendliche der Hoehepunkt ueberrollte.

Es dauerte danach noch eine gewisse Zeit, bis ich wieder 'zu mir' kam.


Monique hatte mir die Reitgerte rauszog und betrachte den Griff.
Er war jetzt ueber und ueber mit meinem weislichen glitzernden Schleim bedeckt.
Aufmerksam pruefte sie die Reitgerte im Licht der Taschenlampe und schnupperte daran.
"Dein geilsaft richt ganz schoen intensiv."

Ich konnte nicht antworten.
Was sollte ich auch sagen?
´Ich rieche immer so derb da unten?´
Egal, ich war sowiso immer noch mit atmen beschaeftigt.


Da, ... ich hoerte wieder das Geraeusch.
Es bewegte sich im Dunkeln zur Tuer hin, aber ich konnte nicht sagen, ob es Thorsten oder bloss ein Tier gewesen war.


"So, einen Orgasmus hast du hinter dir." sagte Monique ein wenig belustigt.
"Und zwei Orgasmen musst du noch abliefern, wenn du die Peitsche vermeiden willst."

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-05-2016 at 03:59 AM.
  #9  
Old 02-05-2016, 03:48 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 1.08: in der Dunkelheit
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Oh Gott, ich hatte die drei Orgasmen geschafft!
Innerhalb einer halben Stunde hatte ich noch zwei weitere Orgasmen bekommen.

Dabei hatte ich die ganze Zeit auf dem Ruecken in Dreck vor Monique gelegen, die mich abwechselnd mit den Haenden und der Reitgerte bearbeitet hatte.
Monique hatte akribisch meine erogenen Zonen abgefummelt, oder ´erforscht´ wie sie es sagte.

Mit den Fingern hatte sie von den Bruesten ueber den Bauchnabel bis zu den Schenkeln meinen Koerper kartographiert.
Und mit dem Griff der Reitgerte hatte sie die erogenen Punkte in meinem ´Inneren´ gesucht und gefunden.
Dabei hatte sie wild in mir herumgestochert.
Zwischendurch hatte sie auch ein paarmal die Reitgerte aus mir heraus gezogen, umgedreht und mich damit sanft geschlagen.
Auf Brueste, Bauch, Schenkel, meistens sanft, ... mal etwas haerter.
´Nur um zu testen, bis zu welchem Punkt ich von den Schlaegen erotisiert wurde´ wie sie sagte.

Die ganze Zeit ueber hatte ich mich wie ein Insekt oder ein anderes Versuchstier gefuehlt, das angepinnt oder angebunden auf dem Labortisch des Forschers lag.
Und wirklich war ich ja nur noch wenig mehr als ein Versuchstier!
Nackt und wehrlos lag ich in Ketten vor Monique!

Thorsten hatte ihr ausdruecklich erlaubt, mit mir zu tun, was immer sie wollte.
Und ich?
Ich war durch mein eigenes Wort gebunden, denn ich hatte mir ja selbst gewuenscht, auf solche Art und Weise behandelt zu werden!
Trotzdem oder gerade wegen meinem totalen Ausgeliefert sein hatte ich nicht verhindern koennen, dass mein Koerper auf Moniques Beruehrungen reagiert hatte.

Monique als Frau wusste viel besser darueber Bescheid, wie man eine Frau erregt und sie hatte ihr Wissen ausgiebig benutzt.
Jedes Mal, wenn sie meine Brueste angefasst und die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen hatte, hatte ich aufgestoehnt, ohne etwas dagegen tun zu koennen.
Jedes Mal, wenn der tastende Griff der Reitgerte in meiner Muschi wieder einmal meinen G-Punkt gefunden hatte, war ich krampfhaft zusammen gezuckt und hatte unfreiwillig einen spitzen Schrei ausgestossen.
Ab einem bestimmten Erregungsniveau hatte ich sogar auf leichte Schlaege mit der Reitgerte mit geilem Stoehnen reagiert, wenn Monique diese gegen meine Brueste meinen Bauch und meine Schenkel hatte wippen lassen.


Als Monique mich nach Ablauf der halben Stunde, die sie wohl bis zur letzten Minute ausgenutzt hatte verliess, blieb ich voellig erschoepft auf dem Lehmboden liegen.
Ich wusste, dass ich den Kampf gegen meine Rivalin verloren hatte.

Eine Stunde vorher, als sie mich vor Thorstens Augen mit der Reitgerte geschlagen hatte, hatte ich es immerhin noch geschafft, nicht zu schreien.
Aber dadurch, dass sie die Strategie gewechselt hatte und mich gegen meinen Willen zur sexuellen Lust bis zum Orgasmus gezwungen hatte, hatte sie die ganze Palette von Lauten, zu denen ich faehig war, aus mir herausgelockt, vom Winseln bis zum lauten Schrei.


Sie hatte mein Innerstes nach aussen gewendet und einfach davon Besitz ergriffen.
Nackt und in Ketten lag ich in der Dunkelheit und hoerte Monique zur Huette und zu Thorsten hinueber gehen.
Ich fuehlte mich viel wirkungsvoller unterworfen, als wenn sie mich geschlagen haette.
Aber entweder reichte Monique ihr Sieg noch nicht, oder sie und Thorsten waren durch die Vorstellung, mich nackt und wehrlos im Schuppen angekettet zu wissen, aufgegeilt.

Kurze Zeit spaeter hoerte ich erst Moniques Kichern aus der Huette und dann die eindeutigen Geraeusche eines heftigen Liebesspieles zwischen Thorsten und Monique.

Ich wunderte mich ueber mich selbst, dass ich nicht eifersuechtig wurde, als Thorsten in meiner Hoerweite seine Ex-Freundin durchfickte.
Es erregte mich vielmehr , so dass ich kurzzeitig sogar schon wieder an mir herumspielen wollte.

War ich etwa in so kurzer Zeit schon so tief versklavt ?
Oder war ich vielleicht einfach nur zu erschoepft um einen klaren Gedanken fassen zu koennen ?

.
  #10  
Old 02-05-2016, 12:19 PM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 2.01: Morgenwaesche unter der Pumpe
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Am naechsten Morgen erwachte ich davon, dass Monique vor mir im Schuppen stand.
Ich lag auf der Seite zusammengerollt auf der dreckigen Isomatte auf dem Lehmboden.
Die ganze Nacht durch war es gluecklicher weisse nur mild abgekuehlt, aber so frueh am morgen fuhlte ich mich dennoch steif und geraedert.
Draussen ging gerade die Sonne auf, im Inneren der Huette war es jedoch noch ziemlich dunkel.
Ich konnte gerade erkennen, dass Monique jetzt voellig nackt war bis auf ein paar hochhackige Sandalen.

Als ich mich aufrichten wollte, spuerte ich den spitzen Absatz ihres Schuhs auf meinem nackten Ruecken.
Also blieb ich liegen und drehte nur den Kopf nach hinten, um Monique ins Gesicht zu sehen.
Eine Sekunde lang schauten wir uns gegenseitig an.

"Hast Du gehoert, wie ich gestern Nacht mit deinem Freund gefickt habe." fragte Monique provozierend.
Dabei bohrte sich der spitze Absatz ihrer Sandale noch etwas tiefer in den Bereich zwischen meinen Schulterblaettern und zwang mich tiefer zu Boden.
Von unten konnte ich sogar zwischen Moniques Beinen ihre behaarte Muschi sehen, in die Thorsten seinen Schwanz versenkt hatte, waehrend ich hier in Ketten gelegen und ihrem Liebesspiel zugehoert hatte!

"J ... ja," antwortete ich.

"Und bist Du jetzt eifersuechtig?"

"Ja, ich bin eifersuechtig," log ich.
Ich wunderte mich selbst darueber, dass es nicht wirklich stimmte.
Obwohl ich allen Grund hatte eifersuechtig zu sein.

Monique laechelte mich ploetzlich an:
"Das freut mich, denn ich hab mich wegen dir echt Scheisse gefuehlt, als du mir erst Gunnar, dann Thorsten weggenommen hast!"

Jetzt erst nahm sie den Fuss von meinem Ruecken.
"Steh auf, kleine Schlampe," befahl sie.

Dann loeste sie das Schloss, mit dem das Ende meiner Kette am Eckpfeiler des Schuppens befestigt war und zog mich an der Kette hinter sich her, hinaus in den Garten.

Nach X Stunden kam ich zum ersten Mal wieder aus dem Schuppen heraus.
Vorsichtig setzte ich meine nackten Fuessen auf den weichen Rasen und schaute mich um.
Ringsumher in den anderen Gaerten war alles still.
Das war wohl auch der Grund, weshalb ich in aller Fruehe aus meinem 'Kerker' herausgeholt wurde.
Spaetestens in einer Stunde wuerden die ersten Hobbygaertner draussen herumhuepfen und ihre Gartenarbeit machen.

Aber was hatte Monique mit mir so frueh vor?

Thorsten stand auf der Veranda der Huette.
Er trug nichts ausser einem Paar Boxershorts und schaute zu uns herueber.
Dabei bewies die Beule in seiner Hose, dass der Anblick eines nackten jungen Maedchens, das ein anderes nacktes junges Maedchen wie eine Gefangene an der Kette fuehrt, ungemein erregte.

In der Hand hielt Thorsten seine Sofortbildkamera und ich ertappte mich dabei, dass ich mir sogar wuenschte, er wuerde sie bei dem nun folgenden Schauspiel ausgiebig benutzen.
Ich nahm auch die Gelegenheit wahr, um Moniques und meinen Koerper einer vergleichenden Pruefung zu unterziehen.


Obwohl ich jetzt eindeutig die Unterlegene war, war Monique natuerlich noch immer eine Rivalin um Thorstens Gunst!
Monique war ein paar Zentimeter groesser als ich und hatte festere Brueste als ich.
Dafuer waren ihre Brueste insgesamt doch etwas kleiner als meine und ihre Taille war nicht so schlank wie meine.
Andererseits konnte ich von hinten sehen, dass ihre beiden Pobacken fast perfekt rund, ziemlich klein und trotzdem muskuloes und dass beim Gehen perfekt das Muskelspiel hervortrat.
Ein Anblick, den Thorsten bei Maedchen besonders gern hatte.
Dafuer hatte ich die feinere Haut.
Auf Moniques Haut waren hier und da ein paar Unreinheiten zu sehen.
Insgesamt musste ich feststellen, dass Monique die Sportlichere von uns beiden war, waehrend ich eine weiblichere Figur hatte als sie.

Eins zu Eins dachte ich, leicht enttaeuscht von dem Ergebnis meiner Betrachtungen.

Jetzt im Moment hatte ich natuerlich sowieso keinerlei Chance, gegen Monique in einem Schoenheitswettbewerb anzutreten.
Mein nackter Koerper war von oben bis unten bedeckt mit einer duennen, langsam abbroeckelnden Kruste, die wohl zu gleichen Teilen aus Lehm, Speichel, Sperma und Schweiss bestand.
Auch meine langen, schwarzen Haare starrten vor Dreck.
Ganz zu schweigen zwischen meinen Beinen, da klebte alles, von dem eingetrockneten Schleim, den meine Muschi in der Nacht abgesondert hatte.

Dass auch Moniques blonde Kurzhaarfrisur ziemlich gewuselt war, troestete mich in diesem Augenblick ueberhaupt nicht, denn ihr Zustand ruehrte immerhin von der Liebesnacht her, die sie mit Thorsten verbracht hatte.
War ich doch eifenrsuechtig?


"Guten Morgen Schatz," begruesste mich Thorsten grinsend.
"Hast du gut geschlafen?
Bestimmt musst du jetzt mal aufs Klo, denke ich."
Dabei zeigte er auf eine kleine, zwanzig Zentimeter breite und ebenso tiefe Grube, die er in einem der Blumenbeete ausgehoben hatte.

Ich wusste sofort, was er damit meinte und merkte gleichzeitig, dass ich tatsaechlich dringend musste.
Ohne zu zoegern hockte ich mich mit weit gespreiztem Beinen ueber die Grube und nahm Position eins ein.
Dabei wendete ich Thorsten meine Vorderseite zu, so dass er vollen Einblick in meine Muschi und auf meine Brueste hatte.
Es stoerte mich nicht einmal, dass Monique neben mir stand und das Ende meiner Kette in ihrer Hand hielt.

Thorsten hob die Sofortbildkamera ans Auge.
Und ...

Er machte etwa ein halbes Dutzend Aufnahmen von mir, waehrend ich mich, von Monique wie eine Huendin an der Kette gehalten, in die Grube entleerte.
Dabei dachte ich die ganze Zeit an fast nichts anderes als daran, wie die Fotos wohl aussehen wuerden und ob Thorsten und Monique sie mir wohl ueberhaupt jemals zeigen wuerde.

Mit einer gewissen Befriedigung stellte ich fest, dass die grosse Beule in Thorstens Hose noch ein bisschen gewachsen war.

Als ich fertig war, musste ich mich in Position drei auf den Ruecken legen.
Torsten reichte Monique einem Papiertaschentuch.
Die guckte erst fragend dann zuckte sie die Schultern und wedete sic hmir zu.

Oh gott, ich wurde von Monique saubergemacht wie ein Baby.
Selbst beruehren durfte ich mich nicht.
Ich koennte soetwas nicht, das ist doch eklig einer anderen frau an der pipi-muschie herumzumachen.
Sie schien gar kein Problem damit zu haben.


Danach musste ich die Grube mit meinen Haenden mit Erde zuschuetten.
Als ich auch damit fertig war, zog Monique mich an der Kette hinueber zu einer anderen Stelle des Gartens, wo eine grosse, eiserne Wasserpumpe stand.

Auch hier war klar was jetzt kam.
Dort musste ich mich direkt unter die Ausflussoeffnung der Pumpe hocken und wurde von Monique angekettet.

Thorsten schaute von der Veranda aus interessiert zu, waehrend die nackte Monique anfing, mit beiden Haenden die Pumpe zu betaetigen.


Mir blieb die Luft weg, als nach ein paar Sekunden der erste Schwall eiskaltes Wasser gegen meinen nackten Koerper prallte.
Japsend hockte ich unter dem Wasserschwall und versuchte krampfhaft, den Impuls zur Flucht zu unterdruecken, weil mir das bestimmt eine Bestrafung eingebracht haette.

"Beweg dich so, dass du ueberall richtig nass wirst !" befahl Monique jetzt deutlich belustigt wegen meiner Reaktion.

Ich versuchte zu gehorchen, indem ich die Arme hob und meinen Koerper so hin und her drehte, dass nach und nach alle Koerperstellen von dem eiskalten Wasser benetzt wurden.
Ich spuerte, wie sich die Dreck- und Schleimschicht, mit der mein Koerper bedeckt war, langsam aufloeste.
Zwischendurch japste ich nach Luft, weill es so eissig war.
Gott war das scheisse kalt.


"Es reicht jetzt."
hoerte ich Thorsten zu Monique sagen.

Und es reichte mir wirklich.
Ich zitterte am ganzen Leib vor Kaelte.

Thorsten war herangekommen und stand direkt hinter mir, ohne dass ich wegen des kalten Wassers etwas davon bemerkt hatte.
Kaum hatte Monique aufgehoert zu pumpen, fing Thorsten an meinen nackten ausgekuehlten Koerper mit einem Stueck grober Kernseife zu bearbeiten.
Ich musste mich umdrehen und Thorsten meine Vorderseite zuwenden.

Es fing an meinen Armen an, mich gruendlich mit der alten Seife einzuseifen.
Nach dem eiskalten Wasser empfand ich die leicht schaeumende Seife und Thorstens massierende Haende auf meiner Haut als angenehm warm.
Nachdem er mit den Armen fertig war, ging er zu meinem Oberkoerper ueber und fing dort gleich damit an, meine beiden Brueste heftig zu bearbeiten.
Und obwohl ich am ganzen Koerper vor Kaelte zitterte und meine Zaehne leise klapperten, reagierte ich sofort auf Thorstens Beruehrung.
Meine Brustwarzen waren schon von der Kaelte steinhart, aber jetzt fingen sie an, richtig weh zu tun, gleichermassen von der Kaelte und von meiner anschwellenden Geilheit.
Es stoerte mich auch nicht mehr, dass Monique begonnen hatte, die Szene mit der Polaroid Kamera festzuhalten.

Nachdem er mit meinen Bruesten fertig war, glitten Thorstens Haende ueber meinen Bauch, wo sie sich nur kurze Zeit aufhielten.
Zwischendurch musste ich mich noch einmal umdrehen, damit er mir den Ruecken einseifen konnte, waehrend Monique mich von vorne fotografierte.
Es machte mir sogar Spass, Monique meine komplett eingeseifte Vorderseite moeglichst offen zu praesentieren.
Ich streckte meine Brueste vor und spreizte meine Beine noch etwas weiter.

Nach ein paar Minuten war ich war vom Kopf bis zur Taille mit einer duennen, weissen Schaumschicht bedeckt, aber man konnte trotzdem die inzwischen etwas verblassten Striemen auf meinen Bruesten erkennen.
An meinen Beinen und in meinem Schritt war noch keine Seife, so dass jedes Detail meiner offenstehenden Muschi optimal fuer die Kamera praesentiert wurde.

Monique die noch immer nackt war, huepfte aufgeregt vor mir hin und her, um mich aus den verschiedensten Positionen zu knipsen.
Ab und zu schnalzte sie mit der Zunge, wenn ihr ein Schuss besonders gut gelungen war.
An dem feuchten Glitzern zwischen ihren Beinen konnte ich sehen, dass auch sie erregt war.

Als mein Schritt endlich an die Reihe kam, war ich schon so erregt, dass ich schon bei der ersten Beruehrung durch Thorstens Haende fast explodiert waere.
Er bemerkte es und knurrte mich drohend an:
"Wenn Du kommst, bevor ich es dir erlaube, bekommst du zehn Hiebe mit der Reitgerte, direkt in deine suesse Fotze!"

Sofort ging meine Erregung etwas zurueck.
Die Aussicht, doch noch meine empfindlichsten Teile verstriemt zu bekommen, daempfte mich ein bisschen, ... aber nicht sehr stark.

Monique reagierte sofort auf Thorstens Bemerkung:
"Ich wette, die geile Schlampe haelt keine fuenf Minuten aus, ohne zum Orgasmus kommen?"
Sie war durch die Erwaehnung der Reitgerte hellwach geworden und lachte gehaessig.

"Worum wetten wir," fragte Thorsten grinsend.
"Wenn ich gewinne, will ich selbst ihr die Hiebe verabreichen," antwortete Monique.

Die Aussicht, die sie fuer sich kommen sah, meine Muschi zu verstriemen, liess sie vor lauter Vorfreude zehn Zentimeter groesser werden.

"Und was bietest du mir an, wenn Du verlierst," fragte Thorsten herausfordernd zurueck.

"Ich verliere nicht!
Wenn doch, dann bin ich bereit, mir selbst zehn Hiebe in die Muschi geben zu lassen, aber nur von Dir," erwiderte Monique siegessicher.

"Du bist Dir ja sehr sicher, dass Du gewinnst ...,"
sagte Thorsten skeptisch.
"... aber okay, ich nehme die Wette an!"

Waehrend Thorsten weiter meine Muschi einseifte, fing er nach ein paar Sekunden an zu grinsen.

Zu Monique gewandt meinte er:
"Ganz schoen leichtsinnig von Dir, eine Wette gegen mich einzugehen, bei der ich den Ausgang beeinflussen kann, wie ich will!"

Dabei kniff er mir fest mit Daumen und Zeigefinger in meinen Kitzler, was mich vor Schmerz laut aufschreien liess.

Ich begriff sofort:
Natuerlich konnte Thorsten meine Muschi auf eine solche Art und Weise einseifen, dass ich mehr oder weniger erregt davon wurde oder auch gar nicht!
Thorsten konnte also selbst bestimmen, ob er die Wette gegen Monique gewinnen oder verlieren wollte.

Triumphierend grinste Thorsten zu Monique herueber, die inzwischen auch begriffen hatte, worum es ging und schweigend zu Boden sah.
Ich konnte es mir nicht verkneifen, ebenfalls ein gehaessiges Grinsen zu Monique herueber zu schicken.
Bald wuerde sie selbst die Bestrafung bekommen, die sie eigentlich mir zugedacht hatte.
Moniques haarige Muschi wuerde verstriemt werden.
Nur schade, dass ich es nicht selbst werde tun duerfen, dachte ich.

Ich hatte jetzt keine Probleme mehr, meine Erregung unter Kontrolle zu behalten, weil Thorstens Hand jetzt mit schnellen, kreisfoermigen Begegnungen meine Muschi einseifte.
Und Monique schaute schweigend zu Boden.


Aber dann passierte etwas Seltsames.

Eigentlich haette ich mich ueber diese schnelle Wendung freuen koennen, aber komischerweise freute ich mich nicht.
Erstens hatte ich Mitleid mit Monique.
Bestimmt wuerde es fuer sie das erste Mal sein, dass sie die Reitgerte bekam, auch wenn Thorsten angedeutet hatte, dass sie ein wenig ´Erfahrung´ mit solchen Dingen hat.
Zweitens merkte ich ploetzlich, dass ich auf seltsame Art neidisch auf Monique war.
Ich wollte selbst die Gerte zwischen meine Beine bekommen.

Ich hockte nackt und frierend im Gruenen, mit einer Kette und einem Vorhaengeschloss um den Hals.
Mein nackter Koerper war voll mit Seifenschaum, Thorsten taetschelte mit seiner Hand meine offen praesentierte Muschi und ich stellte verbluefft fest, dass ich enttaeuscht war.
Ich wollte naemlich wirklich wissen wie es ist, mit der Reitgerte auf die Muschi geschlagen zu werden.

Ich dachte darueber nach, wie viel Angst ich gestern gehabt hatte, als Monique meine Brueste gepeitscht hatte.
Gestern war ich noch nicht soweit gewesen.
Gestern war ich zum ersten Mal in meinem Leben gepeitscht worden und hatte echte Angst gehabt.
Heute war ich schon einen Schritt weiter und war bereit, auch noch staerkere Schmerzen zu ertragen.
Ich hatte Blut geleckt und wollte es jetzt ganz genau wissen, wie es ist eine Sklavin zu sein.

"Bitte!" stammelte ich und Thorsten sah mich fragend an:
"Bitte mach mich fertig!
Und danach soll Monique meine Moese peitschen!"

Thorsten schaute mich verbluefft an.
"Bist Du sicher?"

"Jahh," antwortete ich:
"Ich ... ich hatte Dir gesagt, ich will das Wochenende ueber brutal gefoltert werden und ich habe es auch so gemeint!
Zumindest will ich einmal ausprobieren, wie es sich anfuehlt, auf die Muschi gepeitscht zu werden!"

Thorsten konnte es erst nicht fassen, aber nach einer Sekunde grinste er mich geil an.
"Du bist wirklich eine affengeile Schlampe ...,"
meinte er und dann befahl er:
"... Wenn du wirklich von Monique die Pussy gepeitscht bekommen willst, dann praesentier mir jetzt deinen Koerper und bitte mich laut darum, dich fertigzumachen!"

Waehrend Monique laut aufatmete und ihr unverhofftes Glueck noch gar nicht fassen konnte, richtete ich mich gerade auf, zog die Schultern nach hinten, streckte meine Brueste so weit wie moeglich vor und spreizte meine Knie bis zum Anschlag, um Thorsten meine besten Teile so schoen wie es nur ging zu praesentieren.

"Bitte Herr, machen Sie ihre Sklavin fertig.
Und sorgen Sie dafuer, dass die Sklavin ihre Wette verliert und die Peitsche auf ihre Muschi bekommt, so wie sie es verdient!"

Der Rest ging sehr schnell, Thorsten brauchte nicht viele Bewegungen seiner Hand, um mich trotz der Kaelte zu einem fulminanten Orgasmus zu bringen.
Gerade die Tatsache, dass ich die Erregung so lange zurueck gehalten hatte, sorgte wohl zusammen mit dem kalten Wasser, auf meiner nackten eingeseiften Haut und der ungewoehnlichen Koerperhaltung, mit der Kette um den Hals, dafuer dass es mir umso intensiver und laenger kam.
Was mich zusaetzlich erregte war, dass ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie die noch immer nackte Monique die ganze Szene fotografierte.

Und der Orgasmus, er kam ...

.
  #11  
Old 02-07-2016, 08:05 PM
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Pauline - Teil 2.02: Masochistin?
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"Bist Du jetzt bereit fuer die Reitgerte," fragte Thorsten anschliessend.
Ich hockte japsend im Gras, weil Monique meinen Orgasmus gerade eben gewaltsam mit einem grossen Schwall eiskalten Wassers aus der Pumpe beendet hatte.
Und ich war bereit.

Wie im Traum wendete ich mich Monique zu und fragte:
"Soll ich mich auf den Ruecken legen ?"
waehrend ich schon meine Schenkel fuer die Reitgerte gespreizt hielt.

Den Tonfall in meiner eigenen Stimme kannte ich nicht.
Ich war nicht mehr Thorstens Freundin.
Ich war nur noch eine Sklavin, ein Spielzeug ohne eigenen Willen, mit dem man tun kann, wozu man Lust hat.
Und ich merkte, wie dieser Zustand mich schon wieder unglaublich geil machte.

"Nein, jetzt noch nicht."
Monique stand ueber mir und musterte mich von oben, halb interessiert, halb verbluefft:
"Sie soll selbst bestimmen, wann sie gepeitscht werden will und mich nochmals darum bitten, wenn es soweit ist! ..."

Was jetzt noch nicht?
Ich war jetzt bereit, wer weiss ob ich in einer halben Stunde dazu noch bereit war!

Monique grinste mich an und schien genau zu wissen was in mir vorging.

"... Vorher will dass ihre Muschi blankrasiert wird.
Damit ich besser sehen kann, wo ich hinschlage!
Aber jetzt sollten wir langsam ins Haus gehen, bestimmt kommen gleich die Nachbarn an."

Ich war mit meinen Gefuehlen irgend wo zwischen, ihr aus Wut in den Fuss beissen und unterwuerfigst anflehen.
Aber sie hatte recht, es war wirklich schon ziemlich spaet geworden und gleich wuerden die Schrebergaerten um uns herum sich mit lustigen Familien fuellen.


Wir gingen ins Haus, das heisst, nur Thorsten und Monique gingen.
Ich musste auf allen Vieren kriechen und wurde von Thorsten an der Kette gefuehrt.

Im Haus wurde ich dann von Monique mit einem alten Geschirrtuch abgetrocknet und ...
...ich bekam die Muschi rasiert.


Dazu musste ich mich mit dem Ruecken auf den Esstisch legen und die Fuesse auf die Lehnen zweier Stuehle stellen, die links und rechts daneben gestellt wurden.
Es war etwas so wie beim Frauenarzt, .... zumindest am Anfang.

Monique benutzte Thorstens Nassrasierer, waehrend Thorsten interessiert zuschaute.
Nicht das ich jetzt lesbische Neigeungen haette, zumindest glaubte ich das bisher, aber als Monique behutsam versuchte meinen Flaum mit Seifenschaum und einer Schuessel Wasser zwischen meinen Beinen und Po zu entfernen haette ich am liebsten mit einer Fussballmanschaft gefoegelt so erregt war ich.

Danach musste ich dann auch noch eine Weile bewegungslos verharren, damit Thorsten meine blanke Muschi eingehend mit den Fingern betasten und untersuchen konnte.
Wie es sich heraus stellte, hatte er noch nie eine rasierte Muschi gesehen und war begierig, die ganzen Details ausgiebig und aus allernaechster Naehe zu erforschen.

"Geile Sache, so ´ne blanke Muschie.
Warum hast du mir sowas immer vorenthalten?"

Oh gott, ich kam mir vor wie mit einer klein-Maedchen-Scheide und war von den ganzen Haenden zwischen meinen Beinen schon wieder feucht, ... nein nass.

Aber an Stelle mich zu schlagen oder zu ficken liessen sie irgend wann von mir ab und beachteten mich nicht mehr.
Ich versuchte irgend wie wieder klare Gedanken zu bekommen.
Atmen, atmen und an irgend was anderes Denken.

Ich mochte es inzwischen das Monique dabei war.
Und stoerte mich schon ueberhaupt nicht mehr dass sowohl Monique als auch Thorsten sich inzwischen wieder Kleider angezogen hatten, und nur ich splitter-faser-nackt war.
Sogar ohne Schamhaare.
So schamlos war ich schon in so kurzer Zeit geworden.


Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mit Thosten in die Brust zwickte.

"So, ich gehe Broetchen holen ..."
sagte Thorsten an Monique gewand.
"... und ihr beiden macht inzwischen Kaffee und deckt den Fruehstueckstisch."

und schon war Thorsten weg, um beim Baecker Fruehstuecksbroetchen holen zu gehen.
Monique und ich waren in dem Haeuschen geblieben, um das Fruehstueck vorzubereiten.
Das heisst, eigentlich bereitete nur ich das Fruehstueck vor.
Monique sass in einem Jeanskleid am Tisch und beobachtete neugierig, wie ich splitternackt, mit meiner frisch rasierten Scham, im Raum hin und herlief und den Tisch deckte.

Das eine Ende der Kette war jetzt an meinem linken Fussgelenk festgemacht, das andere Ende an einem Tischbein.
Die Kette rasselte bei jedem Schritt und ich musste aufpassen, um nicht darueber zu stolpern.

Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen glaenzte fettig, weil Monique mich nach der Rasur gruendlich mit einer Salbe eingerieben hatte.
Dadurch wurden meine intimsten Teile, nun ohne schuetzende Haardecke, noch mehr in den Blickpunkt gerueckt.


"Du solltest Dir wirklich ueberlegen, Deine Nippel und Deine Muschi piercen zu lassen! ..."
sagte Monique ploetzlich, als ich gerade ein Glas Marmelade auf den Tisch stellen wollte.
Ich zuckte zusammen.
Gott, ich haette fasst das Glas fallen gelassen, ... was sollte ich machen?

"... Du hast aussergewoehnlich pralle und lange Schamlippen!
Jetzt, wo sie rasiert sind, sieht man das besonders gut und ein oder zwei goldene Ringe in jeder Lippe wuerden Dir bestimmt gut stehen!
Auch in Deinen suessen Nippeln wuerden sich goldene Ringe oder Stecker gut machen!
Thorsten wird von der Idee bestimmt begeistert sein, wenn ich es ihm erzaehle!"

Zuerst war ich geschockt, dann entsetzt.
Ich schaute an meinem nackten Koerper herunter und protestierte:
"Ich will aber keine dauerhaften Veraenderungen an meinem Koerper!
Dann koennte ich mich ja nicht mal mehr nackt an den Baggersee legen!"

Monique schien mir nicht mal zugehoert zu haben denn sie wechselte das Thema.
"Thorsten hat mir erzaehlt, Du haettest ihn selbst darum gebeten Dich uebers Wochenende nackt als Sklavin im Schuppen einzusperren.
Stimmt das?"

"J ... ja!"
Meine Antwort kam etwas zoegerlich.
"Ich ... ich wollte schon seit einiger Zeit einmal ausprobieren, wie es ist, wehrlos zu sein und geschlagen und unterworfen zu werden!
Ich habe mich nur vorher nicht getraut, es Thorsten zu sagen.
Jetzt war eine gute Gelegenheit dazu."

"Und bist Du mit dem Ergebnis zufrieden?" fragte Monique neugierig.
"Ist es so, wie Du es Dir vorher vorgestellt hattest?"
Sie blickte mir ins Gesicht, direkt in die Augen, als koene sie in meinenKopf sehen.

Fuck, wass sollte ich jetzt sagen?
Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten.
"Ich weiss nicht genau," antwortete ich wahrheitsgemaess.
"Ich hatte mir so eine Art Rollenspiel vorgestellt, ... aber im Nachhinein merke ich, dass ich mich nicht gleichzeitig unterwerfen und den Fortgang der Sache beeinflussen kann.
Wenn ich mich Thorsten unterwerfe, muss ich akzeptieren, was immer passiert!
Das hatte ich mir vorher nicht so vorgestellt."

"Und Du hast gedacht, Du probierst es aus und danach ist alles wie vorher was?"
Ich konnte das grinste in Moniques Stimme hoeren.

"Nun ja," sagte ich etwas verlegen,
"ich koennte mir schon vorstellen, die Sache mit Thorsten noch ein paarmal zu wiederholen.
Ich denke, schliesslich hat es uns wohl beiden irgend wie gut gefallen!"

"Thorsten hat es bisher super gefallen, das kann ich Dir sagen!" grinste Monique.
"Hast Du seine Augen gesehen, als Du ihm gesagt hast, dass Du mit der Reitpeitsche zwischen die Beine geschlagen werden willst?
... wie geil er geguckt hat?
Apropos: Bist Du sicher, dass Du Dich wirklich freiwillig mit der Reitgerte auf Deine Muschi schlagen lassen willst?"

Bisher war mir die Unterhaltung nicht peinlich gewesen, aber jetzt merkte ich, dass ich rot im Gesicht wurde.
Wie sollte ich Monique erklaeren, dass ich unbedingt einmal ausprobieren wollte, wie es ist, missbraucht und gequaelt zu werden?
Thorstens Gesichtsausdruck hatte ich so nicht bemerkt, wohl weil ich zu sehr mit meinen eigenen Gefuehlen beschaeftigt gewesen war.

"Ich will wissen wie es ist, wehrlos zu sein, geschlagen und vergewaltigt zu werden," sagte ich schliesslich.
"Deshalb habe ich Thorsten den Vorschlag gemacht, mich uebers Wochenende hier als seine Sklavin einzusperren.
Und jetzt mache ich keinen Rueckzieher, bloss weil ich ein bisschen Angst vor den Schmerzen habe!"

Monique lehnte sich zurueck, als wolle sie mich als ganzes betrachten.
"Bist Du Masochistin," fragte sie diesmal neugieriger.

"Ich ... ich weiss nicht!" antwortete ich vorsichtig.
Wie kam sie den jetzt auf so etwas?
Aber es war eine gute Frage, ... und berechtigte Frage, ich hatte mir diese Frage nie vorher gestellt.

"Stell Dich direkt vor mich hin und mach die Beine breit," befahl Monique.
Ich gehorchte ohne zu zoegern.


Monique griff mit sofort mit der rechten Hand in den Schoss und begann, meine Schamlippen zu streicheln.
Schnell fand sie meinen Kitzler.

"Gefaellt es Dir wenn ich Dich dort streichle?"
fragte sie obwohl mein Koerper schon nach ein paar Sekunden so eindeutig reagierte, dass sich eigentlich jede Antwort eruebrigte.
Ich versuchte deshalb auch gar nicht erst zu luegen und sagte.
"Ja,"
und es gefiel mir wirklich, nackt und angekettet vor einer anderen Frau zu stehen und mich von ihr befummeln zu lassen.

Waehrend Moniques tastende Finger langsam in das Innere meiner Muschi vordrangen, verschraenkte ich ohne Auffordrung die Haende im Ruecken und stellte mir dabei vor, sie waeren dort mit Handschellen gefesselt.


"Dreh Dich um, mach die Beine noch breiter und beug den Oberkoerper vor, bis Du beide Haende flach auf den Boden legen kannst,"
lautete der naechste Befehl:
"Aber mach es so, dass meine Finger in Deiner Muschi bleiben, waehrend Du Dich umdrehst!"

Um den Befehl zu befolgen, musste ich ein Bein hochheben und ueber Moniques Kopf hinweg schwingen.
Ich brauchte ein paar Sekunden, um meinen nackten Koerper danach in die gewuenschte Position zu bringen.

Um beide Handflaechen flach auf den Boden legen zu koennen, musste ich die Beine sehr weit spreizen.
In meiner neuen Position, jetzt auf allen Vieren, fuehlte ich mich noch erniedrigter als zuvor.
Zwischen meinen extrem weit gespreizten Beinen hindurch konnte ich Monique sehen, die sich mit beiden Haenden an meiner rasierten Muschi zu schaffen machte.
Gleichzeitig war ich voellig wehrlos, weil ich beide Arme brauchte, um mich abzustuetzen.

.
  #12  
Old 02-09-2016, 12:18 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 2.03: Mein Fruehstueck als Sklavin
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


In diesem Augenblick kam Thorsten herein, mit einer Tuete Broetchen unter dem Arm.
Von der Eingangstuer aus konnte er ueber Moniques Schulter hinweg genau zwischen meine gespreizten Beine schauen.

"Was macht Ihr beide denn da ???" fragte er amuesiert.

"Ach, ich wollte Dir nur etwas zeigen," antwortete Monique lapidar.
Dabei griff sie sich an ihre Ohrlaeppchen und nahm ihre beiden Ohrclips ab.
Zwei silberne, etwa ein Zentimeter grosse Kugeln, die mit Klemmen am Ohrlaeppchen befestigt waren.
Geschickt befestigte sie die beiden Clips an meinen kleinen Schamlippen.

"Wie gefaellt es Dir Thorsten," fragte sie:
"Sieht doch geil aus, oder?
Ich schlage Dir vor, Deine kleine, geile Sklavin beringen zu lassen, zwischen den Beinen und an den Nippeln!"

Obwohl ich alles kopfueber sah, konnte ich doch erkennen, dass der Anblick meiner geklammerten Muschi Thorsten schon wieder erregt werden liess.

"Hm, ich werde es mir ueberlegen," sagte er kopfnickend und so cool wie moeglich.
Doch ich wusste schon, wie das Ergebnis dieser Ueberlegung wahrscheinlich aussehen wuerde.

Der Schmerz, den die Metallklammern an meinen beiden kleinen Schamlippen verursachten, war kaum zu spueren, also ertraeglich.
Jedenfalls viel viel weniger schlimm als ein Peitschenhieb.
Die beiden Ohrclips hingen wenig herunter und meine kleinen Schamlippen wurden durch die Gewichte sanft in die Laenge gezogen.
Bestimmt wuerde man den ungewoehnlichen Schmuck auch von vorne sehen koennen, wenn ich mit geschlossenen Beinen stand.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie es mit Ringen aussehen wuerde, vielleicht sogar mit Ringen die man nicht einfach wuerde entfernen koennen.

