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Old 02-11-2024, 02:54 PM
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Kapitel 1: Zurück in der Hölle

Ciaran wachte davon auf, dass sich eine angenehm kühle Hand auf seine Stirn legte. Schläfrig versuchte er, sich zu orientieren. Es war angenehm ruhig, die Unterlage unter ihm war weich. Die verschwommenen Umrisse einer Person beugten sich über ihn. Er blinzelte ins gedämmte Licht. Dann wurde die Person klarer erkennbar und er war schlagartig hellwach: Die Person war Galethin, der Mann, der ihn seit Wochen einsperrte und folterte!
Er wollte die Hand wegschlagen und sich in Sicherheit bringen. Aber sein Körper fühlte sich an wie ein ausgewrungener Lappen. Er konnte sich kaum aufrichten, so schwach war er.
"Ho, langsam, langsam," sagte Galethin und drückte ihn an den Schultern zurück ins Kissen, "dein Fieber ist etwas runtergegangen, aber es wird noch eine Weile dauern, bis du wieder auf den Beinen bist." Er klang freundlich, regelrecht fürsorglich. Aber Ciaran wusste, was für ein Monster sich hinter der Fassade verbarg!
Jetzt rauschten alle Erinnerungen wieder auf ihn ein. Wie er vor ein paar Wochen auf offener Strasse gefangen und verschleppt worden war. Wie Galethin ihn gekauft hatte und versuchte, ihn abzurichten, ihn fesselte und quälte und benutzte. Wie er es letzte Nacht endlich geschafft hatte, zu fliehen..
Ciaran spürte, wie ihm bittere Tränen übers Gesicht liefen. Er hatte es nicht geschafft! Er war nicht entkommen, sondern wieder zurück in der Hölle gelandet.
"Shhh," machte Galethin beruhigend. Er hatte Ciarans Schultern losgelassen und leuchtete ihm mit einer kleinen Lampe in die Augen. Ciaran versuchte den Kopf wegzudrehen, aber Galethin legte einfach nur seine Hand an Ciarans Wange und hielt ihn davon ab. Es war kaum Kraft dafür nötig. Die Erkenntnis liess Ciarans Tränen umso stärker fliessen. Galethin steckte die Lampe weg und tupfte ihm mit einem weichen Tuch die Wangen trocken. "Ganz ruhig, Kleiner. Hast du Schmerzen?"
Ciaran hätte beinahe gelacht. Nach all den Schlägen, Fesseln und Vergewaltigungen fragte dieser Mistkerl ernsthaft, ob er Schmerzen hatte!?
"Du hast bei deinem Sturz von der Mauer und anschliessend im Regen herumirren ganz schön was abgekriegt," erklärte Galethin. Er hatte sich neben das Bett gesetzt und sah Ciaran besorgt an. "Gestern hattest du noch hohes Fieber, wahrscheinlich fühlst du dich noch ziemlich schlapp davon."
Das war allerdings korrekt. Ciaran nahm erst jetzt langsam seine Umgebung wahr. Er lag in seinem üblichen Zimmer, aber offenbar war ein Krankenbett hineingestellt worden. Eine weiche, weisse Decke lag auf ihm. Pflaster und Verbände zierten seine Hände und er wollte sich lieber nicht vorstellen, wie sein restlicher Körper aussah. In seiner linken Armbeuge steckte eine Infusion, der Schlauch führte nach oben zu einer aufgehängten Flasche.
Ihm wurde plötzlich heiss und kalt. Was flössten sie ihm da ein!? Er nahm all seine Kraft zusammen und riss sich den Schlauch aus dem Arm! Oder versuchte es zumindest. Galethin hatte sofort reagiert und drückte seine Arme links und rechts von ihm in die Matratze, bevor er an dem Schlauch wirklich ziehen konnte. "Ah, nein, das lässt du schön bleiben!"
"Nimm es raus!", schrie Ciaran und wand sich in seinem Griff. Seine Stimme klang heiser und er brachte kaum die drei Wörter heraus, bevor ein Hustenanfall ihm die Stimme nahm und ihn durchschüttelte. Galethin hielt ihn den ganzen Anfall hindurch geduldig weiter fest, bis Ciaran schliesslich erschöpft ins Kissen zurück sank. "Nimm es raus," flüsterte er flehend und musste nochmal husten.
Galethin schüttelte den Kopf und lockerte langsam seinen Griff um Ciarans Arme, bereit, sofort wieder einzugreifen, falls er das nochmal versuchen sollte. "Die bleibt drin, mein Kleiner. Über die Infusion bekommst du Schmerzmittel und Antibiotika. Die brauchst du grade." Er kontrollierte den Sitz der Kanüle in Ciarans Arm, und ob noch genug Flüssigkeit durchkam. Aber Ciaran hatte keinen grossen Schaden anrichten können.
Ciaran lachte bitter auf. "Du Arschloch," krächzte er, "nach dem Auspeitschen hast du mir auch keine Schmerzmittel gegeben."
Galethin reichte ihm unbeeindruckt einen Becher Wasser. Er musste ihn Ciaran an die Lippen halten, weil der zu kraftlos war, um den Becher selbst zu halten. Er schaffte es nach dem Ausbruch nicht einmal, seine Arme hoch genug zu heben dafür. Neue Tränen der Scham liefen ihm über die Wangen.
Galethin tupfte ihm die Tränen geduldig weg. "Die Schmerzen vom Auspeitschen waren Teil der Strafe, und die hattest du verdient. Dir dafür Schmerzmittel zu geben, hätte ein bisschen den Zweck verfehlt. Aber für deinen Fluchtversuch werde ich dich später angemessen bestrafen. Erst musst du gesund werden, und in der Zeit sind das Schmerzen, die du nicht ertragen musst."
Ciaran schüttelte den Kopf. Aber das machte, dass sich der Raum um ihn drehte, also liess er es schnell wieder bleiben. "Du bist krank," flüsterte er, "mich erst gesund machen, damit du mich danach besser foltern kannst."
Galethin schmunzelte. "So wie ich dich kenne, wirst du auch vorher schon wieder Arten finden, dich selbst zu foltern. Mit dem kleinen Stunt grade eben hast du dir zum Beispiel Fesseln eingebrockt, damit du dir die Infusion nicht tatsächlich noch rausreisst."
"Bitte nicht," flüsterte Ciaran erschrocken und hasste sich dafür, dass er schon wieder bettelte. "Bitte, nicht wieder fesseln."
"Ach Kleiner," Galethin streichelte ihm mitfühlend über die Wange, "was soll ich denn machen, hm? Die ganze Zeit an deinem Bett sitzen und aufpassen, damit du dir die Nadel nicht rausreisst?"
Ciaran schluchzte und schloss die Augen, damit er sich einbilden konnte, die angenehm kühle, liebevoll streichelnde Hand würde jemandem gehören, der es tatsächlich gut mit ihm meinte. "Bitte," flüsterte er, "ich hasse Nadeln. Ich hasse Fesseln. Ich will nach Hause."
"Du bist zu Hause," entgegnete Galethin ungerührt, seine Worte ein harter Kontrast zu der zärtlichen Geste, mit der er Ciaran streichelte. "Ich werde sehen, was sich machen lässt. Aber ich glaube, Tabletten schlucken würdest du im Moment mindestens sosehr hassen wie die Nadel."
Ciaran lehnte sich in die sanfte Berührung und gab sich der Dunkelheit hin, die ihn aus dieser Hölle rausholte.
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Old 02-12-2024, 07:49 AM
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Kapitel 2: Himmlische Magie

Als Ciaran das nächste Mal aufwachte, erkannte er Galethin sofort. Er sass neben seinem Bett und las auf einem Tablet und wirkte dabei gar nicht mehr so gefährlich. Eher wie ein ganz normaler Mann. Aber Ciaran hatte keine Musse, darüber nachzudenken. Sein ganzer Körper schmerzte. Er fühlte sich zerschlagen und zerkratzt, sein Kopf hämmerte und jede Bewegung schrie wie von tausendfachem Muskelkater. Der Versuch liess Galethin von seinem Tablet aufblicken. Er legte es zur Seite und stand auf.
"Da bist du ja wieder," sagte er freundlich und beugte sich über ihn. Er fühlte Ciarans Stirn und Wangen, sah ihm prüfend in die Augen und bedachte ihn dann mit einem mitfühlenden Blick. "Du hast Schmerzen, hm?"
Und da war er wieder, dieser durchdringende Blick, der Ciaran Angst machte. Er versuchte, Galethins Berührungen abzuwehren, aber er schaffte es schon wieder kaum, seine Arme zu heben. Er konnte nur unwillige und schmerzerfüllte Geräusche von sich geben. Seine Kehle war immer noch rau und schmerzhaft.
Galethin deutete auf Ciarans Arm. Wo vorher die Infusion gesteckt hatte, war jetzt nur noch ein Pflaster. "Du wolltest die Nadel loswerden," erklärte er, "ich habe deinem Wunsch entsprochen. Das bedeutet jetzt allerdings, dass du drastisch weniger Schmerzmittel bekommst."
Ciaran hörte sich wimmern. Sein Folterer hatte sich neue Arten ausgedacht, um ihm Schmerzen zuzufügen und es so hinzudrehen, als wäre er selbst schuld daran. Er war ihm ausgeliefert und alles tat weh und es war einfach alles zuviel. Er spürte schon wieder Tränen über sein Gesicht laufen und wünschte sich, er könnte einfach wieder einschlafen. Aber stattdessen musste er erneut ertragen, dass sein Peiniger ihm sanft das Gesicht sauber wischte.
