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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - Folterkommando - Teil 3
Autor: unbekannt "Du hättest also nichts dagegen, wenn ich dich… sagen wir, vergewaltige?" Sie sah mich wieder an. "Es ist ja keine Vergewaltigung, wenn ich nichts dagegen habe." Ich lachte auf. "Da hast du recht. Na, ich hebe mir das dann eben bis nach dem Essengehen auf." Meine Finger bewegten sich wieder zu den Drehknöpfen. Christins Blick verriet Bedenken. An den Klammern ihres Schoßes erhöhte ich behutsam die Spannung. Es lag mir daran, ihren wachsenden Schmerz genau zu beobachten. Ich empfand eine fast kindische Freude, als ihre Reaktionen zwischen Entsetzen und Qual wechselten. Sie stieß einen kurzen Schrei aus. Ihre Schenkel rieben sich aneinander und ein Schütteln packte ihren Körper. Nun hatte ich die Intensität der Spannung auf ein Fünftel gebracht. Christin kämpfte mit den Schmerzen. Voller Begeisterung beobachtete ich sie dabei und konnte mein Lachen kaum unterdrücken. Nach einiger Zeit wurde sie dann aber beherrschter, nur ihr Atem blieb unregelmäßig. Sie zwang sich zur Ruhe. Ein leichtes Flimmern war in ihren Augen, als sie mich dann ansah. "Es… verdammt… es freut mich… dass es ihnen… Spaß macht." Ich nickte freudig. "Das kannst du wohl sagen. Ich hoffe, du genießt es auch ein wenig." Sie keuchte angestrengt. "Ja… ich… versuche es…. Nur… das Brennen, es ist… so heftig... Wie… weit haben sie… denn schon… aufgedreht?" Bedauern vortäuschend hob ich die Hände. "Kein Viertel. Ist es denn wirklich schon so heftig?" Ihre Augen weiteten sich, doch nickte sie verständig. "Ziemlich… aber… es soll ja… weitergehen… Bitte… können sie… es so machen… dass sie… zuerst… unten weitermachen?" Sie schnappte nach Luft. "Es ist… fast komisch… Sie brauchen nur zwei Finger zu rühren… und ich… habe… die schlimmsten… Schmerzen… Aber, wissen sie… irgendwie ist es aufregend… ihnen so wehrlos… ausgeliefert zu sein." Überrascht verzog ich die Mundwinkel. "Was meinst du mit aufregend? Erregt es dich?" Angestrengt bewegte sie den Kopf von der einen auf die andere Seite. "Das… nicht… Dafür ist das Brennen… viel zu groß… Es müsste kribbeln." Ich zuckte mit den Schultern. "Sorry, aber das würde mir keinen Spaß machen. Ich will, dass du nachher die unerträglichsten Schmerzen hast. Sonst wäre es ja auch keine Folter. Wir müssen da wohl bei diesem Brennen bleiben." Enttäuscht schnaufte sie. "Ich wollte mich… wirklich nicht… vor der Folter… drücken. Auch wenn ich… große Angst… habe. Es ist jetzt schon schlimm…" Es gelang ihr, trotz der Qualen, ein Schmollen in ihren Blick zu legen. In mir kam so etwas wie Mitleid auf. Andererseits dachte ich auch, was soll’s. Also gab ich meinem Herzen einen Ruck, erhob mich vom Schreibtisch und ging auf Christin zu. "Okay, ich werde an Deinem Kitzler eine dritte Klammer anbringen. An diese lege ich dann über die beiden anderen Klammern einen Strom mit geringerer Frequenz. Ob es dann Kribbelt, müssen wir ausprobieren." Noch ungläubig nickte sie, dann flog ein verkrampftes Lächeln über ihre Lippen. Ich ging zu dem Stromgeber zurück und drehte den Knopf für ihren Schoß auf Null. Sie sackte förmlich in sich zusammen. Die Spannung an ihren Brüsten verringerte ich. An Julia gewandt, bat ich um ein Kabel. Gelangweilt hatte sie es sich auf einem Drehstuhl bequem gemacht. Nur mürrisch folgte sie meiner Anweisung. Fast unwillig holte sie das gewünschte Kabel und gab es mir. Ich ließ es ihr nach und wendete mich wieder Christin zu. Die sah mich mit ihren dunklen Augen dankbar an. Ich ging vor ihr in die Hocke und näherte die geöffnete Klammer ihrer Scham. Mit der anderen Hand drückte ich ein wenig die Schamlippen auseinander, so dass ich den Kitzler zu greifen bekam. Christin zuckte. Ich ließ die Klammer langsam zudrücken. Deutlich vernehmbar zog sie die Luft durch ihre zusammengepressten Zähne. Ich ordnete noch kurz die Klammern, damit sie sich nicht berührten, dann erhob ich mich wieder. Aufmerksam war Christin meiner Verrichtung an ihrem Geschlecht gefolgt. Nun schaute sie mir furchtlos ins Gesicht. "Sie sind ein Engel. Auch wenn es ein wenig zwickt, ich bin bereit." Ernsthaft begegnete ich ihrem Blick. "Was meinst du, könntest du zum Orgasmus kommen?" Ihr Lächeln war sanft. "Ich weiß nicht. Wir müssen es ausprobieren. Sie können ja eine Weile mit mir spielen." Zweifelnd legte ich den Kopf auf die Seite. "Wenn ich mit dir spiele, dann kommt es für mich eigentlich nur darauf an, dass du dich quälst. Ich will, dass du Schmerzen hast, mehr nicht. Das mit dem Kribbeln mache ich nur, damit du nachher nicht sagen kannst, ich wäre ein Spielverderber." Bedrückt schaute sie an sich herab. "Ich habe große Angst vor den Schmerzen. Es macht mich jetzt schon fast wahnsinnig, wenn ich nur daran denke." Sie blickte wieder zu mir auf. "Aber ich sehe in ihren Augen, dass sie mich unbedingt foltern wollen und es keinen anderen Weg gibt." Ein Schaudern zog sich über ihre Haut. "Ich habe solche Angst." Durch ihre Rede fühlte ich mich berührt. "Deine Angst ist völlig normal. Das Wesen der Folter ist die Angst. Sie ist es auch, die ich bei dir sehen möchte. Ich muss dich soweit bringen, dass du jeden Mut verlierst. Ich werde also nicht aufhören, bevor du an den Schmerzen verzweifelt bist. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich kein Mitleid habe. Es kostet mich schon einiges an Überwindung. Es ist deshalb gar nicht schlecht, wenn wir beide jetzt mal ausprobieren, ob es mir gelingt, dich mit Strom zum Orgasmus zu bringen." Ihr Mund öffnete sich leicht. "Ich mag ihren Ehrgeiz. Vielleicht können sie versuchen meinen Höhepunkt, so weit es geht, hinauszuzögern." Ich winkte ab und ging zu dem Schreibtisch, um dort das Kabel für ihren Kitzler am Spannungsgeber anzuschließen. Da kam mir eine Idee. "Gut, was hältst du davon, wenn ich immer, kurz bevor du abgehst, die Frequenz dorthin verändere, das es wieder brennt? Das müsste dich dann ausbremsen." Für eine Weile sah sie mich enttäuscht an. "Eigentlich wollte ich, das sie so mit dem Strom arbeiten, dass ich immer auf einem Level bleibe. Nehmen sie doch einfach den Strom weg, wenn ich komme." Unzufrieden schüttelte ich den Kopf. "Da fehlt der Kick. Nimm es doch als Ansporn, dein Level selbst zu halten." Nun begriff sie, was ich meinte. Ihre Augen leuchteten. "He, geil, sie besorgen es mir und bestrafen mich. Das ist cool. Also, ich bin bereit." Entschlossen nahm ich das Stromgerät und stellte an der Frequenz für ihren Schoß einen kleineren Wert ein. Dabei bemerkte ich, dass an ihren Brüsten noch immer Spannung lag. "Soll ich das an deinen Nippeln wegnehmen?" Sie lächelte mich an. "An das Stechen habe ich mich schon gewöhnt. Es ist nicht sehr stark." Ich drehte nun an dem Knopf für ihren Kitzler. "Kribbelt es?" Weit riss sie die Augen auf. Ein Laut der Überraschung kam über ihre Lippen. "Ja, aber… es ziept auch noch." Geduldig verringerte ich weiter die Frequenz. Nun nickte sie heftig. "Ja… ja, es…" Sie schloss die Augen und stöhnte in sich hinein. Ihr Unterleib bewegte sich leicht vor und zurück, wobei sie die Beine zusammengekniffen hielt. Vorsichtig erhöhte ich die Spannung. Tief atmete sie durch die Nase ein. Mit leicht winselnden Lauten stöhnte sie die Luft wieder heraus. Ihr Körper bog sich etwas zur Seite und sie begann sich in einem zuckenden Rhythmus zu winden. Ich fand Gefallen an ihren Bewegungen und ich erhöhte weiter den Stromfluss. Sie streckte die Arme durch und versuchte die Beine anzuwinkeln. Dann brach ein lautes Stöhnen aus ihr hervor. Streng nahm ich sie in Augenschein. Das blieb ihr trotz allen Gebärdens nicht verborgen. "O… okay… ich… hab’ mich im Griff." Außer Atem schnappte sie nach Luft. Obwohl sie sich bemühte, ruhiger zu werden, konnte sie kaum stillhalten. Vergnügt schaute ich ihr zu. "Komm mal langsam runter. Man könnte sonst noch neidisch werden." Sie biss sich auf die Unterlippe und richtete ihren Blick auf mich. "O Gott, ist das geil. Einfach nur geil. Das geht durch und durch." Meine Hand bewegte sich zu den Drehschaltern. Christins ungenierte Hemmungslosigkeit begeisterte mich. Ich gab ihr noch etwas mehr Strom auf die Klitoris. Ein ruckartiges Aufbäumen ging durch ihren Körper. Laut stöhnend legte sie den Kopf nach hinten. Rasch schien ihr mein eiserner Blick bewusst zu werden und sie sah wieder nach vorn. Aufmerksam betrachtete ich sie. "Du bist ganz schön aufgedreht. Man möchte kaum glauben, dass du sonst ein braves Mädchen bist." Christin grinste schamlos. "Sie machen mich wahnsinnig… Das ist… fast geiler als Sex. Los, geben sie es mir!" Bedenken kamen in mir auf. Ich legte den Stromgeber zur Seite und ging bedächtig auf sie zu. "Sorry, das war jetzt die letzte Stufe. Du musst damit auskommen." Die Enttäuschung war ihr anzusehen, doch meine Nähe schien sie zu entschädigen. Kokett begann sie mich zu musterten. Allerdings ließ ihre schäumende Wollust sie immer wieder jegliche Beherrschung vergessen. Weit öffnete sie dann den Mund und ließ ihre Lust mit einem unverhohlenem Stöhnen heraus. Ich blieb neben ihr stehen und legte meine Hand auf eine ihrer Hinterbacken. Die Haut fühlte sich herrlich an und ich konnte nicht widerstehen hinein zu kneifen. Christin versuchte sich mir mit einer vergeblichen Bewegung zu entziehen. Es war jedoch eher aus Schreck, denn gleich darauf wendete sie mir, so gut sie es vermochte, ihr Hinterteil zu. Noch etwas kräftiger kniff ich hinein. Sie zuckte leicht vor. "He… das macht… ihnen wohl Spaß." Flüchtig gab sie einen Laut des Schmerzens von sich. "…das ist gut…" Ich ließ los und verpasste ihr einen heftigen Schlag auf den Po. Das Klatschen stachelte mich an. Weit ausholend schlug ich mit der flachen Hand noch einmal zu. Christin schrie. Mein dritter Schlag traf sie noch härter. Die Wucht ließ ihren Unterleib nach vorne rucken. Ihr Schrei kam voller Leidenschaft. Nun legte ich meine linke Hand auf ihren Bauch. Sie schreckte kurz zurück, dann kicherte sie frech. "Wollen sie mich verhauen?" Die Stromreize an ihrer Scham begannen wieder zu wirken und sie presste, hastig durch die Nase atmend, die Lippen zusammen. Ihr Blick verriet, dass sie sich auf den rasenden Rausch ihrer Wollust zu konzentrieren begann. Ich versetzte ihr einen Klaps. "Na, du wirst mir doch wohl nicht kommen?" Sie hielt den Blick starr nach vorn gerichtet. Kurzatmig japste sie nach Luft und nickte. Keinen weiteren Augenblick vergeudend, hastete ich zum Schreibtisch. Flink griff ich nach dem Frequenzregler des Spannungsgebers und stellte ihn auf die höchste Schwingungszahl. Übergangslos schrie Christin auf. Sie ruckte wild und ihr Schreien ließ nicht nach. Wild flogen ihre Haare zwischen den hochgereckten Armen. Ein paar Sekunden ließ ich die Frequenz in diesem Bereich, dann senkte ich sie wieder. Erlöst sank Christin in sich zusammen. Sie ließ ein Seufzen hören. Von den Schmerzen befreit, jedoch erneut durch das Kribbeln belebt, sah sie zu mir. Milde lächelte ich sie an. "Entschuldige, aber ich glaube, es war höchste Zeit." Artig lächelte sie zurück. "Ja, danke, ich konnte es… wirklich nicht mehr an mich halten." Freundlich nickte ich ihr zu. "Ist okay, dafür bin ich ja da." Sie war bemüht, die in ihr aufflammende Lust zu verdrängen. "In welches Restaurante wollen sie mich denn zum Essen einladen?" Ich war überrascht, das sie mit diesem Thema begann. "Och… wir können es ja im Coronado versuchen. Dort haben sie ein vorzüglichen Wein." Für einen Moment presste sie die Lippen zusammen und stöhnte. "…das hört sich gut an. Ich würde den gerne probieren. Wir können danach zu mir gehen, wenn es ihnen lieber ist, aber auch zu ihnen." Erstaunt betrachtete ich sie. "Du hast also keine Einwände gegen eine Nacht danach?" Lüstern schluchzend schüttelte sie den Kopf. "…ich möchte wissen, wie sie im Bett sind." Dann unterdrückte sie ein Stöhnen. "Am liebsten… würde ich sie jetzt schon in mir spüren wollen… Vorhin… als sie mich geschlagen haben, da fühlte ich ihre Stärke… Das gefällt mir. Wenn sie wollen… dann können wir nachher gleich mit der richtigen Folter beginnen…" Ihr eifriges Bekenntnis ließ mich fast verlegen werden. "Du willst mit mir schlafen, dass freut mich. Ich möchte aber nichts übereilen. Wenn du offiziell entlassen bist, dann soll dem nichts im Wege stehen." Angestrengt schluckte sie ihre Erregung herunter. "Sie… sie können mich ja… abholen… Ein Kerl, der mich gefoltert hat, das wird geil… Ich werde sie zum Wahnsinn treiben." Ich fühlte mich geschmeichelt, vermied jedoch, dies allzu sehr zu zeigen. Dafür nahm ich den Stromgeber und stellte alle Spannungen auf Null. "So, jetzt werde ich dich erst einmal zum Wahnsinn treiben." Christin seufzte, dann kam ein ehrgeiziges Lächeln von ihr. "Okay, dann geht es jetzt also los… Ich bin bereit…" Eindringlich betrachtete ich sie. "Hast du vielleicht noch eine letzte Bitte oder ähnliches?" Sie schaute mich an und überlegte. "Eigentlich nicht… O Gott, ich bekomme schon wieder diese fürchterliche Angst. Aber, das wollen sie ja auch. Ich bin ihnen deshalb nicht böse, wirklich nicht..." Während ich ihr zuhörte, drehte ich die Knöpfe für ihre Brüste etwas auf. Zuvor hatte ich jedoch die Frequenz ein wenig gesenkt. Christin unterbrach sogleich ihre Rede. Als sie dann das Kribbeln statt des Stechens spürte, sah sie mich mit freudiger Erleichterung an. "…Ich bin ihnen dankbar, dass sie so verständnisvoll sind, obwohl…" Ich erhöhte die Frequenz. "Sorry, jetzt fange ich richtig an." Sie öffnete entsetzt den Mund, hielt aber den Schrei zurück. Durch ihre Schamlippen und den Kitzler ließ ich nun auch Strom fließen. Das brachte Christin zum Stöhnen. Es war ein gequältes Ächzen, das dann aber allmählich in ein leiser werdendes Wimmern überging. Einmal noch senkte ich die Frequenz. Diesmal an ihrem Geschlecht. Überrascht schaute sie an sich herab und quiekte. Ich konnte nicht anders und lachte. Danach jedoch erhöhte ich die Frequenz wieder. Ihr Kopf flog in den Nacken. Der Schrei kam heftig. Für sie musste dies erleichternd sein, denn es gelang ihr, den Schrei genauso schnell wieder verstummen zu lassen. Ein wenig behutsamer drehte ich weiter an den Knöpfen. Christin wand sich vor mir. Alle Drehschalter waren nun auf ein Fünftel eingestellt. Ihre Qualen mussten jetzt ebenso groß sein, wie bei meinem ersten Foltervorstoß. Christin hatte sich jedoch deutlich besser unter Kontrolle. Ich wartete eine Weile und beobachtete sie. Sie wurde deutlich ruhiger und wimmerte nur noch leise. "Bitte… machen sie weiter." Das hatte ich nicht erwartet. Ihr gequälter Blick traf mich. "Ich will… dass sie mir… zeigen… wie männlich... und hart… sie sind." Die Worte kamen nur gepresst, waren aber deutlich zu verstehen. Vergnügt ließ ich mich durch sie anstacheln. Bedenkenlos gab ich ihr fast die halbe Höhe der verfügbaren Stromspannung auf beide Brüste. Wie von einem heftigen Schlag getroffen, schoss ihr Körper nach vorn. Durch die Fesseln gehalten, riss es ihn jedoch wieder zurück. Ihr Schrei gellte mir in den Ohren. Es war schmerzhaft, doch verstummte Christin gleich darauf und gönnte mir so unbeabsichtigt Erleichterung. Andererseits begeisterte mich ihre heftige Reaktion und ich wollte dies gleich noch mal an ihr sehen. So drehte ich auch den Strom für ihre Schamlippen und den Kitzler auf. Um ihr gleich einen ordentlichen Stoß zu verpassen, ging ich hier über die Hälfte hinaus. Christins Schrei war überlaut und ging in ein Kreischen über. Sie warf sich hin und her, als könne sie so die Schmerzen von sich abschütteln. Ich ertrug ihr Geschrei und wartete. Wild zerrte sie an den Fesseln. Dann verschluckte sie sich und ihr Kreischen erstickte in einem hektischen Röcheln. Sie bekam bald wieder Luft, ihr Atem blieb jedoch unregelmäßig. Immer wieder kam es zu verkrampften Aussetzern oder sie musste Husten. Dafür waren ihre Schreie nicht mehr so laut. Stufenweise ging ich nun daran, die Spannung an allen Elektroden gleich bleibend zu erhöhen. Ich nahm keine Rücksicht auf Christins Reaktionen, die immer verzweifelter wurden. Es musste entsetzlich sein, was sie erduldete. Alles an ihr bebte und schüttelte sich. Sie war nur noch ein Rucken und Zucken. Jede Beherrschung fiel von ihr und sie gebärdete sich wie von Sinnen. Dessen ungeachtet hatte ich noch nicht das Limit erreicht. Obwohl die gegenwärtige Spannungshöhe völlig ausreichte, wollte ich mit Christin ohne Gnade weitergehen. Ihr Anblick faszinierte mich. Die Qualen, die sie durchlitt, zogen mich in ihren Bann. Das Gefühl absoluter Stärke war berauschend. Ich war fast trunken von der Macht über Leid und Schmerz. Die Euphorie ließ mich nicht los und so hatte ich bald alle Drehschalter bis zum Anschlag bewegt. Christin war nicht mehr bei Sinnen. Die Augen verdrehten sie nach hinten, so dass nur noch das Weiße zu sehen war. Den Mund weit aufgerissen und das Gesicht zu einer Grimasse verzerrt, gab sie krächzende Laute von sich. Ihr Körper taumelte ruckelnd hin und her. Noch einmal brach ein Schrei aus ihr heraus, doch besaß er nicht mehr die Kraft der vorherigen. Christins Kampf erschütterte mich zunehmend. Für einen Moment war ich versucht, den Strom abzustellen. Dann aber bezwang ich den Anflug von Weichheit und stellte den Spannungsgeber zur Seite. Es reizte mich nicht mehr, ihr beim Krampfen und Zucken zuzuschauen. Zum Teil sah es unschön aus und bot auch wenig Abwechslung. Den Zeitpunkt, sie von ihren Qualen zu befreien, hielt ich jedoch noch nicht für gekommen. Zwar bestand keine Notwendigkeit, sie derart leiden zu lassen, andererseits hatte ich mein Wort gegeben. Inkonsequenz wollte ich mir nicht leisten. Wie zufällig drehte ich mich um und schaute zu Julia. Sie hielt sich eine Illustrierte vor das Gesicht und blätterte darin herum. Zuerst fragte ich mich, wie sie hier zu einem Modeheft kam, dann sah ich den Stapel Zeitschriften in dem Regal neben ihr. Unwillkürlich musste ich lachen. Missbilligend sah sie hinter ihrem Magazin hervor. Ich schüttelte den Kopf. "Eigentlich geht das so nicht, Oberfeldwebel. Sie befinden sich im Dienst." Julia legte das Heft zur Seite. Der Unwille war ihr anzusehen. Sie stand jedoch ohne weitere Aufforderung auf und sah mich an. "Verzeihung." Seufzend erhob ich mich ebenfalls. "Recht lax, ihre Einstellung. Sie haben sich ja geradezu bevorratet." Kurz zuckte sie mit den Schultern, blieb aber weiter ernst. "Wenn man selber nichts zu tun hat, dann kann einem verdammt langweilig werden." Ich verstand ihre Antwort als Spott, doch wurde ich die Befürchtung nicht los, dass sie es tatsächlich ernst meinte. Also baute ich mich vor ihr auf und stemmte die Fäuste in die Seiten. "Noch mehr von ihrer Sorte und wir können den Laden dicht machen." Ein vorwitziges Grinsen huschte über ihre Lippen. "Entschuldigen sie, aber bei ihrem Techtelmechtel mit Nummer Dreihundertzwölf kam ich mir recht überflüssig vor und da habe ich eine Beschäftigung gesucht." Die Worte ließen neben der Spöttelei deutlich ihre Unzufriedenheit erkennen. Ich grinste zurück. "Na, da höre ich doch nicht etwa Eifersucht heraus?" Sie verzog abschätzig den Mund. "Wegen der Tussi da bin ich nicht eifersüchtig. Die pfeift ohnehin bald auf dem letzten Loch. Mich stört nur… Darf ich frei sprechen?" Gespannt nickte ich. Julia ließ sich etwas Zeit, dann aber öffnete sie den Mund. "Verzeihen sie, ich bin der Meinung, sie sollten mit weniger Geilheit an die Sache gehen und mehr die Folter im Blickpunkt behalten." Ich lachte verlegen. Obwohl ihre Antwort eine Unverschämtheit darstellte, fühlte ich mich ertappt wie ein kleiner Junge. Andererseits fand ich auch Gefallen an ihrer Dreistigkeit. Sie besaß ein hübsches Gesicht und ihr Lächeln, auch wenn es hämisch war, nahm mich weiter für sie ein. So konnte ich ihr nicht wirklich böse sein und nickte ihr zu. "Da mögen sie vielleicht recht haben, allerdings sehe ich diese Session mehr als Vergnügen. Man sollte nicht immer alles bierernst nehmen. Ich kann die kleine Aufmunterung gut gebrauchen. Meine Freundin gab mir letzte Woche den Abschied und irgendwie bin ich seitdem deprimiert. Ich dachte, da könnte mich so eine kleine Quälerei aufmunternd." Julias spöttischer Gesichtsausdruck verschwand. "Für diese Freiheit beneide ich sie allerdings." Ihr Sinneswandel erstaunte mich. "Ach was, dann würde mich mal interessieren, was sie mit unserer Nummer Dreihundertzwölf anfangen würden." Julias Blick schwenkte kurz zu Christin hinüber. "Ich würde ihrem elenden Gezappel ein Ende bereiten." Dann sah sie mir ins Gesicht. "Ein knackiger Kerl würde mir dort besser gefallen. Aber leider habe ich keine Befugnisse. Vielleicht ist es nur ein Zufall, aber ich habe letzte Woche meinem Freund, wie ihre Freundin ihnen, den Laufpass gegeben. Wir beide sind also Single." Lauernd kniff ich die Augen zusammen. "Was wollen sie mir denn damit sagen?" Nun grinste sie wieder. "Och, nur, dass ich sie mir dort hängend ganz gut vorstellen könnte. Vielleicht würde ich sie auch ein wenig stimulieren." Anzüglich grinste ich zurück. "Wenn sie mir eigenhändig die Elektroden anlegen, dann gerne." Erheitert sah sie an mir herab. "Na, das soll mir ein Vergnügen sein." Ich fasste ihr unter das Kinn und hob ihren Blick. "Das können wir auch ohne Elektroden probieren. Was halten sie davon, wenn ich das Essen mit Nummer Dreihundertzwölf umarrangiere und wir beide stattdessen einen angenehmen Abend im Coronado haben. Danach gehen wir…" Sie wand ihr Gesicht aus meinem Griff. "Für wen halten sie mich?" Ernüchtert zuckte ich mit den Schultern. "Für eine attraktive Frau in der Uniform eines Oberfeldwebels der Luftwaffe." Skeptisch beäugte sie mich von der Seite. "Meinetwegen, wir können es ja versuchen." Erleichtert lächelte ich. "Gut, dann rufe ich sie an. Privat duzen wir uns dann aber." Sie gab nur einen kurzen Laut von sich, den ich verheißungsvoll als Zustimmung deutete. Christin war inzwischen an den Rand der Erschöpfung angelangt. Der kalte Schweiß rann ihr aus allen Poren und sie schien einem Kollaps nahe. Ihr Gesicht war nur noch eine Grimasse. Julia, die den Ernst erkannte, ging zu dem Spannungsgeber und stellte ihn ab. Christin blieb leblos an der Aufzugsvorrichtung hängen. Ich kümmerte mich nicht mehr darum. Mit einem Augenzwinkern verabschiedete ich mich von Julia. Am Abend noch rief ich sie an und holte sie mit dem Taxi von ihrer Wohnung ab. --- Ende [Was? warum Ende, so eine geile Geschichte und jetzt zuende? Schade sehr schade ... weiss einer den Autor? dann koennte ich ihn anbetteln weiter zu schreiben. .
