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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #2

Story - Folterkommando - Teil 3
Autor: unbekannt


"Du hättest also nichts dagegen, wenn ich dich… sagen wir, vergewaltige?"
Sie sah mich wieder an.
"Es ist ja keine Vergewaltigung, wenn ich nichts dagegen habe."
Ich lachte auf.
"Da hast du recht.
Na, ich hebe mir das dann eben bis nach dem Essengehen auf."

Meine Finger bewegten sich wieder zu den Drehknöpfen.
Christins Blick verriet Bedenken.
An den Klammern ihres Schoßes erhöhte ich behutsam die Spannung.
Es lag mir daran, ihren wachsenden Schmerz genau zu beobachten.
Ich empfand eine fast kindische Freude, als ihre Reaktionen zwischen Entsetzen und Qual wechselten.

Sie stieß einen kurzen Schrei aus.
Ihre Schenkel rieben sich aneinander und ein Schütteln packte ihren Körper.
Nun hatte ich die Intensität der Spannung auf ein Fünftel gebracht.
Christin kämpfte mit den Schmerzen.
Voller Begeisterung beobachtete ich sie dabei und konnte mein Lachen kaum unterdrücken.

Nach einiger Zeit wurde sie dann aber beherrschter, nur ihr Atem blieb unregelmäßig.
Sie zwang sich zur Ruhe.
Ein leichtes Flimmern war in ihren Augen, als sie mich dann ansah.
"Es… verdammt… es freut mich… dass es ihnen… Spaß macht."

Ich nickte freudig.
"Das kannst du wohl sagen.
Ich hoffe, du genießt es auch ein wenig."
Sie keuchte angestrengt.
"Ja… ich… versuche es…. Nur… das Brennen, es ist… so heftig...
Wie… weit haben sie… denn schon… aufgedreht?"

Bedauern vortäuschend hob ich die Hände.
"Kein Viertel.
Ist es denn wirklich schon so heftig?"
Ihre Augen weiteten sich, doch nickte sie verständig.
"Ziemlich… aber… es soll ja… weitergehen…
Bitte… können sie… es so machen… dass sie… zuerst… unten weitermachen?"
Sie schnappte nach Luft.
"Es ist… fast komisch…
Sie brauchen nur zwei Finger zu rühren… und ich… habe… die schlimmsten… Schmerzen…
Aber, wissen sie… irgendwie ist es aufregend… ihnen so wehrlos… ausgeliefert zu sein."

Überrascht verzog ich die Mundwinkel.
"Was meinst du mit aufregend?
Erregt es dich?"
Angestrengt bewegte sie den Kopf von der einen auf die andere Seite.
"Das… nicht…
Dafür ist das Brennen… viel zu groß…
Es müsste kribbeln."

Ich zuckte mit den Schultern.
"Sorry, aber das würde mir keinen Spaß machen.
Ich will, dass du nachher die unerträglichsten Schmerzen hast.
Sonst wäre es ja auch keine Folter.
Wir müssen da wohl bei diesem Brennen bleiben."

Enttäuscht schnaufte sie.
"Ich wollte mich… wirklich nicht… vor der Folter… drücken.
Auch wenn ich… große Angst… habe.
Es ist jetzt schon schlimm…"
Es gelang ihr, trotz der Qualen, ein Schmollen in ihren Blick zu legen.

In mir kam so etwas wie Mitleid auf.
Andererseits dachte ich auch, was soll’s.
Also gab ich meinem Herzen einen Ruck, erhob mich vom Schreibtisch und ging auf Christin zu.

"Okay, ich werde an Deinem Kitzler eine dritte Klammer anbringen.
An diese lege ich dann über die beiden anderen Klammern einen Strom mit geringerer Frequenz.
Ob es dann Kribbelt, müssen wir ausprobieren."
Noch ungläubig nickte sie, dann flog ein verkrampftes Lächeln über ihre Lippen.

Ich ging zu dem Stromgeber zurück und drehte den Knopf für ihren Schoß auf Null.
Sie sackte förmlich in sich zusammen.
Die Spannung an ihren Brüsten verringerte ich.

An Julia gewandt, bat ich um ein Kabel.
Gelangweilt hatte sie es sich auf einem Drehstuhl bequem gemacht.
Nur mürrisch folgte sie meiner Anweisung.
Fast unwillig holte sie das gewünschte Kabel und gab es mir.
Ich ließ es ihr nach und wendete mich wieder Christin zu.
Die sah mich mit ihren dunklen Augen dankbar an.
Ich ging vor ihr in die Hocke und näherte die geöffnete Klammer ihrer Scham.
Mit der anderen Hand drückte ich ein wenig die Schamlippen auseinander, so dass ich den Kitzler zu greifen bekam.

Christin zuckte.
Ich ließ die Klammer langsam zudrücken.
Deutlich vernehmbar zog sie die Luft durch ihre zusammengepressten Zähne.
Ich ordnete noch kurz die Klammern, damit sie sich nicht berührten, dann erhob ich mich wieder.

Aufmerksam war Christin meiner Verrichtung an ihrem Geschlecht gefolgt.
Nun schaute sie mir furchtlos ins Gesicht.
"Sie sind ein Engel.
Auch wenn es ein wenig zwickt, ich bin bereit."
Ernsthaft begegnete ich ihrem Blick.
"Was meinst du, könntest du zum Orgasmus kommen?"
Ihr Lächeln war sanft.
"Ich weiß nicht.
Wir müssen es ausprobieren.
Sie können ja eine Weile mit mir spielen."
Zweifelnd legte ich den Kopf auf die Seite.
"Wenn ich mit dir spiele, dann kommt es für mich eigentlich nur darauf an, dass du dich
quälst.
Ich will, dass du Schmerzen hast, mehr nicht.
Das mit dem Kribbeln mache ich nur, damit du nachher nicht sagen kannst, ich wäre ein Spielverderber."

Bedrückt schaute sie an sich herab.
"Ich habe große Angst vor den Schmerzen.
Es macht mich jetzt schon fast wahnsinnig, wenn ich nur daran denke."
Sie blickte wieder zu mir auf.
"Aber ich sehe in ihren Augen, dass sie mich unbedingt foltern wollen und es keinen anderen Weg gibt."
Ein Schaudern zog sich über ihre Haut.
"Ich habe solche Angst."

Durch ihre Rede fühlte ich mich berührt.
"Deine Angst ist völlig normal.
Das Wesen der Folter ist die Angst.
Sie ist es auch, die ich bei dir sehen möchte.
Ich muss dich soweit bringen, dass du jeden Mut verlierst.
Ich werde also nicht aufhören, bevor du an den Schmerzen verzweifelt bist.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich kein Mitleid habe.
Es kostet mich schon einiges an Überwindung.
Es ist deshalb gar nicht schlecht, wenn wir beide jetzt mal ausprobieren, ob es mir gelingt, dich mit
Strom zum Orgasmus zu bringen."

Ihr Mund öffnete sich leicht.
"Ich mag ihren Ehrgeiz.
Vielleicht können sie versuchen meinen Höhepunkt, so weit es geht, hinauszuzögern."
Ich winkte ab und ging zu dem Schreibtisch, um dort das Kabel für ihren Kitzler am Spannungsgeber anzuschließen.

Da kam mir eine Idee.
"Gut, was hältst du davon, wenn ich immer, kurz bevor du abgehst, die Frequenz dorthin verändere, das es wieder brennt?
Das müsste dich dann ausbremsen."

Für eine Weile sah sie mich enttäuscht an.
"Eigentlich wollte ich, das sie so mit dem Strom arbeiten, dass ich immer auf einem Level bleibe.
Nehmen sie doch einfach den Strom weg, wenn ich komme."

Unzufrieden schüttelte ich den Kopf.
"Da fehlt der Kick.
Nimm es doch als Ansporn, dein Level selbst zu halten."
Nun begriff sie, was ich meinte.

Ihre Augen leuchteten.
"He, geil, sie besorgen es mir und bestrafen mich.
Das ist cool.
Also, ich bin bereit."

Entschlossen nahm ich das Stromgerät und stellte an der Frequenz für ihren Schoß einen
kleineren Wert ein.
Dabei bemerkte ich, dass an ihren Brüsten noch immer Spannung lag.
"Soll ich das an deinen Nippeln wegnehmen?"

Sie lächelte mich an.
"An das Stechen habe ich mich schon gewöhnt.
Es ist nicht sehr stark."

Ich drehte nun an dem Knopf für ihren Kitzler.
"Kribbelt es?"

Weit riss sie die Augen auf.
Ein Laut der Überraschung kam über ihre Lippen.
"Ja, aber… es ziept auch noch."

Geduldig verringerte ich weiter die Frequenz.
Nun nickte sie heftig.
"Ja… ja, es…"
Sie schloss die Augen und stöhnte in sich hinein.
Ihr Unterleib bewegte sich leicht vor und zurück, wobei sie die Beine zusammengekniffen hielt.

Vorsichtig erhöhte ich die Spannung.
Tief atmete sie durch die Nase ein.
Mit leicht winselnden Lauten stöhnte sie die Luft wieder heraus.
Ihr Körper bog sich etwas zur Seite und sie begann sich in einem zuckenden Rhythmus zu winden.

Ich fand Gefallen an ihren Bewegungen und ich erhöhte weiter den Stromfluss.
Sie streckte die Arme durch und versuchte die Beine anzuwinkeln.
Dann brach ein lautes Stöhnen aus ihr hervor.

Streng nahm ich sie in Augenschein.
Das blieb ihr trotz allen Gebärdens nicht verborgen.
"O… okay… ich… hab’ mich im Griff."
Außer Atem schnappte sie nach Luft.
Obwohl sie sich bemühte, ruhiger zu werden, konnte sie kaum stillhalten.
Vergnügt schaute ich ihr zu.
"Komm mal langsam runter.
Man könnte sonst noch neidisch werden."

Sie biss sich auf die Unterlippe und richtete ihren Blick auf mich.
"O Gott, ist das geil.
Einfach nur geil.
Das geht durch und durch."

Meine Hand bewegte sich zu den Drehschaltern.
Christins ungenierte Hemmungslosigkeit begeisterte mich.
Ich gab ihr noch etwas mehr Strom auf die Klitoris.
Ein ruckartiges Aufbäumen ging durch ihren Körper.
Laut stöhnend legte sie den Kopf nach hinten.
Rasch schien ihr mein eiserner Blick bewusst zu werden und sie sah wieder nach vorn.

Aufmerksam betrachtete ich sie.
"Du bist ganz schön aufgedreht.
Man möchte kaum glauben, dass du sonst ein braves Mädchen bist."

Christin grinste schamlos.
"Sie machen mich wahnsinnig…
Das ist… fast geiler als Sex.
Los, geben sie es mir!"

Bedenken kamen in mir auf.
Ich legte den Stromgeber zur Seite und ging bedächtig auf sie zu.
"Sorry, das war jetzt die letzte Stufe.
Du musst damit auskommen."

Die Enttäuschung war ihr anzusehen, doch meine Nähe schien sie zu entschädigen.
Kokett begann sie mich zu musterten.
Allerdings ließ ihre schäumende Wollust sie immer wieder jegliche Beherrschung vergessen.
Weit öffnete sie dann den Mund und ließ ihre Lust mit einem unverhohlenem Stöhnen heraus.

Ich blieb neben ihr stehen und legte meine Hand auf eine ihrer Hinterbacken.
Die Haut fühlte sich herrlich an und ich konnte nicht widerstehen hinein zu kneifen.
Christin versuchte sich mir mit einer vergeblichen Bewegung zu entziehen.
Es war jedoch eher aus Schreck, denn gleich darauf wendete sie mir, so gut sie es vermochte, ihr Hinterteil zu.

Noch etwas kräftiger kniff ich hinein.
Sie zuckte leicht vor.
"He… das macht… ihnen wohl Spaß."
Flüchtig gab sie einen Laut des Schmerzens von sich.
"…das ist gut…"
Ich ließ los und verpasste ihr einen heftigen Schlag auf den Po.
Das Klatschen stachelte mich an.
Weit ausholend schlug ich mit der flachen Hand noch einmal zu.
Christin schrie.

Mein dritter Schlag traf sie noch härter.
Die Wucht ließ ihren Unterleib nach vorne rucken.
Ihr Schrei kam voller Leidenschaft.

Nun legte ich meine linke Hand auf ihren Bauch.
Sie schreckte kurz zurück, dann kicherte sie frech.
"Wollen sie mich verhauen?"

Die Stromreize an ihrer Scham begannen wieder zu wirken und sie presste, hastig durch die
Nase atmend, die Lippen zusammen.
Ihr Blick verriet, dass sie sich auf den rasenden Rausch ihrer Wollust zu konzentrieren begann.
Ich versetzte ihr einen Klaps.
"Na, du wirst mir doch wohl nicht kommen?"

Sie hielt den Blick starr nach vorn gerichtet.
Kurzatmig japste sie nach Luft und nickte.
Keinen weiteren Augenblick vergeudend, hastete ich zum Schreibtisch.
Flink griff ich nach dem Frequenzregler des Spannungsgebers und stellte ihn auf die höchste Schwingungszahl.

Übergangslos schrie Christin auf.
Sie ruckte wild und ihr Schreien ließ nicht nach.
Wild flogen ihre Haare zwischen den hochgereckten Armen.
Ein paar Sekunden ließ ich die Frequenz in diesem Bereich, dann senkte ich sie wieder.

Erlöst sank Christin in sich zusammen.
Sie ließ ein Seufzen hören.
Von den Schmerzen befreit, jedoch erneut durch das Kribbeln belebt, sah sie zu mir.

Milde lächelte ich sie an.
"Entschuldige, aber ich glaube, es war höchste Zeit."
Artig lächelte sie zurück.
"Ja, danke, ich konnte es… wirklich nicht mehr an mich halten."

Freundlich nickte ich ihr zu.
"Ist okay, dafür bin ich ja da."

Sie war bemüht, die in ihr aufflammende Lust zu verdrängen.
"In welches Restaurante wollen sie mich denn zum Essen einladen?"

Ich war überrascht, das sie mit diesem Thema begann.
"Och… wir können es ja im Coronado versuchen.
Dort haben sie ein vorzüglichen Wein."

Für einen Moment presste sie die Lippen zusammen und stöhnte.
"…das hört sich gut an.
Ich würde den gerne probieren.
Wir können danach zu mir gehen, wenn es ihnen lieber ist, aber auch zu ihnen."

Erstaunt betrachtete ich sie.
"Du hast also keine Einwände gegen eine Nacht danach?"
Lüstern schluchzend schüttelte sie den Kopf.
"…ich möchte wissen, wie sie im Bett sind."
Dann unterdrückte sie ein Stöhnen.
"Am liebsten… würde ich sie jetzt schon in mir spüren wollen…
Vorhin… als sie mich geschlagen haben, da fühlte ich ihre Stärke…
Das gefällt mir.
Wenn sie wollen… dann können wir nachher gleich mit der richtigen Folter beginnen…"

Ihr eifriges Bekenntnis ließ mich fast verlegen werden.
"Du willst mit mir schlafen, dass freut mich.
Ich möchte aber nichts übereilen.
Wenn du offiziell entlassen bist, dann soll dem nichts im Wege stehen."

Angestrengt schluckte sie ihre Erregung herunter.
"Sie… sie können mich ja… abholen…
Ein Kerl, der mich gefoltert hat, das wird geil…
Ich werde sie zum Wahnsinn treiben."

Ich fühlte mich geschmeichelt, vermied jedoch, dies allzu sehr zu zeigen.
Dafür nahm ich den Stromgeber und stellte alle Spannungen auf Null.
"So, jetzt werde ich dich erst einmal zum Wahnsinn treiben."

Christin seufzte, dann kam ein ehrgeiziges Lächeln von ihr.
"Okay, dann geht es jetzt also los…
Ich bin bereit…"

Eindringlich betrachtete ich sie.
"Hast du vielleicht noch eine letzte Bitte oder ähnliches?"

Sie schaute mich an und überlegte.
"Eigentlich nicht…
O Gott, ich bekomme schon wieder diese fürchterliche Angst.
Aber, das wollen sie ja auch.
Ich bin ihnen deshalb nicht böse, wirklich nicht..."

Während ich ihr zuhörte, drehte ich die Knöpfe für ihre Brüste etwas auf.
Zuvor hatte ich jedoch die Frequenz ein wenig gesenkt.

Christin unterbrach sogleich ihre Rede.
Als sie dann das Kribbeln statt des Stechens spürte, sah sie mich mit freudiger Erleichterung an.
"…Ich bin ihnen dankbar, dass sie so verständnisvoll sind, obwohl…"

Ich erhöhte die Frequenz.
"Sorry, jetzt fange ich richtig an."

Sie öffnete entsetzt den Mund, hielt aber den Schrei zurück.
Durch ihre Schamlippen und den Kitzler ließ ich nun auch Strom fließen.
Das brachte Christin zum Stöhnen.
Es war ein gequältes Ächzen, das dann aber allmählich in ein leiser werdendes Wimmern überging.

Einmal noch senkte ich die Frequenz.
Diesmal an ihrem Geschlecht.
Überrascht schaute sie an sich herab und quiekte.
Ich konnte nicht anders und lachte.
Danach jedoch erhöhte ich die Frequenz wieder.
Ihr Kopf flog in den Nacken.
Der Schrei kam heftig.
Für sie musste dies erleichternd sein, denn es gelang ihr, den Schrei genauso schnell wieder verstummen zu lassen.
Ein wenig behutsamer drehte ich weiter an den Knöpfen.

Christin wand sich vor mir.
Alle Drehschalter waren nun auf ein Fünftel eingestellt.
Ihre Qualen mussten jetzt ebenso groß sein, wie bei meinem ersten Foltervorstoß.
Christin hatte sich jedoch deutlich besser unter Kontrolle.

Ich wartete eine Weile und beobachtete sie.
Sie wurde deutlich ruhiger und wimmerte nur noch leise.
"Bitte… machen sie weiter."

Das hatte ich nicht erwartet.
Ihr gequälter Blick traf mich.
"Ich will… dass sie mir… zeigen… wie männlich... und hart… sie sind."
Die Worte kamen nur gepresst, waren aber deutlich zu verstehen.

Vergnügt ließ ich mich durch sie anstacheln.
Bedenkenlos gab ich ihr fast die halbe Höhe der verfügbaren Stromspannung auf beide Brüste.

Wie von einem heftigen Schlag getroffen, schoss ihr Körper nach vorn.
Durch die Fesseln gehalten, riss es ihn jedoch wieder zurück.
Ihr Schrei gellte mir in den Ohren.
Es war schmerzhaft, doch verstummte Christin gleich darauf und gönnte mir so unbeabsichtigt
Erleichterung.
Andererseits begeisterte mich ihre heftige Reaktion und ich wollte dies gleich noch mal an ihr sehen.
So drehte ich auch den Strom für ihre Schamlippen und den Kitzler auf.
Um ihr gleich einen ordentlichen Stoß zu verpassen, ging ich hier über die Hälfte hinaus.

Christins Schrei war überlaut und ging in ein Kreischen über.
Sie warf sich hin und her, als könne sie so die Schmerzen von sich abschütteln.
Ich ertrug ihr Geschrei und wartete.
Wild zerrte sie an den Fesseln.
Dann verschluckte sie sich und ihr Kreischen erstickte in einem hektischen Röcheln.
Sie bekam bald wieder Luft, ihr Atem blieb jedoch unregelmäßig.
Immer wieder kam es zu verkrampften Aussetzern oder sie musste Husten.
Dafür waren ihre Schreie nicht mehr so laut.

Stufenweise ging ich nun daran, die Spannung an allen Elektroden gleich bleibend zu erhöhen.
Ich nahm keine Rücksicht auf Christins Reaktionen, die immer verzweifelter wurden.
Es musste entsetzlich sein, was sie erduldete.
Alles an ihr bebte und schüttelte sich.
Sie war nur noch ein Rucken und Zucken.
Jede Beherrschung fiel von ihr und sie gebärdete sich wie von Sinnen.
Dessen ungeachtet hatte ich noch nicht das Limit erreicht.
Obwohl die gegenwärtige Spannungshöhe völlig ausreichte, wollte ich mit Christin ohne Gnade weitergehen.

Ihr Anblick faszinierte mich.
Die Qualen, die sie durchlitt, zogen mich in ihren Bann.
Das Gefühl absoluter Stärke war berauschend.
Ich war fast trunken von der Macht über Leid und Schmerz.
Die Euphorie ließ mich nicht los und so hatte ich bald alle Drehschalter bis zum Anschlag bewegt.

Christin war nicht mehr bei Sinnen.
Die Augen verdrehten sie nach hinten, so dass nur noch das Weiße zu sehen war.
Den Mund weit aufgerissen und das Gesicht zu einer Grimasse verzerrt, gab sie krächzende Laute von sich.

Ihr Körper taumelte ruckelnd hin und her.
Noch einmal brach ein Schrei aus ihr heraus, doch besaß er nicht mehr die Kraft der vorherigen.
Christins Kampf erschütterte mich zunehmend.
Für einen Moment war ich versucht, den Strom abzustellen.
Dann aber bezwang ich den Anflug von Weichheit und stellte den Spannungsgeber zur Seite.
Es reizte mich nicht mehr, ihr beim Krampfen und Zucken zuzuschauen.
Zum Teil sah es unschön aus und bot auch wenig Abwechslung.
Den Zeitpunkt, sie von ihren Qualen zu befreien, hielt ich jedoch noch nicht für gekommen.
Zwar bestand keine Notwendigkeit, sie derart leiden zu lassen, andererseits hatte ich mein Wort gegeben.
Inkonsequenz wollte ich mir nicht leisten.

Wie zufällig drehte ich mich um und schaute zu Julia.
Sie hielt sich eine Illustrierte vor das Gesicht und blätterte darin herum.
Zuerst fragte ich mich, wie sie hier zu einem Modeheft kam, dann sah ich den Stapel Zeitschriften in dem Regal neben ihr.

Unwillkürlich musste ich lachen.
Missbilligend sah sie hinter ihrem Magazin hervor.
Ich schüttelte den Kopf.
"Eigentlich geht das so nicht, Oberfeldwebel.
Sie befinden sich im Dienst."

Julia legte das Heft zur Seite.
Der Unwille war ihr anzusehen.
Sie stand jedoch ohne weitere Aufforderung auf und sah mich an.
"Verzeihung."
Seufzend erhob ich mich ebenfalls.
"Recht lax, ihre Einstellung.
Sie haben sich ja geradezu bevorratet."
Kurz zuckte sie mit den Schultern, blieb aber weiter ernst.
"Wenn man selber nichts zu tun hat, dann kann einem verdammt langweilig werden."

Ich verstand ihre Antwort als Spott, doch wurde ich die Befürchtung nicht los, dass sie es
tatsächlich ernst meinte.
Also baute ich mich vor ihr auf und stemmte die Fäuste in die Seiten.
"Noch mehr von ihrer Sorte und wir können den Laden dicht machen."

Ein vorwitziges Grinsen huschte über ihre Lippen.
"Entschuldigen sie, aber bei ihrem Techtelmechtel mit Nummer Dreihundertzwölf kam ich
mir recht überflüssig vor und da habe ich eine Beschäftigung gesucht."
Die Worte ließen neben der Spöttelei deutlich ihre Unzufriedenheit erkennen.

Ich grinste zurück.
"Na, da höre ich doch nicht etwa Eifersucht heraus?"

Sie verzog abschätzig den Mund.
"Wegen der Tussi da bin ich nicht eifersüchtig.
Die pfeift ohnehin bald auf dem letzten Loch.
Mich stört nur…
Darf ich frei sprechen?"

Gespannt nickte ich.
Julia ließ sich etwas Zeit, dann aber öffnete sie den Mund.
"Verzeihen sie, ich bin der Meinung, sie sollten mit weniger Geilheit an die Sache gehen und
mehr die Folter im Blickpunkt behalten."

Ich lachte verlegen.
Obwohl ihre Antwort eine Unverschämtheit darstellte, fühlte ich mich ertappt wie ein kleiner Junge.
Andererseits fand ich auch Gefallen an ihrer Dreistigkeit.
Sie besaß ein hübsches Gesicht und ihr Lächeln, auch wenn es hämisch war, nahm mich weiter
für sie ein.
So konnte ich ihr nicht wirklich böse sein und nickte ihr zu.

"Da mögen sie vielleicht recht haben, allerdings sehe ich diese Session mehr als Vergnügen.
Man sollte nicht immer alles bierernst nehmen.
Ich kann die kleine Aufmunterung gut gebrauchen.
Meine Freundin gab mir letzte Woche den Abschied und irgendwie bin ich seitdem deprimiert.
Ich dachte, da könnte mich so eine kleine Quälerei aufmunternd."

Julias spöttischer Gesichtsausdruck verschwand.
"Für diese Freiheit beneide ich sie allerdings."
Ihr Sinneswandel erstaunte mich.
"Ach was, dann würde mich mal interessieren, was sie mit unserer Nummer Dreihundertzwölf
anfangen würden."

Julias Blick schwenkte kurz zu Christin hinüber.
"Ich würde ihrem elenden Gezappel ein Ende bereiten."
Dann sah sie mir ins Gesicht.
"Ein knackiger Kerl würde mir dort besser gefallen.
Aber leider habe ich keine Befugnisse.
Vielleicht ist es nur ein Zufall, aber ich habe letzte Woche meinem Freund, wie ihre Freundin
ihnen, den Laufpass gegeben.
Wir beide sind also Single."

Lauernd kniff ich die Augen zusammen.
"Was wollen sie mir denn damit sagen?"

Nun grinste sie wieder.
"Och, nur, dass ich sie mir dort hängend ganz gut vorstellen könnte.
Vielleicht würde ich sie auch ein wenig stimulieren."

Anzüglich grinste ich zurück.
"Wenn sie mir eigenhändig die Elektroden anlegen, dann gerne."

Erheitert sah sie an mir herab.
"Na, das soll mir ein Vergnügen sein."

Ich fasste ihr unter das Kinn und hob ihren Blick.
"Das können wir auch ohne Elektroden probieren.
Was halten sie davon, wenn ich das Essen mit Nummer Dreihundertzwölf umarrangiere und wir beide stattdessen einen angenehmen Abend im Coronado haben.
Danach gehen wir…"

Sie wand ihr Gesicht aus meinem Griff.
"Für wen halten sie mich?"

Ernüchtert zuckte ich mit den Schultern.
"Für eine attraktive Frau in der Uniform eines Oberfeldwebels der Luftwaffe."

Skeptisch beäugte sie mich von der Seite.
"Meinetwegen, wir können es ja versuchen."

Erleichtert lächelte ich.
"Gut, dann rufe ich sie an.
Privat duzen wir uns dann aber."

Sie gab nur einen kurzen Laut von sich, den ich verheißungsvoll als Zustimmung deutete.

Christin war inzwischen an den Rand der Erschöpfung angelangt.
Der kalte Schweiß rann ihr aus allen Poren und sie schien einem Kollaps nahe.
Ihr Gesicht war nur noch eine Grimasse.

Julia, die den Ernst erkannte, ging zu dem Spannungsgeber und stellte ihn ab.
Christin blieb leblos an der Aufzugsvorrichtung hängen.
Ich kümmerte mich nicht mehr darum.
Mit einem Augenzwinkern verabschiedete ich mich von Julia.

Am Abend noch rief ich sie an und holte sie mit dem Taxi von ihrer Wohnung ab.

---

Ende

[Was? warum Ende, so eine geile Geschichte und jetzt zuende?
Schade sehr schade ... weiss einer den Autor? dann koennte ich ihn anbetteln weiter zu schreiben.

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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #2

Story - Foltertraining - Teil 1
Autor: unbekannt


Ich lenkte meinen Wagen die Auffahrt zu den Stellplätzen hinauf.
Unter den Reifen knirschte der Kies.
Hinter mir wurde das eiserne Gittertor geschlossen.
Zwei in Militäruniformen gekleidete Männer kamen sogleich auf mich zu.
Ich hielt an und ließ die Seitenscheibe herab.
Wie gefordert zeigte ich meinen Firmenausweis und durfte daraufhin mein Auto vor der Villa
parken.

Meine Sekretärin, die neben mir saß, griff nach ihrer Handtasche.
Mit fahrigen Bewegungen kramte sie eine Zigarettenschachtel hervor.
Ich legte meine Hand auf ihren Unterarm.
"Steck’ dir keine mehr an.
Wir sind schon spät dran und ich möchte den Doktor nicht warten lassen."
Sie seufzte und ließ ihre Tasche sinken.
"Hast’ recht, ich sollte mit dem Rauchen überhaupt ganz aufhören."
Nervös zuckten ihre Lippen.
"Mein Gott, bin ich aufgeregt.
Am liebsten würde ich wieder umkehren."
Ich lächelte ihr zu und löste meinen Gurt.
"Ach was, du schaffst das heute.
Deine Angst ist völlig normal, du musst eben lernen, damit umzugehen.
Gestern im Stripclub hast du gezeigt, dass du dich überwinden kannst.
Es hat dir nichts mehr ausmacht, dich vor fremden Männern auszuziehen.
Übrigens, das war eine Supernummer, du hast die Kerle richtig heiß gemacht."
Jennifer schaute verschämt zur Seite.
"Nur die Kerle?
Und was war mit dir?"
Ich konnte mir ein spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen.
"Na, ich habe mir das für später aufgehoben."
Beleidigt sah sie mich an, dann öffnete sie ihren Gurt und stieg aus.
Ich folgte ihr.
Die Luft war kühl und der Wind trieb mir feine Nieseltropfen ins Gesicht.
Versöhnlich schaute ich zu Jennifer.
"Komm, sei nicht sauer.
Ich war Gesternabend mit Sicherheit der spitzeste Kerl von allen."
Sie warf mir ein kurzes Lächeln zu.
"Ach was, ich bin nicht sauer.
Los komm, lass uns lieber gehen, der Doktor wartet bestimmt schon."

Ich begab mich zu ihr, nahm sie beim Arm und zusammen betraten wir die Villa.
Am Eingang zeigte ich einem Uniformierten erneut meinen Ausweis.
Er wies uns in einen Raum, wo die Assistentin von Doktor Mors bereits auf uns wartete.
Sie war in einen weißen Kittel, wie ihn Krankenschwestern tragen, gekleidet.
Mich begrüßte sie freundlich.
Für Jennifer dagegen hatte sie nur einen schnippischen Blick übrig.
"Das wird ein harter Gang für dich, mein Schätzchen."
In Jennifers Augen blitzte es.
"Ich bin nicht dein Schätzchen."
Böse lächelnd wies die Assistentin auf einen Stuhl, neben dem ein Beistelltisch stand.
"Setz’ dich, mein Schätzchen."
Jennifer sah empört zu mir.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Du solltest tun, was sie sagt.
Für dich ist sie jetzt der Boss."
Es dauerte einen Moment, bis sie Einsicht zeigte.
Dann aber setzte sie sich mit gespielter Gelassenheit.

Die Assistentin griff nach Jennifers linken Ärmel der Bluse und krempelte ihn bis über die Armbeuge hinauf.
Sie nahm eine Spritze von dem Tischchen.
"Das ist dafür, damit du dir nachher bei der Folter nicht die Zähne ausbeißt."
Flink setzte sie die Nadel an und stach geschickt in eine Vene.
Jennifer verzog keine Miene.
"Danke, könnte ich vielleicht auch etwas gegen die Schmerzen bekommen?"
Kurz zuckte die Assistentin mit den Mundwinkeln, dann drückte sie das Serum in die Blutbahn.
Mit einem Ruck zog sie die Nadel wieder heraus.
"Sorry, mein Schätzchen, da musst du jetzt ganz ohne Drogen durch."
Meine Sekretärin erhob sich sofort.
"Na, dann wollen wir keine Zeit verlieren.
Aber bevor es losgeht, würde ich gerne erfahren, wie ich dich ansprechen soll.
Boss hin oder her, sicher hast du einen Namen."
Zuerst stellte sich ihr die Assistentin in den Weg.
Für einen Augenblick schien es, als käme es zum Gerangel.
Doch dann fasste sie sich und winkte mit einem Lächeln ab.
"Ach was, Boss, der ist hier immer noch der Doktor.
Sag’ Sophie zu mir, so nennen mich alle."
Noch misstrauisch zögerte Jennifer, dann aber fiel es von ihr ab.
"Hey, Sophie, ich finde toll, das ich hier als Frau nicht ganz alleine bin."
Die beiden waren wie ausgewechselt.

Sophie sah nun zu mir.
"Wenn sie wollen, können wir gehen."
Ich nickte.
"Gut, gehen wir."
Jennifer zwinkerte mir zu.
Ihre Anspannung war verflogen und sie erschien mir sonderbar aufgedreht.
Die Frauen sahen sich an, als seien sie Freundinnen.
Sophie fasste meine Sekretärin beim Arm und nahm sie mit sich.
Ich folgte ihnen.

Wir kamen auf einen Flur.
Von dort gelangten wir über eine Treppe in einen Teil des Gebäudes, der nicht im Keller lag, jedoch vollkommen ohne Fenster war.
Hier befanden sich die Räumlichkeiten, in denen Doktor Mors seiner Arbeit nachging.
Er leitete das Folterkommando.
Diese Spezialeinheit wurde vom M.d.I. ins Leben gerufen, um eine bessere Handhabe gegen die organisierte Kriminalität zu bekommen.
Das Projekt war strenggeheim, denn es war nicht erwünscht, dass die Öffentlichkeit wusste, welcher Mittel sich der Staat im Besonderen bediente.
Bevor der Doktor diese kleine Einheit kommandierte, kam es jedoch zu einem Skandal.
Es gab eine undichte Stelle und die Presse veröffentlichte einige unschöne Artikel.
Die damalige Chefin und einer ihrer Angestellten verschwanden zu jener Zeit auf ungeklärte Weise.
Zwei Wochen später fand man ihre Überreste auf einer Mülldeponie.
Dieser Fall kostete einige verantwortliche Beamte im Innenministerium den Stuhl.
Damit schien das Vorhaben gestorben.

Einer der Drahtzieher im M.d.I. behielt das Projekt jedoch im Auge.
Ich war damals einer Gruppierung beigetreten, die dem F.i.B. nahe stand und sich mit der Infiltrierung krimineller Banden beschäftigte.
Es zählte zu meinen Obliegenheiten, Agentinnen auszubilden, die starker psychischer und physischer Belastung standhielten.
Dazu gehörte ein spezielles Foltertraining, welches zu organisieren, meine vornehmliche Aufgabe
wurde.
Nun besaß ich kaum Erfahrungen in Verhörpraktiken.
Also nahm ich zum neu gebildeten Folterkommando in Bereitschaft, dem F.i.B., Verbindung auf.
Ich wollte mich selbst von den Methoden überzeugen und da meine Sekretärin von Anfang an ein unübersehbares Faible für dieses Projekt besaß, fragte ich sie kurzerhand, ob sie sich für ein Training beim Folterkommando interessiere.
Jennifer überlegte nicht lange und schlug mir selber vor, sie wolle sich gerne als Agentin ausbilden lassen.
Von ihr kam dann auch die Idee, in einem Striplokal aufzutreten, um zu proben, wie es ist, sich nackt zu präsentieren.
Allerdings hatte ich bei ihrem professionellen Tabledanc nicht den Eindruck, sie sei eine Anfängerin.
Später gestand sie mir, sie habe, um nebenbei etwas Geld zu verdienen, in ihrer Zeit an der Uni Gogo getanzt.

Vor uns öffnete sich die Tür zum Behandlungsraum.
Ich vermeide absichtlich den Begriff Folterkammer, denn ich fühlte mich in die Praxis eines Gynäkologen versetzt.
Nur die Riemen und metallenen Schellen an den verschiedenen Gerätschaften ließen den wahren
Zweck dieser Einrichtung erkennen.
Auch sah alles noch recht provisorisch aus.
Der Geruch von Antiseptikum stieg mir in die Nase.
Doktor Mors saß lässig hinter einem Schreibtisch.
Als wir eintraten, grinste er in Jennifers Richtung.

"He, da bin ich aber platt, unser Schätzchen sieht ja noch besser aus, als auf den Fotos."
Er stand auf und kam zu uns.
Ich streckte ihm meine Hand entgegen.
"Guten Abend, Doktor, ich bin Sascha und das meine…"
Kräftig schüttelte er mir die Hand.
"Schon gut, Herr Oberst, ich weiß wer sie sind und mich sollten sie… oder darf ich du sagen… ebenfalls kennen."
Eine Weile sah ich ihm ins Gesicht, dann erkannte ich ihn.
"Mensch, Oliver, das hätte ich nie geahnt.
Unser Stabsarzt ist jetzt…
Man, das wir uns so…"
Er lachte.
"Siehst du, man begegnet sich immer zweimal im Leben."
Ich schaute zu Jennifer.
"Das ist der Kerl, der mir damals die Kugel aus der Lunge geschnitten hat.
Ohne ihn wäre ich wohl jetzt um einiges kurzatmiger.
Freu’ dich, bei ihm bist du in den besten Händen."
Sie lächelte kurz.
Oliver klopfte mir auf die Schulter.
"Das kannst du laut sagen.
Zum Dank, dass du mir so ein hübsches Frauchen gebracht hast, werde ich dir heute zeigen, wie man richtig foltert."
Darauf fasste er Jennifer unter das Kinn.
"Dir werde ich leider ein paar Unannehmlichkeiten bereiten müssen."
Neckisch hob sie die Augenbrauen und ihr Lachen wirkte fast albern.
"Dafür bin ich ja hier."
Er nickte und nahm sie bei der Schulter.
"Komm, mein Schätzchen.
Was hältst du davon, wenn wir jetzt anfangen?"
Sie sah ihn mit weiten Augen an und kicherte.
"Geil! Soll ich mich gleich ausziehen?"
Er nickte.

.
  #53  
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Story - Foltertraining - Teil 2
Autor: unbekannt


Jennifer trat einen Schritt zur Seite, warf ihr Haar nach hinten und fasste sogleich nach dem
Saum ihrer Bluse.
Kurz gönnte sie dem Doktor einen neckischen Blick, dann wendete sie sich leicht zur Seite und zog sich das Kleidungsstück über den Kopf.
Neben ihr fiel es zu Boden.
Sie bot Mors ihr Profil dar und streckte nun mit gekonnter Leichtigkeit Hintern und Busen heraus.
Spielerisch beugte sie sich vor, strich mit den Handflächen über ihre Schenkel, um dann den Verschluss ihres engen Rockes zu öffnen.
Sie streifte ihn ohne Eile ihre Beine herab, wobei sie die Knie durchgestreckt hielt.
Die Geschmeidigkeit, mit der sie das tat, beeindruckte den Doktor.
Er betrachtete sie voller Ungeduld.
Seine Blicke folgten ihren Bewegungen und als sie dann nur noch in ihren halterlosen Strümpfen und den hochhackigen Slingpumps vor ihm stand, ließ er ein anerkennendes Pfeifen vernehmen.

"He, du bist ja auch eine von den Rasierten.
Super."
Er ging auf sie zu und griff nach ihrem Arm.
"Was hältst du davon, mir einen zu blasen?"
Sie zuckte zurück.
"Ich bin doch keine Nutte."
Er nahm sie fester.
"Geld wollte ich dir dafür auch nicht geben.
Aber gut, wir haben Zeit.
Ich denke mal, du wirst es dir noch überlegen."
Jennifers Gesicht wurde blass.
"Aber, ich…"
Der Doktor zog sie mit sich.
"He, sag’ jetzt nicht, du findest mich scheiße."
Fassungslos schaute sie zu mir.
Ich zuckte mit den Achseln.
Starr sah sie mir in die Augen.
Dann jedoch gab sie sich einen Ruck und wendete sich wieder an den Doktor.
"Nein, es ist nur… mein Chef."
Gleichgültig winkte ich ab.
"Mach’ dir wegen mir keine Sorgen."

Belustigt führte Mors sie zum gynäkologischen Stuhl.
Dieser hatte mir von Anfang an den Eindruck einer Arztpraxis vermittelt.
Widerstandslos kam Jennifer mit.
Er ließ sie vor dem Stuhl los.
Beherzt trat sie an diesen heran und ohne eine Aufforderung abzuwarten, setzte sie sich darauf.
Noch hielt sie die Beine genierlich zusammengekniffen, doch zuckte es schon wieder um ihre Mundwinkel.
Sophie, die mit verschränkten Armen auf ihren Einsatz gewartet hatte, kam nun langsam von hinten zu ihr.
Sie fasste Jennifers Hände und schnallte sie an den seitlichen Lehnen mit Lederriemen fest.
Um den Hals legte sie ihr ein breites Band, welches links und rechts fixiert war, so dass Jennifer den Kopf kaum noch bewegen konnte.

Ein flüchtiges Schmunzeln flog über Sophies Lippen.
"So, mein Schätzchen, jetzt mach mal die Beine breit."

Jennifer, deren Anspannung nun doch gestiegen war, entgegnete ihr mit einem gereizten Lächeln.
Dann aber hob sie die Beine.
Mit einem fast berechnend erscheinenden Zögern legte sie die Unterschenkel in die Spreizauflagen.
Sophie zurrte sie sogleich mit den daran befindlichen Riemen fest.
Doktor Mors’ Assistentin ging zu einem Wandschrank, aus dem sie ein Gerät holte, das mich stark an den Verstärker einer Musikanlage erinnerte.
Allerdings war dieser Apparat mit einer Vielzahl von farbigen Anschlüssen und Drehschaltern versehen.
Sie stellte ihn auf ein fahrbares Tischchen.
Daneben legte sie ein Bündel Kabel.
Alles zusammen schob sie zu Jennifer neben den Gynäkologischen Stuhl.
Routiniert griff sie sich darauf ein Kabel nach dem anderen.

Das erste Paar befestigte sie an der linken Brust.
Die Krokodilklemmen zwackte sie kurzerhand in das empfindliche Fleisch neben dem Nippel.
Jennifer bäumte sich auf und riss an den Riemen.
Ein kurzer Schrei entwich ihr, doch dann biss sie sich auf die Unterlippe und drückte ihren Kopf in den Nacken.
Ungerührt klemmte ihr Sophie das zweite Paar an die rechte Brust.
Noch einmal bäumte sich Jennifer auf, doch diesmal blieb der Schrei aus.
Dafür stöhnte sie hinter den zusammengebissenen Zähnen.

Dieses Schauspiel zog mich unerwartet in seinen Bann.
Ich hielt den Atem an, um meine plötzliche Gefühlsregung zu unterdrücken.
Jennifer, die um Fassung bemüht war, schaute wieder nach vorn.
Angespannt sah sie Sophie dabei zu, wie diese die Stecker der Kabel in das Gerät auf dem Tischchen steckte.
Der Doktor ging langsam um den Stuhl herum.
Genüsslich betrachtete er sein Opfer von allen Seiten.
Dann wendete er sich an mich.

"Unser Schätzchen ist fertig, du kannst es jetzt unter Strom setzen."
Obwohl ich auf diesen Moment vorbereitet war, kamen Bedenken in mir auf.
Einerseits verspürte ich einen starken Drang, mit Jennifer zu spielen, andererseits bohrte so etwas wie Scham in mir.
Als Sekretärin war sie eine meiner engsten Vertrauten.
Sie hatte studiert, war intelligent und nun sah ich sie auf ihren Körper reduziert.
Mir wurde diese Situation zunehmend peinlich.
Ihr Strip im Nachtclub war noch Spaß, jetzt aber sollte ich selbst Hand anlegen.

