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Old 12-19-2015, 01:58 PM
sonnenkind sonnenkind is offline
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Default Das Milchmädchen

Christina spazierte nach Hause. Es war etwas spät geworden, aber das Wochenende stand vor der Tür. Sie konnte ausschlafen. Sie teilte die Woche strikt ein: Unter der Woche hatte das Studium Vorrang, am Wochenende hatte Christina Vorrang.



Man konnte nicht immer nur büffeln, vor allem wenn man jung war. Sie hatte eine Woche zuvor ihren zwanzigsten Geburtstag gefeiert und war sich mächtig erwachsen vorgekommen, eine junge Frau, schlank und zierlich gebaut, mit dunklen schulterlangen Haaren und grünen Augen. Sie war zum ersten Mal in ihrem Leben ein wenig betrunken gewesen. Normalerweise trank Christina höchstens einmal ein Glas Wein oder Sekt. Jetzt freute sie sich auf ein gemütliches Wochenende in ihrer kleinen Studentenwohnung beim Stadtpark.

Sie würde faulenzen und sich DVDs mit Dokumentarfilmen anschauen. Sie hatte am Tag zuvor eine neue Doku über Neuseeland aufgenommen. Auf den Film freute sie sich im Voraus. Christina schwärmte von Neuseeland. Sie träumte davon, eine Reise dorthin zu machen. Leider war das eine ausgemacht teure Angelegenheit und Studenten sind nicht reich.

„Das wird wohl warten müssen, bis ich nach dem Studium richtiges Geld verdiene”, murmelte Tina im Gehen. Sie seufzte. „Warum gewinne ich nicht mal was im Lotto?” Sie spielte jede Woche einen Schein. Nur zwei Kästchen füllte sie aus. Mehr gab ihre Haushaltskasse nicht her. Ein Fünfer würde vielleicht schon reichen, um die Reise zu finanzieren. Ach ja, es war nicht leicht.
Ein Auto hielt neben Tina. Sie achtete nicht darauf. Plötzlich legte sich ein Schatten über sie und sie konnte nichts mehr sehen. Stahlharte Arme packten sie und zerrten sie vom Bürgersteig. Christina fing an zu schreien, aber die Decke, die man ihr über den Kopf gezogen hatte, dämpfte ihre Stimme. Sie wurde unsanft vorwärts geschoben, bis sie mit den Beinen gegen eine Autostoßstange prallte. Jemand flüsterte laut. Sie verstand nur ein Wort: „Spritze.”

„Nein!” brüllte sie aus Leibeskräften. Sie wehrte sich verzweifelt. „Hilfe! Ich werde entführt!”

Ein Pieks in ihren Oberarm. Fast schlagartig setzte eine Lähmung ein. Wabernde Schwärze kam von allen Seiten auf Christinas Geist zu.
„Nein! Tut mir das nicht an!” nuschelte sie. Dann wurde sie bewusstlos.
Als sie aufwachte, lag sie auf einer Pritsche in einer engen Gefängniszelle. Erschrocken fuhr sie auf.
Wo bin ich? Was ist passiert?

Die Erinnerung kam zurück. Jemand hatte sie überwältigt, als sie vom Biergarten nach Hause gegangen war. Die Spritze….
„Oh Gott! Nein! Bitte nicht!” Ihre Stimme klang seltsam kraftlos in der Zelle. Sie erhob sich. Sie trug ihre Bluejeans und die rote Bluse. Ihre Sandalen standen auf dem Boden vor der Pritsche. Auf nackten Sohlen schritt sie zu dem Gitter, das die Zelle verschloss. Davor befand sich ein langer Gang. Alle Wände waren taubengrau gestrichen. Es gab keine Schilder, nichts. Alles wirkte steril und leer.
Die Spritze ….

„Oh mein Gott!” Christinas Stimme war nur noch ein Wimmern. Sie hatte von diesem langen Gang gelesen. Sie hatte im Fernsehen gehört, wie junge Frauen mit stockender Stimme von der Spritze berichteten; Frauen aus der ganzen Republik. Erst die Decke, dann die Spritze, dann das Erwachen in einer kleinen Zelle, die in einen grau gestrichenen Gang mündete und dann ….
Christina begann zu zittern. Sie hatte Angst wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie ahnte, warum man sie entführt hatte, nein, sie wusste es. Bald würden sie kommen und sie abholen. Man würde sie in einen anderen Raum bringen, einen großen Raum, der völlig leer war bis auf eine Holzkonstruktion. Man würde sie ….
„Bitte nicht!” flüsterte Tina. „Oh bitte nicht!”

In der Ferne wurde eine Eisentür geöffnet. Tina zuckte zusammen. Schritte näherten sich. Sie kamen! Als sie vor ihrer Zelle standen, wusste Christina, dass sich ihre böse Ahnung erfüllen würde. Es waren zwei kräftig gebaute Männer und eine Frau. Alle drei trugen Augenmasken, wie man sie zu Fasching trug. Zusätzlich trug die Frau eine Perücke in schreiendem Rosa. Wäre die Situation nicht so Angst auslösend gewesen, hätte es lächerlich gewirkt.
Die Frau betrachtete Christina von Kopf bis Fuß: „Sie ist hübsch. Ihr habt einen guten Fang gemacht.” Sie lächelte Tina zu: „Guten Morgen. Willkommen in unserer bescheidenen Hütte. Du wirst einen ereignisreichen Tag haben, Mädchen. Ausgeschlafen hast du ja.” Sie trat vor und schloss die Zellentür auf. Die beiden Männer traten ein und packten Christina. Sie schoben sie hinaus auf den Gang.

„Nein!” rief Christina. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. „Tut mir das nicht an!”
Die Frau musterte sie interessiert: „Du weißt, was kommt?” Sie fuhr mit den Fingern durch die künstlichen Haare ihrer rosa Perücke. „Wie schön. Dann muss ich dich ja nicht aufklären. Nur soviel: Dir wird nichts geschehen. Man wird dich nicht töten. Hab keine Angst, Mädchen.”
„N-N-Nichts geschehen!?” rief Christina. „Ich weiß, was ihr vorhabt!”
In der Stimme der Frau lag ehrliches Bedauern: „Es muss nun einmal sein, junge Dame. Unsere Kunden werden bald eintreffen. Sie freuen sich schon auf ihr Milchmädchen.”

Christina rutschte das Herz in die Hose. Jetzt war es heraus. Sie würden es ihr tatsächlich antun. Sie begann vor Furcht zu zittern.
Die Frau holte eine Spritze aus der Tasche: „Haltet sie fest, damit ich sie nicht verletze.” Sie piekte die Spritze in Christinas Unterarm und injizierte eine winzige Menge einer klaren Flüssigkeit. „Ein besonderes Hormon, Mädchen. Es wirkt sehr schnell. Es regt deine Milchdrüsen an.” Sie lächelte: „Auf eine ganz besondere Weise. Deine Milch wird fließen, wenn du körperliche Qualen erduldest.” Sie strich Tina zärtlich über die Wange: „Es muss nun einmal sein, Kleine. Sieh es positiv. Es ist nur für heute. Danach ist alles gut. Wir haben ausgezeichnete Medikamente, glaub mir. Es werden keinerlei bleibende Schäden zurück bleiben. Nach zwei Wochen wirst du nichts mehr sehen. Alles wird sein wie zuvor. Die Qualen, die du erdulden musstest, wird es dann nur noch in deiner Erinnerung geben.”

Sie winkte den Männern: „Vorwärts bitte, meine Herren.”
Die Männer packten Christina. Sie zogen sie ohne viel Federlesens nackt aus; Christina konnte sich so viel wehren wie sie wollte. Sie kam nicht gegen die beiden an. Als sie nackt im Gang stand, schloss ihr einer der Männer die Hände hinterm Rücken mit einem Paar Handschellen zusammen. Sie fassten sie an den Oberarmen und zogen sie mit sich.

Sie führten sie den langen grauen Gang hinunter. Tina zitterte unkontrolliert. Sie hatte Angst. Schreckliche Angst. Am Ende des Gangs befand sich eine rote Tür.
Nein!, dachte Christina voller Panik.

Sie kannte die Tür. Von der roten Tür hatten die Mädchen berichtet, die im Fernsehen aufgetreten waren. In den Zeitungen hatte es ebenfalls gestanden. Hinter der roten Tür wartete Schreckliches auf die Gefangenen.
Die Wärterin mit der rosa Perücke schloss die Tür auf und die beiden Männer schoben Christina in den Raum, der dahinter lag. Christinas Augen wurden riesengroß. Der Raum war hellblau gekachelt, Boden, Wände und Decke. Er wirkte kalt und bösartig. Das Zimmer war ziemlich groß. Bestimmt maß es sieben auf sieben Meter.

Für die Zuschauer, schoss es Tina durch den Kopf.
Manche der jungen Frauen im TV hatten von einer großen Meute Zuschauer berichtet. Andere nicht.

