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  #1  
Old 10-29-2014, 08:08 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
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Default Wuestencamp der Sklavinnen:

Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB

Index:
Wuestencamp der Sklavinnen:
Petra - die verkaufte Sklavin:
Melanie und Yvonne:
Die Ausbildung der Linda:
Die Karawane :
Raymond und Peter:
Angela im Gefaengnis:
Sabine - Der Vergnuegungspark:
Die Karawane zieht weiter.
Carmen - Die Maedchenhaendler:
Susanne im Internat:
Marlene als Au-Pair-Maedchen:
Die Karawane macht Halt:
Tamara die Tierpflegerin:
Diana, das Kindermaedchen:
Steffi, die Arzthelferin:
Naechster Halt der Karawane:




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DAS WUESTENCAMP DER SKLAVINNEN
Autor: BarryArmada user EB


Wuestencamp der Sklavinnen:

Durch die Wueste zog eine merkwuerdige Karawane. Einige Maenner in ihren Beduinengewaendern sassen auf Kamelen. Jeder zog an einer Leine eine Reihe von Maedchen hinter sich her Die Maedchen waren allesamt nackt. Ihre Haende waren hinter ihren Ruecken mit Ketten zusammen geschlossen. An den Fuessen trugen sie kurze Ketten an Gelenkschellen. Um ihre Haelse waren Halsbaender aus Leder angelegt. Diese waren so miteinander verbunden, da eine Kette vom vorderen Halsbandring zum hinteren der Vorderfrau fuehrte. Von der ersten Frau fuehrte dann von dem vorderen Ring die Leine zu dem Mann. Bei den Maedchen handelte es sich um eine bunte Mischung - es gab dunkelhaeutige, weisse, braune, es gab blonde, bruenette, schwarzhaarige, einige ohne Haare. Manche trugen Ringe an ihren Geschlechtsteilen, wie Schamlippen, Kitzler und Brustwarzen, fast alle hatten keine Schamhaare. Viele der Koerper waren verstriemt, alt oder neu. Denn, wenn sie nicht mehr laufen wollten, gab es welche mit der Peitsche uebergezogen. So an die 40 Maedchen wurden so durch die Wueste gefuehrt, hin zu einem Camp.

Dort angekommen, wurden sie in ein Zelt gefuehrt und dort an Stangen, wie Marterpfaehle, gefesselt.
Dann wurden sie alleine gelassen.

Nach einiger Zeit der Erholung, begannen die Maedchen und Frauen, ihre Geschichten zu erzaehlen. Die Geschichten, die sie letztlich hier her gefuehrt hatten.

...

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  #2  
Old 10-29-2014, 08:09 PM
Schwarzkorn's Avatar
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Default Re: Wuestencamp der Sklavinnen:

Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Petra - die verkaufte Sklavin:

Mein Name ist Petra. Ich bin eine teuere Sklavin!
Ich verkaufe mich an Frauen und Maenner, denen ich fuer Stunden, Tage oder Wochen als Sklavin diene. Ich bin jetzt 25 Jahre alt. Wie alles angefangen hat, will ich jetzt erzaehlen.

Als ich geboren wurde hatten meine EItern ein altes Gut auf dem Lande. Mein Vater war Chef eines grossen Konzerns und musste viel reisen. Ich habe ihn selten gesehen. So war ich immer nur mit meiner Mutter zusammen. Es wohnten allerdings noch zwei Dienstmaedchen und ein Hofverwalter mit auf dem Gut. Das Gut bestand aus dem Haupthaus, dem kleinen Haus des Verwalters und einem grossen Pferdestall, sowie zwei kleineren Staellen. Das Gut war von einem Wald eingerahmt und wurde letztlich von einer grossen Bruchsteinmauer abgeschlossen. Von der Strasse fuehrte ein schmaler Weg durch das schmiedeeiserne Tor zum Gut. Diese Abgelegenheit hatten meine EItern sich ausgesucht, damit Uneingeweihte nicht entdecken konnten, wie sich der Alltag hinter den Mauern abspielte.
Meine Mutter war eine Domina, was ich anfangs natuerlich nicht wusste, beziehungsweise nicht erkennen konnte. Sie trug immer Lederkleidung, Stiefel und eine Reitgerte. Diese benutzte sie viel bei unseren Dienstmaedchen. Diese waren extra ausgesucht worden und waren vollkommene Masochistinnen. Mutter hatte sie durch Inserate in S/M - Magazinen gefunden. Die Dienstmaedchen waren fast immer nackt. Ansonsten trugen sie sehr bizarre Strafkleidung, die Mutter sorgfaeltig ausgesucht hatte. Fesseln trugen die beiden Maedchen immer.
Der Hofverwalter war ebenfalls extra ausgesucht worden. Er war meiner Mutter untergeben, wie ein Sklave, aber fuer die Dienstmaedchen war er der Herr. Er lief ansich auch immer in Lederkleidung herum, nur wenn er zu Mutter kommen musste, war er auch nackt.
Das eine Stallgebaeude war von innen ganz neu hergerichtet worden. Die Waende und Decken waren begradigt und isoliert worden. Eine Heizung war eingebaut, Teppichboeden gelegt und alles gestrichen worden. Durch Einziehen von Zwischenwaenden war der Stall in drei Zimmer unterteilt worden. In einem Zimmer standen vier Kaefige. Zwei davon waren normale Kaefige mit einer Pritsche drin. Dort mussten die beiden Dienstmaedchen ihre Naechte angekettet verbringen. Die beiden anderen Kaefige waren Strafkaefige. Der eine war so gebaut, dass man darin nur kniend hineinpasste, der andere so, dass man darin nur gerade stehen konnte. Der zweite Raum war ein Dusch- und Waschraum mit Toilette. Der dritte und groesste Raum war die Folterkammer. Er war voll mit Foltergeraeten: Streckbank, Peitschboecke, Strafkaesten, Pranger und andere Geraete standen darin. Von der Decke und an den Waenden hingen schwere Ringe, Ketten und Seile. An der einen Wand hingen Regale. Darin lagen Peitschen, Ruten, Gerten, Stoecke, viele Lederutensilien, Knebel und kleinere Utensilien. Mein Vater hatte eine ganz eigenartige Stellung im Haus. Er war der Sklave meiner Mutter und auch des Hofverwalters, allerdings der Herr der Dienstmaedchen.

Aber von all diesen Dingen hatte ich damals natuerlich noch keine Ahnung. Im Laufe der Jahre wunderte ich mich zwar, dass unsere Dienstmaedchen fast immer nackt und gefesselt waren, aber als Kind macht man sich darueber noch keine grossen Gedanken.

Ich machte mir auch noch keine grossen Gedanken, als ich, sobald ich trocken war, Latexkleidung tragen musste und als Strafe oefters in einen der Kaefige gesperrt wurde. An einige Vorfaelle erinnere ich mich noch ganz gut.
Ich muss so 5 Jahre alt gewesen sein, als ich mal unartig zu meiner Mutter gewesen war. Sofort schleppte sie mich in das Stallgebaeude. Dort steckte sie mich in einen Strafkasten. Darin konnte ich sitzen, mein Kopf schaute oben heraus. Die Seitenteile waren aus Gittern, so dass man mich sehen konnte. Dort musste ich mehrere Stunden verbleiben. Ich habe damals geschrien, aber meine Mutter liess mich nicht frei.

Als ich 6 oder 7 war, bekam ich das erste Mal Schlaege mit dem Stock. Damals allerdings steckte mein Po noch in einem Latexhoeschen.
In der Zeit war es auch, wo ich einmal heimlich in das Stallgebaeude geschlichen war. Ich wollte nachsehen, wo unser zweites Dienstmaedchen war, denn den ganzen Morgen waren wir nur von dem einen bedient worden. Ich ging also in das Stallgebaeude, erst in den Raum, wo die Zimmer der Maedchen waren. Aber dort fand ich sie nicht. Auch im Duschraum war sie nicht. Im Folterraum fand ich sie endlich. Colette, so hiess dieses Dienstmaedchen, stand unter einem Gestell aus Holzplanken. Zwischen senkrechten Balken war eine Achse mit einem Holzrad befestigt, mit dem man ein dickes Tau anziehen konnte, das auf das Rad gewickelt wurde und dessen Ende ueber einen Balken hing. Das Tau war zweimal um den Oberkoerper von Colette gewickelt und angezogen worden. Der Hanf drang dabei grausam in die Weichheit der Brueste ein. Dann war das Seil so stark angezogen worden, dass das Fleisch der Brueste ueber das Seil quoll. Die Seilringe lagen so, da die Brustwarzen dazwischen lagen. Sie waren stark angeschwollen. Die Haende von Colette waren auf ihrem Ruecken gefesselt. Ausserdem war sie mit einem Gummiknebel versehen worden.
Staunend stand ich vor der gaenzlich nackten und so grausam gefesselten Gestalt. Colette schaute mich mit verweinten Augen an. Ich wollte ihr helfen und die Haende befreien, da kam meine Mutter. Sie schimpfte fuerchterlich und versprach mir eine harte Strafe. Mir wurden die Haende auf dem Ruecken zusammengebunden. Dann legte Mutter mir ein Halsband an und fuehrte mich zu der einen Wand. Dort hing an einem Ring eine kurze Kette. Diese befestigte Mutter an meinem Halsband, so dass ich mich nicht mehr von der Wand entfernen konnte. Dann ging sie zu Colette.
"So, du wolltest also von meiner Tochter befreit werden? Hast sie wohl dazu angestiftet? Das muss sofort hart bestraft werden!"
Sie nahm eine Lederpeitsche mit 12 Zungen und schlug damit auf Colettes Po und Ruecken. 10 Schlaege hatte die arme Colette auszuhalten. Der ganze Po und Ruecken waren mit Striemen bersaet. Dann kam Mutter wieder zu mir,
"Du freches kleines Biest. Du kannst dich freuen, dass du noch zu jung fuer die Peitsche bist. Aber zur Strafe bleibst du hier bis heute abend angekettet. Das wird dich lehren, gehorsam zu sein."
Mutter ging hinaus und ich war mit der gefesselten Colette allein. Beide mussten wir wirklich bis zum Abend warten, ehe Mutter uns befreite.

Ein anderes Mal, ich war wohl 10 Jahre alt, stuermte ich in Mutters Zimmer, ohne anzuklopfen. Was ich dort sah, verschlug mir die Sprache, obwohl ich noch nicht genau wusste, was sie dort taten. Meine Mutter sass auf einem Sessel, ihre Beine weit gespreizt. Unser Hofverwalter, nackt und die Haende auf dem Ruecken gefesselt, kniete ihr zu Fuessen, war mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte mit seiner Zunge an ihrem entbloessten Unterleib. In einer Hand hielt Mutter eine Reitgerte, mit der sie den Hofverwalter auf dessen nackten Po schlug.
Meine Mutter sprang sofort auf als sie mich bemerkte. Sie kam auf mich zu und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
"Kannst du nicht anklopfen? Habe ich dir das nicht oft genug gesagt? Du willst wohl unbedingt bestraft werden?"
Sie zog mich zum Stall.
"Du bist jetzt alt genug, um richtig bestraft zu werden. Zieh dein Hoeschen aus !"
Beschaemt und leise schluchzend zog ich das Latexhoeschen aus. Mutter schnallte mich auf einen Strafbock und dann bekam ich zum ersten Mal Stockschlaege auf den nackten Po.

Zur Schule brauchte ich nicht. Ich hatte einen Privatlehrer. Dieser wusste in unserem und um unser Haus Bescheid. Als er sich einmal bei Mutter beschwerte, ich wuerde immer unruhig sein und nie stillsitzen, wurde ich fortan zum Unterricht an den Stuhl gefesselt. Ich hatte dann nur die Haende zum Schreiben frei.

Als ich etwa 12 oder 13 Jahre alt war, bekam ich andere Kleidung. Ich hatte nun schon etwas Busen und auch Schambehaarung. Mutter hatte mir einen Latexanzug, einen Einteiler, mitgebracht. Der ganze Koerper, von den Fuessen bis zum Hals, war dadurch mit Latex bedeckt, nur die Haende, der Po und die Scham blieben frei und fuer die Busen waren zwei runde Loecher in dem Anzug. Dazu trug ich hochhackige Stiefel und ein weisses, gaenzlich durchsichtiges Minikleid. Dieses musste ich auch tragen, wenn ich Unterricht hatte. Aber das konnte den Hauslehrer nicht aus der Ruhe bringen.

Mit 14 Jahren kam ich dann langsam dahinter, wie schoen es war, an der Scham zu spielen - sich zu streicheln und den Finger etwas hineinzustecken. Aber eines Tages erwischte meine Mutter mich dabei. Zuerst kam ich wieder auf den Peitschbock und bekam 20 Schlaege mit der Reitgerte auf meinen nackten Po. Dann meinte Mutter, dass es wohl Zeit waere, mich zu sichern. Sie schnallte mich los und ich musste mich ankleiden. Wieder trug ich den Einteiler mit den Loechern fuer Busen, Po und Scham, die High Heels und das durchsichtige Minikleid. Mutter schnallte meine Haende hinter dem Ruecken zusammen und schob mich hinaus zur Garage.
Mit dem Auto fuhren wir quer durch die Stadt zu einem Bekannten meiner Mutter, der Strafutensilien fuer sie massanfertigte. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen, waehrend Mutter mit dem Mann sprach.
"Dieses Schweinchen wichst. Sie muessen ihr einen Keuschheitsguertel anlegen, wenn's geht noch heute."
"Das wird kein Problem sein. Sie soll ihren Unterkoerper frei machen, damit ich Mass nehmen kann."
Mutter kam zu mir und sagte, dass ich mich ausziehen soll. Dazu loeste sie meine Handfesseln. Da ich ja den durchgehenden Anzug anhatte, musste ich mich ganz ausziehen - das erste Mal vor einem fremden Mann. Ich schaemte mich, kam dem Befehl aber nach. Als ich nackt war, schloss Mutter meine Haende wieder zusammen. Nun musste ich mit gespreizten Beinen stehen bleiben. Der Mann kam mit einigen Leder- und Metallgegenstaenden zurueck- Er sah mich ungeniert von oben bis unten an, sagte aber nichts. Er nahm zwei Leukoplaststreifen und kniete sich vor mir hin.
"Aber, aber, Sie brauchen sich doch vor diesem Goer nicht hinzuknien. Sie kann sich doch auf den Stuhl stellen. Oder haben Sie eine Vorrichtung, an der wir sie hochziehen koennen?"
"Ja, im Keller, wenn Sie sich erinnern. Wenn Sie erlauben? Bitte, kommen Sie."
"Los, du hast gehoert. Komm mit!"
Ich folgte den beiden gehorsam in den Keller. Dieser war fast so eingerichtet, wie unser Stall. Unter einer von der Decke haengenden Kette wurde ich postiert. Mutter schloss meine Haende hinter dem Ruecken auf und vor meinem Bauch gleich wieder zusammen. Dann hob sie meine Haende ueber meinen Kopf und haengte die Fesseln in die Kette ein. Der Mann zog die Kette ueber eine Rolle an und ich wurde in die Hoehe gehoben. Als meine Scham in Hoehe ihrer Koepfe schwebte, hakte er die Kette fest.
"Sie wird die Beine kaum gespreizt halten koennen. Wenn Sie erlauben, werde ich sie mittels Ketten spreizen."
"Selbstverstaendlich. Tun Sie, was sie fuer noetig halten."
Ich bekam Manschetten an die Fussgelenke, woran lange Ketten befestigt waren. Der Mann zog nun eine Kette an und hakte sie etwas weiter an einem Haken im Boden ein. Gleiches tat er dann mit der anderen Kette. So hing ich nun mit weit gespreizten Beinen in der Luft und gab freien Einblick auf und in mein Geschlechtsteil. Der Mann nahm wieder die beiden Leukoplaststreifen, klebte sie an die Innenseiten meiner Schamlippen, bog diese nach aussen und klebte sie an meinen Beinbeugen fest. Meine Vagina war dadurch nun ganz geoeffnet. Dann legte er mir eine Bandage an. Diese bestand aus einem laenglichen dreieckigen Metallschild, das nach hinten gebogen den Unterleib vom Nabel bis kurz vor dem Afterloch bedeckte. Dort lag es mit seinen ledergepolsterten Raendern fest an. Das Schild war am Leib 25 cm breit und verjuengte sich zwischen den Beinen bis auf 5 cm. Es war so ausgebuchtet, da es sich gut ueber dem Venushuegel anschmiegte, ohne zu druecken. Vorne, wo die Schamlippen sassen, war wiederum eine kleine Erhoehung, die eine laengliche, spindelfoermige 4 cm lange und 1 cm breite Durchlochung zum Ablauf des Urins hatte, die aber innen noch mit kleinen spitzen Zacken, die sich fast beruehrten, versehen waren. So konnte man noch nicht einmal den kleinsten Finger einfuehren. Dieses Metallschild wurde durch einen breiten Lederleibgurt und feste Schenkelriemen, die wiederum am Guertel endeten, unverrueckbar festgehalten. Guertel und Riemen wurden durch kleine Vorhaengeschloesser gesichert. Kurz bevor das Schild fest angezogen wurde, entfernte der Mann die Leukoplaststreifen. Trotzdem kamen beim festen Anziehen die Schamlippen wie aufgeklappt hinter dem Schild zu liegen. Als der Mann mir den Apparat angelegt hatte, wurde ich wieder auf den Boden geholt. Ich musste mich wieder anziehen, wobei ich mich wunderte, dass der Apparat ueberhaupt nicht drueckte. Dann fesselte meine Mutter meine Haende wieder hinter dem Ruecken und schob mich hinaus.
"So, nun ist es mit deiner Wichserei vorbei", meinte sie.
Von dem Tag an war ich auch nur noch eine Sklavin meiner Mutter. Genau wie die beiden Dienstmaedchen hatte ich sie zu bedienen und auch dem Hofverwalter zu gehorchen. Auch bekam ich jetzt haertere Strafen und Fesselungen. Der einzige Unterschied zu den Dienstmaedchen war, da ich normalerweise, ausser bei Strafen, nicht im Stall schlafen brauchte. Meine Mutter war der Meinung, dass das eine gute Erziehung und Ausbildung fuer spaeter sei. Sie demuetigte mich so oft und so hart sie konnte. Ansich war ich eine noch niedrigere Sklavin, als die Dienstmaedchen.

Ich war gerade 15 Jahre alt, als meine Mutter einen Bekannten zu Besuch erwartete. Ich sollte ihn nur mit dem Keuschheitsguertel bekleidet und mit Hand- und Fussfesseln bedienen. Ich schaemte mich sehr, denn der Bekannte kannte mich von klein auf Ich bat meine Mutter, doch lieber eines unserer Maedchen bedienen zu lassen.
"Was? Du schaemst dich vor unserem aeltesten Bekannten? Wir werden sehen, komm mit!"
Sie ging mit mir in den Stall. Dort nahm sie mir den Keuschheitsguertel und die Fesseln ab. Was meine Mutter mir dann anlegte, war aber weitaus schlimmer.
Erst bekam ich eine Armfesselung, jeweils vier Stahlbaender, eins um den Oberarm, eines direkt oberhalb des Ellenbogens, eins unmittelbar unter dem Ellenbogen und eins um das Handgelenk - alle durch ein innen entlanglaufendes, rechtwinkelig gebogenes Stahlband miteinander verbunden. So konnte ich die Arme nur im rechten Winkel nach vom halten. Dann bekam ich die Fussfesseln angelegt. Jeweils eine massive staehlerne Fussfessel war unmittelbar ueber dem Knoechel. Von dieser lief jeweils ein starker Stahldraht seitlich hinunter bis unter die Ferse. Vorne, in der Mitte der Fussschelle, war ein starkes Stahlband angeschweisst, das bogenfoermig ueber den Spann hinweglief, gerade so, da ich gezwungen war, auf den aeussersten Zehenspitzen zu stehen. Zusaetzlich war eine Spreizstange starr zwischen den beiden Fussfesseln angebracht. Als letztes bekam ich ein Korsett aus unnachgiebigen Stahl angelegt. An der Rueckseite war ein starkes Stahlband befestigt, das den Ruecken hinunterlief, bis es zwischen den Pobacken verschwand. Vorn kam es jedoch gegabelt wieder zum Vorschein und verlief im sanften Bogen genau oberhalb des Beckenknochens bis zu den Hueften, wo es wieder an den Taillengurt des Korsetts muendete. Meine Schamlippen wurden hinter die gegabelten Steifen geknickt, so dass meine Muschi unbarmherzig weit offen gehalten wurden.
So musste ich nun unseren Besucher empfangen und bedienen. Er schaute mich von oben bis unten an und sagte:
"So, so, du weist sie langsam ein. Gut gebaut. Pariert sie schon, oder hast du noch viel Arbeit mit ihr?"
"Es gibt noch viel zu tun. Sie ist erst seit kurzer Zeit Sklavin. Du kannst gerne beim Abrichten helfen. Bleibe doch uebers Wochenende."
"Gut, ich werde sie schon kleinkriegen."
Ich traute meinen Ohren nicht. Er wollte mich "abrichten". Ich bin doch kein Tier.
Aber ich bekam keine Zeit, darueber nachzudenken. Ich musste Kaffee holen, einschenken, Kuchen holen, abraeumen, Zigaretten holen und so weiter. Ich war fast staendig in Bewegung. Auch am Abend. Nach dem Abendbrot meinte unser Besucher:
"So, dann wollen wir sie mal fuer die Nacht fertig machen."
Meine Mutter stimmte zu und ich wurde hinaus in den Stall gebracht.
Dort waren auch die anderen beiden Maedchen, eines in dem Standkaefig, das andere in dem Kniekaefig. Ich wurde zu einer Strafkiste gefuehrt. Unser Besucher nahm mir das Korsett und die Fesseln ab, nicht ohne dabei mehrmals an meine Busen und meine Schamlippen zu fassen. Ich musste mich in den Kasten, auf ein Brett mit einer Aussparung in Hoehe meiner Scham setzen. Das Brett war mit kleinen Metallspitzen uebersaet. Darauf musste ich mich setzen, was nicht ohne Schmerzen vor sich ging. An der Rueckseite der Kiste waren in Hoehe des Halses und der Taille Metallbuegel in der natuerlichen Koerperform angebracht. Diese wurden mir umgelegt und mit kleinen Schloessern gesichert. Ich konnte mich nun schon kaum noch bewegen. An den Seitenteilen des Strafkastens waren ebenfalls Metallbuegel, die sich um meine Handgelenke schlossen und kurz ber den Ellenbogen. So waren auch die Arme mit der Kiste verbunden. Unter dem Sitzbrett befanden sich, ebenfalls an den Seitenwaenden des Kastens die Metallbuegel fuer die Fussgelenke, die angelegt wurden, und an kurzen Ketten die Schellen fuer die Oberschenkel, die kurz ueber den Knien angelegt wurden. Nun war eine Bewegung ueberhaupt nicht mehr moeglich. Mit gespreizten Schenkeln und seitwaerts abgewinkelten Armen sass ich auf dem Nagelbrett. Doch es kam noch schlimmer. An den Seitenteilen des Kastens waren Holzkloetzchen angebracht, auf die man ein Brett legen konnte und zwar so, da die Busen auf dem Brett zu liegen kamen. Dieses Brett wurde nun eingeschoben - und auch dieses Brett war mit Metallspitzen uebersaet. Ein Krummholz, das den Formen der Busen nachgearbeitet worden war und die Breite des Brettes hatte, wurde ueber meinen Busen gelegt und auf das Brett aufgeschraubt. Auch dieses Krummholz hatte von innen Metallspitzen. Geniesserisch zog der Bekannte die Schrauben an, so dass meine Busen zwischen Brett und Krummholz eingequetscht wurden. Dabei gruben sich die Metallspitzen noch weiter in das zarte Fleisch meiner Busen ein. Ich schrie so laut und anhaltend, dass meine Mutter mir sofort einen Hartgummiballknebel anlegte. Unser Bekannter war aber noch nicht fertig. Unter dem Sitzbrett befestigte er ein weiteres Krummholz mit Metallspitzen. Dieses war so gearbeitet, dass es passgerecht zwischen den Beinen hindurch an die Taillenfessel fuehrte. Fest pre te sich dieses Krummholz an meine Scham.
So waren meine Busen, mein Po und meine Scham gespickt mit Metallspitzen. Erst jetzt war unser Bekannter zufrieden.
"Ich wuensche dir eine gute Nacht",
sagte er haemisch. Mutter schloss die Tuer des Strafkastens und wieder erfolgte dabei eine neue Qual. An der Tuer sassen in Hoehe meiner Busen lange, spitze Stacheln, die genau die Warzen und Warzenhoefe, die durch die Fesselung prall nach vorn gepresst waren, trafen und sich dort eingruben.
Dann wurde es dunkel. Ich war allein mit meinen Schmerzen. Im Laufe der Nacht wurden diese immer schlimmer und unertraeglicher. Die gespickten Koerperteile brannten wie Feuer und ich glaubte manchmal, ich muesste sterben. Ich weinte und haette sicherlich laut geschrien, wenn der Knebel nicht gewesen waere. Aber ... irgendwann merkte ich auch, dass ich einen Orgasmus bekam und danach schlief ich dann vor Erschoepfung ein.

Am naechsten Morgen wurde ich aus dem Kasten befreit. Mein ganzer Koerper war durch die Metallspitzen gezeichnet, aber davon liessen sich Mutter und der Bekannte nicht beeindrucken. Mir wurde sofort ein Lederkostuem angezogen - ein Oberteil mit Loechern fuer die Busen, die aber so eng waren, da die Busen stramm nach vorn gepresst wurden, ein knappes Hoeschen, was natuerlich die Scham freiliess, Stiefel bis in den Schritt, Handschuhe bis an die Schultern und einen breiten Lederleibgurt. Die Stiefel wurden mit Lederstrapsen an dem Hoeschen befestigt. Ein Lederhalsband wurde mir angelegt und daran die Handschuhe mit Strapsen befestigt. Dann bekam ich noch Handfesseln angelegt, die seitlich an kurzen Ketten an dem Leibgurt hingen. Fussschellen mit einer kurzen Schrittkette folgten. Dann zog unser Bekannter noch einen Schrittriemen, der hinten am Hoeschen hing, fest zwischen meine Schamlippen und befestigte ihn vorn. Ueber den Knebel, den ich noch von der Nacht trug, legte er mir eine Maske an, die Augen und Mund bedeckte. Dann wurde ich hinausgefuehrt. Ich bemerkte, dass sie mich zu einem Fahrzeug schoben. Ich wurde hineingestossen und lag auf dem Ruecksitz. Nach einer kurzen Fahrt hielten wir an und ich wurde wieder herausgeholt. Nach einigen Schritten, ich wusste nicht wo wir waren, wurde ich auf einen Stuhl gesetzt. Mit Seilen wurde ich darauf festgebunden und dann allein gelassen. Nach einiger Zeit kamen sie zurueck. Es wurde kein Wort gesprochen, so da ich immer noch nicht wusste, wo wir waren. Ich hoerte nur Geklapper von Gegenstaenden. Ploetzlich fuehlte ich eine Hand an meinem linken Busen. Der Busen wurde geknetet, besonders stark an der Warze - geknetet und zwischen den Fingern gezwirbelt. Dann legte sich ein duennes Seil oder etwas aehnliches um die steife Zitze und wurde festgezogen. Gleiches wiederholte sich an der anderen Zitze. Ich hatte das Gefuehl, die Nippel wuerden absterben, so stramm waren sie abgebunden. Und dann - ploetzlich - ein stechender Schmerz an der linken Zitze und kurz danach auch an der rechten Zitze. Ich glaubte, man haette mich gestochen. Fast waere ich in Ohnmacht gefallen. Die Finger machten sich dann an meinen Schamlippen zu schaffen. Auch sie wurden geknetet und massiert - dann etwas langgezogen - und dann wieder - stechender Schmerz - dreimal auf jeder Seite. Diesmal fiel ich tatsaechlich in Ohnmacht. Als ich wieder erwachte, hatte man mir zwischenzeitlich die Gesichtsmaske abgenommen. Nun erkannte ich, wo ich war - bei einem Arzt. Und dann sah ich auch, was sie mit mir gemacht hatte. An beiden Zitzen hing ein goldener Ring. Man hatte mir meine Brustwarzen durchstochen. Aber nicht genug damit, auch an beiden Schamlippen sassen jeweils drei kleine goldene Ringe. Meine Mutter und der Bekannte standen lachend vor mir.
"Na, wie gefaellt dir dein neuer Schmuck? War das nicht eine tolle Idee von unserem Freund?" Ich war nicht faehig, eine Antwort zu geben. Ansich haette ich etwas zu erwidern gehabt, aber ich wagte es ohnehin nicht mehr. Ich war ja nur eine Sklavin, ein Spielzeug. Ich wurde vom Stuhl befreit und hinausgefuehrt. Halbnackt, wie ich jetzt war, fuehrten sie mich ueber den Parkplatz zum Auto. Ich war froh, dass mich niemand so sah.
Zu Hause angekommen durfte ich erst mal fruehstuecken. Dabei hoerte ich, wie Mutter zu ihrem Bekannten sagte, dass sie den Schmuck, wie sie die Ringe nannte, auch bei unseren Dienstmaedchen anbringen lassen wollte. Fuer den Rest des Tages wurde ich in einen Kaefig gesperrt und ansonsten in Frieden gelassen. Die Wunden der Durchlochungen sollten erst heilen.

Gleich am naechsten Morgen fuhr meine Mutter mit unseren beiden Dienstmaedchen zum Arzt. Als sie spaeter zurueckkamen, trugen die beiden Maedchen ebenfalls Ringe an den Zitzen. An ihren Schamlippen hingen aber jeweils fuenf Ringe und zusaetzlich am Kitzler ein Ring an einer kurzen Kette. Ich musste fuer den restlichen Tag saemtliche Arbeiten im Haus alleine verrichten, denn nun wurden die Dienstmaedchen geschont. Ich war gaenzlich nackt, nur mit Lederguertel, Hand- und Fu schellen bekleidet. Die Handschellen waren mit Ketten an dem obersten Ring der Schamlippen befestigt- So konnte ich die Haende nicht hoeher halten, als bis zur Taille. Bei jeder Bewegung, bei der ich die Haende etwas hoeher nehmen musste, zog ich mir selbst empfindlich an den Schamlippen. Erschwert wurde dieses noch dadurch, dass die hinteren Schamlippenringe mit Ketten an die Fussschellen fuehrten. An den mittleren Ringen hatte meine Mutter Gloeckchen eingehaengt, damit sie immer hoeren koennte, wo ich gerade war. Die Brustwarzenringe hatte Mutter mit kurzen Ketten an ein Halsband, welches sie mir noch anlegte, befestigt. So musste ich entweder den Kopf etwas gesenkt halten, oder meine Busen wurden schraeg nach oben gezogen. Selbstverstaendlich befohlen meine Mutter und ihr Bekannter genuegend Bewegungen, bei denen ich an meinen Schamlippen und den Zitzen ziehen musste. Nach dem Fruehstueck musste ich abwaschen und wurde anschliessend in den Stall gefuehrt. Unsere beiden Dienstmaedchen waren in den beiden Kaefigen - Colette in dem Stehkaefig, Nicole in dem Kniekaefig. Meine Mutter nahm zwei kurze Ketten und hakte sie in die Ringe an meinen Zitzen ein. Die anderen Enden hakte sie in Ringe an der Wand. Meine Haende blieben mit den Schamlippenringen verbunden. Ich sah anfangs in dieser Fesselung keinen Sinn, aber bald wurde sie mir klar. Der Bekannte meiner Mutter fing an, mich auszupeitschen. Jeder Schlag auf meinen Po schmerzte, aber noch mehr schmerzte das Ziehen an den Brustwarzen, wenn ich mich wegen der Schlaege windete. So bekam ich 20 Schlaege auf meinen Po.

Am naechsten Tag wollte der Bekannte abreisen. Sein Zug ging am Nachmittag. Vorher wollte er sich jedoch noch gebuehrend bei uns verabschieden. Colette, Nicole und ich mussten uns im Kreis aufstellen, die Gesichter nach aussen gewandt. Die Handgelenkmanschetten wurden aneinander geschlossen, so das wir uns nicht trennen konnten. Gleiches passierte mit den Fussschellen. Mit kurzen Ketten wurden dann unsere Schamlippen miteinander verbunden, meine rechte mit der linken von Colette, Colettes rechte mit der linken von Nicole, Nicoles rechte mit meiner linken. Genauso verfuhr er dann mit unseren Brustwarzenringen. Dann verband er noch die Kitzlerringe von Colette und Nicole. Meine Mutter legte uns dann Masken an, so dass wir nichts sehen konnten. Mutter, der Bekannte und der Verwalter stellten sich dann um uns herum auf jeder ein Schlaginstrument in der Hand. Mutter ihre heiss geliebte Reitgerte, der Bekannte eine fuenfzuengige Peitsche, der Verwalter eine Klatsche. Und dann begann das "Spiel". Abwechselnd bekamen wir Schlaege. Dadurch, dass wir blind gemacht worden waren, wussten wir nicht wer wen schlug und wohin geschlagen werden sollte. Da wir uns dabei auch noch im Kreis drehen sollten, zogen wir uns selbst und jeweils die anderen an den Schamlippen- und den Nippelringen. Unsere Schreie halten durch den Raum, aber es half nichts. Eine volle halbe Stunde spielten sie dieses qualvolle "Spiel". Unsere Schreie wurden nur von den Klatschgeraeuschen der auftreffenden Schlaggeraete durchbrochen. Als sie dann endlich aufhoerten, bluteten unsere Schamlippen und Brustwarzen sogar etwas.
Nicole und Colette kamen in ihre Kaefige, ich musste mit ins Haus. Meine Haende waren wieder mit den Schamlippenringen verbunden. Der Bekannte und Mutter sassen in der Stube und tranken einen Abschiedsdrink. Ich kniete zwischen ihnen am Boden und hielt den Aschenbecher fuer ihre Zigaretten. Als es 12 Uhr war, erhob sich der Bekannte.
"Ich muss jetzt zum Bahnhof fahren. Es war schoen hier. Denke an die Moeglichkeiten, die ich dir erklaert habe. Probiere sie einfach aus. Ausserdem wuerde ich mich freuen, wenn du Petra mal uebers Wochenende zu mir schickst."
"Das wird wohl moeglich sein, aber erst nach ihrem Geburtstag. Sie wird ja in drei Wochen 16. Dann ist es jedenfalls nicht mehr gefaehrlich. Los Petra, steh auf und verabschiede dich!"
Ich erhob mich und stand vor dem Bekannten. Mit einem Knicks verabschiedete ich mich. Er gab mir dafuer einen Klaps mit der flachen Hand auf jede Brust. Dann ging er hinaus und fuhr fort. Meine Mutter kam schnell zuruerck ins Haus. Sie befahl mir, mich neben den Kamin zu knien.
"Du kniest dich dort hin und bewegst dich nicht von der Stelle. Pass gut auf, was du gleich siehst!"
Sie rief unseren Verwalter. Dieser kam auch sofort.
"Zieh dich aus!"
befahl meine Mutter und der Verwalter kam dem Befehl sofort nach. Mutter legte ihm Hand- und Fussfesseln an, die so miteinander verbunden waren, dass er die Haende auf den Ruecken hielt und er nur knien konnte. Dann knotete sie ein Lederband um seinen Hodensack. Daran zog sie ihn zum Sofa, er rutschte kniend hinterher. Mutter zog sich ihren Lederrock aus und setzte sich aufs Sofa. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich erkennen konnte, dass der Slip im Schritt offen war und man dadurch ihre nackte Scham sehen konnte.
"Los, Sklave, leck mich!"
Dabei zog sie wieder an dem Lederband. Der Verwalter legte seinen Kopf zwischen Mutters Beine und leckte und kuesste die Schamlippen meiner Mutter. Er leckte, bis Mutter sich windete und stoehnte. Ploetzlich befahl sie:
"Geh zurueck Sklave! Sklavin, komm her!"
Der Verwalter rutschte etwas zurueck. Ich krabbelte zu meiner Mutter.
"Jetzt leckst du mich weiter, los!"
Ich sah meine Mutter mit grossen Augen an. Sie aber drueckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich fing langsam an, die Schamlippen zu kuessen und zu lecken.
"Mach deine Beine breit! Und du Sklave, legst dich lang auf den Boden und leckst die Sklavin!"
Der Verwalter legte sich so gut, wie es mit seiner Fesselung ging auf den Boden und schob sich zwischen meine Beine. Dann spuerte ich seine Lippen und seine Zunge an meiner Scham. Er leckte die Innenseiten und den Kitzler, so da es nicht lange dauerte, bis ich einen Orgasmus bekam. Nach dem dritten Orgasmus, hatte ich auch meine Mutter soweit. Sie zog sich den Rock wieder an und meinte:
"Naja, fuers erste Mal ging es ja. Aber das muss noch besser werden."
Dann befahl sie uns, hinter ihr her zu kommen. Quer ueber den Hof in den Stall rutschten wir hinter ihr her. Mutter fesselte den Verwalter an das Holzkreuz.
"Und jetzt leckst du den Sklaven! Steck den Pimmel in den Mund und lutsche!"
Ich dachte, ich hoere nicht richtig. Ich sollte den Penis von dem Mann in den Mund nehmen. Ich ekelte mich davor, aber Mutter duldete keinen Widerspruch. Sie legte mir ein Halsband an, hakte eine Kette ein und befestigte das Kettenende so an dem Kreuz, dass ich so dicht vor dem Verwalter kniete, dass mir der Penis vor dem Mund pendelte. Dann legte Mutter einen Lederriemen um meinen Kopf und um den Hodensack des Verwalters, so dass ich den Kopf nicht mehr zurueckziehen konnte. Mutter drueckte meinen Mund auf und der Penis rutschte hinein. Ich konnte meinen Kopf nach vorn bewegen, aber nicht soweit wieder zurueck, dass der Penis hinausrutschte. Da ich immer noch keine Anstalten machten, zu lutschen, nahm meine Mutter meinen Kopf zwischen ihre Haende und bewegte ihn vor und zurueck. So lutschte ich zwangslaeufig doch. Der Penis schwoll an und wurde so gross, dass er ohnehin so einfach nicht mehr aus meinem Mund haette herausrutschen koennen. Es dauerte auch nicht lange, da fing der Penis an zu pulsieren und eine Fluessigkeit schoss in meinen Mund. Ich musste notgedrungen alles schlucken.
"So, jetzt kannst du auch lecken - und zwar gleich beides, Schwaenze und Votzen. Damit du dich besser daran gewoehnst, bleibt ihr bis heute abend so gefesselt."
Mutter ging hinaus. Mir war es doch sehr unangenehm, den Pimmel im Mund zu haben. Aber spaeter wurde es noch unangenehmer, denn der Verwalter liess seinen Urin in meinen Mund laufen - er konnte ja auch nicht anders. Und ich konnte nicht anders - ich musste alles schlucken.

Zu meinem 16. Geburtstag war auch mein Vater wieder zu Hause. Mutter wollte ihm natuerlich vorfuehren, was sie mir schon beigebracht hatte. Nackt und nur mit Hand- und Fussschellen musste ich die beiden beim Fruehstueck bedienen. Nach dem Fruehstueck befahl meine Mutter meinem Vater, da er mich den ganzen Tag ueber behandeln sollte - und zwar mit seiner Spezialbehandlung. Als Mutters Sklave kam er diesem Befahl natuerlich nach. Ich musste meinem Vater in den Stall folgen. Er band mich an das Kreuz und zog sich dann bis auf den knappen Lederslip aus.
"Weisst du, was unsere Spezialbehandlung ist? Natuerlich nicht. Titten- und Votzenfolter. Heute an deinem 16. Geburtstag wirst du das kennenlernen und heute Abend werden deine Titten und deine Votze wie Feuer brennen und auch bluten."
Ich schrie laut auf als ich die Erklaerungen hoerte, aber Vater lachte nur und meinte:
"Hebe dir das Schreien fuer spaeter auf. Ich fang erst mal leicht an, deine Votze mit Brennesseln anzuheizen."
Dabei nahm er ein Bueschel Brennessel und zog es zwischen meinen Schamlippen hin und her. Diese Behandlung schmerzte nicht, aber das Jucken war unertraeglich. Vater setzte die Behandlung fort, bis er merkte, dass ich bald einen Orgasmus haben wuerde. Dann hoerte er ploetzlich auf. Er nahm eine Schachtel mit kleinen scharfzackigen Klammern. Diese klemmte er an meine Schamlippen - dicht an dicht - so dass kein Stueckchen mehr frei blieb. Die ersten Schmerzlaute kamen ueber meine Lippen, aber noch lauter wurden sie, als Vater mit einem Lederriemen meine Busen peitschte. Sie wurden dabei nicht verletzt, aber die Schmerzen waren furchtbar. Erst als meine Busen knallrot waren, hoerte mein Vater auf. Dann nahm er eine Reitgerte und schlug damit meine Busen - Striemen neben Striemen zeichnete sich ab. Bei diesen Schlaegen wurde ich ohnmaechtig. Als ich wieder zu mir kam, hing ich kopfueber an dem Kreuz.
"Ah, da bist du ja wieder. Sehr schoen. Nun wollen wir die Unterseiten deiner Titten peitschen."
Vater schlug nun mit der Gerte auf die Unterseiten meiner Busen, was noch erheblich schlimmer schmerzte, als auf der Oberseite. Als auch diese mit Striemen uebersaet waren, nahm Vater eine breite Lederklatsche.
"So' nun wollen wir dein Fickloch ausklatschen."
Und schon traf der erste Schlag voll auf meine Schamlippen. Ich schrie laut auf. Vater schlug immer weiter, hart und ohne Gnade. Ich schrie noch, als er laengst aufgehorrt hatte. Vater holte mich vom Kreuz und schob mich zum Pranger. Dort musste ich mich so nach vorn beugen, da mein Kopf und meine Haende in den dafuer vorgesehenen Aussparungen zu liegen kamen. Dann schloss Vater das obere Brett, so dass ich Kopf und Haende nicht mehr befreien konnte. Zwischen meinen Fuessen befestigte er eine Spreizstange. Dann merkte ich, wie er mit einer weichen Buerste meine Schamlippen und meinen Kitzler bearbeitete. Diesmal schrie ich nicht vor Schmerzen, sondern vor Freude. Ich merkte auch, wie ein Orgasmus nahte.
"Na, deine Votze ist schon nass. Dann wollen wir mal."
Er hoerte auf mit der Buerste. Ich spuerte etwas anderes, hartes, fleischiges und ich wusste, dass jetzt meine Entjungferung erfolgen sollte. Hart schob er seine Lanze in meine Grotte, bis zum Anschlag. Der Schmerz der Entjungferung machte bald der Wollust Platz. Ich stoehnte und aechzte vor Geilheit - und als Vater seine Ladung in mein Heiligtum schleuderte, erlebte ich einen herrlichen Orgasmus.
"So, nun ist deine Votze brauchbar. Nun noch das Arschloch."
Hatte ich mich verhoert? Aber schon spuerte ich etwas kaltes, schmieriges an meinem Poloch. Vater hatte es eingecremt. Er dehnte meine kleine enge Rosette mit einem Analplug ausgibig. Gut eine halbe Stunde spaeter spuerte ich, wie er seinen Bolzen ansetzte. Er schob ihn kraftvoll hinein und ich dachte, ich wuerde zerreissen. Laut schrie ich auf Aber Vater pumpte auch hier, bis er abgespritzt hatte.
"So, nun sind alle Loecher brauchbar. Aber nach der Wollust sollst du nun wieder Schmerzen empfinden."
Ich wurde aus dem Pranger befreit und auf die Streckbank gelegt. Mit Riemen wurde ich darauf gefesselt. Meine Beine wurden weit gespreizt und nach oben, durch Ketten von der Decke, gezogen. Meine Scham lag dadurch vollkommen frei. Vater nahm eine Peitsche und sagte:
"Jetzt kannst du schreien. Ich werden jetzt deine Titten und deine Votze auspeitschen."
Ich schrie und flehte um Gnade, aber Vater ueberhoerte es. Er schlug mit der Peitsche auf meine Busen, bis die ersten Bluttropfen zu sehen waren. Dann ging er zu meinen Fuessen und begann mit der Auspeitschung meiner Scham. Immer wieder trafen die Schmitzen meine Schamlippen und meinen Kitzler. Meine Schreie hallten durch den Stall und hatten kaum noch etwas menschliches an sich. Bald fiel ich dann wieder in Ohnmacht. Als ich wieder erwachte, lag ich immer noch auf der Bank, aber Vater war nicht im Raum. Es musste wohl Mittagszeit sein. Nach einiger Zeit kam Vater zurueck.
"Na, hast du schon gewartet? Ich musste erst essen. Du bekommst erst mal nichts, sonst kotzt du alles wieder aus, wenn ich jetzt richtig anfange."
Ich war also noch nicht fertig - die Qual sollte weitergehen. Vater befreite mich nicht. Er holte eine Kette und legte sie ueber meine Busen. Stramm befestigte er sie an den Seitenteilen der Bank. Die Kette verlief genau ueber die Mitte der Busen, die Zitzen lagen dabei gerade zwischen einem Kettenring. Dadurch wurden sie stramm nach vorne gepresst. Dann nahm Vater eine neunschwaenzige Lederknotenpeitsche. Ich riss meine Augen erschrocken auf und begann schon zu schreien, bevor der erste Schlag mich traf. Kraftvoll schlug Vater auf meine Busen. Die Knoten trafen die weiche, straffgespannte Haut und hinterliessen rote Male. Besonders schmerzhaft war es, wenn die Knoten die stramm nach vorn gepressten Zitzen trafen.
Wohl 20 Schlaege prasselten auf meine Busen nieder. Dann legte Vater die Peitsche an die Seite. Ich konnte kaum noch schreien. Meine Stimme versagte und ich roechelte nur noch. Aber Vater war noch nicht fertig. An dem Gurt, der mich in Taillenhoehe an die Bank fesselte, hakte Vater eine Kette ein. Diese verlief zwischen meinen Schamlippen hindurch und wurde wieder an der Bank befestigt. Zwischen den Kettengliedern befand sich ein Ring zwischen meinen Schamlippen, der genau ueber meinen Kitzler geschoben wurde und ihn nach vorne drueckte. Ausserdem verhinderte er, das sich die Hautfaeltchen darueber legen konnten.
Mein Vater ergriff wieder die Peitsche und ich bekam 10 Schlaege auf mein nun noch frei liegenderes Geschlechtsteil. Vater plazierte die Schlaege natuerlich so, dass die Knoten auch den freigelegten Kitzler trafen. Die letzten Schlaege bekam ich wieder nicht mehr mit, weil ich ohnmaechtig wurde. Als ich erwachte, sass Vater rittlings auf meinem Bauch. Er lachte mich an, in seiner Hand hielt er eine Schachtel. Er entnahm daraus Nadeln, die er rundum in die Warzenhoefe meiner Busen stach. Die Schmerzen waren wahnsinnig, aber ich konnte nicht mehr schreien. Dann nahm er zwei lange Nadeln und stach sie ueber Kreuz durch meine Zitzen. Dann stieg er von mir runter und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dort stach er Nadeln in die Rosette meines Polochs. Dann fuehlte ich die Nadeln in meinen Schamlippen. Keinen Zentimeter liess er dabei aus. Zwei laengere Nadeln stach er ueber Kreuz durch meinen Kitzler Vater war dadurch wohl sehr geil geworden. Er machte mich von der Bank los und schob mich wieder zum Pranger. Dort schloss er mich wieder ein. Die Nadeln steckten noch alle in meinem Koerper. Vater stellte sich vor mir hin und schob mir seinen Penis in meinen Mund.
Ich ergab mich in mein Schicksal - er fickte in meinen Mund, bis mir seine Ladung in den Mund spritzte. Dann trat er hinter mich und zog die Nadeln aus meinem Po und meiner Scham. Auch die Nadeln aus den Busen entfernte er. Aus dem Pranger befreit, kettete er meine Haende zusammen und zog mich unter den Flaschenzug. An dem Haken haengte er meine Haende ein und zog den Flaschenzug an, so da ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Meine Beine wurden dann mit Ketten gespreizt am Boden befestigt.

Vater holte dann einige Metallgegenstaende und ein Seil. Das Seil knotete er so, dass zwei Schlaufen entstanden. Diese legte er um meine Busen, zog sie fest und verknotete die Enden auf meinem Ruecken. Dadurch wurden die Busen wieder stramm nach vorn gepresst.
Nun nahm Vater einen Metall-BH und legte ihn mir an. Zu spaet erkannte ich, dass die Koerbchen von innen mit spitzen Zacken uebersaet waren. Als das Schloss des BHs knackte, waren meine Busen eingeschlossen und von den Zacken gemartert. Dann nahm Vater eine Metallhose. Darin angebaut befanden sich zwei Metalldildos, die ebenfalls mit spitzen Zacken uebersaet waren, allerdings mit kleineren, als die im BH. Die Hose selbst hatte innen die gleichen Zacken, wie der BH. Die Hose wurde mir so angelegt, dass die Dildos in Po und Vagina verschwanden. Dabei wurde ich wieder ohnmaechtig. Als ich diesmal erwachte, war ich in Metall eingeschlossen. Den BH, die Hose, Handschellen mit kurzen Ketten an ein Taillenmetallgurt befestigt, Metallschellen oberhalb der Ellenbogen, die mit einer Stange hinter dem Ruecken verbunden waren, Metallschellen an den Fussgelenken, ebenfalls mit einer Stange verbunden, Metallschellen oberhalb der Knie, auch mit einer Stange verbunden und ein Metallcollar um den Hals. In diesem Aufzug musste ich meine EItern beim Abendbrot bedienen. Jede Bewegung verursachte starke Schmerzen durch die Dildos in und die Zacken an meinem Koerper. Als ich abends endlich die Metallgegenstaende abgenommen bekam, bluteten meine Busen, mein Po und meine Vagina genau so, wie mein Vater es angekuendigt hatte. Fuer die Nacht durfte ich dann ohne Fesseln in mein Zimmer gehen.

Am naechsten Morgen erklaerte meine Mutter mir, da ich nun wohl voll ausgebildet war.
"Du hast nun fast alles ertragen muessen und bist jetzt eine richtige Sklavin. Wir koennen dich jetzt beruhigt vermieten. Du wirst noch heute zu unserem Bekannten fahren und dort eine Woche bleiben. Wir werden dich huebsch zurecht machen. Du faehrst mit dem Zug. Er wird dich am Bahnhof abholen."
Mutter holte alle Utensilien, die sie fuer mein Zurechtmachen brauchte. Vollkommen nackt stand ich vor ihr Als erstes legte sie mir ein Korsett aus steifem Leder an, welches auch die Brueste bedeckte, jedoch die Brustwarzen durch kleine Loecher sehen liess. Das Korsett reichte in der Mitte knapp bis an meine Scham und hinten bis an den Po, die Seitenteile fuehrten noch bis an die Oberschenkel, wo sie wie Manschetten zugeschnuert werden konnten. In der Mitte verlief ein breiter Riemen zwischen meinen Beinen hindurch ueber den Po zum Rueckenteil. An dem Riemen sassen zwei dicke Hartgummidildos, die mir in Po und Scheide gesteckt wurden. Unverrueckbar wurden sie durch den Schrittriemen an ihrem Platz gehalten. Die Schamlippen wurden links und rechts an dem Schrittriemen vorbeigezogen und ueber dem Riemen mit Schloessern an den Ringen verschlossen. An die Brustwarzen, die durch die Loecher schauten, knotete Mutter zwei kleine bunte Schleifen, an die Zitzenringe haengte sie zwei kleine Gloeckchen. Dann musste ich schwarze, ganz duenne Gummistruempfe anziehen, die ohne Hilfsmittel fest und unverrutschbar anlagen. Dazu bekam ich hochhackige Pumps an. Dann zog sie mir einen knoechellangen Mantel aus duennem Leder an. An meine Haende wurden Handschellen angebracht und dann musste ich die Haende In die Manteltaschen stecken. Aber - die Taschen waren keine richtigen Taschen, es fehlte das Futter. Meine Haende wurden mit den Handschellen an die Oberschenkelriemen mit kleinen Schloessern angekettet. Damit meine Schritte nicht zu gross wurden, legte Mutter noch eine kurze Kette zwischen die Oberschenkelriemen an. Dann wurde der Mantel vorn zugeknoepft. Ich sollte also selbst waehrend der Fahrt keine Bewegungsfreiheit haben. Aber es kam noch schlimmer. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen. Mutter nahm einen breiten fleischfarbenen Leukoplaststreifen und klebte mir diesen ueber meinen Mund, nachdem sie einen Gummiball als Knebel hineingeschoben hatte. Ich konnte also auch nicht mehr sprechen. Mit Schminke und Lippenstift malte Mutter einen Mund auf den Leukoplaststreifen, so dass die Raender des Streifens auch nicht mehr zu erkennen waren. Dann setzte sie mir einen Lederhut auf von dessen vorderem Rand ein zarter Schleier vor mein Gesicht fiel. Als letztes klemmte sie mir noch lange Ohrringe an die Ohrlaeppchen. Links eine kleine, goldene Peitsche und rechts eine kleine, goldene Kette in Form eines S. Damit sollte ich wohl als Sklavin gekennzeichnet sein. So brachte meine Mutter mich zum Bahnhof und setzte mich in den Zug. Ich hatte einen Platz in einem Abteil der 1. Klasse - aber ich war dort nicht allein. Ein aelterer Mann, zwei junge Maenner und eine Frau mit Kind sassen ebenfalls dort. Ich fuehlte mich furchtbar in meiner Fesselung. Mutter gab dem Schaffner die Fahrkarte und verliess den Zug. Waehrend der Fahrt versuchten die jungen Maenner, mich anzusprechen. Aber ich konnte ja nicht antworten. Ich wagte es nicht einmal, mich zu bewegen. Der Mantel haette ja etwas aufgehen und meinen nackten, gefesselten Koerper darunter zeigen koennen. Die Maenner muessen mich fuer eingebildet, bloed oder taubstumm gehalten haben. Schlimm war auch, dass ich krampfhaft mein Stoehnen unterdruecken musste, denn von dem schaukelnden Fahren des Zuges wippte ich zwangslaeufig auf den Dildos auf und ab und bekam einige Orgasmen.

Nach drei Stunden war ich endlich am Ziel. Ich hatte erst Probleme aufzustehen und den Zug zu verlassen. Ich verliess aber extra als Letzte das Abteil, und das war gut so. Auf meinem Sitzplatz sah man deutlich einen grossen Fleck, der von meinen Orgasmen stammte. Oh, wie haette ich mich sonst geschaemt..
Auf dem Bahnsteig wartete unser Bekannter Ohne etwas zu sagen hakte er mich unter und wir gingen aus dem Bahnhof heraus. Ich war verwundert, dass er keinen Wagen stehen hatte, aber das war wohl der Anfang meiner Pein.
So musste ich noch eine halbe Stunde mit ihm durch die Stadt gehen, bis wir an seinem Haus ankamen. Bei diesem langen Spaziergang klingelten meine Gloeckchen an den Zitzen, die Schrittkette klirrte und die Dildos hatten wieder ihren Dienst getan. Die Sosse lief mir die Schenkel runter.
In dem Haus zog unser Bekannter mich sofort aus und legte mir Ketten an Fuesse und Haende an. An einem Halsband mit Leine zog er mich dann durch das Haus, um mir alles zu zeigen. Zuletzt zeigte er mir den Keller der aus einem Vorratsraum, einem kleinen Heizungsraum und einem riesigen Folterraum bestand. Ich war verwundert, was dort alles fuer Foltergeraete standen, aber nicht verwundert war ich, dass an einem grossen X - Geruest eine nackte Frau gefesselt war. An ihrem Kitzler hing eine Kette, wie bei unseren Dienstmaedchen, mit einem Ring. Daran war ein Eimer angehaengt. In den Mund fuehrte ein Schlauch, der aus einem Behaelter ueber ihrem Kopf kam.
"In dem Behaelter ist eine stark treibende Fluessigkeit, die sie trinken muss. Dadurch ist sie sehr viel am Pissen. Die Pisse laeuft in den Eimer, der wird immer schwerer und zieht ihren Kitzler schoen lang", erklaerte der Bekannte.
Ich drehte mich um und sah eine weitere Frau. Diese war unter einem Flaschenzug gefesselt, die Arme hoch ueber dem Kopf, die Beine weit gespreizt. Vor und hinter ihr standen zwei Metallsaeulen, dazwischen hing eine Kette, die zwischen ihren Beinen hindurchfuehrte. Die Kettenglieder waren mit Zacken uebersaet. Durch einen Motor wurde die Kette langsam zwischen den Schamlippen hin und her gezogen, so dass die Zacken die Scham verletzten. Die Frau war bereits bewusstlos und aus der Scheide tropfte etwas Blut.
"So, genug gesehen fuer heute. Du wirst mich heute erst mal bedienen. Ich werde dich schoen zurecht machen."
Er band meine Haende mit kurzen Ketten an die vorderen Schamlippenringe. Ich konnte meine Haende nur knapp ueber die Scham anheben. An die hinteren Schamlippenringe haengte er laengere Ketten, die er ueber meinen Ruecken, ueber die Schultern zu meinen Busen fuehrte und dort an die Zitzenringe befestigte. Dann holte er ein Servierbrett, an dessen Seiten Gummiseile befestigt waren. An deren Enden wiederum sassen starke Kneifmaeuler mit spitzen Zacken. Diese klemmte er an meine Zitzen. Das Brett hing in Hoehe meines Bauchnabels. Er stellte eine Flasche, ein Glas und einen Aschenbecher auf das Brett, das sich jetzt natuerlich weiter senkte und dadurch staerker an meinen Warzen zog. Und dadurch, da die Warzen weiter nach unten gezogen wurden, wurden auch die Ketten, die von den Zitzenringen an die Schamlippenringe fuehrten angezogen. Ich musste ihm einschenken, also die Haende anheben. Dabei zog ich nun an den vorderen Schamlippenringen. Ich dachte, meine Schamlippen wuerden zerreissen. So musste ich ihn die ganze Zeit bedienen.
Am Nachmittag, ich war nur an Haenden und Fuessen mit Ketten gefesselt, bekam der Bekannte Besuch. Ein Ehepaar, beide ganz in Leder gekleidet, sass in der Wohnstube, als er mich vorfuehrte. Das Paar begutachtete mich von oben bis unten. Schliesslich stand die Frau auf und kam auf mich zu. Sie betatschte meine Busen und meinen Po. Dann musste ich mich buecken und die Beine spreizen. Sie fummelte und knetete meine Schamlippen. Ich kam mir vor, wie auf einer Viehauktion.
"Ok", sagte die Frau, "200 € fuer den ganzen Tag. Ich gebe morgen eine Party und brauche dazu noch dringend eine Sklavin."
"Gut, du kannst sie morgen frueh um 07 00 Uhr abholen", erklaerte unser Bekannter.
Er hatte mich einfach vermietet.

Puenktlich um 07.00 Uhr erschien die Frau, um mich abzuholen. Ich war vollkommen nackt, die Haende auf dem Ruecken zusammengeschlossen. Die Frau uebergab unserem Bekannten das Geld und schob mich dann hinaus zu ihrem Wagen. Hinter dem PKW war ein Viehanhaenger gespannt. Dort musste ich hinein. An der Decke, auf dem Boden und an den Seitenteilen waren ueberall Ringe eingelassen. Ich wurde daran mit gespreizten Beinen und ueber dem Kopf gespreizten Armen gekettet. Die Schamlippen wurden weit aufgezogen, indem sie die Ringe mit Ketten an die Seitenteile des Anhaengers befestigte. Meine Busen wurden mit Ketten an den Zitzenringen schraeg nach oben und an die Seitenteile gezogen. Dann entfernte sie aus dem Boden die mittlere Planke und ich konnte auf die Fahrbahn schauen. Genau unter mir verlief die Radachse. Dann wurde der Viehanhaenger geschlossen. Was ich nicht wu te war, dass die Seitenteile aus Spezialglas bestanden. Ich konnte zwar nicht hinausschauen, aber die Menschen konnten hineinsehen. Dann fuhr die Frau los. Jetzt wusste ich auch, warum der Boden ein Teil geoeffnet worden war. An der Achse war in der Mitte eine Peitsche angebracht, die bei jeder Umdrehung einmal voll auf die Schamspalte knallte. Je schneller die Frau fuhr, desto haeufiger und fester wurde ich getroffen. Grossartige Windungen waren mir nicht moeglich, denn dann zog ich empfindlich an meinen Zitzen und meinen Schamlippen. So fuhr die Frau mit mir durch die Stadt, hinaus uebers Land zu ihrer Villa. Da wir in der Stadt auch ab und zu halten mussten, werden mich sehr viele Leute gesehen haben.

In der Villa wurde ich sofort in den Folterraum gebracht. Es wunderte mich nicht mehr, welche Groesse dieser Raum hatte und auch nicht mehr ueber die beiden anderen Maedchen, die sich dort befanden. Sie mussten wohl schon laenger das "Eigentum" dieses Paares sein, denn beide hatten genau auf dem Schamhuegel ein "S" eintaetowiert. Beide hatten keine Schambehaarung mehr und trugen sehr kurzgeschnittenes Haar. Beide waren an Kreuze gekettet - an ihren Kitzlern hing jeweils mit einer Klammer befestigt ein schweres Gewicht, das die Kitzler extrem lang zog.
"So, als erstes wollen wir dir deinen Haarschmuck an der Votze abnehmen. Der stoert nur",
erklaerte die Frau. Sie legte mich auf einen schraegen Bock, mit dem Kopf, der auf einem kleinen Schemel lag, nach unten. An den Seitenteilen des Bocks wurden meine Fuesse und Haende weit gespreizt angekettet. Die Frau entbloesste ihren Unterkoerper und ich sah, dass auch sie eine rasierte Scham hatte. Sie setzte sich rittlings auf mein Gesicht, ihre Spalte genau auf meinen Mund gepresst. Mit einer Pinzette zupfte sie genuetlich jedes einzelne Schamhaar aus. Dabei bekam sie mehrere Orgasmen, so dass ihre glitschige Sosse, die sie absonderte, noch lange in meinem Mund und meiner Nase haftete. Die Frau begutachtete ihr Werk mit Zufriedenheit.
"Ansich muessten wir deine Votze noch schoen schmuecken. Mmh, was faellt mir dazu ein? Einfach etwas an die Ringe haengen ist mir zu billig."
Sie stand ploetzlich auf und holte eine kleine Schachtel. Wieder setzte sie sich auf mein Gesicht. Dann spuerte ich stechende Schmerzen an meinen Schamlippen. Wieder bekam die Frau mehrere Orgasmen dabei. Als sie fertig war, machte sie mich los.
Jetzt konnte ich sehen, was sie an meinen Schamlippen gemacht hatte. Sie hatte innen und aussen rote Spitzenrueschenbaender festgenaeht. Rot wohl extra, damit die kleinen Blutstropfen nicht zu sehen waren. Dann legte sie mir den Sklavenguertel aus Metall an. An den Seiten waren Handschellen, die sie mir anschloss. Zwischen die Fussgelenke bekam ich eine Spreizstange.
"So wirst du uns bedienen. Aber deine Titten muessen auch noch verschoent werden."
Sie ueberlegte kurz und nahm dann wieder ein Schaechtelchen mit Nadeln, Spangen, Klammern und anderen Kleinigkeiten.
"Deine Ringe sollen schoen eingerahmt werden."
Sie nahm kleine Stecknadeln und stach sie ringsum meine Brutwarzen, so dass sie einen Sternenkranz bildeten. In die Warzenhoefe steckte sie ebenfalls Nadeln, aber laengere mit grossen sternfoermigen Koepfen. Ich hatte grosse Schmerzen, aber ich schrie nicht mehr.
Hatte ich mich schon an die Qualen gewoehnt?
Die Frau kniete sich vor mir nieder, zog meine Schamlippen auseinander und stach eine der Sternnadeln in meinen Kitzler. Jetzt schrie ich doch kurz auf.
"Stell dich nicht so an. Spaeter wirst du viel mehr Schmerzen zugefuegt bekommen. Ich habe sehr perverse Gaeste."
Lachend kniff sie in eine Schamlippe.
"So, nun wollen wir meine anderen Sklavinnen herrichten. Sie werden nur als Dekoration dienen. Alles andere machst du erst einmal. Komm mit!"

Die Frau brachte mich in die Wohnung. Dort legte sie mir ein Halsband an und kettete mich damit an einem Ring im Flur neben der Eingangstuer an.
Die Frau ging dann wieder in den Keller und kehrte kurz danach mit vier Sklavinnen zurueck. Zwei hatte ich ja schon gesehen, aber wo waren die anderen beiden gewesen? Sie zog sie an Leinen, die an ihren Kitzlern befestigt waren in den Wohnraum. Die Tuer stand weit offen, so dass ich sehen konnte, was sie mit ihnen tat. Zwei der Maedchen mussten sich links und rechts neben die Tuer legen. Die Frau fesselte die beiden mit Ketten so, dass sie nur auf Nacken- und Schulterpartie lagen, die Beine angewinkelt, die Knie links und rechts vom Kopf Dadurch ragte der Po frei nach oben und das hintere Loechlein und die Scham lagen frei zugaenglich. Genauso fesselte sie die beiden anderen Maedchen links und rechts vom Tisch. Dann ging sie hinaus.
Als sie wiederkam, hatte sie in der einen Hand mehrere dicke Kerzen und in der anderen Hand einen frischen Strauss Rosen. Den beiden Maedchen am Tisch steckte sie jeweils eine der dicken Kerzen in die Vagina. In das hintere Loch steckte sie jeweils einen Aschenbecher, die an einem penisaehnlichen Stiel befestigt waren. Nun ging sie zu den anderen beiden Maedchen.
Diesen steckte sie einzeln Rosen, deren Stengel noch mit Domen uebersaet waren in ihre Schamloecher. Die beiden Maedchen schrien gequaelt auf In die hinteren Loecher steckte sie mehrere Wunderkerzen.
"So, sieht das nicht gut aus? Dann will ich mal die letzte Sklavin holen."
Noch eine Sklavin? Wieviele hat dieses Paerchen denn noch? Sie kam mit einer Negerin zurueck. Diese legte sie auf den Tisch und fesselte sie mit den Ruecken darauf fest. Die Beine waren dabei natuerlich weit gespreizt.
"Ja, du Negervotze, du wirst heute unsere Tafel sein."
Sie oeffnete einen Schrank und holte das Geschirr heraus. Alle Tassen und Teller hatten am Boden eine spitze Nadel. Die Frau deckte nun den "Tisch".
Alle Teller und Tassen wurden auf den dunklen Koerper gestellt. Um nicht herunter zu fallen, wurden die Nadeln ins Fleisch gedrueckt. Schreie hoerte man nicht, denn die Negerin war geknebelt. Zwischen die Schenkel, an die Schamlippen wurde die Kaffeekanne gestellt, die ringsherum mit Nadeln bedeckt war Eine Kuchenplatte mit Kuchen, mit drei Nadeln am Boden, wurde in die Koerpermitte gestellt. Dann ging die Frau hinaus und als sie zurueckkam, hatte sie sich umgezogen. Sie trug jetzt einen knoechellangen schwarzen Tuellmantel. Darunter sah man ein schwarzes Korsett, das die Busen jedoch nur halb verdeckte und kurz ueber der Scham endete. Ein roter Dreieckslip verbarg kaum ihre Vagina. Der Po war frei, ein Steg verlief zwischen den Pobacken. Langschaeftige High Heels und lange Handschuhe vervollstaendigten die Kleidung. Ein starkes Make-up liess sie sehr bizarr erscheinen. An einem Handgelenk trug sie eine Reitgerte.

Bald darauf erschienen die ersten Gaeste - Maenner und Frauen in bizarren Kleidungen. Sie setzten sich um den Tisch und ich musste sie bedienen. Zwischendurch musste ich immer wieder unter den Tisch kriechen und die Herrschaften lecken. Nach der Tafel wurden die anderen Sklavinnen befreit. Alle bekamen, wie ich, einen Sklavenguertel mit Handschellen und die Spreizstange angelegt. Alle bekamen wir Leinen an unsere Halsbaender, die sie uns angelegt hatten. Daran wurden wir in den Garten gezogen und an Ringen, die in der Hauswand eingelassen waren, festgebunden.
Die Gaeste tummelten sich im Garten. Wer wollte, konnte sich einfach an uns oder mit uns vergnuegen. Manche Maedchen wurden kopfueber an Baeume gehaengt und bekamen Peitschenhiebe auf ihre Moesen. Andere mussten einfach wie Hunde neben den Herrschaften krabbeln, ab und zu mal an deren Geschlechtsteilen lecken. Manche wurden gevoegelt. Alles war moeglich. Bis spaet in die Nacht dauerte diese Party. Unsere Koerper waren reichlich mitgenommen, mit Striemen uebersaet, wunde Moesen, alles tat weh.

Am naechsten Morgen wurde ich wieder zurueckgebracht zu unserem Bekannten.
Schlimm war aber dass ich mich inzwischen so an diese "Spielchen" gewoehnt hatte, dass sie mir Spass bereiteten. So wartete ich regelrecht auf neue Kunden.

Nach einer Woche brachte der Bekannte mich wieder nach Hause. Klar, dass ich unter dem weiten Ledermantel streng und gemein gefesselt war Als erstes trug ich ein Drahtgestell, so wie es frueher unter den Rokokoroecken getragen wurde. Von dem Taillen - Metallstreifen fuehrten sechs Draehte hinunter, zwei links, zwei rechts einer hinten, einer vorne. Unten, kurz ueber den Fussknoecheln, waren diese miteinander durch einen Draht verbunden, aber so, dass eben eine Rockform entstand. Kurz ueber der Scham und ueber den Knien verliefen nochmals Verbindungsdraehte um meinen Koerper herum. Der untere "Kreisdraht" war zusaetzlich mit einer Drahtstange, die zwischen meinen Beinen hindurchfuehrte, verbunden. Mit Ketten an den vorderen Schamlippenringen wurden diese vor meinen Beinen, die hinteren hinter meinen Beinen an die Seitenteile befestigt. Von dem Runddraht, der ueber meiner Scham verlief, fuehrte eine dicke, halbmondfoermige Stange zwischen meine Beine hindurch und wurde hinten so wieder befestigt, dass sie zwischen die Schamlippen rutschte. Sie wurde aber nicht unverrueckbar festgezogen, sondern war durch die Bewegung des Gestells ebenfalls beweglich und scheuerte an meinen inneren Schamlippen und dem Kitzler. Die Oberflaeche war angeraut, wie Schmirgelpapier. Um meine Busen bekam ich einen BH gelegt, der ebenfalls aus Drahtgestellen bestand. Diese verliefen nach vorne hin wie Spitztueten. Diese mussten fast regelrecht auf die Busen aufgedreht werden. Meine Busen nahmen danach die Form dieser Tueten an. Dann wurden die Tueten vorn mit einer kurzen Kette und hinten mit einer laengeren Kette miteinander verbunden. Auch ueber die Schultern verliefen Ketten, die diese Gestelle eben wie einen BH hielten. Meine Nippel schauten vorne aus diesen Drahtgestellen heraus. Daran wurden schwere Gewichte gehaengt, die wirklich nur die Nippel langzogen, nicht die ganzen Brustwarzen. Meine Haende musste ich oben durch den Mantel hinausstecken und unten wieder durch Taschenoeffnungen hineinstecken. Dort wurden sie an das Taillenmetall angeschlossen. So fuehrte unser Bekannter mich zu Fuss bis zum Bahnhof. Bei jedem Schritt schlug ich natuerlich mit meinen Beinen gegen die Ketten an meinen Schamlippen, die dadurch immer wieder nach vorn oder hinten gezogen wurden. Aber auch die Rolle zwischen meinen Schamlippen kam dabei in Bewegung und scheuerte empfindlich. Mitten im Ort durchschuettelte mich dann der Orgasmus und die Sosse lief an mir herunter.

Wieder zu Hause brauchte meine Mutter mich nicht mehr aufzufordern, ihre Sklavin zu sein. Ich war es freiwillig. Mit ihrem Einverstaendnis inserierte ich dann sogar in Pornoheften und verkaufte mich an Sadisten und Sadistinnen.

Ja, und eines Tages kaufte mich eine Frau, die mit mir als Sklavin bei einer Kreuzfahrt auf einem Schiff mitmachen wollte, auf der eine grosse S / M - Party stattfinden sollte.

...
  #3  
Old 10-29-2014, 08:11 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Melanie und Yvonne:

Mein Name ist Monika. Ich bin die Sklavin meiner Herrin. Ich will hier die Geschichte meiner Herrin und ihrer Freundin erzaehlen.

Yvonne und Melanie hatten sich seit fast 10 Jahren nicht mehr gesehen. Dabei waren sie in der Schulzeit unzertrennlich gewesen. Alles hatten sie gemeinsam getan, Ausgehen, Tanzen, Flirten, sie hatten die selben Freunde gehabt, sie hatten ihr erstes Erlebnis gemeinsam gehabt - miteinander. Jetzt waren beide 27 Jahre alt. Yvonne, die bruenette schlanke Schoenheit, Melanie, die ebenfalls schlanke Frau mit dem kindlichen Gesichtsausdruck. Sie hatten sich zufaellig bei einem Ball getroffen. Vor Freude waren sie sich gleich um den Hals gefallen. Sie erzaehlten viel von den alten Zeiten und lachten ueber ihre damaligen Streiche.

"Mein Mann und ich sind noch bis naechsten Samstag hier in Muenchen. Wir wohnen sonst im Rheinland. Mein Mann ist Industrieller und Deiner?" sagte Yvonne.
"Meiner auch, deshalb sind wohl beide hier eingeladen. Es ist schoen, da wir uns dadurch wiedergetroffen haben. Wir wohnen hier in der Naehe, am Starnberger See. Du musst mich unbedingt besuchen kommen. Mein Mann faehrt uebermorgen fuer drei Monate nach Amerika. Willst du dann nicht mit zu mir kommen?"
"Gut, Melanie, ich werde mit meinem Mann darueber sprechen. Wollen wir uns morgen treffen? Dann kann ich Dir genaueres sagen."
"Gut, treffen wir uns im Cafe am Stephansdom. Gegen 16.00 Uhr ?"
"Ja gut, bis morgen."
Der Abend war fortgeschritten. Man verabschiedete und trennte sich. Auf dem Heimweg dachte Melanie an Yvonne. Ob sie sich noch daran erinnern wuerde, was sie damals in der Jugend gern miteinander gespielt hatten? Sie wuerde sie morgen etwas diskret danach fragen. Vor allem auch danach, ob sie es heute noch mag.

Am naechsten Morgen war Melanie schon aufgeregt. Sie konnte den Nachmittag gar nicht erwarten. Mit ihren Gedanken war sie stets bei Yvonne und konnte sich nicht darauf konzentrieren, ihre Sklavinnen zu beaufsichtigen. Ja, Melanie hatte in ihrem Haus drei Sklavinnen, junge huebsche Sklavinnen. Sklavinnen, die sich freiwillig unterworfen hatten. Sie hatte die drei durch ein Inserat in einem Magazin gefunden. Marianne und Sybille, zwei 18 jaehrige Blondinen und Monika, eine 19 jaehrige Blondine. Melanie hatte nur Blondinen haben wollen. Ihr Mann war nach mehreren Bedenken letztlich damit einverstanden gewesen und seit einiger Zeit fand er selbst seinen Spass an den Sklavinnen. Die Sklavinnen liefen im Haus und auf dem Anwesen, welches von hohen Tannen eingerahmt war, immer nackt herum oder mit notduerftigen Leder- oder Gummibekleidungen, die Melanie in einer Spezialboutique massanfertigen liess. Das einzige, was die Sklavinnen immer trugen, waren die schoen verzierten Halsbaender, Handgelenkmanschetten und Fussgelenkmanschetten aus Leder. Und immer waren sie in irgendeiner Weise gefesselt. Zu den Arbeiten waren die Manschetten jeweils mit Ketten verbunden, bei Strafen gab es viele verschiedene Fesselungen.
Nun kniete Marianne vor Melanie. Ihre Fussgelenke waren eng zusammengeschlossen. Zwischen ihren Knien war eine Spreizstange mit Lederriemen befestigt, so dass sie die Oberschenkel gespreizt halten musste und somit der Blick auf ihre Scham frei war. Ihre Haende hielt sie in Hoehe ihres Halses. Um diesen war ein breites Prangerbrett geschlossen, welches sie mit den Haenden festhalten musste. Auf dem Brett stand das Fruehstueck fuer Melanie.
Sybille war eng zusammengebunden, ihre Knie unter den Bauch gefesselt, ihre Unterarme angewinkelt an die Oberarme gefesselt. Sie stuetzte sich auf Ellenbogen und Knie. So diente sie Melanie als Stuhl. Monika trug die Arbeitsfesseln und dazu eine weisse Servierschuerze. Melanie nahm lustlos das Fruehstueck ein. Ihr Mann war schon frueh aus dem Haus gegangen, hatte aber vorher die Sklavinnen hergerichtet. Er und Melanie hatten schon oft daran gedacht, sich eine Aufseherin oder einen Aufseher fuer die Sklavinnen zu nehmen. Aber heute dachte sie nur an Yvonne.
"Deck ab!" befahl sie Monika.
Monika nahm das Fruehstuecksgeschirr auf ein Tablett und brachte es hinaus. Melanie erhob sich und schritt ans Fenster. Gedankenverloren schaute sie hinaus. Monika kam zurueck und riss sie aus ihren Gedanken.
"Monika, komm her!" Monika ging zu Melanie und kniete sich vor sie hin.
"Hoer zu! Du bist die Aelteste von euch dreien, deshalb bist du heute Aufseherin ueber die anderen beiden, bis ich zurueckkehre. Ich fahre gleich nach Muenchen. Du laesst die beiden die Hausarbeiten machen, in den normalen Arbeitsketten. Anschliessend bringst du sie in den Garten und machst die Mehlsackaufhaengung! Dabei bekommen sie beide einen normalen Vibrator in ihre Votzen! Du selbst brauchst heute nicht zu arbeiten, behaeltst aber die Arbeitsketten angelegt, damit du nicht vergisst, dass du trotz des heutigen Postens meine Sklavin bist. Bis ich wiederkomme werden die beiden Mehlsaecke stuendlich fuer fuenf Minuten geschaukelt! Du hast die restliche Zeit frei. Sollte mein Mann vorher nach Hause kommen, gelten selbstverstaendlich seine Befehle. Hast du alles verstanden?"
"Ja, Herrin, ich werde alles so erledigen, wie sie es befohlen haben."
"Gut, dann fang jetzt an! Ich fahre jetzt."
Melanie setzte sich in ihren BMW und fuhr nach Muenchen. Bis 16.00 Uhr hatte sie noch Zeit. Sie schlenderte durch Geschaefte, kaufte einige Kleinigkeiten und setzte sich dann in das Cafe. Yvonne war noch nicht da. Melanie setzte sich ans Fenster und bestellte sich etwas zu Trinken.

