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  #1  
Old 02-24-2014, 03:53 PM
sahi sahi is offline
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sahi is on a distinguished road
Default Re: Die Chefin I

Hi,
eine sehr herbe Folge der Geschichte. Unser Autor hat sich ja was gedacht dabei. Die Heldin sieht ein das sie keine Chance mehr hat zu entkommen oder kommt an den Punkt wo sie gar nicht mehr hinterfragt ob es sich noch lohnt so weiterzumachen.
Ich denke eine Frau, die sich so erpressen l?�sst hinterfragt nicht mehr was denn passiert wenn sie nicht auf die Erpressung eingeht. Vielleicht findet sie ja auch gefallen daran so benutzt zu werden.
Eine Erpressung kann ja nur funktionieren wenn die Angst vor Entdeckung der Erpressungsursache gr?�??er ist als die Qual der Erpressung. Aber ich denke das kann Frau in der Situation gar nicht mehr klar abw?�gen.
Sehr sch?�n geschrieben, detailreich und gut zu lesen. Im verlauf der Geschichte haben aber der Erpresser schon sein Wort gebrochen. Denn ihr Leben kann sie so nicht mehr normal weiterleben. Doch diese Tatsache entgeht unserer Heldin und sie wehrt sich nicht mehr. Sie wird auch nicht mehr gezwungen sondern ist der Ansicht es ist ihre Pflicht das alles zu erdulden. Kein Kampf mehr. Ob das so schnell geht oder ob da im Inneren doch noch Widerstand da ist??? Ich hoffe das wir es erfahren.

LG
Sahi

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  #2  
Old 04-05-2014, 07:43 AM
fiesdom fiesdom is offline
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fiesdom has much to be proud offiesdom has much to be proud offiesdom has much to be proud offiesdom has much to be proud offiesdom has much to be proud offiesdom has much to be proud offiesdom has much to be proud offiesdom has much to be proud offiesdom has much to be proud offiesdom has much to be proud of
Default Re: Die Chefin I

Hallo, im Grunde arbeite ich an einer Fortsetzung. Aber da das Interesse insgesamt sehr gering ist, habe ich es eher auf Eis gelegt.

VG Fiesdom
  #3  
Old 04-05-2014, 05:28 PM
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Dr-Who Dr-Who is offline
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Dr-Who will become famous soon enough
Default Re: Die Chefin I

Sehr schade. Ich finde diese Story einer der Besten, die ich seit langem gelesen habe und w??rde nur zu gerne erfahren, wie es mit der Chefin weiter geht.
Mir gef?�llt dein ganzer Schreibstil ??brigens sehr gut:
nicht immer diese "Hau-Ruck", immer brutaler, immer unrealistischer, sondern subtil, aber dadurch nicht weniger erniedrigend und fies.

Hoffe in Zukunft noch das eine oder andere von dir zu lesen.

BTW: hast du denn noch andere Stories geschrieben, die man irgendwo finden kann?

Gru??
  #4  
Old 04-06-2014, 12:34 PM
McDagett McDagett is offline
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McDagett is a jewel in the roughMcDagett is a jewel in the roughMcDagett is a jewel in the rough
Default Re: Die Chefin I

Hallo zusammen,

@ fiesdom

Ich habe mich nicht weiter ge?�u??ert, weil ich ja aufgrund deiner Silben sowieso davon ausgegangen bin, da?? du den n?�chsten Teil ver?�ffentlichst, wenn es deine Zeit zul?�??t. Hatte mich ja schon mehrmals zu deiner Phantastischen Story ge?�u??ert und w??rde es mehr als Schade Finden, wenn der Weg der Dame jetzt mittendrin Unterbrochen wird.

Wie gesagt, ich habe mich bisher definitiv nicht mehr ge?�u??ert aufgrund deiner Silben, da?? du eben schon dabei bist den n?�chsten Teil zu Schreiben, aber das alles viel Zeit in Anspruch nimmt.

Und ich kann mir vorstellen, da?? es dem ein oder andeen ?�hnlich wie mir erging und des der Tenor die letzten Wochen/ Monate gering war. La?? es nicht so zu Ende Gehen, okay? Ich bin Gro??er Fan des Weges der "Chefin". Und nat??rlich von dir, deinem wunderbaren Schreibstil.

Danke in jedem Fall f??r deine M??he, deinen Zeitaufwand, den du dir f??r uns alle auf dich nimmst bzw. genommen hast.

So long.....

Last edited by McDagett; 04-06-2014 at 12:37 PM.
  #5  
Old 04-06-2014, 06:10 PM
phaedro phaedro is offline
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phaedro will become famous soon enoughphaedro will become famous soon enough
Default Re: Die Chefin I

Quote:
Originally Posted by McDagett View Post
Hallo zusammen,

@ fiesdom

Ich habe mich nicht weiter ge?�u??ert, weil ich ja aufgrund deiner Silben sowieso davon ausgegangen bin, da?? du den n?�chsten Teil ver?�ffentlichst, wenn es deine Zeit zul?�??t. Hatte mich ja schon mehrmals zu deiner Phantastischen Story ge?�u??ert und w??rde es mehr als Schade Finden, wenn der Weg der Dame jetzt mittendrin Unterbrochen wird.

Wie gesagt, ich habe mich bisher definitiv nicht mehr ge?�u??ert aufgrund deiner Silben, da?? du eben schon dabei bist den n?�chsten Teil zu Schreiben, aber das alles viel Zeit in Anspruch nimmt.

Und ich kann mir vorstellen, da?? es dem ein oder andeen ?�hnlich wie mir erging und des der Tenor die letzten Wochen/ Monate gering war. La?? es nicht so zu Ende Gehen, okay? Ich bin Gro??er Fan des Weges der "Chefin". Und nat??rlich von dir, deinem wunderbaren Schreibstil.

Danke in jedem Fall f??r deine M??he, deinen Zeitaufwand, den du dir f??r uns alle auf dich nimmst bzw. genommen hast.

So long.....
dem kann ich mich nur anschliessen...
AUch ich freue mich auf eine Fortsetzung...
  #6  
Old 04-06-2014, 09:37 PM
maggi maggi is offline
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maggi is on a distinguished road
Default Re: Die Chefin I

ist zwar ?�rgerlich ,das da?? board hier st?�ndig defekt ist
aber weiter schreiben
  #7  
Old 04-14-2014, 07:25 PM
truckercd truckercd is offline
 
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truckercd is an unknown quantity at this point
Default Re: Die Chefin I

Jau bitte weiterschreiben.
  #8  
Old 04-15-2014, 03:39 PM
sahi sahi is offline
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sahi is on a distinguished road
Default Re: Die Chefin I

Hallo

auch ich finde es sehr schade die Geschichte auf Eis zu legen. Ich geh?�re zu denen hier die mehr oder weniger geduldig darauf warten wie es mit der Chefin weitergeht. Grade jetzt wo sie sch?�n m??rbe gemacht wurde.
W?�re nett wenn du deine Entscheidung nochmal ??berdenken k?�nntest.

LG
Sahi
  #9  
Old 04-16-2014, 12:26 PM
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bell1971 bell1971 is offline
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Default Re: Die Chefin I

W??rde mich auch freuen wenn es weitergeht, leider findet man nicht so oft so gute Stories. Schade das ich zuwenig Talent f??rs Selber-Schreiben habe.

Bitte weitermachen
  #10  
Old 04-17-2014, 07:15 AM
fiesdom fiesdom is offline
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Default Re: Die Chefin I

Hallo, danke f??r Euer Interesse, ich bin dabei den n?�chsten Teil zu schreiben.

VG Fiesdom
  #11  
Old 06-02-2014, 12:20 PM
fiesdom fiesdom is offline
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Default Re: Die Chefin I

Die Chefin, Teil 9


Es war kurz nach 1 Uhr, als ich schlie??lich nach Hause kam.
Mein K?�rper schmerzte und mein Kopf war leer. Ich weigerte mich schlichtweg, mich mit dem, was ich in den letzten Stunden erlebt hatte, auseinander zu setzen. Nicht dass ich es verdr?�ngen wollte, aber es gab einfach nichts zum Nachdenken. Mein Wille, perfekt gehorchen zu wollen hatte nicht gereicht und heute hatte man mir eine Lektion erteilt.

Jetzt wusste ich, welche Konsequenzen Fehler in Zukunft haben w??rden. Und Strafen w??rden in Zukunft wohl genauso zu meinem Leben geh?�ren, wie die Bereitschaft zu Gehorchen.
Aber jetzt sehnte mich erst mal nach Schlaf. Nach einer heissen Dusche schlief ich sofort ein.

Mein Wecker riss mich um 6 Uhr 30 aus dem Schlaf.

Ich wankte ins Bad. Mein ganzer K?�rper war mit roten Striemen und blauen Flecken ??berzogen und schmerzte bei jeder Bewegung. Aber insgesamt ging es mir erstaunlich gut und 2 Becher Kaffee taten ihr ??briges.

Ich wusste, dass es heute um vieles gehen w??rde. Letzte Nacht war nicht nur eine Lektion gewesen, sondern auch eine Warnung. Ich wollte mir nicht vorstellen, was passieren w??rde, wenn ich Waldner heute entt?�uschen w??rde.

Ja, er sollte mich haben. Er reizte mich sexuell in keiner Weise. Und ich hatte auch nicht vergessen, dass ich unfreiwillig und durch eine b?�sartige Erpressung zu diesen Dingen gezwungen worden war. Nein ich hatte kein einziges dieser Treffen zu denen ich gen?�tigt worden bin, vergessen. Weder die Ohrfeigen, die anderen Erniedrigungen noch den Sex, zu dem ich gezwungen wurde.
Und ich wusste, dass es nicht enden w??rde. Sie w??rden mich weiter in der Hand haben und meine Situation schamlos ausnutzen.

Aber sie hatten mir auch die Augen ge?�ffnet. Es gab eine Seite in mir, der diese Erniedrigung gefiel. Eine Seite, die inzwischen gerade zu danach schrie, diesen M?�nnern dienen zu d??rfen.
Und nach letzter Nacht war diese Seite so stark geworden , dass es keine Zweifel gab. Selbst die andere Seite, die feine, kultivierte Seite, die das alles ablehnte, die sich schmutzig und verletzt f??hlte, sagte mir, dass ich meinen Weg gefunden hatte.

Und bereits heute war ich wieder dran. Waldner wollte seinen Spass und das noch in der Firma. Dort wo ich sonst die Chefin war, mitten in meinem Revier.
Entsprechend w?�hlte ich meine Kleidung. Ich entschied mich f??r ein graues Businesskost??m mit wei??er Bluse, dunklen Nylons und engen, kniehohen Stiefeln. Streng, elegant und stilvoll. So kleidete ich mich, wenn ich hart aufzutreten hatte und mein Selbstbewusstsein und mein strenges Auftreten unterst??tzen wollte. So w??rde ich Waldner gegen??bertreten und so w??rde ich mich ihm unterwerfen.

Um 8 Uhr verlie?? ich das Haus und war 20 Minuten sp?�ter in meinem B??ro. Ich hatte gute 30 Minuten, bevor mein Meeting um 9 Uhr beginnen w??rde. Ich hatte bis 12 Uhr eine Sitzung zu leiten, in der es um wichtige Beschl??sse meiner Abteilung gehen w??rde. Alle w??rden versuchen das Beste f??r sich herauszuholen und am Ende w??rde ich klare Entscheidungen zu treffen haben.
Waldner hatte sich f??r 12 Uhr angek??ndigt. Das hie??, dass ich ab 11 Uhr 30 mit ihm rechnen und m?�glicherweise die Sitzung vorzeitig beenden musste. Mir blieb also kaum die M?�glichkeit mich mental auf das Treffen mit Waldner vorzubereiten.

Um 8 Uhr 25 sass ich vor meinem Computer, schrieb einige E-Mails und bereitete mich auf das Meeting vor.
Schliesslich instruierte ich meine Assistentin, dass sie mich unverz??glich zu informieren hatte, wenn ein Herr Waldner von der Pforte angek??ndigt werden sollte. Ich hatte keine Ahnung, ob sie irgendetwas von dieser Aktion wusste oder nicht. Seit damals hatten wir nie mehr ??ber das Geschehene gesprochen und ich behandelte sie, wie ich sie immer behandelt hatte.

Kurz vor 9 Uhr ging ich zu dem gro??en Konferenzraum, der in einem anderen Geb?�ude lag. Sicherheitshalber machte ich einen Umweg und gab auch bei der Pforte Bescheid, dass sie mich sofort ??bers Handy zu informieren hatten, falls ein Besucher mit dem Namen Waldner nach mir fragen sollte.

Die Sitzung selber verlief wie erwartet. Alle erkl?�rten, warum gerade ihr Projekt das wichtigste w?�re und K??rzungen nicht in Frage k?�men. Ich h?�rte mir alles an und konzentrierte mich auf die verschiedenen Argumente und versuchte die Wunden Punkte zu finden.

Aber immer wieder erinnerten mich meine Striemen schmerzhaft an die letzte Nacht. Gleichzeitig waren sie eine Mahnung an das, was mir heute noch bevorstand.
Keine Frage, ich war aufgeregt. Aber ich ignorierte die Schmerzen meines Hinterteils und den Gedanken und zwang mich, mich auf das Meeting zu konzentrieren. Der Deal konnte nur funktionieren, wenn ich der Lage war meine berufliche Aufgabe ebenfalls gut und souver?�n zu erledigen.
Ich zerpfl??ckte einige der Pr?�sentationen und machte einigen der Kollegen klar, dass ich unzufrieden war. Im Grunde aber war ich froh. Die schwachen Projekte w??rden mir helfen, rasche und gut begr??ndbare Entscheidungen zu treffen und das Meeting rechtzeitig zu beenden.

Kurz vor 11 Uhr unterbrach ich die Sitzung f??r eine kurze Pause. Ich wusste, dass ich noch eine Sache zu erledigen hatte, bevor Waldner kam. Ich ging rasch ein Stockwerk h?�her und suchte die Damentoilette in der Vorstandsetage auf. Dort hatte ich mein Reinigungsset deponiert,. Zwar hatte ich morgens geduscht aber es war eine der Regeln, die mir vorgegeben waren und ich hatte sie einzuhalten.
Ich riss die erste Verpackung auf, hob meinen Rock und fuhr mit dem feuchten Tuch durch meine Schamlippen. Erst die ?�usseren und dann die Inneren.

Mit einem Mal wurde mit wieder die Tragweite dessen, was ich tat bewusst. Einen Stock tiefer sa??en 30 Leute und warteten auf mich, w?�hrend ich mich hier an meiner intimsten Stelle reinigte, um mich sp?�ter ficken zu lassen. Der Spagat zwischen Beruf und Unterwerfung war unglaublich. In weniger als einer Stunde w??rde ich vor Waldner stehen, um meine Aufgabe zu erf??llen. Und das mitten in der Firma.
Der Gedanke jagte einen Schauer ??ber meinen R??cken. Nein, ich tat es nicht freiwillig. Man erpresste mich und die Erpressung zog immer weitere Kreise. Gleichzeitig fieberte ich dieser Erniedrigung entgegen.

Ich sch??ttelte mich, verdr?�ngte die Gedanken und nahm ein zweites Tuch, um den Eingang meiner Scheide zu s?�ubern. Danach fuhr ich tief durch meine Pospalte. Das letzte Tuch verwendete ich, um mein After gr??ndlich zu s?�ubern. Dann richtete ich meinen Rock und verlie?? die Kabine. Vor dem Spiegel nahm ich die Zahnb??rste und putzte meine Z?�hne. Ich reinigte sie f??r die Schw?�nze der beiden.


Es war 11 Uhr 15, als ich das Meeting fortsetzte. Die Uhr tickte. Ich ging nochmal alle Projekte durch und machte den jeweiligen Leitern klar, was ich erwartete. Drei Projekten entzog ich die Finanzierung.
Um 10 Minuten vor 12 beendete ich schlie??lich das Meeting. Ich war erleichtert, dass meine Aufgabe f??r heute nicht dazu gef??hrt hatte, dass ich meine Verantwortung gegen??ber den Kollegen vernachl?�ssigen musste. Und jetzt w??rde ich mich voll auf Waldner konzentrieren k?�nnen.
Bis jetzt hatte ich das Sagen. Ab jetzt w??rde ich diejenige sein, die zu folgen hatte. Ich war eindeutig nerv?�s.

Ich erreichte gerade mein B??ro als meine Assistentin meinte, dass die Pforte sich gemeldet hatte. Gleichzeitig klingelte mein Handy und der Mann an der Pforte rief an. M??ller und sein Kollege waren da und warteten darauf, dass ich sie abholen w??rde.

Ich hatte gewusst, dass der Zeitpunkt kommen w??rde. Es ging um viel heute und dass das Ganze noch in der Firma stattfinden sollte, war Wahnsinn. Die beiden waren hier, man w??rde uns sehen aber keiner durfte auch nur ahnen, weshalb sie hier waren.
Ich konnte nur hoffen, dass sie sich entsprechend benehmen w??rden. Aber ich wusste auch, dass ich selbst das Spiel perfekt spielen zu spielen hatte.

Ich gab mir einen Ruck. Ich war mehr denn je entschlossen meine Aufgabe kompromisslos zu erf??llen.
Ich legte nur schnell meine Unterlagen in mein B??ro und beeilte mich dann rasch zur Pforte zu kommen.

Mit einem L?�cheln ging ich den beiden entgegen. Waldner hatte tats?�chlich einen Anzug an und auch sein junger Kollege war vern??nftig bekleidet.
Ich begr????te die sie freundlich und gab ihnen die Hand. Jeder w??rde sie f??r normale Gesch?�ftspartner halten und ich behandelte sie entsprechend. Dann bedankte ich mich beim Pf?�rtner f??r den Anruf und meinte zu Waldner, dass ich sie jetzt gerne zu meinem B??ro f??hren w??rde.

Aber Waldner blieb stehen und schaute mich an.
?�?Ich m?�chte erstmal sehen, dass Du keinen Slip anhast?�?.

Ich zuckte zusammen. Noch standen wir im Empfangsbereich und das Einzige was mir klar war, dass ich schnellstens in einen m?�glichst wenig frequentierten Gang zu bewegen hatte. Die Firma war schlimmer als der Stachus in M??nchen f??r mich. Aber Waldners Anweisung war eindeutig.

Ich reagierte ruhig und professionell. Rasch entschied mich f??r den Gang in Richtung Lager. Die Gefahr, dass wir dort jemandem begegnen w??rden war relativ gering und er f??hrte trotzdem ??ber einen kleinen Umweg in Richtung meines B??ros.

?�?Nat??rlich Herr Waldner, sagte ich sofort. Bitte folgen Sie mir?�?.

Er nickte kurz.

Ich ging voran und gab mir M??he, aufrecht, selbstbewusst und souver?�n zu wirken. Mein Kost??m und der Anblick von hinten w??rden ihr ??briges tun.

Sobald wir um die Ecke gebogen waren und der lange Gang vor uns lag, blieb ich stehen und drehte mich zu den beiden um. Der Gang war leer und auch in der Halle war uns niemand gefolgt. Im eigenen Interesse w??rde ich die Aufgabe so schnell wie m?�glich erledigen.