Ungeduldig schauten alle auf mich.
Jennifer bemühte sich um ein Lächeln.
Dann aber wurde ihr Gesichtsausdruck ernst und sie begegnete mir mit einem rebellischen Blick.

"Ich habe nichts zu sagen.
Die verlorenen Akten gehören nicht in meinem Arbeitsbereich."
Erleichtert atmete ich auf.
Dafür hätte ich sie küssen können.
Ich griff ihr Spiel auf und nahm sie scharf ins Auge.
"Nicht in deinem Arbeitsbereich?
Du willst mir doch nicht einreden, ich selbst hätte die Akten verschwinden lassen.
Da musst du dir schon etwas schlaueres einfallen lassen."
Voller Tatendrang ging ich zu dem Tischchen.
"Wo sind die Akten?"
Herausfordernd sah sie mich an.
"Das müssten sie besser wissen."

Ich betrachtete das elektrische Gerät und fand die beiden Drehschalter, die zu den Kabeln an ihren Brüsten gehörten.
Es gab an jedem Schalter eine Skala, die von Null bis zwölf reichte.
Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für die rechte Seite.
Vorsichtig drehte ich an dem Knopf.

Jennifer holte tief Luft und biss sich auf die Unterlippe.
Als ich die Eins erreichte, riss sie den Mund auf und starrte entsetzt auf ihre rechte Brust.
Ich nahm die Finger vom Knopf.
In mir spürte ich langsam den Schalk aufkommen.

"Na, wie gefällt dir das?"
Sie warf mir einen empörten Blick zu.
"Sie glauben doch wohl nicht, dass sie mich damit beeindrucken."
Diese Provokation ließ mich aggressiver werden.
Kurz entschlossen betätigte ich den anderen Drehschalter.
Dabei war ich weniger vorsichtig und er kam erst bei der Zwei zum Stehen.
Erschrocken sah sie auf die Klammern an ihrer linken Brust.
Darüber belustigt erhöhte ich die Spannung auch auf der anderen Seite.
Jennifers Blick wechselte wie erwartet nach rechts.

Ich lachte.
"Mensch, das funktioniert ja prima."
Sie bog ihren Rücken durch, so als wolle sie probieren, in welcher Lage die Schmerzen leichter zu ertragen waren.
Ihr Blick wechselte kurz von einer auf die andere Brust.
Eine Weile beobachtete ich sie, dann näherte ich meine Finger den Drehknöpfen.

Ruckartig wendete sie ihren Kopf zur Seite und schaute auf meine Hand.
In ihren Augen glaubte ich für einen Moment den Ausdruck von Angst zu erkennen.
Sie rang mit sich.
Es dauerte, doch dann sah sie mich an und lächelte verkrampft.

"Wollen sie mir gar keine Frage stellen, bevor sie höher drehen?"
Ich zuckte mit den Schultern.
"Wozu?
Du weißt, was ich will."

Behutsam begann ich mit dem rechten Knopf die Spannung heraufzusetzen.
Jennifer schaute mir weiter ins Gesicht.
Sie presste die Lippen aufeinander und hielt die Luft an.
Ihr Rücken wölbte sich stärker.
An ihrer linken Brust passte ich die Spannung an.
Nun fiel es ihr sichtbar schwerer, Fassung zu bewahren.
Aber sie kämpfte.
Das war es, was ich an ihr liebte.
So schnell gab sie nicht auf.

Doktor Mors trat an mich heran und legte seine Hand auf meinen Arm.
"Du solltest die Spannung jetzt bis auf Stufe fünf erhöhen und sie dann so stehen lassen."

Geräuschvoll ließ Jennifer die Luft durch ihre Nase heraus, dann atmete sie hastig wieder ein.
Ich sah den Doktor an.
"Dann lasse ich sie gewissermaßen im eigenen Saft schmoren."

Er nickte.
"Sie wird versuchen, sich an den Schmerz zu gewöhnen.
Es ist auch geradeso die Grenze dessen, was sie ertragen, aber auch wieder nicht aushalten kann.
Natürlich ist bei jedem diese Schwelle höher oder niedriger, doch ich glaube, bei unserem Schätzchen liegt sie bei der fünften Stufe."

Meine Finger griffen nach beiden Knöpfen.
Entsetzt beobachtete Jennifer mein Tun.
Ihre Stirn zeigte sorgenvolle Falten.
Außer dem Stöhnen hinter ihren zusammengepressten Lippen, gab sie jedoch keinen Ton von sich.

Sachte begann ich an beiden Brüsten die Spannung gleichzeitig anzuheben.
Jennifer spannte ihre Muskeln an und ein Beben ging durch ihren Leib.
Sie schnaufte angestrengt und warf ihren Kopf zur Seite.

Bei Stufe vier hielt ich an.
Ihr Körper schüttelte sich unter Krämpfen.
Besorgt sah ich zum Doktor.
Der klopfte mir auf die Schulter.
"Es sieht schlimmer aus, als es ist."
Ich atmete kurz durch, dann überwand ich meine Hemmungen.

Sie stemmte sich gegen ihre Fesseln.
Das Krampfen wurde zu einem Schütteln.
Nun riss sie den Mund auf und ein spitzer Schrei schmerzte in meinen Ohren.
Er hielt jedoch nur kurz an und endete abrupt.

Als die Drehschalter dann auf der Fünf standen, nahm ich meine Finger von dem Gerät.
Ich war erleichtert, denn in mir hatte sich immer stärker ein unangenehmes Gefühl aufgebaut.
Die Verantwortung für Jennifers Qualen wurde mir nun doch zuviel.
Allerdings wusste ich auch, dass ich diese Sentimentalität überwinden musste.
Rührseligkeiten waren hier fehl am Platze.
Wenn ich mich vor dem Doktor nicht unmöglich machen wollte, musste ich Härte beweisen.
Nur mit Strenge gegen Jennifer und mich selbst konnte ich das erreichen.

Sophie ging um den Gynäkologischen Stuhl herum und stellte sich an die gegenüberliegende Seite.
Amüsiert sah sie meiner gepeinigten Sekretärin dabei zu, wie sie unter Zittern und Schütteln gegen die Schmerzen ankämpfte.
Sie streckte ihre Hand nach Jennifers linker Brust aus und schnipste lässig mit dem Fingernagel gegen die Metallklammern.

"Ich habe sogar Stufe sieben ausgehalten."
Verblüfft sah ich ihr ins Gesicht.
Der Doktor neben mir hob seinen Zeigefinger.
"Nicht ganz Stufe sieben, es war sechseinhalb."
Schmollend verzog sie die Lippen.
"Ach was, sie wollen mich nur wieder zum Besten halten."
Vergnügt lachte der Doktor auf.
"Wenn du willst, kannst du es dem Oberst und mir beweisen.
Ich wette, dass unser Schätzchen hier mehr aushält als du."
Sophie zeigte sich verärgert, dann aber hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf.
Sie warf mir einen herausfordernden Blick zu.

.
  #54  
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Story - Foltertraining - Teil 3
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"Nehmen sie die Wette des Doktors an?"
Ich war noch immer verwundert und schaute zwischen dem Doktor und seiner Assistentin hin und her.
Mors schlug mir auf die Schulter.
"Komm’, alter Junge, wette dagegen.
Ich setze hundert Euro."

Mein Spieltrieb war geweckt.
Allerdings wollte ich mich nicht damit zufrieden geben, gegen Jennifer setzen zu müssen.
So schlug ich vor, dass er auf Sophie und ich auf meine Sekretärin setzte.
Dafür erhöhte ich auf zweihundert Euro.
Er kniff die Augen listig zusammen, dann holte er zwei Scheine aus dem Portemonnaie
und legte das Geld auf seinen Schreibtisch.
Ich kramte ein paar Zwanziger, Zehner und einen Fünfziger hervor und packte meinen Einsatz
drauf.

Der Doktor ging begeistert zu seiner Assistentin.
"So, mein Engelchen, jetzt kannst du beweisen, dass du nicht nur eine große Klappe hast.
Ich rate dir, verliere nicht mein Geld."

Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern und begann ihren weißen Kittel aufzuknüpfen.
"Pah, mit der Kleinen nehme ich es allemal auf."

Unter dem Schwesternkittel trug sie lediglich ein knappes Top und einen engen Rock.
Während der Doktor und ich ihr beim Ausziehen zusahen, erklärte er mir, dass er mit ihr gelegentlich einige Experimente durchführe, wobei er gerne seine Apparaturen ausprobiere.
Natürlich liege es allein in ihrem Ermessen, wie weit das Experimentieren gehe, doch habe sie mit der Zeit Gefallen daran gefunden und er möchte sie schon deshalb nicht als Assistentin missen.
Sie ist es auch, die ihn durch ihre Kooperation auf so manchen neuen Einfall bringe.

Wir lenkten unsere Aufmerksamkeit wieder auf Sophies Striptease.
Sie hatte, bis auf ihre Strümpfe und die Pumps, alles abgelegt.
Ich musterte sie begeistert.
Mein Interesse blieb ihr nicht verborgen.
Leicht wendete sie den Kopf zur Seite und sah mich aus dem Augenwinkel an.
Für mich war das wie eine Aufforderung.

Ich wollte nicht nachstehen und ging auf sie zu.
Mit der Rechten packte ich sie beim Arm und zog sie mit mir zum Gynäkologischen Stuhl, auf
dem sich unverändert Jennifer in ihren Qualen krampfend wandte.
Der Doktor schaltete den elektrischen Apparat ab.
Erlöst sank meine Sekretärin in sich zusammen.

Mors deutete auf den Kettenflaschenzug, dessen Haken kurz unter der Decke hing.
"Los, lass sie uns dort festmachen, dass sie Rücken an Rücken stehen."
Sogleich betätigte er einen Schalter, der fest in die Wand eingebaut war.
Der Motor surrte und langsam senkte sich der Haken herab.

Ich hielt Sophie fest und drückte sie leicht an mich.
Die Berührung war angenehm und ich spürte, wie die Erregung in mir wuchs.
Ich konnte mich jedoch nicht gehen lassen.
Bevor mein Blut zu sehr in Wallung geriet, rückte ich sie wieder von mir ab.

Unterdessen hatte sich der Doktor an Jennifers Lederfesseln zu schaffen gemacht.
Seine Handgriffe waren routiniert und es gelang ihm, sie schnell zu befreien.
Er half ihr beim Aufstehen, denn sie war von den Anstrengungen der Tortur noch etwas benommen.
Zusammen mit dem Tischchen brachte er sie zu dem Flaschenzug.
Sie hielt die Hände dicht über ihre Brüste, an denen die Klammern sich fest verbissen hatten.
Dennoch traute sie sich nicht, die Kabel auch nur andeutungsweise zu berühren.
Ihr Gesicht verriet die Schmerzen, die ihr noch immer zusetzten.
Auch war sie darum bemüht, sich sowenig wie möglich auf und ab zu bewegen, so dass sie nur kurze Schritte wagte.

Beim herabhängenden Haken angekommen, stellte der Doktor sie so, dass ich seine
Assistentin nur noch gegen ihren Rücken zu lehnen brauchte.
Wir schlossen den beiden die Handgelenke über den Köpfen mit Metallschellen zusammen und befestigten sie an dem Haken.

Mors betätigte wieder die elektrische Winde.
Langsam wurden die Arme nach oben gezogen.
Als das leise Klirren der Kette mit dem Summen des Motors verstummte, standen die zwei Frauen, der Länge nach in die Höhe gereckt, vor uns.

Es war ein reizvoller Anblick.
Die beiden berührten sich mit den Hintern.
Ihre Rücken hielten sie leicht durchgebogen, so, als scheuten sie den Kontakt miteinander.
Dadurch streckten sie unbeabsichtigt ihre Brüste heraus.

Ich ließ mich für einen Augenblick gehen und fasste mit der rechten Hand nach Sophie.
Meine Finger berührten ihre linke Brust.
Gespannt tastete ich mich über die Haut zum Nippel vor.
Er streckte sich mir steif entgegen.
Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sophie hielt ihren Blick auf mich gerichtet.
Sie sah mir ins Gesicht, während ich ihren Nippel quetschte.
Allmählich steigerte ich den Druck.
Nur ein vages Zucken um ihre Mundwinkel verriet eine Regung in ihr.
Erst, als ich mit aller Kraft drückte, öffnete sie den Mund und ließ ein angedeutetes Stöhnen hören.
Dann aber sah sie mich mit einem neckischen Lächeln an.

"Wollen sie mir nicht die Klammern anlegen?"
Ich war über diese Dreistigkeit ein wenig irritiert, aber ich ließ es mir nicht lange anmerken.

So schaute ich zum Doktor und fragte, ob ich seiner Assistentin nicht noch ein paar Elektroden zusätzlich ansetzen könne, da Jennifer durch die vorhergehende Folter schon etwas mitgenommen sei.

Er winkte ab und meinte, das wäre unerheblich und Stufe vier sei ohnehin nur belangloser Kinderkram gewesen.
Darauf holte er eine eiserne Stange, die er den beiden zu den Füße legte.
Er gab mir zwei Handschellen und bat mich, den beiden die Füße an den Enden der
Stange anzuschließen.

Das war mir ein Vergnügen und zuerst schloss ich Jennifers rechtes Bein mit dem linken von
Sophie zusammen.
Dies tat ich entgegengesetzt auch mit ihren anderen Beinen.
Dann stieß ich ihnen gegen die Hacken und sie öffneten ihre Schenkel.
An den Enden der Stange befanden sich Karabinerhaken, an denen ich die Verbindungsketten der Schellen einrasten ließ.
Der Doktor betätigte kurz wieder die Motorwinde, so dass die Frauen noch ein Stück höher gezogen wurden und nur noch mit den großen Zehen den Boden berührten.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete Sophie, wie sie mit gespreizten Beinen und hochgereckten Armen vor mir stand.
Dann nahm ich mir zwei Paar Kabel von dem Tischchen und testete kurz die Krokodilklammern.
Ich bekam Respekt vor den kleinen gezahnten Mäulern.
Sie beeindruckten mich und ließen Bosheit in mir aufkommen.

Umgehend setzte ich nun die erste Klammer an Sophies linke Brust.
Das Metall biss sich neben der Brustwarze tief in die dunkelrosa Haut.
Sophie schaute mir aufmerksam zu. Sie verzog keine Miene.
Auch als ich die drei weiteren Klammern anbrachte, ließ sie mit keiner einzigen Bewegung erkennen, dass sie Schmerzen spürte.

Neben mich hatte sich der Doktor gestellt.
Er hielt zwei längliche Stöpsel in der Hand, deren Bedeutung ich sofort erriet.
Sie waren mit Kabeln und schmalen Lederbändern versehen.
An den Seiten besaßen sie breite Metallstreifen.
Einen der Pfropfen gab er mir.

"Den kannst Du ihr in die Möse stecken.
Wenn er drin’ ist, bindest Du ihn mit den Riemen um ihre Hüften fest.
Das ist dafür, damit er ihr nachher beim Strampeln nicht rausrutschen kann."

Ich nahm den Plug und sah ihn mir kurz genauer an.
Er war aus weichem Kunststoff und an der Spitze etwas dicklich.
Ich ging nun vor Sophie in die Hocke und legte meinen Zeigefinger gegen ihre Spalte.
Ein leichtes Rucken erschütterte ihren Körper.
Nun nahm ich auch den Daumen dazu und begann ihre Schamlippen zu öffnen.

Sie schaute mit weit aufgerissenen Augen zu mir herab.
Ich setzte den Elektroplug an und schob ihn mit etwas Nachdruck hinein.
Sophie bewegte ihren Unterleib leicht nach oben und biss sich auf die Lippen.

Vor Jennifer war der Doktor ebenfalls in die Knie gegangen.
Er setzte ihr seinen Plug an.
Sie zuckte bei der Berührung.
Als er ihn ihr dann tiefer einführte, gab sie einen kurzen Schrei von sich.
Ihr Schoß bewegte sich so, das ihr Hintern Sophies Unterleib mir entgegenstieß.
Dann aber atmete sie tief ein und bemühte sich nach besten Kräften, ruhig zu bleiben.
Das gelang ihr auch.

Der Doktor und ich nahmen die Riemen und banden sie den Frauen um die Hüften, so dass sie
fast wie Stringtangas aussahen.
Mors steckte dann die Kabel zusammen und schloss sie an dem Stromgeber an.
Ich erhob mich wieder.

Vor Sophie blieb ich stehen und schaute ihr ins Gesicht.
"Was für einen Beruf hast du gelernt?
Folterassistentin ist wohl eher unwahrscheinlich."
Sie sah mich über diese Frage verwundert an.
"Ich bin ihnen da sicher keine Rechenschaft schul…"

Weiter kam sie nicht, denn ein heftiges Rucken ging durch ihren und Jennifers Körper.
Aus beiden Kehlen spritzte schrilles Kreischen.
Die gespreizten Beine flogen, dass die Stange wie wild schlenkerte.
Die Kette rasselte und die beiden drehten sich einmal herum.
Sie zappelten noch eine Weile unkontrolliert und gaben spitze Schreie von sich.

Erst, als ich sah, dass der Doktor den Finger von einem der Knöpfe am elektrischen Apparat nahm, wurden die zwei ruhiger.
Dennoch wanden sie sich und gaben weiter Geräusche von sich.
Es war ein Stöhnen, dass hin und wieder stoßweise kam.

Da ich zwei Schritte zurückgetreten war, hatte ich nun auch den Doktor gut im Blick.
Seine Hand war wieder beim Gerät.
Die Frauen stöhnten und jede schaute an sich herab.
Mors grinste hämisch.

Jennifer warf ihr Haar nach hinten.
Dabei war sie so ungestüm, dass sie hart mit Sophies Hinterkopf zusammenstieß.
Die brüllte auf und schüttelte sich.
Ihr Gesicht verriet Abneigung.
Sie bog sich durch, als wolle sie jede Berührung mit Jennifer vermeiden.
Doch konnte sie diese Stellung nicht lange beibehalten und so fiel sie kurz darauf wieder zurück.
Die beiden Hintern klatschten zusammen.
Jennifer schoss nach vorne.
Sie verloren den Halt unter den Füßen und pendelten, wobei sie sich gleichzeitig drehten.

Als sie mir dann genau ihre Vorderseite zuwendete, kamen sie zum Stehen.
Aufmerksam betrachtete ich ihren Leib, den sie in fast obszöner Manier bewegte.
Es waren wohl die vom Doktor beabsichtigten Schwankungen in der Stromspannung, die ihr unterschiedlich zusetzten und sie zu diesen Bewegungen nötigten.

Jennifer sah mich an.
Sie kämpfte gegen die Qualen und manchmal schien es, als hätte sie jemand gepackt und würde kräftig an ihr rütteln.
In einem Moment, in dem die Elektrizität sie nicht ganz so heftig attackierte, öffnete sie den sonst zusammengepressten Mund.

"Welche Stufe ist das jetzt?"
Ich hob die Schultern und sah dann zum Doktor.
Der war voller Eifer.
"Stufe fünf."
Sie schloss die Augen und stöhnte.

Er bewegte seine Finger an dem Gerät.
Wieder schoss ein Rucken durch die Leiber.
Beide schrieen.
Die Schreie kamen derart gleichzeitig, dass sie nicht zu unterscheiden waren.
Diesmal ebbte das Lärmen jedoch nicht gleich wieder ab, sondern setzte sich in einem aufwallenden Jaulen fort.

Als erste gelang es Sophie, sich wieder in den Griff zu bekommen.
Zwar wand sie sich weiter wie ein Aal, doch bis auf ein angestrengtes Schnaufen ließ sie nichts mehr hören.
Jennifer dagegen tobte weiter.
Mir schien, sie steigerte sich in eine Art von Ekstase.

Ich sah meine Felle davonschwimmen.
Die Wette und das Geld hielt ich für verloren.

Der Doktor lachte vor Vergnügen.
"So, ihr zwei Süßen, jetzt habt ihr es bis zur sechsten Stufe geschafft."
Seine Hände waren an den Drehknöpfen.
"Nun möchte ich euch warnen.
Die siebente Stufe."
Meine Sekretärin riss die Augen weit auf und schüttelte den Kopf.
"Bitte, noch nicht!"

Mors ließ sich nicht aufhalten.

Wie eine Faust traf es Jennifer.
Aber auch Sophie schien explodieren zu wollen.
Beide gingen in die Luft, als hätte sie von unten ein Schlag getroffen.
Die Kette war für eine Sekunde ohne Spannung und klirrte.
Das Kreischen fetzte mir schmerzhaft in die Trommelfelle.
Nun hielt ich alles für verloren, tröstete mich jedoch sogleich damit, dass Jennifer mir nun etwas schuldig war.
Sie rüttelte wie wildgeworden an ihren Fesseln und soweit ich es abschätzen konnte, verlor sie
jede Beherrschung.
Aber auch Sophie warf sich unkontrolliert hin und her.

Es mutete komisch an, wie die beiden, scheinbar von jeder menschlichen Empfindung losgelöst, blindlings zuckten und zappelten.
Ihre Körper waren nur noch Fleisch, das dem Rhythmus der Schmerzen gehorchte.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Tortur länger auszuhalten war.
Jeden Moment rechnete ich damit, das Jennifer abbrechen würde.
Ihr Gesicht war ins Groteske verzerrt.

Da hörte ich ein erneutes Kreischen.
Es war schrill und ich hielt mir nun die Ohren zu.
Was mich dann im ersten Moment wunderte, war, dass Jennifer ihren Mund nicht geöffnet hatte.
Noch machte ich mir keinen Reim darauf, doch dann war mir klar, Sophie schrie aus Leibeskräften. Sie brüllte den Doktor an.
Dessen vergnügliches Grinsen änderte sich in Verärgerung.

Ich nahm wieder meine Finger aus den Ohren, denn ich wollte wissen, was geschah.
Sophie gab noch ein tierisches Brüllen von sich, dann schnappte sie Luft.

"Aus… aus… aus…"
In mir triumphierte es.
Ich sah Mors ins Gesicht.
"Oliver, gib dich geschlagen."
Missmutig entgegnete er meinem Blick, dann aber winkte er ab.
"Meinetwegen."
Er drehte an den Knöpfen.

Die beiden Frauen wechselten von der totalen Anspannung zur leblosen Starre.
Von feiner Feuchtigkeit überzogen glänzten ihre nackten Körper.
Nach ein paar Sekunden sackten sie dann förmlich in sich zusammen und ihre Köpfe taumelten vornüber.
Allein ihr unregelmäßig stockendes Atemholen verriet, dass sie bei Bewusstsein waren.
Ich ging auf Jennifer zu und blieb kurz vor ihr stehen.
Sanft fasste ich ihr unter das Kinn und hob langsam ihren Kopf .

Sie öffnete zitternd die Lider.
Ihre bebenden Lippen formten ein erlöstes Lächeln.
"Sind sie mit mir zufrieden, Chef?"
Ich nickte und strich ihr mit der anderen Hand über die Wange.
"Klar, du enttäuscht mich doch nie."
Dankbar schaute sie mir in die Augen.
Mors kam zu uns und grinste breit.
"Da darf ich euch beiden gratulieren."
Sophie drehte den Kopf, so dass sie den Doktor sehen konnte.
"Ver… verzeihen sie mir, ich habe das nicht mehr aushalten können."
Er knuffte ihr mit der Faust in die Seite.
"Schon gut, wir haben noch genügend Gelegenheiten zum Üben.
Außerdem kannst Du mir ja, statt unserem Schätzchen, nachher einen blasen."
Sie nickte reumütig und senkte ihren Blick.
Ich sah den Doktor an.
"Meine Süße hat sich wacker geschlagen, wir können sie wohl jetzt abnehmen."
Er zuckte die Achseln.
"Sicher verträgt sie noch mehr, aber wenn du willst."
Ich legte ihm meine linke Hand auf die Schulter.
"Mit Sicherheit komme ich dich noch öfter besuchen und Jennifer bringe ich mit."

Versöhnlich klopfte er mir auf den Rücken.
"Hauptsache, deine Abteilung arbeitet gut und beschafft ordentlich Nachschub."
Ich lachte.
"Davon kannst du ausgehen.
Im Moment ist auf den Straßen der Teufel los.
Wir hatten in der letzten Woche siebzehn Tote.
Von der Bank, die sie in die Luft gejagt haben, hast du sicher auch gehört.
Wir gehen von einer neuen Organisation aus, die sich den Markt erkämpfen will.
Alles Weiber.
Aber denen werden wir schon die Hölle heiß machen.
Ein paar Undercover habe wir schon bei denen."

Er schaute mich zuversichtlich an.
"Ganz der Alte, du bist der geborene Krieger."
Dann ging er zu dem Schalter für die Aufzugsvorrichtung.
Jennifer sah ihm kurz nach, dann blickte sie zu mir.
"Bevor du mir die Fesseln von den Füßen abnimmst, hol’ das Ding aus meiner… du weißt
schon.
Es ist mir irgendwie unheimlich."

Neckisch klatschte ich ihr mit der flachen Hand auf die Schenkel.
Dann beugte ich mich herab und schnipste mit dem Finger gegen das herausragende Ende des Plugs.
Sie zuckte leicht hoch und kicherte.
"He, wir sind im Dienst."
Ich löste die Riemen von ihren Hüften und nahm den Pfropfen langsam aus ihr heraus.
Jennifer seufzte.
Es waren nun nur noch die nötigen Handgriffe, mit denen ich sie von den Klammern und der Aufzugsvorrichtung befreite.
Während Sophie noch hängen blieb, sammelte Jennifer ihre Kleider zusammen und zog sich an.

Der Doktor wartete geduldig.
Beim Ankleiden sah Jennifer immer wieder zu mir.
Ich nickte ihr zu und war stolz auf sie.
Geduldig wartete ich, bis sie auch ihr letztes Kleidungsstück aufgenommen hatte.

Mors und ich verabschiedeten uns mit einem Händedruck.
Er grinste.
Sophie dagegen schaute uns nur kurz nach.
Ich nahm meinen Gewinn und zusammen mit meiner Sekretärin verließ ich die Räumlichkeiten.

Die Uniformierten von der Sicherheit nahmen mich und Jennifer in Empfang.
Sie begleiteten uns hinaus.
Mir war diese Bewachung unangenehm.
Ich wusste, dass diese nicht gegen uns gerichtet war, doch kam ein beklemmendes Gefühl in mir auf.
Im Auto wurde mir dann wieder wohler.

Jennifer sah mich an.
Jetzt erst fiel mir auf, dass ihr Haar etwas durcheinander geraten war.
Sie lächelte schelmisch.
"Sascha, du könntest deine neue Agentin zur Belohnung zum Essen einladen."
Ich startete den Motor.
"Na, dann wollen wir mal keine Zeit verlieren.
Vorher spendiere ich dir aber eine Kosmetik.
Dein Make-up ist etwas verlaufen."

.
  #55  
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Story - der Unbekannte - Teil 1
Autor: unbekannt


Immer wieder musst du an den Brief denken, der in der Tasche deines Mantels steckt.
Es war die Einladung die Semesterferien bei mir zu verbringen.
Du hattest die freie Wahl, die Fahrkarte zurückzuschicken oder zu fahren.
Für den letzteren Fall hattest du weitere Briefe, die du am Tag der Abreise öffnen solltest.

Ein paar Tage später ist es so weit, heute wirst du mich sehen.
Den Unbekannten, der dir so vertraut ist.
Nervös hast du schon gestern die Tasche gepackt und warst fertig zum Aufbruch, wieder mal viel zu früh.

In der Hand hältst du den kleinen Stapel Briefe.
Voller Neugier öffnest du den ersten mit der Nummer Eins und beginnst zu lesen.
Er enthält Anweisungen für dich.
Dir wird mulmig und du überlegst, ob du das ganze nicht besser absagst.
Aber entschieden schüttelst du den Kopf, du willst es erleben.
Wie im Brief beschrieben ziehst du dich aus, auch den Schmuck, den du trägst, sollst du ablegen.

Nackt stehst du im Zimmer.
Jetzt wird dir auch klar, warum du den Nassrasierer besorgen solltest.
Du hast den Sinn schon vermutet, aber geglaubt, du sollst ihn einpacken.
Du kramst den Rasierer wieder aus der Tasche und gehst ins Badezimmer.
Vorsichtig schneidest du mit der Schere die langen Schamhaare ab.
Danach entfernst du mit dem Nassrasierer die restlichen Stoppeln.
Wie vorgeschrieben gehst du sorgfältig vor, denn du willst keine Strafe riskieren.
Als du fertig bist, kontrollierst du das Ergebnis mit einem Handspiegel.
Prüfend streichst du mit den Fingern über die ungewohnt glatte Haut, die durch die entfernten Haare empfindlich geworden ist.

Erregung macht sich breit und die Schamlippen öffnen sich leicht.
Zufrieden gehst du zurück ins Wohnzimmer.
Gespannt öffnest du den zweiten Brief.
Der Inhalt verschlägt dir die Sprache, schwer schluckst du.
Aber du willst auf halben Weg nicht aufhören.
Aus deinem Kleiderschrank holst du den langen Mantel und gehst in die Diele.
Wehmütig schaust du auf die Tasche und ziehst den Mantel an.
Die Anweisung war klar.
Du sollst die Reise nur mit Mantel, Schuhen, etwas Geld und den restlichen verschlossenen Briefe antreten.
Für den Rest wird gesorgt.

Nervös zitternd verlässt du die Wohnung.
Nur gut, dass es sommerlich warm draußen ist.
Schon die Fahrt zum Bahnhof kommt dir endlos lang vor.
Am Bahnhof gehst du zielstrebig zum Bahnsteig.
Bis der ICE kommt ist noch etwas Zeit und du gehst auf und ab.
Der Stoff des Mantels erzeugt ein Kribbeln auf der nackten Haut.
Deine Gefühle schwanken zwischen Panik und Erregung.
Gedanken rasen durch deinen Kopf.

Was ist, wenn jemand deine Nacktheit sieht?

Endlich fährt der Zug ein und kommt langsam zum Stehen.
Ein Blick auf deine Platzkarte und du suchst deinen Platz.
Es ist ein Abteil und du bist erleichtert, dass es leer ist.
Du nimmst Platz und der Mantel fällt auseinander.
Ärgerlich kämpfst du mit dem Stoff, der einfach nicht auf dem Knie bleiben will.
Inständig hoffst du, dass das Abteil leer bleibt.

Der Zug fährt an.
Der Schaffner kommt und du zeigst ihm die Fahrkarte.
Wieder fällt der Mantel auseinander und gibt deine nackten Beine bis hoch zum Schenkel frei.
Der Schaffner riskiert noch einen Blick bevor er das Abteil verlässt.

Nach gut 10 Minuten öffnet sich wieder die Tür und ein Mann kommt rein.
Panik steigt in dir hoch als er sich gegenüber in den Sitz fallen lässt.
Mit Mühe versuchst du wieder den Mantel zu schließen und die Beine zu verdecken, der Erfolg ist mäßig.

Vorsichtig beobachtest du ihn.
Er ist circa 30 bis 35, hat braune, sehr kurze Haare, braune Augen und etwas abstehende Ohren.
Er hat eine schlanke Figur und ist leger gekleidet.
Keine Schönheit, aber auch nicht hässlich.
Verkrampft mit den Händen den Mantel zuhaltend sitzt du da.
Der Mann schaut gelangweilt aus dem Fenster.
Scheiß Spiel, denkst du, am liebsten hättest du aufgehört.
Aber es gibt keinen Weg zurück und was anziehen kannst du auch nicht.
Die Nerven zum Zerreißen gespannt schielst du immer wieder zu deinem Gegenüber.

Deine Blase meldet sich.
Auch das noch, denkst du.
Als du Anstalten machst aufzustehen, schaut dich der Mann an.
Wieder gibt der Mantel fast mehr frei als er verbirgt.
Panisch verlässt du das Abteil und gehst auf die Toilette.
Wenigstens brauchst du nur wenig auszuziehen um auf das Klo zu gehen.
Am liebsten würdest du hier bleiben, aber die Fahrt auf der Toilette zu verbringen ist dir zu dumm.

Also zurück ins Abteil.
Entschlossen fasst du Mut und gehst zurück.
Überraschenderweise ist das Abteil leer.
Erleichtert nimmst du wieder Platz.
Da der Mantel ohnehin macht was er will lässt du ihn.
Der Mann kommt zurück und setzt sich wieder.
Reflexartig willst du wieder den Mantel schließen, aber dann denkst du, egal, und zeigst die nackten Schenkel.
Der Mann lächelt steht auf und schließt die Abteilvorhänge.

Panisch willst du aufstehen und flüchten als er sich rumdreht und sagt:
»Hallo, Anja.«

Erstarrt bleibst du sitzen.
Er stellt sich vor und es ist dein unbekannter Brieffreund.
Am liebsten hättest du mir eine Ohrfeige gegeben für das Spiel, aber du bist doch erleichtert.
Eine Last fällt dir vom Herzen.

"Ich freue mich dich zu sehen," und fange an zu erzählen.
Du wirst ruhiger und wir unterhalten uns.
Ich bitte dich den Mantel unten zu öffnen.
Du zögerst, ich bitte energischer.
Dann ziehst du die Enden des Mantels auseinander und öffnest leicht die Beine.
Ich kann mich kaum satt sehen an deinen nackten Schenkeln und der ebenfalls nackten Spalte dazwischen.
Ich danke dir und du schließt den Mantel.

Dann erkläre ich dir die Regeln für die Zeit bei mir:
"1. Du wirst immer wie die 'O' im Buch gekleidet sein.
2 Ab sofort wirst du die Beine nicht mehr übereinander schlagen, sondern immer leicht geöffnet halten.
3 In der Wohnung wirst du stets nackt sein."

Gebannt hörst du zu.
Ein Kribbeln steigt in dir auf, als du daran denkst, zwei Wochen als 'O' zu leben.

Als ich dir erkläre, dass wir als erstes in Nürnberg einkaufen gehen, freust du dich und bist gespannt.
Der Rest der Fahrt geht ohne Zwischenfälle weiter.
Ungewohnt für dich ist nur die Beine halb geöffnet zu halten und durch den halboffenen Mantel einen Blick auf deine Spieldose freizugeben.


In Nürnberg steigen wir aus und gehen direkt vom Hauptbahnhof in die Innenstadt.
Der erste Gang geht zu Orion wo du ein paar offene Strumpfhosen bekommt.
In verschiedenen Läden kaufen wir ein paar Röcke, alle knielang und weit geschnitten, dazu passende Blusen, eine davon transparent.
Zum Abschluss noch ein paar Schuhe, ein Paar mit hohen Absätzen.
Zufrieden holen wir das Auto vom Bahnhof und treten die Fahrt zu mir nach Hause an.

Als wir in meiner Wohnung ankommen, legst du wie gefordert den Mantel ab.
Deine Nacktheit ist dir etwas unangenehm, aber darum kümmere ich mich im Moment nicht.
Als erstes zeige ich dir die Wohnung und das Zimmer, in dem du die Zeit bei mir schlafen wirst.

Du bist erstaunt, dass du alleine schlafen sollst, denn du hast erwartet, dass wir die Nächte gemeinsam verbringen.
Mit einem Lächeln erkläre ich dir, dass dieses nicht das Recht einer 'O' ist, sondern eine Gunst, die sie sich verdienen muss.

Der letzte Raum ist das Wohnzimmer.
Dort angekommen setze ich mich gemütlich auf die Couch.
Gerade als du dich setzen willst, lässt dich ein scharfes »Bleib stehen!« innehalten.
Denn auch das Sitzen auf der Couch ist eine Gunst, die man sich verdienen muss.
Unschlüssig stehst du im Wohnzimmer.

Ich bitte dich die Hände hinter den Kopf zu nehmen, was du auch prompt befolgst.
Dadurch werden die Brüste schön präsentiert.

»Nimm die Beine weiter auseinander.«
kommt der nächste Befehl, den du auch folgsam gehorchst.

Dein Atem geht heftiger.
»Umdrehen.«
Gehorsam machst du eine Kehrtwendung.
Allerdings vergisst du die Beine wieder zu öffnen.

»Für diese Verfehlung bekommst du zehn Schläge.« raune ich.
»Und jetzt bück dich.«
Etwas zögerlich bückst du dich.
»Das muss schneller gehen, weitere fünf Schläge.«

Instinktiv streckst du den Po raus, so dass du deine nackte Spalte präsentierst.
Die Haltung ist für dich ungewohnt, sehnsüchtig wartest du auf den Befehl dich aufzurichten.
Aber ich lasse dich zappeln.

Genüsslich mustere ich dich und stecke mir eine Zigarette an, die ich in aller Ruhe zu Ende rauche.
Dabei sehe ich wie du dich verkrampfst um deine Position zu halten.
»Aufrichten.«

Erleichtert kommst du hoch.
Ich stehe auf und komme zu dir.
Meine Hände umfassen deine Brüste und streicheln sie.
Mit den Fingern spiele ich an den Brustwarzen und rolle sie leicht.
Als ich leicht hineinkneife, ziehst du die Luft ein, sagst aber nichts.
Eine Hand wandert langsam über den Bauch streichelnd nach unten.
Die Fingerspitzen berühren deinen Venushügel.

Dein Atem geht stoßweise.
Meine Finger wandern weiter und öffnen deine Schamlippen.
Leicht massiere ich deinen Kitzler.
Du beginnst etwas zu zittern und bewegst dein Becken.
Die Erkundung geht weiter, zwei Finger tauchen in deine warme Öffnung ein.
»Hübsch nass, meine Kleine.«
flüstere ich in dein Ohr, wobei du meinen Atem im Nacken spürst.
Ich spiele weiter mit dir.
Meine andere Hand streicht sanft über deine Seite und streichelt deinen Po.

Du fährst erschrocken zusammen, als laut klatschend meine Hand auf deinem Po landet.
Fast verlierst du das Gleichgewicht.
Aber meine Hand an deiner Scham hält dich zurück.
Ich nehme meine Hand weg und spreize deine Pobacken.
Vorsichtig und sanft öffne ich mit meinem noch feuchten Finger deinen Anus.
Ich lasse den Finger langsam in dich gleiten.

»Bist du schon mal von hinten genommen worden?« frage ich.
Du schüttelst mit dem Kopf.
»Genau wie Sir Stephen im Buch, liebe auch ich diesen Weg.
Also werden wir ihn trainieren.«

Dabei öffne ich dich mit einem zweiten Finger etwas weiter.
Dein Atem geht stoßend.
Ich spüre, dass du kommen möchtest.
Mit Genuss lasse ich dich aber zappeln und ziehe meine Finger aus dir zurück.
Ich halte beide Finger vor deinem Mund.

»Lecke sie sauber.« raune ich.

Wiederwillig öffnest du den Mund.
»Noch mal fünf Hiebe für das Zögern.
Wir sind schon bei zwanzig.«
Du schließt die Augen und beginnst an meinem Fingern zu saugen, sorgfältig leckst du sie ab.

»Du kannst die Arme wieder herunter nehmen.« sage ich.
Erlöst nimmst du die Arme runter, die schon leicht geschmerzt haben.
»Hunger?« frage ich.
Du nickst.
»Gut, dann bereiten wir dich noch vor und dann gehen wir essen.«
Fragend schaust du mich an, doch ich lache nur.
Ich gehe aus dem Zimmer und lasse dich allein.

Nach kurzer Zeit komme ich mit ein paar Utensilien wieder.
Zuerst lege ich dir einen Gürtel um die Taille.
Es sind drei kleine Schlaufen mit Ösen angebracht, die nach Bedarf verschoben werden können.
Ich schiebe eine Schlaufe nach hinten und ziehe durch die Öse eine Kette.
Dann zeige ich dir einen Zapfen, der circa zwei Finger dick ist.

»Das ist dein Trainer.« meine ich lächelnd.
»Mit dieser Größe fangen wir an und werden jeden Tag einen dickeren nehmen.«
Der Zapfen ich am Schaft durchbohrt.
Durch dieses Loch fädle ich die dünne Kette.
Dann schmiere ich den Zapfen mit Vaseline ein.

»Bücken!«

Folgsam bückst du dich.
Du spürst wie ich den Zapfen an deinen Anus setze und mit Druck in dich gleiten lasse.
Das Weiten der Rosette schmerzt etwas, aber du bist zu erregt und neugierig wie es weitergeht.
Die Enden der Kette ziehe durch den Schritt, so dass sie seitlich von den Schamlippen liegen.
Ich ziehe die Kette stramm und befestige die Enden an den vorderen Ösen.
»So kann der Zapfen nicht herausrutschen.« meine ich lächelnd.
»Den Gürtel wirst du heute den ganzen Abend tragen.«

Bei der Ankündigung ist dir etwas mulmig, du schwankst zwischen Erregung und dem unbekannten neuen Gefühl.
Aus den Einkaufstüten suche ich für dich einen knielangen weiten Rock heraus und dazu eine Baumwollbluse.
Ich gebe dir die Sachen und du ziehst sie an.
Du bewegst dich vorsichtig, denn der Zapfen ist sehr ungewohnt für dich.
Der Gürtel mit den Ketten fällt unter der weiten Kleidung nicht auf, nur deine Bewegungen sind vorsichtiger geworden.

Wir gehen in die Diele und du ziehst deinen Mantel an.
Wir verlassen das Haus.

Zum Restaurant ist es nicht weit, so dass wir zu Fuß gehen.
Beim Gehen stöhnst du leise, der Zapfen leistet ganze Arbeit.

Im Restaurant finden wir einen etwas abgelegenen Tisch.
Als wir uns setzen, stöhnst du wieder auf.

»Ich möchte, dass du dich wie eine 'O' setzt und Rock hochschlägst.«
Dir ist unwohl.
Die Nachtbartische sind zwar leer, aber...
Zögernd ziehst du den Rock hoch und setzt dich mit dem Po auf die Bank.
Wieder musst du stöhnen.

Der Ober kommt und nimmt die Bestellung auf.

Während wir auf das Essen warten schiebe ich dir ein kleines Schmucketui rüber.
Du öffnest es und findest eine goldene Halskette mit dem Zeichen der 'O' als Anhänger.
»Trage es.«
Du legst es um.

Als nächstes gebe ich dir ein kleines in Leder gebundenes Buch.
»Das ist dein Strafbuch.
Darin wirst du alle deine Verfehlungen schreiben.«
Du nickst.
Zögernd nimmt du das Buch und legst es neben dir auf den Tisch.

Das Essen verläuft ruhig und wir unterhalten uns angeregt.
Nur hin und wieder rutschst du mit dem Po über die Bank und dir kommt ein Stöhnen über die Lippen.
Wir bezahlen und gehen.

Wieder leistet der Zapfen ganze Arbeit und rotiert in deinem Anus.

Zu Hause angekommen legst du den Mantel und die restliche Kleidung ab, so dass du wieder nackt bist.


»Was willst du?« frage ich als du zur Tür des Gästeklos greifst.
»Ich muss mal.« antwortest du.
»Gut, dann lass die Tür offen stehen.«
Verwirrt schaust du mich an.
»Einer 'O' darf nichts peinlich sein und sie darf sich auch nicht vor ihrem Herrn verstecken.« erkläre ich.
»Und wenn du mal musst, dann habe ich das Recht, dich dabei zu sehen.«

Dir ist unwohl, aber du fügst dich.
Du setzt dich und spreizt etwas die Beine.
Der Zapfen bereitet dir etwas Probleme, aber nach kurzer Zeit lässt du es laufen.