Am Baggersee, wo ich oft mit Thorsten hinging, um mich nackt in die Sonne zu legen und zu baden konnte man viel nackte, gutaussehende Maedchen sehen, die ihren Koerper auch gerne herzeigten.
Thorsten behielt immer die Badehose an, nur ich war nackt.
Ringe in Nase, Augenbrauen, Lippen, Zunge oder Bauchnabel waren ja inzwischen fast normal.
Aber ein junges Maedchen mit rasierter, beringter Muschi und beringten Nippeln wuerde bestimmt auch dort noch fuer Aufregung sorgen.
Oh ja, ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass Thorsten es bestimmt reizvoll finden wuerde, mich beringen zu lassen.

Auf Anhieb fielen mir ein Dutzend neue Spiele ein, die wir miteinander spielen wuerden und ich wusste genau, dass Thorsten auf dieselben Ideen kommen wuerde:
erstens: Thorsten koennte einen Anhaenger an einem der Muschiringe anbringen, auf der mein Name und meine Adresse stehen wuerden.
Oder, alternativ, Thorstens Name und seine Adresse.
zweitens: Thorsten koennte eine Kette an meiner Muschi anbringen und mich damit in seinem Bett anketten.
drittens; Thorsten koennte ein Vorhaengeschloss durch beide Muschiringe ziehen und den Schluessel fuer sich behalten.
viertens: und so weiter, und so weiter ...


"Wieso hast Du eigentlich drei Teller hingestellt ?"
fragte Thorsten ueberrascht und riss mich aus meinen Phantasien, nachdem er den gedeckten Tisch in Augenschein genommen hatte.
"Denkst Du etwa, Du duerftest mit Monique und mir am Tisch essen?
Fehlanzeige !"
Und zu Monique gewendet sagte er:
"Was haeltst Du davon, wenn wir sie wie einen Hund unter dem Tisch uns halten und um jeden Bissen betteln lassen?"

Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen.
"Geile Idee !" antwortete Monique, ... war ja klar.


Waehrend Thorsten und Monique fruehstueckten, hockte ich also wie ein Huendchen nackt unter dem Esstisch und musste auch wie ein Huendchen um jeden Bissen Essen betteln.
Die Kette lag wieder um meinen Hals und die Mitte der Kette war an einem Tischbein befestigt.
Mein Ende der Kette war gerade eineinhalb Meter lang. Monique und Thorsten ueberboten sich gegenseitig darin, mich ´Kunststueckchen´ machen zu lassen.

Zum Beispiel musste ich die verschiedenen Geraeusche nachmachen, die normalerweise nur ein Hund macht.
Klaeffen, bellen, winseln, jaulen und knurren.
Dazu befahl Thorsten mir:
Maennchen machen! Platz nehmen! Sitzen und Pfoetchen geben etc.

Jedes Mal, wenn ich ein ´Kunststueckchen´ vollbracht hatte, bekam ich als Belohnung ein Stueckchen Marmeladenbroetchen oder etwas Leberwurst in den Mund gesteckt.

Dabei achteten Monique und Thorsten streng darauf, dass ich die ganze Zeit ueber die Schenkel gespreizt hielt und meine geschmueckten Schamlippen praesentierte.
Sogar wenn ich ´Pfoetchen´ gab, musste ich die Arme so halten, dass dabei nicht der freie Blick auf meine Brueste verdeckt wurde.

Am Anfang taten mir dabei die Ohrklips-Klemmen an meinen Schamlippen weh, aber schon nach ein paar Minuten wich der Schmerz durch den in meinen Knien.
Durch das staendige hin und her Krabbeln war es wirklich unangenehm.
Zwar lag in der Huette ein alter Tepichboden, aber der war schon sehr niedergetreten.

Natuerlich wurde ich auch reichlich getaetschelt, besonders von Thorsten, der immer wieder:
"Gib Tittchen," befahl.
Worauf ich mich hochreckte, ihm meine Titten zum streicheln hinhielt und dabei leise klaeffte.

Das ganze Spiel fing an, mir jetzt richtig gut zu gefallen!
Es entwickelte sich zu so einer Art Rollenspiel, so wie ich es mir urspruenglich vorgestellt hatte.
Nur eben, dass ich bei diesem Rollenspiel keine geile Sex-Sklavin, sondern ein kleiner rolliger Hund war.
Und das ich das nicht nur fuer Torsten machte sondern auch fuer Monique.


Immerhin konnte Ich mir dabei denken, dass nicht mein wirkliches Ich es war, das hier nackt und in Ketten unter dem Tisch hockte, sondern dass ich eben nur eine Rolle spielte.
Jedenfalls war das immer noch besser als altes, in Wasser eingeweichtes Brot aus einem Hundenapf zu fressen, wie ich es gestern noch getan hatte, dachte ich.

Mit Schaudern dachte ich an den vorherigen Abend, als ich allein im Schuppen gehockt hatte und zum Abendessen dies weiche, graubraune Pampe in mich hinein schlingen musste.
Ausserdem hatte ich sowieso keine Wahl, als das Spiel, das Thorsten und Monique sich fuer mich ausgedacht hatten mitzuspielen.
Ich beschloss also, mich einfach fallen zu lassen und abzuwarten, was Monique und Thorsten sich noch alles fuer mich einfallen lassen wuerden.
Und es war ja auch so, tatsaechlich begann die Sache heute Spass zu machen.

Ich kroch auf allen Vieren unter dem Tisch umher, wackelte mit meinem imaginaeren ´Schwanz´, so dass Thorsten ein paar gute Ausblicke auf meine mit Moniques Ohrclips geschmueckte Muschi hatte und bettelte klaeffend und winselnd nach den Bissen, die Thorsten und Monique mir abwechselnd gaben.

Zwischendurch, wenn ein Brocken zu Boden fiel, brachte ich eine kleine Einlage, in dem ich es vom nicht gerade sauberen Boden ass.
So ging es etwa eine halbe Stunde lang.
Dann kam mir eine Idee!

Ich kroch zu Thorsten hinueber und steckte meine ´Schnauze´ zwischen seine Beine.
Genau so wie ich es bei echten Hunden beobachtet hatte, dass sie sich untereinander so verhielten.
Laut schnueffelnd begann ich an seinem Hosenstall zu lecken.

Die Aufforderung, die mit dieser Geste verbunden war, war eindeutig und Thorsten verstand auch sofort, was ich meinte.
Fast augenblicklich wurde die sowieso schon ziemlich dicke Beule dort noch groesser, so dass sie drohte, Thorstens Hose zu sprengen.

"Ich dachte immer, Du magst es nicht, mich zu blasen," sagte er.
Dabei oeffnete er seinen Hosenstall und liess mich an seinem erigierten Penis schnuppern, der sofort prall heraussprang.

Beinahe haette ich gesagt:
´Ich habe meine Meinung von gestern auf heute geaendert´, aber in letzter Sekunde fiel mir ein, dass Hunde ja nicht reden koennen und so winselte ich nur leise.

Erst schnupperte ich nur und ich konnte riechen das er am Abend mit Monique gepopt hatte.
Aber da war kein Ekel, nein da war nur der Geruch von Geilheit und Sex.
Ich streckte vorsichtig die Zunge heraus und begann, mit der Zungenspitze sanft an Thorstens Eichel zu lecken.
Ich war so vertieft in das Rollenspiel, dass ich mich nicht einmal darueber wunderte, dass der Wiederwillen davor, Thorstens Schwanz in meinen Mund zu nehmen, tatsaechlich waehrend der letzten vierundzwanzig Stunden vollstaendig verschwunden war.

Automatisch begann ich, mit der freien linken Hand meine Muschi zu streicheln.

Nach einer Minute oder so, waehrend der ich merkte, dass Thorsten schon kurz vor dem Orgasmus angekommen war, schob ich ganz langsam wie in Zeitlupe meine geoeffneten Lippen so weit ueber seinen Schwanz soweit es nur ging.
Es war etwas schwierig, den Wuergereiz zu unterdruecken, als die Eichel meinen Gaumen beruehrte, aber dafuer schaffte ich es, Thorstens Schwanz fast ganz in meinem Rachen verschwinden zu lassen.
Sofort fing ich an, seinen Schaft mit Lippen und Zunge rundherum zu verwoehnen.

Dabei merkte ich gar nicht, dass Monique sich genau hinter mich gehockt hatte.
Ich merkte es erst, als sie mir ploetzlich zwei Finger in die Muschi steckt und begann, mich heftig damit zu ficken.

Oh gott, Thorsten stoehnte heftig und ich haette auch heftig gestoehnt, wenn ich nicht von seinem riesigen Schwanz geknebelt gewesen waere.
Vorne hatte ich Thorstens Schwanz stecken, hinten arbeiteten Moniques fleissige Finger in mir.

Sie ... sie fand meinen inneren Reizpunkt ...
Ohhhh ...

Thorsten und ich kamen gleichzeitig.

.
  #13  
Old 02-09-2016, 09:30 PM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 2.04: Angst
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Nach dem Fruehstueck musste ich wieder in den Schuppen zurueck und wurde dort angekettet.
Thorsten und Monique wollten zusammen in die Stadt fahren, um ein paar Besorgungen zu machen.
Als ich fragte, was fuer Besorgungen, sagte Thorsten, dass er am Nachmittag ein paar Freunde von sich zum Grillen einladen wollte.

"Darf ich mich dann also wieder anziehen?" fragte ich naiv.
"Wie kommst Du denn darauf?" erwiderte Thorsten verstaendnislos:
"Nee, Du bleibst nackt, ... wobei? du behaelst Deine Ketten an !"

Ohne noch weiter etwas zu erklaeren, liessen Thorsten und Monique mich nackt und im Schuppen angekettet zurueck.
Ich sah ihnen noch nach, wie sie durch das Tor gingen, dann waren sie ueber den Weg verschwunden.

Als ich wieder in der Ecke auf der alten Isomatte sass sah ich mich um.
Immerhin war Monique so freundlich gewesen und hatte mir eine Wasserflasche in den Schuppen gestellt, als Thorsten nicht hingesehen hatte.


Aber sie hatten die Tuer zum Schuppen offen stehenlassen.

Ploetzlich in dem Schrebergarten allein gelassen, bekam ich doch etwas Angst.
Wenn mich jemand faende, bevor Thorsten und Monique wiederkamen, wuerde ich voellig wehrlos sein.


Die Zeit verging schleppend und ich doeste vor mich hin.
Um so hoeher die Sonne stieg um so heisser wurde es wieder im Schuppen und ich war wirklich froh das ich die Wasser zum trinken hatte ...


... Erschrocken zuckte ich zusammen - ich war eingeschlafen!

Ich hoerte Schritte auf dem Kiesweg, der an dem Schrebergarten vorbeifuehrte und Stimmen, die langsam naeher kamen.
Das Herz schlug mir bis zum Hals.
Oh jeh, Thorsten hatte ja beim Weggehen sogar die Tuer des Schuppens weit offen stehen gelassen.
Die Tuer lag zwar an der Rueckseite, so dass man vom Weg aus nicht hineinsehen konnte, aber jeder, der ueber das nur etwas ueber einen Meter hohe Tor kletterte, wuerde mich nackt und in Ketten im Schuppen hocken sehen.
Ich konnte die Tuer nicht einmal schliessen, dazu war meine Kette nicht lang genug.
Was sollte ich tun?

Gluecklicherweisse waren es nur zwei herumalbernde Kinder, die ueber den Weg anspaziert kamen und dabei mit einem Ball spielten, den sie sich gegenseitig zuwarfen.
Gerade wollte ich erleichtert aufatmen, als der Ball ueber den Zaun flogen gegen den Schuppen knallte und kaum einen Meter von der Tuer entfernt liegenblieb.

SCHOCK !!

Es war ein bunter Plastikball und mir gefror bei dem Anblick das Blut in den Adern.
Gleich wuerden die beiden Kids vor mir stehen und neugierig ihre Koepfe in den Schuppen stecken, schoss es mir durch den Kopf.
Keine Chance, mich irgendwo zu verstecken.
Weit und breit kein Fetzen Stoff, mit dem ich mich haette bedecken koennen.
Nicht einmal die dicke Kette um meinen Hals wuerde ich irgendwie verbergen koennen.
Verdammt, verdammt ... was sollte ich tun?

Ich wuerde sagen, ich waere ueberfallen worden, wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf.
Die beiden Kinder wuerden ihre Eltern holen und ein verstaendnisvoller Familienvater oder auch zwei wuerde mit einem Bolzenschneider meine Kette oeffnen.
Danach wuerden sie mir ein paar Kleider von ihren Frauen geben und mich zur Polizei bringen.
Dort wuerde ich verhoehrt werden und schliesslich wuerde mir nichts anderes uebrig bleiben als alles zuzugeben.
Keine gute Idee.

Da viel mir ein das ich auf der Isomatte sass und wollte gerade aufspringen, aber jetzt hoerte ich, wie eines der Kinder ueber den Zaun zu klettern begann und ich blieb mucks Maeuschen still.

Es waren ein Junge und ein Maedchen, .... Sandra und Claudio, deren Eltern ihren Schrebergarten etwa hundert Meter weiter besassen.
Sandra versuchte, Claudio davon abzuhalten ueber den Zaun zu klettern, aber sie konnte ihn nicht aufhalten.

Rasch aenderte ich meine Strategie.
Ich wuerde den beiden eine Show liefern.
Blitzschnell pruefte ich meine Lage.
Ich lehnte mit dem Ruecken an der Rueckwand des Schuppens an, meine Beine waren leicht gespreizt, so dass man von der Tuer aus direkt auf meine Muschi sehen konnte.
Ich versenkte eine Hand in meine Muschi und begann, wie wild meinen Kitzler zu reiben.
Claudio hatte bestimmt noch nie ein nacktes Maedchen gesehen, ausser vielleicht seine kleine Schwester.
Ganz bestimmt hatte er noch nie ein masturbierendes nacktes Maedchen in Ketten gesehen.
Und dann erst die ganze Situation, dachte ich.
Ich wuerde einfach erzaehlen, ich haette eine Wette abgeschlossen und sie duerften nichts davon weitererzaehlen.
Wahrscheinlich wuerden sie mir kein Wort glauben, aber Sandra und Claudio wuerden vielleicht so beeindruckt sein, dass ich wenigstens eine Chance hatte, dass sie ihren Eltern nicht davon erzaehlen wuerden.

Fuer einen Moment lang tauchte Claudios Kopf im Tuerrahmen auf, aber er blickte in die entgegengesetzte Richtung.
Er nahm sich den Ball und hatte es eilig, den Garten wieder zu verlassen, den er unrechtmaessig betreten hatte.
Sandra zeterte laut im Hintergrund.
Ich haette das Maedel kuessen koennen, denn sie hatte mich mit ihrem Gezeter gerettet.

Ich konnte aufatmen.


Als die beiden weg waren, malte ich mir noch eine andere Alternative aus, wie die Geschichte haette weitergehen koennen.
Ungewollt war ich durch meine Finger an meiner Muschi schon wieder geil geworden und ich wollte die Sache jetzt auch bis zum Rest auskosten.
Ich stellte mir einfach vor, wie die Sache weiter gegangen waere und tauschte dabei Sandra und Claudio durch drei aeltere Jungen aus, die mir bedrohlicher erschienen.

In meiner Phantasie wurde ich also von zwei Kindern ueberrascht, die aber nicht ihre Eltern, sondern ihre drei aelteren Brueder holten.
Die drei Brueder wuerden mich von meinen Ketten befreien, aber vorher wuerden sie mich zu dritt brutal vergewaltigen.
Jeweils zwei wuerden mich festhalten und der dritte wuerde mich ruecksichtslos nehmen, in Muschi, Hintern und Mund.
Nicht das ich Erfahrung mit Analsex gehabt haette, aber in meiner Phantasie war das schon Ok.
Jeder der drei wuerde mindestens zwei oder dreimal abspritzen, bevor sie mich losmachen und mit zu sich nach Hause nehmen wuerden.

Ich hatte schon oefter zuhause im Bett unter der Decke masturbiert und mir dabei kleine Geschichten ausgedacht, in denen ich regelmaessig von irgendwelchen Jungen gefangen genommen wurde.
Die Geschichten endeten immer damit, dass ich geschlagen und vergewaltigt wurde und sie waren immer gerade so lang, dass ich ein paar Minuten hatte, um mich mit meinen Fingern zum Orgasmus zu bringen.
Auch nachdem ich schon mit Thorsten zusammen gewesen war, hatte ich diese Gewohnheit nicht aufgegeben.
Aber nun war die Situation fast echt.

Ich lag wirklich! nackt und in Ketten in diesem Schuppen!
Unter mir war nur der Fetzen Isomatte auf dem dreckige Lehmboden, ueber mir eine wacklige, verstaubte Dachkonstruktion aus rohen Brettern und vor mir eine offenen Tuer, durch die jederzeit jemand hereinkommen koennte, um mich beim Wichsen zu ueberraschen ...

.
  #14  
Old 02-10-2016, 10:09 AM
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Pauline - Teil 2.05: Schmerz und Lust
Autor: Claude Basorgia
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Es war ja so klar, als Thorsten und Monique zurueckkamen, war ich gerade immer noch dabei.
Drei Finger der rechten Hand stiessen immer wieder in meiner Muschi und massierte mit der linken Hand meine Brust.
Ich lag auf dem Ruecken, mit extrem weit gespreizten Beinen und dann wichste ich wieder meinen Kitzler.
Dabei malte ich mir in den grellsten Farben aus, was die drei Brueder mit mir tun wuerden.

Weil ich Thorsten und Monique schon von weitem hoeren konnte, machte ich mir nicht einmal die Muehe, mich beim Rubbeln zu unterbrechen, als sie den Schrebergarten betraten.
Und so kam es, dass ich just in dem Moment winselnd und keuchend zu einem furiosen Orgasmus kam, als die beiden ihre Koepfe zur Tuer herein streckten.


"Wow, Deine Sklavin ist echt ein geiles Miststueck !" sagte Monique anerkennend:
"Jetzt macht sie es sich schon selbst, waehrend wir ihr zusehen!
Sie hat ueberhaupt kein bisschen Schamgefuehl!"

Dabei beugte sie sich zu mir herunter und liess ihre flache Hand ein paarmal auf die Innenseiten meiner weit gespreizten Schenkel klatschen.

Au, au, ... Oh, sie hatte recht.
Ich hatte tatsaechlich nicht mehr den geringsten Rest von Schamgefuehl.
Und ich genoss diesen Zustand ungemein.

Mein Orgasmus hatte noch gar nicht richtig aufgehoert, als Monique anfing, mich zu schlagen.
Sofort stieg die Erregungskurve wieder an und ich steuerte auf einen zweiten Orgasmus zu.

"Jaa gib es mir," keuchte ich.

Dabei legte ich mich flach auf den Ruecken, hob den Hintern an und spreizte die Beine so weit wie moeglich.
Monique hatte sich neben mir auf den Boden gehockt und schlug mit der flachen Hand rhythmisch auf meine klatschnasse, rasierte Fotze.
Bei jedem Schlag konnte ich sehen, wie kleine Schleimtroepfchen in alle Richtungen wegspritzten, so nass war ich unten herum!

Oh oh, .... verdammt ...
Die ersten paar Schlaege waren eher Klapse gewesen, aber nachdem Monique gemerkt hatte, was fuer eine Wirkung die Schlaege auf mich hatten, schlug sie jetzt von Mal zu Mal fester zu.
Die Schlaege mit der flachen Hand, zusammen mit Thorstens geilen Blicken, reichten schon fast aus, um mich nochmals zum Orgasmus zu bringen.
Aber um die Sache zu beschleunigen und Thorsten einen noch geileren Anblick zu bieten, fing ich an mit beiden Haenden meine Titten fest durchzukneten und meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

Verdammt, ich hatte inzwischen gemerkt, dass Schmerzen, wenn sie nicht allzu stark waren, mich genauso erregten wie normaler Sex.
Ich wunderte mich nicht einmal mehr darueber.
Klare Gedanken konnte ich in meinem Zustand sowieso keine mehr fassen.
Irgendwo in meinem Hirn registrierte ich einfach:
´Ach so, ich bin also eine Masochistin.´
Und schon kam ich ein weiteres Mal.

Als Monique merkte, dass mein zweiter Orgasmus losrollte, fing sie an, richtig fest drauflos zu schlagen.
Dabei achtete sie darauf, mit jedem Schlag mit ihrer flachen Hand moeglichst genau auf die Schamlippen und den Kitzler zu treffen.
Es tat ziemlich weh, aber die Schmerzsignale wurden durch die Lustwellen, die durch mein Gehirn stroemten, auch abgedaempft und veraendert.
Natuerlich hatte ich die bewusste Kontrolle ueber meinen Unterkoerper verloren und mein Becken zuckte in wilden Fick Bewegungen vor und zurueck, ohne dass ich einen Schwanz in mir drin hatte.
Ich wimmerte und keuchte jetzt so laut, dass man es bestimmt im Umkreis von fuenfzig Metern um den Schuppen herum hoeren konnte.
Aber es war mir in meinem Zustand nicht bewusst.

Etwa eine Minute lang wand ich mich wie eine Eidechse unter Moniques Schlaegen.

"Das beantwortet meine Frage von heute Morgen."
lachte Monique, als ich mich einigermassen erholt hatte.
"Ich meine die Frage, ob Du Masochistin bist.
Du bist ganz bestimmt Masochistin, meine Kleine!
Und sogar eine der geilsten Masochistinnen, die ich jemals kennengelernt habe!"
Sie lachte herzhaft und Thorsten guckte etwas verstoert.

Ich hockte mitten im Schuppen auf dem dreckigen Boden und rieb mir meine schmerzende Muschi.
Zwischen meinen Beinen war eine gut Hand-grosse rote Stelle zu sehen und meine Schamlippen waren unter den Schlaegen prall angeschwollen.

Warum eigentlich nannte Monique mich Kleine, wo ich doch ein Jahre aelter war als sie, fragte ich mich.
Ausserdem haette ich gern gewusst, wie viel Masochistinnen ausser mir sie schon kennen gelernt hatte.
Aber ich verkniff mir die Frage.
Meine Muschi tat mir im Moment zu weh.

"Wir haben die beiden Kids gesehen, die eben am Grundstueck vorbeigelaufen sind,"
sagte Thorsten und schaute mich etwas besorgt an.
"Haben sie Dich bemerkt?"

"Nein, ..." ich keuchte immer noch.
"Nein haben sie nicht, ..." antwortete ich,
"... aber ich haette es geil gefunden, wenn sie mich bemerkt haetten!
Sie sind uebrigens nicht nur am Grundstueck vorbeigelaufen, sondern der Junge hat sogar seinen Ball ueber den Zaun geworfen und ist hinterher geklettert, um ihn sich wiederzuholen!"

Thorsten zog die Augenbrauen hoch:
"Da hast Du ja noch mal Glueck gehabt!
Was haettest Du getan, wenn der Junge Dich bemerkt haette?"

"Nun, ich haette ihm ein Schauspiel geliefert, dass ihm Hoeren und Sehen vergangen waere,"
sagte ich frei heraus.
"Als sie kamen, habe ich angefangen, es mir selbst zu besorgen!
Ich dachte, je extremer es wird, desto eher habe ich eine Chance, dass die beiden es als Geheimnis fuer sich behalten!"

Thorsten grinste amuesiert.
"Auf so eine Idee waere ich nie gekommen," sagte er leise.
"Aber Du hast wahrscheinlich recht!
Und was ist dann passiert?"

"Sandra ist auf dem Weg geblieben.
Claudio hat nur den Ball geholt und hat dabei in eine andere Richtung geguckt, so dass er mich nicht gesehen hat.
Dann ist er wieder verschwunden!"
"Und danach hast Du einfach weiter gewichst, weil es Dir so viel Spass gemacht hat ?"
fragte Thorsten weiter.

"Ja!" gab ich zu und mein Kopf wurde heiss.

"Dann wir Dir bestimmt auch gefallen, was wir uns fuer den Nachmittag ausgedacht haben."
sagte Thorsten und kam in den Schuppen.

Er hatte eine grosse Einkaufstuete aus Plastik mitgebracht und machte sie auf.
Bisher hatte ich die Tuete nicht bemerkt, aber jetzt hockte er sich vor mir auf den Boden und begann damit, sie vor meine Augen auszupacken.


"Praesentiert hast du dich ja schon, aber jetzt mach mal Platz."

Ich kniete mich in die Ecke, waehrend er auf der ausgefransten Isomatte seine mitgebrachten Sachen ausbreitete.
Aus der Tuete kamen zwei lange Seile, einige Tuben mit Creme, ein Tee-ei zum Aufschrauben aus Blech, einige Toepfe mit Fingerfarbe fuer Kinder, ein paar Stricke und ein langer Wollschal.

"Was wollt Ihr denn damit?" staunte ich.
"Nun, wir hatten kein Geld um zum Sexshop zu gehen, ..."
grinste Thorsten.
"... deshalb muessen wir ein bisschen improvisieren.
Wir haben einfach ein paar Sachen zusammen gesucht und hier ist ja auch noch einiges an Werkzeug und Eisenwaren, was man benutzen kann."

"Und was habt Ihr heute Nachmittag vor?" fragte ich.
Wobei ich anerkennend auf den Haufen Material vor meinen Fuessen schaute.
Die beiden hatte wirklich eine bluehende Phantasie, das musste ich ihnen lassen.

"Wir haben fuer den Nachmittag ein paar Freunde eingeladen, wie Du ja schon weisst."
mischte sich Monique von der Seite ein.
"Wir werden im Garten grillen und Du wirst die ganze Zeit ueber nackt hier im Schuppen schmoren!
Und damit es Dir nicht zu langweilig wird, habe ich mir eine besondere geile Straffesselung fuer Dich ausgedacht!"

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  #15  
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Pauline - Teil 2.06: wehrlos
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Thorsten setzte sich auf den Boden und lehnte den Ruecken an die Wand, um der bevorstehenden Fesselung zuzusehen.
Monique begann als erstes damit, meine langen schwarzen Haare zu einem Zopf zusammen zu flechten, der genau oben auf meinem Kopf begann.

Als ich fragte, wozu sie das tat, zeigte sie mir einen Stahlring von ungefaehr fuenf Zentimeter Durchmesser.
"Den Ring flechte ich fest in deine Haare hinein und dann wird in der Decke des Schuppens ein fester Haken angebracht.
Dann kann ich dich an den Haaren aufhaengen wenn ich will!"

Es dauerte ein paar Minuten, bis meine Haare zu einem dicken Zopf geflochten waren.
Danach hatte ich einen Zopf, der genau vom hoechsten Punkt meines Scheitels abstand.
Ziemlich am Ende des Zopfes war der Ring eingeflochten.

"Stell dich mal hin." befahl Monique.

Ich musste mich in die Mitte des Schuppens stellen und Monique nahm Mass.
Der Ring in meinen Haaren reichte wohl genau bis zur Decke, denn Monique zeigte auf einen Punkt und meinte zu Thorsten:
"Wenn Du hier den Haken anbringst, passt es genau!"

Waehrend Thorsten sich aufmachte, an der bezeichneten Stelle einen grossen Deckenhaken anzubringen, nahm Monique ein langes Hanfseil.

Die Mitte des Seils legte sie mir oberhalb meiner Brueste einmal um den Oberkoerper herum.
Hinter meinem Ruecken verknotete sie die beiden Enden, nachdem sie das Seil stramm gezogen hatte.
Sie zog das Seil wieder nach vorn, diesmal unterhalb der Brueste, wo sie einen zweiten Knoten machte.
Von dort aus verband sie die beiden waagrechten Seilstraenge mit einer doppelten Schlaufe, die senkrecht genau zwischen meinen Bruesten hindurchging.
Als sie die Schlaufe zusammenzog, wurden meine Brueste durch das Seil zusammen gequetscht, wodurch sie sich spitz nach vorn schoben.
Die beiden Seilenden legte sie straff rechts und links ueber meine Schultern, wodurch die ganze Seilkonstruktion einschliesslich meiner Brueste ein paar Zentimeter hochgehoben wurde.
Ich musste mich umdrehen.
Hinter meinem Ruecken verknotete Monique das Seil fest mit dem waagrecht verlaufenden Strang.
Ich hatte jetzt sozusagen einen perfekt sitzenden BH, der allerdings nicht das Geringste verdeckte, sondern im Gegenteil meine nackten Brueste deutlich hervorhob.

Monique war natuerlich noch nicht fertig und nahm ein zweite Seil was noch uebrig war.
Sie zog den Hanfstrick so weit um den Knoten, dass sie genau zwei gleichlange Stuecke hatte.
Die beiden Enden des Seils wurden zusammen an meinem Ruecken hinunter gefuehrt und zwischen meinen Pobacken hindurch gezogen.
In Hoehe meines Polochs kam ein doppelter Knoten.
Von dort aus wurde das Seil durch meinen Schritt nach vorn gezogen, wobei Monique darauf achtete, dass die Seilenden genau rechts und links an meinem nun rasierten Venushuegel vorbeiliefen.
Sehr straff wurden die Seilenden an meinem Bauchnabel vorbei nach oben gezogen und mit meinem Seil-BH verknotet.
Es war noch etwa ein Meter Seil uebrig.
Daraus machte Monique eine Acht, die sie mir kunstvoll um beide Brueste legte, wobei sie das Seil immer wieder mit den stramm gespannten Seilen, die meinen BH bildeten, zusammen flocht.

Mit wachsender Erregung sah und spuerte ich, wie meine Brueste an der Basis immer enger eingeschnuert wurden, waehrend Monique das Seil langsam straffer zog.

Zum Schluss hatten meine Brueste die Form von zwei prallen Pilzen, die waagrecht von meinem Oberkoerper abstanden.
Beide Brueste wurden an der Basis wie zu einem Staengel abgeschnuert.
An der Spitze sassen meine beiden Brustwarzen, dunkelrot und durch die enorme Spannung der Haut plattgezogen.

Von meinen Bruesten ging ein sonderbares Gefuehl aus.
Es tat nicht wirklich weh, sondern war mehr ein Pulsieren und erregendes Pochen und ein Gefuehl der Hitze.


"Du siehst zum Anbeissen aus !"
meinte Monique anerkennend, als sie ihr Werk betrachtete.
Pruefend nahm sie meine eingeschnuerten Brueste in ihre beiden Haende.
Ich stoehnte auf, als sie die prallen Fleischkugeln mit beiden Haenden gleichzeitig fest zusammen drueckte.
Als Monique losliess, nahmen beide Brueste augenblicklich wieder ihre pralle Pilz Form an.

"Du hast wirklich fast perfekte Titten fuer solche Spiele!"
lobte Monique mich und schnippte mit dem Finger gegen meine rechte Brustwarze, die sich trotz der Spannung jetzt steil aufgerichtet hatte.

"Auch wenn Du nicht willst, ich werde Thorsten trotzdem vorschlagen, Ringe durch deine beiden Nippel ziehen zu lassen, dann sieht es noch besser aus!"

Thorsten sagte etwas, das wie ´WoW´ klang.


Jetzt nahm Monique das vorletzte Seil, das die dabei hatten.
Dieses bekam ich zuerst mehrmals stramm um die Taille gebunden, die dadurch wie von einem Korsett eingeschnuert wurde.
Natuerlich wurde das Seil jeweils vorne und hinten mit dem senkrechten Schrittseil verknotet, das dadurch fest fixiert und auch noch etwas straffer gespannt wurde.
Den letzten Knoten machte Monique genau ueber meinem Bauchnabel.
Dann wurden beide Seilenden durch meinen Schritt nach hinten gezogen.
Diesmal allerdings musste ich die Beine breit machen und Monique hockte sich vor mir auf den Boden, um mit den Fingern meine Schamlippen auseinanderzuziehen und die beiden Seile genau durch den Spalt hindurch zu fuehren.

Ich musste Monique wieder den Ruecken zuwenden und die Arme gestreckt nach hinten halten, so dass meine Handgelenke sich hinter meinem Po beruehrten.
Die beiden Seilenden aus meinem Schritt nahm Monique jetzt, um meine Handgelenke fest zusammenzubinden.
Natuerlich wurde das Seil vorher stramm gespannt.

Jetzt waren noch vier Meter Seil uebrig.
Damit wurden meine Arme bis ueber die Ellenbogen hinaus umwickelt.
Monique legte das Seil abwechselnd in Achten und einfachen Schlaufen um meine Arme und befestigte das letzte Seilende mit einem doppelten Knoten an der Rueckseite meines Seil-BHs.
Durch die stramme Fesselung lagen meine Arme jetzt so eng zusammen, dass sich die Ellenbogen fast beruehrten.
Die Spannung uebertrug sich sowohl auf meine Schultern, die weit nach hinten gezogen wurden, als auch auf das Seil in meinem Schritt, das jetzt tief in das weiche Fleisch meiner Spalte einschnitt.
Um die Spannung in meinen Schultern und in meinem Schritt zu mildern, konnte ich nur versuchen, meine zu Baellen geformten Brueste moeglichst weit vorzustrecken und den Ruecken ansonsten so gerade wie moeglich zu halten.


Monique schaute kritisch und befahl:
"Geh mal ein paar Schritte hin und her!"

Scheisse, verdammt.
Bei der ersten Bewegung merkte ich schon, dass die Seile, in die ich eingeschnuert war, ausser der Fesselung noch einem zweiten Zweck dienten.
Bei jeder meiner Bewegungen wurden naemlich Zugkraefte auf die verschiedenen Seile uebertragen und diese waren so kunstvoll gespannt, dass zum Schluss alle Kraefte entweder an meine bizarr eingeschnuerten Brueste oder in meinen Schritt umgeleitet wurden.
Diesen Eindruck hatte ich jedenfalls.

Monique nickte zufrieden "Schau mal .." rief sie zu Thorsten.
Eine Sekunde spaeter stand er direkt vor mir und betrachtete erregt meine verschiedenen Fesselungen.
Ich trat einen Schritt zurueck und drehte mich einmal um die eigene Achse, um Thorsten meinen ueberall eingeschnuerten Koerper zu praesentieren.

Thorsten blieb vor Staunen der Mund offen stehen.
"Sau-geil !"
sagte er eine Sekunde spaeter.

Er trat auf mich zu und nahm mich in den Arm, wobei er meine abgebundenen Brueste fest gegen seine Brust drueckte.
Keine Ahnung, ob er das absichtlich tat, aber es liess mich vor Schmerz leise aufstoehnen. Thorsten grinste aber nur leise, als er bemerkte, dass er mir weh getan hatte.

"Na meine kleine geile Sklavin, wie gefaellt es dir, so voellig wehrlos gefesselt zu werden ?"
fragte er grinsend.
Ohne meine Antwort abzuwarten, sagte er zu Monique gewendet, die mit stolzgeschwellter Brust neben uns stand:
"Toll gemacht Monique!
Sie ist wirklich voellig wehrlos und ihre Figur mit der schlanken Taille sieht super aus!"

Auch Monique war mit sich zufrieden.
"Am besten finde ich die Idee, ihre prallen Titten abzuschnueren!
Ich habe mir gedacht, dass so schoen abgeschnuerte Titten dir gefallen wuerden."
sagte Monique.

"Und Paulines Titten sind geradezu ideal geeignet zum Abschnueren, weil sie ein winziges bisschen herabhaengen!"
nickte Torsten.

"Deshalb habe ich es ja gemacht!"
Monique schmunzelte.

"Aber ist es nicht gefaehrlich, ihre Titten so lange abgeschnuert zu lassen?"
fragte Thorsten etwas besorgt.
"Immerhin sind es noch einige Stunden bis heute Abend!
Ich moechte nicht nachher eine Sklavin mit total ausgeleierten Haengetitten haben oder sie nachher sogar ins Krankenhaus bringen muessen!"

Monique zuckte mit den Achseln.
"Ich weiss nicht genau!" antwortete Monique.
"Wir muessen halt waehrend des Festes regelmaessig zu ihr reingehen und ihren Zustand kontrollieren!
Wenn es zu arg wird, kann man die Achterfesselung um ihre Titten auch jederzeit lockerer machen oder ganz loesen, ohne gleich alle Seile losmachen zu muessen!"


Monique schob mich in die Mitte des Schuppens.
Sie zog meinen Zopf nach oben und haengte den Stahlring, den sie darin eingeflochten hatte, in den Deckenhaken ein.
Thorsten brachte inzwischen die einhundertzwanzig Zentimeter lange Holzlatte, in deren Enden er in der Zwischenzeit zwei Loecher gebohrt hatte und legte sie zu meinen Fuessen auf den Boden.
Durch die beiden Loecher wurden zwei kurze Stricke gezogen.
Ich musste meine Beine spreizen, bis ich mit den Fuessen die Enden der Latte erreichte und meine Fussgelenke wurden mit den Seilen festgebunden.
Eine einfache, billige, aber aeusserst effektive Spreizstange.


Ich stand jetzt in extrem gerader Koerperhaltung, voellig bewegungsunfaehig im Halbdunkel des Schuppens, auf Zehenspitzen, die Beine weit gegraetscht, die Schultern nach hinten gebogen und die nackte, eingeschnuerte Brust weit vorgestreckt.
Meine Haare hingen, zu einem Zopf geflochten, fest an einem Deckenhaken.

Vor mir standen mein Freund Thorsten und seine Exfreundin Monique, die die letzte Nacht in seinem Bett verbracht hatte.
Hatten die beiden tatsaechlich vor, mich mindestens acht Stunden lang so hier stehen zu lassen, fragte ich mich.
Wollten sie etwa meine Belastbarkeit testen?