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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - Foltertraining - Teil 1
Autor: unbekannt Ich lenkte meinen Wagen die Auffahrt zu den Stellplätzen hinauf. Unter den Reifen knirschte der Kies. Hinter mir wurde das eiserne Gittertor geschlossen. Zwei in Militäruniformen gekleidete Männer kamen sogleich auf mich zu. Ich hielt an und ließ die Seitenscheibe herab. Wie gefordert zeigte ich meinen Firmenausweis und durfte daraufhin mein Auto vor der Villa parken. Meine Sekretärin, die neben mir saß, griff nach ihrer Handtasche. Mit fahrigen Bewegungen kramte sie eine Zigarettenschachtel hervor. Ich legte meine Hand auf ihren Unterarm. "Steck’ dir keine mehr an. Wir sind schon spät dran und ich möchte den Doktor nicht warten lassen." Sie seufzte und ließ ihre Tasche sinken. "Hast’ recht, ich sollte mit dem Rauchen überhaupt ganz aufhören." Nervös zuckten ihre Lippen. "Mein Gott, bin ich aufgeregt. Am liebsten würde ich wieder umkehren." Ich lächelte ihr zu und löste meinen Gurt. "Ach was, du schaffst das heute. Deine Angst ist völlig normal, du musst eben lernen, damit umzugehen. Gestern im Stripclub hast du gezeigt, dass du dich überwinden kannst. Es hat dir nichts mehr ausmacht, dich vor fremden Männern auszuziehen. Übrigens, das war eine Supernummer, du hast die Kerle richtig heiß gemacht." Jennifer schaute verschämt zur Seite. "Nur die Kerle? Und was war mit dir?" Ich konnte mir ein spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen. "Na, ich habe mir das für später aufgehoben." Beleidigt sah sie mich an, dann öffnete sie ihren Gurt und stieg aus. Ich folgte ihr. Die Luft war kühl und der Wind trieb mir feine Nieseltropfen ins Gesicht. Versöhnlich schaute ich zu Jennifer. "Komm, sei nicht sauer. Ich war Gesternabend mit Sicherheit der spitzeste Kerl von allen." Sie warf mir ein kurzes Lächeln zu. "Ach was, ich bin nicht sauer. Los komm, lass uns lieber gehen, der Doktor wartet bestimmt schon." Ich begab mich zu ihr, nahm sie beim Arm und zusammen betraten wir die Villa. Am Eingang zeigte ich einem Uniformierten erneut meinen Ausweis. Er wies uns in einen Raum, wo die Assistentin von Doktor Mors bereits auf uns wartete. Sie war in einen weißen Kittel, wie ihn Krankenschwestern tragen, gekleidet. Mich begrüßte sie freundlich. Für Jennifer dagegen hatte sie nur einen schnippischen Blick übrig. "Das wird ein harter Gang für dich, mein Schätzchen." In Jennifers Augen blitzte es. "Ich bin nicht dein Schätzchen." Böse lächelnd wies die Assistentin auf einen Stuhl, neben dem ein Beistelltisch stand. "Setz’ dich, mein Schätzchen." Jennifer sah empört zu mir. Ich zuckte mit den Schultern. "Du solltest tun, was sie sagt. Für dich ist sie jetzt der Boss." Es dauerte einen Moment, bis sie Einsicht zeigte. Dann aber setzte sie sich mit gespielter Gelassenheit. Die Assistentin griff nach Jennifers linken Ärmel der Bluse und krempelte ihn bis über die Armbeuge hinauf. Sie nahm eine Spritze von dem Tischchen. "Das ist dafür, damit du dir nachher bei der Folter nicht die Zähne ausbeißt." Flink setzte sie die Nadel an und stach geschickt in eine Vene. Jennifer verzog keine Miene. "Danke, könnte ich vielleicht auch etwas gegen die Schmerzen bekommen?" Kurz zuckte die Assistentin mit den Mundwinkeln, dann drückte sie das Serum in die Blutbahn. Mit einem Ruck zog sie die Nadel wieder heraus. "Sorry, mein Schätzchen, da musst du jetzt ganz ohne Drogen durch." Meine Sekretärin erhob sich sofort. "Na, dann wollen wir keine Zeit verlieren. Aber bevor es losgeht, würde ich gerne erfahren, wie ich dich ansprechen soll. Boss hin oder her, sicher hast du einen Namen." Zuerst stellte sich ihr die Assistentin in den Weg. Für einen Augenblick schien es, als käme es zum Gerangel. Doch dann fasste sie sich und winkte mit einem Lächeln ab. "Ach was, Boss, der ist hier immer noch der Doktor. Sag’ Sophie zu mir, so nennen mich alle." Noch misstrauisch zögerte Jennifer, dann aber fiel es von ihr ab. "Hey, Sophie, ich finde toll, das ich hier als Frau nicht ganz alleine bin." Die beiden waren wie ausgewechselt. Sophie sah nun zu mir. "Wenn sie wollen, können wir gehen." Ich nickte. "Gut, gehen wir." Jennifer zwinkerte mir zu. Ihre Anspannung war verflogen und sie erschien mir sonderbar aufgedreht. Die Frauen sahen sich an, als seien sie Freundinnen. Sophie fasste meine Sekretärin beim Arm und nahm sie mit sich. Ich folgte ihnen. Wir kamen auf einen Flur. Von dort gelangten wir über eine Treppe in einen Teil des Gebäudes, der nicht im Keller lag, jedoch vollkommen ohne Fenster war. Hier befanden sich die Räumlichkeiten, in denen Doktor Mors seiner Arbeit nachging. Er leitete das Folterkommando. Diese Spezialeinheit wurde vom M.d.I. ins Leben gerufen, um eine bessere Handhabe gegen die organisierte Kriminalität zu bekommen. Das Projekt war strenggeheim, denn es war nicht erwünscht, dass die Öffentlichkeit wusste, welcher Mittel sich der Staat im Besonderen bediente. Bevor der Doktor diese kleine Einheit kommandierte, kam es jedoch zu einem Skandal. Es gab eine undichte Stelle und die Presse veröffentlichte einige unschöne Artikel. Die damalige Chefin und einer ihrer Angestellten verschwanden zu jener Zeit auf ungeklärte Weise. Zwei Wochen später fand man ihre Überreste auf einer Mülldeponie. Dieser Fall kostete einige verantwortliche Beamte im Innenministerium den Stuhl. Damit schien das Vorhaben gestorben. Einer der Drahtzieher im M.d.I. behielt das Projekt jedoch im Auge. Ich war damals einer Gruppierung beigetreten, die dem F.i.B. nahe stand und sich mit der Infiltrierung krimineller Banden beschäftigte. Es zählte zu meinen Obliegenheiten, Agentinnen auszubilden, die starker psychischer und physischer Belastung standhielten. Dazu gehörte ein spezielles Foltertraining, welches zu organisieren, meine vornehmliche Aufgabe wurde. Nun besaß ich kaum Erfahrungen in Verhörpraktiken. Also nahm ich zum neu gebildeten Folterkommando in Bereitschaft, dem F.i.B., Verbindung auf. Ich wollte mich selbst von den Methoden überzeugen und da meine Sekretärin von Anfang an ein unübersehbares Faible für dieses Projekt besaß, fragte ich sie kurzerhand, ob sie sich für ein Training beim Folterkommando interessiere. Jennifer überlegte nicht lange und schlug mir selber vor, sie wolle sich gerne als Agentin ausbilden lassen. Von ihr kam dann auch die Idee, in einem Striplokal aufzutreten, um zu proben, wie es ist, sich nackt zu präsentieren. Allerdings hatte ich bei ihrem professionellen Tabledanc nicht den Eindruck, sie sei eine Anfängerin. Später gestand sie mir, sie habe, um nebenbei etwas Geld zu verdienen, in ihrer Zeit an der Uni Gogo getanzt. Vor uns öffnete sich die Tür zum Behandlungsraum. Ich vermeide absichtlich den Begriff Folterkammer, denn ich fühlte mich in die Praxis eines Gynäkologen versetzt. Nur die Riemen und metallenen Schellen an den verschiedenen Gerätschaften ließen den wahren Zweck dieser Einrichtung erkennen. Auch sah alles noch recht provisorisch aus. Der Geruch von Antiseptikum stieg mir in die Nase. Doktor Mors saß lässig hinter einem Schreibtisch. Als wir eintraten, grinste er in Jennifers Richtung. "He, da bin ich aber platt, unser Schätzchen sieht ja noch besser aus, als auf den Fotos." Er stand auf und kam zu uns. Ich streckte ihm meine Hand entgegen. "Guten Abend, Doktor, ich bin Sascha und das meine…" Kräftig schüttelte er mir die Hand. "Schon gut, Herr Oberst, ich weiß wer sie sind und mich sollten sie… oder darf ich du sagen… ebenfalls kennen." Eine Weile sah ich ihm ins Gesicht, dann erkannte ich ihn. "Mensch, Oliver, das hätte ich nie geahnt. Unser Stabsarzt ist jetzt… Man, das wir uns so…" Er lachte. "Siehst du, man begegnet sich immer zweimal im Leben." Ich schaute zu Jennifer. "Das ist der Kerl, der mir damals die Kugel aus der Lunge geschnitten hat. Ohne ihn wäre ich wohl jetzt um einiges kurzatmiger. Freu’ dich, bei ihm bist du in den besten Händen." Sie lächelte kurz. Oliver klopfte mir auf die Schulter. "Das kannst du laut sagen. Zum Dank, dass du mir so ein hübsches Frauchen gebracht hast, werde ich dir heute zeigen, wie man richtig foltert." Darauf fasste er Jennifer unter das Kinn. "Dir werde ich leider ein paar Unannehmlichkeiten bereiten müssen." Neckisch hob sie die Augenbrauen und ihr Lachen wirkte fast albern. "Dafür bin ich ja hier." Er nickte und nahm sie bei der Schulter. "Komm, mein Schätzchen. Was hältst du davon, wenn wir jetzt anfangen?" Sie sah ihn mit weiten Augen an und kicherte. "Geil! Soll ich mich gleich ausziehen?" Er nickte. .
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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - Foltertraining - Teil 2
Autor: unbekannt Jennifer trat einen Schritt zur Seite, warf ihr Haar nach hinten und fasste sogleich nach dem Saum ihrer Bluse. Kurz gönnte sie dem Doktor einen neckischen Blick, dann wendete sie sich leicht zur Seite und zog sich das Kleidungsstück über den Kopf. Neben ihr fiel es zu Boden. Sie bot Mors ihr Profil dar und streckte nun mit gekonnter Leichtigkeit Hintern und Busen heraus. Spielerisch beugte sie sich vor, strich mit den Handflächen über ihre Schenkel, um dann den Verschluss ihres engen Rockes zu öffnen. Sie streifte ihn ohne Eile ihre Beine herab, wobei sie die Knie durchgestreckt hielt. Die Geschmeidigkeit, mit der sie das tat, beeindruckte den Doktor. Er betrachtete sie voller Ungeduld. Seine Blicke folgten ihren Bewegungen und als sie dann nur noch in ihren halterlosen Strümpfen und den hochhackigen Slingpumps vor ihm stand, ließ er ein anerkennendes Pfeifen vernehmen. "He, du bist ja auch eine von den Rasierten. Super." Er ging auf sie zu und griff nach ihrem Arm. "Was hältst du davon, mir einen zu blasen?" Sie zuckte zurück. "Ich bin doch keine Nutte." Er nahm sie fester. "Geld wollte ich dir dafür auch nicht geben. Aber gut, wir haben Zeit. Ich denke mal, du wirst es dir noch überlegen." Jennifers Gesicht wurde blass. "Aber, ich…" Der Doktor zog sie mit sich. "He, sag’ jetzt nicht, du findest mich scheiße." Fassungslos schaute sie zu mir. Ich zuckte mit den Achseln. Starr sah sie mir in die Augen. Dann jedoch gab sie sich einen Ruck und wendete sich wieder an den Doktor. "Nein, es ist nur… mein Chef." Gleichgültig winkte ich ab. "Mach’ dir wegen mir keine Sorgen." Belustigt führte Mors sie zum gynäkologischen Stuhl. Dieser hatte mir von Anfang an den Eindruck einer Arztpraxis vermittelt. Widerstandslos kam Jennifer mit. Er ließ sie vor dem Stuhl los. Beherzt trat sie an diesen heran und ohne eine Aufforderung abzuwarten, setzte sie sich darauf. Noch hielt sie die Beine genierlich zusammengekniffen, doch zuckte es schon wieder um ihre Mundwinkel. Sophie, die mit verschränkten Armen auf ihren Einsatz gewartet hatte, kam nun langsam von hinten zu ihr. Sie fasste Jennifers Hände und schnallte sie an den seitlichen Lehnen mit Lederriemen fest. Um den Hals legte sie ihr ein breites Band, welches links und rechts fixiert war, so dass Jennifer den Kopf kaum noch bewegen konnte. Ein flüchtiges Schmunzeln flog über Sophies Lippen. "So, mein Schätzchen, jetzt mach mal die Beine breit." Jennifer, deren Anspannung nun doch gestiegen war, entgegnete ihr mit einem gereizten Lächeln. Dann aber hob sie die Beine. Mit einem fast berechnend erscheinenden Zögern legte sie die Unterschenkel in die Spreizauflagen. Sophie zurrte sie sogleich mit den daran befindlichen Riemen fest. Doktor Mors’ Assistentin ging zu einem Wandschrank, aus dem sie ein Gerät holte, das mich stark an den Verstärker einer Musikanlage erinnerte. Allerdings war dieser Apparat mit einer Vielzahl von farbigen Anschlüssen und Drehschaltern versehen. Sie stellte ihn auf ein fahrbares Tischchen. Daneben legte sie ein Bündel Kabel. Alles zusammen schob sie zu Jennifer neben den Gynäkologischen Stuhl. Routiniert griff sie sich darauf ein Kabel nach dem anderen. Das erste Paar befestigte sie an der linken Brust. Die Krokodilklemmen zwackte sie kurzerhand in das empfindliche Fleisch neben dem Nippel. Jennifer bäumte sich auf und riss an den Riemen. Ein kurzer Schrei entwich ihr, doch dann biss sie sich auf die Unterlippe und drückte ihren Kopf in den Nacken. Ungerührt klemmte ihr Sophie das zweite Paar an die rechte Brust. Noch einmal bäumte sich Jennifer auf, doch diesmal blieb der Schrei aus. Dafür stöhnte sie hinter den zusammengebissenen Zähnen. Dieses Schauspiel zog mich unerwartet in seinen Bann. Ich hielt den Atem an, um meine plötzliche Gefühlsregung zu unterdrücken. Jennifer, die um Fassung bemüht war, schaute wieder nach vorn. Angespannt sah sie Sophie dabei zu, wie diese die Stecker der Kabel in das Gerät auf dem Tischchen steckte. Der Doktor ging langsam um den Stuhl herum. Genüsslich betrachtete er sein Opfer von allen Seiten. Dann wendete er sich an mich. "Unser Schätzchen ist fertig, du kannst es jetzt unter Strom setzen." Obwohl ich auf diesen Moment vorbereitet war, kamen Bedenken in mir auf. Einerseits verspürte ich einen starken Drang, mit Jennifer zu spielen, andererseits bohrte so etwas wie Scham in mir. Als Sekretärin war sie eine meiner engsten Vertrauten. Sie hatte studiert, war intelligent und nun sah ich sie auf ihren Körper reduziert. Mir wurde diese Situation zunehmend peinlich. Ihr Strip im Nachtclub war noch Spaß, jetzt aber sollte ich selbst Hand anlegen. Ungeduldig schauten alle auf mich. Jennifer bemühte sich um ein Lächeln. Dann aber wurde ihr Gesichtsausdruck ernst und sie begegnete mir mit einem rebellischen Blick. "Ich habe nichts zu sagen. Die verlorenen Akten gehören nicht in meinem Arbeitsbereich." Erleichtert atmete ich auf. Dafür hätte ich sie küssen können. Ich griff ihr Spiel auf und nahm sie scharf ins Auge. "Nicht in deinem Arbeitsbereich? Du willst mir doch nicht einreden, ich selbst hätte die Akten verschwinden lassen. Da musst du dir schon etwas schlaueres einfallen lassen." Voller Tatendrang ging ich zu dem Tischchen. "Wo sind die Akten?" Herausfordernd sah sie mich an. "Das müssten sie besser wissen." Ich betrachtete das elektrische Gerät und fand die beiden Drehschalter, die zu den Kabeln an ihren Brüsten gehörten. Es gab an jedem Schalter eine Skala, die von Null bis zwölf reichte. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für die rechte Seite. Vorsichtig drehte ich an dem Knopf. Jennifer holte tief Luft und biss sich auf die Unterlippe. Als ich die Eins erreichte, riss sie den Mund auf und starrte entsetzt auf ihre rechte Brust. Ich nahm die Finger vom Knopf. In mir spürte ich langsam den Schalk aufkommen. "Na, wie gefällt dir das?" Sie warf mir einen empörten Blick zu. "Sie glauben doch wohl nicht, dass sie mich damit beeindrucken." Diese Provokation ließ mich aggressiver werden. Kurz entschlossen betätigte ich den anderen Drehschalter. Dabei war ich weniger vorsichtig und er kam erst bei der Zwei zum Stehen. Erschrocken sah sie auf die Klammern an ihrer linken Brust. Darüber belustigt erhöhte ich die Spannung auch auf der anderen Seite. Jennifers Blick wechselte wie erwartet nach rechts. Ich lachte. "Mensch, das funktioniert ja prima." Sie bog ihren Rücken durch, so als wolle sie probieren, in welcher Lage die Schmerzen leichter zu ertragen waren. Ihr Blick wechselte kurz von einer auf die andere Brust. Eine Weile beobachtete ich sie, dann näherte ich meine Finger den Drehknöpfen. Ruckartig wendete sie ihren Kopf zur Seite und schaute auf meine Hand. In ihren Augen glaubte ich für einen Moment den Ausdruck von Angst zu erkennen. Sie rang mit sich. Es dauerte, doch dann sah sie mich an und lächelte verkrampft. "Wollen sie mir gar keine Frage stellen, bevor sie höher drehen?" Ich zuckte mit den Schultern. "Wozu? Du weißt, was ich will." Behutsam begann ich mit dem rechten Knopf die Spannung heraufzusetzen. Jennifer schaute mir weiter ins Gesicht. Sie presste die Lippen aufeinander und hielt die Luft an. Ihr Rücken wölbte sich stärker. An ihrer linken Brust passte ich die Spannung an. Nun fiel es ihr sichtbar schwerer, Fassung zu bewahren. Aber sie kämpfte. Das war es, was ich an ihr liebte. So schnell gab sie nicht auf. Doktor Mors trat an mich heran und legte seine Hand auf meinen Arm. "Du solltest die Spannung jetzt bis auf Stufe fünf erhöhen und sie dann so stehen lassen." Geräuschvoll ließ Jennifer die Luft durch ihre Nase heraus, dann atmete sie hastig wieder ein. Ich sah den Doktor an. "Dann lasse ich sie gewissermaßen im eigenen Saft schmoren." Er nickte. "Sie wird versuchen, sich an den Schmerz zu gewöhnen. Es ist auch geradeso die Grenze dessen, was sie ertragen, aber auch wieder nicht aushalten kann. Natürlich ist bei jedem diese Schwelle höher oder niedriger, doch ich glaube, bei unserem Schätzchen liegt sie bei der fünften Stufe." Meine Finger griffen nach beiden Knöpfen. Entsetzt beobachtete Jennifer mein Tun. Ihre Stirn zeigte sorgenvolle Falten. Außer dem Stöhnen hinter ihren zusammengepressten Lippen, gab sie jedoch keinen Ton von sich. Sachte begann ich an beiden Brüsten die Spannung gleichzeitig anzuheben. Jennifer spannte ihre Muskeln an und ein Beben ging durch ihren Leib. Sie schnaufte angestrengt und warf ihren Kopf zur Seite. Bei Stufe vier hielt ich an. Ihr Körper schüttelte sich unter Krämpfen. Besorgt sah ich zum Doktor. Der klopfte mir auf die Schulter. "Es sieht schlimmer aus, als es ist." Ich atmete kurz durch, dann überwand ich meine Hemmungen. Sie stemmte sich gegen ihre Fesseln. Das Krampfen wurde zu einem Schütteln. Nun riss sie den Mund auf und ein spitzer Schrei schmerzte in meinen Ohren. Er hielt jedoch nur kurz an und endete abrupt. Als die Drehschalter dann auf der Fünf standen, nahm ich meine Finger von dem Gerät. Ich war erleichtert, denn in mir hatte sich immer stärker ein unangenehmes Gefühl aufgebaut. Die Verantwortung für Jennifers Qualen wurde mir nun doch zuviel. Allerdings wusste ich auch, dass ich diese Sentimentalität überwinden musste. Rührseligkeiten waren hier fehl am Platze. Wenn ich mich vor dem Doktor nicht unmöglich machen wollte, musste ich Härte beweisen. Nur mit Strenge gegen Jennifer und mich selbst konnte ich das erreichen. Sophie ging um den Gynäkologischen Stuhl herum und stellte sich an die gegenüberliegende Seite. Amüsiert sah sie meiner gepeinigten Sekretärin dabei zu, wie sie unter Zittern und Schütteln gegen die Schmerzen ankämpfte. Sie streckte ihre Hand nach Jennifers linker Brust aus und schnipste lässig mit dem Fingernagel gegen die Metallklammern. "Ich habe sogar Stufe sieben ausgehalten." Verblüfft sah ich ihr ins Gesicht. Der Doktor neben mir hob seinen Zeigefinger. "Nicht ganz Stufe sieben, es war sechseinhalb." Schmollend verzog sie die Lippen. "Ach was, sie wollen mich nur wieder zum Besten halten." Vergnügt lachte der Doktor auf. "Wenn du willst, kannst du es dem Oberst und mir beweisen. Ich wette, dass unser Schätzchen hier mehr aushält als du." Sophie zeigte sich verärgert, dann aber hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf. Sie warf mir einen herausfordernden Blick zu. .
