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  #1  
Old 05-24-2015, 11:20 PM
schufti schufti is offline
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Default Demonstrationsstrafe

Anbei der erste Teil einer Geschichte der härteren Art und Weise.

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Demonstrationsstrafe

22 Jahre und 80 Tage.
Vor 22 Jahren und 80 Tagen war Katja zur Welt gekommen, war anschließend in einer behüteten Umgebung aufgewachsen. Mit 18 machte sie als Klassenbeste ihr Abitur, um anschließend Politik zu studieren. Und nun dies.
Sie lag in einer verschlossenen Kiste, ungefähr 2 Meter lang, jeweils einen halben Meter hoch und breit. Bruchstückhaft kamen Erinnerungen an verschiedene Stationen ihres Lebens hoch. Ihr erster Kuss, ihre erste Beziehung, ihre erste eigene Wohnung, ihr erstes selber verdientes Geld.
Und dies alles sollte nun endgültig der Vergangenheit angehören, für immer vorüber sein?
Katja war schlank, hatte kurze blonde Haare und einen kleinen, festen Busen sowie einen rasierten Intimbereich.
Tränen flossen aus ihren Augen. Sie dachte an ihren ersten gemeinsamen Urlaub mit Klaus, ihrem Freund. 3 Wochen lang waren sie mit nichts als ein paar Euro in den Taschen kreuz und quer durch Italien getrampt, es war eine herrliche Zeit.
Die Betonung liegt auf: war.
Eben jener Klaus hatte sie dazu gebracht, sich einer linken Studentenorganisation anzuschließen. Sie verfasste Flugblätter, hatte einen eigenen Internetblog und wollte eine bessere Welt. Die Verhaftung erfolgte einige Tage nach ihrer letzten Veröffentlichung, in welcher sie den Regierungschef scharf angriff und der Korruption bezichtigte.
Die Beweise waren eindeutig, der Gerichtsprozess war kurz. Verunglimpfung des Staates, so lautete die Anklage.
Das Urteil: Schuldig.
Die Strafe: Wiedergutmachung.
Der Öffentlichkeit sollte gezeigt werden, welche Folgen dieses Verbrechen haben kann.
„Demonstrationsstrafe“, so war der genaue Name hiervon. Sprich: sie sollte langsam und in aller Öffentlichkeit erst in den Wahnsinn getrieben und dann zu Tode gefoltert werden.
Der Staat hatte keine Kosten und Mühen gescheut, die hierfür notwendigen Vorrichtungen zu schaffen.
Nun lag sie also nackt und nahezu bewegungsunfähig in dieser Kiste, welche ihr letzter Aufenthaltsort sein sollte. Man hatte ihr gesagt, dass die Kiste von außen durchsichtig sei, von innen war sie verspiegelt. Sie selber sollte jede einzelne Stufe ihrer Folter bis ins letzte Detail beobachten können, wozu auch – außerhalb der Kiste – diverse Monitore angebracht waren.
22 Jahre und 80 Tage. Wie lange würde sie durchhalten, wie lange würde sie leben? 22 Jahre und 81, 82 oder 90 Tage? Oder noch länger? Wie lange würde sie bei Verstand bleiben?
Verhungern oder verdursten würde sie nicht, hierfür war gesorgt wurden.
Durch ihre Speiseröhre war in den Magen eine Sonde gelegt, über welche sie mit allem Notwendigen versorgt wurde. An ihrem Hals war ihr zusätzlich eine Infusion gelegt, welche sie bei Bedarf mit kreislauffördernden Mitteln bzw. sonstigen Medikamenten versorgen konnte.
Sie war bestens versorgt.
Vor genau 122 Minuten (auf einem der Monitore war eine Uhr angebracht) war die Kiste für immer verschlossen wurden.
Eine Welle von Schmerz durchfuhr sie, Katja fing an leise zu stöhnen.
Vor ungefähr 3 Stunden hatte man sie in die Kiste gelegt. Sie hatte sie gewehrt, geschrien, geweint und gebettelt. Zwecklos.
Ihre Hände, welche jenen verhängnisvollen Sätze geschrieben hatten, wurden mit Nägeln an das Kopfende der Kiste festgenagelt. Einen Nagel durch den Handballen, einen durch das Handgelenk und einen durch den Daumennagel. Jeden einzelnen Schlag hatte sie detailliert gesehen, sie sah, wie die Nägel in ihren Körper eindrangen. Sie krümmte sich vor Schmerz, schrie wie wahnsinnig, verlor jedoch nicht das Bewusstsein. Hierfür sorgte das Aufputschmittel, welche sie zuvor erhalten hatte.
Ihre Hände waren zerstört, eine dauernde Quelle des Schmerzes.
Danach: ihre Ellenbogen. Auch diese wurden, direkt durch das Gelenk, an den Boden der Kiste genagelt. Es war furchtbar, jeder einzelne Schlag brachte sie mehr und mehr in eine Welt des Schmerzes. Ihr Unterleib, die leicht gespreizten Beine und Füße waren durch enganliegende Schnallen befestigt. Einzig ihren Kopf konnte sie bewegen.
Die Minutenanzeige sprang vor, 128 Minuten des Einschlusses. Jede einzelne Bewegung mit ihren Händen oder Armen verursachte unerträgliche Schmerzen.
Sie fing an zu schreien, ungebremst liefen ihre Tränen.
Langsam sah sie eine bläuliche Flüssigkeit in ihre Infusion tröpfeln. Plötzlich fingen ihre Glieder, Arme und Beine, unkontrolliert an zu zucken.
Der Schmerz in ihren von Nägeln durchbohrten Gelenken war unbeschreiblich. Ihre Muskeln waren außerhalb jeder Kontrolle, unbarmherzig rieben und zerrten ihre Ellenbogen, die Handgelenke, die Handballen und die Daumen an den sie durchbohrenden Nägeln. Katja sah nichts mehr, hörte nichts mehr, fühlte nur noch unbeschreibliche Schmerzen ihre zuckenden Körpers. Jedes Zeitgefühl hatte sie verloren.
Nach einer unendlich scheinenden halben Stunde verlor die Injektion ihre Wirkung und die Krämpfe ließen langsam nach.
Katja durchfuhr das pure Grauen.