Waehrend ich hier mehr haengen als stehen wuerde, wollten sie im Garten vor dem Schuppen mit ihren Freunden ein Fest feiern.
Natuerlich wuerde keiner der Freunde ahnen, was sich in dem unscheinbaren Schuppen neben ihnen abspielte.
Es war geradezu unglaublich.
Aber das Unglaublichste war, dass ich das alles voellig freiwillig ueber mich ergehen liess.

Thorsten trat zu mir hin, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen tiefen Zungenkuss.
Gleichzeitig legte er seine linke Hand auf meine rechte Brust.
Mit der linken Hand griff er zwischen meine weit gegraetschten Beine, draengte meine Schamlippen und die Seile zur Seite, die durch meinen Schritt gespannt waren.

Es dauerte eine Weile, bis er mir einen Finger in meine Muschi stecken konnte.
Sowohl die Beruehrung meiner abgebundenen Brust als auch der Finger in mir tat mir weh, trotzdem schmolz ich sofort unter Thorstens Kuss dahin.
Am liebsten haette ich ihn jetzt umarmt und meinen nackten Koerper fest gegen seine Kleider gepresst.
Aber weil meine Arme hinter dem Ruecken gefesselt waren, konnte ich nichts tun als mich ein wenig an ihn anzulehnen.

"Moechtest du noch etwas sagen, bevor Monique dir den Knebel anlegt?"
fragte Thorsten.
"Ja,..." sagte ich.
"... Ich liebe Dich!"
"Ich liebe Dich auch," sagte Thorsten.
Dann gab er Monique ein Zeichen zum Weitermachen und verliess den Schuppen.
Verflucht, warum hab ich nicht gesagt ´fick mich durch´, ...


Ich musste den Mund oeffnen und Monique stopfte mir einen stinkenden alten Socken von Torsten in den Mund.
Wuerg, was fuer ein edler Kaesegeruch.
Mit Klebeband verhinderte sie das ich den getragenen Socken wieder ausspuckte.
Zuletzt bekam ich den Schal als Augenbinde um meine Augen geknotet.

Monique verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von mir, dann liess sie mich im Schuppen allein.
Sonst nichts, ... kein Kommentar, kein Gefummel ...

Ich fuehlte mich unglaublich ausgeliefert und war es ja auch.
Ich war vollkommen wehrlos und zudem auch noch stumm und blind.
Jetzt konnte ich nicht einmal mehr schreien !

.
  #16  
Old 02-12-2016, 09:56 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 2.07: Die Grillparty
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Da hing ich nun und wartete.
Von draussen konnte ich Thorsten und Monique hoeren die im Haus kicherten, ... Musik.
Und dann ... scheisse ich hoerte beide stoehnen.
Thorsten fickte sie.
Verdammt, verdammt !
Ich wollte doch gefickt werden, aber stattdessen hing ich hier wehrlos und hilflos.

Kaum waren sie fertig hoerte ich wie draussen auf dem Kiessweg jemand nach Torsten rief.
Kannte ich die Stimme?
Und kurze Zeit spaeter hoerte ich, wie Thorsten aus der Huette kam und den ersten Gast freundlich begruesste.

Mir fuhr erst einmal der Schreck in die Glieder, als ich hoerte wie Thorsten mit meinen Exfreund Gunnar draussen vor der Tuer des Schuppens redete.
Die beiden waren nur ein paar Meter von mir entfernt und ich stand hier nackt und in strenger Fesselung.
Ich durfte jetzt bloss kein lautes Geraeusch machen, sonst wuerde Gunnar mich hoeren und garantiert nachfragen, was denn in dem Schuppen verborgen waere.


Ich versuchte, moeglichst ruhig zu stehen, wobei ich auf den Zehenspitzen meiner weit gespreizten Beine balancieren musste.
Haette ich die Arme bewegen koennen, waere es mir leichter gefallen das Gleichgewicht zu halten, aber sie waren auf dem Ruecken eng zusammen gebunden.
Und der Besenstiel, der als Spreizstange zwischen meine Fussgelenke gebunden war, reduzierte meine Beweglichkeit noch weiter.
Das Ergebnis war, dass ich auf meinen Zehenspitzen staendig leicht schwankte, wobei ich jedes Mal einen schmerzhaften Zug an meinen hoch geflochtenen und an der Decke festgemachten Haaren bekam.

Atmen, ganz flach atmen um kein Geraeusch zu machen.

Der Balken, in dem der Deckenhaken fuer me4ine Haare steckte, knirschte leise und mein Atem ging wegen der ungewohnten Anstrengung pfeifend durch meine Nasenloecher.
Durch den Mund konnte ich nicht atmen wegen des nassen Sockens und Klebebandes, dass kreuzweise ueber meine Lippen geklebt war.
Hoffentlich ist der liebe Gunnar so abgelenkt, dass er mich nicht hoert, flehte ich in Gedanken.

Bei jeder Bewegung spuerte ich, wie sich die Stricke mit denen ich gefesselt war, immer straffer spannten, wobei besonders der Strick um meine Brueste und der Strick durch meinen Schritt tiefer in mein empfindliches Fleisch hineinschnitten.

Monique war eine Kuenstlerin.
Sie hatte mich so gefesselt, dass ich mich drehen und winden konnte wie ich wollte, die Stricke wurden immer enger anstatt weiter.
Der groesste Teil meines Koerpergewichtes lastete jetzt auf meinen Zehenspitzen, der kleinere Teil auf meinen Haaren, mit denen ich am Deckenhaken hing.

Aber jedes Mal wenn ich versuchte, meine extrem gestreckten Beine und Fuesse zu entlasten, spuerte ich voll den Zug an meinen Haaren und meiner Kopfhaut.
Es war zum wahnsinnig werden.


Monique kam hinzu und die freundliche Begruessung von Gunnar zu seiner Ex dauerte dann noch einmal so lange wie das Gerede mit Thorsten.
Auch sie liess sich genuesslich Zeit sich mit Gunnar hier vor dem Schuppen zu quatschen, wohlwissend das ich nebenan Angstschweiss auf der Stirn hatte.

Als Gunnar und Thorsten nach endlosen Minute endgueltig zur Huette hinueber gingen, war ich schon von Kopf bis Fuss mit Schweiss bedeckt.


Und Gunnar war natuerlich nicht der einzige Gast.

Es kamen jetzt noch mehr Gaeste, einzeln und paarweise.
Alle wurden von Thorsten begruesst, wobei er Gemeinerweise jedes mal darauf achtete, zusammen mit dem jeweiligen Gast ein oder zwei Minuten lang vor der Tuer des Kerker-Schuppens zu stehen und ein paar freundliche Worte zu wechseln.
Bestimmt hatte er einen Steifen bei dem Gedanken, wie ich hinter der Tuer gequaelt hing und vor Angst schwitzte.

Einige der Gaeste kannte ich, andere kannte ich nicht.
Aber bei jeder Begruessung klopfte mir das Herz bis zum Hals vor Angst, man koennte mich hinter der duennen Bretterwand stoehnen oder den Balken quietschen hoeren.


Von Anfang an hatte ich es schon nicht geschafft, voellig ruhig zu stehen.
Zusaetzlich wurden meine Beine und Fuesse von Minute zu Minute schwaecher, meine Beinmuskeln begannen zu schmerzen und es fiel mir immer schwerer, auf Zehenspitzen das Gleichgewicht zu halten.

Ich hatte einmal im Zirkus gesehen, wie eine Kuenstlerin an den Haaren aufgehaengt wurde.
Also versuchte ich, mein ganzes Gewicht Stueck fuer Stueck auf die Haare zu lasten.
Aber das funktionierte ueberhaupt nicht.
Bestimmt haben die Leute beim Zirkus eine besondere Technik, denn bei mir wurden die Schmerzen in der Kopfhaut bei jedem Millimeter staerker, bis ich zum Schluss fast laut aufgeschrien haette.
Ich streckte mich also wieder und stellte mich auf die aeussersten Zehenspitzen, wodurch der Zug an meinen Haaren nachliess, aber der Schmerz in meinen Beinen erneut staerker wurde.


Ich hatte keine Ahnung wie viel qualvolle Zeit ich schon hing und ich fuehlte mich, als waere ich zum Tode verurteilt und ans Kreuz genagelt worden.
Die Schmerzen durchzogen meinen Koerper und manche Stellen spuerte ich beunruhigender weisse schon gar nicht mehr.

Endlich waren die letzten Gaeste gekommen und man versammelte sich im hinteren Teil des Schrebergartens, nahe bei der Huette, wo auch der Grill stand.
Dadurch bekam ich ein wenig Erleichterung, weil ich jetzt nicht mehr so leicht von den andern gehoert werden konnte.
Aber ich war in einem Zustand, der keinen Zweifel zuliess, dass ich maximal noch eine Viertelstunde durchhalten konnte.

Immer haeufiger musste ich mein Gewicht von den Zehenspitzen auf die Haare und wieder zurueck verlagern, weil ich den jeweiligen Schmerz nicht mehr aushielt.
Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich den ersten Wadenkrampf bekommen wuerde.


Hinten im Garten waren jetzt etwa dreissig Leute versammelt.
Ich hatte keine Chance, von Thorsten oder Monique Hilfe zu bekommen, ohne alle diese Leute auf mich aufmerksam zu machen.
Ich verfluchte Thorsten und Monique fuer ihre Idee, mich hier in einer derartig gefaehrlichen Lage anzubinden.

Ich schwitzte und roechelte durch meine Nase.
Mein Kreislauf wuerde in der Hitze der Huette bald zusammenklappen.
Nicht auszudenken was passiert wenn ich bewusstlos in der Fesselung haenge.

Langsam wurde ich hektisch, ich ... ich konnte einfach nicht mehr!


Monique kam in den Schuppen!

´Oh Gott, meine Rettung!´
Sie hatte sich von den Gaesten fuer ein paar Minuten losgemacht und in der Hand hielt sie die Sofortbildkamera.

"Du siehst geil aus !"
war ihr erster Kommentar und ich haette sie am liebsten getreten, wenn ich gekonnt haette, aber ich spuerte meine Fuesse nicht mehr.

Sie nickte mit einem anerkennenden Blick auf meinen schweissnassen, zuckenden Koerper.
"Thorsten denkt wohl echt, er koennte Dich hier acht Stunden lang auf Zehenspitzen stehen lassen.
Manchmal sind die Maennerphantasien doch ein bisschen unrealistisch.
Findest du auch?"

`Bitte, bitte, liebe Monique red´ nicht, mach mich bitte, los!´ flehte ich in Gedanken.

Monique stellte sich direkt vor mich, griff mit der Hand nach meiner eingeschnuerten linken Brust und zwirbelte die Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her.
Pfeifend sog ich die Luft durch die Nase ein.

Monique grinste mich an:
"Ich werde Dich gleich losmachen!
Thorsten ist mit seinen Gaesten beschaeftigt, so dass er zwischendurch nicht hierher kommen kann.
Kurz bevor die Gaeste gehen, haenge ich Dich dann wieder auf.
Thorsten wird bestimmt nicht merken, dass Du nicht die ganze Zeit ueber auf Zehenspitzen gestanden hast!"

Ich atmete erleichtert auf, aus meiner Nase kam nur noch das roechelnde Pfeifen.

"Aber ich mache es nicht umsonst!"
grinste Monique mich wieder an, als haette sie alle Zeit der Welt.
"Du musst mir drei Wuensche erfuellen!
Egal, um was fuer Wuensche es sich handelt!
Thorsten darf davon nichts erfahren, sondern es muss so aussehen, als wenn du alles freiwillig tust!
Bist Du damit einverstanden?"

Was? was soll ich?
´Ja, ich mach alles nur binde mich bitte los.´
Ich brummte erschoepft in den durchnaessten Socken in meinem Mund und versuchte zu nicken, aber der Zug an meinen Haaren liess keine Bewegung zu.
Zumindest hatte Monique schon verstanden.

"Prima !" sagte sie selbstzufrieden.
"Gleich mache ich dich los.
Aber vorher mache ich noch ein paar geile Fotos von dir!"

Monique machte ein paar Bilder von meinem nackten, Schweiss bedeckten, wankenden, eingeschnuerten Koerper.
Nein, nein ... Ich bin hier am verrecken und sie macht Bilder von mir!


Endlich!

Meine Augen flatterten schon zittrig und meine Traenen rannen mir die Wangen herunter, als Monique endlich Mitleid mit mir hatte.
Sie loeste meine Haare vom Deckenhaken und half mir, mich hinzusetzen.
Stehen konnte ich alleine nicht mehr und ich waere umgefallen wie ein nasser Sack, wenn sie mich nicht gehalten haette.
Schliesslich hing ich schon gefuehlte acht Stunden hier in den Seilen.
Auch die Spreizstange machte sie zwischen meinen Beinen los und ich spuerte den Schmerz darin das das Blut wieder durch meine verkrampften Muskeln zirkulierte.

Als ich mich an die Wand des Schuppens anlehnen konnte, merkte ich erst, dass ich am ganzen Koerper wie Espenlaub zitterte.
Leise wimmerte ich und Traenen tropften an mir herab.

Ich sah an mir herunter, meine Brueste waren dick angeschwollen und hatten eine violette Farbe angenommen, auch die Brustwarzen waren fast violett.
Das Seil, das beide Brueste an der Basis einschnuerte, hatte sich so tief ins weiche Brustfleisch eingeschnitten, dass man nichts mehr davon sehen konnte.
Beide Brueste fuehlten sich taub an, wie eingeschlafene Glieder.

Monique, die meinen aengstlichen Blick auf meine Brueste bemerkt hatte, sagte:
"Keine Angst, ich habe Thorsten gesagt, dass ich regelmaessig deine Titten kontrollieren werde, so kann ich dich alle paar Stunden kurz besuchen, ohne dass er Verdacht schoepft!
Erst mal werde ich die Fesselung ein wenig lockern."

Doch um alles noch ein wenig heraus zu zoegern kratzte Monique sanft mit ihren Fingernaegeln ueber meine drall spannenden Ballonbrueste und ich haette am liebsten laut in den Sockenknebel gebruellt.
Sie zuckte mit den Schultern und sah endgueltig ein, dass ich es nicht mehr aushalten konnte.


Mit einem bedauernden Blick loeste Monique mit einem Griff das Ende des Seils und gab etwas nach, bevor sie das Seil wieder befestigte.
Jetzt war das Seil zumindest ein bisschen lockerer, dennoch waren meine Brueste noch immer streng eingeschnuert.
Ich, ich fuehlte ein unangenehmes Prickeln, als das aufgestaute Blut in meinen Bruesten langsam und stockend wieder zu fliessen begann.

Ich schaute Monique skeptisch an.
"Keine Angst, ich habe noch etwas anderes, um die Durchblutung deiner Tittchen zu verbessern." grinste Monique und ich wusste jetzt schon es wuerde mir nicht gefallen.

Sie holte eine grosse Tube aus der Tuete, in der die mitgebrachten Sachen waren und erklaerte stolz:
"Rheumasalbe!
Foerdert die Durchblutung und erzeugt eine angenehme Waerme.
Hab ich extra fuer dich noch besorgt."

Monique drueckte einen langen Strang Salbe aus der Tube heraus und verteilte sie auf meinen Bruesten.
Sofort wurden meine Brueste warm.
Zuerst war es nicht unangenehm, aber es wurde von Sekunde zu Sekunde staerker.
Nachdem Monique die Salbe verteilt hatte, begann sie damit, die Salbe mit beiden Haenden in mein Brustfleisch einzumassieren.
Jetzt brannte es nicht nur, aber ich konnte nichts dagegen tun ausser in dem Knebel zu beissen um nicht laut aufzuheulen.

Ich sass mit dem Ruecken an die Wand des Folter-Schuppens gelehnt auf dem Boden, voellig nackt und geknebelt, die Arme immer noch stramm hinter dem Ruecken zusammen gebunden und musste hilflos zusehen, wie Monique meine abgeschnuerten Brueste mit beiden Haenden durchknetete, wie die Euter einer Kuh, und dabei die heiss brennende Salbe in mein empfindliches Brustfleisch einmassierte.

Monique stand auf und begutachtete ihr Werk:
"Super siehst Du aus, kleines!
So wird es gehen mit deinen Tittchen.
Die Wirkungen des Seiles und der Salbe gleichen sich in etwa aus, so dass es keine Unterversorgung des Gewebes gibt.
Aber bis heute Abend werden deine Moepse bestimmt doppelt so gross sein wie jetzt, ... schaetze ich.
So und ich muss mir jetzt dringend die Haende waschen ... bis nachher."
Dann liess sie mich wieder allein und ging zu den Gaesten im hinteren Teil des Gartens zurueck.


Ich versuchte, mich aus meiner sitzenden Position wegzubewegen, weil meine gefesselten Arme zwischen meinem Ruecken und der Wand des Schuppens eingeklemmt wurden.
Das war gar nicht so einfach, Ich musste mich erst auf die Seite fallen lassen und dann einen Meter weit zur Mitte des Schuppens hin robben.
Dort erst konnte ich mich auf den Bauch drehen, die Knie anziehen und vorsichtig aufstehen.
Das alles musste ich natuerlich extrem vorsichtig tun, um keinen Krach zu machen.
Deshalb dauerte es ueber eine Minute, bis ich auf meine Fuessen stand und im Schuppen hin und her gehen konnte, um meine Glieder beweglich zu halten.

Die schmerzenden Beine konnte ich jetzt endlich frei bewegen, aber meine Arme waren immer noch voellig unbeweglich und irgend wie taub.
Das Netzwerk aus Seilen, das meinen nackten Koerper umspannte, hatte sich an manchen Stellen tief eingegraben.
Wie tief genau sich das Seil in meine Muschi eingegraben hatte, konnte ich nur ahnen, weil mein ganzer Koerper durch die Fesselung so steif geworden war.
Abgesehen davon, dass meine eigenen prall vorstehenden Brueste mir den Blick auf meine Muschi versperrten.

Ich hatte Durst und meine Brueste brannten inzwischen wie Feuer.
Die eben noch violette Farbe war einem leuchtenden Rot gewichen und ich merkte, wie meine Brueste, die durch den Blutstau schon angeschwollen waren, jetzt noch dicker wurden.
Meine beiden Brustwarzen sassen wie zwei dunkelrote, delikate Walderdbeeren auf den Spitzen zweier praller Kugeln aus Maedchenfleisch.

Ich wusste, dass Thorsten dieser Anblick bestimmt gefallen haette, aber Thorsten war nicht da und ich haette lieber auf das teuflische Brennen in meinen Moepsen verzichtet.

Unruhig wanderte ich in meinem Schuppen umher um meine Beinmuskeln weiter zu entspannen.
Ich versuchte, mich einigermassen von dem Schmerz abzulenken, indem ich nach der Grillparty im hinteren Teil des Gartens lauschte.


Die Fete war jetzt in vollem Gange, es drangen leise Musik und Gespraechsfetzen zu mir herueber, aber verstehen konnte ich nichts davon.
Nur der Duft des gegrillten Fleisches, der in meine Nase stieg, machte mir schmerzhaft bewusst, dass ich auch heute wieder nichts davon bekommen wuerde.
Ich hatte gewaltigen Hunger, weil ich seit dem Fruehstueck nichts mehr bekommen hatte.

Bestimmt hatte ich einen oder zwei Liter Schweiss vergossen seit heute Mittag.
Die Sonne brannte unerbittlich auf das Blechdach und ich kam mir vor wie in einem Backofen.
Wie ein Huehnchen das Gefesselt im Backofen schoen knusprig gebraten wird.

Mein Magen knurrte und ich hatte unendlichen Durst.

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  #17  
Old 02-13-2016, 04:01 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 2.08: Sexsklavin?
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Entweder Wolken zogen auf, oder es wurde tatsaechlich schon wieder langsam dunkler draussen.
Das wuerde heissen, dass jetzt der erste volle Tag meiner Gefangenschaft als Thorstens Sexsklavin vorueber gegangen war.

Sexsklavin?
Ich hatte erwartet, dass Thorsten mich haeufig bumsen wuerde, mit und ohne Fesseln und mich herum schikanieren wuerde, aber es war leider gar nicht so gekommen.
Stattdessen hockte ich hier voellig wehrlos, waehrend Thorsten sich draussen mit Monique amuesierte.
Er in den letzten vierundzwanzig Stunden haeufiger mit seiner ´Ex´ geschlafen als mit mir.


In meiner Endlosen erscheinenden Langeweile malte ich mir aus wie es waere wenn mich alle anwesenden Gaeste nacheinander missbrauchten.
So konnte ich mir wenigstens die Schmerzen erklaeren die ich durch Moniques Fesselung im Schritt hatte.
Ich war eine Schmerzsklavin und keine Sexsklavin.
Leider!
Und bloeder weisse war ich selbst schuld.
Ich hatte ja die Idee mit dem Foltern.

Meine abwegigen Phantasien half mir die Zeit zu vertreiben, bevor meine Gedanken wieder zurueck zu meiner tatsaechlichen Situation zurueck kehrten.

Ich musste feststellen, dass sich die Sache von einem eng begrenzten Rollenspiel immer weiter entfernte.
Ich hatte wie naiv gedacht, ´nach dem Wochenende wuerde wieder alles sein wie vorher´ und nun hatte ich Monique schon versprochen drei Wuensche zu erfuellen.
Scheisse, verdammt.

Und ueberhaupt war mir Moniques Verhaeltnis zu Thorsten und mir schleierhaft.
Erst arbeitete sie mit Thorsten zusammen, um mich zu versklaven, dann traf sie eine Sonderabmachung mit mir und machte heimlich hinter Thorstens Ruecken meine Fesseln los.
Natuerlich nur unter der Bedingung, dass ich ihr drei Wuensche gewaehren wuerde, ohne Thorsten davon zu erzaehlen.
Und dennoch war sie ihr unendlich Dankbar das sie es gemacht hat, denn ich haette es nicht laenger ausgehalten, obwohl ich es ja selbst so gewollt hatte.
Sich zu wuenschen gequaelt und gefoltert zu werden war echt krank.
Aber Thorsten und Monique hatten das zumindest wirklich gut hinbekommen.

Wenn das Wochenende erst vorbei waere, koennte ich mich einfach weigern, Monique ihre Wuensche zu erfuellen und sie koennte nichts dagegen tun.
Gleichzeitig war ich schon gespannt, mit was fuer Wuenschen Monique bei mir ankommen wuerde.
Dann konnte ich mich ja immer noch entscheiden, ihre Wuensche zu erfuellen oder auch nicht. Aber vorher wuerde ich noch mindestens weitere vierundzwanzig Stunden in der Gewalt von Monique und Thorsten hier im meinem, zum Kerker umfunktionierten Schuppen verbringen muessen.

Es war erst Samstagabend und wir hatten ausgemacht, dass Thorsten bis Sonntagabend uneingeschraenkt ueber mich verfuegen konnte.
Ich fragte mich, ´was mich noch alles erwartete?´
Bestimmt wuerden Thorsten und Monique sich noch eine ganze Reihe von exquisiten Quaelereien und Erniedrigungen fuer mich ausdenken.


Das Brennen auf meiner maltretierten Brusthaut hatte nachgelassen und war einem seltsamen Gefuehl gewichen.
Es war eine Art heisses Glimmen der Haut wie warme Asche und ein Pochen des aufgestauten Blutes im Takt meines Herzschlages.
Schmerzhaft, aber durchaus ertraeglich.
Ich freute mich schon darauf, Thorstens Augen zu sehen, wenn er meine dicken, abgeschnuerten blauroten, aufgeblasenen Ballonbrueste mit den Walderdbeere Warzen zum ersten Mal sehen wuerde.


Draussen war es jetzt dunkel und die Gaeste wurden langsam lustig und die Gespraeche lauter.
Sabine und Markus waren da, beide aus unserem Schuljahrgang.
Maria und Berthold aus Thorstens Schwimmclub, Anja, die ich aus dem Fitnessstudio kannte und natuerlich Gunnar, mein Ex-Freund.
Es waren noch ein paar andere Gaeste da, aber die anderen Stimmen konnte ich nicht erkennen.

Ich sass noch immer nackt und gefesselt auf der alten Isomatte in dem nun fast voellig dunklen Schuppen.
Schaetzungsweisse seit sieben Stunden war ich nun gefesselt.

Um drei Uhr am Nachmittag waren ungefaehr die ersten Gaeste gekommen und jetzt musste es schon zehn Uhr am Abend sein.
Monique war, nachdem sie mich vom Deckenhaken losgemacht hatte, nicht mehr wiedergekommen.
Mein Kiefer schmerzte von dem total durchnaessten Socken, den ich die ganze Zeit ueber im Mund hatte.
Seinen Geschmack und Geruch nahm ich schon lange nicht mehr wahr.
Und meine hinter dem Ruecken gefesselten Arme waren inzwischen taub wie zwei vertrocknete Aeste.
Ich konnte nicht mal mehr die Fingerspitzen bewegen und spuerte meine Haende auch nicht mehr.
Meine ungeschuetzte Muschi fuehlte sich wie ein Hacksteak an.
Bestimmt hatte das Seil, das Monique durch meinen Schritt gespannt hatte, meinen Kitzler und meine Schamlippen wund gescheuert.

Immerhin war mein lautes Magenknurren inzwischen verstummt.
Waere auch zu peinlich gewesen wenn mich ausgerechnet mein Hunger hier im Schuppen verraten wuerde.
Nur mit dem Durst litt ich wirklich.
Ich dachte schon daran mein eigenes Pipi zu trinken, so wie man es in der Zeitung liest, wenn sie wieder mal einen Verbrecher uebers Wochenende in einer Gefaengniszelle vergessen hatten, um nicht zu verdursten.
Aber mit dem Knebel ging das nicht, und ein Behaeltnis in das ich haette pinkeln koennen hatte ich auch nicht.
Wobei ich koennte in die Tuete pinkeln.
Ich musste ueber die Idee lachen, weil ich mir Torstens und Moniques Gesicht vorstelle, wenn sie in die nass verpisste Tuete langen und ich ihnen versuche zu erklaeren wie und warum mein Urin da rein gekommen ist.


Endlich kam Monique.
Sie sah vergnuegt aus und war wohl auch leicht betrunken.

"Hallo mein Schatzi ..."
begruesste sie mich leise, als sie sich zur Tuer herein schlich.
"... fast haette ich dich vergessen!
Aber wenn die Feier am schoensten ist, muessen die Gaeste gehen und ab elf Uhr ist Sperrstunde!"

Tatsaechlich!
Mir fiel wieder die Vereinsordnung des Schrebergarten Vereines ein, in der stand, dass ab elf Uhr abends Ruhe auf dem Gelaende herrschen musste.
Aber meine Freude darueber, dass ich nun bald aus meiner Fesselung erloest sein wuerde, wurde dadurch getruebt, dass dieselbe Fesselung zunaechst wieder verschaerft werden wuerde.

Monique war wieder gekommen, um mir wieder die Spreizstange zwischen die Fuesse zu binden und mich mit den Haaren am Deckenhaken aufzuhaengen.
Ich musste mich wieder in die Mitte des Schuppens stellen und Monique haengte den Ring, der in meine Haare eingeflochten war, wieder in den Deckenhaken ein.

Dann hockte sie sich vor mich hin und befahl mir die Beine zu spreizen, damit sie den Besenstiel als Spreizstange zwischen meine Fuesse binden konnte.
Diesmal fiel es mir noch schwerer als am Nachmittag, mich auf die Zehenspitzen zu stellen und die Beine wie gewuenscht zu spreizen.
Ich war ausgehungert und durch den Fluessigkeitsverlust geschwaecht, ausserdem zitterte ich am ganzen Koerper vor Erschoepfung und konnte jeden Augenblick einen Wadenkrampf bekommen.

Aber Monique kannte keine Gnade.
Sie zerrte an meinen Beinen herum, bis sie es geschafft hatte, in der Dunkelheit des Schuppens die Spreizstange wieder korrekt zu befestigen.

Nach einer oder zwei Minuten stand ich wieder genauso da wie Thorsten mich zuletzt gesehen hatte, nur dass ich jetzt noch staerker hin und her wankte.
Bevor Monique mich wieder verliess, strich sie mir noch zur Auffrischung eine Portion Rheumasalbe auf meine gefolterten Brueste und zog das Seil wieder stramm, das sie zwischendurch geloest hatte.
Ein heisser Schmerz durchzuckte mich, als meine Brueste wieder fester zusammen geschnuert wurden, aber ich wusste nicht, ob ich mich wegen der brutalen Behandlung beklagen oder doch darueber freuen sollte, dass wenigstens die Nerven in meinen gequaelten Bruesten noch nicht abgestorben waren.

"Ich geh Finger waschen."
Dann gab sie mir einen Kuss auf meine mit Klebeband abgeklebten Lippen und ging.
´Betrunken, sie ist eindeutig betrunken!´
Und ich versuchte mich wieder auf meine Straffesselung zu konzentrieren.


Kaum hatte Monique den Schuppen leise wieder verlassen, fingen sie und Thorsten auch schon an, die Gaeste hinaus zu komplimentieren.
Natuerlich nicht ohne die Abschiedsgespraeche neben dem Schuppen zu vergessen.

"Schade, dass wir schon aufhoeren muessen, aber es wird jetzt gleich elf Uhr."

Waehrend Thorsten und Monique die Gaeste nacheinander verabschiedeten, was natuerlich nicht ohne leichten Protest ablief, weil man sich bis zuletzt gut amuesiert hatte, stand ich erneut in meinem Folter-Schuppen Hoellenqualen aus.

Ich schaffte es einfach nicht mehr, auf den Zehenspitzen stehen zu bleiben und das Gleichgewicht zu halten.
Dadurch blieb mir nichts anderes uebrig, als mich haengen zu lassen und die Schmerzen in meiner Kopfhaut, an der jetzt gut die Haelfte meines Koerpergewichts hing, zu ertragen.
Das einzige was ich tun konnte, war mich mit den Zehen ein wenig am Boden abzustuetzen, damit ich wenigstens nicht mit meinem ganzen Gewicht an den Haaren aufgehaengt war.


Mir fiel wieder ein, dass ich frueher in einem Buch ueber Indianer oder Schamanen von seltsamen Ritualen gelesen hatte, bei denen die kuenftige Krieger an Haken aufgehaengt wurden, die man durch ihre Haut an Brust oder Ruecken bohrte.
Auf diese Weise musste der kuenftige Krieger seine Schmerzfestigkeit beweisen, bevor er von der Gemeinschaft anerkannt wurde.

Ich versuchte, mich zu konzentrieren und die Schmerzen in meinen Beinen und in meiner Kopfhaut einfach zu ignorieren.

.
  #18  
Old 02-14-2016, 04:02 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 2.09: Vorbereitung auf die Nacht
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als Thorsten und Monique endlich hereinkamen, war ich schon so weit weg, dass ich nicht mal mehr Thorstens unglaeubigen Blick sehen konnte, als er die Taschenlampe auf mich richtete und meinen bizarr eingeschnuerten Koerper wehrlos in den Seilen haengen sah.

Das Naechste, was ich bewusst wahrnahm war, dass Thorsten mich mit starken Armen vom Deckenhaken losmachte und Monique gleichzeitig meine Beine von der Spreizstange losband.
Thorsten nahm mich in den Arm und half mir, mich langsam hinzusetzen.

Als erstes zog er das Klebeband von meinen verschlossenen Lippen ab und liess mich den Socken ausspucken, den ich seit Stunden im Mund gehabt hatte und vollgesaugt mit meinem Speichel war.
Meine anderen Fesseln blieben zunaechst noch dran.
War ja auch egal, meine Arme spuerte ich ja schon lange nicht mehr.

Monique holte eine Flasche mit Mineralwasser und Thorsten liess mich trinken.
Da meine Haende noch immer hinter dem Ruecken gefesselt waren, musste Thorsten mich dabei wie ein Baby im Arm halten und mir die Flasche an den Mund setzen.
Natuerlich lief eine Menge Wasser daneben, aber die Fluessigkeit war dringend noetig.

Nach ein paar Minuten ging es mir wieder so gut, dass ich ansprechbar war.

"Deine Moepse sehen unglaublich geil aus, ... Sklavin !"
sagte Thorsten und nahm dabei meine linke Brust vorsichtig in die Hand, um sie zu befuehlen.

"Sie fuehlen sich auch unglaublich an !"
antwortete ich muehsam, da mein Unterkiefer schmerzte.

Aber tatsaechlich war das Gefuehl in meinen Bruesten nach der langen Fesselung unbeschreiblich.
Sie fuehlten sich irgendwie gleichzeitig taub an und brannten wie Feuer und es ging ein schmerzhaftes Pochen und ziehen davon aus, das mir durch den ganzen Koerper drang.
Und irgendwie spuerte ich auch noch Thorstens tastende Finger auf meiner zum zerreissen gespannten Haut.
Und merkte, wie sehr es ihm gefiel, dass ich mir diese brutale Behandlung von ihm hatte gefallen lassen und weiter gefallen liess.

In diesem Moment beschloss ich, zu gehorchen wenn Thorsten von mir verlangen wuerde, mir die Brustwarzen durchbohren zu lassen und kuenftig Ringe darin zu tragen.
Wenn meinem Freund so viel an dem Anblick meiner geil zugerichteten Brueste lag, konnte mir das schliesslich nur recht sein.

"Bitte bringt mich hinueber zum Haus, damit ich mich einmal selbst im Spiegel betrachten kann."
bat ich, als Monique anfangen wollte, mich vollends loszubinden.

Torsten grinste und ein Leuchten war in seinen Augen.
"Das machen wir doch gerne." antwortete er erregt.


Monique ging leise vor, um unseren Weg abzusichern, damit uns niemand beobachtete.
Thorsten und ich folgten ihr mit etwas Abstand, damit sie uns rechtzeitig warnen konnte, wenn sich in der Naehe etwas regte.
Thorsten musste mich abstuetzen, weil ich vor Erschoepfung und Muedigkeit hin und her wankte.

Als wir im Haus ankamen, machte Monique erste einmal ringsherum alle Fenster zu, damit man von draussen nicht hineinsehen konnte, bevor sie das Licht einschaltete.
Thorsten manoevrierte mich vor den Spiegel neben der Tuer, so dass ich mich von Kopf bis Fuss im hellen Licht betrachten konnte.

Seit Stunden war mein ganzer Oberkoerper jetzt stramm in das Seil eingeschnuert, das an einigen Stellen tief in mein Fleisch einschnitt.
Meine Brueste waren durch den lang andauernden Blutstau irgend wie um die Haelfte dicker geworden, so dass ich jetzt Koerbchengroesse hatte.
Oh gott, sie hatten immer noch diese roetlich violette Farbe.
Weil durch die strenge Fesselung meine Schultern nach hinten gezogen wurden und ich gezwungen wurde, die Brueste weit vorzustrecken, standen beide Brueste als zwei vollkommen runde Kugeln von meinem Oberkoerper ab.
Das Seil, das beide Brueste an der Basis einschnuerte, hatte sich erneut so tief ins weiche Fleisch eingegraben, dass nichts mehr davon zu sehen war.
Die Brustwarzen, die von Natur aus ziemlich dunkel waren, waren jetzt nicht mehr dunkler als der Rest der Brueste.
Beide Warzen waren dadurch, dass die Brueste insgesamt ziemlich angeschwollen waren, etwas plattgezogen worden, aber auch sie waren durch den Blutstau dicker geworden und standen wie zwei dunkelrote Erdbeeren prall nach vorn von meinen Bruesten ab.

Meine sowieso schon schlanke Taille war durch die Einschnuerung noch duenner geworden und es sah fast so aus, als koenne mein Koerper jeden Augenblick in der Mitte durchbrechen.
Wie mein Magen dabei heute Mittag noch knurren konnte ist mir ein Raetsel.

Aber fast noch geiler als meine Kugelbrueste und meine Sanduhrentaille sah meine blankrasierte Pflaume aus.
Alle vier Seile, die durch meinen Schritt gespannt waren, hatten tief ins weiche Fleisch eingeschnitten, wodurch auch zwischen meinen Beinen ein starker Blutstau entstanden war.
Meine ganze Pflaume war dick angeschwollen und hatte tatsaechlich die violette Farbe einer echten Pflaume.

Die beiden Seile, die stramm mitten durch meinen Schlitz hindurch nach hinten zu meinen gefesselten Handgelenken gespannt waren, hatten sich ebenfalls so tief in den Schlitz eingegraben, dass sie voellig zwischen den dick geschwollenen Schamlippen verschwanden.
Man konnte nur noch die Stelle sehen, wo die beiden Seile in meinem Schlitz verschwanden und dass meine blanke Muschi deutlich in zwei gleich grosse Teile gespalten wurde.
Und sogar von vorn konnte man zwischen den grossen Schamlippen die beiden kleinen Schamlippen hervor blicken sehen.
Das Ganze wurde dekorativ eingerahmt von den beiden aeusseren Seilen, die rechts und links neben der Pflaume durch meinen Schritt gespannt waren.

Das einzigste was mir nicht gefiel war mein Gesicht.
In meinem Zopf hing Dreck und Spinnweben, meine Augen waren rot und Verquollen von heulen, der Mund hatte ringsum Roetungen vom Klebeband.
Ich sah schrecklich fertig aus, als haette ich tagelang durchgefeiert und nicht geschlafen.


"Na wie gefaellst du dir selbst." fragte Thorsten gespannt.
"Ich ... ich sehe unglaublich geil aus." antwortete ich atemlos.
"Aber ich wundere mich, dass es fast ueberhaupt nicht mehr weh tut!"

"Es wird bestimmt gleich weh tun, wenn die Fesseln abgenommen werden und das Blut wieder anfaengt zu fliessen," warf Monique dazwischen.
"Und mit deinen Armen sollten wir schnell damit anfangen ..."

Und sie hatte recht.