Vor der hinteren Wand des großen Raums lag ein großes Holzkreuz auf dem Boden. In einer kleinen Kiste lagen mehrere lange Zimmermannsnägel und ein Hammer. Tina machte sich ganz steif vor Schreck.
Die tun es wirklich. Die machen es tatsächlich! Oh bitte nicht! Das können die doch nicht machen!

Aber sie taten es.

Die Männer zerrten Christina zu dem Kreuz am Boden. Anfangs ließ sie sich willenlos mitschleifen. Sie spürte die kühlen, glatten Fliesen unter ihren nackten Fußsohlen. Dann begann sie sich zu wehren.
„Nein!” schrie sie und kämpfte gegen die Männer. „Lasst mich!”
„Hör auf!” rief die Frau. „Das nutzt dir überhaupt nichts. Du machst es nur unnötig kompliziert. Du kommst nicht darum herum, also benimm dich gefälligst!”
„Nein!” heulte Tina. Sie zappelte im Griff der beiden Männer und wehrte sich mit aller Kraft dagegen, zum Kreuz geschleppt zu werden. „Hört auf! Das dürft ihr nicht! Hilfe!”

Die Frau schüttelte den Kopf: „Du kannst schreien so viel du willst, Mädchen. Niemand wird dich hören. Du musste es ertragen. Es gibt keinen anderen Weg für dich. Du musst durch diese Prüfung gehen.”
„Nein! Nein!” kreischte Tina in höchster Angst. Sie schlotterte am ganzen Leib vor Furcht. „Lasst mich gehen! Bitte, bitte!”
„Wir werden dich gehen lassen, wenn du uns gegeben hast, was wir von dir fordern”, sprach die Wärterin gelassen. Sie schloss Tinas Handschellen auf und schaute zu, wie die beiden Männer Tina mit dem Rücken auf das Kreuz hinunterdrückten. „Du wirst es uns geben, Mädchen. Glaub mir.”
„Nein!” heulte Christina. „Nein!”

„Doch!” sprach die Frau. Sie setzte sich auf Tinas Beine, um sie am Zappeln zu hindern. Die Männer zogen Christinas Arme auseinander. Rechts und links am Querholz des Kreuzes gab es lederne Manschetten. In die legten sie Tinas Handgelenke und anschließend verschlossen sie die Lederfesseln.
Christina bäumte sich verzweifelt auf. „Hört auf! Bitte! Lasst mich gehen! Ich werde auch niemandem etwas sagen! Ehrlich!”
Die Frau lachte spöttisch: „Was solltest du denn großartig sagen, Mädchen? Sag, was du willst. Es ist uns egal.” Sie stand auf.
Sofort packten die zwei Männer Christinas zappelnde Beine und zwangen sie aufs Holz.

Einer der Kerle hielt Christinas Fußgelenke fest, während der andere ein schräg geneigtes Holzpodest in einer Führung heran schob, bis es Tinas Sohlen berührte.
„Deine eigene Fußstütze”, sprach die Fran zu Christina, während der Mann das Podest feststellte. „Jedes Milchmädchen bekommt eine neue.” Sie lächelte sanft: „Sie ist stark nach unten geneigt. Sie soll dir zwar ein wenig Stütze geben aber nicht zuviel. Du sollst auf dem Nagel stehen.” Sie beugte sich über Tinas Gesicht: „Das ist wichtig, damit du möglichst große Schmerzen hast, weißt du.”
Tina war außer sich vor Angst. Sie kämpfte noch immer verzweifelt um ihre Freiheit, obwohl ihr bewusst war, dass sie keine Chance hatte, dem zu entkommen, was sie erwartete. Sie schluchzte laut. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie hatte Angst wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Sie spürte, wie der Mann, der ihre Fußgelenke festhielt, ihr linkes Bein streckte und ihren linken Fuß auf das hölzerne Podest presste. Dann packte er ihr rechtes Fußgelenk und brachte ihren rechten Fuß über den linken.
„Gut so”, sagte der andere Mann. „Halt sie fest.” Er griff nach Hammer und Nagel.
„Nein! Nein!” schrie Christina in Panik. Sie hob den Kopf und sah, wie der Mann den Nagel auf ihren rechten Fuß stellte, genau in der Mitte des Rists. Wie groß der Nagel war! Sie spürte seine Spitze in der Mitte ihres Fußes. Sie spannte sich in den Lederfesseln an in Erwartung des Schrecklichen. Als der Mann den Hammer hob, ließ Tina den Kopf aufs Kreuz sinken und schloss die Augen.
Teck! Das Geräusch war erstaunlich leise, eine Art sanftes Klicken. Christina fühlte voller Unglauben, wie die Spitze des Nagels die Haut ihres Fußes durchbohrte und ins Fleisch eindrang. Sie bäumte sich auf und schrie wie am Spieß. Es tat weh. Es tat so schrecklich weh!

Teck, Teck, Teck. Mit jedem Schlag senkte sich der Nagel tiefer in Tinas Fleisch. Sie fühlte das kalte Eisen durch ihren Fuß fahren. Die Nagelspitze traf auf die empfindliche Fußsohle. Es brauchte einen festen Schlag, sie zu durchbohren. Tina brüllte wie am Spieß. Sie wand sich auf dem Kreuz und schrie.
Schon kam der Nagel aus ihrer Fußsohle heraus und drang in ihren linken Fuß ein, der auf dem Holzpodest aufstand. Wieder fühlte Christina das kalte Metall durch ihr Fleisch fahren. Beim Durchbohren der linken Fußsohle fühlte sie eine neue Schmerzexplosion. Christina heulte laut auf.
Der Mann mit dem Hammer holte weiter aus. Mit schnellen Schlägen trieb er den Nagel ins Holz der Fußstütze. Aus dem leisen Teck, Teck wurde ein lautes dumpfes Tock, Tock, Tock.

Tina spürte die Erschütterungen in ihren durchbohrten Füßen. Sie fühlte wie der Nagel mit jedem Schlag tiefer ins Holz eindrang und ihre Füße am Podest fixierte. Ein letzter Schlag und Tina war angenagelt.
Der Mann stand auf: „Das war es. Fertig.”
Die Männer und die Frau erhoben sie. Sie schauten auf Christina hinunter.
Christina weinte laut. Ihre Peiniger warteten still ab. Nach ein paar Minuten hatte Tina sich beruhigt. Zwar flossen noch Tränen, aber sie schrie nicht mehr. Leise schluchzend lag sie auf dem Kreuz. Nachdem sie fertig angenagelt war, tat es nicht mehr so arg weh. Das Schlimmste waren die Schmerzen beim Festnageln gewesen, vor allem als der Nagel ihre Fußsohlen von innen nach außen durchbohrt hatte.

Die Frau mit der rosa Perücke kniete neben Tinas Kopf nieder: „So meine Liebe. Du bist fertig für die Tortur. Wir werden das Kreuz jetzt aufstellen und du wirst auf dem Nagel tanzen. Es dauert seine Zeit, aber irgendwann bist du soweit. Dann wirst du die Qualmilch geben.” Sie fasste nach Christinas nackten Brüsten und streichelte sie. „Unsere Kunden zahlen gut. Sie werden deine Torturmilch trinken. Während du ungeheuere Qualen erdulden musst, werden sie vor Wonne beben. Deine Milch wird sie beleben. Man sagt, die Milch die ein Mädchen unter Qualen gibt, bringe die Jugend zurück und gewährt ewige Gesundheit.”
Tina schluchzte. Sie blickte die Frau an. Sie wusste, dass alles Flehen umsonst war. Diese Leute würden ihr das Schrecklichste antun, das man sich vorstellen konnte.

Die Frau stand auf: „An den Kran. Stellt das Kreuz auf.”
Etwas wurde über Tinas Kopf eingeklinkt. Sie hörte ein leises elektrisches Summen, begleitet von leisem Klickern. Eine Kette war am oberen Ende des Kreuzes befestigt worden und ein elektrischer Deckenkran hievte es hoch. Bald würde es aufrecht stehen.
„Nein!” schluchzte Christina. „Oh Gott! Bitte nicht!”
„Doch”, sprach die Frau ruhig.
Das Kreuz richtete sich immer mehr auf. Tina keuchte entsetzt. Immer mehr ihres Körpergewichts zog an den ledernen Handfesseln. Es dauerte keine zehn Sekunden, dann stand das Kreuz aufrecht. Jetzt stand Christina mit ihrem ganzen Körpergewicht auf dem Nagel, der ihre beiden Füße durchbohrte. Sie schrie vor Schmerz laut auf. Verzweifelt versuchte sie sich an den Handfesseln in die Höhe zu ziehen, um der Pein zu entgehen.