Puenktlich um 16.00 Uhr kam Yvonne. Sie begruesste Melanie herzlich und setzte sich.
"Na, Melanie, wartest du schon lange?"
"Nein, ich bin auch gerade erst gekommen."
Die beiden bestellten sich Kaffee und Kuchen und begannen wieder von der Schulzeit zu plaudern und vor allem von der Zeit danach.
"Nach der Schule sind wir ja damals von Stuttgart weggezogen, in die naechste Grossstadt, nach Koeln. Ich begann eine Lehre als Sekretaerin. Nach der Lehre wechselte ich zu der Firma meines jetzigen Mannes. Durch einen fuer mich gluecklichen Vorfall wurde ich schnell Chefsekretaerin. Die vorherige hatte einen Autounfall und konnte danach nicht mehr arbeiten. Ja, und dann habe ich dadurch meinen Mann kennengelernt. Nach knapp zwei Jahren haben wir geheiratet. Wir wohnen in einer Villa au erhalb von Koeln, in Roesrath. Kinder haben wir bisher noch nicht. Das ist alles. Und du?"
"Bei war es fast genauso. Ich fing die Lehre als Sekretaerin an, bildete mich weiter zur Dolmetscherin. Ich wurde dann von der Stuttgarter Firma hier nach Muenchen zur Zentrale versetzt. Als dann der Seniorchef den Ruhestand antrat, uebernahm der Juniorchef die Firma. Wir kannten uns schon von Stuttgart her. Ja und ein halbes Jahr spaeter war ich Juniorchefin. Kinder haben wir auch keine, will ich auch nicht. Und wohnen tun wir, wie schon gesagt, am Starnberger See. Ich hatte mich immer gewundert, da du nie geschrieben hattest, nach dem Umzug. Ich konnte dir ja nicht schreiben, weil ich deine Adresse nicht hatte."
"Du weisst wohl nicht mehr, dass wir einen kleinen Streit gehabt hatten."
"Ach ja, ich erinnere mich dunkel, weiss aber nicht mehr, warum ueberhaupt."
"Es ging damals um, aeh ..." Yvonne lachte. "Muessen wir darueber reden?"
"Ja, ich weiss es wirklich nicht mehr," sagte Melanie.
Melanie wusste natuerlich genau, worum es damals gegangen war. Um ihre Spielchen miteinander Aber sie dachte, einen besseren Weg zu ihrem Ziel gab es nicht.
"Na, du weisst doch, unsere Spiele damals. Mit Fesseln und so."
Yvonne wurde etwas verlegen. In ihrem jetzigen Leben gab es soetwas nicht, jedenfalls nicht in ihrer Ehe. Heimlich hatte sie sich mal Lektuere ueber Bondage und Domination gekauft, aber ihr Mann durfte davon nichts wissen, dieser Spiesser. Aber Yvonne wurde auch verlegen, weil sie nicht wusste, wie Melanie heute darueber dachte.
"Du wolltest damals immer schlimmere Sachen machen und ich wollte sie nicht an mir machen lassen."
"Ach, so ein Bloedsinn. Darueber waren wir zerstritten?" Melanie fuehlte sich erleichtert.
Yvonne hatte das Thema selber angeschnitten. Jetzt konnte sie erfahren, wie Yvonne heute dazu stand.
"Denkst du heute noch manchmal daran, Yvonne? Wie ich dir deine Beine gespreizt fesselte. Die Haende ueber Kopf an einen Gegenstand fesselte. Und dann deine Muschi bearbeitete? Oder wie ich dich an einen Baum fesselte und dich dann ueberall kitzelte?"
"Oh, Melanie, du sprichst so offen darueber. Ich war richtig verlegen, weil ich nicht wusste, wie du heute darueber denkst. Oh ja, ich denke oft daran zurueck, sehr oft."
"Yvonne, ich wusste den Streitpunkt von damals auch genau. Aber auch ich wusste nicht, wie du heute darueber denkst. Deshalb solltest du davon anfangen. Was sind wir dumm gewesen." Beide strahlten sich an und dachten insgeheim an die damalige Zeit.
"Yvonne, tust du es heute noch mit jemanden?"
"Nein! Mit wem wohl?"
"Na, mit deinem Mann."
"Ach der. Da kann ich froh sein, da er mich so ab und zu beglueckt. Fuer solche Sachen hat er absolut kein Verstaendnis. Ich hatte mir mal ein Buch ueber Bondage gekauft. Er fand es und hat mir einen fuerchterlichen Vortrag ueeber Moral und so gehalten. Wenn ich ihm nicht erzaehlt haette, das Buch gehoere einer Freundin, haette er sich bestimmt scheiden lassen."
"Oh, da ist meiner anders. Er war zwar anfangs auch nicht gerade ein begeisterter Freund dieser Sache, aber er war tolerant genug, mir meine Freude zu lassen. Heute hat er selbst sein Vergnuegen mit meinen drei Sklavinnen."
"Was? Du hast Sklavinnen?"
"Aber ja. Drei junge, huebsche Sklavinnen. Ueber Inserate habe ich sie erhalten. Sie sind freiwillig da und bleiben, solange sie wollen. Ich zwinge sie nicht zu bleiben, aber solange sie bleiben zwinge ich sie das zu tun, was ich will."
Yvonne glaubte ihren Ohren nicht zu trauen.
"Ich kann es nicht glauben. Drei Sklavinnen."
"Ja, und zu allem bereit. Immer nackt, immer gefesselt, aber schlimmer als du damals."
"Dann bist du jetzt eine richtige Domina, eine Herrin. Du hast das Spiel von damals also beibehalten, sogar verstaerkt und die Techniken verfeinert. Ach ja." Yvonne seufzte.
Sie stellte sich die drei nackten, gefesselten Sklavinnen vor. Und dann stellte sie sich ... aber nein, das geht doch nicht ... oder doch? "Und ich duerfte trotzdem zu dir kommen?"
"Selbstverstaendlich. Ich ueberlasse dir sogar, ob du als Gast, oder als ... vielleicht ... in Erinnerung an damals ... als Sklavin kommen willst."
"Gekommen waere ich so wie so. Mit meinem Mann ist alles klar. Er faehrt morgen zurueck nach Koeln."
"Na, dann komm doch gleich mit. Wir holen deine Sachen und fahren zu mir."
"Ja, das geht schon. Er faehrt morgen in Herrgottsfruehe. Aber als was komme ich mit? Ich moechte schon mal wieder gerne, aber wenn du es staerker machst als damals ... Ach was, ich versuche es einfach. Solange habe ich darauf gewartet."
"Gut, Yvonne, fahren wir los."
Melanie und Yvonne fuhren zum Hotel. Yvonne verabschiedete sich von ihrem Mann und holte ihren Koffer. Er war nicht mal muerrisch, aber er hielt mir einen Vortrag ueber Treue.
"Ja, ja, treu bleibst du, dafuer sorge ich." Melanie fuhr an.
Sie fuhr allerdings nicht sofort nach Starnberg, sondern erst zu einem Schuster an den Stadtrand von Muenchen.
"Was willst du hier?" Frag nicht, steig aus!
"Was ist denn? Warum bist du so barsch?"
"Als deine Herrin fuer drei Monate bitte ich nicht, sondern befehle! Ist das klar?"
"Ja, ja."
"Das heisst nicht ja, ja, sondern ja, Herrin. Komm mit!"
Yvonne stieg aus und folgte Melanie in einen kleinen Nebenraum des Geschaeftes.
Der Schuster kannte Melanie gut und wusste, dass er keine Schuhe anpassen sollte.
"Zieh dich aus!"
"Was, ganz aus? Hier?"
"Das wuerde dir die erste Strafe einbringen. Du hast nicht zu fragen, sondern zu gehorchen! Zieh dich endlich aus!" Yvonne kam diesem Befehl zoegernd nach.
Als sie nackt vor Melanie stand, ging die Tuer auf und der Schuster trat ein. Yvonne versuchte sofort mit ihren Haenden die Brueste und die Scham zu verdecken.
"Streck die Haende nach vorn aus! Und spreize die Beine!" Yvonne wurde rot, aber sie kam den Befehlen nach.
"Herr Schrieder die normalen Ausfuehrungen. Schaffen sie es gleich?"
"Ja, ich habe ja schon einige fuer sie vorbereitet. Eventuelle kleine Aenderungen kann ich gleich machen."
Der Schuster holte einige verschieden breite und verschieden lange Lederstreifen hervor Einen breiten Streifen legte er um Yvonnes Hals und markierte die gebrauchte Laenge. Yvonne wollte protestieren, aber Melanie kam ihr zuvor.
"Sei ruhig und steh still! Du hast nur zu sprechen, wenn es dir erlaubt wird! Ist das klar?"
"Ja."
"Das bringt dir jetzt die erste Strafe ein. Ich hatte dir vorhin gesagt, wie du mich anzureden hast. Los! Bueck dich!"
Yvonne bueckte sich, ohne zu wissen, wozu. Melanie nahm einen etwas laengeren Lederstreifen und schlug blitzschnell auf Yvonnes Po.
"Auuuh!" Yvonne sprang auf.
"Bueck dich! Sofort!" Wieder kam Yvonne zoegernd dem Befehl nach.
Ein weiterer und noch ein dritter Schlag folgten. Yvonne Po brannte und sie hielt sich ihre Haende auf die hei en Flaechen.
"Stell dich wieder gerade hin und die Haende wieder nach vom! Und spreize die Beine!"
Bei der ganzen Prozedur stand der Schuster dabei und grinste. Yvonne sah ihn und die Roete schoss noch mehr in ihr Gesicht. Nun machte er sich wieder an die Arbeit. Handgelenke und Fussgelenke wurden gemessen. Nach kleinen aenderungen legte der Schuster Yvonne die Ledermanschetten an. Mit Metall wurden die Enden vernietet. An allen vier Seiten war jeweils ein Metallring angenietet.
"So, Sklavin, die bekommt nur der Schuster wieder auf - und nur auf meinen Antrag. Zieh Kleid und Schuhe an! Den Rest der Kleidung nimmst du so mit, den brauchst du nicht mehr!"
Melanie bezahlte den Schuster und ging dann mit Yvonne hinaus zum Wagen. Absichtlich liess sie dort ihre Schluessel fallen. Als Yvonne keine Anstalten machte, die Schluessel aufzuheben, fuhr Melanie sie an:
"Los, Sklavin, heb die Schluessel auf!" Yvonne sah sich beschaemt um.
Es war zwar kein Fussgaengerverkehr, aber die Schluessel lagen auf der Strassenseite und es fuhren Autos vorbei. Wenn sie sich bueckte, wuerden die Leute ihre nackte Muschi sehen koennen.
"Na, was ist! Wird's bald!" Yvonne gehorchte und bueckte sich.
In dem Moment fuhr ein Wagen vorbei. Der Mann am Steuer sah alles und hupte den beiden Frauen grinsend zu. Yvonne schaemte sich noch mehr.
Endlich sassen sie im Fahrzeug.
"Zieh das Kleid aus! Du brauchst es vorlaeufig nicht mehr."
Yvonne sah, da die Autoscheiben getoent waren. Deshalb kam sie dem Befehl ohne Bedenken nach. Melanie nahm eine kurze Kette und schloss die Handgelenke hinter der Sitzlehne zusammen. Yvonne musste so ganz gerade sitzen, so dass ihre Brueste spitz nach vorne standen. Dann fuhr Melanie los. Als sie in die Stadt kamen, drueckte sie einen Knopf am Armaturenbrett, wodurch sich das Beifahrerfenster oeffnete. Nun war Yvonne den Blicken von aussen preisgegeben, ohne etwas dagegen tun zu koennen. Und Melanie fuhr sehr langsam. Es bereitete ihr Spass, Yvonne so bloss zu stellen. Yvonne wagte aber trotz der peinlichen Situation nichts zu sagen.

Endlich waren sie in Starnberg. Als sie das Grundstueck erreichten, loeste Melanie die Fesseln hinterm Sitz und liess Yvonne aussteigen.
"Bleib` stehen!"
Sofort wurden Yvonnes Haende hinter ihrem Ruecken wieder zusammengeschlossen.
"Geh. jetzt! In den Garten! Da wirst du etwas Schoenes sehen."
Yvonne ging langsam vor Melanie her. Im Garten schrie Yvonne laut auf als sie die beiden Maedchen zusammengeschnuert am Baum haengen sah. Und vor allem den Mann, der mit kleinen Pfeilen auf die Maedchen zielte.
"Sei ruhig! Sonst haengst du gleich daneben. Hallo, Liebling, schau was ich mitgebracht habe."
Sie stiess Yvonne nach vorn. Vor ihrem Mann blieb sie stehen.
"Aber, das ist ja deine Freundin von frueher."
"Ja, ich habe dir doch von frueher erzaehlt. Sie moechte es nochmal so haben, wie frueher."
"Das ist ja schoen. Schade, dass ich morgen verreisen muss. Aber heute ist ja auch noch ein Tag. Los, Sklavin, bueck dich mal!"
Yvonne dachte, dass sie gleich wieder Schlaege bekommen sollte, aber sie bueckte sich trotzdem.
"Beine breit! Ich will sehen, wie du gebaut bist!'
Yvonne fuehlte seine Haende an ihrem Po, dann an den Schenkeln und dann befuehlte er die Schamlippen.
"Die Votze ist ja schon tropfnass." Er steckte zwei Finger in ihr Loch.
Yvonne stoehnte leicht.
"Na, bevor ich abreise muss ich die da aber noch voegeln, was Liebling?"
"Ja, das wuerde ich auch sagen. Ihr Mann tut es so selten."
"Nein, das nicht. Wenn er das merkt," oh je.
"Sie will erst bestraft werden. Fuer Ungehorsam und fuer unerlaubtes Sprechen. Beim Schuster musste ich sie auch schon bestrafen. Mach du das, Liebling, ich habe sie noch laenger."
"Aber gern. Binden wir sie an den Baum."
Melanie legte Yvonne einen breiten Lederriemen um die Taille und schloss an einer Seite an einem Ring eine Kette an. Dann schob sie Yvonne mit dem Gesicht an den Baum, schlang die Kette darum und schloss sie wieder an der anderen Seite an den Taillengurt. Die Haende wurden hinter dem Ruecken befreit und mittels einer langen Kette hoch ueber dem Kopf an einen Baumast gezogen. Melanies Mann hatte inzwischen eine Peitsche mit fuenf Schmitzen geholt. Ohne Vorwarnung zog er Yvonne damit zehn Schlaege ueber den Po. Yvonnes Schreie wurden schnell mit einem Gummiballknebel gestoppt. Dann gab es noch zehn Schlaege. Yvonnes Po war eine grosse, knallrote Flaeche. Melanies Mann holte seinen Penis aus der Hose und rammte ihn in Yvonnes Spalte. Wild rammelte er los. Er stiess tief hinein, so dass er mit seiner Eichel anstiess. Schnell kam er zum Erguss. Heiss und stark prallte sein Samen an ihre Scheidenwaende. Yvonne hatte auch einen Orgasmus bekommen. Sie zuckte, soweit es die Fesseln zuliessen, mit ihren Hueften hin und her. Aber Melanies Mann hatte noch nicht genug, sein Penis stand immer noch. Gleich schob er ihn wieder in Yvonnes Scheide. Wieder rammelte er hart und wild hinein. Diesmal dauerte es laenger bis zu seinem Erguss. Yvonne keuchte und stoehnte in ihrem Knebel enthemmt von einem Orgasmus zum anderen. Als der Samen wieder hineingeschleudert worden war, zog Melanies Mann seinen Penis heraus. Er loeste Yvonnes Fesseln und den Knebel und befahl ihr.
"Knie dich hin! Und nun leck meinen Schwanz sauber!"
Yvonne blickte zu Melanie, aber sie erkannte, dass sie von dort keine Hilfe erwarten brauchte. So machte sie sich widerwillig an die Arbeit.
"Ja, leck mir schoen die Nille sauber! Lutsch die Ficksosse und deinen Votzensaft ab!"
Yvonne leckte und lutschte und schluckte.
"Genug jetzt! Das reicht! Krabbel jetzt vor uns her, ins Haus!"
Melanie und ihr Mann gingen Arm in Arm zum Haus, Yvonne krabbelte nackt vorweg.
"Was hast du mit ihr vor, waehrend ich weg bin?"
"Ich werde sie in die Jugend zurueckversetzen. Ihr Mann ist ein Spiesser und duldet nicht einmal, dass sie Lektuere ueber Bondage liest, geschweige denn, dass er es selber mit ihr tut. Sie und ihr Koerper verlangen aber danach. Sie wuerde sich auch gerne ihrem Mann unterwerfen. Stimmt es, Sklavin? Sprich!"
"Ja, Herrin, das wuerde ich manchmal gerne tun. Aber manchmal wuensche ich auch, dass er sich mir unterwirft."
"So, so, selber Herrin sein willst du. Wir koennen ja vielleicht in einem Monat mal darueber sprechen. Vielleicht mache ich dann zur Aufseherin ueber meine Sklavinnen."
Im Haus sah Yvonne die dritte Sklavin, die in der Kueche das Abendbrot herrichtete.
"Monika, komm her!" Monika kam sofort, fiel vor Melanie auf die Knie und kue te ihre Hand.
"Hast du meine Befehle befolgt?"
"Ja, Herrin. Nach der Hausarbeit habe ich die beiden aufgehaengt und sie stuendlich geschaukelt. Der gnaedige Herr gab mir, als er kam, den Befehl, das Abendbrot zu richten."
"Gut, dann mach weiter. Anschliessend holst du Marianne und Sybille! Beim Abendbrot sollen sie unsere Stuehle sein. Die neue Sklavin wird uns als Tafel dienen. Bereite also alles vor!"
"Ja, gnaedige Herrin."
Zu Yvonne sagte Melanie: "Du gehst jetzt mit Monika mit! Gehorche ihr! Sie ist fuer heute und vielleicht fuer die naechste Zeit deine Aufseherin!"
Die beiden Sklavinnen verliessen den Raum. Melanie und ihr Mann sassen in ihren Sesseln.
"Du solltest deine Freundin nicht gleich so hart rannehmen. Lass es langsam angehen."
"Ach was. Noch langsamer kann ich es nicht angehen lassen. Sie soll in den drei Monaten alles, aber auch alles was wir zu bieten haben, kennenlernen."
"Dann verschone sie aber wenigstens heute Nacht. Lass sie schlafen. Sie muss sich doch erst an die neue Situation gewoehnen. Denke immer daran, sie ist deine Freundin."
"Du hast recht. Ich lass sie heute schlafen, aber nicht im Bett und nicht ungefesselt."

Sie unterhielten sich noch ueber geschaeftliche Dinge und gingen dann ins Esszimmer. Yvonne war so gefesselt, wie Marianne am Morgen als Tisch.
"Schau, wie gut sie sich als Tisch macht."
Die beiden anderen Sklavinnen waren als Stuehle gefesselt. Melanie und ihr Mann setzten sich auf ihre Ruecken und speisten zu Abend. Melanies Mann spielte dabei mit seiner Schuhspitze an Yvonnes Schamlippen. Nach dem Abendessen musste Monika den Tisch abraeumen.
"Monika! Sybille und Marianne kannst du in ihre Kaefige bringen, mit den ueblichen Fesseln! Yvonne bringst du ins Wohnzimmer - ohne Fesseln!"
"Jawohl, gnaedige Herrin." Kurze Zeit spaeter brachte Monika Yvonne ins Wohnzimmer.
Monika machte einen Knicks und ging gleich wieder hinaus.
"Liebling, willst du Monika einschliessen? Du wirst lange keine Gelegenheit dazu haben."
"Ja, ich gehe. Da du sie zur Aufseherin emporgehoben hast und sie tagsueber keinen Zwaengen unterlegen war, soll sie dieses in der Nacht sein. Ich werde mir etwas feines ausdenken. Bis gleich."
Nun waren Melanie und Yvonne allein. Yvonne kniete neben Melanies Sessel und wollte sich jetzt erheben.
"Habe ich dir erlaubt dich zu erheben, Sklavin?" fauchte Melanie sie an und schlug ihr mit einer Reitgerte auf den Po.
Yvonne liess sich gleich wieder auf die Knie fallen.
"Melanie, ich habe genug. Ich moechte fuer heute nicht mehr."
"Du wagst es unerlaubt zu sprechen? Und du wagst es mich mit dem Vornamen anzusprechen und zu duzen? Dafuer werde ich dich streng bestrafen. Du hattest gewaehlt, gewaehlt, hier als Sklavin zu sein. Und nun bist du Sklavin, meine Sklavin, fuer drei Monate. Ich bestimme, wann du genug hast, verstanden?"
"Aber ich will ..." Melanie schlug nochmals mit der Gerte zu, diesmal auf den Ruecken.
"Kein aber, verstanden, Sklavin?" Yvonnes Widerstand war gebrochen.
"Ja, Herrin, ich habe verstanden."
"Dein Glueck, sonst haette ich dich noch haerter bestrafen muessen. Du wirst morgen den ganzen Tag draussen aufgehaengt werden, aber schlimmer als es die Sklavinnen heute bei deiner Ankunft waren. Das wird dich lehren, nicht so ungehorsam zu sein."
Yvonne hoerte die Strafe mit Schrecken, aber sie wagte es nicht mehr, etwas zu erwidern. Melanie stand auf und holte einige Utensilien.
"Komm her!" Yvonne krabbelte zu Melanie.
Sie musste ihre Haende auf den Ruecken legen, wo Melanie die Manschetten mit einem Schloss zusammenschloss. Gleiches tat sie mit den Fuessen. Dann nahm sie einen dicken Gummischwanz und schob ihn mit etwas Gleitcreme in Yvonne Po. Yvonne versuchte sich zu wehren, aber es gelang ihr nicht.
"Hoer auf zu strampeln. Sonst hole ich einen noch dickeren."
Dann bekam sie einen breiten Riemen um die Taille geschlossen. Ein breiter Riemen fuehrte vom Rueckenteil zwischen ihren Pobacken hindurch, zwischen ihre Schenkel nach vom. Dort teilte er sich in zwei schmalere Riemen, die links und rechts an den Schamlippen vorbeifuehrten und dann wieder vorn am Taillengurt befestigt wurden. Melanie zog die Riemen stramm an, damit der Gummipimmel tief und fest im Po gehalten wurde.
"Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch, so dass die Beine den Boden beruehren!"
Yvonne hoppelte mit ihren zusammengeschlossenen Fuessen zum Tisch und legte ihren Oberkoerper darauf Melanie nahm Yvonnes Beine und zog sie daran ueber den Tisch, so dass sie quer darauf lag. Dann wartete sie, bis ihr Mann wiederkam.
"Oh, was hast du mit ihr gemacht?"
"Ich habe ihr einen Gummipimmel in ihr Arschloch gesteckt. Wir wollen sie doch jetzt noch gut bedienen, oder?"
"Du hast recht. Bei dem Anblick steht meiner auch schon wieder."
Melanie nahm einen langen Kunstpenis und schnallte ihn sich um. Dann trat sie hinter Yvonne und zog ihr von hinten die Schamlippen auseinander. Ohne Vorwarnung jagte sie den Kunstschwanz hinein. Yvonne wollte aufschreien, aber Melanies Mann war schneller und schob seinen Schwanz in ihren Mund.
"Machs Maul schoen auf, Sklavin! Ich will dich in den Mund ficken."
Yvonne hatte keine andere Moeglichkeit, als zu gehorchen. So wurde sie in alle drei Loecher bedient, vorn Melanies Mann mit seinem Schwanz, von hinten von Melanie mit dem Kunstpenis und im Hintern den Gummipimmel. Yvonne hatte drei Orgasmen, bevor sie die geballte Ladung von Melanies Mann in den Mund gespritzt bekam. Melanie und ihr Mann liessen von ihr ab. Yvonne blieb erschoepft auf dem Tisch liegen. Melanie loeste die Fesseln. Yvonne musste sich jetzt mit dem Ruecken auf den Tisch legen. Melanie zog ihre Haende ueber den Kopf und fesselt sie mit Ketten gespreizt an die Tischbeine. Das gleiche erfolgte dann mit den Beinen. Dann holte sie einen Vibrator und schob ihn in Yvonnes Moese. Damit er nicht herausrutschen konnte, nahm sie einfach ein breites Stueck Heftpflaster und klebte die Schamlippen zusammen.
"Gute Nacht, Sklavin."
Melanie und ihr Mann lachten, loeschten das Licht und gingen hinaus.
Yvonne hatte in ihrer unbequemen Lage noch viele Orgasmen, spaeter aber auch Schmerzen, bis sie trotzdem irgendwann einschlief.

Am naechsten Morgen fuhr Melanies Mann frueh aus dem Haus.
"Bis in drei Monaten, Liebling. Ich rufe, soweit ich kann mindestens jeden Tag an. Lass dir die Zeit nicht lang werden."
"Keine Angst, ich werde keine Langeweile haben, jetzt wo Yvonne da ist. Viel Glueck wuensch ich dir. Und fick nicht alles, was dir vor den Schwanz kommt. Und bring mir was Schoenes mit aus Amerika." Melanie lachte.
Dann kuessten sie sich und ihr Mann fuhr davon.
Melanie ging in den Keller, um Monika zu holen. Aber die war nicht in ihrem Kaefig.
"Was hat er nur mit ihr gemacht," dachte Melanie und suchte die anderen Raeume ab.
Sie fand Monika im Strafzimmer. Melanie laechelte, als sie Monika so haengen sah. Monika hatte ein Taillengurt aus Metall umgelegt. Davon ging ein Metallstreifen zwischen den Busen hindurch an das Metallhalsband, das ueber dem Lederhalsband angelegt war. An dem Taillengurt war eine Art Metallhose angebracht. Diese verjuengte sich zwischen den Beinen und fuehrte als schmaler Streifen zwischen den Pobacken hindurch wieder zum Taillengurt. Innen waren kleine, spitze Naegel und ein ebenfalls mit kleinen Naegeln uebersaeter Metallpenis, der tief in Monikas Scheide sass. Ihre Beine waren so weit gespreizt, dass die Oberschenkel im rechten Winkel zum Koerper standen. Die Unterschenkel waren mit Metallstreifen fest an die Oberschenkel gefesselt. Monika trug eine Gesichtsmaske, die nur Augen und Nase freiliess. In der Maske befand sich noch ein dicker Gummiknebel. Die Arme waren ber dem Kopf gespreizt und die Haende steckten in Metallhandschellen, die an einer Eisenstange befestigt waren. Diese Eisenstange wiederum war mit einer Holzstange verbunden, die von der Wand in den Raum ragte. Am vorderen Ende der Holzstange war eine Kette befestigt, die dann an einem Ring vorn an der Metallhose eingehaengt war. So hing Monika etwas schraeg in der Luft. Damit der Kopf unbeweglich blieb, war an dem Halsband ein Metallstreifen befestigt, der mittels einer kurzen Kette wiederum an der Holzstange befestigt war. Monika mu te ihren Kopf so halten, dass das Kinn fast auf ihrer Brust lag. Melanies Mann hatte ihr dann noch Brustschalen aus Leder, von innen mit spitzen Stacheln angelegt. Diese liessen allerdings die Brustwarzen frei. Dort steckten jeweils kreuzweise zwei Nadeln.
"Du musst aber eine schoene Nacht gehabt haben," spoettelte Melanie.
Zuerst loeste sie nun die Fesseln an Monikas Beinen. Dann folgten die Fesseln am Kopf die Kette der Metallhose und dann die Handschellen. Den Rest liess sie Monika weiter angelegt. Monika war kaum in der Lage zu stehen.
"Los, komm mit!" befahl Melanie und ging hinaus und dann noch oben in die Stube.
Monika schleppte sich langsam hinterher. Melanie loeste die Fesseln von Yvonne, die immer noch auf dem Tisch lag. Sofort gingen Yvonnes Haende an ihre Scheide, die von dem Vibrator wundgescheuert war. Patsch! - hatte sie eine Ohrfeige.
"Lass die Finger da weg! Du wirst jetzt die Aufseherin von ihren Fesseln befreien! Sieh es dir gut und genau an, damit du weisst, was auf dich zukommen kann." Yvonne ging zu Monika.
Mit schreckensweiten Augen starrte sie auf die Nadeln in Monikas Zitzen. Sie wagte es nicht, diese zu beruehren. Melanie merkte das sofort und befahl:
"Los, zieh ihr die Nadeln raus!"
Yvonne fasste vorsichtig an eine Nadel und zog leicht daran. Sofort verzogen sich Monikas Augen schmerzverzert.
"Los, zieh sie raus! Oder muss ich es dir zeigen?"
Melanie ging zu Monika, fasste eine Nadel an und zog sie mit einem Ruck heraus. Kleine Blutstropfen kamen aus dem kleinen Loechlein, was die Nadel hinterliess.
Yvonne dachte <sie kann nicht schreien, ich muss es machen, sonst werde ich bestraft>.
Nun zog auch sie mit einem Ruck die restlichen drei Nadeln heraus. Monika standen die Traenen in den Augen.
"Los, jetzt die Brustschalen!" befahl Melanie.
Yvonne versuchte die Schalen zu entfernen, aber sie schaffte es nicht.
"Du musst sie auseinander ziehen. Sie sind elastisch und passen sich, ja saugen sich fast genau an."
Yvonne zog die Schalen auseinander und bekam sie nun auch ab. Wieder starrten ihre Augen, diesmal auf die Stacheln in den Schalen. Die Busen von Monika wiesen ueberall kleine rote Punkte auf die Druckpunkte der Hartgummistacheln. Yvonne loeste nun den Taillengurt und die Metallhose. Sie starrte nicht mehr, sie erschrak, als sie die Metallstacheln und den stacheligen Metallpenis in der Hose sah. Auch nicht, als sie die blutende Schamgegend und die blutende Scheide sah. Nun wollte sie die Maske entfernen, aber Melanie gebot ihr Einhalt.
"Erst muessen die Wunden versorgt werden. Hier, nimm das Flaeschchen. Mit dem Pinsel musst du die Tinktur auf die Wunden streichen, aber auf alle, auch an und in der Votze!"
Gleich beim ersten Tropfen sprang Monika weg. Melanie hielt sie von hinten fest, waehrend Yvonne ihre Arbeit beendete.
"Jetzt nimm die Maske ab!" Monika war wieder frei, aber ihr Koerper war zerschunden.
Sie jammerte und weinte leise.
"Hoer auf zu jammern, sonst kriegst du die Metallhose wieder an und behaeltst sie den ganzen Tag an! Geh jetzt und haeng die neue Sklavin draussen an den Baum - als Mehlsack! Sie bleibt dort bis heute abend und du schaukelst sie jede Stunde fuer fuenf Minuten. Und vergiss den Vibrator nicht, aber den groessten, den wir haben."
Monika knickste und nahm Yvonne mit hinaus.

Draussen musste Yvonne sich so buecken, dass sie mit ihren Haenden an ihre Fuesse kam. Die Manschetten der linken Hand und des linken Fussgelenkes, sowie die der rechten Hand und des rechten Fussgelenkes wurden aneinandergeschlossen. Yvonne konnte sich so nicht mehr bewegen und drueckte ihren Bauch und ihre Busen fest aneinander. Dann bekam sie eine Kette um den Bauch, von der vorn eine Kette zwischen ihre Schenkel nach hinten durch die Pobacken hindurch wieder an die Bauchkette fuehrte. Bevor Monika diese Kette nun festzog, musste Yvonne sich auf den Boden legen. Sie bemerkte, wie Monika ihr einen dicken Vibrator mit etwas Gleitcreme in ihre Spalte schob und dann die Kette so anzog, dass sie fest zwischen die Schamlippen kam und den Vibrator tief in ihr Loch drueckte. Dann schloss Monika die Hand- und die Fussfesseln noch zusammen. Daran hakte sie einen schweren Haken ein, der an einer Kette von einem Baumast herunterhing. Yvonne erkannte jetzt, dass es ein Flaschenzug war. Monika zog die Kette ueber die Rolle an und so lange, bis Yvonne kopfueber an dem Baum hing. Das war also die Mehlsackfesselung.
Alle halbe Stunde wurde sie in dieser Fesselung geschaukelt. Der Vibrator erreichte dabei, dass sie jedesmal einen Orgasmus bekam.

Am naechsten Tag fuhr Melanie mit uns in die Stadt. Natuerlich waren wir unter unseren Minikleidern nackt, aber wir trugen keine Fesseln, au er den festgenieteten Manschetten. Melanie hielt auf einem grossen Parkplatz an und forderte uns auf auszusteigen. Sie ging mit uns in eine kleine Arztpraxis.
"Tag, Frau Doktor. Hier bringe ich meine vier Sklavinnen."
"0h ja. Sehr schoen. Wollen wir in meinen Spezialraum gehen?"
Die Aerztin ging voran und wir folgten ihr, in den Keller. Dort hatte sie einen weiteren Behandlungsraum, aber fuer Spezialfaelle.
"Ich hole eben meine Sprechstundenhilfe. Einen Moment bitte. Die Sklavinnen koennen sich ja schon auskleiden."
Sie ging nochmal hinaus.
"Ihr habt gehoert. Runter mit den Klamotten!" Wir zogen unsere Kleider aus.
Die Aerztin kam zurueck und brachte ihre Sprechstundenhilfe mit ... brachte? Sie zog sie mit einer Leine am Halsband krabbelnd hinter sich her und sie war fast genau so nackt wie wir. Mit kleinen Staebchen durch die Brustwarzen wurde eine weisse Schuerze gehalten, die kurz ueber der Scham endete. Von der Schuerze gingen kurze Strapse ab, die an Ringen an den Schamlippen ihren Halt fanden. An Haenden und Fuessen trug die Helferin genau die gleichen Manschetten wie wir, nur in weiss. In den Haaren hatte sie ein kleines Schwesternhaeubchen. Wir staunten nicht schlecht, denn ihr fester Po trug deutlichst Striemen von einer Auspeitschung.
"Dies ist meine Sklavin. Sie wird assistieren. Steh auf und setze die Sklavinnen auf ihre Stuehle!"
Die Assistentin fuehrte uns jede zu einem Stuhl, wie sie bei Frauenaerzten ueblich sind. Unsere Beine wurden schraeg nach oben und weit gespreizt in die dafuer vorgesehenen Stuetzen gelegt. Aber, hier wurden sie anschliessend mit einem breiten Gurt festgeschnallt. Unsere Arme mussten wir nach hinten um die Ruecklehne fuehren, wo sie zusammengeschlossen wurden. Dann kam noch von der Ruecklehne aus ein breiter Gurt um unsere Baeuche. Wir sassen fest.
"Hol jetzt die Nadeln und die Ringe, aber ploetzlich!"
Die Assistentin beeilte sich, dem Befehl nachzukommen. Aber, hatten wir uns verhoert, Nadeln, Ringe ...!
Die Aerztin spruehte unsere Busen mit einer Fluessigkeit ein, die sich sehr kalt anfuehlte. Dann massierte sie abwechselnd unsere Nippel, bis sie frech hervorstanden. Ohne grosse Vorwarnung nahm sie dann nacheinander dickere Nadeln und schob sie uns durch die Nippel. Bei dieser Behandlung schrien wir alle sofort auf aber das stoerte die Aerztin nicht. Sie drehte nacheinander die Nadeln in unseren Nippel hin und her. Dann ging sie von einer zur anderen, zog jeweils eine Nadel heraus und setzte dafuer einen kleinen Ring in die Oeffnung. Mit einer Spezialzange schloss sie die Ringe. Nach und nach trugen wir alle vier solche Ringe an unseren Nippeln. Anschliessend begann die Aerztin unsere Schamlippen mit der Fluessigkeit einzuspruehen. Dann folgte das gleiche Spiel - Nadeln durch die Schamlippen, drehen, rausziehen, Ringe ansetzen und zusammendruecken. Unsere Schreie wollten ueberhaupt nicht mehr verstummen.
Aber, es ging noch weiter - die Kroenung sollte noch folgen. Die Aerztin spruehte unsere Kitzler ein, massierte sie, schob die Hautfaeltchen weg. Jetzt musste die Assistentin wirklich assistieren. Sie musste nacheinander bei uns das Hautfaeltchen zurueckgezogen halten. Dann kamen wieder Nadel, drehen, Ring ansetzen und zusammendruecken. Aber, das bekamen wir bei uns selbst fast nicht mehr mit, weil wir ohnmaechtig wurden.
Als wir wieder zu uns kamen, trugen wir alle vier Ringe an den Nippeln, Schamlippen und Kitzlern. Die Schamlippenringe waren jeweils mit einem kleinen Vorhaengeschloss verbunden.
An dem Kitzlerring hing eine kleine stachelige Kugel.
"Zieht euch wieder an!"
Wir zogen unsere Kleider an und mussten feststellen, dass unsere Schamlippen durch das Schloss langgezogen wurden und das Schloss unter dem Rocksaum herausschaute. Melanie ging trotzdem mit uns hinaus - peinlich fuer uns. Vor allem deshalb, weil Melanie noch Einkaeufe erledigen wollte und weiterhin mit uns durch die Stadt ging. Die Stachelkugel schlug beim Gehen staendig gegen unsere Schamlippen. Ueberall kamen uns verstohlene Blicke entgegen, denn die Schloesser waren nicht zu uebersehen. Melanie ging mit uns in eine Lederwaren - Boutique. In einem Hinterzimmer mussten wir uns wieder nackt ausziehen. Melanie brachte uns Kleidungsstuecke, die wir anprobieren mussten. Jede von uns bekam ein Bolerojaeckchen aus schwarzem Leder. Die Jacke wurde vorn nur durch ein kleines Kettchen zusammengehalten, so dass viel von unseren Busen zu sehen blieb. Dazu bekamen wir alle einen schwarzen Leder - Minirock, die noch kuerzer, als die vorherigen Kleider waren. Die Schloesser schauten nun ganz hervor und von hinten war der Ansatz vom Po zu sehen. Wir mussten diese Bekleidung anbehalten und Melanie ging mit uns hinaus. Jetzt war das ganze noch peinlicher, zumindest fuer Yvonne, wir anderen kannten solche Spielereien ja schon. In diesem kleinen Vorstaedtchen kannten Melanie und ihre Vorliebe alle. Deshalb stoerte es auch niemanden mehr. Durch ihre vielen Spenden fuer wohltaetige Zwecke schauten die Menschen hier ueber ihre Vorliebe hinweg. Melanie fuehrte uns in ein Cafe, wo wir uns natuerlich so setzen mussten, dass der nackte Po auf dem Sitz war. Sie bestellte Kaffee und eroeffnete uns:

"Wir machen eine Reise, eine Schiffsreise. Dort soll eine grosse S / M - Party abgehalten werden. Dort lernen wir mal andere Herrinnen, Herrn und Sklavinnen oder Sklaven kennen. Wird bestimmt ganz amuesant. Die Reise dauert zwei Wochen. Mal sehen, was wir alles erleben."

...
  #4  
Old 10-29-2014, 08:12 PM
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Default Re: Wuestencamp der Sklavinnen:

Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Die Ausbildung der Linda:

Mein Name ist Linda. Ich bin eine 25 jaehrige Frau und seit meiner Kindheit masochistisch veranlagt.

Und so begann alles.

Bereits waehrend meiner Pubertaet hatte ich mir mal aus Neugier Waescheklammern an meine kleinen Zitzen geklemmt und spaeter sogar mal an meine Schamlippen. Ich fand das Gefuehl toll. Als meine Eltern mal fortgewesen waren, fesselte ich mich selbst mit einer Waescheleine an den Stuhl. Dann masturbierte ich und bekam dabei einen herrlichen Orgasmus.
Danach trieb ich immer wieder solche Spielchen, wenn ich die Gelegenheit dazu hatte.
Als ich spaeter meinen ersten Freund hatte, wehrte ich mich gegen sein Geknutsche, damit er mich haerter anpackte und meinen gespielten Widerstand brach. Nachdem ich einige Zeit mit ihm zusammen gewesen war, sagte ich ihm, dass er mich beim Ficken doch fesseln sollte. Er schaute mich ziemlich verdattert an. Ich erklaerte ihm, dass ich das "Spiel" mit dem Fesseln geil faende. Er verstand es zwar nicht, probierte es aber aus. Mit einer Leine fesselte er meine Haende zusammen und band sie an das eine Bettende. Meine Fuesse band er an die Pfosten des anderen Bettendes. Auf Wunsch klemmte er noch Klammern an meine Zitzen und fickte mich dann durch. Ich juchzte vor Geilheit und lief bald ueber, weil ich mehrere Orgasmen bekam. Mein Freund spritzte mir seine Sosse dann ueber die beklammerten Titten. Anschliessend erklaerte er mir aber, dass er daran keinen Spass haben wuerde. Deshalb waere eine Wiederholung nicht drin. Ich loeste daraufhin alsbald die Freundschaft und suchte mir einen neuen Freund. Ich bekam aber nie einen, der dauerhaft meine Spiele mitmachen wollte.
Eines Tages traf ich in einer Diskothek eine junge Frau, die ein enges Lederkleid trug. Ich war fasziniert von ihrem Outfit und sprach sie an. Wir verstanden uns sofort und merkten bald, dass wir gleichartige Interessen hatten, wobei sie mehr sadistisch veranlagt war. Zu dem Zeitpunkt war ich 17, sie 22 Jahre alt.
Marion, so hiess die Frau, erzaehlte mir, dass sie ausserhalb der Stadt ein groesseres Anwesen besitzen wuerde, das sie von einer Tante geerbt hatte. Da bei der Erbschaft auch eine grosse Geldsumme war, brauchte sie nicht mehr zu arbeiten. Sie lud mich ein, mit ihr nach Hause zu fahren. Obwohl das normalerweise nicht meine Art war, sagte ich sofort ja.

Wir fuhren mit einem italienischen Sportwagen aus der Stadt raus und erreichten bald ihr Anwesen.
Auf der Rueckseite des Anwesens schloss sich ein Waldstueck an, ansonsten fuehrte eine grosse Mauer mit einem schmiedeeisernen Einfahrtstor um das Grundstueck. Im Haus musste ich mich auf der Diele sofort nackt ausziehen. Marion hatte mit das direkt "befohlen".
Nachdem sie mich etwas begutachtet hatte, legte sie mir zuerst ein ledernes Halsband an. Es folgte ein ledernes Mieder mit Oeffnungen fuer die Titten. Vorn am Mieder war ein Lederband befestigt, das zwischen meine Schamlippen und die Pokerbe hindurch zum Rueckteil des Mieders fuehrte. Dort wurde es angeschnallt. Um die Taille, ueber das Mieder legte sie mir einen breiten Lederguertel an, an dem links und rechts Handgelenkmanschetten an kurzen Ketten hingen. Diese legte sie mir auch an. Dann folgten noch Fussgelenkmanschetten mit einer kurzen Schrittkette verbunden.
Zuletzt klemmte sie noch Klammern, aber aus Metall mit kleinen Zacken, an meine Zitzen und meine Schamlippen. An den Klammern hingen kleine Gewichte, die meine Zitzen und Schamlippen etwas langzogen. Mit einer Leine am Halsband zog sie mich hinter sich her in einen anderen Raum.
Dort standen mehrere merkwuerdige Moebel und Gegenstaende, die ich zum Teil aus einschlaegigen Buechern kannte, aber noch nie in Natura gesehen hatte. In einer Ecke stand ein Metallkaefig und darin ... darin sass zusammengekauert ein anderes gefesseltes Maedchen. Marion sagte zu mir:
"Das ist meine Sklavin. Du wirst, wenn du willst, sie noch genauer kennenlernen, sehr genau sogar "
Natuerlich wollte ich sie kennenlernen und noch vieles mehr. Deshalb war ich ja schliesslich mitgekommen. Das sagte ich Marion auch ganz klar, ohne mir bewusst zu sein, was mich erwarten wuerde.
"Gut. Knie dich dort hin und warte! Ich muss meine Sklavin erst befreien."
Sie ging zum Kaefig und oeffnete die Gittertuer.
"Komm raus du Nutte !" Ganz langsam kam das Maedchen herausgekrochen.
Jetzt konnte ich auch erkennen, warum sie so zusammengekauert im Kaefig gesessen hatte. An den Zitzen trug sie Ringe, die mit einer kurzen Kette an einem Ring an ihrem Kitzler verbunden waren. Ihre Handgelenkmanschetten waren mit Ketten an Ringen an ihren Schamlippen verbunden. Die Fussgelenkmanschetten waren zusammengeschlossen.
Die Fesselungen wurden geloest und das Maedchen musste sich vor mir hinstellen. Ich schaute sie mir genau an. An den aeusseren Schamlippen trug sie jeweils fuenf kleine Ringe. An den inneren Schamlippen trug sie jeweils drei kleine Ringe und einen sogar am Kitzler.
"Schau nur genau hin. Damit kann ich die Fotze zubinden, wie einen Schuh."
Sie nahm einen Schnuerriemen, fuehrte ihn durch den Kitzlerring und dann kreuzweise durch die Schamlippenringe. Unten band sie dann eine Schleife.
"Siehst du, so geht das. Ich kann aber auch kleine Vorhaengeschloesser nehmen. Und ausserdem kann man vorher noch etwas in die Fotze stecken. Aber das wirst du alles noch kennenlernen, wenn du noch oefter zu mir kommen willst oder sogar bei mir bleibst. So, und nun lege dich lang auf den Boden! Und spreize deine Beine weit. Und du, Sklavin, leck die Neue!"
Marion loeste dafuer meinen Schrittriemen. Ein wohliger Schauer durchrann mich, als das Maedchen, zwischen meinen Beinen auf dem Bauch liegend, ihre Zunge in meine Spalte fuehrte und zu lecken begann. Rauf und runter, immer wieder die Raender der Klammern und immer wieder den Kitzler treffend, ihre Zunge wuehlte in meinem Loch, herrlich. Ich stoehnte vor Geilheit und bald durchschuettelte mich ein Orgasmus, wie ich ihn zuvor selten erlebt hatte.
"Genug jetzt! Du sollst nicht nur Freude haben! Dafuer bist du ja nicht mitgekommen!"
Die Sklavin hoerte auf zu lecken und wurde wieder in ihren Kaefig gesperrt. Marion nahm mir die Fesseln und das Mieder ab.

Ich wurde zu einem Bock gefuehrt, ueber den ich mich baeuchlings legen musste. Meine Arme und Beine wurden jeweils an die Fuesse des Bockes gebunden. Und dann spuerte ich ploetzlich den stechenden Schmerz auf meinem Po. Eine Peitsche hatte mich mit voller Wucht getroffen. Ich schrie kurz auf.
"Schrei ruhig! Hier hoert dich niemand. Und zur Einfuehrung sind dir mindestens zwanzig Schlaege sicher."
Mit langsamer Gleichmaessigkeit bekam ich meine zwanzig Peitschenhiebe auf den Po, der immer mehr brannte. Meine Schreie waren auch zuerst lauter geworden, dann aber in leises Schluchzen uebergegangen.
"Kommen wir nun zur Vorderseite!"
Ich wurde nun ruecklings auf den Bock geschnallt. Und dann knallte die Peitsche abwechselnd auf meine Titten, jeweils zehn Mal. Meine Schreie hallten durch den Raum, aber es gab kein Erbarmen. Die Kroenung sollte diesbezueglich aber noch folgen. Zehn harte Peitschenhiebe auf meine Fotze. Ich schrie und dachte, mein Ende naht. So extrem hatte ich mir meine Neigungen bisher nie vorgestellt, aber es sollte im Laufe der Zeit noch erheblich Schlimmeres folgen.
"So, jetzt bist du so weit eingefuehrt. Aber es fehlt noch etwas. Du hast Lust und Schmerz erhalten, aber noch nichts gegeben. Deshalb wirst du mich jetzt schoen lecken. Mache deine Sache gut, sonst gibt es wieder Schmerzen fuer dich!"
Breitbeinig setzte sie sich auf meinen Mund und ich streckte meine Zunge heraus. Nie zuvor hatte ich eine Fotze geleckt, aber es gefiel mir. Ich tat das gleiche, was vorher die Sklavin bei mir gemacht hatte und bald kam es auch zu dem gleichen Erfolg. Der Fotzensaft tropfte mir ins Gesicht und in den Mund und dann schmeckte ich ploetzlich eine salzige Fluessigkeit.
"Trink meine Pisse! Mach den Mund weit auf!"
Ich schluckte und schluckte und dabei wunderte ich mich ueber mich selbst. Denn das, das hatte ich ansich nie gewollt.
"Gut hast du das gemacht. Du bleibst jetzt hier so liegen. Nachher geht es weiter. Dann werde ich dich erst mal verschoenern."
Was das bedeuten sollte, konnte ich mir nicht vorstellen. Dann war ich mit der Sklavin allein.

"Wie heisst du?" fragte ich das Maedchen.
"Ich heisse Sabrina - und du?"
"Ich heisse Linda. Bist du schon lange hier?"
"Ja, so ungefaehr zwei Jahre. Ich bin 22 Jahre alt, und du?"
"Ich bin erst 17, aber ich wohne schon allein, weil ich hier arbeite. Mein Elternhaus ist weit weg. Und du, wohnst du hier im Haus?"
"Ja, ich bin hier eingezogen. Ich arbeite auch nicht mehr. Ich bin einfach die Sklavin hier im Haus. Hier gibt es genug Arbeit, das grosse Haus, den Garten, die Waesche, ich muss alles machen. Wenn du hier bleibst, wirst du saemtliche Arbeiten mit mir zusammen verrichten muessen.."
"Ich weiss noch nicht genau. Ich mag zwar solche Spielchen, aber ob ich immer und staendig so leben kann und will? Was passiert hier denn noch alles?"
"Ach, was passiert hier. Wie schon gesagt, wenn du hier bleibst, wirst du saemtliche Arbeiten mit verrichten muessen. Bei den Arbeiten, aber auch sonst immer bist du nackt und in irgendeiner zur jeweiligen Arbeit passenden Weise gefesselt. Zwischendurch wirst du auch immer zu sexuellen Arbeiten herangenommen, nicht nur bei der Herrin, sondern auch bei ihren Gaesten. Bei Fehlern, aber auch oft nur zum einfachen Vergnuegen, wirst du gepeitscht oder anders bestraft. Du glaubst nicht, wie einfallsreich die Herrin darin sein kann. Und du kennst noch lange nicht ihre ganzen Utensilien, die sie besitzt. Und noch weniger kennst du den Einfallsreichtum der Gaeste, vor allem der maennlichen."
"Kommen wir denn niemals raus, so zum Einkaufen, ins Kino oder sonstwas?"
"Doch klar aber selten allein. Und unter deiner von der Herrin ausgesuchten Kleidung bist du trotzdem irgendwie gefesselt. Die Herrin macht auch gerne Fahrradtouren im Gelaende. Wir fahren dann mit den Raedern durch die Gegend. Dabei bist du dann auch nackt und gefesselt und dein Fahrrad hat keinen Sattel. Oder, sie faehrt auch gerne mit einer kleinen Kutsche durch den Wald, aber du bist das Zugpferd. Manchmal geht sie auch nur gerne im Wald spazieren und du kriechst wie ein Hund nebenher."
"Das hoert sich ja alles ziemlich schlimm an. Wie haeltst du das schon so lange aus?"
"Ich bin eben so. Mir gefaellt es einfach und ich liebe meine Herrin. Es waere aber noch schoener, wenn du hier einziehen wuerdest. Dann waere ich nicht so oft allein. Und ich haette eine feste Leidensgenossin, denn sonst bringt sie nur ab und zu jemanden fuer eine Nacht oder ein Wochenende mit."
"Ja, aber wenn ich mir so deine vielen Ringe und die vielen Striemen ansehe wird mir schon etwas mulmig."
"Damit musst du leben. Die Ringe wirst du dann bestimmt auch bekommen. Naja, und die Striemen hast du doch jetzt schon. Ausserdem wirst du natuerlich die Schamhaare loswerden. Die stoeren die Herrin naemlich gewaltig. Sie sagt immer dass eine Sklavenfotze jederzeit und ueberall frei zugaenglich zu sein hat. Deshalb wirst du zum Beispiel auch nie Unterwaesche tragen duerfen."
"Auch nicht waehrend der Tage ?"
"Nee, da stopft sie dir einen selbstgemachten, extrem dicken Tampon in die Fotze und bindet sie dann zu."
"Na toll. Ich werde erst mal bis morgen hierbleiben. Mal sehen, was noch kommt. Dann werde ich entscheiden. Aber meine Arbeit gebe ich erst mal nicht auf. Ich will erst meine Ausbildung beenden."
"Das kannst du auch. Das habe ich damals auch gemacht. Aber selbst zur Arbeit laesst sie dich nur Kleidung tragen, die sie ausgesucht hat und darunter, du weisst schon, nackt und gefesselt."
"Wie will sie mich denn da fesseln?"
"Und wenn es nur ein Keuschheitsguertel ist, irgendetwas unbequemes traegst du unter der Kleidung. Die Herrin sagt, dadurch wird man daran erinnert, wer oder was man ist."
Wir beendeten unser Gespraech, weil die Tuer sich oeffnete und Marion hereinkam.
"Na, ein wenig geplaudert? Hast du sie ueberzeugt, oder ihr Angst gemacht? Na, Ist auch egal. Jetzt geht's erst mal weiter. Wie du gesehen hast, traegt eine Sklavin ihre Fotze bloss. Deshalb werde ich die jetzt deine Schamhaare abrasieren. Wenn du nicht bei mir bleiben willst - was soll`s, dann wachsen sie eben wieder nach."
Und schon spuerte ich, wie sie meine ganze Schamgegend mit Schaum einrieb. Dann nahm sie eine Rasierklinge und begann ihr Werk. An der zunehmenden Kuehle merkte ich, dass das Schamhaar mehr und mehr verschwand. Sie vergass auch nicht, direkt an den Schamlippen zu rasieren. Dann rieb sie mit einer Fluessigkeit alles ein, vermutlich zur Desinfektion. Es brannte jedenfalls nicht, im Gegenteil, es war ein geiles Gefuehl.
"Schade, dass ich dir die Ringe noch nicht anbringen kann. Naja, kommt vielleicht noch. Jetzt wollen wir ein bisschen deine nackte Sklavenfotze ausklatschen."
Sie nahm ein Lederklatsche und schon knallten die Schlaege auf meine blosse Scham. Irgendwie tat es weh, aber andererseits - mir gefiel es ja. Ich wurde geil und bekam bald einen Orgasmus.
"Sieh an, diese laeufige Huendin ist schon wieder nass in ihrer Fotze. Die spritzt beim Ausklatschen ihrer Fotze ab. Na, denn denke ich, du wirst doch bleiben. Du bist einfach eine naturgeile Sklavensau."
Etwas belustigt schlug sie weiter auf mein Loch und zwischendurch auch mal wieder auf die Busen.
"Ich glaube, ich muss das Instrument wechseln. Du sollst nicht nur Lust empfinden, sondern leiden."
Sie nahm eine fuenfzuengige Peitsche und schlug weiter auf meine Scham ein. Aber das nuetzte jetzt auch nichts mehr. Ich war so geil, dass ich die Schmerzen als Lust empfand. Anschliessend folgte noch die Knotenpeitsche. Meine Fotze brannte wie Feuer, aber trotzdem siegte fast die Geilheit. Als das Wochenende mit vielen schmerzhaften, aber schoenen Spielereien vorbei ging, verabschiedete ich mich mit dem Versprechen, mir das Angebot zu berlegen, fuer immer hier her zu ziehen.

Auf der Lehrstelle konnte ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren, immer wanderten meine Gedanken zurueck zu dem erlebnisreichen Wochenende. Mir wurde immer klarer dass ich zu dieser Frau ziehen wollte. Abends rief ich bei ihr an und teilte ihr meinen Entschluss mit.
"Toll, dann erwarte ich dich gleich morgen. Bringe deine Schulsachen oder Lehrsachen mit, mehr brauchst du nicht,"
"Aber wo soll ich die anderen Sachen unterstellen und warum soll ich meine Kleider nicht mitbringen?"
"Kleidung wirst du von mir erhalten und deine Sachen lassen wir abholen und dann in einer mir gehoerenden Fabrikhalle unterstellen. Darum kuemmere ich mich dann schon."
"Na gut, dann bis morgen. Ich habe morgen Schule und kann schon gleich nachmittags kommen."
"Ich werde dich erwarten."

Die Schule konnte ueberhaupt nicht schnell genug vorueber sein. Ich fieberte dem Treffen, meiner endgueltigen Unterwerfung regelrecht entgegen. Nur bei dem Gedanken, was mich in Zukunft erwarten wuerde, wurde mein Loechlein schon wieder feucht. Gleich nach der Schule fuhr ich mit dem Bus hinaus. Tatsaechlich wurde ich von Marion erwartet.
"Na, etwas getroedelt? Komm rein und zieh dich gleich aus! Der Doktor ist schon da, wir wollen ja eine richtige Sklavin aus dir machen."
Ich konnte mir denken, was jetzt erfolgen sollte, die Ringe. Mir wurde bei dem Gedanken nun doch etwas flau im Magen. Wir gingen in den Folterraum. Dort stand ein junger Mann, der mich grinsend von oben bis unten anschaute.
Marion schob mich zu einem Stuhl, der wie bei einem Frauenarzt aussah. Daran kettete sie meine Arme hinter der Lehne zusammen und die Beine weit gespreizt an den dafuer vorgesehenen Fussstuetzen.
"Ja, mein lieber Doktor, ich moechte, dass sie an die Titten, beziehungsweise die Zitzen jeweils einen Ring anbringen. Dazu sollen hinter den Ringen noch jeweils eine Oese angebracht werden, wo eine duenne Stange durchgeschoben werden kann. An die Votzenlippen sollen jeweils drei Ringe und drei Oesen, immer abwechselnd. Am Kitzler reicht eine Oese."
Ich dachte ich hoer nicht richtig, so viele Durchlochungen sollte ich jetzt ertragen?
"Marion, ist das nicht etwas viel?" fragte ich vorsichtig.
"Halt den Mund, du dumme Nutte. Bei dem ersten Stich wird deine Moese doch schon wieder geil und feucht."
Ich erschrak etwas, blieb aber ruhig. Der Arzt nahm eine Fluessigkeit zum Desinfizieren und rieb sie auf meine linke Brustwarze. Dann setzte er eine dicke Nadel an und durchstach die Warze. Es schmerzte und trotzdem hatte Marion recht, ich wurde geil. Ruckzuck hatte ich einen Ring an der Zitze. Gleich danach erfolgte das gleiche bei der rechten Brustwarze. Der Mann verstand sein Handwerk, kein Tropfen Blut war zu sehen. Dann widmete er sich meinen Schamlippen. Erst knetete und zog etwas daran, dann setzte er die Nadeln an, gleich alle sechs auf einer Seite. Jetzt ueberwog doch der Schmerz und ich schrie etwas auf. Unbekuemmert legte der Doktor die Ringe und die Oesen an. Die Oesen waren dabei besonders schmerzhaft, weil sie mit einer Art Nietenzange zusammengedrueckt werden mussten. Aber auch das ueberstand ich. Es folgte dann sogleich die andere Schamlippe. Dann kamen die Oesen an den Brustwarzen dran. An den Ringen konnte er die Warzen noch nicht langziehen, also setzte er mir scharfzackige Klammern gleich hinter die Durchlochung und Marion zog daran mit einem Band die Warzen lang. Dann folgten die Stiche fuer die Oesen. An den Brustwarzen schmerzte es aber lange nicht so, wie an den Schamlippen. Zuletzt kam nun der Kitzler dran. Der Doktor schob das Hautfaeltchen zurueck und knete an meinem Kitzler herum, bis er etwas anschwoll. Und dann folgte der Stich. Jetzt schrie ich doch laut auf. Der Schmerz uebertraf bisher alles dagewesenes. Dann setzte er die Zange an und drueckte die Oese fest.
"So, Sklavin, jetzt bist du fertig und jetzt bist du wirklich meine Sklavin. Heute lassen wir dich in Ruhe, damit alles besser heilen kann, aber morgen frueh, wenn du zur Arbeit musst, geht es los."
Marion und der Doktor gingen hinaus und liessen mich auf dem Stuhl gefesselt zurueck. Ich machte die Augen zu und dachte an meine EItern.
Was wuerden die sagen, wenn sie das wuessten. Wuerden sie mich noch lieben?
Irgendwann schlief ich erschoepft ein.

Am naechsten Morgen wachte ich auf und sass immer noch auf dem Stuhl. Marion war auch schon in dem Raum und hantierte mit einigen Gegenstaenden herum.
"Ah, bist du endlich wach? Geh und wasch dich."
Sie loeste meine Fesseln. Ich ging ins Bad und wusch mich, ganz vorsichtig auch die durchstochenen Koerperteile. Aber diese taten so ueberhaupt nicht mehr weh. Wirklich eine gute Arbeit des Arztes. Dann ging ich wieder in den Folterraum.
"Den ersten Tag wollen wir es mal nicht zu schwer machen, aber du weisst ja, ohne Fesseln kommst du nicht mehr aus dem Haus."
Als erstes legte sie mir zwei lederne Manschetten um die Busen und zog diese fest an. Dadurch wurden meine Brueste straff nach vorn gedrueckt. Dann schob sie eine duenne Stange in die Oesen an den Brustwarzen. Links und rechts von beiden Busen war ein Gewinde mit einer Feststellmutter, die so angezogen wurden, dass der Busen an der Stange nicht hin und her rutschen konnte. Die Busen selbst waren so seitlich auch unbeweglich. Zwischen den Busen war ein Ring an der Stange, der mit einer duennen Kette mit dem Kitzlerring verbunden wurde, so dass der Kitzler etwas schraeg nach oben gezogen wurde. Dann legte Marion mir ein ledernes Halsband an, das hinten mit einem kleinen Schloss verschlossen wurde. Vorn durch einen Ring fuehrte eine duenne Kette an die Brustwarzenringe. Bei Kopfbewegungen zog ich leicht an den Brustwarzen, und durch die Verbindung auch etwas an dem Kitzler. Dann nahm sie ein schmales, ovales, gitterfoermiges Metallstueck, das an den Querstangen Gewinde hatte und legte es mir zwischen die Schamlippen, so dass die Gewindeenden in die Oesen fassten. Wieder fixierte sie dieses Metallgitter durch Gewindemuttern. Meine Schamlippen standen nun etwas offen und waren dennoch verschlossen.
"Du weisst, wofuer das ist? Du kannst durch das Gitter pinkeln, aber nichts kann in dein geiles Fickloch hinein."
Um dieses zu unterstreichen verschloss sie die oberen und die unteren Ringe noch mit kleinen Schloessern ueber dem Gitter. Oberhalb der Knie bekam ich dann noch Ledermanschetten um die Oberschenkel gelegt. Diese wurden mit einer kleinen, kurzen Schrittkette verbunden. Von dem mittleren Kettenglied fuehrten wiederum kurze Ketten an die mittleren Schamlippenringe. Dann zog sie mir ein weisses, duennes Latexminikleid an. Es war zwar nicht durchsichtig, aber liess die Konturen meines Koerpers deutlich erkennen, vor allem die nach vorn gedrueckten Busen. Das Kleid war durchgehend geknoepft. Ich musste also bei jeder Bewegung aufpassen, dass niemand etwas durch die Schlitze sehen konnte. Dazu bekam ich, natuerlich ohne Struempfe, kniehohe, weisse, hochhackige Stiefel angezogen.
"So, das reicht fuers erste. Du kannst jetzt fruehstuecken und dann bringe ich dich zur Lehrstelle. Achte auf deine Bewegungen, du weisst, sonst kann man etwas sehen. So lernst du, wie du dich zukuenftig zu bewegen hast. Denn eines verspreche ich dir, die Fesselungen werden bald noch viel schlimmer sein."

Den ganzen Tag ber war ich damit beschaeftigt, aufzupassen, dass das Kleid nicht bei irgendwelchen Bewegungen nackte Haut oder noch schlimmer, die Ketten zeigte. Und ich musste mich der grinsenden maennlichen Kollegen erwehren, denn die Konturen meines Koerpers zeichneten sich ja mehr als deutlich ab. Aber ich schaffte es. Nachmittags war ich froh, alles ueberstanden zu haben. Aber es folgte bekanntlich der erst einmal der Abend. Marion hatte Lust etwas durch die Gegend zu radeln.
"Sabrina, hole die Fahrraeder aus der Garage. Und du Linda, zieh dich aus."
Sie half mir und nahm meine Fesseln ab. Sabrina kam mit den Fahrraedern. Ich bemerkte, da auch sie jetzt die Oesen an ihren Nippel und Schamlippen bekommen hatte. Wie sie schon erzaehlt hatte, fehlten bei zwei Raedern der Sattel. Dafuer steckte ein enorm dicker Dildo auf der Stange, allerdings mit einem kleinen Teller, damit man nicht ganz runterrutschen und sich verletzen konnte.
"Hopp, setzt euch drauf!" befahl Marion.
Sabrina schwang sich auf ihr Rad. Marion zog die Schamlippen auseinander, so dass Sabrina sich auf den Dildo setzen konnte. Die Schamlippenringe wurden unterhalb des kleinen Tellers an die Stange gezogen und dort eingehakt. Die Fuesse wurden an die Pedalen gefesselt, die Haende an den Lenker. Die Brustwarzenringe wurden ebenfalls mit Ketten an dem Lenker befestigt. Der Kitzlerring wurde mit einem duennen Kabel an dem Dynamo befestigt. Dann folgte ich. Ich bekam den dicken Dildo nicht in mein Loch, aber Marion drueckte mich einfach an den Schultern runter Dann fesselte sie mich genau so wie Sabrina darauf fest.
"Ansich koennte ich euch als Tandem fahren lassen. Ist eine gute Idee. Mal sehen, wie ihr aufeinander abgestimmt seid."
Sie schob unsere Fahrraeder nebeneinander. Dann nahm sie eine duenne, aber sehr lange Stange, setze sie an der Oese meiner linken Brust an und schob sie durch die Oese meiner rechten Brust weiter durch beide Oesen von Sabrinas Bruesten. Mit den kleinen Stellmuttern verhinderte sie, dass die Stange verrutschen konnte.
"Prima, dann wollen wir mal los."
Marion fuhr natuerlich hinter uns, damit sie unsere Ruecken und Pos mit der Peitsche erreichen konnte. Sie trieb uns ueber Feldwege in den Wald. Durch die unebenen Wege hopsten wir auf den Dildos auf und ab. Die Schamlippen hatten darunter zu leiden. Aber es ueberrannten uns auch einige Orgasmen. Unterstuetzt nat rlich auch durch die kleinen Stromschlaege am Kitzler, denn die Dynamos waren nat rlich eingeschaltet. Nach Stunden fuhren wir zurueck nach Hause.

Am naechsten Morgen legte Marion wieder die selben Fesseln, wie am Vortag an.
"Jetzt hast du ja schon Erfahrung gesammelt. Du weisst jetzt, wie du dich zu bewegen hast." Diesen Tag ueberstand ich schon besser.

Abends wollte Marion mit uns einen Stadtbummel machen. Wieder hatte sie sich etwas gemeines fuer uns ausgedacht. Wir mussten unsere Arme auf den Ruecken halten. Dort bekamen wir einen langen Handschuh angezogen, in dem beide Arme zusammen gehalten wurden. Dieser Handschuh ging bis ueber die Ellenbogen und wurde eng zusammengeschnuert. Um die Taillen bekamen wir einen breiten Ledergurt. An den Handschuhen befand sich vorn bei den Fingern ein Gurt, der zwischen unseren Beinen nach vorne gezogen und an dem Taillengurt befestigt werden konnte. Zuvor schob Marion uns aber einen normalen Dildo in den Po und einen dicken Dildo in unsere Spalten. Dann zog sie den Gurt stramm, so dass er einerseits unsere Arme fest auf dem Ruecken hielt und andererseits die Dildos an ihrem Platz hielt. Wir mussten hochhackige Pumps anziehen, die an den Fesseln eine breite Manschette hatten. Diese Manschetten waren mit einer Kette verbunden, so dass wir keine grossen Schritte machen konnten. Von der Mitte der Schrittkette fuehrte eine Kette nach oben und wurde mit einem Schloss an den mittleren Schamlippenringen befestigt. Dann schob sie wieder die lange Stange durch unsere Brustwarzenoesen und schraubte sie fest. Sie legte uns Halsbaender an, von deren vorderem Ring jeweils zwei kurze Ketten an unsere Brustwarzenringe eingehaengt wurden. Die Busen wurden dadurch schraeg nach oben gezogen. Dann bekamen wir ein gemeinsames Latex Cape umgelegt, dass bis kurz ueber die Fuesse reichte und vorn zwischen uns zugeknoepft werden konnte. Es waren auch tatsaechlich zwei Kapuzen angenaeht, die wir aber nicht aufsetzen mussten. Dann gingen wir los. Unterwegs bekam ich ploetzlich einen Stromstoss in meiner Spalte. Ich zuckte zusammen, was natuerlich bei Sabrina gleichfalls mit an ihren Busen zog.
"Was war das?" fragte ich.
Da, wieder ein Stoss. Marion lachte.
"Ein feines Spielzeug, so ein ferngesteuerter Dildo."
Wieder ein Stromstoss und dann vibrierte der Dildo. Dann bekam auch Sabrina ihre Stromstoesse und die Vibration. Ja, Sabrina hatte Recht gehabt, Marion war sehr einfallsreich. Wir bekamen mehrere Orgasmen und die Sosse lief unsere Schenkel hinunter. Es war einfach herrlich.

Am naechsten Abend wollten Sabrina und ich ins Kino. Marion war grosszuegig und erlaubte es uns.
"Aber glaubt ja nicht, dass ihr euch anderweitig amuesieren koennt."
Als erstes bekamen wir beide einen breiten Ledergurt um unsere Busen gelegt, der hinter dem Ruecken festgezogen wurde und unsere Busen extrem an den Koerper presste. Nur die Nippel konnten durch kleine Loecher hervorschauen. Dann bekamen wir wieder die kurzen Stangen durch die Oesen geschoben.
"Dann gaffen die Maenner euch nicht so an. Flachbusige Frauen interessieren sie nicht. Die Zitzen koennen sie ruhig sehen."
Dann schob sie uns wieder Dildos in die Spalten und verschloss die Schamlippen, in dem sie drei Vorhaengeschloesser durch die Oesen anbrachte. Dann durften wir Latexkleider und Pumps anziehen und losgehen. Trotz der kleinen Unannehmlichkeiten hatten wir ungeheuren Spass.

Den naechsten Tag hatte ich mittags schon Feierabend. Marion wollte mit uns beiden in die Stadt zum Einkaufen. Natuerlich liess sie sich wieder etwas besonderes fuer uns einfallen. Wir bekamen um unsere Busen Metallstreifen angelegt, die so breit waren, dass ueber die Haelfte des Busens umschlossen wurde. Der Streifen wurde so fest zusammengeschraubt, dass unsere Busen und unsere Warzen prall nach vorne standen. Dann legte sie uns einen Leder - BH darueber an, der vorne an der Innenseite kleine Stacheln hatte, und ein Loch, durch das die Nippel nach drau en schauten. An die Nippelringe haengte sie kleine, aber schwere Gewichte. Dann bekamen wir einen breiten Taillengurt angelegt. Vorn gingen drei Streifen ab, einer links an den Schamlippen vorbei, einer rechts vorbei und einer genau dazwischen. Selbstverstaendlich drueckte sie uns erst wieder einen Dildo in die Spalte, bevor sie die Gurte, die hinter der Scham zu einem zusammenfuehrten, durch die Pokerbe zog und hinten am Taillengurt festzog. Dann zog sie ein duennes, buntes Band durch die Oesen unserer Schamlippen und band sie ueber dem Gurt zusammen. Zusaetzlich bekamen wir noch kleine Vorhaengeschloesser an die Schamlippenringe.
Von dem Taillengurt hingen Strumpfbaender bis zu den Oberschenkeln herunter. Wir bekamen hauchduenne rote Latexstruempfe angezogen, die an den Strumpfbaendern befestigt wurden. Dazu mussten wir superkurze Miniroecke aus schwarzem Latex anziehen, die kaum Po und Scham verdeckten. Ganz knapp waren beim Geradestehen die Vorhaengeschloesser nicht zu sehen. Ueber den BH mit den nackten Nippel bekamen wir eine fast durchsichtige rote Latexbluse. Dann mussten wir schwarze Pumps mit hohen Hacken anziehen. Letztlich kam dann die Gemeinheit ueberhaupt. Sie steckte uns kleine Knebel in den Mund, die an der Zunge festgeklemmt wurden. Dann klebte sie uns einen fleischfarbenen Leukoplaststreifen ueber den Mund. Darauf malte sie mit Schminke und Lippenstift unsere Muender. Das war eine gemeine Folter, wir durften also nicht einmal miteinander reden. Aber dafuer waren unsere Haende und Fuesse frei.
Wir fuhren also in die Stadt und gingen in ein Kaufhaus. Dort begann unsere Tortur. Wir mussten auf eine Rolltreppe, weil Marion in den 3. Stock wollte. Klar, dass alle tiefer stehenden unter unsere Roecke schauen konnten. Wie war das peinlich. Noch schlimmer wurde es dann, als Marion etwas fallen liess und ich musste es aufheben. Ich bueckte mich, gab damit natuerlich freien Einblick unter meinen Rock und hoerte ploetzlich:
"Hallo. Was muss ich denn da sehen."
Ein Kollege von mir stand ploetzlich hinter mir und schaute grinsend unter meinem Rock meine zugeschnuerte und verschlossene Spalte an.
"Jetzt weiss ich auch, warum du immer in Leder rumlaeufst und warum du dich immer so vorsichtig und kuenstlich bewegst. Na, das wird die anderen aber interessieren und freuen."
Ich wurde knallrot vor Verlegenheit, konnte aber ja nicht sagen. Gott sei Dank mischte Marion sich ein, aber nicht so, wie ich es mir vorgestellt haette.
"Junger Mann. Ich finde es nicht schoen, dass sie das kleine Geheimnis ausposaunen wollen. Sicher ist, wie sie jetzt sehen, dass Linda meine Sklavin ist. Sicher ist auch, dass ich sie zur Schau stelle, damit sie sich schaemt. Das gehoert zu einer Sklavenausbildung dazu. Aber sie in ihrem Beruf zu denunzieren, das waere gemein. Ich biete ihnen an, unter dem Versprechen, dass alles was sie sehen und erleben ihr Geheimnis bleibt, uns zu begleiten, auch nachher nach Hause. Sie koennen, wenn sie moechten, sogar etwas mitmachen."
Ich glaubte mich verhoert zu haben. Sie lud diesen Kerl ein, mitzumachen.
"Na gut, ich verspreche es. Aber nur, weil ich Linda so und so gerne mag."
So begleitete er uns bei den Einkaeufen, die Sabrina und ich natuerlich tragen mussten. Mehrfach liess Marion etwas fallen, so dass wir uns oefter buecken mussten. Und immer wieder ging es die Rolltreppen rauf und runter. Und was noch schlimmer war, Marion liess es zu, dass uns wildfremde Maenner unter den Rock fassten. Ich war heilfroh, als wir wieder zum Wagen gingen und nach Hause fuhren.

Dort zog Marion uns sofort die Kleidung aus und wir standen nackt, nur mit den Busenfesseln, dem Taillengurt und den Schloessern an unseren Spalten vor meinem Kollegen.
"Was passiert jetzt?"
"Was moechten sie denn, das es passiert?"
"Mmh, wenn sie mich so fragen, ich wuerde die beiden natuerlich gerne ficken."
"Na bitte. Sollen sie gefesselt sein, oder wollen sie so?"
"Mit gefesselten habe ich noch nie. Mal was Neues."
"Gut, gehen wir in den Folterraum. Kommen sie mit. Und ihr zwei, hopp!"
Im Folterraum nahm Marion uns die Schloesser und die Baender von den Schamlippen ab. Die Dildos flutschten fast von selbst heraus, als sie den Taillengurt abnahm. Dann entfernte sie die Knebel.
"Ach, deshalb haben sie nichts gesagt. Ist ja toll."
"Moechten sie eine bestimmte Position der beiden?"
"Mmh, Linda von vorn und die andere vielleicht von hinten."
"Soll so sein."
Ich musste mich ruecklings auf einen Bock legen, dessen Beine verstellbar waren und so auf den jeweiligen Herrn eingestellt werden konnten. Die Arme und Beine hingen an den Seiten herunter und wurden mit Ketten an die Beine des Bocks gefesselt. Mehr brauchte nicht zu sein, um ein Bewegen zu verhindern. Sabrina musste sich baeuchlings ueber einen Bock legen. Auch ihre Haende und Fuesse wurden mit Ketten an den Beinen gefesselt.
"So, mein Lieber denn man los. Die beiden erwarten ihren Schwanz. Sie werden und koennen sich nicht wehren."
Mein Kollege holten seinen Pimmel aus der Hose, der ihm schon maechtig stand und ging zuerst zu Sabrina. Er griff an ihre Schamlippen und fingerte erst daran rum. Dann setzte er die Nille an und stiess seinen Pimmel bis zum Anschlag hinein. Wie wild bumste er drauf los und es dauerte nicht lange, bis er seinen Samen in Sabrinas Spalte schoss. Marion sass derweil in einem Sessel und schaute uns zu, wobei sie sich selbst an ihrer Spalte rieb.
Nach einer kurzen Verschnaufpause kam mein Kollege zu mir. Auch bei mir spielte er erst mit den Fingern an und in meiner Spalte herum. Dann schob er sein Glied hinein. Diesmal bumste er behutsam und langsam, verzoegerte immer wieder, wurde wieder schneller. Mein Orgasmus kam, bevor ich begriff dass er das extra machte. Er wollte, dass ich mehrere Orgasmen kriege, bevor es ihm kommt. Ich hatte vier oder fuenf Orgasmen, als sein Glied anfing, zu pulsieren. Er wurde schneller und dann spritzte sein Samen in meine Spalte. Er musste sich setzen. Marion fragte:
"Na, wie war es. Hat es ihnen gefallen?"
Noch aus der Puste stammelte er: "Herrlich ... schoen ..., es hat mir sehr gefallen."
"Sehr schoen. Wenn sie ihr Versprechen halten, koennen wir das wiederholen, aber nur dann. Wenn sie ihr Versprechen nicht halten, trifft es sie genauso. Es ist eine Videokamera mitgelaufen. Verraten sie Linda, verrate ich sie. Alles klar?"
"Ja, ich habe verstanden. Ich halte dicht. Ich moechte lieber noch mal wiederkommen duerfen."
Marion liess uns so gefesselt liegen und brachte meinen Kollegen hinaus. Dann kam sie zurueck und nahm eine Peitsche.
"So, ihr Nutten. Ihr habt also euren Spass gehabt. Habt euch von einem dicken Schwanz voegeln und vollspritzen lassen. Das muss bestraft werden."
Sie stellte sich zwischen uns und schlug abwechselnd auf unsere Spalten. Die Schlage klatschten richtig, weil unsere Moesen noch tropfnass waren. 20 Schlaege hatte jede von auszuhalten. Dann machte Marion uns los und wir durften uns duschen.

Das Wochenende stand ganz im Zeichen von Marion. Wir mussten sie in aller Hinsicht bedienen.
Am Sonntagabend wollte Marion dann etwas spazieren gehen. Natuerlich mussten wir sie begleiten aber wie.
Sie legte uns Metallmanschetten an Fussgelenke, Handgelenke, oberhalb von Knie und oberhalb von Ellenbogen, sowie unterhalb von beiden. Um die Taille bekamen wir ebenfalls eine grosse Metallmanschette angelegt, an der links und rechts an Ketten weitere Metallmanschetten fuer unsere Oberschenkel befestigt waren. Dann folgte eine Halsmanschette, von der an Ketten Manschetten fuer die Oberarme befestigt waren. Wir mussten uns auf Latexunterlagen knien, die ich zumindest noch nicht einzuordnen wusste. Meine war weiss und die von Sabrina schwarz. Marion schloss nun die Manschetten der Fussgelenke an die Oberschenkelmanschetten und die Manschetten oberhalb und unterhalb der Knie zusammen. So konnten wir unsere Beine nicht mehr bewegen, sondern nur auf Knien krabbeln. Gleiches tat sie dann mit den Handgelenkmanschetten und den Oberarmmanschetten, sowie den Manschetten oberhalb und unterhalb der Ellenbogen. Nun konnten wir auch die Arme nicht mehr ausstrecken. Wir mussten die Zungen herausstecken und Marion legte uns einen Knebel an, der aus zwei Gummistangen bestand, die die Zunge zwischen sich einklemmten. Die Gummistangen wurden mit Ledergurten hinter unseren Koepfen festgeschnallt. Unsere Zungen konnten wir zwar noch bewegen, aber nicht zurueckziehen. Dann zog sie die Latexunterlage hoch. Erst jetzt bemerkte ich, dass es eine Art Anzug war, der genau fuer diese Fesselung passte. Es waren Roehren fuer die zusammengeschlossenen Ober- und Unterschenkel und fuer die zusammengeschlossenen Ober- und Unterarme vorhanden. An den Knien und Ellenbogen sassen kleine Gummipolster, die wie Pfoten geformt waren. Sie zog den Anzug hoch und er presste sich dicht an den Koerper. An den Busen waren taschenfoermige Ausbuchtungen, in die die Busen reingepresst wurden. Vorne waren aber kleine Loecher, die die Nippel herausschauen liessen. Der Po wurde voll mit eingeschlossen, ausser einem kleinen Loch fuer den After. Zwischen den Schenkeln hatte der Anzug latexumlegte Klammern, die genau die Laenge und die Breite einer Schamlippe hatte. Diese Klammer klemmte Marion an die Schamlippen. Meine Schamlippen wurden dabei in ihre ganze Laenge und Breite gezogen, sahen aber durch das Latex aus, als wenn sie weiss waren, wie mein ganzer Koerper. Dann schloss Marion auf meinem Ruecken den Reissverschluss und ich war gaenzlich in dieser Latexhuelle eingeschlossen. Ober den Reissverschluss legte sich eine Lasche, so dass er nicht gesehen werden konnte. Am Kragen war eine Maske angebracht, die mir ueber den Kopf gezogen wurde. Sie hatte kleine Oeffnungen fuer die Augen, die Nasenloecher und die Zunge. Unten am Hals wurde die Maske mit einem Reissverschluss wieder am Anzug befestigt. Erst als Marion bei Sabrina den schwarzen Anzug anlegte, sah ich, was es war. Wir sahen aus wie Hunde. An den Masken sassen spitze, kleine Ohren, vorn eine Stupsnase und die Zunge hing aus einer angemalten Schnauze.
Marion legte uns dann noch Lederhalsbaender mit Leinen um und steckte uns Hundeschwaenze, die an Dildos sassen in unsere Poloecher.
Dann zog sie uns an den Leinen hinaus und ging spazieren. Uns kamen natuerlich andere Spaziergaenger entgegen, aber sie konnten uns nicht als Maedchen erkennen, den die Latexanzuege waren sogar mit Fell belegt, so dass die Abdruecke unserer hochgebundenen Fuesse und Haende nicht zu erkennen waren. Es dauerte nicht lange, da traf Marion auf einen Bekannten aus der Siedlung, der einen Schaeferhund bei sich hatte. Die beiden unterhielten sich, waehrend der Schaeferhund an unseren Moesen schnupperte und leckte.
"Na, dein Hasso mag meine Huendinnen scheinbar. Schau, am liebsten wuerde er sie bespringen."
Der Hund hatte seine Pfoten schon auf meinem Ruecken liegen und versuchte seinen Schwanz in meine Moese zu schieben.
"Na Hasso, lass das." sagte der Mann.
"Ach, lass ihm doch seinen Spass." hoerte ich Marion sagen. Ja, und dann fickte der Hund mich doch tatsaechlich. Es tat ja nicht weh, aber unangenehm war es trotzdem. Lang und dick schob er seinen Penis rein und raus und dann spritzte er seinen Samen in mein Loch. Ich konnte aber ja nichts dagegen tun, ich musste es ueber mich ergehen lassen. Als wir weiter gingen und ausser Reichweite waren, fragte Marion haemisch:
"Na meine Huendin, wie hat es dir gefallen? War schoen geil, nicht wahr?"
Sie lachte und zog uns weiter. Marion ging doch tatsaechlich mit uns in den Stadtpark. Dort laufen natuerlich sehr viele Hunde herum.
Immer wieder wurden wir beschnueffelt, bekamen wir feuchte Zungen oder Nasen zwischen unsere Schamlippen und mehrmals wurden wir bestiegen. Als wir auf dem Weg zurueck nach Hause waren, tropfte die Samensosse nur so aus unseren Spalten heraus. Zu Hause band Marion uns doch tatsaechlich mit den Leinen an zwei Hundehuetten fest, die links und rechts vom Portal standen.
"Gute Nacht, meine kleinen Huendinnen. Krabbelt schoen in eure Huetten. Vielleicht bekommt ihr ja heute Nacht noch Besuch. Dann viel Spass."
Sie ging ins Haus und wir sassen dort wirklich wie zwei Hunde. Und Marion wusste natuerlich genau, wovon sie gesprochen hatte. Nachts kamen wirklich noch Hunde aus der Nachbarschaft. Und so wurden wir noch mehrmals wieder bestiegen.