Der Schmerz, als Monique die Seile loeste und das Blut wieder anfing, ungehindert durch meine Arme, durch meine Brueste und durch meine Muschi zu fliessen, war staerker als alles zuvor.
Ich stand zitternd nackt und wund im Wohnzimmer der Huette und fing an zu weinen.
Sofort stand Thorsten, der vorher von einem Sessel aus interessiert zugesehen hatte, auf und nahm mich in den Arm, sonst waere ich sicher umgekippt.

Dunkelrote Linien verliefen auf meine Koerper, da wo die Seile tief in meine Fleisch geschnitten hatten.
Am schlimmsten war der Ansatz meiner Brueste, gefolgt von meinem Schritt und den Fesselspuren an meinen Armen.

"Du hast es bald geschafft, mein Schatz.
Heute Nacht darfst Du bei Monique und mir in der Huette schlafen."
Versuchte mich mein Freund zu troesten.

Es dauerte fast eine Viertelstunde, bis der Schmerz soweit nachgelassen hatte, dass ich wieder klar denken konnte und eine halbe Stunde, bis ich meine Armen wieder einigermassen kontrolliert bewegen konnte.
Diese ganze Zeit ueber lag ich in Thorstens Armen auf der Couch und liess mich von ihm streicheln und massieren.

Monique gefiel der Anblick nicht sonderlich, wie Thorsten mich liebevoll im Arm hatte.
"Ich schau mal ob ich noch was zum Futtern fuer Pauline finde."
Und schon war sie weg.

Es dauerte eine gewisse Zeit in der ich Thorstens Beruehrung genoss.
Ich waere fast in seiner liebevoller Umarmung eingeschlafen, doch da kam Monique auch schon wieder herein.

Sie brachte mir ein kaltes Kotelett, ein paar Wuerste und ein grosses Glas Wein.
Alles Sachen, die von der Gartenparty uebrig geblieben waren.

Gerne haette ich noch weiter nackt an Thorsten geschmiegt, aber ich konnte Moniques Verlockungen nicht wieder stehen

Ich schlang alles gierig hinunter.


Nachdem ich den Wein getrunken hatte, musste ich dringend auf die Toilette.
Ich hatte nicht nur den ganzen Tag ueber nichts getrunken, sondern mich auch nicht entleert.
Ich verkniff es mir.

Nackt lag ich in Thorstens Armen auf das Sofa und er massierte liebevoll meine Arme und streichelte mich auch an anderen Stellen.
Thorsten glaubte wirklich, ich haette die ganze Zeit lang auf Zehenspitzen stehend und an meinen Haaren an der Decke aufgehaengt verbracht.
Monique hatte ihm wohl nichts davon gesagt, dass sie mich zwischen durch losgebunden und erst am Abend wieder aufgehaengt hatte, kurz bevor er gekommen war, um mich zu holen.
Und ich merkte, dass ihm die Vorstellung gefiel.

Er beklagte sich nicht einmal ueber meinen Geruch, bestimmt stank ich tierisch nach Schweiss.
Ich war von Kopf bis Fuss mit einer schmierigen, schwitzigen Dreckschicht bedeckt.
Thorsten trug seine bisher saubere Bluejeans und sein rotes Sweatshirt.

Immer wieder liess er seine Finger ueber die roten Linien auf meiner Haut gleiten, die ueberall dort zurueck geblieben waren, wo sich vorher die Fesseln in mein Fleisch geschnitten hatten.
Besonders interessierte er sich fuer meine Brueste und fuer meine Muschi, wo eine dicke rote Linie, vom Bauchnabel kommend, genau in der Spalte zwischen meinen Schamlippen verschwand.

Zwischendurch spielte er gedankenverloren mit den Gliedern der Kette, die noch immer um meinen Hals befestigt war und die zwischen den Bruesten hindurch zum Schoss hinunter hing.
Eindeutig wurde er von dem Gedanken erregt, mir Schmerzen zuzufuegen um seine Macht ueber mich zu demonstrieren oder auch nur zu seinem Vergnuegen.

Woher ich das weiss?
Unter meinem Po spuerte ich seine gewaltige Erektion.
Aber das war mir im Augenblick egal, ich konzentrierte mich ganz auf sein Streicheln und die Gefuehle, die meine ueberreizten Nerven sendeten und die durch den leichten Weinrausch noch verstaerkt wurden.

Monique hatte meine Essensreste entsorgt und das Glas gespuelt.
Jetzt beobachtete die Aufmerksamkeit, die Thorsten mir widmete, eifersuechtig und ich wusste, dass sie sich bei der ersten Gelegenheit an mir raechen wuerde, weil Thorsten mir wieder mehr Aufmerksamkeit schenkte als ihr.


Ich versuchte, den Harndrang so lange wie moeglich zu unterdruecken, um die angenehme Situation noch ein paar Minuten zu verlaengern, aber schliesslich konnte ich es nicht mehr laenger aushalten.

"Bitte, ich muss mal dringend aufs Klo." sagte ich mehr fluesternd als sprechend.
Thorsten zoegerte einen Moment, wusste nicht, was er tun sollte.
Dann grinste er.
"Warte, ich gehe mit Dir gassie!" sagte er belustigt.

Dann nahm er die Kette in die Hand und legte sie mir wie eine Hundeleine an.
"Natuerlich musst du dein Geschaeft draussen im Garten verrichten!
Jetzt ist niemand mehr da, der uns dabei sehen koennte.
Ich will aber, dass Du auf allen Vieren wie eine Huendin nach draussen kriechst."
befahl er und grinste dabei, voll Stolz auf die neue Idee, die er gehabt hatte.

Na toll.
Ich musste vom Sofa herunter krabbeln und auf allen Vieren wie eine Huendin zur Eingangstuer kriechen.
Thorsten ging neben mir her und fuehrte mich an der kurzgehaltenen Kette.
Monique folgte uns schmunzelnd, um das Schauspiel zu beobachten.

Thorsten oeffnete die Tuer einen Spalt und schaute heraus, dann schickte er mich hinaus in den hinteren Garten.

Draussen war es im Gengensatz zur letzten Nacht ziemlich kuehl.
Vorsichtig schaute ich mich um.
Rundherum war alles still.

"Du kannst hier aufs Beet kacken, ... Sklavin."
befahl Thorsten und zerrte mich an der Kette von der Veranda herunter und zu einem Rosenbeet hinueber.

Oh gott, ich musste dort zwischen den pieksenden Rosenstraeuchern mit den Haenden ein Loch graben.
Dann musste ich mich wie eine Huendin darueber hocken, wobei ich vorsichtig sein musste, um nicht vor den Rosen zerstochen zu werden.
Ausserdem bestand Thorsten darauf, dass ich ihm meine Vorderseite zuwenden sollte.
Und als ich mich umgedreht hatte, leuchtete Monique auch noch mit der Taschenlampe direkt zwischen meine weit gespreizten Beine.

Jetzt hockte ich schmutzig und nackt, mit einer Kette um den Hals, nachts mitten in einem Rosenbeet, um mich herum war alles stockdunkel, nur mein nackter Koerper war von einer Taschenlampe beleuchtet.
Vor mir standen mein Freund Thorsten und sein Ex-Freundin Monique und wollten mir beim Pissen und Kaka machen zusehen.
Ich fuehlte mich wie unglaublich erniedrigt.


Mein Harndrang war ploetzlich wie weggeblasen und ich brauchte fast fuenf Minute, um mich so weit zu entspannen, dass die Verkrampfung an meiner Harnroehre sich endlich loeste.
Erst kamen ein paar Tropfen, dann wurde die Erde zwischen meinen Fuessen von einem Schwall Pisse ueberflutet.
Super, meine nackten Fuesse bekamen auch etwas ab, weil Thorsten die ganze Zeit ueber brutal an meiner Halskette zog und ich Schwierigkeiten hatte, das Gleichgewicht zu bewahren.
Schliesslich kam auch noch eine dicke Wurst aus meinem Po.
Ich war tomatenrot, aber das Wahnsinnigste daran war, ... ´oh je´, es gefiel mir wie Thorsten und Monique mich behandelten.

Ich schaute abwechselnd zu Thorsten, der direkt neben mir stand, und in Richtung der Taschenlampe, mit der Monique die Szene beleuchtete.
Thorsten platzte fast vor Geilheit und Monique hatte einen Gesichtsausdruck, der eher nach befriedigten Rachegefuehlen aussah.

Vor weniger als achtundvierzig Stunden war ich noch eine normale Abiturientin gewesen, die ab und zu devote Phantasien gehabt hatte.
Und jetzt war ich nichts weiter als eine dreckige, nackte Sklavin, die ihr Geschaeft im Garten verrichten musste und dazu auch noch wie eine Huendin an der Kette gefuehrt wurde.

Nicht einmal die Vorstellung, dass vielleicht weitere Zuschauer in der Dunkelheit um uns herum versteckt sein koennten, machte mir noch Angst.
Im Gegenteil, ich genoss geradezu den Gedanken, mir vorzustellen dass vielleicht ein paar der Gaeste zurueck gekommen sind, oder Bekannte im Schutz der Dunkelheit heimlich zusahen.
Vielleicht ein paar Klassenkameraden oder die Schrebergarten-Nachbarn oder sogar Lehrer von mir?
Was wuerden Thorsten und Monique sich noch alles fuer mich einfallen lassen und welche unbekannten, dunklen Seiten von Thorsten, Monique und mir wuerden noch ans Licht kommen?


Waehrend Thorsten den Gartenschlauch holte, um mich sauber zu machen, musste ich im Licht von Moniques Taschenlampe das kleine Loch zuschuetten, in das ich mich erleichtert hatte.
Ich konnte deutlich an ihrem Gesicht ablesen das sie von mir angewidert war, aber mich stoerte es nicht im geringsten.
Vielleicht war das erschreckender als alles andere.

Danach musste ich mich auf Ellenbogen und Knie niederlassen, die Beine spreizen und den Po hochrecken, damit Thorsten den scharfen Strahl aus dem Gartenschlauch von hinten direkt auf meine offen klaffende Ritze halten konnte.

Am liebsten haette ich laut aufgeschrien, als das eiskalte Wasser mit voller Wucht auf meine empfindlichsten Teile platschte, aber ich konnte mich grade noch beherrschen und holte statt dessen nur ein paarmal tief Luft.

Etwa eine Minute lang spritzte Thorsten mit dem eiskalten Wasserstrahl zwischen meine Pobacken.
Viel laenger, als noetig gewesen waere, um meinen Po zu reinigen.

Zum Schluss beugte er sich zu mir hinunter und rammte mir die Schlauchtuelle direkt in meine aufgespreizt vor ihm liegende Muschi.
Dabei befahl er mir scharf!
"Bleib ganz still!
Ruehr Dich nicht!"

Wenn das Wasser vorher kalt gewesen war, jetzt krampfte sich alles in mir zusammen, als das Innere meiner Scheide bis zum Muttermund von dem eisigen Wasser umspuelt wurde.
Ich merkte nicht einmal, wie Thorsten seine Hose oeffnete und sich hinter mir auf den Boden kniete.
Es kostete mich meine ganze Ueberwindung, nicht aufzustehen und mir das Ende des Schlauches aus der Muschi zu reissen.
Aber ich schaffte es, fast bewegungslos zu bleiben.
Ploetzlich zog Thorsten das Schlauchende aus mir heraus.

"Brav ..."
sagte er und schob mir seinen erigierten Schwanz von hinten in meine eiskalte Muschi hinein.

"... ohh ja .... phantastisch, wie eng Paulines Fotze jetzt ist !"
kommentierte er, nachdem er seinen Schwanz einige Male in mir hin und her bewegt hatte.

Tatsaechlich hatte sich meine Fotze durch das eiskalte Wasser zusammen gezogen und der Tunnel war viel enger als sonst, wenn Thorsten mich fickte.
Schmerzhaft, aber auch geil und ausfuellend heiss.
Ich spuerte seinen Schwanz viel intensiver in mir.

Thorsten machte jetzt heftige Pumpbewegungen und jedes Mal, wenn er mir mit voller Wucht seinen Schwanz hinein rammte, zog er gleichzeitig an meiner Halskette, so dass ich nach Luft japsend nach hinten gezogen wurde.
Gleichzeitig geilte er sich selbst mit Schimpfworten auf, die er mir entgegen warf.

"Du bloede Fotzenschlampe ...
... haettest mir schon viel eher sagen koennen, dass du eine verdorbene kleine Masochistin bist, ...
... dann haetten wir beide schon viel mehr Spass zusammen haben koennen! ...
... Aber dafuer werde ich Dich dreckige laeufige Huendin jetzt bestrafen!"


ER brauchte nur ungefaehr ein Dutzend Stoesse, dann kam ER.
Ich merkte seinen Orgasmus daran, dass sein warmer, .. nein heisser Sperma in mich spritzte.
Ausserdem hatte er aufhoerte mich zu beschimpfen und seine Fickbewegungen wurden unkontrollierter.
In seinem Kampf zog so heftig an meiner Kette, dass ich fast keine Luft bekam.
Trotzdem schaffte ich es doch noch irgendwie mit ihm Schritt zu halten und kurz nach ihm zu kommen, wenn auch leider nicht so intensiv wie er.


"Bloed, dass ich dir versprochen habe, dich in der Huette schlafen zu lassen."
schimpfte er, nachdem er seine Hose wieder hochgezogen hatte:
"Ich haette wirklich Lust, dich ueber Nacht wieder im Schuppen anzuketten!
Aber Monique wird sich schon etwas fuer dich einfallen lassen, da bin ich sicher!"

Er uebergab Monique das Ende von meiner Kette und befahl ihr:
"Sie stinkt nach Schweiss wie ein Iltis.
Mach sie sauber und Kette sie dann in der Huette irgendwo fest, wo sie uns nicht beim Schlafen stoeren kann!"

Thorsten ging in die Huette zurueck und ich hoerte, dass er an den Kuehlschrank ging, um sich eine Dose Bier zu holen.


´Nein nicht!´
Monique zerrte mich an der Kette zur Wasserpumpe und befahl mir, mich darunter zu hocken.
"Das Wasser aus dem Schlauch ist zu teuer fuer dich, du verdorbene kleine Schlampe!"
Das war ja so klar.

Unter der Wasserpumpe hockend musste ich die Arme ausstrecken und selbst den Pumpenschwengel bedienen.
Nach ein paar Sekunden kam der erste Schwall eiskaltes Wasser und traf mich voll auf Kopf und Schultern.
Waehrend das Wasser aus dem Schlauch kalt war, war das Brunnenwasser Eisswasser.
Mehr als nur einmal japste ich laut auf.

Monique verteilte etwas von der alten Kernseife auf meinem nassen Koerper und ich wusch mir die Schicht aus Dreck und Schweiss ab, die mich von Kopf bis Fuss bedeckte, ausser dort, wo Thorsten schon mit dem Schlauch gewesen war.
Sie half mir sogar dabei.
Jedoch ging sie dabei nicht besonders vorsichtig zu Werk, im Gegenteil, Sie kniff mich ueberall und walkte brutal meine Brueste durch.
Ich konnte nichts dagegen machen, weil ich beide Haende zum Pumpen brauchte und wohl auch schon so versklavt war, dass ich nicht mal mehr wagte, eine Hand vom Pumpenschwengel wegzunehmen.
So musste ich mir notgedrungen gefallen lassen, wie Monique erst meine Brueste, dann meinen Bauch und schliesslich meinen Schritt saubermachte.

Vor Kaelte zitternd kroch ich danach zurueck zur Huette, von Monique an der Kette gefuehrt.
"Na hoffen wir mal das du dir nicht ´ne Blasenentzuendung geholt hast."
Kicherte sie gehaessig.


Thorsten hatte inzwischen das Schlafsofa ausgeklappt und sich ausgezogen.
Mit einer Dose Bier in der Hand lag er unter der warmen Decke und beobachtete neugierig, wie Monique und ich zur Tuer hereinkamen.

"Nun, Monique, hast Du Dir schon etwas ausgedacht, wie Du die Kleine fesseln willst?"

"Klar doch, ..." sagte Monique munter und befahl mir:
"Stell dich in die Mitte des Raumes und winkle die Arme an, so dass deine Handgelenke die Schultern beruehren!"

Sie band mir mit zwei Seilstuecken die Handgelenke an die Oberarme, nah an den Schultern und zog beide Seile so fest, dass meine Arme in ihrer angewinkelten Position fixiert wurden.
Danach musste ich mich auf den Ruecken legen und meine Fuesse wurden auf dieselbe Weise mit den Oberschenkeln verbunden. [ * ]

"Versuch auf Ellenbogen und Kien ein paar Meter zu gehen."
befahl Monique dann.

Ich brauchte eine Weile, um mich erst auf die Seite und dann auf Ellenbogen und Knie zu waelzen und machte ein paar Schritte.
Es tat ziemlich weh, weil mein ganzes Koerpergewicht jetzt auf meinen angewinkelten Gelenken ruhte und ich musste vor Schmerz stoehnen.

Ich war froh, als Monique mir erlaubte, mich wieder auf den Ruecken zu legen.
Jetzt wurde noch das Ende der Kette, die noch immer an meinem Hals hing, um den Pfosten in der Mitte des Raumes gelegt und mit einem Vorhaengeschloss gesichert.

Monique ging jetzt auch zum Kuehlschrank und nahm sich auch ein Bier.
Dann schluepfte sie aus Jeans und T-Shirt.
Ich konnte gerade noch sehen, dass sie darunter nackt war, bevor sie zu Thorsten ins Bett schluepfte und das Licht ausging.

Da lag ich nun, nackt, nass und zitternd auf dem Boden der Huette, noch immer in Ketten und Monique lag mit meinem Freund Thorsten im Bett.
Und ...

Es dauerte keine fuenf Minuten, da ich hoerte sie unter der Decke stoehnen.
Verlucht, verdammt, Scheisse, Kake!
Bestimmt geilte es sie beide auf, zu wissen, dass ich alles mithoehren konnte.

Komischerweise war ich diesmal nicht mehr so Eifersuechtig wie beim ersten mal, als ich sie dabei Hoerte.
Ich machte mir viel mehr Sorgen darueber, auf dem kalten Boden keine Lungenentzuendung zu bekommen.

Ich brauchte eine ziemlich lange Zeit, um trotz der Kaelte einschlafen zu koennen.
Mein einziger Trost war, dass auch Monique anscheinend ziemlich lange brauchte, um Thorsten, der sich Orgasmus maessig ziemlich verausgabt hatte, noch einmal in einen Zustand zu bringen, in dem er sie ficken konnte.

Endlich schlief ich ein, wie ein Stein ...


[ * Anmerkung von Schwarzkorn: So eine Fesseltung bitte nicht unbeaufsichtigt und so lange Zeit.]

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  #19  
Old 02-16-2016, 01:45 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.01: Sonntag
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als ich am Sonntag morgen erwachte, lag ich auf dem Ruecken, Arme und Beine noch immer angewinkelt, so wie Monique mich am Abend zuvor verlassen hatte.
Nur hatte ich eine alte Wolldecke um mich geschlungen.
Die hatte mir scheinbar einer von beiden in der Nacht drueber geworfen.

Die Ursache fuer mein Erwachen lag darin, dass jemand gerade im Begriff war, sich ueber mich zu legen, um mich in meinem gefesselten Zustand zu ficken!
Wer es war, konnte ich nicht sehen, weil mein Kopf unter der Decke war, aber ich hoffte, dass es Thorsten ist!

Brutal draengte er sich zwischen meine Beine und schob meine Arme zur Seite, um ungehinderten Zugriff zu meinen Bruesten zu haben.
Ich war noch im Halbschlaf, als ich schon seine Eichel an der Oeffnung meiner Muschi anstossen fuehlte.
Natuerlich konnte ich nichts weiter tun, als meine Beine freiwillig noch etwas weiter zu spreizen und meinen gefesselten Koerper so auf dem Boden zurecht zu ruecken, dass die ganze Sache fuer mich moeglichst schmerzfrei und fuer meinen Herrn moeglichst angenehm wurde.

Ein paar Sekunden spaeter war ich hellwach.
Thorsten war bis zum Anschlag in mich eingedrungen und fing schon an, sich zum Orgasmus zu pumpen.

Er sprach mich an:
"Guten Morgen, Pauline!
Du lagst so aufreizend vor mir, da konnte ich gar nicht anders..."

"Gu - ten - Mor - gen - Herr ... !" versuchte ich, die Hoeflichkeit zu erwidern.
Aber es kam auch ein paar "Hgnnh ..." heraus, weil ich auch Schmerzen hatte.

Meine Arme und Beine waren mal wieder durch die lang andauernde Fesselung fast voellig taub und gefuehllos geworden.
Mein Ruecken und mein Po taten weh vom Liegen auf dem harten Fussboden dessen Teppich schon bessere Zeiten gesehen hatte und mir war trotz Decke von unten erbaermlich kalt!

Ich hoffte nur keine Blasenentzuendung geholt zu haben, wie es Monique schon gesagt hatte.
Schliesslich war das kalte Spuelwasser von gestern und die fehlen Isomatte von unten in der Nacht nicht gerade gut fuer einen empfindlichen Frauenunterleib.

Aber ich schien Glueck zu haben, denn trotz allem funktionierte meine geile Muschi wie immer!
Ich merkte, wie ich bereits nach den ersten noch schmerzhaften Stoessen, anfing glitschigen Schleim abzusondern.
Kaum war ich meiner Situation bewusst, glitt Thorstens Schwanz so leicht in mir hin und her wie sonst auch.
Meine Erregung wuchs sogar viel schneller als sonst!
Frueher hatte ich immer ein ausgiebiges Vorspiel gebraucht, um so erregt zu werden, dass meine Muschi feucht wurde.
Aber offenbar reichte es auch, mich anstatt eines Vorspiels einfach zu fesseln und dann ein paar Stunden auf einem kalten Holzfussboden liegen zu lassen, dachte ich, waehrend Thorstens Schwanz meinen Unterkoerper immer wieder ruecksichtslos auf die Teppich ueberzogene Holzdielen nagelte.

Normalerweise haette ich versucht, meinen Liebhaber zu umarmen, aber jetzt ging das natuerlich nicht.
Ich konnte nur passiv liegen bleiben und Thorsten machen lassen.
Meine ganze Konzentration wurde automatisch auf meine Muschi gerichtet, den einzigen Punkt, wo unsere beiden Koerper sich intensiv beruehrten.
Thorsten war in die Liegestuetze gegangen und rammelte, was das Zeug hielt.

Ploetzlich hielt er inne und stand auf ohne fertig zu sein.
Ich nicht und er auch nicht !

"Das gejapse haelt ja keiner aus." meckerte er.
Er schnappte sich einen ´neuen alten Socken´, kam zu mir zurueck und stopfte ihn mir erbarmungslos in den Mund.
Jetzt viel mir erst auf, das ich von seinen harten stoessen gefiept hatte wie eine kleine Ratte, der man auf den Schwanz tritt.

Erneut begann er in mich zu stossen.
Hart und schnell.
Wegen des Stinke-Sockens in meinem Mund musste ich durch die Nase atmen und bekam langsam Atemnot, so dass ich jetzt immer heftigere pfeifende und gurgelnde Geraeusche von mir gab.
Thorsten wurde davon nur noch aggressiver!
Er fickte mich grob, hart und fest.

Ich bekam es erst mit der Hektik zu tun, als Thorsten kurz vor dem Orgasmus anfing, mir mit der Hand Mund und Nase zu zuhalten, so dass ich fuer ein paar Sekunden ueberhaupt keine Luft mehr bekam!
Wieder kamen wir beide gleichzeitig und mein Orgasmus wurde dadurch, dass ich gefesselt und geknebelt war, noch intensiver, ... glaube ich.

Thorsten stand auf und ging.
Ich fuehlte mich als haette jemand einen Zementsack von mir genommen und ich spuerte wie sein warmer Sperma langsam aus mir heraus floss.


Ploetzlich stand Monique neben mir.
"Macht du morgens immer so ein Laerm?"
Sie schaute mich generft an.
Ich schloss meine Augen und liess erschoepft meinen Kopf sinken.

Sie half mir dabei, den Stinkesocken auszuspucken, der sich in meinem Mund schon recht schnell mit meinem Speichel vollgesaugt hatte.
Ich schnappte ein paarmal tief nach Luft wie ein Taucher, der wieder an die Wasseroberflaeche kommt.
Dann zog sie mir die Decke ganz weg.

"Und ging´s?
Hast mit den Zaehen geklappert, da hab ich dich zugedeckt.
Hab leider nix anderes gefunden."

Ich verspuerte so etwas wie Dankbarkeit was Monique betrifft, denn obwohl sie mir immer boese gequaelt hatte, achtete sie dennoch auf meine Gesundheit.

Ich nickte um ihr zu zeigen das es okay war, auch wenn ich die Isomatte vermisst hatte.


Monique loeste meine Fesseln und die boese Monique kehrte wieder zurueck..

Am Anfang waren meine Arme und Beine so taub, dass Monique mir helfen musste, und mich wie eine Gliederpuppe bewegen musste.
Das Prickeln, als das Blut wieder anfing, durch meine Glieder zu stroemen, war unglaublich schmerzhaft!

Es dauerte ein paar Minuten, in denen Monique mich massierte, bis ich meine Arme und Beine wieder einiger massen unter Kontrolle hatte.


Erst nach einer halben Stunde konnte ich aufstehen.
In dieser halben Stunde wurde ich von Monique mit belegten Broten und heissem Kaffee gefuettert.
Thorsten hatte mich zum Sofa hinueber getragen, schaute uns zu und machte Fotos von unserem ungewoehnlichen Fruehstueck.
Wobei er darauf achtete nicht Monique voll abzulichten.

Ich lag nackt und halb blau gefroren auf dem Sofa und Monique, die ebenfalls noch nackt war, gab mir abwechselnd ein Stueck Brot hinein und einen Schluck Kaffee.


Dann bereitete ich fuer Thorsten und Monique das Fruehstueck zu.
Und waehrend sie assen musste ich vor ihren Augen ein paar Lockerungsuebungen machen.

Thorsten befahl mir jeweils schmatzend, was ich zu tun hatte:
Huepfen,
Rumpfbeugen,
Kniebeugen,
Liegestuetzen,
etc.

Zwischendurch musste ich immer mal wieder eine der drei Positionen einnehmen, die er mir am ersten Tag erklaert hatte:
Position eins,
Position zwei und
Position drei.

Natuerlich wusste ich noch genau, wie die Positionen waren.
Inzwischen machte es mir auch ueberhaupt nichts mehr aus, mich auf Kommando vor Monique und Thorsten auf den Ruecken zu legen und in Position drei die Beine in die Luft zu recken und so weit wie moeglich zu spreizen.

Mir fiel auf, dass ich jetzt seit ueber sechunddreissig Stunden ununterbrochen voellig nackt war.
Das war seit meiner Geburt sicher die laengste Zeit ohne Kleider!

Ich sagte es Thorsten und der lachte:
"Wenn es nach mir geht, wirst du demnaechst noch sehr viel laenger ohne Kleider sein!"


Nach dem Fruehstueck schaute mich Thorsten ein paar Sekunden lang nachdenklich an.
Dann fragte er Monique.
"und was machen wir an so einem schoenen Sonntag morgen?"

Monique schaute mich an:
"Na, wie fuehlst du dich? Sklavin Pauline.
Bist du fit fuer eine weitere Session?"

Ich fuehte in mich hinein.
Meine Beine und Arme fuehlten sich an als haette ich Muskelkater.
Meine Haende und Fuesse fuehlten sich immer noch kalt an, aber ansonsten? ... ich fuehlte mich okay.

"Na klar!"
sagte ich zuversichtlich:
"Ich bin zwar noch ein bisschen wackelig, aber wenn ich etwas Bewegung bekomme, geht es gleich wieder!"

Monique grinste Thorsten an.
"Na, Bewegung wirst du bekommen!"

Und Thorsten lacht mit.
"Monique wird mit dir joggen gehen!"

.
  #20  
Old 02-17-2016, 01:36 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.02: joggen
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Mir blieb nicht viel Zeit mir zu ueberlegen wie Monique wohl mit mir joggen gehen wollte.
Ich musste mich still mit ausgestreckten Armen und Beinen in die Zimmermitte stellen.
Und Monique begann, meinen nackten Koerper mit der Fingerfarbe zu bemalen, die sie mitgebracht hatten.

Zuerst malte sie zwei rote Dreiecke auf meine Brueste und ein weiteres auf meinen kahlen Venushuegel.
Dann zog sie Fingerdicke rote Linien ueber meinen Oberkoerper und ueber meinen Po, so dass das Ganze wie ein roter Bikini aussah!
Zum Schluss wurde auch noch der Bereich zwischen meinen Beinen rot eingefaerbt und Monique brachte ein paar bunte Verzierungen an.

Als ich mich vor den Spiegel stellen durfte, sah es tatsaechlich so aus,als haette ich einen Bikini an!
Nur aus der Naehe konnte man die Brustwarzen und meine blank rasierte, knallrot eingefaerbte Spalte sehen!

Monique trug ein normales enganliegendes T-Shirt, Schluepfer, Hotpants und ein paar Sneakers.
Mir hatte man nicht einmal Schuhe gegeben!
Ich war zumindest froh darueber das es schien als werde es heute wieder ein warmer sonniger Tag.

"Wir treffen uns dann dort.
Ich fahre mit dem Wagen hin."
verabschiedete sich Thorsten von uns...
"Viel Spass Pauline."
... und schon war er weg.

Was sollte das denn werden ?! fragte ich mich.

"Wir werden ein bisschen Joggen gehen ... komm!"
Monique legte sich einen kleinen Sportrucksack an und schob mich nackt wie ich war nach draussen um die Schrebergartenhuette mit Thorstens Schluessel abzuschliessen.


Monique lief vor, aus dem Schrebergarten auf den Kiesweg heraus, der die einzelnen Schrebergaerten der Siedlung miteinander verband.
Mir blieb nichts anderes uebrig, als ihr zu folgen.
Es war sehr ungewohnt ganz nackt und ungeschuetzt vor fremden Blicken draussen herumzulaufen.

Der spitze Kies tat an meinen nackte Fuessen weh, so dass ich schnell hinter Monique zurueck blieb.
Das einzigste was mich antrieb den Schmerz zu ignorieren war die Angst das uns jemand begegnen koennte.
Aus der Ferne wuerde jeder auf meinen nur aufgemalten Bikini hereinfallen, aber jeder der auf weniger als zwanzig Meter an mich heran kaeme, wuerde definitiv den Betrug bemerken!

Wir kamen am Schrebergarten von Herrn und Frau Baeumler vorbei.
Beide waren Rentner, Fruehaufsteher ... und konnten zum Glueck nicht mehr so gut sehen.
Die beiden sassen schon fruehmorgends auf der Veranda, lassen Zeitung und winkten uns zu.
Sie haetten wohl auch dann nichts gemerkt, wenn ich mich, nackt wie ich war, direkt zu ihnen an den Tisch gesetzt haette!
Dennoch war es ein seltsames Gefuehl.


Hinter dem Ausgang der Schrebergartenkolonie kam zuerst ein Park mit geteerten Wegen.
So frueh am Sonntag war er zu meinem Glueck zumeist menschenleer.
Nur manchmal waren da ein paar Penner die ihren Rausch ausschliefen.

Monique lief jeweils ein paar Meter voraus, um die Lage zu peilen und ich folgte ihr in etwa zehn bis zwanzig Meter Abstand.

Na super, ... tatsaechlich lagen zwei Penner schnarchend auf einer der Baenke.
Hu , .. sie schliefen weiter, als ich nackt neben ihnen vorbei huepfte.

Als wir in der Mitte des Parks waren, kam uns von weitem ein anderer Jogger auf dem Weg entgegen.
Es war klar, dass er uns auf jeden Fall begegnen wuerde.


Monique hielt an, wartete bis ich aufgeschlossen hatte und fragte mich.
"Schau ihn dir genau an! - Kennst Du ihn ?"

Ein Blick in die Ferne und ich schuettelte den Kopf.
"Nein!"
antwortete ich, denn ich hatte den Mann wirklich noch nie gesehen.

"Dann will ich, dass Du ihm entgegen laeufst, als wenn nichts waere!"
befahl Monique:
"Bevor der Kerl merkt, was los ist, sind wir an ihm vorbei und ueber alle Berge!"
Zur Sicherheit lief Monique jetzt neben mir.


Mein Herz klopfte laut.
Wie befohlen liefen wir im lockeren Trab weiter auf dem Weg entlang.
Mir wurde abwechselnd heiss und kalt, waehrend der Abstand zwischen mir und dem Jogger immer weniger wurde.
Jetzt konnte ich schon die Marke seines verschwitztes T-Shirts erkennen !
Aber dem armen Kerl hing schon fast die Zunge aus dem Hals, so dass er uns kaum zur Kenntnis nahm.
Das beruhigte mich:
Dieser Unsportler wuerde uns bestimmt nicht verfolgen, geschweige denn einholen!
Aber irgend wann wuerde er doch bemerken muessen, dass ich nackt war.
Gespannt fixierte ich seinen Gesichtsausdruck.

Jetzt konnte ich schon beinahe das Weisse in seinen Augen erkennen.
Er hatte ein schmales Gesicht, kurze schwarz-graue Haare und dunkle Augen.
Erst als wir schon fast an ihm vorbei waren, merkte der Typ, was los war.
Ploetzlich wurde er langsamer.
Mit offenem Mund starrte er mich an, abwechselnd auf meine auf- und abwippenden Titten und meine rasierte, rot bemalte Pflaume.

Monique und ich sagten hoeflich ...
"Guten Morgen."
... und rannten fast gleichzeitig los und an ihm vorbei, aus vollem Hals lachend, waehrend er stehen blieb und sich mit offenem Mund nach uns umdrehte.
Erst in sicherer Entfernung hielten wir an, ausser Puste vor Lachen und vom schnellen Rennen.
Der Typ stand immer noch da, wo wir ihn verlassen hatte, und schaute uns nach.

"Ab sofort ... wirst du niemandem mehr ausweichen, ... der uns entgegen kommt!"
befahl Monique nach Luft schnappend.

Ich nickte und hechelte ebenfals immer noch nach Atem.
"Wohin ... laufen wir eigentlich ?"
Ich schaute sie fragend an..

"Jetzt noch ueber das freie Feld und ein paar Kilometer durch den Wald."
Sagte Monique, die sich schneller gefangen hatte wie ich.
"Wir werden den Tag am Baggersee verbringen.
Dort werden wir Thorsten treffen.
... Aber vorher werde ich dir noch die Haende fesseln!"

.
  #21  
Old 02-18-2016, 10:06 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.03: das intime Verhoehr
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


´Was?´
Ohne auf meine Meinung dazu zu achten holte Monique eine Stueck Strick aus dem kleine Sportrucksack und fesselte mir damit die Haende hinter dem Ruecken.
Dann liefen wir weiter als wenn nichts anders waere als vorher, nur das ich jetzt noch Hilfloser war wie vorher.

Ein paar hundert Meter weit liefen wir ueber eine ausgebaute Strasse, rechts und links waren Getreidefelder.
Gott sei Dank kam gerade kein Auto und uns begegnete niemand.

Am Waldrand begann ein schmaler, unbefestigter Weg, der sich in Schlangenlinien durch den dichten Wald schlang.
Im Nu waren wir mitten im dichtesten Wald, wo wir nur noch ein paar Meter weit sehen konnten.
Die einzigsten die sich hier herumtrieben waren Bambie, der Foerster und Waldarbeiter.
Meine Phantasie ging wieder mit mir durch.
Wenn uns jetzt jemand begegnet waere, haette er zumindest zimmlich ploetzlich vor uns gestanden und wir haetten keine Chance gehabt, auszuweichen.
Aber laut Moniques Befehl war es mir ja sowieso verboten, auszuweichen!
Einerseits hatte ich Angst, andererseits regte mich die Situation auch unheimlich an!

Der Puls schlug mir bis zum Hals, nicht nur wegen des Laufens!
Mit hochrotem Kopf lief ich hinter Monique her, auf nackten Fuessen ueber den weichen Waldboden, wobei ab und zu Tannenzweige, die Monique vor mir zur Seite geschoben hatte, zurueck schnellten und dabei mit voller Wucht auf meinen Oberkoerper und meine Brueste klatschten.
Wegen meiner auf dem Ruecken gefesselten Haende hatte ich keine Chance, mich dagegen zu schuetzen.

Ich schrie jedes mal laut ..
"Autsch!"
... ohne Ruecksicht darauf, dass uns jemand hoeren koennte, aber Monique lachte mich nur aus.

Zwischendurch malte ich mir aus, was mir hier alles passieren konnte, mitten im Wald, nackt und gefesselt.
Monique wuerde mich kaum schuetzen koennen, wenn uns jemand begegnete und hier im dichten Wald, nackt mit hinter dem Ruecken gefesselten Armen wuerde ich auch niemandem weglaufen koennen!
Ich spielte verschiedene Alternativen durch, wobei ich merkte, dass ich umso erregter wurde, je weiter meine Fantasie mit mir durchging.

Am Anfang war es nur ein kleiner Junge, der uns begegnete, dann war es ein Jaeger, zum Schluss liefen wir einem Haufen Soldaten, in Tarnanzuegen und mitten im Manoever, ueber den Weg!
Die Vorstellung, wie die Soldaten, die sicher seit Wochen keine Frau gehabt hatten, uns beide fesseln und der Reihe nach vergewaltigen wuerden, erregte mich tatsaechlich!
Ich stellte mir vor, die Tannenzweige, die meine Brueste peitschten, wuerden von Soldatenhaenden gefuehrt.

Dadurch fiel es mir leichter, den Schmerz zu ertragen und mit Monique Schritt zu halten.
Waere ich nicht unmittelbar hinter ihr geblieben, haette ich sie im dichten Wald sicher verloren gehabt ...


Schon nach ein oder zwei Kilometern durch den Wald brannten meine Brueste wie Feuer und meine ganze Vorderfront war fast so rot wie der aufgemalte Bikini.
An meinen Bruesten hatte sich schon ein grosser Teil der Farbe geloest und war an den Zweigen der Baeume haengen geblieben.

