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  #1  
Old 08-09-2015, 09:48 AM
hilllupus hilllupus is offline
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Default Die Insel der Lust

Ich habe einmal versucht, eine Storie zu schreiben. Nach langen Überlegungen habe ich mich Entschieden, die Einleitung als Testballon zu starten und bin gespannt auf Eure Reaktionen.

Die Geschichte ist eine reine Fiktion und spielt sich nur in meinem Kopfkino ab.

Hier nun die Einleitung:

Die Insel der Lust

Einleitung

Im Billigpuff

„Los ihr Schlampen. Macht Euch fertig für die Arbeit!“ So tönte es durch die Lautsprecheranlage.
Die 36 - jährige Annette schaute noch einmal in den Spiegel. Vor 6 Monaten wurde sie, zusammen mit 9 anderen Frauen von der Insel in diesen Billigpuff gebracht. Sie hatten alle Eines gemeinsam: große Titten und sie waren zwischen 34 und 38 Jahre alt.

Annette war mit ihrem sexy Outfit zufrieden. Es sah aufregend aus und brachte ihre Vorzüge gut zur Geltung, knapper BH, der die Nippel vorblitzen lässt, knapper String-Tanga und darüber ein Neglige, das mehr zeigt, wie es verbirgt. Die Kratzer von gestern hatte sie gut überschminkt. So musste sie einfach die 10 geforderten Freier erreichen.

Annette sah für ihr Alter und die jahrelange Nachtarbeit noch sehr gut aus. Man erkennt nicht, dass sie die Hälfte ihres Lebens dasselbe gemacht hat, mit Männern ins Bett gehen, die Beine breit machen und sich ficken lassen und dabei den Männern noch vorspielen, dass es ihr Spaß macht. Sie wusste nicht mehr, wie viele zigtausend Männer und manchmal auch Frauen es waren. Es war ihr mittlerweile auch egal. Sie hatte eingesehen, dass es für sie nichts anderes mehr geben wird. Wie sehr sie sich darin täuscht, sollte sie in einiger Zeit noch sehen.

Wie jeden Tag in den letzten 6 Monaten, stellte sie ihren Hocker vor ihre Tür.
6 Monate lang, jeden Tag dasselbe:
Aufstehen so gegen 8:00 Uhr,
fertig machen für die Arbeit,
10:00 Uhr Arbeitsbeginn bis nachts um 2:00 Uhr;
falls sie nicht die geforderte Mindestanzahl von 10 Kunden hatte, die nächtliche Bestrafung;
danach ins Bett und ausruhen für den nächsten Tag.

Und dann geht alles wieder von vorne los.


Sie durften keine Freier ablehnen, egal wie sie aussahen oder wie sie rochen. Jeder musste genommen werden, und das auch noch ohne Gummi. Passieren konnte ja nichts, da sie regelmäßig eine Spritze bekamen, die eine Schwangerschaft verhindern sollte – das wurde ihnen zumindest so gesagt. Allerdings hatte Annette das Gefühl, dass ihre bereits großen Titten – sie hatte derzeit 95 DD- dadurch noch immer größer werden.

Jetzt wurde es aber Zeit, ihren Platz einzunehmen.
Kaum saß sie vor ihrer Tür, kam schon ein ungepflegt aussehender Typ auf sie zu. Er war mittleren Alters, kräftig gebaut mit großen Händen. Er schätzte sie von oben bis unten ab und packte sie an ihren dicken Titten. Annette durfte sich nicht wehren, sonst würde sie bestraft werden. Und das wollte sie auf keinen Fall.
Er presste ihre dicken Euter so fest, dass es weh tat. Aber Hauptsache, er ging mit aufs Zimmer.
Das, was er in seinen Händen hatte schien ihm zu gefallen. Er reichte ihr einen blauen Chip, den es für einen normalen Besuch gab.
Kassiert wurde am Eingang. Dort nannte der Kunde seine Wünsche und bekam einen entsprechend farbigen Chip. Damit konnte er sich dann das Mädchen aussuchen und bezahlen. Die Frauen müssen dann am Ende der Schicht mindestens 10 Chips vorlegen.