"Hier," sagte Galethin und hielt ihm einen Becher an die Lippen, "trink einen Schluck Wasser, das macht es besser." Mit Galethins Hilfe schaffte Ciaran es, zu trinken. Das Wasser war wunderbar kühl in seinem ausgetrockneten Mund. "Mehr," flüsterte er, als Galethin den Becher nach ein paar Schlucken wieder zur Seite stellte und sich hinsetzte.
Aber der schüttelte den Kopf. "Wir sollten deinen Magen nicht überfordern. Glaub mir, du möchtest dich nicht übergeben."
Ciaran verzog das Gesicht. Das wollte er wirklich nicht. Er liess sich wieder ins Kissen sinken.
So erschöpft er sich fühlte, schläfrig war er gerade nicht. Leider bedeutete das, dass er sowohl die Schmerzen als auch die Anwesenheit von Galethin ertragen musste.
"Ich kann dir etwas gegen die Schmerzen geben," bot Galethin an. Als hätte er seine Gedanken gelesen! Aber das war garantiert eine Falle. Ciaran schüttelte den Kopf und bereute die Bewegung sofort. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb er möglichst still liegen. "Kleiner Sturkopf," sagte Galething amüsiert. "Und nur damit das klar ist, die Antibiotika bekommst du nachher trotzdem, die sind nicht optional."
Ciaran ignorierte ihn und versuchte, durch die Schmerzen hindurch zu atmen. Aber es funktionierte nur leidlich. Als er nach einer Weile die Augen wieder öffnete, sah ihn Galethin immer noch mitfühlend an. "Das wird noch schlimmer werden, Kleiner. Die letzte Dosis hört grade erst auf zu wirken."
Er drehte ganz langsam den Kopf weg, um ihn nicht sehen zu müssen. Diesmal würde er der Verführung widerstehen, das schwor er sich. Diesmal war er stark und würde ihm den Sieg nicht schenken! Auch wenn er spürte, dass Galethin recht hatte: Die Schmerzen wurden stärker.
Plötzlich piepste ein Wecker! Ciaran schreckte auf. Offenbar war er weg gedöst. Sein Schädel hämmerte und er hatte das Gefühl, seine Glieder seien mit Blei gefüllt. Galethin beugte sich über ihn und fühlte seine Stirn und Wangen. Seine Hand war angenehm kühl. Und er konnte immer noch nicht genug die Arme heben, um seine Hand abzuwehren.
“Ganz ruhig, Kleiner,” sagte Galethin, “ist dir übel?”
Ciaran wollte fast schon den Kopf schütteln, aber hielt sich gerade noch davon ab. “Nur Kopfweh,” murmelte er stattdessen und musste prompt husten, “und Hals.”
“Hm.” Galethin nahm die kleine Lampe wieder zur Hand. “Mach mal den Mund auf.”
Ciaran musterte ihn argwöhnisch und gehorchte nur langsam. Aber Galethin griff einfach Ciarans Kinn und drehte ihn so zurecht, dass er ihm bequem in den Hals leuchten konnte. “Hm.”
Ciaran gab ein überraschtes, weinerliches Geräusch von sich.
Galethin steckte ungerührt die Lampe wieder weg und notierte etwas auf seinem Tablet. Dann nahm er den Becher wieder zur Hand. "Trink nochmal. Inzwischen können wir ein bisschen mehr wagen." Er musste ihn Ciaran wieder an die Lippen halten und langsam kippen, weil er immer noch zu schwach war, um ihn selbst zu halten. Ciaran spürte wieder Tränen in sich aufsteigen, aber er kämpfte sie zurück. Er würde nicht schon wieder heulen! Er konzentrierte sich aufs Trinken und schaffte es, den Becher zu leeren. Danach sank er kraftlos zurück ins Kissen.
“Sehr gut.” Galethin setzte sich wieder auf seinen Stuhl und beobachtete Ciaran. “Kannst du dir vorstellen, gleich ein bisschen was zu essen?”
Wie auf Kommando knurrte Ciarans Magen. Galethin schmunzelte. “Das klingt nach einem Ja. Wir fangen mal vorsichtig mit Suppe an, wenn das Wasser bis dahin drin bleibt.”
Ciaran seufzte. Er wollte nur schlafen. Im Schlaf konnte er wenigstens die Schmerzen vergessen, und wo er sich befand. Andererseits merkte er jetzt, dass er wirklich Hunger hatte. Vielleicht konnte er noch bis zum Essen durchhalten, und danach schlafen.
Es dauerte nicht lange, bis die Tür aufging. Eine junge Frau brachte ein Tablett hinein. Galethin stand auf und rückte ihr seinen Stuhl näher ans Bett. “Ciaran, das ist Thula. Sie wird dir mit der Suppe helfen. Iss langsam, wenn du deinen Magen überforderst, wirst du’s bereuen.” In Ciarans Ohren klang es, als würde Galethin dann persönlich dafür sorgen, dass er es bereute.
Thula hatte unterdessen das Tablett auf das Beistelltischchen des Krankenbetts gestellt. Ein abgedeckter Teller stand darauf. Sie nahm den Deckel ab und enthüllte eine klare Brühe mit kleinen Gemüse- und Fleischfetzen. Es roch himmlisch! Ciaran war von dem Geruch so abgelenkt, dass er kaum mitbekam, wie Galethin den Raum verliess. Seine komplette Aufmerksamkeit lag auf Thula, wie sie den Löffel in die Suppe tauchte und ihm an die Lippen hielt. Die Suppe war nur gut lauwarm, er konnte sie essen ohne sich zu verbrühen. Ein warmes Gefühl breitete sich in seinem Magen aus.
Aber Thula machte Pause nach jedem Löffel. Und Ciaran merkte, dass essen sehr viel mehr Muskeln und Anstrengung benötigte, als er gedacht hätte. Bald begann er, die Pausen zwischen den Löffeln zu brauchen, um sich zu erholen. Nach etwas über der Hälfte gab er auf. Er schloss die Augen und versuchte, möglichst bewegungslos auf dem Kissen zu liegen. Sein Schädel hämmerte und er hatte das Gefühl, von aufgerissenen Wunden übersät zu sein. Sein Körper schrie ihn bei jeder Bewegung an. “Bitte,” flüsterte er, “ich kann nicht mehr.”
Aber es war nicht Thula, die ihm antwortete, sondern Galethin, der die junge Frau wieder abgelöst hatte. “Soll ich dir etwas gegen die Schmerzen geben, mein Kleiner?”, fragte er sanft.
Er riss erschrocken die Augen auf und bereute es sofort. “Nein,” wimmerte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch, “keine Nadeln.”
Galethin schmunzelte. Er fühlte Ciarans Stirn und Wangen, seine Hand war immer noch angenehm kühl. “Es gibt auch Optionen ohne Nadeln. Aber wer bin ich denn, dich davon abzuhalten, dich selbst zu quälen.”
Ciaran sah ihn nur noch verschwommen. Gefühlt wurden die Schmerzen von Minute zu Minute schlimmer. Er biss sich auf die Lippen. Er wollte doch stark sein und ihm standhalten. Andererseits.. was gewann er denn eigentlich, indem er es aushielt?
Galethin streichelte ihn sanft. "Soll ich etwas gegen deine Schmerzen machen?", wiederholte er nach einer Weile.
"Ja," schluchzte Ciaran.
"Na, geht doch," sagte Galethin zufrieden, "halt still."
Er setzte sich auf die Bettkante und griff nach Ciarans Hand. Ciaran zuckte zurück. Aber er hatte schon in gesundem Zustand keine Chance gegen Galethins Körperkraft gehabt, und im jetzigen noch weniger.
Galethin hielt mühelos Ciarans Hand fest. Mit der anderen Hand griff er an Ciarans Kopf weiter nach hinten, fasste ihn im Nacken und schien mit den Fingern bestimmte Stellen an seinem Hinterkopf zu suchen. Währenddessen hatte Galethin einen konzentrierten Gesichtsausdruck gehabt. Jetzt sah er Ciaran direkt in die Augen. Ciaran hatte das Gefühl, dass er ihn mit seinem Blick fesselte, er konnte nicht anders als in seine Augen zu sehen und schien in ihnen zu versinken. Dann spürte er plötzlich ein immer stärker werdendes Kribbeln von seiner Hand und seinem Nacken ausgehen. Das Kribbeln breitete sich auf seinen ganzen Körper aus. Es war gleichzeitig angenehm beruhigend und irgendwie energetisch aufladend. Ciaran hörte sich aufstöhnen.
Dann hörte das Kribbeln langsam auf. Galethin liess seine Hand los, beugte sich vor und gab Ciaran einen Kuss auf die Stirn. "Sag Danke, Kleiner."
"Danke," sagte Ciaran lächelnd. Er fühlte sich wie in Watte gepackt. Alles war angenehm und weich, nichts tat mehr weh, und der Mann vor ihm war wunderschön und hatte ihm gerade ein Geschenk gemacht. Er hielt dessen Hand an seiner Wange fest und schmiegte sich an die Berührung.
Galethin schmunzelte und strich mit dem Daumen über Ciarans Wange. "Geniess es erstmal, du wirst mich noch früh genug dafür hassen."