Am naechsten Morgen holte Marion mich frueh aus der Hundehuette heraus. Ich durfte duschen, nachdem sie mir alle Fesseln abgenommen hatte. Dann machte sie mich fuer die Arbeit fertig. Du hast ja jetzt genug Uebung. Dann wollen wir mal richtig anfangen. Dieses Mal nahm sie Seile und schlang sie um meinen Koerper, am Hals etwas lockerer, dann immer fester, nur die Busen liess sie frei. Sie arbeitete sich bis unten durch, bis kurz ueber dem Po. Dann folgte ein neues Seil, das sie vorn einmal durch den letzten Seilring zog und legte dann eine Schlaufe nach der anderen um mein linkes Bein, bis hinunter zum Fuss. Dann tat sie gleiches am rechten Bein. Oben ging es nicht anders. Ein Seil durch die oberste Seilschlaufe und dann die Arme bis zum Handgelenk umwickelt. Es waren jetzt wirklich nur noch Haende, Fuesse, Kopf Po, Busen und Scham frei. Mit kurzen Seilen umwickelte sie dann einzeln die Busen, bis zum Warzenansatz. Ueber der Scham zog sie wieder Seile durch die unterste Schlaufe, zog dann das eine doppelte Seil links an der Schamlippe und eines rechts an der Schamlippe vorbei durch die Poritze nach hinten und befestigte sie dort wieder an der untersten Schlaufe. In der Mitte hing sie ein Seil ein, welches sie dann wie ein laengliches Knaeuel umwickelte, zwischen die Schamlippen legte und wieder fest nach hinten zog und dort verknotete. Darueber schloss sie die Schamlippen mit Schloessern zusammen. An die Nippelringe haengte sie kleine Gewichte. Dann bekam ich wieder Pumps an und ein knoechellanges duennes Latexkleid mit langen Aermeln.
"So, das ist heute alles. Sieh zu, dass niemand deine Fesselung entdeckt. Bewege dich gut."
Es war gar nicht so einfach, sich so umwickelt zu bewegen, aber zumindest gelang es mir, dass niemand etwas merkte. Nur der eine Kollege schaute mich natuerlich immer durchdringend an. Er wusste ja Bescheid. Er versuchte immer festzustellen, ob und wie ich gefesselt war. An dem Tag war ich die letzte im Buero. Ich wollte gerade das Gebaeude verlassen, als sich mir der Kollege in den Weg stellte.
"Na, du Sklavensau, bist du wieder gefesselt unter dem Kleid? Lass mal sehen."
Ehe ich mich versah, zog er die Knoepfe des Kleides auf.
"Schau, schau, was fuer eine geile Fesselung."
Er schob mich zurueck auf den Flur und dann in die Herrentoilette. Er nahm mir die Fessel zwischen den Schamlippen ab, setzte mich auf ein Pissoir und rammte mir seinen schon stehenden, prallen Penis hinein. Wie wild pumpte er darauf los und spritzte mir bald seine Sosse hinein.
"So, dann geh man nach Haus und beichte."
Er grinste und ging hinaus. Ich versuchte, die Fessel wieder anzulegen, was mir aber nicht gelang.

So musste ich tatsaechlich so nach Hause gehen. Dort ging ich sofort zu Marion, fiel auf die Knie und berichtete ihr, was der Kollege gemacht hatte.
"So, du hast dich also ohne meine Erlaubnis ficken lassen! Das schreit natuerlich nach Rache."
"Aber ich konnte doch nichts dafuer," versuchte ich eine Entschuldigung, aber das interessierte Marion nicht. Sie nahm mir sofort saemtliche Fesseln ab und trieb mich mit Peitschenhieben hinaus in den Garten. Dort fuehrte sie mich zwischen zwei Baeume. Sie legte mir hinter meinem Ruecken Handschellen an. Dann musste ich mich auf den Boden legen. An die Fussgelenke bekam ich extrem dicke Ledermanschetten angeschnallt. Daran hing sie schwere Ketten ein, die von den beiden Baeumen hingen.
"Sabrina, komm her! Nimm ein Kettenende und zieh zeitgleich mit mir an."
Sie zogen die Ketten an und ich wurde kopfueber in die Hoehe gezogen. Dadurch, dass die Baeume auseinander standen, wurden meine Beine, je hoeher ich gezogen wurde, weiter auseinander gespreizt. Ich schrie wie verrueckt, weil ich glaubte, ich wuerde auseinandergerissen. Mein Kopf hing jetzt fast in Hoehe ihrer Koepfe und meine Beine waren fast wie bei einem Spagat gespreizt. Marion hakte die Kette unten am Baumstamm ein und befahl Sabrina gleiches. Dann liess sie mich einfach so haengen. Durch die weit gespreizten Beine stand natuerlich auch meine Spalte extrem weit offen. Es dauerte nicht lange, als ich merkte, dass Fliegen, Kaefer und anderes Ungeziefer an meinem Koerper herumkrabbelten. Besonders lockte natuerlich der Geruch meiner Moese an. Die Fliegen konnten sogar in das Loch hineinkrabbeln. Ich wurde fast verrueckt. Erst spaet abends holte Marion mich wieder herein.

Am naechsten Tag legte sie mir einen Metall-Keuschheitsguertel an, der hinter dem Ruecken mit einem Schloss gesichert war. Vorn hatte er spitze nach innen gebogene Stacheln, die etwas ineinander fassten. So konnte aber auch nichts in mein Loch hinein, der Urin aber raus. Bei den Bewegungen stachen oder kratzten die Stacheln etwas an den Schamlippen. Um die Busen bekam ich einen Metall-BH mit kleinen Stacheln an der Innenseite angelegt. Darueber zog sie mir eine vollkommen durchsichtige Bluse und einen superkurzen Minirock an.
Natuerlich versuchte der Kollege wieder mich zu vernaschen, musste aber enttaeuscht feststellen, dass das dies mal nicht klappte. Aber, er war ja nicht dumm. Er drueckte mich auf die Knie und schob mir sein Glied in den Mund. Ich musste alles schlucken. Wieder erzaehlte ich Marion die Geschichte wahrheitsgemaess und wieder wurde ich dafuer bestraft.
Ich musste mich in eine kleine Kiste setzen. Meine Fuesse waren mit einer ganz kurzen Stange verbunden, in deren Mitte ein dicker Dildo befestigt war. Darauf musste ich mich zwangslaeufig setzen. Meine Haende waren hinter dem Ruecken mit Handschellen zusammengeschlossen. Marion legte den Deckel drauf, der nur meinen Kopf herausschauen liess. Dann bekam ich eine Augenmaske angelegt. Marion rief kurzfristig alle ihre maennlichen Bekannten an, die mich den ganzen Abend ueber abwechselnd in den Mund ficken durften. Einige pinkelten mir sogar in den Mund.
Aber damit nicht genug, sie meinte, meine Strafe muesste noch haerter sein.
"So eine geile, laeufige Huendin wie du da muss mir etwas besonderes einfallen."
Als ich am Freitag gegen Mittag nach Hause kam, musste ich mich sofort ausziehen. Marion legte mir wieder die Fesseln fuer das Hundekostuem an. Dieses Mal bekam ich aber noch einen sehr breiten Ledergurt um den Oberkoerper, der meine Busen extrem platt an meinen Koerper presste. Natuerlich war der Gurt von innen mit Spitzen versehen. Um nicht zu verrutschen hatte er Traeger wie ein BH. Darueber kam dann wieder das Hundekostuem.
Marion fuhr mich dann in den Nachbarort, setzte mich am Strassenrand ab und band mich mit der Hundeleine an einen Baum. Noch in meinem Beisein telefonierte sie mit dem oertlichen Hundefaenger und meldete einen ausgesetzten Hund. Dann fuhr sie davon.
Es dauerte auch nicht lange, bis der Hundefaenger kam. Er befreite mich vom Baum und zog mich in den Gitterwagen. Damit fuhr er mich zum Sammellager fuer ausgesetzte oder zugelaufende Hunde.
Dort angekommen wurde ich zu dem grossen Sammelkaefig gezogen. So an die 20 bis 25 Tiere liefen darin umher und bellten um die Wette. Der Mann oeffnete die Tuer, loeste meine Hundeleine und schob mich in den Kaefig.
Oh, was wurde ich beschnuppert, geleckt und gefickt, immer wieder und wieder. Meine Moese brannte, meine Busen schmerzten, aber ich konnte ja noch nicht einmal schreien.
Ich dachte, "morgen holt sie dich wieder raus," aber nein, der Samstag verging und keine Marion erschien. Und wieder wurde ich geleckt, beschnuppert, gefickt.
Und so ging es auch noch den Sonntag ueber, bis abends endlich Marion erschien und mich holte.
"So du geile Huendin, jetzt hast du ja wohl erst mal genug gehabt, oder? Hahaha."

Eines Tages dann, ich hatte Urlaub, eroeffnete Marion uns, dass sie mit uns eine Kreuzfahrt unternehmen wollte. Sie hatte Passagen fuer uns auf einem Schiff bestellt, auf dem eine grosse S / M - Party stattfinden sollte.
Natuerlich hatten wir die Hundekostueme an, als sie mit uns an Bord ging.

...
  #5  
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Wuestencamp der Sklavinnen:
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Die Karawane :

Am naechsten Tag wurden die Maedchen und Frauen von den Beduinen wieder an den Leinen hinter den Kamelen hergezogen.
Weiter ging es durch den Wuestensand, weiter gab es die Peitschenhiebe, wenn eine von ihnen nicht mehr weiter laufen konnte oder wollte.
Als Manuela ueberhaupt nicht mehr laufen konnte, band der Beduine sie einfach an dem einen Hinterlauf des Kamels fest, in dem er ihre Haende um das Bein legte und mit Handschellen verband.
Sie ging noch einige Schritte, rutschte dann aber mit den Haenden am Bein runter und fiel baeuchlings in den Sand.
Der Beduine kuemmerte sich aber nicht darum. So wurde Manuela nackt durch den Sand gezogen.
Abends wurde wieder eine Zeltstadt aufgebaut und die Frauen an die Pfaehle gebunden.
Einige fehlten allerdings immer.
Immer andere.
Die wurden von den Beduinen mit in ihre Zelte genommen, wo sie die Maenner bedienen mussten und spaeter gefickt wurden.
Die anderen erzaehlten wieder ihre Geschichten.
  #6  
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Wuestencamp der Sklavinnen:
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Raymond und Peter:

Mein Name ist Manuela. Ich will euch meine Geschichte erzaehlen. Ich war die Sklavin eines Mannes. Dann passierte folgendes.

Nach langer Zeit hatten sich die alten Schulfreunde Raymond und Peter wiedergetroffen, und zwar in einem Restaurant an der Autobahn.
"Mensch, dass es dich noch gibt!" Gross war die Freude.
Raymond war in Begleitung einer huebschen Blondine.
"Das ist Inge. Wir leben zusammen," stellte er sie vor.
"Bist du verheiratet?"
"Nee, werd ich wohl auch nie sein. Und du?"
"Nein, ich lebe so mit Inge und Manuela zusammen."
"Was? Mit zweien gleich? Du bist also immer noch derselbe Draufgaenger wie frueher."
"Naja, eine brauche ich zum Ausfahren, die andere fuers Haus, immer abwechselnd. Aber, was machst du so?"
"Ich bin Repraesentant fuer eine Spirituosenfirma. Ich klappere hier die ganze Gegend ab. Und du?"
"Ich mach ansich nicht viel. Du kannst dich vielleicht noch an meinen Onkel Paul erinnern. Der hatte doch zwei grosse Firmen. Er ist vor fuenf Jahren gestorben und ich habe alles geerbt. Es geht um Kunststoffprodukte, aber ich habe keine Ahnung davon. Das erledigen alles meine Leute, die ich mit uebernommen habe. Seine Villa im Schwarzwald habe ich auch geerbt. Ich war eben nur in einer der Firmen und will jetzt wieder nach Hause. Aber, wie ist es? Wollen wir unser Wiedersehen nicht feiern? Es ist Wochenende. Komm doch einfach mit zu mir."
"Geht nicht. Ich muss die Wochenabrechnung machen, sonst gibt's Aerger."
"Mensch, lass den Laden sausen. Schicke ihnen die Abrechnung und gleich deine Kuendigung. Du kannst bei mir einen Job bekommen, mit erheblich mehr Freizeit. Wohnen kannst du bei mir das Haus ist riesig genug. Und Inge und Manuela wuerden sich bestimmt auch freuen, wenn sie mal was neues zwischen die Schenkel bekaemen." Raymond lachte.
Er merkte, dass ich zoegerte.
"Mensch Peter sei nicht dumm. Du kannst bei mir besser verdienen. Die Arbeit kannst du dir selbst aussuchen, weiterhin Repraesentant, Prokurist oder Direktor. Was du willst."
"Ich weiss nicht. Aber ich habe eine Idee. Ich rufe bei der Firma an und sage, dass ich heute nicht komme, Autopanne, oder so. Dann komme ich mit dir und kann bis morgen ueberlegen."
"Okay, dann wollen wir mal."
Sie gingen hinaus und Raymond steuerte auf einen Ferrari zu.
"Starke Kiste. Ich habe den alten VW Variant dort drueben, ein Firmenwagen. Privat fahre ich Golf."
"Ich habe zu Hause noch einen Porsche und einen Masserati. Du kannst einen davon haben, oder wir kaufen einen neuen Wagen deiner Wahl. Jetzt mach mal die Motorhaube auf. Ich reiss ein Kabel ab, wegen des Alibis. Dann kannst du den Wagen hier reparieren lassen."
Gesagt, getan. Dann stiegen sie in den Ferrari. Inge kauerte sich hinter die Sitze. Dann fuhren sie los.
Nach 1 1/2 Stunden fuhren sie auf Raymonds Grundstueck. Zwischen den Tannen erhob sich seine stolze Villa, wie ein kleines Schloss. Sie stiegen aus und gingen ins Haus.
Gleich hinter der Tuer blieb Inge stehen. Sie zog sich Kleid und Schuhe aus. Darunter war sie gaenzlich nackt. Peter staunte nicht schlecht. Noch mehr erstaunt war er allerdings darueber, dass Inge keine Schamhaare mehr hatte. Dafuer trug sie an Zitzen und Schamlippen kleine goldene Ringe. Aber in groesstes Erstaunen versetzten ihn die Striemen, die sie am ganzen Koerper, auch Po und Busen, hatte.
"Ja, ich muss dir erklaeren. Inge und Manuela sind meine Sklavinnen. So ist unser Zusammenleben. Aber es macht uns allen Spass, weil wir eben so veranlagt sind."
In dem Moment erschien ich.
Ebenfalls blond, nackt und ohne Schamhaare, ebenfalls Ringe an Zitzen und Schamlippen, ebenfalls Striemen auf Busen und Po. Aber ich trug schwere Ketten, eine vom Halscollar zwischen den Busen hindurch zum breiten Guertel, eine von der Guertelvorderseite zwischen den Schamlippen hindurch zur Guertelrueckseite, eine zwischen den Handgelenken, eine zwischen den Fussgelenken. Ich fiel gleich vor Raymond auf die Knie und kuesste seine rechte Hand.
"Guten Tag, Herr."
"Begruesse meinen Freund!" Ich rutschte zu ihm und kuesste auch seine Hand.
Er war irgendwie verlegen, fand die Situation aber auch sehr erregend.
"So, gehen wir ins Wohnzimmer. Setz dich. Was moechtest du trinken?"
"Einen Wodka-Cola, wenn du hast."
"Klar. Manuela! Du hast gehoert, einen Wodka-Cola und einen Bourbon-Cola!"
Ich ging an die Bar, wobei die Ketten leise klirrten.
"Inge! Komm her! Ich will dir deine Ketten anlegen."
Inge kniete sich auf einen Sessel und Raymond legte ihr die gleichen Ketten an, wie Manuela sie trug.
"Jetzt zeige meinem Freund, wozu ihr da seit und was du bist!"
Inge kam zu ihm, kniete sich vor ihm hin und begann, seine Hose zu oeffnen.
"Aeh ....," er stotterte.
"Keine Einwaende. Dafuer sind sie da."
Inge hatte seinen Penis herausgeholt und begann ihn abzulutschen. Ich brachte die Getraenke, stellte sie vor ihnen ab und kniete mich neben Raymond auf den Boden.
"Prost Peter. Auf unser Wiedersehen und vielleicht unsere neue Verbindung."
Sie tranken einen Schluck. Ploetzlich schlug Raymond mir auf einen Busen, dass es laut klatschte.
"Der Bourbon ist saumaessig gemixt. Wann wirst du das endlich lernen, du dumme Sklavenvotze!"
Peter lief es heiss den Ruecken runter Was er hier sah, hoerte und spuerte, war einfach toll. Er merkte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Inge lutschte herrlich. Er konnte nicht mehr aufhalten, mit einem Stoehnen liess er seine Ladung los. Inge schluckte alles herunter, ohne einen Tropfen vorbeilaufen zu lassen. Dann leckte sie seine Eichel sauber.
"Na, wie war es?"
"Ich glaube, das hat mich ueberzeugt. Aber wenn ich bleibe, ich meine, eine fuer dich, eine fuer mich und das Haus?"
"Besorgen wir uns eine dritte Sklavin. Auf meine Inserate bewerben sich immer welche, weil ich gut zahle, fuer die Altersversorgung." Raymond lachte.
"Und wenn ich hierbleibe, kann ich mit den Maedchen machen, was ich will?"
"Selbstverstaendlich, dafuer sind sie da. Du kannst sie ficken, wohin du willst, in Votze, Arsch oder Mund. Du kannst sie schlagen, peitschen, fesseln, quaelen, alles was du willst. Sie sind Sklavinnen und haben zu gehorchen."
"Und wenn ich wegfahre, darf ich immer eine mitnehmen?"
"Klar, welche du willst. Darueber werden wir uns schon einig."
"Nun gut, ich werde eine Nacht darueber schlafen und mich morgen frueh entscheiden. Wenn ich bleibe, moechte ich Repraesentant bleiben, weil ich gerne durch die Gegend fahre. Ein Schreibtischposten ist nichts fuer mich, das hasse ich."
"Okay, gehen wir schlafen. Wen moechtest du mit auf dein Zimmer nehmen?"
"Ich nehme Manuela."
"Gut, ich zeige dir dein Zimmer." Sie gingen in den ersten Stock.
"Hier ist dein Zimmern, sagte Raymond und fuehrte ihn in einen grossen dreigeteilten Raum mit Schlafzimmer, Bad und Wohnzimmer.
"In der Kommode liegen allerhand Utensilien fuer die Sklavinnen. Dies war immer das Gaestezimmer, weisst du. An den Waenden, Decke und Boden und zum Teil an den Moebeln findest du einige Ringe zum Anketten. So, dann gute Nacht."
"Ja, gleichfalls und bis morgen frueh." Raymond und Inge gingen hinaus.

Da stand er nun allein in dem grossen Raum, allein? Vor ihm hockte ich. Aber er war allein mit seiner schweren Entscheidung, oder war sie nicht schwer?
"Was meinst du, Manuela, soll ich kuendigen und hier bleiben?" Er bekam keine Antwort.
"Warum antwortest du nicht? Willst du mir keinen Rat geben? Nun sag doch was."
"Herr, ich darf nur reden, wenn es mir ausdruecklich befohlen wird."
"Ach so. Gut. Los, antworte mir!" Sein Befehlston erstaunte ihn selbst.
"Ja, Herr, ich an ihrer Stelle wuerde hierbleiben. Unser Herr Raymond ist sehr gut und vor allem ehrlich und grosszuegig. Sie wuerden hier garantiert gut verdienen, aber trotzdem viel Freizeit haben. Und, sie sind doch sein Freund."
"Nun gut, so viel zu Raymond. Aber was ist mit dir und Inge. Wuerdet ihr mich auch akzeptieren? Antworte!" Der Befehl kam schon etwas leichter ueber seine Lippen.
"Wir muessen sie doch akzeptieren. Wir sind Sklavinnen. Wir muessen auch alle Gaeste unseres Hauses akzeptieren, ob wir sie moegen, oder nicht. Als Sklavinnen haben wir alles und jeden zu akzeptieren. Wir muessen alles tun, was uns befohlen wird. Freiwillig duerfen wir gar nichts tun, ausser demuetig auf unsere Befehle zu warten."
"Ja, ihr wuerdet mich also akzeptieren, weil Raymond es will. Als Herr wuerdet ihr mich aber nicht anerkennen. Ihr wuerdet nur gehorchen, weil es Raymonds Befehl ist, mir zu gehorchen."
"Wir wuerden sie als Herr auch anerkennen. Wir duerfen sie sogar moegen, aber nie lieben, falls sie darauf hinauswollen. Liebe ist toedlich in dieser Verbindung. Sie zerstoert die Beziehung Sklavin und Herr. Eine Liebende wuerde einen Befehl nicht mehr so ernst nehmen. Und ein liebender Herr wuerde die Sklavin nicht mehr streng genug bestrafen und behandeln. So, wie sie mich jetzt bestrafen muessten, weil ich ohne Aufforderung gesprochen habe."
"Wie wuerdest du jetzt bestraft werden? Sprich!"
"Herr Raymond wuerde mir jetzt, weil es ein kleines Vergehen ist, mit der flachen Hand je einen Schlag auf meine Wangen und meine Titten geben. Anschliessend wuerde er mir einen der schrecklichen Knebel verpassen."
"Gut, ich werde dir keinen Knebel anlegen, weil ich mich noch mit dir unterhalten will. Die Schlaege sollst du aber bekommen, vielleicht gewoehne ich mich dann auch daran."
Ich schloss meine Augen und erwartete demuetig die Schlaege. Ich verzog keine Miene, als ich die beiden Ohrfeigen bekam. Und auch bei den Schlaegen auf meine Busen gab ich keinen Laut von mir.
"So, jetzt erteile ich dir den Befehl, bis ich ihn widerrufe, ohne extra Aufforderung zu antworten."
"Ja, Herr, ich habe verstanden."
"Du hast bei den Schlaegen keinerlei Reaktion gezeigt, seid ihr so abgehaertet?"
"Nein, Herr aber, entschuldigt bitte, die Schlaege waren zu schwach, wenn ich diese Bemerkung machen darf. Ich habe keinen Schmerz empfunden. Sie sind noch zu aengstlich."
"Ja, ich habe noch etwas Bedenken und auch keine Erfahrung in diesen Dingen. Erzaehle mir, wofuer und wie ihr von Raymond bestraft werdet."
"Ansich liegt das an ihnen und ihrem Ermessen. Aber ich erklaere ihnen gerne die Verstoesse mit den Strafen, wie Herr Raymond es sieht. Die Strafe fuer unerlaubtes Reden kennen sie ja schon. Verschaerfend wird gewertet, wenn dieses in Gegenwart von Gaesten geschieht. Dafuer gibt es einen Knebel fuer mindestens 12 Stunden, eventuell auch die Nacht durch. Ausserdem bekommen wir viertelstuendlich die genannten vier Schlaege. Da das Nachts nicht geht, werden die Schmerzen durch Nadeln, Klammern, Heftzwecken und anderen Kleinigkeiten hervorgerufen. Diese bekommen wir dann in Titten und Zitzen. Frech sein, wobei das natuerlich noch mehr von den einzelnen Herrinnen oder Herren abhaengt, wird mit Peitschenhieben bestraft. Kleckern beim Servieren oder Geschirr zerbrechen wird mit Stockhieben auf die Haende bestraft. Nicht ordentliche Begruessung, 10 Schlaege mit der Peitsche auf den Arsch. Wie sie schon gemerkt haben muessen wir dabei die Haende kuessen. Sind die Herrinnen oder Herren in Leder muessen wir sie in Hoehe des Geschlechts kuessen. Ist das Geschlecht bloss, muessen wir das kuessen. Wenn nicht, 20 Hiebe mit der Peitsche auf den Arsch, 10 Schlaege auf die Votze. Nicht stillsitzen oder knien, je nach Schwere, stundenweise Sitzen auf dem Nagelstuhl. Beim Lutschen und Lecken Samen oder Saft vorbeilaufen lassen, einmal von dem jeweiligen Herrn oder der Herrin in den Mund gepisst werden. Eine der schlimmsten Strafen gibt es, wenn wir beim Wichsen erwischt werden. 20 Peitschenhiebe auf die Votze, je 10 Gertenhiebe auf die Titten, anschliessend einen Nageldildo in die Votze, 12 Stunden in den Strafkasten, wobei der ganze Koerper mit Stahlmanschetten an den Waenden befestigt ist. Der Sitz und die Seitenteile sind mit Naegeln uebersaet. An der Tuer sitzen spitze Stacheln, die sich in unsere Titten bohren. Obendrein eine Strafmaske mit Knebel. Sollten wir uns gegenseitig wichsen, 6 Stunden an die Fickmaschine mit Stacheldildo und anschliessend die eben erwaehnte Strafe. Dann noch eine wichtige Sache. Unsere Geschlechtsteile duerfen nur mit Votze, Moese, Arsch, Titten, Zitzen, Arschloch, Votzenlippen und so weiter bezeichnet werden. Gegenueber Herrinnen muessen wir, um Verwechslungen auszuschliessen, das Wort Sklaven davor setzen, also Sklavenvotze und so weiter. Die Geschlechtsorgane der Herrschaften muessen wir aber vornehm bezeichnen, also Po, Busen, Nippel, Vagina, Schamlippen, Penis und so weiter. Sollten wir uns dabei versprechen, bekommen wir 50 Hiebe auf das falsch bezeichnete Teil, oder das Gegenstueck. Sag ich also mein Busen, 50 Hiebe auf meine Titten. Sag ich zu ihnen ihr Schwanz, 50 Hiebe auf meine Votze. Noch etwas. Sollten wir einen Herrn oder eine Herrin duzen, bekommen wir 100 Hiebe auf den ganzen Koerper. Dazu muessen wir den ganzen Tag im Folterkeller an der Decke haengen, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Dazu tragen wir eine Strafmaske, durch die wir nichts hoeren und sehen koennen. Die 100 Schlaege werden nicht in einem Stueck verabreicht, sondern ueber den Tag verteilt. Wir wissen also nie, wann und wohin uns ein Schlag treffen wird. Eine furchtbare Strafe. Das sind jetzt so die hauptsaechlichen Strafen gewesen. Alles andere liegt in ihrem Ermessen. Aber sicherlich werden sie sich eigene Strafmassnahmen ausdenken koennen. Sie koennen aber auch ohne Grund Folterungen oder Abstrafungen an uns vornehmen. Das macht Herr Raymond auch oft so, einfach aus Spass. Mehr weiss ich nicht zu sagen, oder doch. Wir duerfen natuerlich nie Kleidung tragen, ausser dass es extra befohlen wird. Und dann duerfen wir darunter nie Unterwaesche tragen."
"Oh, das war eine ganze Menge. Und was fuer harte Strafen. Macht euch das ueberhaupt nichts aus?"
"Nein, wir sind echte Masochistinnen. Wir haben es gern, wenn es auch manchmal sehr doll schmerzt."
"Was ist, wenn ihr eure Tage habt? Duerft ihr dann auch keine Waesche tragen?"
"Inge bekommt keine Tage mehr, sie hat sich operieren lassen. Ich darf dann natuerlich Tampons benutzen, natuerlich die groessten und dicksten, die es gibt. Dazu trage ich ein kleines Stueck Leder, das wirklich nur die Votzenlippen verdeckt, festgehalten durch duenne Lederschnuere."
"Naja, das reicht erst mal. Was machen wir jetzt?"
"Was sie befehlen, Herr. Wenn sie mich ficken wollen, oder lieber quaelen? Alles was sie brauchen ist in der Kommode."
"Gut, dann entziehe ich dir jetzt das Wort. Hole jetzt die Schluessel fuer deine Fesseln!"
Ich ging an die Kommode und uebergab ihm dann kniend die Schluessel. Er schloss die Fesseln auf.
"Ich werde dich jetzt ein wenig foltern, damit ich es lerne. Dazu haenge ich dich am besten an die Decke."
Er ging zur Kommode und fand darin die noetigen Utensilien. Mit Ketten befestigte er mich an den Deckenringen, so dass ich etwas in der Luft schwebte. Mit anderen Ketten zog er meine Beine weit auseinander und befestigte sie an Wandringen. Ich schaute ihn erwartungsvoll an. Was wollte er jetzt tun? Er suchte in der Kommode und fand eine Schachtel voll Metallklammern mit spitzen Zacken. Ein grosser Dildo aus Metall mit kleinen Zacken uebersaet erweckte seine Neugier. Diesen grossen Dildo schob er in meine Moese. Ohne Erbarmen, was mich selbst wunderte, schob er ihn bis zum Anschlag in mein Loch. Meine Schamlippen zog er so lang, da der Dildo nicht mehr zu sehen war und klemmte sie dann mit den Metallklammern zusammen. Das alles ging nicht ohne Schmerzensaeusserungen von mir vor sich. Ich stoehnte laut und stiess auch einige spitze Schreie aus. Aber er durfte nicht weich werden. An die Zitzen klemmte er ebenfalls Klammern und verzierte die Warzenhoefe mit Heftzwecken.
Dann holte er eine Gerte und zum ersten Mal in seinem Leben schlug er auf einen Maedchenhintern. Sein Pint stand schon lange kerzengerade in der Hose, aber jetzt dachte er, dass seine Eier und seine Eichel platzen wuerden. Nach einigen weiteren Schlaegen hielt er es nicht mehr aus. Er holte mich runter, entfernte den Dildo aus meiner Moese, warf mich auf den Boden und fickte mich, dass seine Eier an meinen Koerper klatschten. Er waelzte sich auf meinem Koerper rum, dass er nicht mal merkte, dass er dabei die Heftzwecken tiefer in meine Warzenhoefe drueckte. Ich stoehnte vor Schmerzen und Wollust und bald erlebten wir einen herrlichen Orgasmus. Er nahm mich dann so mit in mein Bett und liess mich in seinen Armen schlafen. Er gruebelte nach sollte er bleiben? Es gefiel ihm, ein oder mehr Maedchen zu haben, die einem vollkommen ausgeliefert sind. Welchem Mann wuerde das nicht gefallen. Aber das Schmerz zufuegen, koennte er das auf Dauer? Eben ging es ja ganz gut. Seinem Schwanz gefiel das Spiel, denn einen solchen Staender hatte er noch nie gehabt. Aber, liebte er mich nicht schon etwas? Er gruebelte lange, bis er irgendwann endlich einschlief.

Am naechsten Morgen wachte er froehlich auf. Ich lag nicht mehr bei ihm im Bett. Durfte sie einfach aufstehen? Nackt wie er war ging er hinunter. Er fand mich und Inge in der Kueche, beide nackt mit ihren Ketten an Hand- und Fussgelenken. Beide fielen sofort auf unsere Knie, krochen zu ihm und kuessten seinen Schwanz.
Ach ja, Manuela hatte es ja erklaert.
"Guten Morgen ihr beiden. Wo ist Raymond?" Ich bekam keine Antwort.
"Ach ja. Sprich Inge!" Bei Inge fiel ihm das Befehlen viel leichter.
"Herr Raymond ist kurz in die Stadt gefahren. Er kommt in einer viertel Stunde wieder Dann soll das Fruehstueck fertig sein."
"Gut. Manuela, warum bist du einfach aufgestanden? Darfst du das ohne Befehl? Sprich!"
"Ja Herr. Morgens muessen wir allein aufstehen, uns gegenseitig die Fesseln anlegen und das Fruehstueck herrichten. Ich vergass, dieses gestern zu erwaehnen."
"Das gilt aber nicht, wenn eine von uns im Folterkeller die Nacht verbringen musste,"
warf Inge ein. Ganz selbstverstaendlich, ohne Zoegern, gab er ihr zwei Ohrfeigen und je einen Schlag auf ihre Busen.
"Dich hatte ich nicht gefragt. Ich werde dich jetzt knebeln muessen."
Er ging und holte einen Knebel, eine grosse Gummikugel auf einem Klip.
"Steck deine Zunge raus!" Ohne Erbarmen klemmte er den Klip an ihre Zunge.
Sie zog die Zunge zurueck, der Ball fuellte ihren Mund voll aus. Trotzdem klebte er noch einen Leukoplaststreifen ueber ihre Lippen. Diesmal war schon alles recht einfach gegangen. Er gewoehnte sich an das Spiel. Als Raymond kam, holten die Sklavinnen gleich das Fruehstueck. Ich kniete neben Peter, Inge neben Raymond.
"Na, war sie wieder mal vorlaut? Du scheinst die Strafregeln ja schon gut zu kennen."
"Ja, sie hat unaufgefordert gesprochen. Deine Strafregeln hat Manuela mir gestern abend erklaert."
"Gut. Und wie hast du dich entschieden?"
"Ganz anders, als du glaubst. Ich habe mich auf den ersten Blick in Manuela verliebt. Ich moechte sie mit zu mir nehmen und sie heiraten."
"Oh, hast du sie schon gefragt?"
"Nein, aber wuerdest du sie freigeben?"
"Bei dir ja. Aber nur, wenn sie selbst auch will."
"Danke. Fragen wir sie erst mal. Du hast gehoert Manuela. Wuerdest du mit mir kommen? Sprich!"
"Oh, Herr. Nehmen sie es mir nicht uebel. Aber ich will nicht. Ich bin zu gerne Sklavin. Wenn ich sie heirate, ist es mit der Sklaverei vorbei. Ich habe ihnen ja gestern abend erzaehlt, dass Liebe die Beziehung Sklavin und Herr zerstoert. Und ausserdem, ich liebe sie nicht genug. Ich kenne sie ja erst einen Tag. Verzeihen sie bitte."
Wortlos stand er auf und ging in sein Zimmer. Er war wie benommen, traurig gekraenkt? Ich hatte abgelehnt.
Gut, wie sie wollte.
Er entschloss sich schnell und ging wieder hinunter.
"Raymond, ich nehme dein Angebot an. Ich kuendige bei meiner Firma und fang bei dir an ziehe zu dir. Ich moechte gerne Repraesentant bleiben, wie schon gesagt. Als Fahrzeug haette ich gerne einen Mercedes, Kleinbus. Da ich wohl groessere Warenstuecke mitnehmen muss und ich im Laderaum noch etwas einbauen lassen moechte. Ausserdem koennte der Motor ja vielleicht etwas aufgemotzt werden."
"Prima dass du hier bleibst. Den Job und den Wagen sollst du haben. Dein Arbeitsgebiet wird Oesterreich sein, da hab ich noch niemanden. Oder moechtest du lieber woanders hin?"
"Oesterreich ist gut."
"Okay, dann muessen wir noch eine dritte Sklavin haben. Ich werde gleich mal anrufen. Ich hab ja noch die letzten Bewerbungen. Vielleicht ist noch eine davon frei."
Raymond ging in sein Buero.
"Warum machen sie das, Herr? Glauben sie, dadurch aendere ich meine Meinung?"
Ich hatte unaufgefordert gesprochen. Noch wuetend von meiner Ablehnung schlug er diesmal fester zu. Ich zeigte auch Reaktion. Schnell legte er mir einen solchen Knebel an, wie Inge. Jetzt wusste er, dass er mich aus gekraenktem Stolz strenger bestrafen und behandeln wuerde, als die anderen Sklavinnen. Raymond kam zurueck.
"Nanu, Manuela hat geplaudert? Das ist selten. Ich habe eine neue Sklavin. Sie heisst Patricia und ist Negerin, aber das stoert dich nicht, oder?"
"Nein, nein. Eine Negerin ist sogar Klasse. Ich moechte mich jetzt ein bisschen mit der Materie befassen, ich meine mit der Sklaverei und so. Hast du Lektuere darueber?"
"Klar. In der Bibliothek stehen genug Buecher und Hefte ueber das Thema. Ein Filmprojektor und Filme sind auch da. Ich fahre kurz zu einem Geschaeftsessen, bin aber mittags zurueck."
"Dann muss ich mich jetzt wohl um die beiden Sklavinnen kuemmern, was?"
"Um die beiden? Um alle drei, Patricia ist in einer Stunde hier. Viel Spass, dann."
Raymond ging hinaus und fuhr weg.

Peter sass nun mit den beiden Sklavinnen da und erwartete noch eine dritte. Und er wusste nicht, wie er uns jetzt beschaeftigen sollte.
"Inge, du raeumst ab und machst den Kuechendienst! Manuela, du kommst mit mir! Aber wage es nicht, aufzustehen! Du wirst kriechen!"
Er ging in die Bibliothek, ich kroch hinter ihm her. Er suchte ein paar Hefte raus und setzte sich in den Sessel.
"Komm her und knie dich vor mir hin, auf alle viere!" Ich tat es widerstandslos.
Er legte seine Fuesse auf meinen Ruecken und begann, die Hefte durchzublaettern. Nachdem er eine Stunde lang Pornohefte angeschaut hatte, wusste er weitaus mehr ueber das Thema Sadismus / Masochismus. Er wollte mir gerade einen Film anschauen, als es an der Tuer klingelte. Er ging hinaus und oeffnete. Vor ihm stand eine schlanke Negerin in einem roten Minikleid.
"Oh. Guten Tag. Ich bin Patricia. Ich wollte zu Herrn Raymond."
"Komm rein! Herr Raymond ist im Moment nicht da. Ich wohne auch hier. Ich wusste, dass du kommst."
Patricia kam herein und wollte in das Wohnzimmer gehen.
"Halt! Hier im Haus hast du nur nackt zu sein, Zieh dich aus!"
Patricia liess zoegernd ihr Kleid fallen. Darunter trug sie nur noch einen Slip.
"Ich weiss gar nicht, ob sie dazu berechtigt und wer sie sind."
Klatsch - Klatsch - Klatsch - Klatsch - die vier Schlaege waren schnell ausgeteilt.
"Du hast hier nur zu sprechen, wenn du aufgefordert wirst. Zieh jetzt den Slip aus, sonst tu ich es!" Schnell zog sie ihren Slip herunter.
Als sie jetzt nackt vor ihm stand, betrachtete er sie von Kopf bis Fuss. Sie hatte phantastisch grosse Brueste und dicke Schamlippen.
"Jetzt komm mit!" Er ging in die Bibliothek, wo ich immer noch vor dem Sessel kauerte.
Schnell holte er Arbeitsketten und legte sie Patricia an. Dazu bekam sie natuerlich den Strafknebel.
"Knie dich neben den Sessel!"
Er drueckte ihr ein Tablett in die Haende, und stellte seine Rauchutensilien und ein Glas Milch darauf. Dann legte er einen Film ein und schaute ihn an. Gerade als der Film zu Ende war, erschien Inge. Sie war mit der Kuechenarbeit fertig. Er wollte sich noch einen Film anschauen.
Deshalb sagte er zu Inge:
"Nimm die neue Sklavin mit hinaus, zeige ihr alles und klaere sie ueber die Pflichten und die Strafen fuer Pflichtverstoesse auf. Wenn du damit fertig bist, geht ihr beide in die Folterkammer und wartet dort auf mich!"
Er nahm den beiden die Knebel ab und sie verliessen den Raum. Er schaute sich noch einen zweiten und auch einen dritten Film an. Dann wollte er in den Folterraum.
"Komm, Manuela, krieche hinter mir her!"
Im Folterraum warteten die anderen beiden bereits auf ihn.
"Hast du sie ueber alles aufgeklaert? Sprich!"
"Ja Herr."
"Gut. Und du? Hast du alles verstanden? Sprich!"
"Ja, Herr."
"Schoen. Jetzt will ich mich etwas mit euch vergnuegen."
Inge schnallte er auf die Streckbank, Patricia kettete er an das Holzkreuz und mich kettete er auf einen Nagelstuhl, worauf er den dicksten Reibeisendildo geschraubt hatte. Diese sass nun tief und fest in meiner Spalte. Dann legte er mir ein schweres Krummholz mit scharfzackigen Kanten um meine Busen und schraubte dieses fest zu. Diesmal stiess ich auch Schreie aus.
"Ja, schrei nur. Du hast geglaubt, ich wuerde dich nicht zum Schreien bringen koennen."
Dann liess er erst mal von mir ab und wandte sich Patricia zu. Er steckte ihr ebenfalls einen dicken Reibeisendildo in ihr Loch und klemmte die Schamlippen mit Klammern zusammen, so dass der Dildo nicht herausrutschen konnte. An die Zitzen klemmte er auch scharfzackige Klammem und haengte Gewichte daran, so dass die Zitzen lang nach unten gezogen wurden. Dann kam Inge dran. Er legte sich ein Lederfutteral um den Penis an, der an der Aussenseite ebenfalls wie ein Reibeisen war und die Eichel frei liess. Er legte sich auf Inge und schob seinen Penis in ihre Spalte. Er bumste wie wild los. Inge stiess abwechselnd lautes Stoehnen und Schreie aus. Mit einem herrlichen Orgasmus schleuderte er seinen Samen in ihr Loch, das innen ziemlich wund gescheuert war. Nun wollte er sich noch ein wenig an mir raechen. Er nahm eine Reitgerte und peitschte damit meine schon so gequaelten Busen. Als diese von Striemen uebersaet waren, steckte er Inge einen Riesendildo ins Loch und ging hinaus.

Im Wohnzimmer erledigte er die Angelegenheit mit der Kuendigung und dem Firmenwagen. Er war gerade fertig, als Raymond wiederkam.
"Na, wie steht's. Wo sind die Sklavinnen? Ist die Negerin schon da?"
"Ja. Alle drei Sklavinnen sind im Folterraum."
"Aha. Ich hab den Mercedes fuer dich gekauft. Wird wohl schon morgen geliefert."
"Willst du die Sklavinnen befreien, oder soll ich?"
"Ich geh schon. Mal sehen, was du mit ihnen angestellt hast."
Raymond lief hinunter und kam kurz darauf mit uns drei Sklavinnen wieder.
"Gut, du hast schnell gelernt. Nun, Maedchen, was sagt ihr. Sprecht!"
"Was soll ich sagen. Wir haben alles zu erdulden", sagte Inge.
"Und ich bin erst seit 3 Stunden hier. Was soll ich da sagen", sagte Patricia.
"Ich haette etwas zu sagen. Er fuehlt sich verletzt, gekraenkt. Mich foltert und schlaegt er immer haerter als die anderen", erklaerte Manuela.
"Was? Du dumme Sklavenvotze wagst es, dich ueber deinen Herrn zu beschweren? Dafuer geht es fuer den restlichen Tag in die Strafkiste, aber mit Krummholz und Stacheldildo. Kein Teil deines Sklavenkoerpers wird ohne Nadeln, Naegeln oder anderen Folterinstrumenten sein. Ab in den Keller!" Ich wurde in den Keller geschleppt.
"Als erstes wirst du einen Stacheldildo in deinen Sklavenarsch bekommen. Los, bueck dich!"
Ich bueckte mich und streckte meinen Po heraus. Raymond nahm einen Stacheldildo und drueckte ihn an meinen Po. Mit einem Ruck schob er das Instrument bis zum Anschlag hinein.
"Au, au, ich zerreisse!"
"Schrei ruhig. Jetzt den dicksten Stacheldildo in deine Votze und hinein in die Kiste."
Ich setzte mich vorsichtig auf das stachelige Brett. Der Ruecken wurde fest gegen die stachelige Wand gedrueckt. Mit einem breiten Metallstachelband, welches vom Kopfansatz bis kurz ueber die Scham reichte, die Brueste aber durch Aussparungen frei liess wurde ich daran festgeschraubt. Die Arme wurden an den Seitenteilen, die ebenfalls stachelig waren, festgeschnallt. Raymond holte einige Metallschienen, die so geformt waren, dass sie die Arme halb einschlossen. Von innen waren sie ebenfalls stachelig. Raymond schraubte sie an den Seitenteilen fest, so dass meine Arme vollkommen verdeckt waren. Gleichso verfuhr Raymond mit meinen Beinen. Danach waren nur noch Scham, Busen und Gesicht frei zu sehen. Raymond holte ein breites Krummholz mit sehr spitzen Stacheln. Dieses legte er um meine Busen und schraubte die Holzteile fest zusammen. Von den Busen, die stark zusammengequetscht waren, sah man nur noch die prall nach vorn gedrueckten Nippel und Warzenhoefe. Dann nahm er ein Metallgebilde, das ich erst nicht zuordnen konnte. Dann erkannte ich, dass es sich um eine Gesichtsmaske handelte. Diese konnte ebenfalls an der Rueckwand festgeschraubt werden.
"Sind darin etwa auch Stacheln?"
"Ja, einige. Natuerlich nicht fuer das Gesicht. Allerdings die Lippen und die Ohren bekommen schon etwas ab."
Jetzt waren wirklich nur noch Scham und Brustwarzen zu sehen. Raymond verschloss die Tuer.
"Bleibt der Rest frei?" fragte Peter.
"Nein. Pass auf." Raymond holte drei Gewindestangen.
Er oeffnete drei kleine Klappen an der Tuer und steckte die Stangen an.
"Jetzt koennen wir den Rest bedecken. An der Tuerinnenseite befinden sich auch Stacheln, und zwar in Hoehe der Titten und der Votze. Die Stuecke sind so geformt, dass sie den Rest des Koerpers verdecken. Wir koennen durch die Gewinde so fest andrehen, wie wir wollen." Raymond begann die eine Stange zu drehen. Durch ein kleines Guckloch konnte Peter sehen, wie sich eine Scheibe mit spitzen Stacheln auf den einen Busen vorbewegte. Langsam schob sich die Scheibe vorwaerts, drangen die Stacheln in das zarte Fleisch, war von der Warze nichts mehr zu sehen. Dann erfolgte gleiches mit der anderen Brust. Schliesslich kam die dritte, die fuer mich schlimmste.
"Jetzt kannst du andrehen, so fest du willst."
Genuesslich drehte er fast bis zum Anschlag. Er sah durch das Guckloch. Von mir war nichts mehr zu sehen, nur ein menschlicher Metallkoerper.
Sie gingen wieder hinauf Raymond befahl Inge das Mittagessen vorzubereiten.

"Nach dem Essen werden wir die Neue erst mal richtig einweihen. So mit allem Drum und Dran. Du wirst sehen, wie viel Spass das macht."
"Ja. Okay. Mal was anderes. Hast du eine Stammwerkstatt fuer deine Geraetschaften? Ich meine die Foltergeraete."
"Ja, gleich im Nebenort wohnt ein Bekannter mit einer Werkstatt fuer Landmaschinen. Der repariert meine Fahrzeuge und baut meine Geraete. Wieso?"
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich noch etwas in den Mercedes einbauen lassen will. Dafuer brauche ich so jemanden. Kann ich da so hinfahren, oder rufst du vorher an?"
"Ich sag ihm Bescheid, dass du kommst. Dann wird er alles sofort fuer dich erledigen."
Inge brachte das Mittagessen.
Sie assen genue lich und plauderten dabei ueber alles moegliche.
Die beiden Sklavinnen knieten neben ihnen, ohne einen Ton von sich zu geben. Nach dem Essen musste Inge abraeumen und den Kuechendienst versehen. Raymond und Peter gingen mit der Negerin in den Keller. Peter konnte es sich nicht verkneifen, er musste einmal in den Strafkasten schauen. Regungslos sass ich in Eisen verpackt dort. Er drehte kurz an allen drei Stangen, ein dumpfer Laut war unter der Maske zu hoeren. Raymond hatte unterdessen die Negerin schon auf die Streckbank gefesselt.
"Erst mal muessen diese laestigen Votzenhaare weg."
Er verteilte eine cremig, schleimige Masse auf den Schamhaaren bis hinunter ueber die Schamlippen. Dann holte er einige Utensilien, die Peter noch nicht erkennen konnte. Er wartete eine kurze Zeit. Dann nahm er eine Art Spachtel.
"Die Masse ist jetzt hart, aehnlich wie Wachs. Die Haare werden mit Wurzel rausgezogen, damit sie nicht so schnell nachwachsen. Ansonsten muessten wir ja ewig rasieren."
Mit dem Spachtel suchte er eine Stelle der hart gewordenen Masse, die er leicht anheben konnte. Dann fasste er die Stelle an und riss die Masse mit einem leichten Ruck ab. Patricia schrie laut auf Raymond hielt das Stueck in der Hand, es war kurz ueber den Schamlippen abgebrochen und an der Innenseite klebten die Haare.
"Siehst du, so geht das. Kein Haar mehr zu sehen. Jetzt die Votzenlippen."
Wieder fummelte er mit dem Spachtel herum, bis er eine kleine Ecke anheben konnte. Wieder zog er die Masse mit einem Ruck ab. Patricia schrie noch lauter.
"Nun sind auch die Votzenlippen haarfrei. Schoen, nicht."
Es sah wirklich gut aus. Die dicken, vollen Schamlippen kamen jetzt noch besser zur Geltung. "So, dann wollen wir mal die Ringe anbringen. Mensch, die Votzenlippen sind so dick, dass wir kaum an die inneren herankommen. Hol doch mal `ne Klammer mit einem Band."
Peter suchte eine solche Klammer und brachte sie Raymond. Der klemmte die Klammer an eine der inneren Schamlippen.
"Los, zieh sie mal lang, sonst kann ich den Ring nicht einsetzen."
Er zog an dem Band und tatsaechlich kam die kleine innere Schamlippe zum Vorschein. Raymond setzte eine dicke Nadel an und stach zu. Patricia schrie gequaelt auf Dann setzte er den Ring ein und verschraubte ihn.
"So, jetzt die andere Seite."
Patricia roechelte fast nur noch, als der zweite Ring eingesetzt wurde. Raymond setzte die Klammer dann an eine Zitze. Peter zog sie lang nach oben und auch dort wurde der Ring eingelassen. Gleiches passierte sofort danach an der anderen Zitze.
"Jetzt bist du unsere Sklavin. Es gibt kein Zurueck mehr! So, bis morgen frueh ist alles verheilt. Lass uns nach oben gehen. Die Negervotze bleibt die Nacht ueber hier."
"Was ist mit Manuela? Sie muss doch mal etwas trinken."
"Ja, aber danach bleibt sie dort, wo sie ist."
Raymond drehte die Stangen etwas lose und oeffnete die Tuer. Dann nahm er die Maske ab. Meine Augen waren verweint, die Traenen rollten die Wangen hinunter. Meine Busen und meine Scham bluteten leicht, wo die Stacheln gesessen hatten. Raymond gab mir etwas zu trinken, ohne mich los zu fesseln.
"Damit so etwas nicht wieder passiert, bleibst du auch die Nacht ueber hier drinnen!"
"Raymond, lass ihr aber wenigstens die Maske ab. Knebel sie und dann ist gut. Ausserdem kann man dann so schoen in ihre angstvollen Augen sehen, wenn wir die Stacheln anziehen."
"Gute Idee." Raymond knebelte mich und schloss die Tuer wieder.
Zuvor hatte Raymond die Teller mit den Stacheln etwas verdreht.
"So treffen sie nicht dieselben Stellen." Wieder drehten wir die Gewindestangen an. Peter sah dabei durch das Guckloch in die wieder weinenden Augen von mir. Sie gingen nach oben.

"Was wollen wir jetzt machen?"
"Was haeltst du von einer Spazierfahrt in den Wald, mit Inge? Wir koennen den Landrover nehmen, ach so, den hatte ich noch gar nicht erwaehnt, oder?"
"Na gut, fahren wir in den Wald mit Inge. Da gibt es bestimmt gute Moeglichkeiten, oder?"
"Eben drum."
Als Inge mit der Kuechenarbeit fertig war, nahm Raymond ihr die Ketten ab. Nur mit den Handgelenkschellen und den Fussgelenkschellen fuehrte er sie hinaus.
Der Landrover hatte hinten eine Anhaengerkupplung mit einem dicken Kugelkopf Inge musste sich darueber stellen.
"Setz dich!" Vorsichtig setzte Inge sich auf den Kupplungskopf.
"Peter, mach mal ihre Votzenlippen auseinander, ich druecke dann von oben."
Er kniete sich hin und zog die Schamlippen an den Ringen auseinander. Raymond drueckte mit aller Gewalt auf die Schultern.
"Zieh das Loch weiter! Gleich geht's."
Er zog noch weiter und tatsaechlich rutschte die Kugel ein wenig in die Spalte. Raymond drueckte noch mal nach und schon war die Kugel verschwunden. Inge schrie wie am Spiess. Raymond zog ihre Arme hoch und schloss sie mit den Schellen am Aufbau des Landrovers fest. Dann zog er die Beine fast zum Spagat hoch, so dass die Fersen auf den Stossstangenenden zu liegen kamen. Dort fesselte er sie daran.
"Was meinst du, was das fuer eine schoene, geile Fahrt fuer dich wird," lachte er haemisch.
Dann stiegen sie ein und Raymond fuhr los. Es ist klar, da es ja in den Wald gehen sollte, dass die Wege ziemlich unwegsam waren. Der Wagen ruckelte und polterte ueber die Waldwege. Inge sprang dadurch auf der Anhaengerkupplung auf und ab. Ihre Schreie wechselten sich ab, mal vor Schmerz, mal vor Geilheit. Dann hielt Raymond im Wald an. Sie hoben Inge von der Kupplung herunter. Der Kugelkopf war pitschnass von ihrer Sosse.
"Na, du Sklavensau, hast mehr Spass als Schmerz gehabt, was? Na, das werden wir gleich aendern."
Er nahm eine Tasche mit Utensilien mit und schob Inge weiter in den Wald. Vor einem Ameisenhaufen hielt er ein. Inge musste sich breitbeinig darueber hocken. Raymond schloss ihre Haende hinterm Ruecken zusammen und dann an das Halsband an. Dann nahm er einen Stock, steckte ihn in den Ameisenhaufen und das andere Ende in Inges Spalte. Der Stock wurde mit einer suesslichen Masse eingerieben. Es dauerte auch nicht lange, da kamen die ersten Ameisen aufgeregt an dem Stock emporgekrabbelt, um zu ergruenden, was da gestoert hatte. Sie krabbelten den Stock hoch, an und in die Schamlippen. Bald war die Schamgegend von Inge von Ameisen uebersaet. Das Kribbeln machte Inge gleich wieder geil, andernfalls hatte sie aber vor Ameisen einen Ekel. Das wusste Raymond natuerlich.
"So Sklavin. Halte schoen deinen Mund zu. Wir kommen in einer Stunde wieder."
Sie drehten uns um und gingen weg. Allerdings versteckten sie sich nur hinter den naechsten Baeumen und beobachteten Inge, die vergeblich versuchte, von dem Stock abzusteigen. Damit ruehrte sie aber immer weiter in dem Ameisenbau herum und es kamen immer mehr den Stock hinaufgekrabbelt. Bald waren auch Po, Bauch, Ruecken, Busen alles voller Ameisen. Bevor nun die ersten das Gesicht bedeckten kamen sie hervor und befreiten Inge.
"Nun, jetzt muessen wir die Biester wohl wegschlagen," meinte Raymond.
Er gab Peter eine Lederklatsche, er hatte auch eine, und sie begannen, Inge auszupeitschen. Ueberall trafen ihre Schlaege. Bald war ihr ganzer Koerper knallrot, aber Ameisen waren nicht mehr am Koerper.
"Die letzten, die noch in deiner Votze sind, kannst du auspissen."
Das tat Inge auch sofort und es kamen auch tatsaechlich ein paar Ameisen mit dem Urin heraus. Dann gingen sie zurueck zum Wagen. Diesmal fesselte Raymond Inge hinten auf die Ladeflaeche an dem Aufbau. Dann fuhren sie nach Hause. Dort wurde Inge in den Kaefig gebracht. Wir anderen beiden blieben in unseren Fesselungen.
Sie begaben sich in ihre Zimmer zur Nachtruhe.

Am naechsten Morgen war Peter frueh hoch. Er ging und holte Inge und Patricia, legte ihnen die Arbeitsfesseln an und befahl ihnen, das Fruehstueck zu machen. Dann ging er wieder hinunter, um mich zu befreien. Langsam drehte er die Gewinde heraus. Dann oeffnete er die Tuer. Hass kam ihm aus den Augen entgegen. Langsam schraubte er alle Metallteile ab. Es war bald keine Stelle an meinem Koerper die nicht verletzt war. Er musste mich vom Sitz hochziehen, weil ich es allein nicht schaffte. Meine Spalte lief vor Lustsaft ueber.
"Ach sieh an, Spass hat es dir also doch noch gemacht." Er zog die Dildos heraus.
Nur mit dem Knebel, aber sonst ohne irgendwelche Fesseln brachte er mich in meine Zelle und schloss mich dort ein.
Oben fruehstueckte er und wartete auf Raymond. Als er kam, rief er sofort, auf sein Bitten, bei seinem Bekannten an.
"Du kannst heute hinfahren, wenn der Wagen da ist."
"Der steht schon vor der Tuer. Du musst gute Beziehungen haben. Scheinbar haben sie ihn heute nacht gebracht."
"Na gut, dann kannst du ja losfahren." Raymond beschrieb ihm den Weg und er fuhr los.

Der Mann begruesste ihn, als sei er ein alter Freund.
"Na, was moechten sie den spezielles eingebaut haben?"
"Also, erst einmal moechte ich im Laderaum eine Zwischenwand eingezogen haben, so dass 2/3 zu 1/3 vorhanden sind. Das 1/3 soll hinter dem Fuehrerhaus sein. Die Seitenteile dieses 1/3 sollen auswechselbar sein, so wie Schiebetueren. Und zwar soll eine normal sein, eine mit bestimmten Loechern und eine aus Kunststoff welches von au en durchsichtig, von innen undurchsichtig ist. In dem bewussten Drittel soll die Mitte des Bodens in einer Breite von 20 Zentimetern vorn der Stirnseite bis zur Zwischenwand eine entfernbare Platte haben. Und jetzt der Clou. Unter dieser Oeffnung soll eine Stange befestigt sein, die parallel zu den Achsen verlaeuft. Diese Achse und die Antriebsachse muessen irgendwie verbunden werden, so dass sie sich mitdreht. Die Achse selbst muss in der Mitte eine Vorrichtung haben, dass ich verschiedene Gegenstaende daran befestigen kann. Was mir da so vorschwebt, zeichne ich ihnen kurz auf."
Der Mann staunte nicht schlecht, was er alles haben wollte. Aber er hoerte sich erst geduldig alles an. Dann sprach er:
"Also, das kann ich natuerlich alles bauen, aber es wird wohl ein oder zwei Tage dauern."
"Ist gut. Ich komme in zwei Tagen wieder. Ich muss so und so erst nach Hause meine Wohnung aufloesen.
Er liess sich mit einem Taxi zu Raymond fahren und erzaehlte ihm dann von den Aenderungen. Dann fuhr Raymond ihn zu der Werkstatt, wo der Firmenwagen stand.
"Ich habe ihnen versprochen, dass ich den Wagen noch persoenlich vorbei bringe. Ich will mich auch verabschieden. Letztlich hatte ich ein gutes Verhaeltnis mit meinem Chef. Dann loese ich meine Wohnung auf und komme in zwei Tagen zurueck."
"Ja, ist gut. Aber willst keines der Maedchen mithaben?"
"Nee, lass man. Dabei koennte ich mich nicht richtig um sie kuemmern." So fuhr er alleine mit dem alten Firmenwagen los.

Als er nach zwei Tagen zurueckkam, beguesste ihn Raymond herzlich.
"Ich habe eine gute Neuigkeit fuer dich. Ich habe noch eine Sklavin besorgt. Weisst du, wenn du eine mit hast und ich eine mit habe, wie soll sich die dritte alleine die Fesseln anlegen? Deshalb habe ich noch eine eingestellt. Komm, ich zeig sie dir." Sie gingen in den Garten.
"Ich lag gerade etwas im Garten," sagte Raymond und zeigte auf seinen Pavillon.
Wir vier nackten Maedchen standen in rechteckform mit erhobenen Armen und hielten ein Gestell mit einen Dach aus Tuch hoch. Mit gespreizten Beinen sassen wir auf Stangen mit einem tellerfoermigen Kopf. Die Fuesse waren am Boden festgeschlossen, beruehrten diesen aber nicht.
"Sie sitzen auf einem schoenen dicken Metallschwanz. Komm her Das ist die Neue, Pamela."
Peter schaute auf den Koerper einer Asiatin.
"Oh, du hast ihre Pflaume schon enthaart, schade."

Sie setzten uns unter das Dach und arbeiteten die Route aus, die er fahren sollte, um die Produkte bei bestimmten Firmen vorzustellen. Am naechsten Morgen wollte er auch gleich los, wenn der Wagen bis dahin fertig sein sollte.
"Keine bange, wenn er gesagt hat, er ist fertig, dann ist er auch fertig. Er wird den Wagen bestimmt wieder selbst vorbei bringen, damit er seine Belohnung bekommt."
"Wieso Belohnung, bezahlst du ihn nicht?"
"Ja, das Material bezahle ich ihm. Seinen Lohn bekommt er in Naturalien, wenn du verstehst. Er fickt halt eines der Maedchen, oder mehr. Du musst wissen, er ist Junggeselle."
Tatsaechlich dauerte es auch gar nicht lange, als es klingelte. Der Mann stand grinsend vor der Tuer.
"Ich bringe ihr Spezialfahrzeug. Hat alles geklappt. Hier sind die Schluessel. Die Aufstecksachen liegen vorne drin."
"Na Prima. Ich wusste ja, dass du das alles hin bekommst, was mein Freund von dir verlangt. Komm rein. Welche moechtest du denn heute haben? Wir haben zwei Neue, eine Negerin und eine Japanerin."
"Oh, ich glaube, dann nehme ich die Negerin. So etwas hatte ich bisher noch nie."
Sie gingen hinaus und bauten den Pavillon ab. Der Mann nahm die Negerin mit.
"Er geht mit ihr in den Folterraum. Allerdings meistens fickt er sie tatsaechlich nur und haut dann ab."
"Ja, Raymond, ich fahre dann gleich los. Ich nehme natuerlich Manuela mit, wenn du nichts dagegen hast."
"Kannst du machen, aber zeige mir doch erst mal deine Aenderungen an dem Wagen."
"Ich zeige sie dir, wenn ich Manuela verfrachtet habe, o.k.?"
"Na gut. Ich bin richtig gespannt."

Er holte mich und brachte mich zum Wagen. In dem kleinen abgetrennten Raum schloss er meine Haende an Ringen an der Decke an. Meine Beine, die er so weit spreizte, wie es die Breite des Wagens erlaubte, schloss er an Ringen auf den Boden an. An die Zitzenringe hing er Ketten, zog sie durch Ringe an der Wand und hing schwere Gewichte an. Dann zog er die Planke aus dem Boden heraus, die sich genau zwischen meinen Beinen befand. An der Achse, die sich darunter befand, befestigte er eine Lederpeitsche. Dann befestigte er an den Schamlippenringen Ketten und zog diese etwas nach aussen, wo er sie auf dem Boden an Ringe einhaengte. Mein Loch stand jetzt weit offen. Er schob dann die durchsichtigen Seitenteile zu und holte Raymond.
"Man, was hast du denn da gemacht? Kann sie uns auch sehen?"
"Nein, von innen sind die Scheiben unsichtbar. Geil, nicht wahr. Jeder kann sie sehen und sie sieht nichts. Noch besser ist aber, dass sie waehrend der Fahrt ihr dummes Fickloch ausgepeitscht bekommt. Schau mal unter den Wagen."
Raymond bueckte sich und schaute unter den Wagen.
"Mensch, du hast verdammt schnell gelernt. Auf solche Idee bin ich ja noch nicht mal gekommen. Ich glaube, das lass ich mir auch in den Landrover einbauen."
"So" ich fahre jetzt also erst zu deiner Firma und lass mir den Wagen einraeumen. Dann fahr ich los. Bekomme ich eine Liste der Firmen, die ich anfahren soll, oder bleibt das mir ueberlassen?"
"Beides. Du bekommst eine Liste mit bestimmten Firmen, mit denen wir schon zusammen arbeiten. Ansonsten kannst du natuerlich auch andere Firmen anfahren und fuer uns werben."
"Gut. Ich melde mich zwischendurch immer wieder mal bei dir. Ansonsten habe ich es ja wohl mehr mit deinen Direktoren zu tun."
Peter setzte sich in den Wagen und fuhr langsam los. Auf der Landstrasse wurde er schneller. Er hatte mich nicht geknebelt und hoerte jetzt ab und zu meine Schreie, denn die Peitsche versah jetzt ihren Dienst. Immer wieder, je schneller er fuhr, desto oefter, traf die Peitsche die weit offene Votze von mir. Als er dann in die Berge kam, fuhr er absichtlich auf schlechten Nebenstrassen. Durch das Geruckel schaukelten die Gewichte hin und her und zogen schoen an meinen Zitzen. Dann hielt er auf dem Parkplatz einer Gaststaette an und besorgte sich ein Zimmer fuer eine Nacht.

Nachdem die Formalitaeten erledigt waren ging er wieder hinaus zum Wagen. Mein Gesicht war traenenueberstroemt.
"Na, immer noch hochnaesig? Deine Votze und deine Titten haben dafuer gelitten."
Er loeste meine Fesseln, verdeckte das Bodenloch und schob mich zu der einen Seitenwand, die er gewechselt hatte. Ich musste sich auf alle viere stellen und den Kopf an das Seitenteil druecken. Er fesselte meine Haende und Fuesse an Bodenringe, legte mir einen Taillengurt an, der mit einer Kette an der Decke befestigt wurde, so dass ich mich nicht von der Stelle bewegen konnte. Dann zog er von der Decke einen breiten Haken und schob diesen in meinen Mund. Gleiches kam mit einem Haken, der an der Bodenplatte befestigt war. Dadurch musste ich meinen Mund weit offen halten. Mit einem an der Seite befestigten Ledergurt wurde mein Kopf unverrueckbar an dem Seitenteil festgehalten. Dann oeffnete er eine kleine Luke an dem Seitenteil, die direkt vor meinem Mund war. Darueber hing er von au en ein Schild mit der Aufschrift "Umsonst! Fickt mich in den Mund!."
Dann ging er auf sein Zimmer. Er hatte sich natuerlich eins geben lassen, das die Fenster zum Parkplatz hatte. Er setzte mich davor und schaute hinaus. Es dauerte auch nicht lange, als der erste Mann zu dem Wagen ging. Er las das Schild, schaute sich aengstlich um, holte dann seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn durch das Loch. So lange er wach blieb, bedienten sich noch sechs Maenner an diesem tollen Angebot.
Als er am naechsten Morgen in den Wagen schaute, konnte er mir ausmalen, da noch viele Maenner an dem Wagen gewesen waren. Die Spermamassen, die vor mir auf dem Boden eine regelrechte Pfuetze hinterlassen hatten, sprachen eine deutliche Sprache.
"Na, Spass gehabt?" sagte er ironisch.
"Aber, du hast zu viel daneben laufen lassen. Das geht so nicht. Du versaust ja so den Wagen."
Er band mich los.
"Los, leck schoen alles auf. Aber ein ploetzlich dalli!"
Ich schaute ihn mit hasserfuellten Augen an, beugte mich dann aber hinunter und leckte das Spermagemisch auf.
Peter fesselte mich dann wieder genau so, wie am Vortag. Allerdings steckte er dieses Mal keine Peitsche auf die Extraachse, sondern lediglich eine Roehre, deren Aussenwaende uneben waren. Durch das Bodenloch schob er eine Stange, an deren oberen Ende ein dicker Dildo sass. Diesen schob er in meine Spalte. Beim Fahren schlugen die Unebenheiten der Achsrolle unter die Stange und hoben den Dildo in meiner Spalte rauf und runter. Stundenland dauerte die Fahrt und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Allerdings wurde es zum Schluss auch schmerzhaft.
Diese Nacht wurde ich im Fahrzeug so gefesselt, da mein Po und die Scham an der Aussenwand lagen. Ich wurde wieder so streng gefesselt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Durch ein Loch in der Seitenwand, in Hoehe meiner Spalte, wurden die Schamlippen nach draussen gezogen und mit den Ringen links und rechts an Haken eingehaengt. Dadurch stand mein Loch weit offen und die Schamlippen befanden sich au erhalb des Wagens. Wieder hing er ein Schild auf "Fickt mich! Es kostet nichts!"
Klar, dass diesem Angebot kaum jemand widerstehen konnte. Ich weiss nicht, wie oft ich in der Nacht gebumst worden war. Aber, auch Jugendliche kamen vorbei und schoben mir Stoecke und andere Sachen in die Moese. Manche kniffen in meine Schamlippen, die ihnen so praesentiert wurden. Eine schlimme Nacht, die ich nie vergessen werde.

So fuhr ich zwei, drei Monate mit Peter durch die Gegend. Nicht ein einziges Mal schonte er mich. Mir war klar, ich hatte mich geirrt. Er liebte mich und trotzdem konnte er so hart und gemein sein. Tja, und dann gab ich nach. Wir wollten heiraten. Zum Beweis, dass er auch waehrend unserer Ehe mein Herr und ich seine Sklavin bleibe, buchte er die Hochzeitsreise auf einem Schiff auf dem waehrend der gesamten Reise eine grosse S / M - Party stattfinden sollte.

...
  #7  
Old 10-29-2014, 08:18 PM
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Default Re: Wuestencamp der Sklavinnen:

Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Angela im Gefaengnis:

Mein Name ist Angela. Und hier ist meine Geschichte.

Ich hatte etwas gestohlen, etwas zu essen, weil ich Hunger hatte. Meine EItern waren bereits tot und ich war allein und ohne finanzielle Mittel geblieben. So war ich getrampt, kreuz und quer, war mal hier mal da. Ab und zu mu te ich mich verkaufen, fuer etwas Brot und eine Liegestatt. Und dann und wann stahl ich etwas zu essen. Eines Tages wurde ich erwischt. Ich kam ins Gefaengnis und nach einigen Tagen vor den Richter. Mir wurden mehrere Diebstaehle vorgeworfen. Einige hatte ich ueberhaupt nicht begangen und wurde dafuer verurteilt. Meine Strafe: 2 Jahre auf der Farm von Herrn und Frau B. Erst sah ich darin keine Strafe, aber das sollte sich schnell aendern.

Zwei Tage nach der Urteilsverkuendung wurden zwei Mitinsassinnen und ich in einen Wagen gesetzt und fortgefahren. Meine beiden Mitfahrerinnen hie en Marion und Anke. Marion war etwa 25 Jahre alt und blond, Anke etwa 28 Jahre alt und bruenett. Beide waren wohlgebaut und huebsch. Ich selbst war zu dem Zeitpunkt 24 Jahre alt. Auch ich war blond und wohlgebaut. Wir drei sprachen kaum waehrend der Fahrt. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
Nach einer etwa 4 stuendigen Fahrt hielt der Wagen vor einem grossen Tor an. Nachdem der Fahrer kurz gehupt hatte, schwang das grosse Eisentor auf. Dahinter lagen ein grosses Gutshaus und diverse Stallgeb ude. Sonst war nichts zu sehen. Vor dem Haus wurden wir von einem etwa 35 jaehrigen Mann und einer etwa 30 jaehrigen Frau empfangen. Bei ihrem Anblick wurden wir drei schreckensbleich. Er trug einen knappen Lederanzug, schwarze Schaftstiefel, sie ein enges Lederkostuem und ebenfalls schwarze Schaftstiefel - und beide trugen eine Peitsche in ihrer Hand. Wir mu ten aussteigen und uns vor den beiden hinknien. Der Fahrer verlas unsere Strafen und bergab dem Mann die Papiere. Dann stieg er wieder in den Wagen und fuhr davon.
"So, ihr seid die drei Neuen. Sehr schoen. Ihr sollt gleich wissen, da ihr zur Strafe hier seid und nicht zur Erholung. Hier wird schwer gearbeitet. Widerstand und Faulheit wird hier gleich ausgetrieben. So, steht jetzt auf und kommt mit "
Wir gingen hinter den beiden her. Sie fuehrten uns zu einem der Staelle. Eine schwere Eisentuer wurde geoeffnet, dann gingen wir hinein. In dem Stall gab es einen Flur, von dem sechs Zimmer, oder besser gesagt Zellen abgingen. Jede Zelle hatte eine Gittertuer. Eingerichtet waren die Zellen mit einer Pritsche und einem Stuhl, sonst nichts. Am Ende des Ganges war noch eine Tuer. Dorthin fuehrte uns das Paar. Hinter der Tuer verbarg sich ein Waschraum mit Toilette.
"Zieht euch aus !" befahl die Frau.
Wir schauten uns einander an.
"Vor dem Mann?" fragte Anke.
Eine schallende Ohrfeige des Mannes war die Antwort. Langsam schaelten wir uns aus unserer Bekleidung. In BH und Slip blieben wir vor dem Paar stehen. Blitzschnell griff der Mann an meinen BH und riss ihn mit einem Ruck herunter.
"Alles sollt ihr ausziehen! Alles! Los, oder muss ich nachhelfen ?"
Zoegernd kamen wir der Aufforderung nach. Als wir nackt vor dem Paar standen, ging die Frau hinaus. Der Mann sagte kein Wort, bis die Frau wieder erschien. Sie hatte einige Ketten geholt. Der Mann legte uns allen dreien Handschellen an, die mit kurzen Ketten verbunden waren. Dann zog er uns an die eine Wand und hakte die Kettenmitte hoch ueber unserem Kopf an einen Haken ein. Die Frau nahm einen Wasserschlauch und drehte den Wasserhahn auf.
"Jetzt wollen wir euch erst mal waschen." Sie zielte mit dem Schlauch auf uns.
Eiskaltes Wasser peitschte auf unsere Koerper, so dass uns fast die Luft wegblieb. Auch unsere zartesten Teile bekamen den harten Strahl zu spueren. Nach einer 5 minuetigen Dusche hielt die Frau inne. Der Mann hakte uns los. Eine nach der anderen bekam jetzt ein eisernes Halscollar um, was mit einem Schluessel verschlossen wurde. An den Collars hakte er Leinen ein, nahm die Enden und zog uns mit sich. Wir gingen hinaus, nackt hinaus ins Freie, nass wie wir waren. Der Mann fuehrte uns hinter das Haus. Wir glaubten unseren Augen nicht zu trauen. Hier erstreckten sich grosse Felder und auf diesen Feldern arbeiteten Frauen, alle nackt und in Ketten.
"Seht euch das genau an. Ab morgen seid ihr dabei. Ihr werdet saehen, pfluegen, eggen!"
Naja, saehen, pfluegen und eggen, ansich nicht schlimm, aber hier. Die Frauen waren wie Pferde oder Ochsen vor die Maschinen gespannt und mussten diese ziehen. Auf den Kutschboecken sa en lederbekleidete Aufseherinnen und Aufseher, die viel ihre Peitschen schwangen.
"Mehr braucht ihr noch nicht zu sehen und zu wissen. Da ihr noch frisch seid, werdet ihr heute bei Tisch bedienen."
"Kommt mit! Ich werde euch dazu einkleiden!" befahl die Frau und wir folgten ihr in den Stall zurueck.
Jede von uns wurde in eine der Zellen geschoben, deren Tueren geschlossen wurden. Die Frau ging hinaus.
"Wo sind wir hier nur gelandet", sagte Anke, "das ist ja schlimmer als im Mittelalter. Und soetwas macht das Gericht mit. Ich werde mich beschweren, wenn ich wieder rauskomme."
In ihrer Aufregung hatte Anke nicht bemerkt, dass die Frau zurueckgekommen war.
"So, kaum hier und schon ein grosses Maul. Aufsaessig werden, beschweren wollen, dass werden wir dir schnell austreiben. Sie holte Anke aus ihrer Zelle und brachte sie hinaus.
Eine halbe Stunde spaeter kam sie ohne Anke zurueck, aber weder Marion noch ich wagten zu fragen, wo sie war. Die Frau oeffnete Marions Zelle und zog sie heraus. Sie nahm die Leine vom Collar und hakte dort das Mittelglied der Handkette ein. So konnte Marion ihre Unterarme gerade noch im rechten Winkel vor den Koerper halten. Dann bekam sie an beide Oberschenkel Eisenmanschetten, die mit einer kurzen Kette verbunden waren, angelegt. Nun waren nur noch ganz kurze Schritte moeglich. Um die Huefte bekam sie eine kleine Servierschuerze, die die Scham kaum verdeckte und ins Haar ein kleines Serviererinnenhaeubchen. Rote Schleifen um die Zitzen vervollstaendigten die Bekleidung. Ich selbst bekam anschlie end die gleiche Bekleidung angelegt, allerdings mit blauen Schleifen. Dann beorderte uns die Frau ins Haupthaus. Sie fuehrte uns einen langen Gang entlang und blieb vor einer grossen Doppeltuer stehen.
"Oeffnet die Tuer! Aber beide Fluegel!" Wir taten, wie uns befohlen.
Kaum hatten wir die Fluegel etwas geoeffnet, hoerten wir dahinter einen Aufschrei.
"Macht die Tuer ganz auf und geht hinein !" Wieder ein Schrei, diesmal lauter.
Drinnen sahen wir dass Anke geschrien hatte. Uns drehte sich fast der Magen um, als wir sahen, was mit Anke gemacht worden war. Sie war an den Haenden ueber der Tuer aufgehaengt. Ihre Beine waren weit gespreizt, angewinkelt an der Decke befestigt. So lag Ihre Scham voellig frei. An ihren Schamlippen waren zwei Klammern befestigt, von denen je eine Gummischnur an je einen Tuerfluegel fuehrte und an der Klinke befestigt war. Durch das Oeffnen der Tuer wurde die jeweilige Schamlippe empfindlich lang gezogen.
"Sie ist unsere Zimmerglocke! Strafe muss sein. Merkt es euch! Kniet euch jetzt links und rechts neben die Tuer und wartet auf weitere Befehle!"
Dann verliess die Frau den Saal, natuerlich nicht ohne beide Tuerfluegel weit aufzustossen, was wieder einen gequaelten Schrei aus Ankes Mund entlockte. Marion und ich schauten uns an, wagten aber nichts zu sagen. So warteten wir ungefaehr eine viertel Stunde, dann kamen der Mann und die Frau, wieder durch Ankes Schreie begleitet in den Saal. Sie setzten sich an eine lange Tafel.
"Kommt her!" Wir gingen zu dem Mann.
"Geht jetzt in die Kueche und holt uns das Essen!" Wir taten wie uns befohlen wurde.
Wir mussten dazu natuerlich durch die Tuer. Vorsichtig oeffnete ich einen Fluegel.
"Mach die Tuer anstaendig auf und beeilt euch! Ich glaube, morgen wird eine von euch dort haengen." Ich oeffnete die weiter und hoerte Ankes Schrei.

Wir gingen in die Kueche und trafen dort drei Koechinnen an. Auch sie waren nackt und gefesselt. Da sie aber keine schweren Arbeiten verrichten mussten, waren sie strenger gefesselt. Ihre Brueste waren mit Lederschnueren fest abgebunden, so dass sie wie Kugeln prall vorstanden. Um die Zitzen waren ebenfalls Lederschnuere gebunden, an deren Ende Eisengewichte hingen, die die Zitzen nach unten zogen. An ihren Schamlippen waren, wie bei Anke, Klammern geklemmt, an deren Enden ebenfalls Lederschnuere befestigt waren. Die Lederschnuere waren um die Oberschenkel gebunden, so da die Vagina weit offen stand. Eine weitere Klammer war am Kitzler geklemmt und an dem daran befestigten Band hing wieder ein Eisengewicht. Ansonsten waren sie wie wir gefesselt, ausser, da sie noch einen Knebel trugen. Wir nahmen die Tabletts, die uns die Koechinnen zeigten und gingen vorsichtig zurueck zu der grossen Tuer. Es bereitete uns nun Schwierigkeiten, diese zu oeffnen, aber schliesslich gelang es uns. An Ankes Aufschrei hatten wir uns schon fast gewoehnt. Wir setzten die Tabletts ab, gingen hinaus und holten die naechsten. Fuenf Mal mussten wir hin und her gehen. Als die letzten Tabletts im Saal waren, mussten wir uns wieder neben die Tuer knien.
Bald darauf kamen die ersten Aufseherinnen und Aufseher. Und jetzt wurde uns die Qual von Anke erst richtig bewusst. Die Aufseherinnen, die nichts von Anke wussten, rissen die Tueren weit auf was entsetzliche Schreie aus Ankes Mund brachte. Immer wieder kamen Aufseherinnen und Aufseher, bald 35 Personen und immer wieder wurde deren Eintritt durch Ankes Schreie angekuendigt. Als alle Aufseherinnen und Aufseher am Tisch sassen, befahl uns die Frau zu sich. Wir mussten uns neben sie stellen.
"Dieses sind drei neue Sklavinnen, Marion und Angela, unsere Tuerglocke heisst Anke. Marion wird 4 Jahre, Anke 2 Jahre und Angela 2 Jahre bei uns bleiben. Nach dem Essen wollen wir sie gemeinsam einweihen und einweisen. So, guten Appetit."
Und dann ging unser Dienst erst richtig los. Wir mussten Getraenke reichen, mussten aufheben, was sie fallen liessen, ob unbeabsichtigt oder absichtlich, mussten ihnen Essen auffuellen und nach Beendigung des Essen Rauchwaren und Aschenbecher bringen. Schliesslich mussten wir den Tisch abraeumen. Dabei begleiteten uns wieder Ankes Schreie. Erst als wir das letzte Mal in der Kueche waren, fiel mir auf oder wurde mir bewusst, dass die Koechinnen keine Schambehaarung mehr hatten. Zurueck in dem Saal stand gerade der Mann auf und verkuendete, dass man nun die Neuen einweisen wolle. Die Aufseherinnen und Aufseher erhoben sich und verlie en einzeln den Saal, natuerlich durch die grosse Tuer, deren Fluegel jetzt absichtlich weit aufgestossen wurden. Als alle draussen waren, holten der Mann und die Frau Anke herunter. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Uns wurden die Schuerzen und Servierhauben abgenommen, ebenfalls die Oberschenkelketten. Anke bekam wieder die gleichen Ketten angelegt wie wir. Dann wurden wir in den Keller gebracht.