»Ich sehe schon, auch das werden wir üben müssen.« meine ich.
Mit feuchten Tüchern machst du dich sauber.
»Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach.«

Du gehst vor.
Ich hole noch ein paar Sachen und folge dir.
Im Wohnzimmer setzte ich mich in einen Sessel und fordere dich auf, dich über mein Knie zu legen.
Meine Hand streichelt deinen Po.
Mit einem lauten Knall schlage ich dir mit der flachen Hand auf den Po.

»Mitzählen!«
Gehorsam zählst du: »Eins.«
Dann: »Zwei.« ...

Die Schläge kommen in unterschiedlichen Abständen und landen mal auf der linken oder rechten Pobacke.
Nach dem fünfzehnten Schlag ist dein Po rot und du beginnst du zappeln.
Mit einem Finger drücke ich auf den Zapfen, worauf du quietschst.
Ich gebe dir noch die restlichen fünf Hiebe und dann darfst du aufstehen.

»Weil du im Restaurant einmal die Beine übereinander geschlagen hast, werde ich dich noch etwas an die Wand ketten.«

Mit einem Gurt fessle ich dir die Hände auf dem Rücken, einen zweiten Gurt ziehe ich um die Ellbogen, so dass deine Brüste herausgedrückt werden.
Um die Ellbogen schlinge ich locker eine Stahlkette, die ich an einen Haken in der Wand befestige.

Ich nehme ein Tuch und verbinde dir die Augen.
Dann stöpsle ich dir ein paar Ohrhörer in die Ohren und schalte einen Walkman ein.
Die Musik ist laut.
Es ist die CARMINA BURANA von Carl Orff.

Jetzt mache ich es mir gemütlich.
Ohne dass du es merkst ziehe ich mich aus.
Mein kleiner beginnt schon zu schmerzen, denn der bisherige Abend hat ihm sehr gut gefallen.
Ich gehe in die Küche und hole mir eine Flasche Wein.
Setze mich auf die Couch und schütte mir ein Glas ein.

Ich weiß sehr gut wie es dir geht.
Blind, die Musik, der Zapfen und die Fesseln lösen eine Erregung in dir aus.
In der Stille des Zimmer kommt dein Atem tief und heftig.
Ich verlege mich aufs Warten und rauche in Ruhe eine Zigarette.
Immer wieder muss ich dich anschauen, deinen Körper, deine Fesseln.
Auch meine Erregung steigt.

Ich schaue auf die Uhr.
Zwanzig Minuten stehst du jetzt gefesselt an der Wand.
Ich weiß, dass es für dich schon eine Ewigkeit ist.
Denn in deiner Lage verlierst du das Gefühl für die Zeit.

Ich stehe auf und komme zu dir.
Als meine Hand dich berührt, zuckst du zusammen.
Ich streichle deine Brüste und deinen Bauch.
Ich beuge mich zu dir, sauge an deinen Brustwarzen, die schnell hart werden.
Meine Hände wandern nach hinten und streicheln deinen Po und kneten ihn sanft.
Ich knie mich und küsse deine nackte Scham.
Bereitwillig öffnest du die Beine.
Mit der Zunge erkunde ich deinen Venushügel, gleite tiefer und finde deinen Kitzler.

Du spreizt die Beine weiter, das ist unangenehm in deiner Lage, aber du bist zu erregt.
Ich sauge an deinem Kitzler, dein Atem kommt stoßweise.
Ich sauge intensiver bis du zuckend zum Höhepunkt kommst.
Meine Zunge kreist immer weiter.
Ich spüre wie dein Körper unter den Wellen der Erregung zittert.
Kurz darauf kommst du ein zweites Mal.

Ich stehe auf und löse die Kette von der Wand.
Dann nehme ich dir die Ohrstöpsel und auch die Gurte ab so dass du wieder deine Arme bewegen kannst.
Vorsichtig führe ich dich zur Couch, denn du bist noch immer blind.
Ich drücke dich nach unten und du kniest nieder.
Mit ein paar Handschellen fessle ich deine Hände auf den Rücken.

Dann setze ich mich auf die Couch und führe deinen Kopf zu meinem Kleinen, der steil nach oben steht.
»Saug ihn aus.« flüstere ich.

Und als dein Mund mich berührt, beginnst du intensiv an meinem kleinen zu knabbern.
Es dauert nicht lange und ich komme.
Als die ersten Spritzer kommen, willst du zurückzucken, aber ich halte deinen Kopf fest, so dass du meinen Saft schlucken musst.
Du saugst weiter bis der letzte Tropfen kommt.
Ich ziehe deinen Kopf hoch und küsse dich lange und intensiv.

Nach einer kleinen Pause löse ich die Handschellen, nehme dir die Augenbinde ab und löse auch vorsichtig den Gurt, der den Zapfen hält.
Sanft ziehe ich den Zapfen heraus und du stöhnst.
Dann beuge ich dich über die Couch und knie mich hinter dich.
Bereitwillig spreizt du die Beine.
Ich kann es kaum erwarten dich zu spüren und lasse ich meinen kleinen in deinen Schoß gleiten.

Meine Stöße kommen zuerst langsam und tief, werden aber dann immer schneller.
Unser Atem geht immer schneller und ich spüre dich intensiv.
Zwischendurch gebe ich dir immer wieder einen Klaps auf deinen Po, der noch immer von der Bestrafung leicht gerötet ist.
Wir kommen beide fast gleichzeitig.
Schwer atmend kommen wir zur Ruhe.
Wir kuscheln uns auf die Couch.

»Es war schön mit dir.« flüstere ich in dein Ohr.
»Für mich auch.« flüsterst du zurück.
Nach einiger Zeit stößt du mich leicht an.
»Ich habe eine Bitte.« flüsterst du mir ins Ohr.
»Welche?« frage ich.
»Ich möchte heute Nacht einen größeren Zapfen tragen.
Für dich, um hinten schneller bereit zu sein.«
Freudig küsse ich dich und hole schnell einen Zapfen, der circa 4,5 Zentimeter dick ist.

»Er wird die ersten Minuten etwas schmerzen.« sage ich.
»Aber das geht schnell vorbei.«

Wieder lege ich dir den Gurt um und führe dir vorsichtig den Zapfen ein, wobei du schmerzhaft das Gesicht verziehst.
»Soll ich einen kleineren nehmen?« frage ich.
Du schüttelst entschieden mit dem Kopf.
»Den will ich heute Nacht für dich tragen.« antwortest du.

Wir kuscheln wieder auf der Couch.
Von Zeit zu Zeit tröpfle ich etwas Wein auf deine Brüste und küsse ihn wieder von deiner Haut.

Spät in der Nacht gehen wir ins Bett und du schläfst müde und erschöpft in meinen Armen ein ...

.
  #56  
Old 12-14-2015, 09:41 AM
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Story - der Unbekannte Teil 2
Autor: unbekannt


Am Morgen wache ich mit schweren Gliedern auf.
Noch immer schläfst du fest in meinen Armen.
Vorsichtig löse ich mich und schwinge mich aus dem Bett.

Mein erster Gang geht ins Badezimmer, wo ich unter der Dusche mir die Müdigkeit von der Haut schrubbe.
Danach lege ich ein Handtuch für dich zurecht und gehe nackt wie ich bin in die Küche um Kaffee zu machen.

Wieder im Schlafzimmer angekommen ziehe ich vorsichtig die Bettdecke zurück.
Du bist hübsch anzusehen in deiner Nacktheit, mit dem Gürtel, der den dicken Zapfen, den ich dir gestern einsetzte, fest an seiner Stelle hält.
Heute Abend wird es so weit sein, das erste Mal, dass ich dich auf diesem Wege nehme.
Mein 'Kleiner' freut sich auch schon und lugt freudig in der Gegend herum.

Zärtlich küsse ich dich wach.
Noch etwas verschlafen nimmst du mich in deine Arme, und wir kuscheln etwas.
Nach einiger Zeit schubse ich dich aus dem Bett.
Gemeinsam gehen wir ins Bad.
Ich löse den Gürtel und entferne vorsichtig den Zapfen.
Du gehst auf die Toilette während ich dir zusehe.
Dann schicke ich dich unter die Dusche und erinnere dich noch mal daran, sorgfältig alle Haare vom Hals abwärts zu entfernen.
In der Zwischenzeit decke ich den Frühstückstisch.

Als du fertig bist, kommst du aus dem Bad.
Auf Befehl verschränkst du die Arme im Nacken.
Prüfend streiche ich mir meiner Hand über die glatte Haut deiner Scham.
Allerdings hast du ein paar Haare vergessen, die sich stoppelig anfühlen.
Das gibt wieder eine Strafe für dich.

Ich schicke dich noch mal ins Bad und als du zurückkommst, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.

Wir setzen uns und frühstücken in aller Ruhe.
Nach dem Frühstück lege ich ein paar Sachen für dich raus.
Einen Rock der gewagt kurz ist, eine passende Bluse und Schuhe.
Heute kommt der zweite Teil deiner 'Einkleidung'.
Ein paar Sachen aus Lack und Leder, die du zu Hause oder auf meinem Wunsch auch draußen tragen wirst.
Bevor wir die Wohnung verlassen lege ich dir noch ein schmales Halsband um.
Kritisch schaust du mich an, sagst aber nichts.

Wir fahren nach München zum Bummeln.
In aller Ruhe zeige ich dir die Stadt und wir machen auch einen Streifzug durch verschiedene Läden, wo wir auch ein paar Sachen für dich finden.
Zwischendurch gehen wir essen.
Beim Essen vergisst du des öfters die Anweisung von mir und schlägst die Beine übereinander.
Jedes Mal kommentiere ich es mit einer Strafe von fünf Hieben.


Etwas geschafft kommen wir abends nach Hause.
Ich gehe ins Wohnzimmer und warte ab wie du dich verhältst.
Gewohnheitsmäßig willst du dich zu mir setzen.
Mit einem scharfen Befehl halte ich dich zurück.
Zum einen hast du vergessen dich auszuziehen und zum anderen ist dein Platz zu meinen Füßen so lange ich nichts anderes sage.

Schnell verschwindest du ins Schlafzimmer und kommst vorschriftsmäßig wieder.
Du kniest zu meinen Füßen und nimmst deine Haltung ein, indem du die Beine öffnest und die Hände auf die Schenkel legst, mit den Handflächen nach oben.
Ich rechne zusammen und komme auf fünfundfünfzig Hiebe, die du dir heute 'verdient' hast.

Ich bitte dich, dich unter den Haken in der Decke zu stellen.
Mit einem Schloss schließe ich deine Handfesseln zusammen und ziehe eine Kette durch den Haken.
Mit einem zweiten Schloß sichere ich die Kette, so dass deine Füße gerade eben den Boden berühren.
Dann verbinde ich dir die Augen und hole einen Rohrstock, der mit Leder bezogen ist.

Abschätzend mustere ich dich.
Die ersten zwanzig Hiebe will ich dir auf dem Po geben.

Ich hole aus und schlage zu.
Überrascht schreist du auf.
»Zählen.« befehle ich.
»Eins.« kommt von dir.
Ich hole wieder aus.
»Zwei.«, »Drei.«, »Vier.« ...

Nach dem zehnten Schlag wimmerst du nur und schreist.
Ich hole einen Knebel und stopfe ihn dir in den Mund.
Deine Schreie kommen nur sehr gedämpft.

Die nächsten fünfzehn Hiebe platziere ich auf deinem Rücken, so dass die Striemen ein schönes Parallelmuster ergeben.

Dann kommen fünf etwas leichtere Hiebe auf die hinteren Schenkel, die auch von Striemen verziert werden.
Ich gehe um dich herum und nehme mir die vorderen Schenkel vor.
Bei jedem Treffer bäumst du dich auf, aber die Fesseln halten dich an deinem Platz.

Den Abschluss bilden fünf leichte Hiebe auf die Brüste.
Ich weiß sehr gut, dass dieses die schmerzhaftesten sind.

Ich entferne den Knebel und lasse dich an der Kette hängen.
Du gibst wimmernde und schluchzende Laute von dir.
Ich hole in der Küche etwas Eis und kühle deine Striemen.
Eine Mischung aus Wohltat und Schmerz durchzieht deinen Körper.

Danach setze ich mich auf die Couch und schütte mir erst mal ein Glas Wein ein, das ich in aller Ruhe genieße.
Immer wieder muss ich deinen mit Striemen übersäten Körper betrachten.
Inzwischen haben sich die Stiemen dunkel verfärbt, so dass sie einen hübschen Kontrast zu der hellen Haut abgeben.
Ich freue mich schon auf morgen, wenn du mit kurzem Rock mit mir in den Zoo musst und alle deine Striemen auf den Schenkeln sehen.


Nach circa einer halben Stunde löse ich etwas die Kette, so dass du deine Arme bis zum Hals herunter nehmen kannst.
Ich öffne das Schloss und befestige die Handfesseln an deinem Halsband.
Die Augenbinde lasse ich an ihrem Platz.

Ich ziehe mich aus und trete hinter dich.
Mit Vaseline reibe ich meinen Kleinen ein, der schon freudig erregt ist.
Mit den Händen umfasse ich deine Hüften und setze meinen Kleinen an deine Rosette.
Durch die Dehnung in der letzen Nacht lässt sie sich leicht öffnen und gibt mir den Weg frei. Trotzdem verziehst du schmerzhaft das Gesicht, da das tragen des Zapfen schon mehrere Stunden her ist.

Ich lasse ihn vollständig in dich gleiten.
Dann genieße ich die Wärme und Enge.
Meine Hände streicheln sanft deine Brüste, wobei du wimmerst als ich die Striemen berühre.
Ich beginne mit leichten, sanften Stößen um dich nicht zu verletzen.
Die Enge deiner Lenden üben eine große Erregung auf mich aus, so dass ich mich nur schwer zurückhalten kann.
Denn ich will dich noch eine Weile genießen.

Ich merke wie du dich entspannst und die Erregung auf dich übergreift.
Langsam und vorsichtig beginnst du mit dem Becken zu rotieren.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und spritze meinen Saft tief in deine Lenden.
Ruhig und doch schwer atmend bleiben wir eng aneinander.
Ich spüre die Enge und die Wärme.

Wie du mit dem Schließmuskel arbeitest und wie groß deine Erregung ist!
Aber noch lasse ich dich nicht kommen.
Ich ziehe mich aus dir zurück und gehe erst mal wieder auf die Couch um mein zweites Glas Wein zu genießen.

Noch immer blind hängst du an der Kette, abwartend und voller Erregung.
Ich hole ein paar Klammern und lasse die erste um deine Brustwarze greifen.
Wieder wimmerst du auf als du den Schmerz spürst.
Es wiederholt sich als ich die zweite Klammer setze.
Ich lasse dich den Schmerz etwas spüren und knie mich vor dir.

Mit meiner Zunge berühre ich die glatte Haut deiner Scham.
Instinktiv öffnest du die Beine.
Meine Zunge gleitet weiter und sucht deinen Kitzler.
Wieder windest du dich in der Mischung aus Schmerz und Erregung als ich sanft an deinem Kitzler sauge.
Ich schmecke deine Feuchtigkeit und genieße sie.
Langsam und sicher treibst du deinem Höhepunkt entgegen, den ich dich auch genießen lasse ohne aufzuhören.
Zielstrebig bringe ich dich zu einem zweiten Orgasmus.

Erst dann entferne ich die Klammern.
Ich löse die Ketten, lasse aber die Hände am Halsband gefesselt.
Du sackst zusammen und ich fange dich auf.
Auf Händen trage ich dich in Schlafzimmer.

Heute Nacht will ich dich gefesselt schlafen lassen.
Ich lege mich hinter dich und nehme noch mal deine Lenden.
Diesmal schmerzt es dir nicht mehr, so dass wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen.
Erschöpft schlafen wir beide ein, mit meinem kleinen noch immer in dir.

.
  #57  
Old 12-14-2015, 09:47 AM
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Story - der Unbekannte - Teil 3
Autor: unbekannt


»Einen schönen guten Morgen.« flüstert meine Stimme sanft in dein Ohr.
Noch etwas träge vom Schlaf schlägst du die Augen auf und blickst in meine Augen.
Ich gebe dir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Als du dich bewegst, hörst du das leise Klirren der Ketten.
Langsam kommt die Erinnerung.

Es ist jetzt die siebte Nacht seit du auf meinem Wunsch angekettet schläfst.
Mit stählernen Fußfesseln, die durch eine kurze Kette verbunden sind.
Die Handfesseln aus Stahl sind ebenfalls mit einer sehr kurzen Kette an das maßgeschneiderte stählerne Halsband gekettet.
Die ersten Nächte waren etwas ungewohnt, aber allein das Wissen, dass dir so dein eigener Körper in der Nacht entzogen ist, lässt dir ein Kribbeln über die Haut fahren.

Ich löse die Ketten.
Mit schweren Gliedern stehst du auf und machst nackt mit den Fesseln etwas Morgengymnastik um die Glieder zu lockern.
In der Zwischenzeit habe ich bereits den Tisch für das Frühstück fertig gemacht.

Vorsichtig nimmst du auf deinem Stuhl Platz, auf dem in der Mitte der Sitzfläche ein Dildo befestigt ist.
Das kühle Gummi gleitet langsam in deinen Körper und füllt dich aus.
Du nippst etwas an deiner Kaffeetasse und nimmst dir ein Brötchen.
Wie jeden Morgen seit wir zusammen leben sitze ich dir bereits fertig angezogen gegenüber.
Wir frühstücken ausgiebig.

Als du aus dem Fenster neben dem Tisch schaust, fragst du dich, ob dich jemand beobachten könnte.
Im Grunde ist es dir aber egal, denn seit du mich, deinen Herrn, kennst, liebst du das Spiel oder besser das neue Leben, das ich dir schenkte.

Nachdem Frühstück gehst du ins Badezimmer.
Dort hängen auch die Schlüssel um die Fesseln zu lösen.
Anschließend gehst du unter die Dusche.
Dein erster Griff geht gewohnheitsmäßig zum Rasierer, mit dem du sorgfältig die nachwachsenden Haare unter den Achseln und an der Scham entfernst.

Für dich noch etwas ungewohnt sind die Ringe an den Schamlippen und den Brustwarzen.
An den beiden Schamringen hängen zwei kleine Amulette, die leise bei der Rasur klirren.
Ein Amulett mit der Gravur 'Sklavin Anja' das andere mit der Gravur 'Eigentum von G.B.'.

Nach dem Duschen wickelst du dich in ein Badehandtuch und gehst zurück ins Schlafzimmer.
Vor dem Kleiderschrank überlegst du was du heute tragen willst.
Seit unserem gemeinsamen Leben hat sich deine Kleidung verändert.
Slips, BHs und Hosen sind völlig verschwunden und wurden durch verschiedene Röcke und Kleider ersetzt.

Zuerst ziehst du wegen des kühlen Frühlingswetters eine Strumpfhose an, die deine Scham und deinen Po freilässt.
Dazu einen langen modischen Strickrock mit passenden Pullover.
Wenn du die Beine bewegst, klirren manchmal leise die Amulette an der Scham, was dir schon manchen verwirrten Blick von anderen Menschen eingebracht hat.

Du packst noch deine Sachen und kommst zu mir.
Du kniest nieder und küsst gehorsam meinen Ring an der linken Hand.
Dann stehst du auf und gibst mir zum Abschied einen langen weichen Kuss auf die Lippen.

Bevor du gehst ziehst du noch auf Befehl den Rock hoch.
Ich streichele die glatte nackte Haut deiner Scham, wobei du willig die Beine öffnest um mir zu zeigen, dass du jederzeit für mich bereit bist.
Nur kurz lasse ich einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten um dann etwas mit den Ringen zu spielen.
Ich bin zufrieden mit der Rasur.
Du darfst den Rock wieder herunterziehen und kannst mir einem zweiten Abschiedskuss gehen.


Der Tag an der Uni zieht sich lang und länger.
Du freust dich schon auf den Abend.
Zuerst nackt beim Abendessen und dann gemütlich auf der Couch mit den Stahlfesseln, die seit einer Woche auch dein 'Schlafanzug' sind.

Endlich ist es so weit du kannst nach Hause.
Schnell packst du die sieben Sachen zusammen und machst dich auf den Heimweg.

Als du zu Hause ankommst, fällt dein erster Blick auf den Spiegel in der Diele, an dem ein weißer Umschlag hängt.
Auf dem Umschlag das Zeichen der 'O', das Rad mit den drei gebogenen Speichen.
Deine Haut beginnt zu kribbeln.
Du weißt, dass der Umschlag Anweisungen für dich enthält.

Wie du es gelernt hast gehst du zuerst ins Schlafzimmer und ziehst dich aus.
Seit rund drei Wochen bewegst du dich nur noch nackt in der Wohnung, außer wenn Besuch da ist.
Dann gehst du zum Spiegel und nimmst vorsichtig den Umschlag ab.
Du öffnest ihn und beginnst zu lesen.

Zuerst kommen Anweisungen wie du dich zu kleiden hast.
Das folgende lässt dir kalte Schauer über den Rücken jagen.
Du sollst heute das letzte endgültige Zeichen als 'O' erhalten.
Mit zitternden Händen legst du den Brief beiseite und holst tief Luft.

Mit einem Blick auf die Uhr siehst du, dass du noch zwei Stunden Zeit hast dich zu entscheiden.
Bei einem NEIN musst du den Umschlag vor die Haustür legen.
Du weißt, dass die Entscheidung freiwillig ist und ein Nein kein Nachteil bedeutet.
Bei einem JA musst du mich entsprechend gekleidet erwarten.

Zuerst gehst du in die Küche und machst dir einen Kaffee.
Gedanken schwirren durch deinen Kopf.
Soll ich oder soll ich nicht?
Im Prinzip kennst du das Ergebnis, du wirst es tun.
Ein Blick auf die Uhr, die Zeit verrinnt.

Es wird Zeit sich fertig zu machen.
Schnell springst du noch mal unter die Dusche.
Im Schlafzimmer angekommen, beginnst du dich fertig zu machen.
Zuerst legst du die goldene Halskette an, an der ein rundes Amulett mit dem gravierten Zeichen der 'O' hängt.

Die beiden Ketten, die unten an dem Amulett hängen, befestigst du an den Brustwarzenringen, so dass sie zunächst zwischen den Brüsten verlaufen und dann in einem Bogen aufwärts zu den Ringen führen.
Die Ketten sind etwas schwerer, so dass du die Bewegungen immer leicht an den Brustwarzen spürst.
Als nächstes kommt ein schwarzes ledernes Mieder, das du vor einigen Wochen bekommen hast.
Es ist so eng geschnitten, dass du tief ausatmen musst um es zu schließen.

Die Bügel heben die Brüste, lassen sie aber frei.
Dann suchst du die transparente Bluse aus schwarzem Chiffon.
Das Mieder und die geschmückten Brüste sind darunter gut zu erkennen.
Zuletzt kommt ein lederner Mini, der vorne und hinten einen durchgehenden Reißverschluss hat, so dass der Rock jederzeit vorne und hinten geöffnet werden kann ohne ihn auszuziehen.
Abgerundet wird das ganze durch einen breiten goldenen Gürtel.
Auf Strümpfe musst du verzichten.
Du weißt, dass es etwas kalt wird, aber die Frühlingstemperaturen sind ja nicht so tief.

Vor dem Spiegel betrachtest du dein Outfit.
Noch vor einiger Zeit hättest du nie geglaubt so auf die Straße zu gehen, jetzt würdest du es tun, wenn auch mit Unbehagen.
In der Diele schlüpfst du in deine Pumps mit hohen Absätzen, etwas unbequem, aber du weißt, dass du mir so gefällst.

Mit einem mulmigen Gefühl setzt du dich ins Wohnzimmer und wartest.
Endlich hörst du die Haustür.

Schnell springst du auf und kniest auf dem Boden, die Augen gesenkt, die Beine leicht geöffnet.
Du ziehst den vorderen Reißverschluss vom Rock hoch, damit ich deine nackte Scham mit den Ringen sehen kann.
Dann legst du die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel.

Es vergehen ein paar Minuten bis ich vor dir stehe.
Als erstes küsst du wieder meinen Ring.
Dann darfst du aufstehen.
Jetzt kommt die richtige Begrüßung, engumschlungen mit weichen, warmen Küssen.
Deine Brüste reiben durch den dünnen Stoff der Bluse an mir.
Du spürst deutlich die Bewegung der Ketten, die an den Brustwarzen hängen.

Etwas widerwillig löst du dich von mir.

Du bist neugierig was in der Tüte ist, die ich mitgebracht habe.
In der Tüte ist eine Weste aus schwarzem weichem Leder, die vorne mit Druckknöpfen verschließbar ist.
Du muss die Weste anziehen und schließen.
Sie passt.

Ich frage: »Bist du bereit?«

Du nickst und ziehst den Reißverschluss wieder runter.
In der Diele ziehst du einen Mantel an und wir verlassen die Wohnung.


Die Fahrt mit dem Auto geht quer durch die Stadt.
In einer ruhigen Seitenstraße parke ich den Wagen.
Wir steigen aus und gehen ein Stück zu Fuß bis wir zu einem Tattoo-Laden kommen.
Dein Herz schlägt höher, als wir hinein gehen.

Im Laden erwartet uns ein Mann um die 30.
An dem Ring an seiner Hand erkennst du, dass er auch ein SMler sein muss.
Die Formalitäten sind schnell geklärt.
Auf meine Anweisung hin ziehst du die Weste aus.
Durch den dünnen durchsichtigen Stoff der Bluse präsentierst du dem Mann deine geschmückten Brüste.

Er nickt anerkennend.
Abwartend stehst du da.
Ich öffne den vorderen Reißverschluss von deinem Rock und zeige dem Mann die nackte, glatte Haut deiner Scham, dort soll das Zeichen der 'O' tätowiert werden, rechts und links davon meine Initialen.
Der Mann fasst vorsichtig zwischen deine Beine und sieht sich die Amulette an.
Er lächelt.
Deine Knie werden weich, weil es das erste Mal ist, dass ich dich einem anderen so präsentiere.

Dann drehst du dich herum und ich öffne den hinteren Reißverschluss.
Ich zeige dem Mann deinen Po und erkläre ihm, dass auf der einen Seite das Zeichen der 'O' tätowiert werden soll und auf der anderen meine Initialen.
Der Mann nickt.

Du legst den Gürtel ab und ziehst den Rock aus.
Zitternd und mit schweißnassen Händen nimmst du auf einem Stuhl Platz und legst die Beine in die entsprechenden Schalen.
Ich nehme deine Hand und halte sie.
Zärtlich streichle ich dein Gesicht.
Du zitterst am ganzen Körper, denn noch nie wurdest du so offen präsentiert.

Der Mann beginnt mit seiner Arbeit.
Die Nadel ist schmerzhaft, aber erträglich.
Vorsichtig tupft er zwischendurch das Blut weg und berührt dabei deine Scham.

Endlich ist er fertig und klebt etwas Mull über das frische Tattoo.
Inzwischen bist du etwas ruhiger geworden.
Du steigst vorsichtig vom Stuhl, denn das Tattoo schmerzt.
Die Rückenlehne wird zurückgeklappt und du beugst dich über den Stuhl.
Wieder nehme ich deine Hand und streichle dich.
Wieder beginnt die Nadel surrend mit ihrer Arbeit und nach einiger Zeit ist das zweite Tattoo ebenfalls fertig und wird verbunden.

Als du fertig bist, fordere ich dich auf dem Mann entsprechend zu danken.
Gehorsam gehst du auf die Knie und küsst seinen Ring.
Danach bedankst du dich bei ihm.
Wir gehen hinaus.

Auf der Straße nehme ich dich fest in meine Arme und schaue dich glücklich an.

»Ich bin stolz auf dich, Prinzessin.« flüstere ich und gebe dir einen langen Kuss.
Ich lade dich zum Essen ein und wir gehen in ein kleines verträumtes Lokal.

Das Essen ist gut und reichlich.
Beim Hauptgericht bitte ich dich die Weste zu öffnen.
Etwas schüchtern schaust du dich um, öffnest aber die Weste.
Deutlich sehe ich die Ketten, die an deinen Brüsten hängen.
»Zeig deine Brüste.« fordere ich dich auf.
Unsicher ziehst du die Weste etwas auseinander und zeigst mir deine Brüste.
»Danke.« sage ich mit einem Lächeln.

Wir essen gemütlich zu Ende.
Der Ober schaut etwas irritiert auf die leicht offene Weste, sagt aber nichts.
Nach dem Zahlen gehen wir.

Draußen ist es schon dunkel als wir nach Hause fahren.
Im Wagen öffnest du den Mantel und ziehst den Reißverschluss vom Rock hoch.

Immer wieder gleitet meine Hand zu deinen halboffenen Schenkeln und streicht zart über die verbundene Scham.

Als wir zu Hause ankommen, steigst du aus, lässt aber den Mantel offen.
Mir fällt etwas ein.
Da es schon spät ist, setze meine Idee in die Tat um.
Zuerst musst du den Mantel ausziehen und mir geben.
Dann die Weste, den Gürtel, den Rock und schließlich die Bluse.
Nackt bis auf das Mieder, die Halskette und die Schuhe gehen wir das kurze Stück zur Haustür.

Dir ist kalt als wir ankommen.
Zitternd vor Kälte erreichst du die Wohnung.
Dir ist mulmig, denn es hätte dich jemand sehen können.

In der Wohnung angekommen lege ich deine Sachen ins Schlafzimmer.
Dann darfst du auch das enge Mieder ausziehen.

Nackt gehst du ins Badezimmer und legst deine Stahlfesseln an.
Ich komme nach und löse vorsichtig die Pflaster.
Mit warmen Wasser reinige ich die frischen Tattoos und reibe sie dick mit Creme ein.

Wir gehen ins Schlafzimmer und du betrachtest dich im Spiegel.
Die Haut ist noch gerötet und etwas geschwollen, aber deutlich kann man auf der nackten Scham das runde Zeichen der 'O' mit den Initialen erkennen.

Du drehst dich herum und wirfst einen Blick über die Schulter.
Auf der einen Seite siehst du wieder das Zeichen der 'O' und auf der anderen Seite meine Initialen.
Deinem Unbehagen weicht Stolz, Stolz eine 'O' zu sein.

Wir legen uns aufs Bett und eine heiße leidenschaftliche Nacht beginnt.
Später kette ich dich wieder an das Bett.
Du fällst in den Schlaf und träumst...
Ein schöner Traum.

---

[Aua, der Autor hat keine Ahnung vom taetowieren. Wenn sie wirklich Mullbinde genommen haetten, dann waeren die Fasern in die frischen Wunden eingewachsen. Es wird nur Folie darueber gelegt, damit kein Schmutz in die Wunden kommen.]

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  #58  
Old 12-15-2015, 06:21 PM
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Story - Vernachlässigte Ehefrau - Teil 1
Autor: unbekannt


Ich, weiblich, 36 Jahre alt bin seit 16 Jahren verheiratet.
Meine Figur ist durch meine 3 Kinder nicht stark verändert worden.
Ich habe relativ große pralle Brüste, einen, wie mein Mann sagt, süßen geilen Hintern, mit den richtigen Rundungen.
Mein Haar ist lang, schwarz und lockig.
Trotz der 3 Geburten auf normalem Weg ist meine Pussy schön eng, das Schamhaar wird von mir immer fein säuberlich kurzgeschnitten.
Die Schamlippen hängen etwas aus der Spalte, aber meinem Gatten gefällt es sehr.
Mein Kitzler ist sehr ausgeprägt und wird bei steigender Erregung richtig dick wie ein kleiner Penis.
Ich habe es gerne, wenn er gierig gesaugt wird.

Doch mein Mann ist in den letzten Monaten immer liebesfauler geworden.
Das kommt wahrscheinlich von seinem Job.
Er ist Informatiker und arbeitet mindestens 12 - 14 Stunden tagsüber, sitzt nachts aber ebenfalls an seinem Computer.
Wenn wir mal was zusammen unternehmen, Kino, Theater oder Tanz, dann ist er hinterher so müde, daß er schon schläft, wenn ich abgeschminkt und kribbelig aus dem Bad ins Schlafzimmer komme.

Meistens, einmal am Tag, wenn die Kinder vormittags alle in der Schule sind und ich beim Betten machen im Schlafzimmer bin, hole ich mir meinen Gummidildo aus der Nachttisch-Schublade und lege mich aufs Bett.
Da ich Zuhause meistens in kurzen Kleidchen rumlaufe, brauche ich bloß das winzige Höschen ausziehen, oder beiseite schieben, um meine gierige Pussy zu erreichen.
Sanft massiere ich mir Schamlippen, Pofurche und Venushügel, bis der Lustknopf richtig dick und die Spalte saftig wird.
Dann schiebe ich mir das dicke knorrige Ding langsam bis zum Anschlag ins Loch.
Schon wenn die enorm dicke Eichel den vorderen Scheidenring passiert, bäumt sich mein Unterleib automatisch auf.
Dann schalte ich das Gummiding auf Penetration um, daß heißt der Schaft stößt sanft in die heiße glitschige Lusthöhle und massiert ganz enorm meinen G-Punkt.
Ich reibe mir mit den Fingern der anderen Hand meinen dicken Kitzler und erlebe in wenigen Minuten einen befriedigenden Höhepunkt.

Doch viel lieber würde ich das heiße, steife Glied von Harald in mir haben und seine zuckende Kanone spüren, die den heißen Samen in mir verspritzt.
Besonders schön ist es, wenn wir gemeinsam kommen und ich mitten im Höhepunkt seine reichliche Spermaladung heraus melke.
Denn ich kann auch allein durch die wuchtigen Stöße meines Gatten einen herrlichen Orgasmus erleben.

Doch bevor ich fremdgehen würde, mache ich es mir lieber einmal am Tag mit meinem heimlichen Gummi-Liebhaber.
Ich hätte zwar beim Fremdgehen keine Probleme wegen der Empfängnisverhütung, weil ich mich vor einem Jahr habe sterilisieren lassen.

Ein- bis zweimal pro Woche gelingt es mir, ihn dennoch zu verführen.
Dann trage ich sogar unter dem winzigen Kleidchen nur einen Stringslip, der ihn beim Anblick der völlig nackten Pobacken bereits aufgeilt.

Ich war schon immer leicht erregbar, doch in den letzten Monaten wurde ich immer kribbeliger.
Sehr schnell wird meine Pussy feucht, wenn wir uns nur küssen.
Wenn seine Hand dann in meinen Schritt greift, ist der Schlitz bereits naß.
Der Sex mit Harald ist dann auch befriedigend.
Er weiß ganz genau, wie er meinen errigierten Lustknopf saugen muß, um mich innerhalb weniger Minuten in den siebten Orgasmushimmel zu katapultieren.
Meistens kann er innerhalb kurzer Zeit zweimal abspritzen.

Ab und zu sauge ich seinen zuckenden Penis auch mit meinem gierigen Mundfötzchen leer.
Beim zweiten Abschuß dauert es gewöhnlich länger, bis er spritzt.
Dann habe ich beim Vögeln mindestens zwei Orgasmen, bis er sich in mir entleert.

Ich habe die Kinder schon kurz nach der Heirat bekommen, so daß wir mittlerweile auch wieder öfter ausgehen können.
Da mein Schatz aber wie schon erwähnt sehr oft zu müde ist, habe ich es mir angewöhnt, mit zwei Freundinnen auszugehen, die beide geschieden sind und nur Wochenendbekanntschaften haben.
Wir gehen alle 2 Wochen abwechselnd zum Tanzen oder ins Kino, oder einfach nur in eine Kneipe.

Diesmal wollten wir aufs Seenachtsfest in der nahen Stadt gehen.
Die eine Freundin, Helga erzählte, daß es dort ein tolles Feuerwerk geben würde.
Es spielten jedesmal mindestens 2 Kapellen.

Ich zog mir einen gelben spitzenbesetzten Stringslip über den frisch geduschten Po.
Dann suchte ich ein kurzes, enges Jeanskleidchen, vorne mit Reißverschluß aus, weil ich vorhatte, später noch meinen angetrauten liebesmüden Gatten zu verführen.
Auf den BH konnte ich ohne weiteres noch verzichten, weil das Kleid obenrum auch so eng war, daß meine prallen Möpse genügend gehalten wurden.

Harald blieb Zuhause und verabschiedete mich gegen 16.30 Uhr schon, weil wir dort was essen wollten.
Es war herrliches Wetter, mindestens 27°C und es war eine laue Sommernacht vorhergesagt.
Alle hatten wir kurze Röcke oder Kleider an und sind ausnahmslos hübsche Erscheinungen, so daß wir manche gierige Männerblicke auffingen.

Ausgelassen schlenderten wir am See entlang und sahen uns um, was es alles zu essen gab.
Wir blieben bei einem Griechen stehen und holten uns Lammkoteletts mit Zatziki und einen Bauernsalat.
Da wir aufs Trinken nicht verzichten wollten, waren wir mit der Bahn hierher gefahren und wollten uns später ein Taxi teilen.


Ganz in der Nähe saß ein dunkelhaariger, hübscher Mann, in einem blaugelb-gestreiften Poloshirt und langen engen Jeans, lässig einen dunkelblauen Pullover übergeworfen.
Ich spürte seine intensiven Blicke, während er ebenfalls aß.
Immer wieder trafen sich unsere Blicke.
Da er mir ausnehmend gut gefiel, lächelte ich ihm natürlich auch mal zu.

Nach dem Essen und einer guten Flasche Rotwein, brachen wir unsere Zelte beim Griechen ab und ein Pfefferminz Bonbon erfrische unsteren Atem danach.

Wir schlenderten weiter und ich fühlte den Blick des fremden Mannes auf meinem Körper, vor allem auf meinem drallen Po, den ich noch zusätzlich aufreizend hin- und herschwang, denn er folgte uns zu einem großen Festzelt, woher laute Tanzmusik ertönte.

Wir stellten uns an die Bar im Eck des Zeltes und bestellten eine Flasche Sekt.
Vom Rotwein waren wir bereits etwas angeschickert und meine Freundinnen neckten mich, weil sie spürten, daß mich der attraktive Kerl die ganze Zeit über beobachtete.
Ich wies natürlich zurück, daß ich das mitbekommen hatte, daß er uns gefolgt war und mich während des Essens dauernd beobachtete.
Aber er forderte mich nach dem ersten Glas Sekt zum Tanzen auf.
Ich sagte nicht nein, denn schließlich waren wir zum Amüsieren hierher gekommen.

Dann ging alles ganz schnell.
Er machte mir natürlich ein Kompliment nach dem anderen.
Wir tanzten ausgelassen, Disco-Fox, Walzer und auch Schmuserunden, wobei er seinen athletischen Körper an mich drückte.
Ich ließ es geschehen.
Besonders bei der Schmuserunde fühlte ich, wie seine Beule in den Jeans immer dicker und härter wurde.
Es kribbelte in meinem Unterleib, weil ich seinen harten Penis direkt über dem Venushügel spüren konnte.

Wann hatte mir mein Mann das letzte Mal ein Kompliment gemacht und sich so hitzig an mich gedrückt?..
Ich konnte mich überhaupt nicht mehr daran erinnern.
Nach einer ganzen Stunde ausgelassener Tanzerei führte er mich zu unserem Tisch zurück.

Ich war spitz wie eine läufige Hündin geworden.
Zum ersten Mal in meiner 15jährigen Ehe hatte ich bewußt einen fremden Schwanz an meinem Unterleib gespürt und es genossen.

Nun waren meine Freundinnen weg und tanzten.
Peter besorgte Champagner und schenkte uns zwei Gläser voll.
Tief sahen wir uns beim Zuprosten in die Augen.

"Wie kann ein Mann nur so eine schöne Frau alleine ausgehen lassen?
Trinken wir auf eine tolle Sommernacht",
meinte mein Tänzer, der sich bereits mit Vornamen vorgestellt hatte.
Nach dem Absetzen, zog er mich einfach an sich und drückte seine Lippen auf meine.
Sanft drängte sich seine Zunge zwischen meine vollen Lippen.
Zunächst wollte ich meinen Kopf gewaltsam wegziehen, doch er hielt ihn fest.
Nach 10 Sekunden, in denen sich mein Mund willig geöffnet hatte, erwiderte ich den zärtlichen Kuß.
In meinem Kopf wirbelte alles durcheinander.
Ich war total schwindelig, wahrscheinlich spielte auch der Alkohol eine Rolle.
Noch nie in meiner 15-jährigen Ehe war mir ein fremder Mann so nahe gekommen.
Wir standen mittlerweile wie ein Liebespaar da, denn seine Hände glitten über meinen Rücken bis zum Po.
Durch das Kleid durch streichelte er die üppigen Backen.
Als wir uns wieder voneinander lösten, stöhnte ich erregt auf.

Meine Muschi schwamm bereits in ihrem eigenen Saft, so doll hatte mich der Kuß erregt.
Irgendwie faszinierte mich der Mann mit seinen grünen Augen.
Er sah mich so erregend gierig an und ich fühlte mich wohl dabei.
Meine Familie, mein Mann, alles drängte sich total in den Hintergrund.
Der gutaussehende Kerl war supergeil auf mich, das sagten mir seine Augen, die mich frechfrivol anlachten.
Und ich wurde scharf auf ihn, wie eine rollige Katze.
Ich hatte das Gefühl, als hätte ich ins Höschen gepißt, so naß war inzwischen mein Zwickel.

Mittlerweile war in dem Zelt ein richtiges Gedränge entstanden.
Meine Freundinnen ließen sich auch nicht mehr sehen.
Peter drängte sich immer dichter an mich.
Während seine Lippen sich wieder auf meine legten, glitt seine Hand hinten vom Schenkel hoch unter mein Röckchen.
Er stutzte zunächst, als er die nackten Pobacken spürte, dann massierte er sie hart, aber doch sehr zärtlich.
Sein Schenkel drängte sich zwischen meine und mein fleischiger Venushügel lag völlig an.
Ich konnte nicht anders, als mich daran reiben.
Wir versanken in einem Wollusttaumel.
Zum ersten Mal in meiner Ehe griff ich einem anderen Mann, als dem eigenen in den Schritt.
Es war unglaublich erregend.

Nach weiteren engen Tänzen und dem dritten Glas Champagner waren meine Hemmungen völlig weg.
Willig ließ ich mich von Peter nach draußen führen.
Das Feuerwerk sollte gleich beginnen.
Wir standen draußen und starrten an den sternenklaren Sommerhimmel.
Peter stand hinter mir und drückte seinen Körper an meinen.

.
  #59  
Old 12-15-2015, 06:29 PM
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Story - Vernachlässigte Ehefrau - Teil 2
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Ich war scharf wie eine rollige Katze und drängte meinen Po an seine ausgebeulte Hose.
Er flüsterte in mein Ohr:
"So eine leidenschaftliche Frau habe ich noch nie kennengelernt.
Kommst du mit zu mir?
Ich wohne nur ein paar Schritte von hier entfernt.
Wir können uns das Feuerwerk auf meinem Balkon ansehen."
Meine Hand griff in seinen Schritt.
Er hatte einen gewaltigen Knüppel in der Hose, mit dem ich unbedingt Bekanntschaft machen wollte.