"Ich könnte dich nicht hassen," murmelte Ciaran, "du hast meine Schmerzen weggemacht."
Galethin blieb auf der Bettkante sitzen und liess Ciaran seine Hand halten. "Mh-hm, aber zu einem Preis."
"Ein Preis?" Ciaran sah mit perfektem Augenaufschlag zu ihm auf, seine Stirn war gefurcht von seinem fragenden Gesichtsausdruck.
Aber Galethin schüttelte den Kopf. "Denk nicht drüber nach, du wirst es früh genug erfahren."
"Okay," Ciaran nickte genügsam und schmiegte sich wieder an Galethins Hand.
"Hmmmm," brummte Galethin zufrieden, "sag mal, Ciaran, warum magst du eigentlich Nadeln nicht?"
"Oh," Ciarans Gesichtsausdruck wurde sorgenvoll, "sie tun weh. Und, und..," er biss sich auf die Lippen und schien den Tränen nahe, "es sind böse Dinge drin, die abhängig und gefügig machen, und man kann dran sterben."
Galethin blinzelte ungläubig. "Du hattest Angst vor Drogen?"
Als Ciaran nickte, musste er lachen. "Oje mein Kleiner, du bist so sehr an den Falschen geraten, das ist fast schon poetisch."
"Ich finde dich nicht falsch," sagte Ciaran treuherzig.
Galethin blickte amüsiert auf ihn hinunter und streichelte ihn weiter. "Ich auch nicht. Wir werden noch sehr viel Spass miteinander haben."
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  #3  
Old 02-14-2024, 05:51 PM
stalker69 stalker69 is offline
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Kurz, aber vielversprechender Anfang. Danke fürs Einstellen.
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  #4  
Old 02-15-2024, 06:21 AM
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Dankeschön! Das freischalten des zweiten Teils und dein Kommentar hatten sich zeitlich überschnitten.
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  #5  
Old 02-15-2024, 05:56 PM
Rufus.Mueller Rufus.Mueller is offline
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Endlich kommt mal wieder Leben ins Forum, und dann auch noch mit so einer höchst geilen Geschichte!

Bitte mehr davon!
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  #6  
Old 02-16-2024, 07:42 AM
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Originally Posted by Rufus.Mueller View Post
Endlich kommt mal wieder Leben ins Forum, und dann auch noch mit so einer höchst geilen Geschichte!

Bitte mehr davon!
Wow, Danke für das tolle Feedback, das freut mich sehr!
Ich habe viele Teile geplant für diese Geschichte, da kommt also noch einiges.
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  #7  
Old 02-16-2024, 03:23 PM
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Kapitel 3: Körperliche Bedürfnisse

Ciaran schien eine Weile darüber nachzudenken. Dann runzelte er die Stirn.
"Hm?", machte Galethin aufmerksam, "was gibt's?"
Ciaran wich seinem Blick aus. "Ich muss auf Toilette," murmelte er, "aber es ist mir peinlich."
Galethin schmunzelte. "Du kannst mir immer sagen, wenn dir etwas peinlich ist, mein Kleiner. Das höre ich sehr gerne."
"Oh." Ciaran sah ihn verwundert an. Es war ihm anzusehen, dass er mit sich kämpfte. Ganz leise sprach er weiter. "Ich mag nicht, dass ich es nicht alleine schaffe. Bitte, kannst du mir helfen hinzukommen?"
"Das könnte ich tun," nickte Galethin. "Musst du denn gross oder klein?"
"Klein," hauchte Ciaran, "bitte?"
"Betteln kannst du sehr gut," lobte Galethin. Er bückte sich und holte unter dem Bett eine Urinflasche hervor. "Schau, ich bringe die Toilette zu dir!" Er zog die Bettdecke von Ciarans Körper. Der war über und über mit Verbänden und Pflastern bedeckt. Aber ansonsten war er nackt.
Ciaran versuchte erschrocken, sich mit den Händen zu bedecken. Aber trotz der Schmerzfreiheit reichte seine Kraft nicht weit. Galethin pflückte seine Hände einfach von seinem Körper. "Lass sie einfach neben dir liegen, Kleiner. Ich hab schon alles gesehen, was du hast."
"Ich möchte aber gar nicht, dass du das alles siehst," protestierte Ciaran weinerlich und versuchte die Beine anzuziehen.
"Ich weiss," Galethin nickte, "das macht es umso besser." Er drückte gut gelaunt Ciarans Beine flach aufs Bett und griff nach seinem Penis, um ihn in die Öffnung der Flasche zu stecken. Ciaran japste und gab unwillige Geräusche von sich.
"Alles gut. Jetzt kannst du pinkeln."
Ciaran hatte die Augen geschlossen und schniefte. "Ich kann nicht, bitte, lass mich auf Toilette gehn."
Galethin schnaubte. "Da könntest du noch viel weniger, du kannst ja kaum die Augen offen halten, geschweige denn sitzen." Er setzte sich an den Rand des Bettes, ohne die Flasche oder den Penis loszulassen. "Wir haben Zeit, Kleiner. Versuch dich zu entspannen, lass einfach laufen."
Ciaran gab noch mehr unglückliche Geräusche von sich. Aber nach einer Weile lief endlich Urin in die Flasche. Galethin sparte sich sogar einen Kommentar, bis Ciaran erleichtert fertig war. "Na siehst du," sagte er zufrieden, "es geht ja doch."
Die Farbe des Urins war nicht ganz, worauf er gehofft hatte. Aber Galethin verschob dieses Thema auf später.
Ciaran seufzte erschöpft. Inzwischen hatte sich Gänsehaut auf seinem Körper ausgebreitet. Galethin deckte ihn wieder zu und desinfizierte sich die Hände.
Dann hielt er Ciaran erneut den Becher an die Lippen. "Trink nochmal, du brauchst viel Flüssigkeit."
Ciaran versuchte auszuweichen, aber Galethin drückte seinen Kopf in die richtige Richtung und liess ihm keine andere Wahl, bis er ein paar Schlucke getrunken hatte. Galethin schmunzelte. "Dass man dich aber auch immer zu deinem Glück zwingen muss."
"Du könntest mich einfach nicht zwingen," sagte Ciaran unglücklich, "ich mag das nicht."
Galethin strich ihm über den Kopf. "Ich weiss, mein Kleiner. Wenn du es mögen würdest, wäre es viel langweiliger." Er stellte den Becher weg. "Schlaf ein bisschen, solange die Schmerzen noch weg sind."
Unsicher sah Ciaran zu ihm hoch. "Tust du mir weh, während ich schlafe?"
Galethin lächelte auf ihn hinunter. "Nein, ich wecke dich vorher auf."
Ciaran runzelte die Stirn, aber ihm fielen die Augen zu. Er gab es auf, die Aussage verstehen zu wollen.
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  #8  
Old 02-16-2024, 03:27 PM
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Kapitel 4: Pflege

Er wachte wieder auf, als die Tür aufging und das Licht heller gestellt wurde. Ein kräftiger Mann rollte ein Tischchen ins Zimmer.
"Ah," Galethin sah von seinem Tablet auf. "Ciaran, das ist Robby. Robby wird sich um deine Verbände kümmern."
Ciaran blinzelte unsicher ins helle Licht. Er war immer noch benebelt von Galethins Magie und jetzt überrumpelt von der neuen Situation. Der Mann stellte das Tischchen neben seinem Bett ab und zog sich Einweghandschuhe an. "Braucht er Fixierung, Boss?"
Galethin schüttelte den Kopf. "Nein, ich denke er wird brav sein. Wenn doch, kümmere ich mich drum."
Robby nickte kurz. Dann griff er ohne weitere Umschweife nach Ciarans Arm und begann, ein Pflaster zu lösen. Es kamen natürlich ein paar Haare mit. Ciaran wimmerte. Er hatte gerade gegen Fixierung protestieren wollen, aber Galethin war ihm zuvorgekommen. Der Schmerz vom unsanft abgerissenen Pflaster drang durch das wattig-weiche Gefühl und die Schläfrigkeit hindurch. Er versuchte, den Arm wegzuziehen, aber er hatte gegen den Pfleger genau so wenig Chance wie gegen Galethin.
Robby warf das alte Pflaster weg und säuberte die Verletzung darunter. Ciaran konnte nicht sehen, was er da tat, aber Galethin sah aufmerksam zu. "Sieht gut aus," sagte er auf Robbys fragenden Blick, "wir machen nochmal ein Pflaster drauf, und ich denke beim nächsten Wechsel kann die Stelle frei bleiben." Robby nickte und verband die Stelle neu, während Ciaran überfordert von der Situation versuchte gedanklich zu folgen und immer wieder neuen Schmerz aushalten musste.
Bei manchen kleineren Verletzungen konnte schon jetzt ein neuer Verband weggelassen werden. Robby holte bei jeder Entscheidung die Meinung von Galethin ein und arbeitete sich langsam an einer Seite von Ciaran nach unten und dann an der anderen nach oben. Zu Ciarans Erleichterung schob Robby die Bettdecke immer nur da weg, wo er gerade arbeiten wollte. Der Rest seines Körpers blieb jeweils zugedeckt.
