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  #1  
Old 09-13-2015, 10:30 AM
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swn2008 swn2008 is offline
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Default Eine reife Dame wird erpresst...

Wie in dem anderen Beitrag ( "Geschichten mit alten Frauen") schon angekündigt, veröffentliche ich meine Geschichte hier unter einem angepassten Titel.



Ich habe sehr lange überlegt, ob ich hier näher auf gewisse Vorfälle eingehen soll ( und darf). Ich werde es versuchen, es ist schon eine Art Gratwanderung...

Um mit dem Schluss zu beginnen - mein Mann hatte Anzeige erstattet. Und was war die Reaktion der Beamten? "Sie sollten versuchen, auf Ihre Frau einzuwirken, dass sie nicht so aufreizend herum läuft. Ist ja kein Wunder, wenn irgendwelche Typen geil werden." Das war's dann.
Allerdings, so ganz unverständlich ist diese Reaktion nicht gewesen, denn ich war mir immer schon dessen bewußt, dass ich nicht gerade unauffällig ( in Sack und Asche) auf die Straße gehe. Mein Mann war sich darüber natürlich ebenfalls im Klaren. Er tolerierte es, und nicht nur das - es macht ihn "an", wie man so schön sagt. Ich möchte aber betonen, dass mein Aufzug nicht nuttig ist! Aber ich trage gern leichte, luftige und vor allen Dingen kurze Kleider und Röcke. Und bei den hiesigen Witterungsverhältnissen ( kaum mal windstill) kann es schon mal passieren, dass mein Rock hochweht. Mein Mann meint zudem, dass ich keinen BH nötig hätte, also verzichte ich meist auch darauf. Genau darauf bezog sich wohl auch die Bemerkung des Beamten.

Natürlich bleibt mir nicht verborgen, dass sich der eine oder andere nach mir umdreht. Und, um ehrlich zu sein, bin ich darauf sogar ein wenig stolz - denn immerhin bin ich ja nicht mehr 20 :-).

Und dann ging doch vor ein paar Jahren eine Geschichte durch die Presse. Da hatten einige Mitarbeiter in bestimmten Supermärkten Kameras installiert. Und diese Kameras waren so postiert, dass sie auf die Gefriertruhen gerichtet waren. Auf diese Weise beobachteten und filmten besagte Mitarbeiter die weibliche Kundschaft, wenn sie sich hinunter beugte und sich dabei der Rock hob. ich glaube zwar nicht, dass auch ich eines dieser "Opfer" war, aber zugeschaut hat man mir bei solchen Gelegenheiten schon...

Ich will damit ausdrücken, dass ich mich nicht unbedingt meinem Alter angemessen in der Öffentlichkeit zeige. Und wenn ich mich zum Beispiel während der "Kieler Woche" ins Getümmel stürze, dann spüre ich schon mal die eine oder andere Hand auf meinem Po - nicht nur dort, denn manchmal berührt jemand auch "versehentlich" meine Brüste, oder drängt sich näher an mich, als es unbedingt den Umständen angepasst wäre.

Ich teile meine ...Geschäftsräume mit anderen Teilnehmerinnen. Und meistens holt mein Mann mich nach Abschluss der Besprechungen ab. Das klappt allerdings nicht immer, weil schon mal ein zusätzlicher, nicht geplanter Termin das Zeitgerüst durcheinander wirbelt. Unsere Räume befinden sich in einer nicht sehr belebten Seitenstraße. Spät abends fühle ich mich dann doch etwas unsicher, wenn ich allein nach Hause gehen muss.

Dass es dann jedoch an einem späten Vormittag zu diesem Vorfall kam...

Es war bereits sehr heiß, die Luft flimmerte förmlich zwischen den Häuserreihen. Die Jacke hatte ich ausgezogen und trug nur eine leicht transparente Bluse und einen kurzen, weiten Rock. Auf den BH hatte ich, wie üblich, verzichtet. Allerdings trug ich Halterlose, trotz der Hitze. Aber High Heels - und dann ohne Nylons? Nein, das mochte ich nicht, mochte ich noch nie!
Die Straße dort ist relativ schmal, und deshalb stehen sich diese Häuser so dicht gegenüber, dass die Bewohner sich gegenseitig in die Fenster schauen können. Die Straße schien nahezu ausgestorben. Ein paar Meter weiter lungerten einige junge Männer in einem Hauseingang. Sie waren ganz offensichtlich mit sich selbst beschäftigt, denn sie gestikulierten wild mit Händen und Füßen und unterhielten sich dabei lautstark miteinander. Ich machte mir keine Gedanken, bis... ja, bis sie plötzlich verstummten und alle zu mir schauten.

Meine Schritte wurden unsicher, irgend etwas war da, was mir Angst bereitete. Ich versuchte, gleichgültig zu wirken. Jetzt ärgerte ich mich darüber, dass ich meine hochhackigen Schuhe trug. In dieser Häuserschlucht verstärkte sich das Klappern der Schuhe um ein Vielfaches. Umkehren wollte ich nicht, ich blickte also stur gerade aus. Trotzdem sah ich natürlich aus den Augenwinkeln, wie sie mich taxierten, sich angrinsten.

„Schau mal, was �?ne Hübsche!“

Sie kamen näher. Es mögen acht oder neun Typen gewesen sein, alle so um die 20. Irgendwie beschlich mich das Gefühl, als hätten sie auf mich gewartet, mich abgepasst.

„Ich kenn’ die... von Tommy. Ich glaub’das ist seine Alte!“

Sprach er jetzt von Thomas, einem meiner Söhne? Aber woher kannte er Thomas? Und woher kannte er mich? Das war viel entscheidender. Ich hatte ihn jedenfalls nie zuvor gesehen, konnte mich jedenfalls nicht erinnern.