Unter Tränen sah sie zu, wie die Männer den Fuß des Kreuzes in eine Bodenöffnung schoben und das Kreuz fest verankerten. Dann traten sie und die Frau ein Stück weit zurück. Sie betrachteten Christina am Kreuz.
„Ein hübsches Milchmädchen haben wir da”, meinte die Frau mit Kennerblick. Sie lächelte: „Du bist schön, Mädchen.” Sie trat nahe zu Christina und fasste ihr unters Kinn: „Und der Schmerz macht dich noch schöner. Du kannst jetzt anfangen zu leiden. Bis du Milch gibst, dauert es noch. Es ist eine recht langwierige Angelegenheit. Es braucht seine Zeit, bis du soweit bist.”
Christina hing heulend am Kreuz. Sie wand sich entsetzt, um dem ungeheuerlichen Schmerz zu entgehen, der von ihren durchbohrten Füßen aufstieg. Gott, wie konnten zwei dermaßen kleine Wunden so schmerzen?!
„Lasst mich runter!” schrie sie. „Lasst mich frei! Ich halte das nicht aus! Auu!”
Obwohl sie vor Pein halb wahnsinnig war, schämte sich Tina, dass sie splitternackt vor der Frau und den beiden Männern am Kreuz hing. Die Kerle schauten sie mit unverhohlener Geilheit an. Es machte sie an, ein nacktes Mädchen leiden zu sehen. Auch die Frau fand offensichtlichen Gefallen an Christinas Anblick. Sie ließ den Blick über Tinas Leib streifen und sie sah genau zu, wie Tina sich vor Qualen wand.

Irgendwann machte sie ein Zeichen: „Wir gehen. Unser Milchmädchen braucht Zeit.” Sie lächelte, als unterhielte sie sich mit jemandem über die Zusammenstellung eines Blumenstraußes für einen Damengeburtstag: „Viel Zeit.” Die drei Folterknechte gingen. Mit einem lauten Bums schloss sich die Tür. Christina war allein.
„Nein!” heulte sie. „Bleibt hier! Kommt zurück! Ihr müsst mich befreien! Ich halte das nicht länger aus! Das kann kein Mensch ertragen! Bitte! Kommt zurück!”
Ihre Stimme brach sich an den Wänden des großen Raums. Nichts geschah. Die rote Tür blieb geschlossen.

„Nein!” kreischte Christina. Sie war vor Angst und Schmerzen völlig außer sich. „Nein! Oh Gott!” Sie wusste, was ihr geschah. Da waren die Aussagen der Mädchen …. Berichte in den Zeitungen …. Interviews in Boulevardsendungen im Privatfernsehen ….
„Es tut so weh!” keuchte Tina. Sie bäumte sich verzweifelt auf. Sie zerrte an ihren Handfesseln und versuchte, sich daran in die Höhe zu ziehen, um dem fürchterlichen Schmerz in ihren Füßen zu entkommen. Es brachte bestenfalls für ein oder zwei Sekunden eine gewisse Erleichterung. Länger konnten ihre stramm aufgespannten Arme das Gewicht ihres Körpers nicht anheben. Dann sank sie auf den Nagel und das führte dort unten zu wahren Schmerzexplosionen.
„Das halte ich nicht aus!” heulte Tina. „Unmöglich! Das kann ich nicht stundenlang aushalten! Es geht nicht! So hört doch!”

Die Berichte der Mädchen in den Medien …. Stundenlange Tortur …. „ich verlor jedes Zeitgefühl. Es dauerte eine Ewigkeit” …. „es hörte und hörte nicht auf. Ich glaubte, sterben zu müssen” …. „als sie mich in der Nähe meiner Wohnung freiließen, war es Abend” ….
Abend! Christina versteifte sich in ihren Fesseln. Der Nagel, der ihre Füße durchbohrte, schien weiß glühend zu sein. Abend! Bis zum Abend! Sie war gerade erst aufgewacht. Es war frühmorgens!

„Nein!” kreischte sie. „Das geht nicht!” Sie begann laut zu schluchzen. Sie weinte wie ein kleines Kind, das seine Eltern verloren hatte. Sie war völlig verzweifelt. Sie hätte alles getan, um loszukommen, wirklich alles.
Ihr Kopf sank nach vorne. Drunten auf dem Podest erblickte sie ihre Füße. Der rechte stand auf dem linken Fuß. Sie sah den breiten Kopf des Nagels. Eine feine Blutspur sickerte von dort zu ihren Zehen. Ihre Füße befanden sich nicht weit über dem Boden. Es war nicht wie in den Darstellungen der Bibel. Dort hingen die Gekreuzigten hoch über der Menge, damit der Mob sie auch aus weiter Entfernung gut sehen konnte. Christina stand fast mit den Füßen auf dem Boden des großen Raums. Von ihren Zehenspitzen bis zum gekachelten Boden waren es höchstens fünfundzwanzig Zentimeter. Tina wusste warum.

Die Aussagen der Mädchen im TV …. „sie kamen und tranken direkt aus meinen Brüsten” …. „die Frau mit der rosa Perücke stellte sich vor mich und brachte Unterdruckpumpen auf meinen Brustwarzen an und dann” ….
Tina begann sich wieder am Kreuz zu winden. Sie konnte nicht anders. Sie hatte keine Gewalt mehr über ihren Körper. Ihr Fleisch heulte vor Pein und wand sich.
Wenn meine Arme nicht so extrem waagrecht gespreizt wären, könnte ich meinen Körper besser in die Höhe ziehen, überlegte Tina. Die haben mich absichtlich so ans Kreuz geschnallt. Damit ich besonders schlimme Qualen erleiden muss.

Das Podest, auf dem ihr linker Fuß stand, war keine wirkliche Fußstütze. Es fiel so steil nach unten ab, dass es Tinas Fuß kaum Halt gab. Sie stand mit dem vollen Gewicht auf dem Nagel, der ihre Füße durchbohrte. Die Schmerzen waren grauenhaft.

„Das kann ich nicht bis heute Abend aushalten”, schluchzte Christina. „Oh bitte! Das geht nicht! Das müsst ihr doch verstehen! Bitte!” Weinend wand sie sich am Kreuz. Ihr nackter Körper überzog sich mit einem dünnen Schweißfilm. Ströme aus Tränen flossen ihr über die Wangen.
Lasst mich frei, dachte sie. Ich tue alles was ihr wollt! Wirklich!
Mit einem leisen Knarren schwang die rote Tür auf. Die Wärterin mit der rosa Perücke trat ein. Stumm betrachtete sie Christina am Kreuz.
„Hören Sie, ich kann das nicht länger durchhalten”, stammelte Tina. „Bitte verstehen Sie doch! Ja? Ich muss auf der Stelle runter. Es geht wirklich nicht mehr. Bitte, ich tue, was Sie von mir wollen! Ehrlich!”

Die Frau kam näher. Aufmerksam betrachtete sie Christina. „Du tanzt schon ganz ordentlich”, meinte sie. „Das ist gut. Je mehr Qualen du aushalten musst, desto besser wird die Qualität deiner Milch sein, Mädchen.” Sie lächelte: „Lustiger Vergleich, nicht wahr? Qualen sagen etwas über die Qualität aus.” Sie lachte leise. „Qual-i-tät. Das kommt von Qual, was?” Sie schien sich köstlich zu amüsieren. Das Christina gleichzeitig unerträgliche Schmerzen erlitt, störte sie nicht im mindesten.
„Ich kann wirklich nicht mehr”, keuchte Tina unter Tränen. „Bitte glauben Sie mir! Es geht nicht mehr. Ich habe unvorstellbare Schmerzen! Bitte lassen Sie mich frei!”

„Diese Schmerzen musst du wohl oder übel ertragen, Mädchen.” Ehrliches Bedauern schwang in der Stimme der Wärterin mit. „Es geht leider nicht anders, meine Liebe.”
„Es tut so weh”, schluchzte Christina. „Ich habe Angst!”
Die Frau hob die Hand und streichelte Tinas Gesicht: „Du brauchst keine Angst zu haben, Milchmädchen. Es wird dir nichts geschehen. Du wirst nicht sterben. Das ist noch nie vorgekommen. Du kannst mir glauben. Es ist alles in Ordnung. Alles was du tun musst ist leiden. Wenn du lange und intensiv genug leidest, gibst du Milch. Danach lassen wir dich frei.”
„Nein, ich kann nicht mehr”, schrie Christina. „Es geht echt nicht mehr.”
„Doch”, sprach die Frau leise. „Du wirst es erleben.”
Sie drehte sich um und ging. Sie ließ Christina mit ihren Schmerzen allein.

„Neiiin!” brüllte Tina. „Das könnt ihr nicht machen! Ich halte das nicht mehr aus!” Sie spürte selbst, wie jämmerlich das klang. Sie würde es aushalten. Weil sie musste. Sie war wehrlos.
Die folgende Stunde verbrachte sie damit, sich heulend am Kreuz zu winden. Immer wieder bäumte sie sich auf. Sie bog den Rücken durch. Sie versuchte sich zu drehen. Ihr Unterleib schwang zitternd hin und her in dem Versuch, den Qualen ein wenig zu entgehen. Alles was sie damit erreichte war den Schmerz in ihren Füßen noch zu verstärken. Und dieser Schmerz bekam Gesellschaft. Allmählich fingen Christinas Arme an, wehzutun. Die Lederfesseln an ihren Handgelenken brannten. Der Zug auf ihre Schultergelenke wurde unerträglich. Durch den Zug war Tinas Brust dermaßen hart aufgespannt, dass ihr das Atmen schwer fiel. Hing sie zu lange an den Händen, zwangen die Atemprobleme sie, sich mit den Füßen am Nagel abzudrücken, was neue Schmerzexplosionen auslöste.