Meine Freundinnen standen unweit von uns.
Ich nickte Peter nur zu und sagte ihnen, daß ich später wieder hier auftauchen würde und falls nicht würde ich alleine ein Taxi nach Hause nehmen.
Ich sagte ihnen wir wollten einen Spaziergang .
Sie lächelten mir vielsagend zu und wünschten mir viel Spaß.

Wie berauscht ging ich mit Peter in seine Wohnung.
Wir konnten von hier den ganzen Seepark sehen, als wir endlich auf dem Balkon standen.
Er holte aber vorher einen Sektkübel, eine Pulle eiskalten Champagner und zwei Gläser.
Wir sahen uns wissend in die Augen, als wir erneut anstießen.
Ich war inzwischen betrunken, schwindelig, und geil auf den fremden Schwanz.
Nachdem wir getrunken hatten, stellte ich das Glas ab und warf mich dem scharfen Hengst in die Arme.

Wir küßten uns wie Verdurstende.
Seine rechte Hand griff zwischen meine Schenkel.
Ich schämte mich fast ein wenig, weil ich so unheimlich heiß und naß dazwischen war.
Er schob das winzige Dreieck beiseite und bearbeitete mit zwei Fingern meine geile Spalte.
Die Schamlippen waren bereits dickgeschwollen und der Kitzler zwängte sein Köpfchen aus der Hautfalte.
Ich drängte ihn seiner fordernden Hand entgegen.
Inzwischen hatte ich schon meine Hand in seinen engen Jeans und massierte den steifen Kolben.
Beide stöhnten wir um die Wette.
Wir konnten uns nicht mehr beherrschen.

Mein Gott, so geil war ich noch nie in meinem Leben und wußte nicht warum.
War es nur, weil mein Mann mich vernachlässigte, oder hatte mein Liebhaber so eine wahnsinnige sexuelle Ausstrahlung auf mich?
Willig spreizte ich meine Schenkel, als ein Finger sich zwischen meine Schamlippen zwängte.
Hastig öffnete ich die Jeans und schob sie über seine Hüften.
Sofort schob ich auch den prallgefüllten Tangaslip nach.
Ein gewaltiger Freudenspender schnellte hart und steif bis zu seinem Bauchnabel hoch.

Mein Gott, so ein enorm dickes und langes Glied hatte ich noch nie in meiner Hand, geschweige denn anderswo.
Die Eichel würde mein Schlitz förmlich spalten.
Als ich das Ding in die Hand nahm und die Vorhaut weit zurückschob, stöhnte mein Hengst laut auf, aber durch die laute Musik ganz in der Nähe konnte uns bestimmt niemand hören.
Ich ging vor meinem Lover in die Hocke und starrte das Gemächt ungläubig an.
Fasziniert griff ich nach dem enormen Hodensack.
Richtige Bulleneier hingen weit herunter.
Zärtlich walkte ich die Hoden, während ich mit der anderen Hand die Vorhaut wieder zurückschob.

Ich hatte schon oft den Schwanz meines Mannes im Mund, doch diese Eichel war unheimlich dick.
Ich bekam fast Maulsperre, als ich sie gierig verschlang.
Zärtlich saugte ich an dem samenbedeckten Ding.
Peter genoß diese Behandlung natürlich und stöhnte lautstark, während er mein Haar kraulte.
Meine Lippen glitten an dem Schaft vor und zurück.
Nicht mal zur Hälfte konnte ich das Glied aufnehmen.

Nachdem ich seinen Vorsamen abgesaugt hatte zog er mich hoch und ging vor mir in die Hocke.
Schnell zog er mir das winzige, pitschnasse Höschen aus.
Ich stieg gänzlich heraus.
Er schob das Kleidchen über den Po und tauchte seine Zunge in mein nasses Kleinod.

"Ja, ja, leck mich.
Schnapp dir meinen Kitzler und sauge ihn kräftig aus."

Er machte es sofort instinktiv richtig.
Ich hatte in wenigen Sekunden einen irrsinnigen Orgasmus.
Er saugte an meinen Schamlippen weiter, während ich im Orgasmustaumel seinen Kopf eingeklemmt hatte.
Ich dachte zunächst, Sterne explodierten in meinem Kopf, aber das Feuerwerk hatte begonnen.

Peter schob mich vorwärts zum Balkongeländer.
Ich stützte mich ab und reckte ihm meinen geilen Steiß entgegen.
Er zog meine dickgeschwollenen Lustlippen auseinander und setzte die enorme Eichel an.
Langsam aber stetig drang er in meine nasse, schwanzhungrige Fotze ein, bis sein Sack gegen den Kitzler drückte.
Ich hatte das Gefühl, als würde man meinen Unterleib spalten, aber ich genoß es.
Das Loch war ausgefüllt wie noch nie.
Durch die enorme Dicke und leichte Krümmung nach unten empfand ich einen starken Druck auf die vordere Scheidenwand, wo sich der sehr empfindliche G-Punkt befindet.

Peter packte meinen prallen Po und vögelte mich mit langsam tiefen Stößen.
Die Eichel berührte sogar meine Gebärmutter, was ich seit der ersten Geburt nicht mehr gespürt hatte.
Langsam erhöhte er das Tempo.
Unsere Wollust stieg gleichermaßen an.
Nachdem ich selber mein Jeanskleid vorne geöffnet hatte und meine Apfeltitten heraussprangen, packte er sich die rechte Brust und massierte sie kräftig.
Inzwischen fickte er wie ein Araber-Hengst seine rassige Zuchtstute mit wuchtigen
Stößen durch.

Das Feuerwerk übertönte das Klatschen seines Beutels auf meinen Venushügel, sowie das laute Schmatzen meiner nassen Möse.
Ich schob ihm meinen Arsch sogar noch entgegen, denn in mir baute sich ein weiterer gewaltiger Höhepunkt auf.

Ich schrie:
"Ja, ja, ja, gibs mir. Fick mich richtig hart durch.
Ich komme gleich.
Ja, ja, jetzt.
Spritz mir deinen Saft so tief wie möglich ins Loch.
Ja, ja........"

Mein Schrei ging in ein Röcheln über.
Meine Scheidenmuskeln packten den steinharten Kolben.
Der Arsch drängte sich automatisch gegen seinen Unterleib und schon fühlte ich einen heißen Strahl auf die Gebärmutter treffen.
Tausend kleine Lustblitze durchzuckten meinen Unterleib, während er eine Riesenladung Sperma in der zuckenden Fotze entlud.
Es war der herrlichste Fick in meinem ganzen Leben.
Meine Hand glitt unter dem Bauch durch und griff sich den pulsierenden Beutel.
Ich wollte seine ganze Ladung haben und massierte ihm deshalb die prallgefüllten Nüsse leer.

Gleichzeitig molk meine Pussy den zitternden Pimmel mit den guttrainierten Ringmuskeln.
Mit der Zeit erwachten wir aus unserem Lustrausch.
Der herrliche Freudenspender erschlaffte etwas und rutschte aus der gefüllten Dose.
Ich richtete mich auf.
Peter preßte sich von hinten an mich.
Sein Penis klebte zwischen meinen Hinterbacken.
Unaufhörlich troff mir seine Soße aus dem Loch.
Der erste Schwall klatschte auf den gefliesten Balkonboden.
Ich hatte die Beine zusammengepreßt, so daß mir der klebrige Erguß an den Schenkeln entlanglief.

Wir sahen dem Feuerwerk zu.
Peter flüsterte mir ins Ohr:
"Es war der herrlichste Orgasmus meines Lebens.
Deine Pussy ist einfach phantastisch, wenn sie sich beim Höhepunkt zusammenzieht und den Schwanz massiert.
Ich glaube so dick war mein Ding noch nie.
Ich habe bestimmt die größte Ladung meines Lebens in dir abgeschossen."

"Die Befürchtung habe ich auch.
Dein Sperma quillt mir andauernd aus der Spalte.
Es hört gar nicht mehr auf. Zeigst du mir mal dein Badezimmer?
Ich muß auch ganz dringend Pipi machen.
Dein riesiger Schwanz hat mir auf die Blase gedrückt",
sagte ich schmunzelnd.

Mit der Hand unter der tropfenden Möse ging ich neben ihm her.
Whow, der Kerl hatte ein herrliches Badezimmer.
Eine riesige Eckbadewanne mit gefliestem Vorbau befand sich rechts.
Daneben eine Toilette und eine Schlitzputzanlage, sprich Bidet.

Peter zog ein frisches Badetuch hervor und gab mir einen Waschlappen, damit ich mich frisch machen konnte.
Ich setzte mich ungeniert auf die Kloschüssel und pißte vor meinem neuen Liebhaber los.
Gleichzeitig sickerte sein Sperma aus der klaffenden Wunde.
Mir war immer noch schwindelig von dem vielen Alkohol.
Schließlich trank ich sonst ganz selten Sekt oder Wein.
Peter sah mir zu, wie ich meinen Schlitz trockenwischte und dann übers Bidet stieg, um ihn zu waschen.

Er kniete sich sogar vor mich hin und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein.
Gierig sah er meiner Waschung zu.
Ich stand hemmungslos mit gespreizten Beinen und offenem Kleid vor ihm und wusch meinen überschwemmten Schlitz.

Plötzlich stand Peter auf und griff sich meine freischwebenden Titten.
Schon beim ersten Kind hatten sich meine Brustwarzen verändert.
Die Nippel, wie auch die Warzenvorhöfe waren dunkelrot geworden.
Die Warzen waren unheimlich empfindlich.
Wenn man daran saugte, richteten sie sich innerhalb von Sekunden auf und ein unheimliches Wollustgefühl strömte durch meinen Unterleib.
So auch jetzt.

Meine Knie waren wie Wackelpudding von dem Stehfick, so daß ich mich auf seinen Schultern abstützte, während er die Brüste bearbeitete.
Ich stöhnte leise auf, als er kräftig an den harten Nippeln saugte.
Nach ein paar Minuten zärtlichem Liebesspiel, wobei er auch die immer noch triefende Pussy bearbeitete, hob er mich am üppigen Hintern hoch und setzte mich auf die breite Treppe vor der Badewanne.

"Nun will ich dir dein süßes Fötzchen ausschlecken.
Ich bin ein Freund von besamten Mösen.
Es gibt für mich nichts leckereres, als eine samenbekleckerte Muschi auszuschlürfen",
sagte er krächzend, als er mich absetzte.

Ich spreizte obszön weit meine Schenkel auseinander, lehnte mich zurück und präsentierte ihm so meine klaffende Schnecke zu einem neuen Cunnilingus.
Seine rechte Hand zog die dickgeschwollenen Schamlippen auseinander.
Gierig tauchte seine Zunge in die naßglänzende Lustritze ein.
Laut schmatzend saugte und schlürfte er mich aus wie eine Auster.
Als er gierig abwechselnd die Schamlippen zwischen seine Lippen saugte, mußte ich automatisch aufstöhnen.

Es war ein irres Gefühl.
Zum ersten Mal zog ein Mann meine Hinterbacken auseinander und beleckte die dunkelhaarige Poritze.
Mein Gott, ich wußte bis dahin gar nicht wie empfindlich mein After ist.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, sondern drückte seinen Kopf kräftig gegen meinen Unterleib.
Seine Zunge huschte von der Poritze über den Damm durch die Saftspalte bis zum Kitzler.
Es machte mich irre.
Ich stöhnte und keuchte wie ein Asthmatiker.
Er brachte mich an den Rand des Wahnsinns mit seinem Zungenspiel.
Peter hatte sich genau gemerkt, wie ich zum Orgasmus komme.

Als meine Erregung fast auf dem Gipfel war, nahm er sich den Minipenis, sprich Kitzler zwischen die Lippen und saugte wie verrückt daran, während seine rauhe Zunge wild drüberglitt.
Ein wahnwitziger Orgasmus durchströmte meinen ganzen Körper bis zur Haarspitze.
Ich schrie wild und laut auf.

Nachdem die Wellen des Höhepunktes abgeklungen waren, saugte er die vermischten Säfte aus der zuckenden Möse, vergaß aber auch die Poritze nicht.
Peter nahm ein bereitliegendes Badetuch und legte es auf die breite Stufe vor der Wanne.
Dann dirigierte er mich in die Hundestellung, mit den Knien auf dem dicken, flauschigen Badetuch.
Ich stützte mich am Wannenrand ab und erwartete den herrlich dicken Lustkolben, denn der war allein durch den tollen Cunnilingus bereits steif.

Im Stand packte Peter meine Hinterbacken, setzte die enorme Eichel an und schon flutschte sein Ständer bis zum Anschlag in die hungrige Fotze.
Er füllte sie bis in den letzten Winkel aus.
Sein haariger Sack bohrte sich in den Venushügel hinein und reizte meinen Kitzler.
Mein Gott, er war ein begnadeter Ficker.
Mit wuchtigen, tiefen Stößen beackerte er meinen Lustgarten und bescherte mir während dem Abschuß bei diesem Fick den vierten Höhepunkt.

Erneut lösten seine heißen Strahlen den Orgasmus aus.
Gleichmäßig weiterstoßend pumpte er seine Ladung in meine willige Fotze.
Mit einem satten Schmatzer zog er seinen Schwanz heraus.

Verdammt, von diesem tollen Liebhaber würde ich nicht mehr loskommen.
Er war nicht nur ein irrer Rammler, sondern auch der beste Mösenschlecker, der mich je mit seiner Zunge bearbeitet hatte.


Er zog mir das Kleidchen aus, hob mich hoch und legte mich mit tropfender Spalte auf sein riesiges Messingbett.

Er legte mir ein Kissen, zusammen mit dem Badetuch unter die Saftritze.
Ich war momentan so fertig, daß ich gar nicht richtig mitbekam, wie er mit Lederfesseln meine Hände am Bettgestänge befestigte.
Erst als er seinen halbsteifen Riemen im Tal zwischen meinen Titten einklemmte und mich dazwischen fickte, erwachte ich wieder richtig.

Nach 2 -3 Minuten Brustfick schob er mir seine enorme Eichel zwischen die Lippen.
Nun konnte ich ihm unterwürfig den gleichen Liebesdienst erweisen, wie er mir vor einer Viertelstunde.
Er versenkte seinen Zauberstab nur so tief in meinem Mundfötzchen, wie ich es vertragen konnte.
So etwa bis zur Hälfte verschwand sein Ding in meinem Schlund.
Ich saugte gierig an der Eichel, wenn er sie mir reinschob.

Er stammelte obszöne Worte vor sich hin:
"Ja, saug mich.
Lutsch mir den Samen aus den Eiern.
Du bist eine geile Stute.
Ja, ja, ja.
Oh, wie ist das herrlich, in dein Mundfötzchen zu stoßen."

Gerne hätte ich ihm dabei die Bulleneier gekrault, aber ich war ja gefesselt.
Er genoß in vollen Zügen meine erzwungene Unterwürfigkeit.
Ich machte mein Mundfötzchen so eng wie möglich, als ich spürte, wie ihm langsam die Eier überkochten.
Sein Stöhnen über mir wurde immer lauter, seine Stöße zwischen meine Lippen schneller.
Ohne Vorwarnung bäumte sich der dicke Riemen auf und spuckte seine erste Ladung tief in meinen Hals.
Ich verschluckte mich und mußte würgen.
Peter zog seinen Riemen heraus, als er das merkte, klemmte ihn aber an der Wurzel ab.
Als ich seinen Schleim ausgehustet und verschluckt hatte, öffnete er seine Schleusen wieder.
Die Eichel befand sich zwar direkt vor meinem Mund, doch war der Druck so groß, daß der Schuß meine Nasenlöcher verklebte.
Dann zielte er weiter nach unten, entlud sich weiter in meinen Hals und auf die Zunge.
Mein Gott, der Hengst war fast noch so fruchtbar wie beim ersten Mal.
Ich schluckte und schluckte, bis der Hammer erschlaffte und die letzten Reste auf die Zunge tropfen ließ.
Peter stopfte mir seine schlappe Nudel in den Mund, damit ich sie sauberleckte.
Gierig tat ich ihm diesen Gefallen.

Danach war erstmal eine Pause angesagt.
Er machte mich zwar vom Bett los, ließ aber sonst die Hände vorne zusammengebunden.
Natürlich fragte er mich, ob mir das Fesseln was ausmachte.
Ich schüttelte den Kopf:
"Nein, im Gegenteil, ich glaube es erregt mich noch zusätzlich."

Wir gingen zum Luft schnappen auf den Balkon.
Er hatte mir seinen Bademantel übergeworfen, weil es mich trotz der lauen Sommernacht fröstelte.
Mit beiden aneinandergefesselten Händen mußte ich mein Glas halten, um mit dem eiskalten Champagner sein Sperma hinunterzuspülen.

"Du bist ein genialer Liebhaber.
Ich bereue keine Sekunde, daß ich mich mit dir eingelassen habe.
Du mußt nicht glauben, daß mein Mann ein absoluter Stümper im Bett ist, aber die Liebe ist bei uns in 15 Jahren Ehe und 3 Kindern etwas eingeschlafen und er kann nicht so ganz mit meiner Geilheit Schritt halten.
Kannst du dir vorstellen mit mir ein rein sexbetontes Verhältnis zu haben?
Ich möchte mich nicht von meinem Mann trennen, aber trotzdem die Freuden der Wollust genießen können ohne daß er etwas bemerkt.
Wir nehmen ihm ja nichts weg, wenn wir ein- oder zweimal die Woche miteinander vögeln und unsere Lust ausleben.
Meine Fotze nutzt sich ja schließlich nicht ab. "

"Es könnte mir nichts besseres passieren.
Ich bin momentan unbeweibt und brauche aber auch den Sex, wie das tägliche Brot.
So eine schöne und gleichzeitig leidenschaftliche Geliebte finde ich nicht mehr so schnell.
Dann brauche ich mir ab sofort nicht mehr jeden Tag den Schwanz wichsen und meinen Saft sinnlos verspritzen.
Du kannst mich jederzeit anrufen, wenn du Lust auf meinen kleinen Kameraden oder meine Zunge hast",
erwiderte er.

Ich saß auf dem Bademantel und fühlte, wie mir sein Sperma aus der Spalte troff.
"Kannst du mir irgendwas holen, was deinen Samenstrom aufhält, sonst ist dein ganzer Bademantel vollgesabbert?"
"So ein Verschwendung.
Das werden wir gleich haben.
Schieb mal deinen süßen Po an die Stuhlkante, dann werde ich dir die heiße, nasse Spalte leerschlürfen."
Erwiderte er begierig seine Worte in die Tat umzusetzten.

Gleichzeitig ging er vor mir in die Hocke, während ich nach vorne rutschte. Erwartungsvoll, hemmungslos geil auf seine Zunge, reckte ich ihm zurückgelehnt, meine Fotze entgegen.
Er schmatzte und schlabberte wie ein Schweinchen in meinem vollgeschleimten Schlitz, saugte unsere gemeinsamen Liebessäfte heraus.
Als er sich meine Beine über die Schultern hob und wieder die Analfurche durchleckte, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Durch das Seenachtsfest war es aber in der Umgebung so laut, daß mich seine Nachbarn nicht hören konnten.
Der Balkon war auch so abgeschirmt, daß man uns nicht mal sehen konnte, als wir vorne am Geländer gevögelt haben.

Wild schlabberte er durch meine Lustlöcher, vorne und hinten, bis zum steifen Minipenis, der sich erneut stolz und wahnsinnig erregt aus dem Lustdickicht erhoben hatte.
Mit einer Hand massierte er abwechselnd meine wollüstigen Fleischberge mit den errigierten Nippeln.
Nun war ich nicht mehr zu halten.
Als sich mein Unterleib seinem Mund entgegenbäumte, nahm er den Kitzler zwischen Lippen und Zähne und saugte wie ein Verrückter daran.
Innerhalb weniger Sekunden durchtobte mich ein irrer Orgasmus, vor allem auch durch den Druck eines Fingers auf meinen Anus.

Die Lust war einfach irre.
Ich durfte danach noch mit einem Glas Champagner den Mund befeuchten, doch dann zog er mich mit steif wippendem Ständer ins Schlafzimmer.

"So, nun knie dich hin, meine schöne Stute.
Ich werde dir die Hände auf den Rücken fesseln und dich noch mal richtig durchziehen."

Er bettete meinen Kopf auf seinem Kissen und zog sich meinen herausgereckten Po in die gewünschte Stellung.
Mit einem Ruck war meine Fotze wieder aufgespießt und sein dicker Beutel drückte auf die klebrige Vulva.
Mein Loch war zwar nach einer halben Stunde ununterbrochener Rammelei total wundgefickt, doch ich genoß jeden Stoß, zumal ich zwischendurch zwei Orgasmen hatte.

Als er mir diesmal gleichzeitig einen Finger in den After schob, ging ich ab wie eine Rakete.
Mein Lustkörper explodierte förmlich.
Seinen Erguß bekam ich nicht mal mehr richtig mit.
Meine Fesseln waren entfernt, als ich mit weitgespreizten Beinen auf dem Rücken liegend erwachte.
Ich war pitschnaß zwischen den Schenkeln.
An beiden Löchern klebte seine schleimige Soße.


Peter schlief leise schnarchend neben mir.
Ich duschte mich bei ihm und zog mir das winzige Höschen sowie das Kleidchen wieder über.
Es war bereits halb fünf, als ich seine Wohnung verließ.
Er hatte mir seine Nummer gegeben.
Da ich aber ein sehr gutes Zahlengedächtnis habe, warf ich den Zettel weg, als ich aus dem Taxi stieg.
Nun konnte ich meinen leise schnarchenden Mann natürlich nicht mehr verführen.
Meine Fotze war total vollgeschleimt von dem fremden Hengst.
Eine dicke Schleimspur befand sich im winzigen Dreieck des Slips, den ich in der schmutzigen Wäsche unterwühlte und mir ein frisches Höschen überzog.

Erst als ich neben dem Ehebett stand und mir die fremde Soße in den Zwickel sickerte, erwachte mein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Mann.
Doch dann legte ich mich hin und schlief völlig traumlos bis mittags um zwölf.


Mein Mann schöpfte keinen Verdacht, als ich mit einem frischen Höschen und gewaschener Möse in der Küche erschien.
Ich ging abends ohne Gewissensbisse mit ihm ins Bett und ließ mich auch von ihm vernaschen, genoß seine Zärtlichkeiten ebenfalls mit allen Sinnen und hatte zwei befriedigende Höhepunkte.
Harald hatte mich zweimal besamt.

Diesmal schlief ich mit seinem Sperma in der Spalte ein.
Auch am Sonntag schlief ich mit Harald.
Er war wirklich aktiv an diesem Wochenende.
Nichtsdestotrotz dachte ich an diesem Tag während des Ficks an Peter und stellte mir vor, es wäre sein Riesenlümmel, der meine Fotze beackert.


Erst am Montagmorgen, als alle das Haus verlassen hatten rief ich gleich um acht Uhr meinen Liebhaber an.
Zum Glück hatte ich für montags immer einen Sportabend eingeplant, eine Frauengymnastik, die ich heute zum Matratzensport umfunktionieren wollte.

Peter freute sich schon auf heute abend und ich mich auch.
Wir sprachen schon am Telefon miteinander, was wir heute Abend miteinander tun würden.
Meine Pussy kribbelte den ganzen Tag über vor lauter Vorfreude.
Als ich gegen halb acht das Haus verließ, zog ich mir im Auto einen winzigen schwarzen Stringslip an und verstaute das andere Höschen in der Handtasche.

Auch die Legins, die ich sonst beim Turnen trug, tauschte ich gegen einen superkurzen Wickelrock aus.
Nicht einen Augenblick hatte ich ein schlechtes Gewissen, sondern freute mich nur auf den geilen Abend mit Peter.
Harald schöpfte überhaupt keinen Verdacht, im Gegenteil, er wünschte mir sogar noch viel Spaß.
Den würde ich sicherlich haben, so wie ich Peter kennengelernt hatte.
Das Fötzchen war schon feucht, als ich bei ihm klingelte.

Er fiel bereits im Flur über mich her.
Im Schlafzimmer hatte ich nur noch den Rock an, sonst war ich nackt.
Hemmungslos kniete ich mich fickbereit aufs Bett, legte meine Hände freiwillig auf den Rücken, weil mein starker Hengst mich wieder unterwürfig von hinten bespringen wollte.
Doch zunächst zog er meinen üppigen Arsch an die Bettkante.

Gierig schleckte er von unten vom Kitzler her durch die Lustritze bis zum Anus.
Ich wurde geil wie eine läufige Hündin.
Hemmungslos drückte ich meinem scharfen Lover die nasse Spalte ins Gesicht.
Als er an der Lusterbse saugte, fühlte ich seine Nase in der glibberigen Ritze.
Gierig saugte er den Fotzenduft durch seine Nasenlöcher.
Richtig hart knetete er meine fleischigen Hinterbacken.
Er zog sie auseinander und schob mir den in der Spalte naßgemachten Daumen ins hintere Loch.
Wild saugte er den Minipenis, bis mich die Wollust überwältigte.
Lautstark schrie ich meine Lust hinaus.
Gierig schlürfte Peter den reichlichen Fotzensaft aus der zuckenden Spalte.

"Schnell, gib mir deinen herrlichen Lustknüppel.
Mein Loch fühlt sich so leer an.
Du kannst noch die Zuckungen der Gebärmutter spüren.
Komm, stopf mir die Möse und gib mir dein Sperma.
Steck ihn endlich rein."

Hemmungslos aufgegeilt, wackelte ich mit dem Arsch und reckte ihm die Fotze entgegen.
Peter stellte sich an die Bettkante, packte meinen Arsch und zog sich die heiße Lustritze über den Ständer.
Er dehnte mein Loch weit auseinander, doch durch die Nässe des vorangegangenen Cunnilingus rutschte er ohne Probleme hinein.
Hart knetete er die weichen fülligen Backen, während er mich mit tiefen wuchtigen Stößen vögelte.
Als er kurz vor dem Abschuß war packte er meine nach hinten gereckten Arme, hielt sie fest und fickte die willige schmatzende Fotze hart und schnell.
Der enorme Knüppel massierte den G-Punkt so intensiv, daß ich innerhalb weniger Sekunden kam.

Mein Kopf flog wild hin und her und die Fotze umklammerte den steinharten Riemen.
Ich rammte mir den Schwanz bis zum Anschlag ins Loch.
Innerhalb weniger Sekunden spuckte er den ersten heißen Strahl gegen die Gebärmutter.
Wir schrien beide auf, denn allein durch seinen Erguß und die damit verbundenen Zuckungen des Freudenspenders hatte ich mehrere kleine Orgasmen.
Automatisch molk ich ihm dadurch die erste Ladung aus den Eiern.

Völlig außer Atem ließ ich mich nach vorne fallen, doch Peter hielt sich an meinem Hintern fest, so daß sein Riesenknüppel sich immer noch steif in meinem Leib befand.
Er wurde nur ein ganz klein wenig weicher.
Als ich aber meine Schenkel spreizte und den prallgefüllten Beutel meines Lovers kraulte, wurde er wieder beinhart.

Peter richtete sich auf.
Ich zog ein Bein bis zu den Brüsten hoch.
So konnte mein Rammler seinen Riesen noch tiefer hineinstoßen.
Mein Loch gab unanständige gluckernde, schmatzende Geräusche von sich, denn die Nässe darin war unheimlich.
Unsere Liebessäfte sickerten bei jedem Stoß über die untere Schamlippe, die Hinterbacke über den Rock aufs Laken.
Mit der Zeit lag ich in einer riesigen Samenpfütze.
Doch es störte uns überhaupt nicht.
Wir gaben uns nur unserer Lust hin.
Ich hatte ein Bein auf dem Bett liegend weit heraufgezogen, lag auf der Seite und mein Hengst drückte mir das andere Bein auf die Brust.
Zwischen den Schenkeln kniend nagelte er meine Pussy mit heftigen Stößen auf die Matratze.
Der irre Knüppel kam in dieser Stellung sogar noch tiefer in mich rein.
Unsere Erregung stieg steil an, weil der Hengst auch das Tempo unheimlich erhöhte.
Er stocherte wie ein Verrückter in meinem Loch herum.

Beide schwitzten und keuchten wir dem nahenden Höhepunkt entgegen.
Es war wieder eine laue Sommernacht.
Sein Schweiß tropfte auf meine Brüste, denn inzwischen hatte er sich über mich gebeugt.
Diesmal spürte ich zuerst seinen ersten heißen Schuß auf der Gebärmutter.
Da er aber im gleichen Tempo weiterfickte und spritzte, hatte ich Sekunden später einen unglaublichen Orgasmus.
Ich weiß nicht wie lange Peter weiterfickte.
Auf jeden Fall war ich für Minuten einfach weggetreten.
Ich kam zu mir in einer unglaublichen Schleimpfütze.

Da lag ich wie eine Nutte völlig abgefickt, samenbekleckert auf dem ganzen Unterleib, in der weitklaffenden Spalte und unter dem Po.
Peter kam gerade völlig nackt, mit naßglänzendem, baumelndem Pimmel zur Tür herein mit zwei Gläsern Sekt und einer Flasche im Kübel auf einem Tablett.

"Hallo, mein Schatz, bist du wieder auf der Erde?
Ich habe gedacht, du gehst mir in die ewigen Jagdgründe.
Du hast wie am Spieß geschrien, als es dir gekommen ist.
Deine Fotze hat meinen Schwanz umklammert, daß ich dachte, sie will ihn mir abreißen und verschlingen.
Sie hat ihn mir so heftig abgepreßt, daß ich nach minutenlangem Warten in deinem Loch, bis es sich entkrampft hatte, den Rest über deinen herrlichen Leib gewichst habe."

Mein Mund war völlig trocken.
Bevor ich ihm antwortete, trank ich erstmal das Glas in einem Zug leer.

"So einen unglaublichen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben.
Irgendwie hat mich dein herrlicher Freudenspender in dieser seitlichen Stellung so stark am G-Punkt gereizt, daß es schier unerträglich wurde.
Ich glaube, ich bin richtig sexsüchtig geworden.
Obwohl meine Spalte wundgefickt ist und tropft wie ein leckes Weinfaß, ist sie schon wieder kribbelig und könnte deinen Schwanz oder die Zunge vertragen."

Wollüstig schob ich ihm bei diesen Worten meinen spermabesudelten Unterleib entgegen.
Er trank sein Glas ebenfalls in einem Zug leer.
Dann schenkte er uns nach.

Er nahm sein Glas und träufelte ein paar Tropfen auf meine sowieso schon pitschnasse Schnecke.
Ich zog beide Beine weitgespreizt an, so daß er mit seiner herrlichen Zunge ungehindert von der Poritze bis zum Kitzler kam.
So hemmungslos habe ich in der gesamten Ehe noch nicht mal meinem Gatten die Futt entgegengereckt.
Doch ich wußte ja, was mein neuer Mösenschlecker und Fickhengst konnte.

Zunächst schnupperte er an meiner Saftspalte.
"Mein Gott, wie liebe ich diesen Duft.
Er berauscht mich förmlich.
Deine Fotze riecht und schmeckt besonders lecker, wenn sie richtig abgefüllt ist.
Du glaubst gar nicht, wie herrlich mir deine Samendattel schmeckt."

Dann senkte er endlich seine Lippen auf mein Geschlecht und schlürfte lautschmatzend die mit Sekt vermischten Säfte aus dem klaffenden Loch.
Immer wieder tauchte seine Zunge in die Spalte und holte noch mehr Schleim heraus.
Als sie einigermaßen trocken war, leckte er seinen eigenen Samen vom Bauch.
Danach schleckte er auch die Poritze aus.
Den Rock konnte ich nachher vergessen.
Ich würde mir sowieso wieder die Legins überziehen müssen, denn der Stoff des Minis war innen pitschnaß.

Er brachte mich mit seiner Zunge wieder nahe an den Rand des Wahnsinns, vor allem als er einen Finger in meinen After einführte und den steifgewordenen Minipenis, sprich Kitzler wie ein Irrer saugte und gleichzeitig mit der Zunge bearbeitete.
Laut machte ich meiner Lust Platz.
Wollüstig schob ich meinem Mösenschlecker den Unterleib entgegen und umklammerte seinen Kopf mit meinen Schenkeln.
Er schnappte gierig nach Luft, als ich ihn endlich aus der Schenkelklammer entließ.
Gierig hatte er mir die zuckende Auster ausgeschlürft.
Er rutschte zwischen meinen wieder weitgespreizten Beinen über mich.
Wie von Zauberhand geführt glitt seine dicke Eichel durch den engen äußeren Muskelring in die klaffende Lustritze, bis sie die Gebärmutter berührte.
Ich schlang die Beine um meinen Lover und zog ihn dadurch so tief wie möglich in mich.
Völlig miteinander vereint küßten wir uns.

Da mir Harald noch nie die samengefüllte Schnecke ausgeschleckt hatte, nahm ich zum ersten Mal den Geschmack und Duft mit allen Sinnen wahr.
Mir schmeckte es auch, was Peter mir mit seiner Zunge in den Mund schob, nämlich unsere vermischten Säfte.
Mund und Nase waren pitschnaß.
Ich schleckte ihm alles sauber ab, während er sich tief in meinem Leib aufhielt.

Er flüsterte:
"Du bist mit Abstand das geilste Weib, das ich je im Bett hatte.
Und du hast auch mit Abstand die heißeste und engste Möse.
Es ist ein irrer Genuß, dich auf die Matratze zu nageln."

Langsam begann er meine nasse Luströhre zu massieren, indem er seinen Riesenlümmel rein- und rausbewegte.
Da sich mein G-Punkt direkt hinter dem äußeren Muskelring befindet, reizte mich die dicke Eichel ganz enorm, weil er den dicken Stamm jedesmal fast ganz aus mir rauszog.
Nach einigen herzhaften Stößen schob er meine angezogenen Beine wieder zur Seite.
Mit dem Knüppel tief im Loch drehte er sich hinter mich.
In der Löffelchenstellung zog ich die Beine soweit wie möglich an.
Da ich sie geschlossen hatte, war meine Lustspalte noch enger als sonst.
Mein Anus war sowieso schon naß, so daß sein Daumen ohne Widerstand reinrutschte.
Er hatte meinen Arsch fest im Griff.
In dieser Stellung vögelte er mich in den siebten Orgasmushimmel.
Als es mir kam, öffnete ich instinktiv meine Schenkel und griff mir seinen dicken Hodensack.
Ich massierte ihm die Eier nur für Sekunden, bis er mir mit hohem Druck eine weitere Spermaladung verpaßte.
Tausend kleine Lustblitze zuckten durch meinen Liebeszylinder.

Als ich aus meiner Lust erwachte, klebte sein schrumpeliger Pimmel zwischen meinen Arschbacken.
Der Rock war nun natürlich total vollgesabbert, denn seine Ladung lief mir aus dem weitklaffenden Loch.

Ich mußte ganz dringend pissen.
Mit der Hand zwischen den Schenkeln rannte ich ins Badezimmer.
Während ich pinkelte, troff mir sein Samen heraus.
Peter döste noch, als ich mit trockengewischtem Schlitz zu ihm zurückkam.

Ich nahm einen kräftigen Schluck Sekt und setzte mich auf den Balkon, um zu rauchen.
Den Rock hatte ich dabei in die Spalte geklemmt, den würde ich sowieso ausziehen müssen.
Nach einigen Minuten tauchte Peter auf.

Wir unterhielten uns leise, denn heute war alles ziemlich ruhig am See.
Er fragte mich, wie oft ich in der Woche kommen könnte.
Ich überlegte und sagte ihm:
"Damit es nicht auffällt, höchstens 2mal, alle 2 Wochen 3mal.
Ich könnte es auch jeden Tag brauchen, von dir so herrlich gevögelt zu werden, aber leider bin ich ja verheiratet und habe 3 Kinder zu versorgen."

Peter war enttäuscht, doch trotz des tollen Sex mit ihm würde ich mich nur deswegen nicht von meinem Mann trennen.
Ich hätte es mir nie zugetraut, aber ich würde genauso gerne auch mit meinem Harald ins Bett steigen.
Ich mochte Peter zwar sehr gern, aber richtige Liebe für ein ganzes Leben war es nicht mit ihm.


Trotz der Enttäuschung kniete er sich nach einer halben Stunde wieder zwischen meine festen Schenkel und spreizte sie weit auseinander.
Gierig saugte er an meinen dickgeschwollenen Lustlippen.
Hemmungslos zog ich die fleischigen nassen Dinger auseinander, als seine Zunge in die Spalte eindrang.
Bevor ich jedoch wieder einen Orgasmus hatte, hob Peter mich auf seine starken Arme und trug mich ins Schlafzimmer.
Ich mußte mich wie eine Stute aufs Bett knien und die Arme auf den Rücken legen.
Er fesselte sie wieder zusammen, bevor er hemmungslos aufgegeilt meine beiden Löcher mit der Zunge verwöhnte.
Er war zärtlich und fordernd hart zugleich.
Diesmal drang seine Zunge sogar in die Hinterpforte ein, indem er das Loch soweit wie möglich auseinanderriß.
Kurz danach verbiß er sich in meinen dicken Kitzler und saugte ihn förmlich aus.
Noch in meinen lauten Lustschrei hinein, tauchte er seinen steifen Mast tief in die glitschignasse Fotze.

Er kreiste mit dem haarigen Sack auf der Vulva und somit auch am Kitzler.
Doch dann packte er meinen drallen Arsch und zog sich meinen heißen Lustzylinder über dem harten Kolben hin und her.

Der Fick war einfach phantastisch.
Mindestens eine Viertel- bis halbe Stunde rammte er mir seinen Prügel ins Loch, bis der Schwanz explodierte.
Hart fickte er diesmal weiter, bis sein Beutel endgültig entleert war.
Mein Körper war in dieser Zeit 3mal zur Erlösung gekommen.
Ich hatte überhaupt kein Gefühl mehr zwischen den Beinen, als sein Ding in mir zusammenschrumpfte.
Es war alles total wundgeleckt und gefickt.

Ich hatte mir vorsorglich eine Fotzenwindel, sprich Slipeinlage mitgenommen, denn nach dem ersten Fick mit meinem Liebhaber, war der Zwickel des Höschens total vollgesabbert und hatte bei der Heimfahrt mit dem Taxi sogar einen Fleck auf dem Kleid hinterlassen.


Wieder in der Legins, aber mit total überschwemmter Fotze kam ich Zuhause an.
Harald schlief schon selig, als ich mit neuem Slip über dem Hintern ins Bettchen stieg.

Heute Nacht erschrak ich aber fürchterlich.
Gerade als ich mich hinlegte und zudecken wollte, drehte sich mein Schatz um und griff mir irgendwie automatisch zwischen die dampfenden Schenkel.

Wenn er jetzt wach ist und mir in den Schlüpfer greift, dann würde er die Bescherung fühlen.
Die Fotze stand noch weit offen und unaufhörlich sickerte der Saft meines Liebhabers ins Höschen. Es würde bestimmt ein fürchterliches Drama geben.
Doch sein Atem ging wieder gleichmäßig und als ich die Hand von meiner dampfenden Schnecke nahm, rührte er sich nicht mehr.

Trotz dieses Schreckens in der Nacht kam ich nicht von meinem Liebhaber los.


Bereits am nächsten Tag hatte ich für eine gute Stunde frei, weil meine Kinder alle bei einem Fest waren und ich aber eine Besorgung machen mußte.
Seit dem Seenachtsfest trug ich nur noch Kleider, kurz oder lang, aber nur mit winzigem Stringhöschen drunter

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  #60  
Old 12-15-2015, 06:45 PM
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Story - Vernachlässigte Ehefrau - Teil 3
Autor: unbekannt


Ich war bei der Besorgung schneller fertig, als geplant, zog mir im Auto den Slip aus und fuhr im langen Kleid, vorne zum Knöpfen, aber untenherum nackt zu meinem Lover, in der Hoffnung, daß er schon Zuhause ist.
Es war ein sehr heißer Sommer, mein Stecher öffnete mir nur mit Seidenshorts bekleidet die Tür.
Peter strahlte mich an, nahm mich in seine Arme, küßte mich und zog mich zur Tür herein.
Wir versanken förmlich ineinander.
Er schob meine Tasche von der Schulter und ließ sie zu Boden gleiten.

Natürlich spürte er in Sekunden, daß ich keinen Slip trug, denn seine kräftigen Hände glitten über den prallen Po.
Meine Hände waren auch an seinem Unterleib beschäftigt, so daß er fast sofort einen prallen Steifen in der Hose hatte.
Mit der rechten Hand griff ich in seinen Schlitz und holte ihn heraus.
Er stöhnte leise auf, als ich mit der anderen Hand durchs Hosenbein den prallgefüllten Sack packte und ihn sanft kraulte.
Ich hatte schon eine feuchte Möse, als er mir vorne das Kleid aufknöpfte und in den dampfenden Schritt faßte.
Diesmal war es an mir, aufzustöhnen, denn ein Finger schlüpfte sofort in das schwanzhungrige, willige Löchlein.

Er drückte mich gegen die Wand im Flur.
Da ich nicht viel kleiner bin als er, stand sein steifer Riemen direkt zwischen meinen leicht geöffneten Schenkeln.
Er saugte gierig an meinen steifen Brustnippeln, während der Ständer meine einsatzbereite Öffnung suchte.
Doch er stocherte nur an den Schamlippen herum.
Ich griff nach unten zwischen meine dampfenden Schenkel und öffnete meine Spalte.
Mit der anderen Hand setzte ich die dicke Eichel am Loch an.

"Mein Gott, bin ich geil auf deinen harten Schwanz.
Schnell, schieb ihn mir rein.
Du mußt ein bißchen in die Knie gehen, damit er reinflutscht.
Meine heiße Möse erwartet ihn schon.
Komm, komm, gib ihn mir",
stöhnte ich auf.
"Ich werde dich gleich aufspießen du geile Schnecke.
Den ersten Saft kriegst du gleich hier im Stehen in die heiße Fotze geballert."

Ich liebte inzwischen diesen ordinären Umgangston.
Peter ging ganz leicht in die Knie und schon rutschte sein steinharter Fickbolzen bis zum Anschlag in die schwanzhungrige, willige Fotze.
Er packte meinen üppigen Po und fickte drauflos wie ein Stier.
Immer härter und tiefer knallte er mir sein Rohr in die Möse.
Die Reibung meines G-Punktes wurde irgendwann mal unerträglich.

Als er hart an meiner Brustwarze saugte, kam es mir mit Urgewalt.
Meine Fotze packte den Ständer förmlich und hielt ihn einige Sekunden wie im Scheidenkrampf fest.
Wenn er mich nicht gegen die Wand gepreßt festgehalten hätte, wäre ich umgefallen, so wacklig waren meine Knie.
Als die Scheidenmuskeln etwas lockerer wurden, fickte er gleichmäßig und tief weiter, bis der zuckende Riemen sich weit oben in meiner Scheide entleerte.
Bei den letzten Stößen rann sein Schleim bereits am Schaft entlang aus dem Loch und tropfte auf die Fließen.
Als er seinen immer noch harten Schwanz herauszog, schloß sich meine Fotze mit einem satten Schmatzer.
Ich hielt meine Hand unter die geflutete Muschi, während er mich hinter sich her ins Schlafzimmer zog.