Hier war ein riesiger Raum, in dem die anderen warteten. In der Mitte standen drei Streckbaenke.
"Legt euch auf die Baenke!" befahl die Frau.
Dann wurden wir mit weit gespreizten Beinen auf die Baenke gefesselt, so dass sich keine von uns mehr bewegen konnte.
"Zur Begruessung und Einweisung wollen wir den drei Sklavinnen die Votzenhaare entfernen. Fangt an," sagte die Frau.
Was das bedeutete, sollten wir sofort erfahren. Die Aufseherinnen und Aufseher kamen zu uns, griffen in unsere "Buesche" und zogen die Haare bueschelweise heraus. Unsere Schreie waren eher tierisch, als menschlich. Die Schmerzen waren unertraeglich. Die Aufseher hatten es hauptsaechlich auf die Haare abgesehen, die an den Schamlippen sassen, denn dort schmerzte es besonders. Nachdem die meisten Haare auf diese Weise entfernt worden waren, wurden die restlichen Haare abrasiert, wobei man natuerlich auf Rasierschaum verzichtete. Dann waren wir unten vollkommen nackt.
"Bravo!" rief die Frau, "und nun wollen wir sie begiessen."
Sie stellten sich um die Baenke herum und bepissten uns. Eine der Aufseherinnen an meiner Bank wollte es besonders gut machen. Sie setzte sich rittlings auf meinen Kopf und pisste mir in meinen Mund, den ich unweigerlich aufmachte, als sie mir die Nase mit ihrem Hintern zudrueckte. Danach wurden wir von den Baenken befreit. Man warf uns auf den Boden, wo die Aufseher uns alle ficken durften. Unter anderen Umstaenden haette mir das wohl gefallen, aber so. Fuenf Schwaenze musste ich gleichzeitig bedienen, einen in der Votze, einen im Arsch, einen im Mund und mit jeder Hand einen. Kurz vor dem Hoehepunkt zogen die Maenner, ausser dem, der mich in den Mund fickte, ihre Schwaenze zurueck und liessen ihre Sosse auf meinen Koerper spritzen. Dann kamen Anke und Marion genauso dran. Zu guter Letzt wurden wir an den Haenden aufgehaengt und jeder der 35 Aufseherinnen und Aufseher zog uns einen Schlag mit Rute, Gerte, Peitsche oder Stock ueber. Hier taten sich einige Aufseherinnen besonders hervor, die uns mit einer Reitgerte auf die Votzen schlugen. Der Mann und die Frau hatten die ganze Zeit nur zugeschaut.
Nun sprach sie: "Genug jetzt! Holt sie runter und geht dann." Wir wurden heruntergeholt.
Unsere Arme schmerzten vom Aufhaengen, unsere Koerper von den Schlaegen.
"So, jetzt bringen wir euch in eure Zellen! Kommt mit!"
Wir wurden hinaus, ueber den Hof in unsere Zellen gebracht. Wir mussten uns auf die Pritsche legen. Hier wurden wir noch von den beiden beglueckt. Er fickte uns und sie setzte sich rittlings auf unsere Koepfe, so dass wir sie lecken konnten. Nach ihren Orgasmen wurden wir fuer die Nacht fertig gemacht. An der Wand neben der Liege waren mehrere verschieden lange Ketten befestigt, an deren Enden sich verschiedene Haken oder Schellen befanden. Eine Kette wurde am Halscollar eingehakt, eine andere an dem Mittelglied der Handkette, zwei Ketten wurden mit Schellen an unsere Oberarme befestigt, eine Kette mit einer grossen Schelle an unsere Taille, zwei Ketten mit Schellen an unsere Oberschenkel, zwei Ketten mit Schellen an unsere Fussgelenke und zwei ganz besondere Ketten wurden mit Schellen um unsere Busen geschnallt. Die Ketten gaben so viel Spiel, dass wir uns bewegen konnten, aber nicht vom Bett hinunter. Ausserdem musste man sich erst an die klirrenden Geraeusche gewoehnen.
"So, nun schlaft gut," sagte die Frau haemisch, "morgen beginnt eurer Arbeitsprozess."
Dann gingen beide hinaus, verschlossen die Gittertueren und verlie en den Stall.

Morgens um 06.00 Uhr kamen eine Aufseherin und ein Aufseher und holten uns aus unseren Zellen. Die drei Maedchen aus den anderen drei Zellen schauten uns neugierig an, sagten aber nichts. Wir wurden in den Duschraum gebracht und wieder mit dem Schlauch abgeduscht. Danach bekamen wir in einer Zelle unser Fruehstueck, auf dem Boden. Waehrend der Mahlzeiten durften wir uns unterhalten. So erfuhren wir, dass die drei anderen Maedchen Karin, Yvonne und Monika hiessen. Alle drei mussten 4 Jahre wegen unerlaubter Prostitution hier einsitzen, wovon gerade 1 Jahr und 7 Monate um waren.
"Als die Neuen kommt ihr bestimmt an den Pflug, ein widerliches Geraet. Aber das sind sie fast alle. Am Schlimmsten ist es allerdings, wenn ihr bestraft werden sollt oder wenn ihr zum Spass des Aufsichtspersonals oder der Herrschaft herausgeholt werdet. Aber das habt ihr gestern ja wohl schon erfahren," sagte Karin.
"Zur Genuege," erwiderte Anke. Wir mussten die Unterhaltung abbrechen, da unser Aufsichtspersonal zurueckgekommen war.
"So, genug gequatscht! Aufstehen und mitkommen! Ihr drei geht mit der Aufseherin und ihr drei Neuen kommt mit mir!."
Wir wurden zu einem gro en Stall gefuehrt, in dem die landwirtschaftlichen Geraete standen. Ihr werdet heute den Pflug ziehen, unser bestes Stueck!" Er holte den Pflug naeher. Marion und ich mu ten uns vor den Pflug stellen. Der Mann hob die Deichsel, die wie ein Fuenfzack aussah an. Das vordere Ende war schraeg nach oben gebogen. An den beiden aeu eren und der mittleren Zacke waren Handschellen angebracht. An der mittleren wurde Marions linke und meine rechte Hand angeschlossen. Unsere anderen Haende wurde jeweils an einer der aeu eren Zacke angeschlossen. Die beiden anderen Zacken fuehrten jeweils zwischen unsere Beine. Am Ende nahmen diese Zacken die Form von Penissen an, die dick und schraeg nach oben ragten. Durch Verstellen der Handfesseln konnte die Deichsel nach oben gezogen werden. Dieses tat der Mann so lange, bis die Peniszacken fest in unseren Votzen sassen. Das allein war schon qualvoll, da unsere Grotten vollkommen trocken waren und die Penisse eine rauhe Oberflaeche hatten. Dann legte der Mann uns eine Kopfmaske mit Knebel und Scheuklappen an. In unsere Hintern steckte er uns Gummischwaenze mit schoenen Pferdeschweifen. Aber das war noch nicht alles. An unsere Zitzen klemmte er Stahlklammern mit scharfen Zacken. Die Klammern wurden mit duennen Ketten verbunden, so dass sie straff zwischen den Busen sass. Dann wurden die Klammern von Marions linker und meiner rechten Zitze durch eine Kette verbunden und ebenfalls straff gezogen. Zu guter Letzt befestigte er an der Klammer von Marions rechter und meiner linken Zitze lange Lederschnuere, die als Zuegel dienen sollten. Der Pflug selber hatte einen Kutschbock und dahinter nur das Gestaenge, an dem die Pflugscharblaetter sa en. Am Ende war die Stange dreieckig, mit der Kante nach oben, und mit kleinen Stacheln versehen. Darauf musste Anke sich setzen, wobei der Mann ihre Schamlippen weit auseinander spreizte, so dass die Kante sich schoen in ihrer Votze presste. Ihre Arme wurden weit vor dem Koerper mit Handschellen an die Stange gefesselt, so dass sie sich etwas nach vorn beugen musste. Ihre Beine wurden angewinkelt nach hinten gezogen und an die Stange befestigt. Damit sie nicht nach vorn fallen konnte, wurde ihr ein Collar angelegt und mit einer daran befestigten Kette ihr Kopf nach hinten gezogen. Dann klemmte er zwei Klammern an ihre Schamlippen und hakte ein unter der Stange verlaufendes Gummiband ein. So wurden die Schamlippen lang nach unten, aber auch gleichzeitig fest an die Stacheln gepresst. Dann bekam sie eine Vollmaske bergestuelpt, in der sich ein Gummiballknebel befand. Sie konnte also nichts sehen, nur spueren. Dann nahm der Mann noch eine Metallzwinge fuer die Titten und presste diese derart, dass sie wie kleine Handbaelle prall nach vorne gedrueckt wurden. An die Zitzen klemmte er dann auch noch Metallklammern und haengte Gewichte daran.
"So, du bist das Gewicht. Der Pflug soll ja ordentlich tief in den Boden gehen. Los jetzt, kommt raus!" Er fuehrte uns aus dem Stall zum Acker.
Anke ritt praktisch auf der Stange, was wohl schon schmerzhaft genug war, durch unsere Bewegungen aber mit Sicherheit noch schmerzhafter werden wuerde. Der Mann schwang sich auf den Kutschbock und trieb uns mit der Peitsche an. So mussten wir bis zum Mittag pfluegen. Unsere gefuellten Votzen, unsere Zitzen, unsere von Striemen uebersaeten Ruecken und Aersche schmerzten wie verrueckt. Dazu kam noch, dass der Schweiss in Stroemen floss und auf den geschundenen Stellen brannte. Aber wir konnten durch die Knebel keinen Schmerzenslaut von uns geben.
Zum Essen wurden wir von dem Pflug erloest. Ankes Votze sah fuerchterlich mitgenommen aus. Nach einer kurzen Pause wurden wir wieder angeschirrt, allerdings zogen jetzt Marion und Anke den Pflug und ich musste hinten das Gewicht sein. Erst jetzt wusste ich, was Anke fuer Qualen hatte aushalten muessen. Die Stacheln drangen tief und derb in mein zartes Fleisch ein. Durch die Bewegungen der beiden anderen sprang ich praktisch auf der Stange. Durch das Gummiband wurden die Schamlippen dann noch laenger gezogen und an die Stacheln gepresst, dass heisst, ansich ueber die Stacheln gezogen. So wurden die Innenseiten der Schamlippen tatsaechlich etwas aufgekratzt. Und weil ich nach vom gebeugt sitzen musste, bekam auch der Kitzler immer Beruehrungen mit den Stacheln. Ein moerderisches Spiel. Wir pfluegten bis zum Nachmittag. Dann gab es eine kurze Pause, um etwas zu trinken. Dann ging es wieder mit vertauschten Rollen weiter, Marion musste nun auf die Stange. Abends waren wir froh, dass der Pflug im Stall verschwand. Unsere Koerper waren ueberall zerschunden.

Wir freuten uns auf unsere Betten. Aber, die Herrschaft hatte etwas anderes mit uns vor. Unser Aufseher wollte uns alle drei mit auf sein Zimmer haben, was ihm die Herrschaft gestattet hatte. Wir wurden im Waschraum wieder mit der kalten Dusche abgespritzt und dann vom Aufseher in sein Zimmer gefuehrt. Wir hatten jetzt wieder nur unser Halsband und die Handketten angelegt. Zuerst mussten wir Ihm ein Bad richten und ihn dann ausziehen, waschen, abtrocknen und eincremen.
"So, jetzt wollen wir ein huebsches Spielchen spielen!"
Er loeste die Handfesseln und verschloss sie hinter unseren Ruecken. Dann verband er uns die Augen. Er drehte uns mehrmals um die eigene Achse und sagte dann:
"So, wer mich zuerst findet, aber mit dem Mund meinen Schwanz, der hat das Vergnuegen, von mir gefickt zu werden. Die beiden anderen werden unterdessen schwer bestraft! Los jetzt, sucht mich!" Wir irrten in dem Raum umher.
Man hoerte Stuehle umfallen, dann einen spitzen Aufschrei. Anke war gestolpert und gestuerzt. Klar, dass das schmerzt. Sie konnte sich ja nicht abstuetzen. Und dann, ich hatte ihn gefunden, er stand in einer Zimmerecke. Schnell ging ich auf die Knie und suchte seinen Penis mit meinem Mund.
"Gut, Schluss! Ich bin gefunden."
Er nahm mir die Augenbinde ab und schob mich zum Bett.
"Leg dich hin! Ich muss erst die beiden anderen versorgen."
Er ging zu Anke, loeste ihre Handfesseln und verschlo sie wieder vor dem Koerper. Anke musste sich auf das Bett stellen. Ueber dem Bett hing ein Flaschenzug an der Decke. Dort wurde die Kette der Handfesseln eingehakt. Dann zog er Anke hoch, bis sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Er legte ihr Fussmanschetten an, hakte eine Kette an einer Manschette ein, zog sie unter dem Bett hindurch und hakte sie in die andere ein. So wurden die Beine von Anke straff nach unten gezogen und weit gespreizt. Marion wurde ans Bettende gestellt. Ihre Beine wurden an die Bettpfosten gefesselt. Nun legte er sich selbst Ledermanschetten an die Handgelenke an, an denen duenne Gummischnuere hingen. An deren Enden sassen scharfzackige Klammern. Diese klemmte er an Marions Schamlippen, was durch spitze Schreie von ihr begleitet wurde. Um seine Peniswurzel legte er sich ebenfalls eine kleine Ledermanschette, von der eine Gummischnur mit Klammer abging, an. Diese klemmte er an Ankes Kitzler Dann drehte er sich zu mir und schob mir seinen Schwanz in die Votze. Mit seinen Haenden knetete er meine Busen, zwirbelte meine Zitzen, kniff kratzte - aber bei jeder dieser Bewegungen zog er durch die Gummischn re an den Schamlippen von Marion. Und durch seine Fickbewegungen zog er mit der Gummischnur an Ankes Kitzler. Durch die Wehlaute wurde er richtig angestachelt und fickte wie ein Wilder. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Moese und schob ihn in meinen Mund. Die ganze Ladung schoss er in meinen Mund und ich hatte ganz schoen zu schlucken. Abei. lieber das, als die Folterungen der anderen. Anschlie end brachte er uns in unsere Kaefige.

Am naechsten Morgen, nach Duschen und Fruehstueck, ging es wieder an die Arbeit.
"Ratet, was heute dran ist. Nach dem Pfluegen muss alles wieder eben gemacht werden. Also, es wird geeggt." Wir mussten uns alle drei hinknien.
Unsere Haende wurden mit kurzen Ketten aneinandergekettet. Um unsere Haelse, aber um alle drei gemeinsam, wurde ein Prangerbrett geschlossen. Unsere Fuesse wurden an unseren Oberschenkeln befestigt, so dass wir uns wirklich nur auf den Knien fortbewegen konnten. An dem Prangerbrett waren mehrere Gummischnuere befestigt, die mit Klammern an unsere Zitzen geklemmt wurden, so dass diese schraeg nach oben gezogen wurden. An der Rueckseite des Prangerbretts waren an den Aussenseiten etwas staerkere Ketten angebracht, die an die Egge fuehrten. An der Egge waren aber auch noch mehrere Ketten angebracht. Diese wurden uns jeweils mit Klammern an unsere Schamlippen angeklemmt. Dann trieb uns der Aufseher mit der Peitsche an. Wir mussten nun ueber das gesamte Feld krabbeln und es mit der von unseren Schamlippen gezogenen Eggen einebnen. Unsere Schamlippen schmerzten wahnsinnig und unsere Schmerzlaute folgten alsbald. Sofort bekamen wir aber alle Knebel angelegt und mussten weitermachen. Bis zum Abend, unsere Mittagsmahlzeit mussten wir draussen angeschirrt einnehmen, wurden wir nicht erloest. Dann aber war die Arbeit geschafft und wir wurden in unsere Kaefige gebracht.
Der naechste Tag sollte nicht einfacher werden. Der Aufseher erklaerte uns, dass nach pfluegen und eggen natuerlich das Saeen oder pflanzen dran waere. Monika und ich wurden wieder so gefesselt, wie am Vortag beim Eggen. Anke, auf die er es wohl besonders abgesehen hatte, bekam erst mal eine Vollmaske mit Knebel angelegt. Dann bekam sie Handschuhe verbunden mit Manschetten angelegt, die auf der Handinnenseite ein Schraubgewinde und an der Aussenseite ueber die Finger gezogen eine Lederschlaufe hatte. Ihre Beine wurden genauso angewinkelt gefesselt, wie unsere, nur dass sie noch eine Spreizstange zwischen die Knie bekam. Um die Busen legte er ihr ein breites Lederband, was die Busen fast ganz verdeckte. Dieses zog er so stark an, dass die Busen fest und flach an den Koerper gequetscht wurden. Dann bekam sie einen Lederguertel, von dem ein Gurt zwischen ihren Beinen hindurchfuehrte. Und daran befand sich an der Innenseite ein dicker Dildo, der in Ankes Spalte gepresst wurde. Direkt daran, nach Aussen sass ein viel dickerer Dildo, der schraeg nach unten gebogen war. Anke wurde dann flach auf den Bauch gelegt. Monika und ich bekamen einen Lederguertel angelegt.
Dann holte der Aufseher zwei dicke Gummischwaenze und schraubte sie auf die Handinnenflaechen von Ankes Handschuhen. Jeweils eine Hand wurde zwischen unsere Schenkel gefuehrt und mit dem Fingergurt an unsere Taillengurte festgemacht. Dadurch wurden die aufgeschraubten Gummischwaenze in unsere Spalten gedrueckt. Gleichzeitig verdeckte Ankes Hand aber die ganze Scham, wie ein Slip - aber, was wir vorher nicht gesehen hatten, die Innenflaechen waren mit kleinen Dornen versehen, die sich jetzt in unsere Schamlippen bohrten. So mussten wir nun wieder ueber den Acker krabbeln, wobei wir Anke als Geraet hinterher zogen, denn das in ihrer Ritze steckende Geraet zog Pflanzrillen in den Boden. Hinter uns wurden zwei andere Maedchen wie Schubkarren hinterher geschoben. Ihre Arme waren so gefesselt, dass die Haende an ihren Schultern lagen. Zwischen den Ellenbogen und Ringen, die mit Klammern an die Brustwarzen geklemmt worden waren, verlief eine Stange, die die Achse fuer das Rad bildete. Das Rad lief zwischen den Busen. Auf dem Ruecken war eine Metallmulde mit einem Leibgurt befestigt. Die nach oben angewinkelten Beine waren mit den Fuessen daran befestigt. Die Knie bildeten so die Abstellfuesse, denn die Ellenbogen beruehrten die Erde natuerlich nicht. In die Votze war ein dicker Dildo geschoben, der nach au en eine Stange mit Griff hatte. Daran wurden die Maedchen geschoben. Links und rechts daneben krabbelten Maedchen, die aehnlich wie wir gefesselt waren und mussten aus der Schubkarre das Saatgut in die Pflanzrillen verteilen. Dahinter kamen dann wieder Maedchen, die, wie wir am Vortag, die Egge zogen, um die Rillen wieder zu schlie en. So verging dieser Tag.

Am naechsten Tag sollte nun die Bewaesserung erfolgen. Was sollte da schon grossartig passieren, dachten wir, wurden aber schnell eines besseren belehrt.
Anke und ich wurden auf eine Art Wippe gefesselt, die als Pumpe diente. Unter uns befanden sich dicke Dildos, die sich immer wieder in unsere Loecher bohrten. So mussten wir das Wasser in den Schlauch pumpen. Monika war kopfueber in die Mitte der Wippe gefesselt. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen war eine Stange zwischen den Fuessen angelegt worden. Von der Mitte der Stange fuehrte eine Stange mit Dildo in ihr Loch. Die Stange zwischen den Fuessen war innen hohl und hatte an der Aussenseite Loecher. Der Schlauch war an diese Stange angeschlossen, so da das Wasser in die Stange kam und durch die Loecher wieder austreten konnte. Auf der Wippe war Monika in einem Gestell befestigt, da ihren Oberkoerper bis unter die Busen umschlo , natuerlich, wie hier ueblich, die Busen fest an den Koerper gequetscht. Mit diesem Gestell konnte sie so hin und her geschwenkt werden, da das Wasser auf beide Seiten verteilt werden konnte. In bestimmten Zeitabstaenden wurden wir ueber unsere Reihe weitergeschoben, so dass ueberall Wasser hinkommen konnte. In jeder Reihe waren Maedchen so wie wir, am Arbeiten. So verlief dieser Tag.

Zwischendurch wurden wir auch immer wieder von den Aufsehern oder den Aufseherinnen zu Sexspielen auf die Zimmer mitgenommen. Wir wurden in saemtliche Loecher gebumst, mitunter in alle gleichzeitig, wir wurden als Toiletten benutzt, wir mussten Weiberspalten lecken. Und immer wurden wir dazu gefesselt oder anderweitig gequaelt.
Eines Tages kam die Hauptaufseherin zu mir und sagte:
"Du machst dich sehr gut. Du bist nicht aufsaessig, machst deine Arbeit. Was haeltst du davon, Aufseherin auf Probe zu werden? Spaeter kannst du dann hier als Aufseherin bleiben. Ich fuehle mich sehr geehrt, aber ich weiss nicht, ob ich die Maedchen so behandeln koennte." Versuch es einfach. Jetzt gleich.
Ich lass dir eine holen." Sie liess ein junges Maedchen holen, die sich vor ihr hinkniete."
"Halt den Arsch hoch!" befahl sie.
"Und nun - hier ist die Peitsche. Zieh ihr fuenf Schlaege ueber."
Ich wusste, dass dieses eine Chance fuer mich war, vermutlich die einzige, die ich bekommen wuerde. Ich schlug also zu und auch wirklich fest. Das Maedchen zuckte zusammen, sagte aber keinen Ton.
"Gut machst du das. Ich werde an die Direktion schreiben und eine Begnadigung fuer dich erwirken." So kam es dann auch.
Ich wurde begnadigt und bekam eine Anstellung als Aufseherin.
Vor Dienstbeginn durfte ich auf Staatskosten eine Urlaubsreise machen. Ich bekam eine Passage auf einem Schiff, auf dem eine grosse S / M - Party steigen sollte. Dort sollte ich weitere Erfahrungen sammeln. Dafuer bekam ich sogar eine Gefangene als meine persoenliche Leibsklavin mit.

...
  #8  
Old 10-29-2014, 08:20 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Sabine - Der Vergnuegungspark:

Ich heisse Sabine und bin jetzt 30 Jahre alt.

Meine Geschichte faengt vor 15 Jahren an. Meine EItern kamen bei einem Autounfall ums Leben. Ich kam zu Adoptiveltern. Beide erzogen mich mit dem Rohrstock, weil sie das fuer die beste Methode hielten. Ich hielt es nicht lange aus und lief mit 16 fort. Unterwegs wurde ich von einer Frau aufgelesen. Ich fasste schnell Vertrauen zu ihr und erzaehlte ihr meine Geschichte. Sie hoerte ruhig zu und meinte zum Schluss, dass ich doch mit ihr kommen sollte.
"Wenn du keine Verwandten hast, wird dich doch niemand vermissen. Wir haben in der Schweiz einen Vergnuegungspark. Wenn du willst, kannst du dort arbeiten."
Ich war sofort begeistert und willigte ein. Auf keinen Fall wollte ich zurueck zu den perversen Adoptiveltern.

Wir fuhren also in die Schweiz und kamen bald zu dem Vergnuegungspark. Er war von einer hohen Mauer umgeben, so dass man von aussen nichts sehen konnte, ausser die Leuchtreklame ueber dem Tor Auf dem Gelaende konnte ich auch nicht viel sehen, denn die Geraete waren alle mit Planen verdeckt.
"Wir sind gerade am Renovieren. Am Wochenende wollen wir neu eroeffnen. Die Werbung laeuft bereits."
Ich wunderte mich etwas, Renovierung, aber kein Mensch zu sehen?
Die Frau fuhr weiter zu einem Haus mit einem riesigen Stall - und dort - ich glaubte es nicht - dort waren wohl an die 200 Maedchen nackt hinter Gittern eingeschlossen.
"Was ist denn das?" rief ich erschrocken aus.
"Halt das Maul, du dumme Votze. Du wirst schon noch dahinter kommen,"
bekam ich zur Antwort. Die Frau stieg aus, oeffnete meine Tuer und zog mich an den Haaren heraus.
"Paul! Paul! Ich hab `ne Neue!" rief sie.
Um die Hausecke kam ein Mann. Sofort griff er meine Arme und hielt sie hinter meinem Ruecken zusammen. Die Frau griff an mein Kleid und riss es mir mit einem Ruck herunter. Dann griff sie in meinen BH und auch der fiel mit einem Ruck. Als ich mich versuchte zu wehren, bekam ich zwei kraeftige Ohrfeigen.
"Halt still, du Schlampe. Es nuetzt dir ohnehin nichts."
Dann riss sie meinen Slip weg.
"Zieh deine Schuhe aus, aber dalli!" Ich streifte meine Schuhe ab.
Sie bueckte sich und zog meine Struempfe aus. Jetzt stand ich splitternackt vor ihr.
"Naja, mu ja noch etwas wachsen. Aber egal, die Votze kann man ja trotzdem gebrauchen." Dann schoben sie mich zu dem Stall. Ich bekam einen Knebel angelegt, der mit einem Schloss abgeschlossen wurde und wurde zu den anderen Maedchen gestossen. Ich sah mir die Maedchen genauer an - und sie mich. Was mir gleich aufgefallen war, alle trugen eine Glatze. Die meisten hatten keine Schamhaare mehr. Fast alle trugen Ringe an den Brustwarzen und den Schamlippen. Einige trugen Ringe an dem Kitzler. Manche waren von Striemen uebersaet, andere von roten Druckstellen oder kleinen Wunden. Oh, Gott, wo war ich hier gelandet?
Es dauerte nicht lange, da erschien die Frau wieder. In der Hand hielt sie einen Fangstock mit einer Lederschlaufe. Sie oeffnete die Tuer und legte mir den Ledergurt um den Hals. Daran zog sie mich aus dem Stall. Ich musste ihr folgen, sonst haette ich mich selbst gewuergt. Sie brachte mich ins Haus in einen Raum, der wie ein Folterraum eingerichtet war. Ich wurde auf einen Stuhl wie beim Frauenarzt gesetzt und daran gefesselt. Es erschienen noch vier weitere Frauen und fuenf Maenner. Die eine Frau nahm eine Schere und schnitt mir die Haare ab. Die zweite nahm unterdessen einen Rasierer und begann meine Schamhaare abzurasieren. Die Maenner und die anderen Frauen standen unterdessen um mich herum und machten spitze Bemerkungen.
"Die Votzenlippen sind ja noch ziemlich klein."
"Ja, die muessen wir noch schoen lang herausziehen."
"Und erst recht den Lustknopf - den sieht man ja fast gar nicht."
"Die ist bestimmt noch Jungfrau."
"Aber nicht mehr lange." Alle lachten.
"Guck mal - die kleinen Titten. Da findet die Peitsche fast keinen Platz."
"Ach, die wachsen schon noch."
"Aber bei den Zitzen koennen wir ja auch schon nachhelfen, was?"
Die Frau an meiner Spalte fummelte gerade an meinen Schamlippen herum und rasierte auch da. Die andere Frau schien so weit fertig zu sein - ich spuerte den Lufthauch am Kopf. Dann nahm auch sie einen Rasierer und rasierte die letzten Haarstummeln vom Kopf. Danach entfernte sie noch die Haare unter meinen Achseln.
"So, jetzt ist sie nackt, richtig nackt, wie wir und unsere Gaeste es moegen."
"Schnallen wir sie auf die Bank, damit wir sie einweihen koennen."
Sie loesten die Fesseln und schnallten mich mit gespreizten Beinen auf eine Bank. Dann stiegen nacheinander alle fuenf Maenner auf mich drauf und bumsten mich. Sie zeigten sich allerdings ein wenig enttaeuscht, denn ich war keine Jungfrau mehr. Als der letzte in mich gespritzt hatte, holte die Frau, die mich mitgenommen hatte, eine dicke Nadel. Ohne Vorwarnung durchstach sie meine linke Brustwarze. Ich haette gerne aufgeschrien, konnte es aber ja nicht. Dann folgte gleich der n chste Stich, in meiner rechten Brustwarze. Die Nadeln wurden ein wenig hin - und - her gezogen. Dann zog sie sie ganz heraus und legte mir Ringe, mit einem Durchmesser einer grossen Muenze an die Brustwarzen an. Dann kam bald fuer mich die Ohnmacht, denn sie durchstach mit der dicken Nadel meine Schamlippen.
Mit Wasser wurde ich aus der Ohnmacht geweckt. Ich trug an jeder meiner kleinen Schamlippen zwei ebenso grosse Ringe. Und auch an meinem Kitzler sass ein solch grosser Ring. Zusaetzlich hatten sie mir solche Ringe an meine Ohrlaeppchen und an meine Nase gesetzt. Dann wurde ich abgeschnallt und wieder in den Kaefig gebracht. Ich war nicht faehig zu Stehen und krabbelte in eine Ecke, um mich auszuruhen. Wieder sah ich die vielen Maedchen an. Viele kleine Unterschiede fielen mir jetzt auf. Manche Maedchen trugen nur einen Ring an der Schamlippe, manche aber auch bestimmt bis an die 10 Stueck. Auch merkte ich jetzt, dass mehrere Maedchen, wie ich, einen Nasenring trugen. Es waren sogar welche dabei, die noch Ringe an den Lippen trugen. Irgendwann schlief ich dann vor Erschoepfung ein.

Am naechsten Tag wurde ich als erstes aus dem Kaefig geholt. Die Frau fesselte meine Haende mit Handschellen hinter meinem Ruecken. Dann nahm sie schwere Eisengewichte und hing sie an meine Brustwarzenringe. Ich wollte mich sofort nach vorne beugen, weil die Gewichte die Nippel so schmerzhaft nach unten zogen. Aber, als sie nun noch schwerere Gewichte an die Schamlippenringe einhaengte, stellte ich mich lieber mit etwas gebeugten und gespreizten Beinen hin, wobei der Oberkoerper sich wieder nach oben straffte. Letztlich haengte sie noch ein Gewicht an den Kitzler.
"So, wollen wir mal sehen, ob wir die Votzenlippen, die Zitzen und den Kitzler nicht lang bekommen." An den Nasenring haengte sie eine kurze Lederleine ein.
Daran zog sie mich hinter ihr her.
"Ich werde dir jetzt den Vergnuegungspark zeigen. Komm schoen mit! "
sagte sie lachend. Kreuz und quer ging sie mit mir durch das Gelaende. Bei jedem Schritt taten die Gewichte ihren Dienst.
Die Schmerzen wurden bald unertraeglich, aber das stoerte die Frau nicht im Geringsten.
An manchen Geraeten wurden gerade die Planen abgezogen. Wir kamen an einem Kinderkarussell vorbei - aber es waren au er Stangen und Ketten keine Geraete oder Sitzbaenke darauf zu erkennen. Viele andere merkwuerdige Geraete oder Gestelle waren vorhanden, aber in keinem war etwas genaueres zu erkennen. Nach ungefaehr drei Stunden gingen wir zurueck zum Stall. Meine Schamlippen, mein Kitzler und meine Brustwarzen schmerzten fuerchterlich von den schweren Gewichten. Aber der Frau reichte es scheinbar immer noch nicht. Mit einer kurzen Kette verband sie meinen Nasenring mit einem Ring an der Hauswand. So musste ich dort noch stundenlang stehen bleiben. Jedesmal wenn eine Aufseherin oder ein Aufseher vorbei kamen, bekam ich einen Schlag auf meinen Po oder einen Busen, oder sie zogen einmal kraeftig an irgendwelchen Gewichten. Abends wurden wir ganz frueh in den Stall zum Schlafen gebracht.
"Morgen geht es sehr frueh los. Also, versucht zu schlafen."
Morgens wurde ich als erstes herausgeholt. Wieder bekam ich die Gewichte angehaengt. Ueberall musste ich mit hin und zusehen, was mit den Maedchen passiert.
"Damit du siehst, was dich noch erwarten kann."
Als erstes wurden 20 Maedchen unter das Karussell gebracht. Dort drunter befand sich ein Hohlraum, wie ein Keller In der Mitte befand sich die dicke Mittelachse, an der sich das Karussell bewegte, daran sa en noch einige Dynamos. Aber diese Achse wurde nicht von einem Motor betrieben. Von der Achse gingen seitlich sternfoermig zehn Stangen ab. Von diesen Stangen wiederum ging am Ende eine kurze Stange nach vorn und etwas weiter zur Mitte eine kurze Stange nach hinten ab. Am Ende dieser Stangen war eine Laengsstange, die unten am Boden ein Rad mit Pedalen und oben einen dicken Metallpenis hatten. Darauf mussten sich die 20 Maedchen setzen. Unterhalb der Sitzstange wurden einfach ihre Schamlippenringe mit kleinen Schloessern zusammengefesselt. So war ein Aufstehen schon nicht mehr moeglich Die Fuesse wurden mit Schellen an die Pedalen gekettet: die Haende hinterm Ruecken verschlossen. Die Ringe an den Brustwarzen wurden mit Ketten schraeg nach oben an die Unterseite des Karussells befestigt. Dann bekamen alle eine schwarze Ledermaske uebergestuelpt.
"Siehst du, das ist unser Antrieb. Und glaube mir, die Peitsche bringt sie zum Radeln," erklaerte die Frau. Dann gingen wir nach oben. Auf dem Karussell standen zwei der Maenner mit einigen Maedchen.
Ein Maedchen bekam gerade ihre Arme mit Schellen so zusammengefesselt, dass ihre Haende ihre Schultern beruehrten. An den Schellen, die den Unterarm kurz unterhalb des Ellenbogens und den Oberarm kurz ueber dem Ellenbogen umschlossen, war eine kleine Oese unterhalb des Ellenbogens befestigt. Genauso verfuhr man dann mit den Beinen. Durch diese Oesen wurden Stangen geschoben, die in der Mitte ein Rad befestigt hatten. Mit dem Bauch mu te sie sich dann auf eine halboffene Schelle legen, die mit einer Stange am Karussellboden befestigt war. Die Raeder rutschten in Spalten im Boden, wo sie sich drehen konnten. Ueber kleine Zahnraeder waren die beiden Raeder mit Ketten an dem darunter befindlichen Antriebsrad verbunden. Das Vorderrad lief genau zwischen den Busen hindurch, das Hinterrad zwischen den Schamlippen. Aber reichte ihnen natuerlich nicht. Die Ringe der Schamlippen wurden mit Ketten stramm nach unten gezogen und der Achsstange befestigt. In ihre Spalte bekam sie einen dicken Metalldildo. Das Rad hatte auf der Laufflaeche unterschiedliche Verdickungen, die bei den Umdrehungen den Dildo unterschiedlich tief in ihre Spalte drueckte. Die Brustwarzenringe waren entfernt und dafuer eine Stange durch die Durchlochungen geschoben worden. Daran befand sich zwischen den Busen eine Lampe. Mit kleinen Ketten an den Enden wurde diese Stange am Nasenring befestigt, so dass die Busen etwas hochgezogen wurden. Von der Lampe fuehrte ein Leiter hinunter durch ein Loch an den Dynamo. Dadurch brannte die Lampe und die Zitzen bekamen kleine Stromstoesse. Dann bekam das Maedchen noch eine Vollmaske auf die auf dem Kopf einen Lenker angebaut hatte. An dem Lenker sass eine Klingel, die Stromverbindung zum Dynamo und zum Kitzlerring hatte. Wurde geklingelt, bekam der Kitzler kurze Stromstoesse.
"Das ist unserer Motorrad. Stark, nicht wahr?"
Schon bald wurden zwei weitere Maedchen daneben genauso gefesselt.
Davor standen zwei Automodelle. Vorn unter der Motorhaube wurde eines der Maedchen auf dem Ruecken liegend gefesselt, die Beine zum Innenraum zeigend durch Oeffnungen nach oben gesteckt. Zwischen den Beinen wurde eine Windschutzscheibe befestigt. Die Motorhaube hatte von innen Stacheln, die beim Schliessen auf die Busen trafen. Eine Stange mit einem Lenkrad wurde durch eine Oese an der Windschutzscheibe gesteckt, deren dickes Ende dem Maedchen in die Spalte geschoben wurde. Die Fahrgaeste drehten durch ihre Lenkbewegungen das Ende der Stange in der Spalte hin und her. Im PKW, Inneren wurden zwei Maedchen vorn und drei Maedchen hinten auf dem Ruecken liegend gefesselt, die Beine angewinkelt, Knie nach oben. Sie dienten so als Sitze. Die Fahrgaeste wuerden sich auf die Busen setzen, die Beine waren die Lehnen. Damit die Spalten auch bedient werden, wurden ihnen dicke Dildos hineingesteckt und die Schamlippenringe miteinander verschlossen.
Davor standen drei Stangen. Darauf befanden sich grosse Schellen, auf die sich drei Maedchen baeuchlings legen mussten. Die Schellen waren auf einem Gelenk nach vorn und hinten kippbar. Die Arme waren gerade lang nach unten gestreckt, beruehrten aber nicht den Boden. Damit ein Knicken der Arme unmoeglich war, kam eine Schelle direkt an das Ellenbogengelenk zum Versteifen. Gleiches passierte hinten mit den Knien. Zwischen die Haende und die Fuesse wurde jeweils eine Stange mit Schellen befestigt. Auf den Ruecken wurde ein Sattel gelegt, der an der unteren Bauchschelle angeschlossen werden konnte. Die Maedchen bekamen Masken aufgesetzt, die wie Pferdekoepfe aussahen, am Hals mit einer Schelle befestigt. Um die Busen wurde jeweils eine Schelle gelegt und durch eine Kette schraeg nach unten zum Bauch und zur Aussenseite gezogen. Dafuer hatte man natuerlich extra Maedchen ausgesucht, die grosse Busen haben. An die Brustwarzenringe wurden die Steigbuegel eingehaengt. In den Po wurde ein dicker Dildo geschoben, der nach aussen hin einen kuenstlichen Pferdeschweif hatte. In ihre Spalten wurden ebenfalls Dildos gesteckt, die Schamlippenringe mit Schloessern verschlossen.
Wiederum davor wurden vier Maedchen, jeweils zwei unmittelbar nebeneinander, genau so gefesselt. Allerdings bekamen sie in ihre Spalten keine einfachen Dildos, sondern an diesen Dildos sass eine Verbindungsstange, von deren Mitte eine Art Deichsel zu einer Kutsche fuehrte. Auf der Kutsche wurden wieder sechs Maedchen in zwei Dreierreihen als Sitze gefesselt.
Davor gab es ein kleineres Karussell. Eine Mittelstange, die durch den Boden fuehrte und ueber Zahnraeder mit der Antriebswelle Verbindung und Bewegung fand. An dieser Stange waren mehrere Schellen ringsum angebracht. An diese Schellen wurden fuenf Maedchen mit ihren Fuessen befestigt, so dass ihre Beine etwas gespreizt waren. Ueber die Mittelachse liefen durch eine Oese Ketten, die mit Schellen an die Handgelenke befestigt wurden. Die Ketten waren so lang, dass die Maedchen etwas schraeg nach oben hingen. Die Haende selbst waren mit einer kleinen Stange verbunden, von deren Mitte eine Stange an ein Halsband fuehrte. Damit konnten die Arme nicht angewinkelt werden. So dienten die Maedchen wieder als Sitze fuer dieses Karussell. In ihre Spalten bekamen sie wieder einen dicken Dildo, an dem sich eine Stange, die zwischen den Beinen nach oben fuehrte, befand. Diese Stange hatte oben eine Querstange, die als Haltegriff diente. Da das Gestaenge etwas schraeg war, wurde der Dildo, wenn man sich an dem Haltegriff festhielt, weiter in die Spalte gedrueckt. Die Schamlippenringe waren wieder mit Schloessern gesichert. Das war also das Karussell. Ich war froh, da ich nicht darauf gefesselt worden war.

Dann wurde ich zum naechsten Geraet gezogen. Eine Art Hau-den-Lukas. Oben an der Stange war ein Maedchen gefesselt. Die Beine waren fast wie bei einem Spagat gespreizt worden und an einer Querstange befestigt. Die Schamlippen waren durch Ketten an den Ringen weit nach au en gezogen und an der Querstange befestigt. So lag das Loch frei und stand weit offen. Gleichzeitig fuehrte aber ein Kabel durch den Kitzlerring an beide Schamlippenringe und an die Brustwarzenringe. Um die Busen waren zwei Metallschellen geschlossen, die mit einer kurzen Stange verbunden waren. Daran sassen drei bunte Gluehlampen. Von den Brustwarzenringen fuehrten die Kabel weiter an diese Stange. Unten schlug man nun auf den Teller und katapultierte ein Metallstueck die Stange entlang nach oben. Schaffte man es ganz, knallte das Metallstueck in das weit offene Loch des Maedchens, beruehrte gleichzeitig den Kitzlerring, wobei der Strom durch saemtliche Ringe zu den Gluehlampen gelangte. Klar dass die Schamlippen, der Kitzler und die Brustwarzen ebenfalls den Strom zu spueren bekamen.
Dann ging es weiter. Eine Schiessbude. Dort hingen einige Maedchen an der Wand und dienten als Zielscheiben. Mal so gefesselt, dass die Busen das Ziel waren, mal so, dass die offen gezogenen Schamlippen das Ziel waren, mal so, dass alle Ringe durch extra angebrachte Metallplaettchen Stromstoesse bekamen. Geschossen wurde mit kleinen Plastikkugeln, die kleine Widerhaken besassen.
Dann kam der Angelstand. Einige Maedchen hingen Kopfueber an der Wand. In ihre Loecher wurden kleine Nippsachen in einer Plastiktuete gesteckt. Oben befand sich ein kleiner Ring. Mit einer Angel mit Haken konnte man die Gegenstaende herausziehen. Da aber auch die Schamlippen- und die Kitzlerringe vorhanden waren, zog man schon mal an dem falschen Ring.
Dann gab es noch den Stand mit dem Faeden ziehen. An der Decke hingen diverse Maedchen, die an ihren Ringen Baender trugen, die ueber eine Schiene gezogen werden konnten. Dazwischen hingen allerhand Gegenstaende, die ebenfalls an Faeden hingen. Pech fuer die Gaeste, wenn sie daneben griffen, aber auch Pech fuer die Maedchen, denn dann wurde entweder der Kitzler, eine Schamlippe oder eine Brustwarze langgezogen.

Dann kamen einige Schaukeln. Die einfachen Schaukeln waren relativ einfach aufgebaut. Zwei Maedchen standen sich jeweils gegenueber, auf einem Podest an A foermigen Stangen. In der Mitte des Podestes war eine weitere Stange angebracht, die in die Spalten der Maedchen fuehrte. Mit den Fuessen waren sie auf dem Podest festgekettet. Auf ihren Schultern sassen Metallbuegel die mit einer Halsschelle verbunden waren. Dadurch waren sie unverrueckbar. Die beiden Schultergestelle waren mit einer Stange verbunden, an der die Schaukel befestigt war. Die Haende hatten die Maedchen auf dem Ruecken verbunden. Die Schamlippenringe waren mit Ketten auch auf der Plattform verbunden, natuerlich stramm nach unten gezogen. Die Brustwarzenringe der beiden Maedchen waren durch Lederbaender miteinander verbunden, die rechten vor den Schaukelseilen, die linken hinter diesen. Beim Schaukeln wurden also immer die Brustwarzen lang gezogen. Die Kitzler ringe waren mit Lederbaendern an die Schaukelseile gebunden.
Dann gab es noch eine Art Schiffschaukeln. Dazu waren Maedchen einfach an Haenden und Fue en an eine Stange gefesselt, die wie ein normales Schaukelgeruest ueber ihnen stand. Ihre Gesichter schauten dabei nach oben. Ihr Bauch war die Sitzflaeche, ihre Busen zum festhalten. Hinter den Schaukeln stand eine Wand mit Dildos. Wenn man stark genug geschaukelte, drangen diese Dildos beim Rueckwaertsschaukeln in die Spalten der Maedchen ein. Drei solcher Schaukeln waren vorhanden.
Dann waren da noch die Wippen. Ein Maedchen war auf der Erde gefesselt, auf dem Ruecken liegend, die Beine nach oben angewinkelt und gespreizt. Zwischen den Beinen lief das Schaukelbrett lang, dass durch einen dicken Dildo mit Kippgelenk in der Spalte des Maedchens sass. Auf dem Schaukelbrett waren an beiden Seiten jeweils ein Maedchen auf dem Ruecken liegend gefesselt, ihre Koepfe nach aussen zeigend. In ihren Spalten sassen wieder die Dildos mit der Haltestange. Unten dem Brett sassen ganz an den Aussenseiten zwei dicke Dildos. Auf dem darunter lagen wieder zwei Maedchen, so gefesselt, wie die erste. Ihre Schamlippenringe waren mit Gummischnueren schraeg nach oben an dem Schaukelbrett befestigt. Die Seite, die gerade unten war, drueckte den Dildo in das Loch des Maedchens, dafuer wurden bei der anderen die Schamlippen langgezogen. Auch hiervon gab es drei Stueck.

Dann ging es weiter zu einem Karussell, das wie ein Kettenkarussell aufgebaut war. An dem drehbaren Dach hingen zehn Maedchen, einfach an ihren Haenden aufgehaengt. Ihre Beine waren gespreizt - dazwischen war das Sitzbrett mit Fussschellen befestigt. Von den Schamlippenringen hingen die Haltegriffe an Gummibaendern herunter. Diese Haltegriffe konnten vorn am Sitzbrett in Haken eingehaengt werden, so da die Haltestange vor dem Bauch lag. Angetrieben wurde dieses Karussell von vier Maedchen, die auf Standfahrraedern gefesselt waren. Durch ihre Fahrbewegungen, natuerlich ein ganz schoenes Tempo, erzeugten die Dynamos den Strom fuer den Antrieb. Die Fahrraeder hatten natuerlich keine richtigen Saettel, sondern statt dessen dicke Dildos, auf denen sie sassen. Die Schamlippenringe waren mit Ketten an die Pedalen befestigt, so dass sie die Trittbewegungen mitmachten.

Im ganzen Park waren dann natuerlich noch ueberall Sitzbaenke und Tische verteilt, alle aus Maedchen.
Die Sitzbaenke bestanden immer aus drei Maedchen, die auf dem Ruecken liegend so gefesselt waren, dass ihre Knie auf der Brust lagen, ihre Oberschenkel und Spalten als Sitze und die Unterschenkel als Lehnen dienten. Als Tisch war jeweils ein Metallgestaenge, zwei ueber Kopf stehende T's mit einer Querstange oben, und daran ein Maedchen so gefesselt, dass Bauch, Busen und Schamgegend als Abstellflaeche diente. Daneben war jeweils ein Maedchen so gefesselt, wie die Baenke, die aber in ihrer Spalte einen dicken Dildo mit einem Abfalleimer trug.
Ausserdem standen ueberall im Park Laternen. Ein Maedchen sass jeweils auf einem Fahrradaehnlichen Gestell und musste durch Koerperkraft ueber den Dynamo den Strom erzeugen. Einen Sattel gab es natuerlich nicht, sondern einen Dildo, auf dem sie sassen. Daneben lag immer ein Maedchen gefesselt, die auf dem Ruecken liegend ihren Po und Scham nach oben hielt. In ihren Spalten sa en dicke Dildos an deren Ende sich die Lampe befand.
Dann wurde mit das Toilettenhaus gezeigt. Zuerst die Herrentoiletten. Dort waren als Pinkelbecken fuenf Maedchen angeordnet. Sie sassen auf ihren Knien, die Haende hinten mit den Fussgelenken zusammengekettet. Zwischen den Knien hing ein kleines Trittbrett, das mit den Schamlippenringen verbunden war Von den Schamlippenringen fuehrten duenne Ketten durch die Brustwarzenringen an den Unterlippenring. Trat man auf das Brett, zogen die Ketten an den Schamlippenringen, was mit Sicherheit schmerzhaft genug war. Durch die weiteren Verbindungen wurde aber der Mund automatisch geoeffnet. Die Maenner konnten so also in die Muender pinkeln.
Aehnlich sah es auf der Frauentoiletten aus. Allerdings lagen die Maedchen mit ihren Ruecken auf ihren Unterschenkeln. Die Brustwarzenringe waren auch mit dem Ring an der Unterlippe verbunden. Ueber den Busen stand ein Gestell mit einem auf Federn liegendem Nagelbrett, mit den Spitzen nach unten, auf das sich die Frauen setzen konnten. Die Spitzen drangen in das zarte Busenfleisch, die Ketten an den Ringen zogen den Mund auf die Frauen konnten in den Mund pissen.
In beiden Raeumen standen noch jeweils zwei Maedchen neben den Waschbecken gefesselt. An den Brustwarzenringen hingen Handtuecher. In ihren Spalten sass eine Tube mit Waschseife. Man musste die Schamlippen kraeftig zusammendrcken, damit Seife aus dem Spender tropfte.
In den Toiletten fuer das grosse Geschaeft gab es richtige Toilettenschuesseln. Allerdings stand in jedem Raum ein Maedchen gefesselt. An den Brustwarzenringen waren Kleiderhaken befestigt. In ihren hinteren Loechern war eine Buerste mit dem Griff hineingeschoben. Zwischen den Schamlippenringen war die Vorrichtung fuer das Toilettenpapier eingehaengt. Abrollen und abreissen zogen natuerlich an den Schamlippen.
"So, du hast jetzt viel gesehen. Aber gleich kommen die Gaeste und du musst auch noch auf deinen Platz."
Die Frau zog mich weiter zu einer anderen Schiessbude. Dort schoss man mit einer kleinen Armbrust auf duenne Faeden. Ein Maedchen war dort so gefesselt, dass sie an der Decke haengend ihre Beine so hoch hielt, dass die Fussgelenke an die Arme gefesselt waren. Dadurch lag ihr Geschlecht erbarmungslos frei. An der Rueckwand waren zwei dicke Lederklatschen befestigt, die durch Faeden wie ein Flitzebogen gespannt waren. Traf jemand den Faden, schnellte die Klatsche hervor und traf mit voller Wucht den Koerper des Maedchens. Eine dieser Klatschen sass in Hoehe ihrer Brueste, die andere in Hoehe ihrer Scham. Daneben hing in aehnlicher Form ein weiteres Maedchen. Dort wurden die Klatschen durch Knotenpeitschen ersetzt. Dann folgte ein weiteres Maedchen, wo allerdings Ruecken und Po getroffen werden konnten. Und daneben - daneben war ein freier Platz.
"Siehst du, das ist dein Platz", sagte die Frau.
Ich wurde an den Haenden aufgehaengt, meine Beine mit einer Stange weit gespreizt. An die Ringe der Brustwarzen, der Schamlippen und des Kitzlers wurden Ketten angehaengt. An dem jeweils vorletzten Kettenglied wurde eines dieser duennen Seile befestigt und diese links und rechts an der Rueckwand befestigt. Dadurch wurden die Ketten nach oben gezogen. An jedes Kettenende wurde nun ein Gewicht gehaengt. Ich wusste gleich, was mich erwartete. Durchschoss jemand die Baender, fielen die Ketten mit den Gewichten nach unten und zogen an dem jeweiligen Koerperteil.
"Das ist fuer dich gerade das Richtige. Wollen doch mal sehen, ob wir deine Zitzen, deine Votzenlippen und den Kitzler nicht laenger kriegen," lachte die Frau und ging dann fort.
Und bald begann der Betrieb. Viel musste ich erleiden. Immer wieder wurden die Faeden durchschossen und meine Schamlippen, meine Brustwarzen und mein Kitzler wurden durch die Gewichte langgezogen. Aber auch die anderen Maedchen bekamen immer wieder Hiebe auf ihre Koerper. Schreien konnten wir alle durch die Knebel ja nicht, aber die erschrockenen Augen und die Traenen geilten scheinbar die Menschen genug auf.

Am naechsten Tag wurde mir eine neue Rolle zugedacht. Meine Arme waren so gefesselt, dass die Haende auf meinen Schultern lagen und dort festgeschnallt waren. Ueber meinen Ellenbogen verliefen breite Ledergurte, die Unter- und Oberarm zusammen hielten. Ich musste mich hin knien und bekam ebensolche Fesselungen an meinen Beinen und Fuessen. So konnte ich nur noch auf Knien und Ellenbogen krabbeln. Von den Gurten ueber den Ellenbogen fuehrten noch Ketten an meine Brustwarzenringe, die ich beim Krabbeln abwechselnd langzog. An meine Schamlippenringe wurde an laengeren Ketten ein kleiner Kastenwagen befestigt, in dem sich Getraenke befanden. Diesen musste ich krabbelnd durch das Gelaende ziehen, wobei die Schamlippen extrem langgezogen wurden. An meinem Kitzlerring hing eine kleine Glocke. Um nicht zu schreien, war mir ein dicker Knebel angelegt worden. Ich traf andere Maedchen, die genauso gefesselt waren wie ich und die Eiswagen oder Suessigkeitenwagen zogen. So ging auch dieser Tag schmerzreich zu Ende.

Den naechsten Tag verbrachte ich bei einem Spiel. welches ich vorher noch nicht gesehen hatte, ein ueberdimensionales Schachspiel. Die Schachfiguren bestanden natuerlich aus Maedchen. Die eine Haelfte trug schwarze, die andere Haelfte weisse Kleidung, Kleidung war zu viel gesagt. Die Arme wurden uns fest an den Koerper gebunden Darueber wurden eben diese schwarzen und weissen Lederanzuege gezogen, aber ueber den gesamten Koerper, die nur Loecher fuer die Busen und die Moesen hatten. Alles andere war eingeschlossen, auch die Koepfe. Unterscheiden taten sich die Anzuege durch ihre Aufmachung. Der Koenig trug einen Samtkragen und eine grosse Krone, die Koenigin eine Perlenkette und eine kleine Krone, die Tuerme hatten um den Hals ein Gebilde angelegt. da wie Zinnen aussah, die Springer hatten an den Kopfenden Ohren und Haarkamm wie Pferde und einen Schweif, der natuerlich mit einem Dildo im Hintern steckte. Die Bauern trugen Schlapphuete und die Laeufer Leibchen mit Nummern, wie Rennlaeufer. Alle trugen an ihren Brustwarzen -, Schamlippen - und Kitzlerringen kleine Metallsensoren. Ich selbst wurde ein Springer. Die beiden Spieler hatten Fernbedienungen in den Haenden mit Knoepfen fuer geradeaus, fuer links, fuer rechts, fuer schraeg links und schraeg rechts. Die Impulse der Fernbedienung wurden von den Sensoren aufgefangen. Geradeaus am Kitzler, schraeg links die linke Schamlippe, schraeg rechts die rechte Schamlippe, links der linke Busen, rechts der rechte Busen. Die Anzahl der Felder wurde durch die jeweilige Anzahl des Drueckens angezeigt. Die Sensoren gaben dann natuerlich den Impuls in Form eines kleinen Stromsto es an die Koerperteile weiter. Damit das ganze aber noch schmerzhafter wurde, standen wir nicht mit den Fuessen auf der Erde, sondern auf einer gefederten Platte, woran unsere Fue e gefesselt waren. Daran war eine Stange, die mit einem Penis in unsere Spalten gesteckt wurde. Das untere Ende der Stange fuehrte durch ein Loch in der Platte und beruehrte die Erde. Wir mussten also die Anzahl der Felder mit der Platte springen, wobei diese federte und der Dildo dementsprechend in unsere Loecher auf und ab gestossen wurde. Ein gemeines Spiel.

Auch der naechste Tag wurde nicht besser. Ich wurde zu einem Art Kegelspiel gebracht - aber wir Maedchen waren die Kegel. Die Fesselung ansich war nicht so schlimm, wie andere. Eine Stange auf einem kleinen Teller oben an der Stange wieder ein Dildo. Darauf mussten wir uns setzen. Allerdings beruehrten unsere Fuesse wieder nicht den Boden. Die wurden an eine Querstange gefesselt, die kurz ueber dem Teller angebracht war. Unsere Haende waren einfach hinterm Ruecken mit Ketten zusammengeschlossen und angewinkelt an das Halsband befestigt worden. An alle Ringe bekamen wir Gewichte angehaengt. Dann bekamen wir alle eine Maske auf, die von innen gepolstert war. Und dann folgte der erste Wurf. Erst jetzt kam die teuflische Gemeinheit heraus. Unsere Teller wurden getroffen, wir fielen um. Ein Abstuetzen war ja nicht moeglich. Beim Fallen zogen natuerlich die Gewichte, wohin sie wollten. Praktisch schleuderten sie herum. Wir selbst fielen auf den Boden - ein Boden, der mit kleinen Dornen uebersaet war. Ungeschuetzt fielen wir auf diese Dornen, die unsere Koerper verletzten. Je nachdem, wie man fiel, oder getroffen wurde, wurden auch die Busen von diesen Dornen getroffen. Abends waren unsere Koerper ganz schoen verschandelt.
So lernte ich im Laufe der Zeit alle Geraete und Fesselungen hier kennen. Meine Nippel, meine Schamlippen und mein Kitzler sind tatsaechlich enorm laenger geworden. Ich kann mich auch noch erinnern, als ich am Kettenkarussell hing. Die Gaeste machten sich einen Spass daraus, sich nicht an der Stange, sondern an den Gummiseilen, die an meinen Schamlippenringen hingen, festzuhalten. Dadurch zogen sie meine Schamlippen noch empfindlich laenger.

Dann eines Tages wollten die Herrschaften ein neues Geraet aufbauen. Eine neue Attraktion, meinten sie. Eine kuenstliche Pferderennbahn. Es wurde ein Gebilde aufgebaut, das aus mehreren nebeneinander laufenden Schienen bestand, in deren Mitte eine Kette lief. Wir Maedchen wurden wieder so gefesselt, als wenn wir die kleinen Wagen durch den Park ziehen wuerden. Ueber diese Fesseln bekamen wir einen Anzug aus Latex, der uns wie Pferde aussehen liess. Am Kopfteil sassen spitze Ohren und der Haarstreifen zwischen den Ohren. Es gab solche Anzuege in weiss, weiss gefleckt, braun und schwarz. Die Anzuege liessen wieder die Busen und die Scham frei. Durch ein kleines Loch in Hoehe des Pos wurde uns ein Dildo mit Schweif hineingeschoben. Durch die Kniebeugen und die Ellenbeugen wurden Stangen geschoben, die in der Mitte ein Zahnrad hatten. Sie wurden aber so eingeschoben, dass sie auch durch die Brustwarzen- und Schamlippenringe fuehrten. In der Mitte war jeweils ein Zahnrad angebracht, dass so genau zwischen den Busen und den Schamlippen verlief. An den Au enseiten war jeweils ein Rad, das auf die Schienen passte, angebaut. Durch die Schienen wurde Strom an die Raeder gefuehrt und wir so voran getrieben. Durch das Drehen der Raeder drehten sich auch die Stangen und damit die Zahnraeder, die besonders unsere Moesen verletzten. Der Strom war durch Knoepfe regulierbar. Je schneller die Leute immer wieder auf die Knoepfe drueckten, desto schneller bewegten wir uns auf den Schienen und je staerker taten die Zahnraeder ihren Dienst.
Spaeter irgendwann meinten sie dann sogar, sie koennten ja auch ein richtiges Pferderenen veranstalten. Sie bauten einfach ein Rennoval mit einer Laufflaeche. Wir Maedchen waren natuerlich die Pferde. Ein Maedchen musste sich gerade hinstellen. Ein zweites Maedchen musste sich dahinter so buecken, das der Kopf an dem Ruecken des stehenden Maedchens lag. Mit ihren Armen musste sie das Maedchen umfassen. Vor dem Bauch des stehenden Maedchens wurden die Haende des gebeugten Maedchens zusammen gefesselt. Das stehende Maedchen bekam ihre Arme angewinkelt hinter dem Ruecken zusammen geschlossen. Dann bekamen sie einen gemeinsamen Anzug angezogen, der ihre Koerper eng einschloss. Die Beinteile hatten unten Hufen angenaeht, so dass die Maedchen beide auf Zehenspitzen stehen mussten. Die Brueste waren in so weit auch von dem Latex eingeschlossen, dass nur die Brustwarzen herausschauten. Im Schritt war allerdings bei beiden eine Oeffnung, die ihre Schamlippen frei liess. Die hintere bekam einen Dildo mit Pferdeschweif in den Po gesteckt. Die vordere bekam eine Kopfmaske, die an dem Anzug teilweise angenaeht war, uebergestuelpt. Wieder trug die Maske oben spitze Ohren und dazwischen die Maehne. Dann bekam sie ein regelrechtes Zaumzeug angelegt, auch eine Kandare zwischen die Zaehne. Die Zuegel fuehrten allerdings erst durch die Brustwarzenringe und dann nach hinten. Das hintere Maedchen bekam einen Sattel auf den Ruecken, der unter dem Bauch mit einem Gurt befestigt wurde. Daran befanden sich auch die Steigbuegel, die allerdings mit Ketten auch an die Brustwarzenringe eingehaengt wurden. Dann bekamen beide Maedchen einen dicken Dildo in ihre Spalten. Das vordere Maedchen bekam ein Halsband um, von deren Mitte vorn ein Lederstreifen zwischen ihren Busen ueber den Bauch fuehrte, dann zwischen ihren Schamlippen den Dildo in der Spalte festhielt, unter dem hinteren Maedchen ebenfalls zwischen den Busen weiterfuehrte, auch deren Dildo in der Spalte hielt, mit einer Oese den Pferdeschwanz hielt und schliesslich am Sattel endete und befestigt wurde. Als kleinen Clou gab es dann noch Hilfen zum Aufsteigen. Maedchen waren so gefesselt, dass ihre Knie neben dem Kopf lagen. Sie wurden einfach neben das "Pferd' gelegt. Wollte jemand aufsteigen, trat er einfach auf die ihnen so dargebotenen Loecher der Maedchen. Besonders die Frauen hatten ihren Spass daran, weil sie ihre spitzen Absaetze in die Spalten druecken konnten. Ja und dann mussten wir ein Wettrennen durchstehen - drei Runden. Das war nicht einfach, denn man musste ja einigerma en im Gleichschritt bleiben. Ausserdem schmerzte das ganze natuerlich auch, denn die Herrschaften trugen zum Teil Sporen an ihren Stiefeln und damit traten sie auch zu. Ganz zu schweigen natuerlich von den Hieben mit der Reitgerte.
So gab es tagein, tagaus etwas Neues in dem Vergnuegungspark.

Und eines Tages sagte die Frau, die mich ueberhaupt dort mit hingenommen hatte, dass sie an einer grossen S / M - Party auf einem Schiff teilnehmen wollte. Natuerlich musste sie dazu auch mindestens eine Sklavin mitnehmen. Sie suchte mich und eine Negerin aus. Naja, und jetzt sind wir hier.

...
  #9  
Old 10-29-2014, 08:21 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
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Die Karawane zieht weiter.

Und weiter ging der Marsch durch die Wueste - hin zu einem unbekannten Ort.
Was die Frauen und Maedchen dort erwartete, konnten sie sich noch lange nicht vorstellen.
Immer mehr Frauen konnten das Laufen nicht mehr durchhalten.
Sie wurden an die Beine der Kamele gefesselt oder mit kurzen Ketten an die Saettel.
Ein Beduine, dem das ganze zu dumm geworden war, zog fuenf Maedchen liegend durch den Sand hinter sich her.
Die Maedchen schrien vor Schmerzen, denn der Sand rieb gemein ihre Haut auf - vor allem an den zarten Busen.
Abends gab es denn wieder ein Camp, es sollte das letzte vor der Ankunft am Ziel sein.
Wieder wurden die Maedchen an die pfaehle gebunden und wieder erzaehlten sie ihre Geschichten.
  #10  
Old 10-29-2014, 08:22 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
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Carmen - Die Maedchenhaendler:

Ich heisse Carmen und bin jetzt 28 Jahre alt. Ich war Polizistin in einer Spezialeinheit.
Meine Geschichte beginnt mit einer Vermisstenmeldung.

Auf das Polizeirevier in Hamburg, Wache 6, kam ein aelterer Herr und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben.
"Mein Name ist Harald Schmitz. Meine Tochter Evelyn ist seit einer Woche verschwunden. Ich moechte sie als vermisst melden."
"Herr Schmitz, warum kommen sie erst heute?"
"Meine Tochter war bei einer Ballettschule beschaeftigt. Sie hatte eine Tournee mit ihrer Gruppe. Bis Donnerstag sollten sie in Maenchen auftreten. Als sie Samstag noch nicht zurueck war, glaubten wir erst, die Tournee haette sich verschoben oder sei verlaengert worden. Aber als sie Mittwoch noch nicht angekommen war, wurden wir unruhig. Das ist nicht die Art unserer Tochter. Sie hat sonst immer zwischendurch Bescheid gesagt."
"Haben sie mal bei der Tanzschule nachgefragt?"
"Ja, das wollte ich. Aber die Schule gibt es nicht mehr. Der Portier sagte, sie sei im letzten Monat aufgeloest worden."
"Heute haben wir den 8. Oktober, also sollte die Tournee bis zum 30. September gehen. Wann fing die Tournee an, am 15. September. Geben sie mir jetzt bitte eine Beschreibung ihrer Tochter."
"Ja, sie heisst Evelyn Schmitz, geboren am 14. Juli 1978 in Hamburg. Sie wohnt bei uns zu Hause in der Stresemannstrasse 11. Sie ist ca. 1,76 m gross, schlank, blaue Augen, roetliche Haare und sieht, das sei nicht ohne Stolz gesagt, recht huebsch aus."
"Gut Herr Schmitz, wir werden der Sache nachgehen und sagen ihnen Bescheid, wenn wir Hinweise haben. Nur noch eins. Wie hie die Schule?"
"Ich glaube <Pretty Dancing> oder aehnlich."
"Danke. Wir melden uns bei ihnen."
Die Vermisstenanzeige ging an die Kripo und kam in die Haende von Kriminalhauptmeister Sperlich.
"Hier, schon wieder ein Maedchen vermisst. Sie war bei der Ballettschule Pretty Dancing. Jetzt sind es schon sechs Maedchen. Kuhnke, haben wir schon irgendwelche Nachrichten?"
"Nein nichts."
"Los, jag` mal ein Telex nach Muenchen. Dort sollen sie zuletzt gastiert haben."

Zu dieser Zeit legte das deutsche Frachtschiff "De Sade" im Hafen von Tunis an.
"In einer Stunde duerfte es dunkel sein. Hoffentlich ist Allonzo puenktlich. Wir muessen noch heute entladen. Morgen frueh kommen die Zoellner kontrollieren," sagte einer der Maenner an Bord.
"Soll ich die Weiber schon aus den Kaefigen holen und bereit stellen?" fragte ein anderer.
"Nee, kannst noch `ne halbe Stunde warten."
Als es dunkel war, kam ein gro er LKW zur Laderampe des Schiffes.
"Johnny sie kommen schon. Mach die Weiber fertig und bring sie an Deck."
"Okay Boss." Johnny ging unter Deck in einen Laderaum.
Dort standen alles Kaefige, wie sie fuer Grosswildjagden benutzt werden. Doch in diesen Kaefigen sassen junge, huebsche Maedchen. Sie waren nur noch notduerftig bekleidet, teilweise sogar gaenzlich nackt. Bewegen konnten sie sich in den engen Kaefigen fast gar nicht. Ihre Hand- und Fussgelenke waren mit Ketten gefesselt. Um den Hals trugen sie ein Metallhalsband. Johnny oeffnete einen der Kaefige und holte ein Maedchen heraus. Sie hatte lange, blonde Haare und sah recht huebsch aus. Dann oeffnete er die anderen Kaefige, einen nach dem anderen. Aus jedem krabbelte ein junges, huebsches Maedchen heraus. Es waren blonde, bruenette, schwarze, braune und rote Haarschoepfe, die zum Vorschein kamen. Als alle aus den Kaefigen heraus waren, mussten sie sich alle in eine Reihe aufstellen. Ihre Halsbaender wurden mit kurzen Ketten verbunden und waren so gezwungen, in einer Reihe zu marschieren. Johnny nahm das Kettenende des ersten Maedchen und zog die Kolonne aus dem Laderaum an Deck.
Keines der Maedchen sagte einen Ton, denn sie waren mit Rauschgift gefuegig gemacht worden. Wie unter Trance gingen sie hinter Johnny her.
"Hallo Allonzo, wie geht's, wie steht's?"
"Hallo Willy, alles klar?"
"Alles klar, Allonzo. Johnny holt die Maedchen gerade hoch. Ach, da ist er ja schon."
"Er soll sie gleich auf den LKW bringen und anketten. Der grosse Chef wartet schon auf die Ladung. Schon Morgen soll versteigert werden. Wie viele sind es denn diesmal?"
"22 Stueck. Drei 16 jaehrige, fuenf 17 jaehrige, zehn 18 jaehrige, zwei 19 jaehrige und zwei 20 jaehrige."
"Prima, aber versuche das naechste Mal 14 oder 13 jaehrige mitzubringen. Die lassen sich noch besser verkaufen."
"Ja, aber die kann ich nicht mit einer Tanzschule werben."
"Dann versuche es doch mal als Fotograf und such Modelle."
"Keine schlechte Idee. Mal sehen. Ist aber sehr schwierig mit so jungen Maedchen."
"Hier ist dein Geld. Der Chef zahlt dir jetzt mehr. Fuer 16 jaehrige 1000 €, fuer 17 ner 900 €, fuer 18 ner 800 €, fuer 19 ner 700 € und fuer 20 ger 650 €. Fuer 21 und 22 ger bekommst du auch noch was. Alles was aelter ist, brauchst du nicht mehr mitzubringen. Hier ist dein Geld, also heute 18200 €. Ganz schoenes Suemmchen."
"Ich muss ja auch meine Leute noch davon bezahlen, oder glaubst du, die machen das umsonst."
"Nee, nee, ist schon klar."
In der Zwischenzeit hatte Johnny die Maedchen zu dem LKW gebracht. Der LKW Aufbau bestand aus Eisen. An der Decke des Aufbaus hingen Eisenringe, an die sie Johnny mit den Haenden festkettete. Dabei fasste er einigen noch mal an die Busen oder zwischen die Beine an die Schamlippen. Dann schloss er die schweren Tueren und ging wieder auf das Schiff.
"Alles klar, Johnny?"
"Ja, ich habe die Votzen festgekettet. Du kannst losfahren."
"Allright, bis naechstes Mal."
Allonzo fuhr mit dem LKW an den suedlichen Stadtrand von Tunis und bog dort auf ein grosses Grundstueck mit einer weissen Villa ab. Auf ein Hupzeichen oeffnete sich das schwere Eisentor, und schloss sich, nachdem er durchgefahren war, wieder automatisch. Vor dem Portal hielt Allonzo an. Aus dem Haus kam ein etwas dicklicher Mann und steuerte auf Allonzo zu.
"Ah, Allonzo, bringst du die neue Ware?"
"Ja, Chef 22 junge, huebsche Votzen. Willy hat mal wieder gute Arbeit geleistet. 18200 € kostet die Fracht. Ich habe ihn gleich bezahlt."
"In Ordnung. Lass die Maedchen in ihre Zimmer bringen."
"Wird sofort erledigt."
Zimmer war ein recht eigenartiger Ausdruck fuer das, wohin die Maedchen gefuehrt wurden. Kleine Raeume, knapp 2 Meter hoch und 2 Quadratmeter gross, auf der Erde lediglich eine alte Matratze, ein kleines Fenster mit Gittern und eine schwere Eisentuer wie im Gefaengnis. Die Hand- und Fussfesseln wurden auch jetzt nicht geloest. Zwei Maenner die die Maedchen luestern betrachteten, brachten sie in ihre Zellen.

Als in Hamburg die Sonne aufging, sass KHM Sperlich bereits in seinem Buero und studierte Fernschreiben, die in der Nacht eingetroffen waren.
"Ha, hier ist eins aus Muenchen. Ballettschule Pretty Dancing am 31. September mit unbekannten Ziel abgereist. Nur zwei Auffuehrungen in drittklassigen Lokalen. Weiteres war nicht zu ermitteln. Scheisse, das hilft uns nicht viel weiter. Wo sind die nur geblieben? Kuhnke, Fernschreiben an alle LKP Aemter. Anfrage: Ballettschule Pretty Dancing bekannt? Besitzer Wlly Chenozzio bekannt? Sachverhalt. Aehnliche Sachverhalte bekannt?"
"Au ha, heiden Arbeit."
"Dafuer wirst du ja auch bezahlt."
Am Nachmittag kamen die ersten Antworten. Alle waren bis auf eine negativ.
"Kuhnke, hier in Koeln Ballettschule Zio. 12 Maedchen spurlos verschwunden. Letzter bekannter Aufenthalt, Muenchen waehrend einer Tournee. Irgendwas ist faul. Der Chenozzio scheint jetzt Maedchenhaendler zu sein. Aber, wie bringt er sie ausser Landes und wo sind die Abnehmer? Tausend Fragen und keine Antwort. Los, schalte die Kripo Muenchen ein. Falls Chenozzio dort auftaucht, festnehmen und ausquetschen."

Zur selben Zeit befahl der grosse Chef in Tunis seinen drei weiblichen Angestellten, die Maedchen fuer die Versteigerung fertig zu machen. Sie wurden einzeln aus ihren Zellen geholt, gebadet, eingeoelt, etwas parfuemiert und gekaemmt. Dann wurden sie in einen grossen Saal gefuehrt und dort zwei Maennern uebergeben. Die Fesseln waren immer noch nicht geloest worden. Dieses taten aber die Maenner in dem Saal. Allerdings wurden ihnen gleich neue Fesseln angelegt, die aber aus breitem Samtstreifen bestanden und farblich zu der jeweiligen Haarfarbe abgestimmt waren. Dazu bekam jede von ihnen einen Samtumhang umgelegt, der ebenfalls farbig auf die Haare abgestimmt war.
Gerade das sie fertig waren, erschienen schon die ersten Gaeste. Es waren natuerlich alles potentielle Geldleute, wie Grossindustrielle, aus allen Teilen der Welt. Amerikaner, Russen, Araber, Spanier, Franzosen und auch Deutsche. Sie alle wurden erst einmal in einen Saal gefuehrt, wo ein Buffet aufgebaut war.
Nach dem Essen wurde ein Podium aufgebaut. Der grosse Chef sass auf einem thronartigen Sessel und befahl, das erste Maedchen herein zu bringen. Ein junger Mann fuehrte das Maedchen an der Leine vom Halsband herein. Es war ein schwarzhaariges Maedchen mit huebschen, festen Busen und einem huebschen Gesicht. Ihre Fesseln und ihr Umhang waren Hellgruen, was einen herrlichen Kontrast gab.
"So meine Herren. Wie immer geht es mit den aelteren Maedchen los. Dieses Maedchen ist 20 Jahre alt und heisst Susanne. Grundpreis 3000€. Wer bietet?" Und schon wurde geboten.
Fuer 8000 € ging Susanne an einen Franzosen. Als naechstes kam ein rothaariges Maedchen mit blauen Fesseln und Umhang.
"Wieder eine 20 - jaehrige. Sie heisst Evelyn. Grundpreis wieder 3000 €."
Ein grosser, schlanker Mann bot 3500. Er wurde ueberboten 4000 €.
"Ich biete 6000 €, wenn ich sie mir vorher genauer ansehen darf "
"Bitte, kommen sie nach oben. Die Umhaenge waren gleich beim Bieten abgenommen worden, so dass sie jetzt nackt vor den Gaesten stand. Der junge Mann kam auf das Podium. Er drueckte die Schenkel des Maedchens auseinander und betastete ihre Schamlippen.
"Eine schoene, rosige Votze hat sie." Er drehte sie um und betastete ihren Po.
"Strammer Arsch, auch gut. Feste Schenkel, prima."
Er griff an ihre Busen und ihre Nippel, drehte und drueckte.
"Die Titten und Zitzen sind gut zu gebrauchen."
Dann drueckte er ihren Mund auf und schaute hinein.
"Das Gebiss ist auch gut. Ich biete 10.000 €, in bar."
Saemtliche Konkurrenten passten.
"Verkauft an ?"
"Heinz Strohbald aus Berlin."
"Gut, verkauft an Herrn Stohbald."
Strohbald nahm die Leine in die Hand und zog das Maedchen herunter.
"Bleibt sie noch lange in Trance?"
"Nein, das war nur eine kleine Beruhigungsspritze. Die hoert in einer Stunde auf zu wirken."

So wurde ein Maedchen nach dem anderen verkauft.
Fuenf Maedchen, die keinen Kaeufer gefunden hatten, wurden zurueck in ihre Zellen gebracht. "Die verkaufe ich morgen an Phillipo. Der kann sie fuer seinen Puff bestimmt gebrauchen. Ansonsten gebe ich sie Marcello. Der hat jetzt einen Schuppen, wo Sadisten ihre Spielchen treiben koennen. Der kann die Weiber bestimmt als Sklavinnen gebrauchen."

Strohbald sass indessen in seinem PKW und fuhr zum Hafen. Evelyn sass auf dem Ruecksitz und trug immer noch die samtenen Fesseln und den Umhang. Langsam erwachte sie aus ihrem Trancezustand.
"Wer sind sie, wo bringen sie mich hin?"
"Kleines, ich habe dich gekauft, fuer 10.000 €. Wir fahren jetzt zu mir nach Hause. Ich wohne in Berlin. Du wirst meine Sklavin, oder besser, du bist meine Sklavin. Du wirst alles tun, was ich will, oder?"
"Ich will nach Hause. Wer hat mich verkauft? Wo sind wir hier berhaupt?"
"Das brauchst du nicht zu wissen. Und jetzt halt dein Maul. Ab jetzt redest du nur noch, wenn ich es will und erlaube, ist das klar? Oder muss ich das erst in dich reinpruegeln?"
Evelyn war erschrocken. Sie wagte aber nicht, noch etwas zu sagen. Wo war sie nur hingeraten?
"Du hast mich auch nur noch mit <mein Herr> anzureden, aber wie gesagt, nur wenn ich dich etwas frage oder dir etwas befehle, ist das klar?"
Evelyn gab keine Antwort. Strohbald lenkte den Wagen an den Strassenrand und stieg aus. Er oeffnete die hintere Tuer und zog Evelyn an den Haaren heraus. An der Leine fuehrte er sie hinter den Wagen und verknotete das Leinenende an die Anhaengerkupplung.
Er fragte nochmals: "Ist das klar, was ich dir gesagt habe?"
Keine Antwort. Er stieg in den Wagen und fuhr langsam an. Evelyn musste laufen, sonst haette sie keine Luft bekommen. Ploetzlich stuerzte sie, verlor ihren Umhang und rutschte mit ihrem nackten Koerper ueber den sandigen Boden. Sie bekam kaum noch Luft.
Mit letzten Kraeften schrie sie: "Ich habe alles verstanden, mein Herr!"
Strohbald hielt sofort an. Eroelssste die Leine von der Anhaengerkupplung und stiess Evelyn wieder in den Wagen. Ihr Koerper war ueber und ueber mit Schuerfwunden bedeckt - alles schmerzte.
"Na also, Sklavin, ich wusste, dass du vernuenftig werden wuerdest."
Aber das hoerte Evelyn schon nicht mehr, denn sie war bewusstlos geworden. Strohbald fuhr mit hohem Tempo weiter. Als er im Hafen ankam, war das Schiff, mit dem er zurueck wollte, bereits abgefahren. Er fuhr deshalb zu einer alten Hafenkaschemme und mietete ein Zjmmer. Durch einen Hintereingang konnte er die Treppen erreichen und ging, Evelyn an der Leine hinter sich her ziehend, in sein Zimmer. Hier band er sich das Leinenende um sein Handgelenk und legte sich auf das Bett. Evelyn musste auf dem Boden neben dem Bett kauern. Bei jeder Bewegung, die Strohbald im Schlaf machte, musste Evelyn sich anders hinlegen, um Luft zu bekommen. In dem Zimmer war es kalt und Evelyn froestelte, so nackt auf dem steinigen Boden. Aber irgendwann schlief auch sie ein.

Zur gleichen Zeit verhandelte Willy Chenozzio in Frankfurt mit einem Geschaeftsmann, der ihm ein Atelier verpachten wollte.
"Wie viel Pacht im Monat?"
"Sagen wir 800 €, allerdings kalt."
"Abgemacht, haben sie den Vertrag dabei?"
"Ja, sie koennen gleich unterschreiben."
Willy unterschrieb und danach genehmigten sie sich noch einen Cognac. Dann trennten sich die Maenner. Am naechsten Morgen richtete Chenozzjo sein neues Atelier ein. Auch Johnny war wieder dabei.
"Johnny, geh zu den Zeitungen und setzte ein Inserat auf. Fotoatelier NOZZ sucht junge, huebsche weibliche Fotomodelle. Gute Bezahlung. Vorstellung zu Probeaufnahmen, taeglich von 10 bis 18 Uhr. Adresse, Telefonnummer."
"Wird erledigt. Mal sehen, was wir dieses Mal reinbekommen."

In Hamburg kam die Kripo im Fall Schmitz nicht weiter. Und auch die anderen Faelle keine
Spur.
"Nichts, kein Hinweis, keine Spur. Und den Chenozzio kriegen wir auch nicht zu fassen. Es ist zum Haare ausreissen," schimpfte Sperlich.
Er legte alle anderen Faelle an die Seite, um sich nur hierum zu kuemmern.

In Tunis ging Strohbald in das Schiffahrtsamt, um die Fahrkarten umzutauschen. Ohne Probleme bekam er zwei neue Passagen fuer ein Schiff, das an dem Tag ablegen sollte.
Zufrieden kehrte er in das Hotel zurueck. Evelyn hatte er mit den Haenden an die Bettpfosten gefesselt.
Sie sass auf der Erde und starrte vor sich hin, als er eintrat. Er loeste ihre Fesseln, setzte sich auf einen Sessel und befahl:
"Los, komm her und lutsch mir einen ab, Sklavin!"
"Ja mein Herr, gerne," kam es zoegerlich ueber die Lippen von Evelyn.
Sie krabbelte auf allen vieren zu seinem Sessel, holte seinen Penis aus dem Hosenschlitz und stuelpte widerwillig ihren Mund darueber. Mit einer Hand hielt sie den Penisschaft umschlossen und zog langsam die Vorhaut zurueck. Ihre Zunge rotierte um die pralle Eichel und mit dem Mund ging sie langsam auf und ab. Strohbald fing alsbald an zu stoehnen und zischte:
"Du wirst alles trinken ... und wehe dir, es geht ein Tropfen daneben. Dann gerbe ich dir deine Haut. Hast du mich verstanden, Sklavin?"
"Ja, mein Herrn," antwortete Evelyn und sofort machte sie ihre Bewegungen mit dem Kopf weiter.
"Oh... jetzt... es kommt..!" Und schon schoss der heisse Samen in ihren Mund.
Sie schluckte und saugte, um bloss nichts vorbei laufen zu lassen, aber es gelang ihr nicht ganz. Einige Troepfchen verlor sie doch. Veraergert zog Strohbald sie an den Haaren hoch und zog sie daran zum Bett. Er schmiss sie baeuchlings auf das Bett und fesselte ihre Haende und Fuesse gespreizt an die vier Bettpfosten. Evelyn lag nun wie eine gespannte Baerenhaut auf dem Bett. Er nahm eine Reitgerte, liess sie einige Male surrend durch die Luft fliegen und schlug dann mit aller Kraft auf Evelyns Po. Sie konnte den Schrei nicht unterdruecken. Er nahm einen Lappen und stopfte ihn ihr als Knebel in den Mund. Dann schlug er brutal weiter auf ihren Koerper ein. Auch die Schamlippen bekamen einige Schlaege ab. Evelyn schluchzte und weinte, aber ihr Peiniger liess erst von ihr ab, als ihr Ruecken und Po keine Stelle mehr aufweisen konnte, die nicht getroffen war.
"Ich hoffe, du weisst jetzt, wie du mich zu bedienen hast. Sollte ich weiterhin unzufrieden mit dir sein, ich habe noch einige schoene Dinge fuer dich auf Lager. Haben wir uns verstanden?"
Er nahm ihr den Knebel ab und sie antwortete gehorsam:
"Ja mein Herr, ich habe verstanden und werde mich in Zukunft mehr bemuehen."
Er holte einen Eimer Wasser und goss es ueber ihren zerschundenen Koerper. Sie wimmerte nur noch. Er loeste ihre Fesseln, verband aber Haende und Fuesse gleich wieder miteinander. Dann legte er ihr einen Fellumhang um die Schultern, nahm seinen Koffer in die linke Hand, das Leinenende in die rechte Hand und ging, Evelyn hinter sich her ziehend die Treppe hinunter , hinaus zu dem Wagen. Er stiess Evelyn in das Wageninnere und fuhr zum Hafen, direkt auf das Schiff. Von der Garage fuhr er mit Evelyn in einem Fahrstuhl auf sein Deck und ging mit ihr auf seine Kabine. Dort band er Evelyn mit der Leine an einen Haltegriff fest und ging dann in die Bar.