Ich stand an der Wand, als ich ohne Z?�gern an meinen Rocksaum griff und ihn soweit hochzog, bis meine nackte Scham eindeutig zu sehen war. Nat??rlich hatte ich keinen Slip an und die beiden starrten gen??sslich drauf. Ich wusste, dass ich den Rock nicht senken durfte bevor Waldner sein ok gegeben hatte.


Es erschien mir wie eine Ewigkeit. Aber Waldner war die Ruhe selbst. Mir traten inzwischen die Schwei??perlen auf die Stirn. Jederzeit konnte jemand um die Ecke biegen und erkennen war hier vorging. Und vor allem w??rde man mich erkennen.

Schliesslich nickte Waldner kurz und erleichtert lies ich meinen Rock sinken.

?�?Gut, meinte er ruhig, dann gehen wir erstmal in Dein B??ro?�?

?�?Nat??rlich Herr Waldner?�?, antwortete ich sofort.

Ohne einen Reaktion abzuwarten ging ich voran und f??hrte die beiden Richtung meines B??ros.
Als ich die T??re zu meinem Vorzimmer ?�ffnete, erwartete mich eine unangenehme ??berraschung. Meine Assistentin sass immer noch an ihrem Schreibtisch und l?�chelte mich freundlich an.

An sich hatte sie sich den Nachmittag freigenommen und ich war davon ausgegangen, dass sie nicht mehr in der Firma w?�re.

Bei mir hatte ihr Urlaubsantrag grosse Erleichterung ausgel?�st. Sie war die einzige, die uns h?�tte tats?�chlich st?�ren k?�nnen. Vor allem an einem Freitag Nachmittag, an dem sich eh die meisten schon in ihr Wochenende verabschiedeten.

Aber jetzt sass sie da und ich war geschockt. Mein ganzer Plan war Geschichte. Jetzt musste es mir gelingen Waldner beizubringen, dass wir einen anderen Raum brauchen w??rden.

Sichtlich irritiert nickte ich ihr zu.
?�?Sie wollten doch heute frei machen?�? sprach ich sie an. Aber noch bevor sie antworten konnte standen Waldner und sein junger Kollege im Raum. Mir blieb nichts anderes ??brig als die beiden kurz vorzustellen und gute Miene zum b?�sen Spiel zu machen.

Aber Waldner unterbrach mich barsch.

?�?Hallo Frau J?�ger, lange nicht gesehen?�? meinte er freundlich.
Mein Herz raste als meine Assistentin aufstand, ihn freundlich anl?�chelte und ihren Kopf senkte.

?�?Es freut mich Sie wiederzusehen?�? antwortet sie ihm. Selbstbewusst, nicht unterw??rfig, aber mir war sofort klar, wer hier das Sagen hatte.

Ich war sprachlos. Pl?�tzlich war es keine Sache mehr zwischen Waldner und mir. Jetzt war meine eigene Assistentin eingebunden. Dass sie bereits einmal Teil des teuflischen Spieles gewesen war, hatte ich zu gerne verdr?�ngt,. Es war auch von ihrer Seite zu keiner Sekunde mehr ein Thema gewesen.
Und jetzt war es pl?�tzlich wieder da, dieses unglaubliche Peinlichkeit. Frau J?�ger war eine Person die mich kannte, aus meinem Umfeld, mit der ich t?�glich zusammen war.

Mit hochrotem Kopf stand ich da.
Waldner drehte sich zu mir um.
?�?Mach uns 3 Cappucinos und warte dann hier, bis wir Dich rufen?�?.
Sein Ton war eindeutig, fast grob. Gleichzeitig l?�chelte er meine Assistentin an und zeigte in Richtung meiner B??rot??re.

Deutlicher h?�tte er mir eine Position nicht klar machen k?�nnen. Ich stand da wie ein begossener Pudel und schaute zu, wie die drei gutgelaunt in meinem B??ro verschwanden.

Wieder einmal lief es nicht, so wie ich es erwartet hatte.
Aber inzwischen wusste ich, das ich nicht zu Gr??beln, sondern zu funktionieren hatte. Entscheidend war, dass ich Waldner?��s Anweisung unverz??glich auszuf??hren hatte. Mir dar??ber Gedanken zu machen, dass jetzt meine eigene Assistentin pl?�tzlich Teil des Ganzen war und lachend in meinem B??ro sass, war ein Luxus, den ich mir nicht leisten konnte.
Ich wollte mir nicht ausmalen, was Waldner und M??ller mit mir machen w??rden, wenn ich heute nicht eine perfekte Vorstellung liefern w??rde.

Also ging ich z??gig den Gang entlang zu Sozialraum, schnappte mir ein Tablett und lies 3 Cappuccinos aus der Maschine. Ich sp??rte die Hitze in meinem Kopf und mein Puls raste.
W?�hrend die Maschine lief, richtete ich Kekse auf einem Teller an. Exakt so, wie es meine Assistentin es immer tat, wenn ich Besuch hatte. Die neugierigen Blicke der Mitarbeiter, die gerade ihren Kaffee tranken, ignorierte ich. Schlie??lich suchte ich Zucker und Milch und ging mit dem vollen Tablett zur??ck zu meinem B??ro.

Auch wenn es mir schwer fiel, stellte ich das Tablett ab und klopfte bevor ich eintrat. Die drei unterhielten sich offensichtlich, unterbrachen das Gespr?�ch aber als ich die T??re ?�ffnete. Sie sa??en an meinem Besprechungstisch. Ich ??berlegte kurz, stellte das Tablett auf meinen Schreibtisch und bediente die drei. Zuerst Herrn Waldner, dann seinen jungen Kollegen und am Schluss meine Assistentin.

Als ich fertig war und alles ordentlich hingestellt hatte, nahm ich ohne einen Ton zu sagen das leere Tablett und verlies den Raum. Nachdem ich die T??re geschlossen hatte, atmete ich erst mal durch. Ich war verkrampfter als ich eigentlich sein wollte.

Meine Assistentin hatte mich verunsichert. Ich wusste nicht welche Rolle sie heute spielen w??rde. Nur eines war sicher. Sie wusste sp?�testens jetzt Bescheid, wie weit ich inzwischen gegangen war,
Aber sie hatte auch das letzte Mal geschwiegen und darauf musste ich vertrauen. Eine andere Wahl hatte ich eh nicht.

Ich stand da und wartete mindestens 20 Minuten. Mich hinzu setzen traute ich mich nicht.
Aber ich wurde ruhiger. Egal, ob sie dabei sein w??rde oder nicht, ich wusste was ich zu tun hatte und schliesslich wusste nicht nur sie ??ber mich Bescheid, sondern ich auch ??ber sie.

Pl?�tzlich klingelte das Telephon. Herausgerissen aus meinen Gedanken schaute ich auf das Display. Es war mein Name und meine Nummer. Ich schluckte.

Z?�gernd nahm ich den H?�rer ab und meldete mich. Ich h?�rte die fr?�hliche Stimme meiner Assistentin.

?�?Fr?�ulein Sommer, zum Diktat bitte, aber hoppla hopp?�?. Sie lachte als sie den H?�rer auflegte.

Ihr fieses Lachen jagte mir einen Schauer ??ber den R??cken.
Aber ich war vorbereitet und bereit ihr zu zeigen, dass es in dieser Rolle f??r mich keine Grenzen mehr gab. Waldner wollte den Beweis. Jetzt sollte er ihn bekommen.

Mit einem flauen Gef??hl im Magen und einem L?�cheln im Gesicht betrat ich mein B??ro.
Sie schauten mich an und sagten keinen Ton.

Schliesslich meinte Waldner zu meiner Assistentin gewandt:

?�?Es hat mich gefreut Frau Maier. Ich denke Sie haben ja frei und k?�nnen jetzt nach Hause gehen?�?

Ich konnte sehen, wie ihr Gesicht erstarrte. Sie hatte offensichtlich mit etwas anderem gerechnet.

Aber sie stand wortlos auf, nickte Herrn Waldner kurz zu. Als sie an mir vorbei ging, schaute sie mich kurz an. Ihr Blick war w??tend. ?�?Wir sehen uns Montag, 8 Uhr Chefin?�? zischte sie f??r die anderen unh?�rbar.
Aber ich hatte verstanden. Montag wollte sie das Einklagen, was Waldner ihr heute versagte.

Ich hatte keine Zeit um dar??ber nachzudenken. Sie schloss die T??re und ich war mit Waldner und seinem Gehilfen alleine.

Sobald die T??re geschlossen war, nahm ich meine Beine leicht auseinander und verschr?�nkte meine Arme hinter den R??cken. Ich wusste, was sich geh?�rte und es war das Zeichen an die Beiden, dass ich bereit war.

Und wie ich bereit war. Es war f??r mich unerkl?�rlich, aber ich stand da und wartete nur darauf mich Waldner zu unterwerfen.
Ich sp??rte ein neues Selbstbewusstsein, das keineswegs im Widerspruch zu meinem unterw??rfigen Verhalten stand. Genauso wie mein dominantes Businesskost??m und meine devote Haltung mit der ich mich anbot.


Waldner schaute mich an und ich erwiderte seinen Blick mit einem freundlichen L?�cheln.

?�?Du wei??t, dass letzte Nacht notwendig war??�? fragte er mich. Ich schluckte. ?�?Ja antwortete ich. Ich weiss, dass es notwendig war?�? sagte ich heiser. Waldner nickte nur und schaute mich weiter an.

Ich weiss nicht wieso, aber ich senkte pl?�tzlich den Blick. Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen schauen. Seinem Blick stand zu halten bedeutete f??r mich pl?�tzlich ihm Widerstand zu bieten, ihm auf Augenh?�he begegnen zu wollen. Aber das stand mir nicht mehr zu.
Ich senkte nicht nur die Augen sondern auch den Kopf und war mir der Geste v?�llig bewusst.

Er reagierte nicht, sondern lies mich einfach stehen.
Und ich musste ihn nicht ansehen um sein ??berlegenes Grinsen sehen. Jetzt, in diesem Moment hatte er den Kampf endg??ltig gewonnen und ich hatte kapiert, dass ich meinen Stolz und mein Selbstbewusstsein nicht verteidigen konnte. Ich hatte zu dienen und zu gehorchen.

?�?Schau Dir die alte Votze an?�? meinte der Junge. ?�?ich glaube sie will uns wirklich zeigen, wie willig und hemmungslos sie ist?�?.

Ich zuckte nur noch kurz bei dem Wort ?�?Votze?�? zusammen. Hier ging es nicht um H?�flichkeiten oder Anstand. Hier waren zwei M?�nner, die sich nicht mit den ??blichen Spielregeln zwischen M?�nnern und Frauen aufhalten mussten. Zumindest heute, bei mir, konnten sie einfach ihren m?�nnlichen Phantasien freien Lauf lassen.


?�?Hat er recht??�? fragte Waldner pl?�tzlich. Ich hielt meinen Kopf gesenkt.
?�?Ja, sagte ich schliesslich. Ich weiss, dass ich heute nur f??r Euch dazu sein habe und will Eure W??nsche ohne R??cksicht auf meine Person, meinen Stolz und mein eigenes Selbstbewusstsein erf??llen?�?.

Es klang geschwollen, aber es war einfach aus mir heraus gekommen und traf den Nagel auf den Kopf.

Pl?�tzlich war die Nervosit?�t wieder da. W??rde ich ihre Erwartungen erf??llen k?�nnen. War ich wirklich in der Lage, jede Hemmung, jeden Widerstand abzulegen? Bereit dazu war ich jedenfalls.


?�?Gut, meinte Waldner. Wir haben eine Menge Zeit mitgebracht, Ich hoffe, Du freust Dich??�?
Ich verstand die Drohung genau.

?�?Ich freu mich darauf, Ihre W??nsche zu erf??llen und es ist gut, wenn Sie gen??gend Zeit mitgebracht haben?�? antwortete ich.

?�?Bist Du stolz darauf, mir heute dienen zu d??rfen?�? fragte er weiter.
?�?Ja?�? antwortete ich ohne zu z?�gern.

Ich war es in der Tat dachte ich. Ja ich war stolz hier zu sein und diese Chance zu haben, mir und ihm zu beweisen, dass ich es kann, das ich soweit war, dieses Doppelleben zu leben.

Ich hielt meinen Kopf immer noch gesenkt und blickte auf den Boden vor ihm.

?�?Gut, sagte er, dann bist Du sicher auch stolz wenn Du uns nochmal einen Kaffee holen darfst und ich Dir was mitgebe, das Du dann sehr stolz tragen kannst.?�?

Ich schaute kurz hoch zu ihm und sah sein Grinsen.
Schnell senkte ich wieder meinen Kopf. Ich hatte keine Ahnung was er meinte, aber selbstverst?�ndlich z?�gerte ich nicht.

?�?Nat??rlich mache ich das gerne Herr Waldner?�? sagte ich schnell.

?�?Dann knie Dich vor mich hin, Schlampe?�? fauchte er pl?�tzlich und ich erschrak ??ber den pl?�tzlichen Stimmungswechsel. Ok, dachte ich, das ist es jetzt also. Nicht Nachdenken, einfach tun was er sagt.

Schnell ging ich zwei Schritte auf ihn zu und kniete mich vor seinem Stuhl hin.
Die H?�nde auf den R??cken und den Kopf gesenkt.

?�?Ich werde Dir jetzt ins Gesicht spucken und erwarte, dass Du mit erhobenem Kopf Kaffee holen gehst. Und wehe die Spucke wird weggewischt. Verstanden??�?

Ich konnte nicht glauben, was ich h?�rte aber zweifelte auch keinen Augenblick daran, dass es ihm Ernst war. Meine Gedanken rasten. W??rde er mich tats?�chlich anspucken? W??rde ich mit dem Eckel klarkommen? W??rde man es sehen?
Nein, dachte ich das wirst Du nicht mitmachen. Niemals. Das ging zu weit. Du bist auch wer, selbst wenn Du Dich ficken l?�sst.
Ich war ??berrascht von meiner pl?�tzlichen Gegenwehr. Sosehr hatte ich mir vorgenommen, alle meine eigenen Gef??hle, Gedanken und vor allem auch Erwartungen hinten anzustellen, dass diese emotionale Reaktion mich selber traf.

Gleichzeitig h?�rte ich mich sagen:

?�?Ja Herr Waldner, ich bin bereit?�?.

Nein, schrie ich innerlich auf, ich war nicht bereit. Aber irgendetwas in mir hatte die F??hrung ??bernommen. Mich anspucken zu lassen, hatte nichts mit Sex zu tun, es war reine Dem??tigung. Es geschehen zu lassen war pure Unterwerfung. Waldner wusste es, ich wusste es. Und der devote Teil in mir schrie danach. So einfach war das.

Wie in Zeitlupe hob ich meinen Kopf und schaute Waldner ins Gesicht.

Waldner grinste mich an, w?�hrend der Junge fasziniert zuschaute.

Mit der Spucke im Gesicht wirst Du aufrecht, ohne den Kopf zu senken zur??ck zu Eurem Sozialraum gehen und uns nochmal Kaffee holen. Und wehe Du wischt Dich sauber, ich werde das kontrollieren, wenn Du zur??ck bist.

Es dieses Besondere, das ich irgendwie erwartet hatte. Es traf mich ins Mark. Ich war rational genug um schnell zu erkennen, dass es eine zutiefst peinliche Aufgabe war, aber keine, die meine Stellung in der Firma gef?�hrden w??rde. Wer es sah, w??rde sich fragen, was hat die Sommer denn da im Gesicht, aber keiner w??rde es wirklich erkennen. Keiner w??rde wissen warum ich so durch die G?�nge ging.
Trotzdem w??rde ich mir in die Hose machen, weil ich bei keinem sicher sein konnte, ob der nicht doch Verdacht sch?�pfen w??rde.

Respekt Waldner, dachte ich. Mich mit seiner Spucke im Gesicht durch die Firma laufen zu lassen war etwas, auf das ich nie gekommen w?�re. Was f??r eine Symbolik. Mein Magen krampfte und doch war ich fasziniert von der Gemeinheit dieser Idee. Und ich wusste ich durfte dieses mal keine Sekunde z?�gern egal wie sehr mich das Ganze dich verunsicherte.

?�?Ja Herr Waldner?�? antwortete ich daher leise.

Ich musste mich zwingen, meinen Kopf nicht zur Seite zu drehen oder in zu senken.
Was f??r ein perfides Spiel. Ich konnte sehen, wie Waldner?��s Mund sich bewegte. Offensichtlich sammelte er Spucke.
Verdammt dachte ich, das ist H?�lle pur. Aber ich starrte doch gebannt nach oben auf seinen Mund.

Dann tat er es.

Obwohl ich wusste, dass es kommen w??rde, st?�hnte ich doch kurz auf. Er hatte mich tas?�chlich direkt auf die Stirn getroffen und ich sp??rte, wie mir die Fl??ssigkeit z?�h ??bers Gesicht lief.

?�?Du wei??t, was Du zu tun hast?�? stellte Waldner fest.
Ich sah ihn ja.

?�?Ja, Herr Waldner, ich weiss es und ich werde Sie nicht entt?�uschen?�? antwortete ich offen und ehrlich.


Mit zitternden Beinen und hochrotem Kopf stand ich auf.
Ich musste meine H?�nde zwingen nicht reflexartig in mein Gesicht zu langen und die Spucke wegzuwischen.
Langsam strich ich mein Kleid wieder hin und richtete kurz meine Bluse. Dann nahm ich das Tablett und verlies ich die beiden und ging durch das Vorzimmer zum Gang.
Ich z?�gerte und holte tief Luft bevor ich die T??r ?�ffnete. Der Gang war wieder leer. Ich strafte meinen Oberk?�rper und ging aufrecht und so normal wie m?�glich Richtung Kaffeeraum. Ich sp??rte die Spucke ??berdeutlich. Das widerliche Warme wechselte jetzt in K?�lte.
Als ich den Raum betrat sa??en noch ein paar Sekret?�rinnen beim Kaffee und stimmten sich aufs Wochenende ein.
Sie verstummten sofort als sie mich sahen. Ich zwang mich, sie anzusehen und kurz zu l?�cheln, bevor ich mich zur Kaffeemaschine drehte und anfing, den Kaffee zu machen.

Ob sie was gesehen hatten, konnte ich nicht sagen. Ich h?�rte nur ein leises Tuscheln.
Als ich mein Tablett beladen hatte, nahm ich es, ging Richtung T??re und schaute zu den Frauen. Ich l?�chelte freundlich und w??nschte ihnen ein sch?�nes Wochenende.

Erleichtert ging ich zur??ck zu meinem B??ro und servierte den beiden den Kaffee. Waldner schaute mich an und schien zufrieden zu sein. Mein Gesicht war wieder trocken, doch ich konnte die Spucke noch deutlich f??hlen.

Als ich fertig war wollte ich mich gerade wieder aufrecht hinstellen, als Waldner mich anschnauzte und meinte ich solle mich in die Ecke knien, H?�nde mit den Handfl?�chen nach oben auf meine Beine legen und die Zunge weit rausstrecken.
Nat??rlich tat ich was er verlangte und nahm die Position ein. Den Kopf leicht gesenkt, kniete ich in der Ecke.
Waldner hatte mich in der Ecke geparkt, um in Ruhe seinen Kaffee zu trinken.
Und ich tat nichts anderes als zu gehrochen.
Was f??r eine Macht, dachte ich mit einem flauen Gef??hl im Magen.
Die beiden sa??en an meinem Besprechungstisch, tranken meinen Kaffee und schauten auf mich herunter.