Wir kamen an einem Bach an.
Monique liess sich vor mir auf dem Waldboden nieder:
"Wir machen eine Pause!"


Ich setze mich im Schneidersitz vor Monique auf den weichen Waldboden.
Es macht mir inzwischen nichts mehr aus, dass ich in dieser Haltung nicht nur meine Brueste sondern auch meine rasierte Muschi vor ihr entbloesse.
Es ist ja sowieso egal, schliesslich hatte sie ja schon ´in´ meine Muschie geguckt!

Dennoch bin ich nervoes, ... oder erregt ...
Jederzeit kann ein Wanderer erscheinen und mich splitternackt mitten im Wald an einem Bach sitzen sehen.

Monique beugt sich vor und mustert die Stelle zwischen meine Beinen.
"Du hast eine huebsche Fotze! ...."
Ich schau sie erschrocken an.
" ... Ich mag es, wenn ein Maedchen dicke, pralle Schamlippen hat.
Und Deine sind ausserdem auch noch so huebsch dunkelrosa!"

Unerwartet greift Monique zwischen meine Beine und findet mit dem Finger sofort meinen Kitzler.
Uhh, nicht dass noch ...

Automatisch lehne ich den Oberkoerper zurueck und stuetze mich mit meinen gefesselten Armen hinten ab, damit sie besseren Zugang zu meinen intimsten Teilen hat.
Oh je, war ich inzwischen so Konditioniert, das ich das jetzt schon automatisch mache?
Es kommt mir gar nicht erst in den Sinn, Monique den Zugriff auf meinen nackten Koerper zu verweigern.
Ich bin schliesslich eine Sklavin und sie hat das Recht, mich jederzeit und ueberall anzufassen!
Wenigsten dieses eine Wochenende lang! versuche ich mir einzureden.
Ausserdem werde ich auch schon wieder geil!

Jedes Mal, wenn Monique meine Brueste oder meine Muschi anfasst, dauert es hoechstens ein paar Sekunden und ich bin geil!
Bin ich nicht nur maso sondern auch noch Homosexuel veranlagt? frag ich mich.
Scheisse, sie weiss einfach wo man bei mir hinfassen muss!

Monique versteht meine Geste als Einladung und rueckt etwas naeher zu mir hin.
Sie schiebt den Zeigefinger langsam in meine schon wieder feuchte Moese und beobachtet dabei aufmerksam meine Reaktion.
Ich fuehle mich wie ein kleines Insekt, das von einem eifrigen Naturforscher auf eine Nadel aufgespiesst und eingehend untersucht wird.
Ich spuere, wie mein Gesicht wieder puderrot wird und beisse sanft mit den Zaehnen auf meine Unterlippe, um nicht gleich hemmungslos loszustoehnen.

Ich beschliesse, die Sache als eine Art Spiel zu verstehen.
Monique wird versuchen, mich zum Orgasmus zu bringen, waehrend ich versuchen werde, zu widerstehen und ruhig zu bleiben.

Mit ihrem Zeigefinger kreiselt Monique in meiner Grotte herum und gleichzeitig schafft sie es irgendwie, mit Daumen und meinen Kitzler zu zwirbeln.


"Mach Die Beine breit! ..."
befiehlt sie ploetzlich unerwartet hart.
"... Ich habe vor, ein kleines Verhoehr mit Dir durchzufuehren!"

"Was ... was fuer ein Verhoer?"
frage ich unsicher und merke wie sich mein Koerper ploetzlich versteift.

Monique hat es auch gemerkt, denn ihr Finger in mir drin verhaelt sich eine Sekunde lang ruhig.
Aber sie hat offensichtlich keine Lust, sich aus mir zurueck zuziehen.
Nach einer Sekunde nehmen ihre Finger die Behandlung meiner Muschi wieder auf.

"Keine Angst, ich habe nur vor, Dir ein paar Fragen zu stellen!
Und damit Du mich nicht beluegst, habe ich hier meinen speziell entwickelten Luegendetektor dabei.
Also, mach jetzt die Beine breiter !"

Fuck, fuck, ...
Gehorsam loese ich mich aus dem Schneidersitz und oeffne meine Schenkel, soweit ich kann.
Ich darf gar nicht daran denken, was jetzt passieren wuerde, wenn jemand uns beide so sehen wuerde.
Ein Maedchen, das nackt auf dem Ruecken liegt, mit einer Haltung wie beim Frauenarzt, und ein anderes Maedchen, das zwischen ihren Beinen hockt und mit der Hand in ihrer Feuerwehrauto - rot bemalten weit klaffenden Muschi herum wuehlt.
Thorsten haette seine wahre Freude an dieser kleinen Lesbenshow.

Moniques Idee zu diesem Verhoer finde ich klasse!
Wenn sie es schafft, mich waehrend des Verhoers die ganze Zeit ueber so sehr aufzugeilen, dass meine kleinen grauen Zellen nicht mehr richtig funktionieren, kann ich mich nicht richtig auf meine Antworten konzentrieren und sie folglich auch nicht beluegen, ohne mich frueher oder spaeter in Widersprueche zu verstricken.


Monique beginnt das Verhoer:
"Ich glaube, Thorsten will, dass Du ihm ab jetzt staendig als Sklavin zur Verfuegung stehst.
Was haeltst Du davon?"

Ich schlucke und fragte zurueck.
"Du meinst, er will mich als Dauersklavin?"

Ich versuche, den Wald, meine eigene Nacktheit, Monique und ihre Hand zwischen meinen Beinen aus meinem Bewusstsein auszublenden und mich ganz auf die Frage zu konzentrieren.
Aber es gelingt mir nicht.
Meine Gedanken werden immer wieder von den draengenden Signalen unterbrochen, mit denen die Nervenenden zwischen meinen Beinen meinen Koerper ueberfluten.
Nur zwischendurch gelingt es mir, fuer jeweils ein paar Sekundenbruchteile einen einigermassen klaren Gedanken zufassen.

"Wird er von mir verlangen, den ganzen Tag im Minirock und ohne Slip herumzulaufen?"
Frage ich vorsichtig.

Monique grinst.
"Das und noch viel mehr!
Wir haben uns letzte Nacht unterhalten, waehrend Du geschlafen hast."
sagt Monique und rollt meine Kitzler ganz sanft, sodass ich mich wirklich zusammen nehmen muss nicht aufzustoehen.

"Thorsten hat mir sehr ausfuehlich erzaehlt, was Er mit Dir vorhat.
Als Erstes will er Deinen Kleiderschrank ausraeumen und Dir nur solche Kleider uebrig lassen, die fuer eine Sklavin angemessen sind.
Und Unterwaesche? ... die wird wohl kaum noch dabei sein!
Ausserdem will er Dich Piercen lassen, aber nicht nur an den Nippeln, sondern auch die Schamlippen.
Sogar Deinen Kitzler will er beringen lassen!"

"Dann muss er sich eine Andere suchen!"
Sagte ich atemlos wie aus der Pistole geschossen.
"Ich ... ich bin froh, wenn das Wochenende vorbei ist!"
Presse ich zwischen meine Lippen hervor.
"Es ... es ist geil, fuer ein oder zwei Tage die Sklavin zu spielen, und ...
ich habe auch Lust, dieses Spiel mit Thorsten und meinet wegen auch mit Dir zusammen zu wiederholen ... aber nur als Rollenspiel!
... Auf Dauer die Sklavin zu sein, dazu habe ich keine Lust!"


"Das wird Thorsten nicht gerne hoeren.
Aber nun reg Dich mal nicht gleich so auf!"
beschwichtigt Monique mich und wechselt das Thema.
"Wie fuehlst Du Dich dabei, so von mir verhoert zu werden?"

"Es ist geil!"
Ich gebe es ohne zu zoegern zu.
"Wenn Du Deine Hand zwischen meinen Beinen hast, .... ist es so,
als ob Du meinen ganzen Koerper von den Haaren bis zu den Zehen unter Deiner Kontrolle hast!"

Ich schaue Monique direkt in die Augen.
Sie schaut mich mit ernster Miene an und ich zucke zusammen, als ich merke wie ihre Hand zupackt.
Sie hat jetzt meine Muschi gepackt wie mit einer Kralle.
Der Mittelfinger steckt in mir drin, der Ringfinger liegt auf meinem Damm, der Daumen presst gegen meinen Kitzler.
Ihren Zeigefinger und ihren kleiner Finger kann ich an der Innenseite meiner Schenkel spueren.
Der Griff ihrer Hand ist irgendwie ...
besitzergreifend!


"Erzaehl mir, woran Du denkst, wenn Du Dich selbst befriedigst!"
befiehlt Monique mit regungsloser Mine.

Ich atme ruhig und gleichmaessig.
"Meistens stelle ich mir vor, vergewaltigt zu werden! ..."

Ich antworte ohne mir wirklich bewusst zu sein das es Monique ist die vor mir sitzt.
Ich vertraue ihr, obwohl ich im Grunde nichts von ihr weiss, ausser das ich ihr die letzten beiden Freunde Thorsten und Gunnar ausgespannt habe und dass sie ein Jahr juenger ist wie ich.
Vielleicht ist das der Grund, warum ich so offen erzaehle, weil sie ich sie nicht kenne.

"...Ich bin voellig wehrlos in irgend einer Stellung gefesselt.
Entweder bin ich nackt oder ich habe nur noch ein paar zerrissene und verdreckte Fetzen am Leib, die aber eigentlich nichts mehr verdecken.
Meistens ist es eine Stellung, die extrem erniedrigend ist und in der mein Mund, meine Muschi und mein Hintern offen zugaenglich sind.
Und dann werde ich hart genommen, ohne Ruecksicht auf meine Gefuehle.
Manchmal von einem Mann allein, manchmal auch von mehreren Maennern!"
Niemals habe ich zuvor so offen ueber meinen intimsten Phantasien mit irgend jemand gesprochen

"Womit bist Du gefesselt?"
Monique scheint nicht geschockt zu sein, sie fragt ganz ruhig und sachlich.

Ich hab inzwischen meine Augen geschlossen und versuche mich auf das Gefuehl in meinem Schritt zu konzentrieren.
"Lederriemen, Baender, Ketten, Guertel, das ist je nach Situation verschieden."

"Stellst Du Dir auch vor, geschlagen zu werden?"
Will Monique wissen.

"Manchmal, ... aber nicht immer.
Wenn, dann meistens mit Guerteln, mit einer Reitgerte oder auch mal mit einer neunschwaenzigen Katze."

"Paddel, Stock, Rute?
Und hast du schon mal versucht sich selbst zu schlagen?"
Monique fragt nach anderen Zuechtigungsinstrumenten und ob ich mich selbst verletzt haette.

"Mit der Haarbuerste, und einmal mit dem Tischtennisschlaeger von meinem Bruder.
Hat aber beides nicht so funktioniert wie ich es erhofft hatte."
Ich Antworte als wie wenn ich auf der Psychatercouch sitzen wuerde und habe das Gefuehl als wuerde mein warmer Muschisaft ueber Moniques Hand laufen.

"Und wie fuehlst Du Dich jetzt, wenn Du mir von Deinen Traeumen erzaehlst?"
Monique wechselte erneut das Thema.

"Es tut gut, mit jemandem darueber zu reden."
antworte ich wahrheitsgemaess.

Monique nickt leicht und reibt weiter mit gleichbleibendem Druck ueber meine Lustperle.
"Und Du selbst hast Thorsten am Freitag den Vorschlag gemacht, Dich ueber Wochenende als seine Sklavin zu halten?
Was waere gewesen, wenn er wirklich mehrere Maenner geholt haette, um Dich zu fuenft oder sogar zu zehnt gemeinsam auszupeitschen und drueber zu rutschen ?"

Kurz beisse ich die Zaehne zusammen um meiner Lust nicht total ausgeliefert zu sein.
Ich sehe Monique in ihre fragenden Augen.
"Du hast recht!" sage ich kleinlaut und bin ploetzlich froh, dass Thorsten 'nur' Monique mitgebracht hat.
"Es ist doch noch ein grosser Unterschied zwischen dem, wovon man beim Masturbieren traeumt und dem, was man in Wirklichkeit erleben moechte!"

"Ich habe Dir gesagt, Thorsten moechte, dass Du beringt wirst!"
faehrt Monique mit dem Verhoer fort und schneidet das angesprochene Thema vom Anfang wieder an.
"Wuerdest Du wenigstens das widerspruchslos mit Dir machen lassen?"

Ich bin froh, dass Monique das Thema gewechselt hat.
"Was haeltst Du denn von der Idee, Monique?" frage ich zurueck.
"Moechtest Du auch, dass ich mich beringen lasse?"

Monique laechelt mich an:
"Du vergisst, dass es mein eigener Vorschlag war, durch den ich Thorsten erst auf die Idee gebracht habe!
Natuerlich moechte ich, dass Du beringt wirst!
Deine steifen, dunkelrosa Nippel und Deine prallen Schamlippen sind wie dafuer geschaffen, mit kleinen goldenen Ringen verziert zu werden!"
Dabei kneift Monique mit einmal heftig in meine Schamlippen, so dass ich vor Schmerz japse.

Ich muss zugeben, dass ein paar zierliche Ringe an meinen Nippeln gut aussehen koennten.
Ich hole ein paarmal tief Luft, bevor ich antworte:
"Ich bin einverstanden, aber nur, wenn man die Ringe auch herausnehmen kann!
Wenn das meine Eltern entdecken bin ich geliefert!"

Monique grinst mich an, dann nimmt sie die Hand aus meiner Muschi und steht auf.
"Jetzt habe ich erfahren, was ich wissen musste!
Ich werde mit Thorsten reden und sehen, was ich fuer Dich tun kann.
Er wird es bestimmt nicht toll finden, wenn er hoert, dass Du weder seine staendige Sklavin werden willst noch staendig Ringe tragen willst.
Aber er wird es schon verkraften.
...
So, die Pause ist vorbei.
Schluss mit Petting.
Dreh dich um, ich mach dir die Fesseln ab.
Es sind nur noch ein paar hundert Meter bis zu Baggersee!"

.
  #22  
Old 02-19-2016, 10:09 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.04: Gunnar
Autor: Claude Basorgia
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Locker joggend verschwindet Monique zwischen den Baeumen.
Leicht taumelnd stehe ich auf und versuche, mit Monique Schritt zu halten, die schon fast nicht mehr zu sehen ist.

Erst jetzt merke ich, wie mir das Verhoer zugesetzt hat.
Die ganze Zeit ueber zwangsweise auf einem so hohen Erregungsniveau gehalten zu werden, ohne zum Schluss den erloesenden Orgasmus zu bekommen, hat meine Nerven total zerruettet und ich schwanke auf meine weichen Knien.
Einen Moment lang ueberlege ich, mich einfach hier auf den Boden zu werfen und es mir selbst zu besorgen.
Aber Monique hat mir nicht erlaubt, meinen Kitzler zu wichsen.

Es sind tatsaechlich nur noch ein paar hundert Meter bis zum Baggersee.
Am ganzen Koerper zitternd und voellig verschwitzt komme ich hinter Monique her zwischen den Bueschen hervor gerannt und stehe ploetzlich auf der grossen Liegewiese.
Nur wenige Meter vor mir haben ein paar Studenten und Studentinnen ihre Handtuecher ausgebreitet.
Mindestens ein Dutzend fremde Augen starren auf die voellig verschmierten Reste der roten Farbe, mit der Monique am Morgen den 'Bikini' auf meine nackte Haut gemalt hat und auf meine blank rasierte Muschi.

Sie stellt sich vor mich, um mich zumindest ein bisschen vor den Blicken zu schuetzen.
"Ich glaube, Du solltest vielleicht erst mal ins Wasser gehen, den Dreck abwaschen ... und Deine Nerven ein wenig kuehlen!"
Monique grinst mich frech an.
Sie gibt mir ein Kuesschen auf die Wange und einen Klaps auf den Po.
"Ich suche uns in der Zwischenzeit ein gemuetliches Plaetzchen."

Gute Idee, denk ich mir und nehme den kuerzesten Weg in den See.
Die Blicke der umliegenden ignoriere ich einfach und springe erst einmal ins Wasser.
Ich hoffe instaendig, dass mich hier auf der Liegeflaeche keiner kennt.

Es dauert ein paar Minuten und ein paar Runden, bis die letzten Rest der Farbe abgewaschen und meine Nerven soweit abgekuehlt sind, dass ich wieder klar denken kann.
Zumindest war die Farbe gut Wasserloesslich.
Dass ich nackt hier am Baggersee auftauche, braucht mir nicht besonders peinlich zu sein.
Die Leute werden sich wohl nur fragen, wo wohl die rote Farbe herkommt.


Am Wochenende gibt es hier am Baggersee eine bunte Mischung aus Familien, Studenten und Gruppen von Schuelern.
Die Studentinnen, die Hausfrauen, die es sich erlauben koennen und die Schuelerinnen, denen es ihre Eltern nicht verbieten, braeunen sich mindestens oben ohne, wenn nicht ganz nackt.

Die grosse Liegewiese rund um den Baggersee ist inoffiziell in Abschnitte eingeteilt.
Nahe am Parkplatz sind die Familien, weil da auch der Kinderspielplatz ist und weil die Familienvaeter den Picknickkoffer nicht so weit schleppen wollen.
Weiter weg, schon halb auf der anderen Seite des Sees liegen die Studenten, auf halber Hoehe dazwischen die Schuelergruppen.
Ganz am anderen Ende des Sees, wo es am ungemuetlichsten ist, weil in der Naehe eine Autobahn vorbeigeht, soll sogar ein Treffpunkt von Swingern sein, wo es abends, wenn Studenten, Schueler und Familien laengst zuhause sind, richtig zur Sache gehen soll.

Wir haben die Liegewiese ungefaehr an der Grenze zwischen Schueler und Studentenbereich betreten.


Vom Wasser aus sehe ich, dass Monique sich in Richtung auf den Studentenbereich aufmacht und schwimme langsam parallel zum Ufer neben ihr her.

Scheisse, Gunnar, mein Ex-Freund, liegt auf einem Handtuch unter einer der grossen Eichen im Schatten und winkt Monique mit seinem T-Shirt zu.
Der Spanner guckt wahrscheinlich immer rueber zu den FKKlern.

Na toll, Monique schwenkt sofort zu ihm ein und legt sich neben ihm mit auf das grosse Handtuch, das er ihr anbietet.
Wahrscheinlich hat er den halben Teppich mitgenommen, genau in der Hoffnung eine wie Monique oder mich mit auf die Unterlage zu locken.

Na super, Sie winkt mir zu, dass ich auch kommen soll.

Verdammt Monique muss das sein?
Egal ich bin Sklavin ich muss gehorchen, zumindest heute noch.


Ich steige aus dem Wasser und begutachte meinen nackten Koerper.
Das Baden im kuehlen See hat mir gut getan.
Die Farbe ist weg, der Dreck und der Schweiss sind weg und sogar die Eindruecke der Fesselungen sind nur noch zu sehen, wenn man Bescheid weiss.
Nur die Tatsache, dass meine Muschi jetzt blank rasiert ist, so dass die vielen Studenten, an deren ausgebreiteten Handtuechern ich vorbeigehe, jedes Detail meiner Schamlippen sehen koennen, macht mich noch etwas unsicher.
Andererseits muss ich gestehen, dass ich so wirklich besser aussehe.

Ich widerstehe der Versuchung, schnell zu laufen, sondern gehe ganz bewusst langsam.
Und ich fuehle mich ziemlich sicher, als ich so nackt auf meinen Ex-Freund Gunnar zugehe.
Schliesslich sind hier recht viele Leute und einige von den Frauen und Maennern sind genauso nackt wie ich.
Na gut, ich bin das einzige Maedchen hier, das ausserdem auch noch die Moese rasiert hat.
Na und.
Ausserdem habe ich schon fast hundert mal mit Gunnar geschlafen, als ich noch seine Freundin war.
Da hat er mich schliesslich auch nackt gesehen.
Was soll also schon an diesem oeffentlichen Platz Schlimmes passieren?


Gunnar begruesst mich mit den Worten.
"Hallo Pauline!
Monique hat mir gerade erzaehlt, dass Du das Wochenende ueber Thorstens Sex-Sklavin bist und gestern bei der Feier die ganze Zeit ueber nackt und angekettet im Geraeteschuppen gesteckt hast.
Stimmt das?"

Schlagartig ist bei mir die Luft raus und ich wuensche mir sehnlichst, ich koennte einfach so im weichen Gras unter meinen Fuessen versinken.

"J ... ja das stimmt!"
Ich stammele und merke, wie ich puderrot anlaufe.

Gunnar grinst mich an und betrachtet ungeniert meine rasierte Muschi.
Von schraeg unten sieht er bestimmt eine ganze Menge Details, denke ich.

"Setz Dich zu uns!"
sagt Monique im Befehlston und wirft mir ein winziges Handtuch zu, mit dem ich mich schnell abtrockne.
Ich bin froh, wenigstens fuer ein paar Sekunden lang ein Stueck Stoff zwischen mich und Gunnar bringen zu koennen.

Gunnar ist einmeterneuzig gross, ein skandinavischer Bauernschrank mit strohblonden Haaren und fast weisser Haut.
Als Weise hatte er keine einfache Kindheit und ist von Pfegefamilie zu Pflegefamilie geschupst worden.
Als wir uns kennen gelernt hatten war er in dieselbe Schule gegangen, aber nachdem ich ihn fuer Thorsten verlassen habe, hatten wir eher wenig Kontakt gehabt.
Mit seinen damals miessen Noten hat er die Schule abgebrochen und hatte jetzt eine Lehre als Automechaniker angefangen.
Ich habe oft und gern daran zurueck gedacht, wie gut und ausdauernd mich Gunnar frueher durchgefickt hat.

Das macht die Sache in diesem Moment allerdings nicht besser und ich brauche ein paar Sekunden, um mich darauf vorzubereiten, dass ich Gunnar jetzt als nackte Sklavin gegenueber sitzen werde.
Und dass er alles ueber mein Wochenend-Abenteuer weiss.


"Setz Dich am besten genau zwischen uns, so dass Du mir den Ruecken zuwendest!"
befiehlt Monique obwohl zwischen ihr und Gunnar aber kaum ein halber Meter Platz ist.

Waehrend ich mich als zwischen die beiden zwaenge und mich niederlasse, beruehren meine Brueste beinahe Gunnars Gesicht, so nah bin ich bei ihm.
Vor meinem Ex-Freund nackt herumzukrabbeln gefaellt mir zwar nicht besonders, aber das ist immer noch besser, als ihm mit gespreizten Beinen mein rasiertes Foetzchen zu praesentieren.
Hinter mir im Ruecken spuehre ich Monique, die keine Millimeter mehr Platz gemacht hat.
Nein ich habe das Gefuehl als schiebe sie mich sogar noch ein wenig naeher an Gunnar.
Ihre persoenliche Rache denke ich mir und versuche mir nichts anmerken zu lassen.
Trotzdem bin ich so nah an Gunnar dran, dass meine Brueste wie zwei reife Aepfel in Reichweite seiner Haende haengen.

Eine Sekunde lang stelle ich mir vor, wie es waere, wenn er jetzt einfach seine Hand ausstrecken und auf meine Brust legen wuerde.
Wuerde ich wohl versuchen mich zu wehren, oder wuerde ich es einfach geschehen lassen?
Aber ich habe meine Rechnung ohne Monique gemacht.

Kaum liege ich mit geschlossenen Beine vor Gunnar, tippt sie mir von hinten auf die Schulter und macht:
"Hm, Pauline, findest Du das du, jetzt wo du rasiert bist auch da unten ein wenig Sonne ranlassen solltest?"

Ich gebe auf, schliesslich weiss ich genau, was Monique von mir erwartet.
Ich mache die Beine breit und stelle eine Fuss auf, sodass Gunnar ´alles´ gut sehen kann.

Gunnar starrt jetzt genau zwischen meinen weit gespreizten Beinen und grinst mich an:
"Gut siehst Du aus!
Eine tolle Idee von Thorsten, Dich da unten zu rasieren!
Man kann jetzt sogar Deinen suessen Kitzler sehen!
Als wir noch zusammen waren, musste ich ihn immer erst im Gebuesch suchen!"

Monique rueckt ein wenig von mir ab und ich hoffe schon, dass ich jetzt ein wenig mehr Abstand zwischen Gunnar und mir habe.
Leider falsche Annahme.
Sie beginnt nur meinen Ruecken mit Sonnenoel einzureiben.

Von hinten spuere ich das warme Oel auf meiner Haut und Moniques zarten Haende, die es mit kreisenden Bewegungen sanft einmassieren.
Von vorn spuere ich Gunnars Blicke wie Nadelstiche an meinen Bruesten, an meinem Bauch, an meinen Schenkeln, an meiner Muschi.

Ich widerstehe der Versuchung, an mir herunter zuschauen, ´ob man tatsaechlich meinen Kitzler zwischen den Schamlippen sehen kann?´
Vermutlich ist es so, wie Gunnar sagt.
Ich weiss nicht, wo ich hinschauen soll und entschliesse mich endlich, schraeg an Gunnar vorbei ins Leere zu schauen.

Gunnar bemerkt meine Unsicherheit und grinst noch breiter, wodurch ich noch unsicherer werde.
Bestimmt vergleicht er insgeheim meinen Koerper mit dem, den er bei sich im Bett gehabt hat.
Bin ich dicker oder duenner geworden?
Haengen meine Brueste etwas mehr als vor einem Jahr oder sind sie noch dieselben festen, vollen und drallen Dinger die er so gerne gestreichelt hat?

Monique stupst mich von hinten an:
"Hey, schlaefst Du, Pauline?
Ich bin fertig mit Deinem Ruecken!"

Siedend heiss faellt mir ein, dass sie mir natuerlich nicht erlauben wird, mich wenigstens vorne selbst mit dem Sonnenoel einzureiben.
Bestimmt wird sie darauf bestehen, sogar meine Muschi eigenhaendig und vor Gunnars Augen einzuoelen.
Aber es kommt noch schlimmer als ich befuerchtet habe.

Gerade als ich mich zu ihr herumdrehen will, um ihr meine Vorderseite zuzuwenden, wirft sie die Flasche mit dem Sonnenoel ueber meinen Kopf hinweg Gunnar in den Schoss.

"Hey, ich habe noch eine bessere Idee!
Gunnar, hast Du nicht Lust, Paulines Vorderseite einzuoelen, damit unsere kleine Pauline auch vorne keinen Sonnenbrand bekommt?"

Gunnar, der kurz zusammengezuckt war, als die Flasche sein leicht angeschwollenen Gegenstand in seiner Badehose getroffen hatte, grinst jetzt bis ueber beide Ohren.

"Aber klar doch, Monique!
Das mache ich doch gerne!
Und Du, Pauline, legst Dich am besten auf den Ruecken, damit ich Dich schoen einoelen kann!"

Ich zoegere, doch dann gebe ich zum zweiten Mal auf.
Was sollte ich auch sonst tun? eine Sklavin hat zu gehorchen.
Wenigstens bin ich im Liegen einigermassen vor den neugierigen Blicken der anderen Besucher drumherum geschuetzt.
Die Naechsten sind zwei junge Studenten, die schon eine ganze Weile zu uns hinueber starren.
Aber sie sind etwa zwanzig Meter weit weg und Gunnar schuetzt mich mit seinem massigen Koerper vor ihren Blicken.

Offensichtlich hat Gunnar vor die Gelegenheit voll auszukosten und oelt erst einmal seine grossen massigen Haende ein, waehrend er sich in Gedanken eine Plan zurechtlegt.
Er beginnt damit, dass er einen Spritzer Sonnenoel auf meine linke Brustwarze setzt und von da aus eine Spirale aus Sonnenoel auf meine Brust malt.

"Bleib liegen und beweg Dich nicht!"
befiehlt er, obwohl ich mich gar nicht bewegt habe.
Ich liege nur flach vor ihm auf dem Ruecken, die Arme neben dem Koerper, die Beine leicht geoeffnet, strecke ihm meine Brueste entgegen und erwarte die Dinge, die da kommen moegen.

Er malt genuesslich eine zweite, spiegelverkehrte Spirale auf meine rechte Brust, dann beginnt er Schlangenlinien ueber meinen Bauch zu ziehen.
Und noch zwei lange Oelspuren auf meine Beine und Arme.

"Auch zwischen den Beinen ?"
Fragt Gunnar ganz unschuldig Monique.
Er hat schnell kapiert, mich braucht er ja nicht zu fragen, ob er mir zwischen die Beine fassen darf, dafuer ist jetzt Monique zustaendig.

"Na klar, auch zwischen den Beinen! ..."
Antwortet Monique wie selbst verstaendlich.
"... Da ist die Haut am empfindlichsten!"

Bevor Gunnar mich das erste Mal mit der Hand beruehrt, ist mein Widerstand, wenn ich ueberhaupt welchen gehabt habe, dahin.
Wie in Trance spreize ich meine Beine noch weiter und Gunnar verzieren meine rasierten Venushuegel mit komplizierten Mustern aus Sonnenoel.
Aber das ist ihm nicht genug.
Erneut drueckt er so gewaltig auf die Plastikflasche, dass das Sonnenoel als fester Strahl auf meine Muschi spritzt.
Er zielt abwechselnd auf meinen Kitzler und auf meine Schamlippen und drueckt so lange, bis die Flasche komplett leer ist.

Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen, und wahrscheinlich sogar der Rasen unter dem grossen Badetuch, ist anschliessend mit Oel getraenkt.
Er wird mindestens eine Stunde brauchen, bis er diese Menge Oel in mich einmassiert hat, denke ich noch, als Gunnar die Flasche wegwirft und sofort anfaengt mich genuesslich zu massieren.

Aber das ist jetzt auch egal.
Ich bin eine Sklavin und ich muss alles geschehen lassen, was meine jeweiligen Herren mit mir vorhaben.
Ich weiss eine fade Entschuldigung mich nicht dagegen zu wehren, aber so bleibt mein Gewissen wenigstens rein.

Gunnar beginnt an meinen grossen runden Bruesten, da sie fast vollstaendig vom glaenzenden Oel bedeckt sind.
Oh ja, ich hab seine kraeftigen Haende vermisst.
Er beginnt seine grossen Haende im Kreis zu bewegen, die linke Hand im Uhrzeigersinn, die rechte Hand in Gegenrichtung.
Gunnar weiss noch immer, wie er mich am effektivsten heiss macht.

Ich spuere das Ziehen in meiner Muschi, schliesse die Augen und weiss in diesem Augenblick, dass ich Wachs unter seinen grossen groben Haenden bin.
Frueher hat Gunnar mir haeufig eine solche Sexmassage zukommen lassen, als Vorspiel vor dem eigentlichen Sex.
Dabei bin ich meistens schon beim Vorspiel gekommen.
Schon wenn er meine Titten massiert, dabei sanft meine Fleisch durchwalkt und gleichzeitig mit der Handflaeche meine Nippel reizt und seine Finger auf meiner Haut Klavier spielen laesst, bin ich immer kurz davor, in die Luft zu gehen.
Aber ich nehme mir fest vor, diesmal wenigstens nicht laut zu schreien, wenn ich vor Moniques und Gunnars Augen hier auf dieser oeffentlichen Liegewiese meinen Orgasmus bekomme.

Ich weiss das wenn es ueber mich kommt, ist es dann umso intensiver, je mehr ich versuche, es zurueck zu halten.

Mit einer Hand massiert Gunnar meinen Bauch, dann meinen glitschigen Venushuegel, wobei er meinen unkontrolliert nach oben zuckenden Unterleib immer wieder kraftvoll auf die Decke zurueck pressen muss.
Die andere Hand hat er in meiner Muschi.
Na ja, zumindest zwei wurstige Finger stecken in mir.
Und sein Daumen, der rubbelt mich sanft, aber nachdruecklich ueber meinen Kitzler.

Ich beisse mir auf die Unterlippe, so fest ich kann und kralle meine Finger in die Decke und die Fersen in den Grasboden, um meinen wild zuckenden Koerper unter Kontrolle zu bringen.


Mein Herz setzt fast aus als ich meine Augen oeffne und direkt zu den beiden Studenten hinueber sehe.
Die starren zu uns rueber und wissen genau was hier vor ihren Augen passiert, auch wenn sie von mir nur den Kopf und die zuckenden Beine sehen koennen.
Beide haben hochroten Koepfen und wahrscheinlich wuerden sie gern etwas naeher kommen, trauen sich aber nicht.
Oh gott, ich liege hier in aller Oeffentlichkeit in der Wiesse und mach Petting mit meinem Exfreund.
Und seine Exfreundin und irgend welche fremden Jungs gucken mir dabei zu.
Ich bin eine verdorbene ...

Auf dem Hoehepunkt des Orgasmus kreuzt sich mein Blick mit dem Blick des juengeren, schmaechtigeren der beiden.
Er ist so um die Zwnazig, ziemlich duenn, aber von der Sonne dunkelbraun gebrannt.
Eine Sekunde lang schaut er mir direkt in die Augen und in seinem Blick liegt so etwas wie Sehnsucht.
Ich spitze meine Lippen und werfe ihm einen fluechtigen Kuss zu.
Sofort schlaegt er die Augen nieder.
Gleichzeitig gebe ich alle Zurueckhaltung auf.
Ich presse meine Backenzaehne aufeinander um den Schreie meine Geilheit zumindest etwas zu daempfen.

Monique hat mir im letzten Augenblick den Mund zugehalten, sodass es nicht zu peinlich fuer mich und sie wurde.

Gunnar hingegen grinst mich breit an.
"Fast wie in alten Zeiten, Pauline!"

Ich glaube ersticken zu muessen und japse nach Luft, als Monique mich endlich wieder Luft holen laesst.
Shit, oh gott, .... wir war es fast schwarz vor Augen geworden.
Der Sauerstoffmangel waehrend meines Abgangs hat mich zimmlich krank spastisch zucken lassen.


Ich brauche erst mal eine Weile, um mich von meinem ersten oeffentlichen Orgasmus zu erholen.
Voellig ausgepumpt liege ich zwischen Gunnar und Monique im Gras und versuche, meine Gedanken zu ordnen.

Ich, ich bin Sklavin, ich bin nicht Schuld an all dem.
Als ich mich mit hochrotem Kopf umsehe, seh ich die beiden Studenten ins Wasser rennen.
An der Art, wie sie beim Gehen ihre Haende vor die Badehose gehalten haben, errate ich, dass sie sich entweder Abkuehlung oder Erleichterung verschaffen wollen.


"He Sklavin, willst Du Dich nicht bei Gunnar bedanken?"
fragt Monique herausfordernd.

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  #23  
Old 02-20-2016, 06:54 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.05: Von der Sklavin zur Nutte
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich sehe, dass Gunnar ein aehnliches Problem hat wie die beiden Studenten.
Sein verdammter Penis ragt fast zehn Zentimeter weit steil oben aus seiner Badehose heraus.
Die dicke weinrote Eichel ist freigelegt und auf der Spitze glaenzt schon ein Tropfen Saft.
Der Unterschied ist nur, dass Gunnar fuer seine Erleichterung nicht ins Wasser zu gehen braucht.
Als Sklavin bin ich fuer Gunnars Erleichterung zustaendig.

"Darf ich Dir einen blasen?"
Frage ich Gunnar ohne wirklich nachzudenken was ich gerade sage.

Er antwotet nicht, sondern streckt natuerlich sofort einladend seinen Unterkoerper heraus und zieht den Saum seiner Badehose herunter, damit ich besser an sein bestes Stueck herankomme.

Scheisse, scheisse ich dumme Nuss, warum habe ich nicht fagen koennen ob ich es ihm mit der Hand besorgen kann.

Grade als ich mich zu ihm herunterbeugen will, zieht mich Monique an der Schulter zurueck.

"HALT!"

Sie laechelt Gunnar an, haelt ihm die Hand hin und sagt frech.
"Zwanzig Euro bitte!"

Gunnar stutzt eine paar Sekunde, doch dann zuckt er nur mit der Schulter.
Er greift hinueber zu seiner Tasche, holt seinen Geldbeutel hervor und drueckt Monique einen Zwanziger in die Hand.


Ich kann es nicht fassen.
Nicht nur, dass Monique mich zwingt, meinem Ex-Freund sexuell zu Diensten zu sein, sie macht mich ausserdem auch noch zur Prostituierten, zur Hure, zur Nutte !

Anderseits, sie ist die Herrin und ich bin die Sklavin, das heisst, wenn Thorsten erfaehrt, was hier gerade geschieht, hat SIE die Verantwortung fuer alles.

Ein ganz anderer Aspekt der Sache ist, dass solange weder Gunnar, noch Monique, noch ich selbst, Thorsten irgend etwas davon erzaehlen, wird er es nie erfahren, egal was wir drei in seiner Abwesenheit tun.
Dadurch entsteht eine Art Komplizenschaft zwischen uns dreien.
Und ich bin trotz meines untergeordneten Status irgendwie doch gleichberechtigt, naemlich als Geheimnistraegerin.

´Okay´, denk ich mir, ich habe nichts mehr dagegen, von Gunnar wie eine Nutte bezahlt zu werden.
Im Gegenteil, dadurch, dass er mich wie eine Nutte bezahlt, obwohl er mich als Sklavin auch haette umsonst haben koennen, fuehle ich mich verpflichtet, das bezahlte Geld auch wert zu sein, auch wenn ich jetzt schon weiss, dass ich selbst davon vermutlich gar nichts bekommen werde.


Ich krabbel auf Ellenbogen und Knien naeher zu Gunnar und ziehe seine Badehose noch etwas weiter herunter, um auch seine Eier freizulegen.
Mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand fasse ich vorsichtig seinen Schwanz an.
Ganz unten an der Basis, wie man einen Lutscher anfasst.
Sanft druecke ich seinen Schwellkoerper an der Basis zusammen, damit sich das Blut staut und seine Erektion dadurch noch gesteigert wird.
Mit der anderen Hand fasse ich genauso vorsichtig an seine jetzt frei dicken haengenden Eier und beginne damit, sie sanft in der hohlen Hand umher rollen zu lassen wie zwei Kugeln.