Unterdessen meldete sich in Frankfurt ein junges Maedchen telefonisch bei dem Fotoatelier NOZZ und bat um einen persoenliches Vorstellungstermin.
"Ja, sie koennen sofort vorbeikommen. Die Adresse kennen sie ja."
"Gut, dann bin ich in 10 Minuten bei ihnen."
"Ich erwarte sie." Das Telefonat wurde beendet.
"Johnny, richte schon mal einen Kaefig her. Die erst hat angebissen. Wenn sie gut ist, behalten wir sie gleich hier "
10 Minuten spaeter erschien ein junges, huebsches Maedchen im Atelier. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar, blaue Augen, trug ein rotes Minikleid mit tiefem Ausschnitt, der mehr zeigte, als verbarg.
"Guten Tag, habe ich mit ihnen gesprochen?"
"Schoenen guten Tag, mein Fraeulein. Ich freue mich, dass sie gekommen sind."
"Mein Name ist Beate Scholer und ich interessiere mich sehr fuer diesen Job."
"Wie alt sind sie?"
"Ich bin jetzt 18 Jahre alt. Warum, ist das wichtig?"
"Ja, wir muessen Fotos fuer ein Teenager Magazin machen und dafuer sind sie ... aeh, etwas weit entwickelt. Es sei denn, sie sind bereit fuer Unterwaesche zu werben. Da braucht man den Oberkoerper nicht unbedingt. Machen sie eben nur die Slips."
"Oh, ich dachte, es waerden hier Fotos fuer Zeitschriften gemacht. Ich bin auch bereit, mich auszuziehen."
"Das trifft sich gut. Dafuer haben wir auch einen Auftrag, von einem Sexmagazin. Dann ziehen sie sich doch bitte mal aus."
Beate zog sich langsam aus. Unter dem Kleid trug sie nur noch einen Slip. Auf BH und Struempfe hatte sie absichtlich verzichtet. Chenozzio betrachtete sie. Sie hatte einen schoenen flachen Bauch, zwei herrliche Brueste, nicht zu gross und nicht zu klein, die gerade hervorstanden, einen schoenen runden Po, schoene feste Oberschenkel und ein wirklich huebsches Gesicht. Sie zog den Slip aus und es kamen zwei rosige, kleine Schamlippen zum Vorschein.
"Sie haben eine herrliche Figur. Ich glaube, sie werden Karriere machen."
Willy bat sie in den Nebenraum. Dort standen einige Scheinwerfer herum, lagen Fotoapparate und Filmkameras.
"Ich werde jetzt erst einmal einige Probeaufnahmen machen. Stellen sie sich bitte mal in Positur. Die Art und Weise ueberlasse ich vorerst ihnen selbst."
Beate legte sich auf eine Couch, spreizte die Beine ein wenig und strich mit den Fingern ueber ihre Brustwarzen. Dann drehte sie sich um, stellte sich auf alle viere und zeigte ihren runden Po mit dem kleinen Tal. 100 Fotos machte Willy von ihr, dann sagte er:
"Ich glaube, das reicht erst einmal. Ich werde die Bilder sichten und dann sehen, ob wir sie annehmen. Lassen sie bitte ihre Adresse hier, ich melde mich morgen. Oder besser kommen sie morgen wieder vorbei."
"Gut, ich werde kommen. Danke." Beate zog sich etwas enttaeuscht wieder an.
"Dann auf Wiedersehen. Bis morgen." Dann verliess sie das Atelier.
An der Tuer traf sie mit einem anderen Maedchen zusammen.
"Sind sie die Besitzerin?"
"Nein, der Besitzer ist im Nebenraum." Beate ging hinaus.
Als Willy das Atelier wieder betrat, sah er das neue Maedchen.
"Guten Tag, mein Fraeulein. Moechten sie zu mir?"
"Ich komme wegen ihrer Annonce. Sie brauchen Fotomodelle? Wofuer bitte? Was muss ich machen?"
"Das kommt ganz darauf an. Wie alt sind sie?"
"14 Jahre. Aber wozu ist das wichtig?"
"Weil wir von einer Teenagerzeitung beauftragt sind. Wie heisst du denn?"
"Ich heisse Sybille Kramer. Aber sie duerfen nichts meinen EItern sagen. Die wissen nichts davon. Ich brauche etwas Geld."
"Naja, ist ansich nicht erlaubt, aber ich glaube, das geht schon klar."
"Haben sie den nur Modefotos zu machen, oder auch andere?"
"Nein, wir machen auch Sexfotos und Pornofilme, aber das willst du doch sicherlich noch nicht."
"Doch! Doch, gerne. Deshalb bin ich berhaupt gekommen. Ich moechte so gerne mal nackt vor der Kamera stehen. Koennen sie da keine so jungen Maedchen gebrauchen?"
"Doch, doch. Zieh dich mal aus, aber hinten im Raum. Komm."
Sybille ging mit Willy in den hinteren Raum. Dort zog sie ihren hellgruenen Minirock und ihre rote Bluse aus. Darunter trug sie einen Strapshalter mit Struempfen und einen Minislip. Als sie auch das ausgezogen hatte, stellte sie sich in Positur. Willy schaute begierig auf die kleinen, festen Brueste mit den dicken, noch nicht ausgewachsenen Nippeln.
"Nein, nein, wir drehen einen harten Pornofilm. Ich muss eben meinen maennlichen Darsteller holen."
Willy ging hinaus ins Nebenzimmer Dort lag Johnny faul auf einem Sofa.
"Los Johnny, zieh dich aus. Ich brauch dich als Hauptdarsteller. Da ist `ne 14 jaehrige. Die ist geil auf Pornos. Ich habe gesagt, wir drehen einen harten Pornofilm. Du musst mitmachen. Waehrend des Films wird die Kleine gefesselt und bleibt dann gleich hier. Ihre EItern wissen nichts davon und nicht, wo sie ist."
Johnny sprang auf und zog sich aus. "Darf ich sie auch richtig ficken?"
"Wenn sie noch Jungfrau ist, nein, sonst kannst du deinen Spass haben."
Willy und Johnny gingen wieder in den Raum, wo Sybille wartete. Als sie Johnny sah, sprang sie sofort auf.
"Donnerwetter, hat der `nen grossen Schwanz."
"Ganz schöen kess, die Kleine."
"So Sybille, du legst dich jetzt auf die Couch. Du musst in einer schoenen, verfuehrerischen Pose sein. Bist du noch Jungfrau?"
"Nee, wo denken sie hin."
"Na gut, dann leg dich jetzt hin."
Sybille legte sich hin, spreizte ihre Beine und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Die Nippel an ihren kleinen Bruesten standen schnell frech hervor.
"So gut?"
"Ja, in Ordnung."
"Was soll ich jetzt machen?"
"Du gehst zur Couch, streichelst ihren Bauch, Ihre Brueste und so weiter. Ihr muesst aber auch miteinander sprechen. Aber vergesst nicht, dieses ist ein harter Pornofilm."
"Soll er nicht mehr machen? Ist das die ganze Handlung?"
"Nein. Er wird dich dann fesseln, denn er ist ein Sadist. Dann wird er dich auch bumsen."
"Das gefaellt mir schon besser. Na dann los."
Johnny ging zur Couch, streichelte Sybilles Bauch, ihre Brueste, die Schenkel und natuerlich auch die kleinen Schamlippen. Dann holte er unter der Couch Ketten hervor.
"Komm, du geiles Biest, jetzt geht's los."
Er band ihre Haende zusammen und befestigte sie ueber ihren Kopf an der Couchlehne. Dann spreizte er ihre Beine so weit es ging und band sie an den Fuessen der Couch fest. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob sein Glied in ihre Spalte.
"So, jetzt spiesse ich dich auf. Ich voegel dich, bis du kaputt bist, du geiles Stueck."
"Ja mein Herrscher, fick mich in den Himmel. Ich geile Hure habe es nicht anders verdient."
Johnny pumpte drauf los und schon bald hatten beide einen Orgasmus. Johnny stand auf und holte eine Reitpeitsche. Zwei, drei Schlaege surrten auf Sybilles Koerper nieder. Sie schrie auf vor Schmerzen, dachte aber, dass das noch zum Film gehoerte. Johnny loeste ihre Fesseln, legte ihr aber gleich Fuss- und Handfesseln an. Natuerlich bekam Sybille auch das Halsband mit der eingehaengten Leine angelegt.
"Halt. Jetzt musst du mal eben fotografieren, Johnny."
Murrend nahm er die Kamera und filmte weiter. Willy nahm die Leine und zog Sybille daran zu einem Stuhl. Er setzte sich nieder und oeffnete seine Hose.
"Los, lutsch du Hure. Los Sklavin!"
Sybille nahm seinen steifen Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurueck und stuelpte ihre Lippen ueber die Eichel. Dann liess sie den Penis los und machte nur mit dem Kopf die Bewegungen. Willy nahm derweil die Peitsche und schlug leicht auf ihren Koerper. Als er den Orgasmus hochsteigen fuehlte, schlug er kraeftiger zu. Und dann spritzte sein heisser Samen in ihren Mund. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen, gierig in sich hinein. Dann saugte sie weiter, um auch ja alles herauszuholen. Willy gab ihr letztlich einen Fusstritt, der bedeuten sollte, dass sie aufzuhoeren hatte. An der Leine zog er Sybille hoch und dann hinter sich her in den Keller.
"Gehoert das immer noch zum Film?"
"Natuerlich, Johnny filmt doch weiter."
Im Keller oeffnete Willy einen der Kaefige, stiess Sybille hinein und befestigte die Leine des Halsbandes an einer Strebe am Dach des Kaefigs.
"So, du kannst jetzt aufhoeren zu filmen."
"Wieso, sind doch gute Bilder fuer mich."
Willy schloss den Kaefig und beide verliessen den Keller. Sybille rief hinterher.
"Wann lasst ihr mich dann wieder raus? Ich muss um sechs zu Hause sein."
"Du kommst vorlaeufig ueberhaupt nicht mehr raus und schon gar nicht nach Hause."
Jetzt bemerkte Sybille, dass sie Gefangene eines Maedchenhaendlers war.

Unterdessen lief die "Elenor" im Hafen von Genua ein. Strohbald ging hinunter in seine Kabine, um Evelyn und seine Sachen zu holen. Evelyn kauerte auf der Erde und schlief Strohbald zog sie an den Haaren hoch. Erschrocken riss sie ihre Augen auf und fing gleich wieder an zu wimmern.
Hoer auf zu heulen, Sklavin, wir muessen von Bord."
Er nahm die Leine und zog sie hinter sich her zum Auto. Er oeffnete den Kofferraum und sagte:
"Los, du musst in den Kofferraum. Wegen der Kontrolle."
Als Evelyn keine Anstalten machte, in den Kofferraum zu klettern, nahm Strohbald sie kurzerhand auf die Arme und liess sie in den Kofferraum fallen. Dann schloss er den Deckel. Da es inzwischen spaet und dunkel war, kontrollierte niemand mehr den Kofferraum. Und so fuhr Strohbald aus dem Zollbezirk hinaus. Als er einige Kilometer hinter sich hatte, holte er Evelyn aus dem Kofferraum heraus und stiess sie auf die Rueckbank des Wagens.
"Jetzt geht's in Richtung Heimat. Freust du dich?"
"Ich weiss nicht, ob ich Grund zum Freuen habe."
"Du sollst nur mit der gewissen Anrede sprechen. Hast du das immer noch nicht kapiert?"
"Doch, mein Herr. Ich hatte es vergessen. Darf ich eine Frage stellen, mein Herr?"
"Na gut, dieses eine Mal."
"Sind sie verheiratet?"
"Ja, aber mache dir keine Hoffnungen. Meine Frau freut sich sicher schon auf dich."

Am naechsten Morgen erschien Beate Scholer wieder in dem Atelier NOZZ.
"Na, wie sind die Bilder geworden?"
"Ganz gut. Ich glaube, ich werde sie fuer einen Pornofilm gebrauchen koennen. Haben sie etwas gegen einen Sado Film?"
"Wenn ich nicht zu stark geschlagen werde, nein. Striemen kann ich naemlich nicht gebrauchen."
"Gut. Bei einem solchen Film sind wir gerade gestern angefangen. Wir haben aber nur eine Sklavin, brauchten aber eine zweite. Wollen sie das uebernehmen?"
"Ja, ich werde es versuchen." Beate zog sich aus.
Dieses Mal hatte sie einen Maxirock und eine Bluse an. Darunter war sie bereits nackt.
"Ich werde ihnen jetzt Hand- und Fu fesseln anlegen. Dann bekommen sie noch ein Halsband."
"Na, dann man los." Bereitwillig hielt Beate Willy die Haende hin.
"Nein, nicht vorn, sondern hinter dem Ruecken." Beate tat auch dieses bereitwillig.
Dann liess sie sich die Fuesse fesseln und sich schliesslich das Halsband anlegen.
"So, den Film drehen wir im Keller. Kommen sie"
Langsam ging Beate hinter Willy hinunter in den Keller.
"Das ist ihre Mitspielerin." Er deutete auf den Kaefig, in dem Sybille sass.
"Mensch, hau ab. Das sind Maedchenhaendler. Hau ab!" schrie Sybille.
Aber es nuetzte Beate nichts mehr. Blitzschnell hatte Willy sie in einen Kaefig gestossen und sie, genauso wie Sybille, mit der Leine befestigt. Dann nahm er eine Peitsche und ging zu Sybille. Du Drecksstueck, halt die Klappe. Du geiles Ding wolltest gestern doch das, was du jetzt hast."
Dabei schlug er einige Male auf sie ein. Dann ging er wieder zu Beate und schlug auch sie einige Male.
"Damit du weisst, was dir blueht, wenn hier noch mal Spektakel ist."
Dann verliess er den Keller und liess die beiden Maedchen allein. Im Laufe von den naechsten drei Tagen kamen noch sieben weitere Maedchen in das Atelier NOZZ.
Davon wimmelte Willy eine ab, weil sie zu alt war. Vorher hatten sie aber natuerlich Fotos fuer ihre Privatsammlung gemacht.
"Johnny, ruf Allonzo an. Wir haben jetzt acht Maedchen. Wir koennen in zwei Tagen liefern."
"Okay, mach ich."

Waehrend dieser Zeit lief in Hamburg ein Telex auf. Es hatte folgenden Wortlaut:
In Frankfurt zwei Maedchen verschwunden. Keine Angaben ueber den letzten Aufenthaltsort. Koennten eventuell bei einem Fotoatelier NOZZ gewesen sein, das aber inzwischen aufgeloest ist. Bei eventuellen Gleichheiten, Nachricht an Kripo Frankfurt.
"Aha, jetzt sitzt er in Frankfurt, als Fotograf. Wir muessen ihn schnappen. Los Kuhnke, setz alle Hebel in Bewegung."
Kuhnke setzte sofort ein Fernschreiben ab. Aber zu spaet, denn Willy Chenozzio und Johnny Pedaso waren bereits mit ihrer Ladung auf dem Frachtschiff das sie nach Tunis bringen sollte.

Inzwischen war Heinz Strohbald in Berlin eingetroffen. Seine Frau begruesste ihn stuermisch und fragte zuerst nach der gekauften Sklavin.
"Die sitzt noch im Wagen. Hat mich 10.000 € gekostet. Aber die ist gut. Ich habe ihr schon einiges beigebracht, ...mit der Peitsche auch. Ich hoffe, sie ist richtig fuer dich."
"Hol sie her, schnell. Ich kann es gar nicht erwarten."
Strohbald ging zu dem Wagen und zog Evelyn am Halsband heraus.
"So Sklavin, jetzt bringe ich dich zu meiner Frau. Du hast sie nur mit gnaedige Herrin anzureden. Klar?"
"Ja, Herr."
Strohbald zog Evelyn hinter sich her und blieb vor seiner Frau stehen.
"Hier ist deine neue Sklavin, Liebling."
Evelyn schaute auf und sah eine huebsche Negerin vor sich stehen.
"So, du willst meine neue Sklavin sein?"
"Ja, gnaedige Herrin."
"Ah, gut erzogen hast du sie schon. Komm her!"
Evelyn ging langsam zu der jungen Negerin.
"Knie dich hin!" Evelyn tat, wie ihr befohlen.
Maud, so hiess Strohbalds Frau, nahm die Leine, hakte sich bei ihrem Mann unter und sagte:
"Komm, lass uns durch den Park gehen."
Ohne eine Wort zu sagen schlenderten die beiden durch den riesigen Park. Evelyn krabbelte wie ein Hund neben den beiden her. In der Mitte des Parks stand ein grosser Kaefig, wie ein Vogelhaus. Darin sassen, lagen oder standen mehrere Maedchen und starrten Evelyn an.
"Das ist eine neue Sklavin. Seht sie euch an, wie gehorsam sie schon ist. Sie wird erst noch ein paar Tage bei mir im Haus bleiben, dann kommt sie zu euch."
Evelyn hatte sich die anderen Maedchen genau angesehen und sie hatte 12 Maedchen gezaehlt. Alle trugen Hand- und Fussfesseln. Ein kalter Schauer lief ihr ueber den Ruecken, als sie daran dachte, jetzt eine von ihnen zu sein.

In Genua sa en Willy Chenozzio und Johnny Pesado auf dem Deck des Frachters.
"Ging ja wieder mal alles gut. Aber, es wird immer schwieriger, mit dem Zug unsere Ladung nach hier zu bekommen."
"Ich glaube, wir sollten nach dieser Ladung erst mal Pause machen."
"Nein, ein Mal muessen wir noch eine Ladung haben, dann ist Schluss. Wir haben jetzt schon gut 50.000 € verdient. Diese Ladung bringt nochmal an die 20.000 €. Wir brauchen dann noch `ne Ladung fuer 30.000 und dann koennen wir erst mal Schluss machen. Ich hau dann ab, rueber nach Amerika. Mal sehen, ob ich in dieser Branche bleibe, oder ob ich einen Pornoladen aufmache. Du kannst ja mitkommen."
"Ich weiss nicht. Vielleicht gehe ich dann zu Allonzo."
"Hast du den Weibern eigentlich ihre Beruhigungsmittel gegeben?"
"Klar, hab ich vor einer halben Stunde erledigt."
"0kay, ich glaube, wir legen gleich an."

In Hamburg war Sperlich am Wettern.
"Wieder durch die Lappen gegangen- Wir muessen aufpassen, wo Chenozzio sein naechstes Ding dreht. Wir muessen eine Kripobeamtin einschleusen. Was haeltst du davon?"
"Zu gefaehrlich. Gib den Fall an Interpol ab. Die koennen eine Beamtin einschleusen. Die sind geschulter als unsere Beamtinnen."
"Ja, ich glaube, du hast recht. Ich werde mal mit dem Alten darueber sprechen."

In Tunis herrschte in der Bar "Stranger Love" Hochbetrieb. Marcello hatte die restlichen fuenf Maedchen von dem grossen Chef gekauft. In seinem Sadistenshop stellten die Maedchen eine Attraktion dar. Marcello hatte die Maedchen huebsch herrichten lassen - huebsch fuer die Kunden. Das heisst, sie hatten alle ihr Haar kurz geschnitten bekommen, hatten die Schamhaare abrasiert bekommen, trugen Arm und Fussfesseln, hatten ein Halsband um, hatten einen buschigen Pferdeschwanz in den After gesteckt bekommen und trugen zwischen den Zaehnen eine Peitsche. Wenn ein Kunde sich ein Maedchen ausgesucht hatte, musste sie zu ihm krabbeln, die Peitsche zu Fuessen legen und mit dem Schwanz wedeln. Kurz, sie mussten sich huendisch ergeben. Was der Kunde dann mit dem Maedchen machte, interessierte Marcello nicht. Die Hauptsache, der Preis stimmte, und der war nicht niedrig. Gerade war ein junger Mann hereingekommen.
"Ich moechte gerne eine rothaarige Huendin."
"Gerne, suchen sie sich eine aus."
Marcello begleitete den Mann ins Nebenzimmer, wo die Maedchen wie Hunde an einer Leine festgebunden waren.
"Die zweite von links", sagte der Mann.
"Gut, ich hole sie." Marcello ging zu dem Maedchen und loeste die Leine.
Das Maedchen krabbelte zu dem jungen Mann, legte ihm die Peitsche vor die Fuesse und wackelte mit den Haeften, so dass der Schwanz wedelte. Der Mann hob die Peitsche auf nahm die Leine und zog das Maedchen hinter sich her in eines der Gaestezimmer.
Dort zog er sich aus und setzte sich auf einen Sessel.
"Komm her, Huendin!" Das Maedchen krabbelte zu ihm.
"Mach deine Schnauze auf ich muss pissen!" Das Maedchen schaute ihn entsetzt an.
"Hast du nicht gehoert, du Hundevotze?" schrie der Mann und liess die Peitsche auf ihren Koerper klatschen. Widerwillig oeffnete sie ihren Mund. Er steckte seinen Penis in ihren Mund und liess den Urin laufen.
"Schluck alles runter. Wenn nicht, gerbe ich dir dein Fell."
Das Maedchen schluckte und schluckte, aber es kam gleich wieder heraus.
"Du dreckige Huendin, leck es wieder auf aber sofort. Und wehe, es bleibt ein Tropfen uebrig."
Auch dieses tat das Maedchen widerwillig. Der Mann schlug waehrenddessen mit der Peitsche auf sie ein.
"So, und nun werde ich dich wie eine Huendin ficken. Stell dich richtig hin!"
Das Maedchen blieb auf allen vieren und reckte ihren Po hoch. Der Mann ging hinter sie und stiess seinen harten Penis in ihr trockenes Loch. Sie schrie auf vor Schmerz, aber das kuemmerte ihn nicht, sondern er stiess fest zu. Als er merkte, dass ihre Vagina feucht wurde, zog er seinen Penis heraus. Er nahm den Schwanz aus ihrem Po und drueckte seinen Penis dafuer hinein. Wieder schrie das Maedchen gequaelt auf Dieses Mal schlug er ihr dafuer mit der Peitsche an ihre Schamlippen.
"Wenn du nicht ruhig bist, schlag ich dir deine Votze blutig."
Als er seinen Samen in ihren After geschossen hatte, zog er seinen Penis heraus, stellte sich vor sie und befahl: "Leck ihn wieder sauber!"
Wieder tat sie widerwillig, was er verlangte. Ploetzlich zog er sie an den Haaren hoch und schubste sie auf die Liege. Er nahm die Peitsche und schlug wie wahnsinnig auf sie ein. Ihr ganzer Koerper wurde getroffen. Ihre Busen, ihre Vagina, ihr Bauch, ihr Po, alles brannte und zeigte blutige Striemen. Sie waelzte sich hin und her, aber immer wieder traf die Peitsche. Ploetzlich blieb sie regungslos liegen. Der Mann beugte sich ueber sie, zog sich dann schnell an und rannte aus dem Zimmer Vor der Tuer traf er Marcello.
"Sie ... sie ..., ich habe sie getoetet... sie," stotterte er, "das habe ich nicht gewollt."
Marcello riss die Tuer auf und blickte auf das Maedchen. Mit Kennerblick erkannte er sofort, da das Maedchen nur ohnmaechtig war, sagte aber zu dem Mann:
"Du Schwein, du hast mein bestes Maedchen kalt gemacht. Das wirst du bezahlen."
"Was willst du denn haben?"
"50.000 € und nichts weniger."
"Wo soll ich denn so viel Geld herbekommen?"
"Ist mir egal. Entweder ich habe bis morgen das Geld, oder dir passiert das Gleiche, was du mit ihr gemacht hast."
Ploetzlich wurde das Gesicht des jungen Mann kalt und er sagte mit eisiger Stimme:
"Die 50.000 wirst du nicht bekommen. Aber wenn du mich verpfeifen willst, bitte. Ich weiss von dir auch einiges, was die Polizei interessieren wird. Alles klar?"
"Du Hund!" schrie Marcello, zog blitzschnell ein Messer und stach zu.
Der junge Mann sackte lautlos zusammen.

Zur gleichen Zeit legte der Frachter im Hafen von Tunis an. Am Kai wartete Allonzo bereits mit dem LKW.
"Hallo Willy, hast du wieder mal gute Ware?"
"Klar, Allonzo, alles was ihr wolltet. Johnny, hol die Votzen hoch."
"Wie viele habt ihr heute?"
"Ich habe nur acht, aber eine 18 jaehrige, vier 16 jaehrige, eine 15 jaehrige und drei 14 jaehrige. Wie ihr es wolltet. War gar nicht so schwer, wie ich dachte."
"Toll. Ihr bekommt mal wieder ein Schweinegeld. Hier, 11.500 €. Mach weiter so, dann bist du bald Millionaer."
"Nee, ich mache nur noch eine Tour. Mal sehen, 20 bis 25 Stueck, dann ist Schluss. Ich setz mich dann zur Ruhe, sag das dem Chef Johnny will dann wohl alleine weitermachen."
"Das wird den Chef nicht freuen. Du weisst, dass er keinen aussteigen laesst. Du musst dann schon ein gutes Versteck haben, damit er dich nicht findet."
"Das lass man meine Sorge sein. Ah, da kommt die Ware."
Johnny zog die acht Maedchen wieder an den Leinen hinter sich her brachte sie gleich zu dem LKW und fesselte sie dort. Ohne Gruss ging Allonzo von Bord, setzte sich in den LKW und fuhr los.
"Was hat der denn?" fragte Johnny.
"Ich habe ihm gesagt, dass ich nur noch eine Tour und dann Schluss machen will."
"Wenn das man gut geht."

In Berlin sass Maud gerade auf Toilette.
"Sklavin! Komm her!"
Evelyn, die als einzige noch im Haus war, krabbelte zu ihrer Herrin.
"Ich habe gepisst. Leck mir meine Votze sauber und trocken!"
Maud spreizte ihre Beine so weit, dass Evelyn sich darunter schlaengeln und an die Vagina gelangen konnte. Sie liess ihre Zunge durch Mauds Vagina gleiten und leckte ihre Schamlippen. Den bitteren Geschmack merkte sie dabei kaum. Ploetzlich gefiel ihr dieses Spiel. Sie leckte und leckte und streckte ihre Zunge so weit als moeglich heraus. Maud fing bereits an, zu Stoehnen und dann bekam sie einen Orgasmus. Die cremige Fluessigkeit schoss Evelyn nur so entgegen, sie leckte und leckte und leckte.
Ploetzlich traf sie ein Peitschenhieb auf dem Ruecken.
"Du dumme Votze, du solltest meine Muschi trocken lecken. Jetzt ist sie noch feuchter, als vorher. Ich werde dich lehren, meine Befehle besser auszuf hren."
Sie zog Evelyn hoch und brachte sie in den Keller. Dort riss sie ihre Arme hoch und befestigte sie an einem Ring an der Decke. Das Podest, auf das Evelyn erst steigen musste, zog Maud unter ihren Fuessen weg. Evelyn hing nun ein Stueck ueber dem Boden. Ihre Arme schmerzten, aber sie sagte keinen Ton. Maud ging zu einem Schalter an der Wand und betaetigte diesen. Ein Motor liess den Ring, an dem Evelyn hing, kreisende Bewegungen machen. Evelyn drehte sich dadurch um die eigene Achse. Maud nahm eine lange, fuenfschwaenzige Lederpeitsche und schlug auf Evelyn ein. Dadurch, das Evelyn sich drehte, trafen die Schlaege ueberall, am ganzen Koerper. Evelyn schrie so laut es ging, aber Maud liess nicht von ihr ab.
"Du sollst lernen, wie du mich zu bedienen hast, Sklavin. Dafuer gerbe ich dir dein schoenes Fell." Tiefe rote Striemen zeichneten sich auf Evelyns Koerper ab.
Alles war getroffen worden, der Ruecken, der Bauch, der Po, die Busen, die Schamlippen und sogar ab und zu das Gesicht. Dann hoerte Maud auf loeste die Fesseln und zog Evelyn an der Leine wieder ins Badezimmer.
"Jetzt hast du mich wohl verstanden, Sklavin. Leck mir jetzt meine Votze trocken!"
Aber wie sollte es anders sein, wieder bekam Maud einen Orgasmus.
"Meine Muschi ist wieder naesser geworden. Du hast also immer noch nicht kapiert. Mal sehen, ob Bruno es dir beibringen kann."
Maud zog Evelyn hinunter in den Garten. Sie sperrte einen Kaefig auf in dem ein grosser Schaeferhund sass. Maud fesselte Evelyn so an dem Gitter fest, dass sie nur auf den Knien hocken konnte und jegliche Bewegung ihrerseits unmoeglich war.
"So, Sklavin, hier bleibst du nun drei Tage drin. Bruno wird dir zeigen, was er mit Sklavinnen macht, die mir nicht gehorchen wollen. Los, Bruno, hier ist deine Huendin. Fick sie ununterbrochen. Fick sie in den Arsch, in die Votze, wohin du willst."
Dann ging Maud wieder hinaus und verschloss den Kaefig. Bruno sprang gleich mit wedelndem Schwanz auf Evelyn zu. Er schnueffelte mit seiner feuchten Schnauze an ihrem Po und ihrer Vagina. Dann liess er seine rauhe Zunge zwischen ihre Backen schnellen. Nach kurzer Zeit sprang er an Evelyn hoch, legte seine Vorderpfoten auf ihren Ruecken und stiess sein Glied in ihre Vagina. Evelyn schrie auf vor Schmerz, doch es kuemmerte niemanden. Bruno stiess immer tiefer, fester und wilder zu, bis sein Samen in Evelyn Vagina schoss. Dann liess er kurz von ihr ab, wiederholte dann aber die Begattung.

Zur gleichen Zeit wurden in der deutschen Interpolzentrale in Maenchen die letzten Vorbereitungen getroffen, um eine Beamtin bei Chenozzio einzuschleusen.
"Sie wissen, dass es gefaehrlich werden kann, Carmen. Und sie muessen auch wissen, dass sie keiner unterstuetzen kann. Wollen sie das Risiko trotzdem eingehen?"
Ich antwortete : "Sicher, Risiko ist in unserem Beruf immer dabei. Ich will hoffen, dass alles gut geht und ich den Maedchenhaendlerring auffliegen lassen kann."
"Gut, ich habe nicht an ihrer Einsatzwilligkeit gezweifelt."
"Pass bloss auf dass dir das Milieu nicht so sehr gefaellt. Sonst kommst du nachher nicht wieder."
"Spassvogel!"

"Na Johnny, wo wollen wir unseren letzten Coup machen?"
"Ja, in Muenchen, Hamburg, Berlin, Koeln und Frankfurt waren wir schon. Bleiben Stuttgart, Dortmund oder Hannover. Ich wuerde Dortmund vorschlagen."
"Okay fahren wir nach Dortmund. Und was machen wir dieses Mal fuer ein Geschaeft auf?"
"Wie waere es mit einem Striplokal. Mal was anderes."
"Ja, gut. Mieten wir ein Lokal."
Sie fuhren nach Dortmund, gingen zu einem Vermittler und pachteten ein Ladenlokal mit Nebenraeumen. Nachdem eine Konzession besorgt worden war, richteten sie das Lokal her. Es war noch vollkommen moebliert. Sie stellten einiges um und richteten in einem der Nebenraeume den Gefangenenraum her.
"So, dann lass uns gleich ein Inserat aufgeben. Suchen Bedienungen und Stripteasetaenzerinnen fuer unser neu eroeffnetes Lokal. Vorstellung im Lokal Chezz. Klingt gut, was?"
"Mal sehen, wie es laeuft."

In Berlin war Evelyn zwischenzeitlich immer wieder von Bruno beglueckt worden. Ihre Scheide schmerzte, als wenn sie gerissen war. Bruno stiess immer wieder in ihre Scheide hinein, aber nur, wenn sie trocken war. Darauf war Bruno speziell dressiert. Maud kam vorbei, um zu sehen, wie es um Evelyn stand.
"Na, Sklavin, wie gef llt dir das?"
"Bitte, Herrin, lass mich raus. Ich tue auch alles, was sie wollen und ich werde alles zu ihrer Zufriedenheit machen. Bitte lassen sie mich raus. Mir tut schon alles weh."
"Das ist gut so. Du bleibst noch zwei Tage, das hatte ich dir gesagt. Deine Votze soll leiden. Er soll dich kaputt voegeln, der gute Bruno."
"Nein, Herrin, bitte nein. Lassen sie mich raus."
"Gut, wenn du mir zeigst, dass du alles fuer mich tust."
"Ja, Herrin, ich tue alles." Maud ging in den Kaefig und laeste Evelyns Fesseln.
"Los, lutsch Bruno einen ab, Sklavin!"
Evelyn krabbelte zu Bruno, duckte sich unter seinen Leib, nahm dessen Glied in ihren Mund und fing an zu saugen. Ihr wurde uebel, aber sie hielt durch und brachte Bruno zum Spritzen. Dann krabbelte sie zu ihrer Herrin.
"Gut, Sklavin, jetzt werden wir sehen, ob du alles fuer mich machst. Komm mit!"
Maud ging zu dem grossen Kaefig, in dem die anderen Maedchen sassen. Evelyn krabbelte hinter ihrer Herrin her. Maud schloss die Tuer auf und ging in den Kaefig.
"Komm her, Evelyn!"
Das erst Mal wurde sie mit ihrem Namen angesprochen. Sie krabbelte bereitwillig in den Kaefig. In der Mitte des Kaefigs stand ein eigenartiges Holzgeruest. Es sah aus, wie ein Stuhl. An beiden Enden sind Erhebungen, die wie Penissymbole aussahen.
"Setz dich auf den Stuhl, so, dass eine Stange in deinen Arsch rutscht und die andere in deine Votze. Bleibe dann bis morgen frueh auf dem Stuhl sitzen, dann werde ich dich begnadigen und vielleicht belohnen."
Evelyn krabbelte zu dem Stuhl und betastete die Stangen. Sie merkte, das die Aussenflaechen rauh wie Reibeisen waren.
Evelyn schaute sich um und sagte: Mein Moeschen ist zu trocken, Herrin."
"Setz dich drauf, oder .."
"Ich gehe schon, Herrin." Evelyn setzte sich ueber den Stuhl.
Sie bog sich so, dass eine Stange vor ihren Schamlippen und die andere an ihrem After sass. Dann sank sie langsam nieder. Ihr Gesicht war schmerzverzert, aber sie sank immer weiter auf die Stangen. Besonders mit dem Po kam sie nicht richtig zurecht.
"Du musst schon etwas druecken, Sklavin, sonst geht er nicht in deinen Arsch."
Evelyn drueckte leicht dagegen, schaffte es aber nicht.
"Soll ich dir helfen, Sklavin?"
"Bitte, Herrin, druecken sie mich etwas runter."
Maud ging zu Evelyn, legte die Haende auf ihre Schultern und drueckte ploetzlich mit aller Kraft. Die Stangen bohrten sich in Evelyns Koerper. Sie schrie auf vor Schmerz. Aus dem After tropften kleine Bluttropfen, aber Evelyn riss sich zusammen.
"Ich sitze, Herrin. Bis morgen frueh."
"Du musst alle halbe Stunde zehn Bewegungen, auf und ab, auf den Stangen machen. Laesst du nur eine aus, dann Gnade dir Gott. Deine Mitsklavinnen werden mir darueber berichten. Du, Helen, du wirst mir berichten, ob sie es richtig macht, oder nicht. Solltest du mich beluegen, weisst du, was dir blueht."
"Ja, Herrin, ich werde die ganze Nacht aufpassen."
"Gut so." Maud drehte sich um und verliess den Kaefig.
Evelyn drehte sich zu Helen um.
"Was macht sie mit dir, wenn du luegst?"
"Keine Ahnung. Auf jeden Fall seht ihr mich dann nie wieder. Die letzte, die es gewagt hatte, war Kathie. Die haben wir bis heute nicht wieder gesehen. Also, tu mir den Gefallen und rutsch. Man kann es durchhalten, auch wenn es schmerzt. Wir alle haben schon darauf gesessen."
"Ich hoffe, dass ich durchhalte. Hoffentlich schlafe ich nicht ein."
"Eine von uns ist immer wach. Wir werden dir helfen."
"Gut, dann kann ja nichts schiefgehen."
"Du musst jetzt das erste Mal rutschen."
Evelyn hob langsam den Koerper. Ihre Vagina und ihr After brannten. Langsam liess sie ihren Koerper wieder sinken. Und auf und ab, zehnmal.
"Ich schaffe es. Meine Moese wird langsam feucht."
"Denkste. Was glaubst du, warum du nur alle halbe Stunde rutschen sollst? Weil dein Loch dann wieder trocken ist."
"Womit wird sie mich belohnen, wenn ich es schaffe?"
"Du wirst Gouvernante. Du musst uns auf ihren Befehl holen, auspeitsche, quaelen und so weiter. Das machst du so lange, bis eine neue kommt und den Stuhl durchhaelt. Vor dir war ich Gouvernante, jede war es schon. Nur Ellie nicht, weil sie die erste hier war."
"Ich glaube nicht, dass ich euch schlagen koennte."
"Das musst du, sonst wirst du geschlagen und als Gouvernante abgesetzt. Hetty hatte sich auch mal geweigert. Sie wurde so geschlagen, dass sie vier Wochen hier gelegen hat und sich nicht bewegen konnte. Dann lieber selber schlagen. Es wird dir hier niemand uebel nehmen."
So plaetscherten die Stunden leichter dahin. Evelyn machte zwischendurch ihre Bewegungen, die jedesmal hoellisch schmerzten, aber sie hielt durch.

Am naechsten Morgen lief in Maenchen ein Fernschreiben auf.
"Chenozzio in Dortmund. Striplokal eroeffnet. Sucht weibliche Bedienung und Stripperinnen." "Carmen, es geht los. Hast du Hemmungen, dich auszuziehen?"
"Was soll die Frage?"
"Chenozzio hat in Dortmund ein Striplokal aufgemacht und sucht Stripperinnen. Viel Spass." "Soll das heissen, dass ich mich als Stripperin bewerben soll?"
"Ja, anders geht es nicht. Fahr gleich los und viel Glueck. Sei vorsichtig."
"Na ja, und tschues."

In Dortmund waren inzwischen zwei Bedienungen engagiert worden. Eine 18 jaehrige Blondine und eine 17 jaehrige Dunkelhaeutige. Eine Stripperin hatte sich noch nicht gemeldet.
"Oh, da kommt wieder eine. Johnny, komm her "
"Guten Morgen, sie suchen Stripteasegirls?"
"Richtig. Kommen sie herein."
Eine schwarzhaarige, vollbusige Schoenheit stand vor Willy Chenozzio.
"Wie alt sind sie?"
"Ich bin 20 Jahre alt."
"Gut. Tanzen sie mal etwas vor." Johnny kam nach vorne und schaute sich die T nzerin an.
"Wie heisst sie?"
"Oh, wie heissen sie eigentlich?"
"Mein Name ist Carmen." Ich begann mich langsam zur Musik zu entkleiden.
Mir war ganz schoen flau im Magen. Ich legte einen Strip hin, den Profitaenzerinnen auch nicht besser hinbekommen haetten.
"Sie sind Klasse. Das wird unsere Kasse fuellen. Ich nehme sie. Koennen sie hier wohnen?" "Sicher. Das hatte ich sogar gehofft."
"Gut, Johnny zeigt ihnen ihr Zimmer."

Zu dieser Zeit kam Maud in den Kaefig.
"Na Sklavin, hast du durchgehalten?"
"Ja, Herrin, ich habe unter Schmerzen diese Prozedur durchgehalten."
"Stimmt das, meine Sklavinnen?"
Wie im Chor antworteten die anderen: "Ja Herrin, es stimmt. Sie hat durchgehalten."
"Gut, Evelyn, steig vom Stuhl!"
Evelyn erhob sich, die beiden Stangen flutschten aus ihrer Vagina und ihrem After heraus. Ein paar Tropfen Blut kommen zum Vorschein.
"Komm mit!" Maud verliess den Kaefig. Evelyn ging, ja, seit langem ging sie wieder, hinter Maud her. Sie gingen ins Haus, in Mauds Zimmer.
"Ab heute wirst du meine Aufseherin sein. Du wirst die anderen Sklavinnen beaufsichtigen, wenn sie mich bedienen. Du wirst sie zur Rechenschaft ziehen, wenn sie mich schlecht bedienen. Willst du?"
"Ja Herrin, ich werde es versuchen."
"Gut, dann zieh das an." Dabei warf sie Evelyn ein Kleidungsstueck zu.
"Meine Fesseln, Herrin. Ich kann mich nicht anziehen."
"Die brauchst du nicht mehr zu tragen." Maud nahm Evelyn die Fesseln ab.
"Das Halsband behaeltst du allerdings, denn du bist weiterhin meine Sklavin."
Die Hand und Fussgelenke waren wund von den Fesseln.
"Geh ins Bad und mach dich frisch. Dann zieh das an und komm hinunter ins Speisezimmer. Maud verliess das Zimmer. Evelyn war allein. Sie fuehlte sich frei, keine Fesseln, keine Demuetigungen. Sie ging ins Badezimmer und duschte sich. Dann zog sie das Kleidungsstueck an. Es war ein schwarzes Minikleid aus Leder, das kaum Scham und Po verdeckte. Das Oberteil bestand nur aus einem schmalen Streifen, der zwischen den Busen entlang lief. Evelyn ging hinunter ins Speisezimmer.
"Hier bin ich, Herrin."
"Gut, hier hast du Stiefel." Evelyn zog die Stiefel an.
Es waren schwarze Lederstiefel, die ueber die Knie reichten und enorm hohe Absaetze hatten.
"Hier, die Handschuhe ziehst du auch an."
Sie reichte Evelyn schwarze Lederhandschuhe, die ueber die Ellenbogen reichten.
"Und hier ist dein Handwerkszeug."
Dabei uebergab sie Evelyn eine fuenfschwaenzige Lederpeitsche und eine Reitgerte.
"So, nun hole mir zwei Sklavinnen. Welche, das ueberlasse ich dir."
Evelyn verliess das Zimmer und ging zu dem Kaefig.
Sie oeffnete die Tuer und sagte: "Ich soll zwei von euch holen. Wen soll ich nur nehmen. Will jemand freiwillig?"
Eine schwarzhaarige und eine dunkelhaeutige erhoben sich und krabbelten zu Evelyn.
"Wir kommen mit."
Evelyn nahm die Leinen und zog die beiden Maedchen hinter sich her. Ein eigenartiges Gefuehl durchzog sie dabei. Im Speisezimmer wartete Maud splitternackt, mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa.
"Oh, du bringst mir schon zwei herrliche Votzen. Kommt her!"
Die beiden Maedchen krabbelten zu Maud.
"Los, du Negervotze, leck mich!"
Das dunkelhaeutige Maedchen krabbelte zwischen die Beine von Maud und fing an, ihre Zunge durch die Schamspalte schnellen zu lassen.
"Du warst schon mal besser, Huendin. Gouvernante, gib ihr ein paar Schlaege mit der Gerte. Sie bedient mich schlecht. Schlag kraeftig zu.
"Evelyn nahm die Gerte und schlug zaghaft auf das Maedchen ein.
"Kraeftig habe ich gesagt. Schlag kraeftiger!" Evelyn schlug kraeftiger zu.
Am Stoehnen des Maedchens merkte sie, dass die Schlaege ihre Wirkung jetzt nicht mehr verfehlten.
"Gut so, du kannst jetzt aufhoeren zu schlagen. Los du Votze, jetzt leckst du mich weiter!" sagte sie zu dem anderen Maedchen.
Diese krabbelte nun zwischen die Beine von Maud und leckte weiter.
"Oh, was fuer eine rauhe Zunge hast du heute. Gouvernante, nimm die Peitsche und schlag die dumme Votze auf ihr Fickloch, aber anstaendig!"
Evelyn nahm die Peitsche und schlug zu, dieses mal gleich etwas haerter. Die Peitschenschmitzen klatschten an die Schamlippen des Maedchens, die Schwierigkeiten hatte, auf ihren Knien zu bleiben. Leise wimmerte sie vor sich hin, leckte aber weiter.
Als Maud dann endlich ihren Orgasmus hatte, sagte sie: "Bring die beiden wieder in den Kaefig. Ich habe erst genug. Heute Abend geben wir eine Party. Da brauche ich alle Sklavinnen zur Bedienung. Also muessen wir sie jetzt schonen."
Evelyn nahm die Leinen und brachte die beiden Maedchen zurueck in den Kaefig.

In Dortmund probierte ich gerade meine Kostueme an. Heute abend sollte mein erster oeffentlicher Auftritt sein. Vier andere Stripperinnen hatten sich inzwischen eingefunden.
"Als Hoehepunkt unserer Show, nachdem ihr alle einmal gestrippt habt, habe ich mir was tolles einfallen lassen, ein Rollenspiel. Du, Carmen, spielst eine Dame, eine Herrin. Du Yvette, du spielst die Zofe. Angela spielt die Sklavin, die Sexsklavin. Ihr muesst ein wenig improvisieren, aber das koennt ihr doch, oder?"
"Da bin ich aber nicht ganz einverstanden. Ich spiele doch keine Sklavenhalterin. Womoeglich soll Angela mich dann noch lecken, oder so, was?"
"Genau. So dachte ich mir das. Ich kann dir aber auch einen Mann holen, wenn dir das lieber ist."
"Ach, und dann soll ich mich auf der Buehne ficken lassen, was? Nee, dann nehmen wir lieber die erste Nummer, was Kinder?"
"Klar, ich werde dich auch gut lecken."
"Wollen wir vorher ueben, oder es einfach so versuchen", fragte Yvette.
"Lass es uns mal so versuchen. Das klappt schon. Ausserdem wirkt es dann echter und macht bestimmt mehr Spass."
Eine Stunde spaeter kamen die ersten Gaeste, meistens Maenner im mittleren Alter, Snobs, Bonzen, Playboys. Als erstes ging Angela auf die Buehne. Sie tanzte ihren Strip nach der Melodie von "Dr Schiwago".
Das Publikum war begeistert. Dann folgte Yvette und tanzte ihren Strip nach "Love Story".
Danach kam Petra mit ihrem Strip nach "Help" und dann ich mit meinem Strip nach einer orientalischen Melodie.
Die Maenner wurden immer wilder. Sie riefen nach mehr und bedraengten die Buehne.
Als letztes tanzte Gloria nach "Strangers in the night."
Die Maenner standen auf und wollten das Podium stuermen. Chenozzio konnte sie aber beruhigen und erklaerte ihnen, dass die beste Show noch kommen wuerde.

Kurze Zeit spaeter betrat ich wieder die Buehne. Ich trug jetzt einen schwarzen Latexanzug, schwarze hohe Stiefel, schwarze Handschuhe und eine schwarze Maske. Die Hose des Anzugs hatte einen Hosenlatz, der in Hoehe des Schamhuegels geoeffnet und zwischen den Beinen bis ueber den Po gehoben werden konnte. Kurz danach erschien Yvette. Sie trug ebenfalls eine schwarze Maske, schwarze Stiefel und Handschuhe, weiterhin einen superkurzen Lederrock und einen schwarzen Leder BH, der Loecher fuer ihre Brustspitzen hatte. An einem Lederguertel trug sie noch eine lange Lederpeitsche. Die Maenner fingen an zu rufen, vor Geilheit. Sie waren nun in ihrem Element. So etwas bekam man nicht ueberall zu sehen. Ich begann das Spiel.
"Zofe, hole mir eine der Sklavinnen! Aber ein bisschen schnell!"
Yvette verliess die Buehne und kehrte kurz darauf zurueck, die nackte Angela an einer Leine hinter sich her ziehend. Angela war ueber und ueber mit Ketten gefesselt, so dass sie nur die Moeglichkeit hatte, zu krabbeln und zu knien.
"Hier ist deine Sklavin, Herrin." Yvette zog Angela zu mir.
"Gut Zofe, oeffne mir meine Hose!"
Ich erhob mich und Yvette oeffnete die vorderen Knoepfe des Hosenlatzes. Langsam zog sie den Laden zwischen den Beinen hindurch, oeffnete die hinteren Knoepfe und nahm den Laden ab.
Ich befahl: "Komm her Sklavin und leck mich!"
Angela krabbelte nun zwischen meine Beine, kniete sich hin und steckte mir ihre Zunge in meine Spalte. Wir brachten uns so in Positur, dass die Maenner auch alles sehen konnten.
"Zofe! Sie leckt heute schlecht. Zieh ihr ein paar Schlaege ueber!"
Yvette nahm die Peitsche und liess sie auf Angelas Ruecken klatschen. Angela schrie laut auf leckte aber weiter.
"Zofe! Gib mir die Peitsche!" Yvette gab sie mir.
Ich erhob mich, stellte mich hinter Angela und steckte ihr den Peitschenstiel ohne Vorwarnung in ihr Loch. Wieder schrie Angela auf.
"Leckst du jetzt besser, Sklavin?"
"Ja, Herrin, ich gebe mir Muehe," antwortete Angela kleinlaut.
Mir machte das ganze langsam wirklich Spass. Ich wollte mehr und erweiterte einfach das Spiel. "Zofe! Hole die beiden anderen Sklavinnen!"
Yvette schaute mich verdutzt an, antwortete aber brav: "Ja, Herrin."
Und ging hinaus. Es dauerte natuerlich laenger, denn die beiden anderen mussten ja auch erst gefesselt werden. Dann kam Yvette und zog tatsaechlich die anderen beiden hinter sich her. "Gloria, du Sklavensau, komm her!" Gloria kam zu mir gekrabbelt.
Ich trat hinter sie und schob ihr auch den Peitschenstiel in ihr Loch. "Ah, aaahhh!"
"Schrei ruhig. Das nuetzt dir nichts."
Ich zog die Peitsche raus und versetzte ihr ein paar Schlaege auf den Hintern.
"Petra, du Huendin, hier her!" Auch Petra gehorchte ohne Murren.
Ich nahm den Peitschenstiel und schob ihn in ihr Poloch. Petra schrie nun wirklich gequaelt auf. "Leg dich auf den Ruecken"
"..."
"und Beine breit!" befahl ich.
Petra rollte sich auf den Ruecken. Gezielt schlug ich ein paar Mal auf ihre so schoen offen gezeigte Ritze.
"So, Gloria, du leckst jetzt Petra! Angela, du legst dich unter die Beine von Gloria und leckst die, Zofe, du leckst mich!"
Oh, wie gefiel mir dieses Spiel auf einmal. Als wir alle unsere Orgasmen hatten Yvette wurde von mir mit dem Peitschenstiel zum Orgasmus gebracht, groelten die Maenner vor Vergnuegen und riefen nach Zugaben. Chenozzio erklaerte ihnen aber, sie sollen am naechsten Tag wiederkommen. Der Vorhang fiel.
Hinten in der Garderobe redeten die Maedchen aufgeregt auf mich ein.
"Mensch, du hast ja richtig zugeschlagen."
"Ja, und ich dachte, du zerreisst meinen Darm mit dem Peitschenstiel."
"Und uns dann auch noch mit reinziehen, das war nicht geplant."
"Maedchen, aber so hat es wenigstens echt gewirkt."
Angela, Petra und Gloria trugen immer noch die Ketten.
"Mach doch mal einer diese Ketten ab."
In dem Moment erschien Chenozzjo.
"Carmen, Yvette, kommt bitte mal mit."
Wir folgten ihm ins Buero. Er begann ein Gespraech ueber die Show, die ihm sehr gefallen hatte. In Wirklichkeit sollte das nur eine Ablenkung sein.
Johnny ging in die Umkleidekabine.
"Mach du uns doch bitte die Ketten ab."
"Die werdet ihr schoen anbehalten, fuer die naechsten Stunden."
Er nahm die Kettenenden der drei Maedchen und zog sie hinter sich her. Er zog sie in den Keller, verfrachtete jede in einen Kaefig, fesselte sie daran und setzte jeder eine Beruhigungsspritze. Dann verschloss er die Kaefige und ging wieder hinauf. Chenozzion sagte in dem Moment zu Yvette, sie moechte nach den anderen schauen. Nichts ahnend ging Yvette hinaus. In der Kabine wartete Johnny bereits, schnappte und fesselte sie, brachte sie ebenfalls in den Keller in einen Kaefig und gab auch ihr die Spitze. Dann ging er in das Buero. In den Haenden hielt er die Ketten.
"Jetzt nur noch du."
Ich wusste nun, dass ich bald am Ziel sein wuerde. Ich wehrte mich scheinbar, liess mich dann aber fesseln und in den Keller schleppen. Dort sah ich auch die anderen Maedchen und auch die Bedienungen in ihren Kaefigen. Bald sass auch ich gefesselt in einem solchen Kaefig.

In der Zwischenzeit waren in Berlin die ersten Gaeste eingetroffen. Alles gut gekleidete Damen und Herren. Als erstes assen die Gaeste an einem Buffet zu abend. Danach begaben sie sich in den grossen Saal. Maud rief Evelyn zu sich. Sie trug ein gleiche Kleid, wie tagsueber, nur in blau.
"Evelyn, hole jetzt die Sklavinnen! Aber alle!"
Zu den Gaesten gerichtet sagte sie: "Das ist meine neue Gouvernante. Sie holt jetzt die Maedchen. Wollen wir uns fertig machen?"
Alles nickte und begann sich auszukleiden. Unter den Kleidern und Anzuegen trugen alle Lederkleidung, jeder etwas anderes. Besonders bei den Frauen kamen die verschiedensten Arten zum Vorschein. Alle setzten sich dann Masken auf und zogen sich Handschuhe an. Evelyn kam herein und zog die ganzen Maedchen an den Leinen hinter sich her.
"Hier sind deine Sklavinnen, Herrin!"
"Gut, stell sie alle nebeneinander auf!" Evelyn tat, wie ihr befohlen.
"So Freunde, sucht euch eine aus. Bedienst euch."
Ein Mann ging zu Evelyn und fragte Maud: "Das ist doch auch eine Sklavin. Kann ich die nehmen?"
"Nein, das ist meine Gouvernante, die brauche ich. Nimm bitte eine andere."
Evelyn war erleichtert. Sie hatte gedacht, sie sollte doch ploetzlich wieder Sklavin werden. Sie schaute sich im Zimmer um. Manche Maenner hatten ihre Schwaenze aus der Hose geholt und liessen sie von den Maedchen lecken. Die Frauen standen daneben und schlugen die Maedchen mit den verschiedensten Instrumenten. Manchmal war es auch umgekehrt. Die Frauen liessen sich die Spalten lecken und die Maenner schlugen. Andere wieder fickten die Maedchen, waehrend die Frauen sie schlugen. Alle Arten waren hier vorhanden. Die eigenen Worte waren kaum noch zu verstehen, weil die Maedchen gequaelt schrien.
Maud rief Evelyn zu sich.
"Du wirst heute mal wieder meine Sklavin sein. Los, zieh dich aus und knie dich nieder!"
Evelyn sah Maud an und sagte: "Nein, ich bin doch deine Gouvernante."
"Du bist und bleibst trotzdem meine Sklavin. Gouvernanten kann man auch wieder absetzen. Also los, zieh dich aus!"
Evelyn kam der Aufforderung langsam nach, zu langsam.
"Muss ich nachhelfen?" schrie Maud und schlug einmal mit der Peitsche auf Evelyns Busen.
Schnell zog sie sich weiter aus und kniete sich vor Maud hin.
"Los, nun leck mich. Ich bin schon ganz geil vom Zugucken." Evelyn tat es.
In dem Moment kam Heinz dazu.
"Oh, du laesst dich schon lecken? Mich soll sie auch lecken, deine Sklavin. Ich will ihr den Hals vollspritzen. Und den Arsch und die Votze, alles will ich vollspritzen. Los Sklavin, wichs mich mit einer Hand, aber ohne das Lecken bei deiner Herrin zu unterbrechen!"
Evelyn tat auch das. Sie wichste und leckte zugleich. Dann spuerte sie, wie ihre die Sosse von Maud in den Mund lief, zur gleichen Zeit, wie Heinz seinen Samen in ihre Hand spritzte. Heinz drehte sie schnell um, steckte ihr seinen Pimmel in den Mund und befahl:
"Los, fick ihn mit deinem Mund, aber anstaendig!"
Maud nahm unterdessen die Peitsche und zog Evelyn einige Schlaege ueber Ruecken, Po und Spalte.

In der Zwischenzeit luden Willy und Johnny die Kaefige mit den Maedchen auf ihren LKW und fuhren dann nach Genua. Dort wollten sie auf das Schiff nach Tunis. Der LKW war mit einer gefaelschten Zollplakette versiegelt. So kamen sie unkontrolliert nach Genua und konnten die Kaefige auf das Schiff verladen. Am naechsten Morgen liefen sie aus.

In Hamburg fragte man sich indessen, warum keine Nachricht von mir mehr einging.
"Sie wird wohl schon verkauft worden sein, Chef."
"Kann sein. Dann wollen wir mal Interpol verstaendigen."

In Tunis wurden Chenozzio und Johnny wieder von Allonzo erwartet.
"Na, habt ihr die Ladung?"
"Klar, gib mir das Geld und dann ist erst mal Schluss."
"Ich kann dir das Geld heute nicht geben. Der Chef will dich sehen und es dir selbst geben. Kommt mit."
Nachdem die Maedchen auf den LKW verstaut worden waren, fuhren die Maenner los. Im Buero wurde Chenozzio schon vom grossen Chef erwartet.
"Du willst aussteigen?"
"Ja, ich habe erst mal genug verdient. Ausserdem wird der Boden immer heisser in Deutschland."
"Du weisst, dass ich das nicht dulden kann. Du kannst in anderen Laendern weiter machen."
"Nein, ich will mich erst ein wenig zur Ruhe setzen."
"Allonzo, fessel ihn. Wir verkaufen ihn morgen mit, fuer einen Schleuderpreis."
´"Das kannst du fettes Schwein nicht mit mir machen!" schrie Chenozzio.
Doch Allonzo und ein anderer Mann fesselten ihn bereits mit Stricken. Dann zogen sie ihn in den Keller und sperrten ihn mit in meinen Kaefig.
"Ich hatte dich gewarnt, Willy. Jetzt ist der Spass vorbei. Tut mir leid."
Dann ging Allonzo hinaus. Chenozzio fluchte und schimpfte hinter ihm her.
"Schwierigkeiten?" fragte ich.
"Halts Maul! Geht dich nichts an."
"Ich kann dir vielleicht helfen. Ueberleg es dir aber schnell."
"Wie willst du mir denn helfen? Helf dir doch erst mal selber."
"Wenn du dicht halten kannst, erzaehle ich es dir. Ich werde dir jetzt deine Fesseln loesen. Komm naeher."
Chenozzio kam naeher gerutscht und ich oeffnete die Stricke mit meinen Zaehnen.
"Jetzt mach mich los." Chenozzio zoegerte, doch dann loeste er meine Fesseln. Der Kaefig liess sich leicht oeffnen. Wir schlichen uns hinaus und befreiten die anderen Maedchen.
"Passt auf Maedchen. Ihr koennt mir vertrauen. Ich bin deutsche Kriminalbeamtin. Du Chenozzio, hast nur eine Chance, wenn du jetzt zu uns haeltst. Ich werde jetzt die Kollegen von Interpol verstaendigen. Ich werde es jedenfalls versuchen. Dann ist die Sache erledigt. Los, gib mir deinen rechten Schuh."
"Wie bitte, was soll das ?"
"Los gib ihn mir. Da habe ich ein kleines Funkgeraet im Absatz versteckt."
Chenozzio zog den Schuh aus und gab ihn mir. Ich oeffnete den Absatz und holte das kleine Minifunkgeraet heraus. Dann gab ich die Meldung durch. Kurze Zeit spaeter war das ganze Grundstueck von internationaler Polizei umstellt. Saemtliche Personen im Haus wurden verhaftet. Im Panzerschrank fand man Listen von allen verkauften Maedchen mit Preis und Kaeufer.

Einige Tage spaeter wurden auf der ganzen Welt die Kaeufer von Interpol verhaftet und die Maedchen befreit. Teilweise mussten diese in Krankenhauser gebracht werden, weil sie so misshandelt worden waren.

Einige Tage spaeter ging ich wieder zur Dienststelle. Ich trug das Lederkostuem aus dem Striplokal. In der Hand hielt ich die Peitsche.
"Nun Leute, jetzt werde ich euch erst mal dressieren. Hopp, macht mir einen Kaffee!"
Zur Untermalung knallte ich einmal mit der Peitsche auf den Boden. Alle Kollegen freuten sich, dass ich heile aus der Sache herausgekommen war und umarmten mich.

Der Prozess gegen die Maedchenhaendler dauerte fast zwei Jahre. Chenozzio und Johnny sagten als Kronzeugen aus und kamen mit laengeren Haftstrafen davon. Die Kaeufer und ihre Frauen gingen ebenfalls, je nachdem, fuer Jahre hinter Gitter. Der grosse Boss und Allonzo bekamen beide lebenslaenglich.

Aber mir ging das alles nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte Gefallen an solchen Rollenspielen gefunden. Und als es eines Tages an meiner Tuer klingelte, stand Angela vor mir.
"Hallo. Erinnerst du dich noch an mich?"
"Na klar, meine kleine Lecksklavin aus der Bar."
"Ja, ich ..., ich kann das nicht vergessen. Und du?"
"Ich denke auch oft daran, aber mein Beruf laesst das ansich nicht zu."
"Und wenn ich bei dir bleibe? Wir haben doch schon Erfahrung miteinander. Bitte!"
Sie warf sich vor meine Fuesse. Ich hatte ein merkwuerdiges Gefuehl, irgendwie ein Machtgefuehl. Und dann sagte ich okay und Angela blieb als meine Sklavin bei mir. Es war eine schoene Zeit, die wir miteinander hatten, bis zu dem Tag, als wir uns entschlossen, an der grossen S / M - Party auf dem Partyschiff teilzunehmen. Aber, das wisst ihr ja.

...
  #11  
Old 10-29-2014, 08:26 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Susanne im Internat:

Mein Name ist Susanne. Ich bin jetzt 23 Jahre alt. Hier ist meine Geschichte.

Schon als 12 jaehriges Maedchen war ich ein geiles Biest. Zu frueh hatte ich gemerkt, wie schoen es ist, sich zu wichsen und noch schoener, sich etwas in die Moese zu stecken. So dauerte es natuerlich auch nicht lange, bis ich mich von einem aelteren Jungen voegeln liess. Damals war ich gerade 15 Jahre alt. Meine EItern wollten mich deshalb in ein Erziehungsinternat schicken. Sie meinten, sie wuerden mit mir frechen Goere nicht mehr fertig werden.
"Das Internat, das wir ausgesucht haben, ist genau richtig fuer dich, sehr streng, guter Unterricht und wenig Freiheit fuer deine ewigen Jungenbekanntschaften. Dein fruehreifes Lotterleben ist damit vorbei," sagte mein Vater.
"Ja, dort wirst du mit dem Rohrstock erzogen," warf meine Mutter ein.
"Was? Ich spinne wohl. Ich lass mich doch nicht schlagen!" schrie ich heftig.
"Das wirst du schon sehen. Wir haben extra eine Genehmigung dafuer unterzeichnet. Die werden dir deine Frechheiten austreiben," erklaerte mein Vater.
"Ja, mit Stock und viel schlimmeren Strafen," sagte meine Mutter.
"Geh jetzt und packe deine Schulsachen. Kleidung und alles andere bekommst du dort."
"Los beeil dich. Wir muessen gleich los," trieb mein Vater zur Eile.
"Ich will aber nicht ins Internat. Ich werde mich bessern, das verspreche ich."
"Das hast du schon viel zu oft versprochen, aber nie gehalten. Du gehst ins Internat, oder wir zeigen deinen sogenannten Freund wegen Verfuehrung Minderjaehriger an. Dann kommt er ins Gefaengnis und du zum Jugendamt. Such es dir aus, aber schnell," sagte mein Vater.
Mir blieb also keine andere Wahl. Ich ging in mein Zimmer und holte alle meine Schulutensilien. Dann zog ich mich um. Jeans, Schlotterpulli und Turnschuhe, darunter natuerlich nur einen Tangaslip.
Unten sagte mein Mutter: "Wie du wieder rumlaeufst, furchtbar. Aber auch das wird sich im Internat aendern."
Wir stiegen in den Wagen und Vater fuhr los. Unterwegs musste Ich mir noch viele Vorwuerfe von meinen EItern anhoeren, wegen meines Sexuallebens, wegen Rauchen, Kleidung und Musik. Nach drei Stunden Fahrt kamen wir endlich zum Internat. Es lag in einem Waldstueck, fast drei Kilometer vom naechsten Haus entfernt. Es war von hohen Mauern umgeben, so dass man ausser den Daechern nichts sehen konnte. Durch ein grosses Eisentor, das ein Pfoertner geoeffnet hatte, kamen wir zum Portal des Haupthauses. Den Hof und die anderen Haeuser konnten wir nicht richtig sehen, weil sie zum groessten Teil von Baeumen und Bueschen verdeckt waren.
Vor dem Gebaeude wurden wir von einer Frau empfangen. Ich wunderte mich sofort ueber ihre Kleidung, schwarzes Lederkostuem, hohe Lederstiefel. Sie stellte sich als Internatssekretaerin Fraeulein Babette vor.
"Bitte folgen sie mir. Ich werde sie ins Direktorium fuehren. Madame Claudine erwartet sie bereits. Der Zoegling kommt auch erst mit."
Zoegling, was fuer ein merkwuerdiges und doofes Wort fuer mich. Aber es sollte ja noch alles viel schlimmer kommen. Im Direktorium erwartete uns eine schwarzhaarige Frau von etwa 35 Jahren. Auch sie trug ein schwarzes Lederkostuem. Durch ihr bizarres Make up sah sie besonders streng aus.
"Guten Tag, meine Herrschaften. Ich bin Madame Claudine."
Ueber eine Sprechanlage rief sie eine Mitarbeiterin.
Herein kam eine etwa 25 jaehrige Frau, die ebenfalls ein schwarzes Lederkostuem trug.
"Das ist Fraeulein Yvonne. Und das ist unser neuer Zoegling, Susanne. Yvonne, nehmen sie Susanne mit und kleiden sie sie ein. Anschliessend fuehren sie Susanne wieder hier vor, damit sie sich verabschieden kann. Ich werde inzwischen mit ihren EItern die Einzelheiten besprechen."
"Komm mit Susanne!"
Ich schaute meine EItern mit einem Blick an, ging dann aber mit.
Fraeulein Yvonne fuehrte mich ueber den Flur in einen anderen Raum. Unterwegs waren wir an einer Eisentuer vorbeigekommen.
"Was ist dahinter?" fragte ich neugierig.
"Du hast hier nur zu reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. Das lernst du bald. Und nun, zieh dich aus, ganz nackt!"
Sie holte irgendwelche Gegenst nde aus einer Kommode.
"Deine Jeans und den Rest koennen deine EItern gleich wieder mitnehmen. Hier brauchst du sie nicht. Hier wirst du andere Sachen tragen, entweder Leder, wie gleich oder Kettengeschirre oder ganz nackt, je nachdem."
Als ich nackt vor ihr stand, musterte sie mich erst einmal von oben bis unten. Dann nahm sie ein Kleidungsstueck und trat hinter mich. Sie legte mir ein schweres, schwarzes Korsett an, das so gearbeitet war, dass meine Busen hochgedrueckt wurden, die Halbschalen meine Zitzen aber frei liessen. Unten endete das Korsett ueber meinem Po und meiner Moese. Von der Mitte fuehrte ein schmaler Gurt zwischen meinen Schamlippen und der Pokerbe hindurch und wurde am Rueckenteil verankert. Fraeulein Yvonne zog die Schnallen des Korsetts hinter meinem Ruecken fest und sicherte sie dann mit kleinen Schluessern. Dann zog sie den Schrittriemen fest an, so dass er fest in meine Moese einschnitt. Am Unterteil des Korsetts wurde mit Druckknoepfen ein durchsichtiger Minirock befestigt. Dazu musste ich schwarze Pumps tragen, an denen gleichzeitig Fussgelenkmanschetten befestigt waren. Diese wurden mit einer kurzen Kette verbunden und mit kleinen Schloessern gesichert. Dann legte sie mir Handgelenkmanschetten an und schloss diese hinter meinem Ruecken zusammen. Als letztes legte sie mir ein Halsband an und befestigte daran eine laengere Kette. Sie nahm das Ende der Kette und zog mich daran hinter sich her.
"So, jetzt komm! Wir wollen deine EItern verabschieden."
"Was? Mein Vater soll mich so sehen? Das hat er noch nie."
Klatsch, eine schallende Ohrfeige brannte auf meinem Gesicht.
"Ich hatte gesagt, dass du nur zu reden hast, wenn du dazu aufgefordert worden bist. Du kannst dich freuen, dass du neu bist. Ansonsten gibt es dafuer haertere Strafen. Komm jetzt!"
Widerwillig ging ich mit. Die Pumps klackerten auf dem gefliesten Flur, die Ketten klirrten leise. Dann schob Fraeulein Yvonne mich ins Direktorium. Vor Scham schaute ich auf den Boden.
"Ah, da ist ja unser neuer Zoegling. Verabschiede dich jetzt von deinen EItern. Es wird eine lange Trennung sein. Wir haben nach Eroerterung deiner bisherigen Lebensweise beschlossen, dass du vorerst mal zwei Jahre hier bleibst und deine Mittlere Reife machst. Danach sehen wir weiter."
Ich glaubte, mich verhoert zu haben, 2 Jahre. Mit einem mitleiderregenden Blick sah ich meine EItern an. Sie blieben jedoch hart. Meine Mutter umarmte mich kurz. Beide sagten nur Tschues und gingen dann hinaus.

"So, Susanne, jetzt erklaere ich dir, was dich hier erwartet. Ich sage es nur ein Mal, also hoer zu und halte dich daran. Du wirst hier einen normalen Schulunterricht haben und zwar jeden Morgen von 08.00 bis 14.00 Uhr. Deshalb ist um 06.00 Uhr wecken. Nach der Morgentoilette wird gefruehstueckt, anschliessend Aufraeumen des Speisesaales. Nach dem Unterricht gibt es Mittagessen. Danach wieder aufraeumen und abwaschen. Von 15.00 bis 16.00 Uhr Hausaufgaben auf dem Zimmer. Von 16.00 bis 19.00 Uhr Garten- und Hausarbeiten. Dann Abendessen, wieder aufraeumen und abwaschen. Ab 20.30 Uhr Treffen im Aufenthaltsraum. Dort koennt ihr bis 21.30 Uhr Spiele spielen, lesen, fernsehen oder euch unterhalten. Dann geht's ins Bett. Sollten besondere Strafen faellig sein, werden diese in den Zeiten von 16.00 bis 19.00 Uhr oder 20.30 bis 21.30 Uhr durchgefuehrt. Sonntags ist Aufstehen um 08.00 Uhr. Von 09.30 bis 10.30 Uhr Teilnahme am Ethic Unterricht. Anschliessend ist Freizeit. Nach dem Essen um 13.30 Uhr habt ihr nochmals bis 17.00 Uhr frei. Dann gibt es Kaffee, anschliessend findet Reitunterricht statt. Nach der Tierpflege gibt es Abendbrot.
An diesen Rhythmus wirst du dich schnell gewoehnen. Gekleidet wirst du fast immer wie jetzt, ausser bei den Arbeiten und bei Abstrafungen. Und im Sport- und Reitunterricht kann der jeweilige Lehrer andere Kleidung bestimmen.
Nachts seid ihr staendig nackt.
Strafen gibt es fuer alles Negative: Sprechen ohne Erlaubnis, ausser in den Freistunden, ungebuehrliches Verhalten gegenueber den Lehrkraeften, schlechtes Arbeiten, Fehler bei den Hausaufgaben und so weiter.
Am Sonntag wirst du fuer weitere Abstrafungen vorbereitet. Wie, das sage ich noch nicht.
Ausserdem hast du mich mit Madame oder Herrin anzusprechen.
Die Lehrerinnen sind fuer dich Fraeulein oder Herrin, die Lehrer Herr.
Wir werden dich beim Vornamen, Zoegling oder Sklavin nennen. So, hast du noch Fragen, dann frage jetzt."
"Ja, Madame, was ist, wenn ich ... wenn ich, aeh, zur Toilette muss? Und was ist, wenn ich meine ... wenn ich meine Tage habe?"
"Ach ja. Erstmal, wenn du die Anrede Madame oder Fraeulein waehlst, gehoert der jeweilige Name dahinter. Nur bei Herrin bleibt der Name weg. Und nun zu deinen Fragen. Wenn du pinkeln musst, musst du natuerlich Bescheid sagen. Eine Aufsichtsperson wird dich dann zur Toilette begleiten und den Schrittriemen oeffnen. Wenn du die Tage hast, bekommst du einen breiteren Schrittriemen, der deine Votze mit dem Tampon vollkommen verdeckt. So, Fraeulein Yvonne zeigt dir jetzt das Gelaende und die anderen Gebaeude. Dann bringt sie dich bis zum Abendessen in deine Zelle. Unterricht hast du erst morgen."
"Komm Sklavin!"
Wie benommen ging ich hinter Fraeulein Yvonne her. Zu viel war da auf mich eingestruemt.
"Hier im Haupthaus befinden sich die Raeume der Lehrkraefte und der Speisesaal. Deshalb auch die Eisentuer."
Fraeulein Yvonne schloss die Tuer auf liess mich hinein und verschloss die Tuer wieder. Wir durchschritten den Speisesaal, in dem lange Tischreihen und ringsherum Stuehle standen. Verdutzt sah ich, dass die Stuehle ueberall Ledermanschetten befestigt hatten.
Fraeulein Yvonne erkannte mein Stutzen und erklaerte:
"Das ist fuer die Zoeglinge, die nicht Stillsitzen koennen oder sich in einer Abstrafphase befinden. Die werden dann festgeschnallt."
Durch eine andere Tuer gelangten wir nach draussen auf den Hof. Ein herrlicher Park war hier angelegt. Nachdem wir diesen durchschritten hatten, gelangten wir an ein grosses Rondell. In der Mitte stand ein groesseres Haus, ringsum kleinere Haeuser.
"In dem grossen Haus sind Aufenthaltsraum und die Strafzimmer. In den kleinen Haeusern sind eure Zellen und die Klassenraeume. Dort seid ihr in Altersgruppen untergebracht."
Wir gingen weiter. Hinter den Haeusern lag ein Sportplatz, ein Reitplatz und zwei Stallgebaeude.
"In dem linken Stall befinden sich die Pferde, in dem rechten ist die Turnhalle. Ach, ausserdem, wenn du etwas fragen moechtest, brauchst du dich nur hin zu knien. Dann weiss jeder Bescheid und erlaubt dir vielleicht, zu sprechen."
Ich kniete mich sofort widerwillig hin. "Gut mein Zoegling, sprich!"
"Wo ist das Gottelhaus, Frl. Yvonne?"
"Na wo schon, im Dorf. Wir fahren mit dem Kutschwagen ins Dorf."
"In diesem Aufzug?"
"Ja! Manchmal sogar noch schlimmer. Aber wir haben einen abgegrenzten Raum im Seitenschiff der Kirche, extra fuer uns eingerichtet. Die Predigt hoeren wir ueber Lautsprecher. Zum grossen Kirchenraum sind wir durch eine Scheibe abgegrenzt, durch die wir hinaus schauen, aber niemand hinein schauen kann. Der Pastor und der Kirchengemeinderat waren dank einer grossen Spende sehr zuvorkommend. Ausserdem weiss die Bevoelkerung im grossen und ganzen auch Bescheid."
Ich stand wieder auf Meine Frage war auf erschreckende Weise beantwortet worden.
"So, jetzt zeige ich dir den Aufenthaltsraum und die Strafraeume von innen. Dann bringe ich dich in deine Zelle."
Der Aufenthaltsraum war relativ gemuetlich eingerichtet. Sogar mit Sesseln, wenn auch mit sehr derben Stoff bezogen. Ein Fernseher und Schraenke mit Buechern und Spielen waren auch vorhanden. Dann kam der erste Strafraum. Dort standen einige Holz- oder Gitterkisten und einige Kaefige herum, fest im Boden verankert.
"Das sind Strafkisten. Da kann man entweder nur drin sitzen oder stehen oder knien oder liegen. Sehr schwer, wenn es Stunden dauert. Ausserdem gibt es dazu meistens noch Sonderfesselungen."
Im naechsten Raum standen mehrere Holzboecke in den verschiedensten Arten, oben mal flach, mal rund, mal dreieckig, Holzkreuze in verschiedenen Groessen, Holzbretter, Prangerbretter und andere merkwuerdige Gestelle.
"Das sind Peitschboecke und andere Strafgeraete," erklaerte Fraeulein Yvonne. Ich schluckte nur. Der letzte Strafraum war der groesste. An den Seitenwaenden waren Ringe in allen Hoehen befestigt. An der Stirnseite war ein Podest, auf dem mehrere Sessel standen.
"Das ist der grosse Strafraum. Saemtliche Zoeglinge werden an den Waenden festgekettet, waehrend die Zoeglinge, die schlimmere Vergehen begangen haben in der Mitte des Raumes abgestraft werden. Alle anderen muessen dabei zuschauen. Auf dem Podest sitzen die Lehrkraefte."
Meine Fuehrung war beendet. Fraeulein Yvonne brachte mich nun in meine Zelle. Es war wirklich eine Zelle, drei kahle Waende und eine Gittertuer. In der Zelle eine Pritsche, ein Stuhl und ein Tisch mit Lampe. Auf der Pritsche ein Kissen und eine Felldecke. Fraeulein Yvonne loeste die Kette zwischen meinen Haenden und die Schloesser und Schnallen des Korsetts.
"Zieh dich wieder aus! In den Zellen habt ihr nur nackt zu sein."
Ich zog das Korsett aus und auch die Pumps. Dafuer bekam ich jetzt Fussgelenkmanschetten und Handgelenkmanschetten aus Metall angelegt. Meine Haende wurden vor meinem Bauch mit einer kurzen Kette verbunden. Von der Mitte der Kette fuehrte eine weitere Kette an mein Halsband, so dass ich meine Haende nicht weiter herunter nehmen konnte, als zu meinem Bauchnabel. Auch die Fussgelenke wurden mit einer kurzen Kette verbunden, von deren Mitte eine laengere Kette zu einem Ring im Boden verlief. Ich kniete nieder.
"Was ist Sklavin? Sprich!"
"Warum die Ketten, wenn wir ohnehin nicht hinaus koennen?"
"Ganz einfach. Die Ketten an den Haenden, damit ihr nicht an euren Votzen und Schwaenzen spielen koennt. Die Ketten an den Fuessen sollen euch eindringlich daran erinnern, dass ihr Sklaven und Sklavinnen seid."
Dann ging Fraeulein Yvonne hinaus und verriegelte die Gittertuer Ich legte mich auf die Pritsche und ueberdachte das Geschehene. Irgendwann schlief ich ein.