"Knie dich aufs Bett, du heiße Stute.
Ich werde dich gleich noch mal von hinten besteigen.
Schade, daß du nur eine Stunde Zeit hast.
Doch mal sehen, ob wir dich in dieser Zeit nicht satt kriegen",
sagte mein Hengst.

Ich raffte mein Kleid hoch und präsentierte ihm hochaufgereckt meinen nackten Hintern.
Er packte ihn mit beiden Händen und dann spürte ich seinen Mund auf der tropfenden Dose.
Gierig schmatzend saugte er unsere vermischten Säfte heraus.
Es hörte sich richtig ordinär an, wie ein Schweinchen, das im Schlammpfuhl schlabbert.

Doch als er den Schleim über dem Anus verteilte und seinen Daumen einführte, stöhnte ich laut auf.
Die Gefühle in meinem Unterleib wurden unbeschreiblich, als sein Mund den steifen Lustknubbel einsaugte und die Zunge einen wilden Wirbel darauf vollführte.
Wohlig erschauerte mein Lustkörper.
Laut schrie ich meine Lust hinaus.
Ich drückte ihm meinen üppigen Arsch ins Gesicht.
Als ich wieder richtig bei mir war, hatte ich seinen Kolben bis zum Anschlag in meinem Loch.
Geil rieb er seinen haarigen Sack auf der pitschnassen Vulva.
Dann packte er meine Hüften und zog sich den Liebeszylinder gleichmäßig über seinen harten Kolben.
Er steigerte das Tempo und stieß gleichzeitig zu.
Unsere Wollust stieg in gleichem Maße an.
Kurz bevor es ihm erneut kam, hatte ich einen irren Orgasmus.
Wieder fickte er sich in meiner melkenden Fotze aus.
Schweratmend ließen wir uns aufs Bett fallen und umarmten uns.
Ich mußte aufpassen, daß ich mich nicht aufs Kleid legte, damit unsere Säfte es nicht versauten.
Schließlich mußte ich nachher nach Hause und mein Mann war da.

Wir küßten uns sanft.
Doch nach wenigen Minuten erhob ich mich.
Die Stunde war fast um.
Mit der Hand unter der Pussy lief ich mit wehendem Kleid ins Badezimmer.
Zunächst strullerte ich auf dem Klo sitzend, während mir die Soße aus dem Schlitz troff.
Mit weit gespreizten Schenkeln stand ich über dem Bidet und wusch mir die Pflaume aus, als mein Hengst hinter mich trat.
Er griff mir gleich von hinten ins pralle nackte Leben.
Sanft streichelte sein Daumen den Anus, während er den steif werdenden Kitzler zwischen zwei Fingern zwirbelte.
Ich stöhnte auf und schob ihm meinen Hintern hin.

"Na, was ist, wollen wir noch eine schnelle Lustrunde drehen.
Dann mußt du halt mit gefüllter Fotze zu deinem Mann heim."
Ich erwiderte leise stöhnend:
"Heute Abend kann ich ihn sowieso nicht mehr dranlassen.
Mir läuft meistens noch am nächsten Morgen dein Saft aus der Dose, wenn du mich mit deinen fruchtbaren Eiern vollgepumpt hast.
Also dann laß uns noch mal vögeln."

Ich stützte mich über dem Bidet ab und reckte meinen Po etwas in die Höhe.
Bereits Sekunden später hatte ich seinen knallharten Riemen bis zum Anschlag im Loch.
Ich rieb mir selber meinen Minipenis, während er mich mit harten Stößen nagelte.
Nachdem ich meinen Wechselpunkt überschritten hatte, griff ich mir den stark schaukelnden Beutel und kraulte ihm die dicken Nüsse durch, während er nun auf seinen Erguß zusteuerte.
Langsam, gleichmäßig und tief fickte er mich, während die brodelnden Eier in meiner Hand sich in mir entleerten.
Mit einem satten Schmatzer zog er sich aus mir zurück.

Er klatschte mir zärtlich auf den Hintern:
"So, mein Schatz.
Ich hoffe, du bist befriedigt.
Nun kannst du mit gefülltem Pfläumchen nach Hause gehen."
"So befriedigt, wie durch dich wurde ich in meinem ganzen Leben noch nie.
Ich habe gerne deinen Saft in mir und spüre, wie er aus dem Loch sickert."

Ich hatte nicht mal ein schlechtes Gewissen, als ich mir eine Fotzenwindel in den winzigen Stringslip klebte und ihn überzog.


Auf der ganzen Heimfahrt fühlte ich wie mir das fremde Sperma aus der Fotze sickerte.
Ich schnupperte an mir und fand, daß ich brünstig nach Mann und Mösensaft rieche.
Doch mein Mann bemerkte nichts.

Den ganzen Abend. floß mir der fremde Saft in die Slipeinlage, die ich zw??Dq??????????P?u??????]??I?P??u?@??7?J??????Vv;???Ov)?"?S?_R?) c
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]E?????)C$Vnu?a9y??=0?V?~???r??+?[?)R)d[X??.?;?_EA???????T?3L|????#;P??????(zitternd en Körper ins Schlafzimmer brachte und mich dort aufs Bett warf.
Wie automatisch spreizten sich meine Schenkel, um endlich den steinharten Kolben meines Lovers zu empfangen.
Er warf sich auch gleich über mich.
Wie gewohnt war sein herrlicher Freudenspender durch den vorangegangenen Cunnilingus hart wie Krupp-Stahl.
Ganz allein fand er seinen Weg in meine glibberige heiße Fotze.
Ich schlang meine Beine um seinen Hintern und spornte ihn an, mich richtig kräftig durchzuficken.
Ich brauchte das jetzt zum Auftakt.
Alle unsere Säfte sollten sich vermischen.
Schnell wollte ich seinen Samen ebenfalls im Bauch haben.

"Komm, mein geiler Hengst.
Fick mich, Spritz mir deinen Saft ganz tief ins Loch.
Besam deine Stute."

Inzwischen hatte ich mein Kleid vorne aufgeknöpft und ihm meine nackten prallen Brüste zum Saugen angeboten.
Gierig schmatzend schlabberte er daran, während er mich mit harten Stößen auf die Matratze nagelte.
Mein Loch gab richtig unanständige Schmatzlaute von sich, als wolle es seinen steinharten Riemen verspeisen.

Der Dicke massierte meinen Scheideneingang und den dahinterliegenden G-Punkt einfach herrlich.
Ich erreichte einen weiteren Orgasmus, als mein Zuchthengst mich mit seinem Samen vollpumpte.
Automatisch umklammerten meine Beine seinen zitternden Körper.
Die Fotze umklammerte konvulsivisch zuckend den spritzenden Kolben und molken ihn leer.
Wie im Rausch ineinanderverkrallt keuchten wir noch lange, während Peter mit seinem vollen Gewicht auf mir lag, den Kopf zwischen den dicken Möpsen vergraben.

Erschöpft ließ ich meine Beine fallen.
Peter erhob sich von meinem dampfenden Leib.
Sein Knüppel war zu einem nassen, schlappen Würstchen zusammengeschrumpft.
Ich richtete mich auch auf und zog das Kleid aus, um es nicht mit Sperma zu versauen.
Dann ließ ich mich erschöpft wieder fallen.

Peter hatte diesmal mehrere Seidenschals vorgerichtet.
Damit band er mich rücklings mit weitgespreizten Beinen an seinem Bett fest.
Vorher hatte er ein Badetuch unter meinen Hintern gelegt, damit das triefende Loch nicht sein ganzes Bett versabberte.
Peter kniete sich über meinen Bauch und steckte seinen immer noch prallen Schwanz zwischen meine Titten.

Von beiden Seiten drückte er sie zusammen und bildete somit eine enge Ersatzfotze für seinen strammen Prügel.
Er schob mir ein Kissen unter den Kopf, damit ich seine Eichel erreichen konnte, wenn er den Pimmel ganz nach vorne schob.

Geile, unanständige Worte keuchend fickte er mich zwischen die Brüste, bis es ihm kam.
Die erste Fontäne klatschte mir gegen die Stirn.
Dann schnappte mein Mund aber nach seinem spritzenden Kolben.
Gierig lutschte, saugte und schluckte ich seinen heißen Eierlikör hinunter.
Um seinen Schleim runterzuspülen flößte er mir Sekt ein.

Dann träufelte er ein ganzes Glas Sekt über meinen dampfenden Leib.
Zärtlich schleckte, saugte er das prickelnde Naß von meiner Haut.
Ich war bereits wahnsinnig erregt, als er endlich meine Möse in Angriff nahm.

Er saugte das nasse Schamhaar, sowie die geschwollenen Lippen aus, bis er den wahnsinnig steifen Lustknopf zwischen die Zähne nahm und wie ein Verrückter daran lutschte.
Automatisch zuckte mein Unterleib seinem Mund entgegen.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, als ein irrsinniger Orgasmus durch die Fotze raste.
Laut schrie ich meine Lust hinaus.
Als ich wieder richtig bei Sinnen war, nagelte Peter mich mit seinem knallharten Riesen bereits wieder auf die Matratze.
Bevor er mich mit seinem Samen vollpumpte hatte ich schon wieder einen herrlichen Höhepunkt.

Mein potenter Lover nahm mich noch zweimal von hinten.
Einmal mit auf den Rücken gefesselten Armen auf dem Bett kniend, wie eine Zuchtstute, zum zweiten Mal wieder über dem Bidet stehend, füllte er mich mit seinem heißen Saft ab.
Ich ließ mir die Soße aus dem Loch laufen und duschte bei ihm, um unsere geilen brünstigen Düfte loszuwerden.


Doch die Fotzenwindel war pitschnaß, die ich mir Zuhause aus dem Slip zog.
Ich saß eine ganze Weile auf der Toilette und preßte seinen Samen aus der Spalte, bevor ich mich zu meinem Schatz ins Bettchen legte.


Er drehte sich wieder zu mir um und griff mir in den dampfenden Schritt, doch diesmal war er wach.
Zum Glück hatte ich mich noch gewaschen und den meisten Schleim meines Lovers herausgepreßt.
Ich stöhnte geil auf, als Harald mit seinen Fingern den Höschenstoff in die Ritze drückte.
Obwohl ich restlos befriedigt war, wand ich mich in seinem Arm und setzte mich auf:

"Oh, Gott, Schatz, was bin ich geil auf dich.
Während der Gymnastik habe ich die ganze Zeit an deinen herrlichen Schwanz denken müssen, der mich kurz zuvor noch mit seinem Samen abgefüllt hat."

Ich schob den winzigen Zwickel des Stringslip beiseite, spreizte die geschwollenen Liebeslippen auseinander und versenkte den steinharten, ehelichen Knüppel in der nassen Möse.

Warum war er schon so erregt, fragte ich mich?
Hatte er einen geilen Traum, oder hatte er mit seinem Pimmel gespielt, bevor ich nach Hause kam?
Ich wußte es nicht. Harald mußte die extreme Nässe in meiner Spalte natürlich fühlen, denn sein dicker Hammer war ohne Widerstand hineingeflutscht.
Noch während ich auf ihm ritt, sickerte mir der fremde Samen aus dem Loch und näßte den ehelichen Beutel.
Hoffentlich spürte Harald es nicht.
Wenn ich erst seine Ladung im Bauch habe, kann ich dieses Malheur vertuschen.
Deshalb erhöhte ich das Ficktempo.

Harald hatte mich an den Hüften gepackt und stieß von unten zusätzlich in die schmatzende Dose.
Meine Brüste baumelten direkt vor seinem Mund.
Abwechselnd saugte er die harten Nippel zwischen seine Lippen.
Meine Fotze war so wundgescheuert, daß ich durch seinen Schwanz keinen Orgasmus mehr bekommen konnte.

Zum ersten Mal spielte ich ihm deshalb einen vor, als er mich mit seinem heißen Schleim füllte.
Wie sonst auch molk ich seinen zuckenden Pint mit den guttrainierten Scheidenmuskeln leer.
Ich fickte langsam weiter, damit sein Sperma über seine Geschlechtsteile sickerte, um den Fremdsamen zu vertuschen, der sich im Loch befand und vielleicht noch befindet.
Der Kolben wurde nicht weich, also mußte ich noch eine weitere Fickrunde mitmachen.

Zum ersten Mal bat Harald mich, mit gefüllter Pflaume auf seinen Mund zu sitzen.
Ich rutschte mit der tropfenden Schnecke über seine nackte Brust, eine dicke Schleimspur hinterlassend.
Sein Mund stand erwartungsvoll offen, die Zunge weit herausgestreckt.
Schmatzend schlabberte er die vermischten Säfte aus der klaffenden Ritze.

Ich drehte mich nach einigen Minuten über seinem Kopf um, beugte mich über seinen Leib und verschlang den pitschnassen Beutel, um die Säfte abzuschlecken.
Dann schob sich meine Mundfotze über den knallharten Rüssel.
Harald saugte unterdessen meine nassen geschwollenen Liebeslippen aus, tauchte die Zunge ins Loch, bevor er sich endlich meinem Kitzler widmete.
Innerhalb weniger Minuten hatte ich einen echten Höhepunkt.
Hart drückte ich ihm die Fotze ins Gesicht, als es mir kam.

Er wollte sich aber nicht in meinem Mund ausspritzen, sondern er dirigierte mich in die Hundestellung und pimperte mich von hinten durch, bis ihm meine Fotze noch mal eine Ladung entlockte hatte.
Hart riß er sich den heißen, schmatzenden Ficktunnel über den strotzenden Schwanz, bis die Eier in meiner Hand leer waren.
Er hatte meinen Arsch im harten Griff und ließ sich mit dem Schwanz noch im Loch auf die Seite fallen.
Engumschlungen, hintereinander liegend, tief miteinander verbunden, wie schon ewig lange nicht mehr, schliefen wir ein.

---

Das Verhältnis mit Peter dauerte vier Jahre, bis er eine Partnerin fand, die mit ihm zusammen leben wollte.
Ich konnte es über die ganze Zeit geheimhalten.
Obwohl, manchmal war ich mir nicht ganz sicher, ob Harald nicht etwas ahnte oder sogar wußte, denn die ganze Zeit über, in der ich auswärts vögeln ging, wurde er nachts wach, wenn ich heimkam und er pimperte in meine zuvor wundgefickte, nasse Dose.
Ich mußte sie bei Peter immer so gut wie möglich leerlaufen oder von ihm ausschlecken lassen, doch Harald wunderte sich nie über die eigentlich ungewöhnliche Nässe.
Er machte es sich auch zur Gewohnheit, mich jeden Montag vor der angeblichen Frauengymnastik zu vernaschen und mein Loch mit seinem Sperma abzufüllen.
Peter freute sich jedesmal, mir die reichlich begossene Fotze auszuschlürfen.

Bei dem freitäglichen Frauenabend mit meinem Freundinnen, mußte ich ebenfalls noch mal herhalten, wenn ich nach Hause kam.
Ich habe seit vielen Jahren ein ausgeglichenes Sexualleben, denn Peter hat mir einen seiner Freunde als Liebhaber empfohlen, der fast so gut wie er selber vögelt und einen noch größeren Riemen hat.
Entweder gönnt mir Harald meine Liebhaber stillschweigend, oder er weiß es wirklich nicht.
Ich liebe ihn aber noch genauso stark wie bei meiner Heirat und würde meinen Lover sofort für ihn aufgeben.

Inzwischen vögelt er mich nämlich so oft, daß ich auch von ihm allein völlig befriedigt wäre.

---

Ende

.
  #61  
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Story - Erwischt - Teil 1
Autor: unbekannt


Meine Mutter starb schon kurz nach meiner Geburt, und als mein Vater später wieder heiratete, brachte meine neue Mutter Steffi mit in die Ehe.
Leider ist auch sie vor 2 Jahren gestorben, und mein Vater zeigte kein Interesse daran noch einmal zu heiraten.

Auf leisen Sohlen schlich ich in das Zimmer meiner jüngeren Schwester.
Vor zwei Tagen war sie 18 geworden, und ich war wie besessen davon in ihrer Nähe zu sein.
Insgeheim verehrte ich sie, weil sie einfach umwerfend aussah, und vielleicht auch deshalb, weil sie mir zu verstehen gab, daß ich in ihrer Gegenwart, ein Nichts, ein unbedeutendes Etwas bin.

Ich bin Roland, und habe eine bezaubernde Stiefschwester Steffi.
Doch auch dies änderte nichts an meiner Sucht, ihr immer nahe sein zu wollen.
Auch wenn Steffi nur meine Stiefschwester ist, hätte ich doch mein Leben für sie gegeben, eben wie für eine richtige Schwester, weshalb ich sie im weiteren Verlauf auch nur Schwester, Herrin oder Madame nennen werde.

Als ich ihre Zimmertür geöffnet hatte, kroch ich ganz langsam neben ihr Bett, auf dem sie lag und friedlich vor sich hinschlummerte.
Sie war stundenlang in der Disco, und hatte wie wild getanzt und abgerockt, bis sie, nach eigener Aussage, schweißgebadet und fix und fertig, den Heimweg angetreten hatte.

So müde wie sie war, war sie in ihr Zimmer gegangen, ohne zu Duschen, die Tür noch einen Spalt offen, so daß ich ihr zusehen konnte wie sie die Schuhe von ihren Füssen streifte, und ihre feucht nassen Söckchen vor ihr Bett fallen ließ.
Ich hätte ihr ewig dabei zusehen können.

"Rollie!", rief sie mit ihrer süßen Stimme.
Schon war ich auf dem Sprung.
"Mach doch mal meine Tür zu, ich bin zu faul zum aufstehen, ja!"
Sie kicherte leise, und auch wenn sie wußte, daß ich wußte, sie lacht über mich, ich hätte nicht anders gekonnt, als ihr zu gehorchen.

Folgsam schloß ich ihre Tür, und hoffte, daß sie schon bald einschlafen würde, und ich mein Verlangen nach ihr wenigsten etwas stillen konnte.
Mein Vater war schon früh zu Bett gegangen, und würde auch sehr früh aufstehen, da er die ganze Woche auf Montage arbeiten mußte.

Als ich dachte daß meine Schwester den tiefsten Schlaf erreicht haben muß, öffnete ich also ihre Zimmertür, und näherte mich wie eine Robbe ihren Söckchen, die ich so gerne mit meinen Lippen berühre, und ihren Schweiß herauszuckeln wollte.
Gierig stopfte ich sie ihn meinen Mund, und ich muß gestehen, es war einer der schönsten Augenblicke meines Lebens.
Der Geschmack auf meiner Zunge war etwas himmlisches, und ich dankte meiner Schwester in Gedanken, als ich jäh aus meinem Traum gerissen wurde.

"Na, wie schmecken dir denn meine Söckchen?
Bruderherz!"

Sie hatte ihre Nachtischlampe angeknipst, und lächelte mich an, während ich verdutzt zu ihr hoch schaute, und eines ihrer Söckchen aus meinem Mundwinkel schaute.

"Bidde, Steffi, ich ...". ich weiß auch nicht "... ich",
stammelte ich vor mich hin, ohne ernsthaft zu wissen was ich sagen sollte.
Doch ich war ertappt und es gab kein zurück, da half kein Lügen oder Leugnen.

"Denk bloß nicht das wäre das erste mal das ich dich dabei erwische!",
sagte Steffi völlig ruhig und selbstsicher.
"Ich dachte nur daß es langsam an der Zeit ist, daß du den Spaß nicht nur alleine hast.
Immerhin geilst du dich an deiner jüngeren Schwester auf.
Stehst auf meine Füße, und wie es scheint besonders wenn sie nicht gewaschen sind, stimmt doch, oder?"

Jetzt war es raus, und sie hatte mir schon öfters dabei zugesehen, und es wäre blöd gewesen wenn ich jetzt noch versucht hätte zu leugnen, was ohnehin bewiesen war.

"Bitte, Steffi, verzeiht mir, ich mag dich, ich liebe deine Füße, und ... ".
"Halt deinen Mund!",
fuhr sie mir schroff ins Wort.
"Du redest zukünftig nur noch wenn ich dich etwas frage, mein Sklave!
Haben wir uns verstanden!!!"

Das war keine Frage sondern bereits ein Befehl.
"Ja, liebste Steffi",
antwortete ich so demütig wie ich konnte.

"Madame Stefanie, wird deine zukünftige Anrede für mich sein, ausgenommen natürlich wenn wir nicht alleine sind, dann darfst du mich liebste Steffi nennen.
Das ist wohl nicht so besonders auffällig.
Alle halten mich doch für die liebe Steffi, nur für dich wird sich das in nächster Zeit gehörig ändern. "

Sie lächelte mir ins Gesicht, und ich wußte nicht ob ich mich freuen sollte, oder ob ich nicht etwas in ihr geweckt hatte, was ich noch bereuen sollte.

"Aber das, Sklave, besprechen wir morgen früh, nachdem du mir das Frühstück ans Bett gebracht hast. Verstanden!"
"Selbstverständlich, Madame Stefanie",
antwortete ich wie betäubt.

Fast konnte ich nicht begreifen mit welcher Selbstverständlichkeit mir meine jüngere Schwester Befehle erteilte, als ob sie nie etwas anderes vorher getan hätte.
Als wären Sklaven nichts außergewöhnliches in ihrem Leben.
Gerade wollte ich mich erheben, als mir meine Herrin unmißverständlich in die Haare griff, und meinen Kopf ganz nah zu sich heranzog.

"Du wirst dieses Zimmer erst verlassen, wenn ich dir die Erlaubnis erteile, Sklavenjunge!"

Sie schlug mir kräftig ins Gesicht, und ich war schockiert von ihrem abrupten Stimmungswechsel, den ich so noch nicht bei ihr erlebt hatte.

"Du warst doch so scharf auf meine ungewaschenen Füße, Sklave!
Nun, dann habe ich eine wunderbare Beschäftigung für dich.
Du wirst mir nun mit deiner dreckigen Sklavenzunge, meine verschwitzten Füße waschen.
Du wirst mir jeden Zeh einzeln mit deinem Sklavenmaul verwöhnen, und du wirst auch die Zehenzwischenräume nicht vergessen, denn sonst könnte ich sehr ungehalten werden, es sei den du willst gar nicht mein Sklavenjunge sein, und ich soll dich bei Vater und all deinen Freunden der Lächerlichkeit preisgeben. "

Sie spielte mit ihren Zehen vor meinem Gesicht herum, und ihr wissendes Lächeln verriet, das sie von Anfang an wußte, daß sie mich um ihren kleinen Finger wickeln konnte, und ich im Grunde genommen keine andere Chance hatte, als ihr zu dienen.

"Bitte, Madame Stefanie, lassen sie mich ihnen als Sklave dienen",
bettelte ich deshalb brav, und der Blick meiner Schwester verriet ihre Freude auf das was noch kommen sollte.

"Dann zeige mal was du kannst!",
sagte sie ungerührt, und stopfte mir ihre Zehen in meinen Mund, ...

Und ich berührte sie sanft, liebkoste jeden Zeh, säuberte die Zwischenräume, und ich war im siebten Himmel meiner Sklaventräume.
So samt und weich hatte ich mir ihre Füße gar nicht vorgestellt.
Ich leckte gierig den Schweiß aus ihren Zehen, und schluckte jeden Tropfen hinunter.

Auch Stefanie genoß meine Arbeit sichtlich, und als sie mir befahl aufzuhören, strahlte sie übers ganze Gesicht.

"Ich sehe, Sklave, wir verstehen uns.
Du wirst bald noch mehr für mich tun können.
Aber jetzt, gehst du zu Bett, und vergiß nicht mich morgen früh rechtzeitig zu wecken."

Das war es!
Mehr hatte sie nicht mehr zu sagen, und ich durfte ja keine Fragen stellen, also ließ ich es notgedrungen, und krabbelte zurück in mein Zimmer.

Natürlich lag ich die halbe Nacht wach, machte mir Vorwürfe, daß ich mich erwischen ließ.
War aber auch andererseits froh, daß es endlich passiert war.
Ich liebte meine Schwester über alles, wenn auch nicht nur in sexueller Weise, so aber doch körperlich genug, um ihr sehr gerne als Sklave zu Diensten zu sein.
Vielleicht lag es daran das meine Mutter in frühen Jahren von uns ging, und ich mich deshalb so zu meiner Schwester hingezogen fühlte.
Ich weiß es nicht, aber ich wußte genau, daß ich ihr dienen wollte.
Sollte sie mit mir anstellen was sie wollte, wenn sie mir nur erlaubte in ihrer Nähe zu sein.
Vielleicht würde sie mir noch mehr erlauben, als nur ihre Füße zu lecken.
Aber das sollte ich noch früh genug erfahren.

----

Meine anbetungswürdige Schwester hatte sich schon längst einen Plan zurechtgelegt, was sie alles mit mir machen wollte.
Zu dieser Zeit war ich noch ein ahnungsloser kleiner Sklave, der von seiner jungen Herrin noch sehr viel zu lernen hatte.


Am nächsten Morgen war ich natürlich früh auf den Beinen, machte Kaffee, und preßte frischen Saft aus, schmierte ein paar Marmeladebrötchen, weil ich wußte daß Steffi das mag, und ich trug es auf einem Tablett ans Bett meiner geliebten Schwester.

Unser Vater hatte mittlerweile bereits das Haus verlassen, und würde erst am Wochenende zurückkommen, also waren wir völlig ungestört.

Leise war ich eingetreten, stellte das Tablett ab, und beugte mich zu ihr:
"Madame Stefanie", flüsterte ich leise ...
Und langsam erwachte meine schöne Herrin, und ich lächelte ihr glücklich zu.

Selbst jetzt, überwältigte mich ihr Anblick.
Verschlafen blinzelte sie mir zu, als ob sie erst gar nicht realisiert hätte, was ich an ihrem Bett zu suchen hatte.
Aber auch das sollte nicht das letzte Mal sein, daß ich mich in meiner reizenden Schwester täuschen sollte.

"Hallo, Fußknecht",
neckte sie mich gleich,
"hast dich ja mächtig ins Zeug gelegt für deine Madame. "

Genüßlich besah sie mein Frühstücksgedeck, und nickte zufrieden, als ich das Tablett aufs Bett stelle.

Doch bevor sie zu essen begann stand sie auf und befahl mir ihren Slip auszuziehen, was ich mit zitternden Händen natürlich sofort tat.
Danach legte sie sich wieder genüßlich zurueck in ihr kuschlig warmes Bett, und fing an zu frühstücken.
Nackt wie sie nun war, und ich stand daneben und konnte meinen gierigen Blick nicht verbergen.

"Knie dich hinter mich, Sklaven-Knilch!",
befahl sie plötzlich.
"Du weißt doch sicherlich noch das ich mich gestern Abend zu müde fühlte um noch zu Duschen.
Also wird es heute deine Aufgabe sein meinen Arsch mit deiner Zunge zu waschen!"

Kalt und erbarmungslos hatte sie das gesagt, und sie schien den Unwillen in meinem Gesicht lesen zu können.

"Du solltest dich am besten gleich an deine Stellung bei mir gewöhnen, bevor ich dich dazu zwingen muß.
Du weißt, daß du mir nicht mehr widerstehen kannst, und ich bin mir sicher daß du es auch gar nicht willst.
Du hast die schöne Herrin die du dir immer gewünscht hast, und ich werde mir die Zeit mit dir so angenehm wie möglich vertreiben."

Sie lächelte mich an wie ein Engel, und ich wußte daß sie Recht hatte.

"Und jetzt, leck meine Arschkerbe sauber!",
sagte sie mit Nachdruck,
"... und vergiß bloß mein Arsch-Loch nicht!"

Für mich hätte es sowieso kein zurück gegeben, egal was sie verlangte, zu sehr stand ich unter ihrem Bann, war ihrer Schönheit und ihrer plötzlichen Dominanz nicht gewachsen.
Im Gegenteil, ich fühlte mich wohl, so wie es jetzt war.
Ich küßte und leckte an ihrem ungewaschenen Arsch und verwöhnte ihre Rosette mit meiner sabbernden Zunge.
Dieses kleine bräunlich, runzelige Loch, das so verschwitzt, so bitter und doch so süß schmeckte.
Und nebenbei tauchte meine Nase in ihren Pisschlitz ein.
Uhaaaaa.

Meine Schwester aß unbekümmert weiter, und schien mich auch nicht sonderlich zu beachten.
Jedenfalls ließ sie sich, ohne Kommentar, ihren Hintern verwöhnen, wie selbstverständlich.

Als sie fertig gefrühstückt hatte, stand sie auf, und befahl mir Wasser in die Wanne einlaufen zu lassen, was ich auch gleich tat.
Leider durfte ich ihr nicht beim Baden zusehen, oder gar helfen.
Fürs erste war ich sozusagen Entlassen.
Langsam wurde es sowieso Zeit, daß ich mich um meine Sachen kümmerte, damit ich rechtzeitig zur Arbeit kam.

Madame Stefanie, jetzt nannte ich sie in Gedanken schon so, würde auch bald zur Schule müssen.

.
  #62  
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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #2

Story - Erwischt - Teil 2
Autor: unbekannt


Bevor sie das Haus verließ, rief sie mich noch einmal zu sich.
Wie es sich gehört ging ich auf die Knie und schaute voller Ehrfurcht zu ihr auf.

"Öffne deine Sklavenfresse!",
sagte sie plötzlich streng, und ich tat wie sie befohlen hatte.

Dann zog sie mit aller Kraft ihre Nase hoch, und rotzte mir ihr ganzes Nasensekret in meinen Hals.
Erst dachte ich das ich gleich kotzen müßte, aber ihr warnender Finger, der mir bedeutete, daß ich mit Strafe zu rechnen hatte, wenn ich nicht alles runterschluckte, belehrte mich eines Besseren.
Sie lachte mir ins Gesicht, und ich schämte mich ein wenig, ...
Und trotzdem war ich glücklich.

"Heute Nachmittag werden wir unsere Grenzen genau abstecken, was soviel heißt wie, ich sage dir was ich will, und du wirst mich darum bitten, daß ich dich in meinem Dienst lasse.
Wenn dir irgend etwas nicht paßt, ist das dein Problem.
Am besten gewöhnst du dir gleich an, mir die Entscheidungen über dein Wohlbefinden zu überlassen, denn mir gefällt nicht nur der Gedanke einen Sklaven zu besitzen den ich Schikanieren kann wann ich will, nein mein Sklave so einfältig bin ich nicht.
Mich interessieren jetzt vielmehr die Möglichkeiten als was ich dich alles gebrauchen und benutzen kann.
Um ehrlich zu sein, mir läuft der Fotzensaft ins Höschen wenn ich daran denke, wie ich dich quäle und demütige, und du wirst mir gehorsam und ergeben die Hände küssen müssen, obwohl sie dir gerade erst mit voller Wucht ins Sklavengesicht geschlagen wurden."

Damit holte sie weit aus, und schlug mich mit ungeahnter Kraft in mein wehrlos hingehaltenes Gesicht.
Ohne Grund, nur so zum Spaß.
Fast wäre ich umgefallen, so hart war der Schlag ihrer sonst so zarten Hand.
Voller Demut und Ergebenheit küßte ich ihre Hand, die sie mir wie eine Königin entgegenstreckte.
Ich hörte ihr Lachen noch durch die geschlossene Tür, und ich war verliebter als ich es jemals für möglich gehalten hätte.

---

Meine Welt verändert sich:
Madame Stefanie machte mir schnell klar was ich für sie war, und daß ihre Befehle schnell und ohne zu murren auszuführen waren.
Sie hatte etliche Bilder von mir geschossen, auf denen ich ihr getragenes Höschen im Sklavenmaul hatte, oder aber ihre dreckigen Strümpfe, die aus meiner Sklavenfresse ragten, damit sie, wie sie sagte, auch etwas gegen mich in der Hand hatte.
Willenlos wollte ich alles mit mir geschehen lassen, Hauptsache ich durfte bei ihr sein.

Jeden Tag wenn ich von der Arbeit in einer kleinen Lagerverwaltung nach Hause kam, war meine schöne Schwester schon in Wartestellung, und hatte etliche Befehle für mich auf Lager.

"Leck meine Füße sauber, du Nichtsnutz!",
rief sie oft, und streckte mir ihre total verdreckten Füße entgegen, mit denen sie die ganze Zeit barfuß gelaufen sein mußte.

Mit Hingabe und voller Ehrfurcht befolgte ich ihre Anweisung.

"Schön fest Lecken, bis deine Sklavenzunge blutet!",
spornte sie mich an.
"Ich will deinen Lecklappen auch fühlen.
Streng dich bloß an, mein Leckhündchen, sonst muß ich zur Gerte greifen!"

Sie hatte sich eine kleine Reitgerte zugelegt, natürlich durfte ich sie bezahlen, und immer öfter benutzte sie sie auch.
Anfangs gab es Ohrfeigen, oder auch mal einen leichten Klaps, aber mittlerweile hatte sie sich angewöhnt, die Gerte zu zücken.
Mein Rücken, meine Beine, mein Po, überall waren die Spuren sichtbar.
Es machte ihr sichtlich Spaß mich zu schlagen, ...
und manchmal wurde sie so naß zwischen ihren schönen Schenkeln, daß sie mir befahl sie zum Orgasmus zu lecken.
Dabei konnte sie zu einer kleinen Furie werden, sobald sie sich dem Höhepunkt näherte.

"Ja, du Vieh, leck deine Herrin schön!",
stöhnte sie voller Wollust, und schlug ohne Unterlaß auf mich ein.
Die freie Hand hatte sie dabei in meine Haare gekrallt, oder zerkratze mir den Rücken damit.
"Weiter!
Schneller.
Nicht aufhören!!!",
schrie sie hinaus, und erst als sie explodierte, ließ sie die Gerte aus der Hand fallen, und stieß mich von ihr weg.

"Herkommen, Sklave!",
rief sie nachdem sie sich entspannt hatte.
"Leck deine Herrin schön sauber, wie es sich für einen braven Sklaven gehört!"

Demütig rutschte ich zwischen ihre Schenkel und leckte ihren Schleim aus der triefenden Fotze, die so heiß war, daß man sich daran verbrennen konnte.
Gleich rieb sie mir wieder mit aufreizenden Beckenbewegungen übers ganze Gesicht, als ob sie schon wieder bereit wäre, für den nächsten Orgasmus.
Bei ihr konnte man nie wissen.

Jeden Abend durfte ich sie unter den Achselhöhlen verwöhnen, das war ein festes Ritual, von dem sie nicht abwich.

"Ich mag nicht wenn meine Haare unter den Achseln aneinanderkleben",
sagte sie mit einem süßen Lächeln, und ich wußte, daß ich sie säubern mußte.
Absichtlich rasierte sie sich noch seltener unter den Armen, obwohl sie das früher ab und an getan hatte.

"Ich habe ja jetzt meine Waschmaschine immer bei mir!",
sagte sie nur zu mir, und ich leckte mit breiter Zunge durch ihre nassen, manchmal schweißtriefenden Achseln.
Ein Geschmack an den ich mich schnell gewöhnen sollte.

Danach musste ich Zaheneputzen, ´damit mein Leck-Lappen immer schoen sauber ist´ , hat sie lachend gesagt.

---

In der dritten Woche meiner Sklaverei rief mich meine Schwester abends zu sich, ...
und in großer Eile warf ich mich ihr zu Füssen.

Mit breitem Grinsen hielt sie mir einen Trichter vor die Nase, und bedeutete mir ihn in der Hand zu halten.
Dann befahl sie mir mich auf den Boden zu legen, und mir den Trichter in den Mund zu stopfen. Breitbeinig ging sie über mir in die Hocke, und ohne Vorwarnung pißte sie einen dunkelgelben Strahl in den Trichter, und somit in meinen Sklavenmund.

Mittlerweile hatte ich gelernt nicht zu protestieren, wenn sich meine geliebte Schwester etwas in ihren schönen Kopf gesetzt hatte.
Am Ende mußte ich doch tun, was ihr beliebte, nur daß es dann noch zusätzliche Prügel gab.

"Oh Gott!",
rief sie voller entzücken aus.
"Ist das so geil, ein richtiges Menschenklo, zu meiner uneingeschränkten Verfügung."

Sie strahlte übers ganze Gesicht wie ein verspieltes Kind, während ich größte Mühe hatte, ihren streng riechenden Urin schnell genug zu schlucken.

"Mach schön weit dein Toilettenmaul auf, die Herrin ist noch nicht fertig!",
sagte sie ohne Gnade, und preßte noch ein paar restliche Tropfen aus ihrer wunderschönen Fotze.

Als ich alles geschluckt hatte, entfernte sie den Trichter und setzte sich brutal auf mein Sklavengesicht und ließ sich ausgiebig sauberlecken.
Oh weh, sie ersticke mich dabe iimmer fast.

"Ab jetzt wird das immer so gemacht, bis du gelernt hast direkt ab Quelle zu saufen, ohne etwas daneben laufen zu lassen. "

Jeden Tropfen leckte ich geduldig aus ihrer Fotze und dem blonden Busch, den sie mir fest in meine Sklavenfresse drückte.


Manchmal beachtete sie mich eine Zeitlang überhaupt nicht, dann wiederum rief sie mich für die kleinste Kleinigkeit.
Etwa ihr etwas zu trinken zu holen, oder etwas das sie fallen ließ, wieder aufzuheben.
Ein andermal durfte ich keine Sekunde von ihrer Seite weichen, mußte jederzeit bereit sein um ihren Wünschen und Launen zur Verfügung zu stehen.

Irgendwann rief sie mich, während sie dalag und fern sah und ich mußte mich vor sie hinknien. Dann holte sie aus, und schlug mir bestimmt zehn Mal hintereinander ins Gesicht.

"Du kannst wieder verschwinden, Du Nichtsnutz!",
sagte sie nur lächelnd und legte sich lässig zurück, während ich mit hochrotem Kopf verschwand, obwohl immer in der Erwartung, daß sie mich vielleicht bald wieder für ähnliche Eskapaden benötigen könnte.

Beim Fernsehen durfte ich ihr oft als Fußschemel dienen, oder ihr einfach nur stundenlang die geliebten Füße verwöhnen.
Sie wußte das mir das gefiel, ...
und ich war froh das sie es mir trotzdem gestattete.

Das war wie eine stille Übereinkunft;
du darfst mich schlagen, und ich dafür deine Füße verwöhnen.
Aber wenn sie es mir verweigert hätte, oh jeh, was hätte ich tun sollen?
Sie ist meine Herrin, und sie alleine bestimmt wo mein Weg hinführt.

---

Meine Dressur geht weiter:

Mein Vater ging auch die Wochen darauf auf Montage, ohne etwas von unserem Sklavenverhältnis zu bemerken.
Auch meine Herrin war in dieser Zeit durchaus bemüht, etwas Rücksicht auf mich zu nehmen, allerdings gab es bestimmte Dienste, auf die sie keinesfalls verzichten wollte.

Ihren Urin wollte sie nie mehr unnütz in die Toilette strullen, sagte sie einmal, denn dafür hätte sie jetzt mich, und das sei auch richtig so.
Abends wenn unser Vater schlafen ging, hatte ich ihr sofort aufs Zimmer zu folgen, und so ziemlich alles nachzuholen, was wir vorher an Leckdiensten versäumt hatten.
Meistens gab es dann auch nur Ohrfeigen und einige brutale Kratzer auf meinem Rücken, um meinen Vater nicht zu wecken.
Zumindest durfte ich dabei ein getragenes Höschen oder schmutzige Socken als Knebel in den Mund nehemen.

War mein Vater unterwegs, wurde meine Erziehung immer härter.
Madame Stefanie begann mich immer häufiger, auch ohne Grund zu schlagen.
Mittlerweile hatte sie eine kleine Ansammlung von Peitschen und Gerten, und sie benutzte sie auch sehr gerne.
Sie genoß es wenn ich für sie Leiden mußte.

"Ein Sklave muß regelmäßig geschlagen werden",
sagte sie wie beiläufig
"sonst wird er noch aufmüpfig, oder denkt sogar daß seine Herrin ihn liebt!"

Schon knallte ein Peitschenhieb auf meinen Rücken, und sie hörte oft erst auf, wenn ich schon beinahe keine Kraft mehr hatte, auch nur zu wimmern.
Kurze, kräftige Hiebe, unbarmherzig schlug sie auf mich ein, ...
und ihr Gesicht mit den kurzen blonden Haaren flammte auf, zeigte ihre Erregung, und ihre innere Befriedigung, wenn sie mich mit blutigem Leib vor ihren Füssen liegen sah.

Anfangs hatte sie Rücksicht genommen, aber in letzter Zeit hieb sie wie wild auf mich ein, dabei war ihr auch egal was sie traf.
So wie ich aussah konnte ich an einen Besuch in einem Freibad schon lange nicht mehr denken.
Mein Körper war mittlerweile übersät mit Peitschenstriemen, und bevor die ersten verschwunden waren, kamen schon längst wieder neue dazu.

Ihre Ansprüche an mich wurden auch sonst um einiges erhöht.
Mein Privatleben fand gar nicht mehr statt.
Ich durfte nicht mehr vor die Tür, außer zur Arbeit, ohne daß sie es genehmigte.
Wenn sie zu Hause war, hatte ich mich ständig in ihrer Nähe aufzuhalten.
Sei es um sie zu bedienen, oder auch nur um ihr als Spielzeug zur Verfügung zu stehen.

Ich liebte ihre schönen Füße über alles, aber wenn man sie drei Stunden lang lecken, saugen und liebkosen muß, und ständig dafür von ihnen hart ins Gesicht getreten wird, dann weiß man am Ende wie schwer es sein kann, einer Herrin zu dienen.

Sie setzte sich auch, meistens wenn eine Sendung lief die ich früher auch gerne gesehen hatte, mit ihrem ganzen Gewicht (immerhin 55 Kg) auf mein Sklavengesicht, und befahl mir ihr Arschloch gründlich auszulecken.

"Fernsehen hat dich nicht mehr zu interessieren, Sklavenboy!",
sagte sie mit dem süßesten Lächeln das man sich denken kann.
"Ich bin jetzt dein Mittelpunkt der Erde, und nur das ist noch wichtig für dich!"

Nicht selten ließ sie einen deftigen Furz in meine Nase zischen, und sie amüsierte sich köstlich dabei, wenn ich versuchte meinen Kopf unter ihrem Hintern rauszuziehen.

"Bleib schön da wo du hingehörst, und gewöhne dich schon mal an diese Art der Erziehung.
Ich habe noch einiges vor mit dir, und ich will daß du eine perfekte Toilette für deine Herrin wirst. "

Sie lachte wie eine Verrückte, und drückte mir ihren Hintern noch fester auf mein wehrloses Gesicht.
Und ich blieb verdutzt und doch demütig unter ihr liegen, atmete ihre Fürze und Ausdünstungen ein, liebkoste ihren Arsch und ihre Rosette, wenn sie sie mir entgegenstreckte, ...
und hoffte, daß ich meine geliebte Schwester, Madame Stefanie, nicht richtig verstanden hatte.