Der Kunde entschied sich für Annette und ging mit ihr ins Zimmer. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, drehte er sie herum und packte sie erneut von hinten an die Titten. Er knetete sie durch, als wäre es Teig. Dabei drückte er so fest, dass Annette die Tränen in die Augen schossen. Aber sie wusste, dass sie das aushalten musste. Sonst würde sie bestraft, so wie die Frauen für jede Kleinigkeit bestraft wurden.

Der Strafenkatalog war sehr einfach aufgebaut:
Für „einfache“ Vergehen gab es 10 Schläge mit einem nassen Handtuch - das tat richtig weh, hinterließ aber keinerlei Spuren;
die nächste Stufe waren dann 10 Schläge mit einer Rute auf den Arsch, wobei die Frau einen altmodischen Schlüpfer anhatte, um Verletzungen zu vermeiden;
bei der nächsten Steigerung wurde auf diesen Schlüpfer verzichtet;
eine weitere Verschärfung bestand darin, die Ruten vorher in Salzwasser einzulegen;
die härteste Strafe war eine vollständige Auspeitschung der Frau. Da das allerdings immer mit größeren Verletzungen verbunden war, die das Mädchen für mehrere Tage arbeitsunfähig machten, wurde diese Strafe nur für extreme Verfehlungen, wie beispielsweise ein Fluchtversuch, ausgesprochen.


Der Kerl drückte Annette aufs Bett, streifte ihren Tanga zur Seite und drang mit festen Stößen in sie ein. Er rammelte auf ihr herum, wie ein Kaninchen und drückte immer wieder ihre Titten. Es war ihr egal. Sie spürte da unten schon lange nichts mehr. Allerdings gab sie sich große Mühe, entsprechend zu stöhnen. Sie hatte gelernt, dass die Kerle darauf standen. Es dauerte deshalb auch nicht lang, und Annette hörte ihn grunzen. Dann spürte sie, wie sein heißer Samen in sie hinein gespritzt wurde. Fertig! Das war Nummer 1. Es fehlen noch 9.
Der Kerl verließ den Raum und Annette säuberte sich. Sie wischte auch ihre Fotze aus. Schließlich musste sie damit rechnen, dass ihr nächster Kunde sie da unten lecken wollte. Und dann sollte er nicht das Sperma von seinem Vorgänger schmecken. Nicht dass es noch eine Beschwerde deshalb gab.

Die nächsten 5 Kunden waren normale Typen, die lediglich eine Frau mit dicken Titten ficken wollten, ohne dabei irgendwelche Sonderwünsche zu haben. Allerdings wollte zwei davon sie erst einmal lecken. Das Alles war für Annette Routine, wenn sie es auch die Kunden nicht merken lassen durfte. Professionell spielte sie ihnen vor, dass sie Spaß an der Sache hat. Wenn der Kunde sich beschweren würde, wäre ebenfalls eine Strafe fällig. Unzufriedene Kunden durfte es nicht geben. Das wäre schlecht fürs Geschäft des Puffbetreibers.

Am späten Abend kam ein ekliger Typ zielstrebig auf Annette zu. „Hoffentlich geht der vorbei“, dachte sie. Er war total verdreckt und sah brutal aus. Als er vor ihr stand konnte sie riechen, dass er stark nach Schweiß stank.
Leider erfüllte sich ihre Hoffnung nicht. Er reichte ihr einen grünen Chip -auch oral und anal erlaubt- und drückte sie in ihr Zimmer.

„Zieh Dich aus, Du Schlampe!“ herrschte er sie an. Er zog sich ebenfalls aus und drückte sie mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich über ihren Brustkorb, packte seinen Schwanz und schob ihn in ihren Mund.
Annette musste würgen, so stank der Kerl. Und gewaschen hatte er seinen Schwanz auch schon lange nicht mehr. Aber Annette hatte keine Wahl. Er hatte sich für sie entschieden und sie musste ihre Arbeit machen. Sie nahm seinen Schwanz ein Stück in den Mund und gab sich alle Mühe, ihm schnell einen zu blasen.