Ich wurde wieder wach, als mich jemand ruettelte. Ich schlug die Augen auf und erkannte Fraeulein Yvonne.
"Steh auf Zoegling! Es ist Abendessenzeit."
Sie loeste die Kette, die von der Schrittkette zum Boden fuehrte, hakte eine andere Kette an meinem Halsband ein und zog mich daran aus der Zelle. Nackt wie ich war fuehrte sie mich in den Speisesaal. Die anderen sassen bereits auf ihren Plaetzen.
Die meisten Maedchen hatten das Korsett an, andere trugen speziellere Sachen, manche waren gefesselt. Aber eins erkannte ich bei allen mit Schrecken, sie trugen kleine Ringe an den Zitzen. Auch die Jungen trugen Korsetts und die Ringe an den Brustwarzen. Alle waren altersgemaess getrennt.
Fraeulein Yvonne zog mich kreuz und quer durch die Reihen.
"Dieses ist unser neuer Zoegling, Susanne. Sie ist 15 Jahre alt und wird ab morgen in der vorletzten Klasse am Unterricht teilnehmen."
Sie fuehrte mich weiter zu einem Tisch am Saalende. Dort blieben wir stehen.
"Knie dich hin! Dieses sind deine Erzieher und Erzieherinnen. Merke dir ihre Namen.
Das ist Fraeulein Yvette. Sie gibt Sprachunterricht."
Fraeulein Yvette war eine schlanke, blonde Frau von hoechstens 25 Jahren.
"Das ist Herr Phillip. Er unterrichtet Mathematik, Chemie und Physik."
Herr Phillip war ein kraeftiger Mann mit braunen Haaren und Schnauzbart. Ungefaehr 40 Jahre alt, schaetzte ich.
"Fraeulein Maude gibt Erdkunde, Geschichte, Biologie und Gemeinschaftskunde."
Fraeulein Maude war eine Mitdreizigerin mit roten Haaren. Sie sah sehr streng aus.
"Herr Claude und ich geben Sport- und Reitunterricht."
Herr Claude durfte um die 40 liegen. Graumelierte Haare und Vollbart.
"Madame Claudine, die du ja schon kennst, ist Direktorin. Sie gibt Koch- und Hauswirtschaftslehre. Und fuer die Hof- und Gartenarbeit ist Herr Paul zustaendig."
Herr Paul war bestimmt schon 5O Jahre alt. Er sah ansich wie ein lieber Opa aus, fast weisse Haare, aber der Schein sollte truegen.
Ich musste jeden einzelnen begruessen, in dem ich eine Hand kuesste. Dann fuehrte Fraeulein Yvonne mich zu meinem Platz.
"Dieses sind deine Klassenkameraden. Du wirst sie nachher im Aufenthaltsraum kennenlernen. Setz dich jetzt hin und iss."
Fraeulein Yvonne ging zum Lehrertisch.
"Hallo", sagte ich, bekam aber keine Antwort.
"Susanne!" ertoente die Stimme von Madame Claudine, "halte deinen Mund. Hier wird nicht gesprochen. Du kannst froh sein, dass du neu bist, sonst muesste ich dich bestrafen. Verstanden?"
"Ja, Verzeihung Madame Claudine."
Ich kannte mich selbst bald nicht wieder, so unterwuerfig.
Madame Claudine fuhr weiter fort: "Zoeglinge! Wie ihr gehoert habt ist Susanne neu. Ihr, aus ihrer Klasse, helft ihr bei den Regeln. Erklaert sie ihr immer wieder, bis sie alle kennt. Heute ist Mittwoch, am Samstag faellt der Unterricht fuer Hof- und Gartenarbeit aus. Dafuer wird Susanne in der Zeit im grossen Strafsaal eingeweiht. So, und nun esst."
Sehr still wurde das Abendessen eingenommen. Man hoerte nur das Klappern des Geschirrs und ab und zu kurze Gespraeche der Lehrkraefte. Nach dem Essen wurden die Tische abgeraeumt. Abwaschen mussten an dem Tag die Maedchen und Jungen der letzten Klasse. Wir anderen konnten in den Aufenthaltsraum.
Jetzt sah ich erst die "Unterteile" der Personen. Als erstes sah ich mit grossem Erschrecken, dass die Maedchen auch an den Schamlippen Ringe trugen. Manche hatten daran scheinbar Gewichte haengen, denn die Schamlippen wurden stark nach unten gezogen. Andere hatten die Ringe mit Schloessern verschlossen. Bei einigen waren kurze Ketten eingehaengt und mit den Fussgelenkmanschetten verbunden.
Jetzt sah ich auch zum ersten Mal, dass die Korsetts der Jungen vorne laenger waren, bis kurz ueber die Peniswurzel. Dann fuehrten links und rechts zwei Riemen am Penis vorbei, trafen hinter dem Sack wieder zusammen und fuehrte als ein Riemen durch die Pokerbe zur Rueckseite des Korsetts. Vom am Korsett sassen drei Schnallen, die den Penis aufrecht, aber mit blanker Eichel fest am Korsett hielten. Durch das Vorhautbaendchen trugen auch sie einen Ring, der allerdings so gross war, dass er ueber die Eichel gezogen werden konnte. Dadurch wurde verhindert, dass die Vorhaut sich ueber die Eichel schieben konnte. Um die Sackwurzel trugen sie ein breites, enges Lederband, woran einige Gewichte haengen hatten.
Erkennen konnte ich aber auch die Spuren von Schlaegen, auf den Hintern, auf Ruecken, Oberschenkeln, Busen.
Ein Maedchen kam zu mir
"Ich bin Lydia. Du bist in unserer Klasse. Komm, ich stelle dir die anderen vor."
Lydia trug die "normale" Anstaltskleidung, allerdings fuehrte ein breiter Riemen zwischen ihren Schamlippen hindurch und war am Rueckenteil verankert. Ueber dem Riemen waren die Ringe der Schamlippen mit einem Schloss verbunden.
"Ist das der Riemen, wenn man die Tage hat?"
"Nein, der ist so breit, dass alles verdeckt ist. Dieses ist ein Strafriemen. Ich bin beim Wichsen erwischt worden, von Fraeulein Maude. Jetzt hab ich einen stacheligen Metallschwanz in der Votze. Gewoehnt man sich aber dran. Man darf sich nur nicht zu schnell bewegen."
Erschrocken blickte ich sie an.
"Einen stacheligen Metallpimmel? Damit machst du dir ja alles kaputt."
"Och, es gibt schlimmeres." Ich schluckte.
Was sollte mich hier noch alles erwarten.
"Das ist unsere Klasse: Irene, Babette, Baerbel, Karin, Veronika, Stephan, Thorben, Heidi und Manuel."
"Hallo", begruessten mich alle.
"Hallo, ich bin Susanne, wie ihr ja schon wisst."
Wir erzaehlten die ganze Zeit und ich haette mich wohlgefuehlt, wenn nicht die Umstaende so erniedrigend gewesen waeren. Die drei Jungen musterten mich zwischendurch immer wieder ganz genau, ich war ja immer noch nackt. Besonders Manuel konnte seine Blicke nicht von mir lassen. Manuel war ganz niedlich, ja, sogar huebsch.
Beschrieben sind die Klassenkameraden schnell. Manuel, schwarzhaarig, Thorben strohblond und Stephan braunhaarig. Alle drei waren ziemlich schlank. Lydia hatte rote Haare und einen schon gut ausgepraegten Busen, Irene, blond und einen kleinen, knabenhaften Busen, Babette, bruenett und ein kleines Pummelchen, Karin und Heidi schwarzhaarig, Baerbel und Veronika dunkelblond. Ausser Babette waren alle von schlanker Gestalt. Und unten, unten trugen sie alle keine Haare mehr.
Die freie Zeit war schnell rum.
Fraeulein Yvonne und Fraeulein Yvette kamen herein.
"Feierabend. Alles mitkommen!" Sofort verstummten alle und gingen hinaus.
Es ging in den grossen Waschsaal, natuerlich jede Klasse in seinen eigenen. Uns wurden die Ketten und Bekleidungen abgenommen. Jetzt sah ich auch die anderen nackt. Es sah schon etwas merkwuerdig aus, da unten ohne Haare, vor allem bei den Jungen.
Fraeulein Yvonne und Fraeulein Yvette verliessen den Raum und verschlossen die Tuer.
"Was passiert jetzt?" fluesterte ich.
"Das Duschen. Verjag dich nicht. Eiskalt, kein Entrinnen."
Ploetzlich schoss von ueberall her eiskaltes Wasser auf uns zu. Der ganze Koerper wurde von den harten Strahlen getroffen. Aus Duesen an Waenden, Decke und Boden, ueberall kam Wasser geschossen. Man konnte wirklich nicht entrinnen. Genau so ploetzlich, wie es begonnen hatte, hoerte es auch wieder auf Die Tuer ging auf und unsere Erzieherinnen kamen hinein.
"So, abtrocknen!" Jeder von uns bekam ein grosses Handtuch. Dann wurden uns allen die "normalen" Ketten angelegt und wir in die Zellen gefuehrt. Dort wurden wir angekettet. Ich schlief noch lange nicht ein, zuviel hatte ich zu ueberlegen.

Um Punkt 06.00 Uhr wurde ich geweckt. Fraeulein Yvonne fuehrte mich in den Waschsaal. Die anderen waren bereits dort. Wieder kam das eiskalte Wasser Nach dem Abtrocknen wurden uns wieder die Ketten angelegt. Dann ging es in den Ankleideraum. Wir bekamen alle unsere Korsetts angelegt.
"Lydia! Du bekommst auch heute noch den Stachelschwanz. Komm her! Fraeulein Maud hat bestimmt, dass du heute noch dazu 800 Gramm Gewichte an die Schamlippen und 500 Gramm Gewichte an die Titten bekommen sollst. Leg dich hin und mach die Beine breit! Zieh die Votzenlippen auseinander!"
Fraeulein Yvonne nahm den fuerchterlich aussehenden Metallpimmel und schob ihn langsam in die Moese von Lydia.
"Ah... aua... mmh... aaah," schrie und jammerte Lydia, aber Fraeulein Yvonne schob den Pimmel bis zum Anschlag hinein. Dann legte sie ihr den Schrittriemen an und haengte dann Gewichte an die vier Ringe. Wieder stoehnte Lydia laut auf.
"So, vorwaerts jetzt! Ab in den Speisesaal."
Nach dem Fruehstueck und dem Abraeumen ging es in den Klassenraum.

Als erstes hatten wir Erdkunde bei Fraeulein Maude. Als sie eintrat, knieten die anderen nieder. Ich tat es ihnen sofort nach.
"Guten Morgen, Zoeglingen."
"Guten Morgen, Fraeulein Maude."
Danach standen sie auf und setzten sich auf ihre Plaetze.
Fraeulein Maude trug einen schwarzen Leder BH, ein knappes Lederhoeschen und langschaeftige Stiefel. An ihrem rechten Handgelenk hing an einem Riemen eine Gerte.
"Lydia! Steh auf! Ah, du hast deine Strafutensilien bekommen. Gut. Merke es dir fuer die Zukunft! Setz dich!"
Sie kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.
"Du bist die Neue, nicht wahr? Susanne war der Name, oder?"
"Ja, das ist richtig." Peng, hatte ich eine Ohrfeige bekommen.
"Erst mal hast du aufzustehen und zweitens hatte ich dich nicht aufgefordert, zu sprechen. Du wirst erst mal auf die erste Bank kommen. Ich muss dich im Auge behalten. Baerbel, du setzt dich erst solange nach hinten."
Fraeulein Maude ging an das Pult.
"So, wo waren wir stehengeblieben? Karin!"
Karin stand auf. "Wir waren bei Suedamerika und zwar Brasilien, Herrin."
"Gut, was weisst du ueber Brasilien, Susanne?"
Ich stand auf. "Wir waren in der Schule erst bei den USA. Suedamerika hatten wir noch nicht, Fraeulein Maude."
"So, so. Wir haben hier einen Brief deiner letzten Schule ueber den durchgenommenen Unterrichtsstoff. Soll ich ihn vorlesen? Hier steht bei Erdkunde: Es wurde im letzten Monat der gesamte amerikanische Kontinent durchgenommen. Und dazu gehoert doch auch Brasilien, nicht? Komm nach vorne!"
Zitternd ging ich zum Pult. Ich dachte, "so ein Mist, erwischt."
"Du luegst also gleich am ersten Tag. Es ist klar, dass du dafuer bestraft werden musst, nicht? Leg dich mit dem Oberkoerper auf das Pult!"
Sie hob mein Roeckchen hoch und klemmte es hinten am Korsett fest. So lag mein Po frei vor ihr und natuerlich der ganzen Klasse.
Huit, der erste Schlag traf meinen Po.
"Aaah!"
Huit, der zweite Schlag.
"Aua, aua!"
Huit, der dritte Schlag.
"Schrei ruhig. Sieben sind dir noch sicher."
Ich zappelte, ich schrie, ich weinte, aber langsam bekam ich auch die restlichen Schlaege. Mein Hintern brannte wie Feuer.
"Stell dich hin! Willst du jetzt die Wahrheit sagen, Sklavin?"
"Ja, Herrin," schluchzte ich, "wir hatten Suedamerika schon, aber Erdkunde war mein schwaches Fach."
"Zur Strafe bleibt der Rock hochgesteckt, damit jeder deinen gestriemten Hintern sehen kann. Und jetzt geh an die Karte! Nimm den Zeigestock! Ich stelle die Fragen und du zeigst uns die Antworten an der Karte. Fuer jede falsche Antwort gibt es wieder einen Schlag, also streng dich an!"
Nach vielen Fragen und vor allem vielen Schlaegen war die Stunde vorbei. Mein Po war von Striemen uebersaet, so dass ich mich nicht mehr hinsetzen mochte. Einige Schlaege hatten auch meine Oberschenkel getroffen.

Als naechstes hatten wir Englisch bei Fraeulein Yvette. Diese trug einen Minirock und ein Bolerojaeckchen aus schwarzem Leder. An den Fuessen trug sie hochhackige Pumps.
Nach der ueblichen Begruessung setzten sich alle hin, nur ich nicht.
"Warum setzt du dich nicht, Susanne?"
"Ich kann nicht, Fraeulein Yvette, mein Po tut so weh."
"Aha, schon gestriemt, was? Dreh dich mal um! Ich will es sehen. Ja, ja, das tut weh. Aber du setzt dich trotzdem hin!"
Ich versuchte es langsam, schnellte aber sofort wieder hoch.
"So, so, du willst nicht. Naja."
Sie holte zwei breite Riemen, schnallte sie um meine Oberschenkel, drueckte mich auf den Sitz nieder und hakte die Riemen an Ringen am Stuhl ein. Ich verzog vor Schmerzen mein Gesicht, konnte aber nicht wieder aufstehen.
"Siehst du, was fuer schoene Methoden wir haben? Jetzt sitz du doch."
So verging auch diese Stunde.
Als naechstes hatten wir Mathematik. Herr Philipp trug einen schwarzen Lederoverall. Er merkte erst nicht, dass ich nicht aufgestanden war.
"Guten Morgen, Sklavinnen und Sklaven. Setzt euch! Susanne, dich werde ich erst mal pruefen. Ich muss wissen, wie weit du bist. Komm her!"
Ich wagte nicht, etwas zu sagen, weil er mich nicht aufgefordert hatte.
"Was ist, hast du mich nicht verstanden?" Er kam auf mich zu.
"Ah, du bist festgeschnallt, dann werde ich dich mal befreien."
Er loeste die Oberschenkelriemen und ich stand sofort dankbar auf Meine Haende fuhren gleich nach hinten an meinen geschaendeten Po.
"Nimm die Haende da weg und geh an die Tafel!"
In Mathe hatte ich noch nie Schwierigkeiten gehabt. So konnte ich alles zur Zufriedenheit loesen.
"Gut' Sklavin, in Mathe scheinst du ja gut zu sein. Setz dich! Veronika! Komm du nach vorne!"
Sie musste Aufgaben loesen, schaffte es aber nicht.
"Streng dich an, Sklavin! Das Ergebnis ist falsch!"
Schscht, ein Schlag mit einer Lederklatsche traf ihren rechten Busen.
"Du hast wieder nicht geuebt. Deine Titten muessen dafuer leiden! Rechne noch mal!"
Aber das Ergebnis war wieder falsch. Schscht, diesmal traf er den linken Busen. Sie musste noch einige Male nachrechnen, bis das Ergebnis stimmte. Und jedesmal, wenn das Ergebnis oder der Rechenweg falsch waren, gab es einen Schlag auf einen Busen.
"Du wirst heute waehrend der Freizeit zu mir kommen, zur Nachhilfe. Da werden deine Titten wohl noch roeter als jetzt. Setzt dich, du Niete!"
So ging auch diese Stunde vorbei.

Die vierte Stunde sah Biologie vor. Wieder erschien Fraeulein Maude.
"Wie so oft sind wir bei der Sexualkunde. Wir wollen erst einmal die Sexualorgane wiederholt eroertern. Susanne und Manuel, kommt nach vorne! Stellt euch dort nebeneinander auf!"
Sie nahm uns beiden die Korsetts ab und wir standen nackt vor der Klasse.
"Fangen wir mit den Figuren an. Wie ihr seht, hat der Mann einen breiteren Koerperbau. Meistens sind die Maenner auch groesser als Frauen. Der Mann hat kleine Zitzen, aber keine Busen. Frauen haben die Titten, weil darin bei werdenden Muettern die Muttermilch produziert wird."
Sie zog an meiner linken Zitze.
"Wie ihr weiter seht, sind die Zitzen bei der Frau weiter ausgebildet. Man kann sie langziehen oder durch lutschen gross und steif werden lassen. Das muss auch sein, denn die Babys saugen daran, wie an Schnullern. Manuel, saug mal an der anderen Zitze! Manuel beugte sich zu mir und saugte an der rechten Zitze. Ich bekam gleich Gefuehle und die Nippel versteiften sich.
"Halt, das reicht! Seht ihr, die Zitze ist steif. So, weiter runter. Die Taille. Auch hier sind die Maenner meistens breiter als Frauen. Dann kommt es umgekehrt. Das Becken, dort sind die Frauen meistens ausgepraegter. Warum ? Weil darin die Organe liegen, in denen das Baby heranwaechst. So, kommen wir zum wichtigsten, der grosse Unterschied, die Genitalien. Darueber befindet sich normalerweise das Schamdreieck, also ein Haarbewuchs, der ab der Pubertaet zu wachsen beginnt. Bei Susanne koennt ihr es ja noch sehen. Bald wird auch sie dort kahl sein, wie ihr alle. Einen behaarten Jungen kann ich euch nicht mehr zeigen, aber ihr koennt es euch sicherlich vorstellen. So ihr beide, Beine breit!
Die Frauen haben hier also ihre Votze, oder biologisch ausgedrueckt die Scheide oder Vulva. Man kann sie auch Spalte, Ritze, Loch, Moese und vieles mehr nennen. Wir nennen sie aber weiterhin Votze. Kommt alle nach vom, damit ihr besser sehen koennt. Die Votze besteht also aus den grossen, aeusseren Schamlippen, den kleinen, inneren Schamlippen, dem Kitzler und natuerlich dem eigentlichen Loch."
Fraeulein Maud zog meine Schamlippen weit auseinander, damit die anderen auch alles genau sehen konnten. Ganz wohl war mir dabei nicht, ich schaemte mich etwas, vor allem vor den Jungen.
"Der Kitzler ist der Hauptstimmulationspunkt, wie die meisten ja wissen. Ihr habt doch schon alle gewichst, oder? Reibt man also daran, wird er groesser und eine Druese sondert eine Fluessigkeit ab, die die Votze geschmeidiger macht. Los Susanne, wichs mal!"
Jetzt schaemte ich mich noch mehr. Ich sollte vor allen wichsen.
"Los, mach schon!"
Mit dem Zeigestock schlug sie kurz auf meine Votze. Ich fing also an zu wichsen, bis es mir unter Zittern kam.
"So, das war schon ein Orgasmus, so weit sollte es noch gar nicht kommen. Aber ihr habt gesehen, wie die Fluessigkeit ausgetreten ist.
Jetzt zu Manuel. Da haengt also sein Schwanz, oder biologisch Penis. Darunter haengt der Hodensack mit den beiden Hoden, oder wie wir sagen Eiern. Darin werden die Samen produziert. Durch eine Roehre im Penis spritzt der Samen heraus. Der Pimmel, dieses ansich schlaffe Gebilde, kann bei Erregung sehr gross und dick werden. Man sagt dann, er ist steif.
Auch hier kommt beim Wichsen erst eine Gleitfluessigkeit heraus, damit die Vorhaut ueber die pralle Eichel rutschen kann. Die Eichel ist der Hauptstimmulationspunkt."
Sie zog den Penisring ueber die Eichel hinweg, damit die Vorhaut bewegt werden konnte. Dann fasste sie den Pimmel an und schob die Vorhaut einige Male vor und zurueck. Sofort versteifte sich der Pimmel.
"So, jetzt ist der Schwanz steif Susanne, wichs Manuel weiter, damit wir die Gleitfluessigkeit sehen koennen."
Vorsichtig griff ich an den Pimmel und begann Manuel zu wichsen. Schon bald perlten die ersten Tropfen auf der Eichel.
"Genug! Er soll ja nicht spritzen, noch nicht. So, jetzt sind beide geil, dass heisst, sie sind zur Vereinigung, also zum Ficken bereit. Susanne, leg dich auf das Pult! Und mach die Beine breit! Manuel, steck deinen Pimmel in ihre Votze! Wie ihr nun seht, kann der Schwanz ganz leicht in die Votze einfahren. Sind die Personen nicht geil, dass heisst, haben sie keine Fluessigkeiten abgesondert, kann es beim Einfahren weh tun.
So Manuel, fang an sie zu ficken! Aber wehe, du spritzt, bevor ich es sage!"
Manuel fing langsam an, seinen Pimmel ein- und aus zufahren.
Oh tat das gut. Es dauerte nicht lange, da kam es mir zum ersten Mal.
"Los, fickt weiter ihr Sklavensaeue!
Schneller Manuel! Aber wenn es dir kommt, spritzt du es auf ihren Bauch!"
Manuel wurde schneller und mir kam es zum zweiten Mal. Manuel stoehnte, sein Pimmel begann zu zucken. Mir kam es gerade zum dritten Mal. Er zog seinen Pimmel heraus und spritzte mir die volle Ladung auf den Bauch und die Busen.
"So, ihr hattet euren Spass. Manche Frauen schlecken gerne die Samensosse auf, ich auch."
Fraeulein Maude beugte sich ueber mich und leckte genuesslich den Samen von meinem Koerper.
"Manche Paare machen den Sex auch oral, dass heisst mit dem Mund. Dabei nimmt die Frau den Pimmel in den Mund und macht damit Fickbewegungen. Dabei schluckt sie dann auch den Samen. Der Mann leckt derweil die Votze und natuerlich hauptsaechlich den Kitzler der Frau. Los Susanne und Manuel, macht es mal vor!"
Oh, war das schoen. Manuel schmeckte so gut und bei seinem Lecken kam es mir nochmal.
"Genug jetzt! Steht auf! Baerbel und Thorben nach vorn!"
Auch den beiden wurden die Korsetts abgenommen.
"Macht euch geil! Wichst! Es gibt noch eine Moeglichkeit, den Arschfick. Der ist natuerlich nur zum Spass. Baerbel, bist du endlich so weit. Wichs zu!"
Baerbel wichste und bald kam es ihr auch.
"Schmier dir deinen Saft ins Arschloch! Der After, wie es biologisch heisst, ist natuerlich viel enger als die Votze. Deshalb geht der Schwanz auch schwerer hinein. Der After muss also gut eingefettet sein. Los Thorben, rein in den Arsch!"
Beide verzogen das Gesicht, als Thorben seinen Pimmel ansetzte und langsam in den After drueckte.
"Na los, was ist? Du kannst auch Speichel als zusaetzliches Schmiermittel nehmen. Muss ich nachhelfen?"
Sie spuckte auf Baerbels Arschritze und drueckte Thorben am Hintern weiter in Baerbel hinein, bis sein Pimmel ganz im Hintern verschwunden war.
"Na lost Fick sie! Ich weiss, dass Baerbel schon immer auf Arschfick gestanden hat. Und denk daran, gespritzt wird draussen!"
Bald stoehnten die beiden in einem grossen Orgasmus. Thorben zog seinen Schwanz schnell heraus und spritzte alles auf Baerbels Hintern.
"Na, wer moechte probieren? Keiner freiwillig? Na gut, jede nimmt eine Zungenspitze voll!"
Zur Unterstreichung knallte sie mit dem Stock auf das Pult. Schnell leckte jede von uns kurz ueber Baerbels Hintern, um etwas von dem Samen zu bekommen.
"Schluckt es runter! Na, wie schmeckt es euch? So, jetzt wollen wir euch mal wieder anziehen."
Baerbel, Manuel, Thorben und ich bekamen unsere Korsetts wieder angelegt.
"So Stephan, du bist der einzige, der noch nicht gespritzt hat, nicht. Du sollst aber auch deinen Spass haben. Ich bin heute grosszuegig. Du darfst frei waehlen, mit wem du oral verkehrst, bis hin zum Orgasmus. Such dir jemanden aus, los sprich!"
"Mmh ... Ich moechte ..., ich wuerde ..."
"Na los, wen?"
"Sie, Herrin. Am liebsten moechte ich mit ihnen."
"Was, mit mir? Na gut, ich habe selber Schuld. Los, komm her!"
Sie nahm Stephan den Eichelring ab, liess aber das Korsett angelegt. Dann zog sie ihren BH und ihr Hoeschen aus. Ich war sehr erstaunt, dass auch sie keine Schamhaare hatte und ebenfalls Ringe an Busen und Schamlippen trug.
"Ja, schaut nur genau hin. Auch ich bin hier mal erzogen worden. Und noch heute bekommen wir unsere Strafen von Madame Claudine, wenn wir Fehler machen. So Stephan, leg dich hin! Er legte sich auf das Pult und Fraeulein Maude stieg ueber ihn, hielt ihre Moese vor sein Gesicht.
"So, ihr koennt zuschauen und duerft ausnahmsweise dabei wichsen."
Dann beugte sie sich hinunter und nahm Stephans Pimmel in den Mund. Wild schluckte sie den Pimmel, saugte, leckte schmatzend daran, waehrend Stephans Zunge in ihrer Spalte wuehlte. Es dauerte auch nicht lange, da kam es beiden. Keinen Tropfen liess Fraeulein Maude daneben laufen, alles schluckte sie gierig.
"So, vergesst dieses nette Erlebnis nicht. Bringt euch in Ordnung und werdet wieder normal. Euch guckt die Geilheit noch aus den Augen. Stephan, du kommst heute in der Freizeit zu mir. Es ist klar, dass ich dich bestrafen muss, weil du mich gewaehlt hast."
Sie zog sich an und ging hinaus. Wir alle sahen gluecklich aus, aber die Realitaet holte uns schnell wieder ein.

Die naechsten zwei Stunden war Sport angesagt. Wir standen vor dem Sportplatz. Herr Claude kam, nur mit einem Lederslip bekleidet.
"Morgen, Zoeglinge!"
Er nahm uns allen die Korsetts und die Fesseln ab. Splitternackt standen wir vor ihm. Nur die Halsbaender trugen wir noch.
"Manuel, Stephan! Stellt die Huerden auf!"
Die beiden holten mehrere Holzgestelle und stellten sie auf die Kunststoffbahn.
"So, zum Aufwaermen einen Wettlauf ueber die Huerden. Aber ihr wisst ja, der Letzte scheidet aus und bekommt eine Strafe. Los! Aufstellung!"
Herr Claude hatte eine lange Dressurpeitsche in der Hand.
"Auf die Plaetze.... fertig....los!"
Mit der Peitsche gab er das Startzeichen. Die Schmitzen trafen alle unsere Hintern. Wir rannten los. 100 Meter mussten wir zuruecklegen und dabei 10 Huerden berspringen. Babette, unser Pummelchen wurde letzte.
"Babette, hierher!"
Herr Claude legte ihr Handschellen hinter ihrem Ruecken an und hakte sie hinten am Halsband ein.
"So, jetzt laeufst du eine ganze Runde! Aber zuegig! Los geht's !"
Er unterstrich den Befehl mit einem Peitschenhieb auf ihren Hintern. Babette lief los. Das war mit den hinten hochgebundenen Armen bestimmt nicht leicht.
"So ihr anderen. Der naechste Lauf! Wieder kam sein Kommando und der Peitschenhieb. Diesmal verlor Karin. Herr Claude legte ihr Fuss- und Handgelenkmanschetten an.
Karin musste sich vorbeugen und er verband die linke Hand mit dem linken Fuss und die rechte Hand mit dem rechten Fuss.
"Ab. Auch eine Runde laufen! Aber laufen! Wage es nicht, zu gehen."
Wieder wurde der Befehl mit dem Peitschenhieb unterstrichen. Das Laufen so gebueckt war natuerlich noch schwerer. Babette war unterdessen noch nicht wieder da.
"Aufstellen zur naechsten Runde!"
Diesmal verlor Irene. Babette kam auch gerade wieder an.
"Du lahme Nutte! Noch `ne Runde! Vielleicht nimmst du dann endlich mal ab Los!"
Irene bekam Handgelenkmanschetten und diese an die Tittenringe gehakt.
"So, du laeufst auch `ne Runde! Los geht's!" Weder ein Hieb.
Wir mussten auch wieder ran. Diesmal verlor ich. Ich bekam Handgelenkmanschetten angelegt, die vorn am Halsband eingehakt wurden. Dann bekam ich Fussgelenkmanschetten mit einer kurzen Stange verbunden angelegt.
"Du machst eine Runde Entenmarsch! Los!" Huit!
Ich marschierte los. Karin kam gerade an.
"Du kannst stehen bleiben!" Die Fesseln loeste er aber nicht. Beim naechsten Lauf verlor Lydia. Sie bekam die gleichen Fesseln wie ich. Dazu allerdings noch kurze Verbindungsgummis zwischen den Tittenringen und den Schamlippenringen.
"Eine Runde Froschhuepfen! Los!" Huit!
Lydia huepfte los. Bei jedem Huepfer zog es natuerlich schmerzhaft an den beringten Teilen. Den naechsten Lauf verlor Thorben. Er bekam an den Sackriemen eine Kette, woran eine 2,5 Kilo schwere Kugel befestigt war. Die Kugel lag auf der Erde und zog seinen Sack ganz schoen lang.
"Los! Eine Runde laufen!" Huit.
Den naechsten Lauf verlor Veronika. Babette kam auch gerade wieder an. Herr Claude nahm zwei Ketten, haengte diese an Veronikas Schamlippenringe ein, fuehrte sie zwischen den Beinen hindurch und haengte sie an Babettes Tittenringen ein. Veronikas Haende wurden mit Handschellen zusammen vorn am Halsband eingeschlossen.
"Los geht's! Babette braucht noch eine Runde. Zieh sie ordentlich mit!" Huit - Huit!
Den naechsten Lauf verlor Heidi. Sie bekam die gleiche Fesselung wie Lydia und musste Froschhuepfen. Huit!
Ich kam gerade wieder, aber ich durfte nicht ausruhen. Ich war ja die Neue und so musste ich noch eine Runde laufen.
Den naechsten Lauf verlor Manuel. Er musste auch einen Entenmarsch machen, wobei sein Eichelring mit kurzen Ketten mit den Fussmanschetten verbunden war. Huit!
Thorben kam gerade wieder.
"Du hattest es ziemlich leicht. Haeng dich ans Reck, damit die Kugel noch etwas wirkt!"
Den letzten Lauf verlor Baerbel. Ihr wurden die Tittenringe mit Ketten mit den Handgelenken verbunden, aber so, dass sie die Arme noch ausstrecken konnte. Die Ringe an Stephans Zitzen wurden mit Ketten an die Ringe von Baerbels Moese verankert. Baerbel musste mit Stephan Schubkarre fahren. Baerbel als Schubkarre zog bei den Bewegungen ihrer Arme natuerlich an ihren Tittenringen. Aber auch die Votzenringe und Stephans Zitzenringe wurden beansprucht. Als alle ihre Runden beendet hatten, laeste Herr Claude alle Fesseln.
"So, jetzt kommt Weitsprung! Auf geht's!"
Wir sprangen und sprangen, aber Herr Claude war fast nie zufrieden und so liess er oft die Peitsche tanzen. Dann war endlich Schluss.
  #12  
Old 10-29-2014, 08:27 PM
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Default Re: Wuestencamp der Sklavinnen:

Nach dem Mittagessen kamen wir in unsere Zellen und mussten Hausaufgaben machen. Mathe hatte ich schnell fertig, aber Englisch dauerte etwas laenger. Danach holte Fraeulein Yvonne uns wieder heraus.
"Ihr seid heute mit Gartenarbeit dran. Herr Paul erwartet euch schon."
Draussen stand Herr Paul, ganz in einem schwarzen Lederoverall und langschaeftigen Stiefeln. In der Hand hielt er eine Lederpeitsche.
"So, ihr Burschen maeht den Rasen! Ihr zwei Weiber harkt das Gras ab!"
Er zeigte auf Baerbel und Heidi.
"Ihr zwei geht in die Rosenbeete!" Babette und Veronika waren gemeint.
"Ihr beide arbeitet im Gemuesegarten!" Diesmal zeigte er auf Karin und Irene.
"Und ihr beide duerft hinter dem Schuppen die Brennessel wegreissen! Du weisst Lydia, warum. Du hattest ja etwas gut bei mir. Und die Neue soll gleich wissen, wo der Hase langlaeuft. Reisst sie gut aus. Ihr bekommt natuerlich nichts an und werdet auch keine Geraete. Nur die Beine muss ich euch verkuerzen, damit ihr schoen in die Buesche kriechen muesst."
Er legte uns Oberschenkel- und Fussgelenkmanschetten an und verband diese miteinander So konnten wir nur krabbeln oder auf Knien rutschen.
"Los, ab in die Brennesseln!" Huit - Huit, die Peitsche knallte auf unsere Hintern.
Wir krabbelten los. Hinter dem Schuppen sah ich die grossen Brennesseln.
"Wir werden unsere ganzen Koerper verbrennen."
"So, und damit ihr nicht soviel quatscht, gibt es noch einen schoenen Knebel."
Ruckzuck hatte er uns Knebel angelegt, Gummibaelle, die unseren ganzen Mund ausfaellten und hinter dem Kopf mit Lederbaender verschlossen wurden.
"Vielleicht sollte ich euch noch Masken aufsetzen, damit ihr nichts sehen koennt. Dafuer duerft ihr dann besser fuehlen. Ja, das ist eine tolle Idee."
"Schon setzte er uns noch Masken auf, die uns vollkommen blind machten."
"So, los jetzt! In einer Stunde seid ihr fertig!"
Muehsam ertasteten wir die Nesseln und rissen sie aus. Bald brannte der ganze Koerper. Auch die Busen und Moesen bekamen reichlich ab. Beim Jucken ging mir dann auch noch einer ab. Irgendwie war das Kribbeln an der Moese auch geil. Wir wussten gar nicht, wie lange wir gezupft hatten. Mir ging jedenfalls gerade wieder einer ab. Meine Haende lagen dabei natuerlich an der Moese.
Huit - Huit - Huit - Huit - mehrere Schlaege trafen kreuz und quer meinen Koerper Busen, Moese, Hintern, Ruecken, alles wurde getroffen.
"So so, gewichst wird dabei. Na, das wollen wir mal melden. Die Strafe ist dir gewiss. Aber auch Lydias Votze ist triefend nass. Also seid ihr beide dran."
Herr Paul hatte sich angeschlichen und uns gerade im falschen Moment erwischt. Aber sicherlich hatte er das vorher gewusst. Und den hatte ich fuer gutmuetig gehalten.
"Kommt raus da!" Er packte uns an den Haaren und zog uns zu sich heraus. Er hakte Leinen an unsere Halsbaender und zog uns hinter sich her. Wir krabbelten hinterher, ohne zu sehen, wohin er uns fuehrte. Wir bemerkten, dass er unsere Beine befreite. Dann zog mich etwas in die Hoehe, kopfueber. Er hatte uns zu der Teppichstange gebracht und uns mit weit gespreizten Beinen kopfueber daran aufgehaengt. Unsere Haende schloss er hinter unseren Ruecken zusammen.
Dann strich etwas ueber meine geoeffnete Moese, es brannte fuerchterlich. Er hatte frische Brennessel genommen. Immer wieder zog er sie zwischen die Schamlippen durch. Dann peitschte er direkt damit, traf den Kitzler. Das Kribbeln wurde unertraeglich. Dann stopfte er Brennesselblaetter in die Moese, tief hinein und stopfte mit etwas Hartem richtig nach.
Ich wusste gar nicht, wie mir wurde. Teils schmerzte es, teils kribbelte es angenehm und geil. Ploetzlich ging mir wieder einer ab. Ich stoehnte, soweit es durch den Knebel ging, vor Geilheit und Schmerz.
Dann ging es richtig los, Huit, Huit ..., Schlaege mit der Peitsche trafen meine Moese.
Ich haette schreien moegen .... Huit, Huit ... immer wieder, die Schmerzen waren fuerchterlich.
"Euch treibe ich das Wichsen schon aus!" Huit... Huit...
Ich hoerte auch die Hiebe, die Lydia treffen mussten. Dann war es vorbei. Wir blieben mit den gestopften Moesen so haengen. Die Schmerzen liessen nur langsam nach. Ich wusste nicht, wie lange wir dort hingen.
Ploetzlich wieder ... Huit, Huit.
Erneute Schlaege auf die Moese brachten die Schmerzen noch staerker zurueck. Dann wurden die Brennesseln aus der Moese gezogen. Der Reiz war so stark gewesen, dass ich pissen musste.
Kaum waren die Blaetter raus, schoss auch meine Pisse heraus. Warm, fast heiss lief es an meinem Koerper hinab. Das Brennen war jetzt noch staerker, als die Pisse den geschundenen Koerper beruehrte.
"Ja, piss nur, du Huendin! Piss dich selbst voll!"
Herr Paul lachte haemisch. Dann loeste er unsere Fesseln. Blinzelnd schaute ich ihn an.
"Ich hoffe, das war euch eine Lehre. Ab jetzt!"
Wir konnten kaum gehen, unsere Koerper sahen fuerchterlich aus, alles voller Blaeschen, knallrot und gestriemt. Wir trafen mit den anderen zusammen. Ich sah, dass alle Koerper mit Striemen berzogen waren. Herr Paul war mit niemanden zufrieden gewesen. Die Koerper von Babette und Veronika bluteten sogar an manchen Stellen.

Nachdem wir zu Abend gegessen hatten, sassen wir im Aufenthaltsraum zusammen. Zwischenzeitlich hatten wir alle wieder unsere Korsetts an. Mir tat es gut, denn das Leder kuehlte den brennenden Koerper.
"Nun, wie hat dir der erste Tag gefallen?" fragte Lydia.
"Furchtbar. Vor allem Herr Paul. Von dem haette ich das nicht gedacht. Der sieht so gutmuetig aus."
"Ha, gerade der. Der ist ein echter Sadist. Der schlimmste von allen. Heute war er noch harmlos," sagte Heidi, "er hat uns nur nackt in die Rosen geschickt. Du siehst ja, wie unsre Koerper aussehen. Diese grossen Dornen tun gemein weh. Aber manchmal peitscht er auch mit Rosenstielen. Was meinst du, wie man dann aussieht."
"Ja, uns hat er nur die Eichelringe mit dem Rasenmaeher verbunden, mehr nicht," sagte Manuel.
"Ja, Susanne, glaub nicht, dass du das schlimmste schon erlebt hast. Und glaube auch nicht, dass es hier uebermaessig keusch zugeht. Wir sind fast alle hier, weil wir zu frueh ein, nach Meinung unserer EItern, zu ausschweifendes Sexualleben hatten, aber hier ist es genauso. Die sogenannten Nachhilfestunden haben es da in sich. Die Lehrer ficken dich, die Lehrerinnen musste du lecken. Alles passiert hier zu zweit, zu dritt oder noch mehr. Dazwischen immer Quaelereien. Das machen hier alle gern und teilweise auch ohne besonderen Grund. Sie sagen, sie wollen uns Keuschheit lehren, dabei lernst du hier mehr Sexschweinereien, als du draussen jemals gelernt haettest," erklaerte Inge.
"Ja, deine Votze wird hier noch einiges erleben," sagte Karin.
"Was meinst du, was Veronika jetzt gerade erlebt in ihre Nachhilfestunde. Herr Phillip steht auf Busen und auf Busenfolter. Und natuerlich auf Busenfick."
"Deshalb braucht Irene auch nie zu ihm," erklaerte Lydia.
"Ja, zum Glueck fuer mich, obwohl ich in Mathe ja nicht gerade gut bin," warf Irene ein.
"Du wirst schnell merken, dass jeder sein Spezialgebiet hat. Phillip also Titten, Paul Votzen, Claude Aersche, Maud und Yvette wieder Votzen, Yvonne und Claudine alles," zaehlte Babette auf Bald war die Freizeit vorbei und wir wurden in unsere Zellen gebracht.

Am naechsten Morgen, nach dem Waschen wurden wir wieder angekleidet.
"Susanne! Lydia! Ihr beide bekommt noch etwas Schoenes. Lydia, du weisst ja, was auf Wichsen steht. Susanne wird es gleich am zweiten Tag kennenlernen. Kommt her!"
Fraeulein Yvonne hielt die grossen, stacheligen Metallpimmel in der Hand. Sie schob Gummischlaeuche darueber.
"Du schaust so fragend, Susanne. Die Gummischlaeuche sind nur zum Einfuehren, sonst wuerden eure Votzen ja schon vorher zerkratzt. Legt euch hin !"
Ohne Gleitmittel schob sie die Pimmel in unsere Moesen. Dann zog sie Gummischlaeuche heraus. "Ah... au...!"
Die Spitzen beruehrten die Scheidenwaende.
"Halt den Mund! Das ist noch gar nichts. Beim Gehen wird's besser. Vielleicht sollte ich dir beim ersten Mal einen Knebel geben."
Sie legte uns Schrittriemen an, damit die Pimmel nicht herausrutschen konnten. Dann holte sie den Knebel fuer mich, ein merkwuerdiges Gebilde.
"Streck die Zunge heraus!"
Zwei gummi ueberzogene Metallstangen wurden ueber und unter meine Zunge gelegt und so mit Fluegelschrauben zusammengedrueckt, dass meine Zunge nicht heraus gezogen werden konnte. Die Enden der Stangen muendeten in einen Ring, woran Riemen befestigt waren, mit denen der Knebel hinter dem Kopf befestigt werden konnte.
"So, jetzt stoerst du mit deinem Gejammer nicht den Unterricht. Veronika! Du bekommst auch eine Extrabekleidung. Herr Phillipp hat sie angeordnet."
Sie nahm einen BH aus dem Regal. Ich erkannte, dass die Schalen aus Metall waren.
"Schau Susanne, den bekommt Veronika jetzt an. Vielleicht hast du ja auch mal das Vergnuegen." Sie zeigte mir den BH. Als sie ihn umdrehte, sah ich, dass Innen in den Schalen lange Metallspitzen sassen. Die Brueste mussten fast aufgespiesst werden.
"Los Veronika! Hier her!"
Sie legte den BH an. Veronika verzog zuerst keine Miene.
"So, zuerst das 2. Loch. Herr Philipp wird es spaeter wohl selbst fester anziehen. Ab jetzt!"
Wir gingen los, aber ich blieb sofort wieder stehen. Der Pimmel tat wahnsinnig weh.
"Los, Susanne, geh, oder ich helfe nach!"
"Ich schaffte es nicht." Huit..Huit.
Ich zuckte zusammen, tat aber trotzdem einen Schritt. Fraeulein Yvonne haengte eine Leine an mein Halsband und zog mich hinter sich her. Meine Moese schmerzte fuerchterlich, aber ich musste jetzt gehen.

Zum Fruehstueck wurde der Knebel kurzfristig abgenommen, danach aber gleich wieder angelegt. Als Unterricht hatten wir den Tag Deutsch, Geschichte, Physik, Franz sisch, Chemie und Gemeinschaftskunde. Ich merkte schnell, dass jeder Lehrer seine Lieblingsschueler hatte. Da tanzten die Rohrstoecke und Gerten natuerlich ordentlich herum.
Veronika war besonders uebel dran, zwei Mal bei Herrn Philipp. Am Anfang und Ende beider Stunden zog er den BH ein Loch enger. Veronikas Titten mu ten furchtbar aussehen.
Nachmittags mussten wir Hausarbeit verrichten. Ich musste die Fussboeden wischen.
Den Metallpimmel hatte ich immer noch in mir. Aber ich musste mich wundern, wie schnell man sich daran gewoehnen konnte. Ich durfte nur keine allzu hastigen Bewegungen machen.
Nach dem Abendessen hatten wir wieder unsere Freizeit.
"Na Susanne, wie ist es mit dem Stacheligen?" fragte Lydia.
"Du hattest Recht. Man gewoehnt sich schnell daran."
"Ja, du hast ja auch noch einen duennen, ich habe schon einen dickeren. Aber auch das geht so."
"Veronika, was hat Philipp mit dir gemacht gestern abend?"
"Na, ich musste erst wieder rechnen. Fuer jeden Fehler mussten meine Titten herhalten. Nadeln hat er reingesteckt, fuer jeden Fehler eine. Danach hat er natuerlich wieder zwischen den Titten gefickt, aber ohne die Nadeln rauszunehmen."
"Oh, wie furchtbar Und dann noch der BH heute."
"Ja, der tut enorm weh, aber den hatte ich schon oefter."
"Morgen ist Samstag, dann bist du dran Susanne," eroeffnete mir Manuel.
"Was erwartet mich denn da?"
"Man enthaart dich, dann bekommst du die Ringe angebracht. Anschliessend wird jeder Lehrer eine Bestrafung zur Probe an dir vornehmen. Wir alle muessen zugucken."
"Ja, da koennen sie sich mal wieder richtig austoben," sagte Irene.
Jetzt fuhr mir doch der Schreck in die Glieder.
"Was machen sie denn mit mir?"
"Och, denen faellt immer was Neues ein. Jedenfalls wird alles an dir bearbeitet und du wirst jeden mal begluecken muessen," erklaerte Baerbel.
Weiter konnten wir nicht sprechen, denn die Zeit war um. Wir gingen in den Waschraum. "Susanne! Lydia! Kommt her!"
Fraeulein Yvonne zog uns die Pimmel heraus. Jetzt schrie ich doch laut auf.
"Schrei nicht! Das kannst du morgen noch genug."
Dann nahm sie auch Veronika den BH ab. Die Titten waren blutverschmiert, ueberall sah man kleine Einstiche. Aber Veronika sagte keinen Laut. Dann ging es zu Bett.

Am Samstag lief erst alles ganz normal ab. Als Unterricht hatten wir Englisch, Mathe, Deutsch und drei Stunden Kochen. Kochen war immer Samstags, damit das Kuechenpersonal frei bekommen konnte. Wir mussten also fuer alle das Mittagessen kochen. Nach dem Essen sollte dann also meine grosse Einweihung folgen. Ich wurde erst noch in meine Zelle gebracht. Alle anderen gingen gleich in den grossen Strafsaal. Etwas spaeter wurde ich von Fraeulein Yvonne geholt. Wie am ersten Tag wurde ich nackt an der Leine gefuehrt.
"Deine grosse Stunde hat geschlagen, Susanne. Komm!"
Wir gingen in den grossen Saal. Links und rechts an den Waenden waren alle Schuelerinnen und Schueler mit gespreizten Beinen und ueber dem Kopf gehobenen Armen angekettet. An den Ringen ihrer Zitzen, Schamlippen und Eichelband hingen Gewichte. Vom auf dem Podest sassen die Lehrerinnen und Lehrer. Alle trugen nur Lederslips, Bolerojaeckchen und Stiefel.
"Ah, da kommt ja unsere neue Sklavin", gruesste Madame Claudine.
"Wir werden dich jetzt erst enthaaren. Dann bekommst du Ringe an Votze und Zitzen. Anschliessend wirst du gepeitscht. Dann hat jeder Erzieher noch etwas Besonderes fuer dich. Zum Schluss kommt die Begruessung durch alle anderen Schuelerinnen und Schueler. Bindet sie jetzt auf dem Tisch fest."
"Los, rauf auf den Tisch! Leg dich auf den Ruecken!"
Fraeulein Yvonne kettete meine Beine an die Tischbeine, so, dass meine Beine weit gespreizt waren. Dann kettete sie auch die Arme links und rechts an die Tischbeine. Zum Schluss kam noch ein breiter Riemen ueber meinen Bauch. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
"Fraeulein Yvette, sie haben die Ehre Susanne zu enthaaren," erklaerte Madame Claudine.
Fraeulein Yvette kam zu mir. Sie schmierte eine Creme auf mein Dreieck, aber nicht an die Votze. Dann nahm sie einen Rasierer mit Klingen und rasierte meine Schamhaare ab. Es war irgendwie ein geiles Gefuehl. Sie rasierte aber nur bis an die Votze, nicht daneben. Dann nahm sie einen Elektrorasierer und rasierte die Reste ab, bis alles glatt war. Schliesslich kam eine weitere Creme.
"So, jetzt wachsen auch keine Haare mehr nach. Jede Woche muss einmal die Creme aufgetragen werden. So, kommen wir jetzt zu den Haaren, die an den Raendern deiner Votzenlippen sitzen und unterhalb der Votze zum Arschloch. Die zupfe ich aus!"
Sie nahm eine Pinzette und zupfte jedes einzelne Haar aus. Ich schrie einige Male auf denn sie zwickte dabei einige Male in das zarte Fleisch. Danach cremte sie die Votze ein.
"Oh, oh. Da wird die kleine Nutte schon wieder feucht. Na, wie soll erst nachher werden."
Fraeulein Yvette war fertig und ging zurueck an ihren Platz.
"Ja, kommen wir zu den Ringen. Herr Paul, das ist ihre Aufgabe, jedenfalls an der Votze. Bitte," sagte Madame Claudine.
Grinsend kam Herr Paul zu mir.
"Jetzt kannst du schreien, Sklavin. Warte, gleich geht's los."
Er zeigte mir die Ringe, eine dicke Nadel und eine Zange.
"Siehst du, erst mache ich schoene Loecher und dann druecke ich die Ringe ein."
Schon spuerte ich seine Finger an meiner Moese. Er massierte die linke Lippe. Ploetzlich ein Stich.
"Aaahhh ... auaaaa ... aahhh!"
"Ja, schrei ruhig, schrei du geile Huendin!"
Die Nadel sass in der Schamlippe. Er drehte die Nadel einige Male und zog sie hin und her Ploetzlich zog er sie raus. Ich bemerkte, wie er den Ring ansetzte. Dann drueckte er den Ring zusammen. Seine Haende massierten sogleich die andere Lippe. Und wieder der Schmerz.
"Aaahhh ... auaaaaa ... aaaahhhh ..!"
Aber ehe ich mich versah, sass auch der zweite Ring. Herr Paul drehte die Ringe nun mehrfach durch das gestochene Loch und liess dabei eine Fluessigkeit auf die Ringe laufen.
"Das desinfiziert und verhindert das Anwachsen. Sieht gut aus, dein beringtes Fickloch."
Er war fertig und setzte sich wieder.
"So Herr Philipp, sie sind fuer die Tittenberingung vorgesehen."
"Na, dann wollen wir mal. Ich werde es am Pranger tun."
Herr Philipp schob mit Herrn Paul ein Prangerbrett in die Mitte des Saales. Das Brett hatte vom zwei Loecher, aber die waren so dicht zusammen, dass sie nicht fuer die Haende sein konnten. An dem Brett befand sich am Boden ein geschwungenes Holz im Halbbogen, dessen oberer Rand mit einem Blech beschlagen war, dass wie ein Dach spitz zulief Daran anschliessend sass ein kleines Prangerbrett. Herr Philipp loeste meine Fesseln und ich stieg vom Tisch. Ich konnte im ersten Moment kaum stehen. Ich sah an mit herunter und erblickte meine nackte Moese mit den beiden Ringen. Herr Philipp schob mich zum Pranger.
"Steige da rauf ! Mit den Beinen zum kleinen Brett, mit dem Bauch nach unten."
Vorsichtig kletterte ich auf das Geruest. Ich musste mich mit den Haenden am Boden abstuetzen, weil die Kante so stark drueckte. Herr Philipp oeffnete das hintere Prangerbrett und schloss meine Fussgelenke ein. Allein dadurch war ein Weglaufen nicht mehr moeglich. Das vordere Prangerbrett reichte mir knapp bis an den Hals. Herr Philipp oeffnete das Brett und ich sah, dass die oeffnungen von innen mit kleinen Spitzen versehen waren.
"So, steck deine Titten da reinl Du willst nicht freiwillig? Herr Paul, helfen sie mir bitte. Druecken sie die Nutte doch mal ans Brett."
Herr Paul drueckte mich fest gegen das Brett. Meine Busen rutschten fast automatisch in die Aussparungen. Herr Philipp rueckte meine Busen zurecht und schloss das Prangerbrett. Wieder hallten meine Schreie durch den Saal, denn die Spitzen drangen in das Fleisch. Es wurde aber noch schlimmer als meine Haende hinter dem Ruecken zusammen geschlossen wurden. Dadurch drueckte jetzt mein Gewicht meine Moese fest auf das spitze Blech. Irgendwie sah es aber auch komisch aus. Meine Titten guckten da vorn prall hervor, als ob sie gar nicht an mir dran waren. Ploetzlich durchzuckte mich wieder Schmerz. Herr Philipp hatte scharfzackige Klammern an meine Zitzen geklemmt. Er zog an der Klammer die rechte Zitze lang, nahm die Nadel und ...
"Aaaahhh ... aua ...!"
Wieder hallten meine Schreie durch den Saal. Er liess die Nadel sitzen und vollzog das gleiche an der linken Zitze. Dann nahm er die Ringe und die Zange. Er zog eine Nadel raus und setzte den Ring ein, welchen er mit der Zange zusammen drueckte. Gleiches folgte dann an der anderen Zitze. Auch hier wurden die Ringe durch die Loecher bewegt und die Fluessigkeit raufgetraeufelt. Schliesslich liess er von mir ab, nachdem er die Klammern entfernt hatte.
"So, Susanne, nun bist du bereit fuer unser Internat. Zur Aufnahme kommt jetzt das Zeremoniell der Auspeitschung. Wir losen jetzt aus, in welcher Reihenfolge dieses geschieht. Jeder Erzieher verabreicht dir 10 Schlaege auf eine ausgeloste Koerperpartie. Dazu wirst du an der Decke mit den Armen aufgehaengt. Herr Paul, Herr Claude, bitte," erklaerte Madame Claudine.
Die beiden befreiten mich vom Pranger. Meine Busen wiesen ringsum Male von den Spitzen am Prangerbrett auf Herr Paul legte mir Hand- und Fussmanschetten an. Dann hakte er zwei Ketten, die von der Decke hingen, ein. Beide zusammen zogen dann die Ketten ueber Rollen an der Decke, so dass ich in die Hoehe gezogen wurde, mit gespreizten Armen. Ich schwebte knapp ueber dem Boden. Dann hakten sie Ketten an den Fussmanschetten ein und zogen meine Beine extrem weit auseinander.
"So, wir haben drei Toepfe. In dem einen stehen die Namen, in dem zweiten das Schlaginstrument und in dem dritten die Koerperpartie. Es ist also alles dem Zufall ueberlassen. Als erstes habe ich hier Fraeulein Yvonne. Sie peitscht die Oberschenkel mit der Lederpeitsche. Bitte Fraeulein Yvonne."
Fraeulein Yvonne kam auf mich zu, mit der Lederpeitsche in der Hand. Es war ein leichtes fuer sie, meine Oberschenkel zu treffen, so weit wie meine Beine gespreizt waren. Sie holte aus, "Klatsch", die Schmitzen trafen meinen linken Oberschenkel. Sie schlug so klug, da die Spitzen der Peitsche meine Innenseite trafen, die einzelnen Schmitzen also den Oberschenkel fast umschlossen.
"Klatsch", der zweite Schlag traf den rechten Oberschenkel.
"Klatsch, Klatsch", immer abwechselnd links und rechts.
"Klatsch, Klatsch." Ich begann zu schreien, denn es schmerzte jetzt doch.
"Klatsch, Klatsch, Klatsch", diese Schlaege trafen gezielt die Innenseiten.
Meine Schenkel brannten wie Feuer.

"Gut so, als naechstes kommt Fraeulein Maud den Arsch mit dem Rohrstock."
Oh tat das weh. Fraeulein Maud schlug so sauber dass kein Schlag doppelt die Arschbacken traf Schoen gleichmaessig setzte sie die Striemen untereinander, immer beide Backen treffend. Diesmal schrie ich die ganze Zeit und riss an den Ketten, aber vergebens.

"So, Herr Claude den Ruecken mit der Gerte."
"Oh, oh, oh ...!"
Dann kam Fraeulein Yvette mit dem Paddel den Bauch.
Und dann, war es wirklich Zufall? Herr Philipp durfte die Titten mit einer Gerte schlagen. Es war kaum zum Aushalten. Auch er setzte die Schlaege sehr geschickt nebeneinander und vergass auch die Zitzen nicht. Fuenf Links, fuenf rechts, ich schrie wie am Spiess, aber es half nichts. Mit voller Wucht trafen die Schlaege meine Busen.
Und dann, noch ein Zufall? Herr Paul mit der Knute die Votze. Kurzerhand wurde ich umgedreht, also meine Beine waren jetzt weit gespreizt oben und mein Kopf unten.
Huit! der erste Schlag. Der Schmerz uebertraf alles bisher.
Huit! "Gnade, Gnade, ich flehe sie an!"
Huit! "... Ah, oh, bitte nicht mehr!"
Huit!" .... Auaaa, meine Moese !"
Huit! "Bitte, bitte, nicht mehr, bitte, bitte !"
Huit! "... Ich tue alles was sie wollen!"
Huit! ... Ich war einer Ohnmacht nahe.
Huit! "... Gnade, bitte, ich flehe sie an, bitte." Ich schrie und weinte hemmungslos.
Huit! Oh tat das weh.
Meine Moese brannte, schmerzte, aber war auch feucht geworden.

"So, ich selbst darf frei waehlen. Ich nehme die Nagaika. Du erhaeltst ueberall einen Schlag."
Ich schrie schon vorher - die Nagaika - ich sah die kleinen Metallkugeln mit Spitzen an den Schmitzenenden.
"Oh nein ... oh nein ... nicht damit, bitte, bitte, nein!"
Huit! Der erste Schlag traf meinen Ruecken. Ich dachte, mein Rueckgrat bricht.
Huit! Der Bauch wurde nicht ganz so stark getroffen.
Huit .. Huitl Beide Oberschenkel wiesen die haesslichen Male auf.
Und dann... oh nein, Huit .. Huit .. Huit .. Huit ..!
Ich bekam tatsaechlich auf beide Titten zwei Schlaege, einen auf der Oberseite, einen an der noch empfindlicheren Unterseite. Ich konnte kaum noch schreien, nur noch roecheln. Und dann kam doch die Ohnmacht, Huit !
Der Schlag traf mit voller Wucht meine offene Moese.

Irgendwann erwachte ich wieder aus meiner Ohnmacht. Ich lag mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Boden. Fraeulein Maud stand ueber mir. Sie hatte ihren Slip ausgezogen und ich sah, dass auch ihre Moese enthaart und beringt war. Sie hockte sich hin, so dass ihre Moese vor meinem Gesicht lag. Dann setzte sie sich auf meinen Mund.
"Los, leck meine Pussy, Sklavin! Aber ordentlich! Los, leck, saug!"
Ich wuehlte mit meiner Zunge in ihrer Spalte herum. Gleichzeitig leckte sie meine Moese.
Oh, war das geil. Das linderte schnell alle Schmerzen. Bald kam es uns beiden und ich leckte gierig ihren Saft.
"Das gefaellt der kleinen Nutte. Komm Yvonne, du bist dran."
Fraeulein Yvonne setzte sich genau so hin, wie Fraeulein Maud. Wieder leckten wir hingebungsvoll unsere Moesen, bis es uns kam.
"Jetzt du, Philipp."
Herr Philipp zog seinen Penis aus der Hose und jagte ihn ohne Vorwarnung in meine Moese.
"Ja, los fick sie, Philipp, fick die Huendin!" feuerte Fraeulein Yvonne ihn an.
Und er fickte wie wild drauf los.
Ploetzlich zog er schnell zurueck und hielt mir seinen Schwengel vors Gesicht.
"Maul auf! Und schoen schlucken !"
Er stiess noch zwei, drei Mal in meinen Mund und dann schoss seine Sosse in meinen Hals.
Dann kam Fraeulein Yvette, wieder lecken. Diesmal bekam ich keinen Orgasmus mehr, ich war ausgelaugt.
Herr Paul war an der Reihe. Er schob seinen Schwanz zwischen meine Titten. Den Saft schliesslich musste ich wieder schlucken.
Herr Claude machte meine Beine los und fesselte sie ueber meinen Kopf. Dann fickte er meinen Arsch. Aber auch seine Sosse musste ich schlucken.
Dann kam Madame Claudine. Meine Beine wurden wieder nach unten gefesselt. Auch ihr musste ich die Votze lecken. Auch sie war enthaart und beringt, aber sie trug an jeder Schamlippe drei Ringe und einen am Kitzler. Wieder wuehlten unsere Zungen in unseren Moesen.
"Mach den Mund auf, ich komme!"
Und schon schoss es in meinen Mund. Ein bitterer Geschmack, Urin.
"Trink meine Pisse, schoen alles schlucken!"
Und ich schluckte brav. Ich wusste ansich ueberhaupt nicht mehr, wie mir geschah, aber irgendwie war das alles auch, trotz der Schmerzen, unheimlich geil.
"So, jetzt kommt die Aufnahme durch die Schulkameradinnen und Schulkameraden",
erklaerte Madame Claudine. Alle Schuelerinnen und Schueler wurden losgemacht. Sie stellten sich rings um mich herum. Ich blickte umher, sah die unterschiedlichsten Pimmel und Moesen, die Kleineren aus der 1. Klasse bis zu 12 Jahren, bis hin zu den aeltesten von 17 bis 18 Jahren.
"So, ihr habt vorhin eure Treibmittel getrunken. Jetzt weiht sie ein. Pisst, Sklavinnen und Sklaven! Pisst sie schoen an! Und du Susanne, mach schoen dein Maul auf Weit auf!"
Wie auf Kommando pinkelten alle los. Die heissen Bruehen trafen meinen geschundenen Koerper. Dabei schritten alle im Kreis um mich herum. Auf diese Weise traf jeder mal meinen Mund und ich hatte viel zu schlucken. Dann war es vorbei und ich wurde losgemacht.
"So, Susanne! Als letztes musst du jetzt jedem Schwanz und jeder Votze einen Kuss geben. Dann ist es vorbei. Los, fang an!"
Ich kroch also herum und drueckte meinen Mund an jedes Geschlechtsteil, wo natuerlich noch berall Reste der Pisse dran hingen.

Endlich vorbei. Nackt, wie wir alle waren, ging es zum Abendbrot. Von den Lehrern fehlten allerdings Madame Claudine und Fraeulein Yvonne. Einige Zeit spaeter kamen die beiden herein.
"Hoert alle zu! Nachdem Fraeulein Pauline uns verlassen hat, fehlte ja meine Vertreterin. Ab sofort ist Fraeulein Yvonne jetzt meine Vertreterin. Sie traegt seit eben die Zeichen dafuer So, esst weiter."
Nach dem Essen, in der Freizeit, fragte ich die anderen, was das fuer ein Zeichen ist. Baerbel antwortete: "Sie traegt jetzt zwei Ringe an jeder Lippe. Hast du nicht gesehen, dass Madame drei Ringe traegt?"
"Doch, aber ich wusste nicht warum. Und sie hat ja auch noch einen am Kitzler Wofuer ist der?"
"Den hat sie frueher mal von ihrer Herrin bekommen, sagt sie jedenfalls."
"Wie hat dir deine Einweihung denn gefallen?" fragte Manuel.
"Naja, ihr wisst ja, wie man sich dabei fuehlt. Meine Moese tut doch noch weh und auch die Busen. Aber irgendwie war es auch geil."
"Das hat man bei dir gemerkt. Ich fand es damals nicht geil, nur fuerchterlich, gemein und ekelhaft", sagte Irene.
"Ja", sagte Baerbel "dir sind ja sogar welche abgegangen."
"Ja und alles geschluckt hast du auch. Ich habe damals gereihert," erklaerte Karin.
"Lydia und du, ihr seid wohl wirklich genau so pervers, wie die Erziehern," meinte Stephan.
"Was soll das denn heissen, he?" fragte Lydia.
"Na klar euch scheint das doch zu gefallen und noch Spass zu machen", antwortete Karin.
"Ach, lasst sie doch zufrieden, ihr Idioten", sagte Manuel.
Wir kloenten noch etwas, obwohl ich etwas abwesend war, jedenfalls geistig. Ich dachte nach. Ja, es hatte mir teilweise wirklich gefallen. War ich wirklich pervers? Sollte das mein neues Leben werden? Die Freistunde ging vorbei. Wir wurden geduscht und in unsere Zellen gebracht. Ich konnte lange nicht schlafen. Noch immer kreisten meine Gedanken um das Geschehene. Waerde ich auch noch schlimmere Quaelereien ertragen und als geil empfinden? Machte es mir Spass gequaelt zu werden? War ich eine echte Masochistin? Ohne, dass ich es jemals gewusst hatte? Irgendwann schlief ich ohne Antworten ein.

Am naechsten Morgen wurde ich erst spaet geweckt, es war Sonntag. Nach dem Waschen und Fruehstuecken wurden wir fuer den Kirchgang angekleidet. Fraeulein Maud durfte bestimmen, was wir tragen sollten. Wir Maedchen bekamen erst einmal das Korsett angelegt. Vorn wurde ein breiter Schrittriemen eingehaengt, der an der Innenseite viele Metallspitzen und zwei dicke Gummipimmel hatte. Der vordere, laengere und dickere Pimmel wurde in die Moese gedrueckt, der hintere, kleinere und duennere in den Po. Die Schamlippen wurden auseinandergedrueckt, der Riemen fest angezogen und am Rueckteil mit einem Schloss gesichert. Die spitzen Dornen drueckten gemein ins Fleisch und besonders an den Innenseiten der aufgeklappten Schamlippen. An die Schamlippenringe hing Fraeulein Maude 500 Gramm Gewichte, so dass die Schamlippen noch st rker an die Dornen gezogen wurden.
Die "Achs" und "Ohs" waren im ganzen Saal zu hoeren.
Anschliessend wurde uns ein BH angelegt, der ebenfalls von innen mit spitzen Metalldornen uebersaet war. Fuer die Zitzen gab es kleine Loecher. Als Fraeulein Maude den BH verschloss, blieb mir vorerst vor Schmerz die Luft weg. Auch an die Zitzenringe hing sie Gewichte an. Mit Handschellen wurden die Haende hinterm Ruecken zusammengeschlossen. An die Fuesse bekamen wir Sandalen, die am hinteren Fussbett ebenfalls mit spitzen Dornen uebersaet waren. So mussten wir auf Zehenspitzen gehen. Ueber den Knien bekamen wir breite Riemen, die mit einer kurzen Kette verbunden waren. So konnten wir nur kleine Tippelschritte machen. Die Jungen bekamen fast die gleiche Kleidung an, allerdings war am Schrittriemen vorn ein Penisfutteral.
"Schau Susanne, das Futteral hat innen auch Dornen. Auch die Jungen werden gespickt."
Auch eine Art BH bekamen die Jungen angelegt, flache Lederscheiben, aber auch innen mit Dornen und Loechern fuer die Zitzen. Durch den Schrittriemen wurden die Eier weit nach hinten zwischen die Beide gedrueckt. Die Jungen mussten spaeter also auf ihren eigenen Eiern sitzen und sie quetschen. An den Knieriemen sassen Beinroehren. So sah es aus, als wuerden sie Hosen tragen, zumindest unterhalb der Knie. Zu guter Letzt bekamen wir alle ein Cape umgelegt, das bis ueber die Knie reichte. Jetzt sah es wirklich so aus, als wuerden die Jungen darunter Hosen tragen. Dann kam die Kapuze. Sie wurde von hinten ber den Kopf gezogen und reichte bis ueber die Augen. Fuer die Ohren waren an der Seite Loecher Die Kapuze konnte mit kleinen Riemen stramm gezogen werden, so dass wir blind gemacht worden waren.
"So, geht los! Raus zu den Wagen!" Langsam tippelte ich los.
Das Gehen fiel unheimlich schwer mit den Sandalen, auf Zehenspitzen, die kurze Schrittkette, blind und keine Haende fuer das Gleichgewicht. Es dauerte auch nur einige Schritte, da schrie ich vor Schmerz auf Ich war mit den Fuessen abgerutscht und voll auf das Fussbett gekommen. Die Fusssohlen brannten fuerchterlich, was fuer eine Qual.
Irgendwann war ich dann am Wagen, wurde hochgehoben und auf eine Bank gesetzt. Die Gummipimmel schoben sich weiter in die Loecher. Dann fuhr die Kutsche los. Bei dem Geschaukel taten die Pimmel ihren Dienst. Aber auch der Schrittriemen scheuerte mit seinen Dornen hin und her Schmerz und Wollust Hand in Hand. In mir stieg die Geilheit auf und bald ging mir einer ab. Mein Stoehnen war nicht zu ueberhoeren.
"Du geiles Biest. Hoer mit dem Gestoehne auf! Schliesslich fahren wir in die Kirche. Na warte, du sollst uns nicht stoeren," hoerte ich die Stimme von Fraeulein Maud.
Ich spuerte, wie sie mir einen Knebel anlegte.
Nach einiger Zeit waren wir wohl an der Kirche angekommen. Wir wurden ins Innere gefuehrt. Dort wurden die Capes abgenommen. Ich sah mich vorsichtig um. Ich erkannte eine grosse Glasscheibe, dahinter den grossen Kirchenraum und die dort sitzenden Menschen. Und dann sah ich unsere Sitzbaenke, merkwuerdige Gestelle aus Holz und Metall. Die Dinger sahen aus, wie Saegebaecke. Die obere Stange war allerdings aus Metall und dreieckig geformt, die eine Spitze natuerlich nach oben. Ich wurde zu einem dieser Gestelle geschoben. Die Metallstange konnte abgenommen werden. Sie wurde zwischen meine Beine geschoben, natuerlich oberhalb der Kniekette und wieder in der Halterung verankert.
"Setz dich hin!" Ich setzte mich vorsichtig auf die Kante.
Meine Fuesse wurden mit einem Seil hochgezogen und hinter dem Ruecken an der Stange gefesselt. Dadurch drueckte das ganze Gewicht auf die Kante. Die Pimmel drueckten dadurch noch tiefer in Moese und Po und auch die Dornen drueckten tiefer ins Fleisch. So erlebte ich den ersten Gottesdienst.

Zurueck ging es wieder im Cape mit der Kutsche. Meine Moese schmerzte gewaltig, aber wieder empfand ich auch Geilheit.
Im Internat angekommen wurden wir ausgekleidet. Vollkommen nackt und ungefesselt durften wir unsere Freizeit verbringen. Wir gingen hinaus, setzten uns auf den Rasen und redeten und alberten herum. Dann ging ich mit Manuel spazieren.
"Ich mag dich sehr gern, Susanne. Schade, dass wir hier keine Beziehung eingehen duerfen, ausser, wenn ein Erzieher es will. Ich wuerde dich gerne ... aeh... kuessen. Darf ich?"
"Frag doch nicht so viel. Mach es."
Manuel umarmte mich und drueckte seine Lippen auf meine.
"Nimm mich, Manuel, ich will jetzt gebumst werden."
"Das geht nicht. Erst mal koennten wir erwischt werden und zweitens, der Eichelring. Damit tut es weh."
"Macht nichts. Ich will trotzdem. Komm hinter den Schuppen."
Wir liefen hinter den Schuppen, wo Lydia und ich die Brennessel gezogen hatten. Ich legte mich hin, Manuel drang in mich ein. Er bumste wie wild los. Ich kam schnell ... ich stoehnte... ich schrie meinen Orgasmus hinaus. Ploetzlich standen Fraeulein Maude und Herr Paul ueber uns.
"Was wird denn hier getrieben? Aufhoeren, ihr Fickschweine!"
"Oh, das gibt eine saftige Strafe, nicht Paul? Da werden Schwanz und Votze ja deftig leiden muessen. Los, hoch mit euch!"
"Bitte, Fraeulein Maude, ich flehe sie an. Gnade. Es ueberkam uns so," bat ich und kniete mich devot vor die beiden hin.
"Halt's Maul, Hure! Geht! Madame Claudine wird entscheiden, was mit euch passiert."
Wie begossene Pudel schlichen wir zum Buero von Madame Claudine.
"Was ist passiert, Maude?"
"Wir haben die beiden hinterm Schuppen erwischt, beim Voegeln. Um Gnade gewinselt hat die kleine Sau."
"Oh, eine boese Verfehlung. Das schreit nach Strafe. Erledigen sie beide das. Es ist ja noch genuegend Zeit bis zum Reitunterricht. Kaffee faellt fuer die beiden aus!"
"Ja, Madame Claudine. Kommt ihr Sklavenschweine!"
Fraeulein Maude und Herr Paul fuehrten uns in den grossen Folterraum.
"Was machen wir mit ihnen, Paul?"
"Die laaeufige Huendin wollte ja ficken. Lassen wir sie wie eine Huendin ficken. Holen wir Harras. Und anschliessend der Automat. Was haeltst du davon?"
"Okay. Fessel sie schon mal und ich hole Harras. Und du Sklave, knie dich da hin und warte!"
Herr Paul schob mich zu einem merkwuerdig aussehenden Holztisch. In der Mitte war ein breites Brett, an dem einen Ende zwei schmalere Bretter wie ein V angebracht, an dem anderen Ende zwei Bretter wie auf dem Kopf stehende L rechtwinkelig montiert.
"Leg dich hin! Die Arme aufs V die Beine auf die L."
Ich legte mich vorsichtig hin. Mit dicken Ketten fesselte Herr Paul mich. Eine Kette kam ueber den Bauch, unter dem Brett durch wieder nach oben, kreuzweise zwischen den Busen durch, ueber die Schultern und wurde unten am Brett mit einem Schloss gesichert. Ich lag so bereits stramm auf dem Tisch und konnte meinen Oberkoerper nicht mehr bewegen. Dann kamen die Arme dran. Jeweils eine Kette war an jedem Brett in Hoehe der Achseln befestigt. Die Ketten wurden jeweils fuenfmal um den Arm und Brett geschlungen und oben, in Hoehe des Handgelenks am Brett mit einem Schloss gesichert. Dann kamen die Beine. Sie wurden mir erbarmungslos weit auseinander gezogen, rechtwinkelig zum Tisch und die Unterschenkel wieder rechtwinkelig zu den Oberschenkeln. Wieder wurden die Ketten mehrfach um Beine und Brett geschlungen. Ich war so fast eins mit dem Brett. Keine Bewegung war mehr moeglich, ausser mit dem Kopf.
"Haha, du glaubst nicht, wie geil das aussieht. Deine Votze steht von alleine weit offen. Tolle Methode, nicht? Aber es fehlt noch was. Deine Titten sollen auch bedacht werden."
Er zog zwei Ketten von der Decke herab, die dort ueber Laufrollen fuehrten. Die Enden hakte er jeweils an einen Zitzenring. Ploetzlich ein starker Schmerz, meine Zitzen wurden stark nach oben gezogen. Herr Paul hatte am anderen Ende der Ketten Gewichte angehaengt.
"Na, ist das gut? Es kommen nachher noch mehr Gewichte dran."

In diesem Moment kam Fraeulein Maude zurueck, mit einer grossen Dogge.
"Das ist Harras. Er ist immer so geil und hat kein Weibchen. Deshalb wird er dich Huendin jetzt ficken."
Ich glaubte, mich verhoert zu haben. Ich sollte von einem Hund gevoegelt werden.
"Das ist Sodomie. Das ist verboten," rief ich, aber ich konnte mich ja nicht wehren.
"Sklave, komm her! Los, leck den Hundepimmel, damit er schoen gross und steif wird!" befahl Fraeulein Maude.
Mir drehte sich fast der Magen um, als ich das hoerte. Ich konnte Manuel nicht sehen, aber ich hoerte sein Schmatzen und das Geknurre vom Hund.
"Genug jetzt! Weg!" Und dann kam er, der Hund. Er legte seine Vorderpfoten auf meinen Bauch und ich spuerte, wie sein dicker Schwanz mit der geteilten Eichel in mich eindrang. Er fickte drauf los, wie besessen. Bald schleuderte er seinen Hundesamen in mich hinein. Aber er hoerte nicht auf Er fickte weiter. Ich stoehnte und winselte vor Geilheit. Trotz der starken Fesselung und dem Schmerz an meinen Busen, ich genoss die Situation. Ich kam von einem Orgasmus zum naechsten, fuenf sechs Mal kam es mir. Dann schleuderte wieder Samen in mich hinein. Ich merkte, wie der Hund sich zurueckzog, aber, was war das ? Ein unbeschreibliches Gefuehl an der Moese. Und wieder ein Orgasmus. Der Hund leckte mich mit seiner fleischigen, rauhen Zunge.
"Schau dir diese geile Huendin an. Die kann wohl nie genug bekommen. Die schwimmt in ihrer Geilsosse. Haeng doch noch eine Scheibe an ihre Titten, Paul."
Ich schrie kurz auf Meine Zitzen wurden noch laenger gezogen. Dann brachten sie den Hund weg und liessen mich so liegen. Fraeulein Maude kuemmerte sich jetzt um Manuel. Er musste sich auf ein Gestell legen, das auch wie ein kurzer, schmaler Tisch aussah. Das obere Brett war mit Dornen uebersaet. Baeuchlings wurde Manuel darauf festgekettet. Fuer die Zitzen waren zwei kleine Loecher im Brett. Fraeulein Maude haengte schwere Gewichte an die Zitzenringe, so dass die Zitzen sogar unter dem Brett zu sehen waren. Die Arme wurden an die Tischbeine gekettet. Manuel lag fest auf dem Brett, genauso bewegungsunfaehig wie ich. Allerdings war die Platte so kurz, dass sie knapp unter den Bauch reichte. Die Beine und seine Genitalien hingen frei herunter Fraeulein Maude legte Manuel Fussgelenkmanschetten an, haengte lange Ketten ein und zog diese durch Ringe an der Decke. Dadurch wurden seine Beine stramm nach oben gezogen und der Oberkoerper zwangslaeufig staerker auf die Dornen gedrueckt. Das musste sehr schmerzhaft sein.
Dann legte Fraeulein Maude eine Metallschelle um den Sack und haengte auch dort eine Kette ein. Die Kette fuehrte ebenfalls ueber eine Rolle an der Decke und hatte am Ende ein Gewicht angehaengt. Der Sack wurde dadurch zwischen den Beinen hindurch fast senkrecht nach oben gezogen. Prall sah man die so abgebundenen Eier Der Penis wurde stramm, die Eichel prall.
"So, nun sollt ihr euren Fickspass haben."
Herr Paul holte zwei merkwuerdige Apparate. Den einen schob er zwischen meine Beine, den anderen zwischen Manuels Beine. Und dann kam's, ich fuehlte, wie mir ein dicker Metallpimmel in die Moese geschoben wurde. Fraeulein Maude hatte unterdessen einen Metallzylinder ueber Manuels Penis geschoben.
"So, ihr beiden Fickschweine. Jetzt werdet ihr mechanisch gefickt! Du, Susanne vom Fickautomat und du Manuel von der Melkmaschine. Viel Spass!"
Ein Klick und schon ging's los. Der Metallpimmel begann sich zu drehen, immer schneller und schneller. Ploetzlich zog er etwas zurueck und stiess wieder hinein und drehte und drehte. Ich fuehlte den ersten Orgasmus kommen. Hemmungslos stoehnte ich, als die Sosse in meiner Moese zusammen lief.
"So, bis zum Reitunterricht sind es noch ~ 2 Stunden. In einer halben Stunde kommen wir wieder. Mal sehen, wieviel Spass ihr dann noch habt," sagte Frl. Maud.
Dann verliessen beide den Raum.
"Manuel, was passiert bei dir?"
"Ich werde gewichst. Das Ding ist wie`ne Melkmaschine. Es saugt und vibriert, wahnsinnig. Aber mit der Dauer wird es schmerzhaft, auch bei dir."
Er begann zu stoehnen, es schien ihm zu kommen. Und auch ich fuehlte einen neuen Orgasmus. Ich weiss nicht, wie viele Orgasmen ich gehabt hatte, als Fraeulein Maude wieder erschien.
"Na, immer noch Spass?"
Erst haengte sie jeweils ein weiteres Gewicht an die Ketten der Zitzenringe.
"Ah... ah...!" Es schmerzte doll, meine Zitzen wurden immer laenger gezogen.
Dann schaltete sie den Automaten aus und zog den Pimmel heraus. Ich konnte nicht sehen, was sie herum hantierte. Ploetzlich spuerte ich wieder etwas an meiner Moese. Wieder ein Metallpimmel, aber noch dicker als der erste. Klick, wieder ging der Apparat los. Dann hing Fraeulein Maude auch weitere Gewichte an die Zitzenringe und Sackfessel von Manuel. Dann wieder ein Klicken und sie ging wieder hinaus.
"Ah, mmh, ... was hat sie bei dir gemacht?"
"Die Saugmaschine schneller gestellt." Die Zeit verging.
Langsam wurde die Angelegenheit unangenehm, denn die Orgasmen kamen nicht mehr so schnell hintereinander Die Moese war teilweise trocken.
"Oh, langsam tut's weh."
"Glaub mir Susanne, es wird noch schlimmer."
Es war wohl wieder eine halbe Stunde herum, denn Herr Paul erschien. Diesmal schrie ich auf. Wieder kamen erst einmal zusaetzliche Gewichte an die Zitzenringe.
"Auaaa ..."
Dann kam ein noch dickerer Pimmel an die Maschine. Ich dachte, dass ich zerrissen wuerde.
"Schrei ruhig, das ist noch lange nicht der dickste!"
Er wandte sich an Manuel. Auch dort haengte er zusaetzliche Gewichte an. Dann stellte er die Maschine noch schneller.
"Euch wird das Ficken schon vergehen!" Er ging hinaus.
Die Maschine fickte mich weiter, aber jetzt war es nicht mehr schoen. Es begann zu schmerzen und stoehnte auf aber nicht mehr vor Geilheit, sondern vor Schmerzen. Auch Manuel stoehnte jetzt laut auf Es war unertraeglich. Es musste wieder eine halbe Stunde vorbei gewesen sein, denn Fraeulein Maude erschien wieder. Wieder kamen zusaetzliche Gewichte. Ich schrie laut auf denn ich dachte, die Ringe wuerden aus den Zitzen gerissen werden.
"Schrei ruhig. Aber keine Angst, wir wissen genau, wie viele Gewichte wir anhaengen koennen, damit es schmerzt, aber nicht verletzt. Die Zitzen halten`ne Menge aus. Aber deine Votze? Naja, wir werden sehen, nicht? Hahaha."
Der Apparat wurde wieder ausgeschaltet. Dann fuehlte ich etwas neues an meiner Moese. Ein noch dickerer Pimmel, aber diesmal aus Gummi und mit Noppen. Und schon ging der Apparat wieder los. Der Gummipimmel tat noch mehr weh, denn meine Moese wurde kaum noch feucht. Dann stellte sie Manuels Saugapparat ab. Sie hantierte kurz herum und schaltete den Apparat wieder an. Manuel schrie jetzt auch kurz auf Dann fuehlte ich etwas ganz anderes, an meinem Hintern. Fraeulein Maude schmierte etwas an mein hinteres Loch. Ploetzlich stiess sie einen Finger hinein und verrieb eine Creme, oder so. Dann tat sie das gleiche bei Manuel. Sie holte einen Apparat und stellte ihn zwischen uns.
Und dann spuerte ich etwas Kaltes an meinem Poloch, einen Pimmel? Mit Gewalt schob Fraeulein Maude das Ding in meinen Hintern. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
"Aaah... au... aua..!" schrie ich auf Dann schob sie auch Manuel einen Pimmel in den Hintern.
Sie schaltete den Apparat an. Etwas Kuehles lief aus dem Pimmel in meinen Hintern.
"So, jetzt gibt es ein Klistier. Die Sosse wird eure Daerme fuellen, prall werden eure Baeuche sein. Du Manuel wirst natuerlich grosse Schmerzen bekommen, weil du noch staerker auf das Brett gedrueckt wirst. Aber, die Sosse bleibt schoen drinnen, bis wir wiederkommen. Es ist ausserdem Pisse von uns allen, schoen nicht ?" Sie ging hinaus.
Ich merkte, wie mein Darm sich fuellte und mein Bauch anschwoll. Manuel schrie auf.
"Was ist? Was hat sie gemacht?"
"Die Dornen, sie dringen jetzt noch tiefer ein. Und am Schwanz hat sie jetzt ein Saugrohr mit Dornen." Die Unterhaltung erstarb.
Wir stoehnten, winselten, jammerten und drinnen angebracht.
"Oh ... au ..." wir weinten vor Schmerzen.
Und dann erschienen die beiden wieder.
"Auf zum Finale", lachte Herr Paul.
"Wir haben eine freudige Nachricht fuer euch. Die erste halbe Stunde Reiten faellt fuer euch aus. Ihr duerft noch hier bleiben," warf Fraeulein Maude ein.
"Zuerst wollen wir euch mal entleeren."
Sie schaltete den Apparat um, so dass unsere Daerme wieder entleert wurden. Die Pimmel blieben aber im Hintern. Dann schaltete sie den Bumsapparat ab und zog den Gummipimmel heraus. Und dann, dann kam das schlimmste, ein Metallpimmel, noch dicker und groesser und ringsum rauh wie Schmirgelpapier. Mit einem Ruck schob sie ihn mir rein.
"Aaahhhh.... aua... au... bitte nicht...!"
Ich schrie so laut, dass es hallte. Ich weinte hemmungslos, ich konnte nicht mehr anders. Und dann schaltete sie den Apparat wieder ein. Meine Moese schrinnte, brannte, schmerzte wahnsinnig. Herr Paul kam grinsend zu mir und haengte weitere Gewichte an meine Zitzenringe. Dann schob er ein Gestell zwischen meine Beine, das genau zwischen die Fussteile meines Tisches passte. An den Seiten war jeweils eine Oese und oben in der Mitte ebenfalls. Herr Paul haengte nun jeweils eine Kette an die Ringe meiner Schamlippen, zog die Enden durch die Oesen und haengte Gewichte daran. Ich schrie noch lauter auf Meine Schamlippen wurden langgezogen und gleichzeitig schraeg zu den Seiten. Und dann durchzuckte mich ein noch groesserer Schmerz. Er klemmte mir eine Metallklammer mit scharfen Zacken an meinen Kitzler, befestigte daran eine Kette, zog diese durch die obere Oese und haengte ebenfalls ein Gewicht daran. Meine Schreie wurden unmenschlich. Ich dachte, mein Kitzler wuerde herausgerissen. Aber er war noch nicht fertig mit mir Er kam mit zwei 10 Zentimeter breiten Eisenbaendern, die von innen mit Metalldornen uebersaet waren. Diese zog er eng um meine Busen und schloss sie so weit wie m glich zusammen. Dadurch wurden meine Busen prall nach oben gedrueckt, aber unten drangen die Dornen ins zarte Fleisch. Aber ich schrie ja ohnehin schon.
Fraeulein Maude hatte unterdessen bei Manuel zusaetzliche Gewichte angehaengt. Der Saugapparat lief die ganze Zeit weiter Und dann schaltete sie an dem anderen Apparat und die Pimmel in unseren Hintern begannen sich zu drehen. Fraeulein Maude nahm eine neunschwaenzige Peitsche und stellte sich neben Manuel.
"So mein Freund. Weil wir dich nicht so schoen verzieren koennen, wie die kleine Nutte, bekommst du die Neunschwaenzige zu spueren." Und schon holte sie aus.
Die Schlaege kamen langsam, aber gezielt. Sie trafen saeuberlich den Hintern, wenngleich die Spitzen auch mal zwischen die Beine trafen.
Herr Paul stellte sich derweil neben mich. Genuesslich nahm er Nadeln aus einer Schachtel und steckte sie in meine prallen Warzenhoefe. Wir schrien fast um die Wette, wir heulten hemmungslos, aber die beiden quaelten uns weiter. Als auf meinen Warzenhoefen kein Platz mehr fuer Nadeln war, steckte Herr Paul noch Nadeln in meine langgezogenen Zitzen. Als auch die voll gespickt waren, machte er an den Schamlippen weiter. Ich wurde endlich ohnmaechtig, wurde aber sofort mit Wasser und Riechsalz in die Wirklichkeit zurueckgeholt.
Herr Paul steckte die letzten Nadeln in meinen langgezogenen Kitzler Dann kamen weitere Gewichte an die Zitzenringe und der Pimmel wurde auf eine hoehere Geschwindigkeit gestellt was fuer eine Quaelerei. Dann war es endlich vorbei. Herr Paul zog alle Nadeln heraus, nahm die Klammer vom Kitzler, loeste die Ketten von den Schamlippenringen und auch von den Zitzenringen, loeste dann die Ketten, die mich auf dem Tisch festgehalten hatten, stellte den Apparat ab.
Fraeulein Maude hatte unterdessen auch Manuel befreit.
"So, Sklavin, die beiden Pimmel bleiben drin und die Tittenfesseln bleiben auch dran," erklaerte Herr Paul.
"Ja, und du Sklave, du behaeltst auch den Pimmel im Arsch, die Sackfessel und bekommst ein Stachelfutteral um den Schwanz angelegt," sagte Frl. Maude.
"So, und jetzt raus zum Reiten !"
Wir konnten uns kaum auf den Beinen halten. Der Pimmel wollte aus der Moese rutschen, aber sofort legte Herr Paul mir einen breiten Schrittriemen mit Innendornen an und zog ihn fest.
"Wenn ihr nicht gehen koennt, muesst ihr eben kriechen, aber hurtig jetzt!"
Wir krabbelten mit unseren zerschundenen Koerpern hinaus.