„Ist doch geil!“

Sie empfanden das offenbar als zusätzlichen Kick...und sie machten auch kein Hehl daraus.

„Mensch! Tommys Mutter - �?ne Nutte! Wie finde ich das denn?“

Sie grölten. Was mich aber viel mehr ängstigte, war, dass diese Typen mein Incognito aufgedeckt hatten. Und wer wußte außerdem davon?

„Ich könnte mir vorstellen, dass die Nutte es für uns zum Nulltarif macht, was meint Ihr?“

„Klar, wenn sie vermeiden will, dass es morgen die ganze Schule weiß...“

Sie hatten mich inzwischen umringt, und ich versuchte, mich zu befreien. Die Typen griffen nach meinen Armen, drehten sie nach hinten und hielten sie dort fest umklammert. In dieser ebückten Haltung hatte ich keine Chance, ihnen zu entkommen. Sie zwangen mich in eine Toreinfahrt. Ich wollte um Hilfe schreien, aber sie drückten mir ein zusammen geknülltes Taschentuch in den Mund.

Dann rissen sie mir die Bluse herunter, griffen nach meinen Brüsten, drückten und quetschten sie, dass es schon schmerzte. Einer von ihnen machte sich an meinem Höschen zu schaffen. Von hinten schob er seine Hand zwischen meine Schenkel, zog mein Höschen herunter und zerriss dabei meine Nylons. Er schob zuerst zwei Finger in meine Pussy, dann die übrigen Finger. Ich stand die ganze Zeit in gebückter Haltung vor ihnen, während dieser Typ mich fingerte. Sie zwangen mich, die Beine zu spreizen. Und jedesmal, wenn ich den Versuch unternahm, mich aus der Umklammerung zu lösen, drückten sie meine Arme hinter meinem Rücken noch weiter nach oben, so dass ich ihnen völlig wehrlos ausgeliefert war, bei noch stärker geneigtem Oberkörper. Und so konnte ich auch nicht erkennen, dass alle inzwischen ihre Hosen geöffnet hatten und ihre Schwänze rieben. Sehen konnte ich es nicht, aber spüren!

„Los, Jungs, jetzt wird die Nutte mal richtig abgefüllt! Hat jemand zufällig eine Tüte dabei? Nein? Ist auch nicht nötig, wir besamen seine Mama dann eben ohne Tüte! Schlamm schieben, das wollte ich sowieso immer schon mal. Wer fängt an?“

„Ist sie denn schon feucht? Komm’, ich fühl mal...“

Ich spürte seine Hand an meiner Pussy, wie er sie befummelte.

“ Kann los gehen, die Schlampe ist klatsch nass!“

Man kann nichts dagegen unternehmen - es passiert eben, sogar unter diesen Umständen...

„Ich hab’s schon vorhin bemerkt, als ich die Hure gefingert habe - aber ihr werdet es wohl schon selbst heraus finden, denke ich“.
Der Typ grölte.

„Also, eng ist was anderes!“
„Wieso?“
„Ganz schön ausgeleiert, seine Mom. Möchte wirklich gern wissen, wieviele Kerle da schon drin waren!“
„Ist doch Klasse, dann bedienen wir sie eben mit zwei Schwänzen gleichzeitig!“

Da aber niemand von ihnen bereit war, sich auf den schmutzigen Boden der Toreinfahrt zu legen, blieb mir zumindest das erspart. Fliehen konnte ich nicht, also ließ ich mich widerstandslos von ihnen nehmen - in der Hoffnung, diesem Ekel so schnell wie möglich zu entkommen. Überhaupt schien die ganze Straße komplett menschenleer zu sein. Allerdings hatten die Typen mich nach und nach immer weiter nach hinten, in einen Flur, der von der Toreinfahrt abzweigte, gedrängt.
Einer nach dem anderen stellte sich hinter mich, führte seinen Schwanz ein, und ich fühlte, wenn sich wieder jemand in mir ergoss. Dieses Zeug tropfte inzwischen heraus, oder lief an meinen Beinen herunter.

wird Fortsetzung gewünscht?

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  #2  
Old 09-13-2015, 10:47 AM
hardgames hardgames is offline
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Default Re: Eine reife Dame wird erpresst...

gut geschrieben....freue mich schon auf die fortsetzung.....

danke
  #3  
Old 09-14-2015, 10:26 AM
smithi68 smithi68 is offline
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Default Re: Eine reife Dame wird erpresst...

netter Anfang-- fantasievoll
  #4  
Old 09-24-2015, 10:43 PM
supergau supergau is offline
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supergau is on a distinguished road
Default Re: Eine reife Dame wird erpresst...

Hallo,

ja wirklich ein zweischneidiges Schwert so wie du es darstellst.
Erstmal traurig wenn es dir denn so (oder ähnlich) ergangen ist, Kopfkino und Realität sollten 2 verschiedene Paar Schuhe sein und viele Gesetze haben ihre Daseinsberechtigung.
Aber trotzdem wenn ichs als Geschichte lese, muss ich auch eingestehen, dass ich sie schön geschrieben finde und gerne mehr (ruhig Fiktion) von dir lesen würde....gemäß deiner Überschrift denke ich kann man noch etwas erwarten...das "wird erpresst" denke ich könntest du noch ausbauen.
LG
  #5  
Old 12-07-2015, 06:12 AM
Jakob_Hess Jakob_Hess is offline
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Default Re: Eine reife Dame wird erpresst...

Schön geschrieben, geht's da noch weiter?
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