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#54
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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - Foltertraining - Teil 3
Autor: unbekannt "Nehmen sie die Wette des Doktors an?" Ich war noch immer verwundert und schaute zwischen dem Doktor und seiner Assistentin hin und her. Mors schlug mir auf die Schulter. "Komm’, alter Junge, wette dagegen. Ich setze hundert Euro." Mein Spieltrieb war geweckt. Allerdings wollte ich mich nicht damit zufrieden geben, gegen Jennifer setzen zu müssen. So schlug ich vor, dass er auf Sophie und ich auf meine Sekretärin setzte. Dafür erhöhte ich auf zweihundert Euro. Er kniff die Augen listig zusammen, dann holte er zwei Scheine aus dem Portemonnaie und legte das Geld auf seinen Schreibtisch. Ich kramte ein paar Zwanziger, Zehner und einen Fünfziger hervor und packte meinen Einsatz drauf. Der Doktor ging begeistert zu seiner Assistentin. "So, mein Engelchen, jetzt kannst du beweisen, dass du nicht nur eine große Klappe hast. Ich rate dir, verliere nicht mein Geld." Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern und begann ihren weißen Kittel aufzuknüpfen. "Pah, mit der Kleinen nehme ich es allemal auf." Unter dem Schwesternkittel trug sie lediglich ein knappes Top und einen engen Rock. Während der Doktor und ich ihr beim Ausziehen zusahen, erklärte er mir, dass er mit ihr gelegentlich einige Experimente durchführe, wobei er gerne seine Apparaturen ausprobiere. Natürlich liege es allein in ihrem Ermessen, wie weit das Experimentieren gehe, doch habe sie mit der Zeit Gefallen daran gefunden und er möchte sie schon deshalb nicht als Assistentin missen. Sie ist es auch, die ihn durch ihre Kooperation auf so manchen neuen Einfall bringe. Wir lenkten unsere Aufmerksamkeit wieder auf Sophies Striptease. Sie hatte, bis auf ihre Strümpfe und die Pumps, alles abgelegt. Ich musterte sie begeistert. Mein Interesse blieb ihr nicht verborgen. Leicht wendete sie den Kopf zur Seite und sah mich aus dem Augenwinkel an. Für mich war das wie eine Aufforderung. Ich wollte nicht nachstehen und ging auf sie zu. Mit der Rechten packte ich sie beim Arm und zog sie mit mir zum Gynäkologischen Stuhl, auf dem sich unverändert Jennifer in ihren Qualen krampfend wandte. Der Doktor schaltete den elektrischen Apparat ab. Erlöst sank meine Sekretärin in sich zusammen. Mors deutete auf den Kettenflaschenzug, dessen Haken kurz unter der Decke hing. "Los, lass sie uns dort festmachen, dass sie Rücken an Rücken stehen." Sogleich betätigte er einen Schalter, der fest in die Wand eingebaut war. Der Motor surrte und langsam senkte sich der Haken herab. Ich hielt Sophie fest und drückte sie leicht an mich. Die Berührung war angenehm und ich spürte, wie die Erregung in mir wuchs. Ich konnte mich jedoch nicht gehen lassen. Bevor mein Blut zu sehr in Wallung geriet, rückte ich sie wieder von mir ab. Unterdessen hatte sich der Doktor an Jennifers Lederfesseln zu schaffen gemacht. Seine Handgriffe waren routiniert und es gelang ihm, sie schnell zu befreien. Er half ihr beim Aufstehen, denn sie war von den Anstrengungen der Tortur noch etwas benommen. Zusammen mit dem Tischchen brachte er sie zu dem Flaschenzug. Sie hielt die Hände dicht über ihre Brüste, an denen die Klammern sich fest verbissen hatten. Dennoch traute sie sich nicht, die Kabel auch nur andeutungsweise zu berühren. Ihr Gesicht verriet die Schmerzen, die ihr noch immer zusetzten. Auch war sie darum bemüht, sich sowenig wie möglich auf und ab zu bewegen, so dass sie nur kurze Schritte wagte. Beim herabhängenden Haken angekommen, stellte der Doktor sie so, dass ich seine Assistentin nur noch gegen ihren Rücken zu lehnen brauchte. Wir schlossen den beiden die Handgelenke über den Köpfen mit Metallschellen zusammen und befestigten sie an dem Haken. Mors betätigte wieder die elektrische Winde. Langsam wurden die Arme nach oben gezogen. Als das leise Klirren der Kette mit dem Summen des Motors verstummte, standen die zwei Frauen, der Länge nach in die Höhe gereckt, vor uns. Es war ein reizvoller Anblick. Die beiden berührten sich mit den Hintern. Ihre Rücken hielten sie leicht durchgebogen, so, als scheuten sie den Kontakt miteinander. Dadurch streckten sie unbeabsichtigt ihre Brüste heraus. Ich ließ mich für einen Augenblick gehen und fasste mit der rechten Hand nach Sophie. Meine Finger berührten ihre linke Brust. Gespannt tastete ich mich über die Haut zum Nippel vor. Er streckte sich mir steif entgegen. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Sophie hielt ihren Blick auf mich gerichtet. Sie sah mir ins Gesicht, während ich ihren Nippel quetschte. Allmählich steigerte ich den Druck. Nur ein vages Zucken um ihre Mundwinkel verriet eine Regung in ihr. Erst, als ich mit aller Kraft drückte, öffnete sie den Mund und ließ ein angedeutetes Stöhnen hören. Dann aber sah sie mich mit einem neckischen Lächeln an. "Wollen sie mir nicht die Klammern anlegen?" Ich war über diese Dreistigkeit ein wenig irritiert, aber ich ließ es mir nicht lange anmerken. So schaute ich zum Doktor und fragte, ob ich seiner Assistentin nicht noch ein paar Elektroden zusätzlich ansetzen könne, da Jennifer durch die vorhergehende Folter schon etwas mitgenommen sei. Er winkte ab und meinte, das wäre unerheblich und Stufe vier sei ohnehin nur belangloser Kinderkram gewesen. Darauf holte er eine eiserne Stange, die er den beiden zu den Füße legte. Er gab mir zwei Handschellen und bat mich, den beiden die Füße an den Enden der Stange anzuschließen. Das war mir ein Vergnügen und zuerst schloss ich Jennifers rechtes Bein mit dem linken von Sophie zusammen. Dies tat ich entgegengesetzt auch mit ihren anderen Beinen. Dann stieß ich ihnen gegen die Hacken und sie öffneten ihre Schenkel. An den Enden der Stange befanden sich Karabinerhaken, an denen ich die Verbindungsketten der Schellen einrasten ließ. Der Doktor betätigte kurz wieder die Motorwinde, so dass die Frauen noch ein Stück höher gezogen wurden und nur noch mit den großen Zehen den Boden berührten. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete Sophie, wie sie mit gespreizten Beinen und hochgereckten Armen vor mir stand. Dann nahm ich mir zwei Paar Kabel von dem Tischchen und testete kurz die Krokodilklammern. Ich bekam Respekt vor den kleinen gezahnten Mäulern. Sie beeindruckten mich und ließen Bosheit in mir aufkommen. Umgehend setzte ich nun die erste Klammer an Sophies linke Brust. Das Metall biss sich neben der Brustwarze tief in die dunkelrosa Haut. Sophie schaute mir aufmerksam zu. Sie verzog keine Miene. Auch als ich die drei weiteren Klammern anbrachte, ließ sie mit keiner einzigen Bewegung erkennen, dass sie Schmerzen spürte. Neben mich hatte sich der Doktor gestellt. Er hielt zwei längliche Stöpsel in der Hand, deren Bedeutung ich sofort erriet. Sie waren mit Kabeln und schmalen Lederbändern versehen. An den Seiten besaßen sie breite Metallstreifen. Einen der Pfropfen gab er mir. "Den kannst Du ihr in die Möse stecken. Wenn er drin’ ist, bindest Du ihn mit den Riemen um ihre Hüften fest. Das ist dafür, damit er ihr nachher beim Strampeln nicht rausrutschen kann." Ich nahm den Plug und sah ihn mir kurz genauer an. Er war aus weichem Kunststoff und an der Spitze etwas dicklich. Ich ging nun vor Sophie in die Hocke und legte meinen Zeigefinger gegen ihre Spalte. Ein leichtes Rucken erschütterte ihren Körper. Nun nahm ich auch den Daumen dazu und begann ihre Schamlippen zu öffnen. Sie schaute mit weit aufgerissenen Augen zu mir herab. Ich setzte den Elektroplug an und schob ihn mit etwas Nachdruck hinein. Sophie bewegte ihren Unterleib leicht nach oben und biss sich auf die Lippen. Vor Jennifer war der Doktor ebenfalls in die Knie gegangen. Er setzte ihr seinen Plug an. Sie zuckte bei der Berührung. Als er ihn ihr dann tiefer einführte, gab sie einen kurzen Schrei von sich. Ihr Schoß bewegte sich so, das ihr Hintern Sophies Unterleib mir entgegenstieß. Dann aber atmete sie tief ein und bemühte sich nach besten Kräften, ruhig zu bleiben. Das gelang ihr auch. Der Doktor und ich nahmen die Riemen und banden sie den Frauen um die Hüften, so dass sie fast wie Stringtangas aussahen. Mors steckte dann die Kabel zusammen und schloss sie an dem Stromgeber an. Ich erhob mich wieder. Vor Sophie blieb ich stehen und schaute ihr ins Gesicht. "Was für einen Beruf hast du gelernt? Folterassistentin ist wohl eher unwahrscheinlich." Sie sah mich über diese Frage verwundert an. "Ich bin ihnen da sicher keine Rechenschaft schul…" Weiter kam sie nicht, denn ein heftiges Rucken ging durch ihren und Jennifers Körper. Aus beiden Kehlen spritzte schrilles Kreischen. Die gespreizten Beine flogen, dass die Stange wie wild schlenkerte. Die Kette rasselte und die beiden drehten sich einmal herum. Sie zappelten noch eine Weile unkontrolliert und gaben spitze Schreie von sich. Erst, als ich sah, dass der Doktor den Finger von einem der Knöpfe am elektrischen Apparat nahm, wurden die zwei ruhiger. Dennoch wanden sie sich und gaben weiter Geräusche von sich. Es war ein Stöhnen, dass hin und wieder stoßweise kam. Da ich zwei Schritte zurückgetreten war, hatte ich nun auch den Doktor gut im Blick. Seine Hand war wieder beim Gerät. Die Frauen stöhnten und jede schaute an sich herab. Mors grinste hämisch. Jennifer warf ihr Haar nach hinten. Dabei war sie so ungestüm, dass sie hart mit Sophies Hinterkopf zusammenstieß. Die brüllte auf und schüttelte sich. Ihr Gesicht verriet Abneigung. Sie bog sich durch, als wolle sie jede Berührung mit Jennifer vermeiden. Doch konnte sie diese Stellung nicht lange beibehalten und so fiel sie kurz darauf wieder zurück. Die beiden Hintern klatschten zusammen. Jennifer schoss nach vorne. Sie verloren den Halt unter den Füßen und pendelten, wobei sie sich gleichzeitig drehten. Als sie mir dann genau ihre Vorderseite zuwendete, kamen sie zum Stehen. Aufmerksam betrachtete ich ihren Leib, den sie in fast obszöner Manier bewegte. Es waren wohl die vom Doktor beabsichtigten Schwankungen in der Stromspannung, die ihr unterschiedlich zusetzten und sie zu diesen Bewegungen nötigten. Jennifer sah mich an. Sie kämpfte gegen die Qualen und manchmal schien es, als hätte sie jemand gepackt und würde kräftig an ihr rütteln. In einem Moment, in dem die Elektrizität sie nicht ganz so heftig attackierte, öffnete sie den sonst zusammengepressten Mund. "Welche Stufe ist das jetzt?" Ich hob die Schultern und sah dann zum Doktor. Der war voller Eifer. "Stufe fünf." Sie schloss die Augen und stöhnte. Er bewegte seine Finger an dem Gerät. Wieder schoss ein Rucken durch die Leiber. Beide schrieen. Die Schreie kamen derart gleichzeitig, dass sie nicht zu unterscheiden waren. Diesmal ebbte das Lärmen jedoch nicht gleich wieder ab, sondern setzte sich in einem aufwallenden Jaulen fort. Als erste gelang es Sophie, sich wieder in den Griff zu bekommen. Zwar wand sie sich weiter wie ein Aal, doch bis auf ein angestrengtes Schnaufen ließ sie nichts mehr hören. Jennifer dagegen tobte weiter. Mir schien, sie steigerte sich in eine Art von Ekstase. Ich sah meine Felle davonschwimmen. Die Wette und das Geld hielt ich für verloren. Der Doktor lachte vor Vergnügen. "So, ihr zwei Süßen, jetzt habt ihr es bis zur sechsten Stufe geschafft." Seine Hände waren an den Drehknöpfen. "Nun möchte ich euch warnen. Die siebente Stufe." Meine Sekretärin riss die Augen weit auf und schüttelte den Kopf. "Bitte, noch nicht!" Mors ließ sich nicht aufhalten. Wie eine Faust traf es Jennifer. Aber auch Sophie schien explodieren zu wollen. Beide gingen in die Luft, als hätte sie von unten ein Schlag getroffen. Die Kette war für eine Sekunde ohne Spannung und klirrte. Das Kreischen fetzte mir schmerzhaft in die Trommelfelle. Nun hielt ich alles für verloren, tröstete mich jedoch sogleich damit, dass Jennifer mir nun etwas schuldig war. Sie rüttelte wie wildgeworden an ihren Fesseln und soweit ich es abschätzen konnte, verlor sie jede Beherrschung. Aber auch Sophie warf sich unkontrolliert hin und her. Es mutete komisch an, wie die beiden, scheinbar von jeder menschlichen Empfindung losgelöst, blindlings zuckten und zappelten. Ihre Körper waren nur noch Fleisch, das dem Rhythmus der Schmerzen gehorchte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Tortur länger auszuhalten war. Jeden Moment rechnete ich damit, das Jennifer abbrechen würde. Ihr Gesicht war ins Groteske verzerrt. Da hörte ich ein erneutes Kreischen. Es war schrill und ich hielt mir nun die Ohren zu. Was mich dann im ersten Moment wunderte, war, dass Jennifer ihren Mund nicht geöffnet hatte. Noch machte ich mir keinen Reim darauf, doch dann war mir klar, Sophie schrie aus Leibeskräften. Sie brüllte den Doktor an. Dessen vergnügliches Grinsen änderte sich in Verärgerung. Ich nahm wieder meine Finger aus den Ohren, denn ich wollte wissen, was geschah. Sophie gab noch ein tierisches Brüllen von sich, dann schnappte sie Luft. "Aus… aus… aus…" In mir triumphierte es. Ich sah Mors ins Gesicht. "Oliver, gib dich geschlagen." Missmutig entgegnete er meinem Blick, dann aber winkte er ab. "Meinetwegen." Er drehte an den Knöpfen. Die beiden Frauen wechselten von der totalen Anspannung zur leblosen Starre. Von feiner Feuchtigkeit überzogen glänzten ihre nackten Körper. Nach ein paar Sekunden sackten sie dann förmlich in sich zusammen und ihre Köpfe taumelten vornüber. Allein ihr unregelmäßig stockendes Atemholen verriet, dass sie bei Bewusstsein waren. Ich ging auf Jennifer zu und blieb kurz vor ihr stehen. Sanft fasste ich ihr unter das Kinn und hob langsam ihren Kopf . Sie öffnete zitternd die Lider. Ihre bebenden Lippen formten ein erlöstes Lächeln. "Sind sie mit mir zufrieden, Chef?" Ich nickte und strich ihr mit der anderen Hand über die Wange. "Klar, du enttäuscht mich doch nie." Dankbar schaute sie mir in die Augen. Mors kam zu uns und grinste breit. "Da darf ich euch beiden gratulieren." Sophie drehte den Kopf, so dass sie den Doktor sehen konnte. "Ver… verzeihen sie mir, ich habe das nicht mehr aushalten können." Er knuffte ihr mit der Faust in die Seite. "Schon gut, wir haben noch genügend Gelegenheiten zum Üben. Außerdem kannst Du mir ja, statt unserem Schätzchen, nachher einen blasen." Sie nickte reumütig und senkte ihren Blick. Ich sah den Doktor an. "Meine Süße hat sich wacker geschlagen, wir können sie wohl jetzt abnehmen." Er zuckte die Achseln. "Sicher verträgt sie noch mehr, aber wenn du willst." Ich legte ihm meine linke Hand auf die Schulter. "Mit Sicherheit komme ich dich noch öfter besuchen und Jennifer bringe ich mit." Versöhnlich klopfte er mir auf den Rücken. "Hauptsache, deine Abteilung arbeitet gut und beschafft ordentlich Nachschub." Ich lachte. "Davon kannst du ausgehen. Im Moment ist auf den Straßen der Teufel los. Wir hatten in der letzten Woche siebzehn Tote. Von der Bank, die sie in die Luft gejagt haben, hast du sicher auch gehört. Wir gehen von einer neuen Organisation aus, die sich den Markt erkämpfen will. Alles Weiber. Aber denen werden wir schon die Hölle heiß machen. Ein paar Undercover habe wir schon bei denen." Er schaute mich zuversichtlich an. "Ganz der Alte, du bist der geborene Krieger." Dann ging er zu dem Schalter für die Aufzugsvorrichtung. Jennifer sah ihm kurz nach, dann blickte sie zu mir. "Bevor du mir die Fesseln von den Füßen abnimmst, hol’ das Ding aus meiner… du weißt schon. Es ist mir irgendwie unheimlich." Neckisch klatschte ich ihr mit der flachen Hand auf die Schenkel. Dann beugte ich mich herab und schnipste mit dem Finger gegen das herausragende Ende des Plugs. Sie zuckte leicht hoch und kicherte. "He, wir sind im Dienst." Ich löste die Riemen von ihren Hüften und nahm den Pfropfen langsam aus ihr heraus. Jennifer seufzte. Es waren nun nur noch die nötigen Handgriffe, mit denen ich sie von den Klammern und der Aufzugsvorrichtung befreite. Während Sophie noch hängen blieb, sammelte Jennifer ihre Kleider zusammen und zog sich an. Der Doktor wartete geduldig. Beim Ankleiden sah Jennifer immer wieder zu mir. Ich nickte ihr zu und war stolz auf sie. Geduldig wartete ich, bis sie auch ihr letztes Kleidungsstück aufgenommen hatte. Mors und ich verabschiedeten uns mit einem Händedruck. Er grinste. Sophie dagegen schaute uns nur kurz nach. Ich nahm meinen Gewinn und zusammen mit meiner Sekretärin verließ ich die Räumlichkeiten. Die Uniformierten von der Sicherheit nahmen mich und Jennifer in Empfang. Sie begleiteten uns hinaus. Mir war diese Bewachung unangenehm. Ich wusste, dass diese nicht gegen uns gerichtet war, doch kam ein beklemmendes Gefühl in mir auf. Im Auto wurde mir dann wieder wohler. Jennifer sah mich an. Jetzt erst fiel mir auf, dass ihr Haar etwas durcheinander geraten war. Sie lächelte schelmisch. "Sascha, du könntest deine neue Agentin zur Belohnung zum Essen einladen." Ich startete den Motor. "Na, dann wollen wir mal keine Zeit verlieren. Vorher spendiere ich dir aber eine Kosmetik. Dein Make-up ist etwas verlaufen." .