Aber da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er packte sie mit beiden Händen am Hinterkopf und schob seinen stinkenden Schwanz so weit in ihren Mund, dass er in ihrer Kehle steckte. Annette hatte das Gefühl, dass sie ersticken würde. Aber das war dem Mann egal. Er schob ihren Kopf weiter vor und zurück, bis es ihm kam und er seinen Saft in ihren Rachen schoss.
Annette musste würgen, schaffte es aber, alles zu schlucken. Hier machte sich ihre „gute Ausbildung“ der letzten 18 Jahre bezahlt.

Nachdem er gekommen war, musste Annette seinen Schwanz wieder hart lecken; schließlich hatte er ja auch noch einen Arschfick gebucht. Dabei quetschte er immer weiter ihre Titten zusammen, so dass Annette auch da große Schmerzen spürte.
Nachdem sie Erfolg hatte und sein Rohr wieder voll ausgefahren war, drehte er sie auf den Bauch und legte ein Kissen unter ihre Fotze. Dadurch wurde ihr Arsch nach oben gedrückt.
Er machte seinen Schwanz mit Spucke feucht und setzte ihn an ihrem Hinterloch an. Genüsslich erweiterte er es und drückte dagegen. Er hatte einen großen Schwanz, so dass er nicht so einfach hinein kam, obwohl Annettes Arschloch durch die jahrelange Benutzung schön gedehnt war. Aber letztendlich schaffte er es trotzdem. Mit einem lauten Stöhnen versenkte er seinen Schwanz in ihren Arsch. Annette hatte das Gefühl, dass sie zerrissen wurde ….und das Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr gehabt.
Der eklige Kerl fickte sie mit aller Gewalt und Annette ertrug es mit stoischer Ruhe. Ja sie spielte ihm vor, dass sie mit Spaß bei der Sache sei. Er war so in seinem Element, dass er gar nicht merkte, dass sie ihm nur etwas vorspielte.
Nachdem er in ihren Arsch abgespritzt hat, musste sie seinen Schwanz auch noch sauber lecken. Voller Ekel nahm sie das stinkende Gerät erneut in den Mund und machte ihn sauber. So sauber war der wahrscheinlich schon lange nicht mehr.
Nach einer Stunde verließ er die völlig fertige Annette. Zum Abschied zeigte er noch Sympathie für sie und gab ihr noch einen weiteren blauen Chip. Jetzt fehlten nur noch 2 Chips.

Aber Annette war nicht sofort in der Lage, sich erneut vor die Tür zu setzen. Sie lag erschöpft auf ihrem Bett und starrte an die kahle, rissige Decke. Sie musste sich erst einmal ausruhen. Aber letztendlich hatte sie keine andere Wahl, als sich erneut auf ihren Hocker zu begeben. Und so schaffte sie dann für diesen Abend wieder ihr Soll. Zumindest blieb ihr eine Bestrafung erspart.

Nach Ende der Schicht lag Annette auf ihrem Bett und starrte an die kahle Decke und Wände ihres „Zimmers“.
Wie war sie überhaupt hierher gekommen? Wie hatte alles begonnen? Jede Menge Erinnerungen kamen ihr in den Sinn. Besonders an die erste Zeit, nachdem sie eingefangen worden war.



So. Und jetzt binich auf Eure Reaktionen gespannt.
  #2  
Old 08-09-2015, 11:08 AM
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Talking Re: Die Insel der Lust

Hey Hillupus, klasse Geschichte, - in diesen Puff würde ich auch gerne mal gehen und mich richtig austoben. Schade, daß es soetwas nirgends gibt.