Zwischendurch drehte er ihn auf die Seite, um auch an die Verletzungen an seinem Rücken ranzukommen. Ciaran hatte das Gefühl, dass sein Körper nur eine Puppe war, die von fremden Leuten herumbewegt wurde, ohne dass er es wollte oder verhindern konnte. Das weiche, wattige Gefühl von vorhin verflog langsam und auch die Kopfschmerzen drangen wieder zu ihm durch. Er stöhnte leise, als Robby nach dem letzten Verband seinen Arm zurück aufs Bett legte. Wenigstens war es endlich geschafft. Ciaran wollte schon wieder nur schlafen.
Aber der Pfleger schien noch nicht fertig. Er räumte den Müll auf und holte ein neues Tablett aus einer Schublade am Tischchen. Dann zog er sich neue Handschuhe an.
"Geht messen auch ohne Fixierung?", erkundigte er sich bei Galethin.
Der bedachte Ciaran mit einem kritischen Blick. Ciaran blickte angstvoll zu ihm hoch, unsicher um was es ging. Dann wurde er davon abgelenkt, dass Robby seinen Körper wieder auf die Seite drehte.
Er versuchte hinter sich zu schauen, um mitzukriegen, was Robby da machte. Aber Galethin war neben ihm in die Hocke gegangen und hielt seinen Kopf erneut mit sanfter Gewalt fest, sodass er ihm ins Gesicht sehen musste. "Ciaran, Robby wird dir gleich Fieber messen. Schaffst du es, dabei ruhig liegen zu bleiben?"
Es dauerte einen Moment, bis Ciaran verstand. Dann riss er entsetzt die Augen auf und schaffte es in seiner Panik, sich wieder auf den Rücken zu drehen.
Galethin lachte. "Das ist wohl ein Nein. Na komm, mein Kleiner, ich helfe dir." Er zog die Bettdecke von Ciaran weg und legte sie ganz ans Fussende. Dann setzte er sich wieder aufs Bett. Ciaran hatte inzwischen versucht, sich aufzurichten, aber er kam nicht weit. Galethin schob einen Arm unter Ciarans Knie und den anderen Arm stützte er auf Ciarans Oberkörper. So konnte er Ciarans Knie bis zu dessen Brust hoch ziehen, was seinen Hintern gut zugänglich machte, und ihn gleichzeitig auf die Matratze runter drücken.
“Nein!” Ciaran strampelte mit den Beinen und rüttelte an Galethins Arm auf seiner Brust. Aber Galethin hielt ihn auch in dieser Position mühelos fest.
"Ruhig, Kleiner," sagte er sanft, "versuch dich zu entspannen. Es ist gar nicht so schlimm, Robby wird Gel benutzen."
"Alles klar, Boss," sagte Robby neben Ciaran.
Dann spürte er etwas kaltes, hartes in seinen Hintern eindringen. Nicht die dünne, kurze Spitze eines digitalen Fiebermessers aus Plastik, sondern die unnachgiebige Härte eines dicken analogen Glasthermometers.
"Nein," schluchzte Ciaran, “nein!” Sein ganzer Körper spannte sich an, aber der Eindringling wurde unerbittlich tiefer geschoben.
"Shhhh," machte Galethin und streichelte sein Bein, "es ist ja schon drin. Bald hast du's geschafft."
"Nimm es raus," weinte Ciaran.
"Nein, mein Kleiner," sagte Galethin sanft, "das bleibt drin, bis es deine Temperatur hat."
Es dauerte quälend lange Minuten, in denen Ciaran weinte und schluchzte, und immer wieder versuchte, Galethins Griff zu entkommen. Aber irgendwann gab er die Gegenwehr auf. Galethin hielt ihn weiter unter den Beinen fest, aber er presste seinen Oberkörper nicht mehr so hart in die Matratze. So konnte Ciaran freier atmen.
Endlich piepste Robbys Uhr und er zog das Thermometer aus Ciaran heraus. Ciaran seufzte erleichtert.
"Und?", fragte Galethin. "Stabil," brummte Robby und zeigte ihm die Notiz. Galethin nickte, aber er hielt immer noch Ciarans Beine fest.
Ciaran zappelte erneut. "Lass los," wimmerte er.
Galethin wandte sich wieder ihm zu und strich ihm mit der anderen Hand über die Haare. "Noch nicht, Kleiner. Robby gibt dir gleich noch ein Zäpfchen gegen die Schmerzen. Meine Magie wird bald ganz aufhören zu wirken."
Er lachte, als die Ankündigung Ciaran zu erneuten entsetzten Abwehrversuchen brachte. Er ignorierte die schwachen Versuche und schlang seinen freien Arm um Ciarans Schultern. So hielt er ihn unter den Kniebeugen und um den Rücken wie in einer engen Umarmung vor sich zu einem kleinen Paket zusammengedrückt. Ciarans Kopf lehnte wimmernd an seiner Brust..
"Mein armer Kleiner," sagte er mitfühlend und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, "aber das ist zu deinem Besten, glaub mir. Du musst die Schmerzen wirklich nicht ertragen. Und Robbys Finger sind immer noch dünner als meine Erektion, hm?"
Ciaran spürte, wie ihm kaltes Gel an den Anus geschmiert wurde. Er schluchzte und versuchte sich zu wehren oder sich zu schützen, aber Galethin hielt ihn gefangen. Schon wieder drang etwas kaltes in seinen Hintern, ohne dass er etwas dagegen tun konnte, und diesmal wurde ein Finger nachgeschoben. Er versuchte zusammenzukneifen oder ihn wieder rauszudrücken, aber er konnte es nicht aufhalten. Zum Glück ging es schnell, aber Robby zog seine Hand danach nicht zurück, sondern liess den Finger aussen an Ciarans Schliessmuskel aufliegen. Es fühlte sich an wie eine ständige Drohung, dass er jeden Moment wieder Ciarans hilflose Abwehr durchbrechen und in ihn eindringen könnte.
"Ruhig, Kleiner," sagte Galethin beruhigend, "versuch dich zu entspannen, dann ist es gar nicht so schlimm. Robby macht das viel zärtlicher, als ich es tun würde."
Dann wandte er sich an den Pfleger. "Meinst du, er behält es lang genug drin, dass du einen Plug holen kannst?"
Ciaran spürte an der Hand an seinem Hintern, wie Robby mit den Schultern zuckte. "Wenn nicht, habe ich noch mehr da?"
Galethin schnaubte. "Sehr gut." Er sah wieder Ciaran an, der angstvoll und verzweifelt den Kopf schüttelnd zu ihm aufsah. "Ich werde dich jetzt loslassen, mein Kleiner," kündigte er an, "wenn du das Zäpfchen rausdrückst, bekommst du ein neues und wir machen das Ganze einfach nochmal. Hast du das verstanden?"
Ciaran nickte mehrmals obwohl das seine Kopfschmerzen weiter verschlimmerte. "Bitte kein Plug," flehte er heiser.
Galethin seufzte. "Kein Plug, keine Nadeln, keine Fesseln." Er schüttelte den Kopf. "Wenn du brav das Zäpfchen drin lässt, versuchen wir es ohne, okay?"
"Ja!" Ciaran nickte erneut. Er war bereit, alles zu versprechen, wenn ihm weitere Eindringlinge erspart würden.
Vorsichtig bettete Galethin Ciarans Oberkörper wieder auf das Kissen. Dann lockerte er seinen Griff um Ciarans Knie. Endlich lag Ciaran wieder flach auf dem Krankenbett. Seine Beine zitterten vor Anstrengung. Dann drehte Robby ihn wieder auf die Seite und Ciaran machte ein erschrockenes Geräusch.
"Alles gut," Galethin strich ihm über den Kopf. "Er macht dich bloss sauber. Wenn du das Zäpfchen nicht rausdrückst, passiert nichts schlimmeres als das."
Ciaran spürte peinlich berührt, wie der Pfleger seinen Po abwischte. Sein Darm hatte schon seit dem ersten Eindringen gemeldet, dass er den Eindringling dringend wieder loswerden wollte! Ciaran bemühte sich, dem zu widersprechen, aber es war nicht einfach, vor allem mit dem Gleitmittel.
"Da kommt was, Boss," sagte Robby.
"Nein!", wimmerte Ciaran, "nicht," und versuchte zusammenzukneifen. Aber da spürte er schon, wie es aus seinem Po rutschte.
Galethin seufzte und hielt Ciarans Knie fest, bevor dieser reagieren konnte. "Armer Kleiner, dein Körper ist gerade sehr gegen dich, hm?"
"Bitte nicht," schluchzte Ciaran, "bitte, ich hab's versucht."
"Ich weiss, mein Kleiner." Galethin strich ihm tröstend über den Kopf. "Die Plugs sind im Schrank, Robby. Nummer zwei sollte passen."
Der Pfleger hatte inzwischen das angelutschte Zäpfchen vom Bett entfernt. Ciaran hörte, wie hinter ihm ein Schrank geöffnet wurde, dann kam Robby zurück ans Bett. Galethin hielt Ciaran diesmal seitlich liegend fest. Aber Ciaran hatte seine Gegenwehr aufgegeben. Seine Arme lagen kraftlos auf der Matratze und er schluchzte mit geschlossenen Augen vor sich hin.
Dann drängte sich zum dritten Mal etwas in seinen Hintern, gefolgt von Robbys Finger, der sich diesmal tief in ihn schob, bis Ciaran die Hand aussen an seinem Hintern aufliegen spürte. Er wimmerte und zappelte aus reinem Reflex. Aber dann war der Finger auch schon wieder draussen.