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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - der Unbekannte - Teil 1
Autor: unbekannt Immer wieder musst du an den Brief denken, der in der Tasche deines Mantels steckt. Es war die Einladung die Semesterferien bei mir zu verbringen. Du hattest die freie Wahl, die Fahrkarte zurückzuschicken oder zu fahren. Für den letzteren Fall hattest du weitere Briefe, die du am Tag der Abreise öffnen solltest. Ein paar Tage später ist es so weit, heute wirst du mich sehen. Den Unbekannten, der dir so vertraut ist. Nervös hast du schon gestern die Tasche gepackt und warst fertig zum Aufbruch, wieder mal viel zu früh. In der Hand hältst du den kleinen Stapel Briefe. Voller Neugier öffnest du den ersten mit der Nummer Eins und beginnst zu lesen. Er enthält Anweisungen für dich. Dir wird mulmig und du überlegst, ob du das ganze nicht besser absagst. Aber entschieden schüttelst du den Kopf, du willst es erleben. Wie im Brief beschrieben ziehst du dich aus, auch den Schmuck, den du trägst, sollst du ablegen. Nackt stehst du im Zimmer. Jetzt wird dir auch klar, warum du den Nassrasierer besorgen solltest. Du hast den Sinn schon vermutet, aber geglaubt, du sollst ihn einpacken. Du kramst den Rasierer wieder aus der Tasche und gehst ins Badezimmer. Vorsichtig schneidest du mit der Schere die langen Schamhaare ab. Danach entfernst du mit dem Nassrasierer die restlichen Stoppeln. Wie vorgeschrieben gehst du sorgfältig vor, denn du willst keine Strafe riskieren. Als du fertig bist, kontrollierst du das Ergebnis mit einem Handspiegel. Prüfend streichst du mit den Fingern über die ungewohnt glatte Haut, die durch die entfernten Haare empfindlich geworden ist. Erregung macht sich breit und die Schamlippen öffnen sich leicht. Zufrieden gehst du zurück ins Wohnzimmer. Gespannt öffnest du den zweiten Brief. Der Inhalt verschlägt dir die Sprache, schwer schluckst du. Aber du willst auf halben Weg nicht aufhören. Aus deinem Kleiderschrank holst du den langen Mantel und gehst in die Diele. Wehmütig schaust du auf die Tasche und ziehst den Mantel an. Die Anweisung war klar. Du sollst die Reise nur mit Mantel, Schuhen, etwas Geld und den restlichen verschlossenen Briefe antreten. Für den Rest wird gesorgt. Nervös zitternd verlässt du die Wohnung. Nur gut, dass es sommerlich warm draußen ist. Schon die Fahrt zum Bahnhof kommt dir endlos lang vor. Am Bahnhof gehst du zielstrebig zum Bahnsteig. Bis der ICE kommt ist noch etwas Zeit und du gehst auf und ab. Der Stoff des Mantels erzeugt ein Kribbeln auf der nackten Haut. Deine Gefühle schwanken zwischen Panik und Erregung. Gedanken rasen durch deinen Kopf. Was ist, wenn jemand deine Nacktheit sieht? Endlich fährt der Zug ein und kommt langsam zum Stehen. Ein Blick auf deine Platzkarte und du suchst deinen Platz. Es ist ein Abteil und du bist erleichtert, dass es leer ist. Du nimmst Platz und der Mantel fällt auseinander. Ärgerlich kämpfst du mit dem Stoff, der einfach nicht auf dem Knie bleiben will. Inständig hoffst du, dass das Abteil leer bleibt. Der Zug fährt an. Der Schaffner kommt und du zeigst ihm die Fahrkarte. Wieder fällt der Mantel auseinander und gibt deine nackten Beine bis hoch zum Schenkel frei. Der Schaffner riskiert noch einen Blick bevor er das Abteil verlässt. Nach gut 10 Minuten öffnet sich wieder die Tür und ein Mann kommt rein. Panik steigt in dir hoch als er sich gegenüber in den Sitz fallen lässt. Mit Mühe versuchst du wieder den Mantel zu schließen und die Beine zu verdecken, der Erfolg ist mäßig. Vorsichtig beobachtest du ihn. Er ist circa 30 bis 35, hat braune, sehr kurze Haare, braune Augen und etwas abstehende Ohren. Er hat eine schlanke Figur und ist leger gekleidet. Keine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Verkrampft mit den Händen den Mantel zuhaltend sitzt du da. Der Mann schaut gelangweilt aus dem Fenster. Scheiß Spiel, denkst du, am liebsten hättest du aufgehört. Aber es gibt keinen Weg zurück und was anziehen kannst du auch nicht. Die Nerven zum Zerreißen gespannt schielst du immer wieder zu deinem Gegenüber. Deine Blase meldet sich. Auch das noch, denkst du. Als du Anstalten machst aufzustehen, schaut dich der Mann an. Wieder gibt der Mantel fast mehr frei als er verbirgt. Panisch verlässt du das Abteil und gehst auf die Toilette. Wenigstens brauchst du nur wenig auszuziehen um auf das Klo zu gehen. Am liebsten würdest du hier bleiben, aber die Fahrt auf der Toilette zu verbringen ist dir zu dumm. Also zurück ins Abteil. Entschlossen fasst du Mut und gehst zurück. Überraschenderweise ist das Abteil leer. Erleichtert nimmst du wieder Platz. Da der Mantel ohnehin macht was er will lässt du ihn. Der Mann kommt zurück und setzt sich wieder. Reflexartig willst du wieder den Mantel schließen, aber dann denkst du, egal, und zeigst die nackten Schenkel. Der Mann lächelt steht auf und schließt die Abteilvorhänge. Panisch willst du aufstehen und flüchten als er sich rumdreht und sagt: »Hallo, Anja.« Erstarrt bleibst du sitzen. Er stellt sich vor und es ist dein unbekannter Brieffreund. Am liebsten hättest du mir eine Ohrfeige gegeben für das Spiel, aber du bist doch erleichtert. Eine Last fällt dir vom Herzen. "Ich freue mich dich zu sehen," und fange an zu erzählen. Du wirst ruhiger und wir unterhalten uns. Ich bitte dich den Mantel unten zu öffnen. Du zögerst, ich bitte energischer. Dann ziehst du die Enden des Mantels auseinander und öffnest leicht die Beine. Ich kann mich kaum satt sehen an deinen nackten Schenkeln und der ebenfalls nackten Spalte dazwischen. Ich danke dir und du schließt den Mantel. Dann erkläre ich dir die Regeln für die Zeit bei mir: "1. Du wirst immer wie die 'O' im Buch gekleidet sein. 2 Ab sofort wirst du die Beine nicht mehr übereinander schlagen, sondern immer leicht geöffnet halten. 3 In der Wohnung wirst du stets nackt sein." Gebannt hörst du zu. Ein Kribbeln steigt in dir auf, als du daran denkst, zwei Wochen als 'O' zu leben. Als ich dir erkläre, dass wir als erstes in Nürnberg einkaufen gehen, freust du dich und bist gespannt. Der Rest der Fahrt geht ohne Zwischenfälle weiter. Ungewohnt für dich ist nur die Beine halb geöffnet zu halten und durch den halboffenen Mantel einen Blick auf deine Spieldose freizugeben. In Nürnberg steigen wir aus und gehen direkt vom Hauptbahnhof in die Innenstadt. Der erste Gang geht zu Orion wo du ein paar offene Strumpfhosen bekommt. In verschiedenen Läden kaufen wir ein paar Röcke, alle knielang und weit geschnitten, dazu passende Blusen, eine davon transparent. Zum Abschluss noch ein paar Schuhe, ein Paar mit hohen Absätzen. Zufrieden holen wir das Auto vom Bahnhof und treten die Fahrt zu mir nach Hause an. Als wir in meiner Wohnung ankommen, legst du wie gefordert den Mantel ab. Deine Nacktheit ist dir etwas unangenehm, aber darum kümmere ich mich im Moment nicht. Als erstes zeige ich dir die Wohnung und das Zimmer, in dem du die Zeit bei mir schlafen wirst. Du bist erstaunt, dass du alleine schlafen sollst, denn du hast erwartet, dass wir die Nächte gemeinsam verbringen. Mit einem Lächeln erkläre ich dir, dass dieses nicht das Recht einer 'O' ist, sondern eine Gunst, die sie sich verdienen muss. Der letzte Raum ist das Wohnzimmer. Dort angekommen setze ich mich gemütlich auf die Couch. Gerade als du dich setzen willst, lässt dich ein scharfes »Bleib stehen!« innehalten. Denn auch das Sitzen auf der Couch ist eine Gunst, die man sich verdienen muss. Unschlüssig stehst du im Wohnzimmer. Ich bitte dich die Hände hinter den Kopf zu nehmen, was du auch prompt befolgst. Dadurch werden die Brüste schön präsentiert. »Nimm die Beine weiter auseinander.« kommt der nächste Befehl, den du auch folgsam gehorchst. Dein Atem geht heftiger. »Umdrehen.« Gehorsam machst du eine Kehrtwendung. Allerdings vergisst du die Beine wieder zu öffnen. »Für diese Verfehlung bekommst du zehn Schläge.« raune ich. »Und jetzt bück dich.« Etwas zögerlich bückst du dich. »Das muss schneller gehen, weitere fünf Schläge.« Instinktiv streckst du den Po raus, so dass du deine nackte Spalte präsentierst. Die Haltung ist für dich ungewohnt, sehnsüchtig wartest du auf den Befehl dich aufzurichten. Aber ich lasse dich zappeln. Genüsslich mustere ich dich und stecke mir eine Zigarette an, die ich in aller Ruhe zu Ende rauche. Dabei sehe ich wie du dich verkrampfst um deine Position zu halten. »Aufrichten.« Erleichtert kommst du hoch. Ich stehe auf und komme zu dir. Meine Hände umfassen deine Brüste und streicheln sie. Mit den Fingern spiele ich an den Brustwarzen und rolle sie leicht. Als ich leicht hineinkneife, ziehst du die Luft ein, sagst aber nichts. Eine Hand wandert langsam über den Bauch streichelnd nach unten. Die Fingerspitzen berühren deinen Venushügel. Dein Atem geht stoßweise. Meine Finger wandern weiter und öffnen deine Schamlippen. Leicht massiere ich deinen Kitzler. Du beginnst etwas zu zittern und bewegst dein Becken. Die Erkundung geht weiter, zwei Finger tauchen in deine warme Öffnung ein. »Hübsch nass, meine Kleine.« flüstere ich in dein Ohr, wobei du meinen Atem im Nacken spürst. Ich spiele weiter mit dir. Meine andere Hand streicht sanft über deine Seite und streichelt deinen Po. Du fährst erschrocken zusammen, als laut klatschend meine Hand auf deinem Po landet. Fast verlierst du das Gleichgewicht. Aber meine Hand an deiner Scham hält dich zurück. Ich nehme meine Hand weg und spreize deine Pobacken. Vorsichtig und sanft öffne ich mit meinem noch feuchten Finger deinen Anus. Ich lasse den Finger langsam in dich gleiten. »Bist du schon mal von hinten genommen worden?« frage ich. Du schüttelst mit dem Kopf. »Genau wie Sir Stephen im Buch, liebe auch ich diesen Weg. Also werden wir ihn trainieren.« Dabei öffne ich dich mit einem zweiten Finger etwas weiter. Dein Atem geht stoßend. Ich spüre, dass du kommen möchtest. Mit Genuss lasse ich dich aber zappeln und ziehe meine Finger aus dir zurück. Ich halte beide Finger vor deinem Mund. »Lecke sie sauber.« raune ich. Wiederwillig öffnest du den Mund. »Noch mal fünf Hiebe für das Zögern. Wir sind schon bei zwanzig.« Du schließt die Augen und beginnst an meinem Fingern zu saugen, sorgfältig leckst du sie ab. »Du kannst die Arme wieder herunter nehmen.« sage ich. Erlöst nimmst du die Arme runter, die schon leicht geschmerzt haben. »Hunger?« frage ich. Du nickst. »Gut, dann bereiten wir dich noch vor und dann gehen wir essen.« Fragend schaust du mich an, doch ich lache nur. Ich gehe aus dem Zimmer und lasse dich allein. Nach kurzer Zeit komme ich mit ein paar Utensilien wieder. Zuerst lege ich dir einen Gürtel um die Taille. Es sind drei kleine Schlaufen mit Ösen angebracht, die nach Bedarf verschoben werden können. Ich schiebe eine Schlaufe nach hinten und ziehe durch die Öse eine Kette. Dann zeige ich dir einen Zapfen, der circa zwei Finger dick ist. »Das ist dein Trainer.« meine ich lächelnd. »Mit dieser Größe fangen wir an und werden jeden Tag einen dickeren nehmen.« Der Zapfen ich am Schaft durchbohrt. Durch dieses Loch fädle ich die dünne Kette. Dann schmiere ich den Zapfen mit Vaseline ein. »Bücken!« Folgsam bückst du dich. Du spürst wie ich den Zapfen an deinen Anus setze und mit Druck in dich gleiten lasse. Das Weiten der Rosette schmerzt etwas, aber du bist zu erregt und neugierig wie es weitergeht. Die Enden der Kette ziehe durch den Schritt, so dass sie seitlich von den Schamlippen liegen. Ich ziehe die Kette stramm und befestige die Enden an den vorderen Ösen. »So kann der Zapfen nicht herausrutschen.« meine ich lächelnd. »Den Gürtel wirst du heute den ganzen Abend tragen.« Bei der Ankündigung ist dir etwas mulmig, du schwankst zwischen Erregung und dem unbekannten neuen Gefühl. Aus den Einkaufstüten suche ich für dich einen knielangen weiten Rock heraus und dazu eine Baumwollbluse. Ich gebe dir die Sachen und du ziehst sie an. Du bewegst dich vorsichtig, denn der Zapfen ist sehr ungewohnt für dich. Der Gürtel mit den Ketten fällt unter der weiten Kleidung nicht auf, nur deine Bewegungen sind vorsichtiger geworden. Wir gehen in die Diele und du ziehst deinen Mantel an. Wir verlassen das Haus. Zum Restaurant ist es nicht weit, so dass wir zu Fuß gehen. Beim Gehen stöhnst du leise, der Zapfen leistet ganze Arbeit. Im Restaurant finden wir einen etwas abgelegenen Tisch. Als wir uns setzen, stöhnst du wieder auf. »Ich möchte, dass du dich wie eine 'O' setzt und Rock hochschlägst.« Dir ist unwohl. Die Nachtbartische sind zwar leer, aber... Zögernd ziehst du den Rock hoch und setzt dich mit dem Po auf die Bank. Wieder musst du stöhnen. Der Ober kommt und nimmt die Bestellung auf. Während wir auf das Essen warten schiebe ich dir ein kleines Schmucketui rüber. Du öffnest es und findest eine goldene Halskette mit dem Zeichen der 'O' als Anhänger. »Trage es.« Du legst es um. Als nächstes gebe ich dir ein kleines in Leder gebundenes Buch. »Das ist dein Strafbuch. Darin wirst du alle deine Verfehlungen schreiben.« Du nickst. Zögernd nimmt du das Buch und legst es neben dir auf den Tisch. Das Essen verläuft ruhig und wir unterhalten uns angeregt. Nur hin und wieder rutschst du mit dem Po über die Bank und dir kommt ein Stöhnen über die Lippen. Wir bezahlen und gehen. Wieder leistet der Zapfen ganze Arbeit und rotiert in deinem Anus. Zu Hause angekommen legst du den Mantel und die restliche Kleidung ab, so dass du wieder nackt bist. »Was willst du?« frage ich als du zur Tür des Gästeklos greifst. »Ich muss mal.« antwortest du. »Gut, dann lass die Tür offen stehen.« Verwirrt schaust du mich an. »Einer 'O' darf nichts peinlich sein und sie darf sich auch nicht vor ihrem Herrn verstecken.« erkläre ich. »Und wenn du mal musst, dann habe ich das Recht, dich dabei zu sehen.« Dir ist unwohl, aber du fügst dich. Du setzt dich und spreizt etwas die Beine. Der Zapfen bereitet dir etwas Probleme, aber nach kurzer Zeit lässt du es laufen. »Ich sehe schon, auch das werden wir üben müssen.« meine ich. Mit feuchten Tüchern machst du dich sauber. »Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach.« Du gehst vor. Ich hole noch ein paar Sachen und folge dir. Im Wohnzimmer setzte ich mich in einen Sessel und fordere dich auf, dich über mein Knie zu legen. Meine Hand streichelt deinen Po. Mit einem lauten Knall schlage ich dir mit der flachen Hand auf den Po. »Mitzählen!« Gehorsam zählst du: »Eins.« Dann: »Zwei.« ... Die Schläge kommen in unterschiedlichen Abständen und landen mal auf der linken oder rechten Pobacke. Nach dem fünfzehnten Schlag ist dein Po rot und du beginnst du zappeln. Mit einem Finger drücke ich auf den Zapfen, worauf du quietschst. Ich gebe dir noch die restlichen fünf Hiebe und dann darfst du aufstehen. »Weil du im Restaurant einmal die Beine übereinander geschlagen hast, werde ich dich noch etwas an die Wand ketten.« Mit einem Gurt fessle ich dir die Hände auf dem Rücken, einen zweiten Gurt ziehe ich um die Ellbogen, so dass deine Brüste herausgedrückt werden. Um die Ellbogen schlinge ich locker eine Stahlkette, die ich an einen Haken in der Wand befestige. Ich nehme ein Tuch und verbinde dir die Augen. Dann stöpsle ich dir ein paar Ohrhörer in die Ohren und schalte einen Walkman ein. Die Musik ist laut. Es ist die CARMINA BURANA von Carl Orff. Jetzt mache ich es mir gemütlich. Ohne dass du es merkst ziehe ich mich aus. Mein kleiner beginnt schon zu schmerzen, denn der bisherige Abend hat ihm sehr gut gefallen. Ich gehe in die Küche und hole mir eine Flasche Wein. Setze mich auf die Couch und schütte mir ein Glas ein. Ich weiß sehr gut wie es dir geht. Blind, die Musik, der Zapfen und die Fesseln lösen eine Erregung in dir aus. In der Stille des Zimmer kommt dein Atem tief und heftig. Ich verlege mich aufs Warten und rauche in Ruhe eine Zigarette. Immer wieder muss ich dich anschauen, deinen Körper, deine Fesseln. Auch meine Erregung steigt. Ich schaue auf die Uhr. Zwanzig Minuten stehst du jetzt gefesselt an der Wand. Ich weiß, dass es für dich schon eine Ewigkeit ist. Denn in deiner Lage verlierst du das Gefühl für die Zeit. Ich stehe auf und komme zu dir. Als meine Hand dich berührt, zuckst du zusammen. Ich streichle deine Brüste und deinen Bauch. Ich beuge mich zu dir, sauge an deinen Brustwarzen, die schnell hart werden. Meine Hände wandern nach hinten und streicheln deinen Po und kneten ihn sanft. Ich knie mich und küsse deine nackte Scham. Bereitwillig öffnest du die Beine. Mit der Zunge erkunde ich deinen Venushügel, gleite tiefer und finde deinen Kitzler. Du spreizt die Beine weiter, das ist unangenehm in deiner Lage, aber du bist zu erregt. Ich sauge an deinem Kitzler, dein Atem kommt stoßweise. Ich sauge intensiver bis du zuckend zum Höhepunkt kommst. Meine Zunge kreist immer weiter. Ich spüre wie dein Körper unter den Wellen der Erregung zittert. Kurz darauf kommst du ein zweites Mal. Ich stehe auf und löse die Kette von der Wand. Dann nehme ich dir die Ohrstöpsel und auch die Gurte ab so dass du wieder deine Arme bewegen kannst. Vorsichtig führe ich dich zur Couch, denn du bist noch immer blind. Ich drücke dich nach unten und du kniest nieder. Mit ein paar Handschellen fessle ich deine Hände auf den Rücken. Dann setze ich mich auf die Couch und führe deinen Kopf zu meinem Kleinen, der steil nach oben steht. »Saug ihn aus.« flüstere ich. Und als dein Mund mich berührt, beginnst du intensiv an meinem kleinen zu knabbern. Es dauert nicht lange und ich komme. Als die ersten Spritzer kommen, willst du zurückzucken, aber ich halte deinen Kopf fest, so dass du meinen Saft schlucken musst. Du saugst weiter bis der letzte Tropfen kommt. Ich ziehe deinen Kopf hoch und küsse dich lange und intensiv. Nach einer kleinen Pause löse ich die Handschellen, nehme dir die Augenbinde ab und löse auch vorsichtig den Gurt, der den Zapfen hält. Sanft ziehe ich den Zapfen heraus und du stöhnst. Dann beuge ich dich über die Couch und knie mich hinter dich. Bereitwillig spreizt du die Beine. Ich kann es kaum erwarten dich zu spüren und lasse ich meinen kleinen in deinen Schoß gleiten. Meine Stöße kommen zuerst langsam und tief, werden aber dann immer schneller. Unser Atem geht immer schneller und ich spüre dich intensiv. Zwischendurch gebe ich dir immer wieder einen Klaps auf deinen Po, der noch immer von der Bestrafung leicht gerötet ist. Wir kommen beide fast gleichzeitig. Schwer atmend kommen wir zur Ruhe. Wir kuscheln uns auf die Couch. »Es war schön mit dir.« flüstere ich in dein Ohr. »Für mich auch.« flüsterst du zurück. Nach einiger Zeit stößt du mich leicht an. »Ich habe eine Bitte.« flüsterst du mir ins Ohr. »Welche?« frage ich. »Ich möchte heute Nacht einen größeren Zapfen tragen. Für dich, um hinten schneller bereit zu sein.« Freudig küsse ich dich und hole schnell einen Zapfen, der circa 4,5 Zentimeter dick ist. »Er wird die ersten Minuten etwas schmerzen.« sage ich. »Aber das geht schnell vorbei.« Wieder lege ich dir den Gurt um und führe dir vorsichtig den Zapfen ein, wobei du schmerzhaft das Gesicht verziehst. »Soll ich einen kleineren nehmen?« frage ich. Du schüttelst entschieden mit dem Kopf. »Den will ich heute Nacht für dich tragen.« antwortest du. Wir kuscheln wieder auf der Couch. Von Zeit zu Zeit tröpfle ich etwas Wein auf deine Brüste und küsse ihn wieder von deiner Haut. Spät in der Nacht gehen wir ins Bett und du schläfst müde und erschöpft in meinen Armen ein ... .