Und ich kniete in dieser ausgesprochen devoten Haltung und wartete wie ein H??ndchen drauf, bis sie sich wieder mit mir besch?�ftigen w??rden. Nicht nur das. Meine Zunge hing mir aus dem offenen Mund und ich musste ziemlich bescheuert aussehen.

Das eigentlich Gemeine realisierte ich erst ein paar Minuten sp?�ter. Mein Mund f??hlte sich mit Speichel und mit heraush?�ngender Zunge konnte ich nicht schlucken. Ich konnte entweder meine Zungen kurz reinnehmen um mein Problem zu l?�sen, oder abwarten, bis mir der Speichel aus dem Mund auf meine Bluse laufen w??rde.

Ich machte ich mir nichts vor. Mich mit meinem schicken Kost??m, sabbernd in der Ecke knien zu sehen, musste genau seine Absicht gewesen sein. Also lies ich zu, dass mir der Speichel aus dem Mund lief. An dem Mundwinkeln sp??rte ich, wie die Spucke langsam aber sicher nach unten tropfte. Nicht nur das. Es war gerade so als ob sich die Speichelproduktion verf??nffacht h?�tte und mir lief der Sabber einfach nur raus.

Wie viel M??he hatte ich mir sogar heute f??r Waldner gegeben um ordentlich auszusehen und dezent geschminkt zu sein. Und jetzt kniete ich in der Ecke meines B??ros und sabberte meine Bluse voll.
Und die beiden tranken in aller Ruhe ihren Kaffee und machten Bemerkungen ??ber die alte Votze, wie sie mich nannten. Sie missachteten mich nicht nur, sondern redeten ungehemmt ??ber mich, meine Chefall??ren, meine Arroganz, mein Alter, die nicht mehr ganz festen Titten und wie ich mich meiner wirklichen Bestimmung zu f??hren w??rden.

Es war einfach nur eine gezielte Provokation und passte perfekt zu dieser kleinen Demonstration ihrer Macht. Logisch und aus ihrer Sicht perfekt. Trotzdem traf es ich und ich ?�rgerte ich mich unheimlich. Aber ich wusste auch, dass es so war. Es war eine ziemlich treffende Analyse meiner Person. Ich war immer gut mit meiner Arroganz gefahren und es half mir meine Stellung innerhalb des Unternehmens zu sichern. Ich hatte meinen Ruf und das war gut so.

Aber jetzt hatte jemand diese ??berheblichkeit gebrochen. Auch wenn es durch eine niedertr?�chtige Erpressung passiert war, war es eine Tatsache, da?? ich es war, die in der Ecke kniete und kuschte. Mein eingesabbertes Businesskost??m war das letzte verblieben Zeichen meiner Position und ich wusste, dass es nur eine Frage von Minuten war, bis sie mir auch dieses letzte Symbol nehmen w??rden.

Und so kniete ich da, h?�rte ihnen zu und musste mir eingestehen, dass ich diesen absolute Machtverlust und die Art wie sie mich behandelten gerade zu genoss. Ich war seltsam ruhig und ausgeglichen. Ausgeglichen wie jemand, der gefunden hatte, nachdem er lange gestrebt hatte.


Schliesslich h?�rten sie auf zu reden und starrten mich an. Der Kaffee war ausgetrunken. Bis jetzt war alles ein b?�ses Vorspiel gewesen. Unangenehm, fies, unerwartet. Aber eben doch nur ein Vorspiel. Doch das w??rde sich ?�ndern. Musste sich ?�ndern.

Schon im selben Augenblick fing der Junge an mich anzusprechen.

?�?Du musst ja ganz sch?�n Durst haben, wenn Du so hemmungslos rumsabberst?�? meinte er abf?�llig.

Was immer er erreichen wollte, es w??rde nichts Gutes sein. Trotzdem musste ich antworten.

?�?Ja?�?, erwiderte ich wahrheitsgem?�ss. Ich hatte tats?�chlich Durst.

?�?Das trifft sich gut?�? meinte er l?�chelnd. Ich muss pissen und Du sollst ja nicht durstig Deine Aufgaben erf??llen m??ssen?�?

Nicht das schon wieder dachte ich bitter. Aber das Thema war ausgesprochen und er w??rde es auch nicht zur??cknehmen.

?�?Schieb Deinen Schreibtischstuhl in die Mitte und setz Dich drauf?�? wies er mich an.
Ich tat was er verlangte. Unsicher sa?? ich da.

Er ging um mich rum.
Da?? er seinen Fuss auf den Hebel des schweren Schreibtischstuhl dr??ckte, realisierte ich erst, als ich langsam nach unten sank.
Was f??r eine Symbolik. Mich wunderte immer wieder mit welcher Berechnung die Beiden vorgingen. Eine perfekte Inszenierung. Mein eigener Chefsessel, eine leichte Bewegung mit seinem Fuss und schon ging ich unfreiwillig in die Position in der er mich haben wollte.

Und er z?�gerte auch nicht. Er stand vor mir, und holte langsam seinen Schwanz aus der Hose. Mein Magen krampfte. Was f??r eine Demonstration seiner Macht. Ich sp??rte wie mein Atem schneller ging und mein Herz raste.

Gebannt starrte ich auf sein Ding, das halbsteif aus seiner Hose hing. Ich war angewidert und fasziniert zu gleich. Nat??rlich erpressten sie mich aber ich wusste, dass das nur noch eine formale Sache war. Was ich jetzt tun w??rde, tat ich, weil ich es selber wollte, Ich wollte, dass er diese Macht genoss.
Dann nahm der Daumen und Zeigefinger und fasste sich an die Eichel. Langsam schob er seine Vorhaut nach hinten bis die Eichel frei lag. Dann lies er ihn los und stemmte seine H?�nde in die H??ften.

Ich wusste, dass ich nicht warten durfte. Ohne Z?�gern beugte ich mich nach vorne und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen.
Ich musste das Ganze rational angehen und versuchte mich zu konzentrieren. Alles was ich nicht schlucken konnte, w??rde unweigerlich auf meine Kleidung, den Stuhl und den Teppich laufen. Also umschloss ich den Ring seiner Eichel fest mit meinem Lippen, Dann bog ich meinen Kopf leicht, damit mich der Strahl nicht im Rachen traf, sondern meine Wange. Und ich ermahnte mich, sofort zu schlucken, sobald ich die warme Fl??ssigkeit sp??ren w??rde. Von meinen fr??heren Erlebnissen her wusste ich, dass ich verloren hatte, wenn ich zulange warten w??rde. Ohne Nachzudenken, schnell und regelm?�??ig zu schlucken, war das was ich hinbekommen musste.

Er bem??hte sich, seine Erregung zu unterdr??cken und es dauerte, bis sich sein Schwanz etwas beruhigt hatte und weicher wurde. Ich hielt vollkommen still, um ihn nicht weiter zu stimulieren.
Dann kam es. Erst langsam, aber dann ?�ffnete sich sein Muskel und er lies es ungehemmt laufen.
Ich schluckte so gut und so rasch ich konnte. Und es gelang mir tats?�chlich einen Rhythmus zu finden.
Seinen Urin zu schlucken war nur psychologisch ein Problem. Ich roch nichts und ich schmeckte in meiner Aufregung auch nichts. Das Einzige was ich sp??rte war, wie sich mein Magen langsam unangenehm f??llte.

Erst als er fertig war und ich mit offenem Mund nach Atem rang, schmeckte ich den bitteren und salzigen Geschmack. Das machte mir wieder klar, was ich soeben getan hatte. Etwas Widerliches, Unglaubliches. Aber ich hatte es gut gemacht und ich sp??rte einen gewissen Stolz in mir.

Ich h?�tte gerne meinen Mund mit Wasser ausgesp??lt. Aber stattdessen schluckte ich nur kurz, riss mich zusammen und schaute ihn an.

?�?Das Schlucken hast ja schon mal gut drauf , nicht wahr Votze??�? meinte er grinsend.

?�?Ich freue mich, dass Sie zufrieden sind?�? antwortete ich.

Waldner hatte sich das alles angesehen und keinen Ton gesagt. Jetzt stand er auf und kam auf mich zu. Ich sa?? immer noch in dem Stuhl in seiner untersten Stufe. Er stellte sich hinter mich und fasste mit beiden H?�nden an die Lehne. Wieder wurde ich nerv?�s. Was w??rden sie jetzt machen?

Er fing an mir in ruhigen Worten zu erkl?�ren, dass ich ja alles zu machen h?�tte, was er wolle. Aber ich solle durchaus auch eine Chance haben. Das w?�re fair und au??erdem auch reizvoller.

Dann drehte er den Stuhl, so dass ich pl?�tzlich mit dem Gesicht vor ihm sass. Mit beiden Armen st??tzte er sich auf die Lehnen und sein Gesicht war drohend nahe.

?�?Meinst Du nicht auch??�? fragte er mich. Der zynische Unterton war mir nicht entgangen.

?�?Ich bin dazu da, zu tun, was Sie verlangen?�? antwortete ich wahrheitsgem?�??.

Er l?�chelte, lies den Stuhl schlie??lich los und ging ein paar Schritte zur??ck.

?�?Gut?�? meinte er, dann spielen wir ein kleines Spiel?�?.
Er zog ein Ypsilon-formiges Teil, an dessen beiden Enden ein Gummizug befestigt war und eine U-f?�rmig gebogenes kleines Plastikteil aus seiner Hosentasche und hielt mir beides entgegen.

?�?Wei??t Du was das ist?�? fragte er.
Ich brauchte nicht lange zu ??berlegen. Es erinnerte mich an die vielen Papierkrampen, die wir als Kinder mit einem Gummi verschossen hatten, nur dass wir den Gummi zwischen Daumen und Zeigefinger gespannt hatten.

?�?Sind das Krampen?�? fragte ich doch unsicher.

?�?Ja, lachte er, das sind Krampen und Du wirst jetzt genau zuh?�ren, ich will mich nicht wiederholen m??ssen?�?.

Er schaute mich an. Ich war hochkonzentriert. Ich wusste, dass ich keinen Fehler machen durfte. Was immer es auch sein w??rde, es w??rde fies, gemein und f??r mich unangenehm sein, w?�hrend die beiden ihren Spass haben w??rden. Aber wir waren offensichtlich da angelangt, wo das Spiel f??r Waldner erst so richtig begann. Es war meine Zeit mich zu bew?�hren.

?�?Ja, Her Waldner?�?, antwortete ich deutlich aber innerlich nerv?�s.

?�?Als erstes wirst Du Deinen Schreibtisch leer r?�umen und den Bildschirm an das hintere Ende der Platte stellen, so dass der Bildschirm quer zur Tischplatte steht, die Tastatur stellst du davor.

Ich nehme an, dass Du einen Tampon dabei hast, den wirst Du ebenfalls auf den Tisch legen.

Dann holst Du zwei Aktenordner und legst sie im hinteren Drittel des Tisches nebeneinander quer ??ber den Tisch, so dass links und recht etwas Platz ist.
Dann wirst Du Dich ausziehen, und zwar alles.

Sobald Du nackt bist, kniest Du Dich auf der Tischplatte so hin, dass Deine Beine links und rechts von den Ordnern sind.
In der Stellung f??hrst Du den Tampon ein, aber nur soweit, dasss er gerade Dein Loch verschliesst.

Kapiert??�?

Ich hatte jedes seiner Worte aufgenommen. Es waren klare Anweisungen und die hatte ich zu befolgen. Ganz einfach.

?�?Ja Her Waldner, ich habe es verstanden.

?�?Dann los, herrschte er mich an.

Es ging los und ich war seltsam ruhig, als ich aufstand um die wenigen Dinge von meinem Schreibtisch zu r?�umen. Was immer er auch vorhatte, f??r mich war klar, dass ich mitspielen w??rde. Kein Nachdenken, kein Z?�gern.
Der Bildschirm war gro??, aber er stand schon auf der richtigen Seite und ich brauchte ihn nur zu drehen und ein wenig zu schieben. Die Tastatur und die Maus stellte ich davor.

Die Aktenordner musste ich aus meinem Vorzimmer holen. Sie sollten offensichtlich meine Beine in einer gespreizten Stellung halten w?�hrend ich auf dem Tisch kniete. Ich w?�hlte bewusst zwei dicke und gut gef??llte Ordner aus, die ihren Zweck erf??llen w??rden.

Ich nahm sie und ging zur??ck in mein B??ro. Dort legte ich die Aktenordner entsprechend der Anweisung auf die Tischplatte und stellte fest, dass tats?�chlich links und rechts gute 20 cm Platz waren.

Ich schaute Waldner kurz fragend an, aber er nickte nur.

Jetzt blieb mir nichts anderes ??brig, als mich auszuziehen. Es waren gerade mal 2 Tage her, als ich schon mal nackt vor den beiden stand. Letztes Mal hatte mich M??ller geschickt. Ich war gezwungen es zu tun. Jetzt stand ich vor den beiden mit dem festen Willen zu demonstrieren, dass ich mein st?�rrisches Verhalten abgelegt hatte.
Ja, die Show ging los, dachte ich. Streng dich an und rei?? Dich zusammen.

Ich stellte mich bewusst neben den Tisch und schaute die beiden kurz an. Langsam, fast aufreizend, zog ich meinen Blazer aus und legte ihn ??ber den Schreibtischstuhl. Dann schl??pfte ich aus den Schuhen und stellte sie daneben. Es folgten die Bluse, der Rock, mein BH und am Ende der Slip. Alles was meine Stellung und Sicherheit verk?�rperte, lag nun ordentlich ??ber meinem Stuhl. Ich selber stand v?�llig nackt da.


Nach kurzem Z?�gernd ging ich an die schmale Seite des Tisches und kletterte etwas unbeholfen hinauf. Dann spreizte ich das rechte Bein und platzierte es seitlich von dem Aktenordern. Schlie??lich zog ich das andere nach bis ich breitbeinig auf dem Tisch mit dem R??cken zu den Beiden kniete.

Das mit dem Tampon war mir peinlich. Aber ich nahm ihn, packte ihn aus und setzte ihn an meiner Scheide an. Dann schob ich ihn vorsichtig ein. Nicht tief wie sonst, sondern nur bis zum Rand meiner Scheiden?�ffnung.

Dann richtete ich mich wieder auf. Da meine Beine ziemlich gespreizt waren, war die Position unangenehm. Aber das war allein mein Problem. Ich dr??ckte meinen R??cken durch und nahm die H?�nde auf den R??cken und wartete.

?�?Gut, meinte Waldner, dann werde ich Dir mal die Spielregeln erkl?�ren.
Du wirst Dich nachher nach vorne auf Deine Unterarme beugen, so dass Du mit den H?�nden auf der Tastatur schreiben kannst. Deine Schenkel sollten senkrecht nach oben gehen. Falls notwendig korrigierst Du eben Deine Position entsprechend.

Wir werden uns ein paar Meter hinter Dich setzen und mit den Krampen auf Dich schie??en.
Jede Runde hat 5 Schuss pro Sch??tze. Wir machen 5 Runden. Das sind also 50 Schu??.
Jeder Treffer bedeutet eine Belohnung f??r den Sch??tzen.

Du wirst also bevor es losgeht eine Excelltabelle erstellen mit 3 Spalten. Spalte 1 f??r das Ziel, Spalte 2 mit meinem Namen und Spalte 3 f??r meinen jungen Kollegen.
Nach jedem Schuss wirst du sagen, wo du getroffen wurdest. Und keine Sorge, die Krampen sind recht fest, Du wirst also genau merken, wo sie Dich getroffen haben. Und Schummeln hilft auch nichts. Sie hinterlassen deutlich sichtbare rote Flecken. Wir k?�nnen also jeden Treffer kontrollieren.
Auch wenn die Krampen hart sind, besteht f??r Dich keine Gefahr. Dein Gesicht kann nicht getroffen werden und Deine Votze ist durch den Tampon gesch??tzt?�?.

Ich st?�hnte innerlich auf, sagte aber nichts.

?�?Nach jedem 5. Schuss tr?�gst Du die Treffer in Deine Excellliste ein. Fuhr Waldner fort.
Und damit Du die Treffer auch richtig einsch?�tzen kannst, sage ich Dir die Bedeutung:

Trifft einer insgesamt 5 mal eine Deiner Arschbacken hast Du ihm hinterher den Arsch einschliesslich Ritze und Loch ausgiebig zu lecken.
2 Treffer auf Deine Votze heisst, der Sch??tze kann Dich hinterher ficken.
2 Treffen auf Deine Rosette oder in die unmittelbare N?�he bedeuten, das Recht auf einen Arschfick.
2 Treffer durch die Beine auf eine Deiner Br??ste bedeutet, dass der Sch??tze Deine Br??ste und Nippel ausgiebig bearbeiten kann.
Und dann gibt es noch etwas Besonderes:

Im zugegebenerma??en unwahrscheinlichen Fall, dass ein Sch??tze einen Deiner Nippel, und Nippel heisst den dunkeln Bereich Deiner Br??ste, bekommst Du einen Faustfick.

Da Du aber so was sicher noch nie erlebt hast, w??rde dieser Teil am Sonntagmittag, ohne Zeitdruck, durchgef??hrt werden. Und ich w??rde mir erlauben, f??r diesen Spa?? auch ein paar Zuschauer einzuladen.

Du wirst also sicherstellen, dass Deine Nippel nie die Tischplatte ber??hren, es sei denn das Spiel ist unterbrochen und Du schreibst?�?.

Ich sp??rte den Klo?? in meinem Hals. Waldner war fertig. Er w??rde nichts mehr sagen.

Was f??r eine Inszenierung. Schweissperlen traten mir auf die Stirn.

?�?Wei??t Du was Du zu tun hast?�? h?�rte ich Waldners Stimme hinter mir?

?�?Ja Herr Waldner, ich weiss es?�? sagte ich und zum ersten Mal klang meine Stimme etwas kleinlaut.
Ich ?�rgerte mich ??ber mich selber. Unsicherheit zu zeigen, passte nicht zu mir. Was hatte ich erwartet. Kuschelsex? Schimpfte ich mich selber. Ich wusste, dass sie nicht zimperlich mit mir umgehen w??rden und ich war angetreten um Waldner zu zeigen, dass ich bereit bin mich ohne wenn und Aber seinem Willen und damit auch seinen Launen zu unterwerfen. Und wenn er sich dieses Spiel ausgedacht hatte, dann war es eben so.

Als ob Waldner meine Gedanken lesen konnte, fragte er mich nochmal.

?�?Das klang nicht gerade ??berzeugend, Votze, wei??t Du wirklich was Du zu tun hast??�?

Ich erstarrte. Das war eine versteckte Drohung und sie ist angekommen.

?�?Nat??rlich Herr Waldner, ich werde mich sofort in die angewiesene Position begeben und die Tabelle anlegen. Dann bin ich bereit. Ich werde die Treffer korrekt ansagen und sie anschlie??end notieren. Meine Aufgaben, die sich aus den Treffern ergeben, werde ich mit gr?�sster Sorgfalt erf??llen?�?

