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Old 02-14-2015, 12:21 AM
wicked2k wicked2k is offline
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Default Maliks Tagebuch

TEIL 1

- Kapitel 1 -

Wir sind betrunken. Wir sind trainiert. Wir leben jetzt.


Ich, Malik, bin 22 Jahre alt und auf der Suche. Aber nach was? Diese Frage ist unbeantwortet. Heute werde ich aber meine Endorphin-Ausschüttung bekommen. Wir, ich Malik und mein Kumpel Steve. Steve ist lustig drauf. Und krass. Krass bedeutet in diesem Zusammenhang etwas abgestumpft. Es gibt viele Beispiele, aber beim Lesen wird es wohl jeder merken. Wir sind als feiern. Heutzutage ist es einfach Frauen zum Ficken zu finden. Überall laufen sie rum. Die Dummen vermehren sich. Und man sagt ja bekanntlich „dumm fickt gut.“ Also vermehren sich Schlampen.


Bunte Lichter. Stroboskop-Licht. Laute Musik. Bässe. Mein Körper ist betäubt und ich tanze. Der Augenblick setzt aus. Verlorene Fragmente. Dann sehe ich sie. Geiler Körper. Geiler Arsch. Enge Jeans die ihre pralle Form des Hinterns in die richtige Szene setzen. Ihre Titten prall. Sie ist jung. Betrunken. Wie ich. Wie wir. Ich tanze sie an. Sie duftet nach teurem Parfüm. Vielleicht von ihrer Mutter. Sie riecht erwachsener als sie ist. Mein Schwanz an ihrer Hüfte. Sie drückt ihren Arsch an mein Becken. Bewegt sich professionell. Auf und ab. Dreht sich um und presst sich an mich. Sie greift in meine Haare und zieht mich zu sich. Ich blicke ihr in die Augen. Sie schaut mich an. Ihr Blick dringt tief. Sie sieht etwas in mir. Und ich in ihr. Etwas Animalisches.


Wir küssen uns. Ich presse meine Lippen auf ihre Lippen und schmecke ihren Speichel. Meine Hände wandern über ihren Körper. Ich begrabsche ihren Hintern. Drücke ihr festes Fleisch. Küsse sie weiter. Flüstere in ihr Ohr.
Schnitt. Ich ziehe sie hinter mir her. Sie wankt beim Laufen. Die Musik ändert sich. Kanalwechsel beim Radio. Die Lautstärke bleibt. Mir weichen Leute aus und ich erreiche mein Ziel. Mein Zwischenziel. Wir küssen uns wieder. Sie tanzt. Wie abwesend. Ihr Geist ist nicht bei ihr. Meiner schon. Ich drücke sie auf Toilette. Sie ignoriert die Umgebung. Blendet alles aus. Ich schiebe sie weiter. In die Kabine. Es stinkt nach Pisse. Ich trete dir Tür mit meinem linken Fuß zu. Ein Knall. Ich drehe sie um. Sie taumelt und dreht sich. Etwas widerspenstig. Ich positioniere ihren schlanken geilen Körper. Spüre ihre Rippen beim anfassen. Klatsche auf ihren Arsch. Sie stöhnt auf.
„Schlampe.“, denke ich.


Ihre Jeans hängen unter ihren Beckenknochen. Ich reiße ihr die Hose unsanft nach unten. Ihre Knie geben nach, aber sie kann sich gegen die Wand stützen. Ihr Arsch ist in einem rosa String „verpackt“. Ich öffne mein Geschenk, indem ich das Geschenkband zur Seite schiebe. Ihr Arschloch sieht rosig aus. Ich spreize ihre Backen. Ihr Arschloch pumpt. Meinen Schwanz reibe ich von unten über ihre Möse. Er wird bei dieser Beute schnell hart und presst sich gegen ihr Fickloch. Ich stoße gezielt zu. Und dringe unsanft ein. Sie drückt sich nach vorn. Ich drücke sie zurück. Und fang an ihre Muschi im Tempo der Musik zu rammeln. Sie stöhnt. Kreischt kurz und stöhnt wieder.
Testosteron pulsiert durch meine Venen. Ich ficke härter und schneller. Mache ihr bewusst, dass sie mir gehört und meine Schlampe ist. Und sich wie meine Schlampe zu verhalten hat. Ich bearbeite sie mit meinem Schwanz und ich bearbeite zeitgleich ihre Titten. Ich grabsche und kneife. Klatsche mir meiner flachen Hand auf ihre prallen Brüste.