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#56
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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - der Unbekannte Teil 2
Autor: unbekannt Am Morgen wache ich mit schweren Gliedern auf. Noch immer schläfst du fest in meinen Armen. Vorsichtig löse ich mich und schwinge mich aus dem Bett. Mein erster Gang geht ins Badezimmer, wo ich unter der Dusche mir die Müdigkeit von der Haut schrubbe. Danach lege ich ein Handtuch für dich zurecht und gehe nackt wie ich bin in die Küche um Kaffee zu machen. Wieder im Schlafzimmer angekommen ziehe ich vorsichtig die Bettdecke zurück. Du bist hübsch anzusehen in deiner Nacktheit, mit dem Gürtel, der den dicken Zapfen, den ich dir gestern einsetzte, fest an seiner Stelle hält. Heute Abend wird es so weit sein, das erste Mal, dass ich dich auf diesem Wege nehme. Mein 'Kleiner' freut sich auch schon und lugt freudig in der Gegend herum. Zärtlich küsse ich dich wach. Noch etwas verschlafen nimmst du mich in deine Arme, und wir kuscheln etwas. Nach einiger Zeit schubse ich dich aus dem Bett. Gemeinsam gehen wir ins Bad. Ich löse den Gürtel und entferne vorsichtig den Zapfen. Du gehst auf die Toilette während ich dir zusehe. Dann schicke ich dich unter die Dusche und erinnere dich noch mal daran, sorgfältig alle Haare vom Hals abwärts zu entfernen. In der Zwischenzeit decke ich den Frühstückstisch. Als du fertig bist, kommst du aus dem Bad. Auf Befehl verschränkst du die Arme im Nacken. Prüfend streiche ich mir meiner Hand über die glatte Haut deiner Scham. Allerdings hast du ein paar Haare vergessen, die sich stoppelig anfühlen. Das gibt wieder eine Strafe für dich. Ich schicke dich noch mal ins Bad und als du zurückkommst, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Wir setzen uns und frühstücken in aller Ruhe. Nach dem Frühstück lege ich ein paar Sachen für dich raus. Einen Rock der gewagt kurz ist, eine passende Bluse und Schuhe. Heute kommt der zweite Teil deiner 'Einkleidung'. Ein paar Sachen aus Lack und Leder, die du zu Hause oder auf meinem Wunsch auch draußen tragen wirst. Bevor wir die Wohnung verlassen lege ich dir noch ein schmales Halsband um. Kritisch schaust du mich an, sagst aber nichts. Wir fahren nach München zum Bummeln. In aller Ruhe zeige ich dir die Stadt und wir machen auch einen Streifzug durch verschiedene Läden, wo wir auch ein paar Sachen für dich finden. Zwischendurch gehen wir essen. Beim Essen vergisst du des öfters die Anweisung von mir und schlägst die Beine übereinander. Jedes Mal kommentiere ich es mit einer Strafe von fünf Hieben. Etwas geschafft kommen wir abends nach Hause. Ich gehe ins Wohnzimmer und warte ab wie du dich verhältst. Gewohnheitsmäßig willst du dich zu mir setzen. Mit einem scharfen Befehl halte ich dich zurück. Zum einen hast du vergessen dich auszuziehen und zum anderen ist dein Platz zu meinen Füßen so lange ich nichts anderes sage. Schnell verschwindest du ins Schlafzimmer und kommst vorschriftsmäßig wieder. Du kniest zu meinen Füßen und nimmst deine Haltung ein, indem du die Beine öffnest und die Hände auf die Schenkel legst, mit den Handflächen nach oben. Ich rechne zusammen und komme auf fünfundfünfzig Hiebe, die du dir heute 'verdient' hast. Ich bitte dich, dich unter den Haken in der Decke zu stellen. Mit einem Schloss schließe ich deine Handfesseln zusammen und ziehe eine Kette durch den Haken. Mit einem zweiten Schloß sichere ich die Kette, so dass deine Füße gerade eben den Boden berühren. Dann verbinde ich dir die Augen und hole einen Rohrstock, der mit Leder bezogen ist. Abschätzend mustere ich dich. Die ersten zwanzig Hiebe will ich dir auf dem Po geben. Ich hole aus und schlage zu. Überrascht schreist du auf. »Zählen.« befehle ich. »Eins.« kommt von dir. Ich hole wieder aus. »Zwei.«, »Drei.«, »Vier.« ... Nach dem zehnten Schlag wimmerst du nur und schreist. Ich hole einen Knebel und stopfe ihn dir in den Mund. Deine Schreie kommen nur sehr gedämpft. Die nächsten fünfzehn Hiebe platziere ich auf deinem Rücken, so dass die Striemen ein schönes Parallelmuster ergeben. Dann kommen fünf etwas leichtere Hiebe auf die hinteren Schenkel, die auch von Striemen verziert werden. Ich gehe um dich herum und nehme mir die vorderen Schenkel vor. Bei jedem Treffer bäumst du dich auf, aber die Fesseln halten dich an deinem Platz. Den Abschluss bilden fünf leichte Hiebe auf die Brüste. Ich weiß sehr gut, dass dieses die schmerzhaftesten sind. Ich entferne den Knebel und lasse dich an der Kette hängen. Du gibst wimmernde und schluchzende Laute von dir. Ich hole in der Küche etwas Eis und kühle deine Striemen. Eine Mischung aus Wohltat und Schmerz durchzieht deinen Körper. Danach setze ich mich auf die Couch und schütte mir erst mal ein Glas Wein ein, das ich in aller Ruhe genieße. Immer wieder muss ich deinen mit Striemen übersäten Körper betrachten. Inzwischen haben sich die Stiemen dunkel verfärbt, so dass sie einen hübschen Kontrast zu der hellen Haut abgeben. Ich freue mich schon auf morgen, wenn du mit kurzem Rock mit mir in den Zoo musst und alle deine Striemen auf den Schenkeln sehen. Nach circa einer halben Stunde löse ich etwas die Kette, so dass du deine Arme bis zum Hals herunter nehmen kannst. Ich öffne das Schloss und befestige die Handfesseln an deinem Halsband. Die Augenbinde lasse ich an ihrem Platz. Ich ziehe mich aus und trete hinter dich. Mit Vaseline reibe ich meinen Kleinen ein, der schon freudig erregt ist. Mit den Händen umfasse ich deine Hüften und setze meinen Kleinen an deine Rosette. Durch die Dehnung in der letzen Nacht lässt sie sich leicht öffnen und gibt mir den Weg frei. Trotzdem verziehst du schmerzhaft das Gesicht, da das tragen des Zapfen schon mehrere Stunden her ist. Ich lasse ihn vollständig in dich gleiten. Dann genieße ich die Wärme und Enge. Meine Hände streicheln sanft deine Brüste, wobei du wimmerst als ich die Striemen berühre. Ich beginne mit leichten, sanften Stößen um dich nicht zu verletzen. Die Enge deiner Lenden üben eine große Erregung auf mich aus, so dass ich mich nur schwer zurückhalten kann. Denn ich will dich noch eine Weile genießen. Ich merke wie du dich entspannst und die Erregung auf dich übergreift. Langsam und vorsichtig beginnst du mit dem Becken zu rotieren. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und spritze meinen Saft tief in deine Lenden. Ruhig und doch schwer atmend bleiben wir eng aneinander. Ich spüre die Enge und die Wärme. Wie du mit dem Schließmuskel arbeitest und wie groß deine Erregung ist! Aber noch lasse ich dich nicht kommen. Ich ziehe mich aus dir zurück und gehe erst mal wieder auf die Couch um mein zweites Glas Wein zu genießen. Noch immer blind hängst du an der Kette, abwartend und voller Erregung. Ich hole ein paar Klammern und lasse die erste um deine Brustwarze greifen. Wieder wimmerst du auf als du den Schmerz spürst. Es wiederholt sich als ich die zweite Klammer setze. Ich lasse dich den Schmerz etwas spüren und knie mich vor dir. Mit meiner Zunge berühre ich die glatte Haut deiner Scham. Instinktiv öffnest du die Beine. Meine Zunge gleitet weiter und sucht deinen Kitzler. Wieder windest du dich in der Mischung aus Schmerz und Erregung als ich sanft an deinem Kitzler sauge. Ich schmecke deine Feuchtigkeit und genieße sie. Langsam und sicher treibst du deinem Höhepunkt entgegen, den ich dich auch genießen lasse ohne aufzuhören. Zielstrebig bringe ich dich zu einem zweiten Orgasmus. Erst dann entferne ich die Klammern. Ich löse die Ketten, lasse aber die Hände am Halsband gefesselt. Du sackst zusammen und ich fange dich auf. Auf Händen trage ich dich in Schlafzimmer. Heute Nacht will ich dich gefesselt schlafen lassen. Ich lege mich hinter dich und nehme noch mal deine Lenden. Diesmal schmerzt es dir nicht mehr, so dass wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Erschöpft schlafen wir beide ein, mit meinem kleinen noch immer in dir. .
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#57
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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - der Unbekannte - Teil 3
Autor: unbekannt »Einen schönen guten Morgen.« flüstert meine Stimme sanft in dein Ohr. Noch etwas träge vom Schlaf schlägst du die Augen auf und blickst in meine Augen. Ich gebe dir einen sanften Kuss auf die Lippen. Als du dich bewegst, hörst du das leise Klirren der Ketten. Langsam kommt die Erinnerung. Es ist jetzt die siebte Nacht seit du auf meinem Wunsch angekettet schläfst. Mit stählernen Fußfesseln, die durch eine kurze Kette verbunden sind. Die Handfesseln aus Stahl sind ebenfalls mit einer sehr kurzen Kette an das maßgeschneiderte stählerne Halsband gekettet. Die ersten Nächte waren etwas ungewohnt, aber allein das Wissen, dass dir so dein eigener Körper in der Nacht entzogen ist, lässt dir ein Kribbeln über die Haut fahren. Ich löse die Ketten. Mit schweren Gliedern stehst du auf und machst nackt mit den Fesseln etwas Morgengymnastik um die Glieder zu lockern. In der Zwischenzeit habe ich bereits den Tisch für das Frühstück fertig gemacht. Vorsichtig nimmst du auf deinem Stuhl Platz, auf dem in der Mitte der Sitzfläche ein Dildo befestigt ist. Das kühle Gummi gleitet langsam in deinen Körper und füllt dich aus. Du nippst etwas an deiner Kaffeetasse und nimmst dir ein Brötchen. Wie jeden Morgen seit wir zusammen leben sitze ich dir bereits fertig angezogen gegenüber. Wir frühstücken ausgiebig. Als du aus dem Fenster neben dem Tisch schaust, fragst du dich, ob dich jemand beobachten könnte. Im Grunde ist es dir aber egal, denn seit du mich, deinen Herrn, kennst, liebst du das Spiel oder besser das neue Leben, das ich dir schenkte. Nachdem Frühstück gehst du ins Badezimmer. Dort hängen auch die Schlüssel um die Fesseln zu lösen. Anschließend gehst du unter die Dusche. Dein erster Griff geht gewohnheitsmäßig zum Rasierer, mit dem du sorgfältig die nachwachsenden Haare unter den Achseln und an der Scham entfernst. Für dich noch etwas ungewohnt sind die Ringe an den Schamlippen und den Brustwarzen. An den beiden Schamringen hängen zwei kleine Amulette, die leise bei der Rasur klirren. Ein Amulett mit der Gravur 'Sklavin Anja' das andere mit der Gravur 'Eigentum von G.B.'. Nach dem Duschen wickelst du dich in ein Badehandtuch und gehst zurück ins Schlafzimmer. Vor dem Kleiderschrank überlegst du was du heute tragen willst. Seit unserem gemeinsamen Leben hat sich deine Kleidung verändert. Slips, BHs und Hosen sind völlig verschwunden und wurden durch verschiedene Röcke und Kleider ersetzt. Zuerst ziehst du wegen des kühlen Frühlingswetters eine Strumpfhose an, die deine Scham und deinen Po freilässt. Dazu einen langen modischen Strickrock mit passenden Pullover. Wenn du die Beine bewegst, klirren manchmal leise die Amulette an der Scham, was dir schon manchen verwirrten Blick von anderen Menschen eingebracht hat. Du packst noch deine Sachen und kommst zu mir. Du kniest nieder und küsst gehorsam meinen Ring an der linken Hand. Dann stehst du auf und gibst mir zum Abschied einen langen weichen Kuss auf die Lippen. Bevor du gehst ziehst du noch auf Befehl den Rock hoch. Ich streichele die glatte nackte Haut deiner Scham, wobei du willig die Beine öffnest um mir zu zeigen, dass du jederzeit für mich bereit bist. Nur kurz lasse ich einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten um dann etwas mit den Ringen zu spielen. Ich bin zufrieden mit der Rasur. Du darfst den Rock wieder herunterziehen und kannst mir einem zweiten Abschiedskuss gehen. Der Tag an der Uni zieht sich lang und länger. Du freust dich schon auf den Abend. Zuerst nackt beim Abendessen und dann gemütlich auf der Couch mit den Stahlfesseln, die seit einer Woche auch dein 'Schlafanzug' sind. Endlich ist es so weit du kannst nach Hause. Schnell packst du die sieben Sachen zusammen und machst dich auf den Heimweg. Als du zu Hause ankommst, fällt dein erster Blick auf den Spiegel in der Diele, an dem ein weißer Umschlag hängt. Auf dem Umschlag das Zeichen der 'O', das Rad mit den drei gebogenen Speichen. Deine Haut beginnt zu kribbeln. Du weißt, dass der Umschlag Anweisungen für dich enthält. Wie du es gelernt hast gehst du zuerst ins Schlafzimmer und ziehst dich aus. Seit rund drei Wochen bewegst du dich nur noch nackt in der Wohnung, außer wenn Besuch da ist. Dann gehst du zum Spiegel und nimmst vorsichtig den Umschlag ab. Du öffnest ihn und beginnst zu lesen. Zuerst kommen Anweisungen wie du dich zu kleiden hast. Das folgende lässt dir kalte Schauer über den Rücken jagen. Du sollst heute das letzte endgültige Zeichen als 'O' erhalten. Mit zitternden Händen legst du den Brief beiseite und holst tief Luft. Mit einem Blick auf die Uhr siehst du, dass du noch zwei Stunden Zeit hast dich zu entscheiden. Bei einem NEIN musst du den Umschlag vor die Haustür legen. Du weißt, dass die Entscheidung freiwillig ist und ein Nein kein Nachteil bedeutet. Bei einem JA musst du mich entsprechend gekleidet erwarten. Zuerst gehst du in die Küche und machst dir einen Kaffee. Gedanken schwirren durch deinen Kopf. Soll ich oder soll ich nicht? Im Prinzip kennst du das Ergebnis, du wirst es tun. Ein Blick auf die Uhr, die Zeit verrinnt. Es wird Zeit sich fertig zu machen. Schnell springst du noch mal unter die Dusche. Im Schlafzimmer angekommen, beginnst du dich fertig zu machen. Zuerst legst du die goldene Halskette an, an der ein rundes Amulett mit dem gravierten Zeichen der 'O' hängt. Die beiden Ketten, die unten an dem Amulett hängen, befestigst du an den Brustwarzenringen, so dass sie zunächst zwischen den Brüsten verlaufen und dann in einem Bogen aufwärts zu den Ringen führen. Die Ketten sind etwas schwerer, so dass du die Bewegungen immer leicht an den Brustwarzen spürst. Als nächstes kommt ein schwarzes ledernes Mieder, das du vor einigen Wochen bekommen hast. Es ist so eng geschnitten, dass du tief ausatmen musst um es zu schließen. Die Bügel heben die Brüste, lassen sie aber frei. Dann suchst du die transparente Bluse aus schwarzem Chiffon. Das Mieder und die geschmückten Brüste sind darunter gut zu erkennen. Zuletzt kommt ein lederner Mini, der vorne und hinten einen durchgehenden Reißverschluss hat, so dass der Rock jederzeit vorne und hinten geöffnet werden kann ohne ihn auszuziehen. Abgerundet wird das ganze durch einen breiten goldenen Gürtel. Auf Strümpfe musst du verzichten. Du weißt, dass es etwas kalt wird, aber die Frühlingstemperaturen sind ja nicht so tief. Vor dem Spiegel betrachtest du dein Outfit. Noch vor einiger Zeit hättest du nie geglaubt so auf die Straße zu gehen, jetzt würdest du es tun, wenn auch mit Unbehagen. In der Diele schlüpfst du in deine Pumps mit hohen Absätzen, etwas unbequem, aber du weißt, dass du mir so gefällst. Mit einem mulmigen Gefühl setzt du dich ins Wohnzimmer und wartest. Endlich hörst du die Haustür. Schnell springst du auf und kniest auf dem Boden, die Augen gesenkt, die Beine leicht geöffnet. Du ziehst den vorderen Reißverschluss vom Rock hoch, damit ich deine nackte Scham mit den Ringen sehen kann. Dann legst du die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel. Es vergehen ein paar Minuten bis ich vor dir stehe. Als erstes küsst du wieder meinen Ring. Dann darfst du aufstehen. Jetzt kommt die richtige Begrüßung, engumschlungen mit weichen, warmen Küssen. Deine Brüste reiben durch den dünnen Stoff der Bluse an mir. Du spürst deutlich die Bewegung der Ketten, die an den Brustwarzen hängen. Etwas widerwillig löst du dich von mir. Du bist neugierig was in der Tüte ist, die ich mitgebracht habe. In der Tüte ist eine Weste aus schwarzem weichem Leder, die vorne mit Druckknöpfen verschließbar ist. Du muss die Weste anziehen und schließen. Sie passt. Ich frage: »Bist du bereit?« Du nickst und ziehst den Reißverschluss wieder runter. In der Diele ziehst du einen Mantel an und wir verlassen die Wohnung. Die Fahrt mit dem Auto geht quer durch die Stadt. In einer ruhigen Seitenstraße parke ich den Wagen. Wir steigen aus und gehen ein Stück zu Fuß bis wir zu einem Tattoo-Laden kommen. Dein Herz schlägt höher, als wir hinein gehen. Im Laden erwartet uns ein Mann um die 30. An dem Ring an seiner Hand erkennst du, dass er auch ein SMler sein muss. Die Formalitäten sind schnell geklärt. Auf meine Anweisung hin ziehst du die Weste aus. Durch den dünnen durchsichtigen Stoff der Bluse präsentierst du dem Mann deine geschmückten Brüste. Er nickt anerkennend. Abwartend stehst du da. Ich öffne den vorderen Reißverschluss von deinem Rock und zeige dem Mann die nackte, glatte Haut deiner Scham, dort soll das Zeichen der 'O' tätowiert werden, rechts und links davon meine Initialen. Der Mann fasst vorsichtig zwischen deine Beine und sieht sich die Amulette an. Er lächelt. Deine Knie werden weich, weil es das erste Mal ist, dass ich dich einem anderen so präsentiere. Dann drehst du dich herum und ich öffne den hinteren Reißverschluss. Ich zeige dem Mann deinen Po und erkläre ihm, dass auf der einen Seite das Zeichen der 'O' tätowiert werden soll und auf der anderen meine Initialen. Der Mann nickt. Du legst den Gürtel ab und ziehst den Rock aus. Zitternd und mit schweißnassen Händen nimmst du auf einem Stuhl Platz und legst die Beine in die entsprechenden Schalen. Ich nehme deine Hand und halte sie. Zärtlich streichle ich dein Gesicht. Du zitterst am ganzen Körper, denn noch nie wurdest du so offen präsentiert. Der Mann beginnt mit seiner Arbeit. Die Nadel ist schmerzhaft, aber erträglich. Vorsichtig tupft er zwischendurch das Blut weg und berührt dabei deine Scham. Endlich ist er fertig und klebt etwas Mull über das frische Tattoo. Inzwischen bist du etwas ruhiger geworden. Du steigst vorsichtig vom Stuhl, denn das Tattoo schmerzt. Die Rückenlehne wird zurückgeklappt und du beugst dich über den Stuhl. Wieder nehme ich deine Hand und streichle dich. Wieder beginnt die Nadel surrend mit ihrer Arbeit und nach einiger Zeit ist das zweite Tattoo ebenfalls fertig und wird verbunden. Als du fertig bist, fordere ich dich auf dem Mann entsprechend zu danken. Gehorsam gehst du auf die Knie und küsst seinen Ring. Danach bedankst du dich bei ihm. Wir gehen hinaus. Auf der Straße nehme ich dich fest in meine Arme und schaue dich glücklich an. »Ich bin stolz auf dich, Prinzessin.« flüstere ich und gebe dir einen langen Kuss. Ich lade dich zum Essen ein und wir gehen in ein kleines verträumtes Lokal. Das Essen ist gut und reichlich. Beim Hauptgericht bitte ich dich die Weste zu öffnen. Etwas schüchtern schaust du dich um, öffnest aber die Weste. Deutlich sehe ich die Ketten, die an deinen Brüsten hängen. »Zeig deine Brüste.« fordere ich dich auf. Unsicher ziehst du die Weste etwas auseinander und zeigst mir deine Brüste. »Danke.« sage ich mit einem Lächeln. Wir essen gemütlich zu Ende. Der Ober schaut etwas irritiert auf die leicht offene Weste, sagt aber nichts. Nach dem Zahlen gehen wir. Draußen ist es schon dunkel als wir nach Hause fahren. Im Wagen öffnest du den Mantel und ziehst den Reißverschluss vom Rock hoch. Immer wieder gleitet meine Hand zu deinen halboffenen Schenkeln und streicht zart über die verbundene Scham. Als wir zu Hause ankommen, steigst du aus, lässt aber den Mantel offen. Mir fällt etwas ein. Da es schon spät ist, setze meine Idee in die Tat um. Zuerst musst du den Mantel ausziehen und mir geben. Dann die Weste, den Gürtel, den Rock und schließlich die Bluse. Nackt bis auf das Mieder, die Halskette und die Schuhe gehen wir das kurze Stück zur Haustür. Dir ist kalt als wir ankommen. Zitternd vor Kälte erreichst du die Wohnung. Dir ist mulmig, denn es hätte dich jemand sehen können. In der Wohnung angekommen lege ich deine Sachen ins Schlafzimmer. Dann darfst du auch das enge Mieder ausziehen. Nackt gehst du ins Badezimmer und legst deine Stahlfesseln an. Ich komme nach und löse vorsichtig die Pflaster. Mit warmen Wasser reinige ich die frischen Tattoos und reibe sie dick mit Creme ein. Wir gehen ins Schlafzimmer und du betrachtest dich im Spiegel. Die Haut ist noch gerötet und etwas geschwollen, aber deutlich kann man auf der nackten Scham das runde Zeichen der 'O' mit den Initialen erkennen. Du drehst dich herum und wirfst einen Blick über die Schulter. Auf der einen Seite siehst du wieder das Zeichen der 'O' und auf der anderen Seite meine Initialen. Deinem Unbehagen weicht Stolz, Stolz eine 'O' zu sein. Wir legen uns aufs Bett und eine heiße leidenschaftliche Nacht beginnt. Später kette ich dich wieder an das Bett. Du fällst in den Schlaf und träumst... Ein schöner Traum. --- [Aua, der Autor hat keine Ahnung vom taetowieren. Wenn sie wirklich Mullbinde genommen haetten, dann waeren die Fasern in die frischen Wunden eingewachsen. Es wird nur Folie darueber gelegt, damit kein Schmutz in die Wunden kommen.] .