Last edited by schufti; 05-24-2015 at 11:24 PM.

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  #2  
Old 05-26-2015, 02:18 PM
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goatraxx goatraxx is offline
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Default Re: Demonstrationsstrafe

interessanter anfang, bin schon auf die fortsetzung gespannt
  #3  
Old 05-29-2015, 04:44 AM
Bullterrier Bullterrier is offline
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Default Re: Demonstrationsstrafe

Ich kann es kaum erwarten
  #4  
Old 05-31-2015, 03:47 PM
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Default Re: Demonstrationsstrafe

2. Teil
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Sie fiel in einen Dämmerzustand, in welchem sie jedes Gefühl für Raum und Zeit verlor. Nein, nicht für die Zeit. Unausweichlich betrachtete sie den Zähler, auf welchem die Dauer ihres Martyriums angezeigt wurde. Sogar eine gewisse Regelmäßigkeit konnte sie mittlerweile erkennen: 30 Minuten Ruhe, Infusion, 30 Minuten Krämpfe. Unerträgliche Krämpfe, welche ihre durchbohrten Hände und Ellenbogen marterten, immer und immer wieder.
Bereits 5 Stunden lag sie nun dort, einzig die Erinnerungen an – für immer vergangene – schönere Zeiten hielten ihren Verstand am Leben.
Soeben hatte eine neue Ruhephase angefangen. Katja bemühte sich, keine einzige Bewegung zu machen – die Schmerzen würden schnell genug zurückkehren. Eine milchige Flüssigkeit floss über ihren durch den Mund gelegten Katheter in ihren Magen. Sie wurde gefüttert und getränkt. Eine Erlösung sollte es nicht geben.
Plötzlich sprang ein über ihr befindlicher Monitor an. Sie sah, wie vor ihren Achselhöhlen jeweils eine kleine Maschine aus dem Boden der Kiste herauffuhr. Eine Klappe sprang auf und ließ 2 kleine Bohrer zum Vorschein kommen. Die Spitzen waren nicht dick, vielleicht einen halben Millimeter, wurden dann jedoch mit zunehmender Länge schnell breiter. Zusätzlich waren mehrere klein Widerhaken angebracht. Beinahe unhörbar starteten die Bohrer. Mit einer hypnotisch langsamen Geschwindigkeit bewegten sie sich auf das zarte Fleisch ihrer vollkommen haarlosen Axelhöhlen zu.
Nun war die Haut erreicht. Langsam, ganz langsam, drangen die Bohrer in ihre Axelhöhlen in Richtung Schultergelenk und dem dahinterliegenden Rahmen der Kiste ein. Ihr Entsetzen unterdrückte zunächst jedes Schmerzgefühl. Wie hypnotisiert starrte Katja auf den Monitor um zu betrachten, was außerhalb ihres Blickfeldes vor sich ging.
Der Moment der Schockstarre konnte jedoch nicht lange anhalten. Millimeter um Millimeter drangen die Bohrer tiefer ein. Der Schmerz war allgegenwärtig, ließ sogar die Furcht vor der nächsten Krampf-Infusion verschwinden.