Christina wand sie. Sie heulte und schrie. Sie tanzte unter Qualen am Kreuz.
Als die Wärterin das nächste Mal zu ihr kam, empfing Tina sie mit einem Schwall an Worten, hervorgestammelt in höchster Not. Die Frau sollte sie befreien. Auf der Stelle müsste sie Tina losmachen. Denn es war völlig unmöglich, es auch nur für eine einzige Minute auszuhalten. Unmöglich!
Die Frau lächelte nur. Hinter ihr tauchten zwei maskierte Gestalten auf, ein Mann und eine Frau. Von der Tür her betrachteten sie Christina, die sich in wilden Schmerzekstasen am Kreuz wand. Sie hielten einander umarmt. Ganz offensichtlich handelte es sich um ein älteres Ehepaar.
Die haben dafür bezahlt, dass ich leide, schoss es Christina durch den Kopf. Man wird meine Milch nicht mit einer Pumpe abnehmen. Die beiden wollen direkt aus meinen Brüsten trinken.

Allen Schmerzen zum Trotz wurde sich Christina ihrer völligen Nacktheit bewusst. Sie hing nackt und bloß vor diesen fremden Leuten. Sie war öffentlich zur Schau gestellt, den Blicken des Ehepaars hilflos ausgeliefert.
Es könnte schlimmer sein, sprach eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf, während sie schluchzend auf dem Nagel tanzte und den Leuten eine spannende Darbietung erbrachte. Manche von dem Mädchen berichteten von ganzen Familienclans, die stundenlang zugesehen haben. Die haben in diesem Zimmer Tische und Stühle aufgestellt und eine Familienfeier mit Essen und Trinken abgehalten, während sich das arme, gequälte Mädchen auf dem Nagel wand und sich die Seele aus dem Leib schrie. Und als Nachtisch gab es dann die Qualmilch ….
Sei froh, dass dir wenigstens das erspart bleibt, Tina.
Doch sie konnte nicht froh sein. Sie konnte nur schreien und weinen und endlos betteln, obwohl sie genau wusste dass all ihr Flehen nichts brachte. Sie konnte nicht anders. Sie erniedrigte sich zutiefst vor der Frau und dem Ehepaar. Sie bettelte um Schonung. Sie würde alles tun, was man von ihr verlangte. Wirklich alles. Tinas Wille war längst gebrochen. Sie war völlig am Ende.
Der Mann und die Frau lauschten ihren flehendlichen Bitten interessiert. Jedes Wort von Christina schien ihnen wichtig. Sie hörten genau zu. Doch sie taten nichts, um Tinas Leiden zu beenden, im Gegenteil. Dabei zuzusehen wie Christina sich vor Schmerzen wand, schien sie zu erregen. Es gefiel ihnen gut, ein junges Mädchen zu beobachten, das in wilden Schmerzkonvulsionen am Kreuz zuckte.

„Sie ist schön”, sprach die Frau. „Wunderschön.” Sie trat vor Christina: „Du solltest dich sehen, Milchmädchen. Was für ein wunderbarer Anblick du doch bist, liebe Kleine!”
„Bitte lassen Sie mich frei”, flehte Tina unter Tränen. „Bitte, bitte, bitte! Ich kann nicht mehr!” Sie war halbwahnsinnig vor Schmerzen. „Ich kann wirklich nicht mehr!”
Die Frau streichelte sie an der Hüfte: „Doch du kannst, Mädchen.” Sie lächelte: „Du kannst es. Du wirst sehen.”
Die drei Leute verließen den Raum und Tina war wieder allein.
Sie hing schluchzend am Kreuz.
Das können die doch nicht machen!, dachte sie. Sie fühlte Verzweiflung und Empörung. Ich sage es der Polizei! Die werden verhaftet! Alle! Die Zeitungen werden ihre Bilder bringen und sie werden im Knast enden! Verdammte Folterknechte! Die Polizei wird euch kriegen!

Christina weinte voller Verzweiflung. Sie wusste, dass daraus nichts werden würde. Seit Jahren trieb die Bande von Mädchenfängern ihr Unwesen im Land. Die Kreuziger nannte man sie in den Zeitungen. Noch nie hatte man diese Leute erwischt. Die operierten deutschlandweit. Überall konnte es junge Mädchen treffen. Die Polizei fahndete fieberhaft, aber die Kreuziger flogen nicht auf. Sie waren zu gut getarnt. Es musste ein Netz von Helfershelfern geben, die für die passenden Locations sorgten. Denn den langen grau angestrichenen Gang mit der toten Tür am Ende gab es an vielen Orten ….
Tina weinte laut. Sie wusste, es gab keine Hoffnung. So schön die Vorstellung war, dass eine Spezialeinheit der Polizei in den nächsten Minuten das Gefängnis stürmen und sie befreien würde, so unwahrscheinlich war es auch. Es würde nicht geschehen. Christina würde das Grauen bis zur bitteren Neige auskosten müssen.

Weinend ließ sie den Kopf nach vorne sinken. Sie sackte in den Lederfesseln zusammen. Der Zug auf ihre Arme und Schultern wurde unerträglich. Sie konnte nicht anders; sie musste sich mit den Füßen auf dem Nagel aufstützen und sich in die Höhe stemmen. Schmerzexplosionen kochten in ihren Füßen auf. Christina schrie gequält. Sie weinte ohne Unterlass. Sie konnte nicht anders. Sie schluchzte und schrie.
Die Zeit zog sich endlos hin. Tina verlor das Gefühl für Minuten und Sekunden. Sie litt unvorstellbare Qualen. Gelegentlich öffnete sich die rote Tür und die Wärterin mit der rosa Perücke kam zu ihr. Sie gab Christina aus einer Flasche zu trinken. Obwohl sie wusste, dass es nichts brachte, flehte Tina die Frau jedes Mal um Gnade an.
Fast immer war das Ehepaar dabei und schaute zu. Der Mann und seine Frau delektierten sich an Tinas Schmerzen.
Die Wärterin stellte die Trinkflasche auf den Boden und schaute Tina an. Sie hob die Hände und streichelte Christinas Brüste: „Na? Bist du schon in Stimmung, Milchmädchen?”

Christina fühlte Scham. Sie hing splitternackt am Kreuz, das Ehepaar schaute sie an und eine wildfremde Frau befummelte ihre Brüste. Nicht nur das! Zu Tinas völligem Unglauben lösten die zarten Berührungen Lust in ihr aus. Über dem unerträglichen Schmerz, den die Kreuzigung ihr bereitete, fühlte sie Erregung aufsteigen. Sie war fassungslos, als ihre Warzen sich aufstellten und hart wie Kiesel wurden. Die Zuschauer bemerkten es und kamen näher.
„Sie bekommt Gefühle”, bemerkte die Frau. Sie lächelte.
Christina verging vor Scham. Nein! Lasst mich! Nicht auch noch das! Nicht diese Demütigung! Es reicht, dass ich so sehr leiden muss! Lasst mich in Ruhe! Geht weg!
Die Leutchen dachten nicht daran. Sie verfolgten ganz genau, was die Wärterin mit Tina anstellte. Die Frau ließ ihre Fingerspitzen über Tinas Brüste streichen. Dann um fasste sie die Brüste und massierte sie sanft. Christina musste ein Stöhnen unterdrücken. Sie wurde feuerrot.

„Die Hormonspritze beginnt ihre Wirkung zu entfalten”, sagte die Wärterin. Sie massierte Tina weiter schamlos an den Brüsten. Christina konnte nichts dagegen tun. Weil sie mit ausgebreiteten Armen am Kreuz hing, war sie den Berührungen der Frau hilflos ausgeliefert.
Oh Gott! Das kann doch nicht wahr sein!, dachte sie. Das darf einfach nicht sein! Nachher behaupten die Schweine noch, ich hätte es selber gewollt! Weil ich Gefühle bekam! Diese Drecksleute!
Sie wimmerte und bog den Kopf nach hinten.
„Hoho! Die Kleine geht aber mächtig ab”, rief der Ehemann aus. Er klang fröhlich und so richtig gut gelaunt. „Da habt ihr aber ein wirklich tolles Milchmädchen für uns ausgesucht.”

„Wir tun alles, um unsere Kunden zufrieden zu stellen”, sprach die Wärterin und massierte weiterhin Tinas nackte Brüste.
„Oh! Oh! Oh!” keuchte Christina. Sie fing wieder an zu weinen. Es tat so weh.
„Bitte lasst mich herunter”, flehte sie unter Tränen. „Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie weh es tut!”