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#58
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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - Vernachlässigte Ehefrau - Teil 1
Autor: unbekannt Ich, weiblich, 36 Jahre alt bin seit 16 Jahren verheiratet. Meine Figur ist durch meine 3 Kinder nicht stark verändert worden. Ich habe relativ große pralle Brüste, einen, wie mein Mann sagt, süßen geilen Hintern, mit den richtigen Rundungen. Mein Haar ist lang, schwarz und lockig. Trotz der 3 Geburten auf normalem Weg ist meine Pussy schön eng, das Schamhaar wird von mir immer fein säuberlich kurzgeschnitten. Die Schamlippen hängen etwas aus der Spalte, aber meinem Gatten gefällt es sehr. Mein Kitzler ist sehr ausgeprägt und wird bei steigender Erregung richtig dick wie ein kleiner Penis. Ich habe es gerne, wenn er gierig gesaugt wird. Doch mein Mann ist in den letzten Monaten immer liebesfauler geworden. Das kommt wahrscheinlich von seinem Job. Er ist Informatiker und arbeitet mindestens 12 - 14 Stunden tagsüber, sitzt nachts aber ebenfalls an seinem Computer. Wenn wir mal was zusammen unternehmen, Kino, Theater oder Tanz, dann ist er hinterher so müde, daß er schon schläft, wenn ich abgeschminkt und kribbelig aus dem Bad ins Schlafzimmer komme. Meistens, einmal am Tag, wenn die Kinder vormittags alle in der Schule sind und ich beim Betten machen im Schlafzimmer bin, hole ich mir meinen Gummidildo aus der Nachttisch-Schublade und lege mich aufs Bett. Da ich Zuhause meistens in kurzen Kleidchen rumlaufe, brauche ich bloß das winzige Höschen ausziehen, oder beiseite schieben, um meine gierige Pussy zu erreichen. Sanft massiere ich mir Schamlippen, Pofurche und Venushügel, bis der Lustknopf richtig dick und die Spalte saftig wird. Dann schiebe ich mir das dicke knorrige Ding langsam bis zum Anschlag ins Loch. Schon wenn die enorm dicke Eichel den vorderen Scheidenring passiert, bäumt sich mein Unterleib automatisch auf. Dann schalte ich das Gummiding auf Penetration um, daß heißt der Schaft stößt sanft in die heiße glitschige Lusthöhle und massiert ganz enorm meinen G-Punkt. Ich reibe mir mit den Fingern der anderen Hand meinen dicken Kitzler und erlebe in wenigen Minuten einen befriedigenden Höhepunkt. Doch viel lieber würde ich das heiße, steife Glied von Harald in mir haben und seine zuckende Kanone spüren, die den heißen Samen in mir verspritzt. Besonders schön ist es, wenn wir gemeinsam kommen und ich mitten im Höhepunkt seine reichliche Spermaladung heraus melke. Denn ich kann auch allein durch die wuchtigen Stöße meines Gatten einen herrlichen Orgasmus erleben. Doch bevor ich fremdgehen würde, mache ich es mir lieber einmal am Tag mit meinem heimlichen Gummi-Liebhaber. Ich hätte zwar beim Fremdgehen keine Probleme wegen der Empfängnisverhütung, weil ich mich vor einem Jahr habe sterilisieren lassen. Ein- bis zweimal pro Woche gelingt es mir, ihn dennoch zu verführen. Dann trage ich sogar unter dem winzigen Kleidchen nur einen Stringslip, der ihn beim Anblick der völlig nackten Pobacken bereits aufgeilt. Ich war schon immer leicht erregbar, doch in den letzten Monaten wurde ich immer kribbeliger. Sehr schnell wird meine Pussy feucht, wenn wir uns nur küssen. Wenn seine Hand dann in meinen Schritt greift, ist der Schlitz bereits naß. Der Sex mit Harald ist dann auch befriedigend. Er weiß ganz genau, wie er meinen errigierten Lustknopf saugen muß, um mich innerhalb weniger Minuten in den siebten Orgasmushimmel zu katapultieren. Meistens kann er innerhalb kurzer Zeit zweimal abspritzen. Ab und zu sauge ich seinen zuckenden Penis auch mit meinem gierigen Mundfötzchen leer. Beim zweiten Abschuß dauert es gewöhnlich länger, bis er spritzt. Dann habe ich beim Vögeln mindestens zwei Orgasmen, bis er sich in mir entleert. Ich habe die Kinder schon kurz nach der Heirat bekommen, so daß wir mittlerweile auch wieder öfter ausgehen können. Da mein Schatz aber wie schon erwähnt sehr oft zu müde ist, habe ich es mir angewöhnt, mit zwei Freundinnen auszugehen, die beide geschieden sind und nur Wochenendbekanntschaften haben. Wir gehen alle 2 Wochen abwechselnd zum Tanzen oder ins Kino, oder einfach nur in eine Kneipe. Diesmal wollten wir aufs Seenachtsfest in der nahen Stadt gehen. Die eine Freundin, Helga erzählte, daß es dort ein tolles Feuerwerk geben würde. Es spielten jedesmal mindestens 2 Kapellen. Ich zog mir einen gelben spitzenbesetzten Stringslip über den frisch geduschten Po. Dann suchte ich ein kurzes, enges Jeanskleidchen, vorne mit Reißverschluß aus, weil ich vorhatte, später noch meinen angetrauten liebesmüden Gatten zu verführen. Auf den BH konnte ich ohne weiteres noch verzichten, weil das Kleid obenrum auch so eng war, daß meine prallen Möpse genügend gehalten wurden. Harald blieb Zuhause und verabschiedete mich gegen 16.30 Uhr schon, weil wir dort was essen wollten. Es war herrliches Wetter, mindestens 27°C und es war eine laue Sommernacht vorhergesagt. Alle hatten wir kurze Röcke oder Kleider an und sind ausnahmslos hübsche Erscheinungen, so daß wir manche gierige Männerblicke auffingen. Ausgelassen schlenderten wir am See entlang und sahen uns um, was es alles zu essen gab. Wir blieben bei einem Griechen stehen und holten uns Lammkoteletts mit Zatziki und einen Bauernsalat. Da wir aufs Trinken nicht verzichten wollten, waren wir mit der Bahn hierher gefahren und wollten uns später ein Taxi teilen. Ganz in der Nähe saß ein dunkelhaariger, hübscher Mann, in einem blaugelb-gestreiften Poloshirt und langen engen Jeans, lässig einen dunkelblauen Pullover übergeworfen. Ich spürte seine intensiven Blicke, während er ebenfalls aß. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Da er mir ausnehmend gut gefiel, lächelte ich ihm natürlich auch mal zu. Nach dem Essen und einer guten Flasche Rotwein, brachen wir unsere Zelte beim Griechen ab und ein Pfefferminz Bonbon erfrische unsteren Atem danach. Wir schlenderten weiter und ich fühlte den Blick des fremden Mannes auf meinem Körper, vor allem auf meinem drallen Po, den ich noch zusätzlich aufreizend hin- und herschwang, denn er folgte uns zu einem großen Festzelt, woher laute Tanzmusik ertönte. Wir stellten uns an die Bar im Eck des Zeltes und bestellten eine Flasche Sekt. Vom Rotwein waren wir bereits etwas angeschickert und meine Freundinnen neckten mich, weil sie spürten, daß mich der attraktive Kerl die ganze Zeit über beobachtete. Ich wies natürlich zurück, daß ich das mitbekommen hatte, daß er uns gefolgt war und mich während des Essens dauernd beobachtete. Aber er forderte mich nach dem ersten Glas Sekt zum Tanzen auf. Ich sagte nicht nein, denn schließlich waren wir zum Amüsieren hierher gekommen. Dann ging alles ganz schnell. Er machte mir natürlich ein Kompliment nach dem anderen. Wir tanzten ausgelassen, Disco-Fox, Walzer und auch Schmuserunden, wobei er seinen athletischen Körper an mich drückte. Ich ließ es geschehen. Besonders bei der Schmuserunde fühlte ich, wie seine Beule in den Jeans immer dicker und härter wurde. Es kribbelte in meinem Unterleib, weil ich seinen harten Penis direkt über dem Venushügel spüren konnte. Wann hatte mir mein Mann das letzte Mal ein Kompliment gemacht und sich so hitzig an mich gedrückt?.. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr daran erinnern. Nach einer ganzen Stunde ausgelassener Tanzerei führte er mich zu unserem Tisch zurück. Ich war spitz wie eine läufige Hündin geworden. Zum ersten Mal in meiner 15jährigen Ehe hatte ich bewußt einen fremden Schwanz an meinem Unterleib gespürt und es genossen. Nun waren meine Freundinnen weg und tanzten. Peter besorgte Champagner und schenkte uns zwei Gläser voll. Tief sahen wir uns beim Zuprosten in die Augen. "Wie kann ein Mann nur so eine schöne Frau alleine ausgehen lassen? Trinken wir auf eine tolle Sommernacht", meinte mein Tänzer, der sich bereits mit Vornamen vorgestellt hatte. Nach dem Absetzen, zog er mich einfach an sich und drückte seine Lippen auf meine. Sanft drängte sich seine Zunge zwischen meine vollen Lippen. Zunächst wollte ich meinen Kopf gewaltsam wegziehen, doch er hielt ihn fest. Nach 10 Sekunden, in denen sich mein Mund willig geöffnet hatte, erwiderte ich den zärtlichen Kuß. In meinem Kopf wirbelte alles durcheinander. Ich war total schwindelig, wahrscheinlich spielte auch der Alkohol eine Rolle. Noch nie in meiner 15-jährigen Ehe war mir ein fremder Mann so nahe gekommen. Wir standen mittlerweile wie ein Liebespaar da, denn seine Hände glitten über meinen Rücken bis zum Po. Durch das Kleid durch streichelte er die üppigen Backen. Als wir uns wieder voneinander lösten, stöhnte ich erregt auf. Meine Muschi schwamm bereits in ihrem eigenen Saft, so doll hatte mich der Kuß erregt. Irgendwie faszinierte mich der Mann mit seinen grünen Augen. Er sah mich so erregend gierig an und ich fühlte mich wohl dabei. Meine Familie, mein Mann, alles drängte sich total in den Hintergrund. Der gutaussehende Kerl war supergeil auf mich, das sagten mir seine Augen, die mich frechfrivol anlachten. Und ich wurde scharf auf ihn, wie eine rollige Katze. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich ins Höschen gepißt, so naß war inzwischen mein Zwickel. Mittlerweile war in dem Zelt ein richtiges Gedränge entstanden. Meine Freundinnen ließen sich auch nicht mehr sehen. Peter drängte sich immer dichter an mich. Während seine Lippen sich wieder auf meine legten, glitt seine Hand hinten vom Schenkel hoch unter mein Röckchen. Er stutzte zunächst, als er die nackten Pobacken spürte, dann massierte er sie hart, aber doch sehr zärtlich. Sein Schenkel drängte sich zwischen meine und mein fleischiger Venushügel lag völlig an. Ich konnte nicht anders, als mich daran reiben. Wir versanken in einem Wollusttaumel. Zum ersten Mal in meiner Ehe griff ich einem anderen Mann, als dem eigenen in den Schritt. Es war unglaublich erregend. Nach weiteren engen Tänzen und dem dritten Glas Champagner waren meine Hemmungen völlig weg. Willig ließ ich mich von Peter nach draußen führen. Das Feuerwerk sollte gleich beginnen. Wir standen draußen und starrten an den sternenklaren Sommerhimmel. Peter stand hinter mir und drückte seinen Körper an meinen. .