Draussen auf der Reitbahn sahen wir, dass die anderen bereits angefangen hatten. Die Jungen waren auf dem Ruecken liegend auf das Pferd gefesselt, den Kopf hinten, die Arme und die Beine unter dem Bauch des Tieres zusammengeschlossen. So dienten sie als Saettel. Die Maedchen sassen auf den Brustkoerben. Ihre Zitzenringe waren mit Ketten am Zaumzeug des Pferdes befestigt. Festhalten mussten sie sich an den Pimmeln der Jungen, die als Sattelhorn dienten. Sofort wurden Manuel und ich auch so gefesselt. Fuer uns war es natuerlich noch schlimmer, weil wir die Pimmel in unseren Koerpern hatten, der Schrittriemen mit den Dornen in meine Schamlippen stach und ich mich an Manuels bespickten Pimmel festhalten musste. Besonders, als der Galopp kam, schmerzte es sehr.
Als abends die ganzen Requisiten entfernt wurden, waren mein Koerper und ich vollkommen fertig. Alles schmerzte, aber vor Erschoepfung schlief ich sehr schnell ein.

So verging die erste Woche meines Internatsaufenthaltes. Ich will hier nicht jeden einzelnen Tag der folgenden Monate aufzeigen, jedoch einige besondere Vorkommnisse.
Ich lernte schnell, dass dort nur die Peitsche regierte. Ich wurde eine gelehrige, lernbegierige, devote und gute Schuelerin und Sklavin. Trotzdem blieb auch ich nicht von Fehlern und den folgenden Strafen verschont. Und ab und zu wurden wir auch nur zum privaten Spass von den Erziehern gefoltert manchmal sogar im Beisein von Besuchern.
Eines Tages musste Veronika wieder mal zum Nachhilfeunterricht in Mathe.
Herr Philipp wetterte: "Du hast wieder nicht geuebt, Sklavin. Du kommst in der Freizeit zu mir. Du weisst, dass deine Titten fuer deine Dummheit leiden muessen! Du, Susanne, wirst mitkommen. Du wirst die dumme Votze beaufsichtigen, weil du die Beste in Mathe bist!"

In der Freizeit wurden wir von Fraeulein Yvonne zu Herrn Philipp gebracht. Veronika war vollkommen nackt, ich trug die normale Schulkleidung. Herr Philipp sass an seinem Schreibtisch, stand aber bei unserem Eintreffen sofort auf und schob Veronika zum Schreibtisch. Mit kurzen Ketten band er ihre Fuesse an die Stuhlbeine. Auf die Sitzflaeche legte er ein Brett mit Dornen, drueckte Veronika runter und fesselte ihre Oberschenkel ebenfalls an den Stuhl. Zwischen ihren Schritt befanden sich auf dem Brett laengere, schraege Dornen, die ihre Moese trafen. Herr Philipp klappte die Schamlippen extra auseinander, damit die Innenseiten von den Stacheln getroffen wurden. An die Handgelenkmanschetten kamen kurze Ketten, die links und rechts durch Ringe auf der Schreibtischplatte gezogen und dann an ihren Zitzenringen befestigt wurden.
"So, ich habe dir einige Aufgaben aufgeschrieben, die du loesen sollst. Arbeite sorgfaeltig, das rate ich dir! Du, Susanne, wirst jede Aufgabe nach dem Loesen kontrollieren.
Fuer jeden Fehler und ich meine wirklich jeden, auch wenn in einer Aufgabe mehrere sind, steckst du ihr eine dieser Nadeln in die Titten, und zwar in die Warzenhoefe und die Zitzen! Und merke dir, rot ist fuer Fehler beim Subtrahieren, blau fuer Addieren, gelb fuer Dividieren, gruen fuer Multiplizieren und schwarz fuer sonstige Denk, oder Rechenfehler. Und es wird nicht geholfen, verstanden?"
"Ja, Herr Philipp, ich habe verstanden."
"Gut, ich muss zur Lehrerkonferenz. In zwei Stunden bin ich zurueck."
Er verliess das Zimmer Veronika starrte auf die Aufgaben.
"Das schaff ich nie, so viele Aufgaben und so schwer Du musst mir helfen."
"Ich weiss nicht. Fang doch erst mal an. Und ueberlege genau, denn ich moechte dir nicht weh tun muessen."
"Aber wenn du mir hilfst, schaffe ich alles richtig und du brauchst mir nicht weh zu tun."
"Ach Veronika, das glaubt Herr Philipp doch nie. Ich werde schon ein paar Nadeln benutzen muessen. Wir machen es ganz zum Schluss und ich bin auch vorsichtig. Aber jetzt fang erst mal an."
Sie fing an die Aufgabe zu loesen, aber es kam gleich zu Fehlern. Ich half ihr etwas, so dass sie die Aufgaben wenigstens verbessern konnte, aber auch das sah man ja. Letztlich half ich ihr doch, wie dumm von mir. Schneller als erwartet war sie fertig. Wir zaehlten die verbesserten Fehler, es waren 13 Stueck.
"Also, 13 Nadeln Veronika. Bitte verzeih mir, aber ich muss wohl. Ich bin bestimmt vorsichtig. Beiss die Zaehne zusammen."
Ich steckte vorsichtig die Nadeln in ihre Warzenhoefe, 2 rote, 3 blaue, 2 gelbe, 2 gruene und 4 schwarze. Veronika stoehnte dabei, beherrschte sich aber zu schreien. Gerade war ich fertig, als die Tuer aufging. Herr Philipp erschien, in der Hand einen Cassettenrecorder.
"So, dann wollen wir mal hoeren, was sich hier abgespielt hat. Der Recorder stand vor der Tuer."
Ich merkte, wie ich rot wurde. Mein Blick war auf den Recorder gerichtet und dann hoerte ich unsere Stimmen, unser Gespraech, mein Helfen.
"Aha, so ist das also!"
Ohne Vorwarnung bekam ich links und rechts eine Ohrfeige.
"Das schreit nach Bestrafung, fuer beide natuerlich. Los, zieh dich aus!"
"Bitte, Herr Philipp, ich tue es auch nie wieder," flehte ich.
"Red nicht! Zieh dich aus! Deine Dummheit muss bestraft werden. Ich lass mich nicht betruegen. Deine Titten werden dafuer leiden, das verspreche ich dir Aber auch deine Votze und dein Arsch werden nicht verschont."
Er schob mich in das Nebenzimmer, sein Schlafzimmer. Aber auch einige Foltergeraete standen dort. Ein Geraet sah aus, wie eine Wippe, allerdings gab es keine Sitzflaechen. Die Wippstange war an beiden Enden mit Spitzen uebersaet.
"Stell dich ueber die Stange, aber am Ende!"
Ich stellte mich ueber das eine Stangenende. Herr Philipp legte mir Fussschellen aus Eisen an.
"So, knie dich hin!" Vorsichtig kniete ich nieder.
Die Stange beruehrte meinen Koerper aber noch nicht. Meine Fuesse wurden hinter meinem Ruecken an der Stange, an einem Ring, angeschlossen. Dann bekam ich an die Handgelenke ebenfalls Eisenschellen. Die Haende wurden damit an Ringe an der Stange vor mir geschlossen. Ich sass so etwas nach vorn gebeugt.
Herr Philipp holte dann Gummibaender, ein ganz langes und ein kuerzeres. Unterhalb der Stangenenden befand sich ein Ring am Boden. Unter meinem Ende zog er das kurze Gummiband, am gegen berliegenden Ende das lange Gummiband durch den Ring. Das lange Gummiband fuehrte er dann noch durch einen Ring, der von der Decke in Wippenmitte herunterhing. Dann holte er zwei gleichartige Gummibaender und zog sie entgegengesetzt durch die Ringe. Er holte Veronika, die immer noch die Nadeln in ihren Brustwarzen trug. Er schob sie ueber das andere Wippenende und fesselte sie genau so wie mich daran fest. Schliesslich hakte er die Gummibaender ein, die kurzen an die Schamlippenringe, die langen an die Zitzenringe. Mittels eines Motors kam die Wippe aus dem Boden hoeher hinaus. Als die Enden der Wippe den Boden nicht mehr beruehrten, kam der eigentlich Effekt. Veronika war schwerer als ich. Ihr Ende senkte sich zum Boden. Mein Ende erhob sich und drueckte nach oben. Die Metallspitzen gruben sich in meine Moese.
Gleichzeitig wurden aber meine Schamlippen durch das Gummiband lang nach unten gezogen. Dafuer wurden bei Veronika die Zitzen durch das Gummi langgezogen. Beide schrien wir vor Schreck auf.
"So, jetzt wird gewippt, mindestens eine halbe Stunde."
Herr Philipp schaltete die Automatik der Wippe ein, sonst waere ich ja immer oben geblieben. Die Wippe setzte sich in Bewegung, ein teuflisch ausgekluegelter Apparat. War ich oben, wurden Moese und Schamlippen gefoltert, war ich unten, meine Zitzen. Aber nicht genug damit, Herr Philipp nahm eine Neunschwaenzige und peitschte uns damit abwechselnd. Zwischendurch schaltete er die Wippe schneller, so dass wir schon bald mehr hopsten. Dabei brachten die Metallspitzen natuerlich noch groessere Schmerzen. Wir schrien lauthals um die Wette, aber erst nach einer halben Stunde stellte er den Apparat ab und schnallte uns los.
"Susanne, leg dich auf den Tisch! Aber auf den Ruecken! Und du Veronika, legst dich baeuchlings auf Susanne!"
Unsere Leiber beruehrten sich und trotz der Situation durchfuhr mich ein Prickeln.
"Susanne, die Beine weit auseinander! Veronika, auch die Beine auseinander, aber zwischen denen von Susanne lassen! Mit den Armen ueber den Koepfen das gleiche!"
Herr Philipp haengte Seile an unsere noch vorhandenen Fuss- und Handmanschetten. Meine Seile zog er durch Ringe an der Decke, Veronikas durch Ringe am Boden. Ich konnte Arme und Beine nicht mehr herunter nehmen, Veronika ihre nicht mehr hochheben. Durch diese Fesselung sassen unsere Moesen fest aufeinander, aber auch unsere Leiber und Busen. Anschliessend legte er uns Riemenkopfgeschirre an. Durch ein Seil wurde mein Kopf nach unten gezogen und Veronikas nach oben. Dann zog er den Tisch weg. Wir schwebten zusammengebunden in der Luft. Meine Arme und Beine taten schnell weh, denn ich trug ja beide Gewichte. Er zog alle Fesseln nach, vor allem die Kopffesseln. Diese zog er so an, dass wir unsere Koerper etwas verbiegen mussten, wodurch die gegenseitigen Beruehrungen noch enger wurden. Herr Philipp stellte sich an unsere Kopfenden.
"Schoen seht ihr aus. Ich werde jetzt zwischen eure Titten ficken."
Und schon schob er seinen Pimmel zwischen unsere Busen. Durch seine Bewegungen begannen wir zu schaukeln. Unsere Moesen rieben dabei aneinander, so dass wir auch geil wurden. Er stiess wie wild und stoehnte dabei. Es dauerte auch nicht lange, da spritzte sein Samen zwischen unsere Busen. Er zog seinen Pimmel heraus und stellte sich ueber meinen Kopf.
"Los, Sklavin, leck ihn sauber!" Widerwillig tat ich, was er befohlen hatte.
Sein Pimmel wurde dabei wieder steif Er trat zurueck und ging zwischen unsere Beine. Er zwaengte sein Glied zwischen unsere Moesen und rammelte wieder los. Bald schoss der Samen auch zwischen unsere Moesen. Aber er hatte noch nicht genug. Wieder musste ich den Pimmel sauber lecken und wieder wurde er steif. Wieder ging er zwischen unsere Beine und diesmal schob er den Penis abwechselnd in unsere Moesen. Den Samen spritzte er auf unsere Hintern. Dann band er uns los.
"Los, ihr Huendinnen, leckt euch gegenseitig den Samenrotz ab!"
Wir leckten uns gegenseitig die Busen, die Moesen und auch den Rest. Herr Philipp stand derweil neben uns und verteilte Schlaege mit der Peitsche. Jede von uns bekam genuegend ab, berall am Koerper. Dann wurden wir entlassen.

Ein anderes Mal musste ich abends zu Fraeulein Yvette.
"Ich bekomme heute Besuch. Du wirst uns bedienen, in allen Belangen!:
Ich wurde ganz nackt ausgezogen. An die Busenringe haengte sie mir ein Servierbrett mit kurzen dicken Gummiseilen. Das Brett hing genau in Hoehe des Bauchnabels. Meine Haende wurden mit Ketten an die Schamlippenringe befestigt, aber so kurz, da ich damit knapp das Servierbrett erreichen konnte. Zwischen die Fuesse bekam ich eine Spreizstange. Dann legte sie mir ein Metallgeschirr an, ein furchterregendes Ding. Um die Taille bekam ich ein Metallgurt, von dessen Mitte fuehrte ein Metallstreifen zwischen den Beinen hindurch wieder an den Gurt. Dieser Streifen beruehrte mich kaum, so bogenfoermig war er gebaut. An der Innenseite sa en enorm lange Stacheln, deren Spitzen mich knapp beruehrten. Hinsetzen oder anlehnen konnte ich mich aber nicht. Letztlich bekam ich noch einen Metallhelm auf der meine Augen verdeckte und mit einem Metallcollar verbunden war.
"So, gut siehst du aus. Pass nur auf dass du nicht stolperst oder faellst, Sklavin. Komm jetzt!"
An einer Leine zog Fraeulein Yvette mich hinter sich her. Vorsichtig bewegte ich mich vorwaerts. Nun merkte ich auch ab und an die Dornen, besonders an der Moese. Ploetzlich bemerkte ich schmerzvoll, dass Fraeulein Yvette etwas auf das Tablett gestellt hatte. Meine Zitzen wurden deutlich nach unten gezogen.
"Du bleibst hier stehen, bis ich dich rufe! Klar Sklavin?"
"Ja, Herrin."
"Und dann kommst du hurtig und bedienst meinen Gast!"
Sie ging hinaus. Ich hoerte etwas spaeter, dass der Besucher gekommen war. Es dauerte auch nicht lange, als ich Fraeulein Yvettes Stimme hoerte.
"Sklavin! Komm her, Sofort!" Vorsichtig ging ich vorwaerts.
"Los schneller oder muss ich nachhelfen! Ich orientierte mich an ihrer Stimme. Ploetzlich stiess ich irgendwo an, die Stacheln trafen voll.
"Sieht sie nicht gut aus? Was meinst du?"
"Ja, prima," hoerte ich eine fremde Maennerstimme. Ich merkte, wie die Sachen vom Tablett genommen wurden.
"Sklavin, geh auf die Knie!" Vorsichtig kniete ich mich hin.
Die Stacheln taten jetzt ihr Werk.
Ich schrie kurz auf. "Halt's Maul!"
Das Tablett wurde abgenommen, dafuer scheinbar Ketten an die Ringe gehaengt.
"Los, unter den Tisch! Bediene meinen Gast, aber anstaendig! Sonst gibt es die Peitsche!"
Ich krabbelte langsam durch die Dunkelheit. Ploetzlich spuerte ich ein Ziehen an der Zitze. Die eingehaengten Ketten wurden wie Zuegel zum Dirigieren benutzt. Das Krabbeln fiel sehr schwer mit den kurz gebundenen Haenden an den Schamlippen und den langen Dornen an der Moese. Dann kam ich wohl zwischen den Beinen des Gastes an. Mein Kopf wurde an seinen Penis gefuehrt. Ich oeffnete meinen Mund und begann zu lutschen und saugen. Die beiden unterhielten sich einfach weiter.
"Na, wie ist die Neue? Leckt sie gut?"
"Es geht, sie koennte schon etwas mehr lutschen, die Schlampe."
"Hoerst du, Sklavin, du sollst mehr lutschen! Streng dich gefaelligst an!"
Zur Unterstreichung ihres Befehls trat sie mit dem Fuss an den zwischen meinen Beinen verlaufenden Metallstreifen. Sofort schrie ich auf denn die Dornen trafen tief in meine Moese.
"Halte den Mund und lutsch weiter! Schreien kannst du nachher bestimmt noch genug."
Ich lutschte also weiter. Ich nahm den Pimmel so weit wie moeglich in meinen Mund Das Gestoehne des Mannes wurde lauter und ploetzlich schoss die Sosse in meinen Mund.
"Lass bloss keinen Tropfen auf den Teppich kommen! Schluck alles schoen hinunter!" hoerte ich Fraeulein Yvette sagen.
"So, und jetzt leckst du meine Votze! Los komm, komm her!"
Ich fuehlte das Ziehen an den Zitzenzuegeln. Dann wurde mein Kopf zwischen zwei Schenkeln eingeklemmt. Ich begann mit meiner Zunge an der Moese zu lecken.
"Los, die Zunge weiter raus! Leck den Kitzler, fick mich mit der Zunge! Oh ... ja..!"
Bald hatte auch Fraeulein Yvette ihren Orgasmus.
"Komm jetzt unter dem Tisch heraus! Jetzt traegst du das Geschirr ab, Stueck fuer Stueck. Es wird wohl etwas laenger dauern, aber beeil dich! Los, ab jetzt!"
Es dauerte wirklich lange, bis ich alle Teile in der Kueche hatte. Fraeulein Yvette loeste mir dann die Ketten an den Schamlippenringen. Meine Haende wurden auf den Ruecken gedreht und die Ketten der Handgelenkmanschetten zwischen den Beinen hindurch wieder an den Schamlippenringen befestigt.
Dann musste ich mich hinknien, was mit der Spreizstange nicht einfach war. Die Ketten der Zitzenringe wurden kreuzweise ueber die Schultern gezogen und an den Enden der Spreizstange befestigt, aber so, dass ich die Fuesse hochgezogen halten musste. Ich sass also wirklich nur noch auf den Knien, ohne eine Abstuetzung. Nur durch die gespreizt gehaltenen Knie fiel ich nicht sofort um. Dann nahm sie mir den Metallhelm ab. Ich schaute sofort zu dem Mann, ich wollte doch sehen, ob ich ihn kenne. Ich wurde aber enttaeuscht, denn er trug eine Gesichtsmaske.
"So, hol meine Zigaretten aus der Kueche, aber dalli!"
Ich versuchte, mich langsam vorzubewegen, aber es war sehr schwer Zwei Schritte hatte ich gerade geschafft, als ich nach vorn umfiel. Voll fiel ich auf meine ungeschuetzten Busen und natuerlich trafen die Stacheln voll zwischen meiner Moese.
"Steh auf du Fickluder! Los!"
Fraeulein Yvette zog mich an den Haaren wieder hoch. Vorsichtig ging ich weiter und ich schaffte es. In der Kueche lagen die Zigaretten auf einem Hocker. Ich nahm sie mit meinem Mund und bewegte mich zurueck in die Stube.
"Und jetzt zurueck, die Streichhoelzer holen!"
Also den ganzen Weg noch einmal, aber ich schaffte es wieder.
"So, jetzt komm hier zwischen uns! Mund auf!"
Sie schob mir einen dicken Knauf in den Mund, an dem ein Aschenbecher befestigt war. Die beiden unterhielten sich, als ob ich nicht anwesend waere. Sie sprachen vom Kauf einer Burg, vom Heiraten und das sie eine eigene Schule eroeffnen wollten. Die Schule sollte aber eine reine Erziehungsschule werden auch fuer Ehefrauen.
"Na, was machen wir jetzt?"
"Beschaeftigen wir uns mit der neuen Sklavin."
"Hast du eine besondere Idee?"
"Oh ja, ich haette Lust auf ein bisschen Darten. Hast du eine Drehscheibe, an die wir die Votze fesseln koennen?"
"Klar, im Folterraum."
Fraeulein Yvette loeste die Zitzenketten von der Spreizstange, so dass ich wieder auf meinen Fuessen stehen konnte. Dann schoben sie mich in den Folterraum und nahmen mir alle Fesseln ab. Ich wurde an eine senkrecht stehende Drehscheibe gefesselt, die Beine weit gespreizt.
"Setz ihr den Helm auf, damit wir das Gesicht nicht verletzen."
Ich bekam einen Vollhelm aus Metall, der ueber den Hals reichte aufgesetzt.
"So, bring die Scheibe zum Drehen. Es zaehlen aber nur Titten- und Votzentreffer."
Ploetzlich begann de Scheibe sich zu drehen und dann durchzuckte mich ein Schmerz an der linken Brust.
"Ja, ein Tittentreffer Du bist dran, Yvette."
Wieder ein Schmerz, diesmal am Oberschenkel.
"Leider daneben. Jetzt ich wieder."
Diesmal wurde meine rechte Schamlippe getroffen. So ging es immer weiter, ueberall wurde ich getroffen. Ich hatte kleine Dartpfeile in meinen Busen, Armen, Beinen, Leib und Moese. Ich war regelrecht bespickt. Genussvoll zogen die beiden die Pfeile wieder heraus. Anschliessend ketteten sie mich los und banden mich dafuer ruecklings auf einen Lederbock. Die Beine wurden herunterhaengend, weit gespreizt an den Beinen des Bockes gefesselt, die Arme gleichfalls. Mein Kopf hing ueber dem Bockende herunter. Fraeulein Yvette stellte sich breitbeinig ueber meinen Kopf.
"Los, Sklavin, leck mich!"
Ich hob meinen Kopf und leckte zwischen ihren Schamlippen. Gleichzeitig merkte ich, wie der Mann seinen Penis in meine Moese schob.
"Oh, die laesst sich gut ficken, Yvette, einfach super."
Als beide fertig waren, gingen sie hinaus und liessen mich einfach liegen.
Erst am naechsten Morgen holte mich Fraeulein Yvette und machte mich fuer den Unterricht fertig.
"Was du gestern gehoert hast, behaeltst du fuer dich, klar?"
"Ja Herrin, ich sage nichts."
"Das ist auch besser fuer dich. Ausserdem, mein Freund mag dich sehr und auch deinen Koerper. Wenn du willst, kannst du dann mit uns kommen. Du bist dann unsere Sklavin, aber Aufseherin und Ausbilderin fuer andere Sklavinnen. Ueberlege es dir. Wenn es soweit ist, frage ich dich nochmal."
Das Angebot ehrte mich, aber es interessierte mich auch. Aber, koennte ich andere Maedchen und Frauen quaelen? Ich sollte die Antwort spaeter noch bekommen.

Eines Tages wurden Lydia und ich von Madame Claudine beim Fluestern waehrend der Essenszeit erwischt.
"Auf ihr beiden, ab in den Folterraum!"
Wir trotteten vor ihr hin zum Folterraum. Was wuerde uns erwarten? Zuerst wurden wir ganz nackt ausgezogen und mussten dann 2 Liter Wasser trinken. Madame legte uns Fuss- und Handgelenkmanschetten an. Dann bekamen wir Lederhelme auf die den Mund aber frei liessen. In den Mund bekamen wir einen Knebel, der wie ein Trichter geformt war. Dieser hielt die Zunge fest, den Mund aber weit geoeffnet. Um die Busen legte sie uns breite Ledergurte, die unsere Busen gaenzlich verdeckten. Von innen waren die Riemen mit Dornen uebersaet. Ganz fest zog sie diese Riemen an, so dass die Busen fest an unsere Koerper gepresst wurden. Dann musste Lydia sich auf die Erde legen. Unter ihrem Koerper lagen drei Ledergurte. Ich musste mich baeuchlings auf Lydia legen, den Kopf zu ihren Beinen. Madame zog nun die drei Gurte um uns und verschloss sie fest hinter meinem Ruecken. Unsere Koerper sassen nun fest zusammen und die Busenfesselung schmerzte um so mehr. Wir wurden auf die Seite gedreht. Mein Kopf wurde fest zwischen Lydias Beine gedrueckt und mit einem Gurt vom Lederhelm an dem Rueckengurt befestigt. Mein Trichterknebel sass jetzt fest an Lydias Schamlippen und umschloss diese. Gleich passierte dann das gleiche mit Lydias Kopf zwischen meinen Beinen. Meine Arme wurden kreuzweise ueber den Ruecken von Lydia gezogen und Lydias Arme bei mir. Mit kurzen Ketten wurde meine linke Hand mit Lydias rechter und umgekehrt zusammen geschlossen. Letztlich wurden meine Fuesse zusammengeschlossen und auch Lydias. Dann schob Madame uns in eine Strafkiste, die so flach war, da wir gerade hinein passten.
"So, hier bleibt ihr bis heute abend. Fluestern koennt ihr natuerlich nicht, aber ihr spuert euch. Ausserdem werdet ihr euch auch schmecken."
Dann wurde es ruhig, wir hoerten nichts mehr, als unseren Atem. Irgendwann lernte ich dann diese Fesselung kennen. Das Wasser tat seine Wirkung. Lydia musste pissen und ihre heisse Pisse lief durch den Trichterknebel direkt in meinen Mund. Ich musste notgedrungen schnell alles schlucken, damit ich mich nicht verschluckte. Spaeter musste ich dann pissen. Und jetzt wussten wir auch, warum wir vorher 2 Liter Wasser trinken mussten, denn wir pissten noch oefter. Und, die getrunkene Pisse kommt natuerlich als Pisse wieder heraus. Als wir abends befreit wurden, taten uns saemtliche Knochen weh, besonders aber unsere maltraetierten Brueste.

Ein anderes Mal wurde ich von Madame Claudine bestraft, weil ich beim Kochunterricht nicht an meinem Platz geblieben war Ich hatte mal bei den anderen geschaut.
"Ich werde dich lehren, an deinem Platz zu bleiben!"
Ich wurde von ihr in den Strafraum gebracht und dort zu einer Kiste. Ich musste mich nackt ausziehen. Sie oeffnete die Kiste und ich erschrak, die ganze Kiste war von innen mit Dornen bersaet. Alle Innenteile waren fuer den jeweiligen Koerper verstellbar Ich musste mich mit meinem nackten Hintern auf die mit Dornen bespickte Sitzflaeche setzen. Madame zerrte sofort einen an der Rueckwand befestigten Riemen um meinen Bauch fest. Meine Beine musste ich gespreizt halten. An der Sitzflaeche waren hoelzerne Halbschalen angebracht, fuer die Beine, genau bis an die Kniekehlen. Daran abgewinkelt waren die Halbschalen fuer die Unterschenkel angebracht. Natuerlich hatten auch diese innen Dornen. Madame nahm die passenden Gegenstuecke, legte sie mir an die Beine und verschraubte sie. Die Beine sassen jetzt fest in den Holzschalen, total bespickt. Meine Fuesse musste ich in Holzschuhe stecken, die auch bespickt waren. Meine Arme musste ich abgewinkelt nach unten halten. Auch dafuer waren Holzschalen vorhanden, an der Rueckwand. Auch diese wurden mit Gegenstuecken eingeschlossen, inklusive der Haende. Mein Ruecken, mein Po, meine Arme und Beine waren jetzt voll mit Dornen bespickt. Eine breite Halbschale umfasste meinen Bauch von unterhalb der Busen bis kurz ueber die Scham. Mein Hals sass in einer Aussparung. Daran war wieder eine Halbschale in Kopfform. Mit einem Riemen in Stirnhoehe wurde mein Kopf daran gehalten. Ein weiterer, breiter Riemen sass in Hoehe des Mundes und konnte als Knebel angelegt werden. Madame nahm dann zwei mit etwas laengeren Dornen versehene Bretter. Das eine schob sie auf dafuer vorgesehene Schienen unterhalb meiner Busen. Sie hob die Brueste an und schob das Brett so weit als moeglich an meinen Koerper. Mit Splinten wurde das Brett vor einem Verrutschen gesichert. Dann plazierte sie meine Busen auf dem Brett, das so breit war, dass die Busen mit Ausnahme der Warzen in den Ausbuchtungen lagen. Dann kam wieder das Gegenstueck, meine Busen wurden in Holz eingeschlossen, zusammen gepresst und mit Dornen bespickt.
Ich begann laut aufzuschreien. Sofort legte Madame mir den Knebel an. Dann nahm sie eine merkwuerdig geformte Platte mit vielen Metalldornen. In der Mitte sass ein Schraubgewinde, woran sie einen dicken Metallpimmel, natuerlich mit kleinen Dornen, schraubte. Sie schob den Pimmel in meine Moese, klappte die Schamlippen zur Seite und drueckte weiter. Die Form der Platte war dem Schambereich angepasst. Mein gesamter Moesenbereich wurde so gespickt. Dann schloss sie die Tuer, die in Hoehe der Busen und der Scham aus Holz bestand, ansonsten aber ganz aus Glas. An dem oberen Holz sassen besonders lange Stacheln, die die stramm nach vorn gedrueckten Brustwarzen und Zitzen trafen. Madame schob durch ein kleines Loch in dem unteren Holz eine Gewindestange mit Kurbel. Sie betaetigte die Kurbel und die Stange drueckte die Holzplatte zwischen meinen Beinen fester an.
"So, jetzt bist du fertig. So wirst du lernen, an deinem Platz zu bleiben. Du wirst die restliche Unterrichtszeit in diesem Kaefig bleiben, schoen bespickt."

Madame ging hinaus, kam aber gleich darauf mit Herrn Philipp zurueck. Jetzt kam fuer mich eine ueberraschung, der Kaefig hatte Raeder. Die beiden schoben mich hinaus, ueber den Hof zum Klassenzimmer. Auf den nicht ganz ebenen Wegen taten die Dornen und Stacheln besonders ihre Wirkung. Im Klassenzimmer schoben sie mich neben das Lehrerpult.
"So, die ganze Klasse soll dich so sehen. Und du versaeumst keinen Unterricht. Du hast noch vier Stunden. Vor Beginn jeder Stunde wird die Votzenplatte eine Umdrehung fester gedrueckt! Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein."
Und wirklich, jede Stunde wurde die Kurbel gedreht. Meine Moese brannte hoellisch, die Stacheln drangen immer tiefer ins zarte Fleisch und der Metallpimmel kratzte innen. Als ich spaeter den Kaefig verlassen durfte, blutete ich an einigen Stellen, besonders aber an der Moese.

Ich war ungefaehr eineinhalb Jahre im Internat, da sollte ich etwas unglaubliches kennenlernen. Fraeulein Yvette hatte Lydia beim Wichsen erwischt. Die Strafe sollte sofort erfolgen, aber Fraeulein Yvette konnte sie nicht durchfuehren, weil sie einen Gipsarm hatte.
"Susanne! Du wlrst mitkommen und mir helfen!"
Wir drei gingen also in den Folterraum.
"Lydia, zieh dich ganz nackt aus! Du, Susanne, helf ihr dabei!"
Lydia stand bald nackt vor uns.
"Leg ihr die Metallschellen an Hand- und Fussgelenke an! So, jetzt haeng die Ketten, die von der Decke kommen an den Fussmanschetten ein. Nicht die, die gerade haengen, sondern die schraeg von oben kommen. Die Beine sollen ja gespreizt sein. Zieh sie jetzt hoch!"
Ich zog an den Kettenenden, immer abwechselnd. Die Ketten liefen ueber Rollen, deshalb war es nicht so schwer Immer hoeher wurde Lydias Koerper gezogen und dadurch ihre Beine immer weiter gespreizt.
"Jetzt hake die Ketten von den Seitenwaenden in die Handmanschetten ein, aber stramm gezogen!"
Lydia hing jetzt stramm gezogen an der Decke.
"So Lydia, es geht los. Susanne, nimm das Paddel und gebe ihr 20 Schlaege auf den Arsch! Aber ordentlich!"
Ich schlug zaghaft zu, ich wollte Lydia nicht weh tun.
"Schlag fester zu, sonst haengst du gleich daneben und bekommst das Doppelte!"
Ich schlug also fester zu. Lydia stoehnte manchmal etwas auf Die 20 Schlaege waren erledigt. "So, jetzt 10 Schlaege auf jede Titte! Und schlag fest zu!"
Das Stoehnen von Lydia nahm zu.
"So, jetzt 10 Schlaege auf ihre Votze!"
Auch diese Schlaege fuehrte ich aus. Aber, ich merkte langsam, dass ich Spass bekam.
"So, jetzt den Stock! Das gleiche nochmal. 20 auf den Arsch, 5 auf jeden Oberschenkel, aber die Innenseiten, 10 auf jede Titte und davon mindestens fuenf auf die Unterseiten und 10 auf das Fickloch!"
Ich setzte die Stockschlaege sauber nebeneinander. Es sah erregend aus, wie sich die Striemen auf den Halbkugeln bildeten. Mir machte es immer mehr Spass, ich wurde geil. Ich schlug vor Geilheit immer fester zu. Lydia schrie bereits, vor allem bei den Oberschenkelschlaegen und den Tittenschlaegen. Aber es stoerte mich nicht mehr. Die Votzenschlaege setzte ich schon langsam, gezielt und stark.
"Na, du findest wohl Gefallen daran, was? Es geht ja noch weiter. Jetzt kommt alles nochmal, aber mit der Lederpeitsche, der Neunschwaenzigen!"
Oh, war das geil. Ich begann zu schwitzen, aber nicht von der Arbeit. Nur Geilheit, pure Geilheit. Ich peitschte und peitschte. Meine Moese lief bald ueber. Lydia schrie immer lauter, meine Schlaege waren fester. Arsch, Oberschenkel, Titten, Votze ... Votze ... Votze ...
"Hoer auf! Genug! Das waren mehr Schlaege als ich gesagt habe. Hol sie runter!"
Ich kam zu mir Lydia heulte hemmungslos, das war mein Werk. Ihr Koerper war von Striemen uebersaet. Unkontrolliert hatte ich zum Schluss auch Ruecken und Bauch getroffen. Lydia schaute mich boese an.
"Lydia, auf die Knie! Und du leckst Susanne, aber ordentlich!"
Meine Beine wurden wackelig, ich musste mich setzen. Lydia krabbelte hinterher und grub ihre Zunge in meine Moese. Ich stoehnte vor Geilheit, und es kam mir gewaltig, wie noch nie.
"So, und jetzt sieh nach, ob Lydia auch nass ist."
Ich wollte es ihr auch mit der Zunge machen und bueckte mich.
"Nein, nein Susanne. Sie soll doch kein Vergnuegen haben, sondern Strafe. Pruefe mit den Fingern."
Ich fasste also mit meinen Fingern an ihre Moese, einen Finger lies ich ins Loch gleiten.
"Ja, Fraeulein Yvette, sie ist ganz nass."
"So, so, nass ist sie, die geile Huendin. Hole dort aus der Schublade das Ledergeschirr und lege es ihr an."
Das Ledergeschirr bestand aus lauter verstellbaren Riemen. Ein breiter Riemen kam um den Hals. Von der Mitte war daran ein breiter Riemen befestigt, der so lang war, dass er wieder an dem Rueckteil des Halsriemens fuehrte.
"Den noch nicht festmachen, erst die anderen."
Ja, erst die anderen. Die fuehrten von dem langen Riemen seitwaerts in Hoehe der Achseln, unterhalb der Busen, der Taille und kurz ueber der Scham ab. Ich zog die Riemen hinter Lydias Ruecken fest Von dem Riemen unterhalb der Achseln fuehrten wiederum zwei Riemen in Hoehe der Busen ab. Diese wurden um die Busen gelegt und drueckten diese, festgezurrt, stramm nach vorn. Von dem Riemen kurz ueber der Scham fuehrten wiederum Riemen an die Oberschenkel. Hier wurden zwei breite Riemen um die Schenkel gelegt. Alle Riemen hatten in bestimmten Abstaenden Ringe, an denen man weitere Riemen oder Ketten befestigen konnte. An dem Achselgurt waren noch zwei Riemen, die ueber die Schultern gezogen und an der Rueckseite befestigt wurden. Der Mittelriemen hatte unten zwei Schraubgewinde.
"So Susanne, hole jetzt einen kleinen, duennen Metallschwanz und den dicksten und groessten mit Dornen. Die schraubst du dort an. Der duenne hinten, der dicke vorne. Jag den dicken schoen in ihre gierige, schleimige Votze."
Auch das tat ich mit Wonne. Lydia schrie kurz auf, als ich die Pimmel in ihre Loecher drueckte. Dann zog ich den Mittelriemen stramm, aber extrem stramm.
"So, jetzt haeng an den Riemen unterhalb ihrer Titten und an den Taillengurt noch weitere Riemen ein. Oben befestige ihre Arme, unten ihre Haende."
Mir machte es immer mehr Spass, Lydia bewegungslos zu fesseln.
"Gut, jetzt hole das Metallgestell aus der Ecke dahinten."
Ich holte das Gestell, konnte aber nichts damit anfangen.
"Schieb es zwischen die Beine. Es ist eine Spreizstange, die gleichzeitig die Beine steif haelt."
Jetzt verstand ich. Das Gestell hatte die Form eines U, allerdings kippten die Schenkelseiten etwas nach innen. Ich schob das Gestell zwischen Lydias Beine, die dazu ihre Schenkel weit auseinander machen musste. Schnell legte ich die an dem Gestell befestigten Riemen an, in Hoehe der Fussgelenke, unter den Knien, ueber den Knien und an den Oberschenkeln. An den Spitzen des Gestells sassen Karabinerhaken, die an den Ringen der Oberschenkelriemen eingehakt werden konnten. Lydia war jetzt vollkommen bewegungslos. Aber Fraeulein Yvette war noch nicht zufrieden.
"Jetzt setz ihr noch die Ledermaske auf die, bei der die Augenklappen geoeffnet werden koennen. Vorher leg ihr aber noch einen Gummiballknebel an. Lass die Augenklappen noch dicht. So, haenge an die Votzenlippen ein schweres Gewicht an und zwar an beide zusammen, so dass sie ueber dem Riemen zusammengezogen werden. Die Raender verschliesst du dann mit diesen scharfzackigen Klammern, aber dicht an dicht."
Lydia zuckte zusammen, so weit es moeglich war und grunzte unter ihrer Knebelmaske, als ich die Klammern ansetzte und so ihre Moese vollkommen verschloss.
"So, jetzt noch diese Metallriemen um die Titten, in der Mitte, wo sie schoen prall sind. Und dann zwei Metallklammern an jede Zitze, eine ueber und eine unter dem Ring. Und an die Ringe jeweils ein Gewicht. Dann ist sie fertig." Die Metallriemen waren natuerlich wieder mit Dornen versehen. Ich legte sie um die Busen und schloss sie eng zusammen, so dass die Dornen tief ins Fleisch druecken mussten. Dann kamen die Klammern und Gewichte.

"Gut, Susanne, jetzt hake eine Leine ein und fuehre Lydia quer ueber den Hof zum Direktorium. Nimm die Gerte mit, falls sie nicht pariert. Ein Schlag auf die maltraetierte Titte wirkt Wunder. "
Ich zog also an der Leine und ging los. Ich musste natuerlich langsam gehen, denn Lydia konnte wirklich nicht schneller Als Lydia einmal stockte, sie war mit der Spreizstange wohl aus dem Rhythmus gekommen, schlug ich sofort, ohne lange zu ueberlegen, einmal mit der Gerte auf ihren rechten Busen. Ein langgezogenes "Mmmmmhhh" sagte mir, dass die Wirkung nicht ausgeblieben war. Lydia ging weiter. Ich kam mir schon richtig wie eine Herrin vor.

Im Direktorium sa Madame Claudine. Sie sah mich ueberrascht an.
"Was soll das, Susanne?"
"Fraeulein Yvette hat diese Strafe fuer Lydia ausgesucht. Weil sie einen Gipsarm hat, musste ich ihr helfen. Sie kommt aber gleich nach, Madame."
In dem Moment kam Fraeulein Yvette, ohne Gipsarm.
"Madame, ich habe Susanne als Helferin getestet, wie sie es gewuenscht haben. Mit dem vorgespielten Gipsarm war das relativ leicht. Susanne hat ihre Arbeit hervorragend gemacht. Ich glaube, sie hatte Vergnuegen daran, Lydia zu quaelen und zu schlagen. Meiner Meinung nach hat sie den Test mit Auszeichnung bestanden und wir koennen sie ohne Bedenken in unseren Kreis der Erzieher aufnehmen. Natuerlich erst, wenn sie die Schule beendet hat."
"Danke Fraeulein Yvette. Nun Susanne, du hast gehoert, was wir mit dir vorhaben. Moechtest du nach deinem Abschluss hierbleiben? Wir brauchen immer wieder neue Erzieherinnen. Du weisst natuerlich, dass du weiterhin meine Sklavin bleiben wirst, aber den anderen Erzieherinnen bist du dann gleichgestellt."
Ich brauchte nicht mehr zu iueberlegen. Ich fuehle mich sehr geehrt, Madame. Ich moechte wirklich gerne hierbleiben, denn es hat mir eben doch sehr viel Spass gemacht."

Ja und so kam es. Nach einem halben Jahr machte ich meine Mittlere Reife und blieb dann im Internat. Zur Belohnung wollte Madame mit mir eine Urlaubsreise auf einem Kreuzfahrtschiff machen, auf der eine grosse S / M - Party stattfinden sollte.

...
  #13  
Old 10-29-2014, 08:29 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Marlene als Au-Pair-Maedchen:

Mein Name ist Marlene. Ich bin jetzt 23 Jahre alt. Ich komme aus Deutschland und bin mit 18 Jahren als Au-Pair-Maedchen nach Amerika gegangen. Ich hatte eine Antwort von einer Frau bekommen, die ihre zwei Brueder allein gross ziehen musste. Ich setzte mich also ins Flugzeug und flog nach Amerika. In Houston wollte die Frau mich abholen, weil sie eine Farm in Texas besass.

Die Frau holte mich auch tats chlich mit einem Jeep ab. Sie war huebsch, schlank, gross, schwarzhaarig. Sie trug eine schwarze Hot Pants aus Leder und einen schwarzen Leder - BH. Dazu die typischen Cowboystiefel.
"Hallo, ich bin Pam. Ich habe mich schon auf dich gefreut. Fahren wir gleich los, es ist noch ein weiter Weg."
Wir verluden meine Taschen und sie fuhr hinaus aus der Stadt. Ueber viele Meilen ging die Fahrt, bis wir an den Rand der Praerie kamen.
"Hier muessen wir umsteigen. Der Wagen ist nur geliehen. Ab hier fahren wir mit der guten, alten Postkutsche. Wir haben draussen eine Poststation", erklaerte Pam mir. Wir stiegen also in eine Postkutsche. Der Fahrer stierte mich von oben bis unten an.
"Das ist unser neues Maedchen, Henry",
sagte sie zu dem Mann. Der grinste mich an und murmelte etwas in seinen Rauschebart. Dann ging die Fahrt los. Unterwegs hielten wir an einer Station, wo die Pferde gewechselt wurden. Dann ging es weiter. Nach Stunden erreichten wir die Poststation, auf der ich ab da leben sollte.
Vor der Station sassen zwei junge Maenner, so um die 20 Jahre. Sie halfen sofort, die Koffer von der Kutsche zu nehmen. Dann wurden die Pferde gewechselt und die Kutsche fuhr weiter.
Pam fuehrte mich ins Haus, die beiden Maenner folgten.
"Das sind meine Brueder, Ted und Fred." Ich schaute verdutzt auf die beiden Maenner.
"Ich dachte, sie muessen ihre Brueder gross ziehen. Deshalb habe ich Kinder erwartet."
"Die beiden sind auch manchmal wie Kinder - und du wirst ab jetzt ihr Spielzeug sein. Los, zieh dich aus, oder sollen die Jungen es tun ?"
"Wie, warum ausziehen?"
"Weil ich es will! Los jetzt! Hier ist es warm genug."
"Was soll das denn? Ich will mich nicht ausziehen. Wenn das so ist, bringen sie mich wieder zurueck."
"Du dumme Votze, was glaubst du eigentlich. Du bleibst hier - als meine Sklavin und das Spielzeug meiner Brueder. Zieh dich jetzt endlich aus!"
Als ich immer noch keinerlei Anstalten machten, gab sie den beiden <Jungen> ein Zeichen. Sofort wurde ich von hinten gepackt, meine Arme auf den Ruecken gebogen und festgehalten. Pam kam heran und riss mir mit einem Ruck mein Minikleid herunter Sie schaute mich erst ruhig an. Dann griff sie an meinen BH und riss den ebenfalls herunter.
"Schoene, dicke Titten. Da passen viele Striemen drauf."
Schon griff sie an meinen Slip und riss den herunter.
"Oh, schau an. Ihre Votzenhaare hat sie in Herzform rasiert. Naja, wir moegen es lieber glatt, nicht wahr Jungs?"
Pam strich dabei ueber meine Schamhaare und meine Moese.
"Legen wir ihr nun die Ketten an. Ab in den Stall mit ihr."
Ich wurde gewaltsam von den beiden Maennern in den Stall geschoben.
Ted, der etwas kraeftigere, hielt mich weiterhin fest. Fred hob meinen Fuss auf einen Holzklotz. Er legte mir eine Metallschelle um das Fussgelenk, deren Enden etwas nach aussen gebogen waren. Darin befanden sich zwei Loecher, durch das ein gluehender Metallstift geschoben wurde. Zuvor wurde aber noch ein Ring zwischen die beiden Enden gelegt. Dann wurde der Metallstift mit einem Hammer breit geschlagen, wobei die Unterseite auf einem Metallklotz lag und ebenfalls breit wurde. Die Schelle sass nun unverrueckbar an meinem Fussgelenk. Gleiches folgte danach an dem anderen Fussgelenk. Die Raender der breit geschlagenen Stifte wurden mit Feile und Schmirgelpapier geglaettet. Dann wurde sofort eine kurze Kette mit kleinen Schluessern zwischen die Schellen befestigt. Dann folgten meine Arme. Nacheinander kamen auch an die Handgelenke Metallschellen und dann eine kurze Kette dazwischen. Anschliessend musste ich mich hinknien und meinen Kopf auf den Holzklotz legen. Eine breite Metallschelle wurde um meinen Hals angebracht. Daran sassen hinten und vorne Ringe.
Ich dachte nun, dass ich fertig waere - aber weit gefehlt. Ich wurde ruecklings auf den Holzklotz gelegt.
Pam stellte sich zwischen meine Beine und drueckte sie etwas auseinander Mit einem Pinsel verteilte sie Schaum auf meine Schamhaare und Schamlippen. Dann nahm sie ein Rasiermesser und rasierte mir die Haare ab.
Als alle Haare entfernt waren, sagte sie: "So Ted, jetzt bist du dran."
Ted kam mit einer Zange und beugte sich ueber mich. Er nahm einen Metallstift, setzte ihn seitlich an meine linke Brustwarze und dr ckte ihn dann mit der Zange hindurch. Ich schrie laut auf. Der Metallstift schaute an beiden Seiten aus der Brustwarze heraus. Dort befand sich jeweils ein kleines Loch, durch das jeweils ein Ring gezogen und dann verloetet wurde. Sofort passierte das gleiche auch an der anderen Brustwarze. Aber damit nicht genug - etwas groessere Ringe mit schweren Ketten daran wurden noch direkt durch die Brustwarzen gezogen und zwar ber den Stiften.
"Siehst du, deine Titten sind schon verziert. Jetzt kommt deine Votze dran."
Schon bei dem ersten Stich wurde ich ohnmaechtig. Als ich wieder zu mir kam, hatte ich an jeder Schamlippe zwei Ringe mit schweren Ketten und dazwischen durch beide gleichzeitig ein Stift mit Ringen. Aber auch am Kitzler sass ein Ring mit einer schweren Kette und ein Stift mit Ringen. Die Ketten an den Zitzenringen wurden an die Ringe des Kitzlerstiftes befestigt, so da alle drei stramm gezogen wurden. Meine Haende wurden hinter meinem Ruecken zusammen geschlossen. Die Ketten der hinteren Schamlippenringe wurden zwischen die Beine hindurch nach hinten gezogen und an den Handfesseln befestigt. Die Ketten der vorderen Schamlippenringe wurden an den Fussschellen befestigt. Dann zog Pam mich an der Kitzlerkette hinaus. Neben der Eingangstuer zum Haus, gleichzeitig Wirtschaft, war ein Ring im Boden eingelassen. Dort hakte sie die Kette ein.
"So, du kannst dich jetzt etwas ausruhen. In zwei Stunden kommt die naechste Kutsche. Dann wirst du drinnen bedienen."
"Oh, Pam, wann duerfen wir sie denn endlich ficken ?" fragte Ted.
"Nachher, wenn die Kutsche wieder weg ist. Dann gehoert sie euch."
So sass ich draussen, nackt, gefesselt und an den intimsten Stellen durchstochen im Sand. Es war hei und ich bekam Durst. Als wenn sie es geahnt hatte, stellte Pam eine Schuessel vor mich hin.
"Trink, du Huendin! Trinke wie ein Hund."
Lachend ging sie wieder ins Haus. Ich kniete mich hin, beugte mich vor und trank wirklich wie ein Tier aus der Schuessel. Dann sah ich einen Reiter kommen. Ich wollte mich verkriechen, fand aber keinen Platz.
Zusammengekauert blieb ich sitzen. Der Mann band sein Pferd an einem anderen Ring fest und kam grinsend auf mich zu.
"Na, was haben wir denn da sch nes? Eine geile Stute, was?"
Lachend ging er ins Haus. Gleich kam Pam hinaus und machte mich vom Ring los. Dann loeste sie auch die Schamlippenringe von den Handgelenken und schloss die Haende auseinander Oberhalb der Ellenbogen bekam ich weitere Manschetten angelegt, die hinter meinem Ruecken mit einer kurzen Kette verbunden wurden. Dort wurden auch die Ketten der Schamlippenringe wieder eingeh ngt. Meine Haende wurden nun vor meinem Bauch mit einer kurzen Kette verbunden. Von den Handschellen wurden Ketten zu den Ringen des Stiftes gezogen, der meine Schamlippen durchbohrte. Dann zog sie mich an der Kitzlerkette ins Haus und hakte die Kette in einen Ring in der Mitte des Raumes am Boden ein. Ich konnte mich gerade so zwischen Theke und den Tischen bewegen, obwohl dabei der Kitzler schon langgezogen wurde. So musste ich den Reiter, der in einer Ecke am Tisch sass, bedienen. Mehrmals musste ich dabei hin - und - her - laufen. Als ich nicht schnell genug war, schlug Pam mir mit einer Peitsche auf meinen Po. Ungeniert fragte der Reiter Pam: "Kann man die Nutte auch ficken?"
"Ja, selbstverstaendlich. Sie ist meine Sklavin und hat alles zu tun, was ich ihr befehle. Sonst bekommt sie ordentlich die Peitsche zu spueren. Wie und wo moechten sie denn?"
"Ach, am Besten sofort hier Sie soll sich einfach auf den Tisch beugen."
"Du hast gehoert! Leg dich mit dem Oberkoerper auf den Tisch und spreize die Beine!"
Zur Unterstreichung bekam ich wieder einen Peitschenhieb. Ich tat, was mir befohlen war - ich hatte ja keine andere Moeglichkeit. Der Reiter holte seinen Schwanz aus der Hose und rammte ihn mir in den Po. Ich schrie laut auf Ted und Fred schlugen sich vor Lachen auf ihre Schenkel.
"Geil Mann, fick sie in ihren Arsch."
Der Mann brauchte nicht lange und schleuderte seinen Samen in meinen Darm. Er zog sich wieder an, bezahlte und ritt davon.

Es dauerte nicht lange, da hielt die Postkutsche vor der Station. Zwei Maenner und drei Frauen betraten den Gastraum. Ich schaemte mich furchtbar, aber ich musste die Leute bedienen. Besonders an den Tisch, an dem zwei der Frauen sassen, musste ich immer wieder neue Wuensche erfuellen. Die eine Frau interessierte sich besonders fuer meine durchstochenen Zitzen und Schamlippen.
"Bleibe mal hier stehen und spreize die Beine! Ich will mir mal genau deine Votze ansehen."
"Ich kann nicht hierbleiben, ich muss bedienen",
erwiderte ich. Klatsch, hatte ich eine Ohrfeige von der Frau bekommen.
Sofort erschien Pam. "Was ist passiert?"
"Die Nutte sollte mir ihre Votze zeigen und sie weigert sich."
"Bueck dich sofort!" schrie Pam mich an.
Und dann bekam ich wohl an die zehn Schlaege mit der Peitsche.
"So und jetzt merke dir, wenn ein Gast einen Wunsch hat oder dir etwas befiehlt, hast du es sofort zu erledigen. Zeige der Dame jetzt dein geiles Fickloch."
Mir kullerten einige Traenen hinunter, aber ich spreizte jetzt die Beine. Die Frau fasste an den Stift an den Schamlippen und dann an den Kitzlerstift.
"Sehr interessant. So was hab ich noch nie gesehen. Meine Sklavin hat die Votzenlippen zwar auch durchstochen, aber nicht so."
Sie schaute zu der anderen Frau und sagte: "Hopp, zeig deine Moese!"
Die Frau stand auf und hob den langen Rock hoch. Darunter war sie nackt.
Zwischen ihren Schamlippen sass eine dicke, schwere Kette mit spitzen Zacken extrem fest angezogen. Ihre Schamlippen waren drei Mal durchlocht und mit Vorhaengeschloessern zusammengeschlossen. An dem mittleren Schloss hing ein schweres Gewicht, was die Schamlippen extrem lang nach unten zog.
"Knoepfe dein Oberteil auf und zeige auch deine Titten!" Auch das tat sie widerstandslos.
Auch die Zitzen waren durchlocht und auch dort hingen Vorhaengeschloesser dran, die mit einer Kette verbunden waren.
"Ist ja nicht so toll, wie bei ihrer Sklavin, erfaellt aber auch seinen Zweck. Aber, vielleicht komme ich auf der Rueckfahrt wieder hier zu ihnen. Koennten sie dann eventuell diese Staebchen bei meiner Sklavin einsetzen?"
"Aber gerne. Kommen sie ruhig vorbei."
In dem Moment kam Ted herein. "Die Kutsche will gleich weiter."
Er ging zu Pam und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte nur und Ted loeste meine Kette vom Boden. Er zog mich mit hinaus zur Kutsche. Dort wartete auch Fred und grinste, als er mich sah. Die beiden loesten meine Fesseln an Haenden und Armen. Dafuer legten sie mir Handschuhe an, die an den Innenseiten offen waren, also nur aus einem Ring um das Handgelenk und einer Art Halbschale an den Aussenseiten meiner Haende bestanden. Vorn sass dann ein Riemen, der wieder an dem Handgelenk befestigt wurde. So machte ich praktisch eine Faust, allerdings mit einem Loch in der Mitte. Dann hoben sie mich hoch und legten mich mit dem Ruecken auf die Deichsel zwischen den Pferden. Mit Gurten ueber den Bruesten, unter den Bruesten und ueber den Bauch wurde ich darauf festgeschnallt. Meine Beine wurden weit gespreizt und mit Ketten zwischen Fussschellen und Kutschfront befestigt. Dann kamen die Quaelereien. Die Ketten an den Zitzenringen wurden stramm, schraeg nach oben an dem Pferdegeschirr befestigt. Die unteren Schamlippenringe wurden unterhalb der Deichesel mit einem Schloss zusammengeschlossen. Meine Arme wurden seitwaerts unter die Pferdeleiber gezogen und mit Ketten von den Manschetten am Pferdegeschirr festgemacht, aber erst nachdem meine hohlen Faeuste ueber die Pferdepimmel geschoben worden waren. An die Ringe des Kitzlerstiftes wurden Baender gehaengt, die dann um die Pferdeschweife gebunden wurden. Bei jeder Bewegung mit dem Schweif zogen die Pferde unbewusst an meinem Kitzler. Ted und Fred freuten sich wie Schuljungen. Als der Kutscher kam sagten sie.
"Wenn du an der naechsten Station bist, binde sie dort irgendwo fest. Wir holen sie nachher ab. Und spar nicht mit der Peitsche. Schlag ihr ordentlich auf ihre Votze."
Dann ging die Kutschfahrt los. Die Pferde rannten los und bei ihren Bewegungen wurden meine Zitzen und mein Kitzler hin- und - her gezogen - und meine Haende wichsten ihre Schwaenze. Zwischendurch bekam ich, nur weil es dem Kutscher Spass bereitete, Peitschenhiebe auf meine offene Votze. Als wir die andere Station erreichten, hatten die Pferde drei Mal abgespritzt. Die Leute dort staunten nicht schlecht. Der Kutscher erklaerte ihnen, was Sache war und band mich dann einfach mit einem Seil an das Weidegatter. Dort wartete ich auf Ted und Fred.

Es dauerte einige Stunden, die ich gefesselt am Gatter auf die beiden warten musste. Dann erschienen sie, beide auf Pferden reitend. Sie stiegen ab und banden mich los. Aber dann folgte etwas viel Schlimmeres. Sie banden meine Haende hinter meinem Ruecken zusammen und befestigten daran ein Seil. Dieses zogen sie stramm zwischen meinen Schamlippen hindurch nach vorn, schlangen es um meinen Bauch und verknoteten es. Ich konnte meine Haende nicht mehr bewegen. Dann hoben sie mich kopfueber zwischen die beiden Pferde und bogen meine Beine auseinander bis sie spagatmaessig eine Linie bildeten. Mit Seilen banden sie die Beine am Sattelhorn und um den Leib des Pferdes fest, so dass ich zwischen den Pferden hing und meine Moese nach oben weit geoeffnet hielt. Sie schwangen sich auf die Pferde und trabten langsam los, aber nicht zurueck zu ihrer Station, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Wir kamen in eine kleine Stadt und sie hielten vor einem Geschaeft an. Ich hing draussen weiterhin zwischen den beiden Pferden. Als die beiden zurueckkamen, trugen sie kleine Saecke bei sich.
"Wir haben nur eingekauft. Jetzt geht's nach Hause."
Die Saecke wurden an meine Schamlippenringe gehaengt, dann ritten wir zurueck. Zwischendurch schlugen die beiden immer wieder aus Spass mit der Reitgerte auf meine Moese. Als sie schliesslich etwas schneller wurden, zogen die Saecke gemein und gewaltig an den Schamlippen.
An der Station wartete Pam bereits vor dem Haus.
"Ach Jungs, was ihr euch immer einfallen lasst", sagte sie lachend.
Ich wurde wieder auf den Boden gestellt - meine Schamlippen taten enorm weh. Da der Abend bereits daemmerte, wurde ich in den Stall gebracht und dort mit der Kette vom Kitzlerring an einen Ring an der Wand gekettet. Meine Haende blieben hinter dem Ruecken gefesselt. Ich stand in einer regelrechten Pferdebox, nur mit Stroh auf dem Boden. Trotzdem schlief ich irgendwann ein.

Frueh am naechsten Morgen wurde ich von Pam aus der Box geholt.
"Komm du Nutte, wir wollen ausreiten."
Sie zog mir erst den Stift aus den Schamlippen, was ich mir nicht erklaeren konnte. Dann musste ich mich baeuchlings auf eine kleine Bank, auf der mehrere Riemen lagen, legen. Ich hoerte, wie sie ein Pferd holte und es ueber die Bank und mich fuehrte. Ich beruehrte schon fast den Pferdeleib. Pam zog den mittleren Gurt an, der in Hoehe meines Bauchs war und ich wurde tatsaechlich fest an den Pferdeleib gedrueckt. Ueber dem Pferderuecken wurde der Gurt geschlossen. Es folgte dann der naechste Gurt, der knapp unterhalb meiner Busen sass. Dann kam ein weiterer, der kurz oberhalb meiner Busen sass und ein weiterer, der kurz ueber der Moese sass. Ich war nun fest an den Pferdeleib gebunden. Aber auch Beine und Arme wurden noch fixiert. Meine Arme wurden nach oben gezogen und ueber dem Pferderuecken verbunden. Gleiches geschah hinten mit meinen dadurch gespreizten Beinen. Dann folgte der Schock - bevor die Beine richtig festgezurrt wurden, bekam ich den Pferdepimmel in meine Moese gesteckt. Ich wurde so plaziert, da gerade die Eichel meine Moese beruehrte. An die Schamlippenringe wurden Seile eingehaengt und durch die Hinterlaeufe des Pferdes nach oben zum Ruecken gezogen und dort verknotet. Meine Schamlippen wurden dadurch langgezogen und der Pferdepimmel konnte nicht herausrutschen. An die Zitzenringe und den Kitzlerring hing Pam Gewichte. Dann stieg sie auf und ritt los. Beim Galopp taten die Gewichte ihren brutalen Dienst. Sie schaukelten und zogen an den Zitzen und dem Kitzler. Im Laufe der Zeit kam dann auch, was kommen sollte. Durch die Reibung an der Pferdeeichel wuchs der Schwanz an und bohrte sich in meine Moese - immer groesser, immer tiefer. Ich dachte, ich wuerde zerreissen - oder der Schwanz wuerde bis in meine Eingeweide dringen. Andererseits aber war es auch f rchterlich geil. Ich jaulte, st hnte, winselte vor Geilheit - dann schoss die enorme Ladung des Pferdes in meine Moese. Der Schwanz wurde wieder kleiner, rutschte aber nicht heraus. So dauerte es auch nicht lange, bis das Spiel von vorne begann. Zwei Stunden ritt Pam mit mir durch die Gegend - und vier Mal bekam ich die Samenladung hineingespritzt. Die Sosse lief aus mir heraus - einfach geil. Dann ritt Pam wieder zur Station. Dort brachte sie das Pferd auf die Koppel, liess mich aber daran angebunden. Das Pferd rannte auf der Koppel auf und ab - und er kam dabei noch zwei Mal. Langsam fand ich das Spiel auch nicht mehr so geil. Meine Moese schmerzte doch etwas. Aber es wurde noch schlimmer. Nach zwei Stunden kam die Kutsche und die Pferde mussten ausgewechselt werden. Mein Pferd wurde angespannt, ich immer noch darunter Pam sagte zum Kutscher:
"Wenn du an der Station bist, wechsle normal die Pferde, aber la die Nutte da wo sie ist. Wir holen sie nachher ab."
Also ging meine Pein noch weiter. Der Kutscher trieb die Pferde an und wieder schaukelten die Gewichte an meinen Zitzen und Kitzler - und wieder spritzte der geile Hengst in meine Moese. Und wieder wurde ich an der anderen Station einfach am Pferd haengen gelassen und das Pferd auf die Koppel gebracht. Nach ungefaehr drei Stunden und weiteren zwei Ladungen erschienen Ted und Fred und befreiten mich endlich. Dieses Mal waren sie mit einer kleinen Kutsche erschienen. Sie warfen mich einfach auf die Ladeflaeche, zwischen drei Schweine. Neugierig kamen die Schweine und stupsten mit ihren feuchten Nasen an meinen Koerper.

Endlich waren wir wieder zu Hause. Ich wurde vom Wagen geholt und in das Haus gebracht. Dort sass Pam mit der Frau und ihrer Sklavin.
"Ach sieh da, unsere Stute ist wieder zurueck. Na, wie oft ist es dem Hengst gekommen?"
fragte sie grinsend. Ich stand zitternd vor ihr die Sosse lief noch immer aus meiner Moese heraus und die Beine hinunter. Sie erklaerte der Frau, was ich hatte erdulden muessen.
"Oh, das hoert sich gut an. Wollen wir morgen zusammen ausreiten? Ich meine, meine Sklavensau koennte das auch mal gebrauchen."
"Wenn sie wollen, koennen sie ein paar Tage hierbleiben. Dann haben meine Jungs auch jeder ein Spielzeug."
"Na ja, so zwei Tage koennte ich wohl bleiben."
"Gut. Du hast gehoert, du Sau, wir bleiben hier. Zieh dich sofort aus. Du sollst genauso nackt sein, wie die Stute!" Das Maedchen zog sich aus.
"Ted, Fred, nehmt die beiden mit. Jetzt koennt ihr erst mal damit spielen."
"Klasse, Pam, endlich koennen wir sie ficken."
"Hier sind die Schluessel fuer meine Sklavin",
sagte die Frau und bergab sie Fred. Die beiden brachten uns hinaus in den Stall.
"Was machen wir zuerst, Fred?"
"Wir koennen versuchen, wer zuerst und am lautesten schreit vor Geilheit. Komm, lass sie uns festbinden."
Sie banden uns einfach mit unseren Haenden an Ringe an zwei nebeneinander stehenden Pfosten fest. Dann zogen sie Seile durch Ringe am Deckenbalken und zogen damit unsere Beine weit und gespreizt nach oben. Unsere Moesen lagen so frei vor ihnen. Sie nahmen jeder eine lange, dicke Holzstange, schoben sie in unsere Moesen und begannen diese hin - und - her zu drehen - immer schneller, ab und zu tiefer stossend. Wir stoehnten und juchzten um die Wette, aber je tiefer sie stiessen, desto mehr schrien wir auch um die Wette. Dann hatten die beiden keine Lust mehr Sie legten die Stangen weg, holten ihre Schwaenze heraus und steckten die dafuier in unsere Moesen. Wild und hart stie en sie zu und bald spritzten ihre Samen in unsere Spalten. Dann nahmen sie zwei Peitschen und schlugen uns wahllos damit auf unsere offenen Spalten. Jetzt schrien wir erst recht um die Wette. Als sie auch davon genug hatten, begannen sie, bei dem anderen Maedchen die Stifte durch die Zitzen, den Kitzler und die Schamlippen zu setzen. Gerade als sie damit fertig waren, erschienen Pam und die Frau.
"Oh, die Stifte sitzen schon? Das haette ich ansich ja gerne miterlebt. Na ja. Aber, die Ringe mit den Ketten soll sie auch haben, vor allem die am Kitzler."
Begeistert machten sich Fred und Ted wieder ans Werk. Anschliessend wurden wir losgemacht und Pam und die Frau zogen uns an den Kitzlerketten ins Haus.
"Jetzt wollen wir auch unseren Spass haben. Los, kommt her und leckt uns unsere Spalten."
So musste ich die Frau lecken und deren Sklavin Pam. Dann wurden wir beide in den Stall in Pferdeboxen gebracht und dort mit den Kitzlerketten angekettet. Dieses Mal war es aber nicht moeglich, sich ins Stroh zu legen, denn mit den Zitzenketten wurden wir zusaetzlich an der Boxentuer festgekettet, so dass wir nach vorn gebeugt stehen bleiben mussten.

Am naechsten Morgen erschienen Pam und die Frau, fuehrten uns hinaus und fesselten uns wieder an die Pferdeleiber, so wie ich am Tag zuvor gefesselt gewesen war. Sie ritten stundenlang mit uns durch die Gegend und die Pferdeschwaenze stiessen in unsere Votzen - immer wieder. Wieder spritzten die Tiere mehrfach in unsere Moesen hinein, aber auch wir kamen mehrmals zum Orgasmus. Als wir zurueckkamen, liefen unsere Moesen wieder ueber von Pferdeschleim und unserem Votzensaft. Die Jungen standen vor der Station.
"Duerfen wir jetzt auch mal mit den beiden ausreiten?"
"Ja, von mir aus. Gestatten Sie es?"
"Na klar, meine Sklavin soll auch etwas erleben."
Die Jungen fuehrten uns, beziehungsweise die Pferde auf die Koppel. Dort befreiten sie uns und brachten uns zu frischen Pferden. Dieses Mal hatten sie sich etwas ganz gemeines ausgedacht. Wir mussten uns unter die Pferde legen, auf den Ruecken, mit den Beinen zum Kopf. Unsere Beine wurden links und rechts am Pferdekopf vorbei auf den Pferderuecken gezogen und dort mit Gurten festgeschnallt. Unsere Moesen lagen dicht unter dem Maeulern der Pferde. Mit kurzen Ketten wurden die Votzenringe an den Ringen der Pferdekandarre eingehaengt. Jede Kopfbewegung der Pferde wuerde an unseren Schamlippen ziehen. Die Ketten der Tittenringe wurden unter dem Pferdebauch an dem Sattelgurt befestigt, so da unsere Oberkoerper praktisch nur daran festgehalten wurden. Und dann kam es. Ueber die Pferdeschwaenze, noch klein und versteckt, stuelpten sie lange Metallrohre, deren Durchmesser gross genug war, die spaeter steifen und langen Pimmel aufzunehmen. An den Au enseiten befanden sich links und rechts Schellen, die um unsere Arme gelegt und verschlossen wurden. Unsere Haende wurden mit den Handschellen um die Eier der Pferde gebunden. Die Enden der Rohre sa en fest zwischen unseren Lippen und wurden mit Gurten um unsere Koepfe festgezogen. Jetzt war klar, was uns passieren sollte - die Pferde sollten in unsere Muender spritzen. Die Jungen stiegen auf die Pferde und trieben sie an. Durch die Bewegungen rieben ihre Pimmel in der Roehre und wurden bald steif und lang. Langsam schoben sie sich durch die Roehre und bald spuerte ich die Eichel des Pferdepimmels in meinem Mund. Ekel ueberkam mich, aber ich konnte ja nichts machen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich die erste Ladung in meinen Mund gespritzt bekam. Ich musste alles hinunterschlucken, den durch das Roehrenende konnte nichts hinauslaufen und verschlucken wollte ich mich auch nicht. Der ganze Ritt war ein gemeine Folter, denn die Zitzen und Schamlippen wurden durch die Bewegungen hin und her gezogen. Die Jungen hatten dabei einen enormen Spass. Sie zogen mitunter sehr stark an den Kandarren der Pferde, was ja letztlich dann auch an unseren Schamlippen zog. Irgendwann machten die dann eine Pause. Sie nahmen aus einer Satteltasche etwas Heu und stopften es in unsere Moesen. Die Pferde frassen das Heu genuesslich und beruehrten dabei natuerlich auch unsere Schamlippen und Kitzler. Als ich dabei einen Orgasmus bekam, leckte das Pferd mit seiner langen, fleischigen Zunge in meiner Moese herum. Dann ging der Ritt weiter, weiter und weiter. Ich weiss nicht, wie viele Ladungen ich schlucken musste.
Die Jungen ritten mit uns in ein kleines Dorf, banden die Pferde vor einer Kneipe fest und gingen hinein. Wir hingen weiter an den Pferden, fuer alle zur Schau gestellt. Erst eine Stunde spaeter kamen sie zurueck, stiegen auf und ritten zurueck zur Station. Dabei gab es natuerlich weitere Ladungen zu schlucken. Ich dachte noch <mein Gott, was koennen die Pferde viel spritzen, werden die denn nie muede?>
An der Station wurden wir befreit und sofort in die Gaststube gebracht. Mit den Kitzlerketten wurden wir beide am Boden befestigt. Eine Postkutsche mit mehreren Gaesten war kurz zuvor angekommen, die wir bedienen mussten. Wir hatten wegen der Eile keine zusaetzlichen Fesseln angelegt bekommen, waren aber splitternackt und hatten uns noch nicht einmal unsere Muender ausspuelen duerfen. So tropfte uns teilweise der Pferderotz noch aus den Mundwinkeln. Als die Gaeste fort waren, meinte Pam nur:
"Seid froh, dass nicht eines der Pferde pissen musste. Was haettet ihr dann wohl machen wollen?"
Daran hatte ich ueberhaupt nicht gedacht. Jetzt wurde mir bald im Nachhinein noch uebel bei dem Gedanken.

Fuer den naechsten Tag hatten sich die beiden Jungen wieder etwas Besonderes ausgedacht. Dieses Mal sollten wir selbst auch auf den Pferden reiten - aber wie. Unsere Augen wurden verbunden, so dass wir nicht sehen konnten, was uns erwartete. Dann wurde ich an den Haenden hochgezogen, so dass ich an der Decke hing. Ganz langsam wurde ich dann wieder hinuntergelassen - die Beine wurden gespreizt, meine Schamlippen wurden auseinander gedrueckt. Dann ging es ganz hinunter. Etwas hartes, dickes bohrte sich in meine Moese - ein auf dem Sattel befestigter Metallpenis. Die Ketten an den Schamlippenringen wurden fest nach unten gezogen und unter dem Pferdebauch verschlossen. Ich schrie auf - die Satteloberflaeche war ebenfalls aus Metall und mit spitzen Dornen uebersaet. Es wurde noch heftiger als meine Fuesse ebenfalls fest unter dem Pferdebauch verschlossen wurden. Fest pressten sich meine auseinandergeklappten Schamlippen auf die Dornen. Dann wurden meine Haende hinter dem Ruecken zusammengeschlossen. Eine Kette wurde hinten am Halsband eingehaengt und stramm nach hinten gezogen und befestigt, so dass ich nicht nach vorne fallen konnte. Die Zitzenketten wurden wiederum vorn am Kopfgeschirr des Pferdes befestigt, so dass ich auch nicht nach hinten fallen konnte. Dann ging der Ritt los, erst langsam, dann immer schneller werdend. Ich hopste auf dem Dildo und den Dornen auf und ab. Schmerz und Geilheit wechselten sich ab, Schmerz und Orgasmus. Jeder der beiden hielt einen Zuegel von einem unserer Pferde in der Hand und zog sie hinterher. Meine Schamlippen brannten wie Feuer von dem Gehopse auf den Dornen, aber meine Moese lief auch bald von Votzensosse ueber, weil ich auf dem Dildo ritt. Natuerlich schmerzten auch die Zitzen, aber es war irgendwie ein geiler Schmerz.

Nachmittags mussten wir wieder in der Gaststube bedienen - aber zusammen. Wir mussten uns nebeneinander stellen. Unsere beiden Aeusseren Arme wurden hinter unseren Ruecken mit Ketten zusammengeschlossen, die inneren mit Handschellen vorn. Unsere innen gelegenen Beine wurden nach hinten angewinkelt, zusammengeschlossen und an der Handfessel befestigt. So konnte ich nur auf dem linken Bein und die andere Sklavin auf dem rechten Bein huepfen. Ein langes Prangerbrett schloss unsere Busen gemeinsam ein, so dass wir nicht auseinander ruecken konnten. Unsere Kitzlerketten waren wieder am Bodenring verankert. An Schamlippen und Zitzen hingen Gewichte. Eine sehr schwere Arbeit, immer mu ten wir aufpassen, nicht zu stuerzen. Die Gewichte taten beim Huepfen das uebrige. Als die Gaeste weitergefahren waren, fuehrten die Jungen uns so wie wir waren hinaus und legten uns einfach baeuchlings ueber den Weidezaun. Dann fickten sie uns von hinten in unsere Moesen und liessen uns danach einfach so zurueck. Nach einer laengeren Weile kamen sie aber zurueck und fickten uns nochmal. Wieder gingen sie einfach weg, kamen erneut nach einer gewissen Zeit und fickten uns zum dritten Mal. Dann kamen Pam und die Frau. Beide hatten Peitschen bei sich. Und dann ging es los pausenlos knallten die Peitschen auf unsere Hintern.
Dabei beschimpften die Frauen uns: "Ihr geilen Saeue, ihr Huendinnen, ihr koennt wohl nie genug bekommen. Euch werden wir das Ficken noch abgewoehnen. Ihr Huren, wir lassen alle Maenner der naechsten Kutsche ueber euch steigen. Oder wir haengen euch wieder an die Pferde und ihr macht die gesamte Kutschenroute mit, die dauert drei Tage."
Und immer wieder die Schlaege, die teilweise auch unsere Moesen trafen.
Dann hoerten sie ploetzlich auf. "Jetzt werdet ihr eure Strafe bekommen, aber heftig."
Und dann kam tatsaechlich ein tierischer Schmerz. Ted und Fred drueckten uns mit einem gluehenden Eisen das Wort <Sklavin> genau ueber den Poansatz. Wir schrien laut um die Wette, aber entgehen konnten wir der Qual nicht. Dann wurden wir vom Zaun gehoben und umgedreht wieder daruebergelehnt. Mit schreckensweiten Augen sahen wir, da die Jungen noch mehrere kleine Eisen im Feuer hatten. Und dann nahm wieder jeder einen dieser Stempel - und drueckte ihn genau ueber unsere Moesen. Unsere Schreie wurden noch lauter und gequaelter. <Sklavenvotze> stand jetzt eingebrannt fuer immer ueber unseren Moesen. Dann wurden uns die Fesseln so weit abgenommen und wir wurden an den Kitzlerketten ins Haus gezogen. Dort mussten wir wieder die beiden Frauen lecken.