Die Wärterin streichelte sie weiter. „Oh doch, ich kann es mir vorstellen, Milchmädchen”, sprach sie. „Glaub mir, ich kann es.” Sie beugte sich vor und küsste Christina sanft auf die Lippen: „Weine nur. Niemand hindert dich daran. Du musst so Schreckliches ertragen, liebe Kleine. All die Schmerzen. All die Qual. Du musst es erdulden. Es gibt keinen anderen Weg, Süße. Es tut mir Leid.” Wieder küsste sie Christina. „Aber nur ein bisschen. Denn du siehst wunderschön aus in deinem Schmerz. Diesen Anblick möchte ich nicht missen. Ich könnte dich glatt mehrere Tage lang so leiden lassen. Wie schön du bist, wenn du dich vor Qual windest!”
Ihr habt gut reden!, dachte Christina empört. Ihr Mistschweine müsst es ja nicht aushalten! Ihr Verbrecher! Ich habe solche Schmerzen! Ich halte es nicht mehr aus!

Sie schrie auf. Sie konnte nicht anders. Sie wand sich vor den lüstig dreinblickenden Augen der drei Zuschauer auf dem Nagel. Sie tanzte voller Qual am Kreuz. Sie bäumte sich auf. Sie sackte zusammen. Sie wand sich. Sie heulte und schrie. Die Wärterin und das Ehepaar schauten zu. Was sie zu sehen bekamen, gefiel ihnen sichtlich.
Geht weg!, dachte Tina. Lasst mich wenigstens allein!
Aber die drei Leute dachten nicht daran. Minute um Minute standen sie da und schauten zu, wie Christina Höllenqualen erdulden musste.
Manchmal hing Christina ganz ruhig und still am Kreuz. Völlig ausgepumpt hing sie in den ledernen Handfesseln, leise vor sich hin weinend. Die Lederschlaufen, die ihre Handgelenke umfassten, waren durch oftmaligen Gebrauch weich und anschmiegsam geworden. Trotzdem brannten sie mit der Zeit immer mehr. Es tat weh, genauso weh wie der starke Zug auf Tinas weit ausgebreiteten Armen und der Zug auf den Schultern, der Christinas Brustkorb flach drückte und ihr das Atmen erschwerte. Lange konnte Tina nie in dieser zusammengesunkenen Stellung aushalten, auch wenn dabei der Schmerz in ihren angenagelten Füßen etwas nachließ.

Über kurz oder lang musste sie die Beine durchdrücken und ihren Körper in die Höhe zwingen, was zu wilden Schmerzexplosionen in ihren durchbohrten Füßen führte.
Tina testete die Fußnagelung aus. Ihr linker Fuß war fest auf das steil abwärts ragende Holzpodest gedrückt. Trotzdem konnte sie die Ferse ein klein wenig vom Holz abheben und den Fuß leicht von einer Seite auf die andere drehen. Auch den darüber genagelten rechten Fuß, der auf dem linken Fuß stand, konnte sie bewegen. Wenn sie sich am Kreuz wand, bewegten sich ihre nackten Füße hin und her. Besonders der Ehemann schien von diesem Schauspiel stark angezogen zu werden. Er beugte sich oft nach unten und schaute Christinas angenagelte Füße genau an. Für ihn waren Christinas Leiden etwas erregend Schönes. Er schaute gerne zu.

Auch seine Ehefrau betrachtete Tinas nackten Körper voller Lust. Was sie sah, gefiel ihr. Am liebsten schaute sie jedoch in Christinas Gesicht. Aufmerksam studierte sie die Pein, die sich dort zeigte. Die Frau genoss den Schmerz, den sie in Tinas Augen las.
Eine Weile hing Christina ganz still am Kreuz. Sie konnte nicht mehr. Sie war total erledigt. Sie wollte nur noch, dass es aufhörte, dass es zu Ende ging. Es sollte bittebittebitte vorbei gehen. Unter Mühen hob sie den Kopf: „Wie lange bin ich schon gekreuzigt?” Ihre Stimme war brüchig und leise.
„Nicht lange genug”, antwortete die Wärterin. Sie zog ihre Perücke zurecht und fummelte an ihrer Augenmaske herum.

„Wie lange noch?” flüsterte Tina.
„Bis du soweit bist, meine Liebe.” Die Frau küsste sie erneut auf die Lippen. „Es dauert noch. Du kommst nicht darum herum.”
Christina weinte leise. „Ich kann nicht mehr”, schluchzte sie. Aufheulend warf sie den Kopf nach hinten. Sie bäumte sich mit aller Kraft auf. Laut schreiend tanzte sie am Kreuz.

„Ich kann nicht mehr!” brüllte sie. Sie blickte die Wärterin durch einen Tränenschleier an: „Ich kann nicht mehr!” Tina schrie sich die Seele aus dem Leib: „Ich kann nicht mehr!” Sie begann laut zu flehen: „Bitte lass mich runter! Um Gottes Willen, lass mich runter! Ich halte es nicht aus! Ich kann es wirklich keine einzige Minute länger aushalten! Ehrlich!”
Die Wärterin betrachtete sie interessiert. Sie schüttelte den Kopf, als hätte sie es mit einem störrischen Kind zu tun. „Weißt du”, sprach sie, „in dieser Hinsicht seid ihr Mädels alle gleich. Schon nach kürzester Zeit behauptet ihr — nein ihr schwört Stein und Bein- dass ihr es nicht länger aushalten könntet. Keine einzige Minute länger könnt ihr es ertragen.” Sie trat einen Schritt zurück: „Dabei bleibt ihr dennoch am Kreuz und ihr ertragt es sehr wohl und zwar für viele, viele Stunden.”

„Nein!” heulte Christina. Sie wand sich aus Leibeskräften. Ihr Leib tanzte in wilden Schmerzekstasen am Marterholz. „Nein! Ich kann es nicht mehr ertragen! Wirklich nicht! Neiiin!” Sie verlor die Kontrolle über ihre Blase. Heiß sprudelte es aus ihr heraus und ergoss sich plätschernd auf den gekachelten Boden.
Ich mache mich nass vor Schmerz, dachte Christina voller Verzweiflung. Das müsst ihr doch sehen! Ich brunze vor Qual! Ich kann nicht mehr! Lasst mich herunter! Ich kann es keine einzige Minute mehr aushalten.
Sie schrie. Sie wand sich. Sie brunzte wild.
Die drei Zuschauer ließen sich kein Detail entgehen. Dass Tina vor Qual Wasser spritzte, gefiel ihnen sehr. Das war das I-Tüpfelchen auf der ganzen Sache, die Schlagsahne obenauf.

„Ach Kleine”, sagte die Ehefrau, als Christinas warmer Strom allmählich versiegte, „es ist eine Lust, deine Schmerzen hautnah mitzuerleben, zu sehen wie du auf dem Nagel tanzt, wie du dich unter Qualen windest und sogar die Kontrolle über dich verlierst. Du bist wirklich wunderbar, meine süße Kleine.”
Tina schämte sich. Sie hing nackt, verschwitzt und blutend vor diesen Leuten und hatte sogar vor ihnen Wasser gelassen. Den Blicken dieser drei Menschen ausgeliefert zu sein, machte alles noch viel unerträglicher. Sie fühlte sich zutiefst gedemütigt und erniedrigt. Trotzdem konnte sie nicht still bleiben. Obwohl sie wusste, dass es absolut nutzlos war, bettelte sie erneut um Freilassung.
„Lasst mich herunter”, schluchzte sie. „Oh bittebitte lasst mich herunter. Ich flehe euch an!”

Die Wärterin schüttelte sanft den Kopf: „Das geht leider nicht, Süße, und das weißt du. Es wird noch viele Stunden andauern. Du musst diese Qual erdulden, ob du willst oder nicht.”

Die drei Leute wandten sich um und verließen den Raum. Christina war allein.
Sie hing weinend am Kreuz. Sie litt unendlich. Manchmal wand sie sich laut heulend am Holz, manchmal hing sie still und ergeben am Kreuz. Sie litt unvorstellbare Pein. Die Zeit verlor jegliche Bedeutung. Es war immer jetzt. Christina schwebte in einem Universum der Qual. Es gab nichts außer Leiden. Der unmögliche Schmerz füllte sie ganz aus. Sie hatte keinen Einfluss mehr auf ihre Bewegungen; ihr Körper wand sich, er tanzte langsam am Holz, er sank in die Lederfesseln und er bäumte sich auf. Das alles tat er ohne Christinas Zutun. Sie hatte es nicht mehr unter Kontrolle. Es war ein langsamer, nicht endenwollender Tanz der Qual.

Ein Mal kam die Wärterin ohne das Ehepaar zu Tina. Sie wischte die Pfütze vor dem Kreuz auf. Dann stellte sie das Putzzeug zur Seite. Sie kam zu Christina und fasste ihr zwischen die Beine.

Zu ihrer Verwunderung wurde Tina auf der Stelle nass. Sie war fassungslos. Es war so erniedrigend. Sie sah die Wärterin wissend lächeln. Das verstärkte ihre Scham noch.