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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - Vernachlässigte Ehefrau - Teil 2
Autor: unbekannt Ich war scharf wie eine rollige Katze und drängte meinen Po an seine ausgebeulte Hose. Er flüsterte in mein Ohr: "So eine leidenschaftliche Frau habe ich noch nie kennengelernt. Kommst du mit zu mir? Ich wohne nur ein paar Schritte von hier entfernt. Wir können uns das Feuerwerk auf meinem Balkon ansehen." Meine Hand griff in seinen Schritt. Er hatte einen gewaltigen Knüppel in der Hose, mit dem ich unbedingt Bekanntschaft machen wollte. Meine Freundinnen standen unweit von uns. Ich nickte Peter nur zu und sagte ihnen, daß ich später wieder hier auftauchen würde und falls nicht würde ich alleine ein Taxi nach Hause nehmen. Ich sagte ihnen wir wollten einen Spaziergang . Sie lächelten mir vielsagend zu und wünschten mir viel Spaß. Wie berauscht ging ich mit Peter in seine Wohnung. Wir konnten von hier den ganzen Seepark sehen, als wir endlich auf dem Balkon standen. Er holte aber vorher einen Sektkübel, eine Pulle eiskalten Champagner und zwei Gläser. Wir sahen uns wissend in die Augen, als wir erneut anstießen. Ich war inzwischen betrunken, schwindelig, und geil auf den fremden Schwanz. Nachdem wir getrunken hatten, stellte ich das Glas ab und warf mich dem scharfen Hengst in die Arme. Wir küßten uns wie Verdurstende. Seine rechte Hand griff zwischen meine Schenkel. Ich schämte mich fast ein wenig, weil ich so unheimlich heiß und naß dazwischen war. Er schob das winzige Dreieck beiseite und bearbeitete mit zwei Fingern meine geile Spalte. Die Schamlippen waren bereits dickgeschwollen und der Kitzler zwängte sein Köpfchen aus der Hautfalte. Ich drängte ihn seiner fordernden Hand entgegen. Inzwischen hatte ich schon meine Hand in seinen engen Jeans und massierte den steifen Kolben. Beide stöhnten wir um die Wette. Wir konnten uns nicht mehr beherrschen. Mein Gott, so geil war ich noch nie in meinem Leben und wußte nicht warum. War es nur, weil mein Mann mich vernachlässigte, oder hatte mein Liebhaber so eine wahnsinnige sexuelle Ausstrahlung auf mich? Willig spreizte ich meine Schenkel, als ein Finger sich zwischen meine Schamlippen zwängte. Hastig öffnete ich die Jeans und schob sie über seine Hüften. Sofort schob ich auch den prallgefüllten Tangaslip nach. Ein gewaltiger Freudenspender schnellte hart und steif bis zu seinem Bauchnabel hoch. Mein Gott, so ein enorm dickes und langes Glied hatte ich noch nie in meiner Hand, geschweige denn anderswo. Die Eichel würde mein Schlitz förmlich spalten. Als ich das Ding in die Hand nahm und die Vorhaut weit zurückschob, stöhnte mein Hengst laut auf, aber durch die laute Musik ganz in der Nähe konnte uns bestimmt niemand hören. Ich ging vor meinem Lover in die Hocke und starrte das Gemächt ungläubig an. Fasziniert griff ich nach dem enormen Hodensack. Richtige Bulleneier hingen weit herunter. Zärtlich walkte ich die Hoden, während ich mit der anderen Hand die Vorhaut wieder zurückschob. Ich hatte schon oft den Schwanz meines Mannes im Mund, doch diese Eichel war unheimlich dick. Ich bekam fast Maulsperre, als ich sie gierig verschlang. Zärtlich saugte ich an dem samenbedeckten Ding. Peter genoß diese Behandlung natürlich und stöhnte lautstark, während er mein Haar kraulte. Meine Lippen glitten an dem Schaft vor und zurück. Nicht mal zur Hälfte konnte ich das Glied aufnehmen. Nachdem ich seinen Vorsamen abgesaugt hatte zog er mich hoch und ging vor mir in die Hocke. Schnell zog er mir das winzige, pitschnasse Höschen aus. Ich stieg gänzlich heraus. Er schob das Kleidchen über den Po und tauchte seine Zunge in mein nasses Kleinod. "Ja, ja, leck mich. Schnapp dir meinen Kitzler und sauge ihn kräftig aus." Er machte es sofort instinktiv richtig. Ich hatte in wenigen Sekunden einen irrsinnigen Orgasmus. Er saugte an meinen Schamlippen weiter, während ich im Orgasmustaumel seinen Kopf eingeklemmt hatte. Ich dachte zunächst, Sterne explodierten in meinem Kopf, aber das Feuerwerk hatte begonnen. Peter schob mich vorwärts zum Balkongeländer. Ich stützte mich ab und reckte ihm meinen geilen Steiß entgegen. Er zog meine dickgeschwollenen Lustlippen auseinander und setzte die enorme Eichel an. Langsam aber stetig drang er in meine nasse, schwanzhungrige Fotze ein, bis sein Sack gegen den Kitzler drückte. Ich hatte das Gefühl, als würde man meinen Unterleib spalten, aber ich genoß es. Das Loch war ausgefüllt wie noch nie. Durch die enorme Dicke und leichte Krümmung nach unten empfand ich einen starken Druck auf die vordere Scheidenwand, wo sich der sehr empfindliche G-Punkt befindet. Peter packte meinen prallen Po und vögelte mich mit langsam tiefen Stößen. Die Eichel berührte sogar meine Gebärmutter, was ich seit der ersten Geburt nicht mehr gespürt hatte. Langsam erhöhte er das Tempo. Unsere Wollust stieg gleichermaßen an. Nachdem ich selber mein Jeanskleid vorne geöffnet hatte und meine Apfeltitten heraussprangen, packte er sich die rechte Brust und massierte sie kräftig. Inzwischen fickte er wie ein Araber-Hengst seine rassige Zuchtstute mit wuchtigen Stößen durch. Das Feuerwerk übertönte das Klatschen seines Beutels auf meinen Venushügel, sowie das laute Schmatzen meiner nassen Möse. Ich schob ihm meinen Arsch sogar noch entgegen, denn in mir baute sich ein weiterer gewaltiger Höhepunkt auf. Ich schrie: "Ja, ja, ja, gibs mir. Fick mich richtig hart durch. Ich komme gleich. Ja, ja, jetzt. Spritz mir deinen Saft so tief wie möglich ins Loch. Ja, ja........" Mein Schrei ging in ein Röcheln über. Meine Scheidenmuskeln packten den steinharten Kolben. Der Arsch drängte sich automatisch gegen seinen Unterleib und schon fühlte ich einen heißen Strahl auf die Gebärmutter treffen. Tausend kleine Lustblitze durchzuckten meinen Unterleib, während er eine Riesenladung Sperma in der zuckenden Fotze entlud. Es war der herrlichste Fick in meinem ganzen Leben. Meine Hand glitt unter dem Bauch durch und griff sich den pulsierenden Beutel. Ich wollte seine ganze Ladung haben und massierte ihm deshalb die prallgefüllten Nüsse leer. Gleichzeitig molk meine Pussy den zitternden Pimmel mit den guttrainierten Ringmuskeln. Mit der Zeit erwachten wir aus unserem Lustrausch. Der herrliche Freudenspender erschlaffte etwas und rutschte aus der gefüllten Dose. Ich richtete mich auf. Peter preßte sich von hinten an mich. Sein Penis klebte zwischen meinen Hinterbacken. Unaufhörlich troff mir seine Soße aus dem Loch. Der erste Schwall klatschte auf den gefliesten Balkonboden. Ich hatte die Beine zusammengepreßt, so daß mir der klebrige Erguß an den Schenkeln entlanglief. Wir sahen dem Feuerwerk zu. Peter flüsterte mir ins Ohr: "Es war der herrlichste Orgasmus meines Lebens. Deine Pussy ist einfach phantastisch, wenn sie sich beim Höhepunkt zusammenzieht und den Schwanz massiert. Ich glaube so dick war mein Ding noch nie. Ich habe bestimmt die größte Ladung meines Lebens in dir abgeschossen." "Die Befürchtung habe ich auch. Dein Sperma quillt mir andauernd aus der Spalte. Es hört gar nicht mehr auf. Zeigst du mir mal dein Badezimmer? Ich muß auch ganz dringend Pipi machen. Dein riesiger Schwanz hat mir auf die Blase gedrückt", sagte ich schmunzelnd. Mit der Hand unter der tropfenden Möse ging ich neben ihm her. Whow, der Kerl hatte ein herrliches Badezimmer. Eine riesige Eckbadewanne mit gefliestem Vorbau befand sich rechts. Daneben eine Toilette und eine Schlitzputzanlage, sprich Bidet. Peter zog ein frisches Badetuch hervor und gab mir einen Waschlappen, damit ich mich frisch machen konnte. Ich setzte mich ungeniert auf die Kloschüssel und pißte vor meinem neuen Liebhaber los. Gleichzeitig sickerte sein Sperma aus der klaffenden Wunde. Mir war immer noch schwindelig von dem vielen Alkohol. Schließlich trank ich sonst ganz selten Sekt oder Wein. Peter sah mir zu, wie ich meinen Schlitz trockenwischte und dann übers Bidet stieg, um ihn zu waschen. Er kniete sich sogar vor mich hin und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein. Gierig sah er meiner Waschung zu. Ich stand hemmungslos mit gespreizten Beinen und offenem Kleid vor ihm und wusch meinen überschwemmten Schlitz. Plötzlich stand Peter auf und griff sich meine freischwebenden Titten. Schon beim ersten Kind hatten sich meine Brustwarzen verändert. Die Nippel, wie auch die Warzenvorhöfe waren dunkelrot geworden. Die Warzen waren unheimlich empfindlich. Wenn man daran saugte, richteten sie sich innerhalb von Sekunden auf und ein unheimliches Wollustgefühl strömte durch meinen Unterleib. So auch jetzt. Meine Knie waren wie Wackelpudding von dem Stehfick, so daß ich mich auf seinen Schultern abstützte, während er die Brüste bearbeitete. Ich stöhnte leise auf, als er kräftig an den harten Nippeln saugte. Nach ein paar Minuten zärtlichem Liebesspiel, wobei er auch die immer noch triefende Pussy bearbeitete, hob er mich am üppigen Hintern hoch und setzte mich auf die breite Treppe vor der Badewanne. "Nun will ich dir dein süßes Fötzchen ausschlecken. Ich bin ein Freund von besamten Mösen. Es gibt für mich nichts leckereres, als eine samenbekleckerte Muschi auszuschlürfen", sagte er krächzend, als er mich absetzte. Ich spreizte obszön weit meine Schenkel auseinander, lehnte mich zurück und präsentierte ihm so meine klaffende Schnecke zu einem neuen Cunnilingus. Seine rechte Hand zog die dickgeschwollenen Schamlippen auseinander. Gierig tauchte seine Zunge in die naßglänzende Lustritze ein. Laut schmatzend saugte und schlürfte er mich aus wie eine Auster. Als er gierig abwechselnd die Schamlippen zwischen seine Lippen saugte, mußte ich automatisch aufstöhnen. Es war ein irres Gefühl. Zum ersten Mal zog ein Mann meine Hinterbacken auseinander und beleckte die dunkelhaarige Poritze. Mein Gott, ich wußte bis dahin gar nicht wie empfindlich mein After ist. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, sondern drückte seinen Kopf kräftig gegen meinen Unterleib. Seine Zunge huschte von der Poritze über den Damm durch die Saftspalte bis zum Kitzler. Es machte mich irre. Ich stöhnte und keuchte wie ein Asthmatiker. Er brachte mich an den Rand des Wahnsinns mit seinem Zungenspiel. Peter hatte sich genau gemerkt, wie ich zum Orgasmus komme. Als meine Erregung fast auf dem Gipfel war, nahm er sich den Minipenis, sprich Kitzler zwischen die Lippen und saugte wie verrückt daran, während seine rauhe Zunge wild drüberglitt. Ein wahnwitziger Orgasmus durchströmte meinen ganzen Körper bis zur Haarspitze. Ich schrie wild und laut auf. Nachdem die Wellen des Höhepunktes abgeklungen waren, saugte er die vermischten Säfte aus der zuckenden Möse, vergaß aber auch die Poritze nicht. Peter nahm ein bereitliegendes Badetuch und legte es auf die breite Stufe vor der Wanne. Dann dirigierte er mich in die Hundestellung, mit den Knien auf dem dicken, flauschigen Badetuch. Ich stützte mich am Wannenrand ab und erwartete den herrlich dicken Lustkolben, denn der war allein durch den tollen Cunnilingus bereits steif. Im Stand packte Peter meine Hinterbacken, setzte die enorme Eichel an und schon flutschte sein Ständer bis zum Anschlag in die hungrige Fotze. Er füllte sie bis in den letzten Winkel aus. Sein haariger Sack bohrte sich in den Venushügel hinein und reizte meinen Kitzler. Mein Gott, er war ein begnadeter Ficker. Mit wuchtigen, tiefen Stößen beackerte er meinen Lustgarten und bescherte mir während dem Abschuß bei diesem Fick den vierten Höhepunkt. Erneut lösten seine heißen Strahlen den Orgasmus aus. Gleichmäßig weiterstoßend pumpte er seine Ladung in meine willige Fotze. Mit einem satten Schmatzer zog er seinen Schwanz heraus. Verdammt, von diesem tollen Liebhaber würde ich nicht mehr loskommen. Er war nicht nur ein irrer Rammler, sondern auch der beste Mösenschlecker, der mich je mit seiner Zunge bearbeitet hatte. Er zog mir das Kleidchen aus, hob mich hoch und legte mich mit tropfender Spalte auf sein riesiges Messingbett. Er legte mir ein Kissen, zusammen mit dem Badetuch unter die Saftritze. Ich war momentan so fertig, daß ich gar nicht richtig mitbekam, wie er mit Lederfesseln meine Hände am Bettgestänge befestigte. Erst als er seinen halbsteifen Riemen im Tal zwischen meinen Titten einklemmte und mich dazwischen fickte, erwachte ich wieder richtig. Nach 2 -3 Minuten Brustfick schob er mir seine enorme Eichel zwischen die Lippen. Nun konnte ich ihm unterwürfig den gleichen Liebesdienst erweisen, wie er mir vor einer Viertelstunde. Er versenkte seinen Zauberstab nur so tief in meinem Mundfötzchen, wie ich es vertragen konnte. So etwa bis zur Hälfte verschwand sein Ding in meinem Schlund. Ich saugte gierig an der Eichel, wenn er sie mir reinschob. Er stammelte obszöne Worte vor sich hin: "Ja, saug mich. Lutsch mir den Samen aus den Eiern. Du bist eine geile Stute. Ja, ja, ja. Oh, wie ist das herrlich, in dein Mundfötzchen zu stoßen." Gerne hätte ich ihm dabei die Bulleneier gekrault, aber ich war ja gefesselt. Er genoß in vollen Zügen meine erzwungene Unterwürfigkeit. Ich machte mein Mundfötzchen so eng wie möglich, als ich spürte, wie ihm langsam die Eier überkochten. Sein Stöhnen über mir wurde immer lauter, seine Stöße zwischen meine Lippen schneller. Ohne Vorwarnung bäumte sich der dicke Riemen auf und spuckte seine erste Ladung tief in meinen Hals. Ich verschluckte mich und mußte würgen. Peter zog seinen Riemen heraus, als er das merkte, klemmte ihn aber an der Wurzel ab. Als ich seinen Schleim ausgehustet und verschluckt hatte, öffnete er seine Schleusen wieder. Die Eichel befand sich zwar direkt vor meinem Mund, doch war der Druck so groß, daß der Schuß meine Nasenlöcher verklebte. Dann zielte er weiter nach unten, entlud sich weiter in meinen Hals und auf die Zunge. Mein Gott, der Hengst war fast noch so fruchtbar wie beim ersten Mal. Ich schluckte und schluckte, bis der Hammer erschlaffte und die letzten Reste auf die Zunge tropfen ließ. Peter stopfte mir seine schlappe Nudel in den Mund, damit ich sie sauberleckte. Gierig tat ich ihm diesen Gefallen. Danach war erstmal eine Pause angesagt. Er machte mich zwar vom Bett los, ließ aber sonst die Hände vorne zusammengebunden. Natürlich fragte er mich, ob mir das Fesseln was ausmachte. Ich schüttelte den Kopf: "Nein, im Gegenteil, ich glaube es erregt mich noch zusätzlich." Wir gingen zum Luft schnappen auf den Balkon. Er hatte mir seinen Bademantel übergeworfen, weil es mich trotz der lauen Sommernacht fröstelte. Mit beiden aneinandergefesselten Händen mußte ich mein Glas halten, um mit dem eiskalten Champagner sein Sperma hinunterzuspülen. "Du bist ein genialer Liebhaber. Ich bereue keine Sekunde, daß ich mich mit dir eingelassen habe. Du mußt nicht glauben, daß mein Mann ein absoluter Stümper im Bett ist, aber die Liebe ist bei uns in 15 Jahren Ehe und 3 Kindern etwas eingeschlafen und er kann nicht so ganz mit meiner Geilheit Schritt halten. Kannst du dir vorstellen mit mir ein rein sexbetontes Verhältnis zu haben? Ich möchte mich nicht von meinem Mann trennen, aber trotzdem die Freuden der Wollust genießen können ohne daß er etwas bemerkt. Wir nehmen ihm ja nichts weg, wenn wir ein- oder zweimal die Woche miteinander vögeln und unsere Lust ausleben. Meine Fotze nutzt sich ja schließlich nicht ab. " "Es könnte mir nichts besseres passieren. Ich bin momentan unbeweibt und brauche aber auch den Sex, wie das tägliche Brot. So eine schöne und gleichzeitig leidenschaftliche Geliebte finde ich nicht mehr so schnell. Dann brauche ich mir ab sofort nicht mehr jeden Tag den Schwanz wichsen und meinen Saft sinnlos verspritzen. Du kannst mich jederzeit anrufen, wenn du Lust auf meinen kleinen Kameraden oder meine Zunge hast", erwiderte er. Ich saß auf dem Bademantel und fühlte, wie mir sein Sperma aus der Spalte troff. "Kannst du mir irgendwas holen, was deinen Samenstrom aufhält, sonst ist dein ganzer Bademantel vollgesabbert?" "So ein Verschwendung. Das werden wir gleich haben. Schieb mal deinen süßen Po an die Stuhlkante, dann werde ich dir die heiße, nasse Spalte leerschlürfen." Erwiderte er begierig seine Worte in die Tat umzusetzten. Gleichzeitig ging er vor mir in die Hocke, während ich nach vorne rutschte. Erwartungsvoll, hemmungslos geil auf seine Zunge, reckte ich ihm zurückgelehnt, meine Fotze entgegen. Er schmatzte und schlabberte wie ein Schweinchen in meinem vollgeschleimten Schlitz, saugte unsere gemeinsamen Liebessäfte heraus. Als er sich meine Beine über die Schultern hob und wieder die Analfurche durchleckte, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Durch das Seenachtsfest war es aber in der Umgebung so laut, daß mich seine Nachbarn nicht hören konnten. Der Balkon war auch so abgeschirmt, daß man uns nicht mal sehen konnte, als wir vorne am Geländer gevögelt haben. Wild schlabberte er durch meine Lustlöcher, vorne und hinten, bis zum steifen Minipenis, der sich erneut stolz und wahnsinnig erregt aus dem Lustdickicht erhoben hatte. Mit einer Hand massierte er abwechselnd meine wollüstigen Fleischberge mit den errigierten Nippeln. Nun war ich nicht mehr zu halten. Als sich mein Unterleib seinem Mund entgegenbäumte, nahm er den Kitzler zwischen Lippen und Zähne und saugte wie ein Verrückter daran. Innerhalb weniger Sekunden durchtobte mich ein irrer Orgasmus, vor allem auch durch den Druck eines Fingers auf meinen Anus. Die Lust war einfach irre. Ich durfte danach noch mit einem Glas Champagner den Mund befeuchten, doch dann zog er mich mit steif wippendem Ständer ins Schlafzimmer. "So, nun knie dich hin, meine schöne Stute. Ich werde dir die Hände auf den Rücken fesseln und dich noch mal richtig durchziehen." Er bettete meinen Kopf auf seinem Kissen und zog sich meinen herausgereckten Po in die gewünschte Stellung. Mit einem Ruck war meine Fotze wieder aufgespießt und sein dicker Beutel drückte auf die klebrige Vulva. Mein Loch war zwar nach einer halben Stunde ununterbrochener Rammelei total wundgefickt, doch ich genoß jeden Stoß, zumal ich zwischendurch zwei Orgasmen hatte. Als er mir diesmal gleichzeitig einen Finger in den After schob, ging ich ab wie eine Rakete. Mein Lustkörper explodierte förmlich. Seinen Erguß bekam ich nicht mal mehr richtig mit. Meine Fesseln waren entfernt, als ich mit weitgespreizten Beinen auf dem Rücken liegend erwachte. Ich war pitschnaß zwischen den Schenkeln. An beiden Löchern klebte seine schleimige Soße. Peter schlief leise schnarchend neben mir. Ich duschte mich bei ihm und zog mir das winzige Höschen sowie das Kleidchen wieder über. Es war bereits halb fünf, als ich seine Wohnung verließ. Er hatte mir seine Nummer gegeben. Da ich aber ein sehr gutes Zahlengedächtnis habe, warf ich den Zettel weg, als ich aus dem Taxi stieg. Nun konnte ich meinen leise schnarchenden Mann natürlich nicht mehr verführen. Meine Fotze war total vollgeschleimt von dem fremden Hengst. Eine dicke Schleimspur befand sich im winzigen Dreieck des Slips, den ich in der schmutzigen Wäsche unterwühlte und mir ein frisches Höschen überzog. Erst als ich neben dem Ehebett stand und mir die fremde Soße in den Zwickel sickerte, erwachte mein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Mann. Doch dann legte ich mich hin und schlief völlig traumlos bis mittags um zwölf. Mein Mann schöpfte keinen Verdacht, als ich mit einem frischen Höschen und gewaschener Möse in der Küche erschien. Ich ging abends ohne Gewissensbisse mit ihm ins Bett und ließ mich auch von ihm vernaschen, genoß seine Zärtlichkeiten ebenfalls mit allen Sinnen und hatte zwei befriedigende Höhepunkte. Harald hatte mich zweimal besamt. Diesmal schlief ich mit seinem Sperma in der Spalte ein. Auch am Sonntag schlief ich mit Harald. Er war wirklich aktiv an diesem Wochenende. Nichtsdestotrotz dachte ich an diesem Tag während des Ficks an Peter und stellte mir vor, es wäre sein Riesenlümmel, der meine Fotze beackert. Erst am Montagmorgen, als alle das Haus verlassen hatten rief ich gleich um acht Uhr meinen Liebhaber an. Zum Glück hatte ich für montags immer einen Sportabend eingeplant, eine Frauengymnastik, die ich heute zum Matratzensport umfunktionieren wollte. Peter freute sich schon auf heute abend und ich mich auch. Wir sprachen schon am Telefon miteinander, was wir heute Abend miteinander tun würden. Meine Pussy kribbelte den ganzen Tag über vor lauter Vorfreude. Als ich gegen halb acht das Haus verließ, zog ich mir im Auto einen winzigen schwarzen Stringslip an und verstaute das andere Höschen in der Handtasche. Auch die Legins, die ich sonst beim Turnen trug, tauschte ich gegen einen superkurzen Wickelrock aus. Nicht einen Augenblick hatte ich ein schlechtes Gewissen, sondern freute mich nur auf den geilen Abend mit Peter. Harald schöpfte überhaupt keinen Verdacht, im Gegenteil, er wünschte mir sogar noch viel Spaß. Den würde ich sicherlich haben, so wie ich Peter kennengelernt hatte. Das Fötzchen war schon feucht, als