"Wow, ich dachte immer du hasst Blowjobs Pauline."
Bemerkte Gunnar und freute sich schon auf das kommende.

Ich brauchte nicht zu antworten, das tat Monique fuer mich.
"Als Sklavin muss sie an allem Lecken was wir ihr geben.
Und bei deinem praechtigen Schwanz wird sie sich bestimmt sehr viel Muehe geben.
Nicht war Pauline?!"
Wie gesagt, ich brauchte darauf nicht zu antworten.


Zuerst beruehre ich seine Eichel nur mit der Zungenspitze, so leicht, dass er es kaum spuert.
Ganz leise fahre ich mit der Zunge quer ueber seine Eichel und lecke den Freudentropfen von der Spitze, der sich dort gebildet hat.

Die Fluessigkeit schmeckt etwas schleimig und salzig, wie es sich fuer Samen gehoert.
Viele Frauen moegen den Geschmack nicht und frueher gehoerte ich auch dazu.
Seltsam, inzwischen mag ich es, weil ich es mit Lust und Geilheit in Verbindung bringe.

Als naechstes fahre ich mit der Zunge langsam ueber die Unterseite der Eichel, das Baendchen und an der Unterseite des Schwanzes entlang bis zur Basis.
Eine Zeitlang lasse ich meine Zunge ueber den Schaft wandern, hinauf und hinunter.
Dann oeffne ich den Mund ganz weit und nehme Gunnars Schwanz von der Seite in den Mund wie einen Knochen.
Ich tue so, als wenn ich hineinbeissen wollte.

Gunnar stoehnt und ich merke, wie sein Po zu zucken anfaengt.
Das ist bei ihm meistens das Vorzeichen, dass er gleich kommt.

´PATSCH !´

Monique hat mir mit der flachen Hand einen heftigen Schlag auf meinen hin gereckten oelig glaenzenden Po gegeben.
"Nicht so schnell, kleine Schlampe !"
befiehlt sie schroff.

Fast haette ich vor lauter Schreck wirklich in Gunnars Schwanz gebissen.

"Darf ich der Schlampe ein bisschen weh tun, waehrend Sie Dich blaest ?
Davon wird die kleine Sau naemlich geil !
Und wir wollen doch, dass sie auch ihren dabei Spass hat, oder ?"
fragt Monique Gunnar, der ebenfalls erschrocken zusammengezuckt war.

Der nickt bloss, allerdings hat das Zucken in Gunnars Po jetzt wieder aufgehoert.
Ich muss also wieder von vorn anfangen.


Super, Monique beginnt damit mit ihren langen, scharfen Fingernaegeln meine Muschi zu bearbeiten, waehrend ich weiterhin Gunnars Schwanz mit dem Mund bearbeiten muss.
Das sind wirklich hart verdiente zwanzig Euro, denn ich kann mich fast nicht auf meine Mundarbeit konzentrieren.

Ich knabbere mit den Zaehnen sanft an Gunnars Schwanz und arbeite mich dabei langsam wieder zur Eichel hinauf.

Waehrend dessen kneift Monique mit ihren Fingernaegeln in meine festfleischigen grossen Schamlippen.

Als ich oben an seiner Eichel angekommen bin, ist Gunnar wieder auf demselben Niveau wie vorher.
Er guckt mich an, als koenne er es immer noch nicht glauben, das ich, seine Ex, seinen Pimmel mir ins Gesicht halte und ich ihn liebevoll mit meinem Mund verwoehne.

Jetzt stuelpe ich meine Lippen ueber seine Eichel und sauge den Schwanz langsam in mich hinein wie einen grossen Lutscher.
Oh ja, Gunnars Latte ist wirklich ziemlich gross.

Als ich etwa ein Drittel davon in meinem Mund drin habe, stoesst seine Eichel schon an meinen Gaumen und ich muss aufgeben.
Jedoch habe ich gehoert, dass mit etwas Uebung eine Frau auch den riesigsten Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnehmen kann.
Aber ich habe leider keine Uebung.
Macht aber nichts, fuer Gunnar reicht es auch so.

Monique zieht mit ihren Fingernaegeln meine kleinen Schamlippen lang und laesst sie wie Gummibaender zurueckschnappen.
Dann hat sie irgend etwas grosses hartes, raues in meine Muschi eingefuehrt und fickt mich damit.

Waehrend ich noch mit den Lippen seinen Schwanz melke und gleichzeitig seine Eier mit der Hand bearbeite, beginnt Gunnar zu kommen.
Er stoehnt kurz auf, greift mit beiden Haenden in meine Haare und zieht meinen Kopf naeher zu sich heran.
Ruckartig beginnt sein Schwanz, nach vorn zu stossen, in meinen wuergenden Rachen hinein.
Sofort hoere ich mit der Spielerei auf und presse meine Lippen so fest wie ich kann um seinen steinharten Schaft, um ihm bei seinen Stossbewegungen einen moeglichst starken Reiz zu verschaffen.

Fuck, jetzt ... jetzt komme ich auch !


Gunnar spritzt in vier grossen Ladungen seinen Samen tief in meinen Rachen, gleichzeitig bekomme ich es von Monique von hinten schnell und hart besorgt.
Auf dem Hoehepunkt nimmt sie meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und presst ihn mit ihren scharfen Fingernaegeln so stark zusammen, dass mir vor Schmerz fast Hoeren und Sehen vergeht.

Ich versuche zu schreien, aber Gunnars Schwanz knebelt mich so effektiv, dass nur ein "Mmmmmmmmhh ..." zu hoeren ist.
Mein Orgasmus ist so stark, dass er durch den ploetzlichen, starken Schmerz nicht mehr aufgehalten wird, er veraendert sich nur.
Die Lustwellen vermengen sich mit den Schmerzwellen zu einer unglaublichen Mischung.

´KLATSCH !´

Monique zieht den, keine - Ahnung - was - es - war - Dildo aus meiner Moese heraus und gibt mir mit der flachen Hand einen laut toenenden Schlag quer ueber meine triefende Muschi.

"Du bist die suesseste und geilste Masochistin, die ich je gesehen habe!"

Und Gunnar? der verstaut mit hoch zufriedenem Gesicht seinen schnell erschlaffenden Schwanz wieder in der Badehose.

Mein Kreislauf faehrt Achterbahn und ich huste wegen des Mundficks noch ein wenig vor mich hin.
Als meine Atmung wieder den gewohnten Rhytmus hat drehe ich mich nach hinten, um zu sehen, was Monique als Dildo in meine Muschi eingefuehrt hat.
Es ist der geriffelte Aluminiumgriff einer Taschenlampe, die sie aus ihrem Rucksack geholt hatte.

Beim umdrehen sehe ich auch, dass die beiden Studenten, die inzwischen von ihrer Schwimmrunde zurueckgekehrt sind und wieder auf ihren Handtuechern sitzen.
Natuerlich gaffen sie immer noch zu uns herueber.

Ich habe keine Ahnung, wie viel sie von meinem ´Blowjob´ mitbekommen haben, aber mittlerweile macht es mir auch erschreckender weisse immer weniger aus.
Ausser den beiden Studenten ist niemand in der Naehe, die naechste Gruppe ist schon ueber fuenfzig Meter weit weg und es ist noch ein Gebuesch dazwischen, so dass sie nichts sehen koennen.

In meiner Fantasie haben sie alles gesehen und kommen herueber um Monique auch einen zwanziger zu geben.
In kuerzester Zeit hat es sich dann herumgesprochen das Maenner sich hier ihre Eier entleeren koennen und eine grosse Schlange entsteht vor Gunnars Handtuch.
Nach Zwei Stunden muss die Polizei den Volksauflauf baendigen, waehrend ich hier ueber und ueber mit Sperma bedeckt in der Wiesse liege.


Monique stupst mich an und ich schrecke aus meinen Tagtraeumen auf.
Sie zeigt in irgend eine Richtung und als ich meinen Blick weiter um den Baggersee schweifen lasse, sehe ich Thorsten in einiger Entfernung.
Er ist gerade angekommen und kommt vom Parkplatz herunter auf uns zu.
In der einen Hand hat er eine grosse Kuehltasche, in der anderen Hand eine kleinere Sporttasche.

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  #24  
Old 02-21-2016, 03:31 PM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.06: Schaulaufen
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Da hinten kommt Thorsten!"
sagt Monique und zeige jetzt auch fuer Gunnar in die Richtung.

"Prima."
Sag ich erleichtert und habe die Hoffnung jetzt etwas mehr Ruhe vor Gunnar zu haben.

Monique klatscht mir erneut auf den Po.
"Geh ihm entgegen und hilf ihm beim Tragen Sklavin!"

Ich stehe auf und will Thorsten entgegen gehen, da ruft mich Monique noch einmal zurueck.
"Pauline ..."
Sie blickt mir ernst in die Augen.
" ... Das mit dem Blowjob und den zwanzig Mark muss Thorsten doch bestimmt nicht wissen, oder?"

Ich schlucke trocken.
"Nein, ... das muss er nicht wissen."
antworte ich und wir Drei grinsen verschwoererisch.


Ich muss nackt wie ich bin durch den ganzen Abschnitt der Schueler durch, um Thorsten zu treffen.
Dass ein Maedchen nackt eine weitere Strecke ueber die Liegewiese zuruecklegt, ist ungewoehnlich.
Die meisten Maedchen ziehen sich etwas ueber, wenn sie ins Wasser oder zum Kiosk gehen.
Zumindest ziehen sie ein Hoeschen an und sind nur beim Sonnenbaden voellig nackt.
Ich bekomme umso mehr Aufmerksamkeit, weil ich nicht nur nackt, sondern auch eingeoelt glaenzend und untenrum rasiert bin.

Vorsichtig spaehe ich nach rechts und links, ob vielleicht Mitschueler von mir in der Naehe sind.
Oh Schreck, da sehe ich sie auch schon, eine ganze Clique von vielleicht zwanzig Maedchen und Jungen.
Sie sind zwei Klassen unter mir und die Maedchen tragen natuerlich alle Bikinis, obwohl sie deutlich weniger zu verbergen haetten wie ich.
Ein paar der Kids habe ich schon bei uns auf dem Schulhof gesehen und ... Sie haben mich auch wieder erkannt.
Sie kichern und zeigen mit dem Finger auf mich.
´Wie unreif,´ sag ich mir um mich selbst zu beruhigen.
Das kann ja morgen ein interessanter Schultag werden, denke ich.
Bestimmt weiss bis zur Zehn-Uhr-Pause die ganze Schule, dass ich heute nackt, glaenzend oelig und blank rasiert am Baggersee gesehen worden bin.
Fehlt nur noch, dass mir ein paar Jungs aus meinem Jahrgang begegnen.

´Fuck,´ kaum habe ich es gedacht schon trifft es auch ein.


Thorsten ist stehengeblieben und quatscht mit zwei Jungens aus unserem Jahrgang, Simon, Sandro und Jan.
Ich kenne die drei fluechtig, es ist ein Teil der ´Foto-AG´ an unserer Schule.
Mir schwant Boeses.
Die drei suchen schon seit Monaten ein Aktmodell, haben es aber noch nicht weiter gebracht als zu ein paar Fotos von Sandros kleiner Schwester in einem zuechtigen Badeanzug.


Thorsten steht eiskalt da und laesst mich bis zu sich heran kommen.
Als ich noch etwa zehn Meter entfernt bin, zeigt er mit dem Finger auf mich und sagt.
"Ach da kommt Pauline ja endlich !
Du haettest Dich ruhig ein bisschen beeilen koennen !"

Manuel, Sandro und Jan, die mir bisher mehr oder weniger den Ruecken zugedreht haben und mich deshalb nicht herankommen sahen, drehen sich gleichzeitig zu mir herum und ich kann sehen, wie ihre Augen ploetzlich tellergross werden und auf meine leider viel zu ueppigen Titten wandern.

"Wow!"
sagen die Drei gleichzeitig und ihre Muender bleiben danach offen stehen.


"Hallo Kleines!"
sagt Thorsten locker und gutgelaunt.
"Ich habe Simon, Sandro und Jan gerade vorgeschlagen, sie koennten Dich doch als Modell fuer Ihr Fotohobby nehmen.
Was haeltst Du davon?"

War ja klar, dass hatte ich befuerchtet.
Ich stehe da und versuche mir eine Antwort zu ueberlegen, dabei weiss ich jetzt schon, dass jede Antwort, die nicht ´JA´ ist, von Thorsten nicht akzeptiert werden wird.

"Mal sehen."
Sage ich schliesslich und versuche zuversichtlich zu klingen.

"Gefaellt Sie Euch?"
fragt Thorsten mit einem grinsen und fuegt noch hinzu.
"Ich habe ihr gesagt, dass sie sich die Muschi rasieren soll, und ich finde, dass sie jetzt noch viel besser aussieht als vorher!"

Gleichzeitig wandern ihre Blicke nach unten auf meine oelig glaenzende Pflaume, die von Gunnars und Moniques Handarbeiten sicher noch immer geschwollen sind.
Thorsten bekommt keine Antwort, weil Simon, Sandro und Jan es noch nicht geschafft haben, ihre Maulsperre zu ueberwinden.


"Willst Du mich nicht begruessen?"
fragt Thorsten mich mit gespieltem aerger.
In Wirklichkeit freut er sich diebisch ueber die Reaktion, die mein Auftauchen bei seinen Kumpels ausgeloest hat und er will den Eindruck noch toppen.

Ich steh steif da wie eine Steinstatue.
Er will doch nicht wirklich das ich jetzt in Praesentierstellung gehe oder ????

Er hat die Kuehltasche und die Sporttasche abgestellt und streckt seine Arme nach mir aus.
Puh, mein Herz macht einen Huepfer und ich atme wieder.

Jetzt weiss ich was er will, ich soll ihn vor den Augen seiner Kumpels so wie ich bin umarme und abknutsche, damit sie neidisch werden.
Soll er seine Spass haben, ich kann ja doch nichts dagegen tun.

Ich gehe zu ihm hin, stelle mich auf die Zehenspitzen und schlinge meine Arme um seinen Hals.
Dabei presse ich mich fest an ihn, so dass meine nackten dick eingeoelten Brustwarzen an seinem T- Shirt kleben.
Sogar meinen blanken Venushuegel druecke ich gegen den Jeansstoff an Thorstens Oberschenkel.
Aus den Augenwinkeln beobachte ich Simons, Sandros und Jans Reaktionen.

Aber ich zucke zusammen, da passiert etwas, womit ich nicht gerechnet habe.
In aller Gemuetsruhe langt Thorsten mit der rechten Hand zwischen meine oeligen Beine und packt seine Finger auf meine Muschi.
Gleichzeitig haelt er mit der linken Hand wie mit einem Schraubstock meinen Nacken fest und rammt mir seine Zunge in den Mund.
Ich merke, wie meine Knie weich werden und von einer Sekunde auf die andere haenge ich wie ein nasser Sack in Thorstens Armen.
Thorstens Zunge spielt in meiner Mundhoehle, seine Finger klimpern ueber meine Schamlippen und meinen Kitzler.
Jetzt steckt er den Zeigefinger in mich hinein.
Wie ein Tiger, der sein Opfer reisst, schlaegt er seine Pranke in mein weiches Moesenfleisch und nimmt mich vor allen Augen in Besitz.

Nach einer Minute loest sich Thorsten von mir und schaut mich triumphierend an.
Ich schwanke hin und her und wage nicht, irgendwohin zu schauen.
Bestimmt haben wir die ungeteilte Aufmerksamkeit von mindestens hundert oder zweihundert Badegaesten.


"Du nimmst die Kuehltasche !"
befiehlt Thorsten und greift selbst nach der viel leichteren Sporttasche.
"Ciao, Ihr drei,"
sagt er und zwinkert Simon, Sandro und Jan zu.
"Und mit den Fotos, da braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen!
Das klappt bestimmt !"

Schnell weg hier.
Wankend nehme ich die schwere Kuehltasche auf.
Ich brauche beide Arme, um sie hochzustemmen.
Ohne Simon, Sandro oder Jan noch einmal anzuschauen mache ich mich auf den muehsamen und peinlichen Weg zurueck zu unserem Liegeplatz.

Voellig nackt wie ich bin stolpere ich mit der schweren Kuehltasche hinter Thorsten her.
Bevor er sich von mir umgedreht hatte und losgelaufen war, hab noch sehen koennen, dass meine dick eingeoelten Brueste grosse dunkle Flecken auf seinem T-Shirt hinterlassen hatte.
Oh, wie peinlich.
Und er? er geniesst das Gefuehl, eine nackte Sklavin zu haben, die ihm in der Oeffentlichkeit seine Sachen hinterhertraegt und stolziert vor mir her wie ein persischer Prinz.

Auf diesem Teil der Liegewiese sind ziemlich viele Besucher und ich kann mir ausmalen, was sie bei meinem Anblick denken.
Ich konzentriere mich darauf, niemandem ins Gesicht zu sehen, sondern halte den Blick gesenkt und schaue nach Moeglichkeit nur auf das Gras direkt vor mir und auf die Kanten der Handtuecher, zwischen denen ich hindurch muss.
Die Kuehltasche zieht mich nach unten, meine Arme werden immer laenger und der Abstand zwischen Thorsten und mir wird immer groesser.

Ich wage gar nicht daran zu denken was am Montag in der Schule los ist.
So wie mich Thorsten befingert hat bin ich sicher abgestempelt als die willige Schlampe vom Baggersee.


Thorsten ist an unserem Lagerplatz angekommen und begruesst Monique und Gunnar.
Ich habe noch ungefaehr hundert Meter Weg vor mir.

Die beiden Studenten, die mich schon die ganze Zeit ueber beobachtet haben, starren mich wieder an.
Ich bekomme fast einen Herzschlag als ploetzlich der schlaksige Jan und der dickliche Simon neben mir auftauchen.
Wie dick und doof ... oh je.

"Duerfen wir Dir die Tasche tragen?"
fragt Simon mit einem sueffisanten Grinsen.
Ich versuche cool zu bleiben und sage.
"Gerne Ja !"
und so komme ich eine Minute spaeter mit zwei Begleitern aus unserer Schule zu unserem Lagerplatz.


Inzwischen hat Monique ihren Jogginganzug ausgezogen und ist jetzt genauso nackt wie ich.
Verbluefft stelle ich fest, dass sie sich sogar rasiert hat.
Sie muss es irgendwann heute Morgen gemacht haben.
Das einzige, was uns beide jetzt noch unterscheidet, ist unser Status:
Monique ist die Herrin, ich bin die Sklavin.

Aber auf den ersten Blick kann man den Unterschied nicht mehr erkennen.
Jedes mal, wenn ich Monique sehe, kann ich nicht anders als ihren durchtrainierten Koerper zu bewundern.
Die festen, apfelfoermigen Brueste, den brettflachen Bauch und die muskuloesen Beine.
Im Bett ist sie bestimmt wie eine Tigerin, denke ich jedes Mal voll Neid.

Meine beiden Begleiter stellen die Tasche ab und schauen erst mich, dann Monique, dann Thorsten an.
Sie scheinen auf irgendetwas zu warten.
Thorsten schaut zurueck, reagiert aber nicht.
Es sieht aus, als ob er sauer darueber waere, dass die beiden mir geholfen haben.
Es entsteht ein peinliche Pause.

"Dankeschoen fuers Tragen."
sage ich schliesslich, um die Pause nicht zu lang werden zu lassen und ringe mir ein nettes Laecheln ab.

"Bitte, gern geschehen!"
Man sieht ihnen an, dass sie sich so leicht nicht abspeisen lassen wollen.


Thorsten hat zuerst eine finstere Miene aufgesetzt, doch ploetzlich glaettet sich sein Gesicht.
"Hey, bleibt doch einen Moment da und trinkt ein kuehles Dosenbier mit uns."
grinst Thorsten ploetzlich, offenbar hat er es sich anders ueberlegt.

Aus der Kuehltasche holt er zwei weitere Bierdosen und reicht sie zu Jan und Simon herueber.
Ich bekomme natuerlich kein Bier angeboten.

Zoegerlich hocken Jan und Simon sich zu uns ins Gras und oeffnen ihre Bierdosen.

Thorsten protet ihnen zu und wartet genau den Augenblick ab, an dem sie ihren ersten Schluck trinken.
"Pauline ist meine Sklavin."
sagt Thorsten jetzt laut in die Runde und wie zu erwarten verschlucken sich die zwei.
Thorsten baut sich vor mir auf.
"Hey Pauline, Du weisst doch, wie Du Deinen Herrn zu begruessen hast!"

Ich stehe mit Fragezeichen im Gesicht vor ihm.
Ich hab ihn doch schon begruesst?
Er will nicht wirklich das ich ...
Ansatzlos bekomme ich eine saftige Ohrfeige von ihm.

"Position Eins!
Du dumme Fotze!"
Sagt er wuetend und fuer einen Moment seh ich Sternchen.

Ich spuere, wie meine Wange zu gluehen anfaengt und nehme mechanisch Position Eins ein.
Hinknien, Beine so breit wie moeglich, Brueste vorstrecken, Arme hoch und im Nacken verschraenken.
Jetzt sind es schon vier Maenner und eine Frau, vor denen ich mich demuetigen muss.
Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon haben alle den vollen Ausblick auf meinen nackten Koerper.
Ja, dass ist ja gerade der Sinn von Position Eins.

Gunnar, Monique, Jan und Simon reagieren voellig verschieden auf die Praesentation meines Sklavinnen Koerpers.

Gunnar lehnt sich zurueck und grinst, diesmal eher sparsam und abwartend.
Er bereitet sich auf den Genuss des Schauspiels vor, von dem er glaubt, dass es ihm gleich hier geboten wird.

Monique scheint ein bisschen eifersuechtig zu sein, weil sie mit ihrer blanken Nacktheit offensichtlich nicht Thorstens Aufmerksamkeit hat.

Auch fuer die anderen zwei bin nur ich Blickfang.
Jan und Simon kriegen einfach nur vor Staunen ihren Mund nicht zu.

Monique beobachtet mich wie eine Katze ihre Beute, da sie jetzt nicht mehr die Einzige ist, die mir Befehle erteilen kann.


"Nachher werde ich Dich dafuer bestrafen, dass Du mich nicht richtig begruesst hast !"
schimpft Thorsten, als ihm noch etwas einfaellt.
"Apropos Bestrafung, mir faellt gerade etwas ein.
Du bekommst ja sowieso noch zehn Hiebe von Monique auf Dein freches Foetzchen !
Und hier ist die letzte Gelegenheit !"

Monique mischt sich ein.
"Dummerweise haben wir die Reitgerte nicht dabei, aber eine frisch geschnittene Haselrute wird es genauso gut tun, denke ich."
Unterschaetze nie die Gemeinheiten die sich eine Frau ausdenken kann, denke ich mir und starre mit flauem Magen in Moniques grinsendes Gesicht.

Thorsten nickt und zum duennen Jan und zum dicklichen Simon gewendet sagt er.
"Wenn Ihr beiden wollt, duerft Ihr bei der Bestrafung zusehen !
Wollt Ihr noch ein Bier ?"

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-23-2016 at 09:50 AM.
  #25  
Old 02-23-2016, 09:49 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.07: 'Richtstaette'
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Oh weh, Thorsten hat recht.
Ich habe meine Verpflichtung aus dieser unseligen Wette mit Monique noch nicht eingeloest, mir von ihr zehn Hiebe mit der Reitgerte auf meine Muschi geben zu lassen.
Sie hatte darauf verzichtet, mir die Hiebe sofort zu geben und sich stattdessen bereit erklaert, so lange zu warten, bis ich selbst um die Hiebe bitten wuerde.
Natuerlich hatte sie nicht verzichtet, sondern mir nur die Freiheit eingeraeumt, selbst den Termin meiner Bestrafung zu bestimmen.

Ich habe die fuer mich so unguenstiges Versprechen voellig aus meinem Gedaechtnis verdraengt und nun ist es zu spaet.
Das Wochenende ist beinahe herum und wahrscheinlich wird man mich vom Baggersee aus direkt nach Hause bringen.
Das bedeutet aber auch, dass ich die Hiebe noch hier am See bekommen werde.

Als von mir keine Gegenwehr kommt ist es entschieden.

"Am besten, wir teilen uns auf, ..."
sagt Monique bestimmend.
"... Gunnar geht im Wald einen Platz suchen, der als 'Richtstaette' fuer Paulines Bestrafung geeignet ist.
Thorsten geht schoene lange Ruten schneiden.
Und Jan und Simon, die gehen mehr Bier holen.
Ich werde mit der Delinquentin hier bleiben, um sie auf ihre Strafe vorzubereiten."

Sofort und ohne Diskussion loesst sich unsere Gruppe auf und jeder geht in seine Richtung.
Gunnar und Thorsten in den Wald, Jan und Simon zum Kiosk.
Nur Monique und ich bleiben im Gras hocken.


"Keine Angst!"
beruhigt mich Monique.
Sie hat wohl gesehen, dass mir angesichts dessen, was mich nachher erwartet, langsam die Nerven durchgehen.

"Ich werde Dich so schlagen, dass es martialisch aussieht, aber weniger weh tut, als die Jungs denken werden!
Trotzdem wird es natuerlich kein Zuckerlecken fuer Dich sein, aber ich bin sicher, Du wirst es durchstehen.
Ausserdem werde ich Dich vorher noch ein bisschen erniedrigen, damit Du schon aufgegeilt bist, wenn ich Dich dann schlage!"

Oh jeh, worauf hab ich mich da eingelassen?
Moniques Ansprache beruhigt mich nicht wirklich.
Nie war ich in meinem Leben so unschluessig.
Soll ich mir schnell das Badetuch schnappen und wegrennen?
Oder muss ich einfach Monique vertrauen?

Monique reibt mir das viel zu viel aufgetragene, ueberschuessige Sonnenoel mit dem kleinen Handtuch ab.
Sie hat bisher immer das richtige Mass gefunden und ich entschliesse mich dazu ihr zu vertrauen.
´Nur noch heute Pauline, dann ist dein Sklavendasein beendet.`
Innerlich total aufgewuehlt versuche ich mir selbst Mut zu machen.


Die vier 'Spaeher' kommen eine Viertelstunde spaeter, fast gleichzeitig, aber aus verschiedenen Richtungen zurueck.
Gunnar verkuendet freudestrahlend, dass er einen idealen Platz fuer meine Bestrafung gefunden hat.
Zwei Baeume nah beieinander und viel Gebuesch als Blickschutz darum herum.
Jan und Simon tragen jeder zwei Sixpack Bierdosen.
Thorsten hat ein so grosses Buendel verschiedener Ruten unter dem Arm, dass man damit wahrscheinlich alle Moesen der ganzen Schule zu Hackfleisch verarbeiten koennte.
Jeder bekommt ein frisches Bier, alle ausser ich natuerlich.
Aber wenigstens gibt mir Monique einen Schluck aus ihrer Wasserflasche, bevor ich vor dehydrierung umkippe.
Dann raeume ich unter den Augen der fuenf alles zusammen und unsere Gruppe macht sich langsam auf den Weg in Richtung Wald.
Gunnar, der als Einziger den Weg zur Richtstaette kennt, geht voraus.


Kaum waren wir ausser Sichtweite der meisten Badegaeste ruft Thorsten.
"Wartet !
Die Sklavin soll den Weg bis zur Richtstaette wie eine Huendin auf allen Vieren zuruecklegt."
Er drehte sich zu Monique.
"Hast Du noch den Strick?
Damit fuehren wir Sie an der Leine !"

"Sehr gute Idee! ..."
Monique grinste mich an.
" ... aber die Seile brauch ich noch.
Simon und Thorsten, gebt mir Eure Hosenguertel !"

Den Guertel von Thorsten bekomme ich mehrmals um den Hals gelegt, und bevor Monique die Schnalle schliesst, zieht sie das Ende des Guertels durch die Schnalle von Simons Hosenguertel, der somit als Leine dient.
Erneut macht sich unsere Gruppe auf den Weg und ich hoffe das wir von den anderen am See schon so weit ausser Sichtweite sind, dass sie nicht sehen was ich hier passiert.


Gunnar geht als Erster, dahinter Monique, deren knackige Hinteransicht beim gehen geschmeidig hin und her wiegt.
Ich krabbel jetzt auf allen Vieren hinter ihr, neben mir Thorsten, der mich wie eine Huendin an der Leine fuehrt und hin und wieder die Luft abschnuert.
Hinter mir gehen sind Simon und Jan nebeneinander die dadurch bestimmt einen exquisiten Ausblick auf meine intimsten Teile geniessen.

Als Monique merkt, dass ich ihr auf den Po gucke laesst sie sich zurueckfallen und promt, nach ein paar Metern gibt sie mir mit ihrem nackten Fuss einen festen Tritt in den Hintern, so dass ich fast nach vorne falle.

"Hey Schlampe!
Mach gefaelligst beim Kriechen die Hinterlaeufe weiter auseinander und reck die Kruppe nach oben, so dass man ordentlich Dein Fickloch sehen kann!
Und ich will, dass Deine Zitzen ueber den Boden schleifen!"

Demutigender geht es fast nicht mehr.
Ich nehme die Knie weiter auseinander, winkle die Arme an, bis meine herabhaengenden Brueste den Boden beruehren und recke meinen Hintern hoch.
In dieser Position muss ich meinen Ruecken sehr stark durchbiegen.
Es ist ziemlich anstrengend, so zu krabbeln und dabei die Brueste ueber den Erdboden schleifen zu lassen.
Und obwohl wir so nur sehr langsam vorwaerts kommen, gibt mir Thorsten soviel Zeit ich brauche um ´ordentlich´ zu kriechen.

Bestimmt klaffen meine Schamlippen so weit auseinander, dass man von hinten aus dem richtigen Winkel bis zu meinem Muttermund sehen kann, denke ich.
... und ich merke, dass ich wieder feucht werde.


Monique gibt Thorsten eine der Ruten, die sie unter dem Arm traegt und nimmt sich selbst auch eine.
Ab jetzt werde ich von beiden zu mehr Schnelligkeit angespornt, indem ich in unregelmaessigen Abstaenden Moniques oder Thorstens Rute auf Po oder Schenkel bekomme.
Die Hiebe sind nicht stark, da schmerzen meine Nippel und Knie dafuer zu sehr.
Ich quittiere jeden Handstrich mit einem wohligen Stoehnen.

Als eine Prozession vor vier Jungen in Badehose und zwei nackten Maedchen bewegen wir uns im Zeitlupentempo durch den Wald.
Eines der beiden Maedchen, naemlich ich, krieche auf allen Vieren und werde wie eine Huendin an der Leine gefuehrt.
Ausserdem bekomme ich in Sekunden Abstaenden leise klatschende Hiebe mit der Rute auf meine Allerwertesten und auf die meiner Schenkel, .... auch auf die Innenseiten.

Meine Arme und Beine werden von Meter zu Meter schwaecher und es kostet mich immer mehr Anstrengung die Knie gespreizt und die Arme angewinkelt zu halten, so dass wie gefordert meine Brueste ueber den Waldboden schleifen und ich den hinter mir Gehenden meine Moese praesentiere.
´Zumindest hab ich grosse Brueste´, denk ich mir, ´dass macht es zumindest ein wenig einfacher.´
Und zu allem Ueberfluss trieft jetzt meine Schnecke vor Geilheit und ich merke, wie mir der Schleim an beiden Schenkeln herunter laeuft.


Endlich kommen wir an.
Ich muss zugeben, die Stelle, die Gunnar ausgesucht hat, ist exzellent fuer unser Vorhaben geeignet.
Zuerst sieht man nichts als eine dichte Gruppe Buesche.
Erst als Gunnar uns zwischen zwei eng nebeneinander stehenden Bueschen hindurch fuehrt, sehen wir, dass in der Mitte ein freier Platz ist, auf dem in etwa drei Meter Abstand zueinander zwei junge Baeume stehen.

"Oh, sehr fein. ..."
bemerkt auch Monique und zeigt mit der Rute wohin ich soll.
"... Hop hop, leg Dich zwischen den Baeumen auf den Ruecken. ... "
befiehlt sie streng.
"... Position drei, so dass deine Fuesse zu den beiden Baeumen hin zeigen!"

Nachdem ich mich wie befohlen hingelegt habe, nimmt Monique zwei Hanfseile aus ihrer Tasche und bindet die Enden um meine Fussgelenke.
Sie legt die Seile in etwa einem Meter Hoehe um die Baumstaemme und fragt dann in die Runde.
"So, jetzt brauche ich nochmals zwei kraeftige Maenner."

Sofort melden sich Jan und Simon, aber nachdem Thorsten den schmaechtigen Jan mit dem Hozfaellerburschen Gunnar vergleicht gibt dieser sich geschlagen.
Sie bekommen jeder ein Seilende in die Hand gedrueckt und muessen auf Kommando gleichzeitig mit aller Kraft daran ziehen.
Mit unglaublicher Gewalt werden meine Beine auseinander gezogen.
Eine Sekunde lang glaube ich, dass ich mir das Becken ausgekugelt habe.
Doch dann schwebt mein Unterkoerper etwa zehn Zentimeter ueber dem Waldboden, nur von der gewaltigen Spannung in meinen Beinen gehalten.

Als ich an meinem Koerper heruntersehe, bilden meine Beine ein grosses flaches V mit einem Oeffnungswinkel von zirka einunderfuenfzig Grad.
Durch das V meiner geoeffneten Beine hindurch sehe ich die vor Erregung geroeteten Gesichter von Gunnar, Thorsten, Jan und Simon, die wie das Publikum in einem Theater in einer Reihe nebeneinander vor mir stehen und auf meine klatschnasse Fotze starren.
Den Beulen zu urteilen, die sich in ihren Hosen gebildet haben, scheint es ihnen zu gefallen was sie sehen.

Ich selbst kann es kaum fassen, was mit mir geschieht.
Da liege ich in einer Position, gegen die der Untersuchungsstuhl beim Frauenarzt noch harmlos ist, voellig nackt im Wald und lasse es zu, dass vier fast nackte Maenner, von denen mich zwei heute zum ersten Mal unbekleidet gesehen habe, ausgiebig meine Moese anstarren.

Gleich werde ich, als Bestrafung und als Schauspiel fuer die vier Maenner, zehn Hiebe mit einer Haselrute auf meine rasierte Moese bekommen.
Aber das schrecklichste ist dabei, dass die Situation mich wirklich gnadenlos geil macht!

.
  #26  
Old 02-24-2016, 10:10 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.08: Zehn Hiebe auf meine Fotze
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Grinsend fragt Monique in die Runde der Maenner:
"Wer von Euch Maennern leiht mir seine Hose, damit ich Pauline damit knebeln kann?
Ich weiss das die Sklavin sicher nicht ihren Mund halten kann und wir wollen ja nicht, ...

Innerhalb von wenigen Sekunden hat sie die Badehosen und Hosen von allen vier Jungs in der Hand.
Jetzt sind wir wenigstens alle sechs gleich nackt!

"... dass es der halbe See hoert wenn wir die kleine Sau ihre Strafe bekommt !."


Vor mir sehe ich vier steif erigierte Glieder.
Gunnar hat sich sogar ungeniert auf den Boden gehockt und wichst in aller Seelenruhe vor uns seinen Schwanz, in Vorfreude auf das Schauspiel, das meine Bestrafung ihm gleich bieten wird.

Monique beugt sich zu mir herunter und beginnt, mir die Badehosen nacheinander in den Mund zu stopfen.
Obwohl ich den Mund gehorsam so weit oeffne wie ich kann, passen nur eineinhalb Badehosen hinein.
Simons und Thorstens Hose muss draussen bleiben, vor allem weil es keine Badehosen waren.
Monique gibt sie den zweien aber auch nicht wieder zurueck, so dass sie trotzdem nackt bleibt.


Ein letztes Mal beugt sich Monique ueber mich und tut so, als ob sie den korrekten Sitz meines Knebels ueberpruefen will.
Sie drueckt mir dabei heimlich einen Tannenzapfen in die Hand.

"Wenn Du es nicht mehr aushalten kannst, lass einfach den Tannenzapfen fallen."
fluestert sie und ich klapper mit meinen Augenliedern.
Es beruhigt mir zwar ein bischen, dass sich Monique um mich sorgt, aber so nervoes wie ich gerade bin war ich noch nie in meinem bisherigen Leben.

Mit weit gespreizten Beinen stellt sie sich ueber meinen Kopf, so dass ich ihr senkrecht von unten genau auf die Scheide sehen kann.
Verdammt, auch ihre Schamlippen glaenzen feucht.

Ich hoere das Pfeifen der Haselrute als Monique sie durch die Luft sausen laesst.
Reflexartig schliesse ich die Augen und spanne meinen Unterkoeper an, um dem Schlag zu begegnen.
Aber es passiert nichts.
Monique hat nur die Elastizitaet der Haselrute in der Luft getestet.

"Na, hast Du Angst? ..."
grinst Monique zu mir herab.

Ich schaue wieder auf und zur Demuetigung lasst sie Speichel aus ihrem Mund direkt in mein Gesicht tropfen.
Da ich von unten genau zwischen ihre weit gegraetschten Beine starre bemerke ich es zu spaet und ihr Sabber klatscht mir direkt auf die Stirn.
"... Das solltest du auch haben !"

Ihre neuerdings rasierte Muschi mit den feucht glaenzenden Schamlippen, die spitz abstehenden
Brueste und ihr herablassend laechelndes Gesicht, alles bilden eine Linie fuer mich.
Die Aussicht, gleich meine Muschi zu peitschen, bereitet Monique offensichtlich Freude.
Es macht ihr wohl Spass, mich vorher noch ein wenig zu demuetigen und zappeln zu lassen.