Ich hatte einfach drauf los geredet, aber es war das, was ich dachte und f??hlte. Und die Entscheidung war l?�ngst gefallen. Jetzt war es an mir, konsequent zu sein.

Ich atmete noch einmal durch und beugte ich mich nach vorne. Erst st??tzte ich mich mit den H?�nden ab bevor ich mich dann langsam auf meine Unterarme legte.
Die Tastatur musste ich etwas zu mir herziehen, um schreiben zu k?�nnen. Die Position der Oberschenkel passte. Sie waren im rechten Winkel zur Tischplatte, so wie Waldner es gefordert hatte. Mein Hinterteil war damit aufrecht und so positioniert wie sie es haben wollten.
Gleichzeitig waren meine Beine weit gespreizt und ich konnte sp??ren, wie meine Pospalte ge?�ffnet und meine Rosette frei lag. Auch meine Scham war entsprechend ausgerichtet.
Am Schluss kontrollierte ich meine Br??ste. Sie hingen schwer nach unten, die Nippel waren 5cm von der Tischplatte entfernt. . Ich senkte den Kopf und schaute kurz zwischen meinen Br??sten nach hinten. Man konnte sie eindeutig zwischen meinen Oberschenkeln sehen.

Ich war also f??r das, was sie ?�?Spiel?�? nannten, perfekt positioniert.

Jetzt musste ich nur noch die Excell-Tabelle erstellen. Ohne den Rest meines K?�rpers zu bewegen, nahm ich meine H?�nde und legte sie ??ber die Tastatur.
Ein Druck auf die Blanktaste und der Bildschirmschoner verschwand. Ich hob den rechten Arm, nahm die Maus und w?�hlte das Excellprogram aus, ?�ffnete es und wartete bis eine neue Tabelle auf dem Bildschirm erschien. Etwas m??hsam bewegte ich den Kursor in die obere rechte Spalte und schrieb das Wort ?�?Ziel?�? rein. In die n?�chste Spalte den Namen ?�?Waldner?�? und daneben ?�?Assistent?�?.
Dann trug ich in der ersten Spalte untereinander die Ziele ein: Arschbacke, Rosette, Votze, Br??ste. Als letztes trug ich das Wort ?�?Nippel?�? ein und flehte drum, dass es nie geschehen w??rde.

Als ich fertig war pr??fte ich kurz die Tabelle, kontrollierte nochmal meine Haltung. Dann meldete ich mich bei Waldner.

?�?Herr Waldner, sagte ich deutlich. Es ist alles bereit, damit Sie mit dem Spiel beginnen k?�nnen?�?.

Waldner antwortete nicht. Stattdessen konnte ich h?�ren wie die beiden hinter mir die St??hle in Position brachten. Ich traute mich nicht zu schauen, wieviel Abstand sie einhielten. Aber selbst wenn sie direkt an der Wand sa??en, w??rden es nicht mehr als drei-vier Meter sein.

Jetzt, da ich nichts mehr tun konnte als zu warten, wurde mir bewusst, wie ungesch??tzt ich meine intimsten Bereiche den beiden entgegenstreckte. Ich machte mir nichts vor. Die Krampen w??rden h?�llisch weh tun,, wenn sie trafen. Der Gang f??hrte genau an meinem B??ro entlang. Auch wenn es keine T??r gab, waren die W?�nde d??nn. Einen richtigen Aufschrei w??rde jeder h?�ren, der in der N?�he war.
Einen Treffer auf die Schenkel w??rde ich vielleicht noch mit einem St?�hnen hin bekommen. Bei einem Volltreffer auf meine Scham w??rde ich dagegen mit Sicherheit die Kontrolle verlieren.
Und darum musste es den beiden auch gehen. Ein Spass hatte das Ganze nur, wenn ich auch eine entsprechende Reaktion zeigen w??rde, Zwar war die Gefahr, dass um diese Uhrzeit am Freitagnachmittag gerade an meinem B??ro vorbei ging, gering, aber sie war eben auch nicht gleich null. Aber mit diesem Risiko, konnten sie leben. Zumal sie sicher sein konnten, dass ich im eigenen Interesse alles tun w??rde, um einen Aufschrei zu unterdr??cken.


Als sie offensichtlich bereit waren, sprach mich Waldner an.

?�?Bist Du soweit??�?

?�?Ja, antwortete ich, ich bin bereit?�?

Meine Gedanken rasten. Es ging nicht darum, ob ich eine Chance hatte oder nicht. Es ging um das Spiel mit der Macht und vor allem mit meiner Ohnmacht.
Die einzige realistische Hoffnung, die ich hatte , war die Wahrscheinlichkeit, tats?�chlich einen meiner Nippel bzw. H?�fe zu treffen. Das erschien mir schwierig und konnte auch nicht ihr prim?�res Ziel sein. Hier hatte ich tats?�chlich eine Chance, um das Schlimmste rumzukommen.

Pl?�tzlich war es absolut still in dem Raum.
Von drau??en drang lediglich das leise Rauschen der nahen Autobahn herein. Und wie wenn der Himmel seinen Segen zu diesem ??blen Spiel gab, schien pl?�tzlich die Sonne in den Raum und tauchte mich und den Schreibtisch in ein helles Licht.

?�?Ich fange an an?�? meinte Waldner schliesslich.

Ich verkrampfte mich und wartete auf den ersten Treffer.
Ich konnte nicht sehen, wann er den Gummi anspannte und wann er ihn loslassen w??rde.
Ich h?�rte nicht mal ein Surren als sich der erste Krampen in meinen Oberschenkel bohrte. Der Schmerz war mehr als eindeutig und ich st?�hnte auf. Schwei??perlen traten auf meine Stirn. Verdammt, dachte ich, rei?? Dich zusammen.
Aber 50 oder gar mehr dieser Treffen w??rden fertig machen. Die Anspannung vor dem Schuss, die Angst und dann der Schmerz.
Erst jetzt wurde mit klar, wie gemein diese Inszenierung wirklich war. Ich sp??rte Panik in mir aufkommen und versuchte sie zu unterdr??cken. Es gab keine Alternative, ich musste diese Treffer annehmen.

Es dauerte eine Weile, bis sich die Stelle beruhigt hatte.

?�?Treffer Oberschenkel?�? sagte ich schliesslich.

Hinter mir kam keine Reaktion. Also w??rde er weitermachen und hatte bestimmt den n?�chsten Krampen angelegt. Aber statt zu treffen, klatschte das Geschoss an die Wand vor mir. Ich frohlockte. Anscheinend war es doch nicht so einfach zu treffen und ich hatte m?�glicherweise viel bessere Chancen als gedacht.

?�?Kein Treffer?�? sagte ich so sachlich wie m?�glich.

Wieder wartete ich.
Waldner lies sich Zeit. Er wusste jetzt, dass er besser zielen musste und ihm war sicher auch klar, wie zerm??rbend, die Sache f??r mich war.
Der n?�chste Krampen biss in meine rechte Hinterbacke. Es tat h?�llisch weh. Reflexartig, biss ich mir auf die Z?�hne und zog scharf die Luft ein. Er musste den Gummi voll durchgezogen haben. Tr?�nen traten mir in die Augen. Es dauerte ewig bis der Schmerz Anfang nachzulassen.
Ja, es war schlimmer als ich bef??rchtet hatte. Die harten Plastikteile bohrten sich tief in die Haut.

?�?Treffer, rechte Arschbacke, ich gratuliere?�? st?�hnte ich, sobald ich mich wieder einigermassen beruhigt hatte.
Verdammt, dachte ich, das musste ihnen gefallen.

Waldner hatte noch 2 Sch??sse. Der N?�chste traf wieder die rechte Backe und der letzte die linke.

Damit hatte Waldner seinen ersten Preis und mir wurde klar, dass er die Sache systematisch anging. Als erstes hatte er sich auf das einfachste Ziel fokussiert und sein Ziel erreicht.


Keiner sagte etwas. Also trug ich Waldner?��s Treffer in die Liste ein. Die schmerzenden Stellen an Schenkel und Po lie??en mich ahnen, was noch kommen w??rde.
Als ich fertig war, nahm ich meine Unterarme wieder etwas auseinander und brachte mich in Position.

Es dauerte keine 10 Sekunden, bis der n?�chste Krampen auf meine linke Arschbacke krachte. Ich st?�hnte auf. Der Schmerz war noch schlimmer. Offensichtlich hatte der junge Mitarbeiter noch mehr Kraft.
Sofort war ich wieder hochkonzentriert.
?�?Treffer Arschbacke?�? sagte ich schnell.

In der Ruhe vor dem n?�chsten Treffer bis ich mir auf die Z?�hne. Ich musste vorbereitet sein, auf einen Treffer, der noch mehr weh tat, als die Treffer auf Schenkel oder Hinterteil.

Aber auch er schien sich erstmal auf meinen Po zu fokussieren. Nach einem Fehlschuss, bekam ich zwei Treffer hintereinander auf die linke Backe.

Ich trug alles in die Liste ein und begab mich wieder in Position. Die erste Runde hatte ich ??berstanden. Aber jetzt war auch klar, dass sich beide voll auf meine Scham bzw. meine Rosette konzentrieren w??rden. Und ein zu tief angesetzter Schuss zwischen meinen Schenkeln hindurch konnte leicht einen Treffer auf meinen Br??sten bedeuten.
Pl?�tzlich erschien mir ein Schuss auf meine Nippel gar nicht mehr so abwegig. Und mir wurde klar, dass ich das Ganze untersch?�tzt hatte. Sie hatten noch 40 Schuss. Ich zitterte. Was f??r ein Gedanke am Sonntag antreten zu m??ssen um mir eine Faust in mein enges, empfindliches Loch schieben zu lassen und das Ganze auch noch vor Zuschauern. Rasch verdr?�ngte ich en Gedanken und konzentrierte mich wieder auf das, was jetzt anstand.

Waldner landete einen Treffen auf meinem Schenkel und zwei auf dem Po. Allerdings landete einer der Treffen schon ziemlich am Rande meiner Pospalte.
Waldner lies sich immer mehr Zeit. Er schien sorgf?�ltiger zu zielen. Meine Knie fingen an zu schmerzen, aber das war mein geringstes Problem. Wie er beim Zielen, fing auch ich an, darauf zu warten, dass es eine empfindliche Stelle traf.

?�?Was alle erwarten, wird sich auch erf??llen?�?. Ich musste sarkastisch l?�cheln beim dem Gedanken an diese alte B?�rsenweisheit.

Ich hing noch diesem Gedanken nach als Waldner?��s n?�chster Schu?? direkt in meine Pospalte, nur wenig unterhalb meiner Rosette traf.

Allem Vorsatz zum Trotz heulte ich auf, riss meinen rechten Arm nach oben und liess mich auf die Tischplatte fallen. Der Schmerz war einfach ??berw?�ltigend.
Hinter mir lachten die beiden und klatschten sich in die H?�nde.
Mit Tr?�nen im Gesicht rappelte ich mich wieder auf und nahm meine Position ein. Die getroffene Stelle schmerzte heftig.
Waldner hatte es also geschafft,. Ich w??rde einen Arschfick von ihm bekommen.

Als ich wieder kniete, kam Waldner zu mir, stellte sich neben mich hin und zwang mich ihn anzusehen.

Seine Hand klatschte hart auf meine Wange,

Oh Gott dachte ich, wusste aber sofort wof??r ich diese Ohrfeige bekam.

?�?Von einem billigen Flittchen erwarte ich nichts anderes, sagte er hart. Aber eine 40 j?�hrige, selbstbewusste und arrogante Abteilungsleiterin wird es verdammt nochmal schaffen ihren Arsch still zu halten?�?

Er hatte recht, dachte ich. So ??berw?�ltigend der Schmerz war, ich hatte nicht das Recht mich gehen zu lassen.

?�? Es tut mir leid Herr Waldner, Sie haben recht?�? sagte ich aufrichtig.

Ohne ein weiteres Wort ging er wieder nach hinten.
Sein letzter Treffer landete an der Wand.

Wieder trug ich das Ergebnis in die Liste ein.
Treffer an meine empfindlichsten Stellen waren pl?�tzlich Realit?�t geworden und ich machte mir nichts mehr vor.
Sie w??rden bekommen, was sie wollten. Es gab keinen Grund anzunehmen, warum sie nicht auch noch meine Scham und meine Br??ste treffen sollten.
Dazu war das Spiel da. Ich hatte hinzuhalten. Und ich wusste auch, dass es gut war. Waldner?��s Ohrfeige hatte mich daran erinnert, dass ich es war, die den beiden dienen wollte. Und das hie?? jetzt eben erstmal, dass ich den beiden auch einen Treffer an meinen empfindlichsten Stellen zugestehen und g?�nnen musste.
Ja, sie sollten sich daran aufgeilen und mich danach entsprechend ficken und ihren Spass dabei haben.
Und ich hatte mich wie eine erwachsene Frau zu verhalten.

Diese Einsicht half mir. Bevor der Mitarbeiter anfing, kontrollierte ich nochmal meine Position.
Ich nahm meine Beine so weit auseinander wie der Tisch es zulies, streckte ihm meinen Po sogar noch etwas entgegen und hob meinen Oberk?�rper an. Ja, sie sollten meine Br??ste treffen, wenn sie das wollten.
Ich spannte meinen K?�rper an um nicht wieder unkontrolliert zu reagieren.

Der erste krampen klatschte auf meine rechte Pobacke.
Kein St?�hnen, kein Zischen. Ich bewegte mich nicht.

?�?Treffer Arschbacke?�? sagte ich laut und deutlich.

Auch wenn ich darauf gewartet hatte, war ich trotzdem ??berrascht als es geschah. Meine rechte Brust baumelte f?�rmlich nach vorne als sie getroffen wurde.
?�?Oh Gott?�? st?�hnte ich auf und zitterte am ganzen K?�rper.

Treffer Brust?�? sagte ich mit hei??er Stimme, als der Schmerz etwas nachlies,

Er hatte es also geschafft mir zwischen die Beine hindurch auf die Brust zu schie??en. Respekt dachte ich zynisch. Aber im Grunde meinte ich es auch so.

Er hatte eine gute Serie.
Der n?�chste Treffer traf mich an der schlimmsten Stelle. Ich wusste nicht, ob meine Schamlippe aufgeplatzt war, aber der Schmerz war dramatisch. Mein ganzer K?�rper hatte gewackelt und ich hatte laut aufgeschrien, als ich den ersten Treffer auf meine Scham bekommen hatte,. So laut, dass man es draussen h?�ren musste.
Ich erschrak, keiner sagte etwas.

Erst als es ruhig blieb sagte ich ?�?Treffer Votze?�?

Der n?�chste Schuss traf meine Pospalte oberhalb der Rosette.
Er hatte offensichtlich den Bogen raus.

Nur der letzte Schuss verfehlte sein Ziel v?�llig.
Ich trug des Ergebnis in die Liste ein.
Der Mitarbeiter hatte bis auf meine Nippel alles getroffen.
Waldner fehlte Brust und Scham.

Aber Waldner machte in der n?�chsten Runde alles f??r sich klar.
Er traf mit dem ersten Schuss direkt oberhalb meiner Scheide und damit fast meinen Kitzler,
Ich schrie, hielt mir entsetzt die Hand vor den Mund und atmete heftig.

Waldner musste aufgestanden sein, denn pl?�tzlich f??hlte ich seine Hand auf meiner Scham.
Er dr??ckte und massierte leicht. Das linderte den Schmerz und lenkte ab.

Ich war ihm dankbar f??r diese z?�rtliche Geste. Sie kam unerwartet und ??berw?�ltigte mich fast. Mehr denn je gestand ich diesem Mann zu, dass er alles bekommen sollte, was ich ihm geben konnte.

Den Rest des Spieles konzentrierten sie sich auf meine Br??ste.
Trotzdem trafen zwei ?�?Irrl?�ufer?�? meine Scham.
Ich bekam elf Treffer auf meine Br??ste.
Keiner traf einen meiner Nippel. Aber ich konnte vor allem bei Treffern im unteren Bereich der Brust nicht genau sagen, ob sie den Warzenhof getroffen hatten oder nicht. Mit Sicherheit waren zwei Treffer sehr nahe am Rand oder sogar im dunklen Bereich.

Nach dem letzten Schuss trug ich alles in die Liste ein.

Meine Knie taten unendlich weh.

?�?Runter vom Tisch und Titten pr?�sentieren?�? schnauzte mich Waldner an.
Steif und unter Schmerzen kletterte ich von meinem Schreibtisch und stellte ich vor die beiden hin.

Artig nahm ich meine H?�nde in den Nacken. Meine Br??ste hoben sich.
Nat??rlich waren alle Treffer auf der Unterseite und ich konnte sie nicht sehen.
Auch wenn sich meine devote Einstellung w?�hrend des Spieles nochmal gefestigt hatte, hoffte ich doch, dass sie das letzte Ziel verfehlt hatten.

Waldner stand auf und stellte sich vor mich hin.
Mit festen Griff packte er meine rechte Brust und drehte sie nach oben.
Alle roten Flecken schienen au??erhalb des Hofes zu liegen, denn er lies sie nach einem raschen Blick wieder los.

Dann packte er die andere.
Mein Magen krampfte, als er sagte ?�?Eindeutig Frau Sommer?�?.
Dann nahm er sein Handy aus der Tasche, machte ein Foto und zeigte es mir.

Deutlich konnte ich den roten Strich, den der Krampen mitten in meinem Warzenbereich hinterlassen hatte, erkennen.
Es gab nichts zu r??tteln. Sie hatten alles erreicht, was sie wollten.

?�?Morgen 15 Uhr checkst Du Deine Mailbox. Dann hast Du genaue Anweisungen f??r Sonntag?�? meinte er ruhig.

?�?Ja Herr Waldner, nat??rlich?�? sagte ich leise.

F??r das ?�?nat??rlich?�? h?�tte ich mich ohrfeigen k?�nnen. So devot musste es dann auch nicht sein.

Ich stand immer noch mit den H?�nden hinter dem Kopf da.

Waldner rieb sich mit seiner rechten Hand demonstrativ langsam ??ber die Beule in seiner Hose.
Ich wusste nur zu gut, was diese Macho Geste zu bedeuten hatte.
  #12  
Old 06-02-2014, 03:45 PM
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Default Re: Die Chefin I

Die Chefin, Teil 9


Es war kurz nach 1 Uhr, als ich schlie??lich nach Hause kam.
Mein K?�rper schmerzte und mein Kopf war leer. Ich weigerte mich schlichtweg, mich mit dem, was ich in den letzten Stunden erlebt hatte, auseinander zu setzen. Nicht dass ich es verdr?�ngen wollte, aber es gab einfach nichts zum Nachdenken. Mein Wille, perfekt gehorchen zu wollen hatte nicht gereicht und heute hatte man mir eine Lektion erteilt.

Jetzt wusste ich, welche Konsequenzen Fehler in Zukunft haben w??rden. Und Strafen w??rden in Zukunft wohl genauso zu meinem Leben geh?�ren, wie die Bereitschaft zu Gehorchen.
Aber jetzt sehnte mich erst mal nach Schlaf. Nach einer heissen Dusche schlief ich sofort ein.

Mein Wecker riss mich um 6 Uhr 30 aus dem Schlaf.