Am naechsten Tag fuhr die Frau mit ihrer Sklavin weg, aber nicht ohne zu versprechen, nochmals fuer laengere Zeit zurueck zu kommen. Nun war ich wieder allein das Lustobjekt fuer die Jungen. Sie hatten sich auch bereits wieder etwas ausgedacht, einen Pumpenapparat. Ich wurde einfach drau en neben der Tuer an die Hauswand gekettet, wobei die Beine weit gespreizt waren. Die Ringe an Zitzen, Kitzler und Schamlippen wurden mir abgenommen. Dann stellten sie den Apparat vor mir auf. Daran hingen mehrere Schlaeuche, an deren Enden durchsichtige Plastikschalen sassen. Zwei dieser Schalen hatten die Form wie Busen. In den Schalen sassen direkt am Schlauch noch Roehren. Diese Schalen wurden tatsaechlich ueber meine Busen gestuelpt, so dass die Zitzen an den Roehren sa en. Zwei andere kleine Schalen hatten die Form von Schamlippen und dort wurden sie auch angelegt. Das letzte Stueck war wieder eine Roehre und wurde ueber meinen Kitzler gestuelpt. Dann schalteten sie den Apparat an. Die Pumpe begann zu saugen - meine Busen wurden in die Schalen gezogen, die Zitzen in die Roehren, dabei lang und gequetscht. Gleiches passierte unten, die Schamlippen wurden lang in die Schalen und der Kitzler in die Roehre gezogen. Es tat furchtbar weh, aber mir wurde ein Knebel angelegt, damit ich nicht schreien konnte.
"Wir wollen doch mal sehen, ob wir die Sachen nicht laenger kriegen."
Lachend standen die beiden Jungen vor mir. Die Pumpe war so eingestellt, dass sie ein Vakuum in den Schalen und Roehren bildete und dadurch meine Koerperteile lang zog. Zwischendurch wurde etwas nachgelassen, um dann noch staerker zu ziehen. So ging es immer hin und her. Den ganzen Tag, bis zur Dunkelheit, blieb ich an dem Apparat angeschlossen. Busen, Zitzen, Schamlippen, Kitzler, nur noch Schmerzen.
Aber der Erfolg war bereits am Abend erkennbar. Meine Zitzen schauten frecher als sonst steif hervor, die Schamlippen waren laenger denn je und mein Kitzler sah aus wie eine kleine Eichel. Das gefiel den Jungen und Pam so gut, da ich die naechsten vier Tage staendig an die Pumpe angeschlossen wurde. Dann waren sie scheinbar zufrieden mit ihrem Werk. Meine Busen waren groesser geworden, meine Zitzen nun enorm dick und lang, meine Schamlippen waren schon fast doppelt so lang wie vorher und mein Kitzler schaute wie ein kleiner Pimmel hervor.

Am naechsten Tag wurde ich gleich in den Stall gefuehrt, dort, wo ich am ersten Tag die Metallschellen angelegt bekommen hatte. Ich sollte nun zur totalen Kettensklavin hergerichtet werden. Um meine Taille wurde ein breiter Metallguertel gelegt und hinten auf dem Ruecken wieder mit einem Metallstift vernietet. An allen vier Seiten waren Ringe an dem Guertel festgenietet. Um die Oberarme wurden ebenfalls solche Metallstreifen, allerdings schmalere, angelegt und vernietet. Dann legten sie mir solche Metallstreifen um die Busen, direkt am Koerper, fest zusammengepresst und ebenfalls vernietet. Meine Busen standen nun prall nach vorne. Es folgten zwei ganz kleine Metallstreifen, die sie mir tatsaechlich um die Zitzen legten und vernieteten. Jetzt standen die Zitzen noch dicker und steifer nach vorn Durch die immer noch vorhandenen Zitzenloecher kamen dieses Mal keine einzelnen Stifte mehr, sondern es wurde ein langer und dickerer Stift durch beide Zitzen geschoben, wieder links und rechts je ein Ring. Zwischen den Zitzen sass ein Ring an dem Stift. Darueber wurde dieses Mal kein Ring an den Zitzen befestigt, sondern gleich kurze Ketten, deren letzten Glieder direkt durch die Loecher geschoben und verloetet wurden. Dann folgte die untere Region. Kurz ueber den Knien wurden wieder Metallstreifen angelegt und vernietet, wieder mit Ringen an allen vier Seiten. Ein kleiner Metallstreifen, fast wie ein Ring wurde ueber meinen Kitzler, direkt am Koerper gelegt und ebenfalls vernietet. Ueber die Fesseln wunderte ich mich nicht mehr, vielmehr ueber die Geschicklichkeit der beiden Jungen. Sie verletzten mich beim Anlegen dieser Metallstreifen nicht ein einziges Mal. Durch die beiden Kitzlerloecher wurden Kettenenden geschoben und verloetet. Eine Kette wurde nach oben an den Taillengurt gezogen und dort am Ring verankert. Die andere Kette blieb die Zugkette. Dann waren die Schamlippen dran. Auch hier wurden durch die jeweils drei Loecher Ketten befestigt und verloetet. Die hinteren Ketten wurden an den Knieschellen hinten und die vorderen Ketten an den Knieschellen vorn befestigt. Meine Schamlippen wurden nun bei jeder Bewegung noch laenger gezogen und gleichzeitig stand meine Spalte immer offen. An dem Ring zwischen den Zitzen wurde eine Kette eingehaengt und stramm mit der Schelle um meinen Hals verbunden. Die beiden aeusseren Ringe wurden mit kurzen Ketten an meinen Handschellen befestigt. Die Ketten, die direkt durch die Zitzen gezogen waren, wurden vorm am Taillengurt befestigt. Die Oberarmmanschetten wurden derweil hinter meinem Ruecken mit einer Kette verbunden. Dann wurde zwischen meine Fussschellen eine Spreizstange befestigt, so dass ich meine Beine ziemlich weit gespreizt halten musste und damit auch meine Schamlippen noch weiter zur Seite zog. Nun wurden die Ketten, die in den mittleren Loechern der Schamlippen sassen nach unten an einem Ring an der Spreizstange befestigt. So war ich nun also wirklich in Metall und Ketten eingeschlossen und Schamlippen, Kitzler und Zitzen waren einer staendigen Folter ausgesetzt. Was sollte nun noch kommen ?!
Die Traenen rannen ueber mein Gesicht, aber sie waren noch nicht fertig. Pam rasierte mir meine Kopfhaare ab, bis ich eine Glatze hatte. Hinten an der Halsschelle wurde ein Metallstreifen genietet. der ueber meinen Kopf gezogen, genau der Form angepasst, wurde. Als schmaler Streifen fuehrte er weiter zwischen meinen Augen, gabelte sich auf der Nasenwurzel, fuehrte links und rechts an der Nase vorbei und unter der Nase wieder zusammen zu einem Streifen ueber meinen Lippen, der um den Kopf unter den Ohren hindurch wieder zum hinteren Streifen fuehrte. Ueber den Lippen sassen zwei kleine Gewinde an dem Streifen.
"Schau, was wir da anschrauben koennen. Entweder diesen schoenen, dicken Knebel, oder diesen Trichter, oder eine Spange, die dein Maul zum Ficken aufhaelt. Ja, und jetzt erst bist du eine richtige Kettensklavin, ein willenloses Spielzeug fuer uns. Diese Metallgegenstaende kann dir nur ein geuebter Schmied wieder entfernen. Jeder Mensch wird das jetzt erkennen und du wirst jedem Menschen, der etwas von dir verlangt gehorchen, bedingungslos. Ganz egal, ob er dich ficken will. Ob du ihn oder sie lecken sollst, ob sie dich anpissen wollen oder einfach nur schlagen oder quaelen wollen. Du bist ein Nichts, eben eine willenlose Sexsklavin."
Die Worte trafen mich fast schlimmer als Peitschenhiebe. Und doch wu te ich, dass ich nichts dagegen unternehmen konnte.
An der Kitzlerkette wurde ich wieder zum Haus gezogen. Das Gehen fiel mir erst doch schwer mit der Spreizstange und meinen langgezogenen und festgebundenen Schamlippen. Aber, ich schaffte es. Pam schraubte einen Knebel an das Kopfgeschirr und drueckte ihn fest in meinen Mund. Dann hakte sie die Kitzlerkette vor der Tuer fest und liess mich dort stehen.
Kurze Zeit spaeter kam die Kutsche. Der Kutscher schaute mich von oben bis unten an.
"Schau, schau. Die geile Stute ist jetzt eine richtige Ficksklavin geworden. Na, heute habe ich keine Zeit, aber irgendwann werde ich dich auch noch ausprobieren."
Aus der Kutsche stiegen sechs Fahrgaeste aus, drei Frauen und drei Maenner. Die eine Frau trug ein Lederkost m und eine Peitsche. Der Mann, der zu ihr gehoerte, trug einen hautengen Lederoverall. Deutlich konnte man darunter Ketten und seinen strammen, vermutlich abgebundenen Pimmel erkennen.
"Oh, sieh an, eine Leidensgenossin von dir. Na, vielleicht kann ich dich ja hier draussen mit anketten."
Sie ging hinein und kam kurz darauf mit Pam zurueck. Zieh den Overall aus! Er trug darunter tatsaechlich Ketten. Sein Schwanz war mit einer Kette fest an den Bauch gefesselt. Um den Schaft war eine Kette gelegt und zwischen den Eiern durch die Pokerbe nach hinten gezogen. Die Vorhaut war weit zurueckgezogen, die Eichel lag prall und glaenzend frei. Am Vorhautbuendchen trug er einen Ring. Die Frau band seine Haende hinter seinem Ruecken zusammen und befahl ihm, sich zu buecken. Den Eichelring befestigte sie an dem Ring am Boden. Dann legte sie ihm ein Kopfgeschirr um, das sie so an meinen Unterkoerper befestigte, dass er seinen Mund genau zwischen meinen weit gespreizten Schamlippen halten musste. "Wenn die Huendin pisst, kannst du trinken, aber wehe dir, du leckst sie!"
Dann gingen sie wieder ins Haus.

Nachdem wir so eine halbe Stunde gestanden hatte, musste ich natuerlich wirklich pissen. Ich versuchte es so lange wie moeglich zurueckzuhalten, aber dann lief es doch der arme Kerl schluckte und schluckte.
Es dauerte nicht lange, da holten Pam und die Frau ins Haus.
Der Sklave wurde einfach ruecklings auf einen Tisch gefesselt, ich wurde stehend mit dem Oberkoerper auf einen Tisch gefesselt.
"So Leute, vergnuegen wir uns. Der Huendin wollen wir erst einmal doch Fickloch putzen."
Ich bekam nach und nach verschiedene Buersten ins Loch gesteckt, von Staubwedeln ueber Flaschenbuersten bis hin zur Toilettenbuerste. Die weicheren Buersten erzeugten eine Geilheit, aber die harten Buersten schmerzten und kratzten mein Loch von innen wund. Nachdem sie ihren Spass daran verloren hatten, fickten die Maenner mich nacheinander. Die Frauen ritten waehrenddessen auf dem Sklavenschwanz.
Als soweit alle befriedigt waren, ging die Quaelerei bei mir weiter. Ich bekam alle moeglichen Gegenstaende in mein Loch geschoben. Kerzen, Flaschen und so weiter. Eine Frau wollte sich besonders hervortun. Sie schob mir ihren kleinen Sonnenschirm ins Loch und dann, ja dann spannte sie ihn langsam auf. Es ging zwar nicht allzu weit, aber ich dachte, mein Loch wuerde auseinandergerissen.

Als die Kutsche weitergefahren war, schloss Pam mich wieder vorn vor dem Haus an. Morgen kommt deine Freundin wieder. Deshalb bleiben sie auch etwas laenger, denn wir werden gemeinsam eine Schiffsreise machen auf einem echten S/M-Schiff.

Am naechsten Tag erschien die Frau mit ihrer Sklavin tats chlich wieder. Anna, so hiess die Sklavin, wurde genauso zurecht gemacht, wie ich es war.

Einen Tag spaeter sollte die Reise angetreten werden. Wir bekamen die Spreizstangen abgenommen und wurden wieder unter zwei Pferde gebunden. So ritten Pam und die Frau mit uns zum Schiffsanlegeplatz.

...
  #14  
Old 10-29-2014, 08:31 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Die Karawane macht Halt:

Schneller als gedacht wurde noch ein Stopp eingelegt.
An einem Wasserloch wurde das Camp aufgeschlagen und die Maedchen wieder an die Pfaehle gebunden.
Da das Ziel naeher rueckte, wurden die Pfaehle aber dieses Mal ueberdacht, denn die Sonne brannte immer noch gemein und die Maedchenkoerper sollten ja nicht vollkommen unbrauchbar werden.
Die Maedchen erzaehlten weiter ihre Geschichten.
  #15  
Old 10-29-2014, 08:32 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Tamara die Tierpflegerin:

Mein Name ist Tamara.
Ich wollte schon immer etwas mit Tieren zu tun haben, dass heisst, ich wollte Tierpflegerin oder Tieraerztin werden.
Als ich mit 18 die Schule abbrach, weil ich das Abi nicht schaffte, bewarb ich mich auf ein Inserat, in dem eine Tierpflegerin gesucht wurde.

Ein Graf hatte ein Schloss mit einem riesigen Park, in dem er sich einen Privatzoo hielt.
Ich machte mir keine Sorgen, als er mich fragte, ob ich hier Verwandte oder Freunde haette oder ob ich allein und unabhaengig waere.
Wir wurden uns jedenfalls schnell einig und so sollte ich gleich am naechsten Tag anfangen.

Der Graf zeigte mir am naechsten Tag seinen Zoo. Er hatte Gehege mit Pferden, Eseln, Ziegen, Kaefige mit verschiedenen Affen, Kaefige mit den exotischsten Voegeln, Terrarien mit Schlangen, Kaefern und anderen Insekten, Aquarien u.s.w. Bis auf das Grosswild war fast alles vorhanden.

"Oh, wie soll ich das alles schaffen?"
"Keine Angst, du bist nicht allein. Die anderen kommen nachher, dann wirst du sie kennenlernen."

Wir gingen ins Haus und tranken etwas. Mir wurde schummerig und dann war ich weg.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einem Tisch splitternackt, die Arme und Beine weit gespreizt und mit Ketten am Tisch befestigt.
Der Graf stand zwischen meinen Schenkeln und rasierte mir mein Schamhaar ab.
"Was machen sie da? Was soll das? Machen sie mich los!" schrie ich.
"Halt`s Maul du geile Huendin. Du wolltest etwas mit Tieren zu tun haben und das wirst du mehr als du dir ertraeumst." Er rasierte weiter und weiter.

"So, die Votze ist blank. Jetzt das naechste."
Schon rasierte er meine Achselhaare ab. Und dann, ja dann rasierte er meine Haupthaare ab.
"Siehst du, jetzt bist du blitzblank am Koerper, kein Haerchen stoert mehr. Die Tiere haben Fell, du brauchst das nicht."
Ich hoerte, wie der Graf mit Gegenstaenden klapperte. Dann bemerkte ich eine kuehle Fluessigkeit an meinen Nippeln. Und dann "Aahh.!" ein Schmerz, ein Stich. Der Graf durchstach meine Zitzen und brachte mir Ringe an.
Dann die kuehle Fluessigkeit an den Schamlippen und wieder der Schmerz. Ich war einer Ohnmacht nah. Zwei Ringe an jeder Schamlippe hatte er angebracht. Und dann wurde ich tatsaechlich ohnmaechtig, denn der letzte Ring kam an meinen Kitzler.

Bis zum naechsten Tag liess er mich so liegen. Als ich erwachte trug ich zu den Ringen auch noch zusammengenietete Metallstreifen um die Handgelenke, die Fussgelenke und meinen Hals.
Der Graf loeste meine Arme, schloss die Haende aber hinter meinem Ruecken sofort zusammen. Dann laeste er die Beine. Mit einer Leine am Halsband zog er mich hinaus. Wir gingen zu seinem Zoo und jetzt sah ich die anderen Maedchen.

Sie sassen, hingen, lagen, wie auch immer in den Gehegen, Kaefigen und so weiter. Alle sahen genauso aus wie ich, vollkommen enthaart und genauso mit Metall versehen.
"Siehst du, so lernt ihr die Tiere ganz genau kennen und sie euch!" Der Graf lachte haemisch.

Wir gingen gerade an der Pferdekoppel vorbei. Dort waren drei nackte Maedchen baeuchlings auf merkwuerdigen Holzboecken gefesselt, den Po und die Votze in die Hoehe haltend.
Die Schamlippen waren mit Ketten an den Schamlippenringen weit auseinandergezogen.
Das eine der Maedchen wurde gerade von einem Pferd gefickt. Ich glaubte nicht richtig zu sehen. "Ja du Huendin, das sind alles Hengste. Ihr seid die Stuten. Ha Ha Ha."
Im Eselgehege sah es genauso aus.

Bei den Ziegen lagen drei Maedchen auf dem Ruecken auf Boecken. Die Beine waren weit gespreizt an einem Gestell so hochgezogen, dass der Arsch nicht mehr auf dem Bock lag. Auch bei diesen Maedchen waren die Votzen weit geoeffnet, aber sie waren mit einer weissen Masse verschlossen. "Das sind Salzstuecke in ihren Votzen. Die Ziegen moegen sehr gerne Salz", erklaerte der Baron.
"Mehr brauchst du noch nicht zu sehen, du wirst ja alles mal kennenlernen. Wir fangen klein mit dir an, ganz klein!" erklaerte er lachend.

Er brachte mich zu einem gl sernen Kaefig, der oben mit einer Holzplatte abgeschlossen war. Allerdings hatte die Holzplatte ein grosses Loch in der Mitte. Tiere sah ich in dem Kaefig nicht.
Ich musste mich hinknien. Zwischen meine Fussgelenke bekam ich Spreizstange, die meine Beine weit auseinander drueckte. Meine Handgelenkmanschetten wurden mit den Fussgelenkmanschetten zusammengeschlossen. So sass ich wirklich nur auf den Knien mit gespreizten Beinen und Armen.
Der Graf platzierte mich ueber einen Haufen Gestruepp. Der Kaefig war so niedrig, dass ich meinen Kopf nicht heben konnte. Der Graf oeffnete die eine Haelfte der Holzplatte, so dass das Loch halb geoeffnet war. Ich musste meinen Kopf in die Ausbuchten stecken und er schloss das Brett wieder. Mein Kopf sass nun wie abgetrennt vom Koerper in der Platte fest. An meine Zitzenringe wurden Ketten angehaengt, die dann nach oben an der Platte befestigt wurden. So wurden meine Busen schraeg nach oben gezogen. An die Ringe an meinen Schamlippen kamen ebenfalls Ketten, die unten am Boden eingehaengt wurden. Dadurch wurden die Schamlippen schraeg nach unten gezogen und meine Moese stand weit offen.
Der Graf steckte mir dann eine duenne Stange in meine offen stehende Moese. Dann schloss er den Kaefig. Zu guter Letzt bekam ich noch eine Augenmaske, denn wir sollten die Besucher nicht sehen und erkennen.

Es dauerte nicht lange, da verstand ich die Vorrichtung. Ich bemerkte ein Kribbeln an meinen Beinen und nach und nach am ganzen Koerper. Der Gestruepphaufen war ein Ameisenberg. Die Stange in meiner Moese steckte natuerlich mitten in dem Haufen. Die Ameisen krabbelten an dem Stoerenfried hoch und bevoelkerten meine Moese. Ich wurde fast wahnsinnig, ich wurde geil und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Den ganzen Tag ueber blieb ich in diesem Kaefig.

Am naechsten Tag kam ich einen aehnlichen Kaefig. Die Kopfplatte war diesmal allerdings an der Seite. Ich msste mich auf alle viere stellen und der Kopf wurde in der Platte eingeschlossen. Dann wurden meine Beine angehoben und weit gespreizt an den Seitenteilen befestigt. So hatte ich nur auf meinen Haenden Halt. In dem Kaefig, deren Seitenteile aus Plexieglas bestanden, waren Unmengen von Kaefern und Spinnen, die bald meinen Koerper und meine weit gespreizte Moese bevoelkerten. Ich ekelte mich vor Spinnen, aber was blieb mir schon uebrig?

Der dritte Tag wurde noch schlimmer. Dieses Mal wurde ich in einen ebensolchen Glaskaefig gebracht und dort mit Ketten meine Arme und Beine gespreizt wie ein X gefesselt. Mein Kopf schaute auch dort durch eine Holzplatte oben raus. Wieder wurden meine Zitzenringe mit Ketten an der Holzplatte befestigt und meine Schamlippenringe mit Ketten am Boden. Bevor mir die Kopfmaske aufgesetzt wurde, konnte ich sehen, was dort in dem Kaefig war Maeuse! Diese kleinen Biester hasste ich noch mehr als Spinnen! Sie krabbelten sofort an mir, dem Stoerenfried, hoch und bevoelkerten meinen Koerper. Sogar in meine Moese versuchten sie reinzukommen, was dann nach einiger Zeit sogar geschafft wurde. Ich erschauderte, aber trotzdem bekam ich einen Orgasmus, als dieses kleine Biest in meiner Moese steckte.
Besonders unangenehm war es, als einige Maeuse an meinen Nippeln nagten.
Natuerlich sah mein Koerper abends ziemlich zerschunden aus. Ueberall hatte ich kleine Bisswunden von diesen Nagern.

Den folgenden Tag sollte ich etwas Erholung haben und so kam ich zu den Ziegen. Erholung? Gut gesagt. Ich wurde also, wie schon beschrieben, gefesselt. In meiner Moese sassen diese bloeden Salzstuecke. Die Ziegen kamen auch sogleich und fingen an zu lecken. Aber irgendwann war das Salz aufgeleckt, aber der Geruch blieb ja. So kamen die Ziegen immer wieder und steckten ihre Zungen in meine Moese. Ansich ja herrlich, aber irgendwann auch nicht mehr schoen. Seid Ihr schon mal den ganzen Tag ueber geleckt worden und habt dabei fast 50 Orgasmen am Tag gehabt?

Dann folgte der naechste Tag und ich fand mich auf dem Bock bei den Eseln wieder. Nach dem gestrigen Tag auch keine Verbesserung. St ndig wurde ich von den Eseln gefickt. Die Sosse lief mir nur so aus meiner Moese heraus. Ich kam mir wirklich wie eine Eselstute vor. Und tatsaechlich, was mich nach dem vorherigen Tag wunderte, hatte ich wieder mehrere Orgasmen.

Am Montag war der Park geschlossen. Wir Maedchen bekamen alle unsere Ketten angelegt Ketten zwischen den Handschellen und Ketten zwischen den Fussschellen. Aber gleichzeitig fuehrten von den Handschellen auch Ketten zu den Zitzenringen und von den Fussschellen Ketten zu den Schamlippenringen. Dann bekamen wir alle dicke Dildos in unsere Moesen. Mit kleinen Schluessern durch die Schamlippenringe wurden die Dildos gehalten. Komplettiert wurde das Ganze durch dicke Knebel, die uns angelegt wurden.
Dann bekamen wir jeder ein Gartengeraet in die Hand.
Besen, Harken, Hacken , Schaufeln, u.s.w. So mussten wir den Park reinigen.

Der Dienstag kam und ich wurde mit verbundenen Augen zu meinem naechsten Erlebnis gefuehrt.
Ich wurde an den Fussgelenkmanschetten hochgezogen, bis mein Kopf nicht mehr den Boden beruehrte. Dann waren meine Arme dran. Sie wurden mir rueckwaerts ebenfalls nach oben gezogen, so dass ich irgendwo mit den Ruecken oben hing.
Ich bemerkte anschliessend, dass irgendwelche Gegenst nde an meine Zitzenringe, den Kitzlerring und die Schamlippenringe angebracht wurden.
Dann wurde meine Maske abgenommen und ich erkannte, wo ich war. Ich hing in dem Affenstall! An den Ringen hingen lianenaehnliche Taue. Da sich Affen ja nun gerne von Ast zu Ast oder auch von Liane zu Liane schwingen, konnte ich mir denken, wozu die Taue an meinen Ringen hingen.
Und dann ging es auch schon los. Ein kleiner Affe schwang sich von einer echten Liane zu meiner Moesenliane und zog meine linke Schamlippe extrem lang. Dabei gab er seine spitzen Schreie von sich, so dass mein Schrei unterging.
Ich dachte nur <wenn das bei kleinen Affen schon so extrem zieht, wie soll das denn bei grossen erst werden>. Aber bevor ich richtig zu ende gedacht hatte, bekam ich schon die Antwort. Ein groesserer Affe schwang sich gerade an meine "Tittenliane" und zog diese noch extremer nach unten.
So ging das wieder den ganzen Tag lang. Abends bluteten meine Schamlippen und meine Zitzen sogar etwas.

Am Mittwoch wurde mir eroeffnet, dass ich mich ja mit den Affen gut verstanden habe. Also fesselte man mir meine Arme fest an meinen Koerper, legte mir einen Knebel an und steckte mich dann in ein Affenkostuem mit angenaehten Armen. Fuer meine Busen waren tatsaechlich fellummantelte Ausbuchtungen vorhanden, die aber meine Warzenhoefe und die Zitzen frei liessen. Und selbstverstaendlich lag meine Moese frei. Es folgte ein fellumzogenes Halscollar.
Dann schob man mich wieder zu dem Affenk fig. Dort haengte man eine etwas laengere Kette in mein Halscollar ein, so dass ich zwar in alle Richtungen laufen, aber niemals die Kaefigecken erreichen konnte, um mich zu verstecken.
Alsbald erschien dann auch der erste Affe, packte mich, setzte mich auf seinen Schoss und begann mich mit seinen Fingern abzutasten. Klar natuerlich, dass er dabei auch meine Moese genau untersuchte. Und da wurde ich schon wieder feucht. Der Affe bemerkte das nat rlich auch und gleich stand sein Schwanz hoch.
Er hob mich an und setzte mich einfach auf seinen Pint. Und so wurde ich das erste Mal von einem Affen gefickt.
Im Laufe des Tages kamen dann immer wieder Affen, die es ihm nachmachten. Aber auch er selber beglueckte mich noch einige Male.
Abends lief die Affensosse aus mir raus und die Beine entlang. Diesen Tag genoss ich fast.

Aber es sollte auch noch schlimme Tage geben. So zum Beispiel, als ich einfach mit gespreizten Beinen in einen Tuempel gesetzt wurde und die Aale in meine offengehaltene Moese schwammen oder und dieser Tag kam schnell als ich auf den Bock im Pferdegehege geschnallt wurde.
Diese enormen Pferdepimmel tun doch anfangs gemein weh. Aber spaeter macht einem auch das nichts mehr aus. Man ist nur geil und laesst sich wie eine Stute besteigen und benutzen.

Als meine Herrschaft erkannte, dass ich von Affen- und Pferdepimmeln geil wurde, steckten sie mich wieder in das Affenkostuem.
Dann steckten sie mich zusammen mit meinem Lieblingaeffchen zusammen in einen Transportkaefig und fuhren zu einem Hafen.
Dort sollte ein Schiff anlegen, auf dem eine riesige S/M-Party stattfinden sollte.

...
  #16  
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Wuestencamp der Sklavinnen:
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Diana, das Kindermaedchen:

Mein Name ist Diana. Ich bin jetzt 25 Jahre alt.
Vor 5 Jahren hatte ich mich auf ein Inserat als Kindermaedchen gemeldet.
Ich bekam dann auch eine Einladung zu einem Vorstellungsgespraech.

Ich fuhr also zu der angegebenen Adresse. Das Anwesen lag ausserhalb von Stuttgart in einem Wald. Der einzige Weg zu dem Anwesen fuehrte ungefaehr 2 km von der Strasse durch den Wald.
Es gehoerte einem grossen Industrieboss und seiner Frau.
Die beiden waren so Mitte 40 Jahre alt und machten einen sehr netten Eindruck. Sie hatten drei Kinder, einen Jungen von 12 Jahren, einen von 10 Jahren und ein Maedchen von 5 Jahren.
Wir wurden uns schnell einig und ich sollte sobald als moeglich anfangen.

Zwei Tage spaeter zog ich also mit Sack und Pack dort ein. Anfangs lief auch alles sehr gut.
Dann, eines Tages, zitierte mich die Frau ins Buero, wo auch ihr Mann sass.
"Diana ! Mir ist Schmuck entwendet worden! Ausser dir kann ihn niemand an sich genommen haben!"
Mir blieb der Atem weg.
"Aber ich habe keinen Schmuck genommen, bestimmt nicht."
"Dann wirst du ja sicher nichts dagegen haben, wenn wir in deinem Zimmer nachsehen."
"Nein, sie koennen ruhig nachschauen."
Wir gingen also in mein Zimmer und der Mann durchsuchte meine Sachen.
In der Kommode mit meiner Waesche suchte er besonders intensiv. Er zog meine Hoeschen und BH`s heraus und hielt sie hoch. Und dann kam das "Aha."
Zwischen meinen Hoeschen fand er den Schmuck.
"Also doch. Das ist sehr enttaeuschend, Diana."
Ich wurde knallrot und stotterte:
"Ich habe ihn wirklich nicht genommen. Ich weiss nicht, wie der Schmuck dort hinein kommt."
"Ach, red` nicht. Du bist ueberfuehrt. Die Beweise sprechen ja wohl fuer sich."
Ich begann jetzt tatsaechlich an zu weinen. Ich war wirklich unschuldig.

Wir gingen wieder in das Buero.
"Also, Diana, weil wir dich moegen, machen wir dir einen Vorschlag. Wir holen nicht die Polizei, die dich bei den Beweisen sicherlich einsperren wuerde. Dafuer bleibst du als unsere Sklavin hier als totale Sklavin. Du wirst in erster Linie weiter fuer unsere Kinder da sein als lebendiges Spielzeug, aber abends auch fuer uns, fuer alles was wir wollen auch als Sexsklavin. Ueberlege schnell."
"Aber ich habe es doch wirklich nicht getan."
"Wer soll dir das wohl glauben gegen unser Wort."
Jetzt wurde mir klar, wie der Schmuck in meine Kommode gekommen war. Sie hatten ihn selbst dort versteckt. Und mir wurde weiter klar, dass ich wirklich keine Chance gegen ihre Aussage hatte.
"Was muss ich denn tun, wenn ich bleibe?"
"Alles ! Du weisst ja wohl, was Sklavin heisst. Eine Sklavin hat keinen eigenen Willen oder eine Entscheidung. Sie hat bedingungslos alles zu tun, was von ihr verlangt wird. Alles ohne Ausnahme. Ansonsten wird sie bestraft."
Was blieb mir anderes uebrig, als auf den Vorschlag einzugehen, wenn ich nicht im Gefaengnis landen wollte. Und so stimmte ich schluchzend zu.

"Gut ! Dann zieh dich jetzt sofort aus! Als Sklavin hast du immer nackt zu sein, ausser wir oder die Kinder kleiden dich an!"
Zitternd zog ich mich langsam aus. Ich bemerkte trotz meiner verweinten Augen, wie die beiden mich anstarrten. Dann stand ich nackt vor den beiden. Besch mend hielt ich meine Arme so, dass ich notduerftig meine Busen und meine Scham verdeckte.
"Nimm die Arme da weg. Wir wollen schliesslich deine Titten und deine Fotze sehen. Stell dich breitbeinig hin! Jetzt dreh dich um und bueck dich! Lass die Beine gespreizt! Schau Liebling, hat sie nicht eine sch ne Fotze und einen herrlichen Arsch?"
Sie sprachen, als wenn sie ein Stueck Vieh anschauten.
"Na gut, dann lass uns in den Keller gehen und sie zur Sklavin machen."

Im Keller, den ich zuvor noch nicht gesehen hatte, war eine regelrechte Folterkammer eingerichtet. Ich wurde mit Ledergurten auf eine Bank geschnallt, die Beine weit gespreizt.
Die Frau begann dann, mir meine Schamhaare abzurasieren. "Eine Sklavenfotze hat frei zu sein", erklaerte sie. Dann rasierte sie weiter meine Achselhaare und auch meine Kopfhaare.
"So, nun sind alle Haare ab. Jetzt kommt dein Sklavenschmuck."
Sie schnallten mich los und legten mir Halsband und Hand- und Fussgelenkmanschetten aus Metall an, die an allen vier Seiten Ringe trugen und mit Schloessern gesichert waren.
An dem vorderen Ring des Halsbandes war eine Kette befestigt, an der mich die Frau hinter sich her zog.
Sie fuehrte mich, nackt wie ich war, in das Kinderzimmer. "Hier Kinder, hier ist euer neues Spielzeug. Denkt aber auch an eure kleine Schwester. Und du, Sklavin, tu alles, was die beiden dir sagen, sonst gibt es die Peitsche." Dann ging sie hinaus.

Die beiden Jungen befahlen mir, mich auf dem Ruecken auf die Erde zu legen. Mit Seilen spreizten sie meine Arme und Beine. Dann knieten sie sich neben mich und betaschten meinen Koerper. Sie kniffen in die Brustwarzen, zogen sie lang, zwirbelten sie hin und her. Dann zogen sie an den Schamlippen, zogen sie weit auseinander. Der aeltere der beiden steckte seine Hand in mein Loch. "Guck mal, ich kann meine Faust in die Moese stecken."
Er schob immer weiter, bis seine Hand ganz in meinem Loch verschwunden war. Ich schrie gequaelt auf. "Lass mich auch mal", rief der kleinere. Er schaffte es sogar seinen Unterarm mit hinein zuschieben. Dann zog er zurueck und fuehrte dafuer beide Haende ein.
"Eh, jetzt weiss ich, was wir machen." Der groessere holte eine Kugel in der Groesse eines Tennisballs und legte ihn zwischen meine Schamlippen. Dann holte er einen langstieligen Holzhammer. "Los, wir hauen die Kugel in ihre Fotze."
Abwechselnd schlugen sie mit dem Hammer gegen die Kugel und trieben sie so in mein Loch. Dass sie dabei auch ab und zu die Schamlippen und den Kitzler trafen, stoerte die beiden nicht. Sie hatten einen riesigen Spass, aber ich war nur am Schreien. Als die Kugel nicht weiter hinein ging, schraubte der aeltere eine Stange in die Kugel. Damit schlugen sie die Kugel noch weiter in mein Loch hinein.
Dann laesten sie meine Fesseln, aber die Kugel blieb in mir stecken.
Ich musste mich auf allen Vieren auf ein merkwuerdiges Rollgestell stellen. Vorne und hinten verlief jeweils eine Stange mit Raedern, wie Achsen. Die beiden Achsen waren mit einer trapezfoermigen Stange verbunden, auf der mein Koerper auflag. Von vorn fuehrte die Stange schraeg nach oben zu meinem Hals, knickte dann ab, verlief zwischen meinen Busen hindurch bis zur Scham und dort wieder schraeg nach unten zur hinteren Achse.
Meine Haende und Fuesse waren gespreizt an den Achsen befestigt. Dann legten sie mir einen Ledersattel auf den Ruecken, der unter der Mittelstange festgezurrt wurde. An meine Brustwarzen klemmten sie scharfzackige Klammern mit Lederschnueren, die als Haltegriffe dienen sollten. Dann steckten sie mir einen dicken Dildo mit Pferdeschwanz in den Hintern und setzten mir eine Pferdekopfmaske auf, die innen einen dicken Gummiballknebel hatte.
Sie holten ihre kleine Schwester und setzten sie auf den Sattel.
"Siehst du, nun hast du ein Pferdchen."
Die Lederschnuere waren so kurz, dass meine Busen, als die Kleine die Schnuere zum Halten in ihre Haende nahm, gemein schraeg nach aussen gezogen wurden.
Die Jungen schoben mich dann mit der Kugelstange in meinem Loch nach draussen und dort laengere Zeit hin und her. Als sie keine Lust mehr hatten, loesten sie die Fesselung und schraubten die Stange ab. Die Kugel liessen sie in meiner Moese.

Ein anderes Mal banden sie mir die Haende auf dem Ruecken zusammen. Dann nahmen sie ein derbes Seil und banden mir stramm die Titten ab. Daran haengten sie mich an die Teppichstange. Meine Beine wurden gespreizt gefesselt. Dann klemmten sie zwei grosse Klammern an meine Schamlippen und haengten einen kleinen Eimer daran. Ihr Spiel war Zielwerfen. Sie warfen Steine in den Eimer, wodurch meine Schamlippen immer laenger nach unten gezogen wurden. Als ihre Mutter zum Essen rief, lie en sie mich so mit dem halb gefuellten Eimer dort haaengen. Spueter machten sie dann so lange weiter, bis der Eimer so voll war, dass die Klammern mit einem kleinem Schnapp alleine von den Schamlippen abrutschten.

Sehr beliebt war nat rlich das Cowboy und Indianer Spiel. Ich war nat rlich das Cowgirl, das von den Indianern gefangen wurde. Sie banden mich dann an den Marterpfahl, wobei sie teilweise extreme Fesselungen erfanden. Mal waren meine Busen enorm gequetscht, mal streng abgebunden, mal extrem nach aussen gezogen oh wie gemein konnten diese Kinder schon sein. Auch mit Pfeil und Bogen schossen sie auf mich. Die Pfeile hatten an ihren Spitzen Saugnaepfe, aber auch eine kleine Nadel. Gezielt wurde vornehmlich auf meine Busen.

Manchmal fesselten sie mich einfach kopfueber an einen Baum und steckten mir Tannenzapfen, Tannenzweige, Brennessel, Flaschen, Stoecke und andere Sachen in meine Moese. Oder sie steckten mir Nadeln in die Brustwarzen, die Schamlippen und den Kitzler. Auch quetschten sie meine Busen mit Schraubzwingen, setzten Stahlklammern an Zitzen und Schamlippen. Sie waren sehr grausam und erfinderisch.

Eines Tages brachten die Eltern mich wieder in den Folterraum. Sie banden mich mit weit gespreizten Beinen auf die Bank. Nachdem meine Busen stramm abgebunden waren, durchstachen sie meine Brustwarzen mit einer dicken Nadel. Durch die Loecher wurde jeweils ein schwerer Eisenring gezogen an denen ein Karabinerhaken hing. Die Enden der Eisenringe wurden verloetet, wobei das Eisen die Hitze in meine Zitzen leitete. Ich schrie gepeinigt auf, was die beiden aber ueberhaupt nicht stoerte.
Schrei ruhig weiter, das turnt uns nur an. Jetzt ist deine Sklavenfotze dran, sagte die Frau. Und schon wurde die Nadel an meinen Schamlippen angesetzt. Auch dort bekam ich die Eisenringe mit den Karabinerhaken eingelassen. Ich wurde dabei ohnm chtig. Ploetzlich wurde ich durch kaltes Wasser geweckt sie hatten es mir einfach ins Gesicht geschuettet. Hier wird nicht gepennt du sollst doch alles spueren. Kommen wir jetzt zu deinem kleinen Lustknopf. Wieder schrie ich laut auf. Sie hatten die Nadel durch meinen Kitzler gesteckt und auch dort einen Ring befestigt.
So du Schlampe zum Dank leckst du mir jetzt schoen meine Moese. Aber streng dich an, sonst gibt`s die Peitsche! Die Frau setzte sich rittlings auf mich und drueckte ihre Spalte auf meinen Mund. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte. Waehrenddessen merkte ich, wie der Mann seinen Schwanz in meine Muschi schob, was nat rlich noch schmerzte. Erst als beide abgespritzt hatten liessen sie von mir ab.

Zwei Tage wurde ich etwas geschont, dann sollte ich erfahren, wofuer die Ringe waren.
Ich musste mich auf Haende und Knie hinunter begeben. Die Karabinerhaken an meinen Busen wurden an die Enden einer kurzen Kette eingehakt. Die Kette wurde extrem nach hinten gezogen und an dem mittleren Kettenglied der Karabinerhaken des Kitzlerringes eingehakt. Zitzen und Kitzler wurden dadurch stramm zueinandergezogen.
Meine Fuesse wurden hochgezogen und mit Ketten an einem Leibgurt befestigt, so dass ich wirklich nur auf den Knien ging. Dann wurde ein kleiner Bollerwagen hinter mir aufgestellt. An den Handgriffen der Zugdeichsel sassen Ringe. Dort wurden die Karabinerhaken meiner Schamlippen eingehakt. An der Mitte der Zugdeichsel sass ein dicker Dildo, der knapp meine Spalte beruehrte. An mein Halsband bekam ich dann noch eine Leine.
Die Frau holte ihr kleines Maedchen und setzte sie in den Wagen. Dann nahm sie die Leine und zog mich hinaus.
Nur mit den Schamlippen musste ich so den Wagen ziehen. Sie wurden extrem lang gezogen und schmerzten fuerchterlich. Au erdem rutschte nun durch die Bewegungen der Dildo immer in meiner Moese hin und her.
Die Frau ging so tatsaechlich mit mir zum Einkaufsmarkt. Dort band sie mich mit der Leine an den Ring fuer Hunde vor dem Geschaeft fest und ging einkaufen.
Auf dem Rueckweg hatte ich so nicht nur das Kind, sondern auch die ganzen Einkaeufe mit meinen Schamlippen zu ziehen.

Zuhause angekommen loeste die Frau die Ketten zwischen meinen Zitzenringen und dem Kitzlerring. Dafuer haengte sie an meine Zitzenringe eine Art von Zuegeln. An meinen Kitzlerring haengte sie eine Glocke.
Das M dchen blieb im Bollerwagen sitzen ihr gab sie Z gel. Und dann ging die Tortur weiter. Das Maedchen trieb mich durch die gesamte Gartenanlage. Und immer schneller trieb mich das Maedchen an und die Glocke bimmelte dabei immer mehr.
Abends waren meine Schamlippen blutig und ich durfte mich ausruhen natuerlich gefesselt im Kaefig!

Am n chsten Tag waren die Jungen wieder dran. Oh, diese kleinen Teufel!
Ich musste mich auf alle viere setzen. Sie zogen meine Fuesse hoch, haengten Ketten an die Fussgelenkmanschetten, zogen diese Ketten ueber Kreuz ueber meinen Ruecken und befestigten die Kettenenden an den Karabinerhaken meiner Schamlippen.
Die Handgelenkmanschetten befestigten sie einfach an meinen Zitzenringen.
Sie verbanden mir die Augen, befestigten eine Leine an meinem Halscollar und zogen mich hinter sich her.
Ich konnte natuerlich nicht sehen, wohin sie mich fuehrten. Aber dann merkte ich schnell, wohin ihr Weg gefuehrt hatte in den nahegelegenen Wald.
Dort zogen sie mich durch Brennesselfelder. Die Brennessel beruehrten natuerlich meine Busen und auch meine Moese. Sie machten sich einen Spass daraus, mich staendig hin-und-her zu ziehen. Immer wieder durch neue Brennesseln.
Meine Moese und meine Titten brannten wie Feuer, aber sie hatten noch nicht genug. Sie steckten mir Brennessel in meine Moese und stopften sie mit einem Dildo tief hinein. Dann setzten sie den Dildo auch noch in Bewegung und ich stoehnte laut auf.

Zuhause angekommen brachten sie mich zu einem Kastanienbaum. Dort entfernten sie den Dildo und steckten mir dafuer ungeschaelte Kastanien in meine Moese. Sieben oder acht Stueck dieser stacheligen Kugeln zaehlte ich. Danach setzten sie einfach scharfzackige Klammern an meine Moese, die sie verschliessen sollten.
So lie en sie mich bis zum Abend im Garten herumkrabbeln. Und dabei taten die Kastanien natuerlich ihren Dienst. Abends wurde ich auf die Bank geschnallt und ich musste die Kastanien hinauspressen, wobei auch Blut aus meiner Moese kam.

Diese Kinder wurden zur Grausamkeit erzogen und das zeigten sie am folgenden Tag. Wieder hatten sie sich etwas Neues ausgedacht und fast jedes Mal betraf es meine schon so geschundene Moese.
Dieses Mal waren kleine Kakteen dran, die sie in meine Moese steckten unbeschreiblich brutal.
Sie nahmen ein Speculum und spreizten meine Moese, steckten dann die kleinen Kakteen hinein und entfernten dann das Speculum. Beim Zusammenziehen meiner Moese trafen die Waende dann an die spitzen Stacheln und ich schrie auf. Aber das kuemmerte die kleinen Teufel nicht. Sie verschlossen meine Moese wieder mit den scharfzackigen Klammern und trieben mich mit Peitschenhieben zum Krabbeln an.

Am folgenden Tag erklaerte die Frau ihren Kindern, dass sie mich als Sklavin mit auf eine Reise nehmen wuerde. Auf einem Schiff wuerde eine grosse S/M-Party steigen, an der sie teilnehmen wolle.

...
  #17  
Old 10-29-2014, 08:35 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
Autor: BarryArmada user EB


Steffi, die Arzthelferin:

Mein Name ist Steffi und ich bin jetzt 25 Jahre alt.
Nach der Schule, ich war damals 18, wollte ich unbedingt Arzthelferin werden.
In der Zeitung fand ich auch bald ein Inserat, in dem eine Auszubildende in einer Arztpraxis gesucht wurde. Ich rief dort an und ich bekam auch sofort ein Vorstellungsgespraech.
Freudestrahlend machte ich mich auf den Weg zu der Praxis. Meine Schulzeugnisse hatte ich natuerlich bei mir.

Die Praxis lag in einem sehr stabilen, alten Gemaeuer. Nur drei Stufen und ich stand vor der Praxistuer. Es war 9 Uhr, aber die Praxis schien noch geschlossen zu sein. So klingelte ich und kurz darauf wurde die Tuer geoeffnet.
Eine etwa 40-jaehrige Frau stand vor mir. Sie trug einen typischen weissen Kittel wie ihn Aerzte eben tragen.
"Ach, Frl. Steffi? Kommen Sie doch herein," sagte sie freundlich. Sie fuehrte mich an der Rezeption vorbei in ein Buero. Dort sass hinter einem Schreibtisch ein etwa 45-j hriger Mann, ebenfalls mit einem wei en Kittel bekleidet.
"Das ist Frl. Steffi, Schatz," floetete sie. Der Mann bot mir Platz an und dann fragten die beiden mich regelrecht aus, wo ich herkomme, ob und wo meine Eltern leben, u.s.w. Besonders aber schien sie mein Alter zu interessieren. Erst spaeter erkannte ich, warum mein Alter so interessant fuer sie war, mit 18 brauche ich den Ausbildungsvertrag nicht mehr von meinen Eltern unterschreiben zu lassen!
Na ja, nachdem sie wohl alles erfahren hatten, was sie fuer wichtig hielten, wollte ich meine Zeugnisse hervorholen. Aber die wollten sie gar nicht sehen.
"Wenn Sie wollen, koennen Sie gleich heute anfangen," sagte der Doktor.
Mein Herz schlug Purzelbaeume, so schnell hatte ich ueberhaupt nicht damit gerechnet.
Der Mann holte ein mehrere Seiten dickes Schriftstueck aus seinem Schreibtisch und legte es mir vor.
"Ja, dann brauchen Sie nur hier unterschreiben."
Ich sah nur freie Kost und Logis, dazu noch 700 Euro Grundgehalt. Ohne mir das ganze Pamphlet durchzulesen unterschrieb ich den Vertrag.

Schlagartig aenderten die beiden ihre Mienen.
"So, dann zeig mal was," sagte die Aerztin.
Ich sah sie fragend an. "Na, runter mit den Klamotten!"
"Wie bitte? "fragte ich. "Na los, wir wollen Dich nackt sehen!"
"Aber, aber," stotterte ich.
"Was glaubst Du dumme Fotze, was Du hier unterschrieben hast? Einen Sklavinnenvertrag! Du gehoerst jetzt fuer mindestens drei Jahre ganz uns!"
Ich wurde knallrot im Gesicht. Haette ich mir das Schreiben doch nur durchgelesen.
"Na los! Oder soll ich nachhelfen?" fragte der Arzt.
Zoegernd zog ich meine Bluse aus. "Ich will das nicht," sagte ich leise.
"Du willst nicht? Hier steht es schwarz-auf-wei : Wenn ich den Arbeitsvertrag vorzeitig kuendige, muss ich ein Jahresgehalt zahlen. Hast Du so viel Geld?" fragte der Arzt haemisch.
Hatte ich natuerlich nicht und so begab ich mich in mein Schicksal.
Langsam zog ich meinen BH aus.
"Na ja," sagte die Aerztin, "schoene Titten hat sie ja. Aber etwas groesser koennten sie schon sein. Das bekommen wir schon hin. Los, Rock und Hoeschen runter!"
herrschte der Arzt mich an. Beinahe weinend tat ich auch das noch.
"Komm hier rum! Arme hinter den Nacken verschr nken! Brust raus! Beine spreizen! Wir wollen doch Deine Fotze sehen," sagte der Arzt.
Jetzt schossen die Traenen heraus und liefen meine Wangen hinunter.
Wie ein Stueck Vieh betrachteten sie mich. Ich musste mich drehen, dann buecken.
"Bleib so stehen," befahl die Aerztin. So stand ich gebueckt mit gespreizten Beinen vor ihnen.
"Die Fotzenlippen sind auch noch ziemlich klein. Die muessen wir noch rausziehen. Na ja, wir haben noch viel zu tun bis die Sprechstunde anfaengt. Komm hoch und setz Dich auf den Stuhl!" befahl die Aerztin.

Ich ging zu dem Stuhl, natuerlich ein Gynuekologenstuhl.
Die Aerztin legte mir weisse Handgelenk- und Fussgelenkmanschetten an. Meine Arme zog sie ueber meinen Kopf und hakte die Manschetten dort ein.
Meine Beine wurden in die Beinschalen gelegt und die Manschetten mit einer kurzen Kette an den Schalen befestigt.
Der Arzt drueckte dann meine Beine so weit wie es ging auseinander.
"Na, den Spagat kann sie auch noch nicht, NOCH nicht," sagte er zu seiner Frau.
"So, dann wollen wir mal beginnen," sagte die Frau und schnitt erstmal mit einer Schere meine Schamhaare ab. Anschliessend goss sie heisses Wachs ueber meine Scham, wobei natuerlich auch einiges auf meine Mpese tropfte. Da schrie ich das erste Mal kurz auf.
"Schrei ruhig. Hier hoert Dich niemand. Die Aussenwaende sind schalldicht und hier im Haus befinden sich nur die anderen beiden Sklavinnen," sprach die Aerztin.

Als das Wachs trocken war, zog die Aerztin es Stueck fuer Stueck, aber mit einem Ruck, ab.
"AAAAAhhhhh," schrie ich auf. Was fuer Schmerzen, besonders an den Schamlippen. Aber die Aerztin und der Arzt lachten nur.
"Heb Dir die Schreie fuer spaeter auf. Wir sind noch lange nicht fertig mit Dir," sagte die Frau.
Es folgte die gleiche Prozedur mit dem Wachs an Beinen, Armen und unter den Achseln. Meine Traenen liefen in Stroemen ueber meine Wangen.
"So, jetzt ist sie glatt. Dann kann man die Striemen spaeter besser sehen. Jetzt die Ringe?"
fragte die Frau ihren Mann. Er nickte nur.
Und schon hatte sie eine dicke Nadel in der Hand. Damit durchstach sie meine aeusseren Schamlippen oben und unten. Jetzt schrie ich noch lauter. Schnell kam der Mann und legte die Ringe an, vier dicke, vernickelte Ringe. Aber es kam noch schlimmer. Meine inneren, kleinen Schamlippen wurden auch durchstochen. Daran kamen etwas kleinere Ringe. Als sie dann aber auch noch meinen Kitzler durchstach, wurde ich ohnm chtig.

Ich erwachte irgendwann wieder und sass immer noch auf dem Stuhl. In der Zwischenzeit hatten sie mir einen kleinen Ring an den Kitzler gesetzt, aber auch zwei grosse Ringe an meine Brustwarzen.

Die beiden Aerzte waren nicht im Raum, aber ich hoerte sie draussen an der Rezeption reden.
Was sie dort getan hatten, sollte ich spaeter noch sehen.
Dann ging die Tuer auf und die Aerztin erschien.
"Oh, sie ist aufgewacht. Dann koennen wir ja weitermachen."
Sie band mich vom Stuhl los. "Steh auf! Jetzt werden wir Dich ankleiden," sagte sie.
Sie kramte in einem Schrank herum und holte einige Kleidungsstuecke heraus, natuerlich alle in weiss.
Als erstes legte sie mir breite Ledermanschetten an die Oberschenkel. An Haken vorne und hinten haengte sie dann die Ringe meiner aeusseren Schamlippen ein. So stand meine Moese weit offen.
"Zieh das an!" befahl die Aerztin. Ich nahm als erstes das Kleid. Es war ein kurzaermeliges Minikleid und bestand aus Latex. Aber wie merkwuerdig geschnitten es war.
Ich zog es an und dann merkte ich, was so merkwuerdig war. Vorne hatte es zwei Loecher durch die ich meine Busen regelrecht pressen musste, damit sie durchgingen. Fast wie abgebunden wurden sie prall hervorgepresst. Hinten fuehrte das Kleid im Halbbogen ueber meinen Po. Ja und vorne verlief ein solcher Bogen ueber meine Scham.
Dann kamen die Struempfe dran, auch aus Latex. Aber diese fuehrten ueber die Knie und waren am Rand mit Spitze besetzt. Aber dann kam der Clou, um die Struempfe oben zu halten haengte die Aerztin die Strumpfhalter an die Ringe meiner inneren Schamlippen. Diese wurden nun enorm langgezogen.
Ein weisses Halsband aus Leder und weisse, hochhackige Schuhe vervollst ndigten mein Outfit.
Dann haengte sie eine kurze Leine an mein Halsband und zog mich zur Tuer.
"So, dann will ich Dir mal Deine Kolleginnen vorstellen," sagte die Aerztin.

Was ich da an der Rezeption sah, setzte mich doch in Erschrecken.
Hinter dem Schreibtisch sass meinen Kollegin, obwohl sitzen konnte man dazu wohl kaum sagen.
Gekleidet war sich beinahe so wie ich, nur fuer die Busen waren keine Loecher in dem Kleid, sondern ein grosser, ovaler Ausschnitt.
Ihre Beine waren zum Spagat gespreizt, ihre Fuesse mit den Gelenkmanschetten an kleine Holzbloecke gebunden, die auf Schienen bewegt werden konnten. Sitzen oder wie man es nennen sollte, tat sie auf einem dicken Dildo, der tief in ihrer Moese sass. Wenn sie sich also leicht erheben wollte, musste sie die Holzbloecke heranziehen, was sich natuerlich dann auch auf den Sitz auswirkte, vor allem, wenn sie sich wieder setzte.
Ihre Busen waren auf den Schreibtisch gelegt und eine zweite Platte oben draufgeschraubt worden. So wurden ihre Busen stark gequetscht. Ihre Nippel waren einfach mit Naegeln an der unteren Platte fixiert worden.
Nur ihre Haende waren relativ frei. Die waren mit Ketten auf der Platte befestigt, so dass sie alles Notwendige erreichen konnte.
"Das ist Fotze 1," erklaerte die Aerztin. "Du bist ausserdem Fotze 3, merk Dir das!"

Danach fuehrte die Aerztin mich in den Warteraum. Und da sah ich dann Fotze 2.
Sie hing nackt an einem breiten X-Gestell. Durch ihre Busenringe fuehrte eine Stange mit Haken. Die Stange war mit langen Ketten an dem Kreuz befestigt. Die Haken dienten zum Aufhaengen der Jacken. Deshalb waren die Ketten auch wirklich nur so lang, dass ihre Busen trotzdem weit herunter gezogen werden mussten, wenn Jacken angehaengt wuerden.
Zwischen ihren Schamlippen sass eine flexible Rolle, die mit Spikes uebersaet war und an einem Taillengurt befestigt worden war.
"In ihrer Fotze hat sie natuerlich noch einen Dildo mit Spikes," erklaerte die Frau.
Jeweils ein Ring von ihren Schamlippen war mit Ketten straff nach unten gezogen, die anderen waren frei.
"Da koennen die Patienten ihre Schirme einhaengen oder ihre Tiere anbinden," erklaerte die Aerztin.

Anschliessend fuehrte die Aerztin mich wieder in das Behandlungszimmer. Dort nahm sie vorerst mal zwei Ketten, die sie mit meinen Handgelenkmanschetten und dem Kleid verband, wo zwei kleine Ringe sa en. Danach zog sie mich in die Mitte des Raumes. Dort befand sich ein duennes, flexibles aber starkes Band an einem Bodenring. Das Ende des Bandes zog sie von hinten durch meine Beine und haengte es an meinen Kitzlerring ein.
Oh ja, die beiden wussten genau was sie taten. Ich konnte fast in alle Ecken des Behandlungsraumes, aber eben nur fast! Den letzten Rest musste ich immer noch etwas ziehen, was zwangslaeufig auch meinen Kitzler lang zog.

"So, jetzt bist Du fertig. Gleich kommen die ersten Patienten. Du wirst sie aufrufen und dann hier assistieren. Oh wie schoen es regnet. Da wird Fotze 2 sich aber freuen hahaha," lachte die Aerztin.

Und dann ging es los. Und jetzt wusste ich, warum diese Praxis so bizarr war.
Ich ging zur Tuer, was natuerlich an meinem Kitzler zog, und rief den ersten Patienten auf. Es kam ein Mann herein, der eine junge Frau an einer Leine hinter sich herzog. Sie trug nur ein Ledergeschirr und krabbelte hinter ihm her.

"Guten Tag Frau Doktor, Herr Doktor."
"Guten Tag Herr Schmitz. Was koennen wir fuer Sie tun?"
"Koennen Sie meiner Sklavin eine schoene Mundfotze machen?"
"Hmmmm, kompliziert aber nicht unmoeglich. Sie muesste dann allerdings ein paar Tage hierbleiben."
"Kein Problem. Sie koennen sich ja dann bei mir melden, wenn sie fertig ist."
Der Mann uebergab die Leine an Frau Doktor, die die Frau daran in ein Nebenzimmer fuehrte. Dieses Zimmer kannte ich noch nicht, wuerde es aber noch kennenlernen.

Als naechstes erschein eine Frau, die ganz in Leder gekleidet war. Das junge Maedchen, das sie hinter sich herzog, steckte in einem Schweinekostuem.
"Guten Tag. Meine kleine Sau muss die Muttersau ersetzen, die gestorben ist. Jetzt hat sie ja aber nur zwei Zitzen fuer sechs Ferkel. Ich moechte, dass sie 6 Zitzen bekommt. Ist das moeglich?"
"Das ist berhaupt kein Problem. Wir setzen Schlaeuche an die Milchdruesen an, schieben diese unter der Haut lang zum Bauch und setzen dort dann Gummizitzen an.
"Oh, das gefaellt mir."
"Die OP dauert hoechsten einen Tag, das bedeutet, sie koennen sie morgen wieder abholen."

Dann erschien eine Frau mit einem Sklaven.
"Guten Tag. Ich moechte gerne, dass mein Sklave einen Dauerstaender hat. Aber selbst mit Potenzmitteln schaffe ich das nicht."
"Kein Problem. Wir koennen von aussen eine Metallmanschette anlegen oder von innen Metallstaebe einfuehren. Was moechten sie lieber?"
"Dann lieber von innen."
"OK. Fotze 3, mach den Schwanz steif!"
Ich? Ich sollte. Aber wie?
"Na los, blas ihn steif!" Ich zoegerte und patsch, da hatte ich einen Peitschenhieb auf meinen Busen. Ich ging also in die Knie und nahm den Pimmel in meinen Mund. Ich blies und blies und bald stand der Pimmel wie eine Eins.
"Genug, sonst spritzt er noch ab!"
Der Sklave wurde auf dem Stuhl platziert und angebunden. Frau Doktor nahm Mass, Herr Doktor desinfizierte die Stellen am Pimmel, wo die Staebe hineingeschoben werden sollten.
"Soll die Eichel frei bleiben?" fragte Frau Doktor. "Oh ja, das waere Klasse."
Herr Doktor kam dann mit einem merkwuerdigen Gestell. Frau Doktor betaeubte die Stellen, wo aufgeschnitten werden musste. Jetzt musste natuerlich von oben hineingeschoben werden. Herr Doktor schnitt die drei Stellen auf und schob die Stangen langsam hinein. Diese drei Stangen sassen an einem Ring, der anschliessend ueber die pralle Eichel gequetscht werden musste. Damit die Vorhaut nicht doch noch ueber die Eichel rutschen konnte, wurde diese an den Ring angenaeht.
Der Sklave hatte davon schon lange nichts mehr mitbekommen, denn er war ohnmaechtig geworden.
"So, das war es. Heute sollten Sie ihn allerdings nicht mehr benutzen. Ich gebe Ihnen hier noch eine Salbe mit. Damit reiben Sie bitte das angenaehte ein."
"Super. Ich danke Ihnen."

Die naechsten waren eine Frau mit einer schwarz-weiss gefleckten Sklavin. Die sah aus, wie eine Kuh. Mich wunderte gar nichts mehr. Die Sklavin hatte enorm dicke Busen. An der Nasenscheidewand trug sie einen dicken Ring.
"Guten Tag. Meine Kuh soll einen richtigen Euter bekommen, damit sie sich nicht mehr von den richtigen Kuehen unterscheidet."
"Tja, dann muessten wir erst mal die Titten so verlaengern, dass sie bis kurz ueber der Fotze reichen. Dazu muessen wir Haut transplantieren. Die Haut dafuer koennen wir von ihrem Arsch nehmen. Die Titten wuerden wir dann zu einer zusammennaehen und zwei zusaetzliche Gumminippel ansetzen. Das dauert dann aber ein paar Tage, alleine wegen ihres Arsches."
"Hoert sich gut an. Koennten sie ihr dann auch gleich irgendwie einen Kuhschwanz ansetzen?"
"Ja, wenn der Arsch geschaelt ist geht das wohl."
"Gut, dann lass ich sie gleich hier."
"Wir rufen Sie dann an, wenn Sie ihre Kuh wieder abholen koennen."
Die Aerztin brachte die "Kuh" auch in das Nebenzimmer.

Danach kamen erstmal keine Patienten mehr. Aber Feierabend hatte ich noch nicht. Frau Doktor holte die Schweinesklavin herein.
Sie zog ihr das Schweinekostuem aus und befahl ihr, sich auf den Behandlungstisch zu legen. Mit Armen und Beinen wurde sie darauf festgeschnallt. Das Maedchen hatte wirklich kleine Busen, aber sehr lange Nippel.
"Sieh an, da haben wohl schon einige Ferkel dran genuckelt," lachte die Aerztin.
Herr Doktor mass die verschiedenen Laengen der Schlaeuche ab, die unter der Haut lang geschoben werden sollten. Dann bekam das Maedchen eine Betaeubungsspritze verabreicht.
Herr Doktor stach sechs Loecher mit circa 1 cm Durchmesser in den Koerper, drei links und drei rechts. Dann schnitt er beide Brueste auf, um an die Milchdruese zu gelangen. Die Schlaeuche wurden durch die Loecher direkt unter der Haut nach oben geschoben, bis sie die Milchdruese erreichten. Dort wurden dann wieder jeweils drei Loecher gestochen, die Schlaeuche eingeschoben und vernaeht.
Die Schlauchenden wurden an den Koerperloechern ebenfalls vernaeht und dann die Gummizitzen drueber geschoben und auch vernaeht.
Zu guter letzt wurden dann die aufgeschnittenen Busen wieder angenaeht. Es wuerden zwar Narben bleiben, aber kaum mehr als bei Brustimplantaten. Ausserdem wuerden die ja von dem Schweinekostuem verdeckt werden.

"So, das waere geschafft. Jetzt zu Dir," sagte die Aerztin zu mir. Sie loeste das Gummiband von meinem Kitzlerring und fuehrte mich in den Nebenraum.
Der Raum war enorm gross, fast wie ein Stall. Es gab dort mehrere Boxen, so wie die fuer Pferde oder Kuehe und diverse Kaefige aller Art.
In der einen Box stand die Kuh.
Die Frau, die die Mundfotze bekommen sollte, kauerte in einem Kaefig.

Frau Doktor ging mit mir durch den ganzen Raum bis ans Ende. Dort fuehrte sie mich in eine Zelle mit Gittertuer.
"Hier wirst Du erstmal schlafen. Zieh Dich aus, denn hier hast Du immer nackt zu sein."
Widerspruchslos gehorchte ich und zog mich aus. Was fuer eine Erleichterung fuer meine Schamlippen, als ich die Strumpfhalter loesen konnte.
Aber da hatte ich mich zu frueh gefreut.
"Leg Dich auf die Pritsche!" befahl Frau Doktor. Ich legte mich auf den Ruecken.
"Die Haende nach oben!" Dort fesselte sie meine Haende an das Bettgestell.
"Beine breit!" Und auch meine Fuesse wurden an das Bettgestell gefesselt.
Dann schob sie ein merkwuerdiges Gestell ueber die Pritsche.
"Wir haben ja gesagt, Deine Busen und Zitzen sind zu klein," grinste sie mich an. Sie haengte zwei Ketten in meine Zitzenringe und zog sie stramm hoch. Dort haengte sie die Ketten an Haken an dem Gestell.
Aber damit nicht genug, auch meine inneren Schamlippen waren ihnen ja zu klein. Also haengte sie auch Ketten an die Ringe und zog diese stramm nach hinten ans Bettgestell, wo sich ebenfalls Haken zum einhaengen befanden.
"So, dann gute Nacht Fotze 3," lachte sie und versperrte die Zellentuer.

Lange Zeit konnte ich nicht einschlafen. Die Gedanken an das Erlebte kreisten durch meinen Kopf. Und meine Nippel und meine Schamlippen schmerzten. Irgendwann schlief ich dann aber doch ein.

Am naechsten Morgen holte Frau Doktor mich aus der Zelle. Nach dem Duschen durfte ich fruehstuecken. Dort traf ich auch die anderen beiden Sklavinnen an.
Danach musste ich wieder dieselbe Kleidung wie am Vortag tragen. Die anderen beiden wurden auch wieder an ihre Plaetze gebracht.

An diesem Vormittag war nicht viel los. Es erschien ein Mann mit seiner Sklavin, der eine Moeglichkeit suchte, ihre Moese zu verschliessen, "ohne sie staendig zubinden zu muessen."
Frau Doktor nahm ein halbschalenfoermiges Metallstueck mit nadelartigen Stiften an den Raendern und schob dieses ueber den Kitzler der Sklavin. Die Nadeln der Raender drangen in das Fleisch und sassen so unverrueckbar fest.
Dann holte sie einen Reissverschluss und naehte diesen an die inneren Schamlippen fest. Das Zugstueck konnte an einem kleinen Ring an dem Metallstueck befestigt werden.
Ueberaus zufrieden verliess der Mann mit seiner Sklavin die Praxis.

Anschliessend kam dann noch eine Frau mit ihrem Sklaven, die wieder einen Dauerstaender haben wollte. Also wieder dasselbe wie am Vortag.

Der dritte Besucher war wieder ein Mann mit seinen drei Sklavinnen! Er war wohl Busenfetischist jedenfalls fragte er, "ob die Moeglichkeit besteht, dass meine Sklavinnen jeweils 6 Busen bekomen?"
Aber auch das brachte diese Aerzte nicht in Verlegenheit.
"Ja, das ist moeglich. Wir haben genuegend Titten in unserem Lager," erklaerte Frau Doktor.
"Heute Nachmittag ist OP-Tag, da kann das gleich erledigt werden. Heute Abend koennen Sie die drei wieder abholen."

Dann kam erstmal niemand mehr.
Herr Doktor ging hinaus und holte die anderen beiden Sklavinnen hinein. Sie wurden genau wie ich zurecht gemacht und auch mit den Gummiseilen an dem Ring befestigt.

Frau Doktor hatte derweil die Sklavin geholt, die eine Mundfotze bekommen sollte. Die Sklavin wurde mit Riemen stramm an dem Stuhl gefesselt, so dass sie sich ueberhaupt nicht mehr bewegen konnte.
Herr Doktor gab ihr mehrere Spritzen in die Wangen. Als ihr Gesicht, zumindest die untere Haelfte, taub war, schnitt er die Oberlippe in der Mitte auf. Diese zog er dann nach oben und naehte sie an den Nasenfluegeln an.
Inzwischen war Frau Doktor in ihr Lager gegangen und kam mit einer auf Eis gelegten Moese wieder.
Ich dachte bei mir, wo haben die diese Teile her?
Herr Doktor naehte dann die Mundwinkel etwas zusammen und naehte die Unterlippe ueber dem Kinn fest.
Und dann folgte der Clou, die Moese wurde auf die Lippen gelegt, so dass diese nicht mehr zu erkennen waren. Die Moesenlippen wurden an die Lippen genaeht und der Kitzler an die Nasenspitze.
Jetzt sah es aus, als wenn sie wirklich eine Mundfotze hatte.
Also, eines musste man sagen, sehr geschickt die beiden Aerzte. Aber trotzdem schauderte es mich.
Die Sklavin wurde wieder entfesselt und hinaus gebracht. Sie bekam eine grosse Tuete um den Hals, so wie grossse Hunde nach Operationen und ihre Haende waren zusammengeschlossen, damit sie nicht an ihre Mundfotze herankam.

Meine Schamlippen und Kitzler schmerzten schon von dem vielen Hin-und-Her-Gelaufe, aber noch war nicht Schluss.

Frau Doktor brachte die drei Sklavinnen herein, die vier zusaetzliche Busen bekommen sollten.
Zwei der Sklavinnen wurden an der Wand angekettet, die dritte wurde mit strammen Riemen auf dem Tisch gefesselt.
Nach der Betaeubung schnitt der Doktor vier grosse Hautstuecke aus dem Koerper. Frau Doktor hatte inzwischen die Busen aus dem Lager geholt. Nachdem man die Farben und Groessen verglichen hatte, verschweisste der Doktor erstmal einige kleine Adern, damit die angesetzten Busen auch durchblutet werden konnten. Dann naehte er die Busen unter den natuerlichen Busen fest.
Die gleiche Prozedur folgte dann auch bei der zweiten Sklavin.
Bei der dritten Sklavin wurde es etwas schwieriger. Sie hatte enorm grosse und schwere Brueste. Die Operation dauerte zwar auch nicht laenger, aber die schweren Brueste koennten eventuell nicht halten. Also musste eine Stuetze her.
Herr Doktor holte ein Prangerbrett, welches er um die Hueften anlegte. An beiden Seiten sassen Oesen, in die er Ketten einhakte. Daran zog er das Brett so hoch, dass die unteren Busen bequem darauf liegen konnten. Die Kettenenden hakte er am Halscollar ein.

Als letztes kam die Kuh-Sklavin. Sie trug jetzt nicht mehr ihr Kuhkostuem, sondern oberhalb der Busen ein Metallkorsett. Dieses quetschte die Busen weit nach unten.
"Ich denke nicht, dass das ausreicht. Wir koennten die Busen jetzt zwar zusammennaehen, aber dadurch wuerden sie nicht nach unten reichen und auch kleiner werden. Ich denke, wir machen das anders. Aber dazu werde ich erst den Auftraggeber anrufen," erklaerte der Arzt seiner Frau.
Er ging hinaus und telefonierte.
Frau Doktor erwaehnte so nebenbei: "Heute ist nicht nur OP-Tag, sondern auch Euer Straftag. Nachher werden wir Euch bestrafen fuer Eure Fehler."
Oh Gott, dachte ich. Welche Fehler sollte ich begangen haben? Welche Strafe bekomme ich? Meine Gedanken kreisten im Kopf herum.
Aber dann erschien Herr Doktor wieder und riss mich aus meinen Gedanken.
"Der Herr ist einverstanden. Wir sollen das Korsett anlassen und ihr dann einen schoenen Euter basteln.
"Fein, dann hole ich mal vier schoen dicke Titten aus dem Lager," sagte die Frau.
Das Maedchen wurde auf die Bank geschnallt und bekam eine Betaeubungsspritze. Der Doktor schnitt dann die Haut oberhalb des Venushuegels kreisrund heraus, so gross, dass vier Busen Platz hatten. Frau Doktor kam derweil mit vier enorm grossen Busen zurueck. Herr Doktor legte die Busen auf seinen Tisch und rueckte sie zurecht, so dass er sie zusammennaehen konnte. Ueber die natuerlichen Zitzen schob er enorm lange Gumminippel und vernaehte diese ebenfalls.
"So, der Kuheuter ist so weit fertig. Dann wollen wir ihn mal annaehen."
Zusammen mit seiner Frau trug er den Euter zur Bank. Dann setzte er den Euter auf die richtige Stelle, verschweisste wieder einige Adern und begann mit dem Annaehen.
"Haben wir eigentlich noch einen Kuhschwanz?" fragte der Arzt seine Frau.
"Ach ja, den brauchen wir ja auch noch. Ich geh ihn holen."
Sie verschwand und kam mit einem Kuhschwanz zurueck.
"Fotze 3! Hol mal die kleine Fussbank aus dem Nebenraum! Steht gleich hinter der Tuer," befahl Frau Doktor mir.
Ich sollte AUS dem Zimmer gehen? Das Gummi war dafuer doch nicht lang genug. Ich ging aber trotzdem zur Tuer, was schon enorm am Kitzler zog, oeffnete sie und versuchte weiterzugehen. Was fuer Schmerzen! Ich dachte, mein Kitzler wuerde abgerissen werden. Aber, ich schaffte es. Die kleine Fussbank stand wirklich dort und ich nahm sie mit zurueck in das Zimmer.
Herr Doktor war inzwischen mit dem Annaehen fertig geworden. Er stellte die Fussbank auf den Tisch. Das Maedchen wurde auf die Seite gelegt, so dass das Euter auf der Bank zu liegen kam. Dann schnitt er ein kleines Loch kurz oberhalb der Poritze, schob den Kuhschwanz ein und vernaehte das ganze.

Anschliessend sollte unsere Bestrafung beginnen. Es wurden unsere Kitzler-Gummis geloest und wir wurden aus dem Zimmer gefuehrt.
Es ging an unseren Zellen vorbei in einen grossen Raum. In der Mitte des Raumes mussten wir uns auskleiden, bis wir alle ganz nackt waren.
Als erstes wurde uns jeder ein breiter Metallring um die Taille gelegt. Zwischen diesen Metallringen befand sich ein Metalldreieck, das uns auf einem bestimmten Abstand hielt.
Zwischen die Fuesse bekamen wir Spreizstangen angelegt, so dass unsere Beine weit gespreizt waren. Dann mussten wir uns ueber das Dreieck beugen, so dass sich unsere Koepfe fast beruehrten. Mit kurzen Ketten wurden unsere Zitzenringe ueber kreuz stramm miteinander verbunden. Unsere Arme wurden ueber Kopf zusammengebunden und an eine Art Ventilator befestigt. Dieser wurde dann hochgezogen, so dass wir vom Boden leicht abhoben. An unsere Schamlippenringe und dem Kitzlerring bekamen wir Eisenkugeln gehaengt, die unsere Schamteile extrem lang zogen. Und dann begann ihr "Spiel". Der Ventilator wurde eingeschaltet und wir begannen uns zu drehen. Die Eisenkugeln schwangen natuerlich hin und her und zogen nun noch mehr.
Wir hoerten Stimmengewirr, alle Herrschaften, die an den letzten zwei Tagen ihre Sklaven und Sklavinnen gebracht hatten, waren anwesend, und jeder von ihnen hatte ein Schlaginstrument in der Hand.
"Nun, lassen wir die Peitschen knallen," lachte Frau Doktor.
Und schon ging es los. Ein deftiger Peitschenhieb traf meinen Po. Auch meine Leidensgenossinnen wurden getroffen, was man an ihren verzerrten Gesichtern sehen konnte.
Immer wieder wurden wir getroffen, mal Peitsche, mal Stock, mal Paddel, mal Klatsche, mal Bullenpeitsche, jeder hatte sein Lieblingsinstrument dabei.
Unsere Hintern mussten schon fuerchterlich aussehen. Dann wurde der Ventilator schneller gestellt. Und weiter ging unsere Tortur. Unsere Schreie berdeckten das Gelaechter unserer Peiniger.
Dann hoerte es ploetzlich auf, der Ventilator stand still. Unsere Schreie waren inzwischen verstummt, weil wir keine Kraft mehr zum Schreien hatten. Nur noch leises Wimmern war zu hoeren.

Die Herrschaften liessen uns erst so haengen und begaben sich zu einem Imbiss. Wir hoerten lautes Sprechen und immer wieder lautes Lachen. Irgendwer schaltete dann den Ventilator wieder ein und wir begannen uns wieder zu drehen, wobei die Kugeln an unseren Schamteilen natuerlich wieder das ihrige taten.
Nach etwa einer Stunde kamen die Herrschaften zurueck. Der Ventilator blieb stehen und wir wurden abgelassen. Aber damit war unsere Pein noch nicht vorbei. Wir wurden befreit um gleich wieder anders gefesselt zu werden. Wir mussten uns auf unsere Ruecken legen, mit unseren Pos zueinander gewandt und die Beine anheben. Unsere Beine wurden mit Ketten verbunden mein linkes mit dem rechten von Fotze 1, mein rechtes mit dem linken von Fotze 2 und deren beiden anderen Beine auch. An den Ketten hingen zwischen den Beinen lange Ketten, die wieder an dem Ventilator befestigt wurden. Der Ventilator wurde leicht angehoben, so dass wir auch etwas angehoben wurden. Dann folgte wieder das Dreieck mit den Taillenmetallgurten. Dieses wurde uns wieder angelegt. Anschliessend wurde der Ventilator so weit hochgezogen, dass wir mit weit gespreizten Beinen kopfueber hingen.
Aber damit nicht genug, unsere Arme wurden nach hinten gezogen und unterhalb des Dreiecks angekettet. Dadurch streckten wir unsere Busen weit heraus. Danach folgte eine Art Metallgeschirr fuer unsere Koepfe. Oben befand sich eine Kette, die ebenfalls stramm gezogen am Dreieck eingehaengt wurde.
Und dann ging es wieder los, der Ventilator begann zu kreisen. Die Herrschaften nahmen wieder ihre Schlaginstrumente, aber dieses Mal sollten unsere Vorderseiten getroffen werden.
Und dann traf mich auch schon der erste Schlag, ein Peitschenhieb auf meine Busen.
"Aaaaaarghhhhh!" schrie ich laut.
Aber es st rte niemanden. Der naechste Schlag traf meine Moese. Und wieder schrie ich laut auf. So folgte ein Schlag nach dem naechsten. Alles wurde getroffen, mit allen Instrumenten. Und wieder konnten wir irgendwann nicht mehr schreien, sondern nur leise wimmern und schluchzen.

Aber sie waren lange noch nicht fertig mit uns. Sie liessen uns soweit ab, dass wir auf den Schultern lagen, die Beine immer noch gespreizt angehoben.
Die Frauen setzten sich mit ihren entbloessten Moesen auf unsere Gesichter und wir mussten ihre feuchten Loecher auslecken. Die Maenner bearbeiten derweil weiter unsere Moesen mit kurzen Knotenpeitschen.
Auf meinem Gesicht sass natuerlich Frau Doktor. Ich leckte so gut ich nur konnte und ploetzlich ergoss sich ihre Sosse in meinen Mund. Und gleich darauf schmeckte ich ihre salzige Pisse. "Schluck alles schoen runter, sonst ergeht es dir noch schlechter!" befahl sie.
Den anderen beiden erging es nicht besser, als mir. Auch sie mussten die Sosse und Pisse schlucken.

Anschliessend befreiten sie uns, aber nur, um uns gleich wieder zu fesseln. Dieses Mal bekamen wir Metallschellen um unsere Busen, die sich an einer Stange befanden. Am Ende der Stangen sa en gleichzeitig Metallschellen fuer unsere Haende. Wenn wir also die Haende oder Arme bewegten, bewegten wir unsere Busen gleichzeitig mit. Es braucht wohl nicht extra erwaehnt zu werden, dass die Busenschellen so stramm angezogen waren, dass unsere Busen straff nach vorn gedrueckt wurden.
Dann mussten wir uns auf die Knie setzen und bekamen eine Metallspreizstange angelegt, in deren Mitte eine Kette angeschweisst war. Diese Kette wurde an unsere Halsbaender befestigt, so dass wir die Beine nach oben gezogen bekamen und wirklich nur auf den Knien rutschen konnten. Durch die prallen Busen und die angeschlossenen Haende rutschten wir praktisch nur auf den Knien und unseren Busen. Dann setzte man uns Metallhelme auf, damit wir nichts hoeren und sehen konnten.
Mit Peitschenhieben trieben sie uns an und wir mussten durch den Raum krabbeln.
Aber was war das? Ploetzlich bemerkte ich etwas Pelziges auf meinem Ruecken und dann etwas zwischen meinen Schamlippen in mich eindringend. Ich wurde wie wild gefickt und konnte nicht hoeren und sehen, von wem oder was.
Als sie uns die Helme abgenommen hatten, konnten wir eine ganze Horde von Hunden erkennen. Sie hatten uns tatsaechlich von diesen Strassenkoetern ficken lassen .

Und dann war auch dieser Tag vorbei.
Inzwischen bin ich fast ein Jahr hier. Meine inneren Schamlippen sind tatsaechlich schon laenger geworden und haengen weit aus den Aeusseren heraus. Und auch meine Nippel sind schon laenger geworden. Meine Busen sind groesser geworden, weil mir etwas eingespritzt worden war.
Ja, und was ich alles dort erlebt habe. Die Sklavensau bekam in der Zwischenzeit noch eine Schweinenase, Schweineohren und einen Schweineschwanz angenaeht.
Die Doktoren machten alles moeglich, bis hin zu Amputationen von Unterschenkeln und Unterarmen, damit die "Tiere" nicht so gross sind, zum Beispiel Huendinnen. An die Knie und Ellenbogen bekamen die dann richtige Hundepfoten.

Und dann kam endlich der Urlaub. Aber nicht, das wir frei hatten, nein. Die Doktoren wollten Urlaub auf einem Kreuzschiff machen, auf dem eine S/M-Party stattfinden sollte und dazu benoetigten sie uns natuerlich auch.

...
  #18  
Old 10-29-2014, 08:36 PM
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Wuestencamp der Sklavinnen:
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Naechster Halt der Karawane:

Und die Karawane zog immer weiter. Inzwischen waren die langen Peitschen der Beduinen durch Paddel ersetzt worden, denn die Koerper der Maedchen sollten abheilen. Ansonsten haetten sie zu wenig Geld fuer sie bekommen.
Abends wurde dann wieder ein Lager aufgestellt und die Maedchen streng gefesselt, damit keins weglaufen konnte.
Einige Maedchen fehlten aber immer, denn die wurden mit in die Zelte der Beduinen genommen. Dort wurden sie dann in allen Lagen durchgefickt. Jede musste diese Erfahrung auf dem langen Trip mal machen.
  #19  
Old 10-30-2014, 12:17 AM
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Ach Schwarzkorn, wenn wir dich nicht hätten.
  #20  
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Default Re: Wuestencamp der Sklavinnen:

Zunächst einmal ein riesen Dankeschön für deine Mühe.

Allerdings meinte ich eine andere Story, zwar auch von BarryArmada, allerdings spielen dort Lucy und Annika einer der Hauptcharackter.

Weißt welche ich meine ?
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