´Ich bin eine kleine dreckige Sklavin´, sag ich mir.
Und ihre Demutigung stoert mich nicht, eher im Gegenteil, sie macht mich an.

Wegen des Badehosen-Knebels in meinem Mund kann ich nicht antworten.
Stattdessen hebe ich ein wenig den Kopf und versuche zu nicken, so gut es in meiner Lage eben geht.

Natuerlich habe ich Angst.
Vor allem davor, dass ich die Schmerzen nicht aushalte oder dass vielleicht Narben auf meinem empfindlichen Muschi zurueckbleiben koennten, wenn Monique zu hart zuschlaegt.

Monique beugt sich vor und ich kann von unten ihre deutlich erigierten Brustwarzen vorstehen sehen.
Sie greift in meine offene Scheide und reibt mit ihrer Handflaeche wild ueber die empfindliche, von Muschisaft und Oel, ganz glitschige Haut.
Doch bevor es zu lustvoll wird beginnt sie mit ihrer Handflaeche darauf zu patschen.
Immer schneller und die Lust kommt wieder ...

... Sie richtet sich auf und ... ´PATSCH !´


Laut klatschend landet der erste Hieb der Rute genau senkrecht zwischen meinen Schamlippen.
Ich bin total unvorbereitet.
Die Gerte erwischt in voller Laenge die ganze Strecke von meinem Kitzler ueber die empfindliche Haut am Rand der weit offen klaffenden Scheidenoeffnung bis zu dem Damm zwischen Scheide und Poloch.
Zuerst fuehlt es sich an wie ein elektrischer Schlag und mein Unterkiefer verbeisst sich im Knebel.
Meine Beinmuskeln krampfen sich unwillkuerlich zusammen, in dem nutzlosen Versuch, die Schenkel zu schliessen.
Danach kommen noch mehrere gluehend heisse Schmerzwellen, die mein Kitzler und meine Muschi aussenden.
Ich Baeume mich in meinen Fesseln auf, der einzige Effekt ist der, dass ich mir beinahe eine Muskelzerrung in meinen bizarr gespreizten Beinen hole.

Ich japse nach Luft, da mir der Lederguertel um meinen Hals immer noch die Luftroehre abschnuert und weil mein Mund bis zum letzten Winkel ausgestopft ist.
Nach ein paar Sekunden ebbt der Stich ab und es bleibt nur ein dumpfes Pochen zurueck, das von dem maltraetierten Bereich zwischen meinen Beinen ausgeht und mir bis in die Finger und Zehenspitzen reicht.
Ich merke, dass ich laut durch die Nase schnaufe und mein Herzschlag laut in meinen Ohren pulst.

Monique benutzt ihre Rute langsam und gemaechlich.


´PATSCH !´

Nach jedem Hieb gibt sie mir Zeit, die einzelnen Phasen des Schmerzes ausgiebig zu erleben, bevor der naechste Hieb kommt.
Die Hiebe treffen jetzt nicht mehr auf meinen Kitzler, sondern bilden rechts daneben eine Muster von exakt parallelen Linien.

Jeder Hieb sitzt genau neben dem vorherigen, ein paar Millimeter zum Schenkel hin versetzt.
Monique weiss schon ziemlich genau, wie viel sie mir zumuten kann.
Vermutlich weiss sie das sogar besser als ich selber weiss, wie viel ich aushalte.

Ohne Zweifel ist Monique eine erfahrene Sadistin, schiesst es mir durch den Kopf.
Sie schlaegt so fest zu, dass ich es gerade eben schaffe krampfend den Tannenzapfen festzuhalten, den sie mir gegeben hat.
Wenn ich ihn fallen liesse, waere es das vereinbarte Signal, dass ich es nicht mehr aushalten kann.
Ich weiss selber nicht, woher ich den Ehrgeiz nehme, den Zapfen fest in der Hand zu behalten, vermutlich will ich mich vor Monique und den vier Zuschauern nicht blamieren.

Ich beisse bei jedem Hieb fest die Zaehne zusammen und kaue auf den Badehosen in meinem Mund.
Die Ersten Traenen laufen mir ueber die Wangen ...


Nach fuenf Hieben macht Monique eine Pause.
"Na, wie gefaellt Euch die Show?"
fragt sie die Zuschauer.

"Wow, echt geil, ..." antwortet Simon sofort.
"... Nur schade, dass wir Sie nachher nicht ficken duerfen!
Ich glaube, mir platzt gleich der Schwanz, einen solchen Samendruck habe ich."

"Hey, Du bist aber undankbar, ..."
erwidert Gunnar und ich bin ihm Dankbar das er mich zumindest davor bewahren will.
"... Du solltest unserem Freund Thorsten eigentlich dankbar sein, dass er Dich bei einer solch geilen Bestrafung zusehen laesst, anstatt dich auch noch zu beklagen."

Jan meldete sich.
"Ich muss zugeben, ich hab auch schon ganz schoen Druck auf der Leitung. ..."
Von ihm haette ich soetwas nie erwartet !
" ... Wir koennten Thorsten fragen, ob er uns nachher auf ihre Titten und in ihr Gesicht abspritzen laesst."

"Na klar doch, ..."
mischt sich Thorsten sofort goeneroess ein.
"... und sie darf anschliessend nichts davon abwischen, sondern sie muss damit herumlaufen und es vor aller Augen langsam eintrocknen lassen !"


Ich hebe den Kopf und traue meinen Augen kaum.
Direkt vor meiner weit klaffenden Muschi hocken vier nackte Jungen und wichsen sich in aller Ruhe bei meinem Anblick den Schwanz.
Sie scheinen weder voreinander noch vor Monique, die ja ebenfalls nackt ist, irgendwelche Scham zu empfinden.
Bei dem Anblick der vier riesigen, hoch aufgerichteten und dunkel angelaufenen Schwaenze vor mir, werde ich sofort auch wieder geil.
Bisher habe ich immer gedacht, mich wegen meiner schmerzgeilen Veranlagung irgendwie schaemen zu muessen, aber wenn die vier Jungen anscheinend nichts dabei finden, brauche ich mich auch nicht mehr zu verstellen.

Die ganze rechte Haelfte meiner Muschi brennt wie Feuer.
Ich habe das Gefuehl das sie um das doppelte angeschwollen ist, aber trotz der Schmerzen merke ich, wie langsam die unwillkuerlichen Zuckungen in meinem Unterleib anfangen.
Diese kuendigen immer todsicher einen von Ferne heran kommenden Orgasmus an.

Ich wuerde etwas darum geben, jetzt einmal gut durchgefickt zu werden, ... voellig egal von wem.
Thorsten, Gunnar, Jan oder Simon, irgendeinen Schwanz in meinem Loch.
Aber ich bin geknebelt, also kann ich weder darum betteln, gefickt zu werden, noch es mir selber besorgen, da mir die Rute sonst die Finger zeschlagen wuerde.

Missmutig zerre ich an meinen Fesseln und versuche mich mit Kontraktionen meiner Beckenmuskeln wenigstens ein kleines bisschen zu stimulieren.


´PATSCH !´

Landet wieder die Gerte in meiner saftigen Muschi.
Die Schmerzwelle trifft mich erneut mit voller Wucht und Traenen schiessen erneut in meine Augen.

Die zweite Haelfte der Hiebe bekomme ich sehr fest, ziemlich schnell hintereinander und auf die linke Seite, diesmal von aussen nach innen.
Der letzte Hieb landet wieder mitten auf meinem Kitzler, nur sehr viel fester als der Erste.
Fuer wenige Sekunden ist da nur noch Feuerwerk, als der Schmerz sich von meinem Lustzentrum explosionsartig durch meinen Koerper schlaegt.

Als Monique mit mir fertig ist, liege ich voellig atemlos da, die Schmerzwellen branden wie verrueckt durch meinen maltraetierten Koerper.
Ich heule und schlutze, aber es ist mir egal.
Ich bin mit mir zufrieden, immerhin habe ich es geschafft, den Tannenzapfen bis zum Schluss in der Hand zu behalten.
Vielleicht ist es aber auch nur so, dass die Schlaege viel zu schnell kamen, so dass ich kaum Zeit zum Reagieren hatte.


Erst nach einer gefuehlten Ewigkeit bueckt sich Monique zu mir herunter, um den Knebel aus Badehosen aus meinem Mund zu zerren, sodass ich wieder normal atmen kann.
Es fuehlte sich so an, als ob mein Koerper nur noch aus Muschi bestehen wuerde.
Und diese Muschi fuehlt sich im Moment eher wie ein blutiges Hacksteak an.

Das erste Mal in meinem Leben ist es mir passiert, dass ein Orgasmus, der schon kurz bevorstand, dann doch nicht gekommen ist.
Der Orgasmus scheint irgendwo auf halbem Weg steckengeblieben zu sein.
Ich bin tierisch erregt, aber gleichzeitig fuehle ich mich wie jemand, der einmal dringend aufs Klo muss und nicht kann.


Monique fischt den letzten Stoff aus meinem Mund und hilft mir, den Oberkoerper zu heben, so dass ich mir die Bescherung zwischen meinen Beinen ansehen kann.
Meine Fesseln bleiben erst mal noch dran.
Alles in allem sieht es gar nicht so schlimm aus wie es sich anfuehlt.
Natuerlich ist meinen Muschi auch in Wirklichkeit dick geschwollen und wie mit einem dunkelroten Streifenmuster bedeckt, aber ich sehe nirgendwo Blut.
In ein paar Tagen wird man sicherlich nichts mehr davon sehen koennen, denke ich.


"Ich bin stolz auf Dich mein Maedchen, ..."
fluestert Monique mir ins Ohr.
"Aber eigentlich habe ich die ganze Zeit ueber schon gewusst, dass Du es tapfer durchstehen und den Tannenzapfen festhalten wuerdest."

.
  #27  
Old 02-25-2016, 09:20 PM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.09: Brennesselbehandlung
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Da ertoent rund um mich herum ein vierstimmiges Geschrei.
Gunnar und Jan stehen um mich herum und halten ihre halb zerfetzten und voellig durchloecherten Badehosen vor sich hin.
Ich muss wohl waehrend der Auspeitschung vor Schmerz so fest meine Zaehne hinein geschlagen haben und darauf herum gekaut haben, dass jetzt nur noch ein paar durchloecherte Fetzen davon uebriggeblieben sind.
Wenn mir nicht meine Muschi so weh tun wuerde, wuerde ich jetzt schadenfroh grinsen.

Wenigstens muessen zwei der Jungen den Rueckweg zu unserem Lagerplatz auch nackt antreten, oder zumindest mit Loechriger Badehose.
Aber ich ahne schon, dass ich gleich noch eine zusaetzliche Strafe aufgebrummt bekommen werde.

"Das muss bestraft werden!"
bruellt Thorsten sofort, ohne sich darum zu kuemmern, dass eventuell noch andere Leute ausser uns im Wald sein koennten.

Alle stimmen mit ein, auch wenn Gunnar sich einfach sein grosses Badetuch um die Hueften wickelt und somit nicht mehr nackt herumlaufen muss.

Monique grinst bis ueber beide Ohren.
Offensichtlich gefaellt es ihr, dass jetzt auch einmal die Maenner unter uns die Dummen sind.
Aber ploetzlich ueberlegt sie es sich anders.

"Ich habe schon eine Idee, wie wir sie bestrafen koennen ..."
Monique sieht sich kurz um und entdeckt auch sogleich was sie braucht.
"... Helft mir Jungs, wir machen drei Haufen Brennnesseln, rechts und links neben ihr und zwischen ihren Beinen.
Und dann bekommt sie eine Brennesselbehandlung!"

Mit ihrem kleine Handtuch pflueckt sie vorsichtig ein paar Brennnesseln ab, die hier ueberall im Gebuesch wachsen.
Kaum hat sie es gesagt, sind alle vier Jungen auch schon dabei, Brennnesseln zu sammeln.
Sie schuetzen sich vor den Nesseln indem sie die kaputten Badehosen, und Simon sogar sein T-Shirt, opferten.
Dabei fasst die Pflanzen unten am Staengel an, wo sie fast gar nicht brennen.

Im Nu liegen drei riesige Haufen um mich herum.


Monique, Thorsten, Gunnar, Jan und Simon oeffnen sich wieder eine Dose Bier und hocken sich gemuetlich um mich herum.
Thorsten ist natuerlich zwischen meinen Beinen und quaelt meine Muschi.
Gunnar und Monique sitzen rechts und links neben meinem Kopf und behandeln meine beiden Brueste.
Jan und Simon hocken rechts und links neben meiner Huefte und sind fuer Bauch und Schenkel zustaendig.

Solche Schmerzen habe ich noch nie gehabt.

"Moment, Ich habe noch eine Idee, ..."
Monique ploetzlich und ich hoffe das es nicht noch schlimmer wird.
"Sie soll sich ihren Kitzler wichst, waehrend wir Sie mit den Brennnesseln behandeln!
Und wir hoeren erst damit auf, wenn Sie es schafft, trotz der Nesseln einen richtigen Orgasmus zu bekommen."

Na super, tolle Idee Monique !


Ich reibe wie befohlen mit beiden Haenden meine Muschi, um endlich zum langersehnten Orgasmus zu kommen, und dabei wird mein Koerper an fuenf Stellen gleichzeitig mit Brennnesseln bearbeitet.
Thorsten versucht sogar, mich vom Wichsen abzuhalten, in dem er meine Finger, die an meiner Muschi herumspielen und meine Muschi selbst mit dem Nesselgift zu traktieren.

Dass neben Thorsten auch Monique und Gunnar keine Gnade haben wuerden, wusste ich schon vorher.
Sie haben sich besonders lange Pflanzen ausgesucht, diese zu Seilen zusammengedreht und schnueren mir die brennenden Seile fest um die Basis meiner Brueste.
Aber auch Jan und Simon, die sich mir gegenueber vorher so nett, fast schuechtern verhalten haben, haben jetzt alle Hemmungen fallenlassen und peitschen unbarmherzig von beiden Seiten meine Hueften, meinen Bauch und meine Beine.

Am ganzen Koerper zuckend, wichse ich mich langsam zum Orgasmus.
Mein Vorteil ist, dass sich der Schmerz nach ein paar Minuten nicht mehr steigert, die Erregung aber schon.
Die enormen Schmerzen zwingen mich dazu, mich ganz auf meine Muschi zu konzentrieren, wenn ich es schaffen will, einen Hoehepunkt zu bekommen.
Aber ich weiss, dass Monique es ernst meint mit seiner Drohung.
Ich werde hier so lange gefoltert werden, bis es mir gelingt, endlich zu kommen.


Von allen Seiten streicheln aetzende Brennnesseln ueber meine wie fluessige Lava gluehende Haut.
Das anfaengliche Kitzeln und Jucken hat sich laengst in ein heisses Brennen verwandelt und die Schlaege kommen mir vor, als wie wenn mich jemand mit einem gluehenden Draht verbrennt.

Wie durch einen Schleier nehme ich Gunnar, Simon und Jan wahr, die jeweils in einer Hand ein Buendel Brennnesseln halten, mit dem sie meinen Oberkoerper peitschen und sich mit der anderen Hand ungeniert den Schwanz wichsen.
Ich selbst habe beide Haende an meiner Muschi und masturbiere mit totaler Anstrengung.
Der Anblick meines nackten, gefesselten, mit Schweiss und Dreck bedeckten, vor Schmerz und Geilheit zuckenden Koerpers muss wohl ungeheuer stimulierend auf die drei Jungen wirken.

Mit der rechten Hand reibe und kneife ich meinen Kitzler, mit der linken Hand bearbeite ich wie wild meine Schamlippen, die durch die Schlaege dick angeschwollen und besonders empfindlich geworden sind.
Thorsten, der zwischen meinen noch immer in extrem gespreizter Haltung gebundenen Beinen hockt, bearbeitet mit einem Bueschel Brennnesseln meine Haende, die ich beim Masturbieren schuetzend ueber meine empfindlichsten Stellen halte.
Eigentlich will er meine Moese treffen, der gemeine Kerl.

Ich hoere ein ´KLICK´ und sehe wie Monique mit der Sovortbidkammera um uns herum laeuft und die ganze Szene auf Polaroids festhaelt.


Vor etwas mehr als achtundvierzig Stunden war ich noch eine normale Abiturientin, die ab und zu masochistische Phantasien hatte.
Und jetzt bin ich nichts weiter als eine nackte triebhafte maso-Sklavin, die sich ohne Gegenwehr fesseln, peitschen und auf alle erdenklichen Arten foltern, und dabei auch noch fotografieren, laesst.

Zwei der vier Jungen, der mich misshandelt sind Mitschueler und ich werde ihnen waehrend der restlichen Zeit bis zum Abitur jeden Tag in der Schule begegnen.
Mein Exfreund hingegen werde ich wohl nicht so bald wieder begegnen, .... wahrscheinlich? hoffentlich nicht ? oder vielleicht hoffentlich doch?
Schliesslich hat er immer noch einen prachtvollen Schwanz.
Aber die wichtigste Frage fuer mich ist...
Wie wird es mit Thorsten, Monique und mir weitergehen?

Tief im Untergrund meines kaum noch vorhandenen Bewusstseins taucht der Gedanke auf, dass mein Leben nie mehr so sein wird wie zuvor ...

Monique fotografiert noch immer und zeiht ein Foto nach dem anderen aus der Kammera.
Sie und Thorsten muessen inzwischen so viel Erpressungsmaterial haben, dass ich ihnen bis zum Ende meines Lebens ausgeliefert bin.
Aber komischerweise habe ich gar keine Angst vor den zukuenftigen Perversitaeten, die mich zweifellos erwarten.
Ich bin eher neugierig, auf was fuer Ideen Thorsten, Monique, ... und vielleicht auch Gunnar, Jan und Simon kommen werden, wenn sie merken, dass ich ihnen nun ohne jede Einschraenkung ausgeliefert bin.

Ich merke, dass es mir enorm hilft, meine eigene Geilheit zu steigern, wenn ich sie laut heraus stoehne und schreie.
Von da an versuche ich erst gar nicht mehr, besonders leise zu sein.
Mir ist es jetzt egal, ob uns jemand hoeren kann.
Wenn jemand kommt und uns entdeckt, sollen meine Peiniger doch selbst zusehen, wie sie aus der Affaere wieder herauskommen.
Schliesslich bin ich ja in diesem perversen Spiel das Opfer, nicht die Taeterin.
Allen Geraeuschen, die aus meinem Mund wollen, lasse ich freien Lauf.

"Jaaaah, biiiiiitteeee! - Besorgt es mir richtig !"


Traenen laufen mir ueber die Wangen und je lauter ich werde, desto mehr geilt mich das auf.
Nach kurzer Zeit fange ich an, meine vier Folterer sogar noch zu weiteren Schandtaten anzuheizen.

"Jaaahh, verbrennt meine Titten - macht mich richtig fertig !"
Ich keuche atemlos und merke, dass ich mit jedem Wort dem ersehnten Orgasmus naeher komme.

>AAHHHH<

Meine Atmung stockt und danach habe ich einen Blackout, ... einen Filmriss.


Das letzte, was ich merke ist, dass der Orgasmus einsetzt und mein ganzer Koerper sich wild aufbaeumt.
Ich bekomme einen Krampf in beiden Beinen, die ja noch immer extrem gespreizt und an den beiden Baeumen angebunden sind.
Der Schmerz und die Lust vermischen sich zu einem ungeheuren Feuerball, der in meinem Kopf explodiert wie die Ueberdosis eines seltenen Rauschgiftes.

.
  #28  
Old 02-26-2016, 07:17 PM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.10: voellige Wehrlosigkeit
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als ich wieder aufwache, liege ich flach auf dem Ruecken.
Irgend jemand hat mich losgebunden und Thorsten ist gerade dabei, die Guertel mit denen mein Hals abgeschnuert war, vom Boden aufzusammeln.

"Du bist so heftig gekommen, dass Du dabei bewusstlos geworden bist, ..."
Grinst mich Monique an und gibt mir einen Schluck Wasser.
"... Langsam glaube Ich, dass Du eine echte Hardcore-Masochistin bist !"

Ich schaue an meinem gemarterten Koerper herunter.
Jetzt, wo die sexuelle Erregung sich gelegt hat, spuere ich vom Hals bis zu den Schenkeln ein fuerchterliches Brennen auf meiner Haut.
Bisher habe ich Brennnesseln nur mit der Hand oder mit den Beinen beruehrt, aber das war immer aus Versehen und hat sich auf kleine Hautpartien beschraenkt.
Jetzt bin ich vom Schluesselbein bis zu den Innenseiten der Oberschenkel systematisch und gnadenlos damit gepeitscht worden.
Ich fuehlte mich wie jemand, der gerade einem Hochofen entstiegen ist.
Meine verschmierte dreckige Haut ist tomatenrot und an vielen Stellen sind dicke Quaddeln zu sehen.
Der flaechenhafte Schmerz ist fast noch schlimmer als die punktuellen Schmerzen, die die Gerte an meiner Muschi hinterlassen hat.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese furchtbaren Schmerzen es gewesen sind, durch die ich eben einen Orgasmus bekommen habe.
Aber eindeutig sagen kann ich es nicht.

Dann faellt mir auf, dass an meinen Bruesten und an meinem Bauch ueberall weisslicher Schleim herunterlaeuft.
Die vier Jungs sind offenbar mehr oder weniger gleichzeitig mit mir zum Orgasmus gekommen und haben dabei ihre Wixxe auf meinen zuckenden nackten Koerper gespritzt.
Was fuer Schweine, ... oh Verdammt, dass sage ausgerechnet ICH.


Monique, Thorsten, Gunnar, Simon und Jan stehen um mich herum und ich kann sehen, wie sehr meine Vorstellung die fuenf beeindruckt hat.
Besonders Simon und Jan starren mich fassungslos an, wie ein Wesen von einer fremden Planeten.
Ein bisschen komme ich mir selbst auch vor wie ein Wesen aus einer fremden Welt, so wenig passen die Erlebnisse der letzten Tage und Stunden zu meinem bisherigen Leben.


"Kann ich eine Runde im kalten Wasser schwimmen ?
Bitte ?"
bettele ich meine Peiniger an, doch Thorsten schuettelt gleich den Kopf.

"Nein, das kommt gar nicht in Frage.
Wir haben noch was mit Dir vor.
Aber wenn du willst, darfst du unser Sperma auf deiner Haut verreiben !
Das kuehlt sicher auch die Pusteln !"

Schamlos hocke ich mich vor meine Peiniger hin und fange an, die schleimige Fluessigkeit auf meinen Bruesten und auf meinem Bauch zu verteilen und in die furchtbar brennende Haut einzumassieren.
Oh Gott, das verdammte Sperma lindert den Juckreiz tatsaechlich ein wenig.

Mittlerweile ist mir sowieso alles egal.
Das Grinsen von Gunnar und Thorsten ist mir egal.
Der unbeschreibliche Blick, mit dem Jan und Simon mich ansehen, ist mir auch egal.
Mir ist sogar egal, dass Monique schon wieder fotografiert.


"Wir werden dich gleich allein lassen und ohne Dich zurueck zum Baggersee gehen. ..."
Sagt Thorsten im Plauderton, als ob er sich mit mir ueber´s Wetter unterhaelt.
"... Deine Aufgabe besteht darin, dich nackt wie Du bist, irgendwie bis zum Haus Deiner Eltern durchzuschlagen.
Dort werden wir dann in Gunnars Auto vor der Tuer auf der Strasse stehen.
Du hast bis um zweundzwanzig Uhr Zeit.
Das sind von jetzt an ..."
Er schaute kurz auf seine Armbanduhr.
"... noch etwa zweieinhalb Stunden.
Wenn Du rechtzeitig ankommst, dann kriegst du ein paar Klamotten und Deinen Hausschluessel von uns.
Schaffst Du es allerdings nicht, bis zweundzwanzig Uhr zu Hause zu sein, wird der naechste Treffpunkt erst morgen frueh kurz vor acht auf dem Hof deiner Schule sein!
Wenn Du also nicht riskieren willst, dass ein paar Schueler und auch Lehrer, dich so sehen wie du jetzt bist, sieh zu, dass Du puenktlich bist !"

Im Schock sag ich erst mal gar nichts.
Will er mich verarschen? oder meint Thorsten das ernst?
Die Antwot bekomme ich von Gunnar, der haelt mir ploetzlich einen eineinhalb Meter langen, dicken, knorrigen Ast vors Gesicht.

"Hey Leute, mir ist noch etwas eingefallen, was wir mit ihr tun koennen, damit ihr der Heimweg nicht so leicht faellt.
Wir binden einfach ihre Arme an diesem Ding hier fest."
Ein Holzfaeller hat eine Idee, ´omg´ !

"Geile Idee."
meint Simon doof grinsend und auch Thorsten laechelt mich munter an.
Er schwenkt dabei die Guertel, die er eben eingesammelt hat.


Ich muss meine Arme wie Fluegel ausbreiten und bekomme den Ast quer ueber die Schultern gelegt.
Der erste Guertel wird um die Mitte des Astes und um meinen Hals gebunden, mit den anderen Guerteln wird eine Handgelenke an die Enden des Astes gefesselt.
Die Seile von monique werden fuer den anderen Arm benutzt.

Wenige Minute spaeter stehe ich, noch immer nackt, mit ausgebreiteten und wieder gefesselten Armen im Wald.
Der Ast liegt schwer auf meinen Schultern und der enge Guertel um meinen Hals schnuert mir erneut die Luft zum Atmen ab.

Vor mir steht Gunnar und laesst seine Haende von oben bis unten ueber meinen nackten Koerper wandern.
Besonders mein tomatenroter Bauch und meine Brueste haben es ihm angetan.
Ruecksichtslos reibt und knetet er mit den Fingern mein brennendes Fleisch und schaut mir dabei genau ins Gesicht, um meine Reaktion zu beobachten.

"Schoen dich mal wieder gesehn zu haben Pauline.
Ich glaub ich sollte oefters mal vorbeikommen.
Nachher mal Thorsten und Monique fragen, oder was meinst du?"

Ich sage nichts, sondern starre ihm nur hilflos in die Augen und kaenpfe gegen die Schmerzen an.

"Mach die Beine breit und beug dich etwas vor Maso-Votze."
befiehlt Thorsten ploetzlich von hinten.

Er hat sich hinter mir auf den Boden gehockt und hat die Haende zwischen meinen Beinen.
In aller Ruhe befingert er meine von den Schlaegen dick geschwollenen Schamlippen und steckt mir einen trockenen Finger bis zum Anschlag in die Muschi.
Als er endlich zwischen Daumen und Zeigefinger meinen Kitzler gefunden hat, nimmt er ihm und kneift so fest hinein, dass ich vor Schmerz laut aufstoehne.

Gunnar und Thorsten geniessen es offenbar, mir meine voellige Wehrlosigkeit zu demonstrieren.

"Wenn wir dich gleich im Wald allein lassen und jemand dir begegnet, kann er mit dir machen, was immer er will, ohne dass du dich dagegen wehren kannst."
fluestert mir Thorsten ins Ohr.

Die dicke Beule in seiner Hose, die ich vorn an meinem Schenkel spueren kann, zeigt mir, wie sehr Thorsten von dieser Vorstellung erregt wird.


"Warte, .."
sagt Monique breit grinsend.
"... komm her Kleine.
Nicht das du dir helfen laesst von Passanten."
Sie nimmt einen dunkelroten Lippenstift und schreibt mir irgend etwas auf den Bauch.

Mit dem Guertel um den Hals hab ich Schwirigkeiten direkt nach unten zu sehen, erst nach mehreren Versuchen gelingt es mir.
´FICK MICH´ steht in grossen Buchstaben auf meinem von Pusteln uebersaeten flachen Bauch.

An dem Grinsen der anderen sehe ich das es allen gefaellt, ... nur mir nicht.

.
  #29  
Old 02-27-2016, 08:43 PM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.11: es wird dunkel ...
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Thorsten, Monique, Gunnar, Simon und Jan sind eben zwischen den Baeumen in Richtung Baggersee verschwunden.
Jetzt stehe ich ganz allein, nackt und wehrlos gefesselt im Wald.
Ich weiss nicht einmal genau, auf welcher Seite des Baggersees ich bin und in welche Richtung ich zur Stadt gehen muss.
Verdammt, auf allen vieren krabbelnd und den Titten ueber den Boden schleifend hab ich nicht darauf geachtet.

Erschreckt stelle ich fest, dass es auch schon langsam daemmert.
Bevor es voellig dunkel ist, muss ich auf jeden Fall aus dem Wald heraus sein, sonst habe ich keine Chance, vor morgen frueh die Stadt zu erreichen.
Ich laufe einfach in irgendeine Richtung los, um moeglichst schnell einen Orientierungspunkt zu erreichen, von wo aus ich dann zur Stadt laufen kann.

Mit dem riesigen Ast quer ueber meinen Schultern komme ich im dichten Wald nur langsam vorwaerts.
Immer wieder bleibe ich mit meinen ausgebreiteten und gefesselten Armen an einem Baum oder Strauch haengen.
Meine Haut an Bruesten und Bauch juckt wie wahnsinnig und langsam spuere ich auch die Auswirkungen der Gerte an meiner Muschi wieder deutlicher.
Meine dick angeschwollene Muschi haengt wie eine pralle Pflaume zwischen meinen Beinen und sendet bei jedem Schritt neue Schmerzsignale durch meinen inzwischen voellig erschoepften Koerper.
Aber ich muss weiter ...


Es wird jetzt immer dunkler und meine Angst waechst von Minute zu Minute.
Wenn mich jemand in meinem Zustand entdeckt, kann ich mich weder wehren noch davonlaufen.
Jeder, der mich sieht, wird mit mir tun koennen, was immer er will.
Siedend heiss faellt mir ein, dass es in der Naehe des Baggersees eine Kaserne gibt.
Ich habe gehoert, dass ab und zu kleine Gruppen von Soldaten im Wald uebernachten, als Uebung.

Sofort versuche ich, noch etwas schneller zu laufen.
Bestimmt haben die Soldaten Nachtsichtgeraete und wenn sie mich bei voelliger Dunkelheit im Wald erwischen, habe ich nicht mal eine Chance, spaeter einen von ihnen wieder zu erkennen.
Dann wuerde das Wort, ´Stosstrupp´ eine ganz neue Bedeutung bekommen, denke ich voll Schrecken.

Ich muss unbedingt sofort hier heraus.
Masochistin oder nicht, ich habe nach den Erlebnissen der letzten zwei Tage inzwischen keine Lust mehr, mich auch noch von einem Dutzend sexuell ausgehungerter Soldaten vergewaltigen zu lassen.


Atemlos renne und stolpere ich durch den abendlichen Wald.
Und endlich entdecke ich zwischen den Baeumen den Lichtschein einer Strassenlaterne.
Es ist die Bundesstrasse, die aus der Stadt herauskommt und am Baggersee vorbeigeht.
Erschoepft lasse ich mich in den Strassengraben fallen und bleibe dort erst mal liegen.

Ich habe es gerade eben noch geschafft, rechtzeitig aus dem Wald heraus zu kommen.
Hinter mir ist das Dickicht jetzt stockdunkel.
Aber auf der Strasse ist noch reger Verkehr, alle paar Sekunden kommt ein Auto vorbei.
Wenigstens kann es mir jetzt nicht mehr passieren, dass ich von einem Trupp Soldaten aus der nahen Kaserne vergewaltigt werde.
Schlimmstenfalls muesste ich nur auf die Strasse laufen und eines der Autos anhalten.
Ich ducke mich vor den vorbeihuschenden Lichtkegeln der Scheinwerfer tief in den Strassengraben und fange an zu ueberlegen, was ich als naechstes tun will.

Den ersten Teil meiner ´Reise´ habe ich nun hinter mir.
Ich habe einen Orientierungspunkt gefunden.
Jetzt brauche ich nur noch die Strasse entlang bis zur Stadt zu gehen.
Aber der schwierigere Teil des Wegs steht mir noch bevor.
Das Haus meiner Eltern liegt naemlich keineswegs am Stadtrand sondern nahe am Zentrum, sogar in einer ziemlich belebten Strasse, in der mehrere Restaurants und Kneipen sind.


Voellig nackt und verdreckt hocke ich im Strassengraben.
Das teuflische Brennen auf meiner Haut hat etwas nachgelassen, aber dafuer bin ich jetzt so erschoepft, als wenn ich einen Zehn-Kilometer-Lauf hinter mir haette.
Vielleicht habe ich das ja auch.
Ich kann die Strecke, die ich zurueckgelegt habe, kaum schaetzen.

Meine Schultern, auf denen der schwere Ast liegt, schmerzen und der Lederguertel um meinen Hals nimmt mir die Luft zum Atmen.
Meine ausgebreiteten und gefesselten Arme fuehlen sich an, an wenn sie mir gleich abfallen wuerden.
Insgeheim verfluche ich Thorsten und den Rest der Bande dafuer, dass er mich in diese Situation gebracht hat.
Aber andererseits spuere ich auch den Ehrgeiz in mir, diese Situation zu bewaeltigen und es Thorsten zu zeigen.


Was waere, wenn ich mich einfach mitten auf die Strasse stellen und das naechste Auto anhalten wuerde?
Ich koennte einfach behaupten, von mehreren Maennern ueberfallen, ausgeraubt, vergewaltigt, ausgepeitscht und in diesem Zustand hilflos zurueckgelassen worden zu sein.
Bestimmt wuerde man mich zur Polizei bringen und dort wuerde ich verhoert werden.
Nach einer angemessenen Zeit koennte ich dann zugeben, dass ich die Taeter kenne und alle Namen nennen.
Bestimmt wuerde die Polizei Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon sofort verhaften.
Das waere dann meine Rache fuer die Lage, in die sie mich gebracht haben.

Ich sitze im kuehlen Gras und lasse die Szene vor meinem inneren Auge Revue passieren.
In meiner Phantasie versuche ich mir die Szene bunt auszumalen.
Wie viel Personen wuerden in dem Auto sitzen, das fuer mich anhaelt?
Wuerden es Maenner oder Frauen sein?
Ich entscheide mich fuer ein Ehepaar.

Er etwa vierzig Jahre alt, dunkelhaarig, sportlich, mit einem Vollbart aber gutaussehend.
Sie ein paar Jahre juenger, etwas pummelig, blond, unauffaelliger Hausfrauentyp.
Die beiden werden gerade vom Baggersee kommen.
Deswegen werden sie auch keine Kleider uebrig haben, die sie mir geben koennten.
Beide werden aussteigen und der Mann wird meine Fesseln losmachen, wobei er meinen nackten Koerper ausgiebig aus der Naehe betrachten und mich auch ein paarmal wie versehentlich anfassen wird.
Seine Frau wird daneben stehen und mich feindselig anschauen, weil ich trotz meines erbaermlichen Zustandes immer noch besser aussehe als sie.
Beide werden mich lautstark wegen meines Schicksals bemitleiden, aber der Mann wird von meinem Anblick aufgegeilt werden und die Beule in seiner Hose wird ihn verraten.
Das wird seine Frau auch merken und sie wird es ihm uebel nehmen.
Die beiden werden mich auf den Ruecksitz ihres Wagens verfrachten und schweigend mit mir zum naechsten Polizeirevier fahren.
Dabei wird der Mann immer wieder heimliche Blicke in den Rueckspiegel werfen.
Noch immer nackt, oder zumindest mit einem kleine Badetuch um die Schultern, werden die beiden mich ins Polizeirevier fuehren.
Sie werden mich dabei wie eine Verbrecherin in die Mitte nehmen und rechts und links meine beiden Arme festhalten.
Die Polizisten werden grosse Augen machen und unter das Badetuch linsen, dass einfach nicht gross genug ist, um alles zu bedecken.
Eine Polizistin wird mir ihre Jacke geben, damit die Maenner ihre Konzentration zurueck bekommen und nicht staendig von meinem Anblick abgelenkt werden.
Ich werden verhoert.
Als ic hmeine Aussage mache, muss ich mit dem nackten Hintern auf einem billigen kalten Plastikstuhl sitzen
Schliesslich ist mit der Jacke ja nur der Oberkoerper notduerftig bedeckt, .
Immer wieder werden Polizisten, die von der Streife zurueck ins Revier kommen, ihren Kopf ins Zimmer stecken um mich zu sehen.
Sie glauben mir meine unglaubliche Geschichte nicht und sie fragen immer und immer wieder nach.
Schliesslich entschliessen sie mich ueber Nacht in der Gefaengniszelle zu stecken, Beugehaft.
Als ich dann endlich nach Stunden von dem peinlichen Verhoer von dem Stuhl aufstehe ist deutlich meine Scheide mit einem feuchten Abdruck darauf zu sehen ...


Wenn ich doch wenigstens meine Arme bewegen koennte.
Dann wuerde ich mich im feuchten Gras des Strassengrabens auf den Ruecken legen und in aller Ruhe meine frech juckende Muschi wichsen.

Nachdem ich mich ein paar Minuten lang erholt habe, fuehle ich mich schon viel besser.
Bestimmt wuerde das kuehle Gras meiner brennenden Haut gut tun.
Leider besteht das Risiko, dass ich mit dem Ast auf meinen Schultern und meinen daran gefesselten Haenden nicht wieder aufstehen kann, wenn ich mich erst einmal auf den Ruecken gelegt habe.
Ausserdem um in meiner derzeitigen Lage mit der Hand an meine Muschi heran zukommen, muesste ich ein Schlangenmensch sein.

Zurueck zur Realitaet.

.
  #30  
Old 02-28-2016, 03:28 PM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.12: Nackt auf dem Heimweg
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich bin wirklich eine perverse Sau, dass ich sogar in meiner jetzigen Lage noch exhibitionistische Wunschvorstellungen entwickle, denke ich.
Ausserdem, was ist, wenn ich nicht einem braven Ehepaar begegne, sondern einem perversen Triebtaeter.
Schliesslich kann ich vorher nie sehen, was fuer ein Auto mir entgegen kommt und wer darin sitzt, weil mich die Scheinwerfer blenden.