Ich wankte ins Bad. Mein ganzer K?�rper war mit roten Striemen und blauen Flecken ??berzogen und schmerzte bei jeder Bewegung. Aber insgesamt ging es mir erstaunlich gut und 2 Becher Kaffee taten ihr ??briges.

Ich wusste, dass es heute um vieles gehen w??rde. Letzte Nacht war nicht nur eine Lektion gewesen, sondern auch eine Warnung. Ich wollte mir nicht vorstellen, was passieren w??rde, wenn ich Waldner heute entt?�uschen w??rde.

Ja, er sollte mich haben. Er reizte mich sexuell in keiner Weise. Und ich hatte auch nicht vergessen, dass ich unfreiwillig und durch eine b?�sartige Erpressung zu diesen Dingen gezwungen worden war. Nein ich hatte kein einziges dieser Treffen zu denen ich gen?�tigt worden bin, vergessen. Weder die Ohrfeigen, die anderen Erniedrigungen noch den Sex, zu dem ich gezwungen wurde.
Und ich wusste, dass es nicht enden w??rde. Sie w??rden mich weiter in der Hand haben und meine Situation schamlos ausnutzen.

Aber sie hatten mir auch die Augen ge?�ffnet. Es gab eine Seite in mir, der diese Erniedrigung gefiel. Eine Seite, die inzwischen gerade zu danach schrie, diesen M?�nnern dienen zu d??rfen.
Und nach letzter Nacht war diese Seite so stark geworden , dass es keine Zweifel gab. Selbst die andere Seite, die feine, kultivierte Seite, die das alles ablehnte, die sich schmutzig und verletzt f??hlte, sagte mir, dass ich meinen Weg gefunden hatte.

Und bereits heute war ich wieder dran. Waldner wollte seinen Spass und das noch in der Firma. Dort wo ich sonst die Chefin war, mitten in meinem Revier.
Entsprechend w?�hlte ich meine Kleidung. Ich entschied mich f??r ein graues Businesskost??m mit wei??er Bluse, dunklen Nylons und engen, kniehohen Stiefeln. Streng, elegant und stilvoll. So kleidete ich mich, wenn ich hart aufzutreten hatte und mein Selbstbewusstsein und mein strenges Auftreten unterst??tzen wollte. So w??rde ich Waldner gegen??bertreten und so w??rde ich mich ihm unterwerfen.

Um 8 Uhr verlie?? ich das Haus und war 20 Minuten sp?�ter in meinem B??ro. Ich hatte gute 30 Minuten, bevor mein Meeting um 9 Uhr beginnen w??rde. Ich hatte bis 12 Uhr eine Sitzung zu leiten, in der es um wichtige Beschl??sse meiner Abteilung gehen w??rde. Alle w??rden versuchen das Beste f??r sich herauszuholen und am Ende w??rde ich klare Entscheidungen zu treffen haben.
Waldner hatte sich f??r 12 Uhr angek??ndigt. Das hie??, dass ich ab 11 Uhr 30 mit ihm rechnen und m?�glicherweise die Sitzung vorzeitig beenden musste. Mir blieb also kaum die M?�glichkeit mich mental auf das Treffen mit Waldner vorzubereiten.

Um 8 Uhr 25 sass ich vor meinem Computer, schrieb einige E-Mails und bereitete mich auf das Meeting vor.
Schliesslich instruierte ich meine Assistentin, dass sie mich unverz??glich zu informieren hatte, wenn ein Herr Waldner von der Pforte angek??ndigt werden sollte. Ich hatte keine Ahnung, ob sie irgendetwas von dieser Aktion wusste oder nicht. Seit damals hatten wir nie mehr ??ber das Geschehene gesprochen und ich behandelte sie, wie ich sie immer behandelt hatte.

Kurz vor 9 Uhr ging ich zu dem gro??en Konferenzraum, der in einem anderen Geb?�ude lag. Sicherheitshalber machte ich einen Umweg und gab auch bei der Pforte Bescheid, dass sie mich sofort ??bers Handy zu informieren hatten, falls ein Besucher mit dem Namen Waldner nach mir fragen sollte.

Die Sitzung selber verlief wie erwartet. Alle erkl?�rten, warum gerade ihr Projekt das wichtigste w?�re und K??rzungen nicht in Frage k?�men. Ich h?�rte mir alles an und konzentrierte mich auf die verschiedenen Argumente und versuchte die Wunden Punkte zu finden.

Aber immer wieder erinnerten mich meine Striemen schmerzhaft an die letzte Nacht. Gleichzeitig waren sie eine Mahnung an das, was mir heute noch bevorstand.
Keine Frage, ich war aufgeregt. Aber ich ignorierte die Schmerzen meines Hinterteils und den Gedanken und zwang mich, mich auf das Meeting zu konzentrieren. Der Deal konnte nur funktionieren, wenn ich der Lage war meine berufliche Aufgabe ebenfalls gut und souver?�n zu erledigen.
Ich zerpfl??ckte einige der Pr?�sentationen und machte einigen der Kollegen klar, dass ich unzufrieden war. Im Grunde aber war ich froh. Die schwachen Projekte w??rden mir helfen, rasche und gut begr??ndbare Entscheidungen zu treffen und das Meeting rechtzeitig zu beenden.

Kurz vor 11 Uhr unterbrach ich die Sitzung f??r eine kurze Pause. Ich wusste, dass ich noch eine Sache zu erledigen hatte, bevor Waldner kam. Ich ging rasch ein Stockwerk h?�her und suchte die Damentoilette in der Vorstandsetage auf. Dort hatte ich mein Reinigungsset deponiert,. Zwar hatte ich morgens geduscht aber es war eine der Regeln, die mir vorgegeben waren und ich hatte sie einzuhalten.
Ich riss die erste Verpackung auf, hob meinen Rock und fuhr mit dem feuchten Tuch durch meine Schamlippen. Erst die ?�usseren und dann die Inneren.

Mit einem Mal wurde mit wieder die Tragweite dessen, was ich tat bewusst. Einen Stock tiefer sa??en 30 Leute und warteten auf mich, w?�hrend ich mich hier an meiner intimsten Stelle reinigte, um mich sp?�ter ficken zu lassen. Der Spagat zwischen Beruf und Unterwerfung war unglaublich. In weniger als einer Stunde w??rde ich vor Waldner stehen, um meine Aufgabe zu erf??llen. Und das mitten in der Firma.
Der Gedanke jagte einen Schauer ??ber meinen R??cken. Nein, ich tat es nicht freiwillig. Man erpresste mich und die Erpressung zog immer weitere Kreise. Gleichzeitig fieberte ich dieser Erniedrigung entgegen.

Ich sch??ttelte mich, verdr?�ngte die Gedanken und nahm ein zweites Tuch, um den Eingang meiner Scheide zu s?�ubern. Danach fuhr ich tief durch meine Pospalte. Das letzte Tuch verwendete ich, um mein After gr??ndlich zu s?�ubern. Dann richtete ich meinen Rock und verlie?? die Kabine. Vor dem Spiegel nahm ich die Zahnb??rste und putzte meine Z?�hne. Ich reinigte sie f??r die Schw?�nze der beiden.


Es war 11 Uhr 15, als ich das Meeting fortsetzte. Die Uhr tickte. Ich ging nochmal alle Projekte durch und machte den jeweiligen Leitern klar, was ich erwartete. Drei Projekten entzog ich die Finanzierung.
Um 10 Minuten vor 12 beendete ich schlie??lich das Meeting. Ich war erleichtert, dass meine Aufgabe f??r heute nicht dazu gef??hrt hatte, dass ich meine Verantwortung gegen??ber den Kollegen vernachl?�ssigen musste. Und jetzt w??rde ich mich voll auf Waldner konzentrieren k?�nnen.
Bis jetzt hatte ich das Sagen. Ab jetzt w??rde ich diejenige sein, die zu folgen hatte. Ich war eindeutig nerv?�s.

Ich erreichte gerade mein B??ro als meine Assistentin meinte, dass die Pforte sich gemeldet hatte. Gleichzeitig klingelte mein Handy und der Mann an der Pforte rief an. M??ller und sein Kollege waren da und warteten darauf, dass ich sie abholen w??rde.

Ich hatte gewusst, dass der Zeitpunkt kommen w??rde. Es ging um viel heute und dass das Ganze noch in der Firma stattfinden sollte, war Wahnsinn. Die beiden waren hier, man w??rde uns sehen aber keiner durfte auch nur ahnen, weshalb sie hier waren.
Ich konnte nur hoffen, dass sie sich entsprechend benehmen w??rden. Aber ich wusste auch, dass ich selbst das Spiel perfekt spielen zu spielen hatte.

Ich gab mir einen Ruck. Ich war mehr denn je entschlossen meine Aufgabe kompromisslos zu erf??llen.
Ich legte nur schnell meine Unterlagen in mein B??ro und beeilte mich dann rasch zur Pforte zu kommen.

Mit einem L?�cheln ging ich den beiden entgegen. Waldner hatte tats?�chlich einen Anzug an und auch sein junger Kollege war vern??nftig bekleidet.
Ich begr????te die sie freundlich und gab ihnen die Hand. Jeder w??rde sie f??r normale Gesch?�ftspartner halten und ich behandelte sie entsprechend. Dann bedankte ich mich beim Pf?�rtner f??r den Anruf und meinte zu Waldner, dass ich sie jetzt gerne zu meinem B??ro f??hren w??rde.

Aber Waldner blieb stehen und schaute mich an.
?�?Ich m?�chte erstmal sehen, dass Du keinen Slip anhast?�?.

Ich zuckte zusammen. Noch standen wir im Empfangsbereich und das Einzige was mir klar war, dass ich schnellstens in einen m?�glichst wenig frequentierten Gang zu bewegen hatte. Die Firma war schlimmer als der Stachus in M??nchen f??r mich. Aber Waldners Anweisung war eindeutig.

Ich reagierte ruhig und professionell. Rasch entschied mich f??r den Gang in Richtung Lager. Die Gefahr, dass wir dort jemandem begegnen w??rden war relativ gering und er f??hrte trotzdem ??ber einen kleinen Umweg in Richtung meines B??ros.

?�?Nat??rlich Herr Waldner, sagte ich sofort. Bitte folgen Sie mir?�?.

Er nickte kurz.

Ich ging voran und gab mir M??he, aufrecht, selbstbewusst und souver?�n zu wirken. Mein Kost??m und der Anblick von hinten w??rden ihr ??briges tun.

Sobald wir um die Ecke gebogen waren und der lange Gang vor uns lag, blieb ich stehen und drehte mich zu den beiden um. Der Gang war leer und auch in der Halle war uns niemand gefolgt. Im eigenen Interesse w??rde ich die Aufgabe so schnell wie m?�glich erledigen.

Ich stand an der Wand, als ich ohne Z?�gern an meinen Rocksaum griff und ihn soweit hochzog, bis meine nackte Scham eindeutig zu sehen war. Nat??rlich hatte ich keinen Slip an und die beiden starrten gen??sslich drauf. Ich wusste, dass ich den Rock nicht senken durfte bevor Waldner sein ok gegeben hatte.


Es erschien mir wie eine Ewigkeit. Aber Waldner war die Ruhe selbst. Mir traten inzwischen die Schwei??perlen auf die Stirn. Jederzeit konnte jemand um die Ecke biegen und erkennen war hier vorging. Und vor allem w??rde man mich erkennen.

Schliesslich nickte Waldner kurz und erleichtert lies ich meinen Rock sinken.

?�?Gut, meinte er ruhig, dann gehen wir erstmal in Dein B??ro?�?

?�?Nat??rlich Herr Waldner?�?, antwortete ich sofort.

Ohne einen Reaktion abzuwarten ging ich voran und f??hrte die beiden Richtung meines B??ros.
Als ich die T??re zu meinem Vorzimmer ?�ffnete, erwartete mich eine unangenehme ??berraschung. Meine Assistentin sass immer noch an ihrem Schreibtisch und l?�chelte mich freundlich an.

An sich hatte sie sich den Nachmittag freigenommen und ich war davon ausgegangen, dass sie nicht mehr in der Firma w?�re.

Bei mir hatte ihr Urlaubsantrag grosse Erleichterung ausgel?�st. Sie war die einzige, die uns h?�tte tats?�chlich st?�ren k?�nnen. Vor allem an einem Freitag Nachmittag, an dem sich eh die meisten schon in ihr Wochenende verabschiedeten.

Aber jetzt sass sie da und ich war geschockt. Mein ganzer Plan war Geschichte. Jetzt musste es mir gelingen Waldner beizubringen, dass wir einen anderen Raum brauchen w??rden.

Sichtlich irritiert nickte ich ihr zu.
?�?Sie wollten doch heute frei machen?�? sprach ich sie an. Aber noch bevor sie antworten konnte standen Waldner und sein junger Kollege im Raum. Mir blieb nichts anderes ??brig als die beiden kurz vorzustellen und gute Miene zum b?�sen Spiel zu machen.

Aber Waldner unterbrach mich barsch.

?�?Hallo Frau J?�ger, lange nicht gesehen?�? meinte er freundlich.
Mein Herz raste als meine Assistentin aufstand, ihn freundlich anl?�chelte und ihren Kopf senkte.

?�?Es freut mich Sie wiederzusehen?�? antwortet sie ihm. Selbstbewusst, nicht unterw??rfig, aber mir war sofort klar, wer hier das Sagen hatte.

Ich war sprachlos. Pl?�tzlich war es keine Sache mehr zwischen Waldner und mir. Jetzt war meine eigene Assistentin eingebunden. Dass sie bereits einmal Teil des teuflischen Spieles gewesen war, hatte ich zu gerne verdr?�ngt,. Es war auch von ihrer Seite zu keiner Sekunde mehr ein Thema gewesen.
Und jetzt war es pl?�tzlich wieder da, dieses unglaubliche Peinlichkeit. Frau J?�ger war eine Person die mich kannte, aus meinem Umfeld, mit der ich t?�glich zusammen war.

Mit hochrotem Kopf stand ich da.
Waldner drehte sich zu mir um.
?�?Mach uns 3 Cappucinos und warte dann hier, bis wir Dich rufen?�?.
Sein Ton war eindeutig, fast grob. Gleichzeitig l?�chelte er meine Assistentin an und zeigte in Richtung meiner B??rot??re.

Deutlicher h?�tte er mir eine Position nicht klar machen k?�nnen. Ich stand da wie ein begossener Pudel und schaute zu, wie die drei gutgelaunt in meinem B??ro verschwanden.

Wieder einmal lief es nicht, so wie ich es erwartet hatte.
Aber inzwischen wusste ich, das ich nicht zu Gr??beln, sondern zu funktionieren hatte. Entscheidend war, dass ich Waldner?��s Anweisung unverz??glich auszuf??hren hatte. Mir dar??ber Gedanken zu machen, dass jetzt meine eigene Assistentin pl?�tzlich Teil des Ganzen war und lachend in meinem B??ro sass, war ein Luxus, den ich mir nicht leisten konnte.
Ich wollte mir nicht ausmalen, was Waldner und M??ller mit mir machen w??rden, wenn ich heute nicht eine perfekte Vorstellung liefern w??rde.

Also ging ich z??gig den Gang entlang zu Sozialraum, schnappte mir ein Tablett und lies 3 Cappuccinos aus der Maschine. Ich sp??rte die Hitze in meinem Kopf und mein Puls raste.
W?�hrend die Maschine lief, richtete ich Kekse auf einem Teller an. Exakt so, wie es meine Assistentin es immer tat, wenn ich Besuch hatte. Die neugierigen Blicke der Mitarbeiter, die gerade ihren Kaffee tranken, ignorierte ich. Schlie??lich suchte ich Zucker und Milch und ging mit dem vollen Tablett zur??ck zu meinem B??ro.

Auch wenn es mir schwer fiel, stellte ich das Tablett ab und klopfte bevor ich eintrat. Die drei unterhielten sich offensichtlich, unterbrachen das Gespr?�ch aber als ich die T??re ?�ffnete. Sie sa??en an meinem Besprechungstisch. Ich ??berlegte kurz, stellte das Tablett auf meinen Schreibtisch und bediente die drei. Zuerst Herrn Waldner, dann seinen jungen Kollegen und am Schluss meine Assistentin.

Als ich fertig war und alles ordentlich hingestellt hatte, nahm ich ohne einen Ton zu sagen das leere Tablett und verlies den Raum. Nachdem ich die T??re geschlossen hatte, atmete ich erst mal durch. Ich war verkrampfter als ich eigentlich sein wollte.

Meine Assistentin hatte mich verunsichert. Ich wusste nicht welche Rolle sie heute spielen w??rde. Nur eines war sicher. Sie wusste sp?�testens jetzt Bescheid, wie weit ich inzwischen gegangen war,
Aber sie hatte auch das letzte Mal geschwiegen und darauf musste ich vertrauen. Eine andere Wahl hatte ich eh nicht.

Ich stand da und wartete mindestens 20 Minuten. Mich hinzu setzen traute ich mich nicht.
Aber ich wurde ruhiger. Egal, ob sie dabei sein w??rde oder nicht, ich wusste was ich zu tun hatte und schliesslich wusste nicht nur sie ??ber mich Bescheid, sondern ich auch ??ber sie.

Pl?�tzlich klingelte das Telephon. Herausgerissen aus meinen Gedanken schaute ich auf das Display. Es war mein Name und meine Nummer. Ich schluckte.

Z?�gernd nahm ich den H?�rer ab und meldete mich. Ich h?�rte die fr?�hliche Stimme meiner Assistentin.

?�?Fr?�ulein Sommer, zum Diktat bitte, aber hoppla hopp?�?. Sie lachte als sie den H?�rer auflegte.

Ihr fieses Lachen jagte mir einen Schauer ??ber den R??cken.
Aber ich war vorbereitet und bereit ihr zu zeigen, dass es in dieser Rolle f??r mich keine Grenzen mehr gab. Waldner wollte den Beweis. Jetzt sollte er ihn bekommen.

Mit einem flauen Gef??hl im Magen und einem L?�cheln im Gesicht betrat ich mein B??ro.
Sie schauten mich an und sagten keinen Ton.

Schliesslich meinte Waldner zu meiner Assistentin gewandt:

?�?Es hat mich gefreut Frau Maier. Ich denke Sie haben ja frei und k?�nnen jetzt nach Hause gehen?�?

Ich konnte sehen, wie ihr Gesicht erstarrte. Sie hatte offensichtlich mit etwas anderem gerechnet.

Aber sie stand wortlos auf, nickte Herrn Waldner kurz zu. Als sie an mir vorbei ging, schaute sie mich kurz an. Ihr Blick war w??tend. ?�?Wir sehen uns Montag, 8 Uhr Chefin?�? zischte sie f??r die anderen unh?�rbar.
Aber ich hatte verstanden. Montag wollte sie das Einklagen, was Waldner ihr heute versagte.

Ich hatte keine Zeit um dar??ber nachzudenken. Sie schloss die T??re und ich war mit Waldner und seinem Gehilfen alleine.

Sobald die T??re geschlossen war, nahm ich meine Beine leicht auseinander und verschr?�nkte meine Arme hinter den R??cken. Ich wusste, was sich geh?�rte und es war das Zeichen an die Beiden, dass ich bereit war.