„Allmählich bist du soweit”, sprach die Frau mit der rosa Perücke. Die Augen hinter ihrer Maske funkelten. Sie fasste Christinas Brüste an und massierte sie. Augenblicklich richteten sich Tinas Warzen auf. Sie konnte es nicht verhindern. Die Wärterin massierte weiter. Mit sanftem Strich fuhr sie mit ihren Fingern auf Tinas Brustwarzen zu. Christina musste ein lautes Stöhnen unterdrücken. Ihre Brüste spannten. Das fiel ihr jetzt erst auf. Sie fühlten sich prall an. Gefüllt ….
Die Frau fuhr fort, Christina aufreizend zu streicheln und zu massieren. Tinas Erregung steigerte sich, aller Schmerzen zum Trotz. Plötzlich stieg ein ungeheuer süßes Gefühl in ihren Brüsten auf. Sie fühlte, wie etwas aus ihr herauskam. Sie senkte den Kopf und sah, wie aus jeder ihrer Brustwarzen ein winziges Tröpfchen Milch hervor quoll.
Die Wärterin beugte sich vor und saugte die Gabe mit den Lippen auf. Tinas Erregung wurde noch stärker. Sie spürte die saugenden Lippen an ihren Warzen. Unglaubliche Gefühlssensationen kamen über sie. Sie musste gegen ihren Willen stöhnen.

Die Wärterin wich zurück. Sie leckte sich die Lippen. „Köstlich, Milchmädchen! Du schmeckst einfach köstlich! Wunderbar! Noch ein Stündchen und du bist soweit.”
„Nein!” rief Tina erschrocken. „Nicht noch eine Stunde! Bitte nicht! Ich bin soweit. Sie haben es selbst gesagt. Holen Sie bitte die Kunden!”
„Nichts da”, sagte die Frau. „Du brauchst noch eine gute Stunde, bis du reif bist.” Sie lächelte Christina zu: „Reif, um zu ernten, was du zu spenden bereit sein wirst.”
„Bitte nicht noch eine Stunde”, flehte Christina. Sie schluchzte laut. „Ich kann es wirklich nicht mehr aushalten.”
„Du wirst es aushalten, Milchmädchen.” Die Frau schaute sie ernst an. „Hast du etwa geglaubt, in einer Stunde sei es vorüber?” Sie schüttelte den Kopf: „In einer Stunde geht es erst richtig los, Mädchen. Du sollst mehr als einmal Milch geben. Schließlich zahlen unsere Kunden viel Geld für das Privileg, direkt aus deinen jungen Brüsten zu trinken. Du wirst ihnen Jugend und Spannkraft schenken.” Sie drehte sich um und ging, ohne auf Tinas Geschrei zu achten.
„Nein!” brüllte Christina der Wärterin hinterher. „Gehen Sie nicht! Ich bin soweit! Wirklich! Holen Sie ihre Kunden! Sie können trinken! Jetzt gleich!”
Die Tür schloss sich. Die Frau war fort.

„Nein!” wimmerte Tina. „Oh Gott, ich halte es nicht mehr aus. Kein Mensch kann das ertragen. Oh bitte erlöst mich! Bittebitte!” Doch sie blieb allein; allein mit ihrer Pein. Ständig wiederholte sie die immer gleichen Sätze. Sie konnte nicht anders. Sie flehte. Sie musste flehen.
Zitternd hing sie am Kreuz. Sie war am Ende. Sie war total erledigt. Ihr Wille war längst gebrochen. Sie wollte keinen mehr bei der Polizei anzeigen. Sie wollte keine Rache mehr. Sie wollte nur noch eines: Dass es aufhörte.
Doch es hörte nicht auf. Weinend bog Tina den Kopf nach hinten. Sie fühlte sich kraftlos und ausgelaugt.

Wie lange hänge ich hier schon?, fragte sie sich. Es müssen Stunden sein.
Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Sie befand sich mitten in einer Ewigkeit aus ungeheuerlichen Qualen. Ihr ganzer Körper schmerzte. Sie war bereit alles, aber auch wirklich alles, zu tun was man von ihr verlangte. Sie hätte jeden noch so abstrusen Befehl auf der Stelle befolgt, wenn man sie nur befreien wollte. Mit Schaudern dachte sie an die Aussagen der Mädchen, die die grauenhafte Folter vor ihr ertragen hatten. Sie alle waren sich einig darin, dass sie kein Zeitgefühl gehabt hatten. Aber sie waren stets abends entführt worden und ausgeschlafen aufgewacht, um dann in das Zimmer hinter der roten Tür geführt zu werden. Und es war stets Abend, wenn man sie wieder freiließ.
„Oh Gott!” wimmerte Christina. „Nicht den ganzen Tag! Das geht nicht. Das könnt ihr nicht machen. Tut mir das nicht an. Ich könnte sterben!”
Doch keins der Milchmädchen vor ihr war gestorben. Alle hatten ausgesagt, dass die Qualen unvorstellbar gewesen waren, aber sie hatten alle überlebt. Und ihre Wunden waren schnell verheilt, so schnell dass man bei denen, die erst einige Wochen nach dem Vorfall zur Polizei gegangen waren, anfangs nicht hatte glauben wollen, was sie schilderten. Erst als sich immer mehr Mädchen meldeten, hatte die Polizei ihren Aussagen Glauben geschenkt.

Auch die Wärterin hatte Tina versichert, dass ihr nichts geschehen würde. Sie musste lediglich große Schmerzen erdulden, damit sie die Qualmilch gab.
Bei dem Gedanken an die Berührungen der Frau schämte sich Tina unendlich. Die Wärterin hatte ihr zwischen die Beine gefasst und gespürt, dass Tina nass wurde. Und ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt, als die Frau ihre Brüste massierte.

Für die muss das ausgesehen haben, als ob es mir Spaß macht, dachte Christina.
Stöhnend wand sie sich am Kreuz. Ihre Muskeln verkrampften sich manchmal. Zu lange schon kämpfte ihr Körper gegen die entsetzliche Pein.
Doch da war noch etwas. Anfangs nahm Tina es gar nicht wahr. Sie hatte lediglich das Gefühl, dass da irgendetwas war. Es schien in ihrem Augenwinkel zu lauern und wenn sie hinschaute, war es weg. Es war wie beim Lösen eines Kreuzworträtsels, wenn man die Lösung wusste, aber das vertrackte Wort einem immer wieder entwischte, wenn man es zu packen versuchte.
Es begann mitten in ihren angenagelten Füßen, inmitten wild pulsierenden Schmerzes. Es wuchs. Es rankte an Christinas Körpermeridianen hinauf wie eine Windepflanze. Es war ein sanftes, pulsierendes Kribbeln, einem elektrischen Gefühl nicht unähnlich. Es war schön.

Christina war fassungslos. Sie hing am Kreuz, mit weit gestreckten Armen und von einem Nagel durchbohrten Füßen. Sie litt unglaubliche Schmerzen und doch war da unten ein Gefühl, das neu war, eine Vereinigung von Schmerz und Lust, die sich sanft in ihr hinauf arbeitete, von den Füßen aufwärts durch ihre Beine strömte, ein warmes Glühen, ein Prickeln, ein Kribbeln, dass ihrem Schoß immer näher kam.
Tina wand sich am Kreuz. Sie weinte. Sie wimmerte. Und sie stöhnte — sie stöhnte tatsächlich vor Lust. Sie konnte es nicht glauben. Ihre Brüste fühlten sich prall an und gefüllt mit Lust. Ihre Warzen waren aufgerichtet und baten um die Berührungen von fremden Händen.
„Ich glaube das einfach nicht!” keuchte Tina.

Das Gefühl erreichte ihren Schoß und steckte ihn in Brand. „Oooh!” Tina wand sich noch energischer am Holz. „Oooh!” Wie eine Flutwelle überlief sich das Gefühl. Es stieg zu ihren Brüsten auf und ließ sie vor Erregung zittern. Sie begann zu schwitzen.
„Das kann nicht sein!” wimmerte Christina. Sie hatte unendliche Schmerzen. Ihr Körper wand sich vor Pein, und doch fühlte sich neben der Qual auch Lust.
Es muss von dieser Spritze sein, dachte sie. Sie war durcheinander. Irgendwas war in der Spritze gewesen, dass diese Anomalie bewirkte. Kein Mensch konnte unter solchen Qualen Erregung fühlen!

Die Tür ging auf. Die Wärterin ließ das Ehepaar ein: „Bitteschön sehr verehrte Kunden. Ihr Milchmädchen ist soweit. Ich wünsche Ihnen guten Appetit.”
Der Mann und die Frau traten zu Christina am Kreuz. Sie lächelten. Die Frau streichelte über Tinas Brüste. Sie fühlten sich prall gefüllt an. Da wollte etwas aus ihr heraus. Unbedingt.
Als die Frau sie sanft massierte, musste Christina stöhnen. Sie konnte nichts dagegen tun. Schamlos fasste der Mann ihr zwischen die Beine. Tina wollte sie zusammen pressen, aber er war schneller. Seine Finger kraulten sie. „Aah sieh an, unser Milchmädchen ist bereit.” Er lächelte: „Und wie!”