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  #63  
Old 12-17-2015, 09:55 AM
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Story - Erwischt - Teil 3
Autor: unbekannt


Schon am nächsten Tag kam ein größeres Paket bei uns an, natürlich auf meinen Namen, und auf meine Kosten.
Madame Stefanie hatte es bereits entgegengenommen, und als ich von der Arbeit nach Hause kam, stand es bereit zum Auspacken, vor meiner Zimmertür.
Als mir meine Herrin befahl das Paket zu öffnen, fand ich eine Art Toilettenstuhl vor, schlicht zwar, aber doch sehr eindeutig.
Auf vier kurzen Standbeinen befand sich ein sehr weicher, bequemer Toilettensitz, während an den Standbeinen Halteriemen angebracht waren, und ich konnte mir unschwer ausmalen wer dort gehalten werden sollte.

"Bitte, Madame Stefanie."
begann ich zu stammeln.

Aber ich kam nicht weit damit.
Eine harte Ohrfeige brachte mich zum Schweigen, und vier weitere zeigten mir sehr deutlich, daß meine junge Herrin ungehalten war.
Das würde sicher noch eine Extrastrafe geben.

"Du kleiner dreckiger Sklavenwurm!",
schrie sie mich an.
"Ich hatte dir nicht das Wort erteilt, du Stück Scheiße!
Warum ich dieses Teil gekauft habe wirst du ja wohl selbst erkennen, und du wirst auch um nichts in der Welt Drumherum kommen.
Du bist mein Sklave, und ich werde mit dir tun und machen was ich will.
Du gehörst mir, und ich denke es ist an der Zeit, daß du nicht nur mein Arschloch leckst, sondern, daß du auch aus meinem Arsch zu fressen bekommst!"

Nur sehr langsam legte sich ihre Wut, die noch immer böse in ihren Augen funkelte.
Ich begann zu zittern, hatte Angst wie ein getretener Hund, vor einer 18 jährigen.
Meine liebe Schwester konnte sehr brutal werden wenn sie erst einmal so in Rage geriet, das hatte ich mittlerweile zu genüge erlebt.

Wutentbrannt zog sie mich an den Haaren ins Wohnzimmer, wo sie mich kräftig auspeitschte.
Danach gab es eine Ohrfeigenorgie.
Bestimmt 60-mal schlug sie mir mit aller Kraft ins Gesicht, beschimpfte mich dabei, oder lachte mich aus, daß ich im Erdboden hätte versinken mögen.
Dann zündete sie sich eine Zigarette an, und sie benutze mich als ihren Aschenbecher, und verbrannte mich an unzähligen Stellen mit dem klimmenden Stengel.
Zum Schluß drückte sie die Kippe auf meiner Zunge aus, was natürlich sehr schmerzhaft war, aber meine schöne Schwester keineswegs interessierte.
Sofort begann ich den Stummel unterzuschlucken, bevor es ihr zu lange dauerte.

"So, mein Sklavenvieh, jetzt haben wir genug gespielt",
sagte sie plötzlich.
"Du gehst jetzt in Badezimmer und stellst mein neues Klo dort auf.
Danach wirst du sofort wieder hierher kommen, denn ich brauche dich noch ein bißchen, zur Entspannung.
Und mach etwas hurtig, sonst muß ich dich heute noch grün und blau schlagen!"

In Windeseile war ich auf dem Sprung, stellte den Toilettensitz ins Badezimmer, legte etwas Folie darunter, da ich mir ja ausmalen konnte was darunter passieren sollte, ...
und danach sprang sofort meiner Herrin zu Füssen, in Erwartung ihrer Befehle.

"Mach deine Fresse weit auf, Sklave, ich habe da was für dich",
sagte sie lächelnd, und rotzte mir einen gelblichen Schleimhaufen in meinen weit geöffneten Mund.

Dann mußte ich mich vor sie hinknien, während sie fern sah, streckte sie mir ihre Ferse in den Mund, und rammte sie so weit es ging in meine Fresse.
Natürlich hatte ich sie ununterbrochen zu saugen, und zu lecken.
Eine Fußferse im Mund, den anderen Fuß auf der Nase, das ist zwar mehr als nur unbequem, störte meine Schwester aber nicht im geringsten.
Im Gegenteil schien sie sich extra schwer zu machen, um mir mehr abzuverlangen, und um mir zu zeigen wie wenig ich ihr entgegen zu setzen hatte.

Ich war ihr Spielball, und war nur noch da um für sie zu funktionieren, alles andere war einmal.
Für sie war ich kein Mensch mehr, sondern nur noch ein Gegenstand, den sie bei Bedarf benutzen konnte.

Über 2 Stunden hielt sie mich unter ihren Füssen gefangen, ehe sie mich nahe heran winkte, und mir eine Ohrfeige verpaßte, die sich gewaschen hatte.
Längst hatte ich mich damit abgefunden solche Prügel ohne Grund zu erhalten.

"Schön weit das Sklavenmaul aufgemacht!",
kam ihr Befehl, und mit ihrem Finger in der Nase bohrend förderte sie etwas dunkles, grünlich-gelbes zutage, was sie mir zugleich vor den Mund hielt.
Aus Angst vor Schlägen, lutschte ich ihren Finger voller Hingabe ab, und achtete sehr sorgsam darauf, daß nicht die geringste Spur ihres Nasenschleims zurückblieb.
Selbiges wiederholte sie natürlich mit ihrem anderen Nasenloch.
Und sie lachte mir dermaßen grausam ins Gesicht, daß ich sie sofort wieder dafür liebte.

"Es wird Zeit, das du unter den Stuhl schlüpfst, Sklave!
Deine Herrin muß gleich scheißen, und ich wünsche daß du mir endlich meinem Vorrecht als Frau gerecht wirst, und mir als Lebendklo dienst. "

Mit hängendem Kopf fügte ich mich in mein Schicksal, wohlwissend daß ein Einwand nur Ärger und Prügel eingebracht hätte.
Gehorsam legte ich mich unter den Toilettensitz, und meine Herrin band mich an den Beinen fest, so daß ich nicht das Weite suchen konnte, was ich aber ohnehin nicht gewagt hätte, auch wenn ich das was nun kommen sollte, nicht gerade herbeigesehnt hatte.

Noch nie in meinem Leben hatte ich Scheiße von jemandem gegessen, oder auch nur einen Gedanken daran verschwendet dies zu tun.

Lebendklo meiner Herrin:
Langsam sah ich ihren wirklich schönen Arsch näher kommen, bis daß er nur wenige Zentimeter von meinem Sklavengesicht entfernt war.
Madame Stefanie stelle ihre Füße auf meine Hände, blätterte gemütlich in einer Zeitschrift, und schenkte mir in keinster Weise Beachtung.
Wer unterhält sich schon mit seinem Klo?

Ich liebte meine Herrin von ganzem Herzen, und ich liebte natürlich ihren Arsch, der jetzt so bedrohlich vor meinem Mund hing.
Plötzlich furzte meine Herrin in mein Gesicht, und der Gestank war wirklich fürchterlich, veranlaßte meine Herrin aber dennoch laut aufzuprusten.
Sie genoß meine mißliche Lage in vollen Zügen, und auch das war mittlerweile ein Grund für mich, sie nur noch mehr zu lieben.
Aufmerksam beobachtete ich ihren Arsch, und die kleine, bräunliche Rosette, die ich so oft schon lecken durfte.

"Schön weit die Fresse auf, Toilettenschwein!",
rief meine Herrin, und sofort tat ich wie mir geheißen.

Ihre Rosette, die eben noch lieblich und klein erschien, öffnete sich langsam und eine Kackwurst bahnte sich ihren Weg.
In sekundenschnelle hatte die hellbraune, dicke Wurst meine Sklavenfresse erreicht, und glitt unaufhaltsam in meinen Hals.
Ich schluckte, ohne im Moment wirklich etwas zu schmecken, versuchte einfach nur schnell genug zu sein, um die gewaltige Menge meiner Herrin aufzufangen.

Aber schon die beiden nächsten Kackwürste meiner angebeteten Herrin, zeigten meine Grenzen auf.
Meine Sklavenfresse quoll fast über von Herrinnenscheiße, und schon kam der die nächste Ladung.
Ich kaute die Scheiße, begann sie zu schlucken, bemerkte langsam auch den bitter-fauligen und doch süßen Geschmack, und öffnete wieder meinen Toilettenmund, da meine Herrin noch eine kleine Kackwurst für mich herauspreßte.
Auch diese nahm ich gehorsam mit meinem Mund auf, und auch wenn sich der Geschmack von Scheiße immer mehr herauskristallisierte, und auch bewußt wurde, ich liebte meine kleine Herrin so sehr, daß mir alles egal war.
Ich war ihr Sklave mit Haut und Haaren, und wenn ich ihr als Toilette dienen sollte, na und, Hauptsache ich durfte ihr dienen.

Noch während ich gedankenvoll unter meiner Schwester kaute, begann sie langsam mit ihren sanftweichen Füssen meinen Schwanz zu bearbeiten.
Bisher hatte sie mich noch nie in dieser Art berührt, und ich vergaß den bitteren Geschmack ihrer Scheiße und schluckte und genoß.
Ihr Arschloch, das sich durch die Bewegung ihrer Füße, über meinem Gesicht wackelte, war noch immer mit Scheiße verschmiert, und ich beugte meinen Kopf nach vorne, und leckte ihn piccobello sauber.
Meine Sklavenzunge steckte tief in ihrer Rosette, liebkoste sie förmlich von innen, und meine Herrin rieb noch immer meinen Schwanz.
Fast tänzelte meine Herrin auf ihrem Toilettensitz, und wenn sie mich mit ihrem Arsch getötet hätte, ich war verrückt danach.

Plötzlich schrie sie auf, und ihr Fotzenschleim troff nur so aus ihr heraus.
Beinahe zur gleichen Zeit explodierte mein Schwanz, und ich kann mich nicht erinnern, jemals so lange gespritzt zu haben.
Wie eine Maschine leckte ich noch immer am Arschloch meiner Herrin, und die ließ es auch noch eine Zeitlang geschehen.
Dann stand sie auf, und als sie sich zu mir umdrehte, strahlte sie über ihr wunderschönes Gesicht, und seit ewiger Zeit war ich stolz auf mich.
Einige Kackwürste lagen neben meinem Kopf, da ich sie nicht alle schnappen konnte.
Meine Herrin hob sie mit einer großen Holzzange auf, und schob sie mir lächelnd ins Maul.

"Das muß noch etwas besser werden, Klogesicht!",
aber sie lächelte dabei, und ich wußte, daß sie trotzdem zufrieden mit mir war.

Schon steckte sie mir das nächste Stück in den Mund, und sagte lachend:
"Bei mir werden keine Reste gemacht, verstanden?"

Ich nickte nur, zerkaute und schluckte damit meine Herrin zufrieden war.
"Wie hat dir meine Scheiße geschmeckt, Sklave?",
fragte sie.

Und ich konnte nur Wahrheitsgemäß antworten.
"Liebe Herrin, das war das Feinste und Beste was ich je essen durfte!"

"Das ist gut, daß du es so empfindest, denn ab jetzt werde ich nur noch in deinen Klomund scheißen.
Denn mir hat es auch gefallen, und eine leckende Sklavenfresse am verschissenen Arschloch ist wirklich geil, ...
hahaha. "

Sie löste meine Fesseln, und befahl mir alles sauber zu machen, und meinen Klomund gründlich zu reinigen, sie wünsche immer ein sauberes Klo vorzufinden.

Sie lachte erneut über ihren Witz, ließ mich alleine zurück, ...
und ich begann sogleich ihre Befehle in die Tat umzusetzen.

Als ich fertig war, krabbelte ich zu Füssen meiner Schwester, und schaute wie ein winselnder Hund in ihre glücklichen Augen.

"Denke bloß nicht, daß du ab jetzt immer bei mir spritzen darfst, Sklave!
Das war eine Ausnahme, die sich so schnell nicht wiederholen wird.
In erster Linie geht es um meine Lust und Befriedigung, und irgendwann, wenn ich wirklich vollends mit dir zufrieden bin, werde ich erlauben, daß du vielleicht wieder spritzen darfst. "

Zum Zeichen meiner Einverständnis und Unterwürfigkeit, küßte ich voller Ergebenheit den nackten Fuß der knapp über meinem Kopf baumelte.


Diesen Abend durfte ich in ihrem Bett übernachten.
Nein, ich durfte sie nicht unzüchtig berühren, aber sie gab mir die Ehre am Fußende ihres Bettes zu liegen, und ihre Füße die ich über alles liebte, zu lecken.
Irgend wann war aber auch ich eingeschlafen, nachdem ich noch sehr lange meinen Fußdienst versehen hatte.


Am Morgen weckte mich meine Herrin mit einer saftigen Ohrfeige:
"He, Sklave, da ist eine heiße Fotze die geleckt werden will!",
und schon lag sie da mit weit gespreizten Beinen, und zerrte mich an den Haaren an ihre lieblich duftende Muschi.
Ich wußte genau was zu tun war, denn meine junge Herrin hatte mir beigebracht wie ich ihr zu dienen hatte, und sie bestimmte über mich und mein Leben nach belieben.


Seit diesem Tag diente ich Madame Stefanie als Lebende Toilette.
Sie wollte nie mehr hartes Toilettenpapier an ihrem Hintern spüren, und ich liebte es mit der Zeit immer mehr auf diese Weise zu dienen, und denke daß es meine Bestimmung war, unter dem Arsch einer schönen Frau zu leben.
So bitter kann die Scheiße meiner Herrin nicht sein, als daß ich meinen Platz wieder tauschen möchte.

Meine Herrin schlägt mich regelmäßig, manchmal auch ohne Grund, aus einer Laune heraus, oder einfach nur zum Spaß.
Sie pißt mich voll, und rotzt die ekligsten Spucksalven in meinen Hals.

Zu allem Überfluß, als sie ihre Tage hatte, wollte sie auf keinem Fall auf meine Leckdienste verzichten, und ich gehorchte wortlos.

Ich bin ihr Sklave mit Haut und Haaren, und keiner weiß besser wo ich hingehöre, als meine liebe Herrin.

---

Letzte Woche sagte sie, es sei an der Zeit, daß sie mich ihren Freundinnen vorführt, und ich bekam einen Schreck fürs Leben.
Einige ihrer Freundinnen kenne ich, und es ist wohl auch die eine oder andere darunter die sehr hübsch ist, oder gar begehrenswert.
Aber auch einige die ich gar nicht ab kann, die mir unsympathisch sind, und denen es schon aus diesem Grund Freude machen würde, mich zu quälen und zu erniedrigen.

Was soll es, wenn meine Herrin es wirklich wünscht, werde ich es sowieso nicht verhindern können.
Wenn sie mich nur bei sich behält, mich ihr zu Diensten sein läßt, und meine liebe, unumschränkte Herrin bleibt.

---

Ende

.
  #64  
Old 12-18-2015, 01:10 AM
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Story - Die Gang - Teil 1
Autor: unbekannt


Katja, Nina, Susi, Ralf und ich waren eine eingeschworene Gruppe von Freunden, und wir hatten nicht viel anderes im Sinn als unsere Freizeit in den umliegenden Wäldern unserer Siedlung zu verbringen und wann immer es möglich war, die Clique des Nachbarortes ein wenig zu ärgern.
Es waren immer irgendwelche Streiche, die wir uns gegenseitig spielten.

Dass die anderen aber unseren geheimen Treffpunkt fanden und das Lager zerstörten, das verlangte Rache.
Unser Pech war aber, dass wir in der Unterzahl waren und auch durchwegs ein wenig jünger waren und auch den geheimen Treffpunkt unserer "Feinde" nicht kannten.
Lange suchten wir erfolglos, aber das Schicksal sollte sich ändern.

Wieder durchstreiften wir den Wald, in der Hoffnung fündig zu werden, als wir plötzlich Geräusche hörten und kurze Zeit später konnten wir schon Silke, die ´geile Silke´, wie wir sie nannten, sehen, die zielstrebig durch den Wald marschierte.
Sie war schlank, langbeinig und ihre langen blonden Haare machten sie zu einem Traum aller Burschen.
Sie wusste um ihre Ausstrahlung, lies aber keinen an sich ran.

Ein glücklicher Zufall, dachten wir.
Wir würden ihr folgen und sie würde uns zum Lager der Gegner führen.
Dies klappte aber nicht, denn nach kurzer Zeit wurden wir durch unsere Geräusche verraten uns sie versuchte abzuhauen.
Eine kurze Verfolgung und wir hatten sie eingeholt und ´gefangengenommen´.
Mit ein bisschen Nachdruck würden wir sie schon dazu bringen und den geheimen Ort zu verraten.

Doch das Biest wollte aber nichts verraten.

Weh tun wollten wir ihr auch nicht.
Katja kam dann auf Idee, Silke mitzunehmen und einem ordentlichen Verhör zu unterziehen, was wir dann auch taten.

Wir fesselten Silke, die sich heftig wehrte, stehend an einen Baum, die Hände nach hinten um den Baum gebunden.
Geil sah sie aus, ängstlich am Baum zappelnd, die Brüste durch ihre gepannte Körperhaltung wunderbar betont und das Sommerkleidchen zeigte viel ihrer genialen Beine.

Wer würde da nicht gerne seinen Schwanz in dieses geile Ding stecken.
Aber wie sollte ich, wir hatten ja 3 Mädchen dabei ...

Katja, Nina und Susi, die unsere Gefangene nie richtig leiden konnten, sollten das Verhör führen.
Jedoch ohne Erfolg, wie sich bald herausstellte.


Plötzlich ergriff Susi die Initiative, machte den Vorschlag, Silke auszuziehen und nackt am Baum zurückzulassen, bis sie auspackt.
Sie bagann auch sogleich und öffnete der entsetzten Silke das Kleid, das vorne mit einer Reihe von Knöpfen verschlossen war.

Knopf um Knopf wurden geöffnet und bald war der Oberkörper frei und zu unserer Überraschung trug sie keinen BH, was uns Burschen natürlich begeisterte.
Jetzte zeigte sich plötzlich die leicht sadistische Ader von Susi, die sogleich feststellen wollte, ob Silke auch auf das Höschen verzichtet hatte und lies ihre Hand langsam unter Silkes Röckchen höher gleiten.
Sie lies sich viel Zeit und auch durch Silkes Bitten und Flehen nicht aus der Ruhe bringen.

Leider, sie hatte ein Höschen an, aber Susi zog den Slip langsam, mit einem hämischen Grinsen nach unten, bis er ab Boden lag.
Dann forderte sie mich auf, nachzufühlen, wie es sich jetzt anfühle.
Ich zögerte ein wenig, aber Susi nahm einfach meine Hand und führte sie zwischen Silkes Beine.

Rasiert war sie, ...vollkommen!
Ich konnte ihre nackte Möse ertasten, wagte aber nicht weiterzugehen.

Silke versuchte zu schreien, bekam aber sofort ihr Höschen in den Mund gesteckt, was sie verstummen ließ.


Jetzt kam Nina ins Spiel und öffnete die letzten Knöpfe des Kleides und dann stand Silke nackt da.
Nackt an einen Baum gefesselt, verängstigt und voller Scham.

Auspacken wollte sie aber immer noch nicht.
"Wir können auch anders..." sagte Susi und griff Silke forsch zwischen die Beine.

Grob teilte sie die Schamlippen und steckte einen Finger in Silkes trocken Muschi, die dabei aufschrie.

"Jungfrau ist sie auch noch ..." zeigte sie sich überrascht und begann dabei genussvoll, Silke, die sich hilflos wand, erst mit einem, dann mit 2 Finger zu ficken.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen und sah mit gespannter Hose zu, wie Susi das arme Mädchen vor allen demütigte.
Die durch das Höschen im Mund erstickten Hilfeschreie störten Susi nicht im geringsten, im Gegendteil, sie wurde immer brutaler.

Abrupt hörte sie aber auf, flüsterte Katja etwas ins Ohr, die daraufhin verschwand.
Dann kam sie zu mir, griff mir auf meine gebeulte Hose und sagte ...
"Worauf wartest du?
Fick sie! "
... und öffnete wie selbstverständlich meine Hose.

Sie zerrte meine Hose runter und schob mich zur verzweifelt kämpfenden Silke.
Ich war zwischen Schamgefühl und Geilheit hin und her gerissen.

Susi nahm ohne Scheu meinen Schwanz und führte ihn an Silkes Muschi heran.
Ralf und Nina halfen, die Beine Silkes etwas auseinanderzuziehen und dann ...
ich konnte nicht anderst, ich stieß zu.

Ein langer Schrei Silkes und ihre weit aufgerissenen Augen verrieten, dass mein Schwanz mit einem Stoss in sie gedrungen war und ihr ihre Jungfräulichkeit nahm.

Nie im Leben hätte ich nur geträumt, dass mein Schwanz einmal in dieser geilen Muschi stecken würde und ich genoss es, in das schönste Mädchen weit und breit zu stossen.
Wie von Sinnen hämmerte ich in Silkes enge Muschi.

Es hätte viel länger dauern können, aber schon bald verkrampten sich meine Lenden und ich durfte der erste sein, der seinen heissen Schleim in Silkes geile Muschi spritze.

"Jetzt du! " ...
forderte Susi den schüchternen Ralf auf, der auch schon so geil war, dass von seiner Schüchternheit nichts mehr übrig war.
Er zögerte nur kurz und mit kräftigen Stossen bearbeitete er Silkes Möse, bis auch er mit einem Schrei kam und sich in Silke entleerte.

Silke wurde nun losgebunden und sackte weinend zu Boden.
Ralf und ich bekammen ein schlechtes Gewissen, das ineressierte unsere Mädchen aber nicht im geringsten.

Silke wurde sofort auf den Rücken gelegt und, ich konnte meinen Augen nicht trauen, Nina hob ihren Mini hoch, zog ihren Slip aus und hockte sich auf das Gesicht von Silke.
"Leck mich!!! " fauchte sie Silke an, ...
die wehrlos und ohne Fluchtmöglichkeit Ninas Muschi zu lecken begann.
Nina begann sofort laut zu stöhnen, rieb ihre Möse an Silke und lies es sich besorgen.
Spitze Schreie entkamen ihren Lippen als sie schon nach kurzer Zeit kam.

Mittlerweile regte sich bei mir und auch bei Ralf auch schon wieder etwas.
Unsere Geilheit verschlang unser Gewissen und wir brachten Silke in eine knienden Position.
Dabei zogen wir ihre Hände zurück, sodass ihr Gesicht auf dem Boden lag.
Die Hände fesselten wir wieder auf den Rücken.


Ralf zog sie so an den Fesseln, dass sich ihr Oberkörper vom Boden abhob und sie sich nun genau in der richtigen Position befand, damit ich ihr meinem Schwanz in den Mund stecken konnte.
Ich begann sie langsam, aber mit immer länger werdenden Bewegungen in den Mund zu ficken.
Ralf, der sich als gar nicht mehr schüchtern erwies, setzte seinen schwänz an Silkes Arsch an und begann gewaltsam seinen Weg durch ihre Rosette zu suchen.
Wenn mein Schwanz nicht die Schreie Silkes unterdrücken würden, wäre sie wohl im ganzen Wald zu hören gewesen.
Bald stellte sich zwischen mir und Ralf ein Rhythmus ein, sodass wir immer beide gleichzeitig in Silke stießen, immer fester.
Tiefer und tiefer presste ich meinen harten Prügel in Silkes Rachen bis ich es schaffte, dass meine Eier Silkes Kinn berührten.
Ein paar Stösse noch und dann kam ich wieder ganz gewaltig und zwang Silke, meinen Samen zur Gänze zu schlucken, während ihr Ralf seine Ladung in den Arsch pumpte.


Silke lag nun erschöpft am Boden und - sie verriet uns den geheimen Ort, wir sollten sie jedoch nun gehen lassen.

Es war aber selbstverständlich, dass wir sie an ihr geheimes Plätzchen bringen würden, als Serviceleistung sozusagen.

Mittlerweile war Katja zurück und wir, fünf Freunde und eine nackte, gefesselte Blondine, machten uns auf den kurzen Weg zum Versteck unserer Feinde.
Es war niemand zu sehen.

Susi hatte schon die abschließende Idee:
Wieder wurde Silke an den Baum gebunden und nun wurde auch klar, wo Katja war.
Sie zog einen rießigen Gummischwanz hervor, den sie gaaanz langsam in die Muschi der zuckenden Silke versenkte, bis er fast ganz verschwunden war.
Dann aktivierte sie den Dildo und Silke wurde von unkontrollierten Zuckungen durchgebeutelt.

"Deine Freunde werden dich schon erlösen ..."
sagte Katja und wir verschlugen uns ins Gebüsch und genossen.

Unerbittlich vibrierte der Gummischwanz in Sikes Muschi, die sich verzweifelt gegen das Ding ankämpfte, aber nicht den Funken einer Chance hatte, nicht übermannt zu werden.
Sie schrie verzweifelt als sie merkte wie sich ein ungewollter Orgasmus in ihr aufbäumte und über sie her brach.
Sie wurde geschüttelt, verkrampfte sich am ganzen Körper, gab spitze Schreie von sich.

Dann beruhigte sie sich leicht, aber nur kurz, denn der Dildo arbeitete gnadenlos weiter und schon bald wiederholte sich das Schauspiel.
Lange beobachteten wir Silkes Kampf gegen ihre ungewollte Lust und nach unzähligen Orgasmen, als sie nur noch an den Fesseln hing, weil ihre Beine sie nicht mehr tragen konnten, hörten wir Stimmen näher kommen und wir verschwanden sofort und unbemerkt.

Silke wurde von ihren Freunden gefunden und erlöst, aber wir wussten, keines unserer drei Mädchen war jetzt sicher vor der Rache unserer, jetzt wohl wirklichen Feinde ...


Der Autor: Vielleicht ist ja jemand vom gegnerischen Lager unter den Literaten, der auf Rache sinnt ???

.
  #65  
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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #2

Story - Die Gang - Teil 2
Autor: unbekannt


Die ´Sache´ mit Silke lag nun schon einige Monate zurück und in der Clique wurde nur noch selten darüber gesprochen.
Zunächst hatte man sich gewundert, dass nicht einmal der Versuch einer Rache unternommen wurde, dann geriet das Ganze in Vergessenheit.

Daher hatte auch niemand erfahren, dass Silke damals im Wald geschwängert worden war und nach dem Ergebnis des Schwangerschaftstests total ausgerastet war.

Und so dachten Katja und Susi während ihrer Radtour auch an nichts böses, als von hinten ein dunkler Kastenwagen herangebraust kam.
Sie fuhren ganz rechts auf der Straßenseite, als er sie überholte und ihnen plötzlich den Weg abschnitt.
Beide Mädchen mussten ausweichen und landeten sehr unsanft mit ihren Rädern im Graben.

Der Wagen stoppte und sie sahen, wie 3 Jungs der verfeindeten Clique aus dem Wagen sprangen und auf sie zueilten.

"Schnell weg hier!"
keuchte Susi noch, aber Katja hatte sich den Fuß verstaucht und kam überhaupt nicht hoch.
Als Susi ihr helfen wollte, war es zu spät.

Ohne ein Wort wurden sie von zweien der Jungs gepackt und in den Wagen geschleift.
Der Dritte schnappte sich die verbeulten Fahrräder.
Die Mädchen wurden unsanft in den Wagen geworfen und schon raste er los.

Während der Fahrt wurden ihnen die Hände auf den Rücken gefesselt.
Katja hörte Susi leise fluchen und bekam langsam Panik vor dem, was ihnen nun bevorstand.
Bestimmt steckte Silke hinter der Aktion und die würde bestimmt nicht zimperlich mit ihnen umgehen.

Katja fing an zu heulen, während Susi sie wütend anzischte:
"Hör sofort auf, das wollen die Schweine doch nur!"


Der Wagen bog in den Wald ab und erreichte nach 20 min sein Ziel.
Die Tür wurde aufgezogen und 2 weitere Jungs der Clique zerrten die beiden Mädchen aus dem Wagen.
Sie standen vor einem der alten Schutzbunker aus dem letzten Weltkrieg.
Die Stahltür stand offen und aus dem Dunkel erschien -sich ihrer Wirkung voll bewusst - Silke.
Sie trug ein weißes dünnes halb durchsichtiges Umstandskleid, unter dem sich ihre vollen Brüste und der ordentlich angeschwollene Bauch wölbten.
Trotz dieser ´Umständ´ wirkte sie noch schöner als zuvor.
Die blonden Locken umspielten ihr Gesicht und sie lächelte ihr schönstes Lächeln.

"Hallo ihr Zwei, .."
sagte sie freundlich.
"... Schön, dass ihr uns auch mal besuchen kommt in unserem neuen Hauptquartier.
Es ist - zugegeben - etwas abgelegen, dafür sorgen die dicken Mauern für angenehme Kühle im Sommer und wenn wir laute Partys machen hört das keiner."

Die Jungs grinsten sie an.
Susi sah auf den ersten Blick, dass alle Fünf diese junge Blondine anbeteten, trotz des Bastards in ihrem Bauch.
Dann änderte sich Silkes Tonfall ganz plötzlich.

"Bringt die beiden Pötzen runter in den Bunker! "
befahl sie - und die Jungs gehorchten aufs Wort.

Sie zerrten Katja, die immer noch in Tränen aufgelöst war, und Susi in das kühle feuchte Dunkel des Bunkers.
Es ging viele glitschige Treppenstufen in die Tiefe, ein paar Taschenlampen dienten der Orientierung.
Oben schlug die Stahltür fest zu und dann hörte man nur noch das Getrappel der Schritte.

"Bindet sie an die Rohre ..." befahl Silke, als sie unten angekommen waren.

Der Älteste und Fahrer des Wagens, Max, öffnete die erste Tür eines dunklen Gangs und alle folgten ihm in einen muffigen, aber von einigen Lampen erhellten Raum.
Ein paar Rohre kamen aus der Decke und verschwanden im Boden - daran wurden Katja und Susi nebeneinander stehend gefesselt.
Silke wandte sich zuerst an die wimmernde Katja.

"Hör auf zu flennen ..."
zischte sie das Mädchen an.
"... Habe ich etwa geflennt, als du mich fertigmachen wolltest?"

Vor den immer größer werdenden Augen von Katja zückte Silke ein Springmesser und ließ die Klinge hervorschnellen.

"Dir ist sicher zu warm, oder? ..."
säuselte sie Katja ins Ohr und schnitt ihr das T-Shirt vom Halsausschnitt bis zum Bauch auf.

Katja war darunter nackt und ihre großen Brüste kamen zum Vorschein.
Silke streichelte mit der Messerklinge über die weiche Haut.

Katja flehte:
"Bitte tu mir nicht weh, ich wollte das damals alles nicht, es war Susis Idee!"

Susi zuckte bei ihrem Namen zusammen und starrte ihre Freundin an, konnte nicht glauben, was sie da eben gehört hatte.

Silke hingegen grinste und sagte zu Katja:
"Du meinst also, ich sollte besser Susi wehtun? ..."

Katja sagte nichts und fing wieder an zu heulen.
Susi versuchte ihre Wut und Enttäuschung herunterzuschlucken, um nicht Silke die Genugtuung zu geben, dass sie sich maßlos ärgerte über ihre Freundin.
Stattdessen starrte sie auf Silkes Titten, deren Nippel unter dem Kleid hart geworden waren und sich richtig durch den Stoff drückten.
Es macht sie scharf, dachte Susi, so eine Scheiße ...

Silke schnitt unterdessen den Bund von Katjas Röckchen durch und das Stück Stoff rutschte zu Boden.
Zum Vorschein kam ein albernes Blümchenhöschen.

Silke lachte laut auf:
"Du hast echt Glück, meine Jungs stehen auf solche Höschen."

´Die Jungs´ lachten im Hintergrund.
Spätestens beim Anblick von Katjas Titten hatten sie einen Ständer in der Hose bekommen und sie wussten, dass das noch nicht alles war, was sie heute geboten bekamen.

Silke griff Katja von vorne ins Höschen und rieb ihre Möse.
"Weißt du, Süße, ich mag auch Mädchen, ..."
grinste sie hämisch, während Katja sie fassungslos ansah und unter Silkes geschickten Fingern zuckte.
Sie rieb das gefesselte Mädchen so lange, bis sie merkte, wie ihre Muschi ein wenig weicher und feuchter wurde.

"Du bist soweit ...
und sei mir Dankbar, denn ich hab dich wenigstens vorher ein bischen feucht gemacht."
sagte Silke grinsend und wandte sich zu den Jungs um.
"... Ronnie und Kevin, ihr steht doch auf dunkelhaarige dicktittige Muschis, oder?"
lachte sie hämisch,
"... nehmt das Miststück mit und besorgt es ihr, aber ordentlich!"

Die beiden Angesprochenen kamen mit breitem Grinsen nach vorne, schnitten die zitternde Katja los und zerrten sie durch die Tür in einen Nebenraum.

Schon nach wenigen Minuten waren Katjas verzweifelte Schreie zu hören.

"Sie hat ihren Spaß ...",
lachte Silke und wandte sich nun Susi zu.
Susi sah sie wütend an und spuckte Silke mitten ins Gesicht.
"Jetzt bist du noch hübscher, du fette blonde Hure!"
keuchte Susi.

Silke war für einen Moment überrascht von Susis Mut.
Max reichte ihr ein Taschentuch und sie wischte sich das Gesicht ab.
Dann zuckte ihre Hand und verpasste Susi eine kräftige Ohrfeige, dass ihr Kopf nach rechts flog und gegen das Rohr knallte.

Susi keuchte, als Silke erneut zuschlug.
Diesmal mit der linken Hand und wieder schlug Susis Kopf gegen das Rohr.
Während Susi noch halb benommen war, nahm Silke wieder das Messer und schnitt Susis Top in der Mitte durch.

Susi zuckte, als die Messerspitze ihre Haut ritzte.
"Da hat deine Freundin aber mehr zu bieten, ..."
grinste Silke hämisch, als sie Susis kleine Titten sah.
Dann öffnete sie Susis Jeans und zerrte sie ihr runter.
Den String schnitt sie mit dem Messer auf und warf alles auf den Boden.

"Gut durchtrainiert, ..."
sagte Silke anerkennend mit Blick auf Susis nackten Körper,
"... das wirst du brauchen ... "
"Nun ab in den Nebenraum mit der Hure, ..."
befahl Silke und Susi wurde losgemacht und in den Nebenraum gezerrt.

Dort lagen einige Matratzen auf dem Boden.
Auf einer von ihnen hockte Katja auf allen vieren und wurde von Ronnie in den Mund und von Kevin in ihre Möse gefickt.
Ihre Titten schaukelten wild bei den heftigen Stößen von vorne und hinten.

Silke grinste und meinte:
"Ja Jungs, schont sie nicht, die Ficke braucht das!"
Dann wandte sie sich den restlichen 3 Jungs zu.
"Ihr wisst was ihr zu tun habt?"
fragte sie hämisch und sofort wurde Susi auf eine der Matratzen gezerrt.

Sie wehrte sich anfangs noch, aber die Jungs waren allesamt kräftig und nach kurzer Zeit saß sie auf einem der Jungen, seinen Ständer tief in ihrer trockenen Fotze, wurden nach vorne gedrückt und kriegte einen zweiten Schwanz von hinten in ihren Arsch gestoßen.

Sie biss die Zähne zusammen um nicht vor Silke zu schreien.
Der dritte Junge packte ihren rotblonden Haarschopf und zog ihren Kopf nach hinten.

"Mich darfst du blasen, Süße ...",
grinste er und öffnete seine Hose.
"... Aber komm nicht auf dumme Gedanken!"
fügte er hinzu und zeigte ihr sein Springmesser.

Susi keuchte vor Schmerz, dann öffnete sie ihren Mund und nahm den Schwanz des Jungen mit den Lippen, fing an ihn zu saugen.
Der junge Kerl stöhnte laut und hielt sie an den Haaren fest.

Max stand mit Silke daneben und sah dem Treiben zu.
Sein Schwanz war steinhart und er hätte gerne mitgefickt, aber Silke war seine Freundin und das hätte sie ihm nie verziehen.

"Schau nicht so gierig, ..."
hörte er jetzt Silke neben sich sagen.
"... Ich weiß dass du auf Katjas Euter stehst, aber meine sind doch auch nicht schlecht, oder? ..."
fragte sie und dann sah er wie Silkes Umstandskleid zu Boden fiel.
"Ich bin heiß, .."
keuchte die Blondine in sein Ohr,
"... nimm mich hier und jetzt, mein geiler Hengst!"

Max fühlte sich zu einer der Matratzen hin gezerrt, dann sah er zu, wie seine schwangere Freundin sich auf den Rücken legte, die geilen Schenkel spreizte und ihm ihre rasierte glänzend nasse Fotze darbot.

Nun hatte er keine Augen mehr für Katjas Titten oder Susis Sandwichfick, er sah nur noch diese trächtige blonde Stute daliegen und sich ihm anbieten.
Er zog seine Hose aus und kroch zwischen Silkes Beine, beugte sich über sie und küsste sie.
Während seine Zunge sich in ihren Mund bohrte, packte er die prallen empfindlichen Titten und knetete sie leicht.
Silke stöhnte hingebungsvoll und er streichelte ihren dicken Bauch.
Sie griff nach unten an seinen Ständer und fing an ihn zu wixen.

"Fick mich endlich, ..."
keuchte sie,
"... aber langsam und vorsichtig!"
fügte sie hinzu und gehorsam bohrte er seine Latte in ihre schmatzende Pflaume.
"Jaaajaaa, ..."
entfuhr es ihr, während er glaubte, wahnsinnig zu werden bei diesem langsamen Tempo.

Er hörte immer noch Katjas Schreie, die nur unterbrochen wurden, wenn Ronnie und Kevin sich abwechselten.
Im Augenwinkel sah er Susi, die immer noch im Sandwich steckte, während ihr Sperma aus dem Mund tropfte.
Der Anblick geilte ihn zusätzlich auf und er zog seinen Schwanz aus Silke Fotze.

"Hock dich auf alle viere, meine geile Stute, ..."
keuchte er und als Silke zögerte, packte er dieses geile dicke Fickstück und drehte sie um.
Er wusste, dass Silke auch das mochte: genommen zu werden.
Bald schon reckte sie ihm ihren Prachtarsch entgegen und er setzte erneut an - diesmal an ihrer engen Rosette.
Doch auch diesmal war es kein Problem, diesen Arsch zu penetrieren - wie schon so oft zuvor.
Er spießte seine schwangere Freundin mit seinem Ständer in den Arsch und begann sie jetzt heftig und tief zu ficken.
Silke keuchte und stöhnte immer lauter, die fetten Titten schaukelten heftig, der Bauch lag auf dem Boden auf.
Er nagelte Silkes Arsch bis es ihr kam, dann erst spritzte er ihr seinen Saft hinten rein.

Silke drehte sich keuchend um und ließ sich von ihm eine Zigarette geben.
"Nur eine, ..."
grinste sie und fing an zu rauchen.
Dabei sah sie ungerührt zu, wie die beiden anderen Mädchen von den Jungs immer wieder und wieder durchgefickt wurden.

Als alle mindestens zweimal in diversen Mädchenlöchern gekommen waren, ließen sie von ihnen ab. Katja und Susi sackten auf den Matratzen zusammen.

Katja winselte nur noch, Susi keuchte und starrte trotzig auf Silke.
"Ich ... ich mach dich fertig ..."
zischte sie die trächtige Silke an, doch die erwiderte nur grinsend:
"Warts ab, Kleine, mein Freund hat noch eine Überraschung für dich!"

Max sah Silke verständnislos an, doch diese griff lächelnd in ihre große Sporttasche und holte einen riesigen, leicht gekrümmten und schwarz geäderten Umschnalldildo heraus.

"Leider bin ich im Moment nicht in der Verfassung, ..."
sagte sie mit traurigem Gesicht,
"... sonst hätte ich dir das Ding selbst verpasst.
Aber mein Max hier hat für seinen geilen Fick eben eine Belohnung verdient und darf dich jetzt damit aufbocken.
Stell dir einfach vor, Mike Tyson fickt dich in dein Hurenloch, dann würdest du doch bestimmt kommen, was?"
Silke sah zu dem diabolisch grinsenden Max rüber.
"Mach sie fertig - und hör erst auf, wenn sie gekommen ist, ..."
fügte sie flüsternd hinzu.

Susi starrte auf den schwarzen Ständer und auf Max, der ihn sich grinsend umschnallte.
Sein eigener Schwanz regte sich dabei auch schon wieder, aber das war gar nichts im Vergleich mit diesem Mordshammer vor seinem Bauch.

"Haltet die Nutte gut fest, damit sie nicht abhaut, ..."
befahl Silke und Susi wurde auf alle viere gezerrt, musste Max ihren Arsch hinhalten.
Aus ihren Löchern lief noch der Saft von mehreren Ficks, als Max die Spitze des schwarzen Monsters an Susi Fotze ansetzte und langsam reinschob.

"Passt doch, ..."
grinste Silke, die direkt daneben stand und genau zusah, was ihr Freund da machte.
Sie zog eine kleine Filmkamera aus ihrer Tasche und begann, alles aufzunehmen.

Susi schmerzendes keuchte wurde immer lauter, je tiefer der Hammer in sie eingeführt wurde.
Als er halb drinsteckte, begann Max mit immer kräftigeren Stößen, die Fotze des Mädchens richtig aufzubohren.
Susi stöhnte und wand sich heftig, aber der Spieß zwischen ihren Beinen drang immer tiefer ein.
Sie glaubte schon, er würde sie zerreißen, als Max ihn wieder zurückzog und erneut zustieß.
Dann fickte er los wie ein Wilder.

Silke feuerte ihn an und Susi schrie.
"Es gefällt ihr, ..."
keuchte Silke, die bei diesem Anblick selbst geil wurde und sich die Fotze rieb.
Bald ging Susis Geschrei in ein Stöhnen über, der Hammer flutschte immer besser in das gut geschmierte Loch und Max besorgte es ihr, wie es noch keiner getan hatte.
Susi merkte, dass es ihr bald kommen würde, dieser Ständer war einfach zu geil, sie stöhnte und schrie abwechselnd, aber es war nur noch pure Geilheit.
Silke grinste:
"Das wird ein geiles Filmchen, Süße! ..."
Katja sah ihr verstört zu und war heilfroh, nicht selbst mit diesem Ding penetriert und dabei auch noch gefilmt zu werden.

Als Susi endlich kam, bäumte sie sich auf und zuckte wild, wurde von zwei Jungs festgehalten und mit dem Kopf auf den Boden gedrückt.
Max zog den schwarzen Hammer, der nass glänzte, aus Susis Möse und keuchte schwer.

"Wow ...",
entfuhr es ihm, "Wahnsinn. ..."
"Du geile Sau, ..."
zischte Silke, als sie das Sperma sah, dass an Susis Beinen runterlief.
Max sah sie schuldbewusst an:
"Ich konnte nicht anders... "
stammelte er und Silke grinste.
"Hast es trotzdem gut gemacht, ..."
lachte sie jetzt und befahl den anderen Jungs:
"Bringt die Nutten in ihren Schlafraum! ..."

Dann wandte sie sich noch an die immer noch keuchende Susi, die mittlerweile wieder auf ihren Füßen stand.
"Eigentlich war das viel zu gut für dich, Hure ..."
Dann nahm sie ihre Zigarette und drückte sie auf Susis linker Titte aus.
Susi riss die Augen auf und brüllte los, als es zischte.
Silke grinste mitleidlos und sagte nur noch:
"Weg mit den Huren, ich kann sie nicht mehr sehen!"