Und wie ich bereit war. Es war f??r mich unerkl?�rlich, aber ich stand da und wartete nur darauf mich Waldner zu unterwerfen.
Ich sp??rte ein neues Selbstbewusstsein, das keineswegs im Widerspruch zu meinem unterw??rfigen Verhalten stand. Genauso wie mein dominantes Businesskost??m und meine devote Haltung mit der ich mich anbot.


Waldner schaute mich an und ich erwiderte seinen Blick mit einem freundlichen L?�cheln.

?�?Du wei??t, dass letzte Nacht notwendig war??�? fragte er mich. Ich schluckte. ?�?Ja antwortete ich. Ich weiss, dass es notwendig war?�? sagte ich heiser. Waldner nickte nur und schaute mich weiter an.

Ich weiss nicht wieso, aber ich senkte pl?�tzlich den Blick. Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen schauen. Seinem Blick stand zu halten bedeutete f??r mich pl?�tzlich ihm Widerstand zu bieten, ihm auf Augenh?�he begegnen zu wollen. Aber das stand mir nicht mehr zu.
Ich senkte nicht nur die Augen sondern auch den Kopf und war mir der Geste v?�llig bewusst.

Er reagierte nicht, sondern lies mich einfach stehen.
Und ich musste ihn nicht ansehen um sein ??berlegenes Grinsen sehen. Jetzt, in diesem Moment hatte er den Kampf endg??ltig gewonnen und ich hatte kapiert, dass ich meinen Stolz und mein Selbstbewusstsein nicht verteidigen konnte. Ich hatte zu dienen und zu gehorchen.

?�?Schau Dir die alte Votze an?�? meinte der Junge. ?�?ich glaube sie will uns wirklich zeigen, wie willig und hemmungslos sie ist?�?.

Ich zuckte nur noch kurz bei dem Wort ?�?Votze?�? zusammen. Hier ging es nicht um H?�flichkeiten oder Anstand. Hier waren zwei M?�nner, die sich nicht mit den ??blichen Spielregeln zwischen M?�nnern und Frauen aufhalten mussten. Zumindest heute, bei mir, konnten sie einfach ihren m?�nnlichen Phantasien freien Lauf lassen.


?�?Hat er recht??�? fragte Waldner pl?�tzlich. Ich hielt meinen Kopf gesenkt.
?�?Ja, sagte ich schliesslich. Ich weiss, dass ich heute nur f??r Euch dazu sein habe und will Eure W??nsche ohne R??cksicht auf meine Person, meinen Stolz und mein eigenes Selbstbewusstsein erf??llen?�?.

Es klang geschwollen, aber es war einfach aus mir heraus gekommen und traf den Nagel auf den Kopf.

Pl?�tzlich war die Nervosit?�t wieder da. W??rde ich ihre Erwartungen erf??llen k?�nnen. War ich wirklich in der Lage, jede Hemmung, jeden Widerstand abzulegen? Bereit dazu war ich jedenfalls.


?�?Gut, meinte Waldner. Wir haben eine Menge Zeit mitgebracht, Ich hoffe, Du freust Dich??�?
Ich verstand die Drohung genau.

?�?Ich freu mich darauf, Ihre W??nsche zu erf??llen und es ist gut, wenn Sie gen??gend Zeit mitgebracht haben?�? antwortete ich.

?�?Bist Du stolz darauf, mir heute dienen zu d??rfen?�? fragte er weiter.
?�?Ja?�? antwortete ich ohne zu z?�gern.

Ich war es in der Tat dachte ich. Ja ich war stolz hier zu sein und diese Chance zu haben, mir und ihm zu beweisen, dass ich es kann, das ich soweit war, dieses Doppelleben zu leben.

Ich hielt meinen Kopf immer noch gesenkt und blickte auf den Boden vor ihm.

?�?Gut, sagte er, dann bist Du sicher auch stolz wenn Du uns nochmal einen Kaffee holen darfst und ich Dir was mitgebe, das Du dann sehr stolz tragen kannst.?�?

Ich schaute kurz hoch zu ihm und sah sein Grinsen.
Schnell senkte ich wieder meinen Kopf. Ich hatte keine Ahnung was er meinte, aber selbstverst?�ndlich z?�gerte ich nicht.

?�?Nat??rlich mache ich das gerne Herr Waldner?�? sagte ich schnell.

?�?Dann knie Dich vor mich hin, Schlampe?�? fauchte er pl?�tzlich und ich erschrak ??ber den pl?�tzlichen Stimmungswechsel. Ok, dachte ich, das ist es jetzt also. Nicht Nachdenken, einfach tun was er sagt.

Schnell ging ich zwei Schritte auf ihn zu und kniete mich vor seinem Stuhl hin.
Die H?�nde auf den R??cken und den Kopf gesenkt.

?�?Ich werde Dir jetzt ins Gesicht spucken und erwarte, dass Du mit erhobenem Kopf Kaffee holen gehst. Und wehe die Spucke wird weggewischt. Verstanden??�?

Ich konnte nicht glauben, was ich h?�rte aber zweifelte auch keinen Augenblick daran, dass es ihm Ernst war. Meine Gedanken rasten. W??rde er mich tats?�chlich anspucken? W??rde ich mit dem Eckel klarkommen? W??rde man es sehen?
Nein, dachte ich das wirst Du nicht mitmachen. Niemals. Das ging zu weit. Du bist auch wer, selbst wenn Du Dich ficken l?�sst.
Ich war ??berrascht von meiner pl?�tzlichen Gegenwehr. Sosehr hatte ich mir vorgenommen, alle meine eigenen Gef??hle, Gedanken und vor allem auch Erwartungen hinten anzustellen, dass diese emotionale Reaktion mich selber traf.

Gleichzeitig h?�rte ich mich sagen:

?�?Ja Herr Waldner, ich bin bereit?�?.

Nein, schrie ich innerlich auf, ich war nicht bereit. Aber irgendetwas in mir hatte die F??hrung ??bernommen. Mich anspucken zu lassen, hatte nichts mit Sex zu tun, es war reine Dem??tigung. Es geschehen zu lassen war pure Unterwerfung. Waldner wusste es, ich wusste es. Und der devote Teil in mir schrie danach. So einfach war das.

Wie in Zeitlupe hob ich meinen Kopf und schaute Waldner ins Gesicht.

Waldner grinste mich an, w?�hrend der Junge fasziniert zuschaute.

Mit der Spucke im Gesicht wirst Du aufrecht, ohne den Kopf zu senken zur??ck zu Eurem Sozialraum gehen und uns nochmal Kaffee holen. Und wehe Du wischt Dich sauber, ich werde das kontrollieren, wenn Du zur??ck bist.

Es dieses Besondere, das ich irgendwie erwartet hatte. Es traf mich ins Mark. Ich war rational genug um schnell zu erkennen, dass es eine zutiefst peinliche Aufgabe war, aber keine, die meine Stellung in der Firma gef?�hrden w??rde. Wer es sah, w??rde sich fragen, was hat die Sommer denn da im Gesicht, aber keiner w??rde es wirklich erkennen. Keiner w??rde wissen warum ich so durch die G?�nge ging.
Trotzdem w??rde ich mir in die Hose machen, weil ich bei keinem sicher sein konnte, ob der nicht doch Verdacht sch?�pfen w??rde.

Respekt Waldner, dachte ich. Mich mit seiner Spucke im Gesicht durch die Firma laufen zu lassen war etwas, auf das ich nie gekommen w?�re. Was f??r eine Symbolik. Mein Magen krampfte und doch war ich fasziniert von der Gemeinheit dieser Idee. Und ich wusste ich durfte dieses mal keine Sekunde z?�gern egal wie sehr mich das Ganze dich verunsicherte.

?�?Ja Herr Waldner?�? antwortete ich daher leise.

Ich musste mich zwingen, meinen Kopf nicht zur Seite zu drehen oder in zu senken.
Was f??r ein perfides Spiel. Ich konnte sehen, wie Waldner?��s Mund sich bewegte. Offensichtlich sammelte er Spucke.
Verdammt dachte ich, das ist H?�lle pur. Aber ich starrte doch gebannt nach oben auf seinen Mund.

Dann tat er es.

Obwohl ich wusste, dass es kommen w??rde, st?�hnte ich doch kurz auf. Er hatte mich tas?�chlich direkt auf die Stirn getroffen und ich sp??rte, wie mir die Fl??ssigkeit z?�h ??bers Gesicht lief.

?�?Du wei??t, was Du zu tun hast?�? stellte Waldner fest.
Ich sah ihn ja.

?�?Ja, Herr Waldner, ich weiss es und ich werde Sie nicht entt?�uschen?�? antwortete ich offen und ehrlich.


Mit zitternden Beinen und hochrotem Kopf stand ich auf.
Ich musste meine H?�nde zwingen nicht reflexartig in mein Gesicht zu langen und die Spucke wegzuwischen.
Langsam strich ich mein Kleid wieder hin und richtete kurz meine Bluse. Dann nahm ich das Tablett und verlies ich die beiden und ging durch das Vorzimmer zum Gang.
Ich z?�gerte und holte tief Luft bevor ich die T??r ?�ffnete. Der Gang war wieder leer. Ich strafte meinen Oberk?�rper und ging aufrecht und so normal wie m?�glich Richtung Kaffeeraum. Ich sp??rte die Spucke ??berdeutlich. Das widerliche Warme wechselte jetzt in K?�lte.
Als ich den Raum betrat sa??en noch ein paar Sekret?�rinnen beim Kaffee und stimmten sich aufs Wochenende ein.
Sie verstummten sofort als sie mich sahen. Ich zwang mich, sie anzusehen und kurz zu l?�cheln, bevor ich mich zur Kaffeemaschine drehte und anfing, den Kaffee zu machen.

Ob sie was gesehen hatten, konnte ich nicht sagen. Ich h?�rte nur ein leises Tuscheln.
Als ich mein Tablett beladen hatte, nahm ich es, ging Richtung T??re und schaute zu den Frauen. Ich l?�chelte freundlich und w??nschte ihnen ein sch?�nes Wochenende.

Erleichtert ging ich zur??ck zu meinem B??ro und servierte den beiden den Kaffee. Waldner schaute mich an und schien zufrieden zu sein. Mein Gesicht war wieder trocken, doch ich konnte die Spucke noch deutlich f??hlen.

Als ich fertig war wollte ich mich gerade wieder aufrecht hinstellen, als Waldner mich anschnauzte und meinte ich solle mich in die Ecke knien, H?�nde mit den Handfl?�chen nach oben auf meine Beine legen und die Zunge weit rausstrecken.
Nat??rlich tat ich was er verlangte und nahm die Position ein. Den Kopf leicht gesenkt, kniete ich in der Ecke.
Waldner hatte mich in der Ecke geparkt, um in Ruhe seinen Kaffee zu trinken.
Und ich tat nichts anderes als zu gehrochen.
Was f??r eine Macht, dachte ich mit einem flauen Gef??hl im Magen.
Die beiden sa??en an meinem Besprechungstisch, tranken meinen Kaffee und schauten auf mich herunter.

Und ich kniete in dieser ausgesprochen devoten Haltung und wartete wie ein H??ndchen drauf, bis sie sich wieder mit mir besch?�ftigen w??rden. Nicht nur das. Meine Zunge hing mir aus dem offenen Mund und ich musste ziemlich bescheuert aussehen.

Das eigentlich Gemeine realisierte ich erst ein paar Minuten sp?�ter. Mein Mund f??hlte sich mit Speichel und mit heraush?�ngender Zunge konnte ich nicht schlucken. Ich konnte entweder meine Zungen kurz reinnehmen um mein Problem zu l?�sen, oder abwarten, bis mir der Speichel aus dem Mund auf meine Bluse laufen w??rde.

Ich machte ich mir nichts vor. Mich mit meinem schicken Kost??m, sabbernd in der Ecke knien zu sehen, musste genau seine Absicht gewesen sein. Also lies ich zu, dass mir der Speichel aus dem Mund lief. An dem Mundwinkeln sp??rte ich, wie die Spucke langsam aber sicher nach unten tropfte. Nicht nur das. Es war gerade so als ob sich die Speichelproduktion verf??nffacht h?�tte und mir lief der Sabber einfach nur raus.

Wie viel M??he hatte ich mir sogar heute f??r Waldner gegeben um ordentlich auszusehen und dezent geschminkt zu sein. Und jetzt kniete ich in der Ecke meines B??ros und sabberte meine Bluse voll.
Und die beiden tranken in aller Ruhe ihren Kaffee und machten Bemerkungen ??ber die alte Votze, wie sie mich nannten. Sie missachteten mich nicht nur, sondern redeten ungehemmt ??ber mich, meine Chefall??ren, meine Arroganz, mein Alter, die nicht mehr ganz festen Titten und wie ich mich meiner wirklichen Bestimmung zu f??hren w??rden.

Es war einfach nur eine gezielte Provokation und passte perfekt zu dieser kleinen Demonstration ihrer Macht. Logisch und aus ihrer Sicht perfekt. Trotzdem traf es ich und ich ?�rgerte ich mich unheimlich. Aber ich wusste auch, dass es so war. Es war eine ziemlich treffende Analyse meiner Person. Ich war immer gut mit meiner Arroganz gefahren und es half mir meine Stellung innerhalb des Unternehmens zu sichern. Ich hatte meinen Ruf und das war gut so.

Aber jetzt hatte jemand diese ??berheblichkeit gebrochen. Auch wenn es durch eine niedertr?�chtige Erpressung passiert war, war es eine Tatsache, da?? ich es war, die in der Ecke kniete und kuschte. Mein eingesabbertes Businesskost??m war das letzte verblieben Zeichen meiner Position und ich wusste, dass es nur eine Frage von Minuten war, bis sie mir auch dieses letzte Symbol nehmen w??rden.

Und so kniete ich da, h?�rte ihnen zu und musste mir eingestehen, dass ich diesen absolute Machtverlust und die Art wie sie mich behandelten gerade zu genoss. Ich war seltsam ruhig und ausgeglichen. Ausgeglichen wie jemand, der gefunden hatte, nachdem er lange gestrebt hatte.


Schliesslich h?�rten sie auf zu reden und starrten mich an. Der Kaffee war ausgetrunken. Bis jetzt war alles ein b?�ses Vorspiel gewesen. Unangenehm, fies, unerwartet. Aber eben doch nur ein Vorspiel. Doch das w??rde sich ?�ndern. Musste sich ?�ndern.

Schon im selben Augenblick fing der Junge an mich anzusprechen.

?�?Du musst ja ganz sch?�n Durst haben, wenn Du so hemmungslos rumsabberst?�? meinte er abf?�llig.

Was immer er erreichen wollte, es w??rde nichts Gutes sein. Trotzdem musste ich antworten.

?�?Ja?�?, erwiderte ich wahrheitsgem?�ss. Ich hatte tats?�chlich Durst.

?�?Das trifft sich gut?�? meinte er l?�chelnd. Ich muss pissen und Du sollst ja nicht durstig Deine Aufgaben erf??llen m??ssen?�?

Nicht das schon wieder dachte ich bitter. Aber das Thema war ausgesprochen und er w??rde es auch nicht zur??cknehmen.

?�?Schieb Deinen Schreibtischstuhl in die Mitte und setz Dich drauf?�? wies er mich an.
Ich tat was er verlangte. Unsicher sa?? ich da.

Er ging um mich rum.
Da?? er seinen Fuss auf den Hebel des schweren Schreibtischstuhl dr??ckte, realisierte ich erst, als ich langsam nach unten sank.
Was f??r eine Symbolik. Mich wunderte immer wieder mit welcher Berechnung die Beiden vorgingen. Eine perfekte Inszenierung. Mein eigener Chefsessel, eine leichte Bewegung mit seinem Fuss und schon ging ich unfreiwillig in die Position in der er mich haben wollte.

Und er z?�gerte auch nicht. Er stand vor mir, und holte langsam seinen Schwanz aus der Hose. Mein Magen krampfte. Was f??r eine Demonstration seiner Macht. Ich sp??rte wie mein Atem schneller ging und mein Herz raste.

Gebannt starrte ich auf sein Ding, das halbsteif aus seiner Hose hing. Ich war angewidert und fasziniert zu gleich. Nat??rlich erpressten sie mich aber ich wusste, dass das nur noch eine formale Sache war. Was ich jetzt tun w??rde, tat ich, weil ich es selber wollte, Ich wollte, dass er diese Macht genoss.
Dann nahm der Daumen und Zeigefinger und fasste sich an die Eichel. Langsam schob er seine Vorhaut nach hinten bis die Eichel frei lag. Dann lies er ihn los und stemmte seine H?�nde in die H??ften.

Ich wusste, dass ich nicht warten durfte. Ohne Z?�gern beugte ich mich nach vorne und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen.
Ich musste das Ganze rational angehen und versuchte mich zu konzentrieren. Alles was ich nicht schlucken konnte, w??rde unweigerlich auf meine Kleidung, den Stuhl und den Teppich laufen. Also umschloss ich den Ring seiner Eichel fest mit meinem Lippen, Dann bog ich meinen Kopf leicht, damit mich der Strahl nicht im Rachen traf, sondern meine Wange. Und ich ermahnte mich, sofort zu schlucken, sobald ich die warme Fl??ssigkeit sp??ren w??rde. Von meinen fr??heren Erlebnissen her wusste ich, dass ich verloren hatte, wenn ich zulange warten w??rde. Ohne Nachzudenken, schnell und regelm?�??ig zu schlucken, war das was ich hinbekommen musste.

Er bem??hte sich, seine Erregung zu unterdr??cken und es dauerte, bis sich sein Schwanz etwas beruhigt hatte und weicher wurde. Ich hielt vollkommen still, um ihn nicht weiter zu stimulieren.
Dann kam es. Erst langsam, aber dann ?�ffnete sich sein Muskel und er lies es ungehemmt laufen.
Ich schluckte so gut und so rasch ich konnte. Und es gelang mir tats?�chlich einen Rhythmus zu finden.
Seinen Urin zu schlucken war nur psychologisch ein Problem. Ich roch nichts und ich schmeckte in meiner Aufregung auch nichts. Das Einzige was ich sp??rte war, wie sich mein Magen langsam unangenehm f??llte.

Erst als er fertig war und ich mit offenem Mund nach Atem rang, schmeckte ich den bitteren und salzigen Geschmack. Das machte mir wieder klar, was ich soeben getan hatte. Etwas Widerliches, Unglaubliches. Aber ich hatte es gut gemacht und ich sp??rte einen gewissen Stolz in mir.

Ich h?�tte gerne meinen Mund mit Wasser ausgesp??lt. Aber stattdessen schluckte ich nur kurz, riss mich zusammen und schaute ihn an.

?�?Das Schlucken hast ja schon mal gut drauf , nicht wahr Votze??�? meinte er grinsend.

?�?Ich freue mich, dass Sie zufrieden sind?�? antwortete ich.

Waldner hatte sich das alles angesehen und keinen Ton gesagt. Jetzt stand er auf und kam auf mich zu. Ich sa?? immer noch in dem Stuhl in seiner untersten Stufe. Er stellte sich hinter mich und fasste mit beiden H?�nden an die Lehne. Wieder wurde ich nerv?�s. Was w??rden sie jetzt machen?