Tina wand sich auf der kraulenden Hand. Sie stöhnte noch lauter. Sie konnte es nicht verhindern. Sie schämte sich unendlich dafür, vor diesen beiden Leuten in Lustgestöhn auszubrechen. Das durfte einfach nicht sein, nicht in ihrer Lage. Und doch seufzte sie unter halbgeschlossenen Lidern. Sie fühlte die Lippen der Frau auf ihren. Eine flinke Zunge bohrte sich in Tinas Mund, suchte herrschsüchtig Einlass, erzwang ihn und Tina öffnete sich, ließ ihre Zunge mit der Zunge ihrer Foltermeisterin spielen. Sie konnte nicht anders. Sie gab sich hin in ihrer hilflosen Lust.
Die Finger des Mannes wühlten aufreizend in ihrem Schritt, sie glitten flink wie kleine Tiere in Tinas warmer Feuchtigkeit umher und erregten Tina bis zum Gehtnichtmehr. Dann waren die Hände und Lippen fort, nur um sogleich zärtlich über ihre Brüste herzufallen.
Tina wand sich träge am Kreuz. Sie rekelte sich lüstig. Sie bog den Rücken durch und bot den beiden Eheleuten ihre nackten Brüste dar.

Nehmt sie! Nehmt mich!, dachte sie.
Sie nahmen sie.

Sie beugten die Köpfe und Christina fühlte wie rechts und links Lippen ihre aufgerichteten Warzen umfassten und zu saugen begannen. Augenblicklich quoll die schwere Süße aus Christina heraus. Ihre Brüste gaben. Ihre Brüste schenkten. Ihre Brüste wurden zu Quellen. Sie wurden ausgesaugt.
Tina stöhnte noch lauter. Sie reckte sich auf dem Nagel in die Höhe. „Oh! Ooh! Oh!” rief sie. „Oh! Ja! Ja! Jaaa!” Sie konnte nichts dagegen tun. Sie stand in hellen Flammen. Sie war eins mit dem Kreuz. Sie war eins mit dem Schmerz. Sie war eins mit den saugenden Lippen an ihren Brüsten. Sie war ein Milchmädchen. Sie gab Milch. Ihre Brüste quollen über vor Milch und Erregung.
Mit einem Aufschrei bog Tina den Rücken durch. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich vor Lust am Kreuz und dann kam sie in nicht endenwollenden Wellen, während ihre Brüste leer gesaugt wurden und Tina voller Entzücken auf dem Nagel tanzte, der ihre Füße durchbohrte.

Es dauerte ewig. Noch nie hatte Christina einen solchen Orgasmus erlebt. Immer wenn sie glaubte, es wäre vorbei, kam eine neue Welle, die sie überspülte und sie kam erneut. Sie hatte von multiplen Orgasmen gehört, aber nicht wirklich daran geglaubt. Nun wurde sie eines besseren belehrt. Sie kam und kam und es nahm kein Ende. Sie tanzte verzückt auf dem Nagel, bot sich in ihrer Nacktheit dar und erlebte unendliche Lust, während sich das Ehepaar an ihren strammen Nippeln labte. Sie fühlte den Schmerz unter ihrer Lust, aber die Lust war stärker, stärker als alles auf der Welt. Davon hatten die Mädchen im Fernsehen nichts erzählt. Das hatte in keiner Zeitung gestanden. Nein.
Christina tanzte am Kreuz. Sie sang vor Lust. Ihr Stöhnen und ihre Lustschreie wurden zur Sinfonie totaler Erregung und völliger Lusterfüllung. Es war ihr egal, ob jemand sie hörte oder ob jemand sie sah. Sie kam. Sie kam wie noch nie und es dauerte eine herrliche Ewigkeit lang.

Irgendwann hörten die Eheleute auf, auf Christinas Brüsten zu trinken. Sie zogen sich zurück und leckten sich die Lippen. Tina sank in sich zusammen. Dann hing sie völlig entkräftet am Kreuz. Sie atmete heftig. Die Schmerzen kamen zurück und gewannen augenblicklich die Oberhand, aber sie konnten die Lust nicht ganz verdrängen.

Die Frau fasste Tina an der Hüfte und streichelte sie: „Du warst so süß, Milchmädchen. So süß! Danke für dein Geschenk. Vielen Dank, Kleine.”
Tina wollte etwas sagen, aber sie brachte kein Wort heraus, so schwach war sie. Der ewig lange Orgasmus hatte sie regelrecht geplättet.
Die Wärterin kam heran. Sie gab Tina aus der Flasche zu trinken. Christina nuckelte dankbar das köstliche Nass. Sie war durstig. Die Wärterin lächelte: „Anstrengend, nicht wahr?” Sie zwinkerte der gekreuzigten Christina zu: „Aber auch extrem geil, was?” Sie lachte.
„Wir lassen dich jetzt allein, Süße, damit sich deine Milchflaschen noch ein Mal für unsere verehrten Gäste füllen. Eine halbe Ladung wirst du noch schaffen, Mädchen.”

Nein, wollte Christina rufen. Bitte erlöst mich. Ich kann es jetzt wirklich nicht mehr aushalten.
Doch sie schwieg. Sie war zu schwach zum sprechen und sie wusste, dass es sowieso nichts nutzte.
Sie blieb allein zurück, nackt, schwitzend, geschwächt, an den Füßen blutend und zutiefst erniedrigt. Sie wusste, dass sie der Polizei nie im Leben von dem erzählen würde, was ihr gerade widerfahren war. Nein! Niemals! Eher würde sie sich die Zunge abbeißen.

Noch ein Mal zog sich die Zeit hin, hing Christina gefangen in einer Endlosschleife der Ewigkeit. Die Lust wich und die Schmerzen kamen zurück wie treue Hunde, die die ganze Zeit darauf gewartet hatten, sich wieder an Tinas Körper zu schmiegen, ihr Pein, Leid und unendliche Qual aufzuzwingen. Es war umso schlimmer, als sie keine Kraft mehr hatte. Sie war erschöpft von dem stundenlangen Kampf am Kreuz. Ihre Muskeln schmerzten. Ihre Arme waren verkrampft. Sie fühlten sich an wie knorrige Baumwurzeln. Meistens hing Christina still am Holz und litt. Sie hatte nur noch selten die Power, sich mit durchgedrückten Beinen hoch zu strecken, um den ungeheuerlichen Zug von ihren Armen und Schultern zu nehmen. Wenn dabei lodernder Schmerz durch ihre festgenagelten Füße schoss, heulte sie jedes Mal auf vor Pein. Sie schluchzte abgehackt. Sie war völlig am Ende. Sie wollte nur noch, dass es aufhörte, egal wie. Es sollte nur vorbei sein.

Voller Unglauben erlebte sie ein zweites Mal, wie leise Erregung von ihren durchbohrten Füßen aufstieg und ihren gesamten Körper ergriff, als sich ihre Brüste erneut mit Qualmilch füllten. Trotz ihrer Kraftlosigkeit, begann sich ihr Körper wieder zu winden. Christina stöhnte, halb vor Lust, halb vor Qual. Sie weinte. Oh, wie es wehtat. Und doch war da wieder dieses ungeheuerliche Gefühl, ein Gefühl dass nicht da sein sollte; nicht da sein durfte. Aber sie spürte es. Sie fühlte es in ihrem Schoß und in ihren Brüsten, die sich erneut füllten und prall wurden. Sie konnte es nicht unterdrücken.
Wie kann das sein?, fragte sie sich ungläubig. Das gibt es doch nicht!
Doch als ihre Kunden zurückkamen und das Ehepaar sie wieder am ganzen Körper streichelte, begann sich Christina unter lautem Stöhnen am Kreuz zu rekeln und als der Mann und die Frau die Qualmilch aus ihren Brüsten saugten, tanzte sie voller Lust am Holz und kam unter Schmerzen.
Wieder dauerte ihr Orgasmus eine kleine Ewigkeit.

„Danke, Milchmädchen”, sprach die Frau und küsste Christina.
„Vielen Dank, kleines Milchmädchen”, sagte der Mann und streichelte Tina über die Wange. „Du hast uns das Köstlichste auf der Welt gespendet. Dankeschön.” Die beiden Leute gingen.
Christina hing wimmernd am Kreuz. Sie konnte nicht mehr. Sie schaffte es nicht, sich noch ein Mal aufzurichten. Sie hing still und steif am Holz.
Die Wärterin kam mit den beiden Männern zu ihr. Tina war so fertig, dass sie kaum mitbekam, wie das Kreuz auf den Boden gesenkt wurde. Sie hörte sich selbst, wie sie sich ein ums andere Mal inbrünstig bei ihren Folterknechten für die Erlösung bedankte. Sie erniedrigte sich zutiefst. Sie konnte nichts dagegen tun. Sie war zu froh, dass die entsetzliche Qual ein Ende hatte. Immer wieder stammelte sie Dankesworte. Das Letzte, was sie spürte, war ein kleiner Pieks im rechten Oberarm. Dann versank die Welt in gnädiger Schwärze.

Als sie aufwachte, lag sie angezogen auf einer Pritsche in der Gefängniszelle, in der sie am Morgen nach ihrer Entführung aufgewacht war. Sie war frisch gewaschen. Sie spürte fast keine Schmerzen. Ihre Arme und Schultern fühlten sich ein bisschen an wie knorriges Holz und in ihren Füßen pochte es sanft, aber es tat nicht wirklich weh.