Die Bewegung der beiden Bohrer verlief nicht nur vorwärts. Bisweilen zogen sie sich wieder einige Millimeter zurück, um die Widerhaken ihr furchtbares Werk vollbringen zu lassen. Katja hatte einen solche Qual, solchen Schmerz nicht für möglich gehalten. Schrie sie, war sie still? Sie selber hätte dies nicht zu sagen vermocht.
Immer und immer tiefer drangen die Bohrer. Es ertönte ein Pfeifen wie bei einer Behandlung beim Zahnarzt, als die Bohrer die Knochen der Schultergelenke erreichten. Auch hier änderten sie ihre Geschwindigkeit nicht, drangen unaufhaltsam weiter vor, etwas zurück und wieder vor. Mit einer furchtbaren Konsequenz, Langsamkeit und ohne jedes Erbarmen wurden ihre Schultergelenke durchbohrt und weitestgehend zerstört.
Katja konnte nicht aufstehen oder davonlaufen. Sie musste einfach ohne jede sonstige Möglichkeit liegen bleiben und die unerträgliche Tortur ertragen. Musste warten, bis die Schmerzen ihr den Verstand raubten und dann trotzdem nicht aufhören würden.
Ihr ganzes verbleibendes Leben würde aus einem einzigen Schmerz bestehen.
Nach einer Ewigkeit gingen die Bohrer aus. Katjas Schultern waren von der Achselhöhle kommend durchbohrt, die Bohrstäbe waren sicher im Rahmen der Kiste verankert.
Die Schultergelenke waren zu einer einzigen, niemals versiegenden Quelle des Schmerzes geworden.
Genau 3 Stunden hatte es von der ersten Umdrehung der Bohrer an gedauert, bis die Tortur vollendet war. 3 Stunden des Wahns, 3 Stunden einer niemals für möglich gehaltenen Qual. Auch wenn es absonderlich war: Katja empfand eine Erleichterung, dass sie es überstanden und diese Folter nun ihr Ziel erreicht hatte.
Auf dem Monitor konnte Katja ihre durchbohrten Gelenke sehen. Die beiden Daumennägel, die Handballen, die Handgelenke, die Ellenbogen und nun ihre Schultern. Insgesamt 10 Nägel, welche ihr kaum zu beschreibende Schmerzen verursachten. Welche jede auch nur noch so kleine Bewegung grausam bestraften.
Von außen betrachtet sah es gar nicht so verheerend aus. Jeweils ein kleines Blutrinnsal, mehr nicht. Wäre nicht ihr schmerzverzerrtes Gesicht, Katja hätte mit etwas Bildbearbeitung einen herrlichen Anblick auf der Titelseite eines Hochglanzmagazins gegeben. Die festen kleinen Brüste, die kurzen blonden Haare, die leicht geöffneten Beine: Katja war immer stolz auf ihren Körper gewesen.
War. Ihr Körper war degradiert zu einer Quelle des niemals versiegenden Schmerzes.
Während der Bohrung waren die regelmäßigen Krampf-Infusionen 3 Stunden ausgeblieben, um ein sauberes Durchbohren ihrer Schultern zu ermöglichen.
Dieser Grund war jetzt jedoch nicht mehr da. Katja sah die furchtbaren, Qual verursachenden Tropfen in ihre Infusion fließen. Ein Tropfen, dann noch einer. Und noch einer – während der vergangenen Durchgänge hatte Katja jeweils 20 Tropfen gezählt.
Nein, bitte nicht mehr. Sie konnte nicht mehr.
Die Krämpfe begannen.
Der Schmerz aus ihren durchbohrten Glieder war unbeschreiblich.

Last edited by schufti; 05-31-2015 at 03:50 PM.
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