Die beiden Mädchen wurden in einen angrenzenden Raum geschleift, in dem zwei alte Isomatten lagen.
Dann wurde ihnen eine Fußfessel angelegt.
Katjas linkes Fußgelenk wurde mit Susis rechtem zusammengekettet.

Die Jungs löschten die Lampen, schlossen die Tür ab und ließen die beiden Mädchen alleine im Dunkeln.
Katja fing sofort wieder an ausgiebig zu heulen und Susi musste all ihre Selbstbeherrschung zusammennehmen um sie zu trösten.

"Sie können uns hier nicht ewig festhalten, sie wollen doch nur ihre Rache, morgen sind wir wieder draußen, ..."
sagte sie zu der schluchzenden Freundin, glaubte aber selbst nicht so recht an das, was sie da sagte.

.
  #66  
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Story - Die Gang - Teil 3
Autor: unbekannt


Mit je einer Fußfessel an die Wand gekettet verbrachten Katja und Susi die Nacht auf den dreckigen Matrazen.
Katja heulte die halbe Zeit, wärend Susi krampfhaft überlebte, wie sie aus diesem Loch wieder rauskommen könnten.

Bis zum nächsten Mittag geschah nichts, dann kam Max, Silkes Freund, und brachte ihnen Wasser in einem Hundenapf und Hundefutter.
Hämisch grinsend stellte er es vor die beiden Mädchen hin.

"Guten Appetit ...",
lachte er und wartete, dass sie auf allen vieren angekrochen kämen um zu essen.

Susi rührte sich nicht, aber Katja kroch zu den beiden Näpfen hin und fing an zu trinken - wie eine Hündin.
Max keuchte beim Anblick der nackten, dunkelhaarigen Hündin mit den dicken Titten, wie sie da hockte und das Wasser schlabberte.
Während Susi verächtlich wegsah, rieb Max seinen Schwanz, der schnell zur vollen Größe anschwoll.
Ohne Zögern packte er Katjas feisten Arsch und öffnete seine Hose.

"Sauf nur weiter, du Nutte! ..."
keuchte er Katja an und drückte seinen Ständer von hinten in ihr geschundenes Loch.

Sie winselte leise, hielt dann aber den Arsch hin, da sie tierischen Durst hatte.
Max fickte das Mädchen, während es trank und dann sogar das Hundefutter versuchte.

"So ist guuut, ..."
stöhnte er laut und achtete nicht mehr auf Susi, die nicht glauben konnte, dass ihre Freundin so weit sinken konnte.

Schnell wurde Susi aber auch klar, dass ihre Chance gekommen war.
Max fickte ihre Freundin wie ein Stier und sie kroch langsam von hinten auf ihn zu.
Als sie direkt hinter ihm war schlug sie gleichzeitig mit beiden Händen und mit aller Kraft auf seine Ohren.
Die Wirkung war durchschlagend - Max sah nur noch Sterne, sein Ständer rutschte aus Katjas wundem Loch und er sackte halb ohnmächtig zur Seite.

Ehe Katja kapierte was los war, holte Susi den Schlüssel für die Fußfesseln aus seiner Hose und befreite sich und Katja, um dann Max sofort mit beiden Beinen anzuketten.
Als Max langsam wieder zu sich kam, starrte er fassungslos auf seine gefesselten Beine und dann auf die beiden Mädchen.

"Dumm gelaufen, du Drecksau ...",
zischte Susi ihn an,
"... und jetzt zieh dich aus du Sau! "

Drohend hielt sie sein Springmesser in der Hand, dass sie zusammen mit den Schlüsseln in seiner Tasche gefunden hatte.

Max winselte, gehorchte aber.
Susi zerschnitt seine Hose, dann lag er nackt und gefesselt auf der dreckigen Matraze.

"Kommt deine Scheißfreundin auch gleich? ..."
fragte Susi ihn hämisch,
"... die wird sich wundern... "

Dann verschwand sie in den Nebenraum und kam mit ein paar Seilen zurück.

Max ließ sich widerstandslos fesseln, er war nie besonders mutig gewesen und immer nur in der Gruppe stark.
Zum Schluss band Susi ihm genüsslich den Schwanz ab, der dick und dunkel rot richtig imposant wirkte.
Bald darauf hörten sie, wie jemand die Bunker tür öffnete und versteckten sich hinter der Tür.

Silke kam pfeifend die Gänge nach unten.
Sie hatte eine Tasche mit Schnüren, einer Reitpeitsche, Nadeln und einem extra dicken und langen Strapon dabei.
Sie konnte es kaum erwarten, die beiden Mädchen unten im Bunker weiter zu quälen und hatte nicht vor, sie jemals wieder frei zu lassen - zu groß war ihr Hass auf sie wegen ihrer Schwangerschaft.

"Na ihr Fotzen, gut geschlafen? ..."
rief sie in den Raum, als sie unten ankam.

Doch ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie Max statt der Mädchen gefesselt auf den Matrazen sah.

"Danke der Nachfrage! ..."
hörte sie plötzlich hinter sich und Katja riss ihr die Tasche aus der Hand, während Susi sie von hinten packte und ihre das Springmesser an den Hals hielt.

"Wusstest du, dass dein Freund auf Katja steht? ..."
fragte Susi sie hämisch,
"... er konnte es eben kaum erwarten, meine Freundin zu vögeln.
Dumm, dass er dabei sein Hirn ausgeschaltet hat ..."

Der Giftige Blick den Silke ihrem Freund entgegen warf drückte tiefte Verachtung aus.

"Zieh dich aus du fette Nutte! ..."
zischte Katja die völlig entgeisterte Silke an.

Wie betäubt gehorchte Silke mit Träenen in dne Augen und zog ihre Jacke und das Umstandskleid aus.

"Alles! ..."
schrie Susi sie an,
"... wir wollen deine fetten Milcheuter sehen, deinen kugelrunden Wanst und deinen fetten Blondinenarsch! "

"Bitte lasst mich gehen, ..."
flehte Silke kleinlaut,
"... bitte, ihr hattet doch schon euren Spaß! "

Susi zog Silkes Kopf an der blonden Mähne nach hinten und drückte ihr das Messer an die Kehle. "Mach schon du fette Sau! ..."

Silke begann zu flennen, dann fielen ihr BH und ihr Höschen zu Boden.

Katja hatte unterdessen die Sachen aus Silkes Tasche ausgepackt und sich den Strapon umgeschnallt.

Silke starrte sie an:
"Bitte tu das nicht, er ist viel zu lang ..."

Katja grinste und sie zerrten Silke auf alle viere runter.
Mit der Peitsche trieben sie das schwangere blonde Mädchen zu ihrem Freund hin.
Winselnd kroch sie über den Boden.

"Blas ihn! ..."
befahl Susi grinsend und schlug erneut die Reitpeitsche auf den striemenübersäten Arsch der heulenden Blondine.

Silke gehorchte und legte ihre Lippen um den Ständer ihres gefesselten Freundes der sie tief enteuscht und verletzt hatte.
Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und blies seinen Schwanz gekonnt.
Max stöhnte laut und schloss die Augen, während Katja sich hinter Silke kniete und den mächtigen Strapon am Arschloch der Blondine ansetzte.

"Keine Angst, du trächtige Sau, ich reiß dir nur den Arsch auf, ... deinem Bastard passiert nichts! ..."
keuchte Katja und stieß zu.

Silke bäumte sich kurz auf, aber dann blies sie weiter, während Katja den mit Spucke befeuchteten Strapon Zentimeter um Zentimeter in das wirdewillige Arschloch des Mädchens bohrte.

Susi stand daneben und rieb sich ihr Fötzchen, sie konnte nicht anders bei diesem geilen Anblick, wie ihre Freundin die Schwangere Blondiene, die ihrem Freund Oral befriedigte, brutal in den Arsch gefickt wurde.
Ohne Katjas Speichel haete das fette Ding nicht beregt, doch so konnte sie sich nicht wehren und er drang immer tiefer in ihren Darm.

"Fester! ..."
befahl Susi Katja,
"... ich will die verdammte Nutte schreien hören! "

Katja gehorchte grinsend und spießte Silkes Arsch regelrecht auf bis Silke nicht mehr konnte und brüllte vor Schmerz.

"Halt still! ..."
zischte Susi,
"... sonst ficke ich gleich deinen Bastard!"

Silke verstummte sofort in Panik vor einem Fick in ihre schwangere Fotze mit dem Riesen-Strapon. Hilflos ließ sie sich von hinten pfählen, während Susi die Schnüre um Max Schwanz öffnete.
Es dauerte nicht lange, bis es Max mächtig kam und er sein Sperma in den Mund und ins Gesicht seiner jammernden Freundin spritzte.
Silke zuckte zurück, aber Susi hielt ihren Kopf fest, bis Max gesamtes Sperma auf Silkes Gesicht klebte und aus ihrem Mund tropfte.

"Es ... es tut mir leid ...",
winselte Max schwach, als er sah, wie Silke ihn wütend anstarrte.

Währenddessen kam es Katja, sie fickte immer noch in Silkes Arsch und hatte dabei ununterbrochen ihre Fotze gerieben - nun war sie soweit und kam laut keuchend zum Orgasmus.
Susi grinste und zwang die spermatriefende Silke sich umzudrehen und den Strap, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, abzulecken.

Wiederwillen, Abscheu und Verzweiflung war in ihrem verklebten Gesicht zu sehen
Aber Silke gehorchte, als Susi drohend die Reitpeitsche hob und leckte das Ding sauber.

"Nun wollen wir doch mal sehen, was du uns alles mitgebracht hast, Fotze! ..."
meinte Susi und griff sich die dünnen aber festen Schnüre aus Silkes Tasche.

Gemeinsam mit Katja legte sie die winselnde trächtige Blondine aufs Kreuz und wickelte ihr die Schnüre um die Milchtitten.
Silke schrie vor Schmerz, als die Schnüre strammgezogen und ihre Euter damit abgebunden wurden.
Knallrot und feist standen sie mit dicken dunklen Nippel von ihrem Brustkorb ab.
Silke heulte ohne Unterbrechung, verstummte aber schlagartig, als sie ihre eigenenen mitgebrachten Nadeln in Susis Hand sah.

"Ich hab nicht so schöne fette Euter wie du, ..."
meinte Susi zu ihr,
"... da wären die Nadeln doch die reinste Verschwendung! ..."

Sie lachte und stieß die erste Nadel in das pralle linke Euter des schwangeren Mädchens.
Silke brüllte, aber Susi und Katja stießen ihr nun abwechselnd eine Nadel nach der anderen in die Milchtitten bis sie wie zwei Nadelkissen gespickt waren.
Die schwangere Silke wand sich hilflos auf dem Rücken, wie ein Käfer, der nicht mehr hochkommt.

Katja und Susi genossen das Schauspiel der winselnden blonden Sau und befestigten nun auch ihre Füße mit Fußfesseln an der Wand - gleich neben Max.

Susi nahm nun Max' Springmesser und streichelte damit über Silkes prallen Wanst.

"Bitte nicht, bitte... "
flehte Silke und dann hörten alle ein leises Geräusch.
"... Die Nutte macht sich voll! ..."
lachte Susi, die als erste den großen nassen Fleck auf der Matraze zwischen Silkes Schenkeln entdeckte.

Silke wurde knallrot vor Scham und schluchzte hemmungslos.
Susis Mitleid der blonden Sau gegenüber war äußerst begrenzt.
Hämisch grinsend begann sie tatsächlich mit der Messerspitze vier Buchstaben in die Haut von Silkes fettem Bauch zu ritzen.

Katja musste die zappelnde trächtige Stute festhalten bis Susi das Wort "HURE" beendet hatte, das nun blutrot auf Silkes Bauch prangte.

"Steht dir gut! ..."
lachte Susi und steckte das Messer weg, während Katja und sie sich wieder anzogen.

"So, wir lassen euch beide Turteltäubchen nun ein wenig alleine, ..."
grinste Susi,
"... aber wir kommen wieder! "

Sie packten die Sachen wieder in Silkes Tasche und schlössen die Tür hinter sich.
Als sie Richtung Ausgang liefen, hörten sie oben die Bunkertür zuschlagen und die Stimmen von Ronnie und Kevin, die ihnen voller Vorfreude auf weitere Ficks gutgelaunt entgegenkamen.

Susi und Katja blieben erschrocken stehen.
"Verdammt, was machen wir jetzt? ..."
stammelte Katja.

Sie hatte die brutale Vergewaltigung vom Vortag noch zu gut in Erinnerung.
Die beiden Mädchen sahen sich um, doch der lange dunkle Gang bot kein Versteck ... und die Jungs kamen immer näher ...

---

... es gibt noch keinen 4. Teil

.
  #67  
Old 12-19-2015, 09:55 PM
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Story - Vanilla wird zur GangBangHure - Teil 1
Autor: unbekannt


Freitag morgen:

Der Tag begann wie jeder andere.
Ich stand gegen 6.30h auf, duschen, schminken, anziehen, schnelles Frühstück und dann ab zur Arbeit.
Kurz vor acht parkte ich meinen Honda vor dem Firmengebäude und stieg aus.
Wegen des strahlend schönen Wetters trug ich nur ein hauchdünnes rotes Sommerkleid mit Spaghettiträgern, das meine hübsche Figur voll zur Geltung brachte.
Dazu rote Pumps und keinen Schmuck außer meiner Armbanduhr.

Auf dem Weg zum Eingang bemerkte ich einen Trupp Handwerker, der sich darauf vorbereitete, die Fenster unseres Firmengebäudes zu reinigen.
Im vorbeigehen pfiffen sie mir nach, machten ein paar nette Bemerkungen über mein Aussehen und amüsierten sich dabei anscheinend köstlich.
Ich lächelte freundlich zurück, winkte kurz und betrat dann das Gebäude.

Nachdem ich den Pförtner mit den Worten:
"Morgen, Herr Müller." begrüßt hatte, quetsche ich mich mit einigen Kollegen in den Aufzug.

Trotz der frühen Stunde hatten die meisten Kollegen beste Laune.
Denn es war Freitag und die letzten 6 Stunden dieser Woche würden bestimmt schnell vergehen.
Für das Wochenende war heißes, trockenes Wetter angesagt und die meisten machten schon Pläne fürs Freibad oder ein nettes Picknick im Grünen.
Auch ich wurde von der Stimmung angesteckt, weil ich mich für heute mit Ingo verabredet hatte.
Da wir uns seit einigen Tagen nicht gesehen hatten würde es bestimmt ein in jeder Hinsicht heißes Wochenende werden.

Nachdem ich mich erst einmal in meine Arbeit gestürzt hatte, ging der Vormittag rasch vorbei.
Ich unterhielt mich gerade mit einer Kollegin über unsere Pläne für das Wochenende, als ich zum ersten Mal das komische Gefühl hatte, daß mich jemand beobachtet.
Ich sah mich um, entdeckte aber niemanden außer einen der Handwerker, der sich von außen an den Fenstern unseres Büros zu schaffen machte.
Ich zuckte kurz mit den Schultern, führte mein Gespräch zu Ende und machte mich daran, den Rest meiner heutigen Arbeit zu erledigen.
Die Mittagspause ließ ich ausfallen und machte dafür eine Stunde früher Feierabend, da ich mir für das Wochenende mit Ingo noch einige Dinge besorgen wollte.

---

Freitag nachmittag:

Auf dem Weg zum Parkplatz hatte ich plötzlich wieder das Gefühl, daß mich jemand beobachtet.
Aber obwohl ich mich genau umsah, konnte ich niemanden entdecken.
Also setzte ich mich ins Auto und fuhr los.
In der Stadt angekommen ging ich erst einmal in ein Eiskaffee, bestellte ein Hörnchen mit Schokoladen- und Vanille-Eis und schleckte es genüßlich, während ich an den Schaufenstern entlang schlenderte.
Am Schaufenster eines Dessousgeschäftes blieb ich stehen, weil mir dort ein Set, bestehend aus einem dunkelroten, trägerlosen BH, dazu passendem String und wunderschönen halterlosen Strümpfen gerade zu ins Auge sprang.
Nach einigem Überlegen, betrat ich den Laden, erkundigte mich bei der Verkäuferin nach diesen Dessous und verschwand damit in der Umkleidekabine.
Ich zog mich nackt aus, streifte den String über meine Hüften und genoß das köstliche Gefühl der kühlen, glatten Seide auf meiner Haut.

Nachdem ich den BH und auch die Strümpfe angezogen hatte, betrachtete ich mich in dem kleinen, in der Kabine angebrachten Spiegel.
Der BH hob meine festen, runden Brüste an und preßte sie zusammen, so daß sich ein tiefer Spalt zwischen ihnen bildete.
Ich wurde bei meinem eigenen Anblick plötzlich so erregt, daß ich es mir am liebsten gleich selbst besorgt hätte, ließ es aber dann doch bleiben.
Da ich mich in dem kleinen Kabinenspiegel leider nicht im Ganzen sehen konnte, verließ ich die Kabine um mich in einem der größeren Spiegel im Geschäft betrachten zu können.

Als ich den Vorhang zurückschlug, fielen mir sofort zwei Männer auf, die sich schnell umdrehten, als ich die Kabine verließ.
Irgendwie kamen mir die beiden bekannt vor, aber ich konnte sie im Moment nicht einordnen.
Das sie, während ich mich vor dem Spiegel hin- und herdrehte, immer wieder verstohlen zu mir herüber sahen, erregte mich zwar, verursachte mir aber auch ein komisches Gefühl.
Also ging ich zurück in die Kabine und zog mich wieder an.

Als ich wieder herauskam, waren die beiden verschwunden.
Ich ließ mir die Dessous einpacken, bezahlte und verließ den Laden.
Bei dem Gedanken daran, daß ich die Sachen heute abend anziehen und was Ingo dazu sagen würde, stellte sich wieder dieses vertraute Kribbeln in meinem Bauch ein, das immer ein untrügliches Zeichen dafür ist, daß etwas aufregendes Geschehen wird.

Nachdem ich noch einige Einkäufe für das Wochenende gemacht hatte, ging ich ins Parkhaus zurück.
Am Wagen angekommen, stellte ich erschrocken fest, daß die Fahrertür leicht offen stand.
Ich stieg ein, sah mich um und bemerkte, daß zwar nichts fehlte aber anscheinend jemand mein Handschuhfach geöffnet und durchsucht hatte.
Bei dem Gedanken und im Hinblick darauf, daß ich heute schon mehrfach das Gefühl hatte beobachtet zu werden, machte ich mir erstmals wirkliche Sorgen.
Ich fuhr also nach Hause, beobachtete immer wieder im Rückspiegel den nachfolgenden Verkehr und atmete auf, als ich endlich vor meiner Wohnung parken konnte, ohne daß ich jemanden bemerkt hätte, der mir folgte.

Nachdem ich die Haustür hinter mir geschlossen hatte, streifte ich die Schuhe von den Füßen, verstaute meine Einkäufe in der Küche und nahm mir eine Dose Cola aus dem Kühlschrank.
Mit der eiskalten Dose in der Hand, öffnete ich die Terrassentür und ging hinaus in den Garten.
Ich streckte mich auf einer Liege aus und versuchte ein wenig zur Ruhe zu kommen.

---

Freitag abend 19.00 Uhr:

Dabei muß ich wohl eingeschlafen sein, denn als ich wach wurde, begann es bereits zu dämmern.
Da Ingo so gegen acht kommen wollte, mußte ich mich beeilen.
Ich lief also in die Küche, bereitete alles für das Abendessen vor und ging dann ins Bad um mich frisch zu machen.
Unter der Dusche entspannte ich mich dann wieder und freute mich auf Ingo.

Da ich herausgefunden hatte, daß er darauf steht, wenn ich meine Muschi rasiere, seifte ich mich ein und rasierte mir Muschi, Pospalte und Rosette blitzblank.
Das Gefühl, das mich dabei überkam, war wie immer unbeschreiblich.
Ich wurde so geil, daß ich mich einfach streicheln mußte.
Zuerst nur langsam, dann immer schneller, bis meine Hüften begannen zu zucken.
Kurz bevor ich soweit war, hörte ich jedoch auf.
Ich wollte meine Geilheit auf extrem hohem Niveau halten, da ich Ingo die Nacht der Nächte bereiten wollte.
Also stieg ich aus der Dusche, machte mich zurecht, zog die neuen Dessous an, darüber mein rotes Sommerkleid, ein Paar schöne Ohrringe und die Kette mit meinem goldenen Sternzeichen und verließ das Bad.

In der Küche bereitete ich das Essen zu.
Es sollte als Vorspeise einen Krabbencocktail, als Hauptgericht einen Salat mit warmen Putenfleisch und Eis zum Dessert geben.
Nachdem ich alles soweit vorbereitet hatte, daß nur noch das Putenfleisch gebraten werden mußte, deckte ich den Tisch auf der Terrasse.

Ganz romantisch sollte es werden, mit Kerzenschein, leiser Musik und gutem Wein.
Ich stellte mein bestes Geschirr, das silberne Besteck, einen Kerzenständer, Blumen und zwei wunderschöne Kristallgläser für den Wein auf den Tisch.
Gerade als ich fertig war, klingelte es.
Ich strich mir noch mal kurz durch mein lockiges blondes Haar, ein letzter Blick in den Spiegel, dann öffnete ich die Tür und es war soweit.

Er lächelte mich an, nahm mich in die Arme und sagte:
"Hallo mein Schatz.
Wie geht es Dir".
Ich antwortete:
"Gut, jetzt wo ich Dich in meinem Armen halte".
Dann zog ich Ihn geradezu herein und sagte:
"Setz Dich schon mal auf die Terrasse, ich komme sofort".

Ich holte den mittlerweile eiskalten Wein aus dem Kühlfach, öffnete die Flasche und ging ebenfalls auf die Terrasse.
Er stand am Ende der Terrasse und blickte gedankenverloren in den Sonnenuntergang.
Leise goß ich den Wein ein, nahm die Gläser und schlich mich an ihn heran.
Bei ihm angekommen, legte ich den Kopf auf seine Schulter, schmiegte mich dabei zärtlich an ihn und reichte ihm sein Glas.

Er sagte: "Danke" und ich merkte deutlich, wie sehr er meine Umarmung, die Berührung meines Körpers genoß.

Um dieses Gefühl noch zu verstärken, preßte ich meine Brüste und meinen Schoß an seinen Körper
Ich spürte wie sich bei dieser Berührung meine Brustwarzen aufstellten und sich gegen seinen muskulösen Rücken drängten.
Dieses Gefühl ging mir so durch und durch, daß ich schon wieder feucht wurde.
Da ich aber, bevor ich zu ihm kam das Essen auf den Herd gestellt hatte, was mir gerade siedend heiß einfiel, ließ ich jedoch schnell von ihm ab.

Mit den Worten: "Ich bin gleich wieder da ..." eilte ich in die Küche zurück.

Gerade noch rechtzeitig.
Das Fleisch brutzelte schon in der Pfanne.
Also machte ich den Herd aus, nahm den Krabbencocktail aus dem Kühlschrank und ging wieder hinaus.

"Komm, laß uns essen.
Ich habe uns etwas ganz besonderes gekocht".
"Da bin ich aber gespannt." antwortete er und wir setzten uns an den Tisch.

"MHHHMM, das ist ja köstlich.
Woher wußtest Du, das Krabben meine Lieblingsvorspeise sind?"
Ohne meine Antwort abzuwarten, steckte er sich bereits die nächste Portion in den Mund und schwärmte dabei weiter.
"Super, phänomenal, so gut habe ich schon ewig nicht mehr gegessen.
Wenn der Rest des Abends genauso gut wird wie das Essen, machst Du mich zum glücklichsten Menschen der Welt".
Dabei nahm er meine Hand und küßte zärtlich meine Fingerspitzen.
Ich lächelte stolz und sagte: "Warte es nur ab, der beste Teil kommt ja erst noch".

Dann stand ich auf und ging in die Küche um den Salat vorzubereiten.
Mit zwei schön angerichteten Tellern kam ich zurück.
Er hatte in der Zwischenzeit unsere Gläser wieder gefüllt und wartete geduldig auf den zweiten Gang.
Seine Komplimente bezüglich meiner Kochkunst wurden immer überschwenglicher und nach dem Dessert wollte er mich auf der Stelle heiraten.

Geschmeichelt hob ich mein Glas, prostete ihm zu und sagte:
"Laß uns auf die Zukunft, vor allem auf den heutigen Abend und daß, was er uns noch bringt, trinken".

Gesagt, getan, wir tranken unseren Wein, strahlten uns zufrieden und glücklich an und wußten beide, daß der Abend wundervoll werden würde.
Doch dann erinnerte ich mich wieder an die Vorfälle des heutigen Tages.
Ich erzählte ihm, daß ich mehrfach das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, daß mein Auto geöffnet und das Handschuhfach anscheinend durchsucht wurde.
Er beruhigte mich damit, daß er ja schließlich bei mir wäre und daß wir ja auch die Polizei verständigen könnten, wenn wir bemerkten, daß sich jemand auffällig oft in meiner Nähe herumtreiben würde.
Seine Worte klangen beruhigend und nachdem wir dann gemeinsam den Tisch abgedeckt hatten, bat ich ihn mir ins Wohnzimmer zu folgen, da es mir draußen zu kühl wurde.

---

Freitag abend 23.00h

Mit spielerischem Druck schob ich ihn durch die Türe und ging zur Stereoanlage.
Ich legte die neue Whitney Houston CD auf, wiegte mich zum Rhythmus der Musik, und kam dabei langsam und mit schwingenden Hüften auf ihn zu.
Sein erwartungsvoller Blick sagte mehr als tausend Worte.
Also nahm ich ihn bei der Hand, zog ihn in die Mitte des Raumes und wir tanzten langsam und sehr sinnlich.

Seine Hände wanderten langsam über meinen Rücken bis hinab zu meinen Hüften.
Mit sanftem Druck versetzten seine starken Hände mein Becken in kreisende Bewegungen.
Ich spürte wie seine Erregung unaufhörlich wuchs.
Seine Hände wurden immer fordernder, krallten sich immer stärker in meinen Po und zogen mein Becken gegen seinen mittlerweile steinharten Schoß.

Auch meine Gefühle wurden immer intensiver, mein Bauch krampfte sich langsam zusammen und ich fühlte, daß ich immer feuchter wurde.
Da ich ihm heute etwas ganz Besonderes bieten wollte, schob ich ihn während unseres Tanzes langsam in Richtung Sofa.
Mit einen leichten Schubs stieß ich ihn in die Kissen, so daß er überrascht zu mir aufsah.
Ich entfernte mich rückwärts von ihm, tanzte allein weiter, drehte und wiegte mich in aufreizenden Posen und öffnete dabei ganz langsam den Reißverschluß meines Kleides.

Seine Augen wurden immer größer und er fragte: "Was machst Du?"
Ich antwortete: "Laß Dich überraschen".

Dabei streifte ich die Träger meines Kleides von meiner Schulter, so daß die Spitzen meines neuen BHs sichtbar wurden.
Mit meinen Fingerspitzen schob ich während meines Tanzes den Saum meines Kleides immer höher, damit er meine halterlosen Strümpfe bewundern konnte.

Mittlerweile stand die blanke Gier in seinen Augen.
Also ließ ich das Kleid hinunterrutschen und präsentierte mich seinen gierigen Blicken.
Mit aufreizendem Hüftschwung kam ich nun wieder auf ihn zu.
Vor dem Sofa stehend sah ich ihn einen Augenblick lang von oben herab an.
Dann stellte ich einen Fuß auf seine Schulter, so daß meine blankrasierte Muschi, nur von dem hauchdünnen String, eher geteilt als verdeckt , direkt vor seinen Augen schwebte.

Er leckte sich die Lippen und wußte gar nicht wie ihm geschah.
Seine Verwirrung machte mich so geil, daß ich meinen Fuß wieder von seiner Schulter nahm und langsam vor ihm auf die Knie ging.
Von den Knien angefangen, streichelte ich mich langsam, ihm dabei immer in die Augen sehend, zu seinen Oberschenkeln empor.

Sein harter Schwanz zeichnete sich ganz deutlich ab.
Ich konnte und wollte ihn nicht länger schmoren lassen und öffnete den obersten Knopf seiner Hose.
Langsam, ganz langsam öffnete ich dann Knopf für Knopf während sein Stöhnen lauter und lauter wurde.
Um mir zu helfen hob er seinen Po an, so daß ich ihn ganz von seiner Hose befreien konnte.
Seine Boxershorts rutschten dabei mit herunter und sein wunderschöner, steinharter Schwanz sprang mit einem Ruck ins Freie.

Nun konnte ich mich nicht mehr halten.
Ich nahm ihn in beide Hände, befühlte sein bestes Stück und stellte dabei fest, daß auch er sich heute frisch rasiert hatte.
Genüßlich ließ ich meine Zunge über seine Schwanzwurzel streichen. Befeuchtete sie und strich dann mit meiner Zunge über seinen Sack, von rechts nach links und wieder zurück, bis er von meinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.
Währenddessen öffnete ich immer wieder meine Lippen und nahm mal das rechte, mal das linke Ei in meinen Mund, was sein Stöhnen noch lauter werden ließ.
Dabei wichste ich seinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.
Seine Geilheit auskostend wanderte ich mit meiner Zunge wieder zurück zu seinem Schwanz, bis hinauf an die Spitze.
Ich sah, daß sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den ich mit der Zungenspitze auf seiner Eichel verteilte.
Ich öffnete meine Lippen, umschloß die Eichel und senkte mit leicht kreisenden Bewegungen meinen Kopf immer tiefer in seinen Schoß, bis sein Schwanz vollständig in meinem Mund verschwunden war.
Mit saugenden und schmatzenden Geräuschen, da ich wußte wie geil ihn das macht.
Ich ließ ihn cm für cm wieder heraus.
Das wiederholte ich einige Male, wobei ich immer wenn mein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über seinen Sack strich.
Ich spürte wie sein Schwanz dabei noch stärker anschwoll und bekam zum ersten Mal in meinem Leben Lust, einen Schwanz bis zum Ende zu blasen.
Also beschleunigte und verstärkte ich meinen Rhythmus und massierte dabei noch mit einer Fingerspitze seine Rosette.

Auf sein gestöhntes: "Schatz, hör auf, mir kommt es gleich." hörte ich nicht, sondern machte weiter bis ich spürte, daß sein Schwanz jeden Augenblick explodieren würde.
Ich nahm ihn soweit aus dem Mund, daß er nur noch zwischen meinen Lippen war, wichste ihn, strich dabei mit der Zunge über die Unterseite seiner Eichel und spürte plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud.
Mein Kopf zuckte ein wenig zurück, so daß der Rest des heißen Spermas in mein Gesicht und meine Haare spritze.
Ich wichste weiter, bis der letzte Tropfen heraus war.
Dabei strich ich seinen Schwanz über mein spermaverschmiertes Gesicht, nahm ihn immer wieder in den Mund und lutschte, saugte und leckte, wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Er wußte gar nicht wie ihm geschah.

Doch da Geilheit ansteckend ist und er sich wahrscheinlich dachte,
"So eine Gelegenheit kommt bestimmt sobald nicht wieder",
nahm er seinen, nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte:
"Leg Dich aufs Sofa", was ich auch sofort tat.

Dann kniete er sich über mich, so daß meine steinharten Brustwarzen gegen seinen Hintern stießen und mein Kopf zwischen seinen Knien eingeklemmt war.
Seinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drückte er ihn mir nun zwischen meine feuchten Lippen.
Erst sanft, dann wobei er meinen Kopf nun mit beiden Händen hielt, fing er an, mich hart und tief in den Mund zu ficken, bis sein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.

Nach einigen Minuten, in denen ich ihm, fast willenlos, meinen geilen Lutschmund dargeboten hatte, glitt er an mir hinunter, bis sein Kopf zwischen meinen Schenkeln lag.
Auf dem Weg dorthin hat er jeden Quadratzentimeter meines Körpers, besonders meine festen Brüste mit seiner geilen Zunge und seinen Lippen berührt, so daß ich allein dadurch beinahe zum ersten Mal gekommen wäre.

Als ich dann seine feuchte, heiße Zunge spürte, die zuerst meine Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf meine Klit konzentrierte wurde ich fast ohnmächtig vor Lust.
Aber er wollte mich anscheinend noch nicht kommen lassen, denn seine Zunge wanderte von der Klit weg zu meiner Rosette.
Dieser kleine Perverse, dachte ich mir, liess ihn aber machen.
Dass Gefühl war einfach unbeschreiblich, alles in mir zog sich zusammen.
Als sich dann wieder seine Lippen saugend gegen meine Klit preßten und ich spürte, wie seine Finger sich in meinen Arsch bohrte, war es um mich geschehen.
Wellen der Lust liefen durch meinen Körper und ich zuckte und stöhnte wie von Sinnen.
Mit einen Aufschrei kam ich, mich windend, zum Höhepunkt.

Seinen Kopf mit beiden Händen in meinen Schoß pressend, spürte ich meinen Saft nur so aus mir herausströmen.
Ich hörte ihn, wie er schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus mir heraus saugte.

Doch damit nicht genug.
Gerade als ich mich wieder entspannte, drückte er meine Knie gegen meine Brust, so daß meine triefende Muschi weit offen vor ihm lag.
Zwischen meinen angezogenen Beinen kniend, nahm er seinen Schwanz und schlug ihn gegen meine Klit, strich mit ihm über meine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in mich ein.

Ich verdrehte die Augen und stöhnte nur noch "oh, Gott, oh Gott" und drängte ihm meinen Unterleib entgegen.
Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte er mich, wie ich es selten zuvor erlebt habe.
Dabei preßten seine starken Hände abwechselnd meine Titten oder krallten sich in meinen Arsch, wobei er immer wieder einmal mit einem Finger gegen meinen Schließmuskel drückte.
Hin und wieder flutschte der Finger tief in meinen Darm, was meine Geilheit fast in das Uferlose steigerte.

Aber, da ich heute alles für ihn tun wollte, bat ich ihn, sich auf den Rücken zu legen.
Mit einem Seufzen zog er sich zurück und legte sich dann auf den Boden.
Ich stellte mich über ihn, so daß er meinen Anblick zur Gänze genießen konnte.
Ich streichelte meine Brüste, drückte sie hoch und leckte mir selbst die Nippel.
Ihn dabei provozierend ansehend ging ich mit gespreizten Beinen langsam in die Knie, ließ meine Brüste los und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander, was ihm einen tiefen Einblick in meine geile Muschi ermöglichte.
Dann, mit einer Hand seinen Schwanz dirigierend, stülpte ich meine Schamlippen über seine Eichel, massierte sie, in dem ich meine Muskeln abwechseln spannte und wieder locker ließ.
Dabei knetete ich mit einer Hand seinen Sack, während ich mit der anderen seinen Schwanz wichste.

Anscheinend gefiel es ihm sehr gut, da sein Stöhnen lauter und das Zucken seiner Hüften immer drängender wurde.
Auch ich war fast wieder soweit.
Also ließ ich seinen Schwanz los, stützte mich mit beiden Händen auf seinem Brustkorb ab und ließ mich ganz nach unten sinken, wobei sein Schwanz ganz in mich eindrang.
Mit rotierenden Hüften fickte ich ihn jetzt immer schneller werdend, bis ich spürte, daß er sich nicht mehr halten konnte.
Daraufhin bewegte ich nur noch meine Scheidenmuskeln, was ihn nach kurzer Zeit explodieren ließ.
Als ich sein heißes Sperma fühlte, wie es in Wellen gegen meinen Muttermund drückte, war es soweit.

Mit einen tierischen Aufschrei kam es mir auch.
Uns heftig umklammernd rollten wir uns über den Boden, bis unsere Lust langsam abklang und wir erschöpft einschliefen.

.
  #68  
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Story - Vanilla wird zur GangBangHure - Teil 2
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Samstag morgen 01.00h

Mit einem Ruck schreckte ich auf.
Ich hatte Stimmen gehört.
Oder hatte ich nur geträumt?
Ich rüttelte an Ingos Schulter und sagte: "Du, ich glaube da ist jemand".
Verschlafen öffnete er die Augen, sah mich an und antwortete: "Wo?".
"Ich glaube im Garten".

Kopfschüttelnd stand er auf, ging zur Terrassentür, blickte vorsichtig hinaus und ging dann in den Garten.
Plötzlich hörte ich einen Aufschrei und Sekunden später flog er durch die Tür wieder ins Zimmer.

Hinter ihm betraten fünf maskierte Männer den Raum.
Der erste war bewaffnet und richtete seine Pistole auf Ingo.
Er ging auf ihn zu und mit den Worten "Das hättest Du nicht tun sollen" schlug er ihm die Faust mitten ins Gesicht.
Ingo schrie auf und das Blut spritze nur so aus seiner Nase.
Ich wollte zu ihm eilen, doch grobe Hände der anderen Maskierten hielten mich fest.

Der erste, der anscheinend ihr Anführer war schrie mich an:
"Bleib wo Du bist, mit Dir beschäftigen wir uns später.
Aber jetzt ist erst mal dein Freund an der Reihe.
Er ist nämlich draußen auf mich losgegangen und jetzt möchte ich mich gerne revanchieren."

Dann befahl er, daß zwei seiner Kumpane Ingo festhalten sollten, baute sich vor ihm auf und schlug ihm mit aller Kraft in den Bauch.
Ingo schrie vor Schmerz laut auf und krampfte sich mit verzerrtem Gesicht zusammen.
Die Kerle lachten und machten Witze, was ich nicht länger ertragen konnte.

Ich schrie sie an: "Laßt ihn in Ruhe ihr Schweine".

Der Anführer drehte sich zu mir um, musterte mich von oben bis unten, was mir plötzlich meine Nacktheit, die ich vollkommen vergessen hatte, bewußt werden ließ.
Er kam auf mich zu und zog dabei ein Messer aus der Tasche dessen Anblick mich erschauern ließ.

Bei mir angekommen strich er mit der stumpfen Seite des Messer über meine Wange und sagte:
"Weißt Du was?
Wir machen jetzt ein Spiel.
Wenn Du nicht willst, daß ich Deinen Freund in Streifen schneide, wirst Du verdammt nett zu uns sein müssen".
"Sie sind verrückt, wenn Sie glauben, daß ich dabei mitspiele!" antwortete ich.
"Wir werden ja sehen ..."
meinte er und ging rückwärts auf Ingo zu, der noch immer von den beiden anderen Kerlen festgehalten wurde.

Bei ihm angekommen setzte er das Messer an Ingos Brust, sah mir direkt in die Augen, und dann, blitzschnell, zog er das Messer quer über Ingos Brust.
Augenblicklich floß das Blut aus der Wunde.
Ingo schrie vor Schmerz und ich vor Entsetzten.

Sich wieder an mich wendend, fragte er: "Wo ist das Schlafzimmer?".

Ich konnte nur noch mit dem Kopf in Richtung Treppe nicken.
Er gab seinen Kumpanen ein Zeichen und diese schleppten Ingo und mich die Treppe hinauf ins Schlafzimmer.
Dort angekommen setzten sie Ingo in einen Sessel und fesselten Ihn mit Stricken, die sie anscheinend dabei gehabt haben, so daß er sich nicht mehr bewegen konnte.
Einer zerriß einen Kopfkissenbezug und stillte damit Ingos Blutung.
Die anderen begannen sich auszuziehen und ich ahnte, was auf mich zukommen würde.

Wie zur Bestätigung gab der Anführer einem seiner Leute das Messer und sagte:
"Paß auf den Kerl auf.
Und jedesmal, wenn die Schlampe hier rumzickt, sich wehrt oder versucht einen von uns zu verletzen, schneidest du ein Stück von dem Typ ab.
Das gilt auch, wenn Sie beim Blasen mit den Zähnen an unsere Schwänze kommt.
Alles klar?".

Der angesprochene nickte grinsend und schien sich richtig darauf zu freuen, Ingo mit dem Messer bearbeiten zu können.
Als ich meinen angstvollen Blick von Ingo abwandte, sah ich daß sich die vier, nur noch mit Ihren Masken bekleideten, teilweise tätowierten Kerle, mit zum Teil schon halbsteifen Schwänzen um mich herum aufgestellt hatten.

Der Anführer gab mir vollkommen unvermittelt einen schallende Ohrfeige und sagte:
"So, Du kleine Fickschlampe, knie dich hin".
Vor Angst zitternd wich ich zurück und sagte: "Nein, bitte nicht."

Er lachte und gab seinem Kumpan mit dem Messer ein Zeichen.
Als ich sah, daß dieser das Messer an Ingos Wange ansetzte, schrie ich entsetzt auf und ließ mich auf die Knie fallen.

"Na also, warum nicht gleich so."
sagte der Anführer und der andere ließ enttäuscht das Messer wieder sinken.
Mit den Worten: "Komm schon, mach Dein Fickmaul auf!" kamen er und seine Kumpel auf mich zu.

Plötzlich sah ich nur noch Schwänze direkt vor meinem Gesicht.
Dicke, lange und teilweise schon steife Schwänze drängten sich gegen meine Lippen, meine Wangen und meinen Hals.
Einer der Kerle packte in mein Haar und riß meinen Kopf brutal nach hinten, worauf ein anderer seinen Schwanz heftig zwischen meine, zu einem Schrei geöffneten Lippen stieß.
Ich erstickte fast, so dick war dieses Ding.
Würgend und nach Luft ringend versuchte ich meinen Kopf zur Seite zu drehen.
Doch die Kerle kamen mir zuvor und hielten meinen Kopf eisern fest.
Nicht nur das, sie schoben meinen Kopf vor und zurück, immer weiter bis dieses Monster von einem Schwanz fast ganz in meinem Mund steckte.

Ich versuchte mich mit den Händen von dem Kerl wegzudrücken, woraufhin der Anführer drohte, während der Schwanz aus meinem Mund gezogen wurde.

"Ich habe dir doch gesagt, daß wir deinen Freund in Streifen schneiden wenn Du dich wehrst.
Aber um es Dir schwerer zu machen werden wir deine Hände fesseln".

Worauf man mir die Hände auf den Rücken zerrte und dort zusammenband.
Dann ging es weiter, mein Kopf wurde wieder in den Nacken gezogen.
Ein Schwanz, diesmal Gott sei Dank ein anderer, drängte sich wieder zwischen meine Lippen.

Ich hörte jemanden sagen: "Die Sau lutscht ja total trocken.
Ich glaube dagegen müssen wir was tun".

Als ich für einen Moment die Augen öffnete, sah ich, daß die Schweine sich über mich beugten und alle ihren Speichel direkt in meinen Mund und auf den Schwanz, der darin steckte, spucken wollten.
Im ersten Augenblick wollte ich mich angeekelt abwenden.
Doch erstens hielten die Kerle mich noch immer fest und zum anderen dachte ich daran, was mit Ingo passieren würde.
Also hielt ich still, schloß die Augen und spürte, wie der schleimige Sabber in mein Gesicht klatschte während ich weiter in den Mund gefickt wurde.
Die anderen Kerle nahmen ihre Schwänze in die Hand und verteilten damit den Speichel über mein ganzes Gesicht.

Plötzlich spürte ich einen zweiten Schwanz, der sich ebenfalls in meinen Mund drängte.
Ich öffnete die Lippen so weit es ging und spürte nun zwei Schwänze die gleichzeitig in meinen Mund fickten.
So ging es eine Weile weiter, immer abwechselnd steckten die Schweine mir ihre Schwänze in den Mund, bis ich alle steinhart geblasen hatte.
Dann mußte ich aufstehen und mich mit gespreizten Beinen nach vorn beugen.

