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#1
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dritte kommentare willkommen
Saklos hiess er seit kurzem, seitdem er ....er war der erste Sohn von Irene, die kurz nach ihrer Erbeutung der Zucht zugeführt worden war. Er war das Ergebnis der ersten Deckung Irenes gewesen, durch einen weissen Sklaven eines Nachbarstammes; 2 Hammel war die Deckgebühr gewesen, die sein Besitzer bekommen hatte. Das Ganze war nicht etwa ein Liebesakt, wo beide in einen Raum gesperrt wurden, sondern fand unter den Augen der Besitzer statt. Die Lieblingsfrau hatte festgestellt, dass Irene in Hitze war; Irene war warmgepeitscht worden, auf alle viere gezwungen, während der Zuchtbock sein Geschaeft verrichtete und sofort zurückgezogen wurde. Selbstverständlich gab es davon Fotos, die in das Zuchtbuch einkgeklebt worden waren. Während Negersklavinnen im Süden immer kurzfristig gejagt werden konnten, so dass sich eine Zucht nicht lohnte, war es bei Weissen anders.Eine derartigee Jagd war ein Vergnügen, die jungen fliehenden schwarzen Gazellen einzufangen, die vergeblich rennend mit wippenden Brüsten den Reitern zu entkommen versuchten und oft als Milchvieh in der Oasee landeten...... Es gab nur einen kleinen Bestand weissen Viehs, der nur ab und zu aufgestockt und aufgefrischt werden konnte; traditionelle Sklavenjagden wie durch die Türken auf dem Balkan seinerzeit waren eine Unmöglichkeit; eine geschiedene Touristin mit Teeniesohn und zuchtfähigen Töchtern zu erbeuten war ein rares Ereignis. Natürlich war Saklos vorher als Zuchtbock eingesetzt gewesen und hatte ungefähr 50 Zeugungen in diversen Oasen durchgeführt und hatte auch die Mutterstute Irene erfolgreich besprungen. Es hatte ausgiebiger Auspeitschungen bedurft, um die natürliche Scheu der beiden Zuchtobjekte zu überwinden. Schliesslich hatte die (noch leere) Drohung, die Stute zu mästen und zu schlachten - der Zeitpunkt würde erst kommen wenn sie nicht mehr zuchtfähig war, gewirkt. Von den männlichen Babies wurden die meisten an Adoptionsfirmen verkauft, die kinderlose Paare glücklich machten. Ein Restbestand wurde zur Aufzucht behalten, um später gegenügen Zuchthegste und zukünftige Eunuchen zu haben.
Nicht dass der Scheich mit den Zuchterfolgen durch Einsatz von Saklos unzufrieden gewesen wäre. Aber nach 50 Zeugungen war es Zeit, de Bock zu wechseln, und das Angebot aus China, Zutaten für eine Eiersuppe zu liefern war sehr lukrativ. Irgendwann in einem Luxusrestaurant in Shanghai schwammen seine Eier als Köstlichkeit in einer köstlichen Suppe. Den Hodensack hatte er gerben lassen und nutzte ihn als kleinen Tabaksbeutel. Saklos hatte sich in dem Gatter in die Reihe der Schafsböcke einreihen müssen, die kastriert werden sollten. Die Kastration der Schafsböcke erschien dem Scheich zu brutal und er wollte dies nicht sehen. Gern schaute er aber zu, wie Saklos eine neue Karriere als Eunuch starten würde. Wie die anderen (Schafs)böcke musste Irene ihn mündlich anmelken, damit er steif wurde. Ein Schnitt, ein Schrei....Irene musste den Sack in einem Wassereimer reinigen und in derSohne trocknen lassen. Sklaverei machte halt keinerlei Rücksicht auf mütterliche Gefühle. Wollen Sie mal? Er bläst besser als die Mutterstute . Diese war immer noch beschäftigt die optimale Situation für ihre an den Ketten hängende Zunge herauszufinden... Der Gast setzte sich, der ehemalige Bock begann dessen Hoden zu massieren und den steifen Schwanz zu blasen. Herrlich ihn so traurig zu sehen und auf seinen hängenden eierlosen Schwanz zu schaue....Irene hatte ihm dies beibringen müssen, was er voller Ekel tat. Brav schluckte der frischgebackene Eunuch alles. Sie von hinten