"Das mache ich," sagte Galethin über ihm. Er drückte Ciaran flach aufs Bett, sodass er auf dem Bauch zu liegen kam. Ciaran war so erschöpft und ausgelaugt vom vielen erfolglosen Wehren, dass er es schluchzend zuliess. "Bitte," flüsterte er.
"Ganz ruhig, mein Kleiner. Ein bisschen Magie hast du noch in dir." Ciaran verstand nicht, was er damit meinte. Aber er spürte, wie Galethin ihn am Nacken griff, und ihn plötzlich wieder das Kribbeln von vorhin überkam. Es floss in seine Körpermitte und speziell in seinen Hintern. Er stöhnte auf. Etwas Hartes bohrte sich zwischen seine Pobacken und er wollte sich wehren, aber es fühlte sich diesmal gar nicht unangenehm an, im Gegenteil. Es berührte Ciarans Anus und er hatte plötzlich das Bedürfnis, es in sich aufzunehmen, es in sich hinein gleiten zu spüren. Stöhnend bewegte er die Hüften nach oben, dem harten Gegenstand entgegen, der widerstandslos in ihn hinein glitt. Bis zum Anschlag. Ciaran stöhnte auf und bewegte sich weiter, rieb seine wachsende Erektion am Laken unter sich. Der Plug wurde tiefer in seinen Hintern gedrückt und dann ein bisschen herausgezogen, leicht gedreht und wieder tief in ihn gestossen. Ciaran gab sich stöhnend den erregenden Gefühlen hin. Der Fuss des Plugs wurde zeitweise erregend gegen seinen Damm gepresst. Die Spitze in ihm drückte zu anderen Momenten erregend gegen seine Prostata. Er keuchte angestrengt und seine Bewegungen wurden schneller, abgehackter. Der Plug wurde jetzt nur noch gleichbleibend tief in seinen Hintern gedrückt, seine eigenen Bewegungen gegen das Laken erledigten den Rest. Mit einem überraschten Schrei kam er zum Orgasmus und ergoss sich auf das Laken.
"Wow," hörte er die beeindruckte Stimme des Pflegers über sich.
Galethin lachte. "Hübscher Effekt, nicht wahr? Jetzt musst du allerdings noch das Laken wechseln, tut mir leid."
"Geht schon, Boss."
Ciaran hörte es wie durch einen Schleier. Er war völlig benommen und verstand nicht, was passiert war. Das erregende Kribbeln hatte aufgehört, sobald Galethin seine Hand wieder von seinem Nacken genommen hatte. Jetzt fühlte sich sein Körper wieder ausgelaugt und schmerzhaft an. Seine Kehle war trocken und schmerzte vom Keuchen und Stöhnen und Weinen, sein Kopf war ein einziger Klumpen Schmerz. Und der Plug sass nach wie vor in seinem Hintern, jetzt unangenehm drückend, zusätzlich zu dem ständigen Bedürfnis, sich zu entleeren.
Sein Körper wurde erneut bewegt, ohne dass er sich hätte wehren können. Robby wischte ihn sauber. Dann wurde das Laken unter ihm weggezogen und ein neues angebracht, wozu er auch nochmal zur Seite gedreht wurde. Endlich lag er wieder zugedeckt im Bett und das Licht wurde wieder gedimmt. Sein Hintern pochte unangenehm, sein Penis rieb überreizt und empfindlich an der Bettdecke und sein ganzer restlicher Körper schmerzte zum zerbersten.
Er gab ein leises, hilfloses Wimmern von sich. "Nimm es raus."
"Nein, mein Kleiner, der bleibt drin, tut mir leid. Hier, trink nochmal was," Galethin hielt ihm den Becher an die Lippen, "und dann schlaf, das war alles sehr anstrengend für deinen Körper."
Ciaran trank durstig und war zu erschöpft um zu protestieren, dass Galethin ihm den Becher schon nach wenigen Schlucken wieder wegnahm. Dann spürte er wieder die wunderbar kühle Hand an seiner Wange und schlief endlich ein.
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Danke schön fürs Posten
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ich freue mich jetzt schon auf Fortsetzung
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Kapitel 5: Neue Energie
Als Ciaran wieder aufwachte, fühlte er sich besser. Sein Körper fühlte sich immer noch zerschlagen und zerkratzt an, seine Kehle war trocken und rau, und in seinem Po war ein wunder, dumpfer Schmerz. Aber er konnte wieder klar denken und hatte mehr Kraft und Energie. Mit der Klarheit kamen jedoch auch die Erinnerungen zurück. Die Erinnerung daran, wie bereitwillig er seine geheimen Ängste ausgeplaudert hatte, die Erinnerung an den Pfleger und die entwürdigende Behandlung, und daran, wie er den Plug eingeführt bekommen hatte.
Er hörte Geräusche und schlug die Augen auf. Er sah gerade noch, wie Thula durch die Tür ging und Galethin sie hinter ihr schloss.
"Was hast du kranker Typ mir gegeben," fauchte Ciaran ihn an und musste direkt wieder husten.
Galethin sah zu ihm und hob eine Augenbraue. "Da bin ich ja gerade richtig zurückgekommen. Wolltest du nicht eher sagen ‹Danke Galethin, dass du mir die Schmerzen erspart hast, und das ganz ohne Nadeln und Fesseln, wie ich es mir gewünscht habe›?"
Ciaran hielt sich beim husten die Hand vor den Mund und war kurz beeindruckt davon, dass er wieder genug Energie hatte, um seine Arme zu heben. "Du hast mir Drogen gegeben," krächzte er, "nur um mich ficken zu können, du kranker Perverser!"
Galethin ging zum Krankenbett und legte sein Tablet hin, um Ciarans Stirn und Wangen zu fühlen. Aber der zog mit genervtem Geräusch den Kopf weg. Unvermittelt griff Galethin in Ciarans Haare und hielt ihn daran fest, um ihn nochmal extra gründlich anzufassen. Ciaran sog zischend Luft ein. Er wollte reflexartig nach Galethins Hand in seinen Haaren greifen, aber dessen Blick hielt ihn davon ab. Endlich liess Galethin ihn wieder los und er sank keuchend zurück ins Kissen.
"Schön, dass es dir besser geht, mein Kleiner." Galethins Stimme klang sanft, aber es lag Raubtiergefährlichkeit unter dem sanften Tonfall. Ciaran lief es kalt über den Rücken. Er duckte sich unwillkürlich in seinem Bett. Galethin schmunzelte. "So gefällst du mir gleich besser. Und eigentlich solltest du mittlerweile wissen, dass ich dich ficken kann, wann immer ich möchte, egal wie es dir dabei geht."
Ciaran biss sich auf die Lippen. Er spürte überdeutlich den unangenehmen Plug in seinem Hintern. Wenn er sich nicht zu weit aufsetzte, drückte er wenigstens nicht ganz so schmerzhaft. Er merkte, dass sich seine Hände an der Bettdecke festkrallten, als könnte er dadurch verhindern, wieder entblösst und benutzt zu werden.
Galethin nahm den Becher vom Beistelltisch des Krankenbetts und hielt ihn Ciaran hin. "Kannst du ihn schon selbst halten?" Ciaran wollte ihn am liebsten wegschlagen, aber seine Kehle fühlte sich wie ausgedörrt an. Galethin musste ihn beim trinken stützen, aber er schaffte es immerhin, den Becher selbst zum Mund zu führen. "Ah, nicht zu viel auf einmal," sagte Galethin und zog ihm den Becher wieder weg. Ciaran machte ein flehendes Geräusch, bevor er sich davon abhalten konnte. Galethin lächelte. "Das höre ich gerne von dir. Wir versuchen gleich mal, ob du mehr essen kannst. Aber jetzt musst du dich noch gedulden, dein Körper braucht noch etwas Schonung, bis wir ihm wieder mehr zumuten können."
"Dann nimm den scheiss Plug raus," krächzte Ciaran, der sich schon wieder nicht zurückhalten konnte, "der ist eine Zumutung!"
Galethin lachte gutmütig. "Du solltest deine Stimme schonen. Du hast so viel geweint und gebettelt, dass du ganz heiser bist." Ciaran wurde rot und wich seinem Blick aus.
"Aber," führte Galethin weiter aus, "wenn du nachher brav deine Antibiotika nimmst, kannst du später Tabletten oder Saft gegen die Schmerzen haben, dann ist der Plug nicht nochmal nötig." Ciaran sah hoffnungsvoll zu ihm auf und nickte. Galethins Lächeln wurde breiter. "Auch, wenn ich das bedauern werde. Es war sehr schön, dich im Arm zu halten, während dir ein Zäpfchen eingeführt wird."
Ciaran wurde wieder knallrot. "Du bist pervers," krächzte er.
Galethin nickte. "Und wenn du nochmal ohne Aufforderung sprichst, bekommst du einen Knebel. Ich sagte nicht zum Spass, dass du deine Stimme schonen sollst."
Ciaran knirschte mit den Zähnen vor Wut. Aber er schaffte es, nichts zu erwidern. Galethin wartete einen Moment ab. "Geht doch," sagte er dann zufrieden.
"Möchtest du, dass ich dir den Plug jetzt gleich entferne?"
Ciaran horchte wieder auf. "Ja?" Es klang nach einer Falle.