Die Frau mit der rosa Perücke saß neben ihr auf dem Bett: „Wach? Ja, unsere Aufweckspritzen wirken schnell.” Sie lächelte: „Du hast es überstanden, Milchmädchen. Keine Schmerzen mehr. Unsere Medikamente sind extrem wirkungsvoll. Die Wunden in deinen Füßen werden innerhalb von drei bis vier Tagen ausheilen. In zwei Wochen siehst du nicht mal mehr die kleinste Narbe. Es bleibt nichts zurück. Genau wie ich es dir versprach.” Sie klatschte in die Hände: „Ihr könnt unseren Gast jetzt nach Hause bringen.” Die beiden Männer kamen in die Zelle.
Man ließ Christina aus dem Auto aussteigen. Sie trug noch immer eine Augenbinde.

„Die lässt du auf und du zählst bis hundert!” befahl man ihr.
Tina nickte mechanisch.
„Fang an!”
Christina zählte leise: „Eins, zwei, drei ….” Sie hörte den Wagen davon fahren.
Bei hundert angekommen nahm sie die Augenbinde ab. Sie wunderte sich. Sie stand fast genau vor der Haustür.

„Die haben wohl in meinem Personalausweis geschnüffelt”, murmelte sie. Mit langsamen Schritten ging sie zur Tür. Sie trat sehr vorsichtig auf, aber nach wenigen Schritten merkte sie, dass ihre Füße nicht wehtaten und die Verbände waren so dünn, dass sie nicht im mindesten drückten.
Oben in der Wohnung saß Christina lange Zeit still vorm Telefon. Sie überlegte, ob sie die Polizei anrufen sollte. Was sollte sie den Leuten sagen? Was konnte sie schon groß sagen? Nicht mehr als die anderen Milchmädchen, denen das Gleiche angetan worden war wie ihr. Wollte sie das? Wollte sie, dass sich die Zeitungen auf sie stürzten?

„Nein”, sprach sie leise. „Ich habe genug gelitten. Das soll nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten werden.” Eins stand fest: heute würde sie die Polizei nicht anrufen. Vielleicht am Montag ….
Zwei Wochen später schaute sie sich nach dem Duschen ihre Füße an. Sie sah genau nach, doch sie fand nichts. Wie die Frau mit der rosa Perücke versprochen hatte, war nichts zurückgeblieben, nicht die kleinste Narbe. Christina konnte es kaum glauben. Wo gab es solche Medikamente? Aber die Spritzen, die man ihr nach der Kreuzigung in die Füße gegeben hatte, hatten ja auch perfekt gegen die Schmerzen gewirkt. Montags konnte Tina problemlos zur Uni gehen. Nichts tat weh. Auch ihre gepeinigten Arme und Schultern waren nicht mehr verkrampft.

Tina trocknete sich ab. Dann zog sie sich bequeme Klamotten an. Sie freute sich auf einen gemütlichen Fernsehabend. Sie hatte eine neue DVD über Neuseeland aufgetrieben. Sie wollte unbedingt ein Mal in dieses fantastische Land reisen, koste es was es wolle. Sie würde eisern sparen.
Mit feuchten Haaren setzte sie sich an ihren Schreibtisch. Sie öffnete die unterste Schublade und holte das kleine Kärtchen mit der Telefonnummer hervor. Sie legte es vor sich auf den Tisch und schaute es an. Sie kannte die Nummer inzwischen auswendig.

Die Nummer der Polizei war das nicht. Christina war nicht zur Polizei gegangen. Sie hatte sich entschlossen zu schweigen. Sie wollte nicht, dass die Leute in der Öffentlichkeit mit dem Finger auf sie zeigten: „Da ist noch so Eine! Ein Milchmädchen! Seht nur! Wer weiß …. vielleicht wurde die gar nicht entführt. Vielleicht hatte sie bloß mal Lust auf ein wirklich heißes Erlebnis. Die jungen Dinger heutzutage, die sind doch sexuell total übersättigt. Ja, ja. Könnte sein. Wohl wahr ….”
Allein bei dem Gedanken zog sich ihr Magen zusammen. Nein, das wollte sie wirklich nicht mitmachen. Wozu auch?
Christina starrte auf die Karte mit der Telefonnummer. Sie holte sie jeden Tag hervor und schaute sie an. Sie konnte nicht anders.

„Alles was du tun musst, ist anrufen.” So hatte die Frau mit der rosa Perücke gesagt. Die Nummer war exklusiv nur für Christina da. Niemand sonst kannte sie und sie ließ sich nicht rückverfolgen.
„Ab dem zweiten Mal bekommt das Milchmädchen eine hohe Prämie”, hatte die Wärterin zu Tina gesagt. Sie hatte eine Summe genannt, die ihr den Atem genommen hatte, einen exorbitanten Betrag. „Wenn du Geld brauchst, ruf einfach an. Man wird dir sagen, wo man dich abholt und danach bekommst du die Kohle bar auf die Hand.”

Tina starrte auf das Pappkärtchen. Es war rosa, genauso rosa wie die Perücke der Frau. Die Zahlen waren mit einem Laserdrucker aufgedruckt. Sie sahen eckig aus, wie die Zeichen auf alten Computeranzeigen. Die Zahlen waren tiefschwarz. So schwarz wie die Verzweiflung, die Christina am Kreuz empfunden hatte in den endlosen Stunden in dem großen gekachelten Raum, in dem es nur Leid und Schmerz gegeben hatte.
Ein exorbitanter Betrag ….
„Deine Kunden haben gesagt, ein so liebes und erregendes Milchmädchen haben sie noch nie gehabt. Sie sind voll des Lobes über dich. Das wird sich herumsprechen im Kreis unserer Kunden. Sie sind alle wohlhabend und sehr spendabel.”

Dann hatte die Frau etwas gesagt, was Tina aus den Socken gehauen hatte: „Ich habs selbst schon ein paar Mal gemacht, Kleine. Klar, es macht tierisch Aua, aber ein Mal auf dem Nagel tanzen bringt mir soviel wie ich in einem Jahr nicht verdiene. Sicher tut es sehr weh, aber mal ehrlich, Mädchen, die schönsten Schmerzen sich doch gehabte Schmerzen, oder? Wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Aus die Maus. Ende Gelände! Schluss mit Stuss! Denkst du heute noch an das Ohrweh, das du mit sechs Jahren hattest? Oder an ein verstauchtes Knie mit zehn? Den gebrochenen Finger mit vierzehn? Na siehst du!”
Das Lächeln der Frau. Dieses wissende Lächeln: „Außerdem hat es was, nicht wahr? Nicht wahr, Milchmädchen?”
„Nein”, hatte Tina gesagt und die Frau hatte gelacht.

„Ich weiß es besser, Süße. Ich habe dich Guckloch tanzen gesehen und dich gehört, als deine Kunden aus deinen Brüsten tranken. Außerdem kenne ich es aus eigener Erfahrung. Ganz zum Schluss, da …. oh la la! Also mir hauts da jedes Mal die Sicherungen raus. Ich empfinde es als kleine Entschädigung für etliche Stunden Folterqual. Es ist doch extrem geil, nicht?”
Tina war vor Scham knallrot angelaufen. Die Frau hatte spöttisch gelacht.
„Schnell verdientes Geld”, raunte die Stimme der Wärterin in Tinas Kopf. „Einfach anrufen und es geschehen lassen. Es dauert lange, aber es dauert nicht ewig. Die Bezahlung ist erstklassig. Sicher hast du Wünsche, Mädchen. Warum erfüllst du sie dir nicht? Du kannst jederzeit anrufen und später wieder. Wann immer du willst. So oft du willst. All unsere Kunden warten. Sie freuen sich auf dich, Milchmädchen.”

Christina atmete tief durch. Davon hatten die Mädchen im Fernsehen nichts gesagt. Davon stand nichts in den Zeitungen. Auch von dem nichtendenwollenden multiplen Orgasmus hatten sie nie berichtet.
„Es dauert vier bis sieben Minuten”, hatte die Frau mit der rosa Perücke ihr erklärt. „Man wird vor Lust schier verrückt. Es hört und hört nicht auf. Wir haben es mit der Uhr gestoppt. Es dauert echt so lange.”
Tina starrte auf die Telefonnummer. Es war eine Handynummer.
„Sie haben sich geschämt”, flüsterte sie. „Deshalb haben sie diese Details nicht erwähnt.”

Eine kleine Stimme meldete sich in ihrem Hinterkopf: „Vielleicht war es auch anders, Christina. Vielleicht haben sie sich diese kleine Hintertür offen halten wollen. Falls sie mal Knete brauchen. So wie du. Neuseeland, Tina! Das Geld würde reichen, um fünfmal dorthin zu fliegen und einen super Urlaub zu haben.”

„Nie im Leben!” wisperte Tina.
Aber sie betrachtete das Kärtchen mit der Telefonnummer und sie wusste, sie würde es auch am nächsten Tag betrachten.
Und am übernächsten ….

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