Jedenfalls regt Deine Geschichte schön die Phantasie des Lesers an, Du hast Dich super gut ausgedrückt und die Beschreibungen sind nachvollziehbar. Nicht zu extrem blutrünstig oder unrealistisch.

ich würde mich freuen, wenn Du die Geschichte bald fortsetzt...

viel Spaß beim Schreiben...

beste Grüße
  #3  
Old 08-11-2015, 10:53 AM
hilllupus hilllupus is offline
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Default Re: Die Insel der Lust

So! hier ist der nächste Teil. Vielleicht bekomme ich ja etwas mehr Feet-Back. Ich willja nur wissen, ob ich in diesem Stil weiterschreiben soll. Ist schließlich mein Erstlilngswerk und da ist man niocjht sicvher.

Das ganze ist immer noch eine fiktive SXtory und entspringt einzhig und alleinie meinem Kopfkino!

Kapitel 1

Ein verhängnisvoller Dessouskauf


Annette lag auf ihrem Bett. Aus dem Nachbarzimmer hörte sie Julie schluchzen, die wieder einmal eine Bestrafung über sich hatte ergehen lassen müssen. Sie sah halt nicht mehr so gut aus, wie Annette und hatte öfters ihre Probleme mit dem Soll.

Aber Annettes Gedanken gingen 18 Jahre zurück:

Sie wohnte mit ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern -Zwillinge- in einem Vorort einer großen deutschen Metropole. Seit ihr Erzeuger sich vor 6 Jahren aus dem Staub gemacht hatte und seitdem unauffindbar war, musste ihre Mutter die keine Familie mit Gelegenheitsjobs über die Runde bringen. Deshalb war Annette froh, dass sie nach vielen vergeblichen Versuchen im letzten Jahr endlich eine Lehrstelle als Friseurin gefunden hatte. So konnte sie ihre Mutter wenigstens etwas unterstützen.

Ihr großer Traum war allerdings eine Modell-Karriere. Schließlich sah sie sehr gut aus. Sie hatte eine Traumfigur mit einer für ihr Alter schon große Oberweite, ein Engelsgesicht und eine wahnsinnige blonde Löwenmähne.
In einer Woche sollte in der Stadt eine große Misswahl stattfinden. Es fehlte dafür nur noch ein entsprechendes Outfit. Deshalb hatte sie die letzten Monate immer einen Teil ihres Lehrlingsgehalts zu Seite gelegt. Sie hatte nämlich in einem kleinen Dessousgeschäft in der Stadt einen Traum von Unterwäsche entdeckt. Heute, an ihrem 18. Geburtstag wollte sie sich das Teil kaufen.

Sie hatte extra Urlaub genommen und fuhr gleich am Morgen in die Stadt und begab sich direkt in die kleine Seitengasse. Sie betrat das Geschäft.
Sie wusste allerdings nicht, dass damit ihr Schicksal schon besiegelt war. Im Keller saß Franz vor mehreren Monitoren, die auch den äußersten Winkel des Geschäfts zeigten. Annette sah zwar die Kameras, dachte sich aber nichts dabei. Schließlich waren viele Geschäfte zum Schutz vor Ladendieben videoüberwacht.

Sie ging zu den Dessousartikeln und nahm sich ihren Traum-BH mit dem entsprechenden Höschen. Sie ging in die Umkleidekabine, um sie anzuprobieren. Schließlich kann man nur direkt am Körper erkennen, wie die Teile wirken.

Franz beobachtete sie die ganze Zeit. Das war genau das, was er suchte. Dieser Engel musste sein werden. Ihm lief direkt das Wasser im Mund zusammen.

Annette ging in die Kabine und zog sich ihr Oberteil und die Jeans aus. Franz wurde immer unruhiger.
Als sie dann auch noch ihren BH auszog, war es für ihn endgültig klar. Die musste er haben. Er drückte auf einen Knopf auf seinem Tisch.

Annette merkte nur noch, dass sich der Boden unter ihr auftat und sie in die Tiefe fiel und aus einer Matte landete, wie man sie vom Stabhochsprung her kennt. Das letzte, was sie mitbekam, war ein Mann, der einen Lappen in der Hand hielt und auf sie zu kam. Diesen Lappen drückte er ihr auf das Gesicht. Es roch nach Krankenhaus und Annette fiel in eine tiefe Ohnmacht.