"Dann zeig ihn mir," Galethin winkte ihn mit der Hand her.
Ciarans Gesichtsausdruck wurde sofort wieder skeptisch. "Was hast du Scheisskerl vor?", krächzte er.
Galethin machte eine unschuldige Geste. "Wie soll ich ihn denn entfernen, wenn ich ihn nicht sehen kann, hm?"
Ciaran starrte ihn einen Moment an und haderte mit sich. Aber egal was, er wollte dieses verdammte Ding loswerden! "Okay," murmelte er und drehte sich auf die Seite, mit dem Rücken zu Galethin.
Der schnappte sich einen Einweghandschuh aus einer Schublade und zog ihn über. "Mit der Decke drüber komme ich aber nicht ran."
Ciaran murrte und zog die Decke zur Seite, sodass Luft an seinen Po kam.
"Und jetzt sind noch deine Pobacken im Weg, Kleiner. Halt sie mal zur Seite für mich."
"Ich hasse dich," sagte Ciaran unglücklich. Aber er griff mit einer Hand nach hinten und zog ein bisschen an seiner Pobacke.
"Ich weiss," sagte Galethin zufrieden, "ich würde es nicht anders haben wollen." Er drückte den Plug noch einmal tief in Ciarans Hintern und zog ihn dann mit einem Rutsch heraus.
Ciaran stöhnte auf. Dann drehte er sich schnell wieder auf den Rücken und deckte sich zu.
"Sag Danke, Kleiner." Galethin packte den dreckigen Plug in einen zweiten Handschuh und legte beide beiseite.
"Du kannst mich mal!", fauchte Ciaran und hustete. Auf Galethins Blick hin duckte er sich wieder, wie ein Babyvogel im Nest, wenn ein Raubvogel drüber flog. "Danke," murmelte er.
Galethin schüttelte amüsiert den Kopf. "Geht doch. Abgesehen davon: Ja, ich kann dich, und ich werde dich." Er reichte Ciaran erneut den Becher mit Wasser. "Aber jetzt trink erst nochmal. In etwa einer halben Stunde bekommst du deine Antibiotika, und danach Abendessen."
Wie auf Kommando knurrte Ciarans Magen. Diesmal durfte er den Becher endlich wieder leer trinken. Galethin setzte sich danach wieder auf den Stuhl neben Ciarans Bett und nahm sein Tablet zur Hand.
Eine Weile war es still. Dann krächzte Ciaran leise "Galethin?"
Der hob erstaunt eine Augenbraue und sah von seinem Tablet auf. "Ciaran?"
"Ich..", Ciaran sah auf seine Decke und zupfte mit der Hand daran, um Galethin nicht ansehen zu müssen. "Sind Antibiotika dann auch wieder.. wieder Zäpfchen?"
Galethins Blick wurde mitfühlend. "Armer Kleiner, das hat dir ganz schön zugesetzt, hm?"
Ciaran drehte den Kopf weg, um ihn nicht ansehen zu müssen.
"Aber du hast leider Glück," fuhr Galethin fort, "Antibiotika gibt es nicht als Zäpfchen. Nur oral oder intravenös."
"Keine Nadeln!", sagte Ciaran sofort.
Galethin lachte. "Keine Nadeln, keine Plugs, keine Fesseln, keine Zäpfchen," zählte er auf. "Die Liste wird länger und länger. Wo bleibt denn da mein Spass?"
Ciaran starrte ihn wütend an.
Galethin winkte ab. "Jaja, schon klar. Schon dich, Kleiner. Ich werde dich früh genug wieder zurechtstutzen." Er wandte sich wieder seinem Tablet zu, während Ciaran weiter vor Wut und Hilflosigkeit kochte.
Aber nach einer Weile lenkte ihn ein anderes Bedürfnis ab. Ciaran versuchte tunlichst, es zu ignorieren. Es wurde allerdings schnell drängender und fiel nach einiger Zeit sogar Galethin auf.
“Kann es sein,” fragte er plötzlich und schreckte damit Ciaran auf, “dass du auf Toilette musst, und dich nicht traust, Bescheid zu sagen?”
Ciaran vermied es, ihm in die Augen zu sehen.
Galethin schmunzelte. “Ich kann dir einen Katheter legen, wenn dir das lieber ist als die Flasche.”
Ciarans entsetzter Blick und vehementes Kopfschütteln amüsierten ihn noch mehr. “Dann sag es, mein Kleiner. Sag ‹Galethin, ich muss auf Toilette, bitte hilf mir›.”
“Aber..” Ciaran war knallrot und starrte angestrengt auf seine Bettdecke, “dann geht es doch wieder raus..”, flüsterte er.
Galethin brauchte einen Moment, bis er verstand, worauf Ciaran sich bezog. “Das Zäpfchen? Ach Kleiner, das hat sich doch schon längst aufgelöst und ist nicht mehr da. Sonst hätte ich dir den Plug nicht rausgenommen.” Er stand kopfschüttelnd auf und ging zur Tür. Ciaran konnte nicht sehen, wer da vor der Tür stand, aber Galethin sprach mit jemandem, und kurz danach kam Robby wieder ins Zimmer.
Galethin blickte in Ciarans angstgeweitete Augen und musste erneut lachen. “Durchatmen, mein Kleiner. Robby wird dich zur Toilette bringen und dir beim Stuhlgang helfen, soweit du Hilfe brauchst. Danach bekommst du Tabletten und Abendessen. Es gibt keinen Grund zur Panik.”
Ciaran fiel es schwer, die Angst zu beruhigen, die die Anwesenheit des Pflegers bei ihm ausgelöst hatte. Die erniedrigende Erfahrung sass zu tief.
“Stützen oder tragen?”, fragte Robby derweil Galethin und zog Handschuhe an. Der wiegte den Kopf hin und her und musterte Ciaran. “Trag ihn mal lieber,” entschied er dann, “ich glaube der Rest wird ihn genug fordern.”
Robby nickte und trat kommentarlos an Ciarans Bett. Er schlug die Bettdecke zurück und ignorierte, dass Ciaran ängstlich vor ihm zurück zuckte. In dem Bett hatte er ohnehin nur wenig Platz zum ausweichen. Robby konnte ihn ohne viel Anstrengung unter den Knien und am Rücken greifen und hochheben. Die Position half nicht gerade, Ciaran zu beruhigen.
Robby brachte ihn in das kleine angrenzende Bad und setzte ihn auf die Toilette. Es war gut, dass er ihn dabei weiter festhielt, denn Ciaran hatte alle Mühe, aufrecht sitzen zu bleiben und nicht direkt wieder umzukippen. Es kostete ihn unglaublich viel Überwindung, sein Geschäft in der Anwesenheit des Pflegers zu verrichten. Wenigstens hielt Robby ihn nur fest und machte keine Kommentare, so konnte er sich zumindest darauf konzentrieren.
Aber als er nach Toilettenpapier greifen wollte, kam Robby ihm zuvor. Er legte seine Hand in Ciarans Nacken und drückte ihn nach vorne, bis er hinten an Ciarans Po rankam und ihn abwischen konnte. Ciaran spürte wieder Tränen und Panik in ihm aufsteigen. Aber Robby wischte ihn tatsächlich nur sauber und trug ihn danach zurück zum Bett. Ciaran zitterte am ganzen Körper vor Anstrengung und war froh, wieder unter der warmen Decke zu sein und liegen zu können.
“Alles gut?”, fragte Galethin Robby. Der nickte. “Fest und genug, Boss.”
“Wunderbar.” Er klappte sein Tablet zu und stand auf. “Gib Bescheid, falls er mit den Tabletten Probleme hat, ich komme später wieder.”
“Klar, Boss.”
Dann war Galethin weg. Ciaran war gleichzeitig erleichtert darüber, ihn endlich los zu sein, und irgendwie gekränkt, dass die beiden nur über ihn und kein Wort mit ihm gesprochen hatten. Er drehte sich zur Seite und versuchte, nicht darüber nachzudenken.
Robby schien auch zufrieden damit, einfach neben seinem Bett zu sitzen. Ciaran war gerade weg gedöst, als erneut die Tür aufging. Es war Thula, die ein kleines Plastikbecherchen mit Tabletten und einen grossen Becher Wasser brachte. Sie stellte beides kommentarlos hin und verliess den Raum wieder. Ciaran sah unsicher zu Robby, der den Blick auffordernd zurück gab. Offenbar sollte er es allein versuchen. Ciaran schaffte es, sich die Tabletten in den Mund zu stecken, aber der Becher mit Wasser war zu schwer für seine zittrigen Hände. Robby hielt ihn ihm an die Lippen und hörte einfach nicht auf, ihn zu kippen, bis Ciaran ihn komplett leer getrunken hatte. Ächzend sank er zurück ins Kissen.
Immerhin das war geschafft! Kein Grund mehr für eine Infusion. Ciaran war ein bisschen stolz auf sich. Am liebsten hätte er nochmal geschlafen, aber es reichte nur für ein bisschen dösen, bis Thula mit einem Tablett zurückkam. Diesmal fütterte sie ihn mit Kartoffelbrei mit Sauce. Ciaran versuchte ein paar Mal, selbst den Löffel zu nehmen, weil es ihm zu langsam ging. Aber Thula zog ihn ausser Reichweite. Immerhin machte sie danach ein bisschen schneller und bald war der Teller leer. Ciaran merkte erstaunt, dass er wieder richtig Appetit hatte!