ich bei ihm klingelte. Er fiel bereits im Flur über mich her. Im Schlafzimmer hatte ich nur noch den Rock an, sonst war ich nackt. Hemmungslos kniete ich mich fickbereit aufs Bett, legte meine Hände freiwillig auf den Rücken, weil mein starker Hengst mich wieder unterwürfig von hinten bespringen wollte. Doch zunächst zog er meinen üppigen Arsch an die Bettkante. Gierig schleckte er von unten vom Kitzler her durch die Lustritze bis zum Anus. Ich wurde geil wie eine läufige Hündin. Hemmungslos drückte ich meinem scharfen Lover die nasse Spalte ins Gesicht. Als er an der Lusterbse saugte, fühlte ich seine Nase in der glibberigen Ritze. Gierig saugte er den Fotzenduft durch seine Nasenlöcher. Richtig hart knetete er meine fleischigen Hinterbacken. Er zog sie auseinander und schob mir den in der Spalte naßgemachten Daumen ins hintere Loch. Wild saugte er den Minipenis, bis mich die Wollust überwältigte. Lautstark schrie ich meine Lust hinaus. Gierig schlürfte Peter den reichlichen Fotzensaft aus der zuckenden Spalte. "Schnell, gib mir deinen herrlichen Lustknüppel. Mein Loch fühlt sich so leer an. Du kannst noch die Zuckungen der Gebärmutter spüren. Komm, stopf mir die Möse und gib mir dein Sperma. Steck ihn endlich rein." Hemmungslos aufgegeilt, wackelte ich mit dem Arsch und reckte ihm die Fotze entgegen. Peter stellte sich an die Bettkante, packte meinen Arsch und zog sich die heiße Lustritze über den Ständer. Er dehnte mein Loch weit auseinander, doch durch die Nässe des vorangegangenen Cunnilingus rutschte er ohne Probleme hinein. Hart knetete er die weichen fülligen Backen, während er mich mit tiefen wuchtigen Stößen vögelte. Als er kurz vor dem Abschuß war packte er meine nach hinten gereckten Arme, hielt sie fest und fickte die willige schmatzende Fotze hart und schnell. Der enorme Knüppel massierte den G-Punkt so intensiv, daß ich innerhalb weniger Sekunden kam. Mein Kopf flog wild hin und her und die Fotze umklammerte den steinharten Riemen. Ich rammte mir den Schwanz bis zum Anschlag ins Loch. Innerhalb weniger Sekunden spuckte er den ersten heißen Strahl gegen die Gebärmutter. Wir schrien beide auf, denn allein durch seinen Erguß und die damit verbundenen Zuckungen des Freudenspenders hatte ich mehrere kleine Orgasmen. Automatisch molk ich ihm dadurch die erste Ladung aus den Eiern. Völlig außer Atem ließ ich mich nach vorne fallen, doch Peter hielt sich an meinem Hintern fest, so daß sein Riesenknüppel sich immer noch steif in meinem Leib befand. Er wurde nur ein ganz klein wenig weicher. Als ich aber meine Schenkel spreizte und den prallgefüllten Beutel meines Lovers kraulte, wurde er wieder beinhart. Peter richtete sich auf. Ich zog ein Bein bis zu den Brüsten hoch. So konnte mein Rammler seinen Riesen noch tiefer hineinstoßen. Mein Loch gab unanständige gluckernde, schmatzende Geräusche von sich, denn die Nässe darin war unheimlich. Unsere Liebessäfte sickerten bei jedem Stoß über die untere Schamlippe, die Hinterbacke über den Rock aufs Laken. Mit der Zeit lag ich in einer riesigen Samenpfütze. Doch es störte uns überhaupt nicht. Wir gaben uns nur unserer Lust hin. Ich hatte ein Bein auf dem Bett liegend weit heraufgezogen, lag auf der Seite und mein Hengst drückte mir das andere Bein auf die Brust. Zwischen den Schenkeln kniend nagelte er meine Pussy mit heftigen Stößen auf die Matratze. Der irre Knüppel kam in dieser Stellung sogar noch tiefer in mich rein. Unsere Erregung stieg steil an, weil der Hengst auch das Tempo unheimlich erhöhte. Er stocherte wie ein Verrückter in meinem Loch herum. Beide schwitzten und keuchten wir dem nahenden Höhepunkt entgegen. Es war wieder eine laue Sommernacht. Sein Schweiß tropfte auf meine Brüste, denn inzwischen hatte er sich über mich gebeugt. Diesmal spürte ich zuerst seinen ersten heißen Schuß auf der Gebärmutter. Da er aber im gleichen Tempo weiterfickte und spritzte, hatte ich Sekunden später einen unglaublichen Orgasmus. Ich weiß nicht wie lange Peter weiterfickte. Auf jeden Fall war ich für Minuten einfach weggetreten. Ich kam zu mir in einer unglaublichen Schleimpfütze. Da lag ich wie eine Nutte völlig abgefickt, samenbekleckert auf dem ganzen Unterleib, in der weitklaffenden Spalte und unter dem Po. Peter kam gerade völlig nackt, mit naßglänzendem, baumelndem Pimmel zur Tür herein mit zwei Gläsern Sekt und einer Flasche im Kübel auf einem Tablett. "Hallo, mein Schatz, bist du wieder auf der Erde? Ich habe gedacht, du gehst mir in die ewigen Jagdgründe. Du hast wie am Spieß geschrien, als es dir gekommen ist. Deine Fotze hat meinen Schwanz umklammert, daß ich dachte, sie will ihn mir abreißen und verschlingen. Sie hat ihn mir so heftig abgepreßt, daß ich nach minutenlangem Warten in deinem Loch, bis es sich entkrampft hatte, den Rest über deinen herrlichen Leib gewichst habe." Mein Mund war völlig trocken. Bevor ich ihm antwortete, trank ich erstmal das Glas in einem Zug leer. "So einen unglaublichen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Irgendwie hat mich dein herrlicher Freudenspender in dieser seitlichen Stellung so stark am G-Punkt gereizt, daß es schier unerträglich wurde. Ich glaube, ich bin richtig sexsüchtig geworden. Obwohl meine Spalte wundgefickt ist und tropft wie ein leckes Weinfaß, ist sie schon wieder kribbelig und könnte deinen Schwanz oder die Zunge vertragen." Wollüstig schob ich ihm bei diesen Worten meinen spermabesudelten Unterleib entgegen. Er trank sein Glas ebenfalls in einem Zug leer. Dann schenkte er uns nach. Er nahm sein Glas und träufelte ein paar Tropfen auf meine sowieso schon pitschnasse Schnecke. Ich zog beide Beine weitgespreizt an, so daß er mit seiner herrlichen Zunge ungehindert von der Poritze bis zum Kitzler kam. So hemmungslos habe ich in der gesamten Ehe noch nicht mal meinem Gatten die Futt entgegengereckt. Doch ich wußte ja, was mein neuer Mösenschlecker und Fickhengst konnte. Zunächst schnupperte er an meiner Saftspalte. "Mein Gott, wie liebe ich diesen Duft. Er berauscht mich förmlich. Deine Fotze riecht und schmeckt besonders lecker, wenn sie richtig abgefüllt ist. Du glaubst gar nicht, wie herrlich mir deine Samendattel schmeckt." Dann senkte er endlich seine Lippen auf mein Geschlecht und schlürfte lautschmatzend die mit Sekt vermischten Säfte aus dem klaffenden Loch. Immer wieder tauchte seine Zunge in die Spalte und holte noch mehr Schleim heraus. Als sie einigermaßen trocken war, leckte er seinen eigenen Samen vom Bauch. Danach schleckte er auch die Poritze aus. Den Rock konnte ich nachher vergessen. Ich würde mir sowieso wieder die Legins überziehen müssen, denn der Stoff des Minis war innen pitschnaß. Er brachte mich mit seiner Zunge wieder nahe an den Rand des Wahnsinns, vor allem als er einen Finger in meinen After einführte und den steifgewordenen Minipenis, sprich Kitzler wie ein Irrer saugte und gleichzeitig mit der Zunge bearbeitete. Laut machte ich meiner Lust Platz. Wollüstig schob ich meinem Mösenschlecker den Unterleib entgegen und umklammerte seinen Kopf mit meinen Schenkeln. Er schnappte gierig nach Luft, als ich ihn endlich aus der Schenkelklammer entließ. Gierig hatte er mir die zuckende Auster ausgeschlürft. Er rutschte zwischen meinen wieder weitgespreizten Beinen über mich. Wie von Zauberhand geführt glitt seine dicke Eichel durch den engen äußeren Muskelring in die klaffende Lustritze, bis sie die Gebärmutter berührte. Ich schlang die Beine um meinen Lover und zog ihn dadurch so tief wie möglich in mich. Völlig miteinander vereint küßten wir uns. Da mir Harald noch nie die samengefüllte Schnecke ausgeschleckt hatte, nahm ich zum ersten Mal den Geschmack und Duft mit allen Sinnen wahr. Mir schmeckte es auch, was Peter mir mit seiner Zunge in den Mund schob, nämlich unsere vermischten Säfte. Mund und Nase waren pitschnaß. Ich schleckte ihm alles sauber ab, während er sich tief in meinem Leib aufhielt. Er flüsterte: "Du bist mit Abstand das geilste Weib, das ich je im Bett hatte. Und du hast auch mit Abstand die heißeste und engste Möse. Es ist ein irrer Genuß, dich auf die Matratze zu nageln." Langsam begann er meine nasse Luströhre zu massieren, indem er seinen Riesenlümmel rein- und rausbewegte. Da sich mein G-Punkt direkt hinter dem äußeren Muskelring befindet, reizte mich die dicke Eichel ganz enorm, weil er den dicken Stamm jedesmal fast ganz aus mir rauszog. Nach einigen herzhaften Stößen schob er meine angezogenen Beine wieder zur Seite. Mit dem Knüppel tief im Loch drehte er sich hinter mich. In der Löffelchenstellung zog ich die Beine soweit wie möglich an. Da ich sie geschlossen hatte, war meine Lustspalte noch enger als sonst. Mein Anus war sowieso schon naß, so daß sein Daumen ohne Widerstand reinrutschte. Er hatte meinen Arsch fest im Griff. In dieser Stellung vögelte er mich in den siebten Orgasmushimmel. Als es mir kam, öffnete ich instinktiv meine Schenkel und griff mir seinen dicken Hodensack. Ich massierte ihm die Eier nur für Sekunden, bis er mir mit hohem Druck eine weitere Spermaladung verpaßte. Tausend kleine Lustblitze zuckten durch meinen Liebeszylinder. Als ich aus meiner Lust erwachte, klebte sein schrumpeliger Pimmel zwischen meinen Arschbacken. Der Rock war nun natürlich total vollgesabbert, denn seine Ladung lief mir aus dem weitklaffenden Loch. Ich mußte ganz dringend pissen. Mit der Hand zwischen den Schenkeln rannte ich ins Badezimmer. Während ich pinkelte, troff mir sein Samen heraus. Peter döste noch, als ich mit trockengewischtem Schlitz zu ihm zurückkam. Ich nahm einen kräftigen Schluck Sekt und setzte mich auf den Balkon, um zu rauchen. Den Rock hatte ich dabei in die Spalte geklemmt, den würde ich sowieso ausziehen müssen. Nach einigen Minuten tauchte Peter auf. Wir unterhielten uns leise, denn heute war alles ziemlich ruhig am See. Er fragte mich, wie oft ich in der Woche kommen könnte. Ich überlegte und sagte ihm: "Damit es nicht auffällt, höchstens 2mal, alle 2 Wochen 3mal. Ich könnte es auch jeden Tag brauchen, von dir so herrlich gevögelt zu werden, aber leider bin ich ja verheiratet und habe 3 Kinder zu versorgen." Peter war enttäuscht, doch trotz des tollen Sex mit ihm würde ich mich nur deswegen nicht von meinem Mann trennen. Ich hätte es mir nie zugetraut, aber ich würde genauso gerne auch mit meinem Harald ins Bett steigen. Ich mochte Peter zwar sehr gern, aber richtige Liebe für ein ganzes Leben war es nicht mit ihm. Trotz der Enttäuschung kniete er sich nach einer halben Stunde wieder zwischen meine festen Schenkel und spreizte sie weit auseinander. Gierig saugte er an meinen dickgeschwollenen Lustlippen. Hemmungslos zog ich die fleischigen nassen Dinger auseinander, als seine Zunge in die Spalte eindrang. Bevor ich jedoch wieder einen Orgasmus hatte, hob Peter mich auf seine starken Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Ich mußte mich wie eine Stute aufs Bett knien und die Arme auf den Rücken legen. Er fesselte sie wieder zusammen, bevor er hemmungslos aufgegeilt meine beiden Löcher mit der Zunge verwöhnte. Er war zärtlich und fordernd hart zugleich. Diesmal drang seine Zunge sogar in die Hinterpforte ein, indem er das Loch soweit wie möglich auseinanderriß. Kurz danach verbiß er sich in meinen dicken Kitzler und saugte ihn förmlich aus. Noch in meinen lauten Lustschrei hinein, tauchte er seinen steifen Mast tief in die glitschignasse Fotze. Er kreiste mit dem haarigen Sack auf der Vulva und somit auch am Kitzler. Doch dann packte er meinen drallen Arsch und zog sich meinen heißen Lustzylinder über dem harten Kolben hin und her. Der Fick war einfach phantastisch. Mindestens eine Viertel- bis halbe Stunde rammte er mir seinen Prügel ins Loch, bis der Schwanz explodierte. Hart fickte er diesmal weiter, bis sein Beutel endgültig entleert war. Mein Körper war in dieser Zeit 3mal zur Erlösung gekommen. Ich hatte überhaupt kein Gefühl mehr zwischen den Beinen, als sein Ding in mir zusammenschrumpfte. Es war alles total wundgeleckt und gefickt. Ich hatte mir vorsorglich eine Fotzenwindel, sprich Slipeinlage mitgenommen, denn nach dem ersten Fick mit meinem Liebhaber, war der Zwickel des Höschens total vollgesabbert und hatte bei der Heimfahrt mit dem Taxi sogar einen Fleck auf dem Kleid hinterlassen. Wieder in der Legins, aber mit total überschwemmter Fotze kam ich Zuhause an. Harald schlief schon selig, als ich mit neuem Slip über dem Hintern ins Bettchen stieg. Heute Nacht erschrak ich aber fürchterlich. Gerade als ich mich hinlegte und zudecken wollte, drehte sich mein Schatz um und griff mir irgendwie automatisch zwischen die dampfenden Schenkel. Wenn er jetzt wach ist und mir in den Schlüpfer greift, dann würde er die Bescherung fühlen. Die Fotze stand noch weit offen und unaufhörlich sickerte der Saft meines Liebhabers ins Höschen. Es würde bestimmt ein fürchterliches Drama geben. Doch sein Atem ging wieder gleichmäßig und als ich die Hand von meiner dampfenden Schnecke nahm, rührte er sich nicht mehr. Trotz dieses Schreckens in der Nacht kam ich nicht von meinem Liebhaber los. Bereits am nächsten Tag hatte ich für eine gute Stunde frei, weil meine Kinder alle bei einem Fest waren und ich aber eine Besorgung machen mußte. Seit dem Seenachtsfest trug ich nur noch Kleider, kurz oder lang, aber nur mit winzigem Stringhöschen drunter .
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#60
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Netzfund von ´Sweep´ repost #2
Story - Vernachlässigte Ehefrau - Teil 3 Autor: unbekannt Ich war bei der Besorgung schneller fertig, als geplant, zog mir im Auto den Slip aus und fuhr im langen Kleid, vorne zum Knöpfen, aber untenherum nackt zu meinem Lover, in der Hoffnung, daß er schon Zuhause ist. Es war ein sehr heißer Sommer, mein Stecher öffnete mir nur mit Seidenshorts bekleidet die Tür. Peter strahlte mich an, nahm mich in seine Arme, küßte mich und zog mich zur Tür herein. Wir versanken förmlich ineinander. Er schob meine Tasche von der Schulter und ließ sie zu Boden gleiten. Natürlich spürte er in Sekunden, daß ich keinen Slip trug, denn seine kräftigen Hände glitten über den prallen Po. Meine Hände waren auch an seinem Unterleib beschäftigt, so daß er fast sofort einen prallen Steifen in der Hose hatte. Mit der rechten Hand griff ich in seinen Schlitz und holte ihn heraus. Er stöhnte leise auf, als ich mit der anderen Hand durchs Hosenbein den prallgefüllten Sack packte und ihn sanft kraulte. Ich hatte schon eine feuchte Möse, als er mir vorne das Kleid aufknöpfte und in den dampfenden Schritt faßte. Diesmal war es an mir, aufzustöhnen, denn ein Finger schlüpfte sofort in das schwanzhungrige, willige Löchlein. Er drückte mich gegen die Wand im Flur. Da ich nicht viel kleiner bin als er, stand sein steifer Riemen direkt zwischen meinen leicht geöffneten Schenkeln. Er saugte gierig an meinen steifen Brustnippeln, während der Ständer meine einsatzbereite Öffnung suchte. Doch er stocherte nur an den Schamlippen herum. Ich griff nach unten zwischen meine dampfenden Schenkel und öffnete meine Spalte. Mit der anderen Hand setzte ich die dicke Eichel am Loch an. "Mein Gott, bin ich geil auf deinen harten Schwanz. Schnell, schieb ihn mir rein. Du mußt ein bißchen in die Knie gehen, damit er reinflutscht. Meine heiße Möse erwartet ihn schon. Komm, komm, gib ihn mir", stöhnte ich auf. "Ich werde dich gleich aufspießen du geile Schnecke. Den ersten Saft kriegst du gleich hier im Stehen in die heiße Fotze geballert." Ich liebte inzwischen diesen ordinären Umgangston. Peter ging ganz leicht in die Knie und schon rutschte sein steinharter Fickbolzen bis zum Anschlag in die schwanzhungrige, willige Fotze. Er packte meinen üppigen Po und fickte drauflos wie ein Stier. Immer härter und tiefer knallte er mir sein Rohr in die Möse. Die Reibung meines G-Punktes wurde irgendwann mal unerträglich. Als er hart an meiner Brustwarze saugte, kam es mir mit Urgewalt. Meine Fotze packte den Ständer förmlich und hielt ihn einige Sekunden wie im Scheidenkrampf fest. Wenn er mich nicht gegen die Wand gepreßt festgehalten hätte, wäre ich umgefallen, so wacklig waren meine Knie. Als die Scheidenmuskeln etwas lockerer wurden, fickte er gleichmäßig und tief weiter, bis der zuckende Riemen sich weit oben in meiner Scheide entleerte. Bei den letzten Stößen rann sein Schleim bereits am Schaft entlang aus dem Loch und tropfte auf die Fließen. Als er seinen immer noch harten Schwanz herauszog, schloß sich meine Fotze mit einem satten Schmatzer. Ich hielt meine Hand unter die geflutete Muschi, während er mich hinter sich her ins Schlafzimmer zog. "Knie dich aufs Bett, du heiße Stute. Ich werde dich gleich noch mal von hinten besteigen. Schade, daß du nur eine Stunde Zeit hast. Doch mal sehen, ob wir dich in dieser Zeit nicht satt kriegen", sagte mein Hengst. Ich raffte mein Kleid hoch und präsentierte ihm hochaufgereckt meinen nackten Hintern. Er packte ihn mit beiden Händen und dann spürte ich seinen Mund auf der tropfenden Dose. Gierig schmatzend saugte er unsere vermischten Säfte heraus. Es hörte sich richtig ordinär an, wie ein Schweinchen, das im Schlammpfuhl schlabbert. Doch als er den Schleim über dem Anus verteilte und seinen Daumen einführte, stöhnte ich laut auf. Die Gefühle in meinem Unterleib wurden unbeschreiblich, als sein Mund den steifen Lustknubbel einsaugte und die Zunge einen wilden Wirbel darauf vollführte. Wohlig erschauerte mein Lustkörper. Laut schrie ich meine Lust hinaus. Ich drückte ihm meinen üppigen Arsch ins Gesicht. Als ich wieder richtig bei mir war, hatte ich seinen Kolben bis zum Anschlag in meinem Loch. Geil rieb er seinen haarigen Sack auf der pitschnassen Vulva. Dann packte er meine Hüften und zog sich den Liebeszylinder gleichmäßig über seinen harten Kolben. Er steigerte das Tempo und stieß gleichzeitig zu. Unsere Wollust stieg in gleichem Maße an. Kurz bevor es ihm erneut kam, hatte ich einen irren Orgasmus. Wieder fickte er sich in meiner melkenden Fotze aus. Schweratmend ließen wir uns aufs Bett fallen und umarmten uns. Ich mußte aufpassen, daß ich mich nicht aufs Kleid legte, damit unsere Säfte es nicht versauten. Schließlich mußte ich nachher nach Hause und mein Mann war da. Wir küßten uns sanft. Doch nach wenigen Minuten erhob ich mich. Die Stunde war fast um. Mit der Hand unter der Pussy lief ich mit wehendem Kleid ins Badezimmer. Zunächst strullerte ich auf dem Klo sitzend, während mir die Soße aus dem Schlitz troff. Mit weit gespreizten Schenkeln stand ich über dem Bidet und wusch mir die Pflaume aus, als mein Hengst hinter mich trat. Er griff mir gleich von hinten ins pralle nackte Leben. Sanft streichelte sein Daumen den Anus, während er den steif werdenden Kitzler zwischen zwei Fingern zwirbelte. Ich stöhnte auf und schob ihm meinen Hintern hin. "Na, was ist, wollen wir noch eine schnelle Lustrunde drehen. Dann mußt du halt mit gefüllter Fotze zu deinem Mann heim." Ich erwiderte leise stöhnend: "Heute Abend kann ich ihn sowieso nicht mehr dranlassen. Mir läuft meistens noch am nächsten Morgen dein Saft aus der Dose, wenn du mich mit deinen fruchtbaren Eiern vollgepumpt hast. Also dann laß uns noch mal vögeln." Ich stützte mich über dem Bidet ab und reckte meinen Po etwas in die Höhe. Bereits Sekunden später hatte ich seinen knallharten Riemen bis zum Anschlag im Loch. Ich rieb mir selber meinen Minipenis, während er mich mit harten Stößen nagelte. Nachdem ich meinen Wechselpunkt überschritten hatte, griff ich mir den stark schaukelnden Beutel und kraulte ihm die dicken Nüsse durch, während er nun auf seinen Erguß zusteuerte. Langsam, gleichmäßig und tief fickte er mich, während die brodelnden Eier in meiner Hand sich in mir entleerten. Mit einem satten Schmatzer zog er sich aus mir zurück. Er klatschte mir zärtlich auf den Hintern: "So, mein Schatz. Ich hoffe, du bist befriedigt. Nun kannst du mit gefülltem Pfläumchen nach Hause gehen." "So befriedigt, wie durch dich wurde ich in meinem ganzen Leben noch nie. Ich habe gerne deinen Saft in mir und spüre, wie er aus dem Loch sickert." Ich hatte nicht mal ein schlechtes Gewissen, als ich mir eine Fotzenwindel in den winzigen Stringslip klebte und ihn überzog. Auf der ganzen Heimfahrt fühlte ich wie mir das fremde Sperma aus der Fotze sickerte. Ich schnupperte an mir und fand, daß ich brünstig nach Mann und Mösensaft rieche. Doch mein Mann bemerkte nichts. Den ganzen Abend. floß mir der fremde Saft in die Slipeinlage, die ich zw??Dq??????????P?u??????]??I?P??u?@??7?J??????Vv;???Ov)?"?S?_R?) c BXI?L??>?v$$?(+tZ(??}=??v'iKw???i??e??<??biW V(0??)S-???.?t??O~?????f???p?i???#???t ??;?<zC9??J7?A/ho?J *}?n???k??9???$a?? AY???K?>?5??0??B?G????zV1x?I??5B??o4??$?????!=L ?.?rQ?e?H???l??5??m.?y??AA?????bT?K?|?|v?????~ ??.?????@??w)9?mx???t???????n\?e??v?????y ^S(?u???A??v???w?:?r??e/?h?+?U?^M3?7\+]<?hhN?X?(???K??e??'?Jg??CUT? 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