wollen? er sauber . Gastfreundschaft abzulehnen war ein Verbrechen. Er betrachtet diesen von den schwarzen Stayups eingerahmten Knackarsch. Saklos schien einen Moment zu zögern; ein scharfer Peitschenknall und er ging auf alle viere und reckte sein Hitnerteil in die Höhe. Und ab gings... Harte Stösse, sein lustloser Schwanz, der vorne einen Ring trug, an dem der Eunuch festgebunden werden konnte, pendelte bei jedem Stoss. Das ¨physische Vergnügen mischte sich mit der herrliche Erniedrigung dieses weissen Ex-Bocks. der Gast spritzte erneut ab... Zaklos stand auf, bedankte sich und entschwand im Zelt. Sklavenvieh Irene erzählt gern wie glücklich und wie hierher kommen, sie wollen hören? auch wir sichtigen Sklavenzucht in Wüstenfort ; natürlich wollte er alles wissen; mit geschlossenen Augenversuchte Irene derweil, dem Schmerz entgegenzuwirken. Der Scheich band sie los. Los du Sau, nix faul ; ein paar brutale Peitschenhiebe weckten sie auf. Sie auch peitschen? Gut für Arme...und sie noch nicht ausgepeitscht heute . Natürlich wollte er dieses grosszügige Angebot nicht ausschlagen. |
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#2
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Re: dritte kommentare willkommen
sorry. Aber das turnt mich überhaupt nicht an. Da waren andere Sachen von Dir viel viel besser!
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#3
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Re: dritte kommentare willkommen
Danke trotzdem
Was wuerdest du bevorzugen |
#4
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Re: dritte kommentare willkommen
weißt du doch.Haben wir uns doch schon mehrfach ausgetauscht (Insel).
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#5
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Re: dritte kommentare willkommen
Mehr kommt
Der eunuch gefaelkt dir wohl nicht Morg en kommt die storybwie sie gefangen wurde Much reizt auch die idee Ein 34j ladendiebin wird eresst in ihrer wohnung wird ein bordell eingerichtet da sie eine 13j u 15j tochter hat Nach der schule werden die klamotten gewexelt strapse statt jeans Und die kunden kommen Wie findest du |
#6
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Re: dritte kommentare willkommen
Note 6. Schrecklich zu lesen. Bitte nicht weiter machen. Insbesondere nicht, wenn die Eigenleistung offenbar nur darin besteht eine (fremde?) englische Story von google schlecht übersetzen zu lassen.
"In Hitze sein"? So einen Schrott schreibt niemand der der deutschen Sprache mächtig ist. "To be in heat" ja, im Englischen ist das was anderes. Lange Rede kurzer Sinn: Nein, Danke. Von diesem Müll nicht mehr. |
#7
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Re: dritte kommentare willkommen
Bitte welche engl stiry denn?
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#8
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Re: dritte kommentare willkommen
Quote:
@his-eminency: Du hast scheinbar Ulrikes Gedankengänge überhaupt nicht verstanden. Kühe sind nun mal in Hitze Last edited by hilllupus; 01-11-2015 at 02:13 PM. |
#9
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Re: dritte kommentare willkommen
Quote:
Wenn sie dir nicht gefällt, brauchst du sie ja nicht zu lesen! Mir gefällt auch manch andere Story nicht, aber ich toleriere sie ... |
#10
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Re: dritte kommentare willkommen
Ich habe nie gesagt, dass ich sie nicht toleriere. Ist halt nicht mein Fall. Und das darf man ja wohl sagen. Ich finde ansonsten Ulrikes Geschichten sehr lesenswert. Aber es gibt halt immer einmal die eine oder andere, die nicht so anturnt.
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