Robby sass die ganze Zeit auf der anderen Seite des Bettes. “Darf ich noch mehr essen?”, fragte Ciaran ihn leise, als Thula sich zum Gehen wandte. Wenn er flüsterte, strengte das seine Stimme nicht so sehr an, hatte er herausgefunden. Aber Robby schüttelte nur den Kopf, und dann war Thula mitsamt dem Geschirr wieder weg.
Ciaran legte sich seufzend wieder zurück ins Kissen. Was hatte er auch anderes erwartet.
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Old 03-04-2024, 01:38 PM
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Kapitel 6: Pech

Das Essen hatte Ciaran erneut sehr erschöpft. Und noch dazu die Anstrengung des Toilettengangs davor. Inzwischen drang auch das schmerzhafte Pochen in seinem ganzen Körper wieder stärker in seine Wahrnehmung. Offenbar hörte das Schmerzmittel auf zu wirken. Immerhin würde er das nächste selbst nehmen dürfen! Ciaran wurde nicht klug daraus, warum Galethin ihm manche Dinge erleichterte, und es bei anderen regelrecht zu geniessen schien, ihn extra damit zu quälen.
Er spürte die bekannte Angst in sich aufkommen und schob den Gedanken schnell zur Seite. Lieber nicht darüber nachdenken, womit Galethin ihn gerne quälte. Aber inzwischen war Ciaran doch froh, nicht noch mehr gegessen zu haben. Jetzt, wo es sich gesetzt hatte, fühlte er sich unangenehm voll, und die wieder aufkommenden Schmerzen machten es nicht angenehmer. Wenigstens konnte er sich aus eigener Kraft auf die Seite legen.
Robby musterte ihn kritisch. “Ist dir schlecht?”
“Es geht schon,” murmelte Ciaran. Vielleicht hatte Galethin recht gehabt damit, dass er seinen Magen nicht überfordern sollte. Robby stand auf und ging um Ciarans Bett herum. Ciaran beobachtete ihn argwöhnisch, aber Robby holte nur eine Schüssel aus dem Beistelltisch und reichte sie ihm.
Ciaran biss sich auf die Lippen und weigerte sich, sie anzunehmen. “Ich will mich nicht übergeben,” krächzte er. Er musste davon wieder husten und spürte, dass sein Magen dabei ungute Bewegungen machte. Er zog die Beine an und versuchte, ihn zu entlasten, aber es wurde kaum besser. Robby hatte die Schüssel vor Ciaran aufs Bett gelegt und ging zur Tür, um draussen mit jemandem zu sprechen.
Kurz darauf kam Galethin zurück ins Zimmer.
“Ihm ist schlecht, Boss,” berichtete Robby.
Galethin nickte ihm zu und ging direkt zu Ciaran, legte ihm die Hand an Stirn und Wangen und nahm sein Handgelenk, um seinen Puls zu prüfen.
“Du siehst mir nicht gut aus, mein Kleiner,” sagte er.
“Du bist auch hässlich,” murrte Ciaran leise und zog seinen Arm weg.
Galethin schmunzelte und liess ihn. “Immerhin das lose Mundwerk scheint noch zu funktionieren. Liegt es am Essen oder den Tabletten?”, fragte er dann Robby, “wie lange ist die Einnahme her?”
“Tabletten,” sagte Robby direkt, “40 Minuten. Essen wollte er mehr.”
“Hm, dann verträgt er wahrscheinlich das Antibiotikum nicht.” Galethin musterte Ciaran plötzlich kritisch. “Läuft dir grade Speichel im Mund zusammen?!”
Noch während Ciaran verwundert nickte, nahm Galethin die Schüssel vom Bett und hielt sie ihm vor den Mund. Sekunden später erbrach Ciaran sein Abendessen.
Galethin wartete geduldig während Ciaran würgte, bis endlich nichts mehr kam. Dann reichte er ihm den Becher mit Wasser. “Hier, spül eben durch.” Ciaran zitterte vor Anstrengung, seine Zähne klapperten und er konnte sie kaum lange genug ruhig halten, um einen Schluck zu nehmen und wieder auszuspucken. Aber er war unglaublich dankbar, wenigstens einen Teil des schlechten Nachgeschmacks loswerden zu können. Galethin reichte die Schüssel an Robby weiter und wischte Ciaran mit einem Tuch den Mund ab.
“Musst du gleich nochmal?”, fragte er sanft.
Ciaran schüttelte verbissen den Kopf.
Galethin strich ihm über die Wange. “Ich meinte, ob du das Gefühl hast, dass da noch mehr kommt. Dass du das nicht möchtest, ist mir klar. Also?”
Ciaran gab ein klägliches Geräusch von sich. “Ich weiss es nicht.”
“Hm. Hast du Schwierigkeiten beim Atmen?”
Ciaran runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. “Nur übel,” murmelte er und zog die Beine mehr an. Er lag mittlerweile fast zu einem Ball zusammengerollt im Bett.
“Und Bauchschmerzen,” vermutete Galethin.
Ciaran nickte verwundert.
Robby kam wieder zum Bett und brachte die frisch gespülte Schüssel zurück.
“Danke, Robby. Leg ihn mir bitte mal flach hin.”
Galethin zog Ciaran die Bettdecke weg, während Robby das Kopfteil vom Bett nach unten stellte, sodass das Bett flach war.
Ciaran machte ein erschrockenes Geräusch. Er fühlte sich völlig elend, sein Mund schmeckte furchtbar und wollte um jeden Preis vermeiden, sich nochmal übergeben zu müssen. Da half es überhaupt nicht, dass sein Körper plötzlich der kalten Luft ausgesetzt und in eine andere Lage gebracht wurde.
“Ganz ruhig, Kleiner,” sagte Galethin beruhigend und strich ihm über den Kopf, “ich will mir nur deinen Bauch ansehen. Leg dich auf den Rücken.”
Ciaran protestierte jammernd, aber Robby und Galethin zogen und schoben seinen Körper ungerührt in die richtige Position und Robby hielt ihn fest, während Galethin seinen Bauch abtastete. Ciaran schluchzte und versuchte sie abzuwehren, bis Robby einfach auch seine Hände festhielt, damit Galethin ihn ungestört untersuchen konnte. Aber als Ciaran wieder anfing zu würgen, liess er ihn ganz schnell los und hielt ihm wieder die Schüssel vor den Mund.
Galethin wartete ab, bis auch der zweite Anfall vorüber war. Dann liess er Ciaran nochmal spülen und deckte ihn wieder zu.
“Neue Tablette und MCP?”, fragte Robby und nahm die volle Schüssel entgegen.
Galethin verschränkte seine Arme und verzog das Gesicht. “Möglich, dass er nur die erste Dosis nicht verträgt. Aber ehrlich gesagt habe ich überhaupt keine Lust auf Experimente. Und vermutlich bekommt er gleich noch Durchfall.”
Ciaran wimmerte ob dieser Ankündigung. “Bitte nicht.”
Galethin setzte sich zu ihm an den Rand des Bettes und strich ihm die verschwitzten Haare aus dem Gesicht. “Bitte nicht was, mein Kleiner?”
Ciaran war bleich und seine Hände waren ins Laken gekrallt. Er lag wieder eingerollt auf der Seite, mit geschlossenen Augen, und versuchte nicht einmal mehr, Galethins Berührungen zu entkommen. “Nicht Durchfall,” flüsterte er kläglich, “nicht mehr brechen. Bitte mach, dass es aufhört.”
“Hm.” Galethin beobachtete ihn nachdenklich, “du hast aber auch ein Pech.” Er sah auf, als Robby die gewaschene Schüssel wiederbrachte. “Danke, Robby. Bring mir bitte die Segufix Bandagen. Bauch und Arme sollten reichen.”
“Klar, Boss.” Robby nickte und verliess das Zimmer.
Ciaran machte ein fragendes Geräusch. Galethin strich ihm durch die Haare. “Denk nicht drüber nach. Versuch zu schlafen.”
Er war tatsächlich weggedämmert und wachte davon wieder auf, dass sein Bett ruckelte. Er versuchte sich zu den Geräuschen umzudrehen, aber Galethin stoppte ihn sofort. “Alles gut. Robby bereitet nur dein Bett vor, bleib einfach liegen. Möchtest du etwas trinken?” Er nickte langsam, sein Mund schmeckte immer noch furchtbar. Immerhin hatte er sich nicht nochmal übergeben müssen. Galethin hielt ihm den Becher diesmal mit einem Strohhalm vor den Mund, sodass er seitlich liegend trinken konnte. Er schaffte ein zwei Schlucke und hörte dann von selbst wieder auf, weil sein Magen schon wieder Einspruch erhob.
“Ich muss auf Toilette,” flüsterte er, “bitte, Galethin.”
Galethin strich ihm über den Kopf. “Das hast du sehr schön gesagt, mein Kleiner. Robby hilft dir gleich damit. Grade braucht er seine Arme noch für anderes.”
“Boss?”, sagte Robby auf der anderen Seite vom Bett.
Galethin stand auf und die beiden wechselten die Seiten. Ciaran sah ihm verwirrt hinterher. Dann setzte sich Galethin wieder zu ihm aufs Bett, griff Ciaran an Schultern und Beinen, und rollte ihn auf die andere Seite. Ciaran quietschte überrascht. Er spürte, dass etwas unter ihm durchgezogen wurde.