Er fing an mir in ruhigen Worten zu erkl?�ren, dass ich ja alles zu machen h?�tte, was er wolle. Aber ich solle durchaus auch eine Chance haben. Das w?�re fair und au??erdem auch reizvoller.

Dann drehte er den Stuhl, so dass ich pl?�tzlich mit dem Gesicht vor ihm sass. Mit beiden Armen st??tzte er sich auf die Lehnen und sein Gesicht war drohend nahe.

?�?Meinst Du nicht auch??�? fragte er mich. Der zynische Unterton war mir nicht entgangen.

?�?Ich bin dazu da, zu tun, was Sie verlangen?�? antwortete ich wahrheitsgem?�??.

Er l?�chelte, lies den Stuhl schlie??lich los und ging ein paar Schritte zur??ck.

?�?Gut?�? meinte er, dann spielen wir ein kleines Spiel?�?.
Er zog ein Ypsilon-formiges Teil, an dessen beiden Enden ein Gummizug befestigt war und eine U-f?�rmig gebogenes kleines Plastikteil aus seiner Hosentasche und hielt mir beides entgegen.

?�?Wei??t Du was das ist?�? fragte er.
Ich brauchte nicht lange zu ??berlegen. Es erinnerte mich an die vielen Papierkrampen, die wir als Kinder mit einem Gummi verschossen hatten, nur dass wir den Gummi zwischen Daumen und Zeigefinger gespannt hatten.

?�?Sind das Krampen?�? fragte ich doch unsicher.

?�?Ja, lachte er, das sind Krampen und Du wirst jetzt genau zuh?�ren, ich will mich nicht wiederholen m??ssen?�?.

Er schaute mich an. Ich war hochkonzentriert. Ich wusste, dass ich keinen Fehler machen durfte. Was immer es auch sein w??rde, es w??rde fies, gemein und f??r mich unangenehm sein, w?�hrend die beiden ihren Spass haben w??rden. Aber wir waren offensichtlich da angelangt, wo das Spiel f??r Waldner erst so richtig begann. Es war meine Zeit mich zu bew?�hren.

?�?Ja, Her Waldner?�?, antwortete ich deutlich aber innerlich nerv?�s.

?�?Als erstes wirst Du Deinen Schreibtisch leer r?�umen und den Bildschirm an das hintere Ende der Platte stellen, so dass der Bildschirm quer zur Tischplatte steht, die Tastatur stellst du davor.

Ich nehme an, dass Du einen Tampon dabei hast, den wirst Du ebenfalls auf den Tisch legen.

Dann holst Du zwei Aktenordner und legst sie im hinteren Drittel des Tisches nebeneinander quer ??ber den Tisch, so dass links und recht etwas Platz ist.
Dann wirst Du Dich ausziehen, und zwar alles.

Sobald Du nackt bist, kniest Du Dich auf der Tischplatte so hin, dass Deine Beine links und rechts von den Ordnern sind.
In der Stellung f??hrst Du den Tampon ein, aber nur soweit, dasss er gerade Dein Loch verschliesst.

Kapiert??�?

Ich hatte jedes seiner Worte aufgenommen. Es waren klare Anweisungen und die hatte ich zu befolgen. Ganz einfach.

?�?Ja Her Waldner, ich habe es verstanden.

?�?Dann los, herrschte er mich an.

Es ging los und ich war seltsam ruhig, als ich aufstand um die wenigen Dinge von meinem Schreibtisch zu r?�umen. Was immer er auch vorhatte, f??r mich war klar, dass ich mitspielen w??rde. Kein Nachdenken, kein Z?�gern.
Der Bildschirm war gro??, aber er stand schon auf der richtigen Seite und ich brauchte ihn nur zu drehen und ein wenig zu schieben. Die Tastatur und die Maus stellte ich davor.

Die Aktenordner musste ich aus meinem Vorzimmer holen. Sie sollten offensichtlich meine Beine in einer gespreizten Stellung halten w?�hrend ich auf dem Tisch kniete. Ich w?�hlte bewusst zwei dicke und gut gef??llte Ordner aus, die ihren Zweck erf??llen w??rden.

Ich nahm sie und ging zur??ck in mein B??ro. Dort legte ich die Aktenordner entsprechend der Anweisung auf die Tischplatte und stellte fest, dass tats?�chlich links und rechts gute 20 cm Platz waren.

Ich schaute Waldner kurz fragend an, aber er nickte nur.

Jetzt blieb mir nichts anderes ??brig, als mich auszuziehen. Es waren gerade mal 2 Tage her, als ich schon mal nackt vor den beiden stand. Letztes Mal hatte mich M??ller geschickt. Ich war gezwungen es zu tun. Jetzt stand ich vor den beiden mit dem festen Willen zu demonstrieren, dass ich mein st?�rrisches Verhalten abgelegt hatte.
Ja, die Show ging los, dachte ich. Streng dich an und rei?? Dich zusammen.

Ich stellte mich bewusst neben den Tisch und schaute die beiden kurz an. Langsam, fast aufreizend, zog ich meinen Blazer aus und legte ihn ??ber den Schreibtischstuhl. Dann schl??pfte ich aus den Schuhen und stellte sie daneben. Es folgten die Bluse, der Rock, mein BH und am Ende der Slip. Alles was meine Stellung und Sicherheit verk?�rperte, lag nun ordentlich ??ber meinem Stuhl. Ich selber stand v?�llig nackt da.


Nach kurzem Z?�gernd ging ich an die schmale Seite des Tisches und kletterte etwas unbeholfen hinauf. Dann spreizte ich das rechte Bein und platzierte es seitlich von dem Aktenordern. Schlie??lich zog ich das andere nach bis ich breitbeinig auf dem Tisch mit dem R??cken zu den Beiden kniete.

Das mit dem Tampon war mir peinlich. Aber ich nahm ihn, packte ihn aus und setzte ihn an meiner Scheide an. Dann schob ich ihn vorsichtig ein. Nicht tief wie sonst, sondern nur bis zum Rand meiner Scheiden?�ffnung.

Dann richtete ich mich wieder auf. Da meine Beine ziemlich gespreizt waren, war die Position unangenehm. Aber das war allein mein Problem. Ich dr??ckte meinen R??cken durch und nahm die H?�nde auf den R??cken und wartete.

?�?Gut, meinte Waldner, dann werde ich Dir mal die Spielregeln erkl?�ren.
Du wirst Dich nachher nach vorne auf Deine Unterarme beugen, so dass Du mit den H?�nden auf der Tastatur schreiben kannst. Deine Schenkel sollten senkrecht nach oben gehen. Falls notwendig korrigierst Du eben Deine Position entsprechend.

Wir werden uns ein paar Meter hinter Dich setzen und mit den Krampen auf Dich schie??en.
Jede Runde hat 5 Schuss pro Sch??tze. Wir machen 5 Runden. Das sind also 50 Schu??.
Jeder Treffer bedeutet eine Belohnung f??r den Sch??tzen.

Du wirst also bevor es losgeht eine Excelltabelle erstellen mit 3 Spalten. Spalte 1 f??r das Ziel, Spalte 2 mit meinem Namen und Spalte 3 f??r meinen jungen Kollegen.
Nach jedem Schuss wirst du sagen, wo du getroffen wurdest. Und keine Sorge, die Krampen sind recht fest, Du wirst also genau merken, wo sie Dich getroffen haben. Und Schummeln hilft auch nichts. Sie hinterlassen deutlich sichtbare rote Flecken. Wir k?�nnen also jeden Treffer kontrollieren.
Auch wenn die Krampen hart sind, besteht f??r Dich keine Gefahr. Dein Gesicht kann nicht getroffen werden und Deine Votze ist durch den Tampon gesch??tzt?�?.

Ich st?�hnte innerlich auf, sagte aber nichts.

?�?Nach jedem 5. Schuss tr?�gst Du die Treffer in Deine Excellliste ein. Fuhr Waldner fort.
Und damit Du die Treffer auch richtig einsch?�tzen kannst, sage ich Dir die Bedeutung:

Trifft einer insgesamt 5 mal eine Deiner Arschbacken hast Du ihm hinterher den Arsch einschliesslich Ritze und Loch ausgiebig zu lecken.
2 Treffer auf Deine Votze heisst, der Sch??tze kann Dich hinterher ficken.
2 Treffen auf Deine Rosette oder in die unmittelbare N?�he bedeuten, das Recht auf einen Arschfick.
2 Treffer durch die Beine auf eine Deiner Br??ste bedeutet, dass der Sch??tze Deine Br??ste und Nippel ausgiebig bearbeiten kann.
Und dann gibt es noch etwas Besonderes:

Im zugegebenerma??en unwahrscheinlichen Fall, dass ein Sch??tze einen Deiner Nippel, und Nippel heisst den dunkeln Bereich Deiner Br??ste, bekommst Du einen Faustfick.

Da Du aber so was sicher noch nie erlebt hast, w??rde dieser Teil am Sonntagmittag, ohne Zeitdruck, durchgef??hrt werden. Und ich w??rde mir erlauben, f??r diesen Spa?? auch ein paar Zuschauer einzuladen.

Du wirst also sicherstellen, dass Deine Nippel nie die Tischplatte ber??hren, es sei denn das Spiel ist unterbrochen und Du schreibst?�?.

Ich sp??rte den Klo?? in meinem Hals. Waldner war fertig. Er w??rde nichts mehr sagen.

Was f??r eine Inszenierung. Schweissperlen traten mir auf die Stirn.

?�?Wei??t Du was Du zu tun hast?�? h?�rte ich Waldners Stimme hinter mir?

?�?Ja Herr Waldner, ich weiss es?�? sagte ich und zum ersten Mal klang meine Stimme etwas kleinlaut.
Ich ?�rgerte mich ??ber mich selber. Unsicherheit zu zeigen, passte nicht zu mir. Was hatte ich erwartet. Kuschelsex? Schimpfte ich mich selber. Ich wusste, dass sie nicht zimperlich mit mir umgehen w??rden und ich war angetreten um Waldner zu zeigen, dass ich bereit bin mich ohne wenn und Aber seinem Willen und damit auch seinen Launen zu unterwerfen. Und wenn er sich dieses Spiel ausgedacht hatte, dann war es eben so.

Als ob Waldner meine Gedanken lesen konnte, fragte er mich nochmal.

?�?Das klang nicht gerade ??berzeugend, Votze, wei??t Du wirklich was Du zu tun hast??�?

Ich erstarrte. Das war eine versteckte Drohung und sie ist angekommen.

?�?Nat??rlich Herr Waldner, ich werde mich sofort in die angewiesene Position begeben und die Tabelle anlegen. Dann bin ich bereit. Ich werde die Treffer korrekt ansagen und sie anschlie??end notieren. Meine Aufgaben, die sich aus den Treffern ergeben, werde ich mit gr?�sster Sorgfalt erf??llen?�?

Ich hatte einfach drauf los geredet, aber es war das, was ich dachte und f??hlte. Und die Entscheidung war l?�ngst gefallen. Jetzt war es an mir, konsequent zu sein.

Ich atmete noch einmal durch und beugte ich mich nach vorne. Erst st??tzte ich mich mit den H?�nden ab bevor ich mich dann langsam auf meine Unterarme legte.
Die Tastatur musste ich etwas zu mir herziehen, um schreiben zu k?�nnen. Die Position der Oberschenkel passte. Sie waren im rechten Winkel zur Tischplatte, so wie Waldner es gefordert hatte. Mein Hinterteil war damit aufrecht und so positioniert wie sie es haben wollten.
Gleichzeitig waren meine Beine weit gespreizt und ich konnte sp??ren, wie meine Pospalte ge?�ffnet und meine Rosette frei lag. Auch meine Scham war entsprechend ausgerichtet.
Am Schluss kontrollierte ich meine Br??ste. Sie hingen schwer nach unten, die Nippel waren 5cm von der Tischplatte entfernt. . Ich senkte den Kopf und schaute kurz zwischen meinen Br??sten nach hinten. Man konnte sie eindeutig zwischen meinen Oberschenkeln sehen.

Ich war also f??r das, was sie ?�?Spiel?�? nannten, perfekt positioniert.

Jetzt musste ich nur noch die Excell-Tabelle erstellen. Ohne den Rest meines K?�rpers zu bewegen, nahm ich meine H?�nde und legte sie ??ber die Tastatur.
Ein Druck auf die Blanktaste und der Bildschirmschoner verschwand. Ich hob den rechten Arm, nahm die Maus und w?�hlte das Excellprogram aus, ?�ffnete es und wartete bis eine neue Tabelle auf dem Bildschirm erschien. Etwas m??hsam bewegte ich den Kursor in die obere rechte Spalte und schrieb das Wort ?�?Ziel?�? rein. In die n?�chste Spalte den Namen ?�?Waldner?�? und daneben ?�?Assistent?�?.
Dann trug ich in der ersten Spalte untereinander die Ziele ein: Arschbacke, Rosette, Votze, Br??ste. Als letztes trug ich das Wort ?�?Nippel?�? ein und flehte drum, dass es nie geschehen w??rde.

Als ich fertig war pr??fte ich kurz die Tabelle, kontrollierte nochmal meine Haltung. Dann meldete ich mich bei Waldner.

?�?Herr Waldner, sagte ich deutlich. Es ist alles bereit, damit Sie mit dem Spiel beginnen k?�nnen?�?.

Waldner antwortete nicht. Stattdessen konnte ich h?�ren wie die beiden hinter mir die St??hle in Position brachten. Ich traute mich nicht zu schauen, wieviel Abstand sie einhielten. Aber selbst wenn sie direkt an der Wand sa??en, w??rden es nicht mehr als drei-vier Meter sein.

Jetzt, da ich nichts mehr tun konnte als zu warten, wurde mir bewusst, wie ungesch??tzt ich meine intimsten Bereiche den beiden entgegenstreckte. Ich machte mir nichts vor. Die Krampen w??rden h?�llisch weh tun,, wenn sie trafen. Der Gang f??hrte genau an meinem B??ro entlang. Auch wenn es keine T??r gab, waren die W?�nde d??nn. Einen richtigen Aufschrei w??rde jeder h?�ren, der in der N?�he war.
Einen Treffer auf die Schenkel w??rde ich vielleicht noch mit einem St?�hnen hin bekommen. Bei einem Volltreffer auf meine Scham w??rde ich dagegen mit Sicherheit die Kontrolle verlieren.
Und darum musste es den beiden auch gehen. Ein Spass hatte das Ganze nur, wenn ich auch eine entsprechende Reaktion zeigen w??rde, Zwar war die Gefahr, dass um diese Uhrzeit am Freitagnachmittag gerade an meinem B??ro vorbei ging, gering, aber sie war eben auch nicht gleich null. Aber mit diesem Risiko, konnten sie leben. Zumal sie sicher sein konnten, dass ich im eigenen Interesse alles tun w??rde, um einen Aufschrei zu unterdr??cken.


Als sie offensichtlich bereit waren, sprach mich Waldner an.

?�?Bist Du soweit??�?

?�?Ja, antwortete ich, ich bin bereit?�?

Meine Gedanken rasten. Es ging nicht darum, ob ich eine Chance hatte oder nicht. Es ging um das Spiel mit der Macht und vor allem mit meiner Ohnmacht.
Die einzige realistische Hoffnung, die ich hatte , war die Wahrscheinlichkeit, tats?�chlich einen meiner Nippel bzw. H?�fe zu treffen. Das erschien mir schwierig und konnte auch nicht ihr prim?�res Ziel sein. Hier hatte ich tats?�chlich eine Chance, um das Schlimmste rumzukommen.

Pl?�tzlich war es absolut still in dem Raum.
Von drau??en drang lediglich das leise Rauschen der nahen Autobahn herein. Und wie wenn der Himmel seinen Segen zu diesem ??blen Spiel gab, schien pl?�tzlich die Sonne in den Raum und tauchte mich und den Schreibtisch in ein helles Licht.

?�?Ich fange an an?�? meinte Waldner schliesslich.

Ich verkrampfte mich und wartete auf den ersten Treffer.
Ich konnte nicht sehen, wann er den Gummi anspannte und wann er ihn loslassen w??rde.
Ich h?�rte nicht mal ein Surren als sich der erste Krampen in meinen Oberschenkel bohrte. Der Schmerz war mehr als eindeutig und ich st?�hnte auf. Schwei??perlen traten auf meine Stirn. Verdammt, dachte ich, rei?? Dich zusammen.
Aber 50 oder gar mehr dieser Treffen w??rden fertig machen. Die Anspannung vor dem Schuss, die Angst und dann der Schmerz.
Erst jetzt wurde mit klar, wie gemein diese Inszenierung wirklich war. Ich sp??rte Panik in mir aufkommen und versuchte sie zu unterdr??cken. Es gab keine Alternative, ich musste diese Treffer annehmen.

Es dauerte eine Weile, bis sich die Stelle beruhigt hatte.

?�?Treffer Oberschenkel?�? sagte ich schliesslich.

Hinter mir kam keine Reaktion. Also w??rde er weitermachen und hatte bestimmt den n?�chsten Krampen angelegt. Aber statt zu treffen, klatschte das Geschoss an die Wand vor mir. Ich frohlockte. Anscheinend war es doch nicht so einfach zu treffen und ich hatte m?�glicherweise viel bessere Chancen als gedacht.

?�?Kein Treffer?�? sagte ich so sachlich wie m?�glich.

Wieder wartete ich.
Waldner lies sich Zeit. Er wusste jetzt, dass er besser zielen musste und ihm war sicher auch klar, wie zerm??rbend, die Sache f??r mich war.
Der n?�chste Krampen biss in meine rechte Hinterbacke. Es tat h?�llisch weh. Reflexartig, biss ich mir auf die Z?�hne und zog scharf die Luft ein. Er musste den Gummi voll durchgezogen haben. Tr?�nen traten mir in die Augen. Es dauerte ewig bis der Schmerz Anfang nachzulassen.
Ja, es war schlimmer als ich bef??rchtet hatte. Die harten Plastikteile bohrten sich tief in die Haut.

?�?Treffer, rechte Arschbacke, ich gratuliere?�? st?�hnte ich, sobald ich mich wieder einigermassen beruhigt hatte.
Verdammt, dachte ich, das musste ihnen gefallen.

Waldner hatte noch 2 Sch??sse. Der N?�chste traf wieder die rechte Backe und der letzte die linke.

Damit hatte Waldner seinen ersten Preis und mir wurde klar, dass er die Sache systematisch anging. Als erstes hatte er sich auf das einfachste Ziel fokussiert und sein Ziel erreicht.


Keiner sagte etwas. Also trug ich Waldner?��s Treffer in die Liste ein. Die schmerzenden Stellen an Schenkel und Po lie??en mich ahnen, was noch kommen w??rde.
Als ich fertig war, nahm ich meine Unterarme wieder etwas auseinander und brachte mich in Position.

Es dauerte keine 10 Sekunden, bis der n?�chste Krampen auf meine linke Arschbacke krachte. Ich st?�hnte auf. Der Schmerz war noch schlimmer. Offensichtlich hatte der junge Mitarbeiter noch mehr Kraft.
Sofort war ich wieder hochkonzentriert.
?�?Treffer Arschbacke?�? sagte ich schnell.

In der Ruhe vor dem n?�chsten Treffer bis ich mir auf die Z?�hne. Ich musste vorbereitet sein, auf einen Treffer, der noch mehr weh tat, als die Treffer auf Schenkel oder Hinterteil.