Dann zieh ich ihn raus und lasse sie blasen. Das ist der Test. Wenn die Pussy 2 Mouth Aktion erfolgreich verläuft, kommt der nächste Schritt. Ich greife ihre Haare und rüttle ihren Kopf vor und zurück. Solange bis sie meinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals hat. Rein und wieder raus. Sie würgt und spuckt. Erst nur weißes Zeug, aber ich ficke ihren Hals weiter. Und sie würgt weiter. Dann kommt ein Schwall dunkler Flüssigkeit raus. Voll über meine Schuhe.


„Scheiße!“, fauche ich sie an. „Schlampe.“ Aggressiv schubse ich sie weg. Sie hat Wiedergutmachung zu leisten. Ich ziehe meine feinen und vollgekotzten Businessschuhe aus und halte ihr die verdreckten Schuhe vors Gesicht. „Lecken!“, befehle ich und sie guckt mich ungläubig an. Ich spucke einen fetten Schleimpatzen in ihre Schlampenfresse und gebe ihr eine schallende Backpfeife. Tränen zeichnen sich in ihren Augäpfeln. Und, oh Wunder, sie fängt an zu lecken. Ich wichse meinen vollgesabberten Schwanz dabei und grinse triumphierend.


Es bumst gegen die Tür. Ich mach auf und Steve kommt rein. Er guckt kurz ungläubig und klopft mir anerkennend auf die Schulter. Anerkennend für die Schlampe und für die Aktion. Also, wie erwähnt, Steve ist krass. Er drückt den Schuh kurz weiter in ihr Fickmaul und klatscht der Schlampe dann mit der Sohle ins Gesicht. Irgendwie die kleine Fotze im Spotlight noch schicker aus. Aber Steve legt darauf wenig Wert. Er rülpst leicht unkontrolliert in ihre Richtung und rotzt sich auf seinen Mittel und Zeigefinger. „Schmiermittel“, lallt er. Seine beiden Finger wandern in ihr enges Mösenloch und sie schluchzt.
„Oh man!“, denke ich. Das wird Steve nur mehr antörnen. Und ich habe natürlich recht. Steve fingert die kleine wie wild und fängt dabei blöd an zu lachen. Etwas verwundert gucke ich ihn an, aber er scheint so ziemlich sein eignes Ding zu fahren. Ich entscheide mich diesen tollen und romantischen Augenblick mit meinem Smartphone festzuhalten. „Selfie!“, sage ich und beim Blitzlicht kneift die Kleine ihre Augen eng zusammen.


Da ist er. Der krasse Drang zu urinieren. Immer wenn man säuft, taucht er plötzlich auf. Das Klo ist besetzt und so bleibt mir eigentlich keine andere Wahl. Da kommen auch schon die ersten Tropfen und reflexartig ziele ich auf die Kloschüssel. Die Kloschüssel ist aber besetzt und so ziele ich eher indirekt auf die Kloschüssel und direkt auf die stöhnende Muschi, die gerade von Steve bearbeitet wird. Mittlerweile hat sie sich wieder etwas entspannt und lässt halt geschehen. Was soll auch schon passieren?


Mein gelber Pissstrahl platscht auf ihren Bauch und ein Rinnsal an Pisse läuft über ihre gefingerte Muschi über ihre Schenkel. Steve gratuliert mir für die geile Idee und boxt mir gegen meinen Arm. Dann fängt auch er an die Schlampe mit seiner Pisse vollzusauen. Wir klatschen uns hinterm Rücken ab. Die Schlampe kriegt nichts mit und hat sich Richtung Wand auf der Toilettenschüssel gedrückt. Der Kopf ist weggehdreht. Die Schminke soll wahrscheinlich nicht verlaufen.


Nachdem wir uns entleert haben und die letzten Tropfen auf den Boden platschen, ziehen wir fast synchron unsere Hose wieder hoch. Und verlassen die Toilette laut lachend.

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