"Hey, seht euch das an.
Die Schlampe hat sich ihre Fotze und ihren Arsch ganz blankrasiert."
"Sie scheint uns ja direkt erwartet zu haben."
meinte einer und schob mir ohne Vorwarnung mindestens drei Finger in meine trockene Muschi.

Vor Schmerz schrie ich auf.
Aber das schien die Kerle nur zu amüsieren, denn ich spürte plötzlich weitere Hände, die sich an meinem Arsch zu schaffen machten.
In meiner Position, ich stand nach wie vor, mit auf den Rücken gefesselten Händen, von den Kerlen festgehalten, vollkommen wehrlos da, konnte ich alles nur geschehen lassen.
Mit der flachen Hand schlug einer immer wieder auf meinen Arsch, bis ich vor Schmerz laut aufschrie.
Das führte dazu, daß mir wieder ein Schwanz in den Mund gesteckt wurde, während die Anderen meine Muschi und meinen Arsch mit den Fingern weiteten.
Plötzlich ertönte ein Schrei und alle verharrten augenblicklich.

Es war Ingo, der trotz des Messers an seiner Wange, die Kerle anflehte damit aufzuhören.
"Bringt mich um, macht was ihr wollt, aber - aber Laßt sie in Ruhe.
Bitte - bitte so Laßt sie doch in Ruhe."
Der Anführer grinste: "Stopf dem Arschloch das Maul.
Und wenn er weiter Theater macht, schneid ihm die Ohren ab".

Darauf wurde er geknebelt und die Kerle schleppten mich zum Bett.
Einer legte sich auf den Rücken und sagte den anderen:
"Stülpt mir die Sau über".

Die anderen ließen mich so auf dem Bett ab, daß sein Schwanz direkt in mich eindringen konnte.
Dann drückten Sie mich soweit nach vorn, daß mein Kopf auf der Brust des Kerls zu liegen kam.
Ich spürte, wie meine Pobacken auseinander gezerrt wurden und sich ein weiterer Schwanz gegen meine Rosette drängte.
Ich war total trocken und meine Schmerzensschreie wurden von einer kräftigen Hand vor meinem Mund erstickt.
Ich versuchte mich krampfhaft zu entspannen, während der Schwanz langsam aber stetig ebenfalls in mich eindrang.
Doch nur schwer gelang es mir.

Als ich von zwei Schwänzen ausgefüllt dalag und die Kerle mich mit ansteigendem Tempo fickten, konnte ich nicht anders.
Ich begann vor Schmerz zu stöhnen.

"Hey Jungs, hört mal.
Das gefällt der geilen Sau.
Aber, wir sind ja auch noch da.
Also macht Platz".

Daraufhin knieten sich die anderen beiden neben meinem Kopf aufs Bett, zogen mich an den Haaren in die Höhe um mir abwechselnd Ihre Schwänze in den Mund zu stopfen.
Aber es klappte anscheinend nicht so, wie sie es sich vorstellten.
Deshalb wurde ich herumgedreht.
Sie packten mich unter den Achseln und in den Kniekehlen.
Dann ließen sie mich mit weit gespreizten Beinen wieder auf den Kerl ab, der immer noch auf dem Rücken lag.
Allerdings setzte er seinen Schwanz diesmal an meinem Arsch an.

Nachdem die Eichel in meinem Darm verschwunden war ließen die Anderen mich so ruckartig absacken, daß ich vor Schmerz fast die Besinnung verlor.
Das hielt den nächsten jedoch nicht davon ab sich zwischen meine Beine zu knien, und seinen Schwanz ebenfalls direkt bis zum Anschlag in mich hinein zu stoßen.
Die anderen bogen meinen Oberkörper soweit nach hinten, daß sie bequem ihre Schwänze in meinen Mund stecken und so meine gequälten Schreie unterdrücken konnten.

Der, der vor mir stand, drehte sich plötzlich herum und drückte mir seinen haarigen Arsch direkt ins Gesicht.
Vor Ekel wurde mir fast übel.
Er zog meinen Kopf fest gegen seinen Arsch, wobei er mit einer Hand seine Backen auseinander zog.

Mit vor Geilheit heiserer Stimme befahl er mir:
"Streck deine Zunge heraus und leck mich.
Und wenn ich es sage, steckst Du sie mir so tief Du kannst in den Arsch.
Alles klar?"

Vor lauter heulen nickte ich nur, während er meinen Kopf los ließ und nun mit beiden Händen seine Backen auseinander zog.
Als ich dann mit meiner Zunge seine Rosette umkreiste grunzte er wie ein Schwein, preßte seinen Arsch mit kreisenden Bewegungen immer fester gegen mein Gesicht.

"Gut so, ... und jetzt fick mich mit der Zunge." befahl er mir.
Ich versuchte es, aber irgendwie klappte es in der Position nicht zu seiner Zufriedenheit.
Schließlich sagte er zu den anderen.
"Scheiße, so geht das nicht.
Laßt uns die Sau auf den Rücken legen, dann kann Sie uns allen den Arsch lecken."

Sie stimmten begeistert zu, nahmen mir die Fesseln ab und ich mußte mich auf den Rücken legen.
Der erste hockte sich direkt über mein Gesicht, so daß ich seinen haarigen Sack und sein verschwitztes Arschloch unmittelbar vor Augen hatte.
Sich auf meinen Titten abstützend senkte er seinen Arsch immer tiefer.
Ich streckte meine Zunge heraus und stieß sie während ich seine Arschbacken auseinander zog, immer tiefer in seinen Darm.

Er ließ von meinen Titten ab, packte meine Beine und zog sie an meine Brust heran.
Meine Muschi bot er den anderen an, die sich nicht lange bitten ließen.

In dieser Stellung mußte ich allen das Arschloch lecken, wobei sie mich abwechselnd in meinen schmerzenden Arsch und Fotze fickten.

Dann, ich weiß nicht wie viel Zeit mittlerweile vergangen war, meinte der erste:
"Jungs, ich bin gleich soweit.
Was haltet ihr davon, wenn wir der Sau ´ne schöne Gesichtsmaske verpassen?"
"Ja genau, wir spritzen ihr alle in die Fresse".

Sie zogen mich hoch auf die Knie, stellten sich im Halbkreis um mich auf und begannen ihre Schwänze zu wichsen.
Ich mußte mit weit geöffnetem Mund meine Zunge heraus strecken, so daß jeder der wollte mir beim Wichsen seinen Schwanz reinstecken konnte.
Immer wieder spuckten sie mir dabei ins Gesicht um ihre Schwänze schön glitschig zu machen.

Plötzlich steckte einer mir seinen Schwanz tief in den Rachen, hielt dabei meinen Kopf fest, stöhnte wie von Sinnen und spritze ab.
Ich würgte und röchelte, doch er hielt mich gnadenlos fest und pumpte seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen.
Ich versuchte alles zu schlucken ohne mich übergeben zu müssen.
Doch ein Großteil seines Saftes lief mir aus den Mundwinkeln heraus über mein Kinn und tropfte von dort auf meine Brüste.

Das Stöhnen der anderen wurde ebenfalls immer lauter.
Ihre Schwänze drängten, obwohl der erste immer noch tief in meinem Mund steckte, ebenfalls zwischen meine Lippen.

Ich bekam Angst zu ersticken und fing wieder an zu würgen, was die Kerle aber nur noch geiler machte.
Ich spürte ihre harten Fäuste, die beim Wichsen gegen mein Gesicht schlugen und dann ging es Schlag auf Schlag.
Der erste zog sich aus meinem Mund zurück und schon spritze der heiße Saft von allen Seiten in mein Gesicht, meine Haare und immer wieder in meinen Mund.
Jeder versuchte seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu drängen.

Immer mehr Sperma klatschte auf meinen Körper, immer weiter stopften sie mir die Schwänze in den Mund.
Fickten mich abwechselnd, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich ohnmächtig wurde.

---

Samstag morgen 3.00h

Als ich, über und über mit Sperma besudelt wieder zu mir kam, saßen die Typen im Schlafzimmer herum.
Sie hatten sich Bier aus dem Kühlschrank geholt und ließen es sich gut gehen.
Ingo saß immer noch gefesselt aber ohne Knebel und nicht mehr blutend im Sessel.
Er hatte tränen in den Augen und versuchte nicht auf mich zu sehen.

"Na, sieh mal einer an.
Unsere kleine Fickschlampe ist ja wieder wach.
War wohl ein bißchen viel für Dich?"

"Laßt sie doch bitte endlich in Ruhe." flehte Ingo mit brüchiger Stimme.

Den Anführer brachte das anscheinend auf eine Idee.
"Hast ja recht.
Ich denke die Kleine sollte sich jetzt mal um Dich kümmern."
Als ich aufstand um zu Ingo zu gehen stopte er mich.
"Halt, meine Süße.
Nicht so schnell.
Du weißt ja noch gar nicht was Du tun sollst."
Grinsend sah er die anderen an und fragte:
"Na, was meint ihr?
Soll die Kleine uns noch eine Demonstration ihrer Blastechnik geben?"

Lautes Gegröle war die Antwort.
Also wurde ich aufgefordert, Ingo nur mit meinem Mund zum spritzen zu bringen.
Meine Hände durfte ich auf gar keinen Fall benutzen.
Als besondere Gemeinheit sollte ich ihn in maximal fünf Minuten fertig machen.
Falls ich das nicht schaffte, würden sie ihn noch ein wenig mit dem Messer bearbeiten.
Ich mußte mich breitbeinig vor Ingo stellen und mich so vorbeugen, daß die Schweine von allen Seiten gut sehen konnten, wie ich versuchte, Ingos schlaffen Schwanz in meinen Mund zu saugen.

Nach einigen mißlungenen Versuchen klappte es schließlich und ich saugte wie von Sinnen an ihm.
Die Kerle johlten und trieben mich an.
"Los, du Sau, die erste Minute ist schon rum, also beeil dich".

Meine Angst um Ingo ließ mich in einem irren Tempo, seinen mittlerweile schon halbsteifen, immer wieder ganz in meinen Mund nehmen.
Dabei trommelte meine Zunge über seine Eichel und meine Lippen saugten sich schmatzend an seinem heißen Fleisch fest.
Der Speichel lief mir nur so aus den Mundwinkeln, was dazu führte, daß Ingos Schoß mittlerweile klatschnaß war.
Ich spürte, wie er langsam zur vollen Größe anschwoll.
Darauf hinließ ich ihn aus dem Mund gleiten und saugte und schleckte statt dessen an seiner Schwanzwurzel, wobei ich auch immer wieder mit der Zunge über seinen Sack strich.

"Noch eine Minute" hörte ich jemanden sagen.

Wie von Sinnen schnappte ich wieder nach der Eichel, sog sie tief in meinen Mund, fing an zu summen und drehte dabei meinen Kopf in irrem Tempo hin und her.
Ingo war jetzt fast so weit.
Ich beschleunigte mein Tempo noch etwas, preßte die Lippen fester zusammen und nahm ihn immer wieder bis zum Anschlag in den Mund.
Dann - dann war es endlich soweit.
Er spritze mir seinen Saft tief in den Rachen und ich schluckte soviel es ging.

Im gleichen Augenblick rief einer der Kerle...
"Die Zeit ist um."
.. und ich fiel erschöpft auf die Knie.

Einer gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf und meinte:
"So Kleine, jetzt entspann Dich".

Dann setzten sie sich wieder, tranken ihr Bier und plauderten, als ob diese Situation die natürlichste der Welt wäre.
Ich setzte mich derweil vor Ingos Sessel zu Boden, streichelte ihn und hoffte, daß die Kerle jetzt genug hätten und bald verschwinden würden, so daß ich mich um seine Wunden kümmern konnte.
Doch weit gefehlt.

Einer der Typen meinte plötzlich:
"Was haltet ihr davon, wenn wir Charly anrufen?
Der ist bestimmt sauer, wenn wir so eine Party ohne ihn feiern".
"Ja, da hast Du recht.
Gib mir mal Dein Handy".

Ich hörte ihn kurz darauf sagen:
"Hey, Alter, wir feiern hier gerade eine Party und die Jungs meinten, Du hättest vielleicht auch Lust.
Ja, wart mal einen Augenblick.
Hey du, wie heißt Du eigentlich?"
fragte er mich.
Ich senkte den Blick und antwortete leise:
"Vanilla".
"Okay Vanilla, wie lautet die Adresse hier?"
Erschrocken sah ich ihn an und schwieg.
"Na los, mach schon.
Oder sollen wir deinen Freund noch etwas mit dem Messer behandeln?"
Mit tränenerstickter Stimme sagte ich:
"Waldweg 17."
"Okay Charly, die Adresse lautet Waldweg 17.
Aber komm durch den Garten.
Einer der Jungs wartet auf der Terrasse auf Dich.
Und, bevor ich es vergesse, bring nicht nur Deine Jungs sondern auch Dein Spielzeug ...
Und wenn es geht, noch etwas Frischfleisch mit.
Ja, ja, bis später.
Alles klar Jungs.
Charly ist in einer Stunde hier.
Seht Euch mal ein wenig im Haus um.
Vielleicht findet ihr ja etwas Nützliches.
Seht zu, daß ihr auch was Anständiges zu Essen und zu Trinken mitbringt.
Ich passe solange auf die beiden Hübschen hier auf".

Die Kerle verschwanden lachend aus dem Schlafzimmer und wir waren mit dem Anführer allein.

.
  #69  
Old 12-19-2015, 10:06 PM
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Story - Vanilla wird zur GangBangHure - Teil 3
Autor: unbekannt


Samstag morgen 4.30h

Zwei der Kerle kamen schon nach wenigen Minuten voll bepackt wieder zurück.
Sie hatten so ziemlich jede Flasche, die sich im Haus befand, und die leckersten Sachen aus dem Kühlschrank dabei.
Nachdem Sie alles in einer Ecke des Zimmers abgeladen hatten, begannen sie meine Schränke und Kommoden zu durchsuchen.

"Hallooo, seht mal was ich gefunden habe."

Einer der Kerle hatte meinen fleischfarbenen, biegsamen Vibrator und das Gleitmittel in der Kommode neben meinem Bett entdeckt.

"Ich denke, das können wir noch gut gebrauchen." sagte er und ließ beides auf das Bett fallen.

Der andere stöberte mittlerweile in meiner Wäsche, hielt die schönsten Stücke seinen Freunden hin, was diese zu anzüglichen Kommentaren verleitete.

Nach einiger Zeit hörte ich laute Stimmen in der unteren Etage und kurz darauf kamen die restlichen Beiden mit drei weiteren nicht maskierten Männern und zwei äußerst verängstigten aber sehr hübschen jungen Mädchen ins Zimmer.

Der Anführer stand auf und begrüßte die Neuankömmlinge.
"Hey Charlie, wie gehts Alter".
"Gut, gut", sagte dieser:
"Aber ich denke es wird mir gleich noch besser gehen.
Sieh Dir mal die beiden Hühner an, die wir unterwegs aufgegabelt haben.
Karl und Peter kennst Du ja, oder.
Die Beiden mußten sich ganz schön anstrengen um die Schlampen daran zu hindern ein riesen Geschrei zu machen.
Aber jetzt zeig mir mal, was Ihr hier habt."

Mit diesen Worten kam er auf uns zu.
Ein großer, muskulöser Typ, bekleidet mit einer schwarzen Lederhose, weißem T-Shirt mit V-Ausschnitt und einer, ebenfalls schwarzen Lederjacke.
Sein Gesicht war zwar ziemlich grob.
Er hatte dunkles, kurz geschnittenes Haar, blaue Augen und wenn er lächelte, wurden weiße ebenmäßige Zähne sichtbar.

"Wie ich sehe, habt Ihr Euch die Schlampe schon ordentlich vor genommen."

Ich schämte mich meines Anblicks.
Die Unmengen Sperma, mit denen mich die Kerle von oben bis unten vollgespritzt hatten, bildeten mittlerweile klebrige weiße Krusten.

"Aber wir kriegen die Kleine schon wieder sauber.
Wartet es nur ab.
Ich hab da schon eine Idee."
Dann wandte er sich wieder dem Anführer zu und fragte:
"Warum habt Ihr eigentlich diese beschissenen Masken auf?"
"Wir wollen doch nicht Gefahr laufen, daß die beiden uns bei den Bullen verpfeifen können." antwortete der Anführer.
Aber Charlie meinte nur:
"Laß das mal meine Sorge sein."

Die Maskierten sahen sich an, der Anführer nickte und dann zogen sie die Masken aus.
Ich traute meinen Augen nicht.
Es waren die Handwerker, die ich heute vor der Firma gesehen hatte und die mich anscheinend den ganzen Tag über beobachtet hatten.

Der Anführer sagte:
"So, wenn Ihr uns schon gesehen habt, können wir uns auch vorstellen."
Er zeigte der Reihe nach auf seine Kollegen und nannte ihre Namen.
"Andy, Dieter, Klaus, Harald.
Mein Name ist Andy.
Jetzt wollen wir aber auch wissen, wen Du uns mitgebracht hast, Charly".

Dieser ging auf die beiden Mädchen zu, die ziemlich verstört auf dem Bett saßen und nicht wußten, was sie von der Situation halten sollten.
Ihre Angst stand ihnen jedoch deutlich ins Gesicht geschrieben.
Bei ihnen angekommen fragte er lächelnd:
"Na, Ihr beiden Hübschen.
Wie heißt ihr denn?"
Die beiden blickten verschämt zu Boden, sagten aber kein Wort.
"Ich glaube, da müssen wir etwas nachhelfen."
meinte er an die anderen gewandt.
Dabei riß er einer der beiden so brutal an den Haaren, daß sie vor Schmerz laut aufschrie.
Immer noch lächelnd aber mit einem gemeinen Unterton fragte er abermals:
"Ich will wissen, wie Ihr heißt.
Oder müssen wir Euch erst ein wenig Manieren beibringen?"
Die Mädchen sahen sich an, dann sagte die eine:
"Ich heiße Eva und meine Freundin heißt Petra."
"Na, wer sagst denn?
Es geht doch".

Mit diesen Worten kam er auf mich zu und fragte mich ebenfalls nach meinem Namen.
Schnell sagte ich ihm, daß ich Vanilla heiße.
Darauf drehte er sich wieder seinen Freunden zu und meinte:
"Bereitet schon mal alles vor, ich werde den dreien in der Zwischenzeit die Spielregeln erklären.
Dabei zog er ein langes, zackiges Messer aus seiner Jacke, kam auf mich zu, packte mich grob bei den Haaren und zog mich zu den Mädchen aufs Bett.

"Also ihr drei kleinen Schlampen.
Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten:
Erstens Ihr tut genau das, was wir Euch sagen oder zweitens,
wir müssen Euch sehr, sehr weh tun.
Aber nicht nur Euch, sondern auch dem armen Schwein, das da gefesselt und blutend im Sessel sitzt.
Wollt ihr das?"

Da ich ja schon erlebt hatte, wozu die Kerle fähig waren, schüttelte ich sofort heftig den Kopf.
Eva und Petra dagegen fingen an zu heulen was dazu führte, das Charly ausholte und, ich glaube es war Eva, eine schallende Ohrfeige gab.

Entsetzt schrie sieh auf, worauf Charly sich blitzschnell über sie warf, ihre Arme mit seinen Knien aufs Bett preßte und ihr das Messer an die Kehle drückte.
"WILLST DU STERBEN?" Schrie er sie an.
Sie schüttelte den Kopf, gab aber keinen Laut mehr von sich.

Daraufhin wandte er sich an Petra, die ebenfalls den Kopf schüttelte und leise mit gesenktem Kopf sagte:
"Bitte tun Sie uns nichts.
Ich ... ich mache alles was Sie wollen".
Damit war er anscheinend zufrieden, denn er ließ von Eva ab und fragte die Anderen:
"Und, seit ihr soweit?"

Ich sah zu ihnen hinüber und bemerkte wie der, der als Karl vorgestellt wurde eine halb leere Flasche Wodka vor sich hinstellte.
Dann zog er ein kleines Fläschchen aus seiner Tasche, entnahm ihm mit einer Pipette eine glasklare Flüssigkeit und tropfte diese in den Wodka.
Nachdem er die Flasche gut geschüttelt hatte, gab er sie an Charly weiter.

Dieser kam damit zum Bett herüber und meinte:
"Trinkt abwechselnd aus der Flasche, dann wird es für euch wesentlich leichter".

Er hielt Petra die Flasche hin, diese nahm einen tiefen Schluck, schüttelte sich angewidert und gab sie an Eva weiter, die ebenfalls einen ordentlichen Schluck nahm.
Dann war ich an der Reihe.
Ich machte die Augen zu und trank.
Außer dem scharfen Geschmack des Wodkas, schmeckte ich nichts und gab die Flasche wieder an Petra.
So ging es Reih um, bis die Flasche leer war.

---

Samstag morgen 5:10h

Nach einigen Minuten merkte ich, wie mir plötzlich ganz leicht wurde.
Alle Angst und Anspannung fiel von mir ab.
Ich sah die beiden Mädchen an, als diese sogar plötzlich anfingen zu kichern.
Als ich mich wieder zu den Männern umdrehte, sah ich, dass sich in der Zwischenzeit auch Karl und Peter ebenfalls entkleidet hatten.
Alle bis auf Charly waren jetzt nackt und sahen uns erwartungsvoll an.
Der griff in eine großen Tasche, die sie anscheinend mitgebracht hatten.
Es kamen Seile, Ledermanschetten, Ketten, Klammern, eine Gerte und sogar eine Peitsche zum Vorschein.

Charly und Andy kamen derweil mit einer großen Flasche Sekt zu uns herüber.
Sie forderten Eva und Petra auf, sich auszuziehen, was die auch widerspruchslos und ständig kichernd taten.
Zu mir sagten sie, daß ich mich auf dem Bett ausstrecken solle.

Ich rutschte also in die Mitte des Bettes und legte mich hin.
Die beiden, die ich als Dieter und Klaus in Erinnerung hatte kamen mit einem Ledergürtel und banden diesen um meine Taille.
Seitlich waren Handfesseln angebracht in die sie meine Hände steckten.
Mir kam das alles vollkommen normal vor, so daß ich keinerlei Gegenwehr leistete.
Danach bekam ich zwei Ledermanschetten oberhalb der Kniekehlen und ein breites ledernes Halsband angelegt.
Zwischen die beiden Manschetten an meinen Oberschenkeln brachten sie eine Stange an, die sie auseinander schoben, bis ich mit weit gespreizten Beinen dalag.
Zum Schluß nahmen sie eine Kette, die sie in der Mitte der Stange befestigten.
Dann preßten sie mir die Knie gegen die Brust und befestigten das andere Ende der Kette an einem Ring, der sich an meinem Halsband befand.

Ich war jetzt zur absoluten Wehrlosigkeit verdammt, meine Fotze und mein Arsch präsentierten sich vollkommen schutzlos den Blicken der Männer.
Und es störte mich nicht im Geringsten.
Im Gegenteil, ich spürte wie ich geil wurde.

Die beiden Mädchen, mittlerweile ebenfalls nackt, mußten sich neben mich knien.
Ich sah ihre schlanken Körper, beide mit großen, schweren Brüsten und knackigen Ärschen und wünschte mir sehnlichst, sie streicheln zu dürfen.
Dabei hatte ich bisher noch nie Sex mit einer Frau.

Eva, links von mir, hatte schulterlanges brünettes Haar, ein hübsches Gesicht mit einer kleinen Nase und sehr sinnliche vollen Lippen.
Petra dagegen hatte kurzes, blondiertes Haar.
Ihr Gesicht war von einer herben, strengen Schönheit und strahlte unter normalen Umständen wahrscheinlich ein gewisses Maß an Arroganz aus.

Während ich die beiden fasziniert betrachtete, hörte ich einen Sektkorken knallen und Sekunden später trat Andy ans Bett und sagte:
"Ihr beiden werdet unsere Vanilla jetzt erst mal säubern, bevor wie sie unseren Freunden anbieten können".

Mit diesen Worten ließ er den Sekt über meinen Körper laufen, was mich erschauern ließ.
Er war eiskalt und ich bekam sofort eine Gänsehaut.
Auch meine Brustwarzen richteten sich steil auf.

"Na los, worauf wartet ihr.
Fangt an sie sauber zu lecken".

Eva und Petra sahen sich kurz an und beugten sich als wäre es die normalste Sache der Welt, über mich und begannen, das Gemisch aus Sekt und Sperma von meiner Haut zu lecken.
Petra fing bei meinem Gesicht an.
Sie leckte meine Stirn, meine Wangen und dann spürte ich ihre weichen vollen Lippen, wie sie sich auf meinen Mund preßten.
Was für ein Gefühl.
Zum ersten Mal küßte mich eine Frau.
Ihre Zunge drang tief in meinen Mund, zuckte über meine Zähne.
Sie saugte an meinen Lippen und mir entfuhr ein Stöhnen.
Tief und brünstig.
Gleichzeitig spürte ich Evas Zunge, die gerade an meinen steifen Brustwarzen saugte und sich dabei schlürfend und schlabbernd von einer Brust zur anderen bewegte.

Petra glitt nun auch tiefer, leckte an meinem Hals entlang, bis auch sie zu meinen Brüsten gelangte.
Jetzt bearbeiteten sie jeder eine Brustwarze, knabberten mit ihren Zähnen daran, saugten sie zwischen ihre Lippen, wobei ihre Zungen mich fast zum Wahnsinn brachten.
Dann arbeiteten sie sich tiefer.
Um meine angezogenen Knie herum, über die Rückseite meiner Schenkel, bis zu meiner weit offenen und mittlerweile wieder triefend nassen Fotze.
Während eine an meinem Kitzler nuckelte spürte ich die Zunge der anderen an meinem Arschloch.
Erst vorsichtig um die Rosette kreisend und dann langsam eindringend.
Oh, war das ein köstliches Gefühl.

Ich spürte, daß ich jeden Moment kommen würde, als ich Charly, der noch immer angezogen war, sagen hörte:
"Okay, das reicht.
Ich denke, wir machen jetzt auch mit".

Er und Karl zogen mich jetzt übers Bett, so daß mein Kopf über die Bettkante hinausragte.
Dann mußten Eva und Petra sich so vor das Bett knien, das ihre Köpfe sich rechts und links von meinem befanden.

Charly zog seine Jacke und dann sein T-Shirt aus und ich war von dem Anblick fasziniert.
Gewaltige Muskeln an Brust und Schultern.
Bizeps so dick wie meine Schenkel.
Auf dem linken Bizeps befand sich eine Tätowierung.
Ein grün schillernder Drache mit blutroten Augen und Feuer speiendem Schlund.
Der Schwanz des Drachens wand sich um den ganzen Oberarm bis hinunter zum Ellbogen.

Er bückte sich, zog seine Stiefel aus und sagte:
"So, ihr macht jetzt die Augen zu".

Ich hörte das Geräusch eines Reißverschlusses und dann das Rascheln von Leder, während er die Hose auszog.
Als wir die Augen wieder öffnen durften, entfuhr uns allen ein erstauntes "OOHH".
Sein Schwanz war fast 30 cm lang und dick wie eine Salatgurke.

Er grinste hämisch:
"Da eine allein mit meinem ´kleinen Freund´ nicht fertig wird, werdet ihr euch zu dritt um ihn kümmern.
Ihr beiden leckt an den Seiten und unsere Vanilla saugt an der Eichel".

Dabei ging er etwas in die Knie, so daß seine gewaltige Eichel schwer auf meine Lippen fiel.
Unwillkürlich öffnete ich meinen Mund und sofort schob er seinen Schwanz hinein.
Derweil sah ich wie Eva und Petra sich mit seinem Schaft abmühten.
Sie drückten ihre weit geöffneten Münder von beiden Seiten gegen seinen Schwanz, ohne daß ihre Lippen sich trafen.
Sie glitten dabei auf und ab und ließen ihre Zungen spielen.
Ihr Speichel lief dabei aus ihren Mundwinkeln nach unten und jedesmal, wenn ich den Mund öffnete um seine Eichel tiefer einsaugen zu können, bekam ich eine gehörige Portion davon ab.

Die Anderen kamen nun auch zu uns, grabschten uns ab, kneteten unsere Titten und Ärsche, wichsten dabei ihre Schwänze.

Plötzlich zog Charly seinen Schwanz aus meinem Mund, ich wurde herumgedreht, so daß meine Fotze offen vor ihm lag.
Er sagte den Mädchen, daß sie ihre Köpfe rechts und links von meiner Fotze halten sollten, so daß sie weiter an seinem Schwanz lutschen könnten, während er mich fickte.

Ich spürte seine Eichel, wie sie meine Schamlippen teilte.
Ich dachte daß es mich jeden Augenblick zerreißt.
Doch er hielt inne, zog sich wieder zurück und drückte die Köpfe der Mädchen ganz eng zusammen.
Ich spürte jetzt sowohl seine Schwanzspitze, als auch die Zungen der Mädchen, was mich geil machte, wie nichts bisher in meinem Leben.
Er bewegte sich wieder vor, weiter und weiter, bis ich das Gefühl hatte zu platzen.

Um meinen Kopf herum hatten sich jetzt drei der Männer plaziert.
Sie wichsten ihre Schwänze, drehten meinen Kopf mal in diese, mal in die andere Richtung, so daß mich jeder von ihnen in den Mund ficken konnte wie er wollte.
Einer schlug mir immer, wenn ich einen der anderen blies, seinen ziemlich dicken Schwanz ins Gesicht, daß es nur so klatschte.

Eva und Petra wurden anscheinend auch gefickt, was ich zwar nicht sehen konnte aber an ihrem Stöhnen und ihrer immer unkontrollierter werdenden Leckerei deutlich spürte.

Auch Charly stieß nun immer fester und härter zu.
Er grunzte und stöhnte und wurde immer schneller.

Zwei der Typen die mich in den Mund fickten, ließen plötzlich von mir ab, während der Dritte sich so über mich beugte, daß er meinen Kopf mit beiden Händen halten konnte, während er seinen Schwanz mit harten Stößen tief in meinen Hals pumpte.
Hustend und würgend spürte ich daß er jeden Moment soweit war.
Er zog seinen Schwanz soweit zurück, daß nur noch die Spitze zwischen meinen Lippen steckte und begann zu wichsen.
Dabei schlug seine Faust immer wieder hart gegen meine Lippen.

Aber mir war mittlerweile alles egal.
Ich war nur noch Geil.
Also stöhnte ich laut:
"Jaaa, du Sack.
Spritz ... mir in die Fresse".

Das schien ihn noch heftiger wichsen und stöhnen zu lassen.
Meine Zunge trommelte dabei immer wieder über seine Eichel, meine Lippen schnappten nach ihr und dann war es soweit.
Mit einem tierischen Grunzen spritze die Sau mir direkt zwischen die Lippen.
Der zweite ´Schuß´ klatschte über meine Nase und in mein rechtes Auge.
Ich stülpte meine Lippen wieder über seinen Schwanz uns saugte ihn tief in meinen Mund.
Mein Kopf fuhr vor und zurück, bis ich auch den letzten Tropfen geschluckt hatte.

Ich war so enthemmt und geil, sodaß ich rief:
"Ich will mehr.
Kommt her ihr Schweine, fickt mich durch und spritzt mir weiter euren Saft in den Mund".

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen.
Charly erhöhte sein Tempo, fickte mich nun mit der ganzen Länge seines Monsterschwanzes.

Der nächste setzte sich auf mein Gesicht und stopfte mir seine Eier regelrecht in den Mund.
Dabei wichste er während er mich mit der anderen Hand fest in die Brustwarzen kniff, was mich immer geiler machte.
Ich spürte, wie sich Charly verkrampfte, wie sein Schwanz noch stärker anschwoll und mit gewaltigem Druck in mir explodierte.
Schwall auf Schwall pumpte er eine gewaltige Menge Sperma in meine Fotze.
Bei jeder Bewegung seines Schwanzes spürte ich wie aus mir heraus lief und von den gierigen Zungen der beiden Mädchen aufgeschleckt wurde.

Ich stöhnte, spuckte die Eier des Typen aus uns schrie:
"Ich will deinen Schwanz".
Und den bekam ich dann auch.

Wichsend verteilte er mit seinem Schwanz das Sperma auf meinem Gesicht, schob es mir zusammen mit seinem Schwanz in den Mund und pumpte seine Ladung direkt hinterher.

Ich schluckte alles und wollte mehr.
Ich schrie danach und einer der Kerle, der gerade in Evas Fotze abgespritzt hatte, sagte ihr daß sie sich auf mein Gesicht setzen sollte, was sie auch sofort tat.
Sie drückte ihre dampfende, spermatriefende Fotze gegen meine Lippen und preßte den ganzen Saft heraus.
Meine Zunge wühlte in ihrem nur leicht behaarten vollgeschleimten Loch.
Ich saugte mich an ihr fest und schluckte und schlürfte alles heraus, während sie begann die Typen, die um sie herum standen, zu blasen und zu wichsen.

Ich genoß diesen Anblick.
Ihre geilen feuchten Lippen schlossen sich um einen Schwanz während sie die Anderen mit den Händen bearbeitete.
Gleichzeitig spürte ich, wie sich einer an meinem Arsch zu schaffen machte.
Ohne Vorwarnung rammte er mir seinen Hammer bis zum Anschlag rein.
Ich schrie auf, was ihn aber nicht im geringsten störte.
Er fickte wie ein Irrer, ignorierte meine von Evas Fotze unterdrückten Schreie und spritzte mir nach kurzer Zeit in den Arsch.

Dieses Gefühl war unbeschreiblich.
Ich vergaß allen Schmerz und massierte seinen Schwanz mit meiner Rosette, bis er schlaff aus meinem Arsch flutschte.

Schon stand der nächste bereit.
Mein nun schon geweitetes Arschloch nahm ihn bereitwillig auf.
Hart und tief stieß er in mich rein.

Währenddessen kletterte Eva von mir herunter und Petra nahm ihre Position ein.
In ihre Fotze und auch in ihren Arsch hatten anscheinend schon mehrere abgespritzt.
Aus beiden Löchern quoll Sperma in rauhen Mengen, welches ich, nahezu unersättlich, gierig schlürfte.

Der Typ in meinem Arsch war jetzt anscheinend auch soweit.
Aber er spritzte mir nicht in den Arsch, sondern zog seinen Schwanz raus, schob Petra von meinem Gesicht und steckte mir seinen mit Sperma verschmierten und stinkenden Schwanz in den Mund.

Petra nahm seinen Platz ein und leckte jetzt meine Fotze und meinen Arsch.
Steckte mir die Zunge in mein weit offen stehendes Arschloch und schlürfte es aus.
Dabei fickte sie mich mit zwei Finger und massierte gleichzeitig mit dem Daumen meine Klit.
Ich kam stöhnend und wimmernd während ich wie eine Irre den Schwanz in meiner Mundfotze lutschte.

Inzwischen hatte Eva die restlichen Kerle anscheinend auch soweit.
Sie und Petra mußten sich so neben mich legen, daß unsere Köpfe sich berührten.

Von allen Seiten kamen jetzt wichsende Kerle auf uns zu, knieten sich neben uns, hockten sich auf unsere Brüste und steckten ihre Schwänze in unsere gierigen Mäuler.
Ein wahres Gewitter entlud sich über uns.
Von allen Seiten spritze heißes, geiles Sperma in unsere Gesichter und unsere weit geöffneten Münder.

Saugend und lutschend bearbeiteten wir die Schwänze, ließen uns ihre Säcke zwischen die Lippen schieben, fickten mit unseren Zungen ihre Ärsche und leckten uns abschließend den geilen Saft gegenseitig von den Gesichtern, bis auch der letzte Tropfen geschluckt war.


Dann sagte jemand laut:
"SCHNITT.
- Das war Klasse.
Wir haben alles im Kasten".

Ich sah mich um und stellte erschrocken fest, daß Ingo, den ich vollkommen vergessen hatte, grinsend hinter der Kamera, die er heimlich aufgebaut hatte, hervorkam.

"Tja, Schatz.
Du wolltest doch immer schon Mal die Hauptrolle in einem Film spielen.
Jetzt hast Du es ja geschafft.
Und ich muß sagen, du bist echt Klasse.
Du hast Dich selbst übertroffen.
Denn alles, wovon du mir erzählt hast, daß Du es nie im Leben tun würdest, hast Du heute mit Bravour und vollkommen hemmungslos getan.
Du hast Schwänze geblasen, hast dich hart in den Arsch ficken lassen, hattest Sex mit Frauen und hast Sperma geschluckt als wäre es dein Lieblingsgetränk.
Und das alles nur aus Liebe zu mir".

Ich war sprachlos.
Ich hatte alles nur getan um uns und vor allem ihn zu schützen und dann stellt sich heraus, daß alles nur ein Spiel war.
Die Jungs und auch die beiden Mädchen kamen nun der Reihe nach zu mir, entschuldigten sich, sammelten Ihre Sachen ein und entfernten sich einzeln oder in Grüppchen.

Immer noch gefesselt lag ich auf dem Bett.
Ich wollte Ingo anschreien, ihm Vorwürfe machen, denn meine Angst ist echt gewesen.
Aber, ich mußte es mir selbst eingestehen, meine Geilheit auch.

---

Ende

.
  #70  
Old 12-21-2015, 12:14 AM
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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #2

Schlussbemerkung von Schwarzkorn:


Meine persoenliche Kritik zu Sweeps-Netzfund-Repost # 2


Story - die Kräutersuche:
Unglaublich gut, aber auch unglaubwuerdig brutal, das haette das Maedel nicht durchgehalten.
Aber vielleicht sind diese Uebertreibungen ja gerade von Autor beabsichtigt ...
Auf jeden Fall eine klasse Idee und wenn es eine ´softere´ Variante geben wuerde, waere es fuer mich eine sehr sehr gute Geschichte.

Story - Urlaub in Miami:
Leider ist die Geschichte ohne Ende ... sehr sadistisch vom Autor.

Story - Tatjana:
Eine masochistische Geheimagentinnen ... schoene unterhaltsame Geschichte.

Story - Schulden:
Wie dumm kann man den sein, aber egal, sehr geile Erpresser-Geschichte, auch wenn man das mit der Vergewaltigung ruhig weg lassen haette koennen.
Durch ´das Druckmittel´ hatte die Ehefrau doch eh schon alles gemacht ... egal die Hauptsache noch mal sinnlos brutal sein, schade.
Da haette man doch lieber mehr ueber ihre seelische Veraenderung geschrieben.
Wie die Ehefrau sich die Psyche als (frei)willige Prostituierte so langsam veraendert hat.
`Man gewoehnt sich an alles....´
... und arme Tochter ...

Story - Melita:
Besoffener Russe mit Kumpel vergewaltigt eigene Schwester.
Das brutale brechen und traumatisieren der eigenen Schwester mag ja schon befriedigend fuer den Bruder sein, aber das zeigt nur, dass er ein asoziales Arschloch ist.
Und sein Kumpel, enthemmt durch den Alkohol, berauscht sich an der Macht gegenueber dem wehrlosen Opfer und gibt sich dem Gruppenzwang voll und ganz hin.
Arme Schwester, gut vorzustellen, dass es ein Erlebnisbericht aus Osteuropa ist.

Story - es war einmal eine Jungfrau:
Eine Jungfrau wird von zwei Vergewaltigern heimgesucht und dabei wird sie zur geile Nymphomanin.
Hoert sich total bescheuert an, ist aber so gut beschrieben, das es sogar fast glaubhaft wird.
Der beste Satz in der Geschichte ... "Möchtest Du ein Sandwich?" , "Ja - ich bin sehr hungrig!"

Story - Gesine:
Lustige Geschichte eines Sadisten und seiner Geliebten, ... und einem befreundeten Paerchens.
Ich finde seine Art zwar nicht sehr sympathisch, aber es soll ja Frauen geben die auf so Typen stehen.
Sehr gut und unterhaltsam war die Geschichte zumindest.

Story - Nur Zuschauer:
Nette kleine ´softe´ Geschichte wie zwei aufgeschlossene Buerger in die SM Szene eingefuehrt werden.
Aber sie endet sehr abrupt ohne richtig angefangen zu haben ... schade.

Story - Sandra gefangen:
Die schlechte Kritik hab ich schon vor die Story geschrieben.
Mehr gibt es dazu echt nicht zu sagen.

Story - Folterkommando und Foltertraining:
Cool !!!
Eine wirklich geile Stromfolter-Geschichte, einer Masochistin beim Peinlichen Verhoer.
Sehr sympathischer Sadist und sexy frivole Probantin.
So muessen Geschichten sein: Note 1A
Die ´Foltertraining-Story´ ist sehr aehnlich mit der ´Folterkommando-Story´;
schade, denn so ist das besondere der Geschichte einfach weg, wenn man sie hintereinander liesst.
Der Autor (leider mir unbekannt) ist sicher der selbe und er haette besser eine Geschichte aus beiden gemacht, das haette sie dann zu einer langen 1A +++ Geschichte aufgewertet.

Story - der Unbekannte:
Eine Studentin wird freiwillig zur ´O´; erzaehlt aus der Sicht des Dom ...
Leider nicht ganz ueberzeugend, eher eine Sehnsucht des Autors als ernsthaft.
Denn fuer eine 24/7 Beziehung wuerde es nicht reichen, aber lest selbst.

Story - Vernachlässigte Ehefrau:
Eine Seitensprung-Geschichte einer immer-geilen-Ehefrau.
Solide unterhaltsame Sex-Geschichte.

Story - Erwischt:
Dominante Stiefschwester Madame Stefanie und ihr devoter Halbbruder, der Leck-Dienste machen muss und als Lebend-Toilette missbraucht wird.
An ein paar Stellen ist die Geschichte von mir ein bisschen ueberarbeitet.
Mal was anderes, nicht jeder-manns Geschmack *hust*, meiner auch nicht, aber dennoch lustig zum lesen.
Und gute Idee fuers Kopfkino, wenn man selber Geschwister hat ... (wahlweise Dom oder sub) ... *grins*
Und waere eine der Geschichten die sich lohnen wuerden noch mehr zu ueberarbeiten.

Story - Die Gang:
Klassische Jugendgruppe die mit eine anderen Gruppe verfeindet ist ...
Die Rache laeuft irgend wann aus dem Ruder und es kommt zu Vergewaltigungen und Koerperverletzungen.
Der Text ist ein wenig angepasst und wenn es nach mir gegangen waere haette ich mehr von der brutalen Gewalt herausgenommen um sie glaubwuerdiger zu machen.
Der letzte Teil scheint auch von einem anderen Autor weitergefuehrt worden zu sein, kann mich aber auch taeuschen.
Leider endet die Story mal wieder unvollendet an einer spannenden Stelle im Text.

Das war auch so einer der Geschichten die ich gerne ueberarbeiten wuerde und weiter schreiben, aber ich hab echt keine Zeit mehr gerade, da ich so viel anderes mache.



Mir ist klar das viele von euch meine Kritik nicht teilen, aber das macht ja nix, denn es ist ja meine Meinung und die muss ja nicht die selbe sein.

"Danke an dieser Stelle noch einmal an -sweep-, denn ohne ihn haette ich diese Geschichten nie gelesen."


... viel Spass mit dem Kopfkino wuenscht Schwarzkorn

und. ... "Don´t try this at home!"

.
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