Franz betrachtete seinen Fang. Das war ein Goldstück und würde ihm viel Geld einbringen.
Dann entdeckte er neben ihr ihre Handtasche, die sie in der Kabine auf den Boden gestellt hat.
Er fand ihren Ausweis und ein paar Bilder.
„Annette Müller“ OK. Und am Geburtsdatum konnte er erkennen, dass sie gerade 18 Jahre alt geworden ist. Sehr Gut! Dann würde die Polizei bei einer Vermisstenanzeige nicht sofort tätig werden. Schließlich konnte Volljährige ja hingehen, wo sie wollten, ohne den Eltern Bescheid zu geben.
Und dann waren da ja auch noch die Bilder. Sie zeigten 2 Zwillinge, die in Schönheit und Aussehen Annette in Nichts nachstanden. Ein weiteres Bild zeigt offenbar ihre Mutter … oder war es ihre ältere Schwester? Wenn man die alle zusammen bekommen könnte. Aber erst einmal musste Annette weg.

Franz wählte eine Telefonnummer. „Ja?“ „Ich hab was für Euch. Liegt hier im Keller und muss schnellstens ins Zwischenlager. Und dann haben wir noch etwas zu besprechen.“ „OK“ wir sind in einer Stunde da.“

Eine Stunde später fuhr ein Lieferwagen in den Hinterhof des Geschäfts. Zwei Männer stiegen aus und betraten das Haus. Franz begrüßte sie und ging mit ihnen in den Keller. Als sie Annette sahen standen ihre Münder auf. So einen Engel hatten sie schon lange nicht mehr transportiert.
Annettes Arme wurden hinter ihrem Rücken gebunden und in den Mund bekam sie einen Ball-Gag. Sie rollten sie in einen Teppich ein und trugen sie in den Lieferwagen.
Jetzt zeigte Franz ihnen die beiden Bilder. Man war sich einig. Die drei musste man auch noch haben. Allerdings bedurfte das einiger Vorarbeit.

Die beiden Männer stiegen ein und der Lieferwagen setzte sich in Bewegung. Und für Annette begann eine lange Reise. Ihre Heimatstadt sollte sie auf jeden Fall nie wieder sehen.

Nach einer Stunde Fahrt kamen die beiden mit ihrer wertvollen Fracht an einem kleinen, abseits gelegenen Gehöft an und fuhren direkt in die Scheune. Die Tür schloss sich hinter ihnen und der Boden fuhr nach unten. Wenn jetzt jemand in die Scheune kam, konnte man nicht mehr feststellen, dass da gerade ein Lieferwagen rein gefahren ist.

Im Keller angekommen luden die beiden ihre Fracht aus und trugen sie in einen Nebenraum. Im hinteren Teil des Raums befanden sich sechs vergitterte Zellen. In vier von ihnen befand sich jeweils ein junges Mädchen. Annette wurde in die nächste, leere Zelle gesteckt, nicht ohne vorher am ganzen Körper abgegriffen zu werden. Das ließen sich die beiden nicht nehmen. Genauer kennen lernen würden sie sie später.



  #4  
Old 08-11-2015, 12:19 PM
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schöne Fortsetzung, aber ich hoffe es gibt bald wieder eine Beschreibung von heftigen Sexszenen etc.. wie sich die Männer an den Mädchen vergehen etc.
  #5  
Old 08-11-2015, 01:42 PM
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Default Re: Die Insel der Lust

Versprochen. Aber da die Geschichte als Mehrteiler angelegt ist, wollte ich nicht gleich im ersten Kapitel das ganze Pulver verschießen. Zuerst wollte ich die Akteure einführen. Dann kann sich die Handlung etwickeln und steigern (hoffentllich).
  #6  
Old 08-11-2015, 08:46 PM
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Default Re: Die Insel der Lust

supertolle Geschichte. Ich bin schon gespannt auf die nächsten Teile.
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abgerichtet, entführt, sexsklavinnen


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