Aber auch er schien sich erstmal auf meinen Po zu fokussieren. Nach einem Fehlschuss, bekam ich zwei Treffer hintereinander auf die linke Backe.

Ich trug alles in die Liste ein und begab mich wieder in Position. Die erste Runde hatte ich ??berstanden. Aber jetzt war auch klar, dass sich beide voll auf meine Scham bzw. meine Rosette konzentrieren w??rden. Und ein zu tief angesetzter Schuss zwischen meinen Schenkeln hindurch konnte leicht einen Treffer auf meinen Br??sten bedeuten.
Pl?�tzlich erschien mir ein Schuss auf meine Nippel gar nicht mehr so abwegig. Und mir wurde klar, dass ich das Ganze untersch?�tzt hatte. Sie hatten noch 40 Schuss. Ich zitterte. Was f??r ein Gedanke am Sonntag antreten zu m??ssen um mir eine Faust in mein enges, empfindliches Loch schieben zu lassen und das Ganze auch noch vor Zuschauern. Rasch verdr?�ngte ich en Gedanken und konzentrierte mich wieder auf das, was jetzt anstand.

Waldner landete einen Treffen auf meinem Schenkel und zwei auf dem Po. Allerdings landete einer der Treffen schon ziemlich am Rande meiner Pospalte.
Waldner lies sich immer mehr Zeit. Er schien sorgf?�ltiger zu zielen. Meine Knie fingen an zu schmerzen, aber das war mein geringstes Problem. Wie er beim Zielen, fing auch ich an, darauf zu warten, dass es eine empfindliche Stelle traf.

?�?Was alle erwarten, wird sich auch erf??llen?�?. Ich musste sarkastisch l?�cheln beim dem Gedanken an diese alte B?�rsenweisheit.

Ich hing noch diesem Gedanken nach als Waldner?��s n?�chster Schu?? direkt in meine Pospalte, nur wenig unterhalb meiner Rosette traf.

Allem Vorsatz zum Trotz heulte ich auf, riss meinen rechten Arm nach oben und liess mich auf die Tischplatte fallen. Der Schmerz war einfach ??berw?�ltigend.
Hinter mir lachten die beiden und klatschten sich in die H?�nde.
Mit Tr?�nen im Gesicht rappelte ich mich wieder auf und nahm meine Position ein. Die getroffene Stelle schmerzte heftig.
Waldner hatte es also geschafft,. Ich w??rde einen Arschfick von ihm bekommen.

Als ich wieder kniete, kam Waldner zu mir, stellte sich neben mich hin und zwang mich ihn anzusehen.

Seine Hand klatschte hart auf meine Wange,

Oh Gott dachte ich, wusste aber sofort wof??r ich diese Ohrfeige bekam.

?�?Von einem billigen Flittchen erwarte ich nichts anderes, sagte er hart. Aber eine 40 j?�hrige, selbstbewusste und arrogante Abteilungsleiterin wird es verdammt nochmal schaffen ihren Arsch still zu halten?�?

Er hatte recht, dachte ich. So ??berw?�ltigend der Schmerz war, ich hatte nicht das Recht mich gehen zu lassen.

?�? Es tut mir leid Herr Waldner, Sie haben recht?�? sagte ich aufrichtig.

Ohne ein weiteres Wort ging er wieder nach hinten.
Sein letzter Treffer landete an der Wand.

Wieder trug ich das Ergebnis in die Liste ein.
Treffer an meine empfindlichsten Stellen waren pl?�tzlich Realit?�t geworden und ich machte mir nichts mehr vor.
Sie w??rden bekommen, was sie wollten. Es gab keinen Grund anzunehmen, warum sie nicht auch noch meine Scham und meine Br??ste treffen sollten.
Dazu war das Spiel da. Ich hatte hinzuhalten. Und ich wusste auch, dass es gut war. Waldner?��s Ohrfeige hatte mich daran erinnert, dass ich es war, die den beiden dienen wollte. Und das hie?? jetzt eben erstmal, dass ich den beiden auch einen Treffer an meinen empfindlichsten Stellen zugestehen und g?�nnen musste.
Ja, sie sollten sich daran aufgeilen und mich danach entsprechend ficken und ihren Spass dabei haben.
Und ich hatte mich wie eine erwachsene Frau zu verhalten.

Diese Einsicht half mir. Bevor der Mitarbeiter anfing, kontrollierte ich nochmal meine Position.
Ich nahm meine Beine so weit auseinander wie der Tisch es zulies, streckte ihm meinen Po sogar noch etwas entgegen und hob meinen Oberk?�rper an. Ja, sie sollten meine Br??ste treffen, wenn sie das wollten.
Ich spannte meinen K?�rper an um nicht wieder unkontrolliert zu reagieren.

Der erste krampen klatschte auf meine rechte Pobacke.
Kein St?�hnen, kein Zischen. Ich bewegte mich nicht.

?�?Treffer Arschbacke?�? sagte ich laut und deutlich.

Auch wenn ich darauf gewartet hatte, war ich trotzdem ??berrascht als es geschah. Meine rechte Brust baumelte f?�rmlich nach vorne als sie getroffen wurde.
?�?Oh Gott?�? st?�hnte ich auf und zitterte am ganzen K?�rper.

Treffer Brust?�? sagte ich mit hei??er Stimme, als der Schmerz etwas nachlies,

Er hatte es also geschafft mir zwischen die Beine hindurch auf die Brust zu schie??en. Respekt dachte ich zynisch. Aber im Grunde meinte ich es auch so.

Er hatte eine gute Serie.
Der n?�chste Treffer traf mich an der schlimmsten Stelle. Ich wusste nicht, ob meine Schamlippe aufgeplatzt war, aber der Schmerz war dramatisch. Mein ganzer K?�rper hatte gewackelt und ich hatte laut aufgeschrien, als ich den ersten Treffer auf meine Scham bekommen hatte,. So laut, dass man es draussen h?�ren musste.
Ich erschrak, keiner sagte etwas.

Erst als es ruhig blieb sagte ich ?�?Treffer Votze?�?

Der n?�chste Schuss traf meine Pospalte oberhalb der Rosette.
Er hatte offensichtlich den Bogen raus.

Nur der letzte Schuss verfehlte sein Ziel v?�llig.
Ich trug des Ergebnis in die Liste ein.
Der Mitarbeiter hatte bis auf meine Nippel alles getroffen.
Waldner fehlte Brust und Scham.

Aber Waldner machte in der n?�chsten Runde alles f??r sich klar.
Er traf mit dem ersten Schuss direkt oberhalb meiner Scheide und damit fast meinen Kitzler,
Ich schrie, hielt mir entsetzt die Hand vor den Mund und atmete heftig.

Waldner musste aufgestanden sein, denn pl?�tzlich f??hlte ich seine Hand auf meiner Scham.
Er dr??ckte und massierte leicht. Das linderte den Schmerz und lenkte ab.

Ich war ihm dankbar f??r diese z?�rtliche Geste. Sie kam unerwartet und ??berw?�ltigte mich fast. Mehr denn je gestand ich diesem Mann zu, dass er alles bekommen sollte, was ich ihm geben konnte.

Den Rest des Spieles konzentrierten sie sich auf meine Br??ste.
Trotzdem trafen zwei ?�?Irrl?�ufer?�? meine Scham.
Ich bekam elf Treffer auf meine Br??ste.
Keiner traf einen meiner Nippel. Aber ich konnte vor allem bei Treffern im unteren Bereich der Brust nicht genau sagen, ob sie den Warzenhof getroffen hatten oder nicht. Mit Sicherheit waren zwei Treffer sehr nahe am Rand oder sogar im dunklen Bereich.

Nach dem letzten Schuss trug ich alles in die Liste ein.

Meine Knie taten unendlich weh.

?�?Runter vom Tisch und Titten pr?�sentieren?�? schnauzte mich Waldner an.
Steif und unter Schmerzen kletterte ich von meinem Schreibtisch und stellte ich vor die beiden hin.

Artig nahm ich meine H?�nde in den Nacken. Meine Br??ste hoben sich.
Nat??rlich waren alle Treffer auf der Unterseite und ich konnte sie nicht sehen.
Auch wenn sich meine devote Einstellung w?�hrend des Spieles nochmal gefestigt hatte, hoffte ich doch, dass sie das letzte Ziel verfehlt hatten.

Waldner stand auf und stellte sich vor mich hin.
Mit festen Griff packte er meine rechte Brust und drehte sie nach oben.
Alle roten Flecken schienen au??erhalb des Hofes zu liegen, denn er lies sie nach einem raschen Blick wieder los.

Dann packte er die andere.
Mein Magen krampfte, als er sagte ?�?Eindeutig Frau Sommer?�?.
Dann nahm er sein Handy aus der Tasche, machte ein Foto und zeigte es mir.

Deutlich konnte ich den roten Strich, den der Krampen mitten in meinem Warzenbereich hinterlassen hatte, erkennen.
Es gab nichts zu r??tteln. Sie hatten alles erreicht, was sie wollten.

?�?Morgen 15 Uhr checkst Du Deine Mailbox. Dann hast Du genaue Anweisungen f??r Sonntag?�? meinte er ruhig.

?�?Ja Herr Waldner, nat??rlich?�? sagte ich leise.

F??r das ?�?nat??rlich?�? h?�tte ich mich ohrfeigen k?�nnen. So devot musste es dann auch nicht sein.

Ich stand immer noch mit den H?�nden hinter dem Kopf da.

Waldner rieb sich mit seiner rechten Hand demonstrativ langsam ??ber die Beule in seiner Hose.
Ich wusste nur zu gut, was diese Macho Geste zu bedeuten hatte.
  #13  
Old 06-04-2014, 01:23 PM
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Hallo fiesdom,
klasse Fortsetzung die du hier abgeliefert hast! Freue mich schon sehr auf den n?�chsten Teil!
  #14  
Old 06-05-2014, 01:40 AM
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Re: Die Chefin I

Quote:
Originally Posted by fiesdom View Post
Die Chefin, Teil 9

Allerbest fiedom! das lange warten hat sich gelohnt!!
  #15  
Old 06-05-2014, 08:31 AM
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Es hat sich gelohnt auf die Fortsetzung zu warten, ich habe mit Begeisterung den Teil gelesen.
Mein Kopfkino ist auf Hochtouren gelaufen bei der Schilderung der Geschehnisse in der Firma und das die Sektret?�rin auch mit einbezogen wird ist einfach nur GEIL

BITTE BITTE
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  #16  
Old 06-06-2014, 03:30 PM
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WOW!!! einfach nur WOW!!!
die Fortsetzung ist super geschrieben. Bin schon jetzt gespannt wie es weitergehen wird mit der Chefin!!!
  #17  
Old 06-20-2014, 10:49 PM
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hallo !

Warum kann ich die Geschichten nicht lesen ?

mfg
  #18  
Old 06-21-2014, 05:35 PM
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Wie schon geschrieben wude muß man auf Quote klicken dann kann man den Text sehen! Ist aber für deutschsprachige Leute sehr gewöhningsbedüftig, keine Umlaute usw. Aber eine Möglichkeit des Lesens.
  #19  
Old 06-30-2014, 01:23 PM
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Hallo zusammen,

wieder eine sehr gelungene und spannend zu lesende Folge der Geschichte. Ich habe sie gierig verschlungen. Das unser Fisdom handwerklich einwandfreie Unterhaltung produziert ist wohl unbestritten und wurde ja schon zur Genüge erörtert.
Die Wendung in dieser Folge war für mich überraschend. Was für ein Ziel verfolgt Müller indem er sie diesem Waldner so umfangreich ausleiht? Der Bau einer Gartenlaube kann da ja nicht mehr der Hintergrund sein. Auch dass die Demütigung jetzt ihr berufliches Umfeld erreicht zeigt dass ihr Werdegang eine neue Richtung nimmt. Vielleicht bereitet Müller sie darauf vor für SEINE Karriere die Beine breit zu machen. Auch wie Waldner sie behandelt deutet daraufhin das es sich nicht um eine kurzfristige Ausleihsituation handelt, sonst würde er sich nicht so viel Zeit lassen seine Lust an ihr auszuleben. Ich kenne das so nicht dass Männer, bis zum nächsten Treffen warten bis sie sich sexuell an der unterlegenen Frau befriedigen. (gut, vielleicht gibt es die ja und ich bin nur noch keinem begegnet :-) ) Es muss also eine bestimmte Absicht dahinterstecken. Unsere Heldin wird langsam mürbe und verliert den Blick auf die Relation zwischen dem was sei durchmacht und dem was ihr widerfährt wenn sie der Erpressung nicht mehr nachgeben würde. Doch sie siehr noch nicht wo es sie hinführt wenn sie so weitermacht und alles geschehen läßt. Sie ist nicht mehr in der Lage einen Ausweg zu suchen. Das kann ich sehr gut nachvollziehen und leide mit ihr. Sie ist auch allein in ihrer Situation und hat niemand dem sie sich anvertrauen kann und der sie unterstützt. Denn ohne echte Freunde kann eine Frau so etwas nicht mehr klar sehen. Ich hoffe zwar noch auf ein Happy End aber so wie es aussieht ist das relativ unwahrscheinlich. Sie ist noch stark und entschlossen durchzuhalten aber es wird sie nicht aus der Misere raus führen sondern immer tiefer in die Abhängigkeit. Ich an ihrer Stelle würde einen Abgang vorbereiten. So viel wie möglich auf Nummernkonten auf den Caymans und dann während der Hurrican Zeit in die Karibik fliegen und dort "verschwinden".
Die Charaktere sind sehr schön rausgearbeitet. Der "Gehilfe", der keine eigene Meinung hat und seinem Chef Waldner alles nachmacht obwohl er selbst eher darauf aus ist sie sexuell zu benutzen. Waldner selbst als perfekter Kotzbrocken und Unsympath. Trotz aller devoter Orientierung hätte ich bei so einem wohl ein echtes Problem mich da benutzen zu lassen. Frau will auch respektiert sein, auch wenn sie beim Sex die Unterwürfige spielt. Und das bekommt unsere Heldin hier nicht mehr und muss eine Entscheidung treffen ob sie sich komplett zugrunde richten läßt oder ob sie am Ende das sogar will!

Vielen Dank für die schöne Geschichte und hoffentlich gehts weiter :-)
LG
Sahi
  #20  
Old 06-30-2014, 03:39 PM
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Hallo Sahi,

schön zu sehen, dass sich jemand doch so in die Geschichte und Personen reindenkt. Ja, es gibt einen Plan. Aber noch ist die selbstbewusste Frau gefangen in Erlebnissen und Erkenntnissen über sich selber, dass sie viel zu beschäftigt damit ist um zu überlegen, wohin das mal führen könnte.
Und es gibt im Moment auch keinen Grund dazu. Ihr Geheimnis scheint sicher zu sein und der Gedanke ihre Bestimmung gefunden zu haben, helfen.

Sind wir einfach mal gespannt.

VG Fiesdom
  #21  
Old 07-03-2014, 01:22 AM
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Quote:
Sind wir einfach mal gespannt.
sind wir, und wie

Warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil!
  #22  
Old 08-13-2014, 03:04 PM
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DepositFiles.com Re: Die Chefin I

Auch ich warte schon gespannt auf eine Fortsetzung.
Besonders schön würde ich finden, wenn die "Chefin" so hergenommen wird, dass sie an die Grenzen ihres Gehorsams und ihrer Einsicht kommt. Etwas mehr Zwang und etwas weniger heile Welt
  #23  
Old 08-22-2014, 05:30 PM
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Im nächsten Teil muss sie erstmal Waldner treffen, der sie ja in ihrem Büro rannehmen will. Das hat er angekündigt und muss es nun natürlich durchziehen.
Aber im nächsten Teil wird sie dann tatsächlich an ihre Grenzen gebracht.

Ist bald wieder soweit.

Fiesdom
  #24  
Old 08-23-2014, 12:09 AM
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Hallo zusammen,

@ fiesdom

Wenn ich dir einen Vorschlag machen dürfte:

Wie wäre es, wenn bei der Session bei welcher "unsere Chefin" von Waldner rangenommen wird, gaaaaaaaaaaaanz zufällig einer oder mehrere der Firmen-Putzfirma plötzlich hereinkommen in der Erwartung, daß das Büro ja leer ist.

Und die "Chefin" dann diesen besagten Jungs oder Mädels - aus meiner Sicht wäre es reizvoll wenn ein weiblicher Part eingeführt wird durch die Putzfirma - der Putzfirma nicht nur zur Verfügung gestellt wird, sondern von diesen Protagonisten der Putzfirma im Endergebnis dann Erpresst wird und sie sich dann diesen zur Verfügung stellen muß, da diese sonstig auch alles veröffentlichen können.

Im Endeffekt wird es dadurch keinerlei Ausweg mehr für die "Chefin" mehr Geben. So daß sie endgültig in ihrer Neuen Rolle aufgeht. Einfach weil sie sonstig keinen Ausweg mehr sieht und sie auch merkt, daß es ihr auch einen erheblichen Kick und Lust gibt.

Hoffe ich habe mir nicht zuviel herausgenommen. Aus meiner Sicht wäre o. a. Szenario von Reiz. Vor allem da die Protagonisten rein von der Gesellschaftlichen Stellung ja diametral weit unter der "Chefin" stehen. Die "Chefin" im Grunde also von ihrer eigenen Ambivalenten Lust hin und her gerissen wird. Was ja so schon teils der Fall ist, sie dadurch aber noch tiefer ihrer bewußt wird.

So long....
  #25  
Old 08-31-2014, 05:07 PM
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Default Re: Die Chefin I

Auch ich m�chte mal meinen Senf dazu geben.
Nichts dagegen, wenn eine Putzkolonne dazukommt oder die Chefin auf einem Flur angesprochen und genommen wird.
Aber die Geschichte lebt doch besonders von Befehl und Gehorsam. Es muss ihr egal sein wer ihre Dienste verlangt und woher er weiss, dass sie zu gehorchen hat. Das sch�ne daran ist doch, dass sie nie weiss ob ihr Gegen�ber �ber sie Bescheid weiss. Diese Ungewissheit wird sie m�rbe machen.
Und ob sie geil ist oder einen Orgasmus hat ist eher ein unwichtiges "Abfallprodukt".
  #26  
Old 12-03-2014, 05:49 PM
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Default Re: Die Chefin I

Ich h�tte gerne die Geschichte noch mal vom Anfang an gelesen. Leider finde ich nur die Teile 1 - 5 unter Literotica, aber nicht mehr die Fortsetzung bis einschlie�lich Teil 8.
Vielleicht hat jemand die anderen Teile noch und kann sie mir zukommen lassen oder hier nochmal posten.
Ansonsten bin ich nat�rlich auch schon gespannt auf die Fortsetzung.

Vielen Dank in die Runde
  #27  
Old 11-01-2015, 03:53 PM
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Originally Posted by Flyer310 View Post
Ich h�tte gerne die Geschichte noch mal vom Anfang an gelesen. Leider finde ich nur die Teile 1 - 5 unter Literotica, aber nicht mehr die Fortsetzung bis einschlie�lich Teil 8.
Kann mich Flyer310 nur anschliessen.
Wo findet man noch Teil 6-8?
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