“So ist es gut,” sagte Galethin und strich ihm über den Kopf, “einfach wieder hinlegen.”
Aber Ciaran bekam es langsam wieder mit der Angst zu tun. “Was macht ihr?”, krächzte er und musste prompt wieder husten. Galethin liess seine Hand auf Ciarans Schulter liegen und hielt ihn fest. “Du solltest immer noch deine Stimme schonen, Kleiner. Husten hilft nicht gegen Übelkeit."
Ciaran wimmerte. “Bitte tu mir nicht weh.”
“Nur ein bisschen, mein Kleiner,” Galethins Stimme klang sanft, “danach geht’s dir besser, versprochen.”
Ciaran schüttelte verzweifelt den Kopf. Aber Galethin liess sich davon nicht beeindrucken. “Jetzt kannst du dich wieder auf den Rücken legen,” sagte er. Ciaran wäre lieber auf der Seite geblieben, aber Galethin drückte ihn an der Schulter auf die Matratze und hielt ihn dort fest, während Robby die Decke wegzog und einen breiten Gurt um Ciarans Bauch schlang.
“Was..?” Ciaran hatte kaum genug Zeit um zu verstehen, dass Robby den Gurt abgeschlossen hatte, da hatten Galethin und er schon seine beiden Arme gegriffen und ebenfalls mit breiten Riemen verschlossen. Alle drei Fesseln führten ums Bett herum und waren mit Magnetschlössern gesichert.
“Nein,” hauchte Ciaran und verstand endlich. Er riss an den Fesseln, aber die Gurte liessen ihm nur wenige Zentimeter Spielraum. Er konnte nur die Beine anziehen und sich ein bisschen aufrichten. Zum ganz aufsitzen war er zu schwach. Und jetzt war er wieder gefesselt.
“Nein, bitte,” schluchzte er, “bitte nicht, ich hab doch alles gemacht..”
Galethin deckte ihn wieder zu und setzte sich zu ihm um ihn zu streicheln und ihm die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. “Ich weiss, mein armer Kleiner. Du hast alles richtig gemacht, du hast einfach nur Pech, dass dein Körper mit den Tabletten nicht gut zurechtkommt.”
“Mach mich los,” weinte Ciaran und musste zu allem Übel auch wieder husten davon. Robby stellte den Kopfteil des Bettes wieder höher, damit er aufrechter lag.
“Jetzt bleibst du erst mal fixiert,” erklärte Galethin, “ich werde dir gleich eine neue Infusion legen, dann bekommst du Antibiotika und Schmerzmittel wieder IV. Und wenn du brav bist, und ich dir glaube, dass du dir die nicht einfach wieder rausreisst, können wir darüber reden, dich loszumachen.”
Ciaran hatte die ganze Erklärung hindurch schluchzend den Kopf geschüttelt und an den Fesseln gezogen. Galethin war nicht sicher, wie viel er überhaupt verstanden hatte. Er wandte sich wieder an Robby: “Bring mir dann bitte die Infusionssachen. Und am besten Windeln, dann kann er da erst mal bleiben.”
“Klar, Boss.”
Ciaran weinte weiter vor sich hin, aber er hörte auf, an den Fesseln zu reissen. Mehr aus Erschöpfung, als weil er sie akzeptierte. Galethin streichelte ihn weiter und Ciaran liess sogar das zu. Nach einer Weile ging die Tür wieder auf und Robby schob ein Tischchen in den Raum.
Ciaran riss die Augen wieder auf und starrte ihn angstvoll an, sein Atem ging schnell und er versuchte wegzurutschen. Aber in den Fesseln konnte er nicht fliehen, selbst wenn er es körperlich geschafft hätte.
“Danke,” sagte Galethin, “zieh ihm die Windel bitte schon mal an, ich kümmere mich um den Rest.” Robby schob Ciarans Bettdecke nach oben und legte dessen Unterkörper frei. Ciaran zog die Beine an, soweit es seine Kraft zuliess, und klemmte sie zusammen. “Bitte nicht,” flehte er, “ich kann doch auf Toilette, bitte.”
“Erst mal nicht.” Galethin hängte inzwischen die Infusionsflasche auf und bereitete das Besteck vor.
Robby hatte wenig Mühe, die Windel unter Ciarans Po zu schieben, und seine Beine aus dem Weg zu halten, auch wenn Ciaran immer wieder versuchte, ihn abzuwehren. Aber am Ende sass die Windel und Robby deckte ihn wieder zu.
“Fussfesseln wären vielleicht doch gut gewesen,” meinte Galethin entschuldigend, “ich korrigiere das nachher.”
“Schon gut, Boss.”
“Jetzt haben wir’s gleich,” sagte er zu Ciaran und zog sich Handschuhe an, “ein Mal musst du noch tapfer sein. Du wirst ihn gleich festhalten, Robby. Und stau ihn ruhig schon mal.”
“Nein,” wimmerte Ciaran, “keine Nadeln, bitte nicht.”
Robby klickte einen Riemen um Ciarans Oberarm und zog ihn eng. Dank der Fesseln konnte Ciaran den Arm nicht weit wegziehen, aber Robby presste ihn trotzdem an Schulter und Arm in die Matratze, damit er nicht zappelte.
Galethin desinfizierte die Stelle und setzte die Kanüle. Ciaran schrie auf, sein ganzer Körper war angespannt und zitterte. Galethin traf auf Anhieb die Vene und löste den Stauriemen, dann zog er die Nadel wieder heraus und der Schlauch blieb drin. Ciaran zuckte und wimmerte bei jeder Bewegung, aber Robby hielt ihn immer noch unverrückbar fest. “Gleich hast du’s geschafft, mein Kleiner,” sagte Galethin, “jetzt gucken wir noch, ob sie gut läuft, dann geht’s dir gleich besser.”
Er schloss die Infusion an und prüfte, dass sie durchlässig war. Dann klebte er alles gut fest, damit Ciaran sie sich auch nicht durch Verrenkungen ziehen konnte. “Das war’s.” Robby liess endlich Ciarans Arm los. Ciaran lag zitternd und mit angezogenen Beinen auf dem Bett. “Es brennt,” wimmerte er.
Galethin lachte. “Du hast aber auch ein Pech. Das Brennen wird gleich nachlassen.”
“Ich kümmere mich um den Rest,” sagte er zu Robby. Der Pfleger sammelte den Müll zusammen und schob das Tischchen wieder aus dem Raum. Galethin setzte sich auf Ciarans Bettkante und strich ihm über die Wange. Ciaran drehte den Kopf weg – die einzige Abwehrbewegung, die ihm noch blieb. Galethin seufzte. “Ich weiss, du hasst mich noch mehr als sonst. Aber jetzt kriegst du erst mal Schmerzmittel, dann wirst du dich bald besser fühlen. Brennt es noch?”
Ciaran presste die Lippen zusammen. Galethin griff nach seinem Kinn und zwang ihn dazu, den Kopf in seine Richtung zu drehen. “Darauf brauche ich eine Antwort. Brennt die Infusion noch?”
Ciaran schluchzte und schüttelte den Kopf. “Sehr gut.” Galethin liess sein Kinn los und strich mit der Hand höher, wo er Ciarans Kopf kraulen konnte. “Und ist dir noch übel? Dann geb ich dir dagegen noch etwas.”
Ciaran schüttelte schnell den Kopf.
Galethin schnaubte amüsiert. “Das glaube ich dir jetzt allerdings nicht.”
Ciaran gab ein Wimmern von sich. “Bitte, nicht noch mehr..”
“Ach Kleiner,” seufzte er mitfühlend, “den Zugang hast du doch jetzt schon, das Medikament gegen Übelkeit kommt dann einfach an dieselbe Stelle wie die Infusion, wenn sie durchgelaufen ist. Ohne zusätzlichen Nadeln,” erklärte er.
Ciaran öffnete die Augen und sah ihn zum ersten Mal wieder an. Sein Blick war verweint und flehend. “Ja, bitte,” flüsterte er, “nicht nochmal brechen.”
“Ich geb mir Mühe,” sagte Galethin sanft und meinte etwas ganz anderes. Ciaran schloss die Augen wieder, aber wehrte sich nicht mehr gegen Galethins streichelnde Hand. Er spürte, dass das Schmerzmittel bereits wirkte. Die Windel um seine Mitte fühlte sich ungewohnt an, aber wenn er nicht darüber nachdachte, wofür sie gedacht war, war sie einfach nur weich polsternd. Die Infusion und die Fesseln spürte er nur, wenn er sich bewegte. Wenn er ganz still lag, konnte er vergessen, wo er war, und wer ihn streichelte, und einfach nur die einschläfernde Schmerzfreiheit geniessen.
Nach einer Weile stand Galethin auf und spritzte Ciaran wie versprochen das Medikament gegen Übelkeit in den Zugang. Ciaran murmelte nur etwas undeutliches, er schien zu dösen. Galethin hängte die nächste Flasche an, diesmal mit dem Antibiotikum, und setzte er sich wieder neben das Bett. Ein Mal machte er das noch – als letztes bekam Ciaran ein Beruhigungsmittel – und in der Zwischenzeit war Ciaran offensichtlich in Tiefschlaf gesunken. Galethin liess sich ablösen und ging selbst zu Bett. Der nächste Tag würde sicher spannend werden.
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