Ich muesste mich auf gut Glueck auf die Strasse stellen und den naechsten Wagen anhalten.
Danach erst wuerde ich feststellen, wer im Wagen sitzen wuerde.
Aber dann wuerde es zu spaet sein, wieder in den Wald zu fluechten.
Mir fallen die schrecklichen Verbrechen ein, die ab und zu nachts an Anhalterinnen veruebt werden und mir wird ganz anders.
Nackt, gefesselt und geschwaecht wie ich bin, stelle ich fuer jeden Triebtaeter das absolut ideale Opfer dar.
Und dann noch meine tolle Aufschrift : ´FCK MICH´
Danke aber auch Monique !
Ploetzlich bekomme ich doch wieder Angst.
Aber es hilft alles nichts.
Ich muss es irgendwie schaffen nach Hause zu kommen, denn so kann ich nicht in die Schule gehen.


Ich raffe mich auf und spuere jetzt schon, das es nicht gut war so lange im nassen Strassengraben gelegen zu haben.
Erst jetzt kommt mir der Gedanke wie eklig der matschige Strassengraben wohl bei Tag aussieht.
Und dann die ganzen Krabbeltierchen ... uaeh.

Muehsam beginne ich etwas abseits die Strasse in Richtung Stadt entlang zu wandern.
Dabei versuche ich, mir Thorstens Gesicht vorzustellen, wenn ich ihm mitten in der Stadt, direkt vor dem Haus meiner Eltern, nackt gegenueberstehe, mit meinen Fesseln und dem Ast quer ueber meine Schultern.
Bestimmt rechnet er nicht damit, dass ich es schaffen kann.
Aber gerade der Wille, es meinem Freund zu beweisen, ist es der mich jetzt noch vorantreibt.

Meine gefesselten Arme sind inzwischen ziemlich taub und gefuehllos geworden.
Dennoch glaube ich mich wundgescheuert zu haben und der Guertel am Hals schnuert mir immer noch die Luft ab.
In meinem ganzen Koerper verspuere ich ein leichtes Prickeln und Pochen.

Waehrend ich vorangehe, laeuft schon wieder ein Film vor meinem inneren Auge ab.

Thorsten, Gunnar und Monique erwarten mich in Gunnars VW Kaefer, der direkt bei uns vor der Tuer steht.
Ich werde auf den Ruecksitz des Wagens geladen, ohne dass man mir die Fesseln abnimmt.
Dann muss ich alle drei nacheinander mit dem Mund befriedigen und werde zusaetzlich von Gunnar und Thorsten in beide Loecher gefickt.

Wie in einem Film sehe ich vor mir, wie ich in dem engen Kaefer liege.
Mit dem Bauch ueber die Lehnen der Vordersitze, die Beine weit gegraetscht und die Fuesse auf den vorderen Sitzflaechen abgestuetzt.
Der hoechste Punkt meines Koerpers ist mein Po, bizarr praesentiert.
Mein Oberkoerper haengt hinter den Sitzen herunter, mein Gesicht ist fest in die Polster der Rueckbank gepresst.
Weil meine Arme noch immer gefesselt sind, schweben sie rechts und links neben mir waagrecht und voellig nutzlos in der Luft, ohne dass ich mich damit irgendwo festhalten oder abstuetzen koennte.

Gunnar und Thorsten haben das Verdeck des Wagens geoeffnet, damit sie mich von hinten besser nehmen koennen.
Ihr halber Oberkoerper schaut durch das offene Dach des Wagens nach draussen, waehrend sie mich abwechselnd wie eine laeufige Huendin in beide Loecher ficken.
Monique laeuft aussen um den Wagen herum und fotografiert das Ganze durch die offenen Wagenfenster mit Blitzlicht. ...


Ploetzlich werde ich von einem hellen Lichtkegel erfasst.
Blitzschnell hocke ich mich auf den Boden.
Ich bin aus Versehen der Strasse zu nahe gekommen.
Wenn ich mich zu weit von der Strasse entferne, wird es zu dunkel, so dass ich den Weg nicht mehr erkennen kann, komme ich der Strasse zu nahe kann es passieren, dass ich vom Scheinwerfer eines der vorbeifahrenden Autos erwischt werde.
In weniger als zehn Meter Entfernung rauscht ein voll besetzter PKW an mir vorbei.
Aber die Leute, die darin sitzen, haben mich zum Glueck nicht gesehen.
Ich bin ohne es zu merken auf eine Art Lichtung geraten, bevor der naechste Wagen kommt, laufe ich in den Schutz der Baeume und Straeucher zurueck.
Dort setze ich meinen Weg ungehindert fort.
Ich muss ueber mich selbst lachen, hoert sich fast wie ein romantischer Spaziergang am Abend an.
Dabei waere ich mehrmals fast umgeknickt.
Barfuss durch unbekanntes Gebiet in der Dunkleiheit ist nicht einfach und an Dornen und Glasscherben will ich lieber nicht denken.
Die Zeitungsmeldung ´Junge Frau, nackt und gefesselt, verblutet neben der Bundesstrasse´, ist sicher die Schlagzeile des Tages fuer die Bulvarpresse.


Mehr schlecht als recht bin inzwischen am Stadtrand angekommen.
Keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist, seitdem man mich am Baggersee ausgesetzt hat.
Mittlerweile ist es auch schon ziemlich kalt draussen und ich merke, dass ich am ganzen Koerper eine Gaensehaut bekommen habe.
Aber immerhin habe ich auf dem Weg hierher einen Plan entwickelt, wie ich unentdeckt ins Zentrum gelangen kann.
Quer durch die ganze Stadt verlaeuft ein kleiner Bach.
Das Bachbett liegt fast ueberall ein bis zwei Meter unter dem Niveau der Strasse und wo der Bach die Strassen kreuzt, gibt es ueberall Tunnel beziehungsweisse Bruecken.

Tagsueber spielen immer viele Kinder an der Uferboeschung, aber jetzt in der Nacht ist dort bestimmt niemand mehr.
Ich muss mich nur ein wenig ducken und mich leise verhalten, dann werde ich durch die Uferboeschung perfekt vor allen Blicken geschuetzt.

Der Bach geht in nur etwa zweihundert Meter Entfernung am Haus meiner Eltern vorbei.
Dann muss ich noch durch einen kleinen Park und schliesslich erwartet mich der gefaehrlichste Abschnitt der ganzen Strecke.
Ich werde etwa einhundert Meter weit, eine hell erleuchtete Strasse entlang laufen muessen.
Auf beiden Seiten der Strasse, wo ich mit meinen Eltern wohne, sind ja Restaurants und Kneipen, die um diese Zeit noch ziemlich gut besucht sind.

Aber erst einmal suche ich die Stelle, wo der Bach in die Stadt hinein fliesst ...

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  #31  
Old 03-01-2016, 10:21 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.13: Rex
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Nach kurzer Zeit finde ich etwa fuenfzig Meter in einer Nebenstrasse eine Bruecke, unter der mein Bach hindurchfliesst.
Sofort krieche ich die steile Uferboeschung herunter und bin von da an vor Blicken leidlich geschuetzt.

FUCK, ... scheisse, scheisse, verdammt !
Ich bin ausgerutscht und hart auf meinem Po aufgeschlagen, bevor ich in den Bach gerutscht bin.

Glueck gehabt, nachdem ich mich wieder beruhigt habe kann ich zumindest sagen das ich mir nicht meine Schultern ausgerenkt oder einen Knochen gebrochen hab.

Muehsam richte ich mich wiede auf.
Teilweise am Ufer entlang, teilweise durch den etwa zwanzig Zentimeter tiefen eissigen Bach watend arbeite ich mich langsam in die Stadt hinein vor.
Es geht weniger schnell voran als ich gedacht habe.
Vor allem weil ich mich im Dunkeln immer wieder durch dichtes Gebuesch hindurch arbeiten muss, ganz zu schweigen von der einen Stelle wo ich voll in Brennessel gelaufen bin.
Was soll´s, ich hatte heute schon eine haertere Begegnung mit den juckenden Nesseln.

Direkt durch das Bachbett komme ich noch langsamer voran als am Ufer, weil der Grund mit dicken, glitschigen Kieselsteinen bedeckt ist, auf denen ich mit meinen nackten Fuessen immer wieder ausrutsche.
Ich kann mich ja mit meinen gebundenen Armen nirgendwo festhalten.

Unter mehreren Bruecken krieche ich problemlos hindurch, auch wenn ich ein paar mal irgend welche Spinnweben mitneheme.
Ich versuche einfach nicht daran zu denken was hier alles lebt.

Alle paar Meter halte ich kurz an und lausche angestrengt in die Stille der Nacht, um rechtzeitig mitzubekommen, wenn jemand in meine Naehe kommen sollte.


Etwa nach der Haelfte des Weges stosse ich auf ein ernstes Hindernis.
Eine Strasse kreuzt den Bach, doch hier hat man keine Bruecke gebaut, sondern den Bach in einer Betonroehre unter der Strasse hindurch verlegt.
Ich wusste, dass irgendwo auf meiner Strecke eine solche Roehre sein wuerde, aber sie ist in Wirklichkeit viel enger als ich gedacht habe.
Der Innendurchmesser der Roehre betraegt so ungefaehr eineinhalb Meter, aber fast ein drittel hoch steht das kalte Wasser in der Roehre.

Vorsichtig beuge ich mich zur Oeffnung der Roehre herunter und versuche hineinzuspaehen.
Innen in der Roehre ich es stockdunkel, aber ich kann schemenhaft den Ausgang am anderen Ende sehen.
Hm, sie ist etwa zehn bis fuenfzehn Meter lang, schaetze ich.
Aber mit dem sperrigen Ast auf meinen Schultern komme ich eher durch ein Nadeloehr als durch dieses beschissene Betonrohr, denke ich.

Tagsueber, ohne Fesseln, dafuer aber mit einem Neoprenanzug am Leib, wuerde ich es bestimmt niemals gewagt haben, in dieses dunkle, nasse Rohr hineinzukriechen.
Andererseits bin ich in einer absoluten Ausnahmesituation.
Seit zwei Tagen mache ich nichts anderes als irgendwelche bizarren Sachen, von denen ich vorher niemals auch nur getraeumt habe, bloss weil mein Freund Thorsten es so von mir verlangt.
Jetzt gerade zum Beispiel hocke ich mitten in meiner eigenen Heimatstadt, wo mindestens vierhundert Leute mich kennen, mitten in der Nacht, splitternackt, nass, voellig verdreckt und zudem noch gefesselt in einem oeffentlich zugaenglichen Bach.

Na, wenigstens habe ich keine Kleider an, die ich mir beim Kriechen durch die Roehre ruinieren koennte, das ist irgendwie auch ein Vorteil, denke ich.

Oder soll ich es einfach riskieren, die wenigen Meter oben quer ueber die Strasse zu gehen?
Das Risiko, entdeckt zu werden, ist bestimmt nicht so gross wie das Risiko, mit dem riesigen Ast auf meinen Schultern in der Roehre stecken zu bleiben.


Ploetzlich hoere ich von der Seite her Schritte auf mich zukommen.
Es muessen zwei Personen sein.
Sie sind auf der Strasse in etwa einhundert Meter Entfernung.
Blitzschnell schaue ich mich um, auf der Suche nach einer Moeglichkeit, mich zu verstecken.
Es gibt keine, ausser der ... der verdammten Roehre.

Dann Hundegebell !
Es kommt schnell auf mich zu.
So ein Mist !
Aber ich habe keinerlei Wahl.


Die enge Betonroehre ist auf einmal meine einzige Chance geworden, mich in ´Sicherheit´ zu bringen.
Im Nu hocke ich mich nieder und versuche, meinen nackten Koerper und den sperrigen Ast in die enge Roehre zu zwaengen.
Ich muss mich mit dem Po auf den Boden setzen und dann langsam seitlich hinein rutschen, aber ich habe keine Zeit mehr.
Der Hund ist jetzt nur noch zwanzig oder dreissig Meter von mir weg.
So schnell es geht, schiebe ich meinen Koerper in die Roehre hinein.
Ich stosse mit Kopf, Schultern, Knien und Steissbein an die harte Betonwand der Roehre an.
Aber endlich bin ich drin.
Welch ein Glueck, das alles so schoen glitschig ist.

Hier in der Roehre ich es so stockdunkel, dass man von draussen bestimmt nicht hineinsehen kann.
Jetzt ist der Hund am Eingang der Roehre angekommen.
Es ist ein grosser Hund, wahrscheinlich ein Dobermann.
Und er ist nur etwa zwei Meter von mir entfernt.
Aber er hat wohl irgendwie Hemmungen, in die dunkle, nasse Roehre hineinzukriechen, wie ich auch eben noch Hemmungen gehabt habe.
Ich sehe ihn mit den Beinen im Wasser stehen, wie er seine Schnauze in die Oeffnung der Roehre hineinsteckt.
Er kann mich riechen.
Verzweifelt krieche ich weiter in die dunkle Roehre hinein, ... versuche, die Mitte der Roehre zu erreichen.

Der Boden der Roehre ist dick mit glitschigen Algen bewachsen, auf denen ich mit meinen nackten Fuessen immer wieder ausrutsche.
Als ich endlich die Mitte der Roehre erreicht habe, sitze ich mit angewinkelten Beinen bis zu Bauchnabel im eissigen modrig riechenden Wasser.
Bis zu den Enden der Roehre sind es zu jeder Seite etwa sechs Meter.


"REX! Bei Fuss !"
ruft es von der Strasse her.

Aber Rex hat sich gerade ueberlegt, dass der Geruch, den ich verstroeme, doch interessant genug ist und seine Bedenken gegen die dunkle, nasse Betonroehre fallen gelassen.

Laut platschend macht er sich auf den Weg zu mir hin.
Mit wenigen Saetzen ist er bei mir.
Ich halte vor Angst die Luft an.
Wenn er mich nur nicht beisst.

Aber meine Angst ist unbegruendet.
Rex ist friedlich.
Er stupst mich in der Dunkelheit mit seiner weichen Nase an.
Ich erinnere mich, dass Hunde zwar sehr gute Ohren und eine gute Nase, aber keine guten Augen haben.
Bestimmt sieht Rex hier in der Roehre genau so wenig wie ich.

"Bra-ves Huend-chen, ..." fluestere ich ihm mit zittriger Stimme zu, um ihn zu beruhigen.
"Geh - zu - deinem - Herrchen - zurueck."

Aber Rex, denkt gar nicht daran, mich so schnell wieder zu verlassen.

"KOMM SOFORT HER !"
ruft Rex' Herrchen von draussen.

In der engen Betonroehre in der ich hocke, klingt die Stimme dumpf.
Rex leckt mit seiner rauen Zunge erst ueber mein Gesicht und meine Schulter, ... dann ueber meine Brueste.
Oh gott, er knabbert sogar spielerisch ein wenig an meinen Brustwarzen, die davon sofort von Kieselstein-hart zu Diamant-hart werden.
Ich versuche, so gut es geht, meine Angst zu verbergen und fluestere Rex Kosenamen ins Ohr, damit er ruhig bleibt.
"Rexielein, braves Huendchen ..."

Mit meinen gefesselten Haenden haette ich im Ernstfall absolut keine Chance, mich gegen den riesigen Hund zu wehren.
Das einzige, was ich tun koennte, waere, Krach zu schlagen oder um Hilfe zu rufen.
Bestimmt wuerden in kuerzester Zeit ein paar Leute kommen, um mir zu helfen.
Aber dann wuerde Rex sich in die Enge gedraengt fuehlen und mich vor Angst vielleicht doch noch beissen.
Ich beschliesse, mich ruhig zu verhalten und bewegungslos abzuwarten, bis Rex sich bequemt, zu seinem Herrchen zurueckzukehren.

Rex schnueffelt derweil interessiert an meinem Bauchnabel.
Na ja, wenigstens macht er keine Anstalten, meine Titten als sein Abendessen zu betrachten.

Inzwischen bin ich sogar etwas froh darueber, dass der untere Teil der Betonroehre etwa vierzig Zentimeter tief mit schlammigem, fauligem Wasser bedeckt ist.
Mein Unterkoerper ist fast bis zum Bauchnabel unter Wasser.
Sonst wuerde Rex bestimmt versuchen, auch meine Muschi zu lecken.
Der Geruch zieht ihn bestimmt magisch an, denke ich.

Das Zweitschlimmste, was mir in meiner Lage passieren kann, ist, dass Rex' Herrchen versucht, seinem Hund in die Betonroehre zu folgen und ihn herauszuholen.
Das waere sicher eine ueberraschung fuer ihn.
´Ups, was hast du den hier in der Roehre entdeckt, Rexi, das ist aber fein.
Komm das nehemen wir mit Heim zum spielen, bevor wir uns den Finderlohn abholen.`

Aber das wird kaum passieren, denn dazu muesste Rex' Herrchen seine Kleider dreckig machen. Ein echter Vorteil fuer mich, dass ich sowieso nackt bin, denke ich grinsend.

"Na warte! ..."
Ich zucke zusammen.
Oh, ist Herrchen schon so nah!
"... Muss ich Dich erst holen kommen, Bursche?"
bruellt es vom Eingang der Roehre her.

Rex dreht sich um und verlaesst mich genauso schnell wie er gekommen ist.
Draussen wird er von seinem Herrchen mit einer lauten Schimpf-Kanonade empfangen.

Der Hundebesitzer hat nichts in der dunklen Roehre gesehen !
Erleichtert sinke ich in der engen Roehre in mich zusammen.
Wieder einmal Glueck gehabt.

Erst jetzt spuere ich, dass ich am ganzen Koerper vor Angst und Kaelte zittere.
Meine Zaehne klappern so laut aufeinander, dass ich fast fuerchten muss, man koennte mich sogar von draussen hoeren und Rex und Herrchen kommen zurueck.
Aber ich muss noch ein paar Minuten warten, bis ich die Roehre verlassen kann, ich muss vorher ganz sicher sein, dass niemand mehr in der Naehe ist.


Aus der Roehre wieder heraus zu kommen ist viel schwieriger als hinein.
Meine Arme kann ich nicht benutzen, sie sind mir im Gegenteil nur im Weg.
Durch das lange Hocken mit angewinkelten Beinen im kalten Wasser sind mir die Beine eingeschlafen und ich kann mich nicht einmal ausstrecken, um den Blutkreislauf wieder in Schwung zu bringen.
Zentimeter fuer Zentimeter arbeite ich mich vorwaerts, auf dem Po sitzend und mich mit den Fuessen vom Boden abstossend.
Dabei rutsche ich auf dem glitschigen, mit vermoderten Algen bedeckten Boden der Betonroehre immer wieder aus.
Hinzu kommt noch, dass diese verfluchte Roehre aussergewoehnlich dicht bewohnt ist.
Beim Hineinkriechen habe ich es nicht gemerkt und auch nicht, solange der Hund neben mir war, aber jetzt habe ich das Gefuehl, dass ueberall um mich herum sich im Dunkeln kleine Tierchen krabbeln und schlaengeln.

Ich sehe ich ein Schaubild aus einem alten Biologie-Schulbuch vor mir.
Wuermer, Fische, Blutegel, Kakerlaken, Spinnen, Schlangen, ...
Keine Ahnung, was alles in dieser Roehre lebt.
Schon als Kind habe ich immer wahnsinnige Angst vor Spinnen gehabt.
Und jetzt bin ich sogar voellig nackt und den ekligen Kriechtieren um mich herum total ausgeliefert.
Meine Arme sind gefesselt, so dass ich mich nicht einmal gegen die winzigste Kakerlake wehren koennte.
Eine kleine Schlange koennte sogar versuchen, in meine…. zu kriechen.
Ich muss mich aufs aeusserste zusammenreissen, um nicht laut loszuschreien.


Nach einer Ewigkeit komme ich am Ende der Roehre an.
Die Nachtluft ist warm und erfrischend rein.
Vor Schwaeche wankend stehe ich an der Uferboeschung.
Um mich herum ist es, bis auf das Zirpen von ein paar Grillen, alles still.

Ich muss an einen Comic von ´HULK´ denken, den ich bei Thorsten gesehn habe.
Du weisst schon, das grosse gruene Monster.
Ich stinke wie ´HULK´ nach fauligem, schlammigem Wasser.
An meinen nackten Beinen haengen glitschige Algen, die ich nicht abwischen kann, weil ich meine Haende nicht benutzen kann.
Ich fuehle mich hundeelend und wuerde auch gerne anwachsen und bruellend den Stock auf meinen Schulern zerbrechen.
Nicht Aufgeben, jetzt habe ich nur noch etwa einen halben Kilometer Weg vor mir.


Nur noch hundert Meter den Bach entlang, dann quer durch einen kleinen Park, dann bin ich schon an der Strasse, wo meine Eltern wohnen.

Im Park liegen manchmal ein paar Penner, die ihren Rausch ausschlafen, die leeren Rotweinflaschen neben sich.
Ich kenne die Stelle unter der grossen Eiche, wo sie normalerweise liegen und mache leise einem moeglichst grossen Bogen darum.

Auch diesmal sind ein paar Penner da.
Ich kann im Dunkeln nicht genau erkennen, wie viel.
Ob sie wohl im Mondschein sehen koennten, wie eine junge nackte Schuelerin mit einem Ast quer auf den Schultern durch den Park schleiche, wenn sie wach waeren?

Der Park wird zur Strasse hin durch eine niedrige Mauer begrenzt.
Die Strasse, in der das Haus meiner Eltern ist.

Ich habe das Ziel fast erreicht!

.
  #32  
Old 03-02-2016, 10:10 AM
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Default Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann

Pauline - Teil 3.14: die letzten Meter ...
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Vorsichtig spaehe ich ueber die Mauer, um zu sehen, wie belebt die Strasse um diese Zeit noch ist.
Den gefaehrlichsten Teil der Stecke habe ich noch vor mir und ich will es nicht riskieren, auf den letzten hundert Metern noch erwischt zu werden.
Auf der Strasse selbst ist weit und breit niemand zu sehen.
Aber auf beiden Seiten der Strasse sind einige Restaurants und Kneipen, die noch hell erleuchtet sind und aus denen Musik toent.
Jederzeit kann jemand auf die Strasse heraustreten und wenn mich jemand sieht, dann gute Nacht.
Immerhin ist meine ´Beschriftung´ inzwischen schon so verschmiert, dass man sie nicht mehr lesen kann.

Gunnars Wagen, der kanariengelbe VW-Kaefer, steht genau vor unserem Haus, etwa hundert Meter von mir entfernt.
Die Innenbeleuchtung des Wagens ist eingeschaltet.
Thorsten und Monique sitzen auf der Rueckbank.
Jan und Simon sind nirgendwo zu sehen.
Warscheinlich mussten sie heim, da ja morgen Schule ist.

Immerhin sind die Drei noch nicht weggefahren.
Offentsichtlich habe ich es geschafft, puenktlich zu sein.

Soll ich einfach drauflos rennen, um die Zeitspanne der Gefahr abzukuerzen ?
In Leichtatletik bin ich eigendlich nicht schlecht, auch wenn ich im Hundertmeterlauf sicher keinen Preis gewinnen wuerde.
Jedoch hab ich einen moerderischen Ast an mich gebunden, der mich wundscheuert, ein Guertel um den Hals, der mir die Luft abschuert und ich bin erschoepft.
Soll ich lieber versuchen, mich langsam die Strasse entlang zu schleichen und dabei immer in Deckung zu bleiben ?

Ich entscheide mich dafuer jetzt noch einmal alle Reserven heraus zu holen.
Mit Schwung setze ich ueber die niedrige Mauer und sprinte los.
Aber ich habe mich verrechnet.


Mein geschwaechter Koerper funktioniert wirklich nicht mehr so, wie ich es erwartet haette.
Meine Beine fuehlen sich wie Gelatine an und meine Arme, in denen das Blut schon seit Stunden durch die Fesseln abgeschnuert ist, habe ich kaum noch unter Kontrolle.
Beim Laufen schaffe ich es kaum, das Gleichgewicht zu behalten.
Ich taumele und schlingere nach rechts und links ueber den Buergersteig wie eine Betrunkene.

Erst jetzt merke ich, wie voellig fertig ich bin.
Meine Augen sind starr auf das Ziel vor mir gerichtet, den gelben VW-Kaefer, in dem Thorsten, Gunnar und Monique sitzen.

Gerade als ich ein Drittel der Strecke zurueckgelegt habe, geht auf der anderen Seite der Strasse eine Kneipentuer auf und heraus kommen ein paar junge Maenner.
Steif vor Schreck bleibe ich eine Sekunde lang wie angewurzelt stehen, dummerweise genau im Lichtkegel einer Strassenlaterne.
Mit einem Blick zaehle ich sechs Maenner, zwischen fuenfundzwanzig und dreissig, ordentlich angetrunken, aber noch recht fit aussehend.
Soll ich versuchen, wieder hinter die Mauer in den Park zurueckzuspringen ?
Oder lieber direkt vor den Augen der sechs Maenner einen schnellen Sprint zum Wagen riskieren ?

Schon ist es zu spaet.
Sie haben mich schon gesehen.
Einer der Maenner groelt:
"Hey, was ist das denn da ?"
und zeigt mit dem Zeigefinger auf mich.
Ein anderer bruellt:
"Das will ich mir mal naeher ansehen .."
und kommt auf mich zu gelaufen.

Ich hoere, wie Gunnar den Motor anlaesst.
Wie elektrisiert renne ich weiter auf den Wagen zu.
Es, ... es muss genau zweiundzwanzig Uhr sein.
Meine Peiniger duerfen auf keinen Fall ohne mich wegfahren !

Die Maenner schwaermen aus, zwei kommen geradewegs auf mich zu, zwei versuchen, mir den Fluchtweg zu Gunnars Wagen abzuschneiden, zwei blockieren mir den Rueckweg in den Park.

Gunnars Wagen ist jetzt noch zwanzig Meter von mir entfernt.
Zwischen mir und dem Wagen kommt von der Seite her einer der Maenner angerannt, ein ziemlich grosser, staemmiger Kerl.
Selbst wenn Thorsten und Gunnar jetzt aussteigen wuerden, koennten sie mir nicht mehr helfen, denn sie sind nur zu zweit und die anderen sind zu sechst.

Der VW-Kaefer hupt laut !
Und fuer eine Sekunde sind die Verfolger abgelenkt.

Ich laufe auf den Kerl zu und drehe direkt vor ihm eine Pirouette, so dass ihm meine gefesselten Arme mit dem schweren Ast wie die Fluegel eines Hubschraubers um die Ohren fliegen und er sich ducken muss, um nicht den Ast an den Kopf zu bekommen.

Bevor der reagieren und meinen nackten Koerper packen kann, bin ich an ihm vorbei.

Zum Glueck ist er ziemlich blau, so dass er eine echt lange Reaktionszeit braucht.
Die Beifahrertuer geht auf und ich springe atemlos in den Wagen.
Hinter mir hoere ich das wuetende und enttaeuschte Gebruell der sechs Kerle.

Mit dem riesigen Ast an meinen Armen passe ich kaum auf den Beifahrersitz.
Fast haette ich Gunnar beim Einsteigen ein Ende des Astes ins Gesicht gerammt.
Gunnar duckt sich blitzschnell und faehrt sofort los.

In letzter Sekunde ! denn Zwischen mir und dem ersten Verfolgern waren gerade noch ein paar Meter.

Daran, die Beifahrertuer wieder zu schliessen, ist nicht zu denken.
Die eine Seite des Astes und meine Hand daran ragen mindestens zwanzig Zentimeter durch die offene Tuer ins Freie.

Mit wild klappernder Beifahrertuer rast der alte Kaefer mitten durch die Strassen.
Gunnar muss beim Fahren tierisch aufpassen, weil ich ihm mit meinem Arm und dem Ast die Sicht auf die Strasse versperre.
Er schlaegt ein paar Haken um einige Haeuserblocks, um unsere Verfolger abzuhaengen.
Ich hocke waehrend dieser wilden Jagd nackt und hilflos auf dem Beifahrersitz, staendig in Gefahr, in einer Kurve aus dem Wagen geschleudert zu werden.
Mehrmals schlaegt die Beifahrertuer um Haaresbreite gegen eines der am Strassenrand parkenden Autos.
Weil eine Tuer offen steht, laesst sich ausserdem die Innenbeleuchtung des Wagens nicht ausschalten.


Endlich hat Gunnar eine ruhige Seitenstrasse gefunden, wo er den Wagen gefahrlos anhalten kann.

"Das waere beinahe schiefgegangen !"
stoehnt er und wischt sich den Schweiss von der Stirn.

Toll, was soll ich den Sagen !


Monique greift von hinten ueber die Sitzlehne und faengt an, die Guertel zu loesen, mit denen der Ast an mir festgebunden ist.
Ich keuche und gurgel, da ich fast an dem Scheiss Ding erstickt waere.

.
  #33  
Old 03-03-2016, 09:39 AM
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Pauline - Teil 3.15: endlich Zuhause
Autor: Claude Basorgia
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ein paar Sekunden spaeter wirft Monique den Ast auf die Strasse.
Gunnar, der neben mir sitzt, massiert meine Arme, die schlaff von meinem Oberkoerper herunter haengen.

"Das Blut war durch die lange Fesselung abgeschnuert. ..."
erklaert er, als ob ich zu Doof waere das zu wissen.
"... Es dauert einige Minuten, bis Du Deine Arme wieder normal bewegen kannst."

Waehrenddessen schaut er ungeniert auf meine nackten Brueste und in meinen Schoss.
Ich habe mehr das Gefuehl, das er nur an mir fummeln wil, aber es ist mir schlichtweg egal.


Da ich von Kopf bis Fuss mit Dreck und Schlamm bedeckt bin ist der Beifahrersitz von Gunnars Wagen auch schon voll Dreck.
Zum Glueck aus Kunstleder gemacht und Gunnar hat es noch nicht gesehen was fuer eine Sauerei ICH mache.

Monique gibt mir was zu trinken und obwohl ich fuer heute Abend genug Wasser gesehen habe nehme ich es gerne, aa ich echt durstig bin.
Danach kramt sie das kleine Badehandtuch hervor, damit ich wenigstens den groebsten Dreck von mir abwischen kann.
Thorsten nimmt ihn mir sofort wieder aus der Hand.
"Komm, lass mich das machen!"

Mit dem Handtuch reibt er mich sorgfaeltig von oben nach unten ab.
Zuerst die Schultern, dann die Brueste, den Bauch, den Ruecken, die Hueften, die Muschi, die Beine.
Ich drehe und wende meinen Koerper hin und her, so wie er es haben will und lasse mich wie ein kleines Kind abtrocknen.
Nach dem, was ich durchgemacht habe, waere jede Scham einfach idiotisch.

Gunnar sieht stumm zu und ich kann jetzt schon wieder sehen wie er unruhig auf dem Fahrersitzt hin und her rutscht, weil es eng in seiner Hose wird.

An einigen Stellen tut es mir ein bisschen weh, wenn Thorsten mit dem Lappen darueber reibt.
Vorwiegend an den Bruesten, ueberall dort wo meine Haut besonders viel von den Brennnesseln abgekriegt hat und natuerlich an meiner Muschi, die noch immer von der erlittenen Auspeitschung ganz geschwollen ist.

Thorsten nimmt natuerlich keinerlei Ruecksicht und drueckt eher noch etwas fester zu, wenn er hoert, dass ich vor Schmerz aufstoehne.


Monique hohlt eines ihrer Minikleider hervor zum ueberziehen und meine Hausschluessel.
Ein blaues, halb transparentes Chiffonkleid mit weiten Ausschnitten an Hals und Armen, das mir gerade bis ueber den Po reicht.
Sonst nichts.
Keine Schuhe, keine Slip, nur das Kleid.

"Das will ich gewaschen wieder haben."
sagt sie und ich bin ihr Dankbar das sie mich nicht ganz nackt nach Hause schicken will.


Gunnar faehrt zurueck in die Strasse, wo unser Haus steht.
Dort ist inzwischen wieder alles ruhig.
Die sechs Kerle, die eben hinter mir her waren, sind weg.


Monique drueckt mir eine Aldi-Plastiktuete in die Hand und ich taste sie ein wenig ab.
Irgend was weiches, eine Dose und eine Tube.
Ich bekomm zuerst einen Schreck, da ich denke es sei Raeumasalbe, oder so.
Doch sie grinst nur und sagt.
"Essen, Trinken und ´ne Heilsalbe, schmier es dir am besten dick auf die Stellen die weh tun."
Danach gibt sie mir einen fluechtigen Kuss auf die Wange:
"Gute Nacht, Kleines !"

"Tchau Pauline, bis bald ..."
Grinst mich Gunnar an.

Und Thorsten?, der hat die ganze Zeit ueber mich angestarrt, aber keinen Ton gesagt.
Aber ich bin zu fertig, um mich dafuer zu interessieren, was mit ihm los sein koennte.


Hinter mir hoere ich, wie Gunnar den Wagen wieder startet und mit Thorsten und Monique wegfaehrt.
Ich schliesse die schwere Eichentuer hinter mir und sinke erst einmal auf dem kalten Fussboden des Treppenhauses zusammen.

Einige Minuten hocke ich dort atem- und regungslos.
Zumindest weiss ich, dass mir jetzt nichts mehr geschehen kann.
Das Wochenende ist vorbei.
Erst nach einer Weile komme ich langsam zu mir.

Mein kleiner Bruder schlaeft laengst und Oma sitzt bestimmt unten im Wohnzimmer vor dem Fernseher.
Ich hocke hier halb nackt und voellig verdreckt, barfuss auf dem kalten Fussboden.
Als einziges Kleidungsstueck trage ich ein winziges, weit ausgeschnittenes, transparentes Minikleid.
Wahrscheinlich kann man durch den duennen Stoff hindurch sogar die Lippenstiftschriftschmierer auf meinem Bauch sehen.
Ich brauche jetzt unbedingt ein lauwarmes Bad, eine Riesenmenge juckreizlindernde Creme und mein weiches, warmes Bett.
Vorsichtig schleiche ich durch die Wohnung um ungesehen an meiner Oma vorbei ins Bad zu kommen.


Ein paar Minuten spaeter liege ich bis zum Hals im heissen Wasser.
Gierig stopfe stopfe ich die belegten Brote, die in Alufolie eingewickelt waren, von Monique im mich hinein.
Zusaetzlich war eine Tafel Schokolade, eine Dose Cola und ein kleines Flaeschchen Rum, je eine Packung Zigaretten und Streichhoelzer in der Plastiktuete.
Monique hat wirklich an alles gedacht.

Ich lese mir den Beipackzettel der grosse Tube Salbe die bei Wundheilung helfen soll.
Fast waere ich dabei in der Wanne eingeschlafen und ich dusche mich kalt ab.


Nach dem Bad inspiziere ich erst mal meinen geschundenen Koerper.
Zum Schluss reibe ich mich von Kopf bis Fuss mit der Heilsalbe ein, die Monique mir zugesteckt hat.

An allen Stellen, die mit den Brennnesseln in Beruehrung gekommen sind, ist meine Haut noch ziemlich geroetet, aber das wird wohl bis morgen fast nicht mehr zu sehen sein.
Schlimmer sind da schon die Kratzer, die im mir geholt habe, als ich mit gefesselten Haenden im Dunkeln durch den Wald gelaufen bin.
Sie werden sich wohl noch einige Tage auf meiner Haut halten.
Ich muss lachen und bin froh, dass ich bis jetzt noch keine Anzeichen habe mir eine Blasenentzuendung geholt zu haben.

Ich nehme einen Handspiegel, um meine Muschi zu begutachten und setze mich dazu mit weit gespreizten Beinen aufs Klo.
Die Schamlippen sind durch Moniques Schlaege mit der Gerte arg mitgenommen.
Sie sind auf die doppelte Dicke angeschwollen und haben eine dunkelviolette Farbe angenommen.
Aussen am Uebergang zu den Innenseiten der Schenkel sind auch ein paar rote Striemen zu sehen, waehrend in der Mitte, an den kleinen Schamlippen und am Kitzler, nur eine mehr oder weniger gleichmaessige Verfaerbung stattgefunden hat.
Ich schmiere mir eine extradicke Schicht Heilcreme dorthin.
Jede Beruehrung meiner empfindlichsten Stelle tut ein bisschen weh, selbst wenn es nur mein Finger mit der Creme ist.

Bei offenem Fenster rauche eine Marlboro und trinke Cola mit Rum.
Sofort spuere ich wie der Alkohol zu Kopf steigt.
Gleichzeitig wird mir bewusst, dass mein Leben wohl nie mehr so sein wird, wie es noch vor drei Tagen gewesen ist.

Keine Sekunde spaeter, nachdem ich in meinem eigenen weichen warmen Bett liege bin ich weg.
...

.
  #34  
Old 03-03-2016, 09:44 AM
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Weiter geht es mit der Pauline Sage hier:

http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=593375

Pauline #2 - nach dem Wochenende


---

Schlussbemerkung von Schwarzkorn

Ich hoffe ´meine´ Version von Pauline gefaellt euch, aber es wird eine Weile dauer, bis ich genug Zeit habe weitere Teile der recht grossen Geschichte zu ueberarbeiten, da ich ja auch noch andere Sachen mache.

Mein Dank gilt noch einmal dem Originalautor -Claude Basorgia- der wirklich eine grandiose Geschichte geschrieben hat, die einerseits sehr glaubwuerdig und doch auch sehr ungewoehnlich bizarr ist.
Viele andere Autoren haben aehnliche Storys erzaehl, sind aber nicht mit soviel Ausdauer bei der Sache geblieben.

Und Sorry fuer meine Fluechtigkeitsfehler und Rechtschreibschwaeche.


PS: schlag mich, ich hab dich lieb

.

Last edited by Schwarzkorn; 03-04-2